checkAd

    Markus Frick`s Börsensoftware.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.06 15:47:38 von
    neuester Beitrag 30.04.06 03:28:40 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.036.758
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.314
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 15:47:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      - Hat wer schon mal mit der Börsensoftware von Frick gearbeitet oder kann man sich diese teure Software sparen?


      - Kennt wer eine deutsche kostenlose/ günstige Software hauptsächlich für Charts und Musterdepots, die sich automatisch (Kurse/ Chart) aktualisiert, wenn man online ist, vieleicht noch in Realtime, evtl. verknüpft mit einer Bank (z.B. Comdirekt)

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 16:22:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 16:02:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.976.082 von gunar64 am 31.01.06 15:47:38http://zerus.net/index.php?Home
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 03:28:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Banales vom Bäckermeister

      Viele Menschen haben wenig Geld, und wenige haben viel. Weil aber alle von Reichtum träumen, hören sie auf selbst ernannte Ratgeber: die Finanzgurus. Markus Frick ist so ein Guru. Das Geld liegt auf der Straße heißt das neueste Werk des Aufsteigers, der nach eigenen Angaben mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands war, mit 25 an der Börse spekulierte, mit 26 die erste Million gemacht hatte und heute, etwas über 30, als „Seminarleiter“ und „Investmentberater“ firmiert. Fricks Buch ist eine Sammlung altbackener Spartipps: Bei Medikamenten lieber Reimporte kaufen, statt die teuren Originale zu nehmen. Besser Last-Minute-Reisen buchen, statt die teuren Katalogpreise zu zahlen. Lieber Heizöl im Sommer kaufen, weil es dann billiger ist. So richtig gruselig aber wird es erst, wenn Frick über die Börse schreibt.

      „Lassen Sie sich zum Beispiel nicht davon täuschen, wenn irgendwo im Fernsehen ein selbst ernannter Experte sitzt, der angeblich über 1000 Aktien Bescheid weiß“, rät der Bäckermeister. „Lernen Sie zu unterscheiden, wer ihnen Banalitäten auftischt und wer wirklich Ahnung hat vom Börsentreiben.“ Gut zu wissen. Denn gerade mit Banalitäten verdient der Börsenbäcker gutes Geld.

      Frick betreibt zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind 0190er Nummern, ein Anruf kostet pro Minute 1,86 Euro. Dafür gibt es dann Aussagen wie: „…Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben.“ Oder: „Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld.“

      Alles klar?

      Anzeige
      Versuchens Sie es doch mal!

      Die meistgelesenen Artikel des Tages

      * Was hört Hamburg? »
      * Völlig geplättet »
      * Burkas in der Schule »

      Wie jeder Guru polarisiert Markus Frick. Die einen halten ihn für einen Reichmacher, die anderen schimpfen ihn Abzocker. Hartnäckig wie roher Teig klebten immer wieder Gerüchte am Börsenbäcker, er habe zusammen mit Bernd Förtsch, dem Herausgeber der Anlegerzeitschrift Der Aktionär, die Kurse kleiner Aktiengesellschaften am Neuen Markt manipuliert. Wer angeblich so genau wisse, dass eine Aktie morgen steige, brauche das wohl kaum auf einer Hotline zu verkünden, sagen Kritiker – außer die Kurssprünge würden erst durch die Kauforders der gutgläubigen Hotline-Hörer ausgelöst. „Scalping“ nennen Börsianer diese Masche: Jubelmeldungen treiben den Kurs nach oben, dann verkaufen die Profis, bevor der Kurs wieder einbricht. Den Anlegern, die zu spät eingestiegen sind, wird das Fell über die Ohren gezogen – sie werden skalpiert. Frick bestreitet solche Vorwürfe.

      Dafür gibt sein Buch die Antwort. „Auch ich“, schreibt Markus Frick, „habe schon sehr große Fehler gemacht, indem ich den falschen Leuten geglaubt habe.“


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Markus Frick`s Börsensoftware....