IVG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)
eröffnet am 02.01.06 20:30:36 von
neuester Beitrag 16.01.15 12:38:30 von
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ISIN: DE0006205701 · WKN: 620570
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5400 | +220,90 | |
3,3700 | +53,18 | |
6,0400 | +47,32 | |
4,9900 | +41,76 | |
3,0700 | +35,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,6500 | -32,02 | |
4,0600 | -39,49 | |
2,0500 | -39,71 | |
1,5000 | -40,48 | |
2,2700 | -46,59 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.201 von Valueandi am 28.03.13 11:45:27wer ist zypern und wo liegt das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.225 von erti am 28.03.13 11:46:39Hi,
bitte beachten. WCM voraus!
Wir kommen und halten die Kohle bereit.
WCM hat noch eine Rechnung, mit IVG offen.
Man sieht sich immer zwei Mal im Leben.
Bye
bitte beachten. WCM voraus!
Wir kommen und halten die Kohle bereit.
WCM hat noch eine Rechnung, mit IVG offen.
Man sieht sich immer zwei Mal im Leben.
Bye
die stopp-loss bei 0,70 werden ausgelöst werden. einfach nur deswegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.535 von Boersenbommel am 28.03.13 12:14:48Hi,
bitte beachten.
Das Schreckgespenst WCM sitzt euch im Nacken.
Bye
bitte beachten.
Das Schreckgespenst WCM sitzt euch im Nacken.
Bye
Nach Angaben der brasilianischen Nachrichtenagentur Agencia Estado versuche ThyssenKrupp, die Offerten noch in die Höhe zu treiben. Die beiden Hauptinteressenten, Brasiliens Cia Siderurgica Nacional (CSN) und der italienisch-argentinische Stahlkonzern Ternium, zählten darauf, dass der DAX-Konzern das verlustreiche Werk in Cia Siderurgica do Atlantico so schnell wie möglich verkaufen wolle. Cia Siderurgica Nacional bietet demnach 3,8 Milliarden Dollar für das Werk in Brasilien und die Hütte im US-Bundesstaat Alabama zusammen. ThyssenKrupp hat mit rund 15,5 Milliarden Dollar ein Vielfaches investiert.
So sieht es wohl aus wenn ein Unternehmen unter Restrukturierungsdruck verlustträchtige Aktiva veräussern muss.
Dann wünshce ich dem Vorstand viel Spass bei der Verwertung von THE SQAUIRE.
So sieht es wohl aus wenn ein Unternehmen unter Restrukturierungsdruck verlustträchtige Aktiva veräussern muss.
Dann wünshce ich dem Vorstand viel Spass bei der Verwertung von THE SQAUIRE.
Kämpft sich wieder hoch aller Unkenrufe zum Trotz.
ivg kann das verkaufen von assets vergessen
alle wissen das man da aktuell 30% abschlag bekommt
alle wissen das man da aktuell 30% abschlag bekommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.677 von timo1530 am 28.03.13 12:27:17timo, deine Wcm wird niemals so eine Schrottbude wie IVG übernehmen. Die WCM braucht Unternehmen die massive Gewinne machen, Verlustvorträge hat sie ja schon genug..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.819 von kontraindikator68 am 28.03.13 12:42:41die Verhandlungsposition für einen squaire-verkauf ist nach den Meldungen erheblich schlechter geworden das ist klar. Ich verstehe nicht warum der Vorstand nicht massiv deinvestiert hat sondern im Gegenteil auch noch investiert.
Dann wäre man nicht in der Lage, in der man aktuell ist.
Dann wäre man nicht in der Lage, in der man aktuell ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.322.999 von Valueandi am 28.03.13 12:56:34meine Lage ist : aktuell im Plus
also value ansatz bei der Aktie ist denke ich mal der falsche Weg. Tradingtechnisch interessant, value ohne news eher nicht. Sollte sich jeder mal vor Augen halten.
die ersten große Käufe gerade gesehen. Denke 0,8 ist machbar wenn sich ein GRoße ranhängt.
die ersten große Käufe gerade gesehen. Denke 0,8 ist machbar wenn sich ein GRoße ranhängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.323.157 von MDStyle am 28.03.13 13:09:43
Sieht ja echt Spitze aus das Chartbild heute. Deckel bei 0,75 EUR !!!!
Wer lüftet den mal.
Na wenn die Insider kaufen würden.....
Sieht ja echt Spitze aus das Chartbild heute. Deckel bei 0,75 EUR !!!!
Wer lüftet den mal.
Na wenn die Insider kaufen würden.....
Spiel mit gezinkten Karten erst 200.000 bei 0,74 im Kauf , kurz darauf 294.000 im Verkauf
da ist ne Nummer zu gross für Otto Normalverdiener ..
da ist ne Nummer zu gross für Otto Normalverdiener ..
EK per 31.12.2012 20,8%, zum 31.12.2011 waren es nur 20.1% ???
absolut richtig gesehen...das Orderbuch zeigt das sehr schön...da zocken sich die Investmentbanker heute wieder einen ab...
für die Shorter bei solchen Vorgehensweissen ja paradisische Zustände...solange sich die BIG Boys die Shorts hin und her reichen, kann da für Die nix anbrennen...und der PPS dreht sich dadurch immer weiter nach unten..
ich pack den Grill leider wieder ein...
F35
für die Shorter bei solchen Vorgehensweissen ja paradisische Zustände...solange sich die BIG Boys die Shorts hin und her reichen, kann da für Die nix anbrennen...und der PPS dreht sich dadurch immer weiter nach unten..
ich pack den Grill leider wieder ein...
F35
Bin sehr skeptisch, dass was das Ausrufen einer Krisenlage bei IVG betrifft. Die Börsenkurse, zeigen das ja an.
Heisst es denn, wenn man an dem eigenen Finanzierungskonzept zweifelt, dass dann damit die ganze Firma so schlecht da steht?
Ja das wird wohl allgemein angenommen. Jedoch hat man bei IVG sich wohl mehr gedacht, die Verbindlichkeiten besser zu strukturieren, sie, dass man zu der Zeit jeweils die Mittel zur Verfügung gestellt bekommt, die man benötigt und gleichzeitiig nach Rückfluss sofort zurück zahlen kann.
Es mag sein, dass es im moment etwas Probleme gibt, weil man das Squaire weiter finanzieren will.
Heisst das gleichzeitig man müsste nun grundsätzlich überlegen, ob man Forderungen in Eigenkapital umwandeln sollte bzw. KE durchführen, also , dass die bisherigen Anteilinhaber auf einen Teil ihres Vermögens verzichten müssen?
Heisst es denn, wenn man an dem eigenen Finanzierungskonzept zweifelt, dass dann damit die ganze Firma so schlecht da steht?
Ja das wird wohl allgemein angenommen. Jedoch hat man bei IVG sich wohl mehr gedacht, die Verbindlichkeiten besser zu strukturieren, sie, dass man zu der Zeit jeweils die Mittel zur Verfügung gestellt bekommt, die man benötigt und gleichzeitiig nach Rückfluss sofort zurück zahlen kann.
Es mag sein, dass es im moment etwas Probleme gibt, weil man das Squaire weiter finanzieren will.
Heisst das gleichzeitig man müsste nun grundsätzlich überlegen, ob man Forderungen in Eigenkapital umwandeln sollte bzw. KE durchführen, also , dass die bisherigen Anteilinhaber auf einen Teil ihres Vermögens verzichten müssen?
0,700 in Gefahr, Stopp Losse drohen!
Denke auch, die will niemand über Ostern halten
Wenn die Daytrader nachher schmeissen gehts wieder wie gestern
Also Leute wir konnten hier immer von Werten von 4,60 ausgehen!
Also die gesamten Werte die man besitzt abzüglich aller Schulden, ergeb en einen Betrag, den man durch die Anzahl der Aktien geteilt dann 4,60 ergibt.
Und wie sollte man nun auf Kurse von 70 cent kommen?
Ist der Vermögen weggeflogen?
Sind die Immobilien auf einmal auf viertel des Wertes gesunken und gleichzeitig haben sich die Schulden verdoppelt? Wie soll das gehen?
Also die gesamten Werte die man besitzt abzüglich aller Schulden, ergeb en einen Betrag, den man durch die Anzahl der Aktien geteilt dann 4,60 ergibt.
Und wie sollte man nun auf Kurse von 70 cent kommen?
Ist der Vermögen weggeflogen?
Sind die Immobilien auf einmal auf viertel des Wertes gesunken und gleichzeitig haben sich die Schulden verdoppelt? Wie soll das gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.185 von gate4share am 28.03.13 14:53:304,60 ? Dann hätte die Aktie ja ein Potential von über 500 %
Zitat von Valueandi: die Verhandlungsposition für einen squaire-verkauf ist nach den Meldungen erheblich schlechter geworden das ist klar. Ich verstehe nicht warum der Vorstand nicht massiv deinvestiert hat sondern im Gegenteil auch noch investiert.
Dann wäre man nicht in der Lage, in der man aktuell ist.
Hat man denn man denn massiv investiert?
Kann mich nur an so zwei oder drei kleinere Käufe, insgesamt von unter 100 Mio erinnern. Klar auch das hätte nicht sein müssen, wo man Liquidität braucht.
Mir ist es wirklich ein Rätsel wie man ein solches Unternehmen mit dem Vermögen und der Reputation so schlecht führen kann.
Da müssen doch die schlimmsten Waschlappen, erneut an der Spitze sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.229 von i2fan am 28.03.13 14:57:10
mk102
zitiert am 03.06.12 14:47:34 mein Posting mit gate4shares Antwort, sowie mk102-Kommentar...seit ihr schon pleite gate4share und mk102? war ja alles nur Panikmache...gell.
Beitrag Nr.4640 (43.243.753)
Bewertung: 1 x
Antwort Zitat
Zitat von werthaltig
Vergesst nicht die 400 Mio. aus der 2014 fälligen Anleihe die im Moment nur 1,75% Zinsen kosten. Wie will man die refinanzieren? Die Anleihe ist unbesichert...woher sollen plötzlich Sicherheiten kommen um eine neue Anleihe aufzulegen? Unbesichert bekommt IVG diese Summer sicher niemals. Es bleibt also nur eine Megakapitalerhöhung oder gigantische Einnahmen aus Kavernenverkäufen oder einem fetten Gewinn aus dem Squaire-Verkauf.
Also spätestens Anfang 2014 wird sich das IVG-Schicksal entscheiden...zum positiven oder negativen.
Das sind nurmehr gut 1,5Jahre! Ich verstehe all die Optimisten hier nicht...redet Ihr Euch das schön? 400 Mio. ist für die IVG ein gigantischer Brocken, der im Moment zumindest eine unmittelbare Insolvenzgefahr darstellen würde. Da gibts dann nix zu stunden wie beim Hybrid. Das muss bezahlt werden...Februar 2014...pünktlich wie die Stromrechnung, sonst geht das Licht aus.
-----------------------------------------------------------------
Antwort von gate4share
Ach die 400 Mio in 2014 sind doch jetzt nicht wichtig!Bis dahin, kann 2013 vielleicht sogar noc mehr verdient haben!
Man kann auch eine neue Anleihe emittieren, wenn man später will. Oder eben die Verbindlickkeiten auf eine Bank umplatzieren.
Gehe aber davon aus, dass man das Squaire für über 800 Mio verkauft und dann das Geld komplett cssh übrig hat.
----------------------------------------------------
Zusatzkommentar mk102
Vielleicht kann man auch einfach Schaumschlagen, statt zu bezahlen? Wenn überhaupt, dann wird das Geld aber wohl aus den Nachschuss-Taschen naiver Klein- und Neukleinaktionäre besorgt werden.
Fakt ist keiner muss Schaumschlagen oder bezahlen - fakt ist die Anleihe läuft 2017 aus , fakt ist das die Hybridanleihe unbegrenzt läuft , nur die Zinsfestschreibung endet 2013 , fakt ist das die Zinsaussetzung den Anleihebedingungen entspricht und somit kein Sonderkündigungsrecht beinhaltet und fällig gestellt werden kann
alles unvollständige Halbwahrheiten , verdrehungen von Tatsachen = Unsinn , Panikmache
zitiert am 03.06.12 14:47:34 mein Posting mit gate4shares Antwort, sowie mk102-Kommentar...seit ihr schon pleite gate4share und mk102? war ja alles nur Panikmache...gell.
Beitrag Nr.4640 (43.243.753)
Bewertung: 1 x
Antwort Zitat
Zitat von werthaltig
Vergesst nicht die 400 Mio. aus der 2014 fälligen Anleihe die im Moment nur 1,75% Zinsen kosten. Wie will man die refinanzieren? Die Anleihe ist unbesichert...woher sollen plötzlich Sicherheiten kommen um eine neue Anleihe aufzulegen? Unbesichert bekommt IVG diese Summer sicher niemals. Es bleibt also nur eine Megakapitalerhöhung oder gigantische Einnahmen aus Kavernenverkäufen oder einem fetten Gewinn aus dem Squaire-Verkauf.
Also spätestens Anfang 2014 wird sich das IVG-Schicksal entscheiden...zum positiven oder negativen.
Das sind nurmehr gut 1,5Jahre! Ich verstehe all die Optimisten hier nicht...redet Ihr Euch das schön? 400 Mio. ist für die IVG ein gigantischer Brocken, der im Moment zumindest eine unmittelbare Insolvenzgefahr darstellen würde. Da gibts dann nix zu stunden wie beim Hybrid. Das muss bezahlt werden...Februar 2014...pünktlich wie die Stromrechnung, sonst geht das Licht aus.
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Antwort von gate4share
Ach die 400 Mio in 2014 sind doch jetzt nicht wichtig!Bis dahin, kann 2013 vielleicht sogar noc mehr verdient haben!
Man kann auch eine neue Anleihe emittieren, wenn man später will. Oder eben die Verbindlickkeiten auf eine Bank umplatzieren.
Gehe aber davon aus, dass man das Squaire für über 800 Mio verkauft und dann das Geld komplett cssh übrig hat.
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Zusatzkommentar mk102
Vielleicht kann man auch einfach Schaumschlagen, statt zu bezahlen? Wenn überhaupt, dann wird das Geld aber wohl aus den Nachschuss-Taschen naiver Klein- und Neukleinaktionäre besorgt werden.
Fakt ist keiner muss Schaumschlagen oder bezahlen - fakt ist die Anleihe läuft 2017 aus , fakt ist das die Hybridanleihe unbegrenzt läuft , nur die Zinsfestschreibung endet 2013 , fakt ist das die Zinsaussetzung den Anleihebedingungen entspricht und somit kein Sonderkündigungsrecht beinhaltet und fällig gestellt werden kann
alles unvollständige Halbwahrheiten , verdrehungen von Tatsachen = Unsinn , Panikmache
die kleinen Zocker sind jetzt wohl raus und die großen kommen rein - startschuss scheint gefallen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.185 von gate4share am 28.03.13 14:53:30Ist der Vermögen weggeflogen?
Sind die Immobilien auf einmal auf viertel des Wertes gesunken und gleichzeitig haben sich die Schulden verdoppelt? Wie soll das gehen?
Vielleicht hatten die dieselben Gutachter wie S & K.
Bilanziertes Vermögen ist grundsätzlich kritisch zu hinterfragen. Von Jahr zu Jahr wurden die Werte übrigens reduziert.
Die Frage ist: was bekommt man, wenn man die Vermögenswerte schnell zu Geld machen muss. Für "The Square" offenbar nur einen Bruchteil...
Sind die Immobilien auf einmal auf viertel des Wertes gesunken und gleichzeitig haben sich die Schulden verdoppelt? Wie soll das gehen?
Vielleicht hatten die dieselben Gutachter wie S & K.
Bilanziertes Vermögen ist grundsätzlich kritisch zu hinterfragen. Von Jahr zu Jahr wurden die Werte übrigens reduziert.
Die Frage ist: was bekommt man, wenn man die Vermögenswerte schnell zu Geld machen muss. Für "The Square" offenbar nur einen Bruchteil...
und jetzt kommen die ersten:
PA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg senkt Ziel für IVG Immobilien auf 1,10 Euro - 'Hold'
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für IVG Immobilien nach der Telefonkonferenz zur angekündigten finanziellen Überprüfung von 2,40 auf 1,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Immobiliengesellschaft habe nicht für Klarheit hinsichtlich der nächsten Schritte gesorgt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Sollte die Wandelanleihe in Höhe von 400 Millionen Euro im März 2014 nicht bedient werden können, drohe die Insolvenz. Diese sei aber durchaus vermeidbar. So habe IVG mit dem Start eines zweiten Kavernen-Fonds gezeigt, wie Vermögensgegenstände in Bares umgemünzt werden können./mis/sf
AFA0067 2013-03-28/14:35
ISIN: DE0006205701
PA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg senkt Ziel für IVG Immobilien auf 1,10 Euro - 'Hold'
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für IVG Immobilien nach der Telefonkonferenz zur angekündigten finanziellen Überprüfung von 2,40 auf 1,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Immobiliengesellschaft habe nicht für Klarheit hinsichtlich der nächsten Schritte gesorgt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Sollte die Wandelanleihe in Höhe von 400 Millionen Euro im März 2014 nicht bedient werden können, drohe die Insolvenz. Diese sei aber durchaus vermeidbar. So habe IVG mit dem Start eines zweiten Kavernen-Fonds gezeigt, wie Vermögensgegenstände in Bares umgemünzt werden können./mis/sf
AFA0067 2013-03-28/14:35
ISIN: DE0006205701
Na, die Probleme bei IVG haben sich doch mit ihren "Grossprojekten" ergeben. Da ist genauso gearbeitet worden, wie am Berliner Flughafen heute... Kosten gingen rauf und dann blieben erstmal die Mieter aus....
Allein das Squaire Projekt in London soll einen 3 stelligen Millionenbetrag verbrannt haben. Die Cavernen sind ebenso wohl zu teuer eingekauft worden.
In Summe besteht bei der IVG ein Schuldenproblem, dass nur mit einer massiven Verwässerung der Altaktionäre gelöst werden kann, oder die Pleite kommt, wie bei Pfleiderer oder Q-Cell usw....
Wer sich mal den Hybridanleihe-Kurs von der IVG anschaut, der sieht, dass die Bude scheinbar kurz vor der Pleite steht bzw. der Debt-to-Equity Swap eher zu Gunsten der bersicheten Schuldern (Banken) als unbesicherten Schuldern (Aktionäre, Hybridanleger, Wandelanleihe-Gläubiger) laufen wird.
In Summe dürfte hier imho ein Kapitalschnitt anstehen mit anschliessender massiver Kapitalerhöhung. Wer sich so ein Schauspiel ansehen will, braucht sich nur die Commerzbank und deren Kursverlauf anschauen. Da steht bei der IVG noch einiges Down-Potential im Raum!
Wie immer stellt dies meine Gedanken dar und soll keine Verkauf oder Kaufempfehlung sein!
Allein das Squaire Projekt in London soll einen 3 stelligen Millionenbetrag verbrannt haben. Die Cavernen sind ebenso wohl zu teuer eingekauft worden.
In Summe besteht bei der IVG ein Schuldenproblem, dass nur mit einer massiven Verwässerung der Altaktionäre gelöst werden kann, oder die Pleite kommt, wie bei Pfleiderer oder Q-Cell usw....
Wer sich mal den Hybridanleihe-Kurs von der IVG anschaut, der sieht, dass die Bude scheinbar kurz vor der Pleite steht bzw. der Debt-to-Equity Swap eher zu Gunsten der bersicheten Schuldern (Banken) als unbesicherten Schuldern (Aktionäre, Hybridanleger, Wandelanleihe-Gläubiger) laufen wird.
In Summe dürfte hier imho ein Kapitalschnitt anstehen mit anschliessender massiver Kapitalerhöhung. Wer sich so ein Schauspiel ansehen will, braucht sich nur die Commerzbank und deren Kursverlauf anschauen. Da steht bei der IVG noch einiges Down-Potential im Raum!
Wie immer stellt dies meine Gedanken dar und soll keine Verkauf oder Kaufempfehlung sein!
Was hier teilweise steht ist längst bekannt und verarbeitet worden.
Man viele Verluste durch Proejektentwicklungen erlitten.....das wurde aber was das Frankfurter Grossprojekt ständig und frühzeiitg in denJ ahrnen 2006 bis 2011 abgeschrieben.
Also ich frage nochmals wie kann der Wert von 4,60 der ca ende 2012 hier vorhanden war, nun auf so ein läppisches Niveau gesunken sein.
Man hatte ständig die gleichen Objekte gehalten, man hatte nochmals für 2012 rund 100 Mio abgeschrieben, und trotzdem hatte man noch , ine Schulden noch über 4Euro je Aktie.
Also ich sehe nicht, dass IVG das grosse FLughafenprojekt nun für 500Mio verkaufen muss, obwohl es 800 Mio wert sein kann!
Auch könnte man die eigenen Kavernen auch sofort mit Gewinn verkaufen.
Ich sehe keine Gefahr und auch keine Liquiditätskrise! Bzw ist es mir unverständlich.
Heissen denn die Mitteilungen wirklich, dass es schlecht um IVg steht?
Man viele Verluste durch Proejektentwicklungen erlitten.....das wurde aber was das Frankfurter Grossprojekt ständig und frühzeiitg in denJ ahrnen 2006 bis 2011 abgeschrieben.
Also ich frage nochmals wie kann der Wert von 4,60 der ca ende 2012 hier vorhanden war, nun auf so ein läppisches Niveau gesunken sein.
Man hatte ständig die gleichen Objekte gehalten, man hatte nochmals für 2012 rund 100 Mio abgeschrieben, und trotzdem hatte man noch , ine Schulden noch über 4Euro je Aktie.
Also ich sehe nicht, dass IVG das grosse FLughafenprojekt nun für 500Mio verkaufen muss, obwohl es 800 Mio wert sein kann!
Auch könnte man die eigenen Kavernen auch sofort mit Gewinn verkaufen.
Ich sehe keine Gefahr und auch keine Liquiditätskrise! Bzw ist es mir unverständlich.
Heissen denn die Mitteilungen wirklich, dass es schlecht um IVg steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.549 von gate4share am 28.03.13 15:29:37Die Liqui-Krise besteht erst, wenn die Banken ihre Kredite fällig stellen bzw. die Finanzierung ausläuft! IVG hat bzw. bekommt eine "Schuldenkrise", d.h. zu viele Verbindlichkeiten bei zu wenig Eigenkapital, was zur Folge hat, dass Banken ihnen kein Geld mehr geben wollen bzw. wegen Basel III nicht mehr geben dürfen!
Deshalb der Kursrutsch und die Erläuterung des Finanzvorstands, dass hier wohl im Sommer Kapitalmassnahmen anstehen sollen, da ansonsten die Insolvenz droht.
Deshalb der Kursrutsch und die Erläuterung des Finanzvorstands, dass hier wohl im Sommer Kapitalmassnahmen anstehen sollen, da ansonsten die Insolvenz droht.
0,70 gebrochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.751 von Sophisticated_Investor am 28.03.13 15:49:49Jo, der Kurs hat ja noch einiges an Abwärtspotential. Zumal hier ja mittlerweile einige an "Kleinzockern" drin hängen, die auf einen Rebound hoffen.
Ein kleiner Rebound wird vermutlich nächste Woche irgendwann mal anstehen. Aber vermutlich gehts vorher noch ein bissl tiefer!
Ein kleiner Rebound wird vermutlich nächste Woche irgendwann mal anstehen. Aber vermutlich gehts vorher noch ein bissl tiefer!
jau, wie ich heute morgen geschriebenhabe, wir lassen die 7 vor dem Komma hinter uns. Ich tippe heute auf 0,65/63
Stoploss lässt grüssen.
Verkauf mit Verlust zu 0,95 gestern war goldrichtig bisher, keine Ahnung warum andere gezögert haben nach den üblen Nachrichten vor Handelsstart gestern
Zitat von gate4share: Was hier teilweise steht ist längst bekannt und verarbeitet worden.
Man viele Verluste durch Proejektentwicklungen erlitten.....das wurde aber was das Frankfurter Grossprojekt ständig und frühzeiitg in denJ ahrnen 2006 bis 2011 abgeschrieben.
Also ich frage nochmals wie kann der Wert von 4,60 der ca ende 2012 hier vorhanden war, nun auf so ein läppisches Niveau gesunken sein.
Man hatte ständig die gleichen Objekte gehalten, man hatte nochmals für 2012 rund 100 Mio abgeschrieben, und trotzdem hatte man noch , ine Schulden noch über 4Euro je Aktie.
Also ich sehe nicht, dass IVG das grosse FLughafenprojekt nun für 500Mio verkaufen muss, obwohl es 800 Mio wert sein kann!
Auch könnte man die eigenen Kavernen auch sofort mit Gewinn verkaufen.
Ich sehe keine Gefahr und auch keine Liquiditätskrise! Bzw ist es mir unverständlich.
Heissen denn die Mitteilungen wirklich, dass es schlecht um IVg steht?
gate biste noch voll investiert oder was?
das fallende messer spritzt ja geradezu von dem vielen blut der hände die aktuell reingreifen wäre sogar mir fast passiert
bis zum boden ist noch viel luft und durch die kapitalmassnahmen inkl reverse split kann es noch viel länger fallen
wie ich gestern bei 80c gesagt habe alles verkaufen und maximal short gehen um noch zumindest einige cents zu retten
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.831 von Magictrader am 28.03.13 15:56:18Hab gestern erst mit ,93 verkauft--war aber auch nur mit ,963 long
Commerzbank wirds bestimmt wieder 100 Mio.€ kosten...man sollte überall die Finger weglasen, wo dt Banken drin sind..sky läuft nur weil Murdoch da engagiert ist..sonst wären die auch längst kaputt..loewe praktiker..alles das gleich Maagement beMegaschulden..und dann tschüss
Commerzbank wirds bestimmt wieder 100 Mio.€ kosten...man sollte überall die Finger weglasen, wo dt Banken drin sind..sky läuft nur weil Murdoch da engagiert ist..sonst wären die auch längst kaputt..loewe praktiker..alles das gleich Maagement beMegaschulden..und dann tschüss
So jetzt gehts nochmal abwärts. L&S bei 0,65
Ostern will da keiner drin bleiben.
Ostern will da keiner drin bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.825 von mfierke am 28.03.13 15:55:57in der Mitte steht mein Körbchen
die Immobilien werden sicherlich deutlich weniger erlösen als in der Bilanz steht! Gerade wenn man schnell und viel verkaufen muss
Kapitalerhöhung müsste 3x so groß sein wie die aktuelle Kapitalisierung (143) - undenkbar!
Kapitalerhöhung müsste 3x so groß sein wie die aktuelle Kapitalisierung (143) - undenkbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.745 von Leiness am 28.03.13 15:49:34Oha, jetzt rappelt es noch richtig ... die Kleinstzocker, die heute eingestiegen sind, fallen jetzt erstmal raus und die Shorts stecken sich wieder ein paar ein...
Da scheinen heute wohl ein paar auf dem falschen Fuss erfasst worden sein. Der Rebound kommt wohl erst next week.
Da scheinen heute wohl ein paar auf dem falschen Fuss erfasst worden sein. Der Rebound kommt wohl erst next week.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.905 von mfierke am 28.03.13 16:03:58Das Osterkörbchen mal schaun wo hier unten ist die Tage schon mehrmals vertan hier.
willst du faule Eier einsammeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.965 von Magictrader am 28.03.13 16:08:40So, das waren dann wohl erstmal die Stopps.... Kurs runter kloppen und Körbchen aufhalten... echt krass, wie an der Börse immer wieder gearbeitet wird.
Sind bestimmt einige Zocker "abrasiert" worden.
Sind bestimmt einige Zocker "abrasiert" worden.
jungs nicht vergessen der reverse split kommt ja noch also ihr müsst schon 10 ivg kaufen um dann noch eine zu haben die dann gleich fett verwässert wird
im prinzip sage ich mal 100 alte kaufen um dann eine neue mit wert zu haben
im prinzip sage ich mal 100 alte kaufen um dann eine neue mit wert zu haben
0,65 irre...
ICH tippe mal Schlusskurs <0,55 EUR heute 22:00 TG
gleich -17%
aufhören zu träumen!
IVG steht mit dem Rücken zur Wand!
Es wird die Insolvenz kommen, da sie sich total verspekuliert haben.
Zeigt mir mal den Investor der hier mit einer hohen dreistelligen Summe einsteigt?
Das wird wie bei Karstadt laufen --> Insolvenz, Restrukturierung, Müll abstoßen/abschreiben und die guten Sachen werden dann verkauft.
Für Aktionäre bleibt 0,0 Cent. Diejenigen die Anleihen haben - wer weiß was aus der Insolvenzmasse übrig bleibt...
Bin zum Glück nicht investiert, hat mich zwar oft in den "Fingern gejuckt" aber die Bilanz und Unternehmenszahlen haben mich dann doch immer abwarten/zweifeln lassen - das richtige Gespür..
Für alle Kleinaktionäre deren Depotwert nur noch <1K beträgt. Na ja...liegen lassen und hoffen (ala Pro7) oder raus und vom Geld schön essen gehen und abschreiben.
IVG steht mit dem Rücken zur Wand!
Es wird die Insolvenz kommen, da sie sich total verspekuliert haben.
Zeigt mir mal den Investor der hier mit einer hohen dreistelligen Summe einsteigt?
Das wird wie bei Karstadt laufen --> Insolvenz, Restrukturierung, Müll abstoßen/abschreiben und die guten Sachen werden dann verkauft.
Für Aktionäre bleibt 0,0 Cent. Diejenigen die Anleihen haben - wer weiß was aus der Insolvenzmasse übrig bleibt...
Bin zum Glück nicht investiert, hat mich zwar oft in den "Fingern gejuckt" aber die Bilanz und Unternehmenszahlen haben mich dann doch immer abwarten/zweifeln lassen - das richtige Gespür..
Für alle Kleinaktionäre deren Depotwert nur noch <1K beträgt. Na ja...liegen lassen und hoffen (ala Pro7) oder raus und vom Geld schön essen gehen und abschreiben.
die buchwerte von ivg waren schon immer sehr kreativ und an höchstmieten gebunden
dementsprechend haben die immer auch maximale preise gezahlt weil geld ja keine rolle spielt
das sieht sehr sehr schlecht aus
cashflow negativ kaum ek und nochweniger cash um die rechnungen zu bezahlen
dementsprechend haben die immer auch maximale preise gezahlt weil geld ja keine rolle spielt
das sieht sehr sehr schlecht aus
cashflow negativ kaum ek und nochweniger cash um die rechnungen zu bezahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.161 von valin am 28.03.13 16:24:20
Es wird auch wieder "Grüne" Tage geben. Schliesslich ist IVG (noch) nicht Insolvent und klamm... Man will halt "nur" Kapitalmassnahmen im Sommer durchführen.
Fakt ist: Kurse von 0,45€ sollten imho irgendwann noch kommen. Dazwischen können aber immer mal wieder Rebounds anstehen; und diese können den Kurs auch schnell mal um 20-30% nach oben treiben. Also, cool bleiben und entsprechend handeln.
Es wird auch wieder "Grüne" Tage geben. Schliesslich ist IVG (noch) nicht Insolvent und klamm... Man will halt "nur" Kapitalmassnahmen im Sommer durchführen.
Fakt ist: Kurse von 0,45€ sollten imho irgendwann noch kommen. Dazwischen können aber immer mal wieder Rebounds anstehen; und diese können den Kurs auch schnell mal um 20-30% nach oben treiben. Also, cool bleiben und entsprechend handeln.
hab immer noch 120t cash aber hätte mir fast schon bei ivg die finger verbrannt
bis zur HV wirds weiter den bach runtergehen
kann sogar sein das die HV nochmal verschoben wird
bis zur HV wirds weiter den bach runtergehen
kann sogar sein das die HV nochmal verschoben wird
120t cash
Du bist der Held
schön zu traden, gehe davon aus das die 0,6€ heute der Boden war.
Würde mich nicht wundern wenn es nun wieder "sanft" hoch getaxtet wird.
Würde mich nicht wundern wenn es nun wieder "sanft" hoch getaxtet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.307 von toni74 am 28.03.13 16:40:10er meint 120t ash, war ein langer winter also auch viel Asche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.347 von MDStyle am 28.03.13 16:43:20
Bin auch mal rein 0,63
und...was ist schon cash...
wenn mal so was passiert wie in Zypern?
Dann kannst schnell mal alles über 100K abschreiben bzw es wird dir von unserern Verbrechern (Politiker und Banker) genommen. Der Politiker geht mit 20K/Monat in Pension, der Manager bekommt ne Millionenabfindung auf ein Schweizer Konto und der kleine Depp, der sein Leben lang was angespart hat zahlt die Zeche...
Deshalb habe ich das Geld auf ca 10 Banken aufgeteilt und hoffe dass bei uns endlich mal ne gscheide Immobilie hergeht...
wenn mal so was passiert wie in Zypern?
Dann kannst schnell mal alles über 100K abschreiben bzw es wird dir von unserern Verbrechern (Politiker und Banker) genommen. Der Politiker geht mit 20K/Monat in Pension, der Manager bekommt ne Millionenabfindung auf ein Schweizer Konto und der kleine Depp, der sein Leben lang was angespart hat zahlt die Zeche...
Deshalb habe ich das Geld auf ca 10 Banken aufgeteilt und hoffe dass bei uns endlich mal ne gscheide Immobilie hergeht...
Geld / Brief 0,647 : 0,654
Stück 14.000 : 13.800
Spread abs/rel. 0,007 / 1,07%
Differenz Vortag -0,089 / -12,19%
Zeit 28.03.2013 16:52:3
Stück 14.000 : 13.800
Spread abs/rel. 0,007 / 1,07%
Differenz Vortag -0,089 / -12,19%
Zeit 28.03.2013 16:52:3
Warte bei 0,57 noch auf einen Verkäufer
Zitat von gate4share: Was hier teilweise steht ist längst bekannt und verarbeitet worden.
Man viele Verluste durch Proejektentwicklungen erlitten.....das wurde aber was das Frankfurter Grossprojekt ständig und frühzeiitg in denJ ahrnen 2006 bis 2011 abgeschrieben.
Also ich frage nochmals wie kann der Wert von 4,60 der ca ende 2012 hier vorhanden war, nun auf so ein läppisches Niveau gesunken sein.
Man hatte ständig die gleichen Objekte gehalten, man hatte nochmals für 2012 rund 100 Mio abgeschrieben, und trotzdem hatte man noch , ine Schulden noch über 4Euro je Aktie.
Also ich sehe nicht, dass IVG das grosse FLughafenprojekt nun für 500Mio verkaufen muss, obwohl es 800 Mio wert sein kann!
Auch könnte man die eigenen Kavernen auch sofort mit Gewinn verkaufen.
Ich sehe keine Gefahr und auch keine Liquiditätskrise! Bzw ist es mir unverständlich.
Heissen denn die Mitteilungen wirklich, dass es schlecht um IVg steht?
An dem Buchwert pro Aktie hat sich ja nicht viel geändert. Der dürfte immer noch über 4 EUR pro Aktie liegen. Das Problem ist ja gerade, dass niemand mehr der IVG irgendetwas glaubt und daher auch nicht die verbliebenen Buchwerte.
Fakt ist nun einmal, dass der Vorstand entweder das Refinanzierungsproblem absichtlich verharmlost oder fahrlässig falsch eingeschätzt hat und daher jetzt mit dieser seltsamen Phrase vom ganzheitlichen Finanzierungskonzept um die Ecke kommt. In den USA wären jetzt schon die Kanzleien dabei, Sammelklagen vorzubereiten.
Fakt ist auch, dass der Vorstand viel zu langsam die Entschuldung durch Asset-Verkäufe betrieben hat. Die Zeit fehlt jetzt und außerdem läßt dieses Verhalten darauf schliessen, dass man nicht verkaufen konnte, ohne weitere Verluste zu realisieren und deswegen bewußt nicht verkauft hat.
Die Situation ist nun einmal die, dass der Vorstand weiter herumlaviert. Ist doch lächerlich, dass man jetzt immer noch meint um Asset-Verkäufe herumzukommen. Wenn Du im Entscheidungsspiel gegen den Abstieg in der 89. Minute 0:1 hinten liegst, kannst Du nicht mit Dribbling an der Eckfahne beeindrucken. Da muß dann die Brechstange ausgepackt werden.
Anstatt an irgendwelchen Finazierungslösungen herumspielen zu wollen, müßte jetzt schonungslos mit dem asset-Verkauf begonnen werden. Das würde nämlich transparent machen, ob und inwieweit die Buchwerte übertrieben sind.
Panikmache ist die Behauptung man könne jetzt nicht verkaufen, weil im Markt bekannt sei, dass die IVG verkaufen müsse. Das ist alberne Milchmädchenlogik. Objekte in dieser Größenordnung werden sowie meist im Auktionsverfahren angeboten und da bietet der eine Schnäppchenjäger gegen den anderen. Das erzeugt den Preisdruck.
Zitat von MichaNRW: Geld / Brief 0,647 : 0,654
Stück 14.000 : 13.800
Spread abs/rel. 0,007 / 1,07%
Differenz Vortag -0,089 / -12,19%
Zeit 28.03.2013 16:52:3
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/ivg+immobilien+ag+a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/ivg+immobilien+ag+a…
mal schauen ob es nun wie prognostiziert langsam wieder aufwärts geht.
Gute Einstiegskurse wie ich finde für einen netten trade.
schaun wir mal..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.237 von Leiness am 28.03.13 16:33:06welche Art Kapitalmassnahme - ne KE ? sehr unwahrscheinlich .. - CFO volckens hat dies selbst gesagt .. .
IVG wäre nicht die erste Firma die durch Forderungsverzicht der Banken saniert würde , meist gegen Besserungsschein .
Vordringlich geht es darum das LTV Verhältniss zu senken - von 70 Prozent auf 60 Prozent = 400 - 450 Mio s . Das sollte machbar sein wenn alle an einem Strank ziehen , vieles ist möglich - Kapitalherabsetzung um 50 Prozent und dann zb Einstieg eines Investors , oder Banken bekommen die dann freiwerdenden 50 Prozent gegen Forderungsverzicht vom zb 400 Mios ( Buchwert 430 Mios ) , alles verhandlungssache ..
Mit den Kavernen hat IVG immer noch ein Ass im Ärmel das per ca 280 - 300 Mios EK Poentzial hat ( NAV Adj. ) .
In einem Insolvenzverfahren hätten die Banken mehr zu verlieren , denn wir wissen ja alle wie der Insolvenzwert von Immos aussieht .. - man wird zu Zugeständnissen bereit sein wenn die IVG nachweisen kann das es eine positive Fortführungsprognose gibt .
IVG wäre nicht die erste Firma die durch Forderungsverzicht der Banken saniert würde , meist gegen Besserungsschein .
Vordringlich geht es darum das LTV Verhältniss zu senken - von 70 Prozent auf 60 Prozent = 400 - 450 Mio s . Das sollte machbar sein wenn alle an einem Strank ziehen , vieles ist möglich - Kapitalherabsetzung um 50 Prozent und dann zb Einstieg eines Investors , oder Banken bekommen die dann freiwerdenden 50 Prozent gegen Forderungsverzicht vom zb 400 Mios ( Buchwert 430 Mios ) , alles verhandlungssache ..
Mit den Kavernen hat IVG immer noch ein Ass im Ärmel das per ca 280 - 300 Mios EK Poentzial hat ( NAV Adj. ) .
In einem Insolvenzverfahren hätten die Banken mehr zu verlieren , denn wir wissen ja alle wie der Insolvenzwert von Immos aussieht .. - man wird zu Zugeständnissen bereit sein wenn die IVG nachweisen kann das es eine positive Fortführungsprognose gibt .
hier hat es einige nervöse nun raus gehauen sowie nette SL .
Der Boden könnte bei 0,6 € gefunden sein, sieht zur Zeit ordentlich aus.
Könnte einen netten kleinen Rebound geben.
Mal schauen ob der Kurs nachhaltig noch heute über die 0,7 € wieder läuft.
Chancen stehen nicht schlecht
Der Boden könnte bei 0,6 € gefunden sein, sieht zur Zeit ordentlich aus.
Könnte einen netten kleinen Rebound geben.
Mal schauen ob der Kurs nachhaltig noch heute über die 0,7 € wieder läuft.
Chancen stehen nicht schlecht
Geld / Brief 0,652 : 0,660
Stück 13.900 : 13.700
Spread abs/rel. 0,008 / 1,21%
Differenz Vortag -0,089 / -12,19%
Zeit 28.03.2013 17:10:27
scheint zu drehen, sehr schön
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/ivg+immobilien+ag+a…
Stück 13.900 : 13.700
Spread abs/rel. 0,008 / 1,21%
Differenz Vortag -0,089 / -12,19%
Zeit 28.03.2013 17:10:27
scheint zu drehen, sehr schön
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/ivg+immobilien+ag+a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.583 von MichaNRW am 28.03.13 17:04:09Die 70 noch in Xetra, und später in FFM noch die 80
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.583 von MichaNRW am 28.03.13 17:04:09Also Leute wisst ihr was ich persönlich glaube:
Irgendein Grossaktionär oder Leerverkäufer weiß schon sicher ,daß IVG in die Insolvenz geht und haut seine Stücke egal zu welchem Preis über die Börse raus.
Wenn man bedenkt daß es 200 Mio Aktien gibt und viel Umsatz durch trading zustandekommt,kann das noch lange so weitergehen.KZ-10 Cent.
Das Orderbuch war von der käuferseite immer gut gefüllt und daß seit 2 Euro,aber verkauft wurde dennoch auf Teufel komm raus. Widerspricht jeder Logik und Handelserfahrung.
Nur meine persönliche Meinung-keine handelsempfehlung
Irgendein Grossaktionär oder Leerverkäufer weiß schon sicher ,daß IVG in die Insolvenz geht und haut seine Stücke egal zu welchem Preis über die Börse raus.
Wenn man bedenkt daß es 200 Mio Aktien gibt und viel Umsatz durch trading zustandekommt,kann das noch lange so weitergehen.KZ-10 Cent.
Das Orderbuch war von der käuferseite immer gut gefüllt und daß seit 2 Euro,aber verkauft wurde dennoch auf Teufel komm raus. Widerspricht jeder Logik und Handelserfahrung.
Nur meine persönliche Meinung-keine handelsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.729 von Valueandi am 28.03.13 17:17:59weist du was shorten ist ? - man leiht sich möglichst viele Aktien verkauft diese , löst nen Kurssturz aus und kauft anschliessend günstiger zurück , anschliessend gibt man die Aktien zurück ..
Hast Du was auf der hohen Kand
nimmst dir bestimmt die Gaunerbank
nimmst dir bestimmt die Gaunerbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.837 von mk102 am 28.03.13 17:30:57ach .. da hat der Valueandi gar keine ahnung ?
ach du meine güte . hier laufen sie rum
ach du meine güte . hier laufen sie rum
Kavernen? - nicht umsonst liegen die uner der Erde, so das sie niemand sehen kann. Würde mich nicht wundern wenn ein Teil davon nur auf dem Papier existiert. Leute, wacht auf, der Vorstand hat jegliches Vertrauen verspielt.
aber wo bleiben die Großaktionäre, wo bleibt der Aufsichtsrat? od. haben die das Schiff schon verlassen.
aber wo bleiben die Großaktionäre, wo bleibt der Aufsichtsrat? od. haben die das Schiff schon verlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.325.837 von mk102 am 28.03.13 17:30:57ach ja,wußte ich auch noch nicht..
AKtien die man hat unlimitiert rauswerfen und
shorten daß sind zwei paar Strategien
und wenns tatsächlich die shorter sind, warum diese Vehemenz,warum dieses unendliche Risiko? Also die müssen stahlhart sein oder irre oder wissen daß es ein sicheres Spiel ist.
AKtien die man hat unlimitiert rauswerfen und
shorten daß sind zwei paar Strategien
und wenns tatsächlich die shorter sind, warum diese Vehemenz,warum dieses unendliche Risiko? Also die müssen stahlhart sein oder irre oder wissen daß es ein sicheres Spiel ist.
0,40 - So wirds wohl kommen, auch aus Chartsicht. Ich bin nicht investiert, denke aber um die 0,40 könnte ein Rebound starten!
DJ RESEARCH/Baader senkt IVG-Ziel auf 0,40 (2,00) EUR - Sell
===
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Gesenkt auf 0,40 (2,00) Euro
===
Baader zufolge benötigt IVG Immobilien eine neue Finanz- und Kapitalstruktur. Obwohl es dem Unternehmen seit 2009 gelungen sei, die Verschuldung abzubauen, liege der Fremdkapitalanteil noch immer auf einem hohen Niveau, heißt es. Dieses sei angesichts des anstehenden Finanzierungsbedarfs zu hoch. Das zu erarbeitende Konzept werde den Anforderungen der Kapitalmärkte nachhaltig gerecht werden müssen. Nach Einschätzung von Baader besteht die Chance, dass die Banken die Pläne von IVG Immobilien akzeptieren werden, um eine Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. Hierfür wären aber deutliche Konzessionen der Kapitalgeber erforderlich.
Stehe das neue Finanzierungskonzept, so dürften die Aktionäre zu zahlen haben. Aktuell lasse sich allerdings nicht vorhersagen, wie stark eine mögliche Verwässerung ausfallen würde. Zu den zahlreichen Problemen, die IVG Immobilien belasteten, zähle auch das Bürogebäude "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. In jedem Fall werde es seine Zeit brauchen, die Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen. Anleger sollten derzeit die Finger von der Aktie lassen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/bst/raz
(END) Dow Jones Newswires
March 28, 2013 04:28 ET (08:28 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
DJ RESEARCH/Baader senkt IVG-Ziel auf 0,40 (2,00) EUR - Sell
===
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Gesenkt auf 0,40 (2,00) Euro
===
Baader zufolge benötigt IVG Immobilien eine neue Finanz- und Kapitalstruktur. Obwohl es dem Unternehmen seit 2009 gelungen sei, die Verschuldung abzubauen, liege der Fremdkapitalanteil noch immer auf einem hohen Niveau, heißt es. Dieses sei angesichts des anstehenden Finanzierungsbedarfs zu hoch. Das zu erarbeitende Konzept werde den Anforderungen der Kapitalmärkte nachhaltig gerecht werden müssen. Nach Einschätzung von Baader besteht die Chance, dass die Banken die Pläne von IVG Immobilien akzeptieren werden, um eine Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. Hierfür wären aber deutliche Konzessionen der Kapitalgeber erforderlich.
Stehe das neue Finanzierungskonzept, so dürften die Aktionäre zu zahlen haben. Aktuell lasse sich allerdings nicht vorhersagen, wie stark eine mögliche Verwässerung ausfallen würde. Zu den zahlreichen Problemen, die IVG Immobilien belasteten, zähle auch das Bürogebäude "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. In jedem Fall werde es seine Zeit brauchen, die Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen. Anleger sollten derzeit die Finger von der Aktie lassen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/bst/raz
(END) Dow Jones Newswires
March 28, 2013 04:28 ET (08:28 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Zu wenig Daumen für fundierte Kursprognose und frühzeitige Warnungen - warum also sollte man hier weiter versuchen zu erklären, wohin die Reise geht? Zahlt ihr mal besser schön!
schön ist immer alle wissen bescheid , obwohl se nix wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.047 von delion33 am 28.03.13 17:52:54also kursziele von Analysten sind ja wohl Kontraindikatoren...
und bei aller skepsis hier in der aktie...nmM. wird der
vorstand diesen weg der kommunikation wohl bewußt gewählt haben...
und wir ALLE wissen noch nicht warum und über jedes detail bescheid.
nach ostern wird hier wohl etwas ruhe einkehren...
börse, das spiel mit der spekulation und den emotionen...schöne feiertage!
und bei aller skepsis hier in der aktie...nmM. wird der
vorstand diesen weg der kommunikation wohl bewußt gewählt haben...
und wir ALLE wissen noch nicht warum und über jedes detail bescheid.
nach ostern wird hier wohl etwas ruhe einkehren...
börse, das spiel mit der spekulation und den emotionen...schöne feiertage!
IVG ist wieder mal ein schönes Beispiel wie auf höchster Ebene belogen und geschummelt werden kann das sich die Balken biegen. Die Aktionäre welche keine Rechte haben werden mal wieder die Zeche zahlen, und für deren Interessen schehrt sich auch niemand.
Von seiten des Vorstands wird ja schon angezweifelt das der Squaire überhaupt verkauft werden kann, und selbst wenn, jeder potentielle Käufer weiß um die Situation (Verkaufsdruck IVG) längst Bescheid und wird die Konditionen nochmals drücken.
Von seiten des Vorstands wird ja schon angezweifelt das der Squaire überhaupt verkauft werden kann, und selbst wenn, jeder potentielle Käufer weiß um die Situation (Verkaufsdruck IVG) längst Bescheid und wird die Konditionen nochmals drücken.
So schnell gehen die Lichter hier nicht aus, dazu hängen zu viele Kreditgelder drin. Die Banken wollen möglichst viel von Ihrem Geld wieder sehen. Man wird sich also zusammensetzten und zusehen wie man die Lage verbessern kann.
Bis dahin wird also noch einige Zeit vergehen und positive Nachrichten diesbezüglich werden den Kurs auch wieder mal nach oben schieben.
Trotz Panikmache sehe ich beim jetzigen Kurs kurzfristig mehr Chancen als Risiken. Auf längere Sicht kann natürlich eine Insolvenz nicht ausgeschlossen werden, was ich aber aufgrund der vielfältigen Optionsmöglichkeiten zunächst für unwahrscheinlich halte.
Außerdem müssen auch die vielen Shortoptionen irgendwann eingedeckt werden, dann kann es auch schlagartig schnell nach oben gehen, spätestens zum "Cat-Bounce".
Mein persönliches Kursziel liegt bei mindestens 1,30. Solange der Kurs fällt werde ich in Etappen nachkaufen.
Bis dahin wird also noch einige Zeit vergehen und positive Nachrichten diesbezüglich werden den Kurs auch wieder mal nach oben schieben.
Trotz Panikmache sehe ich beim jetzigen Kurs kurzfristig mehr Chancen als Risiken. Auf längere Sicht kann natürlich eine Insolvenz nicht ausgeschlossen werden, was ich aber aufgrund der vielfältigen Optionsmöglichkeiten zunächst für unwahrscheinlich halte.
Außerdem müssen auch die vielen Shortoptionen irgendwann eingedeckt werden, dann kann es auch schlagartig schnell nach oben gehen, spätestens zum "Cat-Bounce".
Mein persönliches Kursziel liegt bei mindestens 1,30. Solange der Kurs fällt werde ich in Etappen nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.453 von Squeeze-Out am 28.03.13 18:43:52das erste mal, dass ich eine aktie zum tagestiefstkurs erwischt habe
und ich habe es gestern prognostiziert. runter bis 0,60 und dann geht es up
und ich habe es gestern prognostiziert. runter bis 0,60 und dann geht es up
also wenn wir schon bei den Analysten sind könnten wir genauso auch diesen nehmen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5233631-analyse-be…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5233631-analyse-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.453 von Squeeze-Out am 28.03.13 18:43:52denke auch nicht das die Lichter ganz ausgehen, aber für die Aktionäre wirds wohl nicht gut ausgehen!
Zitat von sparky96: das erste mal, dass ich eine aktie zum tagestiefstkurs erwischt habe
und ich habe es gestern prognostiziert. runter bis 0,60 und dann geht es up
sehe ich genau so, OK mein EK lag bei 0,630 € aber kann man mit leben.
Ich kann mir nicht vorstellen das es irgendwelche weiteren Bad News am WE gibt.
Sollte also Montag grün öffnen
Nachfrage steigt wieder an bei den jetzigen Kursen.
Kaufen, zurücklehnen und einfach mal entspannen
Nur meine bescheidene Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.523 von MichaNRW am 28.03.13 18:51:51Die haben ihr Kursziel innerhalb von 24 Stunden revidiert:
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für IVG Immobilien nach der Telefonkonferenz zur angekündigten finanziellen Überprüfung von 2,40 auf 1,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Immobiliengesellschaft habe nicht für Klarheit hinsichtlich der nächsten Schritte gesorgt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Sollte die Wandelanleihe in Höhe von 400 Millionen Euro im März 2014 nicht bedient werden können, drohe die Insolvenz. Diese sei aber durchaus vermeidbar. So habe IVG mit dem Start eines zweiten Kavernen-Fonds gezeigt, wie Vermögensgegenstände in Bares umgemünzt werden können./mis/sf
In meinen Augen machen die sich mit solchen Äußerungen nur absolut lächerlich. Dienstag Kursziel vielleicht doch wieder bei 2,00 ?
By the way könnte ich mit 1,10 Euro auch ganz gut leben.
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für IVG Immobilien nach der Telefonkonferenz zur angekündigten finanziellen Überprüfung von 2,40 auf 1,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Immobiliengesellschaft habe nicht für Klarheit hinsichtlich der nächsten Schritte gesorgt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Sollte die Wandelanleihe in Höhe von 400 Millionen Euro im März 2014 nicht bedient werden können, drohe die Insolvenz. Diese sei aber durchaus vermeidbar. So habe IVG mit dem Start eines zweiten Kavernen-Fonds gezeigt, wie Vermögensgegenstände in Bares umgemünzt werden können./mis/sf
In meinen Augen machen die sich mit solchen Äußerungen nur absolut lächerlich. Dienstag Kursziel vielleicht doch wieder bei 2,00 ?
By the way könnte ich mit 1,10 Euro auch ganz gut leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.631 von Squeeze-Out am 28.03.13 19:08:20hatte ich nicht gelesen, aber ja mit 1,10 € könnte auch ich leben
Geld / Brief
0,640 : 0,642
Stück
44.000 : 10.000
Spread abs/rel.
0,002 / 0,31%
Differenz Vortag
-0,089 / -12,19%
Zeit
28.03.2013 19:56:06
reges interesse zum Handelsschluss, warum wohl?
Montag erwarte ich pers. einen Rebound, alleine schon aus technischer Sicht.
Ohne das etwas Amtlich ist empfinde ich die Abschläge als zu heftig.
Ich warte ab...
0,640 : 0,642
Stück
44.000 : 10.000
Spread abs/rel.
0,002 / 0,31%
Differenz Vortag
-0,089 / -12,19%
Zeit
28.03.2013 19:56:06
reges interesse zum Handelsschluss, warum wohl?
Montag erwarte ich pers. einen Rebound, alleine schon aus technischer Sicht.
Ohne das etwas Amtlich ist empfinde ich die Abschläge als zu heftig.
Ich warte ab...
Zitat von MichaNRW: Geld / Brief
0,640 : 0,642
Stück
44.000 : 10.000
Spread abs/rel.
0,002 / 0,31%
Differenz Vortag
-0,089 / -12,19%
Zeit
28.03.2013 19:56:06
reges interesse zum Handelsschluss, warum wohl?
Montag erwarte ich pers. einen Rebound, alleine schon aus technischer Sicht.
Ohne das etwas Amtlich ist empfinde ich die Abschläge als zu heftig.
Ich warte ab...
Montag 01.04.13 Börse Frankfurt geschlossen
Zitat von MarvinC:Zitat von MichaNRW: Geld / Brief
0,640 : 0,642
Stück
44.000 : 10.000
Spread abs/rel.
0,002 / 0,31%
Differenz Vortag
-0,089 / -12,19%
Zeit
28.03.2013 19:56:06
reges interesse zum Handelsschluss, warum wohl?
Montag erwarte ich pers. einen Rebound, alleine schon aus technischer Sicht.
Ohne das etwas Amtlich ist empfinde ich die Abschläge als zu heftig.
Ich warte ab...
Montag 01.04.13 Börse Frankfurt geschlossen
OK ich hatte nicht an den Osterhasen gedacht
Wieso jetzt so viel Euphorie ?
Hier geht es noch unter die 0,60€
Hier geht es noch unter die 0,60€
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.326.957 von Wohnwunsch am 28.03.13 20:04:39Soll mir Recht sein. Umso billiger kann ich nachkaufen.
Zitat von Gustl24: also kursziele von Analysten sind ja wohl Kontraindikatoren...
und bei aller skepsis hier in der aktie...nmM. wird der
vorstand diesen weg der kommunikation wohl bewußt gewählt haben...
und wir ALLE wissen noch nicht warum und über jedes detail bescheid.
nach ostern wird hier wohl etwas ruhe einkehren...
börse, das spiel mit der spekulation und den emotionen...schöne feiertage!
Sehe ich ähnlich. Würde mich nicht wundern, wenn der jetzige zu schnelle Crash bereits Teil der Restrukurierung ist. Die Banken machen durch die Leerverkäufe satte Gewinne, dafür kommt man IVG bei der Kreditvergabe entgegen. Die Anleihen werden in Aktien mit niedriger Bewertung getauscht und wenn die Finanzierung steht, geht der Kurs nach oben. Die Banken verdienen damit doppelt. Ein klasse Geschäft für alle Beteiligten, außer den vorab investierten Kleinaktionären. Die Art und Zeitpunkt der Kommunikation des Vorstandes könnte diese Vermutung plausibel erscheinen lassen.
Zitat von valin: Der Politiker geht mit 20K/Monat in Pension, der Manager bekommt ne Millionenabfindung auf ein Schweizer Konto und der kleine Depp, der sein Leben lang was angespart hat zahlt die Zeche...So ist das, wer Merkel/Steinbrück/Tittin/Rössler/Wagenknecht wählt oder IVG kauft, zahlt kräftig drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.091 von Squeeze-Out am 28.03.13 20:29:16Für den Beitrag hättest Du eigentlich 10 Daumen hoch verdient
Klingt zwar etwas abwegig aber wenn ich mir die letzten Tage bei IVG so ansehe muss man sich schon fragen wie dämlich muss das Management eigentlich sein um sich in eine so vermeintlich schlechte Ausgangslage zu bringen. Vielleicht steckt ja doch Methode dahinter und hier läuft gerade der "Clou" Teil II.
Klingt zwar etwas abwegig aber wenn ich mir die letzten Tage bei IVG so ansehe muss man sich schon fragen wie dämlich muss das Management eigentlich sein um sich in eine so vermeintlich schlechte Ausgangslage zu bringen. Vielleicht steckt ja doch Methode dahinter und hier läuft gerade der "Clou" Teil II.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.135 von laotse2 am 28.03.13 20:38:36so einfach ist die Welt für dich oder? - sorry, aber diese Aussage ist totaler Bullsh...
Zitat von mk102: weist du was shorten ist ? - man leiht sich möglichst viele Aktien verkauft diese , löst nen Kurssturz aus und kauft anschliessend günstiger zurück , anschliessend gibt man die Aktien zurück ..... und wer sind die derzeit schon idiotischen IVG-Stillhalter? Es langt nicht wenn man etwas aufschnappt und bar jeden Verständnisses an ungeeigneter Stelle wiedergibt - aber es entlarvt Autor und Däumchen.
Zitat von Squeeze-Out: ... Die Banken machen durch die Leerverkäufe satte Gewinne, dafür kommt man IVG bei der Kreditvergabe entgegen. Die Anleihen werden in Aktien mit niedriger Bewertung getauscht und wenn die Finanzierung steht ...Schneller als der Kurs fällt nur noch das Niveau hier! Daß so ein hanebüchener Schwachsinn auch noch Zustimmung findet Na ja, scheint der weitere Kursverfall wenigstens nicht die Falschen zu treffen. ...
laotse2 scheint alles zu wissen .
dienstag- mittwoch wird man wissen wie klug er ist .
dienstag- mittwoch wird man wissen wie klug er ist .
solche Besserwisser gibts überall !
Zitat von laotse2:Zitat von Squeeze-Out: ... Die Banken machen durch die Leerverkäufe satte Gewinne, dafür kommt man IVG bei der Kreditvergabe entgegen. Die Anleihen werden in Aktien mit niedriger Bewertung getauscht und wenn die Finanzierung steht ...Schneller als der Kurs fällt nur noch das Niveau hier! Daß so ein hanebüchener Schwachsinn auch noch Zustimmung findet Na ja, scheint der weitere Kursverfall wenigstens nicht die Falschen zu treffen. ...
wir sind alle sehr froh so eine fachliche Kompetenz wie dich hier zu haben.
Schaun wir mal ob der EK von 0,630 € eventuell nicht doch ganz ordentlich ist.
Entweder willst du oder kannst du nicht verstehen das es hier auf diesen Kursniveau nicht mehr um fundamentales geht. Das Teil wird im intraday von den Tradern bewegt.
Das Shortinteresse sollte bei den Kursverfall auch langsam zurück gehen.
Es ist alles wie immer, keiner kann wirklich sagen wo der Weg langfristig hin geht, aber mal im ernst, wem interessiert das?
Rein in den Wert, drauf warten das der Wert wie die Sau durchs Dorf getrieben wird, kassieren, fertig!!
Nur meiner bescheidene Meinung
Gute Nacht
Zitat von atze50: so einfach ist die Welt für dich oder? - sorry, aber diese Aussage ist totaler Bullsh...Was verstehst Du schon von der Welt der IVG? ... IVG hat publiziert, daß ihr Kavernengeschäft aufgrund der Energiewende finanziell neu strukturiert werden muß ... aber da muss man eben noch ein Stück dazu denken können, um zu merken wo wirklich "ganz einfach Bullsh..." steckt. Erwarte ich von Dir nicht. Kenne deine Ansichten und späten Kleinerkenntnisse schon. Schön in der Horde bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.415 von erti am 28.03.13 21:15:38lass ihn doch blubbern......ohne Pessimisten gibt es an der Börse nix zu gewinnen
Hi Jungs,
das wurde hier bestimmt schon öfter diskutiert u. die Insider kennen sich da auch bestimmt bestens aus, aber ich versuch gerade was über die Großaktionäre der IVG herauszufinden.
20% - Mann Immov. (Mann-Familie)
10% - Santo Holding
5,94% - Goldsmith (C. Vedder)
4,64% - Universal-Inv. (Berenberg-Bank, Bankhaus-Lampe)
Größter Aktionär ist die Mann Immobilienverwaltung u. hält 20%. Bei der KE in 2011 haben die auf 20% aufgestockt. - weiß einer wie viel % sie davor gehalten haben? bzw. weiß einer seit wann Mann bei IVG investiert ist u. wie viel sie insgesamt für ihr Investment gezahlt haben?
das wurde hier bestimmt schon öfter diskutiert u. die Insider kennen sich da auch bestimmt bestens aus, aber ich versuch gerade was über die Großaktionäre der IVG herauszufinden.
20% - Mann Immov. (Mann-Familie)
10% - Santo Holding
5,94% - Goldsmith (C. Vedder)
4,64% - Universal-Inv. (Berenberg-Bank, Bankhaus-Lampe)
Größter Aktionär ist die Mann Immobilienverwaltung u. hält 20%. Bei der KE in 2011 haben die auf 20% aufgestockt. - weiß einer wie viel % sie davor gehalten haben? bzw. weiß einer seit wann Mann bei IVG investiert ist u. wie viel sie insgesamt für ihr Investment gezahlt haben?
20% - Mann Immov. (Mann-Familie)
10% - Santo Holding
5,94% - Goldsmith (C. Vedder)
4,64% - Universal-Inv. (Berenberg-Bank, Bankhaus-Lampe)
Santo-Holding - hab darüber keine Infos gefunden. Wer ist das, wer steckt dahinter? Einstiegszeitpunkt und Einstiegskurs?
Goldsmith (Vedder) - ist ein ziemlich unseriöser Typ, hab bisher nur schlechtes über ihn gelesen.
Universal-Investment - dahniter stecken die Berenberg-Bank u. das Bankhaus-Lampe. - erklärt wohl auch die positive Analysteneinschätzung von heute...
10% - Santo Holding
5,94% - Goldsmith (C. Vedder)
4,64% - Universal-Inv. (Berenberg-Bank, Bankhaus-Lampe)
Santo-Holding - hab darüber keine Infos gefunden. Wer ist das, wer steckt dahinter? Einstiegszeitpunkt und Einstiegskurs?
Goldsmith (Vedder) - ist ein ziemlich unseriöser Typ, hab bisher nur schlechtes über ihn gelesen.
Universal-Investment - dahniter stecken die Berenberg-Bank u. das Bankhaus-Lampe. - erklärt wohl auch die positive Analysteneinschätzung von heute...
...und immer schön gegenseitig bedaumen. Wie bei den Regenwürmern. Apropos zwittrige Regenwürmer IVG ist auch als Teilsück überlebensfähig und 5% Anteil an IVG ist doch auch was nach der ... hier STOPP für die Dummfrechen ...
für schneller Denkenden zu erwartende 1:19 KE!
Hier für Euch wieder weiter:
Nun zockt noch mit ein paar Euroscheinchen und lobt euch mit ein paar Däumchen - das ist bei IVG eben mittlerweile angesagt. Der eine denkt mehr, der andere weniger, der eine liegt meist richtig und wird reicher, der andere liegt selten richtig und will auch reicher werden, ärgert sich dabei oft und ist gleichwohl mit seinem Geld zum Ausgeben von Schnellerdenkern gerne gesehen!
für schneller Denkenden zu erwartende 1:19 KE!
Hier für Euch wieder weiter:
Nun zockt noch mit ein paar Euroscheinchen und lobt euch mit ein paar Däumchen - das ist bei IVG eben mittlerweile angesagt. Der eine denkt mehr, der andere weniger, der eine liegt meist richtig und wird reicher, der andere liegt selten richtig und will auch reicher werden, ärgert sich dabei oft und ist gleichwohl mit seinem Geld zum Ausgeben von Schnellerdenkern gerne gesehen!
laotse2
schrieb am 28.03.13 21:37:22
Beitrag Nr.7111
44.327.573)
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet (bearbeiten | Beitrag für diese Sitzung anzeigen)
schrieb am 28.03.13 21:37:22
Beitrag Nr.7111
44.327.573)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.573 von laotse2 am 28.03.13 21:37:22wo ist dein problem ? hat dir einer was getan ?
Zitat von erti: wo ist dein problem ? hat dir einer was getan ?
"getan", denke ich nicht, eher wird der "Freund" Laotse2- 08/15 entweder der Shortfraktion angehören oder aber auf günstigere Einstiegskurse warten wollen.
Weshalb sonst warnt man Gebetsmühlenartig auf diesem Level?
Deshalb habe ich Herrn Gutmensch Laotse 08/15 auf ignore gesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.467 von atze50 am 28.03.13 21:24:28Die Familie Mann hatte damals von Oppenheim über die Vermögensverwaltungstochter Solidas-3 gehaltene Paket gekauft.
Kaufdatum war im März 2010 für ca. 5,60 Euro / 130 Mio. Euro. Aufgestockt von 18,4 auf 20 %.
Falls Sie die letzten Tage nicht verkauft haben, sitzen die auf einem Buchverlust von 100 Mio.
Der Familie Mann gehörten früher unter anderem die Mann Mobilia-Möbelhäuser und die Einzelhandelskette Wertkauf.
Die Mann Immobilienverwaltung AG ist bereits Mehrheitsaktionärin der börsennotierten Büroimmobilienspezialistin Polis.
Kaufdatum war im März 2010 für ca. 5,60 Euro / 130 Mio. Euro. Aufgestockt von 18,4 auf 20 %.
Falls Sie die letzten Tage nicht verkauft haben, sitzen die auf einem Buchverlust von 100 Mio.
Der Familie Mann gehörten früher unter anderem die Mann Mobilia-Möbelhäuser und die Einzelhandelskette Wertkauf.
Die Mann Immobilienverwaltung AG ist bereits Mehrheitsaktionärin der börsennotierten Büroimmobilienspezialistin Polis.
laotse hat hier schon bei höheren kursen gewarnt - aus welchen gründen auch immer er hier auftritt, er poltert nicht nur inhaltslos daher - aktuell und in nächster zeit kann man jedoch das fundamentale etwas hinten anstellen- jetzt ist es erstmal gezockt und schwer kalkulierbar - ich sehe hier eine range von 0,50€ - 1,30€ die nächsten Wochen - sollte also für jeden etwas zu holen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.679 von Squeeze-Out am 28.03.13 21:50:37Hi,
danke. Hab ich auch gelesen. 2010 hat "Mann" 18,4% von Oppenheim übernommen für rd. 130 Mio. Euro. - Aber die haben doch auch die KE in 2011 mitgemacht, oder?
Die Familien Mann verwaltet wohl das Vermögen das der alte Hugo Mann, das dieser mit Möbelhäusern gemacht hat. Hab gelesen dass das Vermögen rd. 1,6 Mrd. Euro betrug (2005 - laut Forbes) - wie du schon sagst hat Mann mdst. 100 Mio. Eur mit IVG verloren (bzw. Buchverlust). Das ist schon ganz schön happig.
Desweiteren hat Mann 2 Aufsichtsräte bei IVG sitzen. - somit sollten sie schon Einsicht haben.
danke. Hab ich auch gelesen. 2010 hat "Mann" 18,4% von Oppenheim übernommen für rd. 130 Mio. Euro. - Aber die haben doch auch die KE in 2011 mitgemacht, oder?
Die Familien Mann verwaltet wohl das Vermögen das der alte Hugo Mann, das dieser mit Möbelhäusern gemacht hat. Hab gelesen dass das Vermögen rd. 1,6 Mrd. Euro betrug (2005 - laut Forbes) - wie du schon sagst hat Mann mdst. 100 Mio. Eur mit IVG verloren (bzw. Buchverlust). Das ist schon ganz schön happig.
Desweiteren hat Mann 2 Aufsichtsräte bei IVG sitzen. - somit sollten sie schon Einsicht haben.
weiß noch jmd. was über die anderen Großaktionäre?
Der Vedder scheint ja echt ein sehr dubioser Typ zu sein, was man so liest v. ihm.
wer ist Santo-Holding, was machen die, wer steht dahinter?
Der Vedder scheint ja echt ein sehr dubioser Typ zu sein, was man so liest v. ihm.
wer ist Santo-Holding, was machen die, wer steht dahinter?
Santo-Holing - dahinter scheinen wohl die Brüder Strüngmann (Gründer von Hexal AG, Pharma) zu stehen.
laut Wikipedia:
Im Februar 2005 verkauften die Gründer Andreas und Thomas Strüngmann die Hexal AG für 5,65 Milliarden Euro an die schweizerische Novartis-Gruppe
die Strüngmanns sind wohl 2007 bei IVG eingestiegen u. haben dafür über 350 Mio. Euro bezahlt.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,51…
Die Santo-Holding verstehe ich einfach als Holding die das Vermögen der Strügmanns verwaltet u. in versch. Branchen diversifiziert u.a. in Immobilien u. IVG. - Die haben damit wohl einfach ins Klo gegriffen.
laut Wikipedia:
Im Februar 2005 verkauften die Gründer Andreas und Thomas Strüngmann die Hexal AG für 5,65 Milliarden Euro an die schweizerische Novartis-Gruppe
die Strüngmanns sind wohl 2007 bei IVG eingestiegen u. haben dafür über 350 Mio. Euro bezahlt.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,51…
Die Santo-Holding verstehe ich einfach als Holding die das Vermögen der Strügmanns verwaltet u. in versch. Branchen diversifiziert u.a. in Immobilien u. IVG. - Die haben damit wohl einfach ins Klo gegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.327.725 von atze50 am 28.03.13 21:58:23
Nächste Woche wissen wir mehr. Falls jemand verkauft hat, müsste nächste Woche eine ad-hoc Mitteilung folgen.
Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20) unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen.
Da dieser Umstand natürlich mittelfristig eine gewisse Vertrauensbasis darstellt, würde die Bekanntgabe solch einer Mitteilung zwangsläufig zu weiteren Kursverlusten führen (natürlich abhängig wieviele Anteile verkauft wurden). Das keiner was verkauft hat kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Sollte dem entgegen keine Stimmrechtsmitteilung kommen, sollte der Kurs ab 08.04. explosionsartig nach oben gehen. Von daher wäre ich bei weiteren Zukäufen was die Menge betrifft noch eher zurückhaltend, bis über diesen Punkt Klarheit herrscht.
Nächste Woche wissen wir mehr. Falls jemand verkauft hat, müsste nächste Woche eine ad-hoc Mitteilung folgen.
Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20) unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen.
Da dieser Umstand natürlich mittelfristig eine gewisse Vertrauensbasis darstellt, würde die Bekanntgabe solch einer Mitteilung zwangsläufig zu weiteren Kursverlusten führen (natürlich abhängig wieviele Anteile verkauft wurden). Das keiner was verkauft hat kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Sollte dem entgegen keine Stimmrechtsmitteilung kommen, sollte der Kurs ab 08.04. explosionsartig nach oben gehen. Von daher wäre ich bei weiteren Zukäufen was die Menge betrifft noch eher zurückhaltend, bis über diesen Punkt Klarheit herrscht.
interessant u. relativ aktuell.
Die Strüngmanns investieren wohl stark in Pharma-U u. haben sich dabei auch schon die Finger verbrannt. 700 Mio. sollen sie dort investiert haben.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/biotechnol…
Die Strüngmanns investieren wohl stark in Pharma-U u. haben sich dabei auch schon die Finger verbrannt. 700 Mio. sollen sie dort investiert haben.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/biotechnol…
Goldsmith (Vedder) - ist ein ziemlich unseriöser Typ, hab bisher nur schlechtes über ihn gelesen.
Ad-hoc-Meldungen. - unverzüglich heißt also vier Handelstage?
kann man das nicht jetzt schon sehen? - wenn einer der Großatkionäre geschmissen hätte müssten ja gestern od. heute entsprechend große Stücke auf den Markt gekommen sein (Orderbuch?)
kann man das nicht jetzt schon sehen? - wenn einer der Großatkionäre geschmissen hätte müssten ja gestern od. heute entsprechend große Stücke auf den Markt gekommen sein (Orderbuch?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.045 von atze50 am 28.03.13 22:38:41wegen der erforderlichen Bearbeitungszeit und der häufig notwendigen Korrektur von Mitteilungen und Veröffentlichungen erfolgt die Veröffentlichung erst einige Zeit nach dem Eingang bei der BaFin.
Unter folgendem Link findest du die neuesten Bewegungen:
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/aktiengesellschaft.…
Unter folgendem Link findest du die neuesten Bewegungen:
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/aktiengesellschaft.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.045 von atze50 am 28.03.13 22:38:41Im heutigen Orderbuch z.B. auf Xetra war nichts auffälliges zu sehen. Durchweg den ganzen Tag viel Bewegung. Die höchsten Einzelumsätze lagen bei 89000 Stück.
viele Lesenswerte in den letzten Stunden hier, wie ich finde.
Mal einen allgemeine Frage, ist es nicht so, dass Fonds im allgemeinen unter 1 € aussteigen oder gewillt sind das zu tun, oder wie auch immer??
Das war damals bei Sky ein großes Thema wo es gen Süden ging Richtung dem Euro. Bin da nicht so im bilde und deshalb die Frage.
Gruß an alle die hier anständig diskutieren
Mal einen allgemeine Frage, ist es nicht so, dass Fonds im allgemeinen unter 1 € aussteigen oder gewillt sind das zu tun, oder wie auch immer??
Das war damals bei Sky ein großes Thema wo es gen Süden ging Richtung dem Euro. Bin da nicht so im bilde und deshalb die Frage.
Gruß an alle die hier anständig diskutieren
ist ja schonmal ein gutes Zeichen. - auf dem jetzigen Niveau werden die wohl auch nicht mehr verkaufen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.251 von MichaNRW am 28.03.13 23:28:24Also die weitere Entwicklung lässt sich wie folgt unterteilen:
1.Als ursprünglich recht hoch kapialisierte AG im SDAX waren mit Sicherheit auch etliche Fonds investiert ( unterhalb der Meldeschwelle von 3 %), die zum Beispiel den Index abbilden oder Themenfonds aus dem Bereich Immobilien anbieten. Diese Fonds haben sich mit Sicherheit vom Großteil ihrer Bestände getrennt. Die Masse der sonstigen Anleger aus dem Streubesitz dürften ebenso ihre Papiere geschmissen haben. Der Streubesitz hat sich demnach mindestens halbiert.
2. Das große Fragezeichen steht nun hinter den Hauptaktionären.Insofern die nicht verkauft haben, müsste deren prozentualer Anteil eigentlich jetzt größer sein als vorher. Insofern könnte künftig bei der Zusammensetzung des Vorstands Bewegung rein kommen. Haben sie ebenfalls massiv verkauft ist dies ein sicheres Anzeichen, dass IVG am Ende ist. Dann sollte man die Reißleine ziehen. In dem Fall wird es keine Hauptversammlung mehr geben. Wie gesagt ob und wer hier verkauft hat wissen wir spätestens in einer Woche.
3. Sollte von den Hauptaktionaren keiner verkauft haben, lässt sich der massive Kurssturz nur durch Shortkäufe erklären, was ich am ehesten vermute.
Zum jetzigen Niveau sind zur Zeit weitere Shorteindeckungen nicht mehr lukrativ, so dass diese Shorteindeckungen zunächst wieder verkauft werden müssen. Der Kurs wird sich dann kurzfristig verdoppeln. Somit bestes Einstiegsniveau.
1.Als ursprünglich recht hoch kapialisierte AG im SDAX waren mit Sicherheit auch etliche Fonds investiert ( unterhalb der Meldeschwelle von 3 %), die zum Beispiel den Index abbilden oder Themenfonds aus dem Bereich Immobilien anbieten. Diese Fonds haben sich mit Sicherheit vom Großteil ihrer Bestände getrennt. Die Masse der sonstigen Anleger aus dem Streubesitz dürften ebenso ihre Papiere geschmissen haben. Der Streubesitz hat sich demnach mindestens halbiert.
2. Das große Fragezeichen steht nun hinter den Hauptaktionären.Insofern die nicht verkauft haben, müsste deren prozentualer Anteil eigentlich jetzt größer sein als vorher. Insofern könnte künftig bei der Zusammensetzung des Vorstands Bewegung rein kommen. Haben sie ebenfalls massiv verkauft ist dies ein sicheres Anzeichen, dass IVG am Ende ist. Dann sollte man die Reißleine ziehen. In dem Fall wird es keine Hauptversammlung mehr geben. Wie gesagt ob und wer hier verkauft hat wissen wir spätestens in einer Woche.
3. Sollte von den Hauptaktionaren keiner verkauft haben, lässt sich der massive Kurssturz nur durch Shortkäufe erklären, was ich am ehesten vermute.
Zum jetzigen Niveau sind zur Zeit weitere Shorteindeckungen nicht mehr lukrativ, so dass diese Shorteindeckungen zunächst wieder verkauft werden müssen. Der Kurs wird sich dann kurzfristig verdoppeln. Somit bestes Einstiegsniveau.
Zitat von Squeeze-Out: Also die weitere Entwicklung lässt sich wie folgt unterteilen:
1.Als ursprünglich recht hoch kapialisierte AG im SDAX waren mit Sicherheit auch etliche Fonds investiert ( unterhalb der Meldeschwelle von 3 %), die zum Beispiel den Index abbilden oder Themenfonds aus dem Bereich Immobilien anbieten. Diese Fonds haben sich mit Sicherheit vom Großteil ihrer Bestände getrennt. Die Masse der sonstigen Anleger aus dem Streubesitz dürften ebenso ihre Papiere geschmissen haben. Der Streubesitz hat sich demnach mindestens halbiert.
2. Das große Fragezeichen steht nun hinter den Hauptaktionären.Insofern die nicht verkauft haben, müsste deren prozentualer Anteil eigentlich jetzt größer sein als vorher. Insofern könnte künftig bei der Zusammensetzung des Vorstands Bewegung rein kommen. Haben sie ebenfalls massiv verkauft ist dies ein sicheres Anzeichen, dass IVG am Ende ist. Dann sollte man die Reißleine ziehen. In dem Fall wird es keine Hauptversammlung mehr geben. Wie gesagt ob und wer hier verkauft hat wissen wir spätestens in einer Woche.
3. Sollte von den Hauptaktionaren keiner verkauft haben, lässt sich der massive Kurssturz nur durch Shortkäufe erklären, was ich am ehesten vermute.
Zum jetzigen Niveau sind zur Zeit weitere Shorteindeckungen nicht mehr lukrativ, so dass diese Shorteindeckungen zunächst wieder verkauft werden müssen. Der Kurs wird sich dann kurzfristig verdoppeln. Somit bestes Einstiegsniveau.
vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung.
Das das Short interest nun geringer wird und der aus meiner Sicht zur Zeit übertriebene Wertverlust (da es ja noch keine finalen Entscheidungen usw.. gibt) war der Grund weshalb ich hier heute rein bin.
Auch wenn es vom Wert was ganz anderes ist möchte ich da mal an Petroplus errinnern.
Auch dort (so wie hier) müssen sich die Shorts früher oder später eindecken. Ohne Bad News rechne ich unter Umständen bereits am Di. damit.
Die 0,6 könnte nun als Unterstützung dienen. Mal schauen ob die Bullen am Dienstag zurück sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.423 von MichaNRW am 29.03.13 00:16:59Petroplus ist natürlich das Negativ-Beispiel. Die Banken haben den Geldhahn zugedreht,niemand wollte einsteigen und es folgte sehr schnell das "Delisting". Der "short-squeeze" war kurz und wer nicht rechtzeitig rauskam hatte einen Totalverlust. Hoffen wir masl, dass es hier so schnell nicht kommt. Sollte der Kurs hier wieder über einen Euro gehen, wovon ich ausgehe, werde ich meine Position absichern, ggf. laufen lassen so hoch es geht, anschl. for ever aus IVG wieder aussteigen.
Zitat von Squeeze-Out: Petroplus ist natürlich das Negativ-Beispiel. Die Banken haben den Geldhahn zugedreht,niemand wollte einsteigen und es folgte sehr schnell das "Delisting". Der "short-squeeze" war kurz und wer nicht rechtzeitig rauskam hatte einen Totalverlust. Hoffen wir masl, dass es hier so schnell nicht kommt. Sollte der Kurs hier wieder über einen Euro gehen, wovon ich ausgehe, werde ich meine Position absichern, ggf. laufen lassen so hoch es geht, anschl. for ever aus IVG wieder aussteigen.
ich bezog es im Beispiel von Petroplus auch vor allem auf dem Short Squeeze der war gewaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.483 von MichaNRW am 29.03.13 00:40:21ohne Zweifel, man muß "nur" das richtige Timing erwischenZum richtigen Zeitpunkt rein und wieder raus. Den Einstiegspunkt sehe ich als gegeben.
Falls Großaktionäre, Führungsmitglieder od. Fonds gestern geschmissen haben, müsste die Meldung ja spätestens nächsten Freitag erscheinen. Denke auch dass das ein guter Indikator ist u. man sich danach richten kann. Vor allem wenn Vorstände geschmissen haben wäre das ein sicheres Zeichen für eine Totalpleite bzw. falls nicht fürs Überleben.
weiß einer was genaueres zu den Verbindlichkeiten. Welche Banken sind Kreditgeber? evtl. Berenberg-Bank u. Bankhaus-Lampe? falls ja, wie würden die sich als Großaktionäre verhalten?
Welche Bank hat ihren IVG-Kredit mit Abschlag weiterverkauft? - wie hoch war dieser Kredit?
Welche Bank hat ihren IVG-Kredit mit Abschlag weiterverkauft? - wie hoch war dieser Kredit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.517 von atze50 am 29.03.13 00:56:39Egal welche Banken beteiligt sind - bei mehr als 4 Mrd Schulden. kaum Eigenkapial und einem Börsenwert von nur noch ca. 130 Mio, dürfte den Banken nun der Arsch auf Grundeis gehen. Bei einer vorzeitigen Insolvenz würden die ihr eigenes Grab schaufeln. Erinnert mich irgendwie an Solarworld und auch einige DAX Werte. Die Eurokrise vs. Griechenland lässt grüßen. Je höher die Schulden desto unwahrscheinlicher ist die Insolvenz.
Zitat von Squeeze-Out: Also die weitere Entwicklung lässt sich wie folgt unterteilen:1.Als ursprünglich recht hoch kapialisierte AG im SDAX waren mit Sicherheit auch etliche Fonds investiert ( unterhalb der Meldeschwelle von 3 %), die zum Beispiel den Index abbilden oder Themenfonds aus dem Bereich Immobilien anbieten. Diese Fonds haben sich mit Sicherheit vom Großteil ihrer Bestände getrennt. Die Masse der sonstigen Anleger aus dem Streubesitz dürften ebenso ihre Papiere geschmissen haben. Der Streubesitz hat sich demnach mindestens halbiert. ...Weiter schaff´ich es nicht, das zu lesen ... tut mir leid.
Zitat von MichaNRW:Zitat von Squeeze-Out: 3. Sollte von den Hauptaktionaren keiner verkauft haben, lässt sich der massive Kurssturz nur durch Shortkäufe erklären, was ich am ehesten vermute.
Zum jetzigen Niveau sind zur Zeit weitere Shorteindeckungen nicht mehr lukrativ, so dass diese Shorteindeckungen zunächst wieder verkauft werden müssen. Der Kurs wird sich dann kurzfristig verdoppeln. Somit bestes Einstiegsniveau.
...vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung.
Das das Short interest nun geringer wird und der aus meiner Sicht zur Zeit übertriebene Wertverlust (da es ja noch keine finalen Entscheidungen usw.. gibt) war der Grund weshalb ich hier heute rein bin.
35 Millionen Aktien von Stillhaltern in 2 Tagen ... sonst geht es euch aber noch gut, oder? Heult nicht mit Blödsinn den Börsenmond an, sondern lasst das Messer besser wieder fallen und nehmt Pflaster!
Zitat von atze50: weiß einer was genaueres zu den Verbindlichkeiten. Welche Banken sind Kreditgeber? evtl. Berenberg-Bank u. Bankhaus-Lampe? falls ja, wie würden die sich als Großaktionäre verhalten? Welche Bank hat ihren IVG-Kredit mit Abschlag weiterverkauft? - wie hoch war dieser Kredit?Gute Fragen! Das wären mal interessante Informationen für die gerupften Kleinaktionäre und abkassierten Minizocker. Die Antworten wirst Du nur in kleinen Puzzlestücken aus alten Arikeln zusammentragen können - wo es darauf ankommt ist IVG nicht redselig. Viel Arbeit also...aber sicher besser als das verbreitete "glauben und hoffen".
Wenn man so will, hat sich heute der IVG-Fall von katastrophalen 40% auf ein fettes Doppelminus mit 14% "eingelaufen". Schätze, daß man durchaus die kleinen Zockerbiester ganz gerne einsteigen sehen würde. Dabei genügt schon ein Minirückanstieg in den fortlaufenden Notierungen um stolzgeschwellte "long - Gewinnerbrüste", "shorty-Griller" und "Turnaroundspezialisten" den lang ersehnten Triumph mit allen Retourkutschen zu gewähren - selbst wenn zur Schlußnotierung hin wieder mehr als 5% verdampft sind.
Zitat von Squeeze-Out: Egal welche Banken beteiligt sind - bei mehr als 4 Mrd Schulden. kaum Eigenkapial und einem Börsenwert von nur noch ca. 130 Mio, dürfte den Banken nun der Arsch auf Grundeis gehen. Bei einer vorzeitigen Insolvenz würden die ihr eigenes Grab schaufeln. Erinnert mich irgendwie an Solarworld und auch einige DAX Werte. Die Eurokrise vs. Griechenland lässt grüßen. Je höher die Schulden desto unwahrscheinlicher ist die Insolvenz.IVG ist ein Immobilienwert. Da gibt es Darlehenssicherungen in Grundbüchern. Check das jetzt mal endlich! Die Banken verlieren hier den ersten Euro erst, wenn die Aktionäre bereits den letzten verloren haben! Abgesehen davon, daß die Banken während IVG´s Aktienkurs abgeschlachtet und als Depotwert eingedampft wird, völlig unbeeindruckt die ihnen zustehenden Kreditzinsen als Gewinn einkassieren ... Wer wird denn freiwillig von der Gewinnerseite zu den Loosern wechseln? Die Banken nicht. Das ist nicht ihr Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.737 von laotse2 am 29.03.13 05:06:27Das stimmt so einigermaen, jedoch die Schlussfolgerung, dass Konkurs deswegen nicht gewünscht wird, ist falsch.
Banken können das Pfand selbst übernehmen, wenn kein ihnen genug bietender Interessent gefunden wird. Sie legen dann Wert auf so gut wie fertige Squaires oder Katakomben. Es gibt dann auch, natürlich absurde, Möglichkeiten, dass sich die Bank mit den sicher "zahlreichen" Kaufinteressenten schon einig ist, und sie deswegen vorher nicht direkt von der AG kaufen.
Auf die Tilgung angrechnet würde dann ein Minibetrag. Die Restverbindlichkeit bleibt bestehen. Die Verwertung bringt der bank dann mehr als die gesamte Kredithöhe ausmachte.
So ähnlich wie manche Hedgefondbeteiligungen. Die Firmen durchrationalisieren bis zum Erbrechen und die Einzelfirmenteile dann verkaufen. Die Käufer haben dann kein Problem mit Kündigungen oder Umgliederung eines Firmenverbundes, müssen auch Teile, die sie selbst schon haben, nicht kostenträchtig abwickeln.
IVG hat schön getrennte Arbeits- und Produktbereiche ohne Synergien. Das problematische sind möglicherweise die Verstrickungen zu den Fonds. Das ist aber Bankgeschäft.
Das Konkursrecht bietet unglaublich viel mehr Möglichkeiten, als ohne Konkurs. Was IVG jetzt nicht machen darf, ginge im Konkursfall.
Fazit: Einen Konkursgang sollte man nicht aus seinen Betrachtungen ausschließen, wenn man sein eigenes Geld einsetzt.
Banken können das Pfand selbst übernehmen, wenn kein ihnen genug bietender Interessent gefunden wird. Sie legen dann Wert auf so gut wie fertige Squaires oder Katakomben. Es gibt dann auch, natürlich absurde, Möglichkeiten, dass sich die Bank mit den sicher "zahlreichen" Kaufinteressenten schon einig ist, und sie deswegen vorher nicht direkt von der AG kaufen.
Auf die Tilgung angrechnet würde dann ein Minibetrag. Die Restverbindlichkeit bleibt bestehen. Die Verwertung bringt der bank dann mehr als die gesamte Kredithöhe ausmachte.
So ähnlich wie manche Hedgefondbeteiligungen. Die Firmen durchrationalisieren bis zum Erbrechen und die Einzelfirmenteile dann verkaufen. Die Käufer haben dann kein Problem mit Kündigungen oder Umgliederung eines Firmenverbundes, müssen auch Teile, die sie selbst schon haben, nicht kostenträchtig abwickeln.
IVG hat schön getrennte Arbeits- und Produktbereiche ohne Synergien. Das problematische sind möglicherweise die Verstrickungen zu den Fonds. Das ist aber Bankgeschäft.
Das Konkursrecht bietet unglaublich viel mehr Möglichkeiten, als ohne Konkurs. Was IVG jetzt nicht machen darf, ginge im Konkursfall.
Fazit: Einen Konkursgang sollte man nicht aus seinen Betrachtungen ausschließen, wenn man sein eigenes Geld einsetzt.
Das kommt früher oder später auf das Gleiche. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Ich glaube kaum, dass die vorhandenen Werte derzeit ansatzweise die Darlehenssicherungen ersetzen. Notverkäufe werden in der Regel unter dem derzeitigen Marktpreis veräußerst.Hinzu kämen die fehlenden Zinseinnahmen.
So ganz unbeeindruckt sind die beteiligten Banken mit Sicherheit nicht.
So ganz unbeeindruckt sind die beteiligten Banken mit Sicherheit nicht.
Andererseits sind die vorhandenen Immobilien mit Sicherheit mehr Wert als der jetzige Börsenwert. Wenn jemand den Laden jetzt übernehmen würde und die Grundbuchschulden und Zinsen bedienen kann, macht mit Sicherheit kein schlechtes Geschäft.
was sind schon 4 Milliarden
Die Squaire Baukosten betrugen letztlich rund 1,25 Milliarden Euro.
was haben die Großaktionätre damals beim Einstieg bezahlt ?
0,65 Cent ?
wohl kaum
aber abgesichert mit Puts haben sie sich bestimmt ?
oder doch nicht?
Aktionäre / MiniZinssparer
entreißt den Banken das Betonkold
Die Squaire Baukosten betrugen letztlich rund 1,25 Milliarden Euro.
was haben die Großaktionätre damals beim Einstieg bezahlt ?
0,65 Cent ?
wohl kaum
aber abgesichert mit Puts haben sie sich bestimmt ?
oder doch nicht?
Aktionäre / MiniZinssparer
entreißt den Banken das Betonkold
wenn sie denn kommt, dann kommt die Insolvenz nicht vor 2014, erst in einem Jahr ist doch die Wandelanleihe fällig - aktuelle Liquiditätsprobleme bestehen nicht - bis dahin wird noch viel passieren, auch mit dem Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.113 von Markus1111 am 29.03.13 09:41:49Hi,
bitte sehr beachten!
Jeder sollte sich das Beispiel WCM, vor Augen haben.
Dort hat die HSH Nord die Kredite nicht verlängert, nur weil Sie ein
Geschäft machen wollten.
Sie haben sich dann die Aktien der IVG genommen, die Dividende abkassiert und später teuer verkauft.
Wenn die Banken wollen, lassen sie auch IVG Pleite gehen, um ein dickes Geschäft zu machen.
Kredite werden nicht verlängert.
Gerade wo die Banken selbst in der Kriese sind.
Bye
bitte sehr beachten!
Jeder sollte sich das Beispiel WCM, vor Augen haben.
Dort hat die HSH Nord die Kredite nicht verlängert, nur weil Sie ein
Geschäft machen wollten.
Sie haben sich dann die Aktien der IVG genommen, die Dividende abkassiert und später teuer verkauft.
Wenn die Banken wollen, lassen sie auch IVG Pleite gehen, um ein dickes Geschäft zu machen.
Kredite werden nicht verlängert.
Gerade wo die Banken selbst in der Kriese sind.
Bye
etwas älter, trifft es aber aktuell ganz gut
Donnerstag, den 03. Mai 2012
IVG Wandelanleihe
Ottmar Wolf, Wallrich Asset Management AG
IVG Wandelanleihe mit überschaubarer Restlaufzeit
Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis erst auf den zweiten Blick erkennbar
Rund drei Jahre ist es nun her, dass die IVG Immobilien AG Anfang 2009 wohl kurz vor der Pleite stand. Wertberichtigungen auf den Immobilienbestand hatten dem Unternehmen im vorangegangenen Geschäftsjahr einen Verlust von mehr als 450 Mio. Euro beschert. Die Eigenkapitalquote war innerhalb von 15 Monaten von 31,7 auf knapp 18% abgeschmolzen, und mit elf Banken musste kurzfristig über die Verlängerung von Krediten im Volumen von 1,3 Mrd. Euro verhandelt werden. Vom Großaktionär Sal. Oppenheim, der selbst in großen Schwierigkeiten steckte, war dabei keine Hilfe zu erwarten. Wie ernst der Kapitalmarkt die Situation letztendlich einschätzte, ließ sich am Kurs der Wandelanleihe, die während des Immobilienhypes im Frühjahr 2007 aufgelegt worden war, unschwer erkennen. Sie war zeitweise nämlich für unter 30% zu haben.
Wandler mit Kündigungsrecht
Heute notiert das Papier wieder bei 77%. Bei einem Kupon von 1,75% und Endfälligkeit am 29. März 2017 ergibt sich daraus eine Rendite von 7,7% per annum. Das ist auf den ersten Blick noch nicht so spektakulär. In entsprechenden Renditeranglisten erscheint der Bond deshalb in aller Regel auch nur unter „ferner liefen“. Viel entscheidender als der Fälligkeitstermin ist allerdings ein anderes Datum, nämlich der 29. März 2014. Zu diesem Termin hat jeder Gläubiger das Recht, seine Anleihen zu kündigen und zum Nominalwert an IVG zurückzugeben. Dies werden auch nahezu alle Anleger tun, da der Wandlungspreis von 41,45 Euro je IVG-Aktie (aktueller Kurs: ca. 1,70 Euro) bis 2017 natürlich niemals erreicht werden kann. Bezogen auf den genannten Kündigungstermin ergibt sich aber eine sehr attraktive jährliche Rendite von 16,6% – und zwar bei sehr überschaubarem Risiko.
Unterstützung durch Banken und Großaktionär
So hat sich die Situation bei Deutschlands größtem Immobilienunternehmen grundlegend gewandelt und ist mit den Verhältnissen von 2009 nicht mehr vergleichbar. Die Banken haben in der Krise zu IVG gestanden und die Kredite zunächst bis Ende 2012 verlängert. 2010 und im Herbst 2011 folgten zum Teil vorzeitig weitere Prolongationen von zuletzt 2,6 Mrd. Euro, so dass inzwischen fast zwei Drittel der Finanzierungen von insgesamt 4,45 Mrd. Euro über den Put-Termin des Wandlers hinaus laufen. Dabei liegt der Durchschnittszins aller Bankverbindlichkeiten (inklusive der Wandelanleihe) übrigens gerade einmal bei 4,3%. Bei drei Kapitalerhöhungen, von denen sich zwei ausschließlich an institutionelle Anleger richteten und die dritte vom Großaktionär garantiert wurde, flossen dem Unternehmen über 300 Mio. Euro an frischen Mitteln zu, und seit März 2010 hat der Konzern mit Johannes Mann (Mann Immobilien), einem der reichsten Deutschen, zudem einen neuen Großaktionär. Das spricht alles nicht dafür, dass die wesentlichen Beteiligten auch nur ansatzweise mit einem Ausfall des Wandlers, der in der Finanzplanung per 2014 auch bereits voll berücksichtigt ist, rechnen. Vielmehr ist erkennbar, wie stark die Politik in den vergangenen Jahren auf die Bondholder und Gläubiger ausgerichtet war, während die Aktionäre, zumindest gemessen am Aktienkurs, ihre Position letztendlich nicht verbessern konnten. Auch die Besitzern der zum Eigenkapital zählenden Hybridanleihe müssen zunächst einmal die Aussetzung ihrer Vergütung in Kauf nehmen.
Turnaround noch nicht endgültig vollzogen
Gleichzeitig wurde das Geschäft immer weiter weg von der hochvolatilen Projektentwicklung und hin zum stabilen Immobilien Asset Management und dem sehr ertragreichen Kavernengeschäft entwickelt (Projektverzinsung, IRR, in etwa 20%). Dennoch darf nicht übersehen werden, dass es sich bei IVG nach wie vor um eine Turnaround-Story handelt. Die Eigenkapitalquote liegt bei lediglich 20%, und 2011 fiel immer noch ein Konzernverlust von 126 Mio. Euro an. Zurückzuführen ist dieser allerdings im Wesentlichen auf Wertberichtigungen (116,6 Mio. Euro) beim nahezu fertig gestellten „THE SQAIRE“ am Frankfurter Flughafen. Das Problemkind des Konzerns, das bei geplanten Kosten von 600 Mio. Euro fast eine Milliarde verschlungen hat, soll 2013 verkauft werden. Hierdurch erwartet das Management die Freisetzung von mindestens 300 Mio. Euro Eigenkapital. Für 2012 wird ein ausgeglichenes und für 2013 ein deutlich positives Konzernergebnis prognostiziert.
Donnerstag, den 03. Mai 2012
IVG Wandelanleihe
Ottmar Wolf, Wallrich Asset Management AG
IVG Wandelanleihe mit überschaubarer Restlaufzeit
Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis erst auf den zweiten Blick erkennbar
Rund drei Jahre ist es nun her, dass die IVG Immobilien AG Anfang 2009 wohl kurz vor der Pleite stand. Wertberichtigungen auf den Immobilienbestand hatten dem Unternehmen im vorangegangenen Geschäftsjahr einen Verlust von mehr als 450 Mio. Euro beschert. Die Eigenkapitalquote war innerhalb von 15 Monaten von 31,7 auf knapp 18% abgeschmolzen, und mit elf Banken musste kurzfristig über die Verlängerung von Krediten im Volumen von 1,3 Mrd. Euro verhandelt werden. Vom Großaktionär Sal. Oppenheim, der selbst in großen Schwierigkeiten steckte, war dabei keine Hilfe zu erwarten. Wie ernst der Kapitalmarkt die Situation letztendlich einschätzte, ließ sich am Kurs der Wandelanleihe, die während des Immobilienhypes im Frühjahr 2007 aufgelegt worden war, unschwer erkennen. Sie war zeitweise nämlich für unter 30% zu haben.
Wandler mit Kündigungsrecht
Heute notiert das Papier wieder bei 77%. Bei einem Kupon von 1,75% und Endfälligkeit am 29. März 2017 ergibt sich daraus eine Rendite von 7,7% per annum. Das ist auf den ersten Blick noch nicht so spektakulär. In entsprechenden Renditeranglisten erscheint der Bond deshalb in aller Regel auch nur unter „ferner liefen“. Viel entscheidender als der Fälligkeitstermin ist allerdings ein anderes Datum, nämlich der 29. März 2014. Zu diesem Termin hat jeder Gläubiger das Recht, seine Anleihen zu kündigen und zum Nominalwert an IVG zurückzugeben. Dies werden auch nahezu alle Anleger tun, da der Wandlungspreis von 41,45 Euro je IVG-Aktie (aktueller Kurs: ca. 1,70 Euro) bis 2017 natürlich niemals erreicht werden kann. Bezogen auf den genannten Kündigungstermin ergibt sich aber eine sehr attraktive jährliche Rendite von 16,6% – und zwar bei sehr überschaubarem Risiko.
Unterstützung durch Banken und Großaktionär
So hat sich die Situation bei Deutschlands größtem Immobilienunternehmen grundlegend gewandelt und ist mit den Verhältnissen von 2009 nicht mehr vergleichbar. Die Banken haben in der Krise zu IVG gestanden und die Kredite zunächst bis Ende 2012 verlängert. 2010 und im Herbst 2011 folgten zum Teil vorzeitig weitere Prolongationen von zuletzt 2,6 Mrd. Euro, so dass inzwischen fast zwei Drittel der Finanzierungen von insgesamt 4,45 Mrd. Euro über den Put-Termin des Wandlers hinaus laufen. Dabei liegt der Durchschnittszins aller Bankverbindlichkeiten (inklusive der Wandelanleihe) übrigens gerade einmal bei 4,3%. Bei drei Kapitalerhöhungen, von denen sich zwei ausschließlich an institutionelle Anleger richteten und die dritte vom Großaktionär garantiert wurde, flossen dem Unternehmen über 300 Mio. Euro an frischen Mitteln zu, und seit März 2010 hat der Konzern mit Johannes Mann (Mann Immobilien), einem der reichsten Deutschen, zudem einen neuen Großaktionär. Das spricht alles nicht dafür, dass die wesentlichen Beteiligten auch nur ansatzweise mit einem Ausfall des Wandlers, der in der Finanzplanung per 2014 auch bereits voll berücksichtigt ist, rechnen. Vielmehr ist erkennbar, wie stark die Politik in den vergangenen Jahren auf die Bondholder und Gläubiger ausgerichtet war, während die Aktionäre, zumindest gemessen am Aktienkurs, ihre Position letztendlich nicht verbessern konnten. Auch die Besitzern der zum Eigenkapital zählenden Hybridanleihe müssen zunächst einmal die Aussetzung ihrer Vergütung in Kauf nehmen.
Turnaround noch nicht endgültig vollzogen
Gleichzeitig wurde das Geschäft immer weiter weg von der hochvolatilen Projektentwicklung und hin zum stabilen Immobilien Asset Management und dem sehr ertragreichen Kavernengeschäft entwickelt (Projektverzinsung, IRR, in etwa 20%). Dennoch darf nicht übersehen werden, dass es sich bei IVG nach wie vor um eine Turnaround-Story handelt. Die Eigenkapitalquote liegt bei lediglich 20%, und 2011 fiel immer noch ein Konzernverlust von 126 Mio. Euro an. Zurückzuführen ist dieser allerdings im Wesentlichen auf Wertberichtigungen (116,6 Mio. Euro) beim nahezu fertig gestellten „THE SQAIRE“ am Frankfurter Flughafen. Das Problemkind des Konzerns, das bei geplanten Kosten von 600 Mio. Euro fast eine Milliarde verschlungen hat, soll 2013 verkauft werden. Hierdurch erwartet das Management die Freisetzung von mindestens 300 Mio. Euro Eigenkapital. Für 2012 wird ein ausgeglichenes und für 2013 ein deutlich positives Konzernergebnis prognostiziert.
Zitat von timo1530: Hi,
bitte sehr beachten!
Jeder sollte sich das Beispiel WCM, vor Augen haben.
Dort hat die HSH Nord die Kredite nicht verlängert, nur weil Sie ein
Geschäft machen wollten.
Sie haben sich dann die Aktien der IVG genommen, die Dividende abkassiert und später teuer verkauft.
Wenn die Banken wollen, lassen sie auch IVG Pleite gehen, um ein dickes Geschäft zu machen.
Kredite werden nicht verlängert.
Gerade wo die Banken selbst in der Kriese sind.
Bye
Hi,
Borgen bring große Sorgen.
Ich persönlich rechne, mit der Pleite von IVG.
In Banken habe ich bei diesen Schulden kein Vertrauen.
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.193 von timo1530 am 29.03.13 10:02:53Kann durchaus sein,daß nach ostern die meldung von insiderverkäufen kommt. Was wenn die MANN Immobilienverwaltuung ihre ganzen Aktien noch schmeißt ? Dann gehts noch eine Etage tiefer.
hier kommt Begierde auf
http://boerse.ard.de/meldungen/ivg-projekte100.html
http://boerse.ard.de/meldungen/ivg-projekte100.html
Glaube eher, das die Aktie jetzt aufgrund des Risikos fair bewertet ist!
Mir ist auch klar, dass die Aktie ca 1,50 Wert ist trotz Insolvenz Risiko bei einem KBV von 5-10.
Aber wahrscheinlich wird die Panik noch genutzt um die Aktie weiter zu drücken, so 30-40 Cent und dann schneller Anstieg auf ca 80 Cent!
Nur meine Meinung, wollte gestern auch erst rein, aber keiner weiß halt wann das Messer jetzt aufprallt, und alzu hoch springen wird es auch nicht mehr, weil die Probleme hausgemacht sind. Wer verkaufen muss bekommt nie den Preis der dem wahren Wert entspricht!!
Mir ist auch klar, dass die Aktie ca 1,50 Wert ist trotz Insolvenz Risiko bei einem KBV von 5-10.
Aber wahrscheinlich wird die Panik noch genutzt um die Aktie weiter zu drücken, so 30-40 Cent und dann schneller Anstieg auf ca 80 Cent!
Nur meine Meinung, wollte gestern auch erst rein, aber keiner weiß halt wann das Messer jetzt aufprallt, und alzu hoch springen wird es auch nicht mehr, weil die Probleme hausgemacht sind. Wer verkaufen muss bekommt nie den Preis der dem wahren Wert entspricht!!
1929 – Die Mutter aller Wirtschaftskrisen: Zwischen dem 19. September 1929 und dem 13. November stürzten die Kurse an der Wall Street um sagenhafte 47 Prozent auf das Niveau von Juli 1927 ab. Allein am 24. Oktober 1929 brachen die Kurse an der New Yorker Börse um 12,4 Prozent ein. Der Tag war zwar ein Donnerstag, wird aber gern als "Schwarzer Freitag" bezeichnet, weil die Nachrichten über den Aktienkollaps erst am 25. Oktober in Europa eintrafen, wo die Kurse anschließend ebenfalls auf Talfahrt gingen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Von den USA breitete sich die Krise auf die ganze Welt aus.
Grund waren die riesigen Gläubigerpositionen der US-Banken. Allein in Deutschland belief sich bis 1929 das Gesamtvolumen ausländischer - hauptsächlich amerikanischer - Kredite auf 15,7 Milliarden Reichsmark. Und dieses Geld forderten die US-Banken nun zurück, weil der Börsencrash und der Run der Menschen auf ihre Ersparnisse einen weltweiten Geldmangel ausgelöst hatten.
Ende 1930 erfasste die Krise die Banken. In mehreren Panikwellen hoben Kunden massenhaft ihre Ersparnisse ab. Von den insgesamt 25.000 US-Banken mussten fast 11.000 geschlossen werden. Viele Kleinsparer verloren ihr Vermögen, was die private Konsumnachfrage abrupt dämpfte.
http://boerse.ard.de/meldungen/bank-run-historisch100~_index…
Grund waren die riesigen Gläubigerpositionen der US-Banken. Allein in Deutschland belief sich bis 1929 das Gesamtvolumen ausländischer - hauptsächlich amerikanischer - Kredite auf 15,7 Milliarden Reichsmark. Und dieses Geld forderten die US-Banken nun zurück, weil der Börsencrash und der Run der Menschen auf ihre Ersparnisse einen weltweiten Geldmangel ausgelöst hatten.
Ende 1930 erfasste die Krise die Banken. In mehreren Panikwellen hoben Kunden massenhaft ihre Ersparnisse ab. Von den insgesamt 25.000 US-Banken mussten fast 11.000 geschlossen werden. Viele Kleinsparer verloren ihr Vermögen, was die private Konsumnachfrage abrupt dämpfte.
http://boerse.ard.de/meldungen/bank-run-historisch100~_index…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.599 von Markus1111 am 29.03.13 11:28:52Ich glaube aber kaum, dass eine IVG Pleite eine Wirtschaftskrise auslösen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.363 von smallstick am 29.03.13 10:45:56du weißt auch das ein insolvenzverfahren 5 jahre und länger dauert. Da mußt du lange warten bis du Geld siehst,wenn überhaupt was für die Eigenkapitalgeber übrig bleibt,weil die Verwertungserlöse nur ein Bruchteil heutiger Buchwerte sind. Sprich: bei Inso wollen alle Schnäppchen machen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.777 von Valueandi am 29.03.13 11:57:48scheiß der Hund drauf !
geht um die technische gegenreaktion
geht um die technische gegenreaktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.787 von erti am 29.03.13 11:59:58es gibt keine technische gegenreaktion wenn es der mega- shorter clever gemacht hat. Das Orderbuch war auf käuferseite immer prallst gefüllt. Eventuell war Käufer und Verkäufer die gleiche Adresse nur über 2 verschiedene Konten. Dann hast du mit Kauf der Aktie direkt deinen gewinn realisieren können. Sprich du verkaufst zu 2 Euro, kaufst die Stücke bei 1,80, die verkaufst du wieder und kaufst auf 1,60 usw usw.
Es gibt keine riesigen shortpositionen mehr bei dieser Strategie.Nur MM.
Frohe ostern,dann bin weg !
Es gibt keine riesigen shortpositionen mehr bei dieser Strategie.Nur MM.
Frohe ostern,dann bin weg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.773 von Squeeze-Out am 29.03.13 11:57:10eine IVG sicher nicht
aber
Zypern Italien Spanien Portugal Frankreich und wie sie alle heißen (die mit den Billionen-Schulden)
aber
Zypern Italien Spanien Portugal Frankreich und wie sie alle heißen (die mit den Billionen-Schulden)
schon mal gegoogelt
die zweifelhaften geschäfte eines brokers
die zweifelhaften geschäfte eines brokers
Was denkst wie es weiter geht am Dienstag
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.330.483 von Phantomas23 am 29.03.13 14:20:08wer soll dir das beantworten ?
hier im board selbsternannte Gurus ?
50/50 so ist das spiel .
hier im board selbsternannte Gurus ?
50/50 so ist das spiel .
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.330.509 von erti am 29.03.13 14:25:08Es gibt ja auch Meinungen. Klar kann das keiner sagen. Logisch
Zockerei ebend!
Technische Gegenreaktion wird mit jedem weiteren Verlusttag wahrscheinlicher... Aber Kurse von über 1,30€ sind imho vermutlich nicht mehr drin, sofern im Sommer eine saftige Kapitalerhöhung bzw. Debt-Equity-Swap ansteht.
Shorteindeckungen und einen kräftigen Rebound wird es imho schon noch die nächsten Tage geben. Dabei könnte ich mir sogar noch kurz Kurse über 1,00€ vorstellen. Insbesondere dann, wenn sich irgendein Hoffnungsschwimmer an News ergeben sollte, der eine Insolvenz der IVG relativ unwahrscheinlich werden lässt. Aber dann sollten imho nochmal mind. die 0,40-0,45€ angepeilt werden.
Wer also auf einen saftigen Rebound zocken will, braucht extrem starke nerven und das Glück, nicht schon zu früh eingestiegen zu sein. Denn nachhaltig dürfte es wohl erstmal kaum wieder nach oben gehen. Es sei denn die schlechten News lösen sich widererwarten in Luft auf ...
Technische Gegenreaktion wird mit jedem weiteren Verlusttag wahrscheinlicher... Aber Kurse von über 1,30€ sind imho vermutlich nicht mehr drin, sofern im Sommer eine saftige Kapitalerhöhung bzw. Debt-Equity-Swap ansteht.
Shorteindeckungen und einen kräftigen Rebound wird es imho schon noch die nächsten Tage geben. Dabei könnte ich mir sogar noch kurz Kurse über 1,00€ vorstellen. Insbesondere dann, wenn sich irgendein Hoffnungsschwimmer an News ergeben sollte, der eine Insolvenz der IVG relativ unwahrscheinlich werden lässt. Aber dann sollten imho nochmal mind. die 0,40-0,45€ angepeilt werden.
Wer also auf einen saftigen Rebound zocken will, braucht extrem starke nerven und das Glück, nicht schon zu früh eingestiegen zu sein. Denn nachhaltig dürfte es wohl erstmal kaum wieder nach oben gehen. Es sei denn die schlechten News lösen sich widererwarten in Luft auf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.330.621 von Leiness am 29.03.13 14:48:56hört sich doch nett an !
Bei all den vielen Spekulationen hier möchte ich eine weitere zur Diskussion stellen:
Könnte es nicht auch noch sein, dass Institutionelle aufgrund der Nachrichten und wegen des Quartalsendes (Windowdressing) und wegen das Falls unter 1€ IVG verkauft haben . Das hat dann zu dieser Eigendynamik geführt, auf die die
Shortseller mit Freude aufgesprungen sind.
Was mich für eine Kurserholung, insbesondere aus technischen Gründen, aber auch aus
fundamentaler Sicht bei diesem Kurs / Marktwert, positiv stimmt, ist das stark
nachgelassene Volumen in den letzten ca. 1 1/2-Stunden auf Xetra.
Da hatte es den Anschein, dass die Hauptverkäufer scheinbar mit ihren Positionen
"durch" waren und sich der Kurs das erste mal seit vielen Tagen zum Handelsende um
einiges von seinem Tiefststand erholt hat.
PS: Ich glaube nicht, dass die Banken die Möglichkeit haben, bei der aktuellen
Finanzsituation und den Fälligkeitsterminen der Kredite und Wandelanleihe, IVG in
die Insolvenz zu treiben, um dann über die Grundschuld der Objekte eine
Selbstvermarktung zu erzielen, die nicht unbedingt besser ist, als abzuwarten.
Die Grundschuld und die daraus resultierenden Möglichkeiten bleiben ja erhalten.
Außerdem sind starke Hauptaktionäre dabei, die mit Sicherheit nicht tatenlos
zusehen würden.
Daher halte ich eine kurzfristige Insolvenz für ausgeschlossen. Für das Jahr 2014
steht das ganze Gebilde auf sehr wackeligen Füßen. Entscheidend dafür werden die
nächsten 2 Monate sein. Dann wird man genaueres wissen, was die Verhandlungen
bez. neuer Finanzierungen ergeben haben.
Könnte es nicht auch noch sein, dass Institutionelle aufgrund der Nachrichten und wegen des Quartalsendes (Windowdressing) und wegen das Falls unter 1€ IVG verkauft haben . Das hat dann zu dieser Eigendynamik geführt, auf die die
Shortseller mit Freude aufgesprungen sind.
Was mich für eine Kurserholung, insbesondere aus technischen Gründen, aber auch aus
fundamentaler Sicht bei diesem Kurs / Marktwert, positiv stimmt, ist das stark
nachgelassene Volumen in den letzten ca. 1 1/2-Stunden auf Xetra.
Da hatte es den Anschein, dass die Hauptverkäufer scheinbar mit ihren Positionen
"durch" waren und sich der Kurs das erste mal seit vielen Tagen zum Handelsende um
einiges von seinem Tiefststand erholt hat.
PS: Ich glaube nicht, dass die Banken die Möglichkeit haben, bei der aktuellen
Finanzsituation und den Fälligkeitsterminen der Kredite und Wandelanleihe, IVG in
die Insolvenz zu treiben, um dann über die Grundschuld der Objekte eine
Selbstvermarktung zu erzielen, die nicht unbedingt besser ist, als abzuwarten.
Die Grundschuld und die daraus resultierenden Möglichkeiten bleiben ja erhalten.
Außerdem sind starke Hauptaktionäre dabei, die mit Sicherheit nicht tatenlos
zusehen würden.
Daher halte ich eine kurzfristige Insolvenz für ausgeschlossen. Für das Jahr 2014
steht das ganze Gebilde auf sehr wackeligen Füßen. Entscheidend dafür werden die
nächsten 2 Monate sein. Dann wird man genaueres wissen, was die Verhandlungen
bez. neuer Finanzierungen ergeben haben.
@Hainun
Was micht etwas positiv stimmt ist die Tatsache, dass der Geschäftsbericht 2012 veröffentlicht ist (incl. Test der Wirtschaftsprüfer). Bei Unternehmen, bei denen es zu Insolvenzen kam, ist meist kein Geschäftsbericht mehr erstellt worden bzw. bei dessen Erstellung sind die Probleme hochgepoppt. Die Eigenkapitalausstattung von IVG ist in den letzten Jahren leicht gestiegen - vielleicht schafft man es ohne große Kapitalmassnahme.
Alles ohne Gewähr!
Gruss B.
Was micht etwas positiv stimmt ist die Tatsache, dass der Geschäftsbericht 2012 veröffentlicht ist (incl. Test der Wirtschaftsprüfer). Bei Unternehmen, bei denen es zu Insolvenzen kam, ist meist kein Geschäftsbericht mehr erstellt worden bzw. bei dessen Erstellung sind die Probleme hochgepoppt. Die Eigenkapitalausstattung von IVG ist in den letzten Jahren leicht gestiegen - vielleicht schafft man es ohne große Kapitalmassnahme.
Alles ohne Gewähr!
Gruss B.
Ein uneingeschränktes Testat der WP beinhaltet auch immer eine positive
Fortführungsprognose für das Folgejahr !!
Das schützt zwar auch nicht vor Totalverlust (siehe jüngst Hess AG), ist aber mit
hoher Wahrscheinlichkeit und in Kenntnis des aktuellen negativen Jahresergebnisses
für 2012 ein recht guter Indikator für die nächsten Monate.
Fortführungsprognose für das Folgejahr !!
Das schützt zwar auch nicht vor Totalverlust (siehe jüngst Hess AG), ist aber mit
hoher Wahrscheinlichkeit und in Kenntnis des aktuellen negativen Jahresergebnisses
für 2012 ein recht guter Indikator für die nächsten Monate.
was kommt nach IVG Tsunami
der RWE Tsunami?
Konzernchef Terium muss einen gigantischen Schuldenberg von 33 Milliarden Euro abtragen.
33 Milliarden Schulden
der RWE Tsunami?
Konzernchef Terium muss einen gigantischen Schuldenberg von 33 Milliarden Euro abtragen.
33 Milliarden Schulden
Schulden alleine sagen gar nichts aus. Das Verhältnis zum EK ist wichtig u. natürlich der CF!
Hi,
kann mir bitte einer sagen wo ich das Handelsvolumen von IVG finde (Xetra)?
konkret interessiert mich wie hoch das Volumen am Mittwoch war. - daraus liese sich ja ziemlich eindeutig ablesen ob ein Großaktionär verkauft hat.
kann mir bitte einer sagen wo ich das Handelsvolumen von IVG finde (Xetra)?
konkret interessiert mich wie hoch das Volumen am Mittwoch war. - daraus liese sich ja ziemlich eindeutig ablesen ob ein Großaktionär verkauft hat.
EON und RWE können sich zur Zeit auch nur über Wasser halten, indem sie ihr Tafelsilber verkaufen.
Ich bleibe hier erstmal locker. Die Bad News sind raus, der Kurs ist im Keller, jede Menge offene Shorts und mein durchschnittlicher EK liegt bei 0,86 Euro.
Schwankungen +- 10 % dürften die nächsten Tage an der Tagesordnung bleiben bis zunächst klar ist, ob die Hauptaktionäre noch im Boot sind.
Ich bleibe hier erstmal locker. Die Bad News sind raus, der Kurs ist im Keller, jede Menge offene Shorts und mein durchschnittlicher EK liegt bei 0,86 Euro.
Schwankungen +- 10 % dürften die nächsten Tage an der Tagesordnung bleiben bis zunächst klar ist, ob die Hauptaktionäre noch im Boot sind.
http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie/historische_kurse bitte sehr ..
das Volumen mit 19 Mio s Aktien war übrigen s zu gering für Grossaktionäre
Do wurden 15 Mio gehandelt . Zwar sind die Volumina 8 - 10 mal höher als normal - jedoch dürfte das bei so einem Kurssturz normal sein ..
das Volumen mit 19 Mio s Aktien war übrigen s zu gering für Grossaktionäre
Do wurden 15 Mio gehandelt . Zwar sind die Volumina 8 - 10 mal höher als normal - jedoch dürfte das bei so einem Kurssturz normal sein ..
Zitat von mk102: http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie/historische_kurse bitte sehr ..
das Volumen mit 19 Mio s Aktien war übrigen s zu gering für Grossaktionäre
Do wurden 15 Mio gehandelt . Zwar sind die Volumina 8 - 10 mal höher als normal - jedoch dürfte das bei so einem Kurssturz normal sein ..
Hi, vielen Dank - genau danach hab ich gesucht.
wieso denkst du das das Volumen v. 19 Mio. zu gering war für die Großaktionäre?
- Mann od. Santo könnten doch einen Teil verkauft haben od. die anderen beiden Großaktionäre (Goldsmith, Universal-Inv.)
weil es nur ca 10 Prozent der Aktien sind ... - und schon seit der Gewinnwarnung Shorter da waren , Santo hat 10 Prozent = 20 Mio s , Mann 20 Prozent = 40 Mio Aktien
Freefloat 60 Prozent -> und genau das sind diejenigen die als erste verkaufen und in Panik geraten oder per SL Kurse automatisch verkaufen weil berufstätig usw usw .
Freefloat 60 Prozent -> und genau das sind diejenigen die als erste verkaufen und in Panik geraten oder per SL Kurse automatisch verkaufen weil berufstätig usw usw .
Zitat von mk102: http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie/historische_kurse bitte sehr ..
das Volumen mit 19 Mio s Aktien war übrigen s zu gering für Grossaktionäre
Do wurden 15 Mio gehandelt . Zwar sind die Volumina 8 - 10 mal höher als normal - jedoch dürfte das bei so einem Kurssturz normal sein ..
Ich glaube, dass Institutionelle ausgestiegen sind, aber keine Hauptaktionäre. Schau dir mal die Volumina im 16-Jahreschart an. Daran erkennt man, dass in den letzten beiden Handeltagen um ein vielfaches mehr gehandelt wurde,als in den 16 Jahren an einem Tag vorher. Wenn z.B. über 10% aller Aktien am Mittwoch und über 8% am Donnerstag gehandelt wurden, dann ist das ein klares Zeichen für eine Bereinigung von
Portfolios und vermutlich deshalb nicht kursschonend, da am Donnerstag Quartalsende
war.
http://shchart.finanzen.net/chart.gfx?chartType=1&time=var&d…
ja! - Am Mittwoch wurden über 19 Mio. Stück gehandelt, am Donnerstag über 15 Mio. Stück - historisch gesehen die höchsten jeweiligen Tagesvolumen!
hab bei arriva von 01/2008 bis 03/2013 mal die Kurse überflogen u. so riesen Volumina waren bis Mittwoch u. Donnerstag nicht dabei. Nichtmal im Sept 2008 u. auch nicht 2009 als die Finanzkrise am höchsten war! - die größten Handelsvolumen bis dahin betrugen "nur" knapp 6 Mio. Stück (- dazu muss man natürlich anmerken das früher die Kurse höher waren u. somit die Volumen in Euro auch höher waren.)
aber zwischen 6 Mio. Stück u. 15 bzw. 19 Mio. Stück liegen Welten.
für mich ist das ziemlich eindeutig das entweder die Großaktionäre geschmissen haben od. eben Institutionelle wie Versicherungen od. Fonds.
hab bei arriva von 01/2008 bis 03/2013 mal die Kurse überflogen u. so riesen Volumina waren bis Mittwoch u. Donnerstag nicht dabei. Nichtmal im Sept 2008 u. auch nicht 2009 als die Finanzkrise am höchsten war! - die größten Handelsvolumen bis dahin betrugen "nur" knapp 6 Mio. Stück (- dazu muss man natürlich anmerken das früher die Kurse höher waren u. somit die Volumen in Euro auch höher waren.)
aber zwischen 6 Mio. Stück u. 15 bzw. 19 Mio. Stück liegen Welten.
für mich ist das ziemlich eindeutig das entweder die Großaktionäre geschmissen haben od. eben Institutionelle wie Versicherungen od. Fonds.
Gewissheit dazu werden wir erst nächsten Freitag haben, da für die Ad-hoc-Meldungen anscheinend 4 Bankarbeitstage liegen dürfen (das Gesezt sollte man mal dringend revidieren).
aber was folgt nun daraus?
interessant zu erfahren wäre natürlich, wer von den Großaktionären bzw. den Instis geschmissen hat. Falls Universal-Investors, hinter denen Berenberg u. Lampe steht, verkauft hat ist die Sache gelaufen, dann scheint die Insolvenz nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
wenn hingegen Santo verkauft hat, müsste das nicht unbedingt was bedeuten.
aber was folgt nun daraus?
interessant zu erfahren wäre natürlich, wer von den Großaktionären bzw. den Instis geschmissen hat. Falls Universal-Investors, hinter denen Berenberg u. Lampe steht, verkauft hat ist die Sache gelaufen, dann scheint die Insolvenz nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
wenn hingegen Santo verkauft hat, müsste das nicht unbedingt was bedeuten.
Sicher hat da ein Großer verkauft. In ein paar Tagen oder Wochen wird man sehen, wer es war.
Nur hat auch ein Großer gekauft. Der Kleinaktionärsmarkt kann solche Mengen nicht aufnehmen.
Warum solche Transaktionen nicht außerbörslich und enBlock laufen, werden sie nicht verraten. Vielleicht gab es mehrere Interessenten.
Jedenfalls sind Kursvoraussagen nicht möglich.
Nur hat auch ein Großer gekauft. Der Kleinaktionärsmarkt kann solche Mengen nicht aufnehmen.
Warum solche Transaktionen nicht außerbörslich und enBlock laufen, werden sie nicht verraten. Vielleicht gab es mehrere Interessenten.
Jedenfalls sind Kursvoraussagen nicht möglich.
das hohe Volumen deutet ziemlich eindeutig darauf hin das ein Großer verkauft hat! - es gab aber niemanden der gekauft hat, bzw. nur zu diesen Tiefstkursen, deshalb ist ja auch der Kurs um über 50% eingebrochen.
Für mich ist das eine kurzfristige Panikaktion gewesen. Ein od. mehrere Große haben einfach alles bei Xetra eingestellt, nur um raus zu kommen, egal zu welchem Preis. Der od. diejenigen sind wohl fest von einer Insolvenz überzeugt!
Für mich ist das eine kurzfristige Panikaktion gewesen. Ein od. mehrere Große haben einfach alles bei Xetra eingestellt, nur um raus zu kommen, egal zu welchem Preis. Der od. diejenigen sind wohl fest von einer Insolvenz überzeugt!
Apropos Lampe - von heute Morgen
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen.
Mit Kursziel 0,20 vor Augen werden wohl wieder eine Menge Anleger in Panik geraten und ihre Aktien am Dienstag schmeissen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen.
Mit Kursziel 0,20 vor Augen werden wohl wieder eine Menge Anleger in Panik geraten und ihre Aktien am Dienstag schmeissen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.363 von smallstick am 29.03.13 10:45:56Zitat smallstick: "Mir ist auch klar, dass die Aktie ca 1,50 Wert ist trotz Insolvenz Risiko bei einem KBV von 5-10.
Aber wahrscheinlich wird die Panik noch genutzt um die Aktie weiter zu drücken, so 30-40 Cent und dann schneller Anstieg auf ca 80 Cent!"
Wenn wir die 30 - 40 cent sehen, wäre es einen Zock wert.
Ob es wirklich so weit runter geht, steht allerdings wie immer in solchen Situationen in den Sternen.
Ich denke nicht, dass wir in den nächsten Tagen soweit fallen, ausser es kommen schlechte news. Und wenn die kommen sollten, ist vielleicht 30 cent noch zuviel. Am besten wie es um IVG steht, weiss nur das management. Wenn die jetzt Aktien wie wild kaufen, wäre das ein sehr gutes Zeichen.
http://www.ivg.de/presse/pressemitteilungen/presse/info/altl…
Altlasten beeinflussen IVG-Ergebnis 2012 – Vorstand überprüft Finanzierungsstrategie
Bonn / Frankfurt am Main, 27.03.2013
Konzernergebnis 2012 aufgrund einmaliger, nicht liquiditätswirksamer Sonderaufwendungen bei -98,7 Mio. Euro (nach -126,0 Mio. Euro im Vorjahr)
Verschuldung 2012 erneut gesenkt: Tilgungen in Höhe von 640 Mio. Euro
Stabiles operatives Geschäft: Erwerb und Verkauf von Immobilien- und Infrastrukturassets in Höhe von 1,4 Mrd. Euro in 2012
IVG Kavernenfonds II erfolgreich platziert
Schwieriges Marktumfeld und neue externe Herausforderungen erfordern weitere Anstrengungen in 2013 und 2014
Gesellschaft erarbeitet ganzheitliches Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Finanzierung der Gesellschaft: Vertagung der ordentlichen Hauptversammlung 2013 notwendig
Die Mitteilung "Vertagung Hauptversammlung 2013" ist die grosse Unbekannte.
Wenn es nicht gravierend wäre, gäbe es kaum keine Vertagung. Da wäre sonst glatt ein Eigentor gewesen.
Ein Hauptproblem ist: Umso tiefer der Aktienpreis und somit MK, desto schwieriger die Refinanzierung (Teufelskreis).
Aktuell könnte man die Bude für 140 Millionen kaufen.
Heisst wenn jemand "Grosser" überzeugt wäre, dass IVG einiges mehr wert ist, könne derjenige anfangen Aktien zu kaufen.
Allerdings weiss ich nicht wie gross der free float ist.
Weiss das jemand?
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=IVG.DE+Key+Statistics
Auf der homepage steht free float mit 70% per Dez. 2012. http://www.ivg.de/investor-relations/ivg-aktie/
Heisst, jemand könnte 50% Plus zusammenkaufen.
Verfolge die Sache mal auf dem Radar weiter.
Wünsche allen risikofreudigen gute Geschäfte
Aber wahrscheinlich wird die Panik noch genutzt um die Aktie weiter zu drücken, so 30-40 Cent und dann schneller Anstieg auf ca 80 Cent!"
Wenn wir die 30 - 40 cent sehen, wäre es einen Zock wert.
Ob es wirklich so weit runter geht, steht allerdings wie immer in solchen Situationen in den Sternen.
Ich denke nicht, dass wir in den nächsten Tagen soweit fallen, ausser es kommen schlechte news. Und wenn die kommen sollten, ist vielleicht 30 cent noch zuviel. Am besten wie es um IVG steht, weiss nur das management. Wenn die jetzt Aktien wie wild kaufen, wäre das ein sehr gutes Zeichen.
http://www.ivg.de/presse/pressemitteilungen/presse/info/altl…
Altlasten beeinflussen IVG-Ergebnis 2012 – Vorstand überprüft Finanzierungsstrategie
Bonn / Frankfurt am Main, 27.03.2013
Konzernergebnis 2012 aufgrund einmaliger, nicht liquiditätswirksamer Sonderaufwendungen bei -98,7 Mio. Euro (nach -126,0 Mio. Euro im Vorjahr)
Verschuldung 2012 erneut gesenkt: Tilgungen in Höhe von 640 Mio. Euro
Stabiles operatives Geschäft: Erwerb und Verkauf von Immobilien- und Infrastrukturassets in Höhe von 1,4 Mrd. Euro in 2012
IVG Kavernenfonds II erfolgreich platziert
Schwieriges Marktumfeld und neue externe Herausforderungen erfordern weitere Anstrengungen in 2013 und 2014
Gesellschaft erarbeitet ganzheitliches Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Finanzierung der Gesellschaft: Vertagung der ordentlichen Hauptversammlung 2013 notwendig
Die Mitteilung "Vertagung Hauptversammlung 2013" ist die grosse Unbekannte.
Wenn es nicht gravierend wäre, gäbe es kaum keine Vertagung. Da wäre sonst glatt ein Eigentor gewesen.
Ein Hauptproblem ist: Umso tiefer der Aktienpreis und somit MK, desto schwieriger die Refinanzierung (Teufelskreis).
Aktuell könnte man die Bude für 140 Millionen kaufen.
Heisst wenn jemand "Grosser" überzeugt wäre, dass IVG einiges mehr wert ist, könne derjenige anfangen Aktien zu kaufen.
Allerdings weiss ich nicht wie gross der free float ist.
Weiss das jemand?
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=IVG.DE+Key+Statistics
Auf der homepage steht free float mit 70% per Dez. 2012. http://www.ivg.de/investor-relations/ivg-aktie/
Heisst, jemand könnte 50% Plus zusammenkaufen.
Verfolge die Sache mal auf dem Radar weiter.
Wünsche allen risikofreudigen gute Geschäfte
Zitat von Bogenhausener: Apropos Lampe - von heute Morgen
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen.
Mit Kursziel 0,20 vor Augen werden wohl wieder eine Menge Anleger in Panik geraten und ihre Aktien am Dienstag schmeissen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Lampe ist ja über Univ-Inv. Großaktionär u. weiß deshalb auch evtl. mehr als wir Kleinaktionäre! 0,20 Euro bedeutet Insolvenz!
ist Lampe zufällig auch Kreditgeber v. IVG?
Hauptproblem sind die hohen Schulden, die fällige Wandelanleihe und das geringe EK. Irgendwo her brauchen die Kohle, wenn es weiter gehen soll. Somit ist das Vorgehen des Vorstands die komplette Finanzierung auf den Prüfstand zu stellen, die richtige Entscheidung.
Die Chancen dies umzusetzen stehen nicht schlecht. Man hat noch ausreichend Zeit zu verhandeln und über Optionen nachzudenken und die Hauptaktionäre mussten vor Verkündung des Geschaftberichts über die Details informiert gewesen sein. Was aber nicht zu sagen hat, dass während der Kurslawine doch einige ihre Positionen verringert haben.
Wie sich die Hauptaktionäre verhalten ist eine Sache, wie sich die Banken verhalten werden, die Entscheidende. Ohne Prolongation oder Schuldenschnitt ist IVG in einem Jahr am Ende. Assetverkäufe reichen nicht aus und machen die Situation langfristig nur noch schlechter, da die Einnahmen wegbrechen.
Ich denke die Restrukturierung wird von allem etwas beinalten.
Verhandlung mit den Banken, mit den Gläubigern der Anleihe, einige Verkäufe. Wenn alle Stricke reißen KE. Zum Ende hin wird man sich hier wohl nochmal durchwursteln für die nächsten Jahre.
Nichts desto trotz. Der jetzige Kurs getrieben aus Panik ist übertrieben. Der wird sich bis in ein paar Monate wieder zwischen 1,10 - 1,30 einpendeln, so lange keine unmittelbare Insolvenz droht.
Die Chancen dies umzusetzen stehen nicht schlecht. Man hat noch ausreichend Zeit zu verhandeln und über Optionen nachzudenken und die Hauptaktionäre mussten vor Verkündung des Geschaftberichts über die Details informiert gewesen sein. Was aber nicht zu sagen hat, dass während der Kurslawine doch einige ihre Positionen verringert haben.
Wie sich die Hauptaktionäre verhalten ist eine Sache, wie sich die Banken verhalten werden, die Entscheidende. Ohne Prolongation oder Schuldenschnitt ist IVG in einem Jahr am Ende. Assetverkäufe reichen nicht aus und machen die Situation langfristig nur noch schlechter, da die Einnahmen wegbrechen.
Ich denke die Restrukturierung wird von allem etwas beinalten.
Verhandlung mit den Banken, mit den Gläubigern der Anleihe, einige Verkäufe. Wenn alle Stricke reißen KE. Zum Ende hin wird man sich hier wohl nochmal durchwursteln für die nächsten Jahre.
Nichts desto trotz. Der jetzige Kurs getrieben aus Panik ist übertrieben. Der wird sich bis in ein paar Monate wieder zwischen 1,10 - 1,30 einpendeln, so lange keine unmittelbare Insolvenz droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.403 von Squeeze-Out am 29.03.13 18:28:58sehr gut kurz zusammengefasst!
ja so sehe ich das auch. Entscheidend ist wie sich die Banken verhalten werden. - so wie es aber aussieht haben die Banken schon eine Entscheidung gefällt u. die sieht nach Insolvenz aus wenn man den Kurs ansieht.
deshalb wäre es sehr interessant zu erfahren wer die Hauptkredit-Banken der IVG sind.
Sollte es Lampe od. Berenberg sein ist die Sache gelaufen...
deshalb wäre es sehr interessant zu erfahren wer die Hauptkredit-Banken der IVG sind.
Sollte es Lampe od. Berenberg sein ist die Sache gelaufen...
[/quote]Lampe ist ja über Univ-Inv. Großaktionär u. weiß deshalb auch evtl. mehr als wir Kleinaktionäre! 0,20 Euro bedeutet Insolvenz!
ist Lampe zufällig auch Kreditgeber v. IVG?[/quote]
Die Universal-Investment-Gesellschaft mbH hält 4,64% = ca 9,5 Mio Aktien.
Da Berenberg (die ja mit Lampe an der Uni-Inv, so weit mir bekannt, beteiligt sind)
das Kursziel zu Beginn noch bei 2,40€ gelassen hatte, es dann einen Tag später
auf 1,10€ gesenkt hatte bei Kurs von 0,75€ und jetzt Lampe mit Kursziel 0,20€
kommt - nach dem Abverkauf/Quartalsende !!! hat das ein ganz starkes Geschmäckle !
Ich vermute mal, dass der Fonds seine Anteile loswerden wollte und dass Lampe jetzt auf die Shortseite gewechselt ist und die aktuelle große Unsicherheit ausnutzen will.
Anders macht das Ganze keinen Sinn !
ist Lampe zufällig auch Kreditgeber v. IVG?[/quote]
Die Universal-Investment-Gesellschaft mbH hält 4,64% = ca 9,5 Mio Aktien.
Da Berenberg (die ja mit Lampe an der Uni-Inv, so weit mir bekannt, beteiligt sind)
das Kursziel zu Beginn noch bei 2,40€ gelassen hatte, es dann einen Tag später
auf 1,10€ gesenkt hatte bei Kurs von 0,75€ und jetzt Lampe mit Kursziel 0,20€
kommt - nach dem Abverkauf/Quartalsende !!! hat das ein ganz starkes Geschmäckle !
Ich vermute mal, dass der Fonds seine Anteile loswerden wollte und dass Lampe jetzt auf die Shortseite gewechselt ist und die aktuelle große Unsicherheit ausnutzen will.
Anders macht das Ganze keinen Sinn !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.425 von atze50 am 29.03.13 18:35:35was und warum sollen die Banken für eine Entscheidung getroffen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.461 von Hainun am 29.03.13 18:53:15ja das klingt logisch.
blöde Frage, aber kann man jetzt überhaupt noch Short gehen?
falls ja wie? - einfach Aktien leer verkaufen od. über CFDs? ist einer v. euch short?
blöde Frage, aber kann man jetzt überhaupt noch Short gehen?
falls ja wie? - einfach Aktien leer verkaufen od. über CFDs? ist einer v. euch short?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.467 von DemoQ am 29.03.13 18:55:25naja das sie die Kredite nicht verlängern bzw. keine Refi mehr durchführen werden.
mein kursziel von 0,2€ rückt täglich näher. lange dürfe es nicht mehr dauern. eine weitere schlechte meldung wird folgen. die wollen das ding erst mal richtung 0 punkt schicken. von 0,2€ denke ich kann man eine spekulative position aufbauen und auf 0,4-0,6€ gegenbewegung hoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.471 von atze50 am 29.03.13 18:56:11Klar es gibt noch jede Menge shorts. Aber der Hebel ist bereits ziemlich gering.
CF1C7K
Knock out ist erst bei 1,29.
Da müsste man also schon einige Teile kaufen, um die Position abzusichern. Sollte es aber wirklich erst noch weiter runter gehen. Wäre das erst mal ne Alternative.
CF1C7K
Knock out ist erst bei 1,29.
Da müsste man also schon einige Teile kaufen, um die Position abzusichern. Sollte es aber wirklich erst noch weiter runter gehen. Wäre das erst mal ne Alternative.
Wieso sollte ein Grossinvestor jetzt aus dem Freefloat Aktien kaufen??? Das macht doch überhaupt gar keinen Sinn! Die einzigen die hier kaufen werden, sind Shorts und Zocker, die auf einen Rebound spekulieren. Ansonsten keine Sau!!!
Wir hier nach den bekannten News von dieser Woche wirklich "investieren" will, der kauft entweder den Gläubigern ein paar (besicherte) Anleihen bzw. Kredite unter Nennwert ab und wandelt diese dann ggfs. im Sommer in Aktien, oder er steigt über eine Kapitalerhöhung direkt in IVG ein!
Ausserdem ist es auch völlig Wurst, wer hier Aktien in grösseren Mengen verkauft hat! Fakt ist:
1. Der Aktienkurs wäre ohne starke Verkäufe nie seit der News um 50% gefallen!
2. Day-Trader und Zocker haben hier seitdem ebenfalls für erhebliches Volumen gesorgt! Ich selbst habe ich schon mehrmals Tägliche meine Posis aufgestockt und wieder abgebaut! D.h. die realen Verkäufe liegen deutlich unter dem tatsächlichen Volumen!
3. Die Shortentwicklung kann jeder unter www.bundesanzeiger.de einsehen! Hier sind schon seit ein paar Wochen mehrere Fonds mit je ca. 2% der ausstehenden Aktien short! Allein diese Tatsache und nichts anderes, wird den Aktienkurs imho nochmals um mind. 30% nach oben hiefen. Da die Insolvenz wohl kaum vor Herbst ins Haus steht, wird hier noch so manches Gerücht gestreut werden, dass den Kurs in die ein oder andere Richtung treiben lassen wird. Vola ist imho hier also auch weiterhin garantiert!
Und dies spielt den Zockern und Tradern, wie auch Shorts in die Karten! IVG ist imho erstmal ein Hochinteressanter Spielball für W- Leser!!! Dabei denke ich in die ein - wie in die andere Richtung!
4. Jetzt fundamental Analyse zu betreiben macht imho Stand heute gar keinen Sinn! Wer die letzte News richtig liest, weiss, dass selbst das Management noch nix weiss. Erst mit der HV - Einladung im Sommer (denke so im Mai/Juni rum) wird man mehr wissen und dann auch bewerten können!
Einzig die Aussage des Finanzvorstands steht im Raum, dass man gerne bis zu 800 Mio.€ umstrukturieren möchte! D.h. Verbindlichkeiten abbauen und ggfs. ein Teil davon in EK wandeln???!!!
So, und damit erstmal schöne Ostern und bleibt cool! Nächste Woche gehts hier wieder heftigst rund und vielleicht steht ja auch mal ein Rebound an, der sich gewaschen hat.
Wir hier nach den bekannten News von dieser Woche wirklich "investieren" will, der kauft entweder den Gläubigern ein paar (besicherte) Anleihen bzw. Kredite unter Nennwert ab und wandelt diese dann ggfs. im Sommer in Aktien, oder er steigt über eine Kapitalerhöhung direkt in IVG ein!
Ausserdem ist es auch völlig Wurst, wer hier Aktien in grösseren Mengen verkauft hat! Fakt ist:
1. Der Aktienkurs wäre ohne starke Verkäufe nie seit der News um 50% gefallen!
2. Day-Trader und Zocker haben hier seitdem ebenfalls für erhebliches Volumen gesorgt! Ich selbst habe ich schon mehrmals Tägliche meine Posis aufgestockt und wieder abgebaut! D.h. die realen Verkäufe liegen deutlich unter dem tatsächlichen Volumen!
3. Die Shortentwicklung kann jeder unter www.bundesanzeiger.de einsehen! Hier sind schon seit ein paar Wochen mehrere Fonds mit je ca. 2% der ausstehenden Aktien short! Allein diese Tatsache und nichts anderes, wird den Aktienkurs imho nochmals um mind. 30% nach oben hiefen. Da die Insolvenz wohl kaum vor Herbst ins Haus steht, wird hier noch so manches Gerücht gestreut werden, dass den Kurs in die ein oder andere Richtung treiben lassen wird. Vola ist imho hier also auch weiterhin garantiert!
Und dies spielt den Zockern und Tradern, wie auch Shorts in die Karten! IVG ist imho erstmal ein Hochinteressanter Spielball für W- Leser!!! Dabei denke ich in die ein - wie in die andere Richtung!
4. Jetzt fundamental Analyse zu betreiben macht imho Stand heute gar keinen Sinn! Wer die letzte News richtig liest, weiss, dass selbst das Management noch nix weiss. Erst mit der HV - Einladung im Sommer (denke so im Mai/Juni rum) wird man mehr wissen und dann auch bewerten können!
Einzig die Aussage des Finanzvorstands steht im Raum, dass man gerne bis zu 800 Mio.€ umstrukturieren möchte! D.h. Verbindlichkeiten abbauen und ggfs. ein Teil davon in EK wandeln???!!!
So, und damit erstmal schöne Ostern und bleibt cool! Nächste Woche gehts hier wieder heftigst rund und vielleicht steht ja auch mal ein Rebound an, der sich gewaschen hat.
Zitat von atze50: naja das sie die Kredite nicht verlängern bzw. keine Refi mehr durchführen werden.
Vielleicht hat ein Kreditgeber signalisiert, dass er die in 2014 (!) fällig werdenden Kredite bei der aktuellen Lage nicht verlängern will, und das daher die
Mitteilung der IVG kommt, ein neues, ganzheitliches Finanzkonzept zu erarbeiten.
Diese Vorgehensweise ist nicht unüblich. Die bisherige Bank gibt der IVG also Zeit genug an neue Kredite zum Ablösen zu kommen.Die alte Bank möchte ja Geld sehen, anstatt Immobilien (über Grundschuld abgesichert) veräussern zu müssen.
Das spricht im Moment eher gegen eine drohende Insolvenz.
Hallo Leute,
habe gerade entdeckt, dass Universal-Investment-Luxembourg S.A. als Hauptaktionare seine Anteile massiv mit Shortpositionen abgesichert hat. In den letzten 2 Handelstagen auf 0,75 %.
Das erklärt auch die Kurszielsenkung vom Bankhaus Lampe. Hier ist der Beweis. Die wollen hier einen richtigen Reibach machen.
IVG Immobilien AG
DE0006205701
0,75 %
2013-03-26
Universal-Investment-Luxembourg S.A.
IVG Immobilien AG
DE0006205701
0,63 %
2013-03-25
habe gerade entdeckt, dass Universal-Investment-Luxembourg S.A. als Hauptaktionare seine Anteile massiv mit Shortpositionen abgesichert hat. In den letzten 2 Handelstagen auf 0,75 %.
Das erklärt auch die Kurszielsenkung vom Bankhaus Lampe. Hier ist der Beweis. Die wollen hier einen richtigen Reibach machen.
IVG Immobilien AG
DE0006205701
0,75 %
2013-03-26
Universal-Investment-Luxembourg S.A.
IVG Immobilien AG
DE0006205701
0,63 %
2013-03-25
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.579 von Squeeze-Out am 29.03.13 19:27:03Das bestätigt ja meine Theorie.
Kein Wunder, dass Lampe heute am Karfreitag (!!!) mit einem neuen Kursziel, dass fast 70% unter aktuellem Kurs kommt und auf Verkaufen stellt!
Mal wieder ein mieses Spiel mit der Angst der Anleger !
Es sollte verboten werden, Aktien zu bewerten, wenn man damit handelt. Es reicht m.M nach nicht einfach nur den üblichen Disclaimer anzufügen.
Kein Wunder, dass Lampe heute am Karfreitag (!!!) mit einem neuen Kursziel, dass fast 70% unter aktuellem Kurs kommt und auf Verkaufen stellt!
Mal wieder ein mieses Spiel mit der Angst der Anleger !
Es sollte verboten werden, Aktien zu bewerten, wenn man damit handelt. Es reicht m.M nach nicht einfach nur den üblichen Disclaimer anzufügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.579 von Squeeze-Out am 29.03.13 19:27:03kannst du das mal näher erläutern bzw. eine Quelle dazu angeben.
Das wäre nicht nur unmoralisch sonder dürfte auch gegen Gesetze verstoßen. - das sollte mal einer der Bafin melden.
Das wäre nicht nur unmoralisch sonder dürfte auch gegen Gesetze verstoßen. - das sollte mal einer der Bafin melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.731 von atze50 am 29.03.13 20:01:24gehe auf folgenden Link:
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
und gib in die Suchfunktion ein:
DE0006205701
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
und gib in die Suchfunktion ein:
DE0006205701
so schweine sind Bankhaus Lampe ?!
melden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
melden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.731 von atze50 am 29.03.13 20:01:24sehe gerade der Link ging nicht hier nochmal:
www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Es gibt noch eine weitere Leerverkaufsmeldung laut Bundesanzeiger.de:
Oxford Asset Management
OX11JD
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen:
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
IVG Immobilien AG
ISIN: DE0006205701
Datum der Position: 26.03.2013
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,8 %
Das sind weitere 1,6 Mio Aktien , die leerverkauft sind !!
Oxford Asset Management
OX11JD
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen:
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
IVG Immobilien AG
ISIN: DE0006205701
Datum der Position: 26.03.2013
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,8 %
Das sind weitere 1,6 Mio Aktien , die leerverkauft sind !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.781 von Hainun am 29.03.13 20:14:04Es gibt noch einen dritten:
Barrington Wilshire LLC
IVG Immobilien AG
DE0006205701
2,05 %
2013-02-15
Barrington Wilshire LLC
IVG Immobilien AG
DE0006205701
2,05 %
2013-02-15
Hinzu kommen noch all diejenigen, die nicht meldepflichtig sind:
Ich schätze mal, dass mind. 10 & aller Aktien leerverkauft sind.
Das wird auf jedenfall einen schönen Short-Squeeze auslösen, wenn die ihre Positionen glatt stellen.
Ich schätze mal, dass mind. 10 & aller Aktien leerverkauft sind.
Das wird auf jedenfall einen schönen Short-Squeeze auslösen, wenn die ihre Positionen glatt stellen.
im prinzip ist es eigentlich egal ob ivg insolvenz geht oder man über ke das geld einsammel kann
die aktuellen aktien werden in beiden fällen wertlos
nicht vergessen cash hat ivg nur noch sehr wenig
cashflow ist negativ
normale ke ist nicht mehr möglich
verkauf von assets zu guten preisen auch nicht mehr
banken haben wohl zurecht schwere bedenken weiter geld ivg zu geben da mit ausfall zu rechnen ist
die letzte hoffung wird wohl sein das die hybrid und die wandler eine umwandlung in aktien zustimmen sowie eine massive ke nach einem reversesplit
allerdings wird selbst bei der lösung eine aktuelle aktie wohl weniger als 20c am ende wert sein also in prinzip das gleiche wie insolvenz
mit der aktuellen entwicklung ist der square verkauf (zu buchwert) geschichte
die aktuellen aktien werden in beiden fällen wertlos
nicht vergessen cash hat ivg nur noch sehr wenig
cashflow ist negativ
normale ke ist nicht mehr möglich
verkauf von assets zu guten preisen auch nicht mehr
banken haben wohl zurecht schwere bedenken weiter geld ivg zu geben da mit ausfall zu rechnen ist
die letzte hoffung wird wohl sein das die hybrid und die wandler eine umwandlung in aktien zustimmen sowie eine massive ke nach einem reversesplit
allerdings wird selbst bei der lösung eine aktuelle aktie wohl weniger als 20c am ende wert sein also in prinzip das gleiche wie insolvenz
mit der aktuellen entwicklung ist der square verkauf (zu buchwert) geschichte
Sind die Leerverkäufe noch offen oder bereits wieder geschlossen?
Oder anders gefragt: Werden nur Leerverkäufe aufgelistet, nicht aber die Rückkäufe?
Oder anders gefragt: Werden nur Leerverkäufe aufgelistet, nicht aber die Rückkäufe?
Was regt ihr euch auf ihr seid doch genau die gleichen Spekulanten , wer mit dem Teufel essen will brauch einen langen Löffel aber ihr wisst nicht mal das Montag die Börse geschlossen hat .
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.853 von imo2012 am 29.03.13 20:32:41Bitte nicht immer diese Übertreibungen. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Es gibt ja noch mehr Sachen, die man verkaufen kann, außer den Square.
Wandlerumwandlung durchaus möglich
Wandlerumwandlung durchaus möglich
Nur weil der Lampe, das Kursziel auf 0,20 gesenkt hat hat sich grundsätzlich weiterhin nichts geändert. Und dessen Motiv ist ja mittlerweile bundesweit bekannt. Also immer locker bleiben.
sorry, aber die Leerverkäufe die beim Bundesanzeiger angegeben sind, sind doch lächerlich gering. - Somit kristallisiert sich noch mehr heraus dass das hohe Handelsvolumen der letzen Tage auf die Großaktionäre zurückzuführen ist.
Zitat von atze50: sorry, aber die Leerverkäufe die beim Bundesanzeiger angegeben sind, sind doch lächerlich gering. - Somit kristallisiert sich noch mehr heraus dass das hohe Handelsvolumen der letzen Tage auf die Großaktionäre zurückzuführen ist.
Falls Uni-Inv ihre knapp 5% verkauft haben sollte und dann nachweislich Leerverkäufe getätigt hat,wären das alleine mind. 13 mio Aktien!!
Dazu die schlechten Nachrichten, die Panikmache, das gibt schon ein schlüssiges Bild.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lampe über den Uni-Inv Aktien halten in nicht unerheblicher Höhe und dann ein Kursziel von 0,20€
und verkaufen hinausposaunen
und verkaufen hinausposaunen
We will see next week:
Die Leerverkäufe reichen locker für einen Squeeze von 20-30 % und es kommen mit Sicherheit noch einige Leerverkäufe dazu.
Je weiter der Kurs runter geht, je geringer wird sich natürlich der Squeezenach oben auswirken.
Meine nächste Strategie ist klar:
Am Dienstag werde ich mich mit Puts eindecken. Meine Aktien bleiben im Körbchen.
Die Leerverkäufe reichen locker für einen Squeeze von 20-30 % und es kommen mit Sicherheit noch einige Leerverkäufe dazu.
Je weiter der Kurs runter geht, je geringer wird sich natürlich der Squeezenach oben auswirken.
Meine nächste Strategie ist klar:
Am Dienstag werde ich mich mit Puts eindecken. Meine Aktien bleiben im Körbchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.937 von Hainun am 29.03.13 21:01:32Möglicherweise, muss aber nicht sein. Wenn die bei einem Kurs von 1,40 oder noch höher begonnen haben Leerverkäufe zu tätigen im Verhältnis 4,64% Aktien zu 0,75 & Leerverkäufe, beim jetzigen Kurs von 0,65 und in ein paar Tagen noch darunter, haben die durch die Leerverkäufe 150 & Gewinn gemacht. Falls sie noch Anteile haben, ist der Aktienverlust ausgeglichen.
Also die hatten doch schon eine Netto Short Position vor den Nachrichten. Also dürften das die Verkäufer in den letzten drei Wochen gewesen sein, alles verkauft über 1,29 Euro, Glückwunsch.
Wenn Sie wirklich geahnt hätten, wie schlimm es kommt wären Sie wohl noch höher short gegangen.
Wenn Sie wirklich geahnt hätten, wie schlimm es kommt wären Sie wohl noch höher short gegangen.
Bei manchen Unternehmen werden 50% oder mehr der Aktien leer verkauft. - davon ist IVG weit weg (noch) bzw. erfahren wir das erst nächste Woche.;
hab jetzt mal den Geschäftsbericht überflogen u. mir ist aufgefallen das IVG perfekt für eine Zerschlagung wäre. Im wesentlichen besteht IVG aus den beiden Geschäftsbereichen "Investments" und "Funds".
Investments ist wiederrum in Bestandhaltung, Projektentwicklung u. in Kavernen unterteilt.
Funds unterteil sich in Spezialfonds für Instis u. in Geschlossene Fonds für Private.
Theoretisch könnte man jedes Segment unabhängig von einander betreiben u. somit eben an Finanzinvestoren veräußern.
Vielleicht ist das ja genau das Ziel von den Großaktionären (Mann) u. IVG und den Banken. Es scheint als hätte man IVG genau darauf ausgerichtet u. wartet jetzt nur noch auf eine passende Gelegenheit. Diese könnte sich mit der Insolvenz ergeben.
Die Filets werden einzeln verkauft, die dummen sind dann wohl die Anleihen-Inhaber u. die Kleinaktionäre.
ich weiß, das klingt jetzt alles nach Verschwörung, aber irgendwie könnte auch was dran sein.
hab jetzt mal den Geschäftsbericht überflogen u. mir ist aufgefallen das IVG perfekt für eine Zerschlagung wäre. Im wesentlichen besteht IVG aus den beiden Geschäftsbereichen "Investments" und "Funds".
Investments ist wiederrum in Bestandhaltung, Projektentwicklung u. in Kavernen unterteilt.
Funds unterteil sich in Spezialfonds für Instis u. in Geschlossene Fonds für Private.
Theoretisch könnte man jedes Segment unabhängig von einander betreiben u. somit eben an Finanzinvestoren veräußern.
Vielleicht ist das ja genau das Ziel von den Großaktionären (Mann) u. IVG und den Banken. Es scheint als hätte man IVG genau darauf ausgerichtet u. wartet jetzt nur noch auf eine passende Gelegenheit. Diese könnte sich mit der Insolvenz ergeben.
Die Filets werden einzeln verkauft, die dummen sind dann wohl die Anleihen-Inhaber u. die Kleinaktionäre.
ich weiß, das klingt jetzt alles nach Verschwörung, aber irgendwie könnte auch was dran sein.
Ich sehe das anders, wenn der Konzern insolvent geht sind Mann und die Strüngmanns den Kleinaktionaeren gleich.
20% von 150 Mio sind immer noch 30 Mio. Loss für die Mann Gruppe, und das aus heutiger Sicht. Ob die das einfach so mit sich machen lassen?
20% von 150 Mio sind immer noch 30 Mio. Loss für die Mann Gruppe, und das aus heutiger Sicht. Ob die das einfach so mit sich machen lassen?
Und im Moment ist kurzfristig keine Insolvenz zu erwarten. Die Kredite können, so mein Verständnis, nicht fällig gestellt weil die Covenants nicht verletzt wurden. Zudem sind wohl noch über 100 Mio. in der Kasse.
Mann könnte doch versuchen über eine Insolvenz billigst an IVG-Geschäftseinheiten zu kommen.
Was macht Mann eigentlich genau? bis das sie das Familienvermögen verwalten weiß ich nichts über die. - Anscheinend ist er aber in der Immobilienverwaltung tätig.
Der Bereicht Funds u. da der Bereich Spezialfonds sind mMn hochprofitabel. IVG ist auf diesem Gebiet mit über 21% der Deutsche Marktführer…
die anderen Bereiche sind auch alle ganz gut.
Schlecht läuft nur "Developement" weil da viele Altlasten drin sind u. die eigene Bestandshaltung ist insgesamt wohl zu optimistisch bewertet. Da schlummern massive Abschreibungen.
Was macht Mann eigentlich genau? bis das sie das Familienvermögen verwalten weiß ich nichts über die. - Anscheinend ist er aber in der Immobilienverwaltung tätig.
Der Bereicht Funds u. da der Bereich Spezialfonds sind mMn hochprofitabel. IVG ist auf diesem Gebiet mit über 21% der Deutsche Marktführer…
die anderen Bereiche sind auch alle ganz gut.
Schlecht läuft nur "Developement" weil da viele Altlasten drin sind u. die eigene Bestandshaltung ist insgesamt wohl zu optimistisch bewertet. Da schlummern massive Abschreibungen.
Zitat von atze50: Mann könnte doch versuchen über eine Insolvenz billigst an IVG-Geschäftseinheiten zu kommen.
An welche Geschäftsanteile sollte man denn kommen ??
Etwa an die über Grundschuld nicht zu erreichenden Immobilien ??
Hier werden nicht durchführbare Szenarien in die Welt gesetzt.
Du glaubst ernsthaft, dass Mann auf seine Anteile pfeift und sich über den
Insolvenzverwalter mit vermutlich anderen Bietern um werthaltige Assets schlägt.
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf.
Zitat von atze50: Bei manchen Unternehmen werden 50% oder mehr der Aktien leer verkauft. - davon ist IVG weit weg (noch) bzw. erfahren wir das erst nächste Woche.;
hab jetzt mal den Geschäftsbericht überflogen u. mir ist aufgefallen das IVG perfekt für eine Zerschlagung wäre. Im wesentlichen besteht IVG aus den beiden Geschäftsbereichen "Investments" und "Funds".
Investments ist wiederrum in Bestandhaltung, Projektentwicklung u. in Kavernen unterteilt.
Funds unterteil sich in Spezialfonds für Instis u. in Geschlossene Fonds für Private.
Theoretisch könnte man jedes Segment unabhängig von einander betreiben u. somit eben an Finanzinvestoren veräußern.
Vielleicht ist das ja genau das Ziel von den Großaktionären (Mann) u. IVG und den Banken. Es scheint als hätte man IVG genau darauf ausgerichtet u. wartet jetzt nur noch auf eine passende Gelegenheit. Diese könnte sich mit der Insolvenz ergeben.
Die Filets werden einzeln verkauft, die dummen sind dann wohl die Anleihen-Inhaber u. die Kleinaktionäre.
ich weiß, das klingt jetzt alles nach Verschwörung, aber irgendwie könnte auch was dran sein.
...selten so einen Schwachsinn gelesen - am besten Du suchst Dir einen neuen Spielplatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.129 von DemoQ am 29.03.13 22:11:02wieso? so abwägig ist das gar nicht.
Zitat von Squeeze-Out: We will see next week:
Die Leerverkäufe reichen locker für einen Squeeze von 20-30 % und es kommen mit Sicherheit noch einige Leerverkäufe dazu.
Je weiter der Kurs runter geht, je geringer wird sich natürlich der Squeezenach oben auswirken.
Meine nächste Strategie ist klar:
Am Dienstag werde ich mich mit Puts eindecken. Meine Aktien bleiben im Körbchen.
bist du nicht ein bißchen spät mit deinen shorts dran - verstehe nicht ganz deine Strategie
Zitat von Paral: Das stimmt so einigermaen, jedoch die Schlussfolgerung, dass Konkurs deswegen nicht gewünscht wird, ist falsch.
Banken können das Pfand selbst übernehmen, wenn kein ihnen genug bietender Interessent gefunden wird. Sie legen dann Wert auf so gut wie fertige Squaires oder Katakomben. Es gibt dann auch, natürlich absurde, Möglichkeiten, dass sich die Bank mit den sicher "zahlreichen" Kaufinteressenten schon einig ist, und sie deswegen vorher nicht direkt von der AG kaufen. Auf die Tilgung angrechnet würde dann ein Minibetrag. Die Restverbindlichkeit bleibt bestehen. Die Verwertung bringt der bank dann mehr als die gesamte Kredithöhe ausmachte. So ähnlich wie manche Hedgefondbeteiligungen. Die Firmen durchrationalisieren bis zum Erbrechen und die Einzelfirmenteile dann verkaufen. Die Käufer haben dann kein Problem mit Kündigungen oder Umgliederung eines Firmenverbundes, müssen auch Teile, die sie selbst schon haben, nicht kostenträchtig abwickeln.
IVG hat schön getrennte Arbeits- und Produktbereiche ohne Synergien. Das problematische sind möglicherweise die Verstrickungen zu den Fonds. Das ist aber Bankgeschäft. Das Konkursrecht bietet unglaublich viel mehr Möglichkeiten, als ohne Konkurs. Was IVG jetzt nicht machen darf, ginge im Konkursfall. Fazit: Einen Konkursgang sollte man nicht aus seinen Betrachtungen ausschließen, wenn man sein eigenes Geld einsetzt.
Deine Überlegungen sind richtig. Allerdings habe ich gegen die unsinnige Behauptung argumentiert, daß die Banken im Falle einer Insolvenz so bluten müssten daß sie diese deshalb auch um einen hohen Preis in jedem Fall verhindern würden. Umgekehrt wird - wie von Dir gut dargelegt - ein Schuh daraus, da sich für Banken bei Insolvenzen gut aufteilbarer Unternehmen regelmäßig lukrive Gelegenheiten aus erster Hand ergeben. Allerdings glaube ich, daß zunächst ein deftiger Kapitalschnitt nebst entsprechender Kapitalerhöhung, bankenbegleitet versteht sich, erfolgen wird, der seinerseits die erforderliche Luft zur weiteren Schuldenbedienung wenigstens in 2014 schafft. Damit also vorerst keine Insolvenz, jedoch "Transformierung" des heutigen Aktienbestandes auf einen winzigen (1-5%) Unternehmensanteil. Letzteres haben die Profis längst realisiert und sich daher soweit Unternehmensführungs- übernahme keine Rolle spielen konnte nicht panisch, sondern konsequent aus dem Wert verabschiedet. Ein ärgerliches Trauerspiel gaben dazu die Analysten ab, die sich vor der Zahlenbekanntgabe noch völlig verschaukeln ließen, woraus ablesbar ist, daß die selbst nur der Unternehmenswerbung glauben, ohne ihren Job, nämlich Bilanzen zu hinterfragen / zu analysieren wirklich zu tun.
Zitat von atze50: wieso? so abwägig ist das gar nicht.
Weisst du, was es bedeutet 50% Leerverkauf ???
1. Man brauch zu jedem Leerverkauf jemanden der dir die Aktien leiht.
2. Es kostet Leihgebühr
3. Es müssen 50 % wieder zurückgekauft werden.
Überdenk mal deine These und du wirst merken, dass du dummes Zeug geschrieben hast.
Mach mal ´ne Denkpause.
Im Fall einer Insolvenz kommen die Aktionäre zuletzt, Mann und Strüngmann sind als Miteigentümer schon länger an Bord, keine Ahnung wieviel die im Feuer haben und wieviel Kraft noch da ist. Zumindest bei den Strüngmanns sollte noch genug Bares vorhanden sein.
An deren Stelle würde ich den Banken die Kredite abkaufen, wohlgemerkt mit einem saftigen Abschlag. Das gleiche für die Anleihen, direkt vom Markt kaufen.
Stellt sich nur noch die Frage wieviel heisse Luft in diesen Immobilienbewertungen ist, da ist der Risikoabschlag in der Aktie aber schon ordentlich eingepreist.
An deren Stelle würde ich den Banken die Kredite abkaufen, wohlgemerkt mit einem saftigen Abschlag. Das gleiche für die Anleihen, direkt vom Markt kaufen.
Stellt sich nur noch die Frage wieviel heisse Luft in diesen Immobilienbewertungen ist, da ist der Risikoabschlag in der Aktie aber schon ordentlich eingepreist.
Zitat von laotse2:Zitat von Paral: Das stimmt so einigermaen, jedoch die Schlussfolgerung, dass Konkurs deswegen nicht gewünscht wird, ist falsch.
Banken können das Pfand selbst übernehmen, wenn kein ihnen genug bietender Interessent gefunden wird. Sie legen dann Wert auf so gut wie fertige Squaires oder Katakomben. Es gibt dann auch, natürlich absurde, Möglichkeiten, dass sich die Bank mit den sicher "zahlreichen" Kaufinteressenten schon einig ist, und sie deswegen vorher nicht direkt von der AG kaufen. Auf die Tilgung angrechnet würde dann ein Minibetrag. Die Restverbindlichkeit bleibt bestehen. Die Verwertung bringt der bank dann mehr als die gesamte Kredithöhe ausmachte. So ähnlich wie manche Hedgefondbeteiligungen. Die Firmen durchrationalisieren bis zum Erbrechen und die Einzelfirmenteile dann verkaufen. Die Käufer haben dann kein Problem mit Kündigungen oder Umgliederung eines Firmenverbundes, müssen auch Teile, die sie selbst schon haben, nicht kostenträchtig abwickeln.
IVG hat schön getrennte Arbeits- und Produktbereiche ohne Synergien. Das problematische sind möglicherweise die Verstrickungen zu den Fonds. Das ist aber Bankgeschäft. Das Konkursrecht bietet unglaublich viel mehr Möglichkeiten, als ohne Konkurs. Was IVG jetzt nicht machen darf, ginge im Konkursfall. Fazit: Einen Konkursgang sollte man nicht aus seinen Betrachtungen ausschließen, wenn man sein eigenes Geld einsetzt.
Deine Überlegungen sind richtig. Allerdings habe ich gegen die unsinnige Behauptung argumentiert, daß die Banken im Falle einer Insolvenz so bluten müssten daß sie diese deshalb auch um einen hohen Preis in jedem Fall verhindern würden. Umgekehrt wird - wie von Dir gut dargelegt - ein Schuh daraus, da sich für Banken bei Insolvenzen gut aufteilbarer Unternehmen regelmäßig lukrive Gelegenheiten aus erster Hand ergeben. Allerdings glaube ich, daß zunächst ein deftiger Kapitalschnitt nebst entsprechender Kapitalerhöhung, bankenbegleitet versteht sich, erfolgen wird, der seinerseits die erforderliche Luft zur weiteren Schuldenbedienung wenigstens in 2014 schafft. Damit also vorerst keine Insolvenz, jedoch "Transformierung" des heutigen Aktienbestandes auf einen winzigen (1-5%) Unternehmensanteil. Letzteres haben die Profis längst realisiert und sich daher soweit Unternehmensführungs- übernahme keine Rolle spielen konnte nicht panisch, sondern konsequent aus dem Wert verabschiedet. Ein ärgerliches Trauerspiel gaben dazu die Analysten ab, die sich vor der Zahlenbekanntgabe noch völlig verschaukeln ließen, woraus ablesbar ist, daß die selbst nur der Unternehmenswerbung glauben, ohne ihren Job, nämlich Bilanzen zu hinterfragen / zu analysieren wirklich zu tun.
wir schreiben noch nicht das jahr 2014
Fakt ist, dass die Aktie IVG zur Zeit sehr interessant ist und für alle Spekulanten was zu bieten hat.
-hohe Schulden
-hohe Buchwerte
-interessante Assets
-niedriger Aktienkurs
-Insolvenzgefahr
-Hauptaktionäre mit hoher Beteiligung (bis jetzt)
-Hauptaktionare, die gegen ihre eigene AG shorten
-anstehende Anleihen
-verschobene HV
-panische Aktionäre
Was will man mehr
-hohe Schulden
-hohe Buchwerte
-interessante Assets
-niedriger Aktienkurs
-Insolvenzgefahr
-Hauptaktionäre mit hoher Beteiligung (bis jetzt)
-Hauptaktionare, die gegen ihre eigene AG shorten
-anstehende Anleihen
-verschobene HV
-panische Aktionäre
Was will man mehr
Zitat von laotse2: Allerdings glaube ich, daß zunächst ein deftiger Kapitalschnitt nebst entsprechender Kapitalerhöhung, bankenbegleitet versteht sich, erfolgen wird, der seinerseits die erforderliche Luft zur weiteren Schuldenbedienung wenigstens in 2014 schafft.
Fast richtig das mögliche Szenario, allerdings würde erst ein Resplit erfolgen, danach der Kapitalschnitt über eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Aktionäre im Verhältnis von vielleicht 1 alt:10 neu, was beim aktuellen Kurs etwa 1,3 Mrd € bedeuten würde.
Da die HV aber in den Sommer verschoben wurde, müssen wir abwarten was bis dahin alles passiert.
In der nahen Zukunft hat der Kurs noch viel Spielraum. Im Moment aber eher nach oben als nach unten.
gehen die pleite oder 1 zock wert bis 1E
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.151 von DemoQ am 29.03.13 09:51:47Ordentliche, wenn auch ältere und daher gerade in den positiven Annahmen teils überholte Analyse. Eines ist klar: Der Wandler ist für Anlagewillige die bessere Wahl, da er kursunabhängig und unberührt von drastischen Splits und Kapitalerhöhungen schon dann lohnt, wenn IVG bis zum 29.03.2014 nur durchhält. Entsprechend war der Wandler gestern mit einem Tief von 55% von seinem 2008 Tief unter 30% auch noch ein gutes Stück entfernt.
wie tief gehts?30`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.159 von DemoQ am 29.03.13 22:21:40Natürlich bin ich zu spät dran, wenn ich gewusst hätte wie weit der Kurs in den Keller fällt, hätte ich mir anstatt Aktien gleich shorts gekauft und könnte mich jetzt mit den Gewinnen in die Karibik verabschieden.
Da das Bankhaus Lampe heute am heiligen Karfreitag sein Kursziel nun auf 0,20 gesenkt hat, muss man damit rechen, dasss bei der jetzigen Panik der Kurs nun wohl noch eine Etage tiefer fallen wird. Im Extremfall 70 &. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich denke spätestens bei 0,45-0,50 dürfte wohl Ende sein.
Zudem rechne ich mit adhoc Mitteilungen nächste Woche bezüglich Verkäufe von Hauptaktionären. Zumindest von Universal-Investment-Gesellschaft mbH. Kann mir nicht vorstellen, dass die seelenruhig zuschauen wie ihr Geld verbrannt wird.
Spätestens wenn aber die Einsicht kommt, dass es wohl noch etwas weiter geht, wird die Aktie wieder nach oben gehen. Zumindest auf das jetzige Niveau. Falls doch nicht habe ich durch die Puts meine Aktien abgesichert.
Es gibt einige Werte wo ich Aktien und Puts gleichzeitig halte und habe damit gute Erfahrung gemacht.
Da das Bankhaus Lampe heute am heiligen Karfreitag sein Kursziel nun auf 0,20 gesenkt hat, muss man damit rechen, dasss bei der jetzigen Panik der Kurs nun wohl noch eine Etage tiefer fallen wird. Im Extremfall 70 &. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich denke spätestens bei 0,45-0,50 dürfte wohl Ende sein.
Zudem rechne ich mit adhoc Mitteilungen nächste Woche bezüglich Verkäufe von Hauptaktionären. Zumindest von Universal-Investment-Gesellschaft mbH. Kann mir nicht vorstellen, dass die seelenruhig zuschauen wie ihr Geld verbrannt wird.
Spätestens wenn aber die Einsicht kommt, dass es wohl noch etwas weiter geht, wird die Aktie wieder nach oben gehen. Zumindest auf das jetzige Niveau. Falls doch nicht habe ich durch die Puts meine Aktien abgesichert.
Es gibt einige Werte wo ich Aktien und Puts gleichzeitig halte und habe damit gute Erfahrung gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.337 von Squeeze-Out am 29.03.13 23:22:51dr boerse weiter so
Zitat von Hainun: Ich glaube nicht, dass die Banken die Möglichkeit haben, bei der aktuellen Finanzsituation und den Fälligkeitsterminen der Kredite und Wandelanleihe, IVG in die Insolvenz zu treiben, um dann über die Grundschuld der Objekte eine Selbstvermarktung zu erzielen, die nicht unbedingt besser ist, als abzuwarten...Hierzu kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein. Während Banken die einen ausplündern, "retten" sie die anderen. Eines steht aber fest. IVG braucht Geld. Viel Geld. IVG braucht dieses Geld schnell. IVG ist nach Zinsstundungen der laufenden Hybridanleihe nicht mehr in der Lage, das Geld im Wege einer weiteren Unternehmensanleihe reinzuholen. Aus Gewinnen kommt auch nichts.
Die ihrerseits mit Problemen kämpfenden Kreditinstitute sind nach Staatsanleihenkrise und Basel III bei Unternehmenskrediten an Verlustschreiber sehr zurückhaltend geworden. Es bleiben somit nur die Eigentümer, sprich Aktionäre, die zur Finanzierung herangezogen werden können und müssen! Der Ertrag aus der hierzu 2012 bereits beschlossenen und durch die HV abgesegnete Monsterkapitalerhöhung von 1 Neue auf 2 alte Aktien genügt allerdings dummerweise immer noch nicht. Da außerdem ohnehin bei Werten unterhalb von 1,- Euro /Aktie am Grundkapital eine KE gesetzlich verboten ist - also ohnehin ein reverse-split von Nöten, hat der Vorstand folgerichtig beschlossen, in Abstimmung mit den Hausbanken einen Split und eine Kapitalerhöhung vorzubereiten, die diesmal zu einem echten Befreiungssschlag werden kann, und die zu ihrer Absegnung vorgesehene HV 2013 zu verschieben (man muß dann keine arlamierende, außerordentliche einberufen). 500 Millionen müßte das nach m.M. schon mindestens einbringen. Entsprechend kann sich jeder ausrechnen wieviele % der IVG die heute noch 100% repräsentierenden Aktien (Gesamtkurswert gerade noch rund 130 Millionen) nach der KE wohl ausmachen werden. Ich tippe auf irgendetwas zwischen 1 - 5% bzw. einen Teiler von 20-100.
Entsprechend heißt es für Anleger "Finger weg von der IVG-Aktie" schaut euch besser den Wandler an. Für Zockerbiester hingegen werden insbesondere short aber auch long im Stundentakt durchaus etwas Blut der Aktionäre abfallen, da für die Stecher nur rasche Bewegung und warmes Blut an sich, nicht aber die Entwicklungsrichtung zählt.
Zitat von atze50: Hi,Mittwoch waren es etwas über 20 Millionen, Donnerstag etwas über 15 Millionen. - hatte ich allerdings bereits als Antwort auf die Shortideen hier erwähnt.
kann mir bitte einer sagen wo ich das Handelsvolumen von IVG finde (Xetra)?
konkret interessiert mich wie hoch das Volumen am Mittwoch war. - daraus liese sich ja ziemlich eindeutig ablesen ob ein Großaktionär verkauft hat.
z.B. hier http://www.onvista.de/aktien/charts.html?ID_OSI=82531&TIME_S…
Zitat von laotse2: Hierzu kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein. Während Banken die einen ausplündern, "retten" sie die anderen. Eines steht aber fest. IVG braucht Geld. Viel Geld. IVG braucht dieses Geld schnell. IVG ist nach Zinsstundungen der laufenden Hybridanleihe nicht mehr in der Lage, das Geld im Wege einer weiteren Unternehmensanleihe reinzuholen. Aus Gewinnen kommt auch nichts.
Die ihrerseits mit Problemen kämpfenden Kreditinstitute sind nach Staatsanleihenkrise und Basel III bei Unternehmenskrediten an Verlustschreiber sehr zurückhaltend geworden. Es bleiben somit nur die Eigentümer, sprich Aktionäre, die zur Finanzierung herangezogen werden können und müssen! Der Ertrag aus der hierzu 2012 bereits beschlossenen und durch die HV abgesegnete Monsterkapitalerhöhung von 1 Neue auf 2 alte Aktien genügt allerdings dummerweise immer noch nicht. Da außerdem ohnehin bei Werten unterhalb von 1,- Euro /Aktie am Grundkapital eine KE gesetzlich verboten ist - also ohnehin ein reverse-split von Nöten, hat der Vorstand folgerichtig beschlossen, in Abstimmung mit den Hausbanken einen Split und eine Kapitalerhöhung vorzubereiten, die diesmal zu einem echten Befreiungssschlag werden kann, und die zu ihrer Absegnung vorgesehene HV 2013 zu verschieben (man muß dann keine arlamierende, außerordentliche einberufen). 500 Millionen müßte das nach m.M. schon mindestens einbringen. Entsprechend kann sich jeder ausrechnen wieviele % der IVG die heute noch 100% repräsentierenden Aktien (Gesamtkurswert gerade noch rund 130 Millionen) nach der KE wohl ausmachen werden. Ich tippe auf irgendetwas zwischen 1 - 5% bzw. einen Teiler von 20-100.
Du hast in deinem post einige nicht saubere Schlussfolgerungen drin:
1. Es sind nicht nur die Eigentümer, die herangezogen werden können, drann.
Es besteht immerhin noch die Möglichkeit Immobilien zu veräußern, da nicht alle zu 100 % belastet sind. Macht aber betriebswirtschaftlich keinen Sinn.
2. Wenn der Resplit 500 Mio einbringen soll bedeutet das eine Kapitalerhöhung von 1:5. Das bedeutet, dass es dann rechnerisch 6 Teile gibt zu heute 1 Teil. Dadurch ergibt sich eine Verwässerung von jetzt 100 auf dann 16% und nicht 1-5%. Sollte ein Schnitt 1:10 erfolgen, so bedeutet das eine Verwässerung auf 9%.
Zitat von Squeeze-Out: EON und RWE können sich zur Zeit auch nur über Wasser halten, indem sie ihr Tafelsilber verkaufen...Quatsch! E.ON investiert in Brasilien, Türkei und Russland massiv, während man sich aus dem Stromwahnsinn in Deutschland vernünftigerweise, nicht ohne die Pappnasen zu verklagen, ruhig zurückzieht. Da wird in stromgierigen Schwellenländern Gold geschürft und zugleich durch Bundespolitik zu rostigem Schrott Gewordenes an Landes- und Kommunalpolitik abgestoßen (ein Schelm, wer dabei Böses denkt) - nicht das Tafelsilber. Abgesehen davon könnten auch die Zentralen der großen deutschen "Versorger" ihre Steuern schon bald nicht mehr in Richtung Berlin schicken. Luxembourg wäre erfreut und auch die Angestellten nebst Managern erhalten ohne Schwarzgeldschäuble deutlich mehr netto. E.ON jedenfalls ist seit 2013 zu einer Europa-AG geworden mit "ruckizuck - Gesellschaftssitzwechsel in Europa - Möglichkeit". Demgegenüber hat die IVG als Immobilienhalterin nicht die geringsten Aussichten deutschem Förder-, Steuer- oder Europawahn zu zeigen, was eine Kante ist.
Zitat von atze50: ja! - Am Mittwoch wurden über 19 Mio. Stück gehandelt, am Donnerstag über 15 Mio. Stück - historisch gesehen die höchsten jeweiligen Tagesvolumen!hab bei arriva von 01/2008 bis 03/2013 mal die Kurse überflogen u. so riesen Volumina waren bis Mittwoch u. Donnerstag nicht dabei. Nichtmal im Sept 2008 u. auch nicht 2009 als die Finanzkrise am höchsten war! - die größten Handelsvolumen bis dahin betrugen "nur" knapp 6 Mio. Stück (- dazu muss man natürlich anmerken das früher die Kurse höher waren u. somit die Volumen in Euro auch höher waren.)aber zwischen 6 Mio. Stück u. 15 bzw. 19 Mio. Stück liegen Welten.für mich ist das ziemlich eindeutig das entweder die Großaktionäre geschmissen haben od. eben Institutionelle wie Versicherungen od. Fonds.Das kanst du auch aus dem Tenor der hier abgebildeten Beiträge mit Leichtigkeit erkennen. Die erste Klasse verläßt den Dampfer, während die Holzklasse hier hoffnungsvoll betet.
Hallo laotse 2
Ich tippe auf irgendetwas zwischen 1 - 5% bzw. einen Teiler von 20-100.
Erklär bitte mal, was du da gerechnet hast ???
Ich tippe auf irgendetwas zwischen 1 - 5% bzw. einen Teiler von 20-100.
Erklär bitte mal, was du da gerechnet hast ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.377 von laotse2 am 29.03.13 23:45:59Ich bin ich EON und RWE investiert. Aber nur wegen der Dividende.
Zitat von Bogenhausener: Apropos Lampe - von heute MorgenNicht "in Panik geraten", sondern "aufwachen!" .
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen. Mit Kursziel 0,20 vor Augen werden wohl wieder eine Menge Anleger in Panik geraten und ihre Aktien am Dienstag schmeissen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Zitat von laotse2:Zitat von Bogenhausener: Apropos Lampe - von heute MorgenNicht "in Panik geraten", sondern "aufwachen!" .
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen. Mit Kursziel 0,20 vor Augen werden wohl wieder eine Menge Anleger in Panik geraten und ihre Aktien am Dienstag schmeissen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Klar senken die ihr Kursziel bei ca 3 Mio Aktien short. Würde ich auch machen.
Zitat von Hainun:Zitat von laotse2: Allerdings glaube ich, daß zunächst ein deftiger Kapitalschnitt nebst entsprechender Kapitalerhöhung, bankenbegleitet versteht sich, erfolgen wird, der seinerseits die erforderliche Luft zur weiteren Schuldenbedienung wenigstens in 2014 schafft.
Fast richtig das mögliche Szenario, allerdings würde erst ein Resplit erfolgen, danach der Kapitalschnitt über eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Aktionäre im Verhältnis von vielleicht 1 alt:10 neu, was beim aktuellen Kurs etwa 1,3 Mrd € bedeuten würde...
Ein Split ist der Schnitt bzw. die Zusammenlegung bzw. Kapitalherabsetzung. Die Kapitalerhöhung ist kein Kapitalschnitt.
Zitat von Hainun: Du hast in deinem post einige nicht saubere Schlussfolgerungen drin:Falsch alles bestens, aber Du irrst Dich!
Zitat von Hainun: 1. Es sind nicht nur die Eigentümer, die herangezogen werden können, drann.Die Möglichkeit besteht schlicht nicht. Der Markt gibt die Bilanzbewertungen der IVG nicht mehr her. Abgesehen davon müßte man 75% der assets zu Buchpreisen verkaufenkönnen, um nur auch noch den Wandler im März 2014 bedienen zu können - völlig illusorisch.
Es besteht immerhin noch die Möglichkeit Immobilien zu veräußern, da nicht alle zu 100 % belastet sind.
Zitat von Hainun: 2. Wenn der Resplit 500 Mio einbringen soll bedeutet das eine Kapitalerhöhung von 1:5. Das bedeutet, dass es dann rechnerisch 6 Teile gibt zu heute 1 Teil. Dadurch ergibt sich eine Verwässerung von jetzt 100 auf dann 16% und nicht 1-5%. Sollte ein Schnitt 1:10 erfolgen, so bedeutet das eine Verwässerung auf 9%.Richtig gerechnet, aber falsch gedacht. 1. Müßte die KE meiner Meinung nach mindestens 500 Millionen frisches Geld der Aktionäre einsammeln und 2. Kauft niemand neue Aktien einer sich in Problemen befindlichen Gesellschaft zum Preis der alten Aktien. Abschläge von 30%-50% sind normal, die 3. nicht vom heutigen 65-Cent Preis, sondern eher vom neuen Kursziel de Bankhauses Lampe erfolgen werden. Also split nicht bescheidene 1:5, sondern 1-19 bis 1-99. Befreiungsschlag des Vorstandes eben, klar? Träum´ also nicht von 9-16%, sondern sieh´ die 1-5%!
IVG hat mehr als nur eine Möglichkeit Geld aufzutreiben , ne KE ist unwahrscheinlich bei dem jetigen Kurs . Mit Mann Immobilien hat IVG einen starken Grossaktionär - der , falls IVG nachweisen kann das sie profitabel arbeiten können , durchaus Geld aufbringen könnte um sich weiter einzukaufen - bei der letzten KE hat er ja mitgezogen und hat mit 20 Prozent auch was zu verlieren . Wenn er sagen wir 100 Mio s aufbringt ( gegen neue Aktien ) , die Banken auf 7,5 Prozent verzichten - gegen Besserungsschein = 300 Mio s und die Anleiheinhaber des Hybrids auf Nachzahlung des Coupons verzichten = 80 Mio s , wäre einerseits das EK 280 Mios höher und die Schulden 300 Mios niedriger , die IVG wäre wieder kapitalmarktfähig .. - die Banken könnten die Kredite prolongieren , ohne das die Basel III Vorschriften verletzt würden ..
Ich denke schon das die Banken einlenken werden , wenn der Forderungsverzicht von nur 5 - 10 Prozent eine klar erkennbar positive Fortführungsprognose beinnhaltet - die IVG wird die grössten Risiken nach Verkauf des Squaire beseitigt haben - die Mieteinnahmen und Provisionen aus dem Fondsgeschäft sind recht gut berechenbar , ich vermute das man die Abschreibungen jetzt gemacht hat um den Banken gegenüber nachweisen zu können - es sind keine Altlasten mehr da .. - sonst hätte es keinen Sinn gemacht das EK um 100 Mio s zu verringern ..
Ich denke schon das die Banken einlenken werden , wenn der Forderungsverzicht von nur 5 - 10 Prozent eine klar erkennbar positive Fortführungsprognose beinnhaltet - die IVG wird die grössten Risiken nach Verkauf des Squaire beseitigt haben - die Mieteinnahmen und Provisionen aus dem Fondsgeschäft sind recht gut berechenbar , ich vermute das man die Abschreibungen jetzt gemacht hat um den Banken gegenüber nachweisen zu können - es sind keine Altlasten mehr da .. - sonst hätte es keinen Sinn gemacht das EK um 100 Mio s zu verringern ..
Das Problem der IVG ist der totale Vertrauensverlust , da wurde über Jahre viel verschwiegen und vertuscht . Ich bleib dabei das die IVG in die Pleite rutscht oder schon Pleite ist und die Nachricht wohl in den nächsten tagen kommt . Von der IVG kann man nur die Finger lassen .
Das Frage ist wie lange koennen Sie die Kosten und Zinsen zahlen.
Ich denke bei der HV werden Aktien zusammengelegt und dann ne KE.
Ich denke bei der HV werden Aktien zusammengelegt und dann ne KE.
es könnten zb die bald geprellten Sparbuchsparer die IVG Schulden bei den Banken ablösen
was gibts da für ne Rendite?
wie aufm Sparbuch ?
was gibts da für ne Rendite?
wie aufm Sparbuch ?
Mit einem riesigen Gap eröffnet der SDAX-Titel unter der 1-Euro-Marke. Damit ist der Chart nach unten hin offen. Es existieren keine klassischen Unterstützungen mehrhttp://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-Immobilien-Das-is…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-Immobilien-Das-is…
jetzt hast Du bei 1,25€ nen Wiederstand
Eröffnung am Dienstag? ???
Wenn eine 20% Beteiligung den Eigentümer wechseln soll, um jeden Preis, so wie es aussieht, stehen noch einmal 7 Mio Stücke zum Verkauf.
Die würde ich am Dienstag noch abwarten und dann über einen Einstieg nachdenken.
Aber nur Nachdenken !! Ich muss ja nicht zu einer Entscheidung kommen. Es ist dann immer noch Luft nach unten.
Die würde ich am Dienstag noch abwarten und dann über einen Einstieg nachdenken.
Aber nur Nachdenken !! Ich muss ja nicht zu einer Entscheidung kommen. Es ist dann immer noch Luft nach unten.
Zitat von Paral: Wenn eine 20% Beteiligung den Eigentümer wechseln soll, um jeden Preis, so wie es aussieht, stehen noch einmal 7 Mio Stücke zum Verkauf.
Die würde ich am Dienstag noch abwarten und dann über einen Einstieg nachdenken.
Aber nur Nachdenken !! Ich muss ja nicht zu einer Entscheidung kommen. Es ist dann immer noch Luft nach unten.
Was ist das denn jetzt wieder ??
Wie kommst du auf 7 Mio Aktien?
Hast du die Anzahl der gehandelten Aktien der letzten Tage zusammengerechnet und
alle bei Mann als einzigen Verkäufer abgezogen ??
Entschuldige, aber über solchen Quatsch muss ich gleichzeitig lachen und den Kopf
schütteln.
1. Sehr viele Aktien werden von Tradern mehrfach gehandelt.
2. Es gibt eine hohe Leerverkaufsquote von mehreren Mio Aktien der letzten 2 Handelstage.
Zitat von laotse2:Zitat von Hainun: ...
Fast richtig das mögliche Szenario, allerdings würde erst ein Resplit erfolgen, danach der Kapitalschnitt über eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Aktionäre im Verhältnis von vielleicht 1 alt:10 neu, was beim aktuellen Kurs etwa 1,3 Mrd € bedeuten würde...
Ein Split ist der Schnitt bzw. die Zusammenlegung bzw. Kapitalherabsetzung. Die Kapitalerhöhung ist kein Kapitalschnitt.
Sorry, mein Fehler. Da hast du recht !!
Zitat von Hainun. Es sind nicht nur die Eigentümer, die herangezogen werden können, drann.
Es besteht immerhin noch die Möglichkeit Immobilien zu veräußern, da nicht alle zu 100 % belastet sind.
Zitat/Antwort von Laotse
Die Möglichkeit besteht schlicht nicht. Der Markt gibt die Bilanzbewertungen der IVG nicht mehr her. Abgesehen davon müßte man 75% der assets zu Buchpreisen verkaufenkönnen, um nur auch noch den Wandler im März 2014 bedienen zu können - völlig illusorisch.
Du kannst mich nicht einfach unvollständig zitieren und den letzten Teil des Zitates einfach löschen !! Der lautete nämlich: Das macht betriebswirtschlich keinen Sinn.
Damit wäre deine Antwort überflüssig. Das ist schlechter Stil !!
Es besteht immerhin noch die Möglichkeit Immobilien zu veräußern, da nicht alle zu 100 % belastet sind.
Zitat/Antwort von Laotse
Die Möglichkeit besteht schlicht nicht. Der Markt gibt die Bilanzbewertungen der IVG nicht mehr her. Abgesehen davon müßte man 75% der assets zu Buchpreisen verkaufenkönnen, um nur auch noch den Wandler im März 2014 bedienen zu können - völlig illusorisch.
Du kannst mich nicht einfach unvollständig zitieren und den letzten Teil des Zitates einfach löschen !! Der lautete nämlich: Das macht betriebswirtschlich keinen Sinn.
Damit wäre deine Antwort überflüssig. Das ist schlechter Stil !!
Zitat von laotse2:Zitat von Hainun: 2. Wenn der Resplit 500 Mio einbringen soll bedeutet das eine Kapitalerhöhung von 1:5. Das bedeutet, dass es dann rechnerisch 6 Teile gibt zu heute 1 Teil. Dadurch ergibt sich eine Verwässerung von jetzt 100 auf dann 16% und nicht 1-5%. Sollte ein Schnitt 1:10 erfolgen, so bedeutet das eine Verwässerung auf 9%.Richtig gerechnet, aber falsch gedacht. 1. Müßte die KE meiner Meinung nach mindestens 500 Millionen frisches Geld der Aktionäre einsammeln und 2. Kauft niemand neue Aktien einer sich in Problemen befindlichen Gesellschaft zum Preis der alten Aktien. Abschläge von 30%-50% sind normal, die 3. nicht vom heutigen 65-Cent Preis, sondern eher vom neuen Kursziel de Bankhauses Lampe erfolgen werden. Also split nicht bescheidene 1:5, sondern 1-19 bis 1-99. Befreiungsschlag des Vorstandes eben, klar? Träum´ also nicht von 9-16%, sondern sieh´ die 1-5%!
Von dir falsch formuliert, da du nicht gesagt hast, dass du vom fragwürdigen
Kursziel Lampes ausgehst, die ja massiv auf der Shortseite stehen.
Genausogut könnte man auch vom Kursziel 2 € ausgehen, was auch nicht i.O. ist.
Daher bin ich nach der bekannten Nachrichtenlage und den massiven Verkäufen vom
aktuellen Kurs ausgegangen.
Wenn du von anderen Kurszielen ausgehst musst du das auch dazu schreiben, sonst sind solche Postings Rätselraten.
angenommen IVG würde tatsächlich Insolvenz anmelden - dann würde man die Vermögenswerte verwerten, sprich verkaufen.
glaubt ihr nicht das da was für die Aktionäre übrig bleibt? Bei einem NAV von über 4,- Eur müsste doch was da sein. Zumindest mehr als der Börsenkur von 0,65 Euro.
glaubt ihr nicht das da was für die Aktionäre übrig bleibt? Bei einem NAV von über 4,- Eur müsste doch was da sein. Zumindest mehr als der Börsenkur von 0,65 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.243 von atze50 am 30.03.13 11:22:13Hast Du dir mal den Geschäftsbericht angesehen?
Bei einem EK von 878k werden Firmenwerte von 250k und aktive latente Steuern auf Verlustvorträge von 215k bilanziert. Die kannst Du bei einer Insolvenz gedanklich auf 0 abschreiben, so dass ein EK von 413k verbleibt - weniger als 2 Euro je Aktie und somit kaum Luft für irgendeinen Verkauf unter aktuellem Buchwert...
Bei einem EK von 878k werden Firmenwerte von 250k und aktive latente Steuern auf Verlustvorträge von 215k bilanziert. Die kannst Du bei einer Insolvenz gedanklich auf 0 abschreiben, so dass ein EK von 413k verbleibt - weniger als 2 Euro je Aktie und somit kaum Luft für irgendeinen Verkauf unter aktuellem Buchwert...
Zitat von imo2012: 1.april heute?
Bankhaus Lampe nimmt IVG Immobilien mit Kaufen und einem Kursziel von €8,20 wieder auf.
von Thomas Gansneder
Donnerstag 28.03.2013, 07:39 Uhr
Download
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Bankhaus Lampe nimmt IVG Immobilien mit Kaufen und einem Kursziel von €8,20 wieder auf.
dazu noch
(aus dem Beitrag von atze50 vom 28.03. Beitrag Nr.6951
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-nimmt-…
KZ: 8,20 Eur - das kann doch nicht sein. Meinen die vllt. 2,80 Eur?
Rein theoretisch könnten sich gut infomierte Kreise mit Leerverkäufen bei IVG ein goldene Nase verdient haben/ weiter verdienen. Nicht das dem tatsächlich so wäre, da würde ja sonst die Bafin aktiv
Leider etwas unglücklich dazu, zumindest in den letzten Tagen, finde ich die Informationen zu IVG auf einem bestimmten Portal.
Der og. Link zum Bankhaus Lampe vom 28.03. existiert nicht mehr, stattdessen gibt es einen Tag später am Karfreitagwenn sonst keiner arbeitet einen Link dass Bankhaus Lampe das Kursziel auf € 0,20 senkt. Begründung = Fehlanzeige. Schade, dass derartige Meldungen publiziert werden ohne die Begründung der jeweiligen Analysten abzubilden, aber vermutlich wissen die Verantwortlichen gar nicht, welche Konsequenzen das veröffentlichen solcher Meldungen hat - gelle http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankhaus-Lampe-senkt-…
Außer auf diesem Portal habe ich sonst im Netz dazu nichts finden können.
Bleibt die Hoffnung das dieser Link auch wieder gelöscht wird, oder zumindest mal eine Begründung nachgereicht wird. Shit happens
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.243 von atze50 am 30.03.13 11:22:13Bei WCMlern nachfragen. Mehr als 20% derer hat inzwischen kapiert, wie ihnen geschah. Na ja, vielleicht sind 20% zu hoch gegriffen. Das war nur eine gobe Einschätzung.
Hier eine Info zu den Vermögen Andreas und Thomas Strüngmann und Johannes Mann:
lt . Mamager Magazin 10.12 die reichsten Detschen liegen die Strüngmannns, JEWEILS auf Platz 59 mit je 1.95 Milliarden und Johannes Mann auf Rang 62 mit 1,9 Milliarden. Die hätten denke ich so ein paar Reserven, wenn sie denn wollen.
lt . Mamager Magazin 10.12 die reichsten Detschen liegen die Strüngmannns, JEWEILS auf Platz 59 mit je 1.95 Milliarden und Johannes Mann auf Rang 62 mit 1,9 Milliarden. Die hätten denke ich so ein paar Reserven, wenn sie denn wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.363 von stocksearch am 30.03.13 11:54:06Keine Hoffnungen schüren. Das ist wie bei den Vermögenssteuerfreaks, die denken mit Steuern für die Reichen ihre Ausgaben nicht begrenzen zu müssen.
Die Milliarden liegen nicht auf dem Konto. Wie bei den Aldies sind die Aldimärkte mit reingerechnet. Wenn sie die verflüssigen, können sie dort keinen Ertrag mehr erwirtschaften. Bei den Männern steckt das Vermögen wohl auch in Immobilien, die nicht verkauft werden können.
Die Milliarden liegen nicht auf dem Konto. Wie bei den Aldies sind die Aldimärkte mit reingerechnet. Wenn sie die verflüssigen, können sie dort keinen Ertrag mehr erwirtschaften. Bei den Männern steckt das Vermögen wohl auch in Immobilien, die nicht verkauft werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.339 von dogstar am 30.03.13 11:43:57ja hab ich mir angesehen.
Das EK besteht aus den Vermögenswerten, abzüglich der Steuern. In den Vermögenswerten stecken hauptsächlich die Assets der IVG (Investment Property) mit fast 3,7 Mrd. Euro und dann noch rd. 253 Mio. Euro immaterielle Vermögenswerte drin.
Wieso sollte dieser Wert bei einer Insolvenz wertlos werden? - ich denke mal das diese 253 Mio. Euro immateriellen VM aus dem Bereich "Fund" besteht. Dieser setzt sich ja wiederrum aus Spezialfonds u. geschlossene Fonds zusammen.
gerade im Bereich Spezialfonds ist IVG mit Abstand der Deutsche Marktführer u. auch hoch profitabel. Im Falle einer Insolvenz kann man diese Sparte verkaufen u. da finde ich 253 Mio. Euro eher zu niedrig dafür angesezt.
Das EK besteht aus den Vermögenswerten, abzüglich der Steuern. In den Vermögenswerten stecken hauptsächlich die Assets der IVG (Investment Property) mit fast 3,7 Mrd. Euro und dann noch rd. 253 Mio. Euro immaterielle Vermögenswerte drin.
Wieso sollte dieser Wert bei einer Insolvenz wertlos werden? - ich denke mal das diese 253 Mio. Euro immateriellen VM aus dem Bereich "Fund" besteht. Dieser setzt sich ja wiederrum aus Spezialfonds u. geschlossene Fonds zusammen.
gerade im Bereich Spezialfonds ist IVG mit Abstand der Deutsche Marktführer u. auch hoch profitabel. Im Falle einer Insolvenz kann man diese Sparte verkaufen u. da finde ich 253 Mio. Euro eher zu niedrig dafür angesezt.
Das EK besteht aus den Vermögenswerten, abzüglich der Steuern.
sorry - ich meinte natürlich abzüglich der Schulden!
sorry - ich meinte natürlich abzüglich der Schulden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.409 von atze50 am 30.03.13 12:04:48das ist mir schon alles klar. Sag mir aber mal, wie durch den Firmenwert und die latenten Steuern auf Verlustvorträge monetarisieren möchtest.
hmm, weiß ich jetzt auch nicht genau, aber wenn wir jetzt mal die Sparte Spezialfonds nehmen kann man daraus doch einfach mit dem DCF-Verfahren den Unternehmenswert ausrechnen u. dann hat man einen Verkaufspreis. Und dafür gibts sicher Käufer.;
es könnte natürlich sein das die angegenbenen 3,7 Mrd. Investmentproperty viel zu hoch angegeben sind. Wenn man diesen Wert jetzt mal pauschal um 20% abwertet blieben ja nur noch knapp 3 Mrd. übrig. Die Schulden blieben aber gleich hoch u. somit wäre das EK so gut wie weg. - ich vermute mal dass das momentan auch zutrifft u. das Hauptproblem ist. Die Werte der Immobilien im eigenen Bestand sind vermutlich viel zu hoch angesetzt.
es könnte natürlich sein das die angegenbenen 3,7 Mrd. Investmentproperty viel zu hoch angegeben sind. Wenn man diesen Wert jetzt mal pauschal um 20% abwertet blieben ja nur noch knapp 3 Mrd. übrig. Die Schulden blieben aber gleich hoch u. somit wäre das EK so gut wie weg. - ich vermute mal dass das momentan auch zutrifft u. das Hauptproblem ist. Die Werte der Immobilien im eigenen Bestand sind vermutlich viel zu hoch angesetzt.
Zitat von Paral: Keine Hoffnungen schüren. Das ist wie bei den Vermögenssteuerfreaks, die denken mit Steuern für die Reichen ihre Ausgaben nicht begrenzen zu müssen.
Die Milliarden liegen nicht auf dem Konto. Wie bei den Aldies sind die Aldimärkte mit reingerechnet. Wenn sie die verflüssigen, können sie dort keinen Ertrag mehr erwirtschaften. Bei den Männern steckt das Vermögen wohl auch in Immobilien, die nicht verkauft werden können.
Schon klar, ich wollte eher verdeutlichen, dass die Player am Tisch keine Hansel mit Kleinsparerdepots sind. IFX hat das vor einigen Jahren gemacht, da war die Rede von Insolvenz, die haben ausstehende Anleihen für einen Bruchteil zurückgekauft und nix mit Insolvenz. Im Fall von IVG kann man ja auch Kreditverträge mit Abschlag verkaufen, ist ja wohl schon teilweise geschehen.
Ich glaube die gleichen die das Ding jetzt runterprügeln und am Abstieg verdienen pushen es in einigen Monaten wieder hoch und verdienen auch wieder am Anstieg.
Idee für eine Doktorarbeit: "Marktbeeinflussende Faktoren bei den Aktionären:
Untertitel: "Die Wahrheit über Einflussnahme durch Leerverkäufe, Grossaktionär-Verkäufe, Anleihen-Termin-Einflüsse, Fundamentaldaten und Gerüchten"
Idee für eine Doktorarbeit: "Marktbeeinflussende Faktoren bei den Aktionären:
Untertitel: "Die Wahrheit über Einflussnahme durch Leerverkäufe, Grossaktionär-Verkäufe, Anleihen-Termin-Einflüsse, Fundamentaldaten und Gerüchten"
und die Staatsanwaltschaft sollte auch mal die Nase in die Geschichte stecken !
Obwohl der Aktienkurs jüngst stark gestiegen ist, kosten die Papiere noch immer deutlich weniger als der Nettovermögenswert (NAV) pro Anteil, welcher zuletzt mit 4,68 Euro angegeben worden ist.
so nachzulesen in
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/infineon-techn…
und das Geschreibsl ist vom Januar ?
so nachzulesen in
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/infineon-techn…
und das Geschreibsl ist vom Januar ?
wenn es zu einer Insolvenz u. einer Verwertung kommt, werden ja die Gläubiger bedient u. es gibt immer vor- und nachrangige Gläubiger. - ich glaub zu allererst kommen die Mitarbeiter u. dann alle anderen. Da gibts dann wiederrum Abstufungen usw usw.
vielleicht ist die Wandelanleihe gar nicht so schlecht.
weiß einer ob das eine erstrangige od. eine nachrangige Schuldverschreibung ist?
vielleicht ist die Wandelanleihe gar nicht so schlecht.
weiß einer ob das eine erstrangige od. eine nachrangige Schuldverschreibung ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.855 von atze50 am 30.03.13 14:03:05Steuer, Mitarbeiter, Banken, Wandelanleihe, Aktionäre.
Aktionäre sind Eigentümer.
Aktionäre sind Eigentümer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.845 von Markus1111 am 30.03.13 14:01:03Im Frühjahr 2012 haben einige Marktexperten noch die Insolvenz von IVG Immobilien für möglich gehalten. Das halten die Experten der Platow Börse aufgrund der verbesserten Bilanzstruktur nun für nahezu ausgeschlossen. Die Restrukturierung des Konzerns dürfte erfolgreich sein und das Ergebnis für das Jahr 2012 sollte nahezu ausgeglichen sein, so wie es der Vorstand erwartet. Obwohl der Aktienkurs jüngst stark gestiegen ist, kosten die Papiere noch immer deutlich weniger als der Nettovermögenswert (NAV) pro Anteil, welcher zuletzt mit 4,68 Euro angegeben worden ist. Aufgrund möglicher Abschreibungen könnte dieser NAV allerdings sinken. Charttechnisch ist der Weg bis zu einer Notierung von vier Euro frei, wenn die Hürde bei 2,63 Euro überwunden wird. Risikobereite Leser sollten bis zu einem Kurs von 2,50 Euro einsteigen und ihr Engagement bei 2,10 Euro absichern.
naja da sind sie wie alle anderen auch noch v. einer ausgeglichenen Bilanz ausgegangen. So ist es aber nicht gekommen u. somit ist diese Prognose überholt!
naja da sind sie wie alle anderen auch noch v. einer ausgeglichenen Bilanz ausgegangen. So ist es aber nicht gekommen u. somit ist diese Prognose überholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.901 von Paral am 30.03.13 14:12:46Ooops. Vor der Steuer kommt noch der Insoverwalter.
....und vor der Insolvenz ändert Bankhaus Lampe seine Kursziel von 0,20 auf 1,30 €, damit man die shorteindeckungen noch gewinnbringend loswerden kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.915 von atze50 am 30.03.13 14:16:47Die Banken sind im Grundbüchern abgesichert. Wandelanleihen nicht.
Es gibt noch Lieferanten und so ähnliches. Ist hier aber nicht relevant.
Sollte der Weg der Insolvenz gegangen werden, bleibt für Aktionäre der Verlustvortrag und die Hoffnung, dass den jemand zu nutzen weiß.
Ich glaube aber nicht an diesen Weg.
Es gibt noch Lieferanten und so ähnliches. Ist hier aber nicht relevant.
Sollte der Weg der Insolvenz gegangen werden, bleibt für Aktionäre der Verlustvortrag und die Hoffnung, dass den jemand zu nutzen weiß.
Ich glaube aber nicht an diesen Weg.
gibts zu der Wandelanleihe einen Verkaufsprospekt?
Zitat von mk102: IVG hat mehr als nur eine Möglichkeit Geld aufzutreiben , ne KE ist unwahrscheinlich bei dem jetigen Kurs . Mit Mann Immobilien hat IVG einen starken Grossaktionär - der , falls IVG nachweisen kann das sie profitabel arbeiten können , durchaus Geld aufbringen könnte um sich weiter einzukaufen - bei der letzten KE hat er ja mitgezogen und hat mit 20 Prozent auch was zu verlieren . Wenn er sagen wir 100 Mio s aufbringt ( gegen neue Aktien ) , die Banken auf 7,5 Prozent verzichten - gegen Besserungsschein = 300 Mio s und die Anleiheinhaber des Hybrids auf Nachzahlung des Coupons verzichten = 80 Mio s , wäre ...
Vielleicht gibt es bei so vielen Verzichtenden für IVG auch was zu Ostern, Steuergelder oder eine Spendensammlung ?
Alle reden hier von möglichen Insolvenz-Szenarien.
Aktuell droht für mich keine Insolvenz !!!!
Wir müssen uns noch 3 Monate gedulden, bis auf der Hauptversammlung das neue
Finanzkonzept vorgestellt wird.
Sollte es bis dahin der IVG nicht gelungen sein, die Finanzierung auf neue Füße zu
stellen, dann müssen wir von Insolvenz reden.
Ich sehe die Chancen etwas größer, als die Risiken.
... bis dahin ist alles hätte, könnte, wäre .....
Aktuell droht für mich keine Insolvenz !!!!
Wir müssen uns noch 3 Monate gedulden, bis auf der Hauptversammlung das neue
Finanzkonzept vorgestellt wird.
Sollte es bis dahin der IVG nicht gelungen sein, die Finanzierung auf neue Füße zu
stellen, dann müssen wir von Insolvenz reden.
Ich sehe die Chancen etwas größer, als die Risiken.
... bis dahin ist alles hätte, könnte, wäre .....
Zitat von Hainun: Zitat von Hainun. Es sind nicht nur die Eigentümer, die herangezogen werden können, drann.
Es besteht immerhin noch die Möglichkeit Immobilien zu veräußern, da nicht alle zu 100 % belastet sind.
Zitat/Antwort von Laotse
Die Möglichkeit besteht schlicht nicht. Der Markt gibt die Bilanzbewertungen der IVG nicht mehr her. Abgesehen davon müßte man 75% der assets zu Buchpreisen verkaufenkönnen, um nur auch noch den Wandler im März 2014 bedienen zu können - völlig illusorisch.
Du kannst mich nicht einfach unvollständig zitieren und den letzten Teil des Zitates einfach löschen !! Der lautete nämlich: Das macht betriebswirtschlich keinen Sinn.
Damit wäre deine Antwort überflüssig. Das ist schlechter Stil !!
Jetzt aber ... es macht eben nicht nur betriebswirtschaftlich keinen Sinn, sondern es ist nach meiner Argumentation marktwirtschaftlich unmöglich, womit meine Antwort nicht "überflüssig" oder schlechtem Stil geschuldet war.
Zitat von Hainun:Mit Lampes Einschätzung geht es auch in Richtung 99 Neue für 1 Alte wohingegen ich den Mindestansatz nur bei 19 Neue für 1 Alte sehe - ohne noch Schlimmeres ausschließen zu wollen.Zitat von laotse2: ... Richtig gerechnet, aber falsch gedacht. 1. Müßte die KE meiner Meinung nach mindestens 500 Millionen frisches Geld der Aktionäre einsammeln und 2. Kauft niemand neue Aktien einer sich in Problemen befindlichen Gesellschaft zum Preis der alten Aktien. Abschläge von 30%-50% sind normal, die 3. nicht vom heutigen 65-Cent Preis, sondern eher vom neuen Kursziel de Bankhauses Lampe erfolgen werden. Also split nicht bescheidene 1:5, sondern 1-19 bis 1-99. Befreiungsschlag des Vorstandes eben, klar? Träum´ also nicht von 9-16%, sondern sieh´ die 1-5%!
Von dir falsch formuliert, da du nicht gesagt hast, dass du vom fragwürdigen
Kursziel Lampes ausgehst, die ja massiv auf der Shortseite stehen.
Genausogut könnte man auch vom Kursziel 2 € ausgehen, was auch nicht i.O. ist. Daher bin ich nach der bekannten Nachrichtenlage und den massiven Verkäufen vom aktuellen Kurs ausgegangen. Wenn du von anderen Kurszielen ausgehst musst du das auch dazu schreiben, sonst sind solche Postings Rätselraten.
Zitat von atze50: angenommen IVG würde tatsächlich Insolvenz anmelden - dann würde man die Vermögenswerte verwerten, sprich verkaufen.
glaubt ihr nicht das da was für die Aktionäre übrig bleibt? Bei einem NAV von über 4,- Eur müsste doch was da sein. Zumindest mehr als der Börsenkur von 0,65 Euro.
Dann bleibt nichts, nada, "0" für die Aktionäre übrig, weil die zahlreichen bevorrechtigten Gläubiger zunächst zu vollen 100% befriedigt sein müssten. Deutsches Insolvenzrecht funktioniert so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.453 von laotse2 am 30.03.13 17:12:46Was für eine armselige Argumentation?
Wenn es betriebswirtschaftlich schon unsinnig ist, brauche ich mir die
marktwitschaftliche Seite gar nicht mehr anschauen !
Wenn es betriebswirtschaftlich schon unsinnig ist, brauche ich mir die
marktwitschaftliche Seite gar nicht mehr anschauen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.483 von laotse2 am 30.03.13 17:18:51Trotzdem war es Rätselraten !!
Du musst dich schon präzieser ausdrücken, damit man auf gleicher Basis argumentieren kann.
Du musst dich schon präzieser ausdrücken, damit man auf gleicher Basis argumentieren kann.
dieser Lactose plustert sich hier auf und weiß gar nix .
alles ist hier offen
alles ist hier offen
Zitat von Hainun: Alle reden hier von möglichen Insolvenz-Szenarien.Stimmt! Sehe aktuell auch keine Insolvenzgefahr für IVG - nur weitere Kursverlustgefahr für Aktieninhaber.
Aktuell droht für mich keine Insolvenz !!!! Wir müssen uns noch 3 Monate gedulden, bis auf der Hauptversammlung das neue Finanzkonzept vorgestellt wird.Sollte es bis dahin der IVG nicht gelungen sein, die Finanzierung auf neue Füße zu stellen, dann müssen wir von Insolvenz reden...
Zitat von Hainun: Was für eine armselige Argumentation?Das ist gerade in Notlagen wie der aktuellen der IVG nicht richtig! Der Squaireverkauf unter Buchwert wäre z. B. betriebswirtschaftlich unsinnig, würde aber trotz weiterer Verluste in der aktuellen Notlage sofort erfolgen, wenn der Markt erträgliche Verluste hergeben würde. Tut er aber nicht. Genauer nachdenken ist alles andere als armselig ...
Wenn es betriebswirtschaftlich schon unsinnig ist, brauche ich mir die
marktwitschaftliche Seite gar nicht mehr anschauen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.543 von laotse2 am 30.03.13 17:32:22Halbwissender
Zitat von Paral: Halbwissender
nicht mal Halbwissender - keiner weiß hier wie es weiter geht - alles Spekulation
Wenn hier überhaupt die Lichter ausgehen sollten, dann dauert es noch sehr lange, bis dahin wird die Sau durch's Dorf getrieben. Der aktuelle Kurs ist äußerst interessant für eine Spekulation auf jeden Fall bis zur HV im Juli. Das Gap bei 1,29€ wirkt für viele Zocker anziehend, das andere Gap erscheint mir jedoch zu hoch gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.857 von DemoQ am 30.03.13 18:44:01Zitat von DemoQ
Zitat von Paral
Halbwissender
Das Gap bei 1,29€ wirkt für viele Zocker anziehend, das andere Gap erscheint mir jedoch zu hoch gegriffen
Jo,Jo, es wird noch lange herumgespielt werden.
Viel Spaß und viel Glück.
Zitat von Paral
Halbwissender
Das Gap bei 1,29€ wirkt für viele Zocker anziehend, das andere Gap erscheint mir jedoch zu hoch gegriffen
Jo,Jo, es wird noch lange herumgespielt werden.
Viel Spaß und viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.451 von Hainun am 30.03.13 17:12:01Mit dem alten Insolvenzrecht hättest dur Recht gehabt - nur haben wir ein Neues!!
Daher kann es für einige Gruppen und auch für den Vorstand von Nutzen sein mal Insolvent zu gehen.
Ist recht schön im Handelsblatt erklärt.
Daher kann es für einige Gruppen und auch für den Vorstand von Nutzen sein mal Insolvent zu gehen.
Ist recht schön im Handelsblatt erklärt.
Zitat von Paral: Halbwissender
Halb ?
Das Problem der IVG ist das unter den Banken einige sind zb. Pfandbriefbank oder 1 oder 2 Landesbanken , die selbst erheblich am Trudeln sind ,
https://dailynews.cortalconsors.de/2013/03/27/topthema-des-t…
Zu schaffen machen der IVG insbesondere die Auswirkungen der schärferen Kapitalvorschriften. Die Regeln nach Basel III seien zwar schon seit längerem bekannt, doch erst im Sommer und Herbst vergangenen Jahres habe sich das Verhalten der Banken geändert, erklärte Finanzvorstand Hans Volkert Volckens. Sie seien deutlich restriktiver in der Kreditvergabe. Das treffe die IVG als vorwiegend fremdfinanziertes Unternehmen besonders hart.
Insgesamt arbeitet die IVG auf Konzernebene mit 25 Banken zusammen, einige davon sind inzwischen „Bad Banks“ und befinden sich im Abwicklungsprozess. Da stellten sich Fragen, inwieweit diese Banken auf Dauer überhaupt für Prolongationsgespräche zur Verfügung stehen und wer bei Bedarf ihre Tranchen übernimmt, erklärte der Finanzvorstand .
deswegen Bedarf es eines neuen Finanzkonzeptes , deswegen muss die FK runter .
Die Risiken sind sind grösstenteils beseitigt ( Squaire nuss noch verkauft werden ) - man muss nachweisen das man porfitabel arbeiten kann , im Prozip hat man das ja -- auch wenn 2010 nur minimal schwarz war und 2012 wegen der Abschreibungen rot ..
jedoch Bedarf es eines höheren EK = Investor ? und eines Einlenkens der Banken = Forderungsverzicht der Banken = 7,5 Prozent ? gegen Besserungsschein ?
so wie ich es sehe hätten die Banken durch eine Insolvenz wesentlich mehr zu verlieren als duch eine vergleichsweisen geringen Forderungsverzicht .. zumal man es so deichseln kann das die Forderungen wieder aufleben wenn IVG wieder Gewinne macht .
25 Banken sind es - wenn eine davon ihre Forderungen verkauft ist das noch nicht kritisch - sollten es mehr werden - dann schon . Jedoch denke ich das man die Abschreibungen jetzt gemacht hat um zu zeigen - alle Altlasten sind weg , operativ fallen keine Verluste mehr an , gebt uns etwas Luft zum Atmen ...
wie auch immer , überarbeitet werden muss das Finanzierungskonzept - eine Insolvenz würde nicht nur den Aktionären Schaden sondern auch den Banken und den Hybridanlegern .
So verrückt es klingt , die Abwicklung vieler offerner Immo Fonds wird der IVG helfen , denn dadurch lassen sich einige ?/ viele ? Immos nur schlecht vermarkten , der eigentliche Wert liesse sich nur selten erzielen - der Verlust der Banken wäre vermutlich höher als nen Forderungsverzicht ... , zumal die Mieten beständig eingehen ..
Es Bedarf eigentlich nicht sehr viel , die Frage stellt sich - werden die Banken es tun , ich schätze mal schon . Man darf sich keinen Illusionen hingeben , sie werden es nur tun wenn es sich wirtschaftlich für sie lohnt .. = ihr Verlust so gering wie möglich ausfällt . Vieleicht war es ja der richtige Weg die Problematk jetzt zu publizieren bevor es 2014 soweit ist - jetzt hat man noch Zeit zum verhandeln .. - in diesem Sinne könnte man die Verschiebung der HV sogar Positiv bewerten , offensichtlich meint der Vorstand ja man könnte das bis zum Ende Juli regeln . Ansonsten hätte man ja genausogut die ordentliche HV abhalten können um anschliessend eine ausserordentliche HV einzuberufen falls zustimunngsbedüftige Entscheidungen anstehen .
An eine KE glaube ich nur insofern das ein Kapitalschnitt durchgeführt weren könnte und ein Investor anschliessend die eingezogenen Aktien bekommt gegen Bareinlage =
zb halbierung der Aktien auf 100 Mio s und Einlage von 200 Mios fur die dann freiwerdenden 100 Mios Aktien.. ( 100 Mio Aktein = Buchwert 430 Mio s )
Es ist Verhandlungssache , nicht nur die Aktionäre haben was zu verlieren , sondern auch die Banken und das ist ein Glück ...
Spendensammlung finde ich eine sehr gute Idee.
Jeder Aktionar spendet unbürokratisch 10 Cent pro Aktie. Macht dann insgesamt 200 Mio. Das wäre schon die halbe Miete für die Wandelanleihe.
Der Kurs steigt anschl. um 100 % auf 1,30 abzüglich 10 Cent als Abschreibung. Macht in meinem Fall 34 Cent Gewinn je Aktie.
Wenn die Geschäfte wieder laufen gibt es die 10 Cent als Sonderdividende zurück.
Jeder Aktionar spendet unbürokratisch 10 Cent pro Aktie. Macht dann insgesamt 200 Mio. Das wäre schon die halbe Miete für die Wandelanleihe.
Der Kurs steigt anschl. um 100 % auf 1,30 abzüglich 10 Cent als Abschreibung. Macht in meinem Fall 34 Cent Gewinn je Aktie.
Wenn die Geschäfte wieder laufen gibt es die 10 Cent als Sonderdividende zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.115 von Squeeze-Out am 30.03.13 19:48:28rechenfehler = 1 Euro / Aktie macht 200 Mio s ... nicht 10 Cent -- Die Banken werden nur auf Forderungen verzichten wenn alle es tun = Aktionäre , Anleihezeichner und halt Banken . Funktioniert nur wenn alle was zu verlieren haben durch eine Insolvenz ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.145 von mk102 am 30.03.13 19:54:27Hast Recht. Habe mich um eine 0 vertan. 1 Euro/Aktie beim Kurs von 0,65 wäre ein schlechtes Geschäft.
Da sieht man erst mal um wieviel Kohle es geht. Der jetzige Börsenwert ist da noch das kleinste Übel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.179 von Squeeze-Out am 30.03.13 20:04:31jedoch kann man keine 100 Mio Aktien ( 50 % ) an der Börse kaufen ohne 1. den Preis hochzutreiben oder 2. sehr viel Zeit mitzubringen .. , aobald bekannt ist das jemand aufkauft ...
Die 0,65 sind auch erst seit Donnerstag , waren kurz vorher auf 0,57 und haben sich auf 0,65 berappelt , sollten soviele short sein wie ich vermute - gehts schon Dienstag wieder hoch .. , das Volumen der letzten beiden Handelstage war zwar hoch ( 20 mio + 15 ) , jedoch nicht so hoch als das Mann ausgestiegen sein könnte . Panik - das ist es was den Kurs runtergeprügelt hat , in Addition natürlich der Shorter - SL Kurse .. von denjenigen die nicht den ganzen Tag Zeit haben um die Kurse zu beobachten = 60 Prozent Freefloat - hatte nur jeder 4 davon einen SL Kurs gesetzt ( 30 Mio Aktien ) ...
Je höher der Anteil des Freefloats , desto höher der Crash bei negativen Neuigkeiten ..
Die 0,65 sind auch erst seit Donnerstag , waren kurz vorher auf 0,57 und haben sich auf 0,65 berappelt , sollten soviele short sein wie ich vermute - gehts schon Dienstag wieder hoch .. , das Volumen der letzten beiden Handelstage war zwar hoch ( 20 mio + 15 ) , jedoch nicht so hoch als das Mann ausgestiegen sein könnte . Panik - das ist es was den Kurs runtergeprügelt hat , in Addition natürlich der Shorter - SL Kurse .. von denjenigen die nicht den ganzen Tag Zeit haben um die Kurse zu beobachten = 60 Prozent Freefloat - hatte nur jeder 4 davon einen SL Kurs gesetzt ( 30 Mio Aktien ) ...
Je höher der Anteil des Freefloats , desto höher der Crash bei negativen Neuigkeiten ..
Eins ist klar - solange der Kurs auf diesem Niveau rumdümpelt - oder sogar darunter, können die Aktionäre zur Restrukturierung wenig beitragen, ohne noch mehr Verluste zu machen. Wenn die KE der letzte Weg ist, geht der Kurs noch massiv weiter runter.
Beim aktuellem Kurs ist schon viel eingepreißt, inkl. Panikabschlag - das muss erstmal wiedr korrigiert werden, danach muss man weiter sehen
Liest sich zwar nicht positiv, aber auch nicht sooo schlecht, dass es einen Kurs um die 60 Cent rechtfertigt.
Ich bin zuversichtlich, den Euro nächste Woche wieder zu sehen.
Hauptversammlung vertagt-IVG Immobilien sorgt sich um die Finanzierung
Im vergangenen Jahr hat sie rote Zahlen geschrieben, nun arbeitet die IVG Immobilien AG an einem "Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Finanzierung" und vertagt daher ihre Hauptversammlung.
Sorge bereiten dem SDAX-Unternehmen außer dem schwierigen Marktumfeld auch die Veränderungen im Bereich der Regulierung und der Energiepolitik. Im Markt für Gewerbeimmobilien könnte die schwächere Konjunktur und die Verunsicherung durch die Eurokrise die Nachfrage sinken lassen.
2013 und 2014 braucht das Unternehmen viel Geld. So können Anleger unter anderen im März 2014 eine Verkaufsoption ausüben. Die Zinszahlung für eine 400 Millionen Euro schwere Hybridanleihe 2013 hat der Konzern jüngst ausgesetzt. Mit dem Finanzierungskonzept will die Gesellschaft nun zu einer "angemessenen" Finanzierungsstruktur und zu einer nachhaltigen Kapitalmarktfähigkeit gelangen. Den Maßnahmenplan wolle IVG den Kapitalgebern kurzfristig vorstellen, sagte Finanzvorstand Hans Volkert Volckens. Die für den 16. Mai geplante Hauptversammlung werde auf voraussichtlich Ende Juli 2013 vertagt.
2012 hatte das Unternehmen den Verlust zwar auf 98,7 Millionen Euro verringert von 126 Millionen im Vorjahr. Das eigene Ziel, ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis zu schaffen, hat die IVG damit aber verfehlt. Ursächlich für den Fehlbetrag waren Sonderaufwendungen im Schlussquartal, ohne diese hätte der Konzern ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis ausweisen können
Quelle: n-tv.de , DJ
http://www.n-tv.de/ticker/IVG-Immobilien-sorgt-sich-um-die-F…
Ich bin zuversichtlich, den Euro nächste Woche wieder zu sehen.
Hauptversammlung vertagt-IVG Immobilien sorgt sich um die Finanzierung
Im vergangenen Jahr hat sie rote Zahlen geschrieben, nun arbeitet die IVG Immobilien AG an einem "Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Finanzierung" und vertagt daher ihre Hauptversammlung.
Sorge bereiten dem SDAX-Unternehmen außer dem schwierigen Marktumfeld auch die Veränderungen im Bereich der Regulierung und der Energiepolitik. Im Markt für Gewerbeimmobilien könnte die schwächere Konjunktur und die Verunsicherung durch die Eurokrise die Nachfrage sinken lassen.
2013 und 2014 braucht das Unternehmen viel Geld. So können Anleger unter anderen im März 2014 eine Verkaufsoption ausüben. Die Zinszahlung für eine 400 Millionen Euro schwere Hybridanleihe 2013 hat der Konzern jüngst ausgesetzt. Mit dem Finanzierungskonzept will die Gesellschaft nun zu einer "angemessenen" Finanzierungsstruktur und zu einer nachhaltigen Kapitalmarktfähigkeit gelangen. Den Maßnahmenplan wolle IVG den Kapitalgebern kurzfristig vorstellen, sagte Finanzvorstand Hans Volkert Volckens. Die für den 16. Mai geplante Hauptversammlung werde auf voraussichtlich Ende Juli 2013 vertagt.
2012 hatte das Unternehmen den Verlust zwar auf 98,7 Millionen Euro verringert von 126 Millionen im Vorjahr. Das eigene Ziel, ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis zu schaffen, hat die IVG damit aber verfehlt. Ursächlich für den Fehlbetrag waren Sonderaufwendungen im Schlussquartal, ohne diese hätte der Konzern ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis ausweisen können
Quelle: n-tv.de , DJ
http://www.n-tv.de/ticker/IVG-Immobilien-sorgt-sich-um-die-F…
das siehst du falsch , ne simple KE ist der falsche weg . Selbst wenn man 200 Mio s an Aktien rauswerfen würde wären das grade mal 150 - 200 Mio s oder auch nur 100 Mio s - das ist Unsinn , bei einem Kapitalschnitt wo von den 4,20 EK / Aktie 50 Prozent eingedampft werden zugunsten eines Investors verblieben immer noch 2,10 Buchwert je ( Alt ) Aktie = 0,5 Neu Aktien und der Investor hätte 4,20 je Aktie für seine 100 Mio Aktien , was er dafür zu zahlen bereit wäre ist die andere Sache ..
Das wäre vermutlich für Alt Aktionäre noch ein wesentlich besserer Schnitt als ne Ke zum Kurs von 0,60 -0,90 .
Wie gesagt es ist Verhandlungssache - so wie ich es sehe ist keinem der Kapitalgeber mit einer Insolvenz gedient , von daher rechne ich eigentlich mit Zugeständnissen -.
Das wäre vermutlich für Alt Aktionäre noch ein wesentlich besserer Schnitt als ne Ke zum Kurs von 0,60 -0,90 .
Wie gesagt es ist Verhandlungssache - so wie ich es sehe ist keinem der Kapitalgeber mit einer Insolvenz gedient , von daher rechne ich eigentlich mit Zugeständnissen -.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.295 von mk102 am 30.03.13 20:31:48Wenn man von ca. 10 & Leerverkäufe ausgeht und diese jetzt ALLE glatt gestellt würden, entspräche dies ca. 20 Mio Aktien = 13 Mio. Das dürfte m.M. für einen short-squeeze von max. 30 & reichen. Das ist aber relativ, da man schlecht abschätzen kann, wieviele gleichzeitig glatt stellen, wieviele dann auf den Zug aufspringen bzw. auch gleichzeitig zum abspringen nutzen.
Beim jetzigen Kurs würde das im günstigsten Fall eventuell bis 0,85 - 0.90 hochgehen. Könnte auch sein, dass die 1,00 € Marke angekratzt wird.
Alles weitere hängt von der weiteren Nachrichtenlage ab.
Beim jetzigen Kurs würde das im günstigsten Fall eventuell bis 0,85 - 0.90 hochgehen. Könnte auch sein, dass die 1,00 € Marke angekratzt wird.
Alles weitere hängt von der weiteren Nachrichtenlage ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.087 von mk102 am 30.03.13 19:41:28So realitätsfern und dann 4 Daumen ... immer noch nicht genug geblutet ...
Zitat von mk102: das siehst du falsch , ne simple KE ist der falsche weg . Selbst wenn man 200 Mio s an Aktien rauswerfen würde wären das grade mal 150 - 200 Mio s oder auch nur 100 Mio s - das ist Unsinn ...
So weit so richtig! Nun mußt Du nur noch den entscheidenden Schritt weiterdenken! Dann kommst Du auch wie von selbst darauf, warum IVG für diese "neue Finanzplanung" die Hauptversammlung von Grund auf aufwendig umgestalten muß.
Fällt der Groschen? Nein? Egal. Es muß auch die geben, die zahlen.
potentieller Zahler könnten die Manns sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.335.951 von DemoQ am 31.03.13 09:49:13potentieller Verkäufer könnten die Manns sein
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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guten morgen zusammen und allen frohe Ostern,
ich bleibe dabei das die getesteten 0,6€ vorerst der Boden gewesen sein könnte.
Es wurde im Chart ein netter Hammer gezeichnet.
Ich lass mich da am Dienstag mal überraschen
kann man die nachricht nicht so lesen
falls es keine Bewegung von ALLEN Parteien gibt muss man insolvenz anmelden?
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ich bleibe dabei das die getesteten 0,6€ vorerst der Boden gewesen sein könnte.
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Ich lass mich da am Dienstag mal überraschen
http://www.bullchart.de/ta/arten/index5.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bullchart.de/ta/arten/index5.php