checkAd

    morgen abend gibt es new orleans nicht mehr!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.05 18:42:24 von
    neuester Beitrag 13.09.05 18:23:30 von
    Beiträge: 211
    ID: 1.003.117
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 13.231
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:42:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenn die prognosen der experten und computer eintreffen,dann wird der hurrican "katrina" morgen mit der höchstmöglichen stärke (stärke 5 ) direkt auf new orleans prallen.
      da die metropole einige meter unter dem meees-spiegel liegt,wird es sie dann morgen abend nicht mehr geben!!!!!!!!!!!
      derzeit wird die 3,2 mio einwohner zählende metropole zwangsevakuiert!
      wenn die dämme brechen , wird new orleans komplett unter wasser liegen.
      hört sich reißerisch an, ist aber absolut fakt.

      was bedeutet das für öl und dollar?

      dollar in den keller und öl über 70 euro, zumal die gamze region öl-fördergebiet ist.

      was bedeutet es für mich?
      ich werde sehr sehr traurig sein, denn ich war 3 mal dort und es ist eine faszinierende stadt gewesen.
      ich drücke den menschen die daumen, das es irgendwie anders kommt, aber es sieht nicht danach aus.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:46:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sonntag, 28. August 2005
      "Gott schütze uns"
      New Orleans wird evakuiert

      Die vom Hurrikan "Katrina" bedrohte Touristenmetropole New Orleans im US-Staat Louisiana wird zwangsevakuiert. Alle Menschen müssten sich unverzüglich im Landesinnern in Sicherheit bringen, verfügte Bürgermeister Ray Nagin am Sonntag. Es sei zu befürchten, dass die Dämme, die die größtenteils unterhalb des Meeresspiegels liegende Stadt schützen, durch die zu erwartenden Wassermassen überflutet werden. Computerberechnungen zufolge könnte das Auge des Sturms genau über New Orleans liegen, wenn er auf die Küste trifft. "Unsere schlimmsten Befürchtungen könnten sich bewahrheiten", sagte Nagin. "Gott schütze uns."

      Im US-Staat Louisiana sind bereits Tausende Menschen vor dem Wirbelsturm geflohen, der am Sonntag auf die höchste Stärke 5 heraufgestuft wurde. Am Vormittag befand sich das Zentrum des Wirbelsturms etwa 450 Kilometer südsüdöstlich der Mündung des Mississippi. "Katrina" bewegte sich mit knapp 13 Kilometern in der Stunde auf das Festland zu. Das Hurrikan-Zentrum in Miami warnte vor sechs bis acht Meter hohen Wellen bereits in der Nacht zum Montag. Der Hurrikan wird am Montagabend (MESZ) auf dem Festland erwartet.

      Nach seinem zerstörerischen Zug über Florida war der Sturm in den Golf von Mexiko gewirbelt und hatte über dem warmen Wasser stetig Energie getankt. "Katrina" wird beim zweiten Eintreffen an der US-Küste vermutlich die gewaltige Kraft eines Sturms der stärksten Kategorie 5 haben - das bedeutet Windgeschwindigkeiten im Zentrum bis zu 265 Stundenkilometern oder darüber und die Gefahr schwerster Überflutungen.

      Schon am Samstag folgten zahllose Menschen in niedrig gelegenen Küstenabschnitten dem Aufruf von Gouverneurin Kathleen Blanco, sich im Landesinnern in Sicherheit zu bringen. Das US-Fernsehen zeigte viele Kilometer lange Autoschlangen auf den Straßen. An Tankstellen gab es lange Wartezeiten.

      Schon in der Nacht zum Freitag hatte der Wirbelsturm in Südflorida schwere Überschwemmungen verursacht und sieben Menschenleben gekostet. Am Samstag waren eine Million Einwohner noch immer ohne Strom, nachdem "Katrina" zahlreiche Leitungen heruntergerissen hatte.

      Seit Samstagabend nahm der Wirbelsturm weiter beharrlich Kurs auf Louisiana, wo die Sorge vor allem New Orleans galt: Die Stadt liegt zum großen Teil tiefer als der Meeresspiegel. Rund 1,4 Millionen Menschen leben in der Region. "Das hier ist kein Test. Das hier ist die Wirklichkeit", warnte Bürgermeister Ray Nagin auf einer Pressekonferenz. "Vernagelt Eure Häuser mit Brettern, sorgt dafür, dass Ihr genug Vorräte, Arzneien und Benzin für Eure Autos habt... Dieser Hurrikan hat New Orleans im Visier."

      Wo genau "Katrina" auf das Festland treffen wird, lässt sich nach Angaben des Hurrikan-Zentrums aber allenfalls mehrere Stunden vor der Ankunft am Montag voraussagen. So liefen auch in den Küstenabschnitten von Mississippi und Alabama am Samstag die Schutzvorkehrungen auf Hochtouren: Ein nur kleiner östlicher Schwenk des Sturms würde sie zum Ziel machen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:49:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      wau, heftiges Teil.




      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:51:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      der sturm ist ungefähr so groß wie die gesamte bundesrepublik deutschland und hat stärke 5.
      der ölpreis wird wohl auf wochen über 70 , vielleicht sogar über 80 notieren.
      öl-calls kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:56:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      sieht echt übel aus - keep fingers crossed ...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,0800EUR -0,65 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:59:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      man dachte er wäre weg und hat nur ein paar tote in florida gebracht.
      aber er hat sich jetzt erst so richtig über dem golf von mexico mit energie vollgesogen.
      es wird eine tragödie geben-und gleichzeitig ein unglaublich faszinierendes natur-schauspiel.
      die amis werden es nie begreifen, aber die globale erwärmung der erde wird uns noch ganz andere monster-hurricane bringen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:00:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      kann mir jemand einen guten call geben am besten endlose laufzeit?? find nicht das passende
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:03:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja, dass sieht richtig Asche aus. Alle Straßen sind in Richtung New Orleans geschlossen. Es geht nur noch in eine Richtung -> nix wie weg.

      Aber bei den Biestern weiß man nie, kann auch plötzlich noch abdrehen, sieht man ja schon, woher er gekommen ist. Nur bis man dass weiß ist eh alles zu spät. 175 mph, da fliegt alles weg.

      Der Flughafen scheint auch gerade zu überlegen, ob Sie insgesamt zumachen. Viele Flüge sind bereits gestrichen.



      Katrina could be strongest storm in recorded history

      10:39 AM CDT on Sunday, August 28, 2005

      Mary Foster / Associated Press

      Mayor Ray Nagin ordered an immediate mandatory evacuation Sunday for all of New Orleans, a city sitting below sea level with 485,000 inhabitants, as Hurricane Katrina bore down with wind revved up to nearly 175 mph and a threat of a massive storm surge.

      The storm had the potential for storm surge flooding of up to 25 feet, topped with even higher waves, as much as 15 inches of rain, and tornadoes, the National Hurricane Center said.

      Only three Category 5 hurricanes - the highest on the Saffir-Simpson scale - have hit the United States since record-keeping began. The last was 1992`s Hurricane Andrew, which leveled parts of South Florida, killed 43 people and caused $31 billion in damage. The other two were the 1935 Labor Day hurricane that hit the Florida Keys and killed 600 people and Hurricane Camille, which devastated the Mississippi coast in 1969, killing 256.

      The hurricane`s landfall could still come in Mississippi and affect Alabama and Florida, but it looked likely to come ashore Monday morning on the southeastern Louisiana coast, said Ed Rappaport, deputy director of the National Hurricane Center in Miami. That put New Orleans squarely in the crosshairs.

      "If it came ashore with the intensity it has now and went to the New Orleans area, it would be the strongest we`ve had in recorded history there," Rappaport said in a telephone interview Sunday morning. "We`re hoping of course there`ll be a slight tapering off at least of the winds, but we can`t plan on that. So whichever area gets hit, this is going to be a once in a lifetime event for them."

      He said loss of life was "what inevitably occurs" with a storm this strong.

      "We`re in for some trouble here no matter what," he said.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:08:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      @mrastra

      abdrehen?

      selbst wenn er ein wenig nach ost oder west drifted...er ist so gewaltig groß, das er den ganzen landstrich plattmachen wird.
      und die ölförderung muss eingestellt werden.
      ich war mal auf den bahamas in so einem monster gefangen.
      3 tage totale finsternis am himmel.
      grauenhaft und gleichzeitig faszinierend.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:14:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jep, fragt sich ob er sich bis Morgen noch etwas abschwächt, sonst sieht es wohl wirklich düster aus.

      Habe das in Miami mal live miterlebt, nein danke.

      Nur dieses Teil sieht einfach irre aus, 980 mb und das Zentrum in 22 NM groß.

      Wellhöhe ca. 25 Fuss, d.h. rund 8 m + unbekannte Doppelwellen.

      Und 97L.INVEST wird sich vielleicht auch noch entwickeln, ist noch weit weg.

      mrasta
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:22:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      wenn eine groß-stadt wie new orleans komplett in den fluten versinkt...was für einen volkswirtschaftlcihen schaden so etwas wohl anrichtet?
      und wo bleiben hinterher die vielen menschen?
      von der stadt wird nicht mehr viel übrig sein hinterher.
      das könnte ein ganz übles ding für die usa werden.
      und wehe der sturm zieht weiter richtung texas, direkt über die öl-förderanlagen hinweg.
      dann haben wir die 100$ beim öl schneller , als wir das alle geglaubt haben.
      ich weiß, es ist worst case-szenario...aber morgend abend sind wir schlauer.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:23:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      News Updates:
      8/28/2005 11:34:00 AM
      Katrina #4
      Schools Closed, Evacuations Ordered

      With the approach of Hurricane Katrina, Okaloosa County’s Emergency Operations Center has gone into a partial activation as of 10 a.m. Sunday. Mandatory evacuations are in effect beginning at 4 p.m. today for all coastal areas south of U.S. 98 along the Gulf of Mexico, to include all of Okaloosa Island, Holiday Isle and Henderson State Park due to potential storm surge issues. Davidson Middle School in Crestview will open at 4 p.m. as a shelter. Again, this evacuation is for storm surge only. All Okaloosa County schools are closed on Monday. All Okaloosa County government offices are closed on Monday. Employees should maintain contact with their supervisors. Okaloosa County Airport will close at 11:30 p.m. on Sunday and re-open on Tuesday. The Citizens Information Line is open and fully staffed at 651-7560. The Emergency Website is available at www.co.okaloosa.fl.us.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:24:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Versuche mal einen der folgenden KO-Zertis:

      Name / ISIN / WKN Hebel Fin.Level Stop Loss Ref. Geld Brief % TW RT
      NL0000308567 / ABN1MG 1,77 28,82 31,66 66,40 30,43 30,53 +0,1%
      NL0000400711 / ABN1PH 1,84 30,33 33,32 66,40 29,20 29,30 +0,1%
      NL0000410066 / ABN16Q 1,91 31,59 34,71 66,40 28,18 28,28 +0,1%
      NL0000410801 / ABN164 2,03 33,63 36,95 66,40 26,52 26,62 +0,1%
      NL0000413193 / ABN2AR 2,16 35,63 39,15 66,40 24,89 24,99 +0,2%
      NL0000414225 / ABN2CM 2,29 37,45 41,15 66,40 23,41 23,51 +0,1%
      NL0000448306 / ABN4PY 2,42 39,01 42,86 66,40 22,14 22,24 +0,1%
      NL0000462976 / ABN0K5 2,61 40,98 45,02 66,40 20,54 20,64 +0,1%
      NL0000467660 / ABN0QP 2,82 42,86 47,09 66,40 19,01 19,11 +0,2%
      NL0000467686 / ABN0QQ 3,09 44,88 49,31 66,40 17,37 17,47 +0,2%
      NL0000195105 / ABN1BD 3,42 46,99 51,62 66,40 15,66 15,76 +0,2%
      NL0000195907 / ABN1EC 3,87 49,24 54,10 66,40 13,83 13,93 +0,2%
      NL0000198125 / ABN9PV 4,08 50,12 55,07 66,40 13,11 13,21 +0,2%
      NL0000023687 / ABN1DW 4,34 51,11 56,15 66,40 12,31 12,41 +0,2%
      NL0000026706 / ABN4RY 4,67 52,18 57,34 66,40 11,39 11,49 -0,2%
      NL0000026714 / ABN46S 5,03 53,2 58,46 66,40 10,56 10,66 -0,2%
      NL0000026979 / ABN1FK 5,47 54,25 59,62 66,40 9,71 9,81 -0,2%
      NL0000027241 / ABN7EX 6,00 55,33 60,81 66,40 8,83 8,93 -0,2%
      NL0000030278 / ABN1HD 6,66 56,43 62,07 66,40 7,94 8,04 -0,2%


      http://www.abnamrozertifikate.de/showpage.asp?No=100&locale=…
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:26:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      und ich wollte noch unbedingt zum MARDI GRAS!
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:31:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      @bobby182

      ich war einmal da!
      es war unglaublich geil!
      ich werde es nie vergessen!
      so bunt, so schwül und so ausgelassen.
      eine irre party!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:32:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      :eek::(
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:37:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.708.336 von clownfisch am 28.08.05 19:31:24[/posting]Ich hatte ürsprünglich einen Road Trip für diesen Sommer geplant, dann kam allerdings was dazwischen...

      New Orleans wäre natürlich auch auf der Route gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:41:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      gibt es da nicht diese englische band...
      "katrina and the waves".
      die hatten doch den hit "walking on sunshine".
      wie skurril.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:43:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      wenn da mal nicht der Osama dahinter steckt!

      Der macht doch tatsächlich mit Petrus gemeinsame Sache:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:48:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich für meinen teil gehe nicht in öl-calls, weil ich mich damit zu wenig auskenne.
      ich kaufe puts auf den dax.
      kurzlaufende.
      denn wenn das morgen abend realität wird, geht der ölpreis über die 70, vielleicht sogar 80 dollar und der dax marschiert richtung 4500.und zwar innerhalb von 2 wochen, zumal die wahl ansteht und derzeit rot/grün gewaltig aufholt.
      also dax-puts.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:52:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      eine solche natur-katastrophe, durch die globale erwärmung begünstigt, wird natürlich rot-grün gewaltig zuspielen.
      frau merkel wird nie kanzlerin werden-darauf wette ich einen six-pack.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:57:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sonntag, 28. August 2005
      Hurrikane der Stärke 5
      Monster-Stürme

      Experten des Wetterdienstes Meteomedia haben den Hurrikan "Katrina" als einen der stärksten Wirbelstürme eingeordnet, die seit Aufzeichnungsbeginn im 19. Jahrhundert die USA bedroht haben. Es passiere nur selten, dass ein Hurrikan die höchste Kategorie 5 auf der Saffir-Simpson-Skala erreicht. "Katrina" sei vergleichbar mit "Andrew", der im August 1992 Teile Südfloridas verwüstete.

      Die höchsten Windgeschwindigkeiten im Zentrum des Wirbelsturms betragen nun 260 Kilometer pro Stunde -mit Böen über 300 Kilometer - bei einem Kerndruck von 908 Hektopascal - "ein Wert, den man auf unseren handelsüblichen Barometern vergeblich sucht", sagte der Meteorologe Thomas Sävert von der Meteomedia-Unwetterzentrale.

      "Katrina" steuert auf die Südostküste der USA zu, wie das Hurrikan-Zentrum in Miami mitteilte. Präsident George W. Bush erklärte den Staat Louisiana mit der Jazzmetropole New Orleans bereits zum Katastrophengebiet. Der Hurrikan wird nach Berechnungen am Montag auf das Festland treffen.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:00:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      und er wird immer schneller und der Druck fällt noch immer :

      18A 08/27 8:00 PM 24.8N 85.9W 115MPH 944mb West-northwest near 7 MPH H3 Katrina 08/27 7:55 PM Avila
      19 08/27 11:00 PM 25.0N 86.2W 115MPH 939mb West-northwest near 7 MPH H3 Katrina 08/27 10:49 PM Avila
      20 08/28 2:00 AM 25.1N 86.8W 145MPH 935mb West-northwest near 8 MPH H4 Katrina 08/28 2:14 AM Knabb
      21 08/28 5:00 AM 25.4N 87.4W 145MPH 935mb West-northwest near 10 MPH H4 Katrina 08/28 4:52 AM Knabb
      22 08/28 8:00 AM 25.7N 87.7W 160MPH 908mb West-northwest near 12 MPH H5 Katrina 08/28 7:55 AM Knabb/pasch
      23 08/28 11:00 AM 26.0N 88.1W 175MPH 907mb West-northwest near 12 MPH H5 Katrina 08/28 10:46 AM Pasch
      23A 08/28 2:00 PM 26.5N 88.6W 175MPH 906mb Northwest near 13 MPH H5 Katrina 08/28 1:40 PM Pasch
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:00:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      bei aller tragik eines solchen ereignisses, aber vielleicht fängt man in den usa dann an, darüber nachzudenken, sich dem kyoto abkommen anzuschliessen und im eigenen land etwas gegen die ursachen der globalen erwärumg, zu unternehmen...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:01:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Guten abend Clownfisch,

      nicht so angenehm...

      Die Frage stelle ich mit derzeit auch noch, ob ich ÖL-Calls oder DAX-Puts kaufe.

      Bzw. überlege ich viel mehr ob ich DAX oder Dow Jones Puts kaufen soll. Was wird sich stärker bewegen???
      Zumal ein steigender Euro bei fallendem Dow zusätzlich Performance bringt.

      :confused:

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:05:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      @invest2002

      ja, ich bete schon seit jahren dafür.
      aber derzeit sind die meistverkauften wagen in den usa die porsche cayennes dieser welt.
      mit bis zu 24 liter verbrauch und bis zu 5 liter hubraum.
      irgendwie kann man den amis nicht helfen.
      sei es wie es sei-es sieht so aus, als wenn wir morgen einer katastrophe beiwohnen werden, wie es sie nicht alle tage gibt.
      der schaden dürfte in die billionen (!) gehen.
      und die rückversicherer, wie die münchener rück und die allianz werden anderen zeiten entgegen sehen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:06:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dann mal viel Glück beim Ausrichten der Investments nach dem Wetter!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:09:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      @diskustobi

      ich würde immer einen dax-put kaufen!

      der ölpreis, die allianz-versicherung mit der münchener rück als größter verlierer einer solchen katastrophe und die langsam kippenden wahl-werte zugunsten rot/grün ergeben eine mehrfache argumentation gegen den dax.


      gruß
      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:16:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]17.708.468 von clownfisch am 28.08.05 20:05:14[/posting]es geht nicht nur um die emmissionen von fahrzeugen...was wenigen bekannt ist, dass, bis auf wenige zweige grosse teile der us-industrie vollkommen marode, da überaltert ist..hierzu gehören ölraffinerien, die druckindustrie, kraftwerke usw...es ist z.b weitgehend nicht bekannt, dass die usa ihren papierbedarf nur durch importe decken können, da sie selbst nicht genug herstellen können, die anlagen sind vollkommen veraltet...auch das stromnetz ist marode..220 volt wie in deutschland würde dieses system nie vertragen...olraffinerien wurden das letzte mal 1976 gebaut und können nur " leichtes " erdöl verarbeiten, wie man in einem artikel, den ich hier bei energulf reingestellt habe, lesen konnte....das alles ist u.a. folge einer ständigen gewinnmaximierung mit optionen für die manager, die den gewinn ständig steigern, um selbst davon zu profitieren und nicht im traum daran denken, zu investieren...usw usw.

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:17:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      am besten einen kurzläufer richtung 4500-4200.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:19:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      OPEC zunehmend besorgt über hohe Ölpreise

      KUWAIT CITY (dpa-AFX) - In der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wächst die Besorgnis über den rapiden Anstieg der Ölpreise. "Wir sind über das anhaltend hohe Ölpreisniveau zunehmend beunruhigt", heißt es in einer Erklärung des OPEC-Präsidenten und kuwaitischen Ölministers Scheich Ahmed Fahd al-Sabah, die am Sonntag in Kuwait City veröffentlicht wurde. Die OPEC-Förderung liegt den Angaben zufolge gegenwärtig bei täglich 30,3 Millionen Barrel Öl. Sie reiche damit nahe an die von der Organisation geschätzten Nachfrage nach OPEC-Rohöl für das vierte Quartal von 30,5 Millionen Barrel täglich heran.

      "Derzeit übersteigt das Angebot die Nachfrage", betonte der OPEC- Präsident. Mit den zusätzlichen Kapazitäten in der OPEC zum Jahresanfang 2006 werde die Nachfrage nach OPEC-Öl im kommenden Winter mehr als ausreichend gedeckt werden können. Die OPEC-Tagung am 19. September in Wien werde hoffentlich zur Beruhigung der Ölpreisnotierungen beitragen, sagte Ahmed Fahd al-Sabah./bb/DP/he
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:21:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      @invest2002

      völlig richtig!
      nur anhand der immer wieder kehrenden strom-ausfälle in ganzen regionen merkt der "normalbürger" überhaupt, was da drüben abgeht.


      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:24:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      @jumwi

      alles humburg
      die chinesen "fressen" das öl derzeit geradezu.
      ein viertel der menschheit erhebt sich.das will "geschmiert" sein.
      dazu klima-katastrophen bei den amis und krieg im irak/iran.
      es gibt immer mehr menschen und immer weniger öl.
      wo sollte ein preis-verfall jemals wieder herkommen?

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:29:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      und noch etwas, was wenige wissen...in der karibik ist die öffentliche stromversorgung ebenfalls mangelhaft mit der folge, dass der, der es sich leisten kann, seine strom notfalls selbst erzeugt und jetzt darf geraten werden womit:

      mit dieselmotoren, mit denen dann einzelhaushalte und ganze urlaubsregioenen oder clubs mit strom versorgt werden...ein unsinn ohnegleichen..man könnte mit sonnennergie und biogasanlagen das auch erreichen...aber es gibt dafür keinen markt bzw. es kann dort mit diesen ideen niemand geschäftlich fuss fassen...das liegt auch daran, dass die usa dort dominieren

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:31:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was die Amerikanischen Meteorologen vom National Weather Service schreiben ist wirklich haarsträubend:eek:

      http://weather.noaa.gov/cgi-bin/iwszone3

      DEVASTATING DAMAGE EXPECTED

      HURRICANE KATRINA
      A MOST POWERFUL HURRICANE WITH UNPRECEDENTED
      STRENGTH...RIVALING THE INTENSITY OF HURRICANE CAMILLE OF 1969.

      MOST OF THE AREA WILL BE UNINHABITABLE FOR WEEKS...PERHAPS LONGER. AT
      LEAST ONE HALF OF WELL CONSTRUCTED HOMES WILL HAVE ROOF AND WALL
      FAILURE. ALL GABLED ROOFS WILL FAIL...LEAVING THOSE HOMES SEVERELY
      DAMAGED OR DESTROYED.

      THE MAJORITY OF INDUSTRIAL BUILDINGS WILL BECOME NON FUNCTIONAL.
      PARTIAL TO COMPLETE WALL AND ROOF FAILURE IS EXPECTED. ALL WOOD
      FRAMED LOW RISING APARTMENT BUILDINGS WILL BE DESTROYED. CONCRETE
      BLOCK LOW RISE APARTMENTS WILL SUSTAIN MAJOR DAMAGE...INCLUDING SOME
      WALL AND ROOF FAILURE.

      HIGH RISE OFFICE AND APARTMENT BUILDINGS WILL SWAY DANGEROUSLY...A
      FEW TO THE POINT OF TOTAL COLLAPSE. ALL WINDOWS WILL BLOW OUT.

      AIRBORNE DEBRIS WILL BE WIDESPREAD...AND MAY INCLUDE HEAVY ITEMS SUCH
      AS HOUSEHOLD APPLIANCES AND EVEN LIGHT VEHICLES. SPORT UTILITY
      VEHICLES AND LIGHT TRUCKS WILL BE MOVED. THE BLOWN DEBRIS WILL CREATE
      ADDITIONAL DESTRUCTION. PERSONS...PETS...AND LIVESTOCK EXPOSED TO THE
      WINDS WILL FACE CERTAIN DEATH IF STRUCK.

      POWER OUTAGES WILL LAST FOR WEEKS...AS MOST POWER POLES WILL BE DOWN
      AND TRANSFORMERS DESTROYED. WATER SHORTAGES WILL MAKE HUMAN SUFFERING
      INCREDIBLE BY MODERN STANDARDS.

      THE VAST MAJORITY OF NATIVE TREES WILL BE SNAPPED OR UPROOTED. ONLY
      THE HEARTIEST WILL REMAIN STANDING...BUT BE TOTALLY DEFOLIATED. FEW
      CROPS WILL REMAIN. LIVESTOCK LEFT EXPOSED TO THE WINDS WILL BE
      KILLED.

      AN INLAND HURRICANE WIND WARNING IS ISSUED WHEN SUSTAINED WINDS NEAR
      HURRICANE FORCE...OR FREQUENT GUSTS AT OR ABOVE HURRICANE FORCE...ARE
      CERTAIN WITHIN THE NEXT 12 TO 24 HOURS.

      ONCE TROPICAL STORM AND HURRICANE FORCE WINDS ONSET...DO NOT VENTURE
      OUTSIDE!

      LAZ038-040-050-056>070-282100-
      ASSUMPTION-LIVINGSTON-LOWER JEFFERSON-LOWER LAFOURCHE-
      LOWER PLAQUEMINES-LOWER ST. BERNARD-LOWER TERREBONNE-ORLEANS-
      ST. CHARLES-ST. JAMES-ST. JOHN THE BAPTIST-ST. TAMMANY-TANGIPAHOA-
      UPPER JEFFERSON-UPPER LAFOURCHE-UPPER PLAQUEMINES-UPPER ST. BERNARD-
      UPPER TERREBONNE-
      1011 AM CDT SUN AUG 28 2005
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:32:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nochmal zu den Scheinchen für morgen...

      Was meint ihr wie der DAX in den Handel geht, nicht dass ich meine Limits falsch setzte...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:35:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Verglichen mit Andrew, war der fast ein Witz.

      933 mb zu 906 und ca. 3 mal Größer ist Katrina, nur mal so zur groben Einschätzung.

      Also, egal wo der einschlägt, dass gibt jede Menge Kleinholz und wahrscheinlich leider auch viele Tote und Verletzte.

      Und die armen Leute, die nicht raus können, werden in New Orleans in den Superdome aufgenommen, dabei war schon im Jahre 2004 die Diskussion, was dieser überhaupt aushält nicht eindeutig beantwortet worden.

      http://www.wwltv.com/local/stories/wwl092304thanh.1295648.ht…

      Wenn Kartina wirklich da direkt reinfegt, sind 200 mph denkbar und dann ?

      Die lernen wohl auch überhaupt nix dazu, wie ?


      mrasta
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:38:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      @diskustobi

      ich glaube, die deutsche öffentlichkeit hat das drama, das sich dort abzeichnet noch gar nicht richtig mitbekommen.
      gehe in einen schein mit limit 4200-4000 bis jahresende.
      das ist meine empfehlung.
      und das gleich morgen früh um 09.00 uhr.
      da sind einige so aus dem geld, da kommt es auf das limit nicht so unbedingt an.
      wenn die katastrophe morgen eintritt, werden sich all diese scheine bis zum wochenende verdoppelt haben.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:46:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      deswegen schätze ich die infrastruktur in deutschland...um es kurz zu sagen...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:50:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      hier eine Übersicht über die Lage aller Ölraffinerien dort unten
      http://www.industrialinfo.com/prodserv/pdf/free_refinery.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:51:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Habe mich für nen Knock-out mit ordentlichem Hebel entschieden.
      Ich hoffe nur, dass ich das Teil morgen früh bekomme. Erfahrungsgemäß bedient die DiBa meiner Orders erst so gegen 9:15 bis 9:30 Uhr... Verliert der DAX vorher schon 0,50 % gucke ich wohl nur zu...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:54:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      qdiskustobi

      glaube nicht,das der dax gleich so viel verliert, denn die nehmen das noch nicht so zur kenntnis,was da in florida abgeht.
      erst im laufe des tages, wenn sich die befürchtungen bewahrheiten,dürfte es einen einbruch geben.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:56:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      wau, jetzt geht es aber rund, das National Hurricane Center
      hat ein Update herausgebracht.

      Der soll tatsächlich als Kategorie 5 Morgen Früh auf das Land treffen und könnte sogar CAMILLE 1969 übertreffen. Das war bis dato, das Maß aller Dinge. Nur Katrina ist ca. auch 3 mal so groß wie Camille es je war.

      Das hört sich fast nach Weltuntergang an.



      000
      WTUS84 KJAN 281812
      HLSJAN
      MSZ025>033-036>039-042>066-072>074-282200-

      BULLETIN - IMMEDIATE BROADCAST REQUESTED
      HURRICANE KATRINA LOCAL STATEMENT
      NATIONAL WEATHER SERVICE JACKSON MS
      105 PM CDT SUN AUG 28 2005

      ...POTENTIALLY CATASTROPHIC HURRICANE KATRINA CONTINUES TO INTENSIFY
      AND HEAD FOR THE CENTRAL GULF COAST REGION...

      ...AREAS AFFECTED...
      THIS STATEMENT APPLIES TO PEOPLE IN CENTRAL AND EASTERN MISSISSIPPI.

      ...WATCHES/WARNINGS...
      INLAND HURRICANE WARNINGS HAVE BEEN ISSUED FOR LAWRENCE...JEFFERSON
      DAVIS...COVINGTON...JONES...MARION...LAMAR AND FORREST COUNTIES.

      INLAND HURRICANE WATCHES HAVE BEEN ISSUED FOR LINCOLN...COPIAH...
      SIMPSON...SMITH...JASPER...CLARKE...LAUDERDALE...NEWTON...SCOTT...
      RANKIN...HINDS...MADISON...LEAKE...NESHOBA...AND KEMPER COUNTIES.

      OUTSIDE OF THIS AREA...AN INLAND TROPICAL STORM WATCH REMAINS IN
      EFFECT FOR MUCH OF WESTERN AND NORTHERN MISSISSIPPI...INCLUDING THE
      GRENADA...GOLDEN TRIANGLE...YAZOO CITY...VICKSBURG...AND NATCHEZ
      AREAS.

      ...STORM INFORMATION...
      AT 1 PM CDT...THE EYE OF HURRICANE KATRINA WAS LOCATED NEAR
      LATITUDE 26.5 NORTH...LONGITUDE 88.6 WEST OR ABOUT 180 MILES SOUTH
      SOUTHEAST OF THE MOUTH OF THE MISSISSIPPI RIVER. KATRINA IS MOVING
      TOWARD THE NORTHWEST NEAR 13 MPH...WITH A GRADUAL TURN TO THE NORTH
      NORTHWEST EXPECTED LATER TODAY. MAXIMUM SUSTAINED WINDS ARE NOW
      175 MPH...WITH HIGHER GUSTS. THIS MAKES KATRINA A RARE AND EXTREMELY
      DANGEROUS CATEGORY FIVE STORM ON THE SAFFIR-SIMPSON SCALE.

      ...PRECAUTIONARY/PREPAREDNESS ACTIONS...
      KATRINA IS CURRENTLY FORECAST TO MAKE LANDFALL OVER SOUTHEAST
      LOUISIANA AS A POTENTIALLY CATASTROPHIC CATEGORY FIVE HURRICANE
      MONDAY MORNING. WHILE THE HURRICANE WILL WEAKEN AS IT MOVES
      INLAND...ASSUMING THE HURRICANE MAKES LANDFALL AT CATEGORY FIVE
      STRENGTH KATRINA WILL LIKELY STILL BE A CATEGORY TWO HURRICANE UP TO
      THE HIGHWAY 98 COORIDOR. KATRINA WILL STILL BE A HURRICANE WELL INTO
      CENTRAL MISSISSIPPI...AND A STRONG TROPICAL STORM AS IT MOVES INTO
      NORTHERN MISSISSIPPI.

      PEOPLE NEED TO COMPLETE PRECAUTIONS NOW FOR THE POTENTIAL FOR VERY
      STRONG...DAMAGING WINDS. LOOSE OBJECTS OUTDOORS SHOULD BE MOVED
      INSIDE. PREPARE FOR THE POSSIBILITY OF PROLONGED POWER OUTAGES OF
      SEVERAL DAYS TO PERHAPS A FEW WEEKS. PEOPLE RESIDING IN HOMES THAT
      ARE NOT WELL CONSTRUCTED WILL WANT TO MOVE TO SAFER ALTERNATIVE
      LOCATIONS TO RIDE THE PASSAGE OF THE STORM OUT...PARTICULARLY OVER
      AREAS SOUTH OF INTERSTATE 20 AND EAST OF INTERSTATE 55 WHERE THE VERY
      STRONGEST WINDS COULD OCCUR.

      THE SERIOUSNESS OF THIS SITUATION CANNOT BE OVEREMPHASIZED!
      HURRRICANE KATRINA IS NOW OF THE SAME STRENGTH AS HURRICANE CAMILLE
      WHEN IT MADE LANDFALL IN 1969...BUT IS EVEN LARGER IN SIZE...MEANING
      THE POTENTIAL DAMAGE MAY COVER A MORE EXTENSIVE AREA. PREPAREDNESS
      ACTIVITIES SHOULD BE COMPLETED TODAY.

      ...INLAND WIND IMPACTS...
      BASED ON THE CURRENT FORECAST TRACK...HURRICANE FORCE SUSTAINED
      WINDS OF 80 TO 100 MPH...WITH HIGHER GUSTS...APPEAR LIKELY IN THE
      HURRICANE WARNING AREA. IN ADDITION TO DOWNING THOUSANDS OF TREES
      AND CAUSING EXTENSIVE POWER OUTAGES...THESE WINDS COULD ALSO CAUSE
      STRUCTURAL DAMAGE TO BUILDINGS AND DESTROY LESS WELL CONSTRUCTED
      STRUCTURES.

      IN THE HURRICANE WATCH AREA...SUSTAINED HURRICANE FORCE WINDS OF 75
      MPH...WITH HIGHER GUSTS...COULD OCCUR...WITH THE STRONGEST WINDS
      ALONG AND EAST OF THE PATH OF THE HURRICANE. IN THE TROPICAL STORM
      WATCH AREA...SUSTAINED WINDS OF 40 TO 60 MPH WITH GUSTS TO HURRICANE
      FORCE MAY OCCUR. WIND DAMAGE COULD BE EXTENSIVE IN THESE AREAS AS
      WELL...WITH WIDESPREAD POWER OUTAGES AND DAMAGE TO STRUCTURES
      POSSIBLE.

      TROPICAL STORM FORCE WINDS SHOULD BEGIN TO OVERSPREAD THE BROOKHAVEN
      TO HATTIESBURG REGION DURING THE EARLY MORNING HOURS MONDAY...REACH
      THE INTERSTATE 20 CORRIDOR DURING THE MIDDAY HOURS...AND THE HIGHWAY
      82 CORRIDOR TOWARD THE LATE EVENING. THE WINDS SHOULD PEAK IN THE
      PINE BELT REGION DURING THE AFTERNOON AND EVENING HOURS
      MONDAY...WHERE A SEVERAL HOUR PERIOD OF SUSTAINED HURRICANE FORCE
      WINDS ARE POSSIBLE...WHILE THE WORST CONDITIONS FOR THE INTERSTATE
      20 CORRIDOR WILL LIKELY BE DURING THE LATE AFTERNOON AND EVENING
      HOURS.

      IT IS IMPORTANT TO RECOGNIZE THAT THE LANDFALL OF KATRINA IS STILL
      ABOUT 18 HOURS AWAY...SO SOME CHANGES COULD STILL OCCUR TO THE
      FORECAST TRACK. A TRACK FARTHER TO THE WEST WOULD CAUSE THE
      STRONGEST WINDS AND HEAVIEST RAIN TO SHIFT FARTHER WEST AND
      OVERSPREAD THE AREA TOWARD THE MISSISSIPPI RIVER...WHILE A TRACK
      FARTHER EAST WOULD CAUSE THE WORST WEATHER TO BE CONFINED TO EASTERN
      MISSISSIPPI.

      ...INLAND FLOODING IMPACTS...
      TORRENTIAL RAINFALL AMOUNTS OF 5 TO 10 INCHES...WITH LOCALIZED
      GREATER AMOUNTS...COULD OCCUR IN THE AREA ALONG AND TO THE EAST OF
      THE TRACK. THIS COULD CAUSE URBAN FLOODING AND FLASH FLOODING OF
      SMALL STREAMS AND CREEKS. RIVER FLOODING IS EXPECTED TO BE MINIMAL
      UNLESS HEAVIER RAINFALL THAN FORECAST OCCURS.

      ...INLAND TORNADO IMPACTS...
      THERE WILL BE A RISK OF TORNADOES MONDAY AND MONDAY NIGHT ALONG AND
      TO THE EAST OF THE TRACK OF THE HURRICANE. BASED ON THE CURRENT
      TRACK...THIS RISK WOULD MAINLY BE EAST OF INTERSTATE 55.

      ...PROBABILITY OF TROPICAL STORM/HURRICANE CONDITIONS...
      THE EXPERIMENTAL PROBABILITY OF TROPICAL STORM FORCE WINDS ASSOCIATED
      WITH KATRINA FOR JACKSON IS 68 PERCENT. THE PROBABILITY OF HURRICANE
      FORCE WINDS IS 18 PERCENT.

      ...NEXT UPDATE...
      THE NEXT UPDATE WILL BE ISSUED BY 4 PM CDT.

      $$

      GERARD/EDMONSTON
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:05:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      warum sind freitagabend die Ölkonktrakte so nach unten gerauscht ?
      Gab es da den Sturm noch nicht ?

      wenn öl steigt, steigt daxi - so war es bislang überwiegend
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:06:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Dann werden die Rückversicherer morgen wieder "abschmieren"!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:07:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      unglaublich, das Teil liegt jetzt bei 902 mb. Sucht dass mal einer auf dem Baro. Sorry, wenn das Foto etwas Groß ist, aber soetwas sieht man (hoffentlich) nicht sobald wieder.

      mrasta

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:08:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]17.708.672 von Bin_blitzblank am 28.08.05 21:06:56[/posting]Wenn es wirklich so eintritt, dann nicht nur die Rückversicherer...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:08:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      freitag haben sie noch entwarnung für den sturm gegeben.
      darauf rauschten sie halt 1,5 usd in den keller,
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:09:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      @midnehmer

      die dachten , der sturm wäre vorbei.
      dachten, er hätte sich über florida mit 7 toten und ünberschwemmungen ein bischen abgeladen...und das war es jetzt.
      dann hat er sich aufs meer zurückgezogen und sich aber mit doppelter energie wieder vollgetankt.
      und nun kommt er wohl zurück...........
      und keiner hats vermutet..........

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:12:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Bräuchte mal nen super Öl call mit nem guten Hebel wer hat was?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:12:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      so groß wie die brd...................:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      keep your fingers cross, folks!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:14:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      fast wie einöl call :)
      Kaspisches Öl
      http://www.russia4u.de/kaspi/DGO/dgo.html

      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:23:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Upturner schick mir mal bitte die Wkn vom Knock Out!
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:28:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      auf cnn gibt es kaum noch ein anderes thema.
      wenn der sturm nicht im letzten moment abdreht, wird er genau über new orleans niedergehen.....

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:31:12
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]17.708.735 von clownfisch am 28.08.05 21:28:30[/posting]und wann wird das sein...nach deutscher zeit???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:34:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      gegen 11.00
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:42:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ihr Endzeitpropheten,

      laßt biite die Kirche im Dorf !!!

      Es ist ziemlich unmoralisch sich an solch einer Katastrophe aufzugeilen und damit Geld verdienen zu wollen, ich hoffe ihr liegt alle falsch !!!!!!!!!!!

      Vor allem bei Clownfisch habe ich den Eindruck im geht bald einer ab...

      Leute,
      es wird mal wieder alles halb so schlimm, wie es die reisserischen Medien darstellen, wetten...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:43:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      mal abwarten...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:45:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]17.708.789 von DASPHANTOMDERBOERSE am 28.08.05 21:42:02[/posting]Leute,
      es wird mal wieder alles halb so schlimm, wie es die reisserischen Medien darstellen, wetten...



      hoffentlich bekommst du recht !!



      ich habe allerdings ein sehr ungutes gefühl.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:45:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      @dasphantom

      nein, mir geht keiner ab.
      im gegenteil.
      ich bin sauer und traurig.
      aber auch an der börse interessiert.
      und das was morgen abgeht,wird die börse nachhaltig bewegen.
      worauf du einen lassen kannst.
      und wahrscheinlich sogar unsere bundestags-wahl in 3 wochen beeinflussen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:49:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:53:51
      Beitrag Nr. 62 ()
      was für ein wahnsinns-bild!
      danke!!

      was morgen abgeht , dürfte alle betreffen:

      dax,öl,dow,dollar und und und

      und deshalb gab es auf diesen thread auch schon 2200 hits in 2 stunden.
      ich sage nur: alles auf put...ausser beton und stahl-werte...denn es muss ja alles wieder aufgebaut werden!!!!!!!!!!!!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:54:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]17.708.789 von DASPHANTOMDERBOERSE am 28.08.05 21:42:02[/posting]mein motto ist oft: in der ruhe liegt die kraft...aber...
      es gibt auch zeiten, da ist und muss das anders sein...aus deinem posting spricht eine gewisse aroganz, die ich offen gesagt nicht mag...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:55:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]17.708.828 von LudwigVan am 28.08.05 21:49:36[/posting]das bild sieht gewaltig aus....

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:56:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      @invest 2002

      lass es , dich mit anderen usern in solchen fagen zu streiten.
      wer weiß, ob das nicht ein fonds-manager ist, der sich gerade in die hose püschert....?

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:58:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      Das meinte ich Clownfisch,

      du trägst hier wahnsinnig dick auf !!

      Thema: morgen abend gibt es new orleans nicht mehr!!!!!!!!!!

      Du hast wohl zu oft "the day after tomorrow" angeschaut!!

      Was soll das ????

      Selten solch einen polemischen Quatsch gehört!!
      :confused:

      Wenn die El-Qaida eine Atombombe in Amerika gezündet hätte,
      dann könnte ich deine Einschätzung verstehen,
      aber nicht bei einer Naturkatastrophe, wie sie uns in Zukunft noch öfters ereilen wird!

      Oder hat der Weltwirtschaft die verheerende Tsunamikatastrophe geschadet???


      Wir haben es doch hier mit einer regionalen Katastrophe zu tun!
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:01:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]17.708.859 von clownfisch am 28.08.05 21:56:51[/posting]na einen solchen kommentar kann man nicht unbeantwortet lassen...vielleicht sollte er einmal die katastrophengebiete in den alpen besuchen, damit er sieht was unwetter anrichten können...

      kompliment übrigens zu deiner mühe hier

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:04:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.708.868 von DASPHANTOMDERBOERSE am 28.08.05 21:58:44[/posting]es kommt immer darauf an wo und wann eine umwweltkatastrophe eintritt...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:05:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      @das phantom

      sorry, aber du hast es nicht verstanden.
      die tsunamie-katastrophe war eine tragödie, aber sie hat der weltwirtschaft keinen schaden zugeführt.
      wenn eine stadt wie new orleans , die von der größenordnung wie hamburg darsteht, über nacht vom erdboden verschwindet und gleichzeitig millionen von menschen in den usa obdachlos werden, dann hat das eine ganz andere dimension.
      dazu kommt, das das hauptfördergebiet für erdöl der usa direkt betroffen ist.
      der verlust dürfte in die billionen gehen.
      new orleans hat nicht wenige wolkenkratzer....
      willst du mich verarschen oder weißt du nicht besser,was da morgen abgeht?

      ich denke, du bist entweder voll investiert oder fonds-manager....
      in beiden fällen wirst du morgen bluten....

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:10:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]17.708.893 von clownfisch am 28.08.05 22:05:23[/posting]auch wenn es jetzt makaber klingen mag:

      es gibt in der welt noch einen riesigen weitgehend unbeachteten kontinent, der von solchen katatsrtophen nicht heimgesucht wird...und das ist

      der afrikanische kontinent

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:12:10
      Beitrag Nr. 71 ()



      Der reicht ca. von Flensburg bis Garmisch - Wahnsinnsteil !

      ( Sorry für Bildgröße, ging nicht anders :) )
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:15:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]17.708.920 von LudwigVan am 28.08.05 22:12:10[/posting]das bild sprengt den rahmen von w:o
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:17:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]17.708.935 von invest2002 am 28.08.05 22:15:23[/posting]ach nöö, da hab ich hier schon größere Bilder gesehen;)
      Sollte ja auch nur mal die Dimension zeigen.

      L.v.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:18:13
      Beitrag Nr. 74 ()
      jesus christ.....
      das ding wird stunde um stunde größer.............

      hoffentlich gibt es nicht so viele tote.
      die materiellen verluste wird man ersetzen, aber die menschlichen..........
      der schaden für die münchener rück dürfte unermeßlich sein............

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:23:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:25:10
      Beitrag Nr. 76 ()
      New Orleans wird evakuiert
      Hunderttausende auf der Flucht

      In den USA droht eine der schlimmsten Naturkatastrophen seit Jahrzehnten. Als "Monstersturm" der gefährlichsten Kategorie 5 steuert Hurrikan "Katrina" die Südostküste an. Voraussichtlich am Montagmorgen wird der Hurrikan dort mit seiner ganzen Wucht aufprallen.

      Von Louisiana bis Florida fliehen Hunderttausende Menschen ins Landesinnere. Für die Touristenmetropole New Orleans, die direkt im Visier von "Katrina" liegt, wurde wegen erwarteter massiver Überflutungen zum ersten Mal in der Geschichte der USA eine Zwangsevakuierung verfügt.

      Auf vielen Straßen in den bedrohten Regionen wälzten sich am Sonntag Autoschlangen in Richtung Inland. An zahlreichen Tankstellen ging das Benzin aus. Die Nationalgarde half bei den Vorbereitungen von der Verkehrsleitung bis hin zur Überprüfung der Dämme, die New Orleans schützen. Die Stadt, die wegen ihrer tiefen Lage auch als "Suppenschüssel" bezeichnet wird, hat rund 470.000 Einwohner plus hunderttausende Touristen und ist gleich an drei Seiten von Wasser umgeben: dem Golf von Mexiko, dem Fluss Mississippi und dem See Pontchartrain. Insgesamt leben in der Region von New Orleans 1,4 Millionen Menschen.

      Superdome wird zur Notunterkunft

      Die Zufahrtstraßen zur Stadt wurden am Sonntag zu Einbahnstraßen erklärt: Es gab nur den Weg aus der Metropole heraus. Aber rund 100.000 Menschen in New Orleans verfügen nicht über ein Auto - daher wurde der Superdome, das Stadion der Stadt, zur Notunterkunft umfunktioniert. Hier sollten auch Touristen, die die Stadt nicht verlassen konnten, Schutz suchen.

      US-Präsident George W. Bush persönlich rief die Menschen in den bedrohten Gebieten dazu auf, den Anweisungen zu folgen und sich in Sicherheit zu bringen. Die von "Katrina" ausgehende Gefahr könne nicht genügend betont werden, sagte Bush. Auch der Chef der US-Behörde für Katastrophenmanagement (FEMA), Michael Brown, sprach von einer äußerst ernsten Situation. "Das hier ist ein Albtraumszenario", sagte er wörtlich.

      "Gott schütze uns"

      Der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, geht davon aus, dass die erwarteten Wassermassen das Deichsystem seiner unterhalb des Meeresspiegels liegenden Stadt überfluten werden. Das Ausmaß der Katastrophe könne "enorm" sein, warnte er. "Unsere schlimmsten Befürchtungen könnten sich bewahrheiten", sagte Nagin. "Gott schütze uns."

      "The Big One"

      Nach Angaben von Meteorologen könnte "Katrina" der mächtigste Hurrikan werden, der jemals die USA getroffen hat. "Dieser Sturm hat das Potenzial, viele Menschen zu töten", warnte der Direktor des Hurrikan-Zentrums in Miami, Max Mayfield. Mit Windgeschwindigkeiten von fast 280 Stundenkilometern in ihrem Zentrum entwickelte "Katrina" am Sonntag bereits mehr Kraft als "Camille", die 1969 in Mississippi mehr als 250 Menschen in den Tod gerissen hatte. Überhaupt sind - seit es Wetteraufzeichnungen gibt - insgesamt nur drei Hurrikans der Stärke 5 auf das US-Festland geprallt - neben "Camille" noch "Andrew" im Jahr 1992 und ein Hurrikan im Jahr 1935.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:28:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:28:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      @das phantom

      noch fragen?

      verkauf alle deine aktien (ausser stahl und beton-aktien!) und kauf dir puts!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:47:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      freunde,
      ihr müsst euch das nicht vorstellen wie in asien bei der flutwelle.
      hier trifft das wasser auf wolkenkratzer,nobel-villen, das infra-struktur-system einer weltstadt wie bsbw.hamburg.
      auf untergrund-bahnen, schienen.systeme,telekom-netze und,und,und.... !!!!!!!!!!!!!!!
      der schaden wird in die billionen gehen.
      die einzigen, die profitieren werden, sind bau-firmen,stahl-firmen und holz-firmen und telekom-firmen..
      der rest geht die wupper runter....


      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:00:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      ahhhh ich weiß nciht welchen put ich auf den dax morgen nehmen soll????HILFE
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:00:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      Clownfisch,
      geh jetzt mal ins Bettchen und schau dass du keine Albträume bekommst, ob deiner Schreckensszenarien...
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:04:04
      Beitrag Nr. 82 ()

      Home Depot jetzt long gehen?

      gruss B.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:04:37
      Beitrag Nr. 83 ()
      @das phantom

      du bist so lässig......:kiss:

      hab ich dir eigentlich schon von der vogelgrippe erzählt, die über russland und finnland auch schon die brd erreicht hat?:D

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:05:35
      Beitrag Nr. 84 ()
      Jetzt ( 23:05 h MEZ ) sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:06:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      Phil Flynn of Alaron Trading (one of the best oil traders) noted that this hurricane could devastate the American oil industry, not only the offshore production rigs and platforms, but 9 refineries are in the path of this storm with tornado-force winds.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:08:53
      Beitrag Nr. 86 ()
      puts sind das gebot der stunde.

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:12:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      ja aber welchen kaufst den auf denn dax bitte mit nummer
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:13:00
      Beitrag Nr. 88 ()
      öl puts
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:18:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      Nun,
      mal sehen wie die Vordenker von Schröder
      das gegen Merkel verwenden können, oder umgekehrt.


      Nur mal ein müder Gag in die Spannung hier, die ja natürlich erlaubt sein soll, andererseits typisch deutsche Panikmache beschreibt und überhaupt nichts ändern kann.

      Die Amis werden wieder einmal gelassener handeln, jedenfalls schnell wieder zu "Normalität" zurück finden.

      Wollen wir hoffen, dass es nicht so schwarz wird, wie hier `in deutsch gemalt` ist
      und dass Katrina möglichst wenige Menschenleben fordert.

      Bringt mal lieber aktuelle Bilder, als überzeichnete eigene Blähungen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:23:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]17.709.272 von TraderWolf am 28.08.05 23:18:29[/posting]die bilder kannst du dir dann morgen im tv ansehen...

      wems spass macht...mir haben die aus den alpenländern gereicht..wobei das schon seit 20 jahren bekannt ist...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:46:34
      Beitrag Nr. 91 ()
      Man sollte es auch nicht übertreiben. Wahrscheinlich geht nicht die ganze Stadt unter sondern nur tiefergelegene Teile.
      Sonst würde man die Einwohner doch nicht innerhalb der Stadt umquartieren.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 00:00:14
      Beitrag Nr. 92 ()
      Sehe den Gerhard schon mit Gummistiefeln und Ostfriesennerz durch New Orleanslaufen, um den Amis mal zu zeigen, was ein richtiges Hochwassermanagement ist. Bringt wieder 4-5 % Stimmen.Bei der Gelegenheit wird er Bush daran erinnern, daß da noch ne Unterschrift unter dem Koyoto-Protokoll fehlt.:D. Georgedubbelyou wird schon noch merken, daß man sich mit Rot/Grün nicht anlegen darf, haben gerade erst erfolgreich Bayern geflutet :cry:. Im Wahlkampf sind diese Brüder unberechenbar, hätte Bush eigentlich wissen müssen!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 00:30:46
      Beitrag Nr. 93 ()
      #1 von clownfisch 27.10.04 18:37:54 Beitrag Nr.: 14.915.138
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread Rohöl

      ich habe es seit tagen vorhergesagt und heute beginnt es: der niedergang des öl-preises!
      ich rechne mit einer korrektur bis auf 45 dollar von 55 dollar in der spitze.
      das wird reichen , um die lufthansa um 20% abheben zum lassen!


      LUFTHANSA KAUFEN !!!!!!!!!!!!
      ohne limit!


      cf

      Hoffentlich haste fest gekauft!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 00:36:05
      Beitrag Nr. 94 ()
      Versteh zwar jetzt nicht wieso dadurch der Preis fallen sollte aber naja hat halt jeder so seine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 00:41:33
      Beitrag Nr. 95 ()
      ...meistens kommt es anders ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 00:49:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      ...aber manchmal vielleicht gar nicht so schlecht, wenn nicht alle der Meinung sind, dass es in eine bestimmte Richtung geht...:)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 06:26:13
      Beitrag Nr. 97 ()
      Öl über 70 Dollar in Asien... Quelle CNN


      Oil holds Asia stocks down

      Monday, August 29, 2005 Posted: 0213 GMT (1013 HKT)


      Along with oil, the election called by PM Koizumi for September 11 is also concerning investors.YOUR E-MAIL ALERTS

      Nikkei
      or Create Your Own
      Manage Alerts | What Is This? TOKYO, Japan (Reuters) -- Tokyo`s Nikkei 225 average is down about 1 percent near midday on Monday, led by exporters like Honda Motor on worries over a surge in oil prices to a new record.

      Other key markets in Asia are also well in the red, with South Korea down about 2 percent and Australia more than 0.8 percent lower.

      Taiwan and Singapore are posting similar falls of around 0.8 percent.

      The decline in Asia also comes after figures last week showed a fall in U.S. consumer confidence.

      Analysts said the rise in oil prices to over $70 a barrel joins a series of concerns weighing on the Tokyo market, including Japan`s election on Sept. 11 and whether foreign investors would continue the buying that has been behind the market`s recent rally.

      "What we are concerned about is whether foreign players will continue buying Tokyo stocks, as stocks have gained sharply in recent sessions and it seems like expectations of a bright economic outlook for Japan have been fully factored in," said Yasuo Yabe, director of sales at Meiwa Securities.

      "Now we have a spike in oil prices and election is set in two weeks ... there are a lot of worrisome factors."

      The Nikkei share average shed 119.96 points or 0.96 percent to finish the morning session at 12,319.52. It is now down 2.2 percent since Wednesday last week when it reached a four-year intraday high of 12,612.16.

      The broader TOPIX index is off 0.83 percent at 1,261.92.

      U.S. crude futures prices jumped more than $4 to a new record above $70 in early Asia trading on Monday on worries that Hurricane Katrina might further disrupt oil supplies from the Gulf of Mexico.

      Analysts said Federal Reserve Chairman Alan Greenspan`s comment that the central bank was increasingly focused on rising prices for assets like houses and stocks also fuelled investors` worries that more U.S. interest-rate rises are in the offing.

      Honda, which relies heavily on the U.S. sales, dropped 1.4 percent to 5,790 yen and Toyota Motor Corp. lost 1.5 percent to 4,470 yen amid worries that higher oil prices might further weigh on Americans` household budgets.

      In a sign this may be happening, the University of Michigan`s consumer sentiment index for August fell to 89.1 from 96.5 in July, more than economists had expected.

      Shares of Fujitsu Ltd. dropped 2 percent to 653 yen and those of NEC Corp. gave up 1.2 percent to 580 yen.

      In Seoul, the Kospi is down almost 2 percent to 1064.79. Market heavyweight Samsung Electronics is 1.6 percent lower to 540,000 won.

      Hyundai Motor is down more than 2 percent.

      In Australia, the benchmark S&P/ASX 200 index is down 0.85 percent to 4414.6. The index set a new peak last Monday, but fell 0.2 percent on the week.

      Big miners BHP Billiton and Rio Tinto are both down more than 1.7 percent.

      New Zealand `s Top 50 index is up about a third of a percent, to 3,345.48.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 07:43:33
      Beitrag Nr. 98 ()
      ) -- Flooding expected from Hurricane Katrina could wreak catastrophe on New Orleans, overwhelming its water and sewage systems, damaging its structures and leaving survivors in a bowl of toxic soup, a top hurricane expert said Sunday.

      Landfall is expected early Monday. (Latest report)

      "We need to recognize we may be about to experience our equivalent of the Asian tsunami, in terms of the damage and the numbers of people that can be killed," said Ivor van Heerden, director of the Louisiana State University Public Health Research Center in Baton Rouge.

      Some 25 feet of standing water is expected in many parts of the city -- almost twice the height of the average home -- and computer models suggest that more than 80 percent of buildings would be badly damaged or destroyed, he said.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 07:43:44
      Beitrag Nr. 99 ()
      öl future hoch 70,75
      aktuell wieder (knapp) unter 70

      wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 07:48:09
      Beitrag Nr. 100 ()
      welche branchen profitieren,wenn man mehrere große städte komplett wieder aufbauem muss?

      bau,stahl,zement,infrastructure.

      öl über 70? wajakla.......bald über 80.


      cf
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 08:31:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      wenn ich mir deren bauweise dort anschaue, dann eher die holzindustrie :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 08:32:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Ich lese hier immer nur das der Oelpreis steigt, was zwar völlig richtig ist, und sich auch bestätigt hat.

      Das jedoch der Goldpreis auch steigt scheint hier niemanden sonderlich zu interessieren.

      Falls die von einigen Zentralbanken, und den Goldbullion Banken so vigoros verteidigten 440 Dollar pro Unze heute nach oben durchbrochen werden sollten, wird es einen regelrechten Shortsqueeeeeeeeese beim Gold auslössen.

      http://www.kitco.com/images/live/gold.gif" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.kitco.com/images/live/gold.gif
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:35:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      ohne öl dreht sich kein rad

      da bekommste nicht mal das öl aus der erde und zum verbraucher.

      würde es kein gold geben, würde sicherlich auch nicht viel passieren

      aber ohne öl ??
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 10:07:59
      Beitrag Nr. 104 ()
      @siam,
      gib`s auf, erst wenn der POG bei 800$ notiert, wird die Masse wach.

      Dann dürfen wir hier wohl Threads lesen wie:

      "morgen abend gibt es kein Gold mehr!!!!!!!!!!":D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 10:41:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      @Cashlover

      Du hast vermutlich völlig Recht

      Nur zuzuschauen ist nun mal nicht mein Ding

      Wenn ich dann Aussagen wie diese hier lese, kribelts mich in den Fingern


      "würde es kein gold geben, würde sicherlich auch nicht viel passieren"



      Werd`s mir jedoch heute in Deinem bei WO meistgelesenen Thread verkneifen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 10:51:17
      Beitrag Nr. 106 ()
      hier noch eine Karte der Ölinfrastruktur durch die Katharina die Schreckliche wahrscheinlich ziehen wird (sorry für die Größe)

      Avatar
      schrieb am 29.08.05 11:04:56
      Beitrag Nr. 107 ()
      man erwartet eine flutwelle von ca 8 metern..das ist gewaltig

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:50:16
      Beitrag Nr. 108 ()
      yep!

      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:00:07
      Beitrag Nr. 109 ()
      warum sagt eigentlich keiner was zu #82?

      Je größer die damage, um so besser für home depot.

      Selbst wenn die hier erwarteten apokalyptische Reiter nicht anreisen, Schaden genug kann man wohl erwarten.

      Und wo rennen die Amis dann hin?

      In den Baumarkt!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:05:26
      Beitrag Nr. 110 ()
      ..also dann, 1 %Plus, und die Analysten waren auch ohne Sturm schon ganz positiv gestimmt, und geben Kursziele von über 50 $ aus...
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:19:45
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hinzu kommt, dass Home Depot dort in der Region möglicherweise auch selbst wieder aufbauen muss.
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:30:16
      Beitrag Nr. 112 ()
      sucht doch mal nach ner webcam für mew orleans !!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:32:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      n-tv Bild im Bild...
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:33:34
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ihr Nasenbären,

      was machen eure Dax-Puts ?

      Zum Höchstpreis eingekauft ?!

      :laugh::laugh::laugh:

      Buy on bad news...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:34:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      ..meistens kommt es anders ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:50:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hallo zusammen,

      kann mir jemand sagen wo ich den Öl Kurs gut anfragen kann?

      Danke
      Fredix
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:04:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      [posting]17.714.626 von DASPHANTOMDERBOERSE am 29.08.05 14:33:34[/posting]war bislang nur gap-geplänkel.

      nun wird sich zeigen, ob mehr kraft dahinter ist.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:37:58
      Beitrag Nr. 118 ()
      was für ein lächeröicher threat von cf!!!bor ist der euro explodiert...:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:57:59
      Beitrag Nr. 119 ()
      Dax im plus:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 17:18:49
      Beitrag Nr. 120 ()
      cf...du panikwurst!bin mal gespannt wann der letzte hier begreift das du nur eins willst....panik erzeugen...und marktenge werte wie nbx (mit deinem tollen hinweis gestern auf diesen threat hier!) beeinflussen...dazu ist dir sogar ne katastrophe recht!:p:eek::D wurst!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 17:21:24
      Beitrag Nr. 121 ()
      Phoenix TV - Sondersendung - meinte eben, Katrina wurde auf Stufe 3 zurückgestuft.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:05:28
      Beitrag Nr. 122 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: lolololololololol
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:13:00
      Beitrag Nr. 123 ()
      US-Boys sind doch Meister der Übertreibung...Hurrican entpuppt sich als laues Lüftchen.....

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      :p:p:p:p:p:p:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:26:34
      Beitrag Nr. 124 ()
      nicht die amis
      die deutschen sind meister der übertreibung
      was mal wieder die überschrift im thread beweist
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:34:24
      Beitrag Nr. 125 ()
      Na du Clown fisch und die anderen Endzeitpropheten,

      wo seid ihr denn ????


      Habt ihr Pappnasen euch mit diesem Thread lächerlich gemacht, meine Güte!!! :laugh::laugh::laugh:

      Ihr Kinderchen müßt noch viel über die Mechanismen der Börse lernen, schön dass ihr Lehrgeld zahlen müßt...
      :laugh::laugh::laugh:

      Geht lieber Playstation spielen!!!
      :D

      Was eine abgefuckte reisserische Berichterstattung aus unseren Kinder macht, einfach zum Kotzen!!!
      :mad:

      P.S.
      War allerdings ein geiler Tag zum Kohle scheffeln :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:36:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      hey, freun wir uns doch einfach, dass die Stadt noch steht.....und Verluste hab ich mit meinen home depot bisher auch nicht gemacht:D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 19:58:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      Dann bleibt im Vorfeld einfach mal locker und hört mit dieser beschissenen Panikmache auf, ihr Kinder !!!
      :mad:

      Harrt der Dinge und erlaubt euch dann eine Meinung...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 09:34:08
      Beitrag Nr. 128 ()
      [posting]17.718.484 von DASPHANTOMDERBOERSE am 29.08.05 19:58:20[/posting]nanana....new orleans hat einfach nur glück gehabt, da das auge des hurican die stadt knapp verfehlt hat...die verwüstungen sind dennoch enorm....

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 09:52:28
      Beitrag Nr. 129 ()
      invest...:laugh::laugh::laugh:...worum es euch doch in erster linie ging...war nicht die verwüstung...sondern das voraussehen eines crash an den börsen...ich sag nur €-call,$-short,DAX-put...blablabla...wo war der crash?cf hat gestern in anderen threats das thema aufgegriffen mit dem hinweis seine aktien zu verkaufen...was ist mit denen die so blöd waren eine entscheidung auf der panikmache aufzubauen???hier sind auch leute die neu sind...wenig erfahrung haben...und einen markt noch nicht so lesen können...was clownfish anscheinend auch nicht kann...entweder bin ich mir einer sache sicher...und gebe darauf begründet eine empfehlung ab...oder ich male ein wenig schwarz in meiner fantasie und gebe meine schwachsinns-szenarien...die nur auf vermutungen beruhen zum besten!ich hasse das...
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 09:53:57
      Beitrag Nr. 130 ()
      es sollte sinngemäß heißen "man sollte seine aktien verkaufen!" nicht cf wollte dies!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 10:00:06
      Beitrag Nr. 131 ()
      [posting]17.722.987 von amorphis am 30.08.05 09:53:57[/posting]worum es cf ging, weiss ich nicht...es ist mir auch egal...die börsen lassen sich davon inzwischen nicht mehr stark beeinflussen, denn dazu gab es zuviele katatsrophen beginnend mit 09/2001 in usa...auch die bombenanschläge in london hatten keine wirkung mehr...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:34:25
      Beitrag Nr. 132 ()
      Dammbruch in New Orleans
      Opferzahl steigt

      Einen Tag nach dem Vernichtungszug von Hurrikan "Katrina" durch drei amerikanische Südstaaten ist die Zahl der Toten am Dienstag deutlich gestiegen. Bis Mittag MESZ sprachen die Behörden von mindestens 54 Toten. "Die Zahl wird sich noch erhöhen, dies war einer der verheerendsten Hurrikans an der Golfküste in den vergangenen 50 Jahren", berichtete der amerikanische n-tv Partnersender CNN.

      Ob New Orleans (Louisiana) oder Biloxi (Mississippi): "Katrina" hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Viele Gebiete waren auch am Tag eins nach der Katastrophe noch von der Außenwelt abgeschnitten. In Teilen der Südstaatenmetropole New Orleans, das zu 80 Prozent unter Wasser stand, stiegen nach einem Dammbruch am Pontchartrain-See die Fluten weiter an. Nach Behördenangaben wurden etliche Menschen in den Tod gerissen. "Mein Herz ist schwer", sagte der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin.

      Bei einem spektakulären Rettungseinsatz wurden Patienten aus einem überfluteten Krankenhaus von Hubschraubern in Sicherheit gebracht. In der Klinik lagen rund 1000 Patienten, das Wasser stieg bedrohlich bis zum ersten Stock. Die Notfallambulanz wurde in höhere Etagen verlegt. In der Stadt verbliebene Bewohner wurden aufgefordert, wegen der Seuchengefahr nur noch abgekochtes Wasser zu trinken. Ganze Häuserzeilen verschwanden bis zu den Dächern in den Fluten. Mehr als 200 Bewohner warteten auf den Dächern auf Hilfe. 20 Häuser stürzten ein, an anderen Gebäuden brachen die Fassaden weg.

      Das ganze Ausmaß der Schäden in den Katastrophenregionen von Louisiana, Mississippi und Alabama war auch Stunden nach der Katastrophe noch immer nicht absehbar. Weit mehr als eine Million Haushalte waren nach wie vor ohne Strom. Eindringlich appellierten Behördensprecher an die Bürger, die sich in Sicherheit gebracht hatten, nicht in ihre Häuser zurückzukehren. US-Präsident George W. Bush erklärte Teile der beiden Bundesstaaten Louisiana und Mississippi zu Katastrophengebieten, um schneller Bundeshilfe auszahlen zu können.

      "Katrina" wurde inzwischen zum Tropensturm herabgestuft, der über den Norden von Mississippi in den Bundesstaat Tennessee weiterzog. Er wurde begleitet von weiterhin heftigen Regenfällen und gefährlichen Böen.

      In Biloxi sind ganze Appartementanlagen weggespült worden. Allein 30 Menschen ertranken oder wurden beim Einsturz der Häuser verschüttet, berichtete die Tageszeitung "Clarion-Ledger" unter Berufung auf die Behörden. Mit weiteren Toten müsse gerechnet werden. "Da ist nichts mehr", berichtete die ehemalige Bewohnerin Suzanne Rodgers CNN. "Der Appartementkomplex, in dem ich lebte, wurde dem Erdboden gleich gemacht. Da ist gar nichts mehr. Alles was ich von mir noch gefunden habe, war ein Schuh."

      In der Casino-Stadt blieben von Restaurants und Pubs an der Uferpromenade nur Schutt und Trümmer übrig. Das neue Hard Rock Casino, das kommende Woche eröffnet werden sollte, muss vollständig neu gebaut werden. Der Hafen ist nach Augenzeugenberichten nicht mehr vorhanden.

      Weitere Menschen starben durch umstürzende Bäume oder bei Verkehrsunfällen. In Florida hatte der Wirbelsturm zuvor bereits sieben und in Louisiana am Montag drei Menschenleben gefordert.

      In weiten Landstrichen gingen die Lichter aus: Für 1,3 Millionen Haushalte, Geschäfte und Unternehmen in den drei betroffenen Bundesstaaten brach die Stromversorgung zusammen. Weil tausende Telefone nicht mehr funktionierten, konnten Bewohner in den Krisenregionen nicht mehr um Hilfe rufen. Über das in vollständige Dunkelheit getauchte Mobile (Alabama) wurde eine Ausgangssperre verhängt. Zehntausende Häuser standen meterhoch unter Wasser. Trotz der Misere: Augenzeugen berichteten bereits von Plünderungen in New Orleans und Gulfport (Mississippi).

      Der Gouverneur des Bundesstaates Mississippi, Haley Barbour, sagte, die Küste entlang des Golfs von Mexiko sei wie von einer schweren Keule getroffen worden. Über die Küstenstadt Gulfport brach eine bis zu 6,70 Meter hohe Flutwelle herein. Behördenvertreter sprachen von der Demontage einer schönen Stadt und der Hölle auf Erden.

      Der Hurrikan wird die internationale Versicherungsbranche nach Einschätzung der Münchener Rück teuer zu stehen kommen. "Wir schätzen den versicherten Marktschaden auf 15 bis 20 Milliarden Dollar", sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers am Dienstag. Die Belastungen für die Münchener Rück könnten nach derzeitiger Einschätzung "an 400 Millionen Euro brutto heranreichen".

      Zugleich verursachte "Katrina" auch einen Sturm auf dem Ölmarkt und trieb den Ölpreis auf neue Rekordhöhen. Wegen des riesigen Wirbelsturms mussten zahlreiche Ölplattformen, Häfen, Raffinerien und petrochemische Werke am Golf von Mexiko geschlossen werden.

      Nach Angaben des Greenpeace-Klimaexperten Karsten Smid ist das ganze Ausmaß der Umweltschäden noch nicht absehbar. "Der Golf von Mexiko und die Küste sind das Herz der amerikanischen Ölindustrie. Es ist davon auszugehen, dass Öl ausgetreten ist", sagte Smid am Dienstag in einem dpa-Gespräch. Zudem bestehe die Gefahr, dass Giftstoffe aus den belasteten Böden der Industrieareale ausgeschwemmt wurden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:38:35
      Beitrag Nr. 133 ()
      der schaden geht in die hunderte milliarden.
      in einigen städten gibt es ganze straßenzüge nicht mehr.
      es wird mit mehreren hundert toten gerechnet.

      aber sonst war das ja alles nur übertreibung.
      der sturm war nicht das schlimmste...sondern das wasser,das da ist und jetzt noch kommt.
      wehe,in new orleans brechen die dämme.

      immer schön geschmeidig bleiben.

      cf
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 16:17:56
      Beitrag Nr. 134 ()
      [posting]17.727.611 von clownfisch am 30.08.05 14:38:35[/posting]man kann von glück reden, dass die ganz grosse katastrophe ausgeblieben ist...das, was man jetzt als schäden sieht ist schlimm genug...es ist schon erstaunlich mit wieviel sarkasmus mancher zeitgenosse die folgen hier herunterspielt...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 19:10:13
      Beitrag Nr. 135 ()
      Moin,

      wäre das Teil nicht in letzter Minute nach NE abgedreht, wäre New Orleans wahrscheinlich völlig ausradiert worden, weil die Deiche da sowieso nicht gehalten hätten. So ist ein Großteil durch den Regen und nun durch einen Dammbruch abgesoffen, auch nicht viel besser. 80% der Stadt sollen unter Wasser stehen. Und diverse Tote gab es wohl auch, von Mississippi ganz zu schweigen. In Louisana sollen bis zu 40.000 !!! Häuser unter Wasser stehen.

      Wer davon keine Ahnung hat, sollte vielleicht nicht solch dumme Kommentare schreiben.

      Fast unbemerkt hingegen bewegen sich 2 Taifune auf Taiwan zu.

      http://www.npmoc.navy.mil/jtwc/ab/abpwsair.jpg

      mrasta
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 19:58:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      der gesamte landstrich ist auf monate unbewohnbar.
      new orleans gibt es eigentlich nicht mehr.
      die fundamente der häuser sind alle im arsch.
      die stadt steht fast komplett unter wasser.
      die infrastruktur ist nicht mehr brauchbar.

      wer mich hier einen übertreiber oder lügner geschimpft hat, sollte heute abend mal ins tv schauen.....
      und sich morgen bei mir entschuldigen.

      erst wenn das ganze ausmaß der tragödie feststeht, wird sich der schaden berechnen lassen.

      man sollte immer bvedenken, das die betroffene fläche größer ist als die ganze brd!

      cf
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 20:01:51
      Beitrag Nr. 137 ()
      [posting]17.731.511 von MRASTA am 30.08.05 19:10:13[/posting]hier hast du meine volle zustimmung

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 20:02:14
      Beitrag Nr. 138 ()
      [posting]17.732.086 von clownfisch am 30.08.05 19:58:50[/posting]cf: das sehe ich auch so...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 20:05:20
      Beitrag Nr. 139 ()
      schickt doch ein paar care-Pakete.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 23:59:34
      Beitrag Nr. 140 ()
      Diese verlogene Doppelmoral :mad:

      Wie amorphis richtig erkannt hat,
      ging es euch vor allem darum,
      an der Börse den großen Reibach zu machen,
      deswegen auch der ganze Put-Schwachsinn!

      Ihr dachtet dieser Hurricane wird den Markt endlich in die Knie zwingen, dort wo ihr ihn haben wollt.

      Schön dass es euch inzwischen nicht mehr so leicht gemacht wird...:D

      P.S.
      Furchtbar die Verwüstungen,
      leider wird man sich an solche Szenarien gewöhnen müssen...
      :(
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 06:25:06
      Beitrag Nr. 141 ()
      da ich noch nie einen put gekauft habe, fühle ich mich nicht angesprochen.

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 10:14:40
      Beitrag Nr. 142 ()
      einige amerikanische Kommentatoren überlegen mittlerweile ernsthaft, ob man New Orleans, sas mittlerweile zu über 80% unter Wasser steht, überhaupt wieder komplett aufbauen sollte, insbesondere die Wohngebiete:

      Es wird noch Wochen dauern, ehe man die Dämme wieder repariert und das Wasser aus dem Stadtgebiet gepumpt haben wird.

      Es wurde übrigens letztes Jahr bereits ein interessanter Bericht darüber veröffentlicht, was mit NO passiert wäre, wenn es von Hurrikan Ivan direkt getroffen worden wäre- das liest sich wie heute die Nachrichten:

      http://www.colorado.edu/hazards/o/nov04/nov04c.html :eek:

      What if Ivan Had Hit New Orleans?

      New Orleans was spared, this time, but had it not been, Hurricane Ivan would have:

      * Pushed a 17-foot storm surge into Lake Pontchartrain;

      * Caused the levees between the lake and the city to overtop and fill the city “bowl” with water from lake levee to river levee, in some places as deep as 20 feet;

      * Flooded the north shore suburbs of Lake Pontchartrain with waters pushing as much as seven miles inland; and

      * Inundated inhabited areas south of the Mississippi River.

      Up to 80 percent of the structures in these flooded areas would have been severely damaged from wind and water. The potential for such extensive flooding and the resulting damage is the result of a levee system that is unable to keep up with the increasing flood threats from a rapidly eroding coastline and thus unable to protect the ever-subsiding landscape.
      Evacuation Challenges

      Researchers have estimated that prior to a “big one,” approximately 700,000 residents of the greater New Orleans area (out of 1.2 million) would evacuate. In the case of Hurricane Ivan, officials estimate that up to 600,000 evacuated from metropolitan New Orleans between daybreak on Monday, September 13 and noon on Wednesday, September 15, when the storm turned and major roads finally started to clear.

      To aid in the evacuation, transportation officials instituted contraflow evacuation for the first time in the area’s history whereby both lanes of a 12-mile stretch of Interstate 10 were used to facilitate the significantly increased outbound flow of traffic toward the northwest and Baton Rouge. The distance of the contraflow was limited due to state police concerns about the need for staff to close the exits. And, although officials were initially pleased with the results, evacuees felt the short distance merely shifted the location of the major jams.

      These feelings were justified by the amount of time it took residents to evacuate—up to 11 hours to go the distance usually traveled in less than 1.5. For many who evacuated into Texas, total evacuation time frequently exceeded 20 hours. Since the storm, a consensus has developed that to alleviate this congestion much more secondary highway coordination is necessary throughout the state, contraflow needs to be considered for much greater distances, residents who are able and willing to evacuate early must be doubly encouraged to do so, families with multiple cars need to be discouraged from taking more than one unless they are needed to accommodate evacuees, and all modes of transportation in their various configurations must be fully considered for the contributions they can make to a safe and effective evacuation.

      The major challenge to evacuation is the extremely limited number of evacuation routes, which is the result of the same topography and hydrology responsible for the area’s high level of hurricane risk. The presence of the Mississippi River, several lakes and bays, and associated marshes and swamps necessitates very expensive roadway construction techniques that are generally destructive to the environment, making the addition of more arteries increasingly challenging. This problem of limited evacuation routes also plagues the rest of the delta plain of southeast and south central Louisiana.

      The fact that 600,000 residents evacuated means an equal number did not. Recent evacuation surveys show that two thirds of nonevacuees with the means to evacuate chose not to leave because they felt safe in their homes. Other nonevacuees with means relied on a cultural tradition of not leaving or were discouraged by negative experiences with past evacuations.

      For those without means, the medically challenged, residents without personal transportation, and the homeless, evacuation requires significant assistance. The medically challenged often rely on life support equipment and are in such fragile states of health that they can only be moved short distances to medically equipped shelters. While a large storm-resistant structure with appropriate equipment has yet to be constructed or retrofitted, the Superdome was used to shelter nonevacuees during Ivan.

      Residents who did not have personal transportation were unable to evacuate even if they wanted to. Approximately 120,000 residents (51,000 housing units x 2.4 persons/unit) do not have cars. A proposal made after the evacuation for Hurricane Georges to use public transit buses to assist in their evacuation out of the city was not implemented for Ivan. If Ivan had struck New Orleans directly it is estimated that 40-60,000 residents of the area would have perished.

      Unwilling to merely accept this reality, emergency managers and representatives of nongovernmental disaster organizations, local universities, and faith based organizations have formed a working group to engage additional faith-based organizations in developing ride-sharing programs between congregation members with cars and those without. In the wake of Ivan’s near miss, this faith-based initiative has become a catalyst in the movement to make evacuation assistance for marginalized groups (those without means of evacuation) a top priority for all levels of government.
      To the Rescue

      If a hurricane of a magnitude similar to Ivan does strike New Orleans, the challenges surrounding rescue efforts for those who have not evacuated will be different from other coastal areas. Rescue teams would have to don special breathing equipment to protect themselves from floodwaters contaminated with chemicals and toxins released from commercial sources within the city and the petrochemical plants that dot the river’s edge. Additionally, tank cars carrying hazardous materials, which constantly pass through the city, would likely be damaged, leaking their contents into the floodwater and adding to the “brew.” The floodwater could become so polluted that the Environmental Protection Agency might consider it to be hazardous waste and prohibit it from being pumped out of the leveed areas into the lake and marshes until treated.

      Regional and national rescue resources would have to respond as rapidly as possible and would require augmentation by local private vessels (assuming some survived). And, even with this help, federal and state governments have estimated that it would take 10 days to rescue all those stranded within the city. No shelters within the city would be free of risk from rising water. Because of this threat, the American Red Cross will not open shelters in New Orleans during hurricanes greater than category 2; staffing them would put employees and volunteers at risk. For Ivan, only the Superdome was made available as a refuge of last resort for the medically challenged and the homeless.
      The Aftermath

      In this hypothetical storm scenario, it is estimated that it would take nine weeks to pump the water out of the city, and only then could assessments begin to determine what buildings were habitable or salvageable. Sewer, water, and the extensive forced drainage pumping systems would be damaged. National authorities would be scrambling to build tent cities to house the hundreds of thousands of refugees unable to return to their homes and without other relocation options. In the aftermath of such a disaster, New Orleans would be dramatically different, and likely extremely diminished, from what it is today. Unlike the posthurricane development surges that have occurred in coastal beach communities, the cost of rebuilding the city of New Orleans’ dramatically damaged infrastructure would reduce the likelihood of a similar economic recovery. And, the unique culture of this American original that contributed jazz and so much more to the American culture would be lost.
      Accepting the Reality

      Should this disaster become a reality, it would undoubtedly be one of the greatest disasters, if not the greatest, to hit the United States, with estimated costs exceeding 100 billion dollars. According to the American Red Cross, such an event could be even more devastating than a major earthquake in California. Survivors would have to endure conditions never before experienced in a North American disaster.

      Loss of the coastal marshes that dampened earlier storm surges puts the city at increasing risk to hurricanes. Eighty years of substantial river leveeing has prevented spring flood deposition of new layers of sediment into the marshes, and a similarly lengthy period of marsh excavation activities related to oil and gas exploration and transportation canals for the petrochemical industry have threatened marsh integrity. Sea level rise is expected to further accelerate the loss of these valuable coastal wetlands, the loss of which jeopardizes the fabric of Louisiana communities by threatening the harvesting of natural resources, an integral part of coastal culture. Concerted efforts by state and federal agencies are underway to develop appropriate restoration technologies and adequate funding to implement them.
      The Future is Now

      These solutions may not be able to overtake the speed of coastal loss. Strong storms not only threaten human lives, but also the physical coast itself. National hurricane experts predict more active and powerful hurricane seasons in the Atlantic basin for the next 10-40 years. The hurricane scenario for New Orleans that these converging risks portend is almost unimaginable. Hurricane Ivan had the potential to make the unthinkable a reality. Next time New Orleans may not be so fortunate.

      Shirley Laska
      Center for Hazards Assessment, Response and Technology
      University of New Orleans
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 12:16:33
      Beitrag Nr. 143 ()
      Dämme gebrochen
      New Orleans versinkt

      Zwei Tage nach dem verheerenden Hurrikan "Katrina" droht in den Krisengebieten der USA eine humanitäre Katastrophe. Die Behörden in Louisiana, Mississippi und Alabama rechnen mit mehreren hundert Toten. Mehr als 2,5 Millionen Bewohner in der Region sind ohne Strom. Die unterhalb des Meeresspiegels liegende Touristenmetropole New Orleans droht zu versinken, weil immer mehr Pumpen versagen.

      Allein in Louisiana sind eine Million Menschen obdachlos. Noch immer warten Tausende, die seit Tagen ohne Licht, Strom und Telefon auf den Dächern ihrer Häuser ausharren, auf Rettung. Niemand der Verantwortlichen weiß, wann die Strom- und Trinkwasserversorgung wieder hergestellt sein wird.

      Nationalgardisten alarmiert

      US-weit wurden nach Angaben des Nachrichtensenders CNN vom Mittwoch mehr als 125.000 Nationalgardisten alarmiert, um in der Katastrophenregion bei den Rettungsarbeiten und der Versorgung der Bevölkerung zu helfen. Die US-Marine schickte ein Schiff zur Trinkwasserversorgung, das auch 600 Krankenbetten an Bord hat, sowie mehrere Schnellboote zur Unterstützung. In wenigen Tagen soll ein Lazarettschiff die Südküstenstaaten erreichen.

      New Orleans versinkt

      Die Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco, sagte: "Die Situation ist unhaltbar." Weil zwei Dämme zum Pontchartrain-See und die zentrale Wasserleitung gebrochen seien, wolle sie die ganze Stadt evakuieren lassen. "Viele sind ums Leben gekommen und wir wissen immer noch nicht, wie viele es sind. Unser Augenmerk richten wir weiter auf die Rettung derer, die überlebt haben", sagte Blanco vor Journalisten.

      Bürgermeister Ray Nagin befürchtet, dass New Orleans bald zu 100 Prozent unter Wasser stehen könnte. "Die Schüssel füllt sich", sagte er dem lokalen Fernsehsender WDSU in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit). Wegen des steigenden Wasserspiegels funktionierten die Generatoren nicht mehr. Nagin rief die Menschen, die sich noch in New Orleans befinden, auf, sich außerhalb der Stadt in Sicherheit zu bringen. Das werde angesichts des weiter steigenden Wassers aber sehr schwierig. Häuser mit Toten würden mit roten oder schwarzen Zeichen markiert.

      Das Wasser hat sich inzwischen auch seinen Weg in das historische Touristenviertel "French Quarter" gebahnt. Soldaten der Nationalgarde bezogen Position, um Plünderungen der Hotels zu verhindern. Überall in der Stadt kam es nach Angaben lokaler Sender zu Plünderungen.

      Superdome wird zur Falle

      Im Superdome, dem als Notunterkunft ausgewiesenen Football-Stadion, herrschten katastrophale Zustände, nachdem sich die Zahl der Flüchtlinge auf 30.000 verdreifacht hat. Bei Temperaturen von 33 Grad Celsius fielen wegen des Hochwassers der Strom aus. Weder Toilettenspülungen noch Klimaanlagen funktionieren. Überall stapelt sich nach Augenzeugenberichten der Müll. Ein Mann stürzte sich von einer Tribüne des Stadions in den Tod.

      New Orleans liegt wie ein von vier Seiten mit Dämmen gesichertes Fort zwischen dem Salzwassersee Pontchartrain und dem Mississippi. Sollten die Dämme nicht schnell abgedichtet werden und die Pumpen wieder arbeiten, wird die tiefer gelegene Stadt bis auf die Höhe des Sees voll laufen und damit in den Fluten versinken.

      Bilder wie aus Banda Aceh

      Im Nachbarstaat Mississippi wurde nach den Worten von Gouverneur Haley Barbour ein 100 Kilometer langer Küstenstreifen zu 90 Prozent zerstört. Es habe wie nach einem Atomangriff ausgesehen, sagte er dem Nachrichtensender CNN. "Wenn Sie diese Zerstörung sehen, ist alles möglich", antwortete Barbour auf die Frage, ob sich die Zahl der Toten weiter erhöhen werde. Ein Behördensprecher von Biloxi in Mississippi rechnet mit mehreren hundert Toten, die unter den Schuttmassen begraben sein könnten. "Wir hatten hier unseren Tsunami."

      US-Präsident George W. Bush brach seinen Urlaub ab, um eine Sitzung des Krisenstabes zu leiten. Am Freitag will Bush in die Krisenregion fliegen.



      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:40:11
      Beitrag Nr. 144 ()
      Moin,

      jep, kann man kaum nachvollziehen. Von den Wellen verschont, kommt es durch die Hintertür rein. Von dem Rest mal ganz zu schweigen, da hat wohl keiner den Überblick im Moment.

      Das hier ist übrigends nicht Katrina sondern Talim. Steht nun direkt vor Taiwan. Nicht zu vergleichen mit Katrina aber immerhin noch Kategorie 3 (105 kts) und wird wohl direkt über Taiwan hinweg düsen. Schulen sind bereits geschlossen und auf See sind 44 Fuss hohe Wellen (ca. 13m) gemessen worden. Leute aus seenahen Regionen wurden aufgefordert höhere Bereiche aufzusuchen.

      Und das Teil was direkt dahinter kommt (Nabil) sieht noch böser aus.

      mrasta


      Avatar
      schrieb am 31.08.05 14:19:06
      Beitrag Nr. 145 ()
      okay, clown hatte recht


      Avatar
      schrieb am 31.08.05 14:32:09
      Beitrag Nr. 146 ()
      gute sachliche page zu dem thema www.saevert.de hier sind sämtliche nützliche links zu den vorwahrnungen "hinsurfen" lohnt sich !
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 16:12:24
      Beitrag Nr. 147 ()
      # 143

      Wenn Bush seinen Urlaub abgebrochen hat, muß es wirklich sehr sehr schlimm um NO stehen, ist sonst nicht seine Art.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 17:49:42
      Beitrag Nr. 148 ()
      +++ Hai in den Straßen von New Orleans gesichtet +++

      [15.52] In New Orleans steht das Wasser mehrere Meter hoch. Laut Augenzeugen spielen sich dort apokalyptische Szenen ab. Leichen treiben an den Überlebenden des Hurrikans "Katrina" vorbei. Die Behörden berichteten selbst von einem knapp einem Meter langen Hai, der durch die Straßen geschwommen sein soll. Andere haben Angst, sich von ihren Dächern ins Wasser zu begeben, weil sie Schlangen und Krokodile fürchten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 17:55:42
      Beitrag Nr. 149 ()
      Ich traue es mich fast nicht schreiben.

      Seit Jahren und Jahrzehnten sagt die Mehrheit der Klimaforscher gravierende Klimaveränderungen voraus. Insbesondere tief liegende Städte an den Küsten sind von der Erderwärmung betroffen. Die amerikanische Regierung wischt diese Warnungen regelmäßig vom Tisch da man noch nicht genügend Datenmaterial hat was dies beweisen würde.
      Ein Umdenken in der Gesellschaft, die 25% des Weltprimärenergieverbrauchs für sich beansprucht, hat bisher noch nicht stattgefunden. Wieviele Beweise für diese These braucht diese Regierung noch? Wieviele Menschen müssen auf der Welt ihr komplettes Hab und Gut oder sogar ihr leben lassen damit die Regierungen ihren Beweis haben dass CO2 ein Treibhausgas ist?
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 18:01:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      [posting]17.745.052 von trodata am 31.08.05 17:55:42[/posting]hey, es war ein gigantischer sturm, der wasser gebracht hat, keine sturmflut.

      Hurricanes haben auch schon im Landesinneren von USA Städte meterhoch unter Wasser gesetzt.

      also, laß deinen grünen Mantel im Schrank und schlage nicht noch aus dem Elend der Leute Kapital.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 18:33:37
      Beitrag Nr. 151 ()
      @midnehmer

      Das die globale (durch Treibhausgase verursachte) Klimaerwärmung Naturkatastrophen begünstigt, bzw.
      verstärkt, lernt man heutzutage in der sechten Klasse in Erdkunde.

      Da die US-Amerikaner nunmal durchschnittlich den höchsten
      CO2-Ausstoß verursachen, hat trodata leider Recht!

      MFG
      Nickelz
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 20:35:06
      Beitrag Nr. 152 ()
      [posting]17.745.564 von Nickelz am 31.08.05 18:33:37[/posting]in dem Zusammenhang aber völlig belanglos.
      außerdem typisch grüne Heuchlerideologie:
      die amis kritisieren, statt zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 21:26:39
      Beitrag Nr. 153 ()
      @midnehmer

      da braucht man keinen irgendwie gefärbten Mantel sondern gesunden Menschenverstand.
      Wer als technikgläubiger Mensch sich allein auf die Funktionsfähigkeit von Pumpstationen verlässt um eine Großstadt, die aussen herum von Wasser umgeben ist, am Leben zu erhalten, der macht seine Rechnung ohne die Regeln der Natur (in dem Fall des Wassers - egal wo es herkommt).

      Und wenn ein Herr Busch seinen Urlaub abbricht dann ist das in meinen Augen Heuchelei, da diese und vorangegangene US Regierungen längst auf einen weltweiten Klimaschutz in den vergangenen 20 Jahren hätten hinwirken können.
      Leider war das bisher nicht in deren Interesse (oder was haben denn Bush Chaney und Konsorten vor ihrem Politikerleben gemacht?)

      Ich möchte auch fragen ob irgendein Regierungsentscheider seinen Urlaub abbricht wenn nach einem Taifun halb Banladesch unter Wasser steht?
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 21:40:22
      Beitrag Nr. 154 ()
      [posting]17.747.670 von trodata am 31.08.05 21:26:39[/posting]du hängst einer typischen grünen spinnerideologie an.
      demnach hätte es new orleans niemals geben dürfen und weil sie auf so kluge leute wie dich nicht hören, sollen sie jetzt in ihrem elend krepieren.

      dem betonideologen trittin fällt auch nur ein, daß die autofahrer ihr auto stehen lassen sollen, wenn öl teurer wird.
      na supi
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 01:05:22
      Beitrag Nr. 155 ()
      ...leider werden wir wohl nicht mehr erleben, wie unter seiner Führung der heizungsfreie Freitag im Umweltministerium eingeführt wird, zu schade...
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 06:49:36
      Beitrag Nr. 156 ()
      [posting]17.747.869 von midnehmer am 31.08.05 21:40:22[/posting]ausser dummen ratschlägen fällt denen doch nichts ein...eine sofortige senkung der mineralölsteuer wäre die richtige massnahme...aber jetzt wird ja erst einmal gewählt..

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 08:08:47
      Beitrag Nr. 157 ()
      [posting]17.749.625 von invest2002 am 01.09.05 06:49:36[/posting]und der ökostalinist trittin auf wahlkampf in Bielefeld:

      Bahnhof Bielefeld. Der Minister steigt um auf seinen Dienstwagen, einen Mercedes E 200 Kompressor (für 3400 Euro Aufpreis auf Erdgas umgerüstet und eigens aus Bonn angereist). Ziel: Wahlkampf und Interviews am Jahnplatz (3 Minuten Fahrzeit). Mit der Stadtbahn (nur eine Station!) hätte die Fahrt genau eine Minute gedauert.
      bild.de

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 08:58:24
      Beitrag Nr. 158 ()
      Es ist schon peinlich, dass ein hochtechnologisches Land wie die USA, 4 Tage vor Eintreffen von Katrina lediglich der Bevölkerung sagt: flieht (nur in welche Richtung, und womit, wenn man kein Auto hat?) während der „König der Ferien“, wie Bush auch genannt wird, erst nach der Tragödie seinen Urlaub VORZEITIG (der arme) abgebrochen hat. Die Weltmacht USA hat kein koordiniertes Evakuierungsprogramm, trotz ihrer ungeheuren Möglichkeiten mit ihren unzähligen Fugzeugen, Helikoptern, etc.

      Warum hört man keine Äußerungen des Mitgefühls an die Regierung, weder von der Kirche, den befreundeten Staaten, den NGOs etc? Weil es einfach unfassbar ist, mit welchem Dilettantismus die US-Bevölkerung durch die Regierung in ein noch schlimmeres Chaos gestürzt wurde. Eben nach dem Prinzip: jeder ist für sich selbst verantwortlich. Schade und schlimm zugleich, solch eine Weltmacht zu haben. Für die sichere Rückkehr von ein paar Astronauten haben sie mehr Vorsorge und Beachtung geschenkt, als für die vorsorgliche Evakuierung Hunderttausender im gefährdeten Hurrikangebiet.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 13:48:13
      Beitrag Nr. 159 ()
      # 158 nonnenkloster

      wenn Du eine Antwort auf diese Fragen suchst, dann geh mal auf www.kitco.com--hier unter Forum. Dort findest Du diverse Postings von amerikanischen Usern, die Dir das Versagen der US-Regierung bei der N0-Katastrophe schonverständlicher machen. Lies mal den Tread: "Emergency $$$ diverted to Iraq-Invasion"-hochinteressant. Dort kannst Du nachlesen, daß:
      1.Bei alle Hilfsorganisationen - Corps of Engineers oder FEMA seitdem Irak-Krieg 44 % der Etatmittel gestrichen und in mehr oder weniger dunkle Irak-Krieg-Quellen geflossen sind, vordergründig, um die tatsächlichen Kriegskosten vor dem amerikanischen Volk zu verheimlichen.
      2. die angeblich größte und stärkste Armee der Welt nicht in der Lage ist, ihrer eigenen bedrängten Bevölkerung mit , sagen wir mal ein paar Dutzend Hubschraubern, zur Hilfe zu kommen und sie vor dem Ertrinken zu retten. Auch die von der Stadtverwaltung angeforderten Helikopter zum Abwerfen von Sandsäcken in die bedrohten Deichlücken konnten bedauerlicherweise nicht antreten, weil sie im Irak eingesetzt sind. Letzteres wird sich besonders "positiv" auf die Moral amerikanischer Soldaten im Irak auswirken, wenn sie im TV sehen, wie ihre eigenen Familien von der Regierung "betreut" werden.
      3. Offensichtlich auch keine Flußpioniere vorhanden sind, um die Obdachlosen und Flüchtlinge mit Schlauchbooten zu retten. Diese Aufgabe wurde im Wesentlichen von Privatleuten übernommen, die in großer Hilfbereitschaft (das einzige, was man in diesem Land bewundern muß!!) ihren eigenen Landsleuten und Nachbarn zur Hilfe geeilt sind.
      4. Die großen Nachrichtensender ihre Zuschauer, nicht wie sonst üblich, über das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe informiert haben, vermutlich auf sanften Druck der Regierung. Mittlerweile spricht man ja schon von einer modernen Form von ATLANTIS !
      5. Somit die Zahl der Toten und Vermißten, nach letzten Pressemeldungen, wohl in die Tausende gehen kann, und nicht irgendwo bei 50 oder 60 liegen wird, wie von den Offiziellen ursprünglich geschätzt.
      6. Ein Großteil der Bevölkerung auch aus Farbigen besteht, die nicht gerade im Fokus der US-Regierung stehen.
      Ein User brachte die Stimmung wie folgt auf den Punkt:

      What we have is a republican war for oil-companie`s profits, while New Orleans sinks beneath the waters.

      Fazit: Wenn der Schock und die Angst der Bevölkerung in einigen Tagen verraucht sind, wird die Stimmung in Haß
      gegen die eigene Regierung umschlagen, die alle Warnungen, und von denen gab es nachweislich viele, in den Wind geschlagen hat und deren Reaktion bzw. Krisenmanagement auf dem Niveau einer Bananenrepublik liegt.
      Dies wird vermutlich zur größten innenpolitische Krise der
      USA eskalieren. Dagegen war Watergate ein Kinderspiel.
      Mit dem stereotypen "God Bless You" wird es nicht getan sein.
      Sehr bedauerlich in diesem Zusammenhang die taktlosen Äußerungen unseres Oberlehrer`s Trittin, der, statt schnelle Hilfe anzubieten, umweltpolitische Ratschläge
      erteilte.In der Not hilft man, die Manöverkritik kommt später, dann aber um so vernichtender! Dies wurde von einigen amerikanischen Usern ebenfalls als mit Recht kritisiert. Wird sich nicht gerade positiv auf die deutsch/amerikanischen Beziehungen auswirken. Aber deutsche Firmen haben ja genügend Aufträge aus den USA und wollen wohl beim Wiederaufbau nicht mitverdienen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 14:08:17
      Beitrag Nr. 160 ()
      Man beachte und staune. Dabei ist das Teil noch "harmlos" zu nennen, zumindest im Vergleich zu Katrina. Ob die von den USA was abgeschaut haben ?

      Coastal China evacuates 600,000 !!!!! people as typhoon approaches

      2005-09-01 04:20:24 THE ASSOCIATED PRESS


      SHANGHAI, Sept 1 (AP) -- Nearly 600,000 people have been evacuated as Typhoon Talim, packing winds of up to 184 kilometers (114 miles) per hour, headed for southern China on Thursday, official media reported.

      Authorities issued a top-level "black alarm" as heavy rain and moderate gales swept through Fujian province`s capital, Fuzhou. A total of 286,000 people were evacuated in the province, and rescue teams were standing by for emergencies, the official Xinhua News Agency reported.

      Just to the north in Zhejiang province, more than 291,000 people were moved away from the coastline, rivers, aging reservoirs, mountain villages and dilapidated housing, according to the official China News Service. More than 29,000 !!!!!!!!! ships and fishing vessels had taken shelter in harbors, its said.

      Authorities predicted Talim would reach shore in the afternoon or evening between the Fujian cities of Lianjiang and Jinjiang, about 750 kilometers (460 miles) south of Beijing.

      Calls to the Fujian observatory and anti-flooding office rang unanswered Thursday.

      Talim left Taiwan`s west coast earlier Thursday after heavy winds and rains drowned an elderly man and injured 24 other people on the island.

      Damage from the storm was largely limited to fallen trees and signboards, although schools, offices and financial markets were closed in most of Taiwan on Thursday.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 15:25:49
      Beitrag Nr. 161 ()
      @looe

      Ein sehr aufschlussreicher Betrag!

      Eine Gesellschaft deren Funktion auf auf reine Marktmechanismen aufbaut bei gleichzeitigem Rückzug des Staates aus sehr vielen Gebieten des täglichen Lebens (z.B. Gesundheitsvorsorge, Katastrophenschutz) kann wie in diesem Katastrophenfall wieder nur auf die gegenseitige Hilfe der Bürger zählen. Die Unfähigkeit vor diesem Hurrican auch die Armen (die z.b.kein eigenes Auto besitzen) aus der Gefahrenzone zu evakuieren ist ein Armutszeugniss!
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 15:27:14
      Beitrag Nr. 162 ()
      http://www.n-tv.de/574251.html
      Donnerstag, 1. September 2005
      Keine Opfer aus Deutschland
      Schröder bietet USA Hilfe an

      Die Bundesregierung hat den USA nach dem Hurrikan "Katrina" Unterstützung angeboten.

      "Ich habe die zuständigen Ministerien gebeten zu prüfen, was wir an Hilfsangeboten für unsere amerikanischen Freunde machen können", sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin. Dabei könne es etwa um Anlagen zur Wasseraufbereitung und mobile Unterkünfte gehen. "Die Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten sollen wissen, dass in einer solchen Situation Deutschland wirklich fest an ihrer Seite ist."

      Auch Außenminister Joschka Fischer betonte die deutsche Hilfsbereitschaft. "Die Bundesregierung ist zu jedweder Hilfeleistung und Unterstützung bereit, um dieser entsetzlichen Naturkatastrophe Herr zu werden", erklärte er. Auch bei der Beseitigung der Folgeschäden bot der Minister Hilfe an. Den Familien der Opfer des Hurrikans sprach Fischer sein Beileid aus. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der zahlreichen Opfer", erklärte der Grünen-Politiker.

      Bisher sind nach den Worten Fischers keine deutschen Opfer oder Verletzte bekannt. Die deutsche Botschaft in Washington stehe jedoch in ständigem Kontakt mit dem amerikanischen Außenministerium und der zuständigen Notstandsbehörde in den USA, erklärte er. Zudem hielten die Generalkonsulate in Houston und Atlanta engen Kontakt mit den Behörden in Louisiana, Mississippi und Alabama, um Deutschen in Not zu helfen und Vermisste aufzufinden. Das Auswärtige Amt habe zudem Mitarbeiter der Konsulate in die Krisenregion entsandt.

      Durch den Hurrikan sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl dürfte nach Einschätzung der Behörden weiter steigen. Mehr als 78.000 Menschen sind in Notunterkünften untergebracht. Der Sachschaden wird auf mindestens 26 Milliarden US-Dollar geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 16:47:25
      Beitrag Nr. 163 ()
      N 24 16.00 Nachrichten

      Schlimme Bilder und Nachrichten aus dem Katastrophen-Gebiet.Die Reporter berichten, daß insbesondere Farbige und Arme völlig hilflos den Gefahren ausgesetzt sind, keine Transportmöglichkeiten aus dem riesigen Gebiet, da keine eigenen Autos vorhanden, keine Wasserversorgen, auch keine Nahrungsmittel,kein Treibstoff, keine Elektrik, mittlerweile akute Seuchengefahr,noch 90.000 !!! Menschen sind in der Stadt ohne Versorgung, Einsatzkräfte völlig überfordert und selbst erschöpft.Krisenmanagement auch am Tage 5 unter aller Sau, Bush begreift langsam, daß es sich um eine Jahrhundertkrise handelt, verspricht alles, (Anm. von mir:könnte ihn den Kopf kosten, wenn er so weiter so dilletantisch agiert).Die Frage nach aufkommenden Rassismus wurde gestellt und ausweichend beantwortet.Es droht eine Völkerwanderung von Armen, Farbigen und hilflosen Menschen.Wie soll das enden?
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 17:36:15
      Beitrag Nr. 164 ()
      Spruch des Tages :

      " Die Fluten lassen sich nunmal nicht erschießen. "
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 19:26:08
      Beitrag Nr. 165 ()
      N 24 18.00 Nachrichten

      Die Lage wird eher schlimmer als besser. President Bush überfliegt mit der Air-Force 1 das Katastrophengebiet (persönlich traut er sich dort wohl nicht hin)und verkündet unter anderem: wir bauen New Orleans wieder auf, schöner als vorher.
      Der Mann hat Chuzpe, muß man ihm lassen:cry:
      Hoffentlich kommt ihm dabei kein neuer Wirbelsturm in die Quere. Wäre schade.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 19:52:21
      Beitrag Nr. 166 ()
      Wieso, noch ein kleiner Rundflug zum Abschluss der Ferien kommt doch wie gerufen. :rolleyes:
      Schliesslich bekommt man da dann richtig was zu sehen und braucht noch nicht mal was dafür zu bezahlen! :mad:

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 20:03:49
      Beitrag Nr. 167 ()
      da geht`s zu, wie in einer Bananenrepublik.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 10:43:09
      Beitrag Nr. 168 ()
      N 24 Nachrichten 08.40

      Bilder, wie wir sie nur aus Bangladesh oder ähnlichen Ländern kennen. Verzweiflung und Chaos im Katastrophengebiet, viele kleine Kinder und Babies betroffen.Plünderungen und Gewalt nehmen zu. Rumsfield und Bush holen 300 schwerbewaffnete und kampferprobte Nationalgardisten aus dem Irak zurück, mit "geladenen M 16 Gewehren", Zero-Toleranz-Parolen werden ausgegeben, wie es um Untertitel heißt. Außer Schiessen, notfalls auf die eigenen Landsleute, fällt den Brüdern halt nix ein. Nix mehr mit "God bless you " und "my dear fellow-citizen".
      Wer in den USA zu den unteren 50 % der Bevölkerung zählt, muß sich schon selbst helfen, der lernt den "american way of life" mal von der anderen Seite kennen.Dem "mächtigsten Mann der Welt", einem nervöses Nervenbündel, völlig überfordert, fällt nix anderes ein, als zwei ehemalige Präsidenten (Clinton + Bush No.1) auf Spendentour zuschicken. Sollen wohl auf Champagner-Parties ein paar Dollars locker machen.Hoffentlich passiert da nix, Mr. Clinton !!:D Lassen Sie mal lieber Ihre Sekretärin zu Hause!
      Ansonsten das übliche TV-wirksame Schauspiel. Weltweite Hilfsrufe, Zusicherung von Milliarden Hilfsgeldern,"Geld ham wer genug, werde heute mal nach Mississippi fliegen und mich mal informieren, soll ja nicht so toll da unten sein, kriegen wir schon in den Griff"! Nach diesem Motto wird das Krisenmanagement abgespult.Und in 14 Tagen wird es dann wieder heißen: Mission accomplished.
      Hoffen wir mal, daß dem amerikansichen Volk diesmal die Augen aufgehen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 10:59:53
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ich hatte schon gedacht es gibt ihn nicht, den New Orleans Thread... :cool:

      Nun denn. Die tragik für die armen Menschen vor Ort ist unglaublich, wenn man den Berichten der diversen Blätter trauen darf.
      Aber einige Dinge sind schon erschreckend:
      * Plünderungen - habe ich beim Tsunami vermisst
      * Beschuss von Helfern - habe ich bisher auch noch nicht gehört
      * Beschuss untereinander - ist da drüben ja nichts neues
      * trotz Wettervorhersage so eine schlechte Vorbereitung

      Es wäre schön, wenn es diesen "Aufstand der Armen" gäbe. Noch schöner, wenn der Penner endlich das zeitliche segnen würde und mit seiner AFO abstürzt...:laugh: doch da darf man nicht drauf hoffen.
      Ob nun Klimawandel oder Pech, was bleibt ist der bittere Beigeschmack, dass die angeblich führende Nation der Welt so kläglich an einer absehbaren Krise scheitert. So schlecht war Asien nicht mal nach dem Überraschungsangriff durch den Tsunami.

      Übrigens: Wer Geld spendet an die USA, solltet gleich mit in die Fluten springen. Die haben genug davon und die wirklich Armen werden "unser" Geld genauso wenig sehen, wie das deren Regierung.
      Die Gesellschaft der USA zeigt bei den Bilder und Berichten Ihre echte hässliche Fratze. Der Kopf fängt immer am Kopf an zu stinken :p
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:05:45
      Beitrag Nr. 170 ()
      Tja, die Amis sind nun mal die klassische "Schön Wetter Gesellschaft".
      (Nicht nur wegen der fast nicht vorhandenen Sparquote.)

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:45:48
      Beitrag Nr. 171 ()
      Das NHC hat rechtzeitig gewarnt und der Bürgermeister hat die Evakuierung angeordnet.

      Wer genug Kohle und ein Auto hatte ist geflohen, aber wehe man ist alt oder arm, dann muss man eben bleiben :mad:

      Die haben Millionen von Schulbussen, die hätte man doch nehmen können um die Leute ohne Auto aus der Gefahrenzone zu bringen.

      Man muss sich nur die Berichterstattung im TV ansehen, dann weiß man genau wer geblieben ist.

      Und jetzt kommen diese rührenden Bilder, wo einzelne schwarze Kleinkinder in Körben sitzen und mit dem Heli gerettet werden ............... seht mal wie gut und sozial wir sind ............... und Mr. Bush überfliegt das Gebiet ................. toll .............. ich könnte kotzen :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 12:00:06
      Beitrag Nr. 172 ()
      REVOLUTION IN USA !?!?
      es wär ja an der zeit;

      endlich:

      unabhängigkeit (vom zionismus etc.)

      demokratie (anstelle eines zwei-parteien staats)

      freiheit (in god´s own country)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 12:34:15
      Beitrag Nr. 173 ()
      FLUTKATASTROPHE

      Schwere Explosionen in New Orleans

      Im überfluteten New Orleans hat es am Morgen mehrere schwere Explosionen gegeben. Die Ursache ist noch unklar. Auch ein Eisenbahndepot soll in Flammen stehen.

      New Orleans - Die Detonationen ereigneten sich am Ufer des Mississippi südlich des französischen Viertels. Bei der ersten Explosion schossen Flammen in den noch dämmrigen Himmel. Eine Serie kleinerer Detonationen folgte, danach stieg eine schwarze Rauchwolke auf. Auch ein Eisenbahndepot soll in Flammen stehen.

      Die Erschütterung war bis in die Innenstadt zu spüren. Mindestens zwei Polizeiboote waren sind unterwegs.

      In New Orleans herrschen durch den Hurrikan "Katrina" chaotische Zustände, bereits am Donnerstag waren mehrfach Schüsse gefallen. Immer öfter gibt es bewaffnete Überfälle, Vergewaltigungen häufen sich. Angriffe auf Hilfsgütertransporte und Rettungshelfer halten die Evakuierung von Tausenden obdachlos gewordener Menschen auf.

      In Kürze mehr bei SPIEGEL ONLINE.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:32:52
      Beitrag Nr. 174 ()
      Moin,

      mittlerweile fehlen einfach die Worte. Was da abgeht ist einfach nicht mehr zu begreifen.

      Haben die keine Falschirmspringer oder Transportflugzeuge ? Wozu sind die denn sonst gut ? Mal Wasser, Lebensmittel und Medikamente gezielt abzuwerfen, muss doch möglich sein, wenn vorher durch Falschirmspringer gesichert. Hätte alles schon längst passieren müssen.

      Nun hauen auch noch ein Teil der Polizisten dort ab, weil die Familien von denen ja auch betroffen sind und erschossen werden wollen Sie wohl auch nicht gerne.

      Höre gerade auf N24, 58 Ölinseln sollen sich losgerissen haben, 30 sind anscheinend futsch.


      P.S.

      Dafür hat der Taifun Talim nur "geringen" Schaden angerichtet in China. Taiwan ist nicht so glimpflich weggekommen, hätte man sicherlich drüber berichtet, ist aber im Vergleich zu NO und Katrina alles unbedeutet.

      Dafür hat sich Nabil so entwickelt wie angenommen. Ist jetzt ein Super Typhon der Klasse 5 (Katrina Klasse) und zieht erstmal so vor sich hin. Wohin ? Ist noch nicht ganz klar. Außerdem nimmt im Unterschied zum Golf von Mexiko die Wassertemperatur in Richtung Küste dort in Regel ab.

      mrasta
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:52:47
      Beitrag Nr. 175 ()
      Republikaner wollen New Orleans aufgeben

      Angesichts der dramatischen Verwüstung von New Orleans plädieren die Republikaner im US-Repräsentantenhaus dafür, die Stadt aufzugeben. Ihr Sprecher Dennis Hastert sagte, es mache keinen Sinn, Milliarden Dollar in den Wiederaufbau einer unter dem Meeresspiegel liegenden Stadt zu stecken

      handelsblatt.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:54:48
      Beitrag Nr. 176 ()
      [posting]17.768.587 von MRASTA am 02.09.05 13:32:52[/posting]meinst du, daß wir deutschen in dieser extrem-situation anders oder besser handeln würden ?
      wäre großkotzig so etwas anzunehmen.

      immerhin sind flächen, die fast so groß sind, wie brd betroffen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 15:52:05
      Beitrag Nr. 177 ()
      Midnehmer,

      bei den Hurrikanes im Golf von Mexiko handelt es sich nicht um ein unkalkulierbares Ereignis, wie ein Tsunami oder ein Meteoriteneinschlag, sondern um eine periodisch wiederkehrende Gefahr. Ein vor dem Hurrikan angefertigter Dokubeitrag zur Entstehung von Hurricanes gestern auf N24 hatte sogar eine solche Verwüstung in New Orleans prognostiziert. Also sollte man doch annehmen, dass die 1. Macht der Welt, hierfür Krisenpläne entwickelt hat - und dabei den größten anzunehmende Unfall in betracht zieht. Hat sie aber nicht.

      Sie kriegen einfach nicht den Arsch hoch, sind ihrer Ansicht nach doch eh alles nur Ni…, die betroffen sind. Es ist erst 40 Jahre her, als Martin Luther K. auf die Straße ging. Die wahre Seele der regierenden US-Puritaner zeigt sich doch in der o.g. Äußerung der Republikaner. Fehlt nur noch dass die christlichen TV-Hassprediger in den USA den Hurrikan als Strafe Gottes für die Katzenmusik „Jazz“, das ungezügelte Sex-Lotterleben der Einwohner und ihrer Hautfarbe anhängen
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 15:54:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:14:13
      Beitrag Nr. 179 ()
      und während Busch über dem Golf von Mexico fliegt kommt ihm die Idee den einfach auszupumpen weil da einfach zuviel warmes Wasser drin ist. Außerdem könnte man das Öl dann leichter fördern weil man die Plattformen direkt am Boden festzurren könnte...
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:16:55
      Beitrag Nr. 180 ()
      N 24 15.00 Nachrichten

      Und es geht weiter!Habe eben einen Originalauftritt des "mächtigen Mannes der Welt" live gesehen und seinen Kommentar zu dieser Katastrophe gehört. Ein peinlicher Versuch, die Situation und das eigene Versagen zu verharmlosen. Sagt der Typ doch wörtlich: Ich freue mich darauf, die Situation vor Ort mit eigenen Augen und so weiter .... Na, dann mal viel Freude und Spaß, Mr. President:D
      Das Chaos vor Ort nimmt seinen Lauf, mittlerweile geben Polizisten reihenweise ihre Dienstmarken zurück und hauen ab. Das ist Desertation. Rumsfield will 10.000 Soldaten aus dem Irak abziehen. Der Typ wird doch nicht noch Pazifist auf seine alten Tage?:D.Hoffenlich ist auch genügend Benzin da für den Rückflug, nicht daß die Irakis das auch noch finanzieren müssen!Die von der US-Regierung manipulierten Massenmedien werden langsam unruhig und nervös. Grund: Sie können die von oben gewünschte Fiktion des "großen Führers", der alles im Griff hat, nicht mehr aufrecht erhalten, zu groß ist die Diskrepanz zwischen der grauenhaften Realität und der hoffnungslosen Führungsschwäche eines ehemaligen Alkoholikers. Keine Planung-keine Ideen-kein Charisma. In New York vor 4 Jahren ist ein kleiner Bürgermeister über sich selbst hinausgewachsen. Bush wird nach dieser Flut politisch untergehen und mit ihm seine gesamte versch.. neonconservative Nomenklatura, von denen man, wer hätte das gedacht, nicht einen live vor der Kamera sieht. Waren doch sonst immer so national und martialisch.Jetzt sieht die Welt, wie dünn das Eis der so viel beschworenen Solidarität der Amerikaner mit ihrer Regierung ist. Keine Flaggen, keine bestellten Jubelchöre, nur Apathie und Verzweiflung. Fehlt nur noch, daß Fidel Castro von Cuba aus schneller ein paar Wassertanks und Lebensmittel nach N.O schippert, weil ihm seine eigenen im Exil lebenden Landsleute leid tun, als die unbesiegbare atomare US-Marine.Das wäre ein Treppenwitz:cry: .
      Auch in Hollywood wird man etwas umdenken müssen, fürchte ich. Diese schönen gruseligen Katastrophenfilme, bei denen sich im richtigen Augenblick der Held über alle Schwierigkeiten erfolgreich hinwegsetzt und das Chaos abwendet, den gibt es nicht in Washington. Nur kleine Beamte, die nach Ausreden suchen, die gibt`s.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:22:37
      Beitrag Nr. 181 ()
      großkotzig wäre wohl das Letze, was man in einer solchen Situation sein sollte.

      Aber ins Verhältnis (Land, Fläche, Bevölkerung) gesetzt, denke ich an die Flutkatastrophe in den 60igern in Hamburg.

      Hier passiert seitens des Staates und der Armee einfach seit Tagen nix. Dass ist doch ein Skandal. Warum konnte man nicht wenigstens den Flughafen innerhalb von kurzer Zeit wieder fit machen. Erst jetzt funktioniert wenigstens der Strom wieder und Wo sind die Hilfslieferungen ?

      Wo ist die Nationalgarde um dort für Ordnung zu sorgen ? Irgendwo muss man ja mal anfangen.

      Stattdessen kommt nun Meister Bush angeflogen, genau, dass brauchen die Menschen jetzt. Immerhin freut er sich drauf die Menschen dort zu treffen. Sorry, dass ist an meiner Schmerzgrenze vorbei.

      mrasta
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:31:20
      Beitrag Nr. 182 ()
      das große "Vorbild" USA zeigt das wahre Gesicht. Ignoranz gegenüber der Natur und Größenwahn verlangen jetzt ihr Zoll.

      Die Moral einer Gesellschafft, die zwar einen Volksaufstand wegen einer freigelegten Jackson-Titte übt, aber gleichzeitig Waffen verkauft wie andere Brötchen.

      Drogensüchtige auf Entzug plündern Waffengeschäfte und und laufen Amok.

      Gewalt und Anarchie herrschen. Hat man das nach dem Tsunamie in Asien gesehen?
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:46:51
      Beitrag Nr. 183 ()
      # 182 niegenug

      Nein, hat man definitv nicht! Mag an der Religion der Asiaten liegen, an ihrem Fatalismus, an einer anderen inneren Werteskala, einer wesentlich geringeren Erwartungshaltung oder größeren Leidensfähigkeit. Ich weiß es nicht. Aber diese Bilder gab es nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:08:13
      Beitrag Nr. 184 ()
      Wenn es einen Put auf Bush und seine Neocons gäbe, würde ich ihn jetzt kaufen,obwohl die Vola wahrscheinlich schon sehr hoch wäre. Aber für ein paar Hundert % wäre der immer noch gut.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:16:24
      Beitrag Nr. 185 ()
      Jetzt braucht die USA einen starken Präsidenten. Da bietet sich doch der Gouvernator Schwarzenegger an. Die Verfassung wird sich doch wohl ändern lassen...

      Ist aber wohl ne Wunschvorstellung, dass Bush letztlich auch von Katrina hinweggeweht wird. Solang die Presse nicht wirklich frei ist, wird der gemeine Ami auch nicht seine Meinung ändern. Oder wird es vielleicht doch den großen Marsch der obdachlosen Katrina Opfer auf Washington geben?
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:20:57
      Beitrag Nr. 186 ()
      185 Plato

      NEIIIIIIIIIN, bitte nicht schon wieder:cry::cry::cry::cry::cry: einen starken Mann aus Östereich. Das Model hatten wir schon, ist gescheitert, hast Du das vergesen ????:D
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:31:37
      Beitrag Nr. 187 ()
      Vielleicht ist er jetzt der richtige für New Orleans:

      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:43:17
      Beitrag Nr. 188 ()
      Wut, Verbitterung, Verzweiflung: Weil die Hilfsmaßnahmen in dem Katastrophengebiet nur schleppend anlaufen, hat Ray Nagin, Bürgermeister von New Orleans, in einem Interview mit dem örtlichen Radiosender WWL schwere Vorwürfe gegen die Bush-Regierung erhoben.

      "Wir bekommen Anrufe und Berichte, die mir das Herz brechen. Da sagen Menschen: `Ich bin auf meinem Dachboden. Das Wasser steht mir bis zum Hals. Ich glaube, ich schaffe es nicht.` Und das Ganze passiert, während wir sprechen." (...)

      "Ich brauche Polizeiverstärkung, ich brauche Truppen, ich brauche Busse." (...)

      "Bringt sie zum Teufel hier runter!" (...)

      "Da sind tausende gestorben und jeden Tag sterben weitere tausende und wir können es nicht auf die Reihe bekommen, die Hilfe zu organisieren?" (...)

      "Ich weiß nicht, ob es das Problem des Gouverneurs oder das Problem des Präsidenten ist. Jemand muss sich verdammt noch mal ins Flugzeug setzen und herkommen und diese Fragen auf der Stelle lösen!" (...)

      "Ich habe direkt mit dem Präsidenten gesprochen. Ich habe mit dem Heimatschutzminister gesprochen. Ich habe mit jedem auf diesem Planeten gesprochen." (...)

      "Dies ist eine nationale Katastrophe." (...)

      Über die Regierung in Washington: "Die haben keinen blassen Schimmer was hier unten abgeht. Ich bin stinksauer." (...)

      "Kriegt endlich euren Hintern hoch (...) und lasst uns diese größte gottverdammte Krise in der Geschichte dieses Landes bewältigen. (...)

      "Sie denken in kleinen Schritten, aber das hier ist ein ganz großes Problem." (...)

      "Ich habe alles versucht. Ich war bei den Leuten, die geschrien haben, weil sie nicht wissen, wo ihre Verwandten sind. Und ich habe noch im Ohr, wie den Menschen hier versprochen wurde, dass Hilfslieferungen kommen. Und wo sind sie? Hier gibt es nichts zu essen."

      Quellen: CNN, Nachrichtenagenturen dpa-AFX und AP
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:46:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      [posting]17.771.886 von Looe am 02.09.05 16:46:51[/posting]ich würde nicht fragen warum es bei den Asiaten nicht so ist, sondern warum es bei den Amis so ist wie es ist.

      Dieses Verhalten sollte kein ziviliertes Volk an den Tag legen und kommt höchstens mal in den ganz weit zurückliegenden Entwicklungsländer in den Urwäldern Afrikas vor.

      Die USA ist in Sachen Umweltschutz einer Bananenrepublik gleich zu setzen und jetzt zeigt es sich, daß sie bei der Bewältigung einer Naturkatastrophe, die noch nicht mal unvorhersehbar war (kurz und langfristig), nicht besser sind.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:47:12
      Beitrag Nr. 190 ()
      # 187

      schon besser, dieser Vorschlag.Aber nicht gut genug.
      Bitte neue Vorschläge!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 18:26:54
      Beitrag Nr. 191 ()
      # 188

      offensichtlich verlieren selbst die amerikanischen TV-Sender ihre "Bißsperre" gegen über dieser GRÖßTEN ANNEHMBAREN NIETE IM AMT DES PRÄSIDENTEN:
      Das amerikanische Volk wird nach dieser Katastrophe ein anderes sein als zuvor. Und es wird nicht nur nach den Verantwortlichen fragen, es wird sie jagen!. Hier könnte sich eine Staatskrise entwickeln, die bürgerkriegsähnliche Dimensionen annimmt.
      Schlimm, wenn eine Regierung ihr Volk in zynischer Verantwortungslosigkeit verrecken läßt. Noch schlimmer, daß die politische Opposition (muß es ja irgendwo geben, zumindestens auf dem Papier)sich ebenfalls mit keinem Muck rührt. Das System entlarvt sich selbst. Das der Welt immer vorgegaukelte demokratische 2-Parteiensystem ist eine einzige oligarchisch organisierte Mafia, die nur aus Öl-Rüstungs-und Finanzinteressen besteht und über Leichen geht, notfalls über die der eigenen Leute, wenn mal zufällig keine anderen ´da sind.
      Bin Laden wird höhnisch lachen, wenn er das sieht.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:28:04
      Beitrag Nr. 192 ()
      ARD Nachrichten 20.00

      Mittlerweile verlieren auch deutsche TV-Journalisten in den USA ihre auferlegten Hemmungen in der Berichterstattung
      Man zitiert den Bürgermeister von N.O., der von einer NATIONALEN SCHANDE spricht.Die ARD-Reporterin berichtet beinahe fassungslos, daß man kurz vor Bush`s Eintreffen die Straßen von Leichen und Schutt gesäubert hat, um den Eindruck zu erwecken, hier sei alles in Ordnung--unglaublich! Wie früher in der DDR--Honecker läßt grüßen! Es werden Bilder gezeigt, wie Bush friedlich neben einem Farbigen sitzt, vor den Trümmern eines Hauses, und auf ihn einredet, als wäre es ein Familienausflug. Für wie dumm halten diese Brüder eigentlich ihr Publikum? So einen billigen "Türken" aufzubauen spottet jeder Beschreibung.
      Das haben die Opfer nicht verdient, daß man sie so entwürdigt. Bush hat den Charakter eines miesen Schweines
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:31:29
      Beitrag Nr. 193 ()
      euer linker-bush-hass-wahn ist schon sehr penetrant.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:50:54
      Beitrag Nr. 194 ()
      ...genau, er macht doch einen guten Job ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:53:54
      Beitrag Nr. 195 ()
      @ plato

      ... und du hast ein Zitat des Bürgermeisters noch vergessen. Das durfte CNN wahrscheinlich nicht senden:

      Die Tatsache daß der Präsident über New Orleans in der Air Force One hinewegfliegt finde ich vollkommen unangemessen.
      I`m really pissed!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:55:58
      Beitrag Nr. 196 ()
      @ midnehmer

      Deine blinde AMI-Liebe nicht minder!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:59:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      @ plato

      Wir schicken ihnen den Fischer (der wird eh bald arbeitslos)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 21:12:21
      Beitrag Nr. 198 ()
      Ich liebe Bush!
      Ich bin für einen Präsident der durch Gerichtsurteil und nicht durch eine Wahl an die Macht kommt!
      Ich küsse aller Präsidenten die einen höheren IQ haben als ein Hauptschüler ohne Abschluß!
      Ich will auch einen Boss der mich überall auf der Welt in sinnlosen Krieg schickt!
      Es müssen alle Länder zusammenstehen und die selbe Ignoranz der Natur gegenüber an den Tag stellen, Tot dem Kioto-Protokoll!
      Ich will auch endlich Waffen auf dem Flohmarkt kaufen!
      .............................
      ...........................
      .........................
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 21:13:42
      Beitrag Nr. 199 ()
      ..geht doch :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 21:21:24
      Beitrag Nr. 200 ()
      [posting]17.774.307 von trodata am 02.09.05 20:53:54[/posting]CNN hat es gesendet!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 22:42:57
      Beitrag Nr. 201 ()
      # 198 :laugh::laugh:

      Gut so, mein Junge! So woll`n wir Dich hören:D:D
      Aus Deinem Holz sind echte Amerikaner.Bist`n richtiger Pionier und nicht so ein Sitzpinkler. Mit solchen Männern werden wir das kleine Problem da unten schnell in den Griff kriegen.Morgen bekommst Du Dein Einreisevisum. Versprochen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 23:04:23
      Beitrag Nr. 202 ()
      das hab ich längst, ich habe Bush--äähh, die Wahlmaschinen bedient.
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 12:46:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      # 202 :laugh::laugh:

      Bin richtig stolz auf Dich !:D Bei der nächsten Wahl werden aber die Bundesstaaten Mississippi, Alabama und Luisiana
      eh ausgeschlossen und zwar komplett, gelten ab sofort als politisch unzuverlässig.Plünderern etc steht kein Wahlrecht zu ! Hat der Krisenstab schon entschieden.
      Übrigens, was macht eigentlich Senator Kerry von den Demokraten ?? Gibt`s den noch oder ist der auch gerade im Urlaub ? Wenn ja, sollte man ihn nicht stören. Opposition ist nämlich ein verdammt anstrengender Job in Amerika. Auch diese Leute brauchen ihre verdiente Ruhepause !
      Hoffentlich kommt er gut erholt zurück, damit er bei der Verteilung der Spendenmilliarden nicht zu kurz kommt. Wäre ein Jammer.
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 14:57:38
      Beitrag Nr. 204 ()
      Es gibt keine Opposition in USA. Die sind von der Regierung eingesetzt um den Anschein zu wahren, daß es eine Demokratie gibt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 15:38:43
      Beitrag Nr. 205 ()
      Tja, shit happens, Mr. President.
      UNITED STATES OF SHAME , die neue Firmenbezeichnung für USA
      Nach 6 Tagen immer noch kein Krisenstab in Washington, dabei werden doch die Kollateralschäden immer größer.
      In einem US-Thread gelesen: Cheyney --im Urlaub, Condi Rice: beim Schuh-Einkauf in der 5. Avenue.Wid uns hinterher erzählen, daß sie sich doch nur ein paar Gummistiefelchen für Mississippi angesehen hat:D )Rumsfield (altes Raubein !)--keine Zeit, muß an dem Hurrican-Abwehrraketensystem arbeiten--okay, ist entschuldigt.
      Und wo bleibt der Rest der Elite: keine Ahnung, alle abgetaucht. Lassen ihren George alleine die Scheisse auslöffeln:cry::cry:
      Greenspan: die alte Quasselstrippe, kommentiert doch sonst jeden Mist: hat keine Zeit, muß die 10 Milliarden Dollars drucken, die sein Pleite-Chef schon mal verteilt hat-okay, kann man gelten lassen,-ist entschuldigt!
      Was macht den Myers, der Generalstabschef der USA ? keine Ahnung (das ist übrigens der baumlange Typ, der bei Pressekonferenzen immer neben Rumsfield steht und so dämlich aussieht wie ein Obergefreiter).
      Tja, die Liste liesse sich fortsetzen. Auch im privaten Bereich hat George wenig Unterstützung. Barbara Bush, die liebe alte Presidenten-Omi: nicht da ! Laura Bush(First Lady): nicht da. Die beiden hübschen Mädels von George : ebenfalls wie abgetaucht. Selbst der versch--Presidenten-Köter: hat sich verpißt, wahrscheinlich im Kuhstall.
      Hat`n schlechten Tag gezogen, unser George. Besonders gestern in Luisiana: keine kleinen schwarzen Kinder, die mit Blumensträussen ihren "Uncle President" begrüssen:D
      Großer Regiefehler ! Das wollen doch die Leute bei CNN sehen und nicht einen vertrottelten Looser, der in die Mikrofone stammelt, daß er (wieder mal) nix gewußt hat von den Hurricans.
      War`n harter Tag für unseren Schorsch. Hat sich einen ehrlichen Drink verdient. Keiner würde es ihm übel nehmen, wenn er sich ne kleine Flasche kaufen und sich mal wieder einen gönnen würde. Macht doch jeder von uns im Stress !Muß ja nicht gleich zur Gewohnheit werden:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 19:32:24
      Beitrag Nr. 206 ()
      das mußte natürlich kommen.

      http://www.n-tv.de/575583.html
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 19:48:06
      Beitrag Nr. 207 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:03:35
      Beitrag Nr. 208 ()
      N 24 heute morgen und mittag

      Und es geht weiter. Hohn und Spott für unseren Schorsch.
      "Desolates Krisenmanagement, peinlicher Katastrophentourismus , Rettung nach Hautfarbe und billige Imagekampagne" sind noch die geringsten Vorwürfe.Untersuchungsausschuß schon angekündigt, nun ja, das kann der Cheney erledigen. Der faule Hund hat ja noch gar nix gemacht.
      Peinlich: Das Parlament in Kuba (Erzfeind Castro) hat eine Trauer-und Gedenkminute für die Tausende von Opfern eingelegt und darüber hinaus 100 Ärzte und Medikamente in das Katastrophengebiet geschickt.Schon beeindruckend! Tja, das US-Parlament ist wohl noch im Urlaub, Gedenkminute muß verschoben werden, können wir später nachholen! Im Senat (dem Millionärsclub) interessiert dieses Thema sowieso niemanden. "Where the fuck is New Orleans ? Ansonsten alles nach Plan. Condi Rice im Krisengebiet, nimmt an einem Gottesdienst teil (sehr wichtig für`s Image, wenn`s auch den Betroffenen nix nützt), wird anschließend wohl die Schuhe verteilen, die sie gestern fröhlich auf der 5. Avenue gekauft hat (vermutlich bei Gucci:D)
      Interessante Meldung am Rande: die "Empfangslogistik für ausländische Hilfe" ist selbst am 7. Tag noch nicht fertig.
      Alles 4 - 5 Tage zu spät! Eine Gouverneurin wurde im Helikopter gefilmt, wie sie weinte. Grund ihrer Tränen: am Boden sah man einen einzigen verlorenen Bagger, der sich bemühte, ein riesiges Loch im Deich zu schließen. In der Tat deprimierend . Die Schäden werden mittlerweile auf 100 Milliarden geschätzt,aber Finanzminister Snow meint: null problemo, bauen wir alles wieder auf.Geld spielt plötzlich keine Rolle mehr, haben wir genug! Hätte man, tja, hätte man vorher ein paar Hundert Millionen in die Deichverstärkung und Erhöhung investiert (und die Kohle nicht im Irak verpulvert), wären die Schäden deutlich kleiner geblieben, vielleicht im 1-stelligen Milliardenbereich.Und die Zahl der Opfer natürlich auch, wenn man das mal so sagen darf.Nun ja, das klären wir im Untersuchungsausschuß. Irgend einen Deppen wird man schon finden, der dafür verantwortlich zeichnet.:D Vielleicht Rumsfield, macht neuerdings eh einen amtsmüden Eindruck.
      Damit sind wir auch schon beim 2. Teil der Krise: Der Suche nach den Schuldigen. 3. Teil: Bestrafung der Unschuldigen. Und danach zurück zur Tagesordnung,wenn da nicht eine Meldung wäre, daß mit 43 % Wahrscheinlichkeit im September der nächste Hurrican im Anmarsch wäre.
      Tja, da bleibt nur eines: Mißtrauensantrag stellen (wie Schröder), sich abwählen lassen (wäre die erste ehrliche Wahl unter Schorsch) und die Flitze machen.
      Regieren wie Flasche leeres, habe fertig ! Wäre nicht die schlechteste Entscheidung !
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:38:56
      Beitrag Nr. 209 ()
      [posting]17.782.510 von wohinistmeinGeld am 04.09.05 19:32:24[/posting]Scheint so, als wenn sich mit den Ami-Fundies und den Allah-Fundies da die richtigen Schädel getroffen haben.
      Erschreckend wie schamlos solche "Primaten" eine derartige Tragödie sofort für ihre eigene "Volksverdummung" missbrauchen ! :cry:
      Einfach nur ekelhaft und abstossend solche Typen ! :mad:

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 17:34:28
      Beitrag Nr. 210 ()
      na clown....rennst du immer noch deinen dax puts hinterher????:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 18:23:30
      Beitrag Nr. 211 ()
      Waffenhändler machen Rekordumsätze. Die Leute die evakuiert wurden und jetzt zurückkehren decken sich mit Waffen aller Art ein um sich gegen die Plünderer verteidigen zu können.:cry::cry:
      Ich weiß, warum ich nie nach USA gehe, ein Land voller Irrer und das Vorbild sitzt im weißen HAus.:mad:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      morgen abend gibt es new orleans nicht mehr!!!!!!!!!!