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    Sparschweine beleidigen Muslime !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.05 15:09:02 von
    neuester Beitrag 16.11.05 11:48:39 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.020.192
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      schrieb am 15.11.05 15:09:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deshalb werden sie in England verbannt...:laugh::rolleyes::mad:

      http://www.theage.com.au/articles/2005/10/24/1130006056771.h…

      Die Inselaffen sind ja genauso hohl wie wir...:rolleyes:

      Bin ja nur mal gespannt, wann die ersten Moscheen mit Ihren Türmen abgerissen werden, das ist doch eine Beleidigung für jede Frau so ein Phalussymbol. :laugh::rolleyes:

      Ist doch jetzt langsam lächerlich :mad: Wer ZWINGT den die Muslime die Sparschweine zu nehmen? Dann sollen sie doch aus Europa abhauen wenn IHNEN unsere Kultur so mißfällt, oder ZWINGT jemand die Muslime in England zu bleiben???
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:13:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mr. Blair schreibt auf seine offiziellen weihnachtskarten ja auch nicht mehr "Merry Christmas" sondern "Happy Holidays"....:rolleyes::laugh::cry:

      Schwachsinn, echt... wir befinden uns in christlich geprägten europäischen Ländern, also gibt`s halt Weihnachten und kein Problem mit Sparschweinen. Würden Moslems so einen Zirkus veranstalten, wenn wir uns in deren Ländern beleidigt fühlten :confused:;):mad:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:18:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      ............................nimmse diese...
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:23:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unsere Hundestaffeln sollten auf Schweine umgerüstet werden. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:24:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ägypten prangert Zeitung an

      Seit die bürgerliche dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ Karikaturisten dazu ermutigte, satirische Zeichnungen des Propheten Mohammed einzureichen und zwölf davon unter dem Titel „Die Gesichter Mohammeds“ publizierte, wird die Chefredaktion mit Morddrohungen überhäuft.

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

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      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:32:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr interessanter Artikel. Ich finde auch den Ideenansatz der Redaktion nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:33:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einfach nur noch lächerlich!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:35:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      also ich sehe darin erstmal eine marktnische.....

      produktion und vertrieb von spardosen in der form von kamelen,eseln,schafen,döner,mit aldi,lidl und bin-laden-aufdruck...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:35:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6
      Du meinst sicherlich den Part :

      Die Publikation war ein Test, inwieweit die Angst vor moslemischen Vergeltungsaktionen begonnen hat, die Meinungsfreiheit in Dänemark einzuschränken“, sagte ein leitender Redakteur der Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:36:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Genau.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:37:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6 satire ist ja auch eine form der inegration.:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:38:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      kaufe ein "t", wie taliban
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 17:30:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sehr gut ankommen würde auch ein Sparschwein aus Porzellan in Form des WTC Gebäudes.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:14:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bei uns gibt es weder in der Presse noch in der Politik das Rückgrat, das aus der dänischen Aktion spricht.

      Wie Olli Kahn schon sagte: Wir brauchen Eier !

      Da die Muslime ihre Sache wesentlich aggressiver vertreten als wir unsere Interessen wird es so kommen wie es halt in der Natur so geht: Die Aggressiven verdrängen die Softies.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:32:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...in der Natur ging es bisher immer so, dass mittel- und
      langfristig die Intelligenten die Blöden
      verdrängten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:35:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Dann sollte Schwein Babe aber trotzdem nicht versuchen mit `nem Tiger zu diskutieren. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:42:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      dann kommt als nächstes die islamisierung der deutschen sprache : "schwein gehabt" = sofortige steinigung, "saublöd" = kehle durchschneiden,.....:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:50:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.824.963 von jaujazu am 15.11.05 15:24:18[/posting]Hier ein Beispiel von Franz Füchsel:

      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:58:34
      Beitrag Nr. 19 ()


      :cool:

      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:04:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Demonstrationen vor dem Redaktionsgebäude

      Erbitterter Streit über Mohammed-Karikaturen

      Über zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed in der größten dänischen Zeitung herrscht ein erbitterter Streit - obowhl in Dänemark nur 170 000 Muslime leben. Die Zeichner erhielten Morddrohungen und mussten untertauchen. Doch Dänemarks Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen bleibt hart.




      HB KOPENHAGEN. Während Rasmussen die bewusste Verletzung des im Islam streng geltenden Verbotes von Mohammed-Abbildungen durch „Jyllands-Posten“ eine „notwendige Provokation“ zur Verteidigung der Meinungsfreiheit nannte, hat Ex- Außenminister Uffe Ellemann Jensen aus Rasmussens eigener rechtsliberaler Partei eine ganz andere Meinung: „Eine pubertäre Demonstration von Meinungsfreiheit, die bewusst und völlig ohne Grund auf den Gefühlen vieler Menschen herumtrampelt“.

      „Jyllands-Posten“ hatte Wind davon bekommen, dass ein islam- kritischer Schriftsteller Schwierigkeiten hatte, Zeichner für ein Porträt vom Mohammed zu finden. Angesprochene lehnten aus Furcht vor Angriffen durch erboste Muslime ab, die dann gelieferte Zeichnung musste anonym veröffentlicht werden. Als Protest gegen diese „Selbstzensur“ lud Dänemarks größte und ausgeprägt islam-kritische Zeitung Zeichner ein, den islamischen Religionsstifter frei nach eigenem Geschmack zu zeichnen. Die Ergebnisse reichten vom Klischee eines finster blickenden Terroristen mit Krummsäbel sowie Bombe im Turban bis hin zu ironischen Kommentar des Zeichners Lars Refn, der einen pfiffig wirkenden Schüler, der ein junger Mohammed sein könnte, auf Arabisch an die Tafel schreiben ließ: „Jyllands-Postens Redaktion ist eine Bande reaktionärer Provokateure.“ Ausgerechnet Refn musste wegen Mordrohungen für einige Tage auf Anraten der Polizei abtauchen. Einem weiteren Zeichner erging es genauso.

      3 500 in Dänemark lebende Muslime demonstrierten gegen die Zeitungsaktion, die sie als bewusste Verletzung ihrer religiösen Gefühle empfanden. Nach erbittertem Streit in den Medien über das Für und Wider der Zeitungsaktion wandten sich elf Botschafter von Ländern mit islamischer Bevölkerungsmehrheit per Brief an den Kopenhagener Regierungschef Rasmussen: Er möge „die notwendigen Schritte“ gegen diese Verleumdung des Islam und gegen eine „generell äußerst diskriminierende Tendenz“ ergreifen. Zu den Unterzeichnern gehörte auch die Botschafterin der Türkei mit ausdrücklicher Genehmigung aus ihrem Ministerium.

      Rasmussen wies das Ansinnen ohne diplomatische Floskeln zurück. Den Briefschreiber mit Botschafterstatus mangele es komplett an Einsicht in die Grundlagen der Demokratie. In einem Interview mit „Jylland-Posten“ stellte sich der Rechtsliberale ohne Wenn und Aber hinter die Veröffentlichung der Karikaturen: „Ich werde nie und nimmer akzeptieren, dass Respekt vor religiösen Haltungen zu Grenzen für Kritik, Humor und Satire in der Presse führt.“

      Ex-Außenminister Ellemann Jensen dagegen machte sich öffentlich Sorgen darüber, dass die „Toleranz bei uns einen Knick bekommen hat“ und verwies auf den harten Ton der Islam-Debatte in Dänemark, wo sich Rasmussen seit seinem Amtsantritt vor vier Jahren mit einer betont harten Zuwanderungspolitik erfolgreich profiliert hat. „Jyllands- Posten“ veröffentlicht massiv wie kein anderes Medium islam-kritische Artikel, in denen Flüchtlinge und Asylbewerber auch schon mal pauschal als „unproduktive Sozialhilfeempfänger“ eingestuft werden.


      HANDELSBLATT, Montag, 31. Oktober 2005, 13:46 Uhr

      (http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1130651)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:15:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      No pasaran
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:22:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Auch sonst sind Muslime schon mal leicht zu reizen.

      :mad:




      Hamburg - «Willkommen in der Hölle!» Der Hass-Empfang am Bosporus lieferte den Schweizer Fußballern einen Vorgeschmack, was ihnen im letzten Kampf um das zum Greifen nahe Ticket zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in der Türkei bevorsteht.
      Nach dreistündigem Warten am Istanbuler Flughafen auf Koffer und Passkontrolle flogen auf der Fahrt zum Hotel Eier und Plastikflaschen gegen den Bus der Eidgenossen, die im Relegations-Rückspiel einen 2:0-Vorsprung verteidigen müssen. Während Spanien nach dem 5:1 gegen die Slowakei und Tschechien nach dem 1:0 in Norwegen eigentlich nur noch den eigenen Übermut fürchten, traten die als «Hurensöhne» begrüßten Schweizer mit Betreten türkischen Bodens zum Spießrutenlauf an.

      «Sowas habe ich noch nie erlebt, wie die Türken uns behandeln», fluchte Nationalspieler Philipp Degen von Borussia Dortmund und fasste seine Eindrucke von der aufgeheizten Atmosphäre in der «Neue Rhein/Ruhr-Zeitung» so zusammen: «Reine Schikane. Und draußen warten die Leute und pfeifen, schimpfen, wirken extrem aggressiv.» Türkische Zeitungen warnten zwar vor «blinder Rache: Denn Wut und Gewalt führen nur dazu, dass wir uns anschließend schämen müssen», schrieb «Milliyet» dazu. «Hürriyet» kritisiert den Empfang als unpassend zur türkischen Gastfreundschaft: Es sei «falsch und gefährlich», es den Gegnern auf diese Weise heimzahlen zu wollen.


      quando
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:38:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Entwarunung-------Entwarunung------Entwarunung


      Das mit den Sparschweinen war eine Ente, also eine journalistische Fehlleistung.

      Den Sparschweinbann hat es bei besagten Banken nicht gegeben, bis heute nicht !!!!!

      Daß die Geschichte aber so leicht aufgenommen wurde, insbesondere von britischen Medien, zeigt, daß es vergleichbare Fälle von Unterwürfigkeit unter (radikal)islamische Befindlichkeit vielfach gegeben hat, und in England schlicht zum guten Ton gehört.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:54:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22
      Diese Fussballgeschichte habe ich gerade in den Nachrichten gesehen. Unglaublich. Für mich ein Mosaikstein in der Ablehnung des Türkeibeitritts zur EU.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:10:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.829.137 von Denali am 15.11.05 19:38:27[/posting]Quelle???
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:29:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.828.933 von Quando am 15.11.05 19:22:46[/posting]Eigentlich würde ich mich darüber freuen, wenn die Türkei an der WM teilnimmt und es in D zu massiven Ausschreitungen bei sämtlichen Spielen der Türken kommen würde.

      Vielleicht würden dann weite Teile der Bevölkerung merken, welch rassistisches, nationalistisches Gesocks wir uns in den letzten Jahrzehnten ins Land geholt haben.

      In den Niederlanden, in Frankreich, Dänemark, GB und einigen anderen westeuropäischen Ländern, kommt man ja so langsam zu der Erkenntnis, das die Muslime wohl doch nicht dazu in der Lage sind die Renten der einheimischen zu sichern.

      " Bunt statt braun " gilt wohl nur noch in Deutschland.

      Es wird Zeit, dass auch hier die Bevölkerung aus dem Dornröschenschlaf erwacht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 21:38:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      wo wir dabei: die Pampers gibt`s seit einiger Zeit nur noch ohne Schweinchen - schon mal jemand aufgefallen ? mal gucken, ob wir die Restexemplare über ebay versteigern (jaja, ungebraucht ;))
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 11:48:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      http://www.abc.net.au/mediawatch/transcripts/s1494636.htm

      hier die Quelle zur Ente, etwas schwer zu lesen.

      Da es in England schon seit Jahren Fälle gibt, wo Interessen und Traditionen von Nicht-Muslimen rücksichtslos den Befindlichkeiten der empfindsamen Muslime untergeordnet werden, war diese Sparschweingeschichte sofort glaubwürdig.

      Im Übrigen stellt auch in England niemand die Frage, warum es mit Moslems wesentlich größere Probleme gibt hinsichtlich ökonomischer Lage, Gewaltbereitschaft, Intoleranz, Frauendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit (von Moslems gegen Ungläubige. In der islamischen Welt ist die Fremdenfeindlichkeit extrem ausgeprägt), als mit den anderen Zuwandererethnien.

      Tabu, Tabu, Tabu - das ist letztlich das einizige, was den Multikulturalisten noch übrig bleibt, um ihr Kartenhaus vor dem Einsturz zu bewahren. Wozu natürlich auch gehört, jeden Kritiker des Multikulturalismus mundtot zu machen durch Diffamierung (wer nicht pro Multi-Kulti ist, ist automatisch ein Rassist) und Einschüchterung (Rufmordkampagnien, Prozeßrisiken, berufliche Nachteile).

      Bisher hat das hervorragend funktioniert, und über die Schattenseiten des Islam, bzw. islamischer Kultur und was sich in den islamischen Ghettos in Europa abspielt erfährt man nur in winzigen Bruchstücken, vom tatsächlichen Ausmaß und den alltäglichen Zuständen innerhalb dieser Communities erfährt man so gut wie nichts.

      (Selbst)Zensur fast total.


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      Sparschweine beleidigen Muslime !!!