Geld ist nicht alles... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.01 14:02:30 von
neuester Beitrag 24.01.02 19:21:17 von
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Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die
darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto
einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht
angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen
von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten,
rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein
Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero
des Praesidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen,
mit denen sie Geschaefte mache. Der Praesident seinerseits
fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes
gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie
auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Ploetzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden
haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er
wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des
Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause
zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob
alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher
fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf
das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung. Es
war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll,
erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie
ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also",
fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen
an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25
tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
dass sie das persoenlich ueberprufen muesse. Der Praesident
hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen
herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff
sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in
bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr
Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des
Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".
...man muss schon auch Spaß am verdienen haben.
In diesem Sinne viel Spaß
Mr. Suda
Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die
darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto
einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht
angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen
von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten,
rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein
Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero
des Praesidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen,
mit denen sie Geschaefte mache. Der Praesident seinerseits
fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes
gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie
auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Ploetzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden
haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er
wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des
Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause
zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob
alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher
fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf
das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung. Es
war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll,
erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie
ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also",
fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen
an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25
tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
dass sie das persoenlich ueberprufen muesse. Der Praesident
hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen
herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff
sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in
bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr
Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des
Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".
...man muss schon auch Spaß am verdienen haben.
In diesem Sinne viel Spaß
Mr. Suda
Danke. Man muss tatsächlich auch mal Spass haben.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste.
erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste.
"Ich schieß doch keine 2-Millionen Dollar Rakete auf ein 10-Dollar Zelt damit einer Ziege der Arsch brennt."
George W. Bush
George W. Bush
Geld ist nicht alles?
... ja tatsächlich.
Es gibt auch Genuss... Hmm
Ahh... *Schauer den Rücken runterlauf*
Was geniest Ihr so?
...und was würdet Ihr dazugeniesen?
Meine Antwort darauf in meiner nächsten Ausgabe von: Geld ist nicht alles
Gruss
Mr. Suda
... ja tatsächlich.
Es gibt auch Genuss... Hmm
Ahh... *Schauer den Rücken runterlauf*
Was geniest Ihr so?
...und was würdet Ihr dazugeniesen?
Meine Antwort darauf in meiner nächsten Ausgabe von: Geld ist nicht alles
Gruss
Mr. Suda
... aber ohne Geld ist alles nichts.
wenn ich bedenke, dass sowas tatsächlich passiert sein könnte.....
in geld baden ist wahrer genuss
ansonsten ist wahrer luxus sich selbst treu zu bleiben
Geld ist nicht alles, viel Geld ist schon etwas
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