Ludwig Beck AG eine Renditeperle des SMAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.01 17:14:48 von
neuester Beitrag 30.04.21 11:15:13 von
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Laut Mitteilung von Ludwig Beck vom 18.10.2001 wird auch
künftig die Dividende steuerfrei sein. Ludwig Beck
hat bisher eine Dividende von 0,87 Euro pro Aktie bezahlt.
Das ist eine Rendite nach Steuern von ca 8 %.
Der geplante Gewinn 2001 pro Aktie wird bei ca 1,52 Euro liegen,
was ein sehr niedriges KGV von 7 bedeutet.
Das sehr gut gehende Stammgeschäft am Marienplatz in Müchen
wird auch zukünftig dafür sorgen, dass die Gewinne kräftig sprudeln !!
künftig die Dividende steuerfrei sein. Ludwig Beck
hat bisher eine Dividende von 0,87 Euro pro Aktie bezahlt.
Das ist eine Rendite nach Steuern von ca 8 %.
Der geplante Gewinn 2001 pro Aktie wird bei ca 1,52 Euro liegen,
was ein sehr niedriges KGV von 7 bedeutet.
Das sehr gut gehende Stammgeschäft am Marienplatz in Müchen
wird auch zukünftig dafür sorgen, dass die Gewinne kräftig sprudeln !!
Es ist hier besser, wenn man sich einmal das DFVA-Ergebnis ansieht. Dieses trifft die Ergebnissituation wesentlich objektiver, da die Verlustvorträge spätestens in drei Jahren aufgebraucht sind. Eine Unterbewertung ist dann nicht mehr zu erkennen ...
Wie denkt ihr von der Erweiterungsstrategie von LB momentan.
Bringt und birgt die nicht auch weiteres Wachstum?
Wie meint ihr wird sich der Internetvertrieb entwickeln?
Wird es diesmal klappen?
Gruss
Mr. Suda
@Laura
Die ganze Branche hat hohe Dividenden.
Was macht Ludwig Beck da besser?
Bringt und birgt die nicht auch weiteres Wachstum?
Wie meint ihr wird sich der Internetvertrieb entwickeln?
Wird es diesmal klappen?
Gruss
Mr. Suda
@Laura
Die ganze Branche hat hohe Dividenden.
Was macht Ludwig Beck da besser?
Expansionsversuche sind bei L.Beck vor einigen Jahren bereits einmal in die Hose gegangen. Ob das Konzept vom Stammhaus auf periphere Filialen übertragen werden kann, ist fraglich.
Gruß
JS
Gruß
JS
@all
Seit dem 23.8.2001 ist die die www.onlybeck.de mit einer
neuen Software und einer veränderten Internet Anwendung wieder
online und es läuft offenbar recht gut, insbesondere der Vertrieb mit
klassischer Musik und Jazz (=Marktführer in Deutschland).
Das Flagschiff der Beck AG bleibt das Stammhaus in München,
am Marienplatz, zuletzt wurden neue Flächen in der Nähe angemietet bzw
es erfolgen Erweiterungsbauten im Stammhaus.
Die Textilfilialen in Perlach , OEZ, und ganz neu in Augsburg ab Sept 2001 werden
nur sorgfältig ausgebaut, geplant ist eine neue Textilfilale in München-Riem.
Bei Ludwig Beck handelt es sich um ein solides Unternehmen mit
einer Eigenkapitalrendite von ca 20 %, einer Eigenkapitalquote
von über 50 % und mit einem beschränkten Risiko. München
ist und bleibt halt eine Stadt mit hoher Kaufkraft und der
Marienplatz ist einer der Plätze mit höchster Anziehungskraft in Deutschland.
Das Risiko, dass L.B. negativ überraschen wird, ist viel geringer wie
bei anderen Unternehmen, wobei natürlch die Witterungsverhältnisse im
Textileinzelhandel eine gewisse Rolle spielen, ob die Geschäfte schlechter oder besser laufen.
Seit dem 23.8.2001 ist die die www.onlybeck.de mit einer
neuen Software und einer veränderten Internet Anwendung wieder
online und es läuft offenbar recht gut, insbesondere der Vertrieb mit
klassischer Musik und Jazz (=Marktführer in Deutschland).
Das Flagschiff der Beck AG bleibt das Stammhaus in München,
am Marienplatz, zuletzt wurden neue Flächen in der Nähe angemietet bzw
es erfolgen Erweiterungsbauten im Stammhaus.
Die Textilfilialen in Perlach , OEZ, und ganz neu in Augsburg ab Sept 2001 werden
nur sorgfältig ausgebaut, geplant ist eine neue Textilfilale in München-Riem.
Bei Ludwig Beck handelt es sich um ein solides Unternehmen mit
einer Eigenkapitalrendite von ca 20 %, einer Eigenkapitalquote
von über 50 % und mit einem beschränkten Risiko. München
ist und bleibt halt eine Stadt mit hoher Kaufkraft und der
Marienplatz ist einer der Plätze mit höchster Anziehungskraft in Deutschland.
Das Risiko, dass L.B. negativ überraschen wird, ist viel geringer wie
bei anderen Unternehmen, wobei natürlch die Witterungsverhältnisse im
Textileinzelhandel eine gewisse Rolle spielen, ob die Geschäfte schlechter oder besser laufen.
"Das Risiko, dass L.B. negativ überraschen wird, ist viel geringer wie bei anderen Unternehmen"
Das Risiko einer negativen Überraschung ist nur insofern gering, als Ludwig Beck in den letzten Jahren so oft negativ überrascht hat, dass weitere negative Nachrichten keine Überraschung mehr sind.
Das Risiko einer negativen Überraschung ist nur insofern gering, als Ludwig Beck in den letzten Jahren so oft negativ überrascht hat, dass weitere negative Nachrichten keine Überraschung mehr sind.
Hallo,
Wenn zutreffend, böte Mandrellas Aussage natürlich das denkbar überzeugenste Kaufargument.
Aus dem Mißerfolg der Vergangenheit den künftiger Expansionsversuche zu prognostizieren, verbietet sich ebenso wie Gegenteiliges. Die Fraglichkeit des Vorhaben ist somit obligatorisch. Anderenfalls stände ECK nicht bei 10,9.
Allerdings kann dieses gestrige Zaunpfahlwinken schon irritieren. Was sollte das? Sorgt man sich um die Eigenbestände?
Grüße, Ashar.
Wenn zutreffend, böte Mandrellas Aussage natürlich das denkbar überzeugenste Kaufargument.
Aus dem Mißerfolg der Vergangenheit den künftiger Expansionsversuche zu prognostizieren, verbietet sich ebenso wie Gegenteiliges. Die Fraglichkeit des Vorhaben ist somit obligatorisch. Anderenfalls stände ECK nicht bei 10,9.
Allerdings kann dieses gestrige Zaunpfahlwinken schon irritieren. Was sollte das? Sorgt man sich um die Eigenbestände?
Grüße, Ashar.
Na ja, Ludwig Beck gehört zu den wenigen Unternehmen,
die in der Vergangenheit nicht negativ überrascht haben.
L.B. wird auch in 2001 in etwa den gleichen Umsatz und
Gewinn wie im Vorjahr erzielen. Ludwig Beck hat
zuletzt positiv überrascht, wie Anhebung der Gewinnprognose
2001 von 9 Mio DM auf 10 Mio DM, Übernahme der Mehrheit an der Feldmeier GmbH&Co,
die Alleineigentümerin des Stammhauses am Marienplatz in München,
Wo sind die negativen Überraschungen bei Ludwig Beck ????
die in der Vergangenheit nicht negativ überrascht haben.
L.B. wird auch in 2001 in etwa den gleichen Umsatz und
Gewinn wie im Vorjahr erzielen. Ludwig Beck hat
zuletzt positiv überrascht, wie Anhebung der Gewinnprognose
2001 von 9 Mio DM auf 10 Mio DM, Übernahme der Mehrheit an der Feldmeier GmbH&Co,
die Alleineigentümerin des Stammhauses am Marienplatz in München,
Wo sind die negativen Überraschungen bei Ludwig Beck ????
"L.B. wird auch in 2001 in etwa den gleichen Umsatz und
Gewinn wie im Vorjahr erzielen."
Und wo soll da bitte Kursfantasie bestehen? Die Dividendenrendite mag beim aktuellen Kurs ganz beachtlich sein, aber ohne nennenswerte Gewinnsteigerungen würde ich auch keinen höheren Kurs bezahlen, da kauf ich mir lieber eine Anleihe!
Es gibt momentan soviele ausgebombte small bzw. midcaps, da brauch ich keine Spezialität wie LB, wo man ohnehin nur sehr geringe Anlagebeträge unterbringen kann. Die Aktie ist in geringem Umfang für Anleger aus der Region interessant, die den Besuch der HV fest einplanen (so würde das NJ-Journal schreiben...*ggg*)
Gewinn wie im Vorjahr erzielen."
Und wo soll da bitte Kursfantasie bestehen? Die Dividendenrendite mag beim aktuellen Kurs ganz beachtlich sein, aber ohne nennenswerte Gewinnsteigerungen würde ich auch keinen höheren Kurs bezahlen, da kauf ich mir lieber eine Anleihe!
Es gibt momentan soviele ausgebombte small bzw. midcaps, da brauch ich keine Spezialität wie LB, wo man ohnehin nur sehr geringe Anlagebeträge unterbringen kann. Die Aktie ist in geringem Umfang für Anleger aus der Region interessant, die den Besuch der HV fest einplanen (so würde das NJ-Journal schreiben...*ggg*)
@plattfuss
Das Risiko , dass größere Enttäuschungen hinsichtlich Gewinn
und Umsatz kommen ist bei Ludwig Beck sehr gering.
Unternehmen, die in der Vergangenheit hohe Gewinnsteigerungen
versprochen haben, haben ja fast alle in der Vergangenheit
enttäuscht. Für mich ist eine Ludwig Beck weitaus rentabler,
da sie eine steuerfreie Rendite von 8 % erzielt. Bei
Anleihen muß man noch die Steuern abziehen !!! Und
bei einem guten Weihnachtsgeschäft hat insbesondere in der
Vergangenheit auch eine Ludwig Beck kursmäßig profitiert !!
Das Risiko , dass größere Enttäuschungen hinsichtlich Gewinn
und Umsatz kommen ist bei Ludwig Beck sehr gering.
Unternehmen, die in der Vergangenheit hohe Gewinnsteigerungen
versprochen haben, haben ja fast alle in der Vergangenheit
enttäuscht. Für mich ist eine Ludwig Beck weitaus rentabler,
da sie eine steuerfreie Rendite von 8 % erzielt. Bei
Anleihen muß man noch die Steuern abziehen !!! Und
bei einem guten Weihnachtsgeschäft hat insbesondere in der
Vergangenheit auch eine Ludwig Beck kursmäßig profitiert !!
Dieser Beitrag wurde in einem falschen Thread gepostet.
Ich habe ihn hierher kopiert.
#37 von LauraGerhard 23.10.01 18:52:38
Ich gebe zu , dass ich meine Ludwig Beck Aktien vor ca
1 Monat bei 9,75 Euro gekauft habe, seitdem ist der Kurs
langsam aber beständig gestiegen und liegt heute
knapp über 11 Euro. Positiv war natürlich, dass die Gewinnprognose für 2001
von 9 Mio Euro auf 10 Mio Euro angehoben wurde.
Da gibt es nur wenige Unternehmen, die ihre Gewinnprognosen
übertreffen können. Ich verzichte auf Unternehmen,
die ein hohes Gewinnwachstum versprechen, aber letztendlich nicht einhalten können.
Ich habe ihn hierher kopiert.
#37 von LauraGerhard 23.10.01 18:52:38
Ich gebe zu , dass ich meine Ludwig Beck Aktien vor ca
1 Monat bei 9,75 Euro gekauft habe, seitdem ist der Kurs
langsam aber beständig gestiegen und liegt heute
knapp über 11 Euro. Positiv war natürlich, dass die Gewinnprognose für 2001
von 9 Mio Euro auf 10 Mio Euro angehoben wurde.
Da gibt es nur wenige Unternehmen, die ihre Gewinnprognosen
übertreffen können. Ich verzichte auf Unternehmen,
die ein hohes Gewinnwachstum versprechen, aber letztendlich nicht einhalten können.
@plattfuss
Bei LB handelt es sich um einen echten Valuewert, der auch bei
schlechterer Konjunktur gleichbleibene Gewinne verspricht und
einer steuerfreien Dividenrendite von ca 8 %. Bei
fallenden Zinsen eine hochinteressante Anlage !!!
Diese Werte werden mit Sicherheit bei schlechterer Konjunktur zukünftig
entdeckt und haben daher Kurspotential. Für
den Besuch der HV genügt übrigens nur eine Aktie !!!
Bei LB handelt es sich um einen echten Valuewert, der auch bei
schlechterer Konjunktur gleichbleibene Gewinne verspricht und
einer steuerfreien Dividenrendite von ca 8 %. Bei
fallenden Zinsen eine hochinteressante Anlage !!!
Diese Werte werden mit Sicherheit bei schlechterer Konjunktur zukünftig
entdeckt und haben daher Kurspotential. Für
den Besuch der HV genügt übrigens nur eine Aktie !!!
@LauraGerhard
Wollte die Aktie nicht schlecht machen. 8% steuerfrei pro Jahr auf meine gesamten Ersparnisse, da würde ich nicht nein sagen!
Allerdings nennenswerte Beträge in eine solche Aktie stecken, scheint mir doch etwas gewagt. Außer dem Stammhaus am Marienplatz haben die doch nix und da wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel.Würde jedoch genügen um über Jahre hinweg eine auskömmliche Rendite zu erzielen, sofern das Management nicht größenwahnsinnig wird und irgendwelche schwachsinnigen Expansionspläne umzusetzen versucht. LB am Marienplatz lebt von der erstklassigen Lage, würde mal gerne wissen,was die Filialen im OEZ bzw. PEP für sich betrachtet bringen!
Eine Aktie wegen HV zu kaufen ist natürlich Blödsinn wegen der Spesen. Ich habe nur die Standardeinschätzung des NJ-Journals (weiß nicht ob du das liest??) für solide Regionaltitel ohne große Kursphantasie quasi zitiert.
Wollte die Aktie nicht schlecht machen. 8% steuerfrei pro Jahr auf meine gesamten Ersparnisse, da würde ich nicht nein sagen!
Allerdings nennenswerte Beträge in eine solche Aktie stecken, scheint mir doch etwas gewagt. Außer dem Stammhaus am Marienplatz haben die doch nix und da wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel.Würde jedoch genügen um über Jahre hinweg eine auskömmliche Rendite zu erzielen, sofern das Management nicht größenwahnsinnig wird und irgendwelche schwachsinnigen Expansionspläne umzusetzen versucht. LB am Marienplatz lebt von der erstklassigen Lage, würde mal gerne wissen,was die Filialen im OEZ bzw. PEP für sich betrachtet bringen!
Eine Aktie wegen HV zu kaufen ist natürlich Blödsinn wegen der Spesen. Ich habe nur die Standardeinschätzung des NJ-Journals (weiß nicht ob du das liest??) für solide Regionaltitel ohne große Kursphantasie quasi zitiert.
@plattfuß
L.B. expandiert langsam und behutsam. Vor einigen Monaten
wurde in der Nähe des Marienplatzes ein neuer Laden
angemietet mit über 200 qm, wo eine ganze Abteilung (nähen etc.)
ausgegliedert wurde. Weiterhin soll im Stammhaus über der Wäscheabteilung
ein neus Stockwerk mit über 200 qm errichtet werden.
Im September 2001 wurde in Augsburg in zentraler Lage
eine eine neue Textilfiliale eröffnet, die ab 2002
bereits Gewinne schreiben soll. Im nächsten Jahr soll
in München-Riem soll eine neue Textilfiliale eröffnet
werden. Die Textilfilialen OEZ und PEP erzielen einen
positiven Deckungsbeitrag; es ergibt sich ja bei diesen
Erweiterungen eine Fixkostendegression, da für diese
Erweiterungen keine höheren Geschäftsleitungskosten etc.
anfallen. Das Stammhaus (Kaufhaus der Sinne) ist ja eine
wahre Goldgrube, am Samstag war die Bude wieder gerammelt
voll!!! LB ist ja auch der größte Einzelhändler in Sachen
Jazz und Klassik mit der größten Auswahl bundesweit,
wo auch das Internet Geschäft sehr positiv zur Zeit läuft.
L.B. expandiert langsam und behutsam. Vor einigen Monaten
wurde in der Nähe des Marienplatzes ein neuer Laden
angemietet mit über 200 qm, wo eine ganze Abteilung (nähen etc.)
ausgegliedert wurde. Weiterhin soll im Stammhaus über der Wäscheabteilung
ein neus Stockwerk mit über 200 qm errichtet werden.
Im September 2001 wurde in Augsburg in zentraler Lage
eine eine neue Textilfiliale eröffnet, die ab 2002
bereits Gewinne schreiben soll. Im nächsten Jahr soll
in München-Riem soll eine neue Textilfiliale eröffnet
werden. Die Textilfilialen OEZ und PEP erzielen einen
positiven Deckungsbeitrag; es ergibt sich ja bei diesen
Erweiterungen eine Fixkostendegression, da für diese
Erweiterungen keine höheren Geschäftsleitungskosten etc.
anfallen. Das Stammhaus (Kaufhaus der Sinne) ist ja eine
wahre Goldgrube, am Samstag war die Bude wieder gerammelt
voll!!! LB ist ja auch der größte Einzelhändler in Sachen
Jazz und Klassik mit der größten Auswahl bundesweit,
wo auch das Internet Geschäft sehr positiv zur Zeit läuft.
Hallo!
Daß LB keine Kursrakete wird dürfte wohl klar sein aber die
steuerfrei ausgezahlte Dividende von ca. 8 % macht die
Aktie als Depotbeimischung für so manchen interessant.
Mich würde noch interessieren um welchen Zeitpunkt rum
die Dividende gezahlt wird? Kann mir jemand hier
weiterhelfen?
Gruß CCR
Daß LB keine Kursrakete wird dürfte wohl klar sein aber die
steuerfrei ausgezahlte Dividende von ca. 8 % macht die
Aktie als Depotbeimischung für so manchen interessant.
Mich würde noch interessieren um welchen Zeitpunkt rum
die Dividende gezahlt wird? Kann mir jemand hier
weiterhelfen?
Gruß CCR
Hallo CCR
Die letzte HV war am 10.5.2001 und die nächste HV wird
voraussichlich wieder Anfang Mai 2002 stattfinden; die Auszahlung
der steuerfreien Dividende erfolgt ein Tag nach
der HV. Bei Beck ist die Dividende von 0,87 Euro pro Aktie
fast sicher. Über die Internet Adresse www. Ludwigbeck.de
kann man sich auf den Verteiler bzgl regelmäßige Informationen
(Ad hoc-Mitteilungen , Quatalsberichte etc.) setzen.
Durch die kühle Witterung ab November hier in München
hat sich ja das Geschäft mit warmer Kleidung bei Beck wieder sehr belebt;
so dass das 4. Quartal wieder sehr gut laufen wird. Dafür
sorgt schon das besonders kauffreudige Münchner Publikum.
Die letzte HV war am 10.5.2001 und die nächste HV wird
voraussichlich wieder Anfang Mai 2002 stattfinden; die Auszahlung
der steuerfreien Dividende erfolgt ein Tag nach
der HV. Bei Beck ist die Dividende von 0,87 Euro pro Aktie
fast sicher. Über die Internet Adresse www. Ludwigbeck.de
kann man sich auf den Verteiler bzgl regelmäßige Informationen
(Ad hoc-Mitteilungen , Quatalsberichte etc.) setzen.
Durch die kühle Witterung ab November hier in München
hat sich ja das Geschäft mit warmer Kleidung bei Beck wieder sehr belebt;
so dass das 4. Quartal wieder sehr gut laufen wird. Dafür
sorgt schon das besonders kauffreudige Münchner Publikum.
Bei stark sinkenden Zinsen wie zur Zeit gewinnen Aktien
mit einer hohen Dividendenrendite immer mehr an Bedeutung,
da mit festverzinslichen Anlagen zukünftig nicht
mehr viel zu verdienen ist. Ich schätze, dass zukünftig
dividendenstarke Unternehmen wie Beck von der Börse wieder
entdeckt werden, was auch zu steigenden Kursen führen wird.
mit einer hohen Dividendenrendite immer mehr an Bedeutung,
da mit festverzinslichen Anlagen zukünftig nicht
mehr viel zu verdienen ist. Ich schätze, dass zukünftig
dividendenstarke Unternehmen wie Beck von der Börse wieder
entdeckt werden, was auch zu steigenden Kursen führen wird.
Wie wahrscheinlich ist es, daß die Dividende im kommenden Mai wieder 0,87 Euro pro Aktie betragen wird ?
Die 9-Monatszahlen sprechen eine andere Sprache. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit ist negativ wie auch im Vj, nur sehr viel deutlicher. Wie im Vj. wurden zur Finanzierung die verzinslichen Verbindlichkeiten erhöht, ebenfalls sehr stark um 41,2 Mio. DM.
Das Ergebnis je Aktie beträgt nach 9 Monaten gemäß DVFA 0,15 DM (im gesamten Jahr 00 1,63 DM), nach IAS 0,40. Der CashFlow (ohne Zunahme des Working Capital) immerhin ca. 2,09 DM pro Aktie. Die letzte Dividende betrug 1,70 DM. Ok, zusammen mit einem Barbestand von 6,1 Mio. DM kann daraus eine Dividende gezahlt werden, gespeist aus einer Erhöhung der Verbindlichkeiten.
Wie sieht die Erreichung der Jahresergebnisziele aus ? Konzernjahresüberschuß geplant 10 Mio. DM, nach 9 Monaten 0,8 Mio DM nach HGB, 1,3 Mio. DM nach IAS. Ist das Q4 derartig margenträchtig ?
Danke für Eure Antworten.
Grüße, thielo
Die 9-Monatszahlen sprechen eine andere Sprache. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit ist negativ wie auch im Vj, nur sehr viel deutlicher. Wie im Vj. wurden zur Finanzierung die verzinslichen Verbindlichkeiten erhöht, ebenfalls sehr stark um 41,2 Mio. DM.
Das Ergebnis je Aktie beträgt nach 9 Monaten gemäß DVFA 0,15 DM (im gesamten Jahr 00 1,63 DM), nach IAS 0,40. Der CashFlow (ohne Zunahme des Working Capital) immerhin ca. 2,09 DM pro Aktie. Die letzte Dividende betrug 1,70 DM. Ok, zusammen mit einem Barbestand von 6,1 Mio. DM kann daraus eine Dividende gezahlt werden, gespeist aus einer Erhöhung der Verbindlichkeiten.
Wie sieht die Erreichung der Jahresergebnisziele aus ? Konzernjahresüberschuß geplant 10 Mio. DM, nach 9 Monaten 0,8 Mio DM nach HGB, 1,3 Mio. DM nach IAS. Ist das Q4 derartig margenträchtig ?
Danke für Eure Antworten.
Grüße, thielo
@thielo
Im Textileinzelhandel und so auch bei Beck werden die Gewinne
immer erst in der 2.Jahreshälfte erzielt, während
die 1. Jahreshälfte in etwa ausgeglichen abschneidet. (Wintersachen
bringen erheblich mehr Umsatz wie Sommersachen !!)
Im 1. Halbjahr 2001 erzielte Beck nach HGB einen Verlust
von 1,5 Mio DM (Vorjahr Gewinn 0,9 Mio DM) Der Verlust
von 1,5 Mio DM enthält dabei einen einmaligen a.o.Aufand von 0,9 Mio DM)
Im 3. Quartal 2001 hat somit Beck einen Gewinn nach HGB von
2,3 Mio DM erzielt (3. Quartal 2000 Gewinn= 1,5 Mio DM). Insofern sieht das
3. Quartal 2001 gar nicht so schlecht aus.
Im 4. Quartal wurde bei Beck schon immer die meisten Umsätze
und Gewinne erzielt. Im 4. Quartal 2000 allein ein Gewinn von ca 8 Mio DM.
Ich rechne somit, dass auch im 4. Quartal 2001 mindestens ein Gewinn von 8 Mio DM
erzielt werden.
Der eigentliche Cashflow wird somit bei Beck erst im
4. Quartal erzielt, aus dem locker eine Dividende von
5,7 Mio DM (3,35 Mio Aktien mal 1,70 DM) bezahlt werden
können. Zusätzlich können noch die Rücklagen um 4,3 Mio DM
erhöht werden.
Beck profitiert natürlich auch durch den Müncher Weihnachsmarkt ab Ende November
am Marienplatz, der viele Leute anzieht und sollte das
Wetter mitspielen (kalter November, Dezember) könnte
das Ergebnis bei Beck sogar noch um einen Tick besser ausfallen
Im Textileinzelhandel und so auch bei Beck werden die Gewinne
immer erst in der 2.Jahreshälfte erzielt, während
die 1. Jahreshälfte in etwa ausgeglichen abschneidet. (Wintersachen
bringen erheblich mehr Umsatz wie Sommersachen !!)
Im 1. Halbjahr 2001 erzielte Beck nach HGB einen Verlust
von 1,5 Mio DM (Vorjahr Gewinn 0,9 Mio DM) Der Verlust
von 1,5 Mio DM enthält dabei einen einmaligen a.o.Aufand von 0,9 Mio DM)
Im 3. Quartal 2001 hat somit Beck einen Gewinn nach HGB von
2,3 Mio DM erzielt (3. Quartal 2000 Gewinn= 1,5 Mio DM). Insofern sieht das
3. Quartal 2001 gar nicht so schlecht aus.
Im 4. Quartal wurde bei Beck schon immer die meisten Umsätze
und Gewinne erzielt. Im 4. Quartal 2000 allein ein Gewinn von ca 8 Mio DM.
Ich rechne somit, dass auch im 4. Quartal 2001 mindestens ein Gewinn von 8 Mio DM
erzielt werden.
Der eigentliche Cashflow wird somit bei Beck erst im
4. Quartal erzielt, aus dem locker eine Dividende von
5,7 Mio DM (3,35 Mio Aktien mal 1,70 DM) bezahlt werden
können. Zusätzlich können noch die Rücklagen um 4,3 Mio DM
erhöht werden.
Beck profitiert natürlich auch durch den Müncher Weihnachsmarkt ab Ende November
am Marienplatz, der viele Leute anzieht und sollte das
Wetter mitspielen (kalter November, Dezember) könnte
das Ergebnis bei Beck sogar noch um einen Tick besser ausfallen
Jetzt ist ja auch in München der Winter mit Schneefall usw.
ausgebrochen. Das müßte erfahrungsgemäß auch bei
Beck die Geschäfte beleben, wenn es bereits frühzeitig
(Anfang November) so richtig kalt wird !!!
ausgebrochen. Das müßte erfahrungsgemäß auch bei
Beck die Geschäfte beleben, wenn es bereits frühzeitig
(Anfang November) so richtig kalt wird !!!
Da hat ja der Ludwig Beck an diesem Wochenende
wieder ein Bombengeschäft gemacht. Weißblauer Himmel und
super kalt in München, da schwillt die Nachfrage nach
Winterkleidung rasant an. Habe beim Ludwig Beck noch
nie so lange Schlangen an den Kassen gesehen, wie an diesem
Wochenende. So kann es weitergehen !!
wieder ein Bombengeschäft gemacht. Weißblauer Himmel und
super kalt in München, da schwillt die Nachfrage nach
Winterkleidung rasant an. Habe beim Ludwig Beck noch
nie so lange Schlangen an den Kassen gesehen, wie an diesem
Wochenende. So kann es weitergehen !!
Was bezüglich der letzten Quartalsberichterstattung noch zu erwähnen ist: Während der bundesdeutsche Textileinzelhandel im Berichtszeitraum Umsatzrückgänge von 3,0% hinnehmen mußte, so lagen diese bei den Münchener Filialen von Ludw. Beck bei 4,8%. Ob der im 3.Q. sehr stark negative freie Cashflow nur ein Ausreißer aufgrund der Veränderungen im Filialkreis war wird sich im 4.Q. zeigen.
@Syrtakihans
Ich habe den Abschluß 3. Quartal 2001 von Ludwig Beck
vor mir liegen und kann ihre Aussagen nicht nachvollziehen:
im 3. Quartal 2001 hat Ludwig Beck einen Umsatz von 46,8 MioDM
gegenüber 47,3 Mio DM gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt;
das ist lediglich ein kleiner Umsatzrückgang von 1,1 %
Der Cashflow hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
wie folgt entwickelt:
Cashflow 1. Halbjahr 2001= 0,9 Mio DM (Vorjahreszeitraum=3,6 Mio DM)
Cashflow 3. Quartal 2001 = 5,8 Mio DM (Vorjahreszeitraum=2,9 MioDM)
Wieso sie zu einem negativen Cashflow kommen, kann ich nicht
nachvollziehen. Wäre Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Aussagen
näher darlegen könnten.
Da sich Ludwig Beck sich im 3. Quartal an der Besitzgesellschaft (Eigentümerin des Kaufhauses am Marienplatzes)
mit Mehrheit beteiligt hat und die Vorräte an Winterkleidung
zum 30.9. besonders hoch sind , haben sich insbesondere dadurch die verzinslichen
Verbindlichkeiten im 3. Quartal um 32,2 Mio DM erhöht.
Ich habe den Abschluß 3. Quartal 2001 von Ludwig Beck
vor mir liegen und kann ihre Aussagen nicht nachvollziehen:
im 3. Quartal 2001 hat Ludwig Beck einen Umsatz von 46,8 MioDM
gegenüber 47,3 Mio DM gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt;
das ist lediglich ein kleiner Umsatzrückgang von 1,1 %
Der Cashflow hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
wie folgt entwickelt:
Cashflow 1. Halbjahr 2001= 0,9 Mio DM (Vorjahreszeitraum=3,6 Mio DM)
Cashflow 3. Quartal 2001 = 5,8 Mio DM (Vorjahreszeitraum=2,9 MioDM)
Wieso sie zu einem negativen Cashflow kommen, kann ich nicht
nachvollziehen. Wäre Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Aussagen
näher darlegen könnten.
Da sich Ludwig Beck sich im 3. Quartal an der Besitzgesellschaft (Eigentümerin des Kaufhauses am Marienplatzes)
mit Mehrheit beteiligt hat und die Vorräte an Winterkleidung
zum 30.9. besonders hoch sind , haben sich insbesondere dadurch die verzinslichen
Verbindlichkeiten im 3. Quartal um 32,2 Mio DM erhöht.
@LauraGerhard
Hier die Zitate aus dem QB aus dem Absatz "Umsatz":
"Die Gesamtumsätze des deutschen Textileinzelhandels sanken laut TextilWirtschaft um 3%.
... Die Umsatzentwicklung der Münchner Filialen ..., konnte mit einem Minus von 4,8% gegenüber dem Vorjahr aber noch nicht vollständig befriedigen. (Zitatende)
Für die ersten drei Quartale ergibt sich aus dem QB ein freier CF (= CF nach Investitionen) von -29,7 Mio. DM. Im vorherigen QB finden Sie entprechend -2,7 Mio DM. Für das 3.Q. sind es also -27,0 Mio DM. Und das ist ohne Zweifel sehr viel.
Hier die Zitate aus dem QB aus dem Absatz "Umsatz":
"Die Gesamtumsätze des deutschen Textileinzelhandels sanken laut TextilWirtschaft um 3%.
... Die Umsatzentwicklung der Münchner Filialen ..., konnte mit einem Minus von 4,8% gegenüber dem Vorjahr aber noch nicht vollständig befriedigen. (Zitatende)
Für die ersten drei Quartale ergibt sich aus dem QB ein freier CF (= CF nach Investitionen) von -29,7 Mio. DM. Im vorherigen QB finden Sie entprechend -2,7 Mio DM. Für das 3.Q. sind es also -27,0 Mio DM. Und das ist ohne Zweifel sehr viel.
Syrtakihans hat sich doch ganz klar ausgedrückt: Der Umsatz in den Münchner Filialen ist um 4,8% zurückgegangen (siehe Neunmonatsbericht, Seite 3, links unten), und der freie Cashflow in den ersten neun Monaten lag bei -27 Mio. €. Grund für letzteres war vor allem der Kauf von 51% der Immobilie am Marienplatz zum Preis von EUR 20,3 Mio.
Die Umsätze der Münchner Filialen PEP und OEZ sind
im Verhältnis zum Gesamtumsatz bei Beck unbedeutend;
das zeigt sich auch dadurch, dass die Umsatzentwicklung
bei Beck (- 1,1 %) insgesamt sich wesentlich besser als in der Textilbranche
(- 3 %) entwickelt hat.
Der Begriff "freier Cash Flow" war mir völlig unbekannt.
Wenn hohe Investitionen wie bei Beck getätigt werden,
ist der sogenannte negative "freie Cash Flow" natürlich auch sehr
hoch, was aber nicht als negativ zu beurteilen ist,
wenn es sich um sinnvolle Investitionen handelt. Da der Beck
Konzern zukünftig zu 51 % an der Immobilie am Marienplatz
beteiligt ist, werden zukünfig die Mietaufwendungen zukünftig
für den Beck Konzern entsprechend geringer ausfallen.
Weiterhin wurde die Immobilie durch langfristige Grundschulden
finanziert. Für den Beck Konzern ergibt sich insofern
durch diese Investition keine finanzielle Belastung.
im Verhältnis zum Gesamtumsatz bei Beck unbedeutend;
das zeigt sich auch dadurch, dass die Umsatzentwicklung
bei Beck (- 1,1 %) insgesamt sich wesentlich besser als in der Textilbranche
(- 3 %) entwickelt hat.
Der Begriff "freier Cash Flow" war mir völlig unbekannt.
Wenn hohe Investitionen wie bei Beck getätigt werden,
ist der sogenannte negative "freie Cash Flow" natürlich auch sehr
hoch, was aber nicht als negativ zu beurteilen ist,
wenn es sich um sinnvolle Investitionen handelt. Da der Beck
Konzern zukünftig zu 51 % an der Immobilie am Marienplatz
beteiligt ist, werden zukünfig die Mietaufwendungen zukünftig
für den Beck Konzern entsprechend geringer ausfallen.
Weiterhin wurde die Immobilie durch langfristige Grundschulden
finanziert. Für den Beck Konzern ergibt sich insofern
durch diese Investition keine finanzielle Belastung.
Wie heute in der Presse berichtet wurde , startet das
Telekommunikationunternehmen Group 3 G (Quam) heute
in 3 Städten München, Berlin und Hamburg ihren Mobilfunk.
Hierfür hat Quam eine ca 200 qm Fläche im Erdgeschoß des
Kaufhauses L.Beck angemietet. Zur Zeit läuft eine große
Quam-Werbekampagne, die insbesondere auch jüngeres kaufkräftiges
Publikum in das Kaufhaus der Sinne locken wird.
Die Geschäftsleitung von Beck erwartet mit dieser Vermietung
an Quam einen postiven Ergebnisbeitrag für Beck
Telekommunikationunternehmen Group 3 G (Quam) heute
in 3 Städten München, Berlin und Hamburg ihren Mobilfunk.
Hierfür hat Quam eine ca 200 qm Fläche im Erdgeschoß des
Kaufhauses L.Beck angemietet. Zur Zeit läuft eine große
Quam-Werbekampagne, die insbesondere auch jüngeres kaufkräftiges
Publikum in das Kaufhaus der Sinne locken wird.
Die Geschäftsleitung von Beck erwartet mit dieser Vermietung
an Quam einen postiven Ergebnisbeitrag für Beck
Wie ich erfahren haben, ist das Weichnachtsgeschäft bei
Ludwig Beck gut angelaufen.
Nun der Kurs von L. Beck scheint sich nun auch so langsam
nach oben zu bewegen (über 11 Euro).
Nun in den letzten Jahren hat sich der Kurs von L. Beck
Ende des Jahres bzw. Anfang des Jahres immer sehr
gut nach oben entwickelt. Das 4. Qurtal hat ja auch immer in den
letzen Jahren ergebnismäßig positiv überrascht !!!
Die Ludwig Beck Anleger können insofern ganz positiv
in die nähere Zukunft schauen !!!
Ludwig Beck gut angelaufen.
Nun der Kurs von L. Beck scheint sich nun auch so langsam
nach oben zu bewegen (über 11 Euro).
Nun in den letzten Jahren hat sich der Kurs von L. Beck
Ende des Jahres bzw. Anfang des Jahres immer sehr
gut nach oben entwickelt. Das 4. Qurtal hat ja auch immer in den
letzen Jahren ergebnismäßig positiv überrascht !!!
Die Ludwig Beck Anleger können insofern ganz positiv
in die nähere Zukunft schauen !!!
Wie der Finanzvorstand von L.Beck in einem Radiointerview
mitteilte, wird der Jahresüberschuß 2001 bei 9 Mio DM oder
knapp darüber liegen. Für 2002 rechnet er mit einem erheblich
höheren Umsatz.
Die Ludwig Beck Aktie ist damit einer der rentabelsten Konsumaktien, die der deutsche Kurszettel zu bieten hat.
mitteilte, wird der Jahresüberschuß 2001 bei 9 Mio DM oder
knapp darüber liegen. Für 2002 rechnet er mit einem erheblich
höheren Umsatz.
Die Ludwig Beck Aktie ist damit einer der rentabelsten Konsumaktien, die der deutsche Kurszettel zu bieten hat.
9 Mio. DM nach HGB oder IAS?
Überdurchschnittlich rentabel ist Beck nur deswegen, weil keine Steuern gezahlt werden. Bezogen auf den DVFA-Gewinn sind alle Renditekennziffern nur noch Mittelmaß. Wie hoch ist der verbleibende Verlustvortrag?
Überdurchschnittlich rentabel ist Beck nur deswegen, weil keine Steuern gezahlt werden. Bezogen auf den DVFA-Gewinn sind alle Renditekennziffern nur noch Mittelmaß. Wie hoch ist der verbleibende Verlustvortrag?
Der Verlustvortrag zum 31.12.2000 beträgt zum 31.12.2000
noch ca 36 Mio DM, so daß L. Beck noch bis einschließlich
2003 noch völlig steuerbefreit ist.
Die Berliner Bank hat eine Unternehmensbewertung nach der
Discounted-Cash-Flow-Methode vorgenommen, wobei sie einen
Zinssatz von 12 % und ein Umsatzwachstum von 2 % bis 3 % pro Jahr unterstellt haben. Sie kommen dann auf einen Unternehmenswert
von 21,4 Euro pro Aktie, der damit fast 100 % über
dem jetzigen Kurs der Aktie liegt.
Das KGV nach DVFA ist für mich keine so aussagefähige
Größe, da das Umsatzwachstum , Zufluß des zukünftigen Netto-Casch-Flows nicht ausreichend berücksichtigt wird.
noch ca 36 Mio DM, so daß L. Beck noch bis einschließlich
2003 noch völlig steuerbefreit ist.
Die Berliner Bank hat eine Unternehmensbewertung nach der
Discounted-Cash-Flow-Methode vorgenommen, wobei sie einen
Zinssatz von 12 % und ein Umsatzwachstum von 2 % bis 3 % pro Jahr unterstellt haben. Sie kommen dann auf einen Unternehmenswert
von 21,4 Euro pro Aktie, der damit fast 100 % über
dem jetzigen Kurs der Aktie liegt.
Das KGV nach DVFA ist für mich keine so aussagefähige
Größe, da das Umsatzwachstum , Zufluß des zukünftigen Netto-Casch-Flows nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Die 9 Mio DM sind nach HGB ermittelt und somit sind
keine fiktive Steuern nach IAS abgezogen.
keine fiktive Steuern nach IAS abgezogen.
Danke für die Information. Wenn der Verlustvortrag so lange reicht, muss man die Bewertung irgendwo zwischen dem jetzigen Cashflow und dem Cashflow nach fiktiven Steuern aufsetzen. Die Steuern einfach ignorieren gilt nicht - da lügt man sich langfristig selbst etwas vor.
"DCF ist die quantitativste aller Astrologien."
(User "Kuhhaendler im Thread: Frage zum DCF-Verfahren)
"DCF ist die quantitativste aller Astrologien."
(User "Kuhhaendler im Thread: Frage zum DCF-Verfahren)
Euwax-OS-Umsätze [1000 Transaktionen]
tschuldigung, habe den falschen Thread erwischt
@Madrella
War im Urlaub bis jetzt; und kann daher erst heute antworten.
Bei der Discounted-Cash-Flow Berechnung nach dem Gutachten
der Berliner Bank (kann von Beck angefordert werden) wird
berücksichtigt, dass ab dem 3. Jahr wieder Steuern
anfallen; diese Berechnung ist mathematisch genauer wegen
der Abzinsung auf den heutigen Tag. Das Gutachten unterstellt
dabei eine jährliche Umsatzerhöhung zwischen 2 und 3 %
und eine konstante Ebit-Marge von 8 % und ermittelt dabei
einen Unternehmenswert auf DCF Basis von 21,40 Euro pro
Aktie und kommen insofern zum Urteil, dass L.Beck klar
unterbewertet ist. Bei einem Kurs von 11 Euro pro Aktie
haben sie damit sicherlich recht.
@all
Am letzten Börsentag wurde der Kurs von Beck unter gößeren
Umsätzen nochmals ordentlich nach oben gepuscht. Im Xtra-Handel
bis auf 13 Euro !!!! Möglich, dass L. Beck weitere Anteile
dazu gekauft hat (eigene Anteile bereits über 5 % !!!), um
den Kurs etwas nach oben zu puschen, um nicht allzu große
Abwertungen auf die eigenen Anteile auf den 31.12.2001
vornehmen zu müssen.
Grüße Laura
War im Urlaub bis jetzt; und kann daher erst heute antworten.
Bei der Discounted-Cash-Flow Berechnung nach dem Gutachten
der Berliner Bank (kann von Beck angefordert werden) wird
berücksichtigt, dass ab dem 3. Jahr wieder Steuern
anfallen; diese Berechnung ist mathematisch genauer wegen
der Abzinsung auf den heutigen Tag. Das Gutachten unterstellt
dabei eine jährliche Umsatzerhöhung zwischen 2 und 3 %
und eine konstante Ebit-Marge von 8 % und ermittelt dabei
einen Unternehmenswert auf DCF Basis von 21,40 Euro pro
Aktie und kommen insofern zum Urteil, dass L.Beck klar
unterbewertet ist. Bei einem Kurs von 11 Euro pro Aktie
haben sie damit sicherlich recht.
@all
Am letzten Börsentag wurde der Kurs von Beck unter gößeren
Umsätzen nochmals ordentlich nach oben gepuscht. Im Xtra-Handel
bis auf 13 Euro !!!! Möglich, dass L. Beck weitere Anteile
dazu gekauft hat (eigene Anteile bereits über 5 % !!!), um
den Kurs etwas nach oben zu puschen, um nicht allzu große
Abwertungen auf die eigenen Anteile auf den 31.12.2001
vornehmen zu müssen.
Grüße Laura
2,3% Umsatzrückgang in 2001. Und in 2002 soll mal wieder alles besser werden.
Wie ist dieser Kurseinbruch nur zu erklären ????
Wie ist das wohl zu erklären? Discountpreise im Einzelhandel, trotzdem Kaufzurückhaltung, im Vergleich Gerry Weber, dem geht es genauso:
Die beginnende Deflation in Deuschland wird insbesondere
auch den Einzelhandel treffen und die Rohertragsmargen
erheblich schmälern und wenn die Leute sparen , dann sparen die Leute zunächst an der Kleidung, weniger wahrscheinlich am Urlaub, Auto etc.
auch den Einzelhandel treffen und die Rohertragsmargen
erheblich schmälern und wenn die Leute sparen , dann sparen die Leute zunächst an der Kleidung, weniger wahrscheinlich am Urlaub, Auto etc.
Welche Deflation??
... verstehe ich auch nicht. Übrigens wird es vom Kurs (unter 6 EUR!) her bei Ludw. Beck jetzt erstmals wirklich interessant, und man sollte hier doch einmal genauer hinschauen. Übrigens: Konsumverhalten ist wie so vieles andere grundsätzlich von zyklischer Natur. Es stellt sich nur die Frage, von welchem Niveau an es wieder aufwärts geht. Momentan dürfte sich bei den Bürgern unseres Landes ein Konsumstau aufbauen, der sich irgendwann in Zukunft wieder entlädt ...
Eine Überschlagsrechnung (keine Ergenisprognose!!) verdeutlicht, daß es operativ gar nicht so schlecht aussehen kann. Bei einem Umsatzverlust von 3% für 2002 ergibt sich für die AG eine Gesamtleistung von 82,0 Mio EUR, bei gleicher Rohertragsmarge (48%) ergibt sich ein Verlust im Rohergebnis von 1,2 Mio. EUR, EBT also 2,5 Mio gegenüber 3,7 Mio in 2001, weil Abschreibungen , Personalkosten und Zinsen etwa gleich bleiben dürften.
Eine Überschlagsrechnung (keine Ergenisprognose!!) verdeutlicht, daß es operativ gar nicht so schlecht aussehen kann. Bei einem Umsatzverlust von 3% für 2002 ergibt sich für die AG eine Gesamtleistung von 82,0 Mio EUR, bei gleicher Rohertragsmarge (48%) ergibt sich ein Verlust im Rohergebnis von 1,2 Mio. EUR, EBT also 2,5 Mio gegenüber 3,7 Mio in 2001, weil Abschreibungen , Personalkosten und Zinsen etwa gleich bleiben dürften.
Sehe ich eigentlich auch, dass Kurse unter 6 Euro bei
Beck recht interessant erscheinen. Der Börsenwert von
Beck beträgt bei einem Kurs von 5,80 Euro = 19,5 Mio Euro,
das entspricht in etwa dem Buchwert des Eigenkapitals.
Die Börse unterstellt somit, dass Beck somit in Zukunft
fast keine Gewinne mehr macht; nur dann wäre dieser
niedrige Kurs gerechtfertigt. Beck wird von der Verlängerung der Ladenschlußzeiten am Samstag von 16 Uhr
bis 20 Uhr ab Mitte dieses Jahres besonders profitieren.
Ich war heute wieder mal beim Beck einkaufen und hatte das
Gefühl, dass Beck bei diesem kalten Wetter ihre Wintersachen im wesentlichen abverkaufen können. Weiterhin hat Beck den Personalbestand um fast 10 % reduziert, was die geringere Rohertragsmarge auffangen
könnte. Rechne , dass die Dividende von 0,87 Euro im Vorjahr auf 0,60 Euro (so auch Börse online)reduziert wird, was einer Rendite von ca 10 % entspricht.
Am 8.4.2003 werden die vollständigen Zahlen veröffentlicht, dann sollte man evtl. vorher schon eingedeckt haben !!!
Beck recht interessant erscheinen. Der Börsenwert von
Beck beträgt bei einem Kurs von 5,80 Euro = 19,5 Mio Euro,
das entspricht in etwa dem Buchwert des Eigenkapitals.
Die Börse unterstellt somit, dass Beck somit in Zukunft
fast keine Gewinne mehr macht; nur dann wäre dieser
niedrige Kurs gerechtfertigt. Beck wird von der Verlängerung der Ladenschlußzeiten am Samstag von 16 Uhr
bis 20 Uhr ab Mitte dieses Jahres besonders profitieren.
Ich war heute wieder mal beim Beck einkaufen und hatte das
Gefühl, dass Beck bei diesem kalten Wetter ihre Wintersachen im wesentlichen abverkaufen können. Weiterhin hat Beck den Personalbestand um fast 10 % reduziert, was die geringere Rohertragsmarge auffangen
könnte. Rechne , dass die Dividende von 0,87 Euro im Vorjahr auf 0,60 Euro (so auch Börse online)reduziert wird, was einer Rendite von ca 10 % entspricht.
Am 8.4.2003 werden die vollständigen Zahlen veröffentlicht, dann sollte man evtl. vorher schon eingedeckt haben !!!
hallo Laura!
Ferner hat Value Holdings, 760040 nicht nur Cewe sondern auch große Posten von Beck.
Schau dir mal die kleine Value Holdings an, der Kurs ist 60% unter Buchwert und am 20 kommen nicht so schlechte Zahlen!!
mfgSPATZ
Ferner hat Value Holdings, 760040 nicht nur Cewe sondern auch große Posten von Beck.
Schau dir mal die kleine Value Holdings an, der Kurs ist 60% unter Buchwert und am 20 kommen nicht so schlechte Zahlen!!
mfgSPATZ
Also diese Zahlen sprengen ja wohl selbst noch die Erwartungen der größten Schwarzseher.
Setzten, sechs.
Bevor nicht detailierte Daten zur Bilanz vorliegen, bleibt es völlig unklar, wie eine EBT von MINUS 1,9 Mio EUR Zustande gekommen ist. Jegliche vorherige Einschätzung relativiert sich nun ...
Setzten, sechs.
Bevor nicht detailierte Daten zur Bilanz vorliegen, bleibt es völlig unklar, wie eine EBT von MINUS 1,9 Mio EUR Zustande gekommen ist. Jegliche vorherige Einschätzung relativiert sich nun ...
Nr.45
Die Beck-Konzernzahlen sehen besser aus wie Du schreibst, so beträgt
das EBIT bei + 2,4 Mio Euro und der Konzern-Jahresüberschuß bei + 0,4 Mio Euro. Da die ersten 9 Monaten 2002 einen Konzernverlust von 2,7 Mio Euro ausgewiesen
haben, war das schlechte Ergebnis 2002 keine große Überrasschung mehr . Im 4. Quartal 2002 wurde ein Gewinn von 3,1 MioEuro (4. Quartal 2001 = 3,4 Mio Euro) erzielt.
Beck hat die Mitarbeiter von 768 auf 663 Ende 2002 reduziert, was das Ergebnis 2002 mit 1 Mio Euro belastet hat. In 2003 ist mit einer entsprechenden Personalkostenentlastung zu rechnen.
Der Börsenwert von 19,5 Mio Euro entspricht in etwa dem Eigenkapital von Beck, so dass höhere Gewinne in 2003
daher zu Kurssteigerungen führen müßten !!
Die Beck-Konzernzahlen sehen besser aus wie Du schreibst, so beträgt
das EBIT bei + 2,4 Mio Euro und der Konzern-Jahresüberschuß bei + 0,4 Mio Euro. Da die ersten 9 Monaten 2002 einen Konzernverlust von 2,7 Mio Euro ausgewiesen
haben, war das schlechte Ergebnis 2002 keine große Überrasschung mehr . Im 4. Quartal 2002 wurde ein Gewinn von 3,1 MioEuro (4. Quartal 2001 = 3,4 Mio Euro) erzielt.
Beck hat die Mitarbeiter von 768 auf 663 Ende 2002 reduziert, was das Ergebnis 2002 mit 1 Mio Euro belastet hat. In 2003 ist mit einer entsprechenden Personalkostenentlastung zu rechnen.
Der Börsenwert von 19,5 Mio Euro entspricht in etwa dem Eigenkapital von Beck, so dass höhere Gewinne in 2003
daher zu Kurssteigerungen führen müßten !!
Nee. Sorry, Kursziel 3,50 !
Warum geht Beck so nach unten .
17.03.2003 Erfolgreicher City-Samstag
Großer Erfolg des 1. City-Samstags in München – 30 % Umsatzplus am langen Samstag.
München, 17. März 2003 – Erstmals hat München den Innenstadt-Geschäften einen verkaufsoffenen Samstag - geöffnet waren die Geschäfte bis 18.00 Uhr - genehmigt. Der Erfolg war überwältigend. Die Innenstadt und die Geschäfte waren frequentiert wie schon lange nicht mehr. Die Kunden waren begeistert, konnten sie doch entspannter als an üblichen Samstagen einkaufen.
Bei Ludwig Beck hat diese positive Samstag-Stimmung zu einem klaren Umsatzplus von fast 30 % gegenüber dem Vorjahr geführt. Das Haus am Marienplatz war den ganzen Tag über gut frequentiert. Vor allem aber konnte in den Nachmittagsstunden, auch und besonders nach 16.00 Uhr, ein hoher Stunden-Umsatz erzielt werden.
Für Ludwig Beck war dieser Samstag der Start in den Frühling. Auf allen Etagen wurde die neue Frühjahrsmode präsentiert. Im Erdgeschoss führten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ludwig Beck in jeweils einer halbstündigen Modenschau die neuesten Trends vor. Die Kunden schauten interessiert zu und griffen die Anregungen spontan zum Kauf eines neuen Outfits auf. Es herrschte ein gelöste und optimistische Stimmung.
Die neuen Kollektion bei Ludwig Beck stehen für Fantasie und Farbenpracht, sie vermitteln Lebensfreude und schenken Energie. Die Designer kehren das aktuelle pessimistische und angstvolle Stimmungsbild dieser Tage in das Gegenteil. Ein Phänomen, das es in der Mode immer schon gegeben hat. So schafft die Mode vorauseilend eine positive Stimmung.
Die Erfahrungen dieses Samstags zeigen, dass der Kunde die zukünftigen längeren Öffnungszeiten an Samstagen annehmen wird. Es hat sich auch gezeigt, dass die Geschäfte der Innenstadt davon in besonderer Weise profitieren werden.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
17.03.2003 Erfolgreicher City-Samstag
Großer Erfolg des 1. City-Samstags in München – 30 % Umsatzplus am langen Samstag.
München, 17. März 2003 – Erstmals hat München den Innenstadt-Geschäften einen verkaufsoffenen Samstag - geöffnet waren die Geschäfte bis 18.00 Uhr - genehmigt. Der Erfolg war überwältigend. Die Innenstadt und die Geschäfte waren frequentiert wie schon lange nicht mehr. Die Kunden waren begeistert, konnten sie doch entspannter als an üblichen Samstagen einkaufen.
Bei Ludwig Beck hat diese positive Samstag-Stimmung zu einem klaren Umsatzplus von fast 30 % gegenüber dem Vorjahr geführt. Das Haus am Marienplatz war den ganzen Tag über gut frequentiert. Vor allem aber konnte in den Nachmittagsstunden, auch und besonders nach 16.00 Uhr, ein hoher Stunden-Umsatz erzielt werden.
Für Ludwig Beck war dieser Samstag der Start in den Frühling. Auf allen Etagen wurde die neue Frühjahrsmode präsentiert. Im Erdgeschoss führten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ludwig Beck in jeweils einer halbstündigen Modenschau die neuesten Trends vor. Die Kunden schauten interessiert zu und griffen die Anregungen spontan zum Kauf eines neuen Outfits auf. Es herrschte ein gelöste und optimistische Stimmung.
Die neuen Kollektion bei Ludwig Beck stehen für Fantasie und Farbenpracht, sie vermitteln Lebensfreude und schenken Energie. Die Designer kehren das aktuelle pessimistische und angstvolle Stimmungsbild dieser Tage in das Gegenteil. Ein Phänomen, das es in der Mode immer schon gegeben hat. So schafft die Mode vorauseilend eine positive Stimmung.
Die Erfahrungen dieses Samstags zeigen, dass der Kunde die zukünftigen längeren Öffnungszeiten an Samstagen annehmen wird. Es hat sich auch gezeigt, dass die Geschäfte der Innenstadt davon in besonderer Weise profitieren werden.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
Warum Beck so absackt, weiß ich auch nicht. Sehr schön finde ich aber den Beck-Samstag-Bericht. Vor Sonne und Farbe platzt er aus allen Nähten (Textilien!). Obendrein ein Umsatzplus von fast 30%. Gut, daß nicht so deutlich wurde, daß auch die Öffnungszeit fast 30% länger war.
Ab Sommer dieses Jahres werden die Öffnungszeiten an Samstagen bis auf 20 Uhr verlängert, wovon insbesondere Beck profitieren müßte. Habe heute nochmals bei 5 Euro
nachgekauft. Ich gehe davon aus, wenn das Irak Problem gelöst sein wird, wird sich dies positiv auf den Konsum
auswirken .
nachgekauft. Ich gehe davon aus, wenn das Irak Problem gelöst sein wird, wird sich dies positiv auf den Konsum
auswirken .
@Laura:
In Sachen Einzelhandel sind Douglas und Karstadt sicherlich erheblich unterbewerteter als Beck. Ein Blick auf KGV sagt alles.
doby
In Sachen Einzelhandel sind Douglas und Karstadt sicherlich erheblich unterbewerteter als Beck. Ein Blick auf KGV sagt alles.
doby
Nr.51
Beck baut den Nicht-Textil Bereich (wie Drogerie/Wellness Bereich usw.) immer mehr aus, der sich bei Beck sehr gut entwickelt. Der in 2002 erfolgte Personalabbau müßte sich in 2003 positiv auf das Ergebnis auswirken. Sollte der Irak Krieg schnell beendet werden,
würde sich das auf die Konsumnachfrage positiv auswirken.
Dann müßten Konsumaktien , natürlich auch Karstadt, Douglas profitieren. Der Börsenwert bei Beck beträt zur Zeit bei 16,3 Mio Euro unter unter dem Eigenkapital
von 19 Mio euro. Ich schätze, dass alleine der Gebäudekomplex beim Marienplatz München schon einen Wert
von weit über 16 Mio hat.
Beck baut den Nicht-Textil Bereich (wie Drogerie/Wellness Bereich usw.) immer mehr aus, der sich bei Beck sehr gut entwickelt. Der in 2002 erfolgte Personalabbau müßte sich in 2003 positiv auf das Ergebnis auswirken. Sollte der Irak Krieg schnell beendet werden,
würde sich das auf die Konsumnachfrage positiv auswirken.
Dann müßten Konsumaktien , natürlich auch Karstadt, Douglas profitieren. Der Börsenwert bei Beck beträt zur Zeit bei 16,3 Mio Euro unter unter dem Eigenkapital
von 19 Mio euro. Ich schätze, dass alleine der Gebäudekomplex beim Marienplatz München schon einen Wert
von weit über 16 Mio hat.
Im Vergleich mit anderen unprofitablen Unternehmen hat das KBV von Ludwig Beck noch viel Spielraum nach unten. Die Immobilien dürften zu einem Großteil als Kreditsicherheit an die Banken verpfändet sein.
Seit meinem Posting Nr. 51 hat Karstadt und Douglas 10% zugelegt, Beck 5% verloren. Mandrella hat völlig recht - bei einem Unternehmen, das keine Gewinne macht, ist ein KBV von weit unter 1 Standard. Solange Beck nicht eine grössere Ertragsstabilität zeigt, sind die stabileren großen Konsumwerte vorzuziehen. Douglas und Karstadt hatten letzte Woche auch noch ein KBV von 1 - und das obwohl diese Unternehmen auch in der aktuellen Konsumflaute weiter profitabel sind und eine hohe Dividendenrendite aufweisen. Freilich sollte man diesen Werten jetzt nicht wie ein Lemming hinterherlaufen. Obwohl sich die Stimmung des Marktes "dank" Irak-Krieg verbessert hat, bleibt die wirtschaftliche Realität rauh. Wer jetzt noch nicht drin ist sollte erstmal günstigere Kurse abwarten.
doby
doby
DOBY
Beck hat vor kurzem berichtet, dass für 2002 keine Dividende gezahlt wird, weiterhin wurde angekündigt weitere
2 mio Kosteneinsparungen durchzuführen. Die Nichzahlung
der Dividende hat zuletzt zu Kursrückgängen geführt.
Ich hatte schon immer den Eindruck, dass Beck zu viel
Personal beschäftigt, wo noch viel eingespart werden könnte. Ein KBV unter 1 ist nur dann gerechtfertigt, wenn
Beck zukünftig keine Gewinne macht. Meine Meinung ist aber, dass man in einer solch Super Geschäftslage, wie das der Marienplatz, Müchen,nun ist einfach Gewinne machen muß,
wenn Beck die Kosten in den Griff bekommen sollte.
Beck konnte am Samstag, den 15.3. (erster City-Samstag in München, wo es erlaubt war die Geschäfte bis 18 Uhr offen zu lassen) den Umsatz um ca 30 % steigern , wie gemeldet wurde. Wenn ab Sommer auch am Samstg bis 20 Uhr geöffnet ist, kann mit einem Umsatzplus gerechnet werden .
Die zukünftigen Quartalergebnisse werden es zeigen,
ob ich mit meinen Prognosen recht behalte !!
Beck hat vor kurzem berichtet, dass für 2002 keine Dividende gezahlt wird, weiterhin wurde angekündigt weitere
2 mio Kosteneinsparungen durchzuführen. Die Nichzahlung
der Dividende hat zuletzt zu Kursrückgängen geführt.
Ich hatte schon immer den Eindruck, dass Beck zu viel
Personal beschäftigt, wo noch viel eingespart werden könnte. Ein KBV unter 1 ist nur dann gerechtfertigt, wenn
Beck zukünftig keine Gewinne macht. Meine Meinung ist aber, dass man in einer solch Super Geschäftslage, wie das der Marienplatz, Müchen,nun ist einfach Gewinne machen muß,
wenn Beck die Kosten in den Griff bekommen sollte.
Beck konnte am Samstag, den 15.3. (erster City-Samstag in München, wo es erlaubt war die Geschäfte bis 18 Uhr offen zu lassen) den Umsatz um ca 30 % steigern , wie gemeldet wurde. Wenn ab Sommer auch am Samstg bis 20 Uhr geöffnet ist, kann mit einem Umsatzplus gerechnet werden .
Die zukünftigen Quartalergebnisse werden es zeigen,
ob ich mit meinen Prognosen recht behalte !!
@LauraGerhard:
Ich drücke Dir die Daumen für eine Kurssteigerung bei Beck. Ich denke auch, dass Beck noch Sparpotential hat.
ABER: Meine negative Meinung zu dieser Aktie rührt daher, dass der Markt bei Unternehmen wie Beck zu äusserstem Kursdruck (auch unterhalb des KBV) bereit ist, solange das Unternehmen nicht eine positive Ertragsentwicklung zeigt. Bei Beck ist das 4. Q entscheidend für das Jahresergebnis - entsprechend wird noch mindestens 1/2 Jahr keine deutliche Kurserholung stattfinden (bis nach Q3 wird Beck quasi nichts verdient haben). Erst Ende Dezember 03 werden wir wissen, ob Beck den Turnaround geschafft hat. Und deshalb drängt sich ein Kauf der Beck-Aktie derzeit nicht auf.
doby
Ich drücke Dir die Daumen für eine Kurssteigerung bei Beck. Ich denke auch, dass Beck noch Sparpotential hat.
ABER: Meine negative Meinung zu dieser Aktie rührt daher, dass der Markt bei Unternehmen wie Beck zu äusserstem Kursdruck (auch unterhalb des KBV) bereit ist, solange das Unternehmen nicht eine positive Ertragsentwicklung zeigt. Bei Beck ist das 4. Q entscheidend für das Jahresergebnis - entsprechend wird noch mindestens 1/2 Jahr keine deutliche Kurserholung stattfinden (bis nach Q3 wird Beck quasi nichts verdient haben). Erst Ende Dezember 03 werden wir wissen, ob Beck den Turnaround geschafft hat. Und deshalb drängt sich ein Kauf der Beck-Aktie derzeit nicht auf.
doby
DOBY
Nun nehmen die Aktienmärkte ca 6 Monate zukünftige Entwicklungen vorweg. Wenn in einem halbem Jahr feststeht, dass Beck im Jahre wieder positive Zahlen
schreiben wird, ist dann der Kurs der Beck Aktie bereits stark gestiegen und für den Einstieg dann fast wieder zu spät !!! Nach den Chart hat die Aktie von Beck
vor kurzem bei 5,50 Euro ihren Tiefpunkt erreicht und
steht heute wieder bei 6,40 Euro mit steigender Tendenz. Beck hat das Personal
stark abgebaut und müßte ab 1.6. von den längeren Öffnungszeiten am Samstag profitieren. Auch finden im Jahre 2003 nicht die längeren Umbaumaßnahmen wie im Jahre 2002 an. Es müßte eigentlich ergebnismäßig besser laufen wie im Jahre 2002 !!!
Nun nehmen die Aktienmärkte ca 6 Monate zukünftige Entwicklungen vorweg. Wenn in einem halbem Jahr feststeht, dass Beck im Jahre wieder positive Zahlen
schreiben wird, ist dann der Kurs der Beck Aktie bereits stark gestiegen und für den Einstieg dann fast wieder zu spät !!! Nach den Chart hat die Aktie von Beck
vor kurzem bei 5,50 Euro ihren Tiefpunkt erreicht und
steht heute wieder bei 6,40 Euro mit steigender Tendenz. Beck hat das Personal
stark abgebaut und müßte ab 1.6. von den längeren Öffnungszeiten am Samstag profitieren. Auch finden im Jahre 2003 nicht die längeren Umbaumaßnahmen wie im Jahre 2002 an. Es müßte eigentlich ergebnismäßig besser laufen wie im Jahre 2002 !!!
German Small Cap Research hat einen ausführlichen Bericht über
die Hauptversammlung veröffentlicht.
Der Titel & Überschrift des Berichts lautet:
„Trotz gestrichener Dividende offenbar zufriedene Aktionäre. "
Wer sich den Beitrag in einer leichter lesbaren Form ausdrucken will:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Ludwig Beck AG (WKN: 519990)
Strasse: Marienplatz 11 Segment: Prime Standard
PLZ / Ort: D-80331 München Telefon: +49 (0) 89 / 23691 - 663
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 89 / 23691 - 600
Branche: Handel Homepage: http://www.ludwigbeck.de
IR: Herr Lothar Fiss e-Mail: info@ludwigbeck.de
HV-Bericht Ludwig Beck AG
Die Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG (im Folgenden: Ludwig Beck AG) sieht sich als eines der führenden Einzelhandelsunternehmen in Deutschland an. Sie verfügt über ein Stammhaus am Münchner Marienplatz und über neun weitere Filialen im bayerischen Raum. Dem zunehmenden Preisdruck im Einzelhandel versucht man durch ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment und durch die Strategie "Kaufhaus der Sinne" zu entgehen.Die Einzelhandelsbranche verspürt normalerweise das geschwundene Verbrauchervertrauen einer Wirtschaftskrise mit am stärksten. Dem konnte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auch die Ludwig Beck AG nicht entziehen, und sie hatte angekündigt, man werde auf die Ausschüttung einer Dividende in diesem Jahr verzichten müssen. Wie die Gesellschaft den weiteren Verlauf der konjunkturellen Krise meistern will, darüber wollten sich rund 400 Aktionäre bei der Hauptversammlung am 27. Mai 2003 informieren. Für GSC Research war Matthias Tschermak von Seysenegg im Münchner Hotel Hilton vor Ort.Bericht des VorstandsHerr Reiner Unkel, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, begrüßte die Anwesenden mit den Worten, dies sei nun die fünfte ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft, jedoch die erste, bei der es nicht brennend heiß sei. Dies sei auch bei den Zahlen so, die man heute präsentieren müsse. Das abgelaufene Jahr sei für die Gesellschaft nicht nur schwierig gewesen, sondern schlecht. Die Ziele seien nicht erreicht worden, mit diesem Ergebnis "kann man nicht zufrieden sein".Dann begann Herr Unkel seine Rede mit der Schilderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die aber "nicht als Entschuldigung" zu verstehen seien. Die Wirtschaft hat faktisch stagniert, das Vertrauen der Verbraucher fehlt völlig, die Sparquote steigt stärker als die verfügbaren Einkommen. Politische Krisen wie der Irak-Krieg haben diese Entwicklung noch verschärft. Der Einzelhandel in Deutschland liegt am Boden. Der für die Ludwig Beck AG wichtige Textileinzelhandel hat nach einem schwierigen Jahr 2001 in 2002 nochmals acht Prozent verloren. "Damit", so Herr Unkel, "hat wirklich keiner gerechnet". Dies habe zu vollen Lagern geführt, die in "Rabattschlachten ungeahnten Ausmaßes" geleert werden mussten.Die spezifische Situation in München ist laut Herrn Unkel noch schwieriger und hat sich gegenüber den Vorjahren gedreht. Die Krise in der Medien-, Telekom- und IT-Industrie hat München besonders hart getroffen, erschwerende kommt eine Flaute im Tourismusgeschäft hinzu. Als Lichtblicke im abgelaufenen Geschäftsjahr bezeichnete Herr Unkel die Tatsache, dass neue Konzepte, insbesondere die Parfümerie, gut funktionierten und dass sich neue Filialen, insbesondere die in Augsburg, positiv entwickeln.Wie Herr Unkel jedoch ausdrücklich betonte, wird die Ludwig Beck AG ihre strategische Grundpositionierung nicht verlassen und sich nicht an den großen Rabattschlachten des Einzelhandels beteiligen. Qualität und Service seien für die Kunden der Ludwig Beck AG wichtiger als der Preis.Zum Thema Ladenschluss wies Herr Unkel darauf hin, dass ab dem 1. Juni 2003 die Läden samstags bis 20 Uhr geöffnet sein dürfen. Daran werde man sich in vollem Umfang beteiligen. Bereits am 15. März 2003 habe es in München einen verkaufsoffenen Samstag gegeben, und das sei "ein richtig schöner Tag" gewesen. Das Umsatzplus gegenüber vergleichbaren Samstagen hat bei über 100 TEUR gelegen. Innenstadtlagen, so führte Herr Unkel aus, profitieren von den veränderten Öffnungszeiten, und somit auch die Ludwig Beck AG.Als einziges wirkliches Wachstumssegment im Textileinzelhandel bezeichnete Herr Unkel den Monolabel-Bereich. Hierbei handelt es sich um Läden, die lediglich Waren einer einzigen Marke anbieten. Mit Partnern aus der Textilindustrie wurden seit Ende Februar 2002 sukzessive Monolabel-Filialen aufgebaut und Wachstum erzielt. Der Online-Handel hat jedoch die Erwartungen der Gesellschaft nicht erfüllt. Aus diesem Grund hat man sich entschlossen, die ludwigbeck-online GmbH, die insbesondere im Musikvertrieb tätig war, zu liquidieren. Es solle vermieden werden, dass hier ein Fass ohne Boden entsteht.Nach diesen Ausführungen ergriff Herr Dieter Münch, Finanzvorstand der Gesellschaft, das Wort und schilderte die Umsatz- und Ertragslage des Unternehmens. Die Nettoumsatzerlöse sind in 2002 um 3,1 Prozent auf 82 Mio. EUR gefallen. Beim EBITDA musste ein Rückgang um rund 30 Prozent auf 5,8 Mio. EUR verbucht werden. Im laufenden Jahr strebt man hier allerdings ein zweistelliges Wachstum an. Das EBIT ist in 2002 um 48 Prozent auf 2,5 Mio. EUR gefallen. Hier erwartet man für das laufende Geschäftsjahr jedoch ein hohes zweistelliges Wachstum. Herr Münch wies darauf hin, dass der Abschluss zum letzten Mal nach HGB erstellt worden ist. Künftig werde man nach dem International Accounting Standard (IAS) bilanzieren. Das quasi IAS-Ergebnis pro Aktie für 2002 liege bei 0,13 EUR.Im Rahmen der Segmentberichterstattung hob Herr Münch insbesondere das Immobilienergebnis hervor, das auf eine Beteiligung an der Immobilie am Münchner Marienplatz zurückzuführen ist. Die Entscheidung, 2001 in die Immobilie zu investieren, habe sich so als absolut richtig herausgestellt.Als Nächstes kam Herr Münch auf die gestrichene Dividende zu sprechen. Natürlich könne man von den Rücklagen zehren und auf diese Weise eine Dividende ausschütten. Dies sei jedoch nicht im Sinne der Gesellschaft. 2002 habe man nichts verdient, "entsprechend wird auch nichts ausgeschüttet".In diesem Zusammenhang kam Herr Münch dann auch auf die Aktie der Gesellschaft zu sprechen. Der Bestand an eigenen Aktien in Höhe von rund 230.000 Stück wurde an einen institutionellen Investor zum Preis von 9,55 EUR je Stück veräußert. Den Corporate Governance-Kodex hat man umgesetzt, und man möchte damit ein Zeichen an die Financial Community setzen. Mit der Kursentwicklung der Aktie, die in 2002 von 12 EUR auf rund 7,25 EUR gefallen ist, sei man selbstredend nicht zufrieden. Jedoch müsse man dies im allgemeinen Marktumfeld sehen: Die Aktie der Ludwig Beck AG hat sich ziemlich genau wie der DAX entwickelt.Bezüglich der Aktionärsstruktur berichtete Herr Münch, dass sich rund 44 Prozent der Anteile in Streubesitz befinden, 21 Prozent einem privaten Großaktionär zuzurechnen sind und 35 Prozent institutionellen Anlegern gehören. Die Aktionärsanzahl ist mit 5.000 Aktionären konstant geblieben. Insbesondere freue man sich darüber, dass sehr viele dieser Aktionäre bereits langfristig mit der Gesellschaft verbunden sind.Anschließend berichtete Herr Münch über das erste Quartal des Jahres 2003. Der Umsatz ist mit 20,2 Mio. EUR erneut geringer als im Vorjahr, und das EBIT hat minus 0,9 Mio. EUR betragen. Allerdings verwies Herr Münch auch darauf, dass das Ostergeschäft in diesem Jahr nicht ins erste Quartal gefallen ist. "2003 ist ein sehr, sehr, sehr schwieriges Jahr", räumte Herr Münch ein. Man erwartet nicht, dass die Konjunktur noch in diesem Jahr anspringt. Vielmehr rechnet man damit frühestens 2004, vielleicht auch erst 2005. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass es nicht zu einer Erhöhung der Mehrwertsteuer oder der Sozialabgaben kommt.Das Ertragsniveau soll aber dennoch gehalten werden. Hierzu wurde ein Maßnahmenpaket mit einem Ertragseffekt von 2 Mio. EUR entwickelt, konnte Herr Münch weiter berichten. Es besteht zunächst daraus, die verlängerten Ladenöffnungszeiten auszuschöpfen, weil man durch die Standorte in Innenstadtlagen davon nachhaltig profitiert. Herr Münch sprach davon, die wöchentlichen Umsätze konservativ geschätzt um 70 TEUR steigern zu wollen. Dies führe zu einem Ergebniseffekt in Höhe von 0,6 Mio. EUR.Auf der anderen Seite "wird die Kostenstruktur an die Umsatzveränderung angepasst". Dies betreffe insbesondere die Personalkosten und führe zu einem Ertragseffekt von 1,4 Mio. EUR. Hierzu ist man aus der Tarifbindung des Arbeitgeberverbands ausgetreten. Dies sei eine "richtige Entscheidung" gewesen, meinte Herr Münch, da keiner wisse, wie man die Forderungen der Gewerkschaft Ver.di bezahlen soll.Der Austritt aus der Tarifbindung der Arbeitgeber hat insgesamt zu folgenden Veränderungen für die Arbeitnehmer der Gesellschaft geführt: Ab Mai 2003 ist die 40-Stunden-Woche ohne vollen Lohnausgleich eingeführt worden. Im Bereich der Führungskräfte sind Gehaltskürzungen vorgenommen worden. Der Vorstand verzichtet zusätzlich auf sämtliche variablen Gehaltsbestandteile. Die Samstagszuschläge, die für Arbeit an Samstagen nach 14 Uhr anfielen, sind ersatzlos gestrichen worden. Im Gegenzug wurde eine Arbeitsplatzgarantie bis Dezember 2003 ausgesprochen.Um diese Maßnahmen umzusetzen, mussten die Arbeitsverträge jedes einzelnen Mitarbeiters umgestellt werden. Stolz verkündete Herr Münch den anwesenden Aktionären, dass 100 Prozent der Mitarbeiter ihre Arbeitsverträge umgestellt und so zum Sparkurs des Unternehmens beigetragen haben. Die Hauptversammlung quittierte diese Aussage mit spontanem Applaus.Allgemeine DiskussionAls erste Rednerin in der insgesamt kurzen Diskussion trat Frau Claudia Gehrken als Vertreterin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ans Mikrofon und sprach von einer Flaute beispiellosen Ausmaßes im Textileinzelhandel und berichtete von Läden in Innenstadtlagen, die im Sommer 2002 tagelang keinen einzigen Kunden gesehen haben. Anschließend erkundigte sich Frau Gehrken danach, wie die Ludwig Beck AG ohne Rabattschlachten die Kundenbindung und -akquisition verbessern will. Darüber hinaus erkundigte sie sich, wie ein Factory Outlet zur eher mittel- und hochpreisigen Gesamtstrategie des Unternehmens passt. Außerdem wollte sie wissen, was genau ein Monolabel Store ist.Im Zusammenhang mit der Neueinführung des Pafümeriebereichs interessierte sie sich noch für den Umsatzanteil von Kosmetikprodukten am Gesamtumsatz. Frau Gehrken lobte die Mitarbeiter und den Vorstand für den gegangenen Weg der Einsparungen. Gleichzeitig fragte sie, ob noch weitere Belastungen für das Personal vorgesehen sind. Abschließend äußerte die DSW-Sprecherin noch ihr Verständnis für die Streichung der Dividende.Danach meldete sich Herr Ludwig Lehmann zu Wort, der eigene und fremde Interessen vertrat. Er stellte fest, dass die Neuschuldenaufnahme in 2001 und 2002 zusammen 19 Mio. EUR betragen hat. Diesbezüglich fragte er dann, wofür das Geld verwendet worden ist, und er erkundigte sich nach den Auswirkungen von Basel II auf die Kreditvergabe an die Ludwig Beck AG. Anschließend berichtete Herr Lehmann von einem persönlichen Erlebnis, das er beim Einkauf im Stammhaus am Münchner Marienplatz gehabt hat. Er habe dort 20 Minuten vergeblich einen Mitarbeiter gesucht. Aus diesem Grund habe er dann bei einem anderen Händler eingekauft. Er appellierte an den Vorstand, trotz des verständlichen Wunschs nach Einsparungen nicht an der Servicequalität zu sparen.AntwortenHerr Unkel bezeichnete zunächst die Frage nach Kundenbindung und -akquisition als zentrale Frage der Ludwig Beck AG. Man versuche hier, durch Personalqualität, Ausbildung, Höflichkeit und Mitarbeiterschulungen die Kunden zu überzeugen. Die Führungskräfte des Konzerns sollten dabei als Vorbild dienen. Zusätzlich sei bei der Kundenbindung die Art des Aufbaus von Abteilungen wichtig. Außerdem denkt man über die Einführung einer Kundenkarte nach, die mit anderen Geschäften mit einer ähnlichen Kundenstruktur gemeinsam gestaltet werden könnte.Eine weitere Belastung des Personals bezeichnete Herr Münch als "derzeit nicht geplant". Man habe die Mitarbeiter nun ausreichend belastet. Vielmehr sei das Gegenteil der Fall: der an langen Samstagen zusätzlich generierte Mehrumsatz soll zu 2 Prozent den Mitarbeitern gutgeschrieben werden.Den Umsatzanteil von Kosmetikprodukten am Gesamtumsatz bezifferte Herr Münch mit 6 Prozent. Man erwartet hier im laufenden Jahr jedoch eine deutliche Steigerung. Hinsichtlich eines Factory Outlet führte Herr Unkel aus, dies passe sehr wohl zur Gesamtstrategie des Unternehmens. Hier werde eine andere Klientel als in der Innenstadt bedient. Dies rechne sich, zu Kannibalisierungseffekten mit bestehenden Vertriebskanälen komme es dabei nicht.Einen Monolabel Store beschrieb Herr Unkel als einen Laden, in dem nur eine Marke verkauft wird, während andere Kaufhäuser bis zu 35 Marken führen. Der Kunde habe beispielsweise das Gefühl, sich in einem Esprit-Laden zu befinden, von Ludwig Beck merke er dort nichts. Dies werde durch sehr starke Partnerschaften zwischen Industrie und Handel möglich.Bezüglich der Neuschulden berichtete Finanzvorstand Münch, diese seien für den Erwerb der Immobilienbeteiligung am Marienplatz und für den Aufbau von Monolabel Stores verwendet worden. Finanzierungsprobleme habe es trotz Basel II nicht gegeben. Abschließend betonte Herr Unkel, an der Beratung werde bei der Ludwig Beck AG nicht gespart. Ein Mitarbeiter betreue im Durchschnitt etwa 40 qm Verkaufsfläche. In der Brache seien Betreuungsverhältnisse von bis zu 120 qm Verkaufsfläche üblich.Weitere DiskussionIm Anschluss kam es zu zwei weiteren Wortmeldungen. Herr Stauffenberg wollte wissen, wie es im ersten Quartal 2003 zum vergleichsweise schlechten Finanzergebnis kam und welches Finanzergebnis man für 2003 insgesamt erwartet. Darauf antwortete Herr Münch, dies sei auf die höhere Verschuldung zurückzuführen. Man erwarte ein Finanzergebnis von insgesamt minus 3 Mio. EUR.Herr Schmidt aus Berlin kritisierte die Beraterverträge, die zwischen einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern und der Gesellschaft bestünden. Außerdem vermisste er im Quartalsbericht 2003 die Angabe des Umsatzes pro Quadratmeter, einer im Handel üblichen Kennzahl. Darüber hinaus fragte er nach dem Grund für den Aktienverkauf des Vorstands.Diesbezüglich antwortete Herr Münch zunächst, er habe Aktien aus "rein privaten Gründen" verkauft. Er halte aber nach wie vor rund 16.700 Aktien der Gesellschaft. Dies verdeutliche, dass er an die Zukunft der Gesellschaft glaubt. Im Hinblick auf die Beraterhonorare berichtete er, dass diese nicht den einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern, sondern deren Arbeitgebern, einer Rechtsanwaltskanzlei und einem Mode-Marktforschungsinstitut, zugeflossen sind. Er räumte ein, dass die Darstellung im Geschäftsbericht hier etwas unglücklich ist.Auf die Angabe des Umsatzes pro Quadratmeter habe man bewusst verzichtet. Aufgrund der Expansion im Monolabel-Bereich sei hier keine vergleichbare Datengrundlage mehr gegeben.AbstimmungenNachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorlagen, konnte zu den Abstimmungen übergegangen werden. Vorher gab der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hauser die Präsenz mit 1.802.184 Aktien bekannt entsprechend 53,64 Prozent des Grundkapitals. Die Präsenz veränderte sich während der einzelnen Abstimmungen geringfügig.Für die Neuwahl des Aufsichtsrats stellten sich mit Frau Dr. Grigoleit und Herrn Dr. Hausser zwei amtierende Mitglieder zur Wahl. Darüber hinaus kandidierten mit Herrn Bergmann und Herrn Wilkinson zwei neue Mitglieder. Herr Bergmann ist Geschäftsführer der Firma Hallhuber, einem Textilfilialisten. Herr Wilkinson, gebürtiger Engländer, stellte sich als "Kapitalist" vor. Er sei Finanzinvestor, der nun auch mit einer Investmentgesellschaft bei der Ludwig Beck AG investiert sei und das Aktienpaket von 230.000 Aktien von der Gesellschaft übernommen habe.Sämtliche Beschlüsse wurden nahezu einstimmig gefasst. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Neuwahl des Aufsichtsrats (TOP 4), die Wahl der AWT Horwath GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5) und kleinere Satzungsänderungen, um die Satzung dem nun gültigen Corporate Governance-Kodex anzupassen (TOP 6).Fazit und eigene MeinungDie Hauptversammlung der Ludwig Beck AG verlief in ruhigeren Bahnen, als angesichts des Geschäftsergebnisses und der Ankündigung der gestrichenen Dividende hätte erwartet werden können. Offensichtlich waren die Anwesenden mit den Bemühungen des Vorstands zufrieden und führten alles andere auf das miserable Marktumfeld zurück. Dazu trug sicherlich die Ehrlichkeit der Vorstände bei, die die Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen stärkte.Was das Potenzial der Aktie betrifft, so meinte Herr Münch während seines Vortrags, der Kurs werde wieder steigen, wenn sich die Ertragslage bessert. Dies ist wohl unbestreitbar zutreffend. Damit sich aber die Ertragslage nachhaltig bessert, wäre ein Anspringen der Konjunktur und eine Rückkehr des Verbrauchervertrauens in die Wirtschaft sicherlich am Besten. Wie sich auf der anderen Seite die Maßnahmen zur Kostensenkung auf die Ertragslage genau auswirken, muss erst noch abgewartet werden. Zu würdigen ist in diesem Zusammenhang der Einsatz der Mitarbeiter, die zu deutlichen Einsparungen beitragen könnten.Anleger, die an ein baldiges Ende der Wirtschaftskrise glauben, könnten das derzeitige Kursniveau nutzen und bereits jetzt Positionen aufbauen.
Kontaktadresse: Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG Marienplatz 11 80331 München
Tel.: 089 / 23691 - 0 Fax: 089 / 23691 - 600 Email: info@ludwigbeck.de Internet: www.ludwigbeck.de
Ansprechpartner Investor Relations: Lothar Fiss
Tel.: 089 / 23691 - 663 Fax: 089 / 23691 - 600 Email: Lothar.Fiss@ludwigbeck.de
Redakteur: mts © 2003 GSC Research
die Hauptversammlung veröffentlicht.
Der Titel & Überschrift des Berichts lautet:
„Trotz gestrichener Dividende offenbar zufriedene Aktionäre. "
Wer sich den Beitrag in einer leichter lesbaren Form ausdrucken will:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Ludwig Beck AG (WKN: 519990)
Strasse: Marienplatz 11 Segment: Prime Standard
PLZ / Ort: D-80331 München Telefon: +49 (0) 89 / 23691 - 663
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 89 / 23691 - 600
Branche: Handel Homepage: http://www.ludwigbeck.de
IR: Herr Lothar Fiss e-Mail: info@ludwigbeck.de
HV-Bericht Ludwig Beck AG
Die Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG (im Folgenden: Ludwig Beck AG) sieht sich als eines der führenden Einzelhandelsunternehmen in Deutschland an. Sie verfügt über ein Stammhaus am Münchner Marienplatz und über neun weitere Filialen im bayerischen Raum. Dem zunehmenden Preisdruck im Einzelhandel versucht man durch ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment und durch die Strategie "Kaufhaus der Sinne" zu entgehen.Die Einzelhandelsbranche verspürt normalerweise das geschwundene Verbrauchervertrauen einer Wirtschaftskrise mit am stärksten. Dem konnte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auch die Ludwig Beck AG nicht entziehen, und sie hatte angekündigt, man werde auf die Ausschüttung einer Dividende in diesem Jahr verzichten müssen. Wie die Gesellschaft den weiteren Verlauf der konjunkturellen Krise meistern will, darüber wollten sich rund 400 Aktionäre bei der Hauptversammlung am 27. Mai 2003 informieren. Für GSC Research war Matthias Tschermak von Seysenegg im Münchner Hotel Hilton vor Ort.Bericht des VorstandsHerr Reiner Unkel, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, begrüßte die Anwesenden mit den Worten, dies sei nun die fünfte ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft, jedoch die erste, bei der es nicht brennend heiß sei. Dies sei auch bei den Zahlen so, die man heute präsentieren müsse. Das abgelaufene Jahr sei für die Gesellschaft nicht nur schwierig gewesen, sondern schlecht. Die Ziele seien nicht erreicht worden, mit diesem Ergebnis "kann man nicht zufrieden sein".Dann begann Herr Unkel seine Rede mit der Schilderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die aber "nicht als Entschuldigung" zu verstehen seien. Die Wirtschaft hat faktisch stagniert, das Vertrauen der Verbraucher fehlt völlig, die Sparquote steigt stärker als die verfügbaren Einkommen. Politische Krisen wie der Irak-Krieg haben diese Entwicklung noch verschärft. Der Einzelhandel in Deutschland liegt am Boden. Der für die Ludwig Beck AG wichtige Textileinzelhandel hat nach einem schwierigen Jahr 2001 in 2002 nochmals acht Prozent verloren. "Damit", so Herr Unkel, "hat wirklich keiner gerechnet". Dies habe zu vollen Lagern geführt, die in "Rabattschlachten ungeahnten Ausmaßes" geleert werden mussten.Die spezifische Situation in München ist laut Herrn Unkel noch schwieriger und hat sich gegenüber den Vorjahren gedreht. Die Krise in der Medien-, Telekom- und IT-Industrie hat München besonders hart getroffen, erschwerende kommt eine Flaute im Tourismusgeschäft hinzu. Als Lichtblicke im abgelaufenen Geschäftsjahr bezeichnete Herr Unkel die Tatsache, dass neue Konzepte, insbesondere die Parfümerie, gut funktionierten und dass sich neue Filialen, insbesondere die in Augsburg, positiv entwickeln.Wie Herr Unkel jedoch ausdrücklich betonte, wird die Ludwig Beck AG ihre strategische Grundpositionierung nicht verlassen und sich nicht an den großen Rabattschlachten des Einzelhandels beteiligen. Qualität und Service seien für die Kunden der Ludwig Beck AG wichtiger als der Preis.Zum Thema Ladenschluss wies Herr Unkel darauf hin, dass ab dem 1. Juni 2003 die Läden samstags bis 20 Uhr geöffnet sein dürfen. Daran werde man sich in vollem Umfang beteiligen. Bereits am 15. März 2003 habe es in München einen verkaufsoffenen Samstag gegeben, und das sei "ein richtig schöner Tag" gewesen. Das Umsatzplus gegenüber vergleichbaren Samstagen hat bei über 100 TEUR gelegen. Innenstadtlagen, so führte Herr Unkel aus, profitieren von den veränderten Öffnungszeiten, und somit auch die Ludwig Beck AG.Als einziges wirkliches Wachstumssegment im Textileinzelhandel bezeichnete Herr Unkel den Monolabel-Bereich. Hierbei handelt es sich um Läden, die lediglich Waren einer einzigen Marke anbieten. Mit Partnern aus der Textilindustrie wurden seit Ende Februar 2002 sukzessive Monolabel-Filialen aufgebaut und Wachstum erzielt. Der Online-Handel hat jedoch die Erwartungen der Gesellschaft nicht erfüllt. Aus diesem Grund hat man sich entschlossen, die ludwigbeck-online GmbH, die insbesondere im Musikvertrieb tätig war, zu liquidieren. Es solle vermieden werden, dass hier ein Fass ohne Boden entsteht.Nach diesen Ausführungen ergriff Herr Dieter Münch, Finanzvorstand der Gesellschaft, das Wort und schilderte die Umsatz- und Ertragslage des Unternehmens. Die Nettoumsatzerlöse sind in 2002 um 3,1 Prozent auf 82 Mio. EUR gefallen. Beim EBITDA musste ein Rückgang um rund 30 Prozent auf 5,8 Mio. EUR verbucht werden. Im laufenden Jahr strebt man hier allerdings ein zweistelliges Wachstum an. Das EBIT ist in 2002 um 48 Prozent auf 2,5 Mio. EUR gefallen. Hier erwartet man für das laufende Geschäftsjahr jedoch ein hohes zweistelliges Wachstum. Herr Münch wies darauf hin, dass der Abschluss zum letzten Mal nach HGB erstellt worden ist. Künftig werde man nach dem International Accounting Standard (IAS) bilanzieren. Das quasi IAS-Ergebnis pro Aktie für 2002 liege bei 0,13 EUR.Im Rahmen der Segmentberichterstattung hob Herr Münch insbesondere das Immobilienergebnis hervor, das auf eine Beteiligung an der Immobilie am Münchner Marienplatz zurückzuführen ist. Die Entscheidung, 2001 in die Immobilie zu investieren, habe sich so als absolut richtig herausgestellt.Als Nächstes kam Herr Münch auf die gestrichene Dividende zu sprechen. Natürlich könne man von den Rücklagen zehren und auf diese Weise eine Dividende ausschütten. Dies sei jedoch nicht im Sinne der Gesellschaft. 2002 habe man nichts verdient, "entsprechend wird auch nichts ausgeschüttet".In diesem Zusammenhang kam Herr Münch dann auch auf die Aktie der Gesellschaft zu sprechen. Der Bestand an eigenen Aktien in Höhe von rund 230.000 Stück wurde an einen institutionellen Investor zum Preis von 9,55 EUR je Stück veräußert. Den Corporate Governance-Kodex hat man umgesetzt, und man möchte damit ein Zeichen an die Financial Community setzen. Mit der Kursentwicklung der Aktie, die in 2002 von 12 EUR auf rund 7,25 EUR gefallen ist, sei man selbstredend nicht zufrieden. Jedoch müsse man dies im allgemeinen Marktumfeld sehen: Die Aktie der Ludwig Beck AG hat sich ziemlich genau wie der DAX entwickelt.Bezüglich der Aktionärsstruktur berichtete Herr Münch, dass sich rund 44 Prozent der Anteile in Streubesitz befinden, 21 Prozent einem privaten Großaktionär zuzurechnen sind und 35 Prozent institutionellen Anlegern gehören. Die Aktionärsanzahl ist mit 5.000 Aktionären konstant geblieben. Insbesondere freue man sich darüber, dass sehr viele dieser Aktionäre bereits langfristig mit der Gesellschaft verbunden sind.Anschließend berichtete Herr Münch über das erste Quartal des Jahres 2003. Der Umsatz ist mit 20,2 Mio. EUR erneut geringer als im Vorjahr, und das EBIT hat minus 0,9 Mio. EUR betragen. Allerdings verwies Herr Münch auch darauf, dass das Ostergeschäft in diesem Jahr nicht ins erste Quartal gefallen ist. "2003 ist ein sehr, sehr, sehr schwieriges Jahr", räumte Herr Münch ein. Man erwartet nicht, dass die Konjunktur noch in diesem Jahr anspringt. Vielmehr rechnet man damit frühestens 2004, vielleicht auch erst 2005. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass es nicht zu einer Erhöhung der Mehrwertsteuer oder der Sozialabgaben kommt.Das Ertragsniveau soll aber dennoch gehalten werden. Hierzu wurde ein Maßnahmenpaket mit einem Ertragseffekt von 2 Mio. EUR entwickelt, konnte Herr Münch weiter berichten. Es besteht zunächst daraus, die verlängerten Ladenöffnungszeiten auszuschöpfen, weil man durch die Standorte in Innenstadtlagen davon nachhaltig profitiert. Herr Münch sprach davon, die wöchentlichen Umsätze konservativ geschätzt um 70 TEUR steigern zu wollen. Dies führe zu einem Ergebniseffekt in Höhe von 0,6 Mio. EUR.Auf der anderen Seite "wird die Kostenstruktur an die Umsatzveränderung angepasst". Dies betreffe insbesondere die Personalkosten und führe zu einem Ertragseffekt von 1,4 Mio. EUR. Hierzu ist man aus der Tarifbindung des Arbeitgeberverbands ausgetreten. Dies sei eine "richtige Entscheidung" gewesen, meinte Herr Münch, da keiner wisse, wie man die Forderungen der Gewerkschaft Ver.di bezahlen soll.Der Austritt aus der Tarifbindung der Arbeitgeber hat insgesamt zu folgenden Veränderungen für die Arbeitnehmer der Gesellschaft geführt: Ab Mai 2003 ist die 40-Stunden-Woche ohne vollen Lohnausgleich eingeführt worden. Im Bereich der Führungskräfte sind Gehaltskürzungen vorgenommen worden. Der Vorstand verzichtet zusätzlich auf sämtliche variablen Gehaltsbestandteile. Die Samstagszuschläge, die für Arbeit an Samstagen nach 14 Uhr anfielen, sind ersatzlos gestrichen worden. Im Gegenzug wurde eine Arbeitsplatzgarantie bis Dezember 2003 ausgesprochen.Um diese Maßnahmen umzusetzen, mussten die Arbeitsverträge jedes einzelnen Mitarbeiters umgestellt werden. Stolz verkündete Herr Münch den anwesenden Aktionären, dass 100 Prozent der Mitarbeiter ihre Arbeitsverträge umgestellt und so zum Sparkurs des Unternehmens beigetragen haben. Die Hauptversammlung quittierte diese Aussage mit spontanem Applaus.Allgemeine DiskussionAls erste Rednerin in der insgesamt kurzen Diskussion trat Frau Claudia Gehrken als Vertreterin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ans Mikrofon und sprach von einer Flaute beispiellosen Ausmaßes im Textileinzelhandel und berichtete von Läden in Innenstadtlagen, die im Sommer 2002 tagelang keinen einzigen Kunden gesehen haben. Anschließend erkundigte sich Frau Gehrken danach, wie die Ludwig Beck AG ohne Rabattschlachten die Kundenbindung und -akquisition verbessern will. Darüber hinaus erkundigte sie sich, wie ein Factory Outlet zur eher mittel- und hochpreisigen Gesamtstrategie des Unternehmens passt. Außerdem wollte sie wissen, was genau ein Monolabel Store ist.Im Zusammenhang mit der Neueinführung des Pafümeriebereichs interessierte sie sich noch für den Umsatzanteil von Kosmetikprodukten am Gesamtumsatz. Frau Gehrken lobte die Mitarbeiter und den Vorstand für den gegangenen Weg der Einsparungen. Gleichzeitig fragte sie, ob noch weitere Belastungen für das Personal vorgesehen sind. Abschließend äußerte die DSW-Sprecherin noch ihr Verständnis für die Streichung der Dividende.Danach meldete sich Herr Ludwig Lehmann zu Wort, der eigene und fremde Interessen vertrat. Er stellte fest, dass die Neuschuldenaufnahme in 2001 und 2002 zusammen 19 Mio. EUR betragen hat. Diesbezüglich fragte er dann, wofür das Geld verwendet worden ist, und er erkundigte sich nach den Auswirkungen von Basel II auf die Kreditvergabe an die Ludwig Beck AG. Anschließend berichtete Herr Lehmann von einem persönlichen Erlebnis, das er beim Einkauf im Stammhaus am Münchner Marienplatz gehabt hat. Er habe dort 20 Minuten vergeblich einen Mitarbeiter gesucht. Aus diesem Grund habe er dann bei einem anderen Händler eingekauft. Er appellierte an den Vorstand, trotz des verständlichen Wunschs nach Einsparungen nicht an der Servicequalität zu sparen.AntwortenHerr Unkel bezeichnete zunächst die Frage nach Kundenbindung und -akquisition als zentrale Frage der Ludwig Beck AG. Man versuche hier, durch Personalqualität, Ausbildung, Höflichkeit und Mitarbeiterschulungen die Kunden zu überzeugen. Die Führungskräfte des Konzerns sollten dabei als Vorbild dienen. Zusätzlich sei bei der Kundenbindung die Art des Aufbaus von Abteilungen wichtig. Außerdem denkt man über die Einführung einer Kundenkarte nach, die mit anderen Geschäften mit einer ähnlichen Kundenstruktur gemeinsam gestaltet werden könnte.Eine weitere Belastung des Personals bezeichnete Herr Münch als "derzeit nicht geplant". Man habe die Mitarbeiter nun ausreichend belastet. Vielmehr sei das Gegenteil der Fall: der an langen Samstagen zusätzlich generierte Mehrumsatz soll zu 2 Prozent den Mitarbeitern gutgeschrieben werden.Den Umsatzanteil von Kosmetikprodukten am Gesamtumsatz bezifferte Herr Münch mit 6 Prozent. Man erwartet hier im laufenden Jahr jedoch eine deutliche Steigerung. Hinsichtlich eines Factory Outlet führte Herr Unkel aus, dies passe sehr wohl zur Gesamtstrategie des Unternehmens. Hier werde eine andere Klientel als in der Innenstadt bedient. Dies rechne sich, zu Kannibalisierungseffekten mit bestehenden Vertriebskanälen komme es dabei nicht.Einen Monolabel Store beschrieb Herr Unkel als einen Laden, in dem nur eine Marke verkauft wird, während andere Kaufhäuser bis zu 35 Marken führen. Der Kunde habe beispielsweise das Gefühl, sich in einem Esprit-Laden zu befinden, von Ludwig Beck merke er dort nichts. Dies werde durch sehr starke Partnerschaften zwischen Industrie und Handel möglich.Bezüglich der Neuschulden berichtete Finanzvorstand Münch, diese seien für den Erwerb der Immobilienbeteiligung am Marienplatz und für den Aufbau von Monolabel Stores verwendet worden. Finanzierungsprobleme habe es trotz Basel II nicht gegeben. Abschließend betonte Herr Unkel, an der Beratung werde bei der Ludwig Beck AG nicht gespart. Ein Mitarbeiter betreue im Durchschnitt etwa 40 qm Verkaufsfläche. In der Brache seien Betreuungsverhältnisse von bis zu 120 qm Verkaufsfläche üblich.Weitere DiskussionIm Anschluss kam es zu zwei weiteren Wortmeldungen. Herr Stauffenberg wollte wissen, wie es im ersten Quartal 2003 zum vergleichsweise schlechten Finanzergebnis kam und welches Finanzergebnis man für 2003 insgesamt erwartet. Darauf antwortete Herr Münch, dies sei auf die höhere Verschuldung zurückzuführen. Man erwarte ein Finanzergebnis von insgesamt minus 3 Mio. EUR.Herr Schmidt aus Berlin kritisierte die Beraterverträge, die zwischen einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern und der Gesellschaft bestünden. Außerdem vermisste er im Quartalsbericht 2003 die Angabe des Umsatzes pro Quadratmeter, einer im Handel üblichen Kennzahl. Darüber hinaus fragte er nach dem Grund für den Aktienverkauf des Vorstands.Diesbezüglich antwortete Herr Münch zunächst, er habe Aktien aus "rein privaten Gründen" verkauft. Er halte aber nach wie vor rund 16.700 Aktien der Gesellschaft. Dies verdeutliche, dass er an die Zukunft der Gesellschaft glaubt. Im Hinblick auf die Beraterhonorare berichtete er, dass diese nicht den einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern, sondern deren Arbeitgebern, einer Rechtsanwaltskanzlei und einem Mode-Marktforschungsinstitut, zugeflossen sind. Er räumte ein, dass die Darstellung im Geschäftsbericht hier etwas unglücklich ist.Auf die Angabe des Umsatzes pro Quadratmeter habe man bewusst verzichtet. Aufgrund der Expansion im Monolabel-Bereich sei hier keine vergleichbare Datengrundlage mehr gegeben.AbstimmungenNachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorlagen, konnte zu den Abstimmungen übergegangen werden. Vorher gab der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hauser die Präsenz mit 1.802.184 Aktien bekannt entsprechend 53,64 Prozent des Grundkapitals. Die Präsenz veränderte sich während der einzelnen Abstimmungen geringfügig.Für die Neuwahl des Aufsichtsrats stellten sich mit Frau Dr. Grigoleit und Herrn Dr. Hausser zwei amtierende Mitglieder zur Wahl. Darüber hinaus kandidierten mit Herrn Bergmann und Herrn Wilkinson zwei neue Mitglieder. Herr Bergmann ist Geschäftsführer der Firma Hallhuber, einem Textilfilialisten. Herr Wilkinson, gebürtiger Engländer, stellte sich als "Kapitalist" vor. Er sei Finanzinvestor, der nun auch mit einer Investmentgesellschaft bei der Ludwig Beck AG investiert sei und das Aktienpaket von 230.000 Aktien von der Gesellschaft übernommen habe.Sämtliche Beschlüsse wurden nahezu einstimmig gefasst. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Neuwahl des Aufsichtsrats (TOP 4), die Wahl der AWT Horwath GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5) und kleinere Satzungsänderungen, um die Satzung dem nun gültigen Corporate Governance-Kodex anzupassen (TOP 6).Fazit und eigene MeinungDie Hauptversammlung der Ludwig Beck AG verlief in ruhigeren Bahnen, als angesichts des Geschäftsergebnisses und der Ankündigung der gestrichenen Dividende hätte erwartet werden können. Offensichtlich waren die Anwesenden mit den Bemühungen des Vorstands zufrieden und führten alles andere auf das miserable Marktumfeld zurück. Dazu trug sicherlich die Ehrlichkeit der Vorstände bei, die die Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen stärkte.Was das Potenzial der Aktie betrifft, so meinte Herr Münch während seines Vortrags, der Kurs werde wieder steigen, wenn sich die Ertragslage bessert. Dies ist wohl unbestreitbar zutreffend. Damit sich aber die Ertragslage nachhaltig bessert, wäre ein Anspringen der Konjunktur und eine Rückkehr des Verbrauchervertrauens in die Wirtschaft sicherlich am Besten. Wie sich auf der anderen Seite die Maßnahmen zur Kostensenkung auf die Ertragslage genau auswirken, muss erst noch abgewartet werden. Zu würdigen ist in diesem Zusammenhang der Einsatz der Mitarbeiter, die zu deutlichen Einsparungen beitragen könnten.Anleger, die an ein baldiges Ende der Wirtschaftskrise glauben, könnten das derzeitige Kursniveau nutzen und bereits jetzt Positionen aufbauen.
Kontaktadresse: Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG Marienplatz 11 80331 München
Tel.: 089 / 23691 - 0 Fax: 089 / 23691 - 600 Email: info@ludwigbeck.de Internet: www.ludwigbeck.de
Ansprechpartner Investor Relations: Lothar Fiss
Tel.: 089 / 23691 - 663 Fax: 089 / 23691 - 600 Email: Lothar.Fiss@ludwigbeck.de
Redakteur: mts © 2003 GSC Research
Mittlerweile hat sich deutlicher bestätigt, dass meine Bevorzugung von Karstadt und Douglas gegenüber Beck (siehe #51) berechtigt war:
Kursverlauf Mitte März -Mitte Juni
Karstadt 12 e - 18 e
Douglas 14 € -18,5 €
Beck 5 € - 5,3 €
Der Vorteil, dass Karstadt und Douglas im Gegensatz zu Beck profitabel arbeiten und zudem eine satte Dividendenrendite bieten, hat sich kursmässig voll niedergeschlagen.
Auf dem derzeitigen Kursniveau wäre ich bei Aktien allerdings extrem vorsichtig mit Zukäufen.
doby
Kursverlauf Mitte März -Mitte Juni
Karstadt 12 e - 18 e
Douglas 14 € -18,5 €
Beck 5 € - 5,3 €
Der Vorteil, dass Karstadt und Douglas im Gegensatz zu Beck profitabel arbeiten und zudem eine satte Dividendenrendite bieten, hat sich kursmässig voll niedergeschlagen.
Auf dem derzeitigen Kursniveau wäre ich bei Aktien allerdings extrem vorsichtig mit Zukäufen.
doby
Tja, nicht nur Politik, auch von Aktien keine Ahnung!
Die Verlängerung der Öffnungszeiten am Samstag hat zu einer kräftigen Umsatzsteigerungen beim Beck Stammhaus
und bei den Filialen geführthttp://www.ludwigbeck.de/
und bei den Filialen geführthttp://www.ludwigbeck.de/
Kein Wunder bei dem Rahmenprogramm..
Die Kunden wurden den ganzen Tag über mit verschiedenen Events unterhalten. In der Trendabteilung im 4. Stock sorgte DJ Rupen für den richtigen Sound, im 2. Stock, Kinderabteilung, wurden Kinder geschminkt und T-Shirts bedruckt. Der Höhepunkt war eine von Beck-Mitarbeitern vorgeführte Modenschau mit den aktuellen Sommer-Themen.
Die Kunden wurden den ganzen Tag über mit verschiedenen Events unterhalten. In der Trendabteilung im 4. Stock sorgte DJ Rupen für den richtigen Sound, im 2. Stock, Kinderabteilung, wurden Kinder geschminkt und T-Shirts bedruckt. Der Höhepunkt war eine von Beck-Mitarbeitern vorgeführte Modenschau mit den aktuellen Sommer-Themen.
Mandrella
Viele fahren bei diesem heißen Wetter offenbar erst nach dem Sonnenbaden noch in die Stadt , um einzukaufen, da das
Stammhaus Beck nach 16 Uhr einen Umsatzzuwachs von 50 %
und bei den Niederlassungen von 60 % zu verzeichnen hatte, wie gemeldet wurde. Beck versucht nach 16 Uhr ein Rahmenprogramm zu starten, am letzten Samstag versuchte eine Musikkapelle für Kauflaune zu sorgen !!!
Hoffe nur, dass das 2. Quartal wieder etwas besser ausschauen wird !!!
Viele fahren bei diesem heißen Wetter offenbar erst nach dem Sonnenbaden noch in die Stadt , um einzukaufen, da das
Stammhaus Beck nach 16 Uhr einen Umsatzzuwachs von 50 %
und bei den Niederlassungen von 60 % zu verzeichnen hatte, wie gemeldet wurde. Beck versucht nach 16 Uhr ein Rahmenprogramm zu starten, am letzten Samstag versuchte eine Musikkapelle für Kauflaune zu sorgen !!!
Hoffe nur, dass das 2. Quartal wieder etwas besser ausschauen wird !!!
Das Textilhaus Ludwig Beck am Rathauseck AG hat im 2. Quartal 2003 einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von 20,2 Mio. € erzielt. Durch die neuen Ladenöffnungszeiten an den Samstagen schloss der Juni sogar mit einem Plus von 6,3 % ab. Ludwig Beck schöpft die neuen Öffnungszeiten voll aus, so die Mitteilung. Innenstadtlagen, wie das Stammhaus am Münchner Marienplatz, profitieren von dieser neuen gesetzlichen Regelung überproportional, hieß es.
Der Halbjahresumsatz betrug 40,4 Mio. € (Vj. 41,4 Mio. €).
© BörseGo
Der Halbjahresumsatz betrug 40,4 Mio. € (Vj. 41,4 Mio. €).
© BörseGo
kann ich alles bestätigen
die leutchen geben sich schwer mühe,kunden ins geschäft zu holen
habe das selbst gesehen, sind auch die freundlichsten verkäuferinnen weit und breit
mfgspatz
die leutchen geben sich schwer mühe,kunden ins geschäft zu holen
habe das selbst gesehen, sind auch die freundlichsten verkäuferinnen weit und breit
mfgspatz
ingemaus
Das ist eine gute Nachricht, dass der Juni ein Umsatzplus
von 6,3 % zu verzeichnen hat. Der lange Samstag scheint sich für Beck auszuzahlen.
Wie der Vorstand Unkel auf der HV mitteilte, ist die Beck AG aus der Tarifbindung des Arbeitgeberverbandes ausgeschieden, da die Gewerkschaft Verdi hohe Zuschläge (40 % bis 50 %)für die Mitarbeiter für die Zeit von 14 Uhr bis 20 Uhr am Samstag durchgesetzt hat . Beck zahlt dafür eine prozentuale Beteiligung an den erzielten Mehrumsätzen an die Mitarbeiter (2 % des Mehrumsatz). Das
scheint für die Mitarbeiter sehr motivierend zu sein !!!
Weiterhin hat die Beck AG
- das Gehaltsfixum der Vorstände ab 2003 um 10 % gekürzt
-Null Gehaltserhöhung in 2003 für Mitarbeiter
-Gehaltskürzung für Führungskräfte um 7,5 %
-ab Mai gibt es wieder die 40 Stundenwoche für die Mitarbeiter ohne Lohnausgleich
Da die Mitarbeiterzahl um ca 10 % gekürzt wurde, schätze ich das die Personalkosten im 2 . Quartal rückläufig sind und das Ergebnis des 2. Quartal besser wie im Vorjahr sein müßte. Entscheidend wird aber das umsatzstärkere 2. Halbjahr 2003 werden.
Ein Kurs von 5 Euro und einer Markkapitalisierung von nur
17 Mio Euro (unter dem Buchwert !!!)erscheint mir total unterbewertet !!!
Das ist eine gute Nachricht, dass der Juni ein Umsatzplus
von 6,3 % zu verzeichnen hat. Der lange Samstag scheint sich für Beck auszuzahlen.
Wie der Vorstand Unkel auf der HV mitteilte, ist die Beck AG aus der Tarifbindung des Arbeitgeberverbandes ausgeschieden, da die Gewerkschaft Verdi hohe Zuschläge (40 % bis 50 %)für die Mitarbeiter für die Zeit von 14 Uhr bis 20 Uhr am Samstag durchgesetzt hat . Beck zahlt dafür eine prozentuale Beteiligung an den erzielten Mehrumsätzen an die Mitarbeiter (2 % des Mehrumsatz). Das
scheint für die Mitarbeiter sehr motivierend zu sein !!!
Weiterhin hat die Beck AG
- das Gehaltsfixum der Vorstände ab 2003 um 10 % gekürzt
-Null Gehaltserhöhung in 2003 für Mitarbeiter
-Gehaltskürzung für Führungskräfte um 7,5 %
-ab Mai gibt es wieder die 40 Stundenwoche für die Mitarbeiter ohne Lohnausgleich
Da die Mitarbeiterzahl um ca 10 % gekürzt wurde, schätze ich das die Personalkosten im 2 . Quartal rückläufig sind und das Ergebnis des 2. Quartal besser wie im Vorjahr sein müßte. Entscheidend wird aber das umsatzstärkere 2. Halbjahr 2003 werden.
Ein Kurs von 5 Euro und einer Markkapitalisierung von nur
17 Mio Euro (unter dem Buchwert !!!)erscheint mir total unterbewertet !!!
Morgen , am samstag den 12.7. ist wieder zwischen 16 und 20 Uhr volles Programm im Kaufhaus der Sinne von Ludwig Beck am Rathauseck !!! Die Musikband "Schwingbones" (Acapella Sound) spielt auf.
Wichtig ist nur , dass die Bude voll ist und die Kassen wieder klingeln !!! Und wenn der Aktienkurs weiter
so steigt (heute fast 10 %) kann man ja ganz zufrieden sein !!!
Wichtig ist nur , dass die Bude voll ist und die Kassen wieder klingeln !!! Und wenn der Aktienkurs weiter
so steigt (heute fast 10 %) kann man ja ganz zufrieden sein !!!
hallo laura
bin mit meiner kleinststückzahl eben auch ganz begeistert
ehrlich gesagt,durch zufalll fast zum tiefstkurs rein
puh!!
spatzerl
ps/ der 12. am eck war spitze
bin mit meiner kleinststückzahl eben auch ganz begeistert
ehrlich gesagt,durch zufalll fast zum tiefstkurs rein
puh!!
spatzerl
ps/ der 12. am eck war spitze
Hallo Spatz
Freue mich, dass das Interesse an der Ludwig Beck, dem Kaufhaus der Sinne größer wird !!!
Die Beck AG hat einen Freefloat von 80 % und einen privaten Großaktionär von 20 %. Bei einer Aktienzahl von
3,2 Mio und einem Aktienkurs von ca 6,60 Euro wird die Beck AG immer noch mit lächerlichen 21 Mio Euro bewerted.
Mit ca 10 Mio Euro könnte sich ein Übernehmer der Beck AG auch noch eine der wertvollsten Immobilie in München und zwar am Marienplatz sichern. Beobachte seit einiger Zeit ständig
die Marktiefe des Xetra Handels der Beck AG (vgl.www.stocknet.de) und beobachte , dass seit einigen Börsentagen größere Stückzahlen von über 1000 Beck Aktien geordert werden und damit der Beck Kurs hochgetrieben wird !!! Schau mehr mal, wie dieses Spiel zukünftig weiter
getrieben wird !!!
Freue mich, dass das Interesse an der Ludwig Beck, dem Kaufhaus der Sinne größer wird !!!
Die Beck AG hat einen Freefloat von 80 % und einen privaten Großaktionär von 20 %. Bei einer Aktienzahl von
3,2 Mio und einem Aktienkurs von ca 6,60 Euro wird die Beck AG immer noch mit lächerlichen 21 Mio Euro bewerted.
Mit ca 10 Mio Euro könnte sich ein Übernehmer der Beck AG auch noch eine der wertvollsten Immobilie in München und zwar am Marienplatz sichern. Beobachte seit einiger Zeit ständig
die Marktiefe des Xetra Handels der Beck AG (vgl.www.stocknet.de) und beobachte , dass seit einigen Börsentagen größere Stückzahlen von über 1000 Beck Aktien geordert werden und damit der Beck Kurs hochgetrieben wird !!! Schau mehr mal, wie dieses Spiel zukünftig weiter
getrieben wird !!!
Wieso ist der Kurs heute um über 10 % abgestürzt ??
Da dümpelt er dahin der Ludwig, schimpft nicht mit mir, aber irgendwie scheint die Zeit (5,90€ reif für eine Spekulation zu sein...
Bis später
K. Ostohätteauchwasriskiert
Das kühle Wetter kommt für Ludwig Beck gerade richtig, da die Umsätze in warmer Winter-Kleidung breits frühzeitig Anfang Oktober deutlich anziehen tut !!!
Kein Wunder, dass heute wieder der Kurs deutlich anzieht;
über 4 % !!!!, aber das war nur der Anfang !!!!
Kein Wunder, dass heute wieder der Kurs deutlich anzieht;
über 4 % !!!!, aber das war nur der Anfang !!!!
hallo, habe beck schon lange bin aus münchen und bin oft dort, aber glaube die leute haben zu wenig geld, was den kurs auch unten läßt.
Gerald
Gerald
Hallo Gerald
War heute am Samstag auch beim Ludwig , beim Beck am Rathauseck; war heute ganz schön was los beim Beck, die kalte Witterung in München scheint die Nachfrage nach warmen Wintersachen ganz schön anzukurbeln; ich denke , dass der lange Samstag sich im zweiten Halbjahr recht positiv auswirken wird; werde mir nächste Woche noch ein paar Beck Aktien ins Depot legen , bevor die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht werden; der Chart sieht recht gut aus !!
War heute am Samstag auch beim Ludwig , beim Beck am Rathauseck; war heute ganz schön was los beim Beck, die kalte Witterung in München scheint die Nachfrage nach warmen Wintersachen ganz schön anzukurbeln; ich denke , dass der lange Samstag sich im zweiten Halbjahr recht positiv auswirken wird; werde mir nächste Woche noch ein paar Beck Aktien ins Depot legen , bevor die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht werden; der Chart sieht recht gut aus !!
Nachtrag:
Am 5.11. werden die 9 Monats-Zahlen von Beck veröffentlicht; habe gerade in der Homepage von Beck nachgeschaut.
Am 5.11. werden die 9 Monats-Zahlen von Beck veröffentlicht; habe gerade in der Homepage von Beck nachgeschaut.
Karstadtquelle, Douglas, Metro...die Konsumaktien
boomen. Da sollte man Ludwig Beck nicht vergessen!
Mit den Zahlen am 05.11. könnte der Wert aus seinem
Dornröschenschlaf erwachen. Ein paar Stücke im Depot
können nicht schaden...
boomen. Da sollte man Ludwig Beck nicht vergessen!
Mit den Zahlen am 05.11. könnte der Wert aus seinem
Dornröschenschlaf erwachen. Ein paar Stücke im Depot
können nicht schaden...
Man sollte nicht zu hohe Erwartungen an die 9 Monatszahlen stellen.
Der Juli und der August waren für den Einzelhandel katastrophale Monate, besonders Textileinzelhandel.
Bei den Rekordtemperaturen wagte sich ja kaum jemand in die Stadt.
Also ich denke mal, dass der Umsatz wohl schwächer als erwartet aussehen könnte (alles andere würde mich positiv überraschen), wohingegen das Ergebnis aufgrund der eingeleiteten Massnahmen wohl noch im Rahmen der Erwartungen liegen dürfte.
Da die Hitzewellen nun vorüber sind und die Kunden wieder
verstärkt in die Geschäfte kommen, dürfte sich die Situation hier weiter verbessern.
Entscheidend wird aber das Weihnachtsgeschäft sein.
Hier besteht sicherlich noch Potenzial bei Ludwig Beck, wenn es ein gutes Weihnachtsgeschäft wird.
Ein vorziehen der Steuerreform könnte förderlich für Ludwig Beck sein, wichtiger ist jedoch eine gute, positive
Stimmung.
fundamental_a
Der Juli und der August waren für den Einzelhandel katastrophale Monate, besonders Textileinzelhandel.
Bei den Rekordtemperaturen wagte sich ja kaum jemand in die Stadt.
Also ich denke mal, dass der Umsatz wohl schwächer als erwartet aussehen könnte (alles andere würde mich positiv überraschen), wohingegen das Ergebnis aufgrund der eingeleiteten Massnahmen wohl noch im Rahmen der Erwartungen liegen dürfte.
Da die Hitzewellen nun vorüber sind und die Kunden wieder
verstärkt in die Geschäfte kommen, dürfte sich die Situation hier weiter verbessern.
Entscheidend wird aber das Weihnachtsgeschäft sein.
Hier besteht sicherlich noch Potenzial bei Ludwig Beck, wenn es ein gutes Weihnachtsgeschäft wird.
Ein vorziehen der Steuerreform könnte förderlich für Ludwig Beck sein, wichtiger ist jedoch eine gute, positive
Stimmung.
fundamental_a
fundamental
Entscheidend wird sein , welchen Ausblick der Vorstand am 5.11. im Hinblick auf das Gesamtjahr 2003 geben wird und wie der Umsatz im Monat Oktober ausgefallen ist (ich denke, dass der Oktober aufgrund der kühlen Witterung gut gelaufen ist).
Der Kurs der Beck AG läuft ja schon so langsam nach oben; so kann es weitergehen
Entscheidend wird sein , welchen Ausblick der Vorstand am 5.11. im Hinblick auf das Gesamtjahr 2003 geben wird und wie der Umsatz im Monat Oktober ausgefallen ist (ich denke, dass der Oktober aufgrund der kühlen Witterung gut gelaufen ist).
Der Kurs der Beck AG läuft ja schon so langsam nach oben; so kann es weitergehen
So, die Zahlen sind jetzt da.
positiv hat mich der Umsatz im 3. Quartal überrascht.
Ich hatte hier eigentlich weniger erwartet.
Wenigstens wenn man die Hitzewelle Juli/August einbezieht.
Das Ebit hätte eine kleinen Tick besser aussehen können.
Ansonsten bleibt eigentlich nur die Hoffnung auf das 4. und entscheidende Quartal.
Wenns hier gut läuft, dann dürfte es bei Ludwig Beck auch auf der Habenseite durchschlagen, ansonsten ist Ludwig Beck sicherlich kein Kauf.
Der Oktober soll dem vernehmen nach etwas besser als erwartet ausgefallen sein.
Als Quintessenz sollte man aber behalten, als Bestätigung auch die BOSS - Zahlen von heute berücksichtigen, in der Branche kann man sicherlich noch nicht von Aufbruchstimmung oder Trendwende sprechen, dazu bedarf es noch mehr.
Wer die Hoffnung an die Konjunktur/Wirtschaft/Konsumfreude in Deutschland noch nicht aufgegeben hat oder erwartet hier eine Trendwende, der sollte sich sicherlich einige Stücke (Ludwig Beck) ins Depot legen.
Für die Pessimisten ist er sicherlich nicht zu empfehlen.
fundamental_a
P.S. Ich habe selbst Ludwig Beck Aktien.
Werde aufgrund der Zahlen aber weder verkaufen noch kaufen
positiv hat mich der Umsatz im 3. Quartal überrascht.
Ich hatte hier eigentlich weniger erwartet.
Wenigstens wenn man die Hitzewelle Juli/August einbezieht.
Das Ebit hätte eine kleinen Tick besser aussehen können.
Ansonsten bleibt eigentlich nur die Hoffnung auf das 4. und entscheidende Quartal.
Wenns hier gut läuft, dann dürfte es bei Ludwig Beck auch auf der Habenseite durchschlagen, ansonsten ist Ludwig Beck sicherlich kein Kauf.
Der Oktober soll dem vernehmen nach etwas besser als erwartet ausgefallen sein.
Als Quintessenz sollte man aber behalten, als Bestätigung auch die BOSS - Zahlen von heute berücksichtigen, in der Branche kann man sicherlich noch nicht von Aufbruchstimmung oder Trendwende sprechen, dazu bedarf es noch mehr.
Wer die Hoffnung an die Konjunktur/Wirtschaft/Konsumfreude in Deutschland noch nicht aufgegeben hat oder erwartet hier eine Trendwende, der sollte sich sicherlich einige Stücke (Ludwig Beck) ins Depot legen.
Für die Pessimisten ist er sicherlich nicht zu empfehlen.
fundamental_a
P.S. Ich habe selbst Ludwig Beck Aktien.
Werde aufgrund der Zahlen aber weder verkaufen noch kaufen
Solltn die lauen Novembertage etwa Vorboten eines schlechten 4. Quartals sein?
Der Kurs jedenfalls orientiert sich immer mehr Richtung Süden, auch mit Umsätzen.
Klar ist jedenfalls, dass Novembertage mit Temperaturen >15°C absolut Gift fürs Wintergeschäft ist.
Das Herbst/Wintergeschäft ist in der Bekleidungsbranche traditionell immer stärker als das Frühjhr/Sommer Geschätft.
Auf kühlere Tage
fundamental_a
Der Kurs jedenfalls orientiert sich immer mehr Richtung Süden, auch mit Umsätzen.
Klar ist jedenfalls, dass Novembertage mit Temperaturen >15°C absolut Gift fürs Wintergeschäft ist.
Das Herbst/Wintergeschäft ist in der Bekleidungsbranche traditionell immer stärker als das Frühjhr/Sommer Geschätft.
Auf kühlere Tage
fundamental_a
guten rutsch an alle beck aktionäre
Gerald
der winter ist doch gekommen
Gerald
der winter ist doch gekommen
2003 Umsatzminus von 2,1 %
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LUDWIG BECK schließt 2003 mit einem Umsatzminus von 2,1 % ab.
München, 9. Januar 2004. Die LUDWIG BECK AG, München (DE 0005199905) hat im
Geschäftsjahr 2003 im Konzern einen Bruttoumsatz von 93,1 (Vj. 95,1) Mio. EUR
erzielt. Damit hat der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2,1 % nachgegeben. Das
Jahr 2003 war das bisher schwierigste Geschäftsjahr des deutschen Einzelhandels.
Die lahmende Konjunktur, nicht enden wollende Reformdiskussionen und die nach
wie vor hohe Arbeitslosigkeit führten zu einer Konsumzurückhaltung bisher nicht
gekannten Ausmaßes. Auch das Weihnachtsgeschäft schloss sich dem Jahrestrend
nahtlos an. Besonders betroffen war in 2003 der Textilhandel, der einen
Umsatzrückgang lt. "TextilWirtschaft" von ca. 5 % verzeichnete.
In den letzten Tagen des Jahres, beginnend mit der Verkündung der Steuerreform,
zog der Umsatz spürbar an. Auch die ersten Tage des neuen Jahres zeigten eine
erkennbar bessere Entwicklung gegenüber den Starttagen des Vorjahres. Die größte
Aufgabe des neuen Jahres wird für den Einzelhandel darin bestehen, die
Preisgestaltung zu normalisieren und die zu keinem Ergebnis führenden
überzogenen Rabattgewährungen zurückzuführen.
LUDWIG BECK rechnet für das Jahr 2004 mit einem verbesserten Umsatzverlauf.
Erwartungsgemäß positive Nachrichten über die Wirtschaftsentwicklung in
Deutschland und die Auswirkungen der Einkommensteuerreform werden spätestens im
2. Halbjahr zu einer Umsatzbelebung führen.
Die vollständigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 werden am 23.03.2004
veröffentlicht.
Kontakt:
Lothar Fiss (Presse und Investor Relations)
Tel. (089) 23691-663, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:34 09.01.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK schließt 2003 mit einem Umsatzminus von 2,1 % ab.
München, 9. Januar 2004. Die LUDWIG BECK AG, München (DE 0005199905) hat im
Geschäftsjahr 2003 im Konzern einen Bruttoumsatz von 93,1 (Vj. 95,1) Mio. EUR
erzielt. Damit hat der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2,1 % nachgegeben. Das
Jahr 2003 war das bisher schwierigste Geschäftsjahr des deutschen Einzelhandels.
Die lahmende Konjunktur, nicht enden wollende Reformdiskussionen und die nach
wie vor hohe Arbeitslosigkeit führten zu einer Konsumzurückhaltung bisher nicht
gekannten Ausmaßes. Auch das Weihnachtsgeschäft schloss sich dem Jahrestrend
nahtlos an. Besonders betroffen war in 2003 der Textilhandel, der einen
Umsatzrückgang lt. "TextilWirtschaft" von ca. 5 % verzeichnete.
In den letzten Tagen des Jahres, beginnend mit der Verkündung der Steuerreform,
zog der Umsatz spürbar an. Auch die ersten Tage des neuen Jahres zeigten eine
erkennbar bessere Entwicklung gegenüber den Starttagen des Vorjahres. Die größte
Aufgabe des neuen Jahres wird für den Einzelhandel darin bestehen, die
Preisgestaltung zu normalisieren und die zu keinem Ergebnis führenden
überzogenen Rabattgewährungen zurückzuführen.
LUDWIG BECK rechnet für das Jahr 2004 mit einem verbesserten Umsatzverlauf.
Erwartungsgemäß positive Nachrichten über die Wirtschaftsentwicklung in
Deutschland und die Auswirkungen der Einkommensteuerreform werden spätestens im
2. Halbjahr zu einer Umsatzbelebung führen.
Die vollständigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 werden am 23.03.2004
veröffentlicht.
Kontakt:
Lothar Fiss (Presse und Investor Relations)
Tel. (089) 23691-663, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.01.2004
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:34 09.01.2004
Da Ludwig Beck die Personalkosten in 2003 gegenüber dem Vorjahr erheblich senken konnte , rechne ich daher damit
, dass das Ergebnis nach Steuern nicht viel schlechter
ausfallen wird wie im Vorjahr, das heißt , dass kein großer Verlust für 2003 ausgewiesen wird; ich halte daher meine Beck Aktien, da es zukünftig eigentlich nur besser laufen könnte.
, dass das Ergebnis nach Steuern nicht viel schlechter
ausfallen wird wie im Vorjahr, das heißt , dass kein großer Verlust für 2003 ausgewiesen wird; ich halte daher meine Beck Aktien, da es zukünftig eigentlich nur besser laufen könnte.
Das Ludwig Beck die Fixkosten ab Mai 2003 gesenkt hat, spricht sicherlich für Ludwig Beck.
Schlechter dürften da wieder die Preiszugeständnisse (Sale, Rabatt, discount u.ä.)sein, die man besonders zum Schluß auch bei Ludwig Beck gewährte.
Kommt beim Verbraucher wieder vermehrt die Lust auf Konsum, vorallem nicht diese Einheitsbrühe a la H&M auf
und bekommen die Händler die Rabattschlachten in den Griff, so sollte sich ein Engagement in Ludwig Beck durchaus auszahlen.
fundamental_a
P.S. Zur Zeit sieht es vielversprechend aus.
Aber was sind schon 2 Wochen bezogen auf ein ganzes Jahr.
Schlechter dürften da wieder die Preiszugeständnisse (Sale, Rabatt, discount u.ä.)sein, die man besonders zum Schluß auch bei Ludwig Beck gewährte.
Kommt beim Verbraucher wieder vermehrt die Lust auf Konsum, vorallem nicht diese Einheitsbrühe a la H&M auf
und bekommen die Händler die Rabattschlachten in den Griff, so sollte sich ein Engagement in Ludwig Beck durchaus auszahlen.
fundamental_a
P.S. Zur Zeit sieht es vielversprechend aus.
Aber was sind schon 2 Wochen bezogen auf ein ganzes Jahr.
Habe ich irgendetwas verpasst?
In ST 1000 Stück zu 5,5 Euro.
Am Freitag noch bei 4,85 Euro.
Wer hat die denn jetzt entdeckt?
fundamental_a
In ST 1000 Stück zu 5,5 Euro.
Am Freitag noch bei 4,85 Euro.
Wer hat die denn jetzt entdeckt?
fundamental_a
Ich fürchte, dass die Kurse insgesamt wegen Karneval nicht so richtig ernst zu nehmen sind!?!
"
23.03.2004 Konzernabschluss 2003
Ludwig Beck AG: Mit leichtem Umsatzrückgang behauptet sich LUDWIG BECK in einem schrumpfenden Markt.
Vorlage des Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 (nach IFRS/IAS).
München, 23. März 2004. Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte sich in einem jetzt schon seit Jahren schrumpfenden Markt mit einem leichten Umsatzrückgang behaupten und schnitt besser ab als die Branche. Im Konzern wurde ein Brutto-Umsatz von 93,1 (Vj. 95,1) Mio. EUR erreicht. Das sind 2,1 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Eine Ergebnisverschlechterung konnte trotz frühzeitig getroffener Maßnahmen im gesamten Kostenbereich nicht vermieden werden. Ausschlaggebend waren der anhaltend negative Umsatzverlauf und die teilweise überzogenen Rabattaktionen, denen sich auch Ludwig Beck nicht entziehen konnte. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging auf 1,9 (Vj. 3,1) Mio. EUR zurück.
Der deutsche Einzelhandel hat ein weiteres enttäuschendes Jahr mit einem Minus von über 1 % abgeschlossen. Der Textilhandel schnitt mit einem Minus von 5 % wesentlich schlechter ab. Die deutsche Wirtschaft ist zum zweiten Mal seit der Wiedervereinigung in die Rezession abgerutscht. Der private Konsum ging nochmals um 0,2 % (Vj. 0,5 %) zurück, während die Sparquote abermals auf 10,8 (Vj. 10,6) % wuchs.
Im Ludwig Beck Konzern waren nahezu alle Bereiche des Unternehmens vom Umsatzrückgang betroffen. Der in 2002 neu gestaltete Trendbereich Wellness und Beauty „Hautnah“ hat dagegen seine positive Entwicklung fortgesetzt und konnte den Umsatz abermals um über 20 % steigern. Erfreulich entwickelte sich auch der neu geschaffene Bereich der Fashion-Outlets (Lagerverkäufe). Neben dem bereits etablierten Standort Parsdorf wurden zwei neue Standorte in Baden-Württemberg eröffnet. Hier werden Lagerüberhänge, vor allem aber attraktive Sonderposten schnell und ertragswirksam vermarktet. Die Ludwig Beck Vertriebs GmbH hat ihr Filialnetz wie geplant weiter ausgebaut. In 2003 kamen zwei Neueröffnungen im „Forum Allgäu“ in Kempten hinzu. Insgesamt lieferte die Vertriebs GmbH einen Umsatzbeitrag von 7,8 (4,6) Mio. EUR. Im Ludwig Beck Konzern konnte ein Betriebsergebnis (EBIT) von 1,9 (Vj. 3,1) Mio. EUR erreicht werden. Der Konzern-Jahresfehlbetrag beträgt 0,9 (Vj. Überschuss 0,4) Mio. EUR. Auf die durch die anhaltend negative Umsatzentwicklung zu erwartende unbefriedigende Ertragslage hat die Ludwig Beck AG frühzeitig mit Kostensenkungsmaßnahmen reagiert. So konnten im Personalbereich die Aufwendungen um 1,3 Mio. EUR auf 17,9 (Vj. 19,2) Mio. EUR zurückgefahren werden. Beispielgebend hat LUDWIG BECK die Wochenarbeitszeit ohne vollen Lohnausgleich auf 40 Std. erhöht, die leitenden Mitarbeiter und der Vorstand verzichteten auf Gehaltsbestandteile. Die Zahl der Mitarbeiter sank zum Stichtag auf 539 (Vj. 563).
Auch nach zwei Jahren mit einer unbefriedigenden Ergebnisentwicklung verfügt LUDWIG BECK nach wie vor über eine exzellente Finanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote inkl. Minderheitenanteile von 37,9 (Vj. 39,1)%.
Der deutsche Textileinzelhandel wird auch im laufenden Jahr schwierige Herausforderungen bestehen müssen. Das konjunkturelle Umfeld zeigt bisher wenig Anzeichen einer Aufheiterung. Auch die Effekte aus der vorgezogenen Steuerreform haben bisher nur zu schwachen Impulsen geführt. Die Bundesregierung erwartet einen realen Anstieg des BIP in einer Spanne von 1,5 – 2,0 %. Begleitet werden diese durchaus positiven Einschätzungen durch die verbesserten Ergebnisse der Export-Wirtschaft. Für den Konsum rechnen alle Experten erst im zweiten Halbjahr mit einer spürbaren positiven Entwicklung. Die größte Aufgabe für den Einzelhandel wird jedoch darin bestehen, zu einer realistischen Preisentwicklung zurück zu finden, um die rückläufigen Margenentwicklungen aufzuhalten. Ludwig Beck ist durch seine drei Vertriebsschienen gut aufgestellt. Mit seinen variationsreichen Sortimentskonzepten und den traditionellen Stärken werden die zentralen Bedürfnisse der Kunden erfüllt: Freude beim Einkaufen, eine hohe Qualität der Produkte, besseren Service, fachlich kompetente und freundliche Beratung. Mit emotional aufgeladenen Erlebnisaktionen, aber auch durch Preis-/Leistungsbeweise wird das Konzept „Kaufhaus der Sinne“ als Alleinstellungsmerkmal weiter ausgebaut. Mit einem umfassenden Qualifikationsprogramm wurden und werden die Mitarbeiter für die neuen anspruchsvollen Kundenerwartungen fit gemacht. Neben dem Stammhaus am Marienplatz wird auch das Filialnetz sowohl der AG als auch der Vertriebs GmbH weiter ausgebaut. So eröffneten am 10. März in den „Riem-Arcaden“ drei neue Filialen mit großem Anfangserfolg. Darüber hinaus werden die Segmente verstärkt, die sich überdurchschnittlich entwickeln und Bereiche weiter ausgebaut, die Ludwig Beck nahezu ohne Wettbewerb betreiben kann.
Im Konzern erwartet LUDWIG BECK ein klares Umsatzwachstum und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
Jens Schott, Tel (089) 23691-798, Fax -600. "
2003 konnte man ja bekanntlich abhaken.
Wichtig bleibt, ob die jetzt freundliche Tendenz übers ganze Jahr und besonders im Weihnachtsgeschäft anhält.
fundamental_a
23.03.2004 Konzernabschluss 2003
Ludwig Beck AG: Mit leichtem Umsatzrückgang behauptet sich LUDWIG BECK in einem schrumpfenden Markt.
Vorlage des Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 (nach IFRS/IAS).
München, 23. März 2004. Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte sich in einem jetzt schon seit Jahren schrumpfenden Markt mit einem leichten Umsatzrückgang behaupten und schnitt besser ab als die Branche. Im Konzern wurde ein Brutto-Umsatz von 93,1 (Vj. 95,1) Mio. EUR erreicht. Das sind 2,1 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Eine Ergebnisverschlechterung konnte trotz frühzeitig getroffener Maßnahmen im gesamten Kostenbereich nicht vermieden werden. Ausschlaggebend waren der anhaltend negative Umsatzverlauf und die teilweise überzogenen Rabattaktionen, denen sich auch Ludwig Beck nicht entziehen konnte. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging auf 1,9 (Vj. 3,1) Mio. EUR zurück.
Der deutsche Einzelhandel hat ein weiteres enttäuschendes Jahr mit einem Minus von über 1 % abgeschlossen. Der Textilhandel schnitt mit einem Minus von 5 % wesentlich schlechter ab. Die deutsche Wirtschaft ist zum zweiten Mal seit der Wiedervereinigung in die Rezession abgerutscht. Der private Konsum ging nochmals um 0,2 % (Vj. 0,5 %) zurück, während die Sparquote abermals auf 10,8 (Vj. 10,6) % wuchs.
Im Ludwig Beck Konzern waren nahezu alle Bereiche des Unternehmens vom Umsatzrückgang betroffen. Der in 2002 neu gestaltete Trendbereich Wellness und Beauty „Hautnah“ hat dagegen seine positive Entwicklung fortgesetzt und konnte den Umsatz abermals um über 20 % steigern. Erfreulich entwickelte sich auch der neu geschaffene Bereich der Fashion-Outlets (Lagerverkäufe). Neben dem bereits etablierten Standort Parsdorf wurden zwei neue Standorte in Baden-Württemberg eröffnet. Hier werden Lagerüberhänge, vor allem aber attraktive Sonderposten schnell und ertragswirksam vermarktet. Die Ludwig Beck Vertriebs GmbH hat ihr Filialnetz wie geplant weiter ausgebaut. In 2003 kamen zwei Neueröffnungen im „Forum Allgäu“ in Kempten hinzu. Insgesamt lieferte die Vertriebs GmbH einen Umsatzbeitrag von 7,8 (4,6) Mio. EUR. Im Ludwig Beck Konzern konnte ein Betriebsergebnis (EBIT) von 1,9 (Vj. 3,1) Mio. EUR erreicht werden. Der Konzern-Jahresfehlbetrag beträgt 0,9 (Vj. Überschuss 0,4) Mio. EUR. Auf die durch die anhaltend negative Umsatzentwicklung zu erwartende unbefriedigende Ertragslage hat die Ludwig Beck AG frühzeitig mit Kostensenkungsmaßnahmen reagiert. So konnten im Personalbereich die Aufwendungen um 1,3 Mio. EUR auf 17,9 (Vj. 19,2) Mio. EUR zurückgefahren werden. Beispielgebend hat LUDWIG BECK die Wochenarbeitszeit ohne vollen Lohnausgleich auf 40 Std. erhöht, die leitenden Mitarbeiter und der Vorstand verzichteten auf Gehaltsbestandteile. Die Zahl der Mitarbeiter sank zum Stichtag auf 539 (Vj. 563).
Auch nach zwei Jahren mit einer unbefriedigenden Ergebnisentwicklung verfügt LUDWIG BECK nach wie vor über eine exzellente Finanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote inkl. Minderheitenanteile von 37,9 (Vj. 39,1)%.
Der deutsche Textileinzelhandel wird auch im laufenden Jahr schwierige Herausforderungen bestehen müssen. Das konjunkturelle Umfeld zeigt bisher wenig Anzeichen einer Aufheiterung. Auch die Effekte aus der vorgezogenen Steuerreform haben bisher nur zu schwachen Impulsen geführt. Die Bundesregierung erwartet einen realen Anstieg des BIP in einer Spanne von 1,5 – 2,0 %. Begleitet werden diese durchaus positiven Einschätzungen durch die verbesserten Ergebnisse der Export-Wirtschaft. Für den Konsum rechnen alle Experten erst im zweiten Halbjahr mit einer spürbaren positiven Entwicklung. Die größte Aufgabe für den Einzelhandel wird jedoch darin bestehen, zu einer realistischen Preisentwicklung zurück zu finden, um die rückläufigen Margenentwicklungen aufzuhalten. Ludwig Beck ist durch seine drei Vertriebsschienen gut aufgestellt. Mit seinen variationsreichen Sortimentskonzepten und den traditionellen Stärken werden die zentralen Bedürfnisse der Kunden erfüllt: Freude beim Einkaufen, eine hohe Qualität der Produkte, besseren Service, fachlich kompetente und freundliche Beratung. Mit emotional aufgeladenen Erlebnisaktionen, aber auch durch Preis-/Leistungsbeweise wird das Konzept „Kaufhaus der Sinne“ als Alleinstellungsmerkmal weiter ausgebaut. Mit einem umfassenden Qualifikationsprogramm wurden und werden die Mitarbeiter für die neuen anspruchsvollen Kundenerwartungen fit gemacht. Neben dem Stammhaus am Marienplatz wird auch das Filialnetz sowohl der AG als auch der Vertriebs GmbH weiter ausgebaut. So eröffneten am 10. März in den „Riem-Arcaden“ drei neue Filialen mit großem Anfangserfolg. Darüber hinaus werden die Segmente verstärkt, die sich überdurchschnittlich entwickeln und Bereiche weiter ausgebaut, die Ludwig Beck nahezu ohne Wettbewerb betreiben kann.
Im Konzern erwartet LUDWIG BECK ein klares Umsatzwachstum und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
Jens Schott, Tel (089) 23691-798, Fax -600. "
2003 konnte man ja bekanntlich abhaken.
Wichtig bleibt, ob die jetzt freundliche Tendenz übers ganze Jahr und besonders im Weihnachtsgeschäft anhält.
fundamental_a
Haltet Ihr eure aktien ?
wie wird es weiter gehen ?
wie wird es weiter gehen ?
Hi @Fortunato69,
glaubst du an eine moderate Konsumbelebung, dann solltest du kaufen oder halten.
Bist du eher der Meinung, dass es weiter den Bach heruntergeht (Ifo - Index erst der Anfang ist), dann solltest du lieber schnell verkaufen.
Da es sich andeutet, dass das 1. Quartal besser aussieht als das Vorjahrsquartal, stimmt die Richtung schon mal.
Aber Vorsicht.
Entscheident ist das 4. Quartal.
fundamental_a
glaubst du an eine moderate Konsumbelebung, dann solltest du kaufen oder halten.
Bist du eher der Meinung, dass es weiter den Bach heruntergeht (Ifo - Index erst der Anfang ist), dann solltest du lieber schnell verkaufen.
Da es sich andeutet, dass das 1. Quartal besser aussieht als das Vorjahrsquartal, stimmt die Richtung schon mal.
Aber Vorsicht.
Entscheident ist das 4. Quartal.
fundamental_a
ich halte sie,
ist für mich eine traditionsfirma,
ich kann zu fuß in die stadt gehen
bin in 10 - 15 min am rathauseck.
wohne münchen haidhausen.
und ich gehe immer wieder gern in unseren beck
mfg
fortunato
ist für mich eine traditionsfirma,
ich kann zu fuß in die stadt gehen
bin in 10 - 15 min am rathauseck.
wohne münchen haidhausen.
und ich gehe immer wieder gern in unseren beck
mfg
fortunato
@Fortunato69,
dann bist du doch bestens informiert.
Wie hat dir denn die Französiche Woche (Wochen?) gefallen.
War die Gastronomie entsprechend gut angenommen worden?
Bei Beck jedenfalls ist man mit der Zusammenarbeit mit Käfer sehr zufrieden.
Erlebniseinkaufen a la Beck.
fundamental_a
P.S.
Ich halte meine ebenfalls
dann bist du doch bestens informiert.
Wie hat dir denn die Französiche Woche (Wochen?) gefallen.
War die Gastronomie entsprechend gut angenommen worden?
Bei Beck jedenfalls ist man mit der Zusammenarbeit mit Käfer sehr zufrieden.
Erlebniseinkaufen a la Beck.
fundamental_a
P.S.
Ich halte meine ebenfalls
Die französischen Wochen auf allen Stockwerken von Beck waren echt super, man konnte französischen Wein, Käse uw. probieren; das müßte Beck öfters veranstalten und sich als Erlebnishaus einen Namen machen, dann wäre die Bude bei Beck ständig voll und der Rubel würde rollen.
Und die Zahlen zum 1. Quartal werden gut sein !!!
06.05.2004 Quartalsbericht 1./2004
21.05.2004 Hauptversammlung in München
04.08.2004 Halbjahresbericht 2004
06.05.2004 Quartalsbericht 1./2004
21.05.2004 Hauptversammlung in München
04.08.2004 Halbjahresbericht 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK schafft die Trendwende - Umsatz im 1. Quartal 2004
deutlich über Vorjahr.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Die ersten Anzeichen sehen gut aus, als ob nun endlich bessere Zeiten für Ludwig Beck anbrechen würden.
Ich verwette aber keinesfalls meinen Kopf dass das Unternehmen übern Berg ist.
Halte mich vorerst noch zurück.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK schafft die Trendwende - Umsatz im 1. Quartal 2004
deutlich über Vorjahr.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Die ersten Anzeichen sehen gut aus, als ob nun endlich bessere Zeiten für Ludwig Beck anbrechen würden.
Ich verwette aber keinesfalls meinen Kopf dass das Unternehmen übern Berg ist.
Halte mich vorerst noch zurück.
Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Quartalsbericht 1.2004
LUDWIG BECK schafft Trendumkehr: Umsatz deutlich über Vorjahr und Branche -
Verbesserung im EBIT - Weitere Ergebnisverbesserung durch stringentes
Kostenmanagement angestrebt.
München, 6. Mai 2004. LUDWIG BECK (DE0005199905) hat sich im ersten Quartal 2004
von der allgemeinen Branchenentwicklung abgekoppelt. Während die Umsätze im
Textilhandel lt. "TextilWirtschaft" um 4 % einbrachen, erzielte LUDWIG BECK ein
Umsatzplus von 7,1 %. Der Konzern-Umsatz betrug im ersten Quartal brutto 21,7
(20,2) Mio. EUR. Darin enthalten ist die Ludwig Beck Vertriebs GmbH mit einem
Umsatz von 2,1 (1,4) Mio. EUR.
Planmäßig baute die Ludwig Beck Vertriebs GmbH ihr Filialnetz aus und eröffnete
am 10. März in den neuen "Riem-Arcaden" (München) unter den Marken Gerry Weber
und Tommy Hilfiger zwei Filialen. Auch die Ludwig Beck AG eröffnete in den
"Riem-Arcaden" eine Filiale mit 1.000 qm Verkaufsfläche. Damit wird ein weites
Einzugsgebiet im Münchner Osten erschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft
entsteht neben dem Messegelände ein neues Wohngebiet. 2005 findet hier die
Bundesgartenschau statt, 2006 ist Riem das internationale Pressezentrum der
Fußball-WM.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) hat sich auf -0,6 (-0,9)
Mio. EUR verbessert. Die Nettorohertragsquote stieg auf 44,6 (43,8) Prozent.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) verbesserte
sich auf 48,0 (48,7) Prozent. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von
Einzelhandelsunternehmen in den ersten Quartalen negativ.
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) stieg zum Stichtag auf 569 (485),
gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern sind dies 436 (397). Die Zunahme ist durch
Filialeröffnungen in den letzten 12 Monaten begründet.
Angesichts der nur zögernd einsetzenden Konjunkturerholung kann eine
Verbesserung des Konsumklimas erst im zweiten Halbjahr erwartet werden. LUDWIG
BECK ist trotz der anhaltend schwierigen Branchensituation verhalten
optimistisch und setzt dabei auf die eigenen Stärken, wie das variationsreiche
Sortimentskonzept, weiter verbessertem Service und eine zielgruppengerechte
Präsentation und Ansprache. Ein wichtiges Ziel bleibt die deutliche
Ergebnisverbesserung im EBIT. Zur Absicherung wird ein Maßnahmenpaket in der
Größenordnung von 1 Mio. EUR auf den Weg gebracht. Die bereits in 2003
eingeleiteten vielfältigen kostensenkenden Maßnahmen, vor allem im
Personalbereich, werden sich nachhaltig auch in 2004 auswirken. Eine weitere
Steigerung der Rohertragsmarge wird u.a. durch die verbesserten
Steuerungsmöglichkeiten einer neuen Warenwirtschaft, die ab Juli zum Einsatz
kommt, realisiert.
Ludwig Beck wird sich weiter konsequent mit Qualität, Sortiments- und
Servicekompetenz gegen den aktuellen Branchentrend stellen. Das zentrale
Bedürfnis unserer Zielgruppe nach Qualität und Freude beim Einkauf wird
zunehmend eine größere Bedeutung erlangen als die immer noch zu erwartenden
Rabattschlachten eines Teils der Mitbewerber.
Der ausführliche Quartalsbericht wird parallel im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am
13.05.2004 vor.
Kontakt:
Jens Schott, Investor Relations
Tel. +49(0)89 23691-798, Fax +49(0)89 23691-600
Kennzahlen Ludwig Beck AG
per 31.03. in Mio. EUR 2004 2003
Bruttoumsatz 21,7 20,2
Nettorohertrag 8,3 7,6
Betriebsergebnis EBIT -0,6 -0,9
Periodenfehlbetrag -0,9 -1,0
Mitarbeiter am 31.03. 569 485
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:12 06.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Quartalsbericht 1.2004
LUDWIG BECK schafft Trendumkehr: Umsatz deutlich über Vorjahr und Branche -
Verbesserung im EBIT - Weitere Ergebnisverbesserung durch stringentes
Kostenmanagement angestrebt.
München, 6. Mai 2004. LUDWIG BECK (DE0005199905) hat sich im ersten Quartal 2004
von der allgemeinen Branchenentwicklung abgekoppelt. Während die Umsätze im
Textilhandel lt. "TextilWirtschaft" um 4 % einbrachen, erzielte LUDWIG BECK ein
Umsatzplus von 7,1 %. Der Konzern-Umsatz betrug im ersten Quartal brutto 21,7
(20,2) Mio. EUR. Darin enthalten ist die Ludwig Beck Vertriebs GmbH mit einem
Umsatz von 2,1 (1,4) Mio. EUR.
Planmäßig baute die Ludwig Beck Vertriebs GmbH ihr Filialnetz aus und eröffnete
am 10. März in den neuen "Riem-Arcaden" (München) unter den Marken Gerry Weber
und Tommy Hilfiger zwei Filialen. Auch die Ludwig Beck AG eröffnete in den
"Riem-Arcaden" eine Filiale mit 1.000 qm Verkaufsfläche. Damit wird ein weites
Einzugsgebiet im Münchner Osten erschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft
entsteht neben dem Messegelände ein neues Wohngebiet. 2005 findet hier die
Bundesgartenschau statt, 2006 ist Riem das internationale Pressezentrum der
Fußball-WM.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) hat sich auf -0,6 (-0,9)
Mio. EUR verbessert. Die Nettorohertragsquote stieg auf 44,6 (43,8) Prozent.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) verbesserte
sich auf 48,0 (48,7) Prozent. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von
Einzelhandelsunternehmen in den ersten Quartalen negativ.
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) stieg zum Stichtag auf 569 (485),
gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern sind dies 436 (397). Die Zunahme ist durch
Filialeröffnungen in den letzten 12 Monaten begründet.
Angesichts der nur zögernd einsetzenden Konjunkturerholung kann eine
Verbesserung des Konsumklimas erst im zweiten Halbjahr erwartet werden. LUDWIG
BECK ist trotz der anhaltend schwierigen Branchensituation verhalten
optimistisch und setzt dabei auf die eigenen Stärken, wie das variationsreiche
Sortimentskonzept, weiter verbessertem Service und eine zielgruppengerechte
Präsentation und Ansprache. Ein wichtiges Ziel bleibt die deutliche
Ergebnisverbesserung im EBIT. Zur Absicherung wird ein Maßnahmenpaket in der
Größenordnung von 1 Mio. EUR auf den Weg gebracht. Die bereits in 2003
eingeleiteten vielfältigen kostensenkenden Maßnahmen, vor allem im
Personalbereich, werden sich nachhaltig auch in 2004 auswirken. Eine weitere
Steigerung der Rohertragsmarge wird u.a. durch die verbesserten
Steuerungsmöglichkeiten einer neuen Warenwirtschaft, die ab Juli zum Einsatz
kommt, realisiert.
Ludwig Beck wird sich weiter konsequent mit Qualität, Sortiments- und
Servicekompetenz gegen den aktuellen Branchentrend stellen. Das zentrale
Bedürfnis unserer Zielgruppe nach Qualität und Freude beim Einkauf wird
zunehmend eine größere Bedeutung erlangen als die immer noch zu erwartenden
Rabattschlachten eines Teils der Mitbewerber.
Der ausführliche Quartalsbericht wird parallel im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am
13.05.2004 vor.
Kontakt:
Jens Schott, Investor Relations
Tel. +49(0)89 23691-798, Fax +49(0)89 23691-600
Kennzahlen Ludwig Beck AG
per 31.03. in Mio. EUR 2004 2003
Bruttoumsatz 21,7 20,2
Nettorohertrag 8,3 7,6
Betriebsergebnis EBIT -0,6 -0,9
Periodenfehlbetrag -0,9 -1,0
Mitarbeiter am 31.03. 569 485
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:12 06.05.2004
Heuet kam zur Abwechslung mal wieder für die "Umsatzverhältnisse" bei der Ludwig Beck Ag richtig Leben ins Orderbuch. Insgesamt wurden Aktien im Gegenwert von rund 145.000 Euro gehandelt:
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
13:04:04 5,00 1.800
13:04:04 4,99 500
13:04:04 4,98 200
13:01:28 4,99 500
13:01:28 4,95 3.000
12:01:30 4,90 800
11:41:49 5,00 2.000
11:39:31 4,95 2.000
11:39:31 4,90 700
11:36:31 4,85 2.500
Zeit Kurs Umsatz
11:34:20 4,85 2.500
11:06:23 4,80 664
10:49:52 4,90 1.000
09:44:16 5,00 300
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:35:08 4,90 1.000
14:45:46 4,90 355
11:41:08 4,90 1.000
11:34:00 4,85 1.056
11:15:06 4,75 920
11:06:07 4,75 80
11:05:10 4,80 700
10:49:54 4,90 300
10:33:01 4,90 200
09:03:31 5,00 0
Times + Sales München
Zeit Kurs Umsatz
12:05:44 4,90 1.000
11:29:50 4,78 1.000
10:59:53 4,80 500
10:50:12 4,90 1.000
10:46:03 4,95 2.001
09:04:32 4,95 0
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
13:04:04 5,00 1.800
13:04:04 4,99 500
13:04:04 4,98 200
13:01:28 4,99 500
13:01:28 4,95 3.000
12:01:30 4,90 800
11:41:49 5,00 2.000
11:39:31 4,95 2.000
11:39:31 4,90 700
11:36:31 4,85 2.500
Zeit Kurs Umsatz
11:34:20 4,85 2.500
11:06:23 4,80 664
10:49:52 4,90 1.000
09:44:16 5,00 300
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:35:08 4,90 1.000
14:45:46 4,90 355
11:41:08 4,90 1.000
11:34:00 4,85 1.056
11:15:06 4,75 920
11:06:07 4,75 80
11:05:10 4,80 700
10:49:54 4,90 300
10:33:01 4,90 200
09:03:31 5,00 0
Times + Sales München
Zeit Kurs Umsatz
12:05:44 4,90 1.000
11:29:50 4,78 1.000
10:59:53 4,80 500
10:50:12 4,90 1.000
10:46:03 4,95 2.001
09:04:32 4,95 0
Die haben gerade eine schöne Meldung gebracht!
Was meint Ihr, ob die in diesem Jahr schon wieder für eine Dividende gut sind?
Was meint Ihr, ob die in diesem Jahr schon wieder für eine Dividende gut sind?
06.07.2004 Anhaltend positive Umsatzentwicklung bei Ludwig Beck
München, 06. Juli 2004 – LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz deutlich steigern. Die Bruttoumsätze im Konzern legten auf 43,6 (Vj. 40,4) Mio. € zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von 8,0%. Flächenbereinigt konnte ebenfalls im 1. Halbjahr der Umsatz um 0,6% gesteigert werden. Die Textileinzelhandelsbranche hat nach den Berechnungen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich ein Umsatzminus von 4,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Branchensituation weiterhin von der andauernden Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Eine erfolgreiche Preis-Leistungsaktion im April, unter dem Motto ‚Grüner wird’s nicht’, sorgte für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz und trug somit ebenfalls zum erfreulich positiven Ergebnis bei.
Im zweiten Halbjahr 2004 setzt LUDWIG BECK weiterhin auf die emotionale Inszenierung von Hausaktionen. Im September soll eine hausübergreifende Erlebnisaktion in Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe für hohe Besucher-Frequenz und emotionale Mehrwerte sorgen.
Ein bereits Anfang des Jahres erfolgreich eingeleitetes Ertrags-/Kosten-Maßnahmen-Paket mit einem Gesamtvolumen von ca. 1 Mio. € soll zusammen mit weiter steigenden Umsätzen bei LUDWIG BECK für eine deutliche Verbesserung des Ertragsniveaus in 2004 sorgen.
Der ausführliche Halbjahresbericht 2004 wird am 4. August veröffentlicht.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
Jens Schott, Tel (089) 23691-798, Fax -600.
München, 06. Juli 2004 – LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz deutlich steigern. Die Bruttoumsätze im Konzern legten auf 43,6 (Vj. 40,4) Mio. € zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von 8,0%. Flächenbereinigt konnte ebenfalls im 1. Halbjahr der Umsatz um 0,6% gesteigert werden. Die Textileinzelhandelsbranche hat nach den Berechnungen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich ein Umsatzminus von 4,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Branchensituation weiterhin von der andauernden Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Eine erfolgreiche Preis-Leistungsaktion im April, unter dem Motto ‚Grüner wird’s nicht’, sorgte für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz und trug somit ebenfalls zum erfreulich positiven Ergebnis bei.
Im zweiten Halbjahr 2004 setzt LUDWIG BECK weiterhin auf die emotionale Inszenierung von Hausaktionen. Im September soll eine hausübergreifende Erlebnisaktion in Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe für hohe Besucher-Frequenz und emotionale Mehrwerte sorgen.
Ein bereits Anfang des Jahres erfolgreich eingeleitetes Ertrags-/Kosten-Maßnahmen-Paket mit einem Gesamtvolumen von ca. 1 Mio. € soll zusammen mit weiter steigenden Umsätzen bei LUDWIG BECK für eine deutliche Verbesserung des Ertragsniveaus in 2004 sorgen.
Der ausführliche Halbjahresbericht 2004 wird am 4. August veröffentlicht.
Kontakt
LUDWIG BECK AG, Presse und Investor-Relations
Jens Schott, Tel (089) 23691-798, Fax -600.
danke: Ahnung?
Entscheidend wird für mich aber sein, um wieviel der Rohertrag der Ludwig Beck im ersten Halbjahr gesteigert werden konnte. Da Ludwig Beck auch vertärkt Rabattaktionen
durchführen mußte , gehe ich davon aus, dass der Rohertrag um weniger als 8 % im ersten Halbjahr gestiegen ist.
Aber das werden wir erst am 4.8. erfahren.
Die Umsatzsteigerung ist sicher auch eine Folge davon, dass wir im ersten Halbjahr 2004 einen langen Samstag hatten, den es im ersten Halbjahr 2003 noch nicht gab.
Nach meiner Meinung muß L. Beck noch viel mehr Kosten (wie Personalkosten) einsparen muß , um nachhaltig in die Gewinnzone zu kommen, wie das jetzt auch die Karstadt AG vorhat.
durchführen mußte , gehe ich davon aus, dass der Rohertrag um weniger als 8 % im ersten Halbjahr gestiegen ist.
Aber das werden wir erst am 4.8. erfahren.
Die Umsatzsteigerung ist sicher auch eine Folge davon, dass wir im ersten Halbjahr 2004 einen langen Samstag hatten, den es im ersten Halbjahr 2003 noch nicht gab.
Nach meiner Meinung muß L. Beck noch viel mehr Kosten (wie Personalkosten) einsparen muß , um nachhaltig in die Gewinnzone zu kommen, wie das jetzt auch die Karstadt AG vorhat.
Das kein Wort über das Ergebnis verloren wurde erscheint mir verdächtig.
Ich halte mich zurück.
Ich halte mich zurück.
Ludwig Beck AG - Zwischen Erlebnis-Einkauf und Spar-Wochen - 08.07.2004
Umsatz im ersten Halbjahr deutlich über dem Vorjahr
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Rotstift-Aktionen, Sonderrabatte, Schnäppchen - wohin man auch schaut: In Kaufhäusern, Geschäften und Boutiquen ist derzeit die Devise „Geiz ist geil" das Nonplusultra. Kaum ein Unternehmen, das sich diesem Slogan entziehen kann. Eine der seltenen Ausnahmen: Das Kaufhaus Ludwig Beck am Münchener Marienplatz. Weil „Geiz auf Dauer ja nicht geil, sondern traurig macht", wie Finanzvorstand Dieter Münch meint, setzt das Unternehmen auf sein Image als „Kaufhaus der Sinne", auf Qualität und Kompetenz in Service und Beratung.
"Grüner wird’s nicht"
Doch so ganz kann sich selbst das traditionsreiche Kaufhaus am Rathauseck den Forderungen nach Rabatten und Preisnachlässen nicht entziehen. „Grüner wird’s nicht" ist ein Beispiel dafür: Bei der in diesem Jahr erstmals eingeführten Preis- Leistungsaktion wurden Waren zu Sonderpreisen angeboten. Eine Aktion, die jedoch „nichts mit den Rabattschlachten und der Wühltisch-Atmosphäre der Konkurrenz zu tun hat", betont Sprecherin Barbara Gruber gegenüber smartcaps. Schließlich sei die Aktion auf wenige Wochen im Frühling befristet. Mit der Resonanz ist man bei Ludwig Beck zufrieden. Schließlich haben die „Grüner wird’s nicht"-Wochen erfolgreich dazu beigetragen, dass die Unternehmensumsätze im ersten Halbjahr deutlich über denen des Vorjahres liegen.
Von Januar bis Juni kletterten die Bruttoumsätze im Konzern um acht Prozent von 40,4 auf 43,6 Mio. Euro. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um immerhin 0,6 Prozent. Kein schlechtes Ergebnis, findet IR-Sprecher Jens Schott. Immerhin habe die Branche im gleichen Zeitraum nach Berechnungen der Fachzeitschrift „TextilWirtschaft" ein Umsatzminus von vier Prozent verkraften müssen, erklärt er im Gespräch mit smartcaps. Ludwig Beck sei es trotz der anhaltenden Konsumzurückhaltung gelungen, den Umsatz zu steigern. Nun sei die Trendwende erreicht, davon ist Schott überzeugt. Für das Gesamtjahr hält man bei Ludwig Beck angesichts dessen ein zweistelliges Umsatzwachstum für möglich.
Einkaufen als Erlebnis
Zwar hat Ludwig Beck die Vorteile von Mono-Label-Stores und Outlets zur Generierung zusätzlicher Umsätze erkannt und mit Gerry Weber und Tommy Hilfiger in den ersten sechs Monaten zwei weitere Stores eröffnet. Unumstrittenes Kerngeschäft aber bleibt das Stammhaus am Marienplatz: Im zweiten Halbjahr will man dort erneut auf erfolgreiche Einzelaktionen setzen, sagt Gruber.
Im Frühling hatte sich das „Kaufhaus der Sinne" bereits ganz dem Thema Frankreich gewidmet, Aktionen und Events rund um das „Savoir vivre" inszeniert. Im September soll nun unter dem Motto „Servus München" ein weiteres Einkaufserlebnis inszeniert werden. Mit dabei: Feinkost Käfer und die LVMH-Gruppe. „Es geht uns darum, dem Kunden ein Einkaufserlebnis der besonderen Art zu bieten. Nur so können wir uns von anderen Anbietern unterscheiden", unterstreicht Gruber.
Kosten drücken, Rohertrag steigern
Für ein deutlich verbessertes Ergebnis gegenüber 2003 setzen die Münchener neben Einkaufserlebnissen mit Entertainment-Faktor auch auf ein Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von einer Million Euro (siehe smartcaps-Bericht vom 25. Juni 2004: Ludwig Beck AG - Trendwende gegen den Branchentrend?): Um Verwaltungs- und Vertriebskosten zu reduzieren, war das Unternehmen bereits 2003 aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten, hatte die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich eingeführt und selbst die Vorstandsgehälter reduziert. Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und zusätzlicher Standorte hat das die Kosten bislang bereits um 1,5 Millionen Euro gedrückt.
Entscheidend für das Ergebnis 2004 aber dürfte sein, ob es Ludwig Beck gelingt, den Rohertrag zu steigern. Ob das gelingt, bezweifeln Branchenkenner: Weil sich das Kaufhaus am Rathauseck nicht komplett den Rabattaktionen verweigert habe, dürfte der Rohertrag bereits im ersten Halbjahr nicht ganz so kräftig wie der Umsatz gestiegen sein. Auch an der Börse herrscht erst einmal Zurückhaltung: Mit dem Aktienkurs von aktuell 5,20 Euro „sind wir alles andere als zufrieden", räumt Schott ein. Mit Impulsen dürfte spätestens Anfang August zu rechnen sein, wenn Ludwig Beck den ausführlichen Halbjahresbericht veröffentlicht.
Umsatz im ersten Halbjahr deutlich über dem Vorjahr
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Rotstift-Aktionen, Sonderrabatte, Schnäppchen - wohin man auch schaut: In Kaufhäusern, Geschäften und Boutiquen ist derzeit die Devise „Geiz ist geil" das Nonplusultra. Kaum ein Unternehmen, das sich diesem Slogan entziehen kann. Eine der seltenen Ausnahmen: Das Kaufhaus Ludwig Beck am Münchener Marienplatz. Weil „Geiz auf Dauer ja nicht geil, sondern traurig macht", wie Finanzvorstand Dieter Münch meint, setzt das Unternehmen auf sein Image als „Kaufhaus der Sinne", auf Qualität und Kompetenz in Service und Beratung.
"Grüner wird’s nicht"
Doch so ganz kann sich selbst das traditionsreiche Kaufhaus am Rathauseck den Forderungen nach Rabatten und Preisnachlässen nicht entziehen. „Grüner wird’s nicht" ist ein Beispiel dafür: Bei der in diesem Jahr erstmals eingeführten Preis- Leistungsaktion wurden Waren zu Sonderpreisen angeboten. Eine Aktion, die jedoch „nichts mit den Rabattschlachten und der Wühltisch-Atmosphäre der Konkurrenz zu tun hat", betont Sprecherin Barbara Gruber gegenüber smartcaps. Schließlich sei die Aktion auf wenige Wochen im Frühling befristet. Mit der Resonanz ist man bei Ludwig Beck zufrieden. Schließlich haben die „Grüner wird’s nicht"-Wochen erfolgreich dazu beigetragen, dass die Unternehmensumsätze im ersten Halbjahr deutlich über denen des Vorjahres liegen.
Von Januar bis Juni kletterten die Bruttoumsätze im Konzern um acht Prozent von 40,4 auf 43,6 Mio. Euro. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um immerhin 0,6 Prozent. Kein schlechtes Ergebnis, findet IR-Sprecher Jens Schott. Immerhin habe die Branche im gleichen Zeitraum nach Berechnungen der Fachzeitschrift „TextilWirtschaft" ein Umsatzminus von vier Prozent verkraften müssen, erklärt er im Gespräch mit smartcaps. Ludwig Beck sei es trotz der anhaltenden Konsumzurückhaltung gelungen, den Umsatz zu steigern. Nun sei die Trendwende erreicht, davon ist Schott überzeugt. Für das Gesamtjahr hält man bei Ludwig Beck angesichts dessen ein zweistelliges Umsatzwachstum für möglich.
Einkaufen als Erlebnis
Zwar hat Ludwig Beck die Vorteile von Mono-Label-Stores und Outlets zur Generierung zusätzlicher Umsätze erkannt und mit Gerry Weber und Tommy Hilfiger in den ersten sechs Monaten zwei weitere Stores eröffnet. Unumstrittenes Kerngeschäft aber bleibt das Stammhaus am Marienplatz: Im zweiten Halbjahr will man dort erneut auf erfolgreiche Einzelaktionen setzen, sagt Gruber.
Im Frühling hatte sich das „Kaufhaus der Sinne" bereits ganz dem Thema Frankreich gewidmet, Aktionen und Events rund um das „Savoir vivre" inszeniert. Im September soll nun unter dem Motto „Servus München" ein weiteres Einkaufserlebnis inszeniert werden. Mit dabei: Feinkost Käfer und die LVMH-Gruppe. „Es geht uns darum, dem Kunden ein Einkaufserlebnis der besonderen Art zu bieten. Nur so können wir uns von anderen Anbietern unterscheiden", unterstreicht Gruber.
Kosten drücken, Rohertrag steigern
Für ein deutlich verbessertes Ergebnis gegenüber 2003 setzen die Münchener neben Einkaufserlebnissen mit Entertainment-Faktor auch auf ein Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von einer Million Euro (siehe smartcaps-Bericht vom 25. Juni 2004: Ludwig Beck AG - Trendwende gegen den Branchentrend?): Um Verwaltungs- und Vertriebskosten zu reduzieren, war das Unternehmen bereits 2003 aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten, hatte die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich eingeführt und selbst die Vorstandsgehälter reduziert. Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und zusätzlicher Standorte hat das die Kosten bislang bereits um 1,5 Millionen Euro gedrückt.
Entscheidend für das Ergebnis 2004 aber dürfte sein, ob es Ludwig Beck gelingt, den Rohertrag zu steigern. Ob das gelingt, bezweifeln Branchenkenner: Weil sich das Kaufhaus am Rathauseck nicht komplett den Rabattaktionen verweigert habe, dürfte der Rohertrag bereits im ersten Halbjahr nicht ganz so kräftig wie der Umsatz gestiegen sein. Auch an der Börse herrscht erst einmal Zurückhaltung: Mit dem Aktienkurs von aktuell 5,20 Euro „sind wir alles andere als zufrieden", räumt Schott ein. Mit Impulsen dürfte spätestens Anfang August zu rechnen sein, wenn Ludwig Beck den ausführlichen Halbjahresbericht veröffentlicht.
Auch wenn viele unter Kaufhaus Karstadt oder Kaufhof verstehen.
Hier mal ein positives Beispiel.
Bei verbesserten Margen und einem einigermassen ordentlichen Schlußquartal, sind sicherlich schwarze Zahlen zu erwarten.
fundamental_a
DGAP-News: Ludwig Beck AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung in 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz konnte in den
ersten 9 Monaten des Jahres 2004 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert
werden.
München, 07. Oktober 2004 - LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) verzeichnete
auch nach Ablauf des III. Quartals 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung
gegenüber dem Vorjahr. Die Konzernbruttoumsätze konnten um 5,6 auf 67,9 (Vj.
62,3) Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte der Konzern eine
Umsatzsteigerung von rund 9,0%. Flächenbereinigt konnte der Umsatz um 1,8%
verbessert werden. Die Textileinzelhandelsbranche verzeichnete nach den
Berechnungen der "TextilWirtschaft" in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004
voraussichtlich ein Umsatzminus von -3,0%.
Ein erfreulicher Geschäftsverlauf vor allem in den Monaten Juli und August
sorgte für eine weiterhin steigende Umsatzentwicklung und somit für eine
anhaltend positive Firmenkonjunktur von LUDWIG BECK. Der gute Abverkauf von
reduzierter Sommerware als auch die bereits starke Nachfrage nach modischer
Herbst/Winterware sorgten für gute Frequenz- und Umsatzzahlen. Im Haupthaus am
Marienplatz lieferte im September eine hausübergreifende Erlebnisaktion in
Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe erfreuliche Besucher-
Frequenzen und emotionale Mehrwerte. Zudem kamen die umgestaltete
Kindermodenabteilung und die erweiterte Abteilung für hochwertige Lederwaren
und Accessoires positiv zum Tragen.
Auch wenn für das letzte Quartal dieses Jahres keine gravierende Wende
im Konsumverhalten der Verbraucher zu erwarten ist, setzt die LUDWIG BECK AG
auf eine eigene positive Firmenkonjunktur und ein erfolgreiches
Weihnachtsgeschäft.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2004 wird am 3. November veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
071740 Okt 04
Hier mal ein positives Beispiel.
Bei verbesserten Margen und einem einigermassen ordentlichen Schlußquartal, sind sicherlich schwarze Zahlen zu erwarten.
fundamental_a
DGAP-News: Ludwig Beck AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung in 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz konnte in den
ersten 9 Monaten des Jahres 2004 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert
werden.
München, 07. Oktober 2004 - LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) verzeichnete
auch nach Ablauf des III. Quartals 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung
gegenüber dem Vorjahr. Die Konzernbruttoumsätze konnten um 5,6 auf 67,9 (Vj.
62,3) Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte der Konzern eine
Umsatzsteigerung von rund 9,0%. Flächenbereinigt konnte der Umsatz um 1,8%
verbessert werden. Die Textileinzelhandelsbranche verzeichnete nach den
Berechnungen der "TextilWirtschaft" in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004
voraussichtlich ein Umsatzminus von -3,0%.
Ein erfreulicher Geschäftsverlauf vor allem in den Monaten Juli und August
sorgte für eine weiterhin steigende Umsatzentwicklung und somit für eine
anhaltend positive Firmenkonjunktur von LUDWIG BECK. Der gute Abverkauf von
reduzierter Sommerware als auch die bereits starke Nachfrage nach modischer
Herbst/Winterware sorgten für gute Frequenz- und Umsatzzahlen. Im Haupthaus am
Marienplatz lieferte im September eine hausübergreifende Erlebnisaktion in
Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe erfreuliche Besucher-
Frequenzen und emotionale Mehrwerte. Zudem kamen die umgestaltete
Kindermodenabteilung und die erweiterte Abteilung für hochwertige Lederwaren
und Accessoires positiv zum Tragen.
Auch wenn für das letzte Quartal dieses Jahres keine gravierende Wende
im Konsumverhalten der Verbraucher zu erwarten ist, setzt die LUDWIG BECK AG
auf eine eigene positive Firmenkonjunktur und ein erfolgreiches
Weihnachtsgeschäft.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2004 wird am 3. November veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
071740 Okt 04
"Münchener stürmen die Innenstadt" zum Shoppen ist heute die Schlagzeile der Münchener Lokalpresse.
Das Weihnachtsgeschäft scheint nicht schlecht gelaufen zu sein. In den vergangenen Jahren hat Ludwig Beck eigentlich gleich am Anfang Januar die Zahlen gemeldet.
Ich denke mal, dass trotz der angespannten Situation sich hier eine Spekulation lohnen könnte. Für das laufende Jahr wird sicher wieder ein Verlust ausgewiesen werden, das 4. Quartal könnte aber endlich auch mal unterm Strich positiv sein.
Lassen wir uns überraschen.
MMI
Das Weihnachtsgeschäft scheint nicht schlecht gelaufen zu sein. In den vergangenen Jahren hat Ludwig Beck eigentlich gleich am Anfang Januar die Zahlen gemeldet.
Ich denke mal, dass trotz der angespannten Situation sich hier eine Spekulation lohnen könnte. Für das laufende Jahr wird sicher wieder ein Verlust ausgewiesen werden, das 4. Quartal könnte aber endlich auch mal unterm Strich positiv sein.
Lassen wir uns überraschen.
MMI
Dazu folgender Artikel:
- von Michael Knauer - Düsseldorf, 29. Dez (Reuters) - Nach drei Jahren mit Umsatzrückgängen sieht der deutsche Einzelhandel auch für 2005 kein Ende der Durststrecke. Weiter steigende Ausgaben der Verbraucher für Gesundheit, Altersvorsorge und Energie werden von den eher geringen Steuersenkungen nicht aufgefangen. Und beim Hauptproblem Arbeitslosigkeit zeichnet sich sogar ein weiterer Anstieg ab. Experten erwarten daher, dass die Verbraucher nach wie vor mit Bedacht ihr Geld ausgeben und der Preiskampf der Branche anhält. 2004 stand für den Handel erneut im Zeichen der Pleite: Von den rund 39.000 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland dürften nach Angaben des Verbandes Creditreform 9410 auf den Handel entfallen sein, ein Anstieg von 0,5 Prozent. In allen übrigen Branchen, ausgenommen dem Dienstleistungsbereich, gab es weniger Insolvenzen. Der Umsatz im Einzelhandel lag voraussichtlich erneut unter dem ohnehin schwachen Vorjahresniveau. Nach zehn Monaten betrug das Umsatzminus real, also bereinigt um Preissteigerungen, 1,7 Prozent. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) hatte lange gehofft, dass sich der Umsatzrückgang inklusive Preisanhebungen (nominal) auf 0,5 Prozent begrenzen wird. Trotz des offenbar guten Weihnachtsgeschäftes scheint dies nicht mehr erreichbar: "Am Ende wird das Minus irgendwo zwischen 0,5 und 1,0 Prozent liegen", sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel. FÜR 2005 NUR VAGE UMSATZPROGNOSEN Für das kommende Jahr haben die Handelsverbände wegen der in der Vergangenheit oft enttäuschten Erwartungen nur noch vage Umsatzziele formuliert. Eine "schwarze Null" und somit Stagnation wäre 2005 bereits ein Erfolg, erklärte jüngst der frühere Karstadt-Chef Walter Deuss, heute Präsident des Kaufhausverbandes BAG. Der HDE, der bis zum Sommer noch ein Umsatzplus von 0,5 Prozent in Aussicht gestellt hatte, wagt inzwischen keine Prognose mehr für 2005. Immerhin glaubt Wenzel, dass der Tiefpunkt durchschritten ist. "Der Konsumfrust ist verschwunden." Die Stimmung im Weihnachtsgeschäft sei bereits gut gewesen. "Die Leute werden wieder großzügiger." Davon bleibt aber nur ein Bruchteil als Gewinn in den Geschäften: Selbst in guten Jahren liegt die Umsatzrendite im Handel im Schnitt nicht über 1,5 Prozent - derzeit ist es noch weniger. Den Schwung aus dem Weihnachtsgeschäft will die Branche ins neue Jahr mitnehmen. HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr rechnet zwar mit einem schwierigen ersten Halbjahr, eine Aufhellung sei aber in der zweiten Jahreshälfte möglich - falls sich eine Entspannung am Arbeitsmarkt abzeichne. Klaus Wübbenhorst, Chef der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), sieht indes keinen Grund für Optimismus. "Die Skepsis bei den Verbrauchern bleibt." Ohne neue Arbeitsplätze sei eine Konsumbelebung nicht zu erwarten. Der schwache Konsum ist seit Jahren der Hauptgrund, warum die stark vom Export lebende deutsche Wirtschaft beim Wachstum von anderen großen Volkswirtschaften abgehängt wird. Die bescheidenen Hoffnungen der Branche ruhen deshalb vor allem auf der letzten Stufe der Steuerreform, die 2005 rund 6,5 Milliarden Euro in die Kassen der privaten Haushalte spülen soll. Allerdings dürfte nach Meinung von Experten ein Großteil davon verpuffen. Denn die Verbraucher werden zugleich durch die Sozialreformen zur Kasse gebeten. Außerdem legen sie angesichts der hohen Arbeitslosigkeit mehr Geld auf die hohe Kante - die Sparquote stieg zuletzt auf den Rekordwert von 11,1 Prozent. Wenig Mut machen auch die Krisen bei Karstadt und Opel sowie die jüngst herabgesetzten Prognosen der Wirtschaftsforscher. PREISKAMPF UNGEBROCHEN - AUCH DISCOUNTER UNTER DRUCK Beim Preiskampf hat der Handel zwar aus dem schwachen Weihnachtsgeschäft 2003 gelernt und diesmal auf überhohe Rabatte verzichtet. Dennoch bleibt der Preis allen Studien zufolge in Deutschland das entscheidende Kaufkriterium. Das spüren auch die erfolgsverwöhnten Discounter, die in den vergangenen Jahren noch von diesem Trend profitiert haben. Die Rivalen Aldi und Lidl liefern sich zwar noch immer einen harten Preiskampf bei ihren Standardsortimenten wie Lebensmitteln, blieben zuletzt aber bei Sonderaktionen wie etwa dem Verkauf von Elektronikartikeln oft genug auf Restposten sitzen. Der Fachhandel glaubte schon an ein bevorstehendes "Ende der Discountwelle". Doch diese Freude könnte verfrüht sein. "Die Gier der Deutschen nach Schnäppchen ist unersättlich," ist HDE-Sprecher Pellengahr überzeugt. Irgend ein Händler werde daher immer wieder versuchen, sich durch Preisnachlässe kurzfristig Vorteile zu verschaffen. mik/zap
Persönliche Einschätzung:
Ludwig Beck ist derzeit im richtigen Marktsegment positioniert. Mitte ( Karstadt, Kaufhof ) ist schlecht, Discounter haben selbst Margenprobleme aber der gehobene Mittelstand kommt relativ glimpflich weg. Siehe auch Opel, VW, BMW und Porsche bei den Autobauern.
Ludwig Beck traue ich durchaus zu, 2005 Outperformer zu werden. Allerdings braucht man Zeit und man darf keine erhöhten Erwartungen mitbringen. Die Aktie ist markteng und auch beim Kauf sollte man Geduld mitbringen.
Gruß Kollektor
- von Michael Knauer - Düsseldorf, 29. Dez (Reuters) - Nach drei Jahren mit Umsatzrückgängen sieht der deutsche Einzelhandel auch für 2005 kein Ende der Durststrecke. Weiter steigende Ausgaben der Verbraucher für Gesundheit, Altersvorsorge und Energie werden von den eher geringen Steuersenkungen nicht aufgefangen. Und beim Hauptproblem Arbeitslosigkeit zeichnet sich sogar ein weiterer Anstieg ab. Experten erwarten daher, dass die Verbraucher nach wie vor mit Bedacht ihr Geld ausgeben und der Preiskampf der Branche anhält. 2004 stand für den Handel erneut im Zeichen der Pleite: Von den rund 39.000 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland dürften nach Angaben des Verbandes Creditreform 9410 auf den Handel entfallen sein, ein Anstieg von 0,5 Prozent. In allen übrigen Branchen, ausgenommen dem Dienstleistungsbereich, gab es weniger Insolvenzen. Der Umsatz im Einzelhandel lag voraussichtlich erneut unter dem ohnehin schwachen Vorjahresniveau. Nach zehn Monaten betrug das Umsatzminus real, also bereinigt um Preissteigerungen, 1,7 Prozent. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) hatte lange gehofft, dass sich der Umsatzrückgang inklusive Preisanhebungen (nominal) auf 0,5 Prozent begrenzen wird. Trotz des offenbar guten Weihnachtsgeschäftes scheint dies nicht mehr erreichbar: "Am Ende wird das Minus irgendwo zwischen 0,5 und 1,0 Prozent liegen", sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel. FÜR 2005 NUR VAGE UMSATZPROGNOSEN Für das kommende Jahr haben die Handelsverbände wegen der in der Vergangenheit oft enttäuschten Erwartungen nur noch vage Umsatzziele formuliert. Eine "schwarze Null" und somit Stagnation wäre 2005 bereits ein Erfolg, erklärte jüngst der frühere Karstadt-Chef Walter Deuss, heute Präsident des Kaufhausverbandes BAG. Der HDE, der bis zum Sommer noch ein Umsatzplus von 0,5 Prozent in Aussicht gestellt hatte, wagt inzwischen keine Prognose mehr für 2005. Immerhin glaubt Wenzel, dass der Tiefpunkt durchschritten ist. "Der Konsumfrust ist verschwunden." Die Stimmung im Weihnachtsgeschäft sei bereits gut gewesen. "Die Leute werden wieder großzügiger." Davon bleibt aber nur ein Bruchteil als Gewinn in den Geschäften: Selbst in guten Jahren liegt die Umsatzrendite im Handel im Schnitt nicht über 1,5 Prozent - derzeit ist es noch weniger. Den Schwung aus dem Weihnachtsgeschäft will die Branche ins neue Jahr mitnehmen. HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr rechnet zwar mit einem schwierigen ersten Halbjahr, eine Aufhellung sei aber in der zweiten Jahreshälfte möglich - falls sich eine Entspannung am Arbeitsmarkt abzeichne. Klaus Wübbenhorst, Chef der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), sieht indes keinen Grund für Optimismus. "Die Skepsis bei den Verbrauchern bleibt." Ohne neue Arbeitsplätze sei eine Konsumbelebung nicht zu erwarten. Der schwache Konsum ist seit Jahren der Hauptgrund, warum die stark vom Export lebende deutsche Wirtschaft beim Wachstum von anderen großen Volkswirtschaften abgehängt wird. Die bescheidenen Hoffnungen der Branche ruhen deshalb vor allem auf der letzten Stufe der Steuerreform, die 2005 rund 6,5 Milliarden Euro in die Kassen der privaten Haushalte spülen soll. Allerdings dürfte nach Meinung von Experten ein Großteil davon verpuffen. Denn die Verbraucher werden zugleich durch die Sozialreformen zur Kasse gebeten. Außerdem legen sie angesichts der hohen Arbeitslosigkeit mehr Geld auf die hohe Kante - die Sparquote stieg zuletzt auf den Rekordwert von 11,1 Prozent. Wenig Mut machen auch die Krisen bei Karstadt und Opel sowie die jüngst herabgesetzten Prognosen der Wirtschaftsforscher. PREISKAMPF UNGEBROCHEN - AUCH DISCOUNTER UNTER DRUCK Beim Preiskampf hat der Handel zwar aus dem schwachen Weihnachtsgeschäft 2003 gelernt und diesmal auf überhohe Rabatte verzichtet. Dennoch bleibt der Preis allen Studien zufolge in Deutschland das entscheidende Kaufkriterium. Das spüren auch die erfolgsverwöhnten Discounter, die in den vergangenen Jahren noch von diesem Trend profitiert haben. Die Rivalen Aldi und Lidl liefern sich zwar noch immer einen harten Preiskampf bei ihren Standardsortimenten wie Lebensmitteln, blieben zuletzt aber bei Sonderaktionen wie etwa dem Verkauf von Elektronikartikeln oft genug auf Restposten sitzen. Der Fachhandel glaubte schon an ein bevorstehendes "Ende der Discountwelle". Doch diese Freude könnte verfrüht sein. "Die Gier der Deutschen nach Schnäppchen ist unersättlich," ist HDE-Sprecher Pellengahr überzeugt. Irgend ein Händler werde daher immer wieder versuchen, sich durch Preisnachlässe kurzfristig Vorteile zu verschaffen. mik/zap
Persönliche Einschätzung:
Ludwig Beck ist derzeit im richtigen Marktsegment positioniert. Mitte ( Karstadt, Kaufhof ) ist schlecht, Discounter haben selbst Margenprobleme aber der gehobene Mittelstand kommt relativ glimpflich weg. Siehe auch Opel, VW, BMW und Porsche bei den Autobauern.
Ludwig Beck traue ich durchaus zu, 2005 Outperformer zu werden. Allerdings braucht man Zeit und man darf keine erhöhten Erwartungen mitbringen. Die Aktie ist markteng und auch beim Kauf sollte man Geduld mitbringen.
Gruß Kollektor
Da scheinen einige ihr Depot zum Jahreswechsel zu säubern.
Oder wissen hier einige mehr?
Wohl kaum.
Ich denke, der Jahresendspurt war für Ludwig Beck sehr erfolgreich. Ob es reicht die Verluste aus den Vorquartalen zu tilgen, wer weiß?
Man hat es halt schwer als Konsumwert, wenn man mit Karstadt und Kaufhof in einene Topf geworfen wird.
Die Zahlen zum Januar sollten hier Entwicklungshilfe leisten.
Bis dahin
fundamental_a
Oder wissen hier einige mehr?
Wohl kaum.
Ich denke, der Jahresendspurt war für Ludwig Beck sehr erfolgreich. Ob es reicht die Verluste aus den Vorquartalen zu tilgen, wer weiß?
Man hat es halt schwer als Konsumwert, wenn man mit Karstadt und Kaufhof in einene Topf geworfen wird.
Die Zahlen zum Januar sollten hier Entwicklungshilfe leisten.
Bis dahin
fundamental_a
Da ist wohl mehr als Auskehren zum Jahreswechsel angesagt.
Eben war auf Xetra 3,92 Geld.
In Frankfurt 4,2 zu 4,4.
Mal schauen wie es weitergeht.
fundamental_a
Eben war auf Xetra 3,92 Geld.
In Frankfurt 4,2 zu 4,4.
Mal schauen wie es weitergeht.
fundamental_a
Mit 5,10 in Frankfurt stellt es sich jetzt wesentlich positiver dar als heute morgen.
und die Umsätze ziehen endlich auch mal wieder an.
Gruß und bis zur HV
Dueker
Gruß und bis zur HV
Dueker
Kurse von Umsätzen unter 200 Stück kann man m. E. getrost ignorieren.
Da werden wohl schlecht oder nicht gestzte Limite von uninformierten Kleinstanlegern abgefischt.
Eigenltivh müsste jetzt jeden Moment die Vorabinfo kommen, wie das Jahr gelaufen ist.
MMI
Da werden wohl schlecht oder nicht gestzte Limite von uninformierten Kleinstanlegern abgefischt.
Eigenltivh müsste jetzt jeden Moment die Vorabinfo kommen, wie das Jahr gelaufen ist.
MMI
noch etwas benebelt vom Jahreswechsel habe ich erst jetzt gesehen, dass auf der Homepage der 10.01. als Veröffentlichungstermin angegeben ist.
MMI
MMI
Die Umsatzerlöse für Dezember wird Ludwig wahrscheinlich schon früher melden; ich bin mal gespannt, wie sich die Kosteneinsparungen plus höhere Umätze auf das Ergebnis ausgewirkt haben !
Hier sind erst mal die Zahlen für dass abgelaufene GJ 2004
DGAP-News: LUDWIG BECK schließt 2004 mit deutlichem Umsatzwachstum ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
LUDWIG BECK schließt 2004 mit deutlichem Umsatzwachstum ab - der Umsatz konnte
im Geschäftsjahr 2004 mit 8% gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert
werden.
München, 10. Januar 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im
Geschäftsjahr 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr
verzeichnet. Die Bruttoumsätze konnten um 7,4 Mio. EUR auf 100,3 (Vj. 92,9)
Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte LUDWIG BECK ein Umsatzwachstum von
8,0%. Auch flächenbereinigt konnte der Umsatz um 2,4 % gesteigert werden.
Dabei lag die Umsatzsteigerung im I. Halbjahr bei 0,6 % und im II. Halbjahr
bei 3,8 %. Die Textileinzelhandelsbranche verzeichnete nach den vorläufigen
Berechnungen der "TextilWirtschaft" in 2004 ein Umsatzminus von 3 %.
Ein zunehmend erfreulicher Geschäftsverlauf vor allem in der 2. Jahreshälfte
2004 hat für die positive Umsatzentwicklung und die Fortschreibung der
Firmenkonjunktur bei LUDWIG BECK gesorgt. Das rege Weihnachtsgeschäft im
November und Dezember trug zusätzlich zur Umsatzsteigerung bei. Die vom
Vorstand eingeleiteten Maßnahmen zeigten ihre Wirkung und auch die Kunden
hatten sichtlich wieder mehr Freude und Genuss am Kaufen und Schenken
gefunden.
Für das Jahr 2005 setzt LUDWIG BECK auf eine anhaltend positive Entwicklung
insbesondere am Standort München, die nicht zuletzt durch die eigene
Firmenkonjunktur wie auch durch eine leichte Entspannung der
volkswirtschaftlichen Gesamtsituation getragen wird.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden am 17. März 2005
veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
fundamental_a
DGAP-News: LUDWIG BECK schließt 2004 mit deutlichem Umsatzwachstum ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
LUDWIG BECK schließt 2004 mit deutlichem Umsatzwachstum ab - der Umsatz konnte
im Geschäftsjahr 2004 mit 8% gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert
werden.
München, 10. Januar 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im
Geschäftsjahr 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr
verzeichnet. Die Bruttoumsätze konnten um 7,4 Mio. EUR auf 100,3 (Vj. 92,9)
Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte LUDWIG BECK ein Umsatzwachstum von
8,0%. Auch flächenbereinigt konnte der Umsatz um 2,4 % gesteigert werden.
Dabei lag die Umsatzsteigerung im I. Halbjahr bei 0,6 % und im II. Halbjahr
bei 3,8 %. Die Textileinzelhandelsbranche verzeichnete nach den vorläufigen
Berechnungen der "TextilWirtschaft" in 2004 ein Umsatzminus von 3 %.
Ein zunehmend erfreulicher Geschäftsverlauf vor allem in der 2. Jahreshälfte
2004 hat für die positive Umsatzentwicklung und die Fortschreibung der
Firmenkonjunktur bei LUDWIG BECK gesorgt. Das rege Weihnachtsgeschäft im
November und Dezember trug zusätzlich zur Umsatzsteigerung bei. Die vom
Vorstand eingeleiteten Maßnahmen zeigten ihre Wirkung und auch die Kunden
hatten sichtlich wieder mehr Freude und Genuss am Kaufen und Schenken
gefunden.
Für das Jahr 2005 setzt LUDWIG BECK auf eine anhaltend positive Entwicklung
insbesondere am Standort München, die nicht zuletzt durch die eigene
Firmenkonjunktur wie auch durch eine leichte Entspannung der
volkswirtschaftlichen Gesamtsituation getragen wird.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden am 17. März 2005
veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
fundamental_a
Umsatz-Zahlen an und für sich sehr erfreulich. Leider kein Wort zum Ergebnis. Dürfte aber an und für sich nicht allzu schlecht ausgefallen sein. Da sollte bis Mitte März noch was gehen.
MMI
MMI
Aus Textilwirtschaft.de
Das Geschäft im deutschen Textileinzelhandel in der 2. Woche: Plus 8%
Die gute Stimmung im Textileinzelhandel hält an. Auch in der zweiten Januar-Woche konnten die Händler ihre Umsätze steigern. Auf einer Vorlage von minus 6% melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ein Plus von durchschnittlich 8%. Jeder Dritte freut sich sogar über eine Steigerung von über 10%. Besonders gut abgeschnitten haben auch in der vergangenen Woche die Young Fashion-Spezialisten mit einem Plus von durchschnittlich 17%. Angekurbelt wurden die Verkäufe insbesondere durch die starken Reduzierungen.
Ob das eine Trendwende ist?
Leider noch zu früh, aber trotzdem ein hoffnungsvolles Zeichen.
Dürfte über kurz oder lang auch Ludwig Beck gut tun.
fundamental_a
Das Geschäft im deutschen Textileinzelhandel in der 2. Woche: Plus 8%
Die gute Stimmung im Textileinzelhandel hält an. Auch in der zweiten Januar-Woche konnten die Händler ihre Umsätze steigern. Auf einer Vorlage von minus 6% melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ein Plus von durchschnittlich 8%. Jeder Dritte freut sich sogar über eine Steigerung von über 10%. Besonders gut abgeschnitten haben auch in der vergangenen Woche die Young Fashion-Spezialisten mit einem Plus von durchschnittlich 17%. Angekurbelt wurden die Verkäufe insbesondere durch die starken Reduzierungen.
Ob das eine Trendwende ist?
Leider noch zu früh, aber trotzdem ein hoffnungsvolles Zeichen.
Dürfte über kurz oder lang auch Ludwig Beck gut tun.
fundamental_a
@fundamental_a
Gut recherchiert!
Kurs und Umsatz steigen wieder an.
Gut recherchiert!
Kurs und Umsatz steigen wieder an.
Mit dem Wetter haben sich auch die Textilumsätze in der zweiten Januarhälfte verschlechtert. Die aktuelle Meldung aus textilwirtschaft.de:
Das Geschäft im deutschen Textileinzelhandel in der 4. Woche: Minus 14%
Bereits die ersten Tage des Winterschlussverkaufs liefen schleppend und auch bis zum Wochenende hat sich daran nichts geändert. In der 4. Woche melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ein Minus von durchschnittlich 14% auf einer Vorlage von minus 2%. Wie auch schon in den Jahren zuvor, hat der WSV weiter an Bedeutung verloren. Die großen Umsatzsprünge wurden in diesem Jahr in den Wochen nach Weihnachten gemacht. "Wir haben unser Pulver schon Anfang Januar verschossen", heißt es bei einem Modehaus in Sachsen-Anhalt. Ähnlich ging es vielen anderen Unternehmen.
Das Geschäft im deutschen Textileinzelhandel in der 4. Woche: Minus 14%
Bereits die ersten Tage des Winterschlussverkaufs liefen schleppend und auch bis zum Wochenende hat sich daran nichts geändert. In der 4. Woche melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ein Minus von durchschnittlich 14% auf einer Vorlage von minus 2%. Wie auch schon in den Jahren zuvor, hat der WSV weiter an Bedeutung verloren. Die großen Umsatzsprünge wurden in diesem Jahr in den Wochen nach Weihnachten gemacht. "Wir haben unser Pulver schon Anfang Januar verschossen", heißt es bei einem Modehaus in Sachsen-Anhalt. Ähnlich ging es vielen anderen Unternehmen.
Die Münchener Fußgängerzone, hat eindeutig an Attraktivität für finanzstarke Kunden verloren (also die Klientel von Beck).
Sie ist ein Refugium für H&M, Pimkie und dergl. geworden. Also nur noch für Leute ohne Arsch in der Hose. Der Einzelhandel und die Stadt versuchen zwar gegenzusteuern, unter anderem mit dem neuen Highlight, der Schrannenhalle. Aber ob das gelingt steht in den Sternen und eine Revitalisierung der Kaufkraft in der Innenstadt wird, wenn überhaupt noch 2 bis 3 Jahre auf sich warten lassen.
Ich kenne diese Ecke wie meine Westentasche und das ist mein persönlicher Eindruck.
Sie ist ein Refugium für H&M, Pimkie und dergl. geworden. Also nur noch für Leute ohne Arsch in der Hose. Der Einzelhandel und die Stadt versuchen zwar gegenzusteuern, unter anderem mit dem neuen Highlight, der Schrannenhalle. Aber ob das gelingt steht in den Sternen und eine Revitalisierung der Kaufkraft in der Innenstadt wird, wenn überhaupt noch 2 bis 3 Jahre auf sich warten lassen.
Ich kenne diese Ecke wie meine Westentasche und das ist mein persönlicher Eindruck.
#118
selbstverständlich kann sich die Münchener Fußgängerzone nicht dem Trend zu Kettenläden ganz verschliessen. Deine Schlußfolgerung halte ich jedoch für falsch.
Wenn Du in jüngster Zeit mal Richtung 5 Höfe, Odeonsplatz oder Maximilianstr. gegangen bist, wird relativ schnell klar, dass gerade in München echter Luxus in der Innenstadt nach wie stark gefragt ist. Beck versucht sich zumindest mehr und mehr in der Luxus Ecke zu positionieren. Ich war vor Weihnachten mal in der Parfümerieabteilung von Beck und da haben sich die KundInnen um 50 € Wellness Badeöle fast geprügelt.
Verlierer sind m.E. die Kaufhäuser. Zudem machen sich die Ketten auch untereinander fertig, zu sehen bei den GAP Stores.
MMI
selbstverständlich kann sich die Münchener Fußgängerzone nicht dem Trend zu Kettenläden ganz verschliessen. Deine Schlußfolgerung halte ich jedoch für falsch.
Wenn Du in jüngster Zeit mal Richtung 5 Höfe, Odeonsplatz oder Maximilianstr. gegangen bist, wird relativ schnell klar, dass gerade in München echter Luxus in der Innenstadt nach wie stark gefragt ist. Beck versucht sich zumindest mehr und mehr in der Luxus Ecke zu positionieren. Ich war vor Weihnachten mal in der Parfümerieabteilung von Beck und da haben sich die KundInnen um 50 € Wellness Badeöle fast geprügelt.
Verlierer sind m.E. die Kaufhäuser. Zudem machen sich die Ketten auch untereinander fertig, zu sehen bei den GAP Stores.
MMI
#119
Tatsache ist, dass in den letzten 2-3 Jahren mehrere Traditionsgeschäfte (z.B. Hirmer!) geschlossen oder reduziert haben, die in etwa dasselbe Segment bedienten wie Beck. Den nicht mehr ganz so jungen, vielleicht auch ein wenig konservativeren Käufer, mit ausreichend Geld in der Tasche, um sich auch mal hochqualitative Sachen zu leisten. Das Vorweihnachtsgeschäft kannst du nicht als Maßstab nehmen (btw. war das auch schon mal viel besser!). Die fünf Höfe haben noch den Reiz des Neuen, abgesehen davon sind diese ja genau so ein Versuch der Ramschentwicklung gegen zu steuern, wie die von mir oben erwähnte Schrannenhalle.
D.h. jetzt nicht dass es diese Klientel nicht mehr gibt, oder plötzlich kein Geld mehr hat, sondern dass einfach die Attraktivität der Fußgängerzone insgesamt für sie gesunken ist. Das hat mehrere Gründe die nicht in Becks Einflussbereich liegen und allein die Touristen machen den Kohl nicht fett. Die alte Stammkundschaft bleibt zwar nicht ganz weg, aber es ist eindeutig ein Schrumpfungsprozess zu beobachten (Und das gilt nicht nur für Beck, falls ich mich da missverständlich ausgedrückt haben sollte). Es hat sich ja auch schon seit längeren eine Vereinigung traditioneller Münchener Einzelhändler gebildet, die daran arbeitet, den Eindruck schrumpfender Qualität entgegen zu wirken und was ich gehört habe ist Beck dabei auch eine treibende Kraft .
Ein wichtiger Grund ist aber auch die bockbeinige Autofahrerfeindlichkeit der rot/grünen Stadtverwaltung. Seit Jahren wäre ein sinnvolles Parkleitsystem rund um die Fußgängerzone vonnöten, aber da äussert die Stadt zwar heuchlerisch Verständnis, aber es passiert nichts, obwohl dafür Geld auf einem Sonderkonto vorhanden wäre, welches sogar von den Firmen, Haus- und Grundstücksbesitzern selber gefüllt wurde.
Kundschaft die aus dem wohlhabenden Speckgürtel um München (z.B. Solln, Starnberg, Grünwald usw) kommt, will nun mal nicht S- und U-bahn fahren. Da können sich unsere besserwisserischen rot/grünen Stadträte noch so oberlehrerhaft aufführen. Ein Kunde dem vermittelt wird, er wäre nicht erwünscht, oder fühlt sich schikaniert, wendet sich eben anderen attraktiven Einkaufsmeilen zu, wie zum Beispiel das aufs feinste renovierte und neu ausgebaute Olympia-Einkaufs-Zentrum oder die Riem-Arkaden, wo die Parkmöglichkeiten schlicht komfortabler sind.
Tatsache ist, dass in den letzten 2-3 Jahren mehrere Traditionsgeschäfte (z.B. Hirmer!) geschlossen oder reduziert haben, die in etwa dasselbe Segment bedienten wie Beck. Den nicht mehr ganz so jungen, vielleicht auch ein wenig konservativeren Käufer, mit ausreichend Geld in der Tasche, um sich auch mal hochqualitative Sachen zu leisten. Das Vorweihnachtsgeschäft kannst du nicht als Maßstab nehmen (btw. war das auch schon mal viel besser!). Die fünf Höfe haben noch den Reiz des Neuen, abgesehen davon sind diese ja genau so ein Versuch der Ramschentwicklung gegen zu steuern, wie die von mir oben erwähnte Schrannenhalle.
D.h. jetzt nicht dass es diese Klientel nicht mehr gibt, oder plötzlich kein Geld mehr hat, sondern dass einfach die Attraktivität der Fußgängerzone insgesamt für sie gesunken ist. Das hat mehrere Gründe die nicht in Becks Einflussbereich liegen und allein die Touristen machen den Kohl nicht fett. Die alte Stammkundschaft bleibt zwar nicht ganz weg, aber es ist eindeutig ein Schrumpfungsprozess zu beobachten (Und das gilt nicht nur für Beck, falls ich mich da missverständlich ausgedrückt haben sollte). Es hat sich ja auch schon seit längeren eine Vereinigung traditioneller Münchener Einzelhändler gebildet, die daran arbeitet, den Eindruck schrumpfender Qualität entgegen zu wirken und was ich gehört habe ist Beck dabei auch eine treibende Kraft .
Ein wichtiger Grund ist aber auch die bockbeinige Autofahrerfeindlichkeit der rot/grünen Stadtverwaltung. Seit Jahren wäre ein sinnvolles Parkleitsystem rund um die Fußgängerzone vonnöten, aber da äussert die Stadt zwar heuchlerisch Verständnis, aber es passiert nichts, obwohl dafür Geld auf einem Sonderkonto vorhanden wäre, welches sogar von den Firmen, Haus- und Grundstücksbesitzern selber gefüllt wurde.
Kundschaft die aus dem wohlhabenden Speckgürtel um München (z.B. Solln, Starnberg, Grünwald usw) kommt, will nun mal nicht S- und U-bahn fahren. Da können sich unsere besserwisserischen rot/grünen Stadträte noch so oberlehrerhaft aufführen. Ein Kunde dem vermittelt wird, er wäre nicht erwünscht, oder fühlt sich schikaniert, wendet sich eben anderen attraktiven Einkaufsmeilen zu, wie zum Beispiel das aufs feinste renovierte und neu ausgebaute Olympia-Einkaufs-Zentrum oder die Riem-Arkaden, wo die Parkmöglichkeiten schlicht komfortabler sind.
#120
kleine Anmerkung: Hirmer gibt es immer noch und läuft ausgezeichnet (haben u.a. Eckerle übernommen) und mal locker die Immobilie für nicht wenig Geld gekauft.
Das OEZ ist m.A. nach auch nach dem Umbau nach wie vor ein zweitklassiges Einkaufszentrum.
MMi
kleine Anmerkung: Hirmer gibt es immer noch und läuft ausgezeichnet (haben u.a. Eckerle übernommen) und mal locker die Immobilie für nicht wenig Geld gekauft.
Das OEZ ist m.A. nach auch nach dem Umbau nach wie vor ein zweitklassiges Einkaufszentrum.
MMi
#121
Ich habe keine Lust mich mit dir darüber herum zu streiten, aber irgendwas muss dir da entgangen sein. Hirmer hatte im Februar 2004 sogar schon Insolvenz angemeldet und erst durch Gesundschrumpfung und Restrukturierung gerade noch die Kurve gekriegt, das betraf auch das Münchener Stammhaus.
Das es noch mal gutgegangen ist, lag nicht an plötzlich anziehenden Geschäften, sondern daran das die Immobilie des Stammhauses in Eigenbesitz ist und somit die horrenden Mieten der Münchener Innenstadt entfallen.
Und im OEZ bist du anscheinend schon lange nicht mehr gewesen. Vor allem seit der Eröffnung der neuen U-Bahn vor ein paar Wochen erwächst der Münchener Innenstadt hier ein ernst zunehmender Shoppingkonkurrent.
Und wenn meine Frau zum Shopping inzwischen lieber ins OEZ fährt, als in die Innenstadt, dann ist das ernst zu nehmen.
Ich habe keine Lust mich mit dir darüber herum zu streiten, aber irgendwas muss dir da entgangen sein. Hirmer hatte im Februar 2004 sogar schon Insolvenz angemeldet und erst durch Gesundschrumpfung und Restrukturierung gerade noch die Kurve gekriegt, das betraf auch das Münchener Stammhaus.
Das es noch mal gutgegangen ist, lag nicht an plötzlich anziehenden Geschäften, sondern daran das die Immobilie des Stammhauses in Eigenbesitz ist und somit die horrenden Mieten der Münchener Innenstadt entfallen.
Und im OEZ bist du anscheinend schon lange nicht mehr gewesen. Vor allem seit der Eröffnung der neuen U-Bahn vor ein paar Wochen erwächst der Münchener Innenstadt hier ein ernst zunehmender Shoppingkonkurrent.
Und wenn meine Frau zum Shopping inzwischen lieber ins OEZ fährt, als in die Innenstadt, dann ist das ernst zu nehmen.
Merkur vom 04.02.05:
Einzelhandel enttäuscht: Schlussverkauf versinkt im Schnee
Viele Geschäfte wollen verlängern, um die Lager zu räumen
München - Der Start ins Jahr 2005 verlief für viele bayerische Einzelhändler enttäuschend. Wegen des Schneechaos floppte bei vielen der Winterschlussverkauf; allein bei den Sport-Spezialisten klingelten die Kassen. Um Restposten loszuwerden, verlängern nun viele Geschäfte die Schnäppchenjagd um eine Woche.
Eigentlich gibt es keine offiziellen Schlussverkäufe mehr. Seit einer Gesetzänderung im vergangenen Jahr sind die Einzelhändler nicht mehr an die bis dato vorgeschriebenen Sonderverkaufszeiten im Sommer und Winter gebunden. Sie dürfen die Preise nun das ganze Jahr über nach ihrem Gusto setzen. Dennoch hält die Mehrheit am fast hundert Jahre alte Schlussverkaufs-Ritual fest: In Bayern nahmen drei Viertel der Geschäfte am ersten freiwilligen WSV teil, der an diesem Samstag nach zwei Wochen offiziell zu Ende geht.
"Er war nicht gerade berauschend", lautet das Fazit des Landesverbands des bayerischen Einzelhandels. Nach den positiven Signalen im Weihnachtsgeschäft hätten sich die Erwartungen nicht erfüllt, was Sprecher Bernd Ohlmann auf das Wetter zurückführt: "Wer kommt schon mit Schneeketten zum Einkaufen?"
Vor allem die großen Münchner Kaufhäuser litten unter dem Wintereinbruch, da die Kunden aus dem Umland ausblieben. "Es scheiterte an der Erreichbarkeit", sagte Thomas Mader, Geschäftsführer von Karstadt Oberpollinger, auf Nachfrage unserer Zeitung. Ohne Schneechaos wäre der Schlussverkauf nach seiner Einschätzung ganz gut verlaufen. "Wir hatten einige außergewöhnliche Tage." So aber sei man nicht zufrieden. Ähnlich äußerten sich die Geschäftsführer von Hertie am Hauptbahnhof und der Galeria Kaufhof am Stachus.
Allerdings zeigte sich am Freitag nicht der gesamte Einzelhandel enttäuscht. "Der Winterschlussverkauf lief eigentlich ganz gut", sagte Gerda Kiesling, Werbeleiterin von Konen. Eine Sprecherin von Ludwig Beck sprach von einem "positiven" Januar, bei Sport Scheck und Sport Bittl hieß es sogar, die Umsätze seien "sehr gut" gewesen. Bittl-Betriebsleiter Michael Buczman begründete dies mit dem schneereichen Wetter, das die Nachfrage nach Ski, Schlitten und Schlittschuhen angekurbelt habe.
Obwohl der Schlussverkauf an diesem Wochenende endet, wollen viele Warenhäuser auch noch in der kommenden Woche Wintersachen zu niedrigen Preisen anbieten. So verspricht etwa Konen Ermäßigungen von 50 bis 70 Prozent. "Wir müssen die Lager noch leer machen", sagt auch Hans-Jürgen Gladasch, Geschäftsführer bei Hertie. Gleichzeitig werde aber schon die Frühjahrsware angeboten.
FLORIAN ERNST
Viele Grüsse
ST
Einzelhandel enttäuscht: Schlussverkauf versinkt im Schnee
Viele Geschäfte wollen verlängern, um die Lager zu räumen
München - Der Start ins Jahr 2005 verlief für viele bayerische Einzelhändler enttäuschend. Wegen des Schneechaos floppte bei vielen der Winterschlussverkauf; allein bei den Sport-Spezialisten klingelten die Kassen. Um Restposten loszuwerden, verlängern nun viele Geschäfte die Schnäppchenjagd um eine Woche.
Eigentlich gibt es keine offiziellen Schlussverkäufe mehr. Seit einer Gesetzänderung im vergangenen Jahr sind die Einzelhändler nicht mehr an die bis dato vorgeschriebenen Sonderverkaufszeiten im Sommer und Winter gebunden. Sie dürfen die Preise nun das ganze Jahr über nach ihrem Gusto setzen. Dennoch hält die Mehrheit am fast hundert Jahre alte Schlussverkaufs-Ritual fest: In Bayern nahmen drei Viertel der Geschäfte am ersten freiwilligen WSV teil, der an diesem Samstag nach zwei Wochen offiziell zu Ende geht.
"Er war nicht gerade berauschend", lautet das Fazit des Landesverbands des bayerischen Einzelhandels. Nach den positiven Signalen im Weihnachtsgeschäft hätten sich die Erwartungen nicht erfüllt, was Sprecher Bernd Ohlmann auf das Wetter zurückführt: "Wer kommt schon mit Schneeketten zum Einkaufen?"
Vor allem die großen Münchner Kaufhäuser litten unter dem Wintereinbruch, da die Kunden aus dem Umland ausblieben. "Es scheiterte an der Erreichbarkeit", sagte Thomas Mader, Geschäftsführer von Karstadt Oberpollinger, auf Nachfrage unserer Zeitung. Ohne Schneechaos wäre der Schlussverkauf nach seiner Einschätzung ganz gut verlaufen. "Wir hatten einige außergewöhnliche Tage." So aber sei man nicht zufrieden. Ähnlich äußerten sich die Geschäftsführer von Hertie am Hauptbahnhof und der Galeria Kaufhof am Stachus.
Allerdings zeigte sich am Freitag nicht der gesamte Einzelhandel enttäuscht. "Der Winterschlussverkauf lief eigentlich ganz gut", sagte Gerda Kiesling, Werbeleiterin von Konen. Eine Sprecherin von Ludwig Beck sprach von einem "positiven" Januar, bei Sport Scheck und Sport Bittl hieß es sogar, die Umsätze seien "sehr gut" gewesen. Bittl-Betriebsleiter Michael Buczman begründete dies mit dem schneereichen Wetter, das die Nachfrage nach Ski, Schlitten und Schlittschuhen angekurbelt habe.
Obwohl der Schlussverkauf an diesem Wochenende endet, wollen viele Warenhäuser auch noch in der kommenden Woche Wintersachen zu niedrigen Preisen anbieten. So verspricht etwa Konen Ermäßigungen von 50 bis 70 Prozent. "Wir müssen die Lager noch leer machen", sagt auch Hans-Jürgen Gladasch, Geschäftsführer bei Hertie. Gleichzeitig werde aber schon die Frühjahrsware angeboten.
FLORIAN ERNST
Viele Grüsse
ST
@kaperfahrer
da hast recht, OEZ und Riem Arcaden sind wirklich besser..meine Freundin geht da mittlerweile auch lieber zum shoppen hin..
da hast recht, OEZ und Riem Arcaden sind wirklich besser..meine Freundin geht da mittlerweile auch lieber zum shoppen hin..
Heute bereits 28.000 Stuck über Xetra. Was gibt es neues?
Xetra 5,13 Euro bei 30 Tausend Stück Umsatz
Der seit Mitte November bestehende Trendkanal
wurde eindrucksvoll gebrochen.
Heute kommt es auf die Bestätigung an.
Ich vermute mal, bald gibts Neuigkeiten.
Der seit Mitte November bestehende Trendkanal
wurde eindrucksvoll gebrochen.
Heute kommt es auf die Bestätigung an.
Ich vermute mal, bald gibts Neuigkeiten.
Performaxx-Anlegerbrief-Kolumne: Ludwig Beck - Kurserholung in Sicht
MÜNCHEN - Die Aktie der Ludwig Beck AG wird an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime-Standard-Segment und dem der Bayerischen Börse gehandelt. Das Geschäft des Textilhauses stagnierte in den letzten Jahren zusehends und fuhr im Jahr 2003 einen Verlust ein. Auch für 2004 wird ein Minus erwartet. Allerdings gelang es dem Münchner Unternehmen, den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 8 % zu steigern. Auch der Aktienkurs litt in den letzten Jahren mit der sinkenden Profitabilität. Eine Besserung der Aktien-Performance vom jetzigen Niveau aus ist laut Charttechnik jedoch bald möglich.
DER FRÜHE VOGEL FÄNGT DEN WURM
Seit Anfang 2002 ging es mit dem Aktienkurs nach Bruch der Marke von 11 Euro stetig abwärts. Binnen eines Jahres sanken die Notierungen bis auf 4,50 Euro und damit um ca. 60 %. Seit Mitte 2003 setzte eine leichte Gegenbewegung ein, die den Aktienkurs bis knapp über die Marke von 6,50 Euro trieb. Die zum Abwärtstrend entgegen laufende Bewegung mündete schließlich in einer Seitwärtsbewegung im Jahr 2004, die entlang der weiter fallenden 200TageLinie verlief. So wurde der Kurs bis zum Jahresanfang 2005 wieder auf das Allzeittief bei 4,50 Euro getragen. Doch auch dieses Mal hielt die Marke Stand, und der Kurs drehte gerade noch rechtzeitig nach oben. Aus jetziger Sicht fungiert das Allzeittief bei 4,50 Euro als "letzte" Unterstützung vor einem neuerlichen Verkaufssignal. Gleichzeitig jedoch bietet die aktuelle Chartsituation auch Chancen auf eine potenzielle Bodenbildung, sollte es den Kursen gelingen, weiter zuzulegen und den bereits erkennbaren Ansatz eines möglichen Doppelbodens zu vervollständigen. Ein erstes positives Signal für diese Entwicklung könnte in den kommenden Tagen mit einer nachhaltigen Überschreitung des Abwärtstrends bei 5,20 Euro fallen, nachdem der Kurs bereits die 200TageLinie bei ca. 4,80 Euro hatte überwinden können. Ein mittelfristiges Kaufsignal für eine mehrmonatige Kurserholung wäre daraufhin wahrscheinlich. Grobes Kursziel wären dann die horizontalen Barrieren bei 6,50 und 7,50 Euro, die einem länger währenden Turnaround entgegen stünden. Erst mit einer erfolgreichen Überwindung dieser markanten Barrieren wäre auch der langfristige Turnaround des Kurses sowie des Geschäfts anzunehmen. Doch noch ist keine Entscheidung gefallen. Erst die kommenden Tage werden über den wahrscheinlichen weiteren Kursverlauf eine technisch bedeutende Auskunft geben. Sollte der Kurs jedoch wider Erwarten erneut unter das Niveau von 4,50 Euro auf Tagesbasis abtauchen, wären neue Allzeittiefs respektive weitere Kursverluste zu erwarten.
STRATEGIE
Der Performaxx-Anlegerbrief sieht im Chartbild von Ludwig Beck einen möglichen Ansatz für eine nachhaltige Bodenbildung bzw. Trendwende. Vorraussetzung bleibt, wie bereits erwähnt, dass der Kurs nicht unter das bestehende Allzeittief von 4,50 Euro rutscht. Im momentanen Stadium ist deshalb das spekulative Kaufsignal mit Überwindung des Abwärtstrends bei 5,20 Euro unbedingt abzuwarten. Die Aktie eignet sich nicht zuletzt auf Grund der relativen Marktenge nur für spekulativ orientierte Anleger. In diesem Zusammenhang sei nochmal besonders betont, eine mögliche Kauforder strikt zu limitieren.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
© dpa - Meldung vom 22.02.2005 10:31 Uhr
MÜNCHEN - Die Aktie der Ludwig Beck AG wird an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime-Standard-Segment und dem der Bayerischen Börse gehandelt. Das Geschäft des Textilhauses stagnierte in den letzten Jahren zusehends und fuhr im Jahr 2003 einen Verlust ein. Auch für 2004 wird ein Minus erwartet. Allerdings gelang es dem Münchner Unternehmen, den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 8 % zu steigern. Auch der Aktienkurs litt in den letzten Jahren mit der sinkenden Profitabilität. Eine Besserung der Aktien-Performance vom jetzigen Niveau aus ist laut Charttechnik jedoch bald möglich.
DER FRÜHE VOGEL FÄNGT DEN WURM
Seit Anfang 2002 ging es mit dem Aktienkurs nach Bruch der Marke von 11 Euro stetig abwärts. Binnen eines Jahres sanken die Notierungen bis auf 4,50 Euro und damit um ca. 60 %. Seit Mitte 2003 setzte eine leichte Gegenbewegung ein, die den Aktienkurs bis knapp über die Marke von 6,50 Euro trieb. Die zum Abwärtstrend entgegen laufende Bewegung mündete schließlich in einer Seitwärtsbewegung im Jahr 2004, die entlang der weiter fallenden 200TageLinie verlief. So wurde der Kurs bis zum Jahresanfang 2005 wieder auf das Allzeittief bei 4,50 Euro getragen. Doch auch dieses Mal hielt die Marke Stand, und der Kurs drehte gerade noch rechtzeitig nach oben. Aus jetziger Sicht fungiert das Allzeittief bei 4,50 Euro als "letzte" Unterstützung vor einem neuerlichen Verkaufssignal. Gleichzeitig jedoch bietet die aktuelle Chartsituation auch Chancen auf eine potenzielle Bodenbildung, sollte es den Kursen gelingen, weiter zuzulegen und den bereits erkennbaren Ansatz eines möglichen Doppelbodens zu vervollständigen. Ein erstes positives Signal für diese Entwicklung könnte in den kommenden Tagen mit einer nachhaltigen Überschreitung des Abwärtstrends bei 5,20 Euro fallen, nachdem der Kurs bereits die 200TageLinie bei ca. 4,80 Euro hatte überwinden können. Ein mittelfristiges Kaufsignal für eine mehrmonatige Kurserholung wäre daraufhin wahrscheinlich. Grobes Kursziel wären dann die horizontalen Barrieren bei 6,50 und 7,50 Euro, die einem länger währenden Turnaround entgegen stünden. Erst mit einer erfolgreichen Überwindung dieser markanten Barrieren wäre auch der langfristige Turnaround des Kurses sowie des Geschäfts anzunehmen. Doch noch ist keine Entscheidung gefallen. Erst die kommenden Tage werden über den wahrscheinlichen weiteren Kursverlauf eine technisch bedeutende Auskunft geben. Sollte der Kurs jedoch wider Erwarten erneut unter das Niveau von 4,50 Euro auf Tagesbasis abtauchen, wären neue Allzeittiefs respektive weitere Kursverluste zu erwarten.
STRATEGIE
Der Performaxx-Anlegerbrief sieht im Chartbild von Ludwig Beck einen möglichen Ansatz für eine nachhaltige Bodenbildung bzw. Trendwende. Vorraussetzung bleibt, wie bereits erwähnt, dass der Kurs nicht unter das bestehende Allzeittief von 4,50 Euro rutscht. Im momentanen Stadium ist deshalb das spekulative Kaufsignal mit Überwindung des Abwärtstrends bei 5,20 Euro unbedingt abzuwarten. Die Aktie eignet sich nicht zuletzt auf Grund der relativen Marktenge nur für spekulativ orientierte Anleger. In diesem Zusammenhang sei nochmal besonders betont, eine mögliche Kauforder strikt zu limitieren.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
© dpa - Meldung vom 22.02.2005 10:31 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004
Ludwig Beck am Rathauseck: Vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 25.02.2005 - Der Ludwig Beck Konzern wird das Geschäftsjahr 2004 bei
Umsatzerlösen (netto) in Höhe von 86,7 Mio. EUR (Vorjahr 80,3 Mio. EUR) mit
einem voraussichtlichen operativen Ergebnis (EBIT) von 3,3 Mio. EUR (Vorjahr
1,9 Mio. EUR) abschließen. Das Konzernergebnis wird voraussichtlich -0,2 Mio.
EUR (Vorjahr -0,9 Mio. EUR) betragen.
Die Umsatzerlöse des Konzerns konnten um 8% gesteigert werden. Auch
flächenbereinigt nahmen die Umsatzerlöse um 2,4% zu. Diese Entwicklung führte
zu einer Steigerung des Netto-Rohertrags um 9,0% auf 40,2 Mio. EUR (Vorjahr
36,9 Mio. EUR). Die Rohertragsquote verbesserte sich um 0,5% von Vorjahr 45,9%
auf 46,4%.
Die Kostenquote konnte durch die Umsetzung von in 2004 implementierten
Maßnahmen von Vorjahr 43,5% auf 42,6% reduziert werden.
Die im vergangenen Geschäftsjahr umgesetzten Maßnahmen werden sich in 2005 im
Gesamtjahreseffekt positiv auf die Ergebnissituation auswirken.
Der Vorstand rechnet daher in 2005 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden am 17. März 2005
veröffentlicht.
__________________________________________________________
Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München
Deutschland
ISIN: DE 0005199905
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München
Deutschland
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:24 25.02.2005
Jahresergebnis 2004
Ludwig Beck am Rathauseck: Vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 25.02.2005 - Der Ludwig Beck Konzern wird das Geschäftsjahr 2004 bei
Umsatzerlösen (netto) in Höhe von 86,7 Mio. EUR (Vorjahr 80,3 Mio. EUR) mit
einem voraussichtlichen operativen Ergebnis (EBIT) von 3,3 Mio. EUR (Vorjahr
1,9 Mio. EUR) abschließen. Das Konzernergebnis wird voraussichtlich -0,2 Mio.
EUR (Vorjahr -0,9 Mio. EUR) betragen.
Die Umsatzerlöse des Konzerns konnten um 8% gesteigert werden. Auch
flächenbereinigt nahmen die Umsatzerlöse um 2,4% zu. Diese Entwicklung führte
zu einer Steigerung des Netto-Rohertrags um 9,0% auf 40,2 Mio. EUR (Vorjahr
36,9 Mio. EUR). Die Rohertragsquote verbesserte sich um 0,5% von Vorjahr 45,9%
auf 46,4%.
Die Kostenquote konnte durch die Umsetzung von in 2004 implementierten
Maßnahmen von Vorjahr 43,5% auf 42,6% reduziert werden.
Die im vergangenen Geschäftsjahr umgesetzten Maßnahmen werden sich in 2005 im
Gesamtjahreseffekt positiv auf die Ergebnissituation auswirken.
Der Vorstand rechnet daher in 2005 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden am 17. März 2005
veröffentlicht.
__________________________________________________________
Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München
Deutschland
ISIN: DE 0005199905
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München
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ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:24 25.02.2005
Ludwig Beck MArktkapitalisierung 17 Mio! EBIT 3,3 Mio.!
Die 7 Euro werden wir bald sehen.
Die 10 Euro in Herbst
Die 7 Euro werden wir bald sehen.
Die 10 Euro in Herbst
Auf XETRA werden die Kurs heute wohl ausgewürfelt. Innerhalb kürzester Zeit wurden Bestände zwischen 5,00 und 5,99 € gehandelt.
Ansonsten aber sehen Kurse und Umsätze durchaus positiv aus.
MMI
Ansonsten aber sehen Kurse und Umsätze durchaus positiv aus.
MMI
Nicht vergessen:
Ausblick: Im Konzern setzt LUDWIG BECK in 2005 auf die eigene Firmenkonjunktur und erwartet
bei steigenden Umsatzerlösen eine
deutliche Rückkehr in die Gewinnzone .
Auszug aus der Ad hoc v. 17.03.05
Ausblick: Im Konzern setzt LUDWIG BECK in 2005 auf die eigene Firmenkonjunktur und erwartet
bei steigenden Umsatzerlösen eine
deutliche Rückkehr in die Gewinnzone .
Auszug aus der Ad hoc v. 17.03.05
08.04.2005 14:20
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck
Ludwig Beck am Rathauseck (Nachrichten): Umsatzzuwachs im 1. Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Umsatzzuwachs im 1. Quartal - Starkes Umsatzwachstum im Monat März
München, 08. April 05 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) schließt das 1.
Quartal 2005 mit einem Umsatzplus zum Vorjahr ab. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 21,9 (Vj. 21,7) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung
von 0,9 % zum Vergleichszeitraum 2004. Die Textileinzelhandelsbranche wird
nach den Aussagen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich
ein Umsatzminus von 2,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Einzelhandelssituation weiterhin von einer andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Die
etwas verhalten gestartete Nachfrage zu Jahresbeginn wurde durch ein starkes
Märzgeschäft wieder wettgemacht. So konnten die Umsätze des Vorjahres in
diesem Monat um 6,7% übertroffen werden. Das positive Märzergebnis ist
besonders beachtlich vor dem Hintergrund, dass 2 Verkaufstage weniger zur
Verfügung standen.
Im Haupthaus am Marienplatz sorgte das Ostergeschäft und eine emotional
inszenierte Hausaktion im März zum Thema ´Japanisches Kirschblütenfest´ für
hohe Frequenzen, große Kundenzufriedenheit und erfreuliche Umsatzerlöse. Eine
zweiwöchige Preis-Leistungsaktion im April unter dem Motto ´Grüner wird´s
nicht´, soll dazu beitragen, die positive Entwicklung bei LUDWIG BECK auch im
2.Quartal weiter fortzuschreiben.
Der ausführliche 3-Monatsbericht 2005 wird am 29. April veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck
Ludwig Beck am Rathauseck (Nachrichten): Umsatzzuwachs im 1. Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzzuwachs im 1. Quartal - Starkes Umsatzwachstum im Monat März
München, 08. April 05 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) schließt das 1.
Quartal 2005 mit einem Umsatzplus zum Vorjahr ab. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 21,9 (Vj. 21,7) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung
von 0,9 % zum Vergleichszeitraum 2004. Die Textileinzelhandelsbranche wird
nach den Aussagen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich
ein Umsatzminus von 2,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Einzelhandelssituation weiterhin von einer andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Die
etwas verhalten gestartete Nachfrage zu Jahresbeginn wurde durch ein starkes
Märzgeschäft wieder wettgemacht. So konnten die Umsätze des Vorjahres in
diesem Monat um 6,7% übertroffen werden. Das positive Märzergebnis ist
besonders beachtlich vor dem Hintergrund, dass 2 Verkaufstage weniger zur
Verfügung standen.
Im Haupthaus am Marienplatz sorgte das Ostergeschäft und eine emotional
inszenierte Hausaktion im März zum Thema ´Japanisches Kirschblütenfest´ für
hohe Frequenzen, große Kundenzufriedenheit und erfreuliche Umsatzerlöse. Eine
zweiwöchige Preis-Leistungsaktion im April unter dem Motto ´Grüner wird´s
nicht´, soll dazu beitragen, die positive Entwicklung bei LUDWIG BECK auch im
2.Quartal weiter fortzuschreiben.
Der ausführliche 3-Monatsbericht 2005 wird am 29. April veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Holla,
jetzt gehts auch hier los?
14000 Stück zu 5,70 in Frankfurt.
Mal schauen wie es weitergeht.
fundamental_a
jetzt gehts auch hier los?
14000 Stück zu 5,70 in Frankfurt.
Mal schauen wie es weitergeht.
fundamental_a
20000 Stück zu 5,20.
Der hats aber eilig gehabt.
Laut Unternehmensangaben keine Änderung im Geschäftsverlauf vorliegend.
Bleibt uns nur abzuwarten wer Recht behält.
fundamental_a
Der hats aber eilig gehabt.
Laut Unternehmensangaben keine Änderung im Geschäftsverlauf vorliegend.
Bleibt uns nur abzuwarten wer Recht behält.
fundamental_a
Ist Ludwig Beck denn bei unverändertem Geschäftsverlauf mehr wert als 5,20? Um ein KGV von 15 zu erreichen, sind immerhin 2 Mio. € Gewinn vor Steuern nötig.
@Mandrella,
das scheint dem besagten Unbekannten wohl heute auch aufgefallen zu sein.
Wenn es auch Nebenwerte gibt, die höher bewertet sind.
Trotzdem war der Kursrutsch schon etwas verwunderlich.
Vielleicht sind aber auch die Immobilienpreise für München derart gesunken, dass die Immobilie Marienplatz zu hoch bewertet ist, wer weiss?
Am gewöhnlichen Geschäft dürfte es nicht liegen.
fundamental_a
das scheint dem besagten Unbekannten wohl heute auch aufgefallen zu sein.
Wenn es auch Nebenwerte gibt, die höher bewertet sind.
Trotzdem war der Kursrutsch schon etwas verwunderlich.
Vielleicht sind aber auch die Immobilienpreise für München derart gesunken, dass die Immobilie Marienplatz zu hoch bewertet ist, wer weiss?
Am gewöhnlichen Geschäft dürfte es nicht liegen.
fundamental_a
Am 29.04.2005 kommen die Zahlen für das 1. Quartal. Diese werden, entgegen dem Branchentrend meiner Meinung nach positiv ausfallen. Dann sollte auch als erstes Ziel die 6 Euro Marke wieder erreicht werden !
Die gemeldeten Zahlen sind ganz pasabel. Ich hätte allerdings gehofft, dass sie noch auf einen Tick besser ausfallen.
29.04.2005 12:39
LUDWIG BECK mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung
Das Bekleidungsunternehmen LUDWIG BECK (Nachrichten) veröffentlichte am Freitag seine Ergebnisse des ersten Quartals 2005.
Demnach konnte das Unternehmen seine Bruttoumsätze von zuvor 21,7 Mio. Euro auf nun 21,9 Mio. Euro steigern, was einem Wachstum von 0,9 Prozent entspricht. Flächenbereinigt konnten die Erlöse um 1,5 Prozent zulegen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 0,3 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf nun 0,6 Mio. Euro. Auf Ebene des Betriebsergebnisses (EBIT) konnte das Unternehmen den Fehlbetrag auf 0,4 Mio. Euro reduzieren. Im Vorjahresquartal war hier noch ein negativer Wert von 0,6 Mio. Euro ausgewiesen worden.
Das Papier von LUDWIG BECK gibt auf dem Frankfurter Parkett aktuell 0,18 Prozent auf 5,40 Euro ab.
29.04.2005 12:39
LUDWIG BECK mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung
Das Bekleidungsunternehmen LUDWIG BECK (Nachrichten) veröffentlichte am Freitag seine Ergebnisse des ersten Quartals 2005.
Demnach konnte das Unternehmen seine Bruttoumsätze von zuvor 21,7 Mio. Euro auf nun 21,9 Mio. Euro steigern, was einem Wachstum von 0,9 Prozent entspricht. Flächenbereinigt konnten die Erlöse um 1,5 Prozent zulegen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 0,3 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf nun 0,6 Mio. Euro. Auf Ebene des Betriebsergebnisses (EBIT) konnte das Unternehmen den Fehlbetrag auf 0,4 Mio. Euro reduzieren. Im Vorjahresquartal war hier noch ein negativer Wert von 0,6 Mio. Euro ausgewiesen worden.
Das Papier von LUDWIG BECK gibt auf dem Frankfurter Parkett aktuell 0,18 Prozent auf 5,40 Euro ab.
Es kommt noch besser:
Kein Verlust mehr per 30.04.2005 !!!
Ergebnis per 30.04.2005
Lt. Mitteilung vom 31.05.2005 hat Ludwig Beck
zum 30.4.2005
ein positives EBIT von 0,3 Mio Euro erwirtschaftet.
Im Vorjahr lag das EBIT noch negativ bei - 0,5 Mio Eur.
Ludwig Beck macht seine Hausaufgaben.
Prima!
Kein Verlust mehr per 30.04.2005 !!!
Ergebnis per 30.04.2005
Lt. Mitteilung vom 31.05.2005 hat Ludwig Beck
zum 30.4.2005
ein positives EBIT von 0,3 Mio Euro erwirtschaftet.
Im Vorjahr lag das EBIT noch negativ bei - 0,5 Mio Eur.
Ludwig Beck macht seine Hausaufgaben.
Prima!
#139
EBIT ist nicht Gewinn. Für das erste Quartal wurden für Zinsen und Steuern nochmal 0,4 Mio. abgezogen, d.h. auch nach 4 Monaten müßte unterm Strich noch ein kleines Minus stehen.
Ansonsten hat sich der Aufwärtstrend wohl bestätigt, was die Meldung von 4 Monatszahlen soll, ist mir aber nicht wirklich klar.
MMI
EBIT ist nicht Gewinn. Für das erste Quartal wurden für Zinsen und Steuern nochmal 0,4 Mio. abgezogen, d.h. auch nach 4 Monaten müßte unterm Strich noch ein kleines Minus stehen.
Ansonsten hat sich der Aufwärtstrend wohl bestätigt, was die Meldung von 4 Monatszahlen soll, ist mir aber nicht wirklich klar.
MMI
Eine kurze Analyse
............................. ---EBIT--- -Vorjahr-
01.01.-31.03.05 -0,4 Mio € -0,6 Mio €
01.01.-30.04.05 +0,3 Mio € -0,5 Mio €
01.04.-30.04.05 +0,7 Mio € +0,1 Mio €
Auch wenn man die Zinsen und Steuern vom Aprilergebnis
(geschätzte 0,2 Mio € p.m.) abzieht, verbleibt ein "Gewinn" von 0,5 Mio €.
Da der Umsatz gg. Vorjahr nahezu gleich ist, schlägt die Kostenreduzierung nun voll durch.
Das lässt ein sehr starkes Gesamtjahresergebnis erwarten.
Ich erwarte ein sehr positiven Bericht über das 2. Quartal bzw. 1. Halbjahr !!!
Die Aktie wird dann unter 6 € nicht mehr zu haben sein.
Gruß AG
............................. ---EBIT--- -Vorjahr-
01.01.-31.03.05 -0,4 Mio € -0,6 Mio €
01.01.-30.04.05 +0,3 Mio € -0,5 Mio €
01.04.-30.04.05 +0,7 Mio € +0,1 Mio €
Auch wenn man die Zinsen und Steuern vom Aprilergebnis
(geschätzte 0,2 Mio € p.m.) abzieht, verbleibt ein "Gewinn" von 0,5 Mio €.
Da der Umsatz gg. Vorjahr nahezu gleich ist, schlägt die Kostenreduzierung nun voll durch.
Das lässt ein sehr starkes Gesamtjahresergebnis erwarten.
Ich erwarte ein sehr positiven Bericht über das 2. Quartal bzw. 1. Halbjahr !!!
Die Aktie wird dann unter 6 € nicht mehr zu haben sein.
Gruß AG
Pünktlich zu den Halbjahreszahlen (am Freitag 29.07.),
streut wieder unser freundlicher Abgeber (gleiche Addresse?)
etwas Unsicherheit.
Ich bin eher positiv gestimmt.
Umsatz wenig Veränderung, aber das Ergebnis dürfte weiter an Boden gutgemacht haben.
Mal sehen wer recht behält.
fundamental_a
streut wieder unser freundlicher Abgeber (gleiche Addresse?)
etwas Unsicherheit.
Ich bin eher positiv gestimmt.
Umsatz wenig Veränderung, aber das Ergebnis dürfte weiter an Boden gutgemacht haben.
Mal sehen wer recht behält.
fundamental_a
Ich erwarte recht gute Zahlen nachdem sich die
Branche von seinem Konjunkturtief zu lösen scheint
und Ludwig Beck seine Hausaufgaben bisher gut gelöst hat(siehe Zahlen per 30.04.05).
Einzig die mögliche Mehrwertsteuererhöhung stimmt mich
ein bisschen negativ.
Gruß
AG
Branche von seinem Konjunkturtief zu lösen scheint
und Ludwig Beck seine Hausaufgaben bisher gut gelöst hat(siehe Zahlen per 30.04.05).
Einzig die mögliche Mehrwertsteuererhöhung stimmt mich
ein bisschen negativ.
Gruß
AG
Da scheint aber jemand eine andere Meinung zu haben.
Sehr interessante Entwicklung.
fundamental_a
Sehr interessante Entwicklung.
fundamental_a
Ist das die Antwort auf den Kursverlauf?
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <DE0005199905> deutsch
LUDWIG BECK AG: Flächenbereinigter Umsatzzuwachs - deutliche EBIT-Steigerung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 28. Juli 2005 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte im
ersten Halbjahr 2005 das Umsatzniveau des Vorjahres halten. Die Bruttoumsätze
betrugen 43,7 (43,6) Mio. EUR. Diese Entwicklung ist umso erfreulicher, als
die Anzahl der Standorte im Vergleichszeitraum um fünf reduziert wurde und die
Textileinzelhandelsbranche für das erste Halbjahr 2005 Umsatzrückgänge von
durchschnittlich 2,0 % verzeichnen wird (Quelle: Textilwirtschaft).
Flächenbereinigt konnte im ersten Halbjahr der Umsatz um 1,0 % gesteigert
werden.
Im 1. Halbjahr 2005 konnte LUDWIG BECK im Ertrag deutlich zulegen: das EBIT
liegt bereits zum 30.6.2005 um 1,0 Mio. EUR über dem Vorjahreswert. Die
Nettorohertragsquote konnte um 0,4 Prozentpunkte auf 47,1% (46,7%) gesteigert
werden. Durch die Nachhaltigkeit der Kostensenkungsmaßnahmen wurde der
betriebliche Aufwand um 1,2 Mio. EUR reduziert.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) wurde um 1,9
Prozent-punkte auf 40,3% (42,2%) gesenkt.
Für das zweite Halbjahr 2005 sind für den Einzelhandel im allgemeinen wenig
positive Impulse abzusehen. Die bevorstehenden Neuwahlen und die damit
verbundenen Diskussionen über Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung und
über die Ausrichtung einer neuen Regierung werden voraussichtlich keine
übertriebene Konsumfreude auslösen. LUDWIG BECK reagiert im Gegensatz zur
allgemeinen Branchenentwicklung verhalten optimistisch und setzt
zuversichtlich auf die eigene Firmendynamik. Im Mittelpunkt steht die
konsequente Verfolgung der Gesamtstrategie: die Umsetzung des Trading-up-
Prozesses im Stammhaus am Marienplatz zeigt bereits erste Früchte, die Umsatz-
und Ertragspotenziale aus dem Filialkonzept werden laufend optimiert. Im Zuge
dessen schließt die LUDWIG BECK AG zum 31. August 2005 den Lagerverkauf in
Hechingen.
Neben den Umsatzchancen, die im Herbst-Saisonstart und im traditionell starken
Weihnachtsgeschäft liegen, werden weitere Umsatzzuwächse im Kosmetikbereich
HAUTNAH erwartet: Der nach wie vor auf hohem Niveau wachsenden Abteilung steht
die exklusive Neueinführung der britischen Kultmarke JO MALONE bevor, die ab
September erstmalig in Deutschland und nur bei LUDWIG BECK erhältlich sein
wird. Ein weiteres Signal in Sachen Einzigartigkeit und Exklusivität im hart
umkämpften Kosmetikmarkt setzt LUDWIG BECK im Oktober mit einer emotional
inszenierten, aufmerksamkeitsstark beworbenen `HAUTNAH-Wohlfühlwoche`, die die
Bekanntheit und das Image weiter steigern und für hohe Frequenzen und Umsätze
sorgen soll. Weiterhin positive Impulse sind aus der neu positionierten
Abteilung für Lederwaren und Accessoires zu erwarten, die bereits in den
ersten 6 Monaten einen Zuwachs von 65% verzeichnen konnte. Oberste Priorität
ist weiterhin, der hohen Erwartungshaltung der Kunden an die traditionellen
Stärken von LUDWIG BECK gerecht zu werden.
Vorrangigstes Ziel bleibt die Rückkehr in die Gewinnzone. Eine solide Basis
dafür wurde im ersten Halbjahr geschaffen. LUDWIG BECK setzt in der zweiten
Jahreshälfte weiterhin auf einen positiven Umsatzverlauf bei gleichzeitig
stringenter Einhaltung der Kostensenkungs-programme und damit auf eine klare
Ergebnisverbesserung.
Der ausführliche Halbjahresbericht wird parallel im Internet unter
www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 03. August
vor.
Kontakt:
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Kennzahlen LUDWIG BECK Konzern 2005 2004
per 30.06.2005 in Mio. EUR
Bruttoumsatz 43,7 43,6
Nettorohertrag 17,7 17,5
EBITDA 1,9 0,9
EBIT 0,1 -0,9
Periodenfehlbetrag -1,0 -1,6
Mitarbeiter (per 30.06.) 522 570
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.07.2005
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München.
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Umsatzverlauf wie ich erwartet habe, aber leider Ebit schwächer als ich dachte.
Hier hätte ich etwas mehr erwartet.
Die Monate Mai und Juni scheinen dem Ebit nicht geholfen.
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <DE0005199905> deutsch
LUDWIG BECK AG: Flächenbereinigter Umsatzzuwachs - deutliche EBIT-Steigerung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 28. Juli 2005 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte im
ersten Halbjahr 2005 das Umsatzniveau des Vorjahres halten. Die Bruttoumsätze
betrugen 43,7 (43,6) Mio. EUR. Diese Entwicklung ist umso erfreulicher, als
die Anzahl der Standorte im Vergleichszeitraum um fünf reduziert wurde und die
Textileinzelhandelsbranche für das erste Halbjahr 2005 Umsatzrückgänge von
durchschnittlich 2,0 % verzeichnen wird (Quelle: Textilwirtschaft).
Flächenbereinigt konnte im ersten Halbjahr der Umsatz um 1,0 % gesteigert
werden.
Im 1. Halbjahr 2005 konnte LUDWIG BECK im Ertrag deutlich zulegen: das EBIT
liegt bereits zum 30.6.2005 um 1,0 Mio. EUR über dem Vorjahreswert. Die
Nettorohertragsquote konnte um 0,4 Prozentpunkte auf 47,1% (46,7%) gesteigert
werden. Durch die Nachhaltigkeit der Kostensenkungsmaßnahmen wurde der
betriebliche Aufwand um 1,2 Mio. EUR reduziert.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) wurde um 1,9
Prozent-punkte auf 40,3% (42,2%) gesenkt.
Für das zweite Halbjahr 2005 sind für den Einzelhandel im allgemeinen wenig
positive Impulse abzusehen. Die bevorstehenden Neuwahlen und die damit
verbundenen Diskussionen über Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung und
über die Ausrichtung einer neuen Regierung werden voraussichtlich keine
übertriebene Konsumfreude auslösen. LUDWIG BECK reagiert im Gegensatz zur
allgemeinen Branchenentwicklung verhalten optimistisch und setzt
zuversichtlich auf die eigene Firmendynamik. Im Mittelpunkt steht die
konsequente Verfolgung der Gesamtstrategie: die Umsetzung des Trading-up-
Prozesses im Stammhaus am Marienplatz zeigt bereits erste Früchte, die Umsatz-
und Ertragspotenziale aus dem Filialkonzept werden laufend optimiert. Im Zuge
dessen schließt die LUDWIG BECK AG zum 31. August 2005 den Lagerverkauf in
Hechingen.
Neben den Umsatzchancen, die im Herbst-Saisonstart und im traditionell starken
Weihnachtsgeschäft liegen, werden weitere Umsatzzuwächse im Kosmetikbereich
HAUTNAH erwartet: Der nach wie vor auf hohem Niveau wachsenden Abteilung steht
die exklusive Neueinführung der britischen Kultmarke JO MALONE bevor, die ab
September erstmalig in Deutschland und nur bei LUDWIG BECK erhältlich sein
wird. Ein weiteres Signal in Sachen Einzigartigkeit und Exklusivität im hart
umkämpften Kosmetikmarkt setzt LUDWIG BECK im Oktober mit einer emotional
inszenierten, aufmerksamkeitsstark beworbenen `HAUTNAH-Wohlfühlwoche`, die die
Bekanntheit und das Image weiter steigern und für hohe Frequenzen und Umsätze
sorgen soll. Weiterhin positive Impulse sind aus der neu positionierten
Abteilung für Lederwaren und Accessoires zu erwarten, die bereits in den
ersten 6 Monaten einen Zuwachs von 65% verzeichnen konnte. Oberste Priorität
ist weiterhin, der hohen Erwartungshaltung der Kunden an die traditionellen
Stärken von LUDWIG BECK gerecht zu werden.
Vorrangigstes Ziel bleibt die Rückkehr in die Gewinnzone. Eine solide Basis
dafür wurde im ersten Halbjahr geschaffen. LUDWIG BECK setzt in der zweiten
Jahreshälfte weiterhin auf einen positiven Umsatzverlauf bei gleichzeitig
stringenter Einhaltung der Kostensenkungs-programme und damit auf eine klare
Ergebnisverbesserung.
Der ausführliche Halbjahresbericht wird parallel im Internet unter
www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 03. August
vor.
Kontakt:
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Kennzahlen LUDWIG BECK Konzern 2005 2004
per 30.06.2005 in Mio. EUR
Bruttoumsatz 43,7 43,6
Nettorohertrag 17,7 17,5
EBITDA 1,9 0,9
EBIT 0,1 -0,9
Periodenfehlbetrag -1,0 -1,6
Mitarbeiter (per 30.06.) 522 570
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.07.2005
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München.
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Umsatzverlauf wie ich erwartet habe, aber leider Ebit schwächer als ich dachte.
Hier hätte ich etwas mehr erwartet.
Die Monate Mai und Juni scheinen dem Ebit nicht geholfen.
[posting]17.377.319 von fundamental_a am 28.07.05 15:36:40[/posting]Du hast recht, wenn Du die letzten beiden Monaten betrachtest, so hat die Firma nicht weiter am EBIT zugelegt.
Trotzdem, ich halte das Ergebnis für sehr gut:
............................. ---EBIT--- -Vorjahr-
01.01.-30.04.05 +0,3 Mio € -0,5 Mio €
01.01.-30.06.05 +0,1 Mio € -0,9 Mio €
------------------------------------------------
01.05.-30.06.05 -0,2 Mio € -0,4 Mio €
D.h. ECK hat auch in diesen zwei Monaten nur die Hälfte vom EBIT eingebüsst wie im Vorjahr.
Betrachtet man sowohl das 1. als auch das 2. Quartal 05 so sieht man, dass in beiden Quartalen deutliche Verbesserungen gg. Vorjahr erkennbar ist.
Zuversichlich stimmt mich ausserdem das insgesamt positive EBIT von 0,1 Mio € per 30.6.05, und noch mehr die Ergebnisverbesserung von insgesamt 1,0 Mio € gg. Vorjahr.
Die Nettoertragsquote konnte weiter verbessert werden und
die Kostenquote nochmals gesenkt.
Was will man mehr.
Vor allem, wenn man weiß, die (wichtigen) Erträge werden im 4. Quartal produziert.
Ich rechne nach wie vor mit einem deutlich positiven Gesamtergebnis 2005.
Viele Grüße
AG
Trotzdem, ich halte das Ergebnis für sehr gut:
............................. ---EBIT--- -Vorjahr-
01.01.-30.04.05 +0,3 Mio € -0,5 Mio €
01.01.-30.06.05 +0,1 Mio € -0,9 Mio €
------------------------------------------------
01.05.-30.06.05 -0,2 Mio € -0,4 Mio €
D.h. ECK hat auch in diesen zwei Monaten nur die Hälfte vom EBIT eingebüsst wie im Vorjahr.
Betrachtet man sowohl das 1. als auch das 2. Quartal 05 so sieht man, dass in beiden Quartalen deutliche Verbesserungen gg. Vorjahr erkennbar ist.
Zuversichlich stimmt mich ausserdem das insgesamt positive EBIT von 0,1 Mio € per 30.6.05, und noch mehr die Ergebnisverbesserung von insgesamt 1,0 Mio € gg. Vorjahr.
Die Nettoertragsquote konnte weiter verbessert werden und
die Kostenquote nochmals gesenkt.
Was will man mehr.
Vor allem, wenn man weiß, die (wichtigen) Erträge werden im 4. Quartal produziert.
Ich rechne nach wie vor mit einem deutlich positiven Gesamtergebnis 2005.
Viele Grüße
AG
Ist ECK eingeschlafen?
Weder hier im Thread noch an der Börse rührt sich was.
Wir werden wohl bis Weihnachten warten müssen um was
neues zu erfahren.
Gruß
AG
Weder hier im Thread noch an der Börse rührt sich was.
Wir werden wohl bis Weihnachten warten müssen um was
neues zu erfahren.
Gruß
AG
ECK befindet sich unmittelbar oberhalb der 200-Tages-Linie.
Es wird sich bald entscheiden, ob die Linie hält, oder ob wir Kurse von unter 5,- € sehen werden.
Gruß
AG
Es wird sich bald entscheiden, ob die Linie hält, oder ob wir Kurse von unter 5,- € sehen werden.
Gruß
AG
11.10.2005 - 13:26 Uhr
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <DE0005199905> deutsch
Ludwig Beck AG: Umsatzentwicklung über Vorjahr - Nachhaltiger Wachstumstrend
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 11.10.2005 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte in
den ersten neun Monaten die positive Umsatzentwicklung auf flächenbereinigter
Basis fortführen. Die Bruttoumsätze betrugen 68,5 (67,9) Mio. EUR. Dies
entspricht einer absoluten Entwicklung von 0,9 %. Flächenbereinigt stellt dies
eine Steigerung von 2,6% dar. Im dritten Quartal (01.07.05-30.09.05) wurde
bei Umsatzerlösen von 24,8 (24,3) Mio. EUR eine flächenbereinigte
Umsatzsteigerung von 5,5% realisiert, obwohl im Vergleich zum Zeitraum des
Vorjahres ein Verkaufstag weniger zur Verfügung stand.
Nach einem verhaltenen Start in das dritte Quartal im Monat Juli verstärkte
sich die Umsatzdynamik in den Monaten August und September deutlich. LUDWIG
BECK nimmt hier eine nachhaltig bessere Entwicklung als die Textilbranche
insgesamt. Während sich diese auf kumulierter Basis bislang im negativen
Bereich bei -2,0% bewegt, verzeichnet LUDWIG BECK positive
Umsatzsteigerungen. Abteilungsneu- und -umgestaltungen mit dem Ziel der
verbesserten Zielgruppenansprache zeigen deutlich positive Umsatz- und
Ertragseffekte.
Im Vergleich zum 30.09.2004 betreibt der LUDWIG BECK Konzern zum 30.09.2005
sein Geschäft an nunmehr 13 Standorten (Vorjahr 19 Standorte).
Im abgelaufenen dritten Quartal wurde der Standort Hechingen zum 31.08.2005
geschlossen. Die Standorte Kuchen und Memmingen werden zum 31.12.2005
geschlossen werden.
Vor dem Hintergrund der erfreulichen Entwicklung der ersten neun Monate geht
der LUDWIG BECK Konzern positiv in das umsatz- und ertragreiche vierte
Quartal. Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zur
nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone beitragen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2005 wird am 28.10.2005 veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.10.2005
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <DE0005199905> deutsch
Ludwig Beck AG: Umsatzentwicklung über Vorjahr - Nachhaltiger Wachstumstrend
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 11.10.2005 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte in
den ersten neun Monaten die positive Umsatzentwicklung auf flächenbereinigter
Basis fortführen. Die Bruttoumsätze betrugen 68,5 (67,9) Mio. EUR. Dies
entspricht einer absoluten Entwicklung von 0,9 %. Flächenbereinigt stellt dies
eine Steigerung von 2,6% dar. Im dritten Quartal (01.07.05-30.09.05) wurde
bei Umsatzerlösen von 24,8 (24,3) Mio. EUR eine flächenbereinigte
Umsatzsteigerung von 5,5% realisiert, obwohl im Vergleich zum Zeitraum des
Vorjahres ein Verkaufstag weniger zur Verfügung stand.
Nach einem verhaltenen Start in das dritte Quartal im Monat Juli verstärkte
sich die Umsatzdynamik in den Monaten August und September deutlich. LUDWIG
BECK nimmt hier eine nachhaltig bessere Entwicklung als die Textilbranche
insgesamt. Während sich diese auf kumulierter Basis bislang im negativen
Bereich bei -2,0% bewegt, verzeichnet LUDWIG BECK positive
Umsatzsteigerungen. Abteilungsneu- und -umgestaltungen mit dem Ziel der
verbesserten Zielgruppenansprache zeigen deutlich positive Umsatz- und
Ertragseffekte.
Im Vergleich zum 30.09.2004 betreibt der LUDWIG BECK Konzern zum 30.09.2005
sein Geschäft an nunmehr 13 Standorten (Vorjahr 19 Standorte).
Im abgelaufenen dritten Quartal wurde der Standort Hechingen zum 31.08.2005
geschlossen. Die Standorte Kuchen und Memmingen werden zum 31.12.2005
geschlossen werden.
Vor dem Hintergrund der erfreulichen Entwicklung der ersten neun Monate geht
der LUDWIG BECK Konzern positiv in das umsatz- und ertragreiche vierte
Quartal. Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zur
nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone beitragen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2005 wird am 28.10.2005 veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.10.2005
In der Texitbranche gehts nur noch leicht bergab.
Ludwig Beck legt dagegen bereits im Umsatz zu, und dass obwohl einige Standorte wieder geschlossen wurden.
Sie konzentrieren sich wieder voll und ganz auf die gewinnbringenden Standorte.
Besonders gefällt mir die Aussage:
Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zur
nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone beitragen.
Kein wenn und aber, oder voraussichtlich ...
Gruß
AG
Ludwig Beck legt dagegen bereits im Umsatz zu, und dass obwohl einige Standorte wieder geschlossen wurden.
Sie konzentrieren sich wieder voll und ganz auf die gewinnbringenden Standorte.
Besonders gefällt mir die Aussage:
Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zur
nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone beitragen.
Kein wenn und aber, oder voraussichtlich ...
Gruß
AG
Ich möchte mal einen kleinen Vergleich ziehen:
Ich gehe davon aus, dass im 4. Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 0,75 und 0,90 € erzielbar ist, so läge das Jahresergebnis je Aktie bei 0,31 € und 0,46 €.
Das entspräche ein KGV von ca. 11 - 17, und damit ist meiner Meinung nach die Aktie noch nicht überbewertet.
Auf Sicht 2006 erwarte ich, das das Ergebnis von 2001 mindestens erreicht werden kann (1,20 €) vielleicht auch das von 2000 (1,59 €).
Freuen wir uns auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft.
Viele Grüße
AG
....................... 30.09.2001 .......... 30.09.2004 .......... 30.09.2005
Umsatz................. 67,2 Mio € .......... 67,9 Mio € .......... 68,5 Mio €
EBITDA.................. 3,6 Mio € ........... 2,1 Mio € ........... 4,0 Mio €
EBIT.................... 1,1 Mio € .......... -0,7 Mio € ........... 1,1 Mio €
EBIT des 3.Quartals .......................... 0,2 Mio € ........... 0,9 Mio €
Ergebnis pro Aktie ... 0,21 € (IAS) .......... -0,74 €............. -0,44 €
Ergebnis je Aktie 3.Quartal .................. -0,17 € ............ -0,05 €
....................... 30.12.2001 .......... 30.12.2004 .......... 30.12.2005
Umsatz................. 98,0 Mio € ......... 100,5 Mio € ........... ? Mio €
EBITDA.................. 8,2 Mio € ........... 7,0 Mio € ........... ? Mio €
EBIT.................... 5,2 Mio € ........... 3,3 Mio € ........... ? Mio €
Konzernjahresüberschuß ..3,8 Mio €........... -0,2 Mio € ........... ? Mio €
Ergebnis pro Aktie .... 1,20 € (IAS) ........ -0,24 €............. ? €
Ergebnis/Aktie 4.Qu. .. 0,99 €................ 0,50 € ............ ? €
Ich gehe davon aus, dass im 4. Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 0,75 und 0,90 € erzielbar ist, so läge das Jahresergebnis je Aktie bei 0,31 € und 0,46 €.
Das entspräche ein KGV von ca. 11 - 17, und damit ist meiner Meinung nach die Aktie noch nicht überbewertet.
Auf Sicht 2006 erwarte ich, das das Ergebnis von 2001 mindestens erreicht werden kann (1,20 €) vielleicht auch das von 2000 (1,59 €).
Freuen wir uns auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft.
Viele Grüße
AG
@AlphaGamma,
dein Statement zu Ludwig Beck hilft der Aktie auch nicht.
Die nahende MWST Erhöhung schlägt hier stärker durch (dürfte sicherlich auch so sein).
Erst wenn die Jahreszahlen, mit dem deutlichen Ergebnisplus, da sind, dürfte eine Kursreaktion folgen.
Wenn sie nicht durch den weiteren Konjunkturverlauf zunichte gemacht wird. (die Börse und Zukunft....)
fundamental_a
dein Statement zu Ludwig Beck hilft der Aktie auch nicht.
Die nahende MWST Erhöhung schlägt hier stärker durch (dürfte sicherlich auch so sein).
Erst wenn die Jahreszahlen, mit dem deutlichen Ergebnisplus, da sind, dürfte eine Kursreaktion folgen.
Wenn sie nicht durch den weiteren Konjunkturverlauf zunichte gemacht wird. (die Börse und Zukunft....)
fundamental_a
Nachtrag:
Die Kaufhof Zahlen, besonders September, schlagen hier nochmals negativ zu Buche.
Das Beck nicht mit Kaufhof oder Karstadt zu vergleichen ist, wird sehr schnell vergessen.
fundamental_a
Die Kaufhof Zahlen, besonders September, schlagen hier nochmals negativ zu Buche.
Das Beck nicht mit Kaufhof oder Karstadt zu vergleichen ist, wird sehr schnell vergessen.
fundamental_a
Eine wahrscheinlich blöde Frage: Wieso müssen eigentlich die Minderheiten keine Verluste mittragen?
Entwicklung Eigenkapital - Minderheiten:
01 20,3 24,6
02 19,6 24,7
03 17,6 24,6
04 16,8 24,5
GuV Jahresüberschuss v.M. - Minderheitenanteil:
01 +1,6 -0,4
02 +0,4 +0,7
03 -0,9 +0,5
04 -0,2 +0,5
Sieht so aus, als habe die 2001 zu 51% erworbene Feldmeier GmbH & Co. Betriebs KG eine besondere Klausel bei der Gewinnverwendung, die quasi einer Anmietung der restlichen 49% zu 0,5ME p.a. gleich kommt. Korrekt?
Entwicklung Eigenkapital - Minderheiten:
01 20,3 24,6
02 19,6 24,7
03 17,6 24,6
04 16,8 24,5
GuV Jahresüberschuss v.M. - Minderheitenanteil:
01 +1,6 -0,4
02 +0,4 +0,7
03 -0,9 +0,5
04 -0,2 +0,5
Sieht so aus, als habe die 2001 zu 51% erworbene Feldmeier GmbH & Co. Betriebs KG eine besondere Klausel bei der Gewinnverwendung, die quasi einer Anmietung der restlichen 49% zu 0,5ME p.a. gleich kommt. Korrekt?
Mein Vergleich mit 2001 (#151) zeigt immer mehr Gemeinsamkeiten mit dem aktuellen Jahr:
ECK geht in der Ad hoc vom 11.11.05 nun von einem EBIT für 2005 von 5,2 Mio bis 5,4 Mio € aus (Vorjahr 3,3 Mio €).
2001 lag EBIT bei 5,2 Mio €.
Anfang 2002 hatten wir Kurse um ca. 12 bis 14 €.
Ich sehe erheblichen Nachholbedarf.
Gruß
AG
ECK geht in der Ad hoc vom 11.11.05 nun von einem EBIT für 2005 von 5,2 Mio bis 5,4 Mio € aus (Vorjahr 3,3 Mio €).
2001 lag EBIT bei 5,2 Mio €.
Anfang 2002 hatten wir Kurse um ca. 12 bis 14 €.
Ich sehe erheblichen Nachholbedarf.
Gruß
AG
Heute habe ich vom Vorstand der Ludwig Beck AG
zusammen mit einem Warengutschein (20 % Rabatt) und einem Weihnachtskalender folgenden Brief erhalten:
Sehr geehrter Herr Fritz,
wir hatten einen sehr guten Start ins Weihnachtsgeschäft. Der erste Adventssamstag war ein voller Erfolg und bildet die Basis für vier (hoffentlich ebenso erfolgreiche) Weihnachtswochen.
Dies möchten wir zum Anlass nehmen, uns bei all jenen, die uns das Jahr über begleitet haben -nämlich bei Ihnen-
zu bedanken. Als kleines Dankeschön fügen wir diesem Schreiben einen Gutschein bei. Vielleicht haben Sie ja noch das eine oder andere auf der Wunschliste stehen.
Und um Ihnen das Warten auf Weihnachten zu verkürzen, legen wir noch unseren Ludwig Beck Adventskalender bei. Wir wünschen Ihnen viel Freude damit.
Ihnen nochmals herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr Interesse an Ludwig Beck.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
(Dieter Münch)
Ein Dank ebenfalls an den Vorstand und die Mitarbeiter der Ludwig Beck AG und ich persönlich freue mich auch schon auf die guten Zahlen, über die Anfang 2006 die Ludwig Beck AG berichten wird
und die zu entsprechenden schönen Kurssteigerungen führen werden; noch sind die Kurse für einen Einstieg günstig
zusammen mit einem Warengutschein (20 % Rabatt) und einem Weihnachtskalender folgenden Brief erhalten:
Sehr geehrter Herr Fritz,
wir hatten einen sehr guten Start ins Weihnachtsgeschäft. Der erste Adventssamstag war ein voller Erfolg und bildet die Basis für vier (hoffentlich ebenso erfolgreiche) Weihnachtswochen.
Dies möchten wir zum Anlass nehmen, uns bei all jenen, die uns das Jahr über begleitet haben -nämlich bei Ihnen-
zu bedanken. Als kleines Dankeschön fügen wir diesem Schreiben einen Gutschein bei. Vielleicht haben Sie ja noch das eine oder andere auf der Wunschliste stehen.
Und um Ihnen das Warten auf Weihnachten zu verkürzen, legen wir noch unseren Ludwig Beck Adventskalender bei. Wir wünschen Ihnen viel Freude damit.
Ihnen nochmals herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr Interesse an Ludwig Beck.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
(Dieter Münch)
Ein Dank ebenfalls an den Vorstand und die Mitarbeiter der Ludwig Beck AG und ich persönlich freue mich auch schon auf die guten Zahlen, über die Anfang 2006 die Ludwig Beck AG berichten wird
und die zu entsprechenden schönen Kurssteigerungen führen werden; noch sind die Kurse für einen Einstieg günstig
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck: Umsatz im November gesteigert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz im November gesteigert - guter Start ins Weihnachtsgeschäft
München, 08. Dezember 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) hat im November 2005 den Bruttoumsatz des Vorjahres um 1,1 % auf 9,8 (9,7) Mio. EUR gesteigert. Auf vergleichbarer Fläche betrug der Umsatzzuwachs im November 3,5 %. Der Umsatzverlauf lag damit, wie in den letzten Monaten, am oberen Ende der Erwartungen.
Die Textileinzelhandelsbranche hat laut TextilWirtschaft im November einen Umsatzzuwachs in Höhe von 1,0 % verzeichnen können. Es ist uns damit gelungen, auch im November eine Umsatzentwicklung oberhalb der Branche zu erzielen.
Vom 01.01. bis 30.11.2005 stieg der Umsatz von LUDWIG BECK um 1,0 % auf 88,3 (87,4) Mio. EUR. Auf vergleichbarer Fläche bedeutet dies ein Umsatzwachstum um 2,9%. Die Textilwirtschaft verzeichnet für diesen Zeitraum einen Umsatzrückgang von 1,0 %.
Der Start in das umsatz- und ertragreiche Weihnachtsgeschäft ist uns . Die Umsätze entwickeln sich besser als im Vorjahr.
Aufgrund der über unseren Erwartungen liegenden Umsatzzahlen heben wir den erwarteten operativen Gewinn (EBIT) auf 5,3 - 5,5 Mio. EUR an (vorher 5,2 - 5,4 Mio. EUR). Im Jahr 2004 wurde ein EBIT von 3,3 Mio. EUR erzielt.
LUDWIG BECK geht positiv gestimmt in das Jahr 2006. Wir rechnen mit weiteren flächenbereinigten Umsatzsteigerungen sowie einem nochmaligen Gewinnsprung.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606 Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.12.2005
======================================
Sehr schöne Zahlen.
Glaubt mir, nach den Gesamtjahreszahlen wird es für ECK kein Halten mehr geben!
Gruß
AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz im November gesteigert - guter Start ins Weihnachtsgeschäft
München, 08. Dezember 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) hat im November 2005 den Bruttoumsatz des Vorjahres um 1,1 % auf 9,8 (9,7) Mio. EUR gesteigert. Auf vergleichbarer Fläche betrug der Umsatzzuwachs im November 3,5 %. Der Umsatzverlauf lag damit, wie in den letzten Monaten, am oberen Ende der Erwartungen.
Die Textileinzelhandelsbranche hat laut TextilWirtschaft im November einen Umsatzzuwachs in Höhe von 1,0 % verzeichnen können. Es ist uns damit gelungen, auch im November eine Umsatzentwicklung oberhalb der Branche zu erzielen.
Vom 01.01. bis 30.11.2005 stieg der Umsatz von LUDWIG BECK um 1,0 % auf 88,3 (87,4) Mio. EUR. Auf vergleichbarer Fläche bedeutet dies ein Umsatzwachstum um 2,9%. Die Textilwirtschaft verzeichnet für diesen Zeitraum einen Umsatzrückgang von 1,0 %.
Der Start in das umsatz- und ertragreiche Weihnachtsgeschäft ist uns . Die Umsätze entwickeln sich besser als im Vorjahr.
Aufgrund der über unseren Erwartungen liegenden Umsatzzahlen heben wir den erwarteten operativen Gewinn (EBIT) auf 5,3 - 5,5 Mio. EUR an (vorher 5,2 - 5,4 Mio. EUR). Im Jahr 2004 wurde ein EBIT von 3,3 Mio. EUR erzielt.
LUDWIG BECK geht positiv gestimmt in das Jahr 2006. Wir rechnen mit weiteren flächenbereinigten Umsatzsteigerungen sowie einem nochmaligen Gewinnsprung.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606 Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
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Sehr schöne Zahlen.
Glaubt mir, nach den Gesamtjahreszahlen wird es für ECK kein Halten mehr geben!
Gruß
AG
Ich bin ja hier seit vielen Tagen ein einsamer Rufer in der Wüste.
Soeben hat der Vorstandschef von Karstadt (Middelhof) verkündet, dass das Weihnachtsgeschäft hervoragend läuft (13 % über Plan !!!). Kein Wunder, dass der Kurs der L. Beck jetzt nach oben schießt.
Jetzt versuchen alle zu kurz gekommenen auf den fahrenden Zug noch aufzuspringen.
Tools
Soeben hat der Vorstandschef von Karstadt (Middelhof) verkündet, dass das Weihnachtsgeschäft hervoragend läuft (13 % über Plan !!!). Kein Wunder, dass der Kurs der L. Beck jetzt nach oben schießt.
Jetzt versuchen alle zu kurz gekommenen auf den fahrenden Zug noch aufzuspringen.
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Könnte aber auch an dieser Nachricht liegen:
Ludwig Beck am Rathauseck: Umsatz im November gesteigert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz im November gesteigert - guter Start ins Weihnachtsgeschäft
München, 08. Dezember 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) hat im November
2005 den Bruttoumsatz des Vorjahres um 1,1 % auf 9,8 (9,7) Mio. EUR
gesteigert. Auf vergleichbarer Fläche betrug der Umsatzzuwachs im November 3,5
%. Der Umsatzverlauf lag damit, wie in den letzten Monaten, am oberen Ende
der Erwartungen.
Die Textileinzelhandelsbranche hat laut TextilWirtschaft im November einen
Umsatzzuwachs in Höhe von 1,0 % verzeichnen können. Es ist uns damit gelungen,
auch im November eine Umsatzentwicklung oberhalb der Branche zu erzielen.
Vom 01.01. bis 30.11.2005 stieg der Umsatz von LUDWIG BECK um 1,0 % auf 88,3
(87,4) Mio. EUR. Auf vergleichbarer Fläche bedeutet dies ein Umsatzwachstum um
2,9%. Die Textilwirtschaft verzeichnet für diesen Zeitraum einen
Umsatzrückgang von 1,0 %.
Der Start in das umsatz- und ertragreiche Weihnachtsgeschäft ist uns
hervorragend gelungen. Die Umsätze entwickeln sich besser als im Vorjahr.
Aufgrund der über unseren Erwartungen liegenden Umsatzzahlen heben wir den
erwarteten operativen Gewinn (EBIT) auf 5,3 - 5,5 Mio. EUR an (vorher 5,2 -
5,4 Mio. EUR). Im Jahr 2004 wurde ein EBIT von 3,3 Mio. EUR erzielt.
LUDWIG BECK geht positiv gestimmt in das Jahr 2006. Wir rechnen mit weiteren
flächenbereinigten Umsatzsteigerungen sowie einem nochmaligen Gewinnsprung.
Kontakt:
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Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.12.2005
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ludwig Beck am Rathauseck: Umsatz im November gesteigert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz im November gesteigert - guter Start ins Weihnachtsgeschäft
München, 08. Dezember 2005 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) hat im November
2005 den Bruttoumsatz des Vorjahres um 1,1 % auf 9,8 (9,7) Mio. EUR
gesteigert. Auf vergleichbarer Fläche betrug der Umsatzzuwachs im November 3,5
%. Der Umsatzverlauf lag damit, wie in den letzten Monaten, am oberen Ende
der Erwartungen.
Die Textileinzelhandelsbranche hat laut TextilWirtschaft im November einen
Umsatzzuwachs in Höhe von 1,0 % verzeichnen können. Es ist uns damit gelungen,
auch im November eine Umsatzentwicklung oberhalb der Branche zu erzielen.
Vom 01.01. bis 30.11.2005 stieg der Umsatz von LUDWIG BECK um 1,0 % auf 88,3
(87,4) Mio. EUR. Auf vergleichbarer Fläche bedeutet dies ein Umsatzwachstum um
2,9%. Die Textilwirtschaft verzeichnet für diesen Zeitraum einen
Umsatzrückgang von 1,0 %.
Der Start in das umsatz- und ertragreiche Weihnachtsgeschäft ist uns
hervorragend gelungen. Die Umsätze entwickeln sich besser als im Vorjahr.
Aufgrund der über unseren Erwartungen liegenden Umsatzzahlen heben wir den
erwarteten operativen Gewinn (EBIT) auf 5,3 - 5,5 Mio. EUR an (vorher 5,2 -
5,4 Mio. EUR). Im Jahr 2004 wurde ein EBIT von 3,3 Mio. EUR erzielt.
LUDWIG BECK geht positiv gestimmt in das Jahr 2006. Wir rechnen mit weiteren
flächenbereinigten Umsatzsteigerungen sowie einem nochmaligen Gewinnsprung.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.12.2005
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Die Gewinne laufen wieder in die Richtung wie 2001 -
Der Kurs plätscht immer noch um die 5 - 5,50 € wie im Seuchenjahr 2003 -
aber das wird sich sehr bald ändern !!!!
Den Spielraum der möglichen (wahrscheinlichen) Kurssteigerungen kann sich jeder selbst ausmalen.
Gruß
AG
Der Start hierzu ist bereits heute geglückt:
Der Kurs plätscht immer noch um die 5 - 5,50 € wie im Seuchenjahr 2003 -
aber das wird sich sehr bald ändern !!!!
Den Spielraum der möglichen (wahrscheinlichen) Kurssteigerungen kann sich jeder selbst ausmalen.
Gruß
AG
Der Start hierzu ist bereits heute geglückt:
Kurse von 10 Euro und höher halte ich innerhalb der 12 Monate für nicht unwahrscheinlich, was ein Kurspotential von mehr als 100 % bedeuted.
#160, #161
m.e. nicht sehr wahrscheinlich.
das nachsteuerergebnis und damit die dividende wird sich auf grund des hohen negativen zinsergebnisses nur unwesentlich verbessern. ein vergleich mit 2001 hinkt daher total, und auch notierungen wie 2001 erscheinen damit ungerechtfertigt.
ausserdem: diese `anhebung` des operativen gewinnzieles ist doch der lacher; die können damit immernoch unter dem ursprünglich geplannten ergebnis bleiben.
ist mir zu marktschreierisch.
m.e. nicht sehr wahrscheinlich.
das nachsteuerergebnis und damit die dividende wird sich auf grund des hohen negativen zinsergebnisses nur unwesentlich verbessern. ein vergleich mit 2001 hinkt daher total, und auch notierungen wie 2001 erscheinen damit ungerechtfertigt.
ausserdem: diese `anhebung` des operativen gewinnzieles ist doch der lacher; die können damit immernoch unter dem ursprünglich geplannten ergebnis bleiben.
ist mir zu marktschreierisch.
[posting]19.211.732 von Bucur am 09.12.05 10:00:43[/posting]Kannst Du mir erklären, wo die ursprünglichen Planungen lagen?
Ich finde hierzu keine konkreten Aussagen.
Gruß
AG
Ich finde hierzu keine konkreten Aussagen.
Gruß
AG
"Aufgrund der über unseren Erwartungen liegenden Umsatzzahlen heben wir den erwarteten operativen Gewinn (EBIT) auf 5,3 - 5,5 Mio. EUR an (vorher 5,2 - 5,4 Mio. EUR)."
[posting]19.212.376 von Bucur am 09.12.05 10:36:02[/posting]Wenn man von den vorherigen Werten die Höchstsätze (5,4 Mio) ansetzt und von den neuen die niedrigsten Satz (5,3 Mio), dann kann man das durchaus so interpretieren.
Ich kann mir aber im Ernst nicht vorstellen, daß eine Firma eine Anhebung preisgibt um zwei Monate später ein gefallenes Ergebnis bekannt geben zu müssen.
Genauso gut könnte man zuerst den niedrigsten Wert (5,2 Mio) und dann den höchsten Wert (5,5 Mio) ansetzten, was eine Steigerung um 5,8% entspräche. Das ist aber genau so unseriös.
Ich sehe einfach eine Steigerung um 100.000 € bzw. 2% - m.E. ist das schon beachtlich, da die letzte Schätzung erst vom 11.11.05 (per 31.10.05) stammte.
Gruß
AG
Ich kann mir aber im Ernst nicht vorstellen, daß eine Firma eine Anhebung preisgibt um zwei Monate später ein gefallenes Ergebnis bekannt geben zu müssen.
Genauso gut könnte man zuerst den niedrigsten Wert (5,2 Mio) und dann den höchsten Wert (5,5 Mio) ansetzten, was eine Steigerung um 5,8% entspräche. Das ist aber genau so unseriös.
Ich sehe einfach eine Steigerung um 100.000 € bzw. 2% - m.E. ist das schon beachtlich, da die letzte Schätzung erst vom 11.11.05 (per 31.10.05) stammte.
Gruß
AG
Im Grunde wollte Ludwig Beck damit zum Ausdruck bringen, dass die im November getroffenen Prognosen aufgrund des guten Weihnachtsgeschäftes übertroffen werden
[posting]19.214.065 von StillhalterTrader am 09.12.05 12:10:18[/posting]Das trifft den Nagel auf den Kopf.
[posting]19.211.732 von Bucur am 09.12.05 10:00:43[/posting]Wenn dir die Anlysen von Stillhalter und mir zu marktschreierisch waren, dann haben nun doch die Fakten überwogen.
Gruß
AG
und schöne Weihnachtseinkäufe bei
"Ludwig Beck am Rathauseck"
Gruß
AG
und schöne Weihnachtseinkäufe bei
"Ludwig Beck am Rathauseck"
das `marktschreierisch` bezog sich (in erster linie) auf das statement des unternehmens.
darüber hinaus: von welchen fakten redest du?
darüber hinaus: von welchen fakten redest du?
[posting]19.255.340 von AlphaGamma am 12.12.05 11:50:16[/posting]Ich meine damit die "vorgeahnte" Kursentwicklung.
Gruß
AG
Gruß
AG
...nach dem motto: der kurs steigt, also habe ich recht
[posting]19.259.553 von Bucur am 12.12.05 16:17:05[/posting]Umgekehrt - Ich habe recht und nun steigt auch noch der Kurs!
Münchner im Kaufrausch
so schreibt heute die AZ München, 13 Milliarden Euro Umsatz beim Geschäft mit Weihnachten.
Der dritte Advents-Samstag war der bisher umsatzstärkste Einkaufstag des Jahres; besonders auch Parfüm und viele CDs, wo auch Beck stark vertreten ist vor allem gut gelaufen. Der Höhepunkt ist aber am kommenden Samstag zu erwarten; dann dürften die bisherigen Superlative übertroffen werden...., so die AZ München von heute.
Insofern hat die Ludwig Beck Aktie noch einiges an Aufwärtspotential; in technischer Hinsicht und insbesondere auch fundamental sieht es weiterhin verdammt gut aus
so schreibt heute die AZ München, 13 Milliarden Euro Umsatz beim Geschäft mit Weihnachten.
Der dritte Advents-Samstag war der bisher umsatzstärkste Einkaufstag des Jahres; besonders auch Parfüm und viele CDs, wo auch Beck stark vertreten ist vor allem gut gelaufen. Der Höhepunkt ist aber am kommenden Samstag zu erwarten; dann dürften die bisherigen Superlative übertroffen werden...., so die AZ München von heute.
Insofern hat die Ludwig Beck Aktie noch einiges an Aufwärtspotential; in technischer Hinsicht und insbesondere auch fundamental sieht es weiterhin verdammt gut aus
ich bleibe dabei: auch wenn die nochmal 100.000 euro im ebit zulegen, was nützt es? ein dividene wie ehemals 2001 wird es auf absehbare zeit nicht geben. damit wüsste ich nicht, was einen wesentlich höheren kurs fundamental rechtfertigen sollte.
denn eines gibt es bei beck definitiv nicht: wachstumsphantasie. und eine dividenrendite von 3-4% haut nun wirklich niemanden um.
denn eines gibt es bei beck definitiv nicht: wachstumsphantasie. und eine dividenrendite von 3-4% haut nun wirklich niemanden um.
Ludwig Beck AG: Großaktionär erhöht Anteil an Münchner Traditionskaufhaus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK-Großaktionär erhöht Anteil an Münchner Traditionskaufhaus
Schwelle von 25 Prozent der Stimmrechte überschritten
München, 20. Dezember 2005: Karl Schleicher, Großaktionär der LUDWIG BECK AG,
hat seinen Stimmrechtsanteil am Münchner Traditionskaufhaus erweitert und hält
jetzt mit rund 840.000 Aktien knapp über 25 Prozent am im Prime Standard
notierten Unternehmen. Die Mitteilung nach § 25 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz
wurde bereits im Handelsblatt veröffentlicht.
Damit setzt Schleicher deutliche Zeichen für ein solides Vertrauen in die
weitere Entwicklung des Modeunternehmens.
Auch der Vorstand zeigt sich über diese Entwicklung hoch erfreut. "Herr
Schleicher ist ein langjähriger Aktionär unserer Gesellschaft und hat uns auch
in den vergangenen Jahren eine enge Verbundenheit bewiesen. Sein finanzielles
Engagement in LUDWIG BECK freut uns", bekräftigt Dieter Münch, Finanzvorstand
bei LUDWIG BECK.
Rückblick auf ein bisher erfolgreiches Jahr 2005
Im Jahr 2005 konnte die LUDWIG BECK AG in den ersten neun Monaten ein
gegenüber dem Vorjahr kontinuierliches Umsatzwachstum verzeichnen. Im dritten
Quartal lag der Bruttoumsatzzuwachs um 0,9 Prozent höher als im Vorjahr. Damit
ist es LUDWIG BECK gelungen, eine Umsatzentwicklung weit oberhalb der Branche
zu erzielen, die im gleichen Zeitraum ein Umsatzminus von durchschnittlich 2
Prozent erreichte. Für die klare Trendwende hat besonders die konsequente
Umsetzung der bereits im Jahr 2004 definierten Wachstumsstrategie des "Trading
up" gesorgt: Das Sortimentskonzept wurde auch in diesem Jahr durchgehend auf
den gehobenen Markt ausgerichtet, um noch mehr Wertigkeit des Angebotes
darzustellen.
Erfreulicher Start ins Weihnachtsgeschäft
Auch das 4. Quartal, das traditionell stark geprägt ist vom
Weihnachtsgeschäft, sorgt für durchweg positive Stimmung beim Münchner
Modeunternehmen. Der Umsatzzuwachs in den Monaten Oktober und November sowie
die bisherige Umsatzentwicklung im Monat Dezember deuten auf einen
erfolgreichen Abschluss des Jahres 2005.
Die Umsatzzahlen für das Gesamtjahr 2005 werden am 04. Januar 2006 publiziert
und sind dann auf der Webseite des Unternehmens öffentlich zugänglich.
Kontakt Investor Relations: Kontakt Konzernrechnungswesen:
Buchanan Capital Group Ludwig Beck am Rathauseck
Metis-Corinna Tarta Jens Schott
+49 (81 51) 9 59 66 - 25 +49 (89) 2 36 91- 798
m.tarta@buchanan-ag.com jens.schott@LudwigBeck.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
================================================
Herr Schleicher wird sich war dabei gedacht haben, wenn er seine Beteiligung aufstockt.
Das Weihnachtsgeschäft scheint auch recht ordenlich gelaufen zu sein.
Gruß
AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK-Großaktionär erhöht Anteil an Münchner Traditionskaufhaus
Schwelle von 25 Prozent der Stimmrechte überschritten
München, 20. Dezember 2005: Karl Schleicher, Großaktionär der LUDWIG BECK AG,
hat seinen Stimmrechtsanteil am Münchner Traditionskaufhaus erweitert und hält
jetzt mit rund 840.000 Aktien knapp über 25 Prozent am im Prime Standard
notierten Unternehmen. Die Mitteilung nach § 25 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz
wurde bereits im Handelsblatt veröffentlicht.
Damit setzt Schleicher deutliche Zeichen für ein solides Vertrauen in die
weitere Entwicklung des Modeunternehmens.
Auch der Vorstand zeigt sich über diese Entwicklung hoch erfreut. "Herr
Schleicher ist ein langjähriger Aktionär unserer Gesellschaft und hat uns auch
in den vergangenen Jahren eine enge Verbundenheit bewiesen. Sein finanzielles
Engagement in LUDWIG BECK freut uns", bekräftigt Dieter Münch, Finanzvorstand
bei LUDWIG BECK.
Rückblick auf ein bisher erfolgreiches Jahr 2005
Im Jahr 2005 konnte die LUDWIG BECK AG in den ersten neun Monaten ein
gegenüber dem Vorjahr kontinuierliches Umsatzwachstum verzeichnen. Im dritten
Quartal lag der Bruttoumsatzzuwachs um 0,9 Prozent höher als im Vorjahr. Damit
ist es LUDWIG BECK gelungen, eine Umsatzentwicklung weit oberhalb der Branche
zu erzielen, die im gleichen Zeitraum ein Umsatzminus von durchschnittlich 2
Prozent erreichte. Für die klare Trendwende hat besonders die konsequente
Umsetzung der bereits im Jahr 2004 definierten Wachstumsstrategie des "Trading
up" gesorgt: Das Sortimentskonzept wurde auch in diesem Jahr durchgehend auf
den gehobenen Markt ausgerichtet, um noch mehr Wertigkeit des Angebotes
darzustellen.
Erfreulicher Start ins Weihnachtsgeschäft
Auch das 4. Quartal, das traditionell stark geprägt ist vom
Weihnachtsgeschäft, sorgt für durchweg positive Stimmung beim Münchner
Modeunternehmen. Der Umsatzzuwachs in den Monaten Oktober und November sowie
die bisherige Umsatzentwicklung im Monat Dezember deuten auf einen
erfolgreichen Abschluss des Jahres 2005.
Die Umsatzzahlen für das Gesamtjahr 2005 werden am 04. Januar 2006 publiziert
und sind dann auf der Webseite des Unternehmens öffentlich zugänglich.
Kontakt Investor Relations: Kontakt Konzernrechnungswesen:
Buchanan Capital Group Ludwig Beck am Rathauseck
Metis-Corinna Tarta Jens Schott
+49 (81 51) 9 59 66 - 25 +49 (89) 2 36 91- 798
m.tarta@buchanan-ag.com jens.schott@LudwigBeck.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
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Herr Schleicher wird sich war dabei gedacht haben, wenn er seine Beteiligung aufstockt.
Das Weihnachtsgeschäft scheint auch recht ordenlich gelaufen zu sein.
Gruß
AG
Der Vorstand der Ludwig Beck AG hat mir am 21.12.05 folgenden Brief geschrieben;
Sehr geehrter Herr F....,
anbei erhalten Sie eine Kopie unserer Pressemitteilung
vom 20.12.2005.
Wie Sie daraus ersehen können, hat unser Großaktionär, Herr Karl Schleicher , sein Aktienpaket an unserem Haus erweitert und hält nun knapp über 25 % an unserem Unternehmen. Wir sehen dies als einen deutlichen Vertrauensbeweis in unser Haus.
Das Jahr 2005 war für uns sehr erfolgreich, nach den vergangenen schwierigen Jahren deutet sich ein leichter Aufwärtstrend an. Ludwig Beck liegt deutlich oberhalb der Branchenentwicklung.
Auch das Weihnachtsgeschäft bereitet uns viel Freude. Die besondere Atmosphäre in unserem Weihnachtshaus begeistert gleichermaßen Kunden und Mitarbeiter. Nach derzeitigen Stand können wir uns auf einen erfolgreichen Jahrsabschluss 2005 freuen.
Nicht zuletzt wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest, schöne erholsame Tage und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2006.
Mit besten Grüßen aus deem Kaufhaus der Sinne.
Ludwig Beck am Rathauseck
Reiner Unkel Dieter Münch
Sehr geehrter Herr F....,
anbei erhalten Sie eine Kopie unserer Pressemitteilung
vom 20.12.2005.
Wie Sie daraus ersehen können, hat unser Großaktionär, Herr Karl Schleicher , sein Aktienpaket an unserem Haus erweitert und hält nun knapp über 25 % an unserem Unternehmen. Wir sehen dies als einen deutlichen Vertrauensbeweis in unser Haus.
Das Jahr 2005 war für uns sehr erfolgreich, nach den vergangenen schwierigen Jahren deutet sich ein leichter Aufwärtstrend an. Ludwig Beck liegt deutlich oberhalb der Branchenentwicklung.
Auch das Weihnachtsgeschäft bereitet uns viel Freude. Die besondere Atmosphäre in unserem Weihnachtshaus begeistert gleichermaßen Kunden und Mitarbeiter. Nach derzeitigen Stand können wir uns auf einen erfolgreichen Jahrsabschluss 2005 freuen.
Nicht zuletzt wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest, schöne erholsame Tage und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2006.
Mit besten Grüßen aus deem Kaufhaus der Sinne.
Ludwig Beck am Rathauseck
Reiner Unkel Dieter Münch
Volles Haus bei Ludwig Beck
[10:23, 30.12.05]
Von Gereon Kruse
Es hatte sich bereits in den ersten Adventstagen angedeutet. Das Münchner „Kaufhaus der Sinne“, Ludwig Beck, war nicht nur ungewöhnlich voll, diesmal bildeten sich auch an den Kassen längere Schlangen.
Prompt machte der Beck-Vorstand Anfang Dezember auch den Anlegern Mut und berichtete über einen guten Start ins für jeden Einzelhändler so wichtige Weihnachtsgeschäft. An der Börse zeigte diese Meldung rasch Wirkung: Die sonst eher behäbige Beck-Aktie machte innerhalb weniger Tage einen Satz von knapp fünf auf sechs Euro.
Auf diesem deutlich erhöhten Niveau konnte sich der Kurs bislang gut etablieren. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass am 4. Januar noch mehr Investoren auf das Papier aufmerksam werden.
An diesem Tag wird der Vorstand weitere Details verraten und die Jahresumsatzzahlen präsentieren. Vom ersten Dezember bis Heilig Abend verzeichneten die Münchner bereits einen flächenbereinigten Umsatzzuwachs von 4,8 Prozent und schafften es damit, ihre eigenen Erwartungen zu übertreffen. Zudem wies der Vorstand darauf hin, dass die Kunden wieder tiefer ins Portmonaie griffen und verstärkt teure Geschenke kauften. Sollten die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr diesen Trend bestätigen, kalkuliert Beck mit einem „guten Umsatz- und Ergebnis“ für 2005. Wie hoch der Gewinn tatsächlich ausfallen wird, ist derzeit noch schwer vorhersehbar.
Nach neun Monaten 2005 stand noch ein Verlust von 1,0 Millionen Euro, beziehungsweise minus 0,44 Euro je Aktie zu Buche. Damals stellte das Management einen „klaren Gewinn“ zum Jahresende in Aussicht. BÖRSE ONLINE hält es für möglich, dass das 2005er Ergebnis auf plus 0,15 Euro je Anteilschein drehen wird. Das würde einem Jahresüberschuss von rund 0,5 Millionen Euro entsprechen. Das operative Ergebnis, also der Gewinn vor Steuern und den bei Beck enormen Zinsaufwendungen für den Kauf der Stammimmobilie, sollte deutlich über fünf Millionen Euro liegen.
Beim derzeitigen Kurs von sechs Euro kommt Ludwig Beck auf einen Börsenwert knapp 20,2 Millionen Euro. Nicht zuviel für ein Handelsunternehmen mit gut 85 Millioen Euro Umsatz. Rund 75 Prozent der Anteilscheine befinden sich derzeit im Streubesitz, nachdem Großaktionär Karl Schleicher seinen Stimmrechtsanteil vor wenigen Tagen auf gut ein Viertel erhöht hat.
Die Beck-Aktie eignet sich auf Grund der relativen Marktenge in erster Linie als Depotbeimischung. Sollte der positive Trend anhalten, besitzt das Unternehmen aber einen enormen Ergebnishebel, der den Gewinn und somit auch den Aktienkurs schnell in andere Dimensionen hieven kann. Mit Sicht auf zwölf Monate weist das auch charttechnisch gut aussehende Papier durchaus ein Potenzial von rund 30 Prozent auf. Zudem ist es eine Spekulation wert, dass das Edelkaufhaus im kommenden Jahr von Vorzieheffekten angesichts der anstehenden Mehrwertsteuererhöhung profitieren wird.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 30. Dezember: 6,00 Euro
Stoppkurs: 5,20 Euro
[10:23, 30.12.05]
Von Gereon Kruse
Es hatte sich bereits in den ersten Adventstagen angedeutet. Das Münchner „Kaufhaus der Sinne“, Ludwig Beck, war nicht nur ungewöhnlich voll, diesmal bildeten sich auch an den Kassen längere Schlangen.
Prompt machte der Beck-Vorstand Anfang Dezember auch den Anlegern Mut und berichtete über einen guten Start ins für jeden Einzelhändler so wichtige Weihnachtsgeschäft. An der Börse zeigte diese Meldung rasch Wirkung: Die sonst eher behäbige Beck-Aktie machte innerhalb weniger Tage einen Satz von knapp fünf auf sechs Euro.
Auf diesem deutlich erhöhten Niveau konnte sich der Kurs bislang gut etablieren. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass am 4. Januar noch mehr Investoren auf das Papier aufmerksam werden.
An diesem Tag wird der Vorstand weitere Details verraten und die Jahresumsatzzahlen präsentieren. Vom ersten Dezember bis Heilig Abend verzeichneten die Münchner bereits einen flächenbereinigten Umsatzzuwachs von 4,8 Prozent und schafften es damit, ihre eigenen Erwartungen zu übertreffen. Zudem wies der Vorstand darauf hin, dass die Kunden wieder tiefer ins Portmonaie griffen und verstärkt teure Geschenke kauften. Sollten die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr diesen Trend bestätigen, kalkuliert Beck mit einem „guten Umsatz- und Ergebnis“ für 2005. Wie hoch der Gewinn tatsächlich ausfallen wird, ist derzeit noch schwer vorhersehbar.
Nach neun Monaten 2005 stand noch ein Verlust von 1,0 Millionen Euro, beziehungsweise minus 0,44 Euro je Aktie zu Buche. Damals stellte das Management einen „klaren Gewinn“ zum Jahresende in Aussicht. BÖRSE ONLINE hält es für möglich, dass das 2005er Ergebnis auf plus 0,15 Euro je Anteilschein drehen wird. Das würde einem Jahresüberschuss von rund 0,5 Millionen Euro entsprechen. Das operative Ergebnis, also der Gewinn vor Steuern und den bei Beck enormen Zinsaufwendungen für den Kauf der Stammimmobilie, sollte deutlich über fünf Millionen Euro liegen.
Beim derzeitigen Kurs von sechs Euro kommt Ludwig Beck auf einen Börsenwert knapp 20,2 Millionen Euro. Nicht zuviel für ein Handelsunternehmen mit gut 85 Millioen Euro Umsatz. Rund 75 Prozent der Anteilscheine befinden sich derzeit im Streubesitz, nachdem Großaktionär Karl Schleicher seinen Stimmrechtsanteil vor wenigen Tagen auf gut ein Viertel erhöht hat.
Die Beck-Aktie eignet sich auf Grund der relativen Marktenge in erster Linie als Depotbeimischung. Sollte der positive Trend anhalten, besitzt das Unternehmen aber einen enormen Ergebnishebel, der den Gewinn und somit auch den Aktienkurs schnell in andere Dimensionen hieven kann. Mit Sicht auf zwölf Monate weist das auch charttechnisch gut aussehende Papier durchaus ein Potenzial von rund 30 Prozent auf. Zudem ist es eine Spekulation wert, dass das Edelkaufhaus im kommenden Jahr von Vorzieheffekten angesichts der anstehenden Mehrwertsteuererhöhung profitieren wird.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 30. Dezember: 6,00 Euro
Stoppkurs: 5,20 Euro
04.01.2006 06:59
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK setzt Umsatzwachstum auch 2005 fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. Januar 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2005 seine Erwartungen übertroffen und erneut eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Der Bruttoumsatz des Konzerns wurde trotz eines unverändert schwierigen Marktumfelds für den Einzelhandel sowie einer negativen Entwicklung der Textilbranche um 1,2 Mio. EUR auf 101,7 Mio. EUR gesteigert. (2004: 100,5 Mio. EUR). Damit erzielte das Modeunternehmen ein Umsatzwachstum von 1,2 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz sogar um 3,1 Prozent.
"Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 zurück", freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. "Unser Stammhaus am Marienplatz, das traditionelle Zugpferd, hat sich unseren Kunden mit einer permanenten Sortimentsaufwertung präsentiert und das ganze Jahr über einzigartige Einkaufswelten geboten. Das Weihnachtsgeschäft als entscheidender Umsatzträger hat unsere Erwartungen klar übertroffen und maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen."
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2006 optimistisch. Auf Basis der konsequenten Fortsetzung der Trading-up-Strategie strebt LUDWIG BECK für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Steigerung des Konzernumsatzes sowie einen weiteren Ertragssprung an.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 15. März 2006 veröffentlicht.
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK setzt Umsatzwachstum auch 2005 fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. Januar 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2005 seine Erwartungen übertroffen und erneut eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Der Bruttoumsatz des Konzerns wurde trotz eines unverändert schwierigen Marktumfelds für den Einzelhandel sowie einer negativen Entwicklung der Textilbranche um 1,2 Mio. EUR auf 101,7 Mio. EUR gesteigert. (2004: 100,5 Mio. EUR). Damit erzielte das Modeunternehmen ein Umsatzwachstum von 1,2 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz sogar um 3,1 Prozent.
"Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 zurück", freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. "Unser Stammhaus am Marienplatz, das traditionelle Zugpferd, hat sich unseren Kunden mit einer permanenten Sortimentsaufwertung präsentiert und das ganze Jahr über einzigartige Einkaufswelten geboten. Das Weihnachtsgeschäft als entscheidender Umsatzträger hat unsere Erwartungen klar übertroffen und maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen."
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2006 optimistisch. Auf Basis der konsequenten Fortsetzung der Trading-up-Strategie strebt LUDWIG BECK für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Steigerung des Konzernumsatzes sowie einen weiteren Ertragssprung an.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 15. März 2006 veröffentlicht.
Börsen-Zeitung, 5.1.2006
mic München - Dem Bekleidungsunternehmen Ludwig Beck AG gelang ein Schlussspurt zum Jahresende, den auch der Kapitalmarkt honoriert. Der Umsatz legte 2005 um 1,2 % auf 101,7 Mill. Euro zu. Seit Anfang Dezember stieg der Aktienkurs um rund 25 %.
Die Erwartungen seien übertroffen worden, kommentierte Finanzvorstand Dieter Münch das Ergebnis. Das Weihnachtsgeschäft habe maßgeblich zur positiven Entwicklung beigetragen. Während Ende September noch ein Umsatzplus von 0,9 % zu Buche stand, landete der Konzern schließlich im Gesamtjahr bei 1,2 % Anstieg.
Das Ergebnis will Ludwig Beck erst am 15. März veröffentlichen. Allerdings hatte das Bekleidungsunternehmen schon Anfang Dezember die Prognose für den operativen Gewinn (Ebit) leicht erhöht. Es sollen nun 5,3 bis 5,5 Mill. Euro in der Kasse hängen bleiben, nachdem im Vorjahr noch 3,3 Mill. Euro erwirtschaftet worden waren. Im nächsten Jahr wolle das Unternehmen den Umsatz erneut steigern und einen "weiteren Ergebnissprung" vorlegen, bekräftigte der Vorstand.
Am Kapitalmarkt stößt das Unternehmen wieder verstärkt auf Interesse. Im Xetra-Handel legte die Aktie in den vergangenen 40 Tagen bei - für diesen Wert - teils hohen Umsätzen um rund ein Viertel zu. Ende November notierte das Papier noch bei 4,95 Euro, bis zum gestrigen Mittwoch legte es auf 6,25 Euro zu. Es erreichte damit wieder den Stand aus dem Frühjahr 2005. Neben dem Geschäftsverlauf dürfte die Aufstockung des Großaktionärs Karl Schleicher den Kurs getrieben haben. Er hatte am 21. Dezember mitgeteilt, nun etwas mehr als 25 % der Aktien und damit eine Sperrminorität zu halten. Nach Angaben des Unternehmens waren es Ende September nur 21 % gewesen. Neben Schleicher sind auch institutionelle Investoren an Beck interessiert. Sie hielten Ende September rund 25 % der Aktien (17 % im Ausland, 8 % im Inland).
Die Aktie wird an der Frankfurter Börse im Prime Standard und an der Börse München gehandelt. Die Aktionäre vereinnahmen die Dividende grundsätzlich steuerfrei, das Unternehmen verfügte Ende 2004 über einen Verlustvortrag von rund 18 Mill. Euro.
Allerdings erhielten die Aktionäre letztmals 2001 eine Ausschüttung.
Hoher Schuldenstand
Ludwig Beck hat auch im vergangenen Jahr den Kurs von Kosteneinsparungen fortgesetzt. Ende September, nach Schließung des Lagerverkaufs in Hechingen, war das Textilunternehmen noch an 13 Standorten präsent. Bis Jahresende stand der Abschied von zwei weiteren Standorten an.
Das Unternehmen leidet unverändert unter einem hohen Schuldenstand, der dementsprechende Zinsbelastungen nach sich zieht. Ende September addierten sich die Bankverbindlichkeiten auf 56,5 (i. V. 63,5) Mill. Euro, davon waren 20,3 (21,8) Mill. Euro kurzfristig. Die liquiden Mittel lagen bei 0,5 (1,4) Mill. Euro. Die Zinszahlungen von 3,0 Mill. Euro drückten Ludwig Beck vor dem Weihnachtsquartal in die Verlustzone.
mic München - Dem Bekleidungsunternehmen Ludwig Beck AG gelang ein Schlussspurt zum Jahresende, den auch der Kapitalmarkt honoriert. Der Umsatz legte 2005 um 1,2 % auf 101,7 Mill. Euro zu. Seit Anfang Dezember stieg der Aktienkurs um rund 25 %.
Die Erwartungen seien übertroffen worden, kommentierte Finanzvorstand Dieter Münch das Ergebnis. Das Weihnachtsgeschäft habe maßgeblich zur positiven Entwicklung beigetragen. Während Ende September noch ein Umsatzplus von 0,9 % zu Buche stand, landete der Konzern schließlich im Gesamtjahr bei 1,2 % Anstieg.
Das Ergebnis will Ludwig Beck erst am 15. März veröffentlichen. Allerdings hatte das Bekleidungsunternehmen schon Anfang Dezember die Prognose für den operativen Gewinn (Ebit) leicht erhöht. Es sollen nun 5,3 bis 5,5 Mill. Euro in der Kasse hängen bleiben, nachdem im Vorjahr noch 3,3 Mill. Euro erwirtschaftet worden waren. Im nächsten Jahr wolle das Unternehmen den Umsatz erneut steigern und einen "weiteren Ergebnissprung" vorlegen, bekräftigte der Vorstand.
Am Kapitalmarkt stößt das Unternehmen wieder verstärkt auf Interesse. Im Xetra-Handel legte die Aktie in den vergangenen 40 Tagen bei - für diesen Wert - teils hohen Umsätzen um rund ein Viertel zu. Ende November notierte das Papier noch bei 4,95 Euro, bis zum gestrigen Mittwoch legte es auf 6,25 Euro zu. Es erreichte damit wieder den Stand aus dem Frühjahr 2005. Neben dem Geschäftsverlauf dürfte die Aufstockung des Großaktionärs Karl Schleicher den Kurs getrieben haben. Er hatte am 21. Dezember mitgeteilt, nun etwas mehr als 25 % der Aktien und damit eine Sperrminorität zu halten. Nach Angaben des Unternehmens waren es Ende September nur 21 % gewesen. Neben Schleicher sind auch institutionelle Investoren an Beck interessiert. Sie hielten Ende September rund 25 % der Aktien (17 % im Ausland, 8 % im Inland).
Die Aktie wird an der Frankfurter Börse im Prime Standard und an der Börse München gehandelt. Die Aktionäre vereinnahmen die Dividende grundsätzlich steuerfrei, das Unternehmen verfügte Ende 2004 über einen Verlustvortrag von rund 18 Mill. Euro.
Allerdings erhielten die Aktionäre letztmals 2001 eine Ausschüttung.
Hoher Schuldenstand
Ludwig Beck hat auch im vergangenen Jahr den Kurs von Kosteneinsparungen fortgesetzt. Ende September, nach Schließung des Lagerverkaufs in Hechingen, war das Textilunternehmen noch an 13 Standorten präsent. Bis Jahresende stand der Abschied von zwei weiteren Standorten an.
Das Unternehmen leidet unverändert unter einem hohen Schuldenstand, der dementsprechende Zinsbelastungen nach sich zieht. Ende September addierten sich die Bankverbindlichkeiten auf 56,5 (i. V. 63,5) Mill. Euro, davon waren 20,3 (21,8) Mill. Euro kurzfristig. Die liquiden Mittel lagen bei 0,5 (1,4) Mill. Euro. Die Zinszahlungen von 3,0 Mill. Euro drückten Ludwig Beck vor dem Weihnachtsquartal in die Verlustzone.
Schaut euch mal den Chart an, es könnte nun endlich losgehen mit der Aktie.
Ludwick Beck hat den Turn-Around im operativen Geschäft längst erreicht. Die haben im letzten Jahr genausoviel Gewinn wie in den besten Jahren (2001-2002 )gemacht, nur damals stand der Wert bei 14€, heute nur bei 6,60€.
Ein weitere Gewinntreibe wird in diesem Jahr die WM werden, das ist wie Weihnachten und Ostern zusammen, nur das das Schauspiel 4Wochen dauern wird. Viele der WM-Besucher werden in München wohnen, da München die schönste Stadt im Lande ist.
Ludwig Beck ist die 1.Adresse in München beste Lage, guter Ruf und außerdem werden die Läden durchgehend geöffnet sein.
Gestern gab es schon auffällig hohe Umsätze, denke es kann hier sehr schnell losgehen.
Ludwick Beck hat den Turn-Around im operativen Geschäft längst erreicht. Die haben im letzten Jahr genausoviel Gewinn wie in den besten Jahren (2001-2002 )gemacht, nur damals stand der Wert bei 14€, heute nur bei 6,60€.
Ein weitere Gewinntreibe wird in diesem Jahr die WM werden, das ist wie Weihnachten und Ostern zusammen, nur das das Schauspiel 4Wochen dauern wird. Viele der WM-Besucher werden in München wohnen, da München die schönste Stadt im Lande ist.
Ludwig Beck ist die 1.Adresse in München beste Lage, guter Ruf und außerdem werden die Läden durchgehend geöffnet sein.
Gestern gab es schon auffällig hohe Umsätze, denke es kann hier sehr schnell losgehen.
Das Ergebnis ist sogar noch etwas besser als ich es erwartet habe (# 151).
Ich denke, der Konzernjahresüberschuß dürfte bei ca. 0,52 € je Aktie liegen. Das ergibt ein KGV von ca. 14.
Die Aktie hat m.E. noch genügend Potential für das Jahr 2006, zumal dieses Jahr eine gewisse Sonderkonjunktur (WM, Mehrwertsteuererhöhung in 2007) zu erwarten ist.
Ich bleibe dabei.
Ich denke, der Konzernjahresüberschuß dürfte bei ca. 0,52 € je Aktie liegen. Das ergibt ein KGV von ca. 14.
Die Aktie hat m.E. noch genügend Potential für das Jahr 2006, zumal dieses Jahr eine gewisse Sonderkonjunktur (WM, Mehrwertsteuererhöhung in 2007) zu erwarten ist.
Ich bleibe dabei.
Schade, dass Herr Unkel das Unternehmen verlässt.
Er hat in den letzten Jahren großartige Arbeit geleistet.
Da schwinden die gerade erzielten Gewinne, zumindestens teilweise, wieder dahin...., aber der VV hat ja noch Zeit bis zum Jahresende, seine Kompetenz nochmals unter Beweis zu stellen und uns allen schöne Kursgewinne als Abschiedsgeschenk zu hinterlassen.
Ansonst heißt es warten auf den neuen VV, hoffentlich wirds ein guter.
Ich persönlich wünsche H. Unkel für die neue Aufgabe alles Gute.
Gruß
AG
Er hat in den letzten Jahren großartige Arbeit geleistet.
Da schwinden die gerade erzielten Gewinne, zumindestens teilweise, wieder dahin...., aber der VV hat ja noch Zeit bis zum Jahresende, seine Kompetenz nochmals unter Beweis zu stellen und uns allen schöne Kursgewinne als Abschiedsgeschenk zu hinterlassen.
Ansonst heißt es warten auf den neuen VV, hoffentlich wirds ein guter.
Ich persönlich wünsche H. Unkel für die neue Aufgabe alles Gute.
Gruß
AG
Die Konsolidierung liegt hinter uns,
nun wird wieder nach vorne geschaut.
Kurs: 7,00 €
Tendenz steigend: Geld/Brief 7,00 / 7,16 €
Der Höchstkurs von 7,28 € kommt schon wieder in greifbare Nähe.
Gruß
AG
nun wird wieder nach vorne geschaut.
Kurs: 7,00 €
Tendenz steigend: Geld/Brief 7,00 / 7,16 €
Der Höchstkurs von 7,28 € kommt schon wieder in greifbare Nähe.
Gruß
AG
Xetra-Schlußkurs: 7,17 €
Nur noch 0,11 € ober 1,5% von Höchstkurs entfernt.
Bin überzeugt, dass es morgen ein neues High gibt.
Gruß
AG
Nur noch 0,11 € ober 1,5% von Höchstkurs entfernt.
Bin überzeugt, dass es morgen ein neues High gibt.
Gruß
AG
Das Geschäft im Textileinzelhandel in der 5. Woche: Plus 3%
Der Winterschlussverkauf endet mit einem Plus. Nach plus 1% in der ersten WSV-Woche, haben die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ihre Umsätze in der zweiten Woche um 3% gesteigert. Allerdings wurden die Zuwächse auf sehr niedrigen Vorlagen erwirtschaftet. Im Vorjahr waren die Umsätze um 14% und 7% zurückgegangen.
In den verschiedenen Regionen haben die Geschäfte sehr unterschiedlich abgeschnitten: sehr gut lief es im Süden (plus 9%), während die Erlöse im Westen sogar rückläufig waren.
Quelle:http://www.twnetwork.de/
Wo liegt München gleich wieder?
Gruß
AG
Der Winterschlussverkauf endet mit einem Plus. Nach plus 1% in der ersten WSV-Woche, haben die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, ihre Umsätze in der zweiten Woche um 3% gesteigert. Allerdings wurden die Zuwächse auf sehr niedrigen Vorlagen erwirtschaftet. Im Vorjahr waren die Umsätze um 14% und 7% zurückgegangen.
In den verschiedenen Regionen haben die Geschäfte sehr unterschiedlich abgeschnitten: sehr gut lief es im Süden (plus 9%), während die Erlöse im Westen sogar rückläufig waren.
Quelle:http://www.twnetwork.de/
Wo liegt München gleich wieder?
Gruß
AG
geht da noch was?
[posting]20.238.400 von Stoneeagle am 16.02.06 16:03:32[/posting]Ja,
Bilanzbericht abwarten.
Gruß
AG
Bilanzbericht abwarten.
Gruß
AG
also noch nicht zu spät zum einsteigen?
[posting]20.239.802 von Stoneeagle am 16.02.06 16:59:05[/posting]Meiner Meinung nach nicht.
Gründe:
ECK entwickelt sich überaus positiv, und hat überdurchschnittliche Ergebnisse
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren große Fortschritte in der Restrukturierung gemacht. Die haben in der Vergangenheit zwar Geld gekostet, die Erträge fallen aber erst jetzt und in Zukunft an.
Gewinntrend zeigt nachhaltig nach oben.
"WM-Fantasie" nicht vergessen - Ludwig Beck liegt zentral in der Münchener Innenstadt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ECK von den verlängerten Öffnungszeiten überdurchschnittlich profitiert.
Zur Technik:
Meistens setzt nach Bekanntgabe der (Quartals-)Zahlen ein deutlicher Kursaufschwung ein, um danach wieder ein bisschen in den Dornröschenschlaf zu verfallen.
Der nächste Unternehmensbericht (vollständige Jahreszahlen 2005, sowie Ausblick auf 2006) müsste bald kommen.
Einziger Wehrmutstropfen:
Der Weggang des VV Unkel. Ich hoffe, dass gleichwertiger Ersatz gefunden wird.
Bitte beachten! Nur meine private Meinung,
bitte mach dir selbst ein Bild von ECK.
Gruß
AG
Gründe:
ECK entwickelt sich überaus positiv, und hat überdurchschnittliche Ergebnisse
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren große Fortschritte in der Restrukturierung gemacht. Die haben in der Vergangenheit zwar Geld gekostet, die Erträge fallen aber erst jetzt und in Zukunft an.
Gewinntrend zeigt nachhaltig nach oben.
"WM-Fantasie" nicht vergessen - Ludwig Beck liegt zentral in der Münchener Innenstadt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ECK von den verlängerten Öffnungszeiten überdurchschnittlich profitiert.
Zur Technik:
Meistens setzt nach Bekanntgabe der (Quartals-)Zahlen ein deutlicher Kursaufschwung ein, um danach wieder ein bisschen in den Dornröschenschlaf zu verfallen.
Der nächste Unternehmensbericht (vollständige Jahreszahlen 2005, sowie Ausblick auf 2006) müsste bald kommen.
Einziger Wehrmutstropfen:
Der Weggang des VV Unkel. Ich hoffe, dass gleichwertiger Ersatz gefunden wird.
Bitte beachten! Nur meine private Meinung,
bitte mach dir selbst ein Bild von ECK.
Gruß
AG
Hält denn LB noch 51% an der Immobilie? Oder haben die auf 100% aufgestockt?
[posting]20.241.106 von Stoneeagle am 16.02.06 18:02:50[/posting]Soweit mir bekannt ist, haben sie eine 50,1%-Beteiligung an der Feldmeier & Co. Betriebs GmbH, sowie 50,2% an der Ludwig Beck Verwaltungs GmbH (Konzernanhang 2004 Seite 8). Wer von beiden Gesellschaften die Immobilie hält kann ich im Moment nicht sagen. Ob sie noch weiter aufstocken wollen weiß ich nicht.
Habe soeben auf http://www.twnetwork.de diese Überschrift gefunden:
Münchens Handel öffnet länger zur WM
16. Februar 2006 12:12
Habe soeben auf http://www.twnetwork.de diese Überschrift gefunden:
Münchens Handel öffnet länger zur WM
16. Februar 2006 12:12
Berichtigung:
Der richtige Name der Beteiligung lautet nicht Feldmeier & Co Betriebs GmbH sondern:
Feldmeier GmbH & Co. Betriebs KG
Der richtige Name der Beteiligung lautet nicht Feldmeier & Co Betriebs GmbH sondern:
Feldmeier GmbH & Co. Betriebs KG
ok. Gibt es hier Kursziele für LB?
Chart lesen und selber interpretieren:
Gewinntrend passt!
Gruß
AG
Gewinntrend passt!
Gruß
AG
Das Geschäft im Textileinzelhandel in der 7. Woche: Plus 11%
Kaum steigen die Temperaturen, geht es auch mit den Umsätzen bergauf. Für die 7. Woche melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, im Vergleich zum Vorjahr (minus 4%) ein Plus von durchschnittlich 11%. Vor allem in der DOB ist es gut gelaufen. Die Frauen und Mädchen wünschen sich den Frühling herbei und kaufen sich ein neues Outfit. Die Young Fashion-Spezialisten haben ihre Umsätze um 19% gesteigert, die DOB-Spezialisten sogar um 22%. Auch im Süden Deutschlands sind die Geschäfte nach dem Schneechaos der Vorwoche wieder in Schwung gekommen. Die Textilhändler haben dort ein Plus von durchschnittlich 18% erwirtschaftet.
Quelle:http://www.twnetwork.de/
Kaum steigen die Temperaturen, geht es auch mit den Umsätzen bergauf. Für die 7. Woche melden die Teilnehmer im TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel, im Vergleich zum Vorjahr (minus 4%) ein Plus von durchschnittlich 11%. Vor allem in der DOB ist es gut gelaufen. Die Frauen und Mädchen wünschen sich den Frühling herbei und kaufen sich ein neues Outfit. Die Young Fashion-Spezialisten haben ihre Umsätze um 19% gesteigert, die DOB-Spezialisten sogar um 22%. Auch im Süden Deutschlands sind die Geschäfte nach dem Schneechaos der Vorwoche wieder in Schwung gekommen. Die Textilhändler haben dort ein Plus von durchschnittlich 18% erwirtschaftet.
Quelle:http://www.twnetwork.de/
Der Kurs sollte langsam anziehen. Konsumaktien sind doch geerade en vogue. Vieleicht warten die Investoren noch auf den 14.3 mit endgültigen Zahlen. Die Analystenpräsentation am 20.3 sollte den Kurs in Schwung bringen. CU @14
Stoneeagle
Stoneeagle
Na, wer sagt´s denn!
Umsatz im Januar/Februar 2006 deutlich im Plus.
Dann kann der Ertrag nur überpropotional steigen.
Hoffentlich weiß das auch der Aktienkurs!!!
Schönen Wochenstart
AG
Umsatz im Januar/Februar 2006 deutlich im Plus.
Dann kann der Ertrag nur überpropotional steigen.
Hoffentlich weiß das auch der Aktienkurs!!!
Schönen Wochenstart
AG
@AlphaGamma,
warum gönnst du uns nicht die komplette Meldung?
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 03. März 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN
DE 0005199905) erlebte einen hervorragenden Start in das neue Jahr: Das
Unternehmen verzeichnete in den Monaten Januar und Februar 2006 einen
Umsatzzuwachs auf Konzernebene von 1,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Bruttoumsatz lag somit bei 13,1 Mio. € (VJ: 12,9 Mio. €). Auf
vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich, nämlich um 5,1 % gegenüber
dem Vorjahr.
`Schon 2005 endete mit einem über allen Erwartungen liegenden Umsatzplus.
Nun ist auch der Verlauf der ersten zwei Monate des Jahres 2006 für uns ein
deutliches Signal, dass wir diese positive Geschäftsentwicklung auch im
laufenden Geschäftsjahr weiterführen werden“, freut sich Dieter Münch,
Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. `Auch dieses Jahr ist unser Stammhaus am
Marienplatz seiner Rolle als traditionelles Zugpferd des LUDWIG BECK
Konzerns mehr als gerecht geworden. Hier konnten wir eine Umsatzsteigerung
von 7,8 % gegenüber dem Vorjahr verbuchen“, so Dieter Münch weiter.
Damit setzt sich das Modehaus wieder einmal deutlich erfolgreich von der
Branchenentwicklung im deutschen Textil- und Bekleidungsmarkt ab, der laut
der TextilWirtschaft noch immer im negativen Bereich liegt.
Der LUDWIG BECK Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft. Mit einer
konsequenten Weiterführung der bewährten Trading Up-Strategie im Stammhaus
sowie der nachhaltigen Optimierung des Filialgeschäftes erwartet der
Textilkonzern für das laufende Geschäftsjahr eine klare Weiterführung des
Aufwärtstrends.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 14. März 2006
auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns in München bekannt gegeben.
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 (81 51) 9 59 66 – 25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 (89) 2 36 91 – 798
jens.schott@LudwigBeck.de
Die Zahlen sind sicherlich nicht unerwartet.
Hoffentlich meldet Ludwig Beck demnächst nicht die wöchentlichen Umsatzzahlen.
Der Trend jedenfalls scheint klar zu sein.
Filialschließungen und Konzentration auf das Stammhaus.
Hatten wir das nicht schon einmal in den 80er (Köln u.a.)
fundamental_a
warum gönnst du uns nicht die komplette Meldung?
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 03. März 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN
DE 0005199905) erlebte einen hervorragenden Start in das neue Jahr: Das
Unternehmen verzeichnete in den Monaten Januar und Februar 2006 einen
Umsatzzuwachs auf Konzernebene von 1,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Bruttoumsatz lag somit bei 13,1 Mio. € (VJ: 12,9 Mio. €). Auf
vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich, nämlich um 5,1 % gegenüber
dem Vorjahr.
`Schon 2005 endete mit einem über allen Erwartungen liegenden Umsatzplus.
Nun ist auch der Verlauf der ersten zwei Monate des Jahres 2006 für uns ein
deutliches Signal, dass wir diese positive Geschäftsentwicklung auch im
laufenden Geschäftsjahr weiterführen werden“, freut sich Dieter Münch,
Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. `Auch dieses Jahr ist unser Stammhaus am
Marienplatz seiner Rolle als traditionelles Zugpferd des LUDWIG BECK
Konzerns mehr als gerecht geworden. Hier konnten wir eine Umsatzsteigerung
von 7,8 % gegenüber dem Vorjahr verbuchen“, so Dieter Münch weiter.
Damit setzt sich das Modehaus wieder einmal deutlich erfolgreich von der
Branchenentwicklung im deutschen Textil- und Bekleidungsmarkt ab, der laut
der TextilWirtschaft noch immer im negativen Bereich liegt.
Der LUDWIG BECK Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft. Mit einer
konsequenten Weiterführung der bewährten Trading Up-Strategie im Stammhaus
sowie der nachhaltigen Optimierung des Filialgeschäftes erwartet der
Textilkonzern für das laufende Geschäftsjahr eine klare Weiterführung des
Aufwärtstrends.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 14. März 2006
auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns in München bekannt gegeben.
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 (81 51) 9 59 66 – 25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 (89) 2 36 91 – 798
jens.schott@LudwigBeck.de
Die Zahlen sind sicherlich nicht unerwartet.
Hoffentlich meldet Ludwig Beck demnächst nicht die wöchentlichen Umsatzzahlen.
Der Trend jedenfalls scheint klar zu sein.
Filialschließungen und Konzentration auf das Stammhaus.
Hatten wir das nicht schon einmal in den 80er (Köln u.a.)
fundamental_a
[posting]20.528.768 von fundamental_a am 06.03.06 08:37:46[/posting]Die Meldung ist ja von der Redaktion insgesamt 4x eingestellt!
Ich denke, das reicht auch!
Gruß
AG
Ich denke, das reicht auch!
Gruß
AG
auf der letzten HV gab der Vorstand das EK mit 41,3 Mio. € an. D.h. 12,29 €/Aktie. Sollte die Ludwig Beck-Aktie dann nicht zumindest über EK notieren wenn Gewinne geschrieben werden?
Wie schätzt Ihr die Chance auf eine Dividende für 2005 ein? und wenn ja wie hoch?
Stoneeagle
Wie schätzt Ihr die Chance auf eine Dividende für 2005 ein? und wenn ja wie hoch?
Stoneeagle
[posting]20.554.739 von Stoneeagle am 07.03.06 14:00:52[/posting]Auszug aus dem "Interview" mit den beiden Vorständen aus dem Geschäftsbericht 2004 (Stand März 05):
Wie sieht denn insgesamt der Ausblick für 2005 aus?
[ UNKEL ] Das neue Jahr ist gut angelaufen. Wir sind sicher, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden. 2005 wird unter dem Diktat von Ertragsorientierung, Kostenbewusstsein und Ertragswachstum
stehen. Doch wir schließen damit ein Kapitel ab: Die vergangenen Geschäftsjahre waren nicht
nur für unsere Aktionäre, sondern auch für unsere Mitarbeiter nicht leicht. Alle haben große Opfer gebracht,
und außerdem macht es mehr Spaß, in einem Unternehmen zu arbeiten, das einen Gewinn schreibt. Mit
der Rückkehr in die Gewinnzone wird ein weiterer Ruck durch das ganze Haus gehen.
[ MÜNCH ] Konkret erwarten wir für 2005 im Konzern erneut ein signifikantes Umsatzwachstum bei
einem deutlich positiven Ergebnis. Sollte sich die Konsumstimmung bessern, so wird sich dies überproportional
positiv im Ergebnis niederschlagen.
Was wird dies für den Aktienkurs bedeuten?
[ MÜNCH ] Nun, das sollte eigentlich nur positive Wirkungen haben. Der Kurs dürfte damit sein Tief
schon gesehen haben. Denn unsere Aktie ist nicht nur substanzstark durch Gewinnrücklagen, eine gute Eigenkapitalquote von 36,6 % sowie die eigene Immobilie am Marienplatz, sondern durch steigende Gewinne künftig auch wieder ein Dividendenwert.
Herr Unkel, Herr Münch, vielen Dank für das Gespräch.
--------------------------------
Ich könnte mir vorstellen, dass aufgrund dieser Aussage durchaus mit einer (ersten kleineren) Dividendenzahlung zu rechnen ist.Persönlich wäre es mir lieber, noch keine Div auszuschütten, sondern die Ertragskraft weiter zu stärken und zu stabilisieren. Eine Div gibts dann immer noch früh genug.
Wie sieht denn insgesamt der Ausblick für 2005 aus?
[ UNKEL ] Das neue Jahr ist gut angelaufen. Wir sind sicher, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden. 2005 wird unter dem Diktat von Ertragsorientierung, Kostenbewusstsein und Ertragswachstum
stehen. Doch wir schließen damit ein Kapitel ab: Die vergangenen Geschäftsjahre waren nicht
nur für unsere Aktionäre, sondern auch für unsere Mitarbeiter nicht leicht. Alle haben große Opfer gebracht,
und außerdem macht es mehr Spaß, in einem Unternehmen zu arbeiten, das einen Gewinn schreibt. Mit
der Rückkehr in die Gewinnzone wird ein weiterer Ruck durch das ganze Haus gehen.
[ MÜNCH ] Konkret erwarten wir für 2005 im Konzern erneut ein signifikantes Umsatzwachstum bei
einem deutlich positiven Ergebnis. Sollte sich die Konsumstimmung bessern, so wird sich dies überproportional
positiv im Ergebnis niederschlagen.
Was wird dies für den Aktienkurs bedeuten?
[ MÜNCH ] Nun, das sollte eigentlich nur positive Wirkungen haben. Der Kurs dürfte damit sein Tief
schon gesehen haben. Denn unsere Aktie ist nicht nur substanzstark durch Gewinnrücklagen, eine gute Eigenkapitalquote von 36,6 % sowie die eigene Immobilie am Marienplatz, sondern durch steigende Gewinne künftig auch wieder ein Dividendenwert.
Herr Unkel, Herr Münch, vielen Dank für das Gespräch.
--------------------------------
Ich könnte mir vorstellen, dass aufgrund dieser Aussage durchaus mit einer (ersten kleineren) Dividendenzahlung zu rechnen ist.Persönlich wäre es mir lieber, noch keine Div auszuschütten, sondern die Ertragskraft weiter zu stärken und zu stabilisieren. Eine Div gibts dann immer noch früh genug.
Der heutige Kursverlauf entspricht in keinster Weise der Aussage des Vorstandes von Ludwig Beck (siehe letzte Ad-Hoc).
Mal schauen wer recht behält.
fundamental_a
Mal schauen wer recht behält.
fundamental_a
Hat einer eine Ahnung warum dieses "Massaker" stattgefunden hat?
Ich finde keine neue Meldung, auch keine negative Analystenmeinung.
Auch die gehandelten Stücke von gut 10.000 sind auch nicht gerade übermäßig viel.
Gruß
AG
Ich finde keine neue Meldung, auch keine negative Analystenmeinung.
Auch die gehandelten Stücke von gut 10.000 sind auch nicht gerade übermäßig viel.
Gruß
AG
@AlphaGamma,
der Markt ist heute schwer nervös.
Viele Nebenwerte liegen heute gut im Minus.
den Beck hat es zwar wieder hart getroffen, aber nicht verzagen, vielleicht holt er das am Dienstag wieder auf (BPK und Dividendenvorschlag, wenn es denn eine gibt).
fundamental_a
der Markt ist heute schwer nervös.
Viele Nebenwerte liegen heute gut im Minus.
den Beck hat es zwar wieder hart getroffen, aber nicht verzagen, vielleicht holt er das am Dienstag wieder auf (BPK und Dividendenvorschlag, wenn es denn eine gibt).
fundamental_a
aua das war heute ekelig...mein depot hat heute Blessuren erlitten...warum nur?
habe dennoch heute nachgekauft, hoffe es war eine gute Entscheidung...Mut gehört manchmal dazu
habe dennoch heute nachgekauft, hoffe es war eine gute Entscheidung...Mut gehört manchmal dazu
[posting]20.580.057 von Stoneeagle am 08.03.06 17:55:54[/posting]Recht hast Du!
Ich hätte auch gerne gekauft, leider voll (ca. 105%) investiert.
Gruß
AG
Ich hätte auch gerne gekauft, leider voll (ca. 105%) investiert.
Gruß
AG
[posting]20.580.057 von Stoneeagle am 08.03.06 17:55:54[/posting]Ich hoffe, Du hast ECK zu 5,95 € erwischt (war ja 2 Stunden möglich), dann kannst Du dich bereits jetzt über einen Kursgewinn von ca 7% freuen!
Allen anderen Wünsche ich den Mut durchzuhalten, auch wenns vielleicht nun eine zeitlang nicht mehr aufwärts gehen sollte.
Gruß
AG
Allen anderen Wünsche ich den Mut durchzuhalten, auch wenns vielleicht nun eine zeitlang nicht mehr aufwärts gehen sollte.
Gruß
AG
ja immerhin sage und schreibe 1 Aktie zu 5,95...der rest bis zu 6,38...egal :-)
du bist 105% investiert, wie macht man das denn?
Mein Anteil liegt mittlerweile bei 20%...SCHLUCK!!!
du bist 105% investiert, wie macht man das denn?
Mein Anteil liegt mittlerweile bei 20%...SCHLUCK!!!
[posting]20.584.334 von Stoneeagle am 08.03.06 21:00:42[/posting]Ich habe mein Konto überzogen (was man für Aktiengeschäfte eigentlich nicht tun sollte).
Gute Nacht
AG
Gute Nacht
AG
@alpha,
meinst du 20% in LB ist ein bisserl gewagt?
meinst du 20% in LB ist ein bisserl gewagt?
[posting]20.589.858 von Stoneeagle am 09.03.06 09:35:42[/posting]Ich halte es mit dem Grundsatz:
ca. 10 Aktien im Depot mit der jeweiligen Größenordnung von 5 - 15 %.
Mehr Aktien macht die ganze Sache zu unübersichtlich, mit weniger kann man keine vernünftige Branchen- / Sektorenstreuung erreichen.
Wobei zugegebenermaßen mein Depot sehr "deutschlastig" ist.
Gruß
AG
ca. 10 Aktien im Depot mit der jeweiligen Größenordnung von 5 - 15 %.
Mehr Aktien macht die ganze Sache zu unübersichtlich, mit weniger kann man keine vernünftige Branchen- / Sektorenstreuung erreichen.
Wobei zugegebenermaßen mein Depot sehr "deutschlastig" ist.
Gruß
AG
was für ein Nettoergebnis ist denn für 2005 bzw. 2006 zu erwarten? Wievile wäre davon theoreth. auschüttungsfähig?
Gratulation an alle, die gestern die Ausverkaufskurse zum Einstieg / Nachkauf genutzt haben.
So ist die Börse: Es gibt immer wieder mal großartige Chanchen!
@stoneeagle
Genaue Zahlen habe ich leider auch nicht zur Verfügung,
Wir müssen wohl noch ein paar Tage warten.
Gruß
AG
So ist die Börse: Es gibt immer wieder mal großartige Chanchen!
@stoneeagle
Genaue Zahlen habe ich leider auch nicht zur Verfügung,
Wir müssen wohl noch ein paar Tage warten.
Gruß
AG
08.03.2006 - 18:42 Uhr
Termine: DVFA-Analystenkonferenzen (Stand 8. März)
HINWEIS: Die Registrierung der Teilnahme an DVFA-Analystenkonferenzen
erfolgt ausschließlich über die DVFA-Geschäftsstelle. Zu den
DVFA-Analystenkonferenzen werden nur professionelle Investorenvertreter
zugelassen, die sich zur Einhaltung ethischer Mindeststandards verpflichtet
haben.
D O N N E R S T A G, 9. März:
10:00 Data Modul AG, Frankfurt
M O N T A G, 13. März:
- Small and MidCap Day, Hannover
D I E N S T A G, 14. März:
12:30 BB Biotech AG, Frankfurt
13:30 BB Medtech AG, Frankfurt
14:00 PSI AG, Frankfurt
14:00 DAB bank AG, Frankfurt
D O N N E R S T A G, 16. März:
11:00 Gerry Weber International AG, Frankfurt
13:00 K+S AG, Frankfurt
14:00 CEAG AG, Frankfurt
16:00 Elmos Semiconductor AG, Frankfurt
M O N T A G, 20. März:
14:00 Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG,
Frankfurt
16:00 Mensch und Maschine Software AG (MuM),
Frankfurt
D I E N S T A G, 21. März:
10:00 Pulsion Medical Systems AG, Frankfurt
10:30 Biotest AG, Frankfurt
M I T T W O C H, 22. März:
16:00 Rational AG, Frankfurt
D O N N E R S T A G, 23. März:
10:30 LPKF Laser & Electronics AG, Frankfurt
11:00 Paragon AG, Frankfurt
14:00 Linos AG, Frankfurt
15:00 Takkt AG, Frankfurt
16:00 Loewe AG, Frankfurt
F R E I T A G, 24. März:
14:00 United Internet AG, Frankfurt
15:00 Vossloh AG, Frankfurt
- Uhrzeiten in MEZ
M O N T A G, 27. März:
15:00 Thielert AG, Lichtenstein
D I E N S T A G, 28. März:
11:00 Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), Frankfurt
M I T T W O C H, 29. März:
10:00 Amadeus Fire AG, Frankfurt
11:00 CyBio AG, Frankfurt
12:30 Balda AG, Frankfurt
15:00 IWKA AG, Frankfurt
D O N N E R S T A G, 30. März:
10:00 Bechtle AG, Frankfurt
11:00 Nürnberger Beteiligungs-AG, Frankfurt
15:30 Koenig & Bauer AG (KBA), Stuttgart
F R E I T A G, 31. März:
11:00 Gildemeister AG, Frankfurt
M O N T A G, 3. April:
14:30 Fuchs Petrolub AG, Frankfurt
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
DJG/dgm
-0-
Termine: DVFA-Analystenkonferenzen (Stand 8. März)
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zugelassen, die sich zur Einhaltung ethischer Mindeststandards verpflichtet
haben.
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12:30 BB Biotech AG, Frankfurt
13:30 BB Medtech AG, Frankfurt
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11:00 Gerry Weber International AG, Frankfurt
13:00 K+S AG, Frankfurt
14:00 CEAG AG, Frankfurt
16:00 Elmos Semiconductor AG, Frankfurt
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Frankfurt
16:00 Mensch und Maschine Software AG (MuM),
Frankfurt
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10:00 Pulsion Medical Systems AG, Frankfurt
10:30 Biotest AG, Frankfurt
M I T T W O C H, 22. März:
16:00 Rational AG, Frankfurt
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11:00 Paragon AG, Frankfurt
14:00 Linos AG, Frankfurt
15:00 Takkt AG, Frankfurt
16:00 Loewe AG, Frankfurt
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11:00 Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), Frankfurt
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11:00 CyBio AG, Frankfurt
12:30 Balda AG, Frankfurt
15:00 IWKA AG, Frankfurt
D O N N E R S T A G, 30. März:
10:00 Bechtle AG, Frankfurt
11:00 Nürnberger Beteiligungs-AG, Frankfurt
15:30 Koenig & Bauer AG (KBA), Stuttgart
F R E I T A G, 31. März:
11:00 Gildemeister AG, Frankfurt
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14:30 Fuchs Petrolub AG, Frankfurt
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Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2005 vor und kündigt Dividendenzahlung an
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Dividende/Jahresergebnis
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 14. März 2006 – Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) hat
im Geschäftsjahr 2005 seine Umsatz- und Ertragsergebnisse deutlich
gesteigert und somit die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft.
Umsatzentwicklung
Das Münchner Modeunternehmen konnte auf Konzernebene seinen Bruttoumsatz um
1,2 % auf 101,7 Mio. € steigern (Vj.: 100,5 Mio. €). Flächenbereinigt stieg
der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar um 3,1 %. Damit koppelt sich
LUDWIG BECK weiterhin erfolgreich von der Branchenentwicklung im deutschen
Textil- und Bekleidungsmarkt ab, der sich mit einem Umsatzrückgang in Höhe
von 2 % (TextilWirtschaft) wiederholt negativ entwickelte.
Ergebnissituation
Der Rohertrag konnte aufgrund der positiven Umsatzentwicklung um 1,9 % von
40,2 Mio. € auf 41,0 Mio. € gesteigert werden. Die Nettorohertragsmarge lag
damit bei 46,7 % und verbesserte sich um 0,3 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr
(46,4 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg
insgesamt auf 9,5 Mio. € (Vj.: 7,0 Mio. €). Die EBITDA-Marge bezogen auf
den Nettoumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 10,9 % (Vorjahr 8,1
%).
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg ebenfalls überproportional an und
erreichte 5,8 Mio. € nach 3,3 Mio. € im Vorjahr. Dies entspricht einer
Zunahme von 76,1 %. Bezogen auf den Nettoumsatz entspricht das 6,6 %
gegenüber 3,8 % im Geschäftsjahr 2004.
LUDWIG BECK konnte das Jahr 2005 insgesamt mit einem Jahresüberschuss vor
Minderheiten in Höhe von 1,2 Mio. € abschließen. Gegenüber dem Vorjahr mit
-0,2 Mio. € ergibt sich daraus eine Verbesserung um 1,4 Mio. €. Der
Jahresüberschuss nach Minderheiten beträgt 0,6 Mio. €.
Das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2005 beläuft sich auf 0,19 € und
liegt damit 0,43 € über dem Ergebnis je Aktie im Vorjahr (-0,24 €).
Dividendenzahlung
Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs im Jahr 2005 schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 die
Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung in Höhe von 0,10 € vor. Die Rückkehr
zur Dividende signalisiert, dass LUDWIG BECK nun endgültig die Trendwende
geschafft hat und ist ein klares Zeichen des Dankes für das
entgegengebrachte Vertrauen seitens der Aktionäre.
Ausblick
Schon der Start ins neue Jahr war hervorragend und bestätigt sich per
Februar: in den ersten beiden Monaten konnte ein Umsatzzuwachs auf
Konzernebene von 1,4 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Der
Bruttoumsatz lag somit bei 13,1 Mio. € (VJ: 12,9 Mio. €). Auf
vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich stärker, nämlich um 5,1 %
gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 0,4 Mio. €
auf -0,6 Mio. € (Vj.: -1,0 Mio. €).
LUDWIG BECK geht davon aus, die positive Entwicklung des vergangenen Jahres
fortzusetzen und auch im laufenden Geschäftsjahr deutlich stärker als der
Gesamtmarkt zu wachsen. LUDWIG BECK erwartet eine EBIT Steigerung von 5,8
Mio. € auf 6,9 Mio. €. Der Jahresüberschuss vor Minderheiten soll von 1,2
Mio. € auf 1,9 Mio. € gesteigert werden.
Konzernkennzahlen per 31.12.2005 in Mio. €:
Bruttoumsatz 101,7 (100,5); Nettorohertrag 41,0 (40,2); EBITDA 9,5 (7,0);
EBIT 5,8 (3,3); Investitionen 1,6 (4,7); Mitarbeiter (Anzahl) 540 (587)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966–25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691–798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 14.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
Email: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Fenster
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Dividende/Jahresergebnis
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 14. März 2006 – Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) hat
im Geschäftsjahr 2005 seine Umsatz- und Ertragsergebnisse deutlich
gesteigert und somit die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft.
Umsatzentwicklung
Das Münchner Modeunternehmen konnte auf Konzernebene seinen Bruttoumsatz um
1,2 % auf 101,7 Mio. € steigern (Vj.: 100,5 Mio. €). Flächenbereinigt stieg
der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar um 3,1 %. Damit koppelt sich
LUDWIG BECK weiterhin erfolgreich von der Branchenentwicklung im deutschen
Textil- und Bekleidungsmarkt ab, der sich mit einem Umsatzrückgang in Höhe
von 2 % (TextilWirtschaft) wiederholt negativ entwickelte.
Ergebnissituation
Der Rohertrag konnte aufgrund der positiven Umsatzentwicklung um 1,9 % von
40,2 Mio. € auf 41,0 Mio. € gesteigert werden. Die Nettorohertragsmarge lag
damit bei 46,7 % und verbesserte sich um 0,3 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr
(46,4 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg
insgesamt auf 9,5 Mio. € (Vj.: 7,0 Mio. €). Die EBITDA-Marge bezogen auf
den Nettoumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 10,9 % (Vorjahr 8,1
%).
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg ebenfalls überproportional an und
erreichte 5,8 Mio. € nach 3,3 Mio. € im Vorjahr. Dies entspricht einer
Zunahme von 76,1 %. Bezogen auf den Nettoumsatz entspricht das 6,6 %
gegenüber 3,8 % im Geschäftsjahr 2004.
LUDWIG BECK konnte das Jahr 2005 insgesamt mit einem Jahresüberschuss vor
Minderheiten in Höhe von 1,2 Mio. € abschließen. Gegenüber dem Vorjahr mit
-0,2 Mio. € ergibt sich daraus eine Verbesserung um 1,4 Mio. €. Der
Jahresüberschuss nach Minderheiten beträgt 0,6 Mio. €.
Das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2005 beläuft sich auf 0,19 € und
liegt damit 0,43 € über dem Ergebnis je Aktie im Vorjahr (-0,24 €).
Dividendenzahlung
Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs im Jahr 2005 schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 die
Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung in Höhe von 0,10 € vor. Die Rückkehr
zur Dividende signalisiert, dass LUDWIG BECK nun endgültig die Trendwende
geschafft hat und ist ein klares Zeichen des Dankes für das
entgegengebrachte Vertrauen seitens der Aktionäre.
Ausblick
Schon der Start ins neue Jahr war hervorragend und bestätigt sich per
Februar: in den ersten beiden Monaten konnte ein Umsatzzuwachs auf
Konzernebene von 1,4 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Der
Bruttoumsatz lag somit bei 13,1 Mio. € (VJ: 12,9 Mio. €). Auf
vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich stärker, nämlich um 5,1 %
gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 0,4 Mio. €
auf -0,6 Mio. € (Vj.: -1,0 Mio. €).
LUDWIG BECK geht davon aus, die positive Entwicklung des vergangenen Jahres
fortzusetzen und auch im laufenden Geschäftsjahr deutlich stärker als der
Gesamtmarkt zu wachsen. LUDWIG BECK erwartet eine EBIT Steigerung von 5,8
Mio. € auf 6,9 Mio. €. Der Jahresüberschuss vor Minderheiten soll von 1,2
Mio. € auf 1,9 Mio. € gesteigert werden.
Konzernkennzahlen per 31.12.2005 in Mio. €:
Bruttoumsatz 101,7 (100,5); Nettorohertrag 41,0 (40,2); EBITDA 9,5 (7,0);
EBIT 5,8 (3,3); Investitionen 1,6 (4,7); Mitarbeiter (Anzahl) 540 (587)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
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Kontakt Konzernrechnungswesen:
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DGAP 14.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
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ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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GEIL! Es gibt Dividende und gute Prognose, :-)
Kurs zieht schon an...7,33 gerade, ich denke bis zur Analystenkonferenz nächste Woche oder spätestens danach sind wir zweistellig. Alleine das EK und die Immobilie am Marienplatz sollte für zweistellige Kurse gut sein...
Name LUDW.BECK A.RATH.ECK-TEXTIL.AGInhaber-Aktien o.N.
WKN 519990
Börsenplatz XETRA
Datum 14.03.06
Abfrage 14.03.06 13:09:52
Kursstellung 14.03.06 13:06
Bid Preis 7,20
Bid Stücke 1.500
Ask Preis 7,33
Ask Stücke 500
Kurs 7,33
Gehandelte Stücke 8.881
Währung EUR
Name LUDW.BECK A.RATH.ECK-TEXTIL.AGInhaber-Aktien o.N.
WKN 519990
Börsenplatz XETRA
Datum 14.03.06
Abfrage 14.03.06 13:09:52
Kursstellung 14.03.06 13:06
Bid Preis 7,20
Bid Stücke 1.500
Ask Preis 7,33
Ask Stücke 500
Kurs 7,33
Gehandelte Stücke 8.881
Währung EUR
Am besten finde ich S. 51 im Geschäftsbericht:
Cashflow 7,1 Mio €, davon wurden 6,4 Mio. € genutzt um Verbindlichkeiten zu reduzieren!, d.h. Ludwig Beck notiert mit dem dreifachen Cash-Flow...ein Witz!
Cashflow 7,1 Mio €, davon wurden 6,4 Mio. € genutzt um Verbindlichkeiten zu reduzieren!, d.h. Ludwig Beck notiert mit dem dreifachen Cash-Flow...ein Witz!
tja das gibt dann wohl ein nettes Kursfeuerwerk nächste Woche nach der Analystenkonferenz. Die sollten das Geschäftsmodell wenigstens verstehen...dann haben diese erbärmlichen Kurse mal ein Ende...momentan ist noch nicht mal 2005 eingepreist, geschweige denn 2006...
Nur zum Vergleich:
Douglas: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2005: 178,7 Mio €, Marktkapitalisierung: 1,55 Mrd € = KCFV: 8,67
ludwig Beck: Cashflow 7,1 Mio. €, Marktkap. 23 Mio. € = KCFV: 3,24
Potenzial für Ludwig Beck, noch höher da 2006 erst Normalisierung der Gewinne einsetzt!
Ich denke wir sind bald fett zweistellig :-)
Douglas: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2005: 178,7 Mio €, Marktkapitalisierung: 1,55 Mrd € = KCFV: 8,67
ludwig Beck: Cashflow 7,1 Mio. €, Marktkap. 23 Mio. € = KCFV: 3,24
Potenzial für Ludwig Beck, noch höher da 2006 erst Normalisierung der Gewinne einsetzt!
Ich denke wir sind bald fett zweistellig :-)
Am Montag ist Analystenkonferenz. Kommt jemand hier im Board an die Präsentation ran oder ist da?
Bei www.gsc-research.de gibt es einen Bericht über die Analystenkonferenz.
Merci!
der Bericht war über die BPK...trotzdem gut :-) Wenn 2006 gut läuft sollen lt. GSC wohl auch 50ct/Aktie realistisch sein...bin mal gespannt was auf der Konferenz am Montag gesagt wird.
Anscheinend war der Auftritt von LB vor den Analysten heute vormuttag gut angenommen worden. Außerbörslich zieht der Umsatz deutlich an...und auch der Kurs wird bald marschieren! Irgendwelche Kursziele hier im Board?
Stoneeagle LB
Stoneeagle LB
oh die konferenz ist ja erst um 14:00, dann positionieren wohl sich jetzt einige :-)
.... und heute wurde sogar vor der Tagesschau über die Ludwig Beck AG berichtet !!!
[posting]20.875.043 von Ahnung? am 20.03.06 20:19:34[/posting]Und was?
Orderbuch sieht gut aus. Der Deckel ist weg :-)
8,95 200
7,53 1.000
7,50 500
7,35 850
7,32 1.400
7,28 200
7,22 550
250 7,12
5.000 7,10
1.400 7,03
456 6,90
500 6,41
1.800 6,35
570 6,28
500 6,09
1.176 6,02
1.000 6,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.652 1:0,37 4.700
8,95 200
7,53 1.000
7,50 500
7,35 850
7,32 1.400
7,28 200
7,22 550
250 7,12
5.000 7,10
1.400 7,03
456 6,90
500 6,41
1.800 6,35
570 6,28
500 6,09
1.176 6,02
1.000 6,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.652 1:0,37 4.700
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[posting]20.889.104 von Stoneeagle am 21.03.06 14:21:46[/posting]Danke für den Bericht
[posting]20.880.295 von Stoneeagle am 21.03.06 09:56:41[/posting]Summe
Aktien im Kauf 12.446
Aktien im Verkauf 2.681
Verhältnis 1:0,22
_______________________
Das lässt (mehr wie) hoffen!!!
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ECK im Jahresverlauf, einigermaßen gute Börsenstimmung vorausgesetzt, durchaus noch auf die 10 € zusteuert!
Die Aktie ist sowohl fundamental als auch technisch völlig in Ordnung.
Gruß
AG
Aktien im Kauf 12.446
Aktien im Verkauf 2.681
Verhältnis 1:0,22
_______________________
Das lässt (mehr wie) hoffen!!!
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ECK im Jahresverlauf, einigermaßen gute Börsenstimmung vorausgesetzt, durchaus noch auf die 10 € zusteuert!
Die Aktie ist sowohl fundamental als auch technisch völlig in Ordnung.
Gruß
AG
Realtimekurs Geld (bid) 7.32 13.55:47
Realtimekurs Brief (ask) 7.34 13.55:47
Realtimekurs Brief (ask) 7.34 13.55:47
Da scheint aber einer die gute Stimmung für Ludwig beck nicht zu teilen.
18740 Stück zu 6,80 € auf der Briefseite ist schon ordentlich.
fundamental_a
18740 Stück zu 6,80 € auf der Briefseite ist schon ordentlich.
fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.044 von fundamental_a am 29.03.06 11:13:23Immerhin hat sich der Brief-Block schon auf 12.340 Stück bei 6,80 € reduziert. Aber immer noch ein ganz schöner Brocken für ECK-sche Verhältnisse.
weg ist der Deckel...
Times & Sales (30.03.2006 von 09:12:39 bis 18:26:03) Zeit Umsatz Volumen Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
18:26:03 6,80 12.340 - - - -
12:19:05 6,75 1.200 - - - -
09:12:39 6,75 100 - - -
Times & Sales (30.03.2006 von 09:12:39 bis 18:26:03) Zeit Umsatz Volumen Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
18:26:03 6,80 12.340 - - - -
12:19:05 6,75 1.200 - - - -
09:12:39 6,75 100 - - -
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.016.674 von Stoneeagle am 30.03.06 20:03:14Wenn jemand 12 Tausend Stück auf einmal abnimmt,
dann kann es nur noch aufwärts gehen !!!
Ich vermute mal, wir sehen in Kürze (spätestens nächste Woche)
die 7 vor dem Komma wieder.
Gruß
AG
dann kann es nur noch aufwärts gehen !!!
Ich vermute mal, wir sehen in Kürze (spätestens nächste Woche)
die 7 vor dem Komma wieder.
Gruß
AG
Die 7 IST schon da!!!
Xetra: 9:05 Uhr 7,04 €
Xetra: 9:05 Uhr 7,04 €
Na endlich passiert was. Dachte schon LB wird voellig vergessen und das Potenzial schlummert weiter vor sich hin :-) Jetzt ist bald der Weg nach oben frei...
Stoneeagle LB
Stoneeagle LB
Rudolf Wöhrl als Großaktionär bei Ludwig Beck finde ich Klasse.
Er hat bereits mit seiner Firma bewiesen, was er kann. Daher wird er sich vollkommen bewusst sein auf was er sich da einlässt.
Ich denke er hat das Zahlenwerk von Ludwig Beck sehr genau studiert und ist zur Überzeugung gekommen, dass ein Investment in ECK sich als sehr lukrativ erweisen sollte.
Dass Herr Schleicher die Anteile unter Preis abgegeben hätte, kann ich mir auch nicht vorstellten, also sollte der Kurs noch ein schönes Stück nach oben Luft haben.
Gruß
AG
Er hat bereits mit seiner Firma bewiesen, was er kann. Daher wird er sich vollkommen bewusst sein auf was er sich da einlässt.
Ich denke er hat das Zahlenwerk von Ludwig Beck sehr genau studiert und ist zur Überzeugung gekommen, dass ein Investment in ECK sich als sehr lukrativ erweisen sollte.
Dass Herr Schleicher die Anteile unter Preis abgegeben hätte, kann ich mir auch nicht vorstellten, also sollte der Kurs noch ein schönes Stück nach oben Luft haben.
Gruß
AG
ich denke auch, der Paketpreis wird wohl deutlich zweistellig gewesen sein, denn Verluste will der gute Herr Schleicher auch keine machen...hehe. Jungs das war ein timing. Ich freu mich.
Stoneeagle LB
Stoneeagle LB
Jetzt werden die alten Höchstkurse in Angriff genommen:
Gruß
AG
Gruß
AG
Seht Euch diese Meldung an!
Rudolf Wöhrl hat genau gewusst was er macht:
27.04.2006 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG - Quartalsergebnis
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
27.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 27. April 2006 - Schon das Geschäftsjahr 2005 endete für den
LUDWIG BECK Konzern mit einem über allen Erwartungen liegenden Umsatzplus,
und auch die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres 2006 konnten
trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes mit einer positiven
Umsatzentwicklung abgeschlossen werden. Der Bruttoumsatz betrug 21,92 Mio.
EUR (Vorjahr 21,86 Mio. EUR). Dies entspricht einer leichten Steigerung um 0,3
%. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche stieg der Umsatz um 3,9 %. Laut der
Zeitschrift TextilWirtschaft verzeichnete der Textileinzelhandel in diesem
Zeitraum ein Minus von 6 %.
Im 1. Quartal 2006 erzielte der Konzern einen unveränderten Netto-Rohertrag
von 8,6 Mio. EUR (Vorjahr 8,6 Mio. EUR). Die Netto-Rohertragsquote bewegte sich
mit 45,6 % (Vorjahr 45,7 %) nahezu auf Vorjahresniveau. Die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) verbesserte
sich um 2,0 %-Punkte und lag mit 45,6 % unter dem Vorjahr (47,6 %).
Aufgrund der verbesserten Kostenstruktur erzielte LUDWIG BECK bereits im 1.
Quartal ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT). Das EBIT stieg
überproportional an und betrug 0,0 Mio. EUR (Vorjahr -0,4 Mio. EUR). Dies
entspricht einer Steigerung von 0,4 Mio. EUR.
Zum Quartalsende betrug die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) 521
(Vorjahr 528). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Zahl auf
Konzerebene auf 371 (Vorjahr 403) gesunken. Dies entspricht einem Rückgang
von 7,9 %. Mit 58 Auszubildenden zum 31. März (Vorjahr 57) hält LUDWIG BECK
den Ausbildungsstandard weiterhin auf einem hohen Niveau.
Ausblick
Nicht nur der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) sagt für das
laufende Geschäftsjahr einen nominalen Umsatzzuwachs von 0,5 bis 1,0 %
voraus. "Die Prognosen stehen weiter auf Wachstum", erklärt auch Dieter
Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. "Die sehr zufrieden stellenden
Umsatz- und Ertragsergebnisse des 1. Quartals bieten uns eine solide
Grundlage für das laufende Geschäftsjahr. Wir sind überzeugt, unsere
positive Geschäftsentwicklung nicht nur in diesem Jahr fortzusetzen", so
Dieter Münch weiter.
Auch in Zukunft konzentriert sich LUDWIG BECK zunehmend auf das Wachstum im
Stammhaus und wird hier die erfolgreiche Trading Up-Strategie weiter
verfolgen. Grundpfeiler dieses Konzeptes ist es, das Marken- und
Sortimentsniveau insgesamt zu heben und auch die Einrichtung modernen
Maßstäben anzupassen. Parallel wird ein konsequentes Kostenmanagement
aufrechterhalten, das schon in der Vergangenheit entscheidend zum
Unternehmenserfolg beigetragen hat.
Mit dem Nürnberger Modeunternehmen Rudolf Wöhrl AG, das seit dem 19. April
2006 über 29,91 % des Aktienkapitals verfügt, hat LUDWIG BECK einen
kompetenten und langfristigen Partner an seiner Seite. Die Zusammenarbeit
zwischen den beiden traditionsreichen Modehäusern bietet beiden Unternehmen
attraktive Perspektiven und garantiert die dauerhafte Eigenständigkeit des
LUDWIG BECK Konzerns.
Den kompletten Drei-Monats-Bericht finden Sie auf unserer Homepage
www.ludwigbeck.de. Die gedruckte Version liegt am 03. Mai 2006 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR 01.01.-31.03.06 (01.01.-31.03.05)
Bruttoumsatz 21,9 (21,9); Nettorohertrag 8,6 (8,6); EBITDA 0,9 (0,6); EBIT
0,0 (-0,4); Investitionen 0,4 (0,8); Mitarbeiter (Anzahl) 521 (528)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966-25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 27.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
Email: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2006 01:00 ET (05:00 GMT)
27.04.2006 07:00:11 Quelle: DJN
_________________________________
Das beste Zwischenergebnis seit vielen Jahren.
Nicht einmal im Superjahr 2001 hatten wir im 1.Quartal ein positives EBIT.
Das ist ein wirklicher Grund zum Jubeln !!!
Gruß
AG
Rudolf Wöhrl hat genau gewusst was er macht:
27.04.2006 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG - Quartalsergebnis
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
27.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 27. April 2006 - Schon das Geschäftsjahr 2005 endete für den
LUDWIG BECK Konzern mit einem über allen Erwartungen liegenden Umsatzplus,
und auch die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres 2006 konnten
trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes mit einer positiven
Umsatzentwicklung abgeschlossen werden. Der Bruttoumsatz betrug 21,92 Mio.
EUR (Vorjahr 21,86 Mio. EUR). Dies entspricht einer leichten Steigerung um 0,3
%. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche stieg der Umsatz um 3,9 %. Laut der
Zeitschrift TextilWirtschaft verzeichnete der Textileinzelhandel in diesem
Zeitraum ein Minus von 6 %.
Im 1. Quartal 2006 erzielte der Konzern einen unveränderten Netto-Rohertrag
von 8,6 Mio. EUR (Vorjahr 8,6 Mio. EUR). Die Netto-Rohertragsquote bewegte sich
mit 45,6 % (Vorjahr 45,7 %) nahezu auf Vorjahresniveau. Die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) verbesserte
sich um 2,0 %-Punkte und lag mit 45,6 % unter dem Vorjahr (47,6 %).
Aufgrund der verbesserten Kostenstruktur erzielte LUDWIG BECK bereits im 1.
Quartal ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT). Das EBIT stieg
überproportional an und betrug 0,0 Mio. EUR (Vorjahr -0,4 Mio. EUR). Dies
entspricht einer Steigerung von 0,4 Mio. EUR.
Zum Quartalsende betrug die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) 521
(Vorjahr 528). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Zahl auf
Konzerebene auf 371 (Vorjahr 403) gesunken. Dies entspricht einem Rückgang
von 7,9 %. Mit 58 Auszubildenden zum 31. März (Vorjahr 57) hält LUDWIG BECK
den Ausbildungsstandard weiterhin auf einem hohen Niveau.
Ausblick
Nicht nur der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) sagt für das
laufende Geschäftsjahr einen nominalen Umsatzzuwachs von 0,5 bis 1,0 %
voraus. "Die Prognosen stehen weiter auf Wachstum", erklärt auch Dieter
Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. "Die sehr zufrieden stellenden
Umsatz- und Ertragsergebnisse des 1. Quartals bieten uns eine solide
Grundlage für das laufende Geschäftsjahr. Wir sind überzeugt, unsere
positive Geschäftsentwicklung nicht nur in diesem Jahr fortzusetzen", so
Dieter Münch weiter.
Auch in Zukunft konzentriert sich LUDWIG BECK zunehmend auf das Wachstum im
Stammhaus und wird hier die erfolgreiche Trading Up-Strategie weiter
verfolgen. Grundpfeiler dieses Konzeptes ist es, das Marken- und
Sortimentsniveau insgesamt zu heben und auch die Einrichtung modernen
Maßstäben anzupassen. Parallel wird ein konsequentes Kostenmanagement
aufrechterhalten, das schon in der Vergangenheit entscheidend zum
Unternehmenserfolg beigetragen hat.
Mit dem Nürnberger Modeunternehmen Rudolf Wöhrl AG, das seit dem 19. April
2006 über 29,91 % des Aktienkapitals verfügt, hat LUDWIG BECK einen
kompetenten und langfristigen Partner an seiner Seite. Die Zusammenarbeit
zwischen den beiden traditionsreichen Modehäusern bietet beiden Unternehmen
attraktive Perspektiven und garantiert die dauerhafte Eigenständigkeit des
LUDWIG BECK Konzerns.
Den kompletten Drei-Monats-Bericht finden Sie auf unserer Homepage
www.ludwigbeck.de. Die gedruckte Version liegt am 03. Mai 2006 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR 01.01.-31.03.06 (01.01.-31.03.05)
Bruttoumsatz 21,9 (21,9); Nettorohertrag 8,6 (8,6); EBITDA 0,9 (0,6); EBIT
0,0 (-0,4); Investitionen 0,4 (0,8); Mitarbeiter (Anzahl) 521 (528)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966-25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 27.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
Email: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2006 01:00 ET (05:00 GMT)
27.04.2006 07:00:11 Quelle: DJN
_________________________________
Das beste Zwischenergebnis seit vielen Jahren.
Nicht einmal im Superjahr 2001 hatten wir im 1.Quartal ein positives EBIT.
Das ist ein wirklicher Grund zum Jubeln !!!
Gruß
AG
Umsatzentwicklung 1. Quartal
....................... 30.03.2001 ..........30.03.2003 ..... 30.03.2004 ............ 30.03.2005 ............ 30.03.2006
Umsatz................. 21,6 Mio € ......... 20,2 Mio € ...... 21,7 Mio € ............ 21,9 Mio € ........... 21,9 Mio €
EBITDA.................. 0,3 Mio € .......... 0,0 Mio € ....... 0,3 Mio € ............. 0,6 Mio € ............ 0,9 Mio €
EBIT....................-0,5 Mio € ..........-0,9 Mio € .......-0,6 Mio € ............ -0,4 Mio € ............ 0,0 Mio €
Periodenüberschuß /-fehlbetrag
vor Minderheiten .......-0,6 Mio €........... -1,0 Mio € ..... -0,9 Mio € ............ -0,8 Mio € ............ -0,5 Mio €
Ergebnis pro Aktie .... 0,12 € (IAS) ........... -0,34 € ........ -0,30 € ............... -0,27 € ............... -0,19 €
Ergebnis/Aktie 1.Qu. .. 0,12 € ..................-0,34 € ........ -0,30 € ............... -0,27 € ............... -0,19 €
....................... 30.12.2001 ..........30.12.2003 ..... 30.12.2004 ............ 30.12.2005 ............ 30.12.2006
Ergebnis pro Aktie .... 1,20 € (IAS) ........... -0,44 € ........ -0,24 €................. 0,19 €............ ????
Ich gehe davon aus, dass wir bis zum Jahresende auf ein Ergebnis pro Aktie von mindestens 0,60 € kommen.
Das wäre ein KGV von 15.
Die "Sonderkonjunktur WM 2006" ist hier noch nicht einmal mit eingerechnet.
Nochmals, der besseren Darstellung wegen:
Umsatzentwicklung 1. Quartal
....................... 30.03.2001 ....30.03.2003 ..... 30.03.2004 ...... 30.03.2005 ..... 30.03.2006
Umsatz................. 21,6 Mio € ... 20,2 Mio € ..... 21,7 Mio € ...... 21,9 Mio € ..... 21,9 Mio €
EBITDA.................. 0,3 Mio € .... 0,0 Mio € ...... 0,3 Mio € ....... 0,6 Mio € ...... 0,9 Mio €
EBIT....................-0,5 Mio € ....-0,9 Mio € ......-0,6 Mio € ...... -0,4 Mio € ...... 0,0 Mio €
Periodenüberschuß /-fehlbetrag
vor Minderheiten .......-0,6 Mio € ... -1,0 Mio € ..... -0,9 Mio € ...... -0,8 Mio € ..... -0,5 Mio €
Ergebnis pro Aktie .... 0,12 € (IAS)..... -0,34 € ........ -0,30 € ......... -0,27 € ........ -0,19 €
Ergebnis/Aktie 1.Qu. .. 0,12 € ...........-0,34 € ........ -0,30 € ......... -0,27 € ........ -0,19 €
....................... 30.12.2001 ....30.12.2003 ..... 30.12.2004 ...... 30.12.2005 ..... 30.12.2006
Ergebnis pro Aktie .... 1,20 € (IAS)..... -0,44 € ........ -0,24 € .......... 0,19 € ........ ????
Der Halbjahresbericht ist da:
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK bestätigt Prognosen: Umsatzplus und starker Zuwachs im EBIT im 1. Halbjahr 2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 27. Juli 2006 – Der LUDWIG BECK Konzern hat sich auch im ersten Halbjahr 2006 positiv entwickelt und ist in einem sich seitwärts entwickelnden Marktumfeld weiter gewachsen. Der Bruttoumsatz erreichte auf Konzernebene in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006 44,0 Mio. € nach 43,7 Mio. € im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg um 0,6 %. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche wuchs der Umsatz mit 3,7 % wesentlich stärker. Die Branche verzeichnete laut TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum einen Umsatzzuwachs von 1,0 %.
In den Monaten April bis Juni 2006 erwirtschaftete der Konzern einen Bruttoumsatz von 22,0 Mio. €, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr (21,9 Mio. €) um 0,8 % verbesserte. Flächenbereinigt errechnet sich ein Anstieg um 3,4 %.
Im 1. Halbjahr 2006 erhöhte sich der Netto-Rohertrag auf Konzernebene leicht von 17,7 Mio. € auf 17,9 Mio. €. Die Netto-Rohertragsquote bewegte sich mit 47,1 % in etwa auf Vorjahresniveau. Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) konnte erneut um 1,7 %-Punkte gesenkt werden und lag mit 45 % deutlich unter dem Vorjahreswert (46,7 %).
Auch im Ertrag legte LUDWIG BECK im ersten Halbjahr stark zu. Das operative Ergebnis (EBIT) der ersten sechs Monate 2006 beläuft sich auf 0,8 Mio. € und stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,7 Mio. € (0,1 Mio. €).
Die Mitarbeiterzahl (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB 522 blieb im ersten Halbjahr 2006 mit 522 stabil (Vorjahr 522). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene um 4,9 % auf 372 (Vorjahr 391) gesunken. Insgesamt 54 Auszubildende waren zum Stichtag 30. Juni 2006 beschäftigt (Vorjahr 51).
Ausblick
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vermeldet in ihrer Juni-Studie ein positives Konsumklima mit Tendenz nach oben. Bei LUDWIG BECK beurteilt man die Lage ähnlich: 'Insgesamt blicken wir auf ein positives erstes Halbjahr 2006 zurück“, resümiert Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. 'Und wir sind für den weiteren Geschäftsverlauf äußerst zuversichtlich, diese erfreuliche Geschäftsentwicklung weiter ausbauen zu können“, so Dieter Münch weiter.
Die Kombination aus Ertragsstärke, organischem Wachstum im Stammhaus am Marienplatz und konsequenten Kosteneinsparungen soll die Geschäftsentwicklung des Konzerns auch im weiteren Jahresverlauf prägen.
Zentrale Wachstumssäule der Unternehmensstrategie ist das Kerngeschäft im 'Kaufhaus der Sinne“ am Marienplatz. Hier setzt LUDWIG BECK auch in Zukunft auf die erfolgreiche Trading Up-Strategie, also der Aufwertung des gesamten
Marken- und Sortimentsniveaus und dem Umbau der Geschäftsräume nach modernen Maßstäben. Daneben wird auch das Umsatz- und Ertragspotenzial aus dem Filialkonzept laufend optimiert sowie ein stringentes Kostenmanagement betrieben.
Zusätzlich lassen besonders die frequenz- und umsatzstarke Oktoberfestzeit und das traditionell erfolgreiche Weihnachtsgeschäft positive Effekte erwarten.
Mit dem Einstieg von Oliver Haller als neuem Mitglied des Vorstands für Einkauf, Verkauf und Marketing zum 01. Januar 2007 und einer neuen Führungsstruktur im Team mit Dieter Münch als Vorstand für Finanzen verspricht sich LUDWIG BECK viele wertvolle Impulse in Richtung Wachstum. Weitere Informationen rund um Oliver Haller befinden sich auf der Unternehmenswebseite unter www.ludwigbeck.de.
Der ausführliche 6-Monatsbericht wird parallel im Internet unter www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 02. August 2006 vor.
Kennzahlen im Mio.€
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.) 44,0 (Vj. 43,7); Netto-Rohertrag 17,9 (Vj.
17,7); Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,6 (Vj.
1,9); Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 0,8 (Vj. 0,1); Investitionen 0,9 (Vj. 1,0); Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 30.06.) 523 (Vj. 522)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966–25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691–798
jens.schott@ludwigbeck.de
(c)DGAP 27.07.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Da habe ich so erwartet,
ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Zahlen.
Grß
AG
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK bestätigt Prognosen: Umsatzplus und starker Zuwachs im EBIT im 1. Halbjahr 2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 27. Juli 2006 – Der LUDWIG BECK Konzern hat sich auch im ersten Halbjahr 2006 positiv entwickelt und ist in einem sich seitwärts entwickelnden Marktumfeld weiter gewachsen. Der Bruttoumsatz erreichte auf Konzernebene in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006 44,0 Mio. € nach 43,7 Mio. € im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg um 0,6 %. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche wuchs der Umsatz mit 3,7 % wesentlich stärker. Die Branche verzeichnete laut TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum einen Umsatzzuwachs von 1,0 %.
In den Monaten April bis Juni 2006 erwirtschaftete der Konzern einen Bruttoumsatz von 22,0 Mio. €, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr (21,9 Mio. €) um 0,8 % verbesserte. Flächenbereinigt errechnet sich ein Anstieg um 3,4 %.
Im 1. Halbjahr 2006 erhöhte sich der Netto-Rohertrag auf Konzernebene leicht von 17,7 Mio. € auf 17,9 Mio. €. Die Netto-Rohertragsquote bewegte sich mit 47,1 % in etwa auf Vorjahresniveau. Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) konnte erneut um 1,7 %-Punkte gesenkt werden und lag mit 45 % deutlich unter dem Vorjahreswert (46,7 %).
Auch im Ertrag legte LUDWIG BECK im ersten Halbjahr stark zu. Das operative Ergebnis (EBIT) der ersten sechs Monate 2006 beläuft sich auf 0,8 Mio. € und stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,7 Mio. € (0,1 Mio. €).
Die Mitarbeiterzahl (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB 522 blieb im ersten Halbjahr 2006 mit 522 stabil (Vorjahr 522). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene um 4,9 % auf 372 (Vorjahr 391) gesunken. Insgesamt 54 Auszubildende waren zum Stichtag 30. Juni 2006 beschäftigt (Vorjahr 51).
Ausblick
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vermeldet in ihrer Juni-Studie ein positives Konsumklima mit Tendenz nach oben. Bei LUDWIG BECK beurteilt man die Lage ähnlich: 'Insgesamt blicken wir auf ein positives erstes Halbjahr 2006 zurück“, resümiert Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. 'Und wir sind für den weiteren Geschäftsverlauf äußerst zuversichtlich, diese erfreuliche Geschäftsentwicklung weiter ausbauen zu können“, so Dieter Münch weiter.
Die Kombination aus Ertragsstärke, organischem Wachstum im Stammhaus am Marienplatz und konsequenten Kosteneinsparungen soll die Geschäftsentwicklung des Konzerns auch im weiteren Jahresverlauf prägen.
Zentrale Wachstumssäule der Unternehmensstrategie ist das Kerngeschäft im 'Kaufhaus der Sinne“ am Marienplatz. Hier setzt LUDWIG BECK auch in Zukunft auf die erfolgreiche Trading Up-Strategie, also der Aufwertung des gesamten
Marken- und Sortimentsniveaus und dem Umbau der Geschäftsräume nach modernen Maßstäben. Daneben wird auch das Umsatz- und Ertragspotenzial aus dem Filialkonzept laufend optimiert sowie ein stringentes Kostenmanagement betrieben.
Zusätzlich lassen besonders die frequenz- und umsatzstarke Oktoberfestzeit und das traditionell erfolgreiche Weihnachtsgeschäft positive Effekte erwarten.
Mit dem Einstieg von Oliver Haller als neuem Mitglied des Vorstands für Einkauf, Verkauf und Marketing zum 01. Januar 2007 und einer neuen Führungsstruktur im Team mit Dieter Münch als Vorstand für Finanzen verspricht sich LUDWIG BECK viele wertvolle Impulse in Richtung Wachstum. Weitere Informationen rund um Oliver Haller befinden sich auf der Unternehmenswebseite unter www.ludwigbeck.de.
Der ausführliche 6-Monatsbericht wird parallel im Internet unter www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 02. August 2006 vor.
Kennzahlen im Mio.€
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.) 44,0 (Vj. 43,7); Netto-Rohertrag 17,9 (Vj.
17,7); Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,6 (Vj.
1,9); Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 0,8 (Vj. 0,1); Investitionen 0,9 (Vj. 1,0); Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 30.06.) 523 (Vj. 522)
Kontakt Investor Relations:
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Ludwig Beck am Rathauseck
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+49 89 23691–798
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(c)DGAP 27.07.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Da habe ich so erwartet,
ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Zahlen.
Grß
AG
Umsatzentwicklung 2. Quartal
..........................30.06.2003 .... 30.06.2004 .... 30.06.2005 .... 30.06.2006
Umsatz................... 40,4 Mio € .... 43,6 Mio € .... 43,7 Mio € .... 44,0 Mio €
EBITDA.................... 1,1 Mio € ..... 0,9 Mio € ..... 1,9 Mio € ..... 2,6 Mio €
EBIT..................... -0,7 Mio € .... -0,9 Mio € .... +0,1 Mio € .... +0,8 Mio €
Periodenüberschuß /-fehlbetrag
vor Minderheiten ........ -1,5 Mio € .... -1,0 Mio € .... -1,0 Mio € .... -0,5 Mio €
Ergebnis pro Aktie ......... -0,52 € ....... -0,57 € ....... -0,39 € ....... -0,25 €
Ergebnis/Aktie 2.Qu. ........-0,18 € ....... -0,27 € ....... -0,12 € ....... -0,06 €
..........................30.12.2003 .... 30.12.2004 .... 30.12.2005 .... 30.12.2006
Ergebnis pro Aktie ......... -0,44 € ....... -0,24 € ........ 0,19 € ....... ????
So wie es jetzt aussieht, reche ich mit einem Gewinn je Aktie von 0,50€.
Das ergibt ein KGV von ca. 13,5...
... und das bei einem Gewinnwachstum von über 100%!!!
Der Wachtumstrend ist seit 2003 wieder deutlich positiv (und das bei diesem schwierigen Marktumfeld).
Freunde, wir werden heuer noch einige positive Überraschungen erleben.
Gruß
AG
@alpha
sehe ich auch so, nur der Kurs dümpelt seit dem Einstieg von Wöhrl vor sich hin...warum nur?
sehe ich auch so, nur der Kurs dümpelt seit dem Einstieg von Wöhrl vor sich hin...warum nur?
oh da zuckt ja was :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.030 von Stoneeagle am 13.10.06 13:25:26aber nur ein klitzeklein bisschen...
Nachdem es eine Zeitlang sehr ruhig um Ludwig Beck war, wird es Zeit sich auf die nächsten Quartalszahlen zu konzentrieren. Die kommen am 26.10.06 heraus.
Ich rechne mal mit einer deutlichen Steigerung von Umsatz und EBIT für das 3.Quartal.
Der Kurs springt ja schon an.
Es sind auffällige Pararellen zum Vorjahr erkennbar.
Nach dem Höchstkursen im Frühsommer, gab der Kurs deutlich nach. Ab Oktober (!) gabs (gibts) dann ein Kursfeuerwerk, dass wiederum bis zum Frühjahr dauerte (dauert?).
Ich bin gespannt auf die Zahlen.
Gruß
AG
Ich rechne mal mit einer deutlichen Steigerung von Umsatz und EBIT für das 3.Quartal.
Der Kurs springt ja schon an.
Es sind auffällige Pararellen zum Vorjahr erkennbar.
Nach dem Höchstkursen im Frühsommer, gab der Kurs deutlich nach. Ab Oktober (!) gabs (gibts) dann ein Kursfeuerwerk, dass wiederum bis zum Frühjahr dauerte (dauert?).
Ich bin gespannt auf die Zahlen.
Gruß
AG
der kurs bewegt sich..deutliche handelsausweitung auf LuS...scheint wohl morgen interessant zu werden :-)
Name LUDW.BECK A.RATH.ECK-TEXTIL.AGInhaber-Aktien o.N.
WKN 519990
Börsenplatz XETRA
Datum 25.10.06
Abfrage 25.10.06 11:43:33
Kursstellung 25.10.06 11:40
Bid Preis 7,30
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 7,48
Ask Stücke 200
Kurs 7,25
Gehandelte Stücke 5.527
Währung EUR
hmmm.Eigentlich ist doch LB eine Immobilienaktie, vieleicht hat da die EXPO-Real was beweirkt?
Phänomenal!!!
9,56 Aktien im Verkauf 100
9,10 Aktien im Verkauf 200
7,75 Aktien im Verkauf 1.500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ECK.aspx
705 Aktien im Kauf 7,50
1.000 Aktien im Kauf 7,47
1.500 Aktien im Kauf 7,45
175 Aktien im Kauf 7,10
1.000 Aktien im Kauf 6,78
1.703 Aktien im Kauf 6,77
500 Aktien im Kauf 6,57
2.500 Aktien im Kauf 6,03
920 Aktien im Kauf 5,41
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.003 1:0,18 1.800
-----------------------------------------------------
Die Zahlen müssen ja großartig ausfallen;
oder woher sollte plötzlich dieses Interesse kommen.
Hoffentlich müssen wir uns nicht mit Insidergeschäften auseinandersetzen!
Gruß
AG
9,56 Aktien im Verkauf 100
9,10 Aktien im Verkauf 200
7,75 Aktien im Verkauf 1.500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ECK.aspx
705 Aktien im Kauf 7,50
1.000 Aktien im Kauf 7,47
1.500 Aktien im Kauf 7,45
175 Aktien im Kauf 7,10
1.000 Aktien im Kauf 6,78
1.703 Aktien im Kauf 6,77
500 Aktien im Kauf 6,57
2.500 Aktien im Kauf 6,03
920 Aktien im Kauf 5,41
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.003 1:0,18 1.800
-----------------------------------------------------
Die Zahlen müssen ja großartig ausfallen;
oder woher sollte plötzlich dieses Interesse kommen.
Hoffentlich müssen wir uns nicht mit Insidergeschäften auseinandersetzen!
Gruß
AG
Stone, anscheinend haben sich zu uns zweien noch ein paar andere Aktionäre eingefunden.
@alpha
kaum zu glauben ...nach all der Zeit...egal Geduld zahlt sich langfristig aus und der IPO-Preis sollte wohl nach diesen gigantischen Immobilienpreissteigerungen mittelfristig sehr realistisch sein. Was denkst du´?
kaum zu glauben ...nach all der Zeit...egal Geduld zahlt sich langfristig aus und der IPO-Preis sollte wohl nach diesen gigantischen Immobilienpreissteigerungen mittelfristig sehr realistisch sein. Was denkst du´?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.843.834 von Stoneeagle am 25.10.06 14:25:48hilf mir auf die Sprünge:
Wo war der IPO-Preis?
Ich glaube um die 12 - 13 € ?
Wo war der IPO-Preis?
Ich glaube um die 12 - 13 € ?
Eine Nachbetrachtung auf das Halbjahresergebnis,
in freudiger Erwartung der 3. Quartalszahlen:
in freudiger Erwartung der 3. Quartalszahlen:
Entwicklung des 3. Quartal
....................... 30.09.2001 ...... 30.09.2003 .... 30.09.2004 .... 30.09.2005 .... 30.09.2006
Umsatz................. 67,2 Mio € ...... 62,3 Mio € .... 67,9 Mio € .... 68,5 Mio € .... ???
EBITDA.................. 3,6 Mio € ....... 1,6 Mio € ..... 2,1 Mio € ..... 4,0 Mio € ..... ???
EBIT 1.-3. Quartals..... 1,1 Mio € ...... -1,1 Mio € .... -0,7 Mio € ..... 1,1 Mio € ..... ???
EBIT des 3.Quartals .... 1,1 Mio € ...... -0,4 Mio € ..... 0,2 Mio € ..... 0,9 Mio € ..... ???
Ergebnis/Aktie 1.-3.Qu. 0,21 €(IAS) ........ -0,79 € ....... -0,74 € ....... -0,44 € ...... ???
Die einzelnen Quartale im Überblick
Ergebnis/Aktie 1.Qu. .. 0,12 € ..............-0,34 € ....... -0,30 € ....... -0,27 € ...... -0,19 €
Ergebnis/Aktie 2.Qu. . -0,33 € ............. -0,18 € ....... -0,27 € ....... -0,12 € ...... -0,06 €
Ergebnis/Aktie 3.Qu. .. 0,42 € ............. -0,25 € ....... -0,17 € ....... -0,05 € ...... ???
Ergebnis/Aktie 4.Qu. .. 0,99 € .............. 0,50 € ........ 0,50 € ........ 0,63 € ...... ???
Die Jahresergebnisse
....................... 30.12.2001 ...... 30.12.2003 .... 30.12.2004 .... 30.12.2005 .... 30.12.2006
Ergebnis pro Aktie .... 1,20 €(IAS) ........ -0,44 € ....... -0,24 € ........ 0,19 € ....... ????
Frankfurt Schluß mit Tageshoch bei 7,90 € -
und morgen gute Zahlen....
Guten Abend
AG
und morgen gute Zahlen....
Guten Abend
AG
26.10.2006 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK befindet sich weiter auf Erfolgskurs - Starker Ergebniszuwachs in den ersten neun Monaten
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
26.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 26.10.2006 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006 die positive
Umsatzentwicklung auf flächenbereinigter Basis fortführen. Insgesamt stieg
der Bruttomsatz flächenbereinigt um 1,5 %. Die Bruttoumsätze auf
Konzernebene belaufen sich auf 67,8 Mio. EUR (Vorjahr 68,5 Mio. EUR). dies
entspricht einem leichten Umsatzrückgang von 1,0 %. Die Branche entwickelte
sich mit 0,0 % seitwärts.
Der Netto-Rohertrag auf Konzernebene erhöhte sich leicht von 27,2 Mio. EUR
auf 27,3 Mio. EUR. Die Netto-Rohertragsquote stieg auf 46,7 % (Vorjahr 46,1
%). Dies entspricht einem Zuwachs von 0,6 %-Punkten. Die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) konnte im
Vergleich zum Vorjahr um 0,4 %-Punkte gesenkt werden und lag bei 43,9 %
(Vorjahr 44,3 %).
Auch der Ertrag entwickelte sich äußerst positiv. Aufgrund der verbesserten
Kostenstruktur konnte LUDWIG BECK im operativen Ergebnis (EBIT) um
insgesamt 0,6 Mio. EUR zulegen und erzielte ein Ergebnis von 1,7 Mio. EUR
(Vorjahr 1,1 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
verbesserte sich noch stärker um 0,8 Mio. EUR und betrug nach 9 Monaten - 1,1
Mio. EUR (Vorjahr - 1,9 Mio. EUR). Der Periodenfehlbetrag vor Minderheiten
verringerte sich im gleichen Zeitraum um insgesamt 50 % und betrug nur
noch -0,5 Mio. EUR ( Vorjahr -1,0 Mio. EUR).
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) in den ersten neun Monaten
beläuft sich gemäß § 267 Abs. 5 HGB auf 531 (Vorjahr 525). Gewichtet nach
Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene auf 379 (Vorjahr 390)
gesunken. Zum Stichtag 30. September 2006 beschäftigte LUDWIG BECK 50
Auszubildende (Vorjahr 60).
Vor dem Hintergrund der planmäßigen Entwicklung der ersten neun Monate geht
der LUDWIG BECK Konzern positiv in das umsatz- und ertragreiche vierte
Quartal. Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zu einem
deutlichen Gewinn zum Jahresende beitragen. Denn auch in diesem Jahr wird
sich das 'Kaufhaus der Sinne" passend zur Adventszeit wieder in ein
traumhaftes 'Weihnachtshaus" verwandeln und seine zahlreichen Besucher mit
einem abwechslungsreichen Aktionsangebot verzaubern. Auch die
Vorzieheffekte zur Vermeidung der höheren Mehrwertsteuer ab Januar 2007
werden voraussichtlich die Nachfrage im IV. Quartal 2006 ankurbeln. LUDWIG
BECK wird die Mehrwertsteuererhöhung ab Januar 2007 nicht in vollem Umfang
an die Kunden weiterreichen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht wird parallel im Internet unter
www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version
liegt am 02. November 2006 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.) 67,8 (Vorjahr 68,5 ); Netto-Rohertrag 27,3
(Vorjahr 27,2 ); Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
4,3 (Vorjahr 4,0 ); Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1,7 (Vorjahr
1,1); Investitionen 2,1 (Vorjahr 1,4); Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag
30.09.) 548 (Vorjahr 532)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966-25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 26.10.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
October 26, 2006 01:00 ET (05:00 GMT)
26.10.2006 07:00:59 Quelle: DJN
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
26.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 26.10.2006 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905) konnte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006 die positive
Umsatzentwicklung auf flächenbereinigter Basis fortführen. Insgesamt stieg
der Bruttomsatz flächenbereinigt um 1,5 %. Die Bruttoumsätze auf
Konzernebene belaufen sich auf 67,8 Mio. EUR (Vorjahr 68,5 Mio. EUR). dies
entspricht einem leichten Umsatzrückgang von 1,0 %. Die Branche entwickelte
sich mit 0,0 % seitwärts.
Der Netto-Rohertrag auf Konzernebene erhöhte sich leicht von 27,2 Mio. EUR
auf 27,3 Mio. EUR. Die Netto-Rohertragsquote stieg auf 46,7 % (Vorjahr 46,1
%). Dies entspricht einem Zuwachs von 0,6 %-Punkten. Die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) konnte im
Vergleich zum Vorjahr um 0,4 %-Punkte gesenkt werden und lag bei 43,9 %
(Vorjahr 44,3 %).
Auch der Ertrag entwickelte sich äußerst positiv. Aufgrund der verbesserten
Kostenstruktur konnte LUDWIG BECK im operativen Ergebnis (EBIT) um
insgesamt 0,6 Mio. EUR zulegen und erzielte ein Ergebnis von 1,7 Mio. EUR
(Vorjahr 1,1 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
verbesserte sich noch stärker um 0,8 Mio. EUR und betrug nach 9 Monaten - 1,1
Mio. EUR (Vorjahr - 1,9 Mio. EUR). Der Periodenfehlbetrag vor Minderheiten
verringerte sich im gleichen Zeitraum um insgesamt 50 % und betrug nur
noch -0,5 Mio. EUR ( Vorjahr -1,0 Mio. EUR).
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) in den ersten neun Monaten
beläuft sich gemäß § 267 Abs. 5 HGB auf 531 (Vorjahr 525). Gewichtet nach
Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene auf 379 (Vorjahr 390)
gesunken. Zum Stichtag 30. September 2006 beschäftigte LUDWIG BECK 50
Auszubildende (Vorjahr 60).
Vor dem Hintergrund der planmäßigen Entwicklung der ersten neun Monate geht
der LUDWIG BECK Konzern positiv in das umsatz- und ertragreiche vierte
Quartal. Ein erfolgreiches Herbst- und Weihnachtsgeschäft wird zu einem
deutlichen Gewinn zum Jahresende beitragen. Denn auch in diesem Jahr wird
sich das 'Kaufhaus der Sinne" passend zur Adventszeit wieder in ein
traumhaftes 'Weihnachtshaus" verwandeln und seine zahlreichen Besucher mit
einem abwechslungsreichen Aktionsangebot verzaubern. Auch die
Vorzieheffekte zur Vermeidung der höheren Mehrwertsteuer ab Januar 2007
werden voraussichtlich die Nachfrage im IV. Quartal 2006 ankurbeln. LUDWIG
BECK wird die Mehrwertsteuererhöhung ab Januar 2007 nicht in vollem Umfang
an die Kunden weiterreichen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht wird parallel im Internet unter
www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version
liegt am 02. November 2006 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.) 67,8 (Vorjahr 68,5 ); Netto-Rohertrag 27,3
(Vorjahr 27,2 ); Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
4,3 (Vorjahr 4,0 ); Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1,7 (Vorjahr
1,1); Investitionen 2,1 (Vorjahr 1,4); Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag
30.09.) 548 (Vorjahr 532)
Kontakt Investor Relations:
Buchanan Capital Group
Metis-Corinna Tarta
+49 8151 95966-25
m.tarta@buchanan-ag.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 26.10.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
October 26, 2006 01:00 ET (05:00 GMT)
26.10.2006 07:00:59 Quelle: DJN
Hier bekommt ihr die von mir aufbereiteten Zahlen (ohne Gewähr):
--------------------
Der Umsatz war m.E. im dritten Quartal noch zufriedenstellend, wenn man berücksichtigt, dass unter Herausrechnung der in 2005 geschlossenen Filialen ein Umsatzwachstum von 1,5% (Brachendurchschnitt 0%) gewesen wäre.
Die Fußball-WM-Umsätze waren enttäuschend und auch der Papstbesuch verursachte wegen Sicherheitsvorkehrungen Umsatzeinbußen.
Da diese Einschnitte im 4.Quartal nicht mehr vorhanden sind und die Mehrwertsteuererhöhung zusätzliche Umsätze versprechen, denke ich, dass die Fahrt aus dem ersten Halbjahr im 4. Quartal wieder aufgenommen wird.
Ich erwarte einen Gewinn je Aktie von ca. 0,45 € (statt bisher 0,50 €)
Gruß
AG
Entwicklung des 3. Quartal
....................... 30.09.2001 ...... 30.09.2003 .... 30.09.2004 .... 30.09.2005 .... 30.09.2006
Umsatz................. 67,2 Mio € ...... 62,3 Mio € .... 67,9 Mio € .... 68,5 Mio € .... 67,8 Mio €
EBITDA.................. 3,6 Mio € ....... 1,6 Mio € ..... 2,1 Mio € ..... 4,0 Mio € ..... 4,3 Mio €
EBIT 1.-3. Quartals..... 1,1 Mio € ...... -1,1 Mio € .... -0,7 Mio € ..... 1,1 Mio € ..... 1,7 Mio €
EBIT des 3.Quartals .... 1,1 Mio € ...... -0,4 Mio € ..... 0,2 Mio € ..... 0,9 Mio € ..... 0,6 Mio €
Ergebnis/Aktie 1.-3.Qu. ... 0,21 €(IAS) .... -0,79 € ....... -0,74 € ....... -0,44 € ...... -0,28 €
Die einzelnen Quartale im Überblick
Ergebnis/Aktie 1.Qu. ...... 0,12 € ..........-0,34 € ....... -0,30 € ....... -0,27 € ...... -0,19 €
Ergebnis/Aktie 2.Qu. ..... -0,33 € ......... -0,18 € ....... -0,27 € ....... -0,12 € ...... -0,06 €
Ergebnis/Aktie 3.Qu. ...... 0,42 € ......... -0,25 € ....... -0,17 € ....... -0,05 € ...... -0,03 €
Ergebnis/Aktie 4.Qu. ...... 0,99 € .......... 0,50 € ........ 0,50 € ........ 0,63 € ......
Die Jahresergebnisse
....................... 30.12.2001 ...... 30.12.2003 .... 30.12.2004 .... 30.12.2005 .... 30.12.2006
Ergebnis pro Aktie .... 1,20 €(IAS) ........ -0,44 € ....... -0,24 € ........ 0,19 € ....... ????
--------------------
Der Umsatz war m.E. im dritten Quartal noch zufriedenstellend, wenn man berücksichtigt, dass unter Herausrechnung der in 2005 geschlossenen Filialen ein Umsatzwachstum von 1,5% (Brachendurchschnitt 0%) gewesen wäre.
Die Fußball-WM-Umsätze waren enttäuschend und auch der Papstbesuch verursachte wegen Sicherheitsvorkehrungen Umsatzeinbußen.
Da diese Einschnitte im 4.Quartal nicht mehr vorhanden sind und die Mehrwertsteuererhöhung zusätzliche Umsätze versprechen, denke ich, dass die Fahrt aus dem ersten Halbjahr im 4. Quartal wieder aufgenommen wird.
Ich erwarte einen Gewinn je Aktie von ca. 0,45 € (statt bisher 0,50 €)
Gruß
AG
Ideale Einstiegszeit bei Ludwig Beck
[10:25, 26.10.06]
Von Gereon Kruse
Wer im November 2005 in die Aktien von Ludwig Beck investierte, erwischte einen optimalen Einstiegspunkt. Bis zum Frühjahr 2006 zog der Kurs des Spezialwerts massiv an. Ein ähnliches Szenario könnte sich jetzt ergeben, denn nach monatelanger Kursflaute erscheinen die jüngsten Zahlen als der erhoffte Impuls für eine neue Kursrally.
Noch im Sommer litt das "Kaufhaus der Sinne" direkt am Münchner Marienplatz unter den hohen Temperaturen und der Fußballweltmeisterschaft. Mit dem kühleren Monat August kehrte kurzfristig die Kauflust zurück.
Dieser Zustand hielt allerdings nicht lange: Mit der Rückkehr des Sommers im September ging die Nachfrage wieder zurück. Zudem litt das Unternehmen unter den enormen Sicherheitsvorkehrungen während des Papstbesuchs in der Münchner City. Trotz dieser Unwägbarkeiten lieferte Ludwig Beck erfreuliche Neunmonatsdaten ab.
Während der Umsatz zusätzlich durch Umbaumaßnahmen bedingt um rund ein Prozent auf 67,8 Millionen Euro zurückfiel, verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern von minus 1,9 auf minus 1,1 Millionen Euro. Der Verlust je Aktie verringerte sich von minus 0,44 auf minus 0,28 Euro. Damit steht einer erfolgreichen Aufholjagd im so wichtigen Weihnachtsgeschäft nichts mehr im Weg. Vorstand Reiner Unkel blickt auf jeden Fall "mit Zuversicht auf das traditionell umsatz- und ertragreichste Quartal und rechnet mit einem deutlichem Gewinnanstieg".
Wie nachhaltig das Geschäft sein wird, ist derzeit allerdings schwer abzuschätzen. Vermutlich gibt es auch bei Beck einen Vorzieheffekt auf Grund der sich ändernden steuerlichen Rahmenbedingungen. Es wird also schwieriger, die Kunden auch im neuen Jahr in die Läden zu locken. Schon jetzt steht daher fest: Ludwig Beck wird die Mehrwertsteuererhöhung nicht in vollem Umfang an die Kunden weiterreichen.
Zunächst einmal sollte Ludwig Beck ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft gelingen. Bereits im Vorjahr war der Laden während der Adventszeit gerammelt voll - und das, obwohl die Stimmung der Bürger noch stärker von der "Geiz-ist-Geil"-Mentalität angesteckt war. Gute Chancen also, dass die Beck-Aktie auch in den kommenden Monaten wieder zu einem kleinen Höhenflug ansetzt. Angesichts der relativ geringen Börsenumsätze sollten Anleger jedoch streng limitieren.
Einziger Wermutstropfen: Bereits am gestrigen Tag zog der Kurs der Beck-Aktie um 14 Prozent auf in der Spitze 7,90 Euro an. Dabei gelang die Meldung zu den Quartalszahlen erst heute Morgen an die Öffentlichkeit. Offenbar wussten einige Anleger bereits mehr als der Gesamtmarkt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs je Aktie: 7,49 Euro
Stoppkurs: 6,15 Euro
[10:25, 26.10.06]
Von Gereon Kruse
Wer im November 2005 in die Aktien von Ludwig Beck investierte, erwischte einen optimalen Einstiegspunkt. Bis zum Frühjahr 2006 zog der Kurs des Spezialwerts massiv an. Ein ähnliches Szenario könnte sich jetzt ergeben, denn nach monatelanger Kursflaute erscheinen die jüngsten Zahlen als der erhoffte Impuls für eine neue Kursrally.
Noch im Sommer litt das "Kaufhaus der Sinne" direkt am Münchner Marienplatz unter den hohen Temperaturen und der Fußballweltmeisterschaft. Mit dem kühleren Monat August kehrte kurzfristig die Kauflust zurück.
Dieser Zustand hielt allerdings nicht lange: Mit der Rückkehr des Sommers im September ging die Nachfrage wieder zurück. Zudem litt das Unternehmen unter den enormen Sicherheitsvorkehrungen während des Papstbesuchs in der Münchner City. Trotz dieser Unwägbarkeiten lieferte Ludwig Beck erfreuliche Neunmonatsdaten ab.
Während der Umsatz zusätzlich durch Umbaumaßnahmen bedingt um rund ein Prozent auf 67,8 Millionen Euro zurückfiel, verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern von minus 1,9 auf minus 1,1 Millionen Euro. Der Verlust je Aktie verringerte sich von minus 0,44 auf minus 0,28 Euro. Damit steht einer erfolgreichen Aufholjagd im so wichtigen Weihnachtsgeschäft nichts mehr im Weg. Vorstand Reiner Unkel blickt auf jeden Fall "mit Zuversicht auf das traditionell umsatz- und ertragreichste Quartal und rechnet mit einem deutlichem Gewinnanstieg".
Wie nachhaltig das Geschäft sein wird, ist derzeit allerdings schwer abzuschätzen. Vermutlich gibt es auch bei Beck einen Vorzieheffekt auf Grund der sich ändernden steuerlichen Rahmenbedingungen. Es wird also schwieriger, die Kunden auch im neuen Jahr in die Läden zu locken. Schon jetzt steht daher fest: Ludwig Beck wird die Mehrwertsteuererhöhung nicht in vollem Umfang an die Kunden weiterreichen.
Zunächst einmal sollte Ludwig Beck ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft gelingen. Bereits im Vorjahr war der Laden während der Adventszeit gerammelt voll - und das, obwohl die Stimmung der Bürger noch stärker von der "Geiz-ist-Geil"-Mentalität angesteckt war. Gute Chancen also, dass die Beck-Aktie auch in den kommenden Monaten wieder zu einem kleinen Höhenflug ansetzt. Angesichts der relativ geringen Börsenumsätze sollten Anleger jedoch streng limitieren.
Einziger Wermutstropfen: Bereits am gestrigen Tag zog der Kurs der Beck-Aktie um 14 Prozent auf in der Spitze 7,90 Euro an. Dabei gelang die Meldung zu den Quartalszahlen erst heute Morgen an die Öffentlichkeit. Offenbar wussten einige Anleger bereits mehr als der Gesamtmarkt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs je Aktie: 7,49 Euro
Stoppkurs: 6,15 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.885.178 von AlphaGamma am 27.10.06 11:41:03Habe vergessen die Quelle anzugeben:
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/486205…
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/486205…
Die typische Jahresschlussrallye von Ludwig Beck scheint los zugehen:
Kurs bereits auf 7,94 €
Orderbuch lt. http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/eck.aspx
z.Z.
Wie schon gesagt: Vor einem Jahr hatten wir die gleiche Situation:
Das Ende des Kursaufschwung war in der zweiten Aprilhälfte beim Kurs von 9,50 €.
Nur damals waren die Unternehmensgewinne bei weitem nicht so gut wie in diesem Jahr.
Gruß
AG
Kurs bereits auf 7,94 €
Orderbuch lt. http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/eck.aspx
z.Z.
Summe Aktien im Kauf . Verhältnis . Summe Aktien im Verkauf
................... 8.123 . . . 1:0,33 . . . . . . . . . . 2.665
Wie schon gesagt: Vor einem Jahr hatten wir die gleiche Situation:
Das Ende des Kursaufschwung war in der zweiten Aprilhälfte beim Kurs von 9,50 €.
Nur damals waren die Unternehmensgewinne bei weitem nicht so gut wie in diesem Jahr.
Gruß
AG
Fällt heute die 8 €-Marke?
Ludwig Beck setzt auf neue Konsumlust
[16:48, 12.12.06]
Von Christian Scheid
Auf der Münchener Kapitalmarkt-Konferenz machte Ludwig Beck-CFO Dieter Münch heute Morgen den Auftakt - und rüttelte die Teilbnehmer gleich wach. Mit den Worten "Ich werde Ihnen heute die eine oder andere Überraschung liefern" leitete er seinen Vortrag ein.
Und es waren keine Überraschungen im negativen Sinne. Im Gegenteil. Münch zeigte sich mit dem derzeitigen Geschäftsverlauf hoch zufrieden: "Wir liegen im vierten Quartal exakt da, wo wir sein wollten."
Ludwig Beck hat sich vorgenommen, den flächenbereinigten Umsatz 2006 zu steigern. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll es sogar einen „starken Zuwachs“ geben. Zu verdanken sind die Ergebnisverbesserungen in erster Linie den Schließungen und Verkäufen von sechs Filialen im vergangenen Jahr. Das drückt auf die Umsätze, aber dafür sind die Kosten überproportional gesunken.
„Die aktuelle Geschäftsentwicklung lässt uns hoffnungsfroh auf das Jahr 2007 blicken“, so Münch. Durch eine weitere Steigerung des Umsatzes und der Reduzierung der Kostenquote soll unterm Strich der Gewinn erneut klettern.
Mit gravierenden negativen Auswirkungen durch die Mehrwertsteuererhöhung rechnet Münch nicht: "Genau so wenig wie wir von Vorziehkäufen profitieren, werden wir Anfang 2007 stark darunter leiden." Solche Effekte gebe es eher bei größeren Anschaffungen, und nicht beim Sortiment von Ludwig Beck, das sehr textillastig ist.
Auch Dividenden-Fans dürften bei Ludwig Beck allmählich wieder auf ihre Kosten kommen. Nach einer Ausschüttung von zehn Cent für das vergangene Jahr, stellt Münch eine Erhöhung in Aussicht. Genau festlegen wollte sich der Finanzchef allerdings noch nicht.
Zum Schluss wartete Münch noch mit einer sehr interessanten Neuigkeit auf. So hat der Finanzinvestor Buchanan seinen 16-prozentigen Anteil an Ludwig Beck an die Aton GmbH verkauft. Hinter dem Käufer steckt der ehemalige Inhaber der Helios Kliniken, Dr. Lutz Helmig,.
Nach dem Verkauf seines Unternehmens an Fresenius für geschätzte 1,5 Milliarden Euro sucht Helmig laufend nach lukrativen Anlagemöglichkeiten. Dass seine Wahl auf Ludwig Beck gefallen ist, ist als großer Vertrauensbeweis in den Small Cap zu werten. Angesichts der guten Geschäftsprognosen dürfte der Investor noch viel Freude mit der Aktie haben. Und außerdem ist die Vorweihnachtszeit fast schon traditionell ein gute Einstiegsgelegenheit bei Beck.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 12. Dezember 2006: 7,78 Euro
Stoppkurs: 6,50 Euro
[16:48, 12.12.06]
Von Christian Scheid
Auf der Münchener Kapitalmarkt-Konferenz machte Ludwig Beck-CFO Dieter Münch heute Morgen den Auftakt - und rüttelte die Teilbnehmer gleich wach. Mit den Worten "Ich werde Ihnen heute die eine oder andere Überraschung liefern" leitete er seinen Vortrag ein.
Und es waren keine Überraschungen im negativen Sinne. Im Gegenteil. Münch zeigte sich mit dem derzeitigen Geschäftsverlauf hoch zufrieden: "Wir liegen im vierten Quartal exakt da, wo wir sein wollten."
Ludwig Beck hat sich vorgenommen, den flächenbereinigten Umsatz 2006 zu steigern. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll es sogar einen „starken Zuwachs“ geben. Zu verdanken sind die Ergebnisverbesserungen in erster Linie den Schließungen und Verkäufen von sechs Filialen im vergangenen Jahr. Das drückt auf die Umsätze, aber dafür sind die Kosten überproportional gesunken.
„Die aktuelle Geschäftsentwicklung lässt uns hoffnungsfroh auf das Jahr 2007 blicken“, so Münch. Durch eine weitere Steigerung des Umsatzes und der Reduzierung der Kostenquote soll unterm Strich der Gewinn erneut klettern.
Mit gravierenden negativen Auswirkungen durch die Mehrwertsteuererhöhung rechnet Münch nicht: "Genau so wenig wie wir von Vorziehkäufen profitieren, werden wir Anfang 2007 stark darunter leiden." Solche Effekte gebe es eher bei größeren Anschaffungen, und nicht beim Sortiment von Ludwig Beck, das sehr textillastig ist.
Auch Dividenden-Fans dürften bei Ludwig Beck allmählich wieder auf ihre Kosten kommen. Nach einer Ausschüttung von zehn Cent für das vergangene Jahr, stellt Münch eine Erhöhung in Aussicht. Genau festlegen wollte sich der Finanzchef allerdings noch nicht.
Zum Schluss wartete Münch noch mit einer sehr interessanten Neuigkeit auf. So hat der Finanzinvestor Buchanan seinen 16-prozentigen Anteil an Ludwig Beck an die Aton GmbH verkauft. Hinter dem Käufer steckt der ehemalige Inhaber der Helios Kliniken, Dr. Lutz Helmig,.
Nach dem Verkauf seines Unternehmens an Fresenius für geschätzte 1,5 Milliarden Euro sucht Helmig laufend nach lukrativen Anlagemöglichkeiten. Dass seine Wahl auf Ludwig Beck gefallen ist, ist als großer Vertrauensbeweis in den Small Cap zu werten. Angesichts der guten Geschäftsprognosen dürfte der Investor noch viel Freude mit der Aktie haben. Und außerdem ist die Vorweihnachtszeit fast schon traditionell ein gute Einstiegsgelegenheit bei Beck.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 12. Dezember 2006: 7,78 Euro
Stoppkurs: 6,50 Euro
4.01.2007 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK erwirtschaftet deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2006 auf vergleichbarer Fläche
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Umsatzentwicklung
04.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Mit Trading Up weiter auf Erfolgskurs
München, 04. Januar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) blickt auf ein äußerst zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2006
zurück und erwirtschaftet auf vergleichbarer Fläche einen Umsatz von 101,3
Mio. EUR (Vorjahr 99,6 Mio. EUR). Dies entspricht einem Anstieg von 1,8
Prozent.
Ingesamt verzeichnete der Konzern einen Bruttoumsatz von 101,3 Mio. EUR und
blieb damit im Vergleich zum Vorjahr (101,7 Mio. EUR) stabil.
'2006 haben wir unsere Trading Up Strategie der allgemeinen
Sortimentsaufwertung weiter vorangetrieben und die Zahlen bestätigen
unseren Kurs', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK.
'Hinzukam außerdem, dass sich das Weihnachtsgeschäft sehr positiv
entwickelt hat', so Dieter Münch weiter.
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2007 optimistisch und
zuversichtlich, die positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im
laufenden Geschäftsjahr auszubauen.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007
veröffentlicht.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
Tel.: +49 (0) 89 21 11 28 - 21
Fax: +49 (0) 89 21 11 28 - 28
Mobil: +49 (0) 172 8 21 43 28
metis.tarta@esvedra-consulting.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 (0) 89 2 36 91 - 798
jens.schott@LudwigBeck.de
DGAP 04.01.2007
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)892 36 91-0
Fax: +49 (0)892 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 04, 2007 00:59 ET (05:59 GMT)
04.01.2007 06:59:59 Quelle: DJN
-------------------------------------
Das müsste nach meiner Rechnung ein Umsatz von 33,5 Mio € (i.V. 33,2 Mio €) im viertem Quartal.
Ich sehe den Ergebnisbeitrag im vieten Quartal bei ca. 0,70 € je Aktie.
Gruß
AG
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Umsatzentwicklung
04.01.2007
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Trading Up weiter auf Erfolgskurs
München, 04. Januar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) blickt auf ein äußerst zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2006
zurück und erwirtschaftet auf vergleichbarer Fläche einen Umsatz von 101,3
Mio. EUR (Vorjahr 99,6 Mio. EUR). Dies entspricht einem Anstieg von 1,8
Prozent.
Ingesamt verzeichnete der Konzern einen Bruttoumsatz von 101,3 Mio. EUR und
blieb damit im Vergleich zum Vorjahr (101,7 Mio. EUR) stabil.
'2006 haben wir unsere Trading Up Strategie der allgemeinen
Sortimentsaufwertung weiter vorangetrieben und die Zahlen bestätigen
unseren Kurs', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK.
'Hinzukam außerdem, dass sich das Weihnachtsgeschäft sehr positiv
entwickelt hat', so Dieter Münch weiter.
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2007 optimistisch und
zuversichtlich, die positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im
laufenden Geschäftsjahr auszubauen.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007
veröffentlicht.
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Tel.: +49 (0) 89 21 11 28 - 21
Fax: +49 (0) 89 21 11 28 - 28
Mobil: +49 (0) 172 8 21 43 28
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Marienplatz 11
80327 München Deutschland
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E-mail: info@ludwigbeck.de
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Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 04, 2007 00:59 ET (05:59 GMT)
04.01.2007 06:59:59 Quelle: DJN
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Das müsste nach meiner Rechnung ein Umsatz von 33,5 Mio € (i.V. 33,2 Mio €) im viertem Quartal.
Ich sehe den Ergebnisbeitrag im vieten Quartal bei ca. 0,70 € je Aktie.
Gruß
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.390 von AlphaGamma am 04.01.07 07:32:061,8% Umsatzanstieg?
Ich denke sowas ist nur für Lokale Aktionäre interessant.
Seht euch lieber mal Action press ag an, wenn ihr an inlandswerten interessiert seit.
Da gibts mindestens 8% Umsatzanstieg und ein Gewinnverdoppelung-
KGV dann unter 10....
Beck halten darf man natürlich auch, da nahezu alle Inlands orientierten Aktien steigen werden dieses Jahr.
Ich denke sowas ist nur für Lokale Aktionäre interessant.
Seht euch lieber mal Action press ag an, wenn ihr an inlandswerten interessiert seit.
Da gibts mindestens 8% Umsatzanstieg und ein Gewinnverdoppelung-
KGV dann unter 10....
Beck halten darf man natürlich auch, da nahezu alle Inlands orientierten Aktien steigen werden dieses Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.496 von Freibauer am 04.01.07 08:01:09Bei Ludwig Beck haben wir auch eine Gewinnverdoppelung (von 0,19 € auf ca. 0,35 - 0,45 € je Aktie) und das bei nur leicht gestiegenem Umsatz.
Die Verlustbringer wurden inzwischen vollständig stillgelegt, man konzentriert sich auf das Kerngeschäft.
Ich sehe 2007 sehr positiv für Ludwig Beck.
Die Verlustbringer wurden inzwischen vollständig stillgelegt, man konzentriert sich auf das Kerngeschäft.
Ich sehe 2007 sehr positiv für Ludwig Beck.
ich sach mal nach extrem gut unten gut abgesichert mit über 24.000 Stk die bei 8 angefragt werden und das seit Wochen... da will wohl jemand ein fettes Stück vom Kuchen
Zeit Umsatz Volumen Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
13:15:08 - - 8,00 24.740 - -
11:43:49 - - - - 8,05 330
11:02:34 - - - - 8,07 330
10:55:34 - - - - 8,10 100
13:15:08 - - 8,00 24.740 - -
11:43:49 - - - - 8,05 330
11:02:34 - - - - 8,07 330
10:55:34 - - - - 8,10 100
Ludwig Beck hat beinahe das Ergebnis von 2001 erreicht, nur beim Kurs ist noch jede Menge Luft vorhanden.
Von 2003 bis Mitte 2006 hat sich eine schöne Untertasse ausgebildet, mit anschließenden Henkel daran.
Ich bin mir sicher, dass der Aktienkurs bald ausbricht (spätestens Ende Febr.) und zwar nach oben:
Von 2003 bis Mitte 2006 hat sich eine schöne Untertasse ausgebildet, mit anschließenden Henkel daran.
Ich bin mir sicher, dass der Aktienkurs bald ausbricht (spätestens Ende Febr.) und zwar nach oben:
M.E. sehen wir bald mind. die alten 14 €. Für mich ist Ludwig Beck kein Konsumwert sondern vor allem ein Immobilienwert mit angeschlossenem Einzelhandel und die Story wird der Markt hoffentlich bald spielen. Bilanziell wird die Firma doch fast nur von der Immobilie getrieben und der Kauf der Immo-Anteile war vom Timing sehr gut nur der Markt sieht das halt nicht. Warum sonst sucht jemand seit Monaten(!) grosse Pakete >20000 Stk und kein Mensch verkauft? Ich denke die Zeit spielt für uns und in schlechteren Lagen gehen momentan Immobilien für 3-3,5% über den Immobilien-Ladentisch. Was das für LB bedeutet ist doch völlig klar... Klarer Kauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.324.450 von Stoneeagle am 31.01.07 16:47:57Da möchte ich Dir (ausnahmsweise) widersprechen:
Da LB die Immobilie mit einem Anteil von 50,1% zur Standortsicherung erworben hat, selbst nutzt und auch unbedingt für ihren Geschäftszweck benötigt, hat sie mit Sicherheit kein Interesse an einem Verkauf.
Deswegen ist es nebensächlich, ob die Immobilie inzwischen einen höheren Zeitwert hat. In der Bilanz werden wird nur den Buchwert finden. Natürlich habe ich auch nichts dagegen wenn stille Reserven vorhanden sind.
Die 50,1-Beteiligung wurde 2001 erworben, in einer Zeit also, wo man meinte, die Trauben fliegen von alleine in den Mund.
Ich kann leider nicht sagen, wieviel damals für diese Beteiligung bezahlt wurde und wieviel sie heute tatsächlich Wert ist. Soweit ich sehe, wird die Immobilie planmäßig abgeschrieben, also dürfte der Zeitwert über dem Buchwert liegen.
Außerdem darf man nicht vergessen, daß die Immobilie Marienplatz noch mit Grundschulden für bilanzierte Bankverbindlichkeiten von 32,7 Mio € belastet ist.
Daher bin ich der Meinung, ECK bleibt auch weiterhin ein Kaufhaus-Betreiber und Einzelhändler und die entscheidende Größe wird auch zukünftig der Erfolg aus diesem Geschäftsbereich bleiben, und der entwickelt sich ja wieder ganz prächtig.
Gruß
AG
Da LB die Immobilie mit einem Anteil von 50,1% zur Standortsicherung erworben hat, selbst nutzt und auch unbedingt für ihren Geschäftszweck benötigt, hat sie mit Sicherheit kein Interesse an einem Verkauf.
Deswegen ist es nebensächlich, ob die Immobilie inzwischen einen höheren Zeitwert hat. In der Bilanz werden wird nur den Buchwert finden. Natürlich habe ich auch nichts dagegen wenn stille Reserven vorhanden sind.
Die 50,1-Beteiligung wurde 2001 erworben, in einer Zeit also, wo man meinte, die Trauben fliegen von alleine in den Mund.
Ich kann leider nicht sagen, wieviel damals für diese Beteiligung bezahlt wurde und wieviel sie heute tatsächlich Wert ist. Soweit ich sehe, wird die Immobilie planmäßig abgeschrieben, also dürfte der Zeitwert über dem Buchwert liegen.
Außerdem darf man nicht vergessen, daß die Immobilie Marienplatz noch mit Grundschulden für bilanzierte Bankverbindlichkeiten von 32,7 Mio € belastet ist.
Daher bin ich der Meinung, ECK bleibt auch weiterhin ein Kaufhaus-Betreiber und Einzelhändler und die entscheidende Größe wird auch zukünftig der Erfolg aus diesem Geschäftsbereich bleiben, und der entwickelt sich ja wieder ganz prächtig.
Gruß
AG
...da muss ich aber widersprechen...wenn eine Gesellschaft bei einer Marktkapitalisierung von 25 Mio. € über 50% an einer großen (ich glaube rd. 10.000 m²) innerstädtischen Einzelhandelsimmobilie in bester Lage Münchens (der Bodenrichtwert liegt um die 50 T €/m²) zum Teil fremdfinanziert erwirbt, dann ist die Aktie letztendlich ein gehebelter Play auf den Münchener Immobilienmarkt. Klar freue ich mich wenn LB höhere Gewinne aufgrund der anziehenden Konsumfreude, der erfreulichen Münchener Demografie/Migration oder einer Upgrading-Strategie macht, denn das erhöht auch den Wert der Immobilie mit einer höheren Kundenfrequenz, deren Mieter nunmal LB ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.327.042 von Stoneeagle am 31.01.07 18:11:11Lieber Stone,
so ist es leider nicht:
Ludwig Beck hat 2001 das 1.800 m² große Grundstück samt Haus zu 50,1% gekauft.
Dieser Deal wurde mit 17,9 Mio. fremdfinanziert.
Der Zinssatz wurde auf 20 Jahre festgeschrieben.
Es wurde mit einer Anfangsrendite von 5% gerechnet.
Da ECK das Stammhaus zum Ausüben seines Geschäftzweckes unbedingt benötigt, hat es sich diese Anteile nur als Mittel zum Zweck gesichert und nicht zur Renditeverbesserung!
Es wird wohl so sein, daß ECK auch weiterhin schön brav seine Miete an die Beteiligungsgesellschaft überweist und eben die Beteiligungsgesellschaft dadurch seine Schulden und Zinsen bezahlen kann. Im Ergebnis kommen eben die erwähnten 5% Rendite heraus, aber auch nicht mehr! Für das eigentliche Geschäft ist der Immobilienerwerb eher ertragsmindernd als ertragssteigernd zu sehen. Vielleicht auch deshalb nur eine Beteiligung zu 50,1% und nicht zu 100%.
Durch die Vollkonsolidierung ist es aber schwer, dies genau beurteilen zu können.
Gleichwohl hat ECK das einzig richtige gemacht: Die Immobilie mehrheitlich zu erwerben. Denn künftig ist sie unabhängig von irgendwelchen Vermietern die irgendwelche sinnigen oder unsinnigen Mietforderungen durchsetzen wollen.
Ich bleibe dabei: Das Wohl oder Wehe von Ludwig Beck hängt einzig und allein von seinem Stammsegment, dem Einzelhandel, ab. Und das sieht derzeit wieder gut aus.
Gruß
AG
so ist es leider nicht:
Ludwig Beck hat 2001 das 1.800 m² große Grundstück samt Haus zu 50,1% gekauft.
Dieser Deal wurde mit 17,9 Mio. fremdfinanziert.
Der Zinssatz wurde auf 20 Jahre festgeschrieben.
Es wurde mit einer Anfangsrendite von 5% gerechnet.
Da ECK das Stammhaus zum Ausüben seines Geschäftzweckes unbedingt benötigt, hat es sich diese Anteile nur als Mittel zum Zweck gesichert und nicht zur Renditeverbesserung!
Es wird wohl so sein, daß ECK auch weiterhin schön brav seine Miete an die Beteiligungsgesellschaft überweist und eben die Beteiligungsgesellschaft dadurch seine Schulden und Zinsen bezahlen kann. Im Ergebnis kommen eben die erwähnten 5% Rendite heraus, aber auch nicht mehr! Für das eigentliche Geschäft ist der Immobilienerwerb eher ertragsmindernd als ertragssteigernd zu sehen. Vielleicht auch deshalb nur eine Beteiligung zu 50,1% und nicht zu 100%.
Durch die Vollkonsolidierung ist es aber schwer, dies genau beurteilen zu können.
Gleichwohl hat ECK das einzig richtige gemacht: Die Immobilie mehrheitlich zu erwerben. Denn künftig ist sie unabhängig von irgendwelchen Vermietern die irgendwelche sinnigen oder unsinnigen Mietforderungen durchsetzen wollen.
Ich bleibe dabei: Das Wohl oder Wehe von Ludwig Beck hängt einzig und allein von seinem Stammsegment, dem Einzelhandel, ab. Und das sieht derzeit wieder gut aus.
Gruß
AG
Es wird Zeit, dass wir die 8,20 €-Marke in Angriff nehmen
(Ffm 7,88 - 8,22 € 8.47 Uhr)
(Ffm 7,88 - 8,22 € 8.47 Uhr)
Oha! Jetzt 8,00 - 8,22 in Frankfurt
Und schon ist der Ausbruch da: Xetra 8,28 €
(Spanne 8,28 - 8,49 €)
(Spanne 8,28 - 8,49 €)
Nach Überwindung der 8,05-€-Hürde werden wir jetzt ganz schnell die alten Höchstkurse erreichen:
04.01.2006 06:59
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK setzt Umsatzwachstum auch 2005 fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. Januar 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2005 seine Erwartungen übertroffen und erneut eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Der Bruttoumsatz des Konzerns wurde trotz eines unverändert schwierigen Marktumfelds für den Einzelhandel sowie einer negativen Entwicklung der Textilbranche um 1,2 Mio. EUR auf 101,7 Mio. EUR gesteigert. (2004: 100,5 Mio. EUR). Damit erzielte das Modeunternehmen ein Umsatzwachstum von 1,2 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz sogar um 3,1 Prozent.
" Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 zurück" , freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. " Unser Stammhaus am Marienplatz, das traditionelle Zugpferd, hat sich unseren Kunden mit einer permanenten Sortimentsaufwertung präsentiert und das ganze Jahr über einzigartige Einkaufswelten geboten. Das Weihnachtsgeschäft als entscheidender Umsatzträger hat unsere Erwartungen klar übertroffen und maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen."
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2006 optimistisch. Auf Basis der konsequenten Fortsetzung der Trading-up-Strategie strebt LUDWIG BECK für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Steigerung des Konzernumsatzes sowie einen weiteren Ertragssprung an.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 15. März 2006 veröffentlicht.
------------------------------------------------------------------
4.01.2007 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK erwirtschaftet deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2006 auf vergleichbarer Fläche
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Umsatzentwicklung
Mit Trading Up weiter auf Erfolgskurs
München, 04. Januar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) blickt auf ein äußerst zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2006 zurück und erwirtschaftet auf vergleichbarer Fläche einen Umsatz von 101,3 Mio. EUR (Vorjahr 99,6 Mio. EUR). Dies entspricht einem Anstieg von 1,8 Prozent.
Ingesamt verzeichnete der Konzern einen Bruttoumsatz von 101,3 Mio. EUR und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr (101,7 Mio. EUR) stabil.
'2006 haben wir unsere Trading Up Strategie der allgemeinen Sortimentsaufwertung weiter vorangetrieben und die Zahlen bestätigen unseren Kurs', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK.
'Hinzukam außerdem, dass sich das Weihnachtsgeschäft sehr positiv entwickelt hat', so Dieter Münch weiter.
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2007 optimistisch und zuversichtlich, die positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr auszubauen.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007 veröffentlicht.
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Wie sich die Nachrichten ähneln!
Kursentwicklung:
04.01.2006 6,30€
20.04.2006 9,50€
Kursgewinn in gut 3 Monaten: 50%
04.01.2007 8,00€
20.04.2007 .......€ (<- Hier Ihre Schätzung eintragen)
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
Ludwig Beck AG: LUDWIG BECK setzt Umsatzwachstum auch 2005 fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. Januar 2006: Das Münchner Traditionskaufhaus LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2005 seine Erwartungen übertroffen und erneut eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Der Bruttoumsatz des Konzerns wurde trotz eines unverändert schwierigen Marktumfelds für den Einzelhandel sowie einer negativen Entwicklung der Textilbranche um 1,2 Mio. EUR auf 101,7 Mio. EUR gesteigert. (2004: 100,5 Mio. EUR). Damit erzielte das Modeunternehmen ein Umsatzwachstum von 1,2 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz sogar um 3,1 Prozent.
" Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 zurück" , freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. " Unser Stammhaus am Marienplatz, das traditionelle Zugpferd, hat sich unseren Kunden mit einer permanenten Sortimentsaufwertung präsentiert und das ganze Jahr über einzigartige Einkaufswelten geboten. Das Weihnachtsgeschäft als entscheidender Umsatzträger hat unsere Erwartungen klar übertroffen und maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen."
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2006 optimistisch. Auf Basis der konsequenten Fortsetzung der Trading-up-Strategie strebt LUDWIG BECK für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Steigerung des Konzernumsatzes sowie einen weiteren Ertragssprung an.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 15. März 2006 veröffentlicht.
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4.01.2007 DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK erwirtschaftet deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2006 auf vergleichbarer Fläche
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Umsatzentwicklung
Mit Trading Up weiter auf Erfolgskurs
München, 04. Januar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) blickt auf ein äußerst zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2006 zurück und erwirtschaftet auf vergleichbarer Fläche einen Umsatz von 101,3 Mio. EUR (Vorjahr 99,6 Mio. EUR). Dies entspricht einem Anstieg von 1,8 Prozent.
Ingesamt verzeichnete der Konzern einen Bruttoumsatz von 101,3 Mio. EUR und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr (101,7 Mio. EUR) stabil.
'2006 haben wir unsere Trading Up Strategie der allgemeinen Sortimentsaufwertung weiter vorangetrieben und die Zahlen bestätigen unseren Kurs', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK.
'Hinzukam außerdem, dass sich das Weihnachtsgeschäft sehr positiv entwickelt hat', so Dieter Münch weiter.
Der Vorstand ist für das Geschäftsjahr 2007 optimistisch und zuversichtlich, die positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr auszubauen.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007 veröffentlicht.
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Wie sich die Nachrichten ähneln!
Kursentwicklung:
04.01.2006 6,30€
20.04.2006 9,50€
Kursgewinn in gut 3 Monaten: 50%
04.01.2007 8,00€
20.04.2007 .......€ (<- Hier Ihre Schätzung eintragen)
08.02.2007 DGAP-News: LUDWIG BECK steigert den Ertrag im Geschäftsjahr 2006 deutlich/Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2006
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Vorläufiges
Ergebnis/Vorläufiges Ergebnis
08.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 08. Februar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN
0005199905) hat den Gewinn im Geschäftsjahr 2006 deutlich gesteigert und
damit das Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtumsatz betrug
101,3 Mio. EUR (Vorjahr 101,7 Mio. EUR). Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche
stieg um 1,8 %. Die Branche verzeichnete laut TextilWirtschaft im Jahr 2006
ein Umsatzplus von 1 %.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich signifikant um 17,5 % auf 6,8
Mio. EUR (Vorjahr 5,7 Mio. EUR). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 7,7 % (Vorjahr
6,6 %). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzeichnete im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Sprung auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio.
EUR). Das Ergebnis nach Minderheiten konnte in 2006 mehr als verdoppelt
werden und betrug 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,6 Mio. EUR).
'Mit den äußerst zufrieden stellenden Ergebnissen des abgelaufenen
Geschäftsjahres haben wir unseren Erfolgskurs klar untermauert', freut sich
Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. 'Durch die Fortsetzung des
Trading Up - Prozesses verbunden mit einer stetigen Kostenoptimierung ist
es uns gelungen, die Marktposition weiter auszubauen. LUDWIG BECK soll auch
in 2007 ein Wert mit vielen positiven Überraschungen sein', so Dieter Münch
weiter.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007
veröffentlicht.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
t: +49 (0) 89 21 11 28 - 21
f: +49 (0) 89 21 11 28 - 28
metis.tarta@esvedra-consulting.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 (0) 89 2 36 91 - 798
jens.schott@LudwigBeck.de
DGAP 08.02.2007
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
WWW: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 08, 2007 01:00 ET (06:00 GMT)
08.02.2007 07:00:19 Quelle: DJN
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Vorläufiges
Ergebnis/Vorläufiges Ergebnis
08.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 08. Februar 2007 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN
0005199905) hat den Gewinn im Geschäftsjahr 2006 deutlich gesteigert und
damit das Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtumsatz betrug
101,3 Mio. EUR (Vorjahr 101,7 Mio. EUR). Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche
stieg um 1,8 %. Die Branche verzeichnete laut TextilWirtschaft im Jahr 2006
ein Umsatzplus von 1 %.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich signifikant um 17,5 % auf 6,8
Mio. EUR (Vorjahr 5,7 Mio. EUR). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 7,7 % (Vorjahr
6,6 %). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzeichnete im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Sprung auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio.
EUR). Das Ergebnis nach Minderheiten konnte in 2006 mehr als verdoppelt
werden und betrug 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,6 Mio. EUR).
'Mit den äußerst zufrieden stellenden Ergebnissen des abgelaufenen
Geschäftsjahres haben wir unseren Erfolgskurs klar untermauert', freut sich
Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. 'Durch die Fortsetzung des
Trading Up - Prozesses verbunden mit einer stetigen Kostenoptimierung ist
es uns gelungen, die Marktposition weiter auszubauen. LUDWIG BECK soll auch
in 2007 ein Wert mit vielen positiven Überraschungen sein', so Dieter Münch
weiter.
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 werden am 12. März 2007
veröffentlicht.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
t: +49 (0) 89 21 11 28 - 21
f: +49 (0) 89 21 11 28 - 28
metis.tarta@esvedra-consulting.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
+49 (0) 89 2 36 91 - 798
jens.schott@LudwigBeck.de
DGAP 08.02.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-6 00
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WKN: 519990
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 08, 2007 01:00 ET (06:00 GMT)
08.02.2007 07:00:19 Quelle: DJN
Liegt genau im Rahmen meiner Schätzung von ca. 0,45 € Jahresgewinn je Aktie
2005
Ergebnis je Aktie: 0,19 €
Kurs bei Bekanntgabe des JA am 23.01.2006: 6,80 €
Jahreshöchstkurs (April 2006): 9,18 €
2006
Erbebnis je Aktie: 0,44 € (+ 130%)
Kurs bei Bekanntgabe des JA am 08.02.2007: 8,20 € (+ 20%)
erwarteter Kurs im April 2007: 12,00 € - 14,00 € (+ 30% bis 50%)
Gruß
AG
Ergebnis je Aktie: 0,19 €
Kurs bei Bekanntgabe des JA am 23.01.2006: 6,80 €
Jahreshöchstkurs (April 2006): 9,18 €
2006
Erbebnis je Aktie: 0,44 € (+ 130%)
Kurs bei Bekanntgabe des JA am 08.02.2007: 8,20 € (+ 20%)
erwarteter Kurs im April 2007: 12,00 € - 14,00 € (+ 30% bis 50%)
Gruß
AG
Ludwig Beck
Vorläufige Zahlen (Aufbereitung ohne Gewähr)
Umsatz................ 95,1 Mio € .... 93,1 Mio € .... 100,5 Mio € .... 101,7 Mio € ... 101,3 Mio € (- 0,4%)
EBITDA................. 5,8 Mio € ..... 5,4 Mio € ....... 7,0 Mio € ..... 9,5 Mio € .... xx,x Mio €
EBIT................... 2,5 Mio € ..... 1,9 Mio € ...... 3,3 Mio € ...... 5,8 Mio € ..... 6,8 Mio € (+17,2%)
Konzernjahresüberschuß
vor Minderheiten .......0,4 Mio €..... -0,9 Mio € ..... -0,2 Mio € ...... 1,2 Mio € ..... x,x Mio €
nach Minderheiten ....................................................... 0,6 Mio € ..... 1,4 Mio € (+133,3%)
Ergebnis pro Aktie ...... -0,06 € ....... -0,44 € ........ -0,24 €.......... 0,19 € ........ 0,42 €
Ergebnis/Aktie 4.Qu. ..... 0,50 € ........ 0,50 € ......... 0,50 € ......... 0,63 € ........ 0,70 €
Dividende ................ 0,00 € ........ 0,00 € ......... 0,00 € ......... 0,10 € ........ x,xx €
-----------------------
Schön langsam merkt es auch der Markt, welche glänzenden Zahlen sich hier verbergen!
Gruß
AG
Vorläufige Zahlen (Aufbereitung ohne Gewähr)
Entwicklung der letzten Jahre
...................... 30.12.2002 .....30.12.2003 ..... 30.12.2004 ..... 30.12.2005 .... 30.12.2006
Umsatz................ 95,1 Mio € .... 93,1 Mio € .... 100,5 Mio € .... 101,7 Mio € ... 101,3 Mio € (- 0,4%)
EBITDA................. 5,8 Mio € ..... 5,4 Mio € ....... 7,0 Mio € ..... 9,5 Mio € .... xx,x Mio €
EBIT................... 2,5 Mio € ..... 1,9 Mio € ...... 3,3 Mio € ...... 5,8 Mio € ..... 6,8 Mio € (+17,2%)
Konzernjahresüberschuß
vor Minderheiten .......0,4 Mio €..... -0,9 Mio € ..... -0,2 Mio € ...... 1,2 Mio € ..... x,x Mio €
nach Minderheiten ....................................................... 0,6 Mio € ..... 1,4 Mio € (+133,3%)
Ergebnis pro Aktie ...... -0,06 € ....... -0,44 € ........ -0,24 €.......... 0,19 € ........ 0,42 €
Ergebnis/Aktie 4.Qu. ..... 0,50 € ........ 0,50 € ......... 0,50 € ......... 0,63 € ........ 0,70 €
Dividende ................ 0,00 € ........ 0,00 € ......... 0,00 € ......... 0,10 € ........ x,xx €
-----------------------
Schön langsam merkt es auch der Markt, welche glänzenden Zahlen sich hier verbergen!
Gruß
AG
12.03.2007 DGAP-Adhoc: LUDWIG BECK legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006 (nach IFRS/IAS) vor und kündigt Verdoppelung der Dividende an
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG /
Jahresergebnis/Jahresergebnis
12.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 12. März 2007 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) hat
im Geschäftsjahr 2006 den Gewinn deutlich gesteigert und damit das
Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen.
Umsatzentwicklung
Der Bruttoumsatz betrug 101,3 Mio. EUR (Vorjahr 101,7 Mio. EUR). Der Umsatz auf
vergleichbarer Fläche stieg um 1,8 %. Die Textileinzelhandelsbranche
verzeichnete laut TextilWirtschaft im Jahr 2006 ein Umsatzplus von nur 1 %.
Damit konnte das Münchner Modeunternehmen erneut den Branchentrend
übertreffen.
Ergebnissituation
Auch der Nettorohertrag hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf
Konzernebene positiv entwickelt. Er stieg insgesamt um 0,9 % von 41,0 Mio.
EUR auf 41,3 Mio. EUR. Die Nettorohertragsmarge lag damit bei 47,3 % und
verbesserte sich um 0,6 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr (46,7 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich auf 10,2 Mio. EUR (Vorjahr 9,6 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge bezogen auf den
Nettoumsatz betrug somit im abgelaufenen Geschäftsjahr 11,7 % (Vorjahr 11,0
%).
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg überproportional an und erreichte 6,8
Mio. EUR nach 5,9 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 15,6
%.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzeichnete im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Sprung auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR)
und stieg damit um 68,2 %.
Insgesamt konnte LUDWIG BECK das Geschäftsjahr 2006 mit einem
Jahresüberschuss vor Minderheiten in Höhe von 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 1,2 Mio.
EUR) abschließen. Damit verbesserte sich der Jahresüberschuss vor
Minderheiten um 0,7 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Minderheiten konnte im Jahr
2006 verdoppelt werden und betrug 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,7 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2006 verbesserte sich auf 0,42 EUR und
liegt damit 0,22 EUR über dem Ergebnis je Aktie im Vorjahr (0,20 EUR).
Dividendenzahlung
Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs im Jahr 2006 schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 25. Mai 2007 die
Verdoppelung der Dividendenzahlung auf 0,20 EUR vor. Damit signalisiert das
Modeunternehmen, den eingeschlagenen Erfolgskurs endgültig untermauert zu
haben und setzt ein klares Zeichen des Dankes für das erneut
entgegengebrachte Vertrauen seitens der Aktionäre.
Ausblick
Der Start ins neue Jahr war besser als aufgrund der Erhöhung der
Mehrwertsteuer erwartet. In den ersten beiden Monaten konnte ein
Umsatzzuwachs auf Konzernebene von 2,9 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet
werden. Der Bruttoumsatz lag somit bei 13,4 Mio. EUR (Vorjahr 13,1 Mio. EUR).
Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich stärker, nämlich um 4,0
% gegenüber dem Vorjahr.
Auf Jahressicht rechnet LUDWIG BECK für 2007 und 2008 jeweils mit einem
Umsatzanstieg auf vergleichbarer Fläche zwischen 3,0 % und 3,5 %. Der
Jahresüberschuss nach Minderheiten soll von 1,4 Mio. EUR in 2006 auf 1,5 Mio.
EUR in 2007 steigen. Für das Geschäftsjahr 2008 wird ein Jahresüberschuss
nach Minderheiten von deutlich mehr als 2,0 Mio. EUR erwartet.
Konzernkennzahlen per 31. Dezember 2006 (Vorjahr)
Bruttoumsatz: 101,3 Mio. EUR (101,7 Mio. EUR)
Nettorohertrag: 41,3 Mio. EUR (41,0 Mio. EUR)
Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA): 10,2 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): 6,8 Mio. EUR (5,9 Mio. EUR)
Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten: 1,4 Mio. EUR (0,7 Mio. EUR)
Dividende pro Aktie: 0,20 EUR (0,10 EUR)
Investitionen: 2,7 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR)
Mitarbeiter (Anzahl): 543 (540)
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
t: +49 89 21 11 28 - 21
f: +49 89 21 11 28 - 28
info@esvedra-consulting.com
Kontakt Controlling:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
t: +49 89 23691 - 798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP 12.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80327 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-6 00
E-mail: info@ludwigbeck.de
www: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2007 08:08 ET (12:08 GMT)
12.03.2007 13:08:18 Quelle: DJN
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG /
Jahresergebnis/Jahresergebnis
12.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 12. März 2007 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) hat
im Geschäftsjahr 2006 den Gewinn deutlich gesteigert und damit das
Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen.
Umsatzentwicklung
Der Bruttoumsatz betrug 101,3 Mio. EUR (Vorjahr 101,7 Mio. EUR). Der Umsatz auf
vergleichbarer Fläche stieg um 1,8 %. Die Textileinzelhandelsbranche
verzeichnete laut TextilWirtschaft im Jahr 2006 ein Umsatzplus von nur 1 %.
Damit konnte das Münchner Modeunternehmen erneut den Branchentrend
übertreffen.
Ergebnissituation
Auch der Nettorohertrag hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf
Konzernebene positiv entwickelt. Er stieg insgesamt um 0,9 % von 41,0 Mio.
EUR auf 41,3 Mio. EUR. Die Nettorohertragsmarge lag damit bei 47,3 % und
verbesserte sich um 0,6 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr (46,7 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich auf 10,2 Mio. EUR (Vorjahr 9,6 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge bezogen auf den
Nettoumsatz betrug somit im abgelaufenen Geschäftsjahr 11,7 % (Vorjahr 11,0
%).
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg überproportional an und erreichte 6,8
Mio. EUR nach 5,9 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 15,6
%.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzeichnete im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Sprung auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR)
und stieg damit um 68,2 %.
Insgesamt konnte LUDWIG BECK das Geschäftsjahr 2006 mit einem
Jahresüberschuss vor Minderheiten in Höhe von 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 1,2 Mio.
EUR) abschließen. Damit verbesserte sich der Jahresüberschuss vor
Minderheiten um 0,7 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Minderheiten konnte im Jahr
2006 verdoppelt werden und betrug 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,7 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2006 verbesserte sich auf 0,42 EUR und
liegt damit 0,22 EUR über dem Ergebnis je Aktie im Vorjahr (0,20 EUR).
Dividendenzahlung
Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs im Jahr 2006 schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 25. Mai 2007 die
Verdoppelung der Dividendenzahlung auf 0,20 EUR vor. Damit signalisiert das
Modeunternehmen, den eingeschlagenen Erfolgskurs endgültig untermauert zu
haben und setzt ein klares Zeichen des Dankes für das erneut
entgegengebrachte Vertrauen seitens der Aktionäre.
Ausblick
Der Start ins neue Jahr war besser als aufgrund der Erhöhung der
Mehrwertsteuer erwartet. In den ersten beiden Monaten konnte ein
Umsatzzuwachs auf Konzernebene von 2,9 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet
werden. Der Bruttoumsatz lag somit bei 13,4 Mio. EUR (Vorjahr 13,1 Mio. EUR).
Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz deutlich stärker, nämlich um 4,0
% gegenüber dem Vorjahr.
Auf Jahressicht rechnet LUDWIG BECK für 2007 und 2008 jeweils mit einem
Umsatzanstieg auf vergleichbarer Fläche zwischen 3,0 % und 3,5 %. Der
Jahresüberschuss nach Minderheiten soll von 1,4 Mio. EUR in 2006 auf 1,5 Mio.
EUR in 2007 steigen. Für das Geschäftsjahr 2008 wird ein Jahresüberschuss
nach Minderheiten von deutlich mehr als 2,0 Mio. EUR erwartet.
Konzernkennzahlen per 31. Dezember 2006 (Vorjahr)
Bruttoumsatz: 101,3 Mio. EUR (101,7 Mio. EUR)
Nettorohertrag: 41,3 Mio. EUR (41,0 Mio. EUR)
Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA): 10,2 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): 6,8 Mio. EUR (5,9 Mio. EUR)
Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten: 1,4 Mio. EUR (0,7 Mio. EUR)
Dividende pro Aktie: 0,20 EUR (0,10 EUR)
Investitionen: 2,7 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR)
Mitarbeiter (Anzahl): 543 (540)
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Kontakt Controlling:
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DGAP 12.03.2007
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WKN: 519990
Indizes:
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(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2007 08:08 ET (12:08 GMT)
12.03.2007 13:08:18 Quelle: DJN
Das sieht nach "mehr" aus:
Hier sind die ergänzten 2006er-Zahlen und die Entwicklung der letzten Jahren (ohne Gewähr):
Ludwig Beck am Rathauseck AG
Das Jahr 2007 bleibt interessant, ich bin gespannt was die Quartalszahlen bringen.
Gruß
AG
Ludwig Beck am Rathauseck AG
Entwicklung der letzten Jahre
...................... 30.12.2002 .... 30.12.2003 .... 30.12.2004 .... 30.12.2005 .... 30.12.2006
Umsatz................ 95,1 Mio € .... 93,1 Mio € ... 100,5 Mio € ... 101,7 Mio € ... 101,3 Mio € (- 0,4%)
EBITDA................. 5,8 Mio € ..... 5,4 Mio € ..... 7,0 Mio € ..... 9,6 Mio € .... 10,2 Mio € (+ 6,3%)
EBIT................... 2,5 Mio € ..... 1,9 Mio € ..... 3,3 Mio € ..... 5,9 Mio € ..... 6,8 Mio € (+15,6%)
Konzernjahresüberschuß
vor Minderheiten .......0,4 Mio € .... -0,9 Mio € .... -0,2 Mio € ..... 1,2 Mio € ..... 1,9 Mio € (+ 58 %)
nach Minderheiten ..................................................... 0,7 Mio € ..... 1,4 Mio € (+100 %)
Ergebnis pro Aktie ...... -0,06 € ....... -0,44 € ....... -0,24 €......... 0,20 € ........ 0,42 €
Ergebnis/Aktie 4.Qu. ..... 0,50 € ........ 0,50 € ........ 0,50 € ........ 0,63 € ........ 0,70 €
Dividende ................ 0,00 € ........ 0,00 € ........ 0,00 € ........ 0,10 € ........ 0,20 € (+100%)
Das Jahr 2007 bleibt interessant, ich bin gespannt was die Quartalszahlen bringen.
Gruß
AG
ein nach oben hin OFFENES ORDERBUCH !!!
http://aktien.onvista.de/orderbuch/index.html?ID_OSI=81499
gruß kj
http://aktien.onvista.de/orderbuch/index.html?ID_OSI=81499
gruß kj
unglaublich
ALLES bis 10,40 euronen ist WEG !!!
000000 Stücke im Ask !!!
Ordertiefe für ECK Letzter: 10.40 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
1000 9.50 0.00 0
1000 9.45 0.00 0
550 9.20 0.00 0
1100 9.16 0.00 0
962 9.11 0.00 0
gruß kj
ALLES bis 10,40 euronen ist WEG !!!
000000 Stücke im Ask !!!
Ordertiefe für ECK Letzter: 10.40 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
1000 9.50 0.00 0
1000 9.45 0.00 0
550 9.20 0.00 0
1100 9.16 0.00 0
962 9.11 0.00 0
gruß kj
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.879 von kostojunior am 30.03.07 11:39:56wasse hier los? KEINE NEWS, Markt jämmerlich, aber ECK über die 11€ gegangen - mit einem PLUS VON 9 Prozent...??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.904.246 von aschuster am 19.04.07 18:08:02Ist mir sonnenklar!
ich habe gestern V E R K A U F T !!!
ich habe gestern V E R K A U F T !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.904.856 von AlphaGamma am 19.04.07 18:36:35s.h.i.t....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.128 von aschuster am 19.04.07 19:43:17Grundsätzlich bin ich immer noch positiv zu Ludwig Beck gestimmt,
nur habe ich die Befürchtung, dass das typische LB-Sommerloch demnächst kommt (Sell in May ...).
Mein persönliches Kursziel von 12,00 € bis Ende April ist leider nicht ganz aufgegangen,
aber ich will mit einem (steuerfreien) Kursgewinn von 111% dennoch sehr zufrieden sein.
Ich glaube auch, dass es nicht mein letztes Engagement in LB war.
Viel Erfolg an alle verbliebenen Beck´ler
AG
nur habe ich die Befürchtung, dass das typische LB-Sommerloch demnächst kommt (Sell in May ...).
Mein persönliches Kursziel von 12,00 € bis Ende April ist leider nicht ganz aufgegangen,
aber ich will mit einem (steuerfreien) Kursgewinn von 111% dennoch sehr zufrieden sein.
Ich glaube auch, dass es nicht mein letztes Engagement in LB war.
Viel Erfolg an alle verbliebenen Beck´ler
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.611 von AlphaGamma am 19.04.07 20:08:20111% - uff, dann hast Du ja bei unter €5 gekauft... respekt und einen !!!
26.04.2007 DGAP-News: LUDWIG BECK besser als die Branche - Umsatzsteigerung um 6,2 % auf vergleichbarer Fläche in den ersten drei Monaten 2007
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
26.04.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 26. April 2007 - LUDWIG BECK konnte im Geschäftsjahr 2007 die
positive Entwicklung fortsetzen. Der Start in das neue Geschäftsjahr ist
äußerst gelungen verlaufen. Der Gesamtumsatz des LUDWIG BECK Konzerns in
den ersten drei Monaten 2007 betrug 23,0 Mio. EUR (Vorjahr 21,9 Mio. EUR) und
stieg damit um 5,1 %. Der Bruttoumsatz im Konzern auf vergleichbarer Fläche
ist mit 6,2 % noch deutlicher gestiegen und hat sich besser als die Branche
entwickelt, die laut TextilWirtschaft ein Umsatzwachstum von 3 %
verzeichnen konnte. Die Nettoumsatzerlöse wurden insgesamt um 2,4 %
gesteigert.
Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2007 lag der Netto-Rohertrag auf
Konzernebene mit 8,9 Mio. EUR um 2,8 % über dem Vorjahr (8,6 Mio. EUR). Die
Netto-Rohertragsquote stieg auf 45,8 % (Vorjahr 45,6 %).
Das fortlaufend optimierte Kostenmanagement senkte erneut die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) um 0,9
%-Punkte. Sie lag mit 44,7 % deutlich unter dem Vorjahreswert (45,6 %).
Die EBIT-Marge verbesserte sich somit um 1,1 %-Punkte. Das EBIT entwickelte
sich demzufolge positiv und lag bei 0,2 Mio. EUR (Vorjahr 0,0 Mio. EUR).
Ausblick
Anfang 2007 reagierten die Verbraucher zwar noch äußerst verhalten auf die
erhöhte Mehrwertsteuer, der große Preisschock blieb jedoch aus. Im
Gegenteil: Mit dem Ende des ersten Quartals 2007 ist die Konsumneigung laut
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nach einer leichten Schwächephase
wieder angestiegen und damit die Trendwende eindeutig eingeleitet worden.
'Die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres sind glänzend für
LUDWIG BECK verlaufen', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG
BECK. 'Mit der geplanten Neugestaltung der kompletten Außenfassade, der
Passage und des Erdgeschosses unseres Stammhauses am Marienplatz und nicht
zuletzt dank dem großen Engagement unserer Mitarbeiter werden wir auch im
Jahr 2007 und darüber hinaus den Erfolgskurs vorantreiben', so Dieter Münch
weiter.
Die konsequente Umsetzung der erfolgreichen Trading Up-Strategie, die ein
effizientes Flächen- und Kostenmanagement, die Erweiterung wichtiger
Abteilungen, attraktive Hausaktionen und eine kompromisslose Aufwertung der
Sortimente umfasst, wird das Modeunternehmen auch 2007 zum Einkaufsparadies
in der Münchener Innenstadt werden lassen und damit die gesamte
Unternehmensgruppe weiter in Richtung Ertragswachstum treiben.
Den kompletten Drei-Monats-Bericht finden Sie auf unserer Homepage
www.ludwigbeck.de. Die gedruckte Version liegt ab dem 04. Mai 2007 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR 1. Jan.-31. Mrz. 2007 (1. Jan.-31. Mrz. 2006)
Kontakt:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
Promenadeplatz 12
80333 München
t: +49 89 21 11 28 21
f: +49 89 21 11 28 28
info@esvedra-consulting.com
DGAP 26.04.2007
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
26.04.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
München, 26. April 2007 - LUDWIG BECK konnte im Geschäftsjahr 2007 die
positive Entwicklung fortsetzen. Der Start in das neue Geschäftsjahr ist
äußerst gelungen verlaufen. Der Gesamtumsatz des LUDWIG BECK Konzerns in
den ersten drei Monaten 2007 betrug 23,0 Mio. EUR (Vorjahr 21,9 Mio. EUR) und
stieg damit um 5,1 %. Der Bruttoumsatz im Konzern auf vergleichbarer Fläche
ist mit 6,2 % noch deutlicher gestiegen und hat sich besser als die Branche
entwickelt, die laut TextilWirtschaft ein Umsatzwachstum von 3 %
verzeichnen konnte. Die Nettoumsatzerlöse wurden insgesamt um 2,4 %
gesteigert.
Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2007 lag der Netto-Rohertrag auf
Konzernebene mit 8,9 Mio. EUR um 2,8 % über dem Vorjahr (8,6 Mio. EUR). Die
Netto-Rohertragsquote stieg auf 45,8 % (Vorjahr 45,6 %).
Das fortlaufend optimierte Kostenmanagement senkte erneut die Kostenquote
(Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) um 0,9
%-Punkte. Sie lag mit 44,7 % deutlich unter dem Vorjahreswert (45,6 %).
Die EBIT-Marge verbesserte sich somit um 1,1 %-Punkte. Das EBIT entwickelte
sich demzufolge positiv und lag bei 0,2 Mio. EUR (Vorjahr 0,0 Mio. EUR).
Ausblick
Anfang 2007 reagierten die Verbraucher zwar noch äußerst verhalten auf die
erhöhte Mehrwertsteuer, der große Preisschock blieb jedoch aus. Im
Gegenteil: Mit dem Ende des ersten Quartals 2007 ist die Konsumneigung laut
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nach einer leichten Schwächephase
wieder angestiegen und damit die Trendwende eindeutig eingeleitet worden.
'Die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres sind glänzend für
LUDWIG BECK verlaufen', freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG
BECK. 'Mit der geplanten Neugestaltung der kompletten Außenfassade, der
Passage und des Erdgeschosses unseres Stammhauses am Marienplatz und nicht
zuletzt dank dem großen Engagement unserer Mitarbeiter werden wir auch im
Jahr 2007 und darüber hinaus den Erfolgskurs vorantreiben', so Dieter Münch
weiter.
Die konsequente Umsetzung der erfolgreichen Trading Up-Strategie, die ein
effizientes Flächen- und Kostenmanagement, die Erweiterung wichtiger
Abteilungen, attraktive Hausaktionen und eine kompromisslose Aufwertung der
Sortimente umfasst, wird das Modeunternehmen auch 2007 zum Einkaufsparadies
in der Münchener Innenstadt werden lassen und damit die gesamte
Unternehmensgruppe weiter in Richtung Ertragswachstum treiben.
Den kompletten Drei-Monats-Bericht finden Sie auf unserer Homepage
www.ludwigbeck.de. Die gedruckte Version liegt ab dem 04. Mai 2007 vor.
Konzernkennzahlen in Mio. EUR 1. Jan.-31. Mrz. 2007 (1. Jan.-31. Mrz. 2006)
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.)........ 23,0 (21,9)
Nettorohertrag........................ 8,9 (8,6)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA)............... 1,1 (0,9)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 0,2 (0,0)
Investitionen......................... 0,5 (0,4)
Mitarbeiter (Anzahl).................. 516 (521)
Kontakt:
esVedra consulting GmbH
Metis-Corinna Tarta
Promenadeplatz 12
80333 München
t: +49 89 21 11 28 21
f: +49 89 21 11 28 28
info@esvedra-consulting.com
DGAP 26.04.2007
Na dann hoffen wir mal auf weitere MwSt-Erhöhungen, damit Ludwig Beck sich auch in Zukunft solche schönen Umsatzsteigerungen zurechtrechnen kann.
War heute jemand auf der HV?
Gibt es Neuigkeiten?
Gibt es Neuigkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.469.530 von AlphaGamma am 25.05.07 17:09:12ja, die wollen für 9 Mio. die Hütte umbauen - und Fläche vergrößern, da sie ein Nebengebäude dazubekommen (war mal eine Wirtsbude). Umbau soll bis September fertig sein. Die feiste Bergdolt hat den VV danach befragt, der hat jedoch nicht geantwortet.
Die 9 Mio. wollen die aus den CF holen. Schön und gut, aber wozu haben die ihren CF vorher benötigt? Gar nicht?
Buffet war gut.
VV als Redner weniger. Es gab einen Gutschein über 10% für den nächsten Einkauf bei LB. Die letzten Jahre 25%. Schuld für den Rückgang sind die "hochwertigen Lieferanten". Aha.
Fragen von Monolabelstores und deren evtl. Aufgabe wurden der Bergdolt auch nicht beantwortet. Sie hat auch nicht nochmal nachgesetzt. Waren halt keine Kameras da.
Die 9 Mio. wollen die aus den CF holen. Schön und gut, aber wozu haben die ihren CF vorher benötigt? Gar nicht?
Buffet war gut.
VV als Redner weniger. Es gab einen Gutschein über 10% für den nächsten Einkauf bei LB. Die letzten Jahre 25%. Schuld für den Rückgang sind die "hochwertigen Lieferanten". Aha.
Fragen von Monolabelstores und deren evtl. Aufgabe wurden der Bergdolt auch nicht beantwortet. Sie hat auch nicht nochmal nachgesetzt. Waren halt keine Kameras da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.472.690 von aschuster am 25.05.07 20:37:29Danke für Deinen Kommentar.
Das Ganze hört sich ja nicht gerade berauschend an!
Das Ganze hört sich ja nicht gerade berauschend an!
DGAP-DD: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: ATON GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005199905 Geschäftsart: Kauf Datum: 20.06.2007 Kurs/Preis: 13,75 Währung: EUR Stückzahl: 200000 Gesamtvolumen: 2750000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG Marienplatz 11 80331 München Deutschland ISIN: DE0005199905 WKN: 519990
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 25.06.2007
__________________
Die heißesten Aktien aus dem Rohstoffsektor, Emerging Markets und Boombranchen!
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005199905 Geschäftsart: Kauf Datum: 20.06.2007 Kurs/Preis: 13,75 Währung: EUR Stückzahl: 200000 Gesamtvolumen: 2750000,00 Ort: außerbörslich
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Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG Marienplatz 11 80331 München Deutschland ISIN: DE0005199905 WKN: 519990
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 25.06.2007
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Die ATON GmbH mit Sitz in Fulda, Deutschland, hat der Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG am 25.06.2007 eine Mitteilung gemäß § 21 WpHG mit folgendem Wortlaut zugesandt:
Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der ATON GmbH an der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG am 20.06.2007 die Schwelle von 25 % überschritten hat und zu diesem Tag 26,98 % (906.544 Stimmrechte) beträgt.
München, den 25. Juni 2007
- Der Vorstand -
Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der ATON GmbH an der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG am 20.06.2007 die Schwelle von 25 % überschritten hat und zu diesem Tag 26,98 % (906.544 Stimmrechte) beträgt.
München, den 25. Juni 2007
- Der Vorstand -
Kurs 11,8
13,75 wurde für 200000 Sücke bezahlt
na dann...ist noch viel Platz..
13,75 wurde für 200000 Sücke bezahlt
na dann...ist noch viel Platz..
was wollen die damit - zu dem Preis???
Ohne REIT-Phantasie(*) ist das doch ein Rohrkrepierer!
(*) hat der Vorstand deutlich verneint!
Ohne REIT-Phantasie(*) ist das doch ein Rohrkrepierer!
(*) hat der Vorstand deutlich verneint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.306.259 von aschuster am 25.06.07 14:30:54würdest du ohne Grund fast 3 Mio bezahlen..
Mitteilung zur Hauptversammlung 2007
Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Tucherpark 7, 80538 München
München, 25. Mai 2007 – Die LUDWIG BECK AG hat am 25. Mai 2007 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Der Einladung waren über 500 Aktionäre gefolgt. Vom Aktienkapital waren mit 2.267.000 Aktien insgesamt 67,5 % vertreten. Die Hauptversammlung fand in München statt. Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine hohe Zustimmung.
Die Hauptversammlung der LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) hat dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit zugestimmt und die Verdopplung der Dividende auf 0,20 € je Aktie beschlossen. Bei 3,36 Mio. dividendenberechtigten Aktien beträgt die Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr 2006 T 672 €. Der verbleibende Betrag von T 255 € des Bilanzgewinns wird in die Gewinnrücklagen eingestellt. Die Dividende bleibt steuerfrei.
„Im Jahr 2006 waren wir weiter auf Erfolgskurs und konnten den Gewinn deutlich steigern“, freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. „An dieser positiven Entwicklung und an dem nachhaltig profitablen Wachstum wollen wir unsere Aktionäre mit einer Verdopplung der Dividendenzahlung unmittelbar beteiligen“, so Dieter Münch weiter.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, die übrigen Tagesordnungspunkte wurden alle mit großer Mehrheit angenommen. Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 wurde erneut die AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestellt.
Auch zukünftige Ausschüttungen sollen sich am verfügbaren Cashflow und am operativen Gewinn ausrichten. Durch die konsequente Weiterverfolgung der erfolgreichen Trading Up-Strategie für das Stammhaus am Marienplatz sowie weiterer Maßnahmen zur Kostenoptimierung im gesamten Konzern erwartet das Münchener Modeunternehmen auch für das laufende Geschäftsjahr eine Steigerung des Konzernumsatzes und strebt einen weiteren Ertragssprung an. Damit wird aus heutiger Sicht eine kontinuierliche Dividendenentwicklung ermöglicht und die Gewinnbeteiligung der Aktionäre dem geplanten Umsatzwachstum angepasst.
Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Tucherpark 7, 80538 München
München, 25. Mai 2007 – Die LUDWIG BECK AG hat am 25. Mai 2007 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Der Einladung waren über 500 Aktionäre gefolgt. Vom Aktienkapital waren mit 2.267.000 Aktien insgesamt 67,5 % vertreten. Die Hauptversammlung fand in München statt. Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine hohe Zustimmung.
Die Hauptversammlung der LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) hat dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit zugestimmt und die Verdopplung der Dividende auf 0,20 € je Aktie beschlossen. Bei 3,36 Mio. dividendenberechtigten Aktien beträgt die Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr 2006 T 672 €. Der verbleibende Betrag von T 255 € des Bilanzgewinns wird in die Gewinnrücklagen eingestellt. Die Dividende bleibt steuerfrei.
„Im Jahr 2006 waren wir weiter auf Erfolgskurs und konnten den Gewinn deutlich steigern“, freut sich Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. „An dieser positiven Entwicklung und an dem nachhaltig profitablen Wachstum wollen wir unsere Aktionäre mit einer Verdopplung der Dividendenzahlung unmittelbar beteiligen“, so Dieter Münch weiter.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, die übrigen Tagesordnungspunkte wurden alle mit großer Mehrheit angenommen. Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 wurde erneut die AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestellt.
Auch zukünftige Ausschüttungen sollen sich am verfügbaren Cashflow und am operativen Gewinn ausrichten. Durch die konsequente Weiterverfolgung der erfolgreichen Trading Up-Strategie für das Stammhaus am Marienplatz sowie weiterer Maßnahmen zur Kostenoptimierung im gesamten Konzern erwartet das Münchener Modeunternehmen auch für das laufende Geschäftsjahr eine Steigerung des Konzernumsatzes und strebt einen weiteren Ertragssprung an. Damit wird aus heutiger Sicht eine kontinuierliche Dividendenentwicklung ermöglicht und die Gewinnbeteiligung der Aktionäre dem geplanten Umsatzwachstum angepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.306.216 von supertruper am 25.06.07 14:27:41Hallooooooooooo aufwachen..
13,75 wurde für 200000 Stücke bezahlt!!!!!!
13,75
13,75
11,9...so langsam wirds kapiert..einfacher kann man kein Geld verdienen...
wahrscheinlich fehlt Gold oder Star im Namen..
wahrscheinlich fehlt Gold oder Star im Namen..
morgen gibts die nächste weiße Kerze...chartechnisch sieht es auch Klasse aus..
12,1...
SK 12,34....heute die 13€??..
Ich finde die Informationspolitik von Ludwig Beck in letzter Zeit reichlich unseriös. Zuerst werden Umsatzsteigerungen gemeldet, die im Wesentlichen auf der Mehrwertsteuererhöhung beruhen. Heute setzt man demonstrativ die Planzahlen für 2007 hoch, aber nur aufgrund eines einmaligen Steuereffektes.
Mit einem KGV08 von 15-20 ist die Aktie gut bewertet. Lutz Helmig kann man hier wohl eher als Kontraindikator sehen - der hat ja kürzlich auch für W.O.M. Mondpreise bezahlt (KGV 20-25). Vielleicht kommt demnächst noch ein Pflichtangebot über dem aktuellen Börsenkurs, aber das ist dann wirklich eine gute Verkaufsgelegenheit.
Mit einem KGV08 von 15-20 ist die Aktie gut bewertet. Lutz Helmig kann man hier wohl eher als Kontraindikator sehen - der hat ja kürzlich auch für W.O.M. Mondpreise bezahlt (KGV 20-25). Vielleicht kommt demnächst noch ein Pflichtangebot über dem aktuellen Börsenkurs, aber das ist dann wirklich eine gute Verkaufsgelegenheit.
Im aktuellen \"Focus Money\" wird von Analysten ein Kursziel von 22,- € genannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.968.495 von spookiespookie am 01.08.07 16:10:4222 Euro???? - also da find ich das was GSC schreibt doch deutlich realistischer....
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2007-07…
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2007-07…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.842.214 von Peter_Mandrella am 25.07.07 12:40:36@Peter: also ich seh das anders... immerhin sinkn die umsätz ind der Branche (ohne MwSt), da ist LUDWIG BECK mit einem plus von 2,7% beim NETTOumsatz schon recht gut dabei.
find übriugens auch gut dass die auf ihrer Homepage nicht nur "strong buy" empfehlungen drin haben sondern z.B. auch das "hold" von GSC und das "reduce" von BHF
find übriugens auch gut dass die auf ihrer Homepage nicht nur "strong buy" empfehlungen drin haben sondern z.B. auch das "hold" von GSC und das "reduce" von BHF
DGAP-DD: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Angaben zum MitteilungspflichtigenFirma: ATON GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöstAngaben zur Person mit FührungsaufgabenFunktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AktieISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005199905Geschäftsart: KaufDatum: 20.08.2007Kurs/Preis: 12,21Währung: EUR
Stückzahl: 2883Gesamtvolumen: 35525,22
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AGMarienplatz 1180331 MünchenDeutschlandISIN: DE0005199905WKN: 519990
---------------------------
LUDWIG BECK spekulativFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905/ WKN 519990) ein spekulatives Investment.
Die Gesellschaft LUDWIG BECK unterhalte eines der bekanntesten Kaufhäuser in München: Dieser Konsumtempel habe im vergangenen Jahr 85 Prozent der Umsatzerlöse erwirtschaftet. Die Erlöse des Konzerns hätten sich im letzten Jahr auf 87 Millionen Euro belaufen. Die Gesellschaft besitze vier weitere Geschäfte, eingebettet in Einkaufszentren im Münchener Umland.
Aktuell sei der Anteilsschein gefragt. Seit Jahresbeginn habe die Aktie um rund 60 Prozent zugelegt. Derzeit notiere der Titel bei 12,80 Euro. Der Börsenwert betrage 43 Millionen Euro.
Für eine Investition würde, trotz Kursexplosion, eine Reihe von Punkten sprechen: Erstens: Wie die Experten von einer Unternehmenssprecherin erfahren hätten, komme LUDWIG BECK die Steuerreform zugute und die Gewinnprognose sei erhöht worden. Zweitens: Das Management achte strikt auf die Kostenstruktur. So sei es nicht verwunderlich, dass zum Ende des laufenden Jahres eines der vier Filialgeschäfte mangels Profit dem Rotstift zum Opfer falle.
Doch die eigentliche Fantasie komme aus einer anderen Ecke: Zwei Hauptaktionäre - Modeunternehmer Gerhard Wöhrl und Helios-Kliniken Gründer Lutz Helmig würden einen Anteil von 25 bzw. 27 Prozent halten. Soweit so gut. Doch auch Hedgefonds-Ikone Florian Homm sei seit Juli mit gut 3 Prozent dabei. Homm werde sich nach Meinung der Experten mit einem der beiden Großaktionäre zusammenschließen. Wenn daraufhin die Anteilsscheine der Partner in einem Paket gebündelt würden, werde die magische Schwelle von 30 Prozent Anteilsbesitz geknackt und ein öffentliches Übernahmeangebot somit fällig.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die LUDWIG BECK-Aktie ein Kursziel von 15 Euro, halten den Titel aber für spekulativ. (Ausgabe 61 vom 22.08.2007)
(22.08.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.08.2007
Ob da wohl was im Busch ist??????
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Bezeichnung des Finanzinstruments: AktieISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005199905Geschäftsart: KaufDatum: 20.08.2007Kurs/Preis: 12,21Währung: EUR
Stückzahl: 2883Gesamtvolumen: 35525,22
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AGMarienplatz 1180331 MünchenDeutschlandISIN: DE0005199905WKN: 519990
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LUDWIG BECK spekulativFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905/ WKN 519990) ein spekulatives Investment.
Die Gesellschaft LUDWIG BECK unterhalte eines der bekanntesten Kaufhäuser in München: Dieser Konsumtempel habe im vergangenen Jahr 85 Prozent der Umsatzerlöse erwirtschaftet. Die Erlöse des Konzerns hätten sich im letzten Jahr auf 87 Millionen Euro belaufen. Die Gesellschaft besitze vier weitere Geschäfte, eingebettet in Einkaufszentren im Münchener Umland.
Aktuell sei der Anteilsschein gefragt. Seit Jahresbeginn habe die Aktie um rund 60 Prozent zugelegt. Derzeit notiere der Titel bei 12,80 Euro. Der Börsenwert betrage 43 Millionen Euro.
Für eine Investition würde, trotz Kursexplosion, eine Reihe von Punkten sprechen: Erstens: Wie die Experten von einer Unternehmenssprecherin erfahren hätten, komme LUDWIG BECK die Steuerreform zugute und die Gewinnprognose sei erhöht worden. Zweitens: Das Management achte strikt auf die Kostenstruktur. So sei es nicht verwunderlich, dass zum Ende des laufenden Jahres eines der vier Filialgeschäfte mangels Profit dem Rotstift zum Opfer falle.
Doch die eigentliche Fantasie komme aus einer anderen Ecke: Zwei Hauptaktionäre - Modeunternehmer Gerhard Wöhrl und Helios-Kliniken Gründer Lutz Helmig würden einen Anteil von 25 bzw. 27 Prozent halten. Soweit so gut. Doch auch Hedgefonds-Ikone Florian Homm sei seit Juli mit gut 3 Prozent dabei. Homm werde sich nach Meinung der Experten mit einem der beiden Großaktionäre zusammenschließen. Wenn daraufhin die Anteilsscheine der Partner in einem Paket gebündelt würden, werde die magische Schwelle von 30 Prozent Anteilsbesitz geknackt und ein öffentliches Übernahmeangebot somit fällig.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die LUDWIG BECK-Aktie ein Kursziel von 15 Euro, halten den Titel aber für spekulativ. (Ausgabe 61 vom 22.08.2007)
(22.08.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.08.2007
Ob da wohl was im Busch ist??????
kräftiger Kurssprung heute
Hat wieder einer unserer Großaktionäre zugekauft?
Hat wieder einer unserer Großaktionäre zugekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.290.505 von O3_2011 am 05.11.07 13:51:19Scheint so; sind aber keine NEWS zu finden
Glaube aber, dass Insider-Trades nicht sofort angezeigt werden.
Egal, wenn's weiter up geht!!
Und das waren die letzten Insider-Trades:
Insider Trading Datum Name Rolle Art Anzahl Preis Vol. €
21.09.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 97T 13,25 1.279.672
07.09.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 40.343 13,25 534.545
28.08.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 4.086 12,25 50.054
20.08.07 ATON GmbH Persönlich haftender Ges. Kauf 2.883 12,21 35.201
http://www.ariva.de/news/insider_detail.m?secu=4425
Glaube aber, dass Insider-Trades nicht sofort angezeigt werden.
Egal, wenn's weiter up geht!!
Und das waren die letzten Insider-Trades:
Insider Trading Datum Name Rolle Art Anzahl Preis Vol. €
21.09.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 97T 13,25 1.279.672
07.09.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 40.343 13,25 534.545
28.08.07 Rudolf Wöhrl Aktiengesellschaft Person in enger Beziehung Kauf 4.086 12,25 50.054
20.08.07 ATON GmbH Persönlich haftender Ges. Kauf 2.883 12,21 35.201
http://www.ariva.de/news/insider_detail.m?secu=4425
Müsste jetzt nicht ein Pflichtangebot kommen, weil die - direkt oder indirekt - von Rudolf Wöhrl gehaltenen Anteile die 30% überschritten haben?
---------------------------------------------------------------------------
München, 26. November 2007 - Die vom Vorstand des Münchener
Modeunternehmens LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) am 23.11.2007
beschlossene Kapitalerhöhung wurde erfolgreich bei einem Investor
platziert. Bei dem Investor handelt es sich um die INTRO-Verwaltungs GmbH,
Reichenschwand, die die gesamten 335.000 neuen Aktien zum Ausgabebetrag von
13,30 € je Aktie gezeichnet hat. Die Kapitalerhöhung und ihre Durchführung
werden heute zum Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung der
Kapitalerhöhung wird das Grundkapital der Gesellschaft 9.446.150,00 €
(bislang 8.589.703,60 €) betragen und insgesamt in 3.695.000 Stückaktien
(bislang 3.360.000 Stückaktien) eingeteilt sein.
Der Vorstand
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München, 26. November 2007 - Die vom Vorstand des Münchener
Modeunternehmens LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) am 23.11.2007
beschlossene Kapitalerhöhung wurde erfolgreich bei einem Investor
platziert. Bei dem Investor handelt es sich um die INTRO-Verwaltungs GmbH,
Reichenschwand, die die gesamten 335.000 neuen Aktien zum Ausgabebetrag von
13,30 € je Aktie gezeichnet hat. Die Kapitalerhöhung und ihre Durchführung
werden heute zum Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung der
Kapitalerhöhung wird das Grundkapital der Gesellschaft 9.446.150,00 €
(bislang 8.589.703,60 €) betragen und insgesamt in 3.695.000 Stückaktien
(bislang 3.360.000 Stückaktien) eingeteilt sein.
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.776 von O3_2011 am 26.11.07 09:13:44news sind schon da:
KapErh unter Ausschluß des Bezugsrechts...
KapErh unter Ausschluß des Bezugsrechts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.776 von O3_2011 am 26.11.07 09:13:44Um meine Frage selbst zu beantworten: Nein, kein Pflichtangebot, da Rudolf Wöhrl nur 30% an der Rudolf Wöhrl AG hält. Die Anteile wurden also so geschickt auf verschiedene Gesellschaften verteilt, dass niemand über 30% kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.587 von O3_2011 am 30.11.07 16:46:55...und wann zusammengeführt?
Was hier vor sich geht, pfeiffen ja die Spatzen vom Haus am Rathauseck!!!!
Was hier vor sich geht, pfeiffen ja die Spatzen vom Haus am Rathauseck!!!!
Macht eigentlich LB alle anderen Filialen dicht? Eine in Neuperlach soll dichtgemacht werden, las ich. gibt es überhaupt noch andere außer dem Stammhaus (und der Rudis Reste Rampe?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.138 von aschuster am 03.12.07 12:17:06und seit heute PFEIFFEN DIE SPATZEN 1 % (oder 1 Oktave) höher.
INTRO + WÖHRL = 37 %
INTRO + WÖHRL = 37 %
Welchen Vorteil hätte Wöhrl davon, wenn er die beiden Pakete zusammenlegt?
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-02/artikel-…
siehe oben. Intro hat schon für Wöhrl an der LTU herumgedoktort
Ich komme aber nur auf 35,7%.
Ziel ist klar: going private
siehe oben. Intro hat schon für Wöhrl an der LTU herumgedoktort
Ich komme aber nur auf 35,7%.
Ziel ist klar: going private
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Heute kamen die Umsatzzahlen, mit sehr positiven Tenor:
München, 04. Januar 2008 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2007 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet und erzielte einen Bruttoumsatz von 103,5 Mio. €. Im Vergleich zum Vorjahr (101,3 Mio. €) entspricht dies einem Anstieg von 2,1 %.
Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz um 3,2 %. Zu dieser erfreulichen Umsatzentwicklung hat auch das Weihnachtsgeschäft beigetragen, welches sehr zufriedenstellend verlaufen ist.
„Das vergangene Jahr war besonders geprägt von der Neugestaltung unseres Stammhauses am Marienplatz“, erklärt Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. „Insofern freut es uns besonders, dass es gelungen ist, die Umsatzergebnisse klar zu steigern. Die Entwicklung beweist, dass unsere Trading Up-Strategie bereits Früchte trägt“, so Dieter Münch weiter.
Auch für das laufende Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand der LUDWIG BECK AG eine deutliche Fortführung der positiven Ertrags- und Umsatzentwicklung.
Der Ausblick freut mich zwar, auch wenn er nicht quantifiziert ist. Aber den Jubel über die Umsatzsteigerung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich zitiere einmal aus den bisherigen Quartalsberichten, jeweils von der Titelseite:
- Q1: Umsatzsteigerung um 6.2% auf vergleichbarer Fläche
- Q1-2: Umsatzsteigerung um 6.3% auf vergleichbarer Fläche
- Q1-3: Flächenbereinigte Umsatzsteigerung trotz Umbauphase um 3.6%
Der Trend ist leider eindeutig. Ein nennenswerter Teil der erklecklichen Umsatzsteigerung kommt zudem aus der MwSt-Erhöhung. Wenn man sich die Nettoumsätze der einzelnen Quartale im Jahresvergleich ansieht, erhält man folgende Umsatzentwicklung:
Q1: +2.6%
Q2: +2.6%
Q3: -5.3%
Q4: -1.1%
Der Ausreißer in Q3 ist sicher dem Umbau zu verdanken. Ich hoffe einmal, dass sich der Rückgang in Q4 ebenfalls noch mit der Schlußphase des Umbaus erklären lässt. Aber als einen Anlaß zum Jubeln hätte ich diese Zahlen jetzt erst einmal nicht interpretiert. Flächenbereinigt sieht es etwas besser aus. Aber als einen umsatzmäßigen Beleg für den Erfolg der Strategie kann ich diese Zahlen noch nicht interpretieren - oder sollte ich mich verrechnet haben?
München, 04. Januar 2008 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2007 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet und erzielte einen Bruttoumsatz von 103,5 Mio. €. Im Vergleich zum Vorjahr (101,3 Mio. €) entspricht dies einem Anstieg von 2,1 %.
Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz um 3,2 %. Zu dieser erfreulichen Umsatzentwicklung hat auch das Weihnachtsgeschäft beigetragen, welches sehr zufriedenstellend verlaufen ist.
„Das vergangene Jahr war besonders geprägt von der Neugestaltung unseres Stammhauses am Marienplatz“, erklärt Dieter Münch, Finanzvorstand bei LUDWIG BECK. „Insofern freut es uns besonders, dass es gelungen ist, die Umsatzergebnisse klar zu steigern. Die Entwicklung beweist, dass unsere Trading Up-Strategie bereits Früchte trägt“, so Dieter Münch weiter.
Auch für das laufende Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand der LUDWIG BECK AG eine deutliche Fortführung der positiven Ertrags- und Umsatzentwicklung.
Der Ausblick freut mich zwar, auch wenn er nicht quantifiziert ist. Aber den Jubel über die Umsatzsteigerung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich zitiere einmal aus den bisherigen Quartalsberichten, jeweils von der Titelseite:
- Q1: Umsatzsteigerung um 6.2% auf vergleichbarer Fläche
- Q1-2: Umsatzsteigerung um 6.3% auf vergleichbarer Fläche
- Q1-3: Flächenbereinigte Umsatzsteigerung trotz Umbauphase um 3.6%
Der Trend ist leider eindeutig. Ein nennenswerter Teil der erklecklichen Umsatzsteigerung kommt zudem aus der MwSt-Erhöhung. Wenn man sich die Nettoumsätze der einzelnen Quartale im Jahresvergleich ansieht, erhält man folgende Umsatzentwicklung:
Q1: +2.6%
Q2: +2.6%
Q3: -5.3%
Q4: -1.1%
Der Ausreißer in Q3 ist sicher dem Umbau zu verdanken. Ich hoffe einmal, dass sich der Rückgang in Q4 ebenfalls noch mit der Schlußphase des Umbaus erklären lässt. Aber als einen Anlaß zum Jubeln hätte ich diese Zahlen jetzt erst einmal nicht interpretiert. Flächenbereinigt sieht es etwas besser aus. Aber als einen umsatzmäßigen Beleg für den Erfolg der Strategie kann ich diese Zahlen noch nicht interpretieren - oder sollte ich mich verrechnet haben?
huhuuuu???
27.3. Dieter Münch verkauft 8608 Stück außerbörslich zu 12,54
27.3. Rudolf Wöhrl kauft 8608 Stück außerbörslich zu 12,59
28.3. Dieter Münch verkauft 8123 Stück außerbörslich zu 12,54
28.3. Rudolf Wöhrl kauft 6945 Stück außerbörslich zu 12,97
27.3. Rudolf Wöhrl kauft 8608 Stück außerbörslich zu 12,59
28.3. Dieter Münch verkauft 8123 Stück außerbörslich zu 12,54
28.3. Rudolf Wöhrl kauft 6945 Stück außerbörslich zu 12,97
28.3. Lutz Helmig kauft 8123 Stück außerbörslich zu 12,59
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.515 von O3_2011 am 10.04.08 16:50:59WAS ist denn hier los?!
Innerhalb drei Wochen fast 3 Euro nach unten... ohne große Gegenwehr.
Innerhalb drei Wochen fast 3 Euro nach unten... ohne große Gegenwehr.
Schon mal was von der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung gehört? Von Ölpreisen auf Rekordniveau, die Kaufbereitschaft abschöpfen, von sinkendem Konsumentenvertrauen, was zu Kaufzurückhaltung führt, etc. So rosig schauts eben nicht mehr aus. Das trifft halt auch gut aufgestellte Einzelhändler wie L. Beck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.771 von arihan am 23.06.08 08:23:07allgemeine konjunkturelle Abschwächung
http://www.ftd.de/politik/deutschland/376261.html
http://www.ftd.de/politik/deutschland/376261.html
Na ja, im allgemeinen bewertet die Börse auch die kommenden Monate und Quartale, und nicht die abgelaufenen. Und die sehen eben trübe aus. Solltest mal danach googeln, da findest du so viele Links, die kann man gar nicht alle hier posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.290 von arihan am 23.06.08 09:49:15Ja, die Stimmung bei den Glaskugelguckern - ZEW-Index und so - ist inzwischen auf dem Niveau von 1998 (Russlandkrise) angekommen. Leider ist nicht einer von denen so ehrlich wie Warren Buffet, der kürzlich in einem Interview sagte: "Well, I'm not an expert on the economy. I couldn't make any money predicting the course of the economy for six months or a year."
Wenn es nur der ZEW Index wäre. Die USA verarbeitet derzeit eine der größten Immobilienkrisen in ihrer Geschichte: Die Hausverkäufe pro Kopf sind auf dem niedrigsten Stand in der US-Geschichte, die zum Verkauf stehenden Häuser auf dem höchsten. Sämtliche US-Konsumindikatoren sind auf dem Niveau von 1992 - oder tiefer, weil Konsumenten zum Beispiel Angst haben, dass sie ihre Hypotheken nicht mehr finanzieren können. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, weil sie arbeitslos werden: US-Jobless Claims sind auf dem 2001er Niveau - komisch, dass man darüber so wenig liest in der Presse. Der University of Michigan Indikator, einer der besten Indikatoren für das GDP, ist auf dem niedrigsten Stand seit 1981. Ach ja, bevor ichs vergesse: Von den 6 Jahren seit 1961, in denen der Ölpreis um mehr als 100% angestiegen ist, endeten 5 in einer Rezession - das eine mal war 1987, und der Effekt auf die Börse war bekanntlich der selbe, auch ohne Rezession. Das, was in den USA passiert, kann man in UK, Spanien, Italien und und und beobachten. Deutschland sieht marginal besser aus, wird sich aber vom globalen Trend nicht abkoppeln können.
Aber grundsätzlich gilt: Wenn ich den deutschen Einzelhandel im Depot haben will, ist Ludwig Beck sicher eine der besten Kandidaten. Wer also eine Warren Buffet Philosophie verfolgt, nach der Aktien nur ge-, aber nicht verkauft werden sollen, würde ich mir die Beck-Aktie auch heute kaufen.
Aber grundsätzlich gilt: Wenn ich den deutschen Einzelhandel im Depot haben will, ist Ludwig Beck sicher eine der besten Kandidaten. Wer also eine Warren Buffet Philosophie verfolgt, nach der Aktien nur ge-, aber nicht verkauft werden sollen, würde ich mir die Beck-Aktie auch heute kaufen.
Inflationsangst: Konsumklima bricht ein
Angesichts der steigenden Preise für Essen und Energie verlieren die Deutschen zusehends die Lust am Kaufen. Der GfK-Konsumindex rauschte im Juni noch tiefer in den Keller als ohnehin befürchtet. Fürs Gesamtjahr sieht es nicht besser aus.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:%49n…
Angesichts der steigenden Preise für Essen und Energie verlieren die Deutschen zusehends die Lust am Kaufen. Der GfK-Konsumindex rauschte im Juni noch tiefer in den Keller als ohnehin befürchtet. Fürs Gesamtjahr sieht es nicht besser aus.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:%49n…
hat sich ja wieder relativ gut erholt datt dingens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.369 von lisa46 am 31.08.08 14:27:21keiner mehr hier drinne?
na dann kann's ja nur uppen...
na dann kann's ja nur uppen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.515 von O3_2011 am 10.04.08 16:50:59Die Kurse unter 7 Euro der letzten Tage waren ein "Geschenk". Das habe ich dann auch angenommen und nach langer Zeit wieder mal in die Ludwig Beck am Rathauseck AG investiert.
Gründe:
- Schaut euch die Bilanz an. Die Beteiligung an der Immobilie am Stammsitz in München dürfte den Börsenwert allein schon abdecken.
- Glänzende operative Ergebnisse im laufenden Jahr. Trotz Konsumflaute und Finanzkrise !
- Management hat die letzten Jahre unter Beweis gestellt, dass es etwas bewegen kann.
- Groaktionär hat vor wenigen Monaten eine Kapitalerhöhung zu über 13 Euro je Aktie gezeichnet.
- Mittelfristige Abfindungsfantasie (durch Großaktionäre).
Gründe:
- Schaut euch die Bilanz an. Die Beteiligung an der Immobilie am Stammsitz in München dürfte den Börsenwert allein schon abdecken.
- Glänzende operative Ergebnisse im laufenden Jahr. Trotz Konsumflaute und Finanzkrise !
- Management hat die letzten Jahre unter Beweis gestellt, dass es etwas bewegen kann.
- Groaktionär hat vor wenigen Monaten eine Kapitalerhöhung zu über 13 Euro je Aktie gezeichnet.
- Mittelfristige Abfindungsfantasie (durch Großaktionäre).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.770.741 von Ahnung? am 30.10.08 22:53:20DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG (deutsch)
LUDWIG BECK legt im dritten Quartal deutlich im Umsatz zu - Ergebnis (EBIT) steigt in den ersten neun Monaten 2008 um mehr als 60 %
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
21.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 21. Oktober 2008 - Das Münchener Modeunternehmen LUDWIG BECK (ISIN
DE 0005199905) hat die ersten neun Monaten 2008 trotz sich verschärfender
Finanzmarktkrise und allgemein schlechter Konsumstimmung mit einem
Umsatzplus abgeschlossen, während die Textileinzelhandelsbranche laut einer
Umfrage der TextilWirtschaft einen Umsatzrückgang von 4 % hinnehmen musste.
Umsatzentwicklung
Der LUDWIG BECK Konzern hat in den Monaten Januar bis September 2008 einen
Bruttoumsatz in Höhe von 69,5 Mio. EUR erzielt und erreichte damit das
Vorjahresniveau (69,5 Mio. EUR). Bereinigt um eine im letzten Dezember
geschlossene Filiale entspricht dies einem Anstieg von 2,4 %.
Im dritten Quartal konnte sich der LUDWIG BECK Konzern noch klarer von der
Branchenentwicklung abkoppeln und steigerte seinen Bruttoumsatz um
10,4 % von 23,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf nun 25,7 Mio. EUR.
Filialbereinigt entspricht dies einem noch deutlicheren Anstieg von
13,3 %.
Ergebnissituation
Der Nettorohertrag des LUDWIG BECK Konzerns betrug in den ersten neun
Monaten 2008 27,9 Mio. EUR und lag damit 2,1 % über dem Vorjahreswert
(27,3 Mio. EUR). Die Nettorohertragsquote stieg ebenfalls mit 47,8 % um
1,0 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr (46,8 %).
Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen)
konnte in den Monaten Januar bis September 2008 erneut gesenkt werden und
lag mit 42,5 % um 1,0 %-Punkte unter dem Vorjahr (43,5 %).
Insgesamt stieg das EBIT des Konzerns um 62,2 % auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,9
Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) legte um
1,4 Mio. EUR von -0,6 Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR zu.
Das Periodenergebnis vor Minderheitenanteilen lag nach den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2008 mit 0,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Grund
für die neutrale Entwicklung waren die einmaligen steuerlichen
Sondereffekte aus der Unternehmenssteuerreform, die das Ergebnis des
Konzerns im Vorjahreszeitraum mit insgesamt 0,8 Mio. EUR positiv
beeinflussten.
Ausblick
Die Weltwirtschaft befindet sich in Folge der weltweiten Finanzmarktkrise
im Abschwung und in einigen Industrieländern - auch in Deutschland - droht
die Wirtschaft in eine Rezession abzugleiten. Dies haben führende deutsche
Wirtschaftsinstitute in einer Gemeinschaftsdiagnose erarbeitet.
Der private Konsum wird sich somit nach Einschätzung von Experten nur
verhalten entwickeln, da sich das Verbrauchervertrauen ebenfalls weiter
verschlechtert hat. Für das gesamte Jahr 2008 rechnet der Hauptverband des
Deutschen Einzelhandels (HDE) mit einem inflationsbereinigten Minus von
rund 1 %.
´LUDWIG BECK setzt im vierten Quartal ausschließlich auf die eigene
Wachstumsdynamik. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft schätzen wir verhalten
ein´, erklärt Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG.
Auf Basis dieser Einschätzung hält der Vorstand an dem für das gesamte
Geschäftsjahr 2008 prognostiziertem Ergebnis fest, das einen Anstieg des
EBIT um ca. 10 % auf 8,0 Mio. EUR vorsieht.
Der ausführliche Zwischenbericht wird auch im Internet unter
www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version
liegt am 28. Oktober 2008 vor.
in Mio. EUR
01.01.-30.09.2008 (01.01.-30.09.2007)
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.): 69,5 (69,5)
Nettorohertrag 1): 27,9 (27,3)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA): 5,9 (4,5)
Betriebsergebnis (EBIT): 3,1 (1,9)
Periodenüberschuss: 0,5 (0,5)
Ergebnis pro Aktie (in EUR): 2) 0,02 (0,06)
Investitionen: 4,3 (4,4)
Mitarbeiter (zum Stichtag 30. Sept.) 3): 525 (541)
Auszubildende (Anzahl): 45 (46)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand 2) Bezugsgröße 2007: 3,36 Mio.
Aktien und 2008: 3,70 Mio. Aktien 3) ohne Auszubildende
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta-Steck
t: +49 89 288 08 - 133
f: +49 89 288 08 - 149
metis.tarta-steck@esvedra-consulting.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
t: +49 89 2 36 91 - 798
jens.schott@ludwigbeck.de
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
LUDWIG BECK legt im dritten Quartal deutlich im Umsatz zu - Ergebnis (EBIT) steigt in den ersten neun Monaten 2008 um mehr als 60 %
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
21.10.2008
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München, 21. Oktober 2008 - Das Münchener Modeunternehmen LUDWIG BECK (ISIN
DE 0005199905) hat die ersten neun Monaten 2008 trotz sich verschärfender
Finanzmarktkrise und allgemein schlechter Konsumstimmung mit einem
Umsatzplus abgeschlossen, während die Textileinzelhandelsbranche laut einer
Umfrage der TextilWirtschaft einen Umsatzrückgang von 4 % hinnehmen musste.
Umsatzentwicklung
Der LUDWIG BECK Konzern hat in den Monaten Januar bis September 2008 einen
Bruttoumsatz in Höhe von 69,5 Mio. EUR erzielt und erreichte damit das
Vorjahresniveau (69,5 Mio. EUR). Bereinigt um eine im letzten Dezember
geschlossene Filiale entspricht dies einem Anstieg von 2,4 %.
Im dritten Quartal konnte sich der LUDWIG BECK Konzern noch klarer von der
Branchenentwicklung abkoppeln und steigerte seinen Bruttoumsatz um
10,4 % von 23,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf nun 25,7 Mio. EUR.
Filialbereinigt entspricht dies einem noch deutlicheren Anstieg von
13,3 %.
Ergebnissituation
Der Nettorohertrag des LUDWIG BECK Konzerns betrug in den ersten neun
Monaten 2008 27,9 Mio. EUR und lag damit 2,1 % über dem Vorjahreswert
(27,3 Mio. EUR). Die Nettorohertragsquote stieg ebenfalls mit 47,8 % um
1,0 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr (46,8 %).
Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen)
konnte in den Monaten Januar bis September 2008 erneut gesenkt werden und
lag mit 42,5 % um 1,0 %-Punkte unter dem Vorjahr (43,5 %).
Insgesamt stieg das EBIT des Konzerns um 62,2 % auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,9
Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) legte um
1,4 Mio. EUR von -0,6 Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR zu.
Das Periodenergebnis vor Minderheitenanteilen lag nach den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2008 mit 0,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Grund
für die neutrale Entwicklung waren die einmaligen steuerlichen
Sondereffekte aus der Unternehmenssteuerreform, die das Ergebnis des
Konzerns im Vorjahreszeitraum mit insgesamt 0,8 Mio. EUR positiv
beeinflussten.
Ausblick
Die Weltwirtschaft befindet sich in Folge der weltweiten Finanzmarktkrise
im Abschwung und in einigen Industrieländern - auch in Deutschland - droht
die Wirtschaft in eine Rezession abzugleiten. Dies haben führende deutsche
Wirtschaftsinstitute in einer Gemeinschaftsdiagnose erarbeitet.
Der private Konsum wird sich somit nach Einschätzung von Experten nur
verhalten entwickeln, da sich das Verbrauchervertrauen ebenfalls weiter
verschlechtert hat. Für das gesamte Jahr 2008 rechnet der Hauptverband des
Deutschen Einzelhandels (HDE) mit einem inflationsbereinigten Minus von
rund 1 %.
´LUDWIG BECK setzt im vierten Quartal ausschließlich auf die eigene
Wachstumsdynamik. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft schätzen wir verhalten
ein´, erklärt Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG.
Auf Basis dieser Einschätzung hält der Vorstand an dem für das gesamte
Geschäftsjahr 2008 prognostiziertem Ergebnis fest, das einen Anstieg des
EBIT um ca. 10 % auf 8,0 Mio. EUR vorsieht.
Der ausführliche Zwischenbericht wird auch im Internet unter
www.ludwigbeck.de/Finanzpublikationen veröffentlicht. Die gedruckte Version
liegt am 28. Oktober 2008 vor.
in Mio. EUR
01.01.-30.09.2008 (01.01.-30.09.2007)
Bruttoumsatz (einschl. MwSt.): 69,5 (69,5)
Nettorohertrag 1): 27,9 (27,3)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA): 5,9 (4,5)
Betriebsergebnis (EBIT): 3,1 (1,9)
Periodenüberschuss: 0,5 (0,5)
Ergebnis pro Aktie (in EUR): 2) 0,02 (0,06)
Investitionen: 4,3 (4,4)
Mitarbeiter (zum Stichtag 30. Sept.) 3): 525 (541)
Auszubildende (Anzahl): 45 (46)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand 2) Bezugsgröße 2007: 3,36 Mio.
Aktien und 2008: 3,70 Mio. Aktien 3) ohne Auszubildende
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta-Steck
t: +49 89 288 08 - 133
f: +49 89 288 08 - 149
metis.tarta-steck@esvedra-consulting.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
Ludwig Beck am Rathauseck
Jens Schott
t: +49 89 2 36 91 - 798
jens.schott@ludwigbeck.de
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.770.786 von Ahnung? am 30.10.08 22:57:49Original-Research: LUDWIG BECK AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu LUDWIG BECK AG
Unternehmen: LUDWIG BECK AG
ISIN: DE0005199905
Anlass der Studie:Research Note
Empfehlung: KAUFEN
seit: 23.10.2008
Kursziel: 14,79
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Sylvia Schmidt; Felix Gode
Die 9-Monats-Zahlen des Münchner Kaufhauses der Sinne sprechen für sich.
Die Erfolge des Kostenmanagements auf der einen und die erfreuliche
Margenentwicklung auf der anderen Seite leisten wichtige Beiträge für die
operativen Ergebnisse der LUDWIG BECK AG. Trotz der deutlichen Abschwächung
der Konsumentenstimmung zeigt sich das Unternehmen äußerst stark und bewegt
sich entgegen dem Trend anderer Kaufhäuser in Deutschland.
Das starke operative Ergebnis aber auch die anhaltend positive Entwicklung
unterstreichen unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2008. Des Weiteren
erwarten wir ein sehr umsatzstarkes Weihnachtsgeschäft. Wir behalten unsere
Ergebniserwartungen bei, die sich auf die Hauptzielgruppe der LUDWIG BECK
AG, die relativ konjunkturabhängig preisintensivere Waren einkauft, stützt.
Wir bestätigen unseren fairen Wert der Aktie auf Basis 2009 mit 14,79 EUR.
Ausgehend vom aktuellen Kursniveau entspricht dies einem Kurspotenzial von
rund 77 %. Wir stufen die Aktie der LUDWIG BECK AG unverändert mit dem
Rating KAUFEN ein.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10655.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
Aktieneinstufung von GBC AG zu LUDWIG BECK AG
Unternehmen: LUDWIG BECK AG
ISIN: DE0005199905
Anlass der Studie:Research Note
Empfehlung: KAUFEN
seit: 23.10.2008
Kursziel: 14,79
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Sylvia Schmidt; Felix Gode
Die 9-Monats-Zahlen des Münchner Kaufhauses der Sinne sprechen für sich.
Die Erfolge des Kostenmanagements auf der einen und die erfreuliche
Margenentwicklung auf der anderen Seite leisten wichtige Beiträge für die
operativen Ergebnisse der LUDWIG BECK AG. Trotz der deutlichen Abschwächung
der Konsumentenstimmung zeigt sich das Unternehmen äußerst stark und bewegt
sich entgegen dem Trend anderer Kaufhäuser in Deutschland.
Das starke operative Ergebnis aber auch die anhaltend positive Entwicklung
unterstreichen unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2008. Des Weiteren
erwarten wir ein sehr umsatzstarkes Weihnachtsgeschäft. Wir behalten unsere
Ergebniserwartungen bei, die sich auf die Hauptzielgruppe der LUDWIG BECK
AG, die relativ konjunkturabhängig preisintensivere Waren einkauft, stützt.
Wir bestätigen unseren fairen Wert der Aktie auf Basis 2009 mit 14,79 EUR.
Ausgehend vom aktuellen Kursniveau entspricht dies einem Kurspotenzial von
rund 77 %. Wir stufen die Aktie der LUDWIG BECK AG unverändert mit dem
Rating KAUFEN ein.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10655.pdf
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Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
Bin hier nochmal ordentlich LONG.
sieht jetzt auch markttechnisch gut aus...
LUDWIG BECK steigert Umsatz in 2008
05.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 05. Januar 2009 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) hat im Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Zahlen den
Bruttoumsatz filialbereinigt um 1,9 Mio. EUR auf 102,6 Mio. EUR (Vorjahr 100,7
Mio. EUR) gesteigert. Dies entspricht einem Plus von 1,8 %. Die
Textileinzelhandelsbranche wird laut einer vorläufigen Einschätzung der
TextilWirtschaft einen Umsatzrückgang in Höhe von insgesamt 4 % hinnehmen
müssen. LUDWIG BECK konnte sich somit auch im Jahr 2008 über die eigene
Firmenkonjunktur von der allgemeinen Branchenentwicklung klar abheben.
Filialunbereinigt - LUDWIG BECK hatte in 2008 sein Filialnetz gestrafft -
beliefen sich die Umsätze auf 102,6 Mio. EUR (Vorjahr 103,5 Mio. EUR).
Entgegen vielfach geäußerten Befürchtungen ist das diesjährige
Weihnachtsgeschäft besser als im Vorjahr ausgefallen. Die Verbraucher haben
sich ihre gute Konsumstimmung von der allgemeinen Nachrichtenlage nicht
nehmen lassen.
´Das Jahr 2008 stand unter dem Zeichen der Finanzkrise. Angesichts dieser
Rahmenbedingungen sind wir mit unserer Umsatzentwicklung sehr zufrieden und
gehen davon aus, dass wir unsere angepeilte Ertragssteigerung (EBIT) um 10
% vollumfänglich erreichen werden´, so Dieter Münch, Vorstand bei LUDWIG
BECK. ´Das Jahr 2009 wird den Einzelhandel vor große Herausforderungen
stellen. Wir sind gut gerüstet´, so Münch abschließend.
Prinzipiell ja erst einmal positiv. Aber die PR-Maschinerie ist hier auch gewaltig angeworfen worden:
- Der Umsatz ist in 2008 natürlich nicht gesteigert worden, sondern um fast 1% gesunken. Nur flächenbereinigt ist er gestiegen.
- "das diesjährige Weihnachtsgeschäft besser als im Vorjahr ausgefallen" - da bin ich mal auf die Detailzahlen zum Ertrag gespannt. Umsatzmäßig jedenfalls lag Q4 nach meinen Berechnungen um 2.7% unter Vorjahr. Q3 lag immerhin ca. 11% über Vorjahr, da ist der Trend nicht besonders positiv.
Stabile Ertragslage ist positiv. Aber die 10% EBIT-Steigerung sind ja schon alleine notwendig, um das EBIT pro Aktie konstant zu halten (wg. KE Ende 2007).
05.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 05. Januar 2009 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) hat im Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Zahlen den
Bruttoumsatz filialbereinigt um 1,9 Mio. EUR auf 102,6 Mio. EUR (Vorjahr 100,7
Mio. EUR) gesteigert. Dies entspricht einem Plus von 1,8 %. Die
Textileinzelhandelsbranche wird laut einer vorläufigen Einschätzung der
TextilWirtschaft einen Umsatzrückgang in Höhe von insgesamt 4 % hinnehmen
müssen. LUDWIG BECK konnte sich somit auch im Jahr 2008 über die eigene
Firmenkonjunktur von der allgemeinen Branchenentwicklung klar abheben.
Filialunbereinigt - LUDWIG BECK hatte in 2008 sein Filialnetz gestrafft -
beliefen sich die Umsätze auf 102,6 Mio. EUR (Vorjahr 103,5 Mio. EUR).
Entgegen vielfach geäußerten Befürchtungen ist das diesjährige
Weihnachtsgeschäft besser als im Vorjahr ausgefallen. Die Verbraucher haben
sich ihre gute Konsumstimmung von der allgemeinen Nachrichtenlage nicht
nehmen lassen.
´Das Jahr 2008 stand unter dem Zeichen der Finanzkrise. Angesichts dieser
Rahmenbedingungen sind wir mit unserer Umsatzentwicklung sehr zufrieden und
gehen davon aus, dass wir unsere angepeilte Ertragssteigerung (EBIT) um 10
% vollumfänglich erreichen werden´, so Dieter Münch, Vorstand bei LUDWIG
BECK. ´Das Jahr 2009 wird den Einzelhandel vor große Herausforderungen
stellen. Wir sind gut gerüstet´, so Münch abschließend.
Prinzipiell ja erst einmal positiv. Aber die PR-Maschinerie ist hier auch gewaltig angeworfen worden:
- Der Umsatz ist in 2008 natürlich nicht gesteigert worden, sondern um fast 1% gesunken. Nur flächenbereinigt ist er gestiegen.
- "das diesjährige Weihnachtsgeschäft besser als im Vorjahr ausgefallen" - da bin ich mal auf die Detailzahlen zum Ertrag gespannt. Umsatzmäßig jedenfalls lag Q4 nach meinen Berechnungen um 2.7% unter Vorjahr. Q3 lag immerhin ca. 11% über Vorjahr, da ist der Trend nicht besonders positiv.
Stabile Ertragslage ist positiv. Aber die 10% EBIT-Steigerung sind ja schon alleine notwendig, um das EBIT pro Aktie konstant zu halten (wg. KE Ende 2007).
hier geht's munter weiter richtung 2-stellig...
15.03.2009
Ludwig Beck mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2008
Die Ludwig Beck AG hat das Geschäftsjahr 2008 gut abgeschlossen. Während die Umsätze im Textileinzelhandel in Deutschland um 4 % schrumpften, konnte das Münchner Traditionskaufhaus die Umsatzerlöse filialbereinigt um 1,9 Mio. € auf 102,6 Mio. € steigern. Das entspricht einem Anstieg um 1,8 %. 90 % der Umsatzerlöse wurden dabei im Stammhaus am Münchner Marienplatz erwirtschaftet. Die erfolgreiche Entwicklung ist das Resultat der konsequenten Trading-up-Strategie der vergangenen Jahre. Das hohe Qualitätsniveau des Kaufhauses spricht vor allem Kundengruppen an, deren Geldbeutel konjunkturresistenter sind.
Aber auch auf der Ergebnisseite verbesserte sich das Unternehmen in 2008. Die Rohertragsmarge legte um 0,9 % auf 48 % zu. Das EBITDA wurde in 2008 um 1,2 Mio. € auf 12,2 Mio. € gesteigert. Auch die Marge kletterte deutlich von 12,6 % auf 14,2 %. Unterm Strich blieben dem Unternehmen 2,7 Mio. €, womit sich ein 2008er KGV von 12,3 ergibt. Das erscheint auf den ersten Blick nicht allzu günstig, jedoch sollte das Unternehmen auch in 2009 eine gute Entwicklung aufweisen können. Zwar ist nicht davon auszugehen, dass die Konjunkturkrise spurlos an Ludwig Beck vorbeigeht, jedoch geht das Management davon aus, dass auch in 2009 wieder eine Vorsteuermarge von 4 % erreicht werden kann. Angesichts dieser erwarteten relativen Stabilität des operativen Geschäfts erscheint die Bewertung nicht überzogen. Zudem notiert die Aktie gerade einmal knapp über Buchwert bei 1,3, wenn man die Minderheitenanteile herausrechnet. Die Minderheitenanteile eingerechnet liegt der Buchwert sogar unter eins.
Auch das stabile Verhalten des Aktienkurses in den letzten Monaten bestätigt die gute Entwicklung des Unternehmens. Die erwartet stabilen Geschäfte, sprechen auch dafür, dass der Aktienkurs nicht weiter unter Druck gerät. Zudem zahlt das Unternehmen eine Dividende von 0,30 €, was einer Dividendenrendite von 3,3 % entspricht.
http://www.sharewise.com/aktien/DE0005199905-ludw-beck-a-rat…
Ludwig Beck mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2008
Die Ludwig Beck AG hat das Geschäftsjahr 2008 gut abgeschlossen. Während die Umsätze im Textileinzelhandel in Deutschland um 4 % schrumpften, konnte das Münchner Traditionskaufhaus die Umsatzerlöse filialbereinigt um 1,9 Mio. € auf 102,6 Mio. € steigern. Das entspricht einem Anstieg um 1,8 %. 90 % der Umsatzerlöse wurden dabei im Stammhaus am Münchner Marienplatz erwirtschaftet. Die erfolgreiche Entwicklung ist das Resultat der konsequenten Trading-up-Strategie der vergangenen Jahre. Das hohe Qualitätsniveau des Kaufhauses spricht vor allem Kundengruppen an, deren Geldbeutel konjunkturresistenter sind.
Aber auch auf der Ergebnisseite verbesserte sich das Unternehmen in 2008. Die Rohertragsmarge legte um 0,9 % auf 48 % zu. Das EBITDA wurde in 2008 um 1,2 Mio. € auf 12,2 Mio. € gesteigert. Auch die Marge kletterte deutlich von 12,6 % auf 14,2 %. Unterm Strich blieben dem Unternehmen 2,7 Mio. €, womit sich ein 2008er KGV von 12,3 ergibt. Das erscheint auf den ersten Blick nicht allzu günstig, jedoch sollte das Unternehmen auch in 2009 eine gute Entwicklung aufweisen können. Zwar ist nicht davon auszugehen, dass die Konjunkturkrise spurlos an Ludwig Beck vorbeigeht, jedoch geht das Management davon aus, dass auch in 2009 wieder eine Vorsteuermarge von 4 % erreicht werden kann. Angesichts dieser erwarteten relativen Stabilität des operativen Geschäfts erscheint die Bewertung nicht überzogen. Zudem notiert die Aktie gerade einmal knapp über Buchwert bei 1,3, wenn man die Minderheitenanteile herausrechnet. Die Minderheitenanteile eingerechnet liegt der Buchwert sogar unter eins.
Auch das stabile Verhalten des Aktienkurses in den letzten Monaten bestätigt die gute Entwicklung des Unternehmens. Die erwartet stabilen Geschäfte, sprechen auch dafür, dass der Aktienkurs nicht weiter unter Druck gerät. Zudem zahlt das Unternehmen eine Dividende von 0,30 €, was einer Dividendenrendite von 3,3 % entspricht.
http://www.sharewise.com/aktien/DE0005199905-ludw-beck-a-rat…
hui... Der Ludwig scheint anzuspringen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.711 von lisa46 am 02.04.09 13:46:14Gemeldete Insiderverkäufe (Aton) bei Ludwig Beck
Übernahme-Angebot!!
Nimmt das jemand an zu diesen lächerlichen Preisen?!
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
die INTRO-Verwaltungs GmbH, Reichenschwand, bietet Ihnen als Aktionär der o. g. Gesellschaft ein
Übernahme-/Abfindungsangebot für Ihre Aktien an. Bei Annahme des Angebotes erhalten Sie
Ihrer Aktien folgende Konditionen:
Frist: 19.05.2009 - 19.06.2009
Abfindungsbetrag: 11,90 EUR je Aktie
Sonstiges: Bitte beachten Sie, dass bei Annahme des Angebots Ihr Bestand bis zu
dessen Abrechnung in die WKN A0Z1HF, LUDW.BECK RATHAUS.Z.VERK.
umgebucht wird.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Angebotsunterlage, welche die allein verbindlichen Bestimmungen
und Bedingungen des Pflichtangebots enthält. Die Angebotsunterlage steht Ihnen auf der
Homepage des Bieters unter www.introgroup.de zur Verfügung.
Exemplare der Angebotsunterlage werden für Ludwig Beck-Aktionäre auch zur kostenlosen Ausgabe
bei der INTRO-Verwaltungs GmbH, Schlossweg 14, 91244 Reichenschwand, Deutschland,
bereitgehalten. Exemplare der Angebotsunterlage können von Ludwig Beck-Aktionären unter den
folgenden Telefon- und Telefaxnummern angefordert werden: Telefon +49 (0) 91 51 86 93 648 und
Telefax +49 (0) 91 51 86 93 650.
Das Angebot unterliegt bestimmten länderspezifischen Restriktionen. Nähere Informationen zu diesen
Restriktionen liegen uns leider nicht vor. Bitte vergewissern Sie sich daher vor Annahme des Angebotes,
dass Sie im Einklang mit der gültigen Rechtssprechung handeln. Eine Prüfung seitens Cortal
Consors wird nicht vorgenommen.
Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der allgemeinen
Informationspflichten gemäß Ziffer 16 der "Sonderbedingungen für den Handel in Finanzinstrumente"
an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen werden von Cortal Consors
nicht geprüft. Cortal Consors haftet als Kommissionärin nicht für die Höhe oder die Erfüllung des
Angebotes.
Depotinhaber:
Thomas Bossert
LUDW.BECK A.RATHAUSECK WKN 519990
unter
Abgabe
Durch einen evtl. Verkauf an der Börse können Sie mit Stand vom 19.05.2009 einen Verkaufserlös
von 12,00 EUR pro Stück der LUDW.BECK A.RATHAUSECK - Aktie erzielen.
Cortal Consors S.A
Nimmt das jemand an zu diesen lächerlichen Preisen?!
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und Bedingungen des Pflichtangebots enthält. Die Angebotsunterlage steht Ihnen auf der
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Das Angebot unterliegt bestimmten länderspezifischen Restriktionen. Nähere Informationen zu diesen
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dass Sie im Einklang mit der gültigen Rechtssprechung handeln. Eine Prüfung seitens Cortal
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Thomas Bossert
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Cortal Consors S.A
ich wart mal ab wieviele % die nach dem Angebot haben
Übernahmeangebot 11,90 ...
was denken die eigentlich!?
was denken die eigentlich!?
denk mal der übernehmer schmeisst taktisch überlegt ab und an paar stücke zum VK um seine Übernahme durchzubekommen...
DGAP-PVR: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
05.06.2009 - 14:26
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
05.06.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Ost-West Besteiligungs- und Grundstücksverwaltungs-AG, Köln, Deutschland, hat der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG am 05. Juni 2009 eine Mitteilung gemäß § 21 WpHG mit folgendem Wortlaut zugesandt:
'Wir teilen gemäß §§ 21 ff. WpHG mit, dass wir am 02. Juni 2009 die Schwelle von 3 % mit 3,004 % (dies entspricht 110.999 Stimmrechten) an der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG, München (Bundesrepublik Deutschland), überschritten haben (§ 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG).
Uns sind diese Stimmrechte in voller Höhe gemäß §§ 22 Abs. 1 S. 1. Nr. 1 WpHG über Tochtergesellschaften zuzurechnen.'
München, den 05. Juni 2009
- Der Vorstand -
05.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
05.06.2009 - 14:26
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
05.06.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Ost-West Besteiligungs- und Grundstücksverwaltungs-AG, Köln, Deutschland, hat der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG am 05. Juni 2009 eine Mitteilung gemäß § 21 WpHG mit folgendem Wortlaut zugesandt:
'Wir teilen gemäß §§ 21 ff. WpHG mit, dass wir am 02. Juni 2009 die Schwelle von 3 % mit 3,004 % (dies entspricht 110.999 Stimmrechten) an der LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG, München (Bundesrepublik Deutschland), überschritten haben (§ 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG).
Uns sind diese Stimmrechte in voller Höhe gemäß §§ 22 Abs. 1 S. 1. Nr. 1 WpHG über Tochtergesellschaften zuzurechnen.'
München, den 05. Juni 2009
- Der Vorstand -
05.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.282 von lisa46 am 20.05.09 18:11:4619.06.2009
Rudolf Wöhrl AG
Verkauf durch
Annahme eines Pflichtangebots
810.000 Stk.
11,90 €
9.639.000 €
http://www.insiderdaten.de/name.php?wkn=519990&name=Rudolf+W…
Rudolf Wöhrl AG
Verkauf durch
Annahme eines Pflichtangebots
810.000 Stk.
11,90 €
9.639.000 €
http://www.insiderdaten.de/name.php?wkn=519990&name=Rudolf+W…
Mal schauen wie es weitergeht
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG (deutsch)
LUDWIG BECK setzt im 1. Quartal 2010 den Erfolgskurs ungebremst fort - Operatives Ergebnis verdoppelt
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Quartalsergebnis
22.04.2010 08:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 22. April 2010 - Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE0005199905)
konnte im 1. Quartal 2010 nahtlos an das Geschäftsjahr 2009 anknüpfen, das
mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden konnte. So erwirtschaftete
der Modekonzern in den ersten drei Monaten 2010 eine Umsatzsteigerung um
4,4 % und steigerte das EBIT um 117,2 %.
Umsatzentwicklung
In den Monaten Januar bis März 2010 stieg der Bruttoumsatz des LUDWIG BECK
Konzerns von 21,4 Mio. EUR auf 22,3 Mio. EUR (+ 4,4 %). Das Stammhaus am
Marienplatz machte dabei wie gewohnt mit einem Umsatz in Höhe von 19,5 Mio.
EUR den größten Anteil aus. Dies entspricht einer Steigerung um 4,9 %
gegenüber dem Vorjahr (18,6 Mio. EUR). Der deutsche Textileinzelhandel
konnte laut Branchenmagazin TextilWirtschaft im Berichtszeitraum, der von
einem lang anhaltenden harten Winter, einem schlagartig einsetzenden
Frühling, einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum zusätzlich zur Verfügung
stehenden Verkaufstag sowie einem vorgezogenen Ostergeschäft geprägt war,
ein Plus von durchschnittlich 6,0 % verzeichnen.
Ergebnissituation
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2010 stieg der
Nettorohertrag auf Konzernebene deutlich um 6,2 % von 8,5 Mio. EUR auf 9,1
Mio. EUR. Die Nettorohertragsquote konnte mit 48,3 % gegenüber dem Vorjahr
mit 47,4 % um insgesamt 0,8 %-Punkte verbessert werden.
Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen)
konnte im 1. Quartal 2010 um 1,9 %-Punkte auf 43,0 % vom Nettoumsatz
(Vorjahr 44,9 %) gesenkt werden. Absolut lagen die Kosten saldiert mit den
entsprechenden Erträgen mit 8,1 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (8,1 Mio.
EUR).
Eine signifikante Steigerung konnte in der EBIT-Entwicklung verzeichnet
werden, das im 1. Quartal 2010 1,0 Mio. EUR betrug und damit im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt werden konnte (Vorjahr 0,5 Mio.
EUR; +117,2 %). Die EBIT-Marge betrug dementsprechend 5,3 % gegenüber 2,5 %
im Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) legte noch klarer
zu und stieg von -0,4 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum um 0,6 Mio. EUR auf 0,2
Mio. EUR.
Das Periodenergebnis der ersten drei Monate 2010 betrug 0,1 Mio. EUR. Dies
entspricht einer Steigerung um 0,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(-0,3 Mio. EUR). Damit konnte im LUDWIG BECK Konzern erstmals bereits im 1.
Quartal eines Geschäftsjahres ein positives Ergebnis nach Steuern erzielt
werden.
Die Ertragsentwicklung des Konzerns ist damit in den ersten drei Monaten
2010 höchst zufriedenstellend verlaufen und lag eindeutig über den
Erwartungen der Gesellschaft.
Der Platow-Brief empfiehlt Ludwig Beck AG aufgrund der Zahlen/Aussichten zum Kauf. Limit 14,20 € und streng limitiert, da enger Markt.
Heute neues Jahreshoch bei € 14,29 erreicht !
... dürfte wohl auch mit der jüngsten Studie von GSC Research zu tun haben, welche kostenfrei auf deren Homepage abrufbar ist:
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-04…
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-04…
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München, 13. Oktober 2010 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) hat die Wachstumsdynamik des 1. Halbjahres 2010 im 3. Quartal verschärfen können. Aufgrund des sehr positiven und über den Erwartungen liegenden Geschäftsverlaufs der ersten neun Monate 2010 hebt der Vorstand des LUDWIG BECK Konzerns nun bereits zum zweiten Mal die Ertragsprognose für 2010 an.
Auf Basis der vorläufigen Zahlen der ersten neun Monate 2010 erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2010 nun ein Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von über 7,5 Mio. EUR statt der bisher prognostizierten über 7,0 Mio. EUR.
Nachdem schon das Geschäftsjahr 2009 mit einem historischen Rekordergebnis abgeschlossen werden konnte, erwartet die Unternehmensführung nun, im laufenden Geschäftsjahr 2010 diesen Erfolg noch deutlich zu übertreffen. Mit einer Steigerung des EBT um 43,5 % von 4,4 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR war im Geschäftsjahr 2009 das bisher beste Ergebnis der Firmengeschichte erwirtschaftet worden.
Die endgültigen Zahlen für die ersten neun Monate 2010 wird das Unternehmen am 21. Oktober 2010 veröffentlichen.
Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta-Steck +49 89 28808 -133 mts@esvedragroup.com
Auf Basis der vorläufigen Zahlen der ersten neun Monate 2010 erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2010 nun ein Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von über 7,5 Mio. EUR statt der bisher prognostizierten über 7,0 Mio. EUR.
Nachdem schon das Geschäftsjahr 2009 mit einem historischen Rekordergebnis abgeschlossen werden konnte, erwartet die Unternehmensführung nun, im laufenden Geschäftsjahr 2010 diesen Erfolg noch deutlich zu übertreffen. Mit einer Steigerung des EBT um 43,5 % von 4,4 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR war im Geschäftsjahr 2009 das bisher beste Ergebnis der Firmengeschichte erwirtschaftet worden.
Die endgültigen Zahlen für die ersten neun Monate 2010 wird das Unternehmen am 21. Oktober 2010 veröffentlichen.
Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta-Steck +49 89 28808 -133 mts@esvedragroup.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.368 von R-BgO am 13.10.10 18:46:58Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
21.10.2010 08:00
München, 21. Oktober 2010 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE0005199905) hat
ihren Wachstumskurs ungebremst fortgesetzt und steigerte in den ersten neun
Monaten 2010 den Konzernbruttoumsatz um 5,7 % auf 72,9 Mio. EUR. Das
operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr sprunghaft
um 79,6 % auf 6,6 Mio. EUR.
Umsatzentwicklung
Der Bruttoumsatz des LUDWIG BECK Konzerns stieg in den Monaten Januar bis
September 2010 von 69,0 Mio. EUR auf 72,9 Mio. EUR (+ 5,7 %). Das Stammhaus
am Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) steigerte im gleichen Zeitraum den Umsatz
von 60,2 Mio. EUR im Vorjahr um 4,1 Mio. EUR oder 6,8 % auf nun 64,3 Mio.
EUR.
So ist es dem Münchner Modekonzern erneut gelungen, den Wettbewerb deutlich
zu überflügeln. Das Branchenmagazin TextilWirtschaft registrierte in seinem
TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel,
ein zum September aufgelaufenes Jahresplus von lediglich 4,0 %.
Ergebnissituation
Der LUDWIG BECK Konzern verbesserte in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010 den Nettorohertrag um 7,2 % von 28,3 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum auf nun 30,4 Mio. EUR. Die Nettorohertragsquote konnte
mit 49,6 % gegenüber dem Vorjahr mit 48,9 % um 0,7 %-Punkte verbessert
werden.
Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen)
konnte in den ersten neun Monaten 2010 erneut gesenkt werden und lag bei
38,8 % und damit 3,7 %-Punkte unter dem Vorjahr (42,5 %). Absolut betrugen
die Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen 23,8 Mio. EUR (Vorjahr
24,7 Mio. EUR).
Besonders hoch fiel der Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) aus.
Dieses stieg in den Monaten Januar bis September 2010 überproportional um
79,6 % auf 6,6 Mio. EUR verglichen mit 3,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Die EBIT-Marge wuchs dementsprechend um 4,4 %-Punkte auf 10,8 % (Vorjahr
6,3 %). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) konnte ebenfalls kräftig
verbessert werden. Es stieg von 1,1 Mio. EUR auf 4,2 Mio. EUR. Dabei betrug
die EBT-Marge 6,8 % (Vorjahr 1,9 %).
Das Periodenergebnis der ersten neun Monate 2010 lag bei 2,7 Mio. EUR
(Vorjahr -1,1 Mio. EUR). Aufgrund steuerlicher Sondereffekte war das
Vorjahresergebnis einmalig mit -1,7 Mio. EUR belastet.
Damit ist die Ertragsentwicklung der ersten neun Monate 2010 des LUDWIG
BECK Konzerns erneut deutlich über den Erwartungen des Managements
verlaufen.
Ausblick
'Der bisherige Verlauf des Geschäftsjahres 2010 hat gezeigt, dass unser
Konzern in allerbester Verfassung ist und nach einem Rekordjahr 2009 das
Potenzial nach oben noch lange nicht ausgeschöpft ist', erklärt Dieter
Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG. 'Auf Basis der überaus
zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate 2010 haben
wir am 13. Oktober 2010 unsere Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2010
angehoben. Wir erwarten nun ein Ergebnis vor Ertragsteuern von über 7,5
Mio. EUR statt der bisher prognostizierten über 7,0 Mio. EUR', so Münch
abschließend.
Der ausführliche Neunmonatsbericht wird im Internet unter www.ludwigbeck.de
im Bereich 'Investor Relations', 'Finanzpublikationen' unter der Rubrik
'Zwischenberichte' veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt ab dem 29.
Oktober 2010 vor.
Konzernkennzahlen
in Mio. EUR 01.01.2010 - 30.09.2010 (01.01.2009 - 30.09.2009)
Umsatz (brutto) 72,9 (69,0)
Umsatz (netto) 61,3 (58,0)
Nettorohertrag1) 30,4 (28,3)
Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 9,0 (6,3)
Operatives Ergebnis (EBIT) 6,6 (3,7)
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 4,2 (1,1)
Periodenergebnis 2,7 (-1,1)
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,73 (-0,31)
Investitionen 1,6 (1,7)
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 30.09.)2) 500 (528)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
21.10.2010 08:00
München, 21. Oktober 2010 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE0005199905) hat
ihren Wachstumskurs ungebremst fortgesetzt und steigerte in den ersten neun
Monaten 2010 den Konzernbruttoumsatz um 5,7 % auf 72,9 Mio. EUR. Das
operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr sprunghaft
um 79,6 % auf 6,6 Mio. EUR.
Umsatzentwicklung
Der Bruttoumsatz des LUDWIG BECK Konzerns stieg in den Monaten Januar bis
September 2010 von 69,0 Mio. EUR auf 72,9 Mio. EUR (+ 5,7 %). Das Stammhaus
am Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) steigerte im gleichen Zeitraum den Umsatz
von 60,2 Mio. EUR im Vorjahr um 4,1 Mio. EUR oder 6,8 % auf nun 64,3 Mio.
EUR.
So ist es dem Münchner Modekonzern erneut gelungen, den Wettbewerb deutlich
zu überflügeln. Das Branchenmagazin TextilWirtschaft registrierte in seinem
TW-Testclub, dem teilnehmerstärksten Panel im deutschen Textileinzelhandel,
ein zum September aufgelaufenes Jahresplus von lediglich 4,0 %.
Ergebnissituation
Der LUDWIG BECK Konzern verbesserte in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010 den Nettorohertrag um 7,2 % von 28,3 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum auf nun 30,4 Mio. EUR. Die Nettorohertragsquote konnte
mit 49,6 % gegenüber dem Vorjahr mit 48,9 % um 0,7 %-Punkte verbessert
werden.
Die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen)
konnte in den ersten neun Monaten 2010 erneut gesenkt werden und lag bei
38,8 % und damit 3,7 %-Punkte unter dem Vorjahr (42,5 %). Absolut betrugen
die Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen 23,8 Mio. EUR (Vorjahr
24,7 Mio. EUR).
Besonders hoch fiel der Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) aus.
Dieses stieg in den Monaten Januar bis September 2010 überproportional um
79,6 % auf 6,6 Mio. EUR verglichen mit 3,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Die EBIT-Marge wuchs dementsprechend um 4,4 %-Punkte auf 10,8 % (Vorjahr
6,3 %). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) konnte ebenfalls kräftig
verbessert werden. Es stieg von 1,1 Mio. EUR auf 4,2 Mio. EUR. Dabei betrug
die EBT-Marge 6,8 % (Vorjahr 1,9 %).
Das Periodenergebnis der ersten neun Monate 2010 lag bei 2,7 Mio. EUR
(Vorjahr -1,1 Mio. EUR). Aufgrund steuerlicher Sondereffekte war das
Vorjahresergebnis einmalig mit -1,7 Mio. EUR belastet.
Damit ist die Ertragsentwicklung der ersten neun Monate 2010 des LUDWIG
BECK Konzerns erneut deutlich über den Erwartungen des Managements
verlaufen.
Ausblick
'Der bisherige Verlauf des Geschäftsjahres 2010 hat gezeigt, dass unser
Konzern in allerbester Verfassung ist und nach einem Rekordjahr 2009 das
Potenzial nach oben noch lange nicht ausgeschöpft ist', erklärt Dieter
Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG. 'Auf Basis der überaus
zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate 2010 haben
wir am 13. Oktober 2010 unsere Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2010
angehoben. Wir erwarten nun ein Ergebnis vor Ertragsteuern von über 7,5
Mio. EUR statt der bisher prognostizierten über 7,0 Mio. EUR', so Münch
abschließend.
Der ausführliche Neunmonatsbericht wird im Internet unter www.ludwigbeck.de
im Bereich 'Investor Relations', 'Finanzpublikationen' unter der Rubrik
'Zwischenberichte' veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt ab dem 29.
Oktober 2010 vor.
Konzernkennzahlen
in Mio. EUR 01.01.2010 - 30.09.2010 (01.01.2009 - 30.09.2009)
Umsatz (brutto) 72,9 (69,0)
Umsatz (netto) 61,3 (58,0)
Nettorohertrag1) 30,4 (28,3)
Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 9,0 (6,3)
Operatives Ergebnis (EBIT) 6,6 (3,7)
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 4,2 (1,1)
Periodenergebnis 2,7 (-1,1)
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,73 (-0,31)
Investitionen 1,6 (1,7)
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 30.09.)2) 500 (528)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.871 von Ahnung? am 03.05.10 11:59:26bookmark
kommt auf die Short-Liste wegen der GBC-ANALyse.
kommt auf die Short-Liste wegen der GBC-ANALyse.
DER NÄCHSTE KURSSCHUB DÜRFTE BEVORSTEHEN: :-)
München, 01. Dezember 2010 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) ist
mit einer deutlichen Umsatzsteigerung in das letzte Quartal 2010 gestartet.
Nachdem der Oktober bereits mit einem filialbereinigten Umsatzplus in Höhe
von 5,9 % abschloss, konnte das Wachstumstempo im November nochmals
deutlich forciert werden. Mit einem filialbereinigten Umsatzplus in Höhe
von 9,5 % ist der Start in das Weihnachtsgeschäft deutlich besser als
erwartet ausgefallen. Aufgrund dieses bisher sehr positiven
Geschäftsverlaufs und in Erwartung des besten Weihnachtsgeschäfts seit
Jahren hebt der Vorstand die Ertragsprognose für 2010 nochmals deutlich an.
Für den LUDWIG BECK Konzern wird für das Geschäftsjahr 2010 nun ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von über 9,0 Mio. EUR erwartet. Die bisherige
Erwartung lag bei mehr als 7,5 Mio. EUR.
Das Jahr 2009 hatte bisher mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von
6,4 Mio. EUR den historischen Rekord gehalten. Diese Marke soll 2010
nunmehr um mehr als 40 % übertroffen werden.
Die endgültigen Umsatzzahlen für das Jahr 2010 wird das Unternehmen am 10.
Januar 2011 veröffentlichen.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta-Steck
+49 89 28808 -133
mts@esvedragroup.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
01.12.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
E-Mail: info@ludwigbeck.de
Internet: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
München, 01. Dezember 2010 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) ist
mit einer deutlichen Umsatzsteigerung in das letzte Quartal 2010 gestartet.
Nachdem der Oktober bereits mit einem filialbereinigten Umsatzplus in Höhe
von 5,9 % abschloss, konnte das Wachstumstempo im November nochmals
deutlich forciert werden. Mit einem filialbereinigten Umsatzplus in Höhe
von 9,5 % ist der Start in das Weihnachtsgeschäft deutlich besser als
erwartet ausgefallen. Aufgrund dieses bisher sehr positiven
Geschäftsverlaufs und in Erwartung des besten Weihnachtsgeschäfts seit
Jahren hebt der Vorstand die Ertragsprognose für 2010 nochmals deutlich an.
Für den LUDWIG BECK Konzern wird für das Geschäftsjahr 2010 nun ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von über 9,0 Mio. EUR erwartet. Die bisherige
Erwartung lag bei mehr als 7,5 Mio. EUR.
Das Jahr 2009 hatte bisher mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von
6,4 Mio. EUR den historischen Rekord gehalten. Diese Marke soll 2010
nunmehr um mehr als 40 % übertroffen werden.
Die endgültigen Umsatzzahlen für das Jahr 2010 wird das Unternehmen am 10.
Januar 2011 veröffentlichen.
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Marienplatz 11
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
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! 3.000 Stück heute auf einen Schlag zu 19,15 Euro gehandelt !
Und dann die Umschichtungen (siehe gestrige Meldungen) von Intro zu Wöhrl !?!?!
Und dann die Umschichtungen (siehe gestrige Meldungen) von Intro zu Wöhrl !?!?!
800 Stück heute in Xetra zu 19,62 Euro gehandelt !
Langjähriges ATH
Langjähriges ATH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.814.565 von Ahnung? am 06.01.11 20:03:14Still ruht der See bei Ludwig Beck AG.
Trotz der Halbjahreszahlen die gut ausgefallen sind, hat sich der Kurs seit Jahresanfang kaum bewegt. Derzeit liegt das KGV bei 10 für 2011 und bei 9 für 2012 und das bei "dem Kaufhaus" in München.
Allein die Lage des Kaufhauses wäre den derzeitigen Kaufpreis von 70 Mio wert der derzeit an der Börse bezahlt wird. ( 13.785 mq Verkaufsfläche x 5000 € je Quadratmeter )
Ein KGV von 15 wäre in dem Umfeld immer noch gerechtfertigt und in guten Jahren von 20.
Seit Jahresanfang wurden,
von Hans Rudolf Wöhrl 20318 Aktien zu ca. 19.50 € erworben.
von Dieter Münch 600 Stück und von Christian Greiner 300 Stück.
Übrigens am 20.10.11 kommen die 9.Monatszahlen, sollten diese positiv ausfallen wird die 200-Tageliene als Sprungbrett dienen, zu deutlich über 20 € liegenden Kursen.
Langfristig eine gute und sichere Anlage, trotz einer eher mageren Dividende die derzeit bei 35 cent liegt.
GrußdeSade
Trotz der Halbjahreszahlen die gut ausgefallen sind, hat sich der Kurs seit Jahresanfang kaum bewegt. Derzeit liegt das KGV bei 10 für 2011 und bei 9 für 2012 und das bei "dem Kaufhaus" in München.
Allein die Lage des Kaufhauses wäre den derzeitigen Kaufpreis von 70 Mio wert der derzeit an der Börse bezahlt wird. ( 13.785 mq Verkaufsfläche x 5000 € je Quadratmeter )
Ein KGV von 15 wäre in dem Umfeld immer noch gerechtfertigt und in guten Jahren von 20.
Seit Jahresanfang wurden,
von Hans Rudolf Wöhrl 20318 Aktien zu ca. 19.50 € erworben.
von Dieter Münch 600 Stück und von Christian Greiner 300 Stück.
Übrigens am 20.10.11 kommen die 9.Monatszahlen, sollten diese positiv ausfallen wird die 200-Tageliene als Sprungbrett dienen, zu deutlich über 20 € liegenden Kursen.
Langfristig eine gute und sichere Anlage, trotz einer eher mageren Dividende die derzeit bei 35 cent liegt.
GrußdeSade
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.394 von deSade am 19.10.11 13:17:26Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK knüpft an das Rekordjahr 2010 an und bestätigt Prognose für 2011
08:02 20.10.11
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/Zwischenbericht
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK knüpft an
das Rekordjahr 2010 an und bestätigt Prognose für 2011
20.10.2011 08:00
------------------------------------------------------------------------------
München, 20. Oktober 2011 - In den ersten neun Monaten 2011 hat die LUDWIG
BECK AG an ihr bisheriges Rekordjahr 2010 anknüpfen können.
Umsatzentwicklung
Der flächenbereinigte Umsatz ist im Konzern gegenüber dem Vorjahr um 2,2 %
gestiegen, während die Branche ein Minus von insgesamt 1 % verbuchte.
Flächenunbereinigt ging der Umsatz - insbesondere aufgrund der deutlichen
Straffung des Filialportfolios - um 4,6 % zurück und lag bei 69,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 72,9 Mio. EUR). Hauptumsatzträger blieb unverändert das Stammhaus
am Münchner Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) mit einem Umsatz von 66,1 Mio.
EUR. Nach 64,3 Mio. EUR im Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 2,8 %.
Ergebnissituation
Als Folge der Aufgabe von Filialen rutschte der Nettorohertrag des Konzerns
mit 29,5 Mio. EUR unter das Niveau des Vorjahres (30,4 Mio. EUR). Die
Nettorohertragsmarge konnte dagegen um insgesamt 0,9 %-Punkte von 49,6 %
auf 50,5 % gesteigert werden.
Hinsichtlich der Ausgaben im Konzern ist es LUDWIG BECK erneut gelungen,
das Kostenmanagement weiterhin zu optimieren. So sanken die Kosten saldiert
mit den entsprechenden Erträgen, trotz Sondereinzelkosten in Höhe von 1,2
Mio. EUR, die im Rahmen des 150-jährigen Firmenjubiläums anfielen, um
insgesamt 0,4 Mio. EUR von 23,8 Mio. EUR auf 23,4 Mio. EUR. Die
Kostenquote selbst lag bei 40,0 % (Vorjahr: 38,8 %). Bereinigt um die
Einmalkosten des Jubiläums läge diese bei 37,9 %.
Das EBIT der Gesellschaft betrug 6,2 Mio. EUR nach 6,6 Mio. EUR im Vorjahr.
Damit lag die EBIT-Marge mit 10,6 % leicht unter dem Vorjahreswert von 10,8
%.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete einen deutlichen Sprung von 4,2
Mio. EUR im Vorjahr auf nun 5,0 Mio. EUR. Dabei ist ein einmaliger
positiver Effekt im Bereich des Finanzergebnisses in Höhe von 0,6 Mio. EUR
aufgrund einer steuerlichen Betriebsprüfung zu beachten. Die EBT-Marge lag
bei 8,6 % nach 6,8 % im Vorjahr.
Die Ertragsteuern beliefen sich auf 2,6 Mio. EUR und lagen 1,1 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert (1,5 Mio. EUR). Auch hier ist ein Einmaleffekt aus
einer steuerlichen Betriebsprüfung zu berücksichtigen. Er betrug 1,3 Mio.
EUR.
Das Periodenergebnis nach den ersten neun Monaten lag somit bei 2,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 2,7 Mio. EUR).
Ausblick
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung des Vorjahres hat sich insgesamt
fortgesetzt. Trotz der beunruhigenden wirtschaftlichen Gesamtsituation und
einem für den Einzelhandel aufgrund der milden Temperaturen äußerst
schwierigen dritten Quartal, hat die LUDWIG BECK AG ihren Erfolgskurs nicht
verlassen. Die Entwicklung des Flagschiffs am Münchner Marienplatz stimmt
das Management sehr zufrieden. Denn es hat sich erneut gezeigt, dass die
Gesellschaft mit ihrem Trading up zum richtigen Zeitpunkt die richtige
Strategie eingeschlagen hat.
'Wir blicken zuversichtlich dem Ende des Geschäftsjahres 2011 mit einem
traditionell starken Weihnachtsgeschäft entgegen und bestätigen unsere
Prognose, die ein filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 3 % und 4 % und
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen 9,0 Mio. EUR und 11,0 Mio. EUR
(2010: 9,9 Mio. EUR) vorsieht', so Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK
AG.
Der ausführliche Neunmonatsbericht wird im Internet unter www.ludwigbeck.de
im Bereich 'Finanzpublikationen' unter der Rubrik 'Zwischenberichte'
veröffentlicht.
Konzernkennzahlen
in Mio. EUR 01.01.2011 - 01.01.2010 -
30.09.2011 30.09.2010
Umsatz (brutto) 69,6 72,9
Umsatz (netto) 58,5 61,3
Nettorohertrag1) 29,5 30,4
Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und
Abschreibung (EBITDA) 8,3 9,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 6,2 6,6
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 5,0 4,2
Periodenergebnis 2,4 2,7
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,64 0,73
Investitionen 1,0 1,6
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 470 500
30.09.)2)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
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t: +49 89 28808 - 133
f: +49 89 28808 - 149
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LUDWIG BECK am Rathauseck
Jens Schott
t: +49 89 2 36 91 - 798
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jens.schott@ludwigbeck.de
20.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
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Deutschland
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Gute Zahlen ohne die Sondereinzelkosten in Höhe von 1,2
Mio. EUR, die im Rahmen des 150-jährigen Firmenjubiläums anfielen läge das Ergebnis je Aktie bei rund 90 cent statt bei 64 cent. Dies wären 25% mehr als vor einem Jahr. Es zeigt mal wieder das Qualität mit einer guten Basis sich langftristig auszahlt.
Erstaunlich ist das die Mitarbeiteranzahl von 513 auf 470 gesunken ist.
GrußdeSade
08:02 20.10.11
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/Zwischenbericht
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK knüpft an
das Rekordjahr 2010 an und bestätigt Prognose für 2011
20.10.2011 08:00
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München, 20. Oktober 2011 - In den ersten neun Monaten 2011 hat die LUDWIG
BECK AG an ihr bisheriges Rekordjahr 2010 anknüpfen können.
Umsatzentwicklung
Der flächenbereinigte Umsatz ist im Konzern gegenüber dem Vorjahr um 2,2 %
gestiegen, während die Branche ein Minus von insgesamt 1 % verbuchte.
Flächenunbereinigt ging der Umsatz - insbesondere aufgrund der deutlichen
Straffung des Filialportfolios - um 4,6 % zurück und lag bei 69,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 72,9 Mio. EUR). Hauptumsatzträger blieb unverändert das Stammhaus
am Münchner Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) mit einem Umsatz von 66,1 Mio.
EUR. Nach 64,3 Mio. EUR im Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 2,8 %.
Ergebnissituation
Als Folge der Aufgabe von Filialen rutschte der Nettorohertrag des Konzerns
mit 29,5 Mio. EUR unter das Niveau des Vorjahres (30,4 Mio. EUR). Die
Nettorohertragsmarge konnte dagegen um insgesamt 0,9 %-Punkte von 49,6 %
auf 50,5 % gesteigert werden.
Hinsichtlich der Ausgaben im Konzern ist es LUDWIG BECK erneut gelungen,
das Kostenmanagement weiterhin zu optimieren. So sanken die Kosten saldiert
mit den entsprechenden Erträgen, trotz Sondereinzelkosten in Höhe von 1,2
Mio. EUR, die im Rahmen des 150-jährigen Firmenjubiläums anfielen, um
insgesamt 0,4 Mio. EUR von 23,8 Mio. EUR auf 23,4 Mio. EUR. Die
Kostenquote selbst lag bei 40,0 % (Vorjahr: 38,8 %). Bereinigt um die
Einmalkosten des Jubiläums läge diese bei 37,9 %.
Das EBIT der Gesellschaft betrug 6,2 Mio. EUR nach 6,6 Mio. EUR im Vorjahr.
Damit lag die EBIT-Marge mit 10,6 % leicht unter dem Vorjahreswert von 10,8
%.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete einen deutlichen Sprung von 4,2
Mio. EUR im Vorjahr auf nun 5,0 Mio. EUR. Dabei ist ein einmaliger
positiver Effekt im Bereich des Finanzergebnisses in Höhe von 0,6 Mio. EUR
aufgrund einer steuerlichen Betriebsprüfung zu beachten. Die EBT-Marge lag
bei 8,6 % nach 6,8 % im Vorjahr.
Die Ertragsteuern beliefen sich auf 2,6 Mio. EUR und lagen 1,1 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert (1,5 Mio. EUR). Auch hier ist ein Einmaleffekt aus
einer steuerlichen Betriebsprüfung zu berücksichtigen. Er betrug 1,3 Mio.
EUR.
Das Periodenergebnis nach den ersten neun Monaten lag somit bei 2,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 2,7 Mio. EUR).
Ausblick
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung des Vorjahres hat sich insgesamt
fortgesetzt. Trotz der beunruhigenden wirtschaftlichen Gesamtsituation und
einem für den Einzelhandel aufgrund der milden Temperaturen äußerst
schwierigen dritten Quartal, hat die LUDWIG BECK AG ihren Erfolgskurs nicht
verlassen. Die Entwicklung des Flagschiffs am Münchner Marienplatz stimmt
das Management sehr zufrieden. Denn es hat sich erneut gezeigt, dass die
Gesellschaft mit ihrem Trading up zum richtigen Zeitpunkt die richtige
Strategie eingeschlagen hat.
'Wir blicken zuversichtlich dem Ende des Geschäftsjahres 2011 mit einem
traditionell starken Weihnachtsgeschäft entgegen und bestätigen unsere
Prognose, die ein filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 3 % und 4 % und
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen 9,0 Mio. EUR und 11,0 Mio. EUR
(2010: 9,9 Mio. EUR) vorsieht', so Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK
AG.
Der ausführliche Neunmonatsbericht wird im Internet unter www.ludwigbeck.de
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veröffentlicht.
Konzernkennzahlen
in Mio. EUR 01.01.2011 - 01.01.2010 -
30.09.2011 30.09.2010
Umsatz (brutto) 69,6 72,9
Umsatz (netto) 58,5 61,3
Nettorohertrag1) 29,5 30,4
Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und
Abschreibung (EBITDA) 8,3 9,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 6,2 6,6
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 5,0 4,2
Periodenergebnis 2,4 2,7
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,64 0,73
Investitionen 1,0 1,6
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30.09.)2)
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
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Mio. EUR, die im Rahmen des 150-jährigen Firmenjubiläums anfielen läge das Ergebnis je Aktie bei rund 90 cent statt bei 64 cent. Dies wären 25% mehr als vor einem Jahr. Es zeigt mal wieder das Qualität mit einer guten Basis sich langftristig auszahlt.
Erstaunlich ist das die Mitarbeiteranzahl von 513 auf 470 gesunken ist.
GrußdeSade
Na, so gut sind die Zahlen auch wieder nicht. Besonders die "weiter unten". Entsprechend hat auch der Markt reagiert.
21.10.2011 14:43
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
AD HOC-Mitteilung nach §15 WpHG
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK erwirbt weitere Anteile am Stammhaus am Münchner Marienplatz
und wird dadurch in der Zukunft alleiniger Eigentümer der Immobilie
München, 21. Oktober 2011 - Die LUDWIG BECK AG (WKN: 519 990) gibt hiermit
bekannt, über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die Ludwig Beck
Beteiligungs GmbH, sämtliche Geschäftsanteile an der Feldmeier GmbH
erworben zu haben. Die Feldmeier GmbH ist mit 17,57 % an der Feldmeier GmbH
& Co. Betriebs KG (Feldmeier KG), der Eigentümerin des Stammhauses am
Münchner Marienplatz, beteiligt. Zusammen mit der im Jahr 2001 erworbenen
50,1 %-igen Beteiligung an der Feldmeier KG gehören Ludwig Beck somit nun
67,67 % der Immobiliengesellschaft.
Die Beteiligung wurde zu einem Kaufpreis von 10,1 Mio. EUR erworben.
Die übrigen Minderheitsgesellschafter der Feldmeier KG hatten im Rahmen
ihrer Nachlassregelung bereits darüber verfügt, dass nach ihrem Ableben
ihre insgesamt 32,33 %-igen Anteile an der Feldmeier KG auf die Ludwig Beck
Beteiligungs GmbH übergehen sollen.
Dadurch wird in Zukunft die Immobilie am Münchner Marienplatz zu 100 %
unter dem Dach der LUDWIG BECK AG sein. Als Konsequenz daraus kann eine
bislang gebildete Rückstellung für latente Steuern in Höhe von ca. 2,4 Mio.
EUR gewinnerhöhend aufgelöst werden.
Mehr Informationen über die LUDWIG BECK AG sind der Webseite der
Gesellschaft unter www.ludwigbeck.de zu entnehmen.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
AD HOC-Mitteilung nach §15 WpHG
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK erwirbt weitere Anteile am Stammhaus am Münchner Marienplatz
und wird dadurch in der Zukunft alleiniger Eigentümer der Immobilie
München, 21. Oktober 2011 - Die LUDWIG BECK AG (WKN: 519 990) gibt hiermit
bekannt, über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die Ludwig Beck
Beteiligungs GmbH, sämtliche Geschäftsanteile an der Feldmeier GmbH
erworben zu haben. Die Feldmeier GmbH ist mit 17,57 % an der Feldmeier GmbH
& Co. Betriebs KG (Feldmeier KG), der Eigentümerin des Stammhauses am
Münchner Marienplatz, beteiligt. Zusammen mit der im Jahr 2001 erworbenen
50,1 %-igen Beteiligung an der Feldmeier KG gehören Ludwig Beck somit nun
67,67 % der Immobiliengesellschaft.
Die Beteiligung wurde zu einem Kaufpreis von 10,1 Mio. EUR erworben.
Die übrigen Minderheitsgesellschafter der Feldmeier KG hatten im Rahmen
ihrer Nachlassregelung bereits darüber verfügt, dass nach ihrem Ableben
ihre insgesamt 32,33 %-igen Anteile an der Feldmeier KG auf die Ludwig Beck
Beteiligungs GmbH übergehen sollen.
Dadurch wird in Zukunft die Immobilie am Münchner Marienplatz zu 100 %
unter dem Dach der LUDWIG BECK AG sein. Als Konsequenz daraus kann eine
bislang gebildete Rückstellung für latente Steuern in Höhe von ca. 2,4 Mio.
EUR gewinnerhöhend aufgelöst werden.
Mehr Informationen über die LUDWIG BECK AG sind der Webseite der
Gesellschaft unter www.ludwigbeck.de zu entnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.086 von R-BgO am 21.10.11 16:42:39Na wenn das keine guten Nachrichten sind...
2,4 Mio mehr die im 4.Quartal verbucht werden, somit singt das KGV auf 10 für 2011.
Übrigens die Verkaufsfläche des Stammhauses liegt lt.Homepage bei rund 11000 mp, geteilt durch 100 * 17,57 ergibt die Fläche für die 10,1 Mio gezahlt wurden.
10,1 Mio Kaufpreis durch 1932,7 mq ergibt einen Quadratmeterpreis von 5225,84 €
Bei 11000 qm * 5225,84 ergibt sich ein Immobilienwert von 57,484 Mio
die 32,33 %-igen Anteile der Feldmeier KG gehen nach dem Tod der übrigen Minderheitsgesellschafter auf die Ludwig Beck Beteiligungs GmbH über.
Mich würde interessieren ob dafür noch etwas gezahlt wird...?
Derzeit kostet Ludwig Beck an der Börse nur 70 Mio.
lt Silvia Quandt Research von gestern, wird ein Zielkurs von 24 € genannt allerdings war da noch nicht der Kauf der restlichen Immobilienanteile bekannt.
Insgesamt sehr positive Nachrichten, lt Ordenbuch über Xetra sind fast nur kleine Aktienpakete zu bekommen.
Das einzig negative ist die Dividendenrendite...
GrußdeSade
2,4 Mio mehr die im 4.Quartal verbucht werden, somit singt das KGV auf 10 für 2011.
Übrigens die Verkaufsfläche des Stammhauses liegt lt.Homepage bei rund 11000 mp, geteilt durch 100 * 17,57 ergibt die Fläche für die 10,1 Mio gezahlt wurden.
10,1 Mio Kaufpreis durch 1932,7 mq ergibt einen Quadratmeterpreis von 5225,84 €
Bei 11000 qm * 5225,84 ergibt sich ein Immobilienwert von 57,484 Mio
die 32,33 %-igen Anteile der Feldmeier KG gehen nach dem Tod der übrigen Minderheitsgesellschafter auf die Ludwig Beck Beteiligungs GmbH über.
Mich würde interessieren ob dafür noch etwas gezahlt wird...?
Derzeit kostet Ludwig Beck an der Börse nur 70 Mio.
lt Silvia Quandt Research von gestern, wird ein Zielkurs von 24 € genannt allerdings war da noch nicht der Kauf der restlichen Immobilienanteile bekannt.
Insgesamt sehr positive Nachrichten, lt Ordenbuch über Xetra sind fast nur kleine Aktienpakete zu bekommen.
Das einzig negative ist die Dividendenrendite...
GrußdeSade
Du wissen wie lange die Malerbank schon die 24 Rupien als Kursziel herausgibt?
DAS ist Sadismus pur, Herr de Sade!
DAS ist Sadismus pur, Herr de Sade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.943 von Mmmaulheld am 21.10.11 19:36:21Nein,... ich persönlich habs nur erwähnt weils gerade aktuell war...für mich ist ein Research der 24 Stunden nach einer Adhock kommt nichts wert. Allerdings ist der Kauf der Immoanteie auf jedenfall positiv zu sehen.
Interessant ist eins zu sehn, wärend der Dax um 30 % einbricht, jeder von einem Weltuntergang spricht bewegt sich die Aktie nur zur seite.
Dies heist das kaum noch Kleinanleger investiert sind. Offenbar wurde die Börsenstimmung genutzt und kontinuierlich Aktien von Kleinanlegern erworben.
Die Zukunft heist 40 € und mehr warum: Angebot und Nachfrage machen den Preis und Premiumhäuser sind wenn Sie gut aufgestellt sind, normalerweise teuer.Dies wird aber erst in 3-5 Jahren deutlich ersichtlich sein.
Ich erinnere nur an die Premiumhäuser von Karstadt...KaDeWe usw.
GrußdeSade
Interessant ist eins zu sehn, wärend der Dax um 30 % einbricht, jeder von einem Weltuntergang spricht bewegt sich die Aktie nur zur seite.
Dies heist das kaum noch Kleinanleger investiert sind. Offenbar wurde die Börsenstimmung genutzt und kontinuierlich Aktien von Kleinanlegern erworben.
Die Zukunft heist 40 € und mehr warum: Angebot und Nachfrage machen den Preis und Premiumhäuser sind wenn Sie gut aufgestellt sind, normalerweise teuer.Dies wird aber erst in 3-5 Jahren deutlich ersichtlich sein.
Ich erinnere nur an die Premiumhäuser von Karstadt...KaDeWe usw.
GrußdeSade
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.062 von deSade am 22.10.11 18:10:03sehe ich auch so. Ich wohn' in der Nähe vom "Stammhaus" und warte nur leider schon viel zu lange auf eine Übernahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.247.728 von Mmmaulheld am 23.10.11 19:53:0120,10 € ...langsam ernärt sich das Eichhörnchen!
GrußdeSade
GrußdeSade
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.265.114 von deSade am 27.10.11 11:24:33Explosion bei Ludwig Beck steht bevor...schaut euch das Orderbuch an!!!
http://www.onvista.de/aktien/orderbuch/index.html?ID_OSI=814…
GrußdeSade
http://www.onvista.de/aktien/orderbuch/index.html?ID_OSI=814…
GrußdeSade
Heute kamen die Zahlen fürs erste Quartal - sie waren nicht, sie waren sehr, sehr gut !!!
EANS-News: Montega AG / Ludwig Beck AG: Im Hinblick auf die exzellenten Q1-Zahlen ist die Guidance konservativ -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: ( ISIN: DE0005199905 LUDW.BECK A.RATHAUSECK / WKN:519990) Hamburg (euro adhoc) - Ludwig Beck hat heute die Q1-Zahlen veröffentlicht, welche die hohen Erwartungen noch übertroffen haben. Zwar ist das erste Quartal vor allem ergebnisseitig im Vergleich zum Rest des Jahres eher unbedeutend (> 50% des Jahresertrages werden aufgrund des Weihnachtsgeschäfts in Q4 erzielt), allerdings deutet die signifikante Steigerung der Finanzkennzahlen (siehe nachfolgende Tabelle) auf einen guten Jahresverlauf hin. Nach Angaben des Unternehmens liegt in 2012 die besondere Situation vor, dass der Break-even bereits im Januar erreicht wurde, was normalerweise erst in Q3 oder Q4 der Fall ist. Neben dem vorteilhaften Wetter in Q1 (Abverkauf Winterkleidung im kalten Januar, Frühlingswetter im März) dürfte die positive Performance auch an der Lage der Ostertage gelegen haben, die im Vergleich zum Vorjahr in 2012 auf einen früheren Zeitpunkt gefallen sind (Anfang April) und das Geschäft bereits in Q1 beflügelt haben dürften. Insgesamt hat Ludwig Beck den deutschen Einzelhandel, der in Q1 um 1% zulegen konnte, abermals outperformt. Neben der dynamischen Umsatzentwicklung hat auch die EBIT-Marge positiv überrascht (9,6% gg. 4,2% in Q1 2011). Neben dem Wegfall der Sonderkosten des Firmenjubiläums im sonstigen betrieblichen Ergebnis (0,7 Mio. Euro Aufwand in Q1 2011) lag dies v.a. an der erfolgreichen Umsetzung der Trading Up-Strategie. Das hohe Margenniveau, das sonst nur von vertikalen Modeunternehmen wie H&M erreicht wird, belegt abermals die Ausnahmestellung des Unternehmens im Münchener Einzelhandelsmarkt, der durch eine extrem hohe Beständigkeit und Kaufkraft gekennzeichnet ist. Fazit: Angesichts der guten Quartalszahlen haben wir unsere Gewinnschätzungen um rd. 5% nach oben angepasst. Die Guidance des Unternehmens (Umsatzwachstum in 2012 von 2-3%, EBT: 10-12 Mio. Euro) halten wir angesichts des starken Jahresauftaktes für konservativ und liegen mit unseren Schätzungen jeweils leicht oberhalb des oberen Endes (Umsatzwachstum 4%, EBT: 12,1 Mio. Euro). Wie bereits in unserem letzten Comment erörtert, sehen wir den Einstieg in den E Commerce-Bereich (bei Parfüms) als wesentlichen Trigger der Profitabilität des Konzerns der nächsten Jahre, der im Aktienkurs u.E. noch nicht eskomptiert ist. Wir halten unsere Kaufempfehlung für die Ludwig Beck-Aktie bei einem unveränderten Kursziel von 26,50 Euro aufrecht. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de
EANS-News: Montega AG / Ludwig Beck AG: Im Hinblick auf die exzellenten Q1-Zahlen ist die Guidance konservativ -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: ( ISIN: DE0005199905 LUDW.BECK A.RATHAUSECK / WKN:519990) Hamburg (euro adhoc) - Ludwig Beck hat heute die Q1-Zahlen veröffentlicht, welche die hohen Erwartungen noch übertroffen haben. Zwar ist das erste Quartal vor allem ergebnisseitig im Vergleich zum Rest des Jahres eher unbedeutend (> 50% des Jahresertrages werden aufgrund des Weihnachtsgeschäfts in Q4 erzielt), allerdings deutet die signifikante Steigerung der Finanzkennzahlen (siehe nachfolgende Tabelle) auf einen guten Jahresverlauf hin. Nach Angaben des Unternehmens liegt in 2012 die besondere Situation vor, dass der Break-even bereits im Januar erreicht wurde, was normalerweise erst in Q3 oder Q4 der Fall ist. Neben dem vorteilhaften Wetter in Q1 (Abverkauf Winterkleidung im kalten Januar, Frühlingswetter im März) dürfte die positive Performance auch an der Lage der Ostertage gelegen haben, die im Vergleich zum Vorjahr in 2012 auf einen früheren Zeitpunkt gefallen sind (Anfang April) und das Geschäft bereits in Q1 beflügelt haben dürften. Insgesamt hat Ludwig Beck den deutschen Einzelhandel, der in Q1 um 1% zulegen konnte, abermals outperformt. Neben der dynamischen Umsatzentwicklung hat auch die EBIT-Marge positiv überrascht (9,6% gg. 4,2% in Q1 2011). Neben dem Wegfall der Sonderkosten des Firmenjubiläums im sonstigen betrieblichen Ergebnis (0,7 Mio. Euro Aufwand in Q1 2011) lag dies v.a. an der erfolgreichen Umsetzung der Trading Up-Strategie. Das hohe Margenniveau, das sonst nur von vertikalen Modeunternehmen wie H&M erreicht wird, belegt abermals die Ausnahmestellung des Unternehmens im Münchener Einzelhandelsmarkt, der durch eine extrem hohe Beständigkeit und Kaufkraft gekennzeichnet ist. Fazit: Angesichts der guten Quartalszahlen haben wir unsere Gewinnschätzungen um rd. 5% nach oben angepasst. Die Guidance des Unternehmens (Umsatzwachstum in 2012 von 2-3%, EBT: 10-12 Mio. Euro) halten wir angesichts des starken Jahresauftaktes für konservativ und liegen mit unseren Schätzungen jeweils leicht oberhalb des oberen Endes (Umsatzwachstum 4%, EBT: 12,1 Mio. Euro). Wie bereits in unserem letzten Comment erörtert, sehen wir den Einstieg in den E Commerce-Bereich (bei Parfüms) als wesentlichen Trigger der Profitabilität des Konzerns der nächsten Jahre, der im Aktienkurs u.E. noch nicht eskomptiert ist. Wir halten unsere Kaufempfehlung für die Ludwig Beck-Aktie bei einem unveränderten Kursziel von 26,50 Euro aufrecht. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de
Auch interessant. Die meldepflichtigen "Insider" kaufen um 20 Euro ständig hinzu:
http://www.finanzen.net/insidertrades/LUDWIG_BECK
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HV: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012 Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München
DGAP-HV: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012 Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung
08.05.2012 16:24
Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012
Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538
München
München, 8. Mai 2012 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) hat am 8.
Mai 2012 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung durchgeführt, zu der
rund knapp 600 Aktionäre und Aktionärsvertreter erschienen waren. Vom
Grundkapital waren ca. 80% und damit knapp 3 Millionen Stimmen vertreten.
Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine sehr hohe Zustimmung.
Der Vorstand blickte noch einmal auf das Jubiläumsjahr 2011 zurück, in dem
der LUDWIG BECK Konzern mit seinem Rekordergebnis nicht nur erneut besser
als der Branchendurchnitt abschnitt, sondern auch das eigene
Vorjahresresultat deutlich übertreffen konnte. So lag das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) bei 11,3 Mio. EUR gegenüber 9,9 Mio.
EUR im Jahr 2010.
'Im vergangenen Jahr hatten wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Aktionäre zum
150-jährigen Firmenjubiläum mit einer weiteren Umsatz- und
Ergebnissteigerung zu beschenken. Das ist uns mehr als geglückt. Wir
blicken auf das erfolgreichste Ergebnis der Firmengeschichte zurück', so
Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. 'Und auch dieses Jahr
wollen wir unsere Erfolgsgeschichte weiterschreiben und neue Rekorde
setzen', so Münch abschließend.
Darauf vertrauend erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr ein
filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 2% und 3% sowie ein Ergebnis vor
Steuern (EBT) zwischen 10,0 Mio. EUR und 12,0 Mio. EUR. Im Einzelnen geht
die Unternehmensführung für das Segment Textil von einer Umsatzentwicklung
von ca. 2% und für das Segment Nontextil von einer Umsatzentwicklung von
ca. 3% aus. Diesem Ziel ist die LUDWIG BECK AG nach dem 1. Quartal des
laufenden Geschäftsjahres einen klaren Schritt näher kommen. So konnte die
Gesellschaft in den ersten drei Monaten 2012 einen Ergebnissprung vor
Steuern von 0,2 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR verzeichnen. Diese Entwicklung
lag über den Erwartungen des Managements und hat die strategische
Ausrichtung des Konzerns eindrucksvoll bestätigt.
Vorstandspersonalie:
Der Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG hat am 2. Mai 2012 beschlossen, den
Vertrag von Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG, bis zum 31.
März 2018 zu verlängern. Mit dieser Verlängerung möchte die Gesellschaft
ein Zeichen der Kontinuität setzen, sowie auch das Vertrauen in die
bisherige Arbeit des Vorstandes bekräftigen. Diese Beständigkeit in der
Führung ist nach Meinung des Aufsichtsrates sehr wichtig, um die Strategie
des Geschäftsfeldes auch in Zukunft konsequent umzusetzen und die
angepeilten Unternehmensziele zu erreichen.
Zu den Tagesordnungspunkten:
Die ordentliche Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat über die Verwendung des Bilanzgewinns der LUDWIG BECK AG in
Höhe von rund 3,1 Mio. EUR zu. Demnach erhalten die Aktionäre auf jede
Aktie eine Dividende in Höhe von 0,35 EUR sowie eine Sonderdividende
anläßlich des 150-jährigen Firmenjubiläums in Höhe von 0,10 EUR, insgesamt
also 0,45 EUR. Die Ausschüttung von ca. 1,7 Mio. EUR bei 3.695.000
dividendenberechtigten Aktien wurde mit nahezu 100% beschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, auch die übrigen
Tagesordnungspunkte wurden mit sehr großer Mehrheit angenommen. Als
Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 wurde erneut die BTU Treuhand
GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, bestellt.
ludwigbeck.de GmbH:
Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt auf der diesjährigen
Hauptversammlung war die Abstimmung über einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag zwischen der LUDWIG BECK AG und der ludwigbeck.de
GmbH.
Die LUDWIG BECK AG plant im Herbst 2012 ein Online-Portal für die sehr
erfolgreiche HAUTNAH-Sparte zu starten. Die Abteilung HAUTNAH bietet
derzeit auf 700 Quadratmetern Parfümerieprodukte auf Weltklasse-Niveau.
Viele Marken erhalten Kunden bei LUDWIG BECK exklusiv in Deutschland. Das
Hauptgeschäftsfeld der neuen Gesellschaft soll die deutschlandweite
Vermarktung von HAUTNAH-Produkten über das Internet sein. Dazu wurde als
100%-ige Tochter der AG die ludwigbeck.de GmbH geschaffen. Dieser Schritt
ebnet LUDWIG BECK den Weg vom lokalen Anbieter eines einzigartigen
Premium-Parfümeriekonzepts ins nationale Geschäft.
Die Hauptversammlung schloss sich der Verwaltung an und stimmte mit nahezu
100% dem Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der
ludwigbeck.de GmbH zu.
Die Abstimmungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten im Einzelnen:
Tagesordnungspunkt 2 'Verwendung des Bilanzgewinns':
Ja-Stimmen 2.968.180, Nein-Stimmen 1.086, Enthaltungen 0. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Verwendung des Bilanzgewinns mit 99,96%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 3 'Entlastung der Mitglieder des Vorstands':
Ja-Stimmen 2.960.580, Nein-Stimmen 1.160, Enthaltungen 126. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Entlastung des Vorstands mit 99,96%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 4 'Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats':
Ja-Stimmen 193.066, Nein-Stimmen 1.636, Enthaltungen 160. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Entlastung des Aufsichtsrats mit 99,16%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 5 'Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr
2012':
Ja-Stimmen 2.968.250, Nein-Stimmen 500, Enthaltungen 516. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung, die BTU Treuhand GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das
Geschäftsjahr 2012 zu wählen, mit 99,98% angenommen.
Tagesordnungspunkt 6 'Zustimmung zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ludwigbeck.de GmbH':
Ja-Stimmen 2.968.930, Nein-Stimmen 246, Enthaltungen 90. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Zustimmung zum Abschluss eines Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrages mit der ludwigbeck.de GmbH mit 99,99%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 7 'Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in
§12a betreffend die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder':
Ja-Stimmen 2.941.610, Nein-Stimmen 27.606, Enthaltungen 50. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Beschlussfassung über die Änderung der Satzung
in §12a betreffend die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,07%
angenommen.
Weitere Informationen zu den einzelnen Abstimmungsergebnissen können der
Internetseite der Gesellschaft unter www.ludwigbeck.de im Bereich
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
DGAP-HV: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012 Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung
08.05.2012 16:24
Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012
Veranstaltungsort: Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538
München
München, 8. Mai 2012 - Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE 0005199905) hat am 8.
Mai 2012 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung durchgeführt, zu der
rund knapp 600 Aktionäre und Aktionärsvertreter erschienen waren. Vom
Grundkapital waren ca. 80% und damit knapp 3 Millionen Stimmen vertreten.
Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine sehr hohe Zustimmung.
Der Vorstand blickte noch einmal auf das Jubiläumsjahr 2011 zurück, in dem
der LUDWIG BECK Konzern mit seinem Rekordergebnis nicht nur erneut besser
als der Branchendurchnitt abschnitt, sondern auch das eigene
Vorjahresresultat deutlich übertreffen konnte. So lag das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) bei 11,3 Mio. EUR gegenüber 9,9 Mio.
EUR im Jahr 2010.
'Im vergangenen Jahr hatten wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Aktionäre zum
150-jährigen Firmenjubiläum mit einer weiteren Umsatz- und
Ergebnissteigerung zu beschenken. Das ist uns mehr als geglückt. Wir
blicken auf das erfolgreichste Ergebnis der Firmengeschichte zurück', so
Dieter Münch, Finanzvorstand der LUDWIG BECK AG. 'Und auch dieses Jahr
wollen wir unsere Erfolgsgeschichte weiterschreiben und neue Rekorde
setzen', so Münch abschließend.
Darauf vertrauend erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr ein
filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 2% und 3% sowie ein Ergebnis vor
Steuern (EBT) zwischen 10,0 Mio. EUR und 12,0 Mio. EUR. Im Einzelnen geht
die Unternehmensführung für das Segment Textil von einer Umsatzentwicklung
von ca. 2% und für das Segment Nontextil von einer Umsatzentwicklung von
ca. 3% aus. Diesem Ziel ist die LUDWIG BECK AG nach dem 1. Quartal des
laufenden Geschäftsjahres einen klaren Schritt näher kommen. So konnte die
Gesellschaft in den ersten drei Monaten 2012 einen Ergebnissprung vor
Steuern von 0,2 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR verzeichnen. Diese Entwicklung
lag über den Erwartungen des Managements und hat die strategische
Ausrichtung des Konzerns eindrucksvoll bestätigt.
Vorstandspersonalie:
Der Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG hat am 2. Mai 2012 beschlossen, den
Vertrag von Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG, bis zum 31.
März 2018 zu verlängern. Mit dieser Verlängerung möchte die Gesellschaft
ein Zeichen der Kontinuität setzen, sowie auch das Vertrauen in die
bisherige Arbeit des Vorstandes bekräftigen. Diese Beständigkeit in der
Führung ist nach Meinung des Aufsichtsrates sehr wichtig, um die Strategie
des Geschäftsfeldes auch in Zukunft konsequent umzusetzen und die
angepeilten Unternehmensziele zu erreichen.
Zu den Tagesordnungspunkten:
Die ordentliche Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat über die Verwendung des Bilanzgewinns der LUDWIG BECK AG in
Höhe von rund 3,1 Mio. EUR zu. Demnach erhalten die Aktionäre auf jede
Aktie eine Dividende in Höhe von 0,35 EUR sowie eine Sonderdividende
anläßlich des 150-jährigen Firmenjubiläums in Höhe von 0,10 EUR, insgesamt
also 0,45 EUR. Die Ausschüttung von ca. 1,7 Mio. EUR bei 3.695.000
dividendenberechtigten Aktien wurde mit nahezu 100% beschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, auch die übrigen
Tagesordnungspunkte wurden mit sehr großer Mehrheit angenommen. Als
Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 wurde erneut die BTU Treuhand
GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, bestellt.
ludwigbeck.de GmbH:
Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt auf der diesjährigen
Hauptversammlung war die Abstimmung über einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag zwischen der LUDWIG BECK AG und der ludwigbeck.de
GmbH.
Die LUDWIG BECK AG plant im Herbst 2012 ein Online-Portal für die sehr
erfolgreiche HAUTNAH-Sparte zu starten. Die Abteilung HAUTNAH bietet
derzeit auf 700 Quadratmetern Parfümerieprodukte auf Weltklasse-Niveau.
Viele Marken erhalten Kunden bei LUDWIG BECK exklusiv in Deutschland. Das
Hauptgeschäftsfeld der neuen Gesellschaft soll die deutschlandweite
Vermarktung von HAUTNAH-Produkten über das Internet sein. Dazu wurde als
100%-ige Tochter der AG die ludwigbeck.de GmbH geschaffen. Dieser Schritt
ebnet LUDWIG BECK den Weg vom lokalen Anbieter eines einzigartigen
Premium-Parfümeriekonzepts ins nationale Geschäft.
Die Hauptversammlung schloss sich der Verwaltung an und stimmte mit nahezu
100% dem Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der
ludwigbeck.de GmbH zu.
Die Abstimmungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten im Einzelnen:
Tagesordnungspunkt 2 'Verwendung des Bilanzgewinns':
Ja-Stimmen 2.968.180, Nein-Stimmen 1.086, Enthaltungen 0. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Verwendung des Bilanzgewinns mit 99,96%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 3 'Entlastung der Mitglieder des Vorstands':
Ja-Stimmen 2.960.580, Nein-Stimmen 1.160, Enthaltungen 126. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Entlastung des Vorstands mit 99,96%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 4 'Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats':
Ja-Stimmen 193.066, Nein-Stimmen 1.636, Enthaltungen 160. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Entlastung des Aufsichtsrats mit 99,16%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 5 'Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr
2012':
Ja-Stimmen 2.968.250, Nein-Stimmen 500, Enthaltungen 516. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung, die BTU Treuhand GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das
Geschäftsjahr 2012 zu wählen, mit 99,98% angenommen.
Tagesordnungspunkt 6 'Zustimmung zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ludwigbeck.de GmbH':
Ja-Stimmen 2.968.930, Nein-Stimmen 246, Enthaltungen 90. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Zustimmung zum Abschluss eines Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrages mit der ludwigbeck.de GmbH mit 99,99%
angenommen.
Tagesordnungspunkt 7 'Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in
§12a betreffend die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder':
Ja-Stimmen 2.941.610, Nein-Stimmen 27.606, Enthaltungen 50. Damit wurde der
Vorschlag der Verwaltung zur Beschlussfassung über die Änderung der Satzung
in §12a betreffend die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,07%
angenommen.
Weitere Informationen zu den einzelnen Abstimmungsergebnissen können der
Internetseite der Gesellschaft unter www.ludwigbeck.de im Bereich
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK am Rathauseck
Jens Schott
+49 89 23691-798
jens.schott@ludwigbeck.de
München (www.aktiencheck.de) - Peter-Thilo Hasler, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905/ WKN 519990) weiterhin mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 29,30 EUR gesehen. (Analyse vom 09.05.2012) (09.05.2012/ac/a/nw)
Kostenloser HV-Bericht unter gsc-research abrufbar:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
aufgestockt
Hervoragendes Ergebnis ! Bei der fundamentalen Bewertung plus des Immobilienbesitzes (Stammhaus) in Münchner Toplage, ist auch der momentan Kurs in der Nähe des ATH - ein Kaufkurs !
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um knapp 4%, EBT wächst um mehr als 80 %
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG /
Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK
beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um knapp 4%,
EBT wächst um mehr als 80 %
19.07.2012 / 08:00
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Corporate News
LUDWIG BECK beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um
knapp 4%, EBT wächst um mehr als 80%
München, 19. Juli 2012 - Nach einem sehr guten Start ins aktuelle Jahr hat
der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (WKN: 519 990) seine Marktposition als
eines der führenden Münchner Kaufhäuser im 1. Halbjahr 2012 weiter ausbauen
können. Erneut wurden Umsätze weit oberhalb des Branchentrends erzielt und
die eigenen Vorjahresergebnisse deutlich übertroffen.
Umsatzentwicklung
In den Monaten Januar bis Juni 2012 erwirtschaftete LUDWIG BECK einen
Bruttoumsatz von 45,9 Mio. EUR. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2011 mit 45,0
Mio. EUR entspricht dies einem Plus von 2,1%. Auf vergleichbarer Fläche
fiel der Zuwachs mit 3,9% noch deutlicher aus. Dagegen musste die
Einzelhandelsbranche (Quelle: TextilWirtschaft) im gleichen Zeitraum
Umsatzeinbußen von 2% beklagen. Der positive Umsatzverlauf muss auch vor
dem Hintergrund gesehen werden, dass die 2011 geschlossene Filiale in
Augsburg am 1. Halbjahresumsatz des Vorjahres noch mit 0,8 Mio. EUR
enthalten war. Mit einem Umsatz von 44,3 Mio. EUR (Vorjahr: 42,3 Mio. EUR)
leistete das Stammhaus am Münchner Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) erneut
einen überproportionalen Beitrag. Hier steigerte das 'Kaufhaus der Sinne'
seine Umsätze sogar um 4,6% gegenüber dem Vorjahr und zementierte einmal
mehr seine Position als der Erfolgsgarant von LUDWIG BECK.
Ergebnissituation
Im 1. Halbjahr 2012 zeigte der Nettorohertrag mit 19,3 Mio. EUR gegenüber
dem gleichen Wert im Vorjahreszeitraum eine Seitwärtsbewegung. Die
Nettorohertragsquote lag bei 50,0% (Vorjahr: 51,0%). Die Gründe der
besseren Nettorohertragsmarge im Vorjahr sind im Wesentlichen in
Einmaleffekten sowie in Ergebnisbeiträgen von Lieferanten aufgrund des
150-jährigen Jubiläums zu sehen.
Die Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen hingegen blieben
absolut mit 14,7 Mio. EUR klar unter dem Vorjahreswert von 16,1 Mio. EUR.
Die Kostenquote sank im 1. Halbjahr 2012 um 4,3%-Punkte auf 38,1%. Im
Vorjahreszeitraum lag sie bei 42,5%.
Das EBIT übertraf im 1. Halbjahr 2012 mit 4,6 Mio. EUR den Vorjahreswert
von 3,2 Mio. EUR um beeindruckende 42,1%. Die saldierten Effekte aus dem
150-jährigen Jubiläum hatten sich im Vorjahr mit 0,7 Mio. EUR
ergebnisbelastend ausgewirkt. Mit 11,8% lag die EBIT-Marge deutlich über
dem Vorjahreswert (8,5%).
Genauso erfreulich entwickelte sich das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT).
Da sich das Finanzergebnis mit -0,9 Mio. EUR (Vorjahr: -1,2 Mio. EUR) auch
nochmals deutlich verbessert zeigte, konnte das EBT im 1. Halbjahr 2012 auf
3,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. EUR) gesteigert werden - ein beachtliches
Plus von 80,5%. Die EBT-Marge kletterte auf 9,5% (Vorjahr: 5,4%).
Das Periodenergebnis nach Minderheiten steigerte sich sprunghaft gegenüber
dem Vorjahr von 1,4 Mio. EUR um 77,4% auf 2,4 Mio. EUR.
Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf das Stammhaus am Münchner
Marienplatz wurde die Esprit-Filiale im Olympiaeinkaufszentrum zum 30. Juni
2012 veräußert. Diese Maßnahme wirkte sich positiv mit 0,2 Mio. EUR auf die
Ertragszahlen des ersten Halbjahres 2012 aus.
Ausblick
Die Wirtschaftsforscher gehen in ihren Prognosen übereinstimmend davon aus,
dass die deutsche Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf mit den Auswirkungen
der Eurokrise konfrontiert sein wird, dennoch spätestens im 4. Quartal
wieder leicht expandiert. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht
von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0,9% für das Gesamtjahr
aus, das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert immerhin 0,7%
Zuwachs. Nach den Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
bleibt die Kauflaune der Deutschen insgesamt überaus positiv und
losgekoppelt vom sonstigen Euro-Pessimismus, weshalb für 2012 mit einem
realen Wachstum des privaten Konsums um ein Prozent gerechnet wird. Der
Einzelhandel hegt für den restlichen Verlauf des Jahres hohe Erwartungen an
diesen Trend.
Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG, sieht in der aktuellen
Entwicklung die Bestätigung der Konzernstrategie: 'Der Ertragsverlauf im 1.
Halbjahr zeigt, dass wir die Erfolgsfaktoren unserer Firmenkonjunktur
selbst in der Hand haben.'
Dies sehen auch die Anleger so. FOCUS Money (27/2012) nahm die LUDWIG BECK
Aktie in den exklusiven Club der sichersten Aktien der Welt auf. Das
Magazin filterte aus den wichtigsten Aktien-Indizes jene Papiere heraus,
die eine 10-Jahres-Volatilität von unter 30 vorweisen konnten und deren
maximaler Verlust in den zurückliegenden 12 Monaten weniger als 30% betrug.
Zudem mussten diese Aktien im Zeitraum von drei Jahren mindestens 15%
Kursgewinn erbracht und auf Sicht von fünf und zehn Jahren dem Anleger
Verluste erspart haben. De LUDWIG BECK Aktie hat sich in den vergangenen
Jahren wiederholt besser als der DAX und der Prime Retail entwickelt und
bei dieser Studie innerhalb der CDAX Betrachtung einen stolzen 5. Platz
eingenommen.
Das Management von LUDWIG BECK hat allen Grund, die Ertragsentwicklung im
1. Halbjahr 2012 als außerordentlich zufriedenstellend zu bezeichnen und
hält an seiner Einschätzung der Folgemonate konsequent fest. Flankierend
zum stationären Geschäft wird gegenwärtig in der 100%igen
Tochtergesellschaft ludwigbeck.de GmbH eine Plattform für e-commerce
aufgebaut. Das Management will hier mit Aktivitäten im Kosmetikbereich im
4. Quartal 2012 erste Umsätze tätigen. Davon ausgehend unterstreicht das
Management des Unternehmens noch einmal seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr, die ein filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 2% und 3%
und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen 10,0 Mio. EUR und 12,0 Mio. EUR
im Jahr 2012 vorsieht. Das Ergebnis des Vorjahres mit 11,3 Mio. EUR sollte
in Anbetracht der Zahlen des 1. Halbjahres im Berichtsjahr 2012 somit klar
und deutlich getoppt werden. Damit würde LUDWIG BECK 2012 auf ein neues
Rekord-Jahresergebnis zusteuern.
Der ausführliche Halbjahresbericht wird im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de/unternehmen/investor-relations/fina…
n/zwischenberichte/ veröffentlicht.
Konzernkennzahlen
^
in Mio. EUR 01.01.2012 - 01.01.2011 -
30.06.2012 30.06.2011
Umsatz (brutto) 45,9 45,0
Umsatz (netto) 38,6 37,8
Nettorohertrag1) 19,3 19,3
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibung (EBITDA) 6,0 4,7
Operatives Ergebnis (EBIT) 4,6 3,2
Ergebnis vor Steuern (EBT) 3,7 2,0
Periodenergebnis nach Minderheiten 2,4 1,4
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,68 0,37
Investitionen 0,7 0,6
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 459 453
30.06.)2)
°
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
Über LUDWIG BECK
Im Jahr 1861 als Knopfmacher- und Posamentier-Werkstätte mit vier Gesellen
und einem Lehrling gegründet, avancierte LUDWIG BECK im Laufe der Zeit zu
einem der innovativsten Handelsunternehmen Deutschlands.
Im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz gelegen, bietet LUDWIG BECK mit
seinen rund 500 Mitarbeitern über sieben Etagen auf 11.500 qm
Verkaufsfläche ein außergewöhnliches Sortiments-Mix aus angesagter Mode,
exklusiven Lederwaren und Accessoires, einzigartigen Beauty-Produkten,
originellen Geschenkideen, traditionsreichen Näh- und Strick-Kreationen
sowie feinsten Hörgenüssen.
LUDWIG BECK erwirtschafte in 2011 einen Bruttoumsatz von 103,3 Mio. EUR
sowie ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 11,3 Mio. EUR.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta
t: +49 89 206021-210
f: +49 89 206021-610
mt@esvedragroup.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK AG
Jens Schott
t: +49 89 23691 - 798
f: +49 89 23691 - 600
jens.schott@ludwigbeck.de
Ende der Corporate News
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19.07.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
E-Mail: info@ludwigbeck.de
Internet: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Stuttgart
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um knapp 4%, EBT wächst um mehr als 80 %
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG /
Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK
beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um knapp 4%,
EBT wächst um mehr als 80 %
19.07.2012 / 08:00
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Corporate News
LUDWIG BECK beschleunigt Erfolgskurs - Umsatz steigt filialbereinigt um
knapp 4%, EBT wächst um mehr als 80%
München, 19. Juli 2012 - Nach einem sehr guten Start ins aktuelle Jahr hat
der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (WKN: 519 990) seine Marktposition als
eines der führenden Münchner Kaufhäuser im 1. Halbjahr 2012 weiter ausbauen
können. Erneut wurden Umsätze weit oberhalb des Branchentrends erzielt und
die eigenen Vorjahresergebnisse deutlich übertroffen.
Umsatzentwicklung
In den Monaten Januar bis Juni 2012 erwirtschaftete LUDWIG BECK einen
Bruttoumsatz von 45,9 Mio. EUR. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2011 mit 45,0
Mio. EUR entspricht dies einem Plus von 2,1%. Auf vergleichbarer Fläche
fiel der Zuwachs mit 3,9% noch deutlicher aus. Dagegen musste die
Einzelhandelsbranche (Quelle: TextilWirtschaft) im gleichen Zeitraum
Umsatzeinbußen von 2% beklagen. Der positive Umsatzverlauf muss auch vor
dem Hintergrund gesehen werden, dass die 2011 geschlossene Filiale in
Augsburg am 1. Halbjahresumsatz des Vorjahres noch mit 0,8 Mio. EUR
enthalten war. Mit einem Umsatz von 44,3 Mio. EUR (Vorjahr: 42,3 Mio. EUR)
leistete das Stammhaus am Münchner Marienplatz (inkl. FÜNF HÖFE) erneut
einen überproportionalen Beitrag. Hier steigerte das 'Kaufhaus der Sinne'
seine Umsätze sogar um 4,6% gegenüber dem Vorjahr und zementierte einmal
mehr seine Position als der Erfolgsgarant von LUDWIG BECK.
Ergebnissituation
Im 1. Halbjahr 2012 zeigte der Nettorohertrag mit 19,3 Mio. EUR gegenüber
dem gleichen Wert im Vorjahreszeitraum eine Seitwärtsbewegung. Die
Nettorohertragsquote lag bei 50,0% (Vorjahr: 51,0%). Die Gründe der
besseren Nettorohertragsmarge im Vorjahr sind im Wesentlichen in
Einmaleffekten sowie in Ergebnisbeiträgen von Lieferanten aufgrund des
150-jährigen Jubiläums zu sehen.
Die Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen hingegen blieben
absolut mit 14,7 Mio. EUR klar unter dem Vorjahreswert von 16,1 Mio. EUR.
Die Kostenquote sank im 1. Halbjahr 2012 um 4,3%-Punkte auf 38,1%. Im
Vorjahreszeitraum lag sie bei 42,5%.
Das EBIT übertraf im 1. Halbjahr 2012 mit 4,6 Mio. EUR den Vorjahreswert
von 3,2 Mio. EUR um beeindruckende 42,1%. Die saldierten Effekte aus dem
150-jährigen Jubiläum hatten sich im Vorjahr mit 0,7 Mio. EUR
ergebnisbelastend ausgewirkt. Mit 11,8% lag die EBIT-Marge deutlich über
dem Vorjahreswert (8,5%).
Genauso erfreulich entwickelte sich das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT).
Da sich das Finanzergebnis mit -0,9 Mio. EUR (Vorjahr: -1,2 Mio. EUR) auch
nochmals deutlich verbessert zeigte, konnte das EBT im 1. Halbjahr 2012 auf
3,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. EUR) gesteigert werden - ein beachtliches
Plus von 80,5%. Die EBT-Marge kletterte auf 9,5% (Vorjahr: 5,4%).
Das Periodenergebnis nach Minderheiten steigerte sich sprunghaft gegenüber
dem Vorjahr von 1,4 Mio. EUR um 77,4% auf 2,4 Mio. EUR.
Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf das Stammhaus am Münchner
Marienplatz wurde die Esprit-Filiale im Olympiaeinkaufszentrum zum 30. Juni
2012 veräußert. Diese Maßnahme wirkte sich positiv mit 0,2 Mio. EUR auf die
Ertragszahlen des ersten Halbjahres 2012 aus.
Ausblick
Die Wirtschaftsforscher gehen in ihren Prognosen übereinstimmend davon aus,
dass die deutsche Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf mit den Auswirkungen
der Eurokrise konfrontiert sein wird, dennoch spätestens im 4. Quartal
wieder leicht expandiert. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht
von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0,9% für das Gesamtjahr
aus, das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert immerhin 0,7%
Zuwachs. Nach den Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
bleibt die Kauflaune der Deutschen insgesamt überaus positiv und
losgekoppelt vom sonstigen Euro-Pessimismus, weshalb für 2012 mit einem
realen Wachstum des privaten Konsums um ein Prozent gerechnet wird. Der
Einzelhandel hegt für den restlichen Verlauf des Jahres hohe Erwartungen an
diesen Trend.
Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG, sieht in der aktuellen
Entwicklung die Bestätigung der Konzernstrategie: 'Der Ertragsverlauf im 1.
Halbjahr zeigt, dass wir die Erfolgsfaktoren unserer Firmenkonjunktur
selbst in der Hand haben.'
Dies sehen auch die Anleger so. FOCUS Money (27/2012) nahm die LUDWIG BECK
Aktie in den exklusiven Club der sichersten Aktien der Welt auf. Das
Magazin filterte aus den wichtigsten Aktien-Indizes jene Papiere heraus,
die eine 10-Jahres-Volatilität von unter 30 vorweisen konnten und deren
maximaler Verlust in den zurückliegenden 12 Monaten weniger als 30% betrug.
Zudem mussten diese Aktien im Zeitraum von drei Jahren mindestens 15%
Kursgewinn erbracht und auf Sicht von fünf und zehn Jahren dem Anleger
Verluste erspart haben. De LUDWIG BECK Aktie hat sich in den vergangenen
Jahren wiederholt besser als der DAX und der Prime Retail entwickelt und
bei dieser Studie innerhalb der CDAX Betrachtung einen stolzen 5. Platz
eingenommen.
Das Management von LUDWIG BECK hat allen Grund, die Ertragsentwicklung im
1. Halbjahr 2012 als außerordentlich zufriedenstellend zu bezeichnen und
hält an seiner Einschätzung der Folgemonate konsequent fest. Flankierend
zum stationären Geschäft wird gegenwärtig in der 100%igen
Tochtergesellschaft ludwigbeck.de GmbH eine Plattform für e-commerce
aufgebaut. Das Management will hier mit Aktivitäten im Kosmetikbereich im
4. Quartal 2012 erste Umsätze tätigen. Davon ausgehend unterstreicht das
Management des Unternehmens noch einmal seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr, die ein filialbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 2% und 3%
und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen 10,0 Mio. EUR und 12,0 Mio. EUR
im Jahr 2012 vorsieht. Das Ergebnis des Vorjahres mit 11,3 Mio. EUR sollte
in Anbetracht der Zahlen des 1. Halbjahres im Berichtsjahr 2012 somit klar
und deutlich getoppt werden. Damit würde LUDWIG BECK 2012 auf ein neues
Rekord-Jahresergebnis zusteuern.
Der ausführliche Halbjahresbericht wird im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de/unternehmen/investor-relations/fina…
n/zwischenberichte/ veröffentlicht.
Konzernkennzahlen
^
in Mio. EUR 01.01.2012 - 01.01.2011 -
30.06.2012 30.06.2011
Umsatz (brutto) 45,9 45,0
Umsatz (netto) 38,6 37,8
Nettorohertrag1) 19,3 19,3
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibung (EBITDA) 6,0 4,7
Operatives Ergebnis (EBIT) 4,6 3,2
Ergebnis vor Steuern (EBT) 3,7 2,0
Periodenergebnis nach Minderheiten 2,4 1,4
Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,68 0,37
Investitionen 0,7 0,6
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag 459 453
30.06.)2)
°
1) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand; 2) ohne Auszubildende
Über LUDWIG BECK
Im Jahr 1861 als Knopfmacher- und Posamentier-Werkstätte mit vier Gesellen
und einem Lehrling gegründet, avancierte LUDWIG BECK im Laufe der Zeit zu
einem der innovativsten Handelsunternehmen Deutschlands.
Im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz gelegen, bietet LUDWIG BECK mit
seinen rund 500 Mitarbeitern über sieben Etagen auf 11.500 qm
Verkaufsfläche ein außergewöhnliches Sortiments-Mix aus angesagter Mode,
exklusiven Lederwaren und Accessoires, einzigartigen Beauty-Produkten,
originellen Geschenkideen, traditionsreichen Näh- und Strick-Kreationen
sowie feinsten Hörgenüssen.
LUDWIG BECK erwirtschafte in 2011 einen Bruttoumsatz von 103,3 Mio. EUR
sowie ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 11,3 Mio. EUR.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta
t: +49 89 206021-210
f: +49 89 206021-610
mt@esvedragroup.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK AG
Jens Schott
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Ende der Corporate News
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19.07.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
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Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
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Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
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WKN: 519990
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Aktuell extrem breite Geld-Brief-Spanne (21,50/27,50) - hab ich irgendeine Nachricht verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.413.814 von Guernsey am 23.07.12 13:10:23hat sich wieder normalisiert
In den letzten Tagen in jedem Fall sehr auffälliger Kursverlauf (Briefseite des Maklers verhält sich nach Umsatz ungewöhnlich, Geld-Brief-Spanne normalisiert sich unmittelbar nach dem heutigen Posting, aktuell für diese Aktie extrem voluminöse Briefseite auf XETRA (über 2.000 Stück)). Vergleichbare Auffälligkeiten bei Leica Camera AG im Sommer 2011, dann kam dort Blackstone ...
habe mir mal 50% Nachschlag geholt...
Diverse Insiderkäufe wurden in den letzten Tagen getätigt !
Heute größere Umsätze bei stark steigenden Kursen.
Weiß da jemand mehr ?
Weiß da jemand mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.260 von Ahnung? am 28.09.12 20:57:41Hallo ,dieser anstieg überrascht mich auch , weiß nur das RTF 3% am Grundkapital hält vielleicht haben die ja aufgestockt . Würde mich jedenfalls freuen wenn es so wäre
Heute deutlicher Anstieg. Es werden Kursziele oberhalb von 30 EUR rumgereicht und es werden wohl auch entsprechende Analysen bzw. Empfehlungen vorbereitet.
War bei denen gerade mal wieder shoppen....
LUDWIG BECK steigert Umsatz der bestehenden Filialen um 2,9% - EBT am oberen Ende der Prognose (10-12 Mio. EUR) erwartet
München, 7. Januar 2013 - Gegenüber 2011 steigerte der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 005199905) den Bruttoumsatz im Stammhaus am Marienplatz (inkl. 5 HÖFE) um 2,9% auf 101,5 Mio. EUR (2011: 98,6 Mio. EUR). Dieses Wachstum entspricht den Erwartungen des Vorstands, der ein bereinigtes Umsatzplus zwischen 2% und 3% angestrebt und somit auch erreicht hatte.
Unter Einbeziehung der in 2011 und 2012 geschlossenen Filialen (Augsburg 03/2011 und Olympiaeinkaufszentrum 07/2012) konnte das Umsatzniveau im Konzern mit 103,2 Mio. EUR (2011: 103,3 Mio. EUR) gehalten werden.
Traditionell hat das Weihnachtsgeschäft für LUDWIG BECK einen besonders hohen Stellenwert als Umsatzfaktor. Das Management zeigte sich trotz der milden Temperaturen in der Vorweihnachtszeit mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts äußerst zufrieden.
Parallel zur Zentralisierung der stationären Konzernstruktur startete LUDWIG BECK 2012 sein Online-Business. Das Erfolgskonzept der Abteilung HAUTNAH wurde auf www.ludwigbeck.de übertragen. Hier werden seit dem 4. Dezember 2012 über 6.000 Beauty-Produkte von über 70 Marken im gehobenen Bereich angeboten. Der Start erfüllte die gesetzten Erwartungen.
Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG: 'In gesamtwirtschaftlich unruhigen Zeiten mit einem starken Jahresendgeschäft die bestehenden Ergebnismarken klar zu übertreffen, stimmt uns für 2013 sehr zuversichtlich.'
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung bestätigt das Management die Ertragsprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr und geht demnach weiterhin von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von klar über 11,3 Mio. EUR aus.
Die ausführlichen Zahlen sowie die Erwartungen für das neue Geschäftsjahr 2013 werden am 14. März 2013 auf der Bilanzpressekonferenz der Gesellschaft in München bekanntgegeben. Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden.
München, 7. Januar 2013 - Gegenüber 2011 steigerte der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 005199905) den Bruttoumsatz im Stammhaus am Marienplatz (inkl. 5 HÖFE) um 2,9% auf 101,5 Mio. EUR (2011: 98,6 Mio. EUR). Dieses Wachstum entspricht den Erwartungen des Vorstands, der ein bereinigtes Umsatzplus zwischen 2% und 3% angestrebt und somit auch erreicht hatte.
Unter Einbeziehung der in 2011 und 2012 geschlossenen Filialen (Augsburg 03/2011 und Olympiaeinkaufszentrum 07/2012) konnte das Umsatzniveau im Konzern mit 103,2 Mio. EUR (2011: 103,3 Mio. EUR) gehalten werden.
Traditionell hat das Weihnachtsgeschäft für LUDWIG BECK einen besonders hohen Stellenwert als Umsatzfaktor. Das Management zeigte sich trotz der milden Temperaturen in der Vorweihnachtszeit mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts äußerst zufrieden.
Parallel zur Zentralisierung der stationären Konzernstruktur startete LUDWIG BECK 2012 sein Online-Business. Das Erfolgskonzept der Abteilung HAUTNAH wurde auf www.ludwigbeck.de übertragen. Hier werden seit dem 4. Dezember 2012 über 6.000 Beauty-Produkte von über 70 Marken im gehobenen Bereich angeboten. Der Start erfüllte die gesetzten Erwartungen.
Dieter Münch, Vorstand der LUDWIG BECK AG: 'In gesamtwirtschaftlich unruhigen Zeiten mit einem starken Jahresendgeschäft die bestehenden Ergebnismarken klar zu übertreffen, stimmt uns für 2013 sehr zuversichtlich.'
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung bestätigt das Management die Ertragsprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr und geht demnach weiterhin von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von klar über 11,3 Mio. EUR aus.
Die ausführlichen Zahlen sowie die Erwartungen für das neue Geschäftsjahr 2013 werden am 14. März 2013 auf der Bilanzpressekonferenz der Gesellschaft in München bekanntgegeben. Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden.
schönes Ding!
am Donnerstag kommt Q2. Ich hoffe auch "schönes Ding"
Inzwischen ist das Wetter ja schön, aber im Frühjahr war es bescheiden.
Drum werden die Zahlen mäßig sein. Langfristig geht es aber nach oben, die Münchner, und es werden immer mehr, wollen den Kaufrausch.
Drum werden die Zahlen mäßig sein. Langfristig geht es aber nach oben, die Münchner, und es werden immer mehr, wollen den Kaufrausch.
Mal sehen wie das Online-Geschäft abschneidet. Und war da nicht eine Flächenerweiterung?
19.03.2014 / 11:00
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Corporate News
LUDWIG BECK steigert in 2013 filialbereinigten Umsatz - Onlinehandel unter
www.ludwigbeck.de absolviert erfolgreiches erstes Geschäftsjahr
München, 19. März 2014 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) schloss das Jahr 2013 mit einem filialbereinigten Umsatzplus
von 0,6% ab. Trotz saisonal atypischer Wetterbedingungen, die dem gesamten
deutschen Textileinzelhandel Probleme bereiteten, sowie Einschränkungen im
Münchner S-Bahnverkehr konnte der Konzern damit die Kontinuität der letzten
Jahre fortsetzen.
Umsatzentwicklung
Der 2013 erwirtschaftete Bruttoumsatz des Konzerns in Höhe von 102,1 Mio.
EUR übertraf auf vergleichbarer Fläche das Vorjahresniveau mit 101,6 Mio.
EUR. Unter Einbeziehung der im Jahr 2012 veräußerten ESPRIT-Filiale im
Münchner Olympiaeinkaufszentrum lag der Bruttoumsatz des Konzerns
unbereinigt mit 1% leicht unter dem Niveau des Vorjahres (103,2 Mio. EUR).
Demgegenüber musste der deutsche Textileinzelhandel nach Angaben der
TextilWirtschaft ein Umsatzminus von 2% hinnehmen.
Der Ende 2012 gestartete Onlinehandel über www.ludwigbeck.de trug bereits
im ersten vollen Geschäftsjahr positiv zum Konzernumsatz bei.
Ergebnissituation
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 12,3 Mio. EUR (Vorjahr:
13,9 Mio. EUR). Die EBIT-Marge erreichte 14,4% gegenüber 16,0% im Vorjahr.
Mit 10,8 Mio. EUR lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) am Rande des
prognostizierten Korridors von 11 bis 13 Mio. EUR. Somit konnte LUDWIG BECK
auch in 2013 das hohe Ertragsniveau halten (Vorjahr: 12,1 Mio. EUR). Die
EBT-Marge betrug 12,6% (Vorjahr: 13,9%).
Die Ertragssteuern beliefen sich im Geschäftsjahr 2013 auf 3,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 3,5 Mio. EUR).
Der Konzernjahresüberschuss lag dementsprechend bei 7,4 Mio. EUR (Vorjahr:
8,6 Mio. EUR).
2013 erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft von 59,7 Mio. EUR auf
64,4 Mio. EUR. Die wesentlichen Einflussfaktoren dabei waren das positive
Ergebnis 2013 sowie die in der Hauptversammlung beschlossene
Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2012. Die Eigenkapitalquote stieg
damit von 56,5% auf 60,6%.
Dividendenzahlung
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 8. Mai 2014 die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,50 EUR je gewinnberechtigte
Stückaktie vorschlagen.
Ausblick
Alle führenden Wirtschaftsforscher prognostizieren einen spürbaren
Aufschwung für Deutschland und eine Zunahme von Kaufkraft und Konsumneigung
der Bevölkerung - wenn gleich einige Faktoren wie die niedrigen
Zinsbelastungen und die Euro-Währungskrise zu einer Schwächung der
Wachstumskräfte beitragen könnten.
Das Management von LUDWIG BECK schließt sich den Prognosen der
Wirtschaftsforscher an und blickt der Entwicklung des Jahres 2014
hoffnungsvoll entgegen.
"2013 erwies sich als Jahr der Stabilität und Kontinuität. Wir haben unsere
hauseigenen Potenziale genutzt und unser Ergebnis auf einem weiterhin sehr
hohen Niveau halten können. Unser Motto für 2014: gesund, weiter, wachsen",
so Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG.
Davon ausgehend erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 eine
Umsatzsteigerung auf Konzernebene im mittleren einstelligen Prozentbereich
sowie ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
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Corporate News
LUDWIG BECK steigert in 2013 filialbereinigten Umsatz - Onlinehandel unter
www.ludwigbeck.de absolviert erfolgreiches erstes Geschäftsjahr
München, 19. März 2014 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) schloss das Jahr 2013 mit einem filialbereinigten Umsatzplus
von 0,6% ab. Trotz saisonal atypischer Wetterbedingungen, die dem gesamten
deutschen Textileinzelhandel Probleme bereiteten, sowie Einschränkungen im
Münchner S-Bahnverkehr konnte der Konzern damit die Kontinuität der letzten
Jahre fortsetzen.
Umsatzentwicklung
Der 2013 erwirtschaftete Bruttoumsatz des Konzerns in Höhe von 102,1 Mio.
EUR übertraf auf vergleichbarer Fläche das Vorjahresniveau mit 101,6 Mio.
EUR. Unter Einbeziehung der im Jahr 2012 veräußerten ESPRIT-Filiale im
Münchner Olympiaeinkaufszentrum lag der Bruttoumsatz des Konzerns
unbereinigt mit 1% leicht unter dem Niveau des Vorjahres (103,2 Mio. EUR).
Demgegenüber musste der deutsche Textileinzelhandel nach Angaben der
TextilWirtschaft ein Umsatzminus von 2% hinnehmen.
Der Ende 2012 gestartete Onlinehandel über www.ludwigbeck.de trug bereits
im ersten vollen Geschäftsjahr positiv zum Konzernumsatz bei.
Ergebnissituation
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 12,3 Mio. EUR (Vorjahr:
13,9 Mio. EUR). Die EBIT-Marge erreichte 14,4% gegenüber 16,0% im Vorjahr.
Mit 10,8 Mio. EUR lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) am Rande des
prognostizierten Korridors von 11 bis 13 Mio. EUR. Somit konnte LUDWIG BECK
auch in 2013 das hohe Ertragsniveau halten (Vorjahr: 12,1 Mio. EUR). Die
EBT-Marge betrug 12,6% (Vorjahr: 13,9%).
Die Ertragssteuern beliefen sich im Geschäftsjahr 2013 auf 3,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 3,5 Mio. EUR).
Der Konzernjahresüberschuss lag dementsprechend bei 7,4 Mio. EUR (Vorjahr:
8,6 Mio. EUR).
2013 erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft von 59,7 Mio. EUR auf
64,4 Mio. EUR. Die wesentlichen Einflussfaktoren dabei waren das positive
Ergebnis 2013 sowie die in der Hauptversammlung beschlossene
Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2012. Die Eigenkapitalquote stieg
damit von 56,5% auf 60,6%.
Dividendenzahlung
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 8. Mai 2014 die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,50 EUR je gewinnberechtigte
Stückaktie vorschlagen.
Ausblick
Alle führenden Wirtschaftsforscher prognostizieren einen spürbaren
Aufschwung für Deutschland und eine Zunahme von Kaufkraft und Konsumneigung
der Bevölkerung - wenn gleich einige Faktoren wie die niedrigen
Zinsbelastungen und die Euro-Währungskrise zu einer Schwächung der
Wachstumskräfte beitragen könnten.
Das Management von LUDWIG BECK schließt sich den Prognosen der
Wirtschaftsforscher an und blickt der Entwicklung des Jahres 2014
hoffnungsvoll entgegen.
"2013 erwies sich als Jahr der Stabilität und Kontinuität. Wir haben unsere
hauseigenen Potenziale genutzt und unser Ergebnis auf einem weiterhin sehr
hohen Niveau halten können. Unser Motto für 2014: gesund, weiter, wachsen",
so Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG.
Davon ausgehend erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 eine
Umsatzsteigerung auf Konzernebene im mittleren einstelligen Prozentbereich
sowie ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Warum tut sich hier nix? Wie war die HV? Ausblick konkret?
Was ist heute los. Kurs "explodiert" unter recht hohen Umsätzen auf neues Allzeithoch !?
Unerklärliche Kurskapriolen, gestern zwischen 30 und 36 Euro gehandelt ....
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK kündigt Erhöhung der Dividende auf 0,75 EUR an
München, 30. März 2015 - Vor dem Hintergrund der guten Ergebnisentwicklung
haben Vorstand und Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG heute beschlossen, der
am 13. Mai 2015 in München stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung für
das Geschäftsjahr 2014 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,75
EUR je Stückaktie vorzuschlagen. Die Dividende des Vorjahres hatte 0,50 EUR
je Stückaktie betragen. Mit der geplanten Dividendenerhöhung sollen die
Aktionäre an dem Unternehmenserfolg angemessen beteiligt werden.
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK kündigt Erhöhung der Dividende auf 0,75 EUR an
München, 30. März 2015 - Vor dem Hintergrund der guten Ergebnisentwicklung
haben Vorstand und Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG heute beschlossen, der
am 13. Mai 2015 in München stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung für
das Geschäftsjahr 2014 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,75
EUR je Stückaktie vorzuschlagen. Die Dividende des Vorjahres hatte 0,50 EUR
je Stückaktie betragen. Mit der geplanten Dividendenerhöhung sollen die
Aktionäre an dem Unternehmenserfolg angemessen beteiligt werden.
ich habe heute mal ein bisschen mehr gelesen, meine Position versiebenfacht und in meinem Excel von "Retail" nach "Immo" umgegliedert...
Der Grund dafür ist die Immobilie am Marienplatz:
Ausweislich verschiedener Quellen hat sie eine Verkaufsfläche von rund 11.500qm. Die Lage ist eine der besten in ganz Europa, Ladenmieten reichen bis 340,-/qm (http://www.cbre.de/de_de/research/research_publications/rese…)
Der Buchwert liegt bei knapp 71 Mio., wobei mir nicht ganz klar ist,
1) ob das die ganze Immobilie ist, oder
2) nur ein Anteil und wenn ja welcher
Hintergrund ist, dass sie in der Besitzgesellschaft wohl Miteigentümer haben, die theoretisch bestimmte Ansprüche haben, praktisch auf lange Sicht aber wohl verschwinden werden.
Leite das aus der Ziffer (7) der Notes im GB ab, wo der Abfindungsanspruch berechnet und mit Null Euro für die Bilanz ermittelt wird. Dort sieht man auch, dass in 2014 mal wieder ein Anteil auf die Gesellschaft übergegangen ist.
Nun spekuliere ich mal, dass sich die Flächen für einen Wert von 100,- vermieten ließen. Das ergäbe eine Jahresmiete von 13,8 Mio. Euro ; mit m.E. wirklich konservativem Vervielfacher von 10 gerechnet wären das 140 Mio. für die Immobilie, also eine stille Reserve von 100% oder gut 18 Euro pro Aktie.
Wenn man die auf den bilanziellen Buchwert von ebenfalls 18 Euro draufrechnet, dann sehe ich ein Untergrenze von 36 Euro und jeder kann selber rechnen, wie sich andere Annahmen auswirken...
Das Geschäft selbst wirft cash ab und erlaubt, Wartezeiten in Ruhe auszusitzen.
Der Grund dafür ist die Immobilie am Marienplatz:
Ausweislich verschiedener Quellen hat sie eine Verkaufsfläche von rund 11.500qm. Die Lage ist eine der besten in ganz Europa, Ladenmieten reichen bis 340,-/qm (http://www.cbre.de/de_de/research/research_publications/rese…)
Der Buchwert liegt bei knapp 71 Mio., wobei mir nicht ganz klar ist,
1) ob das die ganze Immobilie ist, oder
2) nur ein Anteil und wenn ja welcher
Hintergrund ist, dass sie in der Besitzgesellschaft wohl Miteigentümer haben, die theoretisch bestimmte Ansprüche haben, praktisch auf lange Sicht aber wohl verschwinden werden.
Leite das aus der Ziffer (7) der Notes im GB ab, wo der Abfindungsanspruch berechnet und mit Null Euro für die Bilanz ermittelt wird. Dort sieht man auch, dass in 2014 mal wieder ein Anteil auf die Gesellschaft übergegangen ist.
Nun spekuliere ich mal, dass sich die Flächen für einen Wert von 100,- vermieten ließen. Das ergäbe eine Jahresmiete von 13,8 Mio. Euro ; mit m.E. wirklich konservativem Vervielfacher von 10 gerechnet wären das 140 Mio. für die Immobilie, also eine stille Reserve von 100% oder gut 18 Euro pro Aktie.
Wenn man die auf den bilanziellen Buchwert von ebenfalls 18 Euro draufrechnet, dann sehe ich ein Untergrenze von 36 Euro und jeder kann selber rechnen, wie sich andere Annahmen auswirken...
Das Geschäft selbst wirft cash ab und erlaubt, Wartezeiten in Ruhe auszusitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.464.779 von R-BgO am 31.03.15 14:13:30
Krass, hast Du echt heute 6 Aktien gekauft....?
Zitat von R-BgO: ich habe heute mal ein bisschen mehr gelesen, meine Position versiebenfacht
Krass, hast Du echt heute 6 Aktien gekauft....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.480.178 von profiteppich am 01.04.15 21:34:23wie kommst Du darauf?
könnte es sein, dass L. Beck bei G. Weber auf dem Einkaufszettel steht?
Könnten das locker stemmen. Und die Wöhrls dieser Welt wollen ja nicht so recht.
Die Frage ist dann nur: EX-Immobilie...?
...nur eine Vermutung (so komme ich drauf, R2D2!)
Könnten das locker stemmen. Und die Wöhrls dieser Welt wollen ja nicht so recht.
Die Frage ist dann nur: EX-Immobilie...?
...nur eine Vermutung (so komme ich drauf, R2D2!)
+6%? Sind das Dividendenkäufer oder andere Bekloppte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.019 von JoffreyBaratheon am 08.05.15 16:26:54Wer weis, die spielen evtl. schon eine Aufteilung, in Immobilie und Kaufhausgeschäft. Da soll es Gerüchte geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.871 von smallcapsinvestments am 08.05.15 18:04:20
Ich finde die Idee seltsam ....
Zitat von smallcapsinvestments: Wer weis, die spielen evtl. schon eine Aufteilung, in Immobilie und Kaufhausgeschäft. Da soll es Gerüchte geben.
Ich finde die Idee seltsam ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.952 von JoffreyBaratheon am 08.05.15 18:13:25Ein Gerücht, ob es stimmt, kann ich aber nicht sagen. Der Kurs springt für mich immer mal wieder unwillkürlich ohne Infos. Die "Eintrittskartenkäufer für die HV" sind das wohl nicht. Der Wöhrl sicher auch nich. Mal abwarten, ob in 2015 da was kommt.
Wieso das hat Middelhof bei Karstadt doch auch erfolgreich gemacht - ihr müsst nur auf der richtigen Seite stehen..
Wichtig war dem Vorstand im Übrigen der Hinweis, dass bei Bilanzierung nach IFRS künftig die Mietverbindlichkeiten in der Bilanz mit abgebildet werden müssen. Damit wird sich die Eigenkapitalquote deutlich reduzieren, voraussichtlich auf unter 40 Prozent. Ausgehend von der heutigen Bilanzierung sollte der Wert nach seiner Auffassung zumindest nicht über 70 Prozent steigen.
aus den GSC-Bericht zur letzten HV
Ich dachte die Immobilie am Marienplatz befindet sich ich Besitz von LB. Woher kommen dann die hohen Mietverbindlichkeiten?
aus den GSC-Bericht zur letzten HV
Ich dachte die Immobilie am Marienplatz befindet sich ich Besitz von LB. Woher kommen dann die hohen Mietverbindlichkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.485 von FreddyMercury am 09.05.15 17:45:22ihnen gehört nicht die ganze Fläche
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.983 von R-BgO am 09.05.15 20:39:50
85%!
Zitat von R-BgO: ihnen gehört nicht die ganze Fläche
85%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.748.182 von Mmmaulheld am 09.05.15 22:07:16die 85% sind der Anteil an der Immo-Gesellschaft, der lt. Firmenaussage etwa 7.500-8.000qm gehören;
die gesamte Verkaufsfläche beträgt aber gut 12.000qm
=> die Differenz ist gemietet
die gesamte Verkaufsfläche beträgt aber gut 12.000qm
=> die Differenz ist gemietet
Aha.. Jetzt wissen wir, woher der Wind weht. Inklusive klitzekleiner Prognoseerhöhung.
ROTFL.
ROTFL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.762.602 von JoffreyBaratheon am 12.05.15 12:56:37
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK erwirbt den Herrenmodefilialisten WORMLAND
München, 12. Mai 2015 - Die LUDWIG BECK AG hat heute über eine
Tochtergesellschaft sämtliche Anteile an der WORMLAND
Unternehmensverwaltung GmbH erworben. Über den Kaufpreis wurde zwischen den
Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die WORMLAND Unternehmensverwaltung GmbH betreibt über ihre
Tochtergesellschaft Theo Wormland GmbH & Co. KG insgesamt 15 deutsche
Textileinzelhandels-Filialen in Bestlagen sowie einen zugehörigen
Onlineshop. WORMLAND ist auf den Bereich Herrenmode spezialisiert und
verfügt in diesem Segment über hohe Kompetenz, herausragendes Ansehen und
eine bedeutende Marktstellung. Über die Filialisierungskompetenz von
WORMLAND können zukünftig weitere Wachstumspotentiale erschlossen werden.
Die Akquisition von WORMLAND hat somit strategische Bedeutung. LUDWIG BECK
stand bislang primär für Premium-Damenmode sowie nicht-textile Sortimente
wie Kosmetik und Tonträger. Mit der Akquisition von WORMLAND wird LUDWIG
BECK auch im Bereich Herrenmode zu einer der ersten Adressen in
Deutschland.
Der Bruttoumsatz von WORMLAND betrug im Jahr 2014 ca. 79,6 Mio. EUR und
wurde mit 465 Mitarbeitern auf einer Verkaufsfläche von ca. 13.600 qm
erzielt.
Durch den Erwerb von WORMLAND verändert sich die Prognose von LUDWIG BECK
für das Jahr 2015. Das Management geht nunmehr von einem Umsatzwachstum in
Höhe von ca. 60% (bisher 2 - 4%) aus. Damit käme LUDWIG BECK in 2015
zuzüglich des zeitanteiligen Umsatzes von WORMLAND insgesamt auf einen
kumulierten Bruttoumsatz in Höhe von ca. 164 Mio. EUR (Vorjahr: 102,7 Mio.
EUR). Das prognostizierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll sich
durch die Akquisition - im Wesentlichen bedingt durch Einmaleffekte - auf
ca. 17 - 19 Mio. EUR (bisher ca. 10 Mio. EUR) deutlich erhöhen.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK erwirbt den Herrenmodefilialisten WORMLAND
München, 12. Mai 2015 - Die LUDWIG BECK AG hat heute über eine
Tochtergesellschaft sämtliche Anteile an der WORMLAND
Unternehmensverwaltung GmbH erworben. Über den Kaufpreis wurde zwischen den
Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die WORMLAND Unternehmensverwaltung GmbH betreibt über ihre
Tochtergesellschaft Theo Wormland GmbH & Co. KG insgesamt 15 deutsche
Textileinzelhandels-Filialen in Bestlagen sowie einen zugehörigen
Onlineshop. WORMLAND ist auf den Bereich Herrenmode spezialisiert und
verfügt in diesem Segment über hohe Kompetenz, herausragendes Ansehen und
eine bedeutende Marktstellung. Über die Filialisierungskompetenz von
WORMLAND können zukünftig weitere Wachstumspotentiale erschlossen werden.
Die Akquisition von WORMLAND hat somit strategische Bedeutung. LUDWIG BECK
stand bislang primär für Premium-Damenmode sowie nicht-textile Sortimente
wie Kosmetik und Tonträger. Mit der Akquisition von WORMLAND wird LUDWIG
BECK auch im Bereich Herrenmode zu einer der ersten Adressen in
Deutschland.
Der Bruttoumsatz von WORMLAND betrug im Jahr 2014 ca. 79,6 Mio. EUR und
wurde mit 465 Mitarbeitern auf einer Verkaufsfläche von ca. 13.600 qm
erzielt.
Durch den Erwerb von WORMLAND verändert sich die Prognose von LUDWIG BECK
für das Jahr 2015. Das Management geht nunmehr von einem Umsatzwachstum in
Höhe von ca. 60% (bisher 2 - 4%) aus. Damit käme LUDWIG BECK in 2015
zuzüglich des zeitanteiligen Umsatzes von WORMLAND insgesamt auf einen
kumulierten Bruttoumsatz in Höhe von ca. 164 Mio. EUR (Vorjahr: 102,7 Mio.
EUR). Das prognostizierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll sich
durch die Akquisition - im Wesentlichen bedingt durch Einmaleffekte - auf
ca. 17 - 19 Mio. EUR (bisher ca. 10 Mio. EUR) deutlich erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.952 von JoffreyBaratheon am 08.05.15 18:13:25
In Betrachtung der heutigen Meldung nehme ich meine Aussage zurück. Das macht sehr wohl Sinn.
Zitat von JoffreyBaratheon:Zitat von smallcapsinvestments: Wer weis, die spielen evtl. schon eine Aufteilung, in Immobilie und Kaufhausgeschäft. Da soll es Gerüchte geben.
Ich finde die Idee seltsam ....
In Betrachtung der heutigen Meldung nehme ich meine Aussage zurück. Das macht sehr wohl Sinn.
Wormland ist halt ein defizitärer Sanierungsfall, Ludwig Beck hat genug Kohle um den Laden wieder aufzurichten. Kann man nur hoffe das die Jung bei Ludwig Beck wissen was sie tun haben. Operativ dürfte Wormland bestenfalls um die Nulllinie verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.763.100 von hugohebel am 12.05.15 13:43:53
Ich habe keinen Zweifel, dass die das schaffen.
Ich würde ja den bescheuerten Markennamen verschwinden lassen und die Filialen unter Ludwig Beck laufen lassen.
Aber mich fragt ja keiner
Zitat von hugohebel: Wormland ist halt ein defizitärer Sanierungsfall, Ludwig Beck hat genug Kohle um den Laden wieder aufzurichten. Kann man nur hoffe das die Jung bei Ludwig Beck wissen was sie tun haben. Operativ dürfte Wormland bestenfalls um die Nulllinie verdienen.
Ich habe keinen Zweifel, dass die das schaffen.
Ich würde ja den bescheuerten Markennamen verschwinden lassen und die Filialen unter Ludwig Beck laufen lassen.
Aber mich fragt ja keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.763.196 von JoffreyBaratheon am 12.05.15 13:54:02
In der Vergangenheit war der Versuch, neben dem Stammhaus weitere Filialen zu betreiben, nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Zitat von JoffreyBaratheon:Zitat von hugohebel: Wormland ist halt ein defizitärer Sanierungsfall, Ludwig Beck hat genug Kohle um den Laden wieder aufzurichten. Kann man nur hoffe das die Jung bei Ludwig Beck wissen was sie tun haben. Operativ dürfte Wormland bestenfalls um die Nulllinie verdienen.
Ich habe keinen Zweifel, dass die das schaffen.
Ich würde ja den bescheuerten Markennamen verschwinden lassen und die Filialen unter Ludwig Beck laufen lassen.
Aber mich fragt ja keiner
In der Vergangenheit war der Versuch, neben dem Stammhaus weitere Filialen zu betreiben, nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.763.355 von DickeBacke am 12.05.15 14:11:02
Die Hintergründe der Entscheidung kennen wir nicht, aber ich bin mir sicher, dass man nicht dieselben Fehler wiederholen wird.
Zitat von DickeBacke:Zitat von JoffreyBaratheon: ...
Ich habe keinen Zweifel, dass die das schaffen.
Ich würde ja den bescheuerten Markennamen verschwinden lassen und die Filialen unter Ludwig Beck laufen lassen.
Aber mich fragt ja keiner
In der Vergangenheit war der Versuch, neben dem Stammhaus weitere Filialen zu betreiben, nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Die Hintergründe der Entscheidung kennen wir nicht, aber ich bin mir sicher, dass man nicht dieselben Fehler wiederholen wird.
Tschuldigung Netikette, aber Wormland ist ein Pissladen! Was will LB damit? Wie schon zuvor von DickeBacke gesagt. Lernen die nicht aus der Vergangenheit? Steckt da der Wöhrl dahinter? Was soll das? Oder ist das schon im Hinblick auf einen Aufkäufer des eigenen operativen Geschäfts zu sehen? Um die Braut auszustaffieren. Dann ziehe ich ihr aber ein Brautkleid an und keine ranzing-wanzige Jogginghose...
Solange man für den Pissladen nicht zuviel bezahlt hat, wäre das ja kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.772.922 von JoffreyBaratheon am 13.05.15 15:58:41na ja, aus der PM kann man wohl rauslesen, dass es -buchhalterisch zumindest- ein lucky-buy sein dürfte; anders als mit badwill ist der plötzlich EBIT-Sprung aus Einmaleffekten nicht zu erklären;
und dazu passt die PM von der Wormland-Stiftung selbst, die einfach nur glücklich klingen, dass sie ihr Teil losgeworden sind;
ob das am Ende operativ gutgeht, da habe ich auch so meine Bauchschmerzen...
und dazu passt die PM von der Wormland-Stiftung selbst, die einfach nur glücklich klingen, dass sie ihr Teil losgeworden sind;
ob das am Ende operativ gutgeht, da habe ich auch so meine Bauchschmerzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.774.629 von R-BgO am 13.05.15 19:21:25
Ganz ohne Bauchschmerzen geht ja selten ein Aktieninvestment. Irgendwas ist doch immer ...
LB wird ja wissen, dass man sich da nicht nochmal so einen Patzer erlauben kann.
Zitat von R-BgO: na ja, aus der PM kann man wohl rauslesen, dass es -buchhalterisch zumindest- ein lucky-buy sein dürfte; anders als mit badwill ist der plötzlich EBIT-Sprung aus Einmaleffekten nicht zu erklären;
und dazu passt die PM von der Wormland-Stiftung selbst, die einfach nur glücklich klingen, dass sie ihr Teil losgeworden sind;
ob das am Ende operativ gutgeht, da habe ich auch so meine Bauchschmerzen...
Ganz ohne Bauchschmerzen geht ja selten ein Aktieninvestment. Irgendwas ist doch immer ...
LB wird ja wissen, dass man sich da nicht nochmal so einen Patzer erlauben kann.
Wormland 2013 ca. 2Mio € Verlust. Hat jemand schon 2014er Zahlen?
Ich sehe es auch so, LB muss einige Millionen bekommen haben, damit man Wormland nimmt.
Ohne Wöhrls Segen wird die Transaktion sicherlich nicht gelaufen sein. Vielleicht war er auch der Initiator der Transaktion.
Ist eigentlich der Bekleidungsverkauf von LB profitabel?? Die Frage hört sich auf dem ersten Blick vielleicht dumm an, aber LB würde mit der Vermietung der Immobilie ebenfalls Millionen Gewinn erzielen. Die Frage ist liefert die Eigennutzung der Immobilie überhaupt Mehrwert?
Ich sehe es auch so, LB muss einige Millionen bekommen haben, damit man Wormland nimmt.
Ohne Wöhrls Segen wird die Transaktion sicherlich nicht gelaufen sein. Vielleicht war er auch der Initiator der Transaktion.
Ist eigentlich der Bekleidungsverkauf von LB profitabel?? Die Frage hört sich auf dem ersten Blick vielleicht dumm an, aber LB würde mit der Vermietung der Immobilie ebenfalls Millionen Gewinn erzielen. Die Frage ist liefert die Eigennutzung der Immobilie überhaupt Mehrwert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.778.733 von FreddyMercury am 14.05.15 13:59:14Das ist eine gute Frage!
Was wäre darin besser aufgehoben meinst Du?
Ein Hotel? Ein Apple-Store (der ist m.W. um die Ecke)? Eine Tittenklinik? Luxusbekleidung ist jedenfalls durchaus eine gute Nutzung!
Was wäre darin besser aufgehoben meinst Du?
Ein Hotel? Ein Apple-Store (der ist m.W. um die Ecke)? Eine Tittenklinik? Luxusbekleidung ist jedenfalls durchaus eine gute Nutzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.950.480 von profiteppich am 10.06.15 19:09:13
Wer am meisten bietet
LB sollte einfach evaulieren ob sich das Gebäude zu einem Preis vermieten lässt der höher ist als der derzeitige Jahresüberschuss. Vielleicht hat LB das ja schon in Frage gebracht, und die Antwort war negativ. Vielleicht aber auch nicht. Das wäre auf jeden Fall eine interessante Frage für die HV.
Mit Verlaub, die Bude dichtzumachen, um das Gebäude anders zu nutzen, wäre respektlos gegenüber den Mitarbeitern und gegenüber den eigenen Wurzeln.
Heute gibts die Aktie, bei relativ großen gehandelten Stückzahlen, zum "Weihnachtsschlussverkaufspreis"!
ja da musste ich nochmal zuschlagen. ich hoffe, es gibt keinen grund für den kursverfall, von dem wir noch nix wissen!
ich denke, das war ein typischer Jahresschlussverkauf, wie er bei manchen Nebenwerten in unregelmäßigen Abständen (aber eben häufig zu Jahresende) vorkommt.
Auch im März kam es bei LB schon einmal zu einem Kursrücksetzer. Auch da gab es keine news, nur den GB, dessen vorläufige Zahlen aber schon weit vorher bekannt waren. Dageben steht sogar eine Ankündigung einer Dividendenerhöhung, die letztlich nicht dazu geeignet ist, den Kurs zu drücken.
Auch im März kam es bei LB schon einmal zu einem Kursrücksetzer. Auch da gab es keine news, nur den GB, dessen vorläufige Zahlen aber schon weit vorher bekannt waren. Dageben steht sogar eine Ankündigung einer Dividendenerhöhung, die letztlich nicht dazu geeignet ist, den Kurs zu drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.209 von Mmmaulheld am 21.12.15 13:58:55
im Stationären Einzelhandel.
Ich denk mal das 4.Quartal wird Verlust bringen.
GrußdeSade
Textilunternehmen gehen alle den Bach runter an der Börse
Grund ...der Winter fällt mehr oder weniger aus dieses Jahr...Internetshopping nimmt zu und in dieser zeit hat man zugekauft und das nicht in die Zukunft sondern in die Vergangenheitim Stationären Einzelhandel.
Ich denk mal das 4.Quartal wird Verlust bringen.
GrußdeSade
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.849 von deSade am 23.12.15 09:02:42
mit wie viel Umsatzrückgang rechnest Du denn?
damit das Q4 beim typischen Einzelhändler ins Minus dreht, müsste der schon gewaltig ausfallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.358.071 von R-BgO am 23.12.15 09:21:23ich denk es wird wie das dritte Quartal ausfallen...
GrußdeSade
GrußdeSade
Ja, wo bleibt er denn, der Geschäftsbericht?
11:15 Uhr und noch nix da...
11:15 Uhr und noch nix da...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.849 von deSade am 23.12.15 09:02:42
selten so schlechte Prognose gesehen: es waren 6,5 Mio. Gewinn
Zitat von deSade: Grund ...der Winter fällt mehr oder weniger aus dieses Jahr...Internetshopping nimmt zu und in dieser zeit hat man zugekauft und das nicht in die Zukunft sondern in die Vergangenheit
im Stationären Einzelhandel.
Ich denk mal das 4.Quartal wird Verlust bringen.
GrußdeSade
Einige haben Narren an der Aktie gefressen - wohl schon wegen der immobilie...
Was machen da schon Verluste - und teure Zukäufe..
Was machen da schon Verluste - und teure Zukäufe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.275.538 von R-BgO am 26.04.16 09:31:13
LB ist break-even, der Verlust kommt von Wormland.
allerdings:
ohne die Badwill-Erträge sieht das nun "saubere" Q1 mit 2,5 Mio. Verlust schon trist aus...LB ist break-even, der Verlust kommt von Wormland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.275.565 von Freibauer am 26.04.16 09:32:39
ich darf ergänzen: und sinnfreie Zukäufe!
Sowas hatte LB schon mal gemacht, damals unter eigener Flagge, und sind damit jämmerlich aufs Gesicht gefallen.
Zitat von Freibauer: Was machen da schon Verluste - und teure Zukäufe..
ich darf ergänzen: und sinnfreie Zukäufe!
Sowas hatte LB schon mal gemacht, damals unter eigener Flagge, und sind damit jämmerlich aufs Gesicht gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.276.855 von Mmmaulheld am 26.04.16 11:33:04wann und was war das?
stets zu Diensten:
Zitat: "Ab den späten 1980er Jahren wurden bundesweit − bspw. in Hamburg (1987), Köln (1992–1995), Frankfurt am Main, Wiesbaden etc. − insgesamt zwölf Filialen mit dem Namen Ludwig Beck Classics eröffnet; bis spätestens 1999 wurden jedoch alle wieder geschlossen."
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/491148-441-450/ludwig-beck-ag-eine-renditeperle-des-smax#beitrag_52278124
Zitat: "Ab den späten 1980er Jahren wurden bundesweit − bspw. in Hamburg (1987), Köln (1992–1995), Frankfurt am Main, Wiesbaden etc. − insgesamt zwölf Filialen mit dem Namen Ludwig Beck Classics eröffnet; bis spätestens 1999 wurden jedoch alle wieder geschlossen."
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/491148-441-450/ludwig-beck-ag-eine-renditeperle-des-smax#beitrag_52278124
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.278.874 von Mmmaulheld am 26.04.16 14:35:04oh nein, schlechtes Dienstmädchen, hat falsche Quelle kopiert, oje oje, schon wieder zehn Peitschenhiebe...
hier die korrekte Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Beck_am_Rathauseck_%E2%80%93_Textilhaus_Feldmeier
hier die korrekte Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Beck_am_Rathauseck_%E2%80%93_Textilhaus_Feldmeier
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.278.910 von Mmmaulheld am 26.04.16 14:36:43
Danke für den Hinweis
habe mal meine halbe Position gegeben
Shortkandidat!!!
Würde ich persönlich aber dennoch nicht tun, denn ich weiß nicht, wieviele Lokalmatadoren und Immobilien-Liebhaber (orthographisch richtig: Immobilie-Liebhaber ) hier investiert sind...
Würde ich persönlich aber dennoch nicht tun, denn ich weiß nicht, wieviele Lokalmatadoren und Immobilien-Liebhaber (orthographisch richtig: Immobilie-Liebhaber ) hier investiert sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.308.094 von R-BgO am 29.04.16 12:30:24
und jetzt bin ich raus,
bis auf das obligatorische Erinnerungsstück
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.407.162 von R-BgO am 14.05.16 09:17:58Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK Konzern erwirtschaftet deutliches Umsatzplus im ersten Halbjahr 2016
München, 26. Juli 2016 -
Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) schloss das erste Halbjahr 2016 bedingt durch das im Mai 2015 neu erworbene Segment WORMLAND mit einem erheblichen Umsatzwachstum. Der deutsche Modehandel absolvierte die ersten sechs Monate des Berichtsjahres mit einem aufgelaufenen Umsatzminus von 1%.
Umsatzentwicklung
Auf Konzernebene erzielte LUDWIG BECK einen Bruttoumsatz in Höhe von 79,5 Mio. EUR (Vorjahr: 56,8 Mio. EUR). Das neue Segment WORMLAND trug dabei mit einem Anteil von 35,0 Mio. EUR (Vorjahr: 11,2 Mio. EUR) bei. Das Segment LUDWIG BECK mit dem Stammhaus am Münchner Marienplatz erwirtschaftete mit 44,5 Mio. EUR (Vorjahr: 45,6 Mio. EUR) ein leichtes Umsatzminus, das vor allem den über lange Zeiträume problematischen Wetterverhältnissen Rechnung trägt. Auch im abgelaufenen Halbjahr entwickelte sich der Onlinehandel auf www.ludwigbeck.de weiterhin positiv.
Ergebnissituation
Der Nettorohertrag des Konzerns erreichte einen Wert von 31,2 Mio. EUR (Vorjahr: 23,3 Mio. EUR). Die Nettorohertragsmarge lag bei 46,7% (Vorjahr: 48,9%). Dieser Rückgang begründet sich neben der Umsatzentwicklung im fortgesetzten Abverkauf von Altware aus WORMLAND-Beständen sowie dem forcierten Abverkauf von Altware in der Filiale Theo Oberhausen, die planmäßig zum 30. Juni 2016 geschlossenen wurde. In diesem Zusammenhang ist des Weiteren zu erwähnen, dass im Herbst 2016 die Neueröffnung einer WORMLAND-Filiale in Nürnberg geplant ist. Zum Stichtag sind die Bestände von WORMLAND nun weitestgehend bereinigt, sodass mit einer Verbesserung der Rohertragsmarge in der zweiten Jahreshälfte gerechnet werden kann.
Die Personalkosten stiegen auf 15,4 Mio. EUR (Vorjahr: 10,6 Mio. EUR). An sonstigen Aufwendungen waren 17,4 Mio. EUR (Vorjahr: 11,1 Mio. EUR) zu verbuchen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Konzernebene belief sich auf -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Das Segment LUDWIG BECK konnte dabei sein Ergebnis von 1,1 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR verbessern. Das Segment WORMLAND verbuchte ein EBIT von -3,2 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für den Konzern lag bei -2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 10,8 Mio. EUR).
Ausblick
LUDWIG BECK hat mit der Entwicklung in der ersten Jahreshälfte unter Beweis gestellt, dass die getroffenen Maßnahmen zur Integration von WORMLAND greifen und das neue Segment einen wichtigen Schritt in Richtung Konsolidierung gemacht hat.
Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG stellt fest: "Wir werden WORMLAND mittelfristig zur alten Stärke und Wirtschaftlichkeit zurückführen."
Gleichzeitig beobachtet der Vorstand aufmerksam einen möglichen Wandel der politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa. Ein Geschehnis, wie der im Münchner Olympia Einkaufszentrum (OEZ) verübte Amoklauf, gehört zu den unvorhersehbaren Ereignissen, die eine Prognose signifikant beeinträchtigen können. Weiterhin ist derzeit noch nicht absehbar, ob aufgrund der Terroranschläge in Europa von einem deutlich schwächeren Touristenaufkommen im 2. Halbjahr 2016 auszugehen ist.
Der Vorstand geht derzeit für das Jahr 2016 von einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 180 und 190 Mio. EUR sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 8 und 9 Mio. EUR aus.
München, 26. Juli 2016 -
Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) schloss das erste Halbjahr 2016 bedingt durch das im Mai 2015 neu erworbene Segment WORMLAND mit einem erheblichen Umsatzwachstum. Der deutsche Modehandel absolvierte die ersten sechs Monate des Berichtsjahres mit einem aufgelaufenen Umsatzminus von 1%.
Umsatzentwicklung
Auf Konzernebene erzielte LUDWIG BECK einen Bruttoumsatz in Höhe von 79,5 Mio. EUR (Vorjahr: 56,8 Mio. EUR). Das neue Segment WORMLAND trug dabei mit einem Anteil von 35,0 Mio. EUR (Vorjahr: 11,2 Mio. EUR) bei. Das Segment LUDWIG BECK mit dem Stammhaus am Münchner Marienplatz erwirtschaftete mit 44,5 Mio. EUR (Vorjahr: 45,6 Mio. EUR) ein leichtes Umsatzminus, das vor allem den über lange Zeiträume problematischen Wetterverhältnissen Rechnung trägt. Auch im abgelaufenen Halbjahr entwickelte sich der Onlinehandel auf www.ludwigbeck.de weiterhin positiv.
Ergebnissituation
Der Nettorohertrag des Konzerns erreichte einen Wert von 31,2 Mio. EUR (Vorjahr: 23,3 Mio. EUR). Die Nettorohertragsmarge lag bei 46,7% (Vorjahr: 48,9%). Dieser Rückgang begründet sich neben der Umsatzentwicklung im fortgesetzten Abverkauf von Altware aus WORMLAND-Beständen sowie dem forcierten Abverkauf von Altware in der Filiale Theo Oberhausen, die planmäßig zum 30. Juni 2016 geschlossenen wurde. In diesem Zusammenhang ist des Weiteren zu erwähnen, dass im Herbst 2016 die Neueröffnung einer WORMLAND-Filiale in Nürnberg geplant ist. Zum Stichtag sind die Bestände von WORMLAND nun weitestgehend bereinigt, sodass mit einer Verbesserung der Rohertragsmarge in der zweiten Jahreshälfte gerechnet werden kann.
Die Personalkosten stiegen auf 15,4 Mio. EUR (Vorjahr: 10,6 Mio. EUR). An sonstigen Aufwendungen waren 17,4 Mio. EUR (Vorjahr: 11,1 Mio. EUR) zu verbuchen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Konzernebene belief sich auf -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Das Segment LUDWIG BECK konnte dabei sein Ergebnis von 1,1 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR verbessern. Das Segment WORMLAND verbuchte ein EBIT von -3,2 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für den Konzern lag bei -2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 10,8 Mio. EUR).
Ausblick
LUDWIG BECK hat mit der Entwicklung in der ersten Jahreshälfte unter Beweis gestellt, dass die getroffenen Maßnahmen zur Integration von WORMLAND greifen und das neue Segment einen wichtigen Schritt in Richtung Konsolidierung gemacht hat.
Dieter Münch, Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG stellt fest: "Wir werden WORMLAND mittelfristig zur alten Stärke und Wirtschaftlichkeit zurückführen."
Gleichzeitig beobachtet der Vorstand aufmerksam einen möglichen Wandel der politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa. Ein Geschehnis, wie der im Münchner Olympia Einkaufszentrum (OEZ) verübte Amoklauf, gehört zu den unvorhersehbaren Ereignissen, die eine Prognose signifikant beeinträchtigen können. Weiterhin ist derzeit noch nicht absehbar, ob aufgrund der Terroranschläge in Europa von einem deutlich schwächeren Touristenaufkommen im 2. Halbjahr 2016 auszugehen ist.
Der Vorstand geht derzeit für das Jahr 2016 von einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 180 und 190 Mio. EUR sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 8 und 9 Mio. EUR aus.
Na denn: viel Spaß beim "herumdrehen" des wurmstichigen Wormlands, Herr Münch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.946.830 von Kuhziel0Euter am 29.07.16 15:07:23ihr seit ganzschoen sarkastisch
achtung umsatzwarnung
- wegen zu kalten wetter
- wegen zu heissen wetter
- wegen Frequenzen bombenharakiri
auf der wies'n war auch weniger los- zahlen kommen dann montag 3.10
LUDWIG BECK aktualisiert Jahresprognose 2016
München, 1. Oktober 2016 - Auf Grundlage vorläufiger Zahlen zum 30.
September 2016 erwartet die LUDWIG BECK AG abweichend von der bisherigen
Prognose einen geringeren Umsatz und ein geringeres Ergebnis für das
Gesamtjahr 2016.
Bedingt durch das heiße Wetter in der zweiten August- und der ersten
Septemberhälfte, die rückläufigen Frequenzen in den Innenstädten nach den
Attentaten von Paris, Brüssel und Nizza sowie eine nach dem Amoklauf im
Münchner Olympia Einkaufszentrum verstärkt zu beobachtende
Kaufzurückhaltung ging der Konzernumsatz im dritten Quartal 2016 gegenüber
dem Vergleichsvorjahresquartal auf Grundlage vorläufig ermittelter Zahlen
zum 30. September 2016 um rund 12% zurück. Im Hinblick hierauf gelangte der
Vorstand heute zu der Einschätzung, dass die Prognose für das Jahr 2016
nicht mehr erreicht werden kann.
Bislang ging die Gesellschaft für 2016 von einem Warenumsatz auf
Konzernebene zwischen 180 und 190 Mio. EUR sowie von einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 8 und 9 Mio. EUR aus. Auf Grundlage der
vorläufigen Zahlen zum 30. September 2016 geht der Vorstand nunmehr davon
aus, dass für das Jahr 2016 nur noch mit einem Warenumsatz auf Konzernebene
von rund 174 Mio. EUR gerechnet werden kann und mit einem EBIT zwischen 4
und 5 Mio. EUR. Auch die für 2016 prognostizierten Zahlen auf Ebene der AG
erscheinen dem Vorstand nicht mehr realistisch. Statt eines Jahresumsatzes
auf AG-Ebene zwischen 100 und 103 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 5 und 7
Mio. EUR rechnet der Vorstand nunmehr noch mit einem Jahresumsatz auf AG-
Ebene von rund 97 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 4 und 5 Mio. EUR.
achtung umsatzwarnung
- wegen zu kalten wetter
- wegen zu heissen wetter
- wegen Frequenzen bombenharakiri
auf der wies'n war auch weniger los- zahlen kommen dann montag 3.10
LUDWIG BECK aktualisiert Jahresprognose 2016
München, 1. Oktober 2016 - Auf Grundlage vorläufiger Zahlen zum 30.
September 2016 erwartet die LUDWIG BECK AG abweichend von der bisherigen
Prognose einen geringeren Umsatz und ein geringeres Ergebnis für das
Gesamtjahr 2016.
Bedingt durch das heiße Wetter in der zweiten August- und der ersten
Septemberhälfte, die rückläufigen Frequenzen in den Innenstädten nach den
Attentaten von Paris, Brüssel und Nizza sowie eine nach dem Amoklauf im
Münchner Olympia Einkaufszentrum verstärkt zu beobachtende
Kaufzurückhaltung ging der Konzernumsatz im dritten Quartal 2016 gegenüber
dem Vergleichsvorjahresquartal auf Grundlage vorläufig ermittelter Zahlen
zum 30. September 2016 um rund 12% zurück. Im Hinblick hierauf gelangte der
Vorstand heute zu der Einschätzung, dass die Prognose für das Jahr 2016
nicht mehr erreicht werden kann.
Bislang ging die Gesellschaft für 2016 von einem Warenumsatz auf
Konzernebene zwischen 180 und 190 Mio. EUR sowie von einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 8 und 9 Mio. EUR aus. Auf Grundlage der
vorläufigen Zahlen zum 30. September 2016 geht der Vorstand nunmehr davon
aus, dass für das Jahr 2016 nur noch mit einem Warenumsatz auf Konzernebene
von rund 174 Mio. EUR gerechnet werden kann und mit einem EBIT zwischen 4
und 5 Mio. EUR. Auch die für 2016 prognostizierten Zahlen auf Ebene der AG
erscheinen dem Vorstand nicht mehr realistisch. Statt eines Jahresumsatzes
auf AG-Ebene zwischen 100 und 103 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 5 und 7
Mio. EUR rechnet der Vorstand nunmehr noch mit einem Jahresumsatz auf AG-
Ebene von rund 97 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 4 und 5 Mio. EUR.
Das Ding hat katastrophale Kennzahlen - diese Wormlandübernahme strategischer Fehler.
Das einzige was hier noch Wert hat - ist das Grundstück....
Klarer Sell !
Das einzige was hier noch Wert hat - ist das Grundstück....
Klarer Sell !
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.545.479 von Freibauer am 25.10.16 08:18:47
als Anlage drängt die Aktie sich aber sicher nicht auf, bin froh, rechtzeitig rausgekommen zu sein
ganz so krass würde ich es (noch) nicht sehen,
es besteht immer noch Aussucht auf eine schwarze Null fürs Gesamtjahr (Management ist optimistischer);als Anlage drängt die Aktie sich aber sicher nicht auf, bin froh, rechtzeitig rausgekommen zu sein
Freibauer hat hauptsächlich schon recht, finde ich. Sicher ist auch das Stammgeschäft nicht übel; in diesem Jahr jedoch auch nicht auf dem üblichen Niveau. Aber das Wurmland ist echt verwurmt, wie weiter oben schon erwähnt. Steckt hinter der Übernahme der Wöhrl? Sollte es eigentlich besser wissen.
Ach, und das Management ist immer optimistisch, nicht zuletzt haben die ja auch die Unterschrift geleistet.
Ach, und das Management ist immer optimistisch, nicht zuletzt haben die ja auch die Unterschrift geleistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.546.385 von R-BgO am 25.10.16 09:48:45
GB kommt am 28.3.
Jahresumsatz 171 MEUR:
http://kaufhaus.ludwigbeck.de/content/documents/finanzmittei…GB kommt am 28.3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.038.008 von R-BgO am 09.01.17 08:37:23AD-HOC MELDUNG
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK übertrifft Ergebnisprognose 2016
München, 2. Februar 2017 -
Auf Grundlage vorläufiger Zahlen zum 31.Dezember 2016 erwartet die LUDWIG BECK AG abweichend von der am 1. Oktober 2016 veröffentlichten Prognose ein besseres Ergebnis für das Gesamtjahr
2016.
Wetterbedingt ging die im dritten Quartal 2016 noch zu beobachtende
Kaufzurückhaltung im vierten Quartal zurück und auch das Weihnachtsgeschäft
übertraf die Erwartungen.
Ausweislich der Jahresprognose 2016 vom 1. Oktober 2016 ging die
Gesellschaft für 2016 auf Konzernebene bislang von einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 4 und 5 Mio. EUR aus. Auf Grundlage der
vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2016 geht der Vorstand nunmehr davon
aus, dass für das Jahr 2016 auf Konzernebene mit einem EBIT von über 6 Mio.
EUR gerechnet werden kann.
Auch auf Ebene der AG übertrifft LUDWIG BECK auf
Grundlage der vorläufigen Zahlen die Ergebnisprognose vom 1. Oktober 2016.
Der Vorstand rechnet nunmehr auf Grundlage der vorläufigen Zahlen auf Ebene
der AG mit einem EBIT von deutlich mehr als 5 Mio. EUR.
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG
- Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -
LUDWIG BECK übertrifft Ergebnisprognose 2016
München, 2. Februar 2017 -
Auf Grundlage vorläufiger Zahlen zum 31.Dezember 2016 erwartet die LUDWIG BECK AG abweichend von der am 1. Oktober 2016 veröffentlichten Prognose ein besseres Ergebnis für das Gesamtjahr
2016.
Wetterbedingt ging die im dritten Quartal 2016 noch zu beobachtende
Kaufzurückhaltung im vierten Quartal zurück und auch das Weihnachtsgeschäft
übertraf die Erwartungen.
Ausweislich der Jahresprognose 2016 vom 1. Oktober 2016 ging die
Gesellschaft für 2016 auf Konzernebene bislang von einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 4 und 5 Mio. EUR aus. Auf Grundlage der
vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2016 geht der Vorstand nunmehr davon
aus, dass für das Jahr 2016 auf Konzernebene mit einem EBIT von über 6 Mio.
EUR gerechnet werden kann.
Auch auf Ebene der AG übertrifft LUDWIG BECK auf
Grundlage der vorläufigen Zahlen die Ergebnisprognose vom 1. Oktober 2016.
Der Vorstand rechnet nunmehr auf Grundlage der vorläufigen Zahlen auf Ebene
der AG mit einem EBIT von deutlich mehr als 5 Mio. EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.038.008 von R-BgO am 09.01.17 08:37:23
Umsatz bei Beck rückläufig:
https://kaufhaus.ludwigbeck.de/sites/default/files/corporate…
Zahlen von 2017 sind da. Ergebnisseitig erfreulicherweise besser als gedacht (bzw. befürchtet). Wormland hat mann immer noch nicht im Griff.
Angesichts der Immobilie in Top-Lage in München (am Rautshausplatz) ist der Wert aber nicht teuer. Obendrein gibts weiterhin 0,65 Euro Dividende.
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% ^ : Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Umsatzentwicklung Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% 20.03.2018 / 14:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Anzeige IndexInvest: die Anlage, die viel leistet und wenig kostet! FRANKFURT – Entdecken Sie die 4 unterschiedlichen Anlageprofile von IndexInvest. Je nach Sicherheitsbedürfnis wählen Sie einfach die Variante, die am besten zu Ihnen passt. Nur bei Ihrer Commerzbank. Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Mehr erfahren powered by finative --------------------------------------------------------------------------- Corporate News LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% München, 20. März 2018 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) musste sich im Geschäftsjahr 2017 einem enormen Druck, den der Neuformierungsprozess des europäischen Modehandels weiterhin auf Händler und Märkte ausübt, stellen. Trotzdem gelang es LUDWIG BECK das Geschäftsjahr 2017 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr zu beenden und seinen Umsatz auf einem weiterhin hohen Niveau zu halten. Umsatzentwicklung Auf Konzernebene erwirtschaftete der Münchner Modekonzern einen Bruttoumsatz in Höhe von 173,2 Mio. EUR (Vorjahr: 177,1 Mio. EUR). Davon entfielen auf das Segment LUDWIG BECK inklusive des Online-Handels unter www.ludwigbeck.de 99,0 Mio. EUR (Vorjahr: 101,1 Mio. EUR) und auf das Segment WORMLAND 74,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,0 Mio. EUR). Der deutsche Modehandel insgesamt schloss das zurückliegende Geschäftsjahr mit einem Minus von 2% (Quelle: TextilWirtschaft). Ergebnissituation Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 6,3 Mio. EUR) und lag trotz rückläufiger Umsatzentwicklung dank einer stringenten Kostenpolitik über der vom Management prognostizierten Bandbreite zwischen 4-6 Millionen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug dementsprechend 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,2 Mio. EUR). Dabei lag das Ergebnis des Segments LUDWIG BECK bei 8,1 Mio. EUR (Vorjahr: 7,5 Mio. EUR). Das Ergebnis des Segments WORMLAND betrug -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -2,3 Mio. EUR). Dieses Ergebnis war im Geschäftsjahr 2017 mit einer Impairment-Abschreibung für eine WORMLAND-Filiale in Höhe von 0,4 Mio. EUR belastet. Die EBT-Marge lag bei 3,8% (Vorjahr: 3,5%). Die Ertragssteuern für das Jahr 2017 erreichten mit 2,3 Mio. EUR den Vorjahreswert. Der Konzernjahresüberschuss lag bei 3,3 Mio. EUR und übertraf das Vorjahr mit 2,9 Mio. EUR damit um 13%. Zum Stichtag 31. Dezember 2017 verfügte der Konzern über ein Eigenkapital von 79,4 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio. EUR) und konnte die Eigenkapitalquote um 1,9%-Punkte auf 60,8% (Vorjahr: 58,9%) steigern. Dividendenzahlung Auf der Hauptversammlung am 15. Mai 2018 werden Vorstand und Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,65 EUR je gewinnberechtigte Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,65 EUR je Aktie). Die Höhe der vorgeschlagenen Dividende orientiert sich grundsätzlich an den finanzwirtschaftlichen Zielen der Aktiengesellschaft, unter denen eine solide Finanzstabilität als Ausgangsbasis für die strategischen Planungen des Konzerns Vorrangstellung genießt. Ausblick Übereinstimmend bewerten die führenden Wirtschaftsforscher die deutschen Konjunkturaussichten für 2018 als positiv. Zugleich gehen die Marktbeobachter von einer Fortsetzung des Verdrängungswettbewerbs im Modehandel aus. Das Management von LUDWIG BECK teilt diese Einschätzung und sieht sich für das neue Geschäftsjahr gut gerüstet. Kernziel des Konzerns in dem sich gegenwärtig vollziehenden tiefgreifenden Strukturwandel der Branche ist die Fortsetzung einer nachhaltig und gesunden Unternehmensentwicklung. Vorstandsmitglied Dieter Münch: "Wir werden in 2018 den Widrigkeiten des Marktes unsere unternehmenseigenen Stärken gegenüberstellen. Mit Produktqualität, Service und einem gesteigerten Erlebniswert wollen wir weiterhin punkten. Die Witterung in den ersten Monaten des Jahres haben unser Unterfangen jedoch nochmals erschwert." Davon ausgehend erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2018 einen Bruttoumsatz auf Konzernebene zwischen 170 und 180 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge zwischen 3,5% und 5% vom Nettoumsatz. Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden. Konzernkennzahlen in Mio. EUR 2017 2016 Umsatz (brutto) 173,2 177,1 Umsatz (netto) 145,6 148,9 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 10,9 10,3 (EBITDA) Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 6,5 6,3 Ergebnis vor Steuern (EBT) 5,6 5,2 Konzernjahresüberschuss 3,3 2,9 Eigenkapital 79,4 79,0 Eigenkapitalquote in % 60,8 58,9 Investitionen 2,5 5,4 Mitarbeiter (durchschnittlich)1) 874 892 Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,88 0,78 Dividende (in EUR) 0,65 0,65 1) ohne Auszubildende Über LUDWIG BECK LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2017 mit 451 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche und im Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 99,0 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchner Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern. Über ludwigbeck.de Seit Ende 2012 ist auch das besondere Markenportfolio der Beautyabteilung der Gesellschaft zum Online-Shopping unter www.ludwigbeck.de erhältlich. Kunden erwartet hier eine einzigartige Auswahl von fast 10.000 Produkten von über 100 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik. Über WORMLAND Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2017 mit 417 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Umsatz in Höhe von 74,2 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten. Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta t: +49 89 206021 - 210 f: +49 89 206021 - 610 mt@esvedragroup.com Kontakt Konzernrechnungswesen: LUDWIG BECK AG Jens Schott t: +49 89 23691 - 798 f: +49 89 23691 - 600 jens.schott@ludwigbeck.de -----------------------------------------
Angesichts der Immobilie in Top-Lage in München (am Rautshausplatz) ist der Wert aber nicht teuer. Obendrein gibts weiterhin 0,65 Euro Dividende.
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% ^ : Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Umsatzentwicklung Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% 20.03.2018 / 14:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Anzeige IndexInvest: die Anlage, die viel leistet und wenig kostet! FRANKFURT – Entdecken Sie die 4 unterschiedlichen Anlageprofile von IndexInvest. Je nach Sicherheitsbedürfnis wählen Sie einfach die Variante, die am besten zu Ihnen passt. Nur bei Ihrer Commerzbank. Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Mehr erfahren powered by finative --------------------------------------------------------------------------- Corporate News LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13% München, 20. März 2018 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) musste sich im Geschäftsjahr 2017 einem enormen Druck, den der Neuformierungsprozess des europäischen Modehandels weiterhin auf Händler und Märkte ausübt, stellen. Trotzdem gelang es LUDWIG BECK das Geschäftsjahr 2017 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr zu beenden und seinen Umsatz auf einem weiterhin hohen Niveau zu halten. Umsatzentwicklung Auf Konzernebene erwirtschaftete der Münchner Modekonzern einen Bruttoumsatz in Höhe von 173,2 Mio. EUR (Vorjahr: 177,1 Mio. EUR). Davon entfielen auf das Segment LUDWIG BECK inklusive des Online-Handels unter www.ludwigbeck.de 99,0 Mio. EUR (Vorjahr: 101,1 Mio. EUR) und auf das Segment WORMLAND 74,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,0 Mio. EUR). Der deutsche Modehandel insgesamt schloss das zurückliegende Geschäftsjahr mit einem Minus von 2% (Quelle: TextilWirtschaft). Ergebnissituation Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 6,3 Mio. EUR) und lag trotz rückläufiger Umsatzentwicklung dank einer stringenten Kostenpolitik über der vom Management prognostizierten Bandbreite zwischen 4-6 Millionen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug dementsprechend 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,2 Mio. EUR). Dabei lag das Ergebnis des Segments LUDWIG BECK bei 8,1 Mio. EUR (Vorjahr: 7,5 Mio. EUR). Das Ergebnis des Segments WORMLAND betrug -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -2,3 Mio. EUR). Dieses Ergebnis war im Geschäftsjahr 2017 mit einer Impairment-Abschreibung für eine WORMLAND-Filiale in Höhe von 0,4 Mio. EUR belastet. Die EBT-Marge lag bei 3,8% (Vorjahr: 3,5%). Die Ertragssteuern für das Jahr 2017 erreichten mit 2,3 Mio. EUR den Vorjahreswert. Der Konzernjahresüberschuss lag bei 3,3 Mio. EUR und übertraf das Vorjahr mit 2,9 Mio. EUR damit um 13%. Zum Stichtag 31. Dezember 2017 verfügte der Konzern über ein Eigenkapital von 79,4 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio. EUR) und konnte die Eigenkapitalquote um 1,9%-Punkte auf 60,8% (Vorjahr: 58,9%) steigern. Dividendenzahlung Auf der Hauptversammlung am 15. Mai 2018 werden Vorstand und Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,65 EUR je gewinnberechtigte Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,65 EUR je Aktie). Die Höhe der vorgeschlagenen Dividende orientiert sich grundsätzlich an den finanzwirtschaftlichen Zielen der Aktiengesellschaft, unter denen eine solide Finanzstabilität als Ausgangsbasis für die strategischen Planungen des Konzerns Vorrangstellung genießt. Ausblick Übereinstimmend bewerten die führenden Wirtschaftsforscher die deutschen Konjunkturaussichten für 2018 als positiv. Zugleich gehen die Marktbeobachter von einer Fortsetzung des Verdrängungswettbewerbs im Modehandel aus. Das Management von LUDWIG BECK teilt diese Einschätzung und sieht sich für das neue Geschäftsjahr gut gerüstet. Kernziel des Konzerns in dem sich gegenwärtig vollziehenden tiefgreifenden Strukturwandel der Branche ist die Fortsetzung einer nachhaltig und gesunden Unternehmensentwicklung. Vorstandsmitglied Dieter Münch: "Wir werden in 2018 den Widrigkeiten des Marktes unsere unternehmenseigenen Stärken gegenüberstellen. Mit Produktqualität, Service und einem gesteigerten Erlebniswert wollen wir weiterhin punkten. Die Witterung in den ersten Monaten des Jahres haben unser Unterfangen jedoch nochmals erschwert." Davon ausgehend erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2018 einen Bruttoumsatz auf Konzernebene zwischen 170 und 180 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge zwischen 3,5% und 5% vom Nettoumsatz. Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden. Konzernkennzahlen in Mio. EUR 2017 2016 Umsatz (brutto) 173,2 177,1 Umsatz (netto) 145,6 148,9 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 10,9 10,3 (EBITDA) Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 6,5 6,3 Ergebnis vor Steuern (EBT) 5,6 5,2 Konzernjahresüberschuss 3,3 2,9 Eigenkapital 79,4 79,0 Eigenkapitalquote in % 60,8 58,9 Investitionen 2,5 5,4 Mitarbeiter (durchschnittlich)1) 874 892 Ergebnis pro Aktie (in EUR) 0,88 0,78 Dividende (in EUR) 0,65 0,65 1) ohne Auszubildende Über LUDWIG BECK LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2017 mit 451 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche und im Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 99,0 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchner Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern. Über ludwigbeck.de Seit Ende 2012 ist auch das besondere Markenportfolio der Beautyabteilung der Gesellschaft zum Online-Shopping unter www.ludwigbeck.de erhältlich. Kunden erwartet hier eine einzigartige Auswahl von fast 10.000 Produkten von über 100 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik. Über WORMLAND Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2017 mit 417 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Umsatz in Höhe von 74,2 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten. Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta t: +49 89 206021 - 210 f: +49 89 206021 - 610 mt@esvedragroup.com Kontakt Konzernrechnungswesen: LUDWIG BECK AG Jens Schott t: +49 89 23691 - 798 f: +49 89 23691 - 600 jens.schott@ludwigbeck.de -----------------------------------------
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Mittwoch, 24.10.2018 08:05
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/9-Monatszahlen Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK Konzern wird in den ersten neun Monaten 2018 durch klimatische Extreme herausgefordert 24.10.2018 / 08:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
KONZERNQUARTALSMITTEILUNG für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2018 1. Januar bis 30. September 2018
LUDWIG BECK Konzern wird in den ersten neun Monaten 2018 durch klimatische Extreme herausgefordert
München, 24. Oktober 2018 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) verzeichnete in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang von 5,7%. Nachdem bereits ein langer harter Winter das Frühjahrsgeschäft beeinträchtigt hatte, war auch im weiteren Verlauf des Jahres eine Kaufzurückhaltung zu spüren. Im Bilderbuchsommer 2018 verzichteten zahlreiche Konsumenten auf ihr Shoppingerlebnis zugunsten sommerlicher Freizeitaktivitäten. Auch der September glänzte noch mit hochsommerlichen Temperaturen.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
Nach vorläufigen Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich die Dynamik der deutschen Wirtschaft weiter abgeschwächt. Die Konjunkturforscher gehen von einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal von 0,5%, im dritten Quartal nur noch von 0,4% aus. Ursache dafür sind vor allem rückläufige Auftrags- und Produktionszahlen in der Industrie gewesen und zudem ins Gewicht fallende Lieferstopps der Automobilbauer. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt auch das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), das aber zugleich die weiterhin günstige Arbeitsmarktlage und einen Anstieg der verfügbaren Einkommen hervorhob. Dies bestätigt eine Zwischenbilanz der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Demnach entwickelten sich Verbraucherstimmung und Konsumklima trotz politischer Turbulenzen in den zurückliegenden Monaten ungebrochen positiv. Lediglich die Anschaffungsneigung bewegte sich leicht ins Minus. Diese insgesamt erfreulichen Trends wirkten sich allerdings nicht auf den stationären Modehandel aus, der trotz zum Teil drastischer Preisreduzierung abermals Kunden an den Online-Bereich abgeben musste. Branchenbeobachter sprachen bereits von einem "Konsumboykott" im Frühjahr und Sommer, lobten hingegen den September als einer der besseren Monate. KONZERNERTRAGSLAGE
Umsatzentwicklung
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres erwirtschaftete der LUDWIG BECK Konzern einen Bruttoumsatz von 111,7 Mio. EUR (Vorjahr: 118,5 Mio. EUR). Der Anteil des Segments LUDWIG BECK am Konzernumsatz betrug 63,6 Mio. EUR (Vorjahr: 67,0 Mio. EUR). Das Segment WORMLAND leistete einen Beitrag von 48,2 Mio. EUR (Vorjahr: 51,4 Mio. EUR). Ergebnissituation Der Nettorohertrag betrug nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 insgesamt 44,5 Mio. EUR (Vorjahr: 46,8 Mio. EUR). Während das Segment LUDWIG BECK einen Beitrag von 25,5 Mio. EUR hierzu beisteuerte (Vorjahr: 26,8 Mio. EUR), lag der Wert im Segment WORMLAND bei 19,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,0 Mio. EUR). Verantwortlich für diese Entwicklung in beiden Segmenten zeichnete die im Wesentlichen durch die Extremwetterlagen bedingte Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten. Die Nettorohertragsmarge auf Konzernebene konnte signifikant auf 47,4% verbessert werden (Vorjahr: 47,0%).
Die Aufwendungen wurden deutlich gedrosselt und lagen mit 49,8 Mio. EUR um 1,1 Mio. EUR niedriger als im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug -3,1 Mio. EUR (Vorjahr: -1,8 Mio. EUR). Das Segment LUDWIG BECK leistete dazu einen positiven Beitrag von 1,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR). Das Segment WORMLAND verzeichnete einen Verlust in Höhe von - 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: - 4,4 Mio. EUR). VERMÖGENSLAGE
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns lag zum 30. September 2018 bei 135,4 Mio. EUR und damit saisonbedingt über dem Wert des Bilanzstichtages zum 31. Dezember 2017 in Höhe von 130,5 Mio. EUR.
Nach wie vor ist das Sachanlagevermögen mit der Immobilie am Münchner Marienplatz die größte Position unter den langfristigen Vermögenswerten. Diese ist darin mit über 70 Mio. EUR bilanziert. Insgesamt beliefen sich die langfristigen Vermögenswerte auf 103,2 Mio. EUR und verzeichneten aufgrund der Tatsache, dass die Investitionen planmäßig unter den Abschreibungen lagen einen Rückgang um 1,4 Mio. EUR gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 mit 104,6 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 25,9 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 32,2 Mio. EUR. Dabei kam es bei den Vorräten saisonal bedingt zu einem Anstieg auf 26,8 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 20,7 Mio. EUR).
Die liquiden Mittel lagen bei 1,2 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 1,6 Mio. EUR). FINANZLAGE
Bilanzstruktur
Zum Stichtag 30. September 2018 verfügte der LUDWIG BECK Konzern über ein Eigenkapital in Höhe von 73,2 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 79,4 Mio. EUR). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 54,1% (31. Dezember 2017: 60,8%).
Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 30,7 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 33,4 Mio. EUR. Gegenläufig zu den planmäßigen Darlehenstilgungen innerhalb der Immobiliengesellschaften von LUDWIG BECK wirkte sich die Aufnahme eines zinsgünstigen mittelfristigen Darlehens in Höhe von insgesamt 5,0 Mio. EUR durch die LUDWIG BECK AG aus. Die Darlehensaufnahme diente dem Ziel, das günstige Zinsniveau mittelfristig für den LUDWIG BECK Konzern zu sichern.
Auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten verzeichneten einen saisonalen Anstieg von 20,4 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 28,7 Mio. EUR. Neben der Finanzierung der Dividendenzahlung, der Investitionen sowie des saisonal bedingten Anstiegs der Vorräte war auch die Entwicklung des operativen Ergebnisses ursächlich für diese Entwicklung. Somit lagen die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns zum Stichtag 30. September 2018 bei 62,1 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 51,1 Mio. EUR). Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten neun Monaten des Jahres 2018 -9,5 Mio. EUR (Vorjahr: -5,3 Mio. EUR). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -1,9 Mio. EUR). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 7,0 Mio. EUR). MITARBEITER In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 betrug die Zahl der Mitarbeiter 869 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 862). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene mit 560 leicht gesunken (Vorjahr: 565). Die Zahl der Auszubildenden (durchschnittlich) lag bei 46 (Vorjahr: 39). PROGNOSEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel Nach fünf Jahren fortgesetzten Aufschwungs sieht das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Deutschland in der konjunkturellen Endphase. Die Kieler Wirtschaftsforscher revidierten in ihrer Herbstprognose ihre vorhergesagte Zuwachsrate des BIP leicht nach unten und kommen nun nur noch auf einen Wert von 1,9% für 2018. Ein Zuwachs von ebenfalls 1,9% wird wegen der hohen Zahl an Arbeitstagen für 2019 angenommen. Die aktuelle Prognose untermauert ihre Analyse mit typischen Indikatoren wie angespannten Produktionskapazitäten und Personalengpässen, die auf ein Erreichen der Konjunkturgrenzen hindeuten. Dagegen stehen weiterhin eine günstige Arbeitsmarktlage, erwartete Einkommensanstiege und wachsende Exporte, die lediglich von protektionistischen Maßnahmen der Weltpolitik gefährdet seien.
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht die Deutschen auch in naher Zukunft in Kauflaune bei einer exzellenten Arbeitsmarktentwicklung, die stabile Planungssicherheit für Konsumausgaben schaffe. Weiterhin bestätigt die GfK ihre Prognose, wonach die privaten Konsumausgaben in Deutschland 2018 um 1,5% steigen werden. Diese günstigen Rahmenbedingungen scheinen auf dem Modemarkt indes nicht anzukommen. LUDWIG BECK Konzern 2018 Die zurückliegenden neun Monate des Geschäftsjahres standen unvermindert im Zeichen eines tiefgreifenden Strukturwandels im stationären Modehandel. Das Management von LUDWIG BECK geht davon aus, dass diese Neuordnung des Marktes anhalten und den Konzern weiter vor Herausforderungen stellen wird. Als Modehaus mit einem hochwertigen Sortiment, einer ausgeprägten Verkaufs- und Servicekultur und dem außergewöhnlichen Erlebniswert des Stammhauses am Münchner Marienplatz und den Filialen von WORMLAND ist der Konzern jedoch so aufgestellt, auch diese Neustrukturen im Handel zu bestehen. Vorstandsmitglied Dieter Münch: "LUDWIG BECK bietet einen emotionalisierten Shopping-Lifestyle, wie dieser im Internet nicht möglich ist. Deshalb sehen wir bei aller gebotenen Vorsicht immer noch zuversichtlich in die Zukunft. Wir konzentrieren uns jetzt ausschließlich auf das umsatzstärkste Quartal des Jahres".
Das Management strebt weiterhin für das laufende Geschäftsjahr 2018 einem Bruttoumsatz von mehr als 170 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge zwischen 3,5 und 5% des Nettoumsatzes an. Weitere Extremwetterlagen sind hier jedoch nicht eingepreist. KONZERNKENNZAHLEN
in Mio. EUR 01/01/2018 - 30/09/2018 01/01/2017 - 30/09/2017 01/01/2017 - 31/12/2017
ERGEBNIS
Umsatz (brutto) 111,7 118,5 173,2
Mehrwertsteuer 17,8 18,9 27,6
Umsatz (netto) 93,9 99,6 145,6
Nettorohertrag 44,5 46,8 69,6
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 0,5 2,2 10,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -2,5 -1,1 6,5
Ergebnis vor Steuern (EBT) -3,1 -1,8 5,6
Ergebnis nach Steuern -3,5 -2,4 3,3
CASHFLOW
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -9,5 -5,3 8,7
Cashflow aus Investitionstätigkeit -1,6 -1,9 -2,5
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 10,6 7,0 -6,2
MITARBEITER
Mitarbeiter (durchschnittlich ohne Auszubildende) 869 862 874
Auszubildende (durchschnittlich) 46 39 40
Personalaufwand 21,9 22,1 29,3
AKTIE
Aktienanzahl in Mio. 3,70 3,70 3,70
Ergebnis je Aktie unverwässert und verwässert (in EUR) -0,93 -0,66 0,88
30/09/2018 30/09/2017 31/12/2017
BILANZ
Langfristige Vermögenswerte 103,2 105,3 104,6
Kurzfristige Vermögenswerte 32,2 31,9 25,9
Eigenkapital 73,2 73,8 79,4
Langfristige Verbindlichkeiten 33,4 30,9 30,7
Kurzfristige Verbindlichkeiten 28,7 32,6 20,4
Bilanzsumme 135,4 137,2 130,5
Investitionen -1,6 -1,9 -2,5
Eigenkapitalquote in % 54,1 53,8 60,8
SEGMENTDARSTELLUNG
in Mio. EUR LUDWIG BECK WORMLAND KONZERN
Umsatz (brutto) (Vorjahr) 63,6 (67,0) 48,2 (51,4) 111,7 (118,5)
Nettorohertrag (Vorjahr) 25,5 (26,8) 19,0 (20,0) 44,5 (46,8)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) (Vorjahr) 4,3 (5,5) -3,8 (-3,3) 0,5 (2,2)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) (Vorjahr) 2,3 (3,2) -4,8 (-4,3) -2,5 (-1,1)
Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vorjahr) 1,7 (2,6) -4,9 (-4,4) -3,1 (-1,8)
Über LUDWIG BECK
LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2017 mit 451 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche sowie in einem Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 99,0 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchner Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern.
Über WORMLAND
Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2017 mit 417 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Umsatz in Höhe von 74,2 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten.
Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta t: +49 89 206021 - 210 f: +49 89 206021 - 610 mt@esvedragroup.com Kontakt Konzernrechnungswesen: LUDWIG BECK AG Jens Schott t: +49 89 23691 - 798 f: +49 89 23691 - 600 jens.schott@ludwigbeck.de
24.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
E-Mail: info@ludwigbeck.de
Internet: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
736961 24.10.2018
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Fazit meine skeptische Haltung gegenüber dem Kauf von Wormland hat sich bestätigt, die Verluste steigen und die Umsätze sinken der Ausblick für den Einzelhandel ist negativ...damit dürften die Verluste steigen.... ich rechne damit das nach dem Weihnachtsgeschäft das mit etwas Glück noch in den schwarzen Zahlen endet mit einem "überraschenden" Restrukturierungsprogramm für das Unternehmern gerechnet werden muß... Wormland dürfte auf Sicht von 5 Jahren abgewickelt werden, genauso wie die kleinen Ludwig Beck Läden....Der Vorstand gehört ausgewechselt.
Solange der Großaktionär nicht realisiert das Sie sich komplett aus dem Einzelhandel zurück ziehen und dafür sich auf die Vermarktung der Immobilie konzentrieren sollten, dürften weitere Verluste folgen.
GrußdeSade!
Ständig steigende Verluste
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK Konzern wird in den ersten neun Monaten 2018 durch klimatische Extreme herausgefordertMittwoch, 24.10.2018 08:05
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/9-Monatszahlen Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK Konzern wird in den ersten neun Monaten 2018 durch klimatische Extreme herausgefordert 24.10.2018 / 08:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
KONZERNQUARTALSMITTEILUNG für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2018 1. Januar bis 30. September 2018
LUDWIG BECK Konzern wird in den ersten neun Monaten 2018 durch klimatische Extreme herausgefordert
München, 24. Oktober 2018 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) verzeichnete in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang von 5,7%. Nachdem bereits ein langer harter Winter das Frühjahrsgeschäft beeinträchtigt hatte, war auch im weiteren Verlauf des Jahres eine Kaufzurückhaltung zu spüren. Im Bilderbuchsommer 2018 verzichteten zahlreiche Konsumenten auf ihr Shoppingerlebnis zugunsten sommerlicher Freizeitaktivitäten. Auch der September glänzte noch mit hochsommerlichen Temperaturen.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
Nach vorläufigen Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich die Dynamik der deutschen Wirtschaft weiter abgeschwächt. Die Konjunkturforscher gehen von einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal von 0,5%, im dritten Quartal nur noch von 0,4% aus. Ursache dafür sind vor allem rückläufige Auftrags- und Produktionszahlen in der Industrie gewesen und zudem ins Gewicht fallende Lieferstopps der Automobilbauer. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt auch das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), das aber zugleich die weiterhin günstige Arbeitsmarktlage und einen Anstieg der verfügbaren Einkommen hervorhob. Dies bestätigt eine Zwischenbilanz der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Demnach entwickelten sich Verbraucherstimmung und Konsumklima trotz politischer Turbulenzen in den zurückliegenden Monaten ungebrochen positiv. Lediglich die Anschaffungsneigung bewegte sich leicht ins Minus. Diese insgesamt erfreulichen Trends wirkten sich allerdings nicht auf den stationären Modehandel aus, der trotz zum Teil drastischer Preisreduzierung abermals Kunden an den Online-Bereich abgeben musste. Branchenbeobachter sprachen bereits von einem "Konsumboykott" im Frühjahr und Sommer, lobten hingegen den September als einer der besseren Monate. KONZERNERTRAGSLAGE
Umsatzentwicklung
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres erwirtschaftete der LUDWIG BECK Konzern einen Bruttoumsatz von 111,7 Mio. EUR (Vorjahr: 118,5 Mio. EUR). Der Anteil des Segments LUDWIG BECK am Konzernumsatz betrug 63,6 Mio. EUR (Vorjahr: 67,0 Mio. EUR). Das Segment WORMLAND leistete einen Beitrag von 48,2 Mio. EUR (Vorjahr: 51,4 Mio. EUR). Ergebnissituation Der Nettorohertrag betrug nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 insgesamt 44,5 Mio. EUR (Vorjahr: 46,8 Mio. EUR). Während das Segment LUDWIG BECK einen Beitrag von 25,5 Mio. EUR hierzu beisteuerte (Vorjahr: 26,8 Mio. EUR), lag der Wert im Segment WORMLAND bei 19,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,0 Mio. EUR). Verantwortlich für diese Entwicklung in beiden Segmenten zeichnete die im Wesentlichen durch die Extremwetterlagen bedingte Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten. Die Nettorohertragsmarge auf Konzernebene konnte signifikant auf 47,4% verbessert werden (Vorjahr: 47,0%).
Die Aufwendungen wurden deutlich gedrosselt und lagen mit 49,8 Mio. EUR um 1,1 Mio. EUR niedriger als im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug -3,1 Mio. EUR (Vorjahr: -1,8 Mio. EUR). Das Segment LUDWIG BECK leistete dazu einen positiven Beitrag von 1,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR). Das Segment WORMLAND verzeichnete einen Verlust in Höhe von - 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: - 4,4 Mio. EUR). VERMÖGENSLAGE
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns lag zum 30. September 2018 bei 135,4 Mio. EUR und damit saisonbedingt über dem Wert des Bilanzstichtages zum 31. Dezember 2017 in Höhe von 130,5 Mio. EUR.
Nach wie vor ist das Sachanlagevermögen mit der Immobilie am Münchner Marienplatz die größte Position unter den langfristigen Vermögenswerten. Diese ist darin mit über 70 Mio. EUR bilanziert. Insgesamt beliefen sich die langfristigen Vermögenswerte auf 103,2 Mio. EUR und verzeichneten aufgrund der Tatsache, dass die Investitionen planmäßig unter den Abschreibungen lagen einen Rückgang um 1,4 Mio. EUR gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 mit 104,6 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 25,9 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 32,2 Mio. EUR. Dabei kam es bei den Vorräten saisonal bedingt zu einem Anstieg auf 26,8 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 20,7 Mio. EUR).
Die liquiden Mittel lagen bei 1,2 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 1,6 Mio. EUR). FINANZLAGE
Bilanzstruktur
Zum Stichtag 30. September 2018 verfügte der LUDWIG BECK Konzern über ein Eigenkapital in Höhe von 73,2 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 79,4 Mio. EUR). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 54,1% (31. Dezember 2017: 60,8%).
Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 30,7 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 33,4 Mio. EUR. Gegenläufig zu den planmäßigen Darlehenstilgungen innerhalb der Immobiliengesellschaften von LUDWIG BECK wirkte sich die Aufnahme eines zinsgünstigen mittelfristigen Darlehens in Höhe von insgesamt 5,0 Mio. EUR durch die LUDWIG BECK AG aus. Die Darlehensaufnahme diente dem Ziel, das günstige Zinsniveau mittelfristig für den LUDWIG BECK Konzern zu sichern.
Auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten verzeichneten einen saisonalen Anstieg von 20,4 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 28,7 Mio. EUR. Neben der Finanzierung der Dividendenzahlung, der Investitionen sowie des saisonal bedingten Anstiegs der Vorräte war auch die Entwicklung des operativen Ergebnisses ursächlich für diese Entwicklung. Somit lagen die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns zum Stichtag 30. September 2018 bei 62,1 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 51,1 Mio. EUR). Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten neun Monaten des Jahres 2018 -9,5 Mio. EUR (Vorjahr: -5,3 Mio. EUR). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -1,9 Mio. EUR). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 7,0 Mio. EUR). MITARBEITER In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 betrug die Zahl der Mitarbeiter 869 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 862). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene mit 560 leicht gesunken (Vorjahr: 565). Die Zahl der Auszubildenden (durchschnittlich) lag bei 46 (Vorjahr: 39). PROGNOSEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel Nach fünf Jahren fortgesetzten Aufschwungs sieht das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Deutschland in der konjunkturellen Endphase. Die Kieler Wirtschaftsforscher revidierten in ihrer Herbstprognose ihre vorhergesagte Zuwachsrate des BIP leicht nach unten und kommen nun nur noch auf einen Wert von 1,9% für 2018. Ein Zuwachs von ebenfalls 1,9% wird wegen der hohen Zahl an Arbeitstagen für 2019 angenommen. Die aktuelle Prognose untermauert ihre Analyse mit typischen Indikatoren wie angespannten Produktionskapazitäten und Personalengpässen, die auf ein Erreichen der Konjunkturgrenzen hindeuten. Dagegen stehen weiterhin eine günstige Arbeitsmarktlage, erwartete Einkommensanstiege und wachsende Exporte, die lediglich von protektionistischen Maßnahmen der Weltpolitik gefährdet seien.
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht die Deutschen auch in naher Zukunft in Kauflaune bei einer exzellenten Arbeitsmarktentwicklung, die stabile Planungssicherheit für Konsumausgaben schaffe. Weiterhin bestätigt die GfK ihre Prognose, wonach die privaten Konsumausgaben in Deutschland 2018 um 1,5% steigen werden. Diese günstigen Rahmenbedingungen scheinen auf dem Modemarkt indes nicht anzukommen. LUDWIG BECK Konzern 2018 Die zurückliegenden neun Monate des Geschäftsjahres standen unvermindert im Zeichen eines tiefgreifenden Strukturwandels im stationären Modehandel. Das Management von LUDWIG BECK geht davon aus, dass diese Neuordnung des Marktes anhalten und den Konzern weiter vor Herausforderungen stellen wird. Als Modehaus mit einem hochwertigen Sortiment, einer ausgeprägten Verkaufs- und Servicekultur und dem außergewöhnlichen Erlebniswert des Stammhauses am Münchner Marienplatz und den Filialen von WORMLAND ist der Konzern jedoch so aufgestellt, auch diese Neustrukturen im Handel zu bestehen. Vorstandsmitglied Dieter Münch: "LUDWIG BECK bietet einen emotionalisierten Shopping-Lifestyle, wie dieser im Internet nicht möglich ist. Deshalb sehen wir bei aller gebotenen Vorsicht immer noch zuversichtlich in die Zukunft. Wir konzentrieren uns jetzt ausschließlich auf das umsatzstärkste Quartal des Jahres".
Das Management strebt weiterhin für das laufende Geschäftsjahr 2018 einem Bruttoumsatz von mehr als 170 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge zwischen 3,5 und 5% des Nettoumsatzes an. Weitere Extremwetterlagen sind hier jedoch nicht eingepreist. KONZERNKENNZAHLEN
in Mio. EUR 01/01/2018 - 30/09/2018 01/01/2017 - 30/09/2017 01/01/2017 - 31/12/2017
ERGEBNIS
Umsatz (brutto) 111,7 118,5 173,2
Mehrwertsteuer 17,8 18,9 27,6
Umsatz (netto) 93,9 99,6 145,6
Nettorohertrag 44,5 46,8 69,6
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 0,5 2,2 10,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -2,5 -1,1 6,5
Ergebnis vor Steuern (EBT) -3,1 -1,8 5,6
Ergebnis nach Steuern -3,5 -2,4 3,3
CASHFLOW
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -9,5 -5,3 8,7
Cashflow aus Investitionstätigkeit -1,6 -1,9 -2,5
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 10,6 7,0 -6,2
MITARBEITER
Mitarbeiter (durchschnittlich ohne Auszubildende) 869 862 874
Auszubildende (durchschnittlich) 46 39 40
Personalaufwand 21,9 22,1 29,3
AKTIE
Aktienanzahl in Mio. 3,70 3,70 3,70
Ergebnis je Aktie unverwässert und verwässert (in EUR) -0,93 -0,66 0,88
30/09/2018 30/09/2017 31/12/2017
BILANZ
Langfristige Vermögenswerte 103,2 105,3 104,6
Kurzfristige Vermögenswerte 32,2 31,9 25,9
Eigenkapital 73,2 73,8 79,4
Langfristige Verbindlichkeiten 33,4 30,9 30,7
Kurzfristige Verbindlichkeiten 28,7 32,6 20,4
Bilanzsumme 135,4 137,2 130,5
Investitionen -1,6 -1,9 -2,5
Eigenkapitalquote in % 54,1 53,8 60,8
SEGMENTDARSTELLUNG
in Mio. EUR LUDWIG BECK WORMLAND KONZERN
Umsatz (brutto) (Vorjahr) 63,6 (67,0) 48,2 (51,4) 111,7 (118,5)
Nettorohertrag (Vorjahr) 25,5 (26,8) 19,0 (20,0) 44,5 (46,8)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) (Vorjahr) 4,3 (5,5) -3,8 (-3,3) 0,5 (2,2)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) (Vorjahr) 2,3 (3,2) -4,8 (-4,3) -2,5 (-1,1)
Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vorjahr) 1,7 (2,6) -4,9 (-4,4) -3,1 (-1,8)
Über LUDWIG BECK
LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2017 mit 451 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche sowie in einem Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 99,0 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchner Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern.
Über WORMLAND
Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2017 mit 417 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Umsatz in Höhe von 74,2 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2017). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten.
Kontakt Investor Relations: esVedra consulting GmbH Metis Tarta t: +49 89 206021 - 210 f: +49 89 206021 - 610 mt@esvedragroup.com Kontakt Konzernrechnungswesen: LUDWIG BECK AG Jens Schott t: +49 89 23691 - 798 f: +49 89 23691 - 600 jens.schott@ludwigbeck.de
24.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
E-Mail: info@ludwigbeck.de
Internet: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
736961 24.10.2018
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Fazit meine skeptische Haltung gegenüber dem Kauf von Wormland hat sich bestätigt, die Verluste steigen und die Umsätze sinken der Ausblick für den Einzelhandel ist negativ...damit dürften die Verluste steigen.... ich rechne damit das nach dem Weihnachtsgeschäft das mit etwas Glück noch in den schwarzen Zahlen endet mit einem "überraschenden" Restrukturierungsprogramm für das Unternehmern gerechnet werden muß... Wormland dürfte auf Sicht von 5 Jahren abgewickelt werden, genauso wie die kleinen Ludwig Beck Läden....Der Vorstand gehört ausgewechselt.
Solange der Großaktionär nicht realisiert das Sie sich komplett aus dem Einzelhandel zurück ziehen und dafür sich auf die Vermarktung der Immobilie konzentrieren sollten, dürften weitere Verluste folgen.
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.040.217 von deSade am 24.10.18 11:48:45
Ab min.3 wird es Interessant da in unmittelbarer Nähe von Ludwig Beck gebaut wird ...Nördlich kann man dann den Marienplatz erkennen, dies dürfte über Jahre Baulärm + Umsatzeinbußen bedeuten.
GrußdeSade!
kleine Info zur zweiten Stammstrecke in München
https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=ntTBtNMioM0Ab min.3 wird es Interessant da in unmittelbarer Nähe von Ludwig Beck gebaut wird ...Nördlich kann man dann den Marienplatz erkennen, dies dürfte über Jahre Baulärm + Umsatzeinbußen bedeuten.
GrußdeSade!
alles Augenwischerei..
..mit Aussagen wie "LUDWIG BECK passt die Umsatz- und Ergebnisprognose 2018 an"--> war heute - nach X Jahren - im Stammhaus am Münchner Marienplatz so gegen 17:45h, und wollte tatsächlich auch was gezielt kaufen
=> die Münchner Innenstadt war einkaufsmäßig (mal wieder) recht voll, und die Damen Tüten gut am Tragen
--> Stammhaus war subjektiv nicht ganz so voll => war alles superedel:
• das Preisniveau der Produkte ist mittlerweile exakt an das Preisniveau Münchner Immobilien angepasst, inklusive "Sales"
--> und das ist ein Problem hier:
• will ich eine Immobilie in München nicht (weil z.Z. zu teuer), muss ich weiterziehen
=> hingegen lassen sich mind. 95% der Produkte (im Stammhaus) in Laufentfernung in der Münchner Innenstadt auch woanders exakt so erwerben, und mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlich auch noch billiger, um nicht zu sagen: deutlich billiger
(fast nichts ist schwieriger als Inflation, aber..)
=> Produkte des täglichen Lebens (und Leistungen des städt.Versorgers) sind in München nach meiner unumstößlichen und langfristigen Meinung nicht so teuer (ein Blick auf die Benzin- und Dieselpreise recht oft schon: https://www.clever-tanken.de/statistik/staedte?sort=supere10)
=> denn traditionell (seit den 70er Jahren nach meiner Einschätzung) muß gerade der "Mittelstand" in München, der also vorwiegend Einkommen aus eigener Arbeit generiert, sparen, um sich das Wohnen in München "vernünftig" leisten zu können (oder woher kommen regelmäßig die ganzen Porsches vorm ALDI seit gefühlt 1985 )
--> nicht "alle hier" sind Erben von Münchner Immobilien, auch wenn das einem die Bayerische Wohnbau am Nockherberg (http://www.wohnen-am-nockherberg.de/) gerne erzählen mag
=> und genau das dämpft das Preisniveau solcher Produkte, wie im Stammhaus von Ludwig Beck zu finden
--> hinzukommt der mMn immer noch hohe Wettbewerb in München bei solchen Produkten (wenn man die Augen aufmacht, wie die Damen mit den Tüten am Tragen)
--> gut: ist nur meine punktuelle Anekdote in Raum 1/17 (+Internet) und Zeit. Dennoch: reicht mir schon
__
• 2002-2004 gab's hier keine Dividende, und hat dann wieder ganz klein anfangen müssen, und nicht wie eine Siemens nach kurzer Pause wieder da einfach weitergemacht, wo man vor der "GFC" aufhörte
=> wenn hier alles gutgeht, erreicht man nach sage und schreibe mehr als 18 Jahren wieder das (absolute) Dividendenniveau pro Aktie von zuletzt 2001 (lt. FactSet - habe das nicht überprüft):
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.667.023 von faultcode am 19.01.19 02:36:05Mich hat schon seit Jahren überrascht das LB sich nicht auf die Exclusive Vermietung seiner Immo konzentriert und sich ansonsten zurück hält...man braucht keine hohe Dividende wenn die Substanz steigt reicht dies aus ...nur bei 500 Mitarbeiter die regelmäßig ihr Gehalt wollen ist die Substanz schnell weg ...siehe Karstadt.
Die Wormland Übernahme hab ich skeptisch gesehen...leider scheint der Vorstand hier mitzulesen so das diverse Beiträge verschwunden sind...man will den Schein waren um die Exclusive Welt bei sich begrüßen zu können.
Man hat weder die Kapazitäten um im Internet mitzuhalten noch kann man ständig die Preise erhöhen...der Kunde bleibt weg...wenn Wormland noch in 5 Jahren bei LB ist seh ich gewaltige Probleme auf LB zukommen ...man muß sich mal vor Augen halten das wir seit 9 Jahren Wirtschaftswachstum haben aber die LB keine großen Gewinne einfährt...was wenn sich die ändert?
Mein Konzept für Ludwig Beck...ausschließlich Vermietung der Immo am Marienplatz..Mitarbeiter werden innerhalb von 5 Jahren abgebaut....Wormland wird verkauft, schnellstens und das Internetgeschäft wird dicht gemacht da es nur Verluste generiert...eine einfache Homepage tut es auch.
Ich glaub aber, dies wird nicht kommen solange Wöhrl das Sagen hat...aber vielleicht ist meine Meinung ja auch falsch und dieses Jahr kommt der große Durchbruch bei Wormland + LB + Internetverkauf.
Alles hängt am Substanzwert der Immobilie, deren Wert zwischen 60 Mio wie in den Büchern vermerkt ist ist oder bei 12400 qm Verkaufsfläche und von mir geschätzt 124 Mio Verkaufswert schwankt.
GrußdeSade!
Die Wormland Übernahme hab ich skeptisch gesehen...leider scheint der Vorstand hier mitzulesen so das diverse Beiträge verschwunden sind...man will den Schein waren um die Exclusive Welt bei sich begrüßen zu können.
Man hat weder die Kapazitäten um im Internet mitzuhalten noch kann man ständig die Preise erhöhen...der Kunde bleibt weg...wenn Wormland noch in 5 Jahren bei LB ist seh ich gewaltige Probleme auf LB zukommen ...man muß sich mal vor Augen halten das wir seit 9 Jahren Wirtschaftswachstum haben aber die LB keine großen Gewinne einfährt...was wenn sich die ändert?
Mein Konzept für Ludwig Beck...ausschließlich Vermietung der Immo am Marienplatz..Mitarbeiter werden innerhalb von 5 Jahren abgebaut....Wormland wird verkauft, schnellstens und das Internetgeschäft wird dicht gemacht da es nur Verluste generiert...eine einfache Homepage tut es auch.
Ich glaub aber, dies wird nicht kommen solange Wöhrl das Sagen hat...aber vielleicht ist meine Meinung ja auch falsch und dieses Jahr kommt der große Durchbruch bei Wormland + LB + Internetverkauf.
Alles hängt am Substanzwert der Immobilie, deren Wert zwischen 60 Mio wie in den Büchern vermerkt ist ist oder bei 12400 qm Verkaufsfläche und von mir geschätzt 124 Mio Verkaufswert schwankt.
GrußdeSade!
AD-HOC MELDUNG gemäß Artikel 17 MAR
LUDWIG BECK am Rathauseck – Textilhaus Feldmeier AG - Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -LUDWIG BECK AG: LUDWIG BECK beschließt Einleitung eines Verkaufsprozesses zur Veräußerung des Herrenmodefilialisten WORMLAND
München, 31. Januar 2019 –
In den letzten Monaten haben sich mehrere Investoren an die LUDWIG BECK AG gewandt und Interesse am Erwerb der von LUDWIG BECK zu 100% gehaltenen Anteile an der Theo Wormland GmbH & Co. KG ("WORMLAND") bekundet. Im Hinblick hierauf haben Vorstand und Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG heute beschlossen, einen geordneten Verkaufsprozess zur Veräußerung von WORMLAND einzuleiten. Der Verkauf soll im ersten Halbjahr 2019 durchgeführt werden. Sollte sich herausstellen, dass kein angemessener Kaufpreis erzielt werden kann, wird LUDWIG BECK die Sanierung von WORMLAND in eigener Regie fortführen.
LUDWIG BECK hatte den Herrenmodefilialisten im Jahr 2015 erworben. Seither wurden bei der Sanierung zwar gute Fortschritte erreicht, ursprünglich erwartete Synergieeffekte ließen sich jedoch nicht in dem erwarteten Umfang realisieren. Um das profilierte, innovative WORMLAND-Konzept schneller weiterentwickeln zu können, sucht LUDWIG BECK nun nach geeigneten, aktiven Partnern für WORMLAND.
Eine Veräußerung von WORMLAND hätte für LUDWIG BECK strategische Bedeutung. Denn mit der Veräußerung würde sich LUDWIG BECK aus dem Geschäftsmodell der Filialisierung zurückziehen und sich fortan auf den Münchener Markt und den Online-Handel konzentrieren.
Im Rahmen ihrer konservativen Bilanzierungspolitik hat sich die LUDWIG BECK AG entschlossen, für den geplanten Verkauf – soweit rechtlich zulässig – schon jetzt bilanzielle Vorsorge zu treffen. Insbesondere soll der Beteiligungsbuchwert, mit dem WORMLAND im Einzel- und Konzernabschluss bislang angesetzt worden war, soweit rechtlich zulässig im Einzel- und Konzernabschluss 2018 abgeschrieben werden. Entsprechend rechnet die LUDWIG BECK AG für 2018 nun mit einem Jahresfehlbetrag im Einzelabschluss in Höhe von rund EUR -3,9 Mio. und EUR -0,8 Mio. im Konzernabschluss. Da der Bilanzgewinn 2018 der LUDWIG BECK AG dementsprechend voraussichtlich EUR 0 betragen wird, kann mit der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2018 nicht mehr gerechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.756.667 von R-BgO am 31.01.19 14:37:49Ich denk mal das die Pleite von Gerry Weber, AWG und K&L dafür den Ausschlag gegeben haben.
Kein Unternehmen kann sich gegen die Realität stellen!
Mal sehn wie das Halbjahresergebnis 2019 wird, wenn die Investoren angeblich LB die Bude einrennen um Wormland zu kaufen ( irgend wie glaub ich das nicht ), müsste das Unternehmen bis dahin verkauft sein.
Wenn jetzt das Internetgeschäft geschlossen wird und die Immo am Marienplatz nur noch als Vermietung von LB genutzt wird kann es aufwärts gehen.
GrußdeSade!
Kein Unternehmen kann sich gegen die Realität stellen!
Mal sehn wie das Halbjahresergebnis 2019 wird, wenn die Investoren angeblich LB die Bude einrennen um Wormland zu kaufen ( irgend wie glaub ich das nicht ), müsste das Unternehmen bis dahin verkauft sein.
Wenn jetzt das Internetgeschäft geschlossen wird und die Immo am Marienplatz nur noch als Vermietung von LB genutzt wird kann es aufwärts gehen.
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.756.883 von deSade am 31.01.19 14:52:52
Montag, 15.04.2019 17:40
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Verkauf/Prognose Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK veräußert das Segment WORMLAND. Das Kerngeschäft steht wieder im Vordergrund 15.04.2019 / 17:38 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
LUDWIG BECK veräußert das Segment WORMLAND. Das Kerngeschäft steht wieder im Vordergrund
München, 15. April 2019 - LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat sich vom Herrenmodefilialisten WORMLAND getrennt. Für das Segment, das sich im Besitz des Münchener Modekonzerns seit 2015 befand, war Ende Januar ein Verkaufsprozess eingeleitet worden, der nun zu dem gewünscht zeitnahen Abschluss gekommen ist.
Am 15. April 2019 wurde der Kaufvertrag unterzeichnet, mit dem die von der Ludwig Beck Unternehmensverwaltungs GmbH gehaltenen sämtlichen Anteile an der THEO WORMLAND GmbH & Co. KG im Zuge eines Management-Buy-out (MBO) an die WL Erwerbs GmbH veräußert werden. Der Kaufvertrag soll am 30. April 2019 vollzogen werden. Die WL Erwerbs GmbH wird zu 100% von drei WORMLAND-Managern gehalten. Der Käufer erhält WORMLAND frei von Bankverbindlichkeiten und mit einer Verkäuferzuzahlung von ca. 7,5 Mio. EUR. Der Käufer hat sich zu einer Eigenkapitalzuführung von ca. 0,5 Mio. EUR verpflichtet.
Für LUDWIG BECK erweist sich der Verkaufsabschluss als stabile Basis, auf der die weitere Restrukturierung von WORMLAND fortgesetzt werden kann, um das Traditionshaus auf seinen früheren Erfolgsweg zurückzuführen. Es lagen Angebote mehrerer Interessenten vor. Für die Mitarbeiter von WORMLAND und die gewachsene Identität des Unternehmens ist die Wahl des Käufers als sehr geeignet zu bewerten.
Anpassung der Prognose für 2019 Mit dem u.a. aus Zuzahlung und Bankenablösung entstehenden Verlust ist das Engagement von LUDWIG BECK an WORMLAND vollständig bereinigt. Aufgrund der Veräußerung wird die Prognose für den LUDWIG BECK Konzern für das Geschäftsjahr 2019 angepasst. So erwartet das Unternehmen nunmehr einen Konzernumsatz zwischen 114 Mio. EUR und 119 Mio. EUR (bisher: zwischen 165 Mio. EUR und 170 Mio. EUR) sowie ein Ergebnis vor Steuern zwischen -12 Mio. EUR und -13 Mio. EUR (bisher: zwischen 1,5 Mio. EUR und 2,5 Mio. EUR). Im Einzelabschluss wird ein Jahresfehlbetrag in Höhe von rund -10 Mio. EUR bis -11 Mio. EUR erwartet. Der Bilanzgewinn 2019 der LUDWIG BECK AG wird somit voraussichtlich 0 EUR betragen, weshalb mit der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 nicht gerechnet werden kann.
Ausblick Mit der vollzogenen Trennung von WORMLAND wird sich LUDWIG BECK wieder auf das Kerngeschäftsfeld in München konzentrieren: Mit dem umsatzstarken "Kaufhaus der Sinne" am Münchener Marienplatz, mit der Beauty-Dependance in den Münchener FÜNF HÖFEN und mit dem Online-Shop ludwigbeck.de.
"Mit der Fokussierung gewinnen wir zusätzlich an Durchsetzungskraft im anhaltenden Verdrängungswettbewerb des Modehandels", so Dieter Münch, Mitglied des Vorstands.
Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden. Über LUDWIG BECK LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2018 mit 455 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche und im Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 95,5 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2018). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchener Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern. Über ludwigbeck.de Seit Ende 2012 ist auch das besondere Markenportfolio der Beautyabteilung der Gesellschaft zum Online-Shopping unter www.ludwigbeck.de erhältlich. Kunden erwartet hier eine einzigartige Auswahl von fast 10.000 Produkten von über 100 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik. Über WORMLAND Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2018 mit 414 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Warenumsatz in Höhe von 70,5 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2018). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten.
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https://www.ariva.de/news/ludwig-beck-am-rathauseck-textilha…
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Hut ab, zwischen 10-20 Mio in den letzten Jahren seit der Übernahme in Wormland versenkt...wie ich schon bei der Übernahme von Wormland hier geschrieben hatte "das ein Vorstand der mit kleinen Filialen in München versagt hat wohl kaum ein Bundesweites Unternehmen leiten kann, was dazu noch Verluste schreibt."
Leider scheinen hier kritische Postings gelöscht zu werden...immerhin ist die Story jetzt vorbei für 2020 dürfte wieder Verdient werden, bis dahin heist es warten und hoffen das die Hauptfiliale weiter Gewinn macht...große Gewinne dürften aber Geschichte sein...Online Shopping sei dank!
GrußdeSade!
WORMLAND verkauft!
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK veräußert das Segment WORMLAND. Das Kerngeschäft steht wieder im VordergrundMontag, 15.04.2019 17:40
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Verkauf/Prognose Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK veräußert das Segment WORMLAND. Das Kerngeschäft steht wieder im Vordergrund 15.04.2019 / 17:38 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
LUDWIG BECK veräußert das Segment WORMLAND. Das Kerngeschäft steht wieder im Vordergrund
München, 15. April 2019 - LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat sich vom Herrenmodefilialisten WORMLAND getrennt. Für das Segment, das sich im Besitz des Münchener Modekonzerns seit 2015 befand, war Ende Januar ein Verkaufsprozess eingeleitet worden, der nun zu dem gewünscht zeitnahen Abschluss gekommen ist.
Am 15. April 2019 wurde der Kaufvertrag unterzeichnet, mit dem die von der Ludwig Beck Unternehmensverwaltungs GmbH gehaltenen sämtlichen Anteile an der THEO WORMLAND GmbH & Co. KG im Zuge eines Management-Buy-out (MBO) an die WL Erwerbs GmbH veräußert werden. Der Kaufvertrag soll am 30. April 2019 vollzogen werden. Die WL Erwerbs GmbH wird zu 100% von drei WORMLAND-Managern gehalten. Der Käufer erhält WORMLAND frei von Bankverbindlichkeiten und mit einer Verkäuferzuzahlung von ca. 7,5 Mio. EUR. Der Käufer hat sich zu einer Eigenkapitalzuführung von ca. 0,5 Mio. EUR verpflichtet.
Für LUDWIG BECK erweist sich der Verkaufsabschluss als stabile Basis, auf der die weitere Restrukturierung von WORMLAND fortgesetzt werden kann, um das Traditionshaus auf seinen früheren Erfolgsweg zurückzuführen. Es lagen Angebote mehrerer Interessenten vor. Für die Mitarbeiter von WORMLAND und die gewachsene Identität des Unternehmens ist die Wahl des Käufers als sehr geeignet zu bewerten.
Anpassung der Prognose für 2019 Mit dem u.a. aus Zuzahlung und Bankenablösung entstehenden Verlust ist das Engagement von LUDWIG BECK an WORMLAND vollständig bereinigt. Aufgrund der Veräußerung wird die Prognose für den LUDWIG BECK Konzern für das Geschäftsjahr 2019 angepasst. So erwartet das Unternehmen nunmehr einen Konzernumsatz zwischen 114 Mio. EUR und 119 Mio. EUR (bisher: zwischen 165 Mio. EUR und 170 Mio. EUR) sowie ein Ergebnis vor Steuern zwischen -12 Mio. EUR und -13 Mio. EUR (bisher: zwischen 1,5 Mio. EUR und 2,5 Mio. EUR). Im Einzelabschluss wird ein Jahresfehlbetrag in Höhe von rund -10 Mio. EUR bis -11 Mio. EUR erwartet. Der Bilanzgewinn 2019 der LUDWIG BECK AG wird somit voraussichtlich 0 EUR betragen, weshalb mit der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 nicht gerechnet werden kann.
Ausblick Mit der vollzogenen Trennung von WORMLAND wird sich LUDWIG BECK wieder auf das Kerngeschäftsfeld in München konzentrieren: Mit dem umsatzstarken "Kaufhaus der Sinne" am Münchener Marienplatz, mit der Beauty-Dependance in den Münchener FÜNF HÖFEN und mit dem Online-Shop ludwigbeck.de.
"Mit der Fokussierung gewinnen wir zusätzlich an Durchsetzungskraft im anhaltenden Verdrängungswettbewerb des Modehandels", so Dieter Münch, Mitglied des Vorstands.
Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden. Über LUDWIG BECK LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen und erwirtschaftete im Jahr 2018 mit 455 Mitarbeitern auf insgesamt rund 12.400 qm Fläche und im Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 95,5 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2018). LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben Etagen bietet das Münchener Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln Europas größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern. Über ludwigbeck.de Seit Ende 2012 ist auch das besondere Markenportfolio der Beautyabteilung der Gesellschaft zum Online-Shopping unter www.ludwigbeck.de erhältlich. Kunden erwartet hier eine einzigartige Auswahl von fast 10.000 Produkten von über 100 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik. Über WORMLAND Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2018 mit 414 Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Warenumsatz in Höhe von 70,5 Mio. EUR (Stand: 31. Dezember 2018). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen Herrenmodefilialisten.
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https://www.ariva.de/news/ludwig-beck-am-rathauseck-textilha…
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Hut ab, zwischen 10-20 Mio in den letzten Jahren seit der Übernahme in Wormland versenkt...wie ich schon bei der Übernahme von Wormland hier geschrieben hatte "das ein Vorstand der mit kleinen Filialen in München versagt hat wohl kaum ein Bundesweites Unternehmen leiten kann, was dazu noch Verluste schreibt."
Leider scheinen hier kritische Postings gelöscht zu werden...immerhin ist die Story jetzt vorbei für 2020 dürfte wieder Verdient werden, bis dahin heist es warten und hoffen das die Hauptfiliale weiter Gewinn macht...große Gewinne dürften aber Geschichte sein...Online Shopping sei dank!
GrußdeSade!
Ludwig Beck: zweimal denselben Fehler gemacht. Das ist schon peinlich. Aktionär möchte ich nicht sein.
haste' Scheiße am Fuß...
dann musste' sogar dafür bezahlen, was loszuwerden
Bisher beobachte ich die Ludwig Beck Aktie nur.
Pro war und ist die fette Immobilie in München....
Contra der Murks mit dem Einstieg bei Wormland.......steht jeden Tag ein Dummer auf, die Kunst nur, diesen zu finden.... ;-)
Weil der Städtetourismus boomt und immer mehr reiche Chinesen auch gerne in München Massen an Geld ausgeben....die hauen gewaltig Geld raus, anders als die meisten Deutschen im Urlaub, die Chinesen haben locker ein Mehrfaches an Einkaufsvolumen als die Reise selbst kostet....könnte auch Ludwig Beck hiervon profitieren....und auch die reichen Russen dürften wieder eine lukrativere Zielgruppe werden....
Jedoch, der Ruf des "Kaufhaus der Sinne" muss noch besser werden, eine Art "Tempel" für jeden mit dicker Kreditkarte...aktuell noch etwas dürftig, die Anziehungskraft und das "Must have" eines reichen Touristen oder Mitbürgers, dort sich auszuleben.....
Die Art der Ware muss noch exclusiver werden und begehrter somit.
Plan B wäre eine reine IMMO-AG, wenn man auf Dauer es nicht leisten kann, als Retailer dort fett Gewinn zu erwirtschaften.
Aktie wäre eine interessante Bemischung, wenn nicht das ständige Geldverbrennen im Retail wäre.
Hoffnung stribt zuletzt.....oder steht demnächst eine andere "Übernahme" an.......wertvernichtend?
Pro war und ist die fette Immobilie in München....
Contra der Murks mit dem Einstieg bei Wormland.......steht jeden Tag ein Dummer auf, die Kunst nur, diesen zu finden.... ;-)
Weil der Städtetourismus boomt und immer mehr reiche Chinesen auch gerne in München Massen an Geld ausgeben....die hauen gewaltig Geld raus, anders als die meisten Deutschen im Urlaub, die Chinesen haben locker ein Mehrfaches an Einkaufsvolumen als die Reise selbst kostet....könnte auch Ludwig Beck hiervon profitieren....und auch die reichen Russen dürften wieder eine lukrativere Zielgruppe werden....
Jedoch, der Ruf des "Kaufhaus der Sinne" muss noch besser werden, eine Art "Tempel" für jeden mit dicker Kreditkarte...aktuell noch etwas dürftig, die Anziehungskraft und das "Must have" eines reichen Touristen oder Mitbürgers, dort sich auszuleben.....
Die Art der Ware muss noch exclusiver werden und begehrter somit.
Plan B wäre eine reine IMMO-AG, wenn man auf Dauer es nicht leisten kann, als Retailer dort fett Gewinn zu erwirtschaften.
Aktie wäre eine interessante Bemischung, wenn nicht das ständige Geldverbrennen im Retail wäre.
Hoffnung stribt zuletzt.....oder steht demnächst eine andere "Übernahme" an.......wertvernichtend?
Da war eben eine Nachricht, dass man wormland "verkauft" hat.
Ob ich das wohl richtig verstanden habe? Also man übergibt Wormland ohne Bankschulden, tilgt da evtl negativen Kontostände und gibt als Verkäufer noch 7,5 MIo dazu und alles andere, wie den Namen, die Geschäfte mit MIetverträgen, Ladeneinrichtungen und Waren verschenkt man.
Nennt man das Verkauf, wenn man etwas dazu gibt, wenn man einem anderen etwas schenkt? Glaube ähnlich war es frühe mal mit Karstadt und Hertie......da hat Karstadt die Hertie häuser angegeben, und Geld dazu, damit die dann die Pleite und Entlassung der jahrzehntelangen Mitarbeiter abwickeln. Aber hier wäre das nicht nötig. Man hätte auch an eine unbekannte Tochter abgeben können, die dann die Pleite und Auflösung einleitet und das sicher für weniger als die gesamte Wormland Firma zuzüglich 7,5 Mio minus.
Was ich jetzt überlege , ob Wormland schon damals Verluste machte, als man die kaufte? Und da wird man wohl was gezahlt haben und nichts geschenkt bekommen haben......
Ob ich das wohl richtig verstanden habe? Also man übergibt Wormland ohne Bankschulden, tilgt da evtl negativen Kontostände und gibt als Verkäufer noch 7,5 MIo dazu und alles andere, wie den Namen, die Geschäfte mit MIetverträgen, Ladeneinrichtungen und Waren verschenkt man.
Nennt man das Verkauf, wenn man etwas dazu gibt, wenn man einem anderen etwas schenkt? Glaube ähnlich war es frühe mal mit Karstadt und Hertie......da hat Karstadt die Hertie häuser angegeben, und Geld dazu, damit die dann die Pleite und Entlassung der jahrzehntelangen Mitarbeiter abwickeln. Aber hier wäre das nicht nötig. Man hätte auch an eine unbekannte Tochter abgeben können, die dann die Pleite und Auflösung einleitet und das sicher für weniger als die gesamte Wormland Firma zuzüglich 7,5 Mio minus.
Was ich jetzt überlege , ob Wormland schon damals Verluste machte, als man die kaufte? Und da wird man wohl was gezahlt haben und nichts geschenkt bekommen haben......
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.369.517 von gate4share am 16.04.19 18:35:21Falsch, damals bekam man Wormlamd mit einem Warenwert von 10 Mio ....ich versteh das auch nicht...denk aber die werden schon wissen warum ....Millionen verschenkt niemand gerne!
Ich wart mit dem Einstieg bis nächstes Jahr ...wenn überhaupt....der Vorstand gehört ausgewechselt, vorher ist mir das zu heiß, offenbar hat man außer Umsatzsteigerung um die Einkaufskosten zu senken kein Rezept für die Zukunft, das lässt böses Ahnen...MEIN REZEPT HEIST VERMIETUNG...vielleicht rafft es der Vorstand + Aufsichtsrat ja diesmal!
GrußdeSade!
Ich wart mit dem Einstieg bis nächstes Jahr ...wenn überhaupt....der Vorstand gehört ausgewechselt, vorher ist mir das zu heiß, offenbar hat man außer Umsatzsteigerung um die Einkaufskosten zu senken kein Rezept für die Zukunft, das lässt böses Ahnen...MEIN REZEPT HEIST VERMIETUNG...vielleicht rafft es der Vorstand + Aufsichtsrat ja diesmal!
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.371.755 von deSade am 16.04.19 22:16:04
Meines Erachtens ein Offenbarungseid der "Qualität" von Vorstand und Aufsichtsrat, der "Ausflug" Wormland....
Nun also ein teueres Ende mit Schrecken, mittels Zuzahlung, damit künftige Lasten entfallen.
Krass, echt krass....solche "Leistungen".........rein und raus......und Geld vernichtet, Geld der Eigentümer.....wen juckt es? Ich bleibe noch an der Seitenlinie.
Meines Erachtens ein Offenbarungseid der "Qualität" von Vorstand und Aufsichtsrat, der "Ausflug" Wormland....
Nun also ein teueres Ende mit Schrecken, mittels Zuzahlung, damit künftige Lasten entfallen.
Krass, echt krass....solche "Leistungen".........rein und raus......und Geld vernichtet, Geld der Eigentümer.....wen juckt es? Ich bleibe noch an der Seitenlinie.
Habe mal ein paar GEschäftsberichte gelesen. Echt die Leute bei Ludwig Beck wollen was tun. Schon mehrmals haben sie immer wieder versucht neue Verkaufsstellen auf zu bauen und immer wieder hat man diese dann wieder geschlossen. Habe jetzt direkt nichts gelesen, wie die noch aktuellen beiden ausgelagerten Geschäfte "hautnah" am Olympiastadion und das Kurzwaren und Wollgeschäft ein paar 100 Meter vom Beck laufen.
Der Vorstand, die Manager sind irgendwie zu sehr Einzelhändler, das ist die Branche aus der sie kommen und sie haben meist selber mal hinter der Theke gestanden. Und so meinen sie wohl, Gewinn kommt nur wenn man was verkauft.......
Hier ist irgendwie dann auch die grosszügige finanzielle Ausgestaltung mit hohem Eigenkapital auch ein Negativum, was dazu verleitet, Geld in Projekte zu stecken, wo man auch verliert.
Wir haben doch seit mehr als 15 Jahren immer wieder Pleiten im Textil- und Modeeinzelhandel. Mit Hettlage fing es an und so eine Karstadtinsolvenz hat auch bei über 6o % Textilumsatzanteil mit der Schwäche des Textilien Umsatzes im stationären Einzelhandel zu tun.
Schön, wenn man dann schreiben kann, der Textileinzelhandel hat Deutschlandweit um 4 % und man selber nur um 1,8 % an Umsatz verloren.
Aber das ist kein Erfolg nur evt ein etwas kleinerer und verhältnismässig weniger Misserfolg!
Verloren hat man dann auch Umsatz und oftmals noch mehr an Gewinn.
Interessant ist ja der Versandhandelsbereich. Die verkaufen da nur Sachen im Parfümeriebereich die es bei den anderen Versendern nicht gibt und die sehr hochpreisig sind. Wenn es für die Artikel viele Interessenten gibt, mag das echt eine tolle Nische sein.
Wusste gar nicht, dass es so viele Duftwässer zu den horrenden Preisen überhaupt gibt.........
Man muss das Stammhaus gut und sinnvoll führen und dort gern den Einzelhandel gut und mit Ideen zu mehr Umsatz bringen. Aber sonst doch ehr mal durch die Vermietung von Teilflächen was verdienen als selber als Mieter irgendwo selber noch für Flächen zahlen.
Der Vorstand, die Manager sind irgendwie zu sehr Einzelhändler, das ist die Branche aus der sie kommen und sie haben meist selber mal hinter der Theke gestanden. Und so meinen sie wohl, Gewinn kommt nur wenn man was verkauft.......
Hier ist irgendwie dann auch die grosszügige finanzielle Ausgestaltung mit hohem Eigenkapital auch ein Negativum, was dazu verleitet, Geld in Projekte zu stecken, wo man auch verliert.
Wir haben doch seit mehr als 15 Jahren immer wieder Pleiten im Textil- und Modeeinzelhandel. Mit Hettlage fing es an und so eine Karstadtinsolvenz hat auch bei über 6o % Textilumsatzanteil mit der Schwäche des Textilien Umsatzes im stationären Einzelhandel zu tun.
Schön, wenn man dann schreiben kann, der Textileinzelhandel hat Deutschlandweit um 4 % und man selber nur um 1,8 % an Umsatz verloren.
Aber das ist kein Erfolg nur evt ein etwas kleinerer und verhältnismässig weniger Misserfolg!
Verloren hat man dann auch Umsatz und oftmals noch mehr an Gewinn.
Interessant ist ja der Versandhandelsbereich. Die verkaufen da nur Sachen im Parfümeriebereich die es bei den anderen Versendern nicht gibt und die sehr hochpreisig sind. Wenn es für die Artikel viele Interessenten gibt, mag das echt eine tolle Nische sein.
Wusste gar nicht, dass es so viele Duftwässer zu den horrenden Preisen überhaupt gibt.........
Man muss das Stammhaus gut und sinnvoll führen und dort gern den Einzelhandel gut und mit Ideen zu mehr Umsatz bringen. Aber sonst doch ehr mal durch die Vermietung von Teilflächen was verdienen als selber als Mieter irgendwo selber noch für Flächen zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.373.789 von gate4share am 17.04.19 09:37:46
Schlagwort: Personalie LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG: Veränderungen im Vorstand der LUDWIG BECK AG München, 13. August 2019 - Herr Dieter Münch wird in beidseitigem gutem Einvernehmen vorzeitig zum 31. August 2019 aus dem Unternehmen ausscheiden. Hierauf haben sich der Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG und Herr Münch heute einvernehmlich verständigt. Herr Münch wurde 1998 in den Vorstand der LUDWIG BECK AG berufen. Er verantwortete in dieser Zeit die Bereiche Finanzen, Personal und IT. Der Aufsichtsrat bedankt sich für seine langjährige, erfolgreiche und loyale Arbeit für das Unternehmen.
Herr Jens Schott, seit vielen Jahren Leiter des Konzernrechnungswesens der LUDWIG BECK AG, wurde vom Aufsichtsrat mit Wirkung ab dem 1. September 2019 als CFO in den Vorstand der LUDWIG BECK AG berufen. Neben dem Bereich Finanzen wird Herr Schott die Bereiche IT und Logistik verantworten.
Herr Christian Greiner, seit 2011 Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG, wird mit Wirkung ab dem 1. September 2019 das Amt des Vorstandsvorsitzenden der LUDWIG BECK AG übernehmen. Herr Greiner verantwortet die Bereiche Einkauf, Verkauf, Marketing und Personal.
https://www.ariva.de/news/ad-hoc-schlagwort-personalie-ludwi…
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Endlich nach Jahren...jetzt kommt es auf die Strategie an die der neue Vorstand bekannt gibt...
GrußdeSade!
Vorstand endlich ausgewechselt!
LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG - Wertpapier-Kenn-Nr. 519 990 -Schlagwort: Personalie LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG: Veränderungen im Vorstand der LUDWIG BECK AG München, 13. August 2019 - Herr Dieter Münch wird in beidseitigem gutem Einvernehmen vorzeitig zum 31. August 2019 aus dem Unternehmen ausscheiden. Hierauf haben sich der Aufsichtsrat der LUDWIG BECK AG und Herr Münch heute einvernehmlich verständigt. Herr Münch wurde 1998 in den Vorstand der LUDWIG BECK AG berufen. Er verantwortete in dieser Zeit die Bereiche Finanzen, Personal und IT. Der Aufsichtsrat bedankt sich für seine langjährige, erfolgreiche und loyale Arbeit für das Unternehmen.
Herr Jens Schott, seit vielen Jahren Leiter des Konzernrechnungswesens der LUDWIG BECK AG, wurde vom Aufsichtsrat mit Wirkung ab dem 1. September 2019 als CFO in den Vorstand der LUDWIG BECK AG berufen. Neben dem Bereich Finanzen wird Herr Schott die Bereiche IT und Logistik verantworten.
Herr Christian Greiner, seit 2011 Vorstandsmitglied der LUDWIG BECK AG, wird mit Wirkung ab dem 1. September 2019 das Amt des Vorstandsvorsitzenden der LUDWIG BECK AG übernehmen. Herr Greiner verantwortet die Bereiche Einkauf, Verkauf, Marketing und Personal.
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Endlich nach Jahren...jetzt kommt es auf die Strategie an die der neue Vorstand bekannt gibt...
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Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK muss durch die Corona-Pandemie und dem behördlich angeordneten Lockdown deutliche Umsatzeinbußen im 1. Halbjahr 2020 hinnehmen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ludwig-beck-rathause…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ludwig-beck-rathause…
Auf GSC-Research wurde ein ausführlicher Bericht über die HV kostenpflichtig veröffentlicht. Hier mal ein Ausschnitt rauskopiert:
"Der Gegenwind für den Münchner Einzelhändler ist unverändert groß. WORMLAND, Corona und ein rückläufiger stationäre Einzelhandel belasten in erheblichen Umfang die Ergebnisse bei LUDWIG BECK. Die Expansions-Sehnsüchte wurden wieder einmal erfolglos an den Nagel gehängt, nun dürfen die Aktionäre auf ruhigere und beständigere Zeiten hoffen.
Reichlich komplex ist die Unternehmensaufstellung sicherlich nicht mehr. Zwei Immobilien in Hannover und die Logistikhalle in Haar gemeinsam mit einem geschätzten mittleren bis hohen einstelligen Millionbetrag. Und dann eben das traditionelle Stammhaus am Marienplatz. Ob der Marktwert schlussendlich bei 100 oder 200 Mio. Euro liegt, eines ist klar: Er allein deckt die Börsenbewertung vollständig ab.
Der Markt preist das operative Geschäft somit defizitär ein. Wird der stationäre Einzelhandel je zu alter Größe zurückfinden? Dies vielleicht nicht, dennoch sprechen einige Gründe für eine zu negative Einschätzung des operativen Geschäfts. Der Immobilienwert ist nicht grundlos so hoch. Mit der Münchner Bestlage ist die Kundenfrequenz außerhalb einer Pandemie standardgemäß äußerst hoch.
Entscheidend für die Bewertung des operativen Geschäfts sind ferner Sortiment und Kundenzielgruppe. Konzentriert wird sich bei LUDWIG BECK konzentriert sich auf hochpreisige und somit zugleich margenstarke textile- und nicht-textile Waren. Auch wenn der stark wachsende Online-Markt bereits seit Jahren die Geschäfte belastet, so lässt sich für das Luxussegment dennoch ein stationärer Markt nur schwer leugnen. Dies zeigt sich anhand anderer erfolgreicher Marktspieler wie dem Luxus-Giganten LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, der nach wie vor erfolgreich auf eigene stationäre Verkaufsstationen setzt.
Auch die jetzige Zusammensetzung des Managements und die stabile Aktionärsstruktur können als Hoffnungskeime herangezogen werden. Mit Schott und Greiner fungieren zwei Manager, welche LUDWIG BECK wie das Innere ihrer Westentasche kennen. Allen voran Greiner, der neben seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Textilunternehmer als Sohn des Mehrheitsgesellschafters Hans Rudolf Wöhrl auch unternehmerisch mit der Gesellschaft eng verwoben ist.
Dass der eigene Online-Handel mehr Alibi als nennenswerter Geschäftsbereich ist, das bezweifelt doch keiner. Der Ausbau wird womöglich ein wenig Differenzierung schaffen, bezifferbare Kursfantasien sind jedoch allemal nicht zu erkennen. So bleibt LUDWIG BECK schlank und rank als Betreiber des „Kaufhaus der Sinne“ am Marienplatz zurück – und natürlich als Besitzer der Immobilie. Sollten keine weiteren Expansions-Fehltritte getätigt werden und Greiner und Schott ein wenig ihre unbestritten vorhandene Kompetenz auszuspielen wissen, so kann die Aktie aufgrund des Immobilienbesitzes als eine vermögenserhaltende Depotbeimischung glänzen.
"Der Gegenwind für den Münchner Einzelhändler ist unverändert groß. WORMLAND, Corona und ein rückläufiger stationäre Einzelhandel belasten in erheblichen Umfang die Ergebnisse bei LUDWIG BECK. Die Expansions-Sehnsüchte wurden wieder einmal erfolglos an den Nagel gehängt, nun dürfen die Aktionäre auf ruhigere und beständigere Zeiten hoffen.
Reichlich komplex ist die Unternehmensaufstellung sicherlich nicht mehr. Zwei Immobilien in Hannover und die Logistikhalle in Haar gemeinsam mit einem geschätzten mittleren bis hohen einstelligen Millionbetrag. Und dann eben das traditionelle Stammhaus am Marienplatz. Ob der Marktwert schlussendlich bei 100 oder 200 Mio. Euro liegt, eines ist klar: Er allein deckt die Börsenbewertung vollständig ab.
Der Markt preist das operative Geschäft somit defizitär ein. Wird der stationäre Einzelhandel je zu alter Größe zurückfinden? Dies vielleicht nicht, dennoch sprechen einige Gründe für eine zu negative Einschätzung des operativen Geschäfts. Der Immobilienwert ist nicht grundlos so hoch. Mit der Münchner Bestlage ist die Kundenfrequenz außerhalb einer Pandemie standardgemäß äußerst hoch.
Entscheidend für die Bewertung des operativen Geschäfts sind ferner Sortiment und Kundenzielgruppe. Konzentriert wird sich bei LUDWIG BECK konzentriert sich auf hochpreisige und somit zugleich margenstarke textile- und nicht-textile Waren. Auch wenn der stark wachsende Online-Markt bereits seit Jahren die Geschäfte belastet, so lässt sich für das Luxussegment dennoch ein stationärer Markt nur schwer leugnen. Dies zeigt sich anhand anderer erfolgreicher Marktspieler wie dem Luxus-Giganten LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, der nach wie vor erfolgreich auf eigene stationäre Verkaufsstationen setzt.
Auch die jetzige Zusammensetzung des Managements und die stabile Aktionärsstruktur können als Hoffnungskeime herangezogen werden. Mit Schott und Greiner fungieren zwei Manager, welche LUDWIG BECK wie das Innere ihrer Westentasche kennen. Allen voran Greiner, der neben seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Textilunternehmer als Sohn des Mehrheitsgesellschafters Hans Rudolf Wöhrl auch unternehmerisch mit der Gesellschaft eng verwoben ist.
Dass der eigene Online-Handel mehr Alibi als nennenswerter Geschäftsbereich ist, das bezweifelt doch keiner. Der Ausbau wird womöglich ein wenig Differenzierung schaffen, bezifferbare Kursfantasien sind jedoch allemal nicht zu erkennen. So bleibt LUDWIG BECK schlank und rank als Betreiber des „Kaufhaus der Sinne“ am Marienplatz zurück – und natürlich als Besitzer der Immobilie. Sollten keine weiteren Expansions-Fehltritte getätigt werden und Greiner und Schott ein wenig ihre unbestritten vorhandene Kompetenz auszuspielen wissen, so kann die Aktie aufgrund des Immobilienbesitzes als eine vermögenserhaltende Depotbeimischung glänzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.255 von deSade am 13.08.19 11:07:45
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2020 mit deutlichen Umsatzverlusten aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie 24.03.2021 / 11:35 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2020 mit deutlichen Umsatzverlusten aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie
München, 24. März 2021 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie einen drastischen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Durch den Lockdown im Frühjahr 2020, den Lockdown Light im November 2020 sowie den erneuten Lockdown Mitte Dezember 2020, der das für den Einzelhandel wichtigste 4. Quartal und das Weihnachtsgeschäft betraf, mussten Umsatzeinbußen in nie dagewesener Höhe hingenommen werden.
Umsatzentwicklung LUDWIG BECK hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem Bruttoumsatz in Höhe von 60,4 Mio. € (Vorjahr: 95,3 Mio. €) abgeschlossen.
Im Segment "Textil" erzielte der Konzern einen Bruttoumsatz von 39,2 Mio. € (Vorjahr: 68,0 Mio. €). Im Segment "Nontextil", dem auch der Beauty & Fashion Onlineshop unter www.ludwigbeck.de zugerechnet wird, setzte 21,1 Mio. € (Vorjahr: 27,3 Mio. €) um.
Der gesamte deutsche Textileinzelhandel wie auch LUDWIG BECK sah sich 2020 der Covid-19-Pandemie und deren drastischen Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Konsumverhalten der Bevölkerung ausgesetzt. Insgesamt ca. 10 Wochen Lockdown führten zu einem enormen Umsatzverlust, der nicht aufgeholt werden konnte. Zusätzlich wurde die umsatzstärkste Zeit im Jahr, das Weihnachtsgeschäft, durch die verschärften Maßnahmen und einen Komplett-Lockdown stark negativ beeinflusst. Einzig erfreulich entwickelte sich der Onlineumsatz, der die Umsatzeinbrüche des stationären Handels jedoch bei weitem nicht kompensieren konnte.
Ergebnissituation Entsprechend der Umsatzentwicklung lag der Nettorohertrag bei 20,5 Mio. € (Vorjahr: 38,6 Mio. €).
Das Finanzergebnis betrug -2,4 Mio. € (Vorjahr: -2,3 Mio. €). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich damit auf -4,3 Mio. € (Vorjahr: 4,6 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern (EAT) lag bei -1,7 Mio. € (Vorjahr: -13,9 Mio. €). Im Vorjahr betrug das Ergebnis des Teilkonzerns LUDWIG BECK noch 3,4 Mio. €. Das Ergebnis des Teilkonzerns WORMLAND schlug sich hingegen mit -17,0 Mio. € im Ergebnis nach Steuern nieder.
Das negative Konzerngesamtergebnis 2020 war nicht durch staatliche Corona- bzw. Überbrückungshilfen entlastet, da LUDWIG BECK bis Ende des Geschäftsjahres nicht in das Raster der antragsberechtigten Unternehmen gefallen ist. Lediglich der Personalaufwand war durch KUG-Zahlungen teilweise gemindert.
Um die negativen Folgen auf die Liquidität des Unternehmens abzufedern, hat LUDWIG BECK im Geschäftsjahr 2020 ein mittelfristiges LfA-Darlehen in Höhe von 10,0 Mio. € aufgenommen.
Da der Bilanzgewinn der LUDWIG BECK AG für das Geschäftsjahr 2020 € 0 beträgt, kann für das Geschäftsjahr 2020 keine Dividende ausgeschüttet werden.
Ausblick Aufgrund der Covid-19-Pandemie mit weiterhin unwägbarem Infektionsgeschehen und den daraus resultierenden Folgen für die Weltwirtschaft, die deutsche Wirtschaft, den Einzelhandel und LUDWIG BECK im Besonderen ist nicht abschätzbar, in welchem Umfang die Konjunktur weiterhin negativ beeinflusst wird. Durch den erneuten Lockdown Mitte Dezember 2020 und die Ungewissheit über die weitere Entwicklung sieht das Management zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit, eine seriöse Prognose zu Umsatz und Ertrag für das Geschäftsjahr 2021 abzugeben. Es ist nicht einzuschätzen, in welchem Umfang die Umsatz- und Ertragssituation von LUDWIG BECK durch die anhaltende Pandemielage beeinflusst wird. Die Schließung des Kaufhauses, das Ausbleiben von Kunden insbesondere Touristen, Lieferantenengpässe oder mögliche weitere behördliche Maßnahmen können auch das Geschäftsjahr 2021 weiter erheblich negativ beeinflussen.
Um den Schaden für den Konzern abzumildern, hat LUDWIG BECK staatliche Hilfen in Form von Fixkostenerstattungen im Zuge der "Überbrückungshilfe III" beantragt. Inwieweit die beantragten Gelder auch tatsächlich und vollumfänglich fließen, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden.
Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden.
Konzernkennzahlen
in Mio. € 2020 2019
Umsatz (brutto) 60,4 95,3
Umsatz (netto) 51,5 80,1
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 4,3 12,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -1,9 7,0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -4,3 4,6
Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen -1,7 3,4
Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 0,0 -17,0
Konzerngesamtergebnis -1,7 -13,9
Eigenkapital 59,6 61,6
Eigenkapitalquote in % 32,4 34,8
Investitionen in Vermögenswerte und Sachanlagen -4,9 -1,7
Mitarbeiter (durchschnittlich) ohne Auszubildende*) 397 442
Ergebnis pro Aktie (in €) -0,47 -3,68
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fazit: Selbst der beste Vorstand kann in Coronazeiten keine Gewinne einfahren, deshalb ist der Miniverlust eher als Gewinn zu sehen.
Es bleibt die Tatsache das LB durch die Verluste der letzten Jahre auch von der Staatlichen Förderung was Hilfen betrifft ausgenommen ist. Das könnte sollte sich die Situation nicht entspannen zum Abgrund führen...außer einer Radikalwende, hin zur Vermietung und damit weg vom Eigenbetrieb sehe ich hier keine Möglichkeit hier Gewinne zu erwirtschaften.
Da weder der Vorstand noch der Eigentümer den Mut dazu hat dies auch umzusetzen bleib ich bei meiner Einschätzung...derzeit nicht kaufen!
GrußdeSade!
LB bleibt sich treu wieder Verluste...
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2020 mit deutlichen Umsatzverlusten aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-PandemieDGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2020 mit deutlichen Umsatzverlusten aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie 24.03.2021 / 11:35 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2020 mit deutlichen Umsatzverlusten aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie
München, 24. März 2021 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) hat im Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie einen drastischen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Durch den Lockdown im Frühjahr 2020, den Lockdown Light im November 2020 sowie den erneuten Lockdown Mitte Dezember 2020, der das für den Einzelhandel wichtigste 4. Quartal und das Weihnachtsgeschäft betraf, mussten Umsatzeinbußen in nie dagewesener Höhe hingenommen werden.
Umsatzentwicklung LUDWIG BECK hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem Bruttoumsatz in Höhe von 60,4 Mio. € (Vorjahr: 95,3 Mio. €) abgeschlossen.
Im Segment "Textil" erzielte der Konzern einen Bruttoumsatz von 39,2 Mio. € (Vorjahr: 68,0 Mio. €). Im Segment "Nontextil", dem auch der Beauty & Fashion Onlineshop unter www.ludwigbeck.de zugerechnet wird, setzte 21,1 Mio. € (Vorjahr: 27,3 Mio. €) um.
Der gesamte deutsche Textileinzelhandel wie auch LUDWIG BECK sah sich 2020 der Covid-19-Pandemie und deren drastischen Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Konsumverhalten der Bevölkerung ausgesetzt. Insgesamt ca. 10 Wochen Lockdown führten zu einem enormen Umsatzverlust, der nicht aufgeholt werden konnte. Zusätzlich wurde die umsatzstärkste Zeit im Jahr, das Weihnachtsgeschäft, durch die verschärften Maßnahmen und einen Komplett-Lockdown stark negativ beeinflusst. Einzig erfreulich entwickelte sich der Onlineumsatz, der die Umsatzeinbrüche des stationären Handels jedoch bei weitem nicht kompensieren konnte.
Ergebnissituation Entsprechend der Umsatzentwicklung lag der Nettorohertrag bei 20,5 Mio. € (Vorjahr: 38,6 Mio. €).
Das Finanzergebnis betrug -2,4 Mio. € (Vorjahr: -2,3 Mio. €). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich damit auf -4,3 Mio. € (Vorjahr: 4,6 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern (EAT) lag bei -1,7 Mio. € (Vorjahr: -13,9 Mio. €). Im Vorjahr betrug das Ergebnis des Teilkonzerns LUDWIG BECK noch 3,4 Mio. €. Das Ergebnis des Teilkonzerns WORMLAND schlug sich hingegen mit -17,0 Mio. € im Ergebnis nach Steuern nieder.
Das negative Konzerngesamtergebnis 2020 war nicht durch staatliche Corona- bzw. Überbrückungshilfen entlastet, da LUDWIG BECK bis Ende des Geschäftsjahres nicht in das Raster der antragsberechtigten Unternehmen gefallen ist. Lediglich der Personalaufwand war durch KUG-Zahlungen teilweise gemindert.
Um die negativen Folgen auf die Liquidität des Unternehmens abzufedern, hat LUDWIG BECK im Geschäftsjahr 2020 ein mittelfristiges LfA-Darlehen in Höhe von 10,0 Mio. € aufgenommen.
Da der Bilanzgewinn der LUDWIG BECK AG für das Geschäftsjahr 2020 € 0 beträgt, kann für das Geschäftsjahr 2020 keine Dividende ausgeschüttet werden.
Ausblick Aufgrund der Covid-19-Pandemie mit weiterhin unwägbarem Infektionsgeschehen und den daraus resultierenden Folgen für die Weltwirtschaft, die deutsche Wirtschaft, den Einzelhandel und LUDWIG BECK im Besonderen ist nicht abschätzbar, in welchem Umfang die Konjunktur weiterhin negativ beeinflusst wird. Durch den erneuten Lockdown Mitte Dezember 2020 und die Ungewissheit über die weitere Entwicklung sieht das Management zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit, eine seriöse Prognose zu Umsatz und Ertrag für das Geschäftsjahr 2021 abzugeben. Es ist nicht einzuschätzen, in welchem Umfang die Umsatz- und Ertragssituation von LUDWIG BECK durch die anhaltende Pandemielage beeinflusst wird. Die Schließung des Kaufhauses, das Ausbleiben von Kunden insbesondere Touristen, Lieferantenengpässe oder mögliche weitere behördliche Maßnahmen können auch das Geschäftsjahr 2021 weiter erheblich negativ beeinflussen.
Um den Schaden für den Konzern abzumildern, hat LUDWIG BECK staatliche Hilfen in Form von Fixkostenerstattungen im Zuge der "Überbrückungshilfe III" beantragt. Inwieweit die beantragten Gelder auch tatsächlich und vollumfänglich fließen, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden.
Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden.
Konzernkennzahlen
in Mio. € 2020 2019
Umsatz (brutto) 60,4 95,3
Umsatz (netto) 51,5 80,1
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 4,3 12,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -1,9 7,0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -4,3 4,6
Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen -1,7 3,4
Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 0,0 -17,0
Konzerngesamtergebnis -1,7 -13,9
Eigenkapital 59,6 61,6
Eigenkapitalquote in % 32,4 34,8
Investitionen in Vermögenswerte und Sachanlagen -4,9 -1,7
Mitarbeiter (durchschnittlich) ohne Auszubildende*) 397 442
Ergebnis pro Aktie (in €) -0,47 -3,68
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Fazit: Selbst der beste Vorstand kann in Coronazeiten keine Gewinne einfahren, deshalb ist der Miniverlust eher als Gewinn zu sehen.
Es bleibt die Tatsache das LB durch die Verluste der letzten Jahre auch von der Staatlichen Förderung was Hilfen betrifft ausgenommen ist. Das könnte sollte sich die Situation nicht entspannen zum Abgrund führen...außer einer Radikalwende, hin zur Vermietung und damit weg vom Eigenbetrieb sehe ich hier keine Möglichkeit hier Gewinne zu erwirtschaften.
Da weder der Vorstand noch der Eigentümer den Mut dazu hat dies auch umzusetzen bleib ich bei meiner Einschätzung...derzeit nicht kaufen!
GrußdeSade!
Kaufempfehlung in der aktuellen Ausgabe (17/2021) der Finanz-Wochenzeitung Euro am Sonntag in der Rubrik „Nebenwert der Woche“.
Net-Asset-Value je Aktie: 55,00 Euro (Schätzung von Georg Pröbstl)
Ich wünsche euch gute Börsengeschäfte!
Viele Grüße
Amazonit
Net-Asset-Value je Aktie: 55,00 Euro (Schätzung von Georg Pröbstl)
Ich wünsche euch gute Börsengeschäfte!
Viele Grüße
Amazonit
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.991.756 von Amazonit am 29.04.21 16:25:19die aktie ist enger als eine Nadelloch.
.....ganz heisse kiste, auch nur angesprungen, weil Sie von Euro am Sonntag zitiert wurde. Geroge Pröbst hat sie empfohlen und schätzt den wert auf 80 Euro in seimen Börsenbrief.
.....ganz heisse kiste, auch nur angesprungen, weil Sie von Euro am Sonntag zitiert wurde. Geroge Pröbst hat sie empfohlen und schätzt den wert auf 80 Euro in seimen Börsenbrief.
Der übliche unseriöse Schwachsinn von Pröbstl. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Grundstückswert gehoben wird? Soll das Gebäude vielleicht verkauft und zurückgemietet werden oder wie? Tolle Idee! Oder man baut sich auf der grünen Wiese ein neues, größeres, schickes Kaufhaus! "Ludwig Beck am ehemaligen Flughafen Riem"???
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