Burger King oder McDonalds? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.06 20:32:20 von
neuester Beitrag 18.08.06 20:55:18 von
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Hallo zusammen!
Ich würde mich gerne über Burger King unterhalten. Was haltet ihr von dieser Firma und von der neuen Aktie?
Was haltet ihr von Burger King im Vergleich zu McDonalds?
Wer hat die besseren Wachstumsperspektiven?`
Freue mich über Antworten.
Gruß
West
Ich würde mich gerne über Burger King unterhalten. Was haltet ihr von dieser Firma und von der neuen Aktie?
Was haltet ihr von Burger King im Vergleich zu McDonalds?
Wer hat die besseren Wachstumsperspektiven?`
Freue mich über Antworten.
Gruß
West
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.838.773 von WestMc003 am 27.05.06 20:32:20Wo soll die Phantasie herkommen,schau dir "SuperSize me" an.
Gruß Muskalowski
Gruß Muskalowski
Mein Vater würde sagen: "Die verkaufen Beide belegte Brötchen für teuer Geld"
McDonalds ist die wertvollere Marke, und bietet mehr Sicherheit.
Burger King ist etwas spekulativer, aber hat auch noch mehr Luft nach oben im Vergleich zu McD. Bei Mcd ist jede dritte Filiale in Konzernbesitz, der Rest gehört den Franchisenehmern.
BurgerKing gehören nur 10 % der Filialen, der Rest den Franchisenehmern.
McD hat den großen Vorteil als Nummer 1 deutlich mehr Kunden anzusprechen, außerdem kann es sich aufgrund des Größenvorteils leichter Werbekosten leisten. Ein Fernsehspot der gesendet wird, nützt circa 31000 Restaurants, bzw. die Kosten teilen sich so auf.
Burger King mit deutlich weniger Filialen kann daher nur kleinere Brötchen backen. Ebenso hat es nicht so eine große Einkaufsmacht bei Preisverhandlungen mit seinen Lieferanten.
Der große Vorteil/die Chance von Burger King ist es aber, vom Erfolg von McD zu lernen bzw. die besten Sachen abzukupfern und die Fehler die McD macht, nicht zu begehen. Auch ist es im Falle von anti-USA-Kampagnen nicht so stark betroffen, und als kleiner Konkurrent auch nicht so im Mittelpunkt von Hetzkampagnen (wie z.B. der Film "super size me" oder diverse Veganerdemos die sich meist nur auf McD stürzen).
Ein weiterer Nachteil von burger King ist die deutlich geringere Liquidität der Aktie, in Deutschland findet so gut wie gar kein Handel statt.
Dies kann man freilich auch als Vorteil auslegen: McD Aktien hat schon jeder, Burger King dagegen wird erst noch in den nächsten Jahren von den Anlegern entdeckt und in Fonds aufgenommen.
Burger King ist etwas spekulativer, aber hat auch noch mehr Luft nach oben im Vergleich zu McD. Bei Mcd ist jede dritte Filiale in Konzernbesitz, der Rest gehört den Franchisenehmern.
BurgerKing gehören nur 10 % der Filialen, der Rest den Franchisenehmern.
McD hat den großen Vorteil als Nummer 1 deutlich mehr Kunden anzusprechen, außerdem kann es sich aufgrund des Größenvorteils leichter Werbekosten leisten. Ein Fernsehspot der gesendet wird, nützt circa 31000 Restaurants, bzw. die Kosten teilen sich so auf.
Burger King mit deutlich weniger Filialen kann daher nur kleinere Brötchen backen. Ebenso hat es nicht so eine große Einkaufsmacht bei Preisverhandlungen mit seinen Lieferanten.
Der große Vorteil/die Chance von Burger King ist es aber, vom Erfolg von McD zu lernen bzw. die besten Sachen abzukupfern und die Fehler die McD macht, nicht zu begehen. Auch ist es im Falle von anti-USA-Kampagnen nicht so stark betroffen, und als kleiner Konkurrent auch nicht so im Mittelpunkt von Hetzkampagnen (wie z.B. der Film "super size me" oder diverse Veganerdemos die sich meist nur auf McD stürzen).
Ein weiterer Nachteil von burger King ist die deutlich geringere Liquidität der Aktie, in Deutschland findet so gut wie gar kein Handel statt.
Dies kann man freilich auch als Vorteil auslegen: McD Aktien hat schon jeder, Burger King dagegen wird erst noch in den nächsten Jahren von den Anlegern entdeckt und in Fonds aufgenommen.
Bei zwei von meinen letzen Whoppern - die im Grunde ja lecker sind, war das "Fleisch" von miserabler Qualität und mit zähen Knoddeln durchsetzt. Da hört der Spaß auf, vor allem bei dem Preis. Ich kauf bei Wurger Ding nix mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.110.334 von Wesdaq am 27.07.06 10:33:48Charttechnisch ist die Aktie ja mehr als angeschlagen.
Nachdem die Finazinvestoren beim Börsengang zum Teil schon Kasse gemacht haben, wundere ich mich über den Kursverfall schon.
Die Geschäfte werden sicherlich nicht anders verlaufen, wie die es bei McDonalds und Wendys tun.
Und deren zahlen waren ja gut.
Ich persönlich denke, dass die Aktie schon Wachstumsaussichten hat, aber "greife nie ins fallende Messer".
Nachdem die Finazinvestoren beim Börsengang zum Teil schon Kasse gemacht haben, wundere ich mich über den Kursverfall schon.
Die Geschäfte werden sicherlich nicht anders verlaufen, wie die es bei McDonalds und Wendys tun.
Und deren zahlen waren ja gut.
Ich persönlich denke, dass die Aktie schon Wachstumsaussichten hat, aber "greife nie ins fallende Messer".
Es stand ein sehr interessanter Bericht in der EURO AM SONNTAG zu Burger King und dem Verhalten der Altaktionäre vor dem Börsengang.
sehr ärgerlich, dass man darüber erst im nachhinein erfährt. ich wollte schon einsteigen in burger king, aber mein kauflimit war zu niedrig gewesen damals. jetzt kann ich nur froh sein darüber.
News - 01.08.06 17:26
Burger King sieht nach Börsengang Rot
Das weltweit zweitgrößte Schnellimbiss-Unternehmen hat für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 (30. Juni) einen Verlust verbucht. Erst im Mai war Burger King an die Börse gegangen.
HB MIAMI. Die Burger King Holdings Inc. wies für das Schlussquartal einen Verlust von neun Mill. Dollar (7,1 Mio Euro) oder sieben Cent je Aktie aus gegenüber einem Gewinn von 2,0 Mill. Dollar oder zwei Cent je Aktie in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Quartalsumsatz stieg um sechs Prozent auf 533 Mill. Dollar, teilte das in Miami ansässige Unternehmen am Dienstag mit. Die roten Zahlen waren auf einmalige Sonderzahlungen an ausscheidende Manager und auf Zahlungen von 33 Mill. Dollar an Aktienoptionsbesitzer und andere Bezugsberechtigte zurückzuführen.
Burger King erhöhte den Jahresumsatz um sechs Prozent auf 2,0 Mrd. Dollar, verdiente allerdings wegen der Erstemission- Sonderkosten nur noch 27 (Vorjahr: 47) Mill. Dollar oder 24 (44) Cent je Aktie. Der Gewinn vor Sonderfaktoren legte hingegen um 24 Prozent auf 192 Mill. Dollar zu.
Burger King hat mehr als 11 000 Restaurants in den USA und 65 anderen Ländern. Das Unternehmen will im laufenden Geschäftsjahr in Europa, dem Nahen Osten und in der asiatisch-pazifischen Region 201 neue Restaurants eröffnen und 89 in Lateinamerika.
Quelle: Handelsblatt.com
jetzt warte ich mal in ruhe ab, bis ein boden im chart gefunden wird und steige dann evtl. ein.
diejenigen investoren, die beim börsengang gekauft haben, müssen sich aber ziemlich betrogen vorkommen, wirft kein gutes licht auf das management, so ein aktionärsunfreundliches geschäftsgebahren.
sowas passiert einem bei mcdonalds sicher nicht...
News - 01.08.06 17:26
Burger King sieht nach Börsengang Rot
Das weltweit zweitgrößte Schnellimbiss-Unternehmen hat für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 (30. Juni) einen Verlust verbucht. Erst im Mai war Burger King an die Börse gegangen.
HB MIAMI. Die Burger King Holdings Inc. wies für das Schlussquartal einen Verlust von neun Mill. Dollar (7,1 Mio Euro) oder sieben Cent je Aktie aus gegenüber einem Gewinn von 2,0 Mill. Dollar oder zwei Cent je Aktie in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Quartalsumsatz stieg um sechs Prozent auf 533 Mill. Dollar, teilte das in Miami ansässige Unternehmen am Dienstag mit. Die roten Zahlen waren auf einmalige Sonderzahlungen an ausscheidende Manager und auf Zahlungen von 33 Mill. Dollar an Aktienoptionsbesitzer und andere Bezugsberechtigte zurückzuführen.
Burger King erhöhte den Jahresumsatz um sechs Prozent auf 2,0 Mrd. Dollar, verdiente allerdings wegen der Erstemission- Sonderkosten nur noch 27 (Vorjahr: 47) Mill. Dollar oder 24 (44) Cent je Aktie. Der Gewinn vor Sonderfaktoren legte hingegen um 24 Prozent auf 192 Mill. Dollar zu.
Burger King hat mehr als 11 000 Restaurants in den USA und 65 anderen Ländern. Das Unternehmen will im laufenden Geschäftsjahr in Europa, dem Nahen Osten und in der asiatisch-pazifischen Region 201 neue Restaurants eröffnen und 89 in Lateinamerika.
Quelle: Handelsblatt.com
jetzt warte ich mal in ruhe ab, bis ein boden im chart gefunden wird und steige dann evtl. ein.
diejenigen investoren, die beim börsengang gekauft haben, müssen sich aber ziemlich betrogen vorkommen, wirft kein gutes licht auf das management, so ein aktionärsunfreundliches geschäftsgebahren.
sowas passiert einem bei mcdonalds sicher nicht...
18.08.2006 - 18:30
Insider-Käufe bei Burger King
Peter Tan von Burger King erwirbt Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von 170.000 Dollar.
Peter Tan ist Senior Vice President und President of Asia Pacific bei Burger King.
Tan war mehr als 10 Jahre für McDonalds in leitender Position in Asien tätig und für das Wachstum und alle Schlüsselfunktionen in der Region zuständig. Nach seinem Wechsel zu Burger King untersteht er direkt Chairman und CEO Greg Brenneman.
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=482876&idc=2
Insider-Käufe bei Burger King
Peter Tan von Burger King erwirbt Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von 170.000 Dollar.
Peter Tan ist Senior Vice President und President of Asia Pacific bei Burger King.
Tan war mehr als 10 Jahre für McDonalds in leitender Position in Asien tätig und für das Wachstum und alle Schlüsselfunktionen in der Region zuständig. Nach seinem Wechsel zu Burger King untersteht er direkt Chairman und CEO Greg Brenneman.
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=482876&idc=2
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