General Motors.....wie lange noch - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 17.03.06 19:19:56 von
neuester Beitrag 16.10.09 17:02:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.525 von Gilles027 am 24.02.09 11:35:27Nö
schau ma mal. Du hast doch hoffentlich keine Papiere von GM? Die werden sich vielleicht schon mit der UAW und den Gläubigern einig, wobei einig heißt Verzicht auf einen Teil der Schulden. Dann geht das Teil wieder 20% hoch und das Sichtum beginnt eben wieder bei 2 Dollar. Ändert nix an der Situation.
Problem:
sie sind trotzdem nicht profitabel.
Chapter11 within two weeks, meine Meinung.
Problem:
sie sind trotzdem nicht profitabel.
Chapter11 within two weeks, meine Meinung.
nunmehr definitiv und ultimativ:
Donnerstag, 26.2., 14.30 h, 4. Quartal
======================================
Prognose:
Die Marktteilnehmer werden nicht enttäuscht sein, da sie ohnehin vom Schlimmstmöglichen ausgehen.
Donnerstag, 26.2., 14.30 h, 4. Quartal
======================================
Prognose:
Die Marktteilnehmer werden nicht enttäuscht sein, da sie ohnehin vom Schlimmstmöglichen ausgehen.
25% im Plus, Wahnsinn. Die Verluste der 3 Tage davor fast aufgeholt. Hab ich was verpasst, gibt es einen vollständigen Schuldenerlass. Wobei HRE hat auch 300% gemacht und war trotzdem platt, der Mensch ist irrational.
Gestern in den USA 2,19 USD +21,67 %! Hier steht ein sauberer Rebound an..... schönes Gefühl wenn man in dieser chaotischen Zeit eine richtige Entscheidung getroffen hat......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.295 von freedreams am 25.02.09 08:38:05Delphi müsste dann eigentlich nachziehen ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.295 von freedreams am 25.02.09 08:38:05...sollten sich die ganzen Analysten geirrt haben. Gibt es die 250Mrd Deckungslücke bei GM, die Schulden, die Subprime Krise und die kaputten Verbraucher in USA gar nicht. Gibt es jetzt wieder Kredit für Autos, Häuser, StarBucks und Luxusleben auf Teufel komm raus?
WOHL KAUM.
Eine GM Aktie ist weiterhin 0 Dollar wert. Alles andere ist reiner Zock.
WOHL KAUM.
Eine GM Aktie ist weiterhin 0 Dollar wert. Alles andere ist reiner Zock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.600 von Gilles027 am 25.02.09 09:24:11"Alles andere ist reiner Zock"
Das das hier Casino ist, ist allen klar. Da musst du nicht ständig deinen Senf zugeben.
Das das hier Casino ist, ist allen klar. Da musst du nicht ständig deinen Senf zugeben.
24.02.2009 09:26
GM soll in Mexico vor zeitlich befristeten Schließungen stehen
New York (BoerseGo.de) - Der schwer angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) plant Medienberichten zufolge zwischen März und April für mehere Tage die zeitlich befristete Schließung von drei Fabriken in Mexico. So werde im März für fünf Tage die Produktion in den Werken Silao und Toluca eingefroren. Im Werk der Niederlassung Ramos Arispe ist im März für sechs Tage ein Anhalten der Produktion vorgesehen. Der gesamte Komplex werde im April für fünf Tage geschlossen.
GM soll in Mexico vor zeitlich befristeten Schließungen stehen
New York (BoerseGo.de) - Der schwer angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) plant Medienberichten zufolge zwischen März und April für mehere Tage die zeitlich befristete Schließung von drei Fabriken in Mexico. So werde im März für fünf Tage die Produktion in den Werken Silao und Toluca eingefroren. Im Werk der Niederlassung Ramos Arispe ist im März für sechs Tage ein Anhalten der Produktion vorgesehen. Der gesamte Komplex werde im April für fünf Tage geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.661 von Plutos3 am 25.02.09 09:33:33Du langweilst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.695 von Gilles027 am 25.02.09 09:37:40Bist du bei GM wenigstens short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.665 von traeder am 25.02.09 09:33:39eher:
unbefristet, ähnlich einem Beamtenverhältnis
unbefristet, ähnlich einem Beamtenverhältnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.527 von Plusquamperfekt am 25.02.09 11:24:19oberste Direktive beim Aktienhandel:
Sag niemals jemandem, nichteinmal dem Partner, was Du im Depot hast und was nicht.
Sag niemals jemandem, nichteinmal dem Partner, was Du im Depot hast und was nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.791 von Gilles027 am 25.02.09 13:53:01
....denn dann erfährt Dein Partner als Letzter von der Pleite.
....denn dann erfährt Dein Partner als Letzter von der Pleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.791 von Gilles027 am 25.02.09 13:53:01Angeblich hast du doch nur Porsche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.955 von Plutos3 am 25.02.09 14:12:59empfehle:
"angabegemäß"
Das ist neutraler als "angeblich", was einen gewissen Zweifel beinhaltet.
"angabegemäß"
Das ist neutraler als "angeblich", was einen gewissen Zweifel beinhaltet.
Was geht denn jetzt ab?
2,05 EUR in FFM!
2,05 EUR in FFM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.805 von alysant am 25.02.09 13:54:55genau.
Vor allem wichtig für alle in GM investierten. Ganz zum Schluß der Frau sagen, dass das Haus weg ist.
Vor allem wichtig für alle in GM investierten. Ganz zum Schluß der Frau sagen, dass das Haus weg ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.955 von Plutos3 am 25.02.09 14:12:59schon lange nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.955 von Plutos3 am 25.02.09 14:12:59oder denkst Du ich schau zu wie mein Geld verbrennt und wende die wohl dümmste aller Verhaltensweisen an der Börsen an. Es ist wohl auch die populärste:
Aussitzen
wobei es da ein paar Knallköpfe gibt, die steigern das noch mit:
Verbilligen
Wenn der Arsch nicht hat Verluste oder Gewinne zu realisieren hat eigentlich an der Börse nix zu suchen, ist mir aber trotzdem willkommen. Einer muß die Gewinne der anderen schließlich bezahlen.
Aussitzen
wobei es da ein paar Knallköpfe gibt, die steigern das noch mit:
Verbilligen
Wenn der Arsch nicht hat Verluste oder Gewinne zu realisieren hat eigentlich an der Börse nix zu suchen, ist mir aber trotzdem willkommen. Einer muß die Gewinne der anderen schließlich bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.984 von Gilles027 am 25.02.09 16:07:15Mit verbilligen bin ich schon einige Male mit einem kleinem Gewinn aus einer Aktie raus gekommen, die ohne Nachkaufen einen fetten Verlust eingebracht hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.943 von Gilles027 am 25.02.09 16:03:03erinnert mich an den Filmtitel
"An american tragedy"
"An american tragedy"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.662 von Plutos3 am 25.02.09 17:04:18manchmal klappts.
oft geht es voll daneben.
oft geht es voll daneben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.128 von Gilles027 am 25.02.09 17:53:14nun ja ...
Ist das nun gut oder schlecht?
Thursday February 26, 2009, 7:15 am EST
++++DETROIT (AP) -- General Motors Corp. says it lost $9.6 billion in the fourth quarter and burned through $6.2 billion in cash as it sought government help to avoid running out of cash.++++
Thursday February 26, 2009, 7:15 am EST
++++DETROIT (AP) -- General Motors Corp. says it lost $9.6 billion in the fourth quarter and burned through $6.2 billion in cash as it sought government help to avoid running out of cash.++++
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.195 von Prof_Dr_Natter am 26.02.09 13:26:40Als Habilitierter können Sie sich, sehr verehrter Herr Professor, Ihren eigenen Reim machen:
Schätzungen von zehn Brokern waren ./. 5.32 bis ./. 11.33
tatsächliches Ergebnis: fast ./. 16
Wagoner unterstellt als Optimist auch schon mal, daß die Wirtschaftprüfer ihren Friedrich Wilhelm dazu geben und bestätigen, daß es weitergeht.
meine pers. Meinung:
Für Geld bestätigen Wirtschaftsprüfer alles.
Schätzungen von zehn Brokern waren ./. 5.32 bis ./. 11.33
tatsächliches Ergebnis: fast ./. 16
Wagoner unterstellt als Optimist auch schon mal, daß die Wirtschaftprüfer ihren Friedrich Wilhelm dazu geben und bestätigen, daß es weitergeht.
meine pers. Meinung:
Für Geld bestätigen Wirtschaftsprüfer alles.
aus die maus. ende gelände. schluss mit lustig. finito...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.659.359 von w_nehle82 am 26.02.09 15:28:58Ich sehe das auch etwas mystisch:
General Motors
A E G
Alles mit dem Adjektiv "allgemein" ist verdächtig.
General Motors
A E G
Alles mit dem Adjektiv "allgemein" ist verdächtig.
Die kleinen und mittleren gehen nach und nach kaputt.
Die Leute sparen! Und auf Erotikhändler kann man verzichten.
Rosenthal, Tabbert, Märklin, Premiere,
MZ, Infineon , Uhse, und und und..
Alles kaputt oder kurz davor.
Und bald werden auch die Großen fallen. Siehe Karstadt & Gen.Motors
Die Leute sparen! Und auf Erotikhändler kann man verzichten.
Rosenthal, Tabbert, Märklin, Premiere,
MZ, Infineon , Uhse, und und und..
Alles kaputt oder kurz davor.
Und bald werden auch die Großen fallen. Siehe Karstadt & Gen.Motors
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.236 von Brennmeisterin am 26.02.09 20:47:17Korrektur ( logisch und chronologisch:laugh:
==============================================
GM (bis 30.6.2009)
Arcandor (Karstadt) (bis 31.12.2010)
==============================================
GM (bis 30.6.2009)
Arcandor (Karstadt) (bis 31.12.2010)
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.772.754 von Cashlover am 17.03.06 19:19:56um die Eingangsfrage zu beantworten....
General Motors.....wie lange noch
..bis ende Q1, dann heisst es "Rien ne va plus" Mr GM
General Motors.....wie lange noch
..bis ende Q1, dann heisst es "Rien ne va plus" Mr GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.772.754 von Cashlover am 17.03.06 19:19:56übrigens ein "sexy Schlagzeile von GM" heute...
General Motors Lost $85 Million Every Day
Posted Feb 26, 2009 11:56am EST by John Carney in Investing,
From The Business Insider, Feb. 26, 2009:
As we mentioned this morning, GM's total loss for the fourth quarter of 2008 was $9 billion. It's hard to imagine any number that large, so we decided to break it down by the day. It turns out that GM lost something like $85 million every day. That's still almost unimaginably huge. So let's break it down further.
General Motors Lost $85 Million Every Day
Posted Feb 26, 2009 11:56am EST by John Carney in Investing,
From The Business Insider, Feb. 26, 2009:
As we mentioned this morning, GM's total loss for the fourth quarter of 2008 was $9 billion. It's hard to imagine any number that large, so we decided to break it down by the day. It turns out that GM lost something like $85 million every day. That's still almost unimaginably huge. So let's break it down further.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.551 von Uptick08 am 27.02.09 16:03:34Du gehörst zum Lager der Pessimisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.576 von alysant am 27.02.09 16:06:17Sag mir bitte was uns hier optimistisch stimmen sollte....
General Motors losses.
Quarter: $9 billion.
Day: $85 million.
Hour: $3.5 million.
Minute: $58,333.
General Motors losses.
Quarter: $9 billion.
Day: $85 million.
Hour: $3.5 million.
Minute: $58,333.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.649 von Uptick08 am 27.02.09 16:11:29
Das war ironisch und die unerschütterlichen Optimisten wie ich rechnen mit der Pleite erst im 2. Quartal, was allerdings schon am 1.4. beginnt.
Das war ironisch und die unerschütterlichen Optimisten wie ich rechnen mit der Pleite erst im 2. Quartal, was allerdings schon am 1.4. beginnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.649 von Uptick08 am 27.02.09 16:11:29Sekunde: 1.000,--, aber immer noch unter
Ob Obama GM wirklich pleite gehen lässt? Politiker sind doch immer so spendabel, wenn man Subventionen vergeben kann. Obwohl wenn ich ehrlich bin: Es ist wohl nicht die Frage ob Obama GM stemmen kann, sondern ob er sich überhaupt selbst noch stemmen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.118 von captainoats am 27.02.09 16:51:47
Außer Pleite mit würdiger Bestattung ist hier nichts mehr möglich.
Andernfalls müßte man jetzt in Billionen (europ. gemeint) agieren:
A I G
Fannae Mae
GM
usw.
Obama ruft lt. Zeitungsbericht zum Aufbruch auf. Nach dem Aufbruch kommt der Durchbruch.
Gretchenfrage:
bricht die Decke oder der Boden ?
Außer Pleite mit würdiger Bestattung ist hier nichts mehr möglich.
Andernfalls müßte man jetzt in Billionen (europ. gemeint) agieren:
A I G
Fannae Mae
GM
usw.
Obama ruft lt. Zeitungsbericht zum Aufbruch auf. Nach dem Aufbruch kommt der Durchbruch.
Gretchenfrage:
bricht die Decke oder der Boden ?
GM hat nicht fertig, die USA haben fertig, halleluja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.449 von Gilles027 am 27.02.09 19:03:05Komm Gilles - lach nochmal über mich
Daimler hat Interesse an Opel Eisenach GmbH ...
Daimler hat Interesse an Opel Eisenach GmbH ...
Die Weltaktie ist halt im Keller. Reset der MAtrix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.921 von RebellSeaskip am 27.02.09 20:02:17Du hast 1000 Mutmaßungen gemacht und eine könnte jetzt eintreffen... ganz toll Rebell, ganz toll.
Daimler kauft vielleicht das Werk, wird dort aber keine Opel fertigen. Du hast gesagt Daimler rettet Opel um jeden Preis.
Ich setz Dich auf ignore.
Daimler kauft vielleicht das Werk, wird dort aber keine Opel fertigen. Du hast gesagt Daimler rettet Opel um jeden Preis.
Ich setz Dich auf ignore.
Opel fährt die gleiche Salamitaktik wie GM.
Erst hieß es 800Mio nur Staatsbürgschaft, kein Darlehehen, dann 1,5Mrd, vor einigen Tagen kam man mit 3,3Mrd an, jetzt sind es wohl 9Mrd oder noch mehr.
Und wenn sie erst mal 5Mrd haben wird man immer weiter Geld reinpumpen, da der PointOfNoReturn überschritten ist.
Ich kann nur hoffen, dass die Politik intelligent genug ist dies nicht zu tun. Die Amis waren so blöd, haben 20 Mrd versenkt für nichts.
Erst hieß es 800Mio nur Staatsbürgschaft, kein Darlehehen, dann 1,5Mrd, vor einigen Tagen kam man mit 3,3Mrd an, jetzt sind es wohl 9Mrd oder noch mehr.
Und wenn sie erst mal 5Mrd haben wird man immer weiter Geld reinpumpen, da der PointOfNoReturn überschritten ist.
Ich kann nur hoffen, dass die Politik intelligent genug ist dies nicht zu tun. Die Amis waren so blöd, haben 20 Mrd versenkt für nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.921 von RebellSeaskip am 27.02.09 20:02:17Eisenach ist ein modernes Werk, das wird schon jemand spätestens aus der Konkursmasse kaufen. Auch die anderen Aktiva von Opel wird irgend jemand kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.219 von captainoats am 27.02.09 20:37:07erinnerst Du Dich noch an die frühere Börsenweisheit (in der guten alten Zeit:laugh:
"Wie der Kurs von GM geht, geht der Markt!" ?
"Wie der Kurs von GM geht, geht der Markt!" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.515 von Gilles027 am 28.02.09 07:54:57Erkläre hiermit meine Teilkapitulation an der Opel-Front:
Der Staat macht hier nichts, weil er bei der Sachlage bei allem Wohlwollen nichts machen kann.
Der Staat macht hier nichts, weil er bei der Sachlage bei allem Wohlwollen nichts machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.526 von big_mac am 28.02.09 08:07:24na klar kauft einer Eisenach. Und die anderen Werke, keine Ahnung. Aber Opel werden keine mehr gebaut in Eisenach, vielleicht der Smart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.165 von alysant am 28.02.09 12:13:01sh. auch heutige FAZ vom Sonntag (Opel-Artikel)
Der Verfasser hatte einen ähnlichen Eindruck wie ich: Die Opel-Funktionäre scheinen unter Realitätsverlust zu leiden.
Forster machte auf mich insbesondere den Eindruck, daß er Schwierigkeiten hatte, sein letztes Statement abzugeben, da es ihm offenbar peinlich war, als Manager diesen Stuß zum Besten zu geben.
Der Verfasser hatte einen ähnlichen Eindruck wie ich: Die Opel-Funktionäre scheinen unter Realitätsverlust zu leiden.
Forster machte auf mich insbesondere den Eindruck, daß er Schwierigkeiten hatte, sein letztes Statement abzugeben, da es ihm offenbar peinlich war, als Manager diesen Stuß zum Besten zu geben.
Bei VW werden auch 16500 Arbeitsplätze abgebaut,das interessiert auch niemanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.503 von Gilles027 am 28.02.09 07:43:05@gilles Ob Du mich hier auf ignor setzt oder in Belgien wird ein Schulranzen auf dem Kompost gefunden ...
In Bezug auf GM liegen unsere Meinungen nicht weit auseinander, aber Dein nerviges Alleinuntehaltertum hier ist einfach unausstehlich.
Wenn Du Anti-GM Messias werden willst, zieh nach Detroit, stell Dir ne Kerze auf´s Haupt und sing mit den Negern Lieder - kann doch nicht so schwer sein.
Und nochmal: (auch wenn ein Mod das wieder löschen sollte)
Das, was Du hier an "Fundamentaldaten" bringst, hat den Nährgehalt einer Tütensuppe.
P.S. Liebe Mod´s - das war keine persönliche Beleidigung - ich habe schließlich nicht Vollpf*** "piep" zu ihm gesagt.
In Bezug auf GM liegen unsere Meinungen nicht weit auseinander, aber Dein nerviges Alleinuntehaltertum hier ist einfach unausstehlich.
Wenn Du Anti-GM Messias werden willst, zieh nach Detroit, stell Dir ne Kerze auf´s Haupt und sing mit den Negern Lieder - kann doch nicht so schwer sein.
Und nochmal: (auch wenn ein Mod das wieder löschen sollte)
Das, was Du hier an "Fundamentaldaten" bringst, hat den Nährgehalt einer Tütensuppe.
P.S. Liebe Mod´s - das war keine persönliche Beleidigung - ich habe schließlich nicht Vollpf*** "piep" zu ihm gesagt.
ich kann Dich doch nicht sehen Rebell, schnall es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.993 von traeder am 01.03.09 18:47:57...das hat VW gschickt eingefädelt. Genau der richtige Zeitpunkt, eiskalt und mit Kalkül, denn wie kann der Staat Opel Geld geben wenn VW schon Leute entlassen muß. Wäre dann nicht VW vorher dran.
Das nenn ich Timing, weltklasse Leistung von VW, sie macht jede Intervention des Staates bei Opel unmöglich.
Recht so.
Das nenn ich Timing, weltklasse Leistung von VW, sie macht jede Intervention des Staates bei Opel unmöglich.
Recht so.
Ich sehe es so,das GM devinitiv pleite geht,Opel sich unter gewissen Umständen doch noch lösen wird,allerdings wird es für die Amis ein DESASTER !!!
PS. Denke,dass wir diese Woch Kurse von unter einem Euro sehen werden,ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Schöne Woche noch ...mit steigenden Edelmetallpreisen
PS. Denke,dass wir diese Woch Kurse von unter einem Euro sehen werden,ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Schöne Woche noch ...mit steigenden Edelmetallpreisen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
hat er über Neger geschrieben. tstst, das heißt doch maximal Pigmentierter heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.681.743 von Gilles027 am 02.03.09 15:36:01
Ich hatte auch gleich den Verdacht von Rassismus und Volksverhetzung
Ich hatte auch gleich den Verdacht von Rassismus und Volksverhetzung
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.054 von Gilles027 am 02.03.09 17:39:03Vive la France, vive la Republique !
Es lebe die deutsch-französische Freundschaft !
====================
ehrliche Begeisterung unserer Landsleute beim Besuch des Generals in Deutschland zur guten alten Zeit, als Conny noch am Ruder war.
Es lebe die deutsch-französische Freundschaft !
====================
ehrliche Begeisterung unserer Landsleute beim Besuch des Generals in Deutschland zur guten alten Zeit, als Conny noch am Ruder war.
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der US-Autokonzern General Motors (GM) will Schulden seiner insolventen schwedischen Tochter Saab umgehend begleichen und so die Fortsetzung der Produktion sichern. GM- Einkaufschef Bo Andersson kündigte am Montag in einem Interview mit der Stockholm Wirtschafts-Tageszeitung "Dagens Industri" an, dass der selbst um sein Überleben kämpfende Mutterkonzern 1,3 Milliarden Kronen (113 Mio Euro) an Lieferanten überweisen will. Zu ihnen gehören auch der indische Stahlkonzern ArcelorMittal und ThyssenKrupp in Deutschland. In der Vorwoche musste Saab die Produktion einen Tag wegen nicht beglichener Schulden beim Zoll unterbrechen.
Der relativ kleine schwedische Autobauer will ebenso wie die deutsche GM-Tochter Opel unabhängig vom bisherigen Mutterkonzern überleben. Nach dem Antrag auf Gläubigerschutz vor anderthalb Wochen soll die Produktion mit 4.100 Beschäftigten für vorerst drei Monate unter Aufsicht eines Insolvenzverwalters weitergeführt werden. Saab stellt auf dem diese Woche beginnenden Autosalon in Genf sein neues Modell 9-3X
Der relativ kleine schwedische Autobauer will ebenso wie die deutsche GM-Tochter Opel unabhängig vom bisherigen Mutterkonzern überleben. Nach dem Antrag auf Gläubigerschutz vor anderthalb Wochen soll die Produktion mit 4.100 Beschäftigten für vorerst drei Monate unter Aufsicht eines Insolvenzverwalters weitergeführt werden. Saab stellt auf dem diese Woche beginnenden Autosalon in Genf sein neues Modell 9-3X
GM benutzt Opelbeschäftigte als Geisel
GM hat seine Erpressungskampagne gegen Europa heute intensiviert.
Der "Chief operating officer" Fritz Henderson hatte heute die Frechheit zu erklären daß GM erwarte daß europäische Regierungen innerhalb von Tagen oder Wochen Entscheidungen treffen.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a9lLjubD…
Man kann nur hoffen daß sich die europäischen Regierungen davon nicht beeindrucken lassen.
Den Versagern in Detroit Milliarden in den Rachen zu schmeißen damit VW-Arbeiter entlassen werden wäre wirklich der Gipfel der Dummheit.
GM hat seine Erpressungskampagne gegen Europa heute intensiviert.
Der "Chief operating officer" Fritz Henderson hatte heute die Frechheit zu erklären daß GM erwarte daß europäische Regierungen innerhalb von Tagen oder Wochen Entscheidungen treffen.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a9lLjubD…
Man kann nur hoffen daß sich die europäischen Regierungen davon nicht beeindrucken lassen.
Den Versagern in Detroit Milliarden in den Rachen zu schmeißen damit VW-Arbeiter entlassen werden wäre wirklich der Gipfel der Dummheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.690.207 von Kleinanleger1 am 03.03.09 15:52:36Das Ende der Fahnenstange ist erreicht:
game over
Der Markt hat gesprochen !
50.000 zusätzliche Arbeitslose sind zwar hart, aber unvermeidbar und machen das Kraut auch nicht mehr fett bei Millionen Arbeitssuchender.
game over
Der Markt hat gesprochen !
50.000 zusätzliche Arbeitslose sind zwar hart, aber unvermeidbar und machen das Kraut auch nicht mehr fett bei Millionen Arbeitssuchender.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.690.207 von Kleinanleger1 am 03.03.09 15:52:36Diese Drohgebärden die GM jetzt auch durch den Europachef Forster von sich gibt sind nicht nur lächerlich sondern auch unverschämt. Wollen sie wieder mal die A-Bomb droppen, hat sich ja bis heute noch kein Schurkenstaat getraut, außer die Verbrecher auf der anderen Seite des Atlantiks.
"Es wird schrecklich werden", na klar Fritz, 50.000 Arbeitslose sind schrecklich, aber deswegen vergolden wir Dir noch lange nicht Deinen Hinter du bekloppter Jankie.
Die lassen wir einfach platt gehen und lachen drüber, was solls. Richtig schrecklich wird es in USA werden. Wenn an Opel 50.000 Leute hängen, dann sind es bei Chrysler, GM und Ford 5Millionen und das wird richtig bitter, Fritz. Aber auch dafür können wir nix und wir werden es auch nicht ändern.
Ich lach mich schlapp, mit dem Rücken zur Wand und immer noch frech die Amis.
"Es wird schrecklich werden", na klar Fritz, 50.000 Arbeitslose sind schrecklich, aber deswegen vergolden wir Dir noch lange nicht Deinen Hinter du bekloppter Jankie.
Die lassen wir einfach platt gehen und lachen drüber, was solls. Richtig schrecklich wird es in USA werden. Wenn an Opel 50.000 Leute hängen, dann sind es bei Chrysler, GM und Ford 5Millionen und das wird richtig bitter, Fritz. Aber auch dafür können wir nix und wir werden es auch nicht ändern.
Ich lach mich schlapp, mit dem Rücken zur Wand und immer noch frech die Amis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.695.856 von Gilles027 am 04.03.09 10:24:47
Ich bin pro-amerikanisch eingestellt; das nur nebenbei.
==================
Forster mit seinen Statements erinnert mich an das OKW Anfang 1945 und die Lagebesprechungen im Führer-Bunker. Adolf hat zu dieser Zeit auch noch mit Speeer über sein geplantes Museum in Linz gesprochen.
Diagnose: totaler Realitätsverlust
So wie Deutschland seit Jahren schon den Krieg verloren hatte, ist GM schon seit Jahren pleite; dessen ungeachtet plant man noch bis 2014.
Ich bin pro-amerikanisch eingestellt; das nur nebenbei.
==================
Forster mit seinen Statements erinnert mich an das OKW Anfang 1945 und die Lagebesprechungen im Führer-Bunker. Adolf hat zu dieser Zeit auch noch mit Speeer über sein geplantes Museum in Linz gesprochen.
Diagnose: totaler Realitätsverlust
So wie Deutschland seit Jahren schon den Krieg verloren hatte, ist GM schon seit Jahren pleite; dessen ungeachtet plant man noch bis 2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.697.877 von alysant am 04.03.09 14:07:56"...ist der Russe schon so nah?"
Bis 2014, tja Weitsicht hat noch nie geschadet.
Du ProAmerikanisch oder nicht, es ist unnötig sich von GM bedrohen zu lassen und unnötig Geld in Opel zu versenken.
Bei der ersten Drohung würde ich als politischer Vertreter auf der Hacke umdrehen und den Herrn Forster bitten mir meinen GötzVonBerlichingen zu lecken.
GM kann nicht drohen, die sind nur Bittsteller.
Bis 2014, tja Weitsicht hat noch nie geschadet.
Du ProAmerikanisch oder nicht, es ist unnötig sich von GM bedrohen zu lassen und unnötig Geld in Opel zu versenken.
Bei der ersten Drohung würde ich als politischer Vertreter auf der Hacke umdrehen und den Herrn Forster bitten mir meinen GötzVonBerlichingen zu lecken.
GM kann nicht drohen, die sind nur Bittsteller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.698.467 von Gilles027 am 04.03.09 15:08:17Da ich pro-amerikanisch bin, bin ich auch für Marktwirtschaft, nach der GM schon längst pleite wäre.
nebenbei:
Ist Forster überhaupt ein Ami ?
Ich glaube, er ist einer von uns, oder vielleicht - noch schlimmer - ein Österreicher ?
nebenbei:
Ist Forster überhaupt ein Ami ?
Ich glaube, er ist einer von uns, oder vielleicht - noch schlimmer - ein Österreicher ?
...das ist allerdings wahr. Das erz amerikanische System des Kapitalismus verbietet es eigentlich per se eine Firma totzupflegen. GM ist also ein amerikanisches Paradoxon, eine Perversion des Systems.
Keine Ahnung; Deutscher oder Ösi, egal, quasi Alpendeutscher.
Keine Ahnung; Deutscher oder Ösi, egal, quasi Alpendeutscher.
Daimler nicht am Opelwerk Eisenach interessiert.
Daimler-Chef Zetsche braucht Werk erst ab 2011 ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zetsche-ze…
Daimler-Chef Zetsche braucht Werk erst ab 2011 ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zetsche-ze…
Weiß zufällig jemand, was aus den Betriebsrenten wird?
(http://www.renten-fakten.de/opel-muss-betriebsrenten-nachzah…)
Wer streicht sich denn das ein?
(http://www.renten-fakten.de/opel-muss-betriebsrenten-nachzah…)
Wer streicht sich denn das ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.286 von Kohlenzieher am 05.03.09 07:56:38Wenn Opel kein eigenes Konto hat und GM hopps geht gibt es auch keine Rente, ist doch einfach.
Ja Daimler ist nicht interessiert und Zetsche hat es nochmals gesagt Premiummarke und Volumenhersteller passen nicht, soviel zu "ich seh einen Stern" und von wegen Gehalt von Aussagen.
Ja Daimler ist nicht interessiert und Zetsche hat es nochmals gesagt Premiummarke und Volumenhersteller passen nicht, soviel zu "ich seh einen Stern" und von wegen Gehalt von Aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.388 von Gilles027 am 05.03.09 08:29:49Also so, wie von den Bilderbergern geplant. Die Kohle geht in die USA, Europas Bürger zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.942 von Kohlenzieher am 05.03.09 09:51:02Die Amis sagen dazu "stupid german money". Das ist ein geflügeltes Wort in USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.563 von Gilles027 am 05.03.09 11:24:56
Das ist nur ein Mosaikstein im Phänomen BRD.
Ich denke immer an Reg. Bgm. Reuter + und habe seinen Spruch für mich aktualisiert:
\"Ihr Gesockse der Welt, schaut auf dieses Land und sauget alle daran!\"
Das ist nur ein Mosaikstein im Phänomen BRD.
Ich denke immer an Reg. Bgm. Reuter + und habe seinen Spruch für mich aktualisiert:
\"Ihr Gesockse der Welt, schaut auf dieses Land und sauget alle daran!\"
GM gives going concern warning
Thu Mar 5, 2009 6:46am EST
NEW YORK (Reuters) - General Motors has substantial doubt about its ability to continue as a going concern if it fails to stem its losses and generate cash, and it may be forced to file for bankruptcy, the automaker said on Thursday.
In its 2008 annual report filed with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company said there was "no assurance that the global automobile market will recover or that it will not suffer a significant further downturn."
GM has requested up to $30 billion of government loans to survive the industry downturn.
Shares of GM were down nearly 7 percent at $2.05 in light trading before the market opened.
(Reporting by Franklin Paul; Editing by Lisa Von Ahn)
keusix
Thu Mar 5, 2009 6:46am EST
NEW YORK (Reuters) - General Motors has substantial doubt about its ability to continue as a going concern if it fails to stem its losses and generate cash, and it may be forced to file for bankruptcy, the automaker said on Thursday.
In its 2008 annual report filed with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company said there was "no assurance that the global automobile market will recover or that it will not suffer a significant further downturn."
GM has requested up to $30 billion of government loans to survive the industry downturn.
Shares of GM were down nearly 7 percent at $2.05 in light trading before the market opened.
(Reporting by Franklin Paul; Editing by Lisa Von Ahn)
keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.302 von keusix am 05.03.09 13:03:11
Die Strategie von GM (Opel) ist ganz einfach:
"Gebt uns Geld in unbeschränkter Höhe und auf unbestimmte Zeit, andernfalls schließen wir Werke bzw. machen bankrott.
Rückzahlung unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen analog zum Ertrag.
Das ist die Logik unseres Hauses, mit der wir schon immer gut gefahren sind. In diesem Sinne wünschen wir uns allen allzeit gute Fahrt!"
Die Strategie von GM (Opel) ist ganz einfach:
"Gebt uns Geld in unbeschränkter Höhe und auf unbestimmte Zeit, andernfalls schließen wir Werke bzw. machen bankrott.
Rückzahlung unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen analog zum Ertrag.
Das ist die Logik unseres Hauses, mit der wir schon immer gut gefahren sind. In diesem Sinne wünschen wir uns allen allzeit gute Fahrt!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.302 von keusix am 05.03.09 13:03:11auf deutsch
"
12.50 Uhr: Die Opel-Mutter General Motors Chart zeigen stellt ihre eigene Überlebensfähigkeit in Frage. Der Konzern erklärte am Donnerstag, möglicherweise Gläubigerschutz nach US-Recht anmelden zu müssen, falls er seine Verluste nicht in den Griff bekomme. In seinem Jahresbericht für die US-Börsenaufsicht SEC erklärte der ehemalige Weltmarktführer, es gebe keine Garantie dafür, dass sich der weltweite Automobilmarkt erhole oder dass es nicht noch einmal deutlich abwärts gehe. GM-Aktien fielen vorbörslich in dünnem Handel um rund sieben Prozent. Die Warnung von General Motors belastete auch die US-Aktienfutures, die Aktienmärkte in Europa weiteten ihre Verluste ebenfalls aus.
"
"
12.50 Uhr: Die Opel-Mutter General Motors Chart zeigen stellt ihre eigene Überlebensfähigkeit in Frage. Der Konzern erklärte am Donnerstag, möglicherweise Gläubigerschutz nach US-Recht anmelden zu müssen, falls er seine Verluste nicht in den Griff bekomme. In seinem Jahresbericht für die US-Börsenaufsicht SEC erklärte der ehemalige Weltmarktführer, es gebe keine Garantie dafür, dass sich der weltweite Automobilmarkt erhole oder dass es nicht noch einmal deutlich abwärts gehe. GM-Aktien fielen vorbörslich in dünnem Handel um rund sieben Prozent. Die Warnung von General Motors belastete auch die US-Aktienfutures, die Aktienmärkte in Europa weiteten ihre Verluste ebenfalls aus.
"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.406 von alysant am 05.03.09 13:16:41...der Blitz ist müde geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.406 von alysant am 05.03.09 13:16:41...am geilsten finde ich Wagoner. Der hat vor ein paar Tagen noch gesagt "wenn der Sturm sich legt startet The General voll durch und wird zum Weltmarktführer". Was sagt er jetzt, dass es kein Sturm sonder ein Orkan war, die Umstände also soo schlimm sind, dass keiner damit rechnen konnte.
Ein Verbrecher ist das, der gehört an die Wand gestellt, die Rechtsprechung in USA gibt das doch her.
Ein Verbrecher ist das, der gehört an die Wand gestellt, die Rechtsprechung in USA gibt das doch her.
das gibt ein Schlachtfest im Dow Heute für GM, Pennystock lässt grüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.551 von Gilles027 am 05.03.09 13:34:57Angeregt durch die gestrige Doku auf arte erinnert er mich etwas an Mussolini:
Er wollte als großer Feldherr obsiegen, aber die Itaker haben permanent verloren.
Diagnose:
Realitätsverlust und Verlust jeder Bodenhaftung
Er wollte als großer Feldherr obsiegen, aber die Itaker haben permanent verloren.
Diagnose:
Realitätsverlust und Verlust jeder Bodenhaftung
Ende März: Kurs bei 0,10 Dollar ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.803 von alysant am 05.03.09 14:08:56Obsiegen ist ein geiles Wort, wenn auch etwas braun angehaucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.763 von albraecht am 05.03.09 19:07:58unverbesserlicher Optimist.
GM ist am Ende! Auch wenn man die Bilanzen in den Griff bekommt, so sind die Perspektiven sehr bescheiden. Die Modellpolitik ist völlig daneben, die Entwicklung zukunftsfähiger Autos kaum zu finanzieren. Was eventuell überleben könnte, sind Opel und Chevrolet, allerdings fürchte ich, dass diese beiden Firmen zu arg geplündert wurden.
:O:O:OHeute geht der Kurs sicher weiter runter ,wir sind auf dem Weg zum Pennystock AMERIKA IST AM ENDE !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.712.110 von MaximoLider am 06.03.09 08:45:12GM ja, aber nicht Amerika
Denkt ihr ernsthaft das die Amis GM pleite gehen lassen
Sie werden keine Wahl haben,durch diese Krise kommen nur die BESTEN und da gehört GM ganz sicher nicht dazu. Der Markt wird komplett neu aufgeteilt und die Amerikaner werden dabei (zumindest im Automobilsektor) absolut keine Rolle mehr spielen.Bei Lehmann Brothers und Washington Mutual hätte auch niemand mit ner Pleite gerechnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.383 von MaximoLider am 06.03.09 11:00:52Aber die Lehman Pleite stellte sich als Fehler raus
Wiederholen die Amis etwa Fehler ?
Wiederholen die Amis etwa Fehler ?
GM Pleite wäre sicher kein Fehler ,die bauen seit Jahren gegen den Trend nur Schrott.
General Motors soll Opel Patente verpfändet haben !!!
http://www.welt.de/wirtschaft/article3327417/General-Motors-…
http://www.welt.de/wirtschaft/article3327417/General-Motors-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.548 von MaximoLider am 06.03.09 11:17:59Bist du hier wenigstens short wenn du schon so negativ denkst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.620 von Plusquamperfekt am 06.03.09 11:24:19Na klar man.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.448 von Plusquamperfekt am 06.03.09 11:08:21Äpfel sind nicht Birnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.643 von alysant am 06.03.09 14:40:3110.9, 11.3, 14.2 im minus.
Die Aktie findet keinen Boden. Jetzt brechen alle Dämme.
Die Aktie findet keinen Boden. Jetzt brechen alle Dämme.
ob die finanzierungstocher der gm...gmac... bis september durchhält?...da gibt es nämlich eine festverzinsliche anleihe , die bis sept diesen jahres läuft und mit ca. 55% gehandelt wird...kn A0DCTY...wenn es den laden bis herbst noch existent ist..dann war das ein guter deal!...ich überlege noch, ob ich mir die reinlege...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.543 von kerstinja am 06.03.09 16:09:04Ich würde sie lieber rauslegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.343 von Gilles027 am 06.03.09 15:50:34breaking news:
Wir haben den Kurs von 1933. - nicht inflationsbereinigt.
Da hat vermutlich eine Coke noch 5 cents gekostet.
Wir haben den Kurs von 1933. - nicht inflationsbereinigt.
Da hat vermutlich eine Coke noch 5 cents gekostet.
Allmählich wird es wohl richtig eng, aus dem WSJ online:
GM More Open to Bankruptcy
"...Top General Motors Corp. executives are more open to a speedy bankruptcy reorganization financed by the government, pushing aside earlier concern that such a move would scare away so many customers the company wouldn't survive, said a person familiar with the matter.
While the company still wants to avoid bankruptcy, the new view represents a reversal from GM's position late last year, when it sought a federal bailout. The change in thinking, combined with the disclosure Thursday that GM's auditor has raised "substantial doubt" about the car maker's ability to keep going, appears to move GM closer to the possibility it will file for reorganization...."
http://online.wsj.com/article/SB123625134434838921.html
Das ist die Strafe für die Insolvenz von Saab
GM More Open to Bankruptcy
"...Top General Motors Corp. executives are more open to a speedy bankruptcy reorganization financed by the government, pushing aside earlier concern that such a move would scare away so many customers the company wouldn't survive, said a person familiar with the matter.
While the company still wants to avoid bankruptcy, the new view represents a reversal from GM's position late last year, when it sought a federal bailout. The change in thinking, combined with the disclosure Thursday that GM's auditor has raised "substantial doubt" about the car maker's ability to keep going, appears to move GM closer to the possibility it will file for reorganization...."
http://online.wsj.com/article/SB123625134434838921.html
Das ist die Strafe für die Insolvenz von Saab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.868 von Schwedenfahrer am 06.03.09 17:57:27Das wäre ein Thema für eine wissenschaftl. Abhandlung (z. B. Dissertation):
Konkurs von GM in 2009 in vergleichender Betrachtung zu einem früheren Insolvenzverfahren unter besonderer Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Faktoren
Konkurs von GM in 2009 in vergleichender Betrachtung zu einem früheren Insolvenzverfahren unter besonderer Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Faktoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.932 von alysant am 06.03.09 18:02:00von Wagoner hört man gar nix mehr.
Was ist los mit Tricky Rick?
Was ist los mit Tricky Rick?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.932 von alysant am 06.03.09 18:02:00 chapter 11 is not the end
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.711 von suedwester am 06.03.09 19:22:34Dann aber richtig : Chapter 7 !
GM wird sicher pleite gehen, deswegen nimmt sich doch unser Staat soviel Zeit um die Hilfen für Opel zu prüfen. Wenn beide pleite sind, kann man Opel leichter wieder aufbauen. Der Staat möchte eine 2. Pleite wie bei KFW-Bank und Lehmann vermeiden denk ich mal.
Bin schonmal Short gegangen, mein Tipp ist auch Anleihen verkaufen(obwohl bei nem Kurs von 15%??).
Bin schonmal Short gegangen, mein Tipp ist auch Anleihen verkaufen(obwohl bei nem Kurs von 15%??).
GM ist auch mal wieder Aktie des Tages bei Boersenfrust.de geworden. Naja, so oft kann sie es ja nicht mehr werden, der Pleite-Laden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.445 von Eladan am 06.03.09 21:06:47Schnauze voll von allen Blindis. Wer wettet innerhalb der nächsten 36 Stunden ernsthaft gegen mich (Einsatz über 100 000 Euro, Paypal-abgesichert):
So lange der Verrückte im Rollstuhl im Amt ist, wird GM und Opel ausgeblutet, keinerlei Rettung für OP-Mitarbeiter. Der Verfassungsschützer verdient sich Dumm und Dähmlich daran. Mangels Hinterheriger Beweise und Kosten halt ich allerdings die Wette nur 36 Stunden durch.
So lange der Verrückte im Rollstuhl im Amt ist, wird GM und Opel ausgeblutet, keinerlei Rettung für OP-Mitarbeiter. Der Verfassungsschützer verdient sich Dumm und Dähmlich daran. Mangels Hinterheriger Beweise und Kosten halt ich allerdings die Wette nur 36 Stunden durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.555 von Kohlenzieher am 07.03.09 02:31:14P.S
Herr von Rotz (mit Hilfe von S.-Ho ins Amt intrigiert unter Augen von A. M. tut die Masse durch Microfonbesuche beeintrucken wollen. Sein Ziehvater wird bald sehen, was er für ne Niete gezogen hat. Wohlan, es wird sowieso nichts am Lauf der Geschichte ändern.
Herr von Rotz (mit Hilfe von S.-Ho ins Amt intrigiert unter Augen von A. M. tut die Masse durch Microfonbesuche beeintrucken wollen. Sein Ziehvater wird bald sehen, was er für ne Niete gezogen hat. Wohlan, es wird sowieso nichts am Lauf der Geschichte ändern.
Pleiten gehören mit zur Wirtschaft. Egal ob große oder kleine Unternehmen. Der Insolwenzanwallt wickelt ab und fertig. Egal ob es einen Opelmitarbeiter trifft oder den Maurergesellen in eurer Nachbarschaft. Da kann sich jeder freuen, wenn er im öffentlichen Dienst untergekrochen ist, da fliegt man erst raus, wenn man die goldenen Löffel abgegriffen hat. Geht ein Ladenbesitzer pleite, weil die Kunden fehlen, hilft ihm auch keiner. Im Gegenteil, man schmeisst ihm noch extra Knüppel zwischen die Beine.
GM + AIG schweben noch als Damoklesschwert über der Wallstreet und wenn bei beiden Klarheit herrscht (egal wie), dann hat die Börse wieder jede Masse Luft nach oben. Sollen sie also asap dem Elend ein Ende machen.
GM muss erst chapter-11 durchlaufen und dann kann Opel als Filetstück über eine Insolvenz rausgelöst werden und kann, wenn überhaupt nur im viel kleineren Rahmen wieder anfangen. Vielleicht mit einem anderen deutschen Autohersteller die vorhandenen Gebäude und Infrastruktur nutzen.
Politiker sind dem Steuerzahler verpflichtet und nicht irgendeinem Unternehmen. Warum vorher Milliarden reinschiessen, wenn man nachher alles für Lau bekommt ?
Klar - wäre ich bei Opel seit 25 Jahren beschäftigt, würde ich darüber auch anders denken und schreiben. Bin ich aber nicht.
GM + AIG schweben noch als Damoklesschwert über der Wallstreet und wenn bei beiden Klarheit herrscht (egal wie), dann hat die Börse wieder jede Masse Luft nach oben. Sollen sie also asap dem Elend ein Ende machen.
GM muss erst chapter-11 durchlaufen und dann kann Opel als Filetstück über eine Insolvenz rausgelöst werden und kann, wenn überhaupt nur im viel kleineren Rahmen wieder anfangen. Vielleicht mit einem anderen deutschen Autohersteller die vorhandenen Gebäude und Infrastruktur nutzen.
Politiker sind dem Steuerzahler verpflichtet und nicht irgendeinem Unternehmen. Warum vorher Milliarden reinschiessen, wenn man nachher alles für Lau bekommt ?
Klar - wäre ich bei Opel seit 25 Jahren beschäftigt, würde ich darüber auch anders denken und schreiben. Bin ich aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.729 von Parasjonok am 07.03.09 08:51:40So ist es. Wobei das mit der Verpflichtung der Politiker gegenüber dem Steuerzahler nur ein Wunschgedanke ist. Politiker denken genau wie jeder andere außer ein paar Samariter an sich selbst. Und bevor man dort eine einflußreiche Stellung bekommt, muß man erst mal soviel Dreck am Stecken haben, daß die Hintermänner einen auch zur Not wieder rausschmeißen können. Anders kommt man in solche Kreise garnicht erst rein.
HRE-Tochter in Finanzierungsnot
Depfa zahlt Zinsen für Anleihe nicht
Die ersten Investoren der HRE-Tochter gucken in die Röhre: Für eine nachrangige Anleihe im Umfang von 500 Mio. Euro zahlt die Bank keine Zinsen. Die Aktie der Hypo Real Estate brach zeitweise um über acht Prozent ein.
Auch die Dresdner Bank setzt die Zinszahlung für ein paar solcher Anleihen wegen eines Verlust von über 6 Mrd. Euro im Jahr 2008 aus.
Quelle: www.ftd.de (Auszug)
DER SUPER-GAU BAHNT SICH AN !!
Depfa zahlt Zinsen für Anleihe nicht
Die ersten Investoren der HRE-Tochter gucken in die Röhre: Für eine nachrangige Anleihe im Umfang von 500 Mio. Euro zahlt die Bank keine Zinsen. Die Aktie der Hypo Real Estate brach zeitweise um über acht Prozent ein.
Auch die Dresdner Bank setzt die Zinszahlung für ein paar solcher Anleihen wegen eines Verlust von über 6 Mrd. Euro im Jahr 2008 aus.
Quelle: www.ftd.de (Auszug)
DER SUPER-GAU BAHNT SICH AN !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.892 von Brennmeisterin am 07.03.09 09:48:25Mit der Natur nachrangiger Anleihen nicht vertraut? Wer solche Gekauft hat, sollte sich des Risikos bewusst gewesen sein. Aber meist war ja die Gier der Kunden wieder mal größer und lies über das Kleingedruckte hinwegsehen. Je nach Ausstattung kann es sogar sein, dass eine Teilnehme am Verlust möglich ist.
Ich zitiere mal Grill,Perczynski:"Bei Kreditinstituten kann Genußrechtskapital unter bestimmten Voraussetzungen dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Genussschein
Ich zitiere mal Grill,Perczynski:"Bei Kreditinstituten kann Genußrechtskapital unter bestimmten Voraussetzungen dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Genussschein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.711 von suedwester am 06.03.09 19:22:34mag sein, aber für die estimated shareholders
definitely, finally, zero etc.
definitely, finally, zero etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.756 von Kohlenzieher am 07.03.09 09:03:34"Und bevor man dort eine einflußreiche Stellung bekommt, muß man erst mal soviel Dreck am Stecken haben, daß die Hintermänner einen auch zur Not wieder rausschmeißen können. Anders kommt man in solche Kreise garnicht erst rein."
Endlich mal einer der versteht wie's läuft.
Endlich mal einer der versteht wie's läuft.
Opel droht dem Bund
Auch weiterhin verwendet Opel seine Mitarbeiter als Geiseln um Milliarden aus dem Steuerzahler herauszupressen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/opel-droht-o…
Opel auf den Schrott!
Auch weiterhin verwendet Opel seine Mitarbeiter als Geiseln um Milliarden aus dem Steuerzahler herauszupressen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/opel-droht-o…
Opel auf den Schrott!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.410 von Kleinanleger1 am 08.03.09 06:11:03 das ich es noch erleben darf endlich hört diese rohstoffverschwendung auf
Üble Charaktäre treiben sich hier leider rum
Hört mal bitte dringend auf, über solche Situationen wie hier lachen.
Hier hängen Existenzen bzw. Familienschicksale dran.
Die Situation ist sehr ernst und deshalb sollte man sich hier auch
respektvoll verhalten !
Schafft ihr das Hoffentlich
Hört mal bitte dringend auf, über solche Situationen wie hier lachen.
Hier hängen Existenzen bzw. Familienschicksale dran.
Die Situation ist sehr ernst und deshalb sollte man sich hier auch
respektvoll verhalten !
Schafft ihr das Hoffentlich
und?
Dann verschwende DU doch weiter um die gierig-kranken zu schuetzten.
Dann verschwende DU doch weiter um die gierig-kranken zu schuetzten.
Die Konsequenzen für die Opel-Leute sind nicht nur bedauerlich sondern schlimm.
Andererseits aber zwangsläufig.
Die Situation der Mitarbeiter von deutschen, erfolgreich arbeitenden Konkurrenten wird aber gestärkt.
Beispiel:
Churchill hat 1940 beim Rückzug der Briten aus Dünkirchen den Befehl erteilt: Zuerst die Gesunden und dann die Verletzten, da er langfristig dachte und damit den Krieg per saldo verkürzte mit der Folge von weniger Opfern.
Andererseits aber zwangsläufig.
Die Situation der Mitarbeiter von deutschen, erfolgreich arbeitenden Konkurrenten wird aber gestärkt.
Beispiel:
Churchill hat 1940 beim Rückzug der Briten aus Dünkirchen den Befehl erteilt: Zuerst die Gesunden und dann die Verletzten, da er langfristig dachte und damit den Krieg per saldo verkürzte mit der Folge von weniger Opfern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.076 von alysant am 08.03.09 17:48:07Haben Sie dafür eine Quelle?
Würde mich mal interessieren.
Ansonsten finde ich den Vergleich zwischen Churchills Kriegsverbrechen und der Duldung von Arbeitslosigkeit im Sozialstaat reichlich übertrieben.
Würde mich mal interessieren.
Ansonsten finde ich den Vergleich zwischen Churchills Kriegsverbrechen und der Duldung von Arbeitslosigkeit im Sozialstaat reichlich übertrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.076 von alysant am 08.03.09 17:48:07Auch du weißt sicherlich, daß Opel ohne GM sicherlich nicht am Hungertuch nagen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.472 von Plusquamperfekt am 08.03.09 08:43:06Das sind keine "Charaktäre". So was ist charakterlos. Ziel muß sein Opel aus dem "Sauhaufen" GM herauszulösen. Ist auch im Sinne des Verbrauchers. Mehr Angebot=mehr Wettbewerb=günstigere Preise.
"SPD-Chef Franz Müntefering spitzte den Ton noch zu. ´Es wäre schlechte Politik, wenn wir abwarten würden´, sagte er im ´Bericht aus Berlin´ der ARD. Er halte grundsätzlich Hilfe für nötig. ´Wenn die Bedingungen stimmen. Natürlich!´ Im Gegensatz zu Merkel halte er Opel für ´systemrelevant´ für die gesamte Wirtschaft."
Sozialdemokraten verabschieden sich aus der wirtschaftspolitischen Realität.
Und das nicht zum ersten Mal.
Für ein Direktmandat in Rüsselsheim wird's wohl reichen.
Sozialdemokraten verabschieden sich aus der wirtschaftspolitischen Realität.
Und das nicht zum ersten Mal.
Für ein Direktmandat in Rüsselsheim wird's wohl reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.405 von paperboy1 am 09.03.09 06:06:45"Auch du weißt sicherlich, daß Opel ohne GM sicherlich nicht am Hungertuch nagen würde. "
Achso.
Dann können sie ja wohl auch ohne Bürgschaften überleben.
Einfach nichts machen - die private equity Gesellschaften und andere Kapitalisten werden sich dann darum reißen den Laden aus der Konkursmasse von GM zu erwerben und weiter gewinnbringend laufen zu lassen.
Achso.
Dann können sie ja wohl auch ohne Bürgschaften überleben.
Einfach nichts machen - die private equity Gesellschaften und andere Kapitalisten werden sich dann darum reißen den Laden aus der Konkursmasse von GM zu erwerben und weiter gewinnbringend laufen zu lassen.
PENNYSTOCK in 2 Stunden !!!
08.03.2009 21:25
Rheinische Post: Opel-Streit: Alles nur heiße Luft
Düsseldorf (ots) - Von Thomas Reisener
Der Streit um das Ob und Wie von staatlichen Opel- (News/Aktienkurs) Hilfen spaltet die Republik. In einer bundesweiten Umfrage stand die Gruppe der Opel-Freunde, die jetzt schon Hilfsversprechen aus Berlin einfordert, einer fast gleich großen Gruppe von Opel-Gegnern gegenüber. Die Ministerpräsidenten von NRW und Hessen haben Staatshilfe schon halb zugesagt. Während ihre Parteifreunde in Berlin eine Absage an Opel rhetorisch vorbereiten. Sogar die Belegschaft von Opel ist zerstritten. Das ganze Getöse ist absurd. Solange nicht klar ist, ob und wie der neue US-Präsident die schrottreife Opel-Mutter GM rettet, sind sämtliche Pläne für Opel ohne Belang. Obama könnte im Gegenzug für die von GM erhofften Rettungsmilliarden zum Beispiel den Verkauf von Opel fordern. Oder GM samt Opel einfach absaufen lassen. Vielleicht verhandelt er auch längst mit einem rettenden Partner aus China. Oder zaubert ein Kaninchen aus dem Hut. Opel gehört zu 100 Prozent GM. GM ist pleite. Also zu 100 Prozent abhängig von Obama. Und der hat sich noch nicht entschieden. Solange das so ist, kann NRW-Ministerpräsident Rüttgers mit GM-Chef Wagoner besprechen, was er will. Es spielt keine Rolle. Auch nicht, was die deutsche Kanzlerin oder der deutsche Steuerzahler sagt. Das ist schwer zu akzeptieren. Aber trotzdem wahr.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Rheinische Post: Opel-Streit: Alles nur heiße Luft
Düsseldorf (ots) - Von Thomas Reisener
Der Streit um das Ob und Wie von staatlichen Opel- (News/Aktienkurs) Hilfen spaltet die Republik. In einer bundesweiten Umfrage stand die Gruppe der Opel-Freunde, die jetzt schon Hilfsversprechen aus Berlin einfordert, einer fast gleich großen Gruppe von Opel-Gegnern gegenüber. Die Ministerpräsidenten von NRW und Hessen haben Staatshilfe schon halb zugesagt. Während ihre Parteifreunde in Berlin eine Absage an Opel rhetorisch vorbereiten. Sogar die Belegschaft von Opel ist zerstritten. Das ganze Getöse ist absurd. Solange nicht klar ist, ob und wie der neue US-Präsident die schrottreife Opel-Mutter GM rettet, sind sämtliche Pläne für Opel ohne Belang. Obama könnte im Gegenzug für die von GM erhofften Rettungsmilliarden zum Beispiel den Verkauf von Opel fordern. Oder GM samt Opel einfach absaufen lassen. Vielleicht verhandelt er auch längst mit einem rettenden Partner aus China. Oder zaubert ein Kaninchen aus dem Hut. Opel gehört zu 100 Prozent GM. GM ist pleite. Also zu 100 Prozent abhängig von Obama. Und der hat sich noch nicht entschieden. Solange das so ist, kann NRW-Ministerpräsident Rüttgers mit GM-Chef Wagoner besprechen, was er will. Es spielt keine Rolle. Auch nicht, was die deutsche Kanzlerin oder der deutsche Steuerzahler sagt. Das ist schwer zu akzeptieren. Aber trotzdem wahr.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Es sollte mal eine schwarze Liste erstellt werden,alle Firmen die hier keine Steuern zahlen,sollten grundsätzlich vom Verbraucher gemieden werden.
Volle Zustimmung zu beiden Beiträgen Träder.
Ich fang gleich mal mit der Liste an
1. OPEL
Ich fang gleich mal mit der Liste an
1. OPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.771 von traeder am 09.03.09 09:19:572. Rotschild
Heute ist Opel-Tag
ARD 21.00 h Kampf um Opel
ARD 21.45 h FAKT extra
Opel-Krise und die Menschen
Diese Sendungen sind nicht fakultativ sondern Pflicht und könnten als Arbeitsgrundlage für die morgigen Diskussionen dienen.
ARD 21.00 h Kampf um Opel
ARD 21.45 h FAKT extra
Opel-Krise und die Menschen
Diese Sendungen sind nicht fakultativ sondern Pflicht und könnten als Arbeitsgrundlage für die morgigen Diskussionen dienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.707 von alysant am 06.03.09 16:21:38so schlecht war die anleihe nicht......oder?
kurs am 6.3.09 ca. 55%
kurs am 10.3.09 ca. 67%
kurs am 6.3.09 ca. 55%
kurs am 10.3.09 ca. 67%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.679 von kerstinja am 10.03.09 20:14:56
Die Anleihe orientiert sich am Aktienkurs, der sich zwischenzeitlich erholt hat; beides sind Nebenmärkte.
Da GM in einigen Wochen offiziell pleite ist, ist Vorsicht geboten.
Die Anleihe orientiert sich am Aktienkurs, der sich zwischenzeitlich erholt hat; beides sind Nebenmärkte.
Da GM in einigen Wochen offiziell pleite ist, ist Vorsicht geboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.821 von alysant am 11.03.09 13:04:22ja...aber nebenmärkte, die sich in den letzten 4 tagen sehr nett entwickelt haben...
solange GM nicht platt ist, wird auch die anleihe bedient..und zur zeit scheint sich mal wieder abzumalen, dass obama gm nicht untergehen lässt.
klar, d a s risiko ist ziemlich gross...aber der lohn sehr verlockend....
ich bin drin in der anleihe und hab sie auch heute noch nicht verkauft, weil ich denke,dass noch mehr im kurs drin ist...
schauen wir mal...
solange GM nicht platt ist, wird auch die anleihe bedient..und zur zeit scheint sich mal wieder abzumalen, dass obama gm nicht untergehen lässt.
klar, d a s risiko ist ziemlich gross...aber der lohn sehr verlockend....
ich bin drin in der anleihe und hab sie auch heute noch nicht verkauft, weil ich denke,dass noch mehr im kurs drin ist...
schauen wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.174 von kerstinja am 11.03.09 13:44:12viel Erfolg !
Ist halt eine Frage der Risikobereitschaft.
Bei Pleite-Kandidaten ist manchmal eine Kursbewegung von mehreren 100 % an einem Tag möglich, besonders kurz vor dem endgültigen Aus.
meine persönliche Meinung:
GM geht pleite und Obama läßt Ford weiterbestehen, um sein Gesicht zu wahren.
Ist halt eine Frage der Risikobereitschaft.
Bei Pleite-Kandidaten ist manchmal eine Kursbewegung von mehreren 100 % an einem Tag möglich, besonders kurz vor dem endgültigen Aus.
meine persönliche Meinung:
GM geht pleite und Obama läßt Ford weiterbestehen, um sein Gesicht zu wahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.679 von kerstinja am 10.03.09 20:14:56Profit : + ca. 20 %
bei Aktie: + ca. 50 %
heute high bei zwei
bei Aktie: + ca. 50 %
heute high bei zwei
Google und Cisco bald im Dow ?
Datum 11.03.2009 - Uhrzeit 17:41 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters könnten der Suchmaschinengigant Google und der Netzwerkriese Cisco Systems in den Dow Jones- Index aufsteigen. Die beiden Unternehmen werden zur Zeit von den Analysten als aussichtsreichste Kandidaten für den für den 30 Werte umfassenden Dow Jones-Index gehandelt, falls die angeschlagene US-Großbank Citigroup und der strauchelnde US-Automobilhersteller General Motors das bedeutendste Börsenbarometer der Welt verlassen müssen. Die Aktien der beiden Unternehmen notieren aktuell unter zwei Dollar.
Weitere Anwärter für den Dow, der dieses Jahr bereits 25 Prozent seines Wertes eingebüßt hat, sind die einstiege US-Investmentbank Goldman Sachs, der US-Stahlproduzent U.S. Steel, das Kreditkartenunternehmen Visa und der Computer- und iPhone-Hersteller Apple.
Datum 11.03.2009 - Uhrzeit 17:41 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters könnten der Suchmaschinengigant Google und der Netzwerkriese Cisco Systems in den Dow Jones- Index aufsteigen. Die beiden Unternehmen werden zur Zeit von den Analysten als aussichtsreichste Kandidaten für den für den 30 Werte umfassenden Dow Jones-Index gehandelt, falls die angeschlagene US-Großbank Citigroup und der strauchelnde US-Automobilhersteller General Motors das bedeutendste Börsenbarometer der Welt verlassen müssen. Die Aktien der beiden Unternehmen notieren aktuell unter zwei Dollar.
Weitere Anwärter für den Dow, der dieses Jahr bereits 25 Prozent seines Wertes eingebüßt hat, sind die einstiege US-Investmentbank Goldman Sachs, der US-Stahlproduzent U.S. Steel, das Kreditkartenunternehmen Visa und der Computer- und iPhone-Hersteller Apple.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.359 von alysant am 11.03.09 14:06:35GM geht pleite, absolutely no doubt about it. Die Frage ist nur wann, also in welchem Monat. Das Jahr steht fest.
Ihr freut euch über Firmenpleiten
Mit solch schlechten Charaktären gehört ihr meiner Meinung nach abgeschoben
Mit solch schlechten Charaktären gehört ihr meiner Meinung nach abgeschoben
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.600 von alysant am 12.03.09 14:08:20Ihr äussert doch hier dekadente Emotionen
Ich bin nur Nachahmer auf meine Weise
Ich bin nur Nachahmer auf meine Weise
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.559 von Plusquamperfekt am 12.03.09 14:03:45Pleiten stärken die Überlebenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.932 von big_mac am 12.03.09 18:21:19oder:
Vogel, friß oder stirb, setze Dich durch oder werde vernichtet, erhalte Dir Dein Leben oder gib es für andere !
(aus der Rede eines bekannten österreichischen Politikers )
Vogel, friß oder stirb, setze Dich durch oder werde vernichtet, erhalte Dir Dein Leben oder gib es für andere !
(aus der Rede eines bekannten österreichischen Politikers )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.976 von alysant am 12.03.09 18:27:24"Wir werden nicht abgeschoben, da urdeutsch und arischer Abstammung"
"Vogel, friß oder stirb, setze Dich durch oder werde vernichtet, erhalte Dir Dein Leben oder gib es für andere !"
Hallo Lachsack, du bist ja ein ganz Schlauer!
"Vogel, friß oder stirb, setze Dich durch oder werde vernichtet, erhalte Dir Dein Leben oder gib es für andere !"
Hallo Lachsack, du bist ja ein ganz Schlauer!
Totgesagte leben ja angeblich länger:
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors (GM) braucht den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern, sagte der Finanzchef des Autobauers, Ray Young, am Donnerstag in Detroit laut einer Mitteilung./RX/ck/he
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors (GM) braucht den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern, sagte der Finanzchef des Autobauers, Ray Young, am Donnerstag in Detroit laut einer Mitteilung./RX/ck/he
Delphi sollte ja nun bald kursmässig nachziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.688 von major04 am 13.03.09 02:59:50
vermutlich ein weiterer Mosaikstein im Verarschungs-Gemälde:
Als Privatunternehmer (z.B.) brauche ich nur die Regulierung meiner Lieferantenverbindlichkeiten etwas zu schieben, dann bin ich wieder flüssiger - temporär.
vermutlich ein weiterer Mosaikstein im Verarschungs-Gemälde:
Als Privatunternehmer (z.B.) brauche ich nur die Regulierung meiner Lieferantenverbindlichkeiten etwas zu schieben, dann bin ich wieder flüssiger - temporär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.864 von alysant am 13.03.09 11:48:59Meinst du nicht auch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.864 von alysant am 13.03.09 11:48:59Heute werden wir locker über die 2€ rauschen, oder was glaubst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.454 von highbroker am 13.03.09 12:38:43maybe, aber immer daran denken:
Es ist ein Rausch !
alte Weisheit:
Je länger die Party dauert, desto größer die Kopfschmerzen danach.
Es ist ein Rausch !
alte Weisheit:
Je länger die Party dauert, desto größer die Kopfschmerzen danach.
Jetzt wo's nach oben geht, höhrt man irgendwie nix mehr von Gilles!
ich kann hier nicht jeden Tag posten Pluto. Hab manchmal auch andere Dinge zu tun, wirts es kaum glauben.
Aber ich bin nicht wie MAXGOLD, der dann eben abzieht und die Fresse hält wenn er unrecht hatte.
"
Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern
"
Toll, eine Spitzenleistung. Sie brauchen die 2Mrd erst in 4 Wochen. Und das macht euch euphorisch?
Aber ich bin nicht wie MAXGOLD, der dann eben abzieht und die Fresse hält wenn er unrecht hatte.
"
Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern
"
Toll, eine Spitzenleistung. Sie brauchen die 2Mrd erst in 4 Wochen. Und das macht euch euphorisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.101 von Plutos3 am 15.03.09 11:43:19Prognose:
Am Montag Kurseinbruch nach der Erfahrung
"Wie gewonnen, so zerronnen!"
Die Pleite ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Am Montag Kurseinbruch nach der Erfahrung
"Wie gewonnen, so zerronnen!"
Die Pleite ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Tünnes und Scheel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.077 von Plutos3 am 15.03.09 17:30:19
11 Vornamen... Freiherr von u n d zu Guttenberg verlangt einen privaten Investor als conditio sine qua non.
Es wird zwar angabegemäß mit mehreren Interessenten verhandelt, aber per saldo wird keiner so verrückt sein, sich hier zu engagieren, höchstens einer ohne Moos unter der Bedingung, daß noch Geld reingeschossen wird.
Fazit:
Es geht alles seinen sozialistischen Gang, dessen Lauf weder Ochs noch Esel (bzw. Tünnes und Scheel) aufhalten (Zitat nach E. Honecker selig).
11 Vornamen... Freiherr von u n d zu Guttenberg verlangt einen privaten Investor als conditio sine qua non.
Es wird zwar angabegemäß mit mehreren Interessenten verhandelt, aber per saldo wird keiner so verrückt sein, sich hier zu engagieren, höchstens einer ohne Moos unter der Bedingung, daß noch Geld reingeschossen wird.
Fazit:
Es geht alles seinen sozialistischen Gang, dessen Lauf weder Ochs noch Esel (bzw. Tünnes und Scheel) aufhalten (Zitat nach E. Honecker selig).
die Börse neigt zu Überteibungen.
da schreibt gm "insolvenz 5 minuten hinausgezögert" und die Aktie schießt nach oben. Verrückte Welt.
da schreibt gm "insolvenz 5 minuten hinausgezögert" und die Aktie schießt nach oben. Verrückte Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.772.693 von Gilles027 am 16.03.09 10:51:32 ist normal und "business as usual"
Letzte Woche war in New York alles dick im Plus, insbesondere die Pleite-Kandidaten.
einzige Ausnahme: Microsoft mit ./. 0.5 %
Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
Letzte Woche war in New York alles dick im Plus, insbesondere die Pleite-Kandidaten.
einzige Ausnahme: Microsoft mit ./. 0.5 %
Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
baoh----diese herzschrittmacher aus detroit halten doch noch 2 monate länger als gedacht....wow
30.06.2009 liegt der hund begraben.
30.06.2009 liegt der hund begraben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.774.363 von w_nehle82 am 16.03.09 14:13:25Ich warte nur noch auf die Ankündigung eines Bonus für Rick, was in diesem konkreten Fall auch gerechtfertigt wäre bei dieser gigantischen Überlebenszeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.750 von alysant am 15.03.09 15:20:33./. 9 %
GM am Ende???
Chapter 11 kommt???
Was kommt danach???
Ford stabiler als GM???
Chapter 11 kommt???
Was kommt danach???
Ford stabiler als GM???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.314 von Dosenbiere am 16.03.09 19:07:45GM am Ende??? - ja
Chapter 11 kommt??? - ja
Was kommt danach??? - eine Autowelt ohne GM
Ford stabiler als GM??? - ja
Chapter 11 kommt??? - ja
Was kommt danach??? - eine Autowelt ohne GM
Ford stabiler als GM??? - ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.802 von GoldVogel am 17.03.09 07:05:28wird hiermit notariell beglaubigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.802 von GoldVogel am 17.03.09 07:05:28...was sollen solche sätze???
...schreib doch bitte nicht dinge, die nicht real sind, sondern nur in deinem kopf sind!
...es wäre schön, wenn dieser threads nicht auf kindergartenniveau abgleiten würde.
VIELEN DANK.
...schreib doch bitte nicht dinge, die nicht real sind, sondern nur in deinem kopf sind!
...es wäre schön, wenn dieser threads nicht auf kindergartenniveau abgleiten würde.
VIELEN DANK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.471 von kerstinja am 17.03.09 13:10:49
Er beschreibt doch nur das von den Realitäten bestimmte wahrscheinlichste Szenario, was sich bis
30.6.2009
=========
bewahrheiten wird.
Er beschreibt doch nur das von den Realitäten bestimmte wahrscheinlichste Szenario, was sich bis
30.6.2009
=========
bewahrheiten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.802 von GoldVogel am 17.03.09 07:05:28So sehe ich das auch. Nur
leider sehen das im Moment noch sehr wenige.
Bis dann mal werde mich meinen Traderaktien
wieder zu wenden.
Ford ist für mich ein Langzeitinvest.
leider sehen das im Moment noch sehr wenige.
Bis dann mal werde mich meinen Traderaktien
wieder zu wenden.
Ford ist für mich ein Langzeitinvest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.471 von kerstinja am 17.03.09 13:10:49Hallo wie siehst du denn Ford in nächste zeit.
wenn man Fragen darf.
bis dann
wenn man Fragen darf.
bis dann
17.03.2009
GM glaubt an Restrukturierung außerhalb der Insolvenz - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der angeschlagene US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) ist weiter optimistisch, das eigene Geschäft auch außerhalb der Insolvenz erfolgreich sanieren zu können. CEO Rick Wagoner sagte, ein Antrag auf Gläubigerschutz könne funktionieren, müsse aber nicht, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag berichtet.
Eine Insolvenz sei mit Risiken verbunden, möglich sei dabei ein massiver Umsatzeinbruch, so der Manager. Nach Aussage von Wagoner könnten "99%" der Probleme von GM auch ohne Insolvenzantrag gelöst werden. Würde GM Gläubigerschutz beantragen, würden Management und Board in erheblichen Maße an Einfluss verlieren, warnte Wagoner. Außerdem könnte eine Insolvenz teuer werden.
Webseiten: http://www.online.wsj.com
http://www.gm.com
GM glaubt an Restrukturierung außerhalb der Insolvenz - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der angeschlagene US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) ist weiter optimistisch, das eigene Geschäft auch außerhalb der Insolvenz erfolgreich sanieren zu können. CEO Rick Wagoner sagte, ein Antrag auf Gläubigerschutz könne funktionieren, müsse aber nicht, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag berichtet.
Eine Insolvenz sei mit Risiken verbunden, möglich sei dabei ein massiver Umsatzeinbruch, so der Manager. Nach Aussage von Wagoner könnten "99%" der Probleme von GM auch ohne Insolvenzantrag gelöst werden. Würde GM Gläubigerschutz beantragen, würden Management und Board in erheblichen Maße an Einfluss verlieren, warnte Wagoner. Außerdem könnte eine Insolvenz teuer werden.
Webseiten: http://www.online.wsj.com
http://www.gm.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.644 von Elrond am 17.03.09 16:44:10Verlust des Management und Board an Einfluß:
Wäre das nicht ein Segen gegenüber dem bisherigen Versagen dieser Organe ?
Wäre das nicht ein Segen gegenüber dem bisherigen Versagen dieser Organe ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.857 von alysant am 18.03.09 12:03:40Sehen wir heute die 2,30€ von oben? Was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.391 von highbroker am 18.03.09 12:56:12NEIN
Ich schwöre es, so wahr, wie mir Gott helfe !
Ich schwöre es, so wahr, wie mir Gott helfe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.391 von highbroker am 18.03.09 12:56:12Sicherlich.
Bei der Commerzbank.
Aber wohl kaum bei GM.
Bei der Commerzbank.
Aber wohl kaum bei GM.
man liest in den letzten Tagen von dem Kollegen Alleinunterhalter so wenig - haben ihm die ROUNDUP´s zu Opel der letzten Tage die Sprache verschlagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.806.078 von RebellSeaskip am 19.03.09 19:25:39Ich finds gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.114 von Plutos3 am 19.03.09 21:22:31ich finde es gut,dass das dumpfbackengeschwätz zur zeit hier im threads ruht..
und was sollen die jungs denn schreiben...?..es läuft doch!
(wobei ich nicht in aktien, sondern in der sept-09-anleihe drin bin...hab zu 56 gekauft und wollte eigentlich bei 80 wieder raus...aber es sieht momentan so gut aus, dass ich überlege die fälligkeit in 6 monaten durchzuhalten...schauen wir mal..)
und was sollen die jungs denn schreiben...?..es läuft doch!
(wobei ich nicht in aktien, sondern in der sept-09-anleihe drin bin...hab zu 56 gekauft und wollte eigentlich bei 80 wieder raus...aber es sieht momentan so gut aus, dass ich überlege die fälligkeit in 6 monaten durchzuhalten...schauen wir mal..)
Sehr einfallsreich und so sparsam:
Detroit - Zur Zeit weckt General Motors bei der Masse eher negative Gefühle. Doch nun geht mit dem neuen Chevrolet Camaro ein Auto des GM-Konzerns an den Start, das beim Betrachter spontan positive Emotionen auslöst. Der Sportwagen soll wie seine Vorgänger aus den 1960er- und 1970er Jahren gegen die Konkurrenz von Dodge, Ford und Nissan antreten. Die modernen Gegner heißen Challenger, Mustang und 370Z.
Vor sieben Jahren war die letzte Camaro-Generation sang- und klanglos eingestellt worden. Zwar bollerte 2002 noch ein V8-Motor unter der Haube, doch die Optik der Muscle-Car-Legende war an die Grenze zur Belanglosigkeit gekommen. Für Chevrolet ein Ansporn, es beim neuen Camaro besser zu machen. In der Tat orientiert sich das Design der Neuauflage am Urmodell von 1967. Das 4,84 Meter lange Fahrzeug weist wie das historische Vorbild eine Coupé-Karosserie mit ausgeprägtem Stufenheck auf. In den Kofferraum passen 320 Liter Gepäck. Markant sind die ausgestellten hinteren Kotflügel und der schmale Kühlergrill mit serienmäßigem "bösen Blick". Auf der Motorhaube aus Aluminium weist ein Powerdome auf die darunter brodelnde Leistung hin.
Kraft unter der Haube
Das Motorenangebot besteht aus einem Sechszylinder und zwei Achtzylindern, allesamt in V-Form. Der Basismotor leistet 309 PS aus 3,6 Liter Hubraum. Durch Direkteinspritzung soll das Aggregat seinen Durst zügeln. Umgerechnet liegt der Verbrauch zwischen knapp acht Liter auf dem Highway und 13 Liter in der Stadt. Noch eine Schippe drauf legen die beiden Achtzylinder: Die Versionen unterscheiden sich je nach Art der Kraftübertragung.
Beiden gemeinsam ist aber der Hubraum von 6,2 Liter und der Ursprung aus dem Aggregat der Corvette. Der schwächere Motor hört auf das Kürzel L99 und leistet 406 PS in Verbindung mit einer Sechs-Stufen-Automatik. Als Besonderheit werden im Teillastbereich vier der acht Zylinder abgeschaltet. Zudem bietet die Automatik einen manuellen Eingriffsmodus mittels Paddles am Lenkrad. Chevrolet beziffert die Verbrauchsspanne auf 9,5 bis 14,5 Liter. Auf 432 PS kommt die LS3-Maschine, welche mit einer Sechsgang-Handschaltung angeboten wird. Käufer des Basismodells können zwischen Schaltung und Automatik wählen.
Eine Neuauflage des Laubfrosch folgt bestimmt auch noch.
Detroit - Zur Zeit weckt General Motors bei der Masse eher negative Gefühle. Doch nun geht mit dem neuen Chevrolet Camaro ein Auto des GM-Konzerns an den Start, das beim Betrachter spontan positive Emotionen auslöst. Der Sportwagen soll wie seine Vorgänger aus den 1960er- und 1970er Jahren gegen die Konkurrenz von Dodge, Ford und Nissan antreten. Die modernen Gegner heißen Challenger, Mustang und 370Z.
Vor sieben Jahren war die letzte Camaro-Generation sang- und klanglos eingestellt worden. Zwar bollerte 2002 noch ein V8-Motor unter der Haube, doch die Optik der Muscle-Car-Legende war an die Grenze zur Belanglosigkeit gekommen. Für Chevrolet ein Ansporn, es beim neuen Camaro besser zu machen. In der Tat orientiert sich das Design der Neuauflage am Urmodell von 1967. Das 4,84 Meter lange Fahrzeug weist wie das historische Vorbild eine Coupé-Karosserie mit ausgeprägtem Stufenheck auf. In den Kofferraum passen 320 Liter Gepäck. Markant sind die ausgestellten hinteren Kotflügel und der schmale Kühlergrill mit serienmäßigem "bösen Blick". Auf der Motorhaube aus Aluminium weist ein Powerdome auf die darunter brodelnde Leistung hin.
Kraft unter der Haube
Das Motorenangebot besteht aus einem Sechszylinder und zwei Achtzylindern, allesamt in V-Form. Der Basismotor leistet 309 PS aus 3,6 Liter Hubraum. Durch Direkteinspritzung soll das Aggregat seinen Durst zügeln. Umgerechnet liegt der Verbrauch zwischen knapp acht Liter auf dem Highway und 13 Liter in der Stadt. Noch eine Schippe drauf legen die beiden Achtzylinder: Die Versionen unterscheiden sich je nach Art der Kraftübertragung.
Beiden gemeinsam ist aber der Hubraum von 6,2 Liter und der Ursprung aus dem Aggregat der Corvette. Der schwächere Motor hört auf das Kürzel L99 und leistet 406 PS in Verbindung mit einer Sechs-Stufen-Automatik. Als Besonderheit werden im Teillastbereich vier der acht Zylinder abgeschaltet. Zudem bietet die Automatik einen manuellen Eingriffsmodus mittels Paddles am Lenkrad. Chevrolet beziffert die Verbrauchsspanne auf 9,5 bis 14,5 Liter. Auf 432 PS kommt die LS3-Maschine, welche mit einer Sechsgang-Handschaltung angeboten wird. Käufer des Basismodells können zwischen Schaltung und Automatik wählen.
Eine Neuauflage des Laubfrosch folgt bestimmt auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.146 von traeder am 20.03.09 13:03:43Man kann auch alles negativ sehen. Bringt nur nicht viel.
Ich frage mich immer wieder: Warum? Was ist die Motivation?
Entweder, ich bin investiert und habe ein Interesse an einer positiven Entwicklung.
Oder, ich bin es nicht. Dann brauch ich mich hier nicht aufzuhalten.
Könnte aber auch sein, dass es ehemalige Alt-Investierte mit sehr hohem EK sind, die in den letzten Monaten geschmissen haben.
Und jetzt mal als Kontrast:
"Der Escalade Hybrid mit 6,0-Liter-V8-Motor hat das Two-Mode-Hybridsystem von General Motors. Es besteht aus einem elektrisch gesteuerten, stufenlosen Getriebe (EVT) und einer Nickel-Metallhydrid-Batterie mit 300 Volt sowie zwei Elektromotoren. Das aktive Kraftstoffmanagementsystem ermöglicht es, die Hälfte der Zylinder abzuschalten, wenn - zum Beispiel bei Autobahnfahrten - weniger Antriebsleistung benötigt wird. Bei geringeren Geschwindigkeiten kann der Escalade Hybrid auch rein elektrisch fahren. In den USA ist der Escalade Hybrid mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich, für Europa ist die Version mit permanentem Allradantrieb vorgesehen."
Quelle: http://www.auto-motor.at/Auto/Autos-Neuwagen/Automarken-Auto…
Ich frage mich immer wieder: Warum? Was ist die Motivation?
Entweder, ich bin investiert und habe ein Interesse an einer positiven Entwicklung.
Oder, ich bin es nicht. Dann brauch ich mich hier nicht aufzuhalten.
Könnte aber auch sein, dass es ehemalige Alt-Investierte mit sehr hohem EK sind, die in den letzten Monaten geschmissen haben.
Und jetzt mal als Kontrast:
"Der Escalade Hybrid mit 6,0-Liter-V8-Motor hat das Two-Mode-Hybridsystem von General Motors. Es besteht aus einem elektrisch gesteuerten, stufenlosen Getriebe (EVT) und einer Nickel-Metallhydrid-Batterie mit 300 Volt sowie zwei Elektromotoren. Das aktive Kraftstoffmanagementsystem ermöglicht es, die Hälfte der Zylinder abzuschalten, wenn - zum Beispiel bei Autobahnfahrten - weniger Antriebsleistung benötigt wird. Bei geringeren Geschwindigkeiten kann der Escalade Hybrid auch rein elektrisch fahren. In den USA ist der Escalade Hybrid mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich, für Europa ist die Version mit permanentem Allradantrieb vorgesehen."
Quelle: http://www.auto-motor.at/Auto/Autos-Neuwagen/Automarken-Auto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.812.296 von Plutos3 am 20.03.09 14:51:12sachlich und sine ira et studio:
Beachte die Überschrift des thread. Demnach geht es hier um eine Diskussion, ob und ggfs. wie lange GM noch existiert.
Beachte die Überschrift des thread. Demnach geht es hier um eine Diskussion, ob und ggfs. wie lange GM noch existiert.
Fundamental ist GM platt. Der DeadCatBounce in dieser Höhe ist ein Wunder.
Aber Hochmut kommt wie immmer vor dem Fall.
Und was sollen solche Autos, ein 6,2 Liter V8 in einem 2,5 Tonnen Schiff. Da helfen keine Batterien, das Teil säuft zwangsläufig 25 Liter aufwärts.
Warum wir uns in diesem Thread aufhalten, Alysant hat es doch gesagt, lest mal den Titel, lesen könnt Ihr doch, oder?
Aber Hochmut kommt wie immmer vor dem Fall.
Und was sollen solche Autos, ein 6,2 Liter V8 in einem 2,5 Tonnen Schiff. Da helfen keine Batterien, das Teil säuft zwangsläufig 25 Liter aufwärts.
Warum wir uns in diesem Thread aufhalten, Alysant hat es doch gesagt, lest mal den Titel, lesen könnt Ihr doch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.812.296 von Plutos3 am 20.03.09 14:51:12alles durch die rosarote Brille zu betrachten bringt noch weniger.
Zum Interesse,vielleicht bin ich ja auch ein Porscheaktionär und hoffe das Porsche mit VW und Audi die Nummer eins in der Welt werden.
Der Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist auf jedenfall schon auf Platz eins.
GM´s Obervisionär Wagoner ist im Vergleich zu Wiedeking einfach nur
eine Lachnummer.
Zum Interesse,vielleicht bin ich ja auch ein Porscheaktionär und hoffe das Porsche mit VW und Audi die Nummer eins in der Welt werden.
Der Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist auf jedenfall schon auf Platz eins.
GM´s Obervisionär Wagoner ist im Vergleich zu Wiedeking einfach nur
eine Lachnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.679 von Gilles027 am 21.03.09 08:11:02"Da helfen keine Batterien, das Teil säuft zwangsläufig 25 Liter aufwärts."
Falsch!
"Der Verbrauch des Achtsitzers soll nach US-Norm rund elf Liter auf hundert Kilometern betragen"
Quelle: http://ww2.autoscout24.de/magazine/mz_home/mz_shortnews.aspx…
Falsch!
"Der Verbrauch des Achtsitzers soll nach US-Norm rund elf Liter auf hundert Kilometern betragen"
Quelle: http://ww2.autoscout24.de/magazine/mz_home/mz_shortnews.aspx…
11 Liter? Wenn es steil bergab geht vielleicht?
GM brauch doch viel mehr Geld als geplant. Quelle Ticker NTV. Man hat wohl um weiter knapp 25Mrd gebeten. Tjaja, die Salamitaktik des Herrn Wagoner funktioniert prima.
@traeder
Gegen Wiedeking ist der besoffene Redneck der GM ruled allerdings ein Totalausfall, eine unvergleichliche Witzfigur. Bei uns wär der nichtmal Hausmeister. Aber in US of A zählen keine Qualitäten, da zählt nur Vitamin B.
GM brauch doch viel mehr Geld als geplant. Quelle Ticker NTV. Man hat wohl um weiter knapp 25Mrd gebeten. Tjaja, die Salamitaktik des Herrn Wagoner funktioniert prima.
@traeder
Gegen Wiedeking ist der besoffene Redneck der GM ruled allerdings ein Totalausfall, eine unvergleichliche Witzfigur. Bei uns wär der nichtmal Hausmeister. Aber in US of A zählen keine Qualitäten, da zählt nur Vitamin B.
Ohne Chapter 11 ist GM nicht überlebensfähig, denn die Schulden sind unbezahlbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.564 von alysant am 22.03.09 17:11:11Nachtrag: (eigens für Landsleute )
========
und Scholz, Mitglied des Komiker-Kabinetts, scheint offensichtlich schon frühmorgens auf nüchternen Magen einen zu haben
(sh. Äußerungen zu Opel - insbesondere wortwörtlich)
========
und Scholz, Mitglied des Komiker-Kabinetts, scheint offensichtlich schon frühmorgens auf nüchternen Magen einen zu haben
(sh. Äußerungen zu Opel - insbesondere wortwörtlich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.666 von alysant am 22.03.09 17:35:51lies:
"heben" statt "haben" (wobei "haben" auch passen würde)
"heben" statt "haben" (wobei "haben" auch passen würde)
so sieht es aus alysant, nichtmal den Zins für die Verbindlichkeiten wirft der Laden auch nur annähernd ab.
Es war einmal vor langer,langer Zeit
http://www.youtube.com/watch?v=45w_5l5e-lI&hl=de
http://www.youtube.com/watch?v=45w_5l5e-lI&hl=de
http://www.focus.de/finanzen/news/daimler-ag-investmentfirma…
das wär doch auch was für GM oder Opel. Begreifen die Araber das nicht, dass Opel so ein Schnäppchen ist. Naja, sind wohl zu blöd.
das wär doch auch was für GM oder Opel. Begreifen die Araber das nicht, dass Opel so ein Schnäppchen ist. Naja, sind wohl zu blöd.
2,40 EUR in Frankfurt
23.03.2009 11:12
GM - Gläubiger sehen Restrukturierung in die Pleite führen
New York (BoerseGo.de) - Gemäß den Repräsentanten der Anleihegläubiger des krisengeschüttelten Automobilherstellers General Motors (News/Aktienkurs) (GM) wird dessen Konzept der beabsichtigten Umwandlung von Verbindlichkeiten in Aktienkapital in den Bankrott des Unternehmens führen. Durch diese Strategie sei mit schrecklichen Folgen zu rechnen. Berater hätten dem Unternehmen zu entsprechenden Alternativen geraten. “Wir gehen anhand der derzeitigen Rahmenbedingungen für dieses Konzept davon aus, dass für dessen erfolgreiche Umsetzung nicht das erforderliche Maß an Akzeptanz erfolgen wird”.
Die Berater hätten sich in einem am Vortag gegenüber Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama gerichteten Schreiben über einen am 5. März angebotenen Vorschlag von GM enttäuscht gezeigt. Demnach versucht GM 27,5 Milliarden Dollar schwere Verbindlichkeiten in 9,2 Milliarden Dollar schweres Aktienkapital umzuwandeln.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
GM - Gläubiger sehen Restrukturierung in die Pleite führen
New York (BoerseGo.de) - Gemäß den Repräsentanten der Anleihegläubiger des krisengeschüttelten Automobilherstellers General Motors (News/Aktienkurs) (GM) wird dessen Konzept der beabsichtigten Umwandlung von Verbindlichkeiten in Aktienkapital in den Bankrott des Unternehmens führen. Durch diese Strategie sei mit schrecklichen Folgen zu rechnen. Berater hätten dem Unternehmen zu entsprechenden Alternativen geraten. “Wir gehen anhand der derzeitigen Rahmenbedingungen für dieses Konzept davon aus, dass für dessen erfolgreiche Umsetzung nicht das erforderliche Maß an Akzeptanz erfolgen wird”.
Die Berater hätten sich in einem am Vortag gegenüber Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama gerichteten Schreiben über einen am 5. März angebotenen Vorschlag von GM enttäuscht gezeigt. Demnach versucht GM 27,5 Milliarden Dollar schwere Verbindlichkeiten in 9,2 Milliarden Dollar schweres Aktienkapital umzuwandeln.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.341 von traeder am 23.03.09 13:56:54ist doch prima:
Da entfallen die Zinsen und die Notwendigkeit, diese mit neuem schlechten Geld vom Staat zu finanzieren.
Da entfallen die Zinsen und die Notwendigkeit, diese mit neuem schlechten Geld vom Staat zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.335 von Plutos3 am 23.03.09 13:55:39und?
Immer noch nahe dem AllTimeLow. Klar werden jetzt noch ein paar Gehinramputierte abgezockt. Die Großen steuern den Markt, damit sie rauskommen aus der Schrottaktie. War schon immer so. Die Gm Aktie wird noch Achterbahnfahren analog zu HRE da ist das heute gar nix.
Da gehts dann 50% hoch und beim nächsten Flügelschlag eines Schmetterlings genausoviel runter. Ist normal beim Todeskampf eines Unternehmens. Das liegt aber nicht an Fundamentalwerten, sondern an der "Phantasie", man könnte auch sagen, Irrationalität der Marktteilnehmer.
Immer noch nahe dem AllTimeLow. Klar werden jetzt noch ein paar Gehinramputierte abgezockt. Die Großen steuern den Markt, damit sie rauskommen aus der Schrottaktie. War schon immer so. Die Gm Aktie wird noch Achterbahnfahren analog zu HRE da ist das heute gar nix.
Da gehts dann 50% hoch und beim nächsten Flügelschlag eines Schmetterlings genausoviel runter. Ist normal beim Todeskampf eines Unternehmens. Das liegt aber nicht an Fundamentalwerten, sondern an der "Phantasie", man könnte auch sagen, Irrationalität der Marktteilnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.826.183 von Gilles027 am 23.03.09 15:18:57Die Put-Preise haben im übrigen bereits die Pleite eskomptiert.
Die Aktie selbst ist schon reine Lotterie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.164 von Gilles027 am 24.03.09 10:03:14Im Wertpapiergeschäft meiner Bank sagte man früher immer:
Nur mit Dreck ist Geld zu verdienen !
Nur mit Dreck ist Geld zu verdienen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.141 von alysant am 24.03.09 11:26:34ohne Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.639 von Gilles027 am 24.03.09 18:51:15
Das war z.B. in den fünfziger Jahren der Fall, als die Kanalisation noch im argen lag.
Der Scheißbrüh-Fuhrunternehmer konnte durch Leerung der Odel-Gruben gutes Geld machen.
Er hat den Inhalt dann auf die Felder verteilt, was dem gesunden Immunsystem des Verbrauchers nichts ausgemacht hat.
Heutzutage in Zeiten der Dekadenz vermutlich nicht mehr erlaubt.
Das war z.B. in den fünfziger Jahren der Fall, als die Kanalisation noch im argen lag.
Der Scheißbrüh-Fuhrunternehmer konnte durch Leerung der Odel-Gruben gutes Geld machen.
Er hat den Inhalt dann auf die Felder verteilt, was dem gesunden Immunsystem des Verbrauchers nichts ausgemacht hat.
Heutzutage in Zeiten der Dekadenz vermutlich nicht mehr erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.734 von alysant am 24.03.09 19:02:05Unseren Pferdemist fahr ich immer noch aufs Feld. Der Bauer hat gesagt, kein Problem.
Fressen tut die Scheiße dann ihr (und ich natürlich).
Fressen tut die Scheiße dann ihr (und ich natürlich).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.846.441 von Gilles027 am 25.03.09 18:15:11
Ich habe mich als Kind immer gewundert, warum von unserem Misthaufen die Pferdeäpfel von Gärtnern eingesammelt wurden.
Gäule und ihre Produkte waren in einer Kleinstadt auch eine Rarität, sozusagen ein enger Markt.
Ich habe mich als Kind immer gewundert, warum von unserem Misthaufen die Pferdeäpfel von Gärtnern eingesammelt wurden.
Gäule und ihre Produkte waren in einer Kleinstadt auch eine Rarität, sozusagen ein enger Markt.
Es gibt scheinbar doch noch Zeichen und Wunder:
Milliarden-Nachschlag soll GM und Chrysler retten
Neue Hilfszahlungen auf dem Weg: Die Auto-Arbeitsgruppe der Obama-Regierung ist bereit, die Krisenkonzerne General Motors und Chrysler mit weiteren Staatshilfen zu stützen und so deren Pleite zu verhindern. Die Manager sollen jedoch strenge Auflagen einhalten.
New York - Gemeinsam haben General Motors Chart zeigen und Chrysler bereits staatliche Kredite über 17,4 Milliarden Dollar erhalten, umgerechnet rund 12,9 Milliarden Euro. Die angeschlagenen US-Autobauer fordern aber noch weitere 22 Milliarden Dollar (16,3 Milliarden Euro). Die US-Regierung zeigt sich nun laut "Wall Street Journal" offen für weitere Staatshilfen. Die Zeitung zitiert Mitglieder der von Präsident Barack Obama eingesetzten Auto-Kommission (Task Force). Demnach wolle die Regierung eine Pleite der Konzerne verhindern und hält GM und Chrysler prinzipiell für zukunftsfähig.
Milliarden-Nachschlag soll GM und Chrysler retten
Neue Hilfszahlungen auf dem Weg: Die Auto-Arbeitsgruppe der Obama-Regierung ist bereit, die Krisenkonzerne General Motors und Chrysler mit weiteren Staatshilfen zu stützen und so deren Pleite zu verhindern. Die Manager sollen jedoch strenge Auflagen einhalten.
New York - Gemeinsam haben General Motors Chart zeigen und Chrysler bereits staatliche Kredite über 17,4 Milliarden Dollar erhalten, umgerechnet rund 12,9 Milliarden Euro. Die angeschlagenen US-Autobauer fordern aber noch weitere 22 Milliarden Dollar (16,3 Milliarden Euro). Die US-Regierung zeigt sich nun laut "Wall Street Journal" offen für weitere Staatshilfen. Die Zeitung zitiert Mitglieder der von Präsident Barack Obama eingesetzten Auto-Kommission (Task Force). Demnach wolle die Regierung eine Pleite der Konzerne verhindern und hält GM und Chrysler prinzipiell für zukunftsfähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.903 von major04 am 26.03.09 10:11:41sh. auch heutige Volumina in D, insbesondere im Vergleich zu Ford !
=======================
Das ist gut für Zocker, denen ich auch Erfolg gönne, ändert aber nichts am Schicksal von GM, was da sein wird:
Pleite verschoben durch Verbrennen weiterer namhafter staatl. Mittel, das Ende wird dadurch noch dicker als gedacht (und auch ich, da (eß-)gestört:laugh
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Das ist gut für Zocker, denen ich auch Erfolg gönne, ändert aber nichts am Schicksal von GM, was da sein wird:
Pleite verschoben durch Verbrennen weiterer namhafter staatl. Mittel, das Ende wird dadurch noch dicker als gedacht (und auch ich, da (eß-)gestört:laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.471 von alysant am 26.03.09 12:29:36Hier wollen heute alle raus
....
und rein in Ford
Volumenvergleich?
....
und rein in Ford
Volumenvergleich?
Das sieht aber garnicht nach toter Katze aus!
Ein schöner stetiger Anstieg.
Ein schöner stetiger Anstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.382 von Plutos3 am 27.03.09 12:04:11Ja, und den Bashern gehen so langsam die Argumente aus.
Noch kann man aber immer noch einsteigen Leute - noch ist GM sehr günstig
Noch kann man aber immer noch einsteigen Leute - noch ist GM sehr günstig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.507 von alysant am 26.03.09 09:39:45sag mal...schreibst du von natur aus, immer negativ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.576 von kerstinja am 27.03.09 12:23:11Der Grund wieso GM in den Boden geschrieben wird?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140590-1321-1330…
Fordinvestiert
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140590-1321-1330…
Fordinvestiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.519 von highbroker am 27.03.09 12:17:27genau,
um 14.30 Uhr wird direkt in den USA wieder eingekauft
um 14.30 Uhr wird direkt in den USA wieder eingekauft
27.03.2009 14:13
GM soll für Sanierungskonzept 30 Tage Aufschub erhalten
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) sieht sich möglicherweise außerstande die von einer Arbeitsgruppe der US-Regierung bis 31. März anberaumte Frist zur Vorlage eines umfassenden Überlebens-und Sanierungskonzepts gegen Erhalt von weiteren staatlichen Hilfsgeldern einzuhalten. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Kreise. Die Arbeitsgruppe trete jedoch für eine Ausweitung der Frist um 30 Tage ein. GM sehe sich weiters in den Bemühungen zur Einholung größerer Konzessionen von Anleihegläubigern mit einem Stillstand konfrontiert. Die Bedingungen zu weiteren staatlichen Notkrediten fordern über einen angebotenen Austausch von Schulden gegen Aktienkapital die Verringerung von unbesicherten Verbindlichkeiten um zwei Drittel. Der Konzern ringe zudem mit Problemen bezüglich der Herstellung einer Vereinbarung mit der Gewerkschaft über die Restrukturierung seines Mitarbeiter-Gesundheitsvorsorgeplans.
General Motors schießen vorbörslich um 15,54% auf 3,94 Dollar nach oben
GM soll für Sanierungskonzept 30 Tage Aufschub erhalten
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) sieht sich möglicherweise außerstande die von einer Arbeitsgruppe der US-Regierung bis 31. März anberaumte Frist zur Vorlage eines umfassenden Überlebens-und Sanierungskonzepts gegen Erhalt von weiteren staatlichen Hilfsgeldern einzuhalten. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Kreise. Die Arbeitsgruppe trete jedoch für eine Ausweitung der Frist um 30 Tage ein. GM sehe sich weiters in den Bemühungen zur Einholung größerer Konzessionen von Anleihegläubigern mit einem Stillstand konfrontiert. Die Bedingungen zu weiteren staatlichen Notkrediten fordern über einen angebotenen Austausch von Schulden gegen Aktienkapital die Verringerung von unbesicherten Verbindlichkeiten um zwei Drittel. Der Konzern ringe zudem mit Problemen bezüglich der Herstellung einer Vereinbarung mit der Gewerkschaft über die Restrukturierung seines Mitarbeiter-Gesundheitsvorsorgeplans.
General Motors schießen vorbörslich um 15,54% auf 3,94 Dollar nach oben
Kann mir mal einer sagen warum die heute um mehr als 25% gestiegen sind???
Ich bin hier zwar auch inverstiert und sollte zufrieden sein, aber das macht mich allerdings auch unsicher...
Ich bin hier zwar auch inverstiert und sollte zufrieden sein, aber das macht mich allerdings auch unsicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.576 von kerstinja am 27.03.09 12:23:11 nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.280 von jester2 am 27.03.09 14:39:33Das war einfach die Euphorie der Deutschen wegen dem Posting # 2694
Ich habe mir jetzt auch wieder ein paar geholt
Ich habe mir jetzt auch wieder ein paar geholt
AUTOKRISE
Obama zwingt GM-Chef Wagoner zum Rücktritt
Autokrise: Obama zwingt GM-Chef Wagoner zum Rücktritt
Rick Wagoner macht den Weg frei für die Rettung von General Motors: Der Chef des angeschlagenen Autobauers wird nach übereinstimmenden Informationen von US-Medien zurücktreten. Präsident Barack Obama soll diesen Schritt für weitere Milliardenhilfen der Regierung gefordert haben.
Obama zwingt GM-Chef Wagoner zum Rücktritt
Autokrise: Obama zwingt GM-Chef Wagoner zum Rücktritt
Rick Wagoner macht den Weg frei für die Rettung von General Motors: Der Chef des angeschlagenen Autobauers wird nach übereinstimmenden Informationen von US-Medien zurücktreten. Präsident Barack Obama soll diesen Schritt für weitere Milliardenhilfen der Regierung gefordert haben.
lohnt sich jetzt zu 2,60€ ein Einstieg für eine eventuelle long-Position (ich gehe von einer GM-Rettung aus!!)?
Oder gehts vorher nochmal unter die 2€??
Oder gehts vorher nochmal unter die 2€??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.917 von Pokerlui007 am 30.03.09 09:04:59Warum sollen die Gerettet werden?.
Nach den Rücktritt von GM-Chef Wagoner sind die noch genauso Pleite wie vorher.
Nach den Rücktritt von GM-Chef Wagoner sind die noch genauso Pleite wie vorher.
30.03.2009 09:00
Washington: GM-Chef Wagoner zurückgetreten - Obama lehnt Sanierunskonzept ab
Der Chef des angeschlagenen amerikanischen Autobauers General Motors, Wagoner, ist auf Druck der US-Regierung zurückgetreten.
Der 56-Jährige ist damit einer Forderung von Präsident Obama nachgekommen.
Aus Washington SR-Korrespondentin Anna Engelke:
((DIGAS))
das wars wohl...
Washington: GM-Chef Wagoner zurückgetreten - Obama lehnt Sanierunskonzept ab
Der Chef des angeschlagenen amerikanischen Autobauers General Motors, Wagoner, ist auf Druck der US-Regierung zurückgetreten.
Der 56-Jährige ist damit einer Forderung von Präsident Obama nachgekommen.
Aus Washington SR-Korrespondentin Anna Engelke:
((DIGAS))
das wars wohl...
US-Präsident Barack Obama drängt den Chef des vom Ruin bedrohten US-Autobauers General Motors, Rick Wagoner, aus dem Amt. Sein Nachfolger steht bereits fest. Nun will Obama GM eine dringend benötigte Milliardenhilfe geben
Die Regierung werde der Opel-Mutter GM nur noch die kommenden 60 Tage unter die Arme greifen. In diesem Zeitraum solle der Konzern einen umfassenderen Sanierungsplan unter neuer Führung ausarbeiten.
Die Regierung werde der Opel-Mutter GM nur noch die kommenden 60 Tage unter die Arme greifen. In diesem Zeitraum solle der Konzern einen umfassenderen Sanierungsplan unter neuer Führung ausarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.467 von Plutos3 am 30.03.09 10:05:55unter genau diesen gesichtspunkten (neue führung und evtl. neue milliardenhilfen) würde ich jetzt einsteigen!!
was denkt ihr?
Um in 1-2 Monaten 30-50% Gewinn zu machen ist das doch allemal schön oder?
was denkt ihr?
Um in 1-2 Monaten 30-50% Gewinn zu machen ist das doch allemal schön oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.562 von Pokerlui007 am 30.03.09 10:17:27Das musst du selbst entscheiden.
Kann klappen - muss aber nicht.
Es hängt jetzt viel von Fritz Henderson ab!
Der war mal GM-Europa-Chef, hat also auch schon mal was anderes gesehen.
Fakt ist, der muss jetzt endlich ein schlüssiges Konzept liefern.
Wenn er das schafft, dann sind 30-50% kein Problem.
Kann klappen - muss aber nicht.
Es hängt jetzt viel von Fritz Henderson ab!
Der war mal GM-Europa-Chef, hat also auch schon mal was anderes gesehen.
Fakt ist, der muss jetzt endlich ein schlüssiges Konzept liefern.
Wenn er das schafft, dann sind 30-50% kein Problem.
Sanierungskonzept nur abgelehnt, damit Wagoner den Posten räumt....
Wird in einem Monat derselbe Plan sein, wie vorher auch!!!!
Wird in einem Monat derselbe Plan sein, wie vorher auch!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.903 von LaPlue am 30.03.09 10:54:04In 60 Tagen.
"Dennoch sieht die US-Regierung Chancen für eine Sanierung des
Konzerns und will ihm für 60 Tage weiteres Arbeitskapital zur
Verfügung stellen, damit ein «aggressiverer Restrukturierungsplan»
sowie eine glaubwürdige Strategie für dessen Umsetzung erarbeitet
werden kann."
Quelle: http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/03/…
"Dennoch sieht die US-Regierung Chancen für eine Sanierung des
Konzerns und will ihm für 60 Tage weiteres Arbeitskapital zur
Verfügung stellen, damit ein «aggressiverer Restrukturierungsplan»
sowie eine glaubwürdige Strategie für dessen Umsetzung erarbeitet
werden kann."
Quelle: http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/03/…
...es wird keine Sanierung geben mit Gläubigern oder Aktionären, schnallt es endlich.
Dgl Thema wie HRE, irgendwann hat es der Staat satt mit seinem Geld die Aktionäre zu füttern.
Dgl Thema wie HRE, irgendwann hat es der Staat satt mit seinem Geld die Aktionäre zu füttern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.124 von Gilles027 am 30.03.09 11:20:57"Dgl Thema wie HRE"
Schönes Beispiel, wenn der GM-Kurs ähnliche Spünge macht, soll es mir Recht sein.
Wer sagt denn, das dieses Invest meine Altersvorsorge ist.
Schönes Beispiel, wenn der GM-Kurs ähnliche Spünge macht, soll es mir Recht sein.
Wer sagt denn, das dieses Invest meine Altersvorsorge ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.124 von Gilles027 am 30.03.09 11:20:57
GM und Chrysler sind unrettbar.
Hier trifft das sogar zu im Gegensatz zu Banken. Wir sagten früher immer zu unserem Hause "Wir sind unkaputtbar"; in der neuen Zeit ist es aber anders gekommen.
Die neue US-Regierung gibt nur noch aus PR-Gründen eine letzte Unterstützung, da frisch im Amt und um ihr Gesicht zu wahren, in der Gewißheit, daß das Geld flöten ist.
GM und Chrysler sind unrettbar.
Hier trifft das sogar zu im Gegensatz zu Banken. Wir sagten früher immer zu unserem Hause "Wir sind unkaputtbar"; in der neuen Zeit ist es aber anders gekommen.
Die neue US-Regierung gibt nur noch aus PR-Gründen eine letzte Unterstützung, da frisch im Amt und um ihr Gesicht zu wahren, in der Gewißheit, daß das Geld flöten ist.
So ein Fuck. L&S hat aus Versehen mit 2,91 angegeben.
Der Deal ist nicht zustande gekommen!
Der Deal ist nicht zustande gekommen!
bei 2,00€ steige ich zum tageszock ein!!
bei 2,0€ rein und heute abend bei 2,30€ wieder raus...
so bin zu 2,10€ reingegangen...mal kieken was hier heute noch so geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.129 von Pokerlui007 am 30.03.09 13:25:03bist Du schon drin ?
raus kommt man immer, aber halt zu welchem Kurs ?
raus kommt man immer, aber halt zu welchem Kurs ?
SL ist bei 2,0€ gesetzt
1.000 Mal berüht, 1.000 Mal ist nichts passiert.....
1.000 und eine nacht und es hat BUMMMMMMMMM gemacht....
Danke Rick!
1.000 und eine nacht und es hat BUMMMMMMMMM gemacht....
Danke Rick!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.189 von Plutos3 am 30.03.09 11:30:26keine Frage, ist bei der Nachrichtenlage eben Lotto.
30% Erdrutsch. Soviel zu den Aussagen der letzten Tage "5 Millionen ins USA, sind die jetzt einsteigen alles Deppen?"
Antwort: JA
Das ist ein reiner Zock hier, die Firma ist nicht mehr zu retten, schon gar nicht als AG.
Antwort: JA
Das ist ein reiner Zock hier, die Firma ist nicht mehr zu retten, schon gar nicht als AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.287 von Gilles027 am 30.03.09 15:42:39wenn GM endlich pleite geht, ist der markt wieder sauber und die starken können wieder autos verkaufen. wobei so richtig verschwinden wird so eine firma ja nie, da hängt zu viel drum und dran...
GM bitte bitte geh mit Gott, aber geh!
GM bitte bitte geh mit Gott, aber geh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.805 von rkuehler am 30.03.09 16:26:11Ich bin zwar nicht investiert.
Aber hast du dir mal Gedanken gemacht
was für Folgen das hat?
Ich glaube nicht.
GM wird abspecken müssen das ist klar aber
verschwinden werden sie nicht.
Manchmal glaube ich das manche nicht Wissen
wovon sie schreiben.
Aber was solls kritiker muss es auch geben
sonst wär ja alles Langweilig.
bis dann
Aber hast du dir mal Gedanken gemacht
was für Folgen das hat?
Ich glaube nicht.
GM wird abspecken müssen das ist klar aber
verschwinden werden sie nicht.
Manchmal glaube ich das manche nicht Wissen
wovon sie schreiben.
Aber was solls kritiker muss es auch geben
sonst wär ja alles Langweilig.
bis dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.562 von Pokerlui007 am 30.03.09 10:17:27Einsteigen bei GM nur wenn alles in trockenen
Tüchern ist. Sonst ist es nur ein Zock.
In 60 Tagen weisst du mehr, ob Chapter 11
zum tragen kommt. Vorher ist es ein Spiel
mit dem Feuer.
bis dann
Tüchern ist. Sonst ist es nur ein Zock.
In 60 Tagen weisst du mehr, ob Chapter 11
zum tragen kommt. Vorher ist es ein Spiel
mit dem Feuer.
bis dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.576 von kerstinja am 27.03.09 12:23:11alysant ist immer so drau.
Das macht er in jedem Thread hier.
Kann man nur Ignorieren.
Das macht er in jedem Thread hier.
Kann man nur Ignorieren.
Jetzt schießt das Teil wieder nach oben!
weiß jemand näheres????
weiß jemand näheres????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.997 von Dosenbiere am 30.03.09 16:42:37
Diese Aussage entspricht nachweislich nicht der Wahrheit und muß daher nicht einmal ignoriert werden.
Diese Aussage entspricht nachweislich nicht der Wahrheit und muß daher nicht einmal ignoriert werden.
Mit GM verhält es sich ähnlich wie mit einem Erstickenden, der nur durch einen Luftröhren-Schnitt gerettet werden kann, und das auch nur temporär.
Der Luftröhren-Schnitt wäre hier ein Verzicht der Gläubiger (Banken, Mitarbeiter, Rentner usw.) quer durch den Forderungs-Garten.
Das Kapitel 11 wird bald aufgeschlagen.
Der Luftröhren-Schnitt wäre hier ein Verzicht der Gläubiger (Banken, Mitarbeiter, Rentner usw.) quer durch den Forderungs-Garten.
Das Kapitel 11 wird bald aufgeschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.407 von alysant am 30.03.09 17:23:53Egal, ich bin trotzdem im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.582 von easydogi am 30.03.09 17:45:09
Meinen Segen hierzu habe ich Dir doch ausdrücklich erteilt.
Meinen Segen hierzu habe ich Dir doch ausdrücklich erteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.676 von alysant am 30.03.09 17:55:30\"Rette sich wer kann\"!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.741 von BUNCIA am 30.03.09 18:01:28
Dem Markt kann man jedenfalls keine Vorwürfe machen, da er lfd. Spitzenkurse für ein bankrottes Unternehmen bot; am Freitag fast noch 4 Dollar.
Dem Markt kann man jedenfalls keine Vorwürfe machen, da er lfd. Spitzenkurse für ein bankrottes Unternehmen bot; am Freitag fast noch 4 Dollar.
Hallo,
hat jemand eine Idee welche Quote bei einer Insolvenz nach Chapter 11 für die Anleihen realistisch wäre? Ich hab´ irgendwas im Ohr, daß Wagoner mal was von ~60% gesagt hat, aber vielleicht irre ich mich da auch (da schwirren immer soooo viele Zahlen rum... :laugh
Gehen dann alle Forderungen, also alle Anleihen, die Pensionsforderungen usw. in denselben Topf? Mit der gleichen Quote?
Würde mich freuen wenn mir da jemand weiterhelfen kann.
Ciao
Ischtar
hat jemand eine Idee welche Quote bei einer Insolvenz nach Chapter 11 für die Anleihen realistisch wäre? Ich hab´ irgendwas im Ohr, daß Wagoner mal was von ~60% gesagt hat, aber vielleicht irre ich mich da auch (da schwirren immer soooo viele Zahlen rum... :laugh
Gehen dann alle Forderungen, also alle Anleihen, die Pensionsforderungen usw. in denselben Topf? Mit der gleichen Quote?
Würde mich freuen wenn mir da jemand weiterhelfen kann.
Ciao
Ischtar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.343 von Ischtar am 30.03.09 19:14:57gute Frage !
Ich glaube, das muß man differenziert sehen.
Da werde ich mich mal kundig machen mit research und DD. Ist auch relevant im Hinblick auf die vermutliche Zunahme von Chapter 11 bei anderen Unternehmen als Folge der Großen Depression.
Ich glaube, das muß man differenziert sehen.
Da werde ich mich mal kundig machen mit research und DD. Ist auch relevant im Hinblick auf die vermutliche Zunahme von Chapter 11 bei anderen Unternehmen als Folge der Großen Depression.
Mittwoch, 1.4.:
monatliche Statistik
Hinweis:
ist aber nicht als April-Scherz zu interpretieren, wobei es sich meiner Kenntnis entzieht, ob die Amis sowas kennen
monatliche Statistik
Hinweis:
ist aber nicht als April-Scherz zu interpretieren, wobei es sich meiner Kenntnis entzieht, ob die Amis sowas kennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.500 von alysant am 30.03.09 19:28:54 Prognosen ARIVA.de
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
27.04.2009, 17:30 2,36 -13,2%
27.05.2009, 17:30 2,05 -24,6%
29.06.2009, 17:30 1,78 -34,6%
29.07.2009, 17:30 1,55 -43,0%
31.08.2009, 17:30 1,35 -50,4%
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
27.04.2009, 17:30 2,36 -13,2%
27.05.2009, 17:30 2,05 -24,6%
29.06.2009, 17:30 1,78 -34,6%
29.07.2009, 17:30 1,55 -43,0%
31.08.2009, 17:30 1,35 -50,4%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.343 von Ischtar am 30.03.09 19:14:57Kann mir nicht vorstellen, dass Obama über eine Millionen Pensionäre, Gläubiger und Arbeitnehmer über die Klinge springen lässt.
Kann er sich garnicht leisten, sonst ist er schneller weg als man glaubt.
Die Gewerkschaften werden Federn lassen müssen, die Löhne waren im Vergleich zu Toyota viel höher.
Dann kommen noch die Gesundheitskosten.
Der Wagoner hat zu allen Forderungen Ja und Amen gesagt.
Bei Ford und Chrysler die gleiche Ausgangslage.
Es wird weiter gehen, halt in abgespeckter Form, was mit Leuten wie Wagoner nicht zu machen war.
Kann er sich garnicht leisten, sonst ist er schneller weg als man glaubt.
Die Gewerkschaften werden Federn lassen müssen, die Löhne waren im Vergleich zu Toyota viel höher.
Dann kommen noch die Gesundheitskosten.
Der Wagoner hat zu allen Forderungen Ja und Amen gesagt.
Bei Ford und Chrysler die gleiche Ausgangslage.
Es wird weiter gehen, halt in abgespeckter Form, was mit Leuten wie Wagoner nicht zu machen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.877 von Schürger am 30.03.09 20:12:00Der Trümmerhaufen ist nicht einmal zu retten wenn die Mitarbeiter 3 Jahre lang umsonst arbeiten.Die Lohnstückkosten liegen nämlich unter 10%.
Von den ganzen Modellen lasen sich nur ein paar Opelmodelle an den Mann bringen.Den Rest kann man gleich abwracken,gibt nur keine Prämie für Neuwagen.
Von den ganzen Modellen lasen sich nur ein paar Opelmodelle an den Mann bringen.Den Rest kann man gleich abwracken,gibt nur keine Prämie für Neuwagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.877 von Schürger am 30.03.09 20:12:00es wird nicht weiter gehen, schnall es. Die werden jetzt unter einem Supervisor liquidieren und die Quote für Gläubiger wird kaum über 5% liegen.
Die Quote von Gläubiger, Arbeitern und Investoren unterscheidet sich. Es gibt Connected (Banken, Partner, Aktionäre) und NonConnected (dazu gehören Privatpersonen, Mitarbeiter). Die NonConnected werden immer vorgezogen, bekommen die bessere Quote.
Danach specken sie das Ding ab und bauen nochmal 2 Jahre Schrottautos und dann ist ganz aus.
Die Quote von Gläubiger, Arbeitern und Investoren unterscheidet sich. Es gibt Connected (Banken, Partner, Aktionäre) und NonConnected (dazu gehören Privatpersonen, Mitarbeiter). Die NonConnected werden immer vorgezogen, bekommen die bessere Quote.
Danach specken sie das Ding ab und bauen nochmal 2 Jahre Schrottautos und dann ist ganz aus.
Wie ich sehe sind ja wieder mal alle dick und fett mit Plus raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.661 von Gilles027 am 31.03.09 07:58:06wundert mich nicht, da ausschließlich knallharte, blitzschnelle, megageile Hammer-Zocker mit dem 7. Sinn und einem stets glücklichen Händchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.877 von Schürger am 30.03.09 20:12:00Das muß man vor dem Hintergrund der Großen Depression sehen, die später - historisch betrachtet - als wichtiges Datum am Beginn des 3. Jahrtausends gewürdigt werden wird.
Da müssen alle den Gürtel enger schnallen, zu allerletzt auch Mandatsträger und Beamte.
zum timing:
Wir sind erst am Ende des Anfangs der Großen Depression;
es geht erst richtig los.
Da müssen alle den Gürtel enger schnallen, zu allerletzt auch Mandatsträger und Beamte.
zum timing:
Wir sind erst am Ende des Anfangs der Großen Depression;
es geht erst richtig los.
ich freu mich schon auf die Donnerkuppel und die TinaTurner.
GM
Presse: Weißes Haus will Insolvenz
http://wirtschaft.t-online.de/18278858
Obama: "Insolvenz ist keine Schande"
Dabei mühte der US-Präsident sich vor allem, den Konzernen und den Arbeitnehmern die Angst zu nehmen: Insolvenz sei keine Schande. Sie bedeute nicht das Ende eines Unternehmens, sondern eine Art Beginn eines Neubeginns: Ein Insolvenzverfahren könne ein "Mechanismus" sein, um den Konzernen zu helfen, "sich schnell zu restrukturieren und stärker daraus hervorzugehen". Die Regierung würde diesen Prozess begleiten, damit sich GM und Chrysler "wieder aufrappeln" könnten. "Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass nicht noch mehr Schwierigkeiten kommen", sagte Obama an die Adresse der Auto-Arbeiter. Es war eine seltene Abweichung von seinem Manuskript, in dem nicht "Schwierigkeiten" stand, sondern "Schmerzen" - als wollte er den Schlag zumindest sprachlich etwas abmildern.
Presse: Weißes Haus will Insolvenz
http://wirtschaft.t-online.de/18278858
Obama: "Insolvenz ist keine Schande"
Dabei mühte der US-Präsident sich vor allem, den Konzernen und den Arbeitnehmern die Angst zu nehmen: Insolvenz sei keine Schande. Sie bedeute nicht das Ende eines Unternehmens, sondern eine Art Beginn eines Neubeginns: Ein Insolvenzverfahren könne ein "Mechanismus" sein, um den Konzernen zu helfen, "sich schnell zu restrukturieren und stärker daraus hervorzugehen". Die Regierung würde diesen Prozess begleiten, damit sich GM und Chrysler "wieder aufrappeln" könnten. "Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass nicht noch mehr Schwierigkeiten kommen", sagte Obama an die Adresse der Auto-Arbeiter. Es war eine seltene Abweichung von seinem Manuskript, in dem nicht "Schwierigkeiten" stand, sondern "Schmerzen" - als wollte er den Schlag zumindest sprachlich etwas abmildern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.485 von Tyme am 31.03.09 15:29:13Yes, we can
...jetzt muß der arme maximal Pigmentierte richten was das arrogante A...loch aus Texas sich nicht getraut hat. Armer Kerl der Herr Obama.
Aber zum Glück sind hier alle fett im Plus, insofern... betrifft es uns ja nicht.
Aber zum Glück sind hier alle fett im Plus, insofern... betrifft es uns ja nicht.
War es das jetzt mit GM?
60 Tage noch, ab 30.03.09 gerechnet, und dann geordnet in Insolvenz?
Der neue Konzernchef Fritz Henderson, auch "Fritz the Blitz" genannt, hat nun die Führung bei GM übernommen.
"Im Raum steht auch eine spezielle "Blitz-Insolvenz" statt eines langwierigen Gerichtsverfahrens."
Henderson ist für harte Einschnitte bekannt
"Für die GM-Mitarbeiter dürfte es unter Henderson ungemütlich werden. Der Schnellredner schreckte in der Vergangenheit vor harten Einschnitten nicht zurück. Vor fünf Jahren wurde Henderson zum Europa-Chef von General Motors berufen – und räumte auf. Noch bevor er mit den Gewerkschaften verhandelt hatte, kündigte Henderson den Abbau von 12.000 Arbeitsplätzen an. Die deutschen Gewerkschaftsbosse riefen zum Streik auf, doch Henderson setzte sein Sparprogramm vollständig durch."
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/gm-rettung-wird-ein-h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/gm-rettung-wird-ein-h…
...
Wenn Chapter 11 eintritt, was geschieht dann mit den (Alt-) Aktionären?
Chapter 11 sichert, dass Gläubiger, die vom insolventen Unternehmen kein Geld oder neue Schuldtitel erhalten, stattdessen Aktien des Unternehmens als „Bezahlung“ erhalten. Dabei können die ursprünglichen Aktionäre eventuell vollständig durch die neuen Aktionäre abgelöst werden.
Eine der rechtlichen Voraussetzungen eines cram-down-Restrukturierungsplanes ist, dass kein Aktionär Werte erhält, bevor die Gläubiger ausgezahlt wurden (Geld, neue Schuldverschreibungen oder Güter), die gegen den Restrukturierungsplan gestimmt haben. Deshalb hängt der Aktienwert nach einer der Chapter-11-Insolvenz hauptsächlich vom Verhältnis des Unternehmenswertes zur Summe der Schuldenforderungen ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11#Aktion.C3.A4re
Häufig müssen die Anteilseigner des insolventen Unternehmens nach Abschluss der Insolvenz entschädigungslos auf ihre Rechte am Unternehmen verzichten, da das Gericht alle Altverbindlichkeiten des Unternehmens und Rechte an ihm aufhebt (engl.: rights and interests are being terminated). An die Stelle der Alteigentümer rücken dann anteilig die Gläubiger, entsprechend ihrem Anteil an den Gesamtverbindlichkeiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11
60 Tage noch, ab 30.03.09 gerechnet, und dann geordnet in Insolvenz?
Der neue Konzernchef Fritz Henderson, auch "Fritz the Blitz" genannt, hat nun die Führung bei GM übernommen.
"Im Raum steht auch eine spezielle "Blitz-Insolvenz" statt eines langwierigen Gerichtsverfahrens."
Henderson ist für harte Einschnitte bekannt
"Für die GM-Mitarbeiter dürfte es unter Henderson ungemütlich werden. Der Schnellredner schreckte in der Vergangenheit vor harten Einschnitten nicht zurück. Vor fünf Jahren wurde Henderson zum Europa-Chef von General Motors berufen – und räumte auf. Noch bevor er mit den Gewerkschaften verhandelt hatte, kündigte Henderson den Abbau von 12.000 Arbeitsplätzen an. Die deutschen Gewerkschaftsbosse riefen zum Streik auf, doch Henderson setzte sein Sparprogramm vollständig durch."
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/gm-rettung-wird-ein-h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/gm-rettung-wird-ein-h…
...
Wenn Chapter 11 eintritt, was geschieht dann mit den (Alt-) Aktionären?
Chapter 11 sichert, dass Gläubiger, die vom insolventen Unternehmen kein Geld oder neue Schuldtitel erhalten, stattdessen Aktien des Unternehmens als „Bezahlung“ erhalten. Dabei können die ursprünglichen Aktionäre eventuell vollständig durch die neuen Aktionäre abgelöst werden.
Eine der rechtlichen Voraussetzungen eines cram-down-Restrukturierungsplanes ist, dass kein Aktionär Werte erhält, bevor die Gläubiger ausgezahlt wurden (Geld, neue Schuldverschreibungen oder Güter), die gegen den Restrukturierungsplan gestimmt haben. Deshalb hängt der Aktienwert nach einer der Chapter-11-Insolvenz hauptsächlich vom Verhältnis des Unternehmenswertes zur Summe der Schuldenforderungen ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11#Aktion.C3.A4re
Häufig müssen die Anteilseigner des insolventen Unternehmens nach Abschluss der Insolvenz entschädigungslos auf ihre Rechte am Unternehmen verzichten, da das Gericht alle Altverbindlichkeiten des Unternehmens und Rechte an ihm aufhebt (engl.: rights and interests are being terminated). An die Stelle der Alteigentümer rücken dann anteilig die Gläubiger, entsprechend ihrem Anteil an den Gesamtverbindlichkeiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Chapter_11
es gebt nicht sovielzeit für gm hat sich die getriebe kaputt gemacht der käpten war nicht würdevoll hat die auto verlassen ohne das auto auseineinder gebaut wird was nutzbar ist behalten oder verkaufen wenn jemand nicht kauft wird gratis weiter gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.693 von tni am 31.03.09 21:07:26Ja, genau!
Das ist dann wohl die amerikanische Version der Abwrackprämie für die Autos, die älter als 9 Jahre sind.
Das ist dann wohl die amerikanische Version der Abwrackprämie für die Autos, die älter als 9 Jahre sind.
general ist nicht mehr genaral sondern generel für alle zwei auto ein preis ist gesichte stat gm ,mg
Ich bin für eine Lösung wie schon erfolgreich bei der deutschen Steinkohle präsentiert... Glück auf...Schippe drauf.
Schluss aus und vorbei mit der Träumerei!
Solange die Wirtschaft lief und 2 von 3 Autos an Firmen verkauft wurde, diese die Finanzierungskosten absetzen konnten, war die Welt in Ordnung.
Der "blöde" Nutzer hat diesen Schwachsinn ja mit dem fiktiven geldwerten Vorteil auf einen Nonsenslistenpreis refinanziert. Den fehlenden Deckungsbeitrag kassiert der Staat eh über die Mineralölsteuer ein.
Jetzt schwächelt die Wirtschaft und mag diese 2 von 3 Autos nicht mehr kaufen... wovon auch?
Wer keinen Gewinn macht, brauch auch keine Abschreibung um ihn zu mindern.
Rückbesinnung auf den Privatkunden per Abfrackprämie?
Ich kauf schon aus Trotz kein neues Auto... gebrauchte "Große" sind billig wie nie!
Glück auf ....Schippe drauf!
Tut mir zwar um Jeden leid, dessen Befähigung darin Bestand einen bunten Schraubenzieher bei 35 Wochenstunden in der Hand zu drehen... aber das hat den Kumpeln auch nix genutzt... abgefrackt eben!
Schluss aus und vorbei mit der Träumerei!
Solange die Wirtschaft lief und 2 von 3 Autos an Firmen verkauft wurde, diese die Finanzierungskosten absetzen konnten, war die Welt in Ordnung.
Der "blöde" Nutzer hat diesen Schwachsinn ja mit dem fiktiven geldwerten Vorteil auf einen Nonsenslistenpreis refinanziert. Den fehlenden Deckungsbeitrag kassiert der Staat eh über die Mineralölsteuer ein.
Jetzt schwächelt die Wirtschaft und mag diese 2 von 3 Autos nicht mehr kaufen... wovon auch?
Wer keinen Gewinn macht, brauch auch keine Abschreibung um ihn zu mindern.
Rückbesinnung auf den Privatkunden per Abfrackprämie?
Ich kauf schon aus Trotz kein neues Auto... gebrauchte "Große" sind billig wie nie!
Glück auf ....Schippe drauf!
Tut mir zwar um Jeden leid, dessen Befähigung darin Bestand einen bunten Schraubenzieher bei 35 Wochenstunden in der Hand zu drehen... aber das hat den Kumpeln auch nix genutzt... abgefrackt eben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.028 von toolbox am 31.03.09 23:50:30GM und andere Hersteller müssen sich auf alternative Antriebsformen spezialisieren, dies bedeutet nicht unbedingt (unbezahlbare) Neuwagen mit Elektro, Wasserstoff, Alkohol, Biogas oder sonstigen alternativen Antrieben zu verkaufen, sondern bestehende Autos umzurüsten.
Solange wir noch eine Krise haben, müssen die Kunden Geld sparen, die wenigsten werden das Geld für einen Neuwagen haben, schon gar nicht für einen Tesla.
Das ganze muss über den Preis gesteuert sein, würden zum Beispiel Alkohol, Biogas, Wasserstoff von der Regierung gefördert so dass diese Kraftstoffe kurzfristig günstiger werden als Benzin und gut verfügbar sind, würde es sich für viele Autofahrer die Umrüstung lohnen. Die Förderung kann über die Steuern passieren.
Die Autohersteller würden dann die Bauteile zum umrüsten liefern: Neue Motoren, neue Bauteile für alte Motoren, Gastanks, Alkoholtanks (für Autos die sowohl mit Benzin als auch mit Alkohol fahren können), Steuerungselektronik, ...
Ein solcher Umbau würde die ganze Wirtschaft betreffen:
- Landwirte verkaufen Pflanzenabfälle (z.B. nicht-essbare Teile von Mais und Getreide). Es entsteht ein neuer Markt
- Fabriken vergären dies zu Alkohol (es gibt bereits Verfahren mit gentechnisch veränderten Hefen, welche die verschiedenen Zucker vergären können)
- Transport der Rohstoffe
- Werkstätten bauen die Autos um
- Tankstellen könnten durch geschickte Steuerung der Steuern eine bessere Marge bekommen.
Durch vorgefertigte Bauteile würde der Umbau optimiert werden und könnte vielleicht innerhalb eines Tages stattfinden.
Die Investition in den Umbau würde sich durch niedrigere Spritkosten lohnen, dadurch wäre auch eine Finanzierung möglich.
In Brasilien ist in den letzten ca. 5 Jahren genau dies passiert. Viele Autobesitzer haben ihre vorhandenen Autos so umbauen lassen, dass alternativ auch die günstigeren Kraftstoffe verwendet werden müssen (Alkohol und Gas)
Nebenbei wären Biokraftstoffe gut für die gewünschte Unabhängigkeit der USA von den Ölländern, gut für das Klima (CO2-Neutral, kein Methan durch verrottende Pflanzen). Es werden weniger CO2-Kontingente benötigt oder können verkauft werden.
---
Ich frage mich, was GM in den Biz-Plan geschrieben hat, dass dieser abgelehnt wurde. Vielleicht haben die neue Konzepte für noch größere Autos vorgestellt?
Solange wir noch eine Krise haben, müssen die Kunden Geld sparen, die wenigsten werden das Geld für einen Neuwagen haben, schon gar nicht für einen Tesla.
Das ganze muss über den Preis gesteuert sein, würden zum Beispiel Alkohol, Biogas, Wasserstoff von der Regierung gefördert so dass diese Kraftstoffe kurzfristig günstiger werden als Benzin und gut verfügbar sind, würde es sich für viele Autofahrer die Umrüstung lohnen. Die Förderung kann über die Steuern passieren.
Die Autohersteller würden dann die Bauteile zum umrüsten liefern: Neue Motoren, neue Bauteile für alte Motoren, Gastanks, Alkoholtanks (für Autos die sowohl mit Benzin als auch mit Alkohol fahren können), Steuerungselektronik, ...
Ein solcher Umbau würde die ganze Wirtschaft betreffen:
- Landwirte verkaufen Pflanzenabfälle (z.B. nicht-essbare Teile von Mais und Getreide). Es entsteht ein neuer Markt
- Fabriken vergären dies zu Alkohol (es gibt bereits Verfahren mit gentechnisch veränderten Hefen, welche die verschiedenen Zucker vergären können)
- Transport der Rohstoffe
- Werkstätten bauen die Autos um
- Tankstellen könnten durch geschickte Steuerung der Steuern eine bessere Marge bekommen.
Durch vorgefertigte Bauteile würde der Umbau optimiert werden und könnte vielleicht innerhalb eines Tages stattfinden.
Die Investition in den Umbau würde sich durch niedrigere Spritkosten lohnen, dadurch wäre auch eine Finanzierung möglich.
In Brasilien ist in den letzten ca. 5 Jahren genau dies passiert. Viele Autobesitzer haben ihre vorhandenen Autos so umbauen lassen, dass alternativ auch die günstigeren Kraftstoffe verwendet werden müssen (Alkohol und Gas)
Nebenbei wären Biokraftstoffe gut für die gewünschte Unabhängigkeit der USA von den Ölländern, gut für das Klima (CO2-Neutral, kein Methan durch verrottende Pflanzen). Es werden weniger CO2-Kontingente benötigt oder können verkauft werden.
---
Ich frage mich, was GM in den Biz-Plan geschrieben hat, dass dieser abgelehnt wurde. Vielleicht haben die neue Konzepte für noch größere Autos vorgestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.803 von Tyme am 31.03.09 17:37:06@TIme
hab ich ja geschrieben, connected und non-connected. Aktionäre kommen erst ziemlich am Ende dran beim Auszahlen von Forderungen. Macht aber nix, hier sind ja alle fett im Plus, sogar auf ATL.
hab ich ja geschrieben, connected und non-connected. Aktionäre kommen erst ziemlich am Ende dran beim Auszahlen von Forderungen. Macht aber nix, hier sind ja alle fett im Plus, sogar auf ATL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.439 von tflores am 01.04.09 07:46:05Alkohol, Biodiesel und Biogas.
Und auf welchen Flächen soll das alles angebaut werden
Vielleicht auf Palm öl Plantagen, für die Urwälder gefällt werden, sowie in Indonesien. Und das soll gesponsert werden
Oder meinst du Ethanol was in Brasilien einen riesen Boom hat und aus Zuckerrohr erzeugt wird, was meinst du wo das angebaut
Biogas Ok dies ist aber nur ökologisch sinnvoll wenn es regional angebaut bzw produziert und verbraucht wird.
LG
Und auf welchen Flächen soll das alles angebaut werden
Vielleicht auf Palm öl Plantagen, für die Urwälder gefällt werden, sowie in Indonesien. Und das soll gesponsert werden
Oder meinst du Ethanol was in Brasilien einen riesen Boom hat und aus Zuckerrohr erzeugt wird, was meinst du wo das angebaut
Biogas Ok dies ist aber nur ökologisch sinnvoll wenn es regional angebaut bzw produziert und verbraucht wird.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.439 von tflores am 01.04.09 07:46:05die sind Platt. Die können reinschreiben was sie wollen, wer 1 und 1 zusammenzählen kann weiß, dass bei dieser Bilanz eine Fortführung ohne den Verzicht von Gläubigern und Aktionären, nämlich unter zuhilfenahme einer Insolvenz, nicht möglich ist.
Palmöl statt Urwald: Lüge über Rodungen
Schlechte Zeiten für Wälder in Malaysia und Indonesien
Palmöl-Monokultur sind kein Hort der Artenvielfalt (Foto: Greenpeace/Budhir)
Washington DC/Wien (pte/02.06.2008/12:30) - Lange Zeit haben die beiden südostasiatischen Länder Malaysia und Indonesien bestritten, Urwälder wegen der Palmöl-Produktion zu roden. Nach einem Bericht von Forschern auf New Scientist Online scheinen die Staaten aber der Lüge überführt. Die Ölpalmen sind nämlich ein einträgliches Geschäft - und das nicht nur für die Herstellung von Agrotreibstoffen, sondern auch für die Nahrungsmittel- und Kosmetik-Industrie. Die Nachfrage nach dem Öl steigt stetig.
Zwischen 1990 und 2005 hat die Zahl der Palmöl-Plantagen in Malaysia um 1,87 Mio. Hektar zugenommen, in Indonesien sogar um mehr als drei Mio. Hektar. Die beiden Forscher Lian Pin Koh von der ETH-Zürich http://www.ethz.ch und David Wilcove von der Princeton University http://www.princeton.edu haben in ihren Studien nachweisen können, dass mehr als die Hälfte der Palmöl-Plantagen dort angelegt wurde, wo vorher Regenwälder waren. Der Rest der Plantagen wurde auf ehemaligem Farmland oder auch anstelle von Kautschuk-Plantagen errichtet. Die Wissenschaftler nutzten für ihre Datenanalyse Aufzeichnungen der UN-Food and Agriculture Organisation (FAO).
"Ölpalmen gehören zu den am stärksten expandierenden tropischen Pflanzen. Führende Lieferanten am Weltmarkt sind die beiden Staaten Malaysia und Indonesien", so Bernhard Obermayr, Klimasprecher von Greenpeace http://www.greenpeace.at, gegenüber pressetext. "Beide Staaten gehören aber auch zu den Regionen der Erde, in denen eine unglaubliche Vielzahl an Arten - Pflanzen und Tieren - heimisch ist", berichten die Forscher. Die steigende Nachfrage nach dem Rohstoff Palmöl lasse nun auch andere tropische Länder laut darüber nachdenken, auf den Anbau dieser Pflanzen zu setzen, erklärt Obermayr. Dazu gehören etwa Kolumbien oder auch die Demokratische Republik Kongo. Die Einsatzmöglichkeiten für Palmöl sind vielfältig und reichen von der Lebensmittelproduktion über die Kosmetik bis hin zur Verwendung als Treibstoffe.
"Allein in Österreich ist in den vergangenen Jahren der Import von Palmöl um das drei bis vierfache gestiegen. Der Grund dafür ist, dass Soja und andere Öle als Agrotreibstoffe verwendet werden und die Lebensmittelindustrie daher Palmöl zukaufen muss", meint der Experte. Die Palmproduzenten hatten in den vergangenen Jahren immer wieder beschworen für die Expansion der Anbauflächen keine Regenwälder mehr abzuholzen. "Indonesien, der weltweit größte Palmölproduzent, will die derzeitigen Anbauflächen um weitere 20 Mio. Hektar erweitern. Das entspricht einer Größe von England, den Niederlanden und der Schweiz zusammen." Durch die Brandrodung des Torfbodens werden hunderte Mio. Tonnen CO2 freigesetzt, was Indonesien zum weltweit drittgrößten CO2-Emittenten macht.
Die Forscher hatten die Veränderung der Biodiversität bei Schmetterlingen und Vögeln untersucht. Dabei wurde klar, dass die Rodung von bestehenden Regenwäldern und die Errichtung von Palmöl-Plantagen zu einer rapiden Abnahme der Artenvielfalt führten. Die Umwandlung von Kautschuk-Plantagen in Palmöl-Plantagen verursachte hingegen einen geringeren Verlust. "Um die Auswirkungen des Biodiversitäts-Verlusts genauer beschreiben zu können, müssen aber noch mehr Daten gesammelt werden", schreiben die Forscher, die auch meinen, dass die Wälder der Region geschützt und nicht zu Monokulturen umgewandelt werden sollten. Die Schaffung weiterer Anbauflächen für Palmöl sollte auf vorhandenes Farmland oder auf brachliegende Flächen beschränkt sein
Schlechte Zeiten für Wälder in Malaysia und Indonesien
Palmöl-Monokultur sind kein Hort der Artenvielfalt (Foto: Greenpeace/Budhir)
Washington DC/Wien (pte/02.06.2008/12:30) - Lange Zeit haben die beiden südostasiatischen Länder Malaysia und Indonesien bestritten, Urwälder wegen der Palmöl-Produktion zu roden. Nach einem Bericht von Forschern auf New Scientist Online scheinen die Staaten aber der Lüge überführt. Die Ölpalmen sind nämlich ein einträgliches Geschäft - und das nicht nur für die Herstellung von Agrotreibstoffen, sondern auch für die Nahrungsmittel- und Kosmetik-Industrie. Die Nachfrage nach dem Öl steigt stetig.
Zwischen 1990 und 2005 hat die Zahl der Palmöl-Plantagen in Malaysia um 1,87 Mio. Hektar zugenommen, in Indonesien sogar um mehr als drei Mio. Hektar. Die beiden Forscher Lian Pin Koh von der ETH-Zürich http://www.ethz.ch und David Wilcove von der Princeton University http://www.princeton.edu haben in ihren Studien nachweisen können, dass mehr als die Hälfte der Palmöl-Plantagen dort angelegt wurde, wo vorher Regenwälder waren. Der Rest der Plantagen wurde auf ehemaligem Farmland oder auch anstelle von Kautschuk-Plantagen errichtet. Die Wissenschaftler nutzten für ihre Datenanalyse Aufzeichnungen der UN-Food and Agriculture Organisation (FAO).
"Ölpalmen gehören zu den am stärksten expandierenden tropischen Pflanzen. Führende Lieferanten am Weltmarkt sind die beiden Staaten Malaysia und Indonesien", so Bernhard Obermayr, Klimasprecher von Greenpeace http://www.greenpeace.at, gegenüber pressetext. "Beide Staaten gehören aber auch zu den Regionen der Erde, in denen eine unglaubliche Vielzahl an Arten - Pflanzen und Tieren - heimisch ist", berichten die Forscher. Die steigende Nachfrage nach dem Rohstoff Palmöl lasse nun auch andere tropische Länder laut darüber nachdenken, auf den Anbau dieser Pflanzen zu setzen, erklärt Obermayr. Dazu gehören etwa Kolumbien oder auch die Demokratische Republik Kongo. Die Einsatzmöglichkeiten für Palmöl sind vielfältig und reichen von der Lebensmittelproduktion über die Kosmetik bis hin zur Verwendung als Treibstoffe.
"Allein in Österreich ist in den vergangenen Jahren der Import von Palmöl um das drei bis vierfache gestiegen. Der Grund dafür ist, dass Soja und andere Öle als Agrotreibstoffe verwendet werden und die Lebensmittelindustrie daher Palmöl zukaufen muss", meint der Experte. Die Palmproduzenten hatten in den vergangenen Jahren immer wieder beschworen für die Expansion der Anbauflächen keine Regenwälder mehr abzuholzen. "Indonesien, der weltweit größte Palmölproduzent, will die derzeitigen Anbauflächen um weitere 20 Mio. Hektar erweitern. Das entspricht einer Größe von England, den Niederlanden und der Schweiz zusammen." Durch die Brandrodung des Torfbodens werden hunderte Mio. Tonnen CO2 freigesetzt, was Indonesien zum weltweit drittgrößten CO2-Emittenten macht.
Die Forscher hatten die Veränderung der Biodiversität bei Schmetterlingen und Vögeln untersucht. Dabei wurde klar, dass die Rodung von bestehenden Regenwäldern und die Errichtung von Palmöl-Plantagen zu einer rapiden Abnahme der Artenvielfalt führten. Die Umwandlung von Kautschuk-Plantagen in Palmöl-Plantagen verursachte hingegen einen geringeren Verlust. "Um die Auswirkungen des Biodiversitäts-Verlusts genauer beschreiben zu können, müssen aber noch mehr Daten gesammelt werden", schreiben die Forscher, die auch meinen, dass die Wälder der Region geschützt und nicht zu Monokulturen umgewandelt werden sollten. Die Schaffung weiterer Anbauflächen für Palmöl sollte auf vorhandenes Farmland oder auf brachliegende Flächen beschränkt sein
Getarnte Sklavenarbeit"
Die Ethanolstrategen gelten als Verbündete der Holzmafia im Namen einer umstrittenen Ökologie. Seit 1970 wurde dem Verband Conservation International zufolge am Amazonas ein Gebiet der Größe Frankreichs abgeholzt. Unter dem früheren Gewerkschaftsführer Lula ließ der Raubbau zuletzt nur geringfügig nach, obwohl er als Zeichen der Zeitenwende eine Ureinwohnerin zur Umweltministerin ernannte, Marina Silva.
Laut ihrer Behörde sei die Zerstörung 2005 zwar um 31 Prozent zurückgegangen und 2006 um weitere elf Prozent, auch gründete Brasilien das größte Naturschutzareal der Erde. Doch 2006 verschwanden offiziell immer noch 16.700 Quadratkilometer Urwald, 6700 Fußballfelder. Greenpeace spricht sogar von einem durchschnittlichen Jahresverlust von 23.000 Quadratmetern.
Selbst die Katholische Bischofskonferenz forderte Präsident Lula auf, den Kahlschlag zu stoppen. Regenwald werde „für Zuckerrohr gefällt, und auch die grauenhafte Ausbeutung wird verschwiegen“. Kleinbauern und Eingeborene würden vertrieben, Zuckerrohrarbeiter zugunsten des Profits unmenschlich behandelt.
Auch deshalb seien Brasiliens Ethanol und Biodiesel so billig, alte Zuckerrohrregionen wie Pernambuco und Alagoas sind arm.Für den Mindestlohn von 413 Reais, 160 Euro, müssen Helfer mindestens zehn Tonnen der störrischen Pflanze ernten. „Getarnte Sklavenarbeit“, schimpft der Spezialist Pedro Ramos von der Universität Campinas.
Die Katholische Kirche spricht von 17 Toten durch Erschöpfung allein in der Umgebung von São Paulo, auch von Drohungen und Mord ist die Rede.„Zucker und Alkohol aus Brasilien sind in Blut, Schweiß und Tod gebadet“, sagt die Forscherin Maria Cristina Gonzaga. Hunderte Gruppierungen forderten die EU in einem offenen Brief dazu auf, sich der Alternative Ethanol zu verweigern. Man dürfe nicht Menschen und Böden auslaugen, um Autos anzutreiben.
In Mexiko stiegen durch den amerikanischen Durst nach Ethanol die Tortillapreise, weil in den USA weniger Exportmais übrigbleibt. Drei Millionen Menschen werden durch Bushs Pläne verhungern und verdursten, prophezeit Kubas kranker Comandante Fidel Castro in der kommunistischen Parteizeitung Granma.
Ein brasilianischer Aktivist ließ im Kampf gegen den brasilianischen Missbrauch gar sein Leben. Francisco Anselmo Gomes de Barros, Chef der Umweltschutzorganisation Fuconam, hatte 1982 eine Verordnung erstritten, die empfindliche Landstriche vor der Alkoholproduktion bewahrt, doch der Schutz soll nun fallen. Im November 2005 verbrannte sich der 65 Jahre alte Gomes selbst, um gegen Plantagen und Fabriken am Rande des Feuchtbiotops Pantanal im Südwesten Brasiliens zu protestieren. Bei einer Kundgebung hüllte er sich in zwei Decken und zündete sie an - getränkt mit Benzin.
Die Ethanolstrategen gelten als Verbündete der Holzmafia im Namen einer umstrittenen Ökologie. Seit 1970 wurde dem Verband Conservation International zufolge am Amazonas ein Gebiet der Größe Frankreichs abgeholzt. Unter dem früheren Gewerkschaftsführer Lula ließ der Raubbau zuletzt nur geringfügig nach, obwohl er als Zeichen der Zeitenwende eine Ureinwohnerin zur Umweltministerin ernannte, Marina Silva.
Laut ihrer Behörde sei die Zerstörung 2005 zwar um 31 Prozent zurückgegangen und 2006 um weitere elf Prozent, auch gründete Brasilien das größte Naturschutzareal der Erde. Doch 2006 verschwanden offiziell immer noch 16.700 Quadratkilometer Urwald, 6700 Fußballfelder. Greenpeace spricht sogar von einem durchschnittlichen Jahresverlust von 23.000 Quadratmetern.
Selbst die Katholische Bischofskonferenz forderte Präsident Lula auf, den Kahlschlag zu stoppen. Regenwald werde „für Zuckerrohr gefällt, und auch die grauenhafte Ausbeutung wird verschwiegen“. Kleinbauern und Eingeborene würden vertrieben, Zuckerrohrarbeiter zugunsten des Profits unmenschlich behandelt.
Auch deshalb seien Brasiliens Ethanol und Biodiesel so billig, alte Zuckerrohrregionen wie Pernambuco und Alagoas sind arm.Für den Mindestlohn von 413 Reais, 160 Euro, müssen Helfer mindestens zehn Tonnen der störrischen Pflanze ernten. „Getarnte Sklavenarbeit“, schimpft der Spezialist Pedro Ramos von der Universität Campinas.
Die Katholische Kirche spricht von 17 Toten durch Erschöpfung allein in der Umgebung von São Paulo, auch von Drohungen und Mord ist die Rede.„Zucker und Alkohol aus Brasilien sind in Blut, Schweiß und Tod gebadet“, sagt die Forscherin Maria Cristina Gonzaga. Hunderte Gruppierungen forderten die EU in einem offenen Brief dazu auf, sich der Alternative Ethanol zu verweigern. Man dürfe nicht Menschen und Böden auslaugen, um Autos anzutreiben.
In Mexiko stiegen durch den amerikanischen Durst nach Ethanol die Tortillapreise, weil in den USA weniger Exportmais übrigbleibt. Drei Millionen Menschen werden durch Bushs Pläne verhungern und verdursten, prophezeit Kubas kranker Comandante Fidel Castro in der kommunistischen Parteizeitung Granma.
Ein brasilianischer Aktivist ließ im Kampf gegen den brasilianischen Missbrauch gar sein Leben. Francisco Anselmo Gomes de Barros, Chef der Umweltschutzorganisation Fuconam, hatte 1982 eine Verordnung erstritten, die empfindliche Landstriche vor der Alkoholproduktion bewahrt, doch der Schutz soll nun fallen. Im November 2005 verbrannte sich der 65 Jahre alte Gomes selbst, um gegen Plantagen und Fabriken am Rande des Feuchtbiotops Pantanal im Südwesten Brasiliens zu protestieren. Bei einer Kundgebung hüllte er sich in zwei Decken und zündete sie an - getränkt mit Benzin.
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Überlebenskampf der Opel-Mutter General Motors (GM)
mehren sich die Anzeichen für eine geordnete Insolvenz zur Sanierung. Ein
solches Verfahren sei ein möglicher Weg, betonte der neue GM-Chef Fritz
Henderson am Dienstag in der Konzernzentrale in Detroit (Michigan). Die
US-Regierung prüft bereits eine spezielle 'Blitz-Insolvenz' statt eines
langwierigen Tauziehens vor Gericht.
Das Weiße Haus erwägt laut 'Wall Street Journal' eine Aufspaltung von GM und dem
ebenfalls notleidenden Wettbewerber Chrysler. In einem geordneten
Insolvenzverfahren würden 'gute' und 'schlechte' Unternehmensteile getrennt
werden und so ein Neuanfang ermöglicht.
HENDERSON: GM MUSS 'EINSCHNEIDENDER, HÄRTER UND SCHNELLER VORGEHEN ALS BISHER'
Die von US-Präsident Barack Obama binnen 60 Tagen geforderte Überarbeitung des
Rettungskonzepts beinhalte klare Botschaften, sagte Henderson. GM müsse
'einschneidender, härter und schneller' vorgehen als bisher geplant. 'Wenn wir
das ohne Insolvenzgericht nicht können, dann machen wir es eben mit ihm.' Klare
Präferenz sei eine Sanierung ohne Insolvenz. Henderson warnte zudem, weitere
Werksschließungen über die bisher bereits geplanten seien möglich.
An der Börse verlor GM wegen der Angst der Aktionäre vor einer Pleite zur
Handelsmitte am Dienstag weitere acht Prozent auf 2,50 Dollar. Am Vortag war sie
bereits um sogar 25 Prozent abgestürzt.
VERHANDLUNGEN MIT GEWERKSCHAFT UND GLÄUBIGERN LAUFEN NOCH
Obama hatte den langjährigen GM-Boss Rick Wagoner (56) zu Wochenbeginn zum
Rücktritt gezwungen. Henderson (50) war bisher als Vize bereits für das laufende
Geschäft zuständig. GM erhielt bislang 13,4 Milliarden Dollar Staatshilfen und
will weitere 16,6 Milliarden Dollar haben.
GM konnte bisher bei den unter Hochdruck laufenden Verhandlungen mit
Gewerkschaft und Gläubigern nicht die für eine Rettung nötigen massiven
Zugeständnisse erreichen. Die Regierung machte dies aber zur Bedingung für neue
Finanzspritzen und stellte ein Ultimatum bis Ende Mai.
INSOLVENZ IM SCHNELLVERFAHREN ALS LETZTES MITTEL
Über eine geordnete Insolvenz (Chapter 11) können US-Unternehmen für einen
Neustart Ballast abwerfen. Arbeitnehmer und Gläubiger müssen für diesen Fall
noch weit größere Einschnitte befürchten als bisher gefordert. Die Androhung
eines Insolvenzverfahrens durch Obama und GM selbst gilt daher auch als
Druckmittel in den Verhandlungen.
Als letztes Mittel erwägt die Regierung nun eine Insolvenz im Schnellverfahren
('quick-rinse-bankruptcy'). Dabei könnte dem Gericht ein schon fertiger, von der
Regierung mitfinanzierter Plan vorgelegt werden, der das Verfahren drastisch
abkürzen würde. Obama selbst hatte angekündigt, dass sich eine von der Regierung
vorangetriebene Insolvenz der Autobauer nicht wie sonst oft über Monate oder gar
Jahre hinziehen werde.
CHEF DES GM-VERWALTUNGSRATS ABGELÖST
Im GM-Verwaltungsrat dreht sich derweil das Personalkarussell. Neuer Chef ist
bis auf weiteres Kent Kresa (71), der dem Gremium schon angehörte. Die Mehrheit
der zwölf Mitglieder wird zudem auf Druck der Regierung in den nächsten Monaten
ausgetauscht. Kritiker werfen dem Verwaltungsrat Versagen vor. An dessen Spitze
stand bisher auch der geschasste Wagoner. Der Ex-Chef nimmt Berichten zufolge
Pensionsansprüche von rund 20 Millionen Dollar (15 Mio Euro) mit.
Der italienische Fiat- Konzern soll unterdessen bei der geplanten
Allianz mit Chrysler laut Medien zunächst mit 20 Prozent statt wie ursprünglich
geplant 35 Prozent an Bord gehen. Darauf hätten sich die Hersteller und das
US-Finanzministerium geeinigt. Obama hat weitere Hilfen für Chrysler von einer
Partnerschaft mit Fiat abhängig gemacht und setzte dafür ein Ultimatum bis Ende
April. Chrysler alleine sei nicht überlebensfähig.
Der deutsche Daimler- Konzern hält an der nicht börsennotierten früheren
Tochter Chrysler noch knapp 20 Prozent. Die Mehrheit gehört dem
US-Finanzinvestor Cerberus. Den Besitzern droht im Zuge der Sanierung ein fast
völliger Wertverlust ihrer Anteile./fd/DP/he
NEWS.Onvista.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.460 von onkelsam am 01.04.09 07:53:18Die Biomasse wird bereits angebaut: Bei Mais und anderen Gräsern ist nur ein sehr kleiner Teil der Pflanze essbar. Von dem Rest wird nur ein sehr kleiner Teil verwertet, ebenso Abfälle aus den Gärten, der Forstwirtschaft, der Lebenmittelproduktion, Restaurants, Haushalten usw.
Für Mais gibt es in den USA eine Studie, die besagt, dass das Einkommen der Bauern dadurch um den Faktor 8 gesteigert werden kann.
Desweiteren sollte man Deponiegase nutzen.
Das Problem bislang war, dass verschiedene Pflanzen verschiedene Zucker haben und diese vor der Vergärung zunächst umgewandelt werden müssen. Dieses Problem wurde aber schon vor Jahren gelöst durch gentschnisch veränderte Hefen.
Alkohol aus Pflanzen die auf frisch gerodeten Urwaldflächen angebaut werden ist natürlich keine Lösung, das gabs aber auch schon.
Für Fettabfälle aus Imbissen gibt es bereits eine Firma die daraus Flugzeugtreibstoffe herstellt, was passiert ist:
- Die Imbisse sparen die Kosten für die Entsorgung
- Einige kleine Firmen sammeln die Fettabfälle ein
- In der Fabrik werden die Fette gereinigt, das Glycerin abgespalten und der Rest aufbereitet.
- Nur ein sehr kleiner Teil Abfall bleibt übrig.
In der EU gab es vor mehr als 10 Jahren mal ein Projekt mit C4-Pflanzen (Chinagras). Da C4-Pflanzen kein Photosynthesemaxium haben wachsen diese besonders schnell. Statt dass die EU den Bauern Fördermittel zuteilt, könnten so freie Flächen sinnvoll genutzt werden und echten Gewinn erwirtschften. Das letzte was ich davon gehört hab, ist dass die EU eine Umweltverträglichkeitsprüfung macht. Es ist natürlich nicht ganz ungefährlich, fremde Pflanzen zu kultivieren, viele Rehe sind zum Beispiel am Doppel-0-Raps durch Eiweisschock gestorben.
Die USA hat ja bereits angekündigt, dass sie unabhängiger sein möchte von den Ölländern und in alternative Energien investieren möchte.
Nur die Motoren müßten umgebaut werden, zum Beispiel so, dass neben Benzin auch Alkohol oder Gas verwendet werden kann. Da die alternativne Kraftstoffe nicht sofort überall verfügbar sind.
Selbst wenn nur jedes 10. Auto umgebaut wird, gibt dies einen Markt, der groß genug sein sollte.
Für Mais gibt es in den USA eine Studie, die besagt, dass das Einkommen der Bauern dadurch um den Faktor 8 gesteigert werden kann.
Desweiteren sollte man Deponiegase nutzen.
Das Problem bislang war, dass verschiedene Pflanzen verschiedene Zucker haben und diese vor der Vergärung zunächst umgewandelt werden müssen. Dieses Problem wurde aber schon vor Jahren gelöst durch gentschnisch veränderte Hefen.
Alkohol aus Pflanzen die auf frisch gerodeten Urwaldflächen angebaut werden ist natürlich keine Lösung, das gabs aber auch schon.
Für Fettabfälle aus Imbissen gibt es bereits eine Firma die daraus Flugzeugtreibstoffe herstellt, was passiert ist:
- Die Imbisse sparen die Kosten für die Entsorgung
- Einige kleine Firmen sammeln die Fettabfälle ein
- In der Fabrik werden die Fette gereinigt, das Glycerin abgespalten und der Rest aufbereitet.
- Nur ein sehr kleiner Teil Abfall bleibt übrig.
In der EU gab es vor mehr als 10 Jahren mal ein Projekt mit C4-Pflanzen (Chinagras). Da C4-Pflanzen kein Photosynthesemaxium haben wachsen diese besonders schnell. Statt dass die EU den Bauern Fördermittel zuteilt, könnten so freie Flächen sinnvoll genutzt werden und echten Gewinn erwirtschften. Das letzte was ich davon gehört hab, ist dass die EU eine Umweltverträglichkeitsprüfung macht. Es ist natürlich nicht ganz ungefährlich, fremde Pflanzen zu kultivieren, viele Rehe sind zum Beispiel am Doppel-0-Raps durch Eiweisschock gestorben.
Die USA hat ja bereits angekündigt, dass sie unabhängiger sein möchte von den Ölländern und in alternative Energien investieren möchte.
Nur die Motoren müßten umgebaut werden, zum Beispiel so, dass neben Benzin auch Alkohol oder Gas verwendet werden kann. Da die alternativne Kraftstoffe nicht sofort überall verfügbar sind.
Selbst wenn nur jedes 10. Auto umgebaut wird, gibt dies einen Markt, der groß genug sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.936 von OrpheusAusDerAsche am 01.04.09 09:11:58also dass die Chrysler-Anteile nahezu wertlos sind, ist ein offenes Geheimnis
"Der deutsche Daimler- Konzern hält an der nicht börsennotierten früheren
Tochter Chrysler noch knapp 20 Prozent. Die Mehrheit gehört dem
US-Finanzinvestor Cerberus. Den Besitzern droht im Zuge der Sanierung ein fast
völliger Wertverlust ihrer Anteile./fd/DP/he"
Gut für Daimler, Cerberus wollte von Daimler doch einige Milliarden, damit Daimler seine 20% los wird. So kommen sie zu null raus. Ich würde Daimleraktien kaufen wenn es so kommt.
Tochter Chrysler noch knapp 20 Prozent. Die Mehrheit gehört dem
US-Finanzinvestor Cerberus. Den Besitzern droht im Zuge der Sanierung ein fast
völliger Wertverlust ihrer Anteile./fd/DP/he"
Gut für Daimler, Cerberus wollte von Daimler doch einige Milliarden, damit Daimler seine 20% los wird. So kommen sie zu null raus. Ich würde Daimleraktien kaufen wenn es so kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.466 von Gilles027 am 01.04.09 07:54:33Hallo Gilles,
da Du hier der einzige scheinst der Ahnung vom US-Insolvenzrecht hast, hier noch mal meine Frage etwas konkretisiert:
Was passiert mit den Anleihen, die GM ausgegeben hat? Connected und not connected habe ich noch nie gehört, ich kenne das aus D nur mit Fremdkapital (also z.B. Darlehen, Anleihen usw.) und haftendem Eigenkapiatl (also Aktien).
Bei uns würden im Falle einer Insolvenz zunächst die Gläubiger befriedigt, und danach -sofern noch Vermögen vorhanden- die Aktionäre. Nun dürfte das ganze im Falle von GM etwas komplizierter werden, da die natürlich nicht nur verbindlichkeiten, sondern natürlich auch Vermögen in Milliardenhöhe haben, und das müßte dann ja wohl erst mal liquidiert werden.
Also noch mal die Frage: Hat schon mal jemand irgendwo konkret etwas über Quoten (speziell der Anleihen) gehört?
Viele Grüße,
Ischtar
da Du hier der einzige scheinst der Ahnung vom US-Insolvenzrecht hast, hier noch mal meine Frage etwas konkretisiert:
Was passiert mit den Anleihen, die GM ausgegeben hat? Connected und not connected habe ich noch nie gehört, ich kenne das aus D nur mit Fremdkapital (also z.B. Darlehen, Anleihen usw.) und haftendem Eigenkapiatl (also Aktien).
Bei uns würden im Falle einer Insolvenz zunächst die Gläubiger befriedigt, und danach -sofern noch Vermögen vorhanden- die Aktionäre. Nun dürfte das ganze im Falle von GM etwas komplizierter werden, da die natürlich nicht nur verbindlichkeiten, sondern natürlich auch Vermögen in Milliardenhöhe haben, und das müßte dann ja wohl erst mal liquidiert werden.
Also noch mal die Frage: Hat schon mal jemand irgendwo konkret etwas über Quoten (speziell der Anleihen) gehört?
Viele Grüße,
Ischtar
nur 20 Mio. Pensionsansprüche für Rick finde ich einen Skandal.
Wenn jemand ein bankrottes Unternehmen so viele Jahre über Wasser gehalten hat, verdient er mehr.
nur meine pers. Meinung
Ist jemand anderer Auffassung ?
Wenn jemand ein bankrottes Unternehmen so viele Jahre über Wasser gehalten hat, verdient er mehr.
nur meine pers. Meinung
Ist jemand anderer Auffassung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.020 von alysant am 01.04.09 14:11:20Die 20 Mio. gehen ja zum Teil auf Kosten der Gläubiger, die zahlen das gerne oder etwa nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.662 von Tyme am 01.04.09 15:17:49Da hast Du völlig recht, denn die Dummheit der Gläubiger muß auch geahndet werden.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.155 von Ischtar am 01.04.09 11:11:36Connected sind letztlich Partner, dazu gehören auch Aktionäre. Connected sind alle, die am Wohl und Wehe eines Unternehmens mitverdienen, auch Banken, da Gläubiger und Kreditgeber.
Non-Connected sind Privatpersonen, Mitarbeiter (Grenzfall) und die Kranken- und Pensionskassen bei denen GM noch Schulden hat.
Die Non-Connected haben einen höheren Rang als die connected, heißt, zuerst werden sie voll bedient ehe die Aktionäre und Banken dran wären.
Wenn also nach dem liquidieren tatsächlich alle bedient werden können von den Non-Connected, dann bekommt jeder von den Connected anhand der dann zu ermittelnden Quote sein Geld.
Non-Connected sind Privatpersonen, Mitarbeiter (Grenzfall) und die Kranken- und Pensionskassen bei denen GM noch Schulden hat.
Die Non-Connected haben einen höheren Rang als die connected, heißt, zuerst werden sie voll bedient ehe die Aktionäre und Banken dran wären.
Wenn also nach dem liquidieren tatsächlich alle bedient werden können von den Non-Connected, dann bekommt jeder von den Connected anhand der dann zu ermittelnden Quote sein Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.155 von Ischtar am 01.04.09 11:11:36ja zuerst die Gläubiger und dann die Aktionäre, wobe Aktionäre und Banken im Gegensatz zu deutschen Recht denselben Rang einnehmen. Schlecht für die Banken, gut für die Aktionäre. Da aber zuerst wohl die Kranken und Pensionskassen dran wären bleibt eh nix.
also so steht es mal in etwa auf dem Papier.
Das es vor Gericht dann ohnehin ein Kuhhandel wird dürfte auch klar sein. Aber als kleiner Aktionär wird man da wenig ausrichten können.
Das es vor Gericht dann ohnehin ein Kuhhandel wird dürfte auch klar sein. Aber als kleiner Aktionär wird man da wenig ausrichten können.
01.04.2009 20:11
General Motors: US-Absatz bricht im März um 45 Prozent ein
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors (GM) hat im März einen Absatzrückgang von 45 Prozent verzeichnet. Der einstmals größte Automobilhersteller der Welt verkaufte nur noch 156.380 Fahrzeuge auf seinem Heimatmarkt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Zum Monatsende habe man eine Belebung der Nachfrage beobachtet, sagte der Vizepräsident für den Nordamerika-Vertrieb, Mark LaNeve. Mit einem neuen Finanzierungsprogramm wolle man zudem neue Kaufanreize schaffen.
General Motors (News/Aktienkurs) hat bereits Milliardenhilfen von der US-Regierung erhalten und bekam zu Wochenbeginn eine Frist von 60 Tagen eingeräumt, um einen nachhaltigen Sanierungsplan vorzulegen. Derzeit machen jedoch Spekulationen über eine "Blitz-Insolvenz" des Unternehmens die Runde. Dadurch solle eine Sanierung beschleunigt werden./dct/gr
ISIN US3704421052
AXC0229 2009-04-01/20:11
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13529372…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13529372…
Comment!
AHA!
"Mit einem neuen Finanzierungsprogramm wolle man zudem neue Kaufanreize schaffen."
Und so könnte das "neue" Finanzierungsprogramm aussehen:
- Autoverkauf an Mittellose gegen Kredit.
- Null Anzahlung!
- Zu 0,00 Prozent Zinsen
- lange Laufzeit
Und, jetzt kommt der eingentliche Punkt und das ganze unter einem
staatlichen Garantieprogramm!
Das sollte helfen. Es geht wieder aufwärts!
General Motors: US-Absatz bricht im März um 45 Prozent ein
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors (GM) hat im März einen Absatzrückgang von 45 Prozent verzeichnet. Der einstmals größte Automobilhersteller der Welt verkaufte nur noch 156.380 Fahrzeuge auf seinem Heimatmarkt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Zum Monatsende habe man eine Belebung der Nachfrage beobachtet, sagte der Vizepräsident für den Nordamerika-Vertrieb, Mark LaNeve. Mit einem neuen Finanzierungsprogramm wolle man zudem neue Kaufanreize schaffen.
General Motors (News/Aktienkurs) hat bereits Milliardenhilfen von der US-Regierung erhalten und bekam zu Wochenbeginn eine Frist von 60 Tagen eingeräumt, um einen nachhaltigen Sanierungsplan vorzulegen. Derzeit machen jedoch Spekulationen über eine "Blitz-Insolvenz" des Unternehmens die Runde. Dadurch solle eine Sanierung beschleunigt werden./dct/gr
ISIN US3704421052
AXC0229 2009-04-01/20:11
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13529372…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13529372…
Comment!
AHA!
"Mit einem neuen Finanzierungsprogramm wolle man zudem neue Kaufanreize schaffen."
Und so könnte das "neue" Finanzierungsprogramm aussehen:
- Autoverkauf an Mittellose gegen Kredit.
- Null Anzahlung!
- Zu 0,00 Prozent Zinsen
- lange Laufzeit
Und, jetzt kommt der eingentliche Punkt und das ganze unter einem
staatlichen Garantieprogramm!
Das sollte helfen. Es geht wieder aufwärts!
General Motors: US-Absatz bricht auch im März drastisch ein
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat
Leser des Artikels: 69
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat am Mittwoch die US-Absatzzahlen für den Monat März 2009 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern abermals einen drastischen Absatzeinbruch hinnehmen.
So verringerte sich der Gesamtabsatz um 44,7 Prozent auf 155.334 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch 280.713 Fahrzeuge verkauft. Während der Nutzfahrzeugbereich einen Absatzrückgang um 47,1 Prozent auf 86.457 Einheiten verzeichnete, brach der Absatz in die Pkw-Sparte um 41,3 Prozent auf 68.877 Einheiten ein.
Daneben kündigte GM erneut an, im zweiten Quartal 550.000 Einheiten zu produzieren. Im ersten Quartal war die Produktion um 58 Prozent auf 372.000 Einheiten eingebrochen.
Die GM-Aktie verliert an der NYSE derzeit 3,51 Prozent auf 1,87 Dollar. (01.04.2009/ac/n/a)
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat
Leser des Artikels: 69
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat am Mittwoch die US-Absatzzahlen für den Monat März 2009 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern abermals einen drastischen Absatzeinbruch hinnehmen.
So verringerte sich der Gesamtabsatz um 44,7 Prozent auf 155.334 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch 280.713 Fahrzeuge verkauft. Während der Nutzfahrzeugbereich einen Absatzrückgang um 47,1 Prozent auf 86.457 Einheiten verzeichnete, brach der Absatz in die Pkw-Sparte um 41,3 Prozent auf 68.877 Einheiten ein.
Daneben kündigte GM erneut an, im zweiten Quartal 550.000 Einheiten zu produzieren. Im ersten Quartal war die Produktion um 58 Prozent auf 372.000 Einheiten eingebrochen.
Die GM-Aktie verliert an der NYSE derzeit 3,51 Prozent auf 1,87 Dollar. (01.04.2009/ac/n/a)
gm will sich und opel mit model insignia retten mit diesem teil kann nur noch boden lecken ab in der boden auf die knie dass dich hoch machen oder runter lassen 80 milliarden schulden 16 bekommen will noch was haben spätere bedarf wird 35 verlangt am ende absulut bankrot in 2011 wenn die so weiter machen keine chance so oder so verloren entweder jetzt mit weniger oder später für mehr geld gebt kein hoffnung nicht viel investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.901.509 von tni am 01.04.09 21:42:29Hallo TNI,
wir sprechen hier deutsch im Forum. Was Dir Babelfisch aus dem Kisuaheli ins deutsche übersetzt mag für Dich stimmig und plausible aussehen, hier versteht es keine Sau, sorry.
Gruß
Gilles
wir sprechen hier deutsch im Forum. Was Dir Babelfisch aus dem Kisuaheli ins deutsche übersetzt mag für Dich stimmig und plausible aussehen, hier versteht es keine Sau, sorry.
Gruß
Gilles
"Der angeschlagene Opel-Mutterkonzern erwartet durch eine Vereinbarung mit der mächtigen Autogewerkschaft UAW in diesem und im nächsten Jahr eine Senkung der Lohnkosten um 1,1 Milliarden Dollar. Das geht aus einem Bericht an das Finanzministerium in Washington hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616935,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616935,00.html
warum steigt GM so??
ist Insolvenz positiv zu sehen, oder wegen der Absatzzahlen von Autos allgemein?
ist Insolvenz positiv zu sehen, oder wegen der Absatzzahlen von Autos allgemein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.442 von Fleischpflanzerl am 02.04.09 13:13:58NEW YORK (dpa-AFX) - Der Überlebenskampf der US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler hat neue Spekulationen über eine Fusion der beiden Hersteller angeheizt. Im Umfeld von Chrysler werde erneut auch über eine solche Variante zur Rettung nachgedacht, berichtete das ´Wall Street Journal´ am Donnerstag unter Verweis auf Investmentbanker.
Beide Autokonzerne hatten bereits im vergangenen Jahr über einen Zusammenschluss verhandelt. Die Opel-Mutter GM blies die Gespräche allerdings Ende November ab. Chrysler hatte danach mehrfach weiter Interesse durchblicken lassen. Inzwischen kündigte Chrysler einen Einstieg des italienischen Fiat- Konzerns an, eine endgültige Vereinbarung steht aber noch aus.
US-Präsident Barack Obama hält Chrysler allein für nicht überlebensfähig. Er machte eine Partnerschaft mit Fiat zur Bedingung für weitere Milliardenhilfen. Daimler hält noch 20 Prozent Chrysler, der Rest gehört dem US-Finanzinvestor Cerberus./fd/DP/he
Beide Autokonzerne hatten bereits im vergangenen Jahr über einen Zusammenschluss verhandelt. Die Opel-Mutter GM blies die Gespräche allerdings Ende November ab. Chrysler hatte danach mehrfach weiter Interesse durchblicken lassen. Inzwischen kündigte Chrysler einen Einstieg des italienischen Fiat- Konzerns an, eine endgültige Vereinbarung steht aber noch aus.
US-Präsident Barack Obama hält Chrysler allein für nicht überlebensfähig. Er machte eine Partnerschaft mit Fiat zur Bedingung für weitere Milliardenhilfen. Daimler hält noch 20 Prozent Chrysler, der Rest gehört dem US-Finanzinvestor Cerberus./fd/DP/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.465 von powerslave am 02.04.09 13:17:03war das gestern Abend in USA schon bekannt? Sind ja nachbörslich ziemlich gestiegen.
Bin mal ein paar Stück Long...kann mir nicht vorstellen das man das positive Sentiment zur zeit durch eine insolvenz zerstören möchte...Hast du gehört...obami?
Sind hier alle gestorben.....!???
Nicht traurig sein die Aktie kommt wieder, blos keine Nerven verlieren!
Nicht traurig sein die Aktie kommt wieder, blos keine Nerven verlieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.807 von mixbrocker am 03.04.09 19:52:55Hab mir ein paar call-optionen ins depot gelegt.Jetzt ist zockerzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.901.509 von tni am 01.04.09 21:42:29Eine Tüte Deutsch haben auch nichts gehelft!!!
Die Hiobsbotschaften für Opel nehmen kein Ende. Zuletzt hieß es, General Motors habe bereits alle Werke des Autobauers an Gläubiger verpfändet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-will-…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-will-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.461 von Kleinanleger1 am 05.04.09 02:45:49
synchron (Meldung hier 15.09 h) reißen sich Investoren - private und öffentliche - aus dem In- und Ausland um Opel.
Fazit:
alles in allem das reinste Schmieren-Theater
synchron (Meldung hier 15.09 h) reißen sich Investoren - private und öffentliche - aus dem In- und Ausland um Opel.
Fazit:
alles in allem das reinste Schmieren-Theater
hallo,
weiß jemend nen guten kurzfristigen call auf GM?
weiß jemend nen guten kurzfristigen call auf GM?
Ich denke, dass GM heute mind. 10-20% steigt. Abwrackprämie in den USA!!! Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
Bin mal sehr gespannt, aber zu feige, einzusteigen...
Bin mal sehr gespannt, aber zu feige, einzusteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.325 von alysant am 05.04.09 15:40:22eine nie dagewesene Bieterschlacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.019 von Gilles027 am 06.04.09 15:16:21
und gewichtige Aussagen des Abu Dhabi Scheichs, sinngemäß:
Wir hätten die Mittel, uns hier zu engagieren.
Wir wissen, daß Opel eine Bedeutung für Deutschland hat.
==========
Sie prüfen derzeit. Eine Entscheidung kommt, so oder so.
und gewichtige Aussagen des Abu Dhabi Scheichs, sinngemäß:
Wir hätten die Mittel, uns hier zu engagieren.
Wir wissen, daß Opel eine Bedeutung für Deutschland hat.
==========
Sie prüfen derzeit. Eine Entscheidung kommt, so oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.899.121 von Gilles027 am 01.04.09 17:12:58Hallo Gilles,
vielen Dank, itzo hab´ ich´s auch kapiert. Ist also ähnlich wie bei uns, abgesehen von den Banken.
"Kleiner Aktionär" bin ich nicht und will ich auch nicht werden, meiner Meinung nach geht das Ding den Bach runter. ABER: Vielleicht möchte ich ja ein kleiner "Anleiher" werden, und je nachdem wie die Insolvenzquote mal so aussieht bzw. wie die ihre Anleihen in "neue Aktien" unwandeln kann das noch ganz interessant werden.
Schau´n mer mal.
vielen Dank, itzo hab´ ich´s auch kapiert. Ist also ähnlich wie bei uns, abgesehen von den Banken.
"Kleiner Aktionär" bin ich nicht und will ich auch nicht werden, meiner Meinung nach geht das Ding den Bach runter. ABER: Vielleicht möchte ich ja ein kleiner "Anleiher" werden, und je nachdem wie die Insolvenzquote mal so aussieht bzw. wie die ihre Anleihen in "neue Aktien" unwandeln kann das noch ganz interessant werden.
Schau´n mer mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.904.407 von Plutos3 am 02.04.09 11:27:06Hallo die 1,1 Mrd werden aber nicht reichen
die Löcher zu stopfen.
Sollten das wie Ford machen.
11 Mrd Schuldenabbau
die Löcher zu stopfen.
Sollten das wie Ford machen.
11 Mrd Schuldenabbau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.442 von Fleischpflanzerl am 02.04.09 13:13:58Nur wieder ein Zock um die kleinen
abzufischen mehr nicht.
Heiße Luft
abzufischen mehr nicht.
Heiße Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.465 von powerslave am 02.04.09 13:17:03Wenn sich zwei Lahme zusammen tun was ergibt das===????
Einen Blinden oder????
Einen Blinden oder????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.461 von Kleinanleger1 am 05.04.09 02:45:49Da wird scho was dran sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.963 von Dosenbiere am 06.04.09 19:33:39Du meinst vermutlich, daß zwei Blinde noch keinen Einäugigen ergeben.
Dem kann ich vollinhaltlich zustimmen.
Dem kann ich vollinhaltlich zustimmen.
GM beschleunigt Insolvenzvorbereitung!
Ohne Grund?
Ohne Grund?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.742 von Gilles027 am 07.04.09 14:40:18
Die werden sie dann mit ihren Quartalszahlen untermauern, die dann per 31.3. auch nicht erst Anfang Juni kommen, wie zu befürchten war.
Die werden sie dann mit ihren Quartalszahlen untermauern, die dann per 31.3. auch nicht erst Anfang Juni kommen, wie zu befürchten war.
Hello @ all,
News
"Segway und GM bauen zweirädriges Stadtauto"
Der Hersteller des Hightech-Rollers Segway hat sich mit dem Autokonzern GM verbündet, um gemeinsam ein zweisitziges, elektrisch betriebenes Fahrzeug für den Großstadtverkehr zu entwickeln. Der Prototyp des P.U.M.A. sieht aus wie eine Kreuzung aus dem bekannten Segway und dem einstigen BMW C1-Roller.
...
kompletter Beitrag
http://www.computerzeitung.de/articles/segway_und_gm_bauen_z…
gruß
searcher70
News
"Segway und GM bauen zweirädriges Stadtauto"
Der Hersteller des Hightech-Rollers Segway hat sich mit dem Autokonzern GM verbündet, um gemeinsam ein zweisitziges, elektrisch betriebenes Fahrzeug für den Großstadtverkehr zu entwickeln. Der Prototyp des P.U.M.A. sieht aus wie eine Kreuzung aus dem bekannten Segway und dem einstigen BMW C1-Roller.
...
kompletter Beitrag
http://www.computerzeitung.de/articles/segway_und_gm_bauen_z…
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07.04.2009 18:42:06
Presse: General Motors verstärkt Vorbereitungen für möglichen Konkurs
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) verstärkt offenbar seine Vorbereitungen für ein mögliches Konkursverfahren.
Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich dabei auf unternehmensnahe Personen. Gleichzeitig sucht das Management dem Bericht zufolge aber nach Wegen für mögliche Kostensenkungen, um einen Konkurs zu vermeiden.
Sollte ein Konkursverfahren notwendig werden, will sich GM darauf konzentrieren, aus den besten Unternehmensteilen einen neuen Konzern zu formen. Vor wenigen Tagen war bereits bekannt geworden, dass die US-Regierung mit Gläubigern des Konzerns über einen Plan verhandelt, der die Aufspaltung von GM in zwei Teile vorsieht und damit einen "kontrollierten" Konkurs ermöglicht. Dabei sollen die problembehafteten Teile von den gesunden Geschäftsbereichen wie Cadillac und Chevrolet getrennt werden.
Die Aktie von General Motors notiert an der NYSE aktuell bei 2,03 Dollar (-10,57 Prozent). (07.04.2009/ac/n/a)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
zum Glück bin ich nicht mehr investiert
Sind nach der Meldung und den -10% auch gleich wieder Aktie des Tages bei Boersenfrust.de geworden.
Mal sehen wie oft sie es noch werden.
Mal sehen wie oft sie es noch werden.
Chapter 11 noch im April - meine Erwartung.
Für Chapter 11 nehmen sie sich ja viel vor?????
Zur Veröffentlichung: 2009-04-08
General Motors Adding More Fuel-Saving Direct Injection Engines For 2010 General Motors mehr kraftstoffsparende Direct Injection-Motoren für 2010
NEW YORK – The all-new, five-passenger 2010 GMC Terrain joins the rapidly growing list of vehicles with GM’s direct injected (DI) engines that use less fuel, make more power and produce fewer emissions. NEW YORK - Die völlig neue, fünf-Personen-2010 GMC Terrain in die schnell wachsende Liste von Fahrzeugen mit der GM-direkt injiziert (DI) Motoren, die weniger Kraftstoff, um mehr Leistung und weniger Emissionen produzieren. The Terrain brings to 18 the number of North American GM models that will feature DI in 2010 – more than any other manufacturer. Das Gelände wird auf 18 die Zahl der nordamerikanischen GM-Modelle, die Funktion DI im Jahr 2010 - mehr als jeder andere Hersteller.
“Direct injection is a key component of GM’s Advanced Propulsion Technology Strategy that uses multiple technology pathways to achieve increased efficiency and the diversification of energy sources,” said Tom Stephens, vice chairman, Global Product Development. "Direkteinspritzung ist ein wichtiger Bestandteil der GM Advanced Propulsion Technology Strategy, die mit mehreren Technologie Wege zur Erreichung höherer Effizienz und die Diversifizierung der Energiequellen", sagte Tom Stephens, Vice Chairman, Global Product Development. “Because there is no single solution, we’re applying advanced technology where it makes the most sense for customers in regard to fuel efficiency, performance and cost. "Da gibt es keine einheitliche Lösung, wir die Anwendung fortschrittlicher Technologien, wo es am sinnvollsten für die Kunden in Bezug auf Kraftstoffverbrauch, Leistung und Kosten. The efficiency gain with direct injection represents a great technological value that customers can benefit from immediately.” Der Effizienzgewinn mit Direkteinspritzung ist ein großer technologischer Nutzen, dass die Kunden ab sofort profitieren können. "
Both of the Terrain’s available engines – a new 2.4L four-cylinder and a 3.0L V-6 – come standard with DI, with 2.4L-equipped models estimated at 30 mpg on the highway (EPA certification pending). Beide des Geländes zur Verfügung stehenden Motoren - einen neuen Vier-Zylinder-2.4L und 3.0L V-6 - werden standardmäßig mit DI, ausgestattet mit 2.4L-Modelle etwa 30 mpg auf der Autobahn (EPA Zertifizierung pending). That puts GMC’s new crossover SUV at the top of its segment in highway fuel economy. Dies rückt die GMC's neues Crossover-SUV an der Spitze seines Segments in Autobahn Kraftstoffverbrauch.
Additional new GM models with DI include the 2010 Buick LaCrosse luxury sedan, the sporty 2010 Chevy Camaro, the redesigned 2010 Cadillac SRX and the 2010 Chevy Equinox crossover. Weitere neue GM-Modelle mit DI die 2010 Buick LaCrosse Luxus-Limousine, die sportliche 2010 Chevy Camaro, der 2010 neu gestaltet und der Cadillac SRX 2010 Chevy Equinox Crossover. They contribute to GM’s global initiative that will see eight distinct DI engines offered in 38 vehicle models around the world next year. Sie tragen dazu bei GM das weltweite Initiative, die sich acht verschiedene DI-Motoren angeboten in 38 Fahrzeug-Modelle auf der ganzen Welt im nächsten Jahr.
“Direct injection is a near-term solution – along with hybrids and biofuels like E85 – that fits well within GM’s current portfolio, but our strategy envisions mid- and long-term powertrain solutions that will ultimately reduce vehicle emissions to zero, increase fuel efficiency dramatically and displace petroleum as the primary energy source,” said Stephens. "Direkteinspritzung ist eine kurzfristige Lösung - zusammen mit Hybriden und Biokraftstoffe wie E85 - das passt gut in das aktuelle Portfolio GM, aber unsere Strategie sieht mittel-und langfristige Lösungen Powertrain, die letztlich reduzieren Emissionen auf Null, erhöhen Kraftstoffeffizienz dramatisch und verdrängen Erdöl als primäre Energiequelle ", sagt Stephens. “Vehicles like the 2011 Chevrolet Volt extended-range electric vehicle and our advanced fuel cell-electric prototypes are tangible examples of GM’s vision.” "Fahrzeuge, wie die 2011 Chevrolet Volt erweiterte Bereich Elektro-Fahrzeug-und unserer fortschrittlichen Brennstoffzellen-Elektro-Prototypen sind konkrete Beispiele für die GM-Vision."
How direct injection works Wie Direkteinspritzung arbeitet
In a conventional port fuel injected engine, air and fuel are mixed before they enter the combustion chamber. In einem konventionellen Port injiziert Motor Kraftstoff-, Luft-und Kraftstoff gemischt werden, bevor sie in die Brennkammer. With GM’s DI engines, fuel is sprayed directly into the cylinder where it is mixed with air. Mit GM-DI-Motoren, Kraftstoff ist besprüht direkt in den Zylinder, wo es mit Luft gemischt. As the piston approaches top-dead center, the mixture is ignited by the spark plug; and when the fuel vaporizes in the cylinder, the air and fuel mixture is cooled. Da die Kolben Ansätze Top-Totpunkt wird das Gemisch gezündet durch die Zündkerze, und wenn der Brennstoff verdampft in den Zylinder, der Luft-und Kraftstoff-Gemisch wird abgekühlt. This enables the use of a higher compression ratio in the combustion chamber, which improves the engine’s power and efficiency. Dies ermöglicht den Einsatz einer höheren Verdichtung in den Brennraum, was eine Verbesserung der Motorleistung und der Effizienz.
On cold starts , direct injection can be controlled to create a richer air/fuel mixture around the spark plug, making it easier to ignite in a cold engine. Am Kaltstart, direkte Injektion kontrolliert werden kann, um eine reichere Luft-Kraftstoff-Gemisch um die Zündkerze, so dass es leichter zu entzünden in einem kalten Motor. This results in a smoother operation of the engine and lower emissions during the cold start and warm-up, when most harmful tailpipe emissions are typically created. Dies führt zu einem reibungsloseren Funktionieren des Motors und geringeren Emissionen während der Kaltstart-und Warm-up, wenn die meisten schädlichen Auspuffemissionen sind in der Regel erstellt. GM’s direct injected engines reduce cold-start vehicle emissions by 25 percent. GM's direkt injiziert Motoren reduzieren Kaltstarteinrichtung Fahrzeug-Emissionen um 25 Prozent.
GM’s DI lineup GM-DI lineup
The range of 2009 and upcoming 2010 GM models that offer the efficiency of direct injection includes the following – with additional models to be announced later: Die Palette der 2009 und bevorstehende 2010 GM-Modelle, die die Effizienz der direkten Injektion enthält die folgenden - mit zusätzlichen Modellen für die später bekannt gegeben:
Buick Enclave: This popular crossover offers an efficient 3.6L DI engine that delivers a class-leading EPA highway rating of 24 mpg (FWD models). Buick Enclave: Das beliebte Crossover bietet eine effiziente 3.6L DI-Motor liefert ein Klasse-führenden EPA Autobahn Bewertung von 24 mpg (FWD-Modelle).
Buick LaCrosse: All-new for 2010 and going on sale this summer, the redesigned Buick LaCrosse will offer DI engines exclusively, including a 3.0L V-6 and 3.6L V-6. Buick LaCrosse: Alles neu für 2010 und geht auf den Verkauf in diesem Sommer, die neu Buick LaCrosse wird ausschließlich DI-Motoren, darunter ein 3.0L V-6 und 3.6L V-6.
Cadillac CTS and CTS Sport Wagon: The CTS sedan and new CTS Sport Wagon come standard with a 3.0L DI V-6 in 2010. Cadillac CTS und CTS Sport Wagon: Die CTS-Limousine und den neuen CTS Sport Wagon kommt standardmäßig mit einem 3.0L DI-V-6 im Jahr 2010. Also available is a 3.6L high-feature DOHC V-6 engine that was named to Ward’s AutoWorld’s 2009 “Ten Best Engines” list for North America – for the second consecutive year. Ebenfalls erhältlich ist ein 3.6L High-Feature DOHC V-6-Engine, wurde zur Abwehr der Autoworld's 2009 "Ten Best Engines" Liste für Nordamerika - für das zweite Jahr in Folge. With the 3.6L DI engine, the CTS sedan is rated at 26 mpg on the highway. Mit dem 3.6L DI-Motor, der CTS-Limousine ist bewertet mit 26 MPG auf der Autobahn.
Cadillac SRX: When it hits the street this summer, the redesigned 2010 SRX crossover will offer a 3.0L DI engine that is expected to deliver highway fuel economy in the mid-20s (testing is ongoing). Cadillac SRX: Wenn er die Straße in diesem Sommer, die neu 2010 SRX Crossover wird ein 3.0L DI-Motor ist zu erwarten, daß eine Autobahn Kraftstoffverbrauch in der Mitte der 20er Jahre (Test ist noch nicht abgeschlossen).
Cadillac STS: The STS uses a version of the CTS’ award-winning 3.6L DI V-6, giving this full-size sedan EPA-rated 26 mpg on the highway. Cadillac STS: Die STS verwendet eine Version des CTS "preisgekrönte DI 3.6L V-6, so dass diese in voller Größe Limousine WPA-bewertet 26 mpg auf der Autobahn.
Chevrolet Camaro: Chevy’s iconic sports coupe is back, with a powerful 3.6L DI V-6 that turns out 304 horsepower (227 kW) and EPA-rated 29 mpg on the highway. Chevrolet Camaro: Chevy's iconic Sport Coupé ist zurück, mit einem leistungsstarken DI 3.6L V-6 stellt sich heraus, dass 304 PS (227 kW) und WPA-bewertet 29 MPG auf der Autobahn.
Chevrolet Cobalt SS: This sporty compact blends high performance with high efficiency; its 260-horsepower (194 kW) 2.0L turbocharged engine is EPA-rated at 30 mpg on the highway. Chevrolet Cobalt SS: Das sportliche kompakte Hochleistungs-Mischungen mit hohem Wirkungsgrad, dessen 260-PS (194 kW) 2.0L Turbo Motor ist WPA-bewertet bei 30 MPG auf der Autobahn.
Chevrolet Equinox: Arriving in dealerships this summer, the redesigned 2010 Equinox will offer two DI engines – a 2.4L four-cylinder rated at 30 mpg and a 3.0L V-6. Chevrolet Equinox: Ankunft in Dealerships in diesem Sommer, die 2010 neu gestaltet wird Equinox zwei DI-Motoren - ein 2.4L Vierzylinder bewertet bei 30 mpg und 3.0L V-6. Consumers who drive the 2.4L-equipped Equinox 15,000 miles per year will save 134 gallons of fuel or about $270 to $400 annually (assuming gas prices of $2 or $3 per gallon), as compared to the 2009 Equinox. Verbraucher, die die 2.4L-Laufwerk ausgestattet Equinox 15.000 Meilen pro Jahr sparen 134 Liter Kraftstoff oder etwa $ 270 bis $ 400 pro Jahr (vorausgesetzt, die Gaspreise von $ 2 bis $ 3 pro Gallone), im Vergleich zu den im Jahr 2009 Equinox.
Chevrolet HHR SS: Employing the same 260-horsepower (194 kW) 2.0L turbocharged four-cylinder DI engine as the Cobalt SS, the HHR SS model delivers 29 mpg in EPA-rated highway mileage. Chevrolet HHR SS: Der Einsatz der gleichen 260-PS (194 kW) 2.0L Turbo Vier-Zylinder-DI-Motor als Cobalt SS, der HHR SS Modell bietet 29 mpg in der EPA-Autobahn gefahrene bewertet.
Chevrolet Traverse: The 2009 model with its 3.6L DI engine enjoys best-in-class highway fuel economy of 24 mpg (FWD models) of any eight-passenger SUV. Chevrolet Traverse: Das 2009-Modell mit seinen 3.6L DI Motor genießt Best-in-Class-Autobahn Kraftstoffverbrauch von 24 mpg (FWD-Modelle) für jeden Passagier acht SUV.
GMC Acadia: An efficient 3.6L DI engine (similar to the Chevy Traverse, Buick Enclave and Saturn Outlook) contributes to this crossover’s class-leading EPA-rated 24 mpg (FWD models). GMC Acadia: Eine effiziente 3.6L DI-Motor (wie der Chevy Traverse, Buick Enclave und Saturn Outlook) trägt zu dieser Crossover-Klasse führenden US-EPA-bewertet 24 mpg (FWD-Modelle).
Pontiac Solstice GXP: A turbocharged, 2.0L DI engine delivers driving thrills and fuel-economy thrift, with an EPA highway rating of 28 mpg (manual-transmission model). Pontiac Solstice GXP: Ein Turbo, 2.0L DI-Motor liefert treibende Spannung und Brennstoff-Wirtschaft Sparsamkeit, mit der WPA-Autobahn Bewertung von 28 mpg (manuelle Übertragung Modell).
Saturn Outlook: This full-size crossover delivers downsized fill-ups, with its 3.6L DI V-6 rated at a class-leading 24 mpg (FWD models). Saturn Outlook: Das Full-Size-Crossover liefert reduzierte füllen-ups mit ihrer DI 3.6L V-6 bewertet in einer Klasse führenden 24 mpg (FWD-Modelle).
Saturn Sky Red Line: Equipped with the same turbocharged, 2.0L DI engine as the Solstice GXP, Saturn’s sporty roadster also delivers 28 mpg on the highway (manual-transmission model). Saturn Sky Red Line: Ausgestattet mit dem gleichen Turbo, 2.0L DI-Motor als Solstice GXP, Saturn's sportliche Roadster liefert auch 28 MPG auf der Autobahn (manuelle Übertragung Modell).
GM’s fuel-saving initiative GM-Kraftstoff sparende Initiative
GM’s direct injection push is part of a larger effort to implement multiple fuel-saving technologies across its vehicle portfolio. GM-Direkteinspritzung Push ist Teil eines größeren Aufwand für die Durchführung mehrerer Kraftstoff sparende Technologien in seiner Fahrzeug-Portfolio. Twenty models in GM’s 2009 lineup deliver EPA-rated highway fuel economy of 30 mpg or more – more than any other automaker. Zwanzig Modelle im GM-2009-Reihe liefern EPA bewertet Autobahn Kraftstoffverbrauch von 30 mpg oder mehr - mehr als jeder andere Autohersteller.
GM’s non-hybrid models also rank first in highway fuel economy in both the midsize sedan and subcompact segments, with Chevrolet Malibu and Saturn Aura rated at 33 highway mpg; and Chevrolet Cobalt XFE and Pontiac G5 XFE rated at 37 highway mpg. GM-nicht-Hybrid-Modelle auch an erster Stelle in der Autobahn Kraftstoffverbrauch in der mittleren Limousine Subcompact und Segmente, mit Chevrolet Malibu und Saturn Aura bewertet mit 33 mpg Autobahn und Xfe Chevrolet Cobalt und Pontiac G5 Xfe bewertet Autobahn bei 37 mpg.
Additionally, GM offers more models with fuel-saving six-speed manual transmissions than any other manufacturer in North America. Darüber hinaus bietet GM mehr Modelle mit Kraftstoff sparende Sechs-Gang-Getriebe als jeder andere Hersteller in Nordamerika. That contributes to GM’s 2009 domestic car and light truck lineups’ estimated fuel savings of 700 million gallons when compared with the 2008 lineup, during the life of the vehicles. Das trägt zur GM-2009 inländische Pkw-und Light-Truck-Fernsehpublikums "geschätzten Kraftstoff-Einsparungen von 700 Millionen Gallonen im Vergleich zu den 2008 lineup, während der Lebensdauer der Fahrzeuge. That means a saving $1.4 to $2.1 billion in fuel costs, assuming gas prices of $2 to $3 per gallon. Das bedeutet eine Einsparung $ 1.4 bis $ 2.1 Milliarden im Treibstoffkosten, vorausgesetzt, die Gaspreise von $ 2 bis $ 3 pro Gallone. It’s estimated that GM’s 2010 lineup will add another 1.1 billion gallons of fuel savings and $2.2 to $3.3 billion, relative to the 2008 lineup. Es wird geschätzt, dass GM-Lineup 2010 wird eine weitere 1,1 Milliarden Liter Kraftstoff-Spar-und $ 2.2 bis $ 3,3 Mrd., im Vergleich zu den 2008 lineup.
About GM Über GM
General Motors Corp. (NYSE: GM), one of the world’s largest automakers, was founded in 1908, and today manufactures cars and trucks in 34 countries. General Motors Corp (NYSE: GM), einer der weltweit größten Automobilhersteller, gegründet in 1908, und heute produziert Autos und LKWs in 34 Ländern. With its global headquarters in Detroit, GM employs 252,000 people in every major region of the world, and sells and services vehicles in some 140 countries. Mit seinen globalen Hauptsitz in Detroit, GM beschäftigt 252.000 Menschen in allen wichtigen Regionen der Welt, und verkauft und Dienstleistungen in rund 140 Fahrzeuge Ländern. In 2008, GM sold 8.35 million cars and trucks globally under the following brands: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, GM Daewoo, Holden, Hummer, Opel, Pontiac, Saab, Saturn, Vauxhall and Wuling. Im Jahr 2008 verkaufte GM 8,35 Millionen Autos und Lastwagen weltweit unter den folgenden Marken: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, GM Daewoo, Holden, Hummer, Opel, Pontiac, Saab, Saturn, Vauxhall und Wuling. GM’s largest national market is the United States, followed by China, Brazil, the United Kingdom, Canada, Russia and Germany. GM der größte nationale Markt ist die USA, gefolgt von China, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Russland und Deutschland. GM’s OnStar subsidiary is the industry leader in vehicle safety, security and information services. GM-Tochtergesellschaft OnStar ist führend auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit, Sicherheits-und Informations-Dienste an. More information on GM can be found at www.gm.com . Weitere Informationen über GM finden Sie unter www.gm.com.
# # # # # #
GM strives to ensure that all of the information contained in a press release is accurate at the time it is issued. GM bemüht, um sicherzustellen, dass alle Informationen, die in einer Pressemitteilung ist genau zu dem Zeitpunkt, als sie ausgestellt wird. However, changes in materials, equipment and specifications, prices, availability, etc do occur over time. Jedoch Veränderungen in Materialien, Ausrüstung und technischen Daten, Preise, Verfügbarkeit, etc. kann sich im Laufe der Zeit. For the most up-to-date information on currently available models, please visit GM.com/shop . Für die meisten up-to-date Informationen über die derzeit verfügbaren Modelle, besuchen Sie bitte die GM.com / shop.
Zur Veröffentlichung: 2009-04-08
General Motors Adding More Fuel-Saving Direct Injection Engines For 2010 General Motors mehr kraftstoffsparende Direct Injection-Motoren für 2010
NEW YORK – The all-new, five-passenger 2010 GMC Terrain joins the rapidly growing list of vehicles with GM’s direct injected (DI) engines that use less fuel, make more power and produce fewer emissions. NEW YORK - Die völlig neue, fünf-Personen-2010 GMC Terrain in die schnell wachsende Liste von Fahrzeugen mit der GM-direkt injiziert (DI) Motoren, die weniger Kraftstoff, um mehr Leistung und weniger Emissionen produzieren. The Terrain brings to 18 the number of North American GM models that will feature DI in 2010 – more than any other manufacturer. Das Gelände wird auf 18 die Zahl der nordamerikanischen GM-Modelle, die Funktion DI im Jahr 2010 - mehr als jeder andere Hersteller.
“Direct injection is a key component of GM’s Advanced Propulsion Technology Strategy that uses multiple technology pathways to achieve increased efficiency and the diversification of energy sources,” said Tom Stephens, vice chairman, Global Product Development. "Direkteinspritzung ist ein wichtiger Bestandteil der GM Advanced Propulsion Technology Strategy, die mit mehreren Technologie Wege zur Erreichung höherer Effizienz und die Diversifizierung der Energiequellen", sagte Tom Stephens, Vice Chairman, Global Product Development. “Because there is no single solution, we’re applying advanced technology where it makes the most sense for customers in regard to fuel efficiency, performance and cost. "Da gibt es keine einheitliche Lösung, wir die Anwendung fortschrittlicher Technologien, wo es am sinnvollsten für die Kunden in Bezug auf Kraftstoffverbrauch, Leistung und Kosten. The efficiency gain with direct injection represents a great technological value that customers can benefit from immediately.” Der Effizienzgewinn mit Direkteinspritzung ist ein großer technologischer Nutzen, dass die Kunden ab sofort profitieren können. "
Both of the Terrain’s available engines – a new 2.4L four-cylinder and a 3.0L V-6 – come standard with DI, with 2.4L-equipped models estimated at 30 mpg on the highway (EPA certification pending). Beide des Geländes zur Verfügung stehenden Motoren - einen neuen Vier-Zylinder-2.4L und 3.0L V-6 - werden standardmäßig mit DI, ausgestattet mit 2.4L-Modelle etwa 30 mpg auf der Autobahn (EPA Zertifizierung pending). That puts GMC’s new crossover SUV at the top of its segment in highway fuel economy. Dies rückt die GMC's neues Crossover-SUV an der Spitze seines Segments in Autobahn Kraftstoffverbrauch.
Additional new GM models with DI include the 2010 Buick LaCrosse luxury sedan, the sporty 2010 Chevy Camaro, the redesigned 2010 Cadillac SRX and the 2010 Chevy Equinox crossover. Weitere neue GM-Modelle mit DI die 2010 Buick LaCrosse Luxus-Limousine, die sportliche 2010 Chevy Camaro, der 2010 neu gestaltet und der Cadillac SRX 2010 Chevy Equinox Crossover. They contribute to GM’s global initiative that will see eight distinct DI engines offered in 38 vehicle models around the world next year. Sie tragen dazu bei GM das weltweite Initiative, die sich acht verschiedene DI-Motoren angeboten in 38 Fahrzeug-Modelle auf der ganzen Welt im nächsten Jahr.
“Direct injection is a near-term solution – along with hybrids and biofuels like E85 – that fits well within GM’s current portfolio, but our strategy envisions mid- and long-term powertrain solutions that will ultimately reduce vehicle emissions to zero, increase fuel efficiency dramatically and displace petroleum as the primary energy source,” said Stephens. "Direkteinspritzung ist eine kurzfristige Lösung - zusammen mit Hybriden und Biokraftstoffe wie E85 - das passt gut in das aktuelle Portfolio GM, aber unsere Strategie sieht mittel-und langfristige Lösungen Powertrain, die letztlich reduzieren Emissionen auf Null, erhöhen Kraftstoffeffizienz dramatisch und verdrängen Erdöl als primäre Energiequelle ", sagt Stephens. “Vehicles like the 2011 Chevrolet Volt extended-range electric vehicle and our advanced fuel cell-electric prototypes are tangible examples of GM’s vision.” "Fahrzeuge, wie die 2011 Chevrolet Volt erweiterte Bereich Elektro-Fahrzeug-und unserer fortschrittlichen Brennstoffzellen-Elektro-Prototypen sind konkrete Beispiele für die GM-Vision."
How direct injection works Wie Direkteinspritzung arbeitet
In a conventional port fuel injected engine, air and fuel are mixed before they enter the combustion chamber. In einem konventionellen Port injiziert Motor Kraftstoff-, Luft-und Kraftstoff gemischt werden, bevor sie in die Brennkammer. With GM’s DI engines, fuel is sprayed directly into the cylinder where it is mixed with air. Mit GM-DI-Motoren, Kraftstoff ist besprüht direkt in den Zylinder, wo es mit Luft gemischt. As the piston approaches top-dead center, the mixture is ignited by the spark plug; and when the fuel vaporizes in the cylinder, the air and fuel mixture is cooled. Da die Kolben Ansätze Top-Totpunkt wird das Gemisch gezündet durch die Zündkerze, und wenn der Brennstoff verdampft in den Zylinder, der Luft-und Kraftstoff-Gemisch wird abgekühlt. This enables the use of a higher compression ratio in the combustion chamber, which improves the engine’s power and efficiency. Dies ermöglicht den Einsatz einer höheren Verdichtung in den Brennraum, was eine Verbesserung der Motorleistung und der Effizienz.
On cold starts , direct injection can be controlled to create a richer air/fuel mixture around the spark plug, making it easier to ignite in a cold engine. Am Kaltstart, direkte Injektion kontrolliert werden kann, um eine reichere Luft-Kraftstoff-Gemisch um die Zündkerze, so dass es leichter zu entzünden in einem kalten Motor. This results in a smoother operation of the engine and lower emissions during the cold start and warm-up, when most harmful tailpipe emissions are typically created. Dies führt zu einem reibungsloseren Funktionieren des Motors und geringeren Emissionen während der Kaltstart-und Warm-up, wenn die meisten schädlichen Auspuffemissionen sind in der Regel erstellt. GM’s direct injected engines reduce cold-start vehicle emissions by 25 percent. GM's direkt injiziert Motoren reduzieren Kaltstarteinrichtung Fahrzeug-Emissionen um 25 Prozent.
GM’s DI lineup GM-DI lineup
The range of 2009 and upcoming 2010 GM models that offer the efficiency of direct injection includes the following – with additional models to be announced later: Die Palette der 2009 und bevorstehende 2010 GM-Modelle, die die Effizienz der direkten Injektion enthält die folgenden - mit zusätzlichen Modellen für die später bekannt gegeben:
Buick Enclave: This popular crossover offers an efficient 3.6L DI engine that delivers a class-leading EPA highway rating of 24 mpg (FWD models). Buick Enclave: Das beliebte Crossover bietet eine effiziente 3.6L DI-Motor liefert ein Klasse-führenden EPA Autobahn Bewertung von 24 mpg (FWD-Modelle).
Buick LaCrosse: All-new for 2010 and going on sale this summer, the redesigned Buick LaCrosse will offer DI engines exclusively, including a 3.0L V-6 and 3.6L V-6. Buick LaCrosse: Alles neu für 2010 und geht auf den Verkauf in diesem Sommer, die neu Buick LaCrosse wird ausschließlich DI-Motoren, darunter ein 3.0L V-6 und 3.6L V-6.
Cadillac CTS and CTS Sport Wagon: The CTS sedan and new CTS Sport Wagon come standard with a 3.0L DI V-6 in 2010. Cadillac CTS und CTS Sport Wagon: Die CTS-Limousine und den neuen CTS Sport Wagon kommt standardmäßig mit einem 3.0L DI-V-6 im Jahr 2010. Also available is a 3.6L high-feature DOHC V-6 engine that was named to Ward’s AutoWorld’s 2009 “Ten Best Engines” list for North America – for the second consecutive year. Ebenfalls erhältlich ist ein 3.6L High-Feature DOHC V-6-Engine, wurde zur Abwehr der Autoworld's 2009 "Ten Best Engines" Liste für Nordamerika - für das zweite Jahr in Folge. With the 3.6L DI engine, the CTS sedan is rated at 26 mpg on the highway. Mit dem 3.6L DI-Motor, der CTS-Limousine ist bewertet mit 26 MPG auf der Autobahn.
Cadillac SRX: When it hits the street this summer, the redesigned 2010 SRX crossover will offer a 3.0L DI engine that is expected to deliver highway fuel economy in the mid-20s (testing is ongoing). Cadillac SRX: Wenn er die Straße in diesem Sommer, die neu 2010 SRX Crossover wird ein 3.0L DI-Motor ist zu erwarten, daß eine Autobahn Kraftstoffverbrauch in der Mitte der 20er Jahre (Test ist noch nicht abgeschlossen).
Cadillac STS: The STS uses a version of the CTS’ award-winning 3.6L DI V-6, giving this full-size sedan EPA-rated 26 mpg on the highway. Cadillac STS: Die STS verwendet eine Version des CTS "preisgekrönte DI 3.6L V-6, so dass diese in voller Größe Limousine WPA-bewertet 26 mpg auf der Autobahn.
Chevrolet Camaro: Chevy’s iconic sports coupe is back, with a powerful 3.6L DI V-6 that turns out 304 horsepower (227 kW) and EPA-rated 29 mpg on the highway. Chevrolet Camaro: Chevy's iconic Sport Coupé ist zurück, mit einem leistungsstarken DI 3.6L V-6 stellt sich heraus, dass 304 PS (227 kW) und WPA-bewertet 29 MPG auf der Autobahn.
Chevrolet Cobalt SS: This sporty compact blends high performance with high efficiency; its 260-horsepower (194 kW) 2.0L turbocharged engine is EPA-rated at 30 mpg on the highway. Chevrolet Cobalt SS: Das sportliche kompakte Hochleistungs-Mischungen mit hohem Wirkungsgrad, dessen 260-PS (194 kW) 2.0L Turbo Motor ist WPA-bewertet bei 30 MPG auf der Autobahn.
Chevrolet Equinox: Arriving in dealerships this summer, the redesigned 2010 Equinox will offer two DI engines – a 2.4L four-cylinder rated at 30 mpg and a 3.0L V-6. Chevrolet Equinox: Ankunft in Dealerships in diesem Sommer, die 2010 neu gestaltet wird Equinox zwei DI-Motoren - ein 2.4L Vierzylinder bewertet bei 30 mpg und 3.0L V-6. Consumers who drive the 2.4L-equipped Equinox 15,000 miles per year will save 134 gallons of fuel or about $270 to $400 annually (assuming gas prices of $2 or $3 per gallon), as compared to the 2009 Equinox. Verbraucher, die die 2.4L-Laufwerk ausgestattet Equinox 15.000 Meilen pro Jahr sparen 134 Liter Kraftstoff oder etwa $ 270 bis $ 400 pro Jahr (vorausgesetzt, die Gaspreise von $ 2 bis $ 3 pro Gallone), im Vergleich zu den im Jahr 2009 Equinox.
Chevrolet HHR SS: Employing the same 260-horsepower (194 kW) 2.0L turbocharged four-cylinder DI engine as the Cobalt SS, the HHR SS model delivers 29 mpg in EPA-rated highway mileage. Chevrolet HHR SS: Der Einsatz der gleichen 260-PS (194 kW) 2.0L Turbo Vier-Zylinder-DI-Motor als Cobalt SS, der HHR SS Modell bietet 29 mpg in der EPA-Autobahn gefahrene bewertet.
Chevrolet Traverse: The 2009 model with its 3.6L DI engine enjoys best-in-class highway fuel economy of 24 mpg (FWD models) of any eight-passenger SUV. Chevrolet Traverse: Das 2009-Modell mit seinen 3.6L DI Motor genießt Best-in-Class-Autobahn Kraftstoffverbrauch von 24 mpg (FWD-Modelle) für jeden Passagier acht SUV.
GMC Acadia: An efficient 3.6L DI engine (similar to the Chevy Traverse, Buick Enclave and Saturn Outlook) contributes to this crossover’s class-leading EPA-rated 24 mpg (FWD models). GMC Acadia: Eine effiziente 3.6L DI-Motor (wie der Chevy Traverse, Buick Enclave und Saturn Outlook) trägt zu dieser Crossover-Klasse führenden US-EPA-bewertet 24 mpg (FWD-Modelle).
Pontiac Solstice GXP: A turbocharged, 2.0L DI engine delivers driving thrills and fuel-economy thrift, with an EPA highway rating of 28 mpg (manual-transmission model). Pontiac Solstice GXP: Ein Turbo, 2.0L DI-Motor liefert treibende Spannung und Brennstoff-Wirtschaft Sparsamkeit, mit der WPA-Autobahn Bewertung von 28 mpg (manuelle Übertragung Modell).
Saturn Outlook: This full-size crossover delivers downsized fill-ups, with its 3.6L DI V-6 rated at a class-leading 24 mpg (FWD models). Saturn Outlook: Das Full-Size-Crossover liefert reduzierte füllen-ups mit ihrer DI 3.6L V-6 bewertet in einer Klasse führenden 24 mpg (FWD-Modelle).
Saturn Sky Red Line: Equipped with the same turbocharged, 2.0L DI engine as the Solstice GXP, Saturn’s sporty roadster also delivers 28 mpg on the highway (manual-transmission model). Saturn Sky Red Line: Ausgestattet mit dem gleichen Turbo, 2.0L DI-Motor als Solstice GXP, Saturn's sportliche Roadster liefert auch 28 MPG auf der Autobahn (manuelle Übertragung Modell).
GM’s fuel-saving initiative GM-Kraftstoff sparende Initiative
GM’s direct injection push is part of a larger effort to implement multiple fuel-saving technologies across its vehicle portfolio. GM-Direkteinspritzung Push ist Teil eines größeren Aufwand für die Durchführung mehrerer Kraftstoff sparende Technologien in seiner Fahrzeug-Portfolio. Twenty models in GM’s 2009 lineup deliver EPA-rated highway fuel economy of 30 mpg or more – more than any other automaker. Zwanzig Modelle im GM-2009-Reihe liefern EPA bewertet Autobahn Kraftstoffverbrauch von 30 mpg oder mehr - mehr als jeder andere Autohersteller.
GM’s non-hybrid models also rank first in highway fuel economy in both the midsize sedan and subcompact segments, with Chevrolet Malibu and Saturn Aura rated at 33 highway mpg; and Chevrolet Cobalt XFE and Pontiac G5 XFE rated at 37 highway mpg. GM-nicht-Hybrid-Modelle auch an erster Stelle in der Autobahn Kraftstoffverbrauch in der mittleren Limousine Subcompact und Segmente, mit Chevrolet Malibu und Saturn Aura bewertet mit 33 mpg Autobahn und Xfe Chevrolet Cobalt und Pontiac G5 Xfe bewertet Autobahn bei 37 mpg.
Additionally, GM offers more models with fuel-saving six-speed manual transmissions than any other manufacturer in North America. Darüber hinaus bietet GM mehr Modelle mit Kraftstoff sparende Sechs-Gang-Getriebe als jeder andere Hersteller in Nordamerika. That contributes to GM’s 2009 domestic car and light truck lineups’ estimated fuel savings of 700 million gallons when compared with the 2008 lineup, during the life of the vehicles. Das trägt zur GM-2009 inländische Pkw-und Light-Truck-Fernsehpublikums "geschätzten Kraftstoff-Einsparungen von 700 Millionen Gallonen im Vergleich zu den 2008 lineup, während der Lebensdauer der Fahrzeuge. That means a saving $1.4 to $2.1 billion in fuel costs, assuming gas prices of $2 to $3 per gallon. Das bedeutet eine Einsparung $ 1.4 bis $ 2.1 Milliarden im Treibstoffkosten, vorausgesetzt, die Gaspreise von $ 2 bis $ 3 pro Gallone. It’s estimated that GM’s 2010 lineup will add another 1.1 billion gallons of fuel savings and $2.2 to $3.3 billion, relative to the 2008 lineup. Es wird geschätzt, dass GM-Lineup 2010 wird eine weitere 1,1 Milliarden Liter Kraftstoff-Spar-und $ 2.2 bis $ 3,3 Mrd., im Vergleich zu den 2008 lineup.
About GM Über GM
General Motors Corp. (NYSE: GM), one of the world’s largest automakers, was founded in 1908, and today manufactures cars and trucks in 34 countries. General Motors Corp (NYSE: GM), einer der weltweit größten Automobilhersteller, gegründet in 1908, und heute produziert Autos und LKWs in 34 Ländern. With its global headquarters in Detroit, GM employs 252,000 people in every major region of the world, and sells and services vehicles in some 140 countries. Mit seinen globalen Hauptsitz in Detroit, GM beschäftigt 252.000 Menschen in allen wichtigen Regionen der Welt, und verkauft und Dienstleistungen in rund 140 Fahrzeuge Ländern. In 2008, GM sold 8.35 million cars and trucks globally under the following brands: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, GM Daewoo, Holden, Hummer, Opel, Pontiac, Saab, Saturn, Vauxhall and Wuling. Im Jahr 2008 verkaufte GM 8,35 Millionen Autos und Lastwagen weltweit unter den folgenden Marken: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, GM Daewoo, Holden, Hummer, Opel, Pontiac, Saab, Saturn, Vauxhall und Wuling. GM’s largest national market is the United States, followed by China, Brazil, the United Kingdom, Canada, Russia and Germany. GM der größte nationale Markt ist die USA, gefolgt von China, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Russland und Deutschland. GM’s OnStar subsidiary is the industry leader in vehicle safety, security and information services. GM-Tochtergesellschaft OnStar ist führend auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit, Sicherheits-und Informations-Dienste an. More information on GM can be found at www.gm.com . Weitere Informationen über GM finden Sie unter www.gm.com.
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GM strives to ensure that all of the information contained in a press release is accurate at the time it is issued. GM bemüht, um sicherzustellen, dass alle Informationen, die in einer Pressemitteilung ist genau zu dem Zeitpunkt, als sie ausgestellt wird. However, changes in materials, equipment and specifications, prices, availability, etc do occur over time. Jedoch Veränderungen in Materialien, Ausrüstung und technischen Daten, Preise, Verfügbarkeit, etc. kann sich im Laufe der Zeit. For the most up-to-date information on currently available models, please visit GM.com/shop . Für die meisten up-to-date Informationen über die derzeit verfügbaren Modelle, besuchen Sie bitte die GM.com / shop.
für chapter-11 planen die aber ganz schön viele erneuerungen...
gut, bin eh nur mit 100 scheinen dabei, als kleiner zock.
rot oder schwarz...
habe mal auf rot gesetzt
gut, bin eh nur mit 100 scheinen dabei, als kleiner zock.
rot oder schwarz...
habe mal auf rot gesetzt
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/168/464765/text/
man sollte News in mehreren Varianten lesen. Diese hier ist wesentlich seriöser, da farbloser und macht endlich mal die Position von GM selbst klar.
Eines dürfte klar sein. Wenn die GM- Gläubiger nächste Woche sagen, wir nehmen lieber das , was wir noch kriegen können bevor wir wegen chapt 11 mit leeren Händen da stehen, dann steigen die Kurse wieder.
tex
man sollte News in mehreren Varianten lesen. Diese hier ist wesentlich seriöser, da farbloser und macht endlich mal die Position von GM selbst klar.
Eines dürfte klar sein. Wenn die GM- Gläubiger nächste Woche sagen, wir nehmen lieber das , was wir noch kriegen können bevor wir wegen chapt 11 mit leeren Händen da stehen, dann steigen die Kurse wieder.
tex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.251 von der-snert am 10.04.09 20:55:07das war ein fehler!!!
Ich nehme schwarz.
Ich nehme schwarz.
Alles auf Zero " 0 "
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.539 von texmex73 am 11.04.09 00:10:39Eines dürfte klar sein. Wenn die GM- Gläubiger nächste Woche sagen, wir nehmen lieber das , was wir noch kriegen können bevor wir wegen chapt 11 mit leeren Händen da stehen, dann steigen die Kurse wieder.
genau so isse´s
genau so isse´s
Kann mir einer sagen, was mit den Anleihen geschieht, die ich von GM
habe? werden die alle =0?
Und was ist mit den ganzen Rentenverpflichtungen, die GM für ihre ehemaligen Mitarbeiter hat, auch =0?
Das wäre hart, ich habe ja noch 20 Jahre vor mir Kohle zu scheffeln bis zur Rente und kann neue Anleihen aufbauen.
Gruß M.
habe? werden die alle =0?
Und was ist mit den ganzen Rentenverpflichtungen, die GM für ihre ehemaligen Mitarbeiter hat, auch =0?
Das wäre hart, ich habe ja noch 20 Jahre vor mir Kohle zu scheffeln bis zur Rente und kann neue Anleihen aufbauen.
Gruß M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.079 von Mister10K am 12.04.09 19:59:05
hoffentlich kommst Du dann nicht in eine Hyper-Inflation mit den neuen Festverzinslichen
hoffentlich kommst Du dann nicht in eine Hyper-Inflation mit den neuen Festverzinslichen
Washington erwägt Staatseinstieg bei GM
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1325817.html
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1325817.html
bei kursen um den 1€ steige ich hier ein...GM überlebt auf jeden fall und wird auch irgendwann wieder bei 10$ stehen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.962.740 von Pokerlui007 am 14.04.09 09:48:06 was du für einen müll schreibst.....ehrlich.
hier ist ein unternehmen, welches nicht nur:
- milliarden im monat verpufft
- keine führung hat
- andere top manager jeden tag verliert
- nicht umstrukturiert ist (bsp.: ford hat das hinter sich)
- d.h. nochmals mind 2-3 jahren brauchen würde um sich neu zu positioneren.
das wären weitere $150-$200 milliarden verpufft.....
das macht der staat nicht mehr mit. die werden die leckeren filet-stücke rausziehen, unbennen und dann vielleicht für die regierug arbeiten, der rest geht flöten...
du kannst keinen dino mit einem abc-pflaster zu leben erwecken bzw. am leben halten.
leider, ist das sehr bitte für die mitarbeiter, rentenkassen, etc.
die kriegen aber alle definitiv ein fette abfindung, da es günstiges sein wird, als es weiter laufen zu lassen und weil man so die großen proteste vermeidet ...
sorry, aber nur ford wird es schaffen und chrysler wird dann so wieso irgendwann fiat...
hier ist ein unternehmen, welches nicht nur:
- milliarden im monat verpufft
- keine führung hat
- andere top manager jeden tag verliert
- nicht umstrukturiert ist (bsp.: ford hat das hinter sich)
- d.h. nochmals mind 2-3 jahren brauchen würde um sich neu zu positioneren.
das wären weitere $150-$200 milliarden verpufft.....
das macht der staat nicht mehr mit. die werden die leckeren filet-stücke rausziehen, unbennen und dann vielleicht für die regierug arbeiten, der rest geht flöten...
du kannst keinen dino mit einem abc-pflaster zu leben erwecken bzw. am leben halten.
leider, ist das sehr bitte für die mitarbeiter, rentenkassen, etc.
die kriegen aber alle definitiv ein fette abfindung, da es günstiges sein wird, als es weiter laufen zu lassen und weil man so die großen proteste vermeidet ...
sorry, aber nur ford wird es schaffen und chrysler wird dann so wieso irgendwann fiat...
Moin zusammen,
kann mir einer bitte den RT US zuer Verfuegung stellen.
Meiner ist weg.
Danke!!!!
kann mir einer bitte den RT US zuer Verfuegung stellen.
Meiner ist weg.
Danke!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.962.985 von frankashh am 14.04.09 10:23:514.18 US Dollar Geld/ 4,20 US Dollar Brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.962.985 von frankashh am 14.04.09 10:23:51sorry...d a s war citigroup...
nun aber GM...1,72 US Dollar Geld/ zu 1,85 US Dollar Brief
nun aber GM...1,72 US Dollar Geld/ zu 1,85 US Dollar Brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.962.724 von fineman am 14.04.09 09:44:44
Effekt dabei null, da lediglich Umtausch von wertlosen Forderungen in wertlose Aktien.
Bei dem Slogan wird dem Leser prima vista suggeriert, daß Kapital gespritzt wird; damit ist aber jetzt Feierabend.
Effekt dabei null, da lediglich Umtausch von wertlosen Forderungen in wertlose Aktien.
Bei dem Slogan wird dem Leser prima vista suggeriert, daß Kapital gespritzt wird; damit ist aber jetzt Feierabend.
NEW YORK (awp international) - Die US-Regierung erwägt nach Medienberichten einen direkten Einstieg beim krisengeschüttelten Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) . Die Staatsbeteiligung könne im Tausch gegen einen Teil der bisherigen Milliardenkredite der Regierung für GM erfolgen.
Der amtierende GM-Verwaltungsratschef Kent Kresa würde einen solchen Schritt begrüssen: "Das wäre sicher hilfreich", sagte er am Dienstag in einem Interview des "Wall Street Journal".
GM: INSOLVENZVERFAHREN IMMER WAHRSCHEINLICHER
GM sieht zugleich immer weniger Chancen für eine Sanierung ohne Insolvenzverfahren. Die Zeit dafür sei extrem kurz. Kresa: "Die Wahrscheinlichkeit, dass wir das ohne ein Insolvenzverfahren hinbekommen, sinkt."
EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) kritisierte jede Spekulationen darüber scharf: "Von GM hängen in Europa alles in allem 300.000 Arbeitsplätze ab. Angesichts dieser Grössenordnung ist jedes Gerede über Insolvenz grob fahrlässig", sagte er dem "Hamburger Abendblatt" (Dienstag).
US-PLÄNE
Den US-Plänen nach würde sich der Staat an einem verkleinerten GM-Konzern beteiligen, der nur die überlebensfähigen Unternehmensteile umfasst. Der Einstieg wäre nur vorübergehend geplant, berichtete etwa die Wirtschaftsagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Die Beteiligung solle die Schuldenlast von GM verringern helfen.
Die Regierung lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. GM hat bislang vom Staat 13,4 Milliarden Dollar an Krediten erhalten. Präsident Barack Obama hat dem Autobauer für einen endgültigen Rettungsplan ein Ultimatum bis Ende Mai gestellt.
Ein Staatseinstieg würde auch den geplanten Anteil der privaten Gläubiger an einem neuen Konzern verringern. Den Gläubigern waren laut früheren Berichten 90 Prozent an GM angeboten worden, wenn sie dafür ihre Ansprüche von rund 28 Milliarden Dollar (21 Mrd Euro) weitgehend aufgeben. GM wolle ihnen nun noch diese Woche ein drastisch verschlechtertes Angebot vorlegen, berichtete die Zeitung "Detroit News". Es sehe im Tausch für die Schulden lediglich noch einen 20-Prozent-Anteil an GM vor.
BERLIN STREITET ÜBER EINSTIEG BEI OPEL
Die Regierungskoalition in Berlin streitet sich ebenfalls über einen Einstieg des Staates zur Rettung von Opel. Führende SPD-Vertreter halten dies unter Umständen für zeitweise notwendig, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt eine Beteiligung ab.
Verheugen warb für Hilfen: "Wenn potenzielle Investoren staatliche Bürgschaften brauchen, sollte man das nicht ausschliessen", sagte der Vizepräsident der EU-Kommission. Er forderte einen transatlantischen Plan für Opel mit GM: "Eine rein deutsche Lösung wäre nicht möglich", warnte er. "Es kann eine Lösung nur im europäischen Verbund und mit aktivem Engagement von General Motors geben."
Die US-Regierung wolle im Fall eines Einstiegs bei GM den Anteil möglichst rasch wieder verkaufen, berichtete Bloomberg. So wolle Obama mögliche Kritik an einer Staatsbeteiligung eindämmen. Schon der massive Einstieg der Regierung in die Finanzbranche bis hin zur teilweisen oder kompletten Verstaatlichung einiger Institute hatte in den USA eine hitzige Diskussion über die Rolle des Staates ausgelöst.
Unterdessen prüfen die Gläubiger des auch ums Überleben kämpfenden US-Autobauers Chrysler laut Medien eine Beteiligung an der geplanten Allianz mit dem italienischen Fiat-Konzern. Dies sei eine Alternative zu dem von der US-Regierung geforderten alleinigen Schuldenverzicht, berichtete etwa das "Wall Street Journal". Bisher sollen sich die Gläubiger mit einer Milliarde Dollar ihrer Gesamtansprüche von sieben Milliarden Dollar zufriedengeben - ohne Beteiligung an der Allianz. Obama setzte Chrysler ein Ultimatum bis Ende April für das Bündnis, ohne das der drittgrösste US-Autobauer nicht überlebensfähig sei./fd/DP/tw
14.04.2009 20:48
Der amtierende GM-Verwaltungsratschef Kent Kresa würde einen solchen Schritt begrüssen: "Das wäre sicher hilfreich", sagte er am Dienstag in einem Interview des "Wall Street Journal".
GM: INSOLVENZVERFAHREN IMMER WAHRSCHEINLICHER
GM sieht zugleich immer weniger Chancen für eine Sanierung ohne Insolvenzverfahren. Die Zeit dafür sei extrem kurz. Kresa: "Die Wahrscheinlichkeit, dass wir das ohne ein Insolvenzverfahren hinbekommen, sinkt."
EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) kritisierte jede Spekulationen darüber scharf: "Von GM hängen in Europa alles in allem 300.000 Arbeitsplätze ab. Angesichts dieser Grössenordnung ist jedes Gerede über Insolvenz grob fahrlässig", sagte er dem "Hamburger Abendblatt" (Dienstag).
US-PLÄNE
Den US-Plänen nach würde sich der Staat an einem verkleinerten GM-Konzern beteiligen, der nur die überlebensfähigen Unternehmensteile umfasst. Der Einstieg wäre nur vorübergehend geplant, berichtete etwa die Wirtschaftsagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Die Beteiligung solle die Schuldenlast von GM verringern helfen.
Die Regierung lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. GM hat bislang vom Staat 13,4 Milliarden Dollar an Krediten erhalten. Präsident Barack Obama hat dem Autobauer für einen endgültigen Rettungsplan ein Ultimatum bis Ende Mai gestellt.
Ein Staatseinstieg würde auch den geplanten Anteil der privaten Gläubiger an einem neuen Konzern verringern. Den Gläubigern waren laut früheren Berichten 90 Prozent an GM angeboten worden, wenn sie dafür ihre Ansprüche von rund 28 Milliarden Dollar (21 Mrd Euro) weitgehend aufgeben. GM wolle ihnen nun noch diese Woche ein drastisch verschlechtertes Angebot vorlegen, berichtete die Zeitung "Detroit News". Es sehe im Tausch für die Schulden lediglich noch einen 20-Prozent-Anteil an GM vor.
BERLIN STREITET ÜBER EINSTIEG BEI OPEL
Die Regierungskoalition in Berlin streitet sich ebenfalls über einen Einstieg des Staates zur Rettung von Opel. Führende SPD-Vertreter halten dies unter Umständen für zeitweise notwendig, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt eine Beteiligung ab.
Verheugen warb für Hilfen: "Wenn potenzielle Investoren staatliche Bürgschaften brauchen, sollte man das nicht ausschliessen", sagte der Vizepräsident der EU-Kommission. Er forderte einen transatlantischen Plan für Opel mit GM: "Eine rein deutsche Lösung wäre nicht möglich", warnte er. "Es kann eine Lösung nur im europäischen Verbund und mit aktivem Engagement von General Motors geben."
Die US-Regierung wolle im Fall eines Einstiegs bei GM den Anteil möglichst rasch wieder verkaufen, berichtete Bloomberg. So wolle Obama mögliche Kritik an einer Staatsbeteiligung eindämmen. Schon der massive Einstieg der Regierung in die Finanzbranche bis hin zur teilweisen oder kompletten Verstaatlichung einiger Institute hatte in den USA eine hitzige Diskussion über die Rolle des Staates ausgelöst.
Unterdessen prüfen die Gläubiger des auch ums Überleben kämpfenden US-Autobauers Chrysler laut Medien eine Beteiligung an der geplanten Allianz mit dem italienischen Fiat-Konzern. Dies sei eine Alternative zu dem von der US-Regierung geforderten alleinigen Schuldenverzicht, berichtete etwa das "Wall Street Journal". Bisher sollen sich die Gläubiger mit einer Milliarde Dollar ihrer Gesamtansprüche von sieben Milliarden Dollar zufriedengeben - ohne Beteiligung an der Allianz. Obama setzte Chrysler ein Ultimatum bis Ende April für das Bündnis, ohne das der drittgrösste US-Autobauer nicht überlebensfähig sei./fd/DP/tw
14.04.2009 20:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.967.809 von yliano am 14.04.09 21:02:361. 06 2009 THE END
Ich spekuliere darauf, dass GM nicht Insolvenz stellen wird!
Gesamtmarkt beruhigt sich langsam, Gläubiger werden nachgeben, u.a die UAW.
GM wird ein paar Werke schliessen, Linien abschaffen und sich auf die neuen Linien konzentrieren.
Insolvenz-Androhung und die Nachrichtenflut ist nur Angstmacherei.
50:50 Chance.
Irgendwelche Gegenmeinungen?
Gesamtmarkt beruhigt sich langsam, Gläubiger werden nachgeben, u.a die UAW.
GM wird ein paar Werke schliessen, Linien abschaffen und sich auf die neuen Linien konzentrieren.
Insolvenz-Androhung und die Nachrichtenflut ist nur Angstmacherei.
50:50 Chance.
Irgendwelche Gegenmeinungen?
Wenn GM nicht in die Insolvenz geht, können sie die Insolvenz gleich ganz abschaffen,denn keiner ist so pleite wie GM.
Außerdem lassen sich Werke viel kostengünstiger schließen bei Chapter 11.
Außerdem lassen sich Werke viel kostengünstiger schließen bei Chapter 11.
Kann mir jemand hier sagen was mit den Anleihen von GM passiert?
Besteht da eine Aussicht noch etwas zu bekommen?
Habe leider 15.000 Euro die nur noch 10% Wert sind.
Die gleiche Frage hat schon ein anderer gestern gestellt. Leider hat niemand geantwortet.
Besteht da eine Aussicht noch etwas zu bekommen?
Habe leider 15.000 Euro die nur noch 10% Wert sind.
Die gleiche Frage hat schon ein anderer gestern gestellt. Leider hat niemand geantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.285 von LaPlue am 15.04.09 10:57:16Chance 0 : 100
Ich denke da an Hirntote, von denen mir kein einziger Fall bekannt ist, daß jemand wieder ins Arbeitsleben zurückgekehrt ist.
Ich denke da an Hirntote, von denen mir kein einziger Fall bekannt ist, daß jemand wieder ins Arbeitsleben zurückgekehrt ist.
Ich denke mir auch dass die Insolvenz unausweichlich sein wird.
Die US-Regierung hat GM zur Vorbereitung eines Insolvenzplans gedrängt. Nach unbestätigten Informationen soll GM bis zum 1. Juni für zahlungsunfähig erklärt werden. Das gilt jedoch nur für den Fall, dass sich GM mit den Gläubigern und den Gewerkschaften nicht einig wird.
Die New York Times berichtet, dass im Anschluss an diese Insolvenz innerhalb von 6 Wochen ein neues Unternehmen entstehen soll, in das die besseren Unternehmensbereiche von GM ausgegliedert werden. Gleichzeitig entsteht so etwas wie eine Bad GM, in der alles das, was kostet, was marode ist, was Absatzmärkte verloren hat und unter einer Schuldenlast versinkt zusammengefasst wird. Dieser Unternehmenszweig soll mittels der Insolvenz über Jahre abgewickelt werden.
Hier noch mehr dazu gefunden:
http://tinyurl.com/cmqxm3
Die US-Regierung hat GM zur Vorbereitung eines Insolvenzplans gedrängt. Nach unbestätigten Informationen soll GM bis zum 1. Juni für zahlungsunfähig erklärt werden. Das gilt jedoch nur für den Fall, dass sich GM mit den Gläubigern und den Gewerkschaften nicht einig wird.
Die New York Times berichtet, dass im Anschluss an diese Insolvenz innerhalb von 6 Wochen ein neues Unternehmen entstehen soll, in das die besseren Unternehmensbereiche von GM ausgegliedert werden. Gleichzeitig entsteht so etwas wie eine Bad GM, in der alles das, was kostet, was marode ist, was Absatzmärkte verloren hat und unter einer Schuldenlast versinkt zusammengefasst wird. Dieser Unternehmenszweig soll mittels der Insolvenz über Jahre abgewickelt werden.
Hier noch mehr dazu gefunden:
http://tinyurl.com/cmqxm3
Prognosen ob, wann bankruptsy z Zt. immer noch Kaffeesatzleserei.
Daß erhöhter Druck der amerik. Regierung auf Bondholder, UAW u.a. bis 1.6. zunimmt war klar, der Sinn dahinter, Konzessionen zu erzwingen auch.
Prepacked Bankruptsy dürfte bei GM weit länger als ein Jahr dauern, es gibt keine vergleichbaren Fälle, die die dem am nähesten kamen dauerten über 6 Monate, vergleichsw. einfache Fälle. Im Falle GM droht wegen komplizierter Situation am Ende Ch. 7.
\"Quick Rinse\" über 363 (good/bad GM) nur theoret. ein schneller Weg. Wie bei \"normaler\" prepacked Bk. muß sehr viel vorher gelöst werden, unendliche viele Beteiligte, wann soll damit begonnen werden, wenn das ganze mindestens 3 Monate dauern wird? Manche Händler verkaufen Modelle von good + bad GM, .. nur ein kleines fast unbedeutendes Detail, aber auch dieser Händler muß nachher bei Gericht gehört werden. Das wird ein Theater ...
Normale Bk. wäre der Tod von GM.
Zugeständnisse von Bondholdern und UAW könnten zu außergerichtlicher Restrukturierung führen. Hier wird ein Mangel der öffentl. Diskussion klar, beruhend darauf, daß Herr Rattner und Herr Obama glauben machen, Bondholder und UAW sind die Bremsklötze. Würden beide im Maße wie von Bush gefordert, zur Ader gelassen werden, machten deren Ansprüche (Bonds + VEBA) in der Zukunft nur noch etwa 10 % einer burning rate von 2 Milliarden pro Monat für GM aus. In Wirklichkeit bilden die Pensionszahlungen, Delphi, Überkapazitäten, zu teure amerik. Zulieferer, Dealer, u.a. die Hauptmenge der monatlichen Fehlbeträge.
Der Grund der verlängerten Fristen für GM und Chrysler am 31.3.09 war schlicht und einfach in der noch unfertig am Anfang stehenden Arbeit der Task Force zu sehen. Die \"beschuldigten\" Bondholder und die UAW wurden zwar als Grund genannt, was nicht zutreffend sein kann.
Die Bondholder mögen Sündenböcke für manglenden Fortschritt sein für die Öffentlichkeit, in Wirklichkeit schwitzen die Task Force und mittlerweile die Boston-Adviser über der Viability von GM. Gesucht wird händeringend ein stimmiges Gesamtkonzept. Was zu kürzen ist, das ist im Groben bekannt, die Frage ist nur wann, wie, wer bezahlt es, wie wird öffentl. Hilfe verkauft, und wen läßt man ev pleitegehen, wie geht man mit den Renten und Krankenversorgung um. Die FED wird natürlich das meiste bezahlen (müssen), aber das kann man sehr verschieden gestalten.
Delphi scheint so gut wie tot und scheint auch von der Task Force schon aufgegeben. GM kann dann den Leichenfledderer spielen. Bekommt die unverzichtbaren Teile billig.
Chrysler wird spannend. Chrysler-FIAT, eigendlich ein Brüller in jeder Herrenrunde, wird ernstgeredet. Der Mehrheit der Experten dreht sich Magen um. Die Frage ist, will Fiat wirklich noch? Wie ernst ist die Drohung an die CAW? Geben die secured Bondholder von Chrysler (Banken) nach, denen nur 15 % angeboten wurde? Da die Banken unter der Fuchtel der Regierung stehen, könnten sie zu Zugeständnissen gezwungen werden, denen sie sonst nicht einmal mit vorgehaltener Pistole zustimmen würden. Wegen des Mangels an unsecured Bondholders ist bei Chrysler Vergleich mit GM schwierig.
Wenn Chrysler durchkommt, könnte man darauf tippen, daß der Regierung die Arbeitsplätze wichtiger sind, sie also auch politische Entscheidungen trifft, die der harten Restruk.-Linie entgegenstehen.
Chrysler und GM im Groben zu restrukturieren dauert mind. 6 Monate, wenn nicht länger. Die Regierung hat sich mit den kurzen Fristen unter gewaltigen Druck gesetzt. Man fragt sich, wie das alles zusammenpaßt. Ist der 1.6. überhaupt entscheidender Termin?
Die Zweigleisigkeit, in and out Bk hört sich gut an, bedeutet aber, wenn ersthaft verfolgt, eine weitere Komplizierung der Fortgehensweise. Eigentlich müßten die Verhandlungen mit Bondholdern, UAW u. a. doppelt geführt werden.
Im Grunde ist die Zeit zu knapp. Einfacher wäre es Delphi und Chrysler abzuschießen. Die Frage ist, ob sich die Lage der Autoindustrie dann noch kontrollieren läßt.
GM-Bonds. Die des \"Schwierigseins\" Gescholtenen sollen mit 10 % oder 20 % shares abgefertigt werden. Nach heutiger Lage nicht mal ein Cent on the Dollar. Sieht aus wie Panikmache. Im Grunde wäre so etwas kein Angebot, sonder eine Provokation der Bondholder. \"Persons familar to the situation .. bla, bla ...\", tausend mal schon gehört. Die GM-Bonds liegen z. Zt. in Amerika so bei 8, 5 bis 12, je nach Laufzeit. Die am 1. Juni fällig werdenden Convertiblen Notes Serie D sind noch bei rund einem Drittel, Mann haben die Amerikaner Nerven!!!! Obwohl Rattner gedroht hat von der Golden Gate zu springen, wenn sie ausgezahlt würde (Scherz).
GM-Bond verkaufen ist zur Zeit eine ganz persönliche Einschätzungssache. Man könnte der Meinung sein, daß bei unter 15 % nicht mehr verkauft werden sollte. Oder man sagt, wer bis jetzt durchgehalten hat von höheren Kursniveaus sollte jetzt nicht mehr die Strategie ändern und abwarten. Eine sehr interessante Frage ist was passiert, wenn man eine Umtauschofferte in was auch immer ablehnt. Nicht ausgeschlossen daß ein Fünfer mit Zusatzzahl draus wird, wenn\'s keine Bk gibt.
Alle Prognosen sind schwierig weil die amerik. Regierung das Gesetz des Handels im Falle GM voll an sich gerissen hat. Niemand weiß, welche Strategie letztenendes gefahren wird. Was ist Bluff? Es gibt viele, die sich in die Gedanken der Task Force einlesen möchten. Die Frage ist aber, ob nicht die Task Force selber noch gehörig am Zweifeln ist, obwohl nach Außen Souveränität geübt wird. Oder ob deren Entscheidung von Politikern geändert wird.
Falls die Regierung sich doch entschließt, auch den Bondholdern einen Bailout zuzuschanzen (weil sie z. B. muß um Bk zu vermeiden) dann wird sie\'s in letzter Minute tun, um die Taxpayer-Schreierei auf möglichst gering zu halten.
Bk ist mit sehr hohen Risiken behaftet und die Bondholder können manche Vorgänge so blockieren, daß es aus ist mit \"quick rinse\" und Ähnlichem. GM also in die normale Bk zwingen oder gar in Ch 7. Das ist eigentlich die einzige Waffe. Wobei das \"Blockieren\" sich dann in einem Einzelfall vor Gericht ganz konstruktiv anhört: \"Die Restruk.-Pläne der Regierung seien nicht viable.\"
Daß erhöhter Druck der amerik. Regierung auf Bondholder, UAW u.a. bis 1.6. zunimmt war klar, der Sinn dahinter, Konzessionen zu erzwingen auch.
Prepacked Bankruptsy dürfte bei GM weit länger als ein Jahr dauern, es gibt keine vergleichbaren Fälle, die die dem am nähesten kamen dauerten über 6 Monate, vergleichsw. einfache Fälle. Im Falle GM droht wegen komplizierter Situation am Ende Ch. 7.
\"Quick Rinse\" über 363 (good/bad GM) nur theoret. ein schneller Weg. Wie bei \"normaler\" prepacked Bk. muß sehr viel vorher gelöst werden, unendliche viele Beteiligte, wann soll damit begonnen werden, wenn das ganze mindestens 3 Monate dauern wird? Manche Händler verkaufen Modelle von good + bad GM, .. nur ein kleines fast unbedeutendes Detail, aber auch dieser Händler muß nachher bei Gericht gehört werden. Das wird ein Theater ...
Normale Bk. wäre der Tod von GM.
Zugeständnisse von Bondholdern und UAW könnten zu außergerichtlicher Restrukturierung führen. Hier wird ein Mangel der öffentl. Diskussion klar, beruhend darauf, daß Herr Rattner und Herr Obama glauben machen, Bondholder und UAW sind die Bremsklötze. Würden beide im Maße wie von Bush gefordert, zur Ader gelassen werden, machten deren Ansprüche (Bonds + VEBA) in der Zukunft nur noch etwa 10 % einer burning rate von 2 Milliarden pro Monat für GM aus. In Wirklichkeit bilden die Pensionszahlungen, Delphi, Überkapazitäten, zu teure amerik. Zulieferer, Dealer, u.a. die Hauptmenge der monatlichen Fehlbeträge.
Der Grund der verlängerten Fristen für GM und Chrysler am 31.3.09 war schlicht und einfach in der noch unfertig am Anfang stehenden Arbeit der Task Force zu sehen. Die \"beschuldigten\" Bondholder und die UAW wurden zwar als Grund genannt, was nicht zutreffend sein kann.
Die Bondholder mögen Sündenböcke für manglenden Fortschritt sein für die Öffentlichkeit, in Wirklichkeit schwitzen die Task Force und mittlerweile die Boston-Adviser über der Viability von GM. Gesucht wird händeringend ein stimmiges Gesamtkonzept. Was zu kürzen ist, das ist im Groben bekannt, die Frage ist nur wann, wie, wer bezahlt es, wie wird öffentl. Hilfe verkauft, und wen läßt man ev pleitegehen, wie geht man mit den Renten und Krankenversorgung um. Die FED wird natürlich das meiste bezahlen (müssen), aber das kann man sehr verschieden gestalten.
Delphi scheint so gut wie tot und scheint auch von der Task Force schon aufgegeben. GM kann dann den Leichenfledderer spielen. Bekommt die unverzichtbaren Teile billig.
Chrysler wird spannend. Chrysler-FIAT, eigendlich ein Brüller in jeder Herrenrunde, wird ernstgeredet. Der Mehrheit der Experten dreht sich Magen um. Die Frage ist, will Fiat wirklich noch? Wie ernst ist die Drohung an die CAW? Geben die secured Bondholder von Chrysler (Banken) nach, denen nur 15 % angeboten wurde? Da die Banken unter der Fuchtel der Regierung stehen, könnten sie zu Zugeständnissen gezwungen werden, denen sie sonst nicht einmal mit vorgehaltener Pistole zustimmen würden. Wegen des Mangels an unsecured Bondholders ist bei Chrysler Vergleich mit GM schwierig.
Wenn Chrysler durchkommt, könnte man darauf tippen, daß der Regierung die Arbeitsplätze wichtiger sind, sie also auch politische Entscheidungen trifft, die der harten Restruk.-Linie entgegenstehen.
Chrysler und GM im Groben zu restrukturieren dauert mind. 6 Monate, wenn nicht länger. Die Regierung hat sich mit den kurzen Fristen unter gewaltigen Druck gesetzt. Man fragt sich, wie das alles zusammenpaßt. Ist der 1.6. überhaupt entscheidender Termin?
Die Zweigleisigkeit, in and out Bk hört sich gut an, bedeutet aber, wenn ersthaft verfolgt, eine weitere Komplizierung der Fortgehensweise. Eigentlich müßten die Verhandlungen mit Bondholdern, UAW u. a. doppelt geführt werden.
Im Grunde ist die Zeit zu knapp. Einfacher wäre es Delphi und Chrysler abzuschießen. Die Frage ist, ob sich die Lage der Autoindustrie dann noch kontrollieren läßt.
GM-Bonds. Die des \"Schwierigseins\" Gescholtenen sollen mit 10 % oder 20 % shares abgefertigt werden. Nach heutiger Lage nicht mal ein Cent on the Dollar. Sieht aus wie Panikmache. Im Grunde wäre so etwas kein Angebot, sonder eine Provokation der Bondholder. \"Persons familar to the situation .. bla, bla ...\", tausend mal schon gehört. Die GM-Bonds liegen z. Zt. in Amerika so bei 8, 5 bis 12, je nach Laufzeit. Die am 1. Juni fällig werdenden Convertiblen Notes Serie D sind noch bei rund einem Drittel, Mann haben die Amerikaner Nerven!!!! Obwohl Rattner gedroht hat von der Golden Gate zu springen, wenn sie ausgezahlt würde (Scherz).
GM-Bond verkaufen ist zur Zeit eine ganz persönliche Einschätzungssache. Man könnte der Meinung sein, daß bei unter 15 % nicht mehr verkauft werden sollte. Oder man sagt, wer bis jetzt durchgehalten hat von höheren Kursniveaus sollte jetzt nicht mehr die Strategie ändern und abwarten. Eine sehr interessante Frage ist was passiert, wenn man eine Umtauschofferte in was auch immer ablehnt. Nicht ausgeschlossen daß ein Fünfer mit Zusatzzahl draus wird, wenn\'s keine Bk gibt.
Alle Prognosen sind schwierig weil die amerik. Regierung das Gesetz des Handels im Falle GM voll an sich gerissen hat. Niemand weiß, welche Strategie letztenendes gefahren wird. Was ist Bluff? Es gibt viele, die sich in die Gedanken der Task Force einlesen möchten. Die Frage ist aber, ob nicht die Task Force selber noch gehörig am Zweifeln ist, obwohl nach Außen Souveränität geübt wird. Oder ob deren Entscheidung von Politikern geändert wird.
Falls die Regierung sich doch entschließt, auch den Bondholdern einen Bailout zuzuschanzen (weil sie z. B. muß um Bk zu vermeiden) dann wird sie\'s in letzter Minute tun, um die Taxpayer-Schreierei auf möglichst gering zu halten.
Bk ist mit sehr hohen Risiken behaftet und die Bondholder können manche Vorgänge so blockieren, daß es aus ist mit \"quick rinse\" und Ähnlichem. GM also in die normale Bk zwingen oder gar in Ch 7. Das ist eigentlich die einzige Waffe. Wobei das \"Blockieren\" sich dann in einem Einzelfall vor Gericht ganz konstruktiv anhört: \"Die Restruk.-Pläne der Regierung seien nicht viable.\"
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.772.754 von Cashlover am 17.03.06 19:19:56
General Motors soll Schulden gegen Aktien tauschen
http://aktien-boersen.blogspot.com/2009/04/general-motors-so…
General Motors soll Schulden gegen Aktien tauschen
http://aktien-boersen.blogspot.com/2009/04/general-motors-so…
Wenn GM seine Schulden in Aktien umwandelt, entweicht kräftig Luft aus der weltweiten Anleiheblase.
Die Rettung von GM könnte sich als gefährlicher Bumerang entpuppen.
Es gibt noch sehr viele weitere quasi-insolvente Firmen, die kräftig Schuldverschreibungen emittiert haben.
Ich glaube nicht, dass der Sinn einer Anleihe ist, irgendwann einmal Aktien des Unternehmens zu besitzen.
Der Kapitalismus befindet sich in der Kernschmelze. Wenn die Gläubiger begreifen, dass sie immer öfter auf ihre Forderungen verzichten müssen, kann das den Zusammenbruch des Systems bedeuten.
Die Rettung von GM könnte sich als gefährlicher Bumerang entpuppen.
Es gibt noch sehr viele weitere quasi-insolvente Firmen, die kräftig Schuldverschreibungen emittiert haben.
Ich glaube nicht, dass der Sinn einer Anleihe ist, irgendwann einmal Aktien des Unternehmens zu besitzen.
Der Kapitalismus befindet sich in der Kernschmelze. Wenn die Gläubiger begreifen, dass sie immer öfter auf ihre Forderungen verzichten müssen, kann das den Zusammenbruch des Systems bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.699 von delphor am 20.04.09 11:23:18ich kann mich hier wohl abmelden und muß keinen mehr warnen sein Geld zu verbrennen. Das GM nicht mal mehr ein Zock ist hat jetzt wohl der dümmste Begriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.008.997 von Gilles027 am 21.04.09 13:21:03
nur noch Zock im Sinne eines möglicherweise auch heftigen Zuckens auf dem Weg in Richtung 0.20, 0.30 oder so.
nur noch Zock im Sinne eines möglicherweise auch heftigen Zuckens auf dem Weg in Richtung 0.20, 0.30 oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.008.997 von Gilles027 am 21.04.09 13:21:03Tschö mit Ö!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.777.780 von big_mac am 17.03.06 21:34:11
US-Regierung überweist weitere Milliarden an GM und Chrysler
vor 1 Std. 9 Min.
• Drucken 21.04.09
Die US-Regierung pumpt noch einmal mehrere Milliarden Dollar in die angeschlagenen US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler. GM werde einen weiteren Überbrückungskredit in Höhe von fünf Milliarden Dollar (3,9 Milliarden Euro) erhalten, Chrysler solle noch einmal 500 Millionen Dollar bekommen, teilte das Finanzministerium in Washington mit. Mit den neuen Finanzspritzen solle sichergestellt werden, dass die beiden Unternehmen bis zur endgültigen Entscheidung der Regierung über ihr weiteres Schicksal die Geschäfte weiterführen können. Diesen Artikel weiter lesen
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Die Regierung will die Rettung der Konzerne von der Vorlage überarbeiteter Zukunftspläne abhängig machen, die Chrysler bis Ende April und GM bis Ende Mai vorlegen müssen. GM-Chef Fritz Henderson hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass er bei der Regierung weitere fünf Milliarden Dollar beantragt habe. GM und Chrysler haben zusammen bislang etwa 17,4 Milliarden Dollar an staatlichen Finanzhilfen erhalten.
US-Regierung überweist weitere Milliarden an GM und Chrysler
vor 1 Std. 9 Min.
• Drucken 21.04.09
Die US-Regierung pumpt noch einmal mehrere Milliarden Dollar in die angeschlagenen US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler. GM werde einen weiteren Überbrückungskredit in Höhe von fünf Milliarden Dollar (3,9 Milliarden Euro) erhalten, Chrysler solle noch einmal 500 Millionen Dollar bekommen, teilte das Finanzministerium in Washington mit. Mit den neuen Finanzspritzen solle sichergestellt werden, dass die beiden Unternehmen bis zur endgültigen Entscheidung der Regierung über ihr weiteres Schicksal die Geschäfte weiterführen können. Diesen Artikel weiter lesen
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Die Regierung will die Rettung der Konzerne von der Vorlage überarbeiteter Zukunftspläne abhängig machen, die Chrysler bis Ende April und GM bis Ende Mai vorlegen müssen. GM-Chef Fritz Henderson hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass er bei der Regierung weitere fünf Milliarden Dollar beantragt habe. GM und Chrysler haben zusammen bislang etwa 17,4 Milliarden Dollar an staatlichen Finanzhilfen erhalten.
Das sind lediglich die Schlußzahlungen !
Opel ruft 266 000 Astra und Zafira zurück
18:31 23.04.09
RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Opel ruft 266.000 Fahrzeuge der Modelle Astra und Zafira in die Werkstätten zurück. Die Dieselwagen der Baujahre 1998 bis 2005 litten unter Korrosionsproblemen am Vorderachskörper, sagte ein Opel-Sprecher am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht von "asp-Online" ("autoservicepraxis.de"). In einem Dämmstoff an der unteren Motorraumabdeckung sammelten sich Wasser, Schmutz und Salz. Die permanente Nässe beschädige die Beschichtung des Vorderachskörpers, schreibt die General-Motors-Tochter (GM) (Profil) in einem Kundenbrief. Darin werden die Besitzer der betroffenen Fahrzeuge aufgerufen, ihre Autos bei einem Vertragshändler reparieren zu lassen./hs/DP/edh
18:31 23.04.09
RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Opel ruft 266.000 Fahrzeuge der Modelle Astra und Zafira in die Werkstätten zurück. Die Dieselwagen der Baujahre 1998 bis 2005 litten unter Korrosionsproblemen am Vorderachskörper, sagte ein Opel-Sprecher am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht von "asp-Online" ("autoservicepraxis.de"). In einem Dämmstoff an der unteren Motorraumabdeckung sammelten sich Wasser, Schmutz und Salz. Die permanente Nässe beschädige die Beschichtung des Vorderachskörpers, schreibt die General-Motors-Tochter (GM) (Profil) in einem Kundenbrief. Darin werden die Besitzer der betroffenen Fahrzeuge aufgerufen, ihre Autos bei einem Vertragshändler reparieren zu lassen./hs/DP/edh
mein Gefühl:
GM legt zurzeit Werke still und läßt es einfach dabei.
GM legt zurzeit Werke still und läßt es einfach dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.928 von alysant am 24.04.09 11:57:22
General Motors erhält neuen Regierungskredit von handelsblatt.com
Freitag 24. April 2009, 18:58 Uhr
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors erhält von der US-Regierung einen zusätzlichen Kredit: Dem Opel-Mutterkonzern werden weitere zwei Milliarden Dollar gewährt.
diese zeichen bedeutet...-ENDe Mai 2009 GM aktien wird min. € 3,8 EURO
General Motors erhält neuen Regierungskredit von handelsblatt.com
Freitag 24. April 2009, 18:58 Uhr
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors erhält von der US-Regierung einen zusätzlichen Kredit: Dem Opel-Mutterkonzern werden weitere zwei Milliarden Dollar gewährt.
diese zeichen bedeutet...-ENDe Mai 2009 GM aktien wird min. € 3,8 EURO
WIe kommst du drauf, dass die Aktie wieder hoch geht? Weshalb denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.038.203 von kizilmavi am 24.04.09 20:42:073,80? wie kommst Du auf die Zahl? Ich sage Insolvent Ende May. Die Fa. verschwindet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.293 von brsenbrian am 24.04.09 23:49:21Meine Meinung!!! Vielleicht nicht unbedingt Ende Mai, aber bestimmt in diesem Sommer. Erst müssen die noch die Lagerautos los werden und dann wenn der größte Teil weg ist ist auch GM weg.
Gm geht wird nicht Insolvenz
es handelt sich hier um ein DOW-Wert
Sehe einen grünen monat mai
ende 2009 -8€
es handelt sich hier um ein DOW-Wert
Sehe einen grünen monat mai
ende 2009 -8€
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.038.203 von kizilmavi am 24.04.09 20:42:07
Das sind nur peanuts, und noch dazu die letzten aus der Tüte !
Das sind nur peanuts, und noch dazu die letzten aus der Tüte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.322 von dinar0 am 25.04.09 13:22:55Kurse können nicht ins minus gehen,bei 0 ist Schluss.
Minus 8 wäre aber schon fast fair bewertet.
Pennystocks fliegen aus dem Dow automatisch raus.
Minus 8 wäre aber schon fast fair bewertet.
Pennystocks fliegen aus dem Dow automatisch raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.928 von alysant am 24.04.09 11:57:22die pasifisten haben das gleiche erzählt über infenion und jetzt infineon von 0.40 cent auf fast 2,00 euro gestiegen ..5 fach ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.293 von brsenbrian am 24.04.09 23:49:21US Regierung kann nicht Tausende Arbeitskraft als Arbeitslos auf Strasse schicken...Dann wird Noch grosere Kaos!!!Es geht um die EHRE für US regierung...GM ist ein Marke von US....bekannt v. alle welt....
des wegen wird viel Mühe gegeben..sonst wäre bis heute weg....
in diese stüation kann jede was erzählen!!!!!!!
GM wird gerettet..
ENDE MAI 2009 ..GM aktien min € 3,-
des wegen wird viel Mühe gegeben..sonst wäre bis heute weg....
in diese stüation kann jede was erzählen!!!!!!!
GM wird gerettet..
ENDE MAI 2009 ..GM aktien min € 3,-
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.279 von kizilmavi am 27.04.09 11:16:33meine Gegenprognose:
unter 1 Euro, da bis dahin Chapter 11
unter 1 Euro, da bis dahin Chapter 11
GM präsentiert umfassende Einschnitte und will $27 Mrd-Schulden umwandeln
New York (BoerseGo.de) - Der ums Überleben ringende Automobilhersteller General Motors (GM) hat im Rahmen seines neuen Kostensenkungsplans bis kommenden Jahres die Streichung von 21.000 Fabriksstellen in Aussicht gestellt. Zudem ist ein stufenweiser Rückzug seiner Marke Pontiac geplant. Weiters erhält jeder Anleihegläubiger für 1.000-Dollar Schuldscheine ein jeweiliges Angebot zur Einlösung gegen 225 Stammaktien. Das Angebot umfasst ein Volumen von insgesamt 27,2 Milliarden Dollar. Damit will GM den Anforderungen der Regierung für eine umfassende Sanierung des Konzerns gegen den Erhalt von weiteren Staatshilfen gerecht werden.
Das Angebot zur Schuldumwandlung stelle eine zentrale Komponente des umfangreichen Sanierungsplans zum Zweck der Erreichung einer nachhaltigen langfristigen Überlebensfähigkeit dar. Eine erfolgreiche Schuldumwandlung werde GM zur Sanierung verhelfen, andernfalls bleibe nur der Gang zum Insolvenzgericht, heißt es weiter von dem Unternehmen.
Dem Konzern wurde vor Wochen von der US-Regierung zur Vorlage eines umfassenden Sanierungskonzepts eine bis 1. Juni laufende Frist gesetzt.
New York (BoerseGo.de) - Der ums Überleben ringende Automobilhersteller General Motors (GM) hat im Rahmen seines neuen Kostensenkungsplans bis kommenden Jahres die Streichung von 21.000 Fabriksstellen in Aussicht gestellt. Zudem ist ein stufenweiser Rückzug seiner Marke Pontiac geplant. Weiters erhält jeder Anleihegläubiger für 1.000-Dollar Schuldscheine ein jeweiliges Angebot zur Einlösung gegen 225 Stammaktien. Das Angebot umfasst ein Volumen von insgesamt 27,2 Milliarden Dollar. Damit will GM den Anforderungen der Regierung für eine umfassende Sanierung des Konzerns gegen den Erhalt von weiteren Staatshilfen gerecht werden.
Das Angebot zur Schuldumwandlung stelle eine zentrale Komponente des umfangreichen Sanierungsplans zum Zweck der Erreichung einer nachhaltigen langfristigen Überlebensfähigkeit dar. Eine erfolgreiche Schuldumwandlung werde GM zur Sanierung verhelfen, andernfalls bleibe nur der Gang zum Insolvenzgericht, heißt es weiter von dem Unternehmen.
Dem Konzern wurde vor Wochen von der US-Regierung zur Vorlage eines umfassenden Sanierungskonzepts eine bis 1. Juni laufende Frist gesetzt.
Vielleicht sehen wir heute 2,- pro Aktie
ES sieht gut aus! Weiter sooo
Für $1000 in Bonds kriegt man 225 Aktien. Ich hab grad $1000 in Bonds für $100 bekommen. So zahlt man pro Aktie $0.44.
Dass es tatsächlich Leute gibt, die für dieselbe Aktie über $2 zahlen gehört zu den lächerlichsten Sachen die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Wobei ja ohnehin abzusehen ist, dass das wieder nicht klappt. Aber selbst dann steht man mit den Bonds besser da.
Dass es tatsächlich Leute gibt, die für dieselbe Aktie über $2 zahlen gehört zu den lächerlichsten Sachen die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Wobei ja ohnehin abzusehen ist, dass das wieder nicht klappt. Aber selbst dann steht man mit den Bonds besser da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.785 von Pfandbrief am 27.04.09 16:59:21wie kann man die ordern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.785 von Pfandbrief am 27.04.09 16:59:21Was denkst du wohin die Aktie heute geht?
wie kann man die ordern?
An der NYSE, wie eine normale Aktie. Symbol GPM, sind $25 Stücke. Es gibt natürlich auch viele andere.
Was denkst du wohin die Aktie heute geht?
Woher soll ich das wissen? Wenn ein Kurs schon irrational hoch ist, wird er vielleicht noch irrationaler.
A la longue freilich gehen die auf ca $0.40 (Restrukturierungsszenario) oder $0.01 (Bankrottszenario).
An der NYSE, wie eine normale Aktie. Symbol GPM, sind $25 Stücke. Es gibt natürlich auch viele andere.
Was denkst du wohin die Aktie heute geht?
Woher soll ich das wissen? Wenn ein Kurs schon irrational hoch ist, wird er vielleicht noch irrationaler.
A la longue freilich gehen die auf ca $0.40 (Restrukturierungsszenario) oder $0.01 (Bankrottszenario).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.026 von Pfandbrief am 27.04.09 17:23:30Kein Suchergebnis bei Comdirect.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.123 von traeder am 27.04.09 17:32:55Kein Suchergebnis bei Comdirect.
Wenn ich bei Comdirect (nicht als Kunde eingeloggt) "GPM" oben links eingebe, erscheint es sofort als erstes in der Liste.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTerm=GPM&ad=…
Wenn ich bei Comdirect (nicht als Kunde eingeloggt) "GPM" oben links eingebe, erscheint es sofort als erstes in der Liste.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTerm=GPM&ad=…
Keine Kommentare von bei so einem Kurssprung? Tztztztztz
General Motors will verstaatlicht werden
Erst der Versicherungsriese AIG, nun vielleicht auch noch der Auto-Gigant General Motors. Der Autohersteller steht kurz vor der Verstaatlichung. Im Gegenzug für Regierungskredite soll der Staat größter Anteilseigner von GM werden. Und der US-Autobauer steht vor noch größeren Einschnitten als ursprünglich geplant. Viel bleibt von GM nicht mehr übrig.
ebe/HB DETROIT. Nach dem New Yorker Versicherungs-Riesen AIG steht mit General Motors (GM) der nächste Weltkonzern dicht vor der Verstaatlichung. Der seit Monaten ums Überleben kämpfende Autobauer hat gestern akzeptiert, das US-Finanzministerium als Gegenleistung für milliardenschwere Regierungskredite zu seinem Mehrheitseigner zu machen. Der Staat solle als größter Gläubiger künftig mindestens 50 Prozent der Anteile an GM erhalten, teilte die Opel-Konzernmutter in Detroit in einem neuen Sanierungsplan für die USAmit. Der neue Vorstandschef Fritz Henderson betonte in einer Pressekonferenz, dass 89 Prozent der GM-Anteile künftig beim Finanzministerium sowie bei der Auto-Gewerkschaft UAW liegen sollen. Mit einem Tausch von Verbindlichkeiten gegen Firmenanteile will GM seine kolossale Schuldenlast um insgesamt 44 Mrd. Dollar verringern.
Privaten Geldgebern bot der Opel-Mutterkonzern ebenfalls einen Tausch von Unternehmensanteilen gegen Schuldenerlass vor. So könnten die Gläubiger für jeweils 1 000 Dollar, die das Unternehmen ihnen schulde, 225 GM-Aktien bekommen. Privaten Gläubigern würden danach zehn Prozent des Konzerns gehören. Sollten die Vorschläge akzeptiert werden, könne der Konzern 24 Milliarden US-Dollar von seiner Gesamtschuldenlast von 27 Milliarden Dollar loswerden, sagte Konzernchef Fritz Henderson.
Für ein erfolgreiches Angebot müssten die Gläubiger bis Ende Mai mindestens 90 Prozent ihrer Forderungen andienen, erklärte der größte US-Autobauer. Bei einem Tausch in Aktien soll ihr Anteil an GM dann auf zehn Prozent steigen. Für den Fall, dass die Anleihebesitzer die Offerte ablehnen, kündigte Konzernchef Henderson ein sofortiges Konkursverfahren an. GM wird derzeit nur künstlich über Staatshilfen am Leben gehalten und hat gestern weitere Regierungskredite in Höhe von 11,6 Mrd. Dollar angefragt. Seit Dezeber 2008 sind bereits 15,4 Mrd. Dollar an Staatshilfen in den Konzern gepumpt worden.
Henderson legte gestern eine weitere Verschärfung des Sanierungsplans vor, um den Segen des Finanzministeriums zu erhalten. Demnach soll jetzt auch die über 80 Jahre alte Sportwagenmarke Pontiac eingestellt werden. Zuvor hatte GM bereits die Ladenhüter-Marken Saturn, Saab und Hummer aufgegeben, die seit Jahren hohe Verluste produzieren. Auch die Anzahl der Mitarbeiter und Händler, die künftig noch für GM arbeiten sollen, wurde weiter zurechtgestutzt: Den neuen Plänen zufolge wird der Konzern 42 Prozent seiner Händler aufgeben, 13 Fabriken schließen und 21.000 weitere Mitarbeiter entlassen. "Größe ist nur gut, wenn sie einen Vorteil bringt”, räumte Henderson ein. Die hohen Verluste der vergangenen Jahre hätten aber gezeigt, dass das bei GM nicht der Fall gewesen sei.
Die über 80 Jahre alte Sportwagenmarke Pontiac wird eingestellt - und das bis Ende 2010. Die Trennung von der schwedischen Tochter Saab soll bis spätestens Ende dieses Jahres erfolgen. Zudem will der Konzern seinen Schuldenberg über mehrere Maßnahmen um insgesamt von 44 Milliarden Dollar (33 Mrd Euro) abbauen.
Die Frist für das Angebot an die Gläubiger laufe am 26. Mai ab. Die US-Regierung hat GM für einen endgültigen Sanierungsplan ein Ultimatum bis Ende Mai gestellt.
GM konzentriert sich damit in Nordamerika künftig auf vier statt acht Marken: Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC. Die Trennung von Saab, Hummer und Saturn soll nun noch 2009 über die Bühne gehen.
Ebenso ein lange von Experten geforderter Schritt: General Motors hat seinen neuen Sanierungsplan auf einer neuen, realistischeren Zahlenbasis erstellt. Soll heißen: GM geht nun von einem US-Automarkt in Größenordnung von zehn Millionen Neuwagen aus.
In einem ersten Sanierungsplan Mitte Februar hatte die taumelnde Opel-Mutter angekündigt, weltweit 47 000 Arbeitsplätze streichen zu wollen. Im Gegenzug hatte GM allerdings weitere Staatshilfen von bis zu 30 Milliarden Dollar gefordert. In den USA soll die Zahl der Mitarbeiter bis 2012 um 20 000 auf 72 000 verringert werden. Zur Senkung der Personalkosten und Sozialleistungen peilt der Konzern eine Grundsatzeinigung mit den Gewerkschaften bis Ende 2009 an. Ziel ist es, die Personalkosten auf das Niveau der ausländischen Konkurrenten zurückzufahren. Die Zahl der Werke sollte laut dem ersten Plan von 47 Stand Ende 2008 auf 33 bis 2012 gesenkt werden.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Erst der Versicherungsriese AIG, nun vielleicht auch noch der Auto-Gigant General Motors. Der Autohersteller steht kurz vor der Verstaatlichung. Im Gegenzug für Regierungskredite soll der Staat größter Anteilseigner von GM werden. Und der US-Autobauer steht vor noch größeren Einschnitten als ursprünglich geplant. Viel bleibt von GM nicht mehr übrig.
ebe/HB DETROIT. Nach dem New Yorker Versicherungs-Riesen AIG steht mit General Motors (GM) der nächste Weltkonzern dicht vor der Verstaatlichung. Der seit Monaten ums Überleben kämpfende Autobauer hat gestern akzeptiert, das US-Finanzministerium als Gegenleistung für milliardenschwere Regierungskredite zu seinem Mehrheitseigner zu machen. Der Staat solle als größter Gläubiger künftig mindestens 50 Prozent der Anteile an GM erhalten, teilte die Opel-Konzernmutter in Detroit in einem neuen Sanierungsplan für die USAmit. Der neue Vorstandschef Fritz Henderson betonte in einer Pressekonferenz, dass 89 Prozent der GM-Anteile künftig beim Finanzministerium sowie bei der Auto-Gewerkschaft UAW liegen sollen. Mit einem Tausch von Verbindlichkeiten gegen Firmenanteile will GM seine kolossale Schuldenlast um insgesamt 44 Mrd. Dollar verringern.
Privaten Geldgebern bot der Opel-Mutterkonzern ebenfalls einen Tausch von Unternehmensanteilen gegen Schuldenerlass vor. So könnten die Gläubiger für jeweils 1 000 Dollar, die das Unternehmen ihnen schulde, 225 GM-Aktien bekommen. Privaten Gläubigern würden danach zehn Prozent des Konzerns gehören. Sollten die Vorschläge akzeptiert werden, könne der Konzern 24 Milliarden US-Dollar von seiner Gesamtschuldenlast von 27 Milliarden Dollar loswerden, sagte Konzernchef Fritz Henderson.
Für ein erfolgreiches Angebot müssten die Gläubiger bis Ende Mai mindestens 90 Prozent ihrer Forderungen andienen, erklärte der größte US-Autobauer. Bei einem Tausch in Aktien soll ihr Anteil an GM dann auf zehn Prozent steigen. Für den Fall, dass die Anleihebesitzer die Offerte ablehnen, kündigte Konzernchef Henderson ein sofortiges Konkursverfahren an. GM wird derzeit nur künstlich über Staatshilfen am Leben gehalten und hat gestern weitere Regierungskredite in Höhe von 11,6 Mrd. Dollar angefragt. Seit Dezeber 2008 sind bereits 15,4 Mrd. Dollar an Staatshilfen in den Konzern gepumpt worden.
Henderson legte gestern eine weitere Verschärfung des Sanierungsplans vor, um den Segen des Finanzministeriums zu erhalten. Demnach soll jetzt auch die über 80 Jahre alte Sportwagenmarke Pontiac eingestellt werden. Zuvor hatte GM bereits die Ladenhüter-Marken Saturn, Saab und Hummer aufgegeben, die seit Jahren hohe Verluste produzieren. Auch die Anzahl der Mitarbeiter und Händler, die künftig noch für GM arbeiten sollen, wurde weiter zurechtgestutzt: Den neuen Plänen zufolge wird der Konzern 42 Prozent seiner Händler aufgeben, 13 Fabriken schließen und 21.000 weitere Mitarbeiter entlassen. "Größe ist nur gut, wenn sie einen Vorteil bringt”, räumte Henderson ein. Die hohen Verluste der vergangenen Jahre hätten aber gezeigt, dass das bei GM nicht der Fall gewesen sei.
Die über 80 Jahre alte Sportwagenmarke Pontiac wird eingestellt - und das bis Ende 2010. Die Trennung von der schwedischen Tochter Saab soll bis spätestens Ende dieses Jahres erfolgen. Zudem will der Konzern seinen Schuldenberg über mehrere Maßnahmen um insgesamt von 44 Milliarden Dollar (33 Mrd Euro) abbauen.
Die Frist für das Angebot an die Gläubiger laufe am 26. Mai ab. Die US-Regierung hat GM für einen endgültigen Sanierungsplan ein Ultimatum bis Ende Mai gestellt.
GM konzentriert sich damit in Nordamerika künftig auf vier statt acht Marken: Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC. Die Trennung von Saab, Hummer und Saturn soll nun noch 2009 über die Bühne gehen.
Ebenso ein lange von Experten geforderter Schritt: General Motors hat seinen neuen Sanierungsplan auf einer neuen, realistischeren Zahlenbasis erstellt. Soll heißen: GM geht nun von einem US-Automarkt in Größenordnung von zehn Millionen Neuwagen aus.
In einem ersten Sanierungsplan Mitte Februar hatte die taumelnde Opel-Mutter angekündigt, weltweit 47 000 Arbeitsplätze streichen zu wollen. Im Gegenzug hatte GM allerdings weitere Staatshilfen von bis zu 30 Milliarden Dollar gefordert. In den USA soll die Zahl der Mitarbeiter bis 2012 um 20 000 auf 72 000 verringert werden. Zur Senkung der Personalkosten und Sozialleistungen peilt der Konzern eine Grundsatzeinigung mit den Gewerkschaften bis Ende 2009 an. Ziel ist es, die Personalkosten auf das Niveau der ausländischen Konkurrenten zurückzufahren. Die Zahl der Werke sollte laut dem ersten Plan von 47 Stand Ende 2008 auf 33 bis 2012 gesenkt werden.
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wenn man für 1000 Dollar 225 Shares erhält... Liegt der Preis weit höher als jetzt gehandelt.
Wo ist mein Denkfehler?
Wo ist mein Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.838 von jub2 am 27.04.09 19:05:42Darin, dass man -- wie vorhin erwähnt -- 1000 Dollar GM-Schulden für derzeit etwa 100 Dollar kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.844 von Pfandbrief am 27.04.09 19:06:34Hi Pfandbrief,
ahhh. 1000 Dollar sind so nur noch 100 Dollar wert.
Aber das macht doch so alles keinen Sinn mehr... *grübel*
ahhh. 1000 Dollar sind so nur noch 100 Dollar wert.
Aber das macht doch so alles keinen Sinn mehr... *grübel*
Guten Abend zusammen,
laut Medienberichte wird GM in die Insolvenz gehen. Für den Aktionär wird kein Cent übrigbleiben, da die 99,5%bzw. 100% Gläubiger als erstes bedient werden(Aus der Insolventmasse).
Dies heißt eigentlich im Klartext, daß die Aktie ab 26.5. gegen 0 ansteuern wird.
Frage:
Mich würde ein Putschein, mit laufzeit von ca. 6-9 Monaten mit der Basis 1 Dollar sehr reizen.
Gibt es vorschläge, welcher Schein sich da rentieren würde?
Bitte mal die interessantesen Scheine mal reinstellen.
Besten DAnk an alle
laut Medienberichte wird GM in die Insolvenz gehen. Für den Aktionär wird kein Cent übrigbleiben, da die 99,5%bzw. 100% Gläubiger als erstes bedient werden(Aus der Insolventmasse).
Dies heißt eigentlich im Klartext, daß die Aktie ab 26.5. gegen 0 ansteuern wird.
Frage:
Mich würde ein Putschein, mit laufzeit von ca. 6-9 Monaten mit der Basis 1 Dollar sehr reizen.
Gibt es vorschläge, welcher Schein sich da rentieren würde?
Bitte mal die interessantesen Scheine mal reinstellen.
Besten DAnk an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.844 von Pfandbrief am 27.04.09 19:06:34jaja sowie bei der Citigroup!Die notiert bekanntlich hoeher wie vor 2 Monaten.Totgesagte leben laenger
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.049.185 von cavabrut am 27.04.09 19:49:45Mich würde ein Putschein, mit laufzeit von ca. 6-9 Monaten mit der Basis 1 Dollar sehr reizen.
Du wirst enttäuscht sein:
http://finance.yahoo.com/q/op?s=GM&m=2009-12
Dezemberverfall Put mit strike 1 $ kannste für 64 Cents kaufen. Damit liegt der break even point bei einem Kurs von 0.36 $, und 36 Cents ist der maximale Gewinn, wenn es auf 0,00 geht.
Wie immer wird da schon das unvermeidliche eingepreist, während beim Direkthandel mit der Aktie noch die Wahnsinnigen dominieren.
Wäre es möglich GM zu den aktuellen Kursen zu shorten oder zu vertretbaren Kursen zu putten, bräuchte man sich keine Sorgen mehr zu machen...
Du wirst enttäuscht sein:
http://finance.yahoo.com/q/op?s=GM&m=2009-12
Dezemberverfall Put mit strike 1 $ kannste für 64 Cents kaufen. Damit liegt der break even point bei einem Kurs von 0.36 $, und 36 Cents ist der maximale Gewinn, wenn es auf 0,00 geht.
Wie immer wird da schon das unvermeidliche eingepreist, während beim Direkthandel mit der Aktie noch die Wahnsinnigen dominieren.
Wäre es möglich GM zu den aktuellen Kursen zu shorten oder zu vertretbaren Kursen zu putten, bräuchte man sich keine Sorgen mehr zu machen...
GM konzentriert sich damit in Nordamerika künftig auf vier statt acht Marken: Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC. Die Trennung von Saab, Hummer und Saturn soll nun noch 2009 über die Bühne gehen.
Ebenso ein lange von Experten geforderter Schritt: General Motors hat seinen neuen Sanierungsplan auf einer neuen, realistischeren Zahlenbasis erstellt. Soll heißen: GM geht nun von einem US-Automarkt in Größenordnung von zehn Millionen
ich habe geschrieben...ende MAI 2009 GM--------> € 3,-
Ebenso ein lange von Experten geforderter Schritt: General Motors hat seinen neuen Sanierungsplan auf einer neuen, realistischeren Zahlenbasis erstellt. Soll heißen: GM geht nun von einem US-Automarkt in Größenordnung von zehn Millionen
ich habe geschrieben...ende MAI 2009 GM--------> € 3,-
Könnte mir jemand hier das mit der Anleihe erklären?
Aus den Beiträgen vor mir erschliesst sich mir das nicht so richtig.
Ich habe eine Anleihe (894451) die aktuell mit 9,50% bewertet ist.
Eine solche Anleihe wird, wenn alle damit einverstanden sind, in 225 Aktien gewandelt.
Momentan steht die Aktie bei 1,57€.
225 * 1,57 = wesentlich mehr als der Wert der Anleihe + Zinsen.
Wieso liegt der Wert der Anleihe dann nur bei 9,50%?
Besteht da immer noch ein großes Risiko, dass die Anleihe so gewandelt wird? Hab ich irgendwo einen Logikfehler? Oder wird der Aktienkurs durch diese Wandlung irgendwie verwässert und man muss von einem drastisch geringeren Kurs ausgehen?
Bin noch recht frisch am freien überdrehten Kapitalmarkt zu Gange und hoffe, dass mir hier jemand ausgiebig Hilfestellung geben kann.
Habe die Ehre
tommy
Aus den Beiträgen vor mir erschliesst sich mir das nicht so richtig.
Ich habe eine Anleihe (894451) die aktuell mit 9,50% bewertet ist.
Eine solche Anleihe wird, wenn alle damit einverstanden sind, in 225 Aktien gewandelt.
Momentan steht die Aktie bei 1,57€.
225 * 1,57 = wesentlich mehr als der Wert der Anleihe + Zinsen.
Wieso liegt der Wert der Anleihe dann nur bei 9,50%?
Besteht da immer noch ein großes Risiko, dass die Anleihe so gewandelt wird? Hab ich irgendwo einen Logikfehler? Oder wird der Aktienkurs durch diese Wandlung irgendwie verwässert und man muss von einem drastisch geringeren Kurs ausgehen?
Bin noch recht frisch am freien überdrehten Kapitalmarkt zu Gange und hoffe, dass mir hier jemand ausgiebig Hilfestellung geben kann.
Habe die Ehre
tommy
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.594 von tommy-fux am 28.04.09 09:53:19Natürlich besteht ein Risiko, dass es nicht zur "Wandlung" kommt. Ein sehr großes Risiko sogar, oder glaubst Du, dass 90% der Anleiheinhaber diesem Angebot zustimmen?
Der Clou ist jedoch...wenn nicht, kommt Chapter 11. Dann sind die Aktien wertlos, und die Anleihe ist im Verfahren beteiligt. Sie ist dann sicher auch nicht viel wert, aber allemal mehr als die Aktien.
Ergo ist man mit einer Anleihe immer besser dran als mit der Aktie. Es handelt sich hierbei um ein Phänomen, das sich rational nicht erklären läßt, aber immer wieder vorkommt: Aktien von Pleiteunternehmen sind total überteuert.
Es liegt daran, dass uninformierte Anleger überhaupt nie mit sowas wie Anleihen in Verbindung kommen. Die kennen nur die Aktie. Und einige von ihnen kaufen. Sie haben keinen rationalen Grund zu kaufen. Sie tun es eben.
Wenn dann das Unternehmen nur bekannt genug ist (wie GM), kaufen sehr viele solche Leute. Weil es gleichzeitig in der Regel auch für professionelle Anleger unmöglich ist, die entsprechende Aktie zu shorten, ist sie viel zu hoch im Vergleich z.B. zu Anleihen. Die Marktineffizienz kann nicht ausgebügelt werden.
Siehe auch z.B. AIG, da ist es genau so.
Was Du als Anfänger (der aber schon die richtigen Fragen stellt!) lernen kannst ist: Der Markt ist halt nicht so effizient, wie Dich das Lehrbuch glauben läßt.
Der Clou ist jedoch...wenn nicht, kommt Chapter 11. Dann sind die Aktien wertlos, und die Anleihe ist im Verfahren beteiligt. Sie ist dann sicher auch nicht viel wert, aber allemal mehr als die Aktien.
Ergo ist man mit einer Anleihe immer besser dran als mit der Aktie. Es handelt sich hierbei um ein Phänomen, das sich rational nicht erklären läßt, aber immer wieder vorkommt: Aktien von Pleiteunternehmen sind total überteuert.
Es liegt daran, dass uninformierte Anleger überhaupt nie mit sowas wie Anleihen in Verbindung kommen. Die kennen nur die Aktie. Und einige von ihnen kaufen. Sie haben keinen rationalen Grund zu kaufen. Sie tun es eben.
Wenn dann das Unternehmen nur bekannt genug ist (wie GM), kaufen sehr viele solche Leute. Weil es gleichzeitig in der Regel auch für professionelle Anleger unmöglich ist, die entsprechende Aktie zu shorten, ist sie viel zu hoch im Vergleich z.B. zu Anleihen. Die Marktineffizienz kann nicht ausgebügelt werden.
Siehe auch z.B. AIG, da ist es genau so.
Was Du als Anfänger (der aber schon die richtigen Fragen stellt!) lernen kannst ist: Der Markt ist halt nicht so effizient, wie Dich das Lehrbuch glauben läßt.
haltet mich für verrückt, doch ich sage GM wird nicht pleite gehen
---> deshalb hab ich mir AA1K6F zugelegt, will see
noch eines, ich lese schon monatelang die Einträge vom Pfnadbrief und bin heilfroh immer das gegenteilig zu seinen Empfehlungen gehandelt zu haben, siehe AIG Was hilfts Jahresabschlüsse von vorne bis hinten gelesen zu haben, wenn am Ende doch nur die Gier oder Angst entscheidet........
---> deshalb hab ich mir AA1K6F zugelegt, will see
noch eines, ich lese schon monatelang die Einträge vom Pfnadbrief und bin heilfroh immer das gegenteilig zu seinen Empfehlungen gehandelt zu haben, siehe AIG Was hilfts Jahresabschlüsse von vorne bis hinten gelesen zu haben, wenn am Ende doch nur die Gier oder Angst entscheidet........
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.043 von esanti007 am 29.04.09 14:03:47Zwecks Vermeidung der Steigerung der allgemeinen Verwirrung :
Das ist ein Put auf Cisco
Frage:
Habe ich etwa irgendwas Außergewöhnliches i.Zshg. mit GM verpaßt, die im übrigen pleite gehen, was aber der Zockerfreude keinen Abbruch tun muß.
Das ist ein Put auf Cisco
Frage:
Habe ich etwa irgendwas Außergewöhnliches i.Zshg. mit GM verpaßt, die im übrigen pleite gehen, was aber der Zockerfreude keinen Abbruch tun muß.
nein ist kein Put auf Cisco.....mann...
Gen.Motors Call 3 2009/09 (ABN) (AA1K6F)
Gen.Motors Call 3 2009/09 (ABN) (AA1K6F)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.301 von esanti007 am 29.04.09 16:02:22i.O.:
entweder habe ich mich zuvor vertippt oder das System von comdirect
hat versagt
entweder habe ich mich zuvor vertippt oder das System von comdirect
hat versagt
natürlich ist ja eigentlich auch egal.....
ist natürlich ein Zock, keine Frage, dennoch glaube ich das die Bondholder im letzten Moment einlenken werden bzw. ein leicht verbessertes Angebot akzeptieren werden, denn schlußendlich würde diese im Falle einer Insolvenz höchstwahrscheinlich schlechter aussteige. Die Zusage der UAW-Gewerkschaft ist schon so ziemlich sicher inder Tasche nachdem ihnen ein 40%iger Anteil an GM angeboten wurde, Regierung ist auch zufriedengestellt nachdem das letzte Sanierungskonzept deren Erwartungen erfüllt.
Wie gesagt, alles hängt von den Bondholdern ab........
ist natürlich ein Zock, keine Frage, dennoch glaube ich das die Bondholder im letzten Moment einlenken werden bzw. ein leicht verbessertes Angebot akzeptieren werden, denn schlußendlich würde diese im Falle einer Insolvenz höchstwahrscheinlich schlechter aussteige. Die Zusage der UAW-Gewerkschaft ist schon so ziemlich sicher inder Tasche nachdem ihnen ein 40%iger Anteil an GM angeboten wurde, Regierung ist auch zufriedengestellt nachdem das letzte Sanierungskonzept deren Erwartungen erfüllt.
Wie gesagt, alles hängt von den Bondholdern ab........
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.999 von esanti007 am 29.04.09 16:56:52
Ich sage ja auch nichts, da ich (noch) nicht borniert bin.
Ich sage ja auch nichts, da ich (noch) nicht borniert bin.
GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666 (850000)
20:21:40
Lang & Schwarz 1,84
+ 32,01%
sausebraus2000
20:21:40
Lang & Schwarz 1,84
+ 32,01%
sausebraus2000
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.442 von sausebraus2000 am 29.04.09 20:23:59Das ist ja ein Ding - jetzt wieder 1,38 €
sausebraus2000
sausebraus2000
wie ich schon erwähnt habe, erwarten auch die unicredit Analysten in den nächsten Tagen ein verbessertes Tauschangebot für die Bondholder
http://www.boerse-online.de/zinsen/aktuell/:GM-Anleihen:Unsi…
egal, ich hob nochmal zugefasst bei AA1K6F
http://www.boerse-online.de/zinsen/aktuell/:GM-Anleihen:Unsi…
egal, ich hob nochmal zugefasst bei AA1K6F
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.225 von esanti007 am 29.04.09 22:56:07erwarten auch die unicredit Analysten in den nächsten Tagen ein verbessertes Tauschangebot für die Bondholder
Ich frag jetzt einfach NOCHMAL...wenn Ihr erwartet, dass die Bondholder ein "verbessertes Tauschangebot" bekommen, warum um Himmelswillen kauft Ihr dann nicht die Bonds.
GPM z.B. gibts jetzt für USD 2,08. Da es 25er Stücke sind, braucht man 40 dafür um schon bei den jetzigen Konditionen 225 Stammaktien zu bekommen. Zusätzlich gibts nochmal Zinsen für fast ein halbes Jahr, macht etwa USD 0,75 pro Stück.
Also kosten 40 Stück von dem Zeugs effektiv 53,20 Dollar. Dafür gibts 225 Stammaktien, macht pro Aktie ein Kaufpreis von 0,24 Dollar.
Man muss es nicht begreifen, warum man lieber 1,80 Dollar pro Stück an der Börse zahlt, oder gar nen Call mit Basis 3 Dollar, gelle?
Noch dazu wenn man auch noch erwartet, dass das Angebot verbessert wird!! Dann wirds ja NOCH ÄRGER, das Mißverhältnis.
Naja ich geb das hier wohl besser auf...
Ich frag jetzt einfach NOCHMAL...wenn Ihr erwartet, dass die Bondholder ein "verbessertes Tauschangebot" bekommen, warum um Himmelswillen kauft Ihr dann nicht die Bonds.
GPM z.B. gibts jetzt für USD 2,08. Da es 25er Stücke sind, braucht man 40 dafür um schon bei den jetzigen Konditionen 225 Stammaktien zu bekommen. Zusätzlich gibts nochmal Zinsen für fast ein halbes Jahr, macht etwa USD 0,75 pro Stück.
Also kosten 40 Stück von dem Zeugs effektiv 53,20 Dollar. Dafür gibts 225 Stammaktien, macht pro Aktie ein Kaufpreis von 0,24 Dollar.
Man muss es nicht begreifen, warum man lieber 1,80 Dollar pro Stück an der Börse zahlt, oder gar nen Call mit Basis 3 Dollar, gelle?
Noch dazu wenn man auch noch erwartet, dass das Angebot verbessert wird!! Dann wirds ja NOCH ÄRGER, das Mißverhältnis.
Naja ich geb das hier wohl besser auf...
schlaues Kerlchen unser Pfandbrief......aber hab schon GBM im Depot liegen
Chrysler hat gerade Insolvenz angemeldet. Ihr seid die nächsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.546 von daniel-boehringer am 30.04.09 15:30:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.666 von Pfandbrief am 30.04.09 00:58:42Hast du die WKn von dem Teil ?
Danke
Danke
Chrysler hat gerade Insolvenz angemeldet. Ihr seid die nächsten
spätestens am 26.mai werden wir es wissen
nur so zum nachdenken.......bin bis jetzt immer sehr gut damit gefahren immer das Gegenteil der breiten Masse zu tun.
GM Sanierungsplan perfekt... wird in einigen Tagen zu lesen sein.....
spätestens am 26.mai werden wir es wissen
nur so zum nachdenken.......bin bis jetzt immer sehr gut damit gefahren immer das Gegenteil der breiten Masse zu tun.
GM Sanierungsplan perfekt... wird in einigen Tagen zu lesen sein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.076.088 von esanti007 am 30.04.09 19:33:18
Warum denn immer diese Hiobsbotschaften betr. einen perfekten Sanierungsplan ?
Die wählen den bequemen einfachen Weg nach Chapter 11, der mit 30 Mrd. vom Staat versüßt wird (meine pers. Schätzung).
Warum denn immer diese Hiobsbotschaften betr. einen perfekten Sanierungsplan ?
Die wählen den bequemen einfachen Weg nach Chapter 11, der mit 30 Mrd. vom Staat versüßt wird (meine pers. Schätzung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.265 von BobbyBonella am 30.04.09 16:27:23Hast du die WKn von dem Teil ?
WKns sind ein deutsches Konzept. Es spielt ausserhalb von Deutschland keine Rolle.
Aber die ISIN ist US3704427174.
WKns sind ein deutsches Konzept. Es spielt ausserhalb von Deutschland keine Rolle.
Aber die ISIN ist US3704427174.
also eins steht 100% fest GM geht nicht in die insolvenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.076.347 von Pfandbrief am 30.04.09 19:58:48@ Pfandbrief,
ist der GPM Deiner Meinung nach interessanter als der in Dtld. gehandelte GM 33 bond ?
skb
ist der GPM Deiner Meinung nach interessanter als der in Dtld. gehandelte GM 33 bond ?
skb
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.077.755 von skbond am 30.04.09 23:36:30ist der GPM Deiner Meinung nach interessanter als der in Dtld. gehandelte GM 33 bond ?
Bei den derzeitigen Kursen schon...aus dem Grund weil Du bei Deinem Bond Stückzinsen bezahlen musst, und zwar ganz schön heftig viel...während bei GPM (oder auch den anderen dieser Bauart, wie GBM) Flatnotiz besteht. Ist daher effektiv deutlich günstiger.
also eins steht 100% fest GM geht nicht in die insolvenz.
Aha...Begründung?
Die Wahrscheinlichkeit für Insolvenz schätze ich auf mindestens 80 %. Wenn nicht, wird die Aktie trotzdem praktisch wertlos sein...
Wenn es keine Insolvenz gäbe, wären all diese Bonds hingegen automatische Verzehnfacher, weil man ja ein Hold-Out machen könnte!
Bei den derzeitigen Kursen schon...aus dem Grund weil Du bei Deinem Bond Stückzinsen bezahlen musst, und zwar ganz schön heftig viel...während bei GPM (oder auch den anderen dieser Bauart, wie GBM) Flatnotiz besteht. Ist daher effektiv deutlich günstiger.
also eins steht 100% fest GM geht nicht in die insolvenz.
Aha...Begründung?
Die Wahrscheinlichkeit für Insolvenz schätze ich auf mindestens 80 %. Wenn nicht, wird die Aktie trotzdem praktisch wertlos sein...
Wenn es keine Insolvenz gäbe, wären all diese Bonds hingegen automatische Verzehnfacher, weil man ja ein Hold-Out machen könnte!
also eins steht 100% fest GM geht nicht in die insolvenz.
Wie kannst Du die anmaßen, dieses beurteilen zu können ?
Chrysler hat den Anfang gemacht.
Die Insolvenzwahrscheinlichkeit für GM und Ford
ist sehr hoch !
Ich habe hier übrigens immer gewarnt !!!
Wie kannst Du die anmaßen, dieses beurteilen zu können ?
Chrysler hat den Anfang gemacht.
Die Insolvenzwahrscheinlichkeit für GM und Ford
ist sehr hoch !
Ich habe hier übrigens immer gewarnt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.039 von Brennmeisterin am 01.05.09 07:19:42Wie kannst Du Dir anmassen hier "immer zu warnen"? Wer bist Du? Die Warnerin vom Dienst? Oder doch nur ein läufiges Zirkuspferd?
verstehe das alles irgendwie nicht so ganz
jeder der hier (so wie ich auch) Geld hinein steckt weiss doch wohl auf was er sich einlässt...
das ist doch hier kein normales Invest in die Zukunft sondern ein Glücksspiel. In 3 Monaten steht GM wahrscheinlich bei 5$ oder 0,05$, das weiss halt keiner. Aber extrem wird´s wohl werden.
Wer hier investiert wird das doch wohl nur mit Spielgeld gemacht haben...
Und ob die Ende Mai in Chapter 11 gehen oder nicht wüsste selbst Obama gerne.
Vielleicht sollte der sich mal bei Wallstreet-online registrieren, hier scheinen Leute zu sein die das jetzt schon wissen....
jeder der hier (so wie ich auch) Geld hinein steckt weiss doch wohl auf was er sich einlässt...
das ist doch hier kein normales Invest in die Zukunft sondern ein Glücksspiel. In 3 Monaten steht GM wahrscheinlich bei 5$ oder 0,05$, das weiss halt keiner. Aber extrem wird´s wohl werden.
Wer hier investiert wird das doch wohl nur mit Spielgeld gemacht haben...
Und ob die Ende Mai in Chapter 11 gehen oder nicht wüsste selbst Obama gerne.
Vielleicht sollte der sich mal bei Wallstreet-online registrieren, hier scheinen Leute zu sein die das jetzt schon wissen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.147 von greenspan1926 am 01.05.09 08:59:52In 3 Monaten steht GM wahrscheinlich bei 5$ oder 0,05$, das weiss halt keiner.
Kannst Du mir verraten, welches Szenario dazu führt, dass dieses Ding bei 5$ steht?
Gehen wir vom -- aus meiner Sicht -- allerbesten Szenario aus:
Der bestehende Plan wird genau so von mehr als 90% der Bondholder angenommen und es gibt keine Insolvenz.
Schon das ist herzlich unwahrscheinlich. Aber dann bekommen UAW, treasury und Bondholder zusammen 99 % der Aktien. Den bisherigen Aktionären bleiben 1 %. Es gibt dann also nicht 600 Millionen Aktien sondern 60 Milliarden. (Später wird natürlich regesplittet).
Was wäre eine faire MK von GM unter diesen Entschuldungsvoraussetzungen? (Es verschwinden keineswegs alle Schulden). Diverse Brands würden aufgegeben werden, GM wäre nie mehr so groß wie zuvor. Die Rezession und Schwierigkeiten in der Autobranche gehen nicht einfach so weg. Ganz sicher wäre die MK nicht 300 Milliarden Dollar, was sie für dein 5-Dollar Kursziel sein müsste. Zum Vergleich, die aktuelle MK von Ford ist 14 Milliarden.
Kannst Du mir verraten, welches Szenario dazu führt, dass dieses Ding bei 5$ steht?
Gehen wir vom -- aus meiner Sicht -- allerbesten Szenario aus:
Der bestehende Plan wird genau so von mehr als 90% der Bondholder angenommen und es gibt keine Insolvenz.
Schon das ist herzlich unwahrscheinlich. Aber dann bekommen UAW, treasury und Bondholder zusammen 99 % der Aktien. Den bisherigen Aktionären bleiben 1 %. Es gibt dann also nicht 600 Millionen Aktien sondern 60 Milliarden. (Später wird natürlich regesplittet).
Was wäre eine faire MK von GM unter diesen Entschuldungsvoraussetzungen? (Es verschwinden keineswegs alle Schulden). Diverse Brands würden aufgegeben werden, GM wäre nie mehr so groß wie zuvor. Die Rezession und Schwierigkeiten in der Autobranche gehen nicht einfach so weg. Ganz sicher wäre die MK nicht 300 Milliarden Dollar, was sie für dein 5-Dollar Kursziel sein müsste. Zum Vergleich, die aktuelle MK von Ford ist 14 Milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.372 von Pfandbrief am 01.05.09 10:19:29Wenn man den Gedanken um eine Ecke weiterspinnt, dann ist der aktuelle Kurs schon dafür "verantwortlich" dass GM - bei 60 Mrd. Aktien - astronomisch bewertet ist/sein wird.
Warum nur ist Deine "Rechnung" für mich nicht ganz schlüssig?
hint: aktueller Kurs x 60 Mrd = ? MK
Warum nur ist Deine "Rechnung" für mich nicht ganz schlüssig?
hint: aktueller Kurs x 60 Mrd = ? MK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.147 von greenspan1926 am 01.05.09 08:59:52
Allen, dem kann ich nur zustimmen.
meine Erwartung:
Chapter 11 und 0.05
Bis 30.6. kommt das Ergebnis der Ausspielung.
Allen, dem kann ich nur zustimmen.
meine Erwartung:
Chapter 11 und 0.05
Bis 30.6. kommt das Ergebnis der Ausspielung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.372 von Pfandbrief am 01.05.09 10:19:29Warum steigt Washington Mutual in einer Woche 150%?
Etwa wegen der klasse Perspektive?
Das ist keine Spekulation unter realen Bewertungsmassstäben sondern Glücksspiel. Das kann gutgehen, muss aber nicht....
5$ ist kein Kursziel, das könnte genauso 4 oder 8 heissen.
Mitspielen und Totalverlust oder XX% einplanen oder draussen bleiben und der ganzen Sache zugucken, Feierabend
Etwa wegen der klasse Perspektive?
Das ist keine Spekulation unter realen Bewertungsmassstäben sondern Glücksspiel. Das kann gutgehen, muss aber nicht....
5$ ist kein Kursziel, das könnte genauso 4 oder 8 heissen.
Mitspielen und Totalverlust oder XX% einplanen oder draussen bleiben und der ganzen Sache zugucken, Feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.015 von greenspan1926 am 01.05.09 13:05:42
Es ist noch krasser:
Pleite-Werte bewegen sich mitunter um mehrere 100 % intraday; ich habe da Freddie im groben Gedächtnis.
Es ist noch krasser:
Pleite-Werte bewegen sich mitunter um mehrere 100 % intraday; ich habe da Freddie im groben Gedächtnis.
genau und deshalb spielt man die oder lässt es
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.801 von entombed1966 am 01.05.09 12:11:44Warum nur ist Deine "Rechnung" für mich nicht ganz schlüssig?
hint: aktueller Kurs x 60 Mrd = ? MK
Ich verstehe nicht, was nicht schlüssig sein sollte. Ja, GM ist, gegeben den debt-equity swap, bereits bei jetzigen Kursen astronomisch bewertet. Das ist halt so.
Das ist keine Spekulation unter realen Bewertungsmassstäben sondern Glücksspiel.
Sehr richtig. Was spricht dann dagegen, die Bonds zu kaufen, die sich verzehnfachen würden, wenn keine Insolvenz kommt, und sie zum Nominale zurückbezahlt werden müssen? Was müsste alles über das hinaus passieren, damit sich die Aktie verzehnfacht?
Richtig, bis zu einem gewissen Grad ist alles Glücksspiel. Es gibt aber solches und solches Glücksspiel. Jemand, der die GM Aktie kauft, mit der Idee, nur zu spielen, der kommt mir so vor wie jemand, der anstatt in einem regulierten Casino am Roulettekessel zu stehen, lieber einem Hütchenspieler der vor dem Eingang steht, seinen Einsatz hinwirft. Er kennt halt nur die ungünstigsten Möglichkeiten zum Glücksspiel -- und spielt trotzdem.
hint: aktueller Kurs x 60 Mrd = ? MK
Ich verstehe nicht, was nicht schlüssig sein sollte. Ja, GM ist, gegeben den debt-equity swap, bereits bei jetzigen Kursen astronomisch bewertet. Das ist halt so.
Das ist keine Spekulation unter realen Bewertungsmassstäben sondern Glücksspiel.
Sehr richtig. Was spricht dann dagegen, die Bonds zu kaufen, die sich verzehnfachen würden, wenn keine Insolvenz kommt, und sie zum Nominale zurückbezahlt werden müssen? Was müsste alles über das hinaus passieren, damit sich die Aktie verzehnfacht?
Richtig, bis zu einem gewissen Grad ist alles Glücksspiel. Es gibt aber solches und solches Glücksspiel. Jemand, der die GM Aktie kauft, mit der Idee, nur zu spielen, der kommt mir so vor wie jemand, der anstatt in einem regulierten Casino am Roulettekessel zu stehen, lieber einem Hütchenspieler der vor dem Eingang steht, seinen Einsatz hinwirft. Er kennt halt nur die ungünstigsten Möglichkeiten zum Glücksspiel -- und spielt trotzdem.
also eins steht 100% fest GM geht nicht in die insolvenz.
1. Noch nie ist eine aktie im Dow-Jones insolvent gegangen.
2. Die Regierung hat zuviel geld reingepumpt und den GM insolvent gehen zu lassen.
4. bei der jetztigen arbeitslosenzahlen in den USA kann sich die regierung es sich nicht leisten ein so großes unternehmen wie GM unterzugehen lassen. Es hängen sehr viele arbeitsplätze davon ab.
3. 1-2 wochen bei 3 € meine tipp sanierungplan wird erneuert bzw. passend gemacht
so fliege morgen in den urlaub
allen investierten good luck.
1. Noch nie ist eine aktie im Dow-Jones insolvent gegangen.
2. Die Regierung hat zuviel geld reingepumpt und den GM insolvent gehen zu lassen.
4. bei der jetztigen arbeitslosenzahlen in den USA kann sich die regierung es sich nicht leisten ein so großes unternehmen wie GM unterzugehen lassen. Es hängen sehr viele arbeitsplätze davon ab.
3. 1-2 wochen bei 3 € meine tipp sanierungplan wird erneuert bzw. passend gemacht
so fliege morgen in den urlaub
allen investierten good luck.
nächste todesfall wird generalmotor sein wer will mit befolgen dann angenehme reise später wird zugedeckt aber mit erde:O:O:O:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.827 von dinar0 am 01.05.09 16:24:35als der Trümmerverein bei 4€ stand war dein Tipp unter einem
anderen Namen immer 10€.
Wenn du aus dem Urlaub wiederkommst und GM bei 0,25 USD steht kannst
es mal mit einem Dollar als neues Ziel versuchen.
Was dann natürlich auch nie erreicht wird außer die Aktie wird regesplittet.
anderen Namen immer 10€.
Wenn du aus dem Urlaub wiederkommst und GM bei 0,25 USD steht kannst
es mal mit einem Dollar als neues Ziel versuchen.
Was dann natürlich auch nie erreicht wird außer die Aktie wird regesplittet.
das todes kranke firma von staat gereretet wird mus staat ungefähr 67milliarden dollar von tasche raus machen bis 2011 das ist gute investition für ami land danach wird geopfert sowieso keine hoffnung so oder so mus pleite gehen entweder jetzt oder später nichts wert diese tode firma:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O
Aha ja, weil nun Chrysler in die Pleite geschickt wurde trifft das automatisch auch für GM zu..........ich sage, nein !!
So warum?
Die Chrysler-Pleite denke ich wird sogar noch helfen eine GM-Pleite zu vermeiden, es ist ein Signal an die GM-Bondholder das die US-Regierung nicht lange rumfackelt wenn es keine Einigung gibt.
Zweitens liegt der Fall bei Chrysler ein wenig anders, dort hatten alle bondholder "secured" bonds, heißt auch im Fall einer Insolvenz werden diese vorrangig behandelt, also weit weniger Druck eine Insolvenz zu verhindern.
Als vor 2 Wochen nochmals die US-Regierung weitere Mittel freigegeben hat, hat sie diese nur GM gewährt, an Chrysler hat keine Zahlung mehr erfolgt....die wußten schon seit Wochen das sie Chrysler in die Pleite schicken. Allein schon um Fiat den Einstieg zu erleichtern.
Was wird passieren, alle "Spieler" haben nun ihr Angebot abgegeben, die Regierung will die bondholder mit 10% beteiligen, die bondholder hingegen wollen 51%. Alle Beteiligten wissen aber sehr genau das die gegenseite niemals dieses Angebot annehmen wird, aber die Grenzen sind mal abgesteckt.
Die Typen die hier die verhandlungen führen sind ja keine Pappenasen, die betreiben schon seit Monaten einen Psychokrieg vom Feinsten, wie z.B. Fritz Henderson (GM-CEO) der schon fast täglich die Meldung rausposant das eine Insolvenz immer wahrscheinlicher wird.
Wie gesagt, ich bin der Meinung das sich die Parteien irgendwo in der Mitte treffen werden, d.h. für die bondholder werden ca. 20% übrigbleiben, das wäre bei weitem mehr was diese in der Insolvenz bekommen würden.
Alle wären happy, und ganz besonders ich
So warum?
Die Chrysler-Pleite denke ich wird sogar noch helfen eine GM-Pleite zu vermeiden, es ist ein Signal an die GM-Bondholder das die US-Regierung nicht lange rumfackelt wenn es keine Einigung gibt.
Zweitens liegt der Fall bei Chrysler ein wenig anders, dort hatten alle bondholder "secured" bonds, heißt auch im Fall einer Insolvenz werden diese vorrangig behandelt, also weit weniger Druck eine Insolvenz zu verhindern.
Als vor 2 Wochen nochmals die US-Regierung weitere Mittel freigegeben hat, hat sie diese nur GM gewährt, an Chrysler hat keine Zahlung mehr erfolgt....die wußten schon seit Wochen das sie Chrysler in die Pleite schicken. Allein schon um Fiat den Einstieg zu erleichtern.
Was wird passieren, alle "Spieler" haben nun ihr Angebot abgegeben, die Regierung will die bondholder mit 10% beteiligen, die bondholder hingegen wollen 51%. Alle Beteiligten wissen aber sehr genau das die gegenseite niemals dieses Angebot annehmen wird, aber die Grenzen sind mal abgesteckt.
Die Typen die hier die verhandlungen führen sind ja keine Pappenasen, die betreiben schon seit Monaten einen Psychokrieg vom Feinsten, wie z.B. Fritz Henderson (GM-CEO) der schon fast täglich die Meldung rausposant das eine Insolvenz immer wahrscheinlicher wird.
Wie gesagt, ich bin der Meinung das sich die Parteien irgendwo in der Mitte treffen werden, d.h. für die bondholder werden ca. 20% übrigbleiben, das wäre bei weitem mehr was diese in der Insolvenz bekommen würden.
Alle wären happy, und ganz besonders ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.081.277 von esanti007 am 01.05.09 22:20:18und genauso wird es passieren. kein obama kann nur als insolvenzverwalter gelten. wir sehen in den kommenden 14 tagen 2,55 euro. meine meinung keine nachahmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.080.121 von tni am 01.05.09 17:45:02 du hast keinen plassen schimmer
der chef hat firma verlassen warum fakt 1 staat will insolvenz von gm .fakt 2 gm rettung kostet viel geld ungefähr 85milliarden.fakt 3 wenn sich später sich nicht lohnt mit retung nein vorausgesehn.fakt 4 in 2011 gm braucht wieder geld. fakt 5 gm muss strategie ändern und in neu technologie.fakt 5 ob sich auto industrie sich schnell erholt wird nicht wie früher.und und geht so weiter deshalb gebt kein hoffnung wenn geretet wird schade für soviel geld später seht alles gleichaus und fängt vorner an
weisse haus hat selber gesagt oder barack obama beste weg für uns alle das gm seine insolvent will mit chapter 11 ist bester weg das jeder zu frieden ist aber manche tut mir leid:O:O:O:O:O:O:O:O:O
insolvent ,konkurs ,bankrot ,pleite ,chapter 11 und (GM) die geier warten schon aufdem nähe haben sehr hunger das wird bestimmt nicht gut sein für gm in mai ende juni ist aus für alle was gewartet haben:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O
@tni fakt 1-5 völliger Blödsinn, entspricht nicht mal den Tatsachen.
Aber weißt du was, ist auch völlig egal den dies ist ein freies Forum an dem jeder auch noch so grossen Schwachsinn von sich geben darf..........
Aber weißt du was, ist auch völlig egal den dies ist ein freies Forum an dem jeder auch noch so grossen Schwachsinn von sich geben darf..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.827 von dinar0 am 01.05.09 16:24:35Eine Insolvenz bei GM wird wohl nicht in Betracht gezogen werden, das konnte man aus der Rede von Obama am Donnerstag hören. Als der President von Amerika bekannt gab, dass Chrysler, Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt bzw. Beantragen muß. Das Chapter 11 Gesetz beinhaltet das eine Firma wieter arbeiten kann und ist dabei vor den Gläubigern geschützt. Der Nachteil ist dass alle Altaktionäre leer ausgehen. Chrysler selbst ist keine AG und somit ist auch kein Aktionär zu schaden gekommen. Und dann hat Barrack Obama in seiner Ansprache kund getan dass GM den Verkauf der Chrysler Mobile übernimmt. Das heißt folglich dass GM Nicht nur gerettet wird es besteht auch schon ein Konzept zur Weiterführung des Unternehmens und auch Chrysler wird weiter Existieren. Es dauert halt ein wenig bis sich alle Parteien einig sind, wenn jeder dabei seinen Schnitt macht ist die Welt wieder in Ordnung.
Ich gebe hier kein Kursziel zum Besten, aber eines steht fest dass nachdem das Wochenende vorbei ist und sich alle einig sind dann wird`s Bullish!
Jocfran
Ich gebe hier kein Kursziel zum Besten, aber eines steht fest dass nachdem das Wochenende vorbei ist und sich alle einig sind dann wird`s Bullish!
Jocfran
obwohl ich auch der Meinung bin das GM nicht pleite gehen wird, bei allem Respekt, das liegt nicht in der Hand von Präsident Obama.
Das Zünglein an der Waage sind die Bondholder, 90% müssen einen "dept to equity swap" zustimmen. 80% der Bonds werden von institutionellen Anlegern gehalten und 20% von Privaten Investoren.
Wobei letzteren nur die Möglichkeit bleibt dem zuzustimmen was die Big Player ausverhandeln.
Die grosse Frage ist nun, wird GM sein Angebot nachbessern? Wenn ja, ist eine Lösung in greifbare Nähe gerückt.
Will see
Das Zünglein an der Waage sind die Bondholder, 90% müssen einen "dept to equity swap" zustimmen. 80% der Bonds werden von institutionellen Anlegern gehalten und 20% von Privaten Investoren.
Wobei letzteren nur die Möglichkeit bleibt dem zuzustimmen was die Big Player ausverhandeln.
Die grosse Frage ist nun, wird GM sein Angebot nachbessern? Wenn ja, ist eine Lösung in greifbare Nähe gerückt.
Will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.635 von esanti007 am 02.05.09 20:56:26Oha. Das Wort von Obama hat Deiner Meinung nach kein Gewicht in dieser Angelegenheit?! Sorry, aber das ist ganz einfach falsch. Er kann da definitiv eingreifen, was meinst Du was da im Hintergrund läuft (von dem die Öffentlichkeit nichts mitbekommt), dass die Richtung, wohin das hinläuft, ganz klar vom vorgegeben wird (bzw. werden kann) ist nicht wegzudiskutieren.
Er kann selbstverständlich nicht per "Insolvenz ja/nein" entscheiden was passiert (das wäre zu einfach). Aber das Drumherum und in dem Fall die letztgültige Entscheidung wird ohne jeden Zweifel durch ihn und sein Team gesteuert oder zumindest massiv beeinflusst. Dazu ist die Angelegenheit einfach zu wichtig als dass man das ohne jegliches Zutun laufen lassen könnte und dürfte.
Er kann selbstverständlich nicht per "Insolvenz ja/nein" entscheiden was passiert (das wäre zu einfach). Aber das Drumherum und in dem Fall die letztgültige Entscheidung wird ohne jeden Zweifel durch ihn und sein Team gesteuert oder zumindest massiv beeinflusst. Dazu ist die Angelegenheit einfach zu wichtig als dass man das ohne jegliches Zutun laufen lassen könnte und dürfte.
Natürlich gebe ich dir recht das Obama in Bezug auf eine Nachbesserung des gelegten Angebots eine entscheidene Rolle spielt bzw. dies einfach in Auftrag gibt, wünschenswert wäre es.
Wie schon gesagt, die Frage ist nun kommt ein verbessertes Angebot von GM? Ich hoffe, glaube ja, ansonsten sehe ich schwarz......
Wie schon gesagt, die Frage ist nun kommt ein verbessertes Angebot von GM? Ich hoffe, glaube ja, ansonsten sehe ich schwarz......
03.05.2009 14:58
Opel-Aufsichtsrat: GM-Insolvenz bis Mitte Mai
Gewerkschafter und Opel-Aufsichtsrat Armin Schild geht davon aus, dass es bis Mitte Mai eine Insolvenz der Opel-Mutter General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> geben wird. Spätestens dann müssten Verträge zwischen GM und Opel vorliegen, die den Zugriff auf Technologien sowie die künftigen gemeinsamen Aktivitäten von GM und Opel regelten, sagte der Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter dem Berliner "Tagesspiegel" (Montag). Erst am vergangenen Donnerstag hatte der kleinere US-Autobauer Chrysler Insolvenz angemeldet, nachdem sich das Unternehmen mit seinen Gläubigern nicht auf eine weitgehende Entschuldung einigen konnte. GM hat eigentlich noch bis Ende Mai Zeit, einen Sanierungsplan vorzulegen.
Schild lehnte erneut einen Einstieg von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> bei Opel ab und griff Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) scharf an. Viele hätten Zweifel, ob bei Guttenberg "überhaupt der Wille zu einer Lösung im Sinne des Unternehmens und seiner Beschäftigten im Vordergrund steht". Guttenberg habe immer wieder Bedenken gegen eine Opel-Rettung geäußert und damit im Ergebnis "Stimmung gegen Opel" gemacht. Gegenwärtig sehe er die Gefahr, dass eine wahlkampfbedingt übereilte Entscheidung getroffen wird, die Opel "mit zwei schwierigen Müttern" zurücklässt, sagte Schild der Zeitung./gö/DP/he
ISIN US3704421052 IT0001976403
Opel-Aufsichtsrat: GM-Insolvenz bis Mitte Mai
Gewerkschafter und Opel-Aufsichtsrat Armin Schild geht davon aus, dass es bis Mitte Mai eine Insolvenz der Opel-Mutter General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> geben wird. Spätestens dann müssten Verträge zwischen GM und Opel vorliegen, die den Zugriff auf Technologien sowie die künftigen gemeinsamen Aktivitäten von GM und Opel regelten, sagte der Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter dem Berliner "Tagesspiegel" (Montag). Erst am vergangenen Donnerstag hatte der kleinere US-Autobauer Chrysler Insolvenz angemeldet, nachdem sich das Unternehmen mit seinen Gläubigern nicht auf eine weitgehende Entschuldung einigen konnte. GM hat eigentlich noch bis Ende Mai Zeit, einen Sanierungsplan vorzulegen.
Schild lehnte erneut einen Einstieg von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> bei Opel ab und griff Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) scharf an. Viele hätten Zweifel, ob bei Guttenberg "überhaupt der Wille zu einer Lösung im Sinne des Unternehmens und seiner Beschäftigten im Vordergrund steht". Guttenberg habe immer wieder Bedenken gegen eine Opel-Rettung geäußert und damit im Ergebnis "Stimmung gegen Opel" gemacht. Gegenwärtig sehe er die Gefahr, dass eine wahlkampfbedingt übereilte Entscheidung getroffen wird, die Opel "mit zwei schwierigen Müttern" zurücklässt, sagte Schild der Zeitung./gö/DP/he
ISIN US3704421052 IT0001976403
gm ist eine noch amleben haltende durchgerostete firma ist schwer amleben halten kann keine helfen alle stimmen weg und rücken gedreht ist schwer am leben bleiben ich kann nichts dafür habe ich gehört wenn nicht ein wunder passiert geht 100% pleite ende mai oder mitte juni:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:
also, mitte Juni geht GM mal sicherlich nicht mehr Pleite, weil die Deadline (englisch ) am 1.Juni endet.
Im übrigen solltest du mal an deiner Schreibweise arbeiten........
Im übrigen solltest du mal an deiner Schreibweise arbeiten........
04.05.2009 10:46
GM dürfte wegen Gewerkschafts-Bevorzugung nur Bankrott offen stehen
New York (BoerseGo.de) - Der Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) dürfte seinem Branchenkollegen Chrysler LLC in die Insolvenz folgen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Vermögensberatungsgesellschaft Fridson Investment Advisors. In diesem Fall entspreche GM dem Verlangen der US-Regierung. Diese habe mit der Zulassung einer Gläubigerschutzanmeldung Chryslers eine Bevorzugung der Gewerkschaften und deren Ansprüche zur Gesundheitsvorsorge signalisiert. Unter Zugrundelegung der geringen Chancen auf die Herbeiführung einer Lösung hinsichtlich der 27 Milliarden Dollar schweren Ansprüche von Anleihegläubigern innerhalb einer bis zum 1. Juni gesetzten Frist der US-Regierung bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass Präsident Barack Obama nur in einer Gläubigerschutzanmeldung einen Ausweg aus einer durch den Schuldenberg herbeigeführten Sackgasse sieht.
Chrysler musste in der Vorwoche wegen einer nicht zustande gekommenen Einigung unter den Gläubigern hinsichtlich eines angebotenen Austausches von 6,9 Milliarden Dollar schweren Verbindlichkeiten in 2,25 Milliarden Dollar schwere Barmittel Gläubigerschutz anmelden. Gleichzeitig ist einem Pensionsvorsorgefonds der Gewerkschaft eine 55-Prozent-Beteiligung an Chrysler angeboten worden. Diese Vorgehensweise spreche dafür, dass sich die Regierung gegenüber den Forderungen der Gewerkschaft sensibler zeigt bzw mehr verpflichtet fühlt. Dadurch werde klar, dass die Anleihegläubiger von GM aller Voraussicht nach außerhalb eines Gläubigerschutzverfahrens vor keiner erfolgreichen Geltendmachung ihrer Ansprüche stehen.
Die Anleihegläubiger haben am 30. April ein Angebot zur Umwandlung ihrer 27 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten gegen den Erhalt einer Beteiligung in Höhe von 58 Prozent gestellt und den von GM angebotenen Vorschlag der Anteilnahme an dem Konzern von 10 Prozent zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde der Gesundheitsvorsorge-Fonds der Gewerkschaft zur Begleichung ungesicherter 20 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten mit einem Angebot für den Erhalt von Barmittel in Höhe von 10 Milliarden Dollar und einer Anteilschaft von bis zu 39 Prozent bedacht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
GM dürfte wegen Gewerkschafts-Bevorzugung nur Bankrott offen stehen
New York (BoerseGo.de) - Der Automobilhersteller General Motors Corp. (News/Aktienkurs) (GM) dürfte seinem Branchenkollegen Chrysler LLC in die Insolvenz folgen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Vermögensberatungsgesellschaft Fridson Investment Advisors. In diesem Fall entspreche GM dem Verlangen der US-Regierung. Diese habe mit der Zulassung einer Gläubigerschutzanmeldung Chryslers eine Bevorzugung der Gewerkschaften und deren Ansprüche zur Gesundheitsvorsorge signalisiert. Unter Zugrundelegung der geringen Chancen auf die Herbeiführung einer Lösung hinsichtlich der 27 Milliarden Dollar schweren Ansprüche von Anleihegläubigern innerhalb einer bis zum 1. Juni gesetzten Frist der US-Regierung bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass Präsident Barack Obama nur in einer Gläubigerschutzanmeldung einen Ausweg aus einer durch den Schuldenberg herbeigeführten Sackgasse sieht.
Chrysler musste in der Vorwoche wegen einer nicht zustande gekommenen Einigung unter den Gläubigern hinsichtlich eines angebotenen Austausches von 6,9 Milliarden Dollar schweren Verbindlichkeiten in 2,25 Milliarden Dollar schwere Barmittel Gläubigerschutz anmelden. Gleichzeitig ist einem Pensionsvorsorgefonds der Gewerkschaft eine 55-Prozent-Beteiligung an Chrysler angeboten worden. Diese Vorgehensweise spreche dafür, dass sich die Regierung gegenüber den Forderungen der Gewerkschaft sensibler zeigt bzw mehr verpflichtet fühlt. Dadurch werde klar, dass die Anleihegläubiger von GM aller Voraussicht nach außerhalb eines Gläubigerschutzverfahrens vor keiner erfolgreichen Geltendmachung ihrer Ansprüche stehen.
Die Anleihegläubiger haben am 30. April ein Angebot zur Umwandlung ihrer 27 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten gegen den Erhalt einer Beteiligung in Höhe von 58 Prozent gestellt und den von GM angebotenen Vorschlag der Anteilnahme an dem Konzern von 10 Prozent zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde der Gesundheitsvorsorge-Fonds der Gewerkschaft zur Begleichung ungesicherter 20 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten mit einem Angebot für den Erhalt von Barmittel in Höhe von 10 Milliarden Dollar und einer Anteilschaft von bis zu 39 Prozent bedacht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
was mich verwundert: trotz der absehbaren Insolvenz ist der Aktienkurs noch nicht auf Pennystockniveau....
tja, ganz einfach. Einge wittern das grosse Geschäft und wetten das GM doch nicht pleite geht. Ich bin übrigens auch dieser Meinung
Ich denke in spätestens 2 Wochen haben wir Gewissheit!
Ich denke in spätestens 2 Wochen haben wir Gewissheit!
Verwirrung um Fiat-Chef Sergio Marchionne:
Fiat will alle Opel-Werke, aber nicht die Jobs
05. Mai 2009, 08:21
Sergio Marchionne Fiat-Chef Sergio Marchionne will bei einer Übernahme nun doch alle vier Opel-Werke erhalten. Deren Beschäftigte müssen dennoch um ihre Arbeitsplätze bangen. Derweil gibt auch der zweite Opel-Bieter Magna nicht auf.
Sergio Marchionne
Foto: dpa
Anzeige
Der italienische Fiat-Konzern will alle vier deutschen Opel-Werke nach einer möglichen Fusion erhalten. Der «Bild»-Zeitung sagte Fiat-Vorstandschef Sergio Marchionne: «Wir wollen keines der vier Opel-Werke in Deutschland schließen. Ich brauche die Werke in der Zukunft, um genügend Autos zu bauen. Aber natürlich müssen die Belegschaften verkleinert werden. Das wird niemand ändern können.» Die Werke müssten effizienter werden. Gleichzeitig erklärte Fiats Konkurrent, der Autozulieferer Magna International, dass auch er weiterhin an einer Partnerschaft mit Opel interessiert sei. Es gehe um potenzielle Alternativen für die Zukunft von Opel, einschließlich der möglichen Übernahme einer Minderheitsbeteiligung, teilte der Konzern am Dienstagmorgen mit.
«Es werden weniger sein»
Mehr zum Thema
# Fiats Welt-Pläne
# Opel und Opel-Standorte
Auf eine genaue Zahl beim Abbau von Arbeitsplätzen wollte sich der Fiat-Chef in seinem Statement aber nicht festlegen: «Ich kann Ihnen heute aber noch nicht sagen, wie viele Mitarbeiter wir brauchen. Aber es werden weniger sein. Bitte vergessen Sie nicht: Der erste Rettungsplan von Opel selbst sah die Schließung von zwei Werken vor.»
|1346642|«Fusion der Fußlahmen»
Zu den Bedenken des Opel-Betriebsrates und der Gewerkschaften zu einem möglichen Fiat-Einstieg sagte Marchionne: «Opel kann in seiner jetzigen Größe niemals Geld verdienen und wenn man kein Geld verdient, kann man nicht überleben. Ich verstehe die Ängste der Gewerkschaften - aber so ist die Realität.»
Bin gestern selbst bei 1,40 eingestiegen.Glaube persönlich nicht an eine Insolvenz.Der Mai wird wohl noch sehr spannend und Fiat wäre gut daran,mit offenen Karten zu spielen.
Fiat will alle Opel-Werke, aber nicht die Jobs
05. Mai 2009, 08:21
Sergio Marchionne Fiat-Chef Sergio Marchionne will bei einer Übernahme nun doch alle vier Opel-Werke erhalten. Deren Beschäftigte müssen dennoch um ihre Arbeitsplätze bangen. Derweil gibt auch der zweite Opel-Bieter Magna nicht auf.
Sergio Marchionne
Foto: dpa
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Der italienische Fiat-Konzern will alle vier deutschen Opel-Werke nach einer möglichen Fusion erhalten. Der «Bild»-Zeitung sagte Fiat-Vorstandschef Sergio Marchionne: «Wir wollen keines der vier Opel-Werke in Deutschland schließen. Ich brauche die Werke in der Zukunft, um genügend Autos zu bauen. Aber natürlich müssen die Belegschaften verkleinert werden. Das wird niemand ändern können.» Die Werke müssten effizienter werden. Gleichzeitig erklärte Fiats Konkurrent, der Autozulieferer Magna International, dass auch er weiterhin an einer Partnerschaft mit Opel interessiert sei. Es gehe um potenzielle Alternativen für die Zukunft von Opel, einschließlich der möglichen Übernahme einer Minderheitsbeteiligung, teilte der Konzern am Dienstagmorgen mit.
«Es werden weniger sein»
# Fiats Welt-Pläne
# Opel und Opel-Standorte
Auf eine genaue Zahl beim Abbau von Arbeitsplätzen wollte sich der Fiat-Chef in seinem Statement aber nicht festlegen: «Ich kann Ihnen heute aber noch nicht sagen, wie viele Mitarbeiter wir brauchen. Aber es werden weniger sein. Bitte vergessen Sie nicht: Der erste Rettungsplan von Opel selbst sah die Schließung von zwei Werken vor.»
|1346642|«Fusion der Fußlahmen»
Zu den Bedenken des Opel-Betriebsrates und der Gewerkschaften zu einem möglichen Fiat-Einstieg sagte Marchionne: «Opel kann in seiner jetzigen Größe niemals Geld verdienen und wenn man kein Geld verdient, kann man nicht überleben. Ich verstehe die Ängste der Gewerkschaften - aber so ist die Realität.»
Bin gestern selbst bei 1,40 eingestiegen.Glaube persönlich nicht an eine Insolvenz.Der Mai wird wohl noch sehr spannend und Fiat wäre gut daran,mit offenen Karten zu spielen.
Was Fiat macht ist doch für die Opel-Mutter GM völlig egal.....
yes,we can
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.088.822 von RealJoker am 04.05.09 12:25:40ich war in forum von infineon als manche leute die pleite gemahlt haben
leider habe ich für 0,40 gekauft und für 0,46 verkauft und heute infineon mit 2,60 euro ??????
man soll nicht auf die klügscheisser hören ..man soll wirklich allein entscheiden
leider habe ich für 0,40 gekauft und für 0,46 verkauft und heute infineon mit 2,60 euro ??????
man soll nicht auf die klügscheisser hören ..man soll wirklich allein entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.088.822 von RealJoker am 04.05.09 12:25:40dramatische geschehen beim GM wird nicht geben deshalb der kurz bleibt zwischen 1,35 bis 1,45 euro
entweder man macht stoplos für 1,10 oder stopbuy beim 1,90
entweder man macht stoplos für 1,10 oder stopbuy beim 1,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.099.325 von esanti007 am 05.05.09 15:20:02Bei GM wird keine Insolvenz kommen!
Heutige Nachricht von GM`s zuwächsen in China>>>>>
Company News
GM
GM
General Motors Corporation NYSE
Back to Headlines | Print Version |
Dow Jones
UPDATE: GM's April China Sales Up 50% On Year At 151,084 Units
(Adds analyst's comments on factors driving growth; GM's sales in the U.S.)
By Patricia Jiayi Ho
Of DOW JONES NEWSWIRES
BEIJING -(Dow Jones)- General Motors Corp. (GM) said Tuesday its China sales rose 50% in April from a year earlier to 151,084 units, boosted by the release of two new models and brisk sales of its smaller vehicles.
Sales at GM's passenger-vehicle joint venture, Shanghai General Motors Corp., rose 34.7% from the same month last year to 55,245 units, the company said in a statement.
Sales at GM's mini-commercial vehicle joint venture SAIC-GM-Wuling Automobile Co. rose 60.6% from a year earlier to 95,544 units.
The U.S. auto maker's strong performance in China contrasts with sales in its home market, which slumped 33% from a year earlier in April to 172,150 units. Overall light vehicle sales in the U.S. fell 34% last month, according to Autodata Corp.
GM is racing to restructure outside of bankruptcy court in the U.S., and is expected this week to accelerate talks with the United Auto Workers union and move toward closing about 2,600 dealerships.
In China, the popularity of GM's smaller vehicles is a testament to the effectiveness of government measures to boost demand for autos, said CSM Worldwide analyst Yale Zhang. China halved the purchase tax on vehicles with engines 1.6 liters and under to 5% in January.
Sales of the Buick Excelle sedan, which is available with a 1.6-liter engine, rose more than 120% to 22,078 units in April, GM said. It also sold more than 50,000 units of the Wuling Sunshine minivan.
Zhang said GM's sales were also lifted by the launch of the Buick Regal mid- size sedan in March and the Chevrolet Cruze compact sedan in April.
But the boost from government incentives, which also include subsidies for rural residents to purchase fuel-efficient vehicles, will likely wear off in late June, Zhang said.
"The traditional weak season will start," he said.
About 9.38 million vehicles were sold in China last year, a 6.7% increase from 2007. Sales began weakening in July but improved earlier this year, rising 3.9% in the first quarter to 2.68 million units.
-By Patricia Jiayi Ho, Dow Jones Newswires; (8610) 6588 5848; patricia.ho@ dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
05-05-090046ET
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
<<<<<<<<
Aufgrund der guten Ergebnisse in China wird sich auch auf dem heimischen Markt eine Besserung abzeichnen..
Gruß Jocfran
Heutige Nachricht von GM`s zuwächsen in China>>>>>
Company News
GM
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Dow Jones
UPDATE: GM's April China Sales Up 50% On Year At 151,084 Units
(Adds analyst's comments on factors driving growth; GM's sales in the U.S.)
By Patricia Jiayi Ho
Of DOW JONES NEWSWIRES
BEIJING -(Dow Jones)- General Motors Corp. (GM) said Tuesday its China sales rose 50% in April from a year earlier to 151,084 units, boosted by the release of two new models and brisk sales of its smaller vehicles.
Sales at GM's passenger-vehicle joint venture, Shanghai General Motors Corp., rose 34.7% from the same month last year to 55,245 units, the company said in a statement.
Sales at GM's mini-commercial vehicle joint venture SAIC-GM-Wuling Automobile Co. rose 60.6% from a year earlier to 95,544 units.
The U.S. auto maker's strong performance in China contrasts with sales in its home market, which slumped 33% from a year earlier in April to 172,150 units. Overall light vehicle sales in the U.S. fell 34% last month, according to Autodata Corp.
GM is racing to restructure outside of bankruptcy court in the U.S., and is expected this week to accelerate talks with the United Auto Workers union and move toward closing about 2,600 dealerships.
In China, the popularity of GM's smaller vehicles is a testament to the effectiveness of government measures to boost demand for autos, said CSM Worldwide analyst Yale Zhang. China halved the purchase tax on vehicles with engines 1.6 liters and under to 5% in January.
Sales of the Buick Excelle sedan, which is available with a 1.6-liter engine, rose more than 120% to 22,078 units in April, GM said. It also sold more than 50,000 units of the Wuling Sunshine minivan.
Zhang said GM's sales were also lifted by the launch of the Buick Regal mid- size sedan in March and the Chevrolet Cruze compact sedan in April.
But the boost from government incentives, which also include subsidies for rural residents to purchase fuel-efficient vehicles, will likely wear off in late June, Zhang said.
"The traditional weak season will start," he said.
About 9.38 million vehicles were sold in China last year, a 6.7% increase from 2007. Sales began weakening in July but improved earlier this year, rising 3.9% in the first quarter to 2.68 million units.
-By Patricia Jiayi Ho, Dow Jones Newswires; (8610) 6588 5848; patricia.ho@ dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
05-05-090046ET
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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Aufgrund der guten Ergebnisse in China wird sich auch auf dem heimischen Markt eine Besserung abzeichnen..
Gruß Jocfran
@amigo2008
Wenn du meine Beiträge liest dann wirst du merken das ich schon vor einiger Zeit meine Entscheidung getroffen habe das GM nicht Pleite gefhen wird, bin unter anderem auch in Optionsscheinen investiert.
das mal zu dem!
Nur was bitte hat den der leicht steigende Absatz in China damit zu tun das es keine GM-Insolvenz geben wird. Gar keine. es geht hier um andere Dinge. Wie schon einige Male erwähnt müssen die Bondholder ein wie immer geartetes Angebot akzeptieren, damit wäre die GM-Pleite abgewendet. That´s it!
Ein steigender Autoabsatz in China wir eine Insolvenz mit Sicherheit nicht verhindern, ist zweifelsohne gut für die Firma, auch während oder mitten im Insolvenzverfahren, den GM wird so oder so als Firma nicht verschwinden.
again, it´s all about the bondholder !!!
Wenn du meine Beiträge liest dann wirst du merken das ich schon vor einiger Zeit meine Entscheidung getroffen habe das GM nicht Pleite gefhen wird, bin unter anderem auch in Optionsscheinen investiert.
das mal zu dem!
Nur was bitte hat den der leicht steigende Absatz in China damit zu tun das es keine GM-Insolvenz geben wird. Gar keine. es geht hier um andere Dinge. Wie schon einige Male erwähnt müssen die Bondholder ein wie immer geartetes Angebot akzeptieren, damit wäre die GM-Pleite abgewendet. That´s it!
Ein steigender Autoabsatz in China wir eine Insolvenz mit Sicherheit nicht verhindern, ist zweifelsohne gut für die Firma, auch während oder mitten im Insolvenzverfahren, den GM wird so oder so als Firma nicht verschwinden.
again, it´s all about the bondholder !!!
GIGANTISCHE AKTIENAUSGABE
GM startet eigene Verstaatlichung
General Motors macht ernst: Der angeschlagene US-Autohersteller plant, 60 Milliarden neue Aktien auszugeben und damit seine Schulden abzuzahlen. Die jetzigen Papiere des Unternehmens würden damit quasi wertlos - und der Staat neuer Großaktionär.
Detroit - Es ist das Ende der Unabhängigkeit: Der um sein Überleben kämpfende US-Autobauer General Motors (GM) will bis zu 60 Milliarden neue Aktien ausgeben, um seine Schulden zu begleichen. Das Vorhaben müsse lediglich vom Finanzministerium abgesegnet werden, da die US-Regierung die Mehrheitsaktionärin bei einem neu strukturierten GM-Konzern sei, teilte die Opel-Mutter am Dienstag mit.
GM ist bei der Regierung, seinen Anleihebesitzern und der Gewerkschaft UAW in Milliardenhöhe verschuldet. Dieser Tausch von Schulden in Aktien gehört zu einer Vereinbarung mit dem US-Finanzministerium, nach der die Regierung mindestens die Hälfte der Unternehmensschulden im Gegenzug für GM-Aktien übernehmen soll. Der Tausch würde dazu führen, dass die derzeitigen GM-Aktionäre nur noch ein Prozent an einem neu geformten Autokonzern hielten.
Der vor der Pleite stehende Autohersteller hatte Ende April einen dritten Sanierungsplan vorgelegt, mit der der Konzern sein Überleben sichern will. Danach strafft GM wie erwartet seine Konzernstruktur und will seine Geschäftstätigkeit künftig nur noch auf vier Konzernmarken ausrichten. Außerdem sollen 20.000 Stellen abgebaut werden.
GM rechnet mit weiteren Milliarden vom Staat
Mit dem neuen Rettungskonzept hatte der Konzern gleichzeitig indirekt bei der Regierung von Washington um eine weitgehende Verstaatlichung gebeten. Im Gegenzug für einen Großteil der Regierungskredite soll der Staat als größter Gläubiger mindestens 50 Prozent der Anteile an GM bekommen. GM hat bisher insgesamt 15,4 Milliarden Dollar staatliche Unterstützung erhalten und will weitere 14,6 Milliarden.
Derzeit seien Regierung und Konzern noch dabei, die genauen Bedingungen für den Schuldenerlass auszuhandeln. GM hat bisher 15,4 Milliarden Dollar vom Staat erhalten. Bis 1. Juni muss der Konzern einen Sanierungsplan vorlegen oder in die Insolvenz gehen.
Derzeit notiert die GM-Aktie bei 1,85 Dollar. Sollte GM mit seinem Vorhaben durchkommen, wäre die Aktie in der ersten Phase der GM-Sanierung nur noch etwas über einen Cent wert.
GM teilte zudem mit, mit weiteren 2,6 Milliarden Dollar vom Finanzministerium vor der von der US-Regierung gesetzten Galgenfrist bis zum 1. Juni zu rechnen. Damit würde die Verschuldung von GM bei der Regierung auf 18 Milliarden Dollar steigen. Insgesamt benötige GM voraussichtlich knapp 27 Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623063,00.html
GM startet eigene Verstaatlichung
General Motors macht ernst: Der angeschlagene US-Autohersteller plant, 60 Milliarden neue Aktien auszugeben und damit seine Schulden abzuzahlen. Die jetzigen Papiere des Unternehmens würden damit quasi wertlos - und der Staat neuer Großaktionär.
Detroit - Es ist das Ende der Unabhängigkeit: Der um sein Überleben kämpfende US-Autobauer General Motors (GM) will bis zu 60 Milliarden neue Aktien ausgeben, um seine Schulden zu begleichen. Das Vorhaben müsse lediglich vom Finanzministerium abgesegnet werden, da die US-Regierung die Mehrheitsaktionärin bei einem neu strukturierten GM-Konzern sei, teilte die Opel-Mutter am Dienstag mit.
GM ist bei der Regierung, seinen Anleihebesitzern und der Gewerkschaft UAW in Milliardenhöhe verschuldet. Dieser Tausch von Schulden in Aktien gehört zu einer Vereinbarung mit dem US-Finanzministerium, nach der die Regierung mindestens die Hälfte der Unternehmensschulden im Gegenzug für GM-Aktien übernehmen soll. Der Tausch würde dazu führen, dass die derzeitigen GM-Aktionäre nur noch ein Prozent an einem neu geformten Autokonzern hielten.
Der vor der Pleite stehende Autohersteller hatte Ende April einen dritten Sanierungsplan vorgelegt, mit der der Konzern sein Überleben sichern will. Danach strafft GM wie erwartet seine Konzernstruktur und will seine Geschäftstätigkeit künftig nur noch auf vier Konzernmarken ausrichten. Außerdem sollen 20.000 Stellen abgebaut werden.
GM rechnet mit weiteren Milliarden vom Staat
Mit dem neuen Rettungskonzept hatte der Konzern gleichzeitig indirekt bei der Regierung von Washington um eine weitgehende Verstaatlichung gebeten. Im Gegenzug für einen Großteil der Regierungskredite soll der Staat als größter Gläubiger mindestens 50 Prozent der Anteile an GM bekommen. GM hat bisher insgesamt 15,4 Milliarden Dollar staatliche Unterstützung erhalten und will weitere 14,6 Milliarden.
Derzeit seien Regierung und Konzern noch dabei, die genauen Bedingungen für den Schuldenerlass auszuhandeln. GM hat bisher 15,4 Milliarden Dollar vom Staat erhalten. Bis 1. Juni muss der Konzern einen Sanierungsplan vorlegen oder in die Insolvenz gehen.
Derzeit notiert die GM-Aktie bei 1,85 Dollar. Sollte GM mit seinem Vorhaben durchkommen, wäre die Aktie in der ersten Phase der GM-Sanierung nur noch etwas über einen Cent wert.
GM teilte zudem mit, mit weiteren 2,6 Milliarden Dollar vom Finanzministerium vor der von der US-Regierung gesetzten Galgenfrist bis zum 1. Juni zu rechnen. Damit würde die Verschuldung von GM bei der Regierung auf 18 Milliarden Dollar steigen. Insgesamt benötige GM voraussichtlich knapp 27 Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623063,00.html
werden die dann gleich heute mal um 90% fallen oder wie wirkt sich das auf den kurs aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.688 von rp75 am 06.05.09 08:38:12Der Kurs steht in den USA vorbörslich bzw. nachbörslich bei 1,67$ -> ~ 1,25€
Wird wohl noch viel krasser sinken heute. Also extreme Vorsicht geboten! Bin gestern glücklicherweise ausgestiegen, um mir das Ganze ersteinmal von der Seitenlinie anzusehen...
Wird wohl noch viel krasser sinken heute. Also extreme Vorsicht geboten! Bin gestern glücklicherweise ausgestiegen, um mir das Ganze ersteinmal von der Seitenlinie anzusehen...
Ich habe bei einem Kurs von 10 Dollar jeden Amateur davor gewarnt sich mit dem Schrottpapier die Finger zu verbrennen.
Aber manche lernen es nie.
Aber manche lernen es nie.
Mit Verlaub...... wer bist du das du hier "warnst" bzw. ernsthaft meinst das danach gehandelt werden soll????
Tja, 60 Milliarden neue Aktien ist natürlich eine ganz schöne Verwässerung. Ich sage nur homeopathisch.
Das beideutet quasi Chapter 11 ohne Chapter 11. Bei Ch. 11 wären die Gläubiger zu 100 % Stockholder geworden. Mit dem neuen Plan sind sie zu 99 % Eigentümer. Also wer an die Zukunft von GM glaubt, sollte sich schnellstens mit Bonds eindecken.
Und wer Aktien hat, kann diese verkaufen und sich später günstiger wieder eindecken. Es kommen ja wohl ein paar neue Anteilsscheine neu auf den Markt.
Was ich nicht ganz verstehe, ist dass hier immer von 27 Mrd. USD Schulden gesprochen wird. Wenn ich mich recht erinnere war die Passivseite letztens noch mit ca. 250 Mrd. an Schulden vollgestopft. Wenn mir da jemand helfen kann: Bitte!
Das beideutet quasi Chapter 11 ohne Chapter 11. Bei Ch. 11 wären die Gläubiger zu 100 % Stockholder geworden. Mit dem neuen Plan sind sie zu 99 % Eigentümer. Also wer an die Zukunft von GM glaubt, sollte sich schnellstens mit Bonds eindecken.
Und wer Aktien hat, kann diese verkaufen und sich später günstiger wieder eindecken. Es kommen ja wohl ein paar neue Anteilsscheine neu auf den Markt.
Was ich nicht ganz verstehe, ist dass hier immer von 27 Mrd. USD Schulden gesprochen wird. Wenn ich mich recht erinnere war die Passivseite letztens noch mit ca. 250 Mrd. an Schulden vollgestopft. Wenn mir da jemand helfen kann: Bitte!
Kurs jetzt bei 1,- €. Meint ihr das sind jetzt Einstiegskurse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.842 von G0LDFISH am 06.05.09 10:43:51Noch nicht... stoppwelle kommt
USA: 1,30$ -> 97,4€cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.856 von Godzilla2002 am 06.05.09 10:44:39Was meinst du, wo könnte man anfangen wieder einzusteigen? Kurs jetzt beo 0,94 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.903 von G0LDFISH am 06.05.09 10:49:54RT 1,17$
You didn't / don't hold General Motors (GM) stock, do you? If so, I hope you sell today, assuming it opens over 2 cents/share.
Seriously. No really, I'm not kidding.
In a filing with the SEC late yesterday afternoon it was disclosed that the GM "restructuring" would:
Increase the number of authorized shares to 62 billion (!)
Reduce the par value to one cent.
Effect a 100:1 reverse split for the existing shareholders.
The effect of this as disclosed would be that the existing common shareholders would have their holdings reduced in value to one percent of their current market value.
So as of 4:00 Eastern Tuesday, your $1.85 stock price would be.... drum roll please..... $0.0185 per share.
There is a lot of other material in this filing related to the restructuring of the debt. The exchange offers appear to have gone from 2/3rds reduction in the outstanding debt to a ninety percent reduction, effectively paying debtholders no more than a dime on the dollar.
Oh, and it gets better. If the "negotiation" is as was done with Chrysler, saying "no" won't do you a damn bit of good - the government will, I would assume, threaten you and then file an involuntary Chapter 11 and attempt to cram this down your throat.
The UAW does not get hit for 90%. The VEBA will get 50% in cash and the other half in stock - newly issued stock - which, of course, is part of the 99% you won't own when this "restructuring" is completed if you are a common stock holder as of last night. Their effective hit? Zero, assuming the share price does not collapse (again) when this is all said and done.
Oh, and if all this is not completed by agreement before June 1st? The filing makes clear: They're going to see the judge.
For those of you who were trapped in this position since GM was in the $30s and foolishly thought your stock had value, you were wrong. You're done; God (in the form of The Administration) has spoken and for you, the game is over.
Expect the price of the stock to collapse this morning. You did sell yesterday, didn't you?
PS: You think there's a thing called "senior debt" in this country any more? Uh, no. There is not. The Capital Structure no longer has ANY legal meaning. Guess what this does to the banks in particular (anyone with government "rescues") along with the potential for ANY firm in the U.S.? Yep.
Disclosure: No GM position other than "I told you so!"
http://seekingalpha.com/article/135641-general-motors-shareh…
You didn't / don't hold General Motors (GM) stock, do you? If so, I hope you sell today, assuming it opens over 2 cents/share.
Seriously. No really, I'm not kidding.
In a filing with the SEC late yesterday afternoon it was disclosed that the GM "restructuring" would:
Increase the number of authorized shares to 62 billion (!)
Reduce the par value to one cent.
Effect a 100:1 reverse split for the existing shareholders.
The effect of this as disclosed would be that the existing common shareholders would have their holdings reduced in value to one percent of their current market value.
So as of 4:00 Eastern Tuesday, your $1.85 stock price would be.... drum roll please..... $0.0185 per share.
There is a lot of other material in this filing related to the restructuring of the debt. The exchange offers appear to have gone from 2/3rds reduction in the outstanding debt to a ninety percent reduction, effectively paying debtholders no more than a dime on the dollar.
Oh, and it gets better. If the "negotiation" is as was done with Chrysler, saying "no" won't do you a damn bit of good - the government will, I would assume, threaten you and then file an involuntary Chapter 11 and attempt to cram this down your throat.
The UAW does not get hit for 90%. The VEBA will get 50% in cash and the other half in stock - newly issued stock - which, of course, is part of the 99% you won't own when this "restructuring" is completed if you are a common stock holder as of last night. Their effective hit? Zero, assuming the share price does not collapse (again) when this is all said and done.
Oh, and if all this is not completed by agreement before June 1st? The filing makes clear: They're going to see the judge.
For those of you who were trapped in this position since GM was in the $30s and foolishly thought your stock had value, you were wrong. You're done; God (in the form of The Administration) has spoken and for you, the game is over.
Expect the price of the stock to collapse this morning. You did sell yesterday, didn't you?
PS: You think there's a thing called "senior debt" in this country any more? Uh, no. There is not. The Capital Structure no longer has ANY legal meaning. Guess what this does to the banks in particular (anyone with government "rescues") along with the potential for ANY firm in the U.S.? Yep.
Disclosure: No GM position other than "I told you so!"
http://seekingalpha.com/article/135641-general-motors-shareh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.401 von esanti007 am 06.05.09 10:01:18Nicht viel, jemand der offensichtlich mehr Ahnung hat als die Idioten die sich jetzt die Finger verbrennen, mehr bin ich nicht, mit Verlaub.
Mich dünkt der Pusher einer bist Du.
Wo ist GoldigMax, warum haut er nicht mehr auf den Putz hier, frag mal lieber hier nach.
Wo ist GoldigMax, warum haut er nicht mehr auf den Putz hier, frag mal lieber hier nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.903 von G0LDFISH am 06.05.09 10:49:54Bei 2cent, denn das sie die Aktien noch wert, nach der Platzierung der Aktien.
Ach du Schande.. grad den Artikel hier gelesen.
Na da kann ich nur sagen, gute Nacht GM. Die Aktie wird anscheinend nicht mehr lange brauchen, bis sie bei 0,01 € angekommen ist.
Na da kann ich nur sagen, gute Nacht GM. Die Aktie wird anscheinend nicht mehr lange brauchen, bis sie bei 0,01 € angekommen ist.
Es wird <definitiv> dicke Rebounds geben, aber diese sind widerum seeehr waghalsig...
Schade.... gute nacht GM (Aktie)
Schade.... gute nacht GM (Aktie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.040 von Godzilla2002 am 06.05.09 11:03:33In der Tat!
Die Aktie sind im Moment günstig aus ( zum einkaufen ) ...aber nicht teuschen lassen. Ich denke auch das gibt einen heftigen Abschlag heute noch
Das Teil ist jetzt natürlich hochvolatil.
Wird zwischen 2 Cent und einem Euro hin und herschleudern dass einem schwindlig werden kann.
Tatsächlicher Wert der Aktie 0 Cent.
Wird zwischen 2 Cent und einem Euro hin und herschleudern dass einem schwindlig werden kann.
Tatsächlicher Wert der Aktie 0 Cent.
Waren ja extreme Schwankungen heute schon in der Vorbörse drin....1.17 zu 1.66
Pre-Market
Last: $ 1.57 Pre-Market
High: $ 1.66
Pre-Market
Volume: 47,300 Pre-Market
Low: $ 1.17
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Naja, wenn wir mal freundlich davon ausgehen würden, dass der Laden nach der Entschuldung 10 Mrd USD Wert sein sollte, was ich definitiv bezweifele, bedeutet das einen Inneren Wert pro Aktie (ca. 60 Milliarden Aktien vorhanden) von USD 0,16. Also so was um die 13 Eurocent.
Mir hat immer noch keiner die Differenz erklären können zwischen den auf der Passivseite ausgewiesenen Schulden in Höhe von 250 Mrd. und der "Komplettentschuldung" in Höhe von 27 Mrd. Da ist doch was faul!
Mir hat immer noch keiner die Differenz erklären können zwischen den auf der Passivseite ausgewiesenen Schulden in Höhe von 250 Mrd. und der "Komplettentschuldung" in Höhe von 27 Mrd. Da ist doch was faul!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.357 von Gilles027 am 06.05.09 11:34:10Also bei 1 oder 2Cent würde ich mir 100000Aktien ins Depot legen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.432 von Corsianer am 06.05.09 11:42:03Wenn die Aktie eigentlich nur noch 0,02 € wert st, warum steht sie dann jetzt noch bei über 1 € ? Dann müsste sie heute doch eigentlich um 95% fallen, oder sehe ich da was falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.528 von G0LDFISH am 06.05.09 11:50:19Das kommt daher weil niemand die Aktie für den Preis hergibt. Börse ist nie logisch oder mathematisch.
Flowers gibt seine Aktien der HRE auch nicht her. Obwohl ihm Enteignung droht. Eine Aktie sagt rein gar nichts über den Wert oder die Werthaltigkeit eines Unternehmes aus. Sie ist eine subjektive Bewertung derer die damit handeln.
Flowers gibt seine Aktien der HRE auch nicht her. Obwohl ihm Enteignung droht. Eine Aktie sagt rein gar nichts über den Wert oder die Werthaltigkeit eines Unternehmes aus. Sie ist eine subjektive Bewertung derer die damit handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.432 von Corsianer am 06.05.09 11:42:03kann funktionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.592 von VaJo am 06.05.09 11:54:49Wäre es nicht möglich, dass die Mehrheit der Aktionäre das noch überhaupt nicht kapiert hat, und die Aktie momentan gigantisch überbewertet ist?
Bei dem Sachverständniss von vielen Aktionären (Zockern) kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Da wird wohl das böse Erwachen erst noch kommen, wenn die alle langsam begreifen, was sie da im Depot liegen haben.
Bei dem Sachverständniss von vielen Aktionären (Zockern) kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Da wird wohl das böse Erwachen erst noch kommen, wenn die alle langsam begreifen, was sie da im Depot liegen haben.
Ich versteh die Aufregung nicht?? Der Plan ist seit 2 Wochen bekannt. Die Shares sind natürlich nahezu wertlos. Zurückblättern, Vergleich mit den Bonds ansehen.
Das Ding ist, die Restrukturierung wird so nicht kommen. Es gibt sicher keine 90% Zustimmung bei den Bondholdern. Es wird noch ärger werden müssen, wenn ch. 11 vermieden werden soll.
Das Ding ist, die Restrukturierung wird so nicht kommen. Es gibt sicher keine 90% Zustimmung bei den Bondholdern. Es wird noch ärger werden müssen, wenn ch. 11 vermieden werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.709 von Pfandbrief am 06.05.09 12:02:08Was meinst du, bei welchem Kurs (in €) GM ein Kauf ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.088 von G0LDFISH am 06.05.09 12:33:38in Euro? 0
in EuroCent? schwierig. Aber die antwort wolltest Du ja von Pfandbrief.
GM ist kein Kauf mehr, GM ist nur noch ein Intradayzock.
in EuroCent? schwierig. Aber die antwort wolltest Du ja von Pfandbrief.
GM ist kein Kauf mehr, GM ist nur noch ein Intradayzock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.361 von Gilles027 am 06.05.09 12:57:36Nee dürfen natürlich auch gerne andere ihre Meinung dazu schreiben.
Also was meint ihr? Bei 1 € schwach werden oder lieber bei 0,01 €
Also was meint ihr? Bei 1 € schwach werden oder lieber bei 0,01 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.576 von G0LDFISH am 06.05.09 13:16:26Nochmal, die einzig sinnvolle Möglichkeit auf GM zu spekulieren, sind die Anleihen. Es gibt da ne reiche Auswahl. Notieren so zwischen 6 und 7 % vom Nennwert aktuell. Über die Aktie braucht man gar nicht nachdenken. Wenn die Anleihe eines beliebigen Unternehmens sich mehr als verzehnfachen würde, wenn nur keine Zahlungsunfähigkeit eintritt, dann braucht man nicht über Papiere nachzudenken, die erst dann einen Cash-Flow liefern wenn GEWINNE gemacht werden!!!
Also noch mal so als Info zur Bilanzstruktur von GM:
Zum 31.12.2007 bestanden 184 Mrd Verbindlichkeiten.
Demgegenüber standen nur 148 Mrd. Assets bzw. im Besitz der Firma befindliche Vermögenswerte.
Somit hatten die Ende 2007 schon ein "Stockholders deficit" bzw. negatives Eigenkapital von 36 Mrd.
Das Jahr 2008 ist nicht so wahnsinnig gut gelaufen. Man hat glaube ich so um die 40 Mrd. Miese gemacht. Sind wir also Ende 2008 bei einem negativen Eigenkapital von 76 Mrd. Und 2009 wird wohl noch schlimmer werden. Die brauchen also, bis sie zu einer vernünftigen Eigenkapitalquote kommen (25% vielleicht), so ca. 122 Mrd USD :eekdie 76 negatives EK plus 25% der Bilanzsumme aus 2007 (184*0,25) in kleinen nicht nummerierten Scheinen. Wie viele Bewertungsrisiken die noch zusätzlich in Ihren Assets versteckt haben ist auch noch fraglich.
Fazit: Ein Schuldenerlass von 27 Mrd. ist der berühmte Tropfen auf den ebenso populären heißen Stein. Diese Aktie war in der Vergangenheit wertlos, ist jetzt nix Wert und wird auch in Zukunft nichts Wert sein. Diese Auffassung vertrete ich übrigens seit 2005.
Dieser ersten Entschuldungswelle muss noch eine zweite viel größere folgen. Bei dieser werden dann die jetzt neuen Aktienbesitzer als Altaktionäre aus der Gesellschaft herausgedrängt. Dann gibt´s vielleicht noch mal neue Aktien. Diesmal dann so 6 Billionen Stück. Erinnert ein bisschen an Weimarer Republik 1922/23, findet ihr nicht?
Oder die machen den Laden komplett zu. Ist vielleicht sogar das Vernünftigste.
Zum 31.12.2007 bestanden 184 Mrd Verbindlichkeiten.
Demgegenüber standen nur 148 Mrd. Assets bzw. im Besitz der Firma befindliche Vermögenswerte.
Somit hatten die Ende 2007 schon ein "Stockholders deficit" bzw. negatives Eigenkapital von 36 Mrd.
Das Jahr 2008 ist nicht so wahnsinnig gut gelaufen. Man hat glaube ich so um die 40 Mrd. Miese gemacht. Sind wir also Ende 2008 bei einem negativen Eigenkapital von 76 Mrd. Und 2009 wird wohl noch schlimmer werden. Die brauchen also, bis sie zu einer vernünftigen Eigenkapitalquote kommen (25% vielleicht), so ca. 122 Mrd USD :eekdie 76 negatives EK plus 25% der Bilanzsumme aus 2007 (184*0,25) in kleinen nicht nummerierten Scheinen. Wie viele Bewertungsrisiken die noch zusätzlich in Ihren Assets versteckt haben ist auch noch fraglich.
Fazit: Ein Schuldenerlass von 27 Mrd. ist der berühmte Tropfen auf den ebenso populären heißen Stein. Diese Aktie war in der Vergangenheit wertlos, ist jetzt nix Wert und wird auch in Zukunft nichts Wert sein. Diese Auffassung vertrete ich übrigens seit 2005.
Dieser ersten Entschuldungswelle muss noch eine zweite viel größere folgen. Bei dieser werden dann die jetzt neuen Aktienbesitzer als Altaktionäre aus der Gesellschaft herausgedrängt. Dann gibt´s vielleicht noch mal neue Aktien. Diesmal dann so 6 Billionen Stück. Erinnert ein bisschen an Weimarer Republik 1922/23, findet ihr nicht?
Oder die machen den Laden komplett zu. Ist vielleicht sogar das Vernünftigste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.690 von Die rote Zora am 06.05.09 13:31:42Und warum steht die Aktie dann bei aktuell 1,06 € ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.744 von G0LDFISH am 06.05.09 13:36:46Gegenfrage: Warum waren die 2007 noch bei 30 USD, obwohl schon damals recht deutlich wurde, dass der Laden unter geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.744 von G0LDFISH am 06.05.09 13:36:46Weil man sie nicht shorten kann. Das ist das was ich (u.a. dir, wenn ich mich recht entsinne) bei einer bestimmten anderen Aktie schon oft gepredigt habe -- obwohl es dort nicht so krass ist wie hier. Guck Dir mal die Putoptionen auf GM an -- die einzige Möglichkeit dort auf fallende Kurse zu setzen. Die preisen ein Niveau von höchstens USD 0.40 ein!
Man kann nicht erwarten, dass der Kurs einer Aktie ihren wahren Wert widerspiegelt, wenn es Shortrestriktionen gibt. Die informierten Leute haben ihre GM Aktien LÄNGST verkauft, alle Aktien sind schon längst in den Händen von total ahnungslosen Zockern, die halt schlichtweg nicht verkaufen. Daher ergeben sich diese absurden Kurse.
Man kann nicht erwarten, dass der Kurs einer Aktie ihren wahren Wert widerspiegelt, wenn es Shortrestriktionen gibt. Die informierten Leute haben ihre GM Aktien LÄNGST verkauft, alle Aktien sind schon längst in den Händen von total ahnungslosen Zockern, die halt schlichtweg nicht verkaufen. Daher ergeben sich diese absurden Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.491 von Pfandbrief am 06.05.09 14:43:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.491 von Pfandbrief am 06.05.09 14:43:05@Pfandbrief
Du hast sicher Recht, dass das Shorten zu einer schnelleren und professionelleren Kursfindung führt.
Aber gestern z. B. haben in New York immerhin 23 Mio. Aktien den Eigentümer gewechselt. Scheint also tatsächlich so viele Leute zu geben, die ca. 40 Mio USD gestern in GM investiert haben. Ist wahrscheinlich mehr als die gestern Umsatz mit Autos gemacht haben. Ich begreif es halt auch nicht so ganz.
Du hast sicher Recht, dass das Shorten zu einer schnelleren und professionelleren Kursfindung führt.
Aber gestern z. B. haben in New York immerhin 23 Mio. Aktien den Eigentümer gewechselt. Scheint also tatsächlich so viele Leute zu geben, die ca. 40 Mio USD gestern in GM investiert haben. Ist wahrscheinlich mehr als die gestern Umsatz mit Autos gemacht haben. Ich begreif es halt auch nicht so ganz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.898 von Die rote Zora am 06.05.09 15:12:3940 Mio. sind wenig, Ford hatte gestern das Sechzehnfache
Realtime Kurs NYSE GM: $ 1.57
Schaut nicht grad nach massivem Ausverkauf aus.
Ich denke da haben wohl noch einige Hoffnung, dass GM das Schlimmste abwenden kann, und noch haarscharf vor dem Abgrund die Kurve kriegt
Schaut nicht grad nach massivem Ausverkauf aus.
Ich denke da haben wohl noch einige Hoffnung, dass GM das Schlimmste abwenden kann, und noch haarscharf vor dem Abgrund die Kurve kriegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.970 von alysant am 06.05.09 15:16:37Das das nicht viel ist angesichts der Tatsache, dass die im DOW Jones ind. sind ist klar.
Wenn wir schon bei dem Thema sind: Wann fliegen die denn da raus? Die haben ja zur Zeit nur noch eine Marktkapitalisierung von gut 1 Mrd Euro, Tendenz stürzend.
Wenn wir schon bei dem Thema sind: Wann fliegen die denn da raus? Die haben ja zur Zeit nur noch eine Marktkapitalisierung von gut 1 Mrd Euro, Tendenz stürzend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.303 von Die rote Zora am 06.05.09 15:39:35Wieso sollte GM aus dem DOW fliegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.303 von Die rote Zora am 06.05.09 15:39:35Rauswurf erfolgt vermutlich bei
a) Chapter 11 oder
b) längerer Verweildauer unter 1 Dollar.
Ich kann mich da an eine Bestimmung bei der NASDAQ erinnern, wo b) angewandt wird, und die NASDAQ ist ja noch kulanter als die NYSE.
neue Heimat somit:
OTC-BB
und dann pink shit.
Fazit:
======
Sic transit gloria mundi !
a) Chapter 11 oder
b) längerer Verweildauer unter 1 Dollar.
Ich kann mich da an eine Bestimmung bei der NASDAQ erinnern, wo b) angewandt wird, und die NASDAQ ist ja noch kulanter als die NYSE.
neue Heimat somit:
OTC-BB
und dann pink shit.
Fazit:
======
Sic transit gloria mundi !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.557 von alysant am 06.05.09 15:56:231. Chapter 11 ist noch nicht sicher
2. Die Aktie notiert mit 1.64 deutlich über 1 Dollar
2. Die Aktie notiert mit 1.64 deutlich über 1 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.603 von G0LDFISH am 06.05.09 15:59:25
Wir handeln doch die Zukunft:
beides ist so sicher wie das Amen in der Kirche und nur eine Angelegenheit von einigen Wochen, um nicht zu sagen Tagen.
Wir handeln doch die Zukunft:
beides ist so sicher wie das Amen in der Kirche und nur eine Angelegenheit von einigen Wochen, um nicht zu sagen Tagen.
warum ist denn die aktie immer noch über 1 €???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.664 von alysant am 06.05.09 16:02:38Wenn sich da alle so sicher sind, würde ich mir Sorgen machen. Kontraindikator?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.671 von gyuri1975 am 06.05.09 16:03:16
Sie orientiert sich an der Dollar-Notierung.
Sie wird jedenfalls eher unter 1 Euro sein als unter einem Dollar.
Sie orientiert sich an der Dollar-Notierung.
Sie wird jedenfalls eher unter 1 Euro sein als unter einem Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.734 von alysant am 06.05.09 16:07:27melde gehorsamst:
Notierungen unter 1 Euro heute eine Viertelstunde lang von 10.43 - 10.58 h
Notierungen unter 1 Euro heute eine Viertelstunde lang von 10.43 - 10.58 h
Alles nur Schwindel!
Das Gerücht von den 60 Mrd kann nur Bedeuten dass sich einige Insinder billig GM-Aktien kaufen um die neuen Anteilsscheine zu bekommen.
Heute aus der BaselerZeitung>>>>>>>>>>>>>>
BaselerZeitung
General Motors legt Aktien zusammen
Aktualisiert um 06:45 Uhr
Der angeschlagene US-Autohersteller General Motors will seinen Aktionären für je 100 Aktien einen neuen Anteilsschein geben, damit der Börsenkurs steigt.
Diese Umwandlung gehört zu einer Vereinbarung mit dem amerikanischen Finanzministerium, nach der die Regierung mindestens die Hälfte der Unternehmensschulden im Gegenzug für Aktien von General Motors (GM) übernehmen soll. Dies teilte das Unternehmen in Detroit mit.
Beide Seiten seien noch dabei, die genauen Bedingungen dafür auszuhandeln, hiess es weiter. GM hat bisher 15,4 Milliarden Dollar vom Staat erhalten. Bis zum 1. Juni muss der Konzern einen Sanierungsplan vorlegen oder in die Insolvenz gehen.
Bei einer Aktienzusammenlegung wird die Zahl der ausgegebenen Aktien verringert, wodurch der Börsenkurs der verbleibenden Aktien entsprechend steigt. Die GM-Aktie schloss am Dienstag an der Börse mit einem Wert von 1,85 Dollar.
Erstellt: 06.05.2009, 06:39 Uhr<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Viel Wirbel um nichts oder doch um Alles.
Wer kauft den die bisher 27 Mio. Aktien die im Moment gehandelt werden?
Ist es die Regierung selbst?
Oder sogar die Gläubiger?
Sicher ist dass 60 Mrd. Aktien gar keinen Sinn machen, ausser Angst schüren und Aktionäre zum Verkauf dingen. Die fette Kohle machen dann andere.
Also bleibt nur eines, abwarten abwarten abwarten.....
Das Gerücht von den 60 Mrd kann nur Bedeuten dass sich einige Insinder billig GM-Aktien kaufen um die neuen Anteilsscheine zu bekommen.
Heute aus der BaselerZeitung>>>>>>>>>>>>>>
BaselerZeitung
General Motors legt Aktien zusammen
Aktualisiert um 06:45 Uhr
Der angeschlagene US-Autohersteller General Motors will seinen Aktionären für je 100 Aktien einen neuen Anteilsschein geben, damit der Börsenkurs steigt.
Diese Umwandlung gehört zu einer Vereinbarung mit dem amerikanischen Finanzministerium, nach der die Regierung mindestens die Hälfte der Unternehmensschulden im Gegenzug für Aktien von General Motors (GM) übernehmen soll. Dies teilte das Unternehmen in Detroit mit.
Beide Seiten seien noch dabei, die genauen Bedingungen dafür auszuhandeln, hiess es weiter. GM hat bisher 15,4 Milliarden Dollar vom Staat erhalten. Bis zum 1. Juni muss der Konzern einen Sanierungsplan vorlegen oder in die Insolvenz gehen.
Bei einer Aktienzusammenlegung wird die Zahl der ausgegebenen Aktien verringert, wodurch der Börsenkurs der verbleibenden Aktien entsprechend steigt. Die GM-Aktie schloss am Dienstag an der Börse mit einem Wert von 1,85 Dollar.
Erstellt: 06.05.2009, 06:39 Uhr<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Viel Wirbel um nichts oder doch um Alles.
Wer kauft den die bisher 27 Mio. Aktien die im Moment gehandelt werden?
Ist es die Regierung selbst?
Oder sogar die Gläubiger?
Sicher ist dass 60 Mrd. Aktien gar keinen Sinn machen, ausser Angst schüren und Aktionäre zum Verkauf dingen. Die fette Kohle machen dann andere.
Also bleibt nur eines, abwarten abwarten abwarten.....
morgen 7.5.:
Quartalsergebnis
Quartalsergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.110.098 von alysant am 06.05.09 16:36:57Morgen Q1 Zahlen?
Also wieder +15% rauf?
Also wieder +15% rauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.110.098 von alysant am 06.05.09 16:36:57Die durchschnittliche Erwartung liegt bei einem Quartals-Verlust von 11.05 je Aktie (bei einer Bandbreite von 7.92 bis 14.45).
Umsatz-Erwartung für das 1. Quartal: 20.19 Mrd. US-Dollar
Umsatz-Erwartung für das 1. Quartal: 20.19 Mrd. US-Dollar
im schlechtesten Fall 9Mrd Verlust im 1ten Quartal, also eher kein Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.115.890 von Gilles027 am 07.05.09 09:54:02
um 15.00 h wird die Frohe Botschaft verkündet:
urbi et orbi
(Der Stadt Detroit und dem ganzen Erdkreis)
um 15.00 h wird die Frohe Botschaft verkündet:
urbi et orbi
(Der Stadt Detroit und dem ganzen Erdkreis)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.115.890 von Gilles027 am 07.05.09 09:54:02
good news:
nur 6 Mrd. Verlust.
Ist das jetzt die Wende ?
good news:
nur 6 Mrd. Verlust.
Ist das jetzt die Wende ?
Mein Gott ist das ein totes Unternehmen. 9 Mrd. Verlust in einem einzigen Quartal bei einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd, einem Umsatz von 20 Mrd und einer Überschuldung von 80 Mrd.
Um die deutsche Sprache mal ein wenig zu verbiegen bilde ich mal die Superlativ von Pleite.
GM ist das pleiteste Unternehmen, das es auf diesem Planeten gibt.
Kursziel 0 €
Um die deutsche Sprache mal ein wenig zu verbiegen bilde ich mal die Superlativ von Pleite.
GM ist das pleiteste Unternehmen, das es auf diesem Planeten gibt.
Kursziel 0 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.421 von Die rote Zora am 07.05.09 13:14:56hast du auch eine quelle dazu??
danke im voraus
mfg sawasdee
danke im voraus
mfg sawasdee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.110.310 von alysant am 06.05.09 16:54:14Zahlen besser als die durchschnittliche Erwartung, das könnte zunächst eine vorübergehende Stütze des abgestürzten Kurses sein:
./. 9.78 Verlust je Aktie (Vorjahres-Quartal ./. 5.80)
22.4 Mrd. Umsatz (Vorjahresquartal 42.4 Mrd.)
./. 9.78 Verlust je Aktie (Vorjahres-Quartal ./. 5.80)
22.4 Mrd. Umsatz (Vorjahresquartal 42.4 Mrd.)
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/general-motors-se…
..."nur" 6Mrd, besser als erwartet. Macht nur 25Mrd im Jahr, der laden brummt.
..."nur" 6Mrd, besser als erwartet. Macht nur 25Mrd im Jahr, der laden brummt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.466 von sawasdeekhrab am 07.05.09 13:19:15Klar, schau halt mal in die Bilanz zum 31.12.2007 bzw. 2008. Da siehst du auf der Aktivseite ein "Shareholders deficit". Das nennt man im Deutschen euphemistisch "Aktivischer Ausgleichsposten zum Überhang auf der Passivseite". Bedeutet einfach, dass Verbindlichkeiten höher als die Besitztümer sind. Also negatives Eigenkapital. Ist eigentlich ein guter und auch juristisch zwingender Grund zum Konkursrichter zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.566 von Die rote Zora am 07.05.09 13:30:50ja die sache sieht echt beschissen aus hier,aber aus erfahrung weiss ich auch das hier mal schnelle % drin sind.
hab das teil auf der watchlist und werde zu gegebener zeit hier zuschlagen.heute und morgen sicherlich nicht.
nochmals danke.
mfg sawasdee
hab das teil auf der watchlist und werde zu gegebener zeit hier zuschlagen.heute und morgen sicherlich nicht.
nochmals danke.
mfg sawasdee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.515 von Gilles027 am 07.05.09 13:23:48
Es geht aufwärts, ich kann es förmlich spüren.
Auch die Rezession ist vorbei durch einige Buchungen.
einfach phantastisch
Die Börse nimmt den Aufschwung schon vorweg.
Ich begreife nicht, warum es noch einige gibt, die anderer Meinung sind, richtige Mießmacher.
Es geht aufwärts, ich kann es förmlich spüren.
Auch die Rezession ist vorbei durch einige Buchungen.
einfach phantastisch
Die Börse nimmt den Aufschwung schon vorweg.
Ich begreife nicht, warum es noch einige gibt, die anderer Meinung sind, richtige Mießmacher.
Opel-Mutter GM in Europa mit Milliarden-Verlust
13:34 07.05.09
RÜSSELSHEIM/DETROIT (dpa-AFX) - Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) (Profil) hat zum Jahresbeginn in Europa einen Milliarden-Verlust eingefahren. Im ersten Quartal 2009 erwirtschaftete GM in seinem Europageschäft mit der Hauptmarke Opel vor Steuern einen Verlust von 2,0 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in Detroit mitteilte. Im Vorjahr war noch ein kleiner Gewinn von 0,1 Milliarden Dollar erzielt worden. Die Umsätze sanken binnen Jahresfrist kräftig auf 5,3 Milliarden Dollar (3,98 Mrd Euro) von 9,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil von GM Europa mit den Marken Opel, Vauxhall und Saab sank im Jahresvergleich von 9,6 auf 8,9 Prozent. Das Produktionsvolumen brach um 46 Prozent ein./hs/DP/edh
13:34 07.05.09
RÜSSELSHEIM/DETROIT (dpa-AFX) - Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) (Profil) hat zum Jahresbeginn in Europa einen Milliarden-Verlust eingefahren. Im ersten Quartal 2009 erwirtschaftete GM in seinem Europageschäft mit der Hauptmarke Opel vor Steuern einen Verlust von 2,0 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in Detroit mitteilte. Im Vorjahr war noch ein kleiner Gewinn von 0,1 Milliarden Dollar erzielt worden. Die Umsätze sanken binnen Jahresfrist kräftig auf 5,3 Milliarden Dollar (3,98 Mrd Euro) von 9,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil von GM Europa mit den Marken Opel, Vauxhall und Saab sank im Jahresvergleich von 9,6 auf 8,9 Prozent. Das Produktionsvolumen brach um 46 Prozent ein./hs/DP/edh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.728 von alysant am 07.05.09 13:45:33das sind Deppen, die haben einfach keine Ahnung.
Der Turnaround ist geschafft und die Big3 stärker denn je.
Der Turnaround ist geschafft und die Big3 stärker denn je.
Korrigiere, Big2, Chrysler hat es ja schon erwischt. Es sterben eben nur die besten Jung, eh klar. Wie James Dean im Chrysler 550 Spyder damals.
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