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    Deutsche Bank Es geht aufwärts ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.05 11:15:00 von
    neuester Beitrag 31.10.07 11:46:40 von
    Beiträge: 599
    ID: 1.004.910
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      schrieb am 06.09.05 11:15:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es scheint Charttechnisch eine bessere Zeit für die Deutsche zu kommen !
      Was meint ihr ?



      Gruß AWSX
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:31:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      06.09.2005 - 11:18
      Merrill Lynch stuft Deutsche Bank hoch

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Deutschen Bank von "Neutral" auf "Buy" hoch.
      Das Kursziel wurde von 76 Euro auf 94 Euro erhöht.:)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:33:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      *freu* - hab vor ein paar Tagen den CB2KAV bei 0,60 € gebunkert - jetzt über 50% im Plus... :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:36:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      War etwas positiver gestimmt ! DB3Y3F :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:59:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich halte auf jeden Fall noch einen Moment, die Amis werden die DB bestimmt noch was weiter treiben...

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      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 06.09.05 12:02:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Will die Wahl abwarten ,hoffe bis November gehts noch ein Stückchen aufwärts ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 19:52:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... tja, sensationelle Performance heute, hat man ja selten... :lick:

      Wie weit gehts noch? Ich denke, 80 bis zu den Wahlen, und dann das Kursziel von Merril Lynch... :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 11:15:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sieht ja prächtig aus !:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 18:00:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zusammen mit RWE war die Deutsche Bank bereits in der Vorwoche Wochengewinner im DAX,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/dax_ca.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 20:19:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Richtig aber vom Chart her find ich sie erst seit gestern ok !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 16:40:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      alle neuen empfehlungen haben locker 10% kurspotential in kurzen zeiträumen aussicht gestellt - mit dem entsprechenden hebel gibt es gutes geld zu verdienen...
      der wert scheint auch mir seit 2 tagen relativ sicher in der prognose für anhaltende nord-kurse...
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 08:44:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Langsam freue ich mich, denn ich habe den Opti 574444 (70 Call) vor einiger Zeit für 0,13 gekauft. Der Kurs steigt und steigt, momentan ist er bei 0,77!

      Jetzt hoffe ich auf die 80 Euro!
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 10:03:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      DB3Y3F (85):D
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 15:25:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Deutsche Bank kaufen

      Die Experten von "Stockstreet.de" empfehlen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) nach wie vor zu kaufen.

      Die Aktie der Deutschen Bank habe sich seit der letzen Analyse der Experten Anfang Juli erfreulicherweise positiv entwickelt. Die Aktie sei endlich aus der Seitwärtsrange zwischen 62 und 70 EUR ausgebrochen und notiere nun auf einem Jahreshoch. Selbst in Anbetracht der Kursperformance (+18%) der Aktie seit Juli, sei die Aktie noch immer moderat bewertet.

      Die Deutsche Bank möchte sich offenbar auf dem wachstumsstarken asiatischen bzw. chinesischen Markt engagieren, im Gespräch sei eine Beteiligung an einer chinesischen Bank, auch der Erwerb von Beteiligungen in Osteuropa sollte im Fokus der Bank stehen. Stark verbesserungswürdig bleibe noch immer die Marge im inländischen Privatkunden-Geschäft. Für 2005 würden die Experten unverändert von einer Dividende von 1,90 EUR je Aktie ausgehen, sie würden ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie (2006) auf 7,50 EUR anheben, was einem KGV von 10 entspreche.

      Angesichts der weiter guten Gewinnsteigerungsaussichten des Bankhauses, welche nach Meinung der Experten noch nicht ausreichend vom Markt in den Aktienkurs eingepreist worden sei, sollte die 100 EUR-Marke, sofern man die Ertragslage in den Sparten Privatkunden & Investmentbanking und die Cost/Income-Ratio weiter verbessern könne, auf Jahressicht erreichbar sein.

      Auch aus technischer Sicht erscheine das Wertpapier aussichtsreich zu sein. Im langfristigen Chartbild sei eine große inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu erkennen. Das daraus resultierende Kursziel liege bei 110 EUR Anfang 2008 (linear). Kurzfristig teste die Aktie die obere Begrenzung des mittelfristigen Trendkanals, so dass eine Konsolidierung nicht ausgeschlossen sei. Sollte der Kanal jedoch nach oben durchbrochen werden, würde sich die Aufwärtsbewegung beschleunigen.

      Die Experten von "Stockstreet.de" bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Deutsche Bank-Aktie und erhöhen ihr Kursziel auf Jahressicht auf 100 EUR. Analyse-Datum: 12.09.2005


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:02:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... allmählich Zeit, Puts zu kaufen?
      Ich denke ja... :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 19:22:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.921.781 von volkerg am 16.09.05 12:02:49[/posting]KGV 2006e von unter 10 - Dividendenrendite 2006e bei 3,6%.
      Beantwortet das deine Frage?
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 11:18:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Deutsche Bank AG und Interhyp AG geben vollständige Ausübung der Greenshoe-Option im Rahmen des IPO bekannt

      (Frankfurt am Main/München, 30. September 2005). Im Rahmen des Börsengangs der Interhyp AG (WKN 512 170, ISIN 0005121701) geben Deutsche Bank und Interhyp bekannt, dass die Deutsche Bank AG als Globaler Koordinator und Sole Bookrunner des IPO am Freitag, den 30. September 2005, die so genannte Greenshoe-Option aufgrund der hohen Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern vollständig ausgeübt hat.

      Die abgebenden Aktionäre Earlybird, 3i, Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf hatten der Deutsche Bank AG im Rahmen des Börsengangs der Interhyp AG die Option eingeräumt, zusätzlich bis zu 15% des ursprünglichen Transaktionsvolumens von 2.140.642 Aktien zum Emissionspreis von #56256; #56321; 42,00 zu erwerben (sog. Greenshoe- Option). Auf Basis dieser Option hatte die Deutsche Bank AG bei der Zuteilung der Aktien am Mittwoch 321.098 Aktien zusätzlich im Rahmen des IPO zugeteilt. Mit der Ausübung der Greenshoe-Option endet der Stabilisierungszeitraum. Aufgrund des hohen Interesses musste die Deutsche Bank AG keine Stabilisierungsmaßnahmen durchführen.

      Damit beträgt die Gesamtzahl der im Rahmen des Börsengangs der Interhyp AG verkauften Aktien insgesamt 2.461.740 Aktien (einschließlich 321.098 Greenshoe- Aktien) im Gesamtwert von ca. #56256; #56321; 103,4 Mio. Unter Berücksichtigung der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option beträgt der Streubesitz (free float) der Aktien daher nun ca. 37,9% des Grundkapitals der Interhyp AG.

      Über die Interhyp AG:

      Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2005 ist die Interhyp AG der größte unabhängige Anbieter von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine Darlehen und wählt aus einer Vielzahl von Banken, Versicherungen und Bausparkassen die optimale Finanzierung für den Kunden aus. Dabei kombiniert das Unternehmen die Vorteile des Internet mit kompetenter unabhängiger Beratung durch mehr als 100 Baufinanzierungsspezialisten. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen im Schnitt um 0,5% unter denen traditioneller Filialbanken.

      Pressekontakte:
      Interhyp AG Kirchhoff Consult AG
      Christian Kraus Dr. Kay Baden
      Leiter Unternehmenskommunikation Mitglied der Geschäftsleitung
      Telefon (089) 76 77 21 65 Telefon (040) 60 91 86 0
      christian.kraus@interhyp.de
      baden@kirchhoff.de

      Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Die Aktien wurden bereits verkauft. Das Angebot erfolgte ausschließlich durch und auf Basis des im Laufe des Börsenganges veröffentlichten Wertpapierprospektes und des Nachtrags Nr. 1 dazu. Diese Pressemitteilung bzw. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (die `USA`) bzw. innerhalb der USA bestimmt. Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die Interhyp AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, das Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Aktien in den USA durchzuführen.


      Quelle: Pressrelations
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:54:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      18.10.2005 12:08
      ANALYSE: WestLB hebt Kursziel für Deutsche Bank von 84 auf 91 Euro - `Buy`

      Die WestLB hat ihr Kursziel für Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> von 84 auf 91 Euro angehoben. Grund sei das gute Resultat der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> im Investment Banking vom Vortag, hieß es in einer Studie am Dienstag. Die Empfehlung "Buy" wurde bestätigt.

      Auch die Prognosen wurden nach Angaben der WestLB um etwa acht Prozent angehoben. Ihr Schätzungen beim Vorsteuergewinn für 2005 erhöhten die Analysten um 8,3 Prozent auf 6,014 (zuvor 5,554) Milliarden Euro. Da mehr als 60 Prozent des Citigroup-Resultats aus der Investment-Banking-Sparte gekommen sei, hätte eine ähnliche Entwicklung bei der Deutschen Bank einen "signifikanten Effekt" auf die Zahlen der Frankfurter Großbank.

      Mit der Einstufung "Buy" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mehr als 20 Prozent besser entwickeln wird./tw/fs

      Quelle: www.finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 02:10:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      super eigenständiges Chartbild. *gähn* Ob die ANALysten sabbern oder nicht, interessiert den Chartsklaven Deutsche Bank auch nicht.

      Avatar
      schrieb am 20.10.05 02:18:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Oh sorry, Schreibfehler, soll heißen Analzysten.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:04:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      für eher fundamental interessierte:
      deutsche bank ist im corporate banking (debt, equity, m&a) auf platz eins in den league tables.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:32:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Deutsche Bank eventuell bald Hauptanteilseigner an Huaxia
      Thursday, 20. Oct 2005, 10:39

      (www.emfis.com) 20.10.05

      Die Deutsche Bank hat die Option die Anteile der Privatbank Sal. Oppenheim am chinesischen Kreditinstitut Huaxia Bank zu kaufen. Damit wäre die Deutsche Bank der größte Anteiseigner an Huaxia. Die beiden deutschen Banken haben in dieser Woche bekannt gegeben, dass sie gemeinsam 329 Mio. USD investieren werden um 14 % der Huaxia-Anteile zu erwerben. Die Deutsche Bank verdrängt mit dem Kauf der Anteile den bisherigen Hauptanteilseigner, die staatseigene Shougang-Gruppe, die 11,9 % an Huaxi hält.



      10:39 (cs) - copyright EMFIS
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 03:21:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      hallo,
      wie sieht denn die aktuelle lage aus? Ich sehe für Deutsche Bank insgesamt auch ein Kursziel von 90 Euro oder so in dem Bereich ...ich bin nicht so super toll und kann das wie die Aalysten auf den Cent sagen.
      Aber für die nächsten Monate sehe ich sehr schwarz für deutsche bank
      Gründe:
      1. der Dax will ganz klar nach unten deutsche bank wird auf jeden fall mitgezogen
      2. Deutsche Bank hat angefangen eine SKS Formation zu basteln. es könnte sein, dass sie vervollständigt wird.
      3. es ist ein riesiges Gap im Bereich von 72,70 -74 das noch geschlossen werden muss. das ist so sicher wie schon vor kurzem bei dem GAP um 75-75,70.
      4. RSI Unterstüzung wurde gebrochen und hat schon einmal vor wenigen tagen als wiederstand fungiert, andere indikatoren stehen auch auf sell( ADX/ Slow Stochastik/ CCI / Bollinger Bands...)

      naja das wollte ich nur mal zur diskussion geben hätte ich auch ausführlicher machen können, aber es ist sehr spät und ich denke doch das diese tatsachen für sich sprechen...mein Kursziel in 3 monaten 70 und auf 12 monatssicht 85-90 euro.

      ich wünsch euch was
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:49:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich denke, wir sollten erstmal die Quartalszahlen vom 28.10. abwarten. Die werden wohl, wenn man den Analysten glauben darf, ziemlich gut sein. Danach wird die Aktie wohl etwas nach oben ziehen, vielleicht sogar an der 80er Marke kratzen. Dieses Gap muss wieder geschlossen werden, vielleicht geht sie dann wieder so auf 75 runter.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 11:33:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gut 8/10 aller DAX-Titel notieren auf kurzfristigen Tiefstniveau,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/xai_ca.htm
      Die Marktstimmung ist also übertrieben negativ.

      Da der Kursverlauf der Aktie eng an den des DAX gekoppelt ist (hohe Korrelation),
      kann das technische Marktpotenzial umgekehrt auch für die Aktie gelten.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 12:46:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      jo, denke auch, daß die zahlen ganz gut werden. das muß aber nichts heißen, da zum einen die erwartungen schon recht hoch sind, besonders, weil die mitbewerber gute zahlen präsentiert haben, zum anderen kann sich die aktie dem markttrend nicht entziehen. und der ist derzeit leider negativ... :(
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:37:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Los rüber über die 77€ du schlampe !
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:04:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 00:35:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Deutsche Bank wird demnächst(1-4Wochen) die 80er Marke knacken. Ich denke dasn Rückkaufprogramm stützt derzeit den kurs. Heute ist das beste Beispiel. Da die welche die Aktien zurückkaufen wissen wie die zahlen aussehen gehe ich von perfkten Zahlen aus. Das, durch Tage wie heute, technisch gut erhaltene Bild, wird quasi die Aufwärtsbewegung welche wir nach den Zahlen und im Zuge der denke ich stattfindenden Jahresendralley sehen werden nur noch verstärken.

      Kursziel 90€ bis Mitte 96. Kursziel 120 bis Ende 97. ;-)
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 08:38:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      na da bin ich mal gespannt auf den ausblick!
      die actuals sind ja schonmal besser als (zumindest von analysten) offiziell erwartet. somit sollte 2005 mindestens ein ergebnis von 7,5 je aktie erreichbar sein.
      wenn der ausblick gut ist - schließlich ist das ein aussergewöhnlich gutes jahr fürs i-banking - gehts hoch, auch gegen den markt, sonst mit ihm runter.
      gruß
      VC
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:01:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      So, die guten Analysen gehen los, die HVB fängt an:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…

      Ich hatte ja schon oben gesagt, dass es Richtung 80 geht. Ich denke, die Analysten sind mehr als zufrieden und die Aktionäre auch.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:01:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      HVB bestätigt Deutsche Bank nach Quartalszahlen mit `Outperform`

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat ihre Einstufung für die Deutsche Bank-Aktie nach einem außerordentlich gutem Quartal mit "Outperform" bestätigt. Das Kursziel liege weiter bei 87 Euro, sagte HVB-Experte Andreas Weese am Freitag in München. Mit dem deutlich besser als erwartet ausgefallenem Gewinn sei die Deutsche Bank auf "sehr gutem Weg", das Jahresziel einer bereinigten Eigenkapitalrendite vor Steuern von mehr als 25 Prozent zu erreichen.

      Im dritten Quartal habe die Bank vor allem im Aktienbereich positiv überrascht, ohne dabei das Risiko zu steigern. Das über den so genannten Value at Risk-Wert (VaR) gemessene maximale Verlustrisiko sei sogar leicht gesunken. Wie so oft bei der Deutschen Bank könne die Aktie jedoch erst einmal negativ reagieren, da zum einem die Erwartungen von Seiten der Analysten sehr hoch gewesen seien und zum anderen einige Marktteilnehmer den hohen Ergebnisanteil aus dem Aktienbereich, der sehr volatil sei, negativ einstuften.

      Weese lobte außerdem das hohe Ertragswachstum der Bank. Zudem habe die Deutsche Bank ihre Kosten im Griff. Auch im Geschäft mit Privatkunden und in der Vermögensverwaltung habe die Bank im dritten Quartal anders als zwischen Juli und September ihren Vorsteuergewinn im operativen Geschäft steigern können.

      Entsprechend der Einstufung "Outperform" erwartet die HVB in den kommenden sechs Monaten eine Kursentwicklung der Aktie, die um mehr als fünf Prozentpunkte über der Index-Prognose der Bank liegt.

      Analysierendes Institut HypoVereinsbank./zb/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:05:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hoffentlich verpufft der Kurs nicht wie bei Daimler nach den Zahlen !! ??

      mfg rp


      Deutsche Bank vorbörslich gut behauptet - Quartalszahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank haben am Freitag im vorbörslichen Handel leicht hinzugewonnen. Die Papier wurden bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 75,95 zu 76,30 Euro gestellt. Am Vortag hatten die Aktien den Xetra-Handel mit minus 1,38 Prozent auf 75,85 Euro beendet. Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal wieder von einem starkem Investmentbanking profitiert und den Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Der DAX wird leicht im Minus erwartet.

      Nach Einschätzung der HypoVereinsbank (HVB) ist die Deutsche Bank nach einem außerordentlich gutem Quartal auf sehr gutem Weg, das Jahresziel einer bereinigten Eigenkapitalrendite vor Steuern von mehr als 25 Prozent zu erreichen. Im dritten Quartal habe die Bank vor allem im Aktienbereich positiv überrascht, sagte HVB-Experte Andreas Weese. Er bestätigte seine "Outperform"-Einstufung und sein Kursziel von 87,00 Euro. Wie so oft bei der Deutschen Bank könne die Aktie jedoch erst einmal negativ reagieren. Die Analystenerwartungen seien sehr hoch gewesen und einige Marktteilnehmer stuften den hohen Ergebnisanteil aus dem Aktienbereich, der sehr volatil sei, negativ ein.

      Marktteilnehmer Händler äußerten sich zufrieden. Die Zahlen zum dritten Quartal seien "gut ausgefallen, allerdings werden sie kaum für Euphorie sorgen", sagte ein Händler. Die meisten Daten hätten zwar positiv überrascht, allerdings liege der Zinsüberschuss unter den Prognosen. Die US-Banken hätten bereits sehr starke Zahlen vorgelegt - somit seien die Erwartungen entsprechend hoch gewesen. Zudem habe sich die Aktie zuletzt besser als der DAX entwickelt.

      Ein anderer Händler bezeichente die Zahlen als "besser als erwartet". Abgesehen vom Zinsüberschuss seien die Zahlen durch die Bank besser oder sogar viel besser ausgefallen, besonders der Überschuss schaue gut aus. Die Ausblicke für das vierte Quartal und das Gesamtjahr überzeugten. "Doch um fair zu sein: Gerüchte über solche Zahlen haben den Aktien schon seit Februar zu einer guten Entwicklung verholfen", sagte der Händler./sc/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:30:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      sehr schön, geht doch!
      vielleicht sehen wir mittelfristig endlich mal die 80 von oben! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:37:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      So, die 77 haben wir schon mal erreicht.

      Hier noch eine Analyse:

      ANALYSE: LRP bestätigt Deutsche Bank nach glänzendem Quartal mit `Outperform`

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat nach einem "glänzendem Quartalsergebnis" die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> mit "Outperform" bestätigt. Das Kursziel liege weiter bei 90 Euro, hieß es ein einer am Freitag veröffentlichten Studie der LRP. Neben dem deutlich besser als erwartet ausgefallenem Überschuss sei vor allem der 31-prozentige Anstieg der Erträge. Der Kostenanstieg sei dagegen auf einige Sonderfaktoren zurückzuführen.

      "Der zweistellige Kostenanstieg ist auf höhere Boni-Rückstellungen, Restrukturierungskosten (156 Mio. Euro) und Rückstellungen für Rechtsrisiken (108 Mio. Euro) zurückzuführen und damit nicht Besorgnis erregend", hieß es. Mit dem Gewinnsprung um 46 Prozent auf 991 Millionen Euro habe die Deutsche Bank zudem nicht nur ihr bestes Ergebnis in einem dritten Quartal erzielt, sondern auch die Analystenerwartungen deutlich übertroffen.

      Gemäß der Einstufung "Outperformer" geht die LRP davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden Monaten um mindestens zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird als der Index.

      Analysierendes Institut LRP Research - Landesbank Rheinland-Pfalz./zb/tw

      ISIN DE0005140008

      AXC0050 2005-10-28/09:28
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:49:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      erste verschnaufpause vor 77

      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:31:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.480.298 von robpk am 28.10.05 09:49:49[/posting]es ist wie befürchtet - gesamte negative marktlage
      lässt aktuell jedes noch so gute ergbnis verpuffen :cry:

      lachen kann dabei nur einer :laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:36:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      28.10.2005 08:44
      Deutsche Bank startet 4. Aktienrückkaufprogramm - 2,5 Mio Anteile erworben

      Die Deutsche Bank <DBK.ETR> hat im dritten Quartal ihr viertes Aktienrückkaufprogramm gestartet. Dabei seien bisher 2,5 Millionen eigene Aktien zu einem Gegenwert von 184 Millionen Euro zurückgekauft worden, teilte die größte deutsche Bank am Freitag mit. Laut einer im Internet veröffentlichen Analystenpräsentation habe der Durchschnittspreis 72,16 Euro betragen. Die Kernkapitalquote habe mit 9,0 (Ende Juni 9,1) Prozent weiter am oberen Ende der angepeilten Spanne zwischen 8,0 und 9,0 Prozent gelegen.

      Die Deutsche Bank kauft seit einiger Zeit eigene Aktien zurück, um so die Eigenkapitalbasis zu verringern. Neben der Gewinnsteigerung ist dies ein weiterer Faktor mit dem die Deutsche Bank, ihr Ziel einer bereinigten Eigenkapitalrendite vor Steuern von mehr als 25 Prozent erreichen will. Bei der Hauptversammlung im Mai ermächtigten die Anteilseigner, den Vorstand bis zu 54,8 Millionen eigene Aktien zu erwerben./zb/sk

      Quelle: www.finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 11:05:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      es kann kommen was will -

      deutsche bank folgt dem dax wie ein dackel an der leine

      ]
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 12:18:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      alte weisheit

      der kurs macht die nachrichten


      FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien der Deutschen Bank haben sich am Freitag trotz Vorlage von positiven Zahlen in einem schwächelnden Gesamtmarkt von ihrem Tageshoch entfernt. Das Papier stand gegen 11.40 Uhr unverändert auf 75,85 Euro und hielt sich damit immer noch besser als der Gesamtmarkt. Das Tageshoch lag am Morgen bei 77,11 Euro. Der Leitindex DAX rutschte ebenfalls weiter ab und stand zuletzt bei 4.776,08 Punkten - ein Minus von 0,62 Prozent. Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal wieder von einem starkem Investmentbanking profitiert und den Gewinn stärker als erwartet gesteigert.

      Händler erklärten das zeitweilige Kursminus bei der Deutschen Bank mit Gewinnmitnahmen und dem sich eintrübenden Gesamtmarkt. Die Aktie hatte sich zuletzt besser als der DAX entwickelt. Die meisten Daten hätten zwar positiv überrascht, allerdings liege der Zinsüberschuss unter den Prognosen. Zudem hätten die US-Banken bereits sehr starke Zahlen vorgelegt - somit seien die Erwartungen entsprechend hoch gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:37:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      12:18

      kaufsignal auf tagessicht

      u. a. schneidet 10 tage linie die 90 tagelinie in diesem moment von unten nach oben

      wenn aus übersee ( dj ) keine fortsetzung des gestrigen neg. verlaufs eintritt erreichen wir die 77 nochmal
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:57:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      14:54

      bollinger bänder ziehen sich zusammen -

      ausbruch steht bevor - hoffentlich nach oben

      noch ca. 30 min bis zur börseneröffnung :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 15:18:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      15:16

      ausbruch erfolgt

      15 min bis ...
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 19:04:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Merck Finck & Co.

      Rating-Update:

      Konrad Becker, Analyst von Merck Finck & Co., stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde auf 87 Euro angehoben.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 22:12:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Werde ab morgen mit einem OS an der Patry teilnehmen ... Schau mer mal ... Ackermann macht seinen Job nicht schlecht ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 10:16:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      am besten shorten den Deutschen Bankschrott. :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:15:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Werde ab morgen mit einem OS an der Patry teilnehmen"

      Der einzigste der an dieser OS-Party teilnehmen wird, ist die (u.a. Deutsche-)Bank. Die Banken haben diese künstlichen Produkte dazu geschaffen, unerfahrene Kleinanleger zu melken wie dumme Schafe. "Sie drehen dabei an der Vola, wie es ihnen gerade lukrativ erscheint. Desweiteren gibt es Handelsausetzungen nach beliebigigem Gusto" Mündliches Zitat einer Euwax-Händlerin.

      Ergo verlieren 95% der OS-Anleger ohne die geringste Chance auf Gewinn.

      Viel Spaß bei der Party.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:38:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Titel erfreut sich auch heute erhöhter Nachfrage, auf Sicht von zwei Wochen
      performte die Deutsche Bank Aktie im Marktvergleich deutlich überproportional
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/dax_bad.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:24:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      naja, ich bin mit einem noch sehr langlaufenden Opti 270%im Plus. Wenn ich denke eine Aktie wird bis zu einem bestimmten Zeitpunkt wohl mindestens auf Wert XX gehen kaufe ich den dazu passenden Opti. Das einzige was derzeit nur bei +-0 rumdümpelt ist Infineon. Deutsche Bank, Nokia und BMW sind mehr oder weniger dick im Plus. Ich bin extremst zufrieden mit meinem Optionsscheindepot.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 19:40:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      weiterhin strong buy!
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 01:11:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ronns,

      Hut ab, vielleicht gehörst Du zu den 5% OS-Gewinnern. Wenn denn Dein Depot auch auf Jahresbasis bzw. mind. Dreijahresbasis ebenso erfreulich aussieht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:02:00
      Beitrag Nr. 52 ()


      Avatar
      schrieb am 05.11.05 09:53:07
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Deutsche Bank sowie die Allianz und MüRü sind extrem billige Basisinvestments.

      Alle haben ein enormes kurspotential...viele die noch nicht drin sind werden sich in eimnem Jahr fragen, weshalb sie zu diesen billigen Kursen nicht nachgekauft haben.


      Die Kurschancen sind erheblich:

      Jahresende Ende 2006

      Deutsche Bank 90 105
      Allianz 150 200
      MüRü 115 140/170

      Zu MüRü: 170, wenn schwache Hurrican Saison

      #brokersteve
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:13:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      In den letzten zwei Wochen verteuerten sich die Aktien um marktüberdurchschnittliche 6 Prozent.
      Mittelfristig rangiert die Aktie sogar als Outperformer, zeigt also Relative Stärke.
      Der kurzfristige Trend ist leicht positiv, der Kurs noch nicht überkauft, insgesamt stehen
      damit die Chancen auf weitere Kurssteigerungen nicht schlecht,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 15:01:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      08.11.2005 - 13:05 Uhr JPM zieht Credit Suisse Deutsche Bank vor
      UBS:
      Einstufung: "Overweight"

      Credit Suisse:
      Einstufung: "Neutral"

      Deutsche Bank: "Neutral"


      J.P. Morgan (JPM) ändert seine Bewertungsrangfolge der europäischen
      Investmentbanken. UBS seien weiterhin der Spitzenwert, aber Credit Suisse
      hätten Deutsche Bank überholt, heißt es. J.P. Morgan bevorzugt nun Credit
      Suisse wegen des Engagements im Privatbankgeschäft. Das trägt JPM zufolge etwa
      35% zum Vorsteuergewinn 2006 bei. Die Bank werde außerdem wegen ihres
      Kostensenkungspotenzials mit dem "Eine Bank"-Programm bevorzugt.

      DJG/kab/alfap/see/dp/gos/reh






      11.11.2005 - 08:35 Uhr Alitalia will aus Kapitalerhöhung 1,01 Mrd EUR erlösen
      MAILAND (Dow Jones)--Die Alitalia Linee Aeree Italiane SpA (Alitalia), Rom, hat sich von ihren Banken die Unterstützung für ihre langerwartete Kapitalerhöhung von 1,01 Mrd EUR gesichert. Dies teilte das italienische Finanzministerium am Donnerstag auf seiner Internetseite mit. Die Kapitalerhöhung liegt damit aber unter dem Wert, den die Fluglinie ursprünglich mit 1,2 Mrd EUR anberaumt hatte. Derzeit hält der Staat einen Anteil von 62% an der Fluglinie.


      Im Rahmen der Kapitalerhöhung sollen 1,258 Mrd neue Aktien im Wert von jeweils 0,80 EUR ausgegeben werden. Der italienische Staat werde 489,2 Mio EUR zeichnen und ihren Anteil an der Fluglinie auf 49% senken. Ein Konsortium von mehr als zehn Banken unter der Führung der Deutschen Bank werde die restliche Summe garantieren. Die Deutsche Bank trage dabei 517 Mio EUR der Kapitalerhöhung.


      Die Kapitalerhöhung war im Rahmen eines Sanierungsplanes, einschliesslich des Abbaus tausender Arbeitsplätze, beschlossen worden. Nach einer Reihe von Umstrukturierungsschritten will Alitalia 2006 wieder rentabel arbeiten.

      DJG/cbr/mim
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 20:31:03
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]18.595.145 von BrokerSteve am 05.11.05 09:53:07[/posting]#53
      Hey BrokerSteve,
      das sehe ich auch so, und bin auch in die großen drei der Finanzwelt investiert: Deutsche, Allianz und MüRü. Sehr solide und professionelle Firmen.

      Gruss, CF
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 20:49:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ Clownfish
      @ BrokerSteve

      ich glaube ich werde am Montag versuchen zu 82 zu verkaufen sowohl der DAX als auch der DOW sind kurz vor einem dicken Wiederstand und Deutsche Bank ist in den letzten Wochen wieder sehr gut gelaufen außerdem gibt es noch offene GAPS und einen Wiederstand bei 82,50 Euro.Verschiedene Indikatoren sind auch langsam überkauft. Ich werde dann so cerca bei 76-75 wieder einsteigen und dann auf zur 90 starten. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 15:12:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      SdK: Derivate-Probleme der Deutschen Bank dürfen nicht zu Lasten von Anlegern gehen

      Der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist heute bekannt geworden, dass die Deutsche Bank offensichtlich erhebliche Probleme beim Handel mit Goldderivaten hat.
      Dabei handelt es sich um die Papiere mit den Kennnummern DB6181, DB6183, DB6184, DB6185 und DB6187.
      Diese Papiere sind sogenannte Long- bzw. Short-WAVE Knock-Out-Optionsscheine, die seit dem 04. Oktober 2005 an der Börse Stuttgart und der Börse Frankfurt gehandelt werden, und sich gemäß Prospekt vom 03. Oktober 2005 auf den Bezug bzw. den Verkauf einer Unze Gold zu unterschiedlichen Basispreisen beziehen. Aufgrund der großen Hebeleffekte – mit denen die Deutsche Bank für diese Produkte auch im Internet und in ihrer Printpublikation warb – waren diese Scheine bei Anlegern besonders beliebt. Erst letzte Woche hatte die SdK in einem „Gold Special“ ihrer Publikation „SdK exclusiv“ auf diese attraktiven Scheine der Deutschen Bank hingewiesen.
      In einer „Nacht- und Nebelaktion“ hat die Deutsche Bank heute versucht, die Prospektbedingungen dieser Scheine im nachhinein einseitig und gravierend zu Lasten der Anleger zu verschlechtern.
      Demnach sollen die Bezugsverhältnisse von 1 Unze Gold je Schein auf 0,1 Uzen abgesenkt werden. Für bereits investierte Anleger verschlechtern sich die Bedingungen um den Faktor 10. Der SdK ist ein derartiges Vorgehen bisher noch nicht bekannt. Sollten nachträgliche Prospektänderungen mit derart negativen Auswirkungen für Anleger möglich sein, würde das die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in den gesamten deutschen Options- und Derivatemarkt massiv beschädigen.

      Die SdK hat daher die Börse Stuttgart und die Deutsche Bank gebeten, bis zur Klärung des Sachverhalts den Handel in diesen Produkten einzustellen.

      14. November 2005, Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

      Quelle: www.sdk.org
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 21:56:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      Bin seit heute mit `nem laglaufenden OS wieder dabei... Ackermann macht seinen Job nicht schlecht ... schau mer mal ..
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:43:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      Die Deutsche Bank sowie die Allianz und MüRü sind extrem billige Basisinvestments.

      Alle haben ein enormes kurspotential...viele die noch nicht drin sind werden sich in eimnem Jahr fragen, weshalb sie zu diesen billigen Kursen nicht nachgekauft haben.


      Die Kurschancen sind erheblich:

      Jahresende / Ende 2006

      Deutsche Bank 90 / 105
      Allianz 150 / 200
      MüRü 115 / 140 170

      Zu MüRü: 170, wenn schwache Hurrican Saison

      #brokersteve
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 23:05:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.11.05 12:09:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      Jetzt wissen wir, wo die Gelder aus dem Daimler-Verkauf
      hingegangen sind.

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Bank verhilft Chinas Haier Elec. zu Höhenflug
      Wednesday, 23. Nov 2005, 07:24
      Unternehmen: HAIER CCT

      Hongkong 23.11.05 (www.emfis.com)

      Die Nachricht, dass die Deutsche Bank 12,14 Mrd. Shares an der Haier Elec. erworben hat, verhilft der Aktie heute an der Hongkonger Börse zu einem Höhenflug. Laut Mitteilung der Stock Exchange hatte die Deutsche Bank am 16. November für die Anteilsübernahme 0,142 HK-$ pro Shares gezahlt. Wie es weiter heisst, hat die DB ihre Long-Position an dem Unternehmen massiv auf jetzt 74,44 % aufgestockt.

      Am gleichen Tag hatten auch die Qingdao Haier Investment and Development Co., Ltd., Qingdao Haier Collective Asset Management Association und die Haier Group Corporation zusammen ihre Beteiligung an der in Hongkong gelisteten Haier Elec um 3,93 Mrd. Shares auf 13,59 Mrd. Shares aufgestockt.

      Die Aktie der Haier Elec. geht im Vormittagshandel regelrecht durch die Decke. Das Plus beträgt 21,74 % auf 0,168 HK-$, zwischenzeitlich ging es bis auf 0,192 HK-$, und das Volumen liegt über 242 Mio. gehandelter Shares. Damit steht der Wert im Kurs und Volumen an 1. Stelle der Top 5.



      07:24 (il) - copyright EMFIS
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:13:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      Die Helaba stuft Deutsche Bank auf sell zurück. Was tun?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:59:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      @62: Verkaufen! Die Sache mit dem Grundbesitz-Invest ist auch nicht ganz koscher! Da könnte eine gewaltige Prozesslawine, Schadenersatz und ein noch viel größerer Imageschaden bei rumkommen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:54:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Auf mittelfristige Sicht dürfte es sich durchaus mal lohnen, in DBK short zu gehen.
      Die Angelsachsen reagieren ja immer etwas verzögert auf solche Nachrichten. Und überhaupt...
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 12:41:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      naja, selbst mit imageschaden bleibt der effekt auf die erträge begrenzt. immerhin kommt der größte teil aus dem handel und dem investmentbanking, da sind solche sachen in der tat peanuts.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 16:04:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Mit dieser Aktion haben die Fond-Strategen wohl etwas Zeit gewonnen...

      In den vergangenen Tagen tendierte die Deutsche Bank vergleichsweise schwach. Während der DAX bzw. Markt im
      Durchschnitt auf Sicht von zehn Handelstagen fast unverändert notierte, verlor die Aktie über drei Prozent.

      Mittlerweile ist der Kurs aus technischer Sicht, wenn auch nicht unterbewertet, wieder neutral bewertet,
      der RSI-15 (Relative Stärke Index) notiert bei rund 50 Punkten,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:59:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      hhm überlege ins abn umzuschichten, aber normalerweise verkaufe ich nciht bei negativen schlagzeilen
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 21:39:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      grundinvest ist gegessen ... wie geht es mit der aktie jetzt weiter? was sagen die chart-techniker?
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 15:05:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hilft das weiter?

      eine Analyse aus dem Consors-Umfeld:

      Seit Mai 2005 handelt die Aktie in einem Aufwärtstrendkanal mit Grenzen bei 90 EUR und 81.5 EUR. Der steigende gleitende 50-Tage-Durchschnitt legt nahe, dass das Aufwärtspotenzial noch nicht erschöpft ist.


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 17:29:27
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Deutsche Bank hat nach drei Quartalen einen Gewinn je Aktie in Höhe von 5,95 Euro realisiert.

      Im vierten Quartal sind zusätzliche Rückstellungen nicht unwahrscheinlich. Trotzdem sollte ein Gewinn je Aktie irgendwo zwischen 7,50 und 8,00 Euro vermeldet werden.

      Das macht ein KGV von irgendwo zwischen 10,5 und 11,2.

      Ist das nicht schweinebillig für die einzig verbliebene deutsche Bank von Weltruf?

      Müsste sich da nicht noch kräftig was tun in den nächsten Wochen????
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 17:55:27
      Beitrag Nr. 72 ()
      Natürlich!

      Ich habe ohnehin den Eindruck, daß die Aktie mit angezogener Handbremse läuft und das trotz angekündigter Rückkäufe.

      Verschiedene Analysten haben die Devise ausgegeben, Aktien von Banken und Finanzdienstleistern unterzugewichten oder sogar zu shorten. Dazu gehörte auch Mr. Doom aus Hong Kong.

      Vielleicht wirkt auch noch der "Immobilien-Skandal" nach.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 23:55:55
      Beitrag Nr. 73 ()
      Neue Meinungen wie es hier weiter geht?
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:50:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Das ist "saubillig" !!!
      Die AKtie wird deutlich zulegen, so wieauch Allianz/MüRü.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 18:44:02
      Beitrag Nr. 75 ()
      ich glaube auch, dass die aktie günstig bewertet ist, aber es gibt im moment keine aktie, die innerhalb deutschlands so viel negative schalgzeilen produziert wie die blue boys - andererseits wenn das verdaut ist und die zahlen am 02.02 gut sind, dann geht sie durch die decke, da die meisten nicht investiert.

      ich halte als zock den cz 2017

      gruss

      nugget
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 23:52:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ich habe eine Reihe von Argumenten gehört, dass die City-Bank, die seit 5,6 Jahren ihre Expansion durch Zukäufe weitestgehend eingestellt hat, bald wieder externen Expansionshunger versühren könnte.

      Frage:

      Wei gefährdet seht ihr dabei die Deutsche Bank aber auch Allianz und MüRü. Wäre doch schade, wenn Deutschland diese Unternehmen genau so verloren gehen, wie Mannesmann oder Höchst.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 00:30:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      In der Europäischen Gesellschaft kommt es auf ein Bankhaus mehr oder weniger nicht an.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 00:54:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]19.952.359 von 887766 am 30.01.06 00:30:42[/posting]Falsch:

      Untersuchungen zeigen, dass nur jene Nationen dauerhaft auf dem höchsten Wohlstandsniveau sind und bleiben, die namhafte Konzernzentralen beherbergen - ganz einfach deshalb, weil sie nur so die Beschäftigung in diesen Konzernzentralen anbieten können. Was für Staaten gilt, gilt noch viel stärker für Städte oder Metropol-Regionen.

      Was wären London, Paris oder NewYork ohne die Zentralen der großen Konzerne - Antwort: siehe Berlin!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 12:26:20
      Beitrag Nr. 79 ()
      Mit einem Kursplus von 12 Prozent in fünf Monaten performte der Kurs der Deutschen Bank ähnlich wie der des Marktes bzw. des DAX.
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist leicht aufwärts gerichtet, mit einem kurzfristigen RSI (Relative Stärke Index)
      von derzeit 50 Punkten ist der Kurs aus technischer Sicht noch "nicht überkauft",
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 11:02:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      Auch wenn die DeuBa immer noch sehr günstig ist, wird Sie sich einer kommenden Korrektur nicht widersetzen können.
      Am Do kommen wohl sehr gute Quartalszahlen, event. ein Sell on good news?
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 19:15:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wer sagt, dass die Zahlen sehr gut sind? Außerdem kommen so weit ich weiß keine Quartalszahlen , sondern der Jahresabschluss, und den kennt eigentlich schon jeder...
      Viel interessanter ist der Ausblick und der wird bei weiter positivem Börsenumfeld, womit kurz- bis mittelfristig zu rechnen ist, wohl ziemlich optimistisch ausfallen...Wenn wir am Do positives Börsenumfeld haben, wird sie steigen, ist es negativ , wird sie fallen, das ist meine Meinung. Die Leute interpretieren es doch immer so, wie es gerade in den Kram passt...
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 21:51:21
      Beitrag Nr. 82 ()
      Also zu nem Jahresabschluss gehören auch die Zahlen zum 4. Quartal und die gibts nunmal erst in Kombination mit dem Jahresabschluss ;)
      Donnerstag gibts die Zahlen zum 4. Quartal + den Jahresabschluss.
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 23:32:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      Weiß jemand zu welcher Uhrzeit die Deutsche Bank Ihre Zahlen bekanntgibt? Und weil wir grad beim Thema sind vielleicht auch noch die Uhrzeit der Bekanntgabe der EU-Zinsentscheidung am Donnerstag?
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 12:47:51
      Beitrag Nr. 84 ()
      bin gestern abend auf dem Top raus, schaun mer mal
      Dennoch eine Top-Aktie
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 14:39:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      bin gestern auch noch über 89 € aus der DB raus. Hatte schon damit gerechnet, dass es zu dem häufig beobachteten "sell- on-good-news" kommen könnte.

      Schau`ma mal, zu welchem Kurs der Einstieg wieder lohnt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 16:36:25
      Beitrag Nr. 86 ()
      02.02.2006 15:11
      WGZ-Bank erhöht Kursziel der Dt. Bank
      KZ: 96,6 €

      02.02.2006 15:43
      Deutsche Bank AG: verkaufen (Helaba Trust)

      02.02.2006 16:19
      Deutsche Bank AG: hold (SEB)
      KZ: 98 €

      02.02.2006 16:19
      Deutsche Bank AG: buy (Citigroup)
      KZ: 100 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:27:34
      Beitrag Nr. 87 ()
      Kursziel auf 12-Monats Sicht sehe ich bei 110 Euro, aktuell 88 Euro, was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:27:12
      Beitrag Nr. 88 ()
      #86;beantworte Dir die Frage selbst, in dem Du Dich fragst wo dann der DAX steht?
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 16:17:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ich denke das wir nächste wieder nen angriff auf die 90 € starten! der kleine rücksetzer ist komplett auf gewinnrücknahmen zurückzuführen. Denn die Zahlen waren nun wirklich sehr gut, weiß gar nicht was die Börse erwartet hat?

      Ausserdem kommen jetzt schon wieder die pessimisten neben gelaber trust jetzt auch

      03.02.2006 16:07
      Deutsche Bank Korrektur erwartet (JRC)
      bis 85,3

      es kann wieder los gehen!
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 15:44:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      #86

      100-110 ist auch mein Kursziel bis Ende des Jahres. :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 19:14:03
      Beitrag Nr. 91 ()
      Servus allerseits


      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 06/2006 Empfehlungen ■■■



      EamS stuft Dt. ank Vz. mit "kaufen". Die Aktie ist weiterhin günstig, der Aufwärtstrend intakt. Läuft das Investmentbanking, sind 100 Euro möglich. Kursziel: 100,00 Euro, Stopp: 81,00 Euro.



      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 23:16:43
      Beitrag Nr. 92 ()
      :):O:)????? Wer Baader nicht kennt der ????? :):O:)
      :):O:)hat die Börse verpennt ???????????????? :):O:)
      100 : 10 = 10 x 16 = 160
      81 - 100 = 19 ?
      Gewinn ?
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 11:17:15
      Beitrag Nr. 93 ()
      Ein Kursziel von 100-110€ per Ende 06 halte ich für sehr konservativ.

      Beim DAX stehen alle Ampeln auf grün und mit einem KGV von ca. 11 ist die Dt.Bank wohl nicht gerade überbewertet.

      Wie sieht es zudem mit Übernahmefantasien aus ? Wenn hier mal Farbe ins Spiel kommt kann m.E. schnell die Post abgehen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 18:36:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      Na Blofeld, dein Wort in Gottes Ohr! 100-110 konservativ?? na wegen mir... :D Jeder Euro den die Aktie steigt sind 5000€ für mich. Und die Scheine laufen noch bis Ende 07. Also meinetwegen Kursziel Dausend!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 22:47:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Gerade die Übernahmephantasie sorgt ja für einen Selbstschutz, der bei steigenden Märkten schnell zu steigenden Kursen führt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 01:18:21
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hallo, DB Experten,
      welchen Optionsschein könnt ihr mir empfehlen?
      Ich rechne bzw. hörte von einem Kursziel Ende 2006 von ca. 120€. Welcher Schein wird genügend gehandelt und welcher hat einen "schönen" Hebel?
      Ich danke euch für ihre Tipps.

      VG
      aktiensportler
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 07:42:12
      Beitrag Nr. 97 ()
      Also wenn du wirklich bis Ende des Jahres von 120€ ausgehst würd ich dir ABN2SS von ABN Amro empfehlen. Basis 105,00EUR, Fälligkeit 08.12.06, Bezugsverhältniss 0,100. Der kostet dich jetzt 0,27€. Steht die Aktie am 8.12.06 bei 120€ bekommst du 1,50€ pro Schein raus. Dass ist nen schöner Schnitt. Selbst bei 110€ in der Aktie verdoppelst du deinen Einsatz mit dem Schein noch.
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 12:00:59
      Beitrag Nr. 98 ()
      Danke für die schnelle Antwort!
      Nur noch mal zum Verständnis: Wenn der Kurs am 08.12.06 unter 105€ stehen sollte, ist der Einsatz verloren bzw. der Optionsschein für die Füße gewesen? Mit jedem Euro, der über 105€ steht gehe ich ins Plus?
      Und wie errechnet sich der "Gewinn" von 1,50€ pro Schein?
      Hat das mit dem Bezugsverhältnis zu tun?
      Fragen über Fragen, das letzte mal das ich mit Optionsscheinen gehandelt hatte, war vor über 7 Jahren, da kann man schon mal aus der Übung kommen :)

      Danke für die Erklärung.
      VG
      aktiensportler
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 14:07:27
      Beitrag Nr. 99 ()
      Wenn du einen Schein mit Basis 105€ und einem Bezugsverhältniss von 0,1 kaufst dann bedeutet dass du hast zum Verfallstag, hier der 08.12.06, das Recht hast für 10 Scheine(wegen BzV. 0,1; 10x0,1=1) 1 Aktie der deutschen Bank für 105€ zu erwerben. Steht die Aktie zu diesem Zeitpunkt an der Börse bei 120€ würdest du einen Gewinn von 15€ einfahren. Da du für diese 15€ ja 10 Scheine brauchst errechnet sich pro Schein ein Wert von 1,5€.

      Du bekommst also zum Verfallstag:
      Kurs der Aktie -minus- Basis deines Scheines -dividiert- durch das Bezugsverhältniss.

      Ist die Basis in deinem Schein höher als der Kurs der Aktie am Verfallstag des Scheines verfällt der Schein natürlich wertlos da du ja, theoretisch gesehen, noch draufzahlen würdest wenn du die Optionen einlösen würdest.
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 14:24:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hall Ronns,
      vielen Dank für deine gute Erklärung, so langsam dämmerts mir wieder...
      Ok dann werde ich mir mal den Einsatz überlegn.
      Allen Investierten Gute Gewinne.
      VG
      aktiensportler
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 00:16:23
      Beitrag Nr. 101 ()
      So wie`s aussieht, werden alte Höhen aus 2000 langsam wieder erreicht - und das bei fallenden Umsätzen. Das wäre aber dann ein ordentliches Signal.

      Was wäre nach einem Durchbruch dann das neue Ziel? Das muss doch langsam mal eingegrenzt werden, oder?

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 20:57:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      Also ich bin "Fundamentalist". Für eine Deutsche Bank würde ich als fairen Wert mindestens(!) nen KGV von 14 ansehen. Das ist der Punkt wo ich meine Scheine wohl spätestens geben würde zumindest dann wenn dieses KGV 14 auch noch mit nem Trendwechsel oder dem Schwenk in eine Seitwärtsbewegung einhergeht.
      Laut Onvista liegen die Schätzungen für 07 bei 9,05€ Gewinn pro Aktie. Multipliziert mit 14 wäre das ein Kursziel von 126,70€. Ich möchte aber nicht so hoch rangehen da mir schon ganz schummrig vor Augen wird wenn ich an dass viele Geld denke was ich damit verdienen würde ;)
      Mein Kursziel liegt erstmal so bei rund 110€. Man muss halt sehn ob sich die Börsenstimmung hält und natürlich auch die Ertragslage der Bank.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 08:20:04
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hallo,

      an die Experten:

      wie ist eigentlich der verkauf der herren


      Ackermann, Dr. Josef; Bindert, Detlef; Cohrs, Michael; Jain, Anshu 247.025; de Weck, Pierre


      zu werten?
      ist das eher ein geringer anteil ihrer DB anteile oder sehen die vorstände das aufwärtspotential ehr negativ.
      Für das haushaltsgeld brauchen sies ja wohl eher nicht!

      danke für eure meinungen
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 22:22:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      Meine Meinung ist: wir sind mit knapp 95 in luftiger Höhe angelangt. Die Kursziele vieler Banken ist mit 100 in greifbarer Nähe, was ein guter Indikator für anstehende Rückschläge ist, denn die Kursziele werden immer pflichtgemä so gewählt, dass Potenzial für weitere Kurszunahmen entsteht. Und was ist überhaupt mit den Bilanzschmückereien, die vor kurzem ganz schön enttäuschend aufgenommen wurden?
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 19:51:35
      Beitrag Nr. 105 ()
      Der Anstieg war ziemlich steil, und die Verkäufe werden als Teilausstieg gewertet, so dass wir jetzt leider nicht sofort über die 100 kommen. Da brauchen wir wohl noch einen weiteren Anlauf.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 19:56:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      FLX3, es verkauft sich im Team leichter. Vielleicht haben alle gewartet, bis der Boss auch welche abgeben wollte. Für meine Optionsscheine ist jetzt aber eerst mal Schulss. Dann mach ich bei der nächsten Runde wieder
      mit.

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:31:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      Heute wird die Liquidität wahrscheinlich nicht in den Markt laufen, könnte bis 93 runtergehen. Die Schluckspechte haben keinen Appetit auf Aktien.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 17:48:25
      Beitrag Nr. 108 ()
      Na, nun stimmt das Bild ja wieder, wie erfrischend; ist doch eine richtige kleine Korrektur geworden. Nach Aschermittwoch fängt sich das dann wohl wieder. @hobu, kannst dann Deine Scheine wieder rausholen!
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 15:54:42
      Beitrag Nr. 109 ()
      ME nach wird die Deutsche im Mrz das ATH erreichen und bis Apr auf 115 - 125 steigen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 19:18:49
      Beitrag Nr. 110 ()
      Bei Raiffeisen International bietet sich gerade eine günstige Kaufgelegenheit..
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 23:48:52
      Beitrag Nr. 111 ()
      @Ronns:
      Hallo was hälst du von diesem Optionsschein: DB6DZY?
      Wieder unter dem Aspekt, daß wir Jahresende bei 120€ stehen...
      Den ABN-Schein (ABN2SS), den du mir genannt hattest habe ich mit kleinem Geld schon mal zugekauft ;)

      Wie sieht es aus, wenn du diese beiden Scheine gegenüberstellst? Freue mich auf deine Tipps!

      Viele Grüße
      aktiensportler

      PS: Habe dir auch eine Board-Mail geschickt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 12:11:29
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wenn sie Sache mit der Grundbesitz-invest morgen fürs erste überstanden ist, dürfte der Angriff auf die 100,00 € kommen.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 16:02:09
      Beitrag Nr. 113 ()
      @Aktiensportler

      Ich würde mir bei sowas immer eine Beispielrechnung machen.
      Nehmen wir mal an du investierst je 5000€ in die beiden Scheine.

      5000€ : 0,31€ = 16129 ABN2SS

      5000€ : 0,21€ = 23810 DB6DZY

      Du kannst also für 5000€ zum aktuellen kurs 16129 ABN2SS kaufen und 23810 DB6DZY.

      Steht die Deutsche Bank am Verfallstag bei 120€ würden die Scheine folgenden Wert ergeben.

      16129 ABN2SS * 1,5€ = 24193,5€
      23810 DB6DZY * 1,0€ = 23810,0€

      Du würdest also mit beiden Scheinen ähnlich verdienen. Der ABN Schein wäre noch leicht besser. Da der ABN Schein ja auch eine niedrigere Basis hat, du also auch was raus bekommen würdest wenn die Deutsche Bank am Jahresende bei 110€ stehen würde(DB6DZY wäre hier wertlos!), würde ich auf jeden Fall lieber ABN2SS aufstocken als den DB6DZY neu zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 10:51:58
      Beitrag Nr. 114 ()
      Deutsche Bank macht Spass :):

      16.03.06
      Deutsche Bank neues Kursziel
      Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "overweight" ein.

      Im Zuge höherer Gewinnerwartungen habe man das Kursziel von 100 auf 109 EUR heraufgesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2006 von 8,25 auf 8,82 EUR, die für 2007 von 9,11 auf 9,71 EUR und die für 2008 von 10,17 auf 10,85 EUR angehoben worden.
      Die Zahlen von Goldman Sachs und Lehman Brothers hätten vorteilhafte Geschäftsbedingungen klar unterstrichen, wovon die Deutsche Bank als Marktführer profitieren sollte.

      Auf Basis der angehobenen Gewinnschätzungen werde die Aktie mit einem 2006er KGV von 10,7 gehandelt. Zwar dürften die Risiken für die Märkte nicht außer Acht gelassen werden. Die Analysten seien aber weiterhin der Ansicht, dass die Deutsche Bank im Investment Banking positiv überraschen werde.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von Deutsche Bank bei ihrem Votum "overweight".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 16:43:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      :eek::eek::eek::eek:

      Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2006 (*bis 22. März) die Tabelle der Financial News zum europäischen Investmentbanking angeführt.

      Den Daten zufolge, die von Dealogic in den Bereichen Equity Capital Markets, Debt Capital Markets, M&A und Kredite gesammelt wurden, beliefen sich kombinierte Marktanteil der Deutschen Bank auf 7 %.

      Financial News schreibt, dass „Investmentbanken zum ersten Mal seit fünf Jahren den Dealmakern von Fusionen und Übernahmen für ein lebhaftes erstes Quartal danken müssen. Eigen- und Fremdkapitalmärkte haben dagegen die Gebotsaktivitäten unterwandert.“

      Die Deutsche Bank war im Bereich Debt Capital Markets mit einem Marktanteil von 51 % klar an der Spitze. Dies lag um 10 Prozentpunkte über dem Marktanteil von Morgan Stanley, der zweitplatzierten Bank.

      Die vollständige Top 10 (gesamter Marktanteil): 1- Deutsche Bank 7 %, 2- Goldman Sachs 5,9 %, 3- Merrill Lynch 5,8 %, 4- Morgan Stanley 5,4 %, 5- Citigroup 5,2 %, 6- JPMorgan 5,1 %, 7- Barclays Capital 4,4 %, 8- UBS 4,4 %, 9- Credit Suisse 4,2 %, 10-ABN Amro 3,8 %.

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 06:01:53
      Beitrag Nr. 116 ()
      Das überraschende Revirement an der Führungsspitze der Deutschen Bank ist in Finanzkreisen weithin begrüßt worden. Mit seinem Rückzug vom Vorsitz des Aufsichtsrats habe Rolf Breuer die Bank etwas aus der Schusslinie des früheren Medienunternehmers Leo Kirch genommen, hieß es. Begrüßt wurden auch die Nominierung von Clemens Börsig als künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden sowie die Berufung der beiden Manager Anthony Di Iorio und Hugo Bänziger in den Vorstand der Deutschen Bank. Verschiedentlich wurde spekuliert, daß diese Personalentscheidungen die Position des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Josef Ackermann stärken dürften. An der Börse ist die Aktie der Deutschen Bank am Montag im Einklang mit dem Gesamtmarkt leicht gestiegen und lag zu Börsenschluß mit 95,10 Euro nahe an ihrem mehrjährigen Höchststand von 96,19 Euro… (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 4.4.)
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 06:04:26
      Beitrag Nr. 117 ()
      Die Deutsche Bank und der Vorsitzende ihres Vorstands und Group Executive Committees, Josef Ackermann, haben in der Zeitschrift Financial News Beifall geerntet.

      Im Rahmen eines Rückblicks auf die vergangenen zehn Jahre nannte das Magazin, das sein 10-jähriges Jubiläum feiert, Josef Ackermann als einen der zwölf Banker des Jahrzehnts.

      Ian Kerr, Kolumnist der Financial News, nannte Ackermann in einer Auflistung von Personen, die sich durch „ihre Führungskraft und Weitsicht“ ausgezeichnet haben.

      Die Deutsche Bank führt seit 10 Jahren vor der Citigroup die Liste der Bookrunner für Anleihen an. Seit Jahren liegen die beiden Banken Kopf an Kopf. Laut Financial News jedoch hat „die Deutsche Bank die Vorherrschaft, da sie in den letzten beiden Jahren die Spitzenposition als Bookrunner bezogen hat und in den ersten beiden Monaten des Jahres 2006 in Führung lag.“

      Darüber hinaus lag die Deutsche Bank in den letzten 10 Jahren hinter Goldman Sachs auf Platz zwei als Bookrunner für Aktien und belegt einen Platz unter den Top 10 im Bereich Fusionen & Übernahmen. Auf der Rangliste von Top-Investmentbanken des letzten Jahrzehnts erreichte die Deutsche Bank mit einem kombinierten Marktanteil von 10 % Rang 7.

      Die Deutsche Bank dominierte die Ranglisten der Fremdkapitalmärkte und lag an der Spitze in den Bereichen globale, internationale Anleihen, europäische Emittenten, Euro-Transaktionen und europäische Unternehmensanleihen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 06:04:59
      Beitrag Nr. 118 ()
      Die Deutsche Bank war Joint Bookrunner für die zehnjährige Anleihe im Wert von EUR 750 Mio, die vergangene Woche von der Republik Südafrika emittiert wurde.

      Die Transaktion ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den DCM-Teams in Südafrika und London. Sie baut auf der bestehenden Beziehung mit dem südafrikanischen Finanzministerium auf, für das die Bank zuletzt 2001 federführend eine Anleihe emittierte. Dies war die erste Fremdwährungsanleihe der Republik seit zwei Jahren.

      Die Anleihe lag 62 Basispunkte über der Swap-Kurve mit einem Kupon von 4,5 % und einem Ausgabe- und Emissionskurs von 99,173. Bis Freitagabend hatte sich die neue Anleihe bei einem Bid-Kurs von 99-3/8 gefestigt.

      Trotz volatiler Marktbedingungen war die Nachfrage stark und die Transaktion überzeichnet. Das Orderbuch wurde mit EUR 1,1 Mrd von 80 Kunden geschlossen.

      Regional verteilten sich die Investoren wie folgt: Großbritannien 38 %, Deutschland 22 %, USA 12 %, Frankreich 8 %, Österreich 6 %, Asien 5 %, Schweiz 3 % und andere 6 %.

      Anleger von Banken und Investmentfonds waren ungefähr zu gleichen Teilen vertreten und übernahmen insgesamt 90 %, während Versicherungen 4 % des Buches ausmachten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 11:08:17
      Beitrag Nr. 119 ()
      Die deutsche Großbanken haben nach Einschätzung der Rating-Agentur Fitch gute Chancen, in den nächsten Jahren bei der Profitabilität zur europäischen Spitze aufzuschließen. Internationale Gewinnniveaus seien für die deutschen Institute „eher mittel- als langfristig“ erreichbar, sagte Fitch-Analyst Thomas von Lüpke. In den 90er Jahren hatten die deutschen Banken den Anschluß verloren und mussten seither tiefe Einschnitte vornehmen. Trotzdem kamen HypoVereinsbank, Dresdner, Commerz- und Postbank 2005 nur auf operative Eigenkapitalrenditen von netto neun bis zehn Prozent. Nur die Deutsche Bank spielt mit einer Eigenkapitalrendite von 17 Prozent in Europa vorne mit. Lüpke rechnet bei den deutschen Instituten mit weiteren Fortschritten. Zudem dürften die Märkte in Spanien, Großbritannien und Italien ihre hohen Margen kaum auf Dauer halten. „Die anderen Banken haben mehr Rückschlagspotenzial“, so Lüpke. „Man kann sich auch unterwegs treffen“. In diese Aufholjagd gehen die deutschen Banken laut Fitch wesentlich besser aufgestellt. 2005 sei die Wende geschafft worden… Grund für Fitchs Zuversicht ist, dass die Agentur den deutschen Instituten Wachstum zutraut… Das Potenzial zur Kostensenkung sieht Fitch dagegen ausgereizt. Die Kosten, bezogen auf die Bilanzsumme, seien nicht mehr höher als bei anderen Großbanken in Europa. (Financial Times Deutschland v. 5.4.)
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 17:24:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Aus technischer Sicht befindet sich der Kurs kurzfristig in einem Aufwärtstrend,
      welcher in Intensität in etwa dem des Marktes bzw. DAX entspricht;
      das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt ähnlich wie beim DAX rund 4 Prozent.
      Hinsichtlich des RSI-15, d.h. des kurzfristigen Relative Stärke Index befindet sich die
      Stimmung noch auf einem neutralen Level...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 09:29:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ob wir vor Ostern noch die 100 sehen ?
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 09:04:16
      Beitrag Nr. 122 ()
      Klaus Kaldemorgen, Geschäftsführer der DWS Investment GmbH, setzt auf chinesische Aktien, um die Wertentwicklung des Fonds DWS Vermögensbildung I zu steigern. Im April hat er 5 Prozent des 7,2 Milliarden Euro schweren Portefeuilles in chinesische Aktien investiert, darunter China Telecom, China Life Insurance und das Immobilienunternehmen Cheung Kong. „China ist der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft und bei weitem deren zurzeit wichtigster Faktor“, sagte Kaldemorgen im Gespräch mit Bloomberg. Die China-Strategie schlägt sich bereits in der Wertentwicklung des global anlegenden Vermögensbildung I nieder: Für dieses Jahr ist Deutschlands größter Aktienfonds 6,1 Prozent im Plus und übertrifft damit die 3,6 Prozent des Benchmark-Index MSCI World. Im vergangenen Jahr war der Fonds hinter seiner Benchmark zurückgeblieben. Die China-Orientierung des DWS-Fonds ist Teil einer allgemeinen Verschiebung hin zu Schwellenländeraktien. (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.4.)
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 09:05:15
      Beitrag Nr. 123 ()
      Deutsche Bank erringt 1. Platz im Euromoney Foreign Exchange Survey

      19.04.06

      In einer Umfrage (Foreign Exchange Survey) der Fachzeitschrift Euromoney unter den weltweit größten Kunden im Devisenhandel ist die Deutsche Bank erneut zur Nummer 1 im globalen FX-Markt gewählt worden. Aus diesem Anlass hat Anshu Jain, Mitglied des Group Executive Committee, die folgende Mitteilung an die Mitarbeiter in Global Markets veröffentlicht.

      „Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Deutsche Bank erneut den ersten Platz im Euromoney Global Foreign Exchange Survey belegt. Wir erzielten einen Stimmenanteil von 19,25 % gegenüber 16,7 % in der letztjährigen Umfrage. Dies ist bei weitem der größte Anteil, der je von einem Händler in der Geschichte der Erhebung erreicht wurde. Der Vorsprung vor dem Zweitplatzierten war ebenfalls beispiellos: fast 8 % trennten die Deutsche Bank von der UBS.

      Die Umfrage von Euromoney basiert auf einem insgesamt gehandelten Volumen von USD 83 Bio (EUR 67 Bio), was annähernd eine Verdopplung seit dem letzten Jahr bedeutet. Mit 22 % des Volumens belegte die Deutsche Bank Platz 1 bei den Hedgefondskunden – ein mehr als doppelt so großer Anteil wie der unseres nächsten Wettbewerbers. Wir waren ebenfalls die Nummer 1 bei Real Money Investoren und belegten den zweiten Platz bei Banken und Unternehmen. Regional gesehen erhielten wir den Spitzenplatz sowohl in Europa als auch in Nordamerika und waren Zweite in Asien und Zentral- und Osteuropa.

      Die Umfrage von Euromoney ist die Benchmark für den Devisenmarkt. Als Top-Player in diesem Markt anerkannt zu werden, ehrt nicht nur den Bereich Currencies & Commodities (C&C) sondern alle Mitarbeiter in Global Markets. Der Umfang und das Ausmaß unseres Erfolgs konnte nur durch gemeinsame Anstrengungen vieler Geschäftsbereiche erzielt werden. Kollegen in ICG, DCM, Emerging Markets und anderen Geschäftsbereichen spielten dabei führende Rollen.

      Das Umfrageergebnis ist eine weitere Bestätigung für unser Engagement, unseren Marktanteil vergrößern zu wollen und unsere Fähigkeit, über alle Bereiche von Global Markets unsere Stärken zum Einsatz zu bringen. Es belegt darüber hinaus unsere Fähigkeit zur Volumensteigerung bei gleichzeitiger Aufgabe nicht profitabler Kundenbeziehungen. C&C hatte den Mut, zugunsten eines wachsenden Marktanteils mit einer kleineren Kundenbasis im vergangenen Jahr die Zahl der Kunden zurückzuführen. Weitere Investitionen in die Technologie zur Verbreitung von Kursen und elektronischem Risikomanagement haben ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt und zu einem Zuwachs von 20 % gegenüber dem Vorjahr beim Handelsvolumen auf elektronischen Plattformen geführt. Zu unserem Erfolg beglückwünsche ich alle Mitarbeiter. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir über alle Bereiche von Global Marktes hinweg diese hervorragenden Leistungen wiederholen werden.“

      Anshu Jain
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 09:06:53
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wettbewerber im Blick: Goldman, Barclays, ABN Amro, Citigroup

      18.04.06

      Nach den negativen Reaktionen auf die Rolle seiner Bank bei Übernahmeangeboten in Großbritannien hat Hank Paulson, CEO von Goldman Sachs, die Finanzierung feindlicher Übernahmen durch bankeigene Finanzmittel gestoppt. Ausnahmen von dieser Regel seien laut Paulson zwar möglich, er wies die Manager seiner Bank jedoch darauf hin, dass eine derartige Vorgehensweise das Ansehen der Bank bei Unternehmenskunden beeinträchtigen könne. Dieses sei für Goldman Sachs wichtiger als Investmentgewinne aus einzelnen Transaktionen.

      Nach Informationen des Wochenblatts Al Mal zeigt sich die Barclays Bank an der ägyptischen Bank of Alexandria interessiert. Die britische Bank ist jedoch nicht der einzige Interessent und steht möglicherweise im Wettbewerb mit Standard Chartered, der Commercial International Bank und der Samba Financial Group. Die ägyptische Regierung hatte kürzlich den Verkauf von bis zu 80 % ihrer Anteile an der Bank of Alexandria angekündigt.

      ABN Amro plant nach Informationen von La Tribune eine Expansion der kürzlich erworbenen Banca Antonveneta in den USA und Brasilien. ABN besitzt 98 % der Anteile an der italienischen Bank. Ziel ist es, das Privatkundengeschäft der Banca Antonveneta zu stärken und einen Plan zur Erzielung von Synergieeffekten in Höhe von EUR 160 Mio zu vollenden. Zusätzlich erwägt ABN den Verkauf des 7,7-prozentigen Anteils an der Capitalia, an den Aktiva gemessen die viertgrößte Bank Italiens.

      Für die ersten drei Monate 2006 hat die Citigroup gestern einen Rekordgewinn von USD 5,6 Mrd (EUR 4,6 Mrd) bekanntgegeben. Gegenüber dem 1. Quartal 2005 bedeutet dies eine Steigerung um 9%. Die Eigenkapitalrentabilität lag bei 20,3 %. Die Erträge aus dem laufenden Geschäft beliefen sich auf insgesamt USD 22,2 Mrd, eine Verbesserung um 5 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Erträge im Corporate und Investment Banking waren mit USD 7,3 Mrd um 21 % höher, während der Ertrag im Global Wealth Management um 14 % auf USD 2,5 Mrd anstieg. Der Bereich Global Consumer meldete einen Ertrag von USD 12 Mrd, der sich zum 1. Quartal 2005 etwas verringert hatte. Im Segment Alternative Investment ging der Ertrag um 22 % auf USD 675 Mio zurück.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 16:07:32
      Beitrag Nr. 125 ()
      Der Blick auf die Fondsbranche im ersten Quartal ergibt ein durchweg gemischtes Bild: Einerseits stieg die Summe des netto eingesammelten Geldes von 23,0 Mrd. Euro auf 23,2 Mrd. Euro. Doch dies wurde getragen vom sprunghaften Anstieg des Neugeschäfts für Spezialfonds, während die margenstärkeren Publikumsfonds deutlich zurückstecken mussten, geht aus den Zahlen des Fondsverbands BVI hervor. Publikumsfonds verzeichneten ein Mittelaufkommen von 8,6 Mrd. Euro nach 13,4 Mrd. im Vorjahr. Dahinter stecken enorme Mittelabflüsse aus offenen Immobilienfonds. Sie verloren von Januar bis März fast 10% ihrer Substanz, nämlich 7,5 Mrd. Euro. Am stärksten getroffen hat es im März die DB Real Estate. Nach der Öffnung des „Grundbesitz-Invest“, der drei Monate lang wegen einer anstehenden Abwertung geschlossen war, zogen die Anleger aus dem Produkt 1,4 Mrd. Euro ab… Die beiden Immobilienfonds der DB Real Estate kommen nur noch auf ein Volumen von 6,4 Mrd. Euro. Konzernintern dürfte das durch die DWS wieder wettgemacht werden. Diese sammelte für ihre Wertpapierpublikumsfonds im ersten Quartal 7,7 Mrd. Euro ein – fast dreimal so viel wie die zweitplazierte Activest… (Börsen Zeitung v. 20.4.)
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 16:08:50
      Beitrag Nr. 126 ()
      Klaus Kaldemorgen, Equities Chief Investment Officer bei DWS Investments und Manager des größten Aktieninvestmentfonds in Deutschland, hat 5 % seines Portfolios in Anlagen umgeschichtet, die mit China in Verbindung stehen.

      „China ist eine globale Wachstumslokomotive und im Augenblick bei weitem der wichtigste Einflussfaktor für die Weltwirtschaft“, sagte er in einem heute veröffentlichten Interview mit der International Herald Tribune.

      Kaldemorgen, der für den EUR 7,2 Mrd schweren Vermögensbildungsfonds I zuständig ist, kaufte Aktien von chinesischen Unternehmen, die in den Bereichen Telekommunikation, Versicherung und Immobilien tätig sind. Mittlerweile entfallen etwa 15 % der Anlagen des Fonds auf Emerging Markets, nachdem es Ende 2004 noch rund 4 % waren.

      DWS ist der globale Investmentfondszweig des Asset-Management-Bereichs der Deutschen Bank. Das Unternehmen gliedert sich in DWS Investments in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum und DWS Scudder in den USA. Kaldemorgen, der 1982 zur DWS kam, ist einer der bekanntesten Portfoliomanager in Europa. Er leitet nicht nur die Equity Investment Plattform von DWS, sondern ist auch European Equities CIO für Asset Management und Mitglied des Global Operating Committee für den Geschäftsbereich.

      Neben den verstärkten Investments in Emerging Markets hat Kaldemorgen das Engagement in europäische Unternehmen reduziert, die von den Verbraucherausgaben abhängig sind. „Immer wenn in Europa jemand einen höheren Lohn verlangt, wird der Arbeitsplatz sofort nach China verlegt“, erklärte er gegenüber der IHT. „Es liegt auf der Hand, warum es um den Verbrauchersektor so schlecht bestellt ist.“
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 09:47:09
      Beitrag Nr. 127 ()
      Deutsche Bank erhält sechs Auszeichnungen vom Global Finance Magazin
      20. Apr. 2006

      Die Deutsche Bank hat im Rahmen der jährlicher Studie „Best Investment Banks“ des Magazins Global Finance sechs Auszeichnungen erhalten.

      Die Bank wurde als Best Investment Bank im Gesundheitssektor, Best Debt Bank in Westeuropa, Best Debt Bank in Asien; Best Debt Bank in Zentral- und Osteuropa, Best M&A Bank im Mittleren Osten/Afrika und als Best Investment Bank in Deutschland ausgezeichnet.

      Global Finance ermittelt die Gewinner in Zusammenarbeit mit Analysten und Branchenexperten. Bewertungsfaktoren sind u.a. der Marktanteil, Kundenservice und -beratung, Gestaltungsfähigkeiten, der Vertrieb, Innovation, die Preisgestaltung und die Kursentwicklung nach Emissionen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Fähigkeit, mit schwierigen Marktbedingungen umzugehen.

      Die Auszeichnungen werden am 21. Juni in New York übergeben.
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      schrieb am 21.04.06 09:48:22
      Beitrag Nr. 128 ()
      Das Landgericht Düsseldorf strebt eine Neuauflage des Mannesmann-Verfahrens bereits für diesen Sommer an. Entsprechende Meldungen bestätigte am Donnerstag eine Justizsprecherin. Der Vorsitzende der Zehnten Großen Wirtschaftsstrafkammer, Stefan Drees, habe den Anwälten den 19. Juli als möglichen Auftakttermin für den Prozeß genannt. Doch sei völlig offen, ob alle Beteiligten sich auf einen kurzfristigen Start verständigen könnten … (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21.4.)
      „Das ist wohl eher Wunschdenken von Herrn Drees“, hieß es in mit dem Prozess vertrauten Kreisen zu dem Juli-Termin. Realistisch sei frühestens der Herbst, da die involvierten Verteidiger teils mit anderen Verfahren ausgelastet seien… (Süddeutsche Zeitung v. 21.4.)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 09:48:39
      Beitrag Nr. 129 ()
      Die Deutsche Bank legt ihr Aktien- und Anleihe-Emissionsgeschäft zusammen und schließt damit den vor anderthalb Jahren angekündigten Umbau des Investmentbankings ab… In einer internen Mitteilung der Sparte Corporate and Investmentbanking kündigen die beiden obersten Investmentbanker Michael Cohrs und Anshu Jain nun an, in Zukunft werde die Bank eine Einheit mit dem Namen Gobal Capital Markets haben. Ähnlich wie bei Wettbewerbern wie Goldman Sachs und Morgan Stanley soll darin das Aktien- und Rentenmarktgeschäft sowie die Kreditsyndizierung unter einer einheitlichen Führung gebündelt werden. Für –Global Capital Markets seien Richard Byrne und Hope Pascucci als gleichberechtigte Chefs ernannt worden, schreiben Cohrs und Jain… Mit dem Schritt reagiert die Deutsche Bank auf die veränderten Ansprüche der Unternehmenskunden und die wachsende Zahl an Hybridprodukten, die Elemente von Eigen- und Fremdkapital verbinden. (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21.4.)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:35:49
      Beitrag Nr. 130 ()
      Deutsche Bank erringt 1. Platz im Euromoney Foreign Exchange Survey
      21. Apr. 2006

      In einer Umfrage (Foreign Exchange Survey) der Fachzeitschrift Euromoney unter den weltweit größten Kunden im Devisenhandel ist die Deutsche Bank erneut zur Nummer 1 im globalen FX-Markt gewählt worden. Aus diesem Anlass hat Anshu Jain, Mitglied des Group Executive Committee, die folgende Mitteilung an die Mitarbeiter in Global Markets veröffentlicht.

      „Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Deutsche Bank erneut den ersten Platz im Euromoney Global Foreign Exchange Survey belegt. Wir erzielten einen Stimmenanteil von 19,25 % gegenüber 16,7 % in der letztjährigen Umfrage. Dies ist bei weitem der größte Anteil, der je von einem Händler in der Geschichte der Erhebung erreicht wurde. Der Vorsprung vor dem Zweitplatzierten war ebenfalls beispiellos: fast 8 % trennten die Deutsche Bank von der UBS.

      Die Umfrage von Euromoney basiert auf einem insgesamt gehandelten Volumen von USD 83 Bio (EUR 67 Bio), was annähernd eine Verdopplung seit dem letzten Jahr bedeutet. Mit 22 % des Volumens belegte die Deutsche Bank Platz 1 bei den Hedgefondskunden – ein mehr als doppelt so großer Anteil wie der unseres nächsten Wettbewerbers. Wir waren ebenfalls die Nummer 1 bei Real Money Investoren und belegten den zweiten Platz bei Banken und Unternehmen. Regional gesehen erhielten wir den Spitzenplatz sowohl in Europa als auch in Nordamerika und waren Zweite in Asien und Zentral- und Osteuropa.

      Die Umfrage von Euromoney ist die Benchmark für den Devisenmarkt. Als Top-Player in diesem Markt anerkannt zu werden, ehrt nicht nur den Bereich Currencies & Commodities (C&C) sondern alle Mitarbeiter in Global Markets. Der Umfang und das Ausmaß unseres Erfolgs konnte nur durch gemeinsame Anstrengungen vieler Geschäftsbereiche erzielt werden. Kollegen in ICG, DCM, Emerging Markets und anderen Geschäftsbereichen spielten dabei führende Rollen.

      Das Umfrageergebnis ist eine weitere Bestätigung für unser Engagement, unseren Marktanteil vergrößern zu wollen und unsere Fähigkeit, über alle Bereiche von Global Markets unsere Stärken zum Einsatz zu bringen. Es belegt darüber hinaus unsere Fähigkeit zur Volumensteigerung bei gleichzeitiger Aufgabe nicht profitabler Kundenbeziehungen. C&C hatte den Mut, zugunsten eines wachsenden Marktanteils mit einer kleineren Kundenbasis im vergangenen Jahr die Zahl der Kunden zurückzuführen. Weitere Investitionen in die Technologie zur Verbreitung von Kursen und elektronischem Risikomanagement haben ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt und zu einem Zuwachs von 20 % gegenüber dem Vorjahr beim Handelsvolumen auf elektronischen Plattformen geführt. Zu unserem Erfolg beglückwünsche ich alle Mitarbeiter. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir über alle Bereiche von Global Marktes hinweg diese hervorragenden Leistungen wiederholen werden.“

      Anshu Jain
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:11:14
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich werde Börsenanalyst! :D

      Hat zufällig jemand die Analyse der Hypovereinsbank gelesen.
      Eine Aktie die bei 97,00 Euro steht mit outperfom bei Kursziel 97,00 Euro zu bewerten, erscheint mir etwas gewagt! :confused:

      Also, auf zur Hypovereinsbank!
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:41:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      wenn der dax um 10% fällt und die db konstant bleibt hat sie outperformt
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 20:35:21
      Beitrag Nr. 133 ()
      Theoretisch: richtig!
      Praktisch: kein Kursgewinn!

      Würde bei diesem Szenario eher Dax-Bull-Hebelzertifikat oder ähnliches einsetzen. Oder?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:15:08
      Beitrag Nr. 134 ()
      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat die Ermittlungen gegen DaimlerChrysler-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper eingestellt. Es habe ihm kein Verstoß gegen die Insiderregeln im Zusammenhang mit der Rücktrittsankündigung von Jürgen Schrempp im Juli 2005 nachgewiesen werden können, teilte die Anklagebehörde am Mittwoch mit. Kopper hatte schon am 12. April auf der Hauptversammlung von DaimlerChrysler die Verfahrenseinstellung angekündigt. (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 27.4.)
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:15:38
      Beitrag Nr. 135 ()
      DB Real Estate hat aus ihrem offenen Immobilienfonds Grundbesitz-Invest vier Immobilien verkauft. Wie CDP Real Estate Europe mitteilte, hat die zur Gruppe gehörende SITQ (Société Immobiliére Trans—Québec) einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnet. Der Kaufpreis betrage über 500 Mill. Euro. Die wichtigste Immobilie sei ein Gebäude auf der Münchener Theresienwiese mit 70 000 Quadratmetern Nutzfläche. Außerdem wurden Objekte in München und Düsseldorf verkauft. DB Real Estate wurde von Jones Lang Lasalle und Clifford, STIQ von Linklaters beraten. (Börsen Zeitung v. 27.4.)
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:16:07
      Beitrag Nr. 136 ()
      Deutsche Bank bietet angeblich für Berliner Bank

      27. Apr. 2006


      Die Deutsche Bank hat ein konkretes Angebot für die Übernahme der Berliner Bank abgegeben. Wie die Süddeutsche Zeitung aus Finanzkreisen erfuhr, hat die größte Bank in Deutschland jetzt eine Offerte eingereicht. Ein Sprecher der Bank wollte das nicht kommentieren. In Finanzkreisen galt es am Mittwoch außerdem als ausgemacht, dass sowohl die Commerzbank als auch die HypoVereinsbank auch Gebote abgegeben haben. Als Preis für das Institut, das vor allem im Großraum Berlin tätig ist, wurden zuletzt ungefähr 400 Millionen Euro kolportiert… (Süddeutsche Zeitung v. 27.4.)
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 09:14:41
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ackermann unterzeichnet Verträge mit russischen Banken
      28. Apr. 2006


      Gemeinsam mit 20 führenden Vertretern der deutschen Wirtschaft wie den Vorstandsvorsitzenden von E.ON, Wulf Bernotat, und BASF, Jürgen Hambrecht, reiste Josef Ackermann am Mittwoch in der Delegation um Kanzlerin Angela Merkel nach Russland.

      Im sibirischen Tomsk fanden die deutsch-russischen Regierungskonsultationen statt, an denen neben Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Finanzminister Peer Steinbrück noch sechs weitere deutsche Minister teilnahmen. Der russische Präsident Vladimir Putin und 19 russische Minister hatten zu diesem zweitägigen Treffen eingeladen, an dem die deutschen Wirtschaftsvertreter wichtige Abkommen mit den russischen Partnern unterzeichneten. Für die Deutsche Bank hat Ackermann Grundsatzvereinbarungen mit der russischen Entwicklungsbank Russian Bank for Development (RBD) sowie der Vnesheconombank abgeschlossen, um beispielsweise in Finanzierungsprojekten im Bereich Public Private Partnership zusammen zu arbeiten.

      Im Rahmen des deutsch-russischen Wirtschaftsforums unter der Leitung von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und dem russischen Minister für Industrie und Energiewirtschaft, Viktor Christenko, stellte Ackermann den deutschen Bankensektor vor und betonte die freundschaftlichen Geschäftsbeziehungen zu Russland: „Banken und Kunden in Russland wie in Deutschland profitieren gleichermaßen von den guten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.“ Er unterstrich das „unglaubliche Wachstumspotenzial des russischen Privatkundenmarktes“, der das Interesse ausländischer Banken wecke. Aber auch die russischen Banken würden künftig verstärkt ein Engagement im Ausland anstreben, um ihre Kunden intensiver im Ausland begleiten zu können. Angesichts des erwarteten hohen Kapitalbedarfs würden die großen russischen – wie auch die deutschen – Unternehmen weiterhin die internationalen Kapitalmärkte in Anspruch nehmen, wobei die deutschen Banken mit ihrer Platzierungskraft den Zugang ebnen könnten. Um die Kooperation zwischen dem deutschen und dem russischen Finanzsektor zu fördern, bot er weiterhin die Unterstützung der bereits eingeleiteten Initiativen und Reformen an.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 09:15:04
      Beitrag Nr. 138 ()
      Wettbewerber im Blick: Morgan Stanley, Merrill Lynch

      28. Apr. 2006

      Morgan Stanley will Prime Brokerage-Team in Australien aufbauen Morgan Stanley plant die Einrichtung eines Prime Brokerage-Teams in Australien, um die Dienstleistungen für Hedgefonds-Kunden auszubauen, meldet Bloomberg. „Das Wachstum australischer Hedgefonds wird durch die Nachfrage von Kleinanlegern, vermögenden Privatanlegern und zunehmend auch von institutionellen Anlegern gefördert“, sagte Richard Webb, Executive Director und Head of Asia Pacific Sales von Morgan Stanley Prime Brokerage, in einer heutigen Erklärung. In Australien wird ein Vermögen von AUD 22 Mrd (EUR 16,6 Mrd) verwaltet, was das Land zum größten Hedgefonds-Markt in Asien macht. Morgan Stanley betreut bereits 35 % des Vermögens australischer Hedgefonds-Kunden, die Prime Brokerage-Dienste nutzen.

      Merrill Lynch plant, in Singapur ein globales Support Center für sein Privatkunden- und Global Market-Geschäft einzurichten. Bis zum Jahr 2008 werden dort 900 Mitarbeiter beschäftigt sein, meldet Bloomberg. Das Support-Center des Unternehmens in Singapur wird sein drittes nach Florida und Camberley in Großbritannien sein, so die Bank. „Es geht um die Optimierung unseres Supportangebots und die Gewährleistung einer zeitnahen Bereitstellung der Leistungen“, sagte Raymundo Yu, Chairman von Merrill Lynch Asia Pacific. „Singapur hat den Vorteil einer fantastischen Infrastruktur, eines stabilen Umfelds und talentierter, multikultureller Arbeitskräfte.“
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 09:15:35
      Beitrag Nr. 139 ()
      Bahn und Deutsche Bank schließen Verträge ab

      28. Apr. 2006


      Die Deutsche Bahn will ihr Frachtgeschäft mit Rußland ausbauen. Dafür soll eine gemeinsame Logistik- Tochtergesellschaft mit der russischen Bahn gegründet werden, teilte die Bahn mit. Bei der Unterzeichnung einer Vereinbarung im Rahmen des Besuchs von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Tomsk sagte Bahn-Chef Hartmut Mehdorn, Rußland sei ein wachsender Markt und die Landbrücke nach China. Die neue Gesellschaft soll unter anderem gemeinsame Logistikzentren mit Schienenanschluß aufbauen. Der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, unterschrieb unter anderem eine Grundsatzvereinbarung mit der Russischen Entwicklungsbank. Das größte deutsche Geldinstitut will nach Angaben des Vorsitzenden des Ost- Ausschusses der deutschen Wirtschaft,Jürgen Mangold, den Partner beim Aufbau einer Infrastruktur für das Kreditgeschäft mit dem russischen Mittelstand beraten. Ziel sei es, dadurch selbst in diesem Geschäftszweig in Rußland Fuß zu fassen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.04.)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 09:16:47
      Beitrag Nr. 140 ()
      Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im ersten Quartal 2006 steigt um 46% auf Rekordhöhe von 2,6 Mrd Euro

      03. Mai 2006


      Die Deutsche Bank erzielte im ersten Quartal 2006 ein Ergebnis vor Steuern von 2,6 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg um 46% gegenüber 1,8 Mrd € im ersten Quartal 2005. Der Gewinn nach Steuern stieg um 55% auf 1,7 Mrd € gegenüber 1,1 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die berichtete Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) von 40% verbesserte sich um zehn Prozentpunkte im Vergleich zu 30% im ersten Quartal 2005. Gemäß Zielgrößendefinition, bei der Restrukturierungsaufwendungen und signifikante Gewinne aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen unberücksichtigt bleiben, lag die Eigenkapitalrendite mit ebenfalls 40% um sieben Prozentpunkte über der Vergleichszahl des Vorjahres. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) von 3,30 € stieg gegenüber dem ersten Quartal 2005 um 58%.

      Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands, sagte: „Dies war das erfolgreichste erste Quartal in der Geschichte der Deutschen Bank mit Rekordergebnissen sowohl in PCAM als auch in CIB. Das Marktumfeld war günstig: Die internationalen Kapitalmärkte entwickelten sich freundlich, die Beratungs- und Übernahmeaktivitäten im Unternehmenssektor waren weiterhin äußerst lebhaft mit Schwerpunkt Europa und hier insbesondere Deutschland, und die Nachfrage institutioneller und privater Kunden nach Vermögensanlageprodukten wuchs.“

      Ergänzend erklärte er: „Wir profitierten in vollem Umfang von unserer starken Marktstellung, unserem integrierten Geschäftsmodell und unseren gezielten Investitionen in Wachstumsbereichen.“

      Mit Wirkung zum 4. Mai 2006 ist Dr. Clemens Börsig vom Amtsgericht Frankfurt zum Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Bank bestellt und von diesem Gremium zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt worden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 09:17:29
      Beitrag Nr. 141 ()
      Deutsche Bank stellt Handelsfinanzierung für Reisimporte in die Philippinen zur Verfügung

      02. Mai 2006


      Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Reisimporten in die Philippinen hat die Deutsche Bank vor kurzem ihre Handelskreditfazilitäten für die National Food Authority (NFA), die Lebensmittelbehörde des Landes, um 100 % von EUR 40 Mio auf EUR 80 Mio aufgestockt. Zusammen mit der Bereitstellung einer flexiblen Finanzierung für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch die Deutsche Bank wird die NFA damit in der Lage sein, die Reisnachfrage zu decken, die sich in der nächsten Zeit voraussichtlich verdoppeln wird.

      „Um uns diesen Auftrag zu sichern und unseren Vorsprung vor der Konkurrenz zu wahren, mussten wir auf die Anfrage der NFA zur Erhöhung ihrer Kreditfazilitäten für Reisimporte rasch reagieren“, so Roger Packham, Head of Trade Finance Asia Pacific. „Die zügige Bearbeitung durch die Deutsche Bank war den gemeinsamen Bemühungen des Trade Finance-Teams von GTB, des Bereichs Credit Risk Management (CRM) und der Corporate Banking Coverage-Gruppe von Global Banking zu verdanken. Die nötigen Genehmigungen und Zusagen waren schnell eingeholt, sodass wir die Erwartungen des Kunden noch übertreffen konnten.“

      „Um diese Transaktion abschließen zu können, mussten wir CRM die wichtige Rolle der NFA für den Reisimport in die Philippinen verdeutlichen“, fügt Joy Portugal, Head of Trade Finance auf den Philippinen, hinzu. „Entscheidend war hier, dass wir CRM auf das minimale Zahlungsausfallrisiko hinweisen konnten, da die Fazilitäten der NFA durch den philippinischen Staat garantiert werden.“

      Die National Food Authority ist für die Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit auf den Philippinen und der Versorgungs- und Preisstabilität des Grundnahrungsmittels Reis zuständig. Sie wurde 1971 gegründet.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 10:58:30
      Beitrag Nr. 142 ()
      wird diese woche die 100 genommen?
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 12:50:29
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wolln wir´s hoffen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:12:37
      Beitrag Nr. 144 ()
      die 100 schaffen wir vermutlich bis zur jhv. was aber kommt nach dem 01.06.06 ?
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 17:44:58
      Beitrag Nr. 145 ()
      überleg mir den wiedereinstieg, die quartalszahlen waren ja sehr gut!
      denkt ihr die nächsten qurtale gibt ähnliche ergebnisse, dann hätte die db ja einstelliges KGV!
      bin damals ausgestiegen, wegen ackermann, und etwaigen turbulenzen beim rücktritt außerdem kursziel war erreicht!
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 18:57:59
      Beitrag Nr. 146 ()
      Wir haben die vergangenen Tage weiter aufgestockt.

      Wir sind der Meinung, dass PCAM und CIB beide weiter
      deutlich höheres Ertragswachstum haben werden als die
      europäische Peergroup.

      Charttechnisch kommt hinzu das wir bald das ATH knacken
      und dann ist erst mal kein Widerstand mehr da.

      Hr Ackermann wird Kurstechnisch keinen relevanten Einfluss
      haben.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 20:27:03
      Beitrag Nr. 147 ()
      Wenn die Dynamik anhält, geht es hier steil Berg auf. Alle (fast) Meinungen sehen ein Kursziel von € 120. Auf der HV gibt die Genehmigung für weitere Aktienrückkäufe, was sich auch weiterhin postive auf EPS und den Kurs auswirken wird. Falls Ackermann wirklich gehen müsste, steht mit A. Jain schon der eigentliche Macher der DB bereit.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 13:06:08
      Beitrag Nr. 148 ()
      ja sehe DB auch gut aufgestellt und sie hat immer noch potenzial, ist noch nicht auf angelsächsichen niveao!
      mich hällt nur der kurs 99 ab!

      entweder es geht über 100 dann steig ich bei 101 ein oder es geht nochmal runtr auf 95 dann steig ich ein, zum jetzigen zeitpunkt erscheint es mir ungünstig einzusteigen,
      aufgeld für calls liegt bei 11% denke dann erhe an knock-out auch wenn 11% noch im rahem sind grad an der grenze!
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:12:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wenn ich meine Aktien am Tag der Hauptversammlung verkaufe, bekomme ich dann eine Dividende, oder erfolgt die Auszahlung nur, wenn ich DB Aktien am ex Dividentag im Depot habe?
      Danke für eine kurze Antwort

      Gruß
      Simone
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:36:26
      Beitrag Nr. 150 ()
      Wir sehen die Deutsche Bank positiv. Allerdings sehen andere europ. Grossbanken noch ein bischen positiver aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:37:45
      Beitrag Nr. 151 ()
      #148

      Dafür musst Du sie am Tag nach der HV im Depot haben.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:14:28
      Beitrag Nr. 152 ()
      wo geht es aufwärts - ich würde sagen es geht seit Tagen abwärts..

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:18:21
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ach, das macht nix, meine Scheine sind immernoch gut 1000% im Plus. Und 50% der Scheine sind eh mit 1400% steuerfreiem Gewinn bereits entsorgt gewesen :laugh:

      Jetzt lassen die hier auch noch die letzten Deppen raus.
      Nen 40€ Anstieg mal um 10€ korrigiert ist denke ich normal ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 07:46:57
      Beitrag Nr. 154 ()
      Berliner Bank steht kurz vor dem Verkauf

      22. Mai 2006


      Die Bieterschlacht um die Berliner Bank, der Tochter der Bankgesellschaft Berlin, tritt in die heisse Phase. „Der Prüfprozess wurde abgeschlossen. Die Verhandlungen mit den besten Bietern starten“, sagte eine Sprecherin. Die besten Chancen werden der Deutschen Bank als auch der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam eingeräumt, die die Berliner Bank gern als Zweitmarke nutzen würde. Als Kaufpreis ist eine Summe von 400 Mill. Euro im Gespräch… Bis zum 1. Oktober 2006 muss der Verkauf der Berliner Bank spätestens abgeschlossen sein. (Handelsblatt v. 22.5.)
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 07:49:37
      Beitrag Nr. 155 ()
      Deutsche Bank bleibt starke Kraft in Südafrika

      22. Mai 2006


      In den Rankings der südafrikanischen Zeitung Financial Mail hat die Deutsche Bank erneut gut abgeschnitten.

      Im allgemeinen Ranking erreichte Deutsche Securities in einer Umfrage unter Verkaufsteams den Spitzenplatz, und die Fondsmanager sahen sie bei den Research-Aktivitäten ebenfalls an erster Stelle. Die Bank war außerdem die Nummer eins hinsichtlich der erreichten Punkte. In den Equity-Sektoren lag sie an zweiter Stelle. Alle Bewertungen waren gewichtet; bei ungewichteter Bewertung hätte die Deutsche Securities in allen drei Kategorien an der Spitze gelegen.

      Im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren erreichte die Deutsche Securities mit Abstand den ersten Platz, bei ungewichteter Bewertung lag sie auch im Aktienbereich vorne.

      Der Wettbewerb in Südafrika ist sehr intensiv, doch laut Financial Mail „bezieht Deutsche Securities weiterhin besondere Stärke aus der Breite ihres Angebots“. „Vor drei oder vier Jahren sparte die Branche in Südafrika Analysten ein, doch nach einer Zeit des Wiederaufbaus werden die Unternehmen jetzt belohnt. In diesem Jahr konnten wir unsere Rankings in den Umfragen der Financial Mail verbessern“, so Murray Winckler, CEO der Deutsche Bank SA.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 07:50:08
      Beitrag Nr. 156 ()
      Neues am Markt: NYSE bietet für Euronext, Deutsche Börse unter Druck

      22. Mai 2006


      Auf den Titelseiten der Tageszeitungen findet sich heute die Nachricht, dass die New Yorker Börse (New York Stock Exchange Group) annähernd EUR 8 Mrd für die zweitgrößte europäische Börse Euronext NV bietet. Nach Angaben der Financial Times hat das Angebot einen Wettlauf zwischen der US­Börse und der Deutschen Börse als konkurrierendem Bieter ausgelöst, die gestern ihr in der vergangenen Woche unterbreitetes Angebot änderte. Wenn sich die NYSE mit ihrem Gebot durchsetzt, würde das neue Unternehmen die Börsen von New York, Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon sowie eine bedeutende Börse für Derivate umfassen. John Thain, Chef der NYSE, kündigte in seiner heutigen Erklärung an, Euronext-Anleger würden Aktien des neuen Unternehmens und EUR 21,32 in bar für jede Aktie erhalten. Das Gebot liegt bei etwa EUR 0,71 je Euronext-Aktie, das sind 4,8 % weniger als der Schlusskurs an der Pariser Börse vom 19. Mai, wie Bloomberg meldet. Man geht davon aus, dass das Gebot der NYSE vom Euronext-Vorstand eindeutig favorisiert wird.

      Eine heute veröffentlichte Studie des Zentrums für europäische Politikstudien (Centre for European Policy Studies) kommt zu dem Schluss, dass die Pläne zur Schaffung eines gesamteuropäischen Markts für Investmentprodukte zu schwerfällig sind und kleineren Banken schaden könnten. In dem Bericht heißt es, die EU­Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Mifid) sei „wahrscheinlich für viele Märkte zu erdrückend, um sie einbinden zu können“. Nach Angaben der Financial Times bringt die Studie die Bedenken vieler Finanzregulierungsbehörden und Finanzdienstleister in Europa zum Ausdruck. Die Mifid bildet den Grundpfeiler der EU­Bemühungen zur Schaffung eines gesamteuropäischen Markts für Finanzdienstleistungen.

      Das Wirtschaftswachstum in Osteuropa und der früheren Sowjetunion wird sich nach Ansicht der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (European Bank for Reconstruction and Development) in den nächsten fünf Jahren verlangsamen. Im halbjährlichen Bericht der EBRD heißt es, in den 27 Ländern, in denen sie investiert, sei in diesem Jahr ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 5,3 % zu erwarten gegenüber einer Wachstumsrate von 5,6 % im letzten Jahr. In den fünf Jahren ab 2007 wird das jährliche Wachstum im Durchschnitt bei 4,5 % liegen, da der Zufluss durch ausländische Investitionen zurückgeht. Laut Wall Street Journal hatten diese im Jahr 2005 einen Umfang von USD 55,6 Mrd (EUR 43,6 Mrd).
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 07:40:32
      Beitrag Nr. 157 ()
      Deutsche Bank führt Rekord-IPO in Indien durch

      Die Deutsche Bank war Joint Bookrunner beim INR 8 Mrd (EUR 136 Mio) umfassenden Börsengang von Reliance Petroleum Limited (RPL). Es war der größte Börsengang, der in Indien in diesem Jahr durchgeführt wurde, und der erste der Reliance Group seit mehr als 12 Jahren.

      Die Transaktion umfasste 30 % des Aktienkapitals der Gesellschaft und bestand aus drei Tranchen mit jeweils 27 Millionen Aktien, einem öffentlichen Angebot, einem Investment durch das Sponsor-Unternehmen Reliance Industries im Zuge des IPO und einem Investment vor dem IPO. Nach dem Börsengang halten Reliance Industries 75 % und Chevron 5 % von RPL.

      Reliance Petroleum wurde gegründet, um in Jamnagar, im Westen Indiens, eine neue Raffinerie- und Polypropylen-Anlage aufzubauen. Die geplante Raffinerie mit einer Kapazität von 580 KBPSD (tausend Barrel pro Tag bei Vollauslastung) wird nach ihrer Fertigstellung im Dezember 2008 die sechstgrößte Anlage der Welt sein.

      Die Aufnahme der Transaktion brach alle Rekorde, da die öffentliche Tranche am oberen Ende der Vermarktungsspanne von INR 57–62 mehr als 50­fach überzeichnet war und auf eine Nachfrage in Höhe von mehr als USD 30 Mrd (EUR 23,31 Mrd) stieß.

      Sie rief auch die größte Nachfrage vonseiten qualifizierter institutioneller Käufer (QIB) hervor (knapp USD 25 Mrd) und die größte Zahl von Kaufanträgen von Privatanlegern (2,1 Millionen), die je für ein öffentliches Aktienangebot in Indien beobachtet wurden.

      Der Preis für das IPO wurde bei INR 60 festgelegt, und die Aktie stieg am ersten Tag der Börsennotierung um 70 % über den Emissionspreis, bevor sie dann bei INR 85 schloss. Dies entsprach einem Aufschlag von 42 %.

      Vor dem Börsengang war die Deutsche Bank auch als Berater für Reliance Industries tätig, um Möglichkeiten der Kapitalaufnahme für RPL zu untersuchen. Außerdem war die Bank einer der Investoren vor dem IPO und sorgte damit für die entscheidende Preisführung für die Transaktion.

      Dies war die zweite Transaktion der Deutschen Bank für die Reliance Group in diesem Jahr. Im März war sie bereits als Joint Bookrunner für das JPY 17 Mrd (EUR 118 Mio) Euroyen-Angebot für Reliance Industries tätig gewesen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:05:15
      Beitrag Nr. 158 ()
      In den letzten zehn Handelstagen verbilligte sich die Aktie überdurchschnittlich. Etwas länger
      betrachtet und um Schwankungen bereinigt, entwickelte sich der Kurs aber nicht schlechter als der
      des Marktes. Das Trendmomentum für 35 Tage liegt mit knapp minus 5 Prozent auf DAX-Niveau. Von
      Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index) mit 41 Punkten ist der Kurs aus technischer Sicht,
      wenn auch nicht unterbewertet, so doch wieder neutral bewertet...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 06:09:04
      Beitrag Nr. 159 ()
      Deutsche Bank übernimmt wichtige Rolle für Saint-Gobain-Anleihe

      Die Deutsche Bank war Joint Bookrunner für eine neue Anleihe von Saint-Gobain, dem führenden Industrie- und Vertriebskonzern Frankreichs. Die Transaktion umfasste eine fünfjährige Tranche im Wert von EUR 1,1 Mrd mit einem Kupon von 4,25 % sowie eine zehnjährige Tranche von EUR 700 Mio mit einem Kupon von 4,875 %.

      Das Unternehmen begab seine Anleihe unter schwierigen Marktbedingungen, da sich die Kredit-Spreads vergrößert hatten. Das Buch wurde an einem Dienstag für knapp über 24 Stunden geöffnet und verzeichnete insgesamt EUR 2,5 Mrd, davon EUR 1,52 Mrd für die fünfjährige und EUR 980 Mio für die zehnjährige Tranche.

      Von der hohen Qualität des Orderbuchs und dem Erfolg der Transaktion zeugte, dass die Mehrheit der interessierten Investoren aus langfristigen Anlegern bestand. Frankreich, Großbritannien und Deutschland waren die am stärksten im Orderbuch vertretenen Regionen.

      Die Transaktion dient der teilweisen Refinanzierung von Saint-Gobains Übernahme von BPB plc für GBP 4,3 Mrd (EUR 6,3 Mrd) Ende letzten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 06:10:17
      Beitrag Nr. 160 ()
      Deutsche Bank konzentriert den Handel in ihrer Aktie

      Die Deutsche Bank hat beschlossen, die Notierungen ihrer Globalen Namensaktie auf die im Handel ihrer Aktie liquidesten Börsen zu konzentrieren. Dies sind die deutschen Börsen und die New York Stock Exchange, auf die zusammen im letzten Jahr rund 99% des Handelsvolumens entfielen. Damit wird allen Aktionären und Anlegern der Zugang zum liquiden Handel ermöglicht.

      Deshalb wird die Deutsche Bank an den Börsen Amsterdam, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Tokio, Wien und Zürich den Widerruf der Handelszulassungen beantragen. Mit der Wiener Börse hat bereits der erste Handelsplatz dem Antrag stattgegeben. Der dortige Handel wird am 30. Juni 2006 eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 06:11:44
      Beitrag Nr. 161 ()
      ***Achtung Insiderinfo!***

      Bezugsrechtsemission in Portugal bricht Rekorde

      Die Deutsche Bank hat für die portugiesische Bankgruppe Banco Espirito Santo eine Bezugsrechtsemission in Höhe von EUR 1,38 Mrd mit garantierter Übernahme abgeschlossen.

      Die Deutsche Bank war Joint Bookrunner der Transaktion, der größten Bezugsrechtsemission in Portugal seit 2000 und der größten überhaupt für ein portugiesisches Finanzinstitut. Das Geschäft unterstreicht die anhaltende Stärke der Bank bei der Übernahme umfangreicher, akquisitionsbezogener Kapitalerhöhungen für ihre großen europäischen Kunden.

      Die Banco Espirito Santo will den Erlös für den Kauf der Versicherungsgruppe Tranquilidade Vida sowie für die allgemeine Expansion in Portugal und auf internationaler Ebene verwenden.

      Die Emission wurde mit einem geringen TERP-Diskont (TERP = Theoretischer Preis ex Bezugsrechte) zum Aktienpreis vor Ankündigung angeboten und zu 100 % übernommen. Während der Handelsphase war die Deutsche Bank außerdem Joint Bookrunner für eine Bezugsrechtsplatzierung einiger großer Aktionäre, wodurch neue internationale Investoren an der Emission teilnehmen konnten und so den Aktionärsstamm der Banco Espirito Santo erweiterten. Mit rund 7 % des gesamten Aktienkapitals nach der Emission umfasste diese Platzierung einen beträchtlichen Anteil der Aktien.

      Dieser Artikel ist ausschließlich zur internen Verwendung.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 18:58:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Zusammen mit dem Gesamtmarkt (35-Tage-Korelation = 0,9!) notiert die Aktie heute wieder etwas leichter.
      Nach den starken Verlusten der letzten Tage scheint das technische Korrekturpotenzial aber noch nicht ausgereizt -
      der Kurs ist noch deutlich unter dem 35-Tage-Durchschnitt, die Schwankungsbreite bzw. Volatilität des Kurses ist derzeit deutlich über Normalniveau...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 12:54:12
      Beitrag Nr. 163 ()
      Weitere positive Überraschungen sind vorprogrammiert!:)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 21:20:39
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hallo, immer wieder die leidige Frage zur Dividende:

      habe heute Deutsche Bank gekauft; morgen, 1.6., ist die HV und übermorgen, 2.6., Dividendenausschüttung.

      kann ich morgen, zur HV wieder verkaufen und bekommen übermorgen, 2.6. die Dividende?


      danke für eure Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 06:44:10
      Beitrag Nr. 165 ()
      Entscheidend für den Anspruch auf eine Dividendenzahlung ist, ob der Aktionär am letzten Tag vor dem Ex-Tag die fragliche Aktie in seinem Wertpapierdepot verbucht hatte.

      Die Aktie kann also am Tag der Ausschüttung wieder verballert werden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 06:57:33
      Beitrag Nr. 166 ()
      Deutsche Bank emittiert Performance Bond in Skandinavien

      Der Bereich Global Transaction Banking der Deutschen Bank hat vor kurzem im Zusammenhang mit der hochkarätigen Sanierung des berühmten britischen St. Barts and Royal London Hospital einen Performance Bond im Wert von GBP 163 Mio (EUR 238 Mio) emittiert.

      Der Performance Bond wurde im Auftrag von Skanska Major Projects Ltd und Skanska Raleigh Weatherfoil Ltd, Tochtergesellschaften von Skanska AB, eines globalen Bau- und Projektmanagementunternehmens mit Sitz in Schweden ausgegeben. Die Beauftragung der Deutschen Bank mit dieser Transaktion zeigt das Engagement von GTB am skandinavischen Markt.

      Die Verhandlungen über den Wortlaut und die Dokumentation der Fazilität für den Performance Bond hatten bereits 2005 begonnen. Die Verzögerung war hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die britische Regierung die Genehmigung zur Sanierung so lange aufgeschoben hatte.

      Das Londoner Trade & Risk Sales-Team von GTB gab den Performance Bond mithilfe des Repräsentanten von GTB Nordic in Stockholm, Robert Tjon, heraus. Global Markets schloss die Finanzierung für dieses Projekt im Rahmen einer „Public Private Initiative“ (PPI) ab und die Emission des Performance Bond unterstützt dies. Die Deutsche Bank war zu 25 % an der syndizierten Fazilität für die Anleihe beteiligt. Die restlichen 75 % wurden zu gleichen Teilen zwischen den lokalen Hausbanken von Skansa, Danske Bank AS, Skandinaviska Enskilda Banken AB und Svenska Handelsbanken AB aufgeteilt.

      „Allein daran zeigt sich, wie gut die Geschäftsbeziehung der Deutschen Bank zu Skanska – und im größeren Rahmen – unser Engagement am skandinavischen Markt ist“, erklärt Russell Brown, Head of Trade & Risk Sales London. Seit Januar dieses Jahres war Robert Tjon der erste GTB-Repräsentant, der in der Region tätig war. Er fügt hinzu: „Diese bahnbrechende Transaktion Banking verbessert das Profil der Fachkenntnis der Deutschen Bank im Transaction Banking in der Region erheblich.“
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 10:33:09
      Beitrag Nr. 167 ()
      Deutsche Bank setzt Aktienrückkäufe fort (02.06.2006)

      Auf der Hauptversammlung am 1. Juni 2006 haben die Aktionäre der Deutschen Bank die Gesellschaft erneut ermächtigt, eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu erwerben. Damit wurde die Ermächtigung der vorjährigen Hauptversammlung ersetzt. Demgemäß hat der Vorstand beschlossen, das laufende Aktienrückkaufprogramm zu beenden und die Aktienrückkäufe mit sofortiger Wirkung auf der Grundlage des neuen Programms fortzusetzen.

      Im Rahmen des abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramms, das im dritten Quartal 2005 gestartet worden war, hat die Bank insgesamt 35.846.000 Aktien, oder rund 6,5 Prozent des Grundkapitals zur letzten Hauptversammlung, zu einem Durchschnittskurs von 87,00 Euro zurückgekauft. Dies entspricht einem Betrag von 3,12 Mrd Euro. Der derzeitige Bestand der Bank an eigenen Aktien im Rahmen des Rückkaufprogramms beträgt 18,9 Mio Aktien oder 3,6 Prozent des Grundkapitals. Dieser Bestand ist das Ergebnis von 33 Mio Aktien, welche die Bank zum Zeitpunkt der Hauptversammlung 2005 hielt, plus der Rückkäufe des abgeschlossenen Programms. Hiervon wurden 40 Mio Aktien im Februar 2006 eingezogen und rund 10 Mio Aktien zur Absicherung von Aktienvergütungsprogrammen eingesetzt.

      Im Rahmen des neuen Programms kann die Deutsche Bank bis zum 31. Oktober 2007 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals, d.h. bis zu 51.913.234 Aktien, erwerben. Das Aktienrückkaufprogramm kann zu Gunsten von strategischen Wachstumsinitiativen ausgesetzt werden.

      Die Rückkäufe werden wiederum systematisch sowohl über den direkten Erwerb von Aktien am Kassamarkt als auch gegebenenfalls über Derivate getätigt. Mit den zurückgekauften Aktien beabsichtigt die Deutsche Bank, sowohl das Aktienkapital herabzusetzen als auch mögliche Verpflichtungen aus Aktienvergütungsprogrammen zu bedienen. Die Deutsche Bank behält sich vor, die zurückgekauften Aktien auch zu weiteren Zwecken zu verwenden, die im Einklang mit der Ermächtigung der Hauptversammlung stehen.

      Sämtliche Transaktionen werden so gesteuert, dass die Kernkapitalquote der Deutschen Bank nicht unter den Zielkorridor von 8 bis 9 Prozent sinkt. Über die Fortschritte des Aktienrückkaufprogramms wird die Bank regelmäßig informieren. Einzelheiten können auf der Internet-Seite www.deutsche-bank.de/ir unter der Überschrift „Deutsche Bank-Aktie / Aktienrückkaufprogramm“ abgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 20:12:18
      Beitrag Nr. 168 ()
      Joint Venture zwischen der Deutschen Bank und Pinnacle Financial Corp.

      Deutsche Bank Securities Inc. ist mit Pinnacle Financial Corporation ein Joint Venture eingegangen. Das Gemeinschaftsunternehmen unter dem Namen Pinnacle Commercial Mortgage, LLC, ist in Florida ansässig und befasst sich mit der Ermöglichung von „Alt-A“-Hypothekendarlehen in kleinerem Umfang für Mehrfamilien-, Gewerbe- und gemischt genutzte Immobilien. Die Finanzierungsbedingungen der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

      Die 1988 gegründete Pinnacle Financial ist eine unabhängige Hypothekenbank im Privateigentum, die 2005 Wohnbau- und Unternehmensdarlehen für über USD 5,5 Mrd (EUR 4,3 Mrd) finanziert hat.
      „Mit diesem Joint Venture werden die Deutsche Bank und ihr Mortgage-Backed-Securities-Geschäft für Wohnimmobilien die Expansion am US-Hypothekenmarkt fortsetzen und das Angebot der Bank bei der Verbriefung von Krediten weiter ausbauen“, erklärte Phil Weingord, Managing Director und Head of Global Markets Americas. „Diese Partnerschaft stellt unsere ständige Bereitschaft unter Beweis, unseren Kunden neue und innovative Produkte im Hypothekenbereich zu bieten.“

      „Mit der Transaktion verknüpfen wir das Produktwissen von Pinnacle Financial und die Fähigkeit des Unternehmens zur Steigerung des Darlehensvolumens mit dem Know-how der Deutschen Bank bei Verbriefungen“, so Doug Long, Chief Executive Officer von Pinnacle Financial. „Die Partnerschaft mit einem multinationalen Partner von solch hohem Rang wie der Deutschen Bank unterstreicht unsere fortwährende Fokussierung darauf, neue Möglichkeiten zur Darlehensfinanzierung für unsere Kunden aufzuspüren.“
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 13:47:12
      Beitrag Nr. 169 ()
      Achtung Insiderinfo

      Deutsche Bank spielt tragende Rolle bei Übernahme im Zementsektor
      Die Deutsche Bank hat bei der Beteiligung von Cementos Portland Valderrivas (CPV) an Corporacion Uniland eine wichtige Rolle gespielt.

      CPV, der zweitgrößte spanische Zementhersteller, hat den Kauf von 51 % der Anteile an Corporacion Uniland, S.A. („Uniland“) für einen Gesamtbetrag von EUR 2,1 Mrd bekannt gegeben. Uniland ist das achtgrößte spanische Unternehmen in der Zementbranche mit Marktführerstellung in Katalonien. CPV gestand den beherrschenden Aktionären von Uniland außerdem Verkaufsoptionen zu, die ihnen für die nächsten fünf Jahre die Möglichkeit geben, insgesamt bis zu 73,5 % zu verkaufen.

      CPV, ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von EUR 2,5 Mrd, ist der Zementzweig von Fomento de Construcciones y Contratas, einem der größten Bau- und Dienstleistungskonzerne Spaniens.

      Die Deutsche Bank war als Finanzberater für CPV tätig und stellte eine Bankbürgschaft in Höhe von EUR 1,1 Mrd bereit, um die Übernahme von 51 % der Anteile zu gewährleisten. Die Transaktion wird fremdfinanziert, wobei die Kreditaufnahmefähigkeit der neuen Gruppe hilfreich sein wird.

      Die Transaktion bringt CPV in seinem Strategieplan einen großen Schritt voran und verschafft dem Unternehmen mit einem Marktanteil von ca. 24 % vor Cemex España die führende Position im spanischen Zementmarkt. Außerdem eröffnet sie dem Unternehmen einen Zugang zu den Märkten in Tunesien, Argentinien und Uruguay. Die Übernahme von Uniland stärkt darüber hinaus die aktuelle Präsenz von CPV in Großbritannien und den USA. Die neue Gruppe wird eine Gesamtproduktionskapazität von 18,8 Mio t Zement haben und nach der Konsolidierung im Gesamtjahr 2007 voraussichtlich einen Umsatz von EUR 1,8 Mrd erwirtschaften. CPV geht davon aus, dass nach 2008 jährlich Synergien im Umfang von EUR 20 Mio erzielt werden können.

      An der Transaktion waren verschiedene Bereiche der Deutschen Bank beteiligt, darunter die Landesorganisation, M&A Spanien, Industrial M&A und Leveraged Finance.
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 11:55:57
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.006.274 von dv7950 am 08.06.06 13:47:12Hallo an Alle ,

      Wieviel Abwärtspotenzial hat diese Aktie noch ? Wo liegen die Unterstützungslinien ? Ist diese Aktie jetzt schon billig, oder ganz einfach bis 11.5. bei 100 Euro zu heiss gelaufen ?

      Wie sind Euro Überlegungen dazu ?
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:12:30
      Beitrag Nr. 171 ()
      ..wenn´s so weiter geht, wird die Deuba in Kürze von der Citigroup eingesackt.:D
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:48:47
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.801 von Frittensammler am 13.06.06 11:55:57warte lieber ab!



      DAX: DEUTSCHE BANK - Korrektur geht weiter
      Datum 13.06.2006 - Uhrzeit 12:43 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Deutsche Bank WKN: 514000 ISIN: DE0005140008

      Intradaykurs: 81,22Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 16.04.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN BANK fällt in dieser Woche weiter zurück und setzt damit die Korrektur fort. Das 38,2% Retracement bei 85,19 Euro bietet nun keinen Halt mehr. Sie fällt sogar auch durch den langfristigen Aufwärtstrend seit März 2003, der aber nicht gut ausgeprägt war, da er bisher nur von 2 Punkte festgelegt wurde. Damit befindet sich die Aktie in einer deutlichen Korrekturbewegung., die noch einige Zeit andauern sollte.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie der DEUTSCHEN BANK sollte in den nächsten Tagen weiter abfallen. Ziel ist nun der Bereich 77,77-75,81 Euro. Nur eine schnelle Rückkehr über 85,19 Euro würde das Chartbild kurzfristig wieder verbessern. Das langfristige Bild ist aber über dem neuen Korrekturzielbereich immer noch bullisch.
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:51:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.631 von 434 am 13.06.06 12:48:47wenn's so wieter schifft gibt's noch nen gapschluß bei ca. 72:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 11:14:58
      Beitrag Nr. 174 ()
      ..hängt alles mit den USA zusammen. Gesonderte Chartsituationen spielen dabei eine untergeordnete Rolle

      wir werden sehen

      erdede
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 12:44:23
      Beitrag Nr. 175 ()
      Hi alle zusammen

      möchte mich auch mal wieder zu Wort melden.
      Der "Sell off", anders kann man diesen Rückschlag nicht bezeichnen, zeigt wie irrational Anlager agieren.
      Die Gewinnsituation der deutschen großkonzerne, insbeondere der der Alliant, MüRü und der Deutschen Bank, sind so gut wie NIE zuvor in der Geschichteder Bundesrepublik Deutschland.
      Das Bewertungsniveau ist auf einem Niveau, was für sowohl gemessen and der Substanz als auch an der Ertragskraft völlig abstrus ist.

      Es wird / muss zu einem gewaltigen Rebound kommen, wenn Aktienmärkte nicht blosse Zockerbuden sind und da sid wir uns alle einig, das dies immer nur für wenige ausgemachte Marktsituationen so ist.

      Meine Kursziele:

      Ende 2006
      Allianz: 160
      MüRü 140 (bei normaler hurrucan Saison)
      Deutsche Bank 110

      Alle drei Werte verfügen über erstklassige Gewinsteiegerungsraten, sind "potantial marktleader" in Ihrem busisness und haben alle ihre Hausaufgaben gemacht.

      Die Allianz verfügt wohl über das größte Potential, da sie

      1.noch gewaltige Kosteneinsparungen heben kann und dies am 22.06. auch bekannt geben will.
      2. Die Dresdner noch lange nicht ihre Ertragskraft ausgeschöpft hat
      3. Sondererträge winken, allein der Verkauf der schering Anteile swird nach meinen Berechnungen einen steuerfreien Gewinn von nahezu 1 Milliarde (!!!) Euro bringen.

      Transaktionswert gesamt: 17 Mrd Euro
      Anteil Allianz: 11% = 1,87 Mrd Euro
      Erwerb der Aktien erfolgte im Durchschnitt zu 45 Euro, d.h. 50 % gewinn, das sind 935 Mio Euro !!!!! (Wahnsinn, dass das ignoriert wird)

      4. der markt für Altersvorsorgeprodukt das Geschäaftsfeld schlechthin ist und zwar auf der ganzen Welt und Allinaz ist das der biggest Player


      Aber auch Dt. bank und MüRü, diese Bewertungen schreien nach einer Übernahme, das sind historische Tiefststände wie ich sie in 5 jahren Börsengeschichte vor so einem Umfeld noch nicht gesehen habe.

      Also: Lastt Euch nicht von diesen Hedgefonds Schnöseln mit Ihren schlauen Sprüchen kirre machen, die versuchen nur durch Schlechtreden die Nervosität der Anlager auszunutzen.
      kauft Euch diese Werte und Ihr werdet einen Gewinn machen, wo Ihr Euch schön zurücklehnen könnt.

      BrokerSteve
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 11:00:18
      Beitrag Nr. 176 ()
      Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal um 32 Prozent gestiegen
      01.08.06

      Frankfurt - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000), das größte Kreditinstitut in Deutschland, gab am Dienstag bekannt, dass sie ihre Ergebnisse im zweiten Quartal deutlich verbessern konnte. Dabei wurde eine substanzielle Gewinnsteigerung gegenüber dem Vorjahr in den beiden Konzernbereichen Corporate and Investment Bank (CIB) und Private Clients and Asset Management (PCAM) erzielt.

      Die Deutsche Bank erzielte demnach ein Ergebnis vor Steuern von 1,9 Mrd. Euro, was einem Anstieg um 32 Prozent gegenüber Vorjahr entspricht. Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich um 29 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Die berichtete Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug 29 Prozent, im Vergleich zu 23 Prozent im zweiten Quartal 2005. Gemäß Zielgrößendefinition, bei der Restrukturierungsaufwendungen und signifikante Gewinne aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen unberücksichtigt bleiben, lag die Eigenkapitalrendite vor Steuern ebenfalls bei 29 Prozent, gegenüber 25 Prozent im Vergleichsquartal 2005. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) stieg im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 2,17 Euro. Die Erträge von 6,8 Mrd. Euro übertrafen das Vorjahresquartal um 15 Prozent.

      Im ersten Halbjahr 2006 lag das Ergebnis vor Steuern mit 4,5 Mrd. Euro um 40 Prozent über dem Vergleichszeitraum in 2005. Der Gewinn nach Steuern kletterte um 43 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern, gemäß Zielgrößendefinition, verbesserte sich von 29 Prozent auf 35 Prozent im ersten Halbjahr 2006. Das EPS-Ergebnis (verwässert) nahm nach sechs Monaten um 37 Prozent auf 5,57 Euro zu. Die Erträge im Halbjahr beliefen sich auf 14,8 Mrd. Euro (+18 Prozent).

      Die Aktie der Deutschen Bank beendete den Handel gestern bei 90,25 Euro (-0,99 Prozent). (01.08.2006/ac/n/d)

      ****

      Der erste Schreck über das schwache Handelsergebnis ist vorüber, die Tagesverluste von >3% werden abgebaut :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 11:39:31
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.264.783 von Blofeld am 01.08.06 11:00:18glaube das wird sich so nicht halten-tippe eher auf weiter
      fallende kurse diese woche
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 19:24:33
      Beitrag Nr. 178 ()
      Deutsche Bank Outperformer


      Mainz (aktiencheck.de AG) - Olaf Kayser, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "Outperformer".
      Die Deutsche Bank habe ihr überdurchschnittliches Gewinnwachstum in Q2 fortsetzen können und habe das Ergebnis um rund 30% auf 1,2 Mrd. EUR gesteigert. Dies habe exakt den Markterwartungen entsprochen. Eine positive Überraschung der ansonsten guten Daten habe das Handelsergebnis verhindert, das sich lediglich um 8% auf 1,7 Mrd. EUR verbessert habe (LRPe: 2,1 Mrd. EUR). Ursache sei ein Verlust im Eigenhandel mit Aktien gewesen.

      Dagegen seien Zinsüberschuss (+16% auf 1,87 Mrd. EUR) und Provisionsüberschuss (+26% auf 2,96 Mrd. EUR) überdurchschnittlich gestiegen. Der ROE vor Steuern habe mit 29% erneut über der Zielgröße von 25% (Q1/06: 40%) gelegen. Innerhalb der Geschäftsbereiche habe erneut das Investment Banking (EBT +65% auf 1,4 Mrd. EUR) überragt. Erfreulich sei auch das EBT-Wachstum von 32% auf 0,5 Mrd. EUR bei PCAM zu werten, das überwiegend aus dem zu restrukturierenden Segment Asset Management resultiere. Das EPS habe 2,17 EUR in Q2 erreicht.

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Aktie der Deutschen Bank, erwarten jedoch Gewinnmitnahmen für heute. Das Kursziel 12/2006 liege bei 108 EUR. (01.08.2006/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.

      Analyse-Datum: 01.08.2006

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/3010/analysen.html?id…
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 19:25:03
      Beitrag Nr. 179 ()
      Deutsche Bank kaufen


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, rät unverändert zum Kauf der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000).
      Das Kreditinstitut habe seine Zahlen für das zweite Quartal 2006 bekannt gegeben. So habe das Ergebnis nach Steuern mit 1,226 Mrd. Euro rund 2% über den Erwartungen des Marktes gelegen. Die ROE vor Steuern habe sich im zweiten Quartal auf 29% und nach sechs Monaten auf 35% belaufen und damit unverändert deutlich über den geplanten 25% gelegen.

      Während die US-Banken mit ihren publizierten Zahlen positiv überrascht hätten, sei dies der Deutschen Bank nicht gelungen. Vor diesem Hintergrund würden die Wertpapierexperten heute mit schwächeren Notierungen rechnen.

      Insgesamt bekräftigen die Analysten von Independent Research aber ihre Kaufempfehlung für die Deutsche Bank-Aktie bei einem unveränderten Kursziel von 105 Euro. (01.08.2006/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 01.08.2006

      http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 19:25:41
      Beitrag Nr. 180 ()
      Deutsche Bank strong buy


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein.
      Die Deutsche Bank habe mit ihrem heute Morgen vorgelegten Halbjahresbericht die positive Geschäftsentwicklung der letzten Quartale fortgesetzt, dabei in der Höhe der Zuwachsraten erwartungsgemäß etwas nachgelassen. Der Vorsteuergewinn habe sich im 2. Quartal um 32% auf 1,87 Mrd. EUR (1. Halbjahr +40% auf 4,47 Mrd. EUR) und der Nettogewinn um 29,5% auf 1,23 Mrd. EUR (1. HJ. +43,2% auf 2,94 Mrd. EUR) verbessert. Damit liege die Zielgröße des Hauses, die sog. Eigenkapitalrendite vor Steuern, mit 29,0% (Q2) bzw. 35% (1. HJ.) weiterhin klar über der Zielzone von 25%, was die Deutsche Bank, wie zuletzt kommuniziert, auf Dauer anstreben wolle. Die Cost/Income-Ratio stelle sich zum Halbjahr auf 69% (nach 72%) ein.

      Die Gesamterträge seien im 2. Quartal um 15,2% auf 6,8 Mrd. EUR gestiegen. Sie hätten die im Markt liegenden hohen Erwartungen um rund 100 Mio. EUR verfehlt. Die operative Kostenbasis dagegen sei lediglich um 12% gestiegen.

      Sehr erfreulich hätten sich auch in Q2 der Zinsüberschuss, der um 15,9% auf 1,87 Mrd. EUR zugelegt habe (1. HJ. +13,7% auf 3,47 Mrd. EUR), und der Provisionsüberschuss entwickelt, der sogar um 25,6% auf 2,95 Mrd. EUR gestiegen sei (1.HJ. +24,5% auf 5,83 Mrd. EUR). Dagegen habe das Handelsergebnis die (hohen) Schätzungen von bis zu 2,18 Mrd. EUR enttäuscht, das nur um 7,8% auf 1,72 Mrd. EUR angezogen habe.

      Im Halbjahresvergleich sei das Plus mit 17% auf 4,69 Mrd. EUR angesichts des sehr guten 1. Quartals aber immer noch beachtlich (deshalb wohl auch die stets hohen Prognosen zum Handelsergebnis). Somit liege der einzige Wermutstropfen im Eigenhandel, und zwar im Aktienhandel, wo das Haus einen Verlust in Höhe von etwa 100 Mio. EUR in Q2 habe hinnehmen müssen.

      Entsprechend gut seien auch die Details in den wichtigsten beiden Segmenten ausgefallen. Im Bereich Corporate & Investmentbanking (CIB) hätten sich die Erträge in Q2 um 27,2% auf 4,53 Mrd. EUR und der Vorsteuergewinn um 71,6% auf 1,39 Mrd. EUR erhöht. Damit mache CIB klar weiterhin den Löwenanteil aus. Aber auch der Bereich Private Clients & Asset Management (PCAM) habe erstaunlich gute Daten geliefert. Die Erträge hätten sich um 14,8% auf 2,31 Mrd. EUR und der Vorsteuergewinn um 63,2% auf 493 Mio. EUR verbessert.

      Summa summarum würden die Q2-Daten der Deutschen Bank ein unglaublich starkes Quartal belegen, vor allem wenn man stets die meist sehr hohen Erwartungen heranziehe. Auch im Peer Group-Vergleich (bisher allerdings noch wenig Q2-Veröffentlichungen) dürfte dieses Ergebnis kaum zu schlagen sein.

      Die Deutsche Bank-Aktie bleibe ein Favorit der Analysten im Sektor. Mit einem 2007er KGV von 9,6 sei die Aktie günstig bewertet.

      Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Deutschen Bank mit "strong buy" und bestätigen ihr bisheriges Kursziel von 116 EUR. (01.08.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.08.2006

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/3010/analysen.html?id…
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      schrieb am 01.08.06 19:27:43
      Beitrag Nr. 181 ()
      Deutsche Bank kaufen


      Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) nach wie vor mit "kaufen" ein.
      Die Deutsche Bank werde morgen ihre Zahlen zum Geschäftsgang im zweiten Quartal 2006 vorlegen. Getrieben durch einen Zuwachs der operativen Erträge (Zinsüberschuss +4,7% auf 1,689 Mrd. EUR, Provisionsüberschuss +16,8% auf 2,748 Mrd. EUR und Handelsergebnis +38,7% auf 2,209 Mrd. EUR) sowie durch lediglich unterproportional erhöhte Verwaltungsaufwendungen (+10,9% auf 4,892 Mrd. EUR) werde ein Anstieg des Ergebnisses vor Steuern um 34,8% auf 1,906 Mrd. EUR prognostiziert.

      Der Quartalsüberschuss solle um 29,8% auf 1,229 Mrd. EUR wachsen. Gegenüber dem starken Vorquartal errechne sich jedoch immer noch ein Rückgang des Nettogewinns um 28,1%. Vor dem Hintergrund, dass andere Finanzdienstleister für das Investment Banking bereits sehr gute Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht hätten (Merrill Lynch +43,9% auf 1,633 Mrd. USD, Investment Bank J.P. Morgan +37,3% auf 839 Mio. USD bzw. -1,3% ggü. Vorquartal), würden die Analysten diese Prognose als recht konservativ erachten und daher eine Positivüberraschung für möglich halten.

      Bei der gleichzeitig fundamental sehr günstigen Bewertung raten die Analysten der National-Bank AG unverändert zum Positionsaufbau in der Aktie der Deutschen Bank. Das Kursziel sehe man bei 106,50 EUR. (31.07.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.07.2006

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/3010/analysen.html?id…
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      schrieb am 01.08.06 19:28:27
      Beitrag Nr. 182 ()
      Deutsche Bank underweight


      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) das Rating "underweight".
      Die Deutsche Bank werde den Geschäftsbericht für das zweite Quartal 2006 am Dienstag, den 1. August, bekannt geben. Nach Einschätzung der Analysten werde das Unternehmen für den Handel mit festverzinslichen Finanzinstrumenten einen Umsatz in Höhe von 2,016 Mrd. EUR bekannt geben. Dies entspreche, gemessen am Ergebnis des vorangegangenen Quartals, einem Rückgang um 29%. Die Quartalszahlen der US-Investmentbanken seien relativ gut ausgefallen, man sehe daher Spielraum für positive Überraschungen seitens des Unternehmens.

      Die EPS-Schätzung der Analysten betrage für das Geschäftsjahr 2006 8,60 EUR, für das Geschäftsjahr 2007 werde ein EPS in Höhe von 8,45 EUR erwartet. Die EPS-Prognose für 2008 laute auf 8,50 EUR. Auf dieser Grundlage lasse sich ein 2006-KGV von 10,4, ein 2007-KGV von 10,6 sowie ein 2008-KGV von 10,6 ermitteln. Das Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie sehe man bei 97 EUR.

      Das Rating der Experten von J.P. Morgan Securities für die Aktie des Unternehmens Deutsche Bank lautet "underweight". (31.07.2006/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 31.07.2006

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/3010/analysen.html?id…
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      schrieb am 03.08.06 10:12:21
      Beitrag Nr. 183 ()
      mittlerweile ist das KGV 07 wieder deutlich unter 10 gesunken, allem zum Trotz sehr günstig bewertet.

      Finanzgeschäfte liefen schlecht, siehe auch ihre eigenen Empfehlungen.. z.b.ein simples Beispiel.. Thyssen Krupp Alt KZ 18 hold, neu KZ 30 hold :laugh:

      Ich glaube dass kann auf die Dauer nicht gut gehen.;)
      Hier liegt noch Nachholbedarf.

      erdede
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 07:27:10
      Beitrag Nr. 184 ()
      Deutsche Bank erhält wichtige Cash-Management-Mandate der Alpha Bank

      Alpha Bank, die zweitgrößte Bank Griechenlands, hat bekannt gegeben, dass sie das im Rahmen einer Ausschreibung abgegebene Angebot der Deutschen Bank für das US-Dollar- und Euro-Clearing angenommen hat. Aufgrund dieser beiden wichtigen Mandate ist die Deutsche Bank künftig die USD-Treasury-Clearingbank für die Hauptverwaltung der Alpha Bank in Athen sowie für ihr globales Netzwerk, das hauptsächlich Osteuropa abdeckt. Außerdem wird die Deutsche Bank als Sammelbank für einen Großteil der kommerziellen USD-Zahlungsströme der Alpha Bank tätig sein. Dabei ist sie auch für den konzernweiten grenzüberschreitenden kommerziellen Zahlungsverkehr in Euro zuständig.



      Um sich diese Aufträge zu sichern, musste sich die Deutsche Bank gegen eine Reihe großer internationaler Banken durchsetzen. Auf der US Dollar-Seite wurden zum Beispiel neben dem bisherigen Geschäftspartner JP Morgan auch AMEX, Wachovia und die Citibank zur Angebotsabgabe aufgefordert. Infolge der Entscheidung der Alpha Bank wird das USD-Clearing und ein beträchtlicher Teil ihrer kommerziellen USD-Zahlungen nun auf die Deutsche Bank übertragen. Dieser Vorgang soll voraussichtlich bis Oktober 2006 abgeschlossen sein. Im Hinblick auf das Euro-Mandat setzte sich die Deutsche Bank gegen die Société Générale, ABN Amro und die Dresdner Bank durch.



      Für die Wahl der Deutschen Bank hatte die Alpha Bank zahlreiche Gründe. Vor allem hob sie hervor, dass sie einen zuverlässigen Partner benötigt, der in der Lage ist, ihre künftige Expansion nach Osteuropa zu unterstützen, und zugleich ihr US-Dollar- und Euro-Clearing auf Konzernebene zu konsolidieren.



      Als USD- und Euro-Zahlungsdienstleister für die Alpha Bank in Griechenland hatte die Deutsche Bank bereits eine gute Geschäftsbeziehung zu diesem Kunden aufgebaut. „Zusammen mit unserem überlegenen Produktangebot, unserem erwiesenen Engagement am griechischen Markt, der Qualität unserer Serviceleistungen vor Ort und der hervorragenden Teamarbeit zwischen CMFI, Product Management und unserer RFP-Gruppe (die für die Beantwortung von Angebotsanfragen zuständig ist) war dies eines der wesentlichen Elemente, die uns die Sicherung dieses Mandats ermöglicht haben“, betonte Eleni Dendrinos, Head of GTB Griechenland.



      Der Auftrag ist sowohl in strategischer als auch in finanzieller Hinsicht von Bedeutung. „Dieses Mandat ist in zweierlei Hinsicht wertvoll: Zum einen erwirtschaften wir damit erhebliche direkte Erträge. Zum anderen binden wir den Kunden dadurch enger an die Deutsche Bank und schaffen eine einmalige Cross-Selling-Plattform für andere CIB- und PCAM-Produkte“, so Giuliano Fronzaroli, Head of Cash Management Financial Institutions für Süd- und Westeuropa.
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 06:10:01
      Beitrag Nr. 185 ()
      Deutsche Bank übernimmt globale Zahlungsabwicklung für Thomas Cook
      10.08.06

      Die Thomas Cook AG hat die Deutsche Bank mit der Einrichtung einer globalen „Payment Factory“-Lösung zur Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs beauftragt. Damit werden internationale Zahlungen, Schecks/Bankwechsel und EU-Standardüberweisungen zentral vom Unternehmenssitz in Deutschland aus abgewickelt.



      Als zweitgrößter Reiseveranstalter in Europa und drittgrößter weltweit erwirtschaftet Thomas Cook derzeit mit rund 25.000 Mitarbeitern einen Umsatz von EUR 7,5 Mrd. Das Unternehmen besitzt darüber hinaus 37 Markennamen, zu denen auch Reiseveranstalter wie Neckermann und Bucher gehören, die Fluglinie Condor und 2.400 Reisebüros.



      Unter seiner gegenwärtigen Infrastruktur leistet Thomas Cook internationale Großbetragszahlungen an seine Agenturen in verschiedenen Ländern, die wiederum die Dienstleistungsanbieter, wie z.B. Hotels vor Ort bezahlen. Daher ist das Unternehmen enorm davon abhängig, dass die Agenturen die Zahlungen korrekt leisten. Um die Effizienz zu verbessern wird dieses Verfahren im Zuge des umfassenden Restrukturierungsprogramms von Thomas Cook nun durch eine zentrale Zahlungsabwicklung ersetzt. Somit werden alle Dienstleistungsanbieter künftig direkt bezahlt. Mit der Einführung der Payment-Factory-Lösung wird zum einen der Zahlungsprozess gestrafft und zum anderen kann Thomas Cook erhebliche Kosteneinsparungen realisieren.



      Um sich diesen Auftrag zu sichern, musste sich die Deutsche Bank in einem harten Wettbewerb gegen die Citibank, HSBC, JP Morgan Chase und HVB durchsetzen. Für Thomas Cook war jedoch ausschlaggebend, dass das Unternehmen einen erfahrenen und zuverlässigen Partner brauchte, der nicht nur in der Lage sein würde, die neue Lösung zu implementieren, sondern auch zusichern konnte, die Ressourcen zur Unterstützung des erheblichen Volumenwachstums bereit zu stellen.



      „Unsere Teamarbeit, das Engagement der Unternehmensleitung, unsere Servicequalität und unsere Strategie für den einheitlichen europäischen Zahlungsraum SEPA (Single Euro Payments Area) waren wichtige Faktoren, die es der Deutschen Bank ermöglichten, diesen Auftrag zu gewinnen“, so Marion Reuter, Senior Sales Manager, Cash Management Corporates Deutschland, in ihrem Kommentar zu diesem Vertragsabschluss. „Dies ist ein wichtiges Mandat, da Thomas Cook die Zahl der Transaktionen im nächsten Jahr um das Zehnfache steigern will, von 35.000 auf 350.000. Da die Deutsche Bank daneben auch mit der Durchführung des FX-Geschäfts für Thomas Cook beauftragt ist, sind in diesem Bereich erheblich höhere Erträge zu erwarten.“
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 14:21:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      In den letzten Tagen bestimmte verstärkter Abgabedruck den Kursverlauf der Aktie. Mit einem Minus von rund sieben Prozent
      innerhalb von zwei Wochen gehört die Deutsche Bank zu den kurzfristigen Kursverlieren im DAX.
      Mittlerweile ist der Kurs aus technischer bzw. markt-psychologischer Sicht nun wieder relativ preiswert. Der RSI-15
      (Relative Stärke Index 15 Tage) indiziert mit 40 Punkten ein kurzfristig leicht "überverkauftes" Kursniveau,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 18:00:44
      Beitrag Nr. 187 ()
      :yawn: jetzt sollte auch die DB nachziehen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 18:40:09
      Beitrag Nr. 188 ()
      Bis zum Jahresende sollten die 100 Euro geknackt werden. :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 09:15:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      Die 100 kommen definitiv vorher.
      Jahresendziel ist, wenn Wenn im Iran, Nahost sich keine weietre Verschärfung einstellt werden wir im Jahresende 135 Euro sehen.
      Allen die Dividendenrdenite ist ja schon bei +3,5%.
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 18:47:23
      Beitrag Nr. 190 ()
      Die Deutsche Bank AG auf der funds & finance Messe in Köln, DEL LA RUE vergibt Freikarten!!!!


      Wir vergeben Freikarten für die funds & finance Messe am 12. und 13. September in Köln.

      Die funds & finance ist deutschlandweit die erste und einzige Messe, auf der alle wichtigen Marktteilnehmer der Fonds Community zusammenfinden. Neben dem Austausch mit Premium Ausstellern aus den Bereichen offener, geschlossener und alternativer Fonds, Verbänden, Fachmedien und weiteren relevanten Marktteilnehmern der Finanzbranche bietet Ihnen die funds & finance 2006 ein umfangreiches Vortragsprogramm und Podiumsdiskussionen mit Fachvorträgen renommierter Referenten aus der Finanzbranche, Medien, Verbänden und Politik.

      Die Freikarten gelten für beide Messetage und umfassen ein 50% Rabatt auf das exklusives Catering.

      - Wert einer Karte: 45,- EURO.
      - Einsendeschluss an info@dellarue.de ist Fr. der 08. September um 24.00 Uhr

      Weitere Informationen unter www.dellarue.de
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:09:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      Deutsche Bank alleiniger Berater im M&A-Deal für Francisco Partners
      Die Deutsche Bank fungierte als alleiniger Finanzberater für Francisco Partners im Zusammenhang mit deren Vereinbarung zur Übernahme von Metrologic Instruments Inc., einem führenden Anbieter von tragbaren und stationären Barcode-Lesegeräten für private und industrielle Anwendungen, im Umfang von USD 18,50 (EUR 14,60) in bar pro Aktie oder ca. USD 430 Mio.

      Diese Transaktion macht die Stärke der Deutschen Bank bei M&A-Aktivitäten im Technologiebereich sowie ihr Know-how im Bereich Technologie und Industrie deutlich.

      Francisco Partners führte die Investorengruppe an. Zu dieser Gruppe gehörten auch Elliott Associates L.P., ein führender Multistrategie-Hedgefonds und C. Harry Knowles, der Gründer und CEO von Metrologic.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:11:32
      Beitrag Nr. 192 ()
      14:55 04.10.06

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten bei der Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) dabeizubleiben und den Stoppkurs auf 78,50 Euro nachzuziehen.

      Der Kurs der Deutschen Bank-Aktie bewege sich momentan im Sprint nach oben. In Anbetracht des Investor Days am 05. und 06.Oktober in London würden zahlreiche Investoren auf gute Neuigkeiten spekulieren. Beispielsweise würden die Analysten von Morgan Stanley davon ausgehen, dass die deutsche Großbank den Markt mit der Anhebung seiner Prognosen überraschen könnte.

      (Ich zitiere äußerst ungern Meldungen aus diesem Schmierblatt, aber die Veranstaltung in London könnte die DBK tatsächlich über die 100 hieven!)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 22:29:48
      Beitrag Nr. 193 ()
      Dt Bank wirbt bei Investoren für Wachtumsstrategie

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG wird am Donnerstag und Freitag erstmals seit drei Jahren wieder mit einer eigenen Veranstaltung direkt um die Gunst der internationalen Investoren werben. Auf dem so genannten Investor´s Day in London will Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann die Wachstumsstrategie der Deutschen Bank erläutern. Analysten erwarten, dass der Manager dabei die Ziele der Bank konkretisiert. Bislang strebt die Bank einen nachhaltigen Return on Equity von 25% vor Steuern an. Zudem hatte Ackermann zuletzt für 2006 ein zweistelliges Wachstum beim Ergebnis je Aktie versprochen und eine höhere Dividende in Aussicht gestellt.

      "Nachdem die Deutsche Bank ihre Profitabilitätsziele erreicht hat, denken wir, dass die Bank den Markt auf ihrem Investor´s Day mit Neuigkeiten versorgen wird", schreiben die Morgan-Stanley-Analysten David Williams und Solveig Babinet. Sie weisen darauf hin, dass das Restrukturierungsprogramm des DAX-Konzerns abgeschlossen ist. Die Analysten empfehlen, die Deutsche-Bank-Aktien überzugewichten. Nach Einschätzung weiterer Analysten steht allerdings keineswegs ein grundsätzlicher Strategiewechsel bei der größten deutschen Bank an. Mit Ankündigungen zu großen Akquisitionen sei ebenfalls nicht zu rechnen.

      Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham schreibt in seiner aktuellen Studie zur Deutschen Bank, dass zwar mit keiner "einzelnen, großen Ankündigung" zu rechnen sei. Dennoch geht er von möglichen "Upgrades" der Ertragserwartungen der Sparten der Bank aus. Für 2008 könne er dann die Prognose für den Konzerngewinn um 11,5% gegenüber seiner bisherigen Schätzung anheben, schreibt der Analyst. Am 25. September hatte er eine Kaufempfehlung für die Deutsche-Bank-Aktie ausgesprochen und den Titel auf die "Europe 1 List" genommen.

      Ende August hatte Ackermann auf einer Bankentagung in Frankfurt für die Sparten Asset Management und das Transaction Banking jeweils ein Ergebnisziel von mittelfristig 1 Mrd EUR vor Steuern ausgegeben. 2005 hatten die Bereiche Asset & Wealth Management und Transaction Banking bereinigt 736 Mio EUR bzw 544 Mio EUR erreicht. Auch für das Retail-Banking gilt das Ziel von 1 Mrd EUR als Vorgabe, 2005 hatte das Retail-Geschäft jedoch bereits einen bereinigten Vorsteuergewinn von 1,06 Mrd EUR ausgewiesen.

      "Wir gehen nicht davon aus, dass die Deutsche Bank die Analysten zusammenruft, nur um `Hallo´ zu sagen", ist Graham überzeugt. Der Investor´s Day startet am Donnerstag um 16.30 Uhr Londoner Ortszeit mit einem Vortrag von Ackermann. Bis zum Freitagnachmittag werden dann alle Leiter der Sparten jeweils ihre Bereiche vorstellen. Ergänzt wird dies von Präsentationen des Finanzvorstands Anthony di Iorio und des Riskomanagers Hugo Banziger.

      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 115, christian.streckert@dowjones.com DJG/ces/jhe
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 15:55:42
      Beitrag Nr. 194 ()
      any news from london?
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 00:32:57
      Beitrag Nr. 195 ()
      Deutsche Bank hat sich viel vorgenommen
      Donnerstag 5. Oktober 2006, 21:00 Uhr

      Bis zum Jahr 2008 rechnet die Deutsche Bank mit einem Ergebnisanstieg um fast 40 Prozent. So will man auch zur internationalen Konkurrenz aufschließen. Entgegen früherer Andeutungen von Konzernvorstand Ackermann hält Deutschlands größtes Geldhaus aber am bereits deutlich übertroffenen Renditeziel fest.

      HB FRANKFURT. „Wir wollen unser profitables Wachstum beschleunigen“, erklärte der Schweizer Bank-Chef am Donnerstag anlässlich einer Investoren-Konferenz der Bank in London. 2008 soll der Gewinn vor Steuern bei 8,4 Mrd. Euro liegen - im vergangenen Jahr wurden gut 6,1 Mrd. Euro ausgewiesen. „Gleichzeitig werden die finanziellen Ziele einer Vorsteuer-Eigenkapitalrendite von 25 Prozent und einer zweistelligen Wachstumsrate beim Gewinn je Aktie im mehrjährigen Durchschnitt bekräftigt“, hieß es. Die Bank verfolge weiterhin eine „attraktive Dividendenpolitik“. Auf lange Sicht soll die Hälfte des Gewinns ausgeschüttet werden.

      Sollte bis 2008 wirklich ein Ergebnis-Plus von fast 40 Prozent im Vergleich zu 2005 verwirklicht werden, würde die Deutsche Bank das Gewinnniveau europäischer Großbanken wie BNP Paribas oder UBS aus dem vergangenen Jahr erreichen.

      Commerzbank-Kauf kommt nicht in Frage

      Der Bankchef, der sich ab Ende Oktober im Mannesmann-Prozess erneut vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten muss, bekräftigte seine Bereitschaft zu Zukäufen. In den vergangenen Monaten hatten die Frankfurter im deutschen Privatkundengeschäft mehr als eine Milliarde Euro in den Kauf der Berliner Bank und der Filialen der Norisbank investiert. Einer Übernahme der Commerzbank erteilte Ackermann aber einmal mehr eine Absage - selbst für den Fall, dass eine ausländische Bank den Rivalen schlucken wollte.

      Investmentbanking weiter dominant

      Das dominierende Investmentbanking (CB&S) wird den Planungen der Deutschen Bank zufolge auch im Jahr 2008 noch für rund zwei Drittel des bereinigten Ergebnisses sorgen. Das Institut rechnet hier im Vergleich zum vergangenen Jahr mit einem Anstieg um gut gut 25 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro. Weitaus deutlicher sollen die Zuwächse in den Bereichen Zahlungsverkehr (GTB) sowie in der Sparte Vermögensverwaltung und vermögende Privatkunden (AWM) ausfallen. Hier wird bis 2008 etwa mit einer Verdoppelung des bereinigten Ergebnisses auf eine beziehungsweise 1,3 Mrd. Euro gerechnet. Im Geschäft mit Privatkunden und kleineren Unternehmen (PBC) wird mit 1,3 (2005: 1,0) Mrd. Euro gerechnet.

      Aktienkurs profitiert kaum

      Am Aktienmarkt wurden die Aussagen mit Ernüchterung aufgenommen, da zahlreiche Experten mit einem ehrgeizigeren Renditeziel gerechnet hatten. Das Papier der Deutschen Bank musste einen Großteil der zuvor eingefahrenen Gewinne wieder abgeben. Die Aktie stieg zwar um 0,59 Prozent auf 97,43 Euro auf den höchsten Schlussstand seit Mitte Mai, schloss damit aber deutlich unter dem Tageshoch von 98,77 Euro.

      Obwohl Ackermann 2005 das selbst auferlegte Ziel einer Rendite von 25 Prozent erreichte und die Bank im ersten Halbjahr beim Gewinn deutlich zulegte, wird das Papier im Vergleich zu vielen Konkurrenten von Anlegern mit einem Abschlag bedacht. Analysten sind unter anderem darüber besorgt, dass die kräftigen Zuwächse der vergangenen Quartale bei einer Abkühlung der Märkte ausbleiben könnten. Hintergrund ist, dass das Institut rund 70 Prozent ihrer Erträge im Investmentbankingbereich erwirtschaftet, das als schwankungsanfällig gilt. Hinzu kommt, dass das stabile Vermögensverwaltungsgeschäft im Vergleich zu Häusern wie UBS oder Credit Suisse deutlich kleiner ist.

      Nachdem die Deutsche Bank getrieben durch Zuwächse in allen Bereichen im ersten Halbjahr eine Rendite von 35 Prozent erreichte, hatten Analysten zudem damit gerechnet, dass Ackermann auch bei dieser Kennzahl die Messlatte für die kommenden Jahre nach oben legt. Ackermann hatte bereits mehrfach erklärt, es gebe hier noch Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 16:34:09
      Beitrag Nr. 196 ()
      Die Zahlen kommen am 1.11.2006, es dürften sehr gute Zahlen sein, denn Herr Ackermann dürfte seinen Stuhl mit den Superzahlen festigen und noch eine schöne Summe kassieren. Wenn der Kurs dann bei EURO 125,oo liegt, gönnen wir es Herrn Ackermann.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 08:44:41
      Beitrag Nr. 197 ()
      FOCUS-MONEY - Deutsche Bank bis 98 EUR kaufen
      08:15 26.10.06

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) bis 98 EUR zu kaufen.

      Der Konzernlenker Josef Ackermann habe im letzten Jahr angeblich 8,5 Mio. EUR verdient. Seine Aktionäre würden ihm das fürstliche Gehalt nachsehen. Unter Ackermanns Regie hätten sich in den letzten drei Jahren Jahresüberschuss und Aktienkurs mehr als verdoppelt. Dem Deutsche Bank-Chef sei das allerdings nicht genug. Bis zum Jahr 2008 solle der Vorsteuergewinn nochmals um rund 40 Prozent zulegen. Könne der Manager sein Ziel umsetzen, katapultiere er sein Institut auf das Niveau größerer und an der Börse (noch) höher bewerteter Konkurrenten wie UBS.

      Die Chancen würden gut stehen. Drei Viertel des Deutsche-Bank-Gewinns würden im Investment-Banking entstehen. Das sei ein Bereich, der schon in diesem Jahr bestens laufe. Sollten die Börsen weiter fest bleiben, mache nicht nur der Eigenhandel der Bank künftig weiter gute Geschäfte. Zugleich würden damit auch die Provisionseinnahmen im Wertpapierhandel, bei Aktienemissionen und der Finanzierung von Unternehmensübernahmen zunehmen.

      Der Aktienkurs kämpfe nach glänzender Entwicklung nun mit dem Widerstand unter 100 EUR. Sollte der Sprung über diese Marke gelingen, dürfte auch das Allzeithoch bei 105 EUR zurückbleiben.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Deutsche Bank-Aktie bis 98 EUR zu kaufen. (Ausgabe 44) (26.10.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 12:04:12
      Beitrag Nr. 198 ()
      Der Aktionärsbrief - Deutsche Bank kaufen
      11:08 27.10.06

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zu kaufen.

      Die Zeichen bei der Deutschen Bank würden auf Expansion stehen. Mit dem Erwerb des viertgrößten britischen Vermögensverwalters Tilney gewinne man 10 Mrd. EUR verwaltetes Vermögen dazu. Hintergrund dieser Übernahme sei die Strategie, vermehrt in Geschäftsbereiche zu investieren, welche stabile Erträge aufweisen würden. Dazu zähle eben insbesondere das margenstarke Geschäft mit reichen Privatkunden. Bis 2008 wolle der Konzern den Gewinn vor Steuern auf insgesamt 8,4 Mrd. EUR steigern. Das wären netto rund 6,2 bis 6,5 Mrd. EUR.

      Gelinge dieser Strategiewechsel hin zu einem ertragssichereren Geschäft, wäre natürlich auch ein ganz anderes KGV vorstellbar. Anleger sollten bedenken, dass eine UBS mit KGV 13 bezahlt werde, die Deutsche Bank jedoch nur mit einem KGV von 10. Die Rechnung sei dann relativ einfach: Gelinge es der Deutschen Bank, das Gewinnziel 2008 zu erreichen und liege das KGV dann bei 12, stehe die Aktie über 150 EUR. Diese Prognose sei nicht besonders mutig, sondern logisch.

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten die Aktie der Deutschen Bank zu kaufen. (Ausgabe 43 vom 26.10.06) (27.10.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 21:56:04
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.885.725 von Blofeld am 27.10.06 12:04:12:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      schreiben kann man viel, papier war schon früher geduldig.
      mich würde mal interessieren, ob die experten von "der aktionär" auch selber deutsche bank aktien kaufen.
      :rolleyes:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 09:28:49
      Beitrag Nr. 200 ()
      als belastung schwebt meines erachtens auch ein möglicher abgang ackermanns über dem kurs.
      denn ob er diesmal wieder in siegerpose aus dem mannesmannprozess kommt, ist mehr als fraglich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 14:51:00
      Beitrag Nr. 201 ()
      Bin für die Aktie sehr positiv eingestellt. Glaube das die 100 Euro in den nächsten Tagen übersprungen werden. Die größte deutsche Bank ist einfach ein schöner Diamant. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 12:09:24
      Beitrag Nr. 202 ()
      Der gute Josef ist ja nun doch ganz glimpflich ausd dem Mannesmann Prozeß raus gekommen. Und in den letzten Tagen hagelt es Empfehlungen und die Kursziele werden angehoben.

      Sollten wir womöglich wirklich noch die 120€ sehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 01:16:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.12.06 09:01:33
      Beitrag Nr. 204 ()
      Willkommen an Board!

      Benutzername: MODernTalking
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 17:28:14
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.822.008 von Chico123 am 30.11.06 12:09:24da bin ich auch recht froh drüber. das hat sich alles meiner Meinung:cool: nach viel zu lang hingezogen
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 13:06:28
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.209.100 von alimeli70499 am 15.12.06 17:28:14:D
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 02:02:40
      Beitrag Nr. 207 ()
      Wo geht es mit der Deutschen Bank 2007 hin ? Die 100 wurde gelassen genommen. Wenn es um die Favoriten für 2007 geht, sind immerwieder Finanzwerte im Gespräch. Die Aktie gehört ja noch zu den günstigsten im Dax. Wie seht ihr die Aussichten für 2007?
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 05:15:18
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.418.910 von Staakener am 23.12.06 02:02:40Wenn die Kursentwicklung der zu erwartenden Gewinnentwicklung folgt, und wir an den Weltbörsen keine Turbulenzen erleben, dürften höhere Kurse drin sein. All zu große Sprünge nach oben darf man natürlich nicht erwarten.

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 02:04:36
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.822.008 von Chico123 am 30.11.06 12:09:24Das der Wert seit Monaten vor sich hin dümpelt, hat doch nichts mit Ackermann zu tun. Vielleicht war es wirklich das neue All Time High mit dem die Aktie zu kämpfen hatte... Ich denke aber, dass die meisten Finanzwerte z.Zt. etwas zäh laufen. Sei es drumm, das ist eine Momentaufnahme. Im EuroStoxx50 wird man schwer günstiger bewertete Aktien als im Finanzsektor finden. Gleich am
      Jahresanfang sind die Finanzwerte der Renner, da gerade Fonds sehen müssen, wo sie ihr Geld möglichst gut anlegen. Das ist meine Meinung.
      Deutsche Bank und Allianz werden davon profitieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 08:18:22
      Beitrag Nr. 210 ()
      Ich lese immer wieder von Empfehlungen der Deutschen Secutities.
      Ist das eine Deusche Bank-Tochter?


      SCHUMI

      Deutsche Securities Asia Limited, Hongkong. Deutsche Securities Limited, Hongkong (früher: Deutsche Morgan Grenfell Capital Markets Limited
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:46:38
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.632.304 von schumi99 am 02.01.07 08:18:22:keks:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:46:50
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.593.731 von Staakener am 31.12.06 02:04:36:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:47:08
      Beitrag Nr. 213 ()
      schönen abend
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:54:55
      Beitrag Nr. 214 ()
      Ja tolle Überschrift .

      Hier muss es ja auch Aufwärts gehen , irgendwie muss die Summe für den Ackermann ja auch aufgetrieben werden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:55:36
      Beitrag Nr. 215 ()
      Oder werden einfach mal wieder ein paar Leute entlassen dann müsste es ja auch wieder gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:56:22
      Beitrag Nr. 216 ()
      Aber ich bin mir Sicher das der Ackerman die Kohle NICHT aus der eigenen Tasche zieht.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:57:19
      Beitrag Nr. 217 ()
      Aber so lange es noch genug dumme Investoren gibt , die diese Spielchen mitmachen wird es ja am Geld nicht scheitern.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:58:08
      Beitrag Nr. 218 ()
      Ich hoffe das dem Ackermann , wenn er das nächste mal das Peacezeichen macht einer die Hand abhackt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 11:58:29
      Beitrag Nr. 219 ()
      Hihi ist ja lustig hier.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 11:59:02
      Beitrag Nr. 220 ()
      Aber was die Sache mit Ackermann angeht , dem stimme ich voll zu.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 11:59:25
      Beitrag Nr. 221 ()
      Und ausbaden müssen es wieder die Kleinen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 12:00:28
      Beitrag Nr. 222 ()
      Aber so ist das nun mal , die Großen lässt man laufen und die Kleinen kriegen immer weiter auf die Fresse.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:19:09
      Beitrag Nr. 223 ()
      na hier brennt ja richtig der Baum.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:19:39
      Beitrag Nr. 224 ()
      Und schon Leute entlassen?
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:20:26
      Beitrag Nr. 225 ()
      Den Ackermann soll der Blitz beim Sch..... treffen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:21:10
      Beitrag Nr. 226 ()
      Der ganze korrupte Haufen gehört noch mal richtig vor den Kadi.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:22:09
      Beitrag Nr. 227 ()
      Na bin mal auf die Zukunft gespannt , so es denn bei der Deutschen Bank überhaupt noch eine gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:40:01
      Beitrag Nr. 228 ()
      na hier ist ja immer noch der Teufel los.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:41:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      Na sind wohl alle sammeln für Ackermann.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:42:55
      Beitrag Nr. 230 ()
      Aber da würde ich keinen Cent für geben.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:43:38
      Beitrag Nr. 231 ()
      es gibt ja noch genug dummlinge die für den in die Bresche springen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:44:04
      Beitrag Nr. 232 ()
      Aber da mach ich mir keinen Kopf drum.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 08:33:40
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.863.850 von Klafrantz am 20.02.07 22:44:04Kannst du eigentlich mal was vernünftiges posten?Wie Ackermann in den letzten jahren den konzern umgebaut hat ist aller ehren wert!Meiner meinung nach einer der wenigen Manager die lob verdient haben!Im Investmentbanking hat man Super leute reingeholt.Die bank ist wieder Weltspitze!Wenn man mal bedenkt an welcher stelle sie unter Breuer und konsorten gestanden hat:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:27:03
      Beitrag Nr. 234 ()
      na hier scheint ja teilweise die Elite der Kleingeistigen unterwegs zu sein.

      Wo anders werden sie gesucht und hier tummeln sie sich rum .

      Na Klasse.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:28:26
      Beitrag Nr. 235 ()
      Ich denke das sich so manch einer nicht mal annäherd die Mühe gemacht hat sich mal zu Informieren was der Name Ackermann der Deutschen Bank in den letzten Jahren alles gebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:29:57
      Beitrag Nr. 236 ()
      Aber so ist das nun ein mal die lesen irgendetwas in der Zeitung und schnappen dann noch ein paar Halbwahrheiten auf und meinen sich dann ein Urteil erlauben zu können. RESPEKT.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:31:48
      Beitrag Nr. 237 ()
      So werde mich jetzt aber auch wieder verabschieden.

      Wünsch eine gute Nacht und hoffe das die Schwachsinnigen das nächste mal ein wenig überlegen bevor sie mit ihren Fingern wieder zu Tastatur greifen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 23:51:11
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.830 von koechin1 am 21.02.07 22:27:03ja mann trifft sie halt überall. und immer wieder versuchen die sich in den threads durch solche kommentare zu profilieren .
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 23:54:08
      Beitrag Nr. 239 ()
      aber wie bereits hier schon erwähnt es fehlt halt das hintergrundwissen. und das was hier gepostet wird sind meiner meinung nach doch nur infos die in der kneipe aufgeschnappt wurden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:49:03
      Beitrag Nr. 240 ()
      Na ja viel bewegt hat sich ja hier nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:49:48
      Beitrag Nr. 241 ()
      dafür das es hier aufwäts gehen soll finde ich den Thread doch ziemlich grau.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:50:26
      Beitrag Nr. 242 ()
      Na ja vielleicht geht ja was im Laufe der nächsten Woche.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:51:13
      Beitrag Nr. 243 ()
      Werde mir dann auch mal einen Invest hier durch den Kopf gehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:51:37
      Beitrag Nr. 244 ()
      Wünsche noch ein schönes Restwochenende
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 21:18:00
      Beitrag Nr. 245 ()
      Kurs ok

      Stimmung gut


      denke bleibe drin
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 21:18:13
      Beitrag Nr. 246 ()
      vorerst
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 20:59:49
      Beitrag Nr. 247 ()
      Na ist es denn die Möglickeit:

      Da sieht man sich mal ganz unbedarft um in dieser Community und schaut mal nach, wie es um die Deutsche Bank steht. UNd was man findet ist, meiner Meinung nach, viel zu wenig!

      Keine intakten Threads, in denen heiter diskutiert wird. Schade.

      Dabei ist die Deutsche Bank eines der Topunternehmen im DAX und das spiegelte in der Vergangenheit auch der Kurs wider. Allerdings ist die DeuBa auf Jahressicht kein TOP-Performer:



      Gerade im Februar hat sich zwischen Benchmark DAX und der bank eine ansehnliche Schere aufgetan welche sich jedoch, nach meiner einschaetzung, demnächst schließen sollte.

      Im heutigen Handel ist zwar eine Unterstützung, 105,53 Euro, gefallen (auf SK-Basis), dennoch ist es wahrscheinlich, dass der Kurs weiter auf dem aktuellen Niveau konsolidiert. Weitergehende, nennenswerte Kursabschläge sollte es in den nächsetn Tagen nicht mehr geben, die nächste Unterstützung liegt bei Unterstützung : 104.39 / 103.09 .

      Ich beobachte die Aktie intraday, habe heute meine ersten Long-Posis aufgebaut, und rechne mit einem baldigen Ausbruch und Test der 110,00 mit evtl. Überschreiten (was ein ambitionierteres Kursziel zuließe). Dazu bedarf es wahrscheinlich einer Positivmeldung (auch von minderwertiger Qualitaet, der Markt übertreibt ja heuer wieder sehr gerne).
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:07:12
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.990.107 von rogue_trader am 26.02.07 20:59:49hab auch mal zugeschlagen unter 104 :D

      4 % Dividende fix und gute Aussichten auf steigende Kurse
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:59:46
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.996.418 von juche am 27.02.07 10:07:12@ juche

      leih mir mal deine Glaskugel du Glückspils....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:56:11
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.999.356 von rogue_trader am 27.02.07 11:59:46für was brauchst du da eine Glaskugel ?

      Die 4 % Dividende sind fix und der Kurs wird wieder weitersteigen, ob heute, morgen oder in 2 Monaten ist mir egal :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:06:42
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.674 von juche am 27.02.07 12:56:11na für das Timing;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 08:15:07
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.113 von rogue_trader am 27.02.07 14:06:42für das timing ?
      da würde ich auch eine Glaskugel benötigen ;)

      ich probier mal knapp unter 96 einen Nachkauf, um den durchschnittlichen Einkaufskurs auf unter 100 zu drücken :look:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 08:25:39
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.039.479 von juche am 01.03.07 08:15:07Naja damit hat wohl keiner gerechnet.... (zumindest mit diesem ausmaß)

      oder?:look:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:05:54
      Beitrag Nr. 254 ()
      Wir haben jedenfalls gestern unseren Bestand mehr als verdoppelt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:17:45
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.042.757 von Blue Max am 01.03.07 11:05:54hallo zusammen,

      wo seht ihr den fair value?

      überlege selbst gerade nachzukaufen - 100€ scheint mir ein günstiger Preis!
      Oder wird wohl noch eine weitere Welle aus Asien folgen...?? da wären wir wohl wieder bei der Glaskugel!! ;)

      grüsse,
      iggnazio
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:21:07
      Beitrag Nr. 256 ()
      Also ich finde die bank ehrlich gesagt nicht so attraktiv wie andere Werte:

      Allianz ist 10 € zurückgekommen, MüRück auch ein ordentlich Stück zurückgefallen (Konnte man gestern bei 120 einsammeln); (und die hat noch ordentliches Nachholpotential, wie ich finde...)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:21:53
      Beitrag Nr. 257 ()
      #253

      Momentan bei 118 Euro...
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:22:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      #254

      Stimmt, Allianz und MüRück gehören auch zu unseren favorites beim DAX... ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 13:07:17
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.043.090 von Blue Max am 01.03.07 11:22:36Goldman Sachs - Deutsche Bank "buy"

      11:15 01.03.07

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 129,80 EUR.
      Die Aktie werde indes von der "Conviction Buy List" gestrichen. Die Bewertung der Aktie sei zwar im Branchenvergleich weiterhin günstig. Allerdings sehe sich die Bank einem schwieriger gewordenen Kapital- und Kreditumfeld gegenüber.

      Am Markt dürften derzeit Banken bevorzugt werden, bei denen Kapitalmarktgeschäfte keine hervorgehobene Rolle spielen würden. Nach Ansicht der Analysten reagiere die Aktie höchst sensibel auf Veränderungen bei den Kapitalmarktbedingungen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Deutsche Bank. (01.03.2007/ac/a/d)

      -------

      na ja, das wären ja 30 % von jetzt :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:42:34
      Beitrag Nr. 260 ()
      wie fasst überall runter.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:02:43
      Beitrag Nr. 261 ()
      No Kidding! / Goldman, Morgan Stanley Almost `Junk,' Their Own Traders Say

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/03/no-kidding-gold…

      sollte man als deutsche bank aktionär mal gelesen haben.

      immerhin haben die im letzten jahr auch 2 suprimelender in den staaten erworben und hängen hochgradig an einem gesunden kapitamarktumfeld.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 18:27:40
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.069.110 von sparki am 02.03.07 15:02:4305.03.2007 17:44

      DGAP-DD: Deutsche Bank AG (Nachrichten/Aktienkurs) <DE0005140008> deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealing-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Name: Todenhöfer Vorname: Tilman Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008 Geschäftsart: Kauf Datum: 28.02.2007 Kurs/Preis: 100,78 Währung: EUR Stückzahl: 150,00 Gesamtvolumen: 15117,00 Ort: Stuttgart

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Bank AG Taunusanlage 12 60325 Frankfurt a. M. Germany ISIN: DE0005140008 WKN: 514000 Index: DAX

      Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2007

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de ID 1603

      ISIN DE0005140008

      AXC0193 2007-03-05/17:39
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:25:59
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hallo!

      Zu den Preisen kann man sich ja nur die Taschen voll machen!

      :D Ende des jahres steht der Kurs dann um die 140 Euro und man freut sich... ist das Leben nicht schön?
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 17:49:17
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.147.021 von kiri01 am 06.03.07 15:25:59so ist es,
      KGV 9, Dividende 4 % und der Laden brummt wie noch nie!

      hab mir gestern auch noch einen schönen Call-Opti zugelegt :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:50:51
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.151.277 von juche am 06.03.07 17:49:17was für einen?
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:10:16
      Beitrag Nr. 266 ()
      TB8W1R um 0,54 Euro

      läuft bis Ende des Jahres
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 18:08:18
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.167.526 von juche am 07.03.07 16:10:16noch ein Insiderkauf:

      28.02.2007 Clemens Jochum S F K 500 100,00 50.000
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:18:45
      Beitrag Nr. 268 ()



      Korrektur ist kaum zu erkennen ! Wenn man bedenkt, was dieses Jahr noch alles kommt, kann man sich sehr beruhigt zurücklehnen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 16:32:12
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.175.805 von TimeFactor am 07.03.07 23:18:45DB zieht stark an, schon über 99 Euros :D

      jetzt heißt es die offenen Gaps bei 102 und 105 Euros zu schließen und dann geht´s weiter auf ein all-time-high :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 12:36:03
      Beitrag Nr. 270 ()
      Gibt es eine Erklärung, warum bleibt der Kurs der Deutschen Bank bei 96-98 E hängen bleibt ?
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 13:25:56
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.269.149 von usa2003 am 13.03.07 12:36:03Wall Street fürchtet Immobilien-Pleite
      Die Angst vor einem Immobiliencrash in den USA verstärkt sich: Der Hypothekenanbieter New Century steht nach Einschätzung von Analysten kurz vor der Pleite. Die Aktie rauschte erneut nach unten.
      Das Unternehmen habe einen letzten Versuch gestartet, um einen Zusammenbruch zu vermeiden, schrieb JPMorgan-Analyst Andrew Wessel am Freitag. Er rechne damit, dass New Century in der nächsten oder übernächsten Woche Gläubigerschutz nach Kapitel Elf anstreben könnte. Auch andere Experten äußerten sich ähnlich. Die Aktien brachen erneut um knapp 18 Prozent ein. Seit Jahresbeginn haben die Papiere damit ungefähr 90 Prozent an Wert verloren.

      New Century hatte am Donnerstag die Ausgabe neuer Kredite gestoppt und sich frisches Geld gesichert. Mit der Situation vertraute Personen gaben an, die US-Bank Morgan Stanley habe die Summe von mehreren hundert Milo. $ zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Vor etwa einer Woche setzte der Kurssturz ein, als New Century vor etwa einer Woche strafrechtliche Ermittlungen bekannt gegeben hatte. Die Immobilienfirma räumte zudem ein, sein Überleben könne von der Unterstützung der eigenen Gläubiger abhängen. Die Probleme des US-Hypothekenmarktes haben auch europäische Banken erreicht. Die Schweizer Großbank UBS hat einem Sprecher zufolge einen Kredit an das Unternehmen ausgegeben, auch Barclays soll zu den Gläubigern gehören.

      New Century gehört zu den größten Unternehmen auf dem Markt für zweitklassige Hypothekendarlehen ("subprime mortgages"). Das sind Kredite, die an Kreditnehmer mit schlechter Bonität ausgegeben werden. Während des Booms auf dem US-Häusermarkt haben mit derartigen Krediten viele Häuserkäufer ihre Eigenheime finanziert, einige gaben das Geld auch für den Konsum aus.

      Mit dem Ende der Preissteigerungen für Wohnimmobilien können nun einige Kreditnehmer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen, was auch die Gläubiger in Mitleidenschaft zieht. Im vergangenen Jahr sind mehr als 20 Unternehmen aus dem Markt ausgestiegen - manche freiwillig, einige nach einer Insolvenz

      Quelle: ftd
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:22:16
      Beitrag Nr. 272 ()
      einige hypothekenbanken zerlegts ja geradezu. was meint ihr, ist die deutsche bank stark davon betroffen? ein KGV von unter zehn und eine dividendenrendite von 4 % erscheinen mir für einen DAX-wert recht günstig!?!
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 18:22:34
      Beitrag Nr. 273 ()
      seit wochen geht diese sch.... aktie runter, da ist doch irgendwas faul, trotz di´virendite von > 4%:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 19:43:55
      Beitrag Nr. 274 ()
      Also ich bleibe erstmal investiert. Der ganze Markt kackt ab, das zieht alle mit. Abwarten und vielleicht günstig nachkaufen.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 09:26:07
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.513 von rots2006 am 13.03.07 18:22:34jetzt sinds schon 4,3 % dividendenrendite. und drei gaps bis 110 €.....
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:36:21
      Beitrag Nr. 276 ()
      so, ich habe heute zu 93,10 Euros investiert.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:58:13
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.489 von hofpe am 14.03.07 11:36:21hab meinen Call-Opti verbilligt :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:44:27
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.489 von hofpe am 14.03.07 11:36:21ich warte noch bis anfang usa heute nachmittag
      bei negativem beginn sehen wir vielleicht noch die 90, i hope so


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:05:53
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.768 von torjaeger am 14.03.07 12:44:27freitag ist zusätzlich noch verfallstag. da ist es wohl schon fast 100% tigt das die 90 kommt.....
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:27:44
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.051 von Push Daddy am 14.03.07 17:05:53:laugh: 90,64
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:58:09
      Beitrag Nr. 281 ()
      Hab heute auch ne 1. Position zu 91€ gekauft.
      Von mir aus kanns noch weiter runtergehen.
      Werde dann aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 18:32:11
      Beitrag Nr. 282 ()
      Bin heute zu 91,30 rein. Schaun' wir mal.:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 18:41:35
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.626 von Krawallo am 14.03.07 18:32:11Am Geschäft kann es wohl nicht liegen, der Laden brummt wie noch nie und wird noch besser. Da werden wohl Kreditspekulanten abgeschüttelt und OS gekillt.
      ---------

      Deutsche Bank wächst im Norden
      HAMBURG -
      Die Deutsche Bank hat in der Region Hamburg/Schleswig-Holstein 2006 in allen Bereichen Kunden gewonnen und ihr Geschäftsvolumen gesteigert. Die Zahl der Privat- und Geschäftskunden erhöhte sich im Stadtgebiet um 7,2 Prozent, berichtete der Geschäftsleiter der Region, Stefan Knoll. Insgesamt betreue die Bank rund 500 000 Privat- und Geschäftskunden in der Hansestadt und in Schleswig-Holstein, davon allein 320 400 in Hamburg. Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 6,3 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro, davon 8,6 Milliarden in Hamburg. Besonders erfolgreich sei das Anlagegeschäft verlaufen. "Aber auch auf der Kreditseite konnten wir zulegen, wobei Baufinanzierungen und Konsumentenkredite eine wichtige Rolle spielten."

      Das Geschäft mit den rund 1100 Firmenkunden in Hamburg und Umgebung verlief aus Sicht der Bank ebenfalls positiv, sagte Bereichsleiter Olaf Meuser. Die Erträge seien hier um 6,2 Prozent gestiegen - vor allem dank des kräftigen Exports, der zu höheren Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen führte. 2007 erwartet die Deutsche Bank eine anhaltend positive Wirtschaftsentwicklung. "Das wird zu weiterem Finanzierungs- und Anlagebedarf bei unseren Kunden führen", so Meuser.

      Den stärksten Zuwachs verzeichnete der Geschäftsbereich mit vermögenden Privatkunden. Dessen Leiter Rolf Hunck berichtete von einer Zuwachsrate von 15 bis 16 Prozent beim betreuten Kapital. Die Zahl der Vermögensberater sei deshalb um vier auf 44 gestiegen. Bundesweit beschäftige die Deutsche Bank in der boomenden Sparte jetzt rund 730 Mitarbeiter - ebenfalls ein Plus von zehn Prozent.

      In der gesamten Region stieg die Mitarbeiterzahl leicht auf 1620. Neben 33 zusätzlichen Kundenberatern seien auch 53 neue Auszubildende eingestellt worden.

      nis
      erschienen am 14. März 2007

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/14/705953.html
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 18:45:59
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.626 von Krawallo am 14.03.07 18:32:11Viel zu früh - ihr verdaddelt nur euer Geld.
      Da sind bei vielen Banken - vor allen bei denen, die im Ausland aktiv sind. Da kippt demnächst eine grosse Bank und wird zum Metzger geführt. Dann gibt es Rundumschläge und alles, was irgendwie nach Bank riecht, wird zum Abschuss von den Shorties freigegeben.
      Dann ist erst der Moment, in denen ihr kaufen könnt.
      Die Deutsche ist von 110 auf 90 runter und das war erst der Anfang.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 18:52:43
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.854 von Cubitus am 14.03.07 18:45:59Schöne Worte !
      Aber leider genauso spekulativ wie mein Invest !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:07:00
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.981 von Krawallo am 14.03.07 18:52:43kaum ein schwacher Tag, und alle jammern. DBK wird nicht gross unter 90 fallen, jede Wette. Schon Morgen geht es wieder ins +
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:51:40
      Beitrag Nr. 287 ()
      Realtime-KursRealPush: running Kurs € Zeit Volumen
      Geld 93,00 19:48:44 400 Stk.
      Brief 93,20 19:48:44 400 Stk

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 20:14:43
      Beitrag Nr. 288 ()
      Die Deutsche Bank ist für mich zurzeit Kaufkandidat Nr.1 im Dax.

      Grundsolide und unterbewertet, man kann eigentlich auf längere Zeit nichts falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:15:22
      Beitrag Nr. 289 ()
      mal ne frage:

      die deutsche bank hat ja 5 5 der eigenen aktien zurückgekauft. wie wird das bewertungstechnisch gehandhabt? im prinzip sind ja jetzt 5 % weniger deutsche-bank aktien draussen?

      und sind diese aktien auf der HV stimmberechtigt?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:19:24
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.006 von Push Daddy am 16.03.07 10:15:225 % sollte das heissen.

      im übrigen, selbst die sonst skeptische citigroup gibt jetzt ein buy:

      ANALYSE/Citigroup erhöht Deutsche Bank auf Buy (Hold)
      VWD





      ===
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
      Kursziel: Bestätigt 106 EUR
      ===
      Die Deutsche Bank habe unter ihrer derzeitigen Führung große Fortschritte gemacht beim Aufbau einer erstklassigen Investmentbank, bei der Trennung von Nicht-Kernbereichen, beim Kostenabbau, bei der Erhöhung der Profitabilität, bei der Erhöhung der Dividende und beim Aktienrückkauf, so die Analysten der Citigroup. Die Bank habe ihren Zielbereich einer Eigenkapitalrendite von 25% vor Steuern erreicht und 2006 in einem starken Marktumfeld sogar fast 30%. Nach dem jüngsten starken Kursrückgang werde die Aktie mit einem KGV 2007 von weniger als 9 bewertet. Dies sei ein Niveau das auch in früheren Unruhezeiten an der Börse erreicht worden sei und sich historisch als attraktives Einstiegsniveau entpuppt habe.
      DJG/gos/ros
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:31:28
      Beitrag Nr. 291 ()
      Banken werden seit einiger Zeit weltweit gehasst.
      Dabei haben sie teilweise schon durch" die Bank weg" bessere Dividendenrendite als Staatsanleihen.
      Wenn man sogar noch davon ausgeht, dass sich diese Dividenden in den nächsten 10 Jahren um 50 Prozent erhöhen oder in 20 Jahren gar verdoppeln, so sollte man sich durchaus mal überlegen, ob man nicht ein paar Bankaktien weltweit einsammelt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:05:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Das Kursdisaster bei der Dt. Bank ist nicht mehr zu verstehen. Hochprofitabel, KGV <9. Man sehe sich auch mal MACD und Slow Stochastik an. Das schreit nach einem Einstieg.
      Mit dem amerikanischen Immo/Finanzdisater werden nun alle Finanztitel nach unten geprügelt. Bald sind wir auf dem Juni-2006-Tief....und sollte es auch noch etwas weiter runter gehen, für mich sind es erste Einstiegskurse, bevor für die Analysten wieder alles ganz super wird und der Kurs nach oben dreht.

      mit meiner unmassgeblichen Meinung stehe ich nicht allein, ich bin wieder dabei.

      Grüsse an Joe :cool:

      Wuermtaler
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:21:57
      Beitrag Nr. 293 ()
      16.03.2007 15:55
      Deutsche Bank AG: buy (Citigroup)
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) von "hold" auf "buy" hoch, bestätigen aber das Kursziel von 106 EUR.

      Die Aktie habe von ihrem Jahreshoch 14% an Wert eingebüßt, während der europäische Bankensektor nur 9% nachgegeben habe. Die Aktie notiere nun mit einem KGV von weniger als 8. Dieses Niveau sei seit 1988 nur dreimal erreicht worden.

      Die jüngsten Probleme im US-Hypothekenmarkt mit Schuldner geringerer Bonität hätten das Potenzial für weitere negative Einflüsse. Diesbezügliche Nachrichten könnten zu weiteren negativen Entwicklungen führen.

      Im Hinblick auf die mittelfristigen Erfolgsfaktoren für das Investment Banking würden die Analysten optimistisch gestimmt bleiben. Das Gewinnziel des Unternehmens auf Vorsteuerbasis von 8,4 Mrd. EUR in 2008 sollte die momentanen Konsenserwartungen unterstützen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Deutschen Bank nunmehr zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:44:16
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.168 von STRANDE am 16.03.07 16:21:5764,04 - auf Tageshoch geschlossen!

      schönes WE
      Juche
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:46:51
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.617 von juche am 16.03.07 17:44:16Deutsche Bank ist in Berlin am stärksten

      Für die Niederlassung war 2006 das beste Jahr aller ZeitenVon Gerold Osterloh
      Berlin - Die Niederlassung Berlin war im vergangenen Jahr wieder Spitze innerhalb des Deutsche-Bank-Konzerns, nirgendwo sonst in den 20 Regionen des Instituts sind Geschäft und Ertrag so stark gestiegen wie hier (Berlin und Nordostdeutschland). Das sagte am Freitag Martin Karehnke (zuständig für Privat- und Geschäftskunden) von der Geschäftsleitung der Deutschen Bank Berlin, als er zusammen mit seinen Kollegen Harald Eisenach (Firmenkunden) und Marc-Aurel von Dewitz (Vermögensanlage) die aktuelle Lage der Bank erläuterte. "2006 war das erfolgreichste Jahr, das wir je hatten."

      Warum das so ist, wo doch das allgemeine Wachstum in der Region eher schwächer ist, wusste der Banker auch zu sagen: "Wir haben in den Jahren zuvor vielleicht tiefer gegraben, so dass wir heute näher am Kunden und seinen Problemen sind." Er berichtete von zunehmenden Anlagen der Kunden und gleichzeitig verstärkten Kreditausgaben, wobei die Ausfälle niedrig gehalten werden konnten. Die Kunden täten insbesondere mehr für ihre persönliche Vorsorge- und die Vermögensanlage, wobei die Bank eine breite Palette von Lösungen anbieten könne, Firmenkredite seien insbesondere im Bereich kleine und mittlere Unternehmen stark vorangekommen, der Immobilienkredit kräftig angezogen. "Bei Immobilien zeigen sich Preise, die noch vor drei Jahren völlig undenkbar waren."

      Insgesamt betreute die Deutsche Bank Berlin Ende 2006 rund 596 000 Privat- und Geschäftskunden in der Region Berlin mit einem Geschäftsvolumen von 10,3 Mrd. Euro. Dahinter steht ein Wachstum von 8,6 Prozent oder rund 800 Mio. Euro. In Ostdeutschland registrierte die Bank zum Jahresende etwa 1850 Firmenkunden beziehungsweise Unternehmensverbünde, davon etwa die Hälfte in der Hauptstadtregion. Die Kunden kommen vor allem aus den Bereichen Solarindustrie, Gesundheits- und Medizintechnik, Verkehr, Informationstechnik sowie Medien/Kommunikation.

      Optimistischer Ausblick
      Die Zeiten, als die Deutsche Bank bei Geschäftskrediten eher zurückhaltend war, sind vorbei, sagt Karehnke. Insgesamt seien im vergangenen Jahr eine Milliarde Euro neuer Kredite ausgelegt worden, 150 Mio. Euro seien bestandswirksam geworden. Mit mehr als 2,2 Mrd. Euro betreue die Deutsche Bank heute in der Region rund 6,8 Prozent mehr Kreditvolumen als vor Jahresfrist. Hierbei spielten insbesondere Baufinanzierungen und Konsumentenkredite eine wichtige Rolle, aber auch gewerbliche Finanzierungen.

      Für das laufende Jahr ist die Deutsche Bank Berlin sowohl für die Bereiche Privat- und Geschäftskunden als auch die Vermögensverwaltung (Private Wealth Management) zuversichtlich. Dewitz schließt nicht aus, dass sich der Dax noch einmal auf 6100 oder 6200 Prunkte verringert, er am Jahresende aber eher über der Marke von 7000 stehen werde. Insgesamt haben die Kunden der Deutschen Bank weltweit 189 Mrd. Euro zur Vermögensmehrung anvertraut, in Deutschland allein 47 Mrd. Euro.

      Stiftungen liegen im Trend
      Den Anteil Ostdeutschlands darunter schätzt Dewitz auf fünf Prozent, die wiederum zu 80 Prozent auf die Hauptstadt entfallen dürften. Ein Trend beim Vermögensmanagement sei neuerdings die Stiftung, in der Regel ist sie gemeinnützig. Die Deutsche Bank hat inzwischen 60 Stiftungen in ihren Büchern, jährlich kämen zehn hinzu, sagt Dewitz.

      Ausdrücklich betonen die Banker, dass das Institut auch in der Beschäftigung wieder wächst. Allein für seinen Bereich plant Karehnke wie im Vorjahr auch 2007 wieder 50 Neueinstellungen. Ende 2006 waren im Bereich Privat- und Geschäftskunden der Bank 910 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt arbeiten bei der Bank in Berlin 2400 Personen, gut 100 mehr als ein Jahr zuvor.

      Aus der Berliner Morgenpost vom 17. März 2007
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:17:15
      Beitrag Nr. 296 ()
      bei der deutschen bank verantworten ca. 1% der leute 50% des ergebnisses ( die haben immer schön die millionenschweren boni vor augen). da wundert es nicht, daß immer waghalsigere wetten eingegangen werden und die banken immer mehr übernahmen zu immer höheren risiken für den übernehmer einfädeln... das kann auch mal böse enden. ich möchte nicht wissen wie viele biedere kommunalbedienstete garnicht wussten was sie da für ein geschäft machen....

      Deutscher Bank droht Klagewelle von KommunenMillionenverluste. Der Deutschen Bank droht eine Klagewelle zahlreicher deutscher Kommunen und kommunaler Unternehmen, die aufgrund riskanter Zinsgeschäfte mit der Deutschen Bank hohe Millionenverluste beklagen. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer neuesten Ausgabe.

      Die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, Foto: APWie die WirtschaftsWoche berichtet, haben am Freitag als erstes zwei Tochtergesellschaften der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV) Klage vor dem Landgericht Würzburg eingereicht. Die WVV hält die verlustreichen Verträge mit der Deutschen Bank für wirkungslos und verlangt Rückabwicklung oder Schadenersatz in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Wie WVV-Anwalt Jochen Weck, Partner bei der Münchner Kanzlei Rössner, dem Magazin sagte, hatten die Würzburger Betriebe unter anderem mit Hilfe des so genannten „Spread Ladder Swaps“ der Deutschen Bank ihre Zinslast reduzieren wollen.

      Doch statt Zinsen zu sparen, sind der WVV Verluste von insgesamt 4,1 Millionen Euro entstanden, davon Dreiviertel durch Swap-Geschäfte mit der Deutschen Bank. Weck wirft der Bank vor, die städtischen Betriebe nicht ordentlich beraten zu haben. Er hält die Verträge für unwirksam, weil sie gegen das Gesetz verstoßen. Danach dürfen Kommunen nicht mit öffentlichen Geldern spekulieren. Weck: „Weil die Verluste nicht begrenzt waren, handelt es sich im WVV-Fall um ein Spekulationsgeschäft, das die Deutsche Bank an ein kommunales Unternehmen gar nicht hätte verkaufen dürfen.“

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      Weck hat vier weitere Mandanten, die ähnliche Verträge bei der Deutschen Bank unterschrieben haben, darunter zwei weitere kommunale Unternehmen. Er rechnet damit, „dass auf die Deutsche Bank eine Klagewelle zurollt“ und schätzt, dass „der Schaden bei deutschen Kommunen und kommunalen Unternehmen allein durch Produkte der Deutschen Bank über eine Milliarde Euro beträgt“. Die Deutsche Bank wollte sich gegenüber der WirtschaftsWoche zu den einzelnen Vorwürfen nicht konkret äußern, wies aber den Vorwurf einer fehlerhaften Beratung zurück. Die vorhandenen Risiken seien „deutlich offen gelegt“ worden.

      Etwa 40 Prozent der Kommunen in Deutschland betreiben Zinssicherungsgeschäfte, um ihre Zinslasten zu reduzieren. Dabei mehren sich die Fälle, in denen Kommunen über hohe Verluste klaren, die den Spread Ladder Swap der Deutschen Bank gekauft haben. So drohen der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen durch den Deutsche-Bank-Swap Verluste von 45 bis 50 Millionen Euro. Die Stadt Neuss bei Düsseldorf verlor durch ein ähnliches Geschäft 200.000 Euro.
      [17.03.2007]
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:07:17
      Beitrag Nr. 297 ()
      Magazin: Würzburg klagt gegen Deutsche Bank wegen Fehlberatung
      So Mrz 18, 2007 4:45 MEZ161

      Frankfurt (Reuters) - Die Stadt Würzburg hat einem Magazinbericht zufolge wegen angeblich mangelhafter Beratung im Zusammenhang mit Zinsgeschäften Klage in Millionenhöhe gegen die Deutsche Bank eingereicht.

      Zwei Töchter der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV) forderten die Rückabwicklung von Geschäften oder Schadensersatz in Höhe von 2,6 Millionen Euro, berichtete die "WirtschaftsWoche" am Sonntag auf ihrer Internetseite. Die Gesellschaft habe durch Derivate ihre Zinslast reduzieren wollen. Dabei seien aber Verluste in Höhe von 4,1 Millionen Euro aufgelaufen, davon drei Vierel durch so genannte Swap-Geschäfte mit der Deutschen Bank.

      Ein Sprecher von Deutschlands größtem Geldhaus wollte den Vorgang nicht kommentieren. Bislang sei bei der Deutschen Bank keine Klage eingegangen. Grundsätzlich lege das Institut aber großen Wert darauf, seine Kunden sowohl über Chancen als auch Risiken von Derivate-Geschäften umfassend zu informieren.

      Zinsderivate können - eine richtige Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung vorausgesetzt - den ohnehin meist finanziell klammen Kommunen helfen, ihre Zinslast zu verringern. Der kräftige Anstieg der kurzfristigen Zinsen und die damit verbundene Abflachung der Zinskurve hat vielen Kämmerern allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht.

      Der von der Würzburger WVV eingeschaltete Anwalt Jochen Weck, Partner bei der Münchner Kanzlei Rössner, hält dem Magazinbericht zufolge die mit der Deutschen Bank abgeschlossenen Verträge für nichtig. Kommunen dürften nicht mit öffentlichen Geldern spekulieren. Der Anwalt wird mit den Worten zitiert: "Weil die Verluste nicht begrenzt waren, handelt es sich im WVV-Fall um ein Spekulationsgeschäft, das die Deutsche Bank an ein kommunales Unternehmen gar nicht hätte verkaufen dürfen." Er sehe nun eine Klagewelle auf das Institut zurollen. Der durch Produkte der Deutschen Bank entstandene Schaden bei inländischen Kommunen oder kommunalen Firmen dürfte sich auf "über eine Milliarde Euro " belaufen.

      Quelle: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 08:57:31
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.355.940 von Utzelchen am 18.03.07 17:07:17DB diese Woche wieder dreistellig ?

      ich hab mich jedenfalls mit Call-OS eingedeckt :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:12:35
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.266 von juche am 19.03.07 08:57:31da ist jetzt ein gap up, ein put wäre jetzt wohl angebrachter.....
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:33:53
      Beitrag Nr. 300 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:34:35
      Beitrag Nr. 301 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:38:56
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.012 von kiri01 am 19.03.07 10:34:35Credit Suisse - Deutsche Bank "outperform"

      12:04 19.03.07

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) von "neutral" auf "outperform" hoch und bestätigen das Kursziel von 114 EUR.

      Nach Ansicht der Analysten seien die jüngsten Kursabschläge übertrieben gewesen. Die Deutsche Bank dürfte zu den Instituten gehören, die von der Krise des US-Immobilienmarktes am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen würden.

      Die Aktivitäten bei Risikodarlehen im Hypothekengeschäft würden bei der Deutschen Bank nur 1 bis 2% der Einnahmen ausmachen. Im Zuge der jüngsten Bedenken seien die übrigen Einnahmen von 98% vernachlässigt worden.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie der Deutschen Bank nunmehr mit dem Votum "outperform". (19.03.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:25:02
      Beitrag Nr. 303 ()
      Hallo!


      Hoffe das wir heute abend um 20.00uhr über 96 euro stehen, dann haben wa den abwärtstrendkanal verlassen und dann sehen wa noch diese woche wieder kurse über die 100 euro!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:10:03
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.372.108 von kiri01 am 19.03.07 15:25:02Sonst nicht?

      Dachte, wenn wir über 93,70 € kommen, sind wir wieder im Trend nach oben, oder?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:34:23
      Beitrag Nr. 305 ()
      mhhh bin jetzt kein chartprofi,
      aber die unterstützung bei 96 euro haben wir wieder und der abwärtskanal wurde nach meinen chart bei 96 euro gebrochen!


      egal, es geht berg auf!!!!!!!!!!! :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 08:59:59
      Beitrag Nr. 306 ()
      mal sehen ob wir die 100 heute noch schaffen wenn ja sind wir schnell bei 105 oder höher.

      wird interessant.

      cu,

      CKD
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 16:34:56
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.424.013 von CKDShareholder am 22.03.07 08:59:59Warum siehst du eine solche Dynamik?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 16:44:31
      Beitrag Nr. 308 ()
      das war bisher nur eine erholung. blöderweise sind da jetzt zwei gaps. und gaps werden mit 95 %tiger warscheinlichkeit kurzfristig geschlossen. ich denke schon das wir nochmal auf 94 € innerhalb der nächsten 4 wochen gehen könnten.....
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 20:28:19
      Beitrag Nr. 309 ()
      Na bei 102€ und 105€ haben wir auch noch 2 Gaps. Da können wir die ja auch erstmal schliesen ;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 22:55:11
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.435.304 von Push Daddy am 22.03.07 16:44:31kenne mich mit charts gar nicht aus.

      Was heißt gap?

      warum ist das Schließne so wahrscheinlich?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 23:25:34
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.068 von mischiditti am 22.03.07 22:55:11Gap: Kurslücke:

      Bereiche in einem Chart, die der Kurs einfach übersprungen hat. Der Eröffnungskurs liegt über dem Hoch des Vortages oder unter dem Tief des Vortages:

      http://www.bullchart.de/ta/candle/deliberation.gif

      Diesmal hat das Bild-kopiern nicht gefunzt, deshalb stell ich den link rein

      Also dass diese Stelle vorher schon mal gehandelt wurde, spielt keine Rolle!

      Und Gaps müssen nicht geschlossen werden - aber sie tendieren leider dazu)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 08:24:13
      Beitrag Nr. 312 ()
      Zum Thema GAP:
      **************

      Börse Go
      DEUTSCHE BANK mit Inselumkehr, jetzt...
      Donnerstag 22. März 2007, 12:57 Uhr

      Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN BANK markierte am 01.02.2007 das aktuelle Allzeithoch bei 110,00 Euro und startete eine Abwärtskorrektur, welche zum Rückfall unter das alte bei 105,64 Euro führte. Mit dem Kursrutsch unter die exp. GDL 200 (EMA200) und die 96,21 Euro Marke in der vergangenen Woche generierte die Aktie schließlich ein Verkaufsignal. In dieser Woche sprang sie mit einem Gap Up zunächst bis an die 96,21 Euro Marke und die exp. GDL 200 und steigt direkt wieder darüber an. Damit ist das Verkaufsignal zunächst wieder neutralisiert und zudem eine potenzielle untere Umkehrformation am wirken: Vom restlichen Kursverlauf abgeschnitten bilden die Tageskerzen vom 14.03. - 16.03. das bullische Kerzenmuster einer "Inselumkehr". Das kurzfristige Chartbild ist jetzt neutral zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Solange die Aktie der DEUTSCHEN BANK nun oberhalb der exp. GDL 200 (aktuell 97,11 Euro) und der 96,21 Euro Marke notiert, stehen die Chancen auf eine mittelfristige Trendwende nach oben hin relativ gut. Ein Kaufsignal wird jetzt beim Anstieg per Tages- und Wochenschluss über den Widerstandsbereich bei 100,20 - 100,75 Euro ausgelöst. Kursgewinne bis 105,64 und 110,00 Euro werden dann möglich. Zuvor ist nochmals ein Rücksetzer bis 96,21 - 97,11 und maximal 95,20 Euro möglich. Fällt die Aktie hingegen wieder unter 95,20 Euro zurück, trübt sich das kurzfristige Chartbild wieder deutlich ein. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 93,80 Euro generiert ein Verkaufsignal mit Ziel bei 87,99 - 88,40 Euro. Dort befindet sich eine potenzielle, mittelfristige Kaufzone.

      Avatar
      schrieb am 23.03.07 15:50:11
      Beitrag Nr. 313 ()
      was ist ein GAP???
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:18:02
      Beitrag Nr. 314 ()
      sieht sehr gut aus immoment. der chartanalyse kann aufgehen.

      hoffen wir es ;-)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:19:15
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.564 von aschuster am 23.03.07 15:50:11gap ist eine lücke im kurs. beim nächstenmal bitte mal googeln. wenn du aktien handelst und nicht weisst was ein gap ist dann solltest du eigentlich keine aktien handeln.

      CKD
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:15:34
      Beitrag Nr. 316 ()
      100,70 gebrochen 105 wird schneller kommen als gedacht! wow
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 18:00:02
      Beitrag Nr. 317 ()
      23.03.2007
      Landesbank Berlin

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) von "halten" auf "kaufen" hoch.

      Den massiven Kursrückgang der Aktie der Deutschen Bank, der zuletzt bereits teilweise korrigiert worden sei, würden die Analysten für übertrieben und fundamental nicht gerechtfertigt halten. Die Analysten würden aufgrund der bisherigen Krise des US-Subprime-Hypothekengeschäfts weder mit einer deutlichen Eintrübung der Wirtschaft der USA rechnen, noch würden sie signifikante Gefahren für die Erträge aus dem Kreditgeschäft der Deutschen Bank sehen. Auf Basis der Gewinnschätzungen der Analysten ergebe sich für 2007 und 2008 ein KGV von 9,1 bzw. 8,4 für die Aktie der Deutschen Bank, was vergleichsweise günstig sei. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten für Investoren eine attraktive Einstiegschance in den Wert sehen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 19:46:58
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.262 von CKDShareholder am 23.03.07 16:19:15Also das ist ja geschwätz... natürlich ist es besser sich mit allem auszukennen, aber man sollte - meiner meinung nach- aktien wegen der aussichten und nichts des charts wegen kaufen!
      charttechnik nützt bei news (gut oder schlecht) z.B. wenig, da dies nicht einberechnet wird.

      schönes we
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 19:53:51
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.459.955 von mischiditti am 23.03.07 19:46:58komisch das ich mit chartanalyse geld verdiene. lol

      was ein board troll wieder.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 20:34:07
      Beitrag Nr. 320 ()
      Naja, man sollte den Chart einer Aktie sicher betrachten bevor man eine Aktie kauft.
      Nur(!) wegen eines Charts würde ich aber nie eine Aktie kaufen. Also man kann an der Börse ganz sicher sehr viel Geld verdienen auch ohne zu wissen was ein Gap ist.
      Nur mit Charttechnik dagegen werden nur sehr sehr wenige dauerhaft, also über viele Jahre hinweg, Geld verdienen. Da kommt nichts gegen das lesen der Bilanzen, das spielen von Sondestorys und die grundlegende Fundamentalanalyse an.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 08:12:25
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.262 von CKDShareholder am 23.03.07 16:19:15ui ui ui, da kennt sich aber einer aus. :p

      Na, dann geh ich halt wieder meine Barbies an- und ausziehen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:38:40
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.191 von CKDShareholder am 23.03.07 19:53:51Ich sag ja nicht, dass es nicht gut ist, wenn man es kann, aber es ist keine Vorraussetzung um aktien zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 10:46:44
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.752 von mischiditti am 24.03.07 12:38:40:confused: :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 11:36:18
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.752 von mischiditti am 24.03.07 12:38:40sehe ich genauso, um in aktien zu investieren muss man nicht wissen was ein gap ist, meines erachtens ist das nur für die technische analyse wichtig, fundamental kann man es völlig ausser acht lassen.....
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 12:05:30
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.495.279 von Maximus75 am 26.03.07 10:46:44Was gab es an der aussage nicht zu verstehen?
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 12:13:44
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.149 von Push Daddy am 26.03.07 11:36:18... es sei denn, das Gap befindet sich zwischen den Ohren des Vorstandsvorsitzenden - dann wird es gefährlich ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:09:16
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.841 von StockPix am 26.03.07 12:13:44Morgen gibt´s Zahlen:

      27.03.2007 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2006

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 19:48:16
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.140 von juche am 26.03.07 18:09:16Bin erst seit ein paar Tagen (mit einem kl. Call) investiert... gibt's irgendwelche Prognosen, wie die Zahlen 2006 ausgefallen sind, von diversen Analysten?
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 09:06:35
      Beitrag Nr. 329 ()
      wann kommen die zahlen?? uhrzeit meine ich..
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 09:26:08
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.511.713 von kiri01 am 27.03.07 09:06:3527.03.2007 09:20
      Deutsche Bank bestätigt Ziele für 2008 und sieht sich auf Wachstumskurs Die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat in ihrem Geschäftsbericht ihre Ziele für das kommende Jahr bekräftigt und sieht sich trotz möglicher Risiken für die weltweite Bankenbranche weiter auf Wachstumskurs. "Wir sind optimistisch, dass wir unser ertragreiches Wachstum beibehalten können, sofern die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen freundlich bleiben", schrieb Vorstandschef Josef Ackermann in einem am Dienstag im Jahresbericht veröffentlichten Brief an die Aktionäre.

      Für 2008 werde unverändert ein Vorsteuerergebnis vor Sondereffekten von 8,4 Milliarden Euro angestrebt. Die bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern solle nachhaltig bei 25 Prozent liegen und der Gewinn je Aktie zweistellig wachsen. 2006 hatte Deutschlands Marktführer einen Vorsteuergewinn von 8,1 (Vorjahr: 6,1) Milliarden Euro erzielt und die Eigenkapitalrendite auf 31 (25) Prozent gesteigert./sb/zb
      ISIN DE0005140008

      AXC0057 2007-03-27/09:14
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 09:42:32
      Beitrag Nr. 331 ()
      Ich weis gehört vielleicht hier net rein.Aber es investiert die DB ja 120Mio AUSD in Crescent bzw. gehört (wenn zugestimmt wird ) ihnen 51%;).
      Crescent Gold – oder wer ist smarter als die Deutsche Bank?
      Leser des Artikels: 834

      Warum sich eines der größten Finanzhäuser an dem Rohstoffunternehmen Crescent Gold beteiligt

      Die heutige Meldung vom Einstieg der Deutschen Bank AG bei Crescent Gold Limited (ASX: CRE, Frankfurt WKN: A0B5UM, TSX: CRA) scheint bei vielen deutschen Aktionären mehr Sorge als Freude ausgelöst zu haben. Das ist schon sehr verwunderlich!

      Es mag zwar auf den ersten Blick so scheinen, dass die Deutsche Bank einen guten Teil (die Hälfte) des Upsides (weg)nimmt. Aber andererseits wird die Deutsche Bank doch wohl nach achtmonatiger Due Diligence nur investiert haben, weil sie gerade eine herausragende Verzinsung ihres Investments unterstellt. Alle existierenden deutschen Aktionäre sollten sich daher bestätigt fühlen. Sie waren genauso smart wie die Deutsche Bank und haben letztlich zu den gleichen Großeinkaufspreisen gekauft wie jetzt die Bank – immer vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimmt zu, wovon wir nach Empfehlung des Managements ausgehen. Mit dem Engagement der Bank und der frei verfügbaren Liquidität erhöhen sich die Handlungsoptionen, die das Management hat, es beschleunigen sich voraussichtlich die geplanten Entwicklungen und es verringert sich das Risiko.

      Dass überhaupt eine Bank mit 51 Prozent in ein Goldminenunternehmen einsteigt, ist schon für sich genommen ein unerhörter Vorgang. Wir kennen nichts vergleichbares aus der jüngeren Vergangenheit. Nun ist es obendrein nicht irgendeine Bank, sondern die Deutsche Bank, wenn auch über ihren Investmentzweig in London, die diesen Schritt tut. Allein über die Tatsache des Investments sollte man einen Moment lang nachdenken! Wir sehen zwei logische Erklärungen: Erstens, die Deutsche Bank glaubt offenbar an die Gold- und Rohstoffstory. Zweitens, sie hat offenbar nach einer Möglichkeit für ein direktes Investment mit großem Hebel gesucht und ist, wie es jeder smarte Investor tun würde, dorthin gegangen, wo man für sein Geld den besten Gegenwert bekommt, nach Australien. Bemerkenswert ist, dass die Deutsche Bank in einen australischen Junior - Crescent - investiert, der gerade sein erstes Gold gießt, nicht in einen der etablierten Produzenten!

      Es ist nicht zu leugnen, dass Crescent mit der Verwässerung auf mehr als 600 Millionen Aktien einen hohen Preis bezahlt. Als Aktionär schmerzt diese Verwässerung, aber nicht zuletzt das Management selbst erleidet diese Verwässerung auch. Das ist die eine Seite.

      Die andere Seite sieht so aus: Crescent gewinnt durch das Investment der Deutschen Bank schlagartig an „Sichtbarkeit“ (Visibility) in der Gemeinde der institutionellen Investoren. Es ist doch die Crux von australischen Unternehmen, dass sie im Windschatten der Aufmerksamkeit von nordamerikanischen Investoren segeln. Der wichtigste neue Markt für Crescent Gold sollte in Zukunft die Börse Toronto sein. Dort wird Crescent (nach erfolgter Beteiligung) mit gerade einmal 250 Millionen AUD Marktkapitalisierung immer noch als ein kleiner Fisch gehandelt. Aber man kann sicher sein, dass sich Institutionen ein Unternehmen anschauen werden, für dessen Hälfte die Deutsche Bank soeben 120 Millionen AUD investiert hat. Die 120 Millionen AUD sind ja noch in Crescent drin und jeder institutionelle Investor wird den Barbestand abziehen. Was zählt ist der „Enterprise Value“, der sich durch Marktkapitalisierung minus Cash plus Schulden ergibt. Was gibt es besseres als ein Unternehmen mit gutem Management, beginnender Produktion und Cash zu kaufen?

      Die andere Frage lautet: Was kauft die Deutsche Bank eigentlich? 51 Prozent am Asset? Das mag man so sehen. Wir meinen, dass die Bank in Wahrheit das Know how des Managements erwirbt. Denn eine Goldmine oder ein Rohstoffunternehmen ohne gutes Management ist nichts wert. Das Investment ist insofern vor allem ein Vertrauensbeweis in die Fähigkeit des Crescent Managements.

      Die kommenden Meldungen werden zeigen, in welche Richtung die Reise geht. Wir glauben, dass Crescent mit dem Einstieg der Deutschen Bank erstklassige Chancen besitzt, unter die Top-5 Produzenten in Australien aufzusteigen. Wer möchte kann deren Marktkapitalisierung einmal mit der von Crescent vergleichen. Da ist noch viel Luft nach oben.

      Sven Olsson - Chefredakteur GOLDINVEST.de
      Autor: Sven Olsson
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:49:58
      Beitrag Nr. 332 ()
      Mahlzeit,

      wieso geht des denn heute nicht aufwärts ? Die Zahlen sind doch eigentlich gut ausgefallen und die Zukunft schaut auch nicht schlecht aus.

      Vielleicht kann mir jmd weiterhelfen ;)
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 13:04:51
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.591 von john-deere00 am 27.03.07 12:49:58VErstehe ich auch nicht...und gestern gings ja auch schon abwärts.

      In China haben z.B. die Banken heute nacht kräftig zugelegt.
      Umfeld müsste eigentlich sehr gut sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 17:59:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.919 von mischiditti am 27.03.07 13:04:51na, wer kauf sich denn da ein ;)

      Deutsche Bank: UBS hält mehr als 3 Prozent
      FrankfurtFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) aufgestockt.

      Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil von UBS an der deutschen Großbank am 19. März die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt nun bei 3,12 Prozent.


      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Minus von 0,09 Prozent bei 98,82 Euro. (27.03.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 20:26:50
      Beitrag Nr. 335 ()
      Tja, inwiefern könnte es denn realistisch sein dass da eventuell auch eine Fusion angestrebt wird??

      Ich persönlich finde es irgendwie Blödsinn wenn eine europäische Grossbank sich an einer anderen europäischen Grossbank beteiligt nur aus dem Beweggrund "Kursgewinn". Die Banken werden mehr oder weniger doch eh in Sippenhaft genommen, d.h. geht die Deutsche Bank nach oben wird wohl auch die UBS nen guten Tag haben, fällt die deutsche Bank wird es wohl auch nicht der beste Tag für die UBS-Aktie sein.
      Die UBS hat über 1,5 Milliarden Euro in Aktien der deutschen Bank investiert. Sowas macht die UBS doch nicht für einen Ertrag von 5-10% im Jahr, oder??? Ich nehme an auch die UBS wird Eigenkapitalrenditen jenseits der 20% anstreben.
      Also ist die UBS entweder davon überzeugt das die deutsche Bank krass unterbewertet ist und deshalb eine überduchschnittliche Rendite auf das investierte Kapital drin ist oder sie hat andere Beweggründe für ihr Invest.
      Wenn man also annimmt dass die beiden Aktien ungefähr ähnlich performen werden bzw. zumindest keine gigantischen Abweichungen in der prozentualen Performance auftreten dann wären doch theoretisch Aktienrückkäufe der eigenen UBS-Aktien sinnvoller(Aktienzahl wird weniger, KGV sinkt, Aktienkurs wird gestützt).
      Wenn wir von Sippenhaft im Bankensektor und erwarteten Renditen von zumindest 20% auf investiertes Kapital ausgehen und wir auch annehmen die Deutsche Bank wird den europäischen Bankensektor nicht unbedingt extrem outperformen dann erscheint für mich eine Beteiligung nur um etwas Kursgewinn abzustauben unwahrscheinlich.
      Auch kommt ja derzeit die Unsicherheit um den US-Immobiliensektor hinzu was ein weiterer Grund ist um jetzt vielleicht nicht unbedingt extreme Outperformance der Bankentitel im Vergleich zu anderen Sektoren zu erwarten.

      Also entweder erwartet die UBS eine starke Outperformance der Deutschen Bank im Vergleich zu anderen europäischen Banken oder sie hat andere Pläne mit ihrer Beteiligung welche z.B. eine Übernahme der Deutschen Bank durch die UBS sein könnte. Oder die UBS kauft Aktien um die Übernahme durch einen 3.Player vorzubereiten bzw. zu unterstüzen. Auch das könnte sein.

      Wie dem auch sei, ich kann mich mit beiden Varianten anfreunden. Wenn eine Bank wie die UBS sagt, und es mit eigenem Invest beweist, dass die Deutsche Bank krass unterbewertet ist finde ich das gut.
      Sollte eine Übernahme bzw. Fusionsverhandlungen anstehen würde es mich auch freuen da auch das den Kurs beflügeln sollte.

      Wie seht ihr dass denn??
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:16:30
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.526.392 von Ronns am 27.03.07 20:26:50Ronns, interessanter Beitrag! jedenfalls eine Überlegung wert.

      Gap bei 98 wurde nun geschlossen, jetzt sind die Gap´s bei 102 und 105 an der Reihe :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:53:34
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.536.768 von juche am 28.03.07 10:16:30d.h. es ist mit steigenden kursen bis 105 € mind. zu rechnen?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 12:45:41
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.776 von mischiditti am 28.03.07 10:53:34ja, damit rechne ich :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:46:16
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.408 von juche am 28.03.07 12:45:41Jetzt fällt der kurs aber gerade!
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 18:51:53
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.490 von mischiditti am 28.03.07 13:46:16du solltest den Kurs ja nicht an Stunden messen, sondern an Wochen und Monaten :look:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 22:26:36
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.548.396 von juche am 28.03.07 18:51:53maxcht mir trotzdem sorgen, dass wir unter 98 heute waren!

      Dachte nicht mehr, dass das kommt.

      Ich habe einen Optionsschein, da muss ich zumindest in Wochen messen. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 08:20:31
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.552.535 von mischiditti am 28.03.07 22:26:36hab auch einen Call-OS 100, läuft aber bis Dezember und ist schon schön im Plus :D

      ich hab Zeit genug :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 16:49:46
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.554.355 von juche am 29.03.07 08:20:31meiner nur bis Juni. ;)

      Aber so wie heute kanns ja weiterlaufen! :)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 19:52:38
      Beitrag Nr. 344 ()
      Guter Wochenabschluß bleibt nur zu hoffen das es nächste Woche so weiter geht. Allen Investoren weiterhin alles gute.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 22:17:48
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.613.475 von dachs001 am 01.04.07 19:52:38das wird denke ich eine interessante Woche.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:33:24
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.614.561 von Rheiner8899 am 01.04.07 22:17:48warum?
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 12:40:50
      Beitrag Nr. 347 ()
      Aktuell + 1,11 %. Schön, bitte so weitermachen.

      Gut dass ich meinen Call (CG39GU, Hebel 20!) heute noch um paar Tausend Stück aufgestockt habe. :D
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 18:07:36
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.637.357 von entombed1966 am 03.04.07 12:40:50Gap geschlossen :D

      das nächste und letzte ist bei 105 Euros, könnte ja diese Woche noch passieren :D

      und dann geht´s Richtung alltime-high :lick:

      Die Fundamentalisten und Dividendenjäger werden die Aktie jetzt nach Norden treiben ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:50:37
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.644.915 von juche am 03.04.07 18:07:36So wie's aussieht geht's morgen weiter nach Norden, in den USA alles im dunkelgrünen Bereich (Nasdaq + 1,40 %!).
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 22:41:52
      Beitrag Nr. 350 ()
      :p:p
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:59:36
      Beitrag Nr. 351 ()
      Die hier im Thread vorherrschende positive Stimmung kann ich nicht so ganz nachvollziehen: Wenn die Q1-Zahlen unter den (extrem gut ausgefallenen) Q4-Zahlen liegen sollten und damit fühlbar die zu erwartende ambitionierte Konsensschätzung unterschreitet, geht es mit dem Kurs mit Sicherheit deutlich unter 100 €. Daran werden dann weder Fundamentalisten noch Dividendenjäger etwas ändern können. Denkt mal über diesen Punkt ganz intensiv nach und berichtet mir dann, zu welchem Ergebnis ihr gelangt seid.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 12:22:51
      Beitrag Nr. 352 ()
      ich halte 93 auch warscheinlicher als 115
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:00:32
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.502 von TypischMann am 04.04.07 11:59:36Ja, wenn. Aber was veranlasst Dich zu der Erwartungshaltung dass die Zahlen "schlecht" ausfallen, wenigstens schlecht in Relation zu den IV.-Qu.-Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:04:25
      Beitrag Nr. 354 ()
      Meiner Meinung nach ist die Erwartung enttäuschender bzw. schwächerer Q1-Zahlen bereits eingepreist. Das erklärt auch die relative Underperformance der DBK trotz günstigem KGV und hoher Dividendenrendite ggü. dem Gesamtmarkt.

      Ein "buy on bad news" liegt dann im Bereich des möglichen, wobei mir das Quartalsdenken ordentlich auf die Nüsse geht. Interessant ist das Erreichen der Jahresziele. Ich verweise hier gerne auf die Meinung eines VV aus der Automobilbranche ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:54:45
      Beitrag Nr. 355 ()
      Wann kommen die Quartalszahlen?

      Und warum sollen sie schlecht sein?
      GAb es irgendwo Andeutungen oder ähnliches?
      Ich habe nichts gelesen!
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:59:42
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.656.940 von entombed1966 am 04.04.07 13:00:32Ganz einfach: Die Konsensschätzung orientiert sich zumeist an der Vergangenheit, die dann als Untergrenze gilt. Wenn dann noch die Erwartungen etwas angehoben werden, dürfte es schwer sein, diese Erwartungen zu toppen. Denn es gibt - wie überall - Grenzen des Wachstums. Und die könnten bereits bei den wirklich extrem guten Zahlen in Q4 erreicht worden sein. Jedenfalls ist das nicht abwegig, wie du einräumen musst.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 14:00:42
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.658.300 von mischiditti am 04.04.07 13:54:45Q1-Zahlen 08.05.07
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 14:07:40
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.657.042 von StockPix am 04.04.07 13:04:25Meiner Meinung nach sind schwächere Q1-Zahlen keineswegs im Kurs eingepreist!!! Du wirst es schon sehen, wenn sie tatsächlich schlechter ausfallen werden als die Konsensschätzung. Der Kurs wird dann definitiv sinken. Die derzeitige Underperfomance ist das Ergebnis der Schieflage einiger Banken in den USA, die Immobilienkredite an Personen mit zweifelhafter Bonität vergeben.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 14:17:59
      Beitrag Nr. 359 ()
      wenn der Kurs bis ende april auf 110 € steigt, bin ich zufrieden. :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:52:17
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.658.742 von mischiditti am 04.04.07 14:17:59DB zieht wieder schön an: SK 102,70

      ich bleib dabei, Gapschluß bei 105 noch diese Woche :lick:

      TypischMann: zur Erinnerung, die Zahlen 2007 werden noch besser wie 2006; gehe mal davon aus, dass du den Einstieg verpasst hast :look:

      Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands, schreibt in seinem Brief an die Aktionäre: "2006 war für die Deutsche Bank ein Rekordjahr mit Zuwachsraten in allen Geschäftsfeldern. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 33 % auf 8,1 Mrd Euro. Wir sind optimistisch, dass wir unser ertragreiches Wachstum beibehalten können, sofern die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen freundlich bleiben."

      Gruß
      Juche
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:53:16
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.658.742 von mischiditti am 04.04.07 14:17:59Ich nicht. Denn dann wäre mein Call nur 200 % im Plus. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:12:47
      Beitrag Nr. 362 ()
      Ich muss sagen, dass mir die Deutsche Bank von den Dax-Werten am besten gefällt.
      Sicher haben einige Banken Probleme monentan, aber ich denke die Deutsche Bank ist trotzdem noch unterbewertet.

      Nur eine Sache Wundert mich: Warum will die Deutsche Bank unbedingt nach China? Sehen die nicht, dass das Wachstum dort bald ein Ende haben wird?!
      Hat mir dafür jemand eine Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:15:55
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.942 von juche am 04.04.07 17:52:17Was bedeutet dieser "Gapschluß bei 105 €" ? Kannst'e das kurz erläutern.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 20:18:52
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.355 von jadefalke88 am 04.04.07 18:12:47
      Weshalb das Wachstum in China bald zu Ende sein soll verstehe ich nicht.

      Gerade bei Finanzdienstleistungen aller Art ist China Entwicklungsland.
      Der Wohlstand wird signifikant in fast allen Bevölkerungsschichten steigen.

      Für mich ist China im Bereich Finanzdienstleistungen mit Abstand Wachstumsregion Nummer 1.
      Als Global Player muss man in der Region vorn dabei sein.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 20:22:09
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.660 von Bautzener am 04.04.07 20:18:52hab mir heute erlaubt zum Tageshöchstkurz leer zu verkaufen. Ob das gutgeht (schwitz schwitz) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 08:02:16
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.417 von Krawallo am 04.04.07 18:15:55Krawallo: das der Kurs auf über 105 Euros steigen wird um das offene Gap zu schließen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 08:03:36
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.660 von Bautzener am 04.04.07 20:18:52Moin!

      Das China nicht mehr wachsen soll ist nicht realität!

      war vor 2 wochen ca. auf einem vortrag von markus koch der an sehr vielen beispielen erläutert hat warum gerade china noch viel wachsen wird!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 13:40:29
      Beitrag Nr. 368 ()
      Nach der UBS jetzt auch Barclays mit über 3% an der dt. Bank beteiligt. Scheinen das ja für ein gutes Investment zu halten.

      05.04.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die Barclays PLC, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Namen der
      Barclays Global Investors UK Holding Limited, am 03.04.2007 mitgeteilt,
      dass deren Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main,
      Deutschland, ISIN DE0005140008 , WKN 514000, am 15.2.2007 durch Aktien die
      Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,10 % (das
      entspricht 16,507,172 Stimmrechten) beträgt. Die Stimmrechte sind der
      Barclays Global Investors UK Holding Limited, gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1,
      Nr. 6 und Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 05.04.2007
      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 15:28:49
      Beitrag Nr. 369 ()
      Die Aktie war in der kürzlichen Korrektur des Dax überproportional gefallen, und hat auch nicht wie dieser einen Doppelboden gebildet. Das ist negativ zu werten, und daher stufe ich die Aktie nur als neutral ein. Momentan bildet sich ein bärischer Keil heraus, welcher insbesondere, wenn der Anstieg an dem wichtigen Widerstand bei 103 Euro gestoppt werden sollte, einen neuen Abwärtsschub initiieren könnte. Dieser Abwärtschub würde zumindest nochmal bis zu dem Märztief bei 91 Euro führen.



      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 18:08:31
      Beitrag Nr. 370 ()
      der "wichtige Widerstand" 103 Euros wurde heute zertrümmert :laugh:

      PS: der Feiertag hat den Gap-Schluß vorige Woche noch verhindert; diese Woche wird es aber so weit sein :D

      da jubeln die Call-Optis :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 18:45:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.690.057 von StatistikFuchs am 06.04.07 15:28:49Ja ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre. :laugh::laugh::laugh:

      Chartanalyse ist eine nette Beschäftigung. Nur stören dabei die vielen Prämissen. Letztlich entscheiden doch die Fundamentals !!!
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 19:59:48
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.744.491 von TypischMann am 10.04.07 18:45:41so ist es, und darum zieht DB auch Richtung Norden :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 20:22:48
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.743.841 von juche am 10.04.07 18:08:31CG39GU .... *mitjubel* :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:07:49
      Beitrag Nr. 374 ()
      Hm, wenn nix Gröberes passiert sollten die 105,-- diese Woche noch fallen?!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:10:31
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.758.183 von entombed1966 am 11.04.07 15:07:49Diese Woche 105 nächste 108Euro.;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:38:55
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.771.852 von pepelein1 am 12.04.07 10:10:31wäre ja klasse, aber wie kommst du darauf?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 19:21:15
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.772.405 von mischiditti am 12.04.07 10:38:55Egal, heute sind die € 105,-- gefallen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:29:29
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.772.405 von mischiditti am 12.04.07 10:38:55Was hab ich dir gesagt!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:49:56
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.988 von pepelein1 am 16.04.07 09:29:29morgen!

      die hürde bei 106 solte heute abend nach handelsschluss erstmal geschichte sein.

      dann gehen wir gegen die höchstmarke, welche dann gebrochen werden könnte..

      *freu*

      bis zur haubtversammlung sollte wir bei weit über 110 stehen. fährt einer von euch zur versammlung??


      mfg
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 11:44:41
      Beitrag Nr. 380 ()
      jeah :)
      die steigen sicher noch.
      ednlich mrkt mal jemand das deutsche bank potential hat!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 12:00:46
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.988 von pepelein1 am 16.04.07 09:29:29Freut mich ja auch sehr...mich würde trotzdem interessieren, ob es nur das blaue in den Hoimmel geraten war oder auf facts -und wenn ja , auf welche - beruhte.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 14:31:52
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.834.491 von mischiditti am 16.04.07 12:00:46meinst du mich mit dem raten??

      also ich sehe das so, das die 106€ eine wichtige marke nach unten wie auch nach oben war, und der nächste punkt wäre dann beim alzeithoch, welches wir bei der aktuellen marktlage durchbrechen sollten/könnten...

      dazu kommt das die HV immer näher rückt und damit auch die dividenden zahlung... etc.pp.

      viele fonds kaufen nach der dividendenstartegie ein, sobald diese fest steht (genaueres kann man in fachliteratur nachlesen, dividendenstrategie nach fisher, buffet etc. oder auch die einfache form im simplyformat erschienen)

      also wenn nicht der markt komplett dreht und es wieder eine "panikkorrektur" gibt sollte alles die nächsten tage grün ausfallen..

      aber was ist schon sicher? :cool:

      we will see ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:10:08
      Beitrag Nr. 383 ()
      Wenn die Amis heute auch noch mitspielen sollten wir morgen die € 110,-- anknabbern. :D
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:16:59
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.892 von kiri01 am 16.04.07 14:31:52Ja was ist schon sicher! Dann wären wir alle reich....;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:37:34
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.892 von kiri01 am 16.04.07 14:31:52danke...klingt logisch. :)

      Wo liegt denn das Allzeithoch?
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:54:48
      Beitrag Nr. 386 ()
      das allzeithoch liegt ca bei 112 €.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:15:53
      Beitrag Nr. 387 ()
      ich muss mich korrigieren: 112,90 € ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 22:18:11
      Beitrag Nr. 388 ()
      so, ich bin mit 18 % Plus in 4 Wochen raus. :lick:

      Ich denke mal, dass der Kursanstieg der letzten Wochen echt bilderbuchmäßig war und demnächst ne kleine Korrektur kommt.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 22:49:00
      Beitrag Nr. 389 ()
      Als Ackermann ceo wurde, hatte ich ein ganz gutes Gefühl: Anfangs tat sich allerdings beim Kurs der Aktie nicht allzu viel. Doch nunmehr spiegeln sich seine Führungsqualitäten im Kurs wider, was erneut zeigt, wie wichtig ein exzellenter ceo für den Unternehmenswert und mithin für den Kursverlauf ist.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 07:29:15
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.846.639 von hofpe am 16.04.07 22:18:11Zu früh. Alle Vorzeichen stehen auf grün, DJ und Nasdaq haben gestern eine gute Vorlage für heute gelegt, ich gehe davon aus dass es weiter up geht.

      Und mein Call ist noch kein Verdoppler (fehlt aber nicht viel), also bleibe ich dabei. :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 12:14:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:23:34
      Beitrag Nr. 392 ()
      Weiß jemand, warum die Deutsche Bank im Vergleich zum DAX in den letzten Tagen so außerordentlich gut performed? Kauft da wieder eine andere Bank Anteile an der Deutschen Bank?

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:22:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.04.07 22:32:23
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.877.685 von TypischMann am 18.04.07 13:23:34Ganz einfach:
      HV rückt näher und die Dividende von 4€ zieht die Dividendenjäger an.
      Ist jedenfalls meine Theorie.
      Bis zu der HV dürfte der Titel auch gut abgesichert sein.
      Danach wird neu gemischt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:46:53
      Beitrag Nr. 395 ()
      hey, kann mir mal einer sagen wie die Dividende heuer aussfällt
      2,50 € oder 4,00 € ???
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 17:38:03
      Beitrag Nr. 396 ()
      soweit ich weiß sinds 4 Euro. Wobei die schon langsam im Kurs drin seid dürften. Hab ja am Donnerstag zu 108,72 verkauft. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Top erreicht ist und es wieder abwärts geht. Bei 95 steig ich wieder ein :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 17:43:37
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.903.607 von hofpe am 19.04.07 17:38:03ja 4,-€ Auszahlung ist erst in einem Monat und ich denke bis dahin gibt es die 95,-€ nicht zu sehen wenn überhaupt noch. ;)

      Wenn die Q1 Zahlen kommen am 8.5. werden sich viele positiv wundern!! Also ruhig bleiben und immer auf die günstige Bewertung achten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:03:47
      Beitrag Nr. 398 ()
      witzig....95 Euro werden wir so schnell nicht sehen !!
      Die Amibanken machen es beii Ihren Ergebnissen vor: Spitzenergebnisee !!!!

      Und die DB ? Mit Sicherheit auch !!

      DH: der kurs wird sicher auf die 125 Euro laufen !!!

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:51:36
      Beitrag Nr. 399 ()
      die 110 ist durch. ich hätte echt icht gedacht das es sooo schnell geht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:03:57
      Beitrag Nr. 400 ()
      guckt euch die KGVs der Banken an! und vergleicht mal die DB mit der Commerzbank.

      Nur ein richtiger großer Einbruch wie im Mai 2006 kann die DB noch unter die 100,-€ "verhelfen"

      ..und wie BrokerSteve schon gesagt hat die DB wird höchstwahrscheinlich wieder die breiten Massen positiv überraschen.

      Weiß jemand wie weit die DB ist mit der eigenen Plattform für Aktienhandel?!
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:07:22
      Beitrag Nr. 401 ()
      Das Aktienrückkaufprogramm wird verlängert und Joe wird auch weiterhin Aktien einziehen, da dies das Ergebniss pro Aktien nach oben bringt. Die Auschüttungsquote soll steigen von 35% auf 50%, ich denke mal die DB wird meine Altersvorsorge. Falls wir mal wieder unter 100 kommen werde ich nochmal Positionen aufbauen, aber ob das so schnell wird? Der Durchschnitt aller Analysten sehen den Kurs der DB in 12Monaten bei 120-130. Gegen 13 Buy oder Stong Buy, stehen 3 Neutrale und 4 Sell. Und wenn Anshu Jain Joe ablöst wird es richtigen abgehen. Er als größter Einzelaktionär wird sicherlich sein Portfolie noch weiterentwickeln wollen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:10:02
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.899.457 von condor1 am 19.04.07 14:46:53EUR 4 für 2006 ! = 3,63% Verzinsung bei Akt. Kurs von 110. Leute die schon bei 80 gekauft haben, freuen sich da um so mehr. Besser als jedes Tagesgeld :D
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:51:24
      Beitrag Nr. 403 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Dr. Andreas Weese, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.

      Die Deutsche Bank stelle die Rechnungslegung von US GAAP auf IFRS um. So ergebe sich nach IFRS eine Bilanzsumme von rund 1.572 Mrd. Euro, was fast mehr 40% seien als nach US GAAP. Dies sei auf geringere Saldierungsmöglichkeiten gemäß IFRS-Regelwerk (vor allem bei Derivaten) zurückzuführen. Dagegen falle das bilanzielle Eigenkapital nach IFRS mit knapp 32,7 Mrd. Euro etwas geringer aus als nach US GAAP (32,8 Mrd. Euro). Der per saldo auffälligste Effekt aus der Umstellung der Rechnungslegung habe sich nach Meinung der Analysten bei der Tier 1-Ratio gezeigt, die sich nach IFRS zum Ende des letzten Jahres nur noch auf 8,5% belaufen habe (US GAAP: 8,9%), damit jedoch weiterhin klar in der Zielbandbreite der Bank von 8% bis 9% geblieben sei. Nach Einschätzung der Analysten dürfte sich aber dieser negative Effekt mit den Zahlen für das erste Quartal 2007 wieder größtenteils ausgleichen.

      Auch wenn sich durch die Umstellung zahlreiche Änderungen ergeben hätten, habe dies keine Auswirkungen auf das Gesamtbild der Analysten von der Deutschen Bank. Sie würden den DAX-Titel nach wie vor für deutlich unterbewertet halten.

      Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Analysten der HypoVereinsbank ihr "buy"-Rating für die Deutsche Bank-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 129,00 Euro. (Analyse vom 19.04.2007) (19.04.2007/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 19.04.2007
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:53:37
      Beitrag Nr. 404 ()
      Auf Nachfrage stellte die Deutsche Bank (Nachrichten/Aktienkurs) klar, dass der um Gewinne aus Beteiligungsverkäufen bereinigte Vorsteuergewinn die Vergleichsgröße für das Gewinnziel von 8,4 Mrd EUR vor Steuern für 2008 sei. Dieser habe 2006 nach IFRS bei 7,982 Mrd EUR gelegen. Nach der alten US-GAAP-Rechnungslegung hatte sich dieser auf 7,680 Mrd EUR belaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:19:12
      Beitrag Nr. 405 ()
      Lässt sich die Outperformance der DB zum DAX tatsächlich nur mit den Käufen von so genannten Dividendenjägern erklären oder steckt mehr dahinter?
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:27:47
      Beitrag Nr. 406 ()
      Haben wir heute irgendwelche wichtigen Widerstände überwunden? Das Baby fliegt heute... :D
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:39:59
      Beitrag Nr. 407 ()
      Die letzten Chartsignale

      Datum/Zeit Bullish Bearish
      Stochastic kreuzt bullish 2007-04-20 13:23:53 x
      Aktie mit 5 Jahreshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 4 Jahreshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 3 Jahreshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 2 Jahreshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 52 Wochenhoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 3 Monatshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Aktie mit 6 Monatshoch 2007-04-20 12:59:54 x
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 15:50:21
      Beitrag Nr. 408 ()
      was ist hier los :eek:

      gegen 13:00 wurden ca. 1.000.000 Aktien gekauft zu 110,5€

      110,5€*1.000.000 = 110.500.000€
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:02:04
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.919.624 von lafabius am 20.04.07 15:50:21Ich tippe auf weitere Aufkäufe einer Bank.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:03:18
      Beitrag Nr. 410 ()
      entweder weiß da jemand was, was sonst keiner wissen darf, oder es ist ein neues aktienrückkaufprogramm am laufen welches marktschonend durchgeführt wird :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:11:27
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.919.624 von lafabius am 20.04.07 15:50:21Ich will helfen, den Kreis der Käufer einzugrenzen: ICH war's nicht. Habe alle meine freie Kohle in einen Call gesteckt (aktuell 50 % im Plus! :D)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:23:55
      Beitrag Nr. 412 ()
      Hier kaufen eine oder mehrere große Adressen massiv.

      Kleinanleger oder ein Aktienrückkaufprogrammm können so eine Kursbewegung nicht er zeugen.

      Für investierte ist es schön und alles andere juckt erstmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:43:04
      Beitrag Nr. 413 ()
      ja, das freut uns doch, oder? :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:50:47
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.938 von mischiditti am 20.04.07 16:43:04klaro freut uns das. jeppeeeeeeeee :laugh:;)
      ärgerlich ist nur, dass ich in der kurskorrektur nicht mehr geld hatte :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 17:50:13
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.921.096 von jadefalke88 am 20.04.07 16:50:47hi leute, klasse tag für alle investierten.
      Wo seht ihr denn das kursziel für DB. ????
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 23:04:23
      Beitrag Nr. 416 ()
      les mal nach bei dem alten Bernecker.... er sieht 145 als aktuelles KZ.

      gegenüber den europäischen Großbanken sind COBA und die Deutsche Bank ca. 40% unterbewertet...

      nun gut, nach dem heutigen Tag vielleicht nur noch 35%.

      ich fahre gut mit einem knock-out/hebel 4. Der macht richtig Spass und kann auch gut ein Jahr gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:20:28
      Beitrag Nr. 417 ()
      Der momentane Kursverlauf ist schon klasse. Allerdings glaube ich an eine etwas stärkere Korrektur in den kommenden Wochen. Sa wird auch die Dt. Bank nicht verschont bleiben. Also zwischenteitig mal Gewinne mitnehmen und günstiger wieder einsteigen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 11:00:15
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.927.892 von local hero 3 am 20.04.07 23:04:23Wieso sind die deutschen Banken denn gegenüber den europäischen Banken unterbewertet?? In Europa kommt kaum eine Grossbank über ein KGV von 11 hinaus. 40% Unterbewertung heist das Durchschnitts-KGV läge so um die 14-15! Das ist aber gerade mal bei einer ABN Amro der Fall und das auch nur weil sie super läuft derzeit wegen der Übernahmephantasie.

      Trotzdem denke auch ich die DB hat noch Luft. Auf Sicht bis Ende des Jahres würd ich das Kursziel mal so auf um die 120€ bis 125€ ansetzen.


      Hier mal paar Beispiele die zeigen dass die deutschen Banken abgesehen von Ausreisern wie der ABN im europäischen Durchschnitt notieren! Ich deke aber der Gesamte Bankensektor könnte durchaus mit KGV´s von 12-13 bewertet werden und sehe deshalb noch Potential.

      KGV´s ´08

      DB 9,6
      CoBa 12

      ABN 14
      BBVA 10
      Santander 9,7
      ING 9,2
      SOCIÉTÉ 10,7
      UNICREDITO 11
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:16:38
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.994 von Krawallo am 21.04.07 09:20:28Besteht nicht auch die Möglichkeit dass die "Mai-Korrektur" (sell in may...) heuer schon Ende Februar erfolgt ist?!
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 14:03:35
      Beitrag Nr. 420 ()
      warum haben banken den allgemein einen niedrigeres kgv?
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 14:12:00
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.023 von entombed1966 am 21.04.07 13:16:38Möglich ist alles, daher ist auch jede Aussage nur eine Spekulation. Allerdings haben wir seit Februar enorme Kursgewinne gesehen. Wie lange wird das wohl so weiter gehen?

      Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber dieses Denken hat mir schon viele Gewinne gebracht und mich vor großen Verlusten bewahrt. Dafür war ich allerdings nie ganz oben und nie ganz unten dabei.

      Denke wir werden noch mal 115 sehen und dann ein wenig korrigieren.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 14:29:01
      Beitrag Nr. 422 ()
      Parallel dazu platzte am Freitag noch ein Gerücht in die Runde, das ein Analyst in die Welt setzte: Der weltgrößte Bankriese Citigroup aus den USA soll niemand geringeren als die Deutsche Bank kaufen wollen. Daraufhin sprang die Aktie der Frankfurter am Freitag um etwa fünf Prozent nach oben - und steigt heute weiter.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 19:47:55
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.299 von Krawallo am 21.04.07 14:12:00Das ist die Masterfrage.

      Sicher geht es nicht permanent nach oben.

      Vor der HV gehe ich nicht raus und im Moment schon gar nicht.
      Bin bei der Korrektur eingestiegen und müsste Steuern zahlen, da keine Altbestände da sind. Lieber warte ich, bis die 500€ unterschritten sind, dann bleibt Netto mehr, selbst wenn der Kurs noch 10€ abrutscht. Geplant ist hier in jedem Fall ein Verkauf mit geringem Gewinn nach Dividendenzahlung (sind 2% steuerfrei + Gewinn in jedem Fall auch steuerfrei - oder eben behalten, wenn das nicht geht und 2008 weg)

      War auch nur ein kleiner Posten von 50 Stück, da ich der Bank nicht so ganz vertraue und lieber andere Werte nachgekauft habe (z.B.: BASF, RWE), bei denen ich ausreichend Altbesttände zum Verkauf habe und somit steuerfrei verdienen kann (ist legal: Verkauft werden immer die ältesten Aktien)

      Würde einen nochmaligen Absturz unter 100 vor der HV begrüssen und dann kräftig nachlegen. War leider zu vorsichtig.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:29:15
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.234 von jadefalke88 am 21.04.07 14:03:35warum haben banken den allgemein einen niedrigeres kgv?

      "Branchenrotation" - Banken (und Vers.) sind gerade nicht in.

      Neben der DBK gibt es aber noch eine Reihe interessanter(er) Banken in Europa: RBS, Zurich Fin., Depfa ... - mit KGV07/08 unter 10!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 08:51:10
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.977.286 von Froeschner am 24.04.07 19:47:55ich glaub da irrst du dich, nach meinem wissen gilt beim finanzamt immer die regel dass die neuesten aktien zuerst verkauft werden.
      vielleicht kann jemand im board das aufklären oder sagen wo man das nachlesen kann
      danke
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:26:17
      Beitrag Nr. 426 ()
      Das wiederspricht doch jeder logik. Es gilt immernoch first in, first out nicht last in, first out !

      heute wird es wieder interessant, RBS erhöht ihr Angebot für ABN, da ist Musik in der Bankenlandschaft :) Da werden wir wohldoch bald das Analysten Ziel von 120-130 sehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:41:32
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.595 von XetraMaster am 25.04.07 09:26:17Wenn du für das FIFO-Verfahren noch die Rechtsgrundlage nennen würdest, wäre deine Antwort perfekt. :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:42:41
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.595 von XetraMaster am 25.04.07 09:26:17grundsätzlich gebe ich dir recht, aber ich meine mich zu erinnern, dass ich vor einigen jahren den fall hatte und das FA so gewertet hat.

      bankensektor was meinst du/ihr welches sind die potentiellen banken die für übernahme in frage kommen. natürlich in D an erster stelle immer wieder coba, dtba sehe ich eher auf der käuferseite, auch wenn sie vor einiger zeit hat verlauten lassen dass sie nur organisch wachsen will. als poteniellen übeernahmekandidaten sehe ich auch fortis
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:55:13
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.019 von TypischMann am 25.04.07 10:41:32Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit die Besteuerung von Spekulationsgewinnen geändert. Gewinne aus solchen Geschäften werden künftig nach der „Fifo“-Methode und nicht mehr nach der Durchschnittsmethode berechnet.

      DÜSSELDORF. Das bedeutet, dass ein Anleger, der Aktien eines Unternehmens in verschiedenen Tranchen kauft, aus steuerlicher Sicht stets die zuerst gekauften auch wieder verkauft („first in, first out“). Dadurch kann die Steuer höher ausfallen. Bislang ermittelten die Finanzämter Spekulationsgewinne in einem komplizierten Verfahren an Hand des durchschnittlichen Kaufpreises. Gewinne aus Wertpapiergeschäften sind steuerpflichtig, sofern die Papiere kürzer als ein Jahr gehalten werden und die Freigrenze von 512 Euro überschritten wird; für Ehepaare verdoppelt sich diese Freigrenze nicht automatisch.

      Die Bundesregierung änderte die Berechnungsmethode mit dem EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz, dass bereits vor einigen Wochen von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden ist – allerdings mit einem entscheidenden Schönheitsfehler. So ist umstritten, ab welchem Zeitpunkt diese Änderung gelten soll. Folgt man dem Gesetzestext, würde die Änderung nämlich für alle Verkäufe gelten, die ab dem 1. Januar 1999 getätigt wurden, sagte die Münchner Steuerberaterin Birgit Hosemann dem Handelsblatt. Allerdings wäre eine solche echte Rückwirkung schlichtweg verfassungswidrig, betonte die Expertin für Börsenspekulationen.

      Diese Auffassung teilt auch die Steuerabteilung des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Da eine rückwirkende Änderung nicht zulässig wäre, hätten die Steuerpflichtigen faktisch ein Wahlrecht, nach welcher Berechnungsmethode sie ihre Spekulationsgewinne erklären wollen, sagte BdB-Steuerexperte Wolfgang Skorpel.

      Grund für die Konfusion ist ein offensichtlicher redaktioneller Fehler im Gesetz. So hatten Eichels Beamte bei der Formulierung des Gesetzes schlichtweg übersehen, dass es in Paragraf 52 Nr. 39 Einkommensteuergesetz (EStG) ausdrücklich heißt, dass die Vorschrift „auf Veräußerungsgeschäfte anzuwenden ist, bei denen die Veräußerung auf einem nach dem 31. Dezember 1998 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrag oder gleichstehenden Rechtsakt beruht“. Dieser Satz hätte geändert werden müssen.

      Das sieht man im Bundesfinanzministerium anders „Die Neuregelung greift für alle Verkäufe ab dem 1. Januar 2005“, heißt es aus dem zuständigen Fachreferat. Reparaturen seien nicht erforderlich.

      Steuerberaterin Hosemann ist ratlos: „Ich muss meine Mandanten auf Basis des geltenden Rechts beraten.“ Alle ihre bisherigen Berechnungen seien mit dem neuen Gesetz wertlos und müssten für die Steuererklärung 2004 oder noch offene Steuerbescheide aus den Vorjahren neu gemacht werden.

      Besonders für Mandanten, die noch bis zum Jahresende die Steueramnestie in Anspruch nehmen wollten, dränge die Zeit. Sie müssten bis Silvester dem Finanzamt detailliert ihre Spekulationsgewinne offen legen; diese könnten je nach Berechnungsmethode sehr unterschiedlich hoch sein.

      Das unklare In-Kraft-Treten der Berechnungsmethode ist aber nicht die einzige Panne, die Eichels Beamten mit dem Gesetz unterlaufen ist. So gilt die „Fifo“-Methode zwar für Aktien (§ 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG), nicht aber für Zertifikate auf Aktien und Optionsscheine. Die Behörde hat offenbar ebenfalls vergessen, den für diese Papiere maßgeblichen § 23 Abs. 1 Nr. 4 EStG zu ändern.

      Beim Bankenverband geht man davon aus, dass der Gesetzgeber diesen Panne heilen werde. „Wir erwarten, dass das in nächster Zeit repariert wird und dass „Fifo“ erst ab 2005 und dann für alle Wertpapiere gelten werde“, sagte Steuerexperte Skorpel. Ab dem Veranlagungszeitraum 2005 müssen die Kreditinstitute ihren Kunden ihre Spekulationsgewinne detailliert auflisten, damit diese ihre Steuererklärung besser ausfüllen können.
      handelsblatt.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:07:57
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.289 von XetraMaster am 25.04.07 10:55:13danke
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:20:14
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.019 von TypischMann am 25.04.07 10:41:32Ich hatte da einfach mal beim Finanzamt nachgefragt und im Zweifel auch immer die Unterlagen dabei.
      Da wurden die tollsten Tricks abgenickt.
      z.B.:
      Um einen Gewinn unter 500 zu drücken:
      kauf von Dividendenwerten vor HV und dann VK mit Verlust zwecks Reduzierung. Das hab ich schon gemacht.

      Verkauf von Verlustaktien und Nachkauf am gleichen Tag (der Verlust der anfällt beläuft sich auf die Kosten für den Handel, der Gewinn ist steuerfreiheit). Ist mir zum Glück noch nicht gelungen.
      Meine einzige Verlustaktie Allianz ist zu alt. Könnte ab 2009 aber wieder verwendbar sein.
      Und Markus Frick , der Freund vieler, macht mir Hoffnung. Entgegen seiner eigenen regeln hackt er immer wieder auf der aktie rum und versucht zu puschen (was natürlich bei einem Dax-Wert zum Scheitern verurteilt ist)

      Schön veranschaulicht bei:
      http://www.ifl-online.de/service/aktien.htm
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:23:58
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.002.755 von Froeschner am 25.04.07 21:20:14"Meine einzige Verlustaktie Allianz ist zu alt. Könnte ab 2009 aber wieder verwendbar sein."

      -> verstehe die Aussage nicht...habe die gute blaue seit 2003 und kann über Performance von eur 60 auf nun fast 170 kaum klagen...
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:47:41
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.475 von XetraMaster am 26.04.07 11:23:58Ganz einfach.

      Habe die Schrottaktie seit einem bestimmten 11. September.
      Die Zeit danach war für mich Kauftime. EK ca 211€
      Und das ist vermutlich die einzige Aktie die ihre alten Kurse bisher sucht. Mit allem anderen habe ich jedenfalls gut verdient.
      Erschwerend kommt hinzu, dass die gar nicht zu meinem Anlagestil passt(hat sich aber angenähert)

      In 2009, wenn alle Gewinne (egal wie alt) versteuert werden müssen,
      könnte es sein, dass ich meine Verluste gegenrechnen kann.
      In jedem Fall dann, wenn ich mir weitere Allianz kaufe und nach einem kleinen Plus Kasse mache. Steigt sie vorher über EK, wird ohnehin verkauft. War dann halt totes Geld, da miese Verzinsung.

      Vielleicht kommt sie ja irgendwann auch wieder in die Gänge.
      They always come back hat sich bei allen anderen meiner Ex-Werte wie bsp DCB, VW, Conti, Siemens, Bayer auch schon bewährt (Jahrelang im Minus und dann auf einmal geniale Gewinne, die bis auf DCB und Bayer auch realsiert sind)
      Der Spruch gilt natürlich bei einer T-Aktie nicht. Die wird nie wieder auch nur annähernd ihre Höchstkurse sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:26:33
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.021.098 von Froeschner am 26.04.07 20:47:41Nach bisheriger Information werden erst Geschäfte ab dem 01.01.2009 mit der Abgeltungssteuer versehen. Alles was davor gekauft wird fällt noch unter die bisherige Regelung, 1 Jahr und dann Steuerfrei...
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:34:04
      Beitrag Nr. 435 ()
      Servus,

      wie genau wird die Gewinsteuer bzw. Kapitalertragssteuer berechnet ?

      pauschal 50% oder ist die irgendwie "gestaffelt" ?

      VG, Flo
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 16:22:49
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.392 von 777flo777 am 27.04.07 14:34:04guckst Du -> http://boersenlexikon.faz.net/kapitae.htm
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 16:49:24
      Beitrag Nr. 437 ()
      Commerzbank erhöht Kursziel der Deutschen Bank
      Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktien der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 124 Euro auf 127 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 17:13:49
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.025.228 von XetraMaster am 27.04.07 09:26:33Ich weiss, das das seit Neuem so diskutiert wird.
      Verabschiedet ist noch nichts.
      Wäre auch die vernünftigste Lösung (und das spricht eigentlich schon dagegen, dass es so gemacht wird, denn Politik und Vernunft sind Gegensätze)
      Es gab schon alle Varianten, warten wir mal ab, was rauskommt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 17:57:44
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.392 von 777flo777 am 27.04.07 14:34:04Spekulationsst.: verkauf - einkauf - spesen * 0,5 = Gewinn
      Kapitalertrag = zinsabschlagsteuer wird üblicherweise direkt von den Banken direkt abgezogen
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 11:07:46
      Beitrag Nr. 440 ()
      Deutsche Bank....Eigenständig? Wie lange noch?.....Für mich ist Sie jetzt das ÜbernahmeZiel schlechthin. Us Grossbanken wie Citigroup, Morgan stanley oder Goldmann Sachs könnten sich die Deutsche Bank aufteilen. Citigroup übernimmt das Privatkundengeschäft und die anderen die Investmentbanking Sparte...nur so eine Idee. Die Deutsche Bank ist Hochprofitabel wie nie....

      Mein Fair Value 150,00 €:D

      Habe angefangen aggressiv Long Positionen in dem Titel aufzubauen
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:35:11
      Beitrag Nr. 441 ()
      bei der DB macht eine feindliche Übernahme keinen Sinn:

      - die Bank arbeitet bereits hochprofitabel keine zusätzlichen Gewinne möglich nur "Umsatz kaufen" wäre hier also das Motto
      - die DB ist stark durch das gute Personal im InvestmentBanking(London) diese Leute würden größtenteils das Schiff verlassen und wechseln wegen Unsicherheit ect.

      150,-€ schafft die DB auch ohne Übernahmegerüchte. Einfach weiter organisch wachsen bzw. in China Fuss fassen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 11:32:16
      Beitrag Nr. 442 ()
      Fundamentalanalyse (27. April 2007)
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      Perform.
      112,69
      EUR 80,86 [Negative Analystenhaltung] -1,3% [Stark unterbewertet] 1,17 9,11 6,8% 3,8% [Positiver Markttrend] 104,91
      EUR 10,1%
      Alternativen in der Branche [Hilfe]
      Chance Name
      ISIN
      [sehr stark] UNICREDITO ITALIANO SPA
      IT0000064854
      [sehr stark] INTESA SANPAOLO SPA
      IT0000072618
      [sehr stark] CAPITALIA SPA
      IT0003121495
      *
      Alternativen im Markt [Hilfe]
      Chance Name
      ISIN
      [sehr stark] BASF AG
      DE0005151005
      [sehr stark] BAYER AG
      DE0005752000
      [sehr stark] MUENCHENER RUECK
      DE0008430026

      Mkt. Kap.
      in Mrd. $ 80,86 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$5 Mrd., ist DEUTSCHE BANK AG ein hoch kapitalisierter Titel.
      revid. Gew.
      Prognose [Negative Analystenhaltung] Negative Analystenhaltung seit 25. April 2007 Die Gewinnprognosen pro Aktie sind heute tiefer als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 25. April 2007 bei einem Kurs von EUR 113,75 eingesetzt.
      Bewert. [Stark unterbewertet] Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
      Wachstum
      / KGV 1,17 22,9% Discount relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn Zahl" von über 0.9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 22,9%.
      KGV 9,11 Erwartetes PE für 2009 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2009.
      langfrist.
      Wachstum 6,8% Wachstum heute bis 2009 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2009
      Anzahl der
      Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
      mittelfrist.
      Mkt. Trend [Positiver Markttrend] Positiver Markttrend seit dem 4. April 2007 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 4. April 2007 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1.75%) ist EUR 103,08.
      rel. 4 Wo.
      Perform. 10,1% vs. DJ Stoxx 600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt 10,1%.
      Dividenden
      Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,8% des Gewinns verwendet werden.
      Risikoanalyse (27. April 2007)
      [Hilfe]
      Preis [Hilfe]
      Mkt. Kap.
      in Mrd. $ [Hilfe]
      Bear Market
      Faktor [Hilfe]
      Bad News
      Faktor [Hilfe]
      Volatility
      1M [Hilfe]
      Volatility
      12M [Hilfe]
      Beta 1 Jahr
      in Basipunkten [Hilfe]
      Korrelation
      112,69
      EUR 80,86 50 116 14,3% 23% 144 0,87

      Risiko Mittel Die Aktie ist seit dem 19. April 2006 als mittel riskanter Titel eingestuft.
      Bear Market Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Mass mitzuvollziehen.
      Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,2%.
      Beta 144 Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,44% zu reagieren.
      Korrelation
      365 Tage 0,87 Starke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600 87,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.




      Prognoseerstellung
      Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
      28.04.2007, 01:05 113,25

      Prognosen
      Datum Kurs (EUR) Änd. in %
      29.05.2007, 17:30 115,94 +2,4%
      29.06.2007, 17:30 118,69 +4,8%
      30.07.2007, 17:30 121,50 +7,3%
      30.08.2007, 17:30 124,38 +9,8%
      01.10.2007, 17:30 127,33 +12,4%
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:05:51
      Beitrag Nr. 443 ()
      30.04.2007 10:55
      Deutsche Bank AG: buy (HypoVereinsbank)
      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Dr. Andreas Weese, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.

      Die Deutsche Bank werde am 08. Mai ihre Zahlen für das erste Quartal 2007 bekannt geben. Die Analysten würden einen Nettogewinn in Höhe von 1.820 Mio. Euro prognostizieren. Dies entspräche einem Rückgang gg. VQ von 1,2% und einer Steigerung gg. VJ von 11,2%. Da bereits diverse US-Finanzkonzerne sehr gute Zahlen für das Auftaktquartal 2007 publiziert hätten, dürfte das Investment Banking ein sehr starkes erstes Quartal abliefern. Zudem würden die Analysten einen positiven Effekt durch die Einbeziehung der Berliner Bank und der norisbank erwarten.

      Da sich das Umfeld für das Investment Banking freundlicher gestalte als bisher angenommen, hätten die Analysten ihre Schätzungen erhöht. So würden sie nun für 2007 ein EPS (verwässert) von 9,93 Euro (bisher: 9,65 Euro) und für 2008 ein EPS von 11,12 Euro (bisher: 10,99 Euro) prognostizieren.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Deutsche Bank-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 129,00 Euro. (Analyse vom 30.04.2007) (30.04.2007/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 30.04.2007




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      FinanzNachrichten.de übernimmt kei
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:42:53
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.006 von lafabius am 29.04.07 21:35:11Natürlich macht das Sinn...Übernahme finanziert sich aus eigenem Cash Flow, eine bessere Refinanzierung gibt es nicht. Vor allen Dingen ist die Deutsche Bank international eher ein kleiner Happen...sowas könnten US Multis oder HSBC zum Frühstück verdauen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:53:01
      Beitrag Nr. 445 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist auch im Marktvergleich deutlich positiv,
      das 35-Tage-Trendmomentum (7 Wochen) beträgt mehr als +20 Prozent.
      Im Auge behalten sollte man allerdings auch die z.Zt. aus technischer Sicht
      kurzfristig etwas überkaufte Situation, der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
      notiert derzeit bei rund 65 Punkten,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 17:37:16
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.074.592 von tradingfuchs am 30.04.07 16:53:01d.h. auf deutsch?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:00:17
      Beitrag Nr. 447 ()
      02.05.2007 08:08
      Deutsche Bank erwägt weiterhin Zukäufe im Privatkundengeschäft

      Die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) erwägt nach den jüngsten Übernahmen weitere Zukäufe im Privatkundengeschäft. "Für den deutschen Markt gilt das gleiche wie für internationale Märkte", sagte Privat- und Geschäftskundenchef Rainer Neske der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Mittwochausgabe). Damit bestätigte er bereits frühere Aussagen. Im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Bank für gut eine Milliarde Euro die Berliner Bank und die Norisbank übernommen./ne/zb

      ISIN DE0005140008

      AXC0027 2007-05-02/08:03
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:37:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:22:22
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.091.395 von BobbyBonella am 02.05.07 11:00:17hi @all

      Wie lange würdet ihr denn Deutsche Bank noch halten
      bzw. jetzt noch zukaufen?
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:27:32
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.653 von wallmann2007 am 07.05.07 12:22:22hin und her macht die taschen leer ;)
      die deutsche bank kann man sich ohne bedenken für 1 jahr ins depot legen. solange es der wirtschaft gut geht, gehts auch bei der DB nach oben :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:36:39
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.653 von wallmann2007 am 07.05.07 12:22:22Wenn man davon ausgeht dass im Mai die vielzitierte Korrektur kommt - dann erst nach dieser kaufen. Ansonsten sofort zuschlagen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:39:11
      Beitrag Nr. 452 ()
      ja die frage ist, kommt sie oder nicht??? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:44:33
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.961 von Highjumper214_2 am 07.05.07 12:39:11hmm
      ich habe ja schon welche nur aufstocken ist nun die frage :confused:

      auf welche signale achtet ihr?

      oder vielleicht doch lieber bei der konkurrenz einkaufen
      wie commerzbank?
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:54:51
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.961 von Highjumper214_2 am 07.05.07 12:39:11Mir geht diese Warterei auch die Nerven... :D Aber im Ernst, ich denke schon dass eine kommt. Mögl.weise nicht so heftig wie im Vorjahr (hat ja Ende Feb./Anf. März schon gerummst) - aber ich werde mein Depot in den nächsten Tagen ein bisschen verkleinern - schlimmstenfalls verpasse ich was, wenn nix passiert, aber mich hat's im Vorjahr ordentlich erwischt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:57:17
      Beitrag Nr. 455 ()
      Genau!!!
      Der Kurs wird bald die 140 Euronen ankratzen,dann geh ich erstmal raus.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:09:55
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.834 von gongolo am 07.05.07 16:57:17Also hab grad noch mal günstig 1500 Stücke erworben.
      Jetzt kanns aufwärts gehen!!!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:12:18
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.128 von gongolo am 07.05.07 17:09:55Scheisse!!!!!!
      Warum gehts denn nicht weiter rauf??????????
      :mad::mad::mad::mad:
      :mad::mad::mad::mad:
      :mad::mad::mad::mad:
      :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:38:42
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.192 von gongolo am 07.05.07 17:12:18Glaubst Du auch was Du da von Dir gibst? Dein inflationärer Einsatz von Satzzeichen lässt den Schluss zu dass Du noch nicht ganz reif für die Börse bist. :D

      Und 1.500 Stück hast Du gekauft. Na klar. Und morgen postest Du von Deiner Villa in Florida.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:41:14
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.842 von entombed1966 am 07.05.07 17:38:42tja es gibt eben schon komsiche leute hier im forum ;)
      und die guten werden schnell gesperrt, so wie GoldenerBulle :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:25:53
      Beitrag Nr. 460 ()
      Als Schweizer habe ich mir ein paar calls mit Strike 100 und
      Break even bei 122 hereingestellt. Laufen bis 12/08.
      bei Kurs 150 gäbe dieses mehr wie das doppelte.
      Bin auch sehr positiv für Deutsche Bank gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:49:54
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.049 von balduino am 07.05.07 20:25:53Ich habe mit 2 Calls auch bis dato ganz gut verdient... den 1. mit ca. 100 % verkauft (leider zu früh, aber was man hat das hat man :D), mit dem 2. liege ich z.Zt. 63 % im Plus).
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 21:40:11
      Beitrag Nr. 462 ()
      Das lässt doch die Zahlen gerade nochmals besser aussehen....

      Deutsche Bank: Nordamerika-Zentrale für 1,18 Mrd. US-Dollar verkauft
      Die Deutsche Bank (DB) AG hat im Rahmen eines Sale-and-Leaseback-Verfahrens ihre Nordamerika-Zentrale an der Wall Street verkauft. Käufer des 47-stöckigen Bürogebäudes mit rd. 149.000 m² Bürofläche ist die Paramount Group, Inc., der nach DB-Angaben größte internationale Eigentümer von Büroimmobilien in New York und eine der führenden Investment- und Management-Gesellschaften für US-Büroimmobilien. Der Verkaufspreis der Immobilie lag bei 1,18 Mrd. US-Dollar (868 Mio. Euro). Die Deutsche Bank mietet das Gebäude für 15 Jahre zurück. Sie wird aus dem Verkauf der Immobilie Schätzungen zufolge in diesem Jahr einen Vorsteuergewinn von rd. 320 Mio. Euro verbuchen.

      http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:46:18
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.842 von entombed1966 am 07.05.07 17:38:42Man beachte auch den Anlagehorizont - schon nach drei Minuten zu einer fäkalen Gesamteinschätzung zu kommen... Aber gut, dass er drüber gesprochen hat.:)
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 08:11:16
      Beitrag Nr. 464 ()
      Quelle: http://www.db.com/presse/de/content/presse_informationen_200…

      Deutsche Bank: Gewinn nach Steuern im ersten Quartal 2007 um 29 % auf 2,1 Mrd Euro gestiegen
      Gemäß den in Deutschland und der Europäischen Union geltenden Vorschriften muss die Deutsche Bank ab dem Geschäftsjahr 2007 ihren Konzernabschluss auf Basis der International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen. Dementsprechend wurden die Finanzdaten der Deutschen Bank für das erste Quartal 2007 und entsprechende Vergleichszahlen für das erste Quartal 2006 auf dieser Grundlage erstellt.
      Frankfurt am Main, 8. Mai 2007


      Ergebnis vor Steuern um 22 % auf 3,2 Mrd Euro gestiegen
      Erträge um 20 % auf 9,6 Mrd Euro verbessert
      Ergebnis je Aktie (verwässert) von 4,28 Euro, ein Anstieg um 38 %
      Eigenkapitalrendite vor Steuern von 45 %
      Nettomittelzuflüsse in Höhe von 14 Mrd Euro

      Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat für das erste Quartal 2007 ein Ergebnis vor Steuern von 3,2 Mrd Euro bekannt gegeben, ein Anstieg von 22 % gegenüber 2,6 Mrd Euro im ersten Quartal 2006. Der Gewinn nach Steuern stieg um 29 % auf 2,1 Mrd Euro gegenüber 1,6 Mrd Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) stieg auf 45 %, verglichen mit 42 % im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) erreichte 4,28 Euro gegenüber 3,11 Euro im ersten Quartal 2006. Gemäß der Zielgrößendefinition der Bank, bei der signifikante Gewinne und Belastungen unberücksichtigt bleiben, betrug die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) in diesem Quartal 41 % und das Ergebnis je Aktie (verwässert) 3,88 Euro.

      Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands, sagte: "Unser hervorragendes Quartalsergebnis zeigt, dass wir mit unseren breit diversifizierten Geschäftsaktivitäten in wichtigen Bereichen erfolgreich sind und dass wir unsere geschäftlichen Möglichkeiten auch bei unterschiedlichen Marktbedingungen profitabel nutzen können. Schließlich zahlt sich unsere Ausrichtung auf hochwertige Dienstleistungen für unsere Kunden aus."

      Er fügte hinzu: "Ungeachtet der derzeitigen Korrektur im Wohnungsmarkt sieht die Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten insgesamt robust aus. In Europa scheinen Wachstumsdynamik und Zukunftsvertrauen nicht zuletzt deshalb stabil, weil die anhaltende Leistungsstärke und der Optimismus der deutschen Wirtschaft auf die Eurozone ausstrahlen. In wichtigen Schwellenländern, insbesondere China, Indien und ölproduzierenden Ländern bestehen gute Voraussetzungen, um die hohen Wachstumsraten beizubehalten. Vor diesem Hintergrund ist die Deutsche Bank hervorragend positioniert, auch weiterhin in ihren Geschäftsfeldern profitabel zu wachsen. Unsere internationale Präsenz bietet uns beste Möglichkeiten für die Betreuung unserer Kunden in einer zunehmend globalisierten Welt."

      Wesentliche Ergebnisgrößen

      Die Erträge im Berichtsquartal beliefen sich auf 9,6 Mrd € und übertrafen damit das erste Quartal 2006 um 20 %. Der Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB) verbesserte seine Erträge in Sales & Trading um 16 % auf 5,1 Mrd €. Dabei erwirtschafteten die Bereiche Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) und Sales & Trading (Equity) jeweils Rekorderträge. In Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) stiegen die Erträge um 20 % auf 3,4 Mrd €, während Sales & Trading (Equity) einen Ertragszuwachs von 11 % auf 1,7 Mrd € erzielte. Im Emissionsgeschäft nahmen die Erträge auf Grund eines starken Wachstums des Geschäfts mit hochverzinslichen Schuldtiteln um 15 % auf 547 Mio € zu. Die Erträge im Beratungsgeschäft lagen mit 251 Mio € auf Rekordhöhe und verbesserten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 %. Der Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB) konnte seine Erträge um 14 % auf 612 Mio € steigern.

      Im Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM) nahmen die Erträge gegenüber dem ersten Quartal 2006 um 3 % auf 2,4 Mrd € zu. Die Erträge im Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC) stiegen um 9 % auf 1,4 Mrd €, was teilweise auf die Konsolidierung von Berliner Bank und norisbank zurückzuführen war. Im Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM) gingen die Erträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5 % auf 1,0 Mrd € zurück und spiegelten zum Teil niedrigere Gewinne und erfolgsabhängige Provisionen im Immobilien-Investmentgeschäft des Unternehmensbereichs Asset Management wider.

      Die Erträge im Konzernbereich Corporate Investments (CI) beinhalteten einen Gewinn von 159 Mio € aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen (vorwiegend Fiat). Das Vergleichsquartal des Vorjahres enthielt demgegenüber einen Gewinn von 131 Mio €, der aus dem Verkauf der restlichen Beteiligung an der EUROHYPO resultierte. Im Berichtsquartal wurde in den Erträgen von CI außerdem ein Ergebnis von 178 Mio € aus der nach der Equity Methode bilanzierten Beteiligung der Bank an der Deutsche Interhotel Holding verbucht. In diesem Zusammenhang wurde eine Werthaltigkeitsprüfung des Goodwills von CI durchgeführt, die zu einer Abschreibung von 54 Mio € führte, die in den zinsunabhängigen Aufwendungen ausgewiesen wurde.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug im Berichtsquartal 98 Mio €, verglichen mit 9 Mio € im ersten Quartal 2006. Diese Entwicklung war auf deutlich höhere Eingänge aus abgeschriebenen Krediten und Auflösungen von Wertberichtigungen in CIB im Vorjahresquartal zurückzuführen. Die vorliegenden Quartalszahlen spiegeln daneben einen Anstieg der Risikovorsorge im Kreditgeschäft infolge der Konsolidierung von norisbank und Berliner Bank in PBC wider. Zum Ende des Quartals gingen die wertgeminderten Kredite unter IFRS auf 2,6 Mrd € im Vergleich zu 2,7 Mrd € zum Ende des vierten Quartals 2006 zurück.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im Berichtsquartal mit 6,3 Mrd € um 17 % über denen des Vorjahresquartals. Der Personalaufwand stieg von 3,6 Mrd € im ersten Quartal 2006 auf 4,3 Mrd €. Diese Entwicklung spiegelte einen Anstieg der leistungsabhängigen Vergütungen im Zusammenhang mit dem sehr guten Geschäftsergebnis, die Konsolidierung der vorgenannten Akquisitionen und die nach IFRS 2 beschleunigte ergebniswirksame Erfassung von aktienbasierten Vergütungen an solche Mitarbeiter wider, welche bei vorgezogenem Ruhestand ihre Ansprüche behalten. Der Sachaufwand im Berichtsquartal betrug 2,0 Mrd € nach 1,8 Mrd € im Vorjahresquartal. Die Neukonsolidierungen und die vorgenannte Goodwillabschreibung im Zusammenhang mit Interhotel in CI trugen zu diesem Anstieg, der teilweise durch geringere Restrukturierungsaufwendungen ausgeglichen wurde, bei.

      Im Berichtsquartal blieb die Personalaufwandsquote mit 45 % unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal, während sich die Sachaufwandsquote von 22 % im Vorjahresquartal auf 21 % reduzierte.

      Das Ergebnis vor Steuern von 3,2 Mrd € verbesserte sich gegenüber dem ersten Quartal 2006 um 22 %. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) erreichte 45 % im Vergleich zu 42 % im Vorjahresquartal. Gemäß der Zielgrößendefinition, bei der signifikante Gewinne (nach Abzug damit verbundener Aufwendungen) von 252 Mio € im Berichtsquartal und 131 Mio € im Vorjahresquartal unberücksichtigt bleiben, ergab sich im ersten Quartal 2007 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) von 41 %, verglichen mit 40 % im ersten Quartal 2006.

      Der Gewinn nach Steuern lag im Berichtsquartal mit 2,1 Mrd € um 29 % über dem ersten Quartal 2006. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,17 € (38 %) auf 4,28 €. Die Steigerung des Ergebnisses je Aktie (verwässert) gegenüber dem Vorjahresquartal war begünstigt durch einen Rückgang der Anzahl von Aktien mit verwässerndem Effekt. Dieser Rückgang resultierte aus einer Ende 2006 erfolgten Modifizierung bestimmter Derivatekontrakte auf Deutsche Bank-Aktien, die dem Handelsbestand zuzurechnen sind. Bereinigt um diesen Effekt wäre das Ergebnis je Aktie (verwässert) gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,02 € (31 %) angestiegen. Die effektive Steuerquote betrug 33%, verglichen mit 37% im Vorjahresquartal. Die geringere effektive Steuerquote im Berichtsquartal war im Wesentlichen durch den Ansatz von Steuererstattungen als Folge von Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes zur Nicht-Vereinbarkeit bestimmter steuerlicher Regelungen in Deutschland mit europäischem Recht bedingt.

      Die BIZ-Kernkapitalquote (Tier-I) stieg von 8,5 % zum Ende des vierten Quartals 2006 auf 8,7 % zum Ende des Berichtsquartals. Sie blieb damit am oberen Ende der Zielbandbreite von 8 % bis 9 %. Die risikogewichteten Aktiva erhöhten sich zum Ende des Berichtsquartals gegenüber dem Ende des Vorquartals um 10 Mrd € auf 285 Mrd €. Dies war im Wesentlichen auf gestiegene Derivatepositionen und die Konsolidierung der Berliner Bank zurückzuführen. Im Berichtsquartal hat die Bank 3,3 Mio Aktien im Gegenwert von insgesamt 341 Mio € zu einem durchschnittlichen Rückkaufpreis von 102,92 € je Aktie zurückerworben. Auf der Hauptversammlung in Frankfurt am 24. Mai 2007 wird die Bank ihre Aktionäre um Genehmigung weiterer Aktienrückkäufe sowie eine Erhöhung der Dividende um 60 % auf 4,00 € je Aktie bitten.


      Segmentüberblick

      Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB)

      Der Konzernbereich CIB erzielte im ersten Quartal 2007 Erträge in Höhe von 6,7 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg von 18 % (1,0 Mrd €) gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres. Die zinsunabhängigen Aufwendungen betrugen 4,3 Mrd € und waren um 20% (724 Mio €) höher als im ersten Quartal 2006. Das Ergebnis vor Steuern betrug im ersten Quartal 2007 2,4 Mrd € und lag damit um 11 % (235 Mio €) über dem Ergebnis des Vergleichsquartals 2006.

      Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities (CB&S)

      Der Produktbereich Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) erwirtschaftete im Berichtsquartal Rekorderträge in Höhe von 3,4 Mrd €. Dies stellt einen Anstieg von 20 % gegenüber dem bisherigen Rekordwert im ersten Quartal 2006 dar. Ein besonders starkes Ertragswachstum verzeichnete die Bank in ihrem kreditrisikobezogenen Geschäft, das von einer günstigen Marktpositionierung und einer zunehmenden Investitionstätigkeit bei Hedgefonds und traditionellen Vermögensverwaltern profitierte. Das Devisenhandelsgeschäft, das mit einem Marktanteil von mehr als 19 % im dritten Jahr in Folge vom Fachmagazin Euromoney zur weltweiten Nummer 1 gekürt wurde, erzielte auf Grund gestiegener Kundenvolumina und höherer Volatilität auf den wichtigsten Devisenmärkten Rekorderträge. Auch die Erträge aus Geldmarktinstrumenten erreichten im Berichtsquartal ein Rekordniveau. Die Höhe der Erträge aus Zinsprodukten und dem Emerging-Markets-Geschäft war nahezu identisch mit dem sehr guten Ergebnis des Vorjahresquartals. Die Entwicklung im Geschäft mit Rohstoffen war im Vergleich sehr positiv, auch wenn dieses Geschäftsfeld weiterhin einen verhältnismäßig kleinen Anteil des Gesamtportfolios ausmacht.

      Die Erträge aus Sales & Trading (Equity) stiegen im ersten Quartal 2007 auf die neue Rekordhöhe von 1,7 Mrd € und lagen damit um 11 % über dem ersten Quartal 2006. Auf Grund einer erheblichen Erhöhung der Geschäftsvolumina in Europa mit Intermediären im Privatkundengeschäft sowie direkt mit Privatanlegern konnte die Bank im Geschäft mit Aktienderivaten besonders starke Ertragszuwächse verzeichnen. Die höheren Erträge im Aktienkassageschäft basierten auf Zuwächsen in Europa und insbesondere in Asien, wo die Bank mit der erfolgreichen Einführung ihres verbesserten Direct-Market-Access-Produkts ihre Kundenbasis ausbauen konnte. Im Prime-Services-Geschäft sah die Bank ein fortgeführtes Wachstum und errang Platz 2 in der Umfrage von Global Custodian. Die Erträge aus dem ausgewiesenen Aktieneigenhandelsgeschäft blieben im Berichtsquartal hinter dem sehr hohen Ergebnis im Vorjahresquartal zurück.

      Im Emissions- und Beratungsgeschäft stellten die Erträge einen neuen Rekord für ein erstes Quartal dar und lagen mit 797 Mio € um 17 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Erträge aus dem Emissionsgeschäft (Debt) spiegelten weiterhin Marktaktivität auf Rekordniveau im Leveraged-Finance-Geschäft wider. Die Bank verbesserte sich auf einen weltweit zweiten Platz in der Rangliste für hochverzinsliche Anleihen und syndizierte Kredite (gemessen am Provisionsaufkommen). Die Erträge im Geschäft mit Investment-Grade-Bonds waren im Wesentlichen unverändert zum Vorjahresquartal, während die Erträge im Geschäft mit syndizierten Krediten mit Investment-Grade-Bonität gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahresquartals zurückgingen. Im Emissionsgeschäft (Equity) waren die Erträge rückläufig und spiegelten damit die aktuelle Struktur der Geschäfte wider. Die Bank behauptete dennoch ihre Position in den Ranglisten (gemessen am Provisionsaufkommen). Im Emissionsgeschäft insgesamt wuchsen die Provisionserträge prozentual stärker als die des Gesamtmarktes. Im Beratungsgeschäft verzeichnete die Bank auf Grund anhaltend hoher Provisionsaufkommen und Auftragsvolumina Rekorderträge. Auch der Auftragsbestand erreichte weiterhin sehr gute Werte. (Quellen für alle Positionen, Marktvolumina und Informationen zu Provisionsaufkommen: Thomson Financial, Dealogic)

      Die Erträge aus dem Kreditgeschäft von 320 Mio € im ersten Quartal 2007 waren um 48 % höher als im ersten Quartal 2006. Der Anstieg war vorwiegend auf Gewinne aus dem Verkauf von Eigenkapitaltiteln aus restrukturierten Krediten des Leveraged-Loan-Portfolios und auf ein gegenüber dem Vorjahresquartal stabileres Umfeld für Credit Spreads zurückzuführen.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Unternehmensbereich CB&S zeigte im ersten Quartal 2007 eine Nettoauflösung von 21 Mio € gegenüber einer Nettoauflösung von 56 Mio € im Vorjahresquartal.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen in CB&S stiegen im Berichtsquartal um 21 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 3,9 Mrd €. Dies war auf gestiegene leistungsabhängige Vergütungen im Zusammenhang mit dem sehr guten Geschäftsergebnis und die beschleunigte ergebniswirksame Erfassung von aktienbasierten Vergütungen zurückzuführen, die an solche Mitarbeiter gewährt wurden, welche bei vorgezogenem Ruhestand ihre Ansprüche behalten.

      Das Ergebnis vor Steuern von CB&S verbesserte sich im Berichtsquartal um 203 Mio € auf 2,2 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahresquartal.

      Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB)

      Transaction Services erwirtschaftete im ersten Quartal 2007 Erträge in Höhe von 612 Mio €. Der Anstieg von 76 Mio € (14 %) gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres spiegelte im Wesentlichen eine stabile Kundennachfrage im Cash-Management- und Trust-&-Securities-Services-Geschäft (TSS) wider. Cash Management erzielte auf Grund gestiegener Volumina im Zahlungsverkehr und Einlagengeschäft in allen Regionen sowie infolge günstiger Entwicklungen der Zinssätze höhere Erträge. Der Ertragszuwachs im TSS-Geschäft verteilte sich auf emittentenbezogene Dienstleistungen sowie inländisches Wertpapierverwahrungsgeschäft für Investoren und war auf neue Geschäftsbeziehungen sowie den Ausbau der Aktivitäten bei bereits bestehenden Kundenbeziehungen zurückzuführen.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft des Unternehmensbereichs GTB stellte im ersten Quartal 2007 eine Nettozuführung von 1 Mio € dar im Vergleich zu einer Nettoauflösung von 16 Mio € im Vorjahresquartal.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen in GTB waren mit 397 Mio € im ersten Quartal 2007 um 7 % höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Dieser Anstieg spiegelte gestiegene leistungsabhängige Vergütungen, Investitionen in Geschäftswachstum und in Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sowie höhere transaktionsbezogene Kosten wider.

      Das Ergebnis vor Steuern in GTB erhöhte sich im Berichtsquartal um 32 Mio € auf 214 Mio €. Dies entspricht einem Anstieg von 18 % gegenüber dem ersten Quartal 2006.

      Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM)

      Im Konzernbereich PCAM stiegen die Erträge im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresquartal um 69 Mio € (3 %) auf 2,4 Mrd €. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 117 Mio €, was einem Anstieg von 32 Mio € (38 %) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres entsprach. Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen mit 1,8 Mrd € um 89 Mio € (5 %) über dem ersten Quartal 2006. Das Ergebnis vor Steuern war mit 481 Mio € um 54 Mio € (10 %) geringer als das Rekordergebnis des Vorjahresquartals.

      Die Invested Assets in PCAM nahmen im Berichtsquartal um 29 Mrd € auf 936 Mrd € zu. Dies war vorwiegend auf Nettomittelzuflüsse von 15 Mrd € zurückzuführen, von denen 8 Mrd € auf AWM und 7 Mrd € auf PBC entfielen. Die Konsolidierung der Berliner Bank in PBC machte weitere 5 Mrd € des Anstiegs aus. Die verbleibende Zunahme resultierte überwiegend aus positiven Marktwertentwicklungen, die teilweise durch Wechselkurseffekte kompensiert wurden.

      Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM)

      Im ersten Quartal 2007 beliefen sich die Erträge im Unternehmensbereich AWM auf 1,0 Mrd €. Dies entsprach einem Rückgang von 52 Mio € (5 %) gegenüber dem ersten Quartal 2006. Das Berichtsquartal beinhaltete erstmals das gesamte Ergebnis von Tilney Group Ltd., einem von PWM im vierten Quartal 2006 erworbenen Vermögensverwalter in Großbritannien. Die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management in Asset Management (AM) gingen um 45 Mio € (8 %) zurück, vorwiegend auf Grund niedrigerer erfolgsabhängiger Provisionen, insbesondere im Immobilien-Investmentgeschäft. In PWM stiegen die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management infolge der oben genannten Akquisition und gestiegener Invested Assets gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 18 Mio € (22 %). Die Erträge aus dem Brokeragegeschäft blieben mit 232 Mio € nahezu unverändert. Im Kredit-/Einlagengeschäft verbesserten sich die Erträge auf Grund höherer Einlagen- und Kreditvolumina um 7 Mio € (16 %). Die Erträge aus sonstigen Produkten gingen um 35 Mio € (27 %) zurück, was vor allem auf einen Rückgang von Gewinnen im Immobilien-Investmentgeschäft von AM zurückzuführen war.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen gingen im ersten Quartal 2007 auf 817 Mio € zurück und waren damit 9 Mio € (1 %) niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Darin spiegelte sich der Rückgang leistungsabhängiger Vergütungen, vor allem im Immobilien-Investmentgeschäft von Asset Management, wider. Dieser Rückgang wurde durch höhere Aufwendungen aus der Implementierung der Wachstumsstrategie von PWM, inklusive des Effekts der Konsolidierung von Tilney, teilweise kompensiert. Außerdem verursachte die beschleunigte ergebniswirksame Erfassung von aktienbasierten Vergütungen, die an solche Mitarbeiter gewährt wurden, welche bei vorgezogenem Ruhestand ihre Ansprüche behalten, höhere Aufwendungen.

      Das in AWM erzielte Ergebnis vor Steuern von 188 Mio € lag um 45 Mio € (19 %) unter dem Vorjahresquartal.

      Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC)

      Die Entwicklung aller Komponenten des Finanzergebnisses in PBC wurde in erster Linie durch die Konsolidierung der norisbank im vierten Quartal 2006 und der Berliner Bank im ersten Quartal 2007 beeinflusst.

      PBC steigerte im ersten Quartal 2007 seine Erträge gegenüber dem ersten Quartal 2006 um 121 Mio € (9 %) auf 1,4 Mrd €. Die Erträge aus dem Kredit-/Einlagengeschäft stiegen gegenüber dem ersten Quartal 2006 um 92 Mio € (15 %). Dieses Wachstum war auf die Akquisitionen von norisbank und Berliner Bank sowie auf das anhaltende Wachstum der Kredit- und Einlagenvolumina zurückzuführen. Die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management und dem Brokeragegeschäft erreichten mit 75 Mio € beziehungsweise 318 Mio €, bedingt durch die Akquisitionen, die sehr guten Werte des Vorjahresquartals. Bei Zahlungsverkehr, Kontoführung und sonstigen Finanzdienstleistungen wurden im ersten Quartal 2007 Erträge von 218 Mio € erzielt, was einem Anstieg von 8 Mio € (4 %) gegenüber dem ersten Quartal 2006 entsprach. Die Erträge aus sonstigen Produkten erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19 Mio € und beinhalteten einen Gewinn von 24 Mio € aus der Veräußerung von Geschäftsfeldern (überwiegend aus dem Teilverkauf der Kreditkartenabwicklung in Italien).

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 116 Mio €. Dieser Anstieg von 31 Mio € gegenüber dem Vorjahresquartal spiegelte die Konsolidierung von norisbank und Berliner Bank sowie das fortgesetzte organische Wachstum des Kreditbuchs wider.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen waren mit 1,0 Mrd € um 98 Mio € (11 %) höher als im Vorjahresquartal. Diese Zunahme war in erster Linie auf die vorgenannten Akquisitionen, einschließlich diesbezüglicher Integrationskosten, zurückzuführen. Darüber hinaus haben fortgesetzte Investitionen in Wachstumsregionen, insbesondere in Indien und Polen, zu dieser Entwicklung beigetragen.

      Das Ergebnis vor Steuern belief sich in PBC auf 293 Mio € und ging damit gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 8 Mio € (3 %) zurück.

      Die Invested Assets stiegen im Berichtsquartal um 14 Mrd € auf 190 Mrd €. Davon entfielen 7 Mrd € auf Nettomittelzuflüsse und 5 Mrd € auf die Konsolidierung der Berliner Bank. Die Kreditvolumina stiegen auf 82 Mrd € und erhöhten sich damit seit Beginn dieses Jahres um 4 Mrd €. Davon entfielen 2 Mrd € auf die Konsolidierung der Berliner Bank. Im ersten Quartal 2007 wuchs die Kundenzahl von PBC um 558.000 Kunden, wovon 320.000 auf die Berliner Bank entfielen.

      Konzernbereich Corporate Investments (CI)

      Das Ergebnis vor Steuern belief sich im ersten Quartal 2007 auf 305 Mio € nach 127 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Berichtsquartal enthielt Gewinne aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen in Höhe von 159 Mio €, mit dem Verkauf des Anteils an der Fiat S.p.A. als größtem Einzeleffekt, während das Vorjahresquartal einen Gewinn von 131 Mio € aus der Veräußerung der restlichen Beteiligung an der EUROHYPO AG beinhaltete. Die Erträge im ersten Quartal 2007 umfassten auch ein Ergebnis von 178 Mio € aus der nach der Equity Methode bilanzierten Beteiligung an der Deutsche Interhotel Holding GmbH & Co. KG. In diesem Zusammenhang wurde eine Werthaltigkeitsprüfung des Goodwills von CI durchgeführt, die zu einer Abschreibung von 54 Mio € führte. Weiterhin waren Marktwertgewinne aus der Option zur Erhöhung der Beteiligung an der Hua Xia Bank Co. Ltd. in den Erträgen des Berichtsquartals enthalten.

      Consolidation & Adjustments

      Im ersten Quartal 2007 verzeichnete Consolidation & Adjustments einen Verlust vor Steuern von 17 Mio € gegenüber einem Verlust vor Steuern von 220 Mio € im Vorjahresquartal. Das erste Quartal des Vorjahres war durch negative Überleitungsposten beeinflusst, die zwischen den für die Managementberichterstattung angewandten Bilanzierungsmethoden und den Rechnungslegungsstandards gemäß IFRS entstehen (insbesondere bei der Bilanzierung von begebenen Schuldverschreibungen aber auch von Eigenen Aktien). Der Nettoeffekt aus diesen Bilanzierungsunterschieden war im ersten Quartal 2007 nicht materiell.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Deutsche Bank AG Presseabteilung

      Dr. Ronald Weichert 069/910-38664
      Dr. Kirsten Siersleben 069/910-38079



      Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2007 kann im Internet abgerufen werden: www.deutsche-bank.de/1Q2007. Ebenso ein Zahlenanhang (nur englisch): www.deutsche-bank.de/ir/financial-supplements.

      Heute um 9.00 Uhr (MEZ) findet eine Telefonkonferenz zum Quartalsergebnis statt. Die Konferenz wird im Internet übertragen: www.deutsche-bank.de/ir/video-audio.




      Die hier bereitgestellten Informationen sind kein vollumfänglicher Abschluss gemäß IAS 1 und IFRS 1. Deshalb können sie Anpassungen im Zusammenhang mit der Erstellung des vollumfänglichen Konzernabschlusses 2007 unterliegen. Segement-Informationen basieren auf IFRS 8: "Operating Segments". IFRS 8 ist zwar vom International Accounting Standards Board (IASB) beschlossen worden, muss aber noch von der Europäischen Union umgesetzt werden.

      Dieser Bericht enthält auch zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse weiterzuentwickeln. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung der Managementagenda, die Verlässlichkeit der Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind im SEC-Bericht nach "Form 20-F" vom 27. März 2007 auf den Seiten 9 bis 15 unter der Überschrift "Risikofaktoren" im Detail dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Bank erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:06:30
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 17.796.463 von awsx am 06.09.05 11:15:00Mal abwarten :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:04:46
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.199.053 von verwoerd am 07.05.07 22:46:18Hallo Ihr Oberspekulanten !!!
      Habt ihr arroganten Hirnis auch mitbekommen, dass nachdem ich meine Aktien zu etwa 16 Euronen gekauft hab der Kurs minutenschnell auf 16,55 und dann in FFM bis Börsenschluss noch auf 16,71 hochschoss???
      Heute morgen dagegen ?????
      Tja und da mir einige auch meinen 1500er Aktienkauf nicht abkaufen, sag ich auch nicht was ich danach gemacht habe.
      Jedenfalls brachte es mich gestern abend noch in bessere Laune als schon eh!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:06:29
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.937 von pauliiine am 08.05.07 11:06:30Kurs runter--tja da seid ihr von de Söck eeeehh????
      :laugh: one laugh for many all right ??????
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:09:43
      Beitrag Nr. 468 ()
      apropos "Anlagehorizont"(auch soon dämlicher Börsenjargon)
      Verwechsle die DB nicht mit Berhshire Hathaway ma friend.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:17:13
      Beitrag Nr. 469 ()
      und noch was...
      Die Deutsche Bank wird nie und nimmer die 120 Euronen schaffen.
      Von jetzt an gehts wieder a Stückerl abwärts.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:30:01
      Beitrag Nr. 470 ()
      Deutsche Bank ist nach Superhausse von 90 auf 116 ein riskanter Kauf.
      Verkaufen ist angesagt
      SEB spinnt 135 Euro wäre 50 % Zuwachs---was für ein gigantischer Anlagehorizont???!!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:40:47
      Beitrag Nr. 471 ()
      Gesamturteil von gongolo Inc. für die Aktie der Deutchen Bank
      verkaufen---Kursziel 87 Euro per ultimo 2007
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:50:58
      Beitrag Nr. 472 ()
      @gongolo

      yep. habe meinen os call heute morgen mit gewinn entsorgt. war nen schönes investment :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:17:42
      Beitrag Nr. 473 ()
      Möglicherweise haben wir gestern sogar die Höchstkurse für 2007/2008 gesehen.
      :lick:
      Hab gestern halt nur nen kleinen Zufallsabstauber gelandet.
      Jetzt kanns auf breiter Front runter gehen am Aktienmarkt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:57:20
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.210.095 von mewlos am 08.05.07 12:50:58Bin einfach happy den ganzen Schitt gestern für 16,53 verkauft zu haben.
      :D
      Der Markt wird DB schon bald wieder unter die 110 zwingen usw.
      125 ??? Nie!!!!120 Nur 2-3 Tage möglich, weil immer die Chance besteht, dass die ewigen Optimisten auch noch soviel zahlen, aber dann gehts schnell wieder runter--also praktisch nix gewesen.
      Allerdings wie es aussieht kommen wir nicht mal in die Nähe von 120.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 18:28:52
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.214.536 von gongolo am 08.05.07 16:17:42Alles nur Wunschdenken Deinerseits. Ich selbst bin da andrs gepolt: Es wird schon in
      Kürze über die 120€ gehen und der Gesamtmarkt brummt auch noch eine Weile weiter.

      Habe meine Longposition heute kräftig ausgebaut.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 19:37:05
      Beitrag Nr. 476 ()
      was geht denn hier ab? einer der dauernd nur mit sich selber "redet" :laugh:

      sollte sich mal die relative stärke der aktie anschauen. hat heute doch super gehalten. kgv ist auch noch im einstelligen bereich...

      gewinne laufen super bei der bank. bewertung ist ebenfalls moderat. das investment-banking gibt's fast gratis zum aktuellen kurs.

      hab heute schön nachgekauft. die 120 eier fallen schneller, wie manche glauben wollen. hohe dividenden-rendite ist auch kein fehler. pro schein werden vier euronen ausbezahlt...

      mal sehen :D
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 13:13:46
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.886 von derbayer am 08.05.07 19:37:05120 ???
      Nie und nimmer.
      heute kurzfristig mal 117,2-aber das ging sofort wieder runter .
      Ausserdem der Markt lechzt nach einer saftigen Korrektur und die wird heftig kommen wie der Regen nach der Trockenperiode.
      Unter 90 kauf ich nach.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 16:36:06
      Beitrag Nr. 478 ()
      Sell Deutsche Bank in may and run as fast as you can away.
      Zur HV wird der Kurs nicht einmal in Reichweite der 120 sein.
      Die "Investmentbanker" werden schon bald abschmieren.Jeder Kursrutsch am Aktienmarkt trifft DB doppelt hart.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:27:02
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.234.391 von gongolo am 09.05.07 16:36:06kannst du deine meinung nicht einmal in einem posting zusammefassen. ist ja langweilig immer nur postings von die, über deine meinung möchte ich garnicht erst spekulieren
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:27:42
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.234.391 von gongolo am 09.05.07 16:36:06Du lachst auch am liebsten über Dich selbst, oder?:rolleyes:

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 21:34:58
      Beitrag Nr. 481 ()
      *gongoloausgeblendethab*

      Bitte nachmachen. :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 00:34:25
      Beitrag Nr. 482 ()
      @ Gongolo

      Wo genau tut's bei dir weh?
      Hast wohl heute zuviele Puts gepunktert.

      In Anbetracht, dass Deutsche Bank ein einstelliges KGV
      aufweist, sind Kurse bis 127 Euro gut untermauert.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 00:38:35
      Beitrag Nr. 483 ()
      HypoVereinsbank - Deutsche Bank "buy"
      10:27 09.05.07

      Die Deutsche Bank habe nach Erachten der Analysten mit ihren Q1-Zahlen die hohen Erwartungen insgesamt mehr als erfüllen können. Die Analysten hätten ihre Prognosen für das verwässerte EPS sowohl für 2007 als auch für 2008 erhöht. Das gehe u. a. auch auf die Anpassung der hierfür verwendeten Aktienzahl zurück. So habe man die Schätzung für das verwässerte 2007er EPS um knapp 14% auf EUR 11,29 (vorher: EUR 9,93) nach oben geschraubt und für 2008 um rund 6% auf EUR 11,75 (vorher: EUR 11,12). Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die Deutsche Bank-Aktie. [/b]Das Kursziel erhöhe man von 129 auf 136 EUR[/b]. (Analyse vom 09.05.07) (09.05.2007/ac/a/d)
      [/b][/b]
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 14:09:47
      Beitrag Nr. 484 ()
      Nur mal zur Info: GoldmannSachs ist wie die meisten USBanken mit einem KGV von um die 20 bewertet. Deshalb ist und bleibt die DB erstmal eine unterbewertet Aktie. Werde wohl gleich meine Dividende wieder reinvestieren.
      Nächstes Jahr wird die Auschüttungsquote weiter steigen, dann gibt es EUR 6 pro Aktie :laugh: Joe+Anshu sei Dank !
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 14:41:28
      Beitrag Nr. 485 ()
      Auszug aus der Finanzwoche vom 09.05.07:

      Interessant in diesem Zusammenhang auch ein
      Vergleich mit Konkurrenzunternehmen: So erwirtschaftete
      die Deutsche Bank im 1. Quartal
      2007 umgerechnet einen um ca. 7% höheren
      Gewinn als UBS. Dennoch liegt der Börsenwert
      von UBS mit 98 Mrd. € um fast zwei Drittel höher
      als bei Deutsche Bank (61 Mrd. €). Verglichen mit
      den entsprechenden Credit Suisse-Zahlen, verdiente
      die Deutsche Bank im 1. Quartal sogar fast
      30% mehr, dennoch liegt der Credit Suisse-
      Börsenwert (70 Mrd. €) ca. 15% höher als bei der
      Deutschen Bank. Diese Zahlen veranschaulichen
      einerseits die Wachstumsdynamik des deutschen
      Spitzeninstituts, andererseits aber auch
      die ungerechtfertigte Unterbewertung gegenüber
      ausländischen Wettbewerbern.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:15:01
      Beitrag Nr. 486 ()
      11.05.2007 09:11
      Merrill Lynch erhöht Kursziel der Dt. Bank

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 131 Euro auf 135 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 11:55:21
      Beitrag Nr. 487 ()
      Ich tüte heute die Deutsche Bank.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:14:27
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.724 von KeinGrundZumHeulen am 11.05.07 11:55:21tüten?
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:28:59
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.236.972 von uak65 am 09.05.07 18:27:02Langweilig???
      Börse ist nicht langweilig und meine messages hochinteressant.
      Ihr müsst aber kapieren,dass der Dummschwatz irgendwelcher Analysten mit so einem Humbug wie Kurszielen( und dann??) das Problem ist.
      Ich beschäftige mich aktiv schon seit 1979 mit Aktien und habs aufgrund meines Erfolgs over the years nicht nötig mich blöd anmachen zu lassen.
      Schon was von Mandelbrot oder random walk-Theorie gehört???
      Wenn nicht, dann seid ihr doch blosse Zocker, die ein paar Teuro an der Börse eher wie einen Lottogewinn "gemacht" haben.
      Cheers
      successfull gongolo
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:31:03
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.967 von artikulator am 10.05.07 14:41:28Hast du überhaupt die Investmentbanklastigkeit der DB verstanden-und die überhöhten Risiken, die sich daraus ergeben-und nicht nur die Chancen-kleener???
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:34:12
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.312 von STRANDE am 11.05.07 09:15:01Wenn ihr einfach Aktien nach Kurszielen von Analysten auswählt müsstet ihr ja superreich sein-stattdessen??????
      Es gibt keine "Kursziele"---das ist absoluter Mumpitz.
      Aber mir scheint das eher eine intelekuelle Überforderung für euch zu sein.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:38:54
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.375 von gongolo am 11.05.07 12:34:12correction--"intellektuelle"---
      ach ja ich seh schon du Dummlacher-aber so seit ihr eben kleine Spiesser, die auf Knopfdruckpointen abfahren oder?????
      :laugh::laugh:
      ...und nehmt wenigstens die Kursziele ernst!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 15:59:28
      Beitrag Nr. 493 ()
      Gibt es da wo gongolo wohnt auch sowas wie ´ne Anstalt, wo er vielleicht gesucht wird ?
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 17:59:45
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.270.881 von usa2003 am 11.05.07 15:59:28@gongolo
      jetzt stapel nicht gleich so hoch und führe dem durchschnnittlichen Anleger den Random-Walk auf. Außerdem kann man Beiträge auch in komprimiert Form abgeben und nicht im Tröpfchen-Prinzip ein Satz nach dem anderen. Aber dies könnten wir vielleicht mit der Monte-Carlo-Theorie darstellen :laugh:.
      Jeder verfolgt seinen eigenen ganz persönlichen Ansatz, ob gut Glück, per XY-Theorie oder wie auch immer. Nur Tolerant sollte man immer bleiben!

      Ansonsten wieder mal ein schöner Tag für alle DB investierten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 10:07:03
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.967 von artikulator am 10.05.07 14:41:28Genau richtig, das zeigt die massive Unterbewertung der Deutschen Bank ! Ein fairer Wert wäre erts bei um die 130-135 euro erreicht !

      Und die werden wir sehen, weil der Markt neue Höchststände erreichen wird !

      Das beste Umfeld, wa sich je für Aktien gesehen habe !

      Und dieKleinanleger sind noch nicht mal mitdabei !
      Es fehlen ncih sehr viel nicht Investierte !

      Weiter klare Kaufkandidaten:
      - Daimler
      - Alliant
      - MüRü



      Auszug aus der Finanzwoche vom 09.05.07:

      Interessant in diesem Zusammenhang auch ein
      Vergleich mit Konkurrenzunternehmen: So erwirtschaftete
      die Deutsche Bank im 1. Quartal
      2007 umgerechnet einen um ca. 7% höheren
      Gewinn als UBS. Dennoch liegt der Börsenwert
      von UBS mit 98 Mrd. € um fast zwei Drittel höher
      als bei Deutsche Bank (61 Mrd. €). Verglichen mit
      den entsprechenden Credit Suisse-Zahlen, verdiente
      die Deutsche Bank im 1. Quartal sogar fast
      30% mehr, dennoch liegt der Credit Suisse-
      Börsenwert (70 Mrd. €) ca. 15% höher als bei der
      Deutschen Bank. Diese Zahlen veranschaulichen
      einerseits die Wachstumsdynamik des deutschen
      Spitzeninstituts, andererseits aber auch
      die ungerechtfertigte Unterbewertung gegenüber
      ausländischen Wettbewerbern.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 10:13:51
      Beitrag Nr. 496 ()
      14.05.2007 10:08
      Deutsche Bank: Moody's hebt Langfrist-Rating auf "Aa1" ("Aa3") an
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's (Nachrichten) hat das Langfrist- und das Finanzkraft-Rating der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) hochgestuft. Wie die Frankfurter Bank am Montagmorgen mitteilte, setzte Moody's das Langfrist-Rating auf "Aa1" hoch von zuvor "Aa3". Das Finanzkraft-Rating verbesserte die Agentur auf "B" von "B-". Das Kurzfrist-Rating sei mit P-1 bestätigt worden und der Ausblick bleibe stabil.

      Die Hochstufungen stehen nach Angaben der Deutschen Bank im Zusammenhang mit einer Überarbeitung der Methoden von Moody's zur Beurteilung der Finanzkraft einer Bank sowie der Stützungsbereitschaft durch außenstehende Dritte im Falle einer Bankinsolvenz (die sogenannte Joint Default Analysis JDA).
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:42:31
      Beitrag Nr. 497 ()
      Frage mich wirklich, wer da gestern und heute abgibt:confused:
      Nach dem FreitagRebound hätte ich zu Wochbeginn mit dem Erreichen
      der 120€-Marke gerechnet. Allerdings auch einen steigenden DAX.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:49:58
      Beitrag Nr. 498 ()
      Vermute, die marktrelevanten Daten der Amis werden heute positiv
      ausfallen und auch den DAX beflügeln. Dann könnte die DBK durchaus
      einen ähnlichen Spurwechsel wie am Freitag hinlegen.

      Ich lege nach.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:35:33
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.322.108 von KeinGrundZumHeulen am 15.05.07 11:49:58gongolo hatte rechtzeitig verkauft.
      Es tut mir ja soooooooo leid,dass der Kurs heute gegen 115 läuft anstatt über 120.
      Übermut tut niemals lange gut.
      Der Crash kommt immer näher.DB wirds doppelt hart treffen.
      Liegt in der Natur ihrer Geschäfte.
      Wers kapiert steigt aus.
      Der Doofe Rest guckt dem Fall des Messers mit offenem Mund zu.
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:40:07
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.278.989 von BrokerSteve am 12.05.07 10:07:03Mit deinen dummen Kurszielen im Kopf wirst du dich aber mächtig wundern wo es in den nächsten Monaten lang geht.
      Die Hausse läuft schon zu lange, da schwätzen zu viele schon wieder im Jargon des 90er Jahre hype---Börsengeschichte wiederholt sich-dagegen ist offenbar kein Kraut gewachsen.
      reality bites
      :laugh:
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