Ballard, Sofa (Seite 1560)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 11.05.24 17:14:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.951 von awsx am 30.01.20 13:34:18Falsches Board Herr awsx 👎
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.529.536 von Hydrogenium am 30.01.20 10:22:41
...Allerdings erst, wenn die Tank-Infrastruktur soweit ist... henne oder ei.
h2live - so arg schläft deutschland was die tanke anbelangt nicht - oder wie viele länder haben mehr davon? https://h2.live/ es muss und wird wachsen - rom wurde auch nicht an einem tag erbaut.
und jetzt aktuell der beitrag im hb zur nationale Wasserstoffstrategie.
aber egal. randy will markführersein und das hat für die company P1, gewinn kommt später. und deshalb bleibe nach wir vor unaufgeregt long.
na klar
Zitat von Hydrogenium: Das finde ich mal wieder ziemlich unglücklich von der Presse formuliert: Audi kommt spät mit der Brennstoffzelle. Man entwickelt schon jahrelang mit Ballard als Ingenieursdienstleister an der Brennstoffzellenantrieb und hatte schon 2014 auf der Messe in Kalifornien den Hymotion vorgestellt und verkündet, dass man schon in Serie gehen könnte. Allerdings erst, wenn die Tank-Infrastruktur soweit ist.
http://www.neuwagen.de/videos/1176/vw-passat-hymotion-brenns…
Und nicht vergessen Brennstoffzellenentwicklung bei Audi: 100% Zukunft:
https://drive.google.com/file/d/1EfyiD-Oi3lphymc9hvSsFiHhqsm…
...Allerdings erst, wenn die Tank-Infrastruktur soweit ist... henne oder ei.
h2live - so arg schläft deutschland was die tanke anbelangt nicht - oder wie viele länder haben mehr davon? https://h2.live/ es muss und wird wachsen - rom wurde auch nicht an einem tag erbaut.
und jetzt aktuell der beitrag im hb zur nationale Wasserstoffstrategie.
aber egal. randy will markführersein und das hat für die company P1, gewinn kommt später. und deshalb bleibe nach wir vor unaufgeregt long.
Der Kurs von Ballard Power wir im Februar und März mindestens mit derselben Dynamik steigen wie in den Monaten Dezember und Januar ! Das wird ein Mega Geiler Frühling !!! GO BALLARD GO !!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.555 von mabu1970 am 30.01.20 13:02:33
der link
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewend… Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.522 von mabu1970 am 30.01.20 12:58:11Von heute Mittag das lang ersehnte Papier von Herrn Altmeier ist da
Energiewende
„Nationale Wasserstoffstrategie“: 31 Maßnahmen, die Deutschland zum Vorreiter machen sollen
Die Strategie soll Deutschland eine weltweit führende Marktposition sichern und helfen, die Ziele der Energiewende zu erreichen.
Klaus Stratmann berichtet als Korrespondent aus Berlin.
Klaus Stratmann, Barbara Gillmann
30.01.2020, 11:54 Uhr
Die Verwendung des Energieträgers Wasserstoff in der Treibstofferzeugung soll künftig für die CO2-Bilanz angerechnet werd
Die Verwendung des Energieträgers Wasserstoff in der Treibstofferzeugung soll künftig für die CO2-Bilanz angerechnet werden.
Berlin Die Bundesregierung verknüpft mit ihrer „Nationalen Wasserstoffstrategie“ ehrgeizige Ziele: Deutschland habe die Chance, „im internationalen Wettbewerb eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung und dem Export von Wasserstoff-Technologien einzunehmen“, heißt es in der 21 Seiten umfassenden Strategie, die dem Handelsblatt vorliegt. Das Papier stammt aus dem Bundeswirtschaftsministerium und ist am Mittwochabend in die Ressortabstimmung gegangen.
Kernstück ist ein Katalog von 31 Maßnahmen, der unter anderem die Bereiche Erzeugung, Industrie, Infrastruktur, Verkehr, Wärme und Forschung umfasst. So soll etwa die Produktion von Wasserstoff mittels Strom aus erneuerbaren Quellen erleichtert werden. Durch eine „faire Ausgestaltung der staatlich induzierten Preisbestandteile“ werde die Erzeugung von CO2-freiem Wasserstoff gestärkt, heißt es in dem Papier.
Damit adressiert die Strategie eines der großen Probleme bei der Herstellung klimaneutralen Wasserstoffs: Der Strom, der für die Wasserstoff-Elektrolyse benötigt wird, ist zu teuer. Unternehmen, die entsprechende Anlagen betreiben oder planen, fordern daher seit Langem, den eingesetzten Strom von der EEG-Umlage oder den Netzentgelten zu befreien.
„Vielversprechende Ansätze, bei denen eine signifikante Netzentlastung zu angemessenen Preisen gewährleistet ist und die Wettbewerbsfähigkeit im Wasserstoffmarkt gewahrt bleibt, wollen wir im Rahmen von ein bis zwei Modellprojekten testen. Der Änderungsbedarf des regulatorischen Rahmens zur Schaffung der dafür notwendigen Voraussetzungen wird geprüft“, heißt es in dem Papier weiter.
Diese Formulierung dürfte insbesondere die Stromübertragungsnetzbetreiber Amprion und Tennet hellhörig machen. Die Unternehmen haben unabhängig voneinander zwei große Projekte geplant im Norden Deutschlands. Sie wollen dort aus überschüssigem Windstrom mittels Elektrolyse klimaneutralen Wasserstoff herstellen.
Die entsprechenden Investitionsanträge der Unternehmen liegen der Bundesnetzagentur seit Monaten vor. Bislang hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) allerdings die Auffassung vertreten, der Betrieb von Elektrolyseuren zur Wasserstoffproduktion sei nicht Bestandteil des Geschäfts der Unternehmen, die der Netzregulierung unterliegen.
Mehr zum Thema:
Gasnetzbetreiber legen Plan für deutschlandweites Wasserstoffnetz vor
Bosch präsentiert neue Brennstoffzelle und stellt sich auf schwache Märkte ein
Stephan Weil: „Die Wasserstofftechnologie wird eine entscheidende Rolle spielen“
Außerdem heißt es in dem Papier, eine „ambitionierte Quote für erneuerbare Energien im Verkehr wird Anreize für Wasserstoff oder dessen Folgeprodukte als Kraftstoffalternativen im Verkehr schaffen“. Der Einsatz von CO2-freiem Wasserstoff bei der Herstellung von konventionellen Kraftstoffen könne einen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor leisten. Daher werde man die Anrechnung des Einsatzes von Wasserstoff bei der Produktion von Kraftstoffen auf die Treibhausgasminderungsquote ermöglichen. Die Mineralölwirtschaft fordert das seit Jahren.
Die Strategie sieht massive Hilfe für die Industrie vor, die auf den Einsatz von CO2-freien Technologien umrüsten muss. Diese Technologien beruhen zu einem wesentlichen Teil auf CO2-freiem Wasserstoff. Geplant ist außerdem, einen Teil der bestehenden Gasinfrastruktur für Wasserstoff zu nutzen und außerdem auch reine Wasserstoff-Netze zu
Das Papier aus dem Wirtschaftsministerium vermeidet die Unterscheidung zwischen „grünem“ und „blauem“ Wasserstoff. Stattdessen ist ganz überwiegend von „CO2-freiem Wasserstoff“ die Rede. Hier könnte sich erheblicher Diskussionsbedarf mit den anderen beteiligten Ressorts, insbesondere dem Umweltministerium ergeben.
Wasserstoff wird als „grün“ bezeichnet, wenn er auf der Basis von erneuerbaren Energien hergestellt wird. Blauer Wasserstoff wird etwa aus Erdgas hergestellt, das bei der Produktion frei werdende CO2 wird abgeschieden und gespeichert (Carbon Catpure and Storage, kurz CCS). Lieferanten aus Norwegen und Russland stehen bereit, blauen Wasserstoff zu liefern. Eine nennenswerte Produktion von grünem Wasserstoff gibt es dagegen noch nicht. Nach Überzeugung des Wirtschaftsministeriums ist zumindest für eine Übergangsphase blauer Wasserstoff unverzichtbar.
Das Ministerium drückt aufs Tempo. Noch im ersten Quartal 2020 soll ein „Nationaler Wasserstoffrat“ gegründet werden, den ein „erfahrener Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft“ leiten soll. Neben dem Vorsitzenden besteht der Rat aus „maximal zwölf weiteren ausgewiesenen nationalen und internationalen Expertinnen und Experten“, heißt es in dem Papier.
Der Rat soll Vorschläge und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung der Wasserstoffstrategie geben. Neben dem Rat soll eine „Nationale Geschäftsstelle Wasserstoff“ eingerichtet werden, die den Rat bei seinen operativen Tätigkeiten unterstützt. Die Geschäftsstelle soll zudem das Monitoring der Wasserstoffstrategie verantworten.
Mehr: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will die Industrie bei den Herausforderungen der Energiewende politisch unterstützen. Hoffnungsträger ist grüner Wasserstoff.
Energiewende
„Nationale Wasserstoffstrategie“: 31 Maßnahmen, die Deutschland zum Vorreiter machen sollen
Die Strategie soll Deutschland eine weltweit führende Marktposition sichern und helfen, die Ziele der Energiewende zu erreichen.
Klaus Stratmann berichtet als Korrespondent aus Berlin.
Klaus Stratmann, Barbara Gillmann
30.01.2020, 11:54 Uhr
Die Verwendung des Energieträgers Wasserstoff in der Treibstofferzeugung soll künftig für die CO2-Bilanz angerechnet werd
Die Verwendung des Energieträgers Wasserstoff in der Treibstofferzeugung soll künftig für die CO2-Bilanz angerechnet werden.
Berlin Die Bundesregierung verknüpft mit ihrer „Nationalen Wasserstoffstrategie“ ehrgeizige Ziele: Deutschland habe die Chance, „im internationalen Wettbewerb eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung und dem Export von Wasserstoff-Technologien einzunehmen“, heißt es in der 21 Seiten umfassenden Strategie, die dem Handelsblatt vorliegt. Das Papier stammt aus dem Bundeswirtschaftsministerium und ist am Mittwochabend in die Ressortabstimmung gegangen.
Kernstück ist ein Katalog von 31 Maßnahmen, der unter anderem die Bereiche Erzeugung, Industrie, Infrastruktur, Verkehr, Wärme und Forschung umfasst. So soll etwa die Produktion von Wasserstoff mittels Strom aus erneuerbaren Quellen erleichtert werden. Durch eine „faire Ausgestaltung der staatlich induzierten Preisbestandteile“ werde die Erzeugung von CO2-freiem Wasserstoff gestärkt, heißt es in dem Papier.
Damit adressiert die Strategie eines der großen Probleme bei der Herstellung klimaneutralen Wasserstoffs: Der Strom, der für die Wasserstoff-Elektrolyse benötigt wird, ist zu teuer. Unternehmen, die entsprechende Anlagen betreiben oder planen, fordern daher seit Langem, den eingesetzten Strom von der EEG-Umlage oder den Netzentgelten zu befreien.
„Vielversprechende Ansätze, bei denen eine signifikante Netzentlastung zu angemessenen Preisen gewährleistet ist und die Wettbewerbsfähigkeit im Wasserstoffmarkt gewahrt bleibt, wollen wir im Rahmen von ein bis zwei Modellprojekten testen. Der Änderungsbedarf des regulatorischen Rahmens zur Schaffung der dafür notwendigen Voraussetzungen wird geprüft“, heißt es in dem Papier weiter.
Diese Formulierung dürfte insbesondere die Stromübertragungsnetzbetreiber Amprion und Tennet hellhörig machen. Die Unternehmen haben unabhängig voneinander zwei große Projekte geplant im Norden Deutschlands. Sie wollen dort aus überschüssigem Windstrom mittels Elektrolyse klimaneutralen Wasserstoff herstellen.
Die entsprechenden Investitionsanträge der Unternehmen liegen der Bundesnetzagentur seit Monaten vor. Bislang hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) allerdings die Auffassung vertreten, der Betrieb von Elektrolyseuren zur Wasserstoffproduktion sei nicht Bestandteil des Geschäfts der Unternehmen, die der Netzregulierung unterliegen.
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Bosch präsentiert neue Brennstoffzelle und stellt sich auf schwache Märkte ein
Stephan Weil: „Die Wasserstofftechnologie wird eine entscheidende Rolle spielen“
Außerdem heißt es in dem Papier, eine „ambitionierte Quote für erneuerbare Energien im Verkehr wird Anreize für Wasserstoff oder dessen Folgeprodukte als Kraftstoffalternativen im Verkehr schaffen“. Der Einsatz von CO2-freiem Wasserstoff bei der Herstellung von konventionellen Kraftstoffen könne einen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor leisten. Daher werde man die Anrechnung des Einsatzes von Wasserstoff bei der Produktion von Kraftstoffen auf die Treibhausgasminderungsquote ermöglichen. Die Mineralölwirtschaft fordert das seit Jahren.
Die Strategie sieht massive Hilfe für die Industrie vor, die auf den Einsatz von CO2-freien Technologien umrüsten muss. Diese Technologien beruhen zu einem wesentlichen Teil auf CO2-freiem Wasserstoff. Geplant ist außerdem, einen Teil der bestehenden Gasinfrastruktur für Wasserstoff zu nutzen und außerdem auch reine Wasserstoff-Netze zu
Das Papier aus dem Wirtschaftsministerium vermeidet die Unterscheidung zwischen „grünem“ und „blauem“ Wasserstoff. Stattdessen ist ganz überwiegend von „CO2-freiem Wasserstoff“ die Rede. Hier könnte sich erheblicher Diskussionsbedarf mit den anderen beteiligten Ressorts, insbesondere dem Umweltministerium ergeben.
Wasserstoff wird als „grün“ bezeichnet, wenn er auf der Basis von erneuerbaren Energien hergestellt wird. Blauer Wasserstoff wird etwa aus Erdgas hergestellt, das bei der Produktion frei werdende CO2 wird abgeschieden und gespeichert (Carbon Catpure and Storage, kurz CCS). Lieferanten aus Norwegen und Russland stehen bereit, blauen Wasserstoff zu liefern. Eine nennenswerte Produktion von grünem Wasserstoff gibt es dagegen noch nicht. Nach Überzeugung des Wirtschaftsministeriums ist zumindest für eine Übergangsphase blauer Wasserstoff unverzichtbar.
Das Ministerium drückt aufs Tempo. Noch im ersten Quartal 2020 soll ein „Nationaler Wasserstoffrat“ gegründet werden, den ein „erfahrener Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft“ leiten soll. Neben dem Vorsitzenden besteht der Rat aus „maximal zwölf weiteren ausgewiesenen nationalen und internationalen Expertinnen und Experten“, heißt es in dem Papier.
Der Rat soll Vorschläge und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung der Wasserstoffstrategie geben. Neben dem Rat soll eine „Nationale Geschäftsstelle Wasserstoff“ eingerichtet werden, die den Rat bei seinen operativen Tätigkeiten unterstützt. Die Geschäftsstelle soll zudem das Monitoring der Wasserstoffstrategie verantworten.
Mehr: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will die Industrie bei den Herausforderungen der Energiewende politisch unterstützen. Hoffnungsträger ist grüner Wasserstoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.522 von mabu1970 am 30.01.20 12:58:11
Sieht auf den ersten Blick gut aus. Mal abwarten wie und was umgesetzt wird!
Zitat von mabu1970: Handelsblatt: „Nationale Wasserstoffstrategie“: 31 Maßnahmen, die Deutschland zum Vorreiter machen sollen https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/25490610.html
Sieht auf den ersten Blick gut aus. Mal abwarten wie und was umgesetzt wird!
Handelsblatt: „Nationale Wasserstoffstrategie“: 31 Maßnahmen, die Deutschland zum Vorreiter machen sollen https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/25490610.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.530.196 von Hydrogenium am 30.01.20 11:15:35Da habe ich ja die Hoffnung das da die Anleger kalte Füße bekommen werden.
Ich gehe davon aus das der ID3 nicht die Erwartungen erfüllen wird und dann die ersten Fragen gestellt werden.
Ich gehe davon aus das der ID3 nicht die Erwartungen erfüllen wird und dann die ersten Fragen gestellt werden.
Wird Wasserstoff bald günstiger als Diesel?
Die Kosten werden drastisch sinken, dadurch wird Wasserstoff bald günstiger als Diesel.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12113960-wasserst…
Die Kosten werden drastisch sinken, dadurch wird Wasserstoff bald günstiger als Diesel.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12113960-wasserst…
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