pva tepla ag- super aufträge!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 14.04.06 14:09:58 von
neuester Beitrag 24.10.13 01:19:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.248 von lerchengrund am 21.11.07 23:23:07good night ... now!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.550 von spiritrob am 22.11.07 00:09:32978175 CT-GLOBAL-FONDS UI 2,50%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,67%
847802 BHF Trust Portfolio FT 0,38%
630843 Postbank Dynamik Vision 0,31%
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.935 von unawatuna am 22.11.07 10:54:21War nicht vor kurzer Zeit zu lesen, dass auch einer der zu Deutschen Bank gehörende DWS -Fond mit 3 % bei der PVA-Tepla eingestiegen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.586 von Guentherrudolf am 22.11.07 11:36:27Ja stimmt, aber bei Onvista.de ist es noch nicht angekommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.586 von Guentherrudolf am 22.11.07 11:36:27DWS knapp 5%, DEKA Investment knapp 3%!
cultom
cultom
rosige aussichten über 2008 hinaus.....
Aßlar (aktiencheck.de AG) - Die PVA TePla AG (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) meldete am Mittwoch, dass der Aufsichtsrat die Planungen des Vorstandes für das Jahr 2008 genehmigt hat.
Wie das Unternehmen mitteilte, wird den Planungen zufolge für das nächste Jahr eine weitere Umsatzsteigerung in einer Größenordnung von 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2007 erwartet. Auch die Profitabilität soll erneut gesteigert werden. Die Prognose für die EBIT-Marge wurde demnach auf 7 bis 9 Prozent angehoben.
Das Wachstum werde weiterhin in erster Linie aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen generiert. Die Nachfrage nach hochwertigen Anlagen für den Photovoltaik-Markt und die Halbleiterindustrie liege nach wie vor auf einem hohen Niveau. Auch der Auftragseingang im Geschäftsbereich Vakuum-Anlagen habe sich 2007 sehr erfreulich entwickelt, so dass dieser Bereich zum Wachstum der Unternehmensgruppe einen signifikanten Beitrag leisten werde. Für den Geschäftsbereich Plasma-Anlagen wird nach der Realisierung der vertrieblichen Maßnahmen und der Markteinführung neuer Produkte ein wachsendes Geschäftsvolumen mit einem positiven Ergebnisbeitrag geplant, hieß es.
Laut PVA wird der Umsatz im ersten Quartal 2008 planmäßig deutlich geringer als in den Folgequartalen ausfallen. Gründe hierfür seien der Umzug an den neuen Unternehmensstandort in Wettenberg und die dort anlaufende Produktion sowie die erst im zweiten Quartal 2008 im Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen beginnende Umsatzrealisierung aus den neuen Aufträgen von ersol Wafers und SiTech.
Schließlich gab das Unternehmen bekannt, dass es auch für die Folgejahre von weiterem Wachstum des Geschäftsvolumens und einem steigenden Ergebnis ausgeht.
Die Aktie von PVA TePla verteuert sich derzeit um 4,24 Prozent auf 9,58 Euro.
(28.11.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
steigende Margen
= steigende Kurse
Glück auf
U.
Wie das Unternehmen mitteilte, wird den Planungen zufolge für das nächste Jahr eine weitere Umsatzsteigerung in einer Größenordnung von 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2007 erwartet. Auch die Profitabilität soll erneut gesteigert werden. Die Prognose für die EBIT-Marge wurde demnach auf 7 bis 9 Prozent angehoben.
Das Wachstum werde weiterhin in erster Linie aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen generiert. Die Nachfrage nach hochwertigen Anlagen für den Photovoltaik-Markt und die Halbleiterindustrie liege nach wie vor auf einem hohen Niveau. Auch der Auftragseingang im Geschäftsbereich Vakuum-Anlagen habe sich 2007 sehr erfreulich entwickelt, so dass dieser Bereich zum Wachstum der Unternehmensgruppe einen signifikanten Beitrag leisten werde. Für den Geschäftsbereich Plasma-Anlagen wird nach der Realisierung der vertrieblichen Maßnahmen und der Markteinführung neuer Produkte ein wachsendes Geschäftsvolumen mit einem positiven Ergebnisbeitrag geplant, hieß es.
Laut PVA wird der Umsatz im ersten Quartal 2008 planmäßig deutlich geringer als in den Folgequartalen ausfallen. Gründe hierfür seien der Umzug an den neuen Unternehmensstandort in Wettenberg und die dort anlaufende Produktion sowie die erst im zweiten Quartal 2008 im Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen beginnende Umsatzrealisierung aus den neuen Aufträgen von ersol Wafers und SiTech.
Schließlich gab das Unternehmen bekannt, dass es auch für die Folgejahre von weiterem Wachstum des Geschäftsvolumens und einem steigenden Ergebnis ausgeht.
Die Aktie von PVA TePla verteuert sich derzeit um 4,24 Prozent auf 9,58 Euro.
(28.11.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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steigende Margen
= steigende Kurse
Glück auf
U.
und dann die Hände in Himmel, und lass uns glücklich sein !
Das scheint ein sehr, sehr aussichtsreicher Wert zu sein.
Ein Investment sollte man sich bald überdenken.
Ein Investment sollte man sich bald überdenken.
Von Schott Solar müsste auch noch ein dicker Auftrag kommen ..!!!!???..http://boersen.manager-magazin.de/spo_mmo/kurse_einzelkurs_n…
Guten Tag,
bin heute aufgrund der super Meldungen auch eingestiegen und hoffe, dass wir kontinuierlich steigen. Wie es aussieht, ist Tepla kein Zockerwert und das wäre sehr gut
bin heute aufgrund der super Meldungen auch eingestiegen und hoffe, dass wir kontinuierlich steigen. Wie es aussieht, ist Tepla kein Zockerwert und das wäre sehr gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.842 von sinfonie am 30.11.07 13:23:14Na, habe ich doch etwas zu teuer eingekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.671 von sinfonie am 30.11.07 14:32:03Hi sinfonie,
alle die, die die letzten Wochen verkauft haben, werden bei 30 oder 40 Euros wieder einsteigen.
alle die, die die letzten Wochen verkauft haben, werden bei 30 oder 40 Euros wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.671 von sinfonie am 30.11.07 14:32:03ist eben Freitag nachmittag. Tippe auf noch etwas höhere Kurse Anfang nächster Woche. Danach sollte sich aber wieder der berühmte Tepla-Wimpel bilden so zwischen 11.5 und 10 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.628.179 von vince_06 am 30.11.07 15:11:27Na, Deine Kursziele sind ja sehr vielversprechend, aber das länger dauern, hätte aber nichts dagegen, wenn dies schon Ende nächsten Jahres wäre Glaubst Du wirklich, dass wir in diese Höhe aufsteigen, das wäre ja phänomenal
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.963 von sinfonie am 30.11.07 17:12:09Dies sind nur meine Zwischenziele, die Kursziele verrate ich hier nicht...
TPE hat bekanntlich diese Woche bekanntgegeben, dass fuer die Folgejahre, also ueber 2008 hinaus, weiteres Wachstum mit ueberdurchschnittlich steigendem Profit zu erwarten ist.,,
...da braucht man eigentlich nur eins und eins zusammenzaehlen...
TPE hat bekanntlich diese Woche bekanntgegeben, dass fuer die Folgejahre, also ueber 2008 hinaus, weiteres Wachstum mit ueberdurchschnittlich steigendem Profit zu erwarten ist.,,
...da braucht man eigentlich nur eins und eins zusammenzaehlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.631.023 von vince_06 am 30.11.07 18:25:29Ich habe vor, Tepla langfristig zu halten und bin gespannt, was noch auf uns zukommt Insgesamt scheint Tepla ja nicht im Focus der WO-User zu sein, da ja auch hier nicht allzuviel kommuniziert wird, aber besser so
PVA entäuscht uns nicht und der hervorragende Newsflow geht weiter. Dieser Wert macht einfach nur Spaß!
Charttechnischer Ausblick: Die PVA TEPLA sollte in den nächsten Wochen vermehrt Kapital anziehen. Denn wenn ein Wochenschlusskurs über 10,03 Euro gelingt, wäre eine mittelfristige Rallye 15,50 Euro wahrscheinlich. Eine Eintrübung des Chartbildes ergäbe sich erst bei einem Wochenschlusskurs unter 7,94 Euro. Dann dürfte es zu einer Stopp Loss Welle kommen, was zu Abgaben bis ca. 6,30 Euro führen könnte.
15,50€ oder 7,94€
ich liebe beide Zahlen
ich liebe beide Zahlen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.635.957 von Unkenhorst1 am 01.12.07 02:11:50durchatmen zwischen 11 und 12...verschnaufen und dann zwischen den feiertagen die endralley bis 15/17 starten....fundamental steht pva
stark da...als einziges damoklesschwert sehe ich dass die bis zum frühjahr geplanten kapazitäten nicht rechtzeitig fertig sind und so aufträge verschoben werden müssten....kann aber auch chance sein wenns schon vorher losgeht!!! etwas über den tellerrand geschaut könnte es bei einem kurs um 25 euro schon die aufnahme in den tec dax geben...mk wäre dann ok und die umsaetze in der aktie sind jetzt schon gut
a la long ein sehr interessanter wachstumswert...
stark da...als einziges damoklesschwert sehe ich dass die bis zum frühjahr geplanten kapazitäten nicht rechtzeitig fertig sind und so aufträge verschoben werden müssten....kann aber auch chance sein wenns schon vorher losgeht!!! etwas über den tellerrand geschaut könnte es bei einem kurs um 25 euro schon die aufnahme in den tec dax geben...mk wäre dann ok und die umsaetze in der aktie sind jetzt schon gut
a la long ein sehr interessanter wachstumswert...
jetzt wissen wir, wo die reise hingeht.
....Bedarf von mehreren hundert Anlagen pro Jahr...
21.12.2007 08:40
Hugin-News: PVA TePla AG
PVA TePla und Fraunhofer-Institute: Erster MultiCrystallizer geht in Halle an den Start
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
(Aßlar, Halle (Saale) 21.12.2007) - Das Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik CSP nimmt seine neue Kristallisationsanlage zur Herstellung multikristalliner Siliziumblöcke für Solarwafer in Betrieb. Die Anlage vom Typ MultiCrystallizer wurde von der PVA TePla AG (News/Aktienkurs) geliefert, dem weltweit führenden Hersteller von Kristallzuchtanlagen für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie. Mit der Entnahme des ersten Siliziumblocks hat das CSP einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum führenden Forschungszentrum für Kristallisation und Materialanalyse von Solarsilizium in Halle erreicht: Das CSP wird mit der hochentwickelten Kristallisationsanlage Multicrystallizer neue Erstarrungsprozesse für Solarsilizium entwickeln und diese praxisnahe Forschungsdienstleistung auch Industrieunternehmen anbieten. Die Anlage ermöglicht Unternehmen aus der Solar- und Photovoltaikbranche die Produktion von Silizium-Blöcken für über eine Million Wafer pro Jahr. Jörg Bagdahn, geschäftsführender Leiter des CSP in Halle ist erfreut: »Wir sind jetzt in der Lage, im industriegerechten Maßstab die Kristallisationsprozesse zu optimieren sowie neuartiges Siliziummaterial selbst zu verarbeiten«. Dabei nutzen die Fraunhofer-Institute für Werkstoffmechanik IWM und Solare Energiesysteme ISE ihre Synergien: »In Zusammenarbeit mit der Zellverarbeitung am Fraunhofer ISE in Freiburg kann das Material direkt zu Solarzellen weiterverarbeitet werden«, ergänzt Professor Gerhard Willeke, stellvertretender Leiter des Fraunhofer CSP und Koordinator Photovoltaik am ISE. Das CSP hat die Nase vorn: Der aktuelle Weltmarktbedarf für Anlagen dieser Art wird von der PVA TePla auf mehrere Hundert pro Jahr geschätzt. »Die Zusammenarbeit mit dem CSP ist für unser Unternehmen von besonderer Bedeutung und bestätigt die Spitzentechnologie unserer Anlagentechnik«, so Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG. »Sollte es den Wissenschaftlern gelingen, neuartiges Silizium in unseren Anlagen so zu behandeln und umzuschmelzen, dass es direkt zu Solarwafern verarbeitet werden kann, wird sich der Bedarf an unseren Anlagen noch weiter verstärken«, so Abel weiter. Die Nutzbarmachung von diesen Materialien kann zu einem schnelleren Ausbau der Photovoltaik führen. Der MultiCrystallizer ist eine neue VGF-Anlage (Vertical-Gradient-Freeze-Process) aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen der PVA TePla, die vollständig auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Solar-Wafer-Hersteller zugeschnitten ist. Sie stellt Siliziumblöcke mit einem Gesamtgewicht von bis zu 450 kg her. Hochreines Silizium wird bei einer Temperatur von bis zu 1.500
C in einem Keramiktiegel geschmolzen und anschließend in einem durch drei Heizzonen geregelten vertikalen Temperaturfeld gerichtet erstarrt. Die Anlage bietet aufgrund ihrer hohen Flexibilität in unterschiedlichen Prozessführungen optimale Voraussetzungen für eine produktionsnahe Material- und Prozessentwicklung. Im Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle arbeiten die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und für Werkstoffmechanik IWM gemeinsam daran, die Prozesse bei der Herstellung von Siliziumkristallen und Solarmodulen zu verbessern. In dem weltweit einmaligen Kristallisations- und Materialanalysezentrum kooperieren sie mit Industriepartnern, der Martin-Luther-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik vor Ort. Ihr gemeinsames Ziel ist: Die kristalline Siliziumphotovoltaik soll leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Hier gilt es die in diesen Bereichen vorhandenen Kostenreduktionspotenziale durch Verwendung neuer, leistungsfähigerer Materialien und Maschinen-Technologien konsequent auszunutzen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com Dr.-Ing. Jörg Bagdahn Geschäftsführender Leiter Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik Walter-Hülse-Straße 1 06120 Halle (Saale) Telefon: 0345-5589-129 bagdahn@iwmh.fraunhofer.de www.iwmh.fhg.de --- Ende der Mitteilung --- PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf; http://hugin.info/130372/R/1178118/234238.pdf http://www.pvatepla.com/ Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
21.12.2007 08:40
Hugin-News: PVA TePla AG
PVA TePla und Fraunhofer-Institute: Erster MultiCrystallizer geht in Halle an den Start
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(Aßlar, Halle (Saale) 21.12.2007) - Das Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik CSP nimmt seine neue Kristallisationsanlage zur Herstellung multikristalliner Siliziumblöcke für Solarwafer in Betrieb. Die Anlage vom Typ MultiCrystallizer wurde von der PVA TePla AG (News/Aktienkurs) geliefert, dem weltweit führenden Hersteller von Kristallzuchtanlagen für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie. Mit der Entnahme des ersten Siliziumblocks hat das CSP einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum führenden Forschungszentrum für Kristallisation und Materialanalyse von Solarsilizium in Halle erreicht: Das CSP wird mit der hochentwickelten Kristallisationsanlage Multicrystallizer neue Erstarrungsprozesse für Solarsilizium entwickeln und diese praxisnahe Forschungsdienstleistung auch Industrieunternehmen anbieten. Die Anlage ermöglicht Unternehmen aus der Solar- und Photovoltaikbranche die Produktion von Silizium-Blöcken für über eine Million Wafer pro Jahr. Jörg Bagdahn, geschäftsführender Leiter des CSP in Halle ist erfreut: »Wir sind jetzt in der Lage, im industriegerechten Maßstab die Kristallisationsprozesse zu optimieren sowie neuartiges Siliziummaterial selbst zu verarbeiten«. Dabei nutzen die Fraunhofer-Institute für Werkstoffmechanik IWM und Solare Energiesysteme ISE ihre Synergien: »In Zusammenarbeit mit der Zellverarbeitung am Fraunhofer ISE in Freiburg kann das Material direkt zu Solarzellen weiterverarbeitet werden«, ergänzt Professor Gerhard Willeke, stellvertretender Leiter des Fraunhofer CSP und Koordinator Photovoltaik am ISE. Das CSP hat die Nase vorn: Der aktuelle Weltmarktbedarf für Anlagen dieser Art wird von der PVA TePla auf mehrere Hundert pro Jahr geschätzt. »Die Zusammenarbeit mit dem CSP ist für unser Unternehmen von besonderer Bedeutung und bestätigt die Spitzentechnologie unserer Anlagentechnik«, so Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG. »Sollte es den Wissenschaftlern gelingen, neuartiges Silizium in unseren Anlagen so zu behandeln und umzuschmelzen, dass es direkt zu Solarwafern verarbeitet werden kann, wird sich der Bedarf an unseren Anlagen noch weiter verstärken«, so Abel weiter. Die Nutzbarmachung von diesen Materialien kann zu einem schnelleren Ausbau der Photovoltaik führen. Der MultiCrystallizer ist eine neue VGF-Anlage (Vertical-Gradient-Freeze-Process) aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen der PVA TePla, die vollständig auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Solar-Wafer-Hersteller zugeschnitten ist. Sie stellt Siliziumblöcke mit einem Gesamtgewicht von bis zu 450 kg her. Hochreines Silizium wird bei einer Temperatur von bis zu 1.500
C in einem Keramiktiegel geschmolzen und anschließend in einem durch drei Heizzonen geregelten vertikalen Temperaturfeld gerichtet erstarrt. Die Anlage bietet aufgrund ihrer hohen Flexibilität in unterschiedlichen Prozessführungen optimale Voraussetzungen für eine produktionsnahe Material- und Prozessentwicklung. Im Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle arbeiten die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und für Werkstoffmechanik IWM gemeinsam daran, die Prozesse bei der Herstellung von Siliziumkristallen und Solarmodulen zu verbessern. In dem weltweit einmaligen Kristallisations- und Materialanalysezentrum kooperieren sie mit Industriepartnern, der Martin-Luther-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik vor Ort. Ihr gemeinsames Ziel ist: Die kristalline Siliziumphotovoltaik soll leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Hier gilt es die in diesen Bereichen vorhandenen Kostenreduktionspotenziale durch Verwendung neuer, leistungsfähigerer Materialien und Maschinen-Technologien konsequent auszunutzen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com Dr.-Ing. Jörg Bagdahn Geschäftsführender Leiter Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik Walter-Hülse-Straße 1 06120 Halle (Saale) Telefon: 0345-5589-129 bagdahn@iwmh.fraunhofer.de www.iwmh.fhg.de --- Ende der Mitteilung --- PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf; http://hugin.info/130372/R/1178118/234238.pdf http://www.pvatepla.com/ Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.326 von vince_06 am 21.12.07 10:09:11Super geil !
Wirtschaft
Meyer Burger übernimmt deutsche Unternehmen
21.12
Der Zuger Spezialsägenhersteller Meyer Burger übernimmt die Mehrheitsbeteiligungen an zwei deutschen Unternehmen aus der Präzisionstechnik und der Automationstechnologie. Das Unternehmen will damit seine Position im Solarmarkt stärken.
An Hennecke, spezialisiert auf Präzisionsmesstechnologie für Wafer und Zellen, übernimmt Meyer Burger 66 Prozent, am Hersteller von Automatisierungsanlagen amb Bernhard Brain Apparate + Maschinenbau 51 Prozent, wie der Baarer Konzern mitteilte. Für die restlichen Anteile seien weitere Übernahmeoptionen vereinbart worden.
Meyer Burger finanziert die Transaktion im Rahmen der verfügbaren Mittel sowie durch eigene Aktien, wie weiter zu lesen ist. Die Übernahme soll noch innerhalb des ersten Quartals 2008 abgeschlossen werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Hennecke und amb erzielen zusammen einen Jahresumsatz von rund 14 Mio. Euro und beschäftigen 46 Mitarbeitende. Beide Unternehmen werden von den bisherigen Geschäftsführern und Mitarbeitenden als eigenständige Einheit innerhalb der Meyer Burger Gruppe weitergeführt.
Parallel zu den Akquisitionen hat Meyer Burger eine eigene Gruppengesellschaft in Deutschland gegründet. MB Automation spezialisiert sich unter anderem auf die Prozesselemente der Robotik, der Robotertechnologie.
(Quelle: SDA)
Meyer Burger übernimmt deutsche Unternehmen
21.12
Der Zuger Spezialsägenhersteller Meyer Burger übernimmt die Mehrheitsbeteiligungen an zwei deutschen Unternehmen aus der Präzisionstechnik und der Automationstechnologie. Das Unternehmen will damit seine Position im Solarmarkt stärken.
An Hennecke, spezialisiert auf Präzisionsmesstechnologie für Wafer und Zellen, übernimmt Meyer Burger 66 Prozent, am Hersteller von Automatisierungsanlagen amb Bernhard Brain Apparate + Maschinenbau 51 Prozent, wie der Baarer Konzern mitteilte. Für die restlichen Anteile seien weitere Übernahmeoptionen vereinbart worden.
Meyer Burger finanziert die Transaktion im Rahmen der verfügbaren Mittel sowie durch eigene Aktien, wie weiter zu lesen ist. Die Übernahme soll noch innerhalb des ersten Quartals 2008 abgeschlossen werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Hennecke und amb erzielen zusammen einen Jahresumsatz von rund 14 Mio. Euro und beschäftigen 46 Mitarbeitende. Beide Unternehmen werden von den bisherigen Geschäftsführern und Mitarbeitenden als eigenständige Einheit innerhalb der Meyer Burger Gruppe weitergeführt.
Parallel zu den Akquisitionen hat Meyer Burger eine eigene Gruppengesellschaft in Deutschland gegründet. MB Automation spezialisiert sich unter anderem auf die Prozesselemente der Robotik, der Robotertechnologie.
(Quelle: SDA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.326 von vince_06 am 21.12.07 10:09:11liefert CSP anständige Ergebnisse mit dem MUltiCryst. wirds für pva eine auftragsflut geben.....2008 könnte ein weiteres pva-jahr werden mit 100% kurschance
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.850.549 von bennog am 22.12.07 19:01:15...wovon man wohl ausgehen kann...
...bloß mit der 100% Kurschance nach einem diesbezueglichen Ergbenisses stimme ich nicht überein...
...bloß mit der 100% Kurschance nach einem diesbezueglichen Ergbenisses stimme ich nicht überein...
Für die Giga-Nachfrage gerüstet
Die Photovoltaikindustrie will massiv expandieren. Die Solarzulieferer sind auf den bevorstehenden Bauboom gut vorbereitet und warten mit neuen Fabrik-Konzepten und Hightech-Produktions-equipment auf.
Der chinesische Marktanalyst Dylen Liu hatte auf der diesjährigen Halbleitermesse Semicon in Stuttgart Interessantes über sein Land zu berichten: China setze alles daran, seine Position als Nation, in der die meisten Solarzellen gefertigt werden, auszubauen. 2007 seien in dem Land bereits 2,5 Gigawatt (GW) gefertigt worden, diese Zahl werde sich in den kommenden Jahren vervielfachen. Der für den Ausbau notwendige Zellengrundstoff Silizium soll aus heimischen Reaktoren stammen: Bereits 2010, so Liu, würden bei einer Kapazität von 67.000 Jahrestonnen schätzungsweise 30.000 Tonnen des „grauen Goldes“ produziert – genug für fünf GW.
Ambitionierte Wachstumspläne verfolgen aber nicht nur die chinesischen Solarfirmen: Binnen der nächsten drei Jahre sollen die Zellen-Fertigungskapazitäten weltweit auf insgesamt 18 GW ausgebaut werden; 14 GW sind im Bereich der waferbasierten PV geplant, vier GW in der Dünnschicht (neue energie 6/2007). Grund für die Eile der Solarindustrie: Sonnenstrom ist immer noch viel zu teuer und weit von der Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Energieträgern entfernt. Durch Massenproduktion und technische Verbesserungen soll sich das schnell ändern.
Allerdings werfen die ehrgeizigen Vorhaben der Firmen Fragen auf: Wird für alle genug Silizium verfügbar sein? Wer soll die 18 GW abnehmen? 2006 wurden weltweit gerade einmal zwei GW Solarstromleistung aufgestellt. Die grundsätzlichste aller Fragen ist aber, ob die PV-Zulieferer überhaupt in der Lage sind, in der Kürze der Zeit riesige Hightech-Manufakturen zu errichten. Fabrik-Standardgrößen sind heute 80 bis 100 Megawatt (MW). Künftig werden Produktionsstätten jenseits der Gigawatt (GW)-Grenze gefragt sein, Fabriken also, die so groß sind wie Autowerke.
Fabriken so groß wie Autowerke
Auf der Semicon wurde jedoch deutlich: Die PV-Zulieferbranche, dazu zählen Fabrikplaner wie Hersteller von Produktionsequipment, hat sich in den letzten Jahren zu einer leistungsfähigen Industrie entwickelt. Dabei meint leistungsfähig nicht allein das Vermögen der Firmen, zügig große Fabriken zu realisieren, sondern auch immer „bessere“ Produktionsanlagen anzubieten. „Der Hauptfokus der Unternehmen bei der Entwicklung von Produktionsverfahren und - anlagen liegt auf niedrigstmöglichen Herstellungskosten bei höchstmöglicher Zell- und Moduleffizienz“, beschreibt Craig Hunter vom US-amerikanischen Produktionsanlagen-Hersteller Applied Materials, Inc. die Bemühungen der Branche.
Die Kalifornier selbst sind bei Neuentwicklungen Spitze: In Kürze will die Firma bereits die neunte Generation ihrer Dünnschicht-Produktionslinien auf den Markt bringen. Die „SunFab“ soll die erste voll integrierte Modul-Fertigungsstraße sein, die 5,7 Quadratmeter große Glaspanels verarbeitet. Diese Substrate sind im Durchschnitt vier Mal größer als Panels, die derzeit bei Solarfertigungslinien zum Einsatz kommen. „Mit der SunFab lassen sich bei der Herstellung 20 Prozent Kosten sparen“, sagt Hunter. Für Applied Materials ist die Linie daher der neue Standard in der Industrie.
Doch es sind nicht nur die etablierten Player wie Applied Materials, sondern auch kleinere Spezialfirmen, die für Produktinnovationen sorgen und die junge Branche prägen. Sie bieten Detaillösungen an, mit denen einzelne Prozessschritte optimiert werden können. Zu diesen Firmen zählt etwa die Sonosys Ultraschallsysteme GmbH, die, wie der Name verrät, Ultraschallgeräte zur Reinigung von Mikrostrukturen anbietet.
Für die PV hat das Unternehmen ein Gerät entwickelt, das bei der Waferdotierung mit Phosphor eingesetzt werden kann. Bei der Dotierung, also der Oberflächenbehandlung der Siliziumscheiben, werden die elektrischen Eigenschaften der Solarzelle eingestellt. Die Behandlung ist notwendig, damit in den Zellen später Spannung erzeugt wird. „Megasonic“ funktioniert so: Das System regt mit Megaschall Wasser an, das – durch spezielle Hähne geleitet – auf verdünnte Phosphorsäure trifft. Diese wird dadurch zerstäubt. Der sehr homogene Phosphor-Wasser-Nebel schlägt sich auf den Wafern nieder, die auf einem Transportband durch den Phosphordoper geführt werden.
Bevor jedoch Spezialfirmen wie Sonosys zum Zug kommen, sind die Fabrikplaner und -bauer gefragt; sie sind für die Gebäudehülle und die technische Infrastruktur verantwortlich. Größter Anbieter in diesem Segment ist der Stuttgarter Engineering-Konzern M+W Zander. Das Unternehmen hat sich optimal auf den Bedarf der PV-Industrie eingestellt: Um die Nachfrage nach immer größeren Manufakturen bedienen zu können, haben die Schwaben das „GigaFab“-Konzept entwickelt, nach dem von 2009 an erste Gigawatt-Fabriken den Markt mit Solarzellen versorgen sollen. Die Werke, so die Vorstellung, werden idealerweise aus zwei, drei Subeinheiten bestehen und können die gesamte Produktionskette vom Wafer bis zum Modul umfassen.
Einen Eindruck, wie die Zukunftsfabrik aussehen wird, liefert das voll integrierte Solarwerk der Conergy AG in Frankfurt an der Oder. In der von M+W Zander gebauten 250-Millionen-Euro-Produktionsstätte sollen von 2008 an 300 MW Wafer, 275 MW Zellen und 250 MW Module von den Bändern laufen (neue energie 3/2007).
Kaum Wartezeiten trotz hoher Nachfrage
Zwar werden die neuen Superfabriken hohe Investitionen erfordern. Anderseits gibt es laut Gattereder bei Planung und Bau „verschiedene Einsparmöglichkeiten“, was der auf deutliche Kostenreduktion erpichten PV-Industrie entgegenkommen dürfte. So ließen sich in einer PV-Fabrik mit rund einem GW Jahreskapazität allein durch Recycling von Prozesschemikalien und Reinstwasser Einsparungen in Millionenhöhe (Euro) erzielen. Durch geschicktes Energiemanagement könnten die Kosten weiter gedrückt werden.
Die Solarhersteller sind vom Fabriksystem M+W Zanders offenbar überzeugt. „Es gibt nicht nur eine Reihe klarer Anfragen, sondern wir haben auch bereits mehrere konkrete Studien für verschiedene Kunden durchgeführt“, sagt Gattereder. Trotz der großen Nachfrage nach M+W Zander-Lösungen – im PV-Bereich werden bereits über 150 Millionen (Mio.) Euro umgesetzt – müssten Kunden keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen. „Wir haben genug Ressourcen“, betont Gattereders Kollege, der im Bereich Geschäftsentwicklung tätige Philipp Neff. Dass es vom Auftrag bis zum Hochfahren einer Fertigung dennoch bis zu 16 Monaten dauere, liege an den langen Lieferzeiten für die Produktionsmaschinen. „Das Bottleneck liegt nicht auf der Facility-Seite“, so Neff.
Auch die IB Vogt Process Engineering + Project Management GmbH kann sich über mangelnde Aufträge nicht beklagen: „Wir haben eine gute Auslastung“, sagt Geschäftsführerin Dagmar Vogt. So hat der Berliner Fabrikbauer und -planer seine Mitarbeiterzahl binnen eines Jahres auf 160 verdoppelt. Auch beim Umsatz konnte die Firma kräftig zulegen: Lag dieser Vogt zufolge 2006 noch bei acht, werden es in diesem Jahr voraussichtlich 16 Mio. Euro sein. Das gute Ergebnis sei unter anderem auf das wachsende Auslandsgeschäft zurückzuführen. „Es kommen vermehrt Anfragen aus Südeuropa, den USA und Asien.“ So realisiert die Firma derzeit ihr erstes Projekt in Spanien, eine 45-MW-Produktionsstätte für Dünnschichtmodule auf der Basis amorphen Siliziums. Zudem nehme die Nachfrage nach Modernisierungs- und Optimierungsleistungen zu. Was nicht verwundert, denn auch durch Linienverbesserung können bereits deutliche Kostensenkungen realisiert werden.
Künftig will auch IB Vogt deutlich größere Werke anbieten. „Um die Gigawatt-Fabrik kommen wir nicht drum herum“, so die Geschäftsführerin. Derzeit arbeitet das Unternehmen an einem Konzept für eine „green giga fab“. Je nachdem, was in diesen Fabriken produziert werden soll – waferbasierte PV-Technik oder Dünnschichtpanels – können die Werke Vogt zufolge aus zwei, drei Linien oder einem Cluster von zehn Straßen bestehen. „Durch integrierte Konzepte bei Logistik und Transport werden die Fabs besonders energieeffizient sein“, sagt Vogt. Zudem könne der Ressourcenverbrauch etwa durch Wasser- und Materialrecycling verringert werden. Voraussichtlich in zwei, drei Jahren, so die Firmenchefin, könnte die „green giga fab“ bei IB Vogt verfügbar sein.
So klar umrissen die Ziele der Fabrikplaner und -bauer auch sind – konkretere Angaben zu ihren Projekten und Kooperationspartnern machen sie nicht. In diesen Punkten ist Verschwiegenheit das Gebot der Stunde. Das ist schade, ließen sich bei Bekanntsein der Auftraggeber doch detaillierte Erkenntnisse über die Solarindustrie gewinnen: Wer plant was an welchem Standort? Machen die Hersteller wirklich ernst mit ihrer Ankündigung, bis 2010 rund 18 GW Solarstromkapazitäten aufzubauen?
Trend zu Tunkey-Lösungen
Auch die Hersteller von Fertigungsequipment, die Firmen also, welche die Fabriken mit Produktionsanlagen ausstatten, halten sich mit Informationen über ihre Auftraggeber zurück. Ein Trend zeichnet sich bei den Maschinenbauern indes klar ab: Die Zahl der Kunden, die Turnkey-Linien ordern, sprich: schlüsselfertige Produktionsanlagen, die vom Lieferanten auch bis zu einem vertraglich definierten Produktionsstandard eingefahren werden, ist deutlich gestiegen. Das hat mit dem inzwischen sehr ausgeprägten Sicherheitsdenken der Wafer-, Zellen- und Modulproduzenten zu tun, aber auch mit der Tatsache, dass immer mehr Venture-Capital-Gesellschaften in die PV einsteigen, die von Produktionstechnik schlicht keine Ahnung haben und komplett auf fremdes Know-how angewiesen sind. Wer seinen Maschinenpark dagegen selbst zusammenstellt und in Betrieb nimmt, trägt dafür auch die volle Verantwortung.
Der wachsenden Nachfrage nach Paketlösungen entsprechend ist bei den Maschinenbauern denn auch immer häufiger organisierte Arbeitsteilung angesagt. Auf strategische Kooperationen setzt etwa die Freudenstädter Firma Gebrüder Schmid GmbH (siehe Seite 82). Das Familienunternehmen führt ein Konsortium an, dem mehrere Firmen angehören, darunter der US-amerikanische Diffusionsofen-Hersteller Sierratherm Production Furnaces sowie der Schweizer Laminatorbauer 3S Swiss Solar Systems AG. Die Zulieferer ergänzen sich in ihrer Angebotspalette komplementär: Während Schmids Kernkompetenzen in Nasschemieprozessen der Zellenfertigung liegen, ist etwa 3S Swiss Modul-Spezialist.
Von Kooperativen wie diesen profitieren nicht nur die Kunden, sondern die Firmen selbst. Beispiel Schmid: Weil das Konsortium das gesamte Produktspektrum abbildet, kann sich das Schwarzwälder Unternehmen als Anbieter kompletter Produktionsstraßen auf dem Markt präsentieren. Und das ist offenbar sehr einträglich: So wird die Firma in diesem Jahr im Solarbereich schätzungsweise 300 Mio. Euro Umsatz machen – so viel wie noch nie in diesem Segment.
Die übrigen Teilnehmer der Kooperative schlagen im Gegenzug Kapital aus den weit verzweigten internationalen Vertriebskanälen der Gebrüder Schmid. Die Freudenstädter beliefern seit Jahren die Halbleiter- und Bildschirmindustrie in aller Welt und haben unter anderem in China und Indien Niederlassungen, Ländern also, wo die PV so langsam in Schwung kommt. Wer sich dort heute einen guten Namen macht, hat morgen, wenn dort größere Kapazitäten aufgebaut werden, gute Karten.
Ein nicht minder erfolgreicher Turnkey-Player ist die Schweizer Oerlikon Solar. Die Firma bietet Produktionsmaschinen für Dünnschichtmodule an und konnte allein im zurückliegenden Quartal Auftragseingänge mit einer Leistung von insgesamt 300 MW verbuchen. Zu den bisherigen Kunden zählen etwa die Schott Solar GmbH sowie die Ersol Solar Energy AG, die die Schweizer im Dezember 2006 mit einer Produktion für Module aus amorphem Silizium mit zwei mal 20 MW Kapazität beliefert haben. Und die gute Nachfrage wird nach Annahme von Jeannine Seargent, der Chefin der Solarsparte, weiter anhalten: Wurden im Jahr 2006 Dienstleistungen und Anlagen im Wert von umgerechnet 60 Mio. Euro verkauft, rechnet Oerlikon für dieses Jahr mit rund 180 Mio. Euro. 2009 sollen es bereits 600 Mio. Euro sein.
Die selbstbewussten Prognosen kommen nicht von ungefähr: „Wir haben eine exzellente Forschungs- und Entwicklungsabteilung“, sagt Seargent. So hat die Firma jüngst die mikromorphe Tandem-Technologie eingeführt. Module dieses Typs erreichen Wirkungsgrade von neun Prozent, Panels aus amorphem Silizium, der Technologie, mit der Oerlikon bisher gearbeitet hat, kommen dagegen nur auf rund sechs Prozent. Die Neuentwicklung wird Seargent zufolge helfen, die Produktionskosten radikal zu senken. „In Gigawattfabriken, wie wir sie von 2010 an sehen, werden sich die Tandemmodule für 0,7 US-Dollar pro Watt fertigen lassen.“ In heute üblichen 20-MW-Fabriken liegen die Kosten noch bei 1,5 Dollar pro Watt.
Zukunftsmarkt China
Zwar geht der Trend in der Zuliefererbranche klar in Richtung Turnkey-Geschäft und der Drang der Firmen zu Kooperationen ist unverkennbar, doch es gibt ebenfalls Spezialisten mit Alleinstellungsmerkmal, die aussichtsreich im Rennen liegen. Dazu zählt die Meyer Burger Technology AG, Anbieter von Schneide- und Sägemaschinen für die Waferproduktion. Im ersten Halbjahr 2007 stieg der Auftragseingang der Thuner Firma um satte 391 Prozent auf umgerechnet rund 232 Mio. Euro (1. Halbjahr 2006: 47 Mio. Euro). „Wir liegen wirklich gut im Rennen“, kommentiert Firmensprecher Werner Buchholz die Situation. Das liegt vermutlich einerseits daran, dass es im Bereich der Waferprozessierung – noch – wenig Konkurrenz gibt. Andererseits verfügt die Firma über ein perfekt aufeinander abgestimmtes Produktportfolio – modernste Band-, Draht- und Trennsägen.
Ebensolche hat etwa der chinesische PV-Hersteller Trina Solar bei Meyer Burger im Wert von insgesamt 108 Mio. Euro geordert. Die Lieferungen sollen bis 2010 erfolgen. China bleibe damit der stärkste Vertriebsmarkt der Schweizer Firma in Asien. „Mit Trina Solar konnten wir ein weiteres wichtiges Zeichen im Markt setzen“, sagt Buchholz.
Was bei Meyer Burger heute schon Realität ist, könnte in Zukunft auch bei vielen anderen Zulieferern eintreffen: Chinesische PV-Hersteller werden zu Hauptkunden europäischer Fabrik- und Maschinenbauer. Dylen Liu hat die Vision in Stuttgart an die Wand gemalt: Mehr als eine Handvoll Solarfirmen will im Reich der Mitte bis 2010 die Gigawatt-Mauer überwinden. Die chinesischen Firmen könnten damit in einem ganz anderen Licht erscheinen: Sie wären dann nicht mehr bloß Exporteure billiger PV-Module, die vom deutschen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wie anderen Einspeiseregelungen profitierten, sondern Zugpferde der weltweiten Solarwirtschaft und Garanten für substanzielle Kosten- und Preissenkungen.
Wie ein Modul entsteht
Es bedarf diverser Produktionsschritte, um aus einem Siliziumwafer ein Modul herzustellen. Die Wafer müssen zunächst gesägt und gereinigt werden, anschließend werden sie dotiert, beschichtet, mit Kontakten bedruckt und zu guter letzt kontrolliert. Nassprozessanlagen, wie sie etwa die Gebrüder Schmid anbieten, sind eine der Schlüsseltechnologien. Vollautomatisch durchlaufen Wafer darin chemische Bäder, um Schäden, die beim Sägen entstanden sind, zu beseitigen und eine Oberfläche zu produzieren, die geeignet ist, hoch effizient Licht einzufangen. In einem weiteren wichtigen Prozessschritt werden die elektrischen Eigenschaften des Siliziums eingestellt. Das geschieht in Diffusionsöfen. Auf die Zellen werden nun noch Antireflex- und Passiervierungsschichten aufgebracht. Die sorgen dafür, dass viel Licht eindringt und absorbiert werden kann.Weniger kompliziert als die Zellen- ist die Modulfertigung. Wichtig hierbei ist der Laminator. In dieser Maschine werden die Zellen zusammengelötet.
Die Photovoltaikindustrie will massiv expandieren. Die Solarzulieferer sind auf den bevorstehenden Bauboom gut vorbereitet und warten mit neuen Fabrik-Konzepten und Hightech-Produktions-equipment auf.
Der chinesische Marktanalyst Dylen Liu hatte auf der diesjährigen Halbleitermesse Semicon in Stuttgart Interessantes über sein Land zu berichten: China setze alles daran, seine Position als Nation, in der die meisten Solarzellen gefertigt werden, auszubauen. 2007 seien in dem Land bereits 2,5 Gigawatt (GW) gefertigt worden, diese Zahl werde sich in den kommenden Jahren vervielfachen. Der für den Ausbau notwendige Zellengrundstoff Silizium soll aus heimischen Reaktoren stammen: Bereits 2010, so Liu, würden bei einer Kapazität von 67.000 Jahrestonnen schätzungsweise 30.000 Tonnen des „grauen Goldes“ produziert – genug für fünf GW.
Ambitionierte Wachstumspläne verfolgen aber nicht nur die chinesischen Solarfirmen: Binnen der nächsten drei Jahre sollen die Zellen-Fertigungskapazitäten weltweit auf insgesamt 18 GW ausgebaut werden; 14 GW sind im Bereich der waferbasierten PV geplant, vier GW in der Dünnschicht (neue energie 6/2007). Grund für die Eile der Solarindustrie: Sonnenstrom ist immer noch viel zu teuer und weit von der Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Energieträgern entfernt. Durch Massenproduktion und technische Verbesserungen soll sich das schnell ändern.
Allerdings werfen die ehrgeizigen Vorhaben der Firmen Fragen auf: Wird für alle genug Silizium verfügbar sein? Wer soll die 18 GW abnehmen? 2006 wurden weltweit gerade einmal zwei GW Solarstromleistung aufgestellt. Die grundsätzlichste aller Fragen ist aber, ob die PV-Zulieferer überhaupt in der Lage sind, in der Kürze der Zeit riesige Hightech-Manufakturen zu errichten. Fabrik-Standardgrößen sind heute 80 bis 100 Megawatt (MW). Künftig werden Produktionsstätten jenseits der Gigawatt (GW)-Grenze gefragt sein, Fabriken also, die so groß sind wie Autowerke.
Fabriken so groß wie Autowerke
Auf der Semicon wurde jedoch deutlich: Die PV-Zulieferbranche, dazu zählen Fabrikplaner wie Hersteller von Produktionsequipment, hat sich in den letzten Jahren zu einer leistungsfähigen Industrie entwickelt. Dabei meint leistungsfähig nicht allein das Vermögen der Firmen, zügig große Fabriken zu realisieren, sondern auch immer „bessere“ Produktionsanlagen anzubieten. „Der Hauptfokus der Unternehmen bei der Entwicklung von Produktionsverfahren und - anlagen liegt auf niedrigstmöglichen Herstellungskosten bei höchstmöglicher Zell- und Moduleffizienz“, beschreibt Craig Hunter vom US-amerikanischen Produktionsanlagen-Hersteller Applied Materials, Inc. die Bemühungen der Branche.
Die Kalifornier selbst sind bei Neuentwicklungen Spitze: In Kürze will die Firma bereits die neunte Generation ihrer Dünnschicht-Produktionslinien auf den Markt bringen. Die „SunFab“ soll die erste voll integrierte Modul-Fertigungsstraße sein, die 5,7 Quadratmeter große Glaspanels verarbeitet. Diese Substrate sind im Durchschnitt vier Mal größer als Panels, die derzeit bei Solarfertigungslinien zum Einsatz kommen. „Mit der SunFab lassen sich bei der Herstellung 20 Prozent Kosten sparen“, sagt Hunter. Für Applied Materials ist die Linie daher der neue Standard in der Industrie.
Doch es sind nicht nur die etablierten Player wie Applied Materials, sondern auch kleinere Spezialfirmen, die für Produktinnovationen sorgen und die junge Branche prägen. Sie bieten Detaillösungen an, mit denen einzelne Prozessschritte optimiert werden können. Zu diesen Firmen zählt etwa die Sonosys Ultraschallsysteme GmbH, die, wie der Name verrät, Ultraschallgeräte zur Reinigung von Mikrostrukturen anbietet.
Für die PV hat das Unternehmen ein Gerät entwickelt, das bei der Waferdotierung mit Phosphor eingesetzt werden kann. Bei der Dotierung, also der Oberflächenbehandlung der Siliziumscheiben, werden die elektrischen Eigenschaften der Solarzelle eingestellt. Die Behandlung ist notwendig, damit in den Zellen später Spannung erzeugt wird. „Megasonic“ funktioniert so: Das System regt mit Megaschall Wasser an, das – durch spezielle Hähne geleitet – auf verdünnte Phosphorsäure trifft. Diese wird dadurch zerstäubt. Der sehr homogene Phosphor-Wasser-Nebel schlägt sich auf den Wafern nieder, die auf einem Transportband durch den Phosphordoper geführt werden.
Bevor jedoch Spezialfirmen wie Sonosys zum Zug kommen, sind die Fabrikplaner und -bauer gefragt; sie sind für die Gebäudehülle und die technische Infrastruktur verantwortlich. Größter Anbieter in diesem Segment ist der Stuttgarter Engineering-Konzern M+W Zander. Das Unternehmen hat sich optimal auf den Bedarf der PV-Industrie eingestellt: Um die Nachfrage nach immer größeren Manufakturen bedienen zu können, haben die Schwaben das „GigaFab“-Konzept entwickelt, nach dem von 2009 an erste Gigawatt-Fabriken den Markt mit Solarzellen versorgen sollen. Die Werke, so die Vorstellung, werden idealerweise aus zwei, drei Subeinheiten bestehen und können die gesamte Produktionskette vom Wafer bis zum Modul umfassen.
Einen Eindruck, wie die Zukunftsfabrik aussehen wird, liefert das voll integrierte Solarwerk der Conergy AG in Frankfurt an der Oder. In der von M+W Zander gebauten 250-Millionen-Euro-Produktionsstätte sollen von 2008 an 300 MW Wafer, 275 MW Zellen und 250 MW Module von den Bändern laufen (neue energie 3/2007).
Kaum Wartezeiten trotz hoher Nachfrage
Zwar werden die neuen Superfabriken hohe Investitionen erfordern. Anderseits gibt es laut Gattereder bei Planung und Bau „verschiedene Einsparmöglichkeiten“, was der auf deutliche Kostenreduktion erpichten PV-Industrie entgegenkommen dürfte. So ließen sich in einer PV-Fabrik mit rund einem GW Jahreskapazität allein durch Recycling von Prozesschemikalien und Reinstwasser Einsparungen in Millionenhöhe (Euro) erzielen. Durch geschicktes Energiemanagement könnten die Kosten weiter gedrückt werden.
Die Solarhersteller sind vom Fabriksystem M+W Zanders offenbar überzeugt. „Es gibt nicht nur eine Reihe klarer Anfragen, sondern wir haben auch bereits mehrere konkrete Studien für verschiedene Kunden durchgeführt“, sagt Gattereder. Trotz der großen Nachfrage nach M+W Zander-Lösungen – im PV-Bereich werden bereits über 150 Millionen (Mio.) Euro umgesetzt – müssten Kunden keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen. „Wir haben genug Ressourcen“, betont Gattereders Kollege, der im Bereich Geschäftsentwicklung tätige Philipp Neff. Dass es vom Auftrag bis zum Hochfahren einer Fertigung dennoch bis zu 16 Monaten dauere, liege an den langen Lieferzeiten für die Produktionsmaschinen. „Das Bottleneck liegt nicht auf der Facility-Seite“, so Neff.
Auch die IB Vogt Process Engineering + Project Management GmbH kann sich über mangelnde Aufträge nicht beklagen: „Wir haben eine gute Auslastung“, sagt Geschäftsführerin Dagmar Vogt. So hat der Berliner Fabrikbauer und -planer seine Mitarbeiterzahl binnen eines Jahres auf 160 verdoppelt. Auch beim Umsatz konnte die Firma kräftig zulegen: Lag dieser Vogt zufolge 2006 noch bei acht, werden es in diesem Jahr voraussichtlich 16 Mio. Euro sein. Das gute Ergebnis sei unter anderem auf das wachsende Auslandsgeschäft zurückzuführen. „Es kommen vermehrt Anfragen aus Südeuropa, den USA und Asien.“ So realisiert die Firma derzeit ihr erstes Projekt in Spanien, eine 45-MW-Produktionsstätte für Dünnschichtmodule auf der Basis amorphen Siliziums. Zudem nehme die Nachfrage nach Modernisierungs- und Optimierungsleistungen zu. Was nicht verwundert, denn auch durch Linienverbesserung können bereits deutliche Kostensenkungen realisiert werden.
Künftig will auch IB Vogt deutlich größere Werke anbieten. „Um die Gigawatt-Fabrik kommen wir nicht drum herum“, so die Geschäftsführerin. Derzeit arbeitet das Unternehmen an einem Konzept für eine „green giga fab“. Je nachdem, was in diesen Fabriken produziert werden soll – waferbasierte PV-Technik oder Dünnschichtpanels – können die Werke Vogt zufolge aus zwei, drei Linien oder einem Cluster von zehn Straßen bestehen. „Durch integrierte Konzepte bei Logistik und Transport werden die Fabs besonders energieeffizient sein“, sagt Vogt. Zudem könne der Ressourcenverbrauch etwa durch Wasser- und Materialrecycling verringert werden. Voraussichtlich in zwei, drei Jahren, so die Firmenchefin, könnte die „green giga fab“ bei IB Vogt verfügbar sein.
So klar umrissen die Ziele der Fabrikplaner und -bauer auch sind – konkretere Angaben zu ihren Projekten und Kooperationspartnern machen sie nicht. In diesen Punkten ist Verschwiegenheit das Gebot der Stunde. Das ist schade, ließen sich bei Bekanntsein der Auftraggeber doch detaillierte Erkenntnisse über die Solarindustrie gewinnen: Wer plant was an welchem Standort? Machen die Hersteller wirklich ernst mit ihrer Ankündigung, bis 2010 rund 18 GW Solarstromkapazitäten aufzubauen?
Trend zu Tunkey-Lösungen
Auch die Hersteller von Fertigungsequipment, die Firmen also, welche die Fabriken mit Produktionsanlagen ausstatten, halten sich mit Informationen über ihre Auftraggeber zurück. Ein Trend zeichnet sich bei den Maschinenbauern indes klar ab: Die Zahl der Kunden, die Turnkey-Linien ordern, sprich: schlüsselfertige Produktionsanlagen, die vom Lieferanten auch bis zu einem vertraglich definierten Produktionsstandard eingefahren werden, ist deutlich gestiegen. Das hat mit dem inzwischen sehr ausgeprägten Sicherheitsdenken der Wafer-, Zellen- und Modulproduzenten zu tun, aber auch mit der Tatsache, dass immer mehr Venture-Capital-Gesellschaften in die PV einsteigen, die von Produktionstechnik schlicht keine Ahnung haben und komplett auf fremdes Know-how angewiesen sind. Wer seinen Maschinenpark dagegen selbst zusammenstellt und in Betrieb nimmt, trägt dafür auch die volle Verantwortung.
Der wachsenden Nachfrage nach Paketlösungen entsprechend ist bei den Maschinenbauern denn auch immer häufiger organisierte Arbeitsteilung angesagt. Auf strategische Kooperationen setzt etwa die Freudenstädter Firma Gebrüder Schmid GmbH (siehe Seite 82). Das Familienunternehmen führt ein Konsortium an, dem mehrere Firmen angehören, darunter der US-amerikanische Diffusionsofen-Hersteller Sierratherm Production Furnaces sowie der Schweizer Laminatorbauer 3S Swiss Solar Systems AG. Die Zulieferer ergänzen sich in ihrer Angebotspalette komplementär: Während Schmids Kernkompetenzen in Nasschemieprozessen der Zellenfertigung liegen, ist etwa 3S Swiss Modul-Spezialist.
Von Kooperativen wie diesen profitieren nicht nur die Kunden, sondern die Firmen selbst. Beispiel Schmid: Weil das Konsortium das gesamte Produktspektrum abbildet, kann sich das Schwarzwälder Unternehmen als Anbieter kompletter Produktionsstraßen auf dem Markt präsentieren. Und das ist offenbar sehr einträglich: So wird die Firma in diesem Jahr im Solarbereich schätzungsweise 300 Mio. Euro Umsatz machen – so viel wie noch nie in diesem Segment.
Die übrigen Teilnehmer der Kooperative schlagen im Gegenzug Kapital aus den weit verzweigten internationalen Vertriebskanälen der Gebrüder Schmid. Die Freudenstädter beliefern seit Jahren die Halbleiter- und Bildschirmindustrie in aller Welt und haben unter anderem in China und Indien Niederlassungen, Ländern also, wo die PV so langsam in Schwung kommt. Wer sich dort heute einen guten Namen macht, hat morgen, wenn dort größere Kapazitäten aufgebaut werden, gute Karten.
Ein nicht minder erfolgreicher Turnkey-Player ist die Schweizer Oerlikon Solar. Die Firma bietet Produktionsmaschinen für Dünnschichtmodule an und konnte allein im zurückliegenden Quartal Auftragseingänge mit einer Leistung von insgesamt 300 MW verbuchen. Zu den bisherigen Kunden zählen etwa die Schott Solar GmbH sowie die Ersol Solar Energy AG, die die Schweizer im Dezember 2006 mit einer Produktion für Module aus amorphem Silizium mit zwei mal 20 MW Kapazität beliefert haben. Und die gute Nachfrage wird nach Annahme von Jeannine Seargent, der Chefin der Solarsparte, weiter anhalten: Wurden im Jahr 2006 Dienstleistungen und Anlagen im Wert von umgerechnet 60 Mio. Euro verkauft, rechnet Oerlikon für dieses Jahr mit rund 180 Mio. Euro. 2009 sollen es bereits 600 Mio. Euro sein.
Die selbstbewussten Prognosen kommen nicht von ungefähr: „Wir haben eine exzellente Forschungs- und Entwicklungsabteilung“, sagt Seargent. So hat die Firma jüngst die mikromorphe Tandem-Technologie eingeführt. Module dieses Typs erreichen Wirkungsgrade von neun Prozent, Panels aus amorphem Silizium, der Technologie, mit der Oerlikon bisher gearbeitet hat, kommen dagegen nur auf rund sechs Prozent. Die Neuentwicklung wird Seargent zufolge helfen, die Produktionskosten radikal zu senken. „In Gigawattfabriken, wie wir sie von 2010 an sehen, werden sich die Tandemmodule für 0,7 US-Dollar pro Watt fertigen lassen.“ In heute üblichen 20-MW-Fabriken liegen die Kosten noch bei 1,5 Dollar pro Watt.
Zukunftsmarkt China
Zwar geht der Trend in der Zuliefererbranche klar in Richtung Turnkey-Geschäft und der Drang der Firmen zu Kooperationen ist unverkennbar, doch es gibt ebenfalls Spezialisten mit Alleinstellungsmerkmal, die aussichtsreich im Rennen liegen. Dazu zählt die Meyer Burger Technology AG, Anbieter von Schneide- und Sägemaschinen für die Waferproduktion. Im ersten Halbjahr 2007 stieg der Auftragseingang der Thuner Firma um satte 391 Prozent auf umgerechnet rund 232 Mio. Euro (1. Halbjahr 2006: 47 Mio. Euro). „Wir liegen wirklich gut im Rennen“, kommentiert Firmensprecher Werner Buchholz die Situation. Das liegt vermutlich einerseits daran, dass es im Bereich der Waferprozessierung – noch – wenig Konkurrenz gibt. Andererseits verfügt die Firma über ein perfekt aufeinander abgestimmtes Produktportfolio – modernste Band-, Draht- und Trennsägen.
Ebensolche hat etwa der chinesische PV-Hersteller Trina Solar bei Meyer Burger im Wert von insgesamt 108 Mio. Euro geordert. Die Lieferungen sollen bis 2010 erfolgen. China bleibe damit der stärkste Vertriebsmarkt der Schweizer Firma in Asien. „Mit Trina Solar konnten wir ein weiteres wichtiges Zeichen im Markt setzen“, sagt Buchholz.
Was bei Meyer Burger heute schon Realität ist, könnte in Zukunft auch bei vielen anderen Zulieferern eintreffen: Chinesische PV-Hersteller werden zu Hauptkunden europäischer Fabrik- und Maschinenbauer. Dylen Liu hat die Vision in Stuttgart an die Wand gemalt: Mehr als eine Handvoll Solarfirmen will im Reich der Mitte bis 2010 die Gigawatt-Mauer überwinden. Die chinesischen Firmen könnten damit in einem ganz anderen Licht erscheinen: Sie wären dann nicht mehr bloß Exporteure billiger PV-Module, die vom deutschen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wie anderen Einspeiseregelungen profitierten, sondern Zugpferde der weltweiten Solarwirtschaft und Garanten für substanzielle Kosten- und Preissenkungen.
Wie ein Modul entsteht
Es bedarf diverser Produktionsschritte, um aus einem Siliziumwafer ein Modul herzustellen. Die Wafer müssen zunächst gesägt und gereinigt werden, anschließend werden sie dotiert, beschichtet, mit Kontakten bedruckt und zu guter letzt kontrolliert. Nassprozessanlagen, wie sie etwa die Gebrüder Schmid anbieten, sind eine der Schlüsseltechnologien. Vollautomatisch durchlaufen Wafer darin chemische Bäder, um Schäden, die beim Sägen entstanden sind, zu beseitigen und eine Oberfläche zu produzieren, die geeignet ist, hoch effizient Licht einzufangen. In einem weiteren wichtigen Prozessschritt werden die elektrischen Eigenschaften des Siliziums eingestellt. Das geschieht in Diffusionsöfen. Auf die Zellen werden nun noch Antireflex- und Passiervierungsschichten aufgebracht. Die sorgen dafür, dass viel Licht eindringt und absorbiert werden kann.Weniger kompliziert als die Zellen- ist die Modulfertigung. Wichtig hierbei ist der Laminator. In dieser Maschine werden die Zellen zusammengelötet.
das sind ja sehr gute nachrichten.
Ich habe mal bei google den Begriff "MultiCrystallizer" eingegeben und kam auf 753 Antworten. Der Begriff hat also bereits sein Weg in diese solare Welt begonnen...und er wird noch für Furore sorgen!!!
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit in 2008.
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit in 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.422 von vince_06 am 25.12.07 06:02:06Komisch, bei mir:
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.750 für MultiCrystallizer
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.750 für MultiCrystallizer
-Sollte es den Wissenschaftlern gelingen, neuartiges Silizium in unseren Anlagen so zu behandeln und umzuschmelzen, dass es direkt zu Solarwafern verarbeitet werden kann, wird sich der Bedarf an unseren Anlagen noch weiter verstärken«, so Abel weiter.- Dann kann Meyer Burger seine Sägen ja einpacken oder wie !!??
Meyer Burger- Marktkapitalisierung 680,13 Mio. EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.925 von unawatuna am 25.12.07 13:47:09Die nachwievor (bei diesen Aussichten) bestehende starke Unterbewertung der PVA TePla Aktie stimmt mich dabei noch zusätzlich positiv.
Solch eine Meldung vom 21. Dezember kann dann zu einer regelrechten Initialzündung werden...
Solch eine Meldung vom 21. Dezember kann dann zu einer regelrechten Initialzündung werden...
http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=74…sieht gut aus ! Deka und Black Rock Investment halten auch noch ca.je 3% !
ist ja Wahnsinn - wenn die zum Jahresende noch windowdressing betreiben, dann werden die kurse nochmals anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.888 von slaughto am 25.12.07 13:13:23Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.150 für MultiCrystallizer. (0,08 Sekunden)
was bedeutet das für PVA?
Unter Windowdressing werden geschäftliche Maßnahmen verstanden, die kurze Zeit vor dem Abschlußstichtag ausschließlich der optischen Gestaltung
Die verkürzte Handelswoche bis Heiligabend wird kaum von fundamentalen Nachrichten geprägt sein. Analysten erwarten höhere Kurse - wohl hauptsächlich durch Institutionelle, die ihre Bücher schöner aussehen lassen wollen. Bei dünner werdenden Umsätzen und wenigen Nachrichten wird der Frankfurter Aktienhandel bis Weihnachten nach Einschätzung von Analysten fester tendieren.
Kurs Brief Stück
12,25 Aktien im Verkauf 200
12,20 Aktien im Verkauf 400
12,15 Aktien im Verkauf 500
12,04 Aktien im Verkauf 1.300
12,01 Aktien im Verkauf 200
12,00 Aktien im Verkauf 13.000
11,95 Aktien im Verkauf 12.500
11,94 Aktien im Verkauf 850
11,90 Aktien im Verkauf 2.750
11,89 Aktien im Verkauf 27
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.
12,25 Aktien im Verkauf 200
12,20 Aktien im Verkauf 400
12,15 Aktien im Verkauf 500
12,04 Aktien im Verkauf 1.300
12,01 Aktien im Verkauf 200
12,00 Aktien im Verkauf 13.000
11,95 Aktien im Verkauf 12.500
11,94 Aktien im Verkauf 850
11,90 Aktien im Verkauf 2.750
11,89 Aktien im Verkauf 27
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.872.081 von lerchengrund am 26.12.07 16:16:31Ersteinmal gar nichts.
Ist aber schön, wenn ein neuer Begriff in die Solarbranche einzug hält, der etwas Großartiges verspricht...
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 4.660 für MultiCrystallizer. (0,29 Sekunden)
Beim ersten Großauftrag werden wir die Millionengrenze erreicht haben...
Euch einen guten Rutsch ins erwartungsfrohe Jahr 2008.
Ist aber schön, wenn ein neuer Begriff in die Solarbranche einzug hält, der etwas Großartiges verspricht...
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 4.660 für MultiCrystallizer. (0,29 Sekunden)
Beim ersten Großauftrag werden wir die Millionengrenze erreicht haben...
Euch einen guten Rutsch ins erwartungsfrohe Jahr 2008.
Super Start ins neue Jahr ...12,48 +0,97 (+8,43 %) 10:05
Solarzulieferer im Höhenrausch !...http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Pva Tepla ........KGV 2008e 25,46 2009e 19,98
das ist ein schöner aufgallopp ins neue jahr.
Von der Solarfront gibt es auch immer weider gute nachrichten.
Von der Solarfront gibt es auch immer weider gute nachrichten.
na wenn das nicht gut aussieht
-Rec ist einer unserer Großkunden-
Aktuell
Wo die Sonne nie untergeht
06.01.2008
Klammheimlich ist das norwegische Unternehmen REC zum größten integrierten Anbieter von Solartechnologie aufgestiegen. Mit deutscher Beteiligung
Narvik ist nicht gerade ein idealer Platz, um Sonnenenergie zu nutzen. Seit Ende November herrscht in der norwegischen Hafenstadt die Polarnacht, erst Mitte Januar geht die Sonne wieder auf. Narvik liegt 200 Kilometer nördlich des Polarkreises – doch ausgerechnet in diesem düsteren Ort steht eine der weltweit größten Fabriken für Solarzellen, mit denen Sonnenlicht in Strom verwandelt wird. Gebaut hat die Anlage die norwegische Firma Renewable Energies Corporation (REC). Im Lauf dieses Jahres soll in Narvik, um dessen Universität ein kleines Hightech-Zentrum entstanden ist, ein weiteres Solarzellenwerk eingeweiht werden. Fast unbemerkt ist REC zum weltweit größten integrierten Anbieter von Solartechnologien aufgestiegen. Die Skandinavier sind auf allen Stufen der Wertschöpfung dabei: vom Grundstoff Silizium über die Zwischenprodukte Wafer und Solarzellen bis zu den fertigen Modulen, die auf Hausdächer, Fabriken oder Parkhäuser montiert werden.
Jetzt will Boss Erik Thorsen die Produktion in Norwegen, Schweden und den USA kräftig ausbauen, die Kooperation mit deutschen Partnern erweitern und in Singapur das größte Solarzentrum der Welt aufbauen. In Thorsens Imperium soll die Sonne nicht mehr untergehen.
Bei solarem Silizium und Wafern ist REC bereits die Nummer 1. Bei Solarzellen und Modulen freilich liegen die Wettbewerber vorn – derzeit noch. Dank seiner starken Stellung bei den Vorprodukten kann der norwegische Solarkonzern allerdings der ganzen Branche den Takt vorgeben. Bis zu 25 Prozent aller Solarzellen werden weltweit mit Silizium von REC hergestellt, schätzen Branchenbeobachter. „Graues Gold“ wird das knappe und teure Halbleitermaterial gern genannt.
Eine so wertvolle Ressource will geschickt vermarktet werden. REC schließt mit den Kunden gern langfristige Verträge ab, bei denen Preise und Abnahmemengen über die gesamte Laufzeit festgelegt sind. Angesichts der starken Preisschwankungen lassen sich selbst mächtige Konzerne wie die japanische Sharp, der größte Hersteller von Solarzellen, auf solche Kontrakte ein. „Mit langfristigen Lieferverträgen steigt die Transparenz unserer Erlöse und Gewinne“, erläutert Firmenchef Thorsen. Auch die weltweite Nummer 2, die deutsche Q-Cells, hat sich so die Versorgung mit Silizium gesichert. Und sich obendrein mit 17 Prozent an REC beteiligt. Der Konzern, der zur dominanten Kraft der Solarindustrie werden will, feiert dieses Jahr erst seinen achten Geburtstag. Im Jahr 2000 schlossen sich drei Start-ups zu REC mit Sitz in Oslo zusammen. Sechs Jahre später ging das Unternehmen an die Börse. Großaktionäre sind heute – neben Q-Cells – der norwegische Stromversorger Hafslund, die holländische Investmentgesellschaft Good Energies und der norwegische Mischkonzern Orkla.
Die Eigentümer mussten freilich ein paar Jahre warten, bis REC aus den Anfangsverlusten heraus war. Heute ist der Solarkonzern hochprofitabel: In den ersten neun Monaten 2007 kletterte der Betriebsgewinn um 87 Prozent auf 1,91 Milliarden Norwegische Kronen (circa 240 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um 58 Prozent auf 4,77 Milliarden Kronen. In den ersten drei Quartalen 2007 erzielte REC eine operative Marge von 40,1 Prozent – im Vorjahr waren es erst 34,0 Prozent.
Damit hat der Konzern beste Voraussetzungen für die globale Expansion, die REC-Chef Thorsen entschlossen vorantreibt. Auf dem US-Markt haben die Norweger bereits mit zwei Werken Fuß gefasst. Im Bundesstaat Montana betreiben sie die weltgrößte Fabrik für Silangas, das bei der Siliziumherstellung benötigt wird. Im Staat Washington produzieren die Nordmänner Silizium; für 600 Millionen Dollar baut REC dort gerade ein zweites Werk. Die Fertigung von Modulen wurde am schwedischen Standort Glava konzentriert, wo die Kapazitäten verdreifacht werden sollen.
Beherzter noch als in Schweden und den USA geht REC in der norwegischen Heimat zu Werke. In Glomfjord und Heroeya hat der Konzern die Produktion von Wafern angesiedelt, den kreisrunden Siliziumscheiben, aus denen später Solarzellen geschnitten werden. 2010 will REC in Glomfjord Wafer mit einer Spitzenleistung von insgesamt 300 Megawatt herstellen. Das wäre nahezu zehnmal so viel wie derzeit. Überdies soll die Waferproduktion in Heroeya bis 2009 auf eine Kapazität von jährlich 1300 Megawatt verdoppelt werden. Das entspricht exakt der Leistung eines großen Atomreaktors.
Obendrein wollen die Norweger dort ein Forschungslabor bauen, in dem effizientere Wafertechnologien entwickelt werden sollen. „REC hat das Ziel, die Kosten so weit zu senken, dass die Solarenergie ohne staatliche Subventionen wettbewerbsfähig wird“, erläutert Thorsen. 2,7 Milliarden Kronen (rund 340 Millionen Euro) will REC in das neue Labor und die beiden geplanten Fabriken in Heroeya investieren. Dort soll der größte Solarkomplex Europas entstehen.
REC hastet von Rekord zu Rekord. In Singapur will das Unternehmen sogar die größte Solarfabrik der Welt bauen. In dem Stadtstaat ist eine integrierte Anlage zur Produktion von Wafern, Solarzellen und Modulen geplant. Wenn der Komplex fertig ist, sollen 3000 Menschen dort arbeiten. Die Investitionen könnten in den kommenden fünf Jahren leicht drei Milliarden Euro übersteigen. Bei der Finanzierung setzt REC in den ersten Projektphasen auf den kräftig sprudelnden Cashflow. Später könnte das Unternehmen aber an die Kapitalmärkte gehen, kündigt REC-Manager Jon André Loekke an.
In Deutschland haben die Norweger bereits einen finanzstarken Partner für die Expansion gefunden. Q-Cells hat sich nicht nur mit einer Milliarde Euro am Kapital von REC beteiligt. Der Solarzellenhersteller betreibt zudem mit REC zwei Gemeinschaftsunternehmen. 2004 gründeten die beiden die CSG Solar AG, die sich auf eine kostengünstige Alternative zu den bestehenden Solartechnologien spezialisiert hat – das Dünnschichtverfahren. Der Anlauf der Massenproduktion musste freilich aufgrund von technischen Problemen verschoben werden. Auch die Firma EverQ, die sich ganz in der Nähe von CSG niedergelassen hat, sucht effizientere Wege der Sonnennutzung. Das Unternehmen setzt auf das String-Ribbon-Verfahren, das die amerikanische Evergreen Solar entwickelt hat. Damit lassen sich Solarzellen billiger herstellen als bisher. Lizenzgeber Evergreen ist ebenso wie REC und Q-Cells am Kapital von EverQ beteiligt. Neben den beiden bereits gebauten Werken wollen die Eigentümer jetzt eine dritte Fabrik hochziehen. Zudem soll das Joint Venture an die Börse gebracht werden. „Der IPO findet aber voraussichtlich erst 2009 statt“, kündigte REC-Manager Loekke gegenüber €uro am Sonntag an.
Beim Gemeinschaftsunternehmen mogeln REC und Co freilich ein wenig: Der Standort Thalheim, den sie gern als Sitz von CSG und EverQ nennen, ist in Wahrheit ein Ortsteil von Bitterfeld. Zu DDR-Zeiten galt die Gemeinde mit ihrer Chemieindustrie als schmutzigste Stadt Europas – das beeinträchtigt das Image bis heute. Doch warum darf Bitterfeld nicht ein Zentrum für saubere Energien sein? Schließlich kommen ja auch aus dem düsteren Narvik innovative Technologien für Sonnenenergie.
Aktuell
Wo die Sonne nie untergeht
06.01.2008
Klammheimlich ist das norwegische Unternehmen REC zum größten integrierten Anbieter von Solartechnologie aufgestiegen. Mit deutscher Beteiligung
Narvik ist nicht gerade ein idealer Platz, um Sonnenenergie zu nutzen. Seit Ende November herrscht in der norwegischen Hafenstadt die Polarnacht, erst Mitte Januar geht die Sonne wieder auf. Narvik liegt 200 Kilometer nördlich des Polarkreises – doch ausgerechnet in diesem düsteren Ort steht eine der weltweit größten Fabriken für Solarzellen, mit denen Sonnenlicht in Strom verwandelt wird. Gebaut hat die Anlage die norwegische Firma Renewable Energies Corporation (REC). Im Lauf dieses Jahres soll in Narvik, um dessen Universität ein kleines Hightech-Zentrum entstanden ist, ein weiteres Solarzellenwerk eingeweiht werden. Fast unbemerkt ist REC zum weltweit größten integrierten Anbieter von Solartechnologien aufgestiegen. Die Skandinavier sind auf allen Stufen der Wertschöpfung dabei: vom Grundstoff Silizium über die Zwischenprodukte Wafer und Solarzellen bis zu den fertigen Modulen, die auf Hausdächer, Fabriken oder Parkhäuser montiert werden.
Jetzt will Boss Erik Thorsen die Produktion in Norwegen, Schweden und den USA kräftig ausbauen, die Kooperation mit deutschen Partnern erweitern und in Singapur das größte Solarzentrum der Welt aufbauen. In Thorsens Imperium soll die Sonne nicht mehr untergehen.
Bei solarem Silizium und Wafern ist REC bereits die Nummer 1. Bei Solarzellen und Modulen freilich liegen die Wettbewerber vorn – derzeit noch. Dank seiner starken Stellung bei den Vorprodukten kann der norwegische Solarkonzern allerdings der ganzen Branche den Takt vorgeben. Bis zu 25 Prozent aller Solarzellen werden weltweit mit Silizium von REC hergestellt, schätzen Branchenbeobachter. „Graues Gold“ wird das knappe und teure Halbleitermaterial gern genannt.
Eine so wertvolle Ressource will geschickt vermarktet werden. REC schließt mit den Kunden gern langfristige Verträge ab, bei denen Preise und Abnahmemengen über die gesamte Laufzeit festgelegt sind. Angesichts der starken Preisschwankungen lassen sich selbst mächtige Konzerne wie die japanische Sharp, der größte Hersteller von Solarzellen, auf solche Kontrakte ein. „Mit langfristigen Lieferverträgen steigt die Transparenz unserer Erlöse und Gewinne“, erläutert Firmenchef Thorsen. Auch die weltweite Nummer 2, die deutsche Q-Cells, hat sich so die Versorgung mit Silizium gesichert. Und sich obendrein mit 17 Prozent an REC beteiligt. Der Konzern, der zur dominanten Kraft der Solarindustrie werden will, feiert dieses Jahr erst seinen achten Geburtstag. Im Jahr 2000 schlossen sich drei Start-ups zu REC mit Sitz in Oslo zusammen. Sechs Jahre später ging das Unternehmen an die Börse. Großaktionäre sind heute – neben Q-Cells – der norwegische Stromversorger Hafslund, die holländische Investmentgesellschaft Good Energies und der norwegische Mischkonzern Orkla.
Die Eigentümer mussten freilich ein paar Jahre warten, bis REC aus den Anfangsverlusten heraus war. Heute ist der Solarkonzern hochprofitabel: In den ersten neun Monaten 2007 kletterte der Betriebsgewinn um 87 Prozent auf 1,91 Milliarden Norwegische Kronen (circa 240 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um 58 Prozent auf 4,77 Milliarden Kronen. In den ersten drei Quartalen 2007 erzielte REC eine operative Marge von 40,1 Prozent – im Vorjahr waren es erst 34,0 Prozent.
Damit hat der Konzern beste Voraussetzungen für die globale Expansion, die REC-Chef Thorsen entschlossen vorantreibt. Auf dem US-Markt haben die Norweger bereits mit zwei Werken Fuß gefasst. Im Bundesstaat Montana betreiben sie die weltgrößte Fabrik für Silangas, das bei der Siliziumherstellung benötigt wird. Im Staat Washington produzieren die Nordmänner Silizium; für 600 Millionen Dollar baut REC dort gerade ein zweites Werk. Die Fertigung von Modulen wurde am schwedischen Standort Glava konzentriert, wo die Kapazitäten verdreifacht werden sollen.
Beherzter noch als in Schweden und den USA geht REC in der norwegischen Heimat zu Werke. In Glomfjord und Heroeya hat der Konzern die Produktion von Wafern angesiedelt, den kreisrunden Siliziumscheiben, aus denen später Solarzellen geschnitten werden. 2010 will REC in Glomfjord Wafer mit einer Spitzenleistung von insgesamt 300 Megawatt herstellen. Das wäre nahezu zehnmal so viel wie derzeit. Überdies soll die Waferproduktion in Heroeya bis 2009 auf eine Kapazität von jährlich 1300 Megawatt verdoppelt werden. Das entspricht exakt der Leistung eines großen Atomreaktors.
Obendrein wollen die Norweger dort ein Forschungslabor bauen, in dem effizientere Wafertechnologien entwickelt werden sollen. „REC hat das Ziel, die Kosten so weit zu senken, dass die Solarenergie ohne staatliche Subventionen wettbewerbsfähig wird“, erläutert Thorsen. 2,7 Milliarden Kronen (rund 340 Millionen Euro) will REC in das neue Labor und die beiden geplanten Fabriken in Heroeya investieren. Dort soll der größte Solarkomplex Europas entstehen.
REC hastet von Rekord zu Rekord. In Singapur will das Unternehmen sogar die größte Solarfabrik der Welt bauen. In dem Stadtstaat ist eine integrierte Anlage zur Produktion von Wafern, Solarzellen und Modulen geplant. Wenn der Komplex fertig ist, sollen 3000 Menschen dort arbeiten. Die Investitionen könnten in den kommenden fünf Jahren leicht drei Milliarden Euro übersteigen. Bei der Finanzierung setzt REC in den ersten Projektphasen auf den kräftig sprudelnden Cashflow. Später könnte das Unternehmen aber an die Kapitalmärkte gehen, kündigt REC-Manager Jon André Loekke an.
In Deutschland haben die Norweger bereits einen finanzstarken Partner für die Expansion gefunden. Q-Cells hat sich nicht nur mit einer Milliarde Euro am Kapital von REC beteiligt. Der Solarzellenhersteller betreibt zudem mit REC zwei Gemeinschaftsunternehmen. 2004 gründeten die beiden die CSG Solar AG, die sich auf eine kostengünstige Alternative zu den bestehenden Solartechnologien spezialisiert hat – das Dünnschichtverfahren. Der Anlauf der Massenproduktion musste freilich aufgrund von technischen Problemen verschoben werden. Auch die Firma EverQ, die sich ganz in der Nähe von CSG niedergelassen hat, sucht effizientere Wege der Sonnennutzung. Das Unternehmen setzt auf das String-Ribbon-Verfahren, das die amerikanische Evergreen Solar entwickelt hat. Damit lassen sich Solarzellen billiger herstellen als bisher. Lizenzgeber Evergreen ist ebenso wie REC und Q-Cells am Kapital von EverQ beteiligt. Neben den beiden bereits gebauten Werken wollen die Eigentümer jetzt eine dritte Fabrik hochziehen. Zudem soll das Joint Venture an die Börse gebracht werden. „Der IPO findet aber voraussichtlich erst 2009 statt“, kündigte REC-Manager Loekke gegenüber €uro am Sonntag an.
Beim Gemeinschaftsunternehmen mogeln REC und Co freilich ein wenig: Der Standort Thalheim, den sie gern als Sitz von CSG und EverQ nennen, ist in Wahrheit ein Ortsteil von Bitterfeld. Zu DDR-Zeiten galt die Gemeinde mit ihrer Chemieindustrie als schmutzigste Stadt Europas – das beeinträchtigt das Image bis heute. Doch warum darf Bitterfeld nicht ein Zentrum für saubere Energien sein? Schließlich kommen ja auch aus dem düsteren Narvik innovative Technologien für Sonnenenergie.
Den Start ins neue Jahr hatte ich mir schon anders vorgestellt, aber sei es drum. An der Lage hat sich rein gar nichts geändert.
Bloß, daß man TPE nochmal günstig beklommen kann.
Ich habe übrigens gestern einmal bezüglich Umzugplan an den neuen Produktiuonsstandort nachgefragt. Dort werden bereits die neuen Anlagen produziert, während am alten Standort nur noch die bereits angefangenen Anlagen fertiggestellt werden!!!
Bloß, daß man TPE nochmal günstig beklommen kann.
Ich habe übrigens gestern einmal bezüglich Umzugplan an den neuen Produktiuonsstandort nachgefragt. Dort werden bereits die neuen Anlagen produziert, während am alten Standort nur noch die bereits angefangenen Anlagen fertiggestellt werden!!!
Man bedenke die Aussichten für das Q1, die Tepla in den Raum gestellt hat. Dies hat ebenfalls Auswirkungen auf den Kurs.
Nur habe ich mir abgewöhnt bei einem Langfristinvestment ständig auf den Kurs zu schauen. Ich finde das sich die Aussichten bei Tepla nicht geändert haben. Sollten neue Aufträge verkündet werden oder der Umsatz in 2007 auf 125Mio geklettert sein, dann wird dies auch an der Börse honoriert.
Die großen Märkte gehen wieder auf Sinkflug und dem kann sich eine Tepla nicht entziehen.
cultom
Nur habe ich mir abgewöhnt bei einem Langfristinvestment ständig auf den Kurs zu schauen. Ich finde das sich die Aussichten bei Tepla nicht geändert haben. Sollten neue Aufträge verkündet werden oder der Umsatz in 2007 auf 125Mio geklettert sein, dann wird dies auch an der Börse honoriert.
Die großen Märkte gehen wieder auf Sinkflug und dem kann sich eine Tepla nicht entziehen.
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.989.011 von vince_06 am 09.01.08 09:30:57wenn dem so ist , wärs ne richtig gute news. somit sollte es keine probleme geben die aufträge für REC und ersol fristgerecht zu erledigen...dachte mir falls die kapazitäten im neuen werk nicht rechtzeitig ready sind wärs wohl der kurshemmer....so schauts gut aus....lege mich mal zwischen 8 und 9 auf die lauer falls dow und dax noch etwas korrigieren müssen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.997.831 von bennog am 09.01.08 19:49:5451000St.im Brief,Wahnsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.624 von traeder am 10.01.08 16:45:48doch noch kurse mit 7,xx.....???
AnalystCorner: PVA TePla züchtet Gewinne
Meridio
Uwe Zimmer, Analyst
08. Januar 2008
Bei den aktuellen Höchstnotierungen für Öl und andere Rohstoffe rücken wieder erneuerbare Energien in den Blickpunkt - insbesondere die Solarindustrie. Ein eher im Hintergrund dieser Branche operierendes, aber gewaltig prosperierendes Unternehmen ist die PVA TePla AG. Uwe Zimmer von der Meridio Vermögensverwaltung sieht deshalb noch deutliches Kurspotenzial.
AnalystCorner fragte nach.
AC: Herr Zimmer, der Rekordpreis beim Öl lenkt den Blick wieder einmal auf die Solarbranche.
Zimmer: Das ist richtig. Solarenergie war, ist und wird noch viele Jahre ein beherrschendes Thema an den Finanzmärkten bleiben. Denn ich gehen davon aus, dass der Ölpreis weiter anziehen wird.
AC: Wo liegen die Potenziale?
Zimmer: Neben vielen anderen Ländern wird China zu einem riesigen Markt für die Photovoltaik werden. Die dortige Regierung will bis zum Jahr 2020 rund 12% seiner Stromversorgung aus erneuerbaren Energien gewinnen. Das entspricht etwa 120 Gigawatt.
AC: Was macht nun PVA TePla genau in diesem Bereich?
Zimmer: Bis 2005 war PVA vor allem ein führender Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe, die unter extremen, dabei jedoch umweltfreundlichen und reproduzierbaren Bedingungen wie hohen Temperaturen, Vakuum oder Plasma, produziert werden müssen. Wichtigster Wachstumsträger ist jedoch inzwischen das seinerzeit neu aufgebaute Segment Kristallzuchtanlagen.
AC: Wofür werden diese benötigt?
Zimmer: Zur Herstellung von Solarzellen werden unter anderem Kristalle aus Rohsilizium verwendet. Diese stabförmigen Silizium-Einkristalle werden in Scheiben gesägt, die so genannten Wafer. Für die Herstellung dieser Wafer liefert TePla Kristallzuchtanlagen mit ausgefeilter Technik, vor allem über die hundertprozentige Tochter Crystal Growing Systems, kurz CGS.
AC: Im September sorgte CGS für Schlagzeilen.
Zimmer: Ja, denn dem Unternehmen ist ein echter Meilenstein in der Kristallzucht-Technologie gelungen. Gemeinsam mit dem Partner Ersol Wafers wurde ein Verfahren entwickelt, das der Photovoltaikbranche eine signifikant höhere Wirtschaftlichkeit bescheren wird.
AC: Inwiefern?
Zimmer: Nun, dank des neuen Verfahrens können künftig Wafer mit einer rund 81% größeren Fläche produziert werden. Das erlaubt natürlich eine wesentlich höhere Ausbeute der Waferfläche. Weitere Vorteile sind die maximale Auslastung der Ziehanlagen, die spürbare Reduzierung der Investitionskosten und eine signifikante Verringerung der Energie-Amortisationszeit von Solaranlagen aufgrund des reduzierten Energieverbrauchs.
AC: Das dürfte die Hersteller von Solarwafern elektrisieren.
Zimmer: Absolut! PVA TePla hat seither einige Großaufträge für diesen Geschäftsbereich erhalten. So orderte im Oktober die norwegische SiTech 50 Kristallzucht-Anlagen. Im November gab es einen Auftrag von einer Ersol-Tochter im Volumen von 20 Mio. Euro. PVA TePla selbst schätzt den weltweiten Bedarf für Anlagen dieser Art auf mehrere hundert pro Jahr.
AC: Wie liefen die Geschäfte im letzten Jahr?
Zimmer: In den ersten neun Monaten erzielte PVA TePla einen deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Der Umsatz kletterte um 47,6% auf 78,2 Mio. Euro. Das EBIT von 2,5 auf 5,1 Mio. Euro und der Nettogewinn von 1,6 auf 3 Mio. Euro. Und der von 61,4 auf 83,1 Mio. Euro erhöhte Auftragseingang lässt ein ebenso gutes viertes Quartal erwarten.
AC: Was fiel außerdem auf?
Zimmer: Besonders positiv ist, dass neben der guten Entwicklung bei den Kristallzuchtanlagen auch die anderen beiden Geschäftsbereiche - Vakuum- und Plasma-Anlagen - Zuwächse beim Auftragseingang von 32 und 40% verzeichnet haben.
AC: Wird sich die Gewinndynamik fortsetzen?
Zimmer: Davon gehe ich aus. PVA hatte seine Planung für 2008 schon konkretisiert. Die Zielsetzung eines Umsatzes von 120 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von 6,5% im letzten Jahr dürfte leicht übertroffen werden. Für dieses Jahr wird eine Umsatzausweitung um 40% und eine EBIT-Marge von 7 bis 9% angestrebt. Wenn man nur einen Mittelwert von 8% unterstellt, dürfte das EBIT im laufenden Jahr um weitere 72% zulegen.
AC: Wie schätzen Sie die Kurschancen für die Aktie ein?
Zimmer: Ich halte die Unternehmensplanung für konservativ und noch höhere Umsätze für möglich. Bei der von mir unterstellten EBIT-Marge von 8,5% würde bereits bei dem genannten Umsatzziel für 2008 ein Ergebnis von 0,40 Euro herausspringen. Gegenüber dem für 2007 erwarteten Gewinn von 0,22 Euro je Aktie entspräche das einem Zuwachs von fast 82%. Angesichts dieser Dynamik halte ich eine Bewertung mit dem 40-fachen Gewinn für angemessen. Das würde einem Kursziel von 16 Euro entsprechen.
Das Gespräch führte Robert Burschik
Meridio
Uwe Zimmer, Analyst
08. Januar 2008
Bei den aktuellen Höchstnotierungen für Öl und andere Rohstoffe rücken wieder erneuerbare Energien in den Blickpunkt - insbesondere die Solarindustrie. Ein eher im Hintergrund dieser Branche operierendes, aber gewaltig prosperierendes Unternehmen ist die PVA TePla AG. Uwe Zimmer von der Meridio Vermögensverwaltung sieht deshalb noch deutliches Kurspotenzial.
AnalystCorner fragte nach.
AC: Herr Zimmer, der Rekordpreis beim Öl lenkt den Blick wieder einmal auf die Solarbranche.
Zimmer: Das ist richtig. Solarenergie war, ist und wird noch viele Jahre ein beherrschendes Thema an den Finanzmärkten bleiben. Denn ich gehen davon aus, dass der Ölpreis weiter anziehen wird.
AC: Wo liegen die Potenziale?
Zimmer: Neben vielen anderen Ländern wird China zu einem riesigen Markt für die Photovoltaik werden. Die dortige Regierung will bis zum Jahr 2020 rund 12% seiner Stromversorgung aus erneuerbaren Energien gewinnen. Das entspricht etwa 120 Gigawatt.
AC: Was macht nun PVA TePla genau in diesem Bereich?
Zimmer: Bis 2005 war PVA vor allem ein führender Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe, die unter extremen, dabei jedoch umweltfreundlichen und reproduzierbaren Bedingungen wie hohen Temperaturen, Vakuum oder Plasma, produziert werden müssen. Wichtigster Wachstumsträger ist jedoch inzwischen das seinerzeit neu aufgebaute Segment Kristallzuchtanlagen.
AC: Wofür werden diese benötigt?
Zimmer: Zur Herstellung von Solarzellen werden unter anderem Kristalle aus Rohsilizium verwendet. Diese stabförmigen Silizium-Einkristalle werden in Scheiben gesägt, die so genannten Wafer. Für die Herstellung dieser Wafer liefert TePla Kristallzuchtanlagen mit ausgefeilter Technik, vor allem über die hundertprozentige Tochter Crystal Growing Systems, kurz CGS.
AC: Im September sorgte CGS für Schlagzeilen.
Zimmer: Ja, denn dem Unternehmen ist ein echter Meilenstein in der Kristallzucht-Technologie gelungen. Gemeinsam mit dem Partner Ersol Wafers wurde ein Verfahren entwickelt, das der Photovoltaikbranche eine signifikant höhere Wirtschaftlichkeit bescheren wird.
AC: Inwiefern?
Zimmer: Nun, dank des neuen Verfahrens können künftig Wafer mit einer rund 81% größeren Fläche produziert werden. Das erlaubt natürlich eine wesentlich höhere Ausbeute der Waferfläche. Weitere Vorteile sind die maximale Auslastung der Ziehanlagen, die spürbare Reduzierung der Investitionskosten und eine signifikante Verringerung der Energie-Amortisationszeit von Solaranlagen aufgrund des reduzierten Energieverbrauchs.
AC: Das dürfte die Hersteller von Solarwafern elektrisieren.
Zimmer: Absolut! PVA TePla hat seither einige Großaufträge für diesen Geschäftsbereich erhalten. So orderte im Oktober die norwegische SiTech 50 Kristallzucht-Anlagen. Im November gab es einen Auftrag von einer Ersol-Tochter im Volumen von 20 Mio. Euro. PVA TePla selbst schätzt den weltweiten Bedarf für Anlagen dieser Art auf mehrere hundert pro Jahr.
AC: Wie liefen die Geschäfte im letzten Jahr?
Zimmer: In den ersten neun Monaten erzielte PVA TePla einen deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Der Umsatz kletterte um 47,6% auf 78,2 Mio. Euro. Das EBIT von 2,5 auf 5,1 Mio. Euro und der Nettogewinn von 1,6 auf 3 Mio. Euro. Und der von 61,4 auf 83,1 Mio. Euro erhöhte Auftragseingang lässt ein ebenso gutes viertes Quartal erwarten.
AC: Was fiel außerdem auf?
Zimmer: Besonders positiv ist, dass neben der guten Entwicklung bei den Kristallzuchtanlagen auch die anderen beiden Geschäftsbereiche - Vakuum- und Plasma-Anlagen - Zuwächse beim Auftragseingang von 32 und 40% verzeichnet haben.
AC: Wird sich die Gewinndynamik fortsetzen?
Zimmer: Davon gehe ich aus. PVA hatte seine Planung für 2008 schon konkretisiert. Die Zielsetzung eines Umsatzes von 120 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von 6,5% im letzten Jahr dürfte leicht übertroffen werden. Für dieses Jahr wird eine Umsatzausweitung um 40% und eine EBIT-Marge von 7 bis 9% angestrebt. Wenn man nur einen Mittelwert von 8% unterstellt, dürfte das EBIT im laufenden Jahr um weitere 72% zulegen.
AC: Wie schätzen Sie die Kurschancen für die Aktie ein?
Zimmer: Ich halte die Unternehmensplanung für konservativ und noch höhere Umsätze für möglich. Bei der von mir unterstellten EBIT-Marge von 8,5% würde bereits bei dem genannten Umsatzziel für 2008 ein Ergebnis von 0,40 Euro herausspringen. Gegenüber dem für 2007 erwarteten Gewinn von 0,22 Euro je Aktie entspräche das einem Zuwachs von fast 82%. Angesichts dieser Dynamik halte ich eine Bewertung mit dem 40-fachen Gewinn für angemessen. Das würde einem Kursziel von 16 Euro entsprechen.
Das Gespräch führte Robert Burschik
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.225 von XDA am 10.01.08 23:47:13rechne mal in 2009 mit ca. 10 bis 30 cent eps
und dann mit 10-20 er kgv
sc
und dann mit 10-20 er kgv
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.225 von XDA am 10.01.08 23:47:1316€ ..2008
jenpotik ist raus
abel verkauft auch
14.12.2007 PA Beteiligungsgesellschaft mbH J V 150.000 11,60 1.740.000
07.05.2007 PA Beteiligungsgesellschaft mbH J V 235.000 7,10 1.668.500
Die PA Beteiligungsgesellschaft mbH steht in enger Beziehung zum Vorstand Peter Abel
aber die lemmingetreiber und westlb pushen
sc
abel verkauft auch
14.12.2007 PA Beteiligungsgesellschaft mbH J V 150.000 11,60 1.740.000
07.05.2007 PA Beteiligungsgesellschaft mbH J V 235.000 7,10 1.668.500
Die PA Beteiligungsgesellschaft mbH steht in enger Beziehung zum Vorstand Peter Abel
aber die lemmingetreiber und westlb pushen
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.304 von SmartCap am 11.01.08 08:45:15Die im Kursverlauf erfolgreichsten Unternehmen in D haben derzeit ein äusserst hohes KGV. Im Dax z.B. Bayer oder Dt.Börse. Die Fantasie spielt die grösste Rolle bei der Kursbildung.
Abgestürzt dagegen die meisten -grundsoliden- AGs vor allem im Bankensektor und querbeet, z.B. Sixt, die bei den VZ mittlerweile ein KGV unter 5 ausweisen - trotz weiterem, stetigen Wachstum.
Ist also keinerlei Kriterium.
Nächster Einwand?
Abgestürzt dagegen die meisten -grundsoliden- AGs vor allem im Bankensektor und querbeet, z.B. Sixt, die bei den VZ mittlerweile ein KGV unter 5 ausweisen - trotz weiterem, stetigen Wachstum.
Ist also keinerlei Kriterium.
Nächster Einwand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.945 von thostar am 11.01.08 09:45:59Perlen vor die S........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.834 von SmartCap am 11.01.08 09:38:22Die Verkäufe kennen wir seit langem und die Kurssteigerungen der letzten Zeit wurden dadurch erst möglich.
Merke einfach: Reifer Bullenmarkt = hohe Vola. Und dies gilt insbesondere für Tepla.
Merke einfach: Reifer Bullenmarkt = hohe Vola. Und dies gilt insbesondere für Tepla.
kluge jenpotik
die fonds die die westlb hier reingtrieben hat werden ihr böses erwachen 2009 noch erleben.
auch der lemmingetreiber hat schon mit verbio, schmack und conergy und anderen desasterpushs seine siebteleungen und drittelungen hinter sich
sc
die fonds die die westlb hier reingtrieben hat werden ihr böses erwachen 2009 noch erleben.
auch der lemmingetreiber hat schon mit verbio, schmack und conergy und anderen desasterpushs seine siebteleungen und drittelungen hinter sich
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.977 von unawatuna am 11.01.08 09:48:39Smartcap ist der beste und effektivste Pusher in div Threads. Ich spiele das Spiel einfach mit und liefere die Antworten, die er sehen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.834 von SmartCap am 11.01.08 09:38:22Abel verkauft auch!
SmartCap, du bist soetwas von erbärmlich, was ist dein Ziel!
Du personifizierst Abel mit der PA Beteiligungsgesellschaft mbH, welche weiterhin 25,8% an PVA Tepla hält. Du tanzt hier einen Tanz auf Messers Schneide, wann wurdest du das letzte mal gesperrt?
Gruß cultom
SmartCap, du bist soetwas von erbärmlich, was ist dein Ziel!
Du personifizierst Abel mit der PA Beteiligungsgesellschaft mbH, welche weiterhin 25,8% an PVA Tepla hält. Du tanzt hier einen Tanz auf Messers Schneide, wann wurdest du das letzte mal gesperrt?
Gruß cultom
meine schätzung für
2008 (e) 2009 (e)
umsatz 154,00 / 120,00
ebit marge 8% / 7%
ebit 12,32 / 8,40
eat 7,76 / 5,29
eps 0,36 / 0,24
80-90% der pv vorprodukte die nach china verkauft werden, kommen m.e. als module ins subventionsparadies d zurück
sc
2008 (e) 2009 (e)
umsatz 154,00 / 120,00
ebit marge 8% / 7%
ebit 12,32 / 8,40
eat 7,76 / 5,29
eps 0,36 / 0,24
80-90% der pv vorprodukte die nach china verkauft werden, kommen m.e. als module ins subventionsparadies d zurück
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.458 von SmartCap am 11.01.08 10:28:50Ach Smartie,
jetzt weiß ich es! Du weißt gar nicht was Tepla produziert. Du denkst die machen Solarwafer oder sowas! Na dann ist ja alles klar!
Vorprodukte!! Ich lach mich schlapp!
Ok, dann Bühne frei - hier kommt großes TEPLA-Kino!
jetzt weiß ich es! Du weißt gar nicht was Tepla produziert. Du denkst die machen Solarwafer oder sowas! Na dann ist ja alles klar!
Vorprodukte!! Ich lach mich schlapp!
Ok, dann Bühne frei - hier kommt großes TEPLA-Kino!
nimm's nicht persönlich !
ich war 1999 selber mitgründer bei 2 pv'lern - bin ende 2007 raus mit allem. ich kenn mich in der branche besser aus als du evtl. denkst. und ich sehe in der pv 99% ahnungslose lemminge wie im neuen markt.
m.e wird es 2009 ff bitter für die pv-blasen.
sc
ich war 1999 selber mitgründer bei 2 pv'lern - bin ende 2007 raus mit allem. ich kenn mich in der branche besser aus als du evtl. denkst. und ich sehe in der pv 99% ahnungslose lemminge wie im neuen markt.
m.e wird es 2009 ff bitter für die pv-blasen.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.647 von SmartCap am 11.01.08 10:43:13keine sorge tepla wird nochmal von den lemmigetreibern auf 9-10 aufgeblasen. spätestens 2010 sehen wir uns bei 3 eur
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.647 von SmartCap am 11.01.08 10:43:13Sorry Smartcap,
nur weil du in zwei PV-Klitschen tätig warst und diese es nie geschafft haben den BReak Even zu erreichen muss es hier nicht anders sein.
Zu deiner Aufklärung, PVA TEPLA stellt Anlagen zur Herstellung von Siliziumwafern her. Keine Wafer direkt. Ausserdem sind sie im Bereich Plasma und Vakuumanalgen gut aufgestellt. Ein Unternehmen welches den Neuen Markt Crash überlebt hat und nun Rekordumsätze schreibt ist eben was anderes als eine Garagenfirma in Buxtehude!
Und übrigens, ich habe weitaus mehr mit Solartechnik zu tun als der Großteil in diesem Thread!
nur weil du in zwei PV-Klitschen tätig warst und diese es nie geschafft haben den BReak Even zu erreichen muss es hier nicht anders sein.
Zu deiner Aufklärung, PVA TEPLA stellt Anlagen zur Herstellung von Siliziumwafern her. Keine Wafer direkt. Ausserdem sind sie im Bereich Plasma und Vakuumanalgen gut aufgestellt. Ein Unternehmen welches den Neuen Markt Crash überlebt hat und nun Rekordumsätze schreibt ist eben was anderes als eine Garagenfirma in Buxtehude!
Und übrigens, ich habe weitaus mehr mit Solartechnik zu tun als der Großteil in diesem Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.835 von cultom4president am 11.01.08 10:54:42ach was. was du alles feines über tepla weißt
eine der klitschen machte 2007 über 200 mio umsatz bei ca. 16 mio ebit
so muß jetzt weiter. viel spaß noch mit den blasen
sc
eine der klitschen machte 2007 über 200 mio umsatz bei ca. 16 mio ebit
so muß jetzt weiter. viel spaß noch mit den blasen
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.942 von SmartCap am 11.01.08 11:00:01Man kann ja viel erzählen wenn der Tag lang ist!
Warum nicht gleich 500Mio Umsatz bei 499Mio Ebit. Würde viel eher zu passen!
cultom
Warum nicht gleich 500Mio Umsatz bei 499Mio Ebit. Würde viel eher zu passen!
cultom
@ SmartCap:
ich finde es völlig in Ordnung, dass du deine Meinung hier hinschreibst, denn schließlich möchte jeder Investierter genau wissen, ob er hier einen Mehrwert erzielen kann oder nicht. Auch ich bin hier etwas investiert, nachdem ich mich mit der Firma aus einandergesetzt habe und denke, dass mein Geld ganz gut angelegt ist. Und natürlich ist es legitim, wenn anderer Investoren einen anderen Blick auf die DInge haben, genau das bereichert ja das Börsengeschäft.
Was mich lediglich stört ist der Umgangston und die Schreibweise, die an den Tag gelegt wird. Ich selbst habe z. B. Kontakt mit mehreren Gründern und derzeitigen Geschäftsführerern verschiedenener (größerer) Solarfirmen und alle können sich dementsprechend ausdrücken und würden nie so banale Phrasen von sich geben.
Ich will damit nicht deine Kompetenz anzweifeln oder deine Aussage bzgl. des Mitgründens von PV'lern, aber wenn du wirklich ernst genommen werden möchtest, würde ich es sinnvoll finden, wenn du dich auch dem entsprechend im Forum verhalten würdest.
ich finde es völlig in Ordnung, dass du deine Meinung hier hinschreibst, denn schließlich möchte jeder Investierter genau wissen, ob er hier einen Mehrwert erzielen kann oder nicht. Auch ich bin hier etwas investiert, nachdem ich mich mit der Firma aus einandergesetzt habe und denke, dass mein Geld ganz gut angelegt ist. Und natürlich ist es legitim, wenn anderer Investoren einen anderen Blick auf die DInge haben, genau das bereichert ja das Börsengeschäft.
Was mich lediglich stört ist der Umgangston und die Schreibweise, die an den Tag gelegt wird. Ich selbst habe z. B. Kontakt mit mehreren Gründern und derzeitigen Geschäftsführerern verschiedenener (größerer) Solarfirmen und alle können sich dementsprechend ausdrücken und würden nie so banale Phrasen von sich geben.
Ich will damit nicht deine Kompetenz anzweifeln oder deine Aussage bzgl. des Mitgründens von PV'lern, aber wenn du wirklich ernst genommen werden möchtest, würde ich es sinnvoll finden, wenn du dich auch dem entsprechend im Forum verhalten würdest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.008 von Winfling00 am 11.01.08 11:04:22deine anliegen ist legitim und ich habe verständnis dafür.
leider kenne ich einige machenschaften bei der hier pushenden bank und bei zwei der hier pushenden börsenbriefe . daher gfls. die polemik.
und deshalb rate ich hier ausdrücklich zur vorsicht. 2008 wird noch ein mega boomjahr insbes. wg. hoher vorzieheffekte (d und spanien). banken und pusher die das weiterrechnen handeln m.e. grob fahrlässig.
sc
leider kenne ich einige machenschaften bei der hier pushenden bank und bei zwei der hier pushenden börsenbriefe . daher gfls. die polemik.
und deshalb rate ich hier ausdrücklich zur vorsicht. 2008 wird noch ein mega boomjahr insbes. wg. hoher vorzieheffekte (d und spanien). banken und pusher die das weiterrechnen handeln m.e. grob fahrlässig.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.128 von SmartCap am 11.01.08 11:11:06leider kenne ich einige machenschaften bei der hier pushenden bank und bei zwei der hier pushenden börsenbriefe verrückt . daher gfls. die polemik.
Dann raus mit der Sprache. Verstecke dich nicht mehr im Halbdunkel und sage doch was Fakt ist. Das würde deine Glaubwürdigkeit weitaus besser zustehn als dieses wankelmütige Blabla. Weil wenn man dir mit Fakten entgegenkommt knickst du ein wie eine Weihnachtskerze im heißen Wachs.
Selbst die Novellierung des EEG ab 2009 konnte man gestern wunderbar entkräften. Weil solange der Strompreis bei 20Cent notiert und man 42Cent für seinen Solarstrom erhält, solange wird es ein boomendes Geschäft bleiben.
Weitaus größere Solaranlagen werden ausschliesslich für den Zweck der Selbstversorgung genutzt. Die Leute wollen teilweise extrem passiv, wenn nicht autark leben. Ich kenne Firmen die eigene Solarparks betreiben und den Strom für sich alleine nutzen. Dies alles wird der Solarindustrie gut tun.
In 40 Jahren gibt es kein Uran, in 100Jahren kein Erdöl - welche Alternativen soll es geben, oder wollen wir alle vor ausgeschaltetem Rechnern sitzen. Jede Technologie verschlingt Millionen am Anfang seiner Entwicklung. Solar-, Wind- und Geothermie werden ab 2020 einen wichtigen Teil unserer Energieversorgung ausmachen müssen - weil keine Alternativen derzeit vorhanden sind.
Also, wenn du was gegen die WestLB zu sagen hast, dann bringe es vor. Hohle Phrasen machen in diesem Thread keinen Sinn und entlarven dich in dem was du hier anscheinend nur bist.
Dies ist mein letztes Posting an deine Adresse. Meinungsfreiheit gilt für alle. Lügen oder das wissentliche verdrehen von Fakten ahnden die Mods. Das verspreche ich dir.
cultom
Dann raus mit der Sprache. Verstecke dich nicht mehr im Halbdunkel und sage doch was Fakt ist. Das würde deine Glaubwürdigkeit weitaus besser zustehn als dieses wankelmütige Blabla. Weil wenn man dir mit Fakten entgegenkommt knickst du ein wie eine Weihnachtskerze im heißen Wachs.
Selbst die Novellierung des EEG ab 2009 konnte man gestern wunderbar entkräften. Weil solange der Strompreis bei 20Cent notiert und man 42Cent für seinen Solarstrom erhält, solange wird es ein boomendes Geschäft bleiben.
Weitaus größere Solaranlagen werden ausschliesslich für den Zweck der Selbstversorgung genutzt. Die Leute wollen teilweise extrem passiv, wenn nicht autark leben. Ich kenne Firmen die eigene Solarparks betreiben und den Strom für sich alleine nutzen. Dies alles wird der Solarindustrie gut tun.
In 40 Jahren gibt es kein Uran, in 100Jahren kein Erdöl - welche Alternativen soll es geben, oder wollen wir alle vor ausgeschaltetem Rechnern sitzen. Jede Technologie verschlingt Millionen am Anfang seiner Entwicklung. Solar-, Wind- und Geothermie werden ab 2020 einen wichtigen Teil unserer Energieversorgung ausmachen müssen - weil keine Alternativen derzeit vorhanden sind.
Also, wenn du was gegen die WestLB zu sagen hast, dann bringe es vor. Hohle Phrasen machen in diesem Thread keinen Sinn und entlarven dich in dem was du hier anscheinend nur bist.
Dies ist mein letztes Posting an deine Adresse. Meinungsfreiheit gilt für alle. Lügen oder das wissentliche verdrehen von Fakten ahnden die Mods. Das verspreche ich dir.
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.279 von cultom4president am 11.01.08 11:20:31soso... 42 cent
wenn du meinst
sc
wenn du meinst
sc
Für Freiflächenanlagen soll es entsprechend der EEG-Novelle ab 2009 noch 32,0 Cent (33,1 Cent) geben. Wird die Solarstromanlage auf dem Dach montiert, sollen bis einschließlich 30 kW 42,48 Cent (44,41 Cent) je kWh vergütet werden. Eine Dach-Anlage zwischen 30 und 100 kW wird mit 40,36 Cent (42,26 Cent) vergütet, und für eine Fotovoltaik-Dachanlage ab 100 kW bis einschließlich 1 MW werden 39,9 Cent pro kWh vergütet. Dachanlagen über 1 MW erhalten 34,48 Cent je kWh (Fotovoltaik/Dach ab 100 kW vorher 41,79 Cent).
Alles weitaus mehr als die derzeitigen 21 Cents. Man gibt zu bedenken, ab Inbetriebnahme wird dieser Preis für 20 Jahre garantiert! Dachflächen über 1MW, sprich 1000KW Anlagen sind auf Einfamilienhäuser wohl kaum zu finden!
Alles weitaus mehr als die derzeitigen 21 Cents. Man gibt zu bedenken, ab Inbetriebnahme wird dieser Preis für 20 Jahre garantiert! Dachflächen über 1MW, sprich 1000KW Anlagen sind auf Einfamilienhäuser wohl kaum zu finden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.630 von cultom4president am 11.01.08 11:43:27was du alles weißt
ich tippe mal, du bist seit maximal 2 jahren in der branche
sc
ich tippe mal, du bist seit maximal 2 jahren in der branche
sc
Nur zur Erläuterung: SC spielt hier den Advocatus Diabolus und erzeugt dadurch eine Flut positiver (Gegen-)reaktionen, die die Aktie wieder beflügeln. Die effektivste Art zu pushen, die es gibt, weil sie völlig glaubwürdig ist (Börse funktioniert nun mal ausschliesslich indirekt).
Wer und was er ist, spielt keine Rolle.
Wer und was er ist, spielt keine Rolle.
Füge mich der Push-Aufforderung gerne und habe noch eine Anmerkung zur Marge: Die ist bei TPE noch nicht so ausgereizt wie es SC gefallen würde, wird aber va im Bereich Kristallzuchtanlagen immer besser, da die enormen Entwicklungskosten langsam abgeschrieben werden.
Wenn dann noch der geringmargige Plasmabereich abgestossen werden würde... ich möchte nicht wissen, wie erfreut die Anleger sein würden, wenn man auf den negativen Beitrag verzichten würde (in Q1-3 negativer Beitrag von 783 TEuro).
Wenn dann noch der geringmargige Plasmabereich abgestossen werden würde... ich möchte nicht wissen, wie erfreut die Anleger sein würden, wenn man auf den negativen Beitrag verzichten würde (in Q1-3 negativer Beitrag von 783 TEuro).
der m.e. sehr wahrscheinliche umsatzrückgang in 2009 und 2010 wird das nach unten überkompensieren
weiß abel inzwischen was das eeg ist ?
sc
weiß abel inzwischen was das eeg ist ?
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.951 von SmartCap am 11.01.08 13:13:23Dein Tipp für einen Einstiegskurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.806 von thostar am 11.01.08 13:03:35Oh, da haben wir ganz andere Auffassungen. Gerade den Plasmabereich halte ich in den kommenden Jahren für sehr aussichtsreich. Wichtig ist auch zu erwähnen das sich die Auftragsbestände im Bereich Vakuum und Plasma hervorragend entwickelt haben.
Wie war das nochmal mit der LED Geschichte bei Tepla? Hat da jemand noch Infos.
cultom
Wie war das nochmal mit der LED Geschichte bei Tepla? Hat da jemand noch Infos.
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.086 von geldverschwendung am 11.01.08 13:23:16@cultom4president
deine worte: "Weil solange der Strompreis bei 20Cent notiert und man 42Cent für seinen Solarstrom erhält, solange wird es ein boomendes Geschäft bleiben"
ich nehme das mit den 2 jahren pv erfahrung zurück, höchstens 3 monate: sei mal ehrlich
nach dem nächsten tradercentre push m.e. wieder ein klarer short
sc
deine worte: "Weil solange der Strompreis bei 20Cent notiert und man 42Cent für seinen Solarstrom erhält, solange wird es ein boomendes Geschäft bleiben"
ich nehme das mit den 2 jahren pv erfahrung zurück, höchstens 3 monate: sei mal ehrlich
nach dem nächsten tradercentre push m.e. wieder ein klarer short
sc
bitte nicht wieder ins minus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.191 von SmartCap am 11.01.08 13:31:24Ehrlich gesagt 2 Minuten, aber für dich reicht es immer noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.299 von cultom4president am 11.01.08 13:40:0799% dürften kaum mehr ahnung haben.
westlb und tradecentre versuchen euch die story noch zu verkaufen solange es noch geht.
inzwischen schreibt schon der lemmingetreiber selber: "Ersol verliert -7%. Solarworld verliert -5%. Der Markt rechnet mit Gewinnwarnungen im Solarsektor. Gerüchte machen die Runde. Der Markt liegt hier richtig. Die Solaraktien sind maßlos überbewertet. Das einzige was die Titel oben hält, sind zahlreiche Klimafonds, die Geld in den Sektor pumpen. In drei Jahren werden 50% aller deutschen Solarunternehmen mit dem Konkurs zu kämpfen haben."
sc
sc
westlb und tradecentre versuchen euch die story noch zu verkaufen solange es noch geht.
inzwischen schreibt schon der lemmingetreiber selber: "Ersol verliert -7%. Solarworld verliert -5%. Der Markt rechnet mit Gewinnwarnungen im Solarsektor. Gerüchte machen die Runde. Der Markt liegt hier richtig. Die Solaraktien sind maßlos überbewertet. Das einzige was die Titel oben hält, sind zahlreiche Klimafonds, die Geld in den Sektor pumpen. In drei Jahren werden 50% aller deutschen Solarunternehmen mit dem Konkurs zu kämpfen haben."
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.417 von SmartCap am 11.01.08 13:49:11Vor paar Wochen hat genau dieser Lemmingetreiber geschrieben, er sei long in TEPLA...ist wohl doch längst wieder raus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.417 von SmartCap am 11.01.08 13:49:11
Es soll keiner sagen ich hätte es nicht im Guten versucht.
Aber SC soll sein Ding hier schön alleine durchziehen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Es soll keiner sagen ich hätte es nicht im Guten versucht.
Aber SC soll sein Ding hier schön alleine durchziehen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.572 von geldverschwendung am 11.01.08 14:02:26nichts für ungut aber die machen auf eure kosten ihr geld
3 briefe unter einem dach pushen wechselseitig bervorzugt aktien bei denen sich eine story an noch ahnungslosere verkaufen läßt. von der solarbranche haben die m.e keine ahnung, noch weniger von biogas und noch viel weniger von biokraftstoffen.
seit pusherei durch tradecentre bzw. betschinger : verbio minus 85 % (gepusht bei 14) schmack minus 70% (gepusht bei über 70) usw.
ich will niemand rausdrängen: überlegt aber mal warum jenpotik raus ist. und warum abel immer kurz nach seinen großmäuligen prognosen kräftig auscasht.
ich bezweifel dass tepla in 2009 ff weiter wächst. die hohen bewertungen lassen sich aber m.e. nur dann aufrechterhalten.
sc
3 briefe unter einem dach pushen wechselseitig bervorzugt aktien bei denen sich eine story an noch ahnungslosere verkaufen läßt. von der solarbranche haben die m.e keine ahnung, noch weniger von biogas und noch viel weniger von biokraftstoffen.
seit pusherei durch tradecentre bzw. betschinger : verbio minus 85 % (gepusht bei 14) schmack minus 70% (gepusht bei über 70) usw.
ich will niemand rausdrängen: überlegt aber mal warum jenpotik raus ist. und warum abel immer kurz nach seinen großmäuligen prognosen kräftig auscasht.
ich bezweifel dass tepla in 2009 ff weiter wächst. die hohen bewertungen lassen sich aber m.e. nur dann aufrechterhalten.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.020.552 von SmartCap am 11.01.08 15:11:10chartechnisch scheinen die 8,7 zu halten
hier dürfte auch bald kräftig weiter gepusht werden
in 2008 sind dank pusherei evtl. 10-12 wieder drin
mein kurzziel 2010 spätetens 3 eur
der gesamte pv markt wird 2011 ff megamäßig einbrechen
sc
hier dürfte auch bald kräftig weiter gepusht werden
in 2008 sind dank pusherei evtl. 10-12 wieder drin
mein kurzziel 2010 spätetens 3 eur
der gesamte pv markt wird 2011 ff megamäßig einbrechen
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.020.552 von SmartCap am 11.01.08 15:11:10
Ach smartcäpchen, in zwei Tagen zeitgleich in 2 Threads rd. 50 (!!!) abstruse Stellungnahmen zu PVA-TePla ... scheinst ja ein ganz dringendes Problem zu haben.
Jedenfalls wünschen ich dir einen angenehmen Weiterflug durch dein spannendes ( ) Wahnuniversum und einen nicht zu harten Aufschlag in den Gefilden der Realität.
Ach smartcäpchen, in zwei Tagen zeitgleich in 2 Threads rd. 50 (!!!) abstruse Stellungnahmen zu PVA-TePla ... scheinst ja ein ganz dringendes Problem zu haben.
Jedenfalls wünschen ich dir einen angenehmen Weiterflug durch dein spannendes ( ) Wahnuniversum und einen nicht zu harten Aufschlag in den Gefilden der Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.020.900 von Meganonn am 11.01.08 15:32:14smart cap ist ein hervorragender kontraindikator.....ich bin amüsiert
was machen deine magix
seit tradecentre's push in 2006 hat sich magix von 10 bis auf 3 ca gedrittelt
ich hatte magix bei 9 z.vk empfohlen wie du dich erinnern magst
sc
seit tradecentre's push in 2006 hat sich magix von 10 bis auf 3 ca gedrittelt
ich hatte magix bei 9 z.vk empfohlen wie du dich erinnern magst
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.022.953 von SmartCap am 11.01.08 17:35:06ach smartcäpchen, auch so ein User wie du kann schonmal Recht bekommen - zumal bei der Unzahl deiner "Empfehlungen" in diversen Threads.
Du hattest der TPE-Anlegerschaft übrigens schon bei 4,30 € dringend zum Ausstieg geraten.
ENDE DER MITTEILUNG
Du hattest der TPE-Anlegerschaft übrigens schon bei 4,30 € dringend zum Ausstieg geraten.
ENDE DER MITTEILUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.081 von Meganonn am 11.01.08 18:45:42belege das mal
für gute trader ist tepla eine goldgrube. fundamental ist tepla bald eine luftnummer
du selbst hast tepla doch zum verkauf geraten, als du friseuse noch krtisch sahst.
sc
für gute trader ist tepla eine goldgrube. fundamental ist tepla bald eine luftnummer
du selbst hast tepla doch zum verkauf geraten, als du friseuse noch krtisch sahst.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.193 von SmartCap am 11.01.08 18:55:11ohne die solarmafia hätten wir die eeg-revision schon früher und drastischer gehabt. dann hätte tepla diverse aufträge gar nicht erst bekommen.
sc
sc
...warum hast du dich denn nicht bei 12,- € aus deiner deckung getraut..??!!! erbärmlicher wicht...
...und wer von solarmafia spricht hat echt einen an der waffel!!!
...willst du uns jetzt wieder mit deinem faktenlosen suggestiven mist staccatohaft nerven bis zur 2-stelligkeit????
...und wer von solarmafia spricht hat echt einen an der waffel!!!
...willst du uns jetzt wieder mit deinem faktenlosen suggestiven mist staccatohaft nerven bis zur 2-stelligkeit????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.193 von SmartCap am 11.01.08 18:55:11belege das mal
No problem. (da hilft schon ein kurzer Blick in die Vergangenheit).
Schon bei einem kurzen, nur überschlägigen Blick in die Vergangenheit fallen deine (ersten ???) abstrusen Postings zu PVA-Tepla auf (vgl. 4539 ff vom 04.03.06) ... alles frei nach dem stets gleichen suggestiven Motto (Zitat aus smartcäpchens # 4715 vom 11.04.06): ich weiß nicht warum aber, irgendwie wirken die pva tepla vorstände immer etwas unseriös auf mich .[/i]
Dazu ein Chart mit Laufzeit seit 04.03.06, d.h. dem mutmasslichen Start von smartcäpchens "Verunsicherungskampagne" mit geposteten Bedrohungsszenarien jedmöglicher Art.
Smartcup´s unseriösem Wirken zufolge dürften zahlreiche Anleger die Kurssprünge der PVA-TePla verpasst haben.
Im übrigen bin auch ich nicht frei von Fehleinschätzungen gewesen (dazu z.B. mein # 4212), da ich ursprünglich nicht hinreichend recherchiert hatte. Du hingegen versuchst die Anleger vorsätzlich mit suggestiven Behauptungen in die Irre zu führen ... vermutlich um selbst daraus deinen Vorteil zu ziehen (deshalb wohl auch deine über 40 redundanten Postings in beiden PVA-TePla-Threads am 10.+11.01.08)
Weitere Stellungnahmen zu deinen Aktivitäten hier (alles immer unter dem Deckmäntelchen kritischer Stellungnahmen) erübrigen sich wohl.
No problem. (da hilft schon ein kurzer Blick in die Vergangenheit).
Schon bei einem kurzen, nur überschlägigen Blick in die Vergangenheit fallen deine (ersten ???) abstrusen Postings zu PVA-Tepla auf (vgl. 4539 ff vom 04.03.06) ... alles frei nach dem stets gleichen suggestiven Motto (Zitat aus smartcäpchens # 4715 vom 11.04.06): ich weiß nicht warum aber, irgendwie wirken die pva tepla vorstände immer etwas unseriös auf mich .[/i]
Dazu ein Chart mit Laufzeit seit 04.03.06, d.h. dem mutmasslichen Start von smartcäpchens "Verunsicherungskampagne" mit geposteten Bedrohungsszenarien jedmöglicher Art.
Smartcup´s unseriösem Wirken zufolge dürften zahlreiche Anleger die Kurssprünge der PVA-TePla verpasst haben.
Im übrigen bin auch ich nicht frei von Fehleinschätzungen gewesen (dazu z.B. mein # 4212), da ich ursprünglich nicht hinreichend recherchiert hatte. Du hingegen versuchst die Anleger vorsätzlich mit suggestiven Behauptungen in die Irre zu führen ... vermutlich um selbst daraus deinen Vorteil zu ziehen (deshalb wohl auch deine über 40 redundanten Postings in beiden PVA-TePla-Threads am 10.+11.01.08)
Weitere Stellungnahmen zu deinen Aktivitäten hier (alles immer unter dem Deckmäntelchen kritischer Stellungnahmen) erübrigen sich wohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.426 von Meganonn am 14.01.08 10:58:25Stimmt, einfach übel, dieser Smartcup, macht auf absolut Allwissenden, was Tepla angeht und verunsichert unter dem Deckmantel der Seriosität
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News - 14.01.08 17:07
ots.CorporateNews: SCHOTT AG / SCHOTT Solar errichtet Produktion in New Mexico, USA
SCHOTT Solar errichtet Produktion in New Mexico, USA Santa Fe, NM (ots) - Produktion von Photovoltaik und Receiverrohren für solarthermische Kraftwerke geplant / Eröffnung 2009 mit 350 Mitarbeitern / Ausbau auf 500 Mio. USD (338 Mio. EUR) Investitionen und 1500 Arbeitsplätze.
SCHOTT Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer und der Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, teilten heute auf einer Pressekonferenz den Aufbau einer Produktionsstätte für Solartechnologien in Albuquerque, New Mexico, im Süden der USA mit. Hier sollen ab 2009 Photovoltaik Zellen und Module sowie Receiver für solarthermische Kraftwerke gefertigt werden. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Mio. US-Dollar (68 Mio. EUR) entstehen zunächst 350 neue Arbeitsplätze.
Das Unternehmen rechnet damit, dass die Nachfrage nach solaren Technologien steigt, da der Markt für erneuerbare Energien in den USA wächst. Langfristige Pläne sehen am neuen Standort Investitionen von insgesamt 500 Mio. US-Dollar (338 Mio. EUR) vor und damit eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl auf 1.500.
'Nach unserer Einschätzung wird sich der Markt für erneuerbare Energien in den USA in den nächsten fünf Jahren zumindest verdoppeln', erklärt Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG. 'Mit diesem neuen Werk stellt SCHOTT Solar gemeinsam mit dem Bundesstaat New Mexico die Weichen für die zu erwartende Nachfrage.'
Weltweit führend in der Photovoltaik-Produktion
Die Erweiterung der Photovoltaik-Fertigungskapazitäten von SCHOTT Solar in den USA stärkt die Position des Unternehmens als einer der weltweit führenden Hersteller von Solarzellen und Modulen. Die neue Anlage ergänzt den US-Standort von SCHOTT Solar in Billerica, Massachusetts, wo mit einer Kapazität von 15 Megawatt SCHOTT ASE-300 Watt Photovoltaik Module gefertigt werden.
2007 lag die Gesamtkapazität der Photovoltaik-Produktion von SCHOTT weltweit bei 130 Megawatt. SCHOTT Solar plant für das Jahr 2010 jährlich je 450 Megawatt kristalline Solarzellen und -module herzustellen sowie zusätzlich 100 Megawatt im Bereich der ASI-Dünnschichttechnologie.
Kürzlich gab SCHOTT ein Joint Venture mit WACKER Chemie zur Produktion von multikristallinen Siliziumblöcken und -wafern bekannt, dem Ausgangsmaterial für Solarzellen. Diese Partnerschaft sichert SCHOTT Solar die Versorgung mit Silizium. Bis 2010 ist eine Waferproduktion von 1 Gigawatt geplant.
Die in der Anlage in New Mexico gefertigten Solarzellen werden mit der kürzlich entwickelten ISO Textur hergestellt. Diese Technologie erzeugt eine besondere Oberflächenstruktur und ermöglicht Solarzellen mit höherer Effizienz.
Wachsender US-Markt für Solarthermie
SCHOTT ist auch ein führender Hersteller von solarthermischen Receivern, die in Parabolrinnen-Kraftwerken zum Einsatz kommen. Eine Fertigungsstätte für Receiver befindet sich in Mitterteich/Deutschland, eine weitere soll im März 2008 in Sevilla/Spanien die Produktion aufnehmen. Zusammen mit der Anlage in Albuquerque steigt die Produktionskapazität auf über 600 Megawatt pro Jahr.
Solarthermische Parabolrinnen-Kraftwerke nutzen Parabolspiegel zur Bündelung der Sonnenstrahlung auf ein Receiverrohr. Die eingefangene Sonnenstrahlung erhitzt das in dem Rohr strömende Thermoöl auf 370 Grad Celsius. Dieses wird über einen Wärmetauscher geleitet, in dem Dampf produziert wird, der dann in Turbinen Strom erzeugt.
'Die kürzlich erfolgte Eröffnung des Solarkraftwerks Nevada Solar One mit 64 Megawatt belegt, dass die Zeit für großflächige Solarenergie-Erzeugung gekommen ist', kommentiert Mark Finocchario, CEO von SCHOTT Solar Inc. 'Wir erwarten, dass die Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz von solarthermischen Kraftwerken in Verbindung mit der starken Sonneneinstrahlung in den südwestlichen US-Staaten dazu beitragen werden, dass Solarenergie bis 2025 eine der führenden Quellen für erneuerbare Energien in den USA wird.'
Hochauflösende Bilder der Photovoltaik- und Solarenergieanlagen, -produkte sowie der Fertigung können begleitend zu dieser Mitteilung unter www.schott-pictures.net heruntergeladen werden. Ein Video zur CSP- und PV-Technologie steht auf www.schott-video.com zur Verfügung.
SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Schwerpunkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Optik und Elektronik, Pharmazie und Solarenergie. Der SCHOTT Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 16.800 Mitarbeiter erwirtschaften einen Weltumsatz von 2,2 Milliarden Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. Die SCHOTT AG ist ein Unternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung
Originaltext: SCHOTT AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23114 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23114.rss2
Pressekontakt: Klaus Hofmann, Leiter Corporate Public Relations SCHOTT AG Hattenbergstraße 10, D-55122 Mainz phone: +49 (0)61 31 / 66-36 62, fax: +49 (0)61 31 / 66-40 11 E-Mail: klaus-bernhard.hofmann@schott.com, http://www.schott.com
Quelle: dpa-AFX
News - 14.01.08 17:07
ots.CorporateNews: SCHOTT AG / SCHOTT Solar errichtet Produktion in New Mexico, USA
SCHOTT Solar errichtet Produktion in New Mexico, USA Santa Fe, NM (ots) - Produktion von Photovoltaik und Receiverrohren für solarthermische Kraftwerke geplant / Eröffnung 2009 mit 350 Mitarbeitern / Ausbau auf 500 Mio. USD (338 Mio. EUR) Investitionen und 1500 Arbeitsplätze.
SCHOTT Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer und der Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, teilten heute auf einer Pressekonferenz den Aufbau einer Produktionsstätte für Solartechnologien in Albuquerque, New Mexico, im Süden der USA mit. Hier sollen ab 2009 Photovoltaik Zellen und Module sowie Receiver für solarthermische Kraftwerke gefertigt werden. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Mio. US-Dollar (68 Mio. EUR) entstehen zunächst 350 neue Arbeitsplätze.
Das Unternehmen rechnet damit, dass die Nachfrage nach solaren Technologien steigt, da der Markt für erneuerbare Energien in den USA wächst. Langfristige Pläne sehen am neuen Standort Investitionen von insgesamt 500 Mio. US-Dollar (338 Mio. EUR) vor und damit eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl auf 1.500.
'Nach unserer Einschätzung wird sich der Markt für erneuerbare Energien in den USA in den nächsten fünf Jahren zumindest verdoppeln', erklärt Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG. 'Mit diesem neuen Werk stellt SCHOTT Solar gemeinsam mit dem Bundesstaat New Mexico die Weichen für die zu erwartende Nachfrage.'
Weltweit führend in der Photovoltaik-Produktion
Die Erweiterung der Photovoltaik-Fertigungskapazitäten von SCHOTT Solar in den USA stärkt die Position des Unternehmens als einer der weltweit führenden Hersteller von Solarzellen und Modulen. Die neue Anlage ergänzt den US-Standort von SCHOTT Solar in Billerica, Massachusetts, wo mit einer Kapazität von 15 Megawatt SCHOTT ASE-300 Watt Photovoltaik Module gefertigt werden.
2007 lag die Gesamtkapazität der Photovoltaik-Produktion von SCHOTT weltweit bei 130 Megawatt. SCHOTT Solar plant für das Jahr 2010 jährlich je 450 Megawatt kristalline Solarzellen und -module herzustellen sowie zusätzlich 100 Megawatt im Bereich der ASI-Dünnschichttechnologie.
Kürzlich gab SCHOTT ein Joint Venture mit WACKER Chemie zur Produktion von multikristallinen Siliziumblöcken und -wafern bekannt, dem Ausgangsmaterial für Solarzellen. Diese Partnerschaft sichert SCHOTT Solar die Versorgung mit Silizium. Bis 2010 ist eine Waferproduktion von 1 Gigawatt geplant.
Die in der Anlage in New Mexico gefertigten Solarzellen werden mit der kürzlich entwickelten ISO Textur hergestellt. Diese Technologie erzeugt eine besondere Oberflächenstruktur und ermöglicht Solarzellen mit höherer Effizienz.
Wachsender US-Markt für Solarthermie
SCHOTT ist auch ein führender Hersteller von solarthermischen Receivern, die in Parabolrinnen-Kraftwerken zum Einsatz kommen. Eine Fertigungsstätte für Receiver befindet sich in Mitterteich/Deutschland, eine weitere soll im März 2008 in Sevilla/Spanien die Produktion aufnehmen. Zusammen mit der Anlage in Albuquerque steigt die Produktionskapazität auf über 600 Megawatt pro Jahr.
Solarthermische Parabolrinnen-Kraftwerke nutzen Parabolspiegel zur Bündelung der Sonnenstrahlung auf ein Receiverrohr. Die eingefangene Sonnenstrahlung erhitzt das in dem Rohr strömende Thermoöl auf 370 Grad Celsius. Dieses wird über einen Wärmetauscher geleitet, in dem Dampf produziert wird, der dann in Turbinen Strom erzeugt.
'Die kürzlich erfolgte Eröffnung des Solarkraftwerks Nevada Solar One mit 64 Megawatt belegt, dass die Zeit für großflächige Solarenergie-Erzeugung gekommen ist', kommentiert Mark Finocchario, CEO von SCHOTT Solar Inc. 'Wir erwarten, dass die Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz von solarthermischen Kraftwerken in Verbindung mit der starken Sonneneinstrahlung in den südwestlichen US-Staaten dazu beitragen werden, dass Solarenergie bis 2025 eine der führenden Quellen für erneuerbare Energien in den USA wird.'
Hochauflösende Bilder der Photovoltaik- und Solarenergieanlagen, -produkte sowie der Fertigung können begleitend zu dieser Mitteilung unter www.schott-pictures.net heruntergeladen werden. Ein Video zur CSP- und PV-Technologie steht auf www.schott-video.com zur Verfügung.
SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Schwerpunkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Optik und Elektronik, Pharmazie und Solarenergie. Der SCHOTT Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 16.800 Mitarbeiter erwirtschaften einen Weltumsatz von 2,2 Milliarden Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. Die SCHOTT AG ist ein Unternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung
Originaltext: SCHOTT AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23114 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23114.rss2
Pressekontakt: Klaus Hofmann, Leiter Corporate Public Relations SCHOTT AG Hattenbergstraße 10, D-55122 Mainz phone: +49 (0)61 31 / 66-36 62, fax: +49 (0)61 31 / 66-40 11 E-Mail: klaus-bernhard.hofmann@schott.com, http://www.schott.com
Quelle: dpa-AFX
tradecentre pusht wieder
und der der ganze clan der da dran hängt
trotzdem bricht der kurs wieder ein
sc
und der der ganze clan der da dran hängt
trotzdem bricht der kurs wieder ein
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.310 von vince_06 am 14.01.08 17:16:59Solchen Meldungen folgen dann die Aufträge der neuen MultiCrystallizer!!!
SCHOTT Solar GmbH
15.01.2008
Sieger des Solar Decathlons auf der Deubau
SCHOTT Solar-Dünnschichtlamellen sorgen für Energie im preisgekrönten Haus der TU Darmstadt
Essen/Alzenau, 7. Januar 2007 – Wie energieeffizientes Bauen aussehen kann, zeigt die TU Darmstadt auf der diesjährigen Deubau in Essen. In Halle 3 wird erstmals in Deutschland das Gewinnerhaus des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon 2007 zu sehen sein. Die zur Energiegewinnung an der Fassade eingesetzten Photovoltaik-Dünnschicht-Lamellen kommen von der SCHOTT Solar GmbH, die das Projekt als Teilsponsor unterstützte.
Zwanzig Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen "Solar Decathlon", dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität wurde die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen und erhielt gleich den ersten Preis. Zur Energiegewinnung aus Sonnenlicht entschied sich das Team um Professor Manfred Hegger für dem Sonnenlauf nachgeführte Systeme auf der Basis von ASI® OEM Lamellen von SCHOTT Solar. Diese Standard OEM Dünnschicht-Komponenten wurden auch unter Kostengesichtspunkten in die innovative Architektur integriert.
“Wir freuen uns zusammen mit dem Team der TU Darmstadt und gratulieren herzlich zu dem großen Erfolg. Hier zeigt sich, wie erfolgreich innovative Architektur sein kann, die auf bestehenden Industrieprodukten aufbaut", kommentiert Roland Neuner, Leiter Vertrieb PV Building Solutions der SCHOTT Solar GmbH.
Der Solar Decathlon (deutsch "solarer Zehnkampf") ist ein architektonischer sowie energietechnischer Wettbewerb, der vom US-Ministerium für Energie ausgelobt wird. Auf der in der National Mall in Washington D.C. stattfindenden Endausscheidung präsentieren die teilnehmenden Colleges und Universitäten drei Wochen lang solarbetriebene Wohnhäuser.
Der erste Wettbewerb fand im September/Oktober 2002 statt, der folgende im September/Oktober 2005. Der dritte Wettbewerb wurde im Oktober 2007 ausgetragen. Sieger war die Technische Universität Darmstadt gefolgt von der University of Maryland und der Santa Clara University.
...und ratet einmal mit welchen Maschinen die Dünnschichtmodule gezogen wurden...
15.01.2008
Sieger des Solar Decathlons auf der Deubau
SCHOTT Solar-Dünnschichtlamellen sorgen für Energie im preisgekrönten Haus der TU Darmstadt
Essen/Alzenau, 7. Januar 2007 – Wie energieeffizientes Bauen aussehen kann, zeigt die TU Darmstadt auf der diesjährigen Deubau in Essen. In Halle 3 wird erstmals in Deutschland das Gewinnerhaus des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon 2007 zu sehen sein. Die zur Energiegewinnung an der Fassade eingesetzten Photovoltaik-Dünnschicht-Lamellen kommen von der SCHOTT Solar GmbH, die das Projekt als Teilsponsor unterstützte.
Zwanzig Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen "Solar Decathlon", dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität wurde die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen und erhielt gleich den ersten Preis. Zur Energiegewinnung aus Sonnenlicht entschied sich das Team um Professor Manfred Hegger für dem Sonnenlauf nachgeführte Systeme auf der Basis von ASI® OEM Lamellen von SCHOTT Solar. Diese Standard OEM Dünnschicht-Komponenten wurden auch unter Kostengesichtspunkten in die innovative Architektur integriert.
“Wir freuen uns zusammen mit dem Team der TU Darmstadt und gratulieren herzlich zu dem großen Erfolg. Hier zeigt sich, wie erfolgreich innovative Architektur sein kann, die auf bestehenden Industrieprodukten aufbaut", kommentiert Roland Neuner, Leiter Vertrieb PV Building Solutions der SCHOTT Solar GmbH.
Der Solar Decathlon (deutsch "solarer Zehnkampf") ist ein architektonischer sowie energietechnischer Wettbewerb, der vom US-Ministerium für Energie ausgelobt wird. Auf der in der National Mall in Washington D.C. stattfindenden Endausscheidung präsentieren die teilnehmenden Colleges und Universitäten drei Wochen lang solarbetriebene Wohnhäuser.
Der erste Wettbewerb fand im September/Oktober 2002 statt, der folgende im September/Oktober 2005. Der dritte Wettbewerb wurde im Oktober 2007 ausgetragen. Sieger war die Technische Universität Darmstadt gefolgt von der University of Maryland und der Santa Clara University.
...und ratet einmal mit welchen Maschinen die Dünnschichtmodule gezogen wurden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.730 von vince_06 am 15.01.08 11:23:00Hierzu das Datenblatt von Schott:
http://www.schott.com/photovoltaic/german/download/efg_125x1…
http://www.schott.com/photovoltaic/german/download/efg_125x1…
massivste PV überkapaziäten eine frage der zeit
auftragseingang 2009/2010 vor einbruch
solar (pv) ist biosprit-branche von morgen
sc
auftragseingang 2009/2010 vor einbruch
solar (pv) ist biosprit-branche von morgen
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.905 von SmartCap am 15.01.08 11:39:04wiederholungszwang,
oder wie nennt man
deine beschwerde?
oder wie nennt man
deine beschwerde?
westlb kunden, förtsch und tc lemminge müssen abladen
hier wird schön gepusht, insider stiegen und steigen aus.
neuer markt 2.0
sc
hier wird schön gepusht, insider stiegen und steigen aus.
neuer markt 2.0
sc
@mn
wie willst du ernsthaft über pv diskutieren, wenn du nicht mal das eeg kanntest ?
sc
wie willst du ernsthaft über pv diskutieren, wenn du nicht mal das eeg kanntest ?
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.051.498 von SmartCap am 15.01.08 12:22:18So, so. Die Tatsachen liegen etwas anders.
Solltest du hier weiterhin provakante Märchen dieser Art verbreiten, werde ich deine Sperrung anregen.
Zitat aus Friseuses Nachbarthread:
#6237 von Meganonn 04.12.06 15:02:11 Beitrag Nr.: 25.926.019 ________________________________________________________________________________________________________
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25.925.273 von SmartCap am 04.12.06 14:28:54 ________________________________________________________________________________________________________
Nur weil du vor ein paar Wochen - entgegen meiner Meinungsäusserung - davon sprachst, dass Spanien angeblich die grosszügige Solarstrom-Förderung aufgeben wird und für die EU eine negative Vorreiterrolle spielen sollte.
Spanien fördert Solarstrom weiter. [urlDurchbruch in Spanien: Regierung legt Entwurf für neue Förderregeln für Solarstrom vor ]http://www.presseportal.de/story.htx?nr=910096&firmaid=52836[/url]
----------------------------------------------------------------
Smartcap ... kannst dir aussuchen, ob du als Lügner oder als unkompetenter Angeber dastehen möchtest.
Solltest du hier weiterhin provakante Märchen dieser Art verbreiten, werde ich deine Sperrung anregen.
Zitat aus Friseuses Nachbarthread:
#6237 von Meganonn 04.12.06 15:02:11 Beitrag Nr.: 25.926.019 ________________________________________________________________________________________________________
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25.925.273 von SmartCap am 04.12.06 14:28:54 ________________________________________________________________________________________________________
Nur weil du vor ein paar Wochen - entgegen meiner Meinungsäusserung - davon sprachst, dass Spanien angeblich die grosszügige Solarstrom-Förderung aufgeben wird und für die EU eine negative Vorreiterrolle spielen sollte.
Spanien fördert Solarstrom weiter. [urlDurchbruch in Spanien: Regierung legt Entwurf für neue Förderregeln für Solarstrom vor ]http://www.presseportal.de/story.htx?nr=910096&firmaid=52836[/url]
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Smartcap ... kannst dir aussuchen, ob du als Lügner oder als unkompetenter Angeber dastehen möchtest.
es geht wieder aufwärts - die Richtung stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.287 von Meganonn am 15.01.08 13:18:08vor einiger zeit mußte man dir doch dass eeg erst erklären
wie hoch ist denn der anteil der molule die 2007 in deutschland verbaut wurden im verhältnis zur gesamten weltweiten installierten leistung ?
sc
wie hoch ist denn der anteil der molule die 2007 in deutschland verbaut wurden im verhältnis zur gesamten weltweiten installierten leistung ?
sc
...ist die EEG eine neue Partei...???
...und ich dachte, das TPE (u.a.) in Solar macht...???
...und ich dachte, das TPE (u.a.) in Solar macht...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.287 von Meganonn am 15.01.08 13:18:08SC will uns doch nur vor Börsenverlusten bewahren. Er ist ein echter Menschenfreund und hat unter Berücksichtigung und nach genauer Analyse aller Fakten erkannt, dass Tepla demnächst ein Pennystock sein wird!
Wie könnt ihr ihm nur böse Absichten unterstellen, wenn er mit seinen wahnsinnig fundierten Beiträgen ständig alle Tepla-Threads zumüllt?
Wie könnt ihr ihm nur böse Absichten unterstellen, wenn er mit seinen wahnsinnig fundierten Beiträgen ständig alle Tepla-Threads zumüllt?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.728 von SmartCap am 15.01.08 22:08:11Das schöne an dummen Menschen ist, daß sie sich immer selbst entlarven...
Bei TPE Analytsenbewertungen der WestLB ziehst du immer über die Unfähigkeiten dieser Bank her.
Nun bei ADVA benutzt du sie nun für deine eigenen scheinheilgen Argumente.
Was für ein armer Wicht mußt du nur sein...
Du hast mein gesamtes Mitleid!!!
Bei TPE Analytsenbewertungen der WestLB ziehst du immer über die Unfähigkeiten dieser Bank her.
Nun bei ADVA benutzt du sie nun für deine eigenen scheinheilgen Argumente.
Was für ein armer Wicht mußt du nur sein...
Du hast mein gesamtes Mitleid!!!
SINGULUS erweitert Solar-Produktion bei STANGL
Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS; Kahl am Main) hat beschlossen, die Fertigungskapazitäten für Solaranlagen bei der Tochtergesellschaft, STANGL Semiconductor Equipment AG (STANGL), bis zum Frühjahr 2009 zu verdoppeln. Die Erweiterung des Standortes biete außerdem den Vorteil, die von STANGL in Eichenau und Umgebung an vier Montagestandorten angesiedelte Produktion in einem Gebäudekomplex zusammenzufassen, berichtet SINGULUS in einer Pressemitteilung. STANGL plane bereits in den kommenden 18 Monaten die erweiterte Produktionskapazität für die Abwicklung des anhaltenden Auftragsbooms aus der Solarindustrie zu nutzen. In der ersten Ausbaustufe wird die Fertigungskapazität auf eine Fläche von mehr als 6.400 Quadratmetern gegenüber dem derzeitigen Stand verdoppelt werden. In der Endausbaustufe könne der Produktionsstandort auf eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern ausgeweitet werden. Dabei seien für Vertrieb und Verwaltung zirka 2.500 Quadratmeter Bürofläche vorgesehen.
STANGL rechnet mit zweistelligen Wachstumsraten auf dem PV-Markt
STANGL erwartet 2007 ein Wachstum von rund 50 % gegenüber 2006. Auch für die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen mit zweistelligen Steigerungsraten. Mit STANGL habe SINGULUS den sofortigen Eintritt in einen Markt geschafft, der eine lang anhaltend positive Entwicklung mit hohen zweistelligen Steigerungswerten verspricht, so das Unternehmen. STANGL und SINGULUS wollen das Solargeschäft konsequent ausbauen und in den kommenden Jahren eine breite Produktpalette von Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik-Industrie anbieten zu können. Während STANGL sich auf nasschemische Prozesse konzentriere, liege die Kernkompetenz von SINGULUS in der physikalischen Beschichtungstechnik sowie der Integration verschiedener Behandlungsschritte zu kompletten, weitestgehend automatisierten Produktionslinien. Gerade das Integrations-Know-how, das SINGULUS bei der Automatisierung von CD- und DVD-Produktionsanlagen gezeigt habe, sei eine optimale Ausgangsbasis für die Entwicklung von hochprofitablen, vollautomatisierten Photovoltaik-Produktionslinien. "Wir erwarten, dass das Arbeitsgebiet Solar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber in der SINGULUS Gruppe wird", heißt es in der Pressemitteilung.
16.01.2008 Quelle: SINGULUS TECHNOLOGIES
Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS; Kahl am Main) hat beschlossen, die Fertigungskapazitäten für Solaranlagen bei der Tochtergesellschaft, STANGL Semiconductor Equipment AG (STANGL), bis zum Frühjahr 2009 zu verdoppeln. Die Erweiterung des Standortes biete außerdem den Vorteil, die von STANGL in Eichenau und Umgebung an vier Montagestandorten angesiedelte Produktion in einem Gebäudekomplex zusammenzufassen, berichtet SINGULUS in einer Pressemitteilung. STANGL plane bereits in den kommenden 18 Monaten die erweiterte Produktionskapazität für die Abwicklung des anhaltenden Auftragsbooms aus der Solarindustrie zu nutzen. In der ersten Ausbaustufe wird die Fertigungskapazität auf eine Fläche von mehr als 6.400 Quadratmetern gegenüber dem derzeitigen Stand verdoppelt werden. In der Endausbaustufe könne der Produktionsstandort auf eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern ausgeweitet werden. Dabei seien für Vertrieb und Verwaltung zirka 2.500 Quadratmeter Bürofläche vorgesehen.
STANGL rechnet mit zweistelligen Wachstumsraten auf dem PV-Markt
STANGL erwartet 2007 ein Wachstum von rund 50 % gegenüber 2006. Auch für die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen mit zweistelligen Steigerungsraten. Mit STANGL habe SINGULUS den sofortigen Eintritt in einen Markt geschafft, der eine lang anhaltend positive Entwicklung mit hohen zweistelligen Steigerungswerten verspricht, so das Unternehmen. STANGL und SINGULUS wollen das Solargeschäft konsequent ausbauen und in den kommenden Jahren eine breite Produktpalette von Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik-Industrie anbieten zu können. Während STANGL sich auf nasschemische Prozesse konzentriere, liege die Kernkompetenz von SINGULUS in der physikalischen Beschichtungstechnik sowie der Integration verschiedener Behandlungsschritte zu kompletten, weitestgehend automatisierten Produktionslinien. Gerade das Integrations-Know-how, das SINGULUS bei der Automatisierung von CD- und DVD-Produktionsanlagen gezeigt habe, sei eine optimale Ausgangsbasis für die Entwicklung von hochprofitablen, vollautomatisierten Photovoltaik-Produktionslinien. "Wir erwarten, dass das Arbeitsgebiet Solar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber in der SINGULUS Gruppe wird", heißt es in der Pressemitteilung.
16.01.2008 Quelle: SINGULUS TECHNOLOGIES
mal ein anaylst der in der pv-blase das hirn einschaltet
sc
DJ] ANALYSE/Societe Generale senkt Q-Cells und Solon auf Sell
16.01.08 11:31
===
Q-Cells
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Buy)
Kursziel: Gesenkt auf 66 (98) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 1,53 EUR
2008: 2,21 EUR
2009: 2,94 EUR
Solon
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Hold)
Kursziel: Gesenkt auf 29 (45) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,91 EUR
2008: 1,33 EUR
2009: 1,58 EUR ===
Die Analysten der Societe Generale begründen die Abstufungen mit der
Sektorunsicherheit. Die Solarbranche sei überbewertet, auch wenn der
mittelfristige Ausblick für die Branche weiter positiv bleibe. Allerdings
könnten die Unternehmen aufgrund des zu erwartenden Endes der
Silizium-Knappheit 2009 einen Dämpfer erhalten. Die Wachstumsraten bei den
Ergebnissen der vergangenen Jahre könnten daher ihren Höhepunkt bereits
überschritten haben, denn die Knappheit an Silizium habe die Margen der
Unternehmen über künstlich hoch gehaltene Modulpreise beflügelt.
Die Preiselastizität sei nur schwer vorherzusagen, werde sich aber
mittelfristig negativ auf das Ergebniswachstum auswirken. Die Ergebnisprognosen
für 2007 und 2008 blieben aber von den Annahmen unberührt, so die Analysten
weiter. Für 2009 schrauben die Experten ihre Ergebnis-Vorhersagen jedoch um 15%
zurück.
sc
DJ] ANALYSE/Societe Generale senkt Q-Cells und Solon auf Sell
16.01.08 11:31
===
Q-Cells
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Buy)
Kursziel: Gesenkt auf 66 (98) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 1,53 EUR
2008: 2,21 EUR
2009: 2,94 EUR
Solon
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Hold)
Kursziel: Gesenkt auf 29 (45) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,91 EUR
2008: 1,33 EUR
2009: 1,58 EUR ===
Die Analysten der Societe Generale begründen die Abstufungen mit der
Sektorunsicherheit. Die Solarbranche sei überbewertet, auch wenn der
mittelfristige Ausblick für die Branche weiter positiv bleibe. Allerdings
könnten die Unternehmen aufgrund des zu erwartenden Endes der
Silizium-Knappheit 2009 einen Dämpfer erhalten. Die Wachstumsraten bei den
Ergebnissen der vergangenen Jahre könnten daher ihren Höhepunkt bereits
überschritten haben, denn die Knappheit an Silizium habe die Margen der
Unternehmen über künstlich hoch gehaltene Modulpreise beflügelt.
Die Preiselastizität sei nur schwer vorherzusagen, werde sich aber
mittelfristig negativ auf das Ergebniswachstum auswirken. Die Ergebnisprognosen
für 2007 und 2008 blieben aber von den Annahmen unberührt, so die Analysten
weiter. Für 2009 schrauben die Experten ihre Ergebnis-Vorhersagen jedoch um 15%
zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.367 von SmartCap am 16.01.08 11:47:22Ist aber von der reinen Logik schon ein wenig abenteuerlich oder?
Wenn das Vorprodukt billiger wird, sinkt der Gewinn der Zellenhersteller? Noch abenteuerlicher wird das Ganze wenn man sieht, dass in ein und derselben Analyse sowohl ein Zellen- als auch ein Modulhersteller abgewertet werden. Unterstellt man einmal, dass die Zellenhersteller wegen der sinkenden Siliziumpreise ihre Erlösmarge nicht halten könnten (was ich wie gesagt für eine merkwürdige Annahme halte), dann müssten doch die Modulhersteller wegen ebenfalls gesunkener Einkaufspreise davon profitieren oder? Die Grundthese "sinkende Materialkosten = sinkende Gewinne" kann ich wie gesagt nicht ansatzweise nachvollziehen!
Wenn das Vorprodukt billiger wird, sinkt der Gewinn der Zellenhersteller? Noch abenteuerlicher wird das Ganze wenn man sieht, dass in ein und derselben Analyse sowohl ein Zellen- als auch ein Modulhersteller abgewertet werden. Unterstellt man einmal, dass die Zellenhersteller wegen der sinkenden Siliziumpreise ihre Erlösmarge nicht halten könnten (was ich wie gesagt für eine merkwürdige Annahme halte), dann müssten doch die Modulhersteller wegen ebenfalls gesunkener Einkaufspreise davon profitieren oder? Die Grundthese "sinkende Materialkosten = sinkende Gewinne" kann ich wie gesagt nicht ansatzweise nachvollziehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.528 von Huta am 16.01.08 11:58:58dann überleg mal etwaas länger
der gau kommt 2010 ff
ziel tepla 2010 3 eur
sc
der gau kommt 2010 ff
ziel tepla 2010 3 eur
sc
Noch mehr Fonds ! http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=74…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.367 von SmartCap am 16.01.08 11:47:22 Oder So?
Centrotherm Photovoltaics: Korrektur zum Einstieg nutzen?
08:21 17.01.08
Quelle: www.geldanlage-report.de
Neuemissionen gab es im letzten Jahr einige, doch richtig "fette Beute" machten Anleger nur bei wenigen. Teilweise mussten Zeichner sogar herbe Verluste hinnehmen. Nicht so jedoch bei Centrotherm Photovoltaics: Die Papiere des Herstellers von Solarzellen und Solar-Silizium bescherten Investoren bezogen auf den Ausgabepreis stattliche Kursgewinne von rund 100 Prozent - und das in gerade einmal gut drei Monaten.
Ich bin seinerzeit bei der Zeichnung leider nicht berücksichtigt worden, aber angesichts der 13-fachen Überzeichnung habe ich auch nicht wirklich damit gerechnet. Und zum ersten Kurs habe ich dann auch nicht gekauft, weil ich im Herbst mit einer Korrektur-Phase gerechnet hatte, zu der es schlussendlich dann doch nicht gekommen ist.
Eigentlich schade! Denn ich muss schon sagen, dass ich die Papiere des Unternehmens mit Sitz im sittlich ländlichen Blaubeuren schon ganz gerne im Depot hätte. Längerfristig traue ich der Gesellschaft nämlich einiges zu.
*Strammer Wachstumskurs
Immerhin verfolgt Centrotherm einen strammen Wachstumskurs. Mit Teilen des Erlöses aus dem Börsengang wurde unter anderem eine vollständige Übernahme des Anlagenbauers FHR GmbH für 22 Millionen Euro finanziert. Mit dem Erwerb ergänzt der Solar-Konzern das bestehende Technologie-Portfolio um die Technologie und den Anlagebau für Sputter-Systeme, die ein wesentlicher Bestandteil für die Produktion von Dünnschicht Turn-Key Linien ist. Da ich gerade diesem Bereich großes Potenzial zubillige, bewerte ich die Akquisition als einen durchaus cleveren "Schachzug".
Ähnlich sehe ich die unlängst vorgenommene Gründung einer Niederlassung in Taiwan. Die dortige Regierung will in Kürze ein Förderprogramm für erneuerbare Energien einführen. Für Centrotherm kann es meiner Ansicht nach daher nur vorteilhaft sein, in diesem Markt vor Ort präsent zu sein.
*Überzeugende Umsatz-Entwicklung
Die Ende November veröffentlichten Zahlen zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 konnten mich im Großen und Ganzen überzeugen. Einziger "Wehrmutstropfen" war der Rückgang der EBIT-Marge, der daraus resultierte, dass man in einigen Bereichen recht hohe Vorauszahlungen leisten musste. Für 2007 rechnet das Management jetzt mit einer Marge von elf Prozent.
Dafür wurde aber die Umsatzerwartung auf 142 Millionen Euro angehoben. Zudem verfügt das Unternehmen über einen ansehnlichen Auftragsbestand (mehr als 310 Millionen Euro), der dafür sorgen sollte, dass die Erlöse sich auch in den kommenden beiden Jahren positiv entwickeln, zumal man Anfang Dezember noch einen weiteren Großauftrag vermelden konnte.
Dieser umfasst Anlagen zum Aufbau der ersten Poly-Silizium-Produktion in Spanien. Die Auslieferung ist für Januar 2009 geplant. In der ersten Projektphase wird ein Produktions-Volumen von 2.500 Tonnen Poly-Silizium erzielt. Läuft alles glatt, kann ich mir beträchtliche Anschluss-Aufträge auch aus anderen Staaten vorstellen.
*Margen-Steigerungen in Aussicht gestellt
Gegenwärtig ist die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 37 auf 2008er Basis recht ambitioniert bewertet. In diesem Zusammenhang bleibt jedoch anzumerken, dass Centrotherm in einem höchst attraktiven Wachstumsmarkt agiert.
Das Wachstum bei den Photovoltaik-Installationen dürfte sich bis 2010 auf durchschnittliche 50 Prozent pro Jahr belaufen. Ein großer Schub könnte darüber hinaus durch die Verringerung der Silizium-Knappheit kommen. Bisher stellte sich diese als ein gewisser "Bremsfaktor" dar. Vergleichbare Wachstumsraten sollte zumindest bis 2009 auch die Solar-Equipment-Branche aufweisen.
Abgesehen von den viel versprechenden Zukunftsaussichten hat das Unternehmen eine Verbesserung der EBIT-Marge bereits ab diesem Jahr auf 15 Prozent in Aussicht gestellt. Wird dieses Ziel erreicht, sind positive Überraschungen bei der Gewinn-Entwicklung nicht auszuschließen.
Vor diesem Hintergrund relativiert sich die vermeintlich hohe Bewertung. Den momentanen Aufschlag von zehn bis 20 Prozent auf Basis des 2008er Kurs/Gewinn-Verhältnisses halte ich für angemessen, zumal ich davon ausgehe, dass die Gewinne stärker steigen als bislang in Aussicht gestellt und das KGV dadurch eher in einen Bereich knapp über 30 sinken könnte.
MEIN FAZIT:
- Centrotherm Photovoltaics ist ein wachstumsstarkes Unternehmen mit sehr guten Zukunftsaussichten
- In Anbetracht dessen und der angekündigten Verbesserung der Ertrags-Margen relativiert sich die augenscheinlich hohe Bewertung
- Die Präsenz in wichtigen Märkten wie Taiwan wird den ohnehin schon üppigen Auftragsbestand weiter erhöhen
- Zu Kursen zwischen 55 und 60 Euro können risikobewusste Anleger sich einen Einstieg ernsthaft überlegen
Centrotherm Photovoltaics: Korrektur zum Einstieg nutzen?
08:21 17.01.08
Quelle: www.geldanlage-report.de
Neuemissionen gab es im letzten Jahr einige, doch richtig "fette Beute" machten Anleger nur bei wenigen. Teilweise mussten Zeichner sogar herbe Verluste hinnehmen. Nicht so jedoch bei Centrotherm Photovoltaics: Die Papiere des Herstellers von Solarzellen und Solar-Silizium bescherten Investoren bezogen auf den Ausgabepreis stattliche Kursgewinne von rund 100 Prozent - und das in gerade einmal gut drei Monaten.
Ich bin seinerzeit bei der Zeichnung leider nicht berücksichtigt worden, aber angesichts der 13-fachen Überzeichnung habe ich auch nicht wirklich damit gerechnet. Und zum ersten Kurs habe ich dann auch nicht gekauft, weil ich im Herbst mit einer Korrektur-Phase gerechnet hatte, zu der es schlussendlich dann doch nicht gekommen ist.
Eigentlich schade! Denn ich muss schon sagen, dass ich die Papiere des Unternehmens mit Sitz im sittlich ländlichen Blaubeuren schon ganz gerne im Depot hätte. Längerfristig traue ich der Gesellschaft nämlich einiges zu.
*Strammer Wachstumskurs
Immerhin verfolgt Centrotherm einen strammen Wachstumskurs. Mit Teilen des Erlöses aus dem Börsengang wurde unter anderem eine vollständige Übernahme des Anlagenbauers FHR GmbH für 22 Millionen Euro finanziert. Mit dem Erwerb ergänzt der Solar-Konzern das bestehende Technologie-Portfolio um die Technologie und den Anlagebau für Sputter-Systeme, die ein wesentlicher Bestandteil für die Produktion von Dünnschicht Turn-Key Linien ist. Da ich gerade diesem Bereich großes Potenzial zubillige, bewerte ich die Akquisition als einen durchaus cleveren "Schachzug".
Ähnlich sehe ich die unlängst vorgenommene Gründung einer Niederlassung in Taiwan. Die dortige Regierung will in Kürze ein Förderprogramm für erneuerbare Energien einführen. Für Centrotherm kann es meiner Ansicht nach daher nur vorteilhaft sein, in diesem Markt vor Ort präsent zu sein.
*Überzeugende Umsatz-Entwicklung
Die Ende November veröffentlichten Zahlen zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 konnten mich im Großen und Ganzen überzeugen. Einziger "Wehrmutstropfen" war der Rückgang der EBIT-Marge, der daraus resultierte, dass man in einigen Bereichen recht hohe Vorauszahlungen leisten musste. Für 2007 rechnet das Management jetzt mit einer Marge von elf Prozent.
Dafür wurde aber die Umsatzerwartung auf 142 Millionen Euro angehoben. Zudem verfügt das Unternehmen über einen ansehnlichen Auftragsbestand (mehr als 310 Millionen Euro), der dafür sorgen sollte, dass die Erlöse sich auch in den kommenden beiden Jahren positiv entwickeln, zumal man Anfang Dezember noch einen weiteren Großauftrag vermelden konnte.
Dieser umfasst Anlagen zum Aufbau der ersten Poly-Silizium-Produktion in Spanien. Die Auslieferung ist für Januar 2009 geplant. In der ersten Projektphase wird ein Produktions-Volumen von 2.500 Tonnen Poly-Silizium erzielt. Läuft alles glatt, kann ich mir beträchtliche Anschluss-Aufträge auch aus anderen Staaten vorstellen.
*Margen-Steigerungen in Aussicht gestellt
Gegenwärtig ist die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 37 auf 2008er Basis recht ambitioniert bewertet. In diesem Zusammenhang bleibt jedoch anzumerken, dass Centrotherm in einem höchst attraktiven Wachstumsmarkt agiert.
Das Wachstum bei den Photovoltaik-Installationen dürfte sich bis 2010 auf durchschnittliche 50 Prozent pro Jahr belaufen. Ein großer Schub könnte darüber hinaus durch die Verringerung der Silizium-Knappheit kommen. Bisher stellte sich diese als ein gewisser "Bremsfaktor" dar. Vergleichbare Wachstumsraten sollte zumindest bis 2009 auch die Solar-Equipment-Branche aufweisen.
Abgesehen von den viel versprechenden Zukunftsaussichten hat das Unternehmen eine Verbesserung der EBIT-Marge bereits ab diesem Jahr auf 15 Prozent in Aussicht gestellt. Wird dieses Ziel erreicht, sind positive Überraschungen bei der Gewinn-Entwicklung nicht auszuschließen.
Vor diesem Hintergrund relativiert sich die vermeintlich hohe Bewertung. Den momentanen Aufschlag von zehn bis 20 Prozent auf Basis des 2008er Kurs/Gewinn-Verhältnisses halte ich für angemessen, zumal ich davon ausgehe, dass die Gewinne stärker steigen als bislang in Aussicht gestellt und das KGV dadurch eher in einen Bereich knapp über 30 sinken könnte.
MEIN FAZIT:
- Centrotherm Photovoltaics ist ein wachstumsstarkes Unternehmen mit sehr guten Zukunftsaussichten
- In Anbetracht dessen und der angekündigten Verbesserung der Ertrags-Margen relativiert sich die augenscheinlich hohe Bewertung
- Die Präsenz in wichtigen Märkten wie Taiwan wird den ohnehin schon üppigen Auftragsbestand weiter erhöhen
- Zu Kursen zwischen 55 und 60 Euro können risikobewusste Anleger sich einen Einstieg ernsthaft überlegen
der kurseinbruch ist gerechtfertigt und wird weiter anhalten.
2009 ff wird der pv markt einbrechen.
sc
2009 ff wird der pv markt einbrechen.
sc
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
ich bleib bei tepla dabei ich kauf sogar noch nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.119.887 von saicon am 21.01.08 18:13:04... ich kaufe grundsätzlich nur, wenn die Stimmung so ist wie jetzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.250 von herby24 am 21.01.08 18:38:20ja dann kaufst du nur alle 6 jahre oder was
geil überall schöne einstiegskurse weiß garnicht wo ich einsteigen soll ist denn schon ostern
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.116.487 von SmartCap am 21.01.08 14:10:44,,was ist eigentlich gerechtfertigt...an der börse????????????ich denke gar nichts...Außer Deine und Meine Meinung..und meine meinung..geht entweder long..oder short..bei seitwärtsmärkten..verdien ich nichts..
wobei der kursverfall von solar..und insbes. pva tepla..gerechtfertigt sein könnte...wohl dem der short war...
wobei der kursverfall von solar..und insbes. pva tepla..gerechtfertigt sein könnte...wohl dem der short war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.118.265 von SmartCap am 21.01.08 16:10:45..das sind banken..für die du noch teile deiner steuer abführen darfst..
..wie heissts..bank macht krank..und der bänker macht dich kränker..wenn du denen glaubst..
..wie heissts..bank macht krank..und der bänker macht dich kränker..wenn du denen glaubst..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.119.887 von saicon am 21.01.08 18:13:04na dann viel glück..beim griff ins fallende messer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.442 von saicon am 21.01.08 18:51:48...vielleicht werden die noch schöner???????????
Alles über Kurs 2 Euro ist bei dieser Aktie absolute Phantasie. Und die wird in dieser Marktphase sukzessive über die nächsten Monate abgelassen - mal schneller, mal langsamer.
Wenn der DAX in 2008 auf 9.000 Punkte steigt, natürlich nicht.
Wenn der DAX in 2008 auf 9.000 Punkte steigt, natürlich nicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.154 von hedgelife am 21.01.08 22:13:54Also ich denke der faire wert liegt bei 2-3 Euro.
Mann muss sich nur das kgv von 15 für ´08 ansehen. Vom KUV von 0,9 ganz zu schweigen. Wenn wir nun das PEG hinzurechnen, was bei einem momentanem Gewinnwachstum von ca 50% sicherlich nur noch ein kursniveau von 3 rechtfertigt, sehen wir diese Aktie als völlig überbewertet.
Da sind doch solche Perlen wie Solarworld mit einm KUV z.B. vom 4 doch besser aufgestellt. Von einer Roth und Rau ganz zu schweigen. Es kann natürlich auch anders kommen und Tepla steigt. Aber das ist bei diesem fundamentaldaten langfristig nicht zu erwarten.
Ach ja die lanfristigen Verträge mit Ihren Partnern sind ja eh nur makulatur da diese insolvenz anmelden. Dann relatiert sich der Auftragsbestand von ca. 120-160mio. so dass wir nach einbruch des Solarmarktes (2009) wegen überkapazitäten und preisverfall auch bei zulieferen wie pva die hocheffiziente maschinen liefern (welche den kostendruck bei den solarherstellern abpuffern können) vorsorglich für 2010 insolvenz benatragen sollten.. vielleicht sogar schon 2009 wenn das eeg gekippt wird...
aber vielleicht kommt es ja auch anders ... denn die börse hat nur zu 50% mit fakten und 50% psycho tricks zu tun.
gute nacht und wohl dem der zuhause eine Glaskugel besitzt.
Mann muss sich nur das kgv von 15 für ´08 ansehen. Vom KUV von 0,9 ganz zu schweigen. Wenn wir nun das PEG hinzurechnen, was bei einem momentanem Gewinnwachstum von ca 50% sicherlich nur noch ein kursniveau von 3 rechtfertigt, sehen wir diese Aktie als völlig überbewertet.
Da sind doch solche Perlen wie Solarworld mit einm KUV z.B. vom 4 doch besser aufgestellt. Von einer Roth und Rau ganz zu schweigen. Es kann natürlich auch anders kommen und Tepla steigt. Aber das ist bei diesem fundamentaldaten langfristig nicht zu erwarten.
Ach ja die lanfristigen Verträge mit Ihren Partnern sind ja eh nur makulatur da diese insolvenz anmelden. Dann relatiert sich der Auftragsbestand von ca. 120-160mio. so dass wir nach einbruch des Solarmarktes (2009) wegen überkapazitäten und preisverfall auch bei zulieferen wie pva die hocheffiziente maschinen liefern (welche den kostendruck bei den solarherstellern abpuffern können) vorsorglich für 2010 insolvenz benatragen sollten.. vielleicht sogar schon 2009 wenn das eeg gekippt wird...
aber vielleicht kommt es ja auch anders ... denn die börse hat nur zu 50% mit fakten und 50% psycho tricks zu tun.
gute nacht und wohl dem der zuhause eine Glaskugel besitzt.
Eine Frechheit was hier abläuft,
und das unter den Augen von WO. Hier wird wunderbar eine Shortattacke auf dieses Unternehmen aufgebaut. Durch Postings die jeglicher Wahrheit und Faktenlastigkeit entbehren.
Ein Kurs von 2€ würde einem KGV von unter 6 entsprechen, hier von Fantasie und mehr zu sprechen zeugt von Dreistigkeit.
Das die langfristigen Verträge Makulatur sind ist eine Lüge und kann in diesem Forum in dieser Form nicht hingenommen werden. Keiner der Vertragspartner ist insolvent, die Novellierung des EEG hat keine Auswirken bisher auf den Auftragsbestand der PVA Tepla AG gezeigt und wird es meiner Meinung auch nicht haben. Von Insolvenz auch in diesem Falle zu reden ist absolut dreist.
Hier wird aufgrund der sehr unsicheren Marktlage ein Unternehmen in seinem Kursverlauf manipulativ schlecht geredet. Es werden in einem öffentlichen Forum Tatsachen als falsch hingestellt und mutwillig gelogen. All dies wird von den Verantwortlichen von WO gebilligt und nicht geahndet. Als bekennender Aktionär dieser Firma werden ich diesen Zustand nicht länger dulden. Die notwendigen Schritte diesbezüglich wurden von mir eingeleitet.
cultom
und das unter den Augen von WO. Hier wird wunderbar eine Shortattacke auf dieses Unternehmen aufgebaut. Durch Postings die jeglicher Wahrheit und Faktenlastigkeit entbehren.
Ein Kurs von 2€ würde einem KGV von unter 6 entsprechen, hier von Fantasie und mehr zu sprechen zeugt von Dreistigkeit.
Das die langfristigen Verträge Makulatur sind ist eine Lüge und kann in diesem Forum in dieser Form nicht hingenommen werden. Keiner der Vertragspartner ist insolvent, die Novellierung des EEG hat keine Auswirken bisher auf den Auftragsbestand der PVA Tepla AG gezeigt und wird es meiner Meinung auch nicht haben. Von Insolvenz auch in diesem Falle zu reden ist absolut dreist.
Hier wird aufgrund der sehr unsicheren Marktlage ein Unternehmen in seinem Kursverlauf manipulativ schlecht geredet. Es werden in einem öffentlichen Forum Tatsachen als falsch hingestellt und mutwillig gelogen. All dies wird von den Verantwortlichen von WO gebilligt und nicht geahndet. Als bekennender Aktionär dieser Firma werden ich diesen Zustand nicht länger dulden. Die notwendigen Schritte diesbezüglich wurden von mir eingeleitet.
cultom
mensch cultom!!! gehen dir die nerven jetzt durch???!!!!!
das posting von narcotics ist doch für einen blinden als absolute ironie, sarkassmus zu werten!!! das ist doch offensichtlich!!!
ich schätze deine postings sehr...aber falls sich dein vorheriges posting auf das von narcotics bezogen haben sollte würd ich mir das noch einmal durchlesen!!!
dreht hier bloß nicht durch!!!
das posting von narcotics ist doch für einen blinden als absolute ironie, sarkassmus zu werten!!! das ist doch offensichtlich!!!
ich schätze deine postings sehr...aber falls sich dein vorheriges posting auf das von narcotics bezogen haben sollte würd ich mir das noch einmal durchlesen!!!
dreht hier bloß nicht durch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.834 von cultom4president am 21.01.08 23:20:32@cultom
reg dich ab
jeder der ahnung von unternehmensbewertungen hat, wird meine mail korrekt deuten. Will heissen wer raationale bewertungsmasstäbe wie KGV,PEG,KUV sowie EBitmarge und Auftragbestand zur rate zieht und dies mit der peer group vergleicht kommt bei pva zu einem Kurs von 10-20€ für ´08 je nach gesamtmarktlage...hab ich mal gelernt auf der schule...
reg dich ab
jeder der ahnung von unternehmensbewertungen hat, wird meine mail korrekt deuten. Will heissen wer raationale bewertungsmasstäbe wie KGV,PEG,KUV sowie EBitmarge und Auftragbestand zur rate zieht und dies mit der peer group vergleicht kommt bei pva zu einem Kurs von 10-20€ für ´08 je nach gesamtmarktlage...hab ich mal gelernt auf der schule...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.166 von Narcotics am 22.01.08 00:06:1310-20 euro..oder 218 mio..oder 436 mio..das sind jeweils 100% unterschied..jaja sowas lernt man in der schule..ganz andere bewertungen..sehe ich beim wachstum der schulden von 2005 auf 2006 im vergleich mit anderen solar-unternehmen..und wenn ich mir den langfristchart anschaue dann kam die mal von 36 euro auf 1,04 retour...und wenn ich dann die unterstützungslinie zwischen 1,04..und 1,50 ziehe komme ich auf nen wert von rd.3,50 euro..
könnte es sein dass der jetzige kursverlauf auch durch die techn.analysten generiert wurde???????????????außerdem stellt sich mal die frage..wann zahlt das unternehmen mal ne dividende..??????????
könnte es sein dass der jetzige kursverlauf auch durch die techn.analysten generiert wurde???????????????außerdem stellt sich mal die frage..wann zahlt das unternehmen mal ne dividende..??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.137 von moskau74 am 22.01.08 00:01:52Ja es bezieht sich unter anderem darauf und wenn du meinst das sich durch die Verwendung von Smilies dies relativiert, dann weit gefehlt. Schaut man sich noch sein Profil an,dann erkennt man langes Anmeldedatum, geringe Aktivität und dann nur in Bezug auf PVA Tepla.
Schon komisch, oder.
Sätze wie:
Aber das ist bei diesem fundamentaldaten langfristig nicht zu erwarten.
Ach ja die lanfristigen Verträge mit Ihren Partnern sind ja eh nur makulatur da diese insolvenz anmelden. Dann relatiert sich der Auftragsbestand von ca. 120-160mio. so dass wir nach einbruch des Solarmarktes (2009) wegen überkapazitäten und preisverfall auch bei zulieferen wie pva die hocheffiziente maschinen liefern (welche den kostendruck bei den solarherstellern abpuffern können) vorsorglich für 2010 insolvenz benatragen sollten.. vielleicht sogar schon 2009 wenn das eeg gekippt wird...
wurden schon in dem ein oder anderen Zusammenhang von Smarti und Co. geliefert. Im Zuge des weltweiten Crash (und ja Orakel, jetzt haben wir ihn und nicht dieses Vorgeplänkel der letzten Monate)ist gerade die Aufmerksamkeit an der Börse besonders hoch. Ich denke es gibt hier genügend User in diesem Thread die sich gerade riesige Gedanken über ihr getätigtes Investment machen.
@ Narcotics,
jeder der Ahnung von einer anständigen Unternehmensanalyse hat, konnte also dein Posting korrekt deuten. Hm, dann habe ich anscheinend keine Ahnung. Du meldest dich also mal wieder bei WO an und läßt in diesem Thread seit langem mal wieder einen geistigen Furz ab und sofort sollen alle wissen: "Oha das ist der Narcotics, der Bub mag mal wieder einen auf ironisch machen" . Mit Verlaub was dümmeres hatte ich schon lange nicht gesehen - scheint aber System hier bei WO zu haben.
Für mich macht WO auf diesem Niveau keinen Sinn mehr. Eine Rechtfertigung die nur auf das Geraderücken von Falschaussagen beruht, die auf das Einfordern von Fakten basiert - sorry aber dafür ist mir meine Zeit schlichtweg zu schade.
Wer meine Postings in der letzten Woche intensiv gelesen hat, wird erkennen das ich vor dem globalen Crash gewarnt habe. Ich stehe also einem weiteren Kursverlauf sehr entspannt gegenüber und werd dies für mich zu nutzen wissen.
In diesem Sinne!
cultom
Schon komisch, oder.
Sätze wie:
Aber das ist bei diesem fundamentaldaten langfristig nicht zu erwarten.
Ach ja die lanfristigen Verträge mit Ihren Partnern sind ja eh nur makulatur da diese insolvenz anmelden. Dann relatiert sich der Auftragsbestand von ca. 120-160mio. so dass wir nach einbruch des Solarmarktes (2009) wegen überkapazitäten und preisverfall auch bei zulieferen wie pva die hocheffiziente maschinen liefern (welche den kostendruck bei den solarherstellern abpuffern können) vorsorglich für 2010 insolvenz benatragen sollten.. vielleicht sogar schon 2009 wenn das eeg gekippt wird...
wurden schon in dem ein oder anderen Zusammenhang von Smarti und Co. geliefert. Im Zuge des weltweiten Crash (und ja Orakel, jetzt haben wir ihn und nicht dieses Vorgeplänkel der letzten Monate)ist gerade die Aufmerksamkeit an der Börse besonders hoch. Ich denke es gibt hier genügend User in diesem Thread die sich gerade riesige Gedanken über ihr getätigtes Investment machen.
@ Narcotics,
jeder der Ahnung von einer anständigen Unternehmensanalyse hat, konnte also dein Posting korrekt deuten. Hm, dann habe ich anscheinend keine Ahnung. Du meldest dich also mal wieder bei WO an und läßt in diesem Thread seit langem mal wieder einen geistigen Furz ab und sofort sollen alle wissen: "Oha das ist der Narcotics, der Bub mag mal wieder einen auf ironisch machen" . Mit Verlaub was dümmeres hatte ich schon lange nicht gesehen - scheint aber System hier bei WO zu haben.
Für mich macht WO auf diesem Niveau keinen Sinn mehr. Eine Rechtfertigung die nur auf das Geraderücken von Falschaussagen beruht, die auf das Einfordern von Fakten basiert - sorry aber dafür ist mir meine Zeit schlichtweg zu schade.
Wer meine Postings in der letzten Woche intensiv gelesen hat, wird erkennen das ich vor dem globalen Crash gewarnt habe. Ich stehe also einem weiteren Kursverlauf sehr entspannt gegenüber und werd dies für mich zu nutzen wissen.
In diesem Sinne!
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.557 von hedgelife am 22.01.08 05:26:13@hedgelife
bitte etwas mehr fakten , das was du hier machst ist unseriös und bei der bewertung von aktien unzulässig. Da würdest du bei jedem examen damit durchfallen bzw. bei kpmg gefeuert werden.
- SOlaraktien waren bisweilen sehr (zu) teuer.
- eine korrektur war überfällig.
- wachstumsaussichten sind weiterhin gut (sehr gut)
Die aktuelle korrektur ist marktgetrieben mit deutlichen gewinnmitnahmen.
Was hat dies mit tepla zu tun. nun auch eine pva kann sich trotz extrem niedriger peer group bewertung nicht entziehen.
charttechnik kann mann hier vergessen (ziele von hedgelife wie im letzten posting sind hier nicht angebracht für eine bewertung.
- Das der Solarmarkt einbricht in 2009 oder 2010 oder 2011 oder vielleicht 2012 ist SPEKULATION, genau so wie vor 2-3 jahren ein ölpreis von 30-40 dollar prognosziert wurde. Die Überkapazitäten die hier gesehen werden muss mann gegen der energiebedarf der Gesamten weltbevölkerung hochrechnen. und sich dann fragen wie soll dies mit fossilen bzw. nuklearenergie gedeckt werden. selbst unsere amerikanischen freunde wachen hier auf und denken um. Diese rechnung und da gibt es gute daten für den weiterhin deutlich steigenden energiebedarf belegen dass wir an solartechnig nicht vorbeikommen.
bitte etwas mehr fakten , das was du hier machst ist unseriös und bei der bewertung von aktien unzulässig. Da würdest du bei jedem examen damit durchfallen bzw. bei kpmg gefeuert werden.
- SOlaraktien waren bisweilen sehr (zu) teuer.
- eine korrektur war überfällig.
- wachstumsaussichten sind weiterhin gut (sehr gut)
Die aktuelle korrektur ist marktgetrieben mit deutlichen gewinnmitnahmen.
Was hat dies mit tepla zu tun. nun auch eine pva kann sich trotz extrem niedriger peer group bewertung nicht entziehen.
charttechnik kann mann hier vergessen (ziele von hedgelife wie im letzten posting sind hier nicht angebracht für eine bewertung.
- Das der Solarmarkt einbricht in 2009 oder 2010 oder 2011 oder vielleicht 2012 ist SPEKULATION, genau so wie vor 2-3 jahren ein ölpreis von 30-40 dollar prognosziert wurde. Die Überkapazitäten die hier gesehen werden muss mann gegen der energiebedarf der Gesamten weltbevölkerung hochrechnen. und sich dann fragen wie soll dies mit fossilen bzw. nuklearenergie gedeckt werden. selbst unsere amerikanischen freunde wachen hier auf und denken um. Diese rechnung und da gibt es gute daten für den weiterhin deutlich steigenden energiebedarf belegen dass wir an solartechnig nicht vorbeikommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.418 von cultom4president am 22.01.08 08:58:59ich werde am nachmittag einen thread eröffnen
wo ziemlich alle fakten drinstehen
hoffe auf intensive mit fakten geführte diskussion
wenn nicht,wird halt wieder phrasendreschen gemeldet
kann nicht sein,dass wo nicht ordentliche foren wünscht
wo ziemlich alle fakten drinstehen
hoffe auf intensive mit fakten geführte diskussion
wenn nicht,wird halt wieder phrasendreschen gemeldet
kann nicht sein,dass wo nicht ordentliche foren wünscht
lustig, diese sinnlosen Diskussionen.
Es gibt nun schon viele Aktien, die unter Buchwert notieren. Aktien mit weit über 5% Div.rendite, Aktien mit Superzahlen, die nach Bekanntgabe 10% an Wert verlieren, es gibt Insider-Käufe noch und nöcher, etc etc...
Aber es gibt keine Reaktion an der Börse. Die Kurse fallen weiter. Dies ist mittlerweile ein rein technischer Vorgang, der mit der Bewertung oder dem Wert von Aktien nichts mehr zu tun hat.
Haltet einfach still. Einsteigen ist zu früh und Aussteigen ist zu spät.
Es gibt nun schon viele Aktien, die unter Buchwert notieren. Aktien mit weit über 5% Div.rendite, Aktien mit Superzahlen, die nach Bekanntgabe 10% an Wert verlieren, es gibt Insider-Käufe noch und nöcher, etc etc...
Aber es gibt keine Reaktion an der Börse. Die Kurse fallen weiter. Dies ist mittlerweile ein rein technischer Vorgang, der mit der Bewertung oder dem Wert von Aktien nichts mehr zu tun hat.
Haltet einfach still. Einsteigen ist zu früh und Aussteigen ist zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.834 von cultom4president am 21.01.08 23:20:32....Hier wird wunderbar eine Shortattacke auf dieses Unternehmen aufgebaut.
geb ich dir in gewisser weise recht, ich frag mich nur, wie groß der Einfluss dieses Formus auf den Kurs ist....
hendlwiskea
geb ich dir in gewisser weise recht, ich frag mich nur, wie groß der Einfluss dieses Formus auf den Kurs ist....
hendlwiskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.853 von thostar am 22.01.08 09:35:10Ja auf dem Stand bin ich auch,einfach warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.498 von unawatuna am 22.01.08 10:18:34... das nenne ich mal Panikattacken...schön zu beobachten, wie hier einige völlig hohl drehen
ich bin sehr positiv ihr wedet euch noch ärgern wie tepla abgeht
warum kann ich keinen thread eröffnen
wenn ich abschicke heisst es
server nicht gefunden
wenn ich abschicke heisst es
server nicht gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.131.298 von saicon am 22.01.08 16:01:27@cultom
wenn du keine nerven hast solltest du lieber mit teddys spielen.
jeder merkt doch was smarty hier abzieht. Es ist zeitverschwendung sich damit zu beschäftigen. Besser ist es hier konstruktive infos bereitzustellen. deshalb störe ich mich nicht an smarty ... ja er ist irgendwie komisch. Ach ja culty falls du mittlerweile alles verkauft haben solltest dann hat smarty seine mission erfüllt.
Also immer schön cool bleiben.
so nun gehe ich wieder in die beobachterolle und schaue mir dieses treiben einfach nur an.
P.s. bin seit 2002 investiert EK 1,84€
und noch etwas nie aktiengeschäfte auf kreditlinie machen...dann wirds heissssssssssss!!!!!!!!!!!!!!!!!
wenn du keine nerven hast solltest du lieber mit teddys spielen.
jeder merkt doch was smarty hier abzieht. Es ist zeitverschwendung sich damit zu beschäftigen. Besser ist es hier konstruktive infos bereitzustellen. deshalb störe ich mich nicht an smarty ... ja er ist irgendwie komisch. Ach ja culty falls du mittlerweile alles verkauft haben solltest dann hat smarty seine mission erfüllt.
Also immer schön cool bleiben.
so nun gehe ich wieder in die beobachterolle und schaue mir dieses treiben einfach nur an.
P.s. bin seit 2002 investiert EK 1,84€
und noch etwas nie aktiengeschäfte auf kreditlinie machen...dann wirds heissssssssssss!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.135.540 von Narcotics am 22.01.08 20:48:34Warum sollte ich keine Aktien mehr haben, hatte ich überhaupt welche? Egal wie, dich dürfte es nichts angehen. Nur soviel, wenn ich ein Investment tätige, dann wäge ich eventuelle Risiken und Fakten ab. Nur weil die Börsen in die Knie gehen, heißt es für mich noch lange nicht den Verkaufshebel zu ziehen. Dein Posting fand ich gestern unter aller Kanone. Wenn du mit dem Stilmittel "Ironie" arbeiten willst, dann achte darauf das du nicht die gleichen Rattenfängermethoden anwendest, ansonsten dürfte der Schuss gehörig nach hinten losgehen. Wie eben geschehen.
Smarti und der lustige Strumpf sind doch schon lange durchschaut. Da können sich noch soviele aufregen und ein "Antwortverbot" aussprechen - ja sind wir denn hier im Kindergarten?
Was dein Verniedlichungszwang angeht, ok das sei dir überlassen, das Posting deines Einstandkurse drückt dich jedoch in die Ecke des Spätpubertierenden. Interessieren tut es hier eh keinen.
In diesem Sinne!
cultom
Smarti und der lustige Strumpf sind doch schon lange durchschaut. Da können sich noch soviele aufregen und ein "Antwortverbot" aussprechen - ja sind wir denn hier im Kindergarten?
Was dein Verniedlichungszwang angeht, ok das sei dir überlassen, das Posting deines Einstandkurse drückt dich jedoch in die Ecke des Spätpubertierenden. Interessieren tut es hier eh keinen.
In diesem Sinne!
cultom
...geht mal ein bier zusammen trinken!!!! ihr beiden trottel!!!
...wie auf nem schiff, wenn mann zu lange zusammen in der gleichen kabine ist...
...wie auf nem schiff, wenn mann zu lange zusammen in der gleichen kabine ist...
Weiter so ! Von Schott Solar muss auch noch was kommen.
!
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ICP Solar unterzeichnet Liefervereinbarung mit SCHOTT Solar GmbH
2008 werden die Sunsei(R)-Panels leichter und liefern gleichzeitig 25% mehr Leistung
Montreal, Kanada, den 28. Januar 2008 - ICP Solar Technologies Inc. (OTCBB: ICPR, FRANKFURT: K1U.F), ein Entwickler, Hersteller und Vermarkter von Solarprodukten, verkündete heute, dass er eine über mehrere Jahre laufende Vereinbarung mit SCHOTT Solar GmbH getroffen hat, um ab 2008 die Dünnschichttechnologie von SCHOTT Solar beim Verkauf der Sunsei(R)-Produktlinie einzusetzen. Bei SCHOTT Solar GmbH, die ihren Unternehmenssitz in Alzenau (Deutschland) hat, handelt es sich um einen weltweit führenden Hersteller von Siliziumwafern, Solarzellen und Modulen für die Energieerzeugung durch Photovoltaik.
'Durch die Kombination der Dünnschichtmodul-Technologie von SCHOTT Solar mit unseren rückseitig glasfreien Modulen, die ICP Solar als erstes Unternehmen für Inselanlagen anbietet, werden unsere Panels leichter und gleichzeitig leistungsfähiger,' so der CEO und Vorsitzende von ICP Solar, Sass Peress. 'Im Zuge unserer Strategie bemühen wir uns ständig, die besten Lieferanten und Komponenten zu finden, um Best-in-Class-Solarprodukte für den Konsumentenmarkt anbieten zu können. Diese Vereinbarung mit einem der größten Hersteller von Dünnschicht-Solarzellen weltweit schließt sich nahtlos an andere Vereinbarungen an, mit denen wir die Belieferung unserer wachsenden Kundenbasis sicherstellen.'
'Wir stehen ständig in Kontakt mit unseren Kunden, die sich noch mehr Features und größere Tragbarkeit bei unseren Produkten wünschen,' erklärte Laurent Lafite, Vice President für Marketing und Globale Strategie. 'Der Einsatz dieser Dünnschichtplatten, die keine toxischen Materialien enthalten, erlaubt es uns jetzt, unsere Sunsei-Produkte 2008 umweltverträglicher zu machen. Durch die Dünnschichttechnologie von SCHOTT werden die Panels leichter und langlebiger, während sie gleichzeitig 25% mehr Leistung liefern. Die Gewichtreduzierung bei unseren Panels hilft uns außerdem dabei, den Kohlenstoff-Fußabdruck der Kunden zu verbessern, die diese Panels auf Wohnmobilen und Booten installieren, sowie die Frachtkosten unserer Handelspartner zu senken.'
Über ICP Solar Technologies Inc.
ICP Solar ist ein Entwickler, Hersteller und Vermarkter von Solarzellen sowie Produkten und Baumaterialien auf Solarzellenbasis. Durch die Anwendung der neuesten Technologien und die Nutzung des geschützten intelligenten Designs zielt das Unternehmen darauf ab, der Industrieführer hinsichtlich Innovationen zu werden. Seit 19 Jahren ist ICP Solar aufgrund seiner Innovationen führend am Konsumentenmarkt und hat jetzt damit begonnen, dieselbe Philosophie auf die Segmente OEM, Dachkonstruktionen und Energieerzeugung der Solarindustrie anzuwenden. Das Management von ICP Solar verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Solarenergiesektor. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Montreal, Kanada, und verfügt zudem über Niederlassungen in den USA, Spanien, Irland und Frankreich.
Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.icpsolar.com.
Über SCHOTT Solar GmbH:
SCHOTT Solar GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von Siliziumwafern, Solarzellen und Modulen für Energieerzeugung durch Photovoltaik. Durch die Kombination von Innovation und Qualität nutzt SCHOTT Solar GmbH effektiv das Potenzial der Sonne als unerschöpfliche Energiequelle. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Alzenau (Bayern) hat, beschäftigt weltweit um die 900 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.schott.com
Diese in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen schließen unter anderem die geplante Expansion unserer Solarlösungen nach Europa, in den Nahen Osten, nach Asien und Afrika ein. Unsere tatsächlichen Ergebnisse können von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen implizierten wesentlich abweichen. Mögliche Gründe dafür sind: das allgemeine Umfeld der Branche, Akzeptanz unserer Produkte durch die Kunden, Verzögerungen bei der Einführung neuer Produkte, zusätzliche Genehmigungen durch Aufsichtsbehörden, nachteilige Gerichtsbeschlüsse, Probleme in der Produktion oder Qualitätskontrolle, Ablehnung, Aufhebung oder Rückruf von Genehmigungen und Lizenzen durch Aufsichtsbehörden oder staatliche Behörden, Abbruch oder Nichterneuerung von Kundenverträgen, Wettbewerbsdruck und allgemeine ökonomische Bedingungen sowie unsere finanzielle Lage. Diese und weitere Risiken und Ungewissheiten werden in unserem neuesten SB-2-Filing bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) im Detail beschrieben. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur an dem Datum gültig, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung, derartige Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neue Umstände oder unvorhergesehene Ereignisse, wenn diese stattfinden, zu erklären, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie werden dazu angehalten, in den von uns bei der Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Berichten enthaltene Bekanntmachungen, in denen andere für unsere Geschäfte relevante Faktoren diskutiert werden, zu prüfen und zu berücksichtigen.
2008 werden die Sunsei(R)-Panels leichter und liefern gleichzeitig 25% mehr Leistung
Montreal, Kanada, den 28. Januar 2008 - ICP Solar Technologies Inc. (OTCBB: ICPR, FRANKFURT: K1U.F), ein Entwickler, Hersteller und Vermarkter von Solarprodukten, verkündete heute, dass er eine über mehrere Jahre laufende Vereinbarung mit SCHOTT Solar GmbH getroffen hat, um ab 2008 die Dünnschichttechnologie von SCHOTT Solar beim Verkauf der Sunsei(R)-Produktlinie einzusetzen. Bei SCHOTT Solar GmbH, die ihren Unternehmenssitz in Alzenau (Deutschland) hat, handelt es sich um einen weltweit führenden Hersteller von Siliziumwafern, Solarzellen und Modulen für die Energieerzeugung durch Photovoltaik.
'Durch die Kombination der Dünnschichtmodul-Technologie von SCHOTT Solar mit unseren rückseitig glasfreien Modulen, die ICP Solar als erstes Unternehmen für Inselanlagen anbietet, werden unsere Panels leichter und gleichzeitig leistungsfähiger,' so der CEO und Vorsitzende von ICP Solar, Sass Peress. 'Im Zuge unserer Strategie bemühen wir uns ständig, die besten Lieferanten und Komponenten zu finden, um Best-in-Class-Solarprodukte für den Konsumentenmarkt anbieten zu können. Diese Vereinbarung mit einem der größten Hersteller von Dünnschicht-Solarzellen weltweit schließt sich nahtlos an andere Vereinbarungen an, mit denen wir die Belieferung unserer wachsenden Kundenbasis sicherstellen.'
'Wir stehen ständig in Kontakt mit unseren Kunden, die sich noch mehr Features und größere Tragbarkeit bei unseren Produkten wünschen,' erklärte Laurent Lafite, Vice President für Marketing und Globale Strategie. 'Der Einsatz dieser Dünnschichtplatten, die keine toxischen Materialien enthalten, erlaubt es uns jetzt, unsere Sunsei-Produkte 2008 umweltverträglicher zu machen. Durch die Dünnschichttechnologie von SCHOTT werden die Panels leichter und langlebiger, während sie gleichzeitig 25% mehr Leistung liefern. Die Gewichtreduzierung bei unseren Panels hilft uns außerdem dabei, den Kohlenstoff-Fußabdruck der Kunden zu verbessern, die diese Panels auf Wohnmobilen und Booten installieren, sowie die Frachtkosten unserer Handelspartner zu senken.'
Über ICP Solar Technologies Inc.
ICP Solar ist ein Entwickler, Hersteller und Vermarkter von Solarzellen sowie Produkten und Baumaterialien auf Solarzellenbasis. Durch die Anwendung der neuesten Technologien und die Nutzung des geschützten intelligenten Designs zielt das Unternehmen darauf ab, der Industrieführer hinsichtlich Innovationen zu werden. Seit 19 Jahren ist ICP Solar aufgrund seiner Innovationen führend am Konsumentenmarkt und hat jetzt damit begonnen, dieselbe Philosophie auf die Segmente OEM, Dachkonstruktionen und Energieerzeugung der Solarindustrie anzuwenden. Das Management von ICP Solar verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Solarenergiesektor. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Montreal, Kanada, und verfügt zudem über Niederlassungen in den USA, Spanien, Irland und Frankreich.
Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.icpsolar.com.
Über SCHOTT Solar GmbH:
SCHOTT Solar GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von Siliziumwafern, Solarzellen und Modulen für Energieerzeugung durch Photovoltaik. Durch die Kombination von Innovation und Qualität nutzt SCHOTT Solar GmbH effektiv das Potenzial der Sonne als unerschöpfliche Energiequelle. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Alzenau (Bayern) hat, beschäftigt weltweit um die 900 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.schott.com
Diese in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen schließen unter anderem die geplante Expansion unserer Solarlösungen nach Europa, in den Nahen Osten, nach Asien und Afrika ein. Unsere tatsächlichen Ergebnisse können von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen implizierten wesentlich abweichen. Mögliche Gründe dafür sind: das allgemeine Umfeld der Branche, Akzeptanz unserer Produkte durch die Kunden, Verzögerungen bei der Einführung neuer Produkte, zusätzliche Genehmigungen durch Aufsichtsbehörden, nachteilige Gerichtsbeschlüsse, Probleme in der Produktion oder Qualitätskontrolle, Ablehnung, Aufhebung oder Rückruf von Genehmigungen und Lizenzen durch Aufsichtsbehörden oder staatliche Behörden, Abbruch oder Nichterneuerung von Kundenverträgen, Wettbewerbsdruck und allgemeine ökonomische Bedingungen sowie unsere finanzielle Lage. Diese und weitere Risiken und Ungewissheiten werden in unserem neuesten SB-2-Filing bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) im Detail beschrieben. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur an dem Datum gültig, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung, derartige Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neue Umstände oder unvorhergesehene Ereignisse, wenn diese stattfinden, zu erklären, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie werden dazu angehalten, in den von uns bei der Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Berichten enthaltene Bekanntmachungen, in denen andere für unsere Geschäfte relevante Faktoren diskutiert werden, zu prüfen und zu berücksichtigen.
http://www.innosi.de/ Pva Tepla in bester Gesellschaft !
http://www.pvatepla.com/german_site/unternehmen_dateien/pvat… Hier mal eine Übersicht aller Sparten ,von der Wasseraufbereitung (Uv-Stahler) hört man wenig.
Kriese überwunden - wir werden bald wieder zweistellig sein !
Genau Lerche, ich habe heute auch noch einmal kräftig nachgelegt. So
eine Chance kommt so schnell nicht wieder. Absolut sicher verdientes Geld !
eine Chance kommt so schnell nicht wieder. Absolut sicher verdientes Geld !
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_274202
Überall Übernahmen!!!!!
Überall Übernahmen!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.187 von unawatuna am 29.01.08 14:08:35Also mal ganz ehrlich, die Übernahme bei R+R ist doch eher ein Nonevent. Von Tepla erwarte ich in 2008 noch den ein oder anderen kleineren Deal.
cultom
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.492 von cultom4president am 29.01.08 14:37:18 Die Sasit Industrietechnik GmbH beschäftigt derzeit rund 70 Mitarbeiter und verfügt über eine Produktionsfläche von ca. 3.000 qm. Hier soll in Zukunft der Großteil der TCO-Anlagen gefertigt werden, die als Plattform für die Dünnschichtsolartechnologie von Oerlikon Solar an den Schweizer Kooperationspartner geliefert werden. .........Das ist schon was !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.740 von unawatuna am 29.01.08 18:10:41Wenn du meinst ich sehe es anders. Hier wurden Produktionsflächen hinzugekauft. Nicht mehr und nicht weniger.
Hören wir doch mal auf jeden noch so kleinen Pups als Meilenstein zu verkaufen. Ein Neubau wäre sicher teurer gewesen.
Viel wichtiger sind doch die News, die von Kapazitätsauslastungen sprechen oder signifikante Umsatzsteigerungen!
Hören wir doch mal auf jeden noch so kleinen Pups als Meilenstein zu verkaufen. Ein Neubau wäre sicher teurer gewesen.
Viel wichtiger sind doch die News, die von Kapazitätsauslastungen sprechen oder signifikante Umsatzsteigerungen!
was soll das gesülze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.636 von lerchengrund am 30.01.08 19:06:38Stimmt für die Fakten bist du ja zuständig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.636 von lerchengrund am 30.01.08 19:06:38...mensch lerchengrund, wo lag da jetzt das problem??
...jeder der beiden hat seine meinung gesagt und das war doch auch ok so??!!!
...jeder der beiden hat seine meinung gesagt und das war doch auch ok so??!!!
SUMCO to Strengthen 300mm Wafer Production Capacity
Jan 30, 2008 19:32
Leading silicon wafer manufacturer SUMCO Corp announced that it will invest about ¥55 billion (US$516 million) to expand the production scale of 300mm wafers.
SUMCO has two 300mm wafer manufacturing bases in Japan and three in Taiwan. Thus far, the company increased its production capacity by aggressive investments. The capacity of the entire SUMCO group reached 900,000 wafers per month as of December 2007.
With the latest investment, the company plans to increase the capacity of its main production base, Imari Plant (Imari City, Saga Prefecture, Japan), to 1,200,000 pieces per month by March 2010. After this series of reinforcements, the capacity of the entire group will reach 1,660,000 pieces per month.
Meanwhile, the monthly production of 300mm wafers by Shin-Etsu Chemical Co Ltd, the largest manufacturer in the industry, is reportedly about 1,000,000 pieces at present. The company has not announced the future plans for reinforcement, stating that it is "confidential
Jan 30, 2008 19:32
Leading silicon wafer manufacturer SUMCO Corp announced that it will invest about ¥55 billion (US$516 million) to expand the production scale of 300mm wafers.
SUMCO has two 300mm wafer manufacturing bases in Japan and three in Taiwan. Thus far, the company increased its production capacity by aggressive investments. The capacity of the entire SUMCO group reached 900,000 wafers per month as of December 2007.
With the latest investment, the company plans to increase the capacity of its main production base, Imari Plant (Imari City, Saga Prefecture, Japan), to 1,200,000 pieces per month by March 2010. After this series of reinforcements, the capacity of the entire group will reach 1,660,000 pieces per month.
Meanwhile, the monthly production of 300mm wafers by Shin-Etsu Chemical Co Ltd, the largest manufacturer in the industry, is reportedly about 1,000,000 pieces at present. The company has not announced the future plans for reinforcement, stating that it is "confidential
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.221.494 von moskau74 am 31.01.08 00:22:56will ja hier niemanden anschwärzen, aber ein bestimmter User hier testet mit den absolut identischen Bemerkungen in verschiedenen Threads die Reaktionen seiner Mitleser. Vielleicht schreibt er ja gerade eine Arbeit über Börsenforen o.ä. Eine Reaktion lohnt sich jedenfalls nicht wirklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.641 von thostar am 31.01.08 09:27:38Echt weise !
...weiß zwar jetzt nicht so wirklich, wer oder was gerade weise ist...aber vielleicht beweg ich mich zu wenig in diversen börsenforen..??!!!
Jenoptik erhält erneut Millionenauftrag aus der Solarindustrie.
Jena, 30. Januar 2008
Der Technologiekonzern stattet eine gesamte Produktionslinie von Dünnschicht-Solarzellen mit Anlagen für die Strukturierungs- und Entschichtungsprozesse aus.
Durch den Auftrag für die Ausrüstung einer Solarzellenproduktionslinie mit der kompletten Schichtstrukturierungs- und Abtragstechnik baut der Technologiekonzern Jenoptik seine Position in diesem Marktsegment aus und stärkt das Technologieportfolio auf dem wachsenden Geschäftsfeld der Solarindustrie. Die Anlagen sind für eine Dünnschichtsolarfabrik in Asien vorgesehen. Liefertermin ist die zweite Jahreshälfte 2008.
Die Jenoptik Automatisierungstechnik entwickelt sich damit vom Anbieter einzelner Strukturierungsanlagen hin zum Lieferanten für alle anwendungsspezifischen Serienlösungen im Strukturierungs- und Abtragsprozess bei der Solarzellenherstellung. Den Kunden stehen somit ein langjähriges Know-how im Maschinenbau als auch innovative Entwicklungsteams im Bereich der Technologie zur Verfügung. Die Anlagen JENOPTIK-VOTANTM G Flow zeichnen sich durch höchste Präzision und Prozessstabilität aus.
Die Solarzelle besteht aus mehreren hauchdünnen Schichten, die auf ein Trägermaterial aufgebracht werden. Nach jedem Schichtauftrag werden in die mikrometerdünne Schicht hochpräzise Strukturierungslinien eingebracht. Dieser Prozess wird mit den JENOPTIK-VOTANTM G Flow Anlagen ausgeführt. Für jeden Strukturierungsprozess kommt dabei eine speziell angepasste Technologie zum Einsatz. Dies kann je nach Schichtsystem beispielsweise der Linienabtrag mit Laser für die Basis-Metallschicht und der mechanische Linienabtrag für die Halbleiter- und Metalloxidschichten sein. Die Randisolation kann wiederum mit dem Laser erfolgen.
Den Kunden steht ein umfangreiches Applikationszentrum zur Verfügung. Um zukünftig den Markt noch intensiver unterstützen zu können, investiert Jenoptik weiter in das hauseigene Applikationszentrum, sodass im Jahresverlauf dann auch den Kunden aus der Solarindustrie Produktionsanlagen für Tests aller relevanten Dünnschichtstrukturierungsprozesse zur Verfügung stehen.
Jena, 30. Januar 2008
Der Technologiekonzern stattet eine gesamte Produktionslinie von Dünnschicht-Solarzellen mit Anlagen für die Strukturierungs- und Entschichtungsprozesse aus.
Durch den Auftrag für die Ausrüstung einer Solarzellenproduktionslinie mit der kompletten Schichtstrukturierungs- und Abtragstechnik baut der Technologiekonzern Jenoptik seine Position in diesem Marktsegment aus und stärkt das Technologieportfolio auf dem wachsenden Geschäftsfeld der Solarindustrie. Die Anlagen sind für eine Dünnschichtsolarfabrik in Asien vorgesehen. Liefertermin ist die zweite Jahreshälfte 2008.
Die Jenoptik Automatisierungstechnik entwickelt sich damit vom Anbieter einzelner Strukturierungsanlagen hin zum Lieferanten für alle anwendungsspezifischen Serienlösungen im Strukturierungs- und Abtragsprozess bei der Solarzellenherstellung. Den Kunden stehen somit ein langjähriges Know-how im Maschinenbau als auch innovative Entwicklungsteams im Bereich der Technologie zur Verfügung. Die Anlagen JENOPTIK-VOTANTM G Flow zeichnen sich durch höchste Präzision und Prozessstabilität aus.
Die Solarzelle besteht aus mehreren hauchdünnen Schichten, die auf ein Trägermaterial aufgebracht werden. Nach jedem Schichtauftrag werden in die mikrometerdünne Schicht hochpräzise Strukturierungslinien eingebracht. Dieser Prozess wird mit den JENOPTIK-VOTANTM G Flow Anlagen ausgeführt. Für jeden Strukturierungsprozess kommt dabei eine speziell angepasste Technologie zum Einsatz. Dies kann je nach Schichtsystem beispielsweise der Linienabtrag mit Laser für die Basis-Metallschicht und der mechanische Linienabtrag für die Halbleiter- und Metalloxidschichten sein. Die Randisolation kann wiederum mit dem Laser erfolgen.
Den Kunden steht ein umfangreiches Applikationszentrum zur Verfügung. Um zukünftig den Markt noch intensiver unterstützen zu können, investiert Jenoptik weiter in das hauseigene Applikationszentrum, sodass im Jahresverlauf dann auch den Kunden aus der Solarindustrie Produktionsanlagen für Tests aller relevanten Dünnschichtstrukturierungsprozesse zur Verfügung stehen.
GREEN INVESTMENT
Meldung vom Freitag, 1. Februar 2008 / 09:36 h
Meyer Burger erhält Solar-Grossauftrag aus Spanien
Baar ZG - Der Spezialsägenhersteller Meyer Burger hat sich einen Grossauftrag geangelt. Der Auftrag im Umfang von 29 Mio. Euro mit Option auf weitere 90 Mio. Euro umfasst die Ausrüstung für eine Waferproduktionslinie an einen spanischen Solarsystemhersteller. (ht/sda)
Neben der gesamten Ausrüstung liefere das Unternehmen die für die Infrastruktur benötigte Planung und Technik, teilte Meyer Burger am Freitag mit. Geliefert werde in drei Etappen über die nächsten drei Jahre. Beim auftraggebenden Prevafersa-Konzern handle es sich um einen führendenden spanischen Solarsystemhersteller, der seine Produktionskapazität ausbauen wolle.
Die erste Lieferung von Maschinen zum Schneiden, Sägen und «Handling» von Wafern sei für das erste Quartal 2008 geplant und umfasse ein Volumen von 29 Mio. Euro. Die anschliessenden zwei Etappen seien voraussichtlich bis Ende 2010 abgeschlossen. Für diese bestehe eine Option auf weitere 90 Mio. Euro.
Meldung vom Freitag, 1. Februar 2008 / 09:36 h
Meyer Burger erhält Solar-Grossauftrag aus Spanien
Baar ZG - Der Spezialsägenhersteller Meyer Burger hat sich einen Grossauftrag geangelt. Der Auftrag im Umfang von 29 Mio. Euro mit Option auf weitere 90 Mio. Euro umfasst die Ausrüstung für eine Waferproduktionslinie an einen spanischen Solarsystemhersteller. (ht/sda)
Neben der gesamten Ausrüstung liefere das Unternehmen die für die Infrastruktur benötigte Planung und Technik, teilte Meyer Burger am Freitag mit. Geliefert werde in drei Etappen über die nächsten drei Jahre. Beim auftraggebenden Prevafersa-Konzern handle es sich um einen führendenden spanischen Solarsystemhersteller, der seine Produktionskapazität ausbauen wolle.
Die erste Lieferung von Maschinen zum Schneiden, Sägen und «Handling» von Wafern sei für das erste Quartal 2008 geplant und umfasse ein Volumen von 29 Mio. Euro. Die anschliessenden zwei Etappen seien voraussichtlich bis Ende 2010 abgeschlossen. Für diese bestehe eine Option auf weitere 90 Mio. Euro.
DGAP-News: Manz Automation AG
DGAP-News: Manz Automation AG verdoppelt Kapazitäten durch Akquisition in der Slowakei
Manz Automation AG / Firmenübernahme
01.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
• Übernahme von 90% der Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. für rund 4,3 Mio. EUR
Reutlingen, 1. Februar 2008. Die Manz Automation AG, ein weltweit führender Anbieter von Systemen zur Automatisierung, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik für die Photovoltaik- und LCD-Industrie, akquiriert 90% der Firma Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. Die Gesellschaft wird zum 01.02.2008 für einen Kaufpreis von 4,3 Mio. EUR erworben. Durch den Kauf des slowakischen Maschinen- und Anlagebauers wird die Manz Automation ihre Fertigungs- und Lagerkapazitäten verdoppeln und in die Lage versetzt komplette Anlagen am kostengünstigen Standort Slowakei zu fertigen.
Das in Nove Mesto nad Vahom (Slowakei) ansässige Unternehmen beschäftigt als ehemaliges Produktionswerk der Steag Hamatech AG derzeit 270 Mitarbeiter. Schwerpunkt des Produktionsprogramms waren in der Vergangenheit CD- und DVD-Anlagen für die frühere Muttergesellschaft, aber auch Auftragsfertigungen für die Manz Automation und weitere internationale Kunden aus der Halbleiterindustrie. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete die Firma Böhm einen Umsatz von mehr als 45 Mio. EUR. Mit der Akquisition wird die slowakische Gesellschaft für die Manz Automation Teile der deutlich gestiegenen Produktion übernehmen. Dies beinhaltet die Fertigung und Abwicklung von kompletten Anlagenserien inklusive Beschaffung der Komponenten und Inbetriebnahme der Anlagen. Mit der Übernahme der Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. verfügt die Manz Gruppe über zusätzliche Montage und Lagerflächen von 11.400 m² davon rund 1.300 m² für Reinraummontage und über 3.800 m² zusätzliche Büroflächen.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation, zeigt sich erfreut über die gelungene Transaktion: 'Nach der Firma Christian Majer GmbH & Co. KG im Dezember 2007 ist dies die zweite erfolgreiche Übernahme in der jüngsten Firmengeschichte. Damit erfüllen wir die Voraussetzungen, um unsere ehrgeizigen Wachstumspläne umzusetzen, da wir neben zusätzlichen Fertigungs- und Lagerkapazitäten auch Zugriff auf über 200 erfahrene und hervorragend ausgebildete Facharbeiter, Techniker und Ingenieure bekommen!' Weitere Akquisitionen, zur Technologie- und Kapazitätserweiterung angesichts der steigenden Auftragseingänge, sind noch in diesem Jahr geplant.
Unternehmensprofil
Die Manz Automation AG entwickelt und fertigt Systeme und Komponenten für die Automatisierung, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den Bereichen Robotik, Bildverarbeitung, Lasertechnik und Steuerungstechnik. Dadurch vereint die Manz Automation AG gebündeltes Know-how aus elementaren Technologiebereichen, um optimale Ergebnisse für ihre Kunden zu erreichen. Untergliedert ist das Unternehmen in die Geschäftsbereiche Photovoltaik (systems.solar), LCD (systems.lcd) sowie Komponenten und OEM Systeme (systems.aico) für die Automation in diversen industriellen Branchen. Darüber hinaus plant die Manz Automation AG zukünftig auch, Laborsysteme der Pharma- und LifeScience-Industrie mit ihrer Technologie auszustatten (systems.lab). Die im Jahr 1987 gegründete Manz Automation AG hat ihren Sitz in Reutlingen und verfügt über Niederlassungen in den USA, Taiwan, Korea, China und Ungarn. Die Manz Gruppe erwirtschaftete kumuliert zum 3. Quartal Umsatzerlöse in Höhe von rund 46,8 Mio. EUR, und damit knapp 50% mehr als im Vorjahr. Über 60% des Umsatzes stammen aus dem Ausland, insbesondere aus Asien.
DGAP-News: Manz Automation AG verdoppelt Kapazitäten durch Akquisition in der Slowakei
Manz Automation AG / Firmenübernahme
01.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
• Übernahme von 90% der Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. für rund 4,3 Mio. EUR
Reutlingen, 1. Februar 2008. Die Manz Automation AG, ein weltweit führender Anbieter von Systemen zur Automatisierung, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik für die Photovoltaik- und LCD-Industrie, akquiriert 90% der Firma Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. Die Gesellschaft wird zum 01.02.2008 für einen Kaufpreis von 4,3 Mio. EUR erworben. Durch den Kauf des slowakischen Maschinen- und Anlagebauers wird die Manz Automation ihre Fertigungs- und Lagerkapazitäten verdoppeln und in die Lage versetzt komplette Anlagen am kostengünstigen Standort Slowakei zu fertigen.
Das in Nove Mesto nad Vahom (Slowakei) ansässige Unternehmen beschäftigt als ehemaliges Produktionswerk der Steag Hamatech AG derzeit 270 Mitarbeiter. Schwerpunkt des Produktionsprogramms waren in der Vergangenheit CD- und DVD-Anlagen für die frühere Muttergesellschaft, aber auch Auftragsfertigungen für die Manz Automation und weitere internationale Kunden aus der Halbleiterindustrie. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete die Firma Böhm einen Umsatz von mehr als 45 Mio. EUR. Mit der Akquisition wird die slowakische Gesellschaft für die Manz Automation Teile der deutlich gestiegenen Produktion übernehmen. Dies beinhaltet die Fertigung und Abwicklung von kompletten Anlagenserien inklusive Beschaffung der Komponenten und Inbetriebnahme der Anlagen. Mit der Übernahme der Böhm Electronic Systems Slowakei s.r.o. verfügt die Manz Gruppe über zusätzliche Montage und Lagerflächen von 11.400 m² davon rund 1.300 m² für Reinraummontage und über 3.800 m² zusätzliche Büroflächen.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation, zeigt sich erfreut über die gelungene Transaktion: 'Nach der Firma Christian Majer GmbH & Co. KG im Dezember 2007 ist dies die zweite erfolgreiche Übernahme in der jüngsten Firmengeschichte. Damit erfüllen wir die Voraussetzungen, um unsere ehrgeizigen Wachstumspläne umzusetzen, da wir neben zusätzlichen Fertigungs- und Lagerkapazitäten auch Zugriff auf über 200 erfahrene und hervorragend ausgebildete Facharbeiter, Techniker und Ingenieure bekommen!' Weitere Akquisitionen, zur Technologie- und Kapazitätserweiterung angesichts der steigenden Auftragseingänge, sind noch in diesem Jahr geplant.
Unternehmensprofil
Die Manz Automation AG entwickelt und fertigt Systeme und Komponenten für die Automatisierung, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den Bereichen Robotik, Bildverarbeitung, Lasertechnik und Steuerungstechnik. Dadurch vereint die Manz Automation AG gebündeltes Know-how aus elementaren Technologiebereichen, um optimale Ergebnisse für ihre Kunden zu erreichen. Untergliedert ist das Unternehmen in die Geschäftsbereiche Photovoltaik (systems.solar), LCD (systems.lcd) sowie Komponenten und OEM Systeme (systems.aico) für die Automation in diversen industriellen Branchen. Darüber hinaus plant die Manz Automation AG zukünftig auch, Laborsysteme der Pharma- und LifeScience-Industrie mit ihrer Technologie auszustatten (systems.lab). Die im Jahr 1987 gegründete Manz Automation AG hat ihren Sitz in Reutlingen und verfügt über Niederlassungen in den USA, Taiwan, Korea, China und Ungarn. Die Manz Gruppe erwirtschaftete kumuliert zum 3. Quartal Umsatzerlöse in Höhe von rund 46,8 Mio. EUR, und damit knapp 50% mehr als im Vorjahr. Über 60% des Umsatzes stammen aus dem Ausland, insbesondere aus Asien.
01.02.08
Oerlikon verkauft Blu-Ray-Geschäft nach Deutschland
Pfäffikon. ap/baz. Der Technologiekonzern OC Oerlikon verkauft sein Blu-Ray-Geschäft an die deutsche Firma Singulus Technologies in Kahl am Main. Zum Preis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Oerlikon am Freitag mitteilte. Oerlikon begründete den Verkauf mit der Strategie, das Protfolio zu straffen und sich von Randgeschäften zu trennen.
Singulus sichere sich als Weltmarktführer auf dem Markt für optische Speichermedien durch die Übernahme einen strategischen Vorteil. Die betroffenen Beschäftigten sollen fast ausnahmslos entweder von Singulus oder von anderen Geschäftsbereichen von Oerlikon übernommen werden. Vor allem im Solargeschäft brauche Oerlikon neue Mitarbeiter, heisst es in der Mitteilung.
Oerlikon verkauft Blu-Ray-Geschäft nach Deutschland
Pfäffikon. ap/baz. Der Technologiekonzern OC Oerlikon verkauft sein Blu-Ray-Geschäft an die deutsche Firma Singulus Technologies in Kahl am Main. Zum Preis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Oerlikon am Freitag mitteilte. Oerlikon begründete den Verkauf mit der Strategie, das Protfolio zu straffen und sich von Randgeschäften zu trennen.
Singulus sichere sich als Weltmarktführer auf dem Markt für optische Speichermedien durch die Übernahme einen strategischen Vorteil. Die betroffenen Beschäftigten sollen fast ausnahmslos entweder von Singulus oder von anderen Geschäftsbereichen von Oerlikon übernommen werden. Vor allem im Solargeschäft brauche Oerlikon neue Mitarbeiter, heisst es in der Mitteilung.
Roth & Rau AG: Vorstand erhöht seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008
Roth & Rau AG / Prognose
06.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Operatives Wachstum hält weiter an - Rekord-Auftragsvolumen im Januar - Vorstand erhöht seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008
Hohenstein-Ernstthal, 6. Februar 2008 - Die Roth & Rau AG ist äußerst erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die dynamische Auftragsentwicklung des letzten Jahres setzte sich in den ersten Wochen 2008 fort: Nachdem im vergangenen Jahr Auftragseingänge in Höhe von rund 247 Mio. Euro verzeichnet worden waren, folgten bereits im Januar neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 46 Mio. Euro. Damit überstieg das Auftragsvolumen in nur einem Monat den gesamten Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2006. Mit über 33 Mio. Euro schlug dabei im Wesentlichen ein Großauftrag der chinesischen Changzhou Trina Solar Energy Co. Ltd. über die Lieferung von 29 Antireflexbeschichtungsanlagen der Serie SiNA(TM) zu Buche. Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet die Gesellschaft aus diesem Großauftrag Umsatzerlöse in Höhe von etwa 7 Mio. Euro. Die restlichen rund 26 Mio. Euro der voraussichtlichen Umsatzerlöse aus diesem Großauftrag verteilen sich etwa jeweils zur Hälfte auf die Jahre 2009 und 2010. Darüber hinaus orderte der Schweizer Kooperationspartner OC Oerlikon Balzers AG weitere TCO-Anlagen für die Dünnschichtsolartechnologie, die für das dritte und vierte Quartal 2008 zur Auslieferung vorgesehen sind. Neben den Aufträgen für die Photovoltaik beinhalten die Auftragseingänge auch Bestellungen für den zweiten Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie.
Auf Basis dieser Entwicklungen und aufgrund der anhaltend positiven Wachstumsaussichten für die gesamte Photovoltaik-Branche erhöht der Vorstand seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008 von 200 Mio. Euro auf mindestens 235 Mio. Euro. Hinsichtlich der Ergebnisentwicklung sagt der Finanzvorstand Carsten Bovenschen: 'Wir werden uns im laufenden Geschäftsjahr verstärkt auf die Optimierung unserer internen Prozesse konzentrieren, um unsere Kostenstrukturen zu verbessern und dadurch die Margenentwicklung positiv zu beeinflussen.'
Über die Roth & Rau AG: Die Roth & Rau AG (ISIN DE000A0JCZ51) entwickelt und fertigt Anlagen und Prozesssysteme auf Basis der Plasma- und Ionenstrahltechnologie und liefert diese an einen weltweiten Kundenstamm aus den unterschiedlichsten Branchen. Im Geschäftsfeld Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Antireflexbeschichtungsanlagen für kristalline Silizium-Solarzellen an. Mit einem weltweiten Marktanteil (ohne Japan) von etwa 60 % ist Roth & Rau einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. In dem zweiten Geschäftsfeld Plasma- und Ionenstrahltechnologie, das im Geschäftsjahr 2006 rund 15 % zum Umsatz beisteuerte, entwickelt das Unternehmen Anlagen für die Semiconductor-, die Automobilindustrie sowie für Forschung und Entwicklung in verschiedenen Branchen.
Kontakt: Haubrok Investor Relations GmbH Simone Gorny Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211/30126-130 Fax: +49 (0)211/30126-172 E-Mail: s.gorny@haubrok.de
06.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Roth & Rau AG Gewerbering 3 OT Wüstenbrand 09337 Hohenstein-Ernstthal Deutschland Telefon: 0372349880 Fax: 03723 498825 E-Mail: silvia.roth@roth-rau.de Internet: www.roth-rau.de ISIN: DE000A0JCZ51 WKN: A0JCZ5 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Roth & Rau AG / Prognose
06.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Operatives Wachstum hält weiter an - Rekord-Auftragsvolumen im Januar - Vorstand erhöht seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008
Hohenstein-Ernstthal, 6. Februar 2008 - Die Roth & Rau AG ist äußerst erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die dynamische Auftragsentwicklung des letzten Jahres setzte sich in den ersten Wochen 2008 fort: Nachdem im vergangenen Jahr Auftragseingänge in Höhe von rund 247 Mio. Euro verzeichnet worden waren, folgten bereits im Januar neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 46 Mio. Euro. Damit überstieg das Auftragsvolumen in nur einem Monat den gesamten Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2006. Mit über 33 Mio. Euro schlug dabei im Wesentlichen ein Großauftrag der chinesischen Changzhou Trina Solar Energy Co. Ltd. über die Lieferung von 29 Antireflexbeschichtungsanlagen der Serie SiNA(TM) zu Buche. Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet die Gesellschaft aus diesem Großauftrag Umsatzerlöse in Höhe von etwa 7 Mio. Euro. Die restlichen rund 26 Mio. Euro der voraussichtlichen Umsatzerlöse aus diesem Großauftrag verteilen sich etwa jeweils zur Hälfte auf die Jahre 2009 und 2010. Darüber hinaus orderte der Schweizer Kooperationspartner OC Oerlikon Balzers AG weitere TCO-Anlagen für die Dünnschichtsolartechnologie, die für das dritte und vierte Quartal 2008 zur Auslieferung vorgesehen sind. Neben den Aufträgen für die Photovoltaik beinhalten die Auftragseingänge auch Bestellungen für den zweiten Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie.
Auf Basis dieser Entwicklungen und aufgrund der anhaltend positiven Wachstumsaussichten für die gesamte Photovoltaik-Branche erhöht der Vorstand seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008 von 200 Mio. Euro auf mindestens 235 Mio. Euro. Hinsichtlich der Ergebnisentwicklung sagt der Finanzvorstand Carsten Bovenschen: 'Wir werden uns im laufenden Geschäftsjahr verstärkt auf die Optimierung unserer internen Prozesse konzentrieren, um unsere Kostenstrukturen zu verbessern und dadurch die Margenentwicklung positiv zu beeinflussen.'
Über die Roth & Rau AG: Die Roth & Rau AG (ISIN DE000A0JCZ51) entwickelt und fertigt Anlagen und Prozesssysteme auf Basis der Plasma- und Ionenstrahltechnologie und liefert diese an einen weltweiten Kundenstamm aus den unterschiedlichsten Branchen. Im Geschäftsfeld Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Antireflexbeschichtungsanlagen für kristalline Silizium-Solarzellen an. Mit einem weltweiten Marktanteil (ohne Japan) von etwa 60 % ist Roth & Rau einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. In dem zweiten Geschäftsfeld Plasma- und Ionenstrahltechnologie, das im Geschäftsjahr 2006 rund 15 % zum Umsatz beisteuerte, entwickelt das Unternehmen Anlagen für die Semiconductor-, die Automobilindustrie sowie für Forschung und Entwicklung in verschiedenen Branchen.
Kontakt: Haubrok Investor Relations GmbH Simone Gorny Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211/30126-130 Fax: +49 (0)211/30126-172 E-Mail: s.gorny@haubrok.de
06.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Sprache: Deutsch Emittent: Roth & Rau AG Gewerbering 3 OT Wüstenbrand 09337 Hohenstein-Ernstthal Deutschland Telefon: 0372349880 Fax: 03723 498825 E-Mail: silvia.roth@roth-rau.de Internet: www.roth-rau.de ISIN: DE000A0JCZ51 WKN: A0JCZ5 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
08.02.2008 08:22
euro adhoc: centrotherm photovoltaics AG (deutsch)
centrotherm photovoltaics gewinnt erneut Großauftrag zur Herstellung von Polysilizium
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
08.02.2008
centrotherm photovoltaics gewinnt erneut Großauftrag zur Herstellung von Polysilizium
. Großauftrag für neuen Geschäftsbereich Solarsilizium . Equipment für die Produktion von 5.000 Tonnen Polysilizium . Auftragsbestand steigt auf aktuell 578 Millionen Euro
Blaubeuren, 8. Februar 2008 - Die centrotherm photovoltaics AG hat von der Taiwan PolySilicon Corp., Taiwan, einen Großauftrag im Geschäftsbereich Solarsilizium erhalten: Die Gesellschaft liefert eine größere Anzahl von "Siemens"-Reaktoren und Konvertern. Das von centrotherm photovoltaics gelieferte Equipment wird die Produktion von rund 5.000 Tonnen Polysilizium ermöglichen. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Auslieferung des Einzelequipments beginnt im ersten Halbjahr 2009. Somit wird der Auftrag voraussichtlich in 2009 und 2010 umsatz- und ergebniswirksam.
Damit beläuft sich der Auftragsbestand aktuell auf 578 Millionen Euro.
- Ende der Ad hoc Mitteilung -
Zusatzinformationen:
Dieser Auftrag ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der Strategie von centrotherm photovoltaics. Die Gesellschaft hat angekündigt, sich breiter aufzustellen und den Geschäftsbereich Solarsilizium, in dem Technologie und Dienstleistungen für die Produktion von Solarsilizium angeboten werden, weiter auszubauen. Bislang erwirtschaftet centrotherm photovoltaics den Großteil ihres Umsatzes mit der Belieferung von Technologie und Dienstleistungen für die Herstellung von Solarzellen.
"Wir freuen uns, dass wir in unserem noch jungen Geschäftsfeld Solarsilizium einen weiteren Großauftrag gewinnen konnten", sagt Robert Hartung, Vorstandssprecher der centrotherm photovoltaics AG. "Polysilizium ist knapp und teuer, und für die Solarbranche sehr wichtig. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen bauen wir die Produktionskapazitäten von Polysilizium für unsere Kunden weiter aus."
euro adhoc: centrotherm photovoltaics AG (deutsch)
centrotherm photovoltaics gewinnt erneut Großauftrag zur Herstellung von Polysilizium
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
08.02.2008
centrotherm photovoltaics gewinnt erneut Großauftrag zur Herstellung von Polysilizium
. Großauftrag für neuen Geschäftsbereich Solarsilizium . Equipment für die Produktion von 5.000 Tonnen Polysilizium . Auftragsbestand steigt auf aktuell 578 Millionen Euro
Blaubeuren, 8. Februar 2008 - Die centrotherm photovoltaics AG hat von der Taiwan PolySilicon Corp., Taiwan, einen Großauftrag im Geschäftsbereich Solarsilizium erhalten: Die Gesellschaft liefert eine größere Anzahl von "Siemens"-Reaktoren und Konvertern. Das von centrotherm photovoltaics gelieferte Equipment wird die Produktion von rund 5.000 Tonnen Polysilizium ermöglichen. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Auslieferung des Einzelequipments beginnt im ersten Halbjahr 2009. Somit wird der Auftrag voraussichtlich in 2009 und 2010 umsatz- und ergebniswirksam.
Damit beläuft sich der Auftragsbestand aktuell auf 578 Millionen Euro.
- Ende der Ad hoc Mitteilung -
Zusatzinformationen:
Dieser Auftrag ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der Strategie von centrotherm photovoltaics. Die Gesellschaft hat angekündigt, sich breiter aufzustellen und den Geschäftsbereich Solarsilizium, in dem Technologie und Dienstleistungen für die Produktion von Solarsilizium angeboten werden, weiter auszubauen. Bislang erwirtschaftet centrotherm photovoltaics den Großteil ihres Umsatzes mit der Belieferung von Technologie und Dienstleistungen für die Herstellung von Solarzellen.
"Wir freuen uns, dass wir in unserem noch jungen Geschäftsfeld Solarsilizium einen weiteren Großauftrag gewinnen konnten", sagt Robert Hartung, Vorstandssprecher der centrotherm photovoltaics AG. "Polysilizium ist knapp und teuer, und für die Solarbranche sehr wichtig. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen bauen wir die Produktionskapazitäten von Polysilizium für unsere Kunden weiter aus."
Ich sach ma: Bollinger Band-Mitte= 7,89/ SMA= 8,03
Wenn der Kurs heute darüber schließen könnte und wenn der DOW keine Zicken macht (der Dax auch nicht) ist der Himmel blauer...
Wenn der Kurs heute darüber schließen könnte und wenn der DOW keine Zicken macht (der Dax auch nicht) ist der Himmel blauer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.329 von unawatuna am 08.02.08 09:28:42http://www.karriere.centrotherm.de/13.jobs.html
bin zufrieden!
Deutscher Maschinenbau ist innovativer Vorreiter bei optischen Technologien und Photovoltaik
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland geht davon aus, sein Produktionsvolumen von 181 Milliarden Euro (2007) in diesem Jahr erneut auf etwa 193 Milliarden Euro zu steigern. Die "Optischen Technologien" als Teilbranche seien mit der Grund Teil dieses Erfolges. "Sie erzielten in Deutschland 2007 etwa 20 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigten 110.000 Mitarbeiter. Als echte Querschnittstechnologie geben die Optischen Technologien der Fertigungstechnik neue Impulse; besonders erfolgreich entwickelten sich die Bereiche Photovoltaik und Lasertechnik", erklärte Manfred Wittenstein, Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) anlässlich des Kongresses Optische Technologien "Rohstoff Licht - Chancen für Made in Germany" 05.02. in Berlin. "Für 2008 und die folgenden Jahre rechnen wir mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von rund zehn Prozent", so Wittenstein. Die Exportquote im Bereich der Optischen Technologien liege bei 65 Prozent. "Wir haben gute Chancen, mit unseren Produkten, Verfahren und Dienstleistungen in diesem Bereich unsere Position im globalen Wettbewerb künftig noch auszubauen", berichtet Wittenstein.
Laserbranche und industrielle Bildverarbeitung technologisch führend
Die deutschen Hersteller von Produktionstechnik, also von Lasern und Laseranlagen, haben ihre Weltmarktstellung in den letzten Jahren kontinuierlich weiter ausgebaut. "Die Laserbranche hatte in den letzten zehn Jahren im Schnitt zweistellige Wachstumsraten. Die deutschen Unternehmen haben bei den Laserquellen zur Materialbearbeitung einen Weltmarktanteil von 40 Prozent; bei den Laseranlagen von gut 20 Prozent", erklärte der VDMA-Präsident. "Prognosen gehen davon aus, dass die weltweite Aufnahmefähigkeit für Laseranlagen im Jahr 2015 eine Größenordnung von 16 Milliarden Euro erreicht." Auch die deutschen Hersteller von Industrieller Bildverarbeitung konnten in nur zehn Jahren ihren Branchenumsatz mehr als verdreifachen. "2007 setzte der Sektor rund 1,2 Milliarden Euro um. Auch in Zukunft kommt der Industriellen Bildverarbeitung eine Schlüsselrolle für wettbewerbsfähige Produktionsverfahren und neue Produkte zu", erklärte der VDMA-Präsident.
Photovoltaik-Markt wächst stark: 2015 wird ein Weltmarktumsatz von rund 50 Milliarden Euro erwartet
Im Zeitraum 2002 bis 2006 wuchs der Markt für die Photovoltaik weltweit von 440 auf 1660 Megawatt (MW). Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 39 Prozent. "Die Hälfte der Module wurde in Deutschland installiert. Für den Zeitraum bis 2010 erwarten wir weltweit einen jährlichen Zuwachs von 50 Prozent", sagte Wittenstein. Deutsche Solartechnik-Unternehmen generierten 2007 einen Umsatz von rund fünf Milliarden Euro. Dieser Wert soll bis auf acht Milliarden Euro im Jahr 2010 und auf über 16 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen. Für 2015 rechnet die Branche mit einem Weltmarktumsatz von insgesamt etwa 50 Milliarden Euro.
Fachkräftemangel wird zum Innovationshemmnis
Die Branche werde jedoch nur dann das Wachstumspotenzial ausschöpfen können, "wenn die Unternehmen, die im Bereich Optische Technologien tätig sind, ihren großen Bedarf an Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und Facharbeitern befriedigen können", betonte Wittenstein. Hier komme es bereits heute zu erheblichen Engpässen. Im den Optischen Technologien bestehe insbesondere der Bedarf an speziellen Studienrichtungen, beispielsweise der Laser-Optotechnologie oder am Master-Studiengang Optics und Photonics. "Um die Chancen dieser Schlüsseltechnologien am Standort Deutschland zu halten und zu verbessern, müssen wir auch heute die Politik wieder daran erinnern, verlässliche Rahmenbedingungen für Mittelständler zu schaffen. Rahmenbedingungen, die es den Unternehmen ermöglichen, überhaupt Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken", sagte Wittenstein. Derzeit geben die Hersteller von Optischen Technologien im Schnitt 9,7 Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Wittenstein forderte die Politik auf, "ergänzend - und nicht etwa substitutiv - in Deutschland eine steuerliche Forschungsförderung einzuführen. Mit diesem Instrument hat die Mehrzahl der OECD-Mitglieder sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie erlaubt den Unternehmen, Innovationsprojekte frei von politischen Themenvorgaben und sehr schnell anzugehen."
11.02.2008 Quelle: VDMA
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland geht davon aus, sein Produktionsvolumen von 181 Milliarden Euro (2007) in diesem Jahr erneut auf etwa 193 Milliarden Euro zu steigern. Die "Optischen Technologien" als Teilbranche seien mit der Grund Teil dieses Erfolges. "Sie erzielten in Deutschland 2007 etwa 20 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigten 110.000 Mitarbeiter. Als echte Querschnittstechnologie geben die Optischen Technologien der Fertigungstechnik neue Impulse; besonders erfolgreich entwickelten sich die Bereiche Photovoltaik und Lasertechnik", erklärte Manfred Wittenstein, Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) anlässlich des Kongresses Optische Technologien "Rohstoff Licht - Chancen für Made in Germany" 05.02. in Berlin. "Für 2008 und die folgenden Jahre rechnen wir mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von rund zehn Prozent", so Wittenstein. Die Exportquote im Bereich der Optischen Technologien liege bei 65 Prozent. "Wir haben gute Chancen, mit unseren Produkten, Verfahren und Dienstleistungen in diesem Bereich unsere Position im globalen Wettbewerb künftig noch auszubauen", berichtet Wittenstein.
Laserbranche und industrielle Bildverarbeitung technologisch führend
Die deutschen Hersteller von Produktionstechnik, also von Lasern und Laseranlagen, haben ihre Weltmarktstellung in den letzten Jahren kontinuierlich weiter ausgebaut. "Die Laserbranche hatte in den letzten zehn Jahren im Schnitt zweistellige Wachstumsraten. Die deutschen Unternehmen haben bei den Laserquellen zur Materialbearbeitung einen Weltmarktanteil von 40 Prozent; bei den Laseranlagen von gut 20 Prozent", erklärte der VDMA-Präsident. "Prognosen gehen davon aus, dass die weltweite Aufnahmefähigkeit für Laseranlagen im Jahr 2015 eine Größenordnung von 16 Milliarden Euro erreicht." Auch die deutschen Hersteller von Industrieller Bildverarbeitung konnten in nur zehn Jahren ihren Branchenumsatz mehr als verdreifachen. "2007 setzte der Sektor rund 1,2 Milliarden Euro um. Auch in Zukunft kommt der Industriellen Bildverarbeitung eine Schlüsselrolle für wettbewerbsfähige Produktionsverfahren und neue Produkte zu", erklärte der VDMA-Präsident.
Photovoltaik-Markt wächst stark: 2015 wird ein Weltmarktumsatz von rund 50 Milliarden Euro erwartet
Im Zeitraum 2002 bis 2006 wuchs der Markt für die Photovoltaik weltweit von 440 auf 1660 Megawatt (MW). Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 39 Prozent. "Die Hälfte der Module wurde in Deutschland installiert. Für den Zeitraum bis 2010 erwarten wir weltweit einen jährlichen Zuwachs von 50 Prozent", sagte Wittenstein. Deutsche Solartechnik-Unternehmen generierten 2007 einen Umsatz von rund fünf Milliarden Euro. Dieser Wert soll bis auf acht Milliarden Euro im Jahr 2010 und auf über 16 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen. Für 2015 rechnet die Branche mit einem Weltmarktumsatz von insgesamt etwa 50 Milliarden Euro.
Fachkräftemangel wird zum Innovationshemmnis
Die Branche werde jedoch nur dann das Wachstumspotenzial ausschöpfen können, "wenn die Unternehmen, die im Bereich Optische Technologien tätig sind, ihren großen Bedarf an Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und Facharbeitern befriedigen können", betonte Wittenstein. Hier komme es bereits heute zu erheblichen Engpässen. Im den Optischen Technologien bestehe insbesondere der Bedarf an speziellen Studienrichtungen, beispielsweise der Laser-Optotechnologie oder am Master-Studiengang Optics und Photonics. "Um die Chancen dieser Schlüsseltechnologien am Standort Deutschland zu halten und zu verbessern, müssen wir auch heute die Politik wieder daran erinnern, verlässliche Rahmenbedingungen für Mittelständler zu schaffen. Rahmenbedingungen, die es den Unternehmen ermöglichen, überhaupt Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken", sagte Wittenstein. Derzeit geben die Hersteller von Optischen Technologien im Schnitt 9,7 Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Wittenstein forderte die Politik auf, "ergänzend - und nicht etwa substitutiv - in Deutschland eine steuerliche Forschungsförderung einzuführen. Mit diesem Instrument hat die Mehrzahl der OECD-Mitglieder sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie erlaubt den Unternehmen, Innovationsprojekte frei von politischen Themenvorgaben und sehr schnell anzugehen."
11.02.2008 Quelle: VDMA
17:38:15 8,29 10.867 [
Charttechnisch alles auf Grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.355.337 von jkluth am 13.02.08 15:32:45Hmm. Sehe ich nicht ganz so rosig. Kurs noch immer unter der GD38. Kein Momentum, keine rel. Stärke, neg. Sentiment, einzig und allein ein ganz langsam steigender MACD
PVA TePla AG (ISIN DE0007461006)
Emmeliusstraße 33
D-35614 Aßlar
Deutschland
Internet: http://www.pvatepla.com Kontakt Investor Relations:
Dr. Gert Fisahn
Email: info@pvatepla.com
Finanzkennzahlen 2006 Umsatz: 70,40 Mio. €
Gewinn: 2,21 Mio. €
Erg./ Aktie: 0,10 €
Aktienzahl: 21.749.988, davon 67,60% Streubesitz
Management
Herr Peter Abel (Vorstandsvorsitzender)
Branche: Industriegüter (Hightech-Industrieanlagen)
Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
Die PVA TePla AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2007. Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr von 70,4 Mio. EUR um 65% und erreichte zum Bilanzstichtag 116 Mio. EUR. Der Auftragseingang wurde gegenüber dem Vorjahr von 139 Mio. EUR auf 146 Mio. EUR gesteigert. Diese Werte liegen im Bereich der von Seiten des Unternehmens veröffentlichten Prognosen und Erwartungen.
Der Zuwachs beim Umsatz wurde insbesondere durch den Geschäftsbereich (GB) Kristallzucht-Anlagen erzielt. Aber auch der Umsatz des GB Vakuum-Anlagen lag 2007 deutlich über dem Vorjahreswert und über dem langjährigen Durchschnitt. Beim Auftragseingang des GB Kristallzucht-Anlagen - die Aufträge kommen aus dem Solar- und Halbleiter-Markt - wurde das hohe Niveau des Vorjahres nahezu gehalten. Das Wachstum stammt aus dem GB Vakuum-Anlagen, der einen außerordentlich hohen Auftragseingang verzeichnete und die sehr guten Vorjahreszahlen noch einmal um gut 30% übertreffen konnte.
Mit einer Book-to-Bill Ratio auf Konzernebene von 1,26 befindet sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge weiterhin auf deutlichem Wachstumskurs.
Emmeliusstraße 33
D-35614 Aßlar
Deutschland
Internet: http://www.pvatepla.com Kontakt Investor Relations:
Dr. Gert Fisahn
Email: info@pvatepla.com
Finanzkennzahlen 2006 Umsatz: 70,40 Mio. €
Gewinn: 2,21 Mio. €
Erg./ Aktie: 0,10 €
Aktienzahl: 21.749.988, davon 67,60% Streubesitz
Management
Herr Peter Abel (Vorstandsvorsitzender)
Branche: Industriegüter (Hightech-Industrieanlagen)
Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
Die PVA TePla AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2007. Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr von 70,4 Mio. EUR um 65% und erreichte zum Bilanzstichtag 116 Mio. EUR. Der Auftragseingang wurde gegenüber dem Vorjahr von 139 Mio. EUR auf 146 Mio. EUR gesteigert. Diese Werte liegen im Bereich der von Seiten des Unternehmens veröffentlichten Prognosen und Erwartungen.
Der Zuwachs beim Umsatz wurde insbesondere durch den Geschäftsbereich (GB) Kristallzucht-Anlagen erzielt. Aber auch der Umsatz des GB Vakuum-Anlagen lag 2007 deutlich über dem Vorjahreswert und über dem langjährigen Durchschnitt. Beim Auftragseingang des GB Kristallzucht-Anlagen - die Aufträge kommen aus dem Solar- und Halbleiter-Markt - wurde das hohe Niveau des Vorjahres nahezu gehalten. Das Wachstum stammt aus dem GB Vakuum-Anlagen, der einen außerordentlich hohen Auftragseingang verzeichnete und die sehr guten Vorjahreszahlen noch einmal um gut 30% übertreffen konnte.
Mit einer Book-to-Bill Ratio auf Konzernebene von 1,26 befindet sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge weiterhin auf deutlichem Wachstumskurs.
PVA TEPLA - Rallyesignal, wenn …
15.02.2008 10:51
PVA Tepla - WKN: 746100 - ISIN: DE0007461006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,05 Euro
Rückblick: Die Aktie der PVA TEPLA befindet sich seit einem Tief bei 1,00 Euro im März 2003 in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung führte den Wert über eine Zwischenstation am Widerstand bei 6,30 Euro im Mai 2005 bis auf ein hoch bei 12,60 Euro. Dieses erreichte der Wert zu Beginn des Jahres.
Dort setzten massive Gewinnmitnahmen ein. Bis auf die Unterstützung bei 6,30 Euro fiel der Wert ab. Es kam also zu einer Halbierung des Wertes.
Mitte Januar zeigte sich auf der Marke bei 6,30 Euro wieder Kaufinteresse. Der Wert zog bis an das 38,2% Retracement bei 8,64 Euro an. Gegen diese Marke drückt die Aktie nun.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die PVA TEPLA - Aktie den Widerstand bei 8,64 Euro auf Wochenschlusskurs, dann dürfte sich Kaufdruck einstellen. Eine Rallye bis zunächst 10,16 und später möglicherweise sogar bis ca. 12,60 Euro ist dann zu erwarten.
Fällt der Wert aber doch noch unter 6,30 Euro per Wochenschlusskurs ab, dann kommen die zuletzt eingegangen Longpositionen unter Druck. Einige würde sicherlich ausgestoppt werden, so dass Verkaufsdruck entstehen würde. Abgaben bis ca. 5,20 Euro wären dann zügig zu erwarten.
Meldung: PVA Tepla steigert Umsatz und Auftragseingang
Aßlar (BoerseGo.de) - Die PVA TePla AG konnte im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Auftragseingang zulegen. Auf Basis vorläufiger Zahlen wuchs der Konzernumsatz des Anbieters von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von Werkstoffen gegenüber dem Vorjahr von 70,4 Millionen Euro um 65% und erreichte 116 Millionen Euro. Der Auftragseingang wurde gegenüber dem Vorjahr von 139 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro gesteigert. Der Zuwachs beim Umsatz sei insbesondere durch den Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen erzielt worden, so das Unternehmen am Freitag. Mit einer Book-to-Bill Ratio auf Konzernebene von 1,26 befinde sich das Unternehmen weiterhin auf deutlichem Wachstumskurs. Angaben zum erwarteten Ergebnis wurden keine gemacht.
15.02.2008 10:51
PVA Tepla - WKN: 746100 - ISIN: DE0007461006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,05 Euro
Rückblick: Die Aktie der PVA TEPLA befindet sich seit einem Tief bei 1,00 Euro im März 2003 in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung führte den Wert über eine Zwischenstation am Widerstand bei 6,30 Euro im Mai 2005 bis auf ein hoch bei 12,60 Euro. Dieses erreichte der Wert zu Beginn des Jahres.
Dort setzten massive Gewinnmitnahmen ein. Bis auf die Unterstützung bei 6,30 Euro fiel der Wert ab. Es kam also zu einer Halbierung des Wertes.
Mitte Januar zeigte sich auf der Marke bei 6,30 Euro wieder Kaufinteresse. Der Wert zog bis an das 38,2% Retracement bei 8,64 Euro an. Gegen diese Marke drückt die Aktie nun.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die PVA TEPLA - Aktie den Widerstand bei 8,64 Euro auf Wochenschlusskurs, dann dürfte sich Kaufdruck einstellen. Eine Rallye bis zunächst 10,16 und später möglicherweise sogar bis ca. 12,60 Euro ist dann zu erwarten.
Fällt der Wert aber doch noch unter 6,30 Euro per Wochenschlusskurs ab, dann kommen die zuletzt eingegangen Longpositionen unter Druck. Einige würde sicherlich ausgestoppt werden, so dass Verkaufsdruck entstehen würde. Abgaben bis ca. 5,20 Euro wären dann zügig zu erwarten.
Meldung: PVA Tepla steigert Umsatz und Auftragseingang
Aßlar (BoerseGo.de) - Die PVA TePla AG konnte im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Auftragseingang zulegen. Auf Basis vorläufiger Zahlen wuchs der Konzernumsatz des Anbieters von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von Werkstoffen gegenüber dem Vorjahr von 70,4 Millionen Euro um 65% und erreichte 116 Millionen Euro. Der Auftragseingang wurde gegenüber dem Vorjahr von 139 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro gesteigert. Der Zuwachs beim Umsatz sei insbesondere durch den Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen erzielt worden, so das Unternehmen am Freitag. Mit einer Book-to-Bill Ratio auf Konzernebene von 1,26 befinde sich das Unternehmen weiterhin auf deutlichem Wachstumskurs. Angaben zum erwarteten Ergebnis wurden keine gemacht.
das sind doch positive Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.391.694 von lerchengrund am 16.02.08 16:36:54Die beste war aber..Jetzt wird billiges Silizium gebrutzelt
Fraunhofer-Zentrum nimmt erste Kristallisationsanlage in Betrieb
Halle/MZ. Das hallesche Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik und das für Solare Energiesysteme forschen nach kostengünstigem Silizium, das speziell für Solar- Anwendungen geeignet ist. Die Verbilligung könnte den Photovoltaik-Bereich revolutionieren.
Fraunhofer-Zentrum nimmt erste Kristallisationsanlage in Betrieb
Halle/MZ. Das hallesche Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik und das für Solare Energiesysteme forschen nach kostengünstigem Silizium, das speziell für Solar- Anwendungen geeignet ist. Die Verbilligung könnte den Photovoltaik-Bereich revolutionieren.
das sind doch wieder positive Nachrichten.
DIENSTAG, 26. Februar 2008
Fraunhofer-Center für Silizium- Photovoltaik erhält Millionenförderung
26.2.2008
Nach Zustimmung der EU kann jetzt der Aufbau der Forschungskapazität in Halle starten
Halle/Saale - Steigende Energiepreise und die Verknappung fossiler Ressourcen sind treibende Faktoren bei der Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Eine große Herausforderung für die Photovoltaik-Branche, den alternativ erzeugten Strom innerhalb der nächsten Jahre zu den gleichen Preisen wie konventionellen Strom anzubieten. Voraussetzung hierfür ist eine kontinuierliche Förderung für die Forschung und Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen. Über den Förderbescheid ist Dr. Jörg Bagdahn, einer der zwei Leiter und derzeitiger Geschäftsführer des CSP, daher erfreut: »Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Um das bestehende Potenzial auf nachhaltige Weise zu nutzen, ist eine langfristige Technologieentwicklung unabdingbar.« Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, gelte es auch den Innovationsvorsprung zur insbesondere asiatischen Konkurrenz weiter auszubauen. »Forschungsförderung beschleunigt die Technologieentwicklung immens und senkt rapide die Einführungskosten,« begrüßt auch Professor Dr. Gerhard Willeke, ebenfalls Leiter des CSP und zuständig für den Bereich Kristallisation, den EU-Entscheid.
Mit dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP, das in der Endausbaustufe mindestens 60 Arbeitsplätze bieten wird, entsteht ein weltweit einmaliges Kristallisations und Materialanalysezentrum, in dem gezielte Forschung und Entwicklung an neuen Silizium-Materialien durchgeführt wird. Diese Arbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit Industriepartnern. In weiteren Schwerpunkten werden Konzepte für Silizium-Dünnschichtsolarzellen und Modulintegration entwickelt. Die in einem Zeitraum von vier Jahren liegenden Bau- und Geräteinvestitionen für das neue Forschungszentrum liegen bei insgesamt ca. 60 Millionen Euro, welche durch das Land Sachsen-Anhalt, die Europäische Union sowie der Fraunhofer-Gesellschaft finanziert wird.
Die Initiatoren des Centers sind das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM mit seinen Standorten in Freiburg und Halle und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE mit seinen Standorten in Freiburg, Gelsenkirchen, Freiberg und Konstanz. Das Fraunhofer IWM bringt sein Know-how auf dem Gebiet der Optimierung und Bewertung von Silizium-Prozesstechnologien und Modulintegration mit ein, das Fraunhofer ISE, das größte Solarforschungsinstitut in Europa, seine Kompetenzen in der Materialherstellung, Solarzellen- und Modulentwicklung und Charakterisierung. Das neue Forschungszentrum für Silizium- Photovoltaik am Standort Halle soll die bisherigen Aktivitäten beider Institute optimal ergänzen und durch Nutzung von Synergien die Effektivität der bisherigen Aktivitäten weiter steigern.
Von den am CSP gewonnenen Erkenntnissen wird vor allem der Mittelstand profitieren. Durch neu- und weiterentwickelte Technologien entsteht ein Innovationsschub. Marktpositionen und Exportchancen werden erhöht. Bisherige Analysen und Berechnungen gehen davon aus, dass neben dem Ausbau der Arbeitsplätze in der Solarzellenproduktion auch in erheblichem Umfang Arbeitsplätze sowie Ausbildungsplätze im Zulieferungs- und Ausrüstungsbereich in kleinen und mittelständischen Unternehmen entstehen werden.
Fraunhofer-Center für Silizium- Photovoltaik erhält Millionenförderung
26.2.2008
Nach Zustimmung der EU kann jetzt der Aufbau der Forschungskapazität in Halle starten
Halle/Saale - Steigende Energiepreise und die Verknappung fossiler Ressourcen sind treibende Faktoren bei der Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Eine große Herausforderung für die Photovoltaik-Branche, den alternativ erzeugten Strom innerhalb der nächsten Jahre zu den gleichen Preisen wie konventionellen Strom anzubieten. Voraussetzung hierfür ist eine kontinuierliche Förderung für die Forschung und Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen. Über den Förderbescheid ist Dr. Jörg Bagdahn, einer der zwei Leiter und derzeitiger Geschäftsführer des CSP, daher erfreut: »Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Um das bestehende Potenzial auf nachhaltige Weise zu nutzen, ist eine langfristige Technologieentwicklung unabdingbar.« Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, gelte es auch den Innovationsvorsprung zur insbesondere asiatischen Konkurrenz weiter auszubauen. »Forschungsförderung beschleunigt die Technologieentwicklung immens und senkt rapide die Einführungskosten,« begrüßt auch Professor Dr. Gerhard Willeke, ebenfalls Leiter des CSP und zuständig für den Bereich Kristallisation, den EU-Entscheid.
Mit dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP, das in der Endausbaustufe mindestens 60 Arbeitsplätze bieten wird, entsteht ein weltweit einmaliges Kristallisations und Materialanalysezentrum, in dem gezielte Forschung und Entwicklung an neuen Silizium-Materialien durchgeführt wird. Diese Arbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit Industriepartnern. In weiteren Schwerpunkten werden Konzepte für Silizium-Dünnschichtsolarzellen und Modulintegration entwickelt. Die in einem Zeitraum von vier Jahren liegenden Bau- und Geräteinvestitionen für das neue Forschungszentrum liegen bei insgesamt ca. 60 Millionen Euro, welche durch das Land Sachsen-Anhalt, die Europäische Union sowie der Fraunhofer-Gesellschaft finanziert wird.
Die Initiatoren des Centers sind das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM mit seinen Standorten in Freiburg und Halle und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE mit seinen Standorten in Freiburg, Gelsenkirchen, Freiberg und Konstanz. Das Fraunhofer IWM bringt sein Know-how auf dem Gebiet der Optimierung und Bewertung von Silizium-Prozesstechnologien und Modulintegration mit ein, das Fraunhofer ISE, das größte Solarforschungsinstitut in Europa, seine Kompetenzen in der Materialherstellung, Solarzellen- und Modulentwicklung und Charakterisierung. Das neue Forschungszentrum für Silizium- Photovoltaik am Standort Halle soll die bisherigen Aktivitäten beider Institute optimal ergänzen und durch Nutzung von Synergien die Effektivität der bisherigen Aktivitäten weiter steigern.
Von den am CSP gewonnenen Erkenntnissen wird vor allem der Mittelstand profitieren. Durch neu- und weiterentwickelte Technologien entsteht ein Innovationsschub. Marktpositionen und Exportchancen werden erhöht. Bisherige Analysen und Berechnungen gehen davon aus, dass neben dem Ausbau der Arbeitsplätze in der Solarzellenproduktion auch in erheblichem Umfang Arbeitsplätze sowie Ausbildungsplätze im Zulieferungs- und Ausrüstungsbereich in kleinen und mittelständischen Unternehmen entstehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.127 von unawatuna am 26.02.08 08:08:40Moin,
da sind doch mal sehr gute Nachrichten
da sind doch mal sehr gute Nachrichten
die Perle wurde wiederentdeckt.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006/ WKN 746100) von "add" auf "buy" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 9,30 EUR. ersol habe angekündigt, die Produktionskapazitäten im Kerngeschäft stärker als erwartet auszubauen. ersol sei ein Hauptkunde von PVA TePla. Wegen der guten Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Unternehmen werte man die Nachricht positiv. Auch andere Unternehmen im Photovoltaiksektor würden ihre Kapazitäten ausbauen. Maschinenbauer wie PVA TePla dürften von diesem Wachstumstrend auch über das Jahr 2010 hinaus profitieren können. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von PVA TePla nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 26.02.08) (26.02.2008/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.681 von unawatuna am 29.02.08 10:32:51ein paar analysten..eine vorstandsgesellschaft....die 25% hält..einige threadteilnehmer....börsenmakler + marketmaker..all die hier bestimmen den kurs...die aktie wurde hochgekauft....unmögliches gehabe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.514.717 von hedgelife am 29.02.08 13:11:26die westlb ist imho eine drittkassige abzockertruppe, die auch nur drittklassige mandate bekommt
sc
sc
Soll man jetzt kaufen oder noch warten?
Einige Fonds haben schnellen Gewinn gemacht hier waren mal 18 Fonds angezeigt ! http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=74…
an cultcom
du erzählst, dass die deka in pva beteiligt ist..guckst du bei onvista..kann da nichts finden..
..entweder du spielst dich hier aus..oder du hast falsche recherche betrieben...
bleibe dabei..irgendeine warnung wird kommen.evtl. gewinnwarnung..etc.
du erzählst, dass die deka in pva beteiligt ist..guckst du bei onvista..kann da nichts finden..
..entweder du spielst dich hier aus..oder du hast falsche recherche betrieben...
bleibe dabei..irgendeine warnung wird kommen.evtl. gewinnwarnung..etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.488 von hedgelife am 02.03.08 13:10:43höre grad im zdf.umwelt..dass die absatzzahlen bei den herstellern von solarzellen zurückgegangen sei..grund die verunsicherung durch das neue eeg..
# 698
# 699 - noch einen bis zum ....
# 700
Positive US-Vorgaben und ein deutlich besserer ifo-Index als erwartet sorgten
zunächst für steigende Kurse an den deutschen Aktienmärkten. Eine schwächere
Wall Street, der hohe Ölpreis sowie der starke Euro zogen in der zweiten
Wochenhälfte jedoch Abgaben nach sich. Charttechnisch betrachtet konnte der
DAX dabei zwischenzeitlich die am Freitag der Vorwoche verletzte kurzfristige
Aufwärtstrendlinie zurückerobern, fiel dann aber wieder darunter. Damit notiert
der Index weiter in der Handelsspanne der vergangenen Wochen.
Und auch die Widerstände haben sich nicht verändert.
Kurzfristige Hürden gibt es bei 7.040 Punkten
(38,2%-Fibonacci-Retracement der Korrektur seit Januar)
sowie 7.059 Zählern. Um mittelfristige Kaufsignale zu
erhalten, gilt es weiterhin, die Marken von 7.190 und 7.243
Zählern zu überwinden.
zunächst für steigende Kurse an den deutschen Aktienmärkten. Eine schwächere
Wall Street, der hohe Ölpreis sowie der starke Euro zogen in der zweiten
Wochenhälfte jedoch Abgaben nach sich. Charttechnisch betrachtet konnte der
DAX dabei zwischenzeitlich die am Freitag der Vorwoche verletzte kurzfristige
Aufwärtstrendlinie zurückerobern, fiel dann aber wieder darunter. Damit notiert
der Index weiter in der Handelsspanne der vergangenen Wochen.
Und auch die Widerstände haben sich nicht verändert.
Kurzfristige Hürden gibt es bei 7.040 Punkten
(38,2%-Fibonacci-Retracement der Korrektur seit Januar)
sowie 7.059 Zählern. Um mittelfristige Kaufsignale zu
erhalten, gilt es weiterhin, die Marken von 7.190 und 7.243
Zählern zu überwinden.
Das ist die Trendwende!
27.03.2008
Wettbewerb Spitzencluster: „Solarvalley Mitteldeutschland“ in entscheidender Runde
Der Forschungsantrag „Solarvalley Mitteldeutschland“, in dem 25 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kooperieren, ist im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung in die entscheidende Runde gelangt. Von den jetzt verbliebenen 12 Anträgen werden sich letztlich maximal fünf zirka 200 Millionen Euro an Fördermitteln teilen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) begründet seine Auswahl mit dem überdurchschnittlich hohen Entwicklungspotenzial in einem richtungsweisenden Zukunftsmarkt der Fotovoltaik und der bereits vorhanden Clusterung in Mitteldeutschland.
Der Antrag „Solarvalley Mitteldeutschland“ ist einer von 12 Anträgen, die aus insgesamt 38 von einer unabhängigen Jury für die zweite Runde des Wettbewerbs ausgewählt wurden. Die Entscheidung, welche fünf letztlich gefördert werden, fällt voraussichtlich im September. Insgesamt stehen für die fünf Finalisten zirka 200 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.
In dem Vorhaben kooperieren 25 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre beim deutschen Endverbraucher Solarstrom zu gleichen Preisen wie konventionellen Strom anzubieten, heißt es in einer Pressemitteilung. Dazu habe die Branche ihre Kräfte gebündelt und das ehrgeizige Projekt so erfolgreich in die zweite Wettbewerbsrunde geführt.
„Wir sind sehr erfreut über den Entscheid. Er unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir hoffen, dass wir uns damit auch in der nächsten Auswahlrunde durchsetzten können. Es wäre das richtige Signal, um den internationalen Vorsprung der deutschen Fotovoltaik-Industrie weiter auszubauen“, sagt Dr. Hubert Aulich, Cluster-Sprecher und Vorstand der PV Crystalox Solar AG in Erfurt und Bitterfeld.
Im Cluster „Solarvalley Mitteldeutschland“ konzentrieren sich die regionalen Aktivitäten innerhalb der Solarbranche: Hier sind alle Fotovoltaikfirmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff Silizium bis zum integrierten Fotovoltaik-System mit eigenen Forschungsvorhaben eingebunden. Allein im Jahr 2006 wurden 16 Prozent aller weltweit produzierten Solarzellen in der Region Mitteldeutschland gefertigt. Dies macht 80 Prozent der deutschen Produktion aus. In der Branche, die jährlich mit bis zu 50 Prozent wächst, sind bereits jetzt mehrere tausend Menschen in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen beschäftigt.
Das endgültige Ergebnis des Wettbewerbs um die Clusterförderung der Bundesregierung wird im September 2008 erwartet. Das Bundesforschungsministerium will mit dem Spitzenclusterwettbewerb Kooperationen aus Wissenschaft und Wirtschaft fördern und so Netzwerken Wettbewerbsvorteile verschaffen. Hierzu wurden gemeinsame Strategien formuliert, die an den Stärken der regionalen Branchen ansetzen und ungenutzte Entwicklungspotenziale ausschöpfen. Vorgesehen sind drei Wettbewerbsrunden in einem zeitlichen Abstand von etwa ein bis anderthalb Jahren.
Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
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Wettbewerb Spitzencluster: „Solarvalley Mitteldeutschland“ in entscheidender Runde
Der Forschungsantrag „Solarvalley Mitteldeutschland“, in dem 25 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kooperieren, ist im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung in die entscheidende Runde gelangt. Von den jetzt verbliebenen 12 Anträgen werden sich letztlich maximal fünf zirka 200 Millionen Euro an Fördermitteln teilen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) begründet seine Auswahl mit dem überdurchschnittlich hohen Entwicklungspotenzial in einem richtungsweisenden Zukunftsmarkt der Fotovoltaik und der bereits vorhanden Clusterung in Mitteldeutschland.
Der Antrag „Solarvalley Mitteldeutschland“ ist einer von 12 Anträgen, die aus insgesamt 38 von einer unabhängigen Jury für die zweite Runde des Wettbewerbs ausgewählt wurden. Die Entscheidung, welche fünf letztlich gefördert werden, fällt voraussichtlich im September. Insgesamt stehen für die fünf Finalisten zirka 200 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.
In dem Vorhaben kooperieren 25 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre beim deutschen Endverbraucher Solarstrom zu gleichen Preisen wie konventionellen Strom anzubieten, heißt es in einer Pressemitteilung. Dazu habe die Branche ihre Kräfte gebündelt und das ehrgeizige Projekt so erfolgreich in die zweite Wettbewerbsrunde geführt.
„Wir sind sehr erfreut über den Entscheid. Er unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir hoffen, dass wir uns damit auch in der nächsten Auswahlrunde durchsetzten können. Es wäre das richtige Signal, um den internationalen Vorsprung der deutschen Fotovoltaik-Industrie weiter auszubauen“, sagt Dr. Hubert Aulich, Cluster-Sprecher und Vorstand der PV Crystalox Solar AG in Erfurt und Bitterfeld.
Im Cluster „Solarvalley Mitteldeutschland“ konzentrieren sich die regionalen Aktivitäten innerhalb der Solarbranche: Hier sind alle Fotovoltaikfirmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff Silizium bis zum integrierten Fotovoltaik-System mit eigenen Forschungsvorhaben eingebunden. Allein im Jahr 2006 wurden 16 Prozent aller weltweit produzierten Solarzellen in der Region Mitteldeutschland gefertigt. Dies macht 80 Prozent der deutschen Produktion aus. In der Branche, die jährlich mit bis zu 50 Prozent wächst, sind bereits jetzt mehrere tausend Menschen in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen beschäftigt.
Das endgültige Ergebnis des Wettbewerbs um die Clusterförderung der Bundesregierung wird im September 2008 erwartet. Das Bundesforschungsministerium will mit dem Spitzenclusterwettbewerb Kooperationen aus Wissenschaft und Wirtschaft fördern und so Netzwerken Wettbewerbsvorteile verschaffen. Hierzu wurden gemeinsame Strategien formuliert, die an den Stärken der regionalen Branchen ansetzen und ungenutzte Entwicklungspotenziale ausschöpfen. Vorgesehen sind drei Wettbewerbsrunden in einem zeitlichen Abstand von etwa ein bis anderthalb Jahren.
Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
Vorheriger Artikel:
UPDATE2: Q-Cells hebt nach neuem Silizium-Vertrag Prognosen an 27.03.2008 - 13:46
Von Andreas Heitker
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Abschluss eines weiteren Liefervertrags für Silizium hat die Q-Cells AG ihre Prognosen für 2008 und die kommenden Jahre weiter angehoben. Mit Hilfe der zusätzlichen Mengen des knappen Rohstoffes, die von der kanadischen BSI stammen, soll die Produktion von kristallinen Solarzellen 2010 etwa 50% höher ausfallen als bislang geplant, wie Q-Cells am Donnerstag mitteilte. Die Aktie des TexDAX-Konzerns kletterte daraufhin um über 10%.
Wie der Vorstandsvorsitzende Anton Milner bei der Bilanzvorlage in Frankfurt erläuterte, sollen in zwei Jahren Zellen mit einer Leistung von mehr als 1,5 Gigawatt (GW) hergestellt werden. Bislang war der Konzern lediglich von mehr als 1 GW ausgegangen. Q-Cells ist nach eigenen Angaben bereits heute der größte Solarzellen-Produzent weltweit. Das Unternehmen sei in der weltweiten Photovoltaik-Branche einzigartig positioniert, so Milner.
Das zusätzliche Silizium kommt von der der kanadischen Bécancour Silicon Inc (BSI), die Q-Cells 410 Mio Tonnen (t) des Rohstoffes in diesem Jahr und 2009 sogar 3.000 t zu jeweils festgelegten Preisen liefert. Bis Ende Juli soll ein weiterer Vertrag für Lieferungen von bis zu 6.000 t in den Jahren 2010 bis 2013 geschlossen werden, wobei dann die Preise abhängig vom Marktumfeld verhandelt werden.
Mit diesen Vereinbarungen wird Q-Cells größter Kunde der BSI, die ein eigenes Verfahren entwickelt hat, um metallurgisches Silizium zu reinigen und so für die Herstellung von Solarzellen nutzbar zu machen. Nach Einschätzung von Milner wird sich die Situation auf dem weltweit knappen Silizium-Markt erst Ende 2009 oder Anfang 2010 entspannen. Allerdings werde es auch dann keine Überkapazitäten geben, sagte er.
Für 2008 rechnet Q-Cells nun mit einem Wachstum in der kristallinen Produktion auf 570 Megawatt (MW) nach 389 MW im Vorjahr. Bisher waren die Planungen lediglich von 540 MW ausgegangen. Im ersten Quartal zeigte sich die Produktionsleistung mit 115 MW bereits mehr als verdoppelt, wie Finanzvorstand Hartmut Schüning erklärte. Weitere Angaben zum Quartal wollte er noch nicht machen. Der Umsatz wird den neuen Prognosen zufolge in diesem Jahr 1,275 Mrd EUR betragen. Bisher war Q-Cells nur von 1,2 Mrd EUR ausgegangen. Im Jahr 2007 hatte der Umsatz noch 859 Mio EUR betragen.
Auch das Ergebnis soll kräftig steigen. Die EBIT-Marge wird 2008 mit rund 20% zwar unter dem Vorjahresniveau von 23% liegen. Dies bedeutet aber eine Erhöhung auf 252 Mio EUR von zuletzt 197 Mio EUR. Den Nettogewinn ohne Ergebnisbeitrag aus der REC-Beteiligung prognostizierte CFO Schüning auf rund 176 (Vorjahr 127) Mio EUR. Einschließlich der REC-Beteiligung sieht er den Überschuss 2008 zurzeit bei 203 (148) Mio EUR. Dieser Wert könnte sich wegen REC-Put-Optionen aber noch verändern.
Für das Jahr 2009 erwartet Q-Cells nun einen Umsatz von mehr als 2 Mrd EUR. Bislang hatte der Konzern lediglich 1,7 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Hierzu soll unter anderem auch der Ausbau des Produktionsstandorts in Malaysia beitragen. Nach Angaben von Q-Cells soll auch vor dem Hintergrund des neuen Silizium-Vertrages nun auch eine eigene Waferfertigung in Malaysia entstehen, die in diesem Jahr aufgebaut wird. Die Produktionskapazität soll in einer ersten Stufe bei mehr als 300 MW liegen und damit der Kapazität der Zellfertigung vor Ort entsprechen.
Neben der Herstellung der kristallinen Zellen strebt Q-Cells unverändert auch eine Produktion von Dünnschichtmodulen an, die bis 2010 auf eine Leistung von 400 bis 600 MW steigen soll. Die Dünnschicht-Produktion wird 2008 lediglich bei 25 bis 50 MW liegen. Q-Cells kündigte an, dass das Dünnschicht-Geschäft über die zuständige Tochter Sontor weiter auszubauen.
Wie der TecDAX-Konzern weiter mitteilte, startet auch die Produktion von Siliziumblöcken, aus denen die Wafer gesägt werden, so genannten Ingots. Darüber hinaus wolle Q-Cells mit der Projektierung großer Photovoltaik-Anlagen ein neues Geschäftsfeld starten. Es gehe darum, die bestehenden und zukünftigen Absatzmärkte noch besser zu verstehen, sagte Milner. "Kerngeschäft von Q-Cells bleibt aber die Produktion von Solarzellen."
An der Börse kletterte die Q-Cells-Aktie bis zum Mittag um 10,6% auf gut 57 EUR. Zahlreiche Analysten bestätigten ihre Kaufempfehlung oder stuften die TecDAX-Aktie höher. Q-Cells sei für einen etwaigen Preisrückgang in der Solarbranche in den kommenden Jahren gerüstet, hieß es bei der Citigroup. Die UBS erwartet, dass nach der Prognoseerhöhung durch das Unternehmen nun wohl auch die Konsensschätzungen angehoben würden. Der neue Liefervertrag werde Bedenken zerstreuen, dass im kommenden Jahr Lieferengpässe bei Silizium auftreten könnten.
Webseite: http://www.q-cells.de
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2008 08:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc
Von Andreas Heitker
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Abschluss eines weiteren Liefervertrags für Silizium hat die Q-Cells AG ihre Prognosen für 2008 und die kommenden Jahre weiter angehoben. Mit Hilfe der zusätzlichen Mengen des knappen Rohstoffes, die von der kanadischen BSI stammen, soll die Produktion von kristallinen Solarzellen 2010 etwa 50% höher ausfallen als bislang geplant, wie Q-Cells am Donnerstag mitteilte. Die Aktie des TexDAX-Konzerns kletterte daraufhin um über 10%.
Wie der Vorstandsvorsitzende Anton Milner bei der Bilanzvorlage in Frankfurt erläuterte, sollen in zwei Jahren Zellen mit einer Leistung von mehr als 1,5 Gigawatt (GW) hergestellt werden. Bislang war der Konzern lediglich von mehr als 1 GW ausgegangen. Q-Cells ist nach eigenen Angaben bereits heute der größte Solarzellen-Produzent weltweit. Das Unternehmen sei in der weltweiten Photovoltaik-Branche einzigartig positioniert, so Milner.
Das zusätzliche Silizium kommt von der der kanadischen Bécancour Silicon Inc (BSI), die Q-Cells 410 Mio Tonnen (t) des Rohstoffes in diesem Jahr und 2009 sogar 3.000 t zu jeweils festgelegten Preisen liefert. Bis Ende Juli soll ein weiterer Vertrag für Lieferungen von bis zu 6.000 t in den Jahren 2010 bis 2013 geschlossen werden, wobei dann die Preise abhängig vom Marktumfeld verhandelt werden.
Mit diesen Vereinbarungen wird Q-Cells größter Kunde der BSI, die ein eigenes Verfahren entwickelt hat, um metallurgisches Silizium zu reinigen und so für die Herstellung von Solarzellen nutzbar zu machen. Nach Einschätzung von Milner wird sich die Situation auf dem weltweit knappen Silizium-Markt erst Ende 2009 oder Anfang 2010 entspannen. Allerdings werde es auch dann keine Überkapazitäten geben, sagte er.
Für 2008 rechnet Q-Cells nun mit einem Wachstum in der kristallinen Produktion auf 570 Megawatt (MW) nach 389 MW im Vorjahr. Bisher waren die Planungen lediglich von 540 MW ausgegangen. Im ersten Quartal zeigte sich die Produktionsleistung mit 115 MW bereits mehr als verdoppelt, wie Finanzvorstand Hartmut Schüning erklärte. Weitere Angaben zum Quartal wollte er noch nicht machen. Der Umsatz wird den neuen Prognosen zufolge in diesem Jahr 1,275 Mrd EUR betragen. Bisher war Q-Cells nur von 1,2 Mrd EUR ausgegangen. Im Jahr 2007 hatte der Umsatz noch 859 Mio EUR betragen.
Auch das Ergebnis soll kräftig steigen. Die EBIT-Marge wird 2008 mit rund 20% zwar unter dem Vorjahresniveau von 23% liegen. Dies bedeutet aber eine Erhöhung auf 252 Mio EUR von zuletzt 197 Mio EUR. Den Nettogewinn ohne Ergebnisbeitrag aus der REC-Beteiligung prognostizierte CFO Schüning auf rund 176 (Vorjahr 127) Mio EUR. Einschließlich der REC-Beteiligung sieht er den Überschuss 2008 zurzeit bei 203 (148) Mio EUR. Dieser Wert könnte sich wegen REC-Put-Optionen aber noch verändern.
Für das Jahr 2009 erwartet Q-Cells nun einen Umsatz von mehr als 2 Mrd EUR. Bislang hatte der Konzern lediglich 1,7 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Hierzu soll unter anderem auch der Ausbau des Produktionsstandorts in Malaysia beitragen. Nach Angaben von Q-Cells soll auch vor dem Hintergrund des neuen Silizium-Vertrages nun auch eine eigene Waferfertigung in Malaysia entstehen, die in diesem Jahr aufgebaut wird. Die Produktionskapazität soll in einer ersten Stufe bei mehr als 300 MW liegen und damit der Kapazität der Zellfertigung vor Ort entsprechen.
Neben der Herstellung der kristallinen Zellen strebt Q-Cells unverändert auch eine Produktion von Dünnschichtmodulen an, die bis 2010 auf eine Leistung von 400 bis 600 MW steigen soll. Die Dünnschicht-Produktion wird 2008 lediglich bei 25 bis 50 MW liegen. Q-Cells kündigte an, dass das Dünnschicht-Geschäft über die zuständige Tochter Sontor weiter auszubauen.
Wie der TecDAX-Konzern weiter mitteilte, startet auch die Produktion von Siliziumblöcken, aus denen die Wafer gesägt werden, so genannten Ingots. Darüber hinaus wolle Q-Cells mit der Projektierung großer Photovoltaik-Anlagen ein neues Geschäftsfeld starten. Es gehe darum, die bestehenden und zukünftigen Absatzmärkte noch besser zu verstehen, sagte Milner. "Kerngeschäft von Q-Cells bleibt aber die Produktion von Solarzellen."
An der Börse kletterte die Q-Cells-Aktie bis zum Mittag um 10,6% auf gut 57 EUR. Zahlreiche Analysten bestätigten ihre Kaufempfehlung oder stuften die TecDAX-Aktie höher. Q-Cells sei für einen etwaigen Preisrückgang in der Solarbranche in den kommenden Jahren gerüstet, hieß es bei der Citigroup. Die UBS erwartet, dass nach der Prognoseerhöhung durch das Unternehmen nun wohl auch die Konsensschätzungen angehoben würden. Der neue Liefervertrag werde Bedenken zerstreuen, dass im kommenden Jahr Lieferengpässe bei Silizium auftreten könnten.
Webseite: http://www.q-cells.de
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2008 08:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.740.119 von Meganonn am 27.03.08 14:38:57..und was hat das mit tepla zu tun?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.740.150 von hedgelife am 27.03.08 14:41:23Es liegt doch wohl auf der Hand, dass insbes. der fett hervorgehobene Teil der QCell-News die PVATePla-Sparte CGS (Crystal Growing Systems) betrifft ... mehr muss doch wohl nicht erläutert werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.740.289 von Meganonn am 27.03.08 14:52:03..und warum kaufen die im ausland ein????????????
am deutschen irrsinn soll die welt genesen ? die subventionsblase wird gestoppt. frage der zeit
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543769,00.html
sc
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543769,00.html
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.449 von SmartCap am 28.03.08 14:20:08"Der größte Beschiss aller Zeiten
Die Photovoltaik trägt hierzulande 0,5% zur gesamten Stromversorgung bei, erhält aber 50% der öffentlichen Fördermittel für erneuerbare Energien. Unter marktwirtschaftlichen Kostenbedingungen wird sie im großindustriellem Maßstab und Grundlastbereich (Speicherproblematik) niemals kokurrenzfähig sein.
Aber das stört die giftgrüne Lobby der besserverdienenden Subventionsprofiteure (Anlagenhersteller & -betreiber und deren Aktionäre sowie Kapitalanleger in Solarfonds) auf Kosten der Steuerzahler und Stromkunden, die sich damit auch noch als Ökopioniere mit gutem Umweltgewissen feiern lassen, wenig.
Die Photovoltaik hat ihre Daseinsberechtigung in Nischenmärkten und -anwendungen mit geringer Leistungsaufnahme, alles andere ist technisch-ökonomisch irrationale Ideologie."
sc
Die Photovoltaik trägt hierzulande 0,5% zur gesamten Stromversorgung bei, erhält aber 50% der öffentlichen Fördermittel für erneuerbare Energien. Unter marktwirtschaftlichen Kostenbedingungen wird sie im großindustriellem Maßstab und Grundlastbereich (Speicherproblematik) niemals kokurrenzfähig sein.
Aber das stört die giftgrüne Lobby der besserverdienenden Subventionsprofiteure (Anlagenhersteller & -betreiber und deren Aktionäre sowie Kapitalanleger in Solarfonds) auf Kosten der Steuerzahler und Stromkunden, die sich damit auch noch als Ökopioniere mit gutem Umweltgewissen feiern lassen, wenig.
Die Photovoltaik hat ihre Daseinsberechtigung in Nischenmärkten und -anwendungen mit geringer Leistungsaufnahme, alles andere ist technisch-ökonomisch irrationale Ideologie."
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.499 von SmartCap am 28.03.08 14:23:24Richtig erkannt..
leider nur den falschen schluss daraus gezogen.
willkommen in der globalisierung.
Übrigens haben grosse firemen nur lokale produktionsstellen und auch keinerlei kooperationen (im okonomischen nennt man dies synergieeffekte die nicht durch fusionen oder übernahmen resultieren).
zudem solltest auch du mittlerweile begriffen haben das pvatepla u.a ein "ausrüster" ist der gerade im asiatischen raum gute kontakte pflegt. die produktion ist halt in asien zumeist günstiger.... die technik dafür müsse sie aber einkaufen....
so funktioniert das spielchen der globalisierung....
leider nur den falschen schluss daraus gezogen.
willkommen in der globalisierung.
Übrigens haben grosse firemen nur lokale produktionsstellen und auch keinerlei kooperationen (im okonomischen nennt man dies synergieeffekte die nicht durch fusionen oder übernahmen resultieren).
zudem solltest auch du mittlerweile begriffen haben das pvatepla u.a ein "ausrüster" ist der gerade im asiatischen raum gute kontakte pflegt. die produktion ist halt in asien zumeist günstiger.... die technik dafür müsse sie aber einkaufen....
so funktioniert das spielchen der globalisierung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.863 von Narcotics am 28.03.08 14:50:57die nachfrage kommt überwiegend aus den deutschen subventionstöpfen
dieser irrsinn wird bald gestoppt
sc
dieser irrsinn wird bald gestoppt
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.449 von SmartCap am 28.03.08 14:20:08...in dem Artikel steht auch, dass REC das weltweit groesste Werk in Asien baut. Wer ist denn der Lieferant der Maschinen fuer die Kristallzucht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.571 von vince_06 am 28.03.08 15:38:322008 wird noch megaboomen
aber wenn der deutsche wahn gestoppt wird, brechen die teplas dieser welt ein
sc
aber wenn der deutsche wahn gestoppt wird, brechen die teplas dieser welt ein
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.863 von Narcotics am 28.03.08 14:50:57User Smartcup geht´s nicht um das Für und Wider einer Diskussion. Als boardbekannter Troll hegt er ganz andere Absichten, weshalb jegliche Argumention an ihm abprallt und man bestenfalls - und dies übrigens schon seit 2005 - immer wieder die gleichen Platitüden und Phrasen zu hören bekommt.
Mehr zum Thema Troll [urlhier ]http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)[/url] und [urlhier]http://www.dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html[/url].
Mehr zum Thema Troll [urlhier ]http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)[/url] und [urlhier]http://www.dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html[/url].
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.198 von Meganonn am 28.03.08 16:34:03erstklassiger Beitrag
Bitte alle unbedingt mitmachen und vor allem "nicht füttern"
Bitte alle unbedingt mitmachen und vor allem "nicht füttern"
für und wieder ist gut
die deutschen pv subventionnen sind volkswirtschaftlicher und ökologischer schwachsinn.
sc
die deutschen pv subventionnen sind volkswirtschaftlicher und ökologischer schwachsinn.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.153 von Narcotics am 28.03.08 17:52:34ein troll, ein guter troll... das ist das beste was es gib auf der welt LaLaLa LaLaLa ..... ein troll ein guter troll lalala
Ich glaub der ist maso............
Der steht auf Haue...
Der größte Beschiss aller Zeiten
Die Photovoltaik trägt hierzulande 0,5% zur gesamten Stromversorgung bei, erhält aber 50% der öffentlichen Fördermittel für erneuerbare Energien. Unter marktwirtschaftlichen Kostenbedingungen wird sie im großindustriellem Maßstab und Grundlastbereich (Speicherproblematik) niemals kokurrenzfähig sein.
Aber das stört die giftgrüne Lobby der besserverdienenden Subventionsprofiteure (Anlagenhersteller & -betreiber und deren Aktionäre sowie Kapitalanleger in Solarfonds) auf Kosten der Steuerzahler und Stromkunden, die sich damit auch noch als Ökopioniere mit gutem Umweltgewissen feiern lassen, wenig.
Die Photovoltaik hat ihre Daseinsberechtigung in Nischenmärkten und -anwendungen mit geringer Leistungsaufnahme, alles andere ist technisch-ökonomisch irrationale Ideologie."
sc
Die Photovoltaik trägt hierzulande 0,5% zur gesamten Stromversorgung bei, erhält aber 50% der öffentlichen Fördermittel für erneuerbare Energien. Unter marktwirtschaftlichen Kostenbedingungen wird sie im großindustriellem Maßstab und Grundlastbereich (Speicherproblematik) niemals kokurrenzfähig sein.
Aber das stört die giftgrüne Lobby der besserverdienenden Subventionsprofiteure (Anlagenhersteller & -betreiber und deren Aktionäre sowie Kapitalanleger in Solarfonds) auf Kosten der Steuerzahler und Stromkunden, die sich damit auch noch als Ökopioniere mit gutem Umweltgewissen feiern lassen, wenig.
Die Photovoltaik hat ihre Daseinsberechtigung in Nischenmärkten und -anwendungen mit geringer Leistungsaufnahme, alles andere ist technisch-ökonomisch irrationale Ideologie."
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.624 von SmartCap am 28.03.08 18:34:15ein troll, ein guter troll... das ist das beste was es gib auf der welt LaLaLa LaLaLa ..... ein troll ein guter troll lalala
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.624 von SmartCap am 28.03.08 18:34:15SM, deine Argumentation ist sicherlich teilweise nachvollziehbar, jedoch richtest Du deine Argumentation an die falsche Adresse, weil PVA Tepla ist im wesentlichen ein Maschinenbauer, der in folgenden Bereichten tätig ist:
PVA TePla ist ein etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen zur Herstellung und Bearbeitung hochwertiger Werk-stoffe im Vakuum, bei hohen Temp-eraturen und im Plasma
u.a. für die folgenden Branchen:
* Halbleiter
* Hartmetall
* Elektro / Elektronik
* Fahrzeug / Flugzeug
* Keramik
* Energietechnik
* Photovoltaik
* Umwelttechnik
Die Geräte zur Herstellung von Silizium können möglicherweise auch außerhalb der Photovoltaik zur Anwendung kommen, zum Beispiel in der ChipIndustrie.
Also wieso trollst Du Dich nicht zu dem Solarworld oder Q-Cells Threads. Dort sind Deine Einwände viel treffender als bei dem Maschinenbauer PV Tepla.
Glück auf
U.
PVA TePla ist ein etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen zur Herstellung und Bearbeitung hochwertiger Werk-stoffe im Vakuum, bei hohen Temp-eraturen und im Plasma
u.a. für die folgenden Branchen:
* Halbleiter
* Hartmetall
* Elektro / Elektronik
* Fahrzeug / Flugzeug
* Keramik
* Energietechnik
* Photovoltaik
* Umwelttechnik
Die Geräte zur Herstellung von Silizium können möglicherweise auch außerhalb der Photovoltaik zur Anwendung kommen, zum Beispiel in der ChipIndustrie.
Also wieso trollst Du Dich nicht zu dem Solarworld oder Q-Cells Threads. Dort sind Deine Einwände viel treffender als bei dem Maschinenbauer PV Tepla.
Glück auf
U.
PVA TePla AG
Die PVA TePla AG ist ein weltweit agierender Anbieter von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von hochwertigen Werkstoffen wie Metalle, Halbleiter, Keramiken, Gläser und auch für die kontrollierte Oberflächenbehandlung dieser Materialien und unterschiedlichster Kunststoffoberflächen. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma sieht sich die PVA TePla AG als Weltmarktführer bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung.
Die PVA TePla AG ist ein weltweit agierender Anbieter von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von hochwertigen Werkstoffen wie Metalle, Halbleiter, Keramiken, Gläser und auch für die kontrollierte Oberflächenbehandlung dieser Materialien und unterschiedlichster Kunststoffoberflächen. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma sieht sich die PVA TePla AG als Weltmarktführer bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.185 von unawatuna am 28.03.08 19:28:18Wasser ist möglicherweise noch wichtiger als Strom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.218 von Unkenhorst1 am 28.03.08 19:30:13http://www.uv-systec-gmbh.de/de/firmenprofil/ueberuns.htm Die UV SYSTEC GmbH ist ein Unternehmen
der PVA Tepla AG
der PVA Tepla AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.943 von Unkenhorst1 am 28.03.08 19:03:55..und selbst in der Solarindustrie bedeutet doch ein Auftrag der Lieferung von Kristallzuchtanlagen fuer die weltweit groesste Solarzellenfabrik ein Prestige unvergleichbaren Ausmasses!!!
Damit laesst sich doch ueberall hausieren gehen!!!
So etwas bekommt man doch nicht geschenkt und ist ein rsultat eines unfaehigen Vorstandes!!!
Der PVATePla AG kann es doch ueberhaupt egel sein, ob ein EEG bleibt oder faellt, ob Solarzellen in D, USA oder Timbuktu verkauft werden!!!!
Damit laesst sich doch ueberall hausieren gehen!!!
So etwas bekommt man doch nicht geschenkt und ist ein rsultat eines unfaehigen Vorstandes!!!
Der PVATePla AG kann es doch ueberhaupt egel sein, ob ein EEG bleibt oder faellt, ob Solarzellen in D, USA oder Timbuktu verkauft werden!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.943 von Unkenhorst1 am 28.03.08 19:03:55..wie recht du hast..nur ist eigentlich die phantasie aus der aktie..und die beruhte hauptsächlich auf dem solarhype..ergo war die aktie überbewertet..und eigentlich hätten ja jetzt die insiderinfos über aktiennachkauf der führungsriege kommen müssen..aber die fehlen...glaube, dass wohl eine gewinnwarnung kommen wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.624 von SmartCap am 28.03.08 18:34:15..und der smartkap..hat doch recht..die branchenzuwächse..in verbindung mit dem hype sind nur durch subventionen möglich gewesen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.680 von Narcotics am 28.03.08 18:39:28..guckst du ..bei 21 mio aktien..werden grad mal so 25-100kilo tgl. gehandelt..einfach lächerlich..diese aktie hat einfach keine nachhaltigkeit..der loddar späth wusste warum er pva verkauft hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.160 von hedgelife am 28.03.08 23:24:42Du Dummschwaetzer, baust deine postings auf Glauben und Unwissen auf.
Der Loddar Spaeth hat TePla in einem Hype der Jenoptik an die Boerse gebracht.
Die Qualitaet deiner postings unterbietet noch die des wahren Loddars...
Zu den Fakten:
Der Abel hat die TePla AG dann uebernommen und er PVA eingegliedert. Im Uebrigen hat die PVA als GmbH immer viel Gewinn gemacht und auch an seine Anteilseigner ausgeschuettet. Wir sind auch auf dem besten Wege, dies in den naechsten Jahren en PVA TePla Aktionaeren zu kommen zu lassen!!!
Der Loddar Spaeth hat TePla in einem Hype der Jenoptik an die Boerse gebracht.
Die Qualitaet deiner postings unterbietet noch die des wahren Loddars...
Zu den Fakten:
Der Abel hat die TePla AG dann uebernommen und er PVA eingegliedert. Im Uebrigen hat die PVA als GmbH immer viel Gewinn gemacht und auch an seine Anteilseigner ausgeschuettet. Wir sind auch auf dem besten Wege, dies in den naechsten Jahren en PVA TePla Aktionaeren zu kommen zu lassen!!!
Mann o Mann, hier sind eine Menge Spackos unterwegs..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.271 von vince_06 am 28.03.08 23:59:31..soso..deine fakten..helfen doch nichts..um den kurs zu steigern..
..und wenn der loddar späth ne perle gehabt hätte, dann hätte der die nicht verkauft..so einfach ists..
..ihr seid schon lange auf dem besten weg gewinne auszuschütten..nur leider müssen die dann anderst investiert werden..z.b. erhalten dann die vorstände hohe gehälter..und der gewinn ist weg..ein porsche chef hat mal aufs gehalt verzichtet..bei schlechter gewinnlage,,,nur dein abel eben nicht...es mehren sich einfach die indizien..dass auch dieses mal kein gewinn ausgeschüttet wird..also wer ist jetzt der dummschwätzer??????????????
..und wenn der loddar späth ne perle gehabt hätte, dann hätte der die nicht verkauft..so einfach ists..
..ihr seid schon lange auf dem besten weg gewinne auszuschütten..nur leider müssen die dann anderst investiert werden..z.b. erhalten dann die vorstände hohe gehälter..und der gewinn ist weg..ein porsche chef hat mal aufs gehalt verzichtet..bei schlechter gewinnlage,,,nur dein abel eben nicht...es mehren sich einfach die indizien..dass auch dieses mal kein gewinn ausgeschüttet wird..also wer ist jetzt der dummschwätzer??????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.329 von Unkenhorst1 am 29.03.08 00:28:00oje..die unke ist auch noch unterwegs..ojeoje..
@hedgelife, die Qualität Deiner Postings korrespondiert in frappierender Weise mit Deinem rudimentären Wissen über die
Solar-Technologie im Allgemeinen und PVA Tepla im Besonderen.
Auch wenn Du die Tepla-Threads zusammen mit dem anderen Troll in nicht enden wollender Weise mit sich immer
wiederholenden, substanzlosen und der Diskussion völlig abträglichen Postings bombardierst: es wird Euch nicht
gelingen, PVA Tepla zu einer Solarklitsche herabzureden.
Euer beharrliches Ignorieren der Tatsache, daß es sich bei PVA um einen auf mehreren Hochtechnologien tätigen Konzern
handelt, ändert nichts daran, daß Tepla in Indizes der Sektoren Maschinenbau sowie Chemie (!) geführt wird, was ihr
Tätigkeitsfeld im wesentlichen umreißt.
Zu den vielfachen sehr guten Kommentaren, z.B. bezüglich der Alleinstellungsmerkmale von PVA habt Ihr nicht einmal
Stellung bezogen.
Um mich der allgemeinen Polemik in diesem Thread anzuschließen und ausgehend von der Tatsache, daß die Erde eine
Scheibe ist:
- die Plasma- und Vakuumsparte bei PVA machen Null Euro Umsatz
- die LED-Technik ist doch nicht so interessant, man bleibt bei Glühbirnen
- Halbleiter werden künftig aus Holz gebaut, Silizium-Wafer werden überflüssig
- es werden auch keine Indium- oder Gallium-Kristalle mehr benötigt, da Computer und Mobiltelefone immer unbeliebter
werden
- dadurch wird auch die Diagnose- und Chip-Packaging-Lösung von PVA nicht mehr benötigt
- China beschließt, nun doch keine Solaranlagen zu bauen und stattdessen noch mehr CO2 mit Kohlekraftwerken
auszustoßen
- bei sinkenden Margen beschließen die Solarproduzenten, die alten Anlagen zu behalten und auf die wesentlich
ökonomischer arbeitenden neuen von PVA zu verzichten
- Das Fraunhofer-Institut erkennt, daß PVA nur eine Scheinfirma ist und die angeblichen Zieh-Anlagen aus Teilen der
Flowtex-Bohrer zusammengedengelt wurden.
- Die Stellenausschreibungen bei PVA sind Teil eines ausgeklügelten Betrugsmanövers
- Die Hallen in Wettenberg wurden nur so zum Spaß gebaut; die haben da nicht weiter drüber nachgedacht. die hätten mal lieber das Ökonomie-Genie Troll Nr.#1 fragen sollen ...
Und die Sonne kreist doch um die Erde ...
Dann bestätige ich das Kursziel für Tepla 2009 von Troll Nr.#1 (waren es drei Euro ?) Aber der sagt ja kürzlich so etwas wie: "ja gut, äh, 2008 läuft´s doch nochmal mega-gut ... aber dann, aber dann ...")
T´schuldigung, aber daß ist nicht schwachsinniger als Euer hohles Troll-Gelaber.
@Hedgelife, beschäftige Dich mal ein paar Tage mit dem Geschäftsmodell von Tepla; dann kannst Du vielleicht mitreden.
Aber Fakten interessieren dich nicht, stimmt´s ? Grinse-Smilies bei Abkacken der Aktie zeigen mir, daß Schadenfreude
Dein wahre Plaisir ist in diesem Thread.
Oder was soll die Kolportage von nicht auszuzahlenden Gewinnen ? Noch jemand zu Hause ? Die haben gerade eine
erhebliche Kapazitätserweiterung gestemmt, ohne die von Troll No.#1 für 2006 und 2007 als nahezu sicher angekündigte
KE. Damals wurde hier mehrfach suggeriert, daß PVA den Aktionären die KE (die sich viele AGs zwar auf der HV
sicherheitshalber absegnen lassen aber nie durchführen) so "vor den Latz knallen" würde. Und ? Fehlanzeige !
Daß PVA immer wieder mit den Solarwerten abwärts geschickt wird, ist ja wohl kaum Abels Verschulden. Ich kann auch
keine Delle in der entwicklung PVAs sehen. Das von vielen zu Recht kritisierte EBIT wurde drastisch gesteigert. Haben
die Trolle auch ignoriert. hier werden von Hedgelife sogar die Investitionen in den Umsatz gerechnet oder wie soll ich
seine verworrenen Halbsatz-Postings verstehen ?
Oder dieser Quatsch mit "Loddar". Bloß weil der seine Aktien nicht hält, bis er Hundert ist, soll das ein Negativum
für PVA (auch noch heute) sein (hat er die nicht vor mehr als 5 Jahren verkauft ? kennt irgend jemand seine
Beweggründe ?)
Oder diese für Herrn Abel höchst ehrenrührigen Unterstellungen zu seiner Geschäftspolitik und seinen Aktienverkäufen.
Wenn ich ein paar Millionen Aktien hätte, würde ich ab und an auch welche verkaufen.
Außerdem, schon vielfach erwähnt und von den Trollen wie stets ignoriert: STREUBESITZERHÖHUNG !!!
Aber ich habe keine Lust mehr, weiter den Unfug der Trolle zu recherchieren; er arbeiten sich ja schon genug an denen
ab.
@C4P, ist wahrscheinlich gut, daß Du mal ein bißchen "abkühlst". Deine detailierten Riesen-Postings auf die Troll-
Halbsätze machten mir langsam Sorgen. Ich hoffe aber nicht, die haben Dich gar gekriegt.
@ValueTitel: Ich glaube, Du hast Dir da kürzlich einen Schuh angezogen, der nicht für dich bestimmt war. Deine
kritischen Kommentare zeugen zwar nicht von Sympathie für PVA, wohl aber von Interesse an einer (halbwegs) sachlichen
Diskussion. Von Dir habe ich zumindest noch keine stakkatohaften Wiederholungen, wie die vom pathologischen Fall Troll
Nr.#1 gelesen. Das ist ja wie in einer Sekte bei dem. Noch drei bis zwölf Postings dieser Art und ich hasse PVA auch
...
Genug der Polemik; es wäre hilfreich, wenn die "Vernünftigen" dieses Threads übereinkämen, die dummen Troll-Fürze
einfach zu ignorieren. Vielleicht erbarmt sich w:o und vergrößert für Liebhaber wie hedgelife die Smilie-Kollektion.
Dann gäbe es sicher noch geistreichere Postings zu bewundern.
In diesem Sinne, bis die Tage ...
Solar-Technologie im Allgemeinen und PVA Tepla im Besonderen.
Auch wenn Du die Tepla-Threads zusammen mit dem anderen Troll in nicht enden wollender Weise mit sich immer
wiederholenden, substanzlosen und der Diskussion völlig abträglichen Postings bombardierst: es wird Euch nicht
gelingen, PVA Tepla zu einer Solarklitsche herabzureden.
Euer beharrliches Ignorieren der Tatsache, daß es sich bei PVA um einen auf mehreren Hochtechnologien tätigen Konzern
handelt, ändert nichts daran, daß Tepla in Indizes der Sektoren Maschinenbau sowie Chemie (!) geführt wird, was ihr
Tätigkeitsfeld im wesentlichen umreißt.
Zu den vielfachen sehr guten Kommentaren, z.B. bezüglich der Alleinstellungsmerkmale von PVA habt Ihr nicht einmal
Stellung bezogen.
Um mich der allgemeinen Polemik in diesem Thread anzuschließen und ausgehend von der Tatsache, daß die Erde eine
Scheibe ist:
- die Plasma- und Vakuumsparte bei PVA machen Null Euro Umsatz
- die LED-Technik ist doch nicht so interessant, man bleibt bei Glühbirnen
- Halbleiter werden künftig aus Holz gebaut, Silizium-Wafer werden überflüssig
- es werden auch keine Indium- oder Gallium-Kristalle mehr benötigt, da Computer und Mobiltelefone immer unbeliebter
werden
- dadurch wird auch die Diagnose- und Chip-Packaging-Lösung von PVA nicht mehr benötigt
- China beschließt, nun doch keine Solaranlagen zu bauen und stattdessen noch mehr CO2 mit Kohlekraftwerken
auszustoßen
- bei sinkenden Margen beschließen die Solarproduzenten, die alten Anlagen zu behalten und auf die wesentlich
ökonomischer arbeitenden neuen von PVA zu verzichten
- Das Fraunhofer-Institut erkennt, daß PVA nur eine Scheinfirma ist und die angeblichen Zieh-Anlagen aus Teilen der
Flowtex-Bohrer zusammengedengelt wurden.
- Die Stellenausschreibungen bei PVA sind Teil eines ausgeklügelten Betrugsmanövers
- Die Hallen in Wettenberg wurden nur so zum Spaß gebaut; die haben da nicht weiter drüber nachgedacht. die hätten mal lieber das Ökonomie-Genie Troll Nr.#1 fragen sollen ...
Und die Sonne kreist doch um die Erde ...
Dann bestätige ich das Kursziel für Tepla 2009 von Troll Nr.#1 (waren es drei Euro ?) Aber der sagt ja kürzlich so etwas wie: "ja gut, äh, 2008 läuft´s doch nochmal mega-gut ... aber dann, aber dann ...")
T´schuldigung, aber daß ist nicht schwachsinniger als Euer hohles Troll-Gelaber.
@Hedgelife, beschäftige Dich mal ein paar Tage mit dem Geschäftsmodell von Tepla; dann kannst Du vielleicht mitreden.
Aber Fakten interessieren dich nicht, stimmt´s ? Grinse-Smilies bei Abkacken der Aktie zeigen mir, daß Schadenfreude
Dein wahre Plaisir ist in diesem Thread.
Oder was soll die Kolportage von nicht auszuzahlenden Gewinnen ? Noch jemand zu Hause ? Die haben gerade eine
erhebliche Kapazitätserweiterung gestemmt, ohne die von Troll No.#1 für 2006 und 2007 als nahezu sicher angekündigte
KE. Damals wurde hier mehrfach suggeriert, daß PVA den Aktionären die KE (die sich viele AGs zwar auf der HV
sicherheitshalber absegnen lassen aber nie durchführen) so "vor den Latz knallen" würde. Und ? Fehlanzeige !
Daß PVA immer wieder mit den Solarwerten abwärts geschickt wird, ist ja wohl kaum Abels Verschulden. Ich kann auch
keine Delle in der entwicklung PVAs sehen. Das von vielen zu Recht kritisierte EBIT wurde drastisch gesteigert. Haben
die Trolle auch ignoriert. hier werden von Hedgelife sogar die Investitionen in den Umsatz gerechnet oder wie soll ich
seine verworrenen Halbsatz-Postings verstehen ?
Oder dieser Quatsch mit "Loddar". Bloß weil der seine Aktien nicht hält, bis er Hundert ist, soll das ein Negativum
für PVA (auch noch heute) sein (hat er die nicht vor mehr als 5 Jahren verkauft ? kennt irgend jemand seine
Beweggründe ?)
Oder diese für Herrn Abel höchst ehrenrührigen Unterstellungen zu seiner Geschäftspolitik und seinen Aktienverkäufen.
Wenn ich ein paar Millionen Aktien hätte, würde ich ab und an auch welche verkaufen.
Außerdem, schon vielfach erwähnt und von den Trollen wie stets ignoriert: STREUBESITZERHÖHUNG !!!
Aber ich habe keine Lust mehr, weiter den Unfug der Trolle zu recherchieren; er arbeiten sich ja schon genug an denen
ab.
@C4P, ist wahrscheinlich gut, daß Du mal ein bißchen "abkühlst". Deine detailierten Riesen-Postings auf die Troll-
Halbsätze machten mir langsam Sorgen. Ich hoffe aber nicht, die haben Dich gar gekriegt.
@ValueTitel: Ich glaube, Du hast Dir da kürzlich einen Schuh angezogen, der nicht für dich bestimmt war. Deine
kritischen Kommentare zeugen zwar nicht von Sympathie für PVA, wohl aber von Interesse an einer (halbwegs) sachlichen
Diskussion. Von Dir habe ich zumindest noch keine stakkatohaften Wiederholungen, wie die vom pathologischen Fall Troll
Nr.#1 gelesen. Das ist ja wie in einer Sekte bei dem. Noch drei bis zwölf Postings dieser Art und ich hasse PVA auch
...
Genug der Polemik; es wäre hilfreich, wenn die "Vernünftigen" dieses Threads übereinkämen, die dummen Troll-Fürze
einfach zu ignorieren. Vielleicht erbarmt sich w:o und vergrößert für Liebhaber wie hedgelife die Smilie-Kollektion.
Dann gäbe es sicher noch geistreichere Postings zu bewundern.
In diesem Sinne, bis die Tage ...
Respekt, Herr Meier! Ich glaube nicht, das jemand, der ernsthaft mit Investition bei PVA Tepla oder einem anderen Unternehmen beschäftigt ist, auf die blöden Kommentare von den Schwätzern hört. Und die, die dadurch beeinflusst werden, sind nicht reif für eine Aktie.
PVA Tepla wird seit Jahren von vielen Anlegern völlig unterschätzt.
Fakten:
2004 Umsatz 44 Mio €
2005 Umsatz 51 Mio €
2006 Umsatz 70 Mio €
2007 Umsatz 116 Mio €
EBIT Margin 2007 8,8 %
Auftragsbestand Ende 2007 146 Mio €
Eigenkapital 2004 21 Mio €
Eigenkapital 30.9.2007 28 Mio €
Marktkapitalisierung heute 160 Mio €
PVA Tepla schafft Werte.
Die Investitionen in neue Fertigungsstätten um den Umsatz weiter zu steigern ist ohne Kapitalerhöhung gelaufen. PVA Tepla ist technologisch in vielen Bereichen führend.
Angesichts obiger Fakten wird Tepla im Kurs steigen.
Glück auf
U.
Fakten:
2004 Umsatz 44 Mio €
2005 Umsatz 51 Mio €
2006 Umsatz 70 Mio €
2007 Umsatz 116 Mio €
EBIT Margin 2007 8,8 %
Auftragsbestand Ende 2007 146 Mio €
Eigenkapital 2004 21 Mio €
Eigenkapital 30.9.2007 28 Mio €
Marktkapitalisierung heute 160 Mio €
PVA Tepla schafft Werte.
Die Investitionen in neue Fertigungsstätten um den Umsatz weiter zu steigern ist ohne Kapitalerhöhung gelaufen. PVA Tepla ist technologisch in vielen Bereichen führend.
Angesichts obiger Fakten wird Tepla im Kurs steigen.
Glück auf
U.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.521 von Unkenhorst1 am 29.03.08 12:40:34,,,und wo bleibt der gewinn..+ gewinnwachstum..die wirklich wichtigen zahlen ..die einen investor interessieren fehlen..und warum..weil se nicht da sind..schätze mal.. dass bald ne gewinnwarnung kommt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.689 von hedgelife am 29.03.08 13:23:48..wie hoch ist denn das fremdkapital..wenn du schon das ek reinstellst..wie hoch ist denn die burnrate????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.368 von dima1971 am 29.03.08 12:06:17..eher du bist reif für die aktie hast wohl bei 12 nachgekauft????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.730 von hedgelife am 29.03.08 13:33:05Hallo, mein Freund und Kupferstecher,
Unternehmen, die das Eigenkapital mehren verbrennen kein Geld sondern schaffen Werte, also nix mit "burnrate".
In den letzten Jahren war der Gewinn zu weilen tatsächlich mickrig.
Jedoch hat das etwas mit der Forschung und Entwicklung von neuen Produkten und der dramatischen Ausweitung der Fertigungskapazitäten zu tun. Die erheblich gestiegene EBIT Rate im letzten Jahr gibt aber einen Geschmack davon, wie es sich künftig entwickeln wird.
PVA Tepla ist bei Kursen unter 10 € ein Schnäppchen.
Hedgi, nicht mit Fremdwörtern hantieren wenn man keine Ahnung hat.
Glück auf
U.
Unternehmen, die das Eigenkapital mehren verbrennen kein Geld sondern schaffen Werte, also nix mit "burnrate".
In den letzten Jahren war der Gewinn zu weilen tatsächlich mickrig.
Jedoch hat das etwas mit der Forschung und Entwicklung von neuen Produkten und der dramatischen Ausweitung der Fertigungskapazitäten zu tun. Die erheblich gestiegene EBIT Rate im letzten Jahr gibt aber einen Geschmack davon, wie es sich künftig entwickeln wird.
PVA Tepla ist bei Kursen unter 10 € ein Schnäppchen.
Hedgi, nicht mit Fremdwörtern hantieren wenn man keine Ahnung hat.
Glück auf
U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.689 von hedgelife am 29.03.08 13:23:48nimm auch noch einen Keks und dann troll Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.879 von Unkenhorst1 am 29.03.08 14:14:00guckst du 2005 war fk 26 mio in 2006 wars 35 mio..und in 2007 kannste mir das sagen..das ek von 2005 auf 2006 hat sich nur minimal erhöht..also sind die schulden in 2006 gewachsen..ich weiss sehr wohl was burnrate ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.887 von Unkenhorst1 am 29.03.08 14:15:55hallo unke
,,geh jetzt inliner fahren..mit der gewissheit, dass pva pro mitarbeiter rd. 6000 zinsen zahlen muss ( 35 mio x 6% : 330 )..und dann wollen die banken noch tilgung..und der fiskus will auch geld ..und die hallen brauchen wahrscheinl. auch noch was..und schwupp ist der gemeine aktionär wieder ohne aussschüttung..aber mit der aussage..man hat werte geschaffen..das kennen alle aus 2001...guckst pfeiffer..die kriegen zinsen pro mitarbeiter..und schaffen auch werte..(und wenns drauf ankommt, werden die unter wert verscherbelt)
,,geh jetzt inliner fahren..mit der gewissheit, dass pva pro mitarbeiter rd. 6000 zinsen zahlen muss ( 35 mio x 6% : 330 )..und dann wollen die banken noch tilgung..und der fiskus will auch geld ..und die hallen brauchen wahrscheinl. auch noch was..und schwupp ist der gemeine aktionär wieder ohne aussschüttung..aber mit der aussage..man hat werte geschaffen..das kennen alle aus 2001...guckst pfeiffer..die kriegen zinsen pro mitarbeiter..und schaffen auch werte..(und wenns drauf ankommt, werden die unter wert verscherbelt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.976 von hedgelife am 29.03.08 14:36:09also hedgi es ist wie folgt:
PVA Tepla hat den Umsatz profitabel von 44 Mio auf 116 Mio in diesen Jahren gesteigert. Um dieses Geschäft derart auszuweiten ist es zum Beispiel nötig mehr Fertigungsmaterial zu kaufen.
Dieses Material steht in der Bilanz als Material auf der Aktivseite der Bilanz und ist nicht verbrannt worden. Dieses Material wird mit Fremdkapital finanziert.
Also: Wenn ich das Geschäftsvolumen verdreifache, verdoppele ich möglicherweise die Materialposition auf der Aktivseite und finanziere es entsprechend auf der Passiv Seite der Bilanz = verdoppelung des Fremdkapitals. Die Fertigungsanlagen werden PVA Tepla auch leider nicht geschenkt. Diese Anlagen inklusive Grundstücke sind mit Fremdkapital finanziert worden, da wir Kapitaleigner keine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Ein gutes Stück der Ausweitung der Bilanz ist jedoch durch das gestiegene Eigenkapital (thesaurierte Gewinne) finanziert worden.
Dies ist alles andere als Geldverbrennen.
Also nochmals du Obertroll: wenn man keine Ahnung hat, besser mal die Klappe halten, und nun troll Dich
(thesaurierte Gewinne = einbehaltene Gewinne - nicht ausgeschüttet)
Glück auf
U.
PVA Tepla hat den Umsatz profitabel von 44 Mio auf 116 Mio in diesen Jahren gesteigert. Um dieses Geschäft derart auszuweiten ist es zum Beispiel nötig mehr Fertigungsmaterial zu kaufen.
Dieses Material steht in der Bilanz als Material auf der Aktivseite der Bilanz und ist nicht verbrannt worden. Dieses Material wird mit Fremdkapital finanziert.
Also: Wenn ich das Geschäftsvolumen verdreifache, verdoppele ich möglicherweise die Materialposition auf der Aktivseite und finanziere es entsprechend auf der Passiv Seite der Bilanz = verdoppelung des Fremdkapitals. Die Fertigungsanlagen werden PVA Tepla auch leider nicht geschenkt. Diese Anlagen inklusive Grundstücke sind mit Fremdkapital finanziert worden, da wir Kapitaleigner keine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Ein gutes Stück der Ausweitung der Bilanz ist jedoch durch das gestiegene Eigenkapital (thesaurierte Gewinne) finanziert worden.
Dies ist alles andere als Geldverbrennen.
Also nochmals du Obertroll: wenn man keine Ahnung hat, besser mal die Klappe halten, und nun troll Dich
(thesaurierte Gewinne = einbehaltene Gewinne - nicht ausgeschüttet)
Glück auf
U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.037 von Unkenhorst1 am 29.03.08 14:52:14..und bevor ich mich vom acker mache..stell ich nochmals fest..ob die investition wirklich einen mehrwert darstellen.. 2 hallen + mehr material ist natürlich mit investition verbunden..ob jetzt diese hallen und das material einen wirklichen mehrwert darstellen stehht in den sternen....rechne mal.. 8.8% ebit von 116 = rd. 10 mio..- 2 mio an zinsen..- rd. 3 mio an tilgung..ist schon mal die hälfte weg..dann noch die steuer..und irgendwelche einmalzahlungen..und weitere unk.risiken ..es bleibt für den aktionär nichts übrig..und undund..also burnrate sieht man seit 2001..das fk wird immer höher...guckst du pfeiffer...die kassieren richtig ab..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.087 von hedgelife am 29.03.08 15:06:55Guckst du Karl Marx "Das Kapital"
der hat das erklärt mit dem Mehrwert.
Weiterhin stelle ich Dir anheim, nicht in PVA Tepla zu investieren.
Du gehst besser zur Spaskasse.
Glück auf
U.
der hat das erklärt mit dem Mehrwert.
Weiterhin stelle ich Dir anheim, nicht in PVA Tepla zu investieren.
Du gehst besser zur Spaskasse.
Glück auf
U.
Fraunhofer-Institute und PVA TePla: Erster MultiCrystallizer geht in Halle an den Start
21.12.2007 - (idw) Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Asslar/Halle (Saale), 21.12.2007 Das Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik CSP nimmt seine neue Kristallisationsanlage zur Herstellung multikristalliner Siliziumblöcke für Solarwafer in Betrieb. Die Anlage vom Typ MultiCrystallizer wurde von der PVA TePla AG geliefert, einem der weltweit führenden Hersteller von Kristallzuchtanlagen für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie. Mit der Entnahme des ersten Siliziumblocks hat das CSP einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum führenden Forschungszentrum für Kristallisation und Materialanalyse von Solarsilizium in Halle erreicht: Das CSP wird mit der hochentwickelten Kristallisationsanlage Multicrystallizer neue Erstarrungsprozesse für Solarsilizium entwickeln und diese praxisnahe Forschungsdienstleistung auch Industrieunternehmen anbieten.
Die Anlage ermöglicht Unternehmen aus der Solar- und Photovoltaikbranche die Produktion von Silizium-Blöcken für über eine Million Wafer pro Jahr. Jörg Bagdahn, geschäftsführender Leiter des CSP in Halle ist erfreut: "Wir sind jetzt in der Lage, im industriegerechten Maßstab die Kristallisationsprozesse zu optimieren sowie neuartiges Siliziummaterial selbst zu verarbeiten". Dabei nutzen die Fraunhofer-Institute für Werkstoffmechanik IWM und Solare Energiesysteme ISE ihre Synergien: "In Zusammenarbeit mit der Zellverarbeitung am Fraunhofer ISE in Freiburg kann das Material direkt zu Solarzellen weiterverarbeitet werden", ergänzt Professor Gerhard Willeke, stellvertretender Leiter des Fraunhofer CSP und Koordinator Photovoltaik am ISE.
Das CSP hat die Nase vorn: Der aktuelle Weltmarktbedarf für Anlagen dieser Art wird von der PVA TePla auf mehrere Hundert pro Jahr geschätzt. "Die Zusammenarbeit mit dem CSP ist für unser Unternehmen von besonderer Bedeutung und bestätigt die Spitzentechnologie unserer Anlagentechnik", so Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG. "Sollte es den Wissenschaftlern gelingen, neuartiges Silizium in unseren Anlagen so zu behandeln und umzuschmelzen, dass es direkt zu Solarwafern verarbeitet werden kann, wird sich der Bedarf an unseren Anlagen noch weiter verstärken", so Abel weiter. Die Nutzbarmachung von diesen Materialien kann zu einem schnelleren Ausbau der Photovoltaik führen.
Der MultiCrystallizer ist eine neue VGF-Anlage (Vertikcale-Gradient-Freeze-Process) aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen der PVA TePLa, die vollständig auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Solar-Wafer-Hersteller zugeschnitten ist. Sie stellt Siliziumblöcke mit einem Gesamtgewicht von bis zu 450 kg her. Hochreines Silizium wird bei einer Temperatur von bis zu 1.500 °C in einem Keramiktiegel geschmolzen und anschließend in einem durch drei Heizzonen geregelten vertikalen Temperaturfeld gerichtet erstarrt. Die Anlage bietet aufgrund ihrer hohen Flexibilität in unterschiedlichen Prozessführungen optimale Voraussetzungen für eine produktionsnahe Material- und Prozessentwicklung.
Im Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle arbeiten die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und für Werkstoffmechanik IWM gemeinsam daran, die Prozesse bei der Herstellung von Siliziumkristallen und Solarmodulen zu verbessern. In dem weltweit einmaligen Kristallisations- und Materialanalysezentrum kooperieren sie mit Industriepartnern, der Martin-Luther-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik vor Ort. Ihr gemeinsames Ziel ist: Die kristalline Siliziumphotovoltaik soll leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Hier gilt es die in diesen Bereichen vorhandenen Kostenreduktionspotenziale durch Verwendung neuer, leistungsfähigerer Materialien und Technologien konsequent auszunutzen.
Dies sind Fakten, die Werte schaffen..................
21.12.2007 - (idw) Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Asslar/Halle (Saale), 21.12.2007 Das Fraunhofer-Centrum für Silizium Photovoltaik CSP nimmt seine neue Kristallisationsanlage zur Herstellung multikristalliner Siliziumblöcke für Solarwafer in Betrieb. Die Anlage vom Typ MultiCrystallizer wurde von der PVA TePla AG geliefert, einem der weltweit führenden Hersteller von Kristallzuchtanlagen für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie. Mit der Entnahme des ersten Siliziumblocks hat das CSP einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum führenden Forschungszentrum für Kristallisation und Materialanalyse von Solarsilizium in Halle erreicht: Das CSP wird mit der hochentwickelten Kristallisationsanlage Multicrystallizer neue Erstarrungsprozesse für Solarsilizium entwickeln und diese praxisnahe Forschungsdienstleistung auch Industrieunternehmen anbieten.
Die Anlage ermöglicht Unternehmen aus der Solar- und Photovoltaikbranche die Produktion von Silizium-Blöcken für über eine Million Wafer pro Jahr. Jörg Bagdahn, geschäftsführender Leiter des CSP in Halle ist erfreut: "Wir sind jetzt in der Lage, im industriegerechten Maßstab die Kristallisationsprozesse zu optimieren sowie neuartiges Siliziummaterial selbst zu verarbeiten". Dabei nutzen die Fraunhofer-Institute für Werkstoffmechanik IWM und Solare Energiesysteme ISE ihre Synergien: "In Zusammenarbeit mit der Zellverarbeitung am Fraunhofer ISE in Freiburg kann das Material direkt zu Solarzellen weiterverarbeitet werden", ergänzt Professor Gerhard Willeke, stellvertretender Leiter des Fraunhofer CSP und Koordinator Photovoltaik am ISE.
Das CSP hat die Nase vorn: Der aktuelle Weltmarktbedarf für Anlagen dieser Art wird von der PVA TePla auf mehrere Hundert pro Jahr geschätzt. "Die Zusammenarbeit mit dem CSP ist für unser Unternehmen von besonderer Bedeutung und bestätigt die Spitzentechnologie unserer Anlagentechnik", so Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG. "Sollte es den Wissenschaftlern gelingen, neuartiges Silizium in unseren Anlagen so zu behandeln und umzuschmelzen, dass es direkt zu Solarwafern verarbeitet werden kann, wird sich der Bedarf an unseren Anlagen noch weiter verstärken", so Abel weiter. Die Nutzbarmachung von diesen Materialien kann zu einem schnelleren Ausbau der Photovoltaik führen.
Der MultiCrystallizer ist eine neue VGF-Anlage (Vertikcale-Gradient-Freeze-Process) aus dem Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen der PVA TePLa, die vollständig auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Solar-Wafer-Hersteller zugeschnitten ist. Sie stellt Siliziumblöcke mit einem Gesamtgewicht von bis zu 450 kg her. Hochreines Silizium wird bei einer Temperatur von bis zu 1.500 °C in einem Keramiktiegel geschmolzen und anschließend in einem durch drei Heizzonen geregelten vertikalen Temperaturfeld gerichtet erstarrt. Die Anlage bietet aufgrund ihrer hohen Flexibilität in unterschiedlichen Prozessführungen optimale Voraussetzungen für eine produktionsnahe Material- und Prozessentwicklung.
Im Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle arbeiten die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und für Werkstoffmechanik IWM gemeinsam daran, die Prozesse bei der Herstellung von Siliziumkristallen und Solarmodulen zu verbessern. In dem weltweit einmaligen Kristallisations- und Materialanalysezentrum kooperieren sie mit Industriepartnern, der Martin-Luther-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik vor Ort. Ihr gemeinsames Ziel ist: Die kristalline Siliziumphotovoltaik soll leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Hier gilt es die in diesen Bereichen vorhandenen Kostenreduktionspotenziale durch Verwendung neuer, leistungsfähigerer Materialien und Technologien konsequent auszunutzen.
Dies sind Fakten, die Werte schaffen..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.161 von Unkenhorst1 am 29.03.08 15:30:01..ja eben..deswegen gibts doch keine kohle für die aktionäre..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.193 von Unkenhorst1 am 29.03.08 15:40:06theoretisch ja..praktisch sind zumindest die werte nicht geschaffen..es sei denn..dass tepla mal was ausschüttet..immer nur forschen..investieren..und kein geld verdienen..na ja..man kann dann auch sagen..gutehoffnungshütte..
# 750
Das Eigenkapital erhöhte sich aufgrund des Jahresüberschusses auf 30,9 Mio. EUR (VJ 24,7 Mio. EUR).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.769.358 von lerchengrund am 31.03.08 18:50:01..erzähl mal was zum schuldenstand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.624 von SmartCap am 28.03.08 18:34:15INTERVIEW/Siemens setzt auf Wachstum bei erneuerbaren Energien
01.04.2008 - 10:15
Von Selina Williams
DOW JONES NEWSWIRES
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Siemens AG will sich noch in diesem Jahr über ihr Windenergiegeschäft hinaus mehr auf erneuerbare Energien konzentrieren. Auf diese Weise wolle der Technologiekonzern vom boomenden Markt für andere "grüne" Energien profitieren, sagte der Leiter der Division Renewable Energy bei Siemens, Rene Umlauft, am Montag in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Hohe Ölpreise, ehrgeizige neue Ziele der Europäischen Union in puncto Klimawandel, Subventionen europäischer und der US-Regierung bei erneuerbaren Energien und eine erhöhte Energienachfrage in China und Indien haben Windkraft-, Solar-, Biomasse- und geothermische Energie zu einem profitablen Geschäft gemacht.
In den nächsten 13 Jahren werde die Hälfte aller Investitionen in erneuerbare Energien fließen. Das sei einer der Gründe, warum die Division Renewable Energy im Januar gegründet worden sei, sagte Umlauft.
Eigenen Angaben von Siemens zufolge ist der Markt bedeutend: Im vergangenen Jahr hatte der Markt für erneuerbare Energien - ohne hydroelektrischen Strom - einen Wert von 50 Mrd EUR. Die Windenergie nahm etwa die Hälfte des Sektors ein, Solar- und Biomassenenergie jeweils unter einem Viertel, während die Geothermie den Rest ausmachte.
Siemens geht davon aus, dass sich der Markt bis 2020 auf 100 Mrd EUR verdoppeln wird, wobei in die Solarenergie ein Drittel der Investitionen fließen und der Wind- und Biomassenenergie einen Teil ihres Anteils streitig machen soll.
Das sei nicht nur wegen der neuen EU-Gesetzgebung so, es gebe auch große Märkte in China und den USA, sagte Umlauft. Dabei verwies er auf die bindende Vorgabe der EU, dass 20% der Energie bis 2020 aus erneuerbaren Energien stammen muss.
Siemens betreibt bereites ein florierendes Geschäft mit Windenergie und konkurriert dabei mit Unternehmen wie der Suzlon Energy Ltd aus Indien, der spanischen Gamesa Corporacion Technologies SA, der dänischen Vestas Wind Systems AS und der General Electric Co.
Bei der Windenergie hat sich Siemens ambitionierte Wachstumsziele gesetzt. So will der Konzern angesichts eines anhaltenden Nachfragebooms nach Windkraftanlagen seine Kapazitäten in den kommenden Jahren verdreifachen und den Markanteil deutlich ausweiten.
Der Marktanteil an den jährlich installierten Leistungen von Siemens Wind Power soll sich bis zum Jahr 2011 nahezu verdoppeln und von derzeit 8% bis 9% auf dann mindestens 15% steigen. Die installierte Leistung soll sich dabei von rund 1.500 MW im Jahr 2007 auf 4.500 MW verdreifachen.
Erste Entscheidungen über neue Investitionen in den Bereichen Solar-, Biomasse- und geothermische Energie werde das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte treffen. "Wir analysieren derzeit den Markt und schauen nach Möglichkeiten. Dieses tun wir jedoch Schritt für Schritt - denn zuerst müssen wir den Markt verstehen", so Umlauft.
Webseite: http://www.siemens.com
-Von Selina Williams, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pia/abe/brb
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news.htn?u=100&i=…
Soviel zur Erwartung der Profis.
01.04.2008 - 10:15
Von Selina Williams
DOW JONES NEWSWIRES
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Siemens AG will sich noch in diesem Jahr über ihr Windenergiegeschäft hinaus mehr auf erneuerbare Energien konzentrieren. Auf diese Weise wolle der Technologiekonzern vom boomenden Markt für andere "grüne" Energien profitieren, sagte der Leiter der Division Renewable Energy bei Siemens, Rene Umlauft, am Montag in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Hohe Ölpreise, ehrgeizige neue Ziele der Europäischen Union in puncto Klimawandel, Subventionen europäischer und der US-Regierung bei erneuerbaren Energien und eine erhöhte Energienachfrage in China und Indien haben Windkraft-, Solar-, Biomasse- und geothermische Energie zu einem profitablen Geschäft gemacht.
In den nächsten 13 Jahren werde die Hälfte aller Investitionen in erneuerbare Energien fließen. Das sei einer der Gründe, warum die Division Renewable Energy im Januar gegründet worden sei, sagte Umlauft.
Eigenen Angaben von Siemens zufolge ist der Markt bedeutend: Im vergangenen Jahr hatte der Markt für erneuerbare Energien - ohne hydroelektrischen Strom - einen Wert von 50 Mrd EUR. Die Windenergie nahm etwa die Hälfte des Sektors ein, Solar- und Biomassenenergie jeweils unter einem Viertel, während die Geothermie den Rest ausmachte.
Siemens geht davon aus, dass sich der Markt bis 2020 auf 100 Mrd EUR verdoppeln wird, wobei in die Solarenergie ein Drittel der Investitionen fließen und der Wind- und Biomassenenergie einen Teil ihres Anteils streitig machen soll.
Das sei nicht nur wegen der neuen EU-Gesetzgebung so, es gebe auch große Märkte in China und den USA, sagte Umlauft. Dabei verwies er auf die bindende Vorgabe der EU, dass 20% der Energie bis 2020 aus erneuerbaren Energien stammen muss.
Siemens betreibt bereites ein florierendes Geschäft mit Windenergie und konkurriert dabei mit Unternehmen wie der Suzlon Energy Ltd aus Indien, der spanischen Gamesa Corporacion Technologies SA, der dänischen Vestas Wind Systems AS und der General Electric Co.
Bei der Windenergie hat sich Siemens ambitionierte Wachstumsziele gesetzt. So will der Konzern angesichts eines anhaltenden Nachfragebooms nach Windkraftanlagen seine Kapazitäten in den kommenden Jahren verdreifachen und den Markanteil deutlich ausweiten.
Der Marktanteil an den jährlich installierten Leistungen von Siemens Wind Power soll sich bis zum Jahr 2011 nahezu verdoppeln und von derzeit 8% bis 9% auf dann mindestens 15% steigen. Die installierte Leistung soll sich dabei von rund 1.500 MW im Jahr 2007 auf 4.500 MW verdreifachen.
Erste Entscheidungen über neue Investitionen in den Bereichen Solar-, Biomasse- und geothermische Energie werde das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte treffen. "Wir analysieren derzeit den Markt und schauen nach Möglichkeiten. Dieses tun wir jedoch Schritt für Schritt - denn zuerst müssen wir den Markt verstehen", so Umlauft.
Webseite: http://www.siemens.com
-Von Selina Williams, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pia/abe/brb
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news.htn?u=100&i=…
Soviel zur Erwartung der Profis.
02.04.2008 04.04.2008 Photovoltaic Technology Show 2008 Europe München, Deutschland PS, CS, VS
PVA TePla und Fraunhofer-Institute: Erster MultiCrystallizer
PVA TePla und Fraunhofer-Institute: Erster MultiCrystallizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.038 von vince_06 am 02.04.08 08:54:33http://www.pvatepla.com/englisch_site/messen/trade_shows_200…
Erfurt, 4. April 2008. ersol Solar Energy AG (ersol) unterzeichnete heute mit einem weltweit führenden Waferproduzenten aus Japan einen Vertrag über die Lieferung von multikristallinen Silizium-Wafern. Die Lieferungen werden ab 2009 beginnen und ersol über sechs Jahre eine Produktionsmenge von insgesamt mindestens 90 MWp ermöglichen. Der Preis für die Silizium-Scheiben ist für die gesamte Vertragslaufzeit fest vereinbart. Es ist vorgesehen, dass ersol Anzahlungen (sog. „Downpayments“) im zweistelligen Millionenbetrag in US-Dollar leistet, die später bei Bezug von Wafern in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet werden
10.04.2008 11:27
PVA TePla AG: buy (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 (News/Aktienkurs)/ WKN 746100) unverändert mit "buy" ein.
Nach der Analystenkonferenz sei das Kursziel von 9,30 auf 10,00 EUR heraufgesetzt worden.
PVA TePla generiere durch die Produktion von sogenannten Multicrystalizern einen zusätzlichen Nutzen. Abgesehen davon werde das Margenwachstum nun optimistischer beurteilt als zuvor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von PVA TePla weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 09.04.08) (09.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.04.2008
PVA TePla AG: buy (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 (News/Aktienkurs)/ WKN 746100) unverändert mit "buy" ein.
Nach der Analystenkonferenz sei das Kursziel von 9,30 auf 10,00 EUR heraufgesetzt worden.
PVA TePla generiere durch die Produktion von sogenannten Multicrystalizern einen zusätzlichen Nutzen. Abgesehen davon werde das Margenwachstum nun optimistischer beurteilt als zuvor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von PVA TePla weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 09.04.08) (09.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.04.2008
Ich habe die Praesentation vom Dienstag ein paar Tage wirken lassen und bin absolut ueberzeugt, dass in den naechsten Wochen und Monaten richtig die Post abgehen wird. Deshalb habe ich nochmals die Schwaeche der letzten Tage genutzt und mich weiter eingedeckt.
Jetzt heisst es fuer mich nur noch anschnallen...
Kristallzucht
- Erfolgreiche Markteinführung des „Multicrystallizer“.
- Die neuen Kunden REC SiTech und Wacker-Schott konnten gewonnen werden mit denen eine langfristige Partnerschaft angestrebt wird.
- Eine Vielzahl interessanter, großer Projekte im laufenden Jahr 2008
Plasma
In einer Vielzahl von Produktbereichen wurden Neuentwicklungen realisiert, die in 2008 fertig gestellt werden: Systeme für Dünne Wafer, Metrology, Back End Chip Packaging
Ausblick
- Zusätzliche Chancen aus aktuellen und langfristigen Projekten
- Aufbau weiterer Zulieferstrukturen für Solaranlagen besonders für Edelstahl-Kesselbau und Graphite, erste Planungen für USA
Jetzt heisst es fuer mich nur noch anschnallen...
Kristallzucht
- Erfolgreiche Markteinführung des „Multicrystallizer“.
- Die neuen Kunden REC SiTech und Wacker-Schott konnten gewonnen werden mit denen eine langfristige Partnerschaft angestrebt wird.
- Eine Vielzahl interessanter, großer Projekte im laufenden Jahr 2008
Plasma
In einer Vielzahl von Produktbereichen wurden Neuentwicklungen realisiert, die in 2008 fertig gestellt werden: Systeme für Dünne Wafer, Metrology, Back End Chip Packaging
Ausblick
- Zusätzliche Chancen aus aktuellen und langfristigen Projekten
- Aufbau weiterer Zulieferstrukturen für Solaranlagen besonders für Edelstahl-Kesselbau und Graphite, erste Planungen für USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.274 von unawatuna am 11.04.08 15:34:38und genau dieser analyst..hat im nov.letzten jahres empf. die aktie zu kaufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.178 von hedgelife am 11.04.08 18:24:53blabla
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.077 von thostar am 12.04.08 22:23:29also jetzt verfolge in den thread schon einige zeit als stiller mitleser und bin einigen leuten für ihre ausgezeichneten beiträge sehr dankbar(man muss natürlich immer für sich entscheiden, wie man die berichte interpretiert)
aber was du hier machst ist absoluter ..........
ich bin sicher ein grünschnabel in der finanzwelt, aber bin überzeugt, dass ich 10mal soviel über aktien weiß als du(was natürlich traurig ist)
bring doch mal was konstruktives, womit man sich beschäftigen kann, kritik ist ja immer positive
bis jetzt hast du noch nichts verwertbares geliefert, würde dich ja bitten mir auch mal zu helfen
danke im voraus (und jetzt bin ich wieder still, müsste dies loswerden)
aber was du hier machst ist absoluter ..........
ich bin sicher ein grünschnabel in der finanzwelt, aber bin überzeugt, dass ich 10mal soviel über aktien weiß als du(was natürlich traurig ist)
bring doch mal was konstruktives, womit man sich beschäftigen kann, kritik ist ja immer positive
bis jetzt hast du noch nichts verwertbares geliefert, würde dich ja bitten mir auch mal zu helfen
danke im voraus (und jetzt bin ich wieder still, müsste dies loswerden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.638 von SEELENLEID am 13.04.08 13:04:24sorry, war natürlich an hedgelife addressiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.638 von SEELENLEID am 13.04.08 13:04:24..irgendwie werde ich den verdacht nicht los.., dass du ein angeber bist..und..jetzt grad versuchst nen rundschlag zu machen..ob du jetzt von aktien mehr verstehst als all die anderen hier kann ich nicht beurteilen..du bist schlich ..anmassend..und wohl nur ein nachplapperer..aber wahrscheinlich..biste einfach..einer derjenigen, die an pva nichts ""kritisches finden ""können..nenn doch mal punkte, die du bei meinen statements nicht nachvollziehen kannst..das ist konstruktiver .als solch ein dummer verbalangriff..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.181 von hedgelife am 13.04.08 21:27:52blablabla
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.151 von thostar am 14.04.08 13:33:18benimmst dich ..wie ein kleines mädchen..go home kindergarden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.192 von hedgelife am 14.04.08 15:37:32blubberdiblubb
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.192 von hedgelife am 14.04.08 15:37:32rhabarber, rhabarber, rhabarber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.261 von Meganonn am 14.04.08 15:41:53ja..gehörst du auch dazu????guckst du ..die aktie will halt noch keiner kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.898 von hedgelife am 14.04.08 16:32:49schätz mal..die fällt noch unter die 7 euro..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.102 von hedgelife am 14.04.08 18:31:47vielleicht liegts auch daran..dass die meisten grossisten..mehr umsatz für 2007 erwartet haben????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.693 von hedgelife am 14.04.08 19:35:43..oder weil onvista --monatsprognose die 6.. anpeilt..oder der ertrag-risiko-indikator.. negativ ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.776 von hedgelife am 14.04.08 19:44:14Unser Tröllchen schleicht nun auch noch auf [urlHappyYuppie-Pfaden]http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/main.pl[/url] ... wie [urlniedlich]http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=6139[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.102 von Meganonn am 14.04.08 20:17:08..tja..je mehr infos man zu nem wert hat..umso besser..weil die puschis in w.o. sehen alles nur rosarot..sind wohl alles teplaner..---dessen brot ich esse..dessen lied ich singe,,..immer nach feierabend werden se frech....so wie du auch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.102 von hedgelife am 14.04.08 18:31:47jetzt hör mal zu: Leidest du unter Seh-, Hör- oder Leseschwäche? Oder hast du irgendeine Paranoia (Mitteilungsbedarf?), von der wir wissen sollten?
Du schreibst, dass PVA noch unter 7 Euro fallen kann und die Aktie jetzt noch keiner kaufen will. Das ist richtig, 100 Punkte, aber das habe ich vor wenigen Tagen auch schon gesagt; und bei ca 6,7 liegt eine sehr zuverlässige Unterstützung.
Ich orientiere mich in solchen Phasen ausschliesslich am Chart; die Aktie hat nun schön symmetrisch konsolidiert und will einfach nicht weiter runter. Auch wenn der Markt nochmal so böse ist und sie unter die 7 Euro treibt, wird der Schlussverkauf bald zu Ende gehen. Auch das kann man am Chart erkennen. Aber wem sage ich das, du bist ja ein Hedger und somit Chartist, dann sind wir da bestimmt einer Meinung.
Aktienkurse richten sich nach Angebot+Nachfrage. Es wird sehr bald keine Verkäufer mehr geben für diese Aktie.
Du schreibst, dass PVA noch unter 7 Euro fallen kann und die Aktie jetzt noch keiner kaufen will. Das ist richtig, 100 Punkte, aber das habe ich vor wenigen Tagen auch schon gesagt; und bei ca 6,7 liegt eine sehr zuverlässige Unterstützung.
Ich orientiere mich in solchen Phasen ausschliesslich am Chart; die Aktie hat nun schön symmetrisch konsolidiert und will einfach nicht weiter runter. Auch wenn der Markt nochmal so böse ist und sie unter die 7 Euro treibt, wird der Schlussverkauf bald zu Ende gehen. Auch das kann man am Chart erkennen. Aber wem sage ich das, du bist ja ein Hedger und somit Chartist, dann sind wir da bestimmt einer Meinung.
Aktienkurse richten sich nach Angebot+Nachfrage. Es wird sehr bald keine Verkäufer mehr geben für diese Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.885.782 von thostar am 15.04.08 09:51:36..soso..und woher weisst du, dass es keine verkäufer mehr geben wird????hast du ne glaskugel???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.186 von hedgelife am 15.04.08 17:22:16schau dir einfach die Umsatzverteilung im letzten halben Jahr an.
Die kurzfristig orientierten Anleger haben ohnehin alle Mitte Januar am SL bei ca 8,5 Euro verkauft, der Rest der Unzufriedenen ist die Shares jetzt im Lauf der Zeit losgeworden.
Aber der Hauptgrund für fehlende Verkäufer ist bei einem Nebenwert (na was wohl) die fehlenden negativen Nachrichten.
Wenn die richtig guten News kommen, mit denen ich im Sommer rechne, geht TPE ab wie Schmidts Katze. Und bis dahin werde ich finanziell überstehen.
Die kurzfristig orientierten Anleger haben ohnehin alle Mitte Januar am SL bei ca 8,5 Euro verkauft, der Rest der Unzufriedenen ist die Shares jetzt im Lauf der Zeit losgeworden.
Aber der Hauptgrund für fehlende Verkäufer ist bei einem Nebenwert (na was wohl) die fehlenden negativen Nachrichten.
Wenn die richtig guten News kommen, mit denen ich im Sommer rechne, geht TPE ab wie Schmidts Katze. Und bis dahin werde ich finanziell überstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.653 von thostar am 15.04.08 18:04:16..die wirklich guten news..waren doch angeblich beim investorentag.anfang des monats .schon da..hab einfach das gefühl, dass da noch ne ..na was wohl..ne schlechte nachricht kommt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.891.092 von hedgelife am 15.04.08 18:51:48war ja nicht anders zu erwarten blubberdiblubb
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.983 von thostar am 16.04.08 09:26:53..heute war ein guter longtag..nur pva..hinkt hinterher..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.855 von unawatuna am 17.04.08 08:51:04"In den nächsten Jahren gibt es keine Entspannung auf dem Markt. Wir schließen Langfristverträge bis 2018."
Axel Schmidt, Geschäftsführer Wacker Schott Solar GmbH zur Lage auf dem Markt für Solarzellen.
Axel Schmidt, Geschäftsführer Wacker Schott Solar GmbH zur Lage auf dem Markt für Solarzellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.887 von Meganonn am 17.04.08 08:56:36PVA TePla Gruppe: STRONG BUY!!!
Quelle: Hauptlemming @2008
Quelle: Hauptlemming @2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.310 von vince_06 am 18.04.08 03:22:20..die kommt nicht vom fleck..
Jetzt heisst es nur noch anschnallen...
Kristallzucht
- Erfolgreiche Markteinführung des „Multicrystallizer“.
- Die neuen Kunden REC SiTech und Wacker-Schott konnten gewonnen werden mit denen eine langfristige Partnerschaft angestrebt wird.
- Eine Vielzahl interessanter, großer Projekte im laufenden Jahr 2008
Plasma
In einer Vielzahl von Produktbereichen wurden Neuentwicklungen realisiert, die in 2008 fertig gestellt werden: Systeme für Dünne Wafer, Metrology, Back End Chip Packaging
Ausblick
- Zusätzliche Chancen aus aktuellen und langfristigen Projekten
- Aufbau weiterer Zulieferstrukturen für Solaranlagen besonders für Edelstahl-Kesselbau und Graphite, erste Planungen für USA
Kristallzucht
- Erfolgreiche Markteinführung des „Multicrystallizer“.
- Die neuen Kunden REC SiTech und Wacker-Schott konnten gewonnen werden mit denen eine langfristige Partnerschaft angestrebt wird.
- Eine Vielzahl interessanter, großer Projekte im laufenden Jahr 2008
Plasma
In einer Vielzahl von Produktbereichen wurden Neuentwicklungen realisiert, die in 2008 fertig gestellt werden: Systeme für Dünne Wafer, Metrology, Back End Chip Packaging
Ausblick
- Zusätzliche Chancen aus aktuellen und langfristigen Projekten
- Aufbau weiterer Zulieferstrukturen für Solaranlagen besonders für Edelstahl-Kesselbau und Graphite, erste Planungen für USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.128 von vince_06 am 20.04.08 05:49:32Also die Internet-Seite von Pva Tepla USA ist super gemacht ! Besser als die Deutsche. http://ger.pvateplaamerica.com/semi_wafer_thinning.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.497 von unawatuna am 20.04.08 11:40:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.033 von vince_06 am 20.04.08 14:35:47Mehr von: pvateplaamerica http://de.youtube.com/watch?v=Rr1EwiEsILA
Plasma------http://de.youtube.com/watch?v=kJMPL4jPm5o
Aus der heutigen DGAP-Adhoc: Centrosolar Group AG: CENTROSOLAR meldet vorläufige Ergebnisse des 1.Quartals: Umsatz verdoppelt
... Das Wachstum in diesem Bereich der Photovoltaik-Komplettanlagen ist allerdings durch die Knappheit an Solarzellen limitiert ...
... Das Wachstum in diesem Bereich der Photovoltaik-Komplettanlagen ist allerdings durch die Knappheit an Solarzellen limitiert ...
http://www.handelsblatt.com/News/Technologie/Erneuerbare-Ene…Sparpotenzial gibt es auch bei der Herstellung. Bei den derzeitigen Verfahren trennen die Produzenten die Wafer mit Hilfe eines Drahtes aus großen Blöcken ab. Dabei entstehen Fugen und ein Brei aus Schleifmittel und Sägespänen – mit entsprechendem Rohstoffverlust. Schon vor der eigentlichen Produktion wandert so insgesamt gut ein Drittel des teuren Siliziums in den Abfall.
30.04.2008 10:02
Hugin Ad Hoc: PVA TePla AG
Ad hoc: PVA TePla AG: PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
PVA TePla AG (News/Aktienkurs) / Vertrag / PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA TePla AG / Vertrag / PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Aßlar, 30.04.2008) - Die PVA TePla AG, Aßlar, hat heute im Rahmen des 2006 geschlossenen Kooperationsvertrages mit der ASi Industries GmbH, Arnstadt, einer 100%igen Tochtergesellschaft der ersol Solar Energy AG, einen Vertrag über die Lieferung von Kristallzucht-Anlagen für die Herstellung monokristalliner Siliziumkristalle im Wert von 76 Mio. Euro abgeschlossen. Die Anlagen vom Typ EKZ 3500 werden von Anfang 2009 bis Ende 2010 an die ersol Tochter ausgeliefert werden und sichern die nächste Ausbaustufe der Waferproduktion bei der ersol Gruppe. Dieser weitere große Auftrag von ersol an die PVA TePla im Laufe der letzten zwei Jahre zeugt von der vertrauensvollen und verlässlichen Kooperation beider Unternehmen. Die technologische Führerschaft bei Kristallzucht-Anlagen ermöglicht dem Kunden, mit den zu liefernden Systemen monokristalline Silizium-Kristalle in unterschiedlichen Durchmessern zu ziehen. Zum einen können Kristalle mit einem Durchmesser von 200mm für Solarwafer in der etablierten Größe von 156mm Kantenlänge gezogen werden, zum anderen aber auch 300mm Kristalle (Ingots) für die Produktion von so genannten SuperSize-Solarzellen aus 210mm x 210mm großen Wafern. Mit monokristallinen Solar-Wafern lassen sich Silizium-Solarzellen mit höchsten Wirkungsgraden herstellen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com
--- Ende der Mitteilung ---
PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland
WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://hugin.info/130372/R/1214990/253427.pdf
http://www.pvatepla.com/
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
ISIN DE0007461006
AXC0095 2008-04-30/10:01
Hugin Ad Hoc: PVA TePla AG
Ad hoc: PVA TePla AG: PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
PVA TePla AG (News/Aktienkurs) / Vertrag / PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA TePla AG / Vertrag / PVA TePla: Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Aßlar, 30.04.2008) - Die PVA TePla AG, Aßlar, hat heute im Rahmen des 2006 geschlossenen Kooperationsvertrages mit der ASi Industries GmbH, Arnstadt, einer 100%igen Tochtergesellschaft der ersol Solar Energy AG, einen Vertrag über die Lieferung von Kristallzucht-Anlagen für die Herstellung monokristalliner Siliziumkristalle im Wert von 76 Mio. Euro abgeschlossen. Die Anlagen vom Typ EKZ 3500 werden von Anfang 2009 bis Ende 2010 an die ersol Tochter ausgeliefert werden und sichern die nächste Ausbaustufe der Waferproduktion bei der ersol Gruppe. Dieser weitere große Auftrag von ersol an die PVA TePla im Laufe der letzten zwei Jahre zeugt von der vertrauensvollen und verlässlichen Kooperation beider Unternehmen. Die technologische Führerschaft bei Kristallzucht-Anlagen ermöglicht dem Kunden, mit den zu liefernden Systemen monokristalline Silizium-Kristalle in unterschiedlichen Durchmessern zu ziehen. Zum einen können Kristalle mit einem Durchmesser von 200mm für Solarwafer in der etablierten Größe von 156mm Kantenlänge gezogen werden, zum anderen aber auch 300mm Kristalle (Ingots) für die Produktion von so genannten SuperSize-Solarzellen aus 210mm x 210mm großen Wafern. Mit monokristallinen Solar-Wafern lassen sich Silizium-Solarzellen mit höchsten Wirkungsgraden herstellen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com
--- Ende der Mitteilung ---
PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland
WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://hugin.info/130372/R/1214990/253427.pdf
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ISIN DE0007461006
AXC0095 2008-04-30/10:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.928 von unawatuna am 30.04.08 10:40:26
Intel und Samsung sprechen sich bei Wafern ab
* Tags:
* Chip,
* Hardware
Von: Martin Schindler
Dienstag, 6. Mai 2008
Die Konkurrenten Intel, Samsung Electronics und TSMC haben gemeinsam einen Zeitplan für den Wechsel auf die 450-Millimeter-Wafer-Produktion abgesteckt. Ab 2012 wollen die Hersteller zeitgleich den Wechsel zu größeren Wafern starten.
Damit wollen Intel, Samsung und TSMC die Voraussetzung für ein kontinuierliches Wachstum der Halbleiterindustrie schaffen.
Zugleich werde dadurch eine vernünftige Kostenstruktur für die Herstellung integrierter Schaltkreise sichergestellt. Die drei Unternehmen arbeiten mit der gesamten Halbleiterindustrie zusammen, http://img.wallstreet-online.de/diverses/thread.gifum zu gewährleisten, dass die notwendigen Komponenten ebenso wie die Infrastruktur und Leistungsfähigkeit entsprechend entwickelt und getestet sind.
Mit den größeren Wafern können mehr Chips pro Waffel hergestellt werden. In der Vergangenheit sanken die Herstellungskosten bei der Vergrößerung der Wafer. Mit dem neuen Format sind laut Herstellerangaben mehr als doppelt so viele Chips pro Wafer möglich als mit Wafern der Größe 300 mm. Zudem werde durch die Vergrößerung auch der Energieverbrauch bei der Herstellung reduziert.
Ein gemeinsamer Zeitplan richtet sich vor allem an Zulieferer. Für die sollen durch den gemeinsamen Start die Risiken und Übergangskosten minimiert werden. Auch die Entwicklung von gemeinsamen Standards sowie das Erstellen und der Aufbau von Testumgebungen solle sich so ökonomischer gestalten lassen.
Bislang fand die Migration auf die nächst größeren Wafer stets im 10-Jahres-Rhythmus statt. So begann der Übergang zu 300 mm Wafern im Jahr 2001, die 200 mm Wafer wurden 1991 eingeführt. Vor diesem Hintergrund haben sich Intel, Samsung und TSMC auf den Wechsel zu 450 mm Wafern für 2012 verständigt.
"Unsere Industrie hat mittlerweile eine lange Innovationshistorie, die immer neue und weiterentwickelte Wafer hervorbrachte. Das Ergebnis sind sinkende Kosten je produziertem Silizium und ein Wachstum der gesamten Branche," so Bob Bruck, Vice President und General Manager, Technology Manufacturing Engineering bei Intel.
* Tags:
* Chip,
* Hardware
Von: Martin Schindler
Dienstag, 6. Mai 2008
Die Konkurrenten Intel, Samsung Electronics und TSMC haben gemeinsam einen Zeitplan für den Wechsel auf die 450-Millimeter-Wafer-Produktion abgesteckt. Ab 2012 wollen die Hersteller zeitgleich den Wechsel zu größeren Wafern starten.
Damit wollen Intel, Samsung und TSMC die Voraussetzung für ein kontinuierliches Wachstum der Halbleiterindustrie schaffen.
Zugleich werde dadurch eine vernünftige Kostenstruktur für die Herstellung integrierter Schaltkreise sichergestellt. Die drei Unternehmen arbeiten mit der gesamten Halbleiterindustrie zusammen, http://img.wallstreet-online.de/diverses/thread.gifum zu gewährleisten, dass die notwendigen Komponenten ebenso wie die Infrastruktur und Leistungsfähigkeit entsprechend entwickelt und getestet sind.
Mit den größeren Wafern können mehr Chips pro Waffel hergestellt werden. In der Vergangenheit sanken die Herstellungskosten bei der Vergrößerung der Wafer. Mit dem neuen Format sind laut Herstellerangaben mehr als doppelt so viele Chips pro Wafer möglich als mit Wafern der Größe 300 mm. Zudem werde durch die Vergrößerung auch der Energieverbrauch bei der Herstellung reduziert.
Ein gemeinsamer Zeitplan richtet sich vor allem an Zulieferer. Für die sollen durch den gemeinsamen Start die Risiken und Übergangskosten minimiert werden. Auch die Entwicklung von gemeinsamen Standards sowie das Erstellen und der Aufbau von Testumgebungen solle sich so ökonomischer gestalten lassen.
Bislang fand die Migration auf die nächst größeren Wafer stets im 10-Jahres-Rhythmus statt. So begann der Übergang zu 300 mm Wafern im Jahr 2001, die 200 mm Wafer wurden 1991 eingeführt. Vor diesem Hintergrund haben sich Intel, Samsung und TSMC auf den Wechsel zu 450 mm Wafern für 2012 verständigt.
"Unsere Industrie hat mittlerweile eine lange Innovationshistorie, die immer neue und weiterentwickelte Wafer hervorbrachte. Das Ergebnis sind sinkende Kosten je produziertem Silizium und ein Wachstum der gesamten Branche," so Bob Bruck, Vice President und General Manager, Technology Manufacturing Engineering bei Intel.
Hochreine Silizium-Stäbe mit perfekter Struktur sind der Ausgangspunkt einer langen Wertschöpfungskette vieler Technologien wie der Mikro- und Optoelektronik, der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Photovoltaik. Solche Stäbe werden zu Wafern (Basismaterial für die Herstellung von Chips) weiterverarbeitet. Der Bereich Kristallzucht-Anlagen von PVA TePla bietet neben Anlagen für die Produktion von Stäben mit Standarddurchmessern auch 300mm-Kristallziehanlagen und bezeichnet sich darüber hinaus als der weltweit einzige Hersteller, der Entwicklungsanlagen für die übernächste Generation der Kristalle bzw. Wafer von 450mm Durchmesser geliefert hat. Weitere Anwendungsgebiete sind die Photovoltaik und die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. Besonders die Produktion von Solarwafern stelle nach Angaben des Managements eine solide Wachstumsbasis dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.062.050 von unawatuna am 09.05.08 09:32:37Ad hoc: PVA TePla AG: PVA TePla AG: Hoher Umsatz- und Ergebniszuwachs im 1. Quartal 2008
08:35 09.05.08
PVA TePla AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / PVA TePla AG: Hoher Umsatz- und Ergebniszuwachs im 1. Quartal 2008 Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- * Konzernumsatz bei 34,6 Mio. Euro (VJ 15,4 Mio. Euro) * EBIT bei 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro) * Auftragseingang bei 33,1 Mio. Euro (VJ 37,8 Mio. Euro) * Auftragsbestand bei 135,6 Mio. Euro (VJ 123,4 Mio. Euro) * Jahresprognose wird bestätigt (Aßlar, 09.05.2008) - Die PVA TePla AG, Aßlar, erzielte im 1. Quartal 2008 mit 34,6 Mio. Euro einen deutlich höheren Umsatz als im Vorjahreszeitraum (15,4 Mio. Euro). Auch das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich auf 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro) signifikant. Der Geschäftsbereich (GB) Kristallzucht-Anlagen erreichte mit 21,1 Mio. Euro (VJ 4,8 Mio. Euro) den größten Umsatzbeitrag, gefolgt vom GB Vakuum-Anlagen mit 10,1 Mio. Euro (VJ 6,4 Mio. Euro) und dem GB Plasma-Anlagen, der mit 3,4 Mio. Euro einen geringeren Umsatz als im Vorjahreszeitraum (4,2 Mio. Euro) erzielte. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich auf 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge beträgt somit 6,2%. Das Konzernergebnis erreichte 1,6 Mio. Euro (VJ 0,0 Mio. Euro). Im ersten Quartal 2008 hielt die sehr erfreuliche Auftragsentwicklung an, der Auftragseingang ereichte einen Wert von 33,1 Mio. Euro (VJ 37,8 Mio. Euro). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2008 im Gegensatz zum Vorjahresquartal kein Großauftrag zu verzeichnen gewesen ist. Der GB Vakuum-Anlagen hatte mit 13,4 Mio. Euro (VJ 8,9 Mio. Euro) bedeutenden Anteil an dieser Entwicklung, aber auch der GB Plasma-Anlagen mit 7,9 Mio. Euro (VJ 2,3 Mio. Euro) war überproportional beteiligt. Es ergibt sich hieraus eine Book to Bill Ratio von 1,0 (VJ 2,5). Der Auftragsbestand hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal (123,4 Mio. Euro) auf 135,6 Mio. Euro erhöht. Im April 2008 hat die PVA TePla einen Großauftrag zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen in Höhe von 76 Mio. Euro erhalten. Dieser Auftrag wird sich in den Zahlen des Halbjahresberichtes 2008 entsprechend wiederfinden. Der operative Cash Flow lag im ersten Quartal bei -5,8 Mio. Euro (VJ +1,9 Mio. Euro). Im Folgequartal wird sich diese Entwicklung wieder umkehren, da nennenswerte Zahlungen zu Beginn des zweiten Quartals eingegangen sind. Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit belief sich auf Grund der erhöhten Investitionen zur Kapazitätsausweitung auf -4,0 Mio. Euro (VJ -2,3 Mio. Euro). Das Unternehmen bestätigt die auf das Gesamtjahr bezogene Prognose einer Steigerung des Konzernumsatzes um 40% und einer EBIT-Marge in einer Bandbreite von 7-9%. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 Fax: +49(0)6441/5692-118 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com --- Ende der Mitteilung --- PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düssel
08:35 09.05.08
PVA TePla AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / PVA TePla AG: Hoher Umsatz- und Ergebniszuwachs im 1. Quartal 2008 Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- * Konzernumsatz bei 34,6 Mio. Euro (VJ 15,4 Mio. Euro) * EBIT bei 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro) * Auftragseingang bei 33,1 Mio. Euro (VJ 37,8 Mio. Euro) * Auftragsbestand bei 135,6 Mio. Euro (VJ 123,4 Mio. Euro) * Jahresprognose wird bestätigt (Aßlar, 09.05.2008) - Die PVA TePla AG, Aßlar, erzielte im 1. Quartal 2008 mit 34,6 Mio. Euro einen deutlich höheren Umsatz als im Vorjahreszeitraum (15,4 Mio. Euro). Auch das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich auf 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro) signifikant. Der Geschäftsbereich (GB) Kristallzucht-Anlagen erreichte mit 21,1 Mio. Euro (VJ 4,8 Mio. Euro) den größten Umsatzbeitrag, gefolgt vom GB Vakuum-Anlagen mit 10,1 Mio. Euro (VJ 6,4 Mio. Euro) und dem GB Plasma-Anlagen, der mit 3,4 Mio. Euro einen geringeren Umsatz als im Vorjahreszeitraum (4,2 Mio. Euro) erzielte. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich auf 2,2 Mio. Euro (VJ -0,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge beträgt somit 6,2%. Das Konzernergebnis erreichte 1,6 Mio. Euro (VJ 0,0 Mio. Euro). Im ersten Quartal 2008 hielt die sehr erfreuliche Auftragsentwicklung an, der Auftragseingang ereichte einen Wert von 33,1 Mio. Euro (VJ 37,8 Mio. Euro). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2008 im Gegensatz zum Vorjahresquartal kein Großauftrag zu verzeichnen gewesen ist. Der GB Vakuum-Anlagen hatte mit 13,4 Mio. Euro (VJ 8,9 Mio. Euro) bedeutenden Anteil an dieser Entwicklung, aber auch der GB Plasma-Anlagen mit 7,9 Mio. Euro (VJ 2,3 Mio. Euro) war überproportional beteiligt. Es ergibt sich hieraus eine Book to Bill Ratio von 1,0 (VJ 2,5). Der Auftragsbestand hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal (123,4 Mio. Euro) auf 135,6 Mio. Euro erhöht. Im April 2008 hat die PVA TePla einen Großauftrag zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen in Höhe von 76 Mio. Euro erhalten. Dieser Auftrag wird sich in den Zahlen des Halbjahresberichtes 2008 entsprechend wiederfinden. Der operative Cash Flow lag im ersten Quartal bei -5,8 Mio. Euro (VJ +1,9 Mio. Euro). Im Folgequartal wird sich diese Entwicklung wieder umkehren, da nennenswerte Zahlungen zu Beginn des zweiten Quartals eingegangen sind. Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit belief sich auf Grund der erhöhten Investitionen zur Kapazitätsausweitung auf -4,0 Mio. Euro (VJ -2,3 Mio. Euro). Das Unternehmen bestätigt die auf das Gesamtjahr bezogene Prognose einer Steigerung des Konzernumsatzes um 40% und einer EBIT-Marge in einer Bandbreite von 7-9%. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Phone: +49(0)6441/5692-342 Fax: +49(0)6441/5692-118 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com --- Ende der Mitteilung --- PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düssel
9 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.130 von unawatuna am 14.05.08 19:22:54Bin mit der momentanen Entwicklung recht zufrieden und charttechnisch sieht es ja auch wieder ganz gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.096.215 von lerchengrund am 14.05.08 23:24:33...heute war tepla doch ein wenig "solar-aktie"...nach dem phoenix-solar-und-konsorten-tag...
...und eine feine auflösung der flagge nach oben...da kann dann einiges recht schnell gehen, zumal mit den fundamental-meldungen von q1 im hinterkopf...
...und eine feine auflösung der flagge nach oben...da kann dann einiges recht schnell gehen, zumal mit den fundamental-meldungen von q1 im hinterkopf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.096.579 von moskau74 am 15.05.08 02:20:51Tepla ist auch auf Wikipedia zu finden ;-)))
"Die Teplá (deutsch Tepl) ist ein Fluss in Nordwestböhmen in Tschechien.
Sie entspringt in den Moorgebieten am nördlichen Hang des Podhornberges in einer Meereshöhe von 784 Metern und fließt kurz darauf in die neunzig Hektar große Talsperre Podhora. Nach dem Austritt durchfließt sie den altangelegten dreißig Hektar großen Bethlehem Teich, der durch Klosterbrüder des Stift Tepl im 15. Jh. angelegt wurde. Vor der Stadt Tepl biegt sie scharf in die nördliche Richtung ab, verlässt die gebirgige Gegend und fließt unterhalb von Pauten (tschechisch Poutnov) durch romantische Schluchten. Bei Petschau (tschechisch Becov n. Teplou) fließt sie durch die Talsperrre Březová, um danach in einem für Kanuwassersportler beliebten Flussbett in Richtung Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary)zu tosen. Dort mündet die Tepla in den Fluss Eger.
Der Fluss wurde bei den Wassersportlern bekannt durch den Weltpokal 2001."
Alles fließt bei Tepla ...
"Die Teplá (deutsch Tepl) ist ein Fluss in Nordwestböhmen in Tschechien.
Sie entspringt in den Moorgebieten am nördlichen Hang des Podhornberges in einer Meereshöhe von 784 Metern und fließt kurz darauf in die neunzig Hektar große Talsperre Podhora. Nach dem Austritt durchfließt sie den altangelegten dreißig Hektar großen Bethlehem Teich, der durch Klosterbrüder des Stift Tepl im 15. Jh. angelegt wurde. Vor der Stadt Tepl biegt sie scharf in die nördliche Richtung ab, verlässt die gebirgige Gegend und fließt unterhalb von Pauten (tschechisch Poutnov) durch romantische Schluchten. Bei Petschau (tschechisch Becov n. Teplou) fließt sie durch die Talsperrre Březová, um danach in einem für Kanuwassersportler beliebten Flussbett in Richtung Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary)zu tosen. Dort mündet die Tepla in den Fluss Eger.
Der Fluss wurde bei den Wassersportlern bekannt durch den Weltpokal 2001."
Alles fließt bei Tepla ...
Die Anzahl der Fonds steigt wieder ! Bei Roth&Rau sind 47 Fonds drin!....http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=74…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.108.843 von unawatuna am 16.05.08 11:40:58The trend is your friend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.108.746 von Herr_Meier am 16.05.08 11:31:18der herr meier.
.geht noch mit seinen tepla aktien ins bett..
.geht noch mit seinen tepla aktien ins bett..
SMET 2008: Neue Konferenzen widmen sich der Zulieferindustrie der Solarbranche
Solarpraxis AG veranstaltet Fachkongresse während der Intersolar in München und Intersolar USA in San Francisco
Berlin, 16. Mai 2008 – Weltweit tragen Photovoltaik-Kraftwerke mit über 2,5 Gigawatt dazu bei, den wachsenden Energiehunger zu stillen. Die Zulieferindustrie stand trotz ihres enormen Anteils an der Erfolgsgeschichte der Photovoltaik aber bislang kaum im Fokus. Die Konferenzen zum Thema „Solar Materials, Equipment & Technology Conference“ (SMET 2008) widmen sich deshalb ausschließlich den Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen der Wertschöpfungskette „vor der Solarfabrik“. Die SMET 2008-Konferenzen finden während der Intersolar-Messen in München am 12. Juni (zeitgleich Automatica Fachmesse) sowie in San Francisco am 16./17. Juli (zeitgleich SEMICON West) statt. Sie werden von der Solarpraxis AG in Kooperation mit der Solar Promotion GmbH sowie dem VDMA und der SEMI veranstaltet.
Im Fokus der Vorträge und Diskussionen stehen aktuelle Themen für die Photovoltaik-Produktion und Zulieferindustrie wie Marktentwicklung, Liefersituation bei Materialien, Standardisierung, Fertigungstechnik, Qualitätssicherung, Finanzierung und technologische Entwicklungen. Die Konferenz thematisiert Trends, brisante Entwicklungen sowie Herausforderungen für die Zulieferbranche. So spricht auf der Münchner Veranstaltung etwa Dr. Gunter Daub von PPM Pure Metals GmbH über die Markt- und Preisentwicklung von Kadmium, Tellur, Indium und Gallium und diskutiert, ob diese Metalle für einen neuen Engpass in der Solarindustrie sorgen. Professor Stefan Krauter vom Photovoltaik-Institut Berlin stellt Qualitätsstandards für Module, Zellen und Wafer vor. Über aktuelle Entwicklungen in der Dünnschicht-Produktion berichtet Dr. Michael Powala vom ZSW Baden-Württemberg. Weitere Redner auf der SMET-Konferenz sind unter anderem Anton Milner, Q-Cells, Norbert Brinkmann von der Commerzbank sowie Dagmar Vogt von ib vogt consulting.
Beide SMET 2008-Konferenzen richten sich an alle Beteiligten der Photovoltaik-Industrie wie Zulieferer von Produktionsequipment und Rohstoffen, Vertreter von Zell-, Wafer- und Modulherstellern, Verbandsmitglieder, Maschinen- und Anlagenbauer, Automatisierer sowie Fabrikplaner.
Weitere Informationen zu den englischsprachigen Konferenzen SMET 2008 in München und San Francisco erhalten Sie im Internet unter www.solarpraxis.de oder bei Tina Barroso Guerra, Tel. +49 (0)30/72 62 96-301, E-Mail tina.barroso@solarpraxis.de.
Solarpraxis AG veranstaltet Fachkongresse während der Intersolar in München und Intersolar USA in San Francisco
Berlin, 16. Mai 2008 – Weltweit tragen Photovoltaik-Kraftwerke mit über 2,5 Gigawatt dazu bei, den wachsenden Energiehunger zu stillen. Die Zulieferindustrie stand trotz ihres enormen Anteils an der Erfolgsgeschichte der Photovoltaik aber bislang kaum im Fokus. Die Konferenzen zum Thema „Solar Materials, Equipment & Technology Conference“ (SMET 2008) widmen sich deshalb ausschließlich den Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen der Wertschöpfungskette „vor der Solarfabrik“. Die SMET 2008-Konferenzen finden während der Intersolar-Messen in München am 12. Juni (zeitgleich Automatica Fachmesse) sowie in San Francisco am 16./17. Juli (zeitgleich SEMICON West) statt. Sie werden von der Solarpraxis AG in Kooperation mit der Solar Promotion GmbH sowie dem VDMA und der SEMI veranstaltet.
Im Fokus der Vorträge und Diskussionen stehen aktuelle Themen für die Photovoltaik-Produktion und Zulieferindustrie wie Marktentwicklung, Liefersituation bei Materialien, Standardisierung, Fertigungstechnik, Qualitätssicherung, Finanzierung und technologische Entwicklungen. Die Konferenz thematisiert Trends, brisante Entwicklungen sowie Herausforderungen für die Zulieferbranche. So spricht auf der Münchner Veranstaltung etwa Dr. Gunter Daub von PPM Pure Metals GmbH über die Markt- und Preisentwicklung von Kadmium, Tellur, Indium und Gallium und diskutiert, ob diese Metalle für einen neuen Engpass in der Solarindustrie sorgen. Professor Stefan Krauter vom Photovoltaik-Institut Berlin stellt Qualitätsstandards für Module, Zellen und Wafer vor. Über aktuelle Entwicklungen in der Dünnschicht-Produktion berichtet Dr. Michael Powala vom ZSW Baden-Württemberg. Weitere Redner auf der SMET-Konferenz sind unter anderem Anton Milner, Q-Cells, Norbert Brinkmann von der Commerzbank sowie Dagmar Vogt von ib vogt consulting.
Beide SMET 2008-Konferenzen richten sich an alle Beteiligten der Photovoltaik-Industrie wie Zulieferer von Produktionsequipment und Rohstoffen, Vertreter von Zell-, Wafer- und Modulherstellern, Verbandsmitglieder, Maschinen- und Anlagenbauer, Automatisierer sowie Fabrikplaner.
Weitere Informationen zu den englischsprachigen Konferenzen SMET 2008 in München und San Francisco erhalten Sie im Internet unter www.solarpraxis.de oder bei Tina Barroso Guerra, Tel. +49 (0)30/72 62 96-301, E-Mail tina.barroso@solarpraxis.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.103 von unawatuna am 17.05.08 11:50:03Wenn man die ganzen Marktmanipulationen nicht schon gewöhnt und nicht so abgestumpft der ganzen Börsenzockerei gegenüberstehen würde, ja, dann könnte man sich über 2 so dreiste komplett gegensätzliche Gerüchte an einem Tag echauffieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.105 von lerchengrund am 17.05.08 11:50:28Großer Auftrag aus Taiwan für PVA TePla Danmark
08:55 20.05.08
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-------------- (Aßlar, 20.05.2008) - Die PVA TePla Danmark, Frederikssund, eine Niederlassung der PVA TePla AG, Aßlar, und Hersteller von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen erhielt von einem taiwanesischen Silizium-Hersteller einen Auftrag über die Lieferung von Slim Rod-Pullern und Analyse-Systemen. Der Wert des Auftrags beträgt über 5 Mio. Euro. Die Anlagen werden im Verlaufe des Jahres 2009 an den Kunden geliefert werden. Die dänische Niederlassung der PVA TePla ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Wesentlichen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie und für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer hergestellt werden können. Aber auch für die Herstellung von Polysilizium als Ausgangsmaterial für Wafer sind Floatzone-Anlagen ein wichtiger Baustein in der Produktionskette. In dem von dem Kunden in Taiwan bestelltem Anlagen-Typus werden dünne Silizium-Stäbe, auf denen später das hochreine Polysilizium während seines Produktionsprozesses im Reaktor abgeschieden wird, hergestellt. In den zusätzlich gelieferten Analyse-Systemen wird die Qualität und die Reinheit des produzierten Polysiliziums überprüft, indem das Material in eine monokristalline Struktur gewandelt wird. Durch den zur Zeit stattfindenden weltweiten Aufbau von zusätzlichen Produktionskapazitäten für Polysilizium ergeben sich für Floatzone-Anlagen weitere Absatzchancen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Aßlar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com --- Ende der Mitteilung
08:55 20.05.08
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-------------- (Aßlar, 20.05.2008) - Die PVA TePla Danmark, Frederikssund, eine Niederlassung der PVA TePla AG, Aßlar, und Hersteller von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen erhielt von einem taiwanesischen Silizium-Hersteller einen Auftrag über die Lieferung von Slim Rod-Pullern und Analyse-Systemen. Der Wert des Auftrags beträgt über 5 Mio. Euro. Die Anlagen werden im Verlaufe des Jahres 2009 an den Kunden geliefert werden. Die dänische Niederlassung der PVA TePla ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Wesentlichen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie und für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer hergestellt werden können. Aber auch für die Herstellung von Polysilizium als Ausgangsmaterial für Wafer sind Floatzone-Anlagen ein wichtiger Baustein in der Produktionskette. In dem von dem Kunden in Taiwan bestelltem Anlagen-Typus werden dünne Silizium-Stäbe, auf denen später das hochreine Polysilizium während seines Produktionsprozesses im Reaktor abgeschieden wird, hergestellt. In den zusätzlich gelieferten Analyse-Systemen wird die Qualität und die Reinheit des produzierten Polysiliziums überprüft, indem das Material in eine monokristalline Struktur gewandelt wird. Durch den zur Zeit stattfindenden weltweiten Aufbau von zusätzlichen Produktionskapazitäten für Polysilizium ergeben sich für Floatzone-Anlagen weitere Absatzchancen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Aßlar Phone: +49(0)6441/5692-342 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com --- Ende der Mitteilung
...fein...das kommt dann auch bei tepla an...
Nachricht vom 27.05.2008 | 11:02 38 mal gelesen
AKTIE IM FOKUS: ersol sehr fest - aleo solar als Großkunden gewonnen
Leser des Artikels: 38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von ersol sind am Dienstagvormittag mit einem Plus von mehr als zwei Prozent an die Spitze des TecDAX gestiegen. Der Erfurter Solarzellen-Hersteller gewann den Solarmodul-Produzenten aleo solar als Großkunden. Zwölf Jahre lang wird ersol nun kristalline Solarzellen im Volumen von rund 250 Megawattpeak (MWp) an aleo liefern, wodurch sich das Auftragsvolumen bei ersol auf weit über 3 Milliarden Euro erhöht.
Bis 10.50 Uhr stieg die ersol-Aktie um 2,44 Prozent auf 62,87 Euro. Der TecDAX fiel unterdessen um 0,86 Prozent auf 835,82 Zähler.
´Ein sehr schöner Auftrag für ersol´, sagte Analystin Karin Brinkmann von der UniCredit. Das Auftragsvolumen entspreche etwa zehn Prozent der gegenwärtigen Kapazität und sichere den Absatz für die nächsten Jahre. Positiv sei auch, dass ersol sich auf der Versorgungsseite für Silizium vertraglich bereits ´recht gut´ abgesichert habe und nun auch auf der Verkaufsseite recht weit abgesichert sei. ´Das macht die Ergebnisse transparent und stabil.´
Das Auftragsvolumen sei angesichts der vereinbarten Laufzeit von zwölf Jahren nicht so groß, sagte Analyst Stefan Wulf von Sal. Oppenheim. Positiv sei hingegen, dass der Vertrag mit festgesetzten Preisen einhergehe. Es sei positiv und eine ´vertrauensfördernde Maßnahme´, dass ersol fest vereinbarte Preise für die kommenden Jahre durchsetzen könne.
Der Vertrag mit aleo lasse ein starkes Umsatzwachstum erwarten, schrieben die Analysten von equinet in einer Studie und bestätigten ihre ´Buy´-Einstufung und das Kursziel von 75 Euro./sf/ck
Autor: dpa-AFX
Nachricht vom 27.05.2008 | 11:02 38 mal gelesen
AKTIE IM FOKUS: ersol sehr fest - aleo solar als Großkunden gewonnen
Leser des Artikels: 38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von ersol sind am Dienstagvormittag mit einem Plus von mehr als zwei Prozent an die Spitze des TecDAX gestiegen. Der Erfurter Solarzellen-Hersteller gewann den Solarmodul-Produzenten aleo solar als Großkunden. Zwölf Jahre lang wird ersol nun kristalline Solarzellen im Volumen von rund 250 Megawattpeak (MWp) an aleo liefern, wodurch sich das Auftragsvolumen bei ersol auf weit über 3 Milliarden Euro erhöht.
Bis 10.50 Uhr stieg die ersol-Aktie um 2,44 Prozent auf 62,87 Euro. Der TecDAX fiel unterdessen um 0,86 Prozent auf 835,82 Zähler.
´Ein sehr schöner Auftrag für ersol´, sagte Analystin Karin Brinkmann von der UniCredit. Das Auftragsvolumen entspreche etwa zehn Prozent der gegenwärtigen Kapazität und sichere den Absatz für die nächsten Jahre. Positiv sei auch, dass ersol sich auf der Versorgungsseite für Silizium vertraglich bereits ´recht gut´ abgesichert habe und nun auch auf der Verkaufsseite recht weit abgesichert sei. ´Das macht die Ergebnisse transparent und stabil.´
Das Auftragsvolumen sei angesichts der vereinbarten Laufzeit von zwölf Jahren nicht so groß, sagte Analyst Stefan Wulf von Sal. Oppenheim. Positiv sei hingegen, dass der Vertrag mit festgesetzten Preisen einhergehe. Es sei positiv und eine ´vertrauensfördernde Maßnahme´, dass ersol fest vereinbarte Preise für die kommenden Jahre durchsetzen könne.
Der Vertrag mit aleo lasse ein starkes Umsatzwachstum erwarten, schrieben die Analysten von equinet in einer Studie und bestätigten ihre ´Buy´-Einstufung und das Kursziel von 75 Euro./sf/ck
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.177.564 von moskau74 am 27.05.08 11:22:19..kann mir mal jemand erklären..was man mit einem 12jahresvertrag so alles anfangewn kann..und warum die nachricht für pva positiv sein soll..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.780 von hedgelife am 27.05.08 18:44:52Ersol hat Ende April für 76 Mio. € Kristallzuchtanlagen bei PVA Tepla geordert - siehe Adhoc-Meldung vom 30.04.08, Lieferung 2009/2010. Wenn´s Ersol weiter gut geht, läuft´s vielleicht auch kursmäßig bei PVA Tepla wieder besser ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.185.507 von tomj62 am 28.05.08 10:42:32Kurs hat heute innerhalb eines Intraday-Reversals mit extrem niedrigem Peak einen Hammer gebildet, ausserdem deutet die Stochastik ebenfalls auf eine Trendumkehr. War nur eine Korrektur - wie übrigens bei den meisten gut laufenden Aktien am Markt und dem Gesamtmarkt ebenfalls. Sell in May scheint dieses Jahr wieder auszufallen:
Ein "Hammer" signalisiert in japanischen Kerzencharts, auch Candlesticks genannt, eine mögliche Trendumkehr. Dieses Chartsignal hat, je nachdem ob es am Ende eines Aufwärts- oder eines Abwärtstrendes auftritt, einen langen Strich unter- oder oberhalb des sehr kleinen Körpers. Das Wendesignal des "Hammer" gilt jedoch nur als korrekt, wenn am nächsten Handelstag die nächste Kerze entgegen der vorherigen Trendrichtung läuft.
http://www.trading-house.net/boersenlexikon.asp?section=Boer…
Ein "Hammer" signalisiert in japanischen Kerzencharts, auch Candlesticks genannt, eine mögliche Trendumkehr. Dieses Chartsignal hat, je nachdem ob es am Ende eines Aufwärts- oder eines Abwärtstrendes auftritt, einen langen Strich unter- oder oberhalb des sehr kleinen Körpers. Das Wendesignal des "Hammer" gilt jedoch nur als korrekt, wenn am nächsten Handelstag die nächste Kerze entgegen der vorherigen Trendrichtung läuft.
http://www.trading-house.net/boersenlexikon.asp?section=Boer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.518 von thostar am 28.05.08 22:21:16hab dazu beigeholfen..den hammer mitzugestalten.habe .meinen short teilweise gededeckt.hoffe..dass das kein fehler war..
auch wenn es einem Anleger wehtut (der neg. Analystenkommmentar von Merryl Lynch glaube ich zu alt.Energien in D tut auch weh: da schmerzt die Inkompetenz), aber das gestrige posive Signal wird gerade neutralisiert. Kursziel 7,75, wahrscheinlich eher 7,40 Euro.
TPE wird noch immer nicht als Maschinenbauer und Ausrüster wahrgenommen, sondern mit den dt.Solars über einen Kamm geschoren.
TPE wird noch immer nicht als Maschinenbauer und Ausrüster wahrgenommen, sondern mit den dt.Solars über einen Kamm geschoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.912 von hedgelife am 28.05.08 23:15:48na ja...der rest heut gedeckt...immerhin ..lag ich mal wieder richtig..mit den shorts...
denke...a) dass die analysten die schulden als handikap sehen..auch wenn mit dem geld investitionen getätigt wurden--
b) es herrscht einfach unsicherheit bis zur hv..ob da nicht noch was ungereimtes kommt..
c) der markt sieht halt immer noch die pva als solarier an..
denke...a) dass die analysten die schulden als handikap sehen..auch wenn mit dem geld investitionen getätigt wurden--
b) es herrscht einfach unsicherheit bis zur hv..ob da nicht noch was ungereimtes kommt..
c) der markt sieht halt immer noch die pva als solarier an..
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.196.138 von thostar am 29.05.08 14:35:02@thostar, ganz Deiner Meinung. Diese Solar-Volatilität kann einem ganz schön auf die Nerven gehen.
Das war´s, als ich die Zweistellige-Kurse-Optimisten ermahnt habe, auf dem Teppich zu bleiben.
Ich lag aber auch ziemlich daneben mit meiner (zugegeben naiven) Vorstellung, die Papiere hätten nun in "sicherere Hände" gewechselt.
Übrigen, kannst Du uns mal den Link zu dem erwähnten Analysten-Kommentar zukommen lassen ?
@vince, gut gekontert. Haben wir nicht alle schon vor jeder HV gezittert, weil Tepla immer mit ganz bösen Überraschungen aufgewartet hat ?
Immer diese Kapitalerhöhungen und Gewinnwarnungen ...
Übrigens: diesmal steht nicht mal die obligatorische KE, die sie sich sonst pro forma genehmigen lassen, auf dem Programm, wie mir scheint. Ein starkes Signal das beweist, daß Tepla die Verbindlichkeiten locker aus dem operativen Geschäft schultern kann.
Ich hätte eine KE (aus genannten Gründen) durchaus befürwortet.
Das "ständig kolportierte Verschuldungs-Mysterium" kann jeder selber bewerten, der nicht nur in der Lage ist, den Jahresbericht nebst Bilanz zu lesen sondern auch zu verstehen.
Wie soll man die Meldung über den 5-Mio.-Deal der dänischen Tochter bewerten ?
Könnte man als besonders kritischer Betrachter nicht sagen: "Ach, sonst kommen nur Aufträge unter 5 Mio. (den Großauftrag mal abgesehen) ?"
Ich will damit sagen, der eine oder andere könnte der Meinung sein, diese Meldung war nicht meldewürdig bzw. besagt, daß Aufträge in dieser Größenordnung (noch) zu selten sind.
Das war´s, als ich die Zweistellige-Kurse-Optimisten ermahnt habe, auf dem Teppich zu bleiben.
Ich lag aber auch ziemlich daneben mit meiner (zugegeben naiven) Vorstellung, die Papiere hätten nun in "sicherere Hände" gewechselt.
Übrigen, kannst Du uns mal den Link zu dem erwähnten Analysten-Kommentar zukommen lassen ?
@vince, gut gekontert. Haben wir nicht alle schon vor jeder HV gezittert, weil Tepla immer mit ganz bösen Überraschungen aufgewartet hat ?
Immer diese Kapitalerhöhungen und Gewinnwarnungen ...
Übrigens: diesmal steht nicht mal die obligatorische KE, die sie sich sonst pro forma genehmigen lassen, auf dem Programm, wie mir scheint. Ein starkes Signal das beweist, daß Tepla die Verbindlichkeiten locker aus dem operativen Geschäft schultern kann.
Ich hätte eine KE (aus genannten Gründen) durchaus befürwortet.
Das "ständig kolportierte Verschuldungs-Mysterium" kann jeder selber bewerten, der nicht nur in der Lage ist, den Jahresbericht nebst Bilanz zu lesen sondern auch zu verstehen.
Wie soll man die Meldung über den 5-Mio.-Deal der dänischen Tochter bewerten ?
Könnte man als besonders kritischer Betrachter nicht sagen: "Ach, sonst kommen nur Aufträge unter 5 Mio. (den Großauftrag mal abgesehen) ?"
Ich will damit sagen, der eine oder andere könnte der Meinung sein, diese Meldung war nicht meldewürdig bzw. besagt, daß Aufträge in dieser Größenordnung (noch) zu selten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.873 von Herr_Meier am 29.05.08 20:47:11Herr_Meier,
fest steht zumindest, dass im ersten Quartal Auftraege im Wert von um die 35 Mio E herein kamen und nichts gemeldet wurde, inclusive eine 2-stellige Bestellung fuer den MuliCrystallizer.
Dies ist sehr positiv, verglichen mit Aixtron, die jede verkaufte Maschine als Adhoc melden.
Der Auftrag fuer Daenemark bewerte ich grundsaetzlich aeusserst positiv, da dort wie auch bereits letztes Jahr gemeldet, weiterhin grosses Interesse von Kundenseite besteht. Ich glaube auch, dass die floatzone System ein gewisses Alleinsstellungsmerkmal haben.
Fakt Ende 2008 wird im Uebrigen sein, dass die PVA TePla Gruppe im Auftragsbestand Firmen wie Aixtron und Pfeiffer Vacuum (groessere TECDAX-Werte) ueberholen wird.
Fakt fuer 2009 (2010) ist auch eine KGV von 8 (4).
fest steht zumindest, dass im ersten Quartal Auftraege im Wert von um die 35 Mio E herein kamen und nichts gemeldet wurde, inclusive eine 2-stellige Bestellung fuer den MuliCrystallizer.
Dies ist sehr positiv, verglichen mit Aixtron, die jede verkaufte Maschine als Adhoc melden.
Der Auftrag fuer Daenemark bewerte ich grundsaetzlich aeusserst positiv, da dort wie auch bereits letztes Jahr gemeldet, weiterhin grosses Interesse von Kundenseite besteht. Ich glaube auch, dass die floatzone System ein gewisses Alleinsstellungsmerkmal haben.
Fakt Ende 2008 wird im Uebrigen sein, dass die PVA TePla Gruppe im Auftragsbestand Firmen wie Aixtron und Pfeiffer Vacuum (groessere TECDAX-Werte) ueberholen wird.
Fakt fuer 2009 (2010) ist auch eine KGV von 8 (4).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.873 von Herr_Meier am 29.05.08 20:47:11Die Analyse von ML war zu Q-Cells und Solarworld http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27854440&r=…
aber ich dachte ich hätte heute morgen noch etwas anderes zu dt. Solars auf WO gelesen, wo es hiess, dass auch im mittleren Osten nun sehr grosse Solarhersteller entstehen sollen und viel grösser, weil die Investoren soviel Geld hätten. Aber ich finde den Artikel nicht mehr, sorry; werde weiter suchen.
Mein erster Gedanke war ja: Gut für die Ausrüster, denn auch wenn die Araber die Produktion hinstellen können, wachsen die Anlagen noch nicht auf den Dattelpalmen...
Ich stocke bei jedem Abverkauf meine Bestände auf. Viel solider kann man gar nicht investieren, ausser vllt in Siemens
aber ich dachte ich hätte heute morgen noch etwas anderes zu dt. Solars auf WO gelesen, wo es hiess, dass auch im mittleren Osten nun sehr grosse Solarhersteller entstehen sollen und viel grösser, weil die Investoren soviel Geld hätten. Aber ich finde den Artikel nicht mehr, sorry; werde weiter suchen.
Mein erster Gedanke war ja: Gut für die Ausrüster, denn auch wenn die Araber die Produktion hinstellen können, wachsen die Anlagen noch nicht auf den Dattelpalmen...
Ich stocke bei jedem Abverkauf meine Bestände auf. Viel solider kann man gar nicht investieren, ausser vllt in Siemens
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.903 von vince_06 am 29.05.08 18:43:12..du musst genau lesen..
glaubst du allen ernstes..dass viele grossisten..nicht nach dem verschuldungsgrad schauen.. außerdem denke ich, dass die einfach mal die hv abwarten....nachdem was pva..alles an aufträgen erhielt..müsste die aktie durch die decke gehen..tut se aber nicht..warten mer einfach mal die hv ab....insider kaufen jedenfalls nicht nach...
..außerdem ..gewöhn dir doch einfach nen anderen ton an..ich beleidige doch hier auch keinen..
glaubst du allen ernstes..dass viele grossisten..nicht nach dem verschuldungsgrad schauen.. außerdem denke ich, dass die einfach mal die hv abwarten....nachdem was pva..alles an aufträgen erhielt..müsste die aktie durch die decke gehen..tut se aber nicht..warten mer einfach mal die hv ab....insider kaufen jedenfalls nicht nach...
..außerdem ..gewöhn dir doch einfach nen anderen ton an..ich beleidige doch hier auch keinen..
BSW-Solar: Koalition setzt Solarstrom-Branche unter harten Innovationsdruck
Förderung von Solarparks soll um 10 Prozent reduziert werden
Die Förderung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen soll deutlich schneller gesenkt werden als bisher, berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) in einer Pressemitteilung. Die Einsspeisevergütung für Solarstrom aus Photovoltaikanlagen auf Gebäuden soll nach dem Willen der Regierungskoalition in den Jahren 2009 und 2010 um jeweils acht Prozent im Jahr gesenkt werden, ab dem Jahr 2011 soll die Degression der Vergütungssätze im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sogar um jährlich neun Prozent sinken. Darauf hätten sich führende Umwelt- und Wirtschaftspolitiker am späten Abend des 20.05.2008 geeinigt. Der BSW-Solar bewertet das Verhandlungsergebnis zwiespältig. "Das Anziehen der Förderschrauben setzt die Solarbranche unter härtesten Entwicklungsdruck. Innovative Unternehmen können es voraussichtlich schaffen, die Solarstromkosten entsprechend zu senken und die ambitionierten Vorgaben durch Ausreizen aller Effizienzpotenziale zu erfüllen", kommentiert BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig. Nach Einschätzung von Solarforschern kann Solarstrom in sieben Jahren günstiger sein als fossiler Strom aus der Steckdose. Nach Angaben des BSW-Solar will die Solarbranche am Standort Deutschland bis 2010 über fünf Milliarden Euro in den Ausbau modernster Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Die Branche beschäftigt hierzulande derzeit rund 40.000 Menschen.
Höhere Degression für große Solarstromanlagen; Förderbonus für gebäudeintegrierte Photovoltaik soll entfallen
In den letzten vier Jahren wurde die Solar-Förderung jährlich um fünf Prozent verringert, um den technologischen Fortschritt abzubilden und anzustoßen. Der Kompromiss vom 29.05. soll am 6. Juni im Bundestag beschlossen werden. "Wenn der Kompromiss so beschlossen wird, scheint die Gefahr eines Markteinbrauchs gebannt", sagt Carsten Körnig.
Scharfe Kritik übt der BSW-Solar an der deutlichen Schlechterstellung von größeren Solarstromanlagen, die zum Beispiel auf großen Hallendächern oder Freiflächen errichtet werden. Die Förderung von Solarstrom aus neuen ebenerdig errichteten Solarparks soll in den Jahren 2009 und 2010 um jeweils 10 Prozent gesenkt werden, statt um bislang jährlich 6,5 Prozent. Damit sind große Solaranlagen nach Einschätzung des BSW-Solar künftig voraussichtlich nicht mehr rentabel zu betreiben. In Deutschland haben PV-Freiflächenanlagen einen Marktanteil von zehn Prozent. Sie gelten als Exportschlager. Ganz gestrichen werden soll nach dem Willen der Koalition zudem der bislang gewährte Förderbonus für gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen. Körnig: "Hier muss der Gesetzentwurf in der nächsten Woche dringend nachgebessert werden. Ansonsten verabschiedet sich Deutschland aus wichtigen Zukunftsmärkten."
Insgesamt sind laut BSW-Solar in den letzten Jahren in Deutschland rund 430.000 Solarstromanlagen installiert worden. Gemeinsam erzeugen sie ungefähr so viel Strom, wie die Einwohner der Stadt Hamburg verbrauchen.
30.05.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Förderung von Solarparks soll um 10 Prozent reduziert werden
Die Förderung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen soll deutlich schneller gesenkt werden als bisher, berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) in einer Pressemitteilung. Die Einsspeisevergütung für Solarstrom aus Photovoltaikanlagen auf Gebäuden soll nach dem Willen der Regierungskoalition in den Jahren 2009 und 2010 um jeweils acht Prozent im Jahr gesenkt werden, ab dem Jahr 2011 soll die Degression der Vergütungssätze im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sogar um jährlich neun Prozent sinken. Darauf hätten sich führende Umwelt- und Wirtschaftspolitiker am späten Abend des 20.05.2008 geeinigt. Der BSW-Solar bewertet das Verhandlungsergebnis zwiespältig. "Das Anziehen der Förderschrauben setzt die Solarbranche unter härtesten Entwicklungsdruck. Innovative Unternehmen können es voraussichtlich schaffen, die Solarstromkosten entsprechend zu senken und die ambitionierten Vorgaben durch Ausreizen aller Effizienzpotenziale zu erfüllen", kommentiert BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig. Nach Einschätzung von Solarforschern kann Solarstrom in sieben Jahren günstiger sein als fossiler Strom aus der Steckdose. Nach Angaben des BSW-Solar will die Solarbranche am Standort Deutschland bis 2010 über fünf Milliarden Euro in den Ausbau modernster Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Die Branche beschäftigt hierzulande derzeit rund 40.000 Menschen.
Höhere Degression für große Solarstromanlagen; Förderbonus für gebäudeintegrierte Photovoltaik soll entfallen
In den letzten vier Jahren wurde die Solar-Förderung jährlich um fünf Prozent verringert, um den technologischen Fortschritt abzubilden und anzustoßen. Der Kompromiss vom 29.05. soll am 6. Juni im Bundestag beschlossen werden. "Wenn der Kompromiss so beschlossen wird, scheint die Gefahr eines Markteinbrauchs gebannt", sagt Carsten Körnig.
Scharfe Kritik übt der BSW-Solar an der deutlichen Schlechterstellung von größeren Solarstromanlagen, die zum Beispiel auf großen Hallendächern oder Freiflächen errichtet werden. Die Förderung von Solarstrom aus neuen ebenerdig errichteten Solarparks soll in den Jahren 2009 und 2010 um jeweils 10 Prozent gesenkt werden, statt um bislang jährlich 6,5 Prozent. Damit sind große Solaranlagen nach Einschätzung des BSW-Solar künftig voraussichtlich nicht mehr rentabel zu betreiben. In Deutschland haben PV-Freiflächenanlagen einen Marktanteil von zehn Prozent. Sie gelten als Exportschlager. Ganz gestrichen werden soll nach dem Willen der Koalition zudem der bislang gewährte Förderbonus für gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen. Körnig: "Hier muss der Gesetzentwurf in der nächsten Woche dringend nachgebessert werden. Ansonsten verabschiedet sich Deutschland aus wichtigen Zukunftsmärkten."
Insgesamt sind laut BSW-Solar in den letzten Jahren in Deutschland rund 430.000 Solarstromanlagen installiert worden. Gemeinsam erzeugen sie ungefähr so viel Strom, wie die Einwohner der Stadt Hamburg verbrauchen.
30.05.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Fraunhofer IWS präsentiert Atmosphärendruck-Plasmaverfahren zur Kostensenkung in der Silizium-Photovoltaik
Fertig prozessierter Solarwafer.
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden entwickelt gegenwärtig Plasmaprozesse zum Ätzen und Beschichten, die nicht im Vakuum sondern bei Atmosphärendruck ablaufen. Ziel der Entwicklungen ist, diese Prozesse künftig in einer Durchlaufanlage zu kombinieren. Die Etablierung eines solchen kontinuierlichen In-line-Produktionsverfahrens könnte wesentliche Kostenvorteile und Produktivitätserhöhungen bringen, beispielsweise bei der Prozessierung von Solarzellen, berichtet das IWS in einer Pressemitteilung. Die für die Herstellung von Solar-Wafern notwendige Kombination unterschiedlichster Verfahren verursache derzeit noch hohe Kosten, nicht zuletzt durch massiven Robotereinsatz für das Handling der Wafer, so das IWS.
Neue Plasmaquellen zum Ätzen von Solarzellen; Neue Texturierung vermindert Reflexion der Wafer auf rund 10 %
In der Standard-Technologie zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen werden für die meisten Ätzschritte bisher nasschemische Prozesse eingesetzt. Bei der vom IWS entwickelten Technologie hingegen wird für den ersten Ätzprozess zur Entfernung von Sägeschäden ein linienförmiges Atmosphärendruck-Plasma genutzt. Um die entsprechenden Ätzgase über die gesamte Waferbreite aufzuspalten und zu aktivieren, wurden in Kooperation mit Industriepartnern spezielle Plasmaquellen entwickelt und auf die erforderliche Breite von 250 mm skaliert. Die Plasmaquellen zeichnen sich laut IWS durch ihre hohe Plasmaaktivierung, Robustheit und einfache Skalierbarkeit aus. Durch Auswahl geeigneter Ätzgase und Optimierung der Verweilzeit können die Solarwafer auch gezielt auf der Vorderseite texturiert werden. Dabei entstehen invers pyramidenförmig oder nanostrukturierte Oberflächen, welche die Reflexion der Wafer auf rund 10 % verringern. Sägeschadenätzen und Texturierung werden somit nahezu in einem Prozessschritt vereint, betont das IWS.
Wirkungsgrade übertreffen nasschemisch geätzte Referenzwafer
Das nach der Phosphordiffusion notwendige Phosphorglasätzen auf der Vorderseite der Wafer und die Kantenisolation auf der Rückseite der Wafer werden am IWS ebenfalls mit Hilfe eines Atmosphärendruck-Plasmas realisiert. Dabei wird die Phosphorsilikatschicht auf der Vorder- und Rückseite der Solarzelle komplett abgeätzt. Die im Ergebnis einer industriellen Testserie ermittelten Wirkungsgrade der Solarzellen lagen hier in allen Fällen über dem der nasschemisch geätzten Referenzwafer, unterstreichen die Dresdener Forscher. Auch für die Abscheidung der Antireflexionsschicht kommt die Atmosphärendruck-Plasmatechnik zum Einsatz. Die klassische plasmagestützte chemische Gasphasenabscheidung im Vakuum kann so künftig durch ein preiswerteres Verfahren abgelöst werden.
Präsentation auf der Messe "O&S" in Stuttgart
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden präsentiert auf der Messe "O&S - Internationale Fachmesse für Oberflächenbeschichtungen" vom 3. - 5. Juni 2008 in Stuttgart die systemtechnischen Komponenten und mit dieser Technologie hergestellte Wafer. Die Entwicklungsingenieure und Chemiker stehen Fragen und Anregungen gern zur Verfügung in Halle 4 Stand D79.
27.05.2008 Quelle: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Solarserver.de
Fertig prozessierter Solarwafer.
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden entwickelt gegenwärtig Plasmaprozesse zum Ätzen und Beschichten, die nicht im Vakuum sondern bei Atmosphärendruck ablaufen. Ziel der Entwicklungen ist, diese Prozesse künftig in einer Durchlaufanlage zu kombinieren. Die Etablierung eines solchen kontinuierlichen In-line-Produktionsverfahrens könnte wesentliche Kostenvorteile und Produktivitätserhöhungen bringen, beispielsweise bei der Prozessierung von Solarzellen, berichtet das IWS in einer Pressemitteilung. Die für die Herstellung von Solar-Wafern notwendige Kombination unterschiedlichster Verfahren verursache derzeit noch hohe Kosten, nicht zuletzt durch massiven Robotereinsatz für das Handling der Wafer, so das IWS.
Neue Plasmaquellen zum Ätzen von Solarzellen; Neue Texturierung vermindert Reflexion der Wafer auf rund 10 %
In der Standard-Technologie zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen werden für die meisten Ätzschritte bisher nasschemische Prozesse eingesetzt. Bei der vom IWS entwickelten Technologie hingegen wird für den ersten Ätzprozess zur Entfernung von Sägeschäden ein linienförmiges Atmosphärendruck-Plasma genutzt. Um die entsprechenden Ätzgase über die gesamte Waferbreite aufzuspalten und zu aktivieren, wurden in Kooperation mit Industriepartnern spezielle Plasmaquellen entwickelt und auf die erforderliche Breite von 250 mm skaliert. Die Plasmaquellen zeichnen sich laut IWS durch ihre hohe Plasmaaktivierung, Robustheit und einfache Skalierbarkeit aus. Durch Auswahl geeigneter Ätzgase und Optimierung der Verweilzeit können die Solarwafer auch gezielt auf der Vorderseite texturiert werden. Dabei entstehen invers pyramidenförmig oder nanostrukturierte Oberflächen, welche die Reflexion der Wafer auf rund 10 % verringern. Sägeschadenätzen und Texturierung werden somit nahezu in einem Prozessschritt vereint, betont das IWS.
Wirkungsgrade übertreffen nasschemisch geätzte Referenzwafer
Das nach der Phosphordiffusion notwendige Phosphorglasätzen auf der Vorderseite der Wafer und die Kantenisolation auf der Rückseite der Wafer werden am IWS ebenfalls mit Hilfe eines Atmosphärendruck-Plasmas realisiert. Dabei wird die Phosphorsilikatschicht auf der Vorder- und Rückseite der Solarzelle komplett abgeätzt. Die im Ergebnis einer industriellen Testserie ermittelten Wirkungsgrade der Solarzellen lagen hier in allen Fällen über dem der nasschemisch geätzten Referenzwafer, unterstreichen die Dresdener Forscher. Auch für die Abscheidung der Antireflexionsschicht kommt die Atmosphärendruck-Plasmatechnik zum Einsatz. Die klassische plasmagestützte chemische Gasphasenabscheidung im Vakuum kann so künftig durch ein preiswerteres Verfahren abgelöst werden.
Präsentation auf der Messe "O&S" in Stuttgart
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden präsentiert auf der Messe "O&S - Internationale Fachmesse für Oberflächenbeschichtungen" vom 3. - 5. Juni 2008 in Stuttgart die systemtechnischen Komponenten und mit dieser Technologie hergestellte Wafer. Die Entwicklungsingenieure und Chemiker stehen Fragen und Anregungen gern zur Verfügung in Halle 4 Stand D79.
27.05.2008 Quelle: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Solarserver.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.967 von unawatuna am 30.05.08 14:47:35-Wurden in Kooperation mit Industriepartnern spezielle Plasmaquellen entwickelt-......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.792 von unawatuna am 30.05.08 14:24:10Hipp, hipp, Solar!
Solaraktien schießen kräftig in die Höhe, bei Solon und Solarworld geht es neun Prozent aufwärts. Die Börse feiert, dass die Solarförderung doch nicht so drastisch eingedampft wird wie befürchtet.
Solaranlage (Quelle: dpa/picture-alliance)
Eine Kilowattstunde Solarstrom wird derzeit mit 42 Cent vergütet. Dieser Betrag soll 2009 und 2010 um jeweils acht Prozent und 2011 um neun Prozent gekürzt werden, wie der SPD-Abgeordnete Hermann Scheer gegenüber Reuters sagte. Nach langem Ringen hätten SPD und Union ihren Streit über die Förderung von Solarstrom beigelegt und sich am späten Donnerstagabend auf die neuen Fördersätze geeinigt. Über Einzelheiten wird endgültig erst am kommenden Montag entschieden, bevor der Bundestag in derselben Woche über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abstimmt.
Die neue Regelung bedeutet zwar, dass die Solarförderung stärker gekürzt wird, als es das EEG bisher vorsah. Dort war ein jährlicher Abbau der Vergütung um lediglich fünf Prozent festgeschrieben. Doch die von Teilen der Union geforderte Kürzung um bis zu 30 Prozent wird bei weitem nicht umgesetzt.
Alle freuen sich
Solarworld-Chef Frank Asbeck bezeichnete die neue Regelung daher als erträglich. "Damit kann die Branche leben", sagte der Firmenchef der Nachrichtenagentur Reuters. Es sei zwar "sportlich ambitioniert". Aber das für 2015 geplante Erreichen der Wettbewerbsfähigkeit von Solarstrom könne so geschafft werden.
Die Branche wurde entsprechend an der Börse gefeiert. Solaraktien, die zuletzt stark gefallen waren, legten kräftig zu. Solon und Solarworld gewannen mehr als neun Prozent hinzu, Q-Cells und Phonix Solar stiegen um mehr als acht Prozent. Bei Ersol betrug das Kursplus zeitweise sieben Prozent, bei Conergy bis zu fünf Prozent.
QUELLE: boerse.ARD.de
Solaraktien schießen kräftig in die Höhe, bei Solon und Solarworld geht es neun Prozent aufwärts. Die Börse feiert, dass die Solarförderung doch nicht so drastisch eingedampft wird wie befürchtet.
Solaranlage (Quelle: dpa/picture-alliance)
Eine Kilowattstunde Solarstrom wird derzeit mit 42 Cent vergütet. Dieser Betrag soll 2009 und 2010 um jeweils acht Prozent und 2011 um neun Prozent gekürzt werden, wie der SPD-Abgeordnete Hermann Scheer gegenüber Reuters sagte. Nach langem Ringen hätten SPD und Union ihren Streit über die Förderung von Solarstrom beigelegt und sich am späten Donnerstagabend auf die neuen Fördersätze geeinigt. Über Einzelheiten wird endgültig erst am kommenden Montag entschieden, bevor der Bundestag in derselben Woche über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abstimmt.
Die neue Regelung bedeutet zwar, dass die Solarförderung stärker gekürzt wird, als es das EEG bisher vorsah. Dort war ein jährlicher Abbau der Vergütung um lediglich fünf Prozent festgeschrieben. Doch die von Teilen der Union geforderte Kürzung um bis zu 30 Prozent wird bei weitem nicht umgesetzt.
Alle freuen sich
Solarworld-Chef Frank Asbeck bezeichnete die neue Regelung daher als erträglich. "Damit kann die Branche leben", sagte der Firmenchef der Nachrichtenagentur Reuters. Es sei zwar "sportlich ambitioniert". Aber das für 2015 geplante Erreichen der Wettbewerbsfähigkeit von Solarstrom könne so geschafft werden.
Die Branche wurde entsprechend an der Börse gefeiert. Solaraktien, die zuletzt stark gefallen waren, legten kräftig zu. Solon und Solarworld gewannen mehr als neun Prozent hinzu, Q-Cells und Phonix Solar stiegen um mehr als acht Prozent. Bei Ersol betrug das Kursplus zeitweise sieben Prozent, bei Conergy bis zu fünf Prozent.
QUELLE: boerse.ARD.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.269 von Herr_Meier am 30.05.08 15:27:08Solarbranche erwartet weiteres Wachstum----http://kurier.at/geldundwirtschaft/164147.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.997 von unawatuna am 01.06.08 07:44:34tja..dann müsste ja die pva doch noch durch die decke gehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.633 von hedgelife am 01.06.08 19:05:19ab morgen (hoffentlich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.012 von lerchengrund am 01.06.08 21:17:28..und von der hoffnung lebt..der mensch..
hört hört !!!!
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
02.06.2008
Ventizz und Bosch schließen Vertrag über Verkauf der
Mehrheitsbeteiligung an ersol
Ventizz Capital Fund II LP, Wilmington/Delaware, USA, und ihre
Tochtergesellschaft Ventizz II Jersey Holding LP, Jersey, Channel
Islands, (Ventizz) haben den Vorstand der ersol Solar Energy AG
(ersol) darüber informiert, dass sie mit der Robert Bosch GmbH
(Bosch) Verträge über den Verkauf ihrer Beteiligungen an ersol in
Höhe von 50,45 Prozent des Grundkapitals an Bosch unterzeichnet
haben. Der Kaufpreis für die sofort veräußerten Anteile, der in bar
bezahlt wird, beträgt 546,4 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein
Preis von 101,0 Euro pro ersol Aktie, der damit 63,3 Prozent über dem
Schlusskurs von Freitag, dem 30. Mai 2008, in Höhe von 61,85 Euro pro
Aktie und 68,3 Prozent über dem gewichteten durchschnittlichen
Aktienkurs der ersol Aktie im XETRA®- und Parkett-Handel während der
letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Transaktion liegt. Die
Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Prüfung.
Als Folge des Verkaufs der Beteiligungen von Ventizz an Bosch wird
Bosch ein öffentliches Übernahmeangebot für die verbleibenden ersol
Aktien vorlegen.
Der Vorstand der ersol AG begrüßt die vorgeschlagene Transaktion und
hält Bosch für einen exzellenten Partner für die weitere erfolgreiche
Entwicklung des Thüringer Photovoltaik-Unternehmens. Dr. Claus
Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG, gab im
Zuge der Transaktionsveröffentlichung bekannt, dass er im Laufe der
nächsten Monate aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand der ersol
AG ausscheiden wird. Er wird dem Unternehmen jedoch noch für einige
Jahre als Berater zur Verfügung stehen.
Ende der Mitteilung euro adhoc
Ramschbus.
.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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02.06.2008
Ventizz und Bosch schließen Vertrag über Verkauf der
Mehrheitsbeteiligung an ersol
Ventizz Capital Fund II LP, Wilmington/Delaware, USA, und ihre
Tochtergesellschaft Ventizz II Jersey Holding LP, Jersey, Channel
Islands, (Ventizz) haben den Vorstand der ersol Solar Energy AG
(ersol) darüber informiert, dass sie mit der Robert Bosch GmbH
(Bosch) Verträge über den Verkauf ihrer Beteiligungen an ersol in
Höhe von 50,45 Prozent des Grundkapitals an Bosch unterzeichnet
haben. Der Kaufpreis für die sofort veräußerten Anteile, der in bar
bezahlt wird, beträgt 546,4 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein
Preis von 101,0 Euro pro ersol Aktie, der damit 63,3 Prozent über dem
Schlusskurs von Freitag, dem 30. Mai 2008, in Höhe von 61,85 Euro pro
Aktie und 68,3 Prozent über dem gewichteten durchschnittlichen
Aktienkurs der ersol Aktie im XETRA®- und Parkett-Handel während der
letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Transaktion liegt. Die
Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Prüfung.
Als Folge des Verkaufs der Beteiligungen von Ventizz an Bosch wird
Bosch ein öffentliches Übernahmeangebot für die verbleibenden ersol
Aktien vorlegen.
Der Vorstand der ersol AG begrüßt die vorgeschlagene Transaktion und
hält Bosch für einen exzellenten Partner für die weitere erfolgreiche
Entwicklung des Thüringer Photovoltaik-Unternehmens. Dr. Claus
Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG, gab im
Zuge der Transaktionsveröffentlichung bekannt, dass er im Laufe der
nächsten Monate aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand der ersol
AG ausscheiden wird. Er wird dem Unternehmen jedoch noch für einige
Jahre als Berater zur Verfügung stehen.
Ende der Mitteilung euro adhoc
Ramschbus.
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Jetzt wird's spannend, denn Bosch floriert seit langem durch eine solide Geschäftsstrategie, die keine Risiken eingeht und sich nicht dem schwankenden Markt von Zulieferbetrieben aussetzt. Also vermute ich, dass Bosch weiterkauft. PVA Tepla als innovativer Anlagenbauer mit guten Geschäftsbeziehungen zu Ersol ist da sicher längst im Blick.
Nicht ob, sondern wann eine Übernahme erfolgt ist dann die Frage.
Also: keine Teplaaktie aus der Hand geben...
Nicht ob, sondern wann eine Übernahme erfolgt ist dann die Frage.
Also: keine Teplaaktie aus der Hand geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.639 von Zachaeus am 02.06.08 12:08:12warum auch immer: wenn es bei den Solars aufwärts geht, wird TPE nicht mitgezogen - andersrum aber schon. Kurse über 8,30 werden sofort verkauft... da scheinen die Anleger ja tatsächlich Angst vor der HV zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.639 von Zachaeus am 02.06.08 12:08:12diese 31 000 bei 8.40 sehen wirklich wie ein kleiner deckel aus...
keiner der wirklich verkaufen will, stellt die so schwachsinnig da rein
keiner der wirklich verkaufen will, stellt die so schwachsinnig da rein
schon wieder ein kleines deckelchen von 52 bei 9...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.224.262 von paulina am 03.06.08 10:37:20Wer macht denn so was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.056 von unawatuna am 03.06.08 11:58:26tja, das zu wissen wäre sehr hilfreich ; doch leider ist das OB anonym und die Anleger werden sich ihren Reim darauf machen müssen. Meine Vermutung ist, dass dieser Bremser genauso schnell verschwinden wird wie der 25k-Block heute vormittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.226.693 von thostar am 03.06.08 14:49:23Schon interessant wie R&R abgeht...durch die TEC DAX Aufnahme
Fakten R&R : KGV 08e 25,3, aktuelle MK 603 Mio€!!!!!
Umsatz 2008e 249Mio Gewinnwachstum (PEG) 42%,Umsatz 2007 149Mio€
Tepla: KGV 08e 16,9!!!!, aktuelle MK 182 Mio!!! Umsatz 2008e 170Mio€ , Gewinnwachstum (PEG)79%!!!! Umsatz 2007 117 Mio€
was wohl passiert wenn tepla die Produktionskapazitäten in zeitnahe auslieferung umsetzen kann....
oder vielleicht mehr (anal)-lysten sich das unternehmen ansehen....
genu das ist meine vermutung weshalb der deckel drauf ist.... keiner will den zug verpassen....
fragen über fragen......
fakt ist das abel und co ihre prognosen bisher eingehalten haben....ein Ziel war war die tec dax aufnahme...
was dann wohl passiert????????
Fakten R&R : KGV 08e 25,3, aktuelle MK 603 Mio€!!!!!
Umsatz 2008e 249Mio Gewinnwachstum (PEG) 42%,Umsatz 2007 149Mio€
Tepla: KGV 08e 16,9!!!!, aktuelle MK 182 Mio!!! Umsatz 2008e 170Mio€ , Gewinnwachstum (PEG)79%!!!! Umsatz 2007 117 Mio€
was wohl passiert wenn tepla die Produktionskapazitäten in zeitnahe auslieferung umsetzen kann....
oder vielleicht mehr (anal)-lysten sich das unternehmen ansehen....
genu das ist meine vermutung weshalb der deckel drauf ist.... keiner will den zug verpassen....
fragen über fragen......
fakt ist das abel und co ihre prognosen bisher eingehalten haben....ein Ziel war war die tec dax aufnahme...
was dann wohl passiert????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.229.361 von Narcotics am 03.06.08 18:51:45
Tepla wird auch dieses Jahr noch den einen oder anderen kleinen Hightech-Spezialisten schlucken/aufkaufen.
Dann könnte Tepla nächstes Jahr durchaus ein Tecdax-kandidat sein.
Am 19. ist erst mal HV, da kann man wieder so Einiges zwischen den Zeilen hören.
Tepla wird auch dieses Jahr noch den einen oder anderen kleinen Hightech-Spezialisten schlucken/aufkaufen.
Dann könnte Tepla nächstes Jahr durchaus ein Tecdax-kandidat sein.
Am 19. ist erst mal HV, da kann man wieder so Einiges zwischen den Zeilen hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.687 von Ora_kel am 03.06.08 21:08:44Selbst wenn Tepla einen Jahresumsatz von 1000 Fantastillionen machen würde, ohne einen anständigen Handelsumsatz wird dies nix mit dem TecDAX!
Was den Zukauf anbetrifft so stimme ich dir da voll und ganz zu. Der Bosch-Deal hat gezeigt wie Solartechnologie in Kürze zu bewerten ist. Schade das man das Thema EEG völlig unter den Tisch gekehrt hat - da gab es doch Stimmen die ein Platzen der Solarblase in Aussicht stellten. Und was macht CDU und SPD daraus!
HV ist erstmal das nächste Etappenziel - freue mich schon darauf.
cultom
Was den Zukauf anbetrifft so stimme ich dir da voll und ganz zu. Der Bosch-Deal hat gezeigt wie Solartechnologie in Kürze zu bewerten ist. Schade das man das Thema EEG völlig unter den Tisch gekehrt hat - da gab es doch Stimmen die ein Platzen der Solarblase in Aussicht stellten. Und was macht CDU und SPD daraus!
HV ist erstmal das nächste Etappenziel - freue mich schon darauf.
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.912 von cultom4president am 03.06.08 21:36:27
Wer kommt denn sonst noch zur HV ?
vince_06
cultom4president
Ora_kel
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Ist ja eh sehr überschaulich dort mit ca. 100 Teilnemern.
Wer kommt denn sonst noch zur HV ?
vince_06
cultom4president
Ora_kel
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Ist ja eh sehr überschaulich dort mit ca. 100 Teilnemern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.912 von cultom4president am 03.06.08 21:36:27...das wird mit erhoehter MK auch werden, da die Instis dann auch dabei sein werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.687 von Ora_kel am 03.06.08 21:08:44Ich gehe stark davon aus, dass der GB Plasma auch bald gross beim Solarbereich mitmischen wird!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.231.392 von Ora_kel am 03.06.08 22:33:36Hey Orakel, ich komme auch zur HV. Gruß Zachaeus
Den Aktienkurs finde ich zur Zeit schwer verständlich, da meine Erwartungen sehr viel höher liegen. Hoffentlich gibt es in Wetzlar zumindest ein paar Hinweise darauf, warum der Kurs so dahin dümpelt und wer daran ein Interesse hat.
Zachaeus
Den Aktienkurs finde ich zur Zeit schwer verständlich, da meine Erwartungen sehr viel höher liegen. Hoffentlich gibt es in Wetzlar zumindest ein paar Hinweise darauf, warum der Kurs so dahin dümpelt und wer daran ein Interesse hat.
Zachaeus
06.06.2008 Adhoc-Meldungen
Wacker Schott Solar: Werkserweiterung in Jena
Jena, 06. Juni 2008 – Nach der Inbetriebnahme einer neuen Waferproduktion im so genannten „Werk Jena 2“ Mitte April setzt die Wacker Schott Solar GmbH den Ausbau des Produktionsstandorts fort. Dies gab das Unternehmen anlässlich eines Besuchstermins von Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter am heutigen Freitag bekannt. Die Erweiterungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den Bau eines neuen Kristallzuchtbetriebs. Der Ausbau ist wesentlicher Bestandteil eines 370 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms, um die angekündigte Erweiterung der Produktionskapazitäten auf ein Gigawatt bis zum Jahr 2012 sicherzustellen. Durch die Ausbaumaßnahme entstehen am Standort 150 neue Arbeitsplätze.
Voraussichtlich im August werden die Bauarbeiten für den neuen Kristallzuchtbetrieb beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Siliciumblöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer gezüchtet. Die aus den Blöcken gesägten Siliciumscheiben sind Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen.
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen werden außerdem bereits bestehende Produktionshallen im so genannten „Werk Jena 1“ umgebaut. Seit 2005 laufen hier Planungen zur Umrüstung der ehemaligen Kalziumfluoridanlagen. In diesen Anlagen wurden jahrelang Kalziumfluoridkristalle für die Halbleiterbranche gezüchtet. Die Umrüstung der Anlagen wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Axel Schmidt und Dr. Patrick Markschläger, bezeichneten den Bau der neuen Kristallziehanlage als einen wichtigen Meilenstein, um die hohe Nachfrage nach Solaranlagen mit entsprechenden Produktionskapazitäten begleiten zu können. „Der Ausbau des Werkes und die Ausstattung unserer Produktionsanlagen mit hochmoderner Technik ist eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von qualitativ hochwertigen Wafern mit hohem Wirkungsgrad und geringer Bruchrate“, sagte Markschläger.
Über Wacker Schott Solar
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der Schott Solar GmbH. Das Joint Venture stellt Wafer aus polykristallinem Reinstsilicium her, die das Ausgangsmaterial für Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Millionen Euro investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Wacker Schott Solar GmbH
Otto-Schott-Straße 13
07745 Jena
Telefon +49 (0)3641/68193200
Fax +49 (0)3641/28889276
www.wackerschott.de
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH88
Wacker Schott Solar: Werkserweiterung in Jena
Jena, 06. Juni 2008 – Nach der Inbetriebnahme einer neuen Waferproduktion im so genannten „Werk Jena 2“ Mitte April setzt die Wacker Schott Solar GmbH den Ausbau des Produktionsstandorts fort. Dies gab das Unternehmen anlässlich eines Besuchstermins von Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter am heutigen Freitag bekannt. Die Erweiterungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den Bau eines neuen Kristallzuchtbetriebs. Der Ausbau ist wesentlicher Bestandteil eines 370 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms, um die angekündigte Erweiterung der Produktionskapazitäten auf ein Gigawatt bis zum Jahr 2012 sicherzustellen. Durch die Ausbaumaßnahme entstehen am Standort 150 neue Arbeitsplätze.
Voraussichtlich im August werden die Bauarbeiten für den neuen Kristallzuchtbetrieb beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Siliciumblöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer gezüchtet. Die aus den Blöcken gesägten Siliciumscheiben sind Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen.
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen werden außerdem bereits bestehende Produktionshallen im so genannten „Werk Jena 1“ umgebaut. Seit 2005 laufen hier Planungen zur Umrüstung der ehemaligen Kalziumfluoridanlagen. In diesen Anlagen wurden jahrelang Kalziumfluoridkristalle für die Halbleiterbranche gezüchtet. Die Umrüstung der Anlagen wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Axel Schmidt und Dr. Patrick Markschläger, bezeichneten den Bau der neuen Kristallziehanlage als einen wichtigen Meilenstein, um die hohe Nachfrage nach Solaranlagen mit entsprechenden Produktionskapazitäten begleiten zu können. „Der Ausbau des Werkes und die Ausstattung unserer Produktionsanlagen mit hochmoderner Technik ist eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von qualitativ hochwertigen Wafern mit hohem Wirkungsgrad und geringer Bruchrate“, sagte Markschläger.
Über Wacker Schott Solar
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der Schott Solar GmbH. Das Joint Venture stellt Wafer aus polykristallinem Reinstsilicium her, die das Ausgangsmaterial für Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Millionen Euro investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Wacker Schott Solar GmbH
Otto-Schott-Straße 13
07745 Jena
Telefon +49 (0)3641/68193200
Fax +49 (0)3641/28889276
www.wackerschott.de
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH88
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.255.905 von unawatuna am 06.06.08 16:33:02Von den Boardpfeiffen kommt gleich wieder die Frage, und was hat dies mit PVA TePla zu tun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.256.937 von vince_06 am 06.06.08 18:17:15so viel wie ein Apfel mit einer Birne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.656 von lerchengrund am 08.06.08 11:59:10Wohl eher soviel wie ein Maschinenbauer mit seinem Forschungs- und Vertragspartner ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.907 von Herr_Meier am 08.06.08 13:01:22oder ein Pferd mit einem Esel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.101 von lerchengrund am 08.06.08 14:19:46Wohl eher einen Hersteller von Kristallzuchtanlagen mit einem seiner Vertragspartner, der gerade eine drastische Erhöhung seiner Solarkapazitäten angekündigt hat.
Brauchst Du es noch genauer ?
Brauchst Du es noch genauer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.271 von Herr_Meier am 08.06.08 15:21:05es gibt nur einen einzigen Grund, sich mit Börse und Aktien zu beschäftigen: um Gewinne abzusahnen. Gewaltige Gewinne nach Möglichkeit. Alles andere zählt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.408 von Herr_Meier am 08.06.08 16:05:01was ist das für eine Geheimsprache?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.408 von Herr_Meier am 08.06.08 16:05:011.3 -n -volle Zustimmung!
Allen noch einen schönen Restsonntag!
cultom
Allen noch einen schönen Restsonntag!
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.728 von cultom4president am 08.06.08 18:50:28Deutschland Polen 2:0
Guten Abend, kann mir hier jemand erklären, was bei unserer Tepla gerade abgeht? Ich fand's zwar nett, bei diesen günstigen Kursen heute nachzukaufen, würde aber zu gern verstehen, was da los ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.275.855 von Zachaeus am 10.06.08 17:44:29weiss ich auchn nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.275.855 von Zachaeus am 10.06.08 17:44:29Es gibt keine Käufer dieser Aktien.
Begründung steht doch in dem anderen Thread: Instis trennen sich massenweise von Solartiteln, da überbewertet. Weil die immer alles über einen Kamm scheren, wird auch TPE abgestossen. Würde frühestens wieder bei 6,60 einsteigen und nur, wenn diese Marke nicht unterschritten wurde.
Begründung steht doch in dem anderen Thread: Instis trennen sich massenweise von Solartiteln, da überbewertet. Weil die immer alles über einen Kamm scheren, wird auch TPE abgestossen. Würde frühestens wieder bei 6,60 einsteigen und nur, wenn diese Marke nicht unterschritten wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.295.073 von thostar am 13.06.08 09:54:05Bin leider über die eigenen Beine gefallen...
Sollte heissen: man sollte nicht einsteigen, bevor dieser Boden erreicht ist und natürlich nur, wenn es sich als Boden herausstellt.
Sollte heissen: man sollte nicht einsteigen, bevor dieser Boden erreicht ist und natürlich nur, wenn es sich als Boden herausstellt.
Ach, ich weiß nicht, ob Du Recht hast mit Deiner Vermutung, Thostar.
Zwar wurden neulich erstaunlich viele Tepla-Aktien gehandelt, aber es waren fast alles kleine Pakete. Und Deine Beobachtung, dass sich Grossinvetstoren massenweise von Solartiteln trennen, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ebensowenig Dein Urteil, dass diese überbewertet seien (bei der Ölpreisentwicklung?).
Mal sehen, ob es nächste Woche in Wetzlar etwas Erhellendes zu hören gibt....
Zwar wurden neulich erstaunlich viele Tepla-Aktien gehandelt, aber es waren fast alles kleine Pakete. Und Deine Beobachtung, dass sich Grossinvetstoren massenweise von Solartiteln trennen, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ebensowenig Dein Urteil, dass diese überbewertet seien (bei der Ölpreisentwicklung?).
Mal sehen, ob es nächste Woche in Wetzlar etwas Erhellendes zu hören gibt....
16.06.08
300-mm-Wafer bringen Herstellern Umsatzrekord
Im Jahr 2007 wurden Wafer im Wert von 12,5 Milliarden Dollar verkauft. Das ist fast ein Viertel mehr als im vergangenen Jahr. Am stärksten wuchs der deutsche Hersteller Siltronic.
Wie die Marktforscher von Gartner berichten, sind das 22,5 Prozent mehr als im Jahr 2006, als das Umsatzvolumen bei 10,2 Mrd. Dollar lag. Der Grund für das hohe Wachstum war vor allem die gestiegene Nachfrage nach 300-mm-Wafern, da viele Halbleiterhersteller ihre Fertigung umgestellt hatten. Dadurch seien auch die Wafer-Preise auf einen Höchststand gestiegen. Das die Preise so hoch sind, liegt außerdem an der derzeitigen Knappheit an Polysilizium.
Der Trend zu den 300-mm-Wafern zeigt auch, dass der Verkauf von 200-mm-Wafern im vierten Quartal 2007 erstmals zurückgegangen ist.
Größter Wafer-Hersteller war der japanische Chemie-Konzern Shin-Etsu Handotai, der seinen Umsatz in diesem Geschäft um fast 25 Prozent auf rund 4 Mrd. Dollar erhöhte. Shin-Etsu Handotai hat einen Marktanteil von 32,5 Prozent. Auf dem 3. Platz befindet sich der deutsche Wafer-Hersteller Siltronic mit einem Umsatz von 1,8 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von fast 30 Prozent entspricht. Kein der anderen 5 größten Hersteller wuchs so stark. Siltronics Marktanteil liegt bei 14,8 Prozent.
Die Regionen, in denen das höchste Umsatzwachstum erzielt wurde, waren China (44 Prozent), Südkorea (52 Prozent) und Taiwan (30 Prozent). In den USA, Japan und Europa wuchs der Umsatz um rund 10 Prozent. Aufgrund der Stabilisierung des Marktes soll sich das starke Wachstum in diesem Jahr jedoch wieder abschwächen.
Mathias Bloch, elektroniknet.de
300-mm-Wafer bringen Herstellern Umsatzrekord
Im Jahr 2007 wurden Wafer im Wert von 12,5 Milliarden Dollar verkauft. Das ist fast ein Viertel mehr als im vergangenen Jahr. Am stärksten wuchs der deutsche Hersteller Siltronic.
Wie die Marktforscher von Gartner berichten, sind das 22,5 Prozent mehr als im Jahr 2006, als das Umsatzvolumen bei 10,2 Mrd. Dollar lag. Der Grund für das hohe Wachstum war vor allem die gestiegene Nachfrage nach 300-mm-Wafern, da viele Halbleiterhersteller ihre Fertigung umgestellt hatten. Dadurch seien auch die Wafer-Preise auf einen Höchststand gestiegen. Das die Preise so hoch sind, liegt außerdem an der derzeitigen Knappheit an Polysilizium.
Der Trend zu den 300-mm-Wafern zeigt auch, dass der Verkauf von 200-mm-Wafern im vierten Quartal 2007 erstmals zurückgegangen ist.
Größter Wafer-Hersteller war der japanische Chemie-Konzern Shin-Etsu Handotai, der seinen Umsatz in diesem Geschäft um fast 25 Prozent auf rund 4 Mrd. Dollar erhöhte. Shin-Etsu Handotai hat einen Marktanteil von 32,5 Prozent. Auf dem 3. Platz befindet sich der deutsche Wafer-Hersteller Siltronic mit einem Umsatz von 1,8 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von fast 30 Prozent entspricht. Kein der anderen 5 größten Hersteller wuchs so stark. Siltronics Marktanteil liegt bei 14,8 Prozent.
Die Regionen, in denen das höchste Umsatzwachstum erzielt wurde, waren China (44 Prozent), Südkorea (52 Prozent) und Taiwan (30 Prozent). In den USA, Japan und Europa wuchs der Umsatz um rund 10 Prozent. Aufgrund der Stabilisierung des Marktes soll sich das starke Wachstum in diesem Jahr jedoch wieder abschwächen.
Mathias Bloch, elektroniknet.de
REC plans solar panel plant in Singapore
Wednesday June 18, 6:32 am ET
Norway's REC solar panel group to build US$2.5 billion plant in Singapore
OSLO, Norway (AP) -- The Renewable Energy Corporation ASA announced plans Wednesday to invest 13 billion kroner (US$2.5 billion) in a new plant in Singapore to produce solar panel components.
The Oslo-based company, often called REC, said the plant is slated to start production of solar wafers, cells and modules in 2010, and is expected to generate annual revenues of up to 11 billion kroner (US$2.1 billion) by 2012, a company statement said.
ADVERTISEMENT
"This investment supports REC's position as a leading provider of highly competitive solar energy solutions, and in achieving our main corporate goals of reducing costs and securing profitable growth," said Erik Thorsen, company president and chief executive.
REC also announced plans for a 400 million kroner (US$77.7 million) expansion and upgrade of its Heroeya wafer plant in Norway, and said that will be completed by the end of 2009.
The group's shares rose nearly 4 percent to 153.25 kroner (US$29.76) in morning trading on the Oslo stock exchange after the announcement.
REC said the Asian plant, based on multicrystalline solar technology, is the first of several phases envisioned in Singapore. The company said it had already secured contracts for the raw materials needed, and has organized financing through its own cash flow and loans.
"Our entry into Singapore ensures continued revenue growth beyond the significant growth to come from all the ongoing capacity expansions across all REC's business activities," said Thorsen.
The company was founded in 1996 under the name Fornybar Energi AS, which was changed to its current name in 2000. The group has about 1,800 staff, and currently operates in Norway, the United States, South Africa and Sweden.
Its revenues were 6.6 billion kroner (US$1.28 billion) for 2007, a more than 50 percent increase from a year earlier.
http://www.recgroup.com
Wednesday June 18, 6:32 am ET
Norway's REC solar panel group to build US$2.5 billion plant in Singapore
OSLO, Norway (AP) -- The Renewable Energy Corporation ASA announced plans Wednesday to invest 13 billion kroner (US$2.5 billion) in a new plant in Singapore to produce solar panel components.
The Oslo-based company, often called REC, said the plant is slated to start production of solar wafers, cells and modules in 2010, and is expected to generate annual revenues of up to 11 billion kroner (US$2.1 billion) by 2012, a company statement said.
ADVERTISEMENT
"This investment supports REC's position as a leading provider of highly competitive solar energy solutions, and in achieving our main corporate goals of reducing costs and securing profitable growth," said Erik Thorsen, company president and chief executive.
REC also announced plans for a 400 million kroner (US$77.7 million) expansion and upgrade of its Heroeya wafer plant in Norway, and said that will be completed by the end of 2009.
The group's shares rose nearly 4 percent to 153.25 kroner (US$29.76) in morning trading on the Oslo stock exchange after the announcement.
REC said the Asian plant, based on multicrystalline solar technology, is the first of several phases envisioned in Singapore. The company said it had already secured contracts for the raw materials needed, and has organized financing through its own cash flow and loans.
"Our entry into Singapore ensures continued revenue growth beyond the significant growth to come from all the ongoing capacity expansions across all REC's business activities," said Thorsen.
The company was founded in 1996 under the name Fornybar Energi AS, which was changed to its current name in 2000. The group has about 1,800 staff, and currently operates in Norway, the United States, South Africa and Sweden.
Its revenues were 6.6 billion kroner (US$1.28 billion) for 2007, a more than 50 percent increase from a year earlier.
http://www.recgroup.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.932 von unawatuna am 18.06.08 13:25:10PVA TePla gründet in Asien neue Tochtergesellschaft
(pressrelations) - PVA TePla gründet in Asien neue Tochtergesellschaft*** *** (Aßlar, 05.06.2007) - Die PVA TePla AG, Aßlar, hat Anfang Juni 2007 in Singapur eine neue Tochtergesellschaft gegründet. Die PVA TePla Singapore Pte. Ltd. wird die Abwicklung des Auftrags von der Siltronic Samsung Wafer Pte. Ltd. zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen begleiten und unterstützen. Die neue Tochtergesellschaft wird neben der Mitarbeit an diesem Großprojekt, dass sich über das Jahr 2008 erstrecken wird, in Zukunft Serviceleistungen für die Kunden des Geschäftsbereichs Kristallzucht-Anlagen anbieten und mittelfristig als Vertriebsstützpunkt auch für andere Produkte der PVA TePla AG in der asiatischen Region dienen. Die Gesellschaft wird eine schlanke Struktur erhalten, die sich den jeweiligen Erfordernissen schnell und flexibel anpassen kann. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn
PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar
Phone: +49(0)6441/5692-342
Wir sind schon vor Ort !
(pressrelations) - PVA TePla gründet in Asien neue Tochtergesellschaft*** *** (Aßlar, 05.06.2007) - Die PVA TePla AG, Aßlar, hat Anfang Juni 2007 in Singapur eine neue Tochtergesellschaft gegründet. Die PVA TePla Singapore Pte. Ltd. wird die Abwicklung des Auftrags von der Siltronic Samsung Wafer Pte. Ltd. zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen begleiten und unterstützen. Die neue Tochtergesellschaft wird neben der Mitarbeit an diesem Großprojekt, dass sich über das Jahr 2008 erstrecken wird, in Zukunft Serviceleistungen für die Kunden des Geschäftsbereichs Kristallzucht-Anlagen anbieten und mittelfristig als Vertriebsstützpunkt auch für andere Produkte der PVA TePla AG in der asiatischen Region dienen. Die Gesellschaft wird eine schlanke Struktur erhalten, die sich den jeweiligen Erfordernissen schnell und flexibel anpassen kann. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn
PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar
Phone: +49(0)6441/5692-342
Wir sind schon vor Ort !
diese Aktie hat die Krätze und selbst am Tag der HV finden sich noch wohlinformierte Verkäufer.
Hier ist ziemlich dicke Luft und ich hoffe, dass sich das heute aufklärt.
Hier ist ziemlich dicke Luft und ich hoffe, dass sich das heute aufklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.332.913 von thostar am 19.06.08 14:06:19Hallo,
kann uns jemand von der gestrigen HV berichten. Vielen Dank.
kann uns jemand von der gestrigen HV berichten. Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.332.913 von thostar am 19.06.08 14:06:19Wohlinformierte Verkäufer......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.226 von Guentherrudolf am 20.06.08 08:52:25
Es gab Schweineschnitzel in Champignonsoße mit Spätzle, diverse Salate, Gemüse, etc, sowie Weisseincreme mit Beerenfrüchten und Obstsalat.
Ansonsten alles wohlauf.
Q-cells wird wohl der nächste Großkunde werden.
Produktion in Wettenberg läuft auf Hochtouren,
Büroneubau im Herbst bezugsfertig.
Weitere angrenzende Gewerbeflächen für nachmalige Erweiterung gesichert.
Schott Solar nimmt zunehmend Anlagen zur Herstellung von Röhrensilizium ab,
GB Vakuum boomt.
Mulicrystaliser findet ebenfalls zunehmend Abnehmer.
Auftragsbestand ca. 200 Mio.
Kredite für Neubauten und Investitionen werden wohl früher getilgt als angedacht.
Nach 2009 will Abel über Dividenen nachdenken.
etc, etc...
Es gab Schweineschnitzel in Champignonsoße mit Spätzle, diverse Salate, Gemüse, etc, sowie Weisseincreme mit Beerenfrüchten und Obstsalat.
Ansonsten alles wohlauf.
Q-cells wird wohl der nächste Großkunde werden.
Produktion in Wettenberg läuft auf Hochtouren,
Büroneubau im Herbst bezugsfertig.
Weitere angrenzende Gewerbeflächen für nachmalige Erweiterung gesichert.
Schott Solar nimmt zunehmend Anlagen zur Herstellung von Röhrensilizium ab,
GB Vakuum boomt.
Mulicrystaliser findet ebenfalls zunehmend Abnehmer.
Auftragsbestand ca. 200 Mio.
Kredite für Neubauten und Investitionen werden wohl früher getilgt als angedacht.
Nach 2009 will Abel über Dividenen nachdenken.
etc, etc...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.747 von Ora_kel am 20.06.08 09:55:15
Ergänzung:
Die kürzlich für 6 Mio erworbene KSI boomt ebenfalls, und wirft wohl dieses Jahr bereits über 1 Mio Gewinn ab.
Gesamtzahl der Mitarbeiter soll bis Jahresende auf über 500 steigen.
Ergänzung:
Die kürzlich für 6 Mio erworbene KSI boomt ebenfalls, und wirft wohl dieses Jahr bereits über 1 Mio Gewinn ab.
Gesamtzahl der Mitarbeiter soll bis Jahresende auf über 500 steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.747 von Ora_kel am 20.06.08 09:55:15Q-cells ? Das wird fett !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.915 von Ora_kel am 20.06.08 10:10:36In den naechsten Wochen werden wohl auch Folgeauftraege von Siltronic und Siltronic-Samsung erwartet...
Intel besteht bei der Produktion von Wafer, dass das SIRD zur Fehleranalyse benutzt wird...
Die Vorgabezahlen fuer 2008 werden schwerlich nivhtmeh erreicht weden...
Intel besteht bei der Produktion von Wafer, dass das SIRD zur Fehleranalyse benutzt wird...
Die Vorgabezahlen fuer 2008 werden schwerlich nivhtmeh erreicht weden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.341.299 von vince_06 am 20.06.08 14:20:38
Mit der Übernahme der KSI hat man wohl ein ganz feines Schnäppchen gemacht.
Dass die prognistizierten Zahlen für 2008 absolute Tiefstapellei sind, dürfte mittlerweile unstrittig sein.
40% Wachstum....
Mit der Übernahme der KSI hat man wohl ein ganz feines Schnäppchen gemacht.
Dass die prognistizierten Zahlen für 2008 absolute Tiefstapellei sind, dürfte mittlerweile unstrittig sein.
40% Wachstum....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.341.299 von vince_06 am 20.06.08 14:20:38Das Teil?......http://www.pvateplaamerica.com/sird.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.341.681 von unawatuna am 20.06.08 15:09:35
Das ist nur die kleine Anlage für Waferprüfungen.
Das ist nur die kleine Anlage für Waferprüfungen.
ich bestätige mein kursziel von 3 eur für 2010.
sc
sc
langfristig ist pv m.e interessant - allerdings nicht bei grid parity (weil hier über 50% staatsanteil und netzkosten mit drin sind), sondern erst wenn pv bei den gestehungskosten konkurrenzfähig ist. das sehe ich in südeuropa frühestens ab 2015.
ich möchte auch nicht verhehlen, dass es m.e in dem sektor längst mafiöse strukturen gibt, die kurz- bis mittelfristig mit allen mitteln versuchen den 100 mrd eur subventionswahn in D und Spanien aufrechtzuerhalten. m.e wird das ab 2009 nicht mehr gut gehen und cashburner wie pva tepla große probleme bekommen.
sc
ich möchte auch nicht verhehlen, dass es m.e in dem sektor längst mafiöse strukturen gibt, die kurz- bis mittelfristig mit allen mitteln versuchen den 100 mrd eur subventionswahn in D und Spanien aufrechtzuerhalten. m.e wird das ab 2009 nicht mehr gut gehen und cashburner wie pva tepla große probleme bekommen.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.014 von SmartCap am 03.07.08 13:44:42Wie kommst du auf die Idee das PVA ein "Cashburner" ist und ein Kurs 2010 von 3 Euro erreichen soll ??
Wie siehst du die Entwicklung der Solarbranche in den nächsten Jahren?
Energiekosten(Öl)?? Nachfrage??
Jede Meinung ist herzlich willkommen!!!!
Wie siehst du die Entwicklung der Solarbranche in den nächsten Jahren?
Energiekosten(Öl)?? Nachfrage??
Jede Meinung ist herzlich willkommen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.866 von SmartCap am 03.07.08 13:29:46Aufgrund der Fakten die auf dem Tisch liegen, halte ich locker dagegen.
2009: Umsatz 270 Mio E, 12% EBIT, Kurs am 03.07.09 30 E
2010: Umsatz 400 Mio E, 15% EBIT, Kurs am 03.07.10 120 E
2009: Umsatz 270 Mio E, 12% EBIT, Kurs am 03.07.09 30 E
2010: Umsatz 400 Mio E, 15% EBIT, Kurs am 03.07.10 120 E
cash ist fesh
pva tepla wird m.e nie einen free cash flow erwirtschaften
sc
pva tepla wird m.e nie einen free cash flow erwirtschaften
sc
Solarstrom - verfehlte Förderpolitik
Sendeanstalt und Sendedatum: BR, Dienstag, 24. Juni 2008 im Ersten
Die deutschen Solarfirmen sonnen sich im Licht. Die Branche boomt, weil
sie großzügig gefördert wird. Jeder Hauseigentümer, der sich eine
Solaranlage aufs Dach setzt, erhält derzeit rund 47 Cent pro
Kilowatt-Stunde erzeugten Stroms - und das 20 Jahre lang garantiert.
Kein Wunder, dass deshalb fast die Hälfte aller weltweit produzierten
Solarmodule auf deutschen Dächern landet.
Die Augsburger Firma NW-Comp Solar zum Beispiel installiert jährlich
Hunderte Solarmodule. Doch wo kommen die eigentlich her? Viktor
Wiederspan von NW-Comp Solar gibt freimütig zu: "Die meisten Module, wie
wir hier verbauen, kommen aus Asien. Also zu 80 Prozent dessen, was wir
aufs Dach bringen."
Asiatische Hersteller profitieren
Und das ist in der Branche fast schon normal. Mehr als 50 Prozent aller
auf deutschen Dächern installierten Module stammen aus asiatischen
Ländern. Von der hohen deutschen Förderung für Solarstrom profitieren
daher vor allem Hersteller aus China und Japan. Die Folge: Nicht
Deutschland, sondern China ist laut des Solarmagazins "Photon"
Weltmarktführer bei Solarmodulen mit einem Marktanteil von 28 Prozent,
dahinter Japan mit 22 Prozent, Deutschland nur auf Rang drei mit einem
Anteil von 21 Prozent. Taiwan holt auf und erreicht 11 Prozent.
Arbeitsplätze im Ausland
Hinzu kommt: Arbeitsplätze schafft die deutsche Solarindustrie
neuerdings vorwiegend im Ausland. Besonders kräftig investieren die
Unternehmen derzeit in Asien. So wird Solarworld künftig Module in
Südkorea herstellen. Q-Cells baut große Solarfabriken in Malaysia auf
und investiert dabei rund eine Milliarde Euro. Zudem kündigte der
Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt kürzlich an, die Firma werde
für über 2 Milliarden Euro Produktionsstätten in Mexiko aufbauen. Doch
damit nicht genug: Die amerikanische First Solar, die bisher vor allem
in Frankfurt/Oder fertigte, errichtet derzeit in Malaysia Fabriken mit
einer Produktionskapazität viermal größer als in Deutschland. Und noch
ein Beispiel: Die Münchner Solar Tec fertigt seit kurzem Module in China.
Unbegrenzte Förderung
Die Module werden zunehmend also in Asien kostengünstig produziert - und
in Deutschland teuer verkauft. Ein Geschäftsmodell ohne großes Risiko.
Denn kürzlich hat der Bundestag entschieden: Die Vergütung für
Sonnenstrom wird nur wenig gekürzt. Zudem wird die Förderung auch
weiterhin in keiner Weise begrenzt. Das macht den deutschen Markt für
die globale Solarindustrie so interessant, weiß Jan Kai Dobelmann,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie: "Jeder kann in
Deutschland so viele Module installieren, wie er am Weltmarkt beschaffen
kann. Und insofern hat der deutsche Markt eine wichtige Funktion: Das
ist wie ein Überdruckventil. Hier kommt all das hin, was man nicht auf
anderen Märkten absetzen kann."
Stromkunden zahlen die Zeche
Wie teuer diese Förderpolitik ist, wird nur allzu gerne verschleiert.
Denn die zusätzlichen Kosten für den Solarstrom trägt nicht der Staat,
sondern sie werden einfach allen Stromkunden in Rechnung gestellt - und
das jahrzehntelang. Allein die bis 2007 installierten Module belasten
die Stromkunden in den nächsten 20 Jahren mit 26,5 Milliarden Euro. Im
Jahr 2011 wird die gesamte Last auf über 62 Milliarden Euro steigen.
Deshalb schlagen Verbraucherschützer jetzt Alarm. Holger Krawinkel,
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. befürchtet: "Es ist natürlich so,
dass wir jetzt hier auch soziale Probleme bekommen. Denn diejenigen, die
eine Photovoltaikanlage kaufen, sind diejenigen, die über das nötige
Einkommen verfügen. Während alle Verbrauchergruppen, auch die sozial
Schwächeren, das mitfinanzieren."
Solarstrom und Emissionshandel
Und dann gibt es da noch eine Frage: Was trägt die massiv geförderte
Solarstrombranche eigentlich zum beabsichtigten Klimaschutz bei? Die
verblüffende Antwort: Derzeit rein gar nichts! Darauf weist der
Magdeburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Joachim Weimann hin:
"Tatsächlich ist das so, dass wenn wir Photovoltaikanlagen auf unsere
Dächer schnallen, wir de facto kein einziges Gramm C02 einsparen."
Wie kann das sein? Solaranlagen produzieren doch sogenannten sauberen
Strom, weithin frei von C02. Das ist unbestritten. Und trotzdem wird der
C02-Ausstoß dadurch nicht sinken. Der Grund: Die Europäische Union legt
seit Jahren für die Stromkonzerne verbindlich fest, wie viel C02 sie
ausstoßen dürfen. In der Zeit von 2008 bis 2012 liegt diese Obergrenze
bei 453 Millionen Tonnen C02 pro Jahr. Die Unternehmen bekommen jedes
Jahr sogenannte Zertifikate, teils zugeteilt, teils müssen sie
ersteigert werden. Entscheidend ist: Diese Verschmutzungsrechte sind
europaweit handelbar. Senkt ein Unternehmen seinen C02-Ausstoß, kann es
überschüssige Zertifikate verkaufen.
Was also passiert, wenn in diesem System C02-freier Solarstrom ins Netz
der Energiekonzerne eingespeist wird? Ganz einfach: Die Konzerne müssen
dann weniger Strom mit Kohlekraftwerken produzieren. Sie reduzieren auf
den ersten Blick C02. Doch dann geht es weiter, so Prof. Joachim
Weimann, Autor des Buchs "Die Klimapolitik-Katastrophe": "Dadurch, dass
sie C02 einsparen, brauchen sie weniger Emissionsrechte. Diese Rechte,
die sie nicht mehr benötigen, werden sie verkaufen. Das ist ein Vorteil
für sie, damit erzielen sie einen Erlös. Irgendjemand wird diese Rechte
erwerben und die Emissionen tätigen, die wir eingespart haben. Das
heißt: Die Emission wird nicht tatsächlich eingespart, sondern nur
verlagert."
Fazit: Die hohe Förderung von Solarstrom belastet massiv die
Verbraucher, sie nützt vor allem den Herstellern in Asien und sie bringt
für den Klimaschutz auf absehbare Zeit überhaupt nichts. Jetzt ist der
Bundesrat gefragt, denn die Länderkammer könnte noch verhindern, dass
diese irrwitzige Förderpolitik fortgesetzt wird.
(Bericht: Josef Streule)
(Stand: Ende Juni 2008)
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Sendeanstalt und Sendedatum: BR, Dienstag, 24. Juni 2008 im Ersten
Die deutschen Solarfirmen sonnen sich im Licht. Die Branche boomt, weil
sie großzügig gefördert wird. Jeder Hauseigentümer, der sich eine
Solaranlage aufs Dach setzt, erhält derzeit rund 47 Cent pro
Kilowatt-Stunde erzeugten Stroms - und das 20 Jahre lang garantiert.
Kein Wunder, dass deshalb fast die Hälfte aller weltweit produzierten
Solarmodule auf deutschen Dächern landet.
Die Augsburger Firma NW-Comp Solar zum Beispiel installiert jährlich
Hunderte Solarmodule. Doch wo kommen die eigentlich her? Viktor
Wiederspan von NW-Comp Solar gibt freimütig zu: "Die meisten Module, wie
wir hier verbauen, kommen aus Asien. Also zu 80 Prozent dessen, was wir
aufs Dach bringen."
Asiatische Hersteller profitieren
Und das ist in der Branche fast schon normal. Mehr als 50 Prozent aller
auf deutschen Dächern installierten Module stammen aus asiatischen
Ländern. Von der hohen deutschen Förderung für Solarstrom profitieren
daher vor allem Hersteller aus China und Japan. Die Folge: Nicht
Deutschland, sondern China ist laut des Solarmagazins "Photon"
Weltmarktführer bei Solarmodulen mit einem Marktanteil von 28 Prozent,
dahinter Japan mit 22 Prozent, Deutschland nur auf Rang drei mit einem
Anteil von 21 Prozent. Taiwan holt auf und erreicht 11 Prozent.
Arbeitsplätze im Ausland
Hinzu kommt: Arbeitsplätze schafft die deutsche Solarindustrie
neuerdings vorwiegend im Ausland. Besonders kräftig investieren die
Unternehmen derzeit in Asien. So wird Solarworld künftig Module in
Südkorea herstellen. Q-Cells baut große Solarfabriken in Malaysia auf
und investiert dabei rund eine Milliarde Euro. Zudem kündigte der
Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt kürzlich an, die Firma werde
für über 2 Milliarden Euro Produktionsstätten in Mexiko aufbauen. Doch
damit nicht genug: Die amerikanische First Solar, die bisher vor allem
in Frankfurt/Oder fertigte, errichtet derzeit in Malaysia Fabriken mit
einer Produktionskapazität viermal größer als in Deutschland. Und noch
ein Beispiel: Die Münchner Solar Tec fertigt seit kurzem Module in China.
Unbegrenzte Förderung
Die Module werden zunehmend also in Asien kostengünstig produziert - und
in Deutschland teuer verkauft. Ein Geschäftsmodell ohne großes Risiko.
Denn kürzlich hat der Bundestag entschieden: Die Vergütung für
Sonnenstrom wird nur wenig gekürzt. Zudem wird die Förderung auch
weiterhin in keiner Weise begrenzt. Das macht den deutschen Markt für
die globale Solarindustrie so interessant, weiß Jan Kai Dobelmann,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie: "Jeder kann in
Deutschland so viele Module installieren, wie er am Weltmarkt beschaffen
kann. Und insofern hat der deutsche Markt eine wichtige Funktion: Das
ist wie ein Überdruckventil. Hier kommt all das hin, was man nicht auf
anderen Märkten absetzen kann."
Stromkunden zahlen die Zeche
Wie teuer diese Förderpolitik ist, wird nur allzu gerne verschleiert.
Denn die zusätzlichen Kosten für den Solarstrom trägt nicht der Staat,
sondern sie werden einfach allen Stromkunden in Rechnung gestellt - und
das jahrzehntelang. Allein die bis 2007 installierten Module belasten
die Stromkunden in den nächsten 20 Jahren mit 26,5 Milliarden Euro. Im
Jahr 2011 wird die gesamte Last auf über 62 Milliarden Euro steigen.
Deshalb schlagen Verbraucherschützer jetzt Alarm. Holger Krawinkel,
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. befürchtet: "Es ist natürlich so,
dass wir jetzt hier auch soziale Probleme bekommen. Denn diejenigen, die
eine Photovoltaikanlage kaufen, sind diejenigen, die über das nötige
Einkommen verfügen. Während alle Verbrauchergruppen, auch die sozial
Schwächeren, das mitfinanzieren."
Solarstrom und Emissionshandel
Und dann gibt es da noch eine Frage: Was trägt die massiv geförderte
Solarstrombranche eigentlich zum beabsichtigten Klimaschutz bei? Die
verblüffende Antwort: Derzeit rein gar nichts! Darauf weist der
Magdeburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Joachim Weimann hin:
"Tatsächlich ist das so, dass wenn wir Photovoltaikanlagen auf unsere
Dächer schnallen, wir de facto kein einziges Gramm C02 einsparen."
Wie kann das sein? Solaranlagen produzieren doch sogenannten sauberen
Strom, weithin frei von C02. Das ist unbestritten. Und trotzdem wird der
C02-Ausstoß dadurch nicht sinken. Der Grund: Die Europäische Union legt
seit Jahren für die Stromkonzerne verbindlich fest, wie viel C02 sie
ausstoßen dürfen. In der Zeit von 2008 bis 2012 liegt diese Obergrenze
bei 453 Millionen Tonnen C02 pro Jahr. Die Unternehmen bekommen jedes
Jahr sogenannte Zertifikate, teils zugeteilt, teils müssen sie
ersteigert werden. Entscheidend ist: Diese Verschmutzungsrechte sind
europaweit handelbar. Senkt ein Unternehmen seinen C02-Ausstoß, kann es
überschüssige Zertifikate verkaufen.
Was also passiert, wenn in diesem System C02-freier Solarstrom ins Netz
der Energiekonzerne eingespeist wird? Ganz einfach: Die Konzerne müssen
dann weniger Strom mit Kohlekraftwerken produzieren. Sie reduzieren auf
den ersten Blick C02. Doch dann geht es weiter, so Prof. Joachim
Weimann, Autor des Buchs "Die Klimapolitik-Katastrophe": "Dadurch, dass
sie C02 einsparen, brauchen sie weniger Emissionsrechte. Diese Rechte,
die sie nicht mehr benötigen, werden sie verkaufen. Das ist ein Vorteil
für sie, damit erzielen sie einen Erlös. Irgendjemand wird diese Rechte
erwerben und die Emissionen tätigen, die wir eingespart haben. Das
heißt: Die Emission wird nicht tatsächlich eingespart, sondern nur
verlagert."
Fazit: Die hohe Förderung von Solarstrom belastet massiv die
Verbraucher, sie nützt vor allem den Herstellern in Asien und sie bringt
für den Klimaschutz auf absehbare Zeit überhaupt nichts. Jetzt ist der
Bundesrat gefragt, denn die Länderkammer könnte noch verhindern, dass
diese irrwitzige Förderpolitik fortgesetzt wird.
(Bericht: Josef Streule)
(Stand: Ende Juni 2008)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.603 von SmartCap am 03.07.08 14:41:54...heul...schluchz...schnieffff....
...was können co2-freie solarstromanlagen am verfehlten emissionshandel??? das ist ein problem der polit-dinosaurier..nicht der solarindustrie...
...warum können die verbraucher die energiepreise bald nicht mehr bezahlen??? das hat viel mit der us-subprime-krise zu tun...und vor allem an der irrwitzigen ölpreis-spekulation...die photovoltaik-förderung ist da ein tropfen auf den heißen stein...
...solch einseitig segmentielle betrachtungen nützen keinem!!! was nützt es uns, wenn wir die hohe förderung der solarindustrie bejammern...und tatenlos zusehen wie öl-und gaspreis auf rekordniveaus klettern...und wir ohne alternativen dem tatenlos zusehen????
...smartcap-desinformation...danke dafür...
...was können co2-freie solarstromanlagen am verfehlten emissionshandel??? das ist ein problem der polit-dinosaurier..nicht der solarindustrie...
...warum können die verbraucher die energiepreise bald nicht mehr bezahlen??? das hat viel mit der us-subprime-krise zu tun...und vor allem an der irrwitzigen ölpreis-spekulation...die photovoltaik-förderung ist da ein tropfen auf den heißen stein...
...solch einseitig segmentielle betrachtungen nützen keinem!!! was nützt es uns, wenn wir die hohe förderung der solarindustrie bejammern...und tatenlos zusehen wie öl-und gaspreis auf rekordniveaus klettern...und wir ohne alternativen dem tatenlos zusehen????
...smartcap-desinformation...danke dafür...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.460 von JAYJO27 am 03.07.08 14:26:18...das kursziel hat er schon oft bestätigt...meist in kursphasen wie diesen...2007...2008...2009....
eingetreten ist eher...5...8...12...jetzt halt wieder die hälfte...smartcap-zeit...
eingetreten ist eher...5...8...12...jetzt halt wieder die hälfte...smartcap-zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.603 von SmartCap am 03.07.08 14:41:54Q-Cells baut große Solarfabriken in Malaysia auf
und investiert dabei rund eine Milliarde Euro. Zudem kündigte der
Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt kürzlich an, die Firma werde für über 2 Milliarden Euro Produktionsstätten in Mexiko aufbauen.
Danke fuer die Info.
Da gehen dann die naechsten Produkte der PVA TePla Gruppe hin.
"Made in Germany".
Fuer den erst startenden US-Markt.
und investiert dabei rund eine Milliarde Euro. Zudem kündigte der
Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt kürzlich an, die Firma werde für über 2 Milliarden Euro Produktionsstätten in Mexiko aufbauen.
Danke fuer die Info.
Da gehen dann die naechsten Produkte der PVA TePla Gruppe hin.
"Made in Germany".
Fuer den erst startenden US-Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.044 von vince_06 am 03.07.08 16:36:10Welche Kursziele seht ihr denn Mittel- und Langfristig??
Wie schätz ihr das EPA wachstum der nächsten 10 Jahre??
Auf eine schöne grüne Zeit!!!
Wie schätz ihr das EPA wachstum der nächsten 10 Jahre??
Auf eine schöne grüne Zeit!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.603 von SmartCap am 03.07.08 14:41:54p.s.:...bei diesem jammervollen szenario würde ich übrigens so langsam mal anfangen, alle computer aus dem fenster zu werfen...die handys am besten gleich hinterher, die werden ja auch nicht mehr in deutschland produziert...digi-cams...tv....undundund...alles konsumgetriebene "subventionen" asiatischer hersteller-märkte...
"Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat."
(Antoine de Saint-Exupery) Smartcap wieder da,jetzt kann es nur noch aufwärts gehen....
(Antoine de Saint-Exupery) Smartcap wieder da,jetzt kann es nur noch aufwärts gehen....
jahrestief
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.438.328 von SmartCap am 04.07.08 12:50:21Es ist immer wieder schoen wie sich dumme Menschen outen.
Du bist ja noch nicht einmal faehig einstellige Zahlen zu lesen.
Du bist ja noch nicht einmal faehig einstellige Zahlen zu lesen.
gruß an betschinger, tradecentre
bei 3 eur sehen wir uns in 2010
sc
bei 3 eur sehen wir uns in 2010
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.866 von SmartCap am 03.07.08 13:29:46Wie ich vor Wochen bereits angekündigt habe:
Pünktlich wie der nächste Morgensch...., der Troll Nr.#1 kommt bei Kursverlusten ganz gewiss.
Troll Nr.#1, Du bist an Schäbigkeit nicht zu überbieten.
Die ganze Zeit abgetaucht, die Wurst, um dann mit höhnischem Grinsen das Basher-Kursziel zu verküden.
Armseliger, kleiner Psycho.
Fehlt nur noch Psycho-Troll Nr.#2, der Super-Shortie ...
Pünktlich wie der nächste Morgensch...., der Troll Nr.#1 kommt bei Kursverlusten ganz gewiss.
Troll Nr.#1, Du bist an Schäbigkeit nicht zu überbieten.
Die ganze Zeit abgetaucht, die Wurst, um dann mit höhnischem Grinsen das Basher-Kursziel zu verküden.
Armseliger, kleiner Psycho.
Fehlt nur noch Psycho-Troll Nr.#2, der Super-Shortie ...
Bin mal gespannt, ob nicht von dieser Seite noch einige Großaufträge bei PVATEPLA in Kürze vermeldet werden. Halte dies für sehr realistisch...we will see
Wacker-Tochter Siltronic und Samsung nehmen Wafer-Fabrik in Betrieb
19.06.2008
Die Wacker-Chemie-Tochter Siltronic und der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung haben ihre neue Wafer-Fabrik in Singapur in Betrieb genommen. In dem neuen Werk stellen die Partner 300 Millimeter große Siliziumscheiben her, wie die Unternehmen am Donnerstag vor Ort mitteilten.
Wenn die Fabrik 2010 komplett hochgefahren ist, soll sie monatlich 300.000 Wafer ausstoßen und 800 Mitarbeiter beschäftigen. In das Gemeinschaftsunternehmen Siltronic Samsung Wafer investiert das deutsch-südkoreanische Duo eine Milliarde US-Dollar. Siliziumscheiben bilden die Grundlage für die Chipproduktion.
Suntech Power: Liefervertrag mit Wacker Schott
24.06.2008
Das Solarunternehmen Suntech Power Holdings (WKN: A0HL4L) greift in Zukunft auf Silizium-Wafer von Wacker Schott zurück. Ein entsprechender Vertrag zwischen Suntech, einem Hersteller von Photovoltaik-Zellen und Wacker Schott, einem Joint Venture der Wacker Chemie AG und Schott Solar GmbH, wurde heute bekannt gegeben.
Laut Dr. Zhengrong Shi, CEO der chinesischen Suntech Power, verfüge Wacker Schott über einen ausgezeichneten Ruf, so dass man sicher sei, einen zuverlässigen Partner gefunden zu haben. Es sei wichtig, eine dauerhafte Quelle für hochwertige Silizium-Wafer zu haben. Das Gesamtvolumen des Vertrages beträgt 220 Megawatt, finanzielle Details wurden nicht genannt.
Suntech arbeitet bereits mit zahlreichen international tätigen Zulieferern zusammen. Es sei wichtig, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken und gleichzeitig möglichst breit aufgestellt zu sein. Einen Großteil der Bauteile und Rohstoffe bezieht Suntech dabei aus Europa, dazu gehören auch Fertigungsanlagen für PV-Zellen und -Module, Modul-Rückseiten, Klebstoffe und Silizium-Wafer.
Wacker-Tochter Siltronic und Samsung nehmen Wafer-Fabrik in Betrieb
19.06.2008
Die Wacker-Chemie-Tochter Siltronic und der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung haben ihre neue Wafer-Fabrik in Singapur in Betrieb genommen. In dem neuen Werk stellen die Partner 300 Millimeter große Siliziumscheiben her, wie die Unternehmen am Donnerstag vor Ort mitteilten.
Wenn die Fabrik 2010 komplett hochgefahren ist, soll sie monatlich 300.000 Wafer ausstoßen und 800 Mitarbeiter beschäftigen. In das Gemeinschaftsunternehmen Siltronic Samsung Wafer investiert das deutsch-südkoreanische Duo eine Milliarde US-Dollar. Siliziumscheiben bilden die Grundlage für die Chipproduktion.
Suntech Power: Liefervertrag mit Wacker Schott
24.06.2008
Das Solarunternehmen Suntech Power Holdings (WKN: A0HL4L) greift in Zukunft auf Silizium-Wafer von Wacker Schott zurück. Ein entsprechender Vertrag zwischen Suntech, einem Hersteller von Photovoltaik-Zellen und Wacker Schott, einem Joint Venture der Wacker Chemie AG und Schott Solar GmbH, wurde heute bekannt gegeben.
Laut Dr. Zhengrong Shi, CEO der chinesischen Suntech Power, verfüge Wacker Schott über einen ausgezeichneten Ruf, so dass man sicher sei, einen zuverlässigen Partner gefunden zu haben. Es sei wichtig, eine dauerhafte Quelle für hochwertige Silizium-Wafer zu haben. Das Gesamtvolumen des Vertrages beträgt 220 Megawatt, finanzielle Details wurden nicht genannt.
Suntech arbeitet bereits mit zahlreichen international tätigen Zulieferern zusammen. Es sei wichtig, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken und gleichzeitig möglichst breit aufgestellt zu sein. Einen Großteil der Bauteile und Rohstoffe bezieht Suntech dabei aus Europa, dazu gehören auch Fertigungsanlagen für PV-Zellen und -Module, Modul-Rückseiten, Klebstoffe und Silizium-Wafer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.473 von herby24 am 04.07.08 18:36:52Auf der HV hatte CEO Abel ja, wie gesagt, soetwas in den naechsten Wochen angekuendigt.
Glueck Auf,
Glueck Auf,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.473 von herby24 am 04.07.08 18:36:52
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Tepla in diesem Jahr die Umsatzschwelle von 200 Mio überschreitet und (trotz Umzug und Neuinvestitionen, trotz Neueinstellungen und Neubauten, Erweiterungen etc...) ein EBIT von 10-11% (20-22 Mio) zum Jahresabschluss in die Bücher schreiben kann.
Im nächten Jahr beim Umsatz noch mal 50% drauf,
und beim EBIT eine Marge von 15%.
d.h. : 2009 EBIT 45 Mio €,
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Tepla in diesem Jahr die Umsatzschwelle von 200 Mio überschreitet und (trotz Umzug und Neuinvestitionen, trotz Neueinstellungen und Neubauten, Erweiterungen etc...) ein EBIT von 10-11% (20-22 Mio) zum Jahresabschluss in die Bücher schreiben kann.
Im nächten Jahr beim Umsatz noch mal 50% drauf,
und beim EBIT eine Marge von 15%.
d.h. : 2009 EBIT 45 Mio €,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.266 von Ora_kel am 04.07.08 20:44:07Es gibt nichts dümmeres an der Börse als auf nicht eintreffende Ereignisse zu warten. Chart ist mE sehr angeschlagen und hat in Kürze grosses Potential nach unten - es sei denn, es kommen News.
Die Einschätzung von GS zu Solartiteln wie zB R+R ist dieselbe wie diejenige von SC, dass nämlich Überkapazitäten stark investitionshemmend wirken.
!!! Vorsicht !!!
Die Einschätzung von GS zu Solartiteln wie zB R+R ist dieselbe wie diejenige von SC, dass nämlich Überkapazitäten stark investitionshemmend wirken.
!!! Vorsicht !!!
das war lange bevor die i-banken es merken vorauszusehen.
deshalb habe ich hier vor den pusher-briefen gewarnt.
sc
deshalb habe ich hier vor den pusher-briefen gewarnt.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.921 von thostar am 04.07.08 23:49:02Wer die Kursentwicklung dem Unternehmen oder seiner Führung anlasten will, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Ein Blick auf den DOW verrät, was uns noch bevorsteht.
Tepla könnte momentan aus Kuhscheisse Gold machen und würde trotzdem sinken.
Jetzt, wo man deutliche Eintrübungen bei den Maschinenbauern feststellt, kommt man drauf, daß Tepla ja auch ein Maschinenbauer ist. Ach was ! Also abwärts !
Wenn die Solaraktien demnächst wieder turnusmäßig einbrechen, geht Tepla da wieder mit in Sippenhaft.
Dieses Papier hat die Seuche !
Nochmal: Die Fundamentaldaten sind glänzend, daran liegt es nicht.
Von "cash-burning" (genauso wie Kapitalerhöhungen, Optionen und Riesengehälter für den Vorstand etc. pp.), was unsere Boardluschen ständig wissentlich falsch kolportieren, kann überhaupt keine Rede sein.
Also, "strong buy", bevor die Anderen merken, daß man da den Falschen am Kanthaken hat !
Ein Blick auf den DOW verrät, was uns noch bevorsteht.
Tepla könnte momentan aus Kuhscheisse Gold machen und würde trotzdem sinken.
Jetzt, wo man deutliche Eintrübungen bei den Maschinenbauern feststellt, kommt man drauf, daß Tepla ja auch ein Maschinenbauer ist. Ach was ! Also abwärts !
Wenn die Solaraktien demnächst wieder turnusmäßig einbrechen, geht Tepla da wieder mit in Sippenhaft.
Dieses Papier hat die Seuche !
Nochmal: Die Fundamentaldaten sind glänzend, daran liegt es nicht.
Von "cash-burning" (genauso wie Kapitalerhöhungen, Optionen und Riesengehälter für den Vorstand etc. pp.), was unsere Boardluschen ständig wissentlich falsch kolportieren, kann überhaupt keine Rede sein.
Also, "strong buy", bevor die Anderen merken, daß man da den Falschen am Kanthaken hat !
Überkapazitäten wirken stark investitionshemmend
das wird das problem bei tepla ab 2009
sc
das wird das problem bei tepla ab 2009
sc
nichts für ungut, aber der betschinger sieht oft den wald vor lauter bäumen nicht.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.566 von SmartCap am 05.07.08 11:10:08Was denn für Überkapazitäten? Bei dem Wachstum der Solarbranche hauptsächlich in USA China und bei den Expansionplänen von Rec Ersol und Q-cells sollte das in den nächsten Jahren wohl kein Problem sein!
Schließlich ist Pva ein führender Anbieter!Bei den hohen Energiepreisen und bei fallenden Preisen für Solaranlagen wird die Nachfrage wohl nicht so schnell einbrechen da in Amerika china Indien und russland noch kein Solarhype besteht und erst noch kommt!!!
Oder sehe ich das alles hier total falsch????????????
Schließlich ist Pva ein führender Anbieter!Bei den hohen Energiepreisen und bei fallenden Preisen für Solaranlagen wird die Nachfrage wohl nicht so schnell einbrechen da in Amerika china Indien und russland noch kein Solarhype besteht und erst noch kommt!!!
Oder sehe ich das alles hier total falsch????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.275 von JAYJO27 am 05.07.08 15:49:19Nein, JAYJO, das siehst Du m.E. ziemlich richtig.
Du hast es hier nur mit einem fanatischen Solar-Hasser zu tun, der diesen Thread seit Jahren (!) mit seinen mit kruden "Fakten" gemischten Halb- und Unwahrheiten verbreitet.
Provokation und Desinformation ist sein Wesenszweck in diesem Thread; nicht die Diskussion.
Ich vermute dahinter einen bestimmten Lobby-Gruppen nahstehenden "Agent Provocateur" oder, was wahrscheinlicher ist, einen armseligen Soziopathen, der sonst nicht genug Aufmerksamkeit erhält.
Du hast es hier nur mit einem fanatischen Solar-Hasser zu tun, der diesen Thread seit Jahren (!) mit seinen mit kruden "Fakten" gemischten Halb- und Unwahrheiten verbreitet.
Provokation und Desinformation ist sein Wesenszweck in diesem Thread; nicht die Diskussion.
Ich vermute dahinter einen bestimmten Lobby-Gruppen nahstehenden "Agent Provocateur" oder, was wahrscheinlicher ist, einen armseligen Soziopathen, der sonst nicht genug Aufmerksamkeit erhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.290 von Herr_Meier am 05.07.08 15:55:42...ich sehe in smartcap auch ein opfer der allseits bekannten börsenblättchen...die ich zwar seit bestimmt 5 oder 6 jahren nicht mehr verfolge...und davor auch nur sporadisch mal euro am sonntag oder was in der art...
...aber smartcap ist bei seinen betschingers und konsorten immer aktuell informiert...er scheint deren äußerungen akribisch zu verfolgen...nach außen hin tut er so, als würde er diese als kontraindikator oder zum "lemminge-melken" nutzen...
...ich sehe in ihm eher ein opfer dieser briefchen, das nie verkraftet hat, dass er mit diesem schwachsinn richtig geld verloren hat...
...aber smartcap ist bei seinen betschingers und konsorten immer aktuell informiert...er scheint deren äußerungen akribisch zu verfolgen...nach außen hin tut er so, als würde er diese als kontraindikator oder zum "lemminge-melken" nutzen...
...ich sehe in ihm eher ein opfer dieser briefchen, das nie verkraftet hat, dass er mit diesem schwachsinn richtig geld verloren hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.566 von SmartCap am 05.07.08 11:10:08...gähn...das schreibst du seit jahren...immer mit einem anderen jahr des eintreffens deiner glaskugel-vorausschau...2007...2008...2009...
...du hast noch nie den zusammenhang kapiert zwischen der notwendigkeit, die produktivität bei den solarzellen-herstellern zu erhöhen...und einer fortschreitenden entwicklung bei tepla, da die die produkte hierfür auf weltmarktführer-niveau herstellen...und nicht die solarzellen-dumping-entwicklung spüren werden...die übrigens noch lange nicht begonnen hat...
...du hast noch nie den zusammenhang kapiert zwischen der notwendigkeit, die produktivität bei den solarzellen-herstellern zu erhöhen...und einer fortschreitenden entwicklung bei tepla, da die die produkte hierfür auf weltmarktführer-niveau herstellen...und nicht die solarzellen-dumping-entwicklung spüren werden...die übrigens noch lange nicht begonnen hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.471 von Herr_Meier am 05.07.08 10:36:12...absolut korrekt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.275 von JAYJO27 am 05.07.08 15:49:19Genau mit diesem Wort 'Überkapazität' zeigt sich wie falsch Leute liegen, die dieses Wort in Zusammnehang mit dem Thema Solar benutzen.
Ich halte mich seit Maerz regelmaessig in Kalifornien auf. Wenn man sieht wie die Leute ueber die Gaspreise schimpfen, gleichzeitig aber bisher kaum ein Haus PV-Anlagen auf dem Dach installiert hat, und das bei "24 Stunden" Sonne am Tag, weiss man, dass wir uns gerade einmal am Beginn einer Solarepoche befinden.
...und es gibt viele Kalifornien auf dieser Erde...
Wenn man natuerlich im trauten Heim mit irgendwelchen drittklassigen Blaettern Informationen heranholt, dann kann man auch nicht mehr an Diskussionsinhalt erwarten.
Ich halte mich seit Maerz regelmaessig in Kalifornien auf. Wenn man sieht wie die Leute ueber die Gaspreise schimpfen, gleichzeitig aber bisher kaum ein Haus PV-Anlagen auf dem Dach installiert hat, und das bei "24 Stunden" Sonne am Tag, weiss man, dass wir uns gerade einmal am Beginn einer Solarepoche befinden.
...und es gibt viele Kalifornien auf dieser Erde...
Wenn man natuerlich im trauten Heim mit irgendwelchen drittklassigen Blaettern Informationen heranholt, dann kann man auch nicht mehr an Diskussionsinhalt erwarten.
die usa werden mehr auf marktinstrumente setzen. da wird pv schlecht abschneiden (extrem hohe co2 vermeidungskosten). die 100 mrd subventionen wie in D u. Spanien für pv wird es in usa nicht geben - da bin ich sicher.
sc
sc
auch die us vc's aus palo alto werden sich noch umschaun. die größten us vc deals in der pv, mia solar und nanosolar dürften floppen.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.471 von Herr_Meier am 05.07.08 10:36:12Naja, wenn die Kursentwicklung nicht dem Geschäft entspricht, müsste TPE endlich sehr viel mehr Kommunikation betreiben. Selbst Siemens meldet jeden kleinen Auftrag, um der ansonsten neg. Berichterstattung gegenzusteuern.
Da sie dies aber nicht machen, nehmen die Aktionäre an, dass die Kursentwicklung dem Geschäftsverlauf entspricht.
Da sie dies aber nicht machen, nehmen die Aktionäre an, dass die Kursentwicklung dem Geschäftsverlauf entspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.446.291 von SmartCap am 06.07.08 14:31:36nach der Meldung über den verdoppelten Auftragseingang von Roth+Rau denke ich aber nicht, dass diese flops auch auf TPE umzumünzen sind, sondern eher an eine saftige Bärenfalle. Eine derartige Nachricht würde den TPE-Kurs um 10% anheben, da hier keinerlei Verwässerung durch KE o.ä. wie bei R+R droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.471 von Herr_Meier am 05.07.08 10:36:12Hallo Herr Meier... Post. 885 + 891
Selbst wenn PVA aus KS gold machen könnte, dann gibts genug andere die das auch können.Ob die fundamentaldaten so glänzend sind, mag ich mal bezweifeln..nie hat pva mal ne ausschüttung getätigt..immer mit dem argument..wachstum ..wachstum..usw.usw. und was nützt wachstum wenn ich 30% kursverlust einstecken darf.. seit meiner shortempf. sinds eben soviel prozente..
auch stellt sich die frage was passiert jetzt mit den gewinnen aus 2007..wo gehen die denn hin..ich höre und sehe immer nur wachstum und neuinvestition..das klingt ja schon sklavisch wie pva in allem mithalten muss oder soll..
einen schlechten kurs kann man auch dem vorstand anhängen..denn 30% Kursverlust sind ja nicht von schlechten eltern..zumal er kurz vorher kräftig verkauft hat..und das managment oder die insider kaufen auch nicht nach...
also am markt allein kanns wohl nicht liegen..
Selbst wenn PVA aus KS gold machen könnte, dann gibts genug andere die das auch können.Ob die fundamentaldaten so glänzend sind, mag ich mal bezweifeln..nie hat pva mal ne ausschüttung getätigt..immer mit dem argument..wachstum ..wachstum..usw.usw. und was nützt wachstum wenn ich 30% kursverlust einstecken darf.. seit meiner shortempf. sinds eben soviel prozente..
auch stellt sich die frage was passiert jetzt mit den gewinnen aus 2007..wo gehen die denn hin..ich höre und sehe immer nur wachstum und neuinvestition..das klingt ja schon sklavisch wie pva in allem mithalten muss oder soll..
einen schlechten kurs kann man auch dem vorstand anhängen..denn 30% Kursverlust sind ja nicht von schlechten eltern..zumal er kurz vorher kräftig verkauft hat..und das managment oder die insider kaufen auch nicht nach...
also am markt allein kanns wohl nicht liegen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.463.397 von hedgelife am 08.07.08 18:33:49Warum stoert es Dich, dass die PVA TePla AG bisher keine Dividende ausgeschuettet hat. Du hast ja keine Anteile an der Firma.
Waerst Du auf der HV gewesen. wuesstest Du mehr als dein dummes Kaffeesatzlesen.
Als Herr Abel dies bergruendete, habe ich laut Zustimmung geklatscht. Weil, warum soll ich ein paar 1000 Euro an Dividende bekommen, die dann auch noch besteuern, wenn man damit besser investieren kann. Ich habe durch den Kurs seit 1,8 Euro genug an Gewinn gemacht, Das ist ein vielfaches an zu erwartenden Ausschuettungen!!!
Dennoch moechte ich natuerlich ein hoeheren Kurs sehen, der auch ohne Frage gerechtfertigt waere. Denn ich will ja mal in Rente gehen.
Auch, glaube mir, der Abel wuerde am meisten haben an einer Gewinnauschuettung, bei 25.8& an Anteilen!!! Dennoch sieht er in Invetitionen einen groesseren Sinn. Weil er schlauer ist als all die Dummschwaetzer...
Waerst Du auf der HV gewesen. wuesstest Du mehr als dein dummes Kaffeesatzlesen.
Als Herr Abel dies bergruendete, habe ich laut Zustimmung geklatscht. Weil, warum soll ich ein paar 1000 Euro an Dividende bekommen, die dann auch noch besteuern, wenn man damit besser investieren kann. Ich habe durch den Kurs seit 1,8 Euro genug an Gewinn gemacht, Das ist ein vielfaches an zu erwartenden Ausschuettungen!!!
Dennoch moechte ich natuerlich ein hoeheren Kurs sehen, der auch ohne Frage gerechtfertigt waere. Denn ich will ja mal in Rente gehen.
Auch, glaube mir, der Abel wuerde am meisten haben an einer Gewinnauschuettung, bei 25.8& an Anteilen!!! Dennoch sieht er in Invetitionen einen groesseren Sinn. Weil er schlauer ist als all die Dummschwaetzer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.463.667 von vince_06 am 08.07.08 18:58:16stimmt der abel ist schlauer...deswegen hat er ja kurz vor dem großen drawdown richtig abgeladen....der hat keine 40-50% verluste mitgenommen..wie viele andere .hab schon einige vorstände gesehen + gehört..die nur im wachstum das allheilmittel gesehen haben..
ob diese logik..langfristig aufgeht.. wird sich zeigen...bisher kann ich nichts besonders gutes daran finden..denn seit börsengang gabs noch nie geld für die aktionäre..hätte doch jetzt locker ne größere ausschüttung machen können..und das wachstum finanzieren, denn wenn das modell so gut ist..kriegt er doch wachstum locker finanziert..oder trauen die banken..dem wachstumsbraten nicht????????????
ob diese logik..langfristig aufgeht.. wird sich zeigen...bisher kann ich nichts besonders gutes daran finden..denn seit börsengang gabs noch nie geld für die aktionäre..hätte doch jetzt locker ne größere ausschüttung machen können..und das wachstum finanzieren, denn wenn das modell so gut ist..kriegt er doch wachstum locker finanziert..oder trauen die banken..dem wachstumsbraten nicht????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.463.893 von hedgelife am 08.07.08 19:19:21...wie gesagt, haettest du eine Aktie und waerst du bei der HV gewesen, dann wuerdest du merken, dass deine Aussagen vollkommen in die falsche Richtung fuehren...
...aber eigentlich koenntest du zumindest, wenn du ueberhaupt wolltest, schon mit einigen wenigen Recherchen, u.a. bezueglich der Insiderkaeufe verstehen, dass deine Aussagen nur Schwachsinn beinhalten...
...aber leider war dies ja auch schon der Fall mit deinen unberechtigten Anschuldigungen, bezueglich Ueberschuldung der Firma oder den Vermutungen, dass bald negative Meldungen, spaetestens auf der HV, von Seiten der PVA TePla Gruppe zu erwarten,seien, ...
...wirklich schade, ich wuerde mich gerne qualifiziert mit Kritikern auseinandersetzen...
...aber eigentlich koenntest du zumindest, wenn du ueberhaupt wolltest, schon mit einigen wenigen Recherchen, u.a. bezueglich der Insiderkaeufe verstehen, dass deine Aussagen nur Schwachsinn beinhalten...
...aber leider war dies ja auch schon der Fall mit deinen unberechtigten Anschuldigungen, bezueglich Ueberschuldung der Firma oder den Vermutungen, dass bald negative Meldungen, spaetestens auf der HV, von Seiten der PVA TePla Gruppe zu erwarten,seien, ...
...wirklich schade, ich wuerde mich gerne qualifiziert mit Kritikern auseinandersetzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.464.747 von vince_06 am 08.07.08 20:46:45es gibt ja nur 2 kritiker in diesem thread..und die sind alle unqualifiziert...die botschaft hör ich..wohl...allein..mir fehlt der glaube...
jeder kontrahent hier im thread argumentiert so..wie du...
glaube nicht..dass meine überlegungen u8nd aussagen falsch sind..warum werden die gewinne nicht ausgeschüttet..und dafür ganz billiges geld von der bank geholt???venturcapitalfirmen und hedgefunds machen das so.
..übrigens hab noch nie behauptet dass pva überschuldet ist..hab in den raum gestellt, dass die gewinne zu den schulden im verhältnis gering waren..und das hat wahrsch. vielen nicht gefallen..
..und warum sollte ich ne aktie von pva kaufen..wenns andere möglichkeiten gibt..mal so 20 % für nen pva-short ist doch was..
..allerdings war der .der abel besser der hat rd. 50% verdient hat..weil er als insider vorm drawdown verkauft hat....und wenn das geschäftsmodell jetzt so gut und sicher wäre..dann hätte doch der abel..oder zumindest..das managment nachgekauft...oder glaubst du allen ernstes..dass die angestellten von pva nicht gefragt haben..warum verkauft der abel jetzt..das mdürfte doch auch ein grund sein..dass der kurs nicht vom fleck kommt...
du weisst ja.. an der börse wird zukunft gehandelt..und der abel ist mit sicherheit kein guter zukunftshändler..denn sons wäre der kurs was anderes und insider und funds würden sich auf pva stürzen..
Die zukunftshändler befinden sich haupts. im w.o.thread......so long..
jeder kontrahent hier im thread argumentiert so..wie du...
glaube nicht..dass meine überlegungen u8nd aussagen falsch sind..warum werden die gewinne nicht ausgeschüttet..und dafür ganz billiges geld von der bank geholt???venturcapitalfirmen und hedgefunds machen das so.
..übrigens hab noch nie behauptet dass pva überschuldet ist..hab in den raum gestellt, dass die gewinne zu den schulden im verhältnis gering waren..und das hat wahrsch. vielen nicht gefallen..
..und warum sollte ich ne aktie von pva kaufen..wenns andere möglichkeiten gibt..mal so 20 % für nen pva-short ist doch was..
..allerdings war der .der abel besser der hat rd. 50% verdient hat..weil er als insider vorm drawdown verkauft hat....und wenn das geschäftsmodell jetzt so gut und sicher wäre..dann hätte doch der abel..oder zumindest..das managment nachgekauft...oder glaubst du allen ernstes..dass die angestellten von pva nicht gefragt haben..warum verkauft der abel jetzt..das mdürfte doch auch ein grund sein..dass der kurs nicht vom fleck kommt...
du weisst ja.. an der börse wird zukunft gehandelt..und der abel ist mit sicherheit kein guter zukunftshändler..denn sons wäre der kurs was anderes und insider und funds würden sich auf pva stürzen..
Die zukunftshändler befinden sich haupts. im w.o.thread......so long..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.465.298 von hedgelife am 08.07.08 21:46:22Naja, da wird dir sicher jeder recht geben, dass die 2 Kritiker hier unqualifiziert sind; denn eure Intention ist so einfach und durchschaubar, dass ihr keine griffigen Argumente braucht. Wenn du shortest, dann sag es einfach; es reicht ja, dass du an fallende Kurse glaubst, du musst das nicht fundamental begründen. Oder bist du ein Pfarrer im Nebenberuf und hast ein schlechtes Gewissen?
Ich sehe die Kursentwicklung sehr kritisch, weil der Aufwärtstrend in Gefahr ist und ich weitere Kursverluste nicht mitgehen werde. Aber auch heute wird zB von CS bestätigt, was eigentlich alle wissen, dass nämlich die aktuellen Kurse einiger Unternehmen sehr angstgetrieben sind und nichts mit Fundamentaldaten zu tun haben:
09.07.2008 13:15
Roth & Rau AG: outperform (Credit Suisse Group )
Zürich (aktiencheck.de AG) - Karsten Iltgen, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Roth&Rau (ISIN DE000A0JCZ51 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JCZ5) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 215 EUR.
Den aktuellen Bewertungsabschlag gegenüber der Peer Group von 25 bis 30% sehe man nicht als gerechtfertigt an.
Die Gewinnschätzungen für 2008 seien um 10% nach oben angepasst worden, um der Auftragssituation des zweiten Quartals auf Rekordniveau Rechnung zu tragen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Roth&Rau weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 08.07.08)
(08.07.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 08.07.2008
Ich sehe die Kursentwicklung sehr kritisch, weil der Aufwärtstrend in Gefahr ist und ich weitere Kursverluste nicht mitgehen werde. Aber auch heute wird zB von CS bestätigt, was eigentlich alle wissen, dass nämlich die aktuellen Kurse einiger Unternehmen sehr angstgetrieben sind und nichts mit Fundamentaldaten zu tun haben:
09.07.2008 13:15
Roth & Rau AG: outperform (Credit Suisse Group )
Zürich (aktiencheck.de AG) - Karsten Iltgen, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Roth&Rau (ISIN DE000A0JCZ51 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JCZ5) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 215 EUR.
Den aktuellen Bewertungsabschlag gegenüber der Peer Group von 25 bis 30% sehe man nicht als gerechtfertigt an.
Die Gewinnschätzungen für 2008 seien um 10% nach oben angepasst worden, um der Auftragssituation des zweiten Quartals auf Rekordniveau Rechnung zu tragen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Roth&Rau weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 08.07.08)
(08.07.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 08.07.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.863 von thostar am 09.07.08 13:45:41warum schlechtes gewissen..meine trades sind aufgegangen..auch wenn die anderen hier die aktie gesundbeten..irgendwie meine ich wenn die gesundbeter hier jeden niedermachen wollen..der kritische argumente bringt..selbst was nutzt es, wenn sämtliche gewinne reinvestiert werden..bleibt halt nichts übrig.
Performance pva tepla (an XETRA) Zeitraum Kurs %
1 Woche 6,60 -4,00%
1 Monat 7,30 -13,14%
6 Monate 9,78 -35,20%
Lfd. Jahr 11,54 -45,04%
1 Jahr 6,59 -3,86%
3 Jahre 5,96 +6,40%
quelle: finanztreff.de
ein sparbuch hätte in den letzen 3 jahren wohl besser performt
sc
1 Woche 6,60 -4,00%
1 Monat 7,30 -13,14%
6 Monate 9,78 -35,20%
Lfd. Jahr 11,54 -45,04%
1 Jahr 6,59 -3,86%
3 Jahre 5,96 +6,40%
quelle: finanztreff.de
ein sparbuch hätte in den letzen 3 jahren wohl besser performt
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.531 von SmartCap am 09.07.08 19:24:28hallo smartcap..
.sehe ich genauso..selbst wenn die idee..auf 3 beinen zu stehen..vakuum..kristall..plasma..gut erscheint..kommt die aktie nicht von der stelle..irgendwie erkennt..der markt dass wachstun eben nicht alles ist, zumal der cash immer fürs wachstum verwendet wird..
..da helfen selbst alleinstellungsmerkmale und riesenaufträge wenig..wenn das alles teuer erkauft wird..oder sieste das anderst????????????
.sehe ich genauso..selbst wenn die idee..auf 3 beinen zu stehen..vakuum..kristall..plasma..gut erscheint..kommt die aktie nicht von der stelle..irgendwie erkennt..der markt dass wachstun eben nicht alles ist, zumal der cash immer fürs wachstum verwendet wird..
..da helfen selbst alleinstellungsmerkmale und riesenaufträge wenig..wenn das alles teuer erkauft wird..oder sieste das anderst????????????
tepla hat in den pv boomzeiten praktisch nie geld verdient. jenoptik ist genau richtig im hype ausgestiegen.
jetzt ist tepla zum cashburner geworden obwohl absehbar war, dass wir 2009 in gewaltige überkapazitäten laufen. auch die meisten vorstände sind lemminge. in spätesten zwei jahren dürfte es hier ein kursdebakel geben.
sc
jetzt ist tepla zum cashburner geworden obwohl absehbar war, dass wir 2009 in gewaltige überkapazitäten laufen. auch die meisten vorstände sind lemminge. in spätesten zwei jahren dürfte es hier ein kursdebakel geben.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.039 von SmartCap am 09.07.08 20:12:40..und wenn die mal geld verdient haben..dann musste das immer für neuinvestitionen verwendet werden..es blieb oder bleibt also nie cash übrig..und das die ganze zeit..mögen die produkte..die hallen..die aussichten noch so gut sein..wenn kein cash übrig bleibt..habe ich ein zu hohes risiko .(das kann man doch locker dem vorstand anhängen.)..als aktionär..denn ich bin quasi vom marktrisiko..marktstimmung.abhängig..obwohl ich schon das operative risiko mittrage...wachstumsunternehmen..sollten halt mal nach 3-4jahren cash abwerfen....so wie der vorstand jedes jahr cash erhält.( der hat noch nie auf sein gehalt verzichtet..aber jeder aktionär auf seine div..denke bei so nem unternehmen ..ist das risiko einfach zu hoch....es sei denn es gibt nächstes jahr rd.30% dividende auf meinen einkaufspreis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.946 von hedgelife am 09.07.08 23:59:57Ihr beiden Dummschwaetzer erinnert mich an die beiden Alten aus der Muppet Show...
Wenn ich mir eure letzten postings mal durchschaue uebretrefft ihr euch wieder einmal selbst.
Ich halte euch immer mehr fuer gute Kontraindikatoren, immer wenn ihr einfallt, geht es kurze Zeit spaeter richtig gut nach oben....
Glueck Auf,
Wenn ich mir eure letzten postings mal durchschaue uebretrefft ihr euch wieder einmal selbst.
Ich halte euch immer mehr fuer gute Kontraindikatoren, immer wenn ihr einfallt, geht es kurze Zeit spaeter richtig gut nach oben....
Glueck Auf,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.039 von SmartCap am 09.07.08 20:12:40...aha...gott smartcap hält bereits rückschau auf das jahr 2009!!! einfach köstlich und genial!!!
...wenn deine diesbezüglich vollmundig vorgetragenen gewissheiten die gleiche eintreff-wahrscheinlichkeit aufweisen weie die mit gleicher vollmundigkeit vorgetragenen entwicklungen 2007-2008...dann gute nacht...dann müsstest du dich eigentlich schämen!!!...allerdings ist so etwas typen wie dir ja fremd!!!
p.s.: beim ausstieg von jenoptik fing der hype gerade erst an...oder willst du behaupten, die hätten bei 12 verkauft??? mit der wahrheit wird von dir sowieso gern fahrlässig umgegangen...klingt dann halt alles viel reißerischer...schon klar...
...und hedgelifes jammern über die ausbleibende dividende...mir kommen die tränen!!! tepla müsste ja blöd sein, wenn sie in einer solchen boom-und wachstums-phase zurückstecken würden...die margen sind in den letzten jahren kräftig gestiegen...und eine dividende wird doch eben ab 2009 in aussicht gestellt!!! so what??!!!! dann ist tepla eben (hoffentlich) dort, wo wir sie sehen können...dann kann die wahre ernte beginnen...
...und das gejammere, dass der vorstand ein honorar bezieht...und es nicht caritativ zur verfügung stellt...so was von heuchlerisch...der ceo ist ein leitender angestellter der ag...der verdient damit eben sein geld...ein anleger legt nach bestem wissen eben sein geld in einer ag an, das er in seinem job (wo auch immer) verdient hat...das sind grundsätzlich 2 paar stiefel...dein szenario unterstellt hätten wir bald nur noch zocker-ceo's...da deren verdienst allein am kurs der ag hinge...man kann dafür durch optionen einen anreiz schaffen...aber beileibe nicht das gehalt dafür zur disposition stellen...anders sieht das vielleicht bei einem (nahe)-insolvenz-unternehmen aus..ist tepla das in deinen augen???
...und das gejammere mit dem aktien-verkauf...zeig mir nen ceo, der rund 20% an seinem unternehmen hält...warum sollte der permanent nachkaufen müssen??? dass er mal ne million zu cash gemacht hat...zugegeben in einer recht optimalen kurs-situation...so what!!!
...wenn ihr eure jammervoll vorgetragenen einwände ernst meint würde ich mal meine anlage-entscheidung in aktien hinterfragen...ist wohl nix für euch...
...wenn deine diesbezüglich vollmundig vorgetragenen gewissheiten die gleiche eintreff-wahrscheinlichkeit aufweisen weie die mit gleicher vollmundigkeit vorgetragenen entwicklungen 2007-2008...dann gute nacht...dann müsstest du dich eigentlich schämen!!!...allerdings ist so etwas typen wie dir ja fremd!!!
p.s.: beim ausstieg von jenoptik fing der hype gerade erst an...oder willst du behaupten, die hätten bei 12 verkauft??? mit der wahrheit wird von dir sowieso gern fahrlässig umgegangen...klingt dann halt alles viel reißerischer...schon klar...
...und hedgelifes jammern über die ausbleibende dividende...mir kommen die tränen!!! tepla müsste ja blöd sein, wenn sie in einer solchen boom-und wachstums-phase zurückstecken würden...die margen sind in den letzten jahren kräftig gestiegen...und eine dividende wird doch eben ab 2009 in aussicht gestellt!!! so what??!!!! dann ist tepla eben (hoffentlich) dort, wo wir sie sehen können...dann kann die wahre ernte beginnen...
...und das gejammere, dass der vorstand ein honorar bezieht...und es nicht caritativ zur verfügung stellt...so was von heuchlerisch...der ceo ist ein leitender angestellter der ag...der verdient damit eben sein geld...ein anleger legt nach bestem wissen eben sein geld in einer ag an, das er in seinem job (wo auch immer) verdient hat...das sind grundsätzlich 2 paar stiefel...dein szenario unterstellt hätten wir bald nur noch zocker-ceo's...da deren verdienst allein am kurs der ag hinge...man kann dafür durch optionen einen anreiz schaffen...aber beileibe nicht das gehalt dafür zur disposition stellen...anders sieht das vielleicht bei einem (nahe)-insolvenz-unternehmen aus..ist tepla das in deinen augen???
...und das gejammere mit dem aktien-verkauf...zeig mir nen ceo, der rund 20% an seinem unternehmen hält...warum sollte der permanent nachkaufen müssen??? dass er mal ne million zu cash gemacht hat...zugegeben in einer recht optimalen kurs-situation...so what!!!
...wenn ihr eure jammervoll vorgetragenen einwände ernst meint würde ich mal meine anlage-entscheidung in aktien hinterfragen...ist wohl nix für euch...
ja ja die Muppetshow. Aber SC und HL, die Qualität eurer Postings wird ja immer schlechter: Jeder, der sie liest, fühlt doch genau, dass ihr selber nicht dran glaubt.
p.s. die Käufer sind zurück und die Shorties sollten langsam covern, würde ich sagen. Hier bewegt sich etwas und das Sentiment dreht trotz der grottenschlechten Vorgaben aus US gestern. Sollte zu Denken geben. Das geht sehr schnell auf 7,5 Euro. Vorsicht, liebe Shorties.
p.s. die Käufer sind zurück und die Shorties sollten langsam covern, würde ich sagen. Hier bewegt sich etwas und das Sentiment dreht trotz der grottenschlechten Vorgaben aus US gestern. Sollte zu Denken geben. Das geht sehr schnell auf 7,5 Euro. Vorsicht, liebe Shorties.
empirisch gesehen sind die u.a. kombinierten merkmale typische underperformer:
keine bis kaum gewinne im boommarkt
im Käufermarkt Cashburner (free cash flow permanent negativ)
diese geschäftsmodelle werden doch fast nur von den daran verdienenden i-banken gepusht.
sc
keine bis kaum gewinne im boommarkt
im Käufermarkt Cashburner (free cash flow permanent negativ)
diese geschäftsmodelle werden doch fast nur von den daran verdienenden i-banken gepusht.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.670 von moskau74 am 10.07.08 10:41:12Guter Kommentar moskau; ich stimme Dir vorbehaltlos zu.
Es ist wichtig, daß die Boardpfeifen genauso regelmäßig Kontra bekommen, wie sie ihren Mist hier ventilieren.
Sie wiederholen zwar eh immer das Selbe, was ihnen schon zigmal gegenteilig bewiesen, (mit Quellen) widerlegt und als Flschbehauptung entlarvt wurde.
Aber gerade bei marktengen Werten wie Tepla kommt solchen Sudel-Postings ein geradezu unverschämter Stellenwert zu.
Es gibt eben absolut kein weiteres Forum zu Tepla, als jenes zu w:o.
Das heißt, selbst der von diesem verkommenen Thread Angewidertste wird wie zwanghaft immer wieder hier ´reinlesen müssen, wenn er neben den regelmäßigen Firmenberichten überhaupt irgendeine Art von Informationen erhalten, respektive austauschen will; sei es auch der verquirlteste Mist.
Und ich fürchte, daß genügend Oberflächlichliche unter ihnen sind, die sich eben nicht reziprok die alten Postings durchlesen, wo ihnen schnell dämmern würde, wes geistes Kind unsere Board-Pfeifen sind.
Mit anderen Worten, der aktuelle Mist (in Verbindung mit fallenden Kursen) ist in unwiderlegter Form ein wirkungsvolles Gift für den Kurs dieser Aktie, insbesondere in Zeiten, wo sehr nervöse Hände im Spiel sind.
So werden wahrscheinlich zahllose (wenn auch kleine) Orders auch nach Konsum der Thread-Beiträge zustande kommen.
Insofern ist dieses unehrenhafte Verhalten unserer beiden Spezis besonders verachtenswert, weil sie den Sinn dieser Diskussionen nachhaltig untergraben.
Wie gesagt, es geht nicht um Kritik an sich. Wer den einen oder anderen Beitrag von mir gelesen hat weiß, daß ich von Tepla zwar sehr überzeugt bin, mich aber nie diesen Mega-Hype-Fantasten angeschlossen habe, die hier häufig genug irrsinnigste Kursziele verkündet haben.
Jedoch die vorsätzliche Schädigung des Rufes eines hervorragend forschenden und wirtschaftenden Unternehmens sollten wir nicht widerstandslos hinnehmen.
Die täglichen Abrufzahlen des Tepla-Threads zeigen, das sehr viele passive Board-Teilnehmer mit großem Interesse verfolgen, wie es um Tepla steht.
Insbesondere die aktiveren Teilnehmer cultom, moskau, thostar, vince, friseuse (ja, auch Du !) und die, die sich in der Aufzählung noch vergessen glauben, sind wichtig, dem weiterhin als Regulativ entgegenzutreten. Insofern lag ich wohl falsch mit meiner Empfehlung, die Trolle/Boardpfeifen lediglich zu ignorieren.
Ich werde es jedoch weiterhin unterlassen, mich auf direkte Rede/Gegenrede mit ihnen einzulassen. Ich beschränke mich auf an die Allgemeinheit gerichtete Beiträge.
So dient das regelmäßige Wiederlegen ihrer Falschbehauptung weniger unserem angekratzten Ego als der Aufklärung ernsthaft an der Sache interssierter Leute.
Wir sind hier eh ernsthafter bei der Sache. Die Boardpfeifen verkriechen sich beim nächsten Kurssprung ohnehin wieder unter ihrem Stein. Wo sie darüber nachsinnen, mit welchen Kolportagen sie uns als nächstes am Nasenring durch die Manege ziehen können.
Was soll´s, die stehen doch unter dem permanenten Druck, jeden Tag hoffen zu müssen, daß die Kursentwicklung zufälligerweise ihren "Prognosen" entspricht. Zugegeben, die Ami-Immo-Krise spielt ihnen zur Zeit dabei fantastisch in die Hände.
Aber das sitzen wir doch locker aus.
Wie gesagt, wer vor 2007 gekauft hat, hat eh die Ruhe weg.
Die hohen "Deckel" um die 6,40 bestätigen es: der Langfrist ist immer noch intakt, bääh !
Es ist wichtig, daß die Boardpfeifen genauso regelmäßig Kontra bekommen, wie sie ihren Mist hier ventilieren.
Sie wiederholen zwar eh immer das Selbe, was ihnen schon zigmal gegenteilig bewiesen, (mit Quellen) widerlegt und als Flschbehauptung entlarvt wurde.
Aber gerade bei marktengen Werten wie Tepla kommt solchen Sudel-Postings ein geradezu unverschämter Stellenwert zu.
Es gibt eben absolut kein weiteres Forum zu Tepla, als jenes zu w:o.
Das heißt, selbst der von diesem verkommenen Thread Angewidertste wird wie zwanghaft immer wieder hier ´reinlesen müssen, wenn er neben den regelmäßigen Firmenberichten überhaupt irgendeine Art von Informationen erhalten, respektive austauschen will; sei es auch der verquirlteste Mist.
Und ich fürchte, daß genügend Oberflächlichliche unter ihnen sind, die sich eben nicht reziprok die alten Postings durchlesen, wo ihnen schnell dämmern würde, wes geistes Kind unsere Board-Pfeifen sind.
Mit anderen Worten, der aktuelle Mist (in Verbindung mit fallenden Kursen) ist in unwiderlegter Form ein wirkungsvolles Gift für den Kurs dieser Aktie, insbesondere in Zeiten, wo sehr nervöse Hände im Spiel sind.
So werden wahrscheinlich zahllose (wenn auch kleine) Orders auch nach Konsum der Thread-Beiträge zustande kommen.
Insofern ist dieses unehrenhafte Verhalten unserer beiden Spezis besonders verachtenswert, weil sie den Sinn dieser Diskussionen nachhaltig untergraben.
Wie gesagt, es geht nicht um Kritik an sich. Wer den einen oder anderen Beitrag von mir gelesen hat weiß, daß ich von Tepla zwar sehr überzeugt bin, mich aber nie diesen Mega-Hype-Fantasten angeschlossen habe, die hier häufig genug irrsinnigste Kursziele verkündet haben.
Jedoch die vorsätzliche Schädigung des Rufes eines hervorragend forschenden und wirtschaftenden Unternehmens sollten wir nicht widerstandslos hinnehmen.
Die täglichen Abrufzahlen des Tepla-Threads zeigen, das sehr viele passive Board-Teilnehmer mit großem Interesse verfolgen, wie es um Tepla steht.
Insbesondere die aktiveren Teilnehmer cultom, moskau, thostar, vince, friseuse (ja, auch Du !) und die, die sich in der Aufzählung noch vergessen glauben, sind wichtig, dem weiterhin als Regulativ entgegenzutreten. Insofern lag ich wohl falsch mit meiner Empfehlung, die Trolle/Boardpfeifen lediglich zu ignorieren.
Ich werde es jedoch weiterhin unterlassen, mich auf direkte Rede/Gegenrede mit ihnen einzulassen. Ich beschränke mich auf an die Allgemeinheit gerichtete Beiträge.
So dient das regelmäßige Wiederlegen ihrer Falschbehauptung weniger unserem angekratzten Ego als der Aufklärung ernsthaft an der Sache interssierter Leute.
Wir sind hier eh ernsthafter bei der Sache. Die Boardpfeifen verkriechen sich beim nächsten Kurssprung ohnehin wieder unter ihrem Stein. Wo sie darüber nachsinnen, mit welchen Kolportagen sie uns als nächstes am Nasenring durch die Manege ziehen können.
Was soll´s, die stehen doch unter dem permanenten Druck, jeden Tag hoffen zu müssen, daß die Kursentwicklung zufälligerweise ihren "Prognosen" entspricht. Zugegeben, die Ami-Immo-Krise spielt ihnen zur Zeit dabei fantastisch in die Hände.
Aber das sitzen wir doch locker aus.
Wie gesagt, wer vor 2007 gekauft hat, hat eh die Ruhe weg.
Die hohen "Deckel" um die 6,40 bestätigen es: der Langfrist ist immer noch intakt, bääh !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.339 von Herr_Meier am 10.07.08 13:42:38Ach so:
Und wer hartnäckig glauben will, daß der Tepla-Kurs "hausgemacht" ist, der sollte sich mal die Mühe machen, den 12-Monats-Chart über jene von DAX, TECDAX, DOW und NASDAQ legen.
Viel Erfolg ...
Und wer hartnäckig glauben will, daß der Tepla-Kurs "hausgemacht" ist, der sollte sich mal die Mühe machen, den 12-Monats-Chart über jene von DAX, TECDAX, DOW und NASDAQ legen.
Viel Erfolg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.657 von SmartCap am 10.07.08 12:21:56all die pva-fans..ob moskau.thostar...oder vincenz..vergreifen sich oft im ton..das deutet drauf hin..dass diese überzeugungstäter ihr allheilmittel im wachstum eines unternehmens sehen..
dabei vergessen die, dass es genug unternehmen gab und gibt..die ebenfalls die letzten jahre nen 3fach sprung gemacht haben....sowas besonderes ist das doch nicht..was besonderes wäre ne k+s..oder krones...wenn man mal cash flow..gewinn ..verschuldungsgrad..oder ausschüttung anschaut..dann sind das welten...
dass vorstände geschickt agieren ist sehr wohl bekannt...jedes mal motivieren die ihre aktionäre ,nach dem motto ,und jetzt wird richtig geld verdient..wir müssen nur nochmals investieren..usw.usw..
apropo moskau..wie hoch ist denn die eintrittswahrscheinlichkeit, dass pva mal so richtig geld verdient..wenn man die erfahrungen der letzten jahre betrachtet gehts gegen null..margen werden immer in aussicht gestellt..dann kams doch anderst..
und jetzt würde ich mich mal fragen..warum sich der vorstand immer so fürstl honorieren lässt..(das tut er selbst in verlustjahren.)..und dann würd ich mal fragen..was er für seinen hohen anteil 20% bezahlt hat..und warum er den hält..und ich würde mir die frage stellen..warum er einen großen anteil kurz vorm draw-down verkauft hat ????
als 2 paar stiefel sehe ich das nicht..denn der gibt sich dann ne zusatzdivid. wenns mal glücklichweise gut läuft..also heissts doch bei dem """gewinne werden privilegisiert...und verluste trägt der aktionär..
und dann meine aktienwahl..ist doch gut 30 % kassiert mit nem short bei pva..
an smartcap..posting 918..
sehe ich genauso...
.
dabei vergessen die, dass es genug unternehmen gab und gibt..die ebenfalls die letzten jahre nen 3fach sprung gemacht haben....sowas besonderes ist das doch nicht..was besonderes wäre ne k+s..oder krones...wenn man mal cash flow..gewinn ..verschuldungsgrad..oder ausschüttung anschaut..dann sind das welten...
dass vorstände geschickt agieren ist sehr wohl bekannt...jedes mal motivieren die ihre aktionäre ,nach dem motto ,und jetzt wird richtig geld verdient..wir müssen nur nochmals investieren..usw.usw..
apropo moskau..wie hoch ist denn die eintrittswahrscheinlichkeit, dass pva mal so richtig geld verdient..wenn man die erfahrungen der letzten jahre betrachtet gehts gegen null..margen werden immer in aussicht gestellt..dann kams doch anderst..
und jetzt würde ich mich mal fragen..warum sich der vorstand immer so fürstl honorieren lässt..(das tut er selbst in verlustjahren.)..und dann würd ich mal fragen..was er für seinen hohen anteil 20% bezahlt hat..und warum er den hält..und ich würde mir die frage stellen..warum er einen großen anteil kurz vorm draw-down verkauft hat ????
als 2 paar stiefel sehe ich das nicht..denn der gibt sich dann ne zusatzdivid. wenns mal glücklichweise gut läuft..also heissts doch bei dem """gewinne werden privilegisiert...und verluste trägt der aktionär..
und dann meine aktienwahl..ist doch gut 30 % kassiert mit nem short bei pva..
an smartcap..posting 918..
sehe ich genauso...
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.390 von Herr_Meier am 10.07.08 13:47:21herr meier..
vergleich doch mal die pva..mit anderen unternehmen..wie k+s..oder krones..seit wann vergleiche ich ein unternehmen mit dem durchschnitt...wobei pva ja so überdurchschnittlich gut sein soll..oder seid ihr alles mister durchschnitt..
..und was redest du von ner rufschädigung..das was ich schreibe sind zahlen fakten..die jeder öffentl. nachlesen kann..verträgst wohl keine kritik..also ruhig bleiben..und lass deine albernen beleidigungen..
..und wenn du jetzt behauptest,, dass w.o. das einzige forum ist..wo über pva diskutiert wird.ich kenn zwar mehr...na ja..dann solltest mal die ir ..den herrn fishan..dahinterstecken..obs vielleicht was anderes gibt..
vergleich doch mal die pva..mit anderen unternehmen..wie k+s..oder krones..seit wann vergleiche ich ein unternehmen mit dem durchschnitt...wobei pva ja so überdurchschnittlich gut sein soll..oder seid ihr alles mister durchschnitt..
..und was redest du von ner rufschädigung..das was ich schreibe sind zahlen fakten..die jeder öffentl. nachlesen kann..verträgst wohl keine kritik..also ruhig bleiben..und lass deine albernen beleidigungen..
..und wenn du jetzt behauptest,, dass w.o. das einzige forum ist..wo über pva diskutiert wird.ich kenn zwar mehr...na ja..dann solltest mal die ir ..den herrn fishan..dahinterstecken..obs vielleicht was anderes gibt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.619 von hedgelife am 10.07.08 14:10:07Du scheinst wirklich die Meinungen manipulieren zu wollen. Ich unterstelle dir das, weil ich dir nicht Dummheit oder Unerfahrenheit unterstelle.
Schau dir mal die Kursverläufe von Krones und K+S in der Aufbauphase in den Jahren 2001 - 2004 an und schau dir auch die Threadbeiträge dazu an. Dort herrscht dieselbe Unsicherheit aufgrund der Seitwärtsbewegung und den immer wieder erfolgten scharfen Rücksetzern und der schlechten Performance dem Markt gegenüber.
Das liegt an dieser Phase und nicht am Unternehmen!!! Wie hier schon von mehreren Usern gepostet wurde, ist TPE aufgrund des Übergangs in die lukrative Serienfertigung dabei, eine echte Cash-Cow zu werden.
Üb., @SC, wo blieb bisher eigentlich die von dir immer wieder gebetsmühlenartig gepredigte KE bei Tepla? Im Gegenteil stemmt TPE alles ohne neues Kap.!!!!
Und was macht eigentlich Phönix Solar? Geht es denen gut? (nachweislich Verkaufsempfehlung SC bei 13 Euro in 2006, siehe PS4-thread).
@All: nicht verwirren lassen von den Bashern. Die fundamentale Richtung stimmt!!!
Schau dir mal die Kursverläufe von Krones und K+S in der Aufbauphase in den Jahren 2001 - 2004 an und schau dir auch die Threadbeiträge dazu an. Dort herrscht dieselbe Unsicherheit aufgrund der Seitwärtsbewegung und den immer wieder erfolgten scharfen Rücksetzern und der schlechten Performance dem Markt gegenüber.
Das liegt an dieser Phase und nicht am Unternehmen!!! Wie hier schon von mehreren Usern gepostet wurde, ist TPE aufgrund des Übergangs in die lukrative Serienfertigung dabei, eine echte Cash-Cow zu werden.
Üb., @SC, wo blieb bisher eigentlich die von dir immer wieder gebetsmühlenartig gepredigte KE bei Tepla? Im Gegenteil stemmt TPE alles ohne neues Kap.!!!!
Und was macht eigentlich Phönix Solar? Geht es denen gut? (nachweislich Verkaufsempfehlung SC bei 13 Euro in 2006, siehe PS4-thread).
@All: nicht verwirren lassen von den Bashern. Die fundamentale Richtung stimmt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.445 von hedgelife am 10.07.08 13:53:08...das deutet drauf hin..dass diese überzeugungstäter ihr allheilmittel im wachstum eines unternehmens sehen...
Richtig, denn wir sprechen hier von einem Unternehmen, das jaehrlich zwischen 50 und 100% waechst und nicht im DAX zu finden ist. Wobei der Gewinn ueberproportional gesteigert wird!!!
dass vorstände geschickt agieren ist sehr wohl bekannt...jedes mal motivieren die ihre aktionäre ,nach dem motto ,und jetzt wird richtig geld verdient..wir müssen nur nochmals investieren..usw.usw..
Der Abel als Vorstand motiviert den Abel als groesster Aktionaer?!?! Macht er das beim Aufwachen, beim Fruehstueck, oder erst bei Dienstbeginn...
warum er einen großen anteil kurz vorm draw-down verkauft hat ????
Falsch. Er hat in den letzten 4 Jahren seinen Anteil von 29% auf etwas ueber 25% zurueck gefahren. Davon ein grossen Teil bei 5 bis 6 Euro. Das halte ich nicht mal Wert einen Satz darueber zu verlieren. Also, hoer auf, dieses dumme Geschwaetze weiter zu verbreiten.
und jetzt würde ich mich mal fragen..warum sich der vorstand immer so fürstl honorieren lässt..(das tut er selbst in verlustjahren.)..
Dummes Geschwaetz!!!
Schoen wie sich die dummen immer wieder outen...
Richtig, denn wir sprechen hier von einem Unternehmen, das jaehrlich zwischen 50 und 100% waechst und nicht im DAX zu finden ist. Wobei der Gewinn ueberproportional gesteigert wird!!!
dass vorstände geschickt agieren ist sehr wohl bekannt...jedes mal motivieren die ihre aktionäre ,nach dem motto ,und jetzt wird richtig geld verdient..wir müssen nur nochmals investieren..usw.usw..
Der Abel als Vorstand motiviert den Abel als groesster Aktionaer?!?! Macht er das beim Aufwachen, beim Fruehstueck, oder erst bei Dienstbeginn...
warum er einen großen anteil kurz vorm draw-down verkauft hat ????
Falsch. Er hat in den letzten 4 Jahren seinen Anteil von 29% auf etwas ueber 25% zurueck gefahren. Davon ein grossen Teil bei 5 bis 6 Euro. Das halte ich nicht mal Wert einen Satz darueber zu verlieren. Also, hoer auf, dieses dumme Geschwaetze weiter zu verbreiten.
und jetzt würde ich mich mal fragen..warum sich der vorstand immer so fürstl honorieren lässt..(das tut er selbst in verlustjahren.)..
Dummes Geschwaetz!!!
Schoen wie sich die dummen immer wieder outen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.718 von thostar am 10.07.08 15:42:47du bist ein übler lügner !
diffenzierte aussagen hast du nie ertragen, weil sie kritisch waren.
sc
diffenzierte aussagen hast du nie ertragen, weil sie kritisch waren.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.070 von SmartCap am 10.07.08 16:10:57...die diffenzierten Aussagen haette ich gerne mal von Dir gesehen.
Aber Du hast recht die KE kam nicht von dir, sondern von dem anderen Alten.
Aber Du hast recht die KE kam nicht von dir, sondern von dem anderen Alten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.952 von vince_06 am 10.07.08 16:02:04thostar
das mit der cashcow..muss man einfach mal abwarten..denke allerdings..die wird vorher so richtig an den aktionären vorbei ..gemolken..
eine k+s oder krones hatten eben nicht diese veruns. + hohe vola .
vince..
von welchem wachstum redest du..von umsatz..ertrag..ausschüttung ..oder was für ein wachstum zw.50-100% meinst...
warum hat er wohl auf 25% zurückgefahren???..oder warum nicht auf 10%..oder..das hat nen grund ..oder..
glaube nicht, dass wenn vorstände sich in verlustjahren die taschen füllen, dass das dummes geschwätz ist..frag mal den porschechef..oder den chef von trigema..die haben ne ganz andere meinung..
..übrigenz wo fliesst diesmal der gewinn von 2007 hin???konnte nichts finden...
das mit der cashcow..muss man einfach mal abwarten..denke allerdings..die wird vorher so richtig an den aktionären vorbei ..gemolken..
eine k+s oder krones hatten eben nicht diese veruns. + hohe vola .
vince..
von welchem wachstum redest du..von umsatz..ertrag..ausschüttung ..oder was für ein wachstum zw.50-100% meinst...
warum hat er wohl auf 25% zurückgefahren???..oder warum nicht auf 10%..oder..das hat nen grund ..oder..
glaube nicht, dass wenn vorstände sich in verlustjahren die taschen füllen, dass das dummes geschwätz ist..frag mal den porschechef..oder den chef von trigema..die haben ne ganz andere meinung..
..übrigenz wo fliesst diesmal der gewinn von 2007 hin???konnte nichts finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.445 von hedgelife am 10.07.08 13:53:08apropo(s) moskau..wie hoch ist denn die eintrittswahrscheinlichkeit, dass pva mal so richtig geld verdient..wenn man die erfahrungen der letzten jahre betrachtet gehts gegen null..margen werden immer in aussicht gestellt..dann kams doch anderst..
lügen werden auch durch phrasenhafte wiederholung nicht wahrer...was hast du an den ständig steigenden margen der letzten jahre auszusetzen???...wo sollen da prognosen nicht eingehalten worden sein..??!!! lügen und nonsens....wohl das, was andere hier mit diffamierung des unternehmens bezeichneten...und das mit recht!!!...schwachsinn, wenn klar vorliegende zahlen negiert werden...
...und das mit der eintrittswahrscheinlichkeit des "richtig geldverdienens" bei tepla sehen wir ja ohnehin unterschiedlich...wir sind hier auch nicht im rateclub...sondern es geht um die fundamentale einschätzung der zukunftsfähigkeit eines unternehmens...mir ist da nicht bange...
...das problem bei euch ist eben, dass ihr permanent vergangenheit und gegenwart ohne entwicklung und klar absehbares steigerungspotential 1 : 1 auf die zukunft projiziert...wenn du damit 30% gewinn machst, dann freu dich doch...aber jammer nicht rum, wenn du den zukunftszug bei unternehmen wie tepla eben verpasst...rückwärts gerichtete armleuchter-betrachtungsweisen führen uns da nicht weiter...da braucht es leute, die entwicklungen abschätzen können...!!!
lügen werden auch durch phrasenhafte wiederholung nicht wahrer...was hast du an den ständig steigenden margen der letzten jahre auszusetzen???...wo sollen da prognosen nicht eingehalten worden sein..??!!! lügen und nonsens....wohl das, was andere hier mit diffamierung des unternehmens bezeichneten...und das mit recht!!!...schwachsinn, wenn klar vorliegende zahlen negiert werden...
...und das mit der eintrittswahrscheinlichkeit des "richtig geldverdienens" bei tepla sehen wir ja ohnehin unterschiedlich...wir sind hier auch nicht im rateclub...sondern es geht um die fundamentale einschätzung der zukunftsfähigkeit eines unternehmens...mir ist da nicht bange...
...das problem bei euch ist eben, dass ihr permanent vergangenheit und gegenwart ohne entwicklung und klar absehbares steigerungspotential 1 : 1 auf die zukunft projiziert...wenn du damit 30% gewinn machst, dann freu dich doch...aber jammer nicht rum, wenn du den zukunftszug bei unternehmen wie tepla eben verpasst...rückwärts gerichtete armleuchter-betrachtungsweisen führen uns da nicht weiter...da braucht es leute, die entwicklungen abschätzen können...!!!
ich bezweifel ob man in den nächsten 15 jahren mit si-Zellen konkurrenzfähigen strom erzeugen kann - im gegensatz zu anderen konzepten wie dünnschicht etc.
ob tepla die hohen investititionen jemals einspielen wird ist imho fraglich.
sc
ob tepla die hohen investititionen jemals einspielen wird ist imho fraglich.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.334 von vince_06 am 10.07.08 16:32:47Da haben wir es wieder: die ewigen selben Fragen und Behauptungen, die schon zig Mal beantwortet bzw. widerlegt worden sind.
Nur alles schön mit blablablablablablablablablablablabla vollsülzen, damit die Fakten in dem Brei untergehen.
Die dummfreche, an den Fakten vorbeigehende Kolportage-Kakophonie kann nicht verschleiern, daß die Boardpfeifen noch KEINE unserer Fragen beantwortet haben, geschweige denn bereit sind, zur Kenntnis zu nehmen, daß auf die selbst blödesten Fragen (jawoll, es gibt sogar saublöde Fragen) in diesem Thread hinreichend geantwortet wurde.
Die Ignoranz ggü. den Fakten wie gestiegenem EBIT, hohem Auftragseingang, Alleinstellungsmerkmalen, Diversifikation, sowie klare Lügen über angebliche Optionen für den Vorstand (die es nicht gibt), Kapitalerhöhungen (die es nie gab), "Verschwinden" von Gewinnen (ein Blick in den GB genügt) sowie zu hoher Förderungen (ein Blick in den GB genügt) zeugt von Ignoranz und /oder schlichter Unkenntnis der Fakten.
Hätten sie mehr als nur das Deckblatt der Quartals- und Jahresberichte gelesen, würden sich ca. 90% aller Fragen für sie nicht stellen.
Entweder die beiden sind grenzdebil oder aber es handelt sich um bewußte Falschdarstellung; da kann man mit Fakten kommne, wie man will.
Die Erhöhung des Freefloat auf über 70% war essentiell um überhaupt in den Fokus der "Instis" zu geraten. Daß Abel an seinen 25% festhält, spricht eindeutig für ihn und das Unternehmen.
Das zum xten Male wiederholte Gewäsch, warum er wohl am Hoch für 12 Euro einen Bruchteil seiner Aktien verkauft hat, schafft es denoch nicht, hier einen Eindruck der Unseriosität zu verbreiten.
Wenn ich über fünf Millionen Tepla-Aktien hätte, würde ich auch mal in einer guten Marktphase ein paar verscheuern, um mir ´ne Marmorterrasse zu bauen oder meiner Tochter ´nen Porsche zu kaufen. Wer nicht ? Hand hoch ! Was bitte ist daran unseriös ?
Die Bescheidenheit, mit der der Vorstand seit Jahren agiert, stünde so manchem DAX-Unternehmen gut zu Gesicht.
Die umfangreiche Liste der Referenzen auf allen Geschäftsfeldern sowie die renommierten Forschungspartner sprechen für sich.
Die Art und Weise, wie das Unternehmen und seine Führung ohne die geringste Veranlassung von unseren Spezis ständig diskriminiert, ja kriminalisiert wird, ist armselig und selbstentlarvend.
Hatte Troll Nr.#2 nicht vor der HV noch auf mysteriöse Negativmeldungen hingewiesen ?
Anschließend ist er für Wochen abgetaucht, um dann bei dem erneuten Einbruch des Gesamtmarktes im Schlepptau mit Troll Nr.#1 wieder zu bashen.
Aber der hat uns ja nun wirklich nicht überrascht.
Ist Troll Nr.#2 die abgespaltene Persönlichkeit von Troll Nr.#1 ?
Wird es einen Troll Nr.#3 geben; sozusagen "Troll reloaded" ?
Sind Herr Abel und Adolf Hitler Brüder ?
Ist er in einer weltweiten Siliziumverschwörung der Anführer ?
Ist das Werk in Wettenberg in Wahrheit nur aus Pappmachee ?
Fragen über Fragen ...
Nur alles schön mit blablablablablablablablablablablabla vollsülzen, damit die Fakten in dem Brei untergehen.
Die dummfreche, an den Fakten vorbeigehende Kolportage-Kakophonie kann nicht verschleiern, daß die Boardpfeifen noch KEINE unserer Fragen beantwortet haben, geschweige denn bereit sind, zur Kenntnis zu nehmen, daß auf die selbst blödesten Fragen (jawoll, es gibt sogar saublöde Fragen) in diesem Thread hinreichend geantwortet wurde.
Die Ignoranz ggü. den Fakten wie gestiegenem EBIT, hohem Auftragseingang, Alleinstellungsmerkmalen, Diversifikation, sowie klare Lügen über angebliche Optionen für den Vorstand (die es nicht gibt), Kapitalerhöhungen (die es nie gab), "Verschwinden" von Gewinnen (ein Blick in den GB genügt) sowie zu hoher Förderungen (ein Blick in den GB genügt) zeugt von Ignoranz und /oder schlichter Unkenntnis der Fakten.
Hätten sie mehr als nur das Deckblatt der Quartals- und Jahresberichte gelesen, würden sich ca. 90% aller Fragen für sie nicht stellen.
Entweder die beiden sind grenzdebil oder aber es handelt sich um bewußte Falschdarstellung; da kann man mit Fakten kommne, wie man will.
Die Erhöhung des Freefloat auf über 70% war essentiell um überhaupt in den Fokus der "Instis" zu geraten. Daß Abel an seinen 25% festhält, spricht eindeutig für ihn und das Unternehmen.
Das zum xten Male wiederholte Gewäsch, warum er wohl am Hoch für 12 Euro einen Bruchteil seiner Aktien verkauft hat, schafft es denoch nicht, hier einen Eindruck der Unseriosität zu verbreiten.
Wenn ich über fünf Millionen Tepla-Aktien hätte, würde ich auch mal in einer guten Marktphase ein paar verscheuern, um mir ´ne Marmorterrasse zu bauen oder meiner Tochter ´nen Porsche zu kaufen. Wer nicht ? Hand hoch ! Was bitte ist daran unseriös ?
Die Bescheidenheit, mit der der Vorstand seit Jahren agiert, stünde so manchem DAX-Unternehmen gut zu Gesicht.
Die umfangreiche Liste der Referenzen auf allen Geschäftsfeldern sowie die renommierten Forschungspartner sprechen für sich.
Die Art und Weise, wie das Unternehmen und seine Führung ohne die geringste Veranlassung von unseren Spezis ständig diskriminiert, ja kriminalisiert wird, ist armselig und selbstentlarvend.
Hatte Troll Nr.#2 nicht vor der HV noch auf mysteriöse Negativmeldungen hingewiesen ?
Anschließend ist er für Wochen abgetaucht, um dann bei dem erneuten Einbruch des Gesamtmarktes im Schlepptau mit Troll Nr.#1 wieder zu bashen.
Aber der hat uns ja nun wirklich nicht überrascht.
Ist Troll Nr.#2 die abgespaltene Persönlichkeit von Troll Nr.#1 ?
Wird es einen Troll Nr.#3 geben; sozusagen "Troll reloaded" ?
Sind Herr Abel und Adolf Hitler Brüder ?
Ist er in einer weltweiten Siliziumverschwörung der Anführer ?
Ist das Werk in Wettenberg in Wahrheit nur aus Pappmachee ?
Fragen über Fragen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.346 von Herr_Meier am 10.07.08 20:08:32herr..meier...
was hat denn der abel..insgesamt für seine aktien bezahlt..???..also wenn du darauf keine antwort geben kannst..halt dann den ball etwas flacher..
..und seit wann gibt sich der vorstand riesengehälter..wenn die firma..die meiste zeit keine gewinne ausschüttet..
..und was nutzt ein alleinstellungsmerkmal..wenn das vom markt nicht angenommen wird..kann man doch dem managment anlasten..dass da zu wenig getan wird oder wurde..
was bescheidenheit bei dax vorständen angeht..bin ich bei dir..aber wenn der abel sich trotz verl. noch zusätzlich ein fettes gehalt zahlt..dann wirft das schon fragen auf..
und was erzählst du du mit 70% freefloat..es gibt genug firmen..die wesentlich weniger freefloat haben..und trotzdem sind die instis stark engagiert...
nur bei pva besitzen die instis..grad mal..s an die 7-8%.. guckst du krones oder k+s.
und jetzt zu deiner übertreibung..stelle nur fragen..die sich wohl jeder fundmanager stellt...
an moskau...
jetzt wissen wir doch alle, dass nur cash letztendlichst zählt..wenn die gewinne für investitionen draufgehen..wo wird dann ein mehrwert geschaffen..der mehrwert ist nur dann gegeben..wenn der kurs steigt..und auch der inhalt der kasse...beides traf eben nicht auf pva zu..aber jetzt solls kommen..
jaja aprops zukunft..hätte ich auf all die glaskugelgucker..und die kursnachobenbeter gehört..würden mir 30% fehlen..tztzzzzeure empfehlungen..haben nichts mit wahrscheinlichkeiten zu tun..sondern mit glück..und übertreibungen..und das aggresive verhalten der boardteilnehmern hier ..kenne ich z.b.von powerbags..
jeder der kritische fragen stellt..wird beleidigt.eine gewisse ähnlichkeit besteht nunmal..
was hat denn der abel..insgesamt für seine aktien bezahlt..???..also wenn du darauf keine antwort geben kannst..halt dann den ball etwas flacher..
..und seit wann gibt sich der vorstand riesengehälter..wenn die firma..die meiste zeit keine gewinne ausschüttet..
..und was nutzt ein alleinstellungsmerkmal..wenn das vom markt nicht angenommen wird..kann man doch dem managment anlasten..dass da zu wenig getan wird oder wurde..
was bescheidenheit bei dax vorständen angeht..bin ich bei dir..aber wenn der abel sich trotz verl. noch zusätzlich ein fettes gehalt zahlt..dann wirft das schon fragen auf..
und was erzählst du du mit 70% freefloat..es gibt genug firmen..die wesentlich weniger freefloat haben..und trotzdem sind die instis stark engagiert...
nur bei pva besitzen die instis..grad mal..s an die 7-8%.. guckst du krones oder k+s.
und jetzt zu deiner übertreibung..stelle nur fragen..die sich wohl jeder fundmanager stellt...
an moskau...
jetzt wissen wir doch alle, dass nur cash letztendlichst zählt..wenn die gewinne für investitionen draufgehen..wo wird dann ein mehrwert geschaffen..der mehrwert ist nur dann gegeben..wenn der kurs steigt..und auch der inhalt der kasse...beides traf eben nicht auf pva zu..aber jetzt solls kommen..
jaja aprops zukunft..hätte ich auf all die glaskugelgucker..und die kursnachobenbeter gehört..würden mir 30% fehlen..tztzzzzeure empfehlungen..haben nichts mit wahrscheinlichkeiten zu tun..sondern mit glück..und übertreibungen..und das aggresive verhalten der boardteilnehmern hier ..kenne ich z.b.von powerbags..
jeder der kritische fragen stellt..wird beleidigt.eine gewisse ähnlichkeit besteht nunmal..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.702 von hedgelife am 10.07.08 20:49:40
Willst du mit den ständigen Wiederholungen deiner unsubstantiierten Suggestivfragen und der ständigen Wiederholung deiner Lügen die Leute beschäftigen?
Warum liest du nicht einfach den Geschäftsbericht?
Dann bekommst du auf all deine Fragen eine Antwort.
Willst du mit den ständigen Wiederholungen deiner unsubstantiierten Suggestivfragen und der ständigen Wiederholung deiner Lügen die Leute beschäftigen?
Warum liest du nicht einfach den Geschäftsbericht?
Dann bekommst du auf all deine Fragen eine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.984 von Ora_kel am 10.07.08 21:20:44also..dann erkläre mir doch mal...warum bei der entlastung des vorstandes 5.6 mio stimmen nicht stimmberechtigt sind..und erkläre mir auch warum der AR plötzlich bis 100 kilo euro vergütung erhält.und dieser an den ebit gekoppelt ist..???mir kommt das so vor..dass die wenigsten..solche bereicherungstaktiken nicht durchschauen..ja hier gibts leute, die die gehaltssucht der vorstände von dax untern..anprangern und sehen selbst nicht was in ihren untern passiert...und erkläre doch mal..wie der gewinn verwendet wird..sollen ja 6 mio sein....und jetzt kannst du mir mal sagen..was der abel..für all seine aktien bezahlt hat.!!!!!.und ob diese vorstandsgehälter von glaub mal so 200kilo pro jahr berechtigt sind..+ wahrsch. gehälter als geschäftsf. von weiteren konzernges. + geschf. von konzernverb gesellschaften..+ ar vergütung von mehreren teplanahen unternehmen..usw,.. und erst dann wenn du mir diese ämterhäufung mal erklären kannst..darfst du ne weitere große lippe riskieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.842 von hedgelife am 10.07.08 23:43:34
Die 5,6 Mio sind Abels Anteil. Er kann sich ja nicht gut selbst entlasten. Wo warst du als Gesellschaftsrecht gelehrt wurde?
Die Vergütung des Aufsichtsrates ist an das Ebit gekoppelt und dies ist auch gut so. Was soll daran falsch sein?
Die Vergütung ist nach oben hin gekappt. Und was soll daran nun falsch sein?
Die Höhe ist doch lächerlich, und beträgt gerade einmal 1% des Ebits des letzten Jahres, aber max. 100k. d.h. in 2009 liegt die Vergütung wohl weit unter 1%. Hier zeigt sich, dass der Vorstand sich eben nicht bereichert.
Die Höhe der Gehälter des Aufsichtsrates/Vorsandes sind ausgesprochen moderat. Ich hätte mir eine Schippe mehr gegönnt.
Die Gewinne werden für Investitionen verwendet. Und dies freut mich sehr.
Was Abel vor 1000 Jahren für seine Anteile bezahlt hat, ist mir völlig schnurz egal. Und ich bin mir sicher, dass der Wert seiner Anteile in den nächsten Jahren noch kräftig steigt. Es sei ihm von Herzen gegönnt.
Abel bezieht keine Gehälter oder sonstigen Vergütungen von anderen Firmen, weder nahestehend noch nicht-nahestehend.
Wenn andere Mitglieder des Aufsichtsrates noch in anderen Aufsichtsräten sitzen ist das doch ihr gutes Recht. In welcher Firma ist das denn anders?
Bist du weltfremd, oder vom Neid angefressen?
So, und nun geh wieder in den Sandkasten.
Die 5,6 Mio sind Abels Anteil. Er kann sich ja nicht gut selbst entlasten. Wo warst du als Gesellschaftsrecht gelehrt wurde?
Die Vergütung des Aufsichtsrates ist an das Ebit gekoppelt und dies ist auch gut so. Was soll daran falsch sein?
Die Vergütung ist nach oben hin gekappt. Und was soll daran nun falsch sein?
Die Höhe ist doch lächerlich, und beträgt gerade einmal 1% des Ebits des letzten Jahres, aber max. 100k. d.h. in 2009 liegt die Vergütung wohl weit unter 1%. Hier zeigt sich, dass der Vorstand sich eben nicht bereichert.
Die Höhe der Gehälter des Aufsichtsrates/Vorsandes sind ausgesprochen moderat. Ich hätte mir eine Schippe mehr gegönnt.
Die Gewinne werden für Investitionen verwendet. Und dies freut mich sehr.
Was Abel vor 1000 Jahren für seine Anteile bezahlt hat, ist mir völlig schnurz egal. Und ich bin mir sicher, dass der Wert seiner Anteile in den nächsten Jahren noch kräftig steigt. Es sei ihm von Herzen gegönnt.
Abel bezieht keine Gehälter oder sonstigen Vergütungen von anderen Firmen, weder nahestehend noch nicht-nahestehend.
Wenn andere Mitglieder des Aufsichtsrates noch in anderen Aufsichtsräten sitzen ist das doch ihr gutes Recht. In welcher Firma ist das denn anders?
Bist du weltfremd, oder vom Neid angefressen?
So, und nun geh wieder in den Sandkasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.759 von Ora_kel am 11.07.08 09:17:32@orakel, danke für die Richtigstellung dieser Falschbehauptung und die erneute Entlarvung einer Boardpfeife mit gefährlichem Ein-Achtel-wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.842 von hedgelife am 10.07.08 23:43:34hast du beleg für ebit kopplung des ar gehaltes ?
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.385 von Herr_Meier am 11.07.08 12:10:14Vorzeitiger Sommerschlußverkauf ! Alles muß ´raus !
Die Formel lautet: Immo + Öl = Tepla-Ausverkauf
Logisch, oder ?
Ich muß nur noch lachen ...
Vielleicht schaffen wir die 3,- Euro ja noch dieses Jahr.
KGV 2010: 2
Die Formel lautet: Immo + Öl = Tepla-Ausverkauf
Logisch, oder ?
Ich muß nur noch lachen ...
Vielleicht schaffen wir die 3,- Euro ja noch dieses Jahr.
KGV 2010: 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.759 von Ora_kel am 11.07.08 09:17:32..und woher weisst du das so sicher..????dass der abel sonst nirgenwo gehälter od. sonst tantiemen kassiert..
dir mag das schon schnurz sein was der abel für seinen anteil bezahlt hat..immerhin hat er kräftig verdient..ubd ist mehr oder weniger alleinherrscher..mit dem ar.. d.h. wenn du mich kontrollierst..kontrolliere ich dich..
mit neid hat das nichts zu tun...
und jetzt guckst du mal den kursw an..dann weisst du warum ich frage..jetzt sind mer bei 6 euro..50% verlust seit nem halben jahr???..
eher gehören andere in den sandkasten..bei so nem kursverfall...z.b. die leute die bei 12 euro empf. haben zu kaufen..
also ich hab geshortet und heute die letzte position gecovert..
also leute ball flach halten..
dir mag das schon schnurz sein was der abel für seinen anteil bezahlt hat..immerhin hat er kräftig verdient..ubd ist mehr oder weniger alleinherrscher..mit dem ar.. d.h. wenn du mich kontrollierst..kontrolliere ich dich..
mit neid hat das nichts zu tun...
und jetzt guckst du mal den kursw an..dann weisst du warum ich frage..jetzt sind mer bei 6 euro..50% verlust seit nem halben jahr???..
eher gehören andere in den sandkasten..bei so nem kursverfall...z.b. die leute die bei 12 euro empf. haben zu kaufen..
also ich hab geshortet und heute die letzte position gecovert..
also leute ball flach halten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.489.045 von hedgelife am 11.07.08 14:41:45gäääääähhhnnn ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.489.045 von hedgelife am 11.07.08 14:41:45in sachen tepla gruß an simon betschinger (tradecentre), der mich bei tradecentre wg. kritische gedanken sperren ließ.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.489.775 von Herr_Meier am 11.07.08 15:49:24Jetzt wird´s gemischt ...
Der Langfrist wackelt ...
Los, Ihr Shorties, noch ein paar Tausend Stücke ´rausgedrückt !
Dann kriegen wir das noch hin mit den 3,- Euro.
Noch hab´ ich Bares auf der Kante ...
Der Langfrist wackelt ...
Los, Ihr Shorties, noch ein paar Tausend Stücke ´rausgedrückt !
Dann kriegen wir das noch hin mit den 3,- Euro.
Noch hab´ ich Bares auf der Kante ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.489.865 von Herr_Meier am 11.07.08 15:58:41du meinst also, dass 3 euro ein fairer wert wäre...
aber wenn du schon gähnst..und bevor du einschläfst..kannst du doch mal recherchieren..wann die 21 mio aktien ausgegeben wurden..
ich mein in wieviel tranchen..1999 warens bei der erst emmi 2.2 mio...
außerdem könntest mal ruhig zugeben, dass man mit deinem vorschlag..stand heute 30% verloren hat..so long..
aber wenn du schon gähnst..und bevor du einschläfst..kannst du doch mal recherchieren..wann die 21 mio aktien ausgegeben wurden..
ich mein in wieviel tranchen..1999 warens bei der erst emmi 2.2 mio...
außerdem könntest mal ruhig zugeben, dass man mit deinem vorschlag..stand heute 30% verloren hat..so long..
Liebe Leute,
was hier unter anderen auch heute passiert, spiegelt einfach nur die derzeitige Boersensituation wider.
Der Kursverlust der PVA Tepla AG hat rein garnichts mit der Entwicklung und der Situation der PVA TePla Gruppe zu tun.
Schaut euch doch mal Aixtron im TECDAX oder eine Continental im DAX an. Der DAX hat auch bereits 20% in 2008 verloren. Ich will jetzt nicht die PVA TePla AG mit einer anderen Firma vergleichen. Einzig und allein will ich den derzeitigen Baerenmarkt beschreiben.
Auch, dass deutsche Solarwerte im Kurs herunterfallen, weil in den USA eine subprime Krise herrschen soll, oder weil der Oelpreis einen neuen Rekord erreicht hat, ist doch gelinde gesagt ein Witz, und spiegelt nur die Faehigkeiten der Boersianer wider...
Ich handle nachwievor nach dem Motto, suche eine richtig gute Firma, informiere dich ueber diese moeglichst umfassend und dann, wenn alles OK, kaufe sie und lasse sie dann ganz lang im Depot liegen.
Natuerlich muss man bei seinen Investments informiert bleiben. Deshalb habe ich Jena letztes Jahr und Asslar erneut im Januar besucht. Kann ich nur jedem empfehlen!!! Es ist bei einem Investment naemlich auch sehr wichtig, dass kleinere Aktionaere ernst genommen werden.
Mir muessen uns nur vergegenwaertigen, dass es rein gar nichts an der PVA TePla AG zu kritisieren gibt. Der Auftragseingang steigt rasant. Die Umsaetze und Gewinne folgen diesem Trend ohne Ausnahme. Es werden neue Produkte entwickelt, die der Kunde auch sehr gut nachfragt. Es werden neue Produktionskapazitaeten aufgebaut, die bereits gut ausgleastet sind. Weitere Ausbaumassnahmen sind bereits eingeleitet.
Und alles wurde auf der kuerzlich abgehaltenen HV betaetigt und selbst Aktionaersvertreter haben keine Einwaende gehabt.
Aufgrund dieser Entwicklung wurde auch von allen Seiten bestaetigt, dass die PVA TePla AG nun dividendenreif geworden ist und es wurde vom CEO eine Dividende fuer 2009 in Aussicht gestellt.
Wenn nun der eine oder andere Quacksalber auftritt, um die Realitaet zu verfaelschen, lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Vor 4 Jahren waere dies noch anders gewesen.
Ob ich nun mit 43 oder 46 in Rente gehe, macht mir nichts aus.
was hier unter anderen auch heute passiert, spiegelt einfach nur die derzeitige Boersensituation wider.
Der Kursverlust der PVA Tepla AG hat rein garnichts mit der Entwicklung und der Situation der PVA TePla Gruppe zu tun.
Schaut euch doch mal Aixtron im TECDAX oder eine Continental im DAX an. Der DAX hat auch bereits 20% in 2008 verloren. Ich will jetzt nicht die PVA TePla AG mit einer anderen Firma vergleichen. Einzig und allein will ich den derzeitigen Baerenmarkt beschreiben.
Auch, dass deutsche Solarwerte im Kurs herunterfallen, weil in den USA eine subprime Krise herrschen soll, oder weil der Oelpreis einen neuen Rekord erreicht hat, ist doch gelinde gesagt ein Witz, und spiegelt nur die Faehigkeiten der Boersianer wider...
Ich handle nachwievor nach dem Motto, suche eine richtig gute Firma, informiere dich ueber diese moeglichst umfassend und dann, wenn alles OK, kaufe sie und lasse sie dann ganz lang im Depot liegen.
Natuerlich muss man bei seinen Investments informiert bleiben. Deshalb habe ich Jena letztes Jahr und Asslar erneut im Januar besucht. Kann ich nur jedem empfehlen!!! Es ist bei einem Investment naemlich auch sehr wichtig, dass kleinere Aktionaere ernst genommen werden.
Mir muessen uns nur vergegenwaertigen, dass es rein gar nichts an der PVA TePla AG zu kritisieren gibt. Der Auftragseingang steigt rasant. Die Umsaetze und Gewinne folgen diesem Trend ohne Ausnahme. Es werden neue Produkte entwickelt, die der Kunde auch sehr gut nachfragt. Es werden neue Produktionskapazitaeten aufgebaut, die bereits gut ausgleastet sind. Weitere Ausbaumassnahmen sind bereits eingeleitet.
Und alles wurde auf der kuerzlich abgehaltenen HV betaetigt und selbst Aktionaersvertreter haben keine Einwaende gehabt.
Aufgrund dieser Entwicklung wurde auch von allen Seiten bestaetigt, dass die PVA TePla AG nun dividendenreif geworden ist und es wurde vom CEO eine Dividende fuer 2009 in Aussicht gestellt.
Wenn nun der eine oder andere Quacksalber auftritt, um die Realitaet zu verfaelschen, lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Vor 4 Jahren waere dies noch anders gewesen.
Ob ich nun mit 43 oder 46 in Rente gehe, macht mir nichts aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.181 von vince_06 am 11.07.08 20:16:20aber vincence..
du kommst mir vor wie der kosto..mit seiner schlaftabletten-ideologie..so wie du schreibst..machts nichts aus..wenn ich pva im dez-jan. noch gekauft hätte..das sind ja nur 50% verlust..ach nein..nur dann wenn ich jetzt verkaufe....wie du sagst..unternehm,en anschauen..durchleuchten..und dann investieren..nur hätte ich bei 11 euro einige probleme gehabt..
..kannst du mir mal sagen..warum du nicht bei 11 ausgestiegen bist..und jetzt viellleicht nachkaufst..dasitzen und 50% verlust aussitzen..pardon..du musst jetzt 100% erwirtschaften...das widerspricht jeder börsenregel..o.k.minus 25% kann man ja heute noch eingehen..oder aber man hätte z.b. auf die stars wie k+s..oder deine branche pfeiffervaccuum..keine 50% verlust..irgendwie ist jetzt der markt.. schuldig. sag doch einfach ..dass der markt immer recht hat..egal wie die fa. dasteht..das ist eben so..und warum muss nan den dax immer als bsp.heranziehen..eine schlechte entwicklung..kann ich doch nicht mit einer anderen schlechten entwicklung als alibifunktion vergleichen..das sind so argumente die jeder vorstand in 2001 und 2002 gebraucht hat..lese doch mal das buch von nassim taleb..narren des zufalls..dann kriegste ne andere sichtweise der dinge..
aber jetzt mal zu pva..heute habe ich nen freien analysten auf bloomberg über die solarierer und zulieferer reden hören..in 2009..gibts jede menge überkapazitäten.wie er meint...vielleicht ist das ein auslöser des kursrücksetzers gewesen..allerdings empfahl er u.a. die pfeiffer vaccum..von pva war keine rede..
a ja ,,der kennt ja die vorzüge von pva ja nicht..soso..an wem das wohl liegt..ich würde mir mal den vorstand zu brust nehmen..denn immer nur investieren..alleine bringt nichts..aktienpflege gehört auch dazu..oder jetzt ein statement an alle pvaaktionäre..stattdessen müssen leute wie du oder der herr meier in einem kleinen forum die aktie verteidigen oder gesund beten..tztztzzz
apropo aktionärsvertreter..die stellen doch selten komische fragen..die wollen mitgliedsbeiträge..konstruktive kritik ist das wohl kaum bei denen..
auch deine aussage..ob mit 43 oder 46 j..in rente..na ja sag mal..all den rentnern sie müssen jetzt nochmals 3 jahre länger arbeiten..
apro po bärenmarkt..da gibt es aktien die fallen 50% und mehr..und welche die fallen gar nicht...woran das liegt????
usw..usw..
du kommst mir vor wie der kosto..mit seiner schlaftabletten-ideologie..so wie du schreibst..machts nichts aus..wenn ich pva im dez-jan. noch gekauft hätte..das sind ja nur 50% verlust..ach nein..nur dann wenn ich jetzt verkaufe....wie du sagst..unternehm,en anschauen..durchleuchten..und dann investieren..nur hätte ich bei 11 euro einige probleme gehabt..
..kannst du mir mal sagen..warum du nicht bei 11 ausgestiegen bist..und jetzt viellleicht nachkaufst..dasitzen und 50% verlust aussitzen..pardon..du musst jetzt 100% erwirtschaften...das widerspricht jeder börsenregel..o.k.minus 25% kann man ja heute noch eingehen..oder aber man hätte z.b. auf die stars wie k+s..oder deine branche pfeiffervaccuum..keine 50% verlust..irgendwie ist jetzt der markt.. schuldig. sag doch einfach ..dass der markt immer recht hat..egal wie die fa. dasteht..das ist eben so..und warum muss nan den dax immer als bsp.heranziehen..eine schlechte entwicklung..kann ich doch nicht mit einer anderen schlechten entwicklung als alibifunktion vergleichen..das sind so argumente die jeder vorstand in 2001 und 2002 gebraucht hat..lese doch mal das buch von nassim taleb..narren des zufalls..dann kriegste ne andere sichtweise der dinge..
aber jetzt mal zu pva..heute habe ich nen freien analysten auf bloomberg über die solarierer und zulieferer reden hören..in 2009..gibts jede menge überkapazitäten.wie er meint...vielleicht ist das ein auslöser des kursrücksetzers gewesen..allerdings empfahl er u.a. die pfeiffer vaccum..von pva war keine rede..
a ja ,,der kennt ja die vorzüge von pva ja nicht..soso..an wem das wohl liegt..ich würde mir mal den vorstand zu brust nehmen..denn immer nur investieren..alleine bringt nichts..aktienpflege gehört auch dazu..oder jetzt ein statement an alle pvaaktionäre..stattdessen müssen leute wie du oder der herr meier in einem kleinen forum die aktie verteidigen oder gesund beten..tztztzzz
apropo aktionärsvertreter..die stellen doch selten komische fragen..die wollen mitgliedsbeiträge..konstruktive kritik ist das wohl kaum bei denen..
auch deine aussage..ob mit 43 oder 46 j..in rente..na ja sag mal..all den rentnern sie müssen jetzt nochmals 3 jahre länger arbeiten..
apro po bärenmarkt..da gibt es aktien die fallen 50% und mehr..und welche die fallen gar nicht...woran das liegt????
usw..usw..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.545 von hedgelife am 11.07.08 21:03:55du bist doch ein Chartechniker. Dann erkläre uns doch mal das aktuelle Szenario bei Tepla - und vermeide es ganz einfach, auf die Fundamentals einzugehen; denn die spielen überhaupt keine Rolle; Seit den Kursen über 12 Euro hat sich nichts negatives ergeben ausser dem Verkauf von Abel - in Gegenteil ist das Auftragspolster angewachsen, die Marge wird aufgrund der Entwicklung einer Serienprod kontinuierlich gesteigert etc.
Mich interessiert in solch einer Situation ausschliesslich der Chart. Und ich würde trotz Trendbruch jedem Shortie zu grösser Vorsicht raten.
Mich interessiert in solch einer Situation ausschliesslich der Chart. Und ich würde trotz Trendbruch jedem Shortie zu grösser Vorsicht raten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.545 von hedgelife am 11.07.08 21:03:55..so wie du schreibst..machts nichts aus..wenn ich pva im dez-jan. noch gekauft hätte..das sind ja nur 50% verlust..ach nein..nur dann wenn ich jetzt verkaufe....wie du sagst..unternehm,en anschauen..durchleuchten..und dann investieren..nur hätte ich bei 11 euro einige probleme gehabt..
..kannst du mir mal sagen..warum du nicht bei 11 ausgestiegen bist..und jetzt viellleicht nachkaufst..dasitzen und 50% verlust aussitzen..pardon..du musst jetzt 100% erwirtschaften...das widerspricht jeder börsenregel..o.k.minus 25% kann man ja heute noch eingehen..oder aber man hätte z.b. auf die stars wie k+s..oder deine branche pfeiffervaccuum..keine 50% verlust..irgendwie ist jetzt der markt.. schuldig. sag doch einfach ..dass der markt immer recht hat..egal wie die fa. dasteht
Du laberst einen Bullshit erster Klasse.
..kannst du mir mal sagen..warum du nicht bei 11 ausgestiegen bist..und jetzt viellleicht nachkaufst..dasitzen und 50% verlust aussitzen..pardon..du musst jetzt 100% erwirtschaften...das widerspricht jeder börsenregel..o.k.minus 25% kann man ja heute noch eingehen..oder aber man hätte z.b. auf die stars wie k+s..oder deine branche pfeiffervaccuum..keine 50% verlust..irgendwie ist jetzt der markt.. schuldig. sag doch einfach ..dass der markt immer recht hat..egal wie die fa. dasteht
Du laberst einen Bullshit erster Klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.882 von thostar am 11.07.08 21:51:09
Immer runter mit dem Kurs.
Kann gar nicht tief genug gehen.
Ich hab mich in den letzten Wochen von so vielen "Werten" getrennt, dass das trockene Pulver gar nicht weiss wo es hin soll...
Immer runter mit dem Kurs.
Kann gar nicht tief genug gehen.
Ich hab mich in den letzten Wochen von so vielen "Werten" getrennt, dass das trockene Pulver gar nicht weiss wo es hin soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.882 von thostar am 11.07.08 21:51:09..na ja..
vielleicht haben doch einige das szenario hinterfragt..stellen fest 8 jahre ohne div..und der vorstand verkauft auch noch..oder es gibt keine funds die nachkaufen..usw.usw..und dann noch ne branche die anfällig für negat. nachrichten ist..das sind doch auch parameter die zu berücksichtigen sind oder???
allein mit der charttechnik..kommste auch nicht weit..die ist für mich nur ein hilfsmittel..genauso wie die fundament.analyse..
.ich würde evtl. bei 5.90 shorten.bei 5.60 nachshorten...und bei 6.30 long gehen..mit engem stop..wenn über 6.70 nachkaufen..allerdings müssten auch die zusätzl indik. wie macd..obv..usw. passen..
bei diesem wert gibts eigentl. nur 2 dinge..entweder haben die grossisten kein vertrauen..wegen der von mir besagten gründe..vielleicht wissen die noch mehr als alle gesundbeter hier...oder irgendeiner will da billigst rein..
an orakel..
hätte man deine orakelei + gesundbeterei für voll genommen..wäre man um etliches ärmer...
..kannst du dich nicht etwas benehmen..muddu immer so aggressiv sein..oder was oder wie..
vielleicht haben doch einige das szenario hinterfragt..stellen fest 8 jahre ohne div..und der vorstand verkauft auch noch..oder es gibt keine funds die nachkaufen..usw.usw..und dann noch ne branche die anfällig für negat. nachrichten ist..das sind doch auch parameter die zu berücksichtigen sind oder???
allein mit der charttechnik..kommste auch nicht weit..die ist für mich nur ein hilfsmittel..genauso wie die fundament.analyse..
.ich würde evtl. bei 5.90 shorten.bei 5.60 nachshorten...und bei 6.30 long gehen..mit engem stop..wenn über 6.70 nachkaufen..allerdings müssten auch die zusätzl indik. wie macd..obv..usw. passen..
bei diesem wert gibts eigentl. nur 2 dinge..entweder haben die grossisten kein vertrauen..wegen der von mir besagten gründe..vielleicht wissen die noch mehr als alle gesundbeter hier...oder irgendeiner will da billigst rein..
an orakel..
hätte man deine orakelei + gesundbeterei für voll genommen..wäre man um etliches ärmer...
..kannst du dich nicht etwas benehmen..muddu immer so aggressiv sein..oder was oder wie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.263 von hedgelife am 11.07.08 22:51:49
Das ist wirklich schlimm, dass keine Dividenden ausgeschüttet werden.
Ich bin deshalb auch schon ganz stark gefrustet.
Das ist wirklich schlimm, dass keine Dividenden ausgeschüttet werden.
Ich bin deshalb auch schon ganz stark gefrustet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.029 von Ora_kel am 11.07.08 22:13:58Liest hier noch jemand das Geseiere ? Ich hab´s aufgegeben.
Ich glaube, diese short-long-stop-loss-stop-buy-hektiker trinken zu viel Kaffee ... oder nehmen bewußtseinserweiternde Drogen.
Immer dieser Streß bei diesen armen Tradern. Das muß ja ans Nervenkostüm gehen.
Und danach immer verkünden müssen, was man doch wieder für Mega-Deals gemacht hat.
Also, ich habe Anfang Januar mein Haus verkauft und das ganze Geld auf einen fallenden DAX gesetzt. Jetzt wohne ich in einem Chateau in der Schweiz. Bin ich jetzt gut ?
Jemand sollte ihm nochmal K-o-s-t-o-l-a-n-y buchstabieren.
Ich glaube, diese short-long-stop-loss-stop-buy-hektiker trinken zu viel Kaffee ... oder nehmen bewußtseinserweiternde Drogen.
Immer dieser Streß bei diesen armen Tradern. Das muß ja ans Nervenkostüm gehen.
Und danach immer verkünden müssen, was man doch wieder für Mega-Deals gemacht hat.
Also, ich habe Anfang Januar mein Haus verkauft und das ganze Geld auf einen fallenden DAX gesetzt. Jetzt wohne ich in einem Chateau in der Schweiz. Bin ich jetzt gut ?
Jemand sollte ihm nochmal K-o-s-t-o-l-a-n-y buchstabieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.356 von Herr_Meier am 11.07.08 23:14:09so gut kannste doch nicht sein..wenn du zu durchhalteparolen aufrufst..um 50% verlust zu machen..aber immerhin ist der cultcom auch nicht besser, denn er redet am 21.01. von ner shortattacke ..die scheint mir allerdings sehr lang..
dein investmentkönnen, besagt folgendes:: da du von pva so überzeugt warst´+ bist hast du sogar dein haus beliehen.anf.diesen jahrs kam der einbruch und der margincall..der Bank gleich hinterher.. und du musstest dein haus verkaufen....nachdem die bank..das geld erhalten hat..und weil was übrig blieb..hat se DIR gleich ein paar opt..oder futures auf den fall dax verkauft..
es ist letztendlich glücksache so wie du argumentierst.und investierst...von ner vorsichtigen investmentstrategie sehe ich in keinster weise einen ansatz....und wenn du jetzt ein chateau gemietet hast..dann doch nur deshalb..weil der dtsch. fiskus..noch was an steuern..von dir will...hol dir dein lob für investmentkönnen vom vorstand der ikb..oder blb..
50% Verlust in kauf nehmen..und dann glückauf in nen fall. dax..das ist kami(n)ka(t)ze invest..hehehe..
kulti presid..und du..ihr möget zwar was con solartechnik verstehen..aber von kritischem invest..das ist ein fremdwort für euch..
dein investmentkönnen, besagt folgendes:: da du von pva so überzeugt warst´+ bist hast du sogar dein haus beliehen.anf.diesen jahrs kam der einbruch und der margincall..der Bank gleich hinterher.. und du musstest dein haus verkaufen....nachdem die bank..das geld erhalten hat..und weil was übrig blieb..hat se DIR gleich ein paar opt..oder futures auf den fall dax verkauft..
es ist letztendlich glücksache so wie du argumentierst.und investierst...von ner vorsichtigen investmentstrategie sehe ich in keinster weise einen ansatz....und wenn du jetzt ein chateau gemietet hast..dann doch nur deshalb..weil der dtsch. fiskus..noch was an steuern..von dir will...hol dir dein lob für investmentkönnen vom vorstand der ikb..oder blb..
50% Verlust in kauf nehmen..und dann glückauf in nen fall. dax..das ist kami(n)ka(t)ze invest..hehehe..
kulti presid..und du..ihr möget zwar was con solartechnik verstehen..aber von kritischem invest..das ist ein fremdwort für euch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.181 von vince_06 am 11.07.08 20:16:20vince 06 + herr meier
meine bewussseinserweiterte drogen heissen thielert, gpc, schmack, conergy, adva..silicon sensor.dt.Bank..ikb...inf.selbst conti..(FK..zu EK..hat sich verändert..wie bei PVA) usw.usw..denn genau bei diesen unternehmen..wurde auch der kurs gesundgebetet vom vorstand wie auch in vielen foren....soviel zur realität..jaja und jetzt höre ich..mit pva..kann das nicht passieren..weil..nur das haben all die obengenannten gebetsmühlenartig..gepredigt..was ist wenn z.b. das alleinstellungsmerkmal..wegfällt..oder was ist, wenn der vorstand ..wie bei thielert..oder conergy..agiert..oder was ist..wenn..wenn.. z.b. überkapazitäten eintreten..oder in 2009-10 kein gewinn..netto anfällt usw.usw..
bei jedem invest sind doch o.a. punkte zu berücksichtigen..und wenn
z.b. das scenario eintrifft..was bleibt übrig von der pva..was sind die patente..oder die gebäude..usw. wert..so und jetzt höre ich wieder dies und jenes.....aber genauso argumentiert jeder freie analyst..und zur zeit auch viele analysten in fondshäusern..
herr meier...
das hin--und her und rein-und rauskaufen..macht weitaus mehr spass....als nur dazusitzen und zusehen müssen wie man 50% verlust mitnimmt..da wird das nervenkostüm stark in mitleidenschaft gezogen....ein studie sagt doch..dass verluste 3 mal negativer an die nervl. substanz gehen..als gewinne ....ich ziehe vor..mein nervenkostüm nicht zu strapezieren..und wie ists bei DIR????
meine bewussseinserweiterte drogen heissen thielert, gpc, schmack, conergy, adva..silicon sensor.dt.Bank..ikb...inf.selbst conti..(FK..zu EK..hat sich verändert..wie bei PVA) usw.usw..denn genau bei diesen unternehmen..wurde auch der kurs gesundgebetet vom vorstand wie auch in vielen foren....soviel zur realität..jaja und jetzt höre ich..mit pva..kann das nicht passieren..weil..nur das haben all die obengenannten gebetsmühlenartig..gepredigt..was ist wenn z.b. das alleinstellungsmerkmal..wegfällt..oder was ist, wenn der vorstand ..wie bei thielert..oder conergy..agiert..oder was ist..wenn..wenn.. z.b. überkapazitäten eintreten..oder in 2009-10 kein gewinn..netto anfällt usw.usw..
bei jedem invest sind doch o.a. punkte zu berücksichtigen..und wenn
z.b. das scenario eintrifft..was bleibt übrig von der pva..was sind die patente..oder die gebäude..usw. wert..so und jetzt höre ich wieder dies und jenes.....aber genauso argumentiert jeder freie analyst..und zur zeit auch viele analysten in fondshäusern..
herr meier...
das hin--und her und rein-und rauskaufen..macht weitaus mehr spass....als nur dazusitzen und zusehen müssen wie man 50% verlust mitnimmt..da wird das nervenkostüm stark in mitleidenschaft gezogen....ein studie sagt doch..dass verluste 3 mal negativer an die nervl. substanz gehen..als gewinne ....ich ziehe vor..mein nervenkostüm nicht zu strapezieren..und wie ists bei DIR????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.365 von hedgelife am 12.07.08 11:46:38okay, das ist ja mal eine echte Ansage zur Abwechslung.
Ich fand deine Postings bislang zu einem Grossteil für pures Dummbashen und das berechtigterweise, da du ja offensichtlich Tepla shortest.
Fundamental bin ich mir ziemlich sicher, dass alles im hellgrünen Bereich liegt, auch wenn mittelfristig eine kleine Delle eintreten kann. Längerfristig kommt kein Industriestaat dieser Erde an regenerativen Energeien vorbei und in D gibt es hervorragende Technik dafür.
Was den Chart betrifft: Ist schon komisch, dass alle Aktien gleichzeitig fallen, oder? Warum profitiert denn eine EON nicht ganz massiv von steigenden Preisen? Ja verdammt, irgendwer muss doch profitieren; auch die Ölfirmen - Fehlanzeige, Gazprom auch nicht, ja verdammt, wer hat denn nun etwas von der Entwicklung ????
Also Fundamentalisten aufgepasst; hier tanzt der Bulle den Bärentanz und sonst gar nichts. Angst und Hysterie ist aktuell der Schlüssel zu allem.
Ich vermute, dass Kursverluste bis 5,50 oder sogar 5 Euro möglich sind, dann wäre die zweite Abwärtswelle komplett und die Aktie kann sich nach einer kurzen tech. Erholung neu orientieren. mE liegt das langfristige Kursziel bei ca 36 Euro, dem Top aus 2000. Wenn man die Wellentheorie ansetzt kann man nun zwei Up-Wellen als abgeschlossen betrachten, es fehlt die dritte, die nach der aktuellen Erholung starten könnte.
Ich fand deine Postings bislang zu einem Grossteil für pures Dummbashen und das berechtigterweise, da du ja offensichtlich Tepla shortest.
Fundamental bin ich mir ziemlich sicher, dass alles im hellgrünen Bereich liegt, auch wenn mittelfristig eine kleine Delle eintreten kann. Längerfristig kommt kein Industriestaat dieser Erde an regenerativen Energeien vorbei und in D gibt es hervorragende Technik dafür.
Was den Chart betrifft: Ist schon komisch, dass alle Aktien gleichzeitig fallen, oder? Warum profitiert denn eine EON nicht ganz massiv von steigenden Preisen? Ja verdammt, irgendwer muss doch profitieren; auch die Ölfirmen - Fehlanzeige, Gazprom auch nicht, ja verdammt, wer hat denn nun etwas von der Entwicklung ????
Also Fundamentalisten aufgepasst; hier tanzt der Bulle den Bärentanz und sonst gar nichts. Angst und Hysterie ist aktuell der Schlüssel zu allem.
Ich vermute, dass Kursverluste bis 5,50 oder sogar 5 Euro möglich sind, dann wäre die zweite Abwärtswelle komplett und die Aktie kann sich nach einer kurzen tech. Erholung neu orientieren. mE liegt das langfristige Kursziel bei ca 36 Euro, dem Top aus 2000. Wenn man die Wellentheorie ansetzt kann man nun zwei Up-Wellen als abgeschlossen betrachten, es fehlt die dritte, die nach der aktuellen Erholung starten könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.976 von thostar am 12.07.08 22:15:23hallo thostar..
der bulle..tanzt den bärentanz..was aber wenn plötzlich der bär weiterhin den bärentanz tanzt..ja er kann sogar umswingen zum tango..und dann zum tscha..tsacha..tsacha ..usw. (will sagen..dass ein verrückter markt nicht noch verrückter werden kann)
von den fund.daten bei pva magst du recht haben..vor allen dingen..vom letztj. ebit..nur bleibt ja kein cash übrig..weils neu investiert wird..und was passiert..wenn man in 2009 sagen muss, dass die gewinne nicht so hoch ausfallen..wie geplant..und man muss wieder neu invest..usw.usw..
sicherlich ists kaum nachvollziehbar..dass eon oder gazprom nicht steigen..nun gut..da bleibt eigentlich nur die tradingstrategie offen..ab nem gewissen punkt..sich einstoppen zu lassen (long-und short) ..und darauf hoffen..dass der trend dann in die eingestoppte richtung geht..
..übrigens..habe ich pva nicht nur geshortet..hab die auch mal gelongt..ende april gabs mal paar gute tage..(nach der einstopptechnik..)
finds halt nur hier amüsant ..wie man beleidigt..angegriffen..und fast bekriegt..wird...dabei ist pva und all die unterbehmen lediglich ein handelsinstrument..für mich..genauso..wie die solarworld..oder pfeiffer..oder eon..
so und jetzt hier mal für alle gesundbeter + überzeugungstäter..
ne einfache rechnung...(das hat nichts mit bashen zu tun..)
fundmanager hat aktie für 100 euro..davon sind 10 euro in der kasse...
sind also 90 euro fantasie + gebäude + patente..also nicht klar bewertbar..
jetzt hat der manager aber ne aktie..die z.b. 30 euro eigenkapital inne hat.....
und plötzlich tanzt der bär..subprime..bankenkrise ..kunden wollen cashen..+vielleicht gibts noch ne solarkrise..usw..
frage
welche aktie wird er wohl als erstes verkaufen?????
..und diesem marktgesetz unterliegt eben auch die pva..da das ek..reinvestiert ist..und noch nie ne ausschüttung.kam ...
der bulle..tanzt den bärentanz..was aber wenn plötzlich der bär weiterhin den bärentanz tanzt..ja er kann sogar umswingen zum tango..und dann zum tscha..tsacha..tsacha ..usw. (will sagen..dass ein verrückter markt nicht noch verrückter werden kann)
von den fund.daten bei pva magst du recht haben..vor allen dingen..vom letztj. ebit..nur bleibt ja kein cash übrig..weils neu investiert wird..und was passiert..wenn man in 2009 sagen muss, dass die gewinne nicht so hoch ausfallen..wie geplant..und man muss wieder neu invest..usw.usw..
sicherlich ists kaum nachvollziehbar..dass eon oder gazprom nicht steigen..nun gut..da bleibt eigentlich nur die tradingstrategie offen..ab nem gewissen punkt..sich einstoppen zu lassen (long-und short) ..und darauf hoffen..dass der trend dann in die eingestoppte richtung geht..
..übrigens..habe ich pva nicht nur geshortet..hab die auch mal gelongt..ende april gabs mal paar gute tage..(nach der einstopptechnik..)
finds halt nur hier amüsant ..wie man beleidigt..angegriffen..und fast bekriegt..wird...dabei ist pva und all die unterbehmen lediglich ein handelsinstrument..für mich..genauso..wie die solarworld..oder pfeiffer..oder eon..
so und jetzt hier mal für alle gesundbeter + überzeugungstäter..
ne einfache rechnung...(das hat nichts mit bashen zu tun..)
fundmanager hat aktie für 100 euro..davon sind 10 euro in der kasse...
sind also 90 euro fantasie + gebäude + patente..also nicht klar bewertbar..
jetzt hat der manager aber ne aktie..die z.b. 30 euro eigenkapital inne hat.....
und plötzlich tanzt der bär..subprime..bankenkrise ..kunden wollen cashen..+vielleicht gibts noch ne solarkrise..usw..
frage
welche aktie wird er wohl als erstes verkaufen?????
..und diesem marktgesetz unterliegt eben auch die pva..da das ek..reinvestiert ist..und noch nie ne ausschüttung.kam ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.976 von thostar am 12.07.08 22:15:23hallo thostar..
stell dir mal vor du hättest in 6 jahren..an mehrere personen insgesamt...rd. 8mio bezahlt..dafür wurde dir versprochen, dass mit neuen produkten..investitionen usw.. jetzt im jahr 2008 ca. 10 mio oder mehr gewinn gemacht werden...
diese 8 mio..sind die gehälter, pens. +pensverspr.+ arverg. seit 2002..
das ganze sehe ich so..dass der gemeine aktionär mit seinem kapital vollstes risiko fährt..und die vorstandschaft + ar..haben garantien auf ihre gehälter.und sonst keine verpfl, .bis jetzt wurde noch nie ein gewinn realisiert..immer wurde wieder investiert..in der hoffnung..naja..dass..(selbst der kfm.Angest. hat eine Verpfl., nämlich seine arbeit ordngem. zu erledigen..) nur das verh. 8 mio zu 0 stimmt in keinster weisse mit der betriebswirtschl. theorie des gewinnmax..überein..) frage mich auch inwieweit die belegschaft aktien gekauft hat..vorzüge gabs für die ja keine...
so..und dann kommt noch dazu, dass der faktor..EK zu FK..die letzten 3 Jahre gestiegen ist...
aber tats. nichts an einem nettoertrag hängen bleibt...
..unter anbetracht dieser tatsache, fahren all die hier gesundbeter + überteugungstäter..vollstes risiko..
insbes, kann ich viele aussagen von h.meier + cultcom nicht nachvollziehen..es sei denn...die herren haben irgendwelche optionen..oder sind bei pva beschäftigt..oder es bestehen gegens. verpflichtungen..wie auch immer...
und wenn mer schon beim heisenbergsch. theorem sind..interessiert mich noch was hat den der abel für seine eingebrachte sacheinlage erhalten..bei der verschmelzung..wieviel aktien.???..
stell dir mal vor du hättest in 6 jahren..an mehrere personen insgesamt...rd. 8mio bezahlt..dafür wurde dir versprochen, dass mit neuen produkten..investitionen usw.. jetzt im jahr 2008 ca. 10 mio oder mehr gewinn gemacht werden...
diese 8 mio..sind die gehälter, pens. +pensverspr.+ arverg. seit 2002..
das ganze sehe ich so..dass der gemeine aktionär mit seinem kapital vollstes risiko fährt..und die vorstandschaft + ar..haben garantien auf ihre gehälter.und sonst keine verpfl, .bis jetzt wurde noch nie ein gewinn realisiert..immer wurde wieder investiert..in der hoffnung..naja..dass..(selbst der kfm.Angest. hat eine Verpfl., nämlich seine arbeit ordngem. zu erledigen..) nur das verh. 8 mio zu 0 stimmt in keinster weisse mit der betriebswirtschl. theorie des gewinnmax..überein..) frage mich auch inwieweit die belegschaft aktien gekauft hat..vorzüge gabs für die ja keine...
so..und dann kommt noch dazu, dass der faktor..EK zu FK..die letzten 3 Jahre gestiegen ist...
aber tats. nichts an einem nettoertrag hängen bleibt...
..unter anbetracht dieser tatsache, fahren all die hier gesundbeter + überteugungstäter..vollstes risiko..
insbes, kann ich viele aussagen von h.meier + cultcom nicht nachvollziehen..es sei denn...die herren haben irgendwelche optionen..oder sind bei pva beschäftigt..oder es bestehen gegens. verpflichtungen..wie auch immer...
und wenn mer schon beim heisenbergsch. theorem sind..interessiert mich noch was hat den der abel für seine eingebrachte sacheinlage erhalten..bei der verschmelzung..wieviel aktien.???..
die schriftliche und inhaltliche Ausdrucksweise von hedgi ist grottenschlecht, der Inhalt ist oftmals völlig unverständlich.
Es lohnt nicht das Lesen, reine Zeitverschwendung.
Ignorieren ist in diesem Fall angemessen.
Glück auf
U.
Es lohnt nicht das Lesen, reine Zeitverschwendung.
Ignorieren ist in diesem Fall angemessen.
Glück auf
U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.499.307 von Unkenhorst1 am 14.07.08 08:59:46hallo unke..
nicht aufspielen ..hier...wer 30-50% verlust in kauf nimmt..sollte sich selbst mal in frage stellen..inhaltlich sind meine aussagen korrekt und immer eingetroffen.:scheintst mir eher ein gesundbeter zu sein..
nicht aufspielen ..hier...wer 30-50% verlust in kauf nimmt..sollte sich selbst mal in frage stellen..inhaltlich sind meine aussagen korrekt und immer eingetroffen.:scheintst mir eher ein gesundbeter zu sein..
Meyer Burger übernimmt EMIX SA
Die Meyer Burger Technology AG übernimmt rund 76 Prozent an der französischen EMIX SA. Ein bedingter Kaufvertrag für den Erwerb dieser Mehrheitsbeteiligung sei unterzeichnet worden, teilt Meyer Burger am Montag mit. Mit der Übernahme soll das Angebot entlang der Wertschöpfungskette verstärkt und die Lücke der Kristallisation geschlossen werden. EMIX erzielte 2007 einen Umsatz von rund vier Millionen Euro. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Handelszeitung 21.07.2008
EMIX ist auf Herstellung von multikristallinen Siliziumblöcken spezialisiert und hat ein Verfahren entwickelt, mit dem endlos Siliziumblöcke in neuartigen Dimensionen hergestellt werden können. Damit seien markante Rohmaterial- und Energieeinsparungen möglich. EMIX produziert auf den eigenentwickelten Kristallisationsanlagen Siliziumblöcke für Kunden in Europa und Asien.
EMIX soll von den bisherigen geschäftsführenden Eigentümern und mit den bestehenden Mitarbeitern weitergeführt werden. Den Abschluss der Transaktion erwartet Meyer Burger für Herbst 2008. (awp/scc/zac)
Die Meyer Burger Technology AG übernimmt rund 76 Prozent an der französischen EMIX SA. Ein bedingter Kaufvertrag für den Erwerb dieser Mehrheitsbeteiligung sei unterzeichnet worden, teilt Meyer Burger am Montag mit. Mit der Übernahme soll das Angebot entlang der Wertschöpfungskette verstärkt und die Lücke der Kristallisation geschlossen werden. EMIX erzielte 2007 einen Umsatz von rund vier Millionen Euro. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Handelszeitung 21.07.2008
EMIX ist auf Herstellung von multikristallinen Siliziumblöcken spezialisiert und hat ein Verfahren entwickelt, mit dem endlos Siliziumblöcke in neuartigen Dimensionen hergestellt werden können. Damit seien markante Rohmaterial- und Energieeinsparungen möglich. EMIX produziert auf den eigenentwickelten Kristallisationsanlagen Siliziumblöcke für Kunden in Europa und Asien.
EMIX soll von den bisherigen geschäftsführenden Eigentümern und mit den bestehenden Mitarbeitern weitergeführt werden. Den Abschluss der Transaktion erwartet Meyer Burger für Herbst 2008. (awp/scc/zac)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.632 von unawatuna am 21.07.08 11:46:44Die neuartigen Dimensionen hätte ich dann gerne mal genauer gewusst. Auf deren Internetpräsenz findet man nur die Angaben von 156 x 156 mm / Wafer - absoluter Industriestandard!!
http://www.emix.fr/technologie.htm
Erinnert man sich an der NEWS von Tepla in 2007 so konnte man dort bereist mit 210 x 210 mm / Wafer aufwarten.
Mal schauen wohin der Trend geht. In Zeiten von Conti & Co. kann man eigentlich ganz beruhigt sein, wenn der Streubesitz gering ausfällt und das Management 25,8% aller Aktien hält!
cultom
http://www.emix.fr/technologie.htm
Erinnert man sich an der NEWS von Tepla in 2007 so konnte man dort bereist mit 210 x 210 mm / Wafer aufwarten.
Mal schauen wohin der Trend geht. In Zeiten von Conti & Co. kann man eigentlich ganz beruhigt sein, wenn der Streubesitz gering ausfällt und das Management 25,8% aller Aktien hält!
cultom
Erfurt, 17. Juli 2008. Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat heute mit der IBC SOLAR AG (IBC SOLAR) einen umfangreichen Vertrag über die Lieferung kristalliner Silizium-Solarzellen geschlossen. Ab 2008 werden an das im oberfränkischen Bad Staffelstein ansässige Systemhaus über einen Zeitraum von 10 Jahren hochwertige Solarzellen geliefert. Das Vertragsvolumen beträgt über 500 Mio. Euro. Es ist vorgesehen, dass ersol Anzahlungen (sog. Downpayments) von IBC SOLAR erhält, die dem PV-Komplettanbieter später beim Bezug von Solarzellen in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet werden. IBC SOLAR zählt bereits seit letztem Sommer zu den Großkunden von ersol. Beide Solarunternehmen hatten im Juni 2007 einen Mehrjahresvertrag im Gesamtumfang von etwa 230 Mio. Euro fixiert. Durch den Abschluss dieses jüngsten Kontraktes erhöht sich das Gesamtauftragsvolumen für Solarzellen bei ersol auf annähernd 4 Mrd. Euro.
„Wir freuen uns über die Intensivierung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit IBC SOLAR. Jetzt werden noch mehr unserer hocheffizienten Solarzellen aus der BluePower®- und BlackPower®-Familie in den hochwertigen Photovoltaik-Modulen von IBC SOLAR verbaut“, so ersols Vorstandsvorsitzender Dr. Claus Beneking. Als eines der weltweit führenden Systemhäuser im Bereich kompletter Photovoltaik-Anlagen wird die IBC SOLAR AG die Module sowohl zur Deckung der hohen Nachfrage ihrer Stammkunden in Deutschland als auch zum weiteren Ausbau ihres internationalen Geschäfts einsetzen. „Dieser neue Zellvertrag mit ersol dient der langfristigen Sicherung unseres Unternehmenswachstums. Die mit ersol Solarzellen ausgestatteten Photovoltaik-Module unterstützen den Ausbau unseres internationales Geschäftes“, so Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender von IBC SOLAR, nach Unterzeichnung des Vertrags
„Wir freuen uns über die Intensivierung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit IBC SOLAR. Jetzt werden noch mehr unserer hocheffizienten Solarzellen aus der BluePower®- und BlackPower®-Familie in den hochwertigen Photovoltaik-Modulen von IBC SOLAR verbaut“, so ersols Vorstandsvorsitzender Dr. Claus Beneking. Als eines der weltweit führenden Systemhäuser im Bereich kompletter Photovoltaik-Anlagen wird die IBC SOLAR AG die Module sowohl zur Deckung der hohen Nachfrage ihrer Stammkunden in Deutschland als auch zum weiteren Ausbau ihres internationalen Geschäfts einsetzen. „Dieser neue Zellvertrag mit ersol dient der langfristigen Sicherung unseres Unternehmenswachstums. Die mit ersol Solarzellen ausgestatteten Photovoltaik-Module unterstützen den Ausbau unseres internationales Geschäftes“, so Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender von IBC SOLAR, nach Unterzeichnung des Vertrags
24.07.2008
WACKER SCHOTT Solar setzt Ausbau des Produktionsstandorts Jena fort
Nach der Inbetriebnahme einer neuen Waferproduktion im so genannten „Werk Jena 2“ Mitte April 2008 setzt die WACKER SCHOTT Solar GmbH den Ausbau des Produktionsstandorts fort. Die Erweiterungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den Bau eines neuen Kristallzuchtbetriebs. Voraussichtlich im August sollen die Bauarbeiten dafür beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Silizium-Blöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer für die Fotovoltaik-Industrie gezüchtet.
Der Ausbau ist wesentlicher Bestandteil eines 370 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms, um die angekündigte Erweiterung der Produktionskapazitäten auf ein Gigawatt bis zum Jahr 2012 sicherzustellen, so das Gemeinschaftsunternehmen in einer Pressemitteilung. Durch die Ausbaumaßnahme sollen am Standort 150 neue Arbeitsplätze entstehen.
Voraussichtlich im August werden die Bauarbeiten für den neuen Kristallzuchtbetrieb beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Silizium-Blöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer gezüchtet. Die aus den Blöcken gesägten Silizium-Scheiben sind Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen.
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen werden außerdem bereits bestehende Produktionshallen im so genannten „Werk Jena 1“ umgebaut. Seit 2005 laufen hier Planungen zur Umrüstung der ehemaligen Kalziumfluoridanlagen. In diesen Anlagen wurden jahrelang Kalziumfluoridkristalle für die Halbleiterbranche gezüchtet. Die Umrüstung der Anlagen wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Axel Schmidt und Dr. Patrick Markschläger, bezeichneten den Bau der neuen Kristallziehanlage als einen wichtigen Meilenstein, um die hohe Nachfrage nach Solaranlagen mit entsprechenden Produktionskapazitäten begleiten zu können. „Der Ausbau des Werkes und die Ausstattung unserer Produktionsanlagen mit hochmoderner Technik ist eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von qualitativ hochwertigen Wafern mit hohem Wirkungsgrad und geringer Bruchrate“, sagte Markschläger.
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der Schott Solar GmbH. Das Joint Venture stellt Wafer aus polykristallinem Reinstsilizium her, die das Ausgangsmaterial für Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Millionen Euro investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen eigenen Angaben zufolge einer der größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Quelle: WACKER SCHOTT Solar GmbH
WACKER SCHOTT Solar setzt Ausbau des Produktionsstandorts Jena fort
Nach der Inbetriebnahme einer neuen Waferproduktion im so genannten „Werk Jena 2“ Mitte April 2008 setzt die WACKER SCHOTT Solar GmbH den Ausbau des Produktionsstandorts fort. Die Erweiterungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den Bau eines neuen Kristallzuchtbetriebs. Voraussichtlich im August sollen die Bauarbeiten dafür beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Silizium-Blöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer für die Fotovoltaik-Industrie gezüchtet.
Der Ausbau ist wesentlicher Bestandteil eines 370 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms, um die angekündigte Erweiterung der Produktionskapazitäten auf ein Gigawatt bis zum Jahr 2012 sicherzustellen, so das Gemeinschaftsunternehmen in einer Pressemitteilung. Durch die Ausbaumaßnahme sollen am Standort 150 neue Arbeitsplätze entstehen.
Voraussichtlich im August werden die Bauarbeiten für den neuen Kristallzuchtbetrieb beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Silizium-Blöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer gezüchtet. Die aus den Blöcken gesägten Silizium-Scheiben sind Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen.
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen werden außerdem bereits bestehende Produktionshallen im so genannten „Werk Jena 1“ umgebaut. Seit 2005 laufen hier Planungen zur Umrüstung der ehemaligen Kalziumfluoridanlagen. In diesen Anlagen wurden jahrelang Kalziumfluoridkristalle für die Halbleiterbranche gezüchtet. Die Umrüstung der Anlagen wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Axel Schmidt und Dr. Patrick Markschläger, bezeichneten den Bau der neuen Kristallziehanlage als einen wichtigen Meilenstein, um die hohe Nachfrage nach Solaranlagen mit entsprechenden Produktionskapazitäten begleiten zu können. „Der Ausbau des Werkes und die Ausstattung unserer Produktionsanlagen mit hochmoderner Technik ist eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von qualitativ hochwertigen Wafern mit hohem Wirkungsgrad und geringer Bruchrate“, sagte Markschläger.
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der Schott Solar GmbH. Das Joint Venture stellt Wafer aus polykristallinem Reinstsilizium her, die das Ausgangsmaterial für Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Millionen Euro investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen eigenen Angaben zufolge einer der größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Quelle: WACKER SCHOTT Solar GmbH
Vom MultiCrystallizer hört man überhaupt nichts mehr ,ist der verrostet ????http://www.solarportal24.de/nachrichten_16231_%C3%9Cber_eine…
08.08.2008
Zukunftsmarkt Fotovoltaik im Fokus des „Solar Summits 2008“
Interessante Vorträge und spannende Diskussionen zum Thema „Silicon Materials for Photovoltaics“ erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses Solar Summits 2008 vom 22. bis 24. Oktober 2008 im Konzerthaus Freiburg. Im Fokus des diesjährigen Kongresses stehen aktuelle und künftige Entwicklungen im Bereich der Silizium-Wertschöpfung sowie die Zukunft der Fotovoltaik-Industrie.
Der drastische Anstieg der Preise für Erdöl und Erdgas beschäftigt derzeit nicht nur die Industrie, sondern auch Wirtschaft und Politik. Die langfristige Sicherstellung der Energieversorgung wird zunehmend zu einer der zentralen Fragen unserer Gesellschaft. Eine Alternative zu fossilen Brennstoffen bietet die Fotovoltaik – die direkte Umwandlung der Sonnenstrahlen in elektrische Energie. Die Solarstrom-Technologie hat ein enormes Wachstumspotenzial und befindet sich gegenwärtig weltweit auf dem Weg zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige.
Laut dem europäischen Fotovoltaik-Industrieverband EPIA wird der Fotovoltaik-Weltmarkt bis zum Jahr 2010 ein Wachstum von 37 Prozent verzeichnen. Diesem Zukunftsmarkt ist auch die Auftaktveranstaltung der Kongressreihe „Solar Summits Freiburg“ gewidmet. In mehr als 20 Top-Vorträgen präsentieren führende Fotovoltaik-Experten aus Wissenschaft und Industrie die neuesten Entwicklungen und Lösungen zur Gewinnung und Verarbeitung von Silizium für die Solarzellenproduktion.
Begleitende Diskussionsrunden bieten weitere Möglichkeiten, um über aktuelle und zukünftige Fragen der Branche zu diskutieren. Die Schwerpunktthemen des diesjährigen Kongresses sind:
• Future of the PV Industry
• High-Efficiency Technologies
• Upgraded Metallurgical Silicon
• Outlook on Sustainable Energy
Unter dem Vorsitz von Professor Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, werden unter anderem folgende hochrangige Top-Referenten vortragen:
• Dr. Winfried Hoffmann, VP and Chief Technology Officer (CTO) Energy and Environmental Solutions, Applied Materials GmbH & Co. KG
• Dr. Florian Holzapfel, CTO, Q-Cells AG
• Dr. Ralf Lüdemann, Managing Director, Solar World Innovations GmbH
• Prof. Tonino Buonassisi, Massachusetts Institute of Technology (MIT)
• Prof. Dr. Uwe Rau, Head of Institute of Energy-Research IEF-5 Photovoltaic, Forschungszentrum Jülich
Ein attraktives Rahmenprogramm mit Fachposterausstellung und Institutsführungen sowie die sechste „Freiburger Solarnacht“, zu der alle Kongressteilnehmer eingeladen sind, bieten zusätzliche Möglichkeiten für den persönlichen Austausch. Weitere Informationen sowie eine detaillierte Programmübersicht unter www.solar-summits.com.
Zukunftsmarkt Fotovoltaik im Fokus des „Solar Summits 2008“
Interessante Vorträge und spannende Diskussionen zum Thema „Silicon Materials for Photovoltaics“ erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses Solar Summits 2008 vom 22. bis 24. Oktober 2008 im Konzerthaus Freiburg. Im Fokus des diesjährigen Kongresses stehen aktuelle und künftige Entwicklungen im Bereich der Silizium-Wertschöpfung sowie die Zukunft der Fotovoltaik-Industrie.
Der drastische Anstieg der Preise für Erdöl und Erdgas beschäftigt derzeit nicht nur die Industrie, sondern auch Wirtschaft und Politik. Die langfristige Sicherstellung der Energieversorgung wird zunehmend zu einer der zentralen Fragen unserer Gesellschaft. Eine Alternative zu fossilen Brennstoffen bietet die Fotovoltaik – die direkte Umwandlung der Sonnenstrahlen in elektrische Energie. Die Solarstrom-Technologie hat ein enormes Wachstumspotenzial und befindet sich gegenwärtig weltweit auf dem Weg zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige.
Laut dem europäischen Fotovoltaik-Industrieverband EPIA wird der Fotovoltaik-Weltmarkt bis zum Jahr 2010 ein Wachstum von 37 Prozent verzeichnen. Diesem Zukunftsmarkt ist auch die Auftaktveranstaltung der Kongressreihe „Solar Summits Freiburg“ gewidmet. In mehr als 20 Top-Vorträgen präsentieren führende Fotovoltaik-Experten aus Wissenschaft und Industrie die neuesten Entwicklungen und Lösungen zur Gewinnung und Verarbeitung von Silizium für die Solarzellenproduktion.
Begleitende Diskussionsrunden bieten weitere Möglichkeiten, um über aktuelle und zukünftige Fragen der Branche zu diskutieren. Die Schwerpunktthemen des diesjährigen Kongresses sind:
• Future of the PV Industry
• High-Efficiency Technologies
• Upgraded Metallurgical Silicon
• Outlook on Sustainable Energy
Unter dem Vorsitz von Professor Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, werden unter anderem folgende hochrangige Top-Referenten vortragen:
• Dr. Winfried Hoffmann, VP and Chief Technology Officer (CTO) Energy and Environmental Solutions, Applied Materials GmbH & Co. KG
• Dr. Florian Holzapfel, CTO, Q-Cells AG
• Dr. Ralf Lüdemann, Managing Director, Solar World Innovations GmbH
• Prof. Tonino Buonassisi, Massachusetts Institute of Technology (MIT)
• Prof. Dr. Uwe Rau, Head of Institute of Energy-Research IEF-5 Photovoltaic, Forschungszentrum Jülich
Ein attraktives Rahmenprogramm mit Fachposterausstellung und Institutsführungen sowie die sechste „Freiburger Solarnacht“, zu der alle Kongressteilnehmer eingeladen sind, bieten zusätzliche Möglichkeiten für den persönlichen Austausch. Weitere Informationen sowie eine detaillierte Programmübersicht unter www.solar-summits.com.
Ebenfalls interessant fand ich diesen Artikel des Tagesspiegel!
Gore: In zehn Jahren nur noch Ökostrom
Friedensnobelpreisträger und Ex-Vizepräsident hält dies in den USA für „erreichbar und bezahlbar“
Berlin - Die Stromversorgung in den USA sollte nach den Vorstellungen des früheren Vizepräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Al Gore binnen zehn Jahren komplett auf erneuerbare Quellen umgestellt werden. Dieses Ziel sei „erreichbar und bezahlbar“, sagte Gore in einer Rede in Washington am Donnerstagabend (Ortszeit). Er verwies dabei auf die wegen der weltweit steigenden Nachfrage stetig steigenden Kosten für fossile Brennstoffe.
Als zentrales Instrument für die Umsetzung seines Programms forderte er die Einführung einer Steuer auf den Ausstoß von Kohlendioxid. „Wir sollten besteuern, was wir verbrennen, nicht, was wir verdienen“, argumentierte Gore, der im vergangenen Jahr für seine Klimaschutzkampagne mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden war. Der Umbau der Stromerzeugung werde gleichzeitig dazu beitragen, Amerikas Abhängigkeit von Ölimporten zu mindern, wenn im gleichen Zug die Herstellung von Autos mit elektrischen Antrieben gefördert werde. „Wir leihen uns Geld in China, um damit Öl im Persischen Golf zu kaufen und dieses so zu verbrennen, dass es den Planeten zerstört“, sagte Gore in der Constitution Hall nahe dem Weißen Haus. Das müsse sich vollständig ändern.
Bisher erzeugen die USA lediglich acht Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen, während mehr als 50 Prozent der Versorgung mit Kohlekraftwerken bestritten wird. Über die möglichen Kosten seines Programms machte Gore keine Angaben. Die von ihm gegründete „Allianz für den Klimaschutz“ hatte zuvor die Umbaukosten über einen Zeitraum von 30 Jahren auf umgerechnet zwei Billionen Euro geschätzt.
Als „größtes Hindernis“ für das Vorhaben bezeichnete Gore das „dysfunktionale“ politische System seines Landes, in dem vorrangig „Sonderinteressen“ bedient würden. Amerikas Demokratie sei „sklerotisch“ (verhärtet) geworden zu einer Zeit, „in der diese Krise große Kühnheit“ erfordere. Die nötigen Anstrengungen verglich Gore mit dem Raumfahrtprogramm der 60er Jahre. So wie der damalige Präsident John F. Kennedy alle Mittel mobilisiert habe, um binnen zehn Jahren eine bemannte Mission zum Mond zu schicken, so müsse der künftige Präsident das Energie- und Klimaproblem angehen und weltweit die Führung übernehmen. Deutsche Experten äußerten Zweifel, dass Gores Ziel zu erreichen sei. „Damit hätte man vor 25 Jahren beginnen müssen“, sagte Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 19.07.2008)
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2575225
Nun lasst es sich vortrefflich streiten ob 10 Jahre völlig unrealistisch sind, jedoch alleine die Kernaussage und der mögliche Willen der USA hier etwas zu bewegen würde für einen enormen Schub innerhalb der erneuerbaren Energien sorgen.
Wie ich es schon in mehreren Postings vorangestellt hatte, existiert momentan keine nennenswerte Alternative ausser der Windkrafttechnik und Solartechnik um das Energieproblem weltweit effektiv anzugehen.
Ein neuer US-Präsident könnte ebenfalls für eine radikale Abkehr der US-Amerikanischen Haltung in Sachen Umweltpolitik führen.
Es bleibt weiterhin ein spannendes Thema!
cultom
Gore: In zehn Jahren nur noch Ökostrom
Friedensnobelpreisträger und Ex-Vizepräsident hält dies in den USA für „erreichbar und bezahlbar“
Berlin - Die Stromversorgung in den USA sollte nach den Vorstellungen des früheren Vizepräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Al Gore binnen zehn Jahren komplett auf erneuerbare Quellen umgestellt werden. Dieses Ziel sei „erreichbar und bezahlbar“, sagte Gore in einer Rede in Washington am Donnerstagabend (Ortszeit). Er verwies dabei auf die wegen der weltweit steigenden Nachfrage stetig steigenden Kosten für fossile Brennstoffe.
Als zentrales Instrument für die Umsetzung seines Programms forderte er die Einführung einer Steuer auf den Ausstoß von Kohlendioxid. „Wir sollten besteuern, was wir verbrennen, nicht, was wir verdienen“, argumentierte Gore, der im vergangenen Jahr für seine Klimaschutzkampagne mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden war. Der Umbau der Stromerzeugung werde gleichzeitig dazu beitragen, Amerikas Abhängigkeit von Ölimporten zu mindern, wenn im gleichen Zug die Herstellung von Autos mit elektrischen Antrieben gefördert werde. „Wir leihen uns Geld in China, um damit Öl im Persischen Golf zu kaufen und dieses so zu verbrennen, dass es den Planeten zerstört“, sagte Gore in der Constitution Hall nahe dem Weißen Haus. Das müsse sich vollständig ändern.
Bisher erzeugen die USA lediglich acht Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen, während mehr als 50 Prozent der Versorgung mit Kohlekraftwerken bestritten wird. Über die möglichen Kosten seines Programms machte Gore keine Angaben. Die von ihm gegründete „Allianz für den Klimaschutz“ hatte zuvor die Umbaukosten über einen Zeitraum von 30 Jahren auf umgerechnet zwei Billionen Euro geschätzt.
Als „größtes Hindernis“ für das Vorhaben bezeichnete Gore das „dysfunktionale“ politische System seines Landes, in dem vorrangig „Sonderinteressen“ bedient würden. Amerikas Demokratie sei „sklerotisch“ (verhärtet) geworden zu einer Zeit, „in der diese Krise große Kühnheit“ erfordere. Die nötigen Anstrengungen verglich Gore mit dem Raumfahrtprogramm der 60er Jahre. So wie der damalige Präsident John F. Kennedy alle Mittel mobilisiert habe, um binnen zehn Jahren eine bemannte Mission zum Mond zu schicken, so müsse der künftige Präsident das Energie- und Klimaproblem angehen und weltweit die Führung übernehmen. Deutsche Experten äußerten Zweifel, dass Gores Ziel zu erreichen sei. „Damit hätte man vor 25 Jahren beginnen müssen“, sagte Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 19.07.2008)
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2575225
Nun lasst es sich vortrefflich streiten ob 10 Jahre völlig unrealistisch sind, jedoch alleine die Kernaussage und der mögliche Willen der USA hier etwas zu bewegen würde für einen enormen Schub innerhalb der erneuerbaren Energien sorgen.
Wie ich es schon in mehreren Postings vorangestellt hatte, existiert momentan keine nennenswerte Alternative ausser der Windkrafttechnik und Solartechnik um das Energieproblem weltweit effektiv anzugehen.
Ein neuer US-Präsident könnte ebenfalls für eine radikale Abkehr der US-Amerikanischen Haltung in Sachen Umweltpolitik führen.
Es bleibt weiterhin ein spannendes Thema!
cultom
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.680.599 von cultom4president am 08.08.08 11:02:11der spd clement hat gestern in seiner pressekonferenz gesagt ,, dass derjenige der behauptet man kommt in naher zukunft ohne atom-und kohlekraftwerke aus..der sei ein träumer....ich denke der sieht das etwas realistischer..
Ich habe nicht geschrieben das wir ohne Uran momentan auskommen, aber du kannst dir das Uran in 40 Jahren gerne aus den Rippen schneiden, wenn es geologisch nicht mehr vorhanden ist!
: Clement, die SPD und die Atomlobby
+ 08.08.2008 + Bei dem Wirbel um Clements umstrittene Äußerungen im Hessen-Wahlkampf darf man nicht übersehen: Clement ist hier als Lobbyist für die Atomindustrie angetreten.
Das war ihm wichtiger, als Loyalität gegenüber seiner eigenen Partei zu zeigen. Ob ein Ausschluss das richtige Mittel ist, wage ich zu bezweifeln, wichtiger finde ich es, sich mit den inhaltlichen Positionen Clements auseinanderzusetzen.
Clement und die Vertreter der alten Energien wollen und können nicht glauben, dass die regenerativen Ressourcen sechsmal ausreichen - bei heute vorhandener Technik - um unseren Bedarf zu decken.
Der Verbund von Windkraft, Biogas und Wasserkraft hat unter Beweis gestellt, dass die Schwankungen bei Windkraft ausgeglichen werden können. Die ersten Druckluftspeicher sind in Betrieb, die Windkraft mit hoher Effizienz speichern können.
An der RWTH Aachen hat Prof. Sauer eine Speichertechnik für Solarstrom entwickelt: Eine nachgeführte Fotovoltaikanlage speichert mit dem Redox-Flow-System so viel Strom für die Zeit, in der keine Sonne scheint, dass ein Einfamilienhaus das ganze Jahr über sich selbst mit Strom versorgen kann. Den Speicherflüssigkeiten wird eine Lebensdauer von 40 Jahren vorhergesagt.
Und vergessen wir nicht - zurzeit werden jährlich 15 Mrd. kWh regenerativer Strom neu installiert - mehr als die Leistung eines Atomkraftwerkes.
Es wird langsam eng für die großen Stromkonzerne - mittel- und langfristig werden sie erheblich an Bedeutung verlieren - die Verfügungsgewalt über die Energieverteilung sinkt mit jeder Fotovoltaikanlage, mit jedem Windrad und mit jeder Biogasanlage.
Insgeheim wissen das Clement und die Vorstände der Energiekonzerne - dürfen das aber nicht zugegen und reden davon, dass Hessen den Kern seiner Industrie aufs Spiel setzt wenn es seine Energie nicht mehr aus Kohle und Atom bezieht.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Herr Clement. Kluge Unternehmer aus Salzhemmdorf zum Beispiel setzen auf Wärme aus Biogasanlagen - diese steht dauerhaft das ganze Jahr über zur Verfügung, es ist eine regional zur Verfügung stehende Energie, die sich den Weltmarktschwankungen entzieht und kalkulierbar bleibt.
Das sichert Arbeitsplätze bei der Landwirtschaft und beim Gewerbe, weil dieses sich den exorbitanten Preissteigerungen fossiler Energie durch Einsatz regionaler erneuerbarer Ressourcen entziehen kann.
Es kommt darauf an, diese Erkenntnis immer weiter zu verbreiten und dem mit der Hand greifbaren großflächigen Umstieg auf erneuerbare Energien zum Durchbruch zu verhelfen.
Wie verzweifelt muss die Vorstände der großen Energiekonzerne sein, wenn sich ihr Lobbyist Clement dazu hergibt, die gerade in der SPD so hoch gehängte Parteidisziplin mit Füßen zu treten. Für mich ist das ein Anzeichen für die Wirksamkeit des Umschwunges hin zu erneuerbaren Energien.
Nur wer mit dem Rücken zur Wand steht, greift zur groben Keule.
Quelle:
Rainer Sagawe 2008
Klimapolitischer Sprecher des BUND Hameln-Pyrmont
+ 08.08.2008 + Bei dem Wirbel um Clements umstrittene Äußerungen im Hessen-Wahlkampf darf man nicht übersehen: Clement ist hier als Lobbyist für die Atomindustrie angetreten.
Das war ihm wichtiger, als Loyalität gegenüber seiner eigenen Partei zu zeigen. Ob ein Ausschluss das richtige Mittel ist, wage ich zu bezweifeln, wichtiger finde ich es, sich mit den inhaltlichen Positionen Clements auseinanderzusetzen.
Clement und die Vertreter der alten Energien wollen und können nicht glauben, dass die regenerativen Ressourcen sechsmal ausreichen - bei heute vorhandener Technik - um unseren Bedarf zu decken.
Der Verbund von Windkraft, Biogas und Wasserkraft hat unter Beweis gestellt, dass die Schwankungen bei Windkraft ausgeglichen werden können. Die ersten Druckluftspeicher sind in Betrieb, die Windkraft mit hoher Effizienz speichern können.
An der RWTH Aachen hat Prof. Sauer eine Speichertechnik für Solarstrom entwickelt: Eine nachgeführte Fotovoltaikanlage speichert mit dem Redox-Flow-System so viel Strom für die Zeit, in der keine Sonne scheint, dass ein Einfamilienhaus das ganze Jahr über sich selbst mit Strom versorgen kann. Den Speicherflüssigkeiten wird eine Lebensdauer von 40 Jahren vorhergesagt.
Und vergessen wir nicht - zurzeit werden jährlich 15 Mrd. kWh regenerativer Strom neu installiert - mehr als die Leistung eines Atomkraftwerkes.
Es wird langsam eng für die großen Stromkonzerne - mittel- und langfristig werden sie erheblich an Bedeutung verlieren - die Verfügungsgewalt über die Energieverteilung sinkt mit jeder Fotovoltaikanlage, mit jedem Windrad und mit jeder Biogasanlage.
Insgeheim wissen das Clement und die Vorstände der Energiekonzerne - dürfen das aber nicht zugegen und reden davon, dass Hessen den Kern seiner Industrie aufs Spiel setzt wenn es seine Energie nicht mehr aus Kohle und Atom bezieht.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Herr Clement. Kluge Unternehmer aus Salzhemmdorf zum Beispiel setzen auf Wärme aus Biogasanlagen - diese steht dauerhaft das ganze Jahr über zur Verfügung, es ist eine regional zur Verfügung stehende Energie, die sich den Weltmarktschwankungen entzieht und kalkulierbar bleibt.
Das sichert Arbeitsplätze bei der Landwirtschaft und beim Gewerbe, weil dieses sich den exorbitanten Preissteigerungen fossiler Energie durch Einsatz regionaler erneuerbarer Ressourcen entziehen kann.
Es kommt darauf an, diese Erkenntnis immer weiter zu verbreiten und dem mit der Hand greifbaren großflächigen Umstieg auf erneuerbare Energien zum Durchbruch zu verhelfen.
Wie verzweifelt muss die Vorstände der großen Energiekonzerne sein, wenn sich ihr Lobbyist Clement dazu hergibt, die gerade in der SPD so hoch gehängte Parteidisziplin mit Füßen zu treten. Für mich ist das ein Anzeichen für die Wirksamkeit des Umschwunges hin zu erneuerbaren Energien.
Nur wer mit dem Rücken zur Wand steht, greift zur groben Keule.
Quelle:
Rainer Sagawe 2008
Klimapolitischer Sprecher des BUND Hameln-Pyrmont
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.660 von cultom4president am 08.08.08 18:24:59warum immer so sarkastisch.
.den uran geb ich dann dir zurück..zur untersuchung..vielleicht..kannst du dann für die atomlobby ..ein neues herstellungsverfahren entwickeln..du bist ja so ein techniker...ist eigentlich dein """gesundbeter herr meier krank??..der schreibt gar nichts mehr..
.den uran geb ich dann dir zurück..zur untersuchung..vielleicht..kannst du dann für die atomlobby ..ein neues herstellungsverfahren entwickeln..du bist ja so ein techniker...ist eigentlich dein """gesundbeter herr meier krank??..der schreibt gar nichts mehr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.688.506 von unawatuna am 08.08.08 19:28:06ich pflichte dem sagawe voll bei...allderdings.. ist diese atomlobby nicht zu unterschätzen..man bedenke.nur in welchen stromkonzernen.. politiker im ar sitzen..
Realisten und Atomlobby......http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,570725,00.h…
"Das macht doch nichts, das merkt doch keiner" Mit Verlogenheit geht es billiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.691.871 von unawatuna am 09.08.08 09:24:19na ja... diese lobby hält wenig von gefahrenkalkulation..das zukunftsgeschäft..heisst umdenken..aber umdenken ist wohl die schwierigste arbeit der welt..oder denkst du.. dass der herr meier seine komfortzone freiwillig verlässt..hätte er rechtzeitig umgedacht..müsste er nicht 50-60% verlust aussitzen..
Verlust hat man ja nur wenn man verkauft,warum geilst Du dich so am Kurs verlauf auf ? Du bist doch nur bedürfig nach Aufmerksamkeit ...mein Mitgefühl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.289 von unawatuna am 09.08.08 11:40:07pva mit 50% Kurschance...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.289 von unawatuna am 09.08.08 11:40:07meine bedürfnisbefriedigungen..hole ich mir an vielen stellen..u.a. auch so wie du bei w,o,....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.783 von hedgelife am 09.08.08 21:38:36und bei arriva...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.783 von hedgelife am 09.08.08 21:38:36geh zur Toilette..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.237 von Unkenhorst1 am 10.08.08 15:57:48Also langsam glaube ich, Frau Troll Nr.#2 ist in mich verknallt, so wie sie mich hier vermisst.
Aber das "Kolportagen-Babe" läßt mich eiskalt. Keine Chance bei mir,auch wenn sie mich mit ihrem Schwachsinn mal wieder hinter dem (über 40 Grad heißen) Ofen hervorgelockt hat.
Ich zitiere mich vom Frühjahr:
"Wer vor 2007 gekauft hat, hat eh die Ruhe weg ..."
Soviel zum Thema 50-60% Verlust ...
Schönen Gruß aus Khartoum ...
Aber das "Kolportagen-Babe" läßt mich eiskalt. Keine Chance bei mir,auch wenn sie mich mit ihrem Schwachsinn mal wieder hinter dem (über 40 Grad heißen) Ofen hervorgelockt hat.
Ich zitiere mich vom Frühjahr:
"Wer vor 2007 gekauft hat, hat eh die Ruhe weg ..."
Soviel zum Thema 50-60% Verlust ...
Schönen Gruß aus Khartoum ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.563 von Herr_Meier am 11.08.08 23:46:05"domm gschwätzt isch glei".so heissts im schwäbischen..
aus 20000 werden 60000 ...aber vorher warens 120000..kosto lässt grüßen..wieviel schlaftabletten hast du denn geschluckt????
schönen urlaub mein liebling..
aus 20000 werden 60000 ...aber vorher warens 120000..kosto lässt grüßen..wieviel schlaftabletten hast du denn geschluckt????
schönen urlaub mein liebling..
Die beste Antwort auf den Schwachsinn sind die Zahlen....http://boerse.n24.de/news/view?nid=1968971
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.370 von unawatuna am 12.08.08 10:38:35..und ..um wieviel haben sich die schulden zum vorjahr erhöht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.707.662 von hedgelife am 12.08.08 12:21:29Los Hundchen, such das Haar in der Suppe, such !
Ich lache mich schlapp über unsere Troll-Schwachmatin ...
Glänzende Zahlen, wie erwartet.
Der Vorstand hat uns nicht enttäuscht. Herr Abel macht seine Sache glänzend.
Any obejctions ?
Ich lache mich schlapp über unsere Troll-Schwachmatin ...
Glänzende Zahlen, wie erwartet.
Der Vorstand hat uns nicht enttäuscht. Herr Abel macht seine Sache glänzend.
Any obejctions ?
Auftragsbestand 1. Hj 2008 Aixtron: 165 Mio E
Auftragseingang 1. Hj 2008 Pfeiffer Vacuum: 103 Mio E
Auftragseingang 1. Hj 2008 PVA TePla AG: 140 Mio E
Auftragsbestand 1. Hj 2008 PVA TePla AG: 202 Mio E
Auftragseingang 1. Hj 2008 Pfeiffer Vacuum: 103 Mio E
Auftragseingang 1. Hj 2008 PVA TePla AG: 140 Mio E
Auftragsbestand 1. Hj 2008 PVA TePla AG: 202 Mio E
GT-Solar baut auch Kristallzuchtanlagen...http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…
..................nur so als kleiner Apet
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
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Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
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14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
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Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
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Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
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Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
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Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
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Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
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14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
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Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
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Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
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Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Equipmenthersteller GT Solar ist zwei Milliarden Euro wert
14.08.2008: Die GT Solar Incorporated mit Hauptsitz in Merrimack, New Hampshire, ist der jüngste Neuzugang im PPVX. Seit dem 24. Juli notiert das Unternehmen an der US-Börse Nasdaq.
Der 1994 gegründete Mittelständler mit seinen insgesamt rund 300 Angestellten an Produktionsstandorten in den USA und China hatte am Ende des ers-ten Handelstages einen Börsenwert von sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro.
Derartige Summen kommen nur zustande, wenn ein Unternehmen gute bis sehr gute Gewinnaussichten hat, und das darf GT Solar wohl von sich behaupten. Das Portfolio reicht vom Reaktor für die Siliziumproduktion bis zum Lötautomaten für Solarmodule. Bei Spezialöfen zur gerichteten Erstarrung polykristalliner Siliziumblöcke gilt GT Solar als Weltmarktführer. Die Presseabteilung in Merrimack verkündet denn auch alle paar Wochen neue Aufträge mit Volumina ab ungefähr fünf bis hin zu einigen Dutzend Millionen Euro, zuletzt im April über umgerechnet 58 Millionen Euro mit »The Silicon Mine BV« aus den Niederlanden und 127 Millionen Dollar (80,5 Millionen Euro) mit DC Chemical Co. Ltd. aus Südkorea im März.
Die Firmenbücher entsprechen dieser Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2006 (das am 31. März 2007 endete) erzielte GT Solar bei einem Umsatz von rund 60,1 Millionen Dollar (38,3 Millionen Euro) einen Nettoverlust von rund 21,8 Millionen Dollar (13,9 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz auf 244 Millionen Dollar (154,6 Millionen Euro) vervierfacht, und es entstand ein Gewinn von 36,1 Millionen (22,9 Millionen Euro).
Angesichts dieser Entwicklung brauchte man beim Börsengang auch überhaupt keine neuen Aktien auszugeben. Die angebotenen 30,3 Millionen von insgesamt 142,4 Millionen bestehender Aktien plus einer Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien für die Konsortialbanken reichten für einen Emissionserlös von 500 Millionen Dollar. Diese Summe dürfen sich somit die Altaktionäre teilen, deren Besitz über eine Holding durch die Investmentfirmen Oaktree Capital und GFI Energy Ventures verwaltet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.674 von herby24 am 15.08.08 22:10:43..und warum wird dies jetzt xx-mal ins thread gestellt..wat soll das????????????
Sorry, technischer Fehler...möchte mich für den Datenmüll entschuldigen. Trotzdem sehr interessanter Vergleichwert, frage mich welche Kapaziäten die GT Solar vorhält um die Aufträge abarbeiten zu können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.828 von herby24 am 15.08.08 22:46:45In Krofdorf-Gleiberg investiert die PVA TePla rund 20 Millionen Euro, etwa 250 Menschen sollen zunächst dort tätig sein. Kernstück des PVA-TePla-Angebots am neuen Standort sind die Vakuum- und Kristallzucht-Anlagen.....http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.776.029 von unawatuna am 20.08.08 13:30:10der schreibt vom analysten ab.. konkurrenz gt solar steigt
:: Riesenerfolg für ostdeutsche Solarstrombranche
+ 03.09.2008 + Das Solarvalley Mitteldeutschland ist deutscher Hochtechnologie-Spitzencluster.
Beim Wettbewerb "Ideen zünden - die Hightech-Strategie für Deutschland" des Bundesforschungsministeriums konnte sich die Initiative von 27 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchsetzen und gehört zu den fünf Gewinnern, die insgesamt ca. 200 Mio. Euro Fördermittel erhalten werden. Nach Auffassung des Bundesverbands Solarwirtschaft wird dieser Erfolg dazu beitragen Solarstrom schnell in die Wettbewerbsfähigkeit zu führen und die weltweite Führungsposition der ostdeutschen Solarindustrie zu verteidigen und auszubauen.
"Das ist ein Riesenerfolg für die ostdeutsche Photovoltaikindustrie", freut sich Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft. Die Entscheidung sei ein Beleg dafür, dass die Bundesregierung die enormen Anstrengungen der Unternehmen bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Erforschung und Produktion von Hochtechnologie am Standort Deutschland klar erkannt hat und der Photovoltaik eine große Bedeutung für die Industrieentwicklung beimisst.
Schon jetzt zählt das Solarvalley Mitteldeutschland international zu den leistungsstärksten Regionen bei der Erforschung und Produktion von Solarstrom-Technologie. Ein dichtes Netz aus produzierenden Unternehmen, Forschungszentren und Zuliefererbetrieben hat sich innerhalb weniger Jahre herausdifferenziert. Weltweit stammt rund jede sechste produzierte Solarzelle aus Ostdeutschland, so aktuelle Erhebungen des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar).
Im vergangenen Jahr wurden die Produktionskapazitäten für Solarzellen in den neuen Bundesländern verdoppelt und überstiegen erstmals die Gigawatt-Marke. Dieses Jahr werden über eine Milliarde Euro in den Ausbau der Photovoltaikindustrie investiert. 15 neue Solarfabriken entstehen derzeit in den neuen Bundesländern und schaffen zahlreiche neue Arbeitsplätze. Mittlerweile arbeitet jeder 100. Industriearbeiter der neuen Bundesländer in der Solarbranche. In den letzten zwei Jahren wurden in der ostdeutschen Solarwirtschaft mehr Jobs geschaffen als in der Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Insgesamt zählt die Solarindustrie im Osten derzeit rund 7 200 Beschäftigte.
Hinzu kommen weitere 6 300 Arbeitsplätze bei Zulieferern, Handel und Handwerk. Für die kommenden fünf Jahre prognostiziert der BSW-Solar über 20 000 neue Industriearbeitsplätze in der Photovoltaikbranche in Deutschland, davon mehr als 15 000 in den neuen Bundesländern.
Carsten Körnig: "Der Erfolg der ostdeutschen Solarindustrie ist ein Zeichen der Hoffnung für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Industriestandort Deutschland. Heimische Hochtechnologie kann sich im harten Wettbewerb gegen Anbieter aus Japan, USA und China behaupten." Derzeit liegt die Exportquote der Photovoltaikindustrie bei rund 45 Prozent. Schon 2020 könnte sie nach Einschätzungen des Verbands bei über 70 Prozent liegen. Bei einem jährlichen weltweiten Marktwachstum von über 20 Prozent wird die deutsche Volkswirtschaft von ihrer Spitzenposition bei Photovoltaik stark profitieren.
Quelle:
BSW-Solar 2008
+ 03.09.2008 + Das Solarvalley Mitteldeutschland ist deutscher Hochtechnologie-Spitzencluster.
Beim Wettbewerb "Ideen zünden - die Hightech-Strategie für Deutschland" des Bundesforschungsministeriums konnte sich die Initiative von 27 Solarfirmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchsetzen und gehört zu den fünf Gewinnern, die insgesamt ca. 200 Mio. Euro Fördermittel erhalten werden. Nach Auffassung des Bundesverbands Solarwirtschaft wird dieser Erfolg dazu beitragen Solarstrom schnell in die Wettbewerbsfähigkeit zu führen und die weltweite Führungsposition der ostdeutschen Solarindustrie zu verteidigen und auszubauen.
"Das ist ein Riesenerfolg für die ostdeutsche Photovoltaikindustrie", freut sich Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft. Die Entscheidung sei ein Beleg dafür, dass die Bundesregierung die enormen Anstrengungen der Unternehmen bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Erforschung und Produktion von Hochtechnologie am Standort Deutschland klar erkannt hat und der Photovoltaik eine große Bedeutung für die Industrieentwicklung beimisst.
Schon jetzt zählt das Solarvalley Mitteldeutschland international zu den leistungsstärksten Regionen bei der Erforschung und Produktion von Solarstrom-Technologie. Ein dichtes Netz aus produzierenden Unternehmen, Forschungszentren und Zuliefererbetrieben hat sich innerhalb weniger Jahre herausdifferenziert. Weltweit stammt rund jede sechste produzierte Solarzelle aus Ostdeutschland, so aktuelle Erhebungen des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar).
Im vergangenen Jahr wurden die Produktionskapazitäten für Solarzellen in den neuen Bundesländern verdoppelt und überstiegen erstmals die Gigawatt-Marke. Dieses Jahr werden über eine Milliarde Euro in den Ausbau der Photovoltaikindustrie investiert. 15 neue Solarfabriken entstehen derzeit in den neuen Bundesländern und schaffen zahlreiche neue Arbeitsplätze. Mittlerweile arbeitet jeder 100. Industriearbeiter der neuen Bundesländer in der Solarbranche. In den letzten zwei Jahren wurden in der ostdeutschen Solarwirtschaft mehr Jobs geschaffen als in der Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Insgesamt zählt die Solarindustrie im Osten derzeit rund 7 200 Beschäftigte.
Hinzu kommen weitere 6 300 Arbeitsplätze bei Zulieferern, Handel und Handwerk. Für die kommenden fünf Jahre prognostiziert der BSW-Solar über 20 000 neue Industriearbeitsplätze in der Photovoltaikbranche in Deutschland, davon mehr als 15 000 in den neuen Bundesländern.
Carsten Körnig: "Der Erfolg der ostdeutschen Solarindustrie ist ein Zeichen der Hoffnung für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Industriestandort Deutschland. Heimische Hochtechnologie kann sich im harten Wettbewerb gegen Anbieter aus Japan, USA und China behaupten." Derzeit liegt die Exportquote der Photovoltaikindustrie bei rund 45 Prozent. Schon 2020 könnte sie nach Einschätzungen des Verbands bei über 70 Prozent liegen. Bei einem jährlichen weltweiten Marktwachstum von über 20 Prozent wird die deutsche Volkswirtschaft von ihrer Spitzenposition bei Photovoltaik stark profitieren.
Quelle:
BSW-Solar 2008
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