Seid Ihr alle noch klar im Kopf ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.01 16:12:49 von
neuester Beitrag 11.09.02 16:00:21 von
neuester Beitrag 11.09.02 16:00:21 von
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ID: 398.882
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Ich habe mich heute bei WO angemeldet weil ich es leid bin immer diesen Sch... über Met@Box zu lesen.
Habt Ihr basher sie nicht mehr alle an der Waffel ?
Met@Box ist Zukunft – made in Germany. Über gestohlene Software wird hier herumgelabert. Na und ? Was haben die Amis alles von uns geklaut. Ohne Wernher v. Braun wären die nie auf dem Mond !
Jetzt mal ganz klare Fakten:
Die Aktie Plötzlich soll eine Aktie für die Ihr mal in der Spitze fast 45 Euro bezahlt habt nichts mehr wert sein. Erst konntet Ihr nicht genug kriegen und jetzt bei diesen Kursen steigt Ihr nicht ein. Jetzt kann jeder soweit verbilligen dass er aus dieser Nummer locker wieder raus kommt. Aber beeilt Euch, die internationalen Investoren aus Israel und USA schauen sich diesen Kurs nicht mehr lange an.
Der CEO Der Mann hat Visionen. Habt Ihr verstanden ? VISIONEN. Das ist kann Erbsen-Zähler aus der Old-Economy.
Die Bilanz Was soll denn an der Bilanz schlecht sein. Weil ein Testtat fehlt. Habt Ihr Testat gesagt. Testate sind absolut wertlos: Metallgesellschaft, Holzmann, Schneider Bau-Gruppe – alles testierte Bilanzen von den feinsten WP Gesellschaften. Und was war Sache. Alle falsch über Jahre. Ein Testtat ist ein Nachteil, weil die Leute glauben alles im Rechenwerk stimmt weil ein Testtat drauf ist. Das ist Unsinn ! Domeyer legt eine unterstierte Bilanz hin. Hier sagt er – das sind unserer Zahlen – schaut Sie Euch kritisch an – die haben KEIN Testat. Jetzt erst wird die Bilanz interessant – ohne irreführendes Testat.
Aufsichtsräte Eine AG braucht per Gesetz Aufsichtsräte. Wozu ? Metallgesellschaft, Holzmann etc. etc. etc. Geschulte Herren aus der Hochfinanz. Alle haben sie nichts gemerkt. Und jetzt geht ein Aufsichtsrat bei MBX weg – na und ? Jetzt kann Domeyer in Ruhe arbeiten. Den Kasperverein füllt der locker wieder auf. In Deutschland werden keine Qualifikationen besonderer Art verlangt – da kann jeder rein. Wichtig ist doch nur, dass er sich in Ruhe aufs Geschäft konzentrieren kann.
Das Produkt Met@Box hat mindestens 6 Monate Vorsprung. Die meisten eventuell kommenden Mitbewerber haben überhaupt nichts. MBX hat schon Markterfahrung mit der 50er und der 500er und schiebt jetzt den Hammer nach !
Der Markt Der Markt für Set-Top Boxen ist riesig. In jedem Haushalt werden eine oder mehrere stehen. Und wenn MetaBox nur 5 % Weltmarktanteil davon hat. Könnt Ihr Euch ausrechnen wo Eure Aktie dann steht. Nein, wahrscheinlich nicht !
Der Staatsanwalt Und was hat der. Die Haffa Brüder saßen im Knast – Domeyer nicht. Das muss doch einen Grund haben. Eben !
Das Geschäft. Jeder Dummbasher labert hier über revidierte Zahlen. Hat Domeyer mit einem einzigen Wort gesagt dass die 600 Millionen Umsatz in 2001 weg sind. NEIN HAT ER NICHT ! Er will nach der Reorganisation neue Ziele bekannt geben. Heißt das die sind niedriger oder was. Die können auch höher sein wenn der roll-out für die Boxen kommt. Also zeigt mir doch mal wo Domeyer gesagt haben soll dass die Zahlen nach UNTEN revidiert werden. Aber bitte mit Quellenangabe und kein dummes Gebashe. Hat Domeyer gesagt Internordic ist tot. HAT ER DAS GESAGT. Nein, hat er nicht ! Im Gegenteil, die Frau Schaper die eine ganz hervorragende PR-Arbeit leistet bestätigt IM GEGENTEIL den Fortgang der Gespräche !
Warum soll Domeyer überhaupt was sagen ? Wir haben bald die HV und da gibt’s Gelegenheit zum offenen und professionellen Dialog.
Also lasst die Aktie in Ruhe. Neben dem hoffentlich ausbleiben Geschwätz von Dummbashern würde ich es auch begrüßen, wenn solche Pseudo-Intellektuelle wie Weil und Gösta diesen thread nicht mit ihren Dummlabereien zumüllen. Gedichte kann ich wo anders lesen. Wirklich ! Ich habe mich hier nicht angemeldet um Mist zu lesen. Wirklich !
Met@dor
Habt Ihr basher sie nicht mehr alle an der Waffel ?
Met@Box ist Zukunft – made in Germany. Über gestohlene Software wird hier herumgelabert. Na und ? Was haben die Amis alles von uns geklaut. Ohne Wernher v. Braun wären die nie auf dem Mond !
Jetzt mal ganz klare Fakten:
Die Aktie Plötzlich soll eine Aktie für die Ihr mal in der Spitze fast 45 Euro bezahlt habt nichts mehr wert sein. Erst konntet Ihr nicht genug kriegen und jetzt bei diesen Kursen steigt Ihr nicht ein. Jetzt kann jeder soweit verbilligen dass er aus dieser Nummer locker wieder raus kommt. Aber beeilt Euch, die internationalen Investoren aus Israel und USA schauen sich diesen Kurs nicht mehr lange an.
Der CEO Der Mann hat Visionen. Habt Ihr verstanden ? VISIONEN. Das ist kann Erbsen-Zähler aus der Old-Economy.
Die Bilanz Was soll denn an der Bilanz schlecht sein. Weil ein Testtat fehlt. Habt Ihr Testat gesagt. Testate sind absolut wertlos: Metallgesellschaft, Holzmann, Schneider Bau-Gruppe – alles testierte Bilanzen von den feinsten WP Gesellschaften. Und was war Sache. Alle falsch über Jahre. Ein Testtat ist ein Nachteil, weil die Leute glauben alles im Rechenwerk stimmt weil ein Testtat drauf ist. Das ist Unsinn ! Domeyer legt eine unterstierte Bilanz hin. Hier sagt er – das sind unserer Zahlen – schaut Sie Euch kritisch an – die haben KEIN Testat. Jetzt erst wird die Bilanz interessant – ohne irreführendes Testat.
Aufsichtsräte Eine AG braucht per Gesetz Aufsichtsräte. Wozu ? Metallgesellschaft, Holzmann etc. etc. etc. Geschulte Herren aus der Hochfinanz. Alle haben sie nichts gemerkt. Und jetzt geht ein Aufsichtsrat bei MBX weg – na und ? Jetzt kann Domeyer in Ruhe arbeiten. Den Kasperverein füllt der locker wieder auf. In Deutschland werden keine Qualifikationen besonderer Art verlangt – da kann jeder rein. Wichtig ist doch nur, dass er sich in Ruhe aufs Geschäft konzentrieren kann.
Das Produkt Met@Box hat mindestens 6 Monate Vorsprung. Die meisten eventuell kommenden Mitbewerber haben überhaupt nichts. MBX hat schon Markterfahrung mit der 50er und der 500er und schiebt jetzt den Hammer nach !
Der Markt Der Markt für Set-Top Boxen ist riesig. In jedem Haushalt werden eine oder mehrere stehen. Und wenn MetaBox nur 5 % Weltmarktanteil davon hat. Könnt Ihr Euch ausrechnen wo Eure Aktie dann steht. Nein, wahrscheinlich nicht !
Der Staatsanwalt Und was hat der. Die Haffa Brüder saßen im Knast – Domeyer nicht. Das muss doch einen Grund haben. Eben !
Das Geschäft. Jeder Dummbasher labert hier über revidierte Zahlen. Hat Domeyer mit einem einzigen Wort gesagt dass die 600 Millionen Umsatz in 2001 weg sind. NEIN HAT ER NICHT ! Er will nach der Reorganisation neue Ziele bekannt geben. Heißt das die sind niedriger oder was. Die können auch höher sein wenn der roll-out für die Boxen kommt. Also zeigt mir doch mal wo Domeyer gesagt haben soll dass die Zahlen nach UNTEN revidiert werden. Aber bitte mit Quellenangabe und kein dummes Gebashe. Hat Domeyer gesagt Internordic ist tot. HAT ER DAS GESAGT. Nein, hat er nicht ! Im Gegenteil, die Frau Schaper die eine ganz hervorragende PR-Arbeit leistet bestätigt IM GEGENTEIL den Fortgang der Gespräche !
Warum soll Domeyer überhaupt was sagen ? Wir haben bald die HV und da gibt’s Gelegenheit zum offenen und professionellen Dialog.
Also lasst die Aktie in Ruhe. Neben dem hoffentlich ausbleiben Geschwätz von Dummbashern würde ich es auch begrüßen, wenn solche Pseudo-Intellektuelle wie Weil und Gösta diesen thread nicht mit ihren Dummlabereien zumüllen. Gedichte kann ich wo anders lesen. Wirklich ! Ich habe mich hier nicht angemeldet um Mist zu lesen. Wirklich !
Met@dor
hört, hört
aber alle Achtung, daß Du noch soviel Überzeugung aufbringen kannst
aber alle Achtung, daß Du noch soviel Überzeugung aufbringen kannst
Genau: Dem Staatsanwalt fehlen noch die Beweise.
endlich mal einer der auch an visionen glaubt, hoffentlich kostet es nur wenig geld. wir werden sehen.
Username: Met@dor
Registriert seit: 09.05.2001
User ist momentan: Online seit 09.05.2001 16:12:15
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Interessen keine Angaben
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Interessen keine Angaben
Vielen dank für deine tendenziöse Darstellung der Dinge,
bezahlter Schreiberling.
Ohne Gruß
bezahlter Schreiberling.
Ohne Gruß
An so eine geballte Ladung würde ich mich
auch nie herangetrauen.
PS. Hoffentlich glaubst du deinen Schwachsinn
auch, den du schreibst.
auch nie herangetrauen.
PS. Hoffentlich glaubst du deinen Schwachsinn
auch, den du schreibst.
Visionen ?!? Du glaubst wohl auch noch an den Osterhasen ??
Seit wann bringen Visionen Umsätze ?? Waren die ganzen Aufträge auch Visionen ? Firmen wie Met@box versauen den ganzen Markt !
Seit wann bringen Visionen Umsätze ?? Waren die ganzen Aufträge auch Visionen ? Firmen wie Met@box versauen den ganzen Markt !
Super!
HAHAHAHA
HAHAHAHA
Ich hab noch eine leere Keksdose daheim. Jetzt mach ich auch einen NM-Wert auf. Keksdose.com Gebiet: Vermarktung von leeren Keksdosen. Emipreis: 15-17 €
Da sind aber noch 50,- DM drin, also schon mehr Wert als
Met@.
lg GG
Da sind aber noch 50,- DM drin, also schon mehr Wert als
Met@.
lg GG
Selten was blöderes gelesen, untestiert ist besser .... nur noch doof...
@steinpilz
Was soll das???
Hast Dich doch noch nie für MBX interessiert!!!
Intershop latest News 4 Steinpilz 09.05.01 16:17:43
Du Intershop du.... 2 Steinpilz 06.05.01 22:41:55
++++Intershop Kaufsignal bei 9 EURO++++ 4 Steinpilz 05.05.01 23:40:08
!!!!Börsenunwort des Jahres gesucht!!!!! 83 Steinpilz 02.05.01 17:08:05
Steil nach oben!!!!! 5 Steinpilz 25.04.01 17:24:09
Du kannst saufen soviel du willst..... 1 Steinpilz 18.04.01 17:13:47
SKANDAL - Mein neuer DVD-Player hat kein.... 13 Steinpilz 02.04.01 15:46:03
Intershop Presseerklärung Cebit 1 Steinpilz 23.03.01 12:42:47
*****Dividendenauszahlung***** 2 Steinpilz 15.03.01 20:42:33
*****Intershop: Grauenhaft**** 3 Steinpilz 09.03.01 10:10:47
***Wie erklär ich bloß meiner Frau........ 7 Steinpilz 02.03.01 17:53:45
*****Keine Zinserhöhung!!! 3 Steinpilz 16.02.01 16:48:01
*****Intershop: Übernahmegerüchte**** 3 Steinpilz 16.02.01 11:30:35
!!!!! +++Hilfe, bin farbenblind +++ !!!! 3 Steinpilz 16.01.01 21:04:23
Motorola Zahlen ????? 2 Steinpilz 11.01.01 09:25:02
Logistik mal seriös!!!!!!!!!!!
boertropi
Was soll das???
Hast Dich doch noch nie für MBX interessiert!!!
Intershop latest News 4 Steinpilz 09.05.01 16:17:43
Du Intershop du.... 2 Steinpilz 06.05.01 22:41:55
++++Intershop Kaufsignal bei 9 EURO++++ 4 Steinpilz 05.05.01 23:40:08
!!!!Börsenunwort des Jahres gesucht!!!!! 83 Steinpilz 02.05.01 17:08:05
Steil nach oben!!!!! 5 Steinpilz 25.04.01 17:24:09
Du kannst saufen soviel du willst..... 1 Steinpilz 18.04.01 17:13:47
SKANDAL - Mein neuer DVD-Player hat kein.... 13 Steinpilz 02.04.01 15:46:03
Intershop Presseerklärung Cebit 1 Steinpilz 23.03.01 12:42:47
*****Dividendenauszahlung***** 2 Steinpilz 15.03.01 20:42:33
*****Intershop: Grauenhaft**** 3 Steinpilz 09.03.01 10:10:47
***Wie erklär ich bloß meiner Frau........ 7 Steinpilz 02.03.01 17:53:45
*****Keine Zinserhöhung!!! 3 Steinpilz 16.02.01 16:48:01
*****Intershop: Übernahmegerüchte**** 3 Steinpilz 16.02.01 11:30:35
!!!!! +++Hilfe, bin farbenblind +++ !!!! 3 Steinpilz 16.01.01 21:04:23
Motorola Zahlen ????? 2 Steinpilz 11.01.01 09:25:02
Logistik mal seriös!!!!!!!!!!!
boertropi
@ Fortuna95D
Met@Box IST der Markt. Ich darf hier nur mal beiläufig an die Worte des Vorstitzenden Domeyer erinnern:
Wenn wir unsere Geschäfte WIE VEREINBART durchziehen, haben wir einen Marktwert von 14-15 Milliarden Euro
Hier ist nur von vereinbarten Geschäften die Rede. Wiederhole VEREINBART !
Nehmen wir mal den Worst-Case 14 Milliarden Euro durch etwa 15,4 Millionen Aktien macht. JA ? JA ? JA ? Mitgerechnet ???
Macht genau 909,09 Euro pro Stück. Wenn die Rakete aber so abgeht, dann könnt Ihr da noch 10% drauflegen. Und die Summe die dann rauskommt ? SEHT IHR, das ist doch kein Zufall oder ?
DAS SOLL EIN ZUFALL SEIN ???? Was wollt Ihr denn noch an Indikationen ? Die Lottozahlen von nächster Woche ?
Met@Box IST der Markt. Ich darf hier nur mal beiläufig an die Worte des Vorstitzenden Domeyer erinnern:
Wenn wir unsere Geschäfte WIE VEREINBART durchziehen, haben wir einen Marktwert von 14-15 Milliarden Euro
Hier ist nur von vereinbarten Geschäften die Rede. Wiederhole VEREINBART !
Nehmen wir mal den Worst-Case 14 Milliarden Euro durch etwa 15,4 Millionen Aktien macht. JA ? JA ? JA ? Mitgerechnet ???
Macht genau 909,09 Euro pro Stück. Wenn die Rakete aber so abgeht, dann könnt Ihr da noch 10% drauflegen. Und die Summe die dann rauskommt ? SEHT IHR, das ist doch kein Zufall oder ?
DAS SOLL EIN ZUFALL SEIN ???? Was wollt Ihr denn noch an Indikationen ? Die Lottozahlen von nächster Woche ?
Klasse!! Der Tag ist gerettet
Sowas gibt`s nur bei WO!
Sowas gibt`s nur bei WO!
Nur eine untestierte Bilanz ist also eine gute Bilanz. Ahja.
Die Haffa-Brüder saßen im Knast, ach so.
Der Aufsichtsrat ein Kasperverein, da stimme ich zu. Und daß Frau Schaper hervorragende Arbeit leistet, na davon konnten wir uns gerade in den letzten Tagen überzeugen.
Vielen Dank, Metador, ein wirklich toller Beitrag.
Wenn die Hütte in wenigen Wochen pleite ist, lese ich mir den Quatsch nochmal durch. Bis dahin ist er quätscher geworden und quietscht!
Spare Dir die Arbeit mit der Furzbude. Die ist hinüber, Domeier ist platt. Eine Hammerbox gibt es nicht, jedenfalls nicht von dem.
Die Haffa-Brüder saßen im Knast, ach so.
Der Aufsichtsrat ein Kasperverein, da stimme ich zu. Und daß Frau Schaper hervorragende Arbeit leistet, na davon konnten wir uns gerade in den letzten Tagen überzeugen.
Vielen Dank, Metador, ein wirklich toller Beitrag.
Wenn die Hütte in wenigen Wochen pleite ist, lese ich mir den Quatsch nochmal durch. Bis dahin ist er quätscher geworden und quietscht!
Spare Dir die Arbeit mit der Furzbude. Die ist hinüber, Domeier ist platt. Eine Hammerbox gibt es nicht, jedenfalls nicht von dem.
Wenn Dummheit weh täte, würdest du den ganzen Tag schrein!
lg GG
lg GG
@ Met@dor
Guter Beitrag! Auch ich habe Mühe mit den Beiträgen, die in letzter Zeit über metabox geschrieben werden. So viel Müll auf einem Haufen!
Kein Wunder bleiben die wirklich guten Beiträge aus. Wer hat denn noch Lust, einen wirklich guten Beitrag zu posten, bei so viel unnötigen Kommentaren.
Es muss unglaublich viele Neider geben, die metabox den Durchbruch vergönnen! Wer anderen den Erfolg nicht gönnt, wird selbst nie Erfolg haben. Und Geduld ist ein wichtiges Instrument in allen Lebenslagen.
Die Zukunft wirds richten und die Ampeln für metabox stehen auf grün! Die Chancen sind ausgezeichnet! Einzig die Liquidität bis zur Auslieferung der Boxen ist heikel.
Metabox wird nie und nimmer untergehen. Zuviel Know-how!
gruss thisli
Guter Beitrag! Auch ich habe Mühe mit den Beiträgen, die in letzter Zeit über metabox geschrieben werden. So viel Müll auf einem Haufen!
Kein Wunder bleiben die wirklich guten Beiträge aus. Wer hat denn noch Lust, einen wirklich guten Beitrag zu posten, bei so viel unnötigen Kommentaren.
Es muss unglaublich viele Neider geben, die metabox den Durchbruch vergönnen! Wer anderen den Erfolg nicht gönnt, wird selbst nie Erfolg haben. Und Geduld ist ein wichtiges Instrument in allen Lebenslagen.
Die Zukunft wirds richten und die Ampeln für metabox stehen auf grün! Die Chancen sind ausgezeichnet! Einzig die Liquidität bis zur Auslieferung der Boxen ist heikel.
Metabox wird nie und nimmer untergehen. Zuviel Know-how!
gruss thisli
@hey neonleuchte
Seit wann bist Du MBX-Experte???
Two Asset Account Zertifikate 4 neon4 26.04.01 15:10:52
Commerce One, Broadcom, JDS... 11 neon4 14.04.01 17:46:02
Brauche Hilfe! 1 neon4 30.03.01 15:56:58
Das Erfolgsgeheimnis... 2 neon4 28.03.01 19:41:49
Schaut Euch das mal an!!! 5 neon4 22.03.01 14:49:49
Elliot-Wellen 16 neon4 19.03.01 15:12:09
Na Mädels, war Euer Tag auch so schön ???? 1 neon4 14.03.01 19:46:03
Ich könnte K***** 6 neon4 12.03.01 23:30:31
Heute schon gelacht
Noch einen schönen Abend
boertropi
Seit wann bist Du MBX-Experte???
Two Asset Account Zertifikate 4 neon4 26.04.01 15:10:52
Commerce One, Broadcom, JDS... 11 neon4 14.04.01 17:46:02
Brauche Hilfe! 1 neon4 30.03.01 15:56:58
Das Erfolgsgeheimnis... 2 neon4 28.03.01 19:41:49
Schaut Euch das mal an!!! 5 neon4 22.03.01 14:49:49
Elliot-Wellen 16 neon4 19.03.01 15:12:09
Na Mädels, war Euer Tag auch so schön ???? 1 neon4 14.03.01 19:46:03
Ich könnte K***** 6 neon4 12.03.01 23:30:31
Heute schon gelacht
Noch einen schönen Abend
boertropi
@ Met@bor
Das hört sich ja an, als wäre Met@box eine Sekte. Musst Du für die auch Zeitungen an der Strasse verkaufen ? Wachturm für Setup Boxen ???
Das hört sich ja an, als wäre Met@box eine Sekte. Musst Du für die auch Zeitungen an der Strasse verkaufen ? Wachturm für Setup Boxen ???
Jau, in JEDEM Haushalt werden eine oder mehrere
Set-Top-Boxen stehen.
In meinem schon mal garantiert nicht.
Ansonsten mal was zum Lachen.
Set-Top-Boxen stehen.
In meinem schon mal garantiert nicht.
Ansonsten mal was zum Lachen.
@hallo fortuna
Bist Du auch MBX-Experte???
KGV 2 Fortuna95D 07.05.01 14:47:36
SZ Testsysteme 3 Fortuna95D 10.04.01 23:17:25
Kostenlose Realtimekurse
Auch Dir noch einen schönen Abend
boertropi
Bist Du auch MBX-Experte???
KGV 2 Fortuna95D 07.05.01 14:47:36
SZ Testsysteme 3 Fortuna95D 10.04.01 23:17:25
Kostenlose Realtimekurse
Auch Dir noch einen schönen Abend
boertropi
Eigentlich mische ich mich in so Gespräche ja nicht ein - aber weil es bisher offenbar niemandem aufgefallen ist: der Beitrag von Metador ist eine (wie man`s nimmt - gut oder schlecht gemachte) Satire. Eine andere Möglichkeit halte ich für ausgeschlossen.
JP
JP
das ist doch lustig, so viele lustige menschen
einer doof, einer nicht doof,
machma doch mal stuhl nach jerusalem, oder flaschendrehen, blinde kuh spielma doch scon alle mit metabox und beurteilen kanns auch keiner, oder doch ???
einer doof, einer nicht doof,
machma doch mal stuhl nach jerusalem, oder flaschendrehen, blinde kuh spielma doch scon alle mit metabox und beurteilen kanns auch keiner, oder doch ???
@boertropi
Man braucht kein MBX Experte zu sein, um zu sehen wie schlecht die sind und hoffentlich bald vom Markt verschwinden !!!
Man braucht kein MBX Experte zu sein, um zu sehen wie schlecht die sind und hoffentlich bald vom Markt verschwinden !!!
von Met@dor 09.05.01 16:29:38 3486138 MET(A)BOX AG
DAS SOLL EIN ZUFALL SEIN ???? Was wollt Ihr denn noch an Indikationen ? Die Lottozahlen von nächster Woche ?
ich nehm mal an die anleger wollen einfach nur ein paar knallharte FAKTEN (ihr wisst schon welche)!
die fehlen irgendwie....
DAS SOLL EIN ZUFALL SEIN ???? Was wollt Ihr denn noch an Indikationen ? Die Lottozahlen von nächster Woche ?
ich nehm mal an die anleger wollen einfach nur ein paar knallharte FAKTEN (ihr wisst schon welche)!
die fehlen irgendwie....
Ich darf hier nur mal beiläufig an die Worte des Vorstitzenden Domeyer erinnern
an einem tristen Börsentag kommt sowas gerade recht!
an einem tristen Börsentag kommt sowas gerade recht!
@ BlechPET
Dir hab ich was persönlich ins Postfach gelegt. Oberbasher verdienen eine Sonderbehandlung !
Dir hab ich was persönlich ins Postfach gelegt. Oberbasher verdienen eine Sonderbehandlung !
@BlechPET
jetzt hast du es tatsächlich selbst angesprochen:
"Furzbude"
Ich wiederhole aus diesem Anlaß mein gestriges an DrSeltsam gerichtetes Posting:
"von lark 08.05.01 14:03:00 3475471 MET(A)BOX AG
@DrSeltsam
Vielen Dank für die Information zu PET. Ich habe leider von Chemie kaum Ahnung. Als Folge wahrscheinlich einer déformation professionnelle muß ich immer an das französische Wort denken. Allerdings schreibe ich das nicht, weil ich natürlich Angst habe, ihm damit zu nahe zu treten. Ist mir schon mal bei phelps passiert, der mir deshalb zu Recht böse war: dessen Namen hatte ich dummerweise als pee helps falsch gelesen und ihn vorschnell als Anhänger der Eigenurintherapie angesehen.
Jetzt muß ich immer an diesen meinen Fehler denken, wenn ich eins seiner niveauvollen Postings lese.......
Mein Problem.
Best
lark"
jetzt hast du es tatsächlich selbst angesprochen:
"Furzbude"
Ich wiederhole aus diesem Anlaß mein gestriges an DrSeltsam gerichtetes Posting:
"von lark 08.05.01 14:03:00 3475471 MET(A)BOX AG
@DrSeltsam
Vielen Dank für die Information zu PET. Ich habe leider von Chemie kaum Ahnung. Als Folge wahrscheinlich einer déformation professionnelle muß ich immer an das französische Wort denken. Allerdings schreibe ich das nicht, weil ich natürlich Angst habe, ihm damit zu nahe zu treten. Ist mir schon mal bei phelps passiert, der mir deshalb zu Recht böse war: dessen Namen hatte ich dummerweise als pee helps falsch gelesen und ihn vorschnell als Anhänger der Eigenurintherapie angesehen.
Jetzt muß ich immer an diesen meinen Fehler denken, wenn ich eins seiner niveauvollen Postings lese.......
Mein Problem.
Best
lark"
@ janphil
Ihr habt so viele Fehler gemacht mit Euren "gutgemeinten Aktionen".
Was bitte was soll denn an den Aussagen falsch sein? Wenn die Fahnenträger der MBX-Front jetzt auch zu Zweiflern werden - ist mir egal.
Die Sache muss ohnehin von der Basis her aufgerollt werden.
VON DER BASIS HER ! Wirklich !
Ihr habt so viele Fehler gemacht mit Euren "gutgemeinten Aktionen".
Was bitte was soll denn an den Aussagen falsch sein? Wenn die Fahnenträger der MBX-Front jetzt auch zu Zweiflern werden - ist mir egal.
Die Sache muss ohnehin von der Basis her aufgerollt werden.
VON DER BASIS HER ! Wirklich !
Es ist wirklich erstaunlich, dass es immer noch überzeugte Met@boxler gibt.
Das Unternehmen hat doch eine katastrophale Bilanz, die Hoffnung auf ein noch nicht ausgereiftes Produkt und Liquiditätsprobleme.
Ein Investment in Met@box ist ein Spieleinsatz und hat nichts mit einem Investment zu tun.
Das Unternehmen hat doch eine katastrophale Bilanz, die Hoffnung auf ein noch nicht ausgereiftes Produkt und Liquiditätsprobleme.
Ein Investment in Met@box ist ein Spieleinsatz und hat nichts mit einem Investment zu tun.
"Der CEO Der Mann hat Visionen. Habt Ihr verstanden ? VISIONEN. Das ist kann Erbsen-Zähler aus der Old-Economy."
Wir gehen zur Messe, wir gehen nicht, wir gehen...
Ich beschwere mich über die deutsche Presse, ich beschwere mich nicht, ich...
Die Auslieferung beginnt dieses Quartal, sie beginnt nächstes Quartal, sie beginnt...
Wir gehen zur Messe, wir gehen nicht, wir gehen...
Ich beschwere mich über die deutsche Presse, ich beschwere mich nicht, ich...
Die Auslieferung beginnt dieses Quartal, sie beginnt nächstes Quartal, sie beginnt...
Na sheera
glaubst Du jetzt, was ich vor ein paar Tagen geschrieben habe?
glaubst Du jetzt, was ich vor ein paar Tagen geschrieben habe?
sloppy
Manche begreifen es eben nicht !
Marktwert 14 Milliarden Euro durch 15,5 Millionen Aktien
909,09090909090909
-90,90909090909090 = 10% Kurszuschlag bei Euphorie
--------------------
999,99999999999999 Euro
Noch Fragen, oder soll ich "dausend" auf das Brett schreiben das Du vor dem Kopf hast ?
Manche begreifen es eben nicht !
Marktwert 14 Milliarden Euro durch 15,5 Millionen Aktien
909,09090909090909
-90,90909090909090 = 10% Kurszuschlag bei Euphorie
--------------------
999,99999999999999 Euro
Noch Fragen, oder soll ich "dausend" auf das Brett schreiben das Du vor dem Kopf hast ?
@ sloppy
sind 14 Milliarden durch 15,4 Millionen Aktien. Ihr bringt mich wirklich durcheinander mit Eurem Pessimismus. Durcheinander ! Wirklich !
sind 14 Milliarden durch 15,4 Millionen Aktien. Ihr bringt mich wirklich durcheinander mit Eurem Pessimismus. Durcheinander ! Wirklich !
Also, da fühlt man sich doch als MBX Aktionär gleich viel besser.
Viele Grüsse an alle, Mausebiber
Viele Grüsse an alle, Mausebiber
@metador
Ich habe nichts im Postfach. Ankündigungspolitik wie der große Vorsitzende: Heiße Luft. Beide Schwachköpfe
@lark
Kannst Dich ruhig austoben, ich bin nicht so empfindlich wie Phelps. Ich kann austeilen, aber auch einstecken, kein Problem.
BlechPET
Ich habe nichts im Postfach. Ankündigungspolitik wie der große Vorsitzende: Heiße Luft. Beide Schwachköpfe
@lark
Kannst Dich ruhig austoben, ich bin nicht so empfindlich wie Phelps. Ich kann austeilen, aber auch einstecken, kein Problem.
BlechPET
Da hier sowieso schon wieder alles verhunzt wurde, kann ich ma meine kleine Anmerkung auch hier irgendwo zwischnepappen:
Darf ich Euch mal nur am Rande auf eine kleine "Besonderheit" aufmerksam machen: ... Infomatec ist trotz Insolvenz im Moment noch höher bewertet als MBX.
Darf ich Euch mal nur am Rande auf eine kleine "Besonderheit" aufmerksam machen: ... Infomatec ist trotz Insolvenz im Moment noch höher bewertet als MBX.
@ BlechPet. Habs noch mal versucht.
@ StockRave
Die Dummebasher würden doch den Wert von MBX nicht begreifen, selbst wenn er von der Bundesbank garantiert wäre.
@ StockRave
Die Dummebasher würden doch den Wert von MBX nicht begreifen, selbst wenn er von der Bundesbank garantiert wäre.
@Metador
Nichts. Weiter üben. Oder stelle es hier rein, wenn Du das auch nicht kannst.
Nichts. Weiter üben. Oder stelle es hier rein, wenn Du das auch nicht kannst.
Met@dor,
You made my day.
Selten so gelacht.
Wenn`s keine Satire sein sollte,
rate ich dir, dich auf direktem Weg in ärztliche
Behandlung zu begeben. Vielleicht triffst du
ja dort einen alten Bekannten.
Gösta
You made my day.
Selten so gelacht.
Wenn`s keine Satire sein sollte,
rate ich dir, dich auf direktem Weg in ärztliche
Behandlung zu begeben. Vielleicht triffst du
ja dort einen alten Bekannten.
Gösta
@Met@dor
Du bist SUPER .. bitte mach weiter .. ich lach mich schlapp
Du bist SUPER .. bitte mach weiter .. ich lach mich schlapp
Met@dor-sag uns doch lieber unter welcher ID. Du früher
gepostet hast!
gepostet hast!
Stefan Domeier
@ Hellwig1
Statt solche albernen Fragen zu stellen solltest Du Dich mal um die Börse kümmern. Umsätze in MBX jetzt auch in Düsseldorf, Berlin und Stuttgart. Die Börse wacht auf !
@ BlechPet
Statt solche albernen Fragen zu stellen solltest Du Dich mal um die Börse kümmern. Umsätze in MBX jetzt auch in Düsseldorf, Berlin und Stuttgart. Die Börse wacht auf !
@ BlechPet
Eindeutig der Thread des Tages. Ich lach mich scheckig.
@Met@dor
Du kannst Deinem Herrn und Meister die Gleitcremé reichen, wenn er erst im gestreiften Anzug auf einem Holztisch liegt und von einem dicken, kahlköpfigen Herrn von hinten genommen wird, während die Wärter (Die mal die Aktie zur Alterssicherung hatten.) süffisant lächeln und sagen: "Der achte heute, wie hält der Hildesheimer das aus?"
Du kannst Deinem Herrn und Meister die Gleitcremé reichen, wenn er erst im gestreiften Anzug auf einem Holztisch liegt und von einem dicken, kahlköpfigen Herrn von hinten genommen wird, während die Wärter (Die mal die Aktie zur Alterssicherung hatten.) süffisant lächeln und sagen: "Der achte heute, wie hält der Hildesheimer das aus?"
@na BlechPet
Wenigstens ein Bereich, wo Du Dich bestens auszukennen scheinst!!!
boertropi
Wenigstens ein Bereich, wo Du Dich bestens auszukennen scheinst!!!
boertropi
Und was hat dieser Thread jetzt gebracht ?
Ich weiß nicht mehr, wie man Do(h)mey(ei)r nun endgültig richtig schreibt.
Meta füllt die Praxen.
Prost. лол
M@ttes.
Ich weiß nicht mehr, wie man Do(h)mey(ei)r nun endgültig richtig schreibt.
Meta füllt die Praxen.
Prost. лол
M@ttes.
@Methadon
Also wenn Dein Beitrag keine Satire war, solltest Du mal die Dosis runtersetzen lassen. Dringend!
Also wenn Dein Beitrag keine Satire war, solltest Du mal die Dosis runtersetzen lassen. Dringend!
@ BlechPet
Du hast eine Ahnung vom Set-Top-Boxen Markt.
Ich werde Bill Gates die Gleitcreme reichen und sagen: Wenn mein Herr das achte Mal darf kriegst Du auch ein paar MBX Aktien !
Und ausserdem wäre es besser wir lassen dieses Thema, sonst müllt der Weil den thread zu !
Du hast eine Ahnung vom Set-Top-Boxen Markt.
Ich werde Bill Gates die Gleitcreme reichen und sagen: Wenn mein Herr das achte Mal darf kriegst Du auch ein paar MBX Aktien !
Und ausserdem wäre es besser wir lassen dieses Thema, sonst müllt der Weil den thread zu !
@met@dor
Optimaler Beitrag!!!
So gefällt es mir. Endlich mal wieder jemand hier, der in der Lage ist, sich zu artikulieren.
Hier tummeln sich ja sonst nur noch Analphabethen.
Gruss
nilmerk
Optimaler Beitrag!!!
So gefällt es mir. Endlich mal wieder jemand hier, der in der Lage ist, sich zu artikulieren.
Hier tummeln sich ja sonst nur noch Analphabethen.
Gruss
nilmerk
Meth@dor
Kannst Du mich mal aufklären was eine Metabox ist?
Du schreibst oben das haushalte ein oder mehrere haben
werden. für was brauchen Haushalte in Zukunft diese.??????????
Kannst Du mich mal aufklären was eine Metabox ist?
Du schreibst oben das haushalte ein oder mehrere haben
werden. für was brauchen Haushalte in Zukunft diese.??????????
n` abend jungs
noch mehr solche threads! bitte, bitte!! ich liebe solche klopfer!!!
ich kann euch noch ein paar anregungen geben. das is sicher was dran :
met@box und american express - der hammer in den staaten
met@box und e.on - schon mal nachgedacht ueber das wahnsinns potential?
met@box und daimler-crysler - ersatzteile zu hause orden. der markt ueberhaupt.
met@box und aol - sollen sogar kontakte sein. in hildesheim sind angeblich aol discs aufgetaucht!!!
met@box und nokia - met@box liefert die box, zu der nokia nicht das know how hat. die megahype!
met@box und vorwerk hatten wir ja leider schon.
kursziel 10.000!!!
phelps
noch mehr solche threads! bitte, bitte!! ich liebe solche klopfer!!!
ich kann euch noch ein paar anregungen geben. das is sicher was dran :
met@box und american express - der hammer in den staaten
met@box und e.on - schon mal nachgedacht ueber das wahnsinns potential?
met@box und daimler-crysler - ersatzteile zu hause orden. der markt ueberhaupt.
met@box und aol - sollen sogar kontakte sein. in hildesheim sind angeblich aol discs aufgetaucht!!!
met@box und nokia - met@box liefert die box, zu der nokia nicht das know how hat. die megahype!
met@box und vorwerk hatten wir ja leider schon.
kursziel 10.000!!!
phelps
phelps, ist 10000Euro ein seriöses Kursziel????
@Met@dor
Hast Du Deinen Herrn jetzt als das geoutet, was ich nicht sagen darf, ohne daß mich Boertropis Bannstrahl trifft?
Der Weil kommt eh gleich und erzählt von Tulli und der Schleimunke, der hat Deinen Thread noch nicht entdeckt und seiert nebenan bei "Smalltalk" rum.
@Boetropi
Persönlich werden kann ich auch. Du bräuchtest keine Cremé, weil Dir vor Angst ausreichend Schweiß die Kimme runterläuft. So, jetzt kannst Du wieder auf mir rumkloppen und heulen, Du verzogener Rotzlöffel.
Hast Du Deinen Herrn jetzt als das geoutet, was ich nicht sagen darf, ohne daß mich Boertropis Bannstrahl trifft?
Der Weil kommt eh gleich und erzählt von Tulli und der Schleimunke, der hat Deinen Thread noch nicht entdeckt und seiert nebenan bei "Smalltalk" rum.
@Boetropi
Persönlich werden kann ich auch. Du bräuchtest keine Cremé, weil Dir vor Angst ausreichend Schweiß die Kimme runterläuft. So, jetzt kannst Du wieder auf mir rumkloppen und heulen, Du verzogener Rotzlöffel.
@Met@dor
ich bin völlig Deiner Meinung...Aufsichtsrat...Testate...Verträge...was soll das alles? Was zählt sind VISIONEN !
Meine VISION ist, dass MBX bis Ende dieses Jahres pleite macht.
ich bin völlig Deiner Meinung...Aufsichtsrat...Testate...Verträge...was soll das alles? Was zählt sind VISIONEN !
Meine VISION ist, dass MBX bis Ende dieses Jahres pleite macht.
Zum Auswählen:
(a) Kurz vor dem finalen Exodus startet Metabox eine
verzweifelte Kampagne zur Stützung des Aktienkurses;
unter den Namen Met@dor versucht ein MBX-Mitarbeiter
den unwissenden WO-Usern die wahren Vorzüge des
Unternehmens zu erläutern.
(b) Der Großteil des WO-Boards ist von Agenten eines
anonymen Konkurrenzunternehmens unterwandert (siehe die
bösartigen Beiträge hier in diesem Thread), die durch
solche miesen Tricks den Kurs des Substanzwertes Metabox
vor der feindlichen Übernahme nach unten
drücken wollen.
(c) Met@dor ist ein talentierter Nachwuchs-Komiker, der hiermit eine
astreine Satire abliefert.
(d) (ich will niemanden beleidigen, deshalb keine weiteren
Ausführungen...)
Gruß C.T.D.
Disclaimer:
Dieser Beitrag ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der
o.e. Aktien.
(a) Kurz vor dem finalen Exodus startet Metabox eine
verzweifelte Kampagne zur Stützung des Aktienkurses;
unter den Namen Met@dor versucht ein MBX-Mitarbeiter
den unwissenden WO-Usern die wahren Vorzüge des
Unternehmens zu erläutern.
(b) Der Großteil des WO-Boards ist von Agenten eines
anonymen Konkurrenzunternehmens unterwandert (siehe die
bösartigen Beiträge hier in diesem Thread), die durch
solche miesen Tricks den Kurs des Substanzwertes Metabox
vor der feindlichen Übernahme nach unten
drücken wollen.
(c) Met@dor ist ein talentierter Nachwuchs-Komiker, der hiermit eine
astreine Satire abliefert.
(d) (ich will niemanden beleidigen, deshalb keine weiteren
Ausführungen...)
Gruß C.T.D.
Disclaimer:
Dieser Beitrag ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der
o.e. Aktien.
Analphabeten, Du arroganter Kretin
@ raucherbein,
ich wollte ja eigentlich 8.793,65 € schreiben. dann dachte ich mir, runde noch ein bischen auf, dann liegst du auf der sicheren seite. bin mir nur noch nich ueber die stueckzahl im klaren.
phelps
ich wollte ja eigentlich 8.793,65 € schreiben. dann dachte ich mir, runde noch ein bischen auf, dann liegst du auf der sicheren seite. bin mir nur noch nich ueber die stueckzahl im klaren.
phelps
@ daKini
Ich habe vor Domeyer nach dem Auslauf des threads ein bisschen feed-back zu geben.
Deine Frage bestätigt meine Vermutung. IHR HABT KEINE AHNUNG VOM PRODUKT. Keine Ahnung. Wirklich !
Ohne Set-Top Boxen geht in Zukunft nichts mehr. Sie ist Dein Weg nach draussen. Du wirst nichts mehr zu anziehen haben, Du kannst nicht mehr verreisen, Du verhungerst ...
Nachbarn müssen Dir was zu essen bringen was Sie über die set-Top Box ordern.
Versteht doch - INTERAKTIV - der einzige Kanal der noch offen bleibt. Ohne Set-Top Box sitzt Du im Knast ohne etwas verbrochen zu haben. Ohne etwas verbrochen zu haben. Wirklich !
Du bist auf Hilfe von aussen angewiesen - als gesunder Mensch - wir eine bettlägrige Person. Du hast keinen Kontakt mehr zur Aussenwelt.
Menschenskinder, da stellt sich MBX auf der Cebit hin und erklärts. Bietet Euch Flaschen noch ein Rahmenprogramm und Ihr habt nicht die paar Merk für die Fahrt nach Hannover um Euch Eure Zukunft erklären zu lassen !
Das Ding kommt aus DEUTSCHLAND ! Hildesheim DEUTSCHLAND ! Mensch sollen das wieder die Amis oder Japaner bauen. Sollen sie das. Aber Wirklich !
Ich habe vor Domeyer nach dem Auslauf des threads ein bisschen feed-back zu geben.
Deine Frage bestätigt meine Vermutung. IHR HABT KEINE AHNUNG VOM PRODUKT. Keine Ahnung. Wirklich !
Ohne Set-Top Boxen geht in Zukunft nichts mehr. Sie ist Dein Weg nach draussen. Du wirst nichts mehr zu anziehen haben, Du kannst nicht mehr verreisen, Du verhungerst ...
Nachbarn müssen Dir was zu essen bringen was Sie über die set-Top Box ordern.
Versteht doch - INTERAKTIV - der einzige Kanal der noch offen bleibt. Ohne Set-Top Box sitzt Du im Knast ohne etwas verbrochen zu haben. Ohne etwas verbrochen zu haben. Wirklich !
Du bist auf Hilfe von aussen angewiesen - als gesunder Mensch - wir eine bettlägrige Person. Du hast keinen Kontakt mehr zur Aussenwelt.
Menschenskinder, da stellt sich MBX auf der Cebit hin und erklärts. Bietet Euch Flaschen noch ein Rahmenprogramm und Ihr habt nicht die paar Merk für die Fahrt nach Hannover um Euch Eure Zukunft erklären zu lassen !
Das Ding kommt aus DEUTSCHLAND ! Hildesheim DEUTSCHLAND ! Mensch sollen das wieder die Amis oder Japaner bauen. Sollen sie das. Aber Wirklich !
@B-Bohne
Bitte verrat mich nicht.
Die Policia hier knackt den Code nie!!!
Okay, ich gebe zu, ich habe Enigma nicht erfunden.
ciao
Bitte verrat mich nicht.
Die Policia hier knackt den Code nie!!!
Okay, ich gebe zu, ich habe Enigma nicht erfunden.
ciao
@ BlechPet
Ich würde meinen Herren NIE outen. Nie. Wirklich !
Du solltest mal in die Berge Kräuter sammeln gehen und einen Tee davon kochen, das beruhigt die Basher Nerven - ich helfe Dir eventuell dabei...
Ausserdem funktioniert nicht nur Dein Postfach nicht. Ich habe Dir eine gebührende Antwort in einen thread geschrieben, aber er kommt nicht raus !
Ich würde meinen Herren NIE outen. Nie. Wirklich !
Du solltest mal in die Berge Kräuter sammeln gehen und einen Tee davon kochen, das beruhigt die Basher Nerven - ich helfe Dir eventuell dabei...
Ausserdem funktioniert nicht nur Dein Postfach nicht. Ich habe Dir eine gebührende Antwort in einen thread geschrieben, aber er kommt nicht raus !
@Metador
Wenn Du zu Domeier gehst und ihm Feedback gibst, nimm schon mal die Gleitcremé mit. Sollte die letzte Dose sein, die er draußen ohne Settopbox bekommt.
Wenn Du zu Domeier gehst und ihm Feedback gibst, nimm schon mal die Gleitcremé mit. Sollte die letzte Dose sein, die er draußen ohne Settopbox bekommt.
Met@dor
Du hast zwar auf meine Frage geantwortet aber DU hast DIE
Frage nicht beantwortet. Oder ist Dir das nicht möglich.
Ich bin zwar ahnungslos wie Du so schön Schreibst aber
laß mir die Chance nicht ahnungslos zu sterben.
Du hast zwar auf meine Frage geantwortet aber DU hast DIE
Frage nicht beantwortet. Oder ist Dir das nicht möglich.
Ich bin zwar ahnungslos wie Du so schön Schreibst aber
laß mir die Chance nicht ahnungslos zu sterben.
Sheera nicht da?
Vermisse sie richtig. Wo ist denn unsere Sweety ?
cu
Vermisse sie richtig. Wo ist denn unsere Sweety ?
cu
@ daKini
Die Box ist die Schaltzentrale für die totale Kommunikation. Sie kann ALLE eingehenden Signalen empfangen, heute Fernsehen Analog oder Digital, und hat Schnittstellen zu den wichtigen Übertragungsprotokollen.
Sie ist Dein bequemer und effektiver Weg ins Internet.
Aber Sie ist mehr. Sie ist interaktiv: Du kannst nicht nur Filme und Nachrichten empfangen , Du kannst selbst SENDEN und bestellen, kommunizieren, und was noch alles.
Sie wird einmal das einzige Bindegleid nach aussen sein.
Es gibt da traumhafte Sachen auch in einfachen Bereich. Ich plaudere ein wenig aus dem Nähkästchen (aus sicherer Quelle, aber Ihr sollt doch auch ein Wenig von meinem Insiderwissen haben - der Grund warum ich soooo begeistert bin). DAS war der Grund warum man sich ein paarmal umentscheiden musste wegen Berlin. Aber jetzt ist es fertig.
Du kannst Theater sehen oder ein Fussballspiel. Wenn Leo Kirch alles in der Hand hat und Du nur noch zuHause zuschaust - wer hört Dich klatschen wer hört dich fluchen, ? Dein Hund,Deine Frau, Deine Kinder - aber nicht der Schiedsrichter. Über im Theater oder am Fussballfeld montierte Lautsprecher wird DEINE Stimme aus dem Wohnzimmer übertragen. Man hört Dich im Stadium.
Mensch überleg mal, Du bist "Zuhause auf Schalke". Der Stadiumsprecher begrüsst die Zuschauer am Bildschirm zu Hause und Du schreist Dir die Seele aus dem Leib ! 25 Millionen Kehlen kommen aus den Lautsprechern zu den 60000 im Stadion dazu.
In talk-shows kannst Du mitreden. Im Bundestag dazwischenrufen. In der Oper applaudieren - auf der Couch mit einem Bier in der Hand.
Das sind die Visionen von Met@Box !
Die Box ist die Schaltzentrale für die totale Kommunikation. Sie kann ALLE eingehenden Signalen empfangen, heute Fernsehen Analog oder Digital, und hat Schnittstellen zu den wichtigen Übertragungsprotokollen.
Sie ist Dein bequemer und effektiver Weg ins Internet.
Aber Sie ist mehr. Sie ist interaktiv: Du kannst nicht nur Filme und Nachrichten empfangen , Du kannst selbst SENDEN und bestellen, kommunizieren, und was noch alles.
Sie wird einmal das einzige Bindegleid nach aussen sein.
Es gibt da traumhafte Sachen auch in einfachen Bereich. Ich plaudere ein wenig aus dem Nähkästchen (aus sicherer Quelle, aber Ihr sollt doch auch ein Wenig von meinem Insiderwissen haben - der Grund warum ich soooo begeistert bin). DAS war der Grund warum man sich ein paarmal umentscheiden musste wegen Berlin. Aber jetzt ist es fertig.
Du kannst Theater sehen oder ein Fussballspiel. Wenn Leo Kirch alles in der Hand hat und Du nur noch zuHause zuschaust - wer hört Dich klatschen wer hört dich fluchen, ? Dein Hund,Deine Frau, Deine Kinder - aber nicht der Schiedsrichter. Über im Theater oder am Fussballfeld montierte Lautsprecher wird DEINE Stimme aus dem Wohnzimmer übertragen. Man hört Dich im Stadium.
Mensch überleg mal, Du bist "Zuhause auf Schalke". Der Stadiumsprecher begrüsst die Zuschauer am Bildschirm zu Hause und Du schreist Dir die Seele aus dem Leib ! 25 Millionen Kehlen kommen aus den Lautsprechern zu den 60000 im Stadion dazu.
In talk-shows kannst Du mitreden. Im Bundestag dazwischenrufen. In der Oper applaudieren - auf der Couch mit einem Bier in der Hand.
Das sind die Visionen von Met@Box !
@ Kimba-1
Doch ist sie. Wo Du Oberbasher bist kann sie nicht weit sein. Nicht weit. Wirklich !
Doch ist sie. Wo Du Oberbasher bist kann sie nicht weit sein. Nicht weit. Wirklich !
Also wenn man das so liest bekommt man fast den Eindruck, dass meine MBX die im Keller vergammeln ein gutes Investment sind. Mann was bin ich froh dass es so ist wie du sagst. Ich habe schon das Schlimmste befürchtet.
MB
MB
LOL - köstlich Met@dor, aber Du darfst Stadion nicht mit Stadium
verwechseln, sonst kann das böse Folgen haben
Ciao
verwechseln, sonst kann das böse Folgen haben
Ciao
Met@dor, bist du Domeyers Traumdeuter?
Versuchs mal mit leichten Schlägen auf den Hinterkopf,
die sollen das Denkvermögen erhöhen.
Zum Glück hat Domeyer in seiner Rolle rückwärts
wieder von "mittelständischer" Firma gesprochen, das fand
ich ganz vernünftig.
Versuchs mal mit leichten Schlägen auf den Hinterkopf,
die sollen das Denkvermögen erhöhen.
Zum Glück hat Domeyer in seiner Rolle rückwärts
wieder von "mittelständischer" Firma gesprochen, das fand
ich ganz vernünftig.
@ Gösta
Ich habe mich nicht entschlossen mich heute anzumelden um geistigen Dünnschiss abzulassen oder anzuhören.
Ich will die Dinge von der Basis her aufrollen. Ich habe Informationen und
ich will DIE MESSAGE RÜBERBRINGEN !
Ich kann Dir das was bald abgeht nur so beschreiben:
Du hast einen Haufen Metas im Depot. Jetzt kannst Du Dir auch noch Beträge reinlegen.
Dann kommt der Tag ! Ein Scheich wimmert Dich um Deine Stücke an, will er doch die Zukunft der Region mit einer Beteiligung an Met@Box sichern.
Du kassierst ab und investierst in Deiner Heimatstadt. Dann kannst Du Dich besaufen und mit Deinem Ferrari (einen von den 150 die Du hast) mit 200 durch die Innenstadt rauschen.
Und die Polizei kann nichts machen. Weisst Du warum ? Nein ? Ganz einfach. Du fährst auf Deinem eigenen Grundstück - die Stadt gehört Dir. Alles !
Alles ! Wirklich !
Ich habe mich nicht entschlossen mich heute anzumelden um geistigen Dünnschiss abzulassen oder anzuhören.
Ich will die Dinge von der Basis her aufrollen. Ich habe Informationen und
ich will DIE MESSAGE RÜBERBRINGEN !
Ich kann Dir das was bald abgeht nur so beschreiben:
Du hast einen Haufen Metas im Depot. Jetzt kannst Du Dir auch noch Beträge reinlegen.
Dann kommt der Tag ! Ein Scheich wimmert Dich um Deine Stücke an, will er doch die Zukunft der Region mit einer Beteiligung an Met@Box sichern.
Du kassierst ab und investierst in Deiner Heimatstadt. Dann kannst Du Dich besaufen und mit Deinem Ferrari (einen von den 150 die Du hast) mit 200 durch die Innenstadt rauschen.
Und die Polizei kann nichts machen. Weisst Du warum ? Nein ? Ganz einfach. Du fährst auf Deinem eigenen Grundstück - die Stadt gehört Dir. Alles !
Alles ! Wirklich !
FREUNDE DER METABOX (und Ungläubige denen bald die Augen aufgehen) !
Ich bin voll. Ja, voll. Wirklich ! Der Wein fliesst - habe ich doch so lange den verdammten basher-Scheiss hier runterschlucken müssen. Die Seele hats mir zerfressen wie dumm Ihr alle seid in Bezug auf Met@Box.
Und dann die Hemmschwelle mich anzumelden. Aber jetzt ist es raus, raus, raus - der Druck weicht und ich sitze auf einer Wolke der Zufriedenheit.
ICH habe es gesagt, ICH bringe die Box nach vorne. Nach Vorne ! Wirklich !
Ich bin voll. Ja, voll. Wirklich ! Der Wein fliesst - habe ich doch so lange den verdammten basher-Scheiss hier runterschlucken müssen. Die Seele hats mir zerfressen wie dumm Ihr alle seid in Bezug auf Met@Box.
Und dann die Hemmschwelle mich anzumelden. Aber jetzt ist es raus, raus, raus - der Druck weicht und ich sitze auf einer Wolke der Zufriedenheit.
ICH habe es gesagt, ICH bringe die Box nach vorne. Nach Vorne ! Wirklich !
Met@,
ich bin von die Söck!
Erzähl weiter, Mann.
Bring deine Massage rüber!
Das Volk hängt an deinen Lippen.
So, läuft das also.
Märchenhaft.
ich bin von die Söck!
Erzähl weiter, Mann.
Bring deine Massage rüber!
Das Volk hängt an deinen Lippen.
So, läuft das also.
Märchenhaft.
Met,
hast Du heute Boardmail bekommen?
von feuervogel_flieg 08.05.01 01:47:13 3472303
Sehr geehrte Met@box Gemeinde,
Einige User, die ich seit langem kenne und denen ich die notwendige Diskretion zutraue, haben BoardMail erhalten.
Aber passen Sie auf. Bauen Sie Ihre Entscheidung NICHT! auf diese Mail auf. Das enthaltene Material wurde noch nicht abschließend zertifiziert. Die notwendige Verifikation dauert noch an. Nehmen Sie die Mail als Mail aber keinesfalls als substantiierten Hinweis.
ein ungenannter Freund
hast Du heute Boardmail bekommen?
von feuervogel_flieg 08.05.01 01:47:13 3472303
Sehr geehrte Met@box Gemeinde,
Einige User, die ich seit langem kenne und denen ich die notwendige Diskretion zutraue, haben BoardMail erhalten.
Aber passen Sie auf. Bauen Sie Ihre Entscheidung NICHT! auf diese Mail auf. Das enthaltene Material wurde noch nicht abschließend zertifiziert. Die notwendige Verifikation dauert noch an. Nehmen Sie die Mail als Mail aber keinesfalls als substantiierten Hinweis.
ein ungenannter Freund
Ich bin voll. Ja, voll. Wirklich ! Der Wein fliesst ....
ich tip mal auf tali ......
total voll .... LOL
Dieter
ich tip mal auf tali ......
total voll .... LOL
Dieter
sagt mal, redet ihr hier mit Domeyer persönlich??
und morgen wieder hangover?
TALI ? Ich lach mich kaputt ! Kaputt. Wirklich !
Der hat bald nichts mehr zu lachen. Die ganze Volkswirtschaft bricht dort bald zusammen.
Die Phönix 1000/Mass 1 und 2 bringt die Fernmassage aus Thailand. Da braucht keiner mehr hin.
Modell 1 hat eine und Modell 2 zwei Hände.
Mein Gott bin ich voll, muss raus sonst fallse ich von Stuhltt, vm Stuhls wirklich ?
Der hat bald nichts mehr zu lachen. Die ganze Volkswirtschaft bricht dort bald zusammen.
Die Phönix 1000/Mass 1 und 2 bringt die Fernmassage aus Thailand. Da braucht keiner mehr hin.
Modell 1 hat eine und Modell 2 zwei Hände.
Mein Gott bin ich voll, muss raus sonst fallse ich von Stuhltt, vm Stuhls wirklich ?
Wunder über Wunder...Geheime Boardmails machen einmal wieder die Runde...
Propheten weilen unter uns und öffnen uns Blinden die Augen..habt Dank und laßt Euch die Füße küssen...
Met@dingens...darf ich annehmen, dass das Kursziel "Dausend" als eher konservativ einzuschätzen ist?
Propheten weilen unter uns und öffnen uns Blinden die Augen..habt Dank und laßt Euch die Füße küssen...
Met@dingens...darf ich annehmen, dass das Kursziel "Dausend" als eher konservativ einzuschätzen ist?
...denke,
da helfen nur noch drei hammerharte crack-nigger mit`m lötkolben....
da helfen nur noch drei hammerharte crack-nigger mit`m lötkolben....
Echt endgeiler Thread.
Könnte man den nicht verfilmen ?
Vielleicht durch H5B5 ?
Hat konkreten Unterhaltungswert.
Weiter so. Nicht aufgeben Met@dor.
Pack sie alle. Öffne ihnen die Augen.
Und geh mal zum Lebertest
M.
Könnte man den nicht verfilmen ?
Vielleicht durch H5B5 ?
Hat konkreten Unterhaltungswert.
Weiter so. Nicht aufgeben Met@dor.
Pack sie alle. Öffne ihnen die Augen.
Und geh mal zum Lebertest
M.
Hier übrigens ein Bild von Dormeyer und dem letzten Met@box Lemming..
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Met@dor
Davon bin ich überzeugt. Sie ist nicht weit. Sie ist eine erstklassige Aufklärerin ...
Leider kann ich der Funktionszuweisung durch Dich nicht zustimmen. Kenne hier niemanden, der sich die Mühe macht, einen Kellerwert noch tiefer einzubuddeln. Wozu ?
Hier im Board wird gerade am exemplarischen MBX-Fall aufgearbeitet, wie das Internet als Betrugs-Multiplikator mißbraucht wurde und wie es ebenso in der Lage ist, den Betrug in all seinen Facetten zu rekonstruieren und die Akteure zur Rechenschaft zu ziehen.
Auch Deine Aufklärungsarbeit beeindruckt mich enorm.
Hätte nicht gedacht, dass das mit der von Dir bevorzugten Darstellungsmethode so gut geht ...
Nicht schlecht ....
cu
Davon bin ich überzeugt. Sie ist nicht weit. Sie ist eine erstklassige Aufklärerin ...
Leider kann ich der Funktionszuweisung durch Dich nicht zustimmen. Kenne hier niemanden, der sich die Mühe macht, einen Kellerwert noch tiefer einzubuddeln. Wozu ?
Hier im Board wird gerade am exemplarischen MBX-Fall aufgearbeitet, wie das Internet als Betrugs-Multiplikator mißbraucht wurde und wie es ebenso in der Lage ist, den Betrug in all seinen Facetten zu rekonstruieren und die Akteure zur Rechenschaft zu ziehen.
Auch Deine Aufklärungsarbeit beeindruckt mich enorm.
Hätte nicht gedacht, dass das mit der von Dir bevorzugten Darstellungsmethode so gut geht ...
Nicht schlecht ....
cu
Meteor hat die Wende eingeläutet,
auf Leute, jetzt gehts los.
Auf zur Sternfahrt nach Hildesheim.
Domeyer erwartet uns alle (Bild siehe unten) zur
großen Frühjahrsrallye.
auf Leute, jetzt gehts los.
Auf zur Sternfahrt nach Hildesheim.
Domeyer erwartet uns alle (Bild siehe unten) zur
großen Frühjahrsrallye.
Nu isses mia wida einjefallen
Met@dor --------ist Mr Zork
Ich hab doch von Anfang an gewusst daß ich die Schreibweise
des geistigen Dünnpfiffs kenne.
Der mit dem dritten Schließmuskel..............hahahahhaaa
Met@dor --------ist Mr Zork
Ich hab doch von Anfang an gewusst daß ich die Schreibweise
des geistigen Dünnpfiffs kenne.
Der mit dem dritten Schließmuskel..............hahahahhaaa
"Und die Polizei kann nichts machen. Weisst Du warum ? Nein ? Ganz einfach. Du fährst auf Deinem eigenen Grundstück - die Stadt gehört Dir. Alles !"
Brülllll..
Ich schmeiß mich wech. Watt, wer bis du denn?
Brülllll..
Ich schmeiß mich wech. Watt, wer bis du denn?
ein irrer thread! lang nich mehr soviel gelacht in den letzten monaten. jetzt fehlt nur noch der fliegende feuervogel!
phelps
phelps
Stellt Met@box eigentlich eine Ware her? Zu Beantwortung verweise ich auf den Großmeister:
Ware und Geld
__________
ERSTES KAPITEL
Die Ware
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert(Wertsubstanz, Wertgröße)
<49> Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine "ungeheure Warensammlung"(1), die einzelne Ware
als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware.
Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser
Bedürfnisse, ob sie z.B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache (2). Es handelt sich hier auch nicht darum, wie die Sache das
menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel.
Jedes nützliche Ding, wie Eisen, Papier usw., ist unter doppelten Gesichtspunkt zu betrachten, nach Qualität und Quantität. Jedes solches Ding ist ein Ganzes vieler
Eigenschaften und kann daher nach verschiedenen Seiten nützlich sein. Diese verschiedenen Seiten und daher die mannigfachen <50> Gebrauchsweisen der Dinge zu
entdecken ist geschichtliche Tat (3). So die Findung gesellschaftlicher Maße für die Quantität der nützlichen Dinge. Die Verschiedenheit der Warenmaße entspringt
teils aus der verschiedenen Natur der zu messenden Gegenstände, teils aus Konvention.
Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert (4). Aber diese Nützlichkeit schwebt nicht in der Luft. Durch die Eigenschaften des Warenkörpers
bedingt, existiert sie nicht ohne denselben. Der Warenkörper selbst, wie Eisen, Weizen, Diamant usw., ist daher ein Gebrauchswert oder Gut. Dieser sein Charakter
hängt nicht davon ab, ob die Aneignung seiner Gebrauchseigenschaften dem Menschen viel oder wenig Arbeit kostet. Bei Betrachtung der Gebrauchswerte wird
stets ihre quantitative Bestimmtheit vorausgesetzt, wie Dutzend Uhren, Elle Leinwand, Tonne Eisen usw. Die Gebrauchswerte der Waren liefern das Material einer
eignen Disziplin, der Warenkunde (5). Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des
Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich die stofflichen Träger des -
Tauschwerts.
Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, die Proportion, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art
austauschen (6), ein Verhältnis, das beständig mit Zeit und Ort wechselt. Der Tauschwert scheint daher etwas Zufälliges und rein Rela- <51> tives, ein der Ware
innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrinsèque) also eine contradictio in adjecto (7). Betrachten wir die Sache näher.
Eine gewisse Ware, ein Quarter Weizen z.B. tauscht, sich mit x Stiefelwichse oder mit y Seide oder mit z Gold usw., kurz mit andern Waren in den verschiedensten
Proportionen. Mannigfache Tauschwerte also hat der Weizen statt eines einzigen. Aber da x Stiefelwichse, ebenso y Seide, ebenso z Gold usw. der Tauschwert von
einem Quarter Weizen ist, müssen y Stiefelwichse, y Seide, z Gold usw. durch einander ersetzbare oder einander gleich große Tauschwerte sein. Es folgt daher
erstens: Die gültigen Tauschwerte derselben Ware drücken ein Gleiches aus. Zweitens aber: Der Tauschwert kann überhaupt nur die Ausdrucksweise, die
"Erscheinungsform" eines von ihm unterscheidbaren Gehalts sein.
Nehmen wir ferner zwei Waren, z.B. Weizen und Eisen. Welches immer ihr Austauschverhältnis, es ist stets darstellbar in einer Gleichung, worin ein gegebenes
Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? daß ein Gemeinsames von
derselben Größe in zwei verschiednen Dingen existiert, in 1 Quarter Weizen und ebenfalls in a Ztr. Eisen. Beide sind also gleich einem Dritten, das an und für sich
weder das eine noch das andere ist. Jedes der beiden, soweit es Tauschwert, muß also auf dies Dritte reduzierbar sein.
Ein einfaches geometrisches Beispiel veranschauliche dies. Um den Flächeninhalt aller gradlinigen Figuren zu bestimmen und zu vergleichen, löst man sie in Dreiecke
auf. Das Dreieck selbst reduziert man auf einen von seiner sichtbaren Figur ganz verschiednen Ausdruck - das halbe Produkt seiner Grundlinie mit seiner Höhe.
Ebenso sind die Tauschwerte der Waren zu reduzieren auf ein Gemeinsames, wovon sie ein Mehr oder Minder darstellen.
Dies Gemeinsame kann nicht eine geometrische, physikalische, chemische oder sonstige natürliche Eigenschaft der Waren sein. Ihre körperlichen Eigenschaften
kommen überhaupt nur in Betracht, soweit selbe sie nutzbar machen, also zu Gebrauchswerten. Andererseits aber ist es grade die Abstraktion von ihren
Gebrauchswerten, was das Austauschverhältnis <52> der Waren augenscheinlich charakterisiert. Innerhalb desselben gilt ein Gebrauchswert grade so viel wie jeder
andre, wenn er nur in gehöriger Proportion vorhanden ist. Oder, wie der alte Barbon sagt:
"Die eine Warensorte ist so gut wie die andre, wenn ihr Tauschwert gleich groß ist. Da existiert keine Verschiedenheit oder Unterscheidbarkeit zwischen Dingen von gleich großem
Tauschwert."(8)
Als Gebrauchswerte sind die Waren vor allem verschiedner Qualität, als Tauschwerte können sie nur verschiedner Quantität sein, enthalten also kein Atom
Gebrauchswert.
Sieht man nun vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten. Jedoch ist uns auch das
Arbeitsprodukt bereits in der Hand verwandelt. Abstrahieren wir von seinem Gebrauchswert, so abstrahieren wir auch von den körperlichen Bestandteilen und
Formen, die es zum Gebrauchswert machen. Es ist nicht länger Tisch oder Haus oder Garn oder sonst ein nützlich. Alle seine sinnlichen Beschaffenheiten sind
ausgelöscht. Es ist auch nicht länger das Produkt der Tischlerarbeit oder der Bauarbeit oder der Spinnarbeit oder sonst einer bestimmten produktiven Arbeit. Mit
dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte verschwindet der nützlicher Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die
verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt
menschliche Arbeit.
Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte
unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur
noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen Substanz sind
sie Werte - Warenwerte.
<53> Im Austauschverhältnis der Waren selbst erschien uns ihr Tauschwert als etwas von ihren Gebrauchswerten durchaus Unabhängiges. Abstrahiert man nun
wirklich vom Gebrauchswert der Arbeitsprodukte, so erhält man ihren Wert, wie er eben bestimmt ward. Das Gemeinsame, was sich im Austauschverhältnis oder
Tauschwert der Ware darstellt, ist also ihr Wert. Der Fortgang der Untersuchung wird uns zurückführen zum Tauschwert als der notwendigen Ausdrucksweise oder
Erscheinungsform des Werts, welcher zunächst jedoch unabhängig von dieser Form zu betrachten ist.
Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines
Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und
die Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw.
Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein
Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche
menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt,
gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser individuellen Arbeitskräfte ist
dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche
Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit braucht.
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen
Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittsgrad von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen. Nach der Einführung des
Dampfwebstuhls in England z.B. genügte vielleicht halb so viel Arbeit als vorher, um ein gegebenes Quantum Garn in Gewebe zu verwandeln. Der englische
Handweber brauchte zu dieser Verwandlung in der Tat nach wie vor dieselbe Arbeitszeit, aber das Produkt seiner individuellen Arbeitsstunde stellte jetzt nur noch
eine halbe gesellschaftliche Arbeitsstunde dar und fiel daher auf die Hälfte seines frühern Werts.
<54> Es ist also nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche
seine Wertgröße bestimmt (9). Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art (10). Waren, worin gleich große Arbeitsquanta enthalten
sind oder die in derselben Arbeitszeit hergestellt werden können, haben daher dieselbe Wertgröße. Der Wert einer Ware verhält sich zum Wert jeder andren Ware
wie die zur Produktion der einen notwendige Arbeitszeit zu der für die Produktion der andren notwendigen Arbeitszeit. "Als Werte sind alle Waren nur bestimmte
Maße festgeronnener Arbeitszeit."(11)
Die Wertgröße einer Ware bliebe daher konstant, wäre die zu ihrer Produktion erheischte Arbeitszeit konstant. Letztere wechselt aber mit jedem Wechsel in der
Produktivkraft der Arbeit. Die Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache Umstände bestimmt, unter anderen durch den Durchschnittsgrad des Geschickes der
Arbeiter, die Entwicklungsstufe der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den
Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsprozesses, und durch Naturverhältnisse. Dasselbe Quantum Arbeit stellt sich z.B. mit günstiger Jahreszeit in 8
Bushel Weizen dar, mit ungünstiger in nur 4. Dasselbe Quantum Arbeit liefert mehr Metalle in reichhaltigen als in armen Minen usw. Diamanten kommen selten in der
Erdrinde vor, und ihre Findung kostet daher im Durchschnitt viel Arbeitszeit. Folglich stellen sie in wenig Volumen viel Arbeit dar. Jacob bezweifelt, daß Gold jemals
seinen vollen Wert bezahlt <55> hat. Noch mehr gilt dies vom Diamant. Nach Eschwege hatte 1823 die achtzigjährige Gesamtausbeute der brasilischen
Diamantgruben noch nicht den Preis des 11/2jährigen Durchschnittsprodukts der brasilischen Zucker oder Kaffeepflanzungen erreicht, obgleich sie viel mehr Arbeit
darstellte, also mehr Wert. Mit reichhaltigeren Gruben würde dasselbe Arbeitsquantum sich in mehr Diamanten darstellen und ihr Wert sinken. Gelingt es, mit wenig
Arbeit Kohle in Diamant zu verwandeln, so kann sein Wert unter den von Ziegelsteinen fallen. Allgemein: Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die
zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert. Umgekehrt, je kleiner die
Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels notwendige Arbeitszeit, desto größer sein Wert. Die Wertgröße einer Ware wechselt also
direkt wie das Quantum und umgekehrt wie die Produktivkraft der sich in ihr verwirklichenden Arbeit. <1. Auflage folgt: Wir kennen jetzt die Substanz des Werts.
Es ist die Arbeit. Wir kennen sein Größenmaß. Es ist die Arbeitszeit. Seine Form, die den Wert eben zum Tausch-Wert stempelt, bleibt zu analysieren. Vorher
jedoch sind die bereits gefundenen Bestimmungen etwas näher zu entwickeln.>
Ein Ding kann Gebrauchswert sein, ohne Wert zu sein. Es ist dies der Fall, wenn sein Nutzen für den Menschen nicht durch Arbeit vermittelt ist. So Luft,
jungfräulicher Boden, natürliche Wiesen, wildwachsendes Holz usw. Ein Ding kann nützlich und Produkt menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. Wer durch
sein Produkt sein eignes Bedürfnis befriedigt, schafft zwar Gebrauchswert, aber nicht Ware. Um Ware zu produzieren, muß er nicht nur Gebrauchswert produzieren,
sondern Gebrauchswert für andre, gesellschaftliche Gebrauchswert. {Und nicht nur für andre schlechthin. Der mittelalterlichen Bauer produzierte das Zinskorn für
den Feudalherrn, das Zehntkorn für den Pfaffen. Aber weder Zinskorn noch Zehnkorn wurden dadurch Ware, daß sie für andre produziert waren. Um Ware zu
werden, muß das Produkt dem andern, dem es als Gebrauchswert dient, durch den Austausch übertragen werden.}(11a) Endlich kann kein Ding Wert sein, ohne
Gebrauchsgegenstand zu sein. Ist es nutzlos, so ist auch die in ihm enthaltene Arbeit nutzlos, zählt nicht als Arbeit und bildet daher keinen Wert.
2. Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit
<56> Ursprünglich erschien uns die Ware als ein Zwieschlächtiges, Gebrauchswert und Tauschwert. Später zeigte sich, daß auch die Arbeit, soweit sie im Wert
ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwieschlächtige Natur der in der Ware
enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch nachgewiesen worden.(12) Da dieser Punkt der Springpunkt ist, um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie
dreht, soll er hier näher beleuchtet werden.
Nehmen wir zwei Waren, etwa einen Rock und 10 Ellen Leinwand. Der erster habe den zweifachen Wert der letzteren, so daß, wenn 10 Ellen Leinwand = W, der
Rock = 2 W.
Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein besonderes Bedürfnis befriedigt. Um ihn hervorzubringen, bedarf es einer bestimmten Art produktiver Tätigkeit. Sie ist
bestimmt durch ihren Zweck, Operationsweise, Gegenstand, Mittel und Resultat. Die Arbeit, deren Nützlichkeit sich so im Gebrauchswert ihres Produkts oder darin
darstellt, daß ihr Produkt ein Gebrauchswert ist, nennen wir kurzweg nützliche Arbeit. Unter diesem Gesichtspunkt wird sie stets betrachtet mit Bezug auf ihren
Nutzeffekt.
Wie Rock und Leinwand qualitativ verschiedne Gebrauchswerte, so sind die ihr Dasein vermittelnden Arbeiten qualitativ verschieden - Schneiderei und Weberei.
Wären jene Dinge nicht qualitativ verschiedne Gebrauchswerte und daher Produkte qualitativ verschiedner nützlicher Arbeiten, so könnten sie sich überhaupt nicht
als Waren gegenübertreten. Rock tauscht sich nicht aus gegen Rock, derselbe Gebrauchswert nicht gegen denselben Gebrauchswert.
In der Gesamtheit der verschiedenartigen Gebrauchswerte oder Warenkörper erscheint eine Gesamtheit ebenso mannigfaltiger, nach Gattung, Art, Familie, Unterart,
Varietät verschiedner nützlicher Arbeiten - eine gesellschaftliche Teilung der Arbeit. Sie ist Existenzbedingung der Warenproduktion, obgleich Warenproduktion nicht
umgekehrt die Existenzbedingung gesellschaftlicher Arbeitsteilung. In der altindischen Gemeinde ist die Arbeit gesellschaftlich geteilt, ohne daß die Produkte zu
Waren werden. Oder, ein näher liegendes Beispiel, in jeder Fabrik ist die Arbeit syste- <57> matisch geteilt, aber diese Teilung nicht dadurch vermittelt, daß die
Arbeiter ihre individuellen Produkte austauschen. Nur Produkte selbständiger und voneinander unabhängiger Privatarbeiten treten einander als Waren gegenüber.
Man hat also gesehn: in dem Gebrauchswert jeder Ware steckt eine bestimmte zweckmäßig produktive Tätigkeit oder nützliche Arbeit. Gebrauchswerte können sich
nicht als Waren gegenübertreten, wenn nicht qualitativ verschiedne nützliche Arbeiten in ihnen stecken. In einer Gesellschaft, deren Produkte allgemein die Form der
Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der nützlichen Arbeiten, welche unabhängig
voneinander als Privatgeschäfte selbständiger Produzenten betrieben werden, zu einem vielgliedrigen System, zu einer gesellschaftlichen Teilung der Arbeit.
Dem Rock ist es übrigens gleichgültig, ob er vom Schneider oder vom Kunden des Schneiders getragen wird. In beiden Fällen wirkt er als Gebrauchswert.
Ebensowenig ist das Verhältnis zwischen dem Rock und der ihn produzierenden Arbeit an und für sich dadurch verändert, daß die Schneiderei besondre Profession
wird, selbständiges Glied der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit. Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus
einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer
vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedürfnissen assimiliert. Als Bildnerin von
Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige
Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.
Die Gebrauchswerte Rock, Leinwand usw., kurz die Warenkörper, sind Verbindungen von zwei Elementen, Naturstoff und Arbeit. Zieht man die Gesamtsumme
aller verschiednen nützlichen Arbeiten ab, die in Rock, Leinwand usw. stecken, so bleibt stets ein materielles Substrat zurück, das ohne Zutun des Menschen von
Natur vorhanden ist. Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d.h. nur die Formen der Stoffe ändern.(13) Noch mehr. In dieser
Arbeit der Formung <58> selbst wird er beständig unterstützt von Naturkräften. Arbeit ist also nicht der einzige Quelle der von ihr produzierten Gebrauchswerte,
des stofflichen Reichtums. Die Arbeit ist sein Vater, wie William Petty sagt, und die Erde seine Mutter.
Gehen wir nun von der Ware, soweit sie Gebrauchsgegenstand, über zum Waren-Wert.
Nach unsrer Unterstellung hat der Rock den doppelten Wert der Leinwand. Dies ist aber nur ein quantitativer Unterschied, der uns zunächst noch nicht interessiert.
Wir erinnern daher, daß, wenn der Wert eines Rockes doppelt so groß als der von 10 Ellen Leinwand, 20 Ellen Leinwand dieselbe Wertgröße haben wie ein Rock.
Als Werte sind Rock und Leinwand Dinge von gleicher Substanz, objektive Ausdrücke gleichartiger Arbeit. Aber Schneiderei und Weberei sind qualitativ
verschiedne Arbeiten. Es gibt jedoch Gesellschaftszustände, worin derselbe Mensch abwechselnd schneidert und webt, diese beiden verschiednen Arbeitsweisen
daher nur Modifikationen der Arbeit desselben Individuums und noch nicht besondre feste Funktionen verschiedner Individuen sind, ganz wie der Rock, den unser
Schneider heute, und die Hosen, die er morgen macht, nur Variationen derselben individuellen Arbeit voraussetzen. Der Augenschein lehrt ferner, daß in unsrer
kapitalistischen Gesellschaft, je nach der wechselnden Richtung der Arbeitsnachfrage, eine gegebene Portion menschlicher Arbeit abwechselnd in der Form von
Schneiderei oder in der Form von Weberei zugeführt wird. Dieser Formwechsel der Arbeit mag nicht ohne Friktion abgehn, aber er muß gehn. Sieht man ab von der
Bestimmtheit der produktiven Tätigkeit und daher vom nützlichen Charakter der Arbeit, so bleibt das an ihr, daß sie eine Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ist.
Schneiderei und Weberei, obgleich qualitativ verschiedne produktive Tätigkeiten, sind beide produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand
usw., und in diesem Sinn beide mensch- <59> liche Arbeit. Es sind nur zwei verschiedne Formen, menschliche Arbeitskraft zu verausgaben. Allerdings muß die
menschliche Arbeitskraft selbst mehr oder minder entwickelt sein, um in dieser oder jener Form verausgabt zu werden. Der Wert der Ware aber stellt menschliche
Arbeit schlechthin dar, Verausgabung menschlicher Arbeit überhaupt. Wie nun in der bürgerlichen Gesellschaft ein General oder Bankier eine große, der Mensch
schlechthin dagegen eine sehr schäbige Rolle spielt (14), so steht es auch hier mit der menschlichen Arbeit. Sie ist Verausgabung einfacher Arbeitskraft, die im
Durchschnitt jeder gewöhnliche Mensch, ohne besondere Entwicklung, in seinem leiblichen Organismus besitzt. Die einfache Durchschnittsarbeit selbst wechselt
zwar in verschiednen Ländern und Kulturepochen ihren Charakter, ist aber in einer vorhandnen Gesellschaft gegeben. Kompliziertere Arbeit gilt nur als potenzierte
oder vielmehr multiplizierte einfache Arbeit, so daß ein kleineres Quantum komplizierter Arbeit gleich einem größeren Quantum einfacher Arbeit. Daß diese
Reduktion beständig vorgeht, zeigt die Erfahrung. Eine Ware mag das Produkt der kompliziertesten Arbeit sein, ihr Wert setzt sie dem Produkt einfacher Arbeit
gleich und stellt daher selbst nur ein bestimmtes Quantum einfacher Arbeit dar.(15) Die verschiednen Proportionen, worin verschiedne Arbeitsarten auf einfache
Arbeit als ihre Maßeinheit reduziert sind, werden durch einen gesellschaftlichen Prozeß hinter dem Rücken der Produzenten festgesetzt und scheinen ihnen daher
durch das Herkommen gegeben. Der Vereinfachung halber gilt uns im Folgenden jede Art Arbeitskraft unmittelbar für einfache Arbeitskraft, wodurch nur die Mühe
der Reduktion erspart wird.
Wie also in den Werten Rock und Leinwand von dem Unterschied ihrer Gebrauchswerte abstrahiert ist, so in den Arbeiten, die sich in diesen Werten darstellen, von
dem Unterschied ihrer nützlichen Formen, der Schneiderei und Weberei. Wie die Gebrauchswerte Rock und Leinwand Verbindungen zweckbestimmter,
produktiver Tätigkeiten mit Tuch und Garn sind, die Werte Rock und Leinwand dagegen bloße gleichartige Arbeitsgallerten, so gelten auch die in diesen Werten
enthaltenen Arbeiten nicht durch ihr produktives Verhalten zu Tuch und Garn, sondern nur als Verausgabungen menschlicher Arbeitskraft. Bildungselemente der
Gebrauchs- <60> werte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschiednen Qualitäten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts
sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher Arbeit.
Rock und Leinwand sind aber nicht nur Werte überhaupt, sondern Werte von bestimmter Größe, und nach unsrer Unterstellung ist der Rock doppelt soviel wert als
10 Ellen Leinwand. Woher diese Verschiedenheit ihre Wertgrößen? Daher, daß die Leinwand nur halb soviel Arbeit enthält als der Rock, so daß zur Produktion des
letzteren die Arbeitskraft während doppelt soviel Zeit verausgabt werden muß als zur Produktion der erstern.
Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgröße nur quantitativ, nachdem sie
bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualität reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr Wieviel, ihre Zeitdauer. Da die
Wertgröße einer Ware nur das Quantum der in ihr enthaltenen Arbeit darstellt, müssen Waren in gewisser Proportion stets gleich große Werte sein.
Bleibt die Produktivkraft, sage aller zur Produktion eines Rocks erheischten nützlichen Arbeiten unverändert, so steigt die Wertgröße der Röcke mit ihrer eignen
Quantität. Wenn 1 Rock x, stellen 2 Röcke 2 x Arbeitstage dar usw. Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte
oder falle um die Hälfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Röcke, im letztern Fall haben zwei Röcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich
in beiden Fällen ein Rock nach wie vor dieselben Dienste leistet und die in ihm enthaltene nützliche Arbeit nach wie vor von derselben Güte bleibt. Aber das in seiner
Produktion verausgabte Arbeitsquantum hat sich verändert.
Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen
kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner Wertgröße
entsprechen. Diese gegensätzliche Bewegung entspringt aus dem zwieschlächtigen Charakter der Arbeit. Produktivkraft ist natürlich stets Produktivkraft nützlicher,
konkreter Arbeit und bestimmt in der Tat nur den Wirkungsgrad zweckmäßiger produktiver Tätigkeit in gegebnem Zeitraum. Die nützliche Arbeit wird daher
reichere oder dürftigere Produktenquelle im direkten Verhältnis zum Steigen oder Fallen ihrer Produktivkraft. Dagegen trifft ein Wechsel der Produktivkraft die im
<61> Wert dargestellte Arbeit an und für sich gar nicht. Da die Produktivkraft der konkreten nützlichen Form der Arbeit angehört, kann sie natürlich die Arbeit nicht
mehr berühren, sobald von ihrer konkreten nützlichen Form abstrahiert wird. Dieselbe Arbeit ergibt daher in denselben Zeiträumen stets dieselbe Wertgröße, wie
immer die Produktivkraft wechsle. Aber sie liefert in demselben Zeitraum verschiedene Quanta Gebrauchswerte, mehr, wenn die Produktivkraft steigt, weniger,
wenn sie sinkt. Derselbe Wechsel der Produktivkraft, der die Fruchtbarkeit der Arbeit und daher die Masse der von ihr gelieferten Gebrauchswerte vermehrt,
vermindert also die Wertgröße dieser vermehrten Gesamtmasse, wenn er die Summe der zu ihrer Produktion notwendigen Arbeitszeit abkürzt. Ebenso umgekehrt.
Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher
Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andrerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besondrer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft
konkreter nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.(16)
3. Die Wertform oder der Tauschwert
<62> Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene
Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die
Form von Waren, sofern sie Doppelform besitzen, Naturalform und Wertform.
Die Wertgegenständlichkeit der Waren unterscheidet sich dadurch von der Wittib Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich
groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden,
wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, daß die Waren nur Wertgegenständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben
gesellschaftlichen Einheit, menschlicher Arbeit, sind, daß ihre Wertgegenständlichkeit also rein gesellschaftlich ist, so versteht sich auch von selbst, daß sie nur im
gesellschaftlichen Verhältnis von Ware zu Ware erscheinen kann. Wir gingen in der Tat vom Tauschwert oder Austauschverhältnis der Waren aus, um ihrem darin
versteckten Wert auf die Spur zu kommen. Wir müssen jetzt zu dieser Erscheinungsform des Wertes zurückkehren.
Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, daß die Waren eine mit den bunten Naturalformen ihrer Gebrauchswerte höchst frappant kontrastierende,
gemeinsame Wertform besitzen - die Geldform. Hier gilt es jedoch zu leisten, was von der bürgerlichen Ökonomie nicht einmal versucht ward, nämlich die Genesis
dieser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Waren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten unscheinbarsten Gestalt bis
zur blendenden Geldform zu verfolgen. Damit verschwindet zugleich das Geldrätsel.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ware und Geld
__________
ERSTES KAPITEL
Die Ware
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert(Wertsubstanz, Wertgröße)
<49> Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine "ungeheure Warensammlung"(1), die einzelne Ware
als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware.
Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser
Bedürfnisse, ob sie z.B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache (2). Es handelt sich hier auch nicht darum, wie die Sache das
menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel.
Jedes nützliche Ding, wie Eisen, Papier usw., ist unter doppelten Gesichtspunkt zu betrachten, nach Qualität und Quantität. Jedes solches Ding ist ein Ganzes vieler
Eigenschaften und kann daher nach verschiedenen Seiten nützlich sein. Diese verschiedenen Seiten und daher die mannigfachen <50> Gebrauchsweisen der Dinge zu
entdecken ist geschichtliche Tat (3). So die Findung gesellschaftlicher Maße für die Quantität der nützlichen Dinge. Die Verschiedenheit der Warenmaße entspringt
teils aus der verschiedenen Natur der zu messenden Gegenstände, teils aus Konvention.
Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert (4). Aber diese Nützlichkeit schwebt nicht in der Luft. Durch die Eigenschaften des Warenkörpers
bedingt, existiert sie nicht ohne denselben. Der Warenkörper selbst, wie Eisen, Weizen, Diamant usw., ist daher ein Gebrauchswert oder Gut. Dieser sein Charakter
hängt nicht davon ab, ob die Aneignung seiner Gebrauchseigenschaften dem Menschen viel oder wenig Arbeit kostet. Bei Betrachtung der Gebrauchswerte wird
stets ihre quantitative Bestimmtheit vorausgesetzt, wie Dutzend Uhren, Elle Leinwand, Tonne Eisen usw. Die Gebrauchswerte der Waren liefern das Material einer
eignen Disziplin, der Warenkunde (5). Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des
Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich die stofflichen Träger des -
Tauschwerts.
Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, die Proportion, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art
austauschen (6), ein Verhältnis, das beständig mit Zeit und Ort wechselt. Der Tauschwert scheint daher etwas Zufälliges und rein Rela- <51> tives, ein der Ware
innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrinsèque) also eine contradictio in adjecto (7). Betrachten wir die Sache näher.
Eine gewisse Ware, ein Quarter Weizen z.B. tauscht, sich mit x Stiefelwichse oder mit y Seide oder mit z Gold usw., kurz mit andern Waren in den verschiedensten
Proportionen. Mannigfache Tauschwerte also hat der Weizen statt eines einzigen. Aber da x Stiefelwichse, ebenso y Seide, ebenso z Gold usw. der Tauschwert von
einem Quarter Weizen ist, müssen y Stiefelwichse, y Seide, z Gold usw. durch einander ersetzbare oder einander gleich große Tauschwerte sein. Es folgt daher
erstens: Die gültigen Tauschwerte derselben Ware drücken ein Gleiches aus. Zweitens aber: Der Tauschwert kann überhaupt nur die Ausdrucksweise, die
"Erscheinungsform" eines von ihm unterscheidbaren Gehalts sein.
Nehmen wir ferner zwei Waren, z.B. Weizen und Eisen. Welches immer ihr Austauschverhältnis, es ist stets darstellbar in einer Gleichung, worin ein gegebenes
Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? daß ein Gemeinsames von
derselben Größe in zwei verschiednen Dingen existiert, in 1 Quarter Weizen und ebenfalls in a Ztr. Eisen. Beide sind also gleich einem Dritten, das an und für sich
weder das eine noch das andere ist. Jedes der beiden, soweit es Tauschwert, muß also auf dies Dritte reduzierbar sein.
Ein einfaches geometrisches Beispiel veranschauliche dies. Um den Flächeninhalt aller gradlinigen Figuren zu bestimmen und zu vergleichen, löst man sie in Dreiecke
auf. Das Dreieck selbst reduziert man auf einen von seiner sichtbaren Figur ganz verschiednen Ausdruck - das halbe Produkt seiner Grundlinie mit seiner Höhe.
Ebenso sind die Tauschwerte der Waren zu reduzieren auf ein Gemeinsames, wovon sie ein Mehr oder Minder darstellen.
Dies Gemeinsame kann nicht eine geometrische, physikalische, chemische oder sonstige natürliche Eigenschaft der Waren sein. Ihre körperlichen Eigenschaften
kommen überhaupt nur in Betracht, soweit selbe sie nutzbar machen, also zu Gebrauchswerten. Andererseits aber ist es grade die Abstraktion von ihren
Gebrauchswerten, was das Austauschverhältnis <52> der Waren augenscheinlich charakterisiert. Innerhalb desselben gilt ein Gebrauchswert grade so viel wie jeder
andre, wenn er nur in gehöriger Proportion vorhanden ist. Oder, wie der alte Barbon sagt:
"Die eine Warensorte ist so gut wie die andre, wenn ihr Tauschwert gleich groß ist. Da existiert keine Verschiedenheit oder Unterscheidbarkeit zwischen Dingen von gleich großem
Tauschwert."(8)
Als Gebrauchswerte sind die Waren vor allem verschiedner Qualität, als Tauschwerte können sie nur verschiedner Quantität sein, enthalten also kein Atom
Gebrauchswert.
Sieht man nun vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten. Jedoch ist uns auch das
Arbeitsprodukt bereits in der Hand verwandelt. Abstrahieren wir von seinem Gebrauchswert, so abstrahieren wir auch von den körperlichen Bestandteilen und
Formen, die es zum Gebrauchswert machen. Es ist nicht länger Tisch oder Haus oder Garn oder sonst ein nützlich. Alle seine sinnlichen Beschaffenheiten sind
ausgelöscht. Es ist auch nicht länger das Produkt der Tischlerarbeit oder der Bauarbeit oder der Spinnarbeit oder sonst einer bestimmten produktiven Arbeit. Mit
dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte verschwindet der nützlicher Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die
verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt
menschliche Arbeit.
Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte
unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur
noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen Substanz sind
sie Werte - Warenwerte.
<53> Im Austauschverhältnis der Waren selbst erschien uns ihr Tauschwert als etwas von ihren Gebrauchswerten durchaus Unabhängiges. Abstrahiert man nun
wirklich vom Gebrauchswert der Arbeitsprodukte, so erhält man ihren Wert, wie er eben bestimmt ward. Das Gemeinsame, was sich im Austauschverhältnis oder
Tauschwert der Ware darstellt, ist also ihr Wert. Der Fortgang der Untersuchung wird uns zurückführen zum Tauschwert als der notwendigen Ausdrucksweise oder
Erscheinungsform des Werts, welcher zunächst jedoch unabhängig von dieser Form zu betrachten ist.
Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines
Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und
die Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw.
Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein
Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche
menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt,
gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser individuellen Arbeitskräfte ist
dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche
Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit braucht.
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen
Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittsgrad von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen. Nach der Einführung des
Dampfwebstuhls in England z.B. genügte vielleicht halb so viel Arbeit als vorher, um ein gegebenes Quantum Garn in Gewebe zu verwandeln. Der englische
Handweber brauchte zu dieser Verwandlung in der Tat nach wie vor dieselbe Arbeitszeit, aber das Produkt seiner individuellen Arbeitsstunde stellte jetzt nur noch
eine halbe gesellschaftliche Arbeitsstunde dar und fiel daher auf die Hälfte seines frühern Werts.
<54> Es ist also nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche
seine Wertgröße bestimmt (9). Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art (10). Waren, worin gleich große Arbeitsquanta enthalten
sind oder die in derselben Arbeitszeit hergestellt werden können, haben daher dieselbe Wertgröße. Der Wert einer Ware verhält sich zum Wert jeder andren Ware
wie die zur Produktion der einen notwendige Arbeitszeit zu der für die Produktion der andren notwendigen Arbeitszeit. "Als Werte sind alle Waren nur bestimmte
Maße festgeronnener Arbeitszeit."(11)
Die Wertgröße einer Ware bliebe daher konstant, wäre die zu ihrer Produktion erheischte Arbeitszeit konstant. Letztere wechselt aber mit jedem Wechsel in der
Produktivkraft der Arbeit. Die Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache Umstände bestimmt, unter anderen durch den Durchschnittsgrad des Geschickes der
Arbeiter, die Entwicklungsstufe der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den
Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsprozesses, und durch Naturverhältnisse. Dasselbe Quantum Arbeit stellt sich z.B. mit günstiger Jahreszeit in 8
Bushel Weizen dar, mit ungünstiger in nur 4. Dasselbe Quantum Arbeit liefert mehr Metalle in reichhaltigen als in armen Minen usw. Diamanten kommen selten in der
Erdrinde vor, und ihre Findung kostet daher im Durchschnitt viel Arbeitszeit. Folglich stellen sie in wenig Volumen viel Arbeit dar. Jacob bezweifelt, daß Gold jemals
seinen vollen Wert bezahlt <55> hat. Noch mehr gilt dies vom Diamant. Nach Eschwege hatte 1823 die achtzigjährige Gesamtausbeute der brasilischen
Diamantgruben noch nicht den Preis des 11/2jährigen Durchschnittsprodukts der brasilischen Zucker oder Kaffeepflanzungen erreicht, obgleich sie viel mehr Arbeit
darstellte, also mehr Wert. Mit reichhaltigeren Gruben würde dasselbe Arbeitsquantum sich in mehr Diamanten darstellen und ihr Wert sinken. Gelingt es, mit wenig
Arbeit Kohle in Diamant zu verwandeln, so kann sein Wert unter den von Ziegelsteinen fallen. Allgemein: Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die
zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert. Umgekehrt, je kleiner die
Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels notwendige Arbeitszeit, desto größer sein Wert. Die Wertgröße einer Ware wechselt also
direkt wie das Quantum und umgekehrt wie die Produktivkraft der sich in ihr verwirklichenden Arbeit. <1. Auflage folgt: Wir kennen jetzt die Substanz des Werts.
Es ist die Arbeit. Wir kennen sein Größenmaß. Es ist die Arbeitszeit. Seine Form, die den Wert eben zum Tausch-Wert stempelt, bleibt zu analysieren. Vorher
jedoch sind die bereits gefundenen Bestimmungen etwas näher zu entwickeln.>
Ein Ding kann Gebrauchswert sein, ohne Wert zu sein. Es ist dies der Fall, wenn sein Nutzen für den Menschen nicht durch Arbeit vermittelt ist. So Luft,
jungfräulicher Boden, natürliche Wiesen, wildwachsendes Holz usw. Ein Ding kann nützlich und Produkt menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. Wer durch
sein Produkt sein eignes Bedürfnis befriedigt, schafft zwar Gebrauchswert, aber nicht Ware. Um Ware zu produzieren, muß er nicht nur Gebrauchswert produzieren,
sondern Gebrauchswert für andre, gesellschaftliche Gebrauchswert. {Und nicht nur für andre schlechthin. Der mittelalterlichen Bauer produzierte das Zinskorn für
den Feudalherrn, das Zehntkorn für den Pfaffen. Aber weder Zinskorn noch Zehnkorn wurden dadurch Ware, daß sie für andre produziert waren. Um Ware zu
werden, muß das Produkt dem andern, dem es als Gebrauchswert dient, durch den Austausch übertragen werden.}(11a) Endlich kann kein Ding Wert sein, ohne
Gebrauchsgegenstand zu sein. Ist es nutzlos, so ist auch die in ihm enthaltene Arbeit nutzlos, zählt nicht als Arbeit und bildet daher keinen Wert.
2. Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit
<56> Ursprünglich erschien uns die Ware als ein Zwieschlächtiges, Gebrauchswert und Tauschwert. Später zeigte sich, daß auch die Arbeit, soweit sie im Wert
ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwieschlächtige Natur der in der Ware
enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch nachgewiesen worden.(12) Da dieser Punkt der Springpunkt ist, um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie
dreht, soll er hier näher beleuchtet werden.
Nehmen wir zwei Waren, etwa einen Rock und 10 Ellen Leinwand. Der erster habe den zweifachen Wert der letzteren, so daß, wenn 10 Ellen Leinwand = W, der
Rock = 2 W.
Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein besonderes Bedürfnis befriedigt. Um ihn hervorzubringen, bedarf es einer bestimmten Art produktiver Tätigkeit. Sie ist
bestimmt durch ihren Zweck, Operationsweise, Gegenstand, Mittel und Resultat. Die Arbeit, deren Nützlichkeit sich so im Gebrauchswert ihres Produkts oder darin
darstellt, daß ihr Produkt ein Gebrauchswert ist, nennen wir kurzweg nützliche Arbeit. Unter diesem Gesichtspunkt wird sie stets betrachtet mit Bezug auf ihren
Nutzeffekt.
Wie Rock und Leinwand qualitativ verschiedne Gebrauchswerte, so sind die ihr Dasein vermittelnden Arbeiten qualitativ verschieden - Schneiderei und Weberei.
Wären jene Dinge nicht qualitativ verschiedne Gebrauchswerte und daher Produkte qualitativ verschiedner nützlicher Arbeiten, so könnten sie sich überhaupt nicht
als Waren gegenübertreten. Rock tauscht sich nicht aus gegen Rock, derselbe Gebrauchswert nicht gegen denselben Gebrauchswert.
In der Gesamtheit der verschiedenartigen Gebrauchswerte oder Warenkörper erscheint eine Gesamtheit ebenso mannigfaltiger, nach Gattung, Art, Familie, Unterart,
Varietät verschiedner nützlicher Arbeiten - eine gesellschaftliche Teilung der Arbeit. Sie ist Existenzbedingung der Warenproduktion, obgleich Warenproduktion nicht
umgekehrt die Existenzbedingung gesellschaftlicher Arbeitsteilung. In der altindischen Gemeinde ist die Arbeit gesellschaftlich geteilt, ohne daß die Produkte zu
Waren werden. Oder, ein näher liegendes Beispiel, in jeder Fabrik ist die Arbeit syste- <57> matisch geteilt, aber diese Teilung nicht dadurch vermittelt, daß die
Arbeiter ihre individuellen Produkte austauschen. Nur Produkte selbständiger und voneinander unabhängiger Privatarbeiten treten einander als Waren gegenüber.
Man hat also gesehn: in dem Gebrauchswert jeder Ware steckt eine bestimmte zweckmäßig produktive Tätigkeit oder nützliche Arbeit. Gebrauchswerte können sich
nicht als Waren gegenübertreten, wenn nicht qualitativ verschiedne nützliche Arbeiten in ihnen stecken. In einer Gesellschaft, deren Produkte allgemein die Form der
Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der nützlichen Arbeiten, welche unabhängig
voneinander als Privatgeschäfte selbständiger Produzenten betrieben werden, zu einem vielgliedrigen System, zu einer gesellschaftlichen Teilung der Arbeit.
Dem Rock ist es übrigens gleichgültig, ob er vom Schneider oder vom Kunden des Schneiders getragen wird. In beiden Fällen wirkt er als Gebrauchswert.
Ebensowenig ist das Verhältnis zwischen dem Rock und der ihn produzierenden Arbeit an und für sich dadurch verändert, daß die Schneiderei besondre Profession
wird, selbständiges Glied der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit. Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus
einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer
vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedürfnissen assimiliert. Als Bildnerin von
Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige
Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.
Die Gebrauchswerte Rock, Leinwand usw., kurz die Warenkörper, sind Verbindungen von zwei Elementen, Naturstoff und Arbeit. Zieht man die Gesamtsumme
aller verschiednen nützlichen Arbeiten ab, die in Rock, Leinwand usw. stecken, so bleibt stets ein materielles Substrat zurück, das ohne Zutun des Menschen von
Natur vorhanden ist. Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d.h. nur die Formen der Stoffe ändern.(13) Noch mehr. In dieser
Arbeit der Formung <58> selbst wird er beständig unterstützt von Naturkräften. Arbeit ist also nicht der einzige Quelle der von ihr produzierten Gebrauchswerte,
des stofflichen Reichtums. Die Arbeit ist sein Vater, wie William Petty sagt, und die Erde seine Mutter.
Gehen wir nun von der Ware, soweit sie Gebrauchsgegenstand, über zum Waren-Wert.
Nach unsrer Unterstellung hat der Rock den doppelten Wert der Leinwand. Dies ist aber nur ein quantitativer Unterschied, der uns zunächst noch nicht interessiert.
Wir erinnern daher, daß, wenn der Wert eines Rockes doppelt so groß als der von 10 Ellen Leinwand, 20 Ellen Leinwand dieselbe Wertgröße haben wie ein Rock.
Als Werte sind Rock und Leinwand Dinge von gleicher Substanz, objektive Ausdrücke gleichartiger Arbeit. Aber Schneiderei und Weberei sind qualitativ
verschiedne Arbeiten. Es gibt jedoch Gesellschaftszustände, worin derselbe Mensch abwechselnd schneidert und webt, diese beiden verschiednen Arbeitsweisen
daher nur Modifikationen der Arbeit desselben Individuums und noch nicht besondre feste Funktionen verschiedner Individuen sind, ganz wie der Rock, den unser
Schneider heute, und die Hosen, die er morgen macht, nur Variationen derselben individuellen Arbeit voraussetzen. Der Augenschein lehrt ferner, daß in unsrer
kapitalistischen Gesellschaft, je nach der wechselnden Richtung der Arbeitsnachfrage, eine gegebene Portion menschlicher Arbeit abwechselnd in der Form von
Schneiderei oder in der Form von Weberei zugeführt wird. Dieser Formwechsel der Arbeit mag nicht ohne Friktion abgehn, aber er muß gehn. Sieht man ab von der
Bestimmtheit der produktiven Tätigkeit und daher vom nützlichen Charakter der Arbeit, so bleibt das an ihr, daß sie eine Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ist.
Schneiderei und Weberei, obgleich qualitativ verschiedne produktive Tätigkeiten, sind beide produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand
usw., und in diesem Sinn beide mensch- <59> liche Arbeit. Es sind nur zwei verschiedne Formen, menschliche Arbeitskraft zu verausgaben. Allerdings muß die
menschliche Arbeitskraft selbst mehr oder minder entwickelt sein, um in dieser oder jener Form verausgabt zu werden. Der Wert der Ware aber stellt menschliche
Arbeit schlechthin dar, Verausgabung menschlicher Arbeit überhaupt. Wie nun in der bürgerlichen Gesellschaft ein General oder Bankier eine große, der Mensch
schlechthin dagegen eine sehr schäbige Rolle spielt (14), so steht es auch hier mit der menschlichen Arbeit. Sie ist Verausgabung einfacher Arbeitskraft, die im
Durchschnitt jeder gewöhnliche Mensch, ohne besondere Entwicklung, in seinem leiblichen Organismus besitzt. Die einfache Durchschnittsarbeit selbst wechselt
zwar in verschiednen Ländern und Kulturepochen ihren Charakter, ist aber in einer vorhandnen Gesellschaft gegeben. Kompliziertere Arbeit gilt nur als potenzierte
oder vielmehr multiplizierte einfache Arbeit, so daß ein kleineres Quantum komplizierter Arbeit gleich einem größeren Quantum einfacher Arbeit. Daß diese
Reduktion beständig vorgeht, zeigt die Erfahrung. Eine Ware mag das Produkt der kompliziertesten Arbeit sein, ihr Wert setzt sie dem Produkt einfacher Arbeit
gleich und stellt daher selbst nur ein bestimmtes Quantum einfacher Arbeit dar.(15) Die verschiednen Proportionen, worin verschiedne Arbeitsarten auf einfache
Arbeit als ihre Maßeinheit reduziert sind, werden durch einen gesellschaftlichen Prozeß hinter dem Rücken der Produzenten festgesetzt und scheinen ihnen daher
durch das Herkommen gegeben. Der Vereinfachung halber gilt uns im Folgenden jede Art Arbeitskraft unmittelbar für einfache Arbeitskraft, wodurch nur die Mühe
der Reduktion erspart wird.
Wie also in den Werten Rock und Leinwand von dem Unterschied ihrer Gebrauchswerte abstrahiert ist, so in den Arbeiten, die sich in diesen Werten darstellen, von
dem Unterschied ihrer nützlichen Formen, der Schneiderei und Weberei. Wie die Gebrauchswerte Rock und Leinwand Verbindungen zweckbestimmter,
produktiver Tätigkeiten mit Tuch und Garn sind, die Werte Rock und Leinwand dagegen bloße gleichartige Arbeitsgallerten, so gelten auch die in diesen Werten
enthaltenen Arbeiten nicht durch ihr produktives Verhalten zu Tuch und Garn, sondern nur als Verausgabungen menschlicher Arbeitskraft. Bildungselemente der
Gebrauchs- <60> werte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschiednen Qualitäten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts
sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher Arbeit.
Rock und Leinwand sind aber nicht nur Werte überhaupt, sondern Werte von bestimmter Größe, und nach unsrer Unterstellung ist der Rock doppelt soviel wert als
10 Ellen Leinwand. Woher diese Verschiedenheit ihre Wertgrößen? Daher, daß die Leinwand nur halb soviel Arbeit enthält als der Rock, so daß zur Produktion des
letzteren die Arbeitskraft während doppelt soviel Zeit verausgabt werden muß als zur Produktion der erstern.
Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgröße nur quantitativ, nachdem sie
bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualität reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr Wieviel, ihre Zeitdauer. Da die
Wertgröße einer Ware nur das Quantum der in ihr enthaltenen Arbeit darstellt, müssen Waren in gewisser Proportion stets gleich große Werte sein.
Bleibt die Produktivkraft, sage aller zur Produktion eines Rocks erheischten nützlichen Arbeiten unverändert, so steigt die Wertgröße der Röcke mit ihrer eignen
Quantität. Wenn 1 Rock x, stellen 2 Röcke 2 x Arbeitstage dar usw. Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte
oder falle um die Hälfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Röcke, im letztern Fall haben zwei Röcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich
in beiden Fällen ein Rock nach wie vor dieselben Dienste leistet und die in ihm enthaltene nützliche Arbeit nach wie vor von derselben Güte bleibt. Aber das in seiner
Produktion verausgabte Arbeitsquantum hat sich verändert.
Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen
kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner Wertgröße
entsprechen. Diese gegensätzliche Bewegung entspringt aus dem zwieschlächtigen Charakter der Arbeit. Produktivkraft ist natürlich stets Produktivkraft nützlicher,
konkreter Arbeit und bestimmt in der Tat nur den Wirkungsgrad zweckmäßiger produktiver Tätigkeit in gegebnem Zeitraum. Die nützliche Arbeit wird daher
reichere oder dürftigere Produktenquelle im direkten Verhältnis zum Steigen oder Fallen ihrer Produktivkraft. Dagegen trifft ein Wechsel der Produktivkraft die im
<61> Wert dargestellte Arbeit an und für sich gar nicht. Da die Produktivkraft der konkreten nützlichen Form der Arbeit angehört, kann sie natürlich die Arbeit nicht
mehr berühren, sobald von ihrer konkreten nützlichen Form abstrahiert wird. Dieselbe Arbeit ergibt daher in denselben Zeiträumen stets dieselbe Wertgröße, wie
immer die Produktivkraft wechsle. Aber sie liefert in demselben Zeitraum verschiedene Quanta Gebrauchswerte, mehr, wenn die Produktivkraft steigt, weniger,
wenn sie sinkt. Derselbe Wechsel der Produktivkraft, der die Fruchtbarkeit der Arbeit und daher die Masse der von ihr gelieferten Gebrauchswerte vermehrt,
vermindert also die Wertgröße dieser vermehrten Gesamtmasse, wenn er die Summe der zu ihrer Produktion notwendigen Arbeitszeit abkürzt. Ebenso umgekehrt.
Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher
Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andrerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besondrer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft
konkreter nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.(16)
3. Die Wertform oder der Tauschwert
<62> Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene
Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die
Form von Waren, sofern sie Doppelform besitzen, Naturalform und Wertform.
Die Wertgegenständlichkeit der Waren unterscheidet sich dadurch von der Wittib Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich
groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden,
wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, daß die Waren nur Wertgegenständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben
gesellschaftlichen Einheit, menschlicher Arbeit, sind, daß ihre Wertgegenständlichkeit also rein gesellschaftlich ist, so versteht sich auch von selbst, daß sie nur im
gesellschaftlichen Verhältnis von Ware zu Ware erscheinen kann. Wir gingen in der Tat vom Tauschwert oder Austauschverhältnis der Waren aus, um ihrem darin
versteckten Wert auf die Spur zu kommen. Wir müssen jetzt zu dieser Erscheinungsform des Wertes zurückkehren.
Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, daß die Waren eine mit den bunten Naturalformen ihrer Gebrauchswerte höchst frappant kontrastierende,
gemeinsame Wertform besitzen - die Geldform. Hier gilt es jedoch zu leisten, was von der bürgerlichen Ökonomie nicht einmal versucht ward, nämlich die Genesis
dieser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Waren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten unscheinbarsten Gestalt bis
zur blendenden Geldform zu verfolgen. Damit verschwindet zugleich das Geldrätsel.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
...mönsch madmax, meinste, irgendeiner liest dein kram ????? die hälfte hier is knülle...
@ M@D M@X
jetzt machst du es irgendwie kompliziert. ich habe mir ne cola kaltgestellt und ne tuete chips geholt. genauso wie an dem legendaeren abend mit tali und flying dutch. da hat das board wirklich spass gemacht - hab ich zwei dosen peanuts extra noch verdrueckt. sonst ja tote hose hier.
phelps
jetzt machst du es irgendwie kompliziert. ich habe mir ne cola kaltgestellt und ne tuete chips geholt. genauso wie an dem legendaeren abend mit tali und flying dutch. da hat das board wirklich spass gemacht - hab ich zwei dosen peanuts extra noch verdrueckt. sonst ja tote hose hier.
phelps
Der Wahnsinn hat einen Namen: Met@dor
Kennt hier jemand den Unterschied zwischen einem Duschvorhang und ner Rolle Klopapier ?
Antwortet!!
Antwortet!!
tja und wenn morgen DIE Adhoc kommt, dann ist uns Met@dor der neue Guru ich sehs kommen,
deshalb:
ICH HAB VORHER SCHON VIEL BESSER GEPUSHT!!!
Rock, der Kellnerpusher
deshalb:
ICH HAB VORHER SCHON VIEL BESSER GEPUSHT!!!
Rock, der Kellnerpusher
So, nachdem Ihr alles gelesen habt, kommen wir nun zur Bezahlung:
ZWEITES KAPITEL
Der Austauschprozeß
<99> Die Waren können nicht selbst zu Markte gehn und sich nicht selbst austauschen. Wir müssen uns also nach ihren Hütern umsehn, den Warenbesitzern. Die
Waren sind Dinge und daher widerstandslos gegen den Menschen. Wenn sie nicht willig, kann er Gewalt brauchen, in andren Worten, sie nehmen.(37) Um diese
Dinge als Waren aufeinander zu beziehn, müssen die Warenhüter sich zueinander als Personen verhalten, deren Willen in jenen Dingen haust, so daß der eine nur mit
dem Willen des andren, also jeder nur vermittelst eines, beiden gemeinsamen Willensakts sich die fremde Ware aneignet, indem er die eigne veräußert. Sie müssen
sich daher wechselseitig als Privateigentümer anerkennen. Dies Rechtsverhältnis, dessen Form der Vertrag ist, ob nun legal entwickelt oder nicht, ist ein
Willensverhältnis, worin sich das ökonomische Verhältnis widerspiegelt. Der Inhalt dieses Rechts- oder Willensverhältnisses ist durch das ökonomische Verhältnis
selbst gegeben.(38) Die Personen existieren hier nur <100> füreinander als Repräsentanten von Ware und daher als Warenbesitzer. Wir werden überhaupt im
Fortgang der Entwicklung finden, daß die ökonomischen Charaktermasken der Personen nur die Personifikationen der ökonomischen Verhältnisse sind, als deren
Träger sie sich gegenübertreten.
Was den Warenbesitzer namentlich von der Ware unterscheidet, ist der Umstand, daß ihr jeder andre Warenkörper nur als Erscheinungsform ihres eignen Werts gilt.
Geborner Leveller und Zyniker, steht sie daher stets auf dem Sprung, mit jeder andren Ware, sei selbe auch ausgestattet mit mehr Unannehmlichkeiten als Maritorne,
nicht nur die Seele, sondern den Leib zu wechseln. Diesen der Ware mangelnden Sinn für das Konkrete des Warenkörpers ergänzt der Warenbesitzer durch seine
eignen fünf und mehr Sinne. Seine Ware hat für ihn keinen unmittelbaren Gebrauchswert. Sonst führte er sie nicht zu Markt. Sie hat Gebrauchswert für andre. Für ihn
hat sie unmittelbar nur den Gebrauchswert, Träger von Tauschwert und so Tauschmittel zu sein.(39) Darum will er sie veräußern für Ware, deren Gebrauchswert ihm
Genüge tut. Alle Waren sind Nicht-Gebrauchswerte für ihre Besitzer, Gebrauchswerte für ihre Nicht-Besitzer. Sie müssen also allseitig die Hände wechseln. Aber
dieser Händewechsel bildet ihren Austausch, und ihr Austausch bezieht sie als Werte aufeinander und realisiert sie als Werte. Die Waren müssen sich daher als
Werte realisieren, bevor sie sich als Gebrauchswerte realisieren können.
Andrerseits müssen sie sich als Gebrauchswerte bewähren, bevor sie sich als Werte realisieren können. Denn die auf sie verausgabte menschliche Arbeit zählt nur,
soweit sie in einer für andre nützlichen Form verausgabt <101> ist. Ob sie andren nützlich, ihr Produkt daher fremde Bedürfnisse befriedigt, kann aber nur ihr
Austausch beweisen.
Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur
individueller Prozeß. Andrerseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andren Ware von demselben Wert, ob seine eigne Ware nun für
den Besitzer der andren Ware Gebrauchswert habe oder nicht. Sofern ist der Austausch für ihn allgemein gesellschaftlicher Prozeß. Aber derselbe Prozeß kann nicht
gleichzeitig für alle Warenbesitzer nur individuell und zugleich nur allgemein gesellschaftlich sein.
Sehn wir näher zu, so gilt jedem Warenbesitzer jede fremde Ware als besondres Äquivalent seiner Ware, seine Ware daher als allgemeines Äquivalent aller andren
Waren. Da aber alle Warenbesitzer dasselbe tun, ist keine Ware allgemeines Äquivalent und besitzen die Waren daher auch keine allgemeine relative Wertform,
worin sie sich als Werte gleichsetzen und als Wertgrößen vergleichen. Sie stehn sich daher überhaupt nicht gegenüber als Waren, sondern nur als Produkte oder
Gebrauchswerte.
In ihrer Verlegenheit denken unsre Warenbesitzer wie Faust. Im Anfang war die Tat. Sie haben daher schon gehandelt, bevor sie gedacht haben. Die Gesetze der
Warennatur betätigten sich im Naturinstinkt der Warenbesitzer. Sie können ihre Waren nur als Werte und darum nur als Waren aufeinander beziehn, indem sie
dieselben gegensätzlich auf irgendeine andre Ware als allgemeines Äquivalent beziehn. Das ergab die Analyse der Ware. Aber nur die gesellschaftliche Tat kann eine
bestimmte Ware zum allgemeinen Äquivalent machen. Die gesellschaftliche Aktion aller andren Waren schließt daher eine bestimmte Ware aus, worin sie allseitig ihre
Werte darstellen. Dadurch wird die Naturalform Ware gesellschaftlich gültige Äquivalentform. Allgemeines Äquivalent zu sein wird durch den gesellschaftlichen
Prozeß zur spezifisch gesellschaftlichen Funktion der ausgeschlossenen Ware. So wird sie - Geld.
"Illi unum consilium habent et virtutem et potestatem suam bestiae tradunt. Et ne quis possit emere aut vendere, nisi qui habet characterem aut nomen bestiae, aut
numerum nomisis ejus." <"Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das
Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens."> (Apokalypse)
Der Geldkristall ist ein notwendiges Produkt des Austauschprozesses, worin verschiedenartige Arbeitsprodukte einander tatsächlich gleichgesetzt <102> und daher
tatsächlich in Waren verwandelt werden. Die historische Ausweitung und Vertiefung des Austausches entwickelt den in der Warennatur schlummernden Gegensatz
von Gebrauchswert und Wert. Das Bedürfnis, diesen Gegensatz für den Verkehr äußerlich darzustellen, treibt zu einer selbständigen Form des Warenwerts und ruht
und rastet nicht, bis sie endgültig erzielt ist durch die Verdopplung der Ware in Ware und Geld. In demselben Maße aber, worin sich die Verwandlung der
Arbeitsprodukte in Waren, vollzieht sich die Verwandlung von Ware in Geld.(40)
Der unmittelbare Produktenaustausch hat einerseits die Form des einfachen Wertausdrucks und hat sie andrerseits noch nicht. Jene Form war x Ware A = y Ware
B. Die Form des unmittelbaren Produktenaustausches ist: x Gebrauchsgegenstand A = y Gebrauchsgegenstand B.(41) Die Dinge A und B sind hier nicht Waren vor
dem Austausch, sondern werden es erst durch denselben. Die erste Weise, worin ein Gebrauchsgegenstand der Möglichkeit nach Tauschwert ist, ist sein als
Nicht-Gebrauchswert, als die unmittelbaren Bedürfnisse seines Besitzers überschießendes Quantum von Gebrauchswert. Dinge sind an und für sich dem Menschen
äußerlich und daher veräußerlich. Damit diese Veräußerung wechselseitig, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer jener veräußerlichen
Dinge und eben dadurch als voneinander unabhängige Personen gegenüberzutreten. Solch ein Verhältnis wechselseitiger Fremdheit existiert jedoch nicht für die
Glieder eines naturwüchsigen Gemeinwesens, habe es nun die Form einer patriarchalischen Familie, einer altindischen Gemeinde, eines Inkastaates usw. Der
Warenaustausch beginnt, wo die Gemeinwesen enden, an den Punkten ihres Kontakts mit fremden Gemeinwesen oder Gliedern fremder Gemeinwesen. Sobald
Dinge aber einmal im auswärtigen, werden sie auch rückschlagend im innern Gemeinleben zu Waren. Ihr quantitatives Austauschverhältnis ist zunächst ganz zufällig.
Austausch- <103> bar sind sie durch den Willensakt ihrer Besitzer, sie wechselseitig zu veräußern. Indes setzt sich das Bedürfnis für fremde Gebrauchsgegenstände
allmählich fest. Die beständige Wiederholung des Austausches macht ihn zu einem regelmäßigen gesellschaftlichen Prozeß. Im Laufe der Zeit muß daher wenigstens
ein Teil der Arbeitsprodukte absichtlich zum Behuf des Austausches produziert werden. Von diesem Augenblick befestigt sich einerseits die Scheidung zwischen der
Nützlichkeit der Dinge für den unmittelbaren Bedarf und ihrer Nützlichkeit zum Austausch. Ihr Gebrauchswert scheidet sich von ihrem Tauschwerte. Andrerseits wird
das quantitative Verhältnis, worin sie sich austauschen, von ihrer Produktion selbst abhängig. Die Gewohnheit fixiert sie als Wertgrößen.
Im unmittelbaren Produktenaustausch ist jede Ware unmittelbar Tauschmittel für ihren Besitzer, Äquivalent für ihren Nichtbesitzer, jedoch nur soweit sie
Gebrauchswert für ihn. Der Tauschartikel erhält also noch keine von seinem eignen Gebrauchswert oder dem individuellen Bedürfnis der Austauscher unabhängige
Wertform. Die Notwendigkeit dieser Form entwickelt sich mit der wachsenden Anzahl und Mannigfaltigkeit der in den Austauschprozeß eintretenden Waren. Die
Aufgabe entspringt gleichzeitig mit den Mitteln ihrer Lösung. Ein Verkehr, worin Warenbesitzer ihre eignen Artikel mit verschiednen andren Artikeln austauschen und
vergleichen, findet niemals statt, ohne daß verschiedne Waren von verschiednen Warenbesitzern innerhalb ihres Verkehrs mit einer und derselben dritten Warenart
ausgetauscht und als Werte verglichen werden. Solche dritte Ware, indem sie Äquivalent für verschiedne andre Waren wird, erhält unmittelbar, wenn auch in engen
Grenzen, allgemeine oder gesellschaftliche Äquivalentform. Diese allgemeine Äquivalentform entsteht und vergeht mit dem augenblicklichen gesellschaftlichen
Kontakt, der sie ins Leben rief. Abwechselnd und flüchtig kommt sie dieser oder jener Ware zu. Mit der Entwicklung des Warenaustausches heftet sie sich aber
ausschließlich fest an besondere Warenarten oder kristallisiert zur Geldform. An welcher Warenart sie kleben bleibt, ist zunächst zufällig. Jedoch entscheiden im
großen und ganzen zwei Umstände. Geldform heftet sich entweder an die wichtigsten Eintauschartikel aus der Fremde, welche in der Tat naturwüchsige
Erscheinungsformen des Tauschwerts der einheimischen Produkte sind, oder an den Gebrauchsgegenstand, welcher das Hauptelement des einheimischen
veräußerlichen Besitztums bildet, wie z.B. Vieh. Nomadenvölker entwickeln zuerst die Geldform, weil all ihr Hab und Gut sich in beweglicher, daher unmittelbar
veräußerlicher Form befindet, und weil ihre Lebensweise sie beständig mit fremden Gemeinwesen in Kontakt bringt, daher zum <104> Produktenaustausch
sollizitiert. Die Menschen haben oft den Menschen selbst in der Gestalt des Sklaven zum ursprünglichen Geldmaterial gemacht, aber niemals den Grund und Boden.
Solche Idee konnte nur in bereits ausgebildeter bürgerlicher Gesellschaft aufkommen. Sie datiert vom letzten Dritteil des 17. Jahrhunderts, und ihre Ausführung, auf
nationalem Maßstab, wurde erst ein Jahrhundert später in der bürgerlichen Revolution der Franzosen versucht.
In demselben Verhältnis, worin der Warenaustausch seine nur lokalen Bande sprengt, der Warenwert sich daher zur Materiatur menschlicher Arbeit überhaupt
ausweitet, geht die Geldform auf Waren über, die von Natur zur gesellschaftlichen Funktion eines allgemeinen Äquivalents taugen, auf die edlen Metalle.
Daß nun, "obgleich Gold und Silber nicht von Natur Geld, Geld von Natur Gold und Silber ist" (42), zeigt die Kongruenz ihrer Natureigenschaften mit seinen
Funktionen.(43) Bisher kennen wir aber nur die eine Funktion des Geldes, als Erscheinungsform des Warenwerts zu dienen oder als das Material, worin die
Wertgrößen der Waren sich gesellschaftlich ausdrücken. Adäquate Erscheinungsform von Wert oder Materiatur abstrakter und daher gleicher menschlicher Arbeit
kann nur eine Materie sein, deren sämtliche Exemplare dieselbe gleichförmige Qualität besitzen. Andrerseits, da der Unterschied der Wertgrößen rein quantitativ ist,
muß die Geldware rein quantitativer Unterschiede fähig, also nach Willkür teilbar und aus ihren Teilen wieder zusammensetzbar sein. Gold und Silber besitzen aber
diese Eigenschaften von Natur.
Der Gebrauchswert der Geldware verdoppelt sich. Neben ihrem besondren Gebrauchswert als Ware, wie Gold z.B. zum Ausstopfen hohler Zähne, Rohmaterial von
Luxusartikeln usw. dient, erhält sie einen formalen Gebrauchswert, der aus ihren spezifischen gesellschaftlichen Funktionen entspringt.
Da alle andren Waren nur besondre Äquivalente des Geldes, das Geld ihr allgemeines Äquivalent, verhalten sie sich als besondre Waren zum Geld als der
allgemeinen Ware.(44)
<105> Man hat gesehn, daß die Geldform nur der an einer Ware festhaftende Reflex der Beziehungen aller andren Waren. Daß Geld Ware ist (45), ist also nur eine
Entdeckung für den, der von seiner fertigen Gestalt ausgeht, um sie hinterher zu analysieren. Der Austauschprozeß gibt der Ware, die er in Geld verwandelt, nicht
ihren Wert, sondern ihre spezifische Wertform. Die Verwechslung beider Bestimmungen verleitete dazu, den Wert von Gold und Silber für imaginär zu halten.(46)
Weil Geld in bestimmten Funktionen durch bloße Zeichen seiner selbst ersetzt werden kann, entsprang der andre Irrtum, es sei ein bloßes Zeichen. Andrerseits lag
darin die Ahnung, daß die Geldform des Dings ihm selbst äußerlich und bloß Erscheinungsform dahinter versteckter menschlicher Verhältnisse. In diesem Sinn wäre
jede Ware ein Zeichen, weil als Wert nur sachliche Hülle der auf sie verausgabten menschlichen Arbeit.(47) Indem man aber die gesellschaftlichen Charak- <106>
tere, welche Sachen, oder die sachlichen Charaktere, welche gesellschaftliche Bestimmungen der Arbeit auf Grundlage einer bestimmten Produktionsweise erhalten,
für bloße Zeichen, erklärt man sie zugleich für willkürliches Reflexionsprodukt der Menschen. Es war dies beliebte Aufklärungsmanier des 18. Jahrhunderts, um den
rätselhaften Gestalten menschlicher Verhältnisse, deren Entstehungsprozeß man noch nicht entziffern konnte, wenigstens vorläufig den Schein der Fremdheit
abzustreifen.
Es ward vorhin bemerkt, daß die Äquivalentform einer Ware die quantitative Bestimmung ihrer Wertgröße nicht einschließt. Weiß man, daß Gold Geld, daher mit
allen andren Waren unmittelbar austauschbar ist, so weiß man deswegen nicht, wieviel z.B. 10 Pfund Gold wert sind. Wie jede Ware kann das Geld seine eigne
Wertgröße nur relativ in andren Waren ausdrücken. Sein eigner Wert ist bestimmt durch die zu seiner Produktion erheischte Arbeitszeit und drückt sich in dem
Quantum jeder andren Ware aus, worin gleichviel Arbeitszeit geronnen ist.(48) Diese Festsetzung seiner <107> relativen Wertgröße findet statt an seiner
Produktionsquelle in unmittelbarem Tauschhandel. Sobald es als Geld in die Zirkulation eintritt, ist sein Wert bereits gegeben. Wenn es schon in den letzten
Dezennien des 17. Jahrhunderts weit überschrittner Anfang der Geldanalyse, zu wissen, daß Geld Ware ist, so aber auch nur der Anfang. Die Schwierigkeit liegt
nicht darin zu begreifen, daß Geld Ware, sondern wie, warum, wodurch Ware Geld ist.(49)
Wir sahen, wie schon in dem einfachsten Wertausdruck, x Ware A = y Ware B, das Ding, worin die Wertgröße eines andren Dings dargestellt wird, seine
Äquivalentform unabhängig von dieser Beziehung als gesellschaftliche Natureigenschaft zu besitzen scheint. Wir verfolgten die Befestigung dieses falschen Scheins. Er
ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint
nicht erst Geld zu werden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ihr darstellen, sondern sie scheinen umgekehrt allgemein ihre Werte in ihr darzustellen, weil
sie Geld ist. Die vermittelnde Bewegung verschwindet in ihrem eignen Resultat und läßt keine Spur zurück. Ohne ihr Zutun finden die Waren ihre eigne Wertgestalt
fertig vor als einen außer und neben ihnen existierenden Warenkörper. Diese Dinge, Gold und Silber, wie sie aus den Eingeweiden der Erde herauskommen, sind
zugleich die unmittelbare Inkarnation aller menschlichen Arbeit. Daher die Magie des Geldes. Das bloß <108> atomistische Verhalten der Menschen in ihrem
gesellschaftlichen Produktionsprozeß und daher die von ihrer Kontrolle und ihrem bewußten individuellen Tun unabhängige, sachliche Gestalt ihrer eignen
Produktionsverhältnisse erscheinen zunächst darin, daß ihre Arbeitsprodukte allgemein die Warenform annehmen. Das Rätsel des Geldfetischs ist daher nur das
sichtbar gewordne, die Augen blendende Rätsel des Warenfetischs.
Fußnoten
(37) Im 12., durch seine Frömmigkeit so berufenen Jahrhundert, kommen unter diesen Waren oft sehr zarte Dinge vor. So zählt ein französischer Dichter jener Zeit
unter den Waren, die sich auf dem Markt von Landit einfanden, neben Kleidungsstoffen, Schuhen, Leder, Ackergeräten, Häuten usw. auch "femmes folles de leur
corps" <"Frauen mit feurigem Körper"> auf. <=
(38) Proudhon schöpft erst sein Ideal der Gerechtigkeit, der justice éternelle <ewigen Gerechtigkeit>, aus den der Warenproduktion entsprechenden
Rechtsverhältnissen, wodurch, nebenbei bemerkt, auch der für alle Spießbürger so tröstliche Beweis geliefert wird, daß die Form der Warenproduktion ebenso ewig
ist wie die Gerechtigkeit. Dann umgekehrt will er die wirkliche Warenproduktion und das ihr entsprechende wirkliche Recht diesem Ideal gemäß ummodeln. Was
würde man von einem Chemiker denken, der, statt die wirklichen Gesetze des Stoffwechsels zu studieren und auf Basis derselben bestimmte Aufgaben zu lösen, den
Stoffwechsel durch die "ewigen Ideen" der "naturalié" <"Natürlichkeit"> und der "affinité" <"Verwandschaft"> ummodeln wollte? Weiß man etwa mehr über den
"Wucher", wenn man sagt, er widerspreche der "justice éternelle" und der "équité éternelle" <"ewigen Billigkeit"> und der "mutualité éternelle" <"ewigen
Gegenseitigkeit"> und andren "vérités éternelles" <"ewigen Wahrheiten">, als die Kirchenväter wußten, wenn sie sagten, er widerspreche der "grâce éternelle", der
"foi éternelle", der "volonté éternelle de dieu" <"ewigen Gnade", dem "ewigen Glauben", dem "ewigen Willen Gottes">? <=
(39) "Denn zweifach ist der Gebrauch jedes Guts. - Der eine ist dem Ding als solchem eigen, der andre nicht, wie einer Sandale, zur Beschuhung zu dienen und
austauschbar zu sein. Beides sind Gebrauchswerte der Sandale, denn auch wer die Sandale mit dem ihm Mangelnden, z.B. der Nahrung austauscht, benutzt die
Sandale als Sandale. Aber nicht in ihrer natürlichen Gebrauchsweise. Denn sie ist nicht da des Austausches wegen." (Aristoteles, "De Rep.", l. I, c. 9.) <=
(40) Danach beurteile man die Pfiffigkeit des kleinbürgerlichen Sozialismus, der die Warenproduktion verewigen und zugleich den "Gegensatz von Geld und Ware",
also das Geld selbst, denn es ist nur in diesem Gegensatze, abschaffen will. Ebensowohl könnte man den Papst abschaffen und den Katholizismus bestehen lassen.
Das Nähere hierüber sieh in meiner Schrift "Zur Kritik der Pol. Oekonomie", p. 61 sqq. < Siehe Band 13, S. 66 ff.> <=
(41) Solange noch nicht zwei verschiedne Gebrauchsgegenstände ausgetauscht, sondern, wie wir das bei Wilden oft finden, eine chaotische Masse von Dingen als
Äquivalent für ein Drittes angeboten wird, steht der unmittelbare Produktenaustausch selbst erst in seiner Vorhalle. <=
(42) Karl Marx, l.c. p. 135. < Siehe Band 13, S.131> "Die Metalle ... sind von Natur Geld."(Galiani, "Della Moneta" in Custodis Sammlung, Parte Moderna, t. III,
p. 137.) <=
(43) Das Nähere darüber in meiner eben zitierten Schrift, Abschnitt: "Die edlen Metalle". <=
(44) "Das Geld ist die allgemeine Ware."(Verri, l.c.p. 16.) <=
(45) "Silber und Gold an sich, die wir mit dem allgemeinen Namen Edelmetall bezeichnen können, sind im ... Werte ... steigende und fallende ... Waren ... Dem
Edelmetall kann man dann einen höheren Wert zuerkennen, wenn ein geringeres Gewicht davon eine größere Menge des Produkts oder Fabrikats des Landes etc.
kauft." ([S. Clement,] "A Discourse of the General Notions of Money, Trade, and Exchange, as they stand in relations to each other. By a Merchant", Lond. 1695,
p. 7.) "Silber und Gold, gemünzt oder ungemünzt, werden zwar als Maßstab für alle anderen Dinge gebraucht, sind aber nicht weniger eine Ware als Wein, Öl,
Tabak, Tuch oder Stoffe." ([J. Child,] "A Discourse concerning Trade, and that in particular of the East-Indies etc.", London 1689, p. 2.) "Vermögen und Reichtum
des Königreiches können genaugenommen nicht auf Geld beschränkt, noch können Gold und Silber als Waren ausgeschlossen werden." (Th. Papillon,] "The East
India Trade a most Profitable Trade", London 1677, p. 4.) <=
(46) "Gold und Silber haben Wert als Metalle, bevor sie Geld sind." (Galiani, l.c.[p. 72.]) Locke sagt:" Die allgemeine Übereinstimmung der Menschen legte dem
Silber, wegen seiner Qualitäten, die es zum Geld geeignet machten, einen imaginären Wert bei." [John Locke, "Some Considerations etc.", 1691, in "Works", ed.
1777, v. II, p. 15.] Dagegen Law: "Wie könnten verschiedne Nationen irgendeiner Sache einen imaginären Wert geben ... oder wie hätte sich dieser imaginäre Wert
erhalten können?" Wie wenig er selbst aber von der Sache verstand: "Das Silber tauschte sich aus nach dem Gebrauchswert, den es hatte, also nach seinem
wirklichen Wert; durch seine Bestimmung als Geld erhielt es einen zuschüssigen Wert (une valeur additionnelle)." (Jean Law, "Considérations sur le numéraire et le
commerce" in E. Daires Édit. der "Économistes Financiers du XVIII. siécle", p. 469, 470.) <=
(47) "Das Geld ist ihr" (der Waren) "Zeichen."(V. de Forbonnais, "Éléments du Commerce", Nouv. Édit. Leyde 1766, t. II, p. 143.)"Als Zeichen wird es von den
Waren angezogen." (l.c.p. 155.) "Das Geld ist Zeichen für eine Sache und vertritt sie." (Montesquieu, "Esprit des Lois", Oeuvres, Lond. 1767, t. II, p. 3.) "Das Geld
ist nicht bloßes Zeichen, denn es ist selbst Reichtum; es vertritt nicht die Werte, es ist ihr Äquivalent." (Le Trosne, l.c.p. 910.) "Betrachtet man den Begriff des
Werts, so wird die Sache selbst nur als ein Zeichen angesehn, und sie gilt nicht als sie selber, sondern als was sie wert ist." (Hegel, l.c.p. 100.) Lange vor den
Ökonomen brachten die Juristen die Vorstellung von Geld als bloßem Zeichen und dem nur imaginären Wert der edlen Metalle in Schwung, im Sykophantendienst
der königlichen Gewalt, deren Münzverfälschungsrecht sie das ganze Mittelalter hindurch auf die Traditionen des römischen Kaiserreichs und die Geldbegriffe der
Pandekten stützten. "Niemand kann und darf Zweifel hegen", sagt ihr gelehriger Schüler, Philipp von Valois, in einem Dekret von 1346, "daß nur Uns und Unserer
königlichen Majestät zukommt ... das Münzgeschäft, die Herstellung, die Beschaffenheit, der Vorrat und alle die Münzen betreffenden Verordnungen, sie so und zu
solchem Preis in Umlauf zu setzen, wie es Uns gefällt und gutdünkt." Es war römisches Rechtsdogma, daß der Kaiser den Geldwert dekretiert. Es war ausdrücklich
verboten, das Geld als Ware zu behandeln. "Geld jedoch zu kaufen soll niemand gestattet sein, denn zum allgemeinen Gebrauch geschaffen, darf es nicht Ware sein."
Gute Auseinandersetzung hierüber von G. F. Pagnini, "Saggio sopra il giusto pregio delle cose", 1751, bei Custodi, Parte Moderna, t. II. Namentlich im zweiten Teil
der Schrift polemisiert Pagnini gegen die Herren Juristen. <=
(48) "Wenn jemand eine Unze Silber aus dem Innern der Erde Perus in derselben Zeit nach London bringen kann, die er zur Produktion eines Bushel Korn brauchen
würde, dann ist das eine der natürliche Preis des anderen; wenn er nun durch Abbau neuer und ergiebigerer Bergwerke statt der einen zwei Unzen Silber mit dem
gleichen Aufwand gewinnen kann, wird das Korn bei einem Preis von 10 Shilling pro Bushel ebenso billig sein wie vorher bei einem Preis von 5 Shilling, caeteris
paribus <unter sonst gleichen Umständen>."(William Petty, "A Treatise of Taxes and Contributions", Lond. 1667, p. 31.) <=
(49) Nachdem Herr Professor Roscher uns belehrt: "Die falschen Definitionen von Geld lassen sich in zwei Hauptgruppen teilen: solche, die es für mehr, und solche,
die es für weniger halten als eine Ware", folgt ein kunterbunter Katalog von Schriften über das Geldwesen, wodurch auch nicht die entfernteste Einsicht in die
wirkliche Geschichte der Theorie durchschimmert, und dann die Moral: "Zu leugnen ist übrigens nicht, daß die meisten neueren Nationalökonomen die
Eigentümlichkeiten, welche das Geld von andren Waren unterscheiden" (also doch mehr oder weniger als Ware?), "nicht genug im Auge behalten haben ... Insofern
ist die halbmerkantilistische Reaktion von Ganilh etc. nicht ganz unbegründet." (Wilhelm Roscher, "Die Grundlagen der Nationalökonomie", 3. Aufl., 1858, p.
207-210.) Mehr - weniger - nicht genug - insofern - nicht ganz! Welche Begriffsbestimmungen! Und dergleichen eklektische Professoralfaselei tauft Herr Roscher
bescheiden "die anatomisch-physiologische Methode" der politischen Ökonomie! Eine Entdeckung ist ihm jedoch geschuldet, nämlich, daß Geld "eine angenehme
Ware" ist. <=
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
ZWEITES KAPITEL
Der Austauschprozeß
<99> Die Waren können nicht selbst zu Markte gehn und sich nicht selbst austauschen. Wir müssen uns also nach ihren Hütern umsehn, den Warenbesitzern. Die
Waren sind Dinge und daher widerstandslos gegen den Menschen. Wenn sie nicht willig, kann er Gewalt brauchen, in andren Worten, sie nehmen.(37) Um diese
Dinge als Waren aufeinander zu beziehn, müssen die Warenhüter sich zueinander als Personen verhalten, deren Willen in jenen Dingen haust, so daß der eine nur mit
dem Willen des andren, also jeder nur vermittelst eines, beiden gemeinsamen Willensakts sich die fremde Ware aneignet, indem er die eigne veräußert. Sie müssen
sich daher wechselseitig als Privateigentümer anerkennen. Dies Rechtsverhältnis, dessen Form der Vertrag ist, ob nun legal entwickelt oder nicht, ist ein
Willensverhältnis, worin sich das ökonomische Verhältnis widerspiegelt. Der Inhalt dieses Rechts- oder Willensverhältnisses ist durch das ökonomische Verhältnis
selbst gegeben.(38) Die Personen existieren hier nur <100> füreinander als Repräsentanten von Ware und daher als Warenbesitzer. Wir werden überhaupt im
Fortgang der Entwicklung finden, daß die ökonomischen Charaktermasken der Personen nur die Personifikationen der ökonomischen Verhältnisse sind, als deren
Träger sie sich gegenübertreten.
Was den Warenbesitzer namentlich von der Ware unterscheidet, ist der Umstand, daß ihr jeder andre Warenkörper nur als Erscheinungsform ihres eignen Werts gilt.
Geborner Leveller und Zyniker, steht sie daher stets auf dem Sprung, mit jeder andren Ware, sei selbe auch ausgestattet mit mehr Unannehmlichkeiten als Maritorne,
nicht nur die Seele, sondern den Leib zu wechseln. Diesen der Ware mangelnden Sinn für das Konkrete des Warenkörpers ergänzt der Warenbesitzer durch seine
eignen fünf und mehr Sinne. Seine Ware hat für ihn keinen unmittelbaren Gebrauchswert. Sonst führte er sie nicht zu Markt. Sie hat Gebrauchswert für andre. Für ihn
hat sie unmittelbar nur den Gebrauchswert, Träger von Tauschwert und so Tauschmittel zu sein.(39) Darum will er sie veräußern für Ware, deren Gebrauchswert ihm
Genüge tut. Alle Waren sind Nicht-Gebrauchswerte für ihre Besitzer, Gebrauchswerte für ihre Nicht-Besitzer. Sie müssen also allseitig die Hände wechseln. Aber
dieser Händewechsel bildet ihren Austausch, und ihr Austausch bezieht sie als Werte aufeinander und realisiert sie als Werte. Die Waren müssen sich daher als
Werte realisieren, bevor sie sich als Gebrauchswerte realisieren können.
Andrerseits müssen sie sich als Gebrauchswerte bewähren, bevor sie sich als Werte realisieren können. Denn die auf sie verausgabte menschliche Arbeit zählt nur,
soweit sie in einer für andre nützlichen Form verausgabt <101> ist. Ob sie andren nützlich, ihr Produkt daher fremde Bedürfnisse befriedigt, kann aber nur ihr
Austausch beweisen.
Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur
individueller Prozeß. Andrerseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andren Ware von demselben Wert, ob seine eigne Ware nun für
den Besitzer der andren Ware Gebrauchswert habe oder nicht. Sofern ist der Austausch für ihn allgemein gesellschaftlicher Prozeß. Aber derselbe Prozeß kann nicht
gleichzeitig für alle Warenbesitzer nur individuell und zugleich nur allgemein gesellschaftlich sein.
Sehn wir näher zu, so gilt jedem Warenbesitzer jede fremde Ware als besondres Äquivalent seiner Ware, seine Ware daher als allgemeines Äquivalent aller andren
Waren. Da aber alle Warenbesitzer dasselbe tun, ist keine Ware allgemeines Äquivalent und besitzen die Waren daher auch keine allgemeine relative Wertform,
worin sie sich als Werte gleichsetzen und als Wertgrößen vergleichen. Sie stehn sich daher überhaupt nicht gegenüber als Waren, sondern nur als Produkte oder
Gebrauchswerte.
In ihrer Verlegenheit denken unsre Warenbesitzer wie Faust. Im Anfang war die Tat. Sie haben daher schon gehandelt, bevor sie gedacht haben. Die Gesetze der
Warennatur betätigten sich im Naturinstinkt der Warenbesitzer. Sie können ihre Waren nur als Werte und darum nur als Waren aufeinander beziehn, indem sie
dieselben gegensätzlich auf irgendeine andre Ware als allgemeines Äquivalent beziehn. Das ergab die Analyse der Ware. Aber nur die gesellschaftliche Tat kann eine
bestimmte Ware zum allgemeinen Äquivalent machen. Die gesellschaftliche Aktion aller andren Waren schließt daher eine bestimmte Ware aus, worin sie allseitig ihre
Werte darstellen. Dadurch wird die Naturalform Ware gesellschaftlich gültige Äquivalentform. Allgemeines Äquivalent zu sein wird durch den gesellschaftlichen
Prozeß zur spezifisch gesellschaftlichen Funktion der ausgeschlossenen Ware. So wird sie - Geld.
"Illi unum consilium habent et virtutem et potestatem suam bestiae tradunt. Et ne quis possit emere aut vendere, nisi qui habet characterem aut nomen bestiae, aut
numerum nomisis ejus." <"Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das
Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens."> (Apokalypse)
Der Geldkristall ist ein notwendiges Produkt des Austauschprozesses, worin verschiedenartige Arbeitsprodukte einander tatsächlich gleichgesetzt <102> und daher
tatsächlich in Waren verwandelt werden. Die historische Ausweitung und Vertiefung des Austausches entwickelt den in der Warennatur schlummernden Gegensatz
von Gebrauchswert und Wert. Das Bedürfnis, diesen Gegensatz für den Verkehr äußerlich darzustellen, treibt zu einer selbständigen Form des Warenwerts und ruht
und rastet nicht, bis sie endgültig erzielt ist durch die Verdopplung der Ware in Ware und Geld. In demselben Maße aber, worin sich die Verwandlung der
Arbeitsprodukte in Waren, vollzieht sich die Verwandlung von Ware in Geld.(40)
Der unmittelbare Produktenaustausch hat einerseits die Form des einfachen Wertausdrucks und hat sie andrerseits noch nicht. Jene Form war x Ware A = y Ware
B. Die Form des unmittelbaren Produktenaustausches ist: x Gebrauchsgegenstand A = y Gebrauchsgegenstand B.(41) Die Dinge A und B sind hier nicht Waren vor
dem Austausch, sondern werden es erst durch denselben. Die erste Weise, worin ein Gebrauchsgegenstand der Möglichkeit nach Tauschwert ist, ist sein als
Nicht-Gebrauchswert, als die unmittelbaren Bedürfnisse seines Besitzers überschießendes Quantum von Gebrauchswert. Dinge sind an und für sich dem Menschen
äußerlich und daher veräußerlich. Damit diese Veräußerung wechselseitig, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer jener veräußerlichen
Dinge und eben dadurch als voneinander unabhängige Personen gegenüberzutreten. Solch ein Verhältnis wechselseitiger Fremdheit existiert jedoch nicht für die
Glieder eines naturwüchsigen Gemeinwesens, habe es nun die Form einer patriarchalischen Familie, einer altindischen Gemeinde, eines Inkastaates usw. Der
Warenaustausch beginnt, wo die Gemeinwesen enden, an den Punkten ihres Kontakts mit fremden Gemeinwesen oder Gliedern fremder Gemeinwesen. Sobald
Dinge aber einmal im auswärtigen, werden sie auch rückschlagend im innern Gemeinleben zu Waren. Ihr quantitatives Austauschverhältnis ist zunächst ganz zufällig.
Austausch- <103> bar sind sie durch den Willensakt ihrer Besitzer, sie wechselseitig zu veräußern. Indes setzt sich das Bedürfnis für fremde Gebrauchsgegenstände
allmählich fest. Die beständige Wiederholung des Austausches macht ihn zu einem regelmäßigen gesellschaftlichen Prozeß. Im Laufe der Zeit muß daher wenigstens
ein Teil der Arbeitsprodukte absichtlich zum Behuf des Austausches produziert werden. Von diesem Augenblick befestigt sich einerseits die Scheidung zwischen der
Nützlichkeit der Dinge für den unmittelbaren Bedarf und ihrer Nützlichkeit zum Austausch. Ihr Gebrauchswert scheidet sich von ihrem Tauschwerte. Andrerseits wird
das quantitative Verhältnis, worin sie sich austauschen, von ihrer Produktion selbst abhängig. Die Gewohnheit fixiert sie als Wertgrößen.
Im unmittelbaren Produktenaustausch ist jede Ware unmittelbar Tauschmittel für ihren Besitzer, Äquivalent für ihren Nichtbesitzer, jedoch nur soweit sie
Gebrauchswert für ihn. Der Tauschartikel erhält also noch keine von seinem eignen Gebrauchswert oder dem individuellen Bedürfnis der Austauscher unabhängige
Wertform. Die Notwendigkeit dieser Form entwickelt sich mit der wachsenden Anzahl und Mannigfaltigkeit der in den Austauschprozeß eintretenden Waren. Die
Aufgabe entspringt gleichzeitig mit den Mitteln ihrer Lösung. Ein Verkehr, worin Warenbesitzer ihre eignen Artikel mit verschiednen andren Artikeln austauschen und
vergleichen, findet niemals statt, ohne daß verschiedne Waren von verschiednen Warenbesitzern innerhalb ihres Verkehrs mit einer und derselben dritten Warenart
ausgetauscht und als Werte verglichen werden. Solche dritte Ware, indem sie Äquivalent für verschiedne andre Waren wird, erhält unmittelbar, wenn auch in engen
Grenzen, allgemeine oder gesellschaftliche Äquivalentform. Diese allgemeine Äquivalentform entsteht und vergeht mit dem augenblicklichen gesellschaftlichen
Kontakt, der sie ins Leben rief. Abwechselnd und flüchtig kommt sie dieser oder jener Ware zu. Mit der Entwicklung des Warenaustausches heftet sie sich aber
ausschließlich fest an besondere Warenarten oder kristallisiert zur Geldform. An welcher Warenart sie kleben bleibt, ist zunächst zufällig. Jedoch entscheiden im
großen und ganzen zwei Umstände. Geldform heftet sich entweder an die wichtigsten Eintauschartikel aus der Fremde, welche in der Tat naturwüchsige
Erscheinungsformen des Tauschwerts der einheimischen Produkte sind, oder an den Gebrauchsgegenstand, welcher das Hauptelement des einheimischen
veräußerlichen Besitztums bildet, wie z.B. Vieh. Nomadenvölker entwickeln zuerst die Geldform, weil all ihr Hab und Gut sich in beweglicher, daher unmittelbar
veräußerlicher Form befindet, und weil ihre Lebensweise sie beständig mit fremden Gemeinwesen in Kontakt bringt, daher zum <104> Produktenaustausch
sollizitiert. Die Menschen haben oft den Menschen selbst in der Gestalt des Sklaven zum ursprünglichen Geldmaterial gemacht, aber niemals den Grund und Boden.
Solche Idee konnte nur in bereits ausgebildeter bürgerlicher Gesellschaft aufkommen. Sie datiert vom letzten Dritteil des 17. Jahrhunderts, und ihre Ausführung, auf
nationalem Maßstab, wurde erst ein Jahrhundert später in der bürgerlichen Revolution der Franzosen versucht.
In demselben Verhältnis, worin der Warenaustausch seine nur lokalen Bande sprengt, der Warenwert sich daher zur Materiatur menschlicher Arbeit überhaupt
ausweitet, geht die Geldform auf Waren über, die von Natur zur gesellschaftlichen Funktion eines allgemeinen Äquivalents taugen, auf die edlen Metalle.
Daß nun, "obgleich Gold und Silber nicht von Natur Geld, Geld von Natur Gold und Silber ist" (42), zeigt die Kongruenz ihrer Natureigenschaften mit seinen
Funktionen.(43) Bisher kennen wir aber nur die eine Funktion des Geldes, als Erscheinungsform des Warenwerts zu dienen oder als das Material, worin die
Wertgrößen der Waren sich gesellschaftlich ausdrücken. Adäquate Erscheinungsform von Wert oder Materiatur abstrakter und daher gleicher menschlicher Arbeit
kann nur eine Materie sein, deren sämtliche Exemplare dieselbe gleichförmige Qualität besitzen. Andrerseits, da der Unterschied der Wertgrößen rein quantitativ ist,
muß die Geldware rein quantitativer Unterschiede fähig, also nach Willkür teilbar und aus ihren Teilen wieder zusammensetzbar sein. Gold und Silber besitzen aber
diese Eigenschaften von Natur.
Der Gebrauchswert der Geldware verdoppelt sich. Neben ihrem besondren Gebrauchswert als Ware, wie Gold z.B. zum Ausstopfen hohler Zähne, Rohmaterial von
Luxusartikeln usw. dient, erhält sie einen formalen Gebrauchswert, der aus ihren spezifischen gesellschaftlichen Funktionen entspringt.
Da alle andren Waren nur besondre Äquivalente des Geldes, das Geld ihr allgemeines Äquivalent, verhalten sie sich als besondre Waren zum Geld als der
allgemeinen Ware.(44)
<105> Man hat gesehn, daß die Geldform nur der an einer Ware festhaftende Reflex der Beziehungen aller andren Waren. Daß Geld Ware ist (45), ist also nur eine
Entdeckung für den, der von seiner fertigen Gestalt ausgeht, um sie hinterher zu analysieren. Der Austauschprozeß gibt der Ware, die er in Geld verwandelt, nicht
ihren Wert, sondern ihre spezifische Wertform. Die Verwechslung beider Bestimmungen verleitete dazu, den Wert von Gold und Silber für imaginär zu halten.(46)
Weil Geld in bestimmten Funktionen durch bloße Zeichen seiner selbst ersetzt werden kann, entsprang der andre Irrtum, es sei ein bloßes Zeichen. Andrerseits lag
darin die Ahnung, daß die Geldform des Dings ihm selbst äußerlich und bloß Erscheinungsform dahinter versteckter menschlicher Verhältnisse. In diesem Sinn wäre
jede Ware ein Zeichen, weil als Wert nur sachliche Hülle der auf sie verausgabten menschlichen Arbeit.(47) Indem man aber die gesellschaftlichen Charak- <106>
tere, welche Sachen, oder die sachlichen Charaktere, welche gesellschaftliche Bestimmungen der Arbeit auf Grundlage einer bestimmten Produktionsweise erhalten,
für bloße Zeichen, erklärt man sie zugleich für willkürliches Reflexionsprodukt der Menschen. Es war dies beliebte Aufklärungsmanier des 18. Jahrhunderts, um den
rätselhaften Gestalten menschlicher Verhältnisse, deren Entstehungsprozeß man noch nicht entziffern konnte, wenigstens vorläufig den Schein der Fremdheit
abzustreifen.
Es ward vorhin bemerkt, daß die Äquivalentform einer Ware die quantitative Bestimmung ihrer Wertgröße nicht einschließt. Weiß man, daß Gold Geld, daher mit
allen andren Waren unmittelbar austauschbar ist, so weiß man deswegen nicht, wieviel z.B. 10 Pfund Gold wert sind. Wie jede Ware kann das Geld seine eigne
Wertgröße nur relativ in andren Waren ausdrücken. Sein eigner Wert ist bestimmt durch die zu seiner Produktion erheischte Arbeitszeit und drückt sich in dem
Quantum jeder andren Ware aus, worin gleichviel Arbeitszeit geronnen ist.(48) Diese Festsetzung seiner <107> relativen Wertgröße findet statt an seiner
Produktionsquelle in unmittelbarem Tauschhandel. Sobald es als Geld in die Zirkulation eintritt, ist sein Wert bereits gegeben. Wenn es schon in den letzten
Dezennien des 17. Jahrhunderts weit überschrittner Anfang der Geldanalyse, zu wissen, daß Geld Ware ist, so aber auch nur der Anfang. Die Schwierigkeit liegt
nicht darin zu begreifen, daß Geld Ware, sondern wie, warum, wodurch Ware Geld ist.(49)
Wir sahen, wie schon in dem einfachsten Wertausdruck, x Ware A = y Ware B, das Ding, worin die Wertgröße eines andren Dings dargestellt wird, seine
Äquivalentform unabhängig von dieser Beziehung als gesellschaftliche Natureigenschaft zu besitzen scheint. Wir verfolgten die Befestigung dieses falschen Scheins. Er
ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint
nicht erst Geld zu werden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ihr darstellen, sondern sie scheinen umgekehrt allgemein ihre Werte in ihr darzustellen, weil
sie Geld ist. Die vermittelnde Bewegung verschwindet in ihrem eignen Resultat und läßt keine Spur zurück. Ohne ihr Zutun finden die Waren ihre eigne Wertgestalt
fertig vor als einen außer und neben ihnen existierenden Warenkörper. Diese Dinge, Gold und Silber, wie sie aus den Eingeweiden der Erde herauskommen, sind
zugleich die unmittelbare Inkarnation aller menschlichen Arbeit. Daher die Magie des Geldes. Das bloß <108> atomistische Verhalten der Menschen in ihrem
gesellschaftlichen Produktionsprozeß und daher die von ihrer Kontrolle und ihrem bewußten individuellen Tun unabhängige, sachliche Gestalt ihrer eignen
Produktionsverhältnisse erscheinen zunächst darin, daß ihre Arbeitsprodukte allgemein die Warenform annehmen. Das Rätsel des Geldfetischs ist daher nur das
sichtbar gewordne, die Augen blendende Rätsel des Warenfetischs.
Fußnoten
(37) Im 12., durch seine Frömmigkeit so berufenen Jahrhundert, kommen unter diesen Waren oft sehr zarte Dinge vor. So zählt ein französischer Dichter jener Zeit
unter den Waren, die sich auf dem Markt von Landit einfanden, neben Kleidungsstoffen, Schuhen, Leder, Ackergeräten, Häuten usw. auch "femmes folles de leur
corps" <"Frauen mit feurigem Körper"> auf. <=
(38) Proudhon schöpft erst sein Ideal der Gerechtigkeit, der justice éternelle <ewigen Gerechtigkeit>, aus den der Warenproduktion entsprechenden
Rechtsverhältnissen, wodurch, nebenbei bemerkt, auch der für alle Spießbürger so tröstliche Beweis geliefert wird, daß die Form der Warenproduktion ebenso ewig
ist wie die Gerechtigkeit. Dann umgekehrt will er die wirkliche Warenproduktion und das ihr entsprechende wirkliche Recht diesem Ideal gemäß ummodeln. Was
würde man von einem Chemiker denken, der, statt die wirklichen Gesetze des Stoffwechsels zu studieren und auf Basis derselben bestimmte Aufgaben zu lösen, den
Stoffwechsel durch die "ewigen Ideen" der "naturalié" <"Natürlichkeit"> und der "affinité" <"Verwandschaft"> ummodeln wollte? Weiß man etwa mehr über den
"Wucher", wenn man sagt, er widerspreche der "justice éternelle" und der "équité éternelle" <"ewigen Billigkeit"> und der "mutualité éternelle" <"ewigen
Gegenseitigkeit"> und andren "vérités éternelles" <"ewigen Wahrheiten">, als die Kirchenväter wußten, wenn sie sagten, er widerspreche der "grâce éternelle", der
"foi éternelle", der "volonté éternelle de dieu" <"ewigen Gnade", dem "ewigen Glauben", dem "ewigen Willen Gottes">? <=
(39) "Denn zweifach ist der Gebrauch jedes Guts. - Der eine ist dem Ding als solchem eigen, der andre nicht, wie einer Sandale, zur Beschuhung zu dienen und
austauschbar zu sein. Beides sind Gebrauchswerte der Sandale, denn auch wer die Sandale mit dem ihm Mangelnden, z.B. der Nahrung austauscht, benutzt die
Sandale als Sandale. Aber nicht in ihrer natürlichen Gebrauchsweise. Denn sie ist nicht da des Austausches wegen." (Aristoteles, "De Rep.", l. I, c. 9.) <=
(40) Danach beurteile man die Pfiffigkeit des kleinbürgerlichen Sozialismus, der die Warenproduktion verewigen und zugleich den "Gegensatz von Geld und Ware",
also das Geld selbst, denn es ist nur in diesem Gegensatze, abschaffen will. Ebensowohl könnte man den Papst abschaffen und den Katholizismus bestehen lassen.
Das Nähere hierüber sieh in meiner Schrift "Zur Kritik der Pol. Oekonomie", p. 61 sqq. < Siehe Band 13, S. 66 ff.> <=
(41) Solange noch nicht zwei verschiedne Gebrauchsgegenstände ausgetauscht, sondern, wie wir das bei Wilden oft finden, eine chaotische Masse von Dingen als
Äquivalent für ein Drittes angeboten wird, steht der unmittelbare Produktenaustausch selbst erst in seiner Vorhalle. <=
(42) Karl Marx, l.c. p. 135. < Siehe Band 13, S.131> "Die Metalle ... sind von Natur Geld."(Galiani, "Della Moneta" in Custodis Sammlung, Parte Moderna, t. III,
p. 137.) <=
(43) Das Nähere darüber in meiner eben zitierten Schrift, Abschnitt: "Die edlen Metalle". <=
(44) "Das Geld ist die allgemeine Ware."(Verri, l.c.p. 16.) <=
(45) "Silber und Gold an sich, die wir mit dem allgemeinen Namen Edelmetall bezeichnen können, sind im ... Werte ... steigende und fallende ... Waren ... Dem
Edelmetall kann man dann einen höheren Wert zuerkennen, wenn ein geringeres Gewicht davon eine größere Menge des Produkts oder Fabrikats des Landes etc.
kauft." ([S. Clement,] "A Discourse of the General Notions of Money, Trade, and Exchange, as they stand in relations to each other. By a Merchant", Lond. 1695,
p. 7.) "Silber und Gold, gemünzt oder ungemünzt, werden zwar als Maßstab für alle anderen Dinge gebraucht, sind aber nicht weniger eine Ware als Wein, Öl,
Tabak, Tuch oder Stoffe." ([J. Child,] "A Discourse concerning Trade, and that in particular of the East-Indies etc.", London 1689, p. 2.) "Vermögen und Reichtum
des Königreiches können genaugenommen nicht auf Geld beschränkt, noch können Gold und Silber als Waren ausgeschlossen werden." (Th. Papillon,] "The East
India Trade a most Profitable Trade", London 1677, p. 4.) <=
(46) "Gold und Silber haben Wert als Metalle, bevor sie Geld sind." (Galiani, l.c.[p. 72.]) Locke sagt:" Die allgemeine Übereinstimmung der Menschen legte dem
Silber, wegen seiner Qualitäten, die es zum Geld geeignet machten, einen imaginären Wert bei." [John Locke, "Some Considerations etc.", 1691, in "Works", ed.
1777, v. II, p. 15.] Dagegen Law: "Wie könnten verschiedne Nationen irgendeiner Sache einen imaginären Wert geben ... oder wie hätte sich dieser imaginäre Wert
erhalten können?" Wie wenig er selbst aber von der Sache verstand: "Das Silber tauschte sich aus nach dem Gebrauchswert, den es hatte, also nach seinem
wirklichen Wert; durch seine Bestimmung als Geld erhielt es einen zuschüssigen Wert (une valeur additionnelle)." (Jean Law, "Considérations sur le numéraire et le
commerce" in E. Daires Édit. der "Économistes Financiers du XVIII. siécle", p. 469, 470.) <=
(47) "Das Geld ist ihr" (der Waren) "Zeichen."(V. de Forbonnais, "Éléments du Commerce", Nouv. Édit. Leyde 1766, t. II, p. 143.)"Als Zeichen wird es von den
Waren angezogen." (l.c.p. 155.) "Das Geld ist Zeichen für eine Sache und vertritt sie." (Montesquieu, "Esprit des Lois", Oeuvres, Lond. 1767, t. II, p. 3.) "Das Geld
ist nicht bloßes Zeichen, denn es ist selbst Reichtum; es vertritt nicht die Werte, es ist ihr Äquivalent." (Le Trosne, l.c.p. 910.) "Betrachtet man den Begriff des
Werts, so wird die Sache selbst nur als ein Zeichen angesehn, und sie gilt nicht als sie selber, sondern als was sie wert ist." (Hegel, l.c.p. 100.) Lange vor den
Ökonomen brachten die Juristen die Vorstellung von Geld als bloßem Zeichen und dem nur imaginären Wert der edlen Metalle in Schwung, im Sykophantendienst
der königlichen Gewalt, deren Münzverfälschungsrecht sie das ganze Mittelalter hindurch auf die Traditionen des römischen Kaiserreichs und die Geldbegriffe der
Pandekten stützten. "Niemand kann und darf Zweifel hegen", sagt ihr gelehriger Schüler, Philipp von Valois, in einem Dekret von 1346, "daß nur Uns und Unserer
königlichen Majestät zukommt ... das Münzgeschäft, die Herstellung, die Beschaffenheit, der Vorrat und alle die Münzen betreffenden Verordnungen, sie so und zu
solchem Preis in Umlauf zu setzen, wie es Uns gefällt und gutdünkt." Es war römisches Rechtsdogma, daß der Kaiser den Geldwert dekretiert. Es war ausdrücklich
verboten, das Geld als Ware zu behandeln. "Geld jedoch zu kaufen soll niemand gestattet sein, denn zum allgemeinen Gebrauch geschaffen, darf es nicht Ware sein."
Gute Auseinandersetzung hierüber von G. F. Pagnini, "Saggio sopra il giusto pregio delle cose", 1751, bei Custodi, Parte Moderna, t. II. Namentlich im zweiten Teil
der Schrift polemisiert Pagnini gegen die Herren Juristen. <=
(48) "Wenn jemand eine Unze Silber aus dem Innern der Erde Perus in derselben Zeit nach London bringen kann, die er zur Produktion eines Bushel Korn brauchen
würde, dann ist das eine der natürliche Preis des anderen; wenn er nun durch Abbau neuer und ergiebigerer Bergwerke statt der einen zwei Unzen Silber mit dem
gleichen Aufwand gewinnen kann, wird das Korn bei einem Preis von 10 Shilling pro Bushel ebenso billig sein wie vorher bei einem Preis von 5 Shilling, caeteris
paribus <unter sonst gleichen Umständen>."(William Petty, "A Treatise of Taxes and Contributions", Lond. 1667, p. 31.) <=
(49) Nachdem Herr Professor Roscher uns belehrt: "Die falschen Definitionen von Geld lassen sich in zwei Hauptgruppen teilen: solche, die es für mehr, und solche,
die es für weniger halten als eine Ware", folgt ein kunterbunter Katalog von Schriften über das Geldwesen, wodurch auch nicht die entfernteste Einsicht in die
wirkliche Geschichte der Theorie durchschimmert, und dann die Moral: "Zu leugnen ist übrigens nicht, daß die meisten neueren Nationalökonomen die
Eigentümlichkeiten, welche das Geld von andren Waren unterscheiden" (also doch mehr oder weniger als Ware?), "nicht genug im Auge behalten haben ... Insofern
ist die halbmerkantilistische Reaktion von Ganilh etc. nicht ganz unbegründet." (Wilhelm Roscher, "Die Grundlagen der Nationalökonomie", 3. Aufl., 1858, p.
207-210.) Mehr - weniger - nicht genug - insofern - nicht ganz! Welche Begriffsbestimmungen! Und dergleichen eklektische Professoralfaselei tauft Herr Roscher
bescheiden "die anatomisch-physiologische Methode" der politischen Ökonomie! Eine Entdeckung ist ihm jedoch geschuldet, nämlich, daß Geld "eine angenehme
Ware" ist. <=
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ausgebrannt? Ideenlos? Kupfersulfat nehmen, dann klappt`s auch mit der Weltformel. Dieser Aufsatz handelt von einem Stoff, der in der homöopathischen Praxis so gut wie keine Rolle spielen dürfte. Das liegt daran, dass ein Patient im cupr-s Zustand überhaupt nicht mehr verständlich machen kann, was mit ihm los ist. Er weiß es ja selbst nicht. Trotzdem ist cuprum sulfuricum für jeden C4-Forscher von beträchtlichem Interesse.
Noch ein Rundumschlag. Die Interessenvielfalt des Autors kann man erst nach einen Blick in die HTML-Quelldatei würdigen: <meta name="KeyWords" content="Hohlwelttheorie, Freie Energie, Bioenergie, Orgonenergie, Kosmos, Satellit, Luftauto, Satellitenbilder, Wasserqualität, Wasser, Mond, Planeten, Aids, Astronomie, Ufo, UFO, Hohlwelttheorie, Freie Energie, Aids, Tachyonenenergie, Satellitenbild, Komet, Satellitenbilder, Mond, Hohlerde, Mars, Kosmos, Weltraum, Innenweltbild, Weltbilder, Planeten, Astronomie, Sozial, Gravitation, Geradstreckenverleger, Licht, Lichtbewegung, Lichtkrümmung, Elektrogravitation, Planetendurchmesser, Allais, Physik, Astronomie, Sonne, Venus, Saturn, Liebe, Gefühl, Aidsforschung, Sonne, Vulkan, Erdbeben, Theodolit, Kanal, Meer, Flut, Ebbe, Loch, Antarktis, Arktis, Nordpol, Südpol, Astrophysik, Esoterik, Jesus, Christ, Christenverfolgung, Christenheit, Geheimdossier, Labor, Durchmesser, Nasa, NASA, ESA, Esa, Nobelpreis, Mondfinsternis, Sonnenfinsternis, Radiowelle, Sonnenflecken, Schiff, Zukunft, Lotversuch, Lot, Leben, Welt, Brücke, Lichtstrahl, Geist, Heiliger Geist, Gebet, Mensch">
Urstoff. Strong stuff. Die Urstofftheorie beschränkt sich dabei jedoch nicht nur auf die Bereiche der reinen Physik. Auch Grenzbereiche können von ihr mit erfaßt werden. Hierzu gehören vor allem die Astronomie, Astrophysik, Kosmogenie, Geologie, Physikalische Chemie, Biologie, Philosophie, Seinsphilosophie (Seinslogik), Theologie.
Die erste Selbsteinweisung auf meine kleine schwarze Seite: Die Wuerth-AG bat um Verlinkung: aber gerne doch! Sie baut Perpetua Mobile; der Trick liegt in der Schwerefeld - Konversionstechnik
Das Wachstum der Fliehkraft: Läßt man eine Scheibe rotieren, so entwickelt sich eine Fliehkraft, die vom Zentrum nach außen weist. Die Fliehkraft steigt mit der Rotationsgeschwindigkeit (Drehzahl) exponentiell. Bei linearer Beschleunigung gibt es also einen Punkt, an dem die Fliehkraft die Größe der Antriebskraft übersteigt.
Magnetismus ist kein Zug- sondern ein Druckphänomen. Das hat Konsequenzen: Chirurgische Eingriffe beim Menschen, die bei Vollmond vorgenommen werden, sind sowohl von starken Blutungen begleitet, was schon vermehrt zu Thrombosen führte, als auch im Heilungsprozeß stark behindert. Dieses Risiko erhöht sich noch, wenn chirurgische Eingriffe dann vorgenommen werden, wenn der Vollmond gerade in einem Sternzeichen steht, das durch eine größere Anzahl von Sternen gebildet wird oder hinter dem sogar noch ein Sternhaufen plaziert ist (wie z.B. hinter den Sternzeichen Stier oder Schütze). Denn durch solche Konstellationen werden die elektromagnetischen Strahlungseinflüsse nochmals verstärkt. Was geschieht bei zusätzlichen Strahlungseinflüssen ? Die Photonen des Lichtes haben eine positive elektrische Ladung und den Spin 1, aber die Masse 0. Dies bedeutet, daß die normalerweise durch die Masse der Partikel in die dunkle Materie hineingreifende Drehwirkung und in der Folge entstehende magnetische Wirkung, also der Druck aus der dunklen Materie, nunmehr durch zusätzliche Energien stärker gebündelt und beschleunigt, also mehr Druck erzeugt. Dieser erhöhte Druck führt z.B. bei chirurgischen Eingriffen zu beschleunigten Fließgeschwindigkeiten im Kreislauf des Blutes etc.
Otto Theobald hat zwar noch nicht gelernt, wie man Texte als HTML abspeichert, dafür können wir von ihm aber was lernen: Auf diese Weise führen wir den ganz neuen Begriff der unwillkürlichen Variablen in die Mathematik ein, wohl wissend, daß dies aber nur die Zeit sein kann, denn wenn die Veränderung auf derart kurze Zeitintervalle beschränkt werden muß, daß wir sie bewußt nicht wahrnehmen, wird sich die (vorausgesetzte) Veränderung nach Ablauf derart kurzer Zeitspannen automatisch bemerkbar machen müssen.
Unwillkürliche Veränderungen sind augenscheinlich immer auch physikalische Veränderungen. Jeder geworfene Stein, jeder Planet bewegt sich ohne unser Zutun. Er nimmt seinen neuen Ort nicht ein, weil wir es wollen. In der bisherigen Mathematik dagegen geschieht alles nur, wenn wir es wollen. Mathematik war nie "lebendig" im Sinne eines unwillkürlichen Eigenlebens. Mit der Einführung der unwillkürlichen Variablen T fängt die Mathematik an, selbst zu leben. Mit ihr kommt in die abstrakte Zahlenmenge R unwillkürliche Bewegung.
Uratome. Urig.
Ein Lösungsansatz für die Vereinigung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie, der sich nicht mit den unwichtigen Detailfragen befaßt ART und Quantentheorie sind wie 1 und 0. Und dieser Dualismus läßt sich überall im Leben finden. Zum Beispiel Hunger und Sättigung, Dunkelheit und Licht, Freude und Trauer, Schulmedizin und Naturheilkunde, u.v.m.. Würden wir das eine nicht kennen, würden wir das andere nicht schätzen. Der Dualismus ist also lebensnotwendig. Und da immer da, wo das eine aufhört, das neue anfängt, braucht man immer beide Dinge, um eine Sache perfekt beschreiben zu können. Wir sollten daher aufhören, ART und QT versuchen zu vereinen, sondern diesen Dualismus als das grundlegende Prinzip unseres Universums verstehen zu lernen (persönliche Meinung des Verfassers).
Betrachtungen, Gedanken, Meinungen zur modernen Physik - und natürlich ein Alternativmodell: Der Mechanismus der Topbewegung besteht aus zwei Grundarten: Dehnen und Ballen. Sie wirken wie ein Pulsator und begründen das Kausalitätsgesetz, Ursache und Wirkung. Der Zwang nach Ausgleich, von mehr Masse nach weniger, ist die Bewegungsart Expansion. Der Zwang zur Ballung, zur Anhäufung von Masse durch kreisende, drehende Bewegung ist die Bewegungsart Kontraktion. Nur fließende oder nur ballende Bewegung ist nicht fähig, die Vorkommnisse und Dinge des Universums zu bewirken. Jede für sich allein wäre das Ende aller Dinge, ein lebloses, bewegungsloses Universum.
Nochmal mit allem: Das Philadelphia Projekt, Phoenix Projekte 1 -- 3, Herkunft der Radiosonde und Verbindungen zu den Arbeiten von Wilhelm Reich, Regierungsprogramme zur Wetterkontrolle und versteckte Programme, die Montauk Geisteskontroll-Projekte, die absichtliche Ermordung von Tausenden amerikanischer Kinder in der Forschung über Geisteskontrolle und Zeittunnel Experimenten, Regierungsprojekte für Zeittunnel und einsatzfähige Verfahren, wie Nikolai Tesla und von Neumann zu diesen Projekten beitrugen, die "Märtyrertum-Klausel", Geisteskontrolle durch individuelle Signatur, technische Geräte um planetarische Hologramme und Matreiya Effekte zu erzielen, die Erklärung hinter geschlossenen Zeitschleifen, Regierungs-Begründungen und Pläne für die Gefangenen-Camps und Sklavenarbeit, Projekt Traum-Abtastung, Projekt Mond-Abtastung, die Airborne Instrument Laboratorien, Projekt Verstand-Zertrümmerer, die Alien-Gruppe bekannt als Kondrashkin und ihr Einwirken auf die Geisteskontroll-Programme der US Regierung, die Kamogol II und Gizeh Gruppen, die negativen Sirianer, Sowjetische scalar Waffen, Manipulationen der Orion Gruppe, Inkarnationen der 6. Wurzel Rasse, Telepathie erzeugende Drogen und deren Gebrauch und Unterdrückung, die FAA und Nullzeit Generatoren, die Internationale Raumfahrt Allianz, ein Querschnitt durch Implant-Geräte, Wilhelm Reich und Geisteskontrolle, Reichsche Programmierung in orgastischem Zustand und ihre Verwendung durch die US Regierung und die Sirianer, das Psi-Korps, Alien Seelen-Handel, Montauk und die Alien des Antares Systems, die Leverons, die Elohim Gruppe, die US Marine und Zeittunnel Projekte, die US Regierung und die Grauen, elektornische Lebens-Erhaltung, Systeme der Reptilien Humanoiden, neue Massen von Lebensformen über den Polen und ihre Beziehung zum jährlichen Ausbrechen von grippeähnlichen Erkrankungen, AIDS und Fort Dietrick (NASA), Maglev Züge und das US Untergrund Tunnelnetz, die fehlenden menschlichen Gene, vergrabene Raumschiffe und technische Archive von Aliens unter der Gizeh-Pyramide, das kommende neue Geld, der "Schwarze Adel", nordische und menschliche auf Kupfer basierende Blutsysteme und Physiologie, die Klon-Technologie und die Entwicklung von synthetischen menschlichen und politischen Austausch-Programmen, die Situation im Mittleren Osten, Bewußtsein des Kongresses über Drogen und Alien Programme, MIS, die US Armee und die schwarzen Helikopter Streitkräfte, Mobile Verstandes-Störung-Technologie der Regierung, Natur und Absichten der Orion Gruppe, vierte Dichte Transmutation der menschlichen Rasse, geologische Veränderungen, Technologie der Sirianer zur Geisteskontrolle, und mehr
Prima: Primzahlen erklären die Welt
$50.000.000 für die Weltformel mögen auf den ersten Blick zwar etwas teuer scheinen, dafür ist sie aber auch noch garantiert unbenutzt - und richtig muß sie auch sein, denn Diese Ergebnisse stimmen nicht mit dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis überein. Das heißt: Ich bin als Privatmann der offiziellen Wissenschaft um Jahrzehnte voraus.
Was macht man, wenn man nicht weiterweiß? Der Profi macht eine Potenzreihenentwicklung - der engagierte Amateur erfindet eine fünfte Dimension Photonen als Botenteilchen der Ruhemasse Null befinden sich von ihrer Entstehung (Emission) bis zu ihrer Vergehung (Wechselwirkung, Absorption) außerhalb des vierdimensionalen Raumzeitkontinuums, im Photonenkontinuum.
Das Photonenkontinuum ist die fünfte Dimension, die Dimension der Wirkung. Sie besitzt keine räumliche und zeitliche Qualität. Sie ist eine Dimension der Potentialität.
Neue Hyperbelfunktionen YOSH und YINH; die Vorzeichenkonvention beim Kreuzprodukt als Folge einer kosmischen Hauptdrehrichtung: Revolutionäre Erkenntnisse, auf die die etablierte Wissenschaft bisher "ausweichend oder gar nicht" reagiert hat. Herr F. Müller u.a. haben inzwischen ein einfaches technisches Gerät (Optavy; techn. Name: NuKeR) entwickelt, das über diese Resonanzlängen wirkt. Es wird einfach aufgeklebt und beeinflußt das darunter befindliche Material. Dieses ändert mit der Zeit seine Eigenschaften, zunehmend im Rhythmus der Synchronzeiten.
Verblüffend ist vor allem, daß dieses Gerät i.A. nicht mit einfach technisch meßbaren elektromagnetischen Feldern arbeitet; es braucht auch keine gesonderte Energiequelle.
[...]
Das mit dem Optavy in Resonanz befindliche Objekt schwingt trotz Zusammensetzung aus Baugruppen "als Ganzheit" und "atomar-rein", daher der glockenähnliche Klang bei Gußstücken und die größere Fahrsicherheit bei Kraftfahrzeugen.
Eine fundierte Widerlegung der Relativitätstheorie, mit einer Herleitung von E=mc² ohne SRT und vielen anderen Goodies. Prionen treten im Zusammenhang mit hirndegenerativen Erkrankungen auf und laufen wesentlichen Grundsätzen der modernen Molekularbiologie zuwider. Sie lassen sich aber nahtlos in die hier präsentierte Weltsicht einfügen.
Ekkehard Friebe ist auch Patentamtsangestellter, kriegt aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger die Integrationskonstanten richtig hin. Alles andere ist übrigens auch falsch. Neu aufgenommen wurde die Arbeit: `Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität?` von Walter DISSLER aus dem Jahre 1971.
Sie finden diese Arbeit im Abschnitt: `XIX. Geistige Invalidität`. Lassen Sie sich überraschen!
Ein Perpetuum mobile Einheitliche Feldtheorie und eine Herleitung des Zahlenwertes des Planckschen Wirkumsquantums">
Hier ist der Zahlenwert für h auf fünfundzwanzig Stellen genau:
hf = 6,6260754305829021156001483*10^-34 VAs^2.
Die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer ganzen Zahl kann berechnet werden und ist
1/(1/0.9918..-1)=1200/1
Das ist nicht viel. Besser währe ein Wert von 100000/1.
Der Zweite Hauptsatz ist falsch. Und ich habe eine Patentanmeldung, die das beweist. Wenn man sich nunmehr etwas intensiver mit der Entropie auseinandersetzt, dann stellt man fest,
- daß die Entropie eines Systems die Dimension [cal grad-1] besitzt,
- während die spezifische Wärme eines Körpers in [cal g-1 grad-1] gemessen wird.
Allein unter dem Blickwinkel der verwendeten Dimensionen kann die Entropie eines Systems somit im wesentlichen mit der spezifischen Wärme gleichgesetzt werden.
Der Ewert-Verlag bietet erfrischend andere Weltsichten: Ob Widerlegung der Relativitätstheorie oder Perpetuum Mobile, er hat es im Programm. Wer noch nicht wußte, daß der Hitlergruß ursprünglich zum Empfangen von von Freimaurern ausgestrahlten Fernsteuerwellen diente, ist hier auch richtig. Für Fachleute ist die Arbeit Kurt Pagels natürlich ein besonderer Leckerbissen. Diese werden nach dem Studium dieses Werkes zwar verärgert sein, daß sie an den Universitäten jahrelang blanken Unsinn gelernt haben, aber dennoch froh sein, endlich die Wahrheit zu kennen.
Eine weitere Widerlegung der Relativitätstheorie Die Relativitaetstheorie mag in dem Sinne richtig sein, in dem man mit jeder beliebig erstaunlichen Theorie die Hebelgesetze beschreiben kann, wenn dabei nur bestimmte Zusammenhaenge richtig herauskommen, aber nur in diesem Sinne. Die Geschlossenheit einer Theorie ist zwar eine Voraussetzung fuer deren Funktionieren, aber nicht ein Nachweis fuer die Richtigkeit dieser Theorie.
Darueber hinaus basiert die Relativitaetstheorie auf unexakter grundlegenster mathematischer Definition. Dies ist zwar eine eigene Sache fuer sich, es rundet hier das Bild aber ab.
Denn so sicher durch die Definition negativer Zahlen eine ganze Reihe mathematischer Regeln und Methoden beschreibbar sind, so sicher handelt sich nur um Regeln und Methoden. Die Definition negativer Zahlen erfolgt aber zu unrecht.
Bezugsquellen für tachyonisierte Produkte finden sich hier. Die Theorie dahinter stammt von Christian Opitz, Gesundheitsexperte und Ernährungswissenschaftler, wurde 1970 in Berlin geboren. Mit einem IQ von 196 Punkten (von maximal 200 möglichen) gilt er als eine der herausragenden Intelligenzbegabungen unserer Zeit.
raum & zeit - das Fachblatt für "Freie Energie", "bioenergetische Wirkung von Runen" und den "energetischen Hintergrund der metaphysischen Fotographie".
Schneller als Licht? Kein Problem. Sehen Sie, der Trick ist, einfach weniger Zeit in jedem Raumsegment, das man durchquert, zu verbringen. Kapiert? Macht nichts. Hier ist eine Animation.
Die professionelle Alternative: Autodynamik. Ein Klassiker. As seen on TV.
Meditationen zum Thema Relativitätstheorie: Wenn ich mir einmal Raumschiff Enterprise ansehe (The Next Generation) oder eines von zwei Büchern von Hawking lese, so habe ich es mit einer festgeschriebenen Zeit- Raumformel zu tun. Alles, was Hawking berechnet, bezieht sich auf die Zeit-Raum Werte. Mir ist klar, daß nur einfaches Überlegen, ohne fundamentale wissenschaftliche Kenntnisse in der Physik, ein Gegenbeweis für Raum-Zeit nicht zu erbringen ist. Trotzdem, um meines eigenen Geistes wegen, schreibe ich nun das auf, was mich bewegt.
Einmal mit allem, bitte: Ein Vorlesungsskript (PDF-File, groß) über Elektromagnetische Verträglichkeit, das abdriftet: Kornkreise, Tesla, Freie Energie, Yin und Yang. Wußten Sie, daß Geruch ein "Wirbelphänomen" ist? Eben.
A propos Wirbel: Wilmar Fuhse hat die Wirbelkristalle entdeckt, ist aber ziemlich allein, denn In Deutschland konnte ich keine einzige Stelle - weder an Hochschulen, noch an anderen staatlichen Forschungseinrichtungen - finden, die sich mit Grundlagenfragen beschäftigt. (Es gibt aber einige Wissenschaftler außerhalb der Universitäten, die jedoch vollkommen auf sich alleine gestellt einiges versuchen und dabei auch sehr interessante Ansatzpunkte gefunden haben, z.B. Herbert Weiß mit seinem "Wellenmodell eines Teilchens". Diese Wissenschaftler fühlen sich nicht nur von den deutschen Behörden im Stich gelassen sondern regelrecht boykottiert.)
A propos Wirbel: Wir vermuten in den Wirbeln der latenten Materie die Aufklärung vieler "sensationeller" Geheimnisse der Natur (Kugelblitz, UFOs, Bermudadreieck, "Kornfeldkreise" und andere mysteriöse Dinge). Diese energiegeladenen Wirbel entstehen und bestehen aus latenter Materie, hinterlassen eindrucksvolle Spuren und Verwüstungen und lösen sich wieder "friedlich" und "spurlos" in latente Materie auf.
Unser Prinzip "Wirbel in Wirbeln", eine beachtenswerte Spur, soll im weiteren auf seine durchgängige Daseinsberechtigung geprüft werden.
A propos Wirbel: Im Lexikonn für Insiderfindet man alles, inklusive gedankenveränderndem Stuhl. Seelentransplantation funktioniert nur mittels Ritualen! Wer einmal gebrandmarkt ist, der kann jederzeit x-beliebig ausgetauscht werden! Die Grauen setzen sehr sorgfältig ihre eigenen Leute dort ein, wo wissenschaftliche Fähigkeiten benötigt werden, die von keinem Elemental erfüllt werden können.
Spiralförmigen Tunnel: Der Eindruck entsteht durch die spiralförmig verlaufende Frequenz. Frequenzen sind für unsere gut trainierten Hellsichtigen sichtbar.
Stimmungskontrolle: Siehe GRANTINI über welche Farben weltweit der Mensch heute schon manipuliert wird. Hierzu wird keinerlei Elektronik benötigt. NASA setzt magnetische Impulse und auch Subliminalteste ein, um weltweit die emotionalen Strömungen zu lenken via Kriegshysterie, Angst vor Krankheiten bis Aids, Mord und Totschlag etc.
Die Relativitätstheorie ist falsch: Die Schwerebeschleunigung des Mondes beträgt nicht wie von Relativistikern errechnet 1/6 jener der Erde, sondern etwa ½ der der Erde. Denn der sogenannte neutrale Punkt des Mondes befand sich bei der ersten Mondlandung nicht wie berechnet 20000 bis 25000 Meilen vom Mond entfernt, sondern etwa 39000 bis 43495 Meilen. Diese Tatsache kann ohne Tachyonen o.ä. nicht erklärt werden.
Die Relativitätstheorie ist falsch. Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Bleibt abzuwarten, ob ein Relativitätstheoretiker seine Liebe zur Wahrheit, seine Verantwortung gegenüber der Wahrheit, dem Leben, der Menschheit, der Schöpfung höher bewertet als seine Berufsehre, seinen Eigendünkel, ob es also Relativitätstheoretiker mit Gewissen gibt, die nicht dem Hochmut verfallen sind.
Die Allgemeine Relativitätstheorie ist erst recht falsch. Darum es ist genug nur den Aether ganz wegzumachen und Relavitaetstheorie kommt zum Absturz. Dies zeige ich unter Artikel Der Umsturz der Relavitaetstheorie durch das Licht. Da verwende ich Newton`sche Vorstellung vom Raum als leerer Raum fuer relativistischen Raum (mitbewegter Aether). Naturlich tretten dabei einige Probleme auf, die ich jetzt klaerer machen moechte.
Sumerische Erfrischungsgetränke, Löffelbiegen, freie Energie: Gibt`s hier. Ein anderes Experiment: Marmelade wurde in Joghurt gerührt. Dabei sterben sofort eine Menge Joghurt-Bakterien. Man sollte es nicht glauben - die Pflanze spürte den Tod der Joghurt-Bakterien!
H. Badhofer hat dieDualität von Für und Wider (mit einer Ausnahme) als fundamentales Naturgesetz identifiziert. Geisterfahrer: Der Straßenverkehr als Duales System. Man nimmt von der einen Seite ein Auto (Ausnahme) heraus und gibt es auf der anderen Seite wieder hinein! (Geisterfahrer entstehen durch dieses Naturgesetz)
Veraenderung der Geometrie - Aufloesung des Paradoxons der Lichtgeschwindigkeit: Ein Klassiker in derUsenet-Newsgroup de.sci.physik
Wie eine Autobahn um den Mond die Relativitätstheorie erklärt.
Ludwig Plutonium - ein Name ist Programm.
The Einstein Hoax
Projekt Omikron PROJECT OMICRON ist das ERSTE ernsthafte Projekt im gesamten INTERNET, mit der Zielsetzung, die Schwerkraft zu kontrollieren.
Es ist das Original. Akzeptieren Sie keine Nachahmungen !!
Seinen Ursprung hat das PROJECT OMICRON im Frühjahr 1972, als ich meine Ausbildung auf dem Gebiet der Computer-Wissenschaften begann, und seine Bedeutung ist seitdem erheblich gewachsen. Ich habe eine Reihe der besten Denker für dieses Projekt gewonnen und ihre Begabungen und Fähigkeiten für den Versuch genutzt, die Beherrschung der Schwertkraft durch den Menschen in die Tat umzusetzen.
Die 24 Fehler der Relativitätstheorie. Fehler Nr. 6: With no speeds faster (or even equal to c unless you are massless), travel to and from even the nearest star would take years. Yet there are a lot of UFO sightings.
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Andreas Kabel
$Id: schwarz.shtml.m4,v 1.8 2000/05/18 01:39:19 akabel Exp $( 02124 )
Noch ein Rundumschlag. Die Interessenvielfalt des Autors kann man erst nach einen Blick in die HTML-Quelldatei würdigen: <meta name="KeyWords" content="Hohlwelttheorie, Freie Energie, Bioenergie, Orgonenergie, Kosmos, Satellit, Luftauto, Satellitenbilder, Wasserqualität, Wasser, Mond, Planeten, Aids, Astronomie, Ufo, UFO, Hohlwelttheorie, Freie Energie, Aids, Tachyonenenergie, Satellitenbild, Komet, Satellitenbilder, Mond, Hohlerde, Mars, Kosmos, Weltraum, Innenweltbild, Weltbilder, Planeten, Astronomie, Sozial, Gravitation, Geradstreckenverleger, Licht, Lichtbewegung, Lichtkrümmung, Elektrogravitation, Planetendurchmesser, Allais, Physik, Astronomie, Sonne, Venus, Saturn, Liebe, Gefühl, Aidsforschung, Sonne, Vulkan, Erdbeben, Theodolit, Kanal, Meer, Flut, Ebbe, Loch, Antarktis, Arktis, Nordpol, Südpol, Astrophysik, Esoterik, Jesus, Christ, Christenverfolgung, Christenheit, Geheimdossier, Labor, Durchmesser, Nasa, NASA, ESA, Esa, Nobelpreis, Mondfinsternis, Sonnenfinsternis, Radiowelle, Sonnenflecken, Schiff, Zukunft, Lotversuch, Lot, Leben, Welt, Brücke, Lichtstrahl, Geist, Heiliger Geist, Gebet, Mensch">
Urstoff. Strong stuff. Die Urstofftheorie beschränkt sich dabei jedoch nicht nur auf die Bereiche der reinen Physik. Auch Grenzbereiche können von ihr mit erfaßt werden. Hierzu gehören vor allem die Astronomie, Astrophysik, Kosmogenie, Geologie, Physikalische Chemie, Biologie, Philosophie, Seinsphilosophie (Seinslogik), Theologie.
Die erste Selbsteinweisung auf meine kleine schwarze Seite: Die Wuerth-AG bat um Verlinkung: aber gerne doch! Sie baut Perpetua Mobile; der Trick liegt in der Schwerefeld - Konversionstechnik
Das Wachstum der Fliehkraft: Läßt man eine Scheibe rotieren, so entwickelt sich eine Fliehkraft, die vom Zentrum nach außen weist. Die Fliehkraft steigt mit der Rotationsgeschwindigkeit (Drehzahl) exponentiell. Bei linearer Beschleunigung gibt es also einen Punkt, an dem die Fliehkraft die Größe der Antriebskraft übersteigt.
Magnetismus ist kein Zug- sondern ein Druckphänomen. Das hat Konsequenzen: Chirurgische Eingriffe beim Menschen, die bei Vollmond vorgenommen werden, sind sowohl von starken Blutungen begleitet, was schon vermehrt zu Thrombosen führte, als auch im Heilungsprozeß stark behindert. Dieses Risiko erhöht sich noch, wenn chirurgische Eingriffe dann vorgenommen werden, wenn der Vollmond gerade in einem Sternzeichen steht, das durch eine größere Anzahl von Sternen gebildet wird oder hinter dem sogar noch ein Sternhaufen plaziert ist (wie z.B. hinter den Sternzeichen Stier oder Schütze). Denn durch solche Konstellationen werden die elektromagnetischen Strahlungseinflüsse nochmals verstärkt. Was geschieht bei zusätzlichen Strahlungseinflüssen ? Die Photonen des Lichtes haben eine positive elektrische Ladung und den Spin 1, aber die Masse 0. Dies bedeutet, daß die normalerweise durch die Masse der Partikel in die dunkle Materie hineingreifende Drehwirkung und in der Folge entstehende magnetische Wirkung, also der Druck aus der dunklen Materie, nunmehr durch zusätzliche Energien stärker gebündelt und beschleunigt, also mehr Druck erzeugt. Dieser erhöhte Druck führt z.B. bei chirurgischen Eingriffen zu beschleunigten Fließgeschwindigkeiten im Kreislauf des Blutes etc.
Otto Theobald hat zwar noch nicht gelernt, wie man Texte als HTML abspeichert, dafür können wir von ihm aber was lernen: Auf diese Weise führen wir den ganz neuen Begriff der unwillkürlichen Variablen in die Mathematik ein, wohl wissend, daß dies aber nur die Zeit sein kann, denn wenn die Veränderung auf derart kurze Zeitintervalle beschränkt werden muß, daß wir sie bewußt nicht wahrnehmen, wird sich die (vorausgesetzte) Veränderung nach Ablauf derart kurzer Zeitspannen automatisch bemerkbar machen müssen.
Unwillkürliche Veränderungen sind augenscheinlich immer auch physikalische Veränderungen. Jeder geworfene Stein, jeder Planet bewegt sich ohne unser Zutun. Er nimmt seinen neuen Ort nicht ein, weil wir es wollen. In der bisherigen Mathematik dagegen geschieht alles nur, wenn wir es wollen. Mathematik war nie "lebendig" im Sinne eines unwillkürlichen Eigenlebens. Mit der Einführung der unwillkürlichen Variablen T fängt die Mathematik an, selbst zu leben. Mit ihr kommt in die abstrakte Zahlenmenge R unwillkürliche Bewegung.
Uratome. Urig.
Ein Lösungsansatz für die Vereinigung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie, der sich nicht mit den unwichtigen Detailfragen befaßt ART und Quantentheorie sind wie 1 und 0. Und dieser Dualismus läßt sich überall im Leben finden. Zum Beispiel Hunger und Sättigung, Dunkelheit und Licht, Freude und Trauer, Schulmedizin und Naturheilkunde, u.v.m.. Würden wir das eine nicht kennen, würden wir das andere nicht schätzen. Der Dualismus ist also lebensnotwendig. Und da immer da, wo das eine aufhört, das neue anfängt, braucht man immer beide Dinge, um eine Sache perfekt beschreiben zu können. Wir sollten daher aufhören, ART und QT versuchen zu vereinen, sondern diesen Dualismus als das grundlegende Prinzip unseres Universums verstehen zu lernen (persönliche Meinung des Verfassers).
Betrachtungen, Gedanken, Meinungen zur modernen Physik - und natürlich ein Alternativmodell: Der Mechanismus der Topbewegung besteht aus zwei Grundarten: Dehnen und Ballen. Sie wirken wie ein Pulsator und begründen das Kausalitätsgesetz, Ursache und Wirkung. Der Zwang nach Ausgleich, von mehr Masse nach weniger, ist die Bewegungsart Expansion. Der Zwang zur Ballung, zur Anhäufung von Masse durch kreisende, drehende Bewegung ist die Bewegungsart Kontraktion. Nur fließende oder nur ballende Bewegung ist nicht fähig, die Vorkommnisse und Dinge des Universums zu bewirken. Jede für sich allein wäre das Ende aller Dinge, ein lebloses, bewegungsloses Universum.
Nochmal mit allem: Das Philadelphia Projekt, Phoenix Projekte 1 -- 3, Herkunft der Radiosonde und Verbindungen zu den Arbeiten von Wilhelm Reich, Regierungsprogramme zur Wetterkontrolle und versteckte Programme, die Montauk Geisteskontroll-Projekte, die absichtliche Ermordung von Tausenden amerikanischer Kinder in der Forschung über Geisteskontrolle und Zeittunnel Experimenten, Regierungsprojekte für Zeittunnel und einsatzfähige Verfahren, wie Nikolai Tesla und von Neumann zu diesen Projekten beitrugen, die "Märtyrertum-Klausel", Geisteskontrolle durch individuelle Signatur, technische Geräte um planetarische Hologramme und Matreiya Effekte zu erzielen, die Erklärung hinter geschlossenen Zeitschleifen, Regierungs-Begründungen und Pläne für die Gefangenen-Camps und Sklavenarbeit, Projekt Traum-Abtastung, Projekt Mond-Abtastung, die Airborne Instrument Laboratorien, Projekt Verstand-Zertrümmerer, die Alien-Gruppe bekannt als Kondrashkin und ihr Einwirken auf die Geisteskontroll-Programme der US Regierung, die Kamogol II und Gizeh Gruppen, die negativen Sirianer, Sowjetische scalar Waffen, Manipulationen der Orion Gruppe, Inkarnationen der 6. Wurzel Rasse, Telepathie erzeugende Drogen und deren Gebrauch und Unterdrückung, die FAA und Nullzeit Generatoren, die Internationale Raumfahrt Allianz, ein Querschnitt durch Implant-Geräte, Wilhelm Reich und Geisteskontrolle, Reichsche Programmierung in orgastischem Zustand und ihre Verwendung durch die US Regierung und die Sirianer, das Psi-Korps, Alien Seelen-Handel, Montauk und die Alien des Antares Systems, die Leverons, die Elohim Gruppe, die US Marine und Zeittunnel Projekte, die US Regierung und die Grauen, elektornische Lebens-Erhaltung, Systeme der Reptilien Humanoiden, neue Massen von Lebensformen über den Polen und ihre Beziehung zum jährlichen Ausbrechen von grippeähnlichen Erkrankungen, AIDS und Fort Dietrick (NASA), Maglev Züge und das US Untergrund Tunnelnetz, die fehlenden menschlichen Gene, vergrabene Raumschiffe und technische Archive von Aliens unter der Gizeh-Pyramide, das kommende neue Geld, der "Schwarze Adel", nordische und menschliche auf Kupfer basierende Blutsysteme und Physiologie, die Klon-Technologie und die Entwicklung von synthetischen menschlichen und politischen Austausch-Programmen, die Situation im Mittleren Osten, Bewußtsein des Kongresses über Drogen und Alien Programme, MIS, die US Armee und die schwarzen Helikopter Streitkräfte, Mobile Verstandes-Störung-Technologie der Regierung, Natur und Absichten der Orion Gruppe, vierte Dichte Transmutation der menschlichen Rasse, geologische Veränderungen, Technologie der Sirianer zur Geisteskontrolle, und mehr
Prima: Primzahlen erklären die Welt
$50.000.000 für die Weltformel mögen auf den ersten Blick zwar etwas teuer scheinen, dafür ist sie aber auch noch garantiert unbenutzt - und richtig muß sie auch sein, denn Diese Ergebnisse stimmen nicht mit dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis überein. Das heißt: Ich bin als Privatmann der offiziellen Wissenschaft um Jahrzehnte voraus.
Was macht man, wenn man nicht weiterweiß? Der Profi macht eine Potenzreihenentwicklung - der engagierte Amateur erfindet eine fünfte Dimension Photonen als Botenteilchen der Ruhemasse Null befinden sich von ihrer Entstehung (Emission) bis zu ihrer Vergehung (Wechselwirkung, Absorption) außerhalb des vierdimensionalen Raumzeitkontinuums, im Photonenkontinuum.
Das Photonenkontinuum ist die fünfte Dimension, die Dimension der Wirkung. Sie besitzt keine räumliche und zeitliche Qualität. Sie ist eine Dimension der Potentialität.
Neue Hyperbelfunktionen YOSH und YINH; die Vorzeichenkonvention beim Kreuzprodukt als Folge einer kosmischen Hauptdrehrichtung: Revolutionäre Erkenntnisse, auf die die etablierte Wissenschaft bisher "ausweichend oder gar nicht" reagiert hat. Herr F. Müller u.a. haben inzwischen ein einfaches technisches Gerät (Optavy; techn. Name: NuKeR) entwickelt, das über diese Resonanzlängen wirkt. Es wird einfach aufgeklebt und beeinflußt das darunter befindliche Material. Dieses ändert mit der Zeit seine Eigenschaften, zunehmend im Rhythmus der Synchronzeiten.
Verblüffend ist vor allem, daß dieses Gerät i.A. nicht mit einfach technisch meßbaren elektromagnetischen Feldern arbeitet; es braucht auch keine gesonderte Energiequelle.
[...]
Das mit dem Optavy in Resonanz befindliche Objekt schwingt trotz Zusammensetzung aus Baugruppen "als Ganzheit" und "atomar-rein", daher der glockenähnliche Klang bei Gußstücken und die größere Fahrsicherheit bei Kraftfahrzeugen.
Eine fundierte Widerlegung der Relativitätstheorie, mit einer Herleitung von E=mc² ohne SRT und vielen anderen Goodies. Prionen treten im Zusammenhang mit hirndegenerativen Erkrankungen auf und laufen wesentlichen Grundsätzen der modernen Molekularbiologie zuwider. Sie lassen sich aber nahtlos in die hier präsentierte Weltsicht einfügen.
Ekkehard Friebe ist auch Patentamtsangestellter, kriegt aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger die Integrationskonstanten richtig hin. Alles andere ist übrigens auch falsch. Neu aufgenommen wurde die Arbeit: `Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität?` von Walter DISSLER aus dem Jahre 1971.
Sie finden diese Arbeit im Abschnitt: `XIX. Geistige Invalidität`. Lassen Sie sich überraschen!
Ein Perpetuum mobile Einheitliche Feldtheorie und eine Herleitung des Zahlenwertes des Planckschen Wirkumsquantums">
Hier ist der Zahlenwert für h auf fünfundzwanzig Stellen genau:
hf = 6,6260754305829021156001483*10^-34 VAs^2.
Die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer ganzen Zahl kann berechnet werden und ist
1/(1/0.9918..-1)=1200/1
Das ist nicht viel. Besser währe ein Wert von 100000/1.
Der Zweite Hauptsatz ist falsch. Und ich habe eine Patentanmeldung, die das beweist. Wenn man sich nunmehr etwas intensiver mit der Entropie auseinandersetzt, dann stellt man fest,
- daß die Entropie eines Systems die Dimension [cal grad-1] besitzt,
- während die spezifische Wärme eines Körpers in [cal g-1 grad-1] gemessen wird.
Allein unter dem Blickwinkel der verwendeten Dimensionen kann die Entropie eines Systems somit im wesentlichen mit der spezifischen Wärme gleichgesetzt werden.
Der Ewert-Verlag bietet erfrischend andere Weltsichten: Ob Widerlegung der Relativitätstheorie oder Perpetuum Mobile, er hat es im Programm. Wer noch nicht wußte, daß der Hitlergruß ursprünglich zum Empfangen von von Freimaurern ausgestrahlten Fernsteuerwellen diente, ist hier auch richtig. Für Fachleute ist die Arbeit Kurt Pagels natürlich ein besonderer Leckerbissen. Diese werden nach dem Studium dieses Werkes zwar verärgert sein, daß sie an den Universitäten jahrelang blanken Unsinn gelernt haben, aber dennoch froh sein, endlich die Wahrheit zu kennen.
Eine weitere Widerlegung der Relativitätstheorie Die Relativitaetstheorie mag in dem Sinne richtig sein, in dem man mit jeder beliebig erstaunlichen Theorie die Hebelgesetze beschreiben kann, wenn dabei nur bestimmte Zusammenhaenge richtig herauskommen, aber nur in diesem Sinne. Die Geschlossenheit einer Theorie ist zwar eine Voraussetzung fuer deren Funktionieren, aber nicht ein Nachweis fuer die Richtigkeit dieser Theorie.
Darueber hinaus basiert die Relativitaetstheorie auf unexakter grundlegenster mathematischer Definition. Dies ist zwar eine eigene Sache fuer sich, es rundet hier das Bild aber ab.
Denn so sicher durch die Definition negativer Zahlen eine ganze Reihe mathematischer Regeln und Methoden beschreibbar sind, so sicher handelt sich nur um Regeln und Methoden. Die Definition negativer Zahlen erfolgt aber zu unrecht.
Bezugsquellen für tachyonisierte Produkte finden sich hier. Die Theorie dahinter stammt von Christian Opitz, Gesundheitsexperte und Ernährungswissenschaftler, wurde 1970 in Berlin geboren. Mit einem IQ von 196 Punkten (von maximal 200 möglichen) gilt er als eine der herausragenden Intelligenzbegabungen unserer Zeit.
raum & zeit - das Fachblatt für "Freie Energie", "bioenergetische Wirkung von Runen" und den "energetischen Hintergrund der metaphysischen Fotographie".
Schneller als Licht? Kein Problem. Sehen Sie, der Trick ist, einfach weniger Zeit in jedem Raumsegment, das man durchquert, zu verbringen. Kapiert? Macht nichts. Hier ist eine Animation.
Die professionelle Alternative: Autodynamik. Ein Klassiker. As seen on TV.
Meditationen zum Thema Relativitätstheorie: Wenn ich mir einmal Raumschiff Enterprise ansehe (The Next Generation) oder eines von zwei Büchern von Hawking lese, so habe ich es mit einer festgeschriebenen Zeit- Raumformel zu tun. Alles, was Hawking berechnet, bezieht sich auf die Zeit-Raum Werte. Mir ist klar, daß nur einfaches Überlegen, ohne fundamentale wissenschaftliche Kenntnisse in der Physik, ein Gegenbeweis für Raum-Zeit nicht zu erbringen ist. Trotzdem, um meines eigenen Geistes wegen, schreibe ich nun das auf, was mich bewegt.
Einmal mit allem, bitte: Ein Vorlesungsskript (PDF-File, groß) über Elektromagnetische Verträglichkeit, das abdriftet: Kornkreise, Tesla, Freie Energie, Yin und Yang. Wußten Sie, daß Geruch ein "Wirbelphänomen" ist? Eben.
A propos Wirbel: Wilmar Fuhse hat die Wirbelkristalle entdeckt, ist aber ziemlich allein, denn In Deutschland konnte ich keine einzige Stelle - weder an Hochschulen, noch an anderen staatlichen Forschungseinrichtungen - finden, die sich mit Grundlagenfragen beschäftigt. (Es gibt aber einige Wissenschaftler außerhalb der Universitäten, die jedoch vollkommen auf sich alleine gestellt einiges versuchen und dabei auch sehr interessante Ansatzpunkte gefunden haben, z.B. Herbert Weiß mit seinem "Wellenmodell eines Teilchens". Diese Wissenschaftler fühlen sich nicht nur von den deutschen Behörden im Stich gelassen sondern regelrecht boykottiert.)
A propos Wirbel: Wir vermuten in den Wirbeln der latenten Materie die Aufklärung vieler "sensationeller" Geheimnisse der Natur (Kugelblitz, UFOs, Bermudadreieck, "Kornfeldkreise" und andere mysteriöse Dinge). Diese energiegeladenen Wirbel entstehen und bestehen aus latenter Materie, hinterlassen eindrucksvolle Spuren und Verwüstungen und lösen sich wieder "friedlich" und "spurlos" in latente Materie auf.
Unser Prinzip "Wirbel in Wirbeln", eine beachtenswerte Spur, soll im weiteren auf seine durchgängige Daseinsberechtigung geprüft werden.
A propos Wirbel: Im Lexikonn für Insiderfindet man alles, inklusive gedankenveränderndem Stuhl. Seelentransplantation funktioniert nur mittels Ritualen! Wer einmal gebrandmarkt ist, der kann jederzeit x-beliebig ausgetauscht werden! Die Grauen setzen sehr sorgfältig ihre eigenen Leute dort ein, wo wissenschaftliche Fähigkeiten benötigt werden, die von keinem Elemental erfüllt werden können.
Spiralförmigen Tunnel: Der Eindruck entsteht durch die spiralförmig verlaufende Frequenz. Frequenzen sind für unsere gut trainierten Hellsichtigen sichtbar.
Stimmungskontrolle: Siehe GRANTINI über welche Farben weltweit der Mensch heute schon manipuliert wird. Hierzu wird keinerlei Elektronik benötigt. NASA setzt magnetische Impulse und auch Subliminalteste ein, um weltweit die emotionalen Strömungen zu lenken via Kriegshysterie, Angst vor Krankheiten bis Aids, Mord und Totschlag etc.
Die Relativitätstheorie ist falsch: Die Schwerebeschleunigung des Mondes beträgt nicht wie von Relativistikern errechnet 1/6 jener der Erde, sondern etwa ½ der der Erde. Denn der sogenannte neutrale Punkt des Mondes befand sich bei der ersten Mondlandung nicht wie berechnet 20000 bis 25000 Meilen vom Mond entfernt, sondern etwa 39000 bis 43495 Meilen. Diese Tatsache kann ohne Tachyonen o.ä. nicht erklärt werden.
Die Relativitätstheorie ist falsch. Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Bleibt abzuwarten, ob ein Relativitätstheoretiker seine Liebe zur Wahrheit, seine Verantwortung gegenüber der Wahrheit, dem Leben, der Menschheit, der Schöpfung höher bewertet als seine Berufsehre, seinen Eigendünkel, ob es also Relativitätstheoretiker mit Gewissen gibt, die nicht dem Hochmut verfallen sind.
Die Allgemeine Relativitätstheorie ist erst recht falsch. Darum es ist genug nur den Aether ganz wegzumachen und Relavitaetstheorie kommt zum Absturz. Dies zeige ich unter Artikel Der Umsturz der Relavitaetstheorie durch das Licht. Da verwende ich Newton`sche Vorstellung vom Raum als leerer Raum fuer relativistischen Raum (mitbewegter Aether). Naturlich tretten dabei einige Probleme auf, die ich jetzt klaerer machen moechte.
Sumerische Erfrischungsgetränke, Löffelbiegen, freie Energie: Gibt`s hier. Ein anderes Experiment: Marmelade wurde in Joghurt gerührt. Dabei sterben sofort eine Menge Joghurt-Bakterien. Man sollte es nicht glauben - die Pflanze spürte den Tod der Joghurt-Bakterien!
H. Badhofer hat dieDualität von Für und Wider (mit einer Ausnahme) als fundamentales Naturgesetz identifiziert. Geisterfahrer: Der Straßenverkehr als Duales System. Man nimmt von der einen Seite ein Auto (Ausnahme) heraus und gibt es auf der anderen Seite wieder hinein! (Geisterfahrer entstehen durch dieses Naturgesetz)
Veraenderung der Geometrie - Aufloesung des Paradoxons der Lichtgeschwindigkeit: Ein Klassiker in derUsenet-Newsgroup de.sci.physik
Wie eine Autobahn um den Mond die Relativitätstheorie erklärt.
Ludwig Plutonium - ein Name ist Programm.
The Einstein Hoax
Projekt Omikron PROJECT OMICRON ist das ERSTE ernsthafte Projekt im gesamten INTERNET, mit der Zielsetzung, die Schwerkraft zu kontrollieren.
Es ist das Original. Akzeptieren Sie keine Nachahmungen !!
Seinen Ursprung hat das PROJECT OMICRON im Frühjahr 1972, als ich meine Ausbildung auf dem Gebiet der Computer-Wissenschaften begann, und seine Bedeutung ist seitdem erheblich gewachsen. Ich habe eine Reihe der besten Denker für dieses Projekt gewonnen und ihre Begabungen und Fähigkeiten für den Versuch genutzt, die Beherrschung der Schwertkraft durch den Menschen in die Tat umzusetzen.
Die 24 Fehler der Relativitätstheorie. Fehler Nr. 6: With no speeds faster (or even equal to c unless you are massless), travel to and from even the nearest star would take years. Yet there are a lot of UFO sightings.
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Andreas Kabel
$Id: schwarz.shtml.m4,v 1.8 2000/05/18 01:39:19 akabel Exp $( 02124 )
Hat hier so lustig angefangen und jetzt soll man ganze Bücher lesen !?
Wieso darf man so lange Artikel posten?
Die zerreissen ja die Unterhaltung hier wie Werbeblöcke im TV !!!
Gruss Binford
Die zerreissen ja die Unterhaltung hier wie Werbeblöcke im TV !!!
Gruss Binford
He Met@dor,
schon wieder nüchtern, oder was?
gib uns mehr !!
schon wieder nüchtern, oder was?
gib uns mehr !!
Das is ja der Hammer! Domi meldet sich krank und plötzlich taucht hier ein Push-User namens Met@dor auf? Ein Schelm, der Böses dabei denkt
@Cösta
Sag mal , Du weißt wohl nicht , ob Du Männchen oder Weibchen bist.
Du wechselst Deine Meinung ja wie Deine Unterhosen (mh , hoff ich doch).
Ab heute fallen Deine Beiträge für mich unter die Rubrik :
ÜBERGEHEN !
Costolyna
Sag mal , Du weißt wohl nicht , ob Du Männchen oder Weibchen bist.
Du wechselst Deine Meinung ja wie Deine Unterhosen (mh , hoff ich doch).
Ab heute fallen Deine Beiträge für mich unter die Rubrik :
ÜBERGEHEN !
Costolyna
Thema: Seid Ihr alle noch klar im Kopf?
Die meisten: JA! Der Rest ist Mitglied in der Aktionärsgemeinschaft!
Met@dor, welchen Stoff nimmst du? Scheint nicht schlecht zu sein! Bitte Mail in mein Postfach!
Die meisten: JA! Der Rest ist Mitglied in der Aktionärsgemeinschaft!
Met@dor, welchen Stoff nimmst du? Scheint nicht schlecht zu sein! Bitte Mail in mein Postfach!
Vielleicht heißt er ja auch Met@don
Bei den MBX`lern ist aber auch nix echt - noch nicht mal der Stoff!
Ich glaube echt is bei denen nur noch die Überzeugung, dass der Kurs mal wieder gen dausend geht
was regt ihr euch so künstlich auf
MBX ist ausschließlich und einschließlich W. O. ein Teil der Unterhaltungsindustrie
ein paar freiwilliger Trottel als Beiwerk bedarf es natürlich gesondert
Wer sich angesprochen fühlt ist schon auf dem Wege der Besserung
MBX ist ausschließlich und einschließlich W. O. ein Teil der Unterhaltungsindustrie
ein paar freiwilliger Trottel als Beiwerk bedarf es natürlich gesondert
Wer sich angesprochen fühlt ist schon auf dem Wege der Besserung
Is denn Domi auch auf dem Weg der Besserung?
wer ist domi - ein Dromedar ?
Eher ein Camelion, aber weiste das wirklich nich?
na - echt ?
echt - na?
@ hwzo.. a jetzad so a scheiß name
bist gewiß ein megaschei..boxler
bist gewiß ein megaschei..boxler
hahahaha... Met@don... megabrüll...
Gruß
Rock, der mehr von som Stoff will
Gruß
Rock, der mehr von som Stoff will
Met@box hat genau soviel Zukunft wie Gigabell
@ Fortuna95D
Bist Du auch eine Frau. Fortuna - BH-Grösse 95 D-Cup ?
Würde gut hier her passen !
Met@Box hat soviel Zukunft wie Microsoft. MICROSOFT. Wirklich !
Als Bill Gates Windows 98 vorgestellt hat ist dies bei der Vorführung abgestürzt. Die ganze Welt hat gelacht. Auf ALLEN Fernsehkanälen der WELT die Top Story. Dann sind alle aufgewacht. EIN WERBEGAG ! Um diese Werbezeit zu kaufen hätte es hundertmal das Kapital von Microsoft bedurft, so war`s umsonst !
Mercedes lässt die A-Klasse umfallen. Glaubt Ihr das wirklich. Glaubt Ihr die machen keine Tests und bauen erst und dann können zweitklassige Motor-Journalisten testen. Die haben gerade soviel rausgelassen wie sie locker nachrüsten konnten. Dann haben sie das verbesserte Modell vorgeführt und alle Welt hat sich nur noch darum gekümmert. Jetzt DER RENNER IN SEINER KLASSE ÜBERHAUPT ! Alle Reklame UMSONST !So spielen die Profis. So spielt Domeyer.
Die Met@Box ist so bekannt wie kaum eine Gesellschaft. Zeigt mir eine, ich sage EINE Gesellschaft die mit 1,50 Euro notiert und Handelsblatt oder Spiegel die Auflagen sichert. N-TV ohne Met@Box.? Weg vom Fenster. Weg. Wirklich !
Der Bekanntheitsgrad allein würde mit 50 Euro in die Aktie einfliessen wenn Ihr es nur endlich begreifen würdet. Wirklich !
Bist Du auch eine Frau. Fortuna - BH-Grösse 95 D-Cup ?
Würde gut hier her passen !
Met@Box hat soviel Zukunft wie Microsoft. MICROSOFT. Wirklich !
Als Bill Gates Windows 98 vorgestellt hat ist dies bei der Vorführung abgestürzt. Die ganze Welt hat gelacht. Auf ALLEN Fernsehkanälen der WELT die Top Story. Dann sind alle aufgewacht. EIN WERBEGAG ! Um diese Werbezeit zu kaufen hätte es hundertmal das Kapital von Microsoft bedurft, so war`s umsonst !
Mercedes lässt die A-Klasse umfallen. Glaubt Ihr das wirklich. Glaubt Ihr die machen keine Tests und bauen erst und dann können zweitklassige Motor-Journalisten testen. Die haben gerade soviel rausgelassen wie sie locker nachrüsten konnten. Dann haben sie das verbesserte Modell vorgeführt und alle Welt hat sich nur noch darum gekümmert. Jetzt DER RENNER IN SEINER KLASSE ÜBERHAUPT ! Alle Reklame UMSONST !So spielen die Profis. So spielt Domeyer.
Die Met@Box ist so bekannt wie kaum eine Gesellschaft. Zeigt mir eine, ich sage EINE Gesellschaft die mit 1,50 Euro notiert und Handelsblatt oder Spiegel die Auflagen sichert. N-TV ohne Met@Box.? Weg vom Fenster. Weg. Wirklich !
Der Bekanntheitsgrad allein würde mit 50 Euro in die Aktie einfliessen wenn Ihr es nur endlich begreifen würdet. Wirklich !
@ Met@don
dann kauf sie Dir doch alle!
dann kauf sie Dir doch alle!
Dummheit hat einen Namen... Met@dor !!!
Als Bill Gates sich blammiert hat, hatte MS allerdings schon eine Marktdurchdringung die seinesgleichen sucht und er war schon der reichte Mensch der Welt! Kleine Unterschiede zu MBX wie ich finde!
Klar ist MBX bekannt, aber Domeyer könnte auch noch den Papst umlegen - dann steigt der Bekanntheitsgrad noch mal um einiges. Vergiß nicht, dass es auch ein klein wenig auf das Image ankommt!
PS: Hat immer noch nicht gesagt, was du dir so einpfeifst! rauchst Du MBX-Aktien?
Klar ist MBX bekannt, aber Domeyer könnte auch noch den Papst umlegen - dann steigt der Bekanntheitsgrad noch mal um einiges. Vergiß nicht, dass es auch ein klein wenig auf das Image ankommt!
PS: Hat immer noch nicht gesagt, was du dir so einpfeifst! rauchst Du MBX-Aktien?
Met@dor
WIRKLICH !
real ?
REALUS ??
Grüße
WIRKLICH !
real ?
REALUS ??
Grüße
@ LemmingJäger
1. PC`s werden immer weniger gebraucht und damit AUCH Betriebssysteme wie Windows. Auslaufprodukte.
2. Set-Top-Boxen werden PC`s ersetzen. Die MBX Aktie muss man haben.
3. Domeyer ist der Bill Gates der Zukunft.
4. Ich sehe mich bei der übernächsten Met@Box HV. Als Millionär fahre ich standesgemäß vor. Dann der Vortrag des Vorstandsvorsitzenden - vor seinen Millionären. Die Hysetrie kennt keine Grenzen mehr. Dann holt er die Gitarre raus, schlägt ein, zwei Akkorde an und dann ALLE:
WE ARE THE CHAMPIONS, WEEEEEEEEEEE ARE THE CHAMPIONS - OF THE WORLD !
Und Ihr sitzt auf Euren Bundesschatzbriefen ! 5% Rendite minus Steuer !!!!
1. PC`s werden immer weniger gebraucht und damit AUCH Betriebssysteme wie Windows. Auslaufprodukte.
2. Set-Top-Boxen werden PC`s ersetzen. Die MBX Aktie muss man haben.
3. Domeyer ist der Bill Gates der Zukunft.
4. Ich sehe mich bei der übernächsten Met@Box HV. Als Millionär fahre ich standesgemäß vor. Dann der Vortrag des Vorstandsvorsitzenden - vor seinen Millionären. Die Hysetrie kennt keine Grenzen mehr. Dann holt er die Gitarre raus, schlägt ein, zwei Akkorde an und dann ALLE:
WE ARE THE CHAMPIONS, WEEEEEEEEEEE ARE THE CHAMPIONS - OF THE WORLD !
Und Ihr sitzt auf Euren Bundesschatzbriefen ! 5% Rendite minus Steuer !!!!
lieber +5% gemacht als -99%
1. Es werden nicht weniger PC`s gebraucht, eher mehr! Nur das Wachstum wird nicht mehr so sein, wie in der Vergangenheit!
2. STB`s werden PC`s nicht ersetzten, ist ein ganz anderer Anwendungsbereich!
3. Bill Gates hat sein Vermögen im letzten Jahr auch halbiert, insoweit hat ihm Domeyer jetzt schon was voraus!
(Dr. Lenz von Teldafax hatte sich seinerzeit auch schon selbst ein größeres Wachstum bescheinigt, wie in den MS-Anfangsjahren!)
4. Es gibt keine übernächste MBX-HV!
Noch sitzt DU auf Papieren, die seit dem ATH 97% verloren haben!
Also welche Drogen nimmst du nun?
2. STB`s werden PC`s nicht ersetzten, ist ein ganz anderer Anwendungsbereich!
3. Bill Gates hat sein Vermögen im letzten Jahr auch halbiert, insoweit hat ihm Domeyer jetzt schon was voraus!
(Dr. Lenz von Teldafax hatte sich seinerzeit auch schon selbst ein größeres Wachstum bescheinigt, wie in den MS-Anfangsjahren!)
4. Es gibt keine übernächste MBX-HV!
Noch sitzt DU auf Papieren, die seit dem ATH 97% verloren haben!
Also welche Drogen nimmst du nun?
Der nimmt keine Drogen, das ist der Domi mit letzten verzweifelten Pushversuchen.
LOL
LOL
Hier die Kampfszene " Domeyer gegen den Börsenkurs "
Ach so, falls Domeyer der neue Bill Gates ist:
Bill Gates stirbt I
Der Präsident von Lotus betritt einen Fahrstuhl mit einer Waffe in der
Hand. Im Fahrstuhl befinden sich: Saddam Hussein, Gerhard Schröder und
Bill Gates. In der Waffe sind aber nur zwei Patronen. Wen erschießt er?
Bill Gates doppelt, nur um sicher zu gehen.....
Bill Gates stirbt II
August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen Netscape
durchsetzen. Bill Gates stirbt vor Gram und findet sich vor Gott stehend
wieder. Gott überlegt und sagt, dass Bill selber entscheiden soll, ob er
lieber in den Himmel oder die Hölle möchte.
Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne,
ein weißer Sandstrand umgibt ein klares Meer. Sexy Frauen spielen
Volleyball, von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen
scheinen viel Spaß zu haben.
"Wow, der Himmel ist ja super.", staunt Bill.
"Das ist falsch.", sagt der Engel. "Das ist die Hölle, willst Du den
Himmel sehen?"
"Aber klar!"
So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen,
Bingo spielen und tote Tauben füttern.
"Das soll der Himmel sein?", fragt Bill Gates.
"Ja, das ist der Himmel.", sagt der Engel.
"Na, dann will ich doch lieber in die Hölle."
Kaum war dies gesagt, findet er sich gefesselt über kochender Lava
hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte ihre Qual.
"Hey, Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, wo sind die Mädels und
die vergnügten Leute?", fragt Bill GAtes sichtlich überrascht über die
Veränderung.
"Tja, das war nur die Demoversion.", antwortet der Engel und
verschwindet....
Bill Gates stirbt III
Bill Gates stirbt, kommt in den Himmel und tritt vor Gott. Dieser fragt
Bill: "Was hat Du denn auf Erden geleistet, mein Sohn ?"
Darauf Bill: " Erstens bin ich nicht Dein Sohn und zweitens:
RUNTER VON MEINEM STUHL!!!! ".
Bill unser in Seattle,
geheiligt werde Dein Microsoft,
Dein Windows komme,
wie in Amerika, so in Europa.
Unser täglich MSN gib uns heute.
Und vergib uns unser OS/2,
wie auch wir vergeben unseren
Hackern.
Und führe uns nicht zu Unix,
sondern erlöse uns von Apple.
Denn Dein ist das Geld und
das DOS und die Firma
in Ewigkeit
ENTER
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ach so, falls Domeyer der neue Bill Gates ist:
Bill Gates stirbt I
Der Präsident von Lotus betritt einen Fahrstuhl mit einer Waffe in der
Hand. Im Fahrstuhl befinden sich: Saddam Hussein, Gerhard Schröder und
Bill Gates. In der Waffe sind aber nur zwei Patronen. Wen erschießt er?
Bill Gates doppelt, nur um sicher zu gehen.....
Bill Gates stirbt II
August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen Netscape
durchsetzen. Bill Gates stirbt vor Gram und findet sich vor Gott stehend
wieder. Gott überlegt und sagt, dass Bill selber entscheiden soll, ob er
lieber in den Himmel oder die Hölle möchte.
Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne,
ein weißer Sandstrand umgibt ein klares Meer. Sexy Frauen spielen
Volleyball, von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen
scheinen viel Spaß zu haben.
"Wow, der Himmel ist ja super.", staunt Bill.
"Das ist falsch.", sagt der Engel. "Das ist die Hölle, willst Du den
Himmel sehen?"
"Aber klar!"
So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen,
Bingo spielen und tote Tauben füttern.
"Das soll der Himmel sein?", fragt Bill Gates.
"Ja, das ist der Himmel.", sagt der Engel.
"Na, dann will ich doch lieber in die Hölle."
Kaum war dies gesagt, findet er sich gefesselt über kochender Lava
hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte ihre Qual.
"Hey, Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, wo sind die Mädels und
die vergnügten Leute?", fragt Bill GAtes sichtlich überrascht über die
Veränderung.
"Tja, das war nur die Demoversion.", antwortet der Engel und
verschwindet....
Bill Gates stirbt III
Bill Gates stirbt, kommt in den Himmel und tritt vor Gott. Dieser fragt
Bill: "Was hat Du denn auf Erden geleistet, mein Sohn ?"
Darauf Bill: " Erstens bin ich nicht Dein Sohn und zweitens:
RUNTER VON MEINEM STUHL!!!! ".
Bill unser in Seattle,
geheiligt werde Dein Microsoft,
Dein Windows komme,
wie in Amerika, so in Europa.
Unser täglich MSN gib uns heute.
Und vergib uns unser OS/2,
wie auch wir vergeben unseren
Hackern.
Und führe uns nicht zu Unix,
sondern erlöse uns von Apple.
Denn Dein ist das Geld und
das DOS und die Firma
in Ewigkeit
ENTER
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Seht Ihr ? Jetzt geht es schon los mit den Witzen über Bill Gates, während sich Domeyer zum grossen Schlag erholt.
@ LemmingJäger:
Meine Droge (wenn Du es so nennen willst heisst Met@Box).
Der Stoff aus dem die Träume sind ! Wirklich !
@ LemmingJäger:
Meine Droge (wenn Du es so nennen willst heisst Met@Box).
Der Stoff aus dem die Träume sind ! Wirklich !
sollte aber welche nehmen...
starfly aus laos...2x ziehen...bis zum mars und zurück...
bis dahin ist die story dann auch zu ende...
starfly aus laos...2x ziehen...bis zum mars und zurück...
bis dahin ist die story dann auch zu ende...
Denjenigen, die am Wahrheitsgehalt der prophetisch anmutenden Aussagen des lieben Met@dor Zweifel hegen, sei der Genuß (!) folgenden Tropfens aus dem südfranzösischen Corbieres angeraten:
Dieser 98er Rotwein, der Euch das Herz, die Augen und den Verstand zu öffnen vermag, besticht in erster Linie durch seine Natürlichkeit. Er verströmt südländische Düfte von Minze und Pfeffer. Er liegt samtig und saftig am Gaumen. Das dichte Aroma von Sauerkirschen macht Vergnügen. Der Wein verträgt nicht allzu scharfe Speisen, geht am besten mit Wild und Wildgeflügel.
Nach 1 1/2 Flaschen werdet Ihr die ganze Wahrheit begreifen und erkennen, dass Met@dor kein falsch Zeugnis ablegt.
Ich werde nach Mittag die restliche halbe Falsche verkosten und dann unlimitiert nachordern.
Dieser 98er Rotwein, der Euch das Herz, die Augen und den Verstand zu öffnen vermag, besticht in erster Linie durch seine Natürlichkeit. Er verströmt südländische Düfte von Minze und Pfeffer. Er liegt samtig und saftig am Gaumen. Das dichte Aroma von Sauerkirschen macht Vergnügen. Der Wein verträgt nicht allzu scharfe Speisen, geht am besten mit Wild und Wildgeflügel.
Nach 1 1/2 Flaschen werdet Ihr die ganze Wahrheit begreifen und erkennen, dass Met@dor kein falsch Zeugnis ablegt.
Ich werde nach Mittag die restliche halbe Falsche verkosten und dann unlimitiert nachordern.
nun mein ueberzeugter Freund,
die Vision allein ...gigantisch! Die Fa MBX laecherlich!
Falls es der wahnsinnige wirklich schafft das Teil in den Markt zu druecken...werde ich auf die ersten 100Prozent verzichten und XXK pcs zu meinetwegen 3 oder 5 kaufen.
Nur momentan ist jeder cent zu viel fuer dieses Papier!
cu
DARK
die Vision allein ...gigantisch! Die Fa MBX laecherlich!
Falls es der wahnsinnige wirklich schafft das Teil in den Markt zu druecken...werde ich auf die ersten 100Prozent verzichten und XXK pcs zu meinetwegen 3 oder 5 kaufen.
Nur momentan ist jeder cent zu viel fuer dieses Papier!
cu
DARK
Met@dor
wirklich...???...
erst wenn du die augen zu machst siehst du was wirklich ist...
wirklich...???...
erst wenn du die augen zu machst siehst du was wirklich ist...
Net_Pik
na, na mein lieber...
du kennst dich wohl nicht in weinen aus...
einem 1977 bourgogne fleurie kann dein landwein aber nicht das wasser reichen...
und so etwas befindet sich noch bei mir im keller - und ab und zu auf der zunge...
na, na mein lieber...
du kennst dich wohl nicht in weinen aus...
einem 1977 bourgogne fleurie kann dein landwein aber nicht das wasser reichen...
und so etwas befindet sich noch bei mir im keller - und ab und zu auf der zunge...
mir platzt hier gleich die milz
met@dor du hast einen ehrenplatz verdient, wo sag ich lieber nicht
und hier für ganz schlaue
met@dor=met@don =domeyer
währe doch nicht nötig gewesen
met@dor du hast einen ehrenplatz verdient, wo sag ich lieber nicht
und hier für ganz schlaue
met@dor=met@don =domeyer
währe doch nicht nötig gewesen
DARC,
falls du es noch nicht gemerkt hast.
Metabox hat es schon geschafft.
falls du es noch nicht gemerkt hast.
Metabox hat es schon geschafft.
dann hat es der Kurs auch noch nicht gemerkt....*g*
cu
DARC
cu
DARC
ich hau mich gleich weg vor lachen
Darc,
so ist es! Immer das tun was alle machen.
Nur ein bischen früher.
so ist es! Immer das tun was alle machen.
Nur ein bischen früher.
hab ich doch ...habe gestern alle verkauft *g*
cu
DARC
cu
DARC
@conquer
Quatsch mit Sauce!
Quatsch mit Sauce!
@Met@dor
Wie nimmst du die Droge namens Metabox zu dir? Ich befüchte ein Blick in das Depot raubt dir die Sinne und betäubt dich ein wenig!
Wie nimmst du die Droge namens Metabox zu dir? Ich befüchte ein Blick in das Depot raubt dir die Sinne und betäubt dich ein wenig!
DARC,
ich befürchte das du mit 100% Aufschlag bei Bekanntgabe der Auftraggeber nicht mehr hereinkommst.
Nur die Wenigsten werden die Aktie unter 5 Euro verkaufen.
.
ich befürchte das du mit 100% Aufschlag bei Bekanntgabe der Auftraggeber nicht mehr hereinkommst.
Nur die Wenigsten werden die Aktie unter 5 Euro verkaufen.
.
ADAM
ahem...wie lange beschaeftigst Du dich jetzt schon mit MBX?
..schau doch mal auf die AMPA site...da wirst Du staunen*g*
cu
DARC
ahem...wie lange beschaeftigst Du dich jetzt schon mit MBX?
..schau doch mal auf die AMPA site...da wirst Du staunen*g*
cu
DARC
Ah, ein Kenner der Materie!
Meinst du etwa die eklatante Unterberwertung von Metabox würde sich bei Bekanntgabe der Auftraggeber
(=Auslieferung) nicht bereinigen?
So, ich verabschiede mich jetzt hier.
Meinst du etwa die eklatante Unterberwertung von Metabox würde sich bei Bekanntgabe der Auftraggeber
(=Auslieferung) nicht bereinigen?
So, ich verabschiede mich jetzt hier.
Met@dor,
meine Hochachtung!
Endlich bin ich nicht mehr allein bei meinem ehrenwerten Kampf gegen die unseligen MBX-Basher.
Man muss ihnen Einhalt gebieten, und deine Argumente sind schlagkräftig!
Weiter so!
Gruß
Rock
meine Hochachtung!
Endlich bin ich nicht mehr allein bei meinem ehrenwerten Kampf gegen die unseligen MBX-Basher.
Man muss ihnen Einhalt gebieten, und deine Argumente sind schlagkräftig!
Weiter so!
Gruß
Rock
Jawohl ! Hier wird nicht feingesitig rumgelabert. Hier wird nicht pro-MBX gepostet und dann wieder mit einem schwachsinnigen Gedicht kaputt gemacht !
Die Basis hat lange gebraucht um aufzumucken. Aber jetzt duckmäusern wir nicht mehr.
Hier geht es um eine Set-Top-Box ! Nicht um Bilanzen, Ad.hoc`s, Aktionärsbriefe - alles Schwachsinn !
Hier geht es um deutsche Technik die uns wieder aufrecht in die Industrienationen stellt ! Wie bei Boris Becker - der liebe Junge und Tränen bei seinem Wimbledon Sieg. Dann der zweite Sieg in Wimbledon - da kam der deutsche Neid. Bei dritten hat dann der Staatsanwalt sein Haus durchsucht.
Stellt Euch vor der Boris Becker wäre Franzose. Siege und Geld für Frankreich. Ein Franzose die Nr. 1 in der Welt ! Hätte dort jemand gewagt das Haus eines französischen Helden zu durchwühlen ?
Die Presse, die unterste Lebensform vor dem Aids Virus, hat seine Ehe kaputt gemacht. Werdet Ihr auch alle bei einem Ausrutscher fotografiert ? Stehen Eure bedeutungslosen One-Night-Stands in der Bildzeitung.
Und jetzt haben die Geiferer was. Met@Box. Sonst immer geil auf Flugzeugabstürze, ICE`s die sich um Brückenpfeiler wickeln, uneheliche Kinder von Prominenten, Teppich-Nummern, das ist deren Welt.
Die werden noch hart rangenommen. Der Presserat kann sich noch mal in der heutigen Besetzung fotografieren lassen - als letzte Erinnerung !
Die BASIS kommt. Lange, zu lange haben wir geschwiegen. Alle basher, schlechte pusher, Sabbler, Weicheier, Wendehälse und Pseudo-MBX-Freunde werden weggefegt.
WIR SIND DER KURS. Wer jetzt nicht kauft den bestraft die Börse. DEN BESTRAFT DIE BÖRSE. WIRKLICH !
Die Basis hat lange gebraucht um aufzumucken. Aber jetzt duckmäusern wir nicht mehr.
Hier geht es um eine Set-Top-Box ! Nicht um Bilanzen, Ad.hoc`s, Aktionärsbriefe - alles Schwachsinn !
Hier geht es um deutsche Technik die uns wieder aufrecht in die Industrienationen stellt ! Wie bei Boris Becker - der liebe Junge und Tränen bei seinem Wimbledon Sieg. Dann der zweite Sieg in Wimbledon - da kam der deutsche Neid. Bei dritten hat dann der Staatsanwalt sein Haus durchsucht.
Stellt Euch vor der Boris Becker wäre Franzose. Siege und Geld für Frankreich. Ein Franzose die Nr. 1 in der Welt ! Hätte dort jemand gewagt das Haus eines französischen Helden zu durchwühlen ?
Die Presse, die unterste Lebensform vor dem Aids Virus, hat seine Ehe kaputt gemacht. Werdet Ihr auch alle bei einem Ausrutscher fotografiert ? Stehen Eure bedeutungslosen One-Night-Stands in der Bildzeitung.
Und jetzt haben die Geiferer was. Met@Box. Sonst immer geil auf Flugzeugabstürze, ICE`s die sich um Brückenpfeiler wickeln, uneheliche Kinder von Prominenten, Teppich-Nummern, das ist deren Welt.
Die werden noch hart rangenommen. Der Presserat kann sich noch mal in der heutigen Besetzung fotografieren lassen - als letzte Erinnerung !
Die BASIS kommt. Lange, zu lange haben wir geschwiegen. Alle basher, schlechte pusher, Sabbler, Weicheier, Wendehälse und Pseudo-MBX-Freunde werden weggefegt.
WIR SIND DER KURS. Wer jetzt nicht kauft den bestraft die Börse. DEN BESTRAFT DIE BÖRSE. WIRKLICH !
Met@dor,
du bist wortgewaltig wie Shakespeare.
Das sind Schlachtreden wie in den Königsdramen.
Würde Shakespeare heute leben, er würde seine Stücke umschreiben. So müssen wir es machen, als erstes
Richard the Third:
A box! a box! my kingdom for a box!
Best
lark
du bist wortgewaltig wie Shakespeare.
Das sind Schlachtreden wie in den Königsdramen.
Würde Shakespeare heute leben, er würde seine Stücke umschreiben. So müssen wir es machen, als erstes
Richard the Third:
A box! a box! my kingdom for a box!
Best
lark
@Met@dor
Das reicht für die 2 Tage. Halt jetzt die Fresse!!
Das reicht für die 2 Tage. Halt jetzt die Fresse!!
Shakespeare ist gut: Mr. Domeyer I presume ?
Und dann eine Oper oben drauf. Bill Gates glücklich im dritten Rang. Für die Karte hat er wie jeder andere anstehen müssen.
Ich stelle mir Wagner vor. Die Box kommt, von starken Männern hereingetragen. Pauken, Trompeten.
Dann etwas leichtes, Mozart oder so. Schelmisch wie Papagena und Papageno huschen Gestalten die das hervorragende Taktieren in schweren Zeiten darstellen über die Bühne. Leichte Flötentöne, etwas Geigen, vivace ma non troppo. Ja so gehts.
Und dann kommen wir ! Die ehemals schweigsame Basis. Unsere Rüstungen sind zerschlagen, unsere Schwerter blutig. Aber wir stehen in Reih und Glied. Vor uns liegen die basher Konsorten, die Zögerer, die Zauderer, die Wendehälse, die Profileure die sich in die Met@Box threads reingehängt haben.
Und dann Stille. Jetzt kommt ER auf die Bühne. Hühnenhaft, schlank und durchtrainiert.
Das was jetzt musikalisch untermalt werden muss hat nur Verdi drauf:
Ad Hildesheim Vincero, Vincerooo, Vinceeeeeerooooooooo !
Peng !
DAS ist es. DAs ist es. Wirklich !
Und dann eine Oper oben drauf. Bill Gates glücklich im dritten Rang. Für die Karte hat er wie jeder andere anstehen müssen.
Ich stelle mir Wagner vor. Die Box kommt, von starken Männern hereingetragen. Pauken, Trompeten.
Dann etwas leichtes, Mozart oder so. Schelmisch wie Papagena und Papageno huschen Gestalten die das hervorragende Taktieren in schweren Zeiten darstellen über die Bühne. Leichte Flötentöne, etwas Geigen, vivace ma non troppo. Ja so gehts.
Und dann kommen wir ! Die ehemals schweigsame Basis. Unsere Rüstungen sind zerschlagen, unsere Schwerter blutig. Aber wir stehen in Reih und Glied. Vor uns liegen die basher Konsorten, die Zögerer, die Zauderer, die Wendehälse, die Profileure die sich in die Met@Box threads reingehängt haben.
Und dann Stille. Jetzt kommt ER auf die Bühne. Hühnenhaft, schlank und durchtrainiert.
Das was jetzt musikalisch untermalt werden muss hat nur Verdi drauf:
Ad Hildesheim Vincero, Vincerooo, Vinceeeeeerooooooooo !
Peng !
DAS ist es. DAs ist es. Wirklich !
@ BlechPet
Ich weiss ja immer noch nicht was DEIN Stand ist. Postfach funktioniert nicht. Eigene threads lesen, Gehirn einschalten und nachlesen.
Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung !
Ich weiss ja immer noch nicht was DEIN Stand ist. Postfach funktioniert nicht. Eigene threads lesen, Gehirn einschalten und nachlesen.
Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung !
@Met@dor
Ich habe Dir gestern geschrieben. Du brauchst nur zu antworten.
Ich habe Dir gestern geschrieben. Du brauchst nur zu antworten.
@ BlechPET
Ich hoffe es hat geklappt !
Ich hoffe es hat geklappt !
Meta@Dor, köstlich, köstlich. Ich habe mich schon richtig amüsiert, obwohl man bei dem schönen Wetter lieber daußen sitzen sollte.
Aber Dir ist es wirklich gelungen, alle Basher, Oberbasher,Berufsbasher und Dummpuscher aus ihren Löchern zu locken. Die seriösen Basher, von denen es wohl nur ganz wenige gibt und der größte Teil der Pusher, haben den Spaß durchschaut und sich zurückgehalten. Aber so muß mans machen: Sagen im Thread, daß die Basher möglichst sich raushalten sollen. Aber die haben einen derart missionarischen Eifer,bei einigen schon fast krankhaft, die müssen sich einfach zu Wort melden, um die armen unaufgeklärten MBX-Aktionäre zu belehren.
Freundlichst wilbi
Aber Dir ist es wirklich gelungen, alle Basher, Oberbasher,Berufsbasher und Dummpuscher aus ihren Löchern zu locken. Die seriösen Basher, von denen es wohl nur ganz wenige gibt und der größte Teil der Pusher, haben den Spaß durchschaut und sich zurückgehalten. Aber so muß mans machen: Sagen im Thread, daß die Basher möglichst sich raushalten sollen. Aber die haben einen derart missionarischen Eifer,bei einigen schon fast krankhaft, die müssen sich einfach zu Wort melden, um die armen unaufgeklärten MBX-Aktionäre zu belehren.
Freundlichst wilbi
hallo taccer!
hast du immer noch keinen qualifizierten Betreuungsplatz gefunden?
hast du immer noch keinen qualifizierten Betreuungsplatz gefunden?
@Met@dor
Nein. Aber Du Sack hast mich zwischendurch sperren lassen.
Da bin ich sauer. Du führst Dich hier auf wie der Boardschreier und ich muß den Zähler anwerfen. Verdammte Axt!
Also, Du hast jetzt ein Postfach mehr, an das Du mailen kannst. Beachte Groß- Kleinschreibung. Hast Du meine Mail bekommen?
Ich verpiesele mich jetzt in den Biergarten.
MBX geht trotzdem den Bach runter.
Nein. Aber Du Sack hast mich zwischendurch sperren lassen.
Da bin ich sauer. Du führst Dich hier auf wie der Boardschreier und ich muß den Zähler anwerfen. Verdammte Axt!
Also, Du hast jetzt ein Postfach mehr, an das Du mailen kannst. Beachte Groß- Kleinschreibung. Hast Du meine Mail bekommen?
Ich verpiesele mich jetzt in den Biergarten.
MBX geht trotzdem den Bach runter.
n` abend jungs
der thread is immer trotzdem noch cool. immer wenn ich nachdenk, welcher user keine frau/freundin, keine familie und kein zu hause hat und den ganzen tag und nacht nix als posten kann, nich mal bei dem schoenen wetter an die frische luft geht - dann fällt mir immer nur einer ein - der mit den vielen nicks an board. nich wahr?
phelps
der thread is immer trotzdem noch cool. immer wenn ich nachdenk, welcher user keine frau/freundin, keine familie und kein zu hause hat und den ganzen tag und nacht nix als posten kann, nich mal bei dem schoenen wetter an die frische luft geht - dann fällt mir immer nur einer ein - der mit den vielen nicks an board. nich wahr?
phelps
BlechPet, Du besäufst Dich und Meta@box geht pleite. Eher fällst Du vom Barhocker. Aber ich nehme an, daß Du der große Thekenschwätzer bist, der ein großes Depot hat, genau weiß was der Bundestrainer verkehrt macht, die Fehler die Piech, Schrempp und Ron Sommer machen werden eiskalt aufgelistet., und jeder in der Kneipe weiß, daß er kaum sein Bier bezahlen kann.
Freudlichst wilbi
Freudlichst wilbi
Matador,
So freunde,seht ihn euch genau an.das ist er also,..so sieht Domies letztes aufgebot also aus.
Wie sagt der Volksmund doch so treffend? Wie der herr, so das gescher.... Was für eine menschliche karikatur, und wie ähnlich seinem herrn.
Mit diesem wortgeklingel dürfte wohl dem letzten mbx gläubigen die letzten illusionen genommen werden.
danke Matador, deine heckenschüsse sind entweder rohrkrepierer oder gehen nach hinten los.
Du bist der totengräber für metabox.
Herzlichen Glückwunsch
Gefreiter
So freunde,seht ihn euch genau an.das ist er also,..so sieht Domies letztes aufgebot also aus.
Wie sagt der Volksmund doch so treffend? Wie der herr, so das gescher.... Was für eine menschliche karikatur, und wie ähnlich seinem herrn.
Mit diesem wortgeklingel dürfte wohl dem letzten mbx gläubigen die letzten illusionen genommen werden.
danke Matador, deine heckenschüsse sind entweder rohrkrepierer oder gehen nach hinten los.
Du bist der totengräber für metabox.
Herzlichen Glückwunsch
Gefreiter
Gefreiter,
Met@dor das letzte Aufgebot? Von wegen, das ist erst die Vorhut!!!!
Met@dor das letzte Aufgebot? Von wegen, das ist erst die Vorhut!!!!
p helps hör doch auf, gegen PET zu stänkern.
Soll denn hier niemals Friede einkehren?
alles möglichst
N.MarksDelBanco
Soll denn hier niemals Friede einkehren?
alles möglichst
N.MarksDelBanco
selten so gelacht. Da ist doch mal ein richtiger Pusher unterwegs.
Na viel Spass noch.
Na viel Spass noch.
Gefreiter,
also Met@box kaufen oder was?
Rock, das Finanzgenie
also Met@box kaufen oder was?
Rock, das Finanzgenie
@Rock
Natürlich kaufen.
Sind bei 1,41 und prallen gleich an der Titanlinie ab. Kann dann locker abgehen bis 1,43. Danach verkaufen und etwas später wieder günstig einsammeln, wenn die zittrigen Hände nicht an die Titanmauer glauben. So reich werden, Südsee fahren, Sommer, Sonne, Metabox.
Natürlich kaufen.
Sind bei 1,41 und prallen gleich an der Titanlinie ab. Kann dann locker abgehen bis 1,43. Danach verkaufen und etwas später wieder günstig einsammeln, wenn die zittrigen Hände nicht an die Titanmauer glauben. So reich werden, Südsee fahren, Sommer, Sonne, Metabox.
Das posting #1 - welch starke Worte !
Ritter Sigurd
Ritter Sigurd
UP - Weil heute Fasching ist.
Mensch schaut Euch mal die nicks in dem posting an.
Ein BlechPET in fett und all die anderen.
Mensch, DAS waren noch Zeiten !
Ein BlechPET in fett und all die anderen.
Mensch, DAS waren noch Zeiten !
ja, da hieß blockweise noch Met@dor.
super.
war ich noch einer.
nur meine meinung......
war ich noch einer.
nur meine meinung......
Das ist der polyglotte Schönling, mit dem Hochschulstudium und den geilen Weibern. Der hat euch aber verarscht !
Neue "Titanmauer" bei Met@Box jetzt bei 0,07 Euro.
Die Lemminge können nicht verkaufen, weil sie durchschnittlich nur 50 - 100 Stücke im Depot haben, zu 35-45 Euro eingekauft bringen nicht mehr die Transaktionsgebühr!
Überlegt doch mal: Nicht mehr die Transaktionsgebühr!
Bei 7,99 Euro brauchst Du schon 115 Aktien. Dann gibts allerdings schon 5 Cents raus für einen Lutscher für die Luscher. Oder was kosten Lutscher? Vielleicht müssen zwei Lemming zusammenlegen für einen Lutscher. Oder selbst lutschen oder was auch immer.
Die sieben Cents stehen! Noch !
Die Lemminge können nicht verkaufen, weil sie durchschnittlich nur 50 - 100 Stücke im Depot haben, zu 35-45 Euro eingekauft bringen nicht mehr die Transaktionsgebühr!
Überlegt doch mal: Nicht mehr die Transaktionsgebühr!
Bei 7,99 Euro brauchst Du schon 115 Aktien. Dann gibts allerdings schon 5 Cents raus für einen Lutscher für die Luscher. Oder was kosten Lutscher? Vielleicht müssen zwei Lemming zusammenlegen für einen Lutscher. Oder selbst lutschen oder was auch immer.
Die sieben Cents stehen! Noch !
Liebe Hanna, einer der Wenigen, die zu 45€ gekauft haben, wirst Du wohl sein. Aber ich glaube, da wirst Du nie drüber wegkommen, solange Du lebst.
wilbi
wilbi
@ Wilbi-Dummluscher
Halt doch einfach mal deinen saudummen Rand.
Dein gesitiger Spastismus ist genauso nervierend wie dein dauernder Vortrag andere hätten deine Verluste gemacht. Indem Du den gleichen Schwachsinn immer wieder herunterleierst wird er nicht wahrer.
Du bist der Oberdumm-Nachleger der MetaBox auch heute noch die Stange hält. Nimm`s zur Kenntnis, der Laden ist platt und dein Geld ist weg!
So und jetzt geh irgendwo lutschen und mach ein paar Cents damit Du wenigstens die Zinsen auf deinen Kredit bei der Bank abdrücken kannst.
Denk dran, Nullen wie Du eine bist verlieren immer. Wär`s nicht MetaBox gewesen hättest Du es an einem Spielautomaten oder an einer Losbude verloren.
Dein Traum mit MetaBox die letzte Sprosse der sozialen Leiter zu verlassen ist geplatzt. Er war nie real machbar. Begreifs endlich.
Fahr Strassenbahn, das kannst Du auch besoffen machen!
Halt doch einfach mal deinen saudummen Rand.
Dein gesitiger Spastismus ist genauso nervierend wie dein dauernder Vortrag andere hätten deine Verluste gemacht. Indem Du den gleichen Schwachsinn immer wieder herunterleierst wird er nicht wahrer.
Du bist der Oberdumm-Nachleger der MetaBox auch heute noch die Stange hält. Nimm`s zur Kenntnis, der Laden ist platt und dein Geld ist weg!
So und jetzt geh irgendwo lutschen und mach ein paar Cents damit Du wenigstens die Zinsen auf deinen Kredit bei der Bank abdrücken kannst.
Denk dran, Nullen wie Du eine bist verlieren immer. Wär`s nicht MetaBox gewesen hättest Du es an einem Spielautomaten oder an einer Losbude verloren.
Dein Traum mit MetaBox die letzte Sprosse der sozialen Leiter zu verlassen ist geplatzt. Er war nie real machbar. Begreifs endlich.
Fahr Strassenbahn, das kannst Du auch besoffen machen!
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