Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.05 00:07:32 von
neuester Beitrag 12.03.12 09:35:32 von
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Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Israels Militärgeheimdienstchef Aharon Ze´evi (Bild) warnt, sollten die bis Ende März 2006 geplanten Verhandlungen durch die Uno nicht zu dem Ziel führen, dass der Iran sein Atombombenprogramm aufgibt, muss sich Israel auf eine militärische Lösung vorbereiten. Der Vorsitzende des Knessetkomitees für Verteidigung und auswärtige Angelegenheiten, Yuval Steinitz (Likud) meinte anhand der Informationen, die er über den Iran erhielt, dass dieses Land bereits den Rückkehrpunkt hinter sich gelassen habe und in ein oder zwei Jahren über Atomwaffen verfügen wird.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Israels Militärgeheimdienstchef Aharon Ze´evi (Bild) warnt, sollten die bis Ende März 2006 geplanten Verhandlungen durch die Uno nicht zu dem Ziel führen, dass der Iran sein Atombombenprogramm aufgibt, muss sich Israel auf eine militärische Lösung vorbereiten. Der Vorsitzende des Knessetkomitees für Verteidigung und auswärtige Angelegenheiten, Yuval Steinitz (Likud) meinte anhand der Informationen, die er über den Iran erhielt, dass dieses Land bereits den Rückkehrpunkt hinter sich gelassen habe und in ein oder zwei Jahren über Atomwaffen verfügen wird.
Was wäre eigentlich, wenn der IRAN tatsächlich Atombomben produzierte und man ihm das zweifellos nachweist? Wäre Israel dann nicht verpflichtet einzuschreiten?
Man stelle sich mal vor, neben uns ist ein Land, das uns bedroht? Neben uns eine Nation mit einer völlig anderen Glaubenskultur, die die Vernichtung unseres Landes plant?
Auch hier finde ich, müssen wir unsere Brillen ablegen. Das läuft hier völlig anders als mit dem Iraq.
Man stelle sich mal vor, neben uns ist ein Land, das uns bedroht? Neben uns eine Nation mit einer völlig anderen Glaubenskultur, die die Vernichtung unseres Landes plant?
Auch hier finde ich, müssen wir unsere Brillen ablegen. Das läuft hier völlig anders als mit dem Iraq.
#1 Ja ... ist nur eine Frage der Zeit.
Eines Morgens werden wir wach und die Israelis haben die Anlagen platt gemacht.
Verstehen kann ich es ja schon ein bisschen.
Schliesslich haben die Mullahs keine Problem ein paar Bömbchen zu werfen.
Auch wenn dabei ein paar Million der eigenen Landsleute drauf gehen.
Das hört sich brutal an, ist aber so und wer das versucht wegzudisskutieren, der träumt leider.
Eines Morgens werden wir wach und die Israelis haben die Anlagen platt gemacht.
Verstehen kann ich es ja schon ein bisschen.
Schliesslich haben die Mullahs keine Problem ein paar Bömbchen zu werfen.
Auch wenn dabei ein paar Million der eigenen Landsleute drauf gehen.
Das hört sich brutal an, ist aber so und wer das versucht wegzudisskutieren, der träumt leider.
@ jaujazu
sowas dämliches habe ich lange nicht mehr gehört, du bist echt hohl in der Birne.
"Auch wenn ein paar Millionen drauf gehen..."
ist ja schön weit weg, kan dir dann ja auch egal sein.
Die Israelis sollen sch mal an die eigene Nase fassen und ihr Atombomben freiwillig rausgeben, dann würden die "Nachbarländer" auch nicht sowas bauen oder es versuchen.
sowas dämliches habe ich lange nicht mehr gehört, du bist echt hohl in der Birne.
"Auch wenn ein paar Millionen drauf gehen..."
ist ja schön weit weg, kan dir dann ja auch egal sein.
Die Israelis sollen sch mal an die eigene Nase fassen und ihr Atombomben freiwillig rausgeben, dann würden die "Nachbarländer" auch nicht sowas bauen oder es versuchen.
@Berhem wer hat denn die Israelis mit diesen Waffen versorgt? Wer alles hat sie finanziert?
Ist es nicht so, daß auch wir uns an die Nase fassen müssen?
Ist es nicht so, daß das Land Israel international anerkannt wurde?
Ist es nicht so, daß auch wir uns an die Nase fassen müssen?
Ist es nicht so, daß das Land Israel international anerkannt wurde?
#berham
Lern erst einmal Lesen.....
Natürlich ist es den Mullahs Scheissegal ob eigene Leute draufgehen.
Denk an den Iran-Irak Bruderkrieg. Dort wurden sogar Kinder verheizt.
Mir ist das übrigens nicht egal.
Und damit stehe ich in der westlichen Welt nicht alleine da.
Die Israelis werden sich dieser Gefahr nicht aussetzen und eingreifen.
Die Israelis sollen sch mal an die eigene Nase fassen und ihr Atombomben freiwillig rausgeben, dann würden die " Nachbarländer" auch nicht sowas bauen oder es versuchen.
Die Israelis haben schon Atombomben !!!!!
Und mir ist es lieber, dass sie welche haben und nicht die Mullahs.
Lern erst einmal Lesen.....
Natürlich ist es den Mullahs Scheissegal ob eigene Leute draufgehen.
Denk an den Iran-Irak Bruderkrieg. Dort wurden sogar Kinder verheizt.
Mir ist das übrigens nicht egal.
Und damit stehe ich in der westlichen Welt nicht alleine da.
Die Israelis werden sich dieser Gefahr nicht aussetzen und eingreifen.
Die Israelis sollen sch mal an die eigene Nase fassen und ihr Atombomben freiwillig rausgeben, dann würden die " Nachbarländer" auch nicht sowas bauen oder es versuchen.
Die Israelis haben schon Atombomben !!!!!
Und mir ist es lieber, dass sie welche haben und nicht die Mullahs.
Israel wird nur angreifen, wenn der Iran nicht über Atombomben verfügt und auch in absehbarer Zeit nicht in der Lage sein wird, welche zu besitzen.
#7 Israel hat Atombomben
Wenn der Iran die Möglichkeit erhält welche zu bauen, dann wird Israel angreifen.
Und ich kann sie verstehen.
Wenn der Iran die Möglichkeit erhält welche zu bauen, dann wird Israel angreifen.
Und ich kann sie verstehen.
#8 Nachtrag ....
Nicht mit Atombomben, aber anders.
Sie haben das schon einmal in den 80zigern gemacht.
Nicht mit Atombomben, aber anders.
Sie haben das schon einmal in den 80zigern gemacht.
[posting]19.133.456 von jaujazu am 02.12.05 13:22:43[/posting]Der Iran hat viele Berge. Ich denke, so einfach wird man die Anlagen nicht zerstören können.
#Fuller81
Ich muss mich korrigieren .....
..Schon 1981 hatten israelische Bomben einen im Bau befindlichen Kernreaktor im Irak zerstört....
http://www.kurd-sun.de/regionalmacht_iran_als_us.htm
Es war im Irak..... aber die Berge helfen den Iraner auch nichts..........
Noch ein interressanter Link :
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/mellenthi…
Ich muss mich korrigieren .....
..Schon 1981 hatten israelische Bomben einen im Bau befindlichen Kernreaktor im Irak zerstört....
http://www.kurd-sun.de/regionalmacht_iran_als_us.htm
Es war im Irak..... aber die Berge helfen den Iraner auch nichts..........
Noch ein interressanter Link :
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/mellenthi…
[posting]19.133.775 von Fuller81 am 02.12.05 13:41:02[/posting]ja. Bevor Iran die Bombe hat, wird Israel angreifen.
Der Angriff kann nur verhindert werden durch Verhandlungen, auf die iranische Atombombe zu verzichten.
Der Angriff kann nur verhindert werden durch Verhandlungen, auf die iranische Atombombe zu verzichten.
Na hoffentlich tun es die Israelis. Die haben wenigstens noch Eier in der Hose.
Das Kriegsgeschrei und der antiisraelische Vernichtungswille bei einigen moslemischen Spinnern ist dermaßen gewaltig daß die Israelis gar keine andere Wahl haben.
Israel wird sich ohne Zweifel im Falle einer existenziellen Bedrohung auch mit Atomwaffen wehren, und da helfen auch keine hohen Berge, lieber Fuller.
Wer den Israelis dieses Recht abspricht, der schaufelt sich sein eigenes Grab. Denn Israel ist verteidigungswillig und verteidigungsfähig.
Wir sind beides nicht mehr.
Das Kriegsgeschrei und der antiisraelische Vernichtungswille bei einigen moslemischen Spinnern ist dermaßen gewaltig daß die Israelis gar keine andere Wahl haben.
Israel wird sich ohne Zweifel im Falle einer existenziellen Bedrohung auch mit Atomwaffen wehren, und da helfen auch keine hohen Berge, lieber Fuller.
Wer den Israelis dieses Recht abspricht, der schaufelt sich sein eigenes Grab. Denn Israel ist verteidigungswillig und verteidigungsfähig.
Wir sind beides nicht mehr.
Zur Srädfrage: Im Zweifelsfall ja, um Zeit zu gewinnen. Israel ist unter dem amerikanischen Atomschirm gegen äußere Atomangriffe (noch) weitgehend geschützt und könnte einen Angriff mit Hilfe amerikanischer Logistik wagen.
Die Konsequenz: Israel und Amerika werden in der islamischen Welt noch mehr zu Todfeinden als sie es jetzt schon sind. Ein Angriff könnte die durch die USA gestützten islamischen Regimes von Pakistan über Saudi Arabien bis Ägypten innerhalb kurzer Zeit von ihrer eigenen Bevölkerung stürzen lassen.
Der Iran wird sich durch nichts und niemand davon abhalten lassen, eigene Atombomben von der Pieke auf selbst zu entwickeln und zu bauen.
Es gibt mit Sicherheit hochgeheime dezentrale Forschungs- und Fertigungsanlagen, da fest mit einer Zerstörung der bekannten Anlagen gerechnet wird.
Der Iran kristallisiert sich als zukünftige Führungsmacht der islamischen Welt heraus. Ohne massive geheime Unterdstützung des Iran wären die irakischen Rebellen nie so erfolgreich gegen die ausländischen Besatzer des Irak und schon längst am Ende.
Wobei berücksichtigt werden muß, daß die ausländischen Truppen - und hier hauptsächlich die Amerikaner - sich selbst bei der irakischen Bevölkerung derart unbeliebt und verhasst machen, daß Islamisten leichtes Spiel haben.
Und so ist mittel- bis langfristig damit zu rechnen, daß die islamische Welt unter Führung des Irans in einiger Zeit ein immer stärkeres Gewicht in der Welt darstellen wird.
Zunächst werden die Amerikaner in 2-3 Jahren aus dem Irak ausziehen und der Irak unter den Einfluß des Irans geraten und ein Gottesstaat werden. Danach werden die von Amerika gestützten Regimes in Afghanistan, Pakistan, Jordanien, Ägypten, Saudi Arabien und die Vereinigten arabischen Emirate das gleiche erleben.
Und dann haben wir das Problem: Fast die Hälfte der bekannten Erdöllagerstätten in der Hand eines militanten Blocks von Islamisten, der jeden Angriff auf sein Territorium mit der Anwendung von Atomwaffen beantwortet.
Zwar gibt es potentielle Öllieferanten, die in die Bresche springen können: Westafrika, Rußland, Kanada (Ölsand) zum Beispiel. Das gleicht aber wahrscheinlich längst nicht den steigenden Ölbedarf von China, den USA, den Schwellenländern und den Entwicklungsländern aus, wobei Europa durch Energieeinsparung, Verwendung nachwachsender Rohstoffe und alternativer Energie den Energiebedarf am leichtesten bewältigen kann.
Die Konsequenz: Israel und Amerika werden in der islamischen Welt noch mehr zu Todfeinden als sie es jetzt schon sind. Ein Angriff könnte die durch die USA gestützten islamischen Regimes von Pakistan über Saudi Arabien bis Ägypten innerhalb kurzer Zeit von ihrer eigenen Bevölkerung stürzen lassen.
Der Iran wird sich durch nichts und niemand davon abhalten lassen, eigene Atombomben von der Pieke auf selbst zu entwickeln und zu bauen.
Es gibt mit Sicherheit hochgeheime dezentrale Forschungs- und Fertigungsanlagen, da fest mit einer Zerstörung der bekannten Anlagen gerechnet wird.
Der Iran kristallisiert sich als zukünftige Führungsmacht der islamischen Welt heraus. Ohne massive geheime Unterdstützung des Iran wären die irakischen Rebellen nie so erfolgreich gegen die ausländischen Besatzer des Irak und schon längst am Ende.
Wobei berücksichtigt werden muß, daß die ausländischen Truppen - und hier hauptsächlich die Amerikaner - sich selbst bei der irakischen Bevölkerung derart unbeliebt und verhasst machen, daß Islamisten leichtes Spiel haben.
Und so ist mittel- bis langfristig damit zu rechnen, daß die islamische Welt unter Führung des Irans in einiger Zeit ein immer stärkeres Gewicht in der Welt darstellen wird.
Zunächst werden die Amerikaner in 2-3 Jahren aus dem Irak ausziehen und der Irak unter den Einfluß des Irans geraten und ein Gottesstaat werden. Danach werden die von Amerika gestützten Regimes in Afghanistan, Pakistan, Jordanien, Ägypten, Saudi Arabien und die Vereinigten arabischen Emirate das gleiche erleben.
Und dann haben wir das Problem: Fast die Hälfte der bekannten Erdöllagerstätten in der Hand eines militanten Blocks von Islamisten, der jeden Angriff auf sein Territorium mit der Anwendung von Atomwaffen beantwortet.
Zwar gibt es potentielle Öllieferanten, die in die Bresche springen können: Westafrika, Rußland, Kanada (Ölsand) zum Beispiel. Das gleicht aber wahrscheinlich längst nicht den steigenden Ölbedarf von China, den USA, den Schwellenländern und den Entwicklungsländern aus, wobei Europa durch Energieeinsparung, Verwendung nachwachsender Rohstoffe und alternativer Energie den Energiebedarf am leichtesten bewältigen kann.
Israel ist unter dem amerikanischen Atomschirm gegen äußere Atomangriffe (noch) weitgehend geschützt und könnte einen Angriff mit Hilfe amerikanischer Logistik wagen.
Israel ist überhaupt nicht geschützt, das ist ja das Problem.
Wenn die Mullahs die Bombe haben, dann werfen sie diese auch, dass ist das Problem.
Und das wissen die Israelis ganz genau.
Oder wie willst du eine Atomrakete bzw. einen Flieger mit Bombe abfangen ?????
Der Luftraum der Israelis ist so klein, da gibt es keine "Vorwarnzeit"
Israel ist überhaupt nicht geschützt, das ist ja das Problem.
Wenn die Mullahs die Bombe haben, dann werfen sie diese auch, dass ist das Problem.
Und das wissen die Israelis ganz genau.
Oder wie willst du eine Atomrakete bzw. einen Flieger mit Bombe abfangen ?????
Der Luftraum der Israelis ist so klein, da gibt es keine "Vorwarnzeit"
Ich glaube ein einigermaßen stabiler Iran nutzt den Amerikanern und Israelis mehr für ihre imperialen Großmachtspläne zur Beherrschung sämtlicher Rohstoffvorräte dieses Globus. Dieses Ziel würde um viele Jahrzehnte nach hinten verschoben, wo man doch schon so nahe ist.
Ein Nuklearschlag brächte viele Nationen zur Besinnung und ließe sie von der Seite der USA abrücken.
Ein Nuklearschlag brächte viele Nationen zur Besinnung und ließe sie von der Seite der USA abrücken.
#16
Ein Nuklearschlag von wem ???
Ein Nuklearschlag von wem ???
[posting]19.134.175 von Baldur Banane am 02.12.05 14:03:13[/posting]Zunächst werden die Amerikaner in 2-3 Jahren aus dem Irak ausziehen und der Irak unter den Einfluß des Irans geraten und ein Gottesstaat werden. Danach werden die von Amerika gestützten Regimes in Afghanistan, Pakistan, Jordanien, Ägypten, Saudi Arabien und die Vereinigten arabischen Emirate das gleiche erleben.
Und dann haben wir das Problem: Fast die Hälfte der bekannten Erdöllagerstätten in der Hand eines militanten Blocks von Islamisten, der jeden Angriff auf sein Territorium mit der Anwendung von Atomwaffen beantwortet.
Interessanter Gedankengang. Wenn es so kommen sollte brauchen wir uns dann allerdings um das Öl keine Sorgen mehr machen, weil dann die militant-islamische Welt sich stark genug fühlen würden um den Dschihad in letzter Konsequenz zu führen. Das wäre dann wohl der dritte und letzte Weltkrieg...
Und dann haben wir das Problem: Fast die Hälfte der bekannten Erdöllagerstätten in der Hand eines militanten Blocks von Islamisten, der jeden Angriff auf sein Territorium mit der Anwendung von Atomwaffen beantwortet.
Interessanter Gedankengang. Wenn es so kommen sollte brauchen wir uns dann allerdings um das Öl keine Sorgen mehr machen, weil dann die militant-islamische Welt sich stark genug fühlen würden um den Dschihad in letzter Konsequenz zu führen. Das wäre dann wohl der dritte und letzte Weltkrieg...
Diesmal wäre Israel an der Reihe unter Federführung der USA.
#19
Das werden und müssen die Israelis gar nicht tun.
Weil dann die gesamte arabische Welt zum Angriff bläst.
Ansonsten haben einige arabische Länder nichts dagegen, wenn die Israelis den Mullahs auf die Finger hauen.
Sie werden zwar Protest einlegen, aber mehr auch nicht.
Bei einem Atomschlag sieht das ganz anders aus !!!
Die dem Westen freundlich gesinnten Regierungen in der Region hätten dann gar keine andere Wahl gegen Israel mobil zu machen.
Das werden und müssen die Israelis gar nicht tun.
Weil dann die gesamte arabische Welt zum Angriff bläst.
Ansonsten haben einige arabische Länder nichts dagegen, wenn die Israelis den Mullahs auf die Finger hauen.
Sie werden zwar Protest einlegen, aber mehr auch nicht.
Bei einem Atomschlag sieht das ganz anders aus !!!
Die dem Westen freundlich gesinnten Regierungen in der Region hätten dann gar keine andere Wahl gegen Israel mobil zu machen.
Der Reflex Erdöl ist hier völlig unangebracht.
Man merkt bei einigen Postings ganz deutlich daß der Schreiber noch nie in Israel war, keine Israelis und deren Denke kennt, und nicht kapiert daß die Israelis ihr Existenrecht losgelöst von allen anderen Problemen als causa sui generis sehen.
Dazu kommt, daß Israel die Unzuverlässigkeit der Weltpolitik niemals vergessen kann, den Todfeind regelrecht riechen kann wenn der nur furzt, so klein ist ihr Land, und letztendlich zur Vermeidung eines 2 Holocaust alles, aber auch alles machen wird, was für Israel gut ist.
An Erdöl werden die dabei so wenig denken wie ein Bomberpilot an eine Ritterrüstung.
Man merkt bei einigen Postings ganz deutlich daß der Schreiber noch nie in Israel war, keine Israelis und deren Denke kennt, und nicht kapiert daß die Israelis ihr Existenrecht losgelöst von allen anderen Problemen als causa sui generis sehen.
Dazu kommt, daß Israel die Unzuverlässigkeit der Weltpolitik niemals vergessen kann, den Todfeind regelrecht riechen kann wenn der nur furzt, so klein ist ihr Land, und letztendlich zur Vermeidung eines 2 Holocaust alles, aber auch alles machen wird, was für Israel gut ist.
An Erdöl werden die dabei so wenig denken wie ein Bomberpilot an eine Ritterrüstung.
Wir können hier spekulieren wie wir wollen, wissen tun wir garnichts, da wir nicht die geringste Ahnung davon haben, was das amerikanische Großkapital überhaupt vor hat.
Fragt doch mal nach bei der FED! Nur sie wissen, was tatsächlich kommt.
Fragt doch mal nach bei der FED! Nur sie wissen, was tatsächlich kommt.
#22
Bei eins bin ich mir sicher!!!
Die Israelis werden es nicht zulassen, das die Mullahs Atombomben bauen.
Das wär ihr Todesurteil und das wissen sie zu genau.
Bei eins bin ich mir sicher!!!
Die Israelis werden es nicht zulassen, das die Mullahs Atombomben bauen.
Das wär ihr Todesurteil und das wissen sie zu genau.
#21, die Quintessenz meines Postings #14 ist:
Israel wird wahrscheinlich mit einem Luftschlag die iranischen Atomeinrichtungen zerstören, in der Hoffnung, alle wichtigen Einrichtungen vernichtet zu haben und die Entwicklung der iranischen Atombombe zu verzögern. Ausgangspunkt wird ein amerikanischer Flugplatz im Irak sein, die Flugzeuge ohne Kennzeichnung.
Daraufhin werden die von den USA gestützten islamischen Regimes von der Bevölkerung gestürzt und islamische Gottesstaaten entstehen. Ölboykott gegen bestimmte Länder ist wahrscheinlich. Die Ölförderländer werden die Veredelung des Erdöls in eigenen Raffinerien vornehmen.
Iran wird sich durch niemanden abhalten lassen, Atombomben zu entwickeln und zu bauen, und zwar in geheimen Anlagen. Verhandlungen mit Europa dienen nur dem Zeitgewinn und der Abwendung von Wirtschaftssanktionen.
Man darf dabei nicht vergessen, daß zB
- die USA einen Angriff auf ihr Territorium mit einem Atomschlag auf den Angreifer beantworten würden
- die USA niemals einen Angriff auf Rußland riskieren würden aus Angst vor dem russischen Gegenschlag
- die USA jederzeit Angriffe auf kleine Staaten ohne Atomwaffenbesitz ohne eigenes Risiko durchführen können
- die USA keinen Angriff auf den Irak ausgeführt hätten, wenn dieser Atomwaffen hätte und ein Gegenschlag zB mit der Vernichtung New Yorks möglich gewesen wäre
Das sehen führende Islamisten genauso.
Israel wird wahrscheinlich mit einem Luftschlag die iranischen Atomeinrichtungen zerstören, in der Hoffnung, alle wichtigen Einrichtungen vernichtet zu haben und die Entwicklung der iranischen Atombombe zu verzögern. Ausgangspunkt wird ein amerikanischer Flugplatz im Irak sein, die Flugzeuge ohne Kennzeichnung.
Daraufhin werden die von den USA gestützten islamischen Regimes von der Bevölkerung gestürzt und islamische Gottesstaaten entstehen. Ölboykott gegen bestimmte Länder ist wahrscheinlich. Die Ölförderländer werden die Veredelung des Erdöls in eigenen Raffinerien vornehmen.
Iran wird sich durch niemanden abhalten lassen, Atombomben zu entwickeln und zu bauen, und zwar in geheimen Anlagen. Verhandlungen mit Europa dienen nur dem Zeitgewinn und der Abwendung von Wirtschaftssanktionen.
Man darf dabei nicht vergessen, daß zB
- die USA einen Angriff auf ihr Territorium mit einem Atomschlag auf den Angreifer beantworten würden
- die USA niemals einen Angriff auf Rußland riskieren würden aus Angst vor dem russischen Gegenschlag
- die USA jederzeit Angriffe auf kleine Staaten ohne Atomwaffenbesitz ohne eigenes Risiko durchführen können
- die USA keinen Angriff auf den Irak ausgeführt hätten, wenn dieser Atomwaffen hätte und ein Gegenschlag zB mit der Vernichtung New Yorks möglich gewesen wäre
Das sehen führende Islamisten genauso.
[posting]19.134.856 von Baldur Banane am 02.12.05 14:45:05[/posting]Hast Du eine US-Neurose ?
Haste schon mal die Threadüberschrift gelesen ?
Oder gehörste zu denen, die die Cheops-Pyramide für eine besonderes perfide Anlage des CIA halten ?
Haste schon mal die Threadüberschrift gelesen ?
Oder gehörste zu denen, die die Cheops-Pyramide für eine besonderes perfide Anlage des CIA halten ?
@Baldur Banane warum das "Großkapital" in den USA nichts so sehr fürchtet als einen Nuklearschag auf die USA ist klar. Es wäre u.U. fürchterlich, seinen Trabanten zu verlieren, von dem aus man agiert. Man stelle sich mal vor, die Nation AMERIKA wacht auf und bemerkt, daß eine Geldclique sie seit Jahrhunderten ausnutzt für seine Zwecke.
Das wäre das Aus für gewisse Clans, die größeres vorhaben. Also wird diesmal Israel vorgeschickt. Alleine durch das dilletantische Vorgehen im Iraq wurde viel Porzellan zerschlagen. Die Leute lernen zu schnell. Die Zeit eilt.
Das wäre das Aus für gewisse Clans, die größeres vorhaben. Also wird diesmal Israel vorgeschickt. Alleine durch das dilletantische Vorgehen im Iraq wurde viel Porzellan zerschlagen. Die Leute lernen zu schnell. Die Zeit eilt.
#26 Israel wird nicht vorgeschickt....
Mano ... Israel ist weg vom Fenster, wenn die Mullahs die Atombombe haben !!!!
Das weiss jeder Israeli und sie werden entsprechend handeln.
Mit oder ohne Amis !!!
Mano ... Israel ist weg vom Fenster, wenn die Mullahs die Atombombe haben !!!!
Das weiss jeder Israeli und sie werden entsprechend handeln.
Mit oder ohne Amis !!!
Der größte Fehler Israels war es, sich nach den letzten Krieg in den 70er Jahren nicht schnellstens mit seinen Nachbarn und der islamischen Welt zu versöhnen.
Daß es möglich war, zeigt das Beispiel Ägypten: Hier wurde der Sinai zurückgegeben, ein Friedensvertrag geschlossen und beide Staaten leben in friedlicher Koexistenz. Hinter den Kulissen geschah das freilich auf amerikanischen Druck auf beide, da Ägypten für die USA von großer strategischer Bedeutung ist.
Hätte Israel das Gleiche mit dem Westjordanland getan, wobei man im Gegenzug Ostjerusalem als offene Stadt (wegen der islamischen Heiligtümer) unter israelischer Oberhoheit belassen hätte können, wäre ein weiterer Konfliktpunkt gelöst. Erzkonservative Juden hätten sich allerdings von dem Gedanken "Erez Israel", also einem Groß-Israel gemäß ihrer Glaubensbasis, endgültig verabschieden müssen.
Die syrischen Golan-Höhen, der dritte wichtige Konflikt-Punkt, hat nur vordergründig militärische Bedeutung. Tatsächlich geht es um das dort reichlich vorkommende Wasser, auf das das wasserarme Israel dringend angewiesen ist.
Auch das hätte man lösen können: Israelischer Rückzug gegen Wasserquote für Israel, das Ganze international abgesichert.
Soweit die Theorie. Später wurde der israelische Ministerpräsident Rabin, der wohl die ernsthafte Absicht zum dauerhaften Frieden mit den Nachbarländern und der islamischen Welt hatte, durch einen jüdischen Extremisten ermordet.
Der eigentliche Auslöser der jetzigen Krise war der völlig unnötige provozierende Auftritt Ariel Scharons auf dem Tempelberg, einem islamischen Heiligtum, der die Intifada - den islamischen Volksaufstand - verursachte.
Im Bewußtsein auf die absolute militärische Übermacht in dieser Region und in der Gewißheit des geheimvertraglich vereinbarten atomaren Schutzes der USA für Israel wurde leichtfertig eine Lawine losgetreten, deren Ende heute nicht absehbar ist.
Daß es möglich war, zeigt das Beispiel Ägypten: Hier wurde der Sinai zurückgegeben, ein Friedensvertrag geschlossen und beide Staaten leben in friedlicher Koexistenz. Hinter den Kulissen geschah das freilich auf amerikanischen Druck auf beide, da Ägypten für die USA von großer strategischer Bedeutung ist.
Hätte Israel das Gleiche mit dem Westjordanland getan, wobei man im Gegenzug Ostjerusalem als offene Stadt (wegen der islamischen Heiligtümer) unter israelischer Oberhoheit belassen hätte können, wäre ein weiterer Konfliktpunkt gelöst. Erzkonservative Juden hätten sich allerdings von dem Gedanken "Erez Israel", also einem Groß-Israel gemäß ihrer Glaubensbasis, endgültig verabschieden müssen.
Die syrischen Golan-Höhen, der dritte wichtige Konflikt-Punkt, hat nur vordergründig militärische Bedeutung. Tatsächlich geht es um das dort reichlich vorkommende Wasser, auf das das wasserarme Israel dringend angewiesen ist.
Auch das hätte man lösen können: Israelischer Rückzug gegen Wasserquote für Israel, das Ganze international abgesichert.
Soweit die Theorie. Später wurde der israelische Ministerpräsident Rabin, der wohl die ernsthafte Absicht zum dauerhaften Frieden mit den Nachbarländern und der islamischen Welt hatte, durch einen jüdischen Extremisten ermordet.
Der eigentliche Auslöser der jetzigen Krise war der völlig unnötige provozierende Auftritt Ariel Scharons auf dem Tempelberg, einem islamischen Heiligtum, der die Intifada - den islamischen Volksaufstand - verursachte.
Im Bewußtsein auf die absolute militärische Übermacht in dieser Region und in der Gewißheit des geheimvertraglich vereinbarten atomaren Schutzes der USA für Israel wurde leichtfertig eine Lawine losgetreten, deren Ende heute nicht absehbar ist.
Freitag, 2. Dezember 2005
Waffenkauf in Russland
Boden-Luft-Raketen für Iran
Der Iran hat einem russischen Zeitungsbericht zufolge in Russland taktische Boden-Luft-Raketen gekauft. Es sei der größte Rüstungsverkauf Russlands an die Islamische Republik seit fünf Jahren, hieß es am Freitag in der Tageszeitung "Wedomosti " weiter. Das Blatt berief sich auf russische Verteidigungskreise, die dem Geschäft nahe stehen.
Der Iran will demnach 29 TOR-M1-Systeme erwerben, die Flugzeuge und Raketengeschosse auf niedrigen Flughöhen abschießen können. Das Blatt nannte keinen Kaufpreis. Vertreter der Rüstungsindustrie konnten zunächst nicht für eine Stellungnahme erreicht werden.
Der Iran steht unter scharfer Beobachtung der internationalen Gemeinschaft, weil das Land diese bislang nicht von den ausschließlich friedlichen Zwecken seines Atomprogrammes überzeugt hat. Russland ist ein enger Verbündeter des Irans und arbeitet mit dem Land bereits beim Bau eines Atomreaktors in der iranischen Stadt Buscher zusammen.
Waffenkauf in Russland
Boden-Luft-Raketen für Iran
Der Iran hat einem russischen Zeitungsbericht zufolge in Russland taktische Boden-Luft-Raketen gekauft. Es sei der größte Rüstungsverkauf Russlands an die Islamische Republik seit fünf Jahren, hieß es am Freitag in der Tageszeitung "Wedomosti " weiter. Das Blatt berief sich auf russische Verteidigungskreise, die dem Geschäft nahe stehen.
Der Iran will demnach 29 TOR-M1-Systeme erwerben, die Flugzeuge und Raketengeschosse auf niedrigen Flughöhen abschießen können. Das Blatt nannte keinen Kaufpreis. Vertreter der Rüstungsindustrie konnten zunächst nicht für eine Stellungnahme erreicht werden.
Der Iran steht unter scharfer Beobachtung der internationalen Gemeinschaft, weil das Land diese bislang nicht von den ausschließlich friedlichen Zwecken seines Atomprogrammes überzeugt hat. Russland ist ein enger Verbündeter des Irans und arbeitet mit dem Land bereits beim Bau eines Atomreaktors in der iranischen Stadt Buscher zusammen.
@jauzau noch können wir das Thema leidenschaftslos diskutieren. Die Emotionen werden hochkochen, wenns brenzlig wird. Klar, daß die Russen und Chinesen mitkochen. Wenn es zu einem Nuklearschlag kommt, ist "D" mitten drin. Dann werden wir auf "Gedeih und Verderb" an den Ami´s hängen. Denn wir haben uns ja abhängig gemacht die letzten 50 Jahre.
Ein Riesenfehler, wie ich meine. Da werden Allianzen zerbrechen, soviel ist jetzt schon klar. Frankreich wird da kaum mitmischen wollen.
Ein Riesenfehler, wie ich meine. Da werden Allianzen zerbrechen, soviel ist jetzt schon klar. Frankreich wird da kaum mitmischen wollen.
Nur weil eine Paar alte Säcke, die angeblich einer tolerante Religion vorstehen, sich nicht in der Gewalt haben, muss das Volk des Irans darunter leiden.
Ich sage nur: „Jawohl, macht sie nieder. Die Atombombe in den Händen dieser alten Säcke und wir können in Europa die Lichter aus machen. Da die Europäer zu feige sind, es selbst in die Hand zu nehmen, müssen die Juden, wie immer in der Geschichte die Drecksarbeit machen.
Wir Europäer sollten uns schämen. Pfui deubel...
coke
Ich sage nur: „Jawohl, macht sie nieder. Die Atombombe in den Händen dieser alten Säcke und wir können in Europa die Lichter aus machen. Da die Europäer zu feige sind, es selbst in die Hand zu nehmen, müssen die Juden, wie immer in der Geschichte die Drecksarbeit machen.
Wir Europäer sollten uns schämen. Pfui deubel...
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Ich denke, die Israelis werden das Problem kurzfristig durch einen Militärschlag konventioneller Art lösen.
Man wartet ja schließlich nicht ab, bis der Gegner, der einem eh schon gedroht hat, mit dem Laden seiner Waffe fertig ist.
Man wartet ja schließlich nicht ab, bis der Gegner, der einem eh schon gedroht hat, mit dem Laden seiner Waffe fertig ist.
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@ Baldur Banane
ich habe zwar nur den ersten Eintrag von dir gelesen, aber du verstehst die Sache und weißt wie die ganze Sache aussieht.
@ jaujazu
hmm, ist gut Bernd!
bist du ein israelischer Pressesprecher oder was?
Israel ist jahrzehntelang in der Obhut von der USA.
Wenn Israel eine einzige Granate rüberschmeißen würde, dann "Gute Nacht".
die Iraner sind wesentlich organisierter als die Iraker sind oder waren.
Sei nicht so überzeugt von dem Abwurf "der Bombe".
ich habe zwar nur den ersten Eintrag von dir gelesen, aber du verstehst die Sache und weißt wie die ganze Sache aussieht.
@ jaujazu
hmm, ist gut Bernd!
bist du ein israelischer Pressesprecher oder was?
Israel ist jahrzehntelang in der Obhut von der USA.
Wenn Israel eine einzige Granate rüberschmeißen würde, dann "Gute Nacht".
die Iraner sind wesentlich organisierter als die Iraker sind oder waren.
Sei nicht so überzeugt von dem Abwurf "der Bombe".
!
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Der Countdown von HARMAGEDON läuft vor unseren Augen ab
Russland verkauft Raketensysteme an Iran
Russland verkauft an den Iran 30 hochwertige TOR-M-1-Raketensysteme im Wert von einer Milliarde Dollar. Dieses System kann Präzisionsbomben, Fluglenkwaffen (Cruise Missiles) und Hubschrauber abschießen. Diesen Schritt wertet der Iran als Moskaus Rückendeckung für sein Nuklearwaffen-Programm, um Israel von der Landkarte zu tilgen. Russland ließ sich weder von den USA noch von der EU oder Israel vom Verkauf abhalten.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
4. Dezember 2005 / 3. Kislew 5766
Erfolgreicher Test der Arrow-2-Abwehrrakete
Israels Militärindustrie testete am Freitag erfolgreich seine Arrow-2-Rakete. Dies war bereits das neunte Mal. Diese Rakete kann auf Israel abgeschossene ballistische Feindraketen in extrem hoher Höhe frühzeitig abfangen und zerstören. Damit kann Israel ankommende iranische Shihab-3-Raketen, die mit atomaren oder chemischen Sprengköpfen bestückt sind, schon außerhalb Israels zerstören . Die Entwicklung der Arrow-2 Rakete kostete Israel 2 ½ Milliarden Dollar. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Russland verkauft Raketensysteme an Iran
Russland verkauft an den Iran 30 hochwertige TOR-M-1-Raketensysteme im Wert von einer Milliarde Dollar. Dieses System kann Präzisionsbomben, Fluglenkwaffen (Cruise Missiles) und Hubschrauber abschießen. Diesen Schritt wertet der Iran als Moskaus Rückendeckung für sein Nuklearwaffen-Programm, um Israel von der Landkarte zu tilgen. Russland ließ sich weder von den USA noch von der EU oder Israel vom Verkauf abhalten.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
4. Dezember 2005 / 3. Kislew 5766
Erfolgreicher Test der Arrow-2-Abwehrrakete
Israels Militärindustrie testete am Freitag erfolgreich seine Arrow-2-Rakete. Dies war bereits das neunte Mal. Diese Rakete kann auf Israel abgeschossene ballistische Feindraketen in extrem hoher Höhe frühzeitig abfangen und zerstören. Damit kann Israel ankommende iranische Shihab-3-Raketen, die mit atomaren oder chemischen Sprengköpfen bestückt sind, schon außerhalb Israels zerstören . Die Entwicklung der Arrow-2 Rakete kostete Israel 2 ½ Milliarden Dollar. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
@
GueldnerG45S
ich lache mich kaputt. So eine geile Propaganda hier!
Israel könnte iranische Blablabla vernichten und zerstören.
Iran hat die dinger gekauft und hat rückendeckung gegen Israel von Blablabla mit den Blablabla Raketen.
"Wettrüsten deluxe" sage ich nur.
GueldnerG45S
ich lache mich kaputt. So eine geile Propaganda hier!
Israel könnte iranische Blablabla vernichten und zerstören.
Iran hat die dinger gekauft und hat rückendeckung gegen Israel von Blablabla mit den Blablabla Raketen.
"Wettrüsten deluxe" sage ich nur.
#berhem
Na wieder nur dumme Sprüche ...
Na wieder nur dumme Sprüche ...
Ohne das "Go" von Bush werden die Israelis nicht aktiv!
Sollten sie die Anlagen zerstören, haben sie Rückendeckung von Bush. Das aber wird Russland und China auf den Plan rufen
Sollten sie die Anlagen zerstören, haben sie Rückendeckung von Bush. Das aber wird Russland und China auf den Plan rufen
zu # 35,
In Jerusalem (um Jerusalem)entscheidet sich die Zukunft der WeltWashington -Moskau-Peking sind nur Statisten der Weltgeschichte---Alles was wir erleben dreht sich um ISRAEL und JERUSALEM
In Jerusalem (um Jerusalem)entscheidet sich die Zukunft der WeltWashington -Moskau-Peking sind nur Statisten der Weltgeschichte---Alles was wir erleben dreht sich um ISRAEL und JERUSALEM
esyoil special:
Iran-Atomstreit bedroht Öl- und Gaskontrakte
In der Auseinandersetzung über seine Atompolitik mit der Europäischen Union droht der Iran mit Auswirkungen auf Öl- und Gasvorhaben. Das erklärte Ali Larijani, Sekretär des Supreme National Security Council. Es geht dabei um Projekte im Wert von 8 Milliarden Dollar, mit denen der Iran seine Gasförderung aus dem South Pars-Feld im Persischen Golf von heute 130 Milliarden Kubikmeter in zehn Jahren in Zusammenarbeit mit Royal Dutch/ Shell, Total und Repsol-YPF auf 300 Milliarden Kubikmeter steigern will. Die betreffenden Vorhaben, Pars 11 und Pars 13, sind im Iran umstritten. Sie waren noch von der alten Regierung ausgearbeitet worden. Im Parlament wurde gefordert, das Gas nicht zu exportieren, sondern zur Steigerung der Ölförderung in Öllagerstätten einzupressen.
Um Abnehmer für sein Gas braucht sich der Iran keine Sorgen zu machen, wenn die Projekte mit den europäischen Unternehmen nicht zustande kommen sollten. China wäre sicher bereit, die Lücke zu füllen. Die chinesische Sinopec unterzeichnete im vergangenen Jahr einen Gasliefervertrag über 30 Jahre mit dem Iran. Wie ernst der Iran den Atomstreit nimmt, zeigt sich daran, dass Teheran soeben ein lukratives Gasgeschäft mit Indien platzen ließ. Grund für den gescheiterten 22-MilliardenDollar-Deal sei die indische Position im Streit um das iranische Atomprogramm, berichtete Indiens führende Tageszeitung "The Hindu". ...
http://www.esyoil.com/s11_Iran_Atomstreit_bedroht_Oel_und_Ga…
Rätselhaft ist, dass im Iran die friedliche Nutzung der Atomenergie angestrebt wird, obwohl dort Öl und Gas vorhanden ist.
Iran-Atomstreit bedroht Öl- und Gaskontrakte
In der Auseinandersetzung über seine Atompolitik mit der Europäischen Union droht der Iran mit Auswirkungen auf Öl- und Gasvorhaben. Das erklärte Ali Larijani, Sekretär des Supreme National Security Council. Es geht dabei um Projekte im Wert von 8 Milliarden Dollar, mit denen der Iran seine Gasförderung aus dem South Pars-Feld im Persischen Golf von heute 130 Milliarden Kubikmeter in zehn Jahren in Zusammenarbeit mit Royal Dutch/ Shell, Total und Repsol-YPF auf 300 Milliarden Kubikmeter steigern will. Die betreffenden Vorhaben, Pars 11 und Pars 13, sind im Iran umstritten. Sie waren noch von der alten Regierung ausgearbeitet worden. Im Parlament wurde gefordert, das Gas nicht zu exportieren, sondern zur Steigerung der Ölförderung in Öllagerstätten einzupressen.
Um Abnehmer für sein Gas braucht sich der Iran keine Sorgen zu machen, wenn die Projekte mit den europäischen Unternehmen nicht zustande kommen sollten. China wäre sicher bereit, die Lücke zu füllen. Die chinesische Sinopec unterzeichnete im vergangenen Jahr einen Gasliefervertrag über 30 Jahre mit dem Iran. Wie ernst der Iran den Atomstreit nimmt, zeigt sich daran, dass Teheran soeben ein lukratives Gasgeschäft mit Indien platzen ließ. Grund für den gescheiterten 22-MilliardenDollar-Deal sei die indische Position im Streit um das iranische Atomprogramm, berichtete Indiens führende Tageszeitung "The Hindu". ...
http://www.esyoil.com/s11_Iran_Atomstreit_bedroht_Oel_und_Ga…
Rätselhaft ist, dass im Iran die friedliche Nutzung der Atomenergie angestrebt wird, obwohl dort Öl und Gas vorhanden ist.
@ Jaujazu
Hm, ist gut Bernd. Kein Bier mehr da, oder was?
@GueldnerG45S
Die Frage ist ja dann, warum ist das so?
Ich finde, man sollte die Stadt komplett in eine Art eigenen Statt verwandeln, vielleicht hilft das ja weiter, oder?
@ Stella
alles wird aus den Regierungskreisen der USA gesteuert
Es gibt Gerüchte über eine Art geheime Organisation die über die ganze Welt verteilt sein soll.
Hm, ist gut Bernd. Kein Bier mehr da, oder was?
@GueldnerG45S
Die Frage ist ja dann, warum ist das so?
Ich finde, man sollte die Stadt komplett in eine Art eigenen Statt verwandeln, vielleicht hilft das ja weiter, oder?
@ Stella
alles wird aus den Regierungskreisen der USA gesteuert
Es gibt Gerüchte über eine Art geheime Organisation die über die ganze Welt verteilt sein soll.
zu # Rätselhaft ist, dass im Iran die friedliche Nutzung der Atomenergie angestrebt wird, obwohl dort Öl und Gas vorhanden ist.
Was ist daran Rätselhaft--dahinter steht die Absicht die A-Bombe zu bauen--wer diese als erster im Nahenosten (außer Israel) besitzt ist der Absolute Führer der Arabischen Welt--Ihm müssen alle gehorchen.
PS.
ISRAEL wird die Bombe verhintern mit ALLEN Mitteln--siehe IRAK
1981
Der vom Irak und von Frankreich gebaute Atomreaktor von Osirak wird von Israel bombardiert, was eine massive Kritik durch den Westen herausfordert
Was ist daran Rätselhaft--dahinter steht die Absicht die A-Bombe zu bauen--wer diese als erster im Nahenosten (außer Israel) besitzt ist der Absolute Führer der Arabischen Welt--Ihm müssen alle gehorchen.
PS.
ISRAEL wird die Bombe verhintern mit ALLEN Mitteln--siehe IRAK
1981
Der vom Irak und von Frankreich gebaute Atomreaktor von Osirak wird von Israel bombardiert, was eine massive Kritik durch den Westen herausfordert
NAHOST 04. Dezember 2005
Netanjahu will Angriff auf Iran
Neuer Zündstoff im Nahen Osten: Der konserative Politiker Benjamin Netanjahu hat einen gezielten israelischen Angriff auf die iranischen Atom-Anlagen vorgeschlagen. Nur so könne sein Land verhindern, dass die Mullahs zur Atom-Macht werden. mehr...
Iranische Atom-Anlage Parchin: Gezielter Angriff aus Israel?
Berlin - Israel sollte nach Auffassung des führenden konservativen Politikers Benjamin Netanjahu iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu zerstören. "Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden", erklärte Netanjahu, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März gegen Regierungschef Ariel Scharon antritt. Die Zitate sind ein erstes Zeichen, dass der Umgang mit Teherans Atom-Träumen im Wahlkampf in Israel eine Rolle spielen wird.
Mit diesem Vorschlag stehe er in der Tradition des ehemaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin, der vor 24 Jahren einen israelischen Luftschlag gegen einen im Bau befindlichen Reaktor im Irak Saddam Husseins anordnete, sagte Benjamin Netanjahu weiter. Israelische Kampfjets hatten im Sommer 1981 einen irakischen Atomreaktor in Osarik bombardiert.
Ausdrücklich lobte Netanjahu die Wirkung des damaligen Militärschlags. Mit diesem "gewagten" Schritt habe Begin seinerzeit für Israel "20 Jahre Ruhe" bewirkt. "Ich glaube, dass wir das machen sollten", sagte Netanjahu weiter. Eine solche Aktion sei nun abermals notwendig, da Iran für Israel eine reelle Bedrohung darstelle. Auch Scharon hatte am Sonntag gesagt, dass Iran daran gehindert werden müsse, eine Atommacht zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,388479,00.html
Netanjahu will Angriff auf Iran
Neuer Zündstoff im Nahen Osten: Der konserative Politiker Benjamin Netanjahu hat einen gezielten israelischen Angriff auf die iranischen Atom-Anlagen vorgeschlagen. Nur so könne sein Land verhindern, dass die Mullahs zur Atom-Macht werden. mehr...
Iranische Atom-Anlage Parchin: Gezielter Angriff aus Israel?
Berlin - Israel sollte nach Auffassung des führenden konservativen Politikers Benjamin Netanjahu iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu zerstören. "Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden", erklärte Netanjahu, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März gegen Regierungschef Ariel Scharon antritt. Die Zitate sind ein erstes Zeichen, dass der Umgang mit Teherans Atom-Träumen im Wahlkampf in Israel eine Rolle spielen wird.
Mit diesem Vorschlag stehe er in der Tradition des ehemaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin, der vor 24 Jahren einen israelischen Luftschlag gegen einen im Bau befindlichen Reaktor im Irak Saddam Husseins anordnete, sagte Benjamin Netanjahu weiter. Israelische Kampfjets hatten im Sommer 1981 einen irakischen Atomreaktor in Osarik bombardiert.
Ausdrücklich lobte Netanjahu die Wirkung des damaligen Militärschlags. Mit diesem "gewagten" Schritt habe Begin seinerzeit für Israel "20 Jahre Ruhe" bewirkt. "Ich glaube, dass wir das machen sollten", sagte Netanjahu weiter. Eine solche Aktion sei nun abermals notwendig, da Iran für Israel eine reelle Bedrohung darstelle. Auch Scharon hatte am Sonntag gesagt, dass Iran daran gehindert werden müsse, eine Atommacht zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,388479,00.html
Wieder ein Teil des Puzzels
DROHGEBÄRDE GEGEN IRAN 28. April 2005
USA liefern Bunkerbrecher-Bomben an Israel
Die USA werden an Israel rund 100 so genannte Bunkerbrecher-Bomben verkaufen. Das Geschäft mit den Präzisionsbomben könnte darauf hindeuten, dass Israel einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen vorbereitet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,353895,00.html
DROHGEBÄRDE GEGEN IRAN 28. April 2005
USA liefern Bunkerbrecher-Bomben an Israel
Die USA werden an Israel rund 100 so genannte Bunkerbrecher-Bomben verkaufen. Das Geschäft mit den Präzisionsbomben könnte darauf hindeuten, dass Israel einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen vorbereitet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,353895,00.html
#berhem
Na wieder hinter jedem Busch eine Verschwörung vermuten ???
Geh lieber wieder nach Anatolien Kebab Essen.....
Dort kannste dann wieder dem "Osmanischen Reich" nachtrauern.
Na wieder hinter jedem Busch eine Verschwörung vermuten ???
Geh lieber wieder nach Anatolien Kebab Essen.....
Dort kannste dann wieder dem "Osmanischen Reich" nachtrauern.
News-Ticker-Bild
Netanjahu: Israel soll iranische Atomanlagen angreifen
Montag, 5. Dezember 2005, 7.52 Uhr
Israel sollte nach Auffassung des führenden konservativen Politikers Benjamin Netanjahu iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu zerstören. „Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden“, erklärte der frühere israelische Ministerpräsident Netanjahu, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März 2006 gegen Regierungschef Ariel Scharon antritt.
TEHERAN Iran warnt Israel vor Angriff auf Atomanlage
Die iranische Regierung hat Israel in scharfen Worten vor einem Angriff auf ihre Atomanlagen gewarnt. Die Reaktion Teherans wäre «verheerend», erklärte Aussenamtssprecher Hamid Resa Assefi, wie die Nachrichtenagentur ISNA berichtete.
Er reagierte damit die Erklärung des konservativen israelischen Politikers Benjamin Netanjahu, Israel sollte iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu stoppen.
«Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden», hatte Netanjahu erklärt, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März gegen Regierungschef Ariel Scharon antreten will.
Vor einem viertel Jahrhundert hatte Israels damaliger Ministerpräsident Menachem Begin einen Luftschlag gegen den im Bau befindlichen Atomreaktor Osarik im Irak Saddam Husseins angeordnet.
http://www.espace.ch/artikel_156979.html
5. Dezember 2005, Neue Zürcher Zeitung
Scharfes Wettrüsten zwischen Israel und Iran
Raketenabwehrsysteme sollen vor Angriffen schützen
Israel und Iran setzen ihre Aufrüstung auf dem Gebiet der Raketentechnik unentwegt fort. Am Sonntag sprach der israelische Generalstabschef Halutz von gescheiterten Versuchen, Teherans Anstrengungen, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen, mit diplomatisch-politischen Mitteln zu unterbinden.
Ung. Jerusalem, 4. Dezember
Israel und Iran sind zwar durch eine Distanz von über 2000 Kilometern voneinander getrennt, doch zwei Entwicklungen kurz vor dem Wochenende verliehen der wiederholt von israelischen Experten formulierten Warnung neuen Auftrieb, wonach der Rüstungswettlauf zwischen den beiden Staaten kaum noch zu bremsen sei. Zuerst führte die Luftwaffe des jüdischen Staates am Freitagmorgen einen erfolgreichen Test des zum Abfangen von ballistischen Raketen konzipierten Arrow-2-Systems durch. Das von einem Flugzeug abgefeuerte, einer iranischen Mittelstreckenrakete vom Typ Shihab nachgebaute Testgeschoss wurde von einer Arrow-2-Rakete, die von einer Luftwaffenbasis bei Tel Aviv abgefeuert worden war, abgefangen und zerstört. Von den fast 2,5 Milliarden Dollar, die bisher in die Entwicklung der Arrow (Pfeil) investiert worden sind, stammen zwei Drittel aus den USA. Auch wenn noch nicht alle Ergebnisse des Tests ausgewertet sind, hoffen die Experten, das System werde schon Ende 2006 oder Anfang 2007 einsatzbereit sein.
Russische Raketenlieferung an Teheran
Die zweite Entwicklung betrifft die Meldungen vom Abschluss eines Vertrags im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar über die Lieferung von bis zu dreissig russischen Raketeneinheiten vom Typ TOR-M1 und weiterer Rüstungsgüter an Teheran. Das TOR-System ist in der Lage, tief fliegende Flugzeuge und Marschflugkörper (etwa den israelischen Popeye Turbo) abzufangen. Raanan Gissin, ein Sprecher Sharons, wischte dabei das Argument des Moskauer Aussenministeriums vom Tisch, wonach Russland Iran ausschliesslich Defensivwaffen verkaufe: «Egal, ob wir diese Waffen defensiv oder offensiv nennen, sie ermutigen das Regime in Iran, seine gefährliche Politik fortzusetzen.»
Vor dem Hintergrund dieser Meldungen und der kürzlich gemachten Bemerkung des iranischen Präsidenten Ahmedinejad, Israel sei von der Landkarte zu tilgen, löste die optimistische Lagebeurteilung der Luftwaffenexperten hinsichtlich des Arrow-2-Programms Erleichterung in Israel aus. Zusammen mit anderen Nationen, allen voran den USA, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien, verfolgt Israel mit wachsender Sorge die Fortschritte Teherans bei der Entwicklung ballistischer Langstreckenraketen und vor allem seines nuklearen Potenzials. Was das Streben Teherans nach Atomwaffen betrifft, zeigte sich Israels Generalstabschef Halutz am Sonntag skeptisch bezüglich der Chancen, diesen Aktivitäten mit diplomatisch-politischen Mitteln ein Ende zu bereiten. Vielmehr befürchtete er, Iran werde in drei bis sechs Jahren über einsetzbare Atomwaffen verfügen (die Israel, notabene, laut ausländischen Berichten bereits seit langer Zeit besitzen soll).
«Gleichgewicht des Schreckens»
Premierminister Sharon doppelte nach und wiederholte am Sonntag die Warnung, wonach Israel nicht zulassen dürfe, dass Iran zur Atommacht werde. Zwar werde Jerusalem, wie er einräumte, den Prozess zur Eindämmung der iranischen Nukleargefahr nicht anführen, doch sei man sicher Partner von Ländern, die sich Sorgen machen über diese Entwicklung. In den letzten Wochen betonten hochrangige Beamte immer wieder, Israel wisse, wie es sich gegen die Gefahr aus dem Osten zu schützen und zu wehren habe. Dabei lassen die Sprecher immer offener durchblicken, dass Israel der iranischen Gefahr nicht hilflos gegenüberstehen werde, sollten die diplomatischen Bemühungen scheitern. Zur Iran-Frage liess sich am Sonntag auch der frühere Premierminister Netanyahu, einer der Kandidaten für das Amt des Likud-Vorsitzenden, vernehmen. Man dürfe Teheran gegenüber nicht nachgeben, und er empfehle Sharon, sich hinsichtlich der iranischen Nuklearpolitik das Vorgehen des damaligen Regierungschefs Begin zum Vorbild zu nehmen, der 1981 (ebenfalls kurz vor Knessetwahlen) den irakischen Reaktor Osirak hatte bombardieren lassen.
Ein Teil der israelischen Wortmeldungen zum Thema Iran muss sicher im Zusammenhang mit der anlaufenden Kampagne zu den Knessetwahlen vom 28. März 2006 gesehen werden. Darüber hinaus aber lassen die faktischen Entwicklungen sowohl in Israel als auch in Iran den Schluss zu, dass das Wettrüsten zwischen den beiden verfeindeten Nationen seinen Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat. «Wir befinden uns mit Teheran derzeit im Gefilde des Gleichgewichts des Schreckens», schrieb die Zeitung «Yediot Acharonot» am Sonntag.http://www.nzz.ch/2005/12/05/al/articleDDTMT.html
Netanjahu: Israel soll iranische Atomanlagen angreifen
Montag, 5. Dezember 2005, 7.52 Uhr
Israel sollte nach Auffassung des führenden konservativen Politikers Benjamin Netanjahu iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu zerstören. „Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden“, erklärte der frühere israelische Ministerpräsident Netanjahu, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März 2006 gegen Regierungschef Ariel Scharon antritt.
TEHERAN Iran warnt Israel vor Angriff auf Atomanlage
Die iranische Regierung hat Israel in scharfen Worten vor einem Angriff auf ihre Atomanlagen gewarnt. Die Reaktion Teherans wäre «verheerend», erklärte Aussenamtssprecher Hamid Resa Assefi, wie die Nachrichtenagentur ISNA berichtete.
Er reagierte damit die Erklärung des konservativen israelischen Politikers Benjamin Netanjahu, Israel sollte iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu stoppen.
«Israel sollte Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden», hatte Netanjahu erklärt, der bei der vorgezogenen Parlamentswahl im März gegen Regierungschef Ariel Scharon antreten will.
Vor einem viertel Jahrhundert hatte Israels damaliger Ministerpräsident Menachem Begin einen Luftschlag gegen den im Bau befindlichen Atomreaktor Osarik im Irak Saddam Husseins angeordnet.
http://www.espace.ch/artikel_156979.html
5. Dezember 2005, Neue Zürcher Zeitung
Scharfes Wettrüsten zwischen Israel und Iran
Raketenabwehrsysteme sollen vor Angriffen schützen
Israel und Iran setzen ihre Aufrüstung auf dem Gebiet der Raketentechnik unentwegt fort. Am Sonntag sprach der israelische Generalstabschef Halutz von gescheiterten Versuchen, Teherans Anstrengungen, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen, mit diplomatisch-politischen Mitteln zu unterbinden.
Ung. Jerusalem, 4. Dezember
Israel und Iran sind zwar durch eine Distanz von über 2000 Kilometern voneinander getrennt, doch zwei Entwicklungen kurz vor dem Wochenende verliehen der wiederholt von israelischen Experten formulierten Warnung neuen Auftrieb, wonach der Rüstungswettlauf zwischen den beiden Staaten kaum noch zu bremsen sei. Zuerst führte die Luftwaffe des jüdischen Staates am Freitagmorgen einen erfolgreichen Test des zum Abfangen von ballistischen Raketen konzipierten Arrow-2-Systems durch. Das von einem Flugzeug abgefeuerte, einer iranischen Mittelstreckenrakete vom Typ Shihab nachgebaute Testgeschoss wurde von einer Arrow-2-Rakete, die von einer Luftwaffenbasis bei Tel Aviv abgefeuert worden war, abgefangen und zerstört. Von den fast 2,5 Milliarden Dollar, die bisher in die Entwicklung der Arrow (Pfeil) investiert worden sind, stammen zwei Drittel aus den USA. Auch wenn noch nicht alle Ergebnisse des Tests ausgewertet sind, hoffen die Experten, das System werde schon Ende 2006 oder Anfang 2007 einsatzbereit sein.
Russische Raketenlieferung an Teheran
Die zweite Entwicklung betrifft die Meldungen vom Abschluss eines Vertrags im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar über die Lieferung von bis zu dreissig russischen Raketeneinheiten vom Typ TOR-M1 und weiterer Rüstungsgüter an Teheran. Das TOR-System ist in der Lage, tief fliegende Flugzeuge und Marschflugkörper (etwa den israelischen Popeye Turbo) abzufangen. Raanan Gissin, ein Sprecher Sharons, wischte dabei das Argument des Moskauer Aussenministeriums vom Tisch, wonach Russland Iran ausschliesslich Defensivwaffen verkaufe: «Egal, ob wir diese Waffen defensiv oder offensiv nennen, sie ermutigen das Regime in Iran, seine gefährliche Politik fortzusetzen.»
Vor dem Hintergrund dieser Meldungen und der kürzlich gemachten Bemerkung des iranischen Präsidenten Ahmedinejad, Israel sei von der Landkarte zu tilgen, löste die optimistische Lagebeurteilung der Luftwaffenexperten hinsichtlich des Arrow-2-Programms Erleichterung in Israel aus. Zusammen mit anderen Nationen, allen voran den USA, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien, verfolgt Israel mit wachsender Sorge die Fortschritte Teherans bei der Entwicklung ballistischer Langstreckenraketen und vor allem seines nuklearen Potenzials. Was das Streben Teherans nach Atomwaffen betrifft, zeigte sich Israels Generalstabschef Halutz am Sonntag skeptisch bezüglich der Chancen, diesen Aktivitäten mit diplomatisch-politischen Mitteln ein Ende zu bereiten. Vielmehr befürchtete er, Iran werde in drei bis sechs Jahren über einsetzbare Atomwaffen verfügen (die Israel, notabene, laut ausländischen Berichten bereits seit langer Zeit besitzen soll).
«Gleichgewicht des Schreckens»
Premierminister Sharon doppelte nach und wiederholte am Sonntag die Warnung, wonach Israel nicht zulassen dürfe, dass Iran zur Atommacht werde. Zwar werde Jerusalem, wie er einräumte, den Prozess zur Eindämmung der iranischen Nukleargefahr nicht anführen, doch sei man sicher Partner von Ländern, die sich Sorgen machen über diese Entwicklung. In den letzten Wochen betonten hochrangige Beamte immer wieder, Israel wisse, wie es sich gegen die Gefahr aus dem Osten zu schützen und zu wehren habe. Dabei lassen die Sprecher immer offener durchblicken, dass Israel der iranischen Gefahr nicht hilflos gegenüberstehen werde, sollten die diplomatischen Bemühungen scheitern. Zur Iran-Frage liess sich am Sonntag auch der frühere Premierminister Netanyahu, einer der Kandidaten für das Amt des Likud-Vorsitzenden, vernehmen. Man dürfe Teheran gegenüber nicht nachgeben, und er empfehle Sharon, sich hinsichtlich der iranischen Nuklearpolitik das Vorgehen des damaligen Regierungschefs Begin zum Vorbild zu nehmen, der 1981 (ebenfalls kurz vor Knessetwahlen) den irakischen Reaktor Osirak hatte bombardieren lassen.
Ein Teil der israelischen Wortmeldungen zum Thema Iran muss sicher im Zusammenhang mit der anlaufenden Kampagne zu den Knessetwahlen vom 28. März 2006 gesehen werden. Darüber hinaus aber lassen die faktischen Entwicklungen sowohl in Israel als auch in Iran den Schluss zu, dass das Wettrüsten zwischen den beiden verfeindeten Nationen seinen Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat. «Wir befinden uns mit Teheran derzeit im Gefilde des Gleichgewichts des Schreckens», schrieb die Zeitung «Yediot Acharonot» am Sonntag.http://www.nzz.ch/2005/12/05/al/articleDDTMT.html
Da kommen sowiso diese Miniatombomben erstmalig zum Einsatz! Für was wohl haben die Amerikaner diese Technologie überhaupt gebaut?! Was gebaut wird, wird auch in der Praxis getestet.
Und übrigens...Ihr habt schon richtig getippt, wenn Ihr schreibt, daß das Berggebiet im Iran unterhöhlt ist wie ein Schweizer Käse! Also ist doch die logische Folgerung, daß die Amerikaner die verdächtigen Tunnel für immer verstrahlen wollen und somit unbrauchbar machen wollen.
Nur mal so in den Raum gestellt....
Es wäre doch Unsinn, solche Gebiete zu bomabardieren...damit sie hernach weiter fortfahren?
Unsinn.
Und übrigens...Ihr habt schon richtig getippt, wenn Ihr schreibt, daß das Berggebiet im Iran unterhöhlt ist wie ein Schweizer Käse! Also ist doch die logische Folgerung, daß die Amerikaner die verdächtigen Tunnel für immer verstrahlen wollen und somit unbrauchbar machen wollen.
Nur mal so in den Raum gestellt....
Es wäre doch Unsinn, solche Gebiete zu bomabardieren...damit sie hernach weiter fortfahren?
Unsinn.
Da kommen sowiso diese Miniatombomben erstmalig zum Einsatz! Für was wohl haben die Amerikaner diese Technologie überhaupt gebaut?! Was gebaut wird, wird auch in der Praxis getestet.
Wenn das stimmt, warum haben die Russen und Chinesen noch nicht ihre "Bömbchen" eingesetzt. ( Indien, Pakistan usw. usw.)
Außerdem würden dann ja auch die Iraner ihre Bomben einsetzen.
Wenn das stimmt, warum haben die Russen und Chinesen noch nicht ihre "Bömbchen" eingesetzt. ( Indien, Pakistan usw. usw.)
Außerdem würden dann ja auch die Iraner ihre Bomben einsetzen.
Warts einfach ab, @jauzau. Da Unten wird eine "Endlösung" angestrebt. Zu lange köchelt und brodelt es dort schon.
#48
Passieren wird etwas...., aber die Israelis werden keine "A-Bombe" werfen.
Das würden Sie nicht überleben........
Passieren wird etwas...., aber die Israelis werden keine "A-Bombe" werfen.
Das würden Sie nicht überleben........
@jauzau Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, daß die Großfinanziers sich um Israel ernsthaft Sorgen machen?! Das haben sie während der Hitler-Ära doch auch nicht getan. Die haben ihm sogar Geld geliehen!
Die takten doch völlig daneben und scheren sich einen feuchten Kehricht um ein Volk! Denen ist etwas ganz anderes viel wichtiger.
(Wie bringe ich diesen Globus und sämtliche Rohstoffe in meine Hände?)
Das ist das wahre Ziel dieser Gelddrucker.
Die takten doch völlig daneben und scheren sich einen feuchten Kehricht um ein Volk! Denen ist etwas ganz anderes viel wichtiger.
(Wie bringe ich diesen Globus und sämtliche Rohstoffe in meine Hände?)
Das ist das wahre Ziel dieser Gelddrucker.
Als ob die Amis und Israelis einfach mal so im Iran ein paar Mini-Atombombem einsetzen könnten ohne dass dies weitreichende Konsequenzen hätte.
Die Terroristenorganisationen müssten dann wohl einen Aufnahmestop erlassen, weil sie so einen erhöhten Zulauf hätten...
Und in Europa würden amerikanische Einrichtungen und Synagogen brennen.
Die Terroristenorganisationen müssten dann wohl einen Aufnahmestop erlassen, weil sie so einen erhöhten Zulauf hätten...
Und in Europa würden amerikanische Einrichtungen und Synagogen brennen.
Tja - und sollte der Iran seine Drohung wahr werden lassen
können wir ja immer noch einen Gedenktag ausrufen. So mit Kerzen und Betroffenheit....
können wir ja immer noch einen Gedenktag ausrufen. So mit Kerzen und Betroffenheit....
@Fuller81 dann hieße das doch, daß wieder die Falschen bluten. Ich bin schon seit längerem der Meinung, daß wir unseren Mitbürgern jüdischer Glaubensrichtung eher den Rücken stärken müssen, anstatt sie permanent für etwas den Kopf hinhalten lassen, wofür sie sich selbst wohl mehr ärgern als wir selbst.
Nein, die deutschen Juden können wahrlich nichts für die Finanzjongleuer aus Übersee. Hitler war wohl zu dumm dies zu begreifen.
Nein, die deutschen Juden können wahrlich nichts für die Finanzjongleuer aus Übersee. Hitler war wohl zu dumm dies zu begreifen.
#53
Um unseren Mitbürgern jüdischen Glaubens den Rücken stärken zu können, müssten wir uns politisch endlich mal eineindeutig pro Israel positionieren. Die roten und die braunen Protestierer hör` ich schon jaulen.
Ich weiß nicht, ob wir eine Regierung haben, die den Mumm dazu hätte.
Um unseren Mitbürgern jüdischen Glaubens den Rücken stärken zu können, müssten wir uns politisch endlich mal eineindeutig pro Israel positionieren. Die roten und die braunen Protestierer hör` ich schon jaulen.
Ich weiß nicht, ob wir eine Regierung haben, die den Mumm dazu hätte.
Das ist aber so, @Sealion. Was wohl kann ein jüdischer Mitbürger für die imperialen Großmachtspläne der Hochfinanz?
Die "braune und die ultralinke" Ecke sollte mal das Hirn einschalten, denn dann ergeben sich völlig neue Perspektiven für die Vergangenheit sowie die Zukunft. Und ein paar Clans könnten längst nicht mehr so ungeniert agieren. Sie wären auf Kooperation angewiesen. So aber schmeißt man sich diesen Okkupanten förmlich an den Hals- nur wegen PAPIER!
Die "braune und die ultralinke" Ecke sollte mal das Hirn einschalten, denn dann ergeben sich völlig neue Perspektiven für die Vergangenheit sowie die Zukunft. Und ein paar Clans könnten längst nicht mehr so ungeniert agieren. Sie wären auf Kooperation angewiesen. So aber schmeißt man sich diesen Okkupanten förmlich an den Hals- nur wegen PAPIER!
[posting]19.158.482 von Ballyclare am 05.12.05 14:21:37[/posting]Tja - und sollte der Iran seine Drohung wahr werden lassen
können wir ja immer noch einen Gedenktag ausrufen. So mit Kerzen und Betroffenheit....
Glaub ich nicht, daß wir das noch können.
Die Entrüstung über die Tatsache, daß Israel über Atomwaffen verfügt, wird ja allgemein damit begründet, daß es eben ungerecht sei, nur die eine Seite mit Atomwaffen zu versehen.
Mal abgesehen davon, daß es bisher nicht notwendig war, die Verteidigung Israels auf Atomwaffen zu stützen, sind hier gleich mehrere Gedankenfehler enthalten, daraus resultierend, daß niemand den Gedanken zu Ende denkt.
Beispielsweise den, daß es dann eben nicht egal sein kann, ob Iran über Atomwaffen verfügt. Denn wir wissen, daß Israel alles unternimmt, seine AtomWaffen nicht einzusetzen.
Das ist bewiesen.
Wofür brachten dann die Iraner Atomwaffen ?
Und erst das führt zu eigentlichen Frage, warum die Israelis Atomwaffen haben.
Nicht noch einmal wird die Welt ungeschoren davonkommen damit, sich einfach zurückzulehnen und dabei zuzuschauen, wie Juden umgebracht werden.
Diese neutral abwartende Haltung ist der Welt durch die Bewaffnung der Israelis nicht mehr möglich, auch die Anzahl der Sprengköpfe wurde an darauf abgestimmt.
Die Juden nehmen das nächste Mal mit, wen immer sie erreichen können, wer immer glaubt, da von Ausgleich und Gerechtigkeit faseln zu können und dabei selber nichts unternimmt, deren Vernichtern in den Arm zu fallen. Deren Atombomben sidn sozusagen die handfeste Verpflichtung der restlichen Welt, es nicht lediglich bei Lippenbekenntnissen zugunsten Israels zu belassen
Bei uns werden nachher keine Kerzen mehr aufgestellt. Jedenfalls nicht von uns.
Ich muß jetzt mei tägliches Glas Sekt zu mir nehmen, auf mein Leben anstoßen, udn darauf, daß nicht ein Gerhardt hier ins Außenamt einzog. Ich muß dies auch deswegen machen, weil ich nicht weiß, was dieser Steinmeier so auf der Pfanne hat.
Der soll ja der eigentliche Kopf hinter der Außenpolitik von Schröder gewesen sein.
Vielleicht sollte ich täglich 2 Glas zu mir nehmen.
können wir ja immer noch einen Gedenktag ausrufen. So mit Kerzen und Betroffenheit....
Glaub ich nicht, daß wir das noch können.
Die Entrüstung über die Tatsache, daß Israel über Atomwaffen verfügt, wird ja allgemein damit begründet, daß es eben ungerecht sei, nur die eine Seite mit Atomwaffen zu versehen.
Mal abgesehen davon, daß es bisher nicht notwendig war, die Verteidigung Israels auf Atomwaffen zu stützen, sind hier gleich mehrere Gedankenfehler enthalten, daraus resultierend, daß niemand den Gedanken zu Ende denkt.
Beispielsweise den, daß es dann eben nicht egal sein kann, ob Iran über Atomwaffen verfügt. Denn wir wissen, daß Israel alles unternimmt, seine AtomWaffen nicht einzusetzen.
Das ist bewiesen.
Wofür brachten dann die Iraner Atomwaffen ?
Und erst das führt zu eigentlichen Frage, warum die Israelis Atomwaffen haben.
Nicht noch einmal wird die Welt ungeschoren davonkommen damit, sich einfach zurückzulehnen und dabei zuzuschauen, wie Juden umgebracht werden.
Diese neutral abwartende Haltung ist der Welt durch die Bewaffnung der Israelis nicht mehr möglich, auch die Anzahl der Sprengköpfe wurde an darauf abgestimmt.
Die Juden nehmen das nächste Mal mit, wen immer sie erreichen können, wer immer glaubt, da von Ausgleich und Gerechtigkeit faseln zu können und dabei selber nichts unternimmt, deren Vernichtern in den Arm zu fallen. Deren Atombomben sidn sozusagen die handfeste Verpflichtung der restlichen Welt, es nicht lediglich bei Lippenbekenntnissen zugunsten Israels zu belassen
Bei uns werden nachher keine Kerzen mehr aufgestellt. Jedenfalls nicht von uns.
Ich muß jetzt mei tägliches Glas Sekt zu mir nehmen, auf mein Leben anstoßen, udn darauf, daß nicht ein Gerhardt hier ins Außenamt einzog. Ich muß dies auch deswegen machen, weil ich nicht weiß, was dieser Steinmeier so auf der Pfanne hat.
Der soll ja der eigentliche Kopf hinter der Außenpolitik von Schröder gewesen sein.
Vielleicht sollte ich täglich 2 Glas zu mir nehmen.
#55
Vollkommen deiner Meinung.
Wir haben als deutsches Volk eine moralische Verantwortung (keine Schuld!) und jetzt die Möglichkeit diese auch wahrzunehmen. Solch ein politisches Bekenntnis wäre ein mächtige Geste an das Volk Israels und könnte unsere internationalen Beziehungen entscheidend verbessern. Aber das sehen die "Verkappten" einfach nicht, weil sie daran kein wirkliches Interesse haben. Weder den Braunen noch den Roten geht es um unser Land, sie verfolgen nur ihre eigenen Machtinteressen.
Vollkommen deiner Meinung.
Wir haben als deutsches Volk eine moralische Verantwortung (keine Schuld!) und jetzt die Möglichkeit diese auch wahrzunehmen. Solch ein politisches Bekenntnis wäre ein mächtige Geste an das Volk Israels und könnte unsere internationalen Beziehungen entscheidend verbessern. Aber das sehen die "Verkappten" einfach nicht, weil sie daran kein wirkliches Interesse haben. Weder den Braunen noch den Roten geht es um unser Land, sie verfolgen nur ihre eigenen Machtinteressen.
Stop@Sealion! Da muß erst die verzeihende Hand gereicht werden! Znd dann muß endlich ein Ende unter den 2. Weltkrieg gesetzt werden.
Einen Schlußstrich sozusagen. Mehr habe ich nie gefordert.
Einen Schlußstrich sozusagen. Mehr habe ich nie gefordert.
#58
Ich verstehe, denke ich, was du meinst. Aber warum sollten wir nicht diejenigen sein, die zuerst den Schritt machen?
Wenn sich zwei Kinder streiten und eines auf das andere wartet, dass es zuerst sich entschuldigt, um den Streit beizulegen, dann kommen sie nie zusammen. Also?
Ich verstehe, denke ich, was du meinst. Aber warum sollten wir nicht diejenigen sein, die zuerst den Schritt machen?
Wenn sich zwei Kinder streiten und eines auf das andere wartet, dass es zuerst sich entschuldigt, um den Streit beizulegen, dann kommen sie nie zusammen. Also?
@Sealion diese "Schritte" machen wir nun schon seit über 50 Jahren. Das Land muß wieder eine ganz normale Nation werden, erst dann kann auch ein gewißes Maß Selbstbewußtsein erwachsen. Das wurde versäumt. Dann wird das wohl kaum noch groß ein Thema Jude- deutscher Jude- oder Deutscher. Ich schriebs ja schon so oft, es gibt eine überwiegende Mehrheit, die damit lange schon keine Probleme mehr hat. Also kann auch kein Schuldkomplex mehr von interessierter Seite "eingehaucht" werden.
Die nationalkonservative Seite dieses Landes- da stecken doch auch deutsche Juden in dieser Ecke. Laßt uns doch ein ganz normales Miteinander versuchen...ich weiß schon, der Zentralrat will das verhindern. Die kategorische Ablehnung...wird die nicht von interessierter Seite aus den USA genährt?
Die nationalkonservative Seite dieses Landes- da stecken doch auch deutsche Juden in dieser Ecke. Laßt uns doch ein ganz normales Miteinander versuchen...ich weiß schon, der Zentralrat will das verhindern. Die kategorische Ablehnung...wird die nicht von interessierter Seite aus den USA genährt?
[posting]19.159.901 von Sep am 05.12.05 16:00:08[/posting]Beispielsweise den, daß es dann eben nicht egal sein kann, ob Iran über Atomwaffen verfügt. Denn wir wissen, daß Israel alles unternimmt, seine AtomWaffen nicht einzusetzen.
Das ist bewiesen.
Wo hätten sie diese denn auch einsetzen sollen? Die Konsequenzen, die sich aus dem Einsatz einer Atombombe für Israel ergebn würden, wären ja uach schwerwiegender als der Nutzen.
Die Juden nehmen das nächste Mal mit, wen immer sie erreichen können, wer immer glaubt, da von Ausgleich und Gerechtigkeit faseln zu können und dabei selber nichts unternimmt, deren Vernichtern in den Arm zu fallen.
Was willste denn damit sagen SEP? Etwa, dass die Israelis Atomwaffen nicht nur gegen den Aggressor einsetzen werden, sondern auch gegen unbeteiligte Staaten in Europa etc.?
Das ist bewiesen.
Wo hätten sie diese denn auch einsetzen sollen? Die Konsequenzen, die sich aus dem Einsatz einer Atombombe für Israel ergebn würden, wären ja uach schwerwiegender als der Nutzen.
Die Juden nehmen das nächste Mal mit, wen immer sie erreichen können, wer immer glaubt, da von Ausgleich und Gerechtigkeit faseln zu können und dabei selber nichts unternimmt, deren Vernichtern in den Arm zu fallen.
Was willste denn damit sagen SEP? Etwa, dass die Israelis Atomwaffen nicht nur gegen den Aggressor einsetzen werden, sondern auch gegen unbeteiligte Staaten in Europa etc.?
#60
Ja, ja und ja...und was würde diesen Kreisen mit solcher Geste für ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht werden?
Ja, ja und ja...und was würde diesen Kreisen mit solcher Geste für ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht werden?
Es wird aber nicht geschehen. man wird es zu verhindern wissen. Keile müssen getrieben werden - was nicht sein darf, muß man verhindern.
Aber können wir das nicht ändern? Lies mal Hohmanns Rede ganz emotionslos und versuche Dich nur an den Worten zu orientieren. Er wollte Entlastung, er bekam den Knüppel. Aber wenn man vernünftig mit diesem Redetext umgegangen wäre, hätte man eine gute Diskkussion anleiern können. Es hätten Sendungen gefüllt werden können über den zwanglosen Umgang mit unseren jüdischen Mitbürgern.
Es leben doch fast keine Täter mehr. Die Jungen haben damit nichts mehr zu tun. Sie verstehen auch nichtmal die Zusammenhänge und hier lauert die Gefahr für die nächste Zukunft. Wenn man Zusammenhänge nicht richtig kennt, hat man Zuordnungsprobleme und glaubt gerne mal auch den falschen Menschen.
Aber können wir das nicht ändern? Lies mal Hohmanns Rede ganz emotionslos und versuche Dich nur an den Worten zu orientieren. Er wollte Entlastung, er bekam den Knüppel. Aber wenn man vernünftig mit diesem Redetext umgegangen wäre, hätte man eine gute Diskkussion anleiern können. Es hätten Sendungen gefüllt werden können über den zwanglosen Umgang mit unseren jüdischen Mitbürgern.
Es leben doch fast keine Täter mehr. Die Jungen haben damit nichts mehr zu tun. Sie verstehen auch nichtmal die Zusammenhänge und hier lauert die Gefahr für die nächste Zukunft. Wenn man Zusammenhänge nicht richtig kennt, hat man Zuordnungsprobleme und glaubt gerne mal auch den falschen Menschen.
#63
Ich kenne den Text. Hohmann hat sich hinreissen lassen, etwas weniger Emotionen wären da auch angebracht gewesen.
Mit dem Satz :
"Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden? "
(aus: Der Wortlaut der Rede von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag 31.10.2003)
fing sein Abstellgleis an. Es bringt absolut nichts eine Diskussion anzufangen á la "Du hast mir Sand in die Schlüpfer geschmissen! Nein du hast zuerst!"
So wird es nicht funktionieren.
Stell dir vor, dieser Genozid wäre an unserem Volk begangen worden. Wie würden wir reagieren?
Ich kenne den Text. Hohmann hat sich hinreissen lassen, etwas weniger Emotionen wären da auch angebracht gewesen.
Mit dem Satz :
"Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden? "
(aus: Der Wortlaut der Rede von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag 31.10.2003)
fing sein Abstellgleis an. Es bringt absolut nichts eine Diskussion anzufangen á la "Du hast mir Sand in die Schlüpfer geschmissen! Nein du hast zuerst!"
So wird es nicht funktionieren.
Stell dir vor, dieser Genozid wäre an unserem Volk begangen worden. Wie würden wir reagieren?
Der "The American Conservative" hat sich bereits in weiser Voraussicht seine Gedanken zum Krieg Israel vs Iran gemacht.
http://www.amconmag.com/2004_09_13/article.html
For Day War
...
Day One: Wednesday
In a pre-dawn raid, undisclosed numbers of Israeli warplanes, taking off from military airbases in the Negev, destroy Iran’s main nuclear facility at Bushehr. Israel’s armed forces have released no details, but it is believed the planes flew over parts of Jordan, northern Saudi Arabia, and Iraq, refueling in mid-air before reaching their target. Military analysts speculate that the planes must have refueled somewhere over Iraq.
During the one-hour raid, Iran claims to have shot down “several” Israeli fighters. Television images show pilots being lynched by furious mobs before Iranian authorities could reach them. The after-effects of the raid shake the Arab and Islamic world. Millions take to the streets demanding immediate action against Israel.
In planning the attack, Israel weighed the threats of Arab and Muslim reaction. The only other nuclear threat, and a possible danger to Israel, is Pakistan. Israel considered striking Pakistan’s nuclear sites, too, but Indian intelligence reports that Pakistan lacks long-distance delivery for its warheads. Bombay is the farthest they can reach. Additional reassurance from American intelligence convinced Israel that as long as Musharraf remains in power, Pakistan does not represent an imminent threat. The decision was made not to hit Pakistan.
Day Two: Thursday
Believing that Israel would never undertake such actions without U.S. approval, or at least a tacit nod from the American administration, Iran retaliates. Thousands of Revolutionary Guards are dispatched across the border into Iraq with orders to inflict as many casualties on American troops as possible. Fierce clashes erupt between coalition forces and Iranians. Within hours, more than 400 U.S. troops are killed, and many more wounded in heavy fighting. Iranian sleeper agents, who have infiltrated Iraq since the downfall of Saddam, urge Iraqi Shi’ites into action. They cut major highways and harass coalition troops, preventing reinforcements from reaching units under attack. Several helicopters are shot down.
Tehran orders the Lebanese Shi’ite movement, Hezbollah, into action against northern Israel. Hezbollah launches scores of rockets and mortars against kibbutzim, towns, and settlements. Israel retaliates. Casualties are high on both sides of the frontier. Tension in the Middle East reaches a boiling point. In Washington, the Cabinet convenes in an emergency session.
Massive demonstrations erupt all over the Arab and Islamic world. Crowds of gigantic proportions take to the streets, ransacking Israeli embassies in Cairo, Amman, and Ankara. American embassies in a number of other cities are burned. With police overwhelmed, the military is called in. Armies open fire, killing hundreds, adding to the outrage.
Day Three: Friday
Following Friday prayers across the Islamic world, crowds incited by fiery sermons in mosques from Casablanca to Karachi take to the streets in the worst protests yet. Government buildings are ransacked, and clashes with security forces result in greater casualties. Martial law is declared, and curfew imposed, but this fails to prevent further mayhem and rioting. Islamist groups call for the overthrow of governments and for immediate military action against Israel.
In Saudi Arabia, Islamist militants engage in open gun battles with security forces in several cities. The whereabouts of the Saudi royal family are unknown. In Indonesia, Malaysia, Egypt, and a dozen other countries, crowds continue to run amok, demanding war on Israel.
Day Four: Saturday
A longstanding plan to overthrow Musharraf is carried out by senior Pakistani army officers loyal to the Islamic fundamentalists and with close ties to bin Laden. The coup is carried out in utmost secrecy.
Pakistan’s intelligence service, the ISI—a long-time supporter of the fundamentalists—in agreement with the plotters, takes control of the country’s nuclear arsenal and its codes. Within hours, and before news of the coup leaks out, Pakistan, now run by pro-bin Laden fundamentalists, loads two nuclear weapons aboard executive Lear jets that take off from a remote military airfield, headed for Tel Aviv and Ashdod. Detouring and refueling in east Africa, they approach Israel from the south. The crafts identify themselves as South African. Their tail markings match the given identification.
The two planes with their deadly cargo are flown by suicide pilots who, armed with false flight plans and posing as business executives, follow the flight path given to them by Israeli air traffic control. At the last moment, however, the planes veer away from the airfield, soar into the sky and dive into the outskirts of the two cities, detonating their nuclear devices in the process.
The rest of this scenario can unfold in a number of ways. Take your pick; none are encouraging.
Israel retaliates against Pakistan, killing millions in the process. Arab governments fall. Following days of violence, Syria, Jordan, and Egypt succumb to Islamist rebels who vow open warfare with Israel. The Middle East regresses into war, with the fighting claiming hundreds of thousands of lives. A much-weakened Israel, now struggling for its very survival, deploys more nuclear weapons, targeting multiple Arab capitals. The Middle East is in complete mayhem, as the United States desperately tries to arrange a cease-fire.
This was all a bad dream, or rather one writer’s dark vision of what might happen if the current situation is allowed to continue unchecked. What precisely are the chances of any of this coming to pass? The probability of Israel striking Iran is very real. That could happen at any moment. As for the rest, there is really no way to know what will ensue once the demons are unleashed. Events could unfold as described above, or they could develop a bit differently, give or take a nuke or two. Whatever the outcome, it will not be good.
...
http://www.amconmag.com/2004_09_13/article.html
For Day War
...
Day One: Wednesday
In a pre-dawn raid, undisclosed numbers of Israeli warplanes, taking off from military airbases in the Negev, destroy Iran’s main nuclear facility at Bushehr. Israel’s armed forces have released no details, but it is believed the planes flew over parts of Jordan, northern Saudi Arabia, and Iraq, refueling in mid-air before reaching their target. Military analysts speculate that the planes must have refueled somewhere over Iraq.
During the one-hour raid, Iran claims to have shot down “several” Israeli fighters. Television images show pilots being lynched by furious mobs before Iranian authorities could reach them. The after-effects of the raid shake the Arab and Islamic world. Millions take to the streets demanding immediate action against Israel.
In planning the attack, Israel weighed the threats of Arab and Muslim reaction. The only other nuclear threat, and a possible danger to Israel, is Pakistan. Israel considered striking Pakistan’s nuclear sites, too, but Indian intelligence reports that Pakistan lacks long-distance delivery for its warheads. Bombay is the farthest they can reach. Additional reassurance from American intelligence convinced Israel that as long as Musharraf remains in power, Pakistan does not represent an imminent threat. The decision was made not to hit Pakistan.
Day Two: Thursday
Believing that Israel would never undertake such actions without U.S. approval, or at least a tacit nod from the American administration, Iran retaliates. Thousands of Revolutionary Guards are dispatched across the border into Iraq with orders to inflict as many casualties on American troops as possible. Fierce clashes erupt between coalition forces and Iranians. Within hours, more than 400 U.S. troops are killed, and many more wounded in heavy fighting. Iranian sleeper agents, who have infiltrated Iraq since the downfall of Saddam, urge Iraqi Shi’ites into action. They cut major highways and harass coalition troops, preventing reinforcements from reaching units under attack. Several helicopters are shot down.
Tehran orders the Lebanese Shi’ite movement, Hezbollah, into action against northern Israel. Hezbollah launches scores of rockets and mortars against kibbutzim, towns, and settlements. Israel retaliates. Casualties are high on both sides of the frontier. Tension in the Middle East reaches a boiling point. In Washington, the Cabinet convenes in an emergency session.
Massive demonstrations erupt all over the Arab and Islamic world. Crowds of gigantic proportions take to the streets, ransacking Israeli embassies in Cairo, Amman, and Ankara. American embassies in a number of other cities are burned. With police overwhelmed, the military is called in. Armies open fire, killing hundreds, adding to the outrage.
Day Three: Friday
Following Friday prayers across the Islamic world, crowds incited by fiery sermons in mosques from Casablanca to Karachi take to the streets in the worst protests yet. Government buildings are ransacked, and clashes with security forces result in greater casualties. Martial law is declared, and curfew imposed, but this fails to prevent further mayhem and rioting. Islamist groups call for the overthrow of governments and for immediate military action against Israel.
In Saudi Arabia, Islamist militants engage in open gun battles with security forces in several cities. The whereabouts of the Saudi royal family are unknown. In Indonesia, Malaysia, Egypt, and a dozen other countries, crowds continue to run amok, demanding war on Israel.
Day Four: Saturday
A longstanding plan to overthrow Musharraf is carried out by senior Pakistani army officers loyal to the Islamic fundamentalists and with close ties to bin Laden. The coup is carried out in utmost secrecy.
Pakistan’s intelligence service, the ISI—a long-time supporter of the fundamentalists—in agreement with the plotters, takes control of the country’s nuclear arsenal and its codes. Within hours, and before news of the coup leaks out, Pakistan, now run by pro-bin Laden fundamentalists, loads two nuclear weapons aboard executive Lear jets that take off from a remote military airfield, headed for Tel Aviv and Ashdod. Detouring and refueling in east Africa, they approach Israel from the south. The crafts identify themselves as South African. Their tail markings match the given identification.
The two planes with their deadly cargo are flown by suicide pilots who, armed with false flight plans and posing as business executives, follow the flight path given to them by Israeli air traffic control. At the last moment, however, the planes veer away from the airfield, soar into the sky and dive into the outskirts of the two cities, detonating their nuclear devices in the process.
The rest of this scenario can unfold in a number of ways. Take your pick; none are encouraging.
Israel retaliates against Pakistan, killing millions in the process. Arab governments fall. Following days of violence, Syria, Jordan, and Egypt succumb to Islamist rebels who vow open warfare with Israel. The Middle East regresses into war, with the fighting claiming hundreds of thousands of lives. A much-weakened Israel, now struggling for its very survival, deploys more nuclear weapons, targeting multiple Arab capitals. The Middle East is in complete mayhem, as the United States desperately tries to arrange a cease-fire.
This was all a bad dream, or rather one writer’s dark vision of what might happen if the current situation is allowed to continue unchecked. What precisely are the chances of any of this coming to pass? The probability of Israel striking Iran is very real. That could happen at any moment. As for the rest, there is really no way to know what will ensue once the demons are unleashed. Events could unfold as described above, or they could develop a bit differently, give or take a nuke or two. Whatever the outcome, it will not be good.
...
@Sealion dieser "Sand im Schlüpfer muß sein", so leid mir das tut. Gehe mal davon aus, daß ich,-wenn ich dieses Thema anschneide, von Generationen auf beiden Seiten ausgehe, die nicht das Mindeste mit diesem organisierten Völkermord zu tun haben....auf beiden Seiten!
Vor etwa 30 Jahren hätten intensive Diskussionen in den Medien geführt werden müssen von den 20-jährigen. Meinetwegen auch mit Beteiligung von jungen Israelis. Vor allem aber deutschen Juden und Nichtjuden. Dieses Thema wäre eminent wichtig gewesen.
Heute- 60 Jahre danach ist es sinnlos geworden überhaupt noch groß darüber zu sprechen. Ich hätte mir gut vorstellen können zu sehr später Stunde über ein halbes Jahr täglich 1/2 Stunde...
"wie gehen wir mit der Vergangenheit um"?
"Was können wir aus der Vergangenheit lernen"?
"Wie stellen wir uns ein zwangloses nebeieneinander und miteinander vor"?- NACHTGESPRÄCHE"
Junge Deutsche leidenschaftslos diskutierend über die jüngere Geschichte. Das wurde nie in Angriff genommen!
Hier liegt die wahre Ursache über Mißverständnisse auf beiden Seiten. Und weil das nicht gewollt zu sein scheint, kratzt mich dieses Thema ehrlich gesagt mittlerweile auch nicht mehr groß. Wo kein Wille, da ist auch kein Weg.
Beschränken wir uns also auf Beschimpfungen, Vorwürfe und speichelleckende Politiker, die schnell über dieses Thema nach vorne kommen wollen. Die Meuchelmörder von HOHMANN -
Frau Merkel und Herr Jürgen Rüttgers- beide haben es ja nun geschafft. Nur eines haben sie vergessen...eine längst überfällige Diskussion.
PHÖNIX wäre ein geeigneter Sender.
Vor etwa 30 Jahren hätten intensive Diskussionen in den Medien geführt werden müssen von den 20-jährigen. Meinetwegen auch mit Beteiligung von jungen Israelis. Vor allem aber deutschen Juden und Nichtjuden. Dieses Thema wäre eminent wichtig gewesen.
Heute- 60 Jahre danach ist es sinnlos geworden überhaupt noch groß darüber zu sprechen. Ich hätte mir gut vorstellen können zu sehr später Stunde über ein halbes Jahr täglich 1/2 Stunde...
"wie gehen wir mit der Vergangenheit um"?
"Was können wir aus der Vergangenheit lernen"?
"Wie stellen wir uns ein zwangloses nebeieneinander und miteinander vor"?- NACHTGESPRÄCHE"
Junge Deutsche leidenschaftslos diskutierend über die jüngere Geschichte. Das wurde nie in Angriff genommen!
Hier liegt die wahre Ursache über Mißverständnisse auf beiden Seiten. Und weil das nicht gewollt zu sein scheint, kratzt mich dieses Thema ehrlich gesagt mittlerweile auch nicht mehr groß. Wo kein Wille, da ist auch kein Weg.
Beschränken wir uns also auf Beschimpfungen, Vorwürfe und speichelleckende Politiker, die schnell über dieses Thema nach vorne kommen wollen. Die Meuchelmörder von HOHMANN -
Frau Merkel und Herr Jürgen Rüttgers- beide haben es ja nun geschafft. Nur eines haben sie vergessen...eine längst überfällige Diskussion.
PHÖNIX wäre ein geeigneter Sender.
`# 56 Sep
"Bei uns werden nachher keine Kerzen mehr aufgestellt. Jedenfalls nicht von uns."
Ja - von dieser "Möglichkeit" las ich auch schon.Verstehen kann ich es nicht. Oder doch ? Man muß wohl in Israel leben um derartige Gedankengänge nachvollziehen zu können
Die Israelis haben aus einem verlausten , trockenen , öden Landstrich ohne Öl einen blühenden demokratischen Staat gemacht. Für die rückständigen Araber mit ein Grund sie zu hassen.
Seit fast 60 Jahren stehen sie mit dem Rücken an der Wand.
Fast genau so lange werden sie von der Uno in fast allen Belangen parteiisch verurteilt. Die Welt ist entweder feige oder braucht Öl - oder beides. Sie haben gelernt, damit alleine fertig zu werden - ja , sie sind stolz auf diese Fähigkeit.
Aber sie haben auch eine "Wagenburg-Mentalität" entwickelt.
Obwohl ich die Israelis für sehr rational denkende Menschen halte ( im Gegensatz zu ihren Nachbarn )könnte es diese letzte Option geben.
"Bei uns werden nachher keine Kerzen mehr aufgestellt. Jedenfalls nicht von uns."
Ja - von dieser "Möglichkeit" las ich auch schon.Verstehen kann ich es nicht. Oder doch ? Man muß wohl in Israel leben um derartige Gedankengänge nachvollziehen zu können
Die Israelis haben aus einem verlausten , trockenen , öden Landstrich ohne Öl einen blühenden demokratischen Staat gemacht. Für die rückständigen Araber mit ein Grund sie zu hassen.
Seit fast 60 Jahren stehen sie mit dem Rücken an der Wand.
Fast genau so lange werden sie von der Uno in fast allen Belangen parteiisch verurteilt. Die Welt ist entweder feige oder braucht Öl - oder beides. Sie haben gelernt, damit alleine fertig zu werden - ja , sie sind stolz auf diese Fähigkeit.
Aber sie haben auch eine "Wagenburg-Mentalität" entwickelt.
Obwohl ich die Israelis für sehr rational denkende Menschen halte ( im Gegensatz zu ihren Nachbarn )könnte es diese letzte Option geben.
@ Jaujazu
Bernd,laber keinen Müll. wenigstens ist das nahrhafter als eine Müllfleischbockwurst und ein halbe Scheibe Tostbrot.
Du hast echt Angst!
@Dorfrichter
genau meine Meinung!!
Bernd,laber keinen Müll. wenigstens ist das nahrhafter als eine Müllfleischbockwurst und ein halbe Scheibe Tostbrot.
Du hast echt Angst!
@Dorfrichter
genau meine Meinung!!
Thread: Teheran bereitet sich auf einen israelischen Angriff vor? Teheran bereitet sich indes auf einen israelischen Angriff vor . So wird das Land von Russland 29 Tor-M1-Luftabwehrraketen und anderes Gerät kaufen. Die Raketen können zum Schutz von Irans Atomanlagen dienen. http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…
Was wird sich dann an den Börsen abspielen
Iran/Israel:
Verbale Präventivschläge
Von unserem Korrespondenten JAN KEETMAN (Die Presse) 06.12.2005
Streit um Irans Atomprogramm eskaliert.
TEHERAN/TEL AVIV. Zwischen Iran und Israel herrscht wieder einmal Eiszeit: Erzürnt reagierte das Mullah-Regime auf Äußerungen des israelischen Likud-Politikers Benjamin Netanjahu, Israel solle gegen das iranische Atomprogramm einen Präventivschlag führen wie 1981 gegen Saddam Hussein. "Die iranische Reaktion wäre verheerend", warnte ein Sprecher des iranischen Außenministeriums.
Israelische Militärexperten äußerten indes Zweifel an einer militärischen Lösung. Saddams Regime habe damals einen einzigen Reaktor betrieben - beim Iran sei das aber anders. So gab Teheran erst Sonntagabend grünes Licht für den Bau eines zweiten Kraftwerks. Das AKW in der Provinz Khuzistan soll nur von iranischen Experten betrieben werden.
Außerdem baut Iran an einem Versuchsreaktor, der atomwaffentaugliches Plutonium erzeugen könnte. Zudem gibt es eine Anlage zur Gewinnung von Uran aus Uranerz (Uran-Konversion) bei Isfahan und eine zur Uran-Anreicherung in Natanz. Selbst wenn Israel diese Ziele zerstören würde, wäre der Erfolg nicht garantiert: Geheimdienste vermuten, dass Teheran weitere Anlangen betreibt.
Teheran bereitet sich indes auf einen israelischen Angriff vor . So wird das Land von Russland 29 Tor-M1-Luftabwehrraketen und anderes Gerät kaufen. Die Raketen können zum Schutz von Irans Atomanlagen dienen.
Was wird sich dann an den Börsen abspielen
Iran/Israel:
Verbale Präventivschläge
Von unserem Korrespondenten JAN KEETMAN (Die Presse) 06.12.2005
Streit um Irans Atomprogramm eskaliert.
TEHERAN/TEL AVIV. Zwischen Iran und Israel herrscht wieder einmal Eiszeit: Erzürnt reagierte das Mullah-Regime auf Äußerungen des israelischen Likud-Politikers Benjamin Netanjahu, Israel solle gegen das iranische Atomprogramm einen Präventivschlag führen wie 1981 gegen Saddam Hussein. "Die iranische Reaktion wäre verheerend", warnte ein Sprecher des iranischen Außenministeriums.
Israelische Militärexperten äußerten indes Zweifel an einer militärischen Lösung. Saddams Regime habe damals einen einzigen Reaktor betrieben - beim Iran sei das aber anders. So gab Teheran erst Sonntagabend grünes Licht für den Bau eines zweiten Kraftwerks. Das AKW in der Provinz Khuzistan soll nur von iranischen Experten betrieben werden.
Außerdem baut Iran an einem Versuchsreaktor, der atomwaffentaugliches Plutonium erzeugen könnte. Zudem gibt es eine Anlage zur Gewinnung von Uran aus Uranerz (Uran-Konversion) bei Isfahan und eine zur Uran-Anreicherung in Natanz. Selbst wenn Israel diese Ziele zerstören würde, wäre der Erfolg nicht garantiert: Geheimdienste vermuten, dass Teheran weitere Anlangen betreibt.
Teheran bereitet sich indes auf einen israelischen Angriff vor . So wird das Land von Russland 29 Tor-M1-Luftabwehrraketen und anderes Gerät kaufen. Die Raketen können zum Schutz von Irans Atomanlagen dienen.
# Attatürk berhem
Schalte mal dein Gehirn ein...
Du postests leider nur Müll ohne Inhalt.
Hast du nichts aus der Geschichte gelernt ?????
Oder in der Schule geschlafen ????
Also informier dich
Schalte mal dein Gehirn ein...
Du postests leider nur Müll ohne Inhalt.
Hast du nichts aus der Geschichte gelernt ?????
Oder in der Schule geschlafen ????
Also informier dich
Streit um Atomprogramm
Iran will zweites Atomkraftwerk bauen
Iran will trotz der internationalen Kritik an seinem Atomprogramm ein zweites Atomkraftwerk bauen. Die Entscheidung sei in einer Kabinettssitzung unter Leitung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad gebilligt worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Die Anlage solle in der südwestlichen Provinz Chusestan unter Verwendung "heimischer Technologie" und ohne Hilfe aus dem Ausland gebaut werden. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.
Insgesamt will Iran innerhalb der kommenden 20 Jahre 20 Nuklearanlagen mit einer Kapazität von 1000 Megawatt bauen. Der Bau der ersten Atomanlage in Buschehr mit russischer Hilfe soll 2006 beendet werden. In Chusestan hatte Mitte der 70er Jahre Frankreich mit dem Bau eines Atomkraftwerks begonnen. Die islamische Revolution 1979 unterbrach das Projekt. http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5019730…
die haben Öl und bauen die Dinger--wir bauen unsere ab
@ jaujazu
gerade du, der den Namen noch falsch schreibt
Geschichte ist Geschichte, oder wie sagt mal ein deutscher Politiker(nicht ganz genau)"was interessiert mich das Gefasele von gestern!"
Vielleicht habe ich in der Schule geschlafen,ist dann aber auch meine Sache was ich aus der Schule mitnehme oder nicht. bin dafür wenn es so wäre,aber trotzdem sehr gut weggekommen und muß mir nicht um irgendwas Sorgen machen. Bring du lieber deine Bierflaschen zurück zum Kiosk, sonst hast du morgen
kein Geld um Tetrapackwein zu kaufen.
Wir haben den 5. und schon hast du dein Sozigeld verballert, Bernd!
gerade du, der den Namen noch falsch schreibt
Geschichte ist Geschichte, oder wie sagt mal ein deutscher Politiker(nicht ganz genau)"was interessiert mich das Gefasele von gestern!"
Vielleicht habe ich in der Schule geschlafen,ist dann aber auch meine Sache was ich aus der Schule mitnehme oder nicht. bin dafür wenn es so wäre,aber trotzdem sehr gut weggekommen und muß mir nicht um irgendwas Sorgen machen. Bring du lieber deine Bierflaschen zurück zum Kiosk, sonst hast du morgen
kein Geld um Tetrapackwein zu kaufen.
Wir haben den 5. und schon hast du dein Sozigeld verballert, Bernd!
#72
Ich habe in der Schule aufgepasst.... du nicht, wie du zugibst.
Also, arbeite weiter in deiner Kebab-Bude und sei glücklich.
Trotzdem werdet ihr nicht in die EU aufgenommen.
Und das ist auch gut so
Lern erst einmal, was es bedeutet die Rechte von Frauen und Andersdenkenden zu respektieren.
Vielleicht fangt ihr ja ganz klein an und verliert "anständig" ein Fussballspiel.
Sollte es dennoch zu Ausschreitungen kommen.......
Dann zeigt uns einmal wie euer Rechtsstaat dagegen vorgeht....
Nicht indem man von staatlicher Seite das auch noch unterstützt.
Wenn du das gelernt hast.... dann willkommen in Europa.
Ich habe in der Schule aufgepasst.... du nicht, wie du zugibst.
Also, arbeite weiter in deiner Kebab-Bude und sei glücklich.
Trotzdem werdet ihr nicht in die EU aufgenommen.
Und das ist auch gut so
Lern erst einmal, was es bedeutet die Rechte von Frauen und Andersdenkenden zu respektieren.
Vielleicht fangt ihr ja ganz klein an und verliert "anständig" ein Fussballspiel.
Sollte es dennoch zu Ausschreitungen kommen.......
Dann zeigt uns einmal wie euer Rechtsstaat dagegen vorgeht....
Nicht indem man von staatlicher Seite das auch noch unterstützt.
Wenn du das gelernt hast.... dann willkommen in Europa.
[posting]19.133.775 von Fuller81 am 02.12.05 13:41:02[/posting]
Muahahhaaahhhaaa
Danke der Brüller des Monats....
Muahahhaaahhhaaa
Danke der Brüller des Monats....
[posting]19.165.025 von jaujazu am 05.12.05 22:47:35[/posting]Sag mal schnallst du es garnicht, Bernd?
Du versuchst mich zu provozieren und denkst damit Erfolg zu haben.
Das du mich immernoch als Mehrzahl ansprichst, zeigt auch wieviel Bier du schon runtergewürgt hast.
Tse,tse,tse,tse...schwache Vorstellung..
Du hast echt ein Problem mit deiner Umwelt. Aber egal, mach mal weiter, hoffe dir geht einer ab dabei...
Du versuchst mich zu provozieren und denkst damit Erfolg zu haben.
Das du mich immernoch als Mehrzahl ansprichst, zeigt auch wieviel Bier du schon runtergewürgt hast.
Tse,tse,tse,tse...schwache Vorstellung..
Du hast echt ein Problem mit deiner Umwelt. Aber egal, mach mal weiter, hoffe dir geht einer ab dabei...
[posting]19.160.285 von Fuller81 am 05.12.05 16:23:06[/posting]Fuller
es gibt keine unbeteiligten Staaten; nicht schon wieder.
Weggucken und abwarten, diese Option existiert nicht mehr.
Der nächste Massenexodus der Juden bleibt nicht auf die Juden beschränkt. Davon bin ich überzeugt.
Zu Deiner ersten Frage: Wo hätten sie diese (Atomwaffen) denn auch einsetzen sollen Dies als Entgegnung auf meine Feststellung, daß Israel alles unternommen hat, den Einsatz zu vermeiden.
Die haben 4 Kriege geführt, und 4 Kriege gewonnen. Das meine ich damit, daß die alles unternommen haben, ihre Atom- Waffen nicht einsetzen zu müssen.
Werden die ihren Existenzkampf verlieren, wirst Du das nicht nur in der Tagesschau sehen können. Siehe oben.
es gibt keine unbeteiligten Staaten; nicht schon wieder.
Weggucken und abwarten, diese Option existiert nicht mehr.
Der nächste Massenexodus der Juden bleibt nicht auf die Juden beschränkt. Davon bin ich überzeugt.
Zu Deiner ersten Frage: Wo hätten sie diese (Atomwaffen) denn auch einsetzen sollen Dies als Entgegnung auf meine Feststellung, daß Israel alles unternommen hat, den Einsatz zu vermeiden.
Die haben 4 Kriege geführt, und 4 Kriege gewonnen. Das meine ich damit, daß die alles unternommen haben, ihre Atom- Waffen nicht einsetzen zu müssen.
Werden die ihren Existenzkampf verlieren, wirst Du das nicht nur in der Tagesschau sehen können. Siehe oben.
Im letzten Nahost-Krieg stand das Schicksal Israels für Stunden auf Messer`s Schneide. Die Syrer waren auf den Golan-Höhen durchgebrochen. Und es soll über den Einsatz von einer A-Bombe als letzte Option zumindest nachgedacht worden sein.
Es spricht für die hohe Moral der Israelis , das man sich - trotz verzweifelter Situation und mit hohen Risiko - dafür entschied, unter hohen Verlusten den Golan konventionell zurück zu erobern.
Wie hätte sich wohl der Gegner unter gleichen Vorraussetzungen verhalten ?
Es spricht für die hohe Moral der Israelis , das man sich - trotz verzweifelter Situation und mit hohen Risiko - dafür entschied, unter hohen Verlusten den Golan konventionell zurück zu erobern.
Wie hätte sich wohl der Gegner unter gleichen Vorraussetzungen verhalten ?
Europa muß mit einer Stimme sprechen - Stellung nehmen - und notfalls handeln.
Abzuwarten und zu hoffen , das Israel irgendwie " die Kartoffeln aus dem Feuer holt " - das reicht nicht mehr.
Abzuwarten und zu hoffen , das Israel irgendwie " die Kartoffeln aus dem Feuer holt " - das reicht nicht mehr.
#berhem
Danke für Deine Antwort.
Das Beweist mir nur wieder, dass du auf keine Argumente eingehst.
Es ist dir egal, das es "Ehrenmorde" in der Türkei und jetzt auch in Deutschland gibt.
Du versuchst Verständnis für deine gröhlenden und prügelnden Landsleuten aufzubringen.
Schuld sind immer nur die anderen.........
Das die Türkei nicht bei der WM dabei ist finde ich super.
Lernt erst einmal zu unterscheiden, was richtig und was falsch ist.
Bis denn .... (kommst jetzt auf "ignore")
Dann muß ich mir deinen Schwachsinn wenigstens nicht mehr durchlesen.
Also los prügel und gröhl ruhig weiter.
In Deutschland darfs du das auch ....
Danke für Deine Antwort.
Das Beweist mir nur wieder, dass du auf keine Argumente eingehst.
Es ist dir egal, das es "Ehrenmorde" in der Türkei und jetzt auch in Deutschland gibt.
Du versuchst Verständnis für deine gröhlenden und prügelnden Landsleuten aufzubringen.
Schuld sind immer nur die anderen.........
Das die Türkei nicht bei der WM dabei ist finde ich super.
Lernt erst einmal zu unterscheiden, was richtig und was falsch ist.
Bis denn .... (kommst jetzt auf "ignore")
Dann muß ich mir deinen Schwachsinn wenigstens nicht mehr durchlesen.
Also los prügel und gröhl ruhig weiter.
In Deutschland darfs du das auch ....
@ Jaujazu
ich dachte du hast mich "ignore"?
Du versuchst immer auf die selbe Weise Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Zeig mir einen Satz wo ich schreibe, es sei mir egal das es Morde gibt? Los zeig es mir!
Kannst du nicht, weil ich sowas nie geschrieben habe und auch nie schreiben werde.
Mord ist in keiner Weise zu tolerieren.
Das du immernoch auf deiner WM Sache beharrst ist schwach.
Ich frage mich warum mein "Ignore" nicht funktioniert, denn ich habe dich gestern Nacht schon auf die Liste gesetzt.
Wenn du mal in Hamburg sein solltest, mail mich an, dann spendiere ich dir ein Essen(deiner Wahl natürlich:laugh und zeige dir eine andere Sichtweise, es sei denn du bist eine aufgeschlossene Person.
Übrigens, ich kann in deinem Satzaufbau kein einziges Argument erkennen. Hast du denn nicht aufgepasst in der Schule, wie man Argumente aufbaut?
ich dachte du hast mich "ignore"?
Du versuchst immer auf die selbe Weise Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Zeig mir einen Satz wo ich schreibe, es sei mir egal das es Morde gibt? Los zeig es mir!
Kannst du nicht, weil ich sowas nie geschrieben habe und auch nie schreiben werde.
Mord ist in keiner Weise zu tolerieren.
Das du immernoch auf deiner WM Sache beharrst ist schwach.
Ich frage mich warum mein "Ignore" nicht funktioniert, denn ich habe dich gestern Nacht schon auf die Liste gesetzt.
Wenn du mal in Hamburg sein solltest, mail mich an, dann spendiere ich dir ein Essen(deiner Wahl natürlich:laugh und zeige dir eine andere Sichtweise, es sei denn du bist eine aufgeschlossene Person.
Übrigens, ich kann in deinem Satzaufbau kein einziges Argument erkennen. Hast du denn nicht aufgepasst in der Schule, wie man Argumente aufbaut?
Ich habe mir diesen Thread nochmalig durchgelesen und es stellt sich langsam eine zentrale Frage.
"Welche Rolle sollte Deutschland einnehmen wenn es tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen dem IRAN und ISRAEL kommen sollte?"
Anhand dieser Diskussion hier zeigt sich doch ganz klar, daß völlig andere Motive vorliegen als im Iraq-Konflikt.
Auch diese Frage ist hochinteressant:
"Inwieweit könnte Europa als Kriegsfläche stellvertretend den Interessen der USA zur Austragung des atomaren Konfliktes dienen?"
Ich kann mir gut vorstellen, daß es solche Pläne bereits gibt.
"Welche Rolle sollte Deutschland einnehmen wenn es tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen dem IRAN und ISRAEL kommen sollte?"
Anhand dieser Diskussion hier zeigt sich doch ganz klar, daß völlig andere Motive vorliegen als im Iraq-Konflikt.
Auch diese Frage ist hochinteressant:
"Inwieweit könnte Europa als Kriegsfläche stellvertretend den Interessen der USA zur Austragung des atomaren Konfliktes dienen?"
Ich kann mir gut vorstellen, daß es solche Pläne bereits gibt.
Kein Angriff auf den Iran bis März
Beamte der israelischen Regierung gaben bekannt, dass die Gerüchte die in der Londoner Sunday Times veröffentlicht wurden, dass einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen bis Ende März 2006 plant falsch seien. Sie sagten jedoch auch, dass sich Israel gegen den islamischen Staat behaupten könne. Ministerpräsident Scharon hat auch wiederholt gesagt, dass der Iran und seine atomaren Unternehmungen eine Angelegenheit der internationalen Gemeinde seien. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Beamte der israelischen Regierung gaben bekannt, dass die Gerüchte die in der Londoner Sunday Times veröffentlicht wurden, dass einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen bis Ende März 2006 plant falsch seien. Sie sagten jedoch auch, dass sich Israel gegen den islamischen Staat behaupten könne. Ministerpräsident Scharon hat auch wiederholt gesagt, dass der Iran und seine atomaren Unternehmungen eine Angelegenheit der internationalen Gemeinde seien. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Womit er Recht hat.
14. Dezember 2005 / 13. Kislew 5766 Ausdrucken
Ex-Präsident Irans: Tage der Zionisten seien gezählt
Der ehemalige Präsident des Iran, Akbar Hashemi Rafsanjani (links im Bild), sagte infolge der Aussagen des jetzigen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad gegen Israel, daß die Tage der Zionisten gezählt seien und dass sein Land mit der fundamentalistischen Politik der Unterstützung des palästinensischen Volkes fortfahren werde. Der bewaffnete Widerstand sei das einzigste Mittel der Palästinenser „gestohlene Rechte“ wiederzuerlangen.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Mir kommt der Iran so vor wie es Ägypten vor dem 7 Tage Krieg getrieben hatte--sie wollten Israel unter Druck setzen drohten mit Krieg und haben dann fast ALLES verloren innerhab 7 Tagen.
Wer aus der Geschichte nicht lernt--- wird sie wiederholen müssen
Ex-Präsident Irans: Tage der Zionisten seien gezählt
Der ehemalige Präsident des Iran, Akbar Hashemi Rafsanjani (links im Bild), sagte infolge der Aussagen des jetzigen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad gegen Israel, daß die Tage der Zionisten gezählt seien und dass sein Land mit der fundamentalistischen Politik der Unterstützung des palästinensischen Volkes fortfahren werde. Der bewaffnete Widerstand sei das einzigste Mittel der Palästinenser „gestohlene Rechte“ wiederzuerlangen.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Mir kommt der Iran so vor wie es Ägypten vor dem 7 Tage Krieg getrieben hatte--sie wollten Israel unter Druck setzen drohten mit Krieg und haben dann fast ALLES verloren innerhab 7 Tagen.
Wer aus der Geschichte nicht lernt--- wird sie wiederholen müssen
Atombombe in noch drei Monaten? Atombombe in noch drei Monaten?
Nach Einschätzung israelischer Experten könne der Iran innerhalb von 3 Monaten eine Atombombe bauen . Der Iran muss aber noch technische Hindernisse überwinden, so dass erst im Jahr 2008 eine iranische Atombombe einsatzbereit sei. Sollte der Iran nicht von seiner Holocaust-Leugnung und seiner Forderung, Israel zu vertilgen oder nach Europa zu verlagern abgehen, könnten gegen den Iran internationale Sanktionen verhängt werden. In Bern/Schweiz, demonstrierten etwa 250 Israelfreunde mit Israelfahnen vor der iranischen Botschaft gegen die israelfeindlichen Aussagen des iranischen Präsidenten. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
USA: Iran kann binnen drei Jahren Atombombe bauen
Berlin - Die US-Regierung erhöht den Druck auf den Iran, dem sie verbotene Atomaufrüstung vorwirft. So kolportiert der Unterstaatssekretär im State Department, John Bolton, dass die iranische Regierung europäischen Staaten mitgeteilt habe, dass sie innerhalb von drei Jahren Atomwaffen herstellen könne . Teheran habe gegenüber deutschen, französischen und britischen Regierungsvertretern erklärt, dass der Iran schon in einem Jahr über waffenfähiges Uran verfügen könne . "Diese iranischen Aussagen strafen ihre öffentliche Behauptung Lügen, dass ihr Atomprogramm vollkommen zivile und friedliche Absichten verfolge", sagte Bolton in Washington.
Artikel erschienen am Sa, 21. August 2004http://www.welt.de/data/2004/08/21/321977.html
(wer lesen konnte wußte es scon lange was der Iran will)
PS.
auch Hitler schrieb in seinem Buch was er machen will, doch auch ihm glaubten nur wenige
Punkt ohne Umkehr:
Der Krieg gegen Irans Atombombe
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
Wenn Iran die Atombombe baut, werde Israel noch vor den USA angreifen . "Wir befürchten, dass Israel es tut, ohne gefragt zu werden", so der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney. Der Welt bleibe dann, anschließend das "diplomatische Chaos" zu beseitigen. Mossad-Chef Meir Dagan konterte vor dem Sicherheitsausschuss der Knesset, dass Cheney mit der Erwähnung angeblicher militärischer Absichten Israels die Europäer aufrütteln wollte. Der Ausschussvorsitzende Juval Steinitz sagte: "Beim Krieg, nein, beim Kampf gegen Irans Atompotential wird Israel nicht die Speerspitze sein."
Steinitz äußerte die Sorge, dass schon demnächst der "Punkt ohne Umkehr" erreicht sei. Innerhalb kurzer Zeit werde Iran ohne Hilfe von Außen Uran anreichern können. Der israelische Iran-Experte Efraim Kamm erklärte dieser Zeitung, dass die Fähigkeit, Uran anzureichern der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Atombombe sei. Gering angereichertes Uran werde als Brennstoff in Kernreaktoren verwendet. Hoch angereichertes Uran werde allein für die Atombombe benötigt. Die Fähigkeit, Uran anzureichern sei die entscheidende Stufe vor der Bombe.
Ob Israel die Fähigkeit und den Willen hat, Irans Atomprogramm zu zerstören, wird öffentlich nicht diskutiert. Kamm meint, dass möglicherweise nicht alle Atom-Fabriken und Labors im Iran bekannt seien. Ein Militärschlag könne kein Ende des iranischen Atomprogramms garantieren. Andere Hindernisse, etwa dass israelische Kampfflugzeuge von befreundeten Ländern wie der Türkei starten oder den Luftraum feindlicher Länder wie Syrien überfliegen müssten, wird nicht diskutiert.
Vor einigen Monaten wies Premierminister Scharon seine Minister an, keine Äußerungen über Iran zu machen. Scharon will Israel aus dem Rampenlicht heraushalten. Gleichwohl lässt sich das Thema in Israel nicht totschweigen. Auf Trägerraketen mit einer Reichweite von tausenden Kilometern stand "Tel Aviv" als Adressat. Im vergangenen Sommer verließ deshalb der französische Militärattaché aus Protest eine Militärparade in Teheran. Israel hat zwar als einziges Land der Welt ein funktionierendes Raketen-Abwehr-System entwickelt. Aber selbst das beste Abwehrsystem bietet keine Garantie. Israel ist geographisch so winzig, dass eine einzige Atombombe auf Tel Aviv ausreicht, um den jüdischen Staat auszulöschen. Gemäß Pressemeldungen besitzen mehrere arabische Staaten eigene Atomprojekte, darunter Syrien und Ägypten. Sie argumentieren, eine "Antwort" auf Israels angebliches Atompotential besitzen zu müssen.
Israelis stellen da gerne die geographischen Verhältnisse gegenüber. Die arabische Welt mit 22 Staaten, mit den "muslimischen" Ländern handelt es sich gar um 57 Staaten mit über einer Milliarde Menschen, reicht von Marokko bis Indonesien. Die Juden hingegen haben nur ein einziges Land, so groß wie Hessen und mit knapp zweimal der Bevölkerung Berlins. Israel die Existenz einer Atombombe niemals öffentlich bestätigt und schon gar nicht einem arabischen Land mit "Vernichtung" gedroht. Israels Zerstörung anzudrohen gehört jedoch in der arabischen Welt zum Standardprogramm. So verweigert auch Irans Propaganda Israels das Existenzrecht. Iran fördert palästinensische Terrororganisationen finanziell und politisch. Teheran beliefert die Hisbollah im Libanon mit Raketen, die jeden Ort in Israel treffen können. Iran stört aktiv die Waffenstillstandsbemühungen des Mahmoud Abbas im Gazastreifen. Die Politik Irans, Israel den Tod zu wünschen, gepaart mit dem israelischen Holocausttrauma, erklärt Jerusalems Nervosität.
Doch Israel will nicht den Sündenbock spielen, wie es Cheney andeutet. Juval Steinitz betont, dass die iranischen Trägerraketen Westeuropa genauso erreichen können wie Saudi Arabien, Irak oder eben Israel. "Wir handeln hinter den Kulissen, damit neben den USA auch die Europäer handeln." Während die Amerikaner offenbar bereit wären, gegen Irans Atomprogramm militärisch vorzugehen, mit wesentlich besseren Ausgangspositionen als Israel, so zögert Europa, dem Iran die Stirn zu bieten. Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt auf Diplomatie und entschärft amerikanisches Säbelrasseln. "Zu einer militärischen Intervention darf es nicht kommen", sagte Schröder beim SPD-Neujahrsempfang in Berlin. Doch diplomatisch sind die Europäer bisher nicht sehr weit gekommen. Iran log und umging Abmachungen mit Brüssel. Wiener Atom-Inspektoren mussten Wochen im Voraus ihre Besuche anmelden und durften bestimmte Gebäude nicht betreten. Weder Israel noch die Amerikaner haben Vertrauen in die Aufrichtigkeit Teherans.
Wie vor dem Irak-Krieg, als arabische Länder dem amerikanischen Druck glaubten und Saddam Hussein anboten, ins Exil zu gehen, um einen Krieg zu verhindern, so baut sich im Fall von Iran schon wieder eine fast identische Kontroverse zwischen Europa und den USA auf. Indem Schröder eine militärische Intervention ausschließt, mindert er den Druck auf Iran. Die Mullahs können sich wie Saddam Hussein in Sicherheit wägen, keiner Kriegsgefahr ausgesetzt zu sein. Unbekümmert können sie die "diplomatischen Bemühungen" der Europäer in die Länge ziehen und insgeheim ihr Atomprogramm ausbauen. Sollte diese Analyse stimmen, wäre Cheneys Äußerung über eine israelische Attacke ein Griff in die psychologische Trickkiste. Die EU wie Iran scheinen von der Unberechenbarkeit Israel überzeugt zu sein. Indem Cheney keine Garantie für Israels Verhalten abgeben kann, neutralisiert er die diplomatische Zurückhaltung der Europäer und bekräftigt den amerikanischen Willen, um jeden Preis Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Henri Barkey, Diplomat unter Bill Clinton, durchschaute den Trick: "Wir haben hier eine rhetorische Eskalation. Cheney erhöht das Drohpotential, indem er Israel ins Spiel bringt."
hagalil.com 26-01-2005 http://www.nahost-politik.de/iran/atombombe.htm
Nach Einschätzung israelischer Experten könne der Iran innerhalb von 3 Monaten eine Atombombe bauen . Der Iran muss aber noch technische Hindernisse überwinden, so dass erst im Jahr 2008 eine iranische Atombombe einsatzbereit sei. Sollte der Iran nicht von seiner Holocaust-Leugnung und seiner Forderung, Israel zu vertilgen oder nach Europa zu verlagern abgehen, könnten gegen den Iran internationale Sanktionen verhängt werden. In Bern/Schweiz, demonstrierten etwa 250 Israelfreunde mit Israelfahnen vor der iranischen Botschaft gegen die israelfeindlichen Aussagen des iranischen Präsidenten. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
USA: Iran kann binnen drei Jahren Atombombe bauen
Berlin - Die US-Regierung erhöht den Druck auf den Iran, dem sie verbotene Atomaufrüstung vorwirft. So kolportiert der Unterstaatssekretär im State Department, John Bolton, dass die iranische Regierung europäischen Staaten mitgeteilt habe, dass sie innerhalb von drei Jahren Atomwaffen herstellen könne . Teheran habe gegenüber deutschen, französischen und britischen Regierungsvertretern erklärt, dass der Iran schon in einem Jahr über waffenfähiges Uran verfügen könne . "Diese iranischen Aussagen strafen ihre öffentliche Behauptung Lügen, dass ihr Atomprogramm vollkommen zivile und friedliche Absichten verfolge", sagte Bolton in Washington.
Artikel erschienen am Sa, 21. August 2004http://www.welt.de/data/2004/08/21/321977.html
(wer lesen konnte wußte es scon lange was der Iran will)
PS.
auch Hitler schrieb in seinem Buch was er machen will, doch auch ihm glaubten nur wenige
Punkt ohne Umkehr:
Der Krieg gegen Irans Atombombe
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
Wenn Iran die Atombombe baut, werde Israel noch vor den USA angreifen . "Wir befürchten, dass Israel es tut, ohne gefragt zu werden", so der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney. Der Welt bleibe dann, anschließend das "diplomatische Chaos" zu beseitigen. Mossad-Chef Meir Dagan konterte vor dem Sicherheitsausschuss der Knesset, dass Cheney mit der Erwähnung angeblicher militärischer Absichten Israels die Europäer aufrütteln wollte. Der Ausschussvorsitzende Juval Steinitz sagte: "Beim Krieg, nein, beim Kampf gegen Irans Atompotential wird Israel nicht die Speerspitze sein."
Steinitz äußerte die Sorge, dass schon demnächst der "Punkt ohne Umkehr" erreicht sei. Innerhalb kurzer Zeit werde Iran ohne Hilfe von Außen Uran anreichern können. Der israelische Iran-Experte Efraim Kamm erklärte dieser Zeitung, dass die Fähigkeit, Uran anzureichern der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Atombombe sei. Gering angereichertes Uran werde als Brennstoff in Kernreaktoren verwendet. Hoch angereichertes Uran werde allein für die Atombombe benötigt. Die Fähigkeit, Uran anzureichern sei die entscheidende Stufe vor der Bombe.
Ob Israel die Fähigkeit und den Willen hat, Irans Atomprogramm zu zerstören, wird öffentlich nicht diskutiert. Kamm meint, dass möglicherweise nicht alle Atom-Fabriken und Labors im Iran bekannt seien. Ein Militärschlag könne kein Ende des iranischen Atomprogramms garantieren. Andere Hindernisse, etwa dass israelische Kampfflugzeuge von befreundeten Ländern wie der Türkei starten oder den Luftraum feindlicher Länder wie Syrien überfliegen müssten, wird nicht diskutiert.
Vor einigen Monaten wies Premierminister Scharon seine Minister an, keine Äußerungen über Iran zu machen. Scharon will Israel aus dem Rampenlicht heraushalten. Gleichwohl lässt sich das Thema in Israel nicht totschweigen. Auf Trägerraketen mit einer Reichweite von tausenden Kilometern stand "Tel Aviv" als Adressat. Im vergangenen Sommer verließ deshalb der französische Militärattaché aus Protest eine Militärparade in Teheran. Israel hat zwar als einziges Land der Welt ein funktionierendes Raketen-Abwehr-System entwickelt. Aber selbst das beste Abwehrsystem bietet keine Garantie. Israel ist geographisch so winzig, dass eine einzige Atombombe auf Tel Aviv ausreicht, um den jüdischen Staat auszulöschen. Gemäß Pressemeldungen besitzen mehrere arabische Staaten eigene Atomprojekte, darunter Syrien und Ägypten. Sie argumentieren, eine "Antwort" auf Israels angebliches Atompotential besitzen zu müssen.
Israelis stellen da gerne die geographischen Verhältnisse gegenüber. Die arabische Welt mit 22 Staaten, mit den "muslimischen" Ländern handelt es sich gar um 57 Staaten mit über einer Milliarde Menschen, reicht von Marokko bis Indonesien. Die Juden hingegen haben nur ein einziges Land, so groß wie Hessen und mit knapp zweimal der Bevölkerung Berlins. Israel die Existenz einer Atombombe niemals öffentlich bestätigt und schon gar nicht einem arabischen Land mit "Vernichtung" gedroht. Israels Zerstörung anzudrohen gehört jedoch in der arabischen Welt zum Standardprogramm. So verweigert auch Irans Propaganda Israels das Existenzrecht. Iran fördert palästinensische Terrororganisationen finanziell und politisch. Teheran beliefert die Hisbollah im Libanon mit Raketen, die jeden Ort in Israel treffen können. Iran stört aktiv die Waffenstillstandsbemühungen des Mahmoud Abbas im Gazastreifen. Die Politik Irans, Israel den Tod zu wünschen, gepaart mit dem israelischen Holocausttrauma, erklärt Jerusalems Nervosität.
Doch Israel will nicht den Sündenbock spielen, wie es Cheney andeutet. Juval Steinitz betont, dass die iranischen Trägerraketen Westeuropa genauso erreichen können wie Saudi Arabien, Irak oder eben Israel. "Wir handeln hinter den Kulissen, damit neben den USA auch die Europäer handeln." Während die Amerikaner offenbar bereit wären, gegen Irans Atomprogramm militärisch vorzugehen, mit wesentlich besseren Ausgangspositionen als Israel, so zögert Europa, dem Iran die Stirn zu bieten. Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt auf Diplomatie und entschärft amerikanisches Säbelrasseln. "Zu einer militärischen Intervention darf es nicht kommen", sagte Schröder beim SPD-Neujahrsempfang in Berlin. Doch diplomatisch sind die Europäer bisher nicht sehr weit gekommen. Iran log und umging Abmachungen mit Brüssel. Wiener Atom-Inspektoren mussten Wochen im Voraus ihre Besuche anmelden und durften bestimmte Gebäude nicht betreten. Weder Israel noch die Amerikaner haben Vertrauen in die Aufrichtigkeit Teherans.
Wie vor dem Irak-Krieg, als arabische Länder dem amerikanischen Druck glaubten und Saddam Hussein anboten, ins Exil zu gehen, um einen Krieg zu verhindern, so baut sich im Fall von Iran schon wieder eine fast identische Kontroverse zwischen Europa und den USA auf. Indem Schröder eine militärische Intervention ausschließt, mindert er den Druck auf Iran. Die Mullahs können sich wie Saddam Hussein in Sicherheit wägen, keiner Kriegsgefahr ausgesetzt zu sein. Unbekümmert können sie die "diplomatischen Bemühungen" der Europäer in die Länge ziehen und insgeheim ihr Atomprogramm ausbauen. Sollte diese Analyse stimmen, wäre Cheneys Äußerung über eine israelische Attacke ein Griff in die psychologische Trickkiste. Die EU wie Iran scheinen von der Unberechenbarkeit Israel überzeugt zu sein. Indem Cheney keine Garantie für Israels Verhalten abgeben kann, neutralisiert er die diplomatische Zurückhaltung der Europäer und bekräftigt den amerikanischen Willen, um jeden Preis Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Henri Barkey, Diplomat unter Bill Clinton, durchschaute den Trick: "Wir haben hier eine rhetorische Eskalation. Cheney erhöht das Drohpotential, indem er Israel ins Spiel bringt."
hagalil.com 26-01-2005 http://www.nahost-politik.de/iran/atombombe.htm
Irans Präsident: "Sharon soll sterben"
Atomstreit eskaliert zusehends
Der international geächtete iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad lässt weiter keine Gelegenheit aus, Israel und die westliche Welt zu provozieren. Nachdem der zweite Schlaganfall von Israels Premier Sharon bekannt geworden war, äußerte Ahmadinejad seine Hoffnung, Sharon möge bald sterben. Zuvor hatte er den Staat Israel erneut verbal angegriffen und als "korruptes und bösartiges Regime" bezeichnet.
Als "abscheulich und ekelhaft" bezeichneten die USA Ahmadinejads Äußerungen. Mehr Sorgen dürften der Regierung Bush aber die jüngsten Entwicklungen im Streit um das Atomprogramm des Iran machen: Nachdem der Iran zu Wochenbeginn angekündigt hatte, man werde die Atom-Brennstoff-Forschung wieder aufnehmen, will das Regime in Teheran der internationalen Atomernergiebehörde (IAEO) keine Informationen über die Art der Forschung geben. Zwar reiste eine Delegation am Donnerstag nach Wien, dem Sitz der IAEO. Doch die Iraner flogen wieder zurück, bevor es zu einem Gespräch gekommen war.
Die westliche Welt befürchtet, dass das iranische Atomprogramm zum Bau von Kernwaffen führen und nicht, wie vorgegeben, friedlichen Zwecken dienen soll. US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte, der Iran sei offensichtlich nicht an einer Lösung des Atomstreits interessiert. Sie drohte mit der Anrufung des UN-Sicherheitsrats.
Die für heute geplanten russisch-iranischen Gespräche über einen Kompromiss im Atomstreit wurde laut iranischen Quellen verschoben. Weder eine Begründung dafür, noch ein Ersatztermin wurden bekannt.
vom 07.01.2006 http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/412975?PHPSE…
10.01.06 10:16
Iran entfernt Siegel von Atomanlagen
Ungeachtet internationaler Proteste hat Iran sein umstrittenes Atomforschungsprogramm wieder aufgenommen. Unter Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurden die Siegel an den Forschungsanlagen entfernt.
Der Vize-Chef der iranischen Atomenergie-Organisation, Mohammed Saidi, gab die Wiederaufnahme der umstrittenen Atomforschungsarbeiten am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Teheran bekannt. Das Entfernen der Siegel sei am Montagabend von der IAEA genehmigt worden. Inspektoren der IAEA hätten den Schritt beobachtet, sagte eine Sprecherin der UN-Organisation.
Beim iranischen Forschungsprogramm geht es vor allem um die Urananreicherung, die sowohl zur friedlichen, wie zur militärischen Nutzung eingesetzt werden kann. Der Westen befürchtet, dass Teheran unter dem Deckmantel einer friedlichen Nutzung am Bau von Atomwaffen arbeiten könnte.
Deutschland und EU sehr besorgt
Deutschland und die übrige EU hatten sich am Montag ernsthaft besorgt über die iranischen Atompläne gezeigt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von "sehr, sehr verhängnisvollen Signalen" aus Teheran. Der EU-Ratsvorsitzende Wolfgang Schüssel sagte zur Ankündigung Irans, die Forschung zu Kernbrennstoffen wieder aufzunehmen: "Das ist keine glückliche Entwicklung in der Region."
Die Wiederaufnahme der Atomforschung könnte dazu führen, dass die IAEA die Angelegenheit vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bringt. Dieser könnte Sanktionen gegen das Land verhängen. Der Iran hat stets bekräftigt, die Atomkraft nur zur Energiegewinnung einzusetzen. Vorwürfe westlicher Regierungen, das Land strebe nach Atomwaffen, wies die Islamische Republik immer wieder zurück.
Atommächte warnen Teheran
Die fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats forderten den Iran unterdessen zum Einlenken im Streit um sein Atomprogramm auf. Die Atommächte USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland hätten an Teheran appelliert, die Forschung zur Produktion von atomaren Brennstoffen aufzugeben, teilte das US-Außenministerium mit. Andernfalls könnte das Thema vor den Sicherheitsrat gebracht werden.
Der CDU-Außenpolitiker Eckart von Klaeden forderte, die Verhandlungen mit dem Land über das Atomprogramm auszusetzen. Damit würden die Europäer zeigen, dass sie nicht mehr bereit seien, die Strategie des Hinhaltens und der gezielten Regelverletzung zu akzeptieren, sagte er der "Berliner Zeitung". Der SPD-Außenpolitiker Gert Weisskirchen warnte warte ebenfalls vor einer gefährlichen Entwicklung. Die Uran-Anreicherung sei eine Grenzlinie, die nicht überschritten werden dürfe.
Quelle: Financial Times Deutschland
Iran entfernt Siegel von Atomanlagen
Ungeachtet internationaler Proteste hat Iran sein umstrittenes Atomforschungsprogramm wieder aufgenommen. Unter Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurden die Siegel an den Forschungsanlagen entfernt.
Der Vize-Chef der iranischen Atomenergie-Organisation, Mohammed Saidi, gab die Wiederaufnahme der umstrittenen Atomforschungsarbeiten am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Teheran bekannt. Das Entfernen der Siegel sei am Montagabend von der IAEA genehmigt worden. Inspektoren der IAEA hätten den Schritt beobachtet, sagte eine Sprecherin der UN-Organisation.
Beim iranischen Forschungsprogramm geht es vor allem um die Urananreicherung, die sowohl zur friedlichen, wie zur militärischen Nutzung eingesetzt werden kann. Der Westen befürchtet, dass Teheran unter dem Deckmantel einer friedlichen Nutzung am Bau von Atomwaffen arbeiten könnte.
Deutschland und EU sehr besorgt
Deutschland und die übrige EU hatten sich am Montag ernsthaft besorgt über die iranischen Atompläne gezeigt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von "sehr, sehr verhängnisvollen Signalen" aus Teheran. Der EU-Ratsvorsitzende Wolfgang Schüssel sagte zur Ankündigung Irans, die Forschung zu Kernbrennstoffen wieder aufzunehmen: "Das ist keine glückliche Entwicklung in der Region."
Die Wiederaufnahme der Atomforschung könnte dazu führen, dass die IAEA die Angelegenheit vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bringt. Dieser könnte Sanktionen gegen das Land verhängen. Der Iran hat stets bekräftigt, die Atomkraft nur zur Energiegewinnung einzusetzen. Vorwürfe westlicher Regierungen, das Land strebe nach Atomwaffen, wies die Islamische Republik immer wieder zurück.
Atommächte warnen Teheran
Die fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats forderten den Iran unterdessen zum Einlenken im Streit um sein Atomprogramm auf. Die Atommächte USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland hätten an Teheran appelliert, die Forschung zur Produktion von atomaren Brennstoffen aufzugeben, teilte das US-Außenministerium mit. Andernfalls könnte das Thema vor den Sicherheitsrat gebracht werden.
Der CDU-Außenpolitiker Eckart von Klaeden forderte, die Verhandlungen mit dem Land über das Atomprogramm auszusetzen. Damit würden die Europäer zeigen, dass sie nicht mehr bereit seien, die Strategie des Hinhaltens und der gezielten Regelverletzung zu akzeptieren, sagte er der "Berliner Zeitung". Der SPD-Außenpolitiker Gert Weisskirchen warnte warte ebenfalls vor einer gefährlichen Entwicklung. Die Uran-Anreicherung sei eine Grenzlinie, die nicht überschritten werden dürfe.
Quelle: Financial Times Deutschland
Schritte gegen den Iran
Der israelische Außenminister Silwan Schalom forderte die Vereinten Nationen auf, unverzüglich Schritte gegen den Iran und dessen Atomprogramm zu unternehmen, denn die iranische Atomgefahr betrifft neuerdings nicht nur Israel, sondern mittels ihrer Raketenreichweite auch Europa. Der Iran beeilt sich beim Bau seiner Atombomben während die UNO noch nichts gegen den Iran unternahm.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Der israelische Außenminister Silwan Schalom forderte die Vereinten Nationen auf, unverzüglich Schritte gegen den Iran und dessen Atomprogramm zu unternehmen, denn die iranische Atomgefahr betrifft neuerdings nicht nur Israel, sondern mittels ihrer Raketenreichweite auch Europa. Der Iran beeilt sich beim Bau seiner Atombomben während die UNO noch nichts gegen den Iran unternahm.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
[posting]19.635.112 von GueldnerG45S am 10.01.06 13:18:34[/posting]Erst wenn eine iranische Atombombe Deutschland trifft und Millionen Deutsche sterben, wird das deutsche Volk durch das geheiligte Feuer gereinigt sein.
Atomkrieg gegen den Iran
von Michel Chossudovsky, Kanada*
Die Lancierung eines uneingeschränkten Krieges gegen den Iran, bei dem nukleare Sprengköpfe eingesetzt werden, steht jetzt in der letzten Planungsphase. Die Koalitionspartner, einschliesslich der USA, Israel und der Türkei, befinden sich in «einem fortgeschrittenen Bereitschaftsstadium». Verschiedene militärische Übungen wurden seit Anfang 2005 durchgeführt. Im Gegenzug haben die iranischen Streitkräfte in Erwartung eines von den USA unterstützten Angriffs im Dezember ebenfalls umfangreiche Militärmanöver im Persischen Golf abgehalten. Seit dem Frühjahr 2005 gab es eine intensive Pendeldiplomatie zwischen Washington, Tel Aviv, Ankara und dem Nato-Hauptquartier in Brüssel.
Zu den jüngsten Entwicklungen gehört, dass der Direktor der CIA, Porter Goss, auf einer Mission in Ankara den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan um poli-tische und logistische Unterstützung für Luftschläge gegen iranische nukleare und militärische Ziele bat. Goss ersuchte wie verlautet um spezielle Kooperation des türkischen Geheimdiensts bei der Vorbereitung und Überwachung der Operation.1
Premierminister Ariel Sharon gab seinerseits der israelischen Armee grünes Licht, mit den Angriffen Ende März zu beginnen:
Alle hochrangigen israelischen Repräsentanten nannten Ende März 2006 als Deadline für den Militärangriff auf den Iran ... Das Datum von Ende März fällt auch mit dem IAEA-Report an die Uno über das Atom-energieprogramm des Iran zusammen. Israelische Politiker glauben, dass ihre Drohungen den Report beeinflussen könnten oder zumindest diejenige Art von Zweideutigkeiten fördern würden, die von ihren Unterstützern in Übersee benutzt werden könnten, um Sanktionen des Sicherheitsrats zu fordern oder Militäraktionen Israels zu rechtfertigen.2 Der von den USA geförderte militärische Plan wird von der Nato gebilligt, obwohl es im jetzigen Stadium unklar ist, wie die Nato an den geplanten Luftangriffen beteiligt sein wird.
«Shock and Awe» [Schock und Entsetzen]
...
Quelle:
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_137c/T01.HTM
von Michel Chossudovsky, Kanada*
Die Lancierung eines uneingeschränkten Krieges gegen den Iran, bei dem nukleare Sprengköpfe eingesetzt werden, steht jetzt in der letzten Planungsphase. Die Koalitionspartner, einschliesslich der USA, Israel und der Türkei, befinden sich in «einem fortgeschrittenen Bereitschaftsstadium». Verschiedene militärische Übungen wurden seit Anfang 2005 durchgeführt. Im Gegenzug haben die iranischen Streitkräfte in Erwartung eines von den USA unterstützten Angriffs im Dezember ebenfalls umfangreiche Militärmanöver im Persischen Golf abgehalten. Seit dem Frühjahr 2005 gab es eine intensive Pendeldiplomatie zwischen Washington, Tel Aviv, Ankara und dem Nato-Hauptquartier in Brüssel.
Zu den jüngsten Entwicklungen gehört, dass der Direktor der CIA, Porter Goss, auf einer Mission in Ankara den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan um poli-tische und logistische Unterstützung für Luftschläge gegen iranische nukleare und militärische Ziele bat. Goss ersuchte wie verlautet um spezielle Kooperation des türkischen Geheimdiensts bei der Vorbereitung und Überwachung der Operation.1
Premierminister Ariel Sharon gab seinerseits der israelischen Armee grünes Licht, mit den Angriffen Ende März zu beginnen:
Alle hochrangigen israelischen Repräsentanten nannten Ende März 2006 als Deadline für den Militärangriff auf den Iran ... Das Datum von Ende März fällt auch mit dem IAEA-Report an die Uno über das Atom-energieprogramm des Iran zusammen. Israelische Politiker glauben, dass ihre Drohungen den Report beeinflussen könnten oder zumindest diejenige Art von Zweideutigkeiten fördern würden, die von ihren Unterstützern in Übersee benutzt werden könnten, um Sanktionen des Sicherheitsrats zu fordern oder Militäraktionen Israels zu rechtfertigen.2 Der von den USA geförderte militärische Plan wird von der Nato gebilligt, obwohl es im jetzigen Stadium unklar ist, wie die Nato an den geplanten Luftangriffen beteiligt sein wird.
«Shock and Awe» [Schock und Entsetzen]
...
Quelle:
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_137c/T01.HTM
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
davon bin ich fest überzeugt, dass sich israel das nicht gefallen lassen wird. ein paar gezielte schläge mit von der cia gelieferten zielen... und es wird wieder für 1-2 jahre ruhe sein.
ob dann der iran dem staat israel den krieg erklärt?
wäre ja das gleiche, wie den usa den krieg zu erklären.
ich weiss es nicht.
davon bin ich fest überzeugt, dass sich israel das nicht gefallen lassen wird. ein paar gezielte schläge mit von der cia gelieferten zielen... und es wird wieder für 1-2 jahre ruhe sein.
ob dann der iran dem staat israel den krieg erklärt?
wäre ja das gleiche, wie den usa den krieg zu erklären.
ich weiss es nicht.
Ein Atomschlag gegen den IRAN wird eine neue Runde des Wettrüstens auslösen. Nicht etwa die Schwellenländer,-nein,-Rußland und China werden das sein, die ihre Waffensysteme "optimieren" werden.
Hallo,
" Welche Rolle sollte Deutschland einnehmen wenn es tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen dem IRAN und ISRAEL kommen sollte?"
Deutschland ist in der Nato und ich gehe davon aus, dass es ein größerer Konflikt wird, als der Irakkrieg und somit wird die Nato an Operationen teilnehmen.
"Anhand dieser Diskussion hier zeigt sich doch ganz klar, daß völlig andere Motive vorliegen als im Iraq-Konflikt."
--> War der Irak-Konflikt nicht nut ein vorspiel, um den Iran einzukreisen? (Ok, ein wenig gewagt, der Widerstand lässt anderes vermuten, aber Irak unter Saddam?)
" Inwieweit könnte Europa als Kriegsfläche stellvertretend den Interessen der USA zur Austragung des atomaren Konfliktes dienen?"
Ich kann mir gut vorstellen, daß es solche Pläne bereits gibt. "
--> Iranische Raketensysteme reichen auch nicht bis nach den USA, Europa wäre der Sündenbock.
Aber wie sehen die militärischen Pläne aus?
Meint ihr wirklich, es werden nur die Atomanlagen gezielt bombadiert und wie würde der Iran reagieren oder wollen sie nur auf Zeit spielen?
Ist ja noch ein wenig Zeit,vielleicht lenkt der Iran noch ein, zumindestens bis nach der WM.
" Welche Rolle sollte Deutschland einnehmen wenn es tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen dem IRAN und ISRAEL kommen sollte?"
Deutschland ist in der Nato und ich gehe davon aus, dass es ein größerer Konflikt wird, als der Irakkrieg und somit wird die Nato an Operationen teilnehmen.
"Anhand dieser Diskussion hier zeigt sich doch ganz klar, daß völlig andere Motive vorliegen als im Iraq-Konflikt."
--> War der Irak-Konflikt nicht nut ein vorspiel, um den Iran einzukreisen? (Ok, ein wenig gewagt, der Widerstand lässt anderes vermuten, aber Irak unter Saddam?)
" Inwieweit könnte Europa als Kriegsfläche stellvertretend den Interessen der USA zur Austragung des atomaren Konfliktes dienen?"
Ich kann mir gut vorstellen, daß es solche Pläne bereits gibt. "
--> Iranische Raketensysteme reichen auch nicht bis nach den USA, Europa wäre der Sündenbock.
Aber wie sehen die militärischen Pläne aus?
Meint ihr wirklich, es werden nur die Atomanlagen gezielt bombadiert und wie würde der Iran reagieren oder wollen sie nur auf Zeit spielen?
Ist ja noch ein wenig Zeit,vielleicht lenkt der Iran noch ein, zumindestens bis nach der WM.
Sobald die erste amerikanische Atombombe fällt, brennen auf der ganzen Welt US-Einrichtungen und Unternehmen, auch in Europa. US-Bürger werden vogelfrei sein.Es wird nahezu täglich Terroranschläge geben, leider auch in Deutschland. Dieser Schuss wird für die Amis nach hinten losgehen.
!
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Bomben gegen den IRAN--Israel macht es alleine Thread: Bomben gegen den IRAN--Israel macht es alleine
Bericht bereits
Dienstag, 25. Januar 2005 Nahost
Krieg gegen den Iran?
von Ulrich W. Sahm
Wenn Iran die Atombombe baut, werde Israel noch vor den USA angreifen, so der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney. " Wir befürchten, dass Israel es tut, ohne gefragt zu werden" ,
der ganze Bericht
Ob Israel die Fähigkeit und den Willen hat, Irans Atomprogramm zu zerstören, wird öffentlich nicht diskutiert. israelische Iran-Experte Efraim Kamm meint, dass möglicherweise nicht alle Atom-Fabriken und Labors im Iran bekannt sind. Ein Militärschlag könne kein Ende des iranischen Atomprogramms garantieren. Andere Hindernisse, etwa dass israelische Kampfflugzeuge von befreundeten Ländern wie der Türkei starten oder den Luftraum feindlicher Länder wie Syrien überfliegen müssten, ganz außen vor.
Ziel Tel Aviv
Vor einigen Monaten wies Premierminister Scharon seine Minister an, keine Äußerungen über Iran zu machen. Scharon will Israel aus dem Rampenlicht heraushalten. Gleichwohl lässt sich das Thema in Israel nicht totschweigen. Auf Trägerraketen mit einer Reichweite von tausenden Kilometern stand " Tel Aviv" als Adressat. Im vergangenen Sommer verließ deshalb der französische Militärattaché aus Protest eine Militärparade in Teheran. Israel hat zwar als einziges Land der Welt ein funktionierendes Raketen-Abwehr-System entwickelt. Aber selbst das beste Abwehrsystem bietet keine Garantie.
Israel ist geographisch so winzig, dass eine einzige Atombombe auf Tel Aviv ausreicht, um den jüdischen Staat auszulöschen. Laut Medienberichten besitzen mehrere arabische Staaten eigene Atomprojekte, darunter Syrien und Ägypten. Sie argumentieren, eine " Antwort" auf Israels angebliches Atompotential besitzen zu müssen. Israelis stellen da gerne die geographischen Verhältnisse gegenüber. Die arabische Welt mit 22 Staaten, mit den " muslimischen" Ländern handelt es sich gar um 57 Staaten mit über einer Milliarde Menschen, reicht von Marokko bis Indonesien. Die Juden hingegen haben nur ein einziges Land, so groß wie Hessen und mit knapp zweimal der Bevölkerung Berlins.
Wer droht wem?
Israel hat die Existenz einer Atombombe niemals öffentlich bestätigt und schon gar nicht einem arabischen Land mit " Vernichtung" gedroht. Israels Zerstörung anzudrohen gehört jedoch in der arabischen Welt zum Standardprogramm. So verweigert auch Irans Propaganda Israel das Existenzrecht. Iran fördert palästinensische Terrororganisationen finanziell und politisch. Teheran beliefert die Hisbollah im Libanon mit Raketen, die jeden Ort in Israel treffen können. Iran stört aktiv die Waffenstillstandsbemühungen des Mahmoud Abbas im Gazastreifen.
Doch Israel will nicht den Sündenbock spielen, wie es Cheney andeutet. Juval Steinitz betont, dass die iranischen Trägerraketen Westeuropa genauso erreichen können wie Saudi Arabien, Irak oder eben Israel. " Wir handeln hinter den Kulissen, damit neben den USA auch die Europäer handeln." Während die Amerikaner offenbar bereit wären, gegen Irans Atomprogramm militärisch vorzugehen, mit wesentlich besseren Ausgangspositionen als Israel, so zögert Europa, dem Iran die Stirn zu bieten. Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt auf Diplomatie und entschärft amerikanisches Säbelrasseln. " Zu einer militärischen Intervention darf es nicht kommen" . Doch diplomatisch sind die Europäer bisher nicht sehr weit gekommen. Iran log und umging Abmachungen mit Brüssel. Wiener Atom-Inspektoren mussten Wochen im Voraus ihre Besuche anmelden und durften bestimmte Gebäude nicht betreten. Weder Israel noch die Amerikaner haben Vertrauen in die Aufrichtigkeit Teherans.
Trick durchschaut
Wie vor dem Irak-Krieg, als arabische Länder dem amerikanischen Druck glaubten und Saddam Hussein anboten, ins Exil zu gehen, um einen Krieg zu verhindern, so baut sich im Fall von Iran schon wieder eine fast identische Kontroverse zwischen Europa und den USA auf. Indem Schröder eine militärische Intervention ausschließt, mindert er den Druck auf Iran. Die Mullahs können sich wie Saddam in Sicherheit wägen, keiner Kriegsgefahr ausgesetzt zu sein. Unbekümmert können sie die " diplomatischen Bemühungen" der Europäer in die Länge ziehen und insgeheim ihr Atomprogramm ausbauen. Sollte diese Analyse stimmen, wäre Cheneys Äußerung über eine israelische Attacke ein Griff in die psychologische Trickkiste. Die EU wie Iran scheinen von der Unberechenbarkeit Israel überzeugt zu sein. Indem Cheney keine Garantie für Israels Verhalten abgeben kann, neutralisiert er die diplomatische Zurückhaltung der Europäer und bekräftigt den amerikanischen Willen, um jeden Preis Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Henri Barkey, Diplomat unter Bill Clinton, durchschaute den Trick: " Wir haben hier eine rhetorische Eskalation. Cheney erhöht das Drohpotential, indem er Israel ins Spiel bringt."
Druckversion Artikel versenden http://www.n-tv.de/5482575.html
Bericht bereits
Dienstag, 25. Januar 2005 Nahost
Krieg gegen den Iran?
von Ulrich W. Sahm
Wenn Iran die Atombombe baut, werde Israel noch vor den USA angreifen, so der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney. " Wir befürchten, dass Israel es tut, ohne gefragt zu werden" ,
der ganze Bericht
Ob Israel die Fähigkeit und den Willen hat, Irans Atomprogramm zu zerstören, wird öffentlich nicht diskutiert. israelische Iran-Experte Efraim Kamm meint, dass möglicherweise nicht alle Atom-Fabriken und Labors im Iran bekannt sind. Ein Militärschlag könne kein Ende des iranischen Atomprogramms garantieren. Andere Hindernisse, etwa dass israelische Kampfflugzeuge von befreundeten Ländern wie der Türkei starten oder den Luftraum feindlicher Länder wie Syrien überfliegen müssten, ganz außen vor.
Ziel Tel Aviv
Vor einigen Monaten wies Premierminister Scharon seine Minister an, keine Äußerungen über Iran zu machen. Scharon will Israel aus dem Rampenlicht heraushalten. Gleichwohl lässt sich das Thema in Israel nicht totschweigen. Auf Trägerraketen mit einer Reichweite von tausenden Kilometern stand " Tel Aviv" als Adressat. Im vergangenen Sommer verließ deshalb der französische Militärattaché aus Protest eine Militärparade in Teheran. Israel hat zwar als einziges Land der Welt ein funktionierendes Raketen-Abwehr-System entwickelt. Aber selbst das beste Abwehrsystem bietet keine Garantie.
Israel ist geographisch so winzig, dass eine einzige Atombombe auf Tel Aviv ausreicht, um den jüdischen Staat auszulöschen. Laut Medienberichten besitzen mehrere arabische Staaten eigene Atomprojekte, darunter Syrien und Ägypten. Sie argumentieren, eine " Antwort" auf Israels angebliches Atompotential besitzen zu müssen. Israelis stellen da gerne die geographischen Verhältnisse gegenüber. Die arabische Welt mit 22 Staaten, mit den " muslimischen" Ländern handelt es sich gar um 57 Staaten mit über einer Milliarde Menschen, reicht von Marokko bis Indonesien. Die Juden hingegen haben nur ein einziges Land, so groß wie Hessen und mit knapp zweimal der Bevölkerung Berlins.
Wer droht wem?
Israel hat die Existenz einer Atombombe niemals öffentlich bestätigt und schon gar nicht einem arabischen Land mit " Vernichtung" gedroht. Israels Zerstörung anzudrohen gehört jedoch in der arabischen Welt zum Standardprogramm. So verweigert auch Irans Propaganda Israel das Existenzrecht. Iran fördert palästinensische Terrororganisationen finanziell und politisch. Teheran beliefert die Hisbollah im Libanon mit Raketen, die jeden Ort in Israel treffen können. Iran stört aktiv die Waffenstillstandsbemühungen des Mahmoud Abbas im Gazastreifen.
Doch Israel will nicht den Sündenbock spielen, wie es Cheney andeutet. Juval Steinitz betont, dass die iranischen Trägerraketen Westeuropa genauso erreichen können wie Saudi Arabien, Irak oder eben Israel. " Wir handeln hinter den Kulissen, damit neben den USA auch die Europäer handeln." Während die Amerikaner offenbar bereit wären, gegen Irans Atomprogramm militärisch vorzugehen, mit wesentlich besseren Ausgangspositionen als Israel, so zögert Europa, dem Iran die Stirn zu bieten. Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt auf Diplomatie und entschärft amerikanisches Säbelrasseln. " Zu einer militärischen Intervention darf es nicht kommen" . Doch diplomatisch sind die Europäer bisher nicht sehr weit gekommen. Iran log und umging Abmachungen mit Brüssel. Wiener Atom-Inspektoren mussten Wochen im Voraus ihre Besuche anmelden und durften bestimmte Gebäude nicht betreten. Weder Israel noch die Amerikaner haben Vertrauen in die Aufrichtigkeit Teherans.
Trick durchschaut
Wie vor dem Irak-Krieg, als arabische Länder dem amerikanischen Druck glaubten und Saddam Hussein anboten, ins Exil zu gehen, um einen Krieg zu verhindern, so baut sich im Fall von Iran schon wieder eine fast identische Kontroverse zwischen Europa und den USA auf. Indem Schröder eine militärische Intervention ausschließt, mindert er den Druck auf Iran. Die Mullahs können sich wie Saddam in Sicherheit wägen, keiner Kriegsgefahr ausgesetzt zu sein. Unbekümmert können sie die " diplomatischen Bemühungen" der Europäer in die Länge ziehen und insgeheim ihr Atomprogramm ausbauen. Sollte diese Analyse stimmen, wäre Cheneys Äußerung über eine israelische Attacke ein Griff in die psychologische Trickkiste. Die EU wie Iran scheinen von der Unberechenbarkeit Israel überzeugt zu sein. Indem Cheney keine Garantie für Israels Verhalten abgeben kann, neutralisiert er die diplomatische Zurückhaltung der Europäer und bekräftigt den amerikanischen Willen, um jeden Preis Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Henri Barkey, Diplomat unter Bill Clinton, durchschaute den Trick: " Wir haben hier eine rhetorische Eskalation. Cheney erhöht das Drohpotential, indem er Israel ins Spiel bringt."
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[posting]19.732.210 von Punk24 am 16.01.06 10:37:08[/posting]Ich habe keine Ahnung wie du auf den Trichter mit der A - Bombe kommst. Seitenlang wird diskutiert, ob Israel einen konventionellen Präventivschlag machen wird oder nicht - siehe auch Threadtitel.
Wo zum Deibel kommen jetzt schon wieder amerikanische Atombomben her???????????????????
Wo zum Deibel kommen jetzt schon wieder amerikanische Atombomben her???????????????????
Thema: Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
ich fürchte JA
22. Januar 2006--http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,396688,00.html
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
ATOMSTREIT
Israel droht Iran
Der Krieg der Worte zwischen Iran und Israel eskaliert. Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas betonte, sein Land werde iranische Atomwaffen auf keinen Fall akzeptieren . Indirekt drohte er gar mit einem militärischen Angriff.
Tel Aviv - "Israel wird iranische Nuklearwaffen nicht akzeptieren", sagte Mofas israelischen Medienberichten zufolge bei einer Veranstaltung in Herzliya nördlich von Tel Aviv. Auch wenn Israel mit den augenblicklichen diplomatischen Anstrengungen im Atomstreit zufrieden sei, müsse das Land jedoch darauf vorbereitet sein, sich selbst zu verteidigen.
Israelischer Verteidigungsminister Mofas: Drohungen gegen Teheran
Nach den Worten des Verteidigungsministers stellt Iran nicht nur für Israels Sicherheit, sondern für die ganze Welt eine Gefahr dar. Den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad nannte Mofas "einen Unterdrücker". Sein Treffen mit dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad bezeichnete er als "Terrorgipfel".
"Sie führen ihr Land mit einer Ideologie aus Hass, Schrecken und Antisemitismus", sagte Mofas an Ahmadinedschad gerichtet. "Sie hätten besser einen Blick auf die Geschichte werfen sollen, um zu sehen, was mit Tyrannen wie ihnen passiert, die versuchen, das jüdische Volk auszulöschen: Sie haben nur Zerstörung über ihr eigenes Volk gebracht."
Mofas warnte die Bürger Irans davor, dass ihr Präsident Leid und Unglück über sie bringen könnte, wenn er weiter zur Zerstörung Israels aufrufe. "Ahmadinedschad, seine unter Sinnestäuschungen leidenden Erklärungen, seine kriminellen Handlungen und seine extremen Ansichten werden Unheil über sie bringen", sagte der im Iran geborene Mofas. "Tun sie das, von dem sie begreifen, dass es notwendig ist, um dies zu verhindern." Er wisse, dass es eine große Zahl Iraner gebe, die die Ideologie von Ahmadinedschad nicht unterstützen würden.
Israelische Geheimdienstler vermuten, dass Iran mit der kürzlich erfolgten Wiederaufnahme seines Atomprogramms bis Ende dieses Jahres eine Atombombe entwickeln könnte. Israel hat zwar nie erklärt, dass es eine Atommacht ist, dürfte aber nach Einschätzung ausländischer Experten über 200 atomare Sprengköpfe verfügen.
22. Tewet 5766 Ausdrucken
Mofaz an Iran: Erinnerung an Schicksal Israels früherer Feinde
Israels Verteidigungsminister Schaul Mofaz schickte gestern Abend eine Warnung an den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad, in der er erklärte, dass Israel einen atomar ausgerüsteten Iran nicht tolerieren werde und sich darauf vorbereiten würde, eigene Schritte zu unternehmen, sollten die internationalen diplomatischen Verhandlungen darüber erfolglos enden. Weiter verwies Mofaz den iranischen Präsidenten persönlich darauf, nachzusehen, wie es Feinden des jüdischen Volkes in der Weltgeschichte erging, die den Untergang dieses Volkes geplant hatten und am Ende selber zerstört wurden.
Quelle: Die Bibel und http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
ich fürchte JA
22. Januar 2006--http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,396688,00.html
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
ATOMSTREIT
Israel droht Iran
Der Krieg der Worte zwischen Iran und Israel eskaliert. Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas betonte, sein Land werde iranische Atomwaffen auf keinen Fall akzeptieren . Indirekt drohte er gar mit einem militärischen Angriff.
Tel Aviv - "Israel wird iranische Nuklearwaffen nicht akzeptieren", sagte Mofas israelischen Medienberichten zufolge bei einer Veranstaltung in Herzliya nördlich von Tel Aviv. Auch wenn Israel mit den augenblicklichen diplomatischen Anstrengungen im Atomstreit zufrieden sei, müsse das Land jedoch darauf vorbereitet sein, sich selbst zu verteidigen.
Israelischer Verteidigungsminister Mofas: Drohungen gegen Teheran
Nach den Worten des Verteidigungsministers stellt Iran nicht nur für Israels Sicherheit, sondern für die ganze Welt eine Gefahr dar. Den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad nannte Mofas "einen Unterdrücker". Sein Treffen mit dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad bezeichnete er als "Terrorgipfel".
"Sie führen ihr Land mit einer Ideologie aus Hass, Schrecken und Antisemitismus", sagte Mofas an Ahmadinedschad gerichtet. "Sie hätten besser einen Blick auf die Geschichte werfen sollen, um zu sehen, was mit Tyrannen wie ihnen passiert, die versuchen, das jüdische Volk auszulöschen: Sie haben nur Zerstörung über ihr eigenes Volk gebracht."
Mofas warnte die Bürger Irans davor, dass ihr Präsident Leid und Unglück über sie bringen könnte, wenn er weiter zur Zerstörung Israels aufrufe. "Ahmadinedschad, seine unter Sinnestäuschungen leidenden Erklärungen, seine kriminellen Handlungen und seine extremen Ansichten werden Unheil über sie bringen", sagte der im Iran geborene Mofas. "Tun sie das, von dem sie begreifen, dass es notwendig ist, um dies zu verhindern." Er wisse, dass es eine große Zahl Iraner gebe, die die Ideologie von Ahmadinedschad nicht unterstützen würden.
Israelische Geheimdienstler vermuten, dass Iran mit der kürzlich erfolgten Wiederaufnahme seines Atomprogramms bis Ende dieses Jahres eine Atombombe entwickeln könnte. Israel hat zwar nie erklärt, dass es eine Atommacht ist, dürfte aber nach Einschätzung ausländischer Experten über 200 atomare Sprengköpfe verfügen.
22. Tewet 5766 Ausdrucken
Mofaz an Iran: Erinnerung an Schicksal Israels früherer Feinde
Israels Verteidigungsminister Schaul Mofaz schickte gestern Abend eine Warnung an den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad, in der er erklärte, dass Israel einen atomar ausgerüsteten Iran nicht tolerieren werde und sich darauf vorbereiten würde, eigene Schritte zu unternehmen, sollten die internationalen diplomatischen Verhandlungen darüber erfolglos enden. Weiter verwies Mofaz den iranischen Präsidenten persönlich darauf, nachzusehen, wie es Feinden des jüdischen Volkes in der Weltgeschichte erging, die den Untergang dieses Volkes geplant hatten und am Ende selber zerstört wurden.
Quelle: Die Bibel und http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Samstag, 28. Januar 2006, 15.30 Uhr
Mehrheit der Amerikaner für Militärschlag gegen Iran
Die Mehrheit der US-Bürger würde einer repräsentativen Umfrage zufolge einen Militärschlag gegen Iran unterstützen, wenn Teheran seine Nuklearpläne weiter vorantreibt. Nach der am Samstag veröffentlichten Umfrage, die von der „Los Angeles Times“ und der Wirtschaftsagentur Bloomberg in Auftrag gegeben worden war, sprachen sich 57 Prozent der Befragten für ein militärisches Eingreifen der USA aus, 33 Prozent waren dagegen. Unter Republikanern waren sogar 76 Prozent für einen Militärschlag gegen Iran, bei den Demokraten immerhin 49 Prozent.
Mehrheit der Amerikaner für Militärschlag gegen Iran
Die Mehrheit der US-Bürger würde einer repräsentativen Umfrage zufolge einen Militärschlag gegen Iran unterstützen, wenn Teheran seine Nuklearpläne weiter vorantreibt. Nach der am Samstag veröffentlichten Umfrage, die von der „Los Angeles Times“ und der Wirtschaftsagentur Bloomberg in Auftrag gegeben worden war, sprachen sich 57 Prozent der Befragten für ein militärisches Eingreifen der USA aus, 33 Prozent waren dagegen. Unter Republikanern waren sogar 76 Prozent für einen Militärschlag gegen Iran, bei den Demokraten immerhin 49 Prozent.
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
ich bin der meinung israel ist dazu ALLEINE nicht fähig
ich bin der meinung israel ist dazu ALLEINE nicht fähig
[posting]20.045.709 von Kompetents am 04.02.06 22:14:16[/posting]Ich bin der Meinung, dass Israel dazu in der Lage ist.
Aber, die Atomanlagen sollen größtenteils unterirdisch sein, und das ist für die Israelis das Problem.
Aber, die Atomanlagen sollen größtenteils unterirdisch sein, und das ist für die Israelis das Problem.
um das ganze hier abzukürzen. die israelis haben vor ein paar monaten bunker busters von den usa käuflich erworben.
noch fragen?
noch fragen?
so werden wohl die Israelis dies Sache erledigen müssen
Im Klartext geht es um 2 Kulturen.
Die Jüdische-und
die Islamistische.
Nachdem sich die christliche Kulutur sich von der jüdischen Kultur ableitet...
schlage ich mich zur jüdischen Kultur. Punkt-AUS!
Oder haben wir eine Eigene?
Wenn ja, dann bitte melden! Ich wäre dankbar.
Die Jüdische-und
die Islamistische.
Nachdem sich die christliche Kulutur sich von der jüdischen Kultur ableitet...
schlage ich mich zur jüdischen Kultur. Punkt-AUS!
Oder haben wir eine Eigene?
Wenn ja, dann bitte melden! Ich wäre dankbar.
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
Israel wird früher oder später keine andere Wahl haben
Irans Präsident
Europäer "nur Marionetten Israels"
Irans Präsident legt noch einmal nach
| 11.02.06, 13:20 Uhr |
Im Streit um die Mohammed-Karikaturen hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Europäer massiv angegriffen.
Die europäischen Länder seien Marionetten Israels, weil sie die Zeichnungen über den Religionsstifter Mohammed veröffentlicht hätten, sagte Ahmadinedschad am Samstag bei einer Rede zum Jahrestag der islamischen Revolution von 1979. „Sie sagen, dass ihre Länder frei sind, aber sie lügen. Sie werden von den Zionisten als Geiseln genommen und dafür müssen die Amerikaner und Europäer bezahlen.“ Die Veröffentlichung der Mohammed-Zeichnungen war in Europa mit der Pressefreiheit und der freien Meinungsäußerung begründet worden.
Irans Präsident leugnet Holocaust
„Wie kann es sein, dass Beleidigungen in ihrem Land frei sind, aber jede Forschung über den Holocaust ein Verbrechen ist", sagte Ahmadinedschad. Der iranische Präsident hat in der Vergangenheit die Judenvernichtung als Mythos bezeichnet. Die Tötung von sechs Millionen Juden durch die Nazis sei eine Fälschung, die israelischen Interessen dienen solle.
Wegen der Mohammed-Karikaturen ist es in den vergangenen Wochen in zahlreichen moslemischen Ländern zu Protesten gekommen. Für viele Moslems ist die Darstellung ihres Religionsstifters gotteslästerlich. Auf den Zeichnungen ist der islamische Prophet unter anderem mit einer Bombe als Turban zu sehen.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Israel wird früher oder später keine andere Wahl haben
Irans Präsident
Europäer "nur Marionetten Israels"
Irans Präsident legt noch einmal nach
| 11.02.06, 13:20 Uhr |
Im Streit um die Mohammed-Karikaturen hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Europäer massiv angegriffen.
Die europäischen Länder seien Marionetten Israels, weil sie die Zeichnungen über den Religionsstifter Mohammed veröffentlicht hätten, sagte Ahmadinedschad am Samstag bei einer Rede zum Jahrestag der islamischen Revolution von 1979. „Sie sagen, dass ihre Länder frei sind, aber sie lügen. Sie werden von den Zionisten als Geiseln genommen und dafür müssen die Amerikaner und Europäer bezahlen.“ Die Veröffentlichung der Mohammed-Zeichnungen war in Europa mit der Pressefreiheit und der freien Meinungsäußerung begründet worden.
Irans Präsident leugnet Holocaust
„Wie kann es sein, dass Beleidigungen in ihrem Land frei sind, aber jede Forschung über den Holocaust ein Verbrechen ist", sagte Ahmadinedschad. Der iranische Präsident hat in der Vergangenheit die Judenvernichtung als Mythos bezeichnet. Die Tötung von sechs Millionen Juden durch die Nazis sei eine Fälschung, die israelischen Interessen dienen solle.
Wegen der Mohammed-Karikaturen ist es in den vergangenen Wochen in zahlreichen moslemischen Ländern zu Protesten gekommen. Für viele Moslems ist die Darstellung ihres Religionsstifters gotteslästerlich. Auf den Zeichnungen ist der islamische Prophet unter anderem mit einer Bombe als Turban zu sehen.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Kennt Ihr eigentlich schon die lustige Weltsicht von dem Herrn Präsidenten Ahmadi-Nedschad?:
http://www.welt.de/data/2006/01/21/834273.html
Der Text kam teilweise auch im 3sat-"auslandsjournal extra" gestern abend vor ...
http://www.welt.de/data/2006/01/21/834273.html
Der Text kam teilweise auch im 3sat-"auslandsjournal extra" gestern abend vor ...
[posting]20.156.220 von Auryn am 11.02.06 17:03:27[/posting]Ah ja, die im Link eben zitierte Leuchterscheinung hatte er hier:
http://www.rferl.org/featuresarticle/2005/11/184cb9fb-887c-4…
Komischerweise ist den westlichen Journalisten diese Leuchterscheinung völlig entgangen, denn bis Herr Ahmadi-Nedschad sie gegenüber seinen Ayatollahs erwähnte, hatten sogar die nichts davon bemerkt.
Aber es ist doch recht schön, daß er sein eigenes Leuchten in der Dunkelheit seines Geistes finden kann ...
http://www.rferl.org/featuresarticle/2005/11/184cb9fb-887c-4…
Komischerweise ist den westlichen Journalisten diese Leuchterscheinung völlig entgangen, denn bis Herr Ahmadi-Nedschad sie gegenüber seinen Ayatollahs erwähnte, hatten sogar die nichts davon bemerkt.
Aber es ist doch recht schön, daß er sein eigenes Leuchten in der Dunkelheit seines Geistes finden kann ...
12. Februar 2006, 14:28, NZZ Online
Verhältnis zwischen Iran und dem Westen weiter verschlechtert
EU empört über Holocaust-Aussagen
Die EU hat neue Äusserungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad über den Holocaust mit Empörung zurückgewiesen. Diese seien schockierend und inakzeptabel, sagtedie österreichische EU-Ratsvorsitzende Ursula Plassnik. Zudem drohte der Präsident, dass Iran den Atomwaffensperrvertrag aufheben könnte.
Auf einer Massenkundgebung zum 27. Jahrestag der Islamischen Revolution im Iran sagte Ahmadinedschad am Samstag: «Wenn ihr den wahren Holocaust finden wollt, werdet ihr ihn in Palästina finden, wo Zionisten täglich Palästinenser töten.» Zugleich deutete Ahmadinedschad vor mehreren zehntausend Menschen auf dem Asadi-Platz in Teheran an, dass seine Regierung den Atomwaffensperrvertrag aufkündigen könnte.
An die Adresse des Westens gewandt, sagte Ahmadinedschad: «Wenn wir sehen, dass ihr die Rechte des iranischen Volkes durch Ausnutzung dieser Regeln verletzen wollt, solltet ihr wissen, dass das iranische Volk seine Politik ändern wird.»
Aussenministerium glättet Wogen
Das iranische Aussenministerium war am Sonntag bemüht, diesem Eindruck entgegenzuwirken. «Wir bleiben den Vorgaben des Atomwaffensperrvertrags verpflichtet», sagte Aussenamtssprecher Hamid Resa Assefi auf einer Pressekonferenz. Zugleich erhob er allerdings den Vorwurf, der Vertrag werde als politisches Instrument gegen den Iran missbraucht.
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) am 4. Februar beschlossen, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einzuschalten. Als Reaktion beschloss die iranische Regierung, alle Kontrollmöglichkeiten zu beenden, die über die grundlegenden Pflichten als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags hinausgehen.
Kontrolle aufgehoben
Am Wochenende entfernten Mitarbeiter der IAEA daraufhin einen grossen Teil der Überwachungskameras und Siegel aus den iranischen Atomanlagen. Inspekteure der IAEA überprüften am Sonntag nach Angaben von Diplomaten, welche Siegel und Kameras in den Anlagen von Natans und Isfahan weiter bestehen bleiben können - dabei handelt es sich um die Kontrolle von radioaktivem Material, das offiziell deklariert wurde.
Die Kundgebung in Teheran stand auch im Zeichen des Karikaturen-Streits. Ahmadinedschad kritisierte, dass im Westen die Leugnung des Holocausts ein Verbrechen darstelle, nicht aber «die Beleidigung des Propheten».
http://www.nzz.ch/2006/02/12/al/newzzEJLDU28O-12.html
Verhältnis zwischen Iran und dem Westen weiter verschlechtert
EU empört über Holocaust-Aussagen
Die EU hat neue Äusserungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad über den Holocaust mit Empörung zurückgewiesen. Diese seien schockierend und inakzeptabel, sagtedie österreichische EU-Ratsvorsitzende Ursula Plassnik. Zudem drohte der Präsident, dass Iran den Atomwaffensperrvertrag aufheben könnte.
Auf einer Massenkundgebung zum 27. Jahrestag der Islamischen Revolution im Iran sagte Ahmadinedschad am Samstag: «Wenn ihr den wahren Holocaust finden wollt, werdet ihr ihn in Palästina finden, wo Zionisten täglich Palästinenser töten.» Zugleich deutete Ahmadinedschad vor mehreren zehntausend Menschen auf dem Asadi-Platz in Teheran an, dass seine Regierung den Atomwaffensperrvertrag aufkündigen könnte.
An die Adresse des Westens gewandt, sagte Ahmadinedschad: «Wenn wir sehen, dass ihr die Rechte des iranischen Volkes durch Ausnutzung dieser Regeln verletzen wollt, solltet ihr wissen, dass das iranische Volk seine Politik ändern wird.»
Aussenministerium glättet Wogen
Das iranische Aussenministerium war am Sonntag bemüht, diesem Eindruck entgegenzuwirken. «Wir bleiben den Vorgaben des Atomwaffensperrvertrags verpflichtet», sagte Aussenamtssprecher Hamid Resa Assefi auf einer Pressekonferenz. Zugleich erhob er allerdings den Vorwurf, der Vertrag werde als politisches Instrument gegen den Iran missbraucht.
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) am 4. Februar beschlossen, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einzuschalten. Als Reaktion beschloss die iranische Regierung, alle Kontrollmöglichkeiten zu beenden, die über die grundlegenden Pflichten als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags hinausgehen.
Kontrolle aufgehoben
Am Wochenende entfernten Mitarbeiter der IAEA daraufhin einen grossen Teil der Überwachungskameras und Siegel aus den iranischen Atomanlagen. Inspekteure der IAEA überprüften am Sonntag nach Angaben von Diplomaten, welche Siegel und Kameras in den Anlagen von Natans und Isfahan weiter bestehen bleiben können - dabei handelt es sich um die Kontrolle von radioaktivem Material, das offiziell deklariert wurde.
Die Kundgebung in Teheran stand auch im Zeichen des Karikaturen-Streits. Ahmadinedschad kritisierte, dass im Westen die Leugnung des Holocausts ein Verbrechen darstelle, nicht aber «die Beleidigung des Propheten».
http://www.nzz.ch/2006/02/12/al/newzzEJLDU28O-12.html
Der Iran will meiner Meinung nach einen Krieg provozieren. Das es nur Verlierer geben wird ist doch sowieso klar. Und die Bevölkerung wird die Zeche bezahlen müssen.
Seit Adolf Hitler hat die Welt keinen solchen Scharfmacher mehr gesehen wie es der iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad ist
Aber dürfen wir das überhaupt sagen um nicht selber als Scharfmache zu erscheinen
Aber dürfen wir das überhaupt sagen um nicht selber als Scharfmache zu erscheinen
Trend bis Freitag, den 17.02.06
Sorry, war falscher Thread eben!
Mittwoch, 15. Februar 2006
Iranischer Atompoker
Merkel: Kein Krieg
Es gebe "echte Chancen für eine Verhandlungslösung", sagte Merkel dem Magazin "Stern". Die Deutschen bräuchten deshalb keine Angst zu haben. Es sei kein Krieg zu befürchten.
na dann können wir ja beruhigt weiterschlafen
Der Iran hat am Dienstag einen Teil seiner Uranverarbeitung wieder aufgenommen. Vor allem westliche Staaten verdächtigen das Land, heimlich am Bau von Nuklearwaffen zu arbeiten. http://www.n-tv.de/634211.html
Doch die Veraschung geht weiter
Atomtechnik
Iran deckt sich in Europa ein
14.02.06, 17:53 Uhr |
Während Iran mit seiner Atompolitik immer mehr auf Konfrontationskurs zur internationalen Staatengemeinschaft geht, verstärkt das Land seine Bemühungen um illegale Beschaffung von Technologie für sein Atomprogramm vor allem in Europa
Reiche Palette an Atom-Technik
Die Palette der nach Iran geschmuggelten Technologien ist sehr umfangreich: Sie reicht von Bestandteilen für einen Kran und speziellen Elektromotoren für ein Kernkraftwerk über Zünder für Nuklearwaffen bis zu Manipulatoren für kerntechnische Anlagen.
Geheimdienste immer nervöser
Der illegale Technologietransfer in Richtung Iran macht die Geheimdienste zusehends nervös, weil sich die Lage im Nahen Osten unaufhörlich zuspitzt. Nach Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes halten allein in Deutschland weit über 100 iranische Tarnfirmen Ausschau „nach allem, was dem Bau einer Atombombe dienen kann“. Die Zahl der verdeckt operierenden iranischen „Einkäufer“ sei nicht abzuschätzen, hieß es.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Iranischer Atompoker
Merkel: Kein Krieg
Es gebe "echte Chancen für eine Verhandlungslösung", sagte Merkel dem Magazin "Stern". Die Deutschen bräuchten deshalb keine Angst zu haben. Es sei kein Krieg zu befürchten.
na dann können wir ja beruhigt weiterschlafen
Der Iran hat am Dienstag einen Teil seiner Uranverarbeitung wieder aufgenommen. Vor allem westliche Staaten verdächtigen das Land, heimlich am Bau von Nuklearwaffen zu arbeiten. http://www.n-tv.de/634211.html
Doch die Veraschung geht weiter
Atomtechnik
Iran deckt sich in Europa ein
14.02.06, 17:53 Uhr |
Während Iran mit seiner Atompolitik immer mehr auf Konfrontationskurs zur internationalen Staatengemeinschaft geht, verstärkt das Land seine Bemühungen um illegale Beschaffung von Technologie für sein Atomprogramm vor allem in Europa
Reiche Palette an Atom-Technik
Die Palette der nach Iran geschmuggelten Technologien ist sehr umfangreich: Sie reicht von Bestandteilen für einen Kran und speziellen Elektromotoren für ein Kernkraftwerk über Zünder für Nuklearwaffen bis zu Manipulatoren für kerntechnische Anlagen.
Geheimdienste immer nervöser
Der illegale Technologietransfer in Richtung Iran macht die Geheimdienste zusehends nervös, weil sich die Lage im Nahen Osten unaufhörlich zuspitzt. Nach Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes halten allein in Deutschland weit über 100 iranische Tarnfirmen Ausschau „nach allem, was dem Bau einer Atombombe dienen kann“. Die Zahl der verdeckt operierenden iranischen „Einkäufer“ sei nicht abzuschätzen, hieß es.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Rice in Nahost wegen iranischer Atomgefahr
Die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice besucht derzeit Saudi-Arabien, Kuweit und die Arabischen Emirate, um sie betreffs Irans Nukleargefahr auf die Linie der USA gegen den Iran einzuschwören. Außerdem versuchen die USA den Staat Georgien, nordwestlich des Iran gelegen, als Alliierten zu gewinnen, um dort militärische Einrichtungen zu Angriffen auf den Iran einrichten zu können.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice besucht derzeit Saudi-Arabien, Kuweit und die Arabischen Emirate, um sie betreffs Irans Nukleargefahr auf die Linie der USA gegen den Iran einzuschwören. Außerdem versuchen die USA den Staat Georgien, nordwestlich des Iran gelegen, als Alliierten zu gewinnen, um dort militärische Einrichtungen zu Angriffen auf den Iran einrichten zu können.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
Ja wenn es nötig ist
Treffen der Atombehörde in Wien
Heute trifft in Wien die Internationale Behörde für Atomenergie zusammen, um darüber zu beraten, wie man den Iran daran hindern kann, eine Atombombe zu bauen. Die UNO will dem Iran eine Frist von 30 Tagen einräumen, in der der Iran beweisen muss, dass er nicht am Bau einer Atombombe arbeitet. Sollte die Antwort unzureichend sein, hat der Iran mit diplomatischen Folgen zu rechnen. Israels amtierender Ministerpräsident Ehud Olmert gab bekannt, dass Israel den Bau einer iranischen Atombombe notfalls auch anderweitig zu stoppen wisse.
Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Ja wenn es nötig ist
Treffen der Atombehörde in Wien
Heute trifft in Wien die Internationale Behörde für Atomenergie zusammen, um darüber zu beraten, wie man den Iran daran hindern kann, eine Atombombe zu bauen. Die UNO will dem Iran eine Frist von 30 Tagen einräumen, in der der Iran beweisen muss, dass er nicht am Bau einer Atombombe arbeitet. Sollte die Antwort unzureichend sein, hat der Iran mit diplomatischen Folgen zu rechnen. Israels amtierender Ministerpräsident Ehud Olmert gab bekannt, dass Israel den Bau einer iranischen Atombombe notfalls auch anderweitig zu stoppen wisse.
Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Iran
Israels ehemaliger Generalstabschef Yaalon erklärte vor Journalisten, dass Israel eine militärische Option gegen den Iran habe. Yaalon wurde deswegen von der Regierung kritisiert, weil er dies in aller Öffentlichkeit sagte. Spaniens Ex-Premierminister Anzar meint, man solle Israel in die Nato aufnehmen , was den Iran davon abhalten könnte, Israel anzugreifen.
Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Israels ehemaliger Generalstabschef Yaalon erklärte vor Journalisten, dass Israel eine militärische Option gegen den Iran habe. Yaalon wurde deswegen von der Regierung kritisiert, weil er dies in aller Öffentlichkeit sagte. Spaniens Ex-Premierminister Anzar meint, man solle Israel in die Nato aufnehmen , was den Iran davon abhalten könnte, Israel anzugreifen.
Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
@Gueldner
Und wenn es "Gottes" Wille ist, dass Iran Atomwaffen kriegt und das Christentum auslöscht, weil es sündig ist??
Und wenn es "Gottes" Wille ist, dass Iran Atomwaffen kriegt und das Christentum auslöscht, weil es sündig ist??
Zuzutrauen wäre es ihm ja nach Sintflut, Sodom & Gomorrha etc.
#21 von AdHick
03.10.05 11:01:59 Beitrag Nr.: 18.115.323
Ich dachte, nur Jesus kann uns retten.
Thread: STOIBER wird Kanzler - wenn er nach Berlin geht-
03.10.05 11:01:59 Beitrag Nr.: 18.115.323
Ich dachte, nur Jesus kann uns retten.
Thread: STOIBER wird Kanzler - wenn er nach Berlin geht-
!
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Erhöhung der Wachsamkeit Richtung Iran
Das israelische Militär erhöhte die rund um die Uhr laufende Wachsamkeit in Richtung Iran und verstärkte in ihrer Raketen-Stellung Palmahim bei Aschdod die in Israel entwickelten Arrow-2 Antiballistikraketen-Batterien, die aus dem Iran ankommende Raketen bereits in der Luft abfangen und zerstören können.
Montag, 24. April 2006
"Größte Bedrohung seit Hitler"
Israel warnt vor Iran
Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas hat das Atomprogramm des Erzfeindes Iran als die größte Bedrohung für das jüdische Volk seit dem Holocaust bezeichnet. "Die Welt darf nicht warten. Sie muss auf diplomatischem Wege alles unternehmen, damit das iranische Atomprogramm angehalten wird", sagte Mofas. Der Druck auf die Islamische Republik müsse erhöht werden, damit die Regierung in Teheran ihre Haltung ändere. "Seit Hitler haben wir nicht mehr einer solchen Bedrohung ins Auge gesehen ", fügte der im Iran geborene Mofas hinzu.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte wiederholt die Auslöschung Israels gefordert und den Massenmord an Juden durch die Nationalsozialisten als Märchen verhöhnt. Der Westen vermutet, dass der Iran unter dem Deckmantel seines zivilen Nuklearforschungsprogramms nach Atomwaffen strebt. Die Regierung in Teheran bestreitet dies jedoch. Bisher ist Israel der einzige Staat in Nahost, der über nukleare Sprengköpfe verfügt.
Zuletzt wurde verstärkt darüber spekuliert, dass die israelische Armee in einem Präventivschlag Luftangriffe gegen iranische Forschungsanlagen fliegen könnte. Bereits 1981 hatten israelische Kampfjets in der Ära des damaligen Präsidenten Saddam Hussein den irakischen Atomreaktor Osirak bombardiert.
Iran selbstbewusst
Angesichts des internationalen Patts im Iran-Konflikt bekräftigte unterdessen Russland seine grundsätzliche Übereinstimmung mit den USA und Europa. Die Regierung in Moskau sei kategorisch dagegen, dass der Iran das Know-how für den Bau von Atomwaffen erlange, sagte ein Mitarbeiter von Präsident Wladimir Putin. Russland habe aber andere Vorstellungen davon, wie dieses Ziel erreicht werden könne.
Der Iran trat zugleich mit einem gestärkten Selbstbewusstsein auf. Ahmadinedschad erklärte, er rechne nicht mit Sanktionen gegen sein Land. "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sie so dumm sind und das tun", erklärte er. Selbst die zwei oder drei Staaten, die gegen sein Land seien, "sind klug genug, nicht auf einen solch großen Fehler zu verfallen", fügte er hinzu.
Tatsächlich haben auch die arabischen Nachbarn des Irans große Bedenken gegen das Atomprogramm, das Angaben des viertgrößten Ölexporteurs zufolge ausschließlich der Stromgewinnung dient. Der Iran hat das Misstrauen der internationalen Gemeinschaft in jüngster Zeit zudem eher verstärkt. Im Gegensatz zu Forderungen des UN-Sicherheitsrats, die atomaren Forschungen zu unterbrechen, teilte Ahmadinedschad vor kurzem mit, der Iran beherrsche nun die Technik der Urananreicherung. Sie kann auch für Atomwaffen genutzt werden. Ende April läuft die Frist ab, die der Sicherheitsrat dem Iran für vertrauensbildende Schritte gesetzt hat.
"Rezept für Weltkrieg "
Der iranische Präsident holte erneut auch zu einer verbalen Attacke gegen Israel aus. Die Israelis sollten dahin zurückgehen, wo sie hergekommen seien, so Ahmadinedschad. "Antisemitismus in Europa hat die Juden dazu gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen. Doch sie haben ein Land besetzt, das nicht ihnen gehört, sondern den Palästinensern", sagte er. "Fakt ist, dass Israel letzten Endes dauerhaft nicht existieren kann", fügte er hinzu.
Ein führender israelischer Regierungsvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte, nannte die Äußerungen "eine Lösung (des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern) nach Nazi-Manier". "61 Jahre nach dem Holocaust, dessen wir heute gedenken, hoffen wir, dass Ahmadinedschads Worte die Welt wachrütteln." Der iranische Präsident wolle nicht nur "Israel von der Landkarte tilgen, sondern die gesamte westliche Zivilisation, so wie wir sie kennen". Er fügte hinzu: "Was er da sagt, ist das Rezept für einen neuen Weltkrieg."
http://www.n-tv.de/660474.html
Das israelische Militär erhöhte die rund um die Uhr laufende Wachsamkeit in Richtung Iran und verstärkte in ihrer Raketen-Stellung Palmahim bei Aschdod die in Israel entwickelten Arrow-2 Antiballistikraketen-Batterien, die aus dem Iran ankommende Raketen bereits in der Luft abfangen und zerstören können.
Montag, 24. April 2006
"Größte Bedrohung seit Hitler"
Israel warnt vor Iran
Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas hat das Atomprogramm des Erzfeindes Iran als die größte Bedrohung für das jüdische Volk seit dem Holocaust bezeichnet. "Die Welt darf nicht warten. Sie muss auf diplomatischem Wege alles unternehmen, damit das iranische Atomprogramm angehalten wird", sagte Mofas. Der Druck auf die Islamische Republik müsse erhöht werden, damit die Regierung in Teheran ihre Haltung ändere. "Seit Hitler haben wir nicht mehr einer solchen Bedrohung ins Auge gesehen ", fügte der im Iran geborene Mofas hinzu.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte wiederholt die Auslöschung Israels gefordert und den Massenmord an Juden durch die Nationalsozialisten als Märchen verhöhnt. Der Westen vermutet, dass der Iran unter dem Deckmantel seines zivilen Nuklearforschungsprogramms nach Atomwaffen strebt. Die Regierung in Teheran bestreitet dies jedoch. Bisher ist Israel der einzige Staat in Nahost, der über nukleare Sprengköpfe verfügt.
Zuletzt wurde verstärkt darüber spekuliert, dass die israelische Armee in einem Präventivschlag Luftangriffe gegen iranische Forschungsanlagen fliegen könnte. Bereits 1981 hatten israelische Kampfjets in der Ära des damaligen Präsidenten Saddam Hussein den irakischen Atomreaktor Osirak bombardiert.
Iran selbstbewusst
Angesichts des internationalen Patts im Iran-Konflikt bekräftigte unterdessen Russland seine grundsätzliche Übereinstimmung mit den USA und Europa. Die Regierung in Moskau sei kategorisch dagegen, dass der Iran das Know-how für den Bau von Atomwaffen erlange, sagte ein Mitarbeiter von Präsident Wladimir Putin. Russland habe aber andere Vorstellungen davon, wie dieses Ziel erreicht werden könne.
Der Iran trat zugleich mit einem gestärkten Selbstbewusstsein auf. Ahmadinedschad erklärte, er rechne nicht mit Sanktionen gegen sein Land. "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sie so dumm sind und das tun", erklärte er. Selbst die zwei oder drei Staaten, die gegen sein Land seien, "sind klug genug, nicht auf einen solch großen Fehler zu verfallen", fügte er hinzu.
Tatsächlich haben auch die arabischen Nachbarn des Irans große Bedenken gegen das Atomprogramm, das Angaben des viertgrößten Ölexporteurs zufolge ausschließlich der Stromgewinnung dient. Der Iran hat das Misstrauen der internationalen Gemeinschaft in jüngster Zeit zudem eher verstärkt. Im Gegensatz zu Forderungen des UN-Sicherheitsrats, die atomaren Forschungen zu unterbrechen, teilte Ahmadinedschad vor kurzem mit, der Iran beherrsche nun die Technik der Urananreicherung. Sie kann auch für Atomwaffen genutzt werden. Ende April läuft die Frist ab, die der Sicherheitsrat dem Iran für vertrauensbildende Schritte gesetzt hat.
"Rezept für Weltkrieg "
Der iranische Präsident holte erneut auch zu einer verbalen Attacke gegen Israel aus. Die Israelis sollten dahin zurückgehen, wo sie hergekommen seien, so Ahmadinedschad. "Antisemitismus in Europa hat die Juden dazu gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen. Doch sie haben ein Land besetzt, das nicht ihnen gehört, sondern den Palästinensern", sagte er. "Fakt ist, dass Israel letzten Endes dauerhaft nicht existieren kann", fügte er hinzu.
Ein führender israelischer Regierungsvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte, nannte die Äußerungen "eine Lösung (des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern) nach Nazi-Manier". "61 Jahre nach dem Holocaust, dessen wir heute gedenken, hoffen wir, dass Ahmadinedschads Worte die Welt wachrütteln." Der iranische Präsident wolle nicht nur "Israel von der Landkarte tilgen, sondern die gesamte westliche Zivilisation, so wie wir sie kennen". Er fügte hinzu: "Was er da sagt, ist das Rezept für einen neuen Weltkrieg."
http://www.n-tv.de/660474.html
Dienstag, 9. Mai 2006
"Das Fass ist übergelaufen"
Peres' Fauxpas
Schimon Peres plauderte über das israelische Militärpotenzial.
Seid vorsichtig mit euren Drohungen (Israel zerstören zu wollen), auch Iran kann zerstört werden." Ohne das tabuisierte A-Wort in den Mund zu nehmen, war klar, was der Vater der israelischen Atomindustrie meinte. Israels Vize-Regierungschef Schimon Peres, fast 84 Jahre alt und im neuen Kabinett Ehud Olmerts für die Förderung von Galiläa und der Negev-Wüste verantwortlich, verstieß so gegen ein Redeverbot des ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, die Minister dürften sich nicht öffentlich zu Irans Atompolitik äußern.
"Das Fass ist übergelaufen", reagierte der Oberkommandierende der israelischen Armee, Dan Halutz. Obgleich ihm als Militär nicht zusteht, Politiker zu kritisieren, sagte er, dass Peres bis "hart an die Grenze dessen gegangen sei, was Israel noch nicht zu konkreten Schritten verpflichte". Halutz forderte, zum Militärpotential Israels Schweigen zu bewahren.
Das offizielle Israel reagiert seit einem Jahr auf iranische Drohungen mit eisernem Schweigen. Ministerpräsident Olmert machte eine Ausnahme, indem er kürzlich gegenüber der "Bild"-Zeitung den iranischen Präsidenten einen Psychopaten nannte und ihn so gefährlich einstufte wie Hitler. Doch direkte militärische Drohungen, etwa einer präventiven Zerstörung der Atomanlagen oder eines Zweitschlags waren bestenfalls Pressespekulationen, mit so genannten "Geheimdienstkreisen" als Quellenangabe.
Weltweites Aufsehen erregte ein Bericht der britischen "Sunday Times". Da hätten israelische Geheimdienstleute über einen Plan nachgedacht, erst Iran zu bombardieren und dann Bodentruppen per Hubschrauber, über das feindliche Syrien hinweg, 2.000 Kilometer weit, nach Iran zu verlegen. Selbst ein Gefreiter der Bundeswehr weiß, dass die Verlegung von großen Kampfverbänden per Hubschrauber von Berlin nach Palermo auf Sizilien ohne Auftanken und Pause reiner Quatsch ist.
Im gleichen Artikel wurde auch behauptet, dass die Amerikaner mit ihren 180.000 Truppen im Irak und Flugzeugträgern im Persischen Golf "unfähig" zu einem Schlag gegen Iran seien, "weil sie nicht genügend Soldaten zur Verfügung hätten". Nach Angaben des britischen Forschungszentrums Janes besteht freilich die gesamte israelische Armee nur aus 170.000 Soldaten. Hinzu kommt, dass Israels "bunkerbrechende Bomben", aus den USA stammen. Es ist anzunehmen, dass die Amerikaner ihre eigenen Waffen mindestens ebenso gut bedienen können wie die Israelis. Erst als Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac damit drohte, "Terroristen" zur Not auch mit Atomwaffen zu bekämpfen und US-Präsident George W. Bush seine eigene "militärische Option" auf den Tisch legte, wurde es Still um Mutmaßungen zu einem israelischen Angriff -.bis zu den Äußerungen von Peres.
Der Altpolitiker reagierte auf die Erklärung des iranischen Admirals Mohammad-Ibrahim Dehqani. Der drohte, nach einem US-Schlag Israel als erstes angreifen zu wollen. Dehqani behauptete auch, dass das kleine Israel mit einer Atombombe ausgelöscht werden könne, während die riesige Welt des Islam "nur beschädigt" würde. Peres dürfte deshalb eher einen israelischen Zweitschlag gemeint haben.
Israel hat niemals eingestanden, Atomwaffen zu besitzen. Seit 30 Jahren betreibt der jüdische Staat eine Politik der Zweideutigkeit. Zwecks Abschreckung belässt Israel seine potentiellen Feinde im Glauben, die "ultimative Waffe" zu besitzen. Diese "Gewissheit" soll den ehemaligen ägyptischen Staatschef Anwar el Sadat davon überzeugt haben, "die Juden nicht mehr ins Meer werfen" zu können, wie es sein Vorgänger Gamal Abdel Nasser beabsichtigte. Deshalb habe Sadat mit Israel Frieden geschlossen.
Spätestens seit den Enthüllungen des Atomspions Mordechai Vanunu hat Israels Politik der Zweideutigkeit Risse bekommen. Die Welt ist fest überzeugt, dass Israel zwischen 200 und 300 Nuklearbomben und entsprechende Trägerwaffen wie Raketen, Flugzeuge und deutsche Dolfin-U-Boote besitzt.
Ulrich W. Sahm, Jerusalem http://www.n-tv.de/665829.html
"Das Fass ist übergelaufen"
Peres' Fauxpas
Schimon Peres plauderte über das israelische Militärpotenzial.
Seid vorsichtig mit euren Drohungen (Israel zerstören zu wollen), auch Iran kann zerstört werden." Ohne das tabuisierte A-Wort in den Mund zu nehmen, war klar, was der Vater der israelischen Atomindustrie meinte. Israels Vize-Regierungschef Schimon Peres, fast 84 Jahre alt und im neuen Kabinett Ehud Olmerts für die Förderung von Galiläa und der Negev-Wüste verantwortlich, verstieß so gegen ein Redeverbot des ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, die Minister dürften sich nicht öffentlich zu Irans Atompolitik äußern.
"Das Fass ist übergelaufen", reagierte der Oberkommandierende der israelischen Armee, Dan Halutz. Obgleich ihm als Militär nicht zusteht, Politiker zu kritisieren, sagte er, dass Peres bis "hart an die Grenze dessen gegangen sei, was Israel noch nicht zu konkreten Schritten verpflichte". Halutz forderte, zum Militärpotential Israels Schweigen zu bewahren.
Das offizielle Israel reagiert seit einem Jahr auf iranische Drohungen mit eisernem Schweigen. Ministerpräsident Olmert machte eine Ausnahme, indem er kürzlich gegenüber der "Bild"-Zeitung den iranischen Präsidenten einen Psychopaten nannte und ihn so gefährlich einstufte wie Hitler. Doch direkte militärische Drohungen, etwa einer präventiven Zerstörung der Atomanlagen oder eines Zweitschlags waren bestenfalls Pressespekulationen, mit so genannten "Geheimdienstkreisen" als Quellenangabe.
Weltweites Aufsehen erregte ein Bericht der britischen "Sunday Times". Da hätten israelische Geheimdienstleute über einen Plan nachgedacht, erst Iran zu bombardieren und dann Bodentruppen per Hubschrauber, über das feindliche Syrien hinweg, 2.000 Kilometer weit, nach Iran zu verlegen. Selbst ein Gefreiter der Bundeswehr weiß, dass die Verlegung von großen Kampfverbänden per Hubschrauber von Berlin nach Palermo auf Sizilien ohne Auftanken und Pause reiner Quatsch ist.
Im gleichen Artikel wurde auch behauptet, dass die Amerikaner mit ihren 180.000 Truppen im Irak und Flugzeugträgern im Persischen Golf "unfähig" zu einem Schlag gegen Iran seien, "weil sie nicht genügend Soldaten zur Verfügung hätten". Nach Angaben des britischen Forschungszentrums Janes besteht freilich die gesamte israelische Armee nur aus 170.000 Soldaten. Hinzu kommt, dass Israels "bunkerbrechende Bomben", aus den USA stammen. Es ist anzunehmen, dass die Amerikaner ihre eigenen Waffen mindestens ebenso gut bedienen können wie die Israelis. Erst als Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac damit drohte, "Terroristen" zur Not auch mit Atomwaffen zu bekämpfen und US-Präsident George W. Bush seine eigene "militärische Option" auf den Tisch legte, wurde es Still um Mutmaßungen zu einem israelischen Angriff -.bis zu den Äußerungen von Peres.
Der Altpolitiker reagierte auf die Erklärung des iranischen Admirals Mohammad-Ibrahim Dehqani. Der drohte, nach einem US-Schlag Israel als erstes angreifen zu wollen. Dehqani behauptete auch, dass das kleine Israel mit einer Atombombe ausgelöscht werden könne, während die riesige Welt des Islam "nur beschädigt" würde. Peres dürfte deshalb eher einen israelischen Zweitschlag gemeint haben.
Israel hat niemals eingestanden, Atomwaffen zu besitzen. Seit 30 Jahren betreibt der jüdische Staat eine Politik der Zweideutigkeit. Zwecks Abschreckung belässt Israel seine potentiellen Feinde im Glauben, die "ultimative Waffe" zu besitzen. Diese "Gewissheit" soll den ehemaligen ägyptischen Staatschef Anwar el Sadat davon überzeugt haben, "die Juden nicht mehr ins Meer werfen" zu können, wie es sein Vorgänger Gamal Abdel Nasser beabsichtigte. Deshalb habe Sadat mit Israel Frieden geschlossen.
Spätestens seit den Enthüllungen des Atomspions Mordechai Vanunu hat Israels Politik der Zweideutigkeit Risse bekommen. Die Welt ist fest überzeugt, dass Israel zwischen 200 und 300 Nuklearbomben und entsprechende Trägerwaffen wie Raketen, Flugzeuge und deutsche Dolfin-U-Boote besitzt.
Ulrich W. Sahm, Jerusalem http://www.n-tv.de/665829.html
Osirak vor 25 Jahren
Heute vor 25 Jahren zerstörten israelische Kampfflugzeuge im Irak das Atomwerk Osirak und vernichteten damit das Vorhaben von Saddam Hussein, eine Atombombe zu bauen. Menachem Begin, der damals Israels Ministerpräsident war und den Befehl zum Angriff gab, betete während der Aktion Psalmen.
Donnerstag, 1. Juni 2006
Vor 25 Jahren
Israel zerstörte Iraks Reaktor
Der irakische Atomreaktor Osirak auf einem Bild von 2002
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat Israel einen Militärschlag bislang ausgeschlossen. Vor 25 Jahren war die israelische Führung nicht so zurückhaltend: In einer gewagten Aktion zerbombten israelische Kampfjets am 7. Juni 1981 den einzigen irakischen Atomreaktor "Osirak" südöstlich von Bagdad.
Im Vorjahr hatten bereits iranische Kampfflugzeuge den Reaktor wenige Tage nach Beginn des ersten Golfkrieges angegriffen, ihn jedoch nur leicht beschädigt. Der israelische Alleingang wurde international stark kritisiert, auch von den USA. Später dürften einige Staatschefs zumindest insgeheim erleichtert über den vom damaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin angeordneten "Präventivschlag" gewesen sein. Sonst hätten die alliierten Truppen es im Golfkrieg von 1991 oder die US-Truppen im Irak-Krieg 2003 möglicherweise schon mit einer Atommacht zu tun gehabt.
So wie heute durch den Iran fühlte Israel sich 1981 vom irakischen Atomprogramm, das mit Unterstützung Frankreichs entwickelt wurde, in seiner Existenz bedroht. Wie der damalige Generalstabschef Rafael Eitan später berichtete, begründete Begin den auch intern umstrittenen Angriff damit, er werde "nicht der Mann sein, zu dessen Zeit es einen zweiten Holocaust gibt".
Im Vergleich zu einem etwaigen Angriff auf das heutige iranische Atomprogramm war der damalige Auftrag für die israelischen Piloten zwar riskant, aber dennoch eindeutig: Es war nur ein Reaktor zu zerstören, nur ein Ziel zu treffen. Im Iran müsste Israel hingegen nach Geheimdiensteinschätzungen zahlreiche Ziele bombardieren.
In der "Osirak"-Anlage wurden seit den 1960er Jahren mehrere Forschungsreaktoren betrieben. Der von den Franzosen erfundene Name der Einrichtung ist eine Kombination aus dem Wort Osiris, dem Namen des ägyptischen Totengottes, und dem Wort Irak. Die Iraker nannten es hingegen "Tammus", nach dem Kalendermonat, in dem die Baath-Partei 1968 die Macht übernahm.
Bei dem israelischen Angriff wurde der Reaktor zerstört, das Uran blieb jedoch vor Ort. Nach dem Golfkrieg von 1991 transportierte die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) alles waffentaugliche Material ab. In versiegelten Fässern blieben die übrigen radioaktiven Stoffe vor Ort.
Einer der Piloten bei dem Angriffsflug im Irak, der erste israelische Astronaut Ilan Ramon, wurde im Februar 2003 bei dem Absturz der Columbia-Raumfähre getötet. Er war mit 27 Jahren der jüngste Pilot in der Staffel von Flugzeugen des Typs F-15 und F-16, die 1981 auf dem Weg zum Angriffsziel Jordanien und Saudi-Arabien überfliegen mussten. Sie mussten in einem Stück hin- und zurückfliegen, weil es unterwegs auf feindlichem Gebiet keine Möglichkeit zum Auftanken gab. Um nicht erkannt zu werden, flogen sie in einer engen Formation, im Bemühen, auf dem Radar als großes Zivilflugzeug zu erscheinen.
Am Ziel angekommen, warfen die Flugzeuge hintereinander mehrere Bomben mit einem Gewicht von jeweils einer Tonne auf den Reaktor. Ramon erzählte später in einem Fernsehinterview, er habe als letzter Pilot in der Formation bereits durch dichten schwarzen Rauch über der zerstörten Atomanlage fliegen müssen. "Wir hatten damit gerechnet", sagte er. "Wir hörten eine riesige Explosion, wir sahen nichts einstürzen, aber wir wussten, dass wir einen guten Treffer gelandet hatten."
(Sara Lemel, dpa) http://www.n-tv.de/674043.html
HANDELSBLATT, Dienstag, 22. Februar 2006, 16:24 Uhr
Militärangriff Irans
Auf einen Schlag
Von Pierre Heumann
Acht Kampfjets und sechs Abfangjäger fliegen gut eine Stunde über feindliches Gebiet, zunächst über Jordanien, dann über Saudi-Arabien. Sie bilden eine enge Formation, um nicht erkannt zu werden oder allenfalls als ziviles Flugzeug durchzugehen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Heute vor 25 Jahren zerstörten israelische Kampfflugzeuge im Irak das Atomwerk Osirak und vernichteten damit das Vorhaben von Saddam Hussein, eine Atombombe zu bauen. Menachem Begin, der damals Israels Ministerpräsident war und den Befehl zum Angriff gab, betete während der Aktion Psalmen.
Donnerstag, 1. Juni 2006
Vor 25 Jahren
Israel zerstörte Iraks Reaktor
Der irakische Atomreaktor Osirak auf einem Bild von 2002
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat Israel einen Militärschlag bislang ausgeschlossen. Vor 25 Jahren war die israelische Führung nicht so zurückhaltend: In einer gewagten Aktion zerbombten israelische Kampfjets am 7. Juni 1981 den einzigen irakischen Atomreaktor "Osirak" südöstlich von Bagdad.
Im Vorjahr hatten bereits iranische Kampfflugzeuge den Reaktor wenige Tage nach Beginn des ersten Golfkrieges angegriffen, ihn jedoch nur leicht beschädigt. Der israelische Alleingang wurde international stark kritisiert, auch von den USA. Später dürften einige Staatschefs zumindest insgeheim erleichtert über den vom damaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin angeordneten "Präventivschlag" gewesen sein. Sonst hätten die alliierten Truppen es im Golfkrieg von 1991 oder die US-Truppen im Irak-Krieg 2003 möglicherweise schon mit einer Atommacht zu tun gehabt.
So wie heute durch den Iran fühlte Israel sich 1981 vom irakischen Atomprogramm, das mit Unterstützung Frankreichs entwickelt wurde, in seiner Existenz bedroht. Wie der damalige Generalstabschef Rafael Eitan später berichtete, begründete Begin den auch intern umstrittenen Angriff damit, er werde "nicht der Mann sein, zu dessen Zeit es einen zweiten Holocaust gibt".
Im Vergleich zu einem etwaigen Angriff auf das heutige iranische Atomprogramm war der damalige Auftrag für die israelischen Piloten zwar riskant, aber dennoch eindeutig: Es war nur ein Reaktor zu zerstören, nur ein Ziel zu treffen. Im Iran müsste Israel hingegen nach Geheimdiensteinschätzungen zahlreiche Ziele bombardieren.
In der "Osirak"-Anlage wurden seit den 1960er Jahren mehrere Forschungsreaktoren betrieben. Der von den Franzosen erfundene Name der Einrichtung ist eine Kombination aus dem Wort Osiris, dem Namen des ägyptischen Totengottes, und dem Wort Irak. Die Iraker nannten es hingegen "Tammus", nach dem Kalendermonat, in dem die Baath-Partei 1968 die Macht übernahm.
Bei dem israelischen Angriff wurde der Reaktor zerstört, das Uran blieb jedoch vor Ort. Nach dem Golfkrieg von 1991 transportierte die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) alles waffentaugliche Material ab. In versiegelten Fässern blieben die übrigen radioaktiven Stoffe vor Ort.
Einer der Piloten bei dem Angriffsflug im Irak, der erste israelische Astronaut Ilan Ramon, wurde im Februar 2003 bei dem Absturz der Columbia-Raumfähre getötet. Er war mit 27 Jahren der jüngste Pilot in der Staffel von Flugzeugen des Typs F-15 und F-16, die 1981 auf dem Weg zum Angriffsziel Jordanien und Saudi-Arabien überfliegen mussten. Sie mussten in einem Stück hin- und zurückfliegen, weil es unterwegs auf feindlichem Gebiet keine Möglichkeit zum Auftanken gab. Um nicht erkannt zu werden, flogen sie in einer engen Formation, im Bemühen, auf dem Radar als großes Zivilflugzeug zu erscheinen.
Am Ziel angekommen, warfen die Flugzeuge hintereinander mehrere Bomben mit einem Gewicht von jeweils einer Tonne auf den Reaktor. Ramon erzählte später in einem Fernsehinterview, er habe als letzter Pilot in der Formation bereits durch dichten schwarzen Rauch über der zerstörten Atomanlage fliegen müssen. "Wir hatten damit gerechnet", sagte er. "Wir hörten eine riesige Explosion, wir sahen nichts einstürzen, aber wir wussten, dass wir einen guten Treffer gelandet hatten."
(Sara Lemel, dpa) http://www.n-tv.de/674043.html
HANDELSBLATT, Dienstag, 22. Februar 2006, 16:24 Uhr
Militärangriff Irans
Auf einen Schlag
Von Pierre Heumann
Acht Kampfjets und sechs Abfangjäger fliegen gut eine Stunde über feindliches Gebiet, zunächst über Jordanien, dann über Saudi-Arabien. Sie bilden eine enge Formation, um nicht erkannt zu werden oder allenfalls als ziviles Flugzeug durchzugehen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
wer nicht hören will muss fühlen
altes Sprichwort
altes Sprichwort
ALLE
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen? [Thread-Nr: 1023925]
Wer sollte es sonst tun
Wer sollte es sonst tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.428.080 von GueldnerG45S am 13.08.06 14:10:55Richtig, ich hatte diese Frage schon im Nachbarthread aufgeworfen.
Die Iraner werden wohl nicht nachgeben.
Die Frage bleibt, ob dann die Israelis oder die Amis zuschlagen.
Was meint ihr ?
Die Iraner werden wohl nicht nachgeben.
Die Frage bleibt, ob dann die Israelis oder die Amis zuschlagen.
Was meint ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.439.955 von Urlaub2 am 14.08.06 16:08:45Amis, Deutsche und Juden werden zusammen angreifen...
zu #125
wenn sich Israel konkret bedroht sieht wir es angreifen müssen
wenn sich Israel konkret bedroht sieht wir es angreifen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.446.155 von GueldnerG45S am 14.08.06 21:38:30
du kannst deinen jungs ne pizza spendieren:
www.pizzaidf.org
have fun
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Schalom: Israel muß sich auf Nuklearangriff Irans vorbereiten
Der frühere Außenminister Silvan Shalom (Likud), bezog sich auf die Angaben Irans, dass der Iran jetzt ein Entwicklungsstadium erreicht habe, um die Atombombe herzustellen, und sagte, dies sei die Stunde der Entscheidung für die gesamte Internationale Völkergemeinschaft. "Die Welt muß einen Beschluss fassen, der dieser Situation Rechnung trägt, denn es ist fast die letzte Minute, bevor wir einer Existenzbedrohung ausgesetzt sind. Falls die Welt weiterhin zögert, müsse Israel auf allen Gebieten Vorbereitungen treffen."
Der frühere Außenminister Silvan Shalom (Likud), bezog sich auf die Angaben Irans, dass der Iran jetzt ein Entwicklungsstadium erreicht habe, um die Atombombe herzustellen, und sagte, dies sei die Stunde der Entscheidung für die gesamte Internationale Völkergemeinschaft. "Die Welt muß einen Beschluss fassen, der dieser Situation Rechnung trägt, denn es ist fast die letzte Minute, bevor wir einer Existenzbedrohung ausgesetzt sind. Falls die Welt weiterhin zögert, müsse Israel auf allen Gebieten Vorbereitungen treffen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.241 von GueldnerG45S am 29.08.06 22:27:02Israel wird das für sich ( und uns ) richtige tun.
Von wann und wo ist der Artikel?
Von wann und wo ist der Artikel?
Montag, 20. November 2006 Von ih Redaktion
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10358
Iran habe bereits Zünder getestet
Israelische Geheimdienstagenten die im Iran stationiert sind, übergaben dem Weißen Haus in Washington Informationen, dementsprechend der Iran bereits Zünder für Atombomben getestet haben soll. Dies wurde im Wochenjournal "New Yorker" veröffentlicht. Entsprechend diesem Bericht wurde diese Information nicht an den CIA weitergeleitet. Der Bericht der israelischen Agenten steht in einem starken Kontrast zu den Annahmen des CIA, dass das iranische Atomprogramm noch weit davon entfernt sei, eine Atombombe zu produzieren. Zwischen dem Weißen Haus, dem CIA und dem Pentagon herrschen diesbezüglich Meinungsverschiedenheiten. Aus dem Pentagon wurde verlautet, dass diese israelischen Informationen ernst zu nehmen und die Informationen des CIA, basierend auf Satellitenaufnahmen und Strahlungsmessungen, nicht ausreichend seien. http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10358
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10358
Iran habe bereits Zünder getestet
Israelische Geheimdienstagenten die im Iran stationiert sind, übergaben dem Weißen Haus in Washington Informationen, dementsprechend der Iran bereits Zünder für Atombomben getestet haben soll. Dies wurde im Wochenjournal "New Yorker" veröffentlicht. Entsprechend diesem Bericht wurde diese Information nicht an den CIA weitergeleitet. Der Bericht der israelischen Agenten steht in einem starken Kontrast zu den Annahmen des CIA, dass das iranische Atomprogramm noch weit davon entfernt sei, eine Atombombe zu produzieren. Zwischen dem Weißen Haus, dem CIA und dem Pentagon herrschen diesbezüglich Meinungsverschiedenheiten. Aus dem Pentagon wurde verlautet, dass diese israelischen Informationen ernst zu nehmen und die Informationen des CIA, basierend auf Satellitenaufnahmen und Strahlungsmessungen, nicht ausreichend seien. http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10358
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.856 von GueldnerG45S am 20.11.06 22:37:26Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die Kriegstreiber machen wieder Überstunden.
Die Kriegstreiber machen wieder Überstunden.
Nicht vergessen: Es ist mit den europäischen Freunden Deutschland, Frankreich und GB zu verdanken,das der Gottesstaat mit seinem Nuklearprogramm so weit gekommen ist.Die Hoffnung der Europäer auf die zweifelhaften "Reformkräfte" unter den Mullahs hat sie nicht nur Ahmedinedjad unterschätzen lassen und die Stellung und den Rückhalt der "Reformer" in der Bevölkerung falsch bewertet.Sie scheinen sich keine Vorstellungen gemacht zu haben,welche Gefahren von diesem Regime ausgehen können,über das sie die schützende und vermittelnde Hand hielten,wenn dereinst die Hoffnungsträger der Europäer von der Bühne abtreten und eine Rückbesinnung auf die Werte und Tugenden der Revolution stattfindet.
Und Israel ? Israel war sicherlich die ganze Zeit über so gut als möglich informiert,konnte aber unter diesen Bedingungen keine Aktionen gegen das Nuklearprogramm ernsthaft in Betracht ziehen.
Über die Legitimität eines präventiven Militärschlags gegen solche "Nachbarn",wie sie Israel sie hat,will ich gar nicht diskutieren müßen. Das sollte selbstverständlich sein,ich möchte mal die sehen,die Israel gerne kritisieren,aber als erste betroffen für den Frieden auf die Straße gehen,wenn sie auch nur die kleinste Gefahr wittern,selbst als mögliches Ziel in irgendwelche Auseinandersetzungen hineingezogen zu werden.
Das Problem ist aber ein ähnliches wie das mit der Hizbullah.Wenn man dem Treiben zu lange tatenlos zusieht oder sich gar auf die Europäer oder die UNO verläßt,schiebt man das Problem auf.Und zwar nicht nur zeitlich,sondern es gewinnt an Brisanz.
Der damalige Angriff der israelischen Luftwaffe war eine schnelle und überraschend ausgeführte Aktion,die mit wenig Aufwand einen maximalen Effekt erzielte und keine Opfer forderte.
Im Iran hat man es aber längst nicht mehr mit einer Baustelle zu tun.Auf dem Gelände befinden sich permament jede Menge Menschen. Zudem ist das Geläne weitläufig und nicht nur ein Reaktor,große Teile befinden sich unterirdisch und wären nur durch den massiven Einsatz von Penetrator Bomben zu zerstören.Darüber hinaus sind die Anlagen mit Luftabwehrstellungen geschützt und nicht zu guter Letzt weis kein Mensch mit Sicherheit,inwiefern sich nicht bereits nukleares Material in den Anlagen befindet,welches durch einen erfolgreichen Angriff frei gesetzt werden könnte.
Alles in Allem also zweifelhaft,daß die Israelis einen Präventivschlag versuchen,ausgenommen Ahmedinedjad dreht völlig durch,was nie ganz ausgeschlossen werden kann...
Fragt sich halt,wie es noch zu verhindern ist,daß diese klerikal-faschisten ihr Nuklearprogramm weiter entwickeln können und irgendwann die atomare Option als Mittel der Erpressung besitzen...
Nicht auszudenken,als wenn die Steinzeit Stalinisten in Pjönjang nicht schon Ärgerniss genug wären...
Support the IDF !
Und Israel ? Israel war sicherlich die ganze Zeit über so gut als möglich informiert,konnte aber unter diesen Bedingungen keine Aktionen gegen das Nuklearprogramm ernsthaft in Betracht ziehen.
Über die Legitimität eines präventiven Militärschlags gegen solche "Nachbarn",wie sie Israel sie hat,will ich gar nicht diskutieren müßen. Das sollte selbstverständlich sein,ich möchte mal die sehen,die Israel gerne kritisieren,aber als erste betroffen für den Frieden auf die Straße gehen,wenn sie auch nur die kleinste Gefahr wittern,selbst als mögliches Ziel in irgendwelche Auseinandersetzungen hineingezogen zu werden.
Das Problem ist aber ein ähnliches wie das mit der Hizbullah.Wenn man dem Treiben zu lange tatenlos zusieht oder sich gar auf die Europäer oder die UNO verläßt,schiebt man das Problem auf.Und zwar nicht nur zeitlich,sondern es gewinnt an Brisanz.
Der damalige Angriff der israelischen Luftwaffe war eine schnelle und überraschend ausgeführte Aktion,die mit wenig Aufwand einen maximalen Effekt erzielte und keine Opfer forderte.
Im Iran hat man es aber längst nicht mehr mit einer Baustelle zu tun.Auf dem Gelände befinden sich permament jede Menge Menschen. Zudem ist das Geläne weitläufig und nicht nur ein Reaktor,große Teile befinden sich unterirdisch und wären nur durch den massiven Einsatz von Penetrator Bomben zu zerstören.Darüber hinaus sind die Anlagen mit Luftabwehrstellungen geschützt und nicht zu guter Letzt weis kein Mensch mit Sicherheit,inwiefern sich nicht bereits nukleares Material in den Anlagen befindet,welches durch einen erfolgreichen Angriff frei gesetzt werden könnte.
Alles in Allem also zweifelhaft,daß die Israelis einen Präventivschlag versuchen,ausgenommen Ahmedinedjad dreht völlig durch,was nie ganz ausgeschlossen werden kann...
Fragt sich halt,wie es noch zu verhindern ist,daß diese klerikal-faschisten ihr Nuklearprogramm weiter entwickeln können und irgendwann die atomare Option als Mittel der Erpressung besitzen...
Nicht auszudenken,als wenn die Steinzeit Stalinisten in Pjönjang nicht schon Ärgerniss genug wären...
Support the IDF !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.975 von NekamaDan5 am 22.11.06 00:45:19"Über die Legitimität eines präventiven Militärschlags gegen solche "Nachbarn",wie sie Israel sie hat,will ich gar nicht diskutieren müßen."
Das glaub ich gerne.
Wer sich selbst Atomwaffen beschafft hat, seine Nachbarn damit erpresst, sich nicht kontrollieren lässt, seine Nachbarn angreift, Menschenrechte verletzt, Menschen vertreibt und umbringt sollte sich wirklich keine Gedanken über die Legitimität eines Präventivschlages machen. Die gibts nämlich niemals.
"...wenn sie auch nur die kleinste Gefahr wittern,selbst als mögliches Ziel in irgendwelche Auseinandersetzungen hineingezogen zu werden."
Wie sind doch seit Jahrzehnten mit hineingezogen. Mit Geldunterstützung, teils geheimen Waffenlieferungen, politischer Unterstützung und neuerdings auch mit Soldaten vor Ort.
Stopp supporting the IDF!!!!!!!!!
Das glaub ich gerne.
Wer sich selbst Atomwaffen beschafft hat, seine Nachbarn damit erpresst, sich nicht kontrollieren lässt, seine Nachbarn angreift, Menschenrechte verletzt, Menschen vertreibt und umbringt sollte sich wirklich keine Gedanken über die Legitimität eines Präventivschlages machen. Die gibts nämlich niemals.
"...wenn sie auch nur die kleinste Gefahr wittern,selbst als mögliches Ziel in irgendwelche Auseinandersetzungen hineingezogen zu werden."
Wie sind doch seit Jahrzehnten mit hineingezogen. Mit Geldunterstützung, teils geheimen Waffenlieferungen, politischer Unterstützung und neuerdings auch mit Soldaten vor Ort.
Stopp supporting the IDF!!!!!!!!!
Ein atomarer Erstschlag gegen Iran wäre ein zweites Hiroschima.
Amerika, Israel und wir Europäer würden mit einer
Armada von islamischen Kamikazeterroristen konfrontiert werden.
So wie die demographische Lage aussieht ist Europa bin spätestens 100 Jahren eh mehrheitlich muslimisch.
Die Muslime mit Bleiberecht undd europäischer Staatsangehörigkeit müßen doch nur fleißig Kinder in die welt setzen....
Der Sieg des Islam ist nur eine Frage der Zeit
Amerika, Israel und wir Europäer würden mit einer
Armada von islamischen Kamikazeterroristen konfrontiert werden.
So wie die demographische Lage aussieht ist Europa bin spätestens 100 Jahren eh mehrheitlich muslimisch.
Die Muslime mit Bleiberecht undd europäischer Staatsangehörigkeit müßen doch nur fleißig Kinder in die welt setzen....
Der Sieg des Islam ist nur eine Frage der Zeit
HANDELSBLATT, Sonntag, 7. Januar 2007, 13:14 Uhr
Zeitungsbericht
Israel bereitet angeblich Angriff auf Iran vor
Israel hat nach Informationen der britischen „Sunday Times“ konkrete Pläne zur Bombardierung iranischer Atomanlagen mit Nuklearwaffen entwickelt. Die Regierung in Jerusalem nennt den Bericht unwahr - Iran kündigt aber schon vorsorglich massive Vergeltungsmaßnahmen an.
Israelischer F-16-Jet: Angeblich 3000-Kilometer-Flug geübt. Foto: dpa
HB JERUSALEM/TEHERAN. Die Regierung habe sich drei Angriffsziele südlich von Teheran ausgesucht, um das iranische Programm zur Urananreicherung zu stoppen, berichtete die Londoner Sonntagszeitung unter Berufung auf israelische Militärkreise. Ein mögliches Ziel sei die Uran-Anreicherungsanlage von Natans etwa 220 Kilometer südöstlich der Hauptstadt. Das Militär rechne damit, dass der Iran binnen zwei Jahren Atombomben bauen könnte. Die israelische Luftwaffe habe deshalb in mehreren Testflügen nach Gibraltar für den 3 000 Kilometer langen Trip zu den iranischen Zielen geübt.
Laut „Sunday Times“ könnte der Angriff mit lasergesteuerten konventionellen Raketen beginnen, die die Anlage „aufbrechen“. Anschließend würden unter der Erde Mini-Atombomben zur Explosion gebracht, wodurch die radioaktive Verseuchung begrenzt werden könnte. Die Sprengkraft der „Minibomben“ wurde mit einem Fünfzehntel der Atombomben angegeben, die die USA im August 1945 auf Hiroschima und Nagasaki abwarfen.
Das Blatt zitiert namentlich nicht genannte israelische Militärvertreter mit den Worten: „Sobald es Grünes Licht gibt, wird das iranische Nuklearprojekt mit einer Mission und einem Schlag zerstört.“ Der Angriff sei jedoch nur letztes Mittel, wenn eine Attacke mit konventionellen Waffen ausgeschlossen werde und sich die USA gegen ein Eingreifen im Iran entschlössen.
Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Mark Regev, betonte, der Bericht sei unwahr. Israel unterstütze „hundertprozentig die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, mit Hilfe des Sicherheitsrats einen Stopp des iranischen Atomprogramms zu erreichen“. Diese Position hat auch Ministerpräsident Ehud Olmert wiederholt vertreten. Allerdings hat er einen Angriff auf den Iran nie ganz ausgeschlossen.
Die israelischen Streitkräfte äußerten sich auf Anfrage nicht zu dem Zeitungsbericht, Analysten in Jerusalem taten ihn als unwahrscheinlich ab. Vermutlich seien aus Gründen der Abschreckung bewusst Falschinformationen gestreut worden. Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Mohammed-Ali Hosseini, versicherte jedoch: „Jeglicher Angriff auf den Iran würde eine schlagkräftige Reaktion nach sich ziehen“.
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_…
Zeitungsbericht
Israel bereitet angeblich Angriff auf Iran vor
Israel hat nach Informationen der britischen „Sunday Times“ konkrete Pläne zur Bombardierung iranischer Atomanlagen mit Nuklearwaffen entwickelt. Die Regierung in Jerusalem nennt den Bericht unwahr - Iran kündigt aber schon vorsorglich massive Vergeltungsmaßnahmen an.
Israelischer F-16-Jet: Angeblich 3000-Kilometer-Flug geübt. Foto: dpa
HB JERUSALEM/TEHERAN. Die Regierung habe sich drei Angriffsziele südlich von Teheran ausgesucht, um das iranische Programm zur Urananreicherung zu stoppen, berichtete die Londoner Sonntagszeitung unter Berufung auf israelische Militärkreise. Ein mögliches Ziel sei die Uran-Anreicherungsanlage von Natans etwa 220 Kilometer südöstlich der Hauptstadt. Das Militär rechne damit, dass der Iran binnen zwei Jahren Atombomben bauen könnte. Die israelische Luftwaffe habe deshalb in mehreren Testflügen nach Gibraltar für den 3 000 Kilometer langen Trip zu den iranischen Zielen geübt.
Laut „Sunday Times“ könnte der Angriff mit lasergesteuerten konventionellen Raketen beginnen, die die Anlage „aufbrechen“. Anschließend würden unter der Erde Mini-Atombomben zur Explosion gebracht, wodurch die radioaktive Verseuchung begrenzt werden könnte. Die Sprengkraft der „Minibomben“ wurde mit einem Fünfzehntel der Atombomben angegeben, die die USA im August 1945 auf Hiroschima und Nagasaki abwarfen.
Das Blatt zitiert namentlich nicht genannte israelische Militärvertreter mit den Worten: „Sobald es Grünes Licht gibt, wird das iranische Nuklearprojekt mit einer Mission und einem Schlag zerstört.“ Der Angriff sei jedoch nur letztes Mittel, wenn eine Attacke mit konventionellen Waffen ausgeschlossen werde und sich die USA gegen ein Eingreifen im Iran entschlössen.
Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Mark Regev, betonte, der Bericht sei unwahr. Israel unterstütze „hundertprozentig die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, mit Hilfe des Sicherheitsrats einen Stopp des iranischen Atomprogramms zu erreichen“. Diese Position hat auch Ministerpräsident Ehud Olmert wiederholt vertreten. Allerdings hat er einen Angriff auf den Iran nie ganz ausgeschlossen.
Die israelischen Streitkräfte äußerten sich auf Anfrage nicht zu dem Zeitungsbericht, Analysten in Jerusalem taten ihn als unwahrscheinlich ab. Vermutlich seien aus Gründen der Abschreckung bewusst Falschinformationen gestreut worden. Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Mohammed-Ali Hosseini, versicherte jedoch: „Jeglicher Angriff auf den Iran würde eine schlagkräftige Reaktion nach sich ziehen“.
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_…
Israel dementiert Angriffspläne
Die in der britischen Tageszeitung „Sunday Times“ veröffentlichten israelischen Pläne, einige wichtige Anlagen des iranischen Atomprogramms mit Neutronenbomben anzugreifen und zu zerstören, wurden vom israelischen Außenministerium dementiert. „Israel unterstützt die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm“, so Sprecher Mark Regev. Miri Eisin, die Sprecherin Olmerts meinte dass das Büro des Ministerpräsidenten nicht auf diese Aussagen eingehen wolle. Auch Avigdor Lieberman, Minister für strategische Angelegenheiten, verweigerte einen Kommentar bezüglich dieses Artikels. Aus dem Iran wurde diesbezüglich gemeldet, dass wer diese Atomanlagen angreift, es sehr schnell bereuen würde. http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
Die in der britischen Tageszeitung „Sunday Times“ veröffentlichten israelischen Pläne, einige wichtige Anlagen des iranischen Atomprogramms mit Neutronenbomben anzugreifen und zu zerstören, wurden vom israelischen Außenministerium dementiert. „Israel unterstützt die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm“, so Sprecher Mark Regev. Miri Eisin, die Sprecherin Olmerts meinte dass das Büro des Ministerpräsidenten nicht auf diese Aussagen eingehen wolle. Auch Avigdor Lieberman, Minister für strategische Angelegenheiten, verweigerte einen Kommentar bezüglich dieses Artikels. Aus dem Iran wurde diesbezüglich gemeldet, dass wer diese Atomanlagen angreift, es sehr schnell bereuen würde. http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
Typisch,daß sich dieses Thema nichts längst erledigt hat,obwohl entgegen den antizionistischen Behauptungen von "foser1" zu keiner Zeit seine "Nachbarn" mit atomarer Vergeltung oder Angriff bedroht hat.
Bislang hat es ausgereicht,daß allgemein bekannt war,was offiziell abgestritten wurde,um nach dem erprobten Prinzip der Abschreckung jede Form einer atomaren Eskalierung zu verhindern.
Statt den Israelis dankbar zu sein mit einem geringen Atomarsenal einen atomaren Rüstungswettlauf in dieser brisanten Krisenregion von vorneherein verhindert zu haben,dabei auf jede Bedrohung mit diesem Arsenal trotz zahlreicher Krisen und der permanenten Gefahr angegriffen zu werden nicht militärisch gedroht zu haben, diese Waffen auch nicht in die politische Wagschale geworfen zu haben -- trotz alledem,fatale Kritik der israelischen Politik. Als angebliche Aggressoren negiert man den tatsächlichen Charakter des israelischen Atomwaffenarsenals,ignoriert konsequenterweise die offen ausgesprochenen Vernichtungsgelüste angrenzender Staaten gleich mit und fordert für diese Staaten das Recht auf eine grundsätzlich eigene atomare Aufrüstung,weil.....Israel eben.
Offener kann man die gewünschte Zerstörung Israels nicht propagieren.
Und nun wird ein geplanter israelischer Erstschlag diskutiert, obwohl es der Iran ist,der keine Gelegenheit ausläßt um Israel mit der atomaren Vernichtung zu drohen.
Dabei die westlichen Staaten an der Nase herumführt und jede Möglichkeit einer Deeskalierung des Streits eine Abfuhr erteilt.
Die Hilflosigkeit der bisherigen Verhandlungen hat Israel dennoch nicht dazu veranlaßt dem Iran klarzumachen,was weitere Provokationen bewirken könnten.
Das äußerste was sich der Ministerpräsident Olmert geleistet hat,war eine gezielte Botschaft,die der bisherigen israelischen Politik widersprach.Sein Eingeständnis in der Öffentlichkeit,daß Israel über Atomwaffen verfügt war eine Botschaft an Europa.
Kein geplanter Erstschlag gegen Teheran etwa,aber die dringende Aufforderung in den Verhandlungen mit dem Iran endlich konkrete Ergebnisse zu erzielen.
Warum Israel im Gegensatz zum Reaktor im Irak die Anlagen im Iran nicht bombardiert hat,das habe ich weiter oben aufgeführt.
Wäre es Israel egal,was ein solcher Angriff an Opfern zur Folge hätte oder aber die Freisetzung atomarer Verschmutzung in die Athmosspäre,warum hat die IDF dann nicht die europäische Diplomatie ignorierend rechtzeitig zugeschlagen.
Antizionistischer Logik entsprechend ist dies doch ein Widerspruch !
Angemessener scheint mir,daß die Bevölkerungen in den westlichen Staaten gegen die iranischen Provokationen protestieren und ihre Regierungen auffordern,Teheran deutlich klar zu machen,daß die Zeit gekommen ist eine Lösung zu finden.
Am Sonntag,den 28. Januar findet in Berlin auf dem Alexanderplatz eine Demonstration dieser Art statt.
Es liegt an jedem zu zeigen,ob ihm die Drohungen des Iranischen Präsidenten egal sind oder nicht !
Bislang hat es ausgereicht,daß allgemein bekannt war,was offiziell abgestritten wurde,um nach dem erprobten Prinzip der Abschreckung jede Form einer atomaren Eskalierung zu verhindern.
Statt den Israelis dankbar zu sein mit einem geringen Atomarsenal einen atomaren Rüstungswettlauf in dieser brisanten Krisenregion von vorneherein verhindert zu haben,dabei auf jede Bedrohung mit diesem Arsenal trotz zahlreicher Krisen und der permanenten Gefahr angegriffen zu werden nicht militärisch gedroht zu haben, diese Waffen auch nicht in die politische Wagschale geworfen zu haben -- trotz alledem,fatale Kritik der israelischen Politik. Als angebliche Aggressoren negiert man den tatsächlichen Charakter des israelischen Atomwaffenarsenals,ignoriert konsequenterweise die offen ausgesprochenen Vernichtungsgelüste angrenzender Staaten gleich mit und fordert für diese Staaten das Recht auf eine grundsätzlich eigene atomare Aufrüstung,weil.....Israel eben.
Offener kann man die gewünschte Zerstörung Israels nicht propagieren.
Und nun wird ein geplanter israelischer Erstschlag diskutiert, obwohl es der Iran ist,der keine Gelegenheit ausläßt um Israel mit der atomaren Vernichtung zu drohen.
Dabei die westlichen Staaten an der Nase herumführt und jede Möglichkeit einer Deeskalierung des Streits eine Abfuhr erteilt.
Die Hilflosigkeit der bisherigen Verhandlungen hat Israel dennoch nicht dazu veranlaßt dem Iran klarzumachen,was weitere Provokationen bewirken könnten.
Das äußerste was sich der Ministerpräsident Olmert geleistet hat,war eine gezielte Botschaft,die der bisherigen israelischen Politik widersprach.Sein Eingeständnis in der Öffentlichkeit,daß Israel über Atomwaffen verfügt war eine Botschaft an Europa.
Kein geplanter Erstschlag gegen Teheran etwa,aber die dringende Aufforderung in den Verhandlungen mit dem Iran endlich konkrete Ergebnisse zu erzielen.
Warum Israel im Gegensatz zum Reaktor im Irak die Anlagen im Iran nicht bombardiert hat,das habe ich weiter oben aufgeführt.
Wäre es Israel egal,was ein solcher Angriff an Opfern zur Folge hätte oder aber die Freisetzung atomarer Verschmutzung in die Athmosspäre,warum hat die IDF dann nicht die europäische Diplomatie ignorierend rechtzeitig zugeschlagen.
Antizionistischer Logik entsprechend ist dies doch ein Widerspruch !
Angemessener scheint mir,daß die Bevölkerungen in den westlichen Staaten gegen die iranischen Provokationen protestieren und ihre Regierungen auffordern,Teheran deutlich klar zu machen,daß die Zeit gekommen ist eine Lösung zu finden.
Am Sonntag,den 28. Januar findet in Berlin auf dem Alexanderplatz eine Demonstration dieser Art statt.
Es liegt an jedem zu zeigen,ob ihm die Drohungen des Iranischen Präsidenten egal sind oder nicht !
http://www.informationclearinghouse.info/article16092.htm
am Ende des Jahres 2008 wird die Sache erst richtig interessant
in dem Bericht kann man klar sehen dass die Israelis
die Anreicherungsanlagen zerstören werden.
und dann steigt der Rohölpreis heftig !!!
Meir Dagan, head of Mossad, the Israeli intelligence service, has told members of the Knesset, the Israeli parliament, that his organisation assumes the Iranians will have a complete nuclear device by 2009.
The current deployment of a second US aircraft carrier strike force to the Gulf region, as well as British minesweepers, is a “huge deal”, he said. “It is only necessary to do that if you are planning to strike Iran and deal with the consequences” — including an attempt to shut the Strait of Hormuz, the sea route for much of the world’s oil from the Gulf states.
am Ende des Jahres 2008 wird die Sache erst richtig interessant
in dem Bericht kann man klar sehen dass die Israelis
die Anreicherungsanlagen zerstören werden.
und dann steigt der Rohölpreis heftig !!!
Meir Dagan, head of Mossad, the Israeli intelligence service, has told members of the Knesset, the Israeli parliament, that his organisation assumes the Iranians will have a complete nuclear device by 2009.
The current deployment of a second US aircraft carrier strike force to the Gulf region, as well as British minesweepers, is a “huge deal”, he said. “It is only necessary to do that if you are planning to strike Iran and deal with the consequences” — including an attempt to shut the Strait of Hormuz, the sea route for much of the world’s oil from the Gulf states.
Montag, 22. Januar 2007 von ih Redaktion
Israel könne iranische Atomgefahr abwenden
Auf der Konferenz für nationale Sicherheit in Herzlija sprach Likud-Parteichef und Oppositionsführer Benjamin Netanjahu von einer optimistischen Zukunftsperspektive für Israel. Der jüdische Staat könne die Atombedrohung aus dem Iran mit eigener Kraft und mit internationaler Zustimmung von sich abwenden. Die rechtsorientierte Likud-Partei hat die noch von Sharon gegründete Zentrumspartei Kadima inzwischen an Beliebtheit weit überholt.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11233
Israel könne iranische Atomgefahr abwenden
Auf der Konferenz für nationale Sicherheit in Herzlija sprach Likud-Parteichef und Oppositionsführer Benjamin Netanjahu von einer optimistischen Zukunftsperspektive für Israel. Der jüdische Staat könne die Atombedrohung aus dem Iran mit eigener Kraft und mit internationaler Zustimmung von sich abwenden. Die rechtsorientierte Likud-Partei hat die noch von Sharon gegründete Zentrumspartei Kadima inzwischen an Beliebtheit weit überholt.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11233
Sonntag, 25. Februar 2007
Streit um Macht und Bomben
USA und Iran planen Krieg
In Natans sind die Grundlagen für eine industrielle Urananreicherung gelegt.
Die Öffentlichkeit soll offenbar auf einen Krieg zwischen den USA und Iran vorbereitet werden. Immer häufiger gelangen entsprechende Meldungen zu Nachrichtenagenturen, Sendern oder Zeitungen. So berichtete am Samstag die Zeitung "The New Yorker" davon, dass das US-Verteidigungsministerium eine Sonderplanungsgruppe eingerichtet habe, um einen Angriff auf den Iran vorzubereiten. Zeitgleich meldete die iranische Nachrichtenagentur Isna, dass der Iran im Streit um sein Atomprogramm "auf Krieg vorbereitet" sei.
Laut "The New Yorker" habe die Arbeitsgruppe im Amt der Generalstabschefs den Auftrag, Bombenangriffspläne zu erstellen, die binnen 24 Stunden nach Anordnung von Präsident George W. Bush umgesetzt werden könnten. Dabei beruft sich das Blatt auf "nicht näher genannte Geheimdienstvertreter".
Ursprünglich solle die Arbeitsgruppe den Angriff auf atomare Anlagen im Iran und einen Regimewechsel im Visier gehabt haben. Zurzeit gehe es jedoch darum, Ziele ausfindig zu machen, die Aufständische im Irak versorgten. Bei der Verfolgung iranischer Agenten hätten US-Sondereinheiten vom Irak aus auch die Grenze zum Iran überschritten.
Isna zufolge würde der Iran für die Fortsetzung seines Atomprogramms in den Krieg ziehen. Auch weitere Sanktionen der Vereinten Nationen (UN) würden die Islamische Republik nicht zum Stopp der Arbeiten führen, sagte der stellvertretende Außenminister Manuchehr Mohammadi am Sonntag der Nachrichtenagentur. Auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad zeigte sich in der Atomfrage entschlossen. Der Iran bewege sich bei diesem Thema wie ein Zug ohne "Bremsen und Rückwärtsgang", zitierte Isna den Politiker.
Die UN hatten im Dezember Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm verhängt. Am Montag wollen die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland Beratungen über eine Verlängerung oder Verschärfung der Strafmaßnahmen aufnehmen, nachdem der Iran eine Frist zum Stopp seiner Urananreicherung verstreichen lassen hat.
http://www.n-tv.de/770674.html
Streit um Macht und Bomben
USA und Iran planen Krieg
In Natans sind die Grundlagen für eine industrielle Urananreicherung gelegt.
Die Öffentlichkeit soll offenbar auf einen Krieg zwischen den USA und Iran vorbereitet werden. Immer häufiger gelangen entsprechende Meldungen zu Nachrichtenagenturen, Sendern oder Zeitungen. So berichtete am Samstag die Zeitung "The New Yorker" davon, dass das US-Verteidigungsministerium eine Sonderplanungsgruppe eingerichtet habe, um einen Angriff auf den Iran vorzubereiten. Zeitgleich meldete die iranische Nachrichtenagentur Isna, dass der Iran im Streit um sein Atomprogramm "auf Krieg vorbereitet" sei.
Laut "The New Yorker" habe die Arbeitsgruppe im Amt der Generalstabschefs den Auftrag, Bombenangriffspläne zu erstellen, die binnen 24 Stunden nach Anordnung von Präsident George W. Bush umgesetzt werden könnten. Dabei beruft sich das Blatt auf "nicht näher genannte Geheimdienstvertreter".
Ursprünglich solle die Arbeitsgruppe den Angriff auf atomare Anlagen im Iran und einen Regimewechsel im Visier gehabt haben. Zurzeit gehe es jedoch darum, Ziele ausfindig zu machen, die Aufständische im Irak versorgten. Bei der Verfolgung iranischer Agenten hätten US-Sondereinheiten vom Irak aus auch die Grenze zum Iran überschritten.
Isna zufolge würde der Iran für die Fortsetzung seines Atomprogramms in den Krieg ziehen. Auch weitere Sanktionen der Vereinten Nationen (UN) würden die Islamische Republik nicht zum Stopp der Arbeiten führen, sagte der stellvertretende Außenminister Manuchehr Mohammadi am Sonntag der Nachrichtenagentur. Auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad zeigte sich in der Atomfrage entschlossen. Der Iran bewege sich bei diesem Thema wie ein Zug ohne "Bremsen und Rückwärtsgang", zitierte Isna den Politiker.
Die UN hatten im Dezember Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm verhängt. Am Montag wollen die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland Beratungen über eine Verlängerung oder Verschärfung der Strafmaßnahmen aufnehmen, nachdem der Iran eine Frist zum Stopp seiner Urananreicherung verstreichen lassen hat.
http://www.n-tv.de/770674.html
USA-Schlag gegen Iran schon zu Ostern?
MOSKAU, 19. März (RIA Novosti). Die Militäraktion der USA gegen Iran wird in der ersten Aprilwoche, knapp vor dem diesjährigen Ostern, wahrscheinlich schon am Freitag, dem 6. April, stattfinden, der in den moslemischen Ländern ein arbeitsfreier Tag ist, schreibt die russische Wochenzeitung "Argumenty Nedeli" unter Berufung auf russische Militärexperten.
Seit der IAEO-Chef Mohammad ElBaradei in seinem Bericht an die UNO vom 20. Februar festgestellt hat, dass die Internationale Atomenergiebehörde "den zivilen Charakter des iranischen Atomprogramms nicht bestätigen kann", gebe es bei den Vorbereitungen auf diesen Schlag kein Zurück mehr, heißt es in dem Beitrag.
Die Attacke solle 12 Stunden lang, von vier Uhr morgens bis 16 Uhr (Ortszeit), dauern. Bei der Operation, die die Kodebezeichnung "Bite" (Biss) bekommen hat, werden rund 20 Objekte angegriffen, u. a. Urananreicherungszentrifugen sowie Forschungszentren und -labors, so das Blatt.
Der erste Reaktorblock in Bushehr, an dem russische Fachleute bauen, solle dabei verschont bleiben. Es sollen das Luftabwehrsystem bekämpft, mehrere iranische Kriegsschiffe im Persischen Golf versenkt und die wichtigsten Führungsstellen der iranischen Streitkräfte vernichtet werden.
Die Schläge sollen u. a. von der im Indischen Ozean gelegenen Insel Diego Garcia aus geführt werden: Von dort sollen B-52-Bombenflugzeuge mit Flügelraketen starten. Darüber hinaus sollen sich die Fliegerkräfte von den Flugzeugträgern an dem Angriff beteiligen, die sich derzeit im Persischen Golf befinden bzw. zur im Mittelmeer stationierten 6. US-Flotte gehören. Weitere Flügelraketen sollen von U-Booten abgeschossen werden, die im Stillen Ozean und vor der Küste der Arabischen Halbinsel kreuzen.
Mit diesem Schlag solle Irans Nuklearprogramm gleich um mehrere Jahre zurück versetzt werden. Eine logische Folge davon wäre ein Anstieg der Ölpreise auf 75 bis 80 Dollar pro Barrel, und zwar für eine längere Zeit.
Über die neue Iran-Resolution, deren Entwurf von allen ständigen Mitgliedsländern des UN-Sicherheitsrates sowie von Deutschland gebilligt wurde, soll indessen im Sicherheitsrat noch in dieser Woche abgestimmt werden. Das Dokument sieht Sanktionen gegen zehn staatliche iranische Unternehmen und drei weitere Unternehmen vor, die von den Wächtern der Islamischen Revolution verwaltet werden - einer Elitetruppe, die unmittelbar dem religiösen Führer Irans, Ayatollah Ali Chamenei, unterstellt ist.
Die Sanktionen sollen außerdem gegen 15 Personen gelten - acht ranghohe Leiter von Staatsunternehmen sowie sieben zentrale Figuren im Korps der Wächter der Islamischen Revolution.
http://de.rian.ru/world/20070319/62253448.html
MOSKAU, 19. März (RIA Novosti). Die Militäraktion der USA gegen Iran wird in der ersten Aprilwoche, knapp vor dem diesjährigen Ostern, wahrscheinlich schon am Freitag, dem 6. April, stattfinden, der in den moslemischen Ländern ein arbeitsfreier Tag ist, schreibt die russische Wochenzeitung "Argumenty Nedeli" unter Berufung auf russische Militärexperten.
Seit der IAEO-Chef Mohammad ElBaradei in seinem Bericht an die UNO vom 20. Februar festgestellt hat, dass die Internationale Atomenergiebehörde "den zivilen Charakter des iranischen Atomprogramms nicht bestätigen kann", gebe es bei den Vorbereitungen auf diesen Schlag kein Zurück mehr, heißt es in dem Beitrag.
Die Attacke solle 12 Stunden lang, von vier Uhr morgens bis 16 Uhr (Ortszeit), dauern. Bei der Operation, die die Kodebezeichnung "Bite" (Biss) bekommen hat, werden rund 20 Objekte angegriffen, u. a. Urananreicherungszentrifugen sowie Forschungszentren und -labors, so das Blatt.
Der erste Reaktorblock in Bushehr, an dem russische Fachleute bauen, solle dabei verschont bleiben. Es sollen das Luftabwehrsystem bekämpft, mehrere iranische Kriegsschiffe im Persischen Golf versenkt und die wichtigsten Führungsstellen der iranischen Streitkräfte vernichtet werden.
Die Schläge sollen u. a. von der im Indischen Ozean gelegenen Insel Diego Garcia aus geführt werden: Von dort sollen B-52-Bombenflugzeuge mit Flügelraketen starten. Darüber hinaus sollen sich die Fliegerkräfte von den Flugzeugträgern an dem Angriff beteiligen, die sich derzeit im Persischen Golf befinden bzw. zur im Mittelmeer stationierten 6. US-Flotte gehören. Weitere Flügelraketen sollen von U-Booten abgeschossen werden, die im Stillen Ozean und vor der Küste der Arabischen Halbinsel kreuzen.
Mit diesem Schlag solle Irans Nuklearprogramm gleich um mehrere Jahre zurück versetzt werden. Eine logische Folge davon wäre ein Anstieg der Ölpreise auf 75 bis 80 Dollar pro Barrel, und zwar für eine längere Zeit.
Über die neue Iran-Resolution, deren Entwurf von allen ständigen Mitgliedsländern des UN-Sicherheitsrates sowie von Deutschland gebilligt wurde, soll indessen im Sicherheitsrat noch in dieser Woche abgestimmt werden. Das Dokument sieht Sanktionen gegen zehn staatliche iranische Unternehmen und drei weitere Unternehmen vor, die von den Wächtern der Islamischen Revolution verwaltet werden - einer Elitetruppe, die unmittelbar dem religiösen Führer Irans, Ayatollah Ali Chamenei, unterstellt ist.
Die Sanktionen sollen außerdem gegen 15 Personen gelten - acht ranghohe Leiter von Staatsunternehmen sowie sieben zentrale Figuren im Korps der Wächter der Islamischen Revolution.
http://de.rian.ru/world/20070319/62253448.html
Iran
„Israel wird ausradiert“ - Empörung über Ahmadineschad
10. April 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
ATOMSTREIT
Weltgemeinschaft fordert Iran zum Einlenken auf
Die von Iran angekündigten neuen Atom-Kapazitäten sind von der Weltgemeinschaft heftig kritisiert worden. Die USA sprachen von einem neuen "Zeichen der Missachtung", Russland von einer "Provokation". Großbritannien verlangt die Einstellung der Urananreicherung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476305,00.html
„Israel wird ausradiert“ - Empörung über Ahmadineschad
10. April 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
ATOMSTREIT
Weltgemeinschaft fordert Iran zum Einlenken auf
Die von Iran angekündigten neuen Atom-Kapazitäten sind von der Weltgemeinschaft heftig kritisiert worden. Die USA sprachen von einem neuen "Zeichen der Missachtung", Russland von einer "Provokation". Großbritannien verlangt die Einstellung der Urananreicherung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476305,00.html
Samstag, 28. April 2007
Geschichte einer Schlagzeile
"Israel droht Iran mit Angriff"
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
„Israel droht Iran mit Angriff auf Atomanlagen.“ Mit dieser reißerischen Schlagzeile, die schnell um die Welt ging, veröffentlichte der online-Dienst der Zeitschrift "Focus" Auszüge aus einem Interview des aus Iran stammenden Journalisten Amir Taheri mit dem israelischen Premierminister Ehud Olmert.
1.000 Tomahawk-Marschflugkörpern
Auf die Frage, ob Olmert Militäraktionen meine, falls Iran die UNO-Resolutionen nicht befolge, soll der Premier geantwortet haben: „Niemand schließt das aus. Vielleicht ist es nicht möglich, das gesamte Nuklearprogramm zu zerstören, aber es ist möglich, es so zu beschädigen, dass es um Jahre zurückgeworfen wird. Das ist technisch machbar. Es würde zehn Tage dauern und den Einsatz von tausend Tomahawk-Marschflugkörpern erfordern.“
http://www.n-tv.de/796418.html
Neue Überschrift
Eine Nachfrage bei Focus, ob denn aus dem Interview klar hervorgehe, dass Israel und nicht etwa die Amerikaner einen Militärschlag durchführen könnten, ergab zunächst einmal eine Änderung der Schlagzeile. Nun hieß es nur noch: „Israel verschärft Ton gegenüber Iran.“ Eine kurze Recherche ergab, dass Israel im Jahr 2000 von den Amerikanern Tomahawk-Marschflugkörper erwerben wollte. Doch der damalige Präsident Bill Clinton verweigerte den Israelis dieses Waffensystem. Und seitdem wurde nicht bekannt, dass Israel Raketen dieses Typs geliefert bekommen hätte. Allein deshalb ist unwahrscheinlich, dass Olmert von einem israelischen Angriff gesprochen habe. Eine weitere Anfrage bei "Focus" ergab: „Wenn man das Interview im Wortlaut liest, sieht es tatsächlich so aus, als spreche Olmert nicht ausdrücklich von einem israelischen Angriff, sondern allgemein von einem Angriff, ohne den Angreifer konkret zu nennen.“ Das komplette Interview soll in der nächsten gedruckten Ausgabe erscheinen.
„Hintergrundgespräch, nicht zum Zitieren“
Während die Äußerungen Olmerts in Israel zur größten Schlagzeile der elektronischen Medien am Sabbat wurden, meldete sich eine Sprecherin des Ministerpräsidentenamts zu Wort. Olmert habe mit dem "Focus"-Reporter zwar ein „Hintergrundgespräch, nicht zum Zitieren“ geführt, doch die bei "Focus" zitierten Sätze seien „nicht gefallen und niemals von Olmert gesagt worden“. Der Armee-Rundfunk meldete bereits, dass nach einer Absprache zwischen dem israelischen Ministerpräsidentenamt und Focus-online das problematische Interview wieder zurückgezogen worden sei. Doch der Text war immer noch vorhanden und die Redaktion erklärte: „Niemand hat mit uns gesprochen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass das Interview stattgefunden hat und dass Olmert diese Dinge so gesagt hat. Wir haben nicht die Absicht, den Text zu streichen.“
Keine Notizen
Miri Eisin, die Sprecherin Olmerts, klang im Telefonat mit diesem Korrespondenten wütend, bestürzt und sogar verängstigt. Voller Emotionen, die sehr untypisch für diese stromlinienförmige Sprecherin sind, sprach sich von einer „Chuzpe“, die Armin Taheri sich „erlaubt habe". Der gebürtige Iraner habe sich an den ehemaligen Teheran-Botschafter Israels, Uri Lubrani, gewandt und der habe Olmert empfohlen, sich mit Taheri zu „unterhalten“. Der freie Journalist wurde als „Experte“ vorgestellt und durfte vor einer Woche 30 Minuten lang mit dem Premier reden. Taheri habe eine „m0ilitärische These“ zu Iran aufgestellt, woraufhin Olmert mehrmals betont habe, dass allein internationale diplomatische Bemühungen das Problem der atomaren Bestrebungen Irans lösen könnten. Eisin behauptete, dass Taheri „weder Notizen gemacht, noch das Gespräch mitgeschnitten“ habe. Es sei deshalb „unvorstellbar“, wie er daraus ein Frage-und-Antwort-Interview verfassen konnte. „Wir prüfen, ob wir Taheri wegen Betrugs verklagen sollten“, sagte Eisin. Sie redete von einem schweren Affront gegen den angesehenen Uri Lubrani und „befürchtet das Schlimmste“, weil Taheri außerdem „nicht zur Veröffentlichung bestimmte Hintergrundgespräche“ mit hochrangigen israelischen Sicherheitsexperten vermittelt bekommen habe.
Mitschnitt existiert – Text gelöscht
Eisin sagte abschließend, dass ein Mitschnitt von Olmerts Gespräch mit Taheri existiere, dass sie diesen aber erst am Sonntag prüfen könne.
Amir Taheri sagte am Telefon aus England, dass er hunderte Interviews in seinem Leben geführt habe, aber niemals mitschneide. „Vielleicht hat Miri Eisin es nicht gemerkt, aber ich habe mir Notizen gemacht, während des Gesprächs und nachher.“ Weiter behauptete er, dass er als Journalist bekannt sei und dass Olmert nicht darum gebeten habe, das Gespräch „vertraulich“ zu behandeln. „Was soll ein Gespräch mit Olmert, wenn ich es nicht verwenden kann“, fragte Taheri. Dagegen sei sein Gespräch mit der Außenministerin Livni als „Hintergrund“ deklariert worden: „Deshalb kann ich es nicht verwenden.“ Auf Bitten von Taheri sei der Text bei Focus-Online gelöscht worden, „weil die Dinge da aus dem Kontext gerissen worden sind“.
http://www.n-tv.de/796418.html
Geschichte einer Schlagzeile
"Israel droht Iran mit Angriff"
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
„Israel droht Iran mit Angriff auf Atomanlagen.“ Mit dieser reißerischen Schlagzeile, die schnell um die Welt ging, veröffentlichte der online-Dienst der Zeitschrift "Focus" Auszüge aus einem Interview des aus Iran stammenden Journalisten Amir Taheri mit dem israelischen Premierminister Ehud Olmert.
1.000 Tomahawk-Marschflugkörpern
Auf die Frage, ob Olmert Militäraktionen meine, falls Iran die UNO-Resolutionen nicht befolge, soll der Premier geantwortet haben: „Niemand schließt das aus. Vielleicht ist es nicht möglich, das gesamte Nuklearprogramm zu zerstören, aber es ist möglich, es so zu beschädigen, dass es um Jahre zurückgeworfen wird. Das ist technisch machbar. Es würde zehn Tage dauern und den Einsatz von tausend Tomahawk-Marschflugkörpern erfordern.“
http://www.n-tv.de/796418.html
Neue Überschrift
Eine Nachfrage bei Focus, ob denn aus dem Interview klar hervorgehe, dass Israel und nicht etwa die Amerikaner einen Militärschlag durchführen könnten, ergab zunächst einmal eine Änderung der Schlagzeile. Nun hieß es nur noch: „Israel verschärft Ton gegenüber Iran.“ Eine kurze Recherche ergab, dass Israel im Jahr 2000 von den Amerikanern Tomahawk-Marschflugkörper erwerben wollte. Doch der damalige Präsident Bill Clinton verweigerte den Israelis dieses Waffensystem. Und seitdem wurde nicht bekannt, dass Israel Raketen dieses Typs geliefert bekommen hätte. Allein deshalb ist unwahrscheinlich, dass Olmert von einem israelischen Angriff gesprochen habe. Eine weitere Anfrage bei "Focus" ergab: „Wenn man das Interview im Wortlaut liest, sieht es tatsächlich so aus, als spreche Olmert nicht ausdrücklich von einem israelischen Angriff, sondern allgemein von einem Angriff, ohne den Angreifer konkret zu nennen.“ Das komplette Interview soll in der nächsten gedruckten Ausgabe erscheinen.
„Hintergrundgespräch, nicht zum Zitieren“
Während die Äußerungen Olmerts in Israel zur größten Schlagzeile der elektronischen Medien am Sabbat wurden, meldete sich eine Sprecherin des Ministerpräsidentenamts zu Wort. Olmert habe mit dem "Focus"-Reporter zwar ein „Hintergrundgespräch, nicht zum Zitieren“ geführt, doch die bei "Focus" zitierten Sätze seien „nicht gefallen und niemals von Olmert gesagt worden“. Der Armee-Rundfunk meldete bereits, dass nach einer Absprache zwischen dem israelischen Ministerpräsidentenamt und Focus-online das problematische Interview wieder zurückgezogen worden sei. Doch der Text war immer noch vorhanden und die Redaktion erklärte: „Niemand hat mit uns gesprochen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass das Interview stattgefunden hat und dass Olmert diese Dinge so gesagt hat. Wir haben nicht die Absicht, den Text zu streichen.“
Keine Notizen
Miri Eisin, die Sprecherin Olmerts, klang im Telefonat mit diesem Korrespondenten wütend, bestürzt und sogar verängstigt. Voller Emotionen, die sehr untypisch für diese stromlinienförmige Sprecherin sind, sprach sich von einer „Chuzpe“, die Armin Taheri sich „erlaubt habe". Der gebürtige Iraner habe sich an den ehemaligen Teheran-Botschafter Israels, Uri Lubrani, gewandt und der habe Olmert empfohlen, sich mit Taheri zu „unterhalten“. Der freie Journalist wurde als „Experte“ vorgestellt und durfte vor einer Woche 30 Minuten lang mit dem Premier reden. Taheri habe eine „m0ilitärische These“ zu Iran aufgestellt, woraufhin Olmert mehrmals betont habe, dass allein internationale diplomatische Bemühungen das Problem der atomaren Bestrebungen Irans lösen könnten. Eisin behauptete, dass Taheri „weder Notizen gemacht, noch das Gespräch mitgeschnitten“ habe. Es sei deshalb „unvorstellbar“, wie er daraus ein Frage-und-Antwort-Interview verfassen konnte. „Wir prüfen, ob wir Taheri wegen Betrugs verklagen sollten“, sagte Eisin. Sie redete von einem schweren Affront gegen den angesehenen Uri Lubrani und „befürchtet das Schlimmste“, weil Taheri außerdem „nicht zur Veröffentlichung bestimmte Hintergrundgespräche“ mit hochrangigen israelischen Sicherheitsexperten vermittelt bekommen habe.
Mitschnitt existiert – Text gelöscht
Eisin sagte abschließend, dass ein Mitschnitt von Olmerts Gespräch mit Taheri existiere, dass sie diesen aber erst am Sonntag prüfen könne.
Amir Taheri sagte am Telefon aus England, dass er hunderte Interviews in seinem Leben geführt habe, aber niemals mitschneide. „Vielleicht hat Miri Eisin es nicht gemerkt, aber ich habe mir Notizen gemacht, während des Gesprächs und nachher.“ Weiter behauptete er, dass er als Journalist bekannt sei und dass Olmert nicht darum gebeten habe, das Gespräch „vertraulich“ zu behandeln. „Was soll ein Gespräch mit Olmert, wenn ich es nicht verwenden kann“, fragte Taheri. Dagegen sei sein Gespräch mit der Außenministerin Livni als „Hintergrund“ deklariert worden: „Deshalb kann ich es nicht verwenden.“ Auf Bitten von Taheri sei der Text bei Focus-Online gelöscht worden, „weil die Dinge da aus dem Kontext gerissen worden sind“.
http://www.n-tv.de/796418.html
Mittwoch, 11. Juli 2007 ih Redaktion
Zeit für Angriff geht zu Ende
Brigadegeneral d. Res. und ehemaliger Vorsitzender der Forschungsabteilung des militärischen Geheimdienstes Israels, Jossi Kuperwasser, meinte gegenüber der Jerusalem Post, dass die Sanktionen gegen Iran nicht den gewünschten Erfolg haben werden. Einzig und allein ein gezielter Angriff auf diese Anlagen im Iran durch die israelische Luftwaffe könnte dem Atomprogramm ein Ende setzen. Jedoch läuft die Uhr bald ab, und danach wird es unmöglich sein, das Rad zurückzudrehen. Die Iraner arbeiten rund um die Uhr, einerseits um ihre Anlagen gegen Angriffe zu schützen und andererseits, um das Programm voranzutreiben.
Quelle:
Zeit für Angriff geht zu Ende
Brigadegeneral d. Res. und ehemaliger Vorsitzender der Forschungsabteilung des militärischen Geheimdienstes Israels, Jossi Kuperwasser, meinte gegenüber der Jerusalem Post, dass die Sanktionen gegen Iran nicht den gewünschten Erfolg haben werden. Einzig und allein ein gezielter Angriff auf diese Anlagen im Iran durch die israelische Luftwaffe könnte dem Atomprogramm ein Ende setzen. Jedoch läuft die Uhr bald ab, und danach wird es unmöglich sein, das Rad zurückzudrehen. Die Iraner arbeiten rund um die Uhr, einerseits um ihre Anlagen gegen Angriffe zu schützen und andererseits, um das Programm voranzutreiben.
Quelle:
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
Sonntag, 16. September 2007 von ih Redaktion
Informationen über israelische Aktion in Syrien
Nachdem vergangene Woche angebliche Überflüge Syriens durch die israelische Luftwaffe bekannt wurden, und die israelische Regierung sich weiterhin darüber ausschweigt, zirkulieren in den ausländischen Medien mehr Informationen darüber. Entsprechend den Angaben des britischen „The Observer“ haben acht Kampfflugzeuge der Typen F-16 und F-15 an dieser Operation teilgenommen. Sie waren mit Maverick-Raketen und 250 kg-Bomben ausgerüstet und wurden von einem Flugzeug zur elektronischen Informationssammlung begleitet. Das Ziel dieser Operation sei, nach Angabe amerikanischer Medien, eine atomare Anlage unter nordkoreanisch-syrischer Zusammenarbeit gewesen, die offiziell von den Syrern als landwirtschaftliches Forschungszentrum deklariert wird. Israel habe diese Anlage schon eine Weile unter Beobachtung. Eventuell könnte diese Operation als eine Übung für spätere mögliche Angriffe auf iranische Atomanlagen angesehen werden, so der „Observer“.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14054
Rätselraten um israelischen Luftschlag in Syrien
Florian Rötzer 12.09.2007
US-Quellen haben den Einsatz der israelischen Luftwaffe bestätigt und die Vermutung geäußert, dass Syrien von Nordkorea Atomwaffentechnologie gekauft haben könnte, während Fox News berichtet, Washington würde den diplomatischen Weg gegenüber Iran aufgeben und über Angriffspläne nachdenken
Am 6. September hatte die syrische Nachrichtenagentur SANA berichtet, israelische Kampfflugzeuge hätten in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag Munition im Norden in der Nähe der Grenze zum Irak abgeworfen. Die syrische Armee habe aufgrund der Verletzung des Luftraums auf die Flugzeuge geschossen und diese in die Flucht geschlagen. Die israelische Regierung reagierte nicht auf die Vorwürfe, denen sich aber auch die türkische Regierung anschloss, die monierte, dass die Flugzeuge im türkischen Grenzgebiet einen Treibstofftank hinterlassen hätten. Dabei handelt es sich vermutlich um einen Zusatztank, den die Piloten bei Gefahr abwerfen, um schneller fliegen zu können. Syrien hat gedroht, bei Zeiten auf den Vorfall zu reagieren, und nun offiziell auch bei den Vereinten Nationen Protest gegen diese "ungeheuerliche Verletzung" des Luftraums eingelegt. Die militärische Aktion wurde inzwischen auch von den USA bestätigt. Aber es ist weiterhin unklar, welchen Zweck diese hatte.
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26183/1.html
Sonntag, 16. September 2007 von ih Redaktion
Informationen über israelische Aktion in Syrien
Nachdem vergangene Woche angebliche Überflüge Syriens durch die israelische Luftwaffe bekannt wurden, und die israelische Regierung sich weiterhin darüber ausschweigt, zirkulieren in den ausländischen Medien mehr Informationen darüber. Entsprechend den Angaben des britischen „The Observer“ haben acht Kampfflugzeuge der Typen F-16 und F-15 an dieser Operation teilgenommen. Sie waren mit Maverick-Raketen und 250 kg-Bomben ausgerüstet und wurden von einem Flugzeug zur elektronischen Informationssammlung begleitet. Das Ziel dieser Operation sei, nach Angabe amerikanischer Medien, eine atomare Anlage unter nordkoreanisch-syrischer Zusammenarbeit gewesen, die offiziell von den Syrern als landwirtschaftliches Forschungszentrum deklariert wird. Israel habe diese Anlage schon eine Weile unter Beobachtung. Eventuell könnte diese Operation als eine Übung für spätere mögliche Angriffe auf iranische Atomanlagen angesehen werden, so der „Observer“.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14054
Rätselraten um israelischen Luftschlag in Syrien
Florian Rötzer 12.09.2007
US-Quellen haben den Einsatz der israelischen Luftwaffe bestätigt und die Vermutung geäußert, dass Syrien von Nordkorea Atomwaffentechnologie gekauft haben könnte, während Fox News berichtet, Washington würde den diplomatischen Weg gegenüber Iran aufgeben und über Angriffspläne nachdenken
Am 6. September hatte die syrische Nachrichtenagentur SANA berichtet, israelische Kampfflugzeuge hätten in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag Munition im Norden in der Nähe der Grenze zum Irak abgeworfen. Die syrische Armee habe aufgrund der Verletzung des Luftraums auf die Flugzeuge geschossen und diese in die Flucht geschlagen. Die israelische Regierung reagierte nicht auf die Vorwürfe, denen sich aber auch die türkische Regierung anschloss, die monierte, dass die Flugzeuge im türkischen Grenzgebiet einen Treibstofftank hinterlassen hätten. Dabei handelt es sich vermutlich um einen Zusatztank, den die Piloten bei Gefahr abwerfen, um schneller fliegen zu können. Syrien hat gedroht, bei Zeiten auf den Vorfall zu reagieren, und nun offiziell auch bei den Vereinten Nationen Protest gegen diese "ungeheuerliche Verletzung" des Luftraums eingelegt. Die militärische Aktion wurde inzwischen auch von den USA bestätigt. Aber es ist weiterhin unklar, welchen Zweck diese hatte.
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26183/1.html
Säbelrasseln im Atomstreit mit dem Iran: Frankreich droht mit Krieg
Der Atomstreit mit dem Iran spitzt sich bedrohlich zu. In einem Interview erklärte der französische Außenminister Bernard Kouchner am Sonntag, sein Land müsse sich auf die Möglichkeit eines Krieges einstellen. Teheran hat bislang keine Anstalten gemacht, sein umstrittenes Atomprogramm zu stoppen. Die EU und die USA werfen dem Land vor, eine Verzögerungstaktik zu fahren. \"Es gibt keine brisantere Krise in der Welt\", so Kouchner, \"wir müssen uns auf das Schlimmste vorbereiten.\" Und, auf die Nachfrage des Journalisten: \"Das Schlimmste ist Krieg.\" Bereits am Freitag hatte Frankreich sich für schärfere Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen und zusätzlich weitere Strafmaßnahmen seitens der EU nicht ausgeschlossen. \"Wir haben bereits zahlreiche Unternehmen aufgerufen, nicht auf iranische Ausschreibungen zu antworten\", sagte Kouchner. \"Damit zeigen wir, wie ernst wir es meinen.\"
Während der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ungerührt die Atomanlagen im Land besucht, zeigen auch die USA die Zähne. Sie wollen eine Militärbasis nur fünf Kilometer von der Grenze zum Iran entfernt einrichten. Für kommenden Freitag sind neue Gespräche der fünf Veto-Mächte und Deutschlands über das iranische Atomprogramm angesetzt.
http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=443088&l…
Der Atomstreit mit dem Iran spitzt sich bedrohlich zu. In einem Interview erklärte der französische Außenminister Bernard Kouchner am Sonntag, sein Land müsse sich auf die Möglichkeit eines Krieges einstellen. Teheran hat bislang keine Anstalten gemacht, sein umstrittenes Atomprogramm zu stoppen. Die EU und die USA werfen dem Land vor, eine Verzögerungstaktik zu fahren. \"Es gibt keine brisantere Krise in der Welt\", so Kouchner, \"wir müssen uns auf das Schlimmste vorbereiten.\" Und, auf die Nachfrage des Journalisten: \"Das Schlimmste ist Krieg.\" Bereits am Freitag hatte Frankreich sich für schärfere Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen und zusätzlich weitere Strafmaßnahmen seitens der EU nicht ausgeschlossen. \"Wir haben bereits zahlreiche Unternehmen aufgerufen, nicht auf iranische Ausschreibungen zu antworten\", sagte Kouchner. \"Damit zeigen wir, wie ernst wir es meinen.\"
Während der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ungerührt die Atomanlagen im Land besucht, zeigen auch die USA die Zähne. Sie wollen eine Militärbasis nur fünf Kilometer von der Grenze zum Iran entfernt einrichten. Für kommenden Freitag sind neue Gespräche der fünf Veto-Mächte und Deutschlands über das iranische Atomprogramm angesetzt.
http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=443088&l…
Hamagedon läuft an--nur Inseiter wissen es
Montag, 29. Oktober 2007 von ih Redaktion
Muss Israel Irans Atomanlagen bombardieren?
Effi Eitam, der Abgeordnete der Nationalen Einheitspartei, meinte, dass es sich inzwischen abzeichnet, dass die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm nichts nutzen. Israel habe wohl keine Wahl, als diese Anlagen durch einen Luftangriff zu zerstören. Bei einem Besuch in Beit El in Samaria sagte Eitam, dass Israel das Recht und die Möglichkeit habe, sich zu verteidigen und dass der Tag dafür immer nähe rücke. Weiter meinte Eitan, dass er sich sicher ist, dass die US-Regierung Israel in einer solchen Militäraktion unterstützen würde, die zum Überleben des jüdischen Staates und des zionistischen Traumes notwendig ist. Im Zusammenhang damit erklärten amerikanischen Analytiker von Satellitenaufnahmen der von Israel im syrischen Hinterland angegriffenen Atomanlage, dass die Syrer die Ruinen bereits vollständig entfernten und diese Fläche eingeebnet haben. Syrien besteht weiterhin darauf, dass dies keine mit koreanischer Hilfe erbaute Atomanlage gewesen sei wie Israel behauptet, jedoch weist die Hast des Abbaus auf den Versuch einer Vertuschung hin, mit dem vermieden werden soll, dass internationale Atominspektoren diesen Ort untersuchen würden.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Auch die Bibel redet über diesen Ort
Wo heute die Atomanlage steht redet auch die Bibel darüber. Damals hiess der Ort Elam.
"So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke,
und will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, also daß es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Und ich will den Elamitern Schrecken einjagen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufgerieben habe, spricht der HERR.
Und ich will meinen Thron in Elam aufstellen und will den König und die Fürsten daraus vertilgen, spricht der HERR."
Jesaja 49,35-38
Hauptsiedlungsgebiet der Elamer war das Flachland im Südwesten des heutigen Iran.
Gottes Segen für Israel
Erich Biedermann 29.10.2007 14:45
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Montag, 29. Oktober 2007 von ih Redaktion
Muss Israel Irans Atomanlagen bombardieren?
Effi Eitam, der Abgeordnete der Nationalen Einheitspartei, meinte, dass es sich inzwischen abzeichnet, dass die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm nichts nutzen. Israel habe wohl keine Wahl, als diese Anlagen durch einen Luftangriff zu zerstören. Bei einem Besuch in Beit El in Samaria sagte Eitam, dass Israel das Recht und die Möglichkeit habe, sich zu verteidigen und dass der Tag dafür immer nähe rücke. Weiter meinte Eitan, dass er sich sicher ist, dass die US-Regierung Israel in einer solchen Militäraktion unterstützen würde, die zum Überleben des jüdischen Staates und des zionistischen Traumes notwendig ist. Im Zusammenhang damit erklärten amerikanischen Analytiker von Satellitenaufnahmen der von Israel im syrischen Hinterland angegriffenen Atomanlage, dass die Syrer die Ruinen bereits vollständig entfernten und diese Fläche eingeebnet haben. Syrien besteht weiterhin darauf, dass dies keine mit koreanischer Hilfe erbaute Atomanlage gewesen sei wie Israel behauptet, jedoch weist die Hast des Abbaus auf den Versuch einer Vertuschung hin, mit dem vermieden werden soll, dass internationale Atominspektoren diesen Ort untersuchen würden.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Auch die Bibel redet über diesen Ort
Wo heute die Atomanlage steht redet auch die Bibel darüber. Damals hiess der Ort Elam.
"So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke,
und will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, also daß es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Und ich will den Elamitern Schrecken einjagen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufgerieben habe, spricht der HERR.
Und ich will meinen Thron in Elam aufstellen und will den König und die Fürsten daraus vertilgen, spricht der HERR."
Jesaja 49,35-38
Hauptsiedlungsgebiet der Elamer war das Flachland im Südwesten des heutigen Iran.
Gottes Segen für Israel
Erich Biedermann 29.10.2007 14:45
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Dienstag, 13. November 2007, 21:55
Iran präsentiert Pläne für Atomwaffen
Der Iran hat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Pläne für Anfangsstadien einer Atomwaffenproduktion vorgelegt. Die Pläne zeigten, wie geschmolzenes Uran zu Sprengköpfen geformt werden könne, erklärten Diplomaten am Sitz der IAEA in Wien. Die Regierung in Teheran habe damit aber immer noch nicht ihr komplettes Atomprogramm offen gelegt. Zu den Blaupausen erklärten iranische Vertreter, diese seien ihr schon vor Jahrzehnten beim Kauf von Gerät für Atomkraftwerke auf dem Schwarzmarkt unaufgefordert übergeben worden.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Iran präsentiert Pläne für Atomwaffen
Der Iran hat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Pläne für Anfangsstadien einer Atomwaffenproduktion vorgelegt. Die Pläne zeigten, wie geschmolzenes Uran zu Sprengköpfen geformt werden könne, erklärten Diplomaten am Sitz der IAEA in Wien. Die Regierung in Teheran habe damit aber immer noch nicht ihr komplettes Atomprogramm offen gelegt. Zu den Blaupausen erklärten iranische Vertreter, diese seien ihr schon vor Jahrzehnten beim Kauf von Gerät für Atomkraftwerke auf dem Schwarzmarkt unaufgefordert übergeben worden.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Russische nukleare Brennstäbe nach Iran
Russlands Außenminister Sergej Lawrow teilte Verteidigungsminister Ehud Barak während ihres Treffens in Washington mit, dass sein Land nukleare Brennstäbe für den iranischen Atomreaktor in Busher liefern wird. Dies steht jedoch im Widerspruch der Worte von Russlands Präsident Wladimir Putin, der gegenüber Ministerpräsident Olmert versichert hatte, dass sein Land kein nukleares Brennmaterial an Iran liefern würde. Seit langem befürchtet Israel, dass diese Brennstäbe zur Erzeugung von Plutonium missbraucht werden könnten und damit das iranische Atomprogramm vorantreiben werden.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow teilte Verteidigungsminister Ehud Barak während ihres Treffens in Washington mit, dass sein Land nukleare Brennstäbe für den iranischen Atomreaktor in Busher liefern wird. Dies steht jedoch im Widerspruch der Worte von Russlands Präsident Wladimir Putin, der gegenüber Ministerpräsident Olmert versichert hatte, dass sein Land kein nukleares Brennmaterial an Iran liefern würde. Seit langem befürchtet Israel, dass diese Brennstäbe zur Erzeugung von Plutonium missbraucht werden könnten und damit das iranische Atomprogramm vorantreiben werden.
Report: USA will Iran dieses Jahr angreifen
Aus einer Quelle der israelischen Regierung erfuhr das Armeeradio am Dienstag, dass US-Präsident George W. Bush vorhat, Iran anzugreifen, bevor seine zweite Amtszeit zu Ende geht. Dies erfuhr Israel durch ein Mitglied in Bushs Gefolge während seines Besuchs in Israel vergangene Woche. Dieser sagte, dass Bush und Vizepräsident Dick Cheney überzeugt davon sind, dass eine militärische Maßnahme sofort notwendig ist, aber dass diese aufgehalten wird durch „die Unschlüssigkeit des Verteidigungsministers Robert Gates und Außenministerin Condoleezza Rice“. Die Machtausübung der Hisbollah im Libanon habe zu dieser Entscheidung geführt, dass ein Angriff auf Iran, Hisbollahs Verbündeter und Sponsor, dieses Jahr stattfinden müsse.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16065
Aus einer Quelle der israelischen Regierung erfuhr das Armeeradio am Dienstag, dass US-Präsident George W. Bush vorhat, Iran anzugreifen, bevor seine zweite Amtszeit zu Ende geht. Dies erfuhr Israel durch ein Mitglied in Bushs Gefolge während seines Besuchs in Israel vergangene Woche. Dieser sagte, dass Bush und Vizepräsident Dick Cheney überzeugt davon sind, dass eine militärische Maßnahme sofort notwendig ist, aber dass diese aufgehalten wird durch „die Unschlüssigkeit des Verteidigungsministers Robert Gates und Außenministerin Condoleezza Rice“. Die Machtausübung der Hisbollah im Libanon habe zu dieser Entscheidung geführt, dass ein Angriff auf Iran, Hisbollahs Verbündeter und Sponsor, dieses Jahr stattfinden müsse.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16065
Ex-Mossad-Chef warnt
Israel hat ein Jahr, um Irans Atomanlagen zu zerstören
Was ist dran an den Drohgebärden des irren iranischen Diktators Mahmud Ahmadinedschad gegen Israel? Der frühere Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad warnt jetzt davor, dass Problem nicht rechtzeitig zu lösen.
Seiner Meinung nach bleibt Israel ein Jahr zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass Israel das Ziel iranischer Atomwaffen werde, sagte Schavtai Schavit der britischen Zeitung „Sunday Telegraph“. Auf diesen schlimmsten aller Fälle müsse Israel vorbereitet sein.
Sollten sich Sanktionen als nicht wirksam erweisen, müssten alle Optionen, auch die militärische, auf dem Tisch bleiben, so Schavit.
Teheran hatte am Sonntag für den Fall eines israelischen Angriffs auf iranische Atomanlagen erneut mit einem Gegenschlag gedroht. Israel befinde sich in der Reichweite iranischer Raketen, warnte der Chef der Revolutionsgarden, Mohammed Ali Dschafari.
In einem Interview mit dem „Spiegel“ schloss wie Schavit auch der israelische Abgeordnete der regierenden Kadima-Partei, Generalmajor a.D. Isaak Ben-Israel, einen Militäreinsatz gegen iranische Atomanlagen nicht aus: „Wenn nötig, werden wir Gewalt anwenden.“
Unterdessen hat der israelische Regierungschef Ehud Olmert grünes Licht für einen Gefangenenaustausch mit der Schiitenmiliz Hisbollah gegeben. Olmert soll der Entlassung libanesischer Gefangener aus israelischer Haft im Austausch gegen zwei israelische Soldaten zugestimmt haben.
Die beiden israelischen Soldaten Eldad Regev und Ehud Goldwasser waren im Juli 2006 verschleppt worden und sind wahrscheinlich tot.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/06/29/israel-hat-e…
Donnerstag, 21. August 2008 von ih Redaktion
Innenminister Shitrit: Israel darf Iran nicht angreifen
Israels Innenminister Meir Shitrit, der auch für den Vorstand der Kadima-Partei kandidiert, meinte gestern, dass Israel den Iran nicht angreifen sondern sich nur nach einem Angriff verteidigen dürfe. „Israel darf Iran unter keinen Umständen angreifen, weder darüber sprechen noch daran denken. Nur nach einem Angriff müssen wir uns verteidigen. Unsererseits die Initaitive zu ergreifen ist eine verrückte Idee“, so Shitrit. Am Dienstag begann Shitrit seine Kampagne zu den Vorstandswahlen der Kadima-Partei und beschuldigte seine Rivalen der Unerfahrenheit. „Wir dürfen Israels Zukunft nicht aufs Spiel setzen und auch nicht die Zukunft der Partei. Leute mit unzureichender politischer Erfahrung bekommen plötzlich ranhghohe Stellungen denen sie nicht gewachsen sind“, so Shitrit bei einer Pressekonferenz.
Quelle: http://www.israelheute.com/
Innenminister Shitrit: Israel darf Iran nicht angreifen
Israels Innenminister Meir Shitrit, der auch für den Vorstand der Kadima-Partei kandidiert, meinte gestern, dass Israel den Iran nicht angreifen sondern sich nur nach einem Angriff verteidigen dürfe. „Israel darf Iran unter keinen Umständen angreifen, weder darüber sprechen noch daran denken. Nur nach einem Angriff müssen wir uns verteidigen. Unsererseits die Initaitive zu ergreifen ist eine verrückte Idee“, so Shitrit. Am Dienstag begann Shitrit seine Kampagne zu den Vorstandswahlen der Kadima-Partei und beschuldigte seine Rivalen der Unerfahrenheit. „Wir dürfen Israels Zukunft nicht aufs Spiel setzen und auch nicht die Zukunft der Partei. Leute mit unzureichender politischer Erfahrung bekommen plötzlich ranhghohe Stellungen denen sie nicht gewachsen sind“, so Shitrit bei einer Pressekonferenz.
Quelle: http://www.israelheute.com/
#153 > Leute mit unzureichender politischer Erfahrung bekommen plötzlich ranhghohe Stellungen denen sie nicht gewachsen sind
Genau das ist das Problem: Korruption, sowie schlechte und unfähige Menschen in Machtpositionen, denen sie nicht würdig sind.
Es wäre wirklich super Klasse, wenn Israel diese Fehlentwicklung stoppen und korrigieren würde.
Genau das ist das Problem: Korruption, sowie schlechte und unfähige Menschen in Machtpositionen, denen sie nicht würdig sind.
Es wäre wirklich super Klasse, wenn Israel diese Fehlentwicklung stoppen und korrigieren würde.
Von einem Land, dessen Regierungschefs sich überwiegend ehemaligen Terroristen rekrutieren darf man nicht viel erwarten.
Die meisten haben es wohl nicht bemerkt, aber die Amerikaner wollen keinen Angriff auf den Iran. Es soll nun auf der Sinai ein Raketenabwehrsystem installiert werden.
Die meisten haben es wohl nicht bemerkt, aber die Amerikaner wollen keinen Angriff auf den Iran. Es soll nun auf der Sinai ein Raketenabwehrsystem installiert werden.
Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
oder
unter welchen Umständen wird Israel angreifen
Sonntag, 14. September 2008 von ih Redaktion
Bunker-Knacker-Bomben an Israel
In einer 180-Grad Meinungsänderung, zeigte sich die US-Regierung nun doch bereit, der israelischen Bitte nach Bunker-Knacker-Bomben nachzukommen. 1000 dieser fortgeschrittenen Waffen sollen nun an Israel verkauft werden, die Israels Angriffsstärke bedeutend steigern, obwohl dagegen noch einige Vorbehalte herrschen, dass diese Bomben gegen die iranischen Atomanlagen zum Einsatz kommen könnten. Diese spezielle Bombe des Typs Guided Bomb Unit-39 (GBU-39) wiegt zwar nur 125 Kilo hat jedoch eine Zerstörungskraft von einer 1-Tonnenbombe. Anfang September hatte sich die US-Regierung noch strikt dagegen geweigert, diese Bomben Israel zukommen zu lassen sowie auch einen Überflugskorridor über dem Irak zu gewährleisten.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17157
oder
unter welchen Umständen wird Israel angreifen
Sonntag, 14. September 2008 von ih Redaktion
Bunker-Knacker-Bomben an Israel
In einer 180-Grad Meinungsänderung, zeigte sich die US-Regierung nun doch bereit, der israelischen Bitte nach Bunker-Knacker-Bomben nachzukommen. 1000 dieser fortgeschrittenen Waffen sollen nun an Israel verkauft werden, die Israels Angriffsstärke bedeutend steigern, obwohl dagegen noch einige Vorbehalte herrschen, dass diese Bomben gegen die iranischen Atomanlagen zum Einsatz kommen könnten. Diese spezielle Bombe des Typs Guided Bomb Unit-39 (GBU-39) wiegt zwar nur 125 Kilo hat jedoch eine Zerstörungskraft von einer 1-Tonnenbombe. Anfang September hatte sich die US-Regierung noch strikt dagegen geweigert, diese Bomben Israel zukommen zu lassen sowie auch einen Überflugskorridor über dem Irak zu gewährleisten.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17157
Freitag, 5. Dezember 2008 von ih Redaktion
Vorbereitung auf einen Luftangriff gegen Iran
Hohe Beamten des israelischen Verteidigungsministeriums sagte gegenüber der Jerusalem Post dass man sich auf einen Luftangriff auf die iranischen Atomanlagen vorbereite, selbst wenn die US-Regierung nicht ihre Zustimmung gibt. Die amerikanischen Streitkräfte kontrollieren den Großteil des Luftraums zwischen Israel und Iran, was das Erreichen der Ziele erschweren kann, ohne die richtigen Kode der US-Luftwaffe zu erhalten, was jedoch einen Angriff nicht unmöglich macht. In Israel glaubt man dass man vollständig vorbereitet sein muss um diese Ziele sofort angreifen kann, sobald sich die beste Gelegenheit bietet, denn die diplomatischen Bemühungen der internationalen Völkergemeinde haben sich bisher als erfolglos erwiesen. Ein Iran mit Atomwaffen ist aus der Sicht Israels eine existenzielle Bedrohung für den jüdischen Staat und absolut unakzeptabel.
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Titel: * Titel muss angegeben werden.
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[18] Kommentar:
1 . Erhebt eure Häupter
wenn ihr all diese zeichen seht, dann erhebt eure höupter, denn die ankunft unseres herrn ist nahe. das sagte unser herr selbst.
Chaverah 06.12.2008 15:26
2 . Bringt alle Moslems um!
Ich schlage VOR, Israel SCHIEßT 200 Atombomben AUF ALLE Moslems.
Bin Ich jetzt ein guter Anti-mensch, Zionist?
Habt ihr Angst vor dem Islam?
Habt ihr kein vertrauen in euren Glauben?
Die hälfte von euch müsste man wegen Volksverhetzung anzeigen.
PS: der Iran hat noch nie einen Krieg angefangen!
PS: Israel hat mehr Menschen vergewaltigt als alle Vergewaltiger und Pädophilie zusammen, wegen Israel und Zionismus müssen Kinder hungern und sterben.
Es ist ganz einfach tötet alle wenn ihr wollt!
Hanz 06.12.2008 14:34
3 . Hoffnung
Doch so sehr der Islam seinen Samen, den Haß und den Tod, aussäht in der Welt - wir sind nicht allein, und wir sind nicht hoffnungslos ausgeliefert!!
Vergeßt das nicht!
Der Teufel wandelt stetig sein Gesicht. Doch wir kennen ihn und wir können uns wehren. So wie eir es bisher immer geschafft haben.
Wir sind nicht allein, denn wir haben uns und Gott an unserer Seite.
Hannes 06.12.2008 00:32
4 . Islam, die Todesreligion
Islam will uns töten. Das sollt jedem klardenkendem Menschen bewußt sein.
Dem Islam geht es nicht um Religion - sondern einzig und allein um Macht.
Weder Tiere noch die allerprimitivsten Religionen mißhandeln ihre Frauen.
Der Islam aber verachtet Frauen und versteckt sie hinter Schleiern, auf daß sie keine Identität haben.
Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das uns alle umbringen will.
Stefan 06.12.2008 00:25
5 . Pace
Der Islam ist die Pest der Welt. Er bringt nur Unglück über die Welt
Maryam 06.12.2008 00:17
6 . Lest die Bibel !
Alles Verheissungen werden sich erfuellen, leider auch die schlimmen, die uns alle treffen.
Gott schuetze Sein Volk und uns in dieser Zeit! Der Krieg ist nun unvermeidlich, denn es war immer ein Scheinfriede. Die Bestrebungen, Israel zu vernichten, sind nie aufgegeben worden, selbst nicht, als immer wieder Land abgegeben wurde.
Miri 05.12.2008 18:44
7 . Herr vergib
Herr vergib ihnen was sie tun. Denn sie wissen nicht was sie tun. Wenn der Iran wircklich einen Krieg anzetteln will. ( Das wird er auch) Wird er sang und klanglos untergehen!°
Martin 05.12.2008 18:43
8 . Probleme?
Einer der Schreiber leidet anscheinend an Probleme.
Kurzgedächtnis, wenn er mehrmals das gleiche schreibt.
Bitte unterlassen sie das, sonst werden in Zukunft die Leserreaktionen abgestellt.
Pasta!
Rudolf Burgener 05.12.2008 17:02
9 . so ein Blödsinn (II)
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen sterben sondern sich geradezu explosionsartig vermehren...
Detlef 05.12.2008 16:18
10 . priv
Leider ist die Zeit noch nicht gekommen, daß Schwerter zu Flugscharen umgeschmiedet werden. Bis zu diesem Zeitpunkt mußsich Israel gegen Bedrohungen, die immer lauter werden, wehren. Leider haben die Staatengemeinschaft nichts erreicht und mit viel reden wird die Bedrohung leider nicht aufgehoben
Heber 05.12.2008 15:34
11 . so ein Blödsinn (II)
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen sterben sondern sich geradezu explosionsartig vermehren...
Detlef 05.12.2008 15:23
12 . so ein Blödsinn...
Was für schwachsinnige Kommentare!
Immer die gleiche Leier: Israel ist böse, und die armen Moslems sind die Opfer. Ich kann diesen Mist nicht mehr hören. 99% des Terrors der Welt wird von Moslems verursacht. Sie unterdrücken, beschneiden und steinigen ihre Frauen, diese primitiven Kameltreiber.
Mit diesen ganzen Beschuldigungen gegen Israel sind nichts anderes als jämmerliche Versuche sich von der eigenen Schuld reinzuwaschen, die wir Deutschen nun einmal tragen.
Ich will auch nicht, daß es zu einem Krieg kommt, und wieder tausende unschuldige Menschen sterben müssen oder verkrüppelt werden.
Aber warum wird Israel ständig das Recht abgestritten sich wehren zu dürfen?
Wenn beispielsweise die Franzosen oder die Dänen tagtäglich dutzende Raketen nach Deutschland schießen würden, dann würde sich Deutschland auch wehren wollen und eine riesige Mauer bauen.
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen st
Detlef 05.12.2008 15:20
13 . Alles in Gottes Hand!!!!!!!!!!!!
Hoffen wir, dass Amerika begreift worum es geht und Gottes reichen Segen. Nur unser aller Messias bringt den wahren(keinen faulen )Frieden durch fadenscheinige Verhandlungen. Der Herr segne SEINEN Augapfel , SEIN Land!!!!!!!!!!!!!!
Marianne 05.12.2008 15:19
14 . ARMAGEDDON im Anrollen
"Alle Könige der Erde..." werden lt. Bibel (Off.16:16) zum Krieg Gottes versammelt in "Har Magedon". Wenn wir seit Jahren die Welt betrachten, so dreht sich doch ALLES um Israel. Ja, "Herr NaZionist", und DORT wird er auch entschieden, allerdings ZU GUNSTEN von Israel, weil Israel das Volk Gottes ist, allerdings nur zu Gunsten jener Israeliten, die Jesus als ihren Messias annehmen. Möge unser ALLER Messias BAAALD kommen!!!
Edmund Rich. Alexander Dostal 05.12.2008 14:57
15 . Bei dieser Bedrohung ...
... muss Israel zuschlagen. Alle Verhandlungsoptionen sind ausgeschöpft. Es gibt keine andere Wahl.
Nehemia 05.12.2008 14:30
16 . Die heutige Wehrmacht (IDF) traut sich eh nicht.
dieses Menschenfressende und Vergewaltiger Regime,
traut nicht den Iran anzugreifen. Und wenn doch ist das der Startschuss für einen langen und schmerzhaften raketenregen. Der Krieg bleibt nicht in Iran, er wird bis nach Tel Aviv getragen und dort entschieden.
RIP Israel
Herr NaZionist 05.12.2008 14:01
17 . Herr
Besser heute als morgen
Benjamin 05.12.2008 13:30
18 . Richtig so
Israel kann, und muß auf Gott vertrauen.
Hans-Peter 05.12.2008 12:56
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17694
Vorbereitung auf einen Luftangriff gegen Iran
Hohe Beamten des israelischen Verteidigungsministeriums sagte gegenüber der Jerusalem Post dass man sich auf einen Luftangriff auf die iranischen Atomanlagen vorbereite, selbst wenn die US-Regierung nicht ihre Zustimmung gibt. Die amerikanischen Streitkräfte kontrollieren den Großteil des Luftraums zwischen Israel und Iran, was das Erreichen der Ziele erschweren kann, ohne die richtigen Kode der US-Luftwaffe zu erhalten, was jedoch einen Angriff nicht unmöglich macht. In Israel glaubt man dass man vollständig vorbereitet sein muss um diese Ziele sofort angreifen kann, sobald sich die beste Gelegenheit bietet, denn die diplomatischen Bemühungen der internationalen Völkergemeinde haben sich bisher als erfolglos erwiesen. Ein Iran mit Atomwaffen ist aus der Sicht Israels eine existenzielle Bedrohung für den jüdischen Staat und absolut unakzeptabel.
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Titel: * Titel muss angegeben werden.
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[18] Kommentar:
1 . Erhebt eure Häupter
wenn ihr all diese zeichen seht, dann erhebt eure höupter, denn die ankunft unseres herrn ist nahe. das sagte unser herr selbst.
Chaverah 06.12.2008 15:26
2 . Bringt alle Moslems um!
Ich schlage VOR, Israel SCHIEßT 200 Atombomben AUF ALLE Moslems.
Bin Ich jetzt ein guter Anti-mensch, Zionist?
Habt ihr Angst vor dem Islam?
Habt ihr kein vertrauen in euren Glauben?
Die hälfte von euch müsste man wegen Volksverhetzung anzeigen.
PS: der Iran hat noch nie einen Krieg angefangen!
PS: Israel hat mehr Menschen vergewaltigt als alle Vergewaltiger und Pädophilie zusammen, wegen Israel und Zionismus müssen Kinder hungern und sterben.
Es ist ganz einfach tötet alle wenn ihr wollt!
Hanz 06.12.2008 14:34
3 . Hoffnung
Doch so sehr der Islam seinen Samen, den Haß und den Tod, aussäht in der Welt - wir sind nicht allein, und wir sind nicht hoffnungslos ausgeliefert!!
Vergeßt das nicht!
Der Teufel wandelt stetig sein Gesicht. Doch wir kennen ihn und wir können uns wehren. So wie eir es bisher immer geschafft haben.
Wir sind nicht allein, denn wir haben uns und Gott an unserer Seite.
Hannes 06.12.2008 00:32
4 . Islam, die Todesreligion
Islam will uns töten. Das sollt jedem klardenkendem Menschen bewußt sein.
Dem Islam geht es nicht um Religion - sondern einzig und allein um Macht.
Weder Tiere noch die allerprimitivsten Religionen mißhandeln ihre Frauen.
Der Islam aber verachtet Frauen und versteckt sie hinter Schleiern, auf daß sie keine Identität haben.
Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das uns alle umbringen will.
Stefan 06.12.2008 00:25
5 . Pace
Der Islam ist die Pest der Welt. Er bringt nur Unglück über die Welt
Maryam 06.12.2008 00:17
6 . Lest die Bibel !
Alles Verheissungen werden sich erfuellen, leider auch die schlimmen, die uns alle treffen.
Gott schuetze Sein Volk und uns in dieser Zeit! Der Krieg ist nun unvermeidlich, denn es war immer ein Scheinfriede. Die Bestrebungen, Israel zu vernichten, sind nie aufgegeben worden, selbst nicht, als immer wieder Land abgegeben wurde.
Miri 05.12.2008 18:44
7 . Herr vergib
Herr vergib ihnen was sie tun. Denn sie wissen nicht was sie tun. Wenn der Iran wircklich einen Krieg anzetteln will. ( Das wird er auch) Wird er sang und klanglos untergehen!°
Martin 05.12.2008 18:43
8 . Probleme?
Einer der Schreiber leidet anscheinend an Probleme.
Kurzgedächtnis, wenn er mehrmals das gleiche schreibt.
Bitte unterlassen sie das, sonst werden in Zukunft die Leserreaktionen abgestellt.
Pasta!
Rudolf Burgener 05.12.2008 17:02
9 . so ein Blödsinn (II)
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen sterben sondern sich geradezu explosionsartig vermehren...
Detlef 05.12.2008 16:18
10 . priv
Leider ist die Zeit noch nicht gekommen, daß Schwerter zu Flugscharen umgeschmiedet werden. Bis zu diesem Zeitpunkt mußsich Israel gegen Bedrohungen, die immer lauter werden, wehren. Leider haben die Staatengemeinschaft nichts erreicht und mit viel reden wird die Bedrohung leider nicht aufgehoben
Heber 05.12.2008 15:34
11 . so ein Blödsinn (II)
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen sterben sondern sich geradezu explosionsartig vermehren...
Detlef 05.12.2008 15:23
12 . so ein Blödsinn...
Was für schwachsinnige Kommentare!
Immer die gleiche Leier: Israel ist böse, und die armen Moslems sind die Opfer. Ich kann diesen Mist nicht mehr hören. 99% des Terrors der Welt wird von Moslems verursacht. Sie unterdrücken, beschneiden und steinigen ihre Frauen, diese primitiven Kameltreiber.
Mit diesen ganzen Beschuldigungen gegen Israel sind nichts anderes als jämmerliche Versuche sich von der eigenen Schuld reinzuwaschen, die wir Deutschen nun einmal tragen.
Ich will auch nicht, daß es zu einem Krieg kommt, und wieder tausende unschuldige Menschen sterben müssen oder verkrüppelt werden.
Aber warum wird Israel ständig das Recht abgestritten sich wehren zu dürfen?
Wenn beispielsweise die Franzosen oder die Dänen tagtäglich dutzende Raketen nach Deutschland schießen würden, dann würde sich Deutschland auch wehren wollen und eine riesige Mauer bauen.
Aber hier wird gleich von einem Ghetto oder KZ geredet - dann ist übrigens Palästina wohl das erste KZ der Welt, bei dem nicht die Insassen st
Detlef 05.12.2008 15:20
13 . Alles in Gottes Hand!!!!!!!!!!!!
Hoffen wir, dass Amerika begreift worum es geht und Gottes reichen Segen. Nur unser aller Messias bringt den wahren(keinen faulen )Frieden durch fadenscheinige Verhandlungen. Der Herr segne SEINEN Augapfel , SEIN Land!!!!!!!!!!!!!!
Marianne 05.12.2008 15:19
14 . ARMAGEDDON im Anrollen
"Alle Könige der Erde..." werden lt. Bibel (Off.16:16) zum Krieg Gottes versammelt in "Har Magedon". Wenn wir seit Jahren die Welt betrachten, so dreht sich doch ALLES um Israel. Ja, "Herr NaZionist", und DORT wird er auch entschieden, allerdings ZU GUNSTEN von Israel, weil Israel das Volk Gottes ist, allerdings nur zu Gunsten jener Israeliten, die Jesus als ihren Messias annehmen. Möge unser ALLER Messias BAAALD kommen!!!
Edmund Rich. Alexander Dostal 05.12.2008 14:57
15 . Bei dieser Bedrohung ...
... muss Israel zuschlagen. Alle Verhandlungsoptionen sind ausgeschöpft. Es gibt keine andere Wahl.
Nehemia 05.12.2008 14:30
16 . Die heutige Wehrmacht (IDF) traut sich eh nicht.
dieses Menschenfressende und Vergewaltiger Regime,
traut nicht den Iran anzugreifen. Und wenn doch ist das der Startschuss für einen langen und schmerzhaften raketenregen. Der Krieg bleibt nicht in Iran, er wird bis nach Tel Aviv getragen und dort entschieden.
RIP Israel
Herr NaZionist 05.12.2008 14:01
17 . Herr
Besser heute als morgen
Benjamin 05.12.2008 13:30
18 . Richtig so
Israel kann, und muß auf Gott vertrauen.
Hans-Peter 05.12.2008 12:56
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17694
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Iran braucht noch zwei Wochen
Die "Weihnachtsbombe"
Von Ulrich W. Sahm
Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hatte der Chef der Wiener Atombehörde, El Baradei, prophezeit.
Militärparade in Teheran.
Gleichwohl hatte er zuvor Irans Drohgebärden als Rhetorik abgetan. Ein amerikanischer Geheimdienstreport hatte behauptet, dass Iran schon 2003 sein Atomprogramm eingestellt habe. Gleichzeitig protzt Irans Präsident Ahmadinedschad immer wieder von Tausenden Zentrifugen für Uran-Anreicherung in Natanz.
Niemand weiß wirklich, wie weit der Iran mit dem Bau einer Bombe ist. Wer es vielleicht wirklich weiß, dürfte schweigen, um seine Informationsquellen zu schützen. Es gibt es auch jene, die standhaft behaupten, dass der Iran gar keine Atombombe anstrebe, sondern nur auf dem Recht bestehe, genauso wie andere Atommächte, selber Uran anreichern zu dürfen.
Ähnliche Verwirrung besteht rund um Irans Raketensystem. Teheran macht große Propaganda um seine Erfolge bei der Entwicklung von Trägeraketen mit einer Reichweite von 2000 Kilometern, die bis nach Tel Aviv reichen oder gar 3000 Kilometern, die sogar Berlin treffen könnten. Doch eine Analyse von Fotos von einem der Raketentests im Iran entblößte einen Flop. Mit dem Computerprogramm Photoshop war da kräftig nachgeholfen worden, um zu beweisen, dass wirklich alle auf Lastwagen montierte Raketen aufgestiegen waren. Die Iraner hatten die Rauchfahnen einfach vervielfältigt. Dann kamen Meldungen, wonach Iran Trägerraketen mit der Fähigkeit erprobe, den Munitionskopf in 600 Metern Höhe über dem Ziel explodieren zu lassen. Das ist eine Technik, die einzig für Atombomben benötigt wird. Denn wenn sie am Boden explodieren, richten sie vergleichsweise geringen Schaden an.
Es geht um die Existenz Israels
Die Verantwortlichen in Israel befinden sich in einer Zwickmühle. Obgleich an Vernichtungsrhetorik gewöhnt, vom "Juden ins Meer werfen" des früheren ägyptischen Präsidenten Gamal abdel Nasser bis hin zur "illegitimen Entstehung Israels" aus Sicht deutscher Linkspolitiker, haben die jüdischen Israelis ein Trauma. Fast alle Juden in Israel sind Überlebende von Vernichtungslagern, Todesmärschen durch die Wüsten des Sudan auf dem Weg von Äthiopien, Pogromen und Verfolgungen in der arabischen Welt. Sogar der Versuch des Präsidenten der UNO-Generalversammlung Miguel d'Escoto Brockmann, die Rede der israelischen Botschafterin Gabriela Shalev als Repräsentantin der Ländergruppe "Westeuropa und Andere" beim 60-Jahre-Festakt zur Verabschiedung der universalen Deklaration der Menschenrechte zu unterbinden, zählt zu den fragwürdigen Methoden, Israel und die Juden auszuschalten.
Antiisraelische Propaganda im Iran.
Der Terror der Selbstmordattentäter speziell gegen Juden in Israel und Buenos Aires, die Attacken auf Synagogen in Paris, Wien oder Istanbul und zuletzt auf das Chabad-Zentrum im Mumbai erinnern die Israelis täglich daran, dass anti-jüdische Rhetorik beim Wort genommen werden müsse. Wer dieses israelische Grundprinzip sieht, kann verstehen, warum die Israelis geradezu unberechenbar agieren, wenn sie glauben, dass ihr physisches Überleben, ihre pure Existenz, bedroht werden. Das war nicht nur 1981 so, als Ministerpräsident Menachem Begin den Befehl zu Bombardierung des Osirak-Atomreaktors im Irak gab. Man sieht es auf allen Flugplätzen der Welt bei den Sicherheitsmaßnahmen rund um Israel-Flüge. Doch als Staat muss Israel auch Reaktionen anderer Länder und weitere Interessen berücksichtigen. Deshalb setzte Israel auf die internationalen diplomatischen Bemühungen und Sanktionen gegen Iran.
Israel wird nicht zuschauen
Es wird immer wieder über einen israelischen Militärschlag gegen Iran spekuliert. Ob der praktisch machbar ist, obgleich 2000 Kilometer, die Türkei, Syrien, Jordanien und der von den Amerikanern kontrollierte Luftraum des Irak dazwischen liegen, dürften nur solche Experten wissen, die ihre Erkenntnis nicht mit Journalisten teilen. Die Amerikaner könnten mit den gleichen Kampfflugzeugen, bunkerbrechenden Bomben und anderen Mitteln einen Schlag gegen Iran viel besser vollbringen, weil sie vor Ort sind, im Irak und im persischen Golf.
Israelischer Kampfjet.
Was passiert, wenn Iran Bombe und Trägerrakete besitzt und die Welt es nicht geschafft hat, Teheran an diesem Spiel mit dem Feuer zu hindern, bleibt reine Spekulation. Wer jedoch Israel kennt, darf damit rechnen, dass der jüdische Staat nicht tatenlos abwarten und ein "zweites Auschwitz" zulassen werde.
Der Nahe Osten ist sein Metier. Ulrich W. Sahm berichtet seit Mitte der 70er Jahre aus der Region – immer auf der Suche nach der Geschichte hinter der Nachricht.
http://www.n-tv.de/1067290.html
Iran braucht noch zwei Wochen
Die "Weihnachtsbombe"
Von Ulrich W. Sahm
Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hatte der Chef der Wiener Atombehörde, El Baradei, prophezeit.
Militärparade in Teheran.
Gleichwohl hatte er zuvor Irans Drohgebärden als Rhetorik abgetan. Ein amerikanischer Geheimdienstreport hatte behauptet, dass Iran schon 2003 sein Atomprogramm eingestellt habe. Gleichzeitig protzt Irans Präsident Ahmadinedschad immer wieder von Tausenden Zentrifugen für Uran-Anreicherung in Natanz.
Niemand weiß wirklich, wie weit der Iran mit dem Bau einer Bombe ist. Wer es vielleicht wirklich weiß, dürfte schweigen, um seine Informationsquellen zu schützen. Es gibt es auch jene, die standhaft behaupten, dass der Iran gar keine Atombombe anstrebe, sondern nur auf dem Recht bestehe, genauso wie andere Atommächte, selber Uran anreichern zu dürfen.
Ähnliche Verwirrung besteht rund um Irans Raketensystem. Teheran macht große Propaganda um seine Erfolge bei der Entwicklung von Trägeraketen mit einer Reichweite von 2000 Kilometern, die bis nach Tel Aviv reichen oder gar 3000 Kilometern, die sogar Berlin treffen könnten. Doch eine Analyse von Fotos von einem der Raketentests im Iran entblößte einen Flop. Mit dem Computerprogramm Photoshop war da kräftig nachgeholfen worden, um zu beweisen, dass wirklich alle auf Lastwagen montierte Raketen aufgestiegen waren. Die Iraner hatten die Rauchfahnen einfach vervielfältigt. Dann kamen Meldungen, wonach Iran Trägerraketen mit der Fähigkeit erprobe, den Munitionskopf in 600 Metern Höhe über dem Ziel explodieren zu lassen. Das ist eine Technik, die einzig für Atombomben benötigt wird. Denn wenn sie am Boden explodieren, richten sie vergleichsweise geringen Schaden an.
Es geht um die Existenz Israels
Die Verantwortlichen in Israel befinden sich in einer Zwickmühle. Obgleich an Vernichtungsrhetorik gewöhnt, vom "Juden ins Meer werfen" des früheren ägyptischen Präsidenten Gamal abdel Nasser bis hin zur "illegitimen Entstehung Israels" aus Sicht deutscher Linkspolitiker, haben die jüdischen Israelis ein Trauma. Fast alle Juden in Israel sind Überlebende von Vernichtungslagern, Todesmärschen durch die Wüsten des Sudan auf dem Weg von Äthiopien, Pogromen und Verfolgungen in der arabischen Welt. Sogar der Versuch des Präsidenten der UNO-Generalversammlung Miguel d'Escoto Brockmann, die Rede der israelischen Botschafterin Gabriela Shalev als Repräsentantin der Ländergruppe "Westeuropa und Andere" beim 60-Jahre-Festakt zur Verabschiedung der universalen Deklaration der Menschenrechte zu unterbinden, zählt zu den fragwürdigen Methoden, Israel und die Juden auszuschalten.
Antiisraelische Propaganda im Iran.
Der Terror der Selbstmordattentäter speziell gegen Juden in Israel und Buenos Aires, die Attacken auf Synagogen in Paris, Wien oder Istanbul und zuletzt auf das Chabad-Zentrum im Mumbai erinnern die Israelis täglich daran, dass anti-jüdische Rhetorik beim Wort genommen werden müsse. Wer dieses israelische Grundprinzip sieht, kann verstehen, warum die Israelis geradezu unberechenbar agieren, wenn sie glauben, dass ihr physisches Überleben, ihre pure Existenz, bedroht werden. Das war nicht nur 1981 so, als Ministerpräsident Menachem Begin den Befehl zu Bombardierung des Osirak-Atomreaktors im Irak gab. Man sieht es auf allen Flugplätzen der Welt bei den Sicherheitsmaßnahmen rund um Israel-Flüge. Doch als Staat muss Israel auch Reaktionen anderer Länder und weitere Interessen berücksichtigen. Deshalb setzte Israel auf die internationalen diplomatischen Bemühungen und Sanktionen gegen Iran.
Israel wird nicht zuschauen
Es wird immer wieder über einen israelischen Militärschlag gegen Iran spekuliert. Ob der praktisch machbar ist, obgleich 2000 Kilometer, die Türkei, Syrien, Jordanien und der von den Amerikanern kontrollierte Luftraum des Irak dazwischen liegen, dürften nur solche Experten wissen, die ihre Erkenntnis nicht mit Journalisten teilen. Die Amerikaner könnten mit den gleichen Kampfflugzeugen, bunkerbrechenden Bomben und anderen Mitteln einen Schlag gegen Iran viel besser vollbringen, weil sie vor Ort sind, im Irak und im persischen Golf.
Israelischer Kampfjet.
Was passiert, wenn Iran Bombe und Trägerrakete besitzt und die Welt es nicht geschafft hat, Teheran an diesem Spiel mit dem Feuer zu hindern, bleibt reine Spekulation. Wer jedoch Israel kennt, darf damit rechnen, dass der jüdische Staat nicht tatenlos abwarten und ein "zweites Auschwitz" zulassen werde.
Der Nahe Osten ist sein Metier. Ulrich W. Sahm berichtet seit Mitte der 70er Jahre aus der Region – immer auf der Suche nach der Geschichte hinter der Nachricht.
http://www.n-tv.de/1067290.html
Sonntag, 11. Januar 2009
Angriff auf Irans Atomanlagen
USA gaben Israel Korb
US-Präsident George W. Bush hat offenbar im vergangenen Jahr ein Vorhaben Israels abgelehnt, Luftangriffe auf die iranische Atomanlage Natans zu fliegen. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert habe bei Bush dafür geworben, die Anlage im Iran zu attackieren, berichtete die"New York Times" unter Berufung auf hochrangige Vertreter der Regierung in Washington und aus anderen Ländern.
Natans sollte angegriffen werden
Olmert habe von Washington besonders schlagkräftige Anti-Bunker-Bomben und das Überflugrecht für den Irak gefordert, heißt es in dem Bericht weiter. Hochrangige US-Vertreter mit Verteidigungsminister Robert Gates an ihrer Spitze hätten Bush jedoch davon überzeugt, dass jeder Angriff auf den Iran kontraproduktiv sei.
Warnungen aus dem Pentagon
Nach einem Angriff werde Teheran internationale Inspekteure ausweisen und noch weniger über das iranische Atomprogramm preisgeben, warnten Gates und andere laut "NYT". Auch vor einer Ausdehnung des Konflikts sei gewarnt worden, so dass auch die US-Truppen im Irak in die Kämpfe verwickelt werden könnten. Bush stimmte dem Bericht zufolge allerdings geheimen Aktionen zu, mit denen der mutmaßlich geplante Bau einer Atombombe im Iran vereitelt werden sollte.
Bereits im September hatte der Londoner "Guardian" berichtet, Bush habe bei einem Vier-Augen-Gespräch mit Olmert am 14. Mai dessen Forderung nach einer Bombardierung der iranischen Atomanlagen abgelehnt. Die israelische Zeitung "Haaretz" berichtete ebenfalls im September, die USA hätten die Lieferung von Anti-Bunker-Bomben an Israel in der Annahme verweigert, sie würden für einen Angriff im Iran genutzt.
http://www.n-tv.de/1083283.html
Angriff auf Irans Atomanlagen
USA gaben Israel Korb
US-Präsident George W. Bush hat offenbar im vergangenen Jahr ein Vorhaben Israels abgelehnt, Luftangriffe auf die iranische Atomanlage Natans zu fliegen. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert habe bei Bush dafür geworben, die Anlage im Iran zu attackieren, berichtete die"New York Times" unter Berufung auf hochrangige Vertreter der Regierung in Washington und aus anderen Ländern.
Natans sollte angegriffen werden
Olmert habe von Washington besonders schlagkräftige Anti-Bunker-Bomben und das Überflugrecht für den Irak gefordert, heißt es in dem Bericht weiter. Hochrangige US-Vertreter mit Verteidigungsminister Robert Gates an ihrer Spitze hätten Bush jedoch davon überzeugt, dass jeder Angriff auf den Iran kontraproduktiv sei.
Warnungen aus dem Pentagon
Nach einem Angriff werde Teheran internationale Inspekteure ausweisen und noch weniger über das iranische Atomprogramm preisgeben, warnten Gates und andere laut "NYT". Auch vor einer Ausdehnung des Konflikts sei gewarnt worden, so dass auch die US-Truppen im Irak in die Kämpfe verwickelt werden könnten. Bush stimmte dem Bericht zufolge allerdings geheimen Aktionen zu, mit denen der mutmaßlich geplante Bau einer Atombombe im Iran vereitelt werden sollte.
Bereits im September hatte der Londoner "Guardian" berichtet, Bush habe bei einem Vier-Augen-Gespräch mit Olmert am 14. Mai dessen Forderung nach einer Bombardierung der iranischen Atomanlagen abgelehnt. Die israelische Zeitung "Haaretz" berichtete ebenfalls im September, die USA hätten die Lieferung von Anti-Bunker-Bomben an Israel in der Annahme verweigert, sie würden für einen Angriff im Iran genutzt.
http://www.n-tv.de/1083283.html
17.02.09, 19:26 |
Iran-Atomprogramm
Sabotagevorwürfe gegen Israel
Israel will das Atomprogramm des Irans unbedingt ausbremsen. Dabei macht das Land nicht Halt vor Sabotage sowie den Einsatz von Tarnfirmen und Doppelagenten, behaupten britische Medien.
Führende Vertreter des iranischen Atomprogramms seien Ziel von verdeckten israelischen Sabotageaktionen, berichtete der britische „Daily Telegraph“ am Dienstag unter Berufung auf Geheimdienstexperten und einen ehemaligen Agenten des US-Geheimdienstes CIA. Israel nahm zu den Angaben nicht Stellung. Experten bestätigten ähnliche Berichte, warnten jedoch, dass sie Teil einer Kampagne der psychologischen Kriegsführung sein könnten.
„Die Angst vor dem Iran ist gewaltig“Dem Bericht zufolge setzt Israel Attentäter, Sabotage, Tarnfirmen und Doppelagenten ein, um Irans geheimes Atombomben-Programm auszubremsen. „Das Ziel ist Verzögerung, Verzögerung, Verzögerung – solange bis eine andere Lösung oder Herangehensweise in Sicht ist“, wird der Ex-CIA-Agent zitiert. „Wir wollen auf gar keinen Fall, dass die gegenwärtige iranische Regierung an diese Waffen kommt“, hieß es weiter. „Es ist eine gute Politik: Sie vermeidet eine militärische Auseinandersetzung, die wahrscheinlich inakzeptable Risiken mit sich bringen würde.“
Verkäufe von defekten Apparaten
Als Beleg für die Strategie verweisen Iran-Experten auf den Tod des iranischen Atomwissenschaftlers Ardeshire Hassanpur. Der Mitarbeiter an der Uran-Anlage in Isfahan war 2007 offenbar an einer Gasvergiftung gestorben.
Ein israelischer Regierungssprecher sagte, Israel nehme zu solchen Berichten grundsätzlich keine Stellung. Gleichzeitig weist der Iran Vorwürfe des Westens zurück, das Land arbeite an Atomwaffen.
Meir Javendafar von der Nahost-Expertengruppe Meepas sagte, es gebe Berichte über die Verkäufe von defekten Apparaten an den Iran und Versuche, die Stromversorgung der Urananreicherungsanlage in Natans zu unterbrechen. Allerdings könne es sich auch sehr wohl um eine psychologische Kampagne handeln. „Selbst wenn es nicht wahr sein sollte, ist es Teil eines großen psychologischen Kriegs gegen das iranische Atomprogramm“, sagte er. „Das ist viel erschwinglicher als Geräte zu sabotieren.“
Iran bestellt russische Raketen
Indes versucht der Iran einer russischen Zeitung zufolge die Regierung in Moskau zur Lieferung von Luftabwehrraketen zu bewegen. Ein Vertrag über die Lieferung von fünf S-300-Systemen für 800 Millionen Dollar sei bereits unterschrieben worden, berichtete die russische Zeitung „Kommersant“. Allerdings habe die russische Regierung noch nicht entschieden, ob die Raketen wirklich geliefert werden sollten, hieß es.
ott/Reuters
http://www.focus.de/politik/ausland/iran-atomprogramm-sabota…
Iran-Atomprogramm
Sabotagevorwürfe gegen Israel
Israel will das Atomprogramm des Irans unbedingt ausbremsen. Dabei macht das Land nicht Halt vor Sabotage sowie den Einsatz von Tarnfirmen und Doppelagenten, behaupten britische Medien.
Führende Vertreter des iranischen Atomprogramms seien Ziel von verdeckten israelischen Sabotageaktionen, berichtete der britische „Daily Telegraph“ am Dienstag unter Berufung auf Geheimdienstexperten und einen ehemaligen Agenten des US-Geheimdienstes CIA. Israel nahm zu den Angaben nicht Stellung. Experten bestätigten ähnliche Berichte, warnten jedoch, dass sie Teil einer Kampagne der psychologischen Kriegsführung sein könnten.
„Die Angst vor dem Iran ist gewaltig“Dem Bericht zufolge setzt Israel Attentäter, Sabotage, Tarnfirmen und Doppelagenten ein, um Irans geheimes Atombomben-Programm auszubremsen. „Das Ziel ist Verzögerung, Verzögerung, Verzögerung – solange bis eine andere Lösung oder Herangehensweise in Sicht ist“, wird der Ex-CIA-Agent zitiert. „Wir wollen auf gar keinen Fall, dass die gegenwärtige iranische Regierung an diese Waffen kommt“, hieß es weiter. „Es ist eine gute Politik: Sie vermeidet eine militärische Auseinandersetzung, die wahrscheinlich inakzeptable Risiken mit sich bringen würde.“
Verkäufe von defekten Apparaten
Als Beleg für die Strategie verweisen Iran-Experten auf den Tod des iranischen Atomwissenschaftlers Ardeshire Hassanpur. Der Mitarbeiter an der Uran-Anlage in Isfahan war 2007 offenbar an einer Gasvergiftung gestorben.
Ein israelischer Regierungssprecher sagte, Israel nehme zu solchen Berichten grundsätzlich keine Stellung. Gleichzeitig weist der Iran Vorwürfe des Westens zurück, das Land arbeite an Atomwaffen.
Meir Javendafar von der Nahost-Expertengruppe Meepas sagte, es gebe Berichte über die Verkäufe von defekten Apparaten an den Iran und Versuche, die Stromversorgung der Urananreicherungsanlage in Natans zu unterbrechen. Allerdings könne es sich auch sehr wohl um eine psychologische Kampagne handeln. „Selbst wenn es nicht wahr sein sollte, ist es Teil eines großen psychologischen Kriegs gegen das iranische Atomprogramm“, sagte er. „Das ist viel erschwinglicher als Geräte zu sabotieren.“
Iran bestellt russische Raketen
Indes versucht der Iran einer russischen Zeitung zufolge die Regierung in Moskau zur Lieferung von Luftabwehrraketen zu bewegen. Ein Vertrag über die Lieferung von fünf S-300-Systemen für 800 Millionen Dollar sei bereits unterschrieben worden, berichtete die russische Zeitung „Kommersant“. Allerdings habe die russische Regierung noch nicht entschieden, ob die Raketen wirklich geliefert werden sollten, hieß es.
ott/Reuters
http://www.focus.de/politik/ausland/iran-atomprogramm-sabota…
Iran fährt seinen ersten Atomreaktor hoch
(27. Februar 2009/fa.) – Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der Iran von elf Tagen mit russischer Hilfe den Atomreaktor in Buschher zu einem Testlauf gestartet. „Die Bauphase ist abgeschlossen, wir sind in der Phase der Inbetriebnahme“, sagte der Leiter des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom, Sergeij Kirijenko.
Rosatomchef Kirijenko war zur Beobachtung der Inbetriebnahme in das iranische Buschehr gereist. Nach iranischen Angaben hat Russland 87 Tonnen nuklearen Brennstoff in den Iran geliefert.
Der Chef der iranischen Atombehörde, Gholamresa Aghasadeh, nannte keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme des Atomkraftwerks.
Mit dem Test des Atomreaktors kommt der Iran dem Ziel zur Atommacht aufzusteigen einen grossen Schritt näher. Nach den Tests, die vier bis sieben Monate dauern werden, soll das Atomkraftwerk angefahren werden.
Atombomben lassen sich entweder aus Plutonium bauen, das zum Beispiel aus abgebrannten Brennstäben des Reaktors gewonnen werden kann, oder mithilfe von hoch angereichertem Uran. Die Urananreicherung betreibt der Iran in industriellem Massstab in Natanz, wo inzwischen 4000 Zentrifugen laufen und weitere 1600 auf die Inbetriebnahme warten.
Am 20. Februar musste die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) melden, dass der Iran schon um ein Drittel mehr Uran angereichert hat, als bisher angenommen. 209 Kilo hatten die Experten zunächst schlicht übersehen. Insgesamt verfügt der Iran mittlerweile über mehr als eine Tonne angereicherten Urans.
Diese Menge reicht aus, um - nach entsprechender Anreicherung - genügend Material zum Bau einer Atombombe zu haben. Der Iran betreibt die Urananreicherung gegen den Willen des UN-Sicherheitsrates und trotz der verhängten UN-Sanktionen.
Die Tageszeitung „Die Welt“ kommentierte den Fortschritt der Mullahs auf dem Weg zur Bombe mit den Worten: „Wie ein riesiger Öltanker, der nicht zu stoppen ist, kommt das Atomprogramm des Iran voran“.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_02_27_A…
(27. Februar 2009/fa.) – Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der Iran von elf Tagen mit russischer Hilfe den Atomreaktor in Buschher zu einem Testlauf gestartet. „Die Bauphase ist abgeschlossen, wir sind in der Phase der Inbetriebnahme“, sagte der Leiter des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom, Sergeij Kirijenko.
Rosatomchef Kirijenko war zur Beobachtung der Inbetriebnahme in das iranische Buschehr gereist. Nach iranischen Angaben hat Russland 87 Tonnen nuklearen Brennstoff in den Iran geliefert.
Der Chef der iranischen Atombehörde, Gholamresa Aghasadeh, nannte keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme des Atomkraftwerks.
Mit dem Test des Atomreaktors kommt der Iran dem Ziel zur Atommacht aufzusteigen einen grossen Schritt näher. Nach den Tests, die vier bis sieben Monate dauern werden, soll das Atomkraftwerk angefahren werden.
Atombomben lassen sich entweder aus Plutonium bauen, das zum Beispiel aus abgebrannten Brennstäben des Reaktors gewonnen werden kann, oder mithilfe von hoch angereichertem Uran. Die Urananreicherung betreibt der Iran in industriellem Massstab in Natanz, wo inzwischen 4000 Zentrifugen laufen und weitere 1600 auf die Inbetriebnahme warten.
Am 20. Februar musste die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) melden, dass der Iran schon um ein Drittel mehr Uran angereichert hat, als bisher angenommen. 209 Kilo hatten die Experten zunächst schlicht übersehen. Insgesamt verfügt der Iran mittlerweile über mehr als eine Tonne angereicherten Urans.
Diese Menge reicht aus, um - nach entsprechender Anreicherung - genügend Material zum Bau einer Atombombe zu haben. Der Iran betreibt die Urananreicherung gegen den Willen des UN-Sicherheitsrates und trotz der verhängten UN-Sanktionen.
Die Tageszeitung „Die Welt“ kommentierte den Fortschritt der Mullahs auf dem Weg zur Bombe mit den Worten: „Wie ein riesiger Öltanker, der nicht zu stoppen ist, kommt das Atomprogramm des Iran voran“.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_02_27_A…
ZAHAL: Iran ist "existentielle Bedrohung"
Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
Der jährliche Arbeitsplan der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) für 2009 hat den Iran offiziell als "eine Bedrohung für Israels Existenz" definiert.
Seit Jahren war im israelischen Sicherheitsapparat nicht mehr erklärt worden, dass der Staat existentiell bedroht sei.
In der Kurzfassung des Plans, der Verteidigungsminister Ehud Barak vorgelegt wurde, bezeichnet Generalstabschef Gabi Ashkenazi die vom Iran ausgehende Gefahr als "die Bedrohung Nr. 1, auf die sich ZAHAL nun vorbereitet".
Die iranische Bedrohung besteht in Teherans beinahe erlangter Nuklearkompetenz, der bereits bestehenden Eignung ballistischer Raketen und des bewiesenen Stellvertreterkrieges in Form der Finanzierung von Hamas, Hisbollah und anderen Terrororganisationen. Sie überschattet alle anderen Pläne des Militärs für das anstehende Arbeitsjahr.
Die israelische Armee konzentriert sich angesichts der glaubhaften Bedrohung auf Investitionen in seine Luftwaffe, vor allem die Entwicklung von ferngesteuerten und unbemannten Flugzeugen und die Infrastruktur der Nachrichten- und Kommunikationssysteme.
Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
Der jährliche Arbeitsplan der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) für 2009 hat den Iran offiziell als "eine Bedrohung für Israels Existenz" definiert.
Seit Jahren war im israelischen Sicherheitsapparat nicht mehr erklärt worden, dass der Staat existentiell bedroht sei.
In der Kurzfassung des Plans, der Verteidigungsminister Ehud Barak vorgelegt wurde, bezeichnet Generalstabschef Gabi Ashkenazi die vom Iran ausgehende Gefahr als "die Bedrohung Nr. 1, auf die sich ZAHAL nun vorbereitet".
Die iranische Bedrohung besteht in Teherans beinahe erlangter Nuklearkompetenz, der bereits bestehenden Eignung ballistischer Raketen und des bewiesenen Stellvertreterkrieges in Form der Finanzierung von Hamas, Hisbollah und anderen Terrororganisationen. Sie überschattet alle anderen Pläne des Militärs für das anstehende Arbeitsjahr.
Die israelische Armee konzentriert sich angesichts der glaubhaften Bedrohung auf Investitionen in seine Luftwaffe, vor allem die Entwicklung von ferngesteuerten und unbemannten Flugzeugen und die Infrastruktur der Nachrichten- und Kommunikationssysteme.
Iran: "Wir verhandeln, wenn wir die Bombe haben"
(06. April 2009/tl.) – Iranische Intellektuelle und Politiker, die im westlichen Exil leben, üben heftige Kritik am westlichen Umgng mit dem Mullah-Regime in Teheran. Deutschland liege augenscheinlich mehr an guten Geschäften mit dem Iran als daran, ernsthaft auf ein Ende des Atomprogramms hinzuweisen.
Fünf Jahre lang sass Ayatollah Mehdi Haeri Khorshidi, der unter Khomeini Justizminister war, im Iran in Haft. Er hatte es gewagt Khomeini zu kritisieren und sich für eine freiheitlichere Politik ausgesprochen. Nach seiner Haft fand er Asyl in Deutschland, heute lebt er in den USA. Khorsidi appelliert an die Europäer und besonders an die Deutschen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Iran zu einem Einlenken im Atomstreit zu bewegen.
Deutschland solle, als wichtigster Handelspartner Irans, seine Macht und seine Einflussmöglichkeit nutzen. Ayatollah Khorsidi erklärte: „Deutschland zieht seine wirtschaftlichen Interessen in Iran vor und bevorzugt Milliarden-Dollar-Geschäfte anstatt den erforderlichen Druck zur Einstellung des iranischen Atomprogramms auszuüben“. Europa dürfe die Gefahr nicht unterschätzen, die vom Iran ausgehe, sagte Ayatollah Khorsidi, es gelte, einen zerstörerischen Krieg zu verhindern.
Auch der iranische Politikwissenschaftler und Schriftsteller Javad Asadian beschwor in einer Ansprache in Berlin den Westen entschlossen zu handeln. Javad Asadian sprach auf einer Veranstaltung der Initiative „Stop the Bomb“, die sich für ein Embargo gegen Teheran engagiert, um das Regime zur Aufgabe seiner Atompläne zu bewegen.
Die seit genau 30 Jahren bestehende Herrschaft der Mullahs in Teheran bezeichnete der Politikwisschaftler als einen “Alptraum, der nicht enden will“. Die Zwangsverschleierung der Frauen, das Verbot jeder freier Meinungsäusserung, die Einführung der islamischen Rechtssprechung Sharia und die Vernachlässigung der Bildung seien eine Katastrophe für das Land.
Die islamische Revolution habe auch ein wirtschaftliches Desaster verursacht. Nach wie bestehe das Ziel der islamischen Revolution darin, den Islam weltweit an die Macht zu bringen. Das habe das Land trotz Öl- und Erdgaseinnahmen zu „einer düsteren Ruine aus Arbeitslosigkeit und Armut“ gemacht.
Das strategische Ziel des Iran sei es, Israel zu vernichten. Um dieses Endziel zu erreichen, versuchten die Mullahs mit allen Mitteln sich atomar aufzurüsten, sagte der Politikwissenschaftler Javad Asadian. „Für den Bau der Bombe konnte das Regime bis heute mit Lügen, Tricks, Betrügen, Täuschung und List Zeit gewinnen“. Für die Verhinderung eines nuklearen Iran bleibe „vielleicht noch ein Jahr“.
Die Politik von US-Präsident Barack Obama, mit dem Iran einen „Dialog ohne Vorbedingungen“ zu führen, hält Asadian für blauäugig. Obamas Politik werde den Mullahs Zeit verschaffen und „die Welt einer apokalyptischen Gefahr einen weiteren Schritt näher bringen“. Der Politikwissenschaftler zitierte Ayatollah Mohammadj Bagher Karazi, den Chef der iranischen Hisbollah. Der hatte am 25. März erklärt: „Wenn wir die Atombombe gebaut haben, werden wir mit den Amerikanern verhandeln“.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_04_06_I…
(06. April 2009/tl.) – Iranische Intellektuelle und Politiker, die im westlichen Exil leben, üben heftige Kritik am westlichen Umgng mit dem Mullah-Regime in Teheran. Deutschland liege augenscheinlich mehr an guten Geschäften mit dem Iran als daran, ernsthaft auf ein Ende des Atomprogramms hinzuweisen.
Fünf Jahre lang sass Ayatollah Mehdi Haeri Khorshidi, der unter Khomeini Justizminister war, im Iran in Haft. Er hatte es gewagt Khomeini zu kritisieren und sich für eine freiheitlichere Politik ausgesprochen. Nach seiner Haft fand er Asyl in Deutschland, heute lebt er in den USA. Khorsidi appelliert an die Europäer und besonders an die Deutschen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Iran zu einem Einlenken im Atomstreit zu bewegen.
Deutschland solle, als wichtigster Handelspartner Irans, seine Macht und seine Einflussmöglichkeit nutzen. Ayatollah Khorsidi erklärte: „Deutschland zieht seine wirtschaftlichen Interessen in Iran vor und bevorzugt Milliarden-Dollar-Geschäfte anstatt den erforderlichen Druck zur Einstellung des iranischen Atomprogramms auszuüben“. Europa dürfe die Gefahr nicht unterschätzen, die vom Iran ausgehe, sagte Ayatollah Khorsidi, es gelte, einen zerstörerischen Krieg zu verhindern.
Auch der iranische Politikwissenschaftler und Schriftsteller Javad Asadian beschwor in einer Ansprache in Berlin den Westen entschlossen zu handeln. Javad Asadian sprach auf einer Veranstaltung der Initiative „Stop the Bomb“, die sich für ein Embargo gegen Teheran engagiert, um das Regime zur Aufgabe seiner Atompläne zu bewegen.
Die seit genau 30 Jahren bestehende Herrschaft der Mullahs in Teheran bezeichnete der Politikwisschaftler als einen “Alptraum, der nicht enden will“. Die Zwangsverschleierung der Frauen, das Verbot jeder freier Meinungsäusserung, die Einführung der islamischen Rechtssprechung Sharia und die Vernachlässigung der Bildung seien eine Katastrophe für das Land.
Die islamische Revolution habe auch ein wirtschaftliches Desaster verursacht. Nach wie bestehe das Ziel der islamischen Revolution darin, den Islam weltweit an die Macht zu bringen. Das habe das Land trotz Öl- und Erdgaseinnahmen zu „einer düsteren Ruine aus Arbeitslosigkeit und Armut“ gemacht.
Das strategische Ziel des Iran sei es, Israel zu vernichten. Um dieses Endziel zu erreichen, versuchten die Mullahs mit allen Mitteln sich atomar aufzurüsten, sagte der Politikwissenschaftler Javad Asadian. „Für den Bau der Bombe konnte das Regime bis heute mit Lügen, Tricks, Betrügen, Täuschung und List Zeit gewinnen“. Für die Verhinderung eines nuklearen Iran bleibe „vielleicht noch ein Jahr“.
Die Politik von US-Präsident Barack Obama, mit dem Iran einen „Dialog ohne Vorbedingungen“ zu führen, hält Asadian für blauäugig. Obamas Politik werde den Mullahs Zeit verschaffen und „die Welt einer apokalyptischen Gefahr einen weiteren Schritt näher bringen“. Der Politikwissenschaftler zitierte Ayatollah Mohammadj Bagher Karazi, den Chef der iranischen Hisbollah. Der hatte am 25. März erklärt: „Wenn wir die Atombombe gebaut haben, werden wir mit den Amerikanern verhandeln“.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_04_06_I…
Sonntag, 3. Mai 2009 von ih Redaktion
Israels Militär und das Iranische Atomprogramm
Laut der französischen Zeitung L`Express, soll sich die israelische Luftwaffe mit Manövern über Gibraltar auf einen möglichen Angriff gegen Iran vorbereitet haben. Vor zwei Wochen berichtete bereits die London Times, dass sich das israelische Militär auf einen möglichen Angriff gegen iranische Atomanlagen vorbereite um bereit zu sein, wenn sie von der neuen israelischen Regierung hierzu das grüne Licht bekommen. Ein Armeevertreter soll gesagt haben, dass die Armee innerhalb von Stunden bereit sein will. Diese Manöver haben auch den Zweck den Iran wissen zu lassen, dass es sich nicht nur um verbale Drohungen handle und sie somit zu bewegen, positiv auf die diplomatischen Bemühungen der USA einzugehen.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18702
Israels Militär und das Iranische Atomprogramm
Laut der französischen Zeitung L`Express, soll sich die israelische Luftwaffe mit Manövern über Gibraltar auf einen möglichen Angriff gegen Iran vorbereitet haben. Vor zwei Wochen berichtete bereits die London Times, dass sich das israelische Militär auf einen möglichen Angriff gegen iranische Atomanlagen vorbereite um bereit zu sein, wenn sie von der neuen israelischen Regierung hierzu das grüne Licht bekommen. Ein Armeevertreter soll gesagt haben, dass die Armee innerhalb von Stunden bereit sein will. Diese Manöver haben auch den Zweck den Iran wissen zu lassen, dass es sich nicht nur um verbale Drohungen handle und sie somit zu bewegen, positiv auf die diplomatischen Bemühungen der USA einzugehen.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18702
Geht den Ayatollahs die Luft aus?
Der oberste geistliche Führer des Iran steht vor einem selbstverschuldeten politischen Scherbenhaufen. Die überhastete Bestätigung des Wahlergebnisses könnte sein letzter Irrtum gewesen sein.
Der Iran darf jedoch jenseits der inneren Krise seine Außengrenzen nicht außer Acht lassen ). Benjamin Netanjahu hat immer die Lösung des Palästinakonflikts mit dem Ende des iranischen Nuklearprogramms verknüpft. Sein jüngster Vorstoß hinsichtlich der Gründung eines palästinensischen Staates hat ihm, trotz seiner einseitig diktierten Bedingungen, sehr viele Pluspunkte beschert. Die Tumulte im Iran könnten die Gelegenheit sein, mit wenig Aufsehen die iranischen Atomanlagen zu zerstören.
Schon einmal hat ein Likud-Premier im Juni 1981 die Wirren des Iran-Irak-Krieges am Persischen Golf genutzt, um auf dem Höhepunkt des Krieges die irakische Nuklearanlage in Osirak zu zerstören. Auch damals, im Zeitalter des Kalten Krieges, war der Angriff nicht risikolos. Mit einer Obama-Administration würde solches Abenteurertum schwierig, Möglich ist es dennoch. (DER STANDARD, Printausgabe, 18.6.2009)
http://derstandard.at/fs/1244461094408/Experte-Im-Iran-tobt-…
Der oberste geistliche Führer des Iran steht vor einem selbstverschuldeten politischen Scherbenhaufen. Die überhastete Bestätigung des Wahlergebnisses könnte sein letzter Irrtum gewesen sein.
Der Iran darf jedoch jenseits der inneren Krise seine Außengrenzen nicht außer Acht lassen ). Benjamin Netanjahu hat immer die Lösung des Palästinakonflikts mit dem Ende des iranischen Nuklearprogramms verknüpft. Sein jüngster Vorstoß hinsichtlich der Gründung eines palästinensischen Staates hat ihm, trotz seiner einseitig diktierten Bedingungen, sehr viele Pluspunkte beschert. Die Tumulte im Iran könnten die Gelegenheit sein, mit wenig Aufsehen die iranischen Atomanlagen zu zerstören.
Schon einmal hat ein Likud-Premier im Juni 1981 die Wirren des Iran-Irak-Krieges am Persischen Golf genutzt, um auf dem Höhepunkt des Krieges die irakische Nuklearanlage in Osirak zu zerstören. Auch damals, im Zeitalter des Kalten Krieges, war der Angriff nicht risikolos. Mit einer Obama-Administration würde solches Abenteurertum schwierig, Möglich ist es dennoch. (DER STANDARD, Printausgabe, 18.6.2009)
http://derstandard.at/fs/1244461094408/Experte-Im-Iran-tobt-…
WANN-Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
Wenn der Rest der Welt nur zuschaut muß ISRAEL alleine handeln
BND enthüllt Hat der Iran in 6 Monaten die Atombombe?
BND-Experten: Entwicklung nicht mehr zu stoppen +++ Welche Gefahr lauert auf Israel?
Der Nahe Osten ist in Alarmbereitschaft: Kann der Iran binnen kürzester Zeit eine fertige Atombombe produzieren und ähnlich wie Nordkorea einen unterirdischen Atombombentest durchführen?
Das sagten Fachleute des Bundesnachrichtendienstes (BND) dem „Stern“. „Wenn sie wollen, können sie in einem halben Jahr die Uranbombe zünden.“
Nach Erkenntnissen des BND sollen die Iraner mittlerweile die komplette Anreicherungstechnologie beherrschen, zudem sollen sie genügend Zentrifugen haben, um waffenfähiges Uran herzustellen. „Das hat denen vor ein paar Jahren niemand zugetraut“, sagte ein BND-Experte.
Der Iran hat nach Angaben der Wiener Atomenergiebehörde IAEA mehr als 7000 Zentrifugen in der Nuklearanlage in Natans installiert, von denen bis Anfang Juni 4920 in Betrieb waren und die mittlerweile gut 1,3 Tonnen Uran angereichert haben – genug für ein bis zwei Bomben.
Wie der „Stern“ weiter berichtet, arbeitet der Iran verstärkt an Raketen, die Atombomben zu Zielen auch in Europa transportieren könnten. Nach Angaben eines BND-Regierungsdirektors geschehe dies „zurzeit massiv“. Die Beschaffung nötiger Komponenten für solche Raketen soll durch ein riesiges Netzwerk von Tarnfirmen erfolgen, das laut BND „einer der meistgesuchten Männer der Welt“ steuert – der Iraner Said Mohammad Hosseinian. Auch deutsche Firmen sollen beteiligt sein!
Die Erkenntnis des BND ist brisant. Vor allem für Israel! Denn schon mehrmals hat Irans irrer Diktator Mahmud Ahmadinedschad in Hetzreden erklärt, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen – wenn er nur die Möglichkeit dazu hätte. Jetzt scheint er seinem Ziel näher denn je.
Seit Wochen wird darüber gerätselt, wie Israels Reaktion aussehen könnte. Im BILD-Interview warnte Israles Regierungschef Benjamin Netanjahu: „Ich denke, wir müssen uns darüber klar werden, dass dieses kriegerische Regime versucht, Kernwaffen zu entwickeln, die eine Bedrohung für den Frieden im Nahen Osten und auch in der gesamten Welt darstellen. Iran unterstützt den Terrorismus. Und er könnte ihn durchaus unter seinen Atomschirm stellen und wird die Terroristen möglicherweise mit Kernwaffen versorgen. Er könnte in einer Weise handeln, wie dies bisher kein Atomstaat getan hat. Das ist eine sehr große Gefahr.“
Israelische Medien spekulieren sogar, ein militärischer Schlag stehe unmittelbar bevor!
Egal ob eine amerikanisch-israelische Militäroption oder ein Alleingang Israels – viel Zeit für diese Alternative bleibt nicht! Denn voraussichtlich im September wird der Leichtwasserreaktor von Buschir hochgefahren, schreibt Verteidigungsexperte Hans Rühle in einem Beitrag für die „Welt“.
Dieser spiele in der Gewinnung von Plutonium eine große Rolle – ein strategisch wichtiges Ziel also. Doch ist der Reaktor erst einmal in Betrieb, könne er „nur um den Preis einer Umweltkatastrophe, von der auch Bahrain, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate betroffen wären, zerstört werden“, so Rühle.
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/15/iran-atombombe/bn…
WANN-Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
Wenn der Rest der Welt nur zuschaut muß ISRAEL alleine handeln
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Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deich wünsche den israelischen kampfbomberpiloten einen guten anflug, zielgerichtete und erfolgreiche treffer und einen guten heimflug.
ihr macht euch, meine lieben und verehrten tapferen israelischen freunde, um den weltfrieden und der weltgemeinschaft u.a. dadurch verdient, dass ihr - wie bei jeder berechtigten legalen todesstrafe- damit einem -one violent element less- prinzip geltung verschaffen werdet..
in diesem sinne ...
Ich blaube Israel wartet auf Unterstützung von anderen Ländern. Alleine haben sie nicht die materiellen und personellen Kapazitäten um einen längeren Kampf gegen einen, um so vieles größeren, Gegner durchzustehen. Dazu kommen potentielle Probleme mit den zu überfliegenden Ländern, die sich im Laufe des Konfliktes durchaus noch (stärker) auf die Iranische Seite schlagen könnten.
Momentan stehen die Chancen aber gut für diese Unterstützung - wenn sich sogar schon Rußland vom Iran abwendet ist das mehr als deutlich.
Momentan stehen die Chancen aber gut für diese Unterstützung - wenn sich sogar schon Rußland vom Iran abwendet ist das mehr als deutlich.
Israel wird handeln müssen, bevor es für Israel zu spät ist
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Samstag, 06. Februar 2010
Münchner Sicherheitskonferenz
US-Politiker droht Krieg an
Die Erwartungen waren groß, die Ernüchterung ist es auch: Obwohl der iranische Außenminister Mottaki beteuert, der Iran wolle im Atomstreit einlenken, wittert der Westen in der neuen Offerte nur eine Finte. Dem amerikanischen Senator Joe Lieberman platzt der Kragen, er droht mit einem Militärschlag.
http://www.n-tv.de/incoming/US-Politiker-droht-Krieg-an-arti…
Irans Außenminister Mottaki auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Enttäuschung auf der Münchner Sicherheitskonferenz Die Angst vor einer Atombombe aus dem Iran wächst
07.02.2010 - 00:13 UHR
Es war Geisterstunde, als Irans Außenminister Manuschehr Mottaki sprach – und gespenstisch war der Eindruck, den er hinterließ. „Niemand kann vom Iran verlangen, dass er kein Uran anreichert.“ Iran verfolge damit nur friedliche Ziele, sagte er bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz.
Sein überraschender Besuch am Freitag hatte die Hoffnung auf einen Kompromiss im Atomstreit mit dem Iran genährt – doch seine Rede in der Nacht zum Samstag machte sie gleich wieder zunichte. Sollte der Streit zwischen dem Iran und dem Westen nun eskalieren, dann hat Mottaki in dieser Nacht im „Bayerischen Hof“ die Grundlage dafür gelegt.
Nicht nur beim Atom-Thema schockierte Mottaki die Zuhörer. So wollte er im Vorgehen seiner Regierung gegen Oppositionelle und die Vollstreckung von Todesurteilen nichts Schlechtes erkennen. Immerhin ginge es um „Verbrecher“. Und Gewalttaten könne die iranische Regierung eben nicht einfach so hinnehmen. Mottaki behauptete zudem, die umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran seien fair gewesen.
Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Konferenz, brachte die Meinung der meisten westlichen Teilnehmer auf den Punkt: Mottaki wäre besser zu Hause geblieben. Nun sei die Diskussion eher „einen halben Schritt zurück als einen Schritt vorgegangen“, so Ischinger. Die Angst davor, dass das Mullah-Regime in den Besitz von Atomwaffen kommt, wächst nach diesem Auftritt weiter. Bundesaußenminister Guido Westerwelle stellte die Wirtschaft bereits auf Sanktionen ein. „Ich habe Vertretern der deutschen Wirtschaft und Industrie bereits mitgeteilt, dass wir die Ausweitung von Sanktionen nicht ausschließen können“, so der FDP-Chef zur „Welt am Sonntag“.
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nannte Mottakis Auftritt ein „Schauspiel“ mit „rhetorischen Finessen“. Er sieht jetzt den UN-Sicherheitsrat in der Pflicht, um gegebenenfalls die Sanktionen gegen den Iran zu verschärfen. (psil)
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/07/iran-angst-vor-at…
Neue Erkenntnisse über Irans Atombombe Zerstört Israel noch diesen Sommer Irans Atomanlagen?
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/16/irans-atomanlagen…
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Samstag, 06. Februar 2010
Münchner Sicherheitskonferenz
US-Politiker droht Krieg an
Die Erwartungen waren groß, die Ernüchterung ist es auch: Obwohl der iranische Außenminister Mottaki beteuert, der Iran wolle im Atomstreit einlenken, wittert der Westen in der neuen Offerte nur eine Finte. Dem amerikanischen Senator Joe Lieberman platzt der Kragen, er droht mit einem Militärschlag.
http://www.n-tv.de/incoming/US-Politiker-droht-Krieg-an-arti…
Irans Außenminister Mottaki auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Enttäuschung auf der Münchner Sicherheitskonferenz Die Angst vor einer Atombombe aus dem Iran wächst
07.02.2010 - 00:13 UHR
Es war Geisterstunde, als Irans Außenminister Manuschehr Mottaki sprach – und gespenstisch war der Eindruck, den er hinterließ. „Niemand kann vom Iran verlangen, dass er kein Uran anreichert.“ Iran verfolge damit nur friedliche Ziele, sagte er bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz.
Sein überraschender Besuch am Freitag hatte die Hoffnung auf einen Kompromiss im Atomstreit mit dem Iran genährt – doch seine Rede in der Nacht zum Samstag machte sie gleich wieder zunichte. Sollte der Streit zwischen dem Iran und dem Westen nun eskalieren, dann hat Mottaki in dieser Nacht im „Bayerischen Hof“ die Grundlage dafür gelegt.
Nicht nur beim Atom-Thema schockierte Mottaki die Zuhörer. So wollte er im Vorgehen seiner Regierung gegen Oppositionelle und die Vollstreckung von Todesurteilen nichts Schlechtes erkennen. Immerhin ginge es um „Verbrecher“. Und Gewalttaten könne die iranische Regierung eben nicht einfach so hinnehmen. Mottaki behauptete zudem, die umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran seien fair gewesen.
Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Konferenz, brachte die Meinung der meisten westlichen Teilnehmer auf den Punkt: Mottaki wäre besser zu Hause geblieben. Nun sei die Diskussion eher „einen halben Schritt zurück als einen Schritt vorgegangen“, so Ischinger. Die Angst davor, dass das Mullah-Regime in den Besitz von Atomwaffen kommt, wächst nach diesem Auftritt weiter. Bundesaußenminister Guido Westerwelle stellte die Wirtschaft bereits auf Sanktionen ein. „Ich habe Vertretern der deutschen Wirtschaft und Industrie bereits mitgeteilt, dass wir die Ausweitung von Sanktionen nicht ausschließen können“, so der FDP-Chef zur „Welt am Sonntag“.
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nannte Mottakis Auftritt ein „Schauspiel“ mit „rhetorischen Finessen“. Er sieht jetzt den UN-Sicherheitsrat in der Pflicht, um gegebenenfalls die Sanktionen gegen den Iran zu verschärfen. (psil)
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/07/iran-angst-vor-at…
Neue Erkenntnisse über Irans Atombombe Zerstört Israel noch diesen Sommer Irans Atomanlagen?
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/16/irans-atomanlagen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.711 von GueldnerG45S am 07.02.10 02:17:08israel...
sollte einfachmal das maul nicht so aufreißen,
ohne westliche hilfe....wäre es ein land....ja was für eines ?
eigentlich gar keines...ein auf kollonial sicht annektiertes landstück in der ww 2 und nachkriegszeit, eingesetzt von den damaligen machthabern...
nix anderes...und da gibts geschichtlich auch nix hinzuzufügen....
sollte einfachmal das maul nicht so aufreißen,
ohne westliche hilfe....wäre es ein land....ja was für eines ?
eigentlich gar keines...ein auf kollonial sicht annektiertes landstück in der ww 2 und nachkriegszeit, eingesetzt von den damaligen machthabern...
nix anderes...und da gibts geschichtlich auch nix hinzuzufügen....
Freitag, 3. Juni 2011 | ih Redaktion
Ex-Geheimdienstchef Dagan warnt vor Abenteuern
"Ich, Gabi Aschkenasi und Yuval Diskin waren die einzigen, die die gefährlichen Abenteuer von Benjamin Netanjahu und Ehud Barak bremsen konnten! Jetzt befürchte ich, dass unsere Nachfolger nicht mehr dazu in der Lage sind" warnt Israels ehemaliger Chef des Mossad-Geheimdienstes Meir Dagan in geschlossenen Gesprächen. Dies wurde heute in den Schlagzeilen der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot veröffentlicht. Schon vor über einem Jahr meldete israel heute Gerüchte, demzufolge Israels ehemaliger Militärstabschef Aschkenasi ein Hindernis für Netanjahus und Baraks Plan war, den iranischen Atomreaktor zu vernichten. Aus diesem Grund haben sich beide gegen eine Verlängerung der Amtszeit Aschkenasi´s um ein Jahr ausgesprochen, was normalerweise üblich ist. Ashkenasi war grundsatzlich gegen einen Luftangriff auf den iranischen Atomreaktor, wegen den darauffolgenden Auswirkungen im Nahen Osten. Nun stellt sich heraus, dass diese Annahmen doch korrekt waren und ebenso Dagan wie Aschkenasi und der Chef des israelischen Schin Bet, Yuval Diskin, mit Netanjahus Strategie nicht zufrieden waren. All drei Nachfolger, Benny Gantz (Militärstabschef), Joram Cohen (Schin Bet) und Tamir Prado (Geheimdienstchef Mossad) wurden von Netanjahu und Barak ausgesucht und in die neuen Ämter gewählt. Davor warnt Dagan.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23271/D…
Ex-Geheimdienstchef Dagan warnt vor Abenteuern
"Ich, Gabi Aschkenasi und Yuval Diskin waren die einzigen, die die gefährlichen Abenteuer von Benjamin Netanjahu und Ehud Barak bremsen konnten! Jetzt befürchte ich, dass unsere Nachfolger nicht mehr dazu in der Lage sind" warnt Israels ehemaliger Chef des Mossad-Geheimdienstes Meir Dagan in geschlossenen Gesprächen. Dies wurde heute in den Schlagzeilen der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot veröffentlicht. Schon vor über einem Jahr meldete israel heute Gerüchte, demzufolge Israels ehemaliger Militärstabschef Aschkenasi ein Hindernis für Netanjahus und Baraks Plan war, den iranischen Atomreaktor zu vernichten. Aus diesem Grund haben sich beide gegen eine Verlängerung der Amtszeit Aschkenasi´s um ein Jahr ausgesprochen, was normalerweise üblich ist. Ashkenasi war grundsatzlich gegen einen Luftangriff auf den iranischen Atomreaktor, wegen den darauffolgenden Auswirkungen im Nahen Osten. Nun stellt sich heraus, dass diese Annahmen doch korrekt waren und ebenso Dagan wie Aschkenasi und der Chef des israelischen Schin Bet, Yuval Diskin, mit Netanjahus Strategie nicht zufrieden waren. All drei Nachfolger, Benny Gantz (Militärstabschef), Joram Cohen (Schin Bet) und Tamir Prado (Geheimdienstchef Mossad) wurden von Netanjahu und Barak ausgesucht und in die neuen Ämter gewählt. Davor warnt Dagan.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23271/D…
08.06.2011
Höhere Urananreicherung
Irans Atomankündigung beunruhigt EU
Eskalation im Atomstreit: Iran hat angekündigt, seine umstrittene höhere Urananreicherung noch auszuweiten. Sanktionsdrohungen scheinen Teheran nicht zu stören. Die EU reagierte mit Besorgnis.
Teheran - Trotz der internationalen Kritik an seinem Atomprogramm will Iran die Urananreicherung massiv ausweiten. Ziel sei es, die Kapazitäten zur Herstellung von auf 20 Prozent angereichertem Uran zu verdreifachen, kündigte der Chef des iranischen Atomprogramms, Fereidun Abbassi Dawani, am Mittwoch an. Dazu solle die Produktion von Natans in die neue Atomanlage Fordo verlagert werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,767486,00.html
Die Sorgen der westlichen Welt sind zweifelsfrei berechtigt.
Die Sache ist Brisant.
Die Frage ist bis zu welchem Punkt Israel zuwarten will und kann.
Die Entscheidungsträger sind in keinster weise zu beneiden.
Für die USA und Israel bleibt in der Angelegenheit nur noch die Wahl Pest oder Cholera.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?postid=8020184
Höhere Urananreicherung
Irans Atomankündigung beunruhigt EU
Eskalation im Atomstreit: Iran hat angekündigt, seine umstrittene höhere Urananreicherung noch auszuweiten. Sanktionsdrohungen scheinen Teheran nicht zu stören. Die EU reagierte mit Besorgnis.
Teheran - Trotz der internationalen Kritik an seinem Atomprogramm will Iran die Urananreicherung massiv ausweiten. Ziel sei es, die Kapazitäten zur Herstellung von auf 20 Prozent angereichertem Uran zu verdreifachen, kündigte der Chef des iranischen Atomprogramms, Fereidun Abbassi Dawani, am Mittwoch an. Dazu solle die Produktion von Natans in die neue Atomanlage Fordo verlagert werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,767486,00.html
Die Sorgen der westlichen Welt sind zweifelsfrei berechtigt.
Die Sache ist Brisant.
Die Frage ist bis zu welchem Punkt Israel zuwarten will und kann.
Die Entscheidungsträger sind in keinster weise zu beneiden.
Für die USA und Israel bleibt in der Angelegenheit nur noch die Wahl Pest oder Cholera.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?postid=8020184
Israel weiß das niemand helfen wird
Montag, 13. Juni 2011 | Nettanell
Angriff auf iranische Atomanlagen verhindert
Vor etwa einem Jahr wollten Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak die iranischen Atomanlagen bombardieren. Aber durch das Veto des Generalstabschefs Gaby Ashkenasi, Mossad-Chef Meir Dagan, Schin-Beth-Chef Yuval Diskin und Amos Yadlin, dem Chefs des militärischen Geheimdienstes, konnte dies verhindert werden. So berichtete der israelische Journalist Usi Machneimi der britischen Sunday Times. Barak solle bei einem internen Treffen gesagt haben, dass es jetzt an der Zeit sei, einen Angriff durchzuführen, sonst würde man den „Zug verpassen“. Der Journalist stützt sich dabei auf Quellen aus Israels Verteidigungsapparat. Dem Artikel zufolge habe Netanjahu Barak in seiner Meinung unterstützt, dass der Iran zielstrebig auf eine Atombombe hinarbeitet, die eine direkte Gefahr für Israel darstellt. Darüber waren sich alle einig. Dann schieden sich die Geister, als Ashkenasi meinte, der Folgeschaden für Israel sei immens und es wäre noch nicht an der Zeit, „Israels Geheimwaffe“ einzusetzen. Yadlin meinte, dass man noch abwarten solle, ob der Iran sich nicht vielleicht doch von innen heraus auflösen werde. Das Treffen endete ohne Entscheidung und Ashkenasi soll danach gesagt haben, dass solange er Generalstabschef ist, kein Flugzeug der israelischen Luftwaffe den Iran bombardieren werde. Angeblich soll Ashkenasi sich auch mit Präsident Peres getroffen haben, um auch ihm den Angriff auf den Iran auszureden. Eine andere Quelle meinte gegenüber der britischen Zeitung, dass Ashkenasi dadurch sein Amt verloren, aber Israel vor einem unnötigen Krieg bewahrt habe.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23296/D…
Montag, 13. Juni 2011 | Nettanell
Angriff auf iranische Atomanlagen verhindert
Vor etwa einem Jahr wollten Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak die iranischen Atomanlagen bombardieren. Aber durch das Veto des Generalstabschefs Gaby Ashkenasi, Mossad-Chef Meir Dagan, Schin-Beth-Chef Yuval Diskin und Amos Yadlin, dem Chefs des militärischen Geheimdienstes, konnte dies verhindert werden. So berichtete der israelische Journalist Usi Machneimi der britischen Sunday Times. Barak solle bei einem internen Treffen gesagt haben, dass es jetzt an der Zeit sei, einen Angriff durchzuführen, sonst würde man den „Zug verpassen“. Der Journalist stützt sich dabei auf Quellen aus Israels Verteidigungsapparat. Dem Artikel zufolge habe Netanjahu Barak in seiner Meinung unterstützt, dass der Iran zielstrebig auf eine Atombombe hinarbeitet, die eine direkte Gefahr für Israel darstellt. Darüber waren sich alle einig. Dann schieden sich die Geister, als Ashkenasi meinte, der Folgeschaden für Israel sei immens und es wäre noch nicht an der Zeit, „Israels Geheimwaffe“ einzusetzen. Yadlin meinte, dass man noch abwarten solle, ob der Iran sich nicht vielleicht doch von innen heraus auflösen werde. Das Treffen endete ohne Entscheidung und Ashkenasi soll danach gesagt haben, dass solange er Generalstabschef ist, kein Flugzeug der israelischen Luftwaffe den Iran bombardieren werde. Angeblich soll Ashkenasi sich auch mit Präsident Peres getroffen haben, um auch ihm den Angriff auf den Iran auszureden. Eine andere Quelle meinte gegenüber der britischen Zeitung, dass Ashkenasi dadurch sein Amt verloren, aber Israel vor einem unnötigen Krieg bewahrt habe.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23296/D…
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Atomprogramm
Israel droht mit Krieg gegen den Iran
Donnerstag, 01.12.2011, 19:24
Der Iran ist international zunehmend isoliert: Erneut hat Israel Teheran mit einem Krieg gedroht und will Verbündete vor dem Erstschlag nicht einmal informieren. Auch die EU zieht die Daumenschrauben an und belegt den Iran mit harten Sanktionen
Ein Luftbild zeigt die Mitte November zerstörte Militäranlage im iranischen Bid Ganeh. Israel droht wieder mit Krieg gegen das Ahmadinedschad-Regime
http://www.focus.de/politik/ausland/iran/atomprogramm-israel…
Israel droht mit Krieg gegen den Iran
Donnerstag, 01.12.2011, 19:24
Der Iran ist international zunehmend isoliert: Erneut hat Israel Teheran mit einem Krieg gedroht und will Verbündete vor dem Erstschlag nicht einmal informieren. Auch die EU zieht die Daumenschrauben an und belegt den Iran mit harten Sanktionen
Ein Luftbild zeigt die Mitte November zerstörte Militäranlage im iranischen Bid Ganeh. Israel droht wieder mit Krieg gegen das Ahmadinedschad-Regime
http://www.focus.de/politik/ausland/iran/atomprogramm-israel…
Zitat von GueldnerG45S: Atomprogramm
Israel droht mit Krieg gegen den Iran
Donnerstag, 01.12.2011, 19:24
Der Iran ist international zunehmend isoliert: Erneut hat Israel Teheran mit einem Krieg gedroht und will Verbündete vor dem Erstschlag nicht einmal informieren. Auch die EU zieht die Daumenschrauben an und belegt den Iran mit harten Sanktionen
ich denke nicht das moral und anstand,eine gewisse art von gerechtigskeitgefühl mittlerweile eine rolle spielt...
menschenfeindliche zionistische kriegshetzer wie der springerverlag,zwangsfinanziertes staatsfernsehghen geben bei islamfeindlicher propaganda gas.
nur sind sie sich nur annähernd im klaren darüber,welche verantwortung sie für die auslösung des dritten weltkriegs haben?
ich möchte leben...
meine kinder möchten leben,genauso wie die kinder die nachkommenschaft aus den arabischen ländern.
ich hasse unsere wahren volksfeinde!
unsere volksverhetzer,volksverräter/vernichter um es kurz zu sagen...
unsere eckelpropaganda .
ihr habt keinerlei anstand am leib,würdet einen weltkrieg geil finden,damit eure quoten steigen.
menschenleben interressieren euch nicht,wenn sie auf der falschen seite zu beklagen sind...
mit euch ist der grosse knall vorprogrammiert.
eurer verantwortung werdet ihr euch selbstverständlich entziehen.
obwohl ihr allesamt an den.....
ach lassen wir das:-(
Ein Luftbild zeigt die Mitte November zerstörte Militäranlage im iranischen Bid Ganeh. Israel droht wieder mit Krieg gegen das Ahmadinedschad-Regime
http://www.focus.de/politik/ausland/iran/atomprogramm-israel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.439.806 von atock am 05.12.11 16:38:03 Und WAS willst Du jetzt genau sagen
Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird sie wiederholen müssen
Dienstag, 28. Februar 2012 |
„Israels bester Rhetoriker“: 20. Todestag von Menachem Begin
Michael Schneider
Anlässlich des 20. Todestages von Menachem Begin fand auf dem Ölberg eine Gedenkfeier statt. Ministerpräsident Netanjahu sagte über den sechsten und legendären Ministerpräsidenten Israels: „Er war mir oft ein Vorbild.“ Begin war der erste, der 1979 ein Friedensabkommen mit einem arabischen Staat, nämlich Ägypten, unterzeichnete. Aber er war es auch, der 1981 die mutige Entscheidung traf, den Atomreaktor im Iran anzugreifen und zu vernichten - ein heute wieder aktuelles Thema. Begin wurde am 16. August 1913 in Brest-Litowsk (Russisches Kaiserreich) geboren, 1942 trat er der jüdischen Untergrundbewegung „Irgun Tzwi Le’umi“ zur Zeit des Britischen Mandats bei. Im Jahre 1943 wurde er deren Führer und zog in die Politik ein. Ob man Begin, den Gründer der rechtsorientierten Likud-Partei, die 1977 die Wahlen gewann, mag oder nicht – in einem ist man sich in Israel einig: Er besaß außergewöhnliche rhetorische Fähigkeiten. Sätze wie „No more war, no more bloodshed“ (dt. „Kein Krieg mehr und kein Blutvergiessen“) oder „Nicht mehr Aschkenasen, nicht mehr Sepharden – wir sind alle Juden!“ prägen noch heute das Volk. Auch war er ein scharfer Gegner der Wiedergutmachungsverträge mit Deutschland und er war derjenige, der die erste Libanon-Offensive im Juni 1982 zur Verteidigung der ständig unter Beschuss stehenden Bewohner im Norden Israels beschloss. Am 9. März 1992 starb Begin. Sein Sarg wurde damals auf seinem vier Kilometer langen Weg von tausenden Trauernden zum Ölberg begleitet. Dort wurde er an der Seite seiner Frau Alisa beigesetzt. Auch Israel Heute war damals dabei.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24210/D…
M. Begin griff den Atomreaktor I'm Irak (Osirak) an, nicht den I'm Iran... Sicher ein Druckfehler, aber ein signifikanter...
Dienstag, 28. Februar 2012 |
„Israels bester Rhetoriker“: 20. Todestag von Menachem Begin
Michael Schneider
Anlässlich des 20. Todestages von Menachem Begin fand auf dem Ölberg eine Gedenkfeier statt. Ministerpräsident Netanjahu sagte über den sechsten und legendären Ministerpräsidenten Israels: „Er war mir oft ein Vorbild.“ Begin war der erste, der 1979 ein Friedensabkommen mit einem arabischen Staat, nämlich Ägypten, unterzeichnete. Aber er war es auch, der 1981 die mutige Entscheidung traf, den Atomreaktor im Iran anzugreifen und zu vernichten - ein heute wieder aktuelles Thema. Begin wurde am 16. August 1913 in Brest-Litowsk (Russisches Kaiserreich) geboren, 1942 trat er der jüdischen Untergrundbewegung „Irgun Tzwi Le’umi“ zur Zeit des Britischen Mandats bei. Im Jahre 1943 wurde er deren Führer und zog in die Politik ein. Ob man Begin, den Gründer der rechtsorientierten Likud-Partei, die 1977 die Wahlen gewann, mag oder nicht – in einem ist man sich in Israel einig: Er besaß außergewöhnliche rhetorische Fähigkeiten. Sätze wie „No more war, no more bloodshed“ (dt. „Kein Krieg mehr und kein Blutvergiessen“) oder „Nicht mehr Aschkenasen, nicht mehr Sepharden – wir sind alle Juden!“ prägen noch heute das Volk. Auch war er ein scharfer Gegner der Wiedergutmachungsverträge mit Deutschland und er war derjenige, der die erste Libanon-Offensive im Juni 1982 zur Verteidigung der ständig unter Beschuss stehenden Bewohner im Norden Israels beschloss. Am 9. März 1992 starb Begin. Sein Sarg wurde damals auf seinem vier Kilometer langen Weg von tausenden Trauernden zum Ölberg begleitet. Dort wurde er an der Seite seiner Frau Alisa beigesetzt. Auch Israel Heute war damals dabei.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24210/D…
M. Begin griff den Atomreaktor I'm Irak (Osirak) an, nicht den I'm Iran... Sicher ein Druckfehler, aber ein signifikanter...
Blogbeitrag mit einigen GEdanken zur Iran-Situation:
http://blog.taipan-online.de/4271/2012/hier-lauert-eine-der-…
http://blog.taipan-online.de/4271/2012/hier-lauert-eine-der-…
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