SMARTRAC morgen an der Börse kaufen? Bis zu welchem Kurs? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.06 22:30:53 von
neuester Beitrag 21.06.15 14:40:59 von
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Die RFID Story ist interessant. Die Abgaben der Altaktionäre weniger. Die Frage ist, was die Anleger derzeit mehr sehen.
Das in Amsterdam ansässige Technologie-Unternehmen SMARTRAC (A0JEHN) hat den Börsengang verschoben. Begründet wurde dies mit "Störmannövern von Einzelpersonen", die den Börsenstart beeinträchtigen könnten.
Konkret geht es dabei um die frühere Verbindung zu AmaTech (Xetra: 519280 - Nachrichten) . Nachdem Fusionsverhandlungen mit SMARTRAC gescheitert waren, meldete die ursprünglich am Neuen Markt notierte AmaTech im Juli 2002 Konkurs an. Vom Insolvenzverwalter Anzeige
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der AmaTech erwarb SMARTRAC daraufhin 128 seiner knapp 160 Patente und Patentanmeldungen im Wege einer Unterlizenz.
Laut Börsenzulassungsprospekt kündigte Henning Stiller, ehemals Aufsichtsrat bei AmaTech, vor wenigen Wochen nun mit dem Vorwurf des Datenklaus gerichtliche Schritte gegen SMARTRACs Vorstandschef Manfred Rietzler an. Rietzler war als Mitgründer des Unternehmens von 1993 bis 2000 bei einer Tochtergesellschaft der AmaTech im Bereich Forschung, Entwicklung und Produktion beschäftigt. Für das SMARTRAC-Management war das Kapitel AmaTech allerdings "seit vielen Jahren abgeschlossen" und die "nun im Rahmen des Börsengangs erscheinenden Vorwürfe haltlos".
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SMARTRAC (A0JEHN) strebt bei einem günstigen Kapitalmarktumfeld in den nächsten Monaten ein Listing am Prime Standard-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Aktien sollen in Deutschland und der Schweiz öffentlich zur Zeichnung angeboten werden. Zudem werde eine internationale Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa erfolgen.
Die Deutsche Bank wurde als Sole Global Coordinator mandatiert und wird gemeinsam mit der UBS Investment Bank als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner den geplanten Börsengang betreuen. Details zu den Börsenplänen werden nach Abschluss der weiteren Vorbereitungen bekannt gegeben. Die Preisspanne sowie die Angebotsfrist werden frühestens am 20. März veröffentlicht.
Von den 4,55 Mio. Aktien, die im Rahmen des Börsengangs platziert werden sollen, stammten bis zu drei Mio. Anteile aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 1,55 Mio. Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre. Der Greenshoe soll im Rahmen eines Wertpapierdarlehens vom Unternehmensgründer Richard Bird und weiteren Altaktionären zur Verfügung gestellt werden. Bird sowie CEO Manfred Rietzler und Familie halten derzeit gemeinsam 90 Prozent der Anteile und werden auch nach dem IPO eine Mehrheit halten.
SMARTRAC ist der führende Lieferant von Inlays für kontaktlose Kreditkarten und ePassports, die mittels RFID (RFDL.PK - Nachrichten) -Technologie (Radio Frequency Identification) Daten via Radiowellen übertragen. Inlays sind Komponenten, die einen Mikrochip zur Speicherung und Verschlüsselung von Daten und eine Antenne, die die Daten an ein Lesegerät mittels Radiowellen überträgt, verbinden.
Für das Jahr 2005 erwirtschaftete SMARTRAC nach der internationalen Rechnungslegung IFRS einen Umsatz von 25,2 Mio. Euro, bei einem EBIT von 3,6 Mio. Euro. Damit beträgt das EBIT-Ertragswachstum gegenüber 2004 rund 50 Prozent, das Umsatzwachstum rund 71 Prozent.
"Die Erlöse aus dem geplanten Börsengang werden wir für unser weiteres Wachstum verwenden", erklärte CFO Christian Fischer.
Firmendaten
Firmenname SMARTRAC
Str. Parnassusweg 103
Stadt 1077 Amsterdam
Land Niederlande
www http://www.smartrac-group.com
E-Mail max.hohenberg@smartrac-group.com
Tel. +31 20 57 88 844
Fax noch nicht verfügbar *
IPO Daten
Konsortialführer Deutsche Bank
Konsortium
Bookbuildingspanne 17 Euro
Greenshoe 500.000 Aktien
Branche RFID-Technologie
Sektor RFID-Technologie
Erstnotiz 19.07.2006
Börsensegment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
WKN A0JEHN
Zeichnungsfrist 14.07.2006-18.07.2006
Bilanzdaten
Umsatz noch nicht verfügbar *
Jahresüberschuß noch nicht verfügbar *
Das in Amsterdam ansässige Technologie-Unternehmen SMARTRAC (A0JEHN) hat den Börsengang verschoben. Begründet wurde dies mit "Störmannövern von Einzelpersonen", die den Börsenstart beeinträchtigen könnten.
Konkret geht es dabei um die frühere Verbindung zu AmaTech (Xetra: 519280 - Nachrichten) . Nachdem Fusionsverhandlungen mit SMARTRAC gescheitert waren, meldete die ursprünglich am Neuen Markt notierte AmaTech im Juli 2002 Konkurs an. Vom Insolvenzverwalter Anzeige
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der AmaTech erwarb SMARTRAC daraufhin 128 seiner knapp 160 Patente und Patentanmeldungen im Wege einer Unterlizenz.
Laut Börsenzulassungsprospekt kündigte Henning Stiller, ehemals Aufsichtsrat bei AmaTech, vor wenigen Wochen nun mit dem Vorwurf des Datenklaus gerichtliche Schritte gegen SMARTRACs Vorstandschef Manfred Rietzler an. Rietzler war als Mitgründer des Unternehmens von 1993 bis 2000 bei einer Tochtergesellschaft der AmaTech im Bereich Forschung, Entwicklung und Produktion beschäftigt. Für das SMARTRAC-Management war das Kapitel AmaTech allerdings "seit vielen Jahren abgeschlossen" und die "nun im Rahmen des Börsengangs erscheinenden Vorwürfe haltlos".
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SMARTRAC (A0JEHN) strebt bei einem günstigen Kapitalmarktumfeld in den nächsten Monaten ein Listing am Prime Standard-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Aktien sollen in Deutschland und der Schweiz öffentlich zur Zeichnung angeboten werden. Zudem werde eine internationale Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa erfolgen.
Die Deutsche Bank wurde als Sole Global Coordinator mandatiert und wird gemeinsam mit der UBS Investment Bank als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner den geplanten Börsengang betreuen. Details zu den Börsenplänen werden nach Abschluss der weiteren Vorbereitungen bekannt gegeben. Die Preisspanne sowie die Angebotsfrist werden frühestens am 20. März veröffentlicht.
Von den 4,55 Mio. Aktien, die im Rahmen des Börsengangs platziert werden sollen, stammten bis zu drei Mio. Anteile aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 1,55 Mio. Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre. Der Greenshoe soll im Rahmen eines Wertpapierdarlehens vom Unternehmensgründer Richard Bird und weiteren Altaktionären zur Verfügung gestellt werden. Bird sowie CEO Manfred Rietzler und Familie halten derzeit gemeinsam 90 Prozent der Anteile und werden auch nach dem IPO eine Mehrheit halten.
SMARTRAC ist der führende Lieferant von Inlays für kontaktlose Kreditkarten und ePassports, die mittels RFID (RFDL.PK - Nachrichten) -Technologie (Radio Frequency Identification) Daten via Radiowellen übertragen. Inlays sind Komponenten, die einen Mikrochip zur Speicherung und Verschlüsselung von Daten und eine Antenne, die die Daten an ein Lesegerät mittels Radiowellen überträgt, verbinden.
Für das Jahr 2005 erwirtschaftete SMARTRAC nach der internationalen Rechnungslegung IFRS einen Umsatz von 25,2 Mio. Euro, bei einem EBIT von 3,6 Mio. Euro. Damit beträgt das EBIT-Ertragswachstum gegenüber 2004 rund 50 Prozent, das Umsatzwachstum rund 71 Prozent.
"Die Erlöse aus dem geplanten Börsengang werden wir für unser weiteres Wachstum verwenden", erklärte CFO Christian Fischer.
Firmendaten
Firmenname SMARTRAC
Str. Parnassusweg 103
Stadt 1077 Amsterdam
Land Niederlande
www http://www.smartrac-group.com
E-Mail max.hohenberg@smartrac-group.com
Tel. +31 20 57 88 844
Fax noch nicht verfügbar *
IPO Daten
Konsortialführer Deutsche Bank
Konsortium
Bookbuildingspanne 17 Euro
Greenshoe 500.000 Aktien
Branche RFID-Technologie
Sektor RFID-Technologie
Erstnotiz 19.07.2006
Börsensegment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
WKN A0JEHN
Zeichnungsfrist 14.07.2006-18.07.2006
Bilanzdaten
Umsatz noch nicht verfügbar *
Jahresüberschuß noch nicht verfügbar *
aktien an der börse kaufen? kann ich nur dringend von abraten
in der böz steht marktkapitalisierung bei festpreis 17 = 230 mio
hallo??
bei dem umsatz?
hallo??
bei dem umsatz?
ja, es gibt insgesamt 13.500.000 Aktien.
Also sind 17€ pro Stück sehr sehr teuer!
Also sind 17€ pro Stück sehr sehr teuer!
DGAP-Ad-hoc : SMARTRAC N.V.: SMARTRAC N.V. und Assa Abloy AB klären offene Patentnutzungs- und Eigentumsfragen
SMARTRAC N.V. / Rechtssache
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 3. Januar 2007. SMARTRAC N.V. und der schwedische Konzern Assa
Abloy AB haben per Vertrag vom 29. Dezember 2006 alle zwischen den
Unternehmen bisher noch offenen Patentnutzungs- und Eigentumsfragen
einvernehmlich geklärt. Die Rechtsstreitigkeiten beinhalteten ursprünglich
die Nutzung bestimmter Patente für die Produktion von RFID-Produkten mit
der sogenannten 'Wire Embedding'-Technologie.
Durch die Einigung willigt Assa Abloy AB in die alleinigen Nutzungs- und
Eigentumsrechte der rund 70 Patente durch die SMARTRAC N.V. ein. Im
Gegenzug erhält Assa Abloy AB von der SMARTRAC N.V. eine weltweite
nicht-exklusive Lizenz zur Nutzung der Patente.
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist weltweit führender Lieferant von Inlays für Reisepässe mit
integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie kontaktlose Kreditkarten
(ePayment). Das Unternehmen arbeitet seit dem Tag seiner Gründung im Jahr
2000 profitabel und hat Anfang Oktober 2006 das 10-millionste
ePassport-Inlay produziert und ausgeliefert.
In den ersten neun Monaten 2006 hat SMARTRAC seinen Umsatz um 133 Prozent
auf EUR 35,9 Mio. und das EBITDA um mehr als 140 Prozent auf EUR 8,1 Mio.
gesteigert. Das Unternehmen firmiert unter niederländischem Recht und hat
seinen Sitz in Amsterdam. Darüber hinaus hat SMARTRAC seinen
Hauptproduktions- und F&E-Standort in Bangkok (Thailand) sowie
Vertriebsbüros in Stuttgart und Singapur.
Max Hohenberg
Media Relations SMARTRAC N.V.
Tel: +49 711 6569 2616
Email: max.hohenberg@smartrac-group.com
http://www.smartrac-group.com
DGAP 03.01.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Parnassusweg 103
1077 Amsterdam Niederlande
Telefon: +49 (0)711 656 926 0
Fax: +49 (0)711 656 926 11
E-mail: info@smartrac-group.com
WWW: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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SMARTRAC N.V. / Rechtssache
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 3. Januar 2007. SMARTRAC N.V. und der schwedische Konzern Assa
Abloy AB haben per Vertrag vom 29. Dezember 2006 alle zwischen den
Unternehmen bisher noch offenen Patentnutzungs- und Eigentumsfragen
einvernehmlich geklärt. Die Rechtsstreitigkeiten beinhalteten ursprünglich
die Nutzung bestimmter Patente für die Produktion von RFID-Produkten mit
der sogenannten 'Wire Embedding'-Technologie.
Durch die Einigung willigt Assa Abloy AB in die alleinigen Nutzungs- und
Eigentumsrechte der rund 70 Patente durch die SMARTRAC N.V. ein. Im
Gegenzug erhält Assa Abloy AB von der SMARTRAC N.V. eine weltweite
nicht-exklusive Lizenz zur Nutzung der Patente.
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist weltweit führender Lieferant von Inlays für Reisepässe mit
integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie kontaktlose Kreditkarten
(ePayment). Das Unternehmen arbeitet seit dem Tag seiner Gründung im Jahr
2000 profitabel und hat Anfang Oktober 2006 das 10-millionste
ePassport-Inlay produziert und ausgeliefert.
In den ersten neun Monaten 2006 hat SMARTRAC seinen Umsatz um 133 Prozent
auf EUR 35,9 Mio. und das EBITDA um mehr als 140 Prozent auf EUR 8,1 Mio.
gesteigert. Das Unternehmen firmiert unter niederländischem Recht und hat
seinen Sitz in Amsterdam. Darüber hinaus hat SMARTRAC seinen
Hauptproduktions- und F&E-Standort in Bangkok (Thailand) sowie
Vertriebsbüros in Stuttgart und Singapur.
Max Hohenberg
Media Relations SMARTRAC N.V.
Tel: +49 711 6569 2616
Email: max.hohenberg@smartrac-group.com
http://www.smartrac-group.com
DGAP 03.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Parnassusweg 103
1077 Amsterdam Niederlande
Telefon: +49 (0)711 656 926 0
Fax: +49 (0)711 656 926 11
E-mail: info@smartrac-group.com
WWW: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ist zwar schon vom letzten Jahr ...
SMARTRAC kaufen (Euro am Sonntag)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) zu kaufen.
Der Hersteller von Komponenten für kontaklose Kreditkarten und Reisepässe befinde sich voll auf Kurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Umsatz um 133 Prozent auf 35,9 Mio. Euro gesteigert worden. Zugleich habe der Überschuss um mehr als 200 Prozent auf 6,1 Mio. Euro zugelegt. Der Vorstand erwarte nun für das Gesamtjahr einen Umsatz in Höhe von rund 50 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von 10 Mio. Euro. Im kommenden Geschäftsjahr würden die Analysten von UBS noch einmal eine Gewinnverdopplung erwarten.
Mit einem Kursziel in Höhe von 25 Euro raten die Experten der "EURO am Sonntag" zum Kauf der SMARTRAC-Aktie. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 14 Euro platziert werden. (Ausgabe 47) (20.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 20.11.2006
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
SMARTRAC kaufen (Euro am Sonntag)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) zu kaufen.
Der Hersteller von Komponenten für kontaklose Kreditkarten und Reisepässe befinde sich voll auf Kurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Umsatz um 133 Prozent auf 35,9 Mio. Euro gesteigert worden. Zugleich habe der Überschuss um mehr als 200 Prozent auf 6,1 Mio. Euro zugelegt. Der Vorstand erwarte nun für das Gesamtjahr einen Umsatz in Höhe von rund 50 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von 10 Mio. Euro. Im kommenden Geschäftsjahr würden die Analysten von UBS noch einmal eine Gewinnverdopplung erwarten.
Mit einem Kursziel in Höhe von 25 Euro raten die Experten der "EURO am Sonntag" zum Kauf der SMARTRAC-Aktie. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 14 Euro platziert werden. (Ausgabe 47) (20.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 20.11.2006
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
Smartrac: Kaufen (EuramS)
Zahlen lassen höhere Kurse zu
Voll auf Kurs befindet sich Smartrac. Der Hersteller von Komponenten für kontaktlose Kreditkarten und Reisepässe steigerte in den ersten neun Monaten 2006 seinen Umsatz um 133 Prozent auf 35,9 Millionen Euro. Gleichzeitig verbesserte sich der Überschuss um mehr als 200 Prozent auf 6,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nun einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von zehn Millionen Euro. Die Experten der UBS rechnen 2007 noch einmal mit einer Gewinnverdoppelung.
Wachstum nicht eingepreist
Auf dem aktuellen Niveau hat die Aktie rund 50 Prozent Kurspotenzial. Anleger sollten jetzt einsteigen.
Quelle:Finanzen.net 20/11/2006 10:02
Zahlen lassen höhere Kurse zu
Voll auf Kurs befindet sich Smartrac. Der Hersteller von Komponenten für kontaktlose Kreditkarten und Reisepässe steigerte in den ersten neun Monaten 2006 seinen Umsatz um 133 Prozent auf 35,9 Millionen Euro. Gleichzeitig verbesserte sich der Überschuss um mehr als 200 Prozent auf 6,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nun einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von zehn Millionen Euro. Die Experten der UBS rechnen 2007 noch einmal mit einer Gewinnverdoppelung.
Wachstum nicht eingepreist
Auf dem aktuellen Niveau hat die Aktie rund 50 Prozent Kurspotenzial. Anleger sollten jetzt einsteigen.
Quelle:Finanzen.net 20/11/2006 10:02
Weltmarktführer in einem absolutem Boom-Markt. Enorme Wachstumsraten und regelmäßig positive Meldungen ... aber die Zocker schlafen scheinbar noch
Wundert mich auch, dass hier kaum gepostet wird. Ich bin heute zu Euro 24,00 eingestiegen. Wenn die Planzahlen erreicht werden, scheint der Wert günstig zu sein.
05.02.2007 | 22:20 Uhr
ARTE
RFID - Die smarte Revolution
Wie ein Chip die Welt verändert
"Sie stecken in Verpackungen, im Reisepass und unter der Haut: RFID-Chips lenken Menschen- und Warenströme, dienen als Türöffner, verhindern Diebstähle oder fungieren als Geldbörse. Die Doku zeigt, was die Technik kann und welche Folgen sie für den Einzelnen hat."
ARTE
RFID - Die smarte Revolution
Wie ein Chip die Welt verändert
"Sie stecken in Verpackungen, im Reisepass und unter der Haut: RFID-Chips lenken Menschen- und Warenströme, dienen als Türöffner, verhindern Diebstähle oder fungieren als Geldbörse. Die Doku zeigt, was die Technik kann und welche Folgen sie für den Einzelnen hat."
Smartrac ist noch günstig!
Haben von Anfang an Kohle verdient,
es hat nur keiner wirklich gemerkt.
Es sind auch nur so 24% in Streubesitz,
die Investoren sind auch nicht blöd.
Das Ganze wird noch kommen, ab nach
Norden!
Haben von Anfang an Kohle verdient,
es hat nur keiner wirklich gemerkt.
Es sind auch nur so 24% in Streubesitz,
die Investoren sind auch nicht blöd.
Das Ganze wird noch kommen, ab nach
Norden!
Neue Studie von der Deutschen Bank. Heute erschienen. Kursziel: 28 Euro, Buy.
Und dabei rechnet der Analyst noch mit Gewinnen, die unter der jüngsten Prognose des Unternehmens liegen (EBITDA nur 9 Mio).
Und dabei rechnet der Analyst noch mit Gewinnen, die unter der jüngsten Prognose des Unternehmens liegen (EBITDA nur 9 Mio).
Sensationell wenig Umsatz heute im Vergleich zu gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.771 von herbrichter am 06.02.07 23:30:17Ist dir auch aufgefallen?!
Ich dachte schon, ich hätte mich geirrt.
Vorgestern mehrere Millionen, gestern nur wenige Tausend...
Ich dachte schon, ich hätte mich geirrt.
Vorgestern mehrere Millionen, gestern nur wenige Tausend...
Da haben sich mit Sicherheit keine Kleinanleger eingedeckt ...
Auf geht's zu neuen Höhen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.071 von katzenbaum am 06.02.07 22:25:51Hast du ne Quelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.485.832 von lefty007 am 07.02.07 14:25:13Schick mir deine Mailadresse per BM, dann kann ich sie dir weiterleiten. Sind aber fast 3 MB.
Was ich nicht ganz verstehe ist, dass die Umsätze so wenig sind.
Smartrac verdient seit Anfang an Geld!
Wieso kauft hier keiner
Smartrac verdient seit Anfang an Geld!
Wieso kauft hier keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.562 von lefty007 am 09.02.07 11:52:36Vielleicht, weils keine deutsche Aktie ist. Es gibt auch wieder zu viele Neuemissionen.
Smartrac kaufen
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) zum Kauf. Die Aktie von SMARTRAC habe sich nach einem Kursrücksetzer wieder erholt. Das Unternehmen habe nun wegen der steigenden Nachfrage eine neue Produktion in Bangkok eröffnet. Weiterhin habe eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank für Auftrieb gesorgt. Das Kursziel der Banker liege bei 28 Euro. Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die SMARTRAC-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte man einen Stopp bei 19 Euro setzen. (Ausgabe 6) (12.02.2007/ac/a/a)
Was will man mehr, Deutsche Bank und Euro am Sonntag ...
Wer weiß, was noch kommt?
Mit Sicherheit nur Positives!
Trade on!
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) zum Kauf. Die Aktie von SMARTRAC habe sich nach einem Kursrücksetzer wieder erholt. Das Unternehmen habe nun wegen der steigenden Nachfrage eine neue Produktion in Bangkok eröffnet. Weiterhin habe eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank für Auftrieb gesorgt. Das Kursziel der Banker liege bei 28 Euro. Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die SMARTRAC-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte man einen Stopp bei 19 Euro setzen. (Ausgabe 6) (12.02.2007/ac/a/a)
Was will man mehr, Deutsche Bank und Euro am Sonntag ...
Wer weiß, was noch kommt?
Mit Sicherheit nur Positives!
Trade on!
SMARTRAC N.V.: SMARTRAC und Silone einigen sich in PatentstreitSMARTRAC N.V. /15.02.2007 Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent.
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Amsterdam, 15. Februar 2007 - SMARTRAC Technology Ltd., Thailand, eine Tochtergesellschaft der SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7), Amsterdam, und Silone MagCard, Inc. Kalifornien, haben ihre Auseinandersetzung über die Nutzung von Patenten in der Produktion von RFID-Komponenten geklärt.SMARTRAC hatte beim 'United States District Court for the Northern District of California' eine Klage angestrengt und Silone beschuldigt, Patente von SMARTRAC zu verletzten. Beide Parteien haben nun eine außergerichtliche Vereinbarung getroffen. Darin erkennt Silone die Patentrechte von SMARTRAC an und verpflichtet sich, Produktion und Verkauf von RFID-Komponenten in den USA einzustellen, die nach den von SMARTRAC patenrechtlich geschützten Produktionsprozessen hergestellt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Stephan Öri Investor Relations SMARTRAC N.V Tel: +49 711 6569 2616 Email:.
oeri@smartrac-group.com Internet:.
smartrac-group.comDGAP 15.02.2007
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Amsterdam, 15. Februar 2007 - SMARTRAC Technology Ltd., Thailand, eine Tochtergesellschaft der SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7), Amsterdam, und Silone MagCard, Inc. Kalifornien, haben ihre Auseinandersetzung über die Nutzung von Patenten in der Produktion von RFID-Komponenten geklärt.SMARTRAC hatte beim 'United States District Court for the Northern District of California' eine Klage angestrengt und Silone beschuldigt, Patente von SMARTRAC zu verletzten. Beide Parteien haben nun eine außergerichtliche Vereinbarung getroffen. Darin erkennt Silone die Patentrechte von SMARTRAC an und verpflichtet sich, Produktion und Verkauf von RFID-Komponenten in den USA einzustellen, die nach den von SMARTRAC patenrechtlich geschützten Produktionsprozessen hergestellt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Stephan Öri Investor Relations SMARTRAC N.V Tel: +49 711 6569 2616 Email:.
oeri@smartrac-group.com Internet:.
smartrac-group.comDGAP 15.02.2007
durchatmen ....
nun ist der Monsterbrief 55.000 im bid bei 24,50 weg. Das war das einzige was mir an dieser Aktie nicht gefällt. Aber es war eine koordinierte Aktion. Bei den Umsätzen hätte es ein Jahr gedauert bis der Brief abgearbeitet gewesen wäre.
nun ist der Monsterbrief 55.000 im bid bei 24,50 weg. Das war das einzige was mir an dieser Aktie nicht gefällt. Aber es war eine koordinierte Aktion. Bei den Umsätzen hätte es ein Jahr gedauert bis der Brief abgearbeitet gewesen wäre.
heute wurden wieder 3 kleine Pakete a´ 2.500 verschoben. Das sind abgestimmte Transaktionen. Bei dem geringen Umsatz kann dies nur die Schlussfolgerung sein.
Wenn mich jemand fragt, was ich davon halte, ... es kündigt sich etwas Größeres an. Aber bitte frag mich keiner, ob es good or bad news sind. Dess wais i nedd.
Wenn mich jemand fragt, was ich davon halte, ... es kündigt sich etwas Größeres an. Aber bitte frag mich keiner, ob es good or bad news sind. Dess wais i nedd.
Pressemitteilung vom 06.03.2007
SMARTRAC baut Führungsposition aus: Im Februar 2007 erstmals mehr als elf Millionen RFID-Komponenten in einem Monat produziert
* SMARTRAC erreicht Bestmarke in der Produktion von RFID-Inlays im Hochfrequenz-Bereich
* RFID-Markt gewinnt an Fahrt: SMARTRAC N.V. hat weltweit die größte Produktionskapazität
* Manfred Rietzler: „Wir werden im März die Zwölf-Millionen-Marke bei High Frequency-Inlays übertreffen.“
SMARTRAC N.V. hat im Februar 2007 erstmals in einem Monat mehr als elf Millionen RFID-Inlays zur kontaktlosen Datenübertragung im Hochfrequenz-Bereich produziert. „Im kürzesten Monat des Jahres haben wir eine neue Bestmarke erreicht“, sagt Manfred Rietzler, CEO von SMARTRAC. „Wir werden das Wachstum fortsetzen und im März die Zwölf-Millionen-Marke bei Hochfrequenz-Inlays übertreffen.“
Die RFID (Radio Frequency Identification)-Inlays von SMARTRAC umfassen eine Antenne und einen Mikrochip, die mit der „Wire Embedding“-Produktionstechnik in ein Trägermaterial eingebettet werden. Sie erfüllen hinsichtlich Qualität und Sicherheit strengste Kundenanforderungen. Die Hochfrequenz-Inlays arbeiten auf einer Frequenz von 13,56 Megahertz und übertragen Daten auf eine Entfernung von wenigen Zentimetern zwischen integriertem Chip und einem Lesegerät. Sie finden Einsatz im High Security-Segment bei Reisepässen (ePassports) sowie kontaktlosen Kreditkarten (ePayment). Auch im Standard-Segment liefert SMARTRAC Hochfrequenz-Inlays für Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zutrittskontrolle, die kontaktlos Daten an ein Lesegerät übertragen.
SMARTRAC produziert zusätzlich zu Hochfrequenz-Inlays auch RFID-Komponenten im Niedrigfrequenz-Bereich, die hauptsächlich in der Logistik zum Einsatz kommen. Damit umfasst die gesamte technische Produktionskapazität des Unternehmens über alle Produktlinien hinweg über 15 Millionen Einheiten im Monat.
„Der RFID-Markt gewinnt an Fahrt, und die Nachfrage steigt sowohl bei Sicherheitsanwendungen für elektronische Reisepässe und kontaktlose Kreditkarten, als auch im öffentlichen Nahverkehr, in Zutrittskontrolle und Logistik“, sagt Manfred Rietzler. „Wir haben die größte Produktionskapazität im Wettbewerbsvergleich, und unsere Produktion ist darauf ausgerichtet, auch kurzfristig auf steigende Nachfrage reagieren zu können. Damit sind wir als Lieferant für hochwertige RFID-Komponenten in allen Marktsegmenten hervorragend aufgestellt.“
SMARTRAC baut Führungsposition aus: Im Februar 2007 erstmals mehr als elf Millionen RFID-Komponenten in einem Monat produziert
* SMARTRAC erreicht Bestmarke in der Produktion von RFID-Inlays im Hochfrequenz-Bereich
* RFID-Markt gewinnt an Fahrt: SMARTRAC N.V. hat weltweit die größte Produktionskapazität
* Manfred Rietzler: „Wir werden im März die Zwölf-Millionen-Marke bei High Frequency-Inlays übertreffen.“
SMARTRAC N.V. hat im Februar 2007 erstmals in einem Monat mehr als elf Millionen RFID-Inlays zur kontaktlosen Datenübertragung im Hochfrequenz-Bereich produziert. „Im kürzesten Monat des Jahres haben wir eine neue Bestmarke erreicht“, sagt Manfred Rietzler, CEO von SMARTRAC. „Wir werden das Wachstum fortsetzen und im März die Zwölf-Millionen-Marke bei Hochfrequenz-Inlays übertreffen.“
Die RFID (Radio Frequency Identification)-Inlays von SMARTRAC umfassen eine Antenne und einen Mikrochip, die mit der „Wire Embedding“-Produktionstechnik in ein Trägermaterial eingebettet werden. Sie erfüllen hinsichtlich Qualität und Sicherheit strengste Kundenanforderungen. Die Hochfrequenz-Inlays arbeiten auf einer Frequenz von 13,56 Megahertz und übertragen Daten auf eine Entfernung von wenigen Zentimetern zwischen integriertem Chip und einem Lesegerät. Sie finden Einsatz im High Security-Segment bei Reisepässen (ePassports) sowie kontaktlosen Kreditkarten (ePayment). Auch im Standard-Segment liefert SMARTRAC Hochfrequenz-Inlays für Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zutrittskontrolle, die kontaktlos Daten an ein Lesegerät übertragen.
SMARTRAC produziert zusätzlich zu Hochfrequenz-Inlays auch RFID-Komponenten im Niedrigfrequenz-Bereich, die hauptsächlich in der Logistik zum Einsatz kommen. Damit umfasst die gesamte technische Produktionskapazität des Unternehmens über alle Produktlinien hinweg über 15 Millionen Einheiten im Monat.
„Der RFID-Markt gewinnt an Fahrt, und die Nachfrage steigt sowohl bei Sicherheitsanwendungen für elektronische Reisepässe und kontaktlose Kreditkarten, als auch im öffentlichen Nahverkehr, in Zutrittskontrolle und Logistik“, sagt Manfred Rietzler. „Wir haben die größte Produktionskapazität im Wettbewerbsvergleich, und unsere Produktion ist darauf ausgerichtet, auch kurzfristig auf steigende Nachfrage reagieren zu können. Damit sind wir als Lieferant für hochwertige RFID-Komponenten in allen Marktsegmenten hervorragend aufgestellt.“
14. März Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.248.995 von Gammelfleischer am 12.03.07 08:54:47Hallo smartracs,
wie beurteilt ihr die neuen zahlen, was wurde erwartet (für mich sehen sie ok aus)?
Kurs ging gestern ja deutlich runter.
Ich hab smartrac wg rfid auf der watchlist, ich vermisse bei smartrac den bereich logistik/handel etc: sehe ich das falsch?
gerade im lebensmittelhandel ist rfid bei uns das topthema, wg rückverfolgbarkeit usw
gibts da alternativen zu samrtrac im bereich rfid und logistik?
oder hat smartrac da potential aus eurer sicht?
MfG
polya
wie beurteilt ihr die neuen zahlen, was wurde erwartet (für mich sehen sie ok aus)?
Kurs ging gestern ja deutlich runter.
Ich hab smartrac wg rfid auf der watchlist, ich vermisse bei smartrac den bereich logistik/handel etc: sehe ich das falsch?
gerade im lebensmittelhandel ist rfid bei uns das topthema, wg rückverfolgbarkeit usw
gibts da alternativen zu samrtrac im bereich rfid und logistik?
oder hat smartrac da potential aus eurer sicht?
MfG
polya
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.129 von polya am 14.03.07 08:43:47polya,
Smartrac ist spezialisiert auf die aufwendigeren und höhermargigen RFID-Anwendungen, vor allem auf den Bereich High-Security, also Ausweise und Pässe. Dort stecken die dicken Gewinne und dort ist Smartrac absoluter Marktführer. Der Bereich Handel ist zwar auch nicht uninteressant, aber der Wettbewerb ist dort deutlich härter und die Margen gering.
Smartrac ist spezialisiert auf die aufwendigeren und höhermargigen RFID-Anwendungen, vor allem auf den Bereich High-Security, also Ausweise und Pässe. Dort stecken die dicken Gewinne und dort ist Smartrac absoluter Marktführer. Der Bereich Handel ist zwar auch nicht uninteressant, aber der Wettbewerb ist dort deutlich härter und die Margen gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.502 von katzenbaum am 14.03.07 09:05:52hallo katzenbaum,
stimmt zur zeit sicher, aber die masse wirds m.E. in zukunft bringen.
ein datenschutzreferent hat rfid-revolution im handel erst mal mit www verglichen vor 20 jahren. technisch müsste smartrac im breich logistik sicher auch mitmischen können
kennst du alternativen zu rfid/smartrac (außer mühlbauer, höft wessels)?
MfG
polya
stimmt zur zeit sicher, aber die masse wirds m.E. in zukunft bringen.
ein datenschutzreferent hat rfid-revolution im handel erst mal mit www verglichen vor 20 jahren. technisch müsste smartrac im breich logistik sicher auch mitmischen können
kennst du alternativen zu rfid/smartrac (außer mühlbauer, höft wessels)?
MfG
polya
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.918 von polya am 14.03.07 09:24:06Mir sind zumindest keine pure plays in Europa bekannt. Ich kann aber nochmal in einer Studie zuhause nachschauen, da wird eine peer group genannt. Wenn Du mir deine mail per BM schickst, kann ich dir die Studien gerne auch direkt schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.284.689 von katzenbaum am 14.03.07 10:00:32noch zwei fragen:
ist smartrac nur in D an der börse, nicht in NL?
historische gründe?
anders gefragt: warum sitzt smartrac in NL? die wurzeln liegen doch eher in D, der halbe vorstand ist aus D. hab dazu im board und im netz nichts gefunden bisher.
Ihr seht, vor dem kauf brauch ich nur paar infos g*
MfG
polya
ist smartrac nur in D an der börse, nicht in NL?
historische gründe?
anders gefragt: warum sitzt smartrac in NL? die wurzeln liegen doch eher in D, der halbe vorstand ist aus D. hab dazu im board und im netz nichts gefunden bisher.
Ihr seht, vor dem kauf brauch ich nur paar infos g*
MfG
polya
angehängt finden Sie die Pressemitteilung von SMARTRAC zum Thema:
Schroders erhöht Anteil an SMARTRAC N.V. auf über 12 Prozent, Fortis Investment erwirbt annähernd 10 Prozent der Aktien
· Investmentgesellschaft Schroders erhöht Engagement bei SMARTRAC signifikant
· Fortis Investment erwirbt als neuer Investor annähernd 10 Prozent der Anteile an SMARTRAC
· Anhaltend hohes Interesse an SMARTRAC-Aktien bei institutionellen Anlegern mit erfolgreicher Umplatzierung von 40 Prozent des Grundkapitals bedient
Best regards
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Öri
SMARTRAC N.V. ( Netherlands )
Stephan Öri
Corporate Communications and Investor Relations
Albstrasse 14
70597 Stuttgart
Germany
Office: + 49-(0)711-656 926-16
Fax: + 49-(0)711-656 926-11
Mobile: + 49-(0)175-2283 184
Schroders erhöht Anteil an SMARTRAC N.V. auf über 12 Prozent, Fortis Investment erwirbt annähernd 10 Prozent der Aktien
· Investmentgesellschaft Schroders erhöht Engagement bei SMARTRAC signifikant
· Fortis Investment erwirbt als neuer Investor annähernd 10 Prozent der Anteile an SMARTRAC
· Anhaltend hohes Interesse an SMARTRAC-Aktien bei institutionellen Anlegern mit erfolgreicher Umplatzierung von 40 Prozent des Grundkapitals bedient
Best regards
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Öri
SMARTRAC N.V. ( Netherlands )
Stephan Öri
Corporate Communications and Investor Relations
Albstrasse 14
70597 Stuttgart
Germany
Office: + 49-(0)711-656 926-16
Fax: + 49-(0)711-656 926-11
Mobile: + 49-(0)175-2283 184
AD HOC-MITTEILUNG
SMARTRAC N.V.: Vorstand beschließt Aktienrückkauf
Amsterdam, 2. April 2007 – Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC N.V.
(Börsenkürzel SM7), Amsterdam, hat den Rückkauf von Aktien des Unternehmens im
Wert von bis zu €5 Millionen beschlossen. SMARTRAC wird eine Bank mit dem
Rückkauf der Aktien beauftragen. Der Rückkauf der Aktien wird über die Börse erfolgen
und soll bis spätestens 31. Juli 2007 abgeschlossen sein.
Der Vorstand der SMARTRAC N.V. beabsichtigt, die Aktien aus dem Rückkauf im
Zusammenhang mit Akquisitionen sowie für Mitarbeiterbeteiligungs-Programme des
Unternehmens zu verwenden.
Die Hauptversammlung der SMARTRAC N.V. vom 8. Februar 2006 hatte die
Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erteilt, von der mit
dem aktuellen Aktienrückkauf zum Teil Gebrauch gemacht werden soll.
Der Rückkauf der Aktien erfolgt in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur
Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates –
Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen.
SMARTRAC wird auf der Website des Unternehmens unter www.smartrac-group.com in
der Rubrik Investor Relations entsprechend über den Verlauf des Rückkaufprogramms
informieren.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
SMARTRAC N.V.: Vorstand beschließt Aktienrückkauf
Amsterdam, 2. April 2007 – Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC N.V.
(Börsenkürzel SM7), Amsterdam, hat den Rückkauf von Aktien des Unternehmens im
Wert von bis zu €5 Millionen beschlossen. SMARTRAC wird eine Bank mit dem
Rückkauf der Aktien beauftragen. Der Rückkauf der Aktien wird über die Börse erfolgen
und soll bis spätestens 31. Juli 2007 abgeschlossen sein.
Der Vorstand der SMARTRAC N.V. beabsichtigt, die Aktien aus dem Rückkauf im
Zusammenhang mit Akquisitionen sowie für Mitarbeiterbeteiligungs-Programme des
Unternehmens zu verwenden.
Die Hauptversammlung der SMARTRAC N.V. vom 8. Februar 2006 hatte die
Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erteilt, von der mit
dem aktuellen Aktienrückkauf zum Teil Gebrauch gemacht werden soll.
Der Rückkauf der Aktien erfolgt in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur
Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates –
Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen.
SMARTRAC wird auf der Website des Unternehmens unter www.smartrac-group.com in
der Rubrik Investor Relations entsprechend über den Verlauf des Rückkaufprogramms
informieren.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.619.412 von GranCanaria am 02.04.07 11:31:59poste zwar gerade mit mir selbst, aber vielleicht liest es ja jemand.....
... seit 2 Tagen läuft irgend etwas an. Große Umsätze, Kauf voll aus dem bid und vorallem steigende Notierung......
bin für die nächsten Tage sehr gespannt.
... seit 2 Tagen läuft irgend etwas an. Große Umsätze, Kauf voll aus dem bid und vorallem steigende Notierung......
bin für die nächsten Tage sehr gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.846.828 von GranCanaria am 16.04.07 22:24:10nicht vergessen: im rahmen des Akteinrückkaufprogramms hat die gesellschaft selber in den letzten zwei wochen mehr als 50.000 stück gekauft.
davon abgesehen, bin ich sehr optimisitisch für die aktie. bis zum sommer kann ich mir 30 EUR vorstellen.
TAF
davon abgesehen, bin ich sehr optimisitisch für die aktie. bis zum sommer kann ich mir 30 EUR vorstellen.
TAF
@TAF
wusste natürlich von der Ankündigung des Rückkaufprogrammes. Habe auch vermutet, dass der erste Stücke schon gegangen sind. Aber wo sieht man, dass es schon 50.000 Stück waren?
Es soll ja max. 5 Mio. ausgegeben werden; d.h. bei einem Kurs von ca. 23,50 => dies ca. 213.000 Aktien bzw. ca. 1,6 % vom GK
wusste natürlich von der Ankündigung des Rückkaufprogrammes. Habe auch vermutet, dass der erste Stücke schon gegangen sind. Aber wo sieht man, dass es schon 50.000 Stück waren?
Es soll ja max. 5 Mio. ausgegeben werden; d.h. bei einem Kurs von ca. 23,50 => dies ca. 213.000 Aktien bzw. ca. 1,6 % vom GK
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.653 von GranCanaria am 18.04.07 21:16:23unter diesem link siehst du den aktuellen stand
http://www.smartrac-group.com/de/ir_aktienrueckkauf.php
aktuell sind ca. 64.000 aktien für rund 1,5 Mio € gekauft
TAF
http://www.smartrac-group.com/de/ir_aktienrueckkauf.php
aktuell sind ca. 64.000 aktien für rund 1,5 Mio € gekauft
TAF
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.960 von GranCanaria am 19.04.07 20:29:32das ATH naht. Bin zwar kein Chartexperte, aber vom Gefühl her könnte dann der etwas größere Ausbruch kommen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.038.376 von GranCanaria am 28.04.07 10:09:00Bingo!!!! ATH
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.068.558 von GranCanaria am 30.04.07 10:36:03SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für Q1 2007; Vorstand entscheidet über Neuordnung von Verantwortlichkeiten im Management
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis/Personalie
10.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 10. Mai 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum ersten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von EUR19,5 Millionen, einem EBITDA von EUR4,8 Millionen und einem Net Profit von EUR4,5 Millionen hat das Unternehmen einen deutlichen Anstieg gegenüber Q1 2006 erreicht. Im Vergleich mit dem Vorjahr stieg der Umsatz um 82 Prozent (Q1 2006: 10,7 Millionen) und der EBITDA um 140 Prozent (Q1 2006: 2,0 Millionen). Der Quartalsüberschuss stieg in Q1 2007 um 650 Prozent gegenüber EUR0,6 Millionen im ersten Quartal 2006.
Mit einem Umsatz von EUR13,2 Millionen, das entspricht 67 Prozent des gesamten Umsatzes in Q1 2007, hat das High Security Segment weiter an Fahrt aufgenommen. Insbesondere der EBITDA von EUR4,2 Millionen, das sind 88 Prozent des gesamten EBITDA aus Q1 2007, unterstreicht den Beitrag dieses Segmentes zum profitablen Wachstum des Unternehmens. Verglichen mit EUR4,3 Millionen in Q1 2006 stieg der Umsatz in Q1 2007 um mehr als 200 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreswert verbesserte sich der EBITDA in Q1 2007 um 250 Prozent (Q1 2006 EUR1,2 Millionen).
Von Januar bis März 2007 erzielte das Standard Segment mit EUR6,4 Millionen 33 Prozent des Gesamtumsatzes im Quartal. Damit erzielte das Unternehmen in diesem Segment einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (EUR6,3 Millionen). Auch der EBITDA blieb in Q1 2007 im Standard Segment mit EUR1,1 Millionen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q1 2006: EUR1,1 Millionen) konstant.
Der Vorstand von SMARTRAC hat auf Initiative von Manfred Rietzler heute außerdem über eine Neuordnung von Aufgaben entschieden. Danach wird Manfred Rietzler, derzeit CEO des Unternehmens, zukünftig die Position des neu eingerichteten Chief Technical Officer einnehmen. Dr. Christian Fischer, aktuell CFO von SMARTRAC, wird die Funktion des CEO mit übernehmen. Die Position des CFO wird daher nicht neu besetzt. Die Veränderungen im Management sollen am 1. Juli 2007 wirksam werden. Der Aufsichtsrat wird der SMARTRAC Hauptversammlung am 22. Juni 2007 in Amsterdam vorschlagen, die Verträge von Rietzler und Fischer als Mitglieder des Vorstandes vorzeitig ab 1. Januar 2008 um weitere vier Jahre zu verlängern. Die anderen Positionen im Vorstand bleiben von den Veränderungen unberührt. Als ein Ergebnis der kontinuierlichen Überprüfung von Strukturen und Prozessen richtet SMARTRAC damit wesentliche Verantwortlichkeiten im Vorstand neu aus.
DGAP 10.05.2007
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis/Personalie
10.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 10. Mai 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum ersten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von EUR19,5 Millionen, einem EBITDA von EUR4,8 Millionen und einem Net Profit von EUR4,5 Millionen hat das Unternehmen einen deutlichen Anstieg gegenüber Q1 2006 erreicht. Im Vergleich mit dem Vorjahr stieg der Umsatz um 82 Prozent (Q1 2006: 10,7 Millionen) und der EBITDA um 140 Prozent (Q1 2006: 2,0 Millionen). Der Quartalsüberschuss stieg in Q1 2007 um 650 Prozent gegenüber EUR0,6 Millionen im ersten Quartal 2006.
Mit einem Umsatz von EUR13,2 Millionen, das entspricht 67 Prozent des gesamten Umsatzes in Q1 2007, hat das High Security Segment weiter an Fahrt aufgenommen. Insbesondere der EBITDA von EUR4,2 Millionen, das sind 88 Prozent des gesamten EBITDA aus Q1 2007, unterstreicht den Beitrag dieses Segmentes zum profitablen Wachstum des Unternehmens. Verglichen mit EUR4,3 Millionen in Q1 2006 stieg der Umsatz in Q1 2007 um mehr als 200 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreswert verbesserte sich der EBITDA in Q1 2007 um 250 Prozent (Q1 2006 EUR1,2 Millionen).
Von Januar bis März 2007 erzielte das Standard Segment mit EUR6,4 Millionen 33 Prozent des Gesamtumsatzes im Quartal. Damit erzielte das Unternehmen in diesem Segment einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (EUR6,3 Millionen). Auch der EBITDA blieb in Q1 2007 im Standard Segment mit EUR1,1 Millionen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q1 2006: EUR1,1 Millionen) konstant.
Der Vorstand von SMARTRAC hat auf Initiative von Manfred Rietzler heute außerdem über eine Neuordnung von Aufgaben entschieden. Danach wird Manfred Rietzler, derzeit CEO des Unternehmens, zukünftig die Position des neu eingerichteten Chief Technical Officer einnehmen. Dr. Christian Fischer, aktuell CFO von SMARTRAC, wird die Funktion des CEO mit übernehmen. Die Position des CFO wird daher nicht neu besetzt. Die Veränderungen im Management sollen am 1. Juli 2007 wirksam werden. Der Aufsichtsrat wird der SMARTRAC Hauptversammlung am 22. Juni 2007 in Amsterdam vorschlagen, die Verträge von Rietzler und Fischer als Mitglieder des Vorstandes vorzeitig ab 1. Januar 2008 um weitere vier Jahre zu verlängern. Die anderen Positionen im Vorstand bleiben von den Veränderungen unberührt. Als ein Ergebnis der kontinuierlichen Überprüfung von Strukturen und Prozessen richtet SMARTRAC damit wesentliche Verantwortlichkeiten im Vorstand neu aus.
DGAP 10.05.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.243.523 von GranCanaria am 10.05.07 08:22:42Das sind richtig starke Zahlen.
Die Analystenschätzungen gehen derzeit von einem EBITDA von ca. 17 Mio Euro für das Gesamtjahr 2007 aus. Das bedeutet, selbst wenn Q1 ohne weiteres unterjähriges Wachstum mal vier nehmen würde, wären jetzt neue Schätzungen fällig!
Das heißt, es sollten doch mal ein paar schicke Upgrades kommen in den nächsten Tagen von Deutsche Bank und Co.
Die Analystenschätzungen gehen derzeit von einem EBITDA von ca. 17 Mio Euro für das Gesamtjahr 2007 aus. Das bedeutet, selbst wenn Q1 ohne weiteres unterjähriges Wachstum mal vier nehmen würde, wären jetzt neue Schätzungen fällig!
Das heißt, es sollten doch mal ein paar schicke Upgrades kommen in den nächsten Tagen von Deutsche Bank und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.252.572 von katzenbaum am 10.05.07 15:52:20Und wird honoriert
+ 7 %, enorme Umsätze!
+ 7 %, enorme Umsätze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.255.104 von Gammelfleischer am 10.05.07 17:42:40Unten mal die aktuelle Studie von Sal Oppenheim zu Smartrac.
Kursziel 32 Euro
Eigene Anmerkung hierzu: Laut Bloomberg hat Smartrac für 2008 ein KGV von 14,15 im Vergleich zu den in der Studie genannten Vergleichswerten mit 17,4.
Smartrac hat aber ein erwartetes EPS-Wachstum 2006 - 2008 von 72 % p.a. im Vergleich zu den Vergleichswerten mit 41 %.
Die PEG-Ratio ist damit bei 0,29 im Vergleich zu 0,92 bei den Vergleichswerten.
Meines Erachtens müsste die Aktie deutlich über 30 Euro stehen - sprich, mit einer KGV-Prämie im Vergleich zum jetzigen Discount von 19 %.
Bei den genannten Konsenszahlen sind von der Deutschen Bank auch noch keine neuen Schätzungen nach dem guten Q1 eingegangen. Der Deutsche Bank Analyst hat ein Kursziel von 28 und dürfte dies bei seiner neuen Studie wohl anheben.
Gruß, SmartTrader71
*************************************************************
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR32.00
11 May 2007 Price EUR25.18 (Closing price as of 05/09/2007)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance B L O W O U T Q 1 C O N F I R M S G R O W T H
PATH
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
05/05 11/05 05/06 11/06 05/07
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
SMARTRAC reported very strong Q1 results with a y-o-y EBITDA
increase of 144% and an outstanding net margin of 23%. This
performance confirms our view that SMARTRAC is well on track to
generate profitable growth going forward. SMARTRAC as the leading
RFID inlay supplier for contactless cards dominates the strongly growing
ePassport segment as well as the ePayment inlay market where demand
has started to pick up in Q1. The significant earnings momentum is also
driven by the low-cost manufacturing base near Bangkok and its taxexempt
status. We thus reiterate our buy recommendation.
12 month high/low € 25.48/15.75
Rel.% 1m 6.8 3m 4.8 12m 43.5
Abs.% 1m 9.6 3m 8.8 12m 39.9
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.3
Number of shares m 13.5
Free float % 74.4
Daily turnover shares 5,457
Next Events
Quarterly results 05/10/2007
Quarterly results 08/02/2007
Rel. Sector +
EPAYMENT IS PICKING UP STEAM
The major driver behind better than expected Q1 results was a strong pick
up of demand for ePayment inlays. With a market share of more than 80%
we believe that SMARTRAC is in an ideal position to benefit from a pick
up of the ePayment market.
ESTIMATES GET ANOTHER UPGRADE
We’ve increased our earnings estimates to reflect the stronger ePayment
business and an overall higher than so far expected market growth also for
passport applications. This lifts our EPS forecast for 2007 to €1.42 (from
€1.28) and for 2008 to €2.10 (from €2.01). The fair value increases to €32
(from €28.90).
DISCOUNT TO PEER UNSUSTAINABLY HIGH: BUY
Despite another blow out quarter for SMARTRAC at a PER 2008e of 12.0
the stock continues to trade at a huge discount to its peer that is trading at
a multiple of 17.0. Given the higher revenue growth and a much higher
profitability profile, we expect the stock to close the gap to its peers.
Key Changes Key Data
EBT % 06e: +0.4 07e: +11.0
EPS % 06e: +0.2 07e: +11.0
FV % +10.7
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
€ (Yr. end: 12/31) 2004 2005 2006e 2007e 2008e
Sales m 14.70 25.17 52.47 89.93 146.38
EBIT m 2.44 3.58 9.61 18.74 30.00
Net profit m 2.35 3.02 9.12 19.11 28.32
Oper. CF m 2.77 1.62 6.59 14.38 22.62
Adj. EPS 0.23 0.30 0.68 1.42 2.10
Dividend 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
PER 25.9 17.8 12.0
Div. yield % 0.0 0.0 0.0
EV/EBITDA 16.9 12.6 8.2
Price to book 3.4 3.8 2.9
EBIT margin % 16.6 14.2 18.3 20.8 20.5
ROCE % 21.7 18.8 27.4 35.7 42.4
Sust. FCF yield % 1.8 2.7 4.9
EPS CAGR 05-08e: 73 % ROE: 06e: 23 % Eq. ratio 06e: 82 %
O P P E N H E IM R E S EAR CH
2
E - P A Y M E N T A N E A R - T E R M G R O W T H
E N G I N E
SMARTRAC reported very strong Q1 results. The upside to our estimate was driven
by the high security segment, where SMARTRAC achieved much higher than
expected sales of €13.2m and EBITDA of €4.2. The standard business reported sales
of €6.4m and EBITDA of €1.1m. In the conference call the company stated that it
sacrificed revenues in the standard segment in order to cover much stronger than
expected demand for higher margin ePayment inlays. SMARTRAC achieved €3m
sales with ePayment inlays, which compares to €5.2m generated in the full year
2006. Having fallen short of expectation over the past two years, we believe that
this number is an indication that the ePayment market is picking up. Since
SMARTRAC carries a market share of more than 80%, it is well positioned to
benefit from this market pick up. Due to the better product mix with the higher
margin high security segment standing for 68% of total sales the profitability in Q1
has been thus much higher than expected. The EBITDA margin of 24.6% (our
estimate: 22.5%) and a net margin of 23% (SOPe: 20%) were indeed a positive
surprise. We’ve consequently raised our earnings estimates to reflect a pick up of
the ePayment inlay segment, as outlined in the following table. Our fair value thus
rises to €32 (from €28.90).
Revision of earnings estimates
Estimate revision +/- % +/- %
in € million previous revised revision previous revised revision
Revenue 85.8 89.9 4.8% 141.5 146.4 3.4%
growth y-o-y 63.5% 71.4% 64.9% 64.9%
% cost of materials 62.1% 61.6% -46bp 65.2% 64.9% -32bp
Gross margin 37.9% 38.4% 46bp 34.8% 35.1% 32bp
EBIT 16.7 18.7 12.2% 28.7 30.0 4.5%
EBIT margin 19.5% 20.8% 137bp 20.3% 20.5% 21bp
Tax rate 5.0% 5.0% - 10.0% 10.0% -
Net income 17.2 19.1 11.1% 27.2 28.3 4.1%
EPS, € 1.28 1.42 10.6% 2.01 2.10 4.4%
2007 2008
Source: Oppenheim Research
With Q1 results SMARTRAC also announced a change in management
responsibilities. The current CFO Christian Fischer will be promoted to CEO from
July onwards, while the current CEO Manfred Rietzler will take over the position of
the newly created Chief Technology Officer. A new CFO will not be promoted. The
official change of management responsibilities in our view will not trigger a change
in corporate strategy as Mr. Fischer and Mr. Rietzler have already been acting in
their new positions.
SMARTRAC still carries a significant discount based on earnings multiples,
despite a strong share price performance over the past months. SMARTRAC currently
trades at a PER (2008e) of 12.0, which represents a 29% discount compared to the
derived peer group that is trading at 17.0 times 2008 net earnings. This discount is
unsustainable since SMARTRAC generates much higher revenue growth and at the
23% net margin in Q1 a
major surprise
Change of management
responsibilities not an
issue
Discount to peer group
not justified
O P P E N H E IM R E S EAR CH
3
same time carries a much higher profitability profile. We therefore expect the stock to
close the gap to the peer group over the coming months.
Peer group valuation (PER, EV/sales)
Company Price Marketcap.
(EUR m) PER 07 PER 08 EV/Sales 07e EV/Sales
08e
Gemalto 17.7 1612.8 16.1 11.2 0.5 0.4
ID Systems 14.4 121.0 60.0 21.8 4.6 3.1
Intermec 22.7 1020.2 52.9 26.7 1.5 1.4
Kudelski 45.8 1345.8 23.1 18.9 2.3 1.9
Mühlbauer 29.6 435.1 18.5 13.5 2.3 2.0
Oberthur 5.6 424.4 18.2 14.5 0.8 0.7
Zetes 24.1 129.9 17.9 12.2 0.6 0.5
Average 29.5 17.0 1.8 1.4
SMARTRAC 25.2 339.9 17.8 12.0 3.4 2.1
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
Sales growth analysis
Sales growth in % 2007e 2008e
Gemalto 19.5% 6.1%
ID Systems 12.7% 49.1%
Intermec -4.3% 9.6%
Kudelski 26.7% 17.4%
Mühlbauer 5.8% 17.5%
Oberthur 10.0% 7.9%
Zetes 31.2% 10.5%
Average 14.5% 16.9%
SMARTRAC 71.4% 62.8%
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
EBITDA margin comparison
EBITDA margin 2007e 2008e
Gemalto 6.3% 8.3%
ID Systems 6.9% 16.7%
Intermec 6.2% 9.4%
Kudelski 17.6% 18.4%
Mühlbauer 24.8% 25.6%
Oberthur 10.8% 12.1%
Zetes 8.7% 9.5%
Average 11.6% 14.3%
SMARTRAC 26.7% 24.5%
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
We believe that SMARTRAC combines the unique model of strong top line
growth with outstanding profitability. Based on sales growth of 67% annually over
the next two years, we expect EBITDA growth to be 102% in 2007 and another
outstanding 49% in 2008. Earnings visibility for SMARTRAC in our view is very
high, as the company typically has contracts with a duration of one year in its
Profitable growth set to
continue: Buy
O P P E N H E IM R E S EAR CH
4
standard business. In the ePassport segment contracts have a time frame of two
years, but for some countries even extend up to five years with fixed pricing and
volume terms. Thus, we see the downside risk to our estimates for the current year
as very limited. We expect that announcements by governments of certain countries
that they will introduce electronic ID cards based on RFID technology should act as
another trigger for the stock since the market potential is much greater than for
ePassports. We therefore reiterate the buy recommendation.
Kursziel 32 Euro
Eigene Anmerkung hierzu: Laut Bloomberg hat Smartrac für 2008 ein KGV von 14,15 im Vergleich zu den in der Studie genannten Vergleichswerten mit 17,4.
Smartrac hat aber ein erwartetes EPS-Wachstum 2006 - 2008 von 72 % p.a. im Vergleich zu den Vergleichswerten mit 41 %.
Die PEG-Ratio ist damit bei 0,29 im Vergleich zu 0,92 bei den Vergleichswerten.
Meines Erachtens müsste die Aktie deutlich über 30 Euro stehen - sprich, mit einer KGV-Prämie im Vergleich zum jetzigen Discount von 19 %.
Bei den genannten Konsenszahlen sind von der Deutschen Bank auch noch keine neuen Schätzungen nach dem guten Q1 eingegangen. Der Deutsche Bank Analyst hat ein Kursziel von 28 und dürfte dies bei seiner neuen Studie wohl anheben.
Gruß, SmartTrader71
*************************************************************
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR32.00
11 May 2007 Price EUR25.18 (Closing price as of 05/09/2007)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance B L O W O U T Q 1 C O N F I R M S G R O W T H
PATH
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
05/05 11/05 05/06 11/06 05/07
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
SMARTRAC reported very strong Q1 results with a y-o-y EBITDA
increase of 144% and an outstanding net margin of 23%. This
performance confirms our view that SMARTRAC is well on track to
generate profitable growth going forward. SMARTRAC as the leading
RFID inlay supplier for contactless cards dominates the strongly growing
ePassport segment as well as the ePayment inlay market where demand
has started to pick up in Q1. The significant earnings momentum is also
driven by the low-cost manufacturing base near Bangkok and its taxexempt
status. We thus reiterate our buy recommendation.
12 month high/low € 25.48/15.75
Rel.% 1m 6.8 3m 4.8 12m 43.5
Abs.% 1m 9.6 3m 8.8 12m 39.9
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.3
Number of shares m 13.5
Free float % 74.4
Daily turnover shares 5,457
Next Events
Quarterly results 05/10/2007
Quarterly results 08/02/2007
Rel. Sector +
EPAYMENT IS PICKING UP STEAM
The major driver behind better than expected Q1 results was a strong pick
up of demand for ePayment inlays. With a market share of more than 80%
we believe that SMARTRAC is in an ideal position to benefit from a pick
up of the ePayment market.
ESTIMATES GET ANOTHER UPGRADE
We’ve increased our earnings estimates to reflect the stronger ePayment
business and an overall higher than so far expected market growth also for
passport applications. This lifts our EPS forecast for 2007 to €1.42 (from
€1.28) and for 2008 to €2.10 (from €2.01). The fair value increases to €32
(from €28.90).
DISCOUNT TO PEER UNSUSTAINABLY HIGH: BUY
Despite another blow out quarter for SMARTRAC at a PER 2008e of 12.0
the stock continues to trade at a huge discount to its peer that is trading at
a multiple of 17.0. Given the higher revenue growth and a much higher
profitability profile, we expect the stock to close the gap to its peers.
Key Changes Key Data
EBT % 06e: +0.4 07e: +11.0
EPS % 06e: +0.2 07e: +11.0
FV % +10.7
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
€ (Yr. end: 12/31) 2004 2005 2006e 2007e 2008e
Sales m 14.70 25.17 52.47 89.93 146.38
EBIT m 2.44 3.58 9.61 18.74 30.00
Net profit m 2.35 3.02 9.12 19.11 28.32
Oper. CF m 2.77 1.62 6.59 14.38 22.62
Adj. EPS 0.23 0.30 0.68 1.42 2.10
Dividend 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
PER 25.9 17.8 12.0
Div. yield % 0.0 0.0 0.0
EV/EBITDA 16.9 12.6 8.2
Price to book 3.4 3.8 2.9
EBIT margin % 16.6 14.2 18.3 20.8 20.5
ROCE % 21.7 18.8 27.4 35.7 42.4
Sust. FCF yield % 1.8 2.7 4.9
EPS CAGR 05-08e: 73 % ROE: 06e: 23 % Eq. ratio 06e: 82 %
O P P E N H E IM R E S EAR CH
2
E - P A Y M E N T A N E A R - T E R M G R O W T H
E N G I N E
SMARTRAC reported very strong Q1 results. The upside to our estimate was driven
by the high security segment, where SMARTRAC achieved much higher than
expected sales of €13.2m and EBITDA of €4.2. The standard business reported sales
of €6.4m and EBITDA of €1.1m. In the conference call the company stated that it
sacrificed revenues in the standard segment in order to cover much stronger than
expected demand for higher margin ePayment inlays. SMARTRAC achieved €3m
sales with ePayment inlays, which compares to €5.2m generated in the full year
2006. Having fallen short of expectation over the past two years, we believe that
this number is an indication that the ePayment market is picking up. Since
SMARTRAC carries a market share of more than 80%, it is well positioned to
benefit from this market pick up. Due to the better product mix with the higher
margin high security segment standing for 68% of total sales the profitability in Q1
has been thus much higher than expected. The EBITDA margin of 24.6% (our
estimate: 22.5%) and a net margin of 23% (SOPe: 20%) were indeed a positive
surprise. We’ve consequently raised our earnings estimates to reflect a pick up of
the ePayment inlay segment, as outlined in the following table. Our fair value thus
rises to €32 (from €28.90).
Revision of earnings estimates
Estimate revision +/- % +/- %
in € million previous revised revision previous revised revision
Revenue 85.8 89.9 4.8% 141.5 146.4 3.4%
growth y-o-y 63.5% 71.4% 64.9% 64.9%
% cost of materials 62.1% 61.6% -46bp 65.2% 64.9% -32bp
Gross margin 37.9% 38.4% 46bp 34.8% 35.1% 32bp
EBIT 16.7 18.7 12.2% 28.7 30.0 4.5%
EBIT margin 19.5% 20.8% 137bp 20.3% 20.5% 21bp
Tax rate 5.0% 5.0% - 10.0% 10.0% -
Net income 17.2 19.1 11.1% 27.2 28.3 4.1%
EPS, € 1.28 1.42 10.6% 2.01 2.10 4.4%
2007 2008
Source: Oppenheim Research
With Q1 results SMARTRAC also announced a change in management
responsibilities. The current CFO Christian Fischer will be promoted to CEO from
July onwards, while the current CEO Manfred Rietzler will take over the position of
the newly created Chief Technology Officer. A new CFO will not be promoted. The
official change of management responsibilities in our view will not trigger a change
in corporate strategy as Mr. Fischer and Mr. Rietzler have already been acting in
their new positions.
SMARTRAC still carries a significant discount based on earnings multiples,
despite a strong share price performance over the past months. SMARTRAC currently
trades at a PER (2008e) of 12.0, which represents a 29% discount compared to the
derived peer group that is trading at 17.0 times 2008 net earnings. This discount is
unsustainable since SMARTRAC generates much higher revenue growth and at the
23% net margin in Q1 a
major surprise
Change of management
responsibilities not an
issue
Discount to peer group
not justified
O P P E N H E IM R E S EAR CH
3
same time carries a much higher profitability profile. We therefore expect the stock to
close the gap to the peer group over the coming months.
Peer group valuation (PER, EV/sales)
Company Price Marketcap.
(EUR m) PER 07 PER 08 EV/Sales 07e EV/Sales
08e
Gemalto 17.7 1612.8 16.1 11.2 0.5 0.4
ID Systems 14.4 121.0 60.0 21.8 4.6 3.1
Intermec 22.7 1020.2 52.9 26.7 1.5 1.4
Kudelski 45.8 1345.8 23.1 18.9 2.3 1.9
Mühlbauer 29.6 435.1 18.5 13.5 2.3 2.0
Oberthur 5.6 424.4 18.2 14.5 0.8 0.7
Zetes 24.1 129.9 17.9 12.2 0.6 0.5
Average 29.5 17.0 1.8 1.4
SMARTRAC 25.2 339.9 17.8 12.0 3.4 2.1
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
Sales growth analysis
Sales growth in % 2007e 2008e
Gemalto 19.5% 6.1%
ID Systems 12.7% 49.1%
Intermec -4.3% 9.6%
Kudelski 26.7% 17.4%
Mühlbauer 5.8% 17.5%
Oberthur 10.0% 7.9%
Zetes 31.2% 10.5%
Average 14.5% 16.9%
SMARTRAC 71.4% 62.8%
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
EBITDA margin comparison
EBITDA margin 2007e 2008e
Gemalto 6.3% 8.3%
ID Systems 6.9% 16.7%
Intermec 6.2% 9.4%
Kudelski 17.6% 18.4%
Mühlbauer 24.8% 25.6%
Oberthur 10.8% 12.1%
Zetes 8.7% 9.5%
Average 11.6% 14.3%
SMARTRAC 26.7% 24.5%
Sources: I/B/E/S, Oppenheim Research
We believe that SMARTRAC combines the unique model of strong top line
growth with outstanding profitability. Based on sales growth of 67% annually over
the next two years, we expect EBITDA growth to be 102% in 2007 and another
outstanding 49% in 2008. Earnings visibility for SMARTRAC in our view is very
high, as the company typically has contracts with a duration of one year in its
Profitable growth set to
continue: Buy
O P P E N H E IM R E S EAR CH
4
standard business. In the ePassport segment contracts have a time frame of two
years, but for some countries even extend up to five years with fixed pricing and
volume terms. Thus, we see the downside risk to our estimates for the current year
as very limited. We expect that announcements by governments of certain countries
that they will introduce electronic ID cards based on RFID technology should act as
another trigger for the stock since the market potential is much greater than for
ePassports. We therefore reiterate the buy recommendation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.369.824 von SmartTrader71 am 18.05.07 11:52:52Unten Studie von UBS.
Gruß, SmartTrader71
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Solid Q1 results – Buy 2 re-iterated
Gruß, SmartTrader71
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Solid Q1 results – Buy 2 re-iterated
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.370.074 von SmartTrader71 am 18.05.07 12:05:58BÖRSE ONLINE empfiehlt Smartrac in der Ausgabe Nr. 21 zum KAUF mit Kursziel 35 Euro.
http://www.boerse-online.de/intern/suche/index.html?service=…
http://www.boerse-online.de/intern/suche/index.html?service=…
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V. beschließt vollständige Übernahme der multitape GmbH
SMARTRAC N.V. / Firmenübernahme
23.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 23. Mai 2007 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC N.V.
(Börsenkürzel SM7) hat heute beschlossen, die ausstehenden 74,8 Prozent der
Anteile an der multitape GmbH mit Sitz in Salzkotten, Deutschland, zu
übernehmen. Bereits im Januar 2007 war SMARTRAC mit 25,2 Prozent bei
multitape eingestiegen. Mit der Übernahme der verbliebenen Anteile macht
SMARTRAC von einer Option Gebrauch, die mit multitape vertraglich
vereinbart worden war. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Die intensive Zusammenarbeit der vergangenen Monate hat unsere
Einschätzung bestätigt, dass multitape und SMARTRAC sich hervorragend
ergänzen', sagte Manfred Rietzler, CEO und designierter Chief Technical
Officer (CTO) von SMARTRAC. 'Das Knowhow in der Ätztechnologie, bei der
multitape eine weltweit führende Position einnimmt, ist eine optimale
Ergänzung zur Wire Embedding-Technologie, der Kernkompetenz von SMARTRAC.
Mit der vollständigen Übernahme der multitape GmbH fassen wir die
entscheidenden Kerntechnologien in der Produktion von RFID Komponenten
unter einem Dach zusammen.'
'Durch die Akquisition von multitape bauen wir unsere Wettbewerbsposition
als Lieferant für RFID-Inlays weiter aus', sagte Dr. Christian Fischer, CFO
und designierter CEO von SMARTRAC. 'Wir werden alle Ressourcen in
Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb bündeln, um das Potenzial
der Ätztechnologie konsequent für weiteres profitables Wachstum zu
nutzen.'
SMARTRAC N.V. / Firmenübernahme
23.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 23. Mai 2007 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC N.V.
(Börsenkürzel SM7) hat heute beschlossen, die ausstehenden 74,8 Prozent der
Anteile an der multitape GmbH mit Sitz in Salzkotten, Deutschland, zu
übernehmen. Bereits im Januar 2007 war SMARTRAC mit 25,2 Prozent bei
multitape eingestiegen. Mit der Übernahme der verbliebenen Anteile macht
SMARTRAC von einer Option Gebrauch, die mit multitape vertraglich
vereinbart worden war. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Die intensive Zusammenarbeit der vergangenen Monate hat unsere
Einschätzung bestätigt, dass multitape und SMARTRAC sich hervorragend
ergänzen', sagte Manfred Rietzler, CEO und designierter Chief Technical
Officer (CTO) von SMARTRAC. 'Das Knowhow in der Ätztechnologie, bei der
multitape eine weltweit führende Position einnimmt, ist eine optimale
Ergänzung zur Wire Embedding-Technologie, der Kernkompetenz von SMARTRAC.
Mit der vollständigen Übernahme der multitape GmbH fassen wir die
entscheidenden Kerntechnologien in der Produktion von RFID Komponenten
unter einem Dach zusammen.'
'Durch die Akquisition von multitape bauen wir unsere Wettbewerbsposition
als Lieferant für RFID-Inlays weiter aus', sagte Dr. Christian Fischer, CFO
und designierter CEO von SMARTRAC. 'Wir werden alle Ressourcen in
Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb bündeln, um das Potenzial
der Ätztechnologie konsequent für weiteres profitables Wachstum zu
nutzen.'
'Der Zusammenschluss von SMARTRAC und multitape ist ein folgerichtiger
Schritt, um die Stärken und Erfahrung in einem Unternehmen zu kombinieren',
sagte Karl Heinz Wendisch, Geschäftsführer der multitape GmbH. 'Diese
Kombination der Expertise auf der Technologieseite und insbesondere auch in
Forschung und Entwicklung bringt Synergien und eröffnet zusätzliche
Perspektiven bei bestehenden und bei neuen Produkten.'
Mit der Ätztechnik werden Antennenstrukturen aus einem Trägersubstrat
herausgeätzt. Anders als bei der Ätztechnologie wird beim Wire Embedding
die Antenne auf ein Trägermaterial aufgebracht und darin eingebettet. Für
die Produktion von hochwertigen und langlebigen RFID-Komponenten setzt die
Wire Embedding-Technologie von SMARTRAC international Standards. Diese
Inlays werden im Standard-Segment im öffentlichen Nahverkehr, in
Zutrittskontrolle und Logistik eingesetzt. Im High Security Segment liefert
SMATRAC RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). Diese
RFID-Inlays sind dafür ausgelegt, im Hochfrequenzbereich (13,56 MHz) auf
eine Distanz von maximal zehn Zentimetern beziehungsweise im
Niederfrequenzbereich (125 KHz) von bis zu 80 Zentimetern ausgelesen zu
werden.
SMARTRAC sieht die Ätztechnologie als komplementäre Technologie zum Wire
Embedding für bestimmte RFID-Anwendungen im Standard-Segment. Zudem
eröffnet die Ätztechnik den Zugang zu Marktsegmenten, in denen SMARTRAC
bislang nicht oder nur bedingt vertreten ist. Ihre Stärken hat die
Ätztechnik insbesondere bei Antennenstrukturen für RFID Anwendungen im
Ultrahochfrequenz-Bereich (868 MHz), für die Wire Embedding nicht
eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu Niederfrequenz-und
Hochfrequenz-Inlays können UHF-Inlays von einem Lesegerät über eine Distanz
von mehreren Metern gelesen werden. Diese Inlays werden insbesondere in der
Warenlogistik sowie im schnell wachsenden Markt der Pharmazie und
Biologistik eingesetzt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
DGAP 23.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Parnassusweg 103
1077 Amsterdam Niederlande
Telefon: +49 (0)711 656 926 0
Fax: +49 (0)711 656 926 11
E-mail: info@smartrac-group.com
www: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Provider ID: 00019660
-0- May/23/2007 6:48 GMT
Schritt, um die Stärken und Erfahrung in einem Unternehmen zu kombinieren',
sagte Karl Heinz Wendisch, Geschäftsführer der multitape GmbH. 'Diese
Kombination der Expertise auf der Technologieseite und insbesondere auch in
Forschung und Entwicklung bringt Synergien und eröffnet zusätzliche
Perspektiven bei bestehenden und bei neuen Produkten.'
Mit der Ätztechnik werden Antennenstrukturen aus einem Trägersubstrat
herausgeätzt. Anders als bei der Ätztechnologie wird beim Wire Embedding
die Antenne auf ein Trägermaterial aufgebracht und darin eingebettet. Für
die Produktion von hochwertigen und langlebigen RFID-Komponenten setzt die
Wire Embedding-Technologie von SMARTRAC international Standards. Diese
Inlays werden im Standard-Segment im öffentlichen Nahverkehr, in
Zutrittskontrolle und Logistik eingesetzt. Im High Security Segment liefert
SMATRAC RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). Diese
RFID-Inlays sind dafür ausgelegt, im Hochfrequenzbereich (13,56 MHz) auf
eine Distanz von maximal zehn Zentimetern beziehungsweise im
Niederfrequenzbereich (125 KHz) von bis zu 80 Zentimetern ausgelesen zu
werden.
SMARTRAC sieht die Ätztechnologie als komplementäre Technologie zum Wire
Embedding für bestimmte RFID-Anwendungen im Standard-Segment. Zudem
eröffnet die Ätztechnik den Zugang zu Marktsegmenten, in denen SMARTRAC
bislang nicht oder nur bedingt vertreten ist. Ihre Stärken hat die
Ätztechnik insbesondere bei Antennenstrukturen für RFID Anwendungen im
Ultrahochfrequenz-Bereich (868 MHz), für die Wire Embedding nicht
eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu Niederfrequenz-und
Hochfrequenz-Inlays können UHF-Inlays von einem Lesegerät über eine Distanz
von mehreren Metern gelesen werden. Diese Inlays werden insbesondere in der
Warenlogistik sowie im schnell wachsenden Markt der Pharmazie und
Biologistik eingesetzt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
DGAP 23.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Parnassusweg 103
1077 Amsterdam Niederlande
Telefon: +49 (0)711 656 926 0
Fax: +49 (0)711 656 926 11
E-mail: info@smartrac-group.com
www: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Provider ID: 00019660
-0- May/23/2007 6:48 GMT
Smartrac to Make Card Inlays in Brazil to Expand, Cut Costs
By Klaus Wille and Simon Thiel
June 13 (Bloomberg) -- Smartrac NV, a Dutch maker of
passport and mass transit ticket inlays that transmit data via
radio, will start production in Brazil to expand its South
American business and lower costs.
``After having opened our fourth Asian plant earlier this
year, we'll now start manufacturing in Brazil in July,'' Finance
Chief Christian Fischer said in an interview last night in New
York. Demand for ticketing systems that allow subway, bus and
train passengers to pay by transmitting data without contact is
rising ``strongly'' in South America, he said.
The Brazilian operations will also help Smartrac to avoid
the country's import tariffs and ``win back market share in
Brazil lost to Chinese rivals,'' he said. Fischer will become
Chief Executive Officer of Amsterdam-based Smartrac at the start
of July, the company said in May.
Smartrac, whose technology is used for pre-payment fare
cards in Sao Paulo and London, is benefiting as cities and
countries worldwide aim to simplify payment methods for
passengers. The company, whose inlays are also used for
electronic passports and credit cards, was founded in 2000 and
sold shares for 17 euros each in an initial public offering in
July 2006 on the Frankfurt stock exchange.
Fischer reiterated the company's forecast for an increase in
both revenue, and profit before interest, taxes, depreciation and
amortization of more than 50 percent this year. He said business
was ``good'' in the current second quarter and the company aims
to unveil new full-year forecasts when Smartrac releases half-
year figures on Aug. 2.
Smartrac, which last month said it agreed to buy the
remaining 74.8 percent it doesn't already own of German card
manufacturer Multitape GmbH, is also considering further
purchases, Fischer said. He added that he doesn't ``expect''
another acquisition in the current quarter.
--Editor: Shankar.
Story illustration: To get more stories about the company,
pleas click {SM7 GY <Equity> CN BN}. For more Bloomberg
articles on initial public offerings in Germany, click {TNI
GER INI BN <GO>}. To rank the performance of European IPOs,
see {ECDR9 WER <GO>}.
To contact the reporter on this story:
Simon Thiel in Munich at (49 89) 244478-804 or
sthiel1@bloomberg.net;
To contact the editor responsible for this story:
Zimri Smith at (44) (20) 7330-7114 or zsmith@bloomberg.net.
By Klaus Wille and Simon Thiel
June 13 (Bloomberg) -- Smartrac NV, a Dutch maker of
passport and mass transit ticket inlays that transmit data via
radio, will start production in Brazil to expand its South
American business and lower costs.
``After having opened our fourth Asian plant earlier this
year, we'll now start manufacturing in Brazil in July,'' Finance
Chief Christian Fischer said in an interview last night in New
York. Demand for ticketing systems that allow subway, bus and
train passengers to pay by transmitting data without contact is
rising ``strongly'' in South America, he said.
The Brazilian operations will also help Smartrac to avoid
the country's import tariffs and ``win back market share in
Brazil lost to Chinese rivals,'' he said. Fischer will become
Chief Executive Officer of Amsterdam-based Smartrac at the start
of July, the company said in May.
Smartrac, whose technology is used for pre-payment fare
cards in Sao Paulo and London, is benefiting as cities and
countries worldwide aim to simplify payment methods for
passengers. The company, whose inlays are also used for
electronic passports and credit cards, was founded in 2000 and
sold shares for 17 euros each in an initial public offering in
July 2006 on the Frankfurt stock exchange.
Fischer reiterated the company's forecast for an increase in
both revenue, and profit before interest, taxes, depreciation and
amortization of more than 50 percent this year. He said business
was ``good'' in the current second quarter and the company aims
to unveil new full-year forecasts when Smartrac releases half-
year figures on Aug. 2.
Smartrac, which last month said it agreed to buy the
remaining 74.8 percent it doesn't already own of German card
manufacturer Multitape GmbH, is also considering further
purchases, Fischer said. He added that he doesn't ``expect''
another acquisition in the current quarter.
--Editor: Shankar.
Story illustration: To get more stories about the company,
pleas click {SM7 GY <Equity> CN BN}. For more Bloomberg
articles on initial public offerings in Germany, click {TNI
GER INI BN <GO>}. To rank the performance of European IPOs,
see {ECDR9 WER <GO>}.
To contact the reporter on this story:
Simon Thiel in Munich at (49 89) 244478-804 or
sthiel1@bloomberg.net;
To contact the editor responsible for this story:
Zimri Smith at (44) (20) 7330-7114 or zsmith@bloomberg.net.
Heute Hauptversammlung. Ob es da neue Impulse geben wird?
Anmerkung zu Q1/07
EBITDA: 4,8
Net Profit after Tax: 4,5
wie passt das zusammen? Haben die keine Maschinen, die Sie abschreiben, haben Sie kein Fremdkapital das Sie bedienen müssen, zahlen sie keine Steuern?
Hat jemand eine Idee?
http://www.opendepot.de
EBITDA: 4,8
Net Profit after Tax: 4,5
wie passt das zusammen? Haben die keine Maschinen, die Sie abschreiben, haben Sie kein Fremdkapital das Sie bedienen müssen, zahlen sie keine Steuern?
Hat jemand eine Idee?
http://www.opendepot.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.348.764 von almogram am 27.06.07 14:53:30a. Nettocash, daher positives Zinsergebnis
b. extrem niedrige Steuern durch eine Kombination aus Produktion in einer Sonderwirtschaftszone in Thailand sowie einer niederländischen Holding
c. Abschreibungen sind vorhanden, halten sich aber im Rahmen
b. extrem niedrige Steuern durch eine Kombination aus Produktion in einer Sonderwirtschaftszone in Thailand sowie einer niederländischen Holding
c. Abschreibungen sind vorhanden, halten sich aber im Rahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.869.074 von SmartTrader71 am 13.06.07 10:38:51UBS Kommentar zu Kauf von Aontec durch Assa Abloy vom 3. Juli
* Assa Abloy announced this morning that it had acquired (for an undisclosed sum) the private Irish RFID inlay supplier Aontec. Aontec is expected to generate €15m in sales in 2007.
* Assa Abloy CEO would not provide us with an acquisition price / valuation. We believe the deal is motivated by the fact that Assa Abloy has lost recent patent disputes in this area with Smartrac and Nagra ID (Kudelski). Aontec essentially provides AA with a second secure production facility and a strong position in poly-carbonate inlays (prevalent in the Scandi epassport programs). We estimate Aontec has an annual capacity of c12m units. AA CEO finished our discussion by adding "we think this area is one of boom growth and good profitability".
* We believe Smartrac remains the better positioned company in this market. Firstly, Aontec sales target for 2007 is only about 17% of our sales forecast for Smartrac and the capacity is only about 15% of our High-Security segment unit forecast for Smartrac (ie, 80m). We also note that Aontec's good position in Scandinavia epassports only represents about 2% of Smartrac's expected ePassport shipments in 2007. We see better scale and diversity at Smartrac.
* We believe AA's acquisition confirms our suspicions that its ITG unit had its back against the wall (in RFID inlays)after losing two key patent disputes. Our suspicions have been supported by reports of AA executives migrating to Smartrac in the last 6 months. We also note that AA will still have to pay Smartrac royalties on a portion of its volumes shipped that infringed upon Smartrac's patents.
* We re-iterate our Buy on Smartrac, joining AA's CEO belief that this market is truly on a strong growth path. We believe Smartrac remains the best positioned inlay supplier, not only in epassports, but also across a wide field of applications in the epayment and standard apps markets. Furthermore, Smartrac continues to develop newer markets, such as eID, bio-logistics and even pharmaceutical authentication tags following its recent acquisition of Multi-tape.
* We continue to see good value given the company's 13x 08 PE valuation amid 57% EPS CAGR 06-09E forecasts. We also believe our DCF-based PT of €30 remains conservative, considering we assume a decaying EBIT margin over 2010-2014E from 20% to 15%, evidence of which remains elusive. We re-iterate our Buy 2 rating.
* The next company catalyst are the Q2 / H1 results on August 2 - we are hopefully in an upgrade to existing guidance of 50+% EBITDA growth (UBSe +72%).
--------------------------
UBS Investment Research
+41 1 239 7923
yves.kissenpfennig@ubs.com
* Assa Abloy announced this morning that it had acquired (for an undisclosed sum) the private Irish RFID inlay supplier Aontec. Aontec is expected to generate €15m in sales in 2007.
* Assa Abloy CEO would not provide us with an acquisition price / valuation. We believe the deal is motivated by the fact that Assa Abloy has lost recent patent disputes in this area with Smartrac and Nagra ID (Kudelski). Aontec essentially provides AA with a second secure production facility and a strong position in poly-carbonate inlays (prevalent in the Scandi epassport programs). We estimate Aontec has an annual capacity of c12m units. AA CEO finished our discussion by adding "we think this area is one of boom growth and good profitability".
* We believe Smartrac remains the better positioned company in this market. Firstly, Aontec sales target for 2007 is only about 17% of our sales forecast for Smartrac and the capacity is only about 15% of our High-Security segment unit forecast for Smartrac (ie, 80m). We also note that Aontec's good position in Scandinavia epassports only represents about 2% of Smartrac's expected ePassport shipments in 2007. We see better scale and diversity at Smartrac.
* We believe AA's acquisition confirms our suspicions that its ITG unit had its back against the wall (in RFID inlays)after losing two key patent disputes. Our suspicions have been supported by reports of AA executives migrating to Smartrac in the last 6 months. We also note that AA will still have to pay Smartrac royalties on a portion of its volumes shipped that infringed upon Smartrac's patents.
* We re-iterate our Buy on Smartrac, joining AA's CEO belief that this market is truly on a strong growth path. We believe Smartrac remains the best positioned inlay supplier, not only in epassports, but also across a wide field of applications in the epayment and standard apps markets. Furthermore, Smartrac continues to develop newer markets, such as eID, bio-logistics and even pharmaceutical authentication tags following its recent acquisition of Multi-tape.
* We continue to see good value given the company's 13x 08 PE valuation amid 57% EPS CAGR 06-09E forecasts. We also believe our DCF-based PT of €30 remains conservative, considering we assume a decaying EBIT margin over 2010-2014E from 20% to 15%, evidence of which remains elusive. We re-iterate our Buy 2 rating.
* The next company catalyst are the Q2 / H1 results on August 2 - we are hopefully in an upgrade to existing guidance of 50+% EBITDA growth (UBSe +72%).
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UBS Investment Research
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yves.kissenpfennig@ubs.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.350.716 von katzenbaum am 27.06.07 16:21:59Der Deckel bei 28 ist weg. Es ist was im Busch. Riesige Umsätze. gerade wurden so einfach mal 13000 Smartrac aus dem bid gekauft.
Schön das Ganze zu verfolgen.
Schön das Ganze zu verfolgen.
Da spielt man echt mit dem Gedanken einzusteigen
Ein hin und her, schrecklich...
Ein hin und her, schrecklich...
Naja, ob es hieran lag? Hat ja seine Fangemeinde
UBS erhöht Kursziel von 30 auf 35 Euro
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Q 2 preview: Raising PT to €35
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Q 2 preview: Raising PT to €35
Smarttrac weiterhin im hochspekulativen Charttechnik-Depot!
... weitere Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
... weitere Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
DGAP-News: SMARTRAC N.V.: Lokale Fertigung von RFID-Komponenten in Brasilien
gestartet
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 26. Juli 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. hat die lokale
Fertigung von RFID-Komponenten in Brasilien gestartet. Unter der 'SMARTRAC
Tecnologia Indústria e Comercio da Amazônia Ltda.', einer
Tochtergesellschaft mit Sitz in Manaus in der brasilianischen Provinz
Amazonas, fertigt das Unternehmen RFID-Inlays zunächst für Anwendungen im
öffentlichen Nahverkehr sowie in der Zutrittskotrolle.
'Die lokale Fertigung in Brasilien ist unabdingbar, um mit unseren
Produkten in diesem Markt wettbewerbsfähig zu sein', sagt Dr. Christian
Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Wir sind mit der Produktion vor Ort nun bestens
aufgestellt, um das Potenzial eines der weltweit bedeutendsten
RFID-Wachstumsmärkte zu erschließen und damit zum weiteren profitablen
Wachstum von SMARTRAC beizutragen.'
Die Produktionskapazität am brasilianischen Standort liegt bei rund einer
Million Einheiten im Monat und soll bis Ende des Jahres auf zwei Millionen
Einheiten ausgebaut werden, um die Nachfrage im schnell wachsenden
brasilianischen RFID-Markt zu bedienen. 'Insbesondere größere
brasilianische Städte nutzen konsequent die Vorteile von kontaktlosen
Transaktionen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zutrittskontrolle, und
wir konzentrieren uns in der Produktion auf RFID-Komponenten für diese
Anwendungen,' sagt Manfred Rietzler, Chief Technical Officer (CTO) von
SMARTRAC. 'Wir sehen darüber hinaus in Brasilien auch Perspektiven für
RFID-Anwendungen in der Biologistik sowie für ePassports und kontaktlose
Kreditkarten.'
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist führender Lieferant von RFID (Radio Frequency
Identification)-Komponenten in den Produktsegmenten Standard und High
Security. Für das Standardsegment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und
Logistik. Im High Security-Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert
hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde
im Jahr 2000 gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende März 2007 weltweit rund 2.200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. SMARTRAC hat seinen Hauptproduktions- und
F&E-Standort in Bangkok (Thailand) sowie Vertriebsbüros in Stuttgart und
Singapur. Über eine Vereinbarung mit Xytec Solutions (Kulim/Malaysia), an
der SMARTRAC mit 30 Prozent beteiligt ist, hat das Unternehmen zudem einen
exklusiven Zugang zu urheberrechtlich geschützten Maschinen. SMARTRAC
verfügt über eine breite Technologiebasis. Die Kernkompetenz liegt in der
Wire Embedding-Technologie zur Produktion von hochwertigen RFID-Inlays, an
der SMARTRAC wesentliche Patente hält und in weiten Teilen exklusive
Nutzungsrechte hat. Außerdem kann das Unternehmen in der Produktion auf die
Ätztechnik (Etching) der Tochtergesellschaft multitape GmbH zurückgreifen.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
DGAP 26.07.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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gestartet
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Amsterdam, 26. Juli 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. hat die lokale
Fertigung von RFID-Komponenten in Brasilien gestartet. Unter der 'SMARTRAC
Tecnologia Indústria e Comercio da Amazônia Ltda.', einer
Tochtergesellschaft mit Sitz in Manaus in der brasilianischen Provinz
Amazonas, fertigt das Unternehmen RFID-Inlays zunächst für Anwendungen im
öffentlichen Nahverkehr sowie in der Zutrittskotrolle.
'Die lokale Fertigung in Brasilien ist unabdingbar, um mit unseren
Produkten in diesem Markt wettbewerbsfähig zu sein', sagt Dr. Christian
Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Wir sind mit der Produktion vor Ort nun bestens
aufgestellt, um das Potenzial eines der weltweit bedeutendsten
RFID-Wachstumsmärkte zu erschließen und damit zum weiteren profitablen
Wachstum von SMARTRAC beizutragen.'
Die Produktionskapazität am brasilianischen Standort liegt bei rund einer
Million Einheiten im Monat und soll bis Ende des Jahres auf zwei Millionen
Einheiten ausgebaut werden, um die Nachfrage im schnell wachsenden
brasilianischen RFID-Markt zu bedienen. 'Insbesondere größere
brasilianische Städte nutzen konsequent die Vorteile von kontaktlosen
Transaktionen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zutrittskontrolle, und
wir konzentrieren uns in der Produktion auf RFID-Komponenten für diese
Anwendungen,' sagt Manfred Rietzler, Chief Technical Officer (CTO) von
SMARTRAC. 'Wir sehen darüber hinaus in Brasilien auch Perspektiven für
RFID-Anwendungen in der Biologistik sowie für ePassports und kontaktlose
Kreditkarten.'
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist führender Lieferant von RFID (Radio Frequency
Identification)-Komponenten in den Produktsegmenten Standard und High
Security. Für das Standardsegment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und
Logistik. Im High Security-Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert
hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde
im Jahr 2000 gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende März 2007 weltweit rund 2.200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. SMARTRAC hat seinen Hauptproduktions- und
F&E-Standort in Bangkok (Thailand) sowie Vertriebsbüros in Stuttgart und
Singapur. Über eine Vereinbarung mit Xytec Solutions (Kulim/Malaysia), an
der SMARTRAC mit 30 Prozent beteiligt ist, hat das Unternehmen zudem einen
exklusiven Zugang zu urheberrechtlich geschützten Maschinen. SMARTRAC
verfügt über eine breite Technologiebasis. Die Kernkompetenz liegt in der
Wire Embedding-Technologie zur Produktion von hochwertigen RFID-Inlays, an
der SMARTRAC wesentliche Patente hält und in weiten Teilen exklusive
Nutzungsrechte hat. Außerdem kann das Unternehmen in der Produktion auf die
Ätztechnik (Etching) der Tochtergesellschaft multitape GmbH zurückgreifen.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +49 711 6569 2616
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
DGAP 26.07.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Smartrac announced the opening of local Brazilian production plant, seeing strong domestic growth in mostly standard applications and avoiding heavy import tariffs by producing locally. Current product capacity is at 1m inlays per month and should be expanded to roughly 2m by year end, implying a potential sales volume in 2007 of an estimated €2.5m (3% of FY) and around €10m in sales for 2008e (c7% of FY).
Smartrac announces its H1 results next week on August 2 - we expect the results to confirm momentum remains strong and we believe management will have to upgrade its financial guidance. We are looking for Q2 net sales of €20m (+69% y/y) and EBITDA of €5.1m (+87%). We firmly re-iterate our Buy 2 rating.
regards
Yves
-----------------------------------
Yves Kissenpfennig, CFA
Equity Research Switzerland
UBS Investment Research
Tel +41 44 239 7923
Fax +41 44 239 2603
Email: yves.kissenpfennig@ubs.com
Smartrac announces its H1 results next week on August 2 - we expect the results to confirm momentum remains strong and we believe management will have to upgrade its financial guidance. We are looking for Q2 net sales of €20m (+69% y/y) and EBITDA of €5.1m (+87%). We firmly re-iterate our Buy 2 rating.
regards
Yves
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Yves Kissenpfennig, CFA
Equity Research Switzerland
UBS Investment Research
Tel +41 44 239 7923
Fax +41 44 239 2603
Email: yves.kissenpfennig@ubs.com
Die Smartrac-Aktie hat die Korrektur der letzten Tage ohne Verluste überstanden.
Und heute nach dem erfolgreichen Rebound des Dow kommt der Zwischenbericht zum 2. Quartal 2007...
Und heute nach dem erfolgreichen Rebound des Dow kommt der Zwischenbericht zum 2. Quartal 2007...
Gute Zahlen. Guidance für Umsatz auf plus 62 % angehoben von "mindestens +50%". EBITDA-Guidance nun +67,9% nach "mindestens +50%". Die Guidance entspricht nun den Schätzungen von UBS. Sie dürfte konservativ sein (Umsatz H1 + 81 %, EBITDA + 123%). Möglicherweise kommt es zu Upgrades der Gewinnschätzungen.
Q2 ist bei Umsatz und Nettoergebnis besser als erwartet. Besonders das High-Security Segment konnte beim Umsatz und beim EBITDA stark zulegen. Im Standard-Segment war der Umsatz etwas unter Erwartung, allerdings war die Marge sehr stark.
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für das zweite Quartal 2007
mit deutlichem Anstieg bei Umsatz und Gewinn
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis
02.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 2. August 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel
SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2007.
Mit einem Umsatz von Euro 21,2 Millionen, einem EBITDA von Euro 5,6
Millionen und einem Quartalsüberschuss von Euro 4,7 Millionen ist Q2 2007
das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit deutlichem Zuwachs bei Umsatz
und Gewinn.
Im Vergleich mit Q2 2006 stieg der Umsatz von April bis Juni 2007 um 80
Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 11,8 Millionen) und der EBITDA um 107 Prozent
(EBITDA Q2 2006: Euro 2,7 Millionen). Mit Euro 4,7 Millionen liegt der
Quartalsüberschuss im zweiten Quartal 2007 um 74 Prozent über dem Ergebnis
von Euro 2,7 Millionen im zweiten Quartal 2006.
Der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 stieg im Vergleich mit den ersten sechs
Monaten 2006 um 81 Prozent auf Euro 40,7 Millionen (Januar bis Juni 2006:
Euro 22,5 Millionen). Mit Euro 10.4 Millionen liegt das EBITDA von Januar
bis Juni 2007 um 123 Prozent über dem EBITDA von Euro 4,7 Millionen aus
dem ersten Halbjahr 2006. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der
Quartalsüberschuss von Euro 3,3 Millionen aus dem ersten Halbjahr 2006 in
den ersten sechs Monaten 2007 um 177 Prozent auf Euro 9,2 Millionen.
'Unsere Geschäftsentwicklung mit anhaltendem Anstieg bei Umsatz und Gewinn
zeigt, dass wir auf Kurs sind, und wir werden die Position von SMARTRAC als
führender Zulieferer in der weltweiten RFID-Industrie weiter ausbauen',
sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Wir sind zuversichtlich, für
das Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von mehr als Euro 85 Millionen zu
erreichen und beim EBITDA Euro 20 Millionen zu übertreffen.'
Wie in vorangegangenen Berichtszeiträumen ist die Geschäftsentwicklung in
Q2 2007 weitgehend von einem Anstieg im High Security Segment getrieben.
Der Umsatz aus dem Verkauf von RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem
kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten
(ePayment) beträgt im zweiten Quartal 2007 Euro 15 Millionen und macht
damit rund 70 Prozent des Gesamtumsatzes für das Quartal aus. Im Vergleich
zum gleichen Zeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz im High Security
Segment von April bis Juni 2007 um 170 Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 5,5
Millionen). Das EBITDA im High Security Segement erreichte im zweiten
Quartal 2007 Euro 5,1 Millionen, was verglichen mit dem zweiten Quartal
2006 einem Anstieg um 141 Prozent entspricht (EBITDA Q2 2006: Euro 2,1
Millionen).
Mit Euro 6,3 Millionen in Q2 2007, das sind rund 30 Prozent des
Gesamtumsatzes im Quartal, erzielte das Standard Segment einen Umsatz auf
einem vergleichbaren Niveau zum zweiten Quartal des Vorjahres (Umsatz Q2
2006: Euro 6,3 Millionen). Mit einem EBITDA von Euro 1,0 Million aus Q2
2007 hat sich die Profitabilität im Standard Segment, das RFID-Inlays für
öffentlichen Nahverkehr, Zutrittskontrolle und Logistik umfasst, allerdings
deutlich verbessert und gegenüber dem EBITDA von Euro 0,4 Millionen aus dem
zweiten Quartal 2006 mehr als verdoppelt.
'Die Übernahme der multitape GmbH und der Start unserer lokalen Fertigung
in Brasilien waren wesentliche strategische Entscheidungen in der ersten
Jahreshälfte', sagt Dr. Christian Fischer. 'In der zweiten Jahreshälfte
konzentrieren wir uns darauf, das Potenzial unserer Produktionstechnologien
konsequent zu nutzen und unsere Produktportfolio zu erweitern. Ein weiterer
Schwerpunkt liegt auf der Einrichtung einer eigenen U.S.-Fertigung, mit der
wir unser globales Produktionsnetzwerk weiter ausbauen werden.'
Stephan Öri
Investor Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
DGAP 02.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Provider ID: 00025070
-0- Aug/02/2007 6:52 GMT
Q2 ist bei Umsatz und Nettoergebnis besser als erwartet. Besonders das High-Security Segment konnte beim Umsatz und beim EBITDA stark zulegen. Im Standard-Segment war der Umsatz etwas unter Erwartung, allerdings war die Marge sehr stark.
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für das zweite Quartal 2007
mit deutlichem Anstieg bei Umsatz und Gewinn
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis
02.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 2. August 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel
SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2007.
Mit einem Umsatz von Euro 21,2 Millionen, einem EBITDA von Euro 5,6
Millionen und einem Quartalsüberschuss von Euro 4,7 Millionen ist Q2 2007
das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit deutlichem Zuwachs bei Umsatz
und Gewinn.
Im Vergleich mit Q2 2006 stieg der Umsatz von April bis Juni 2007 um 80
Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 11,8 Millionen) und der EBITDA um 107 Prozent
(EBITDA Q2 2006: Euro 2,7 Millionen). Mit Euro 4,7 Millionen liegt der
Quartalsüberschuss im zweiten Quartal 2007 um 74 Prozent über dem Ergebnis
von Euro 2,7 Millionen im zweiten Quartal 2006.
Der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 stieg im Vergleich mit den ersten sechs
Monaten 2006 um 81 Prozent auf Euro 40,7 Millionen (Januar bis Juni 2006:
Euro 22,5 Millionen). Mit Euro 10.4 Millionen liegt das EBITDA von Januar
bis Juni 2007 um 123 Prozent über dem EBITDA von Euro 4,7 Millionen aus
dem ersten Halbjahr 2006. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der
Quartalsüberschuss von Euro 3,3 Millionen aus dem ersten Halbjahr 2006 in
den ersten sechs Monaten 2007 um 177 Prozent auf Euro 9,2 Millionen.
'Unsere Geschäftsentwicklung mit anhaltendem Anstieg bei Umsatz und Gewinn
zeigt, dass wir auf Kurs sind, und wir werden die Position von SMARTRAC als
führender Zulieferer in der weltweiten RFID-Industrie weiter ausbauen',
sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Wir sind zuversichtlich, für
das Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von mehr als Euro 85 Millionen zu
erreichen und beim EBITDA Euro 20 Millionen zu übertreffen.'
Wie in vorangegangenen Berichtszeiträumen ist die Geschäftsentwicklung in
Q2 2007 weitgehend von einem Anstieg im High Security Segment getrieben.
Der Umsatz aus dem Verkauf von RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem
kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten
(ePayment) beträgt im zweiten Quartal 2007 Euro 15 Millionen und macht
damit rund 70 Prozent des Gesamtumsatzes für das Quartal aus. Im Vergleich
zum gleichen Zeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz im High Security
Segment von April bis Juni 2007 um 170 Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 5,5
Millionen). Das EBITDA im High Security Segement erreichte im zweiten
Quartal 2007 Euro 5,1 Millionen, was verglichen mit dem zweiten Quartal
2006 einem Anstieg um 141 Prozent entspricht (EBITDA Q2 2006: Euro 2,1
Millionen).
Mit Euro 6,3 Millionen in Q2 2007, das sind rund 30 Prozent des
Gesamtumsatzes im Quartal, erzielte das Standard Segment einen Umsatz auf
einem vergleichbaren Niveau zum zweiten Quartal des Vorjahres (Umsatz Q2
2006: Euro 6,3 Millionen). Mit einem EBITDA von Euro 1,0 Million aus Q2
2007 hat sich die Profitabilität im Standard Segment, das RFID-Inlays für
öffentlichen Nahverkehr, Zutrittskontrolle und Logistik umfasst, allerdings
deutlich verbessert und gegenüber dem EBITDA von Euro 0,4 Millionen aus dem
zweiten Quartal 2006 mehr als verdoppelt.
'Die Übernahme der multitape GmbH und der Start unserer lokalen Fertigung
in Brasilien waren wesentliche strategische Entscheidungen in der ersten
Jahreshälfte', sagt Dr. Christian Fischer. 'In der zweiten Jahreshälfte
konzentrieren wir uns darauf, das Potenzial unserer Produktionstechnologien
konsequent zu nutzen und unsere Produktportfolio zu erweitern. Ein weiterer
Schwerpunkt liegt auf der Einrichtung einer eigenen U.S.-Fertigung, mit der
wir unser globales Produktionsnetzwerk weiter ausbauen werden.'
Stephan Öri
Investor Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
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Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Provider ID: 00025070
-0- Aug/02/2007 6:52 GMT
Also 98.210 Stück im Xetra-Orderbuch zu 30,--€ im Verkauf.
Da muß ein möglicher Käufer aber beherzt zugreifen. Mal sehen, ob
sich einer findet.
Karlll
Da muß ein möglicher Käufer aber beherzt zugreifen. Mal sehen, ob
sich einer findet.
Karlll
32,20 65
30,50 250
30,00 98.210
29,86 800
29,79 300
29,65 600
29,50 35
29,40 780
29,30 768
29,29 285
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
368 29,10
300 29,01
600 29,00
500 28,95
500 28,85
600 28,79
500 28,75
800 28,72
300 28,61
100 28,10
mal schauen wann wir wieder an die 30 € rankommen
Zahlen sind jedenfalls gut
30,50 250
30,00 98.210
29,86 800
29,79 300
29,65 600
29,50 35
29,40 780
29,30 768
29,29 285
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
368 29,10
300 29,01
600 29,00
500 28,95
500 28,85
600 28,79
500 28,75
800 28,72
300 28,61
100 28,10
mal schauen wann wir wieder an die 30 € rankommen
Zahlen sind jedenfalls gut
Erster Kommentar von Sal. Oppenheim zu Smartrac Q2
S T R O N G Q 2 W I T H A N E B I T D A
I N C R E A S E O F 1 0 7 % Y - O - Y
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
Oppenheim Research GmbH, Frankfurt
INVESTMENT CASE AND PERFORMANCE TRIGGER
SMARTRAC, as the leading inlay supplier, is well positioned to
participate in the high growth of the contactless smart card markets
(+30% p.a.). The company in particular dominates the ePassport segment,
where we see shipments rising 63% p.a. It also offers significant earnings
leverage, driven by the low-cost manufacturing base near Bangkok and
its tax-exempt status. We thus expect substantial earnings growth (2007e:
+102%). With strong Q2 results reported today, SMARTRAC confirmed
its profitable growth path. On the back of an 80% sales increase EBITDA
rose a strong 107% y-o-y.
FACTS
____ SMARTRAC announced strong Q2 results with sales of €21.2m
(SOPe: €20.80m), EBITDA of €5.6m (SOPe: €5.1m) and net profit of
€4.7m (SOPe: €4.2m). Free cash flow was positive at €3.6m.
____ The company specified its outlook for 2007 and now sees sales of
more than €85m with EBITDA exceeding €20m. Our full year estimates
are sales of €89.9m and an EBITDA of €24m.
ASSESSMENT
____ The upside to our estimate was driven by the high security segment,
where SMARTRAC achieved sales of €15m and EBITDA of €5.1m,
while we were looking for €14.3m in sales and €4.6m in EBITDA. The
standard business reported sales of €6.3m and EBITDA of €1.0m (our
estimate: €6.2m and €0.9m).
____ While sales and earnings once again exceeded our expectations the
free cash flow of €3.6m also was a positive surprise and indicates
improvements in working capital management. We therefore reiterate the
buy recommendation. There’s a conference call at 10am where we expect
some details on the progress SMARTRAC has made in Brazil so far.
VALUATION
____ SMARTRAC trades at a PER (2008e) of 13.8, which compares to
the peer group median of 15.1; however, the peers are only expected to
achieve profitability on the net level of 8% vs. the 19% we’re projecting
for SMARTRAC in 2008.
S T R O N G Q 2 W I T H A N E B I T D A
I N C R E A S E O F 1 0 7 % Y - O - Y
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
Oppenheim Research GmbH, Frankfurt
INVESTMENT CASE AND PERFORMANCE TRIGGER
SMARTRAC, as the leading inlay supplier, is well positioned to
participate in the high growth of the contactless smart card markets
(+30% p.a.). The company in particular dominates the ePassport segment,
where we see shipments rising 63% p.a. It also offers significant earnings
leverage, driven by the low-cost manufacturing base near Bangkok and
its tax-exempt status. We thus expect substantial earnings growth (2007e:
+102%). With strong Q2 results reported today, SMARTRAC confirmed
its profitable growth path. On the back of an 80% sales increase EBITDA
rose a strong 107% y-o-y.
FACTS
____ SMARTRAC announced strong Q2 results with sales of €21.2m
(SOPe: €20.80m), EBITDA of €5.6m (SOPe: €5.1m) and net profit of
€4.7m (SOPe: €4.2m). Free cash flow was positive at €3.6m.
____ The company specified its outlook for 2007 and now sees sales of
more than €85m with EBITDA exceeding €20m. Our full year estimates
are sales of €89.9m and an EBITDA of €24m.
ASSESSMENT
____ The upside to our estimate was driven by the high security segment,
where SMARTRAC achieved sales of €15m and EBITDA of €5.1m,
while we were looking for €14.3m in sales and €4.6m in EBITDA. The
standard business reported sales of €6.3m and EBITDA of €1.0m (our
estimate: €6.2m and €0.9m).
____ While sales and earnings once again exceeded our expectations the
free cash flow of €3.6m also was a positive surprise and indicates
improvements in working capital management. We therefore reiterate the
buy recommendation. There’s a conference call at 10am where we expect
some details on the progress SMARTRAC has made in Brazil so far.
VALUATION
____ SMARTRAC trades at a PER (2008e) of 13.8, which compares to
the peer group median of 15.1; however, the peers are only expected to
achieve profitability on the net level of 8% vs. the 19% we’re projecting
for SMARTRAC in 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.451.975 von Gammelfleischer am 05.02.07 21:42:06Hallo smartracs,
ich bin inzwischen auch investiert, hätte mir heute nach den guten zahlen etwas mehr erhofft.
kann das am geringen streubesitz (unter 30%) liegen?
die beiden hauptaktionäre (rietzler+bird) halten über 50%.
MfG
polya
ich bin inzwischen auch investiert, hätte mir heute nach den guten zahlen etwas mehr erhofft.
kann das am geringen streubesitz (unter 30%) liegen?
die beiden hauptaktionäre (rietzler+bird) halten über 50%.
MfG
polya
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.140 von polya am 02.08.07 12:08:28sorry,
ich muß mich korrigieren, der streubesitz ist inzwischen bei ca 75% (zum glück)
MfG
polya
ich muß mich korrigieren, der streubesitz ist inzwischen bei ca 75% (zum glück)
MfG
polya
Kommentar von UBS, Kursziel nochmal von 35 auf 36 Euro angehoben:
Smartrac's Q2 results yesterday revealed much of the same trends we have seen for the last 3 quarters, namely lacklustre volume growth within Standard Products and continued strong profitable growth coming out of High-Security. We continue to highlight the company's "earnings hedge", with the most profitable business, namely ePassports, beating expectations and compensating for more volatile yet lower margin revenues in ePayment and Standard. Another highlight was Smartrac's strong FCF from ops of €4.0m, albeit our excitement is tempered by the fact that the improvement came in on low capex which will likely ramp strongly in H2 on the Brazilian and US expansion plans. While lacklustre, we see better growth prospects ahead in Standard Products amid the Brazilian capacity kicking in, easier comps in Q3 and the expansion into newer areas such as logistics, authentication and ticketing in 2008e. Likewise in High Security, there should be a growth impulse from electronic ID in 2008, despite a dilution to earnings. Overall, we continue to like Smartrac's strong position in a arguably attractive growth market, management is scaling the business profitably, and FCF is starting to ramp nicely. At a forecast EPS CAGR of 57% (06-09e), we believe the 14x 08 PE remains good value. We maintain our Buy 2 and raise our PT to €36, implying a target 2008 PE of 16.7x (2009 PE 13.6x).
Smartrac's Q2 results yesterday revealed much of the same trends we have seen for the last 3 quarters, namely lacklustre volume growth within Standard Products and continued strong profitable growth coming out of High-Security. We continue to highlight the company's "earnings hedge", with the most profitable business, namely ePassports, beating expectations and compensating for more volatile yet lower margin revenues in ePayment and Standard. Another highlight was Smartrac's strong FCF from ops of €4.0m, albeit our excitement is tempered by the fact that the improvement came in on low capex which will likely ramp strongly in H2 on the Brazilian and US expansion plans. While lacklustre, we see better growth prospects ahead in Standard Products amid the Brazilian capacity kicking in, easier comps in Q3 and the expansion into newer areas such as logistics, authentication and ticketing in 2008e. Likewise in High Security, there should be a growth impulse from electronic ID in 2008, despite a dilution to earnings. Overall, we continue to like Smartrac's strong position in a arguably attractive growth market, management is scaling the business profitably, and FCF is starting to ramp nicely. At a forecast EPS CAGR of 57% (06-09e), we believe the 14x 08 PE remains good value. We maintain our Buy 2 and raise our PT to €36, implying a target 2008 PE of 16.7x (2009 PE 13.6x).
na geht doch
RT 30 € und das ASK ist heute gar nicht mehr stark
RT 30 € und das ASK ist heute gar nicht mehr stark
Habe mal einige Fragen an User, die tief im Thema sind:
Ab wann wurde / wird die Akquisition konsolidiert ?
Sind die Zukunftsaussichten des Geschäftsbereiches
"Standard" eingetrübt durch die Q2-Zahlen bzw. was
ist vom Segment "High-Security" und anderen neuen
Geschftsfeldern zu erwarten ?
Sind die Prognosen des Managements (Umsatz > 85 Mio.
und EBITDA > 20 Mio.) realistisch ?
Mich spricht das innovative Geschäftsmodell durchaus
an. Nur ist die Bewertung mit nem KGV 2007e von 22
bei nem EPS von 1,33 € (ONVISTA) nicht wirklich günstig,
wenn das Wachstum nachlassen sollte / könnte / würde.
Danke im voraus
- ValueTitel -
Ab wann wurde / wird die Akquisition konsolidiert ?
Sind die Zukunftsaussichten des Geschäftsbereiches
"Standard" eingetrübt durch die Q2-Zahlen bzw. was
ist vom Segment "High-Security" und anderen neuen
Geschftsfeldern zu erwarten ?
Sind die Prognosen des Managements (Umsatz > 85 Mio.
und EBITDA > 20 Mio.) realistisch ?
Mich spricht das innovative Geschäftsmodell durchaus
an. Nur ist die Bewertung mit nem KGV 2007e von 22
bei nem EPS von 1,33 € (ONVISTA) nicht wirklich günstig,
wenn das Wachstum nachlassen sollte / könnte / würde.
Danke im voraus
- ValueTitel -
Sal. Oppenheim erhöht Fair Value von 32 auf 35 Euro
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR35.00
3 August 2007 Price EUR29.00 (Closing price as of 08/01/2007)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance G R O W T H E N G I N E K E E P S R U N N I N G
07/05 01/06 07/06 01/07 07/07
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
SMARTRAC once again delivered strong sales and outstanding earnings
growth (EBITDA +107%) in Q2. Driver of this positive development
continued to be ePassport, and we believe that this growth engine will keep
running. SMARTRAC has positioned itself as the distant market leader in
this market segment and thus should also reap the benefits of the emergence
of the electronic ID card which we project to start in 2008. We thus see
further earnings growth ahead (EBITDA CAGR 06-09e: +55%) and
reiterate the buy recommendation. Our new DCF based fair value is €35.
12 month high/low € 29.60/15.75
Rel.% 1m 14.0 3m 12.0 12m 35.1
Abs.% 1m 10.1 3m 16.0 12m 65.7
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.4
Number of shares m 13.5
Free float % 74.4
Daily turnover shares 6,905
Next Events
Quarterly results 08/02/2007
Rel. Sector +
Q2 RESULTS CONFIRM PROFITABLE GROWTH PATH
With strong Q2 results, SMARTRAC confirmed its profitable growth path.
While sales increased by 80%, EBITDA rose a huge 107% y-o-y. Free cash
flow for the first time was positive at €3.6m, which indicates improvements
in working capital management.
HUGE EARNINGS MOMENTUM
In our view, SMARTRAC still offers the unique combination of a moderate
valuation (PER 2008e: 13.8) combined with high earnings growth
(EBITDA CAGR 2006 to 2009e: +55%). Looking into 2008 and beyond,
we believe that inlays for electronic ID documents will be the next growth
engine. With its market leadership in ePassport inlays, SMARTRAC is well
positioned to participate. We have not yet integrated any royalty payment
from Assa Abbloy into our model, as SMARTRAC has not disclosed any
financial details.
MULTIPLES SET TO EXPAND FURTHER: BUY
SMARTRAC trades at a PER (2008e) of 13.8, which compares to the peer
group median of 14.8. However, the peers are only expected to achieve a net
margin of 8% vs. the 19% we’re projecting for SMARTRAC in 2008. Thus,
valuation multiples for the company should further expand.
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR35.00
3 August 2007 Price EUR29.00 (Closing price as of 08/01/2007)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance G R O W T H E N G I N E K E E P S R U N N I N G
07/05 01/06 07/06 01/07 07/07
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
SMARTRAC once again delivered strong sales and outstanding earnings
growth (EBITDA +107%) in Q2. Driver of this positive development
continued to be ePassport, and we believe that this growth engine will keep
running. SMARTRAC has positioned itself as the distant market leader in
this market segment and thus should also reap the benefits of the emergence
of the electronic ID card which we project to start in 2008. We thus see
further earnings growth ahead (EBITDA CAGR 06-09e: +55%) and
reiterate the buy recommendation. Our new DCF based fair value is €35.
12 month high/low € 29.60/15.75
Rel.% 1m 14.0 3m 12.0 12m 35.1
Abs.% 1m 10.1 3m 16.0 12m 65.7
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.4
Number of shares m 13.5
Free float % 74.4
Daily turnover shares 6,905
Next Events
Quarterly results 08/02/2007
Rel. Sector +
Q2 RESULTS CONFIRM PROFITABLE GROWTH PATH
With strong Q2 results, SMARTRAC confirmed its profitable growth path.
While sales increased by 80%, EBITDA rose a huge 107% y-o-y. Free cash
flow for the first time was positive at €3.6m, which indicates improvements
in working capital management.
HUGE EARNINGS MOMENTUM
In our view, SMARTRAC still offers the unique combination of a moderate
valuation (PER 2008e: 13.8) combined with high earnings growth
(EBITDA CAGR 2006 to 2009e: +55%). Looking into 2008 and beyond,
we believe that inlays for electronic ID documents will be the next growth
engine. With its market leadership in ePassport inlays, SMARTRAC is well
positioned to participate. We have not yet integrated any royalty payment
from Assa Abbloy into our model, as SMARTRAC has not disclosed any
financial details.
MULTIPLES SET TO EXPAND FURTHER: BUY
SMARTRAC trades at a PER (2008e) of 13.8, which compares to the peer
group median of 14.8. However, the peers are only expected to achieve a net
margin of 8% vs. the 19% we’re projecting for SMARTRAC in 2008. Thus,
valuation multiples for the company should further expand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.000.485 von ValueTitel am 03.08.07 10:55:24multitape wird seit Anfang 2007 konsolidiert.
http://www.smartrac-group.com/en/SMARTRAC_Q2_2007.pdf
Guidance ist sehr realistisch:
Umsatz H1 war + 81 %, Guidance für Gesamtjahr ist + 62 % - ich sehe keinen Wachstumseinbruch in H2, weil Brasilien in Produktion geht und die Kapazitäten erweitert werden. Umsatzguidance also konservativ mE
EBITDA H1 war + 123 %, Guidance für Gesamtjahr ist + 68 % - das sieht mir ebenfalls sehr konservativ aus
Zum KGV. Sal Opp erwartet 1,42 für 2007 und UBS 1,44 für 2007. Beim aktuellen Kurs von 29,20 Euro macht das ein KGV von 20,4.
Das hört sich viel an, aber man sollte bedenken, dass die EPS-Steigerungsraten, die bei Smartrac erwartet werden, im Schnitt bei 39,5 % p.a. 2007 - 2009 liegen. M.E. wird das erwartete Wachstum von Smartrac nicht richtig bezahlt.
Nur mal als Anhaltspunkt: Ein PEG von EINS würde ein Kursziel von 56,10 Euro ergeben. Auch zur Vergleichsgruppe ist das KGV-Multiple zu gering. Die Vergleichsgruppe wird mit einem KGV von 14,8 bewertet (siehe Sal Opp). Und die Vergleichsgruppe wächst deutlich geringer als Smartrac.
Die Aktie steht vor einem "Rerating".
Gruß, SmarTrader71
http://www.smartrac-group.com/en/SMARTRAC_Q2_2007.pdf
Guidance ist sehr realistisch:
Umsatz H1 war + 81 %, Guidance für Gesamtjahr ist + 62 % - ich sehe keinen Wachstumseinbruch in H2, weil Brasilien in Produktion geht und die Kapazitäten erweitert werden. Umsatzguidance also konservativ mE
EBITDA H1 war + 123 %, Guidance für Gesamtjahr ist + 68 % - das sieht mir ebenfalls sehr konservativ aus
Zum KGV. Sal Opp erwartet 1,42 für 2007 und UBS 1,44 für 2007. Beim aktuellen Kurs von 29,20 Euro macht das ein KGV von 20,4.
Das hört sich viel an, aber man sollte bedenken, dass die EPS-Steigerungsraten, die bei Smartrac erwartet werden, im Schnitt bei 39,5 % p.a. 2007 - 2009 liegen. M.E. wird das erwartete Wachstum von Smartrac nicht richtig bezahlt.
Nur mal als Anhaltspunkt: Ein PEG von EINS würde ein Kursziel von 56,10 Euro ergeben. Auch zur Vergleichsgruppe ist das KGV-Multiple zu gering. Die Vergleichsgruppe wird mit einem KGV von 14,8 bewertet (siehe Sal Opp). Und die Vergleichsgruppe wächst deutlich geringer als Smartrac.
Die Aktie steht vor einem "Rerating".
Gruß, SmarTrader71
Ein möglicherweise positier Punkt für die Aktie ist die ggf. bevostehende Aufnahme in den TecDAX.
Bei den neuen Ranglisten Aktienindizes der Deutschen Börse ist die Aktie auf Rang 30 bei der Marktkapitalisierung und auf Rang 57 beim Börsenumsatz:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Der Regular Entry wäre möglich, wenn Smartrac bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung mindestens auf Rang 35 wäre:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
Also: Smartrac sollte mal etwas unternehmen, um eine bessere Liquidität der Aktie sicherzustellen. Die Ausweitung des Free Floats in diesem Jahr war ja offensichtlich nicht ausreichend.
Eine Aufnahme in den TecDax wäre dann möglich.
Bei den neuen Ranglisten Aktienindizes der Deutschen Börse ist die Aktie auf Rang 30 bei der Marktkapitalisierung und auf Rang 57 beim Börsenumsatz:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Der Regular Entry wäre möglich, wenn Smartrac bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung mindestens auf Rang 35 wäre:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
Also: Smartrac sollte mal etwas unternehmen, um eine bessere Liquidität der Aktie sicherzustellen. Die Ausweitung des Free Floats in diesem Jahr war ja offensichtlich nicht ausreichend.
Eine Aufnahme in den TecDax wäre dann möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.999.575 von maclos am 03.08.07 10:01:29Ich denke, damit es richtig geht, brauchen wir Umsatz, ansonsten
werden die 30,-- € schwer zu überwinden sein.
Karlll
werden die 30,-- € schwer zu überwinden sein.
Karlll
Hallo,
bins seit Februar 2007 auch ein Smartracer. Verfolge die Kursentwicklung täglich oft sehr genau. Vorallem schaue ich mir das Orderbuch an. Da konnte ich oft viel herauslesen. Es gabe Wochen, da lage eine Kauforder von 50.000 im Markt. Da war nach unten alles abgesichert. Vor 2-3 Tagen entdeckte ich eine Verkaufsoder bei 30 in Höhe von 100.000 Stück. Dies war nach einigen Stunden wieder verschwunden.
Deshalb ist m.E. für die Kursentwicklung z. Zt. weniger das Fundamentale (ist sehr gut, hohen KGV und KUV relativiert sich sehr schnell bei dem Wachstumspotential) als das Handel von Istis und Fonds. Durch den vor Kurzem sehr stark ausgeweiteten Freefload gab es sehr viele kleine und große Pakete. Durch die akt. Turbulenzen an den Börsen ist dadurch viel möglich. Wenn da einer Geld braucht - kann auch Smartrac dran sein.
Für mich ist jeder Kurs unter 26 ein Klarer Nachkauf. Langfristig setzt sich natürlich auch die das Fundamentale durch....
Habe als Börsianer mit 20 Jahren Erfahrung (bin mit meinen 44 Lenzen bereits im "Vorruhestand") auch nur noch einen 2. Wert im Depot (RCM-Beteiligungs AG).
Ein Schwabe grüßt
bins seit Februar 2007 auch ein Smartracer. Verfolge die Kursentwicklung täglich oft sehr genau. Vorallem schaue ich mir das Orderbuch an. Da konnte ich oft viel herauslesen. Es gabe Wochen, da lage eine Kauforder von 50.000 im Markt. Da war nach unten alles abgesichert. Vor 2-3 Tagen entdeckte ich eine Verkaufsoder bei 30 in Höhe von 100.000 Stück. Dies war nach einigen Stunden wieder verschwunden.
Deshalb ist m.E. für die Kursentwicklung z. Zt. weniger das Fundamentale (ist sehr gut, hohen KGV und KUV relativiert sich sehr schnell bei dem Wachstumspotential) als das Handel von Istis und Fonds. Durch den vor Kurzem sehr stark ausgeweiteten Freefload gab es sehr viele kleine und große Pakete. Durch die akt. Turbulenzen an den Börsen ist dadurch viel möglich. Wenn da einer Geld braucht - kann auch Smartrac dran sein.
Für mich ist jeder Kurs unter 26 ein Klarer Nachkauf. Langfristig setzt sich natürlich auch die das Fundamentale durch....
Habe als Börsianer mit 20 Jahren Erfahrung (bin mit meinen 44 Lenzen bereits im "Vorruhestand") auch nur noch einen 2. Wert im Depot (RCM-Beteiligungs AG).
Ein Schwabe grüßt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.001.483 von SmartTrader71 am 03.08.07 11:46:08Danke Smart
Die Frage ist halt, ob ich in ein Unternehmen investiere,
das 39,5% per anno bis 2009 wächst und ein aktuellens KGV
2007e von 20 hat, wenn es Investments gibt, die ähnliche
Wachstumsraten versprechen und ein KGV 2007e von vielleicht
10 oder 12 haben ...
Wäre einfacher zu beantworten, wenn die von Dir prognosti-
zierten 39,5% Wachstum doch eher in Richtung 60 oder 70%
p.a. tendieren würden ...
Viele Grüße,
- ValueTitel -
P.S.:
Hat sich jemand den negativen CashFlow (-2,2 Mio.) im 1. HJ
einmal genauer angesehen ?
Die Frage ist halt, ob ich in ein Unternehmen investiere,
das 39,5% per anno bis 2009 wächst und ein aktuellens KGV
2007e von 20 hat, wenn es Investments gibt, die ähnliche
Wachstumsraten versprechen und ein KGV 2007e von vielleicht
10 oder 12 haben ...
Wäre einfacher zu beantworten, wenn die von Dir prognosti-
zierten 39,5% Wachstum doch eher in Richtung 60 oder 70%
p.a. tendieren würden ...
Viele Grüße,
- ValueTitel -
P.S.:
Hat sich jemand den negativen CashFlow (-2,2 Mio.) im 1. HJ
einmal genauer angesehen ?
1. Die 39,5 % sind Konsensschätzung. Ich habe ja ausgeführt, dass ich den Konsens für sehr konservativ halte, genau wie die Unternehmensguidance selber. Das Ergebnis sollte am Ende darüber liegen.
2. Cashflow: Aktienrückkauf über 5 Mio. Euro in H1 (zu prima Kursen übrigens). Smartrac hatte einen POSITIVEN FCF in Q2 (siehe Analystenstudien oben). In H2 liegt Brasilien-Produktion und USA an... dürfte den Cashflow kf. belasten, aber Smartrac sitzt schliesslich auf einer Menge cash - und das wird sinnvoll investiert und sorgt hoffentlich für die von dir erhofften Wachstumsraten...
3. Poste mal die Liste der KGV 10-12 und EPS CAGR 40 % Unternehmen. Ich denke das sind nicht so viele... und wenn ist der Konsens da Bullshit...
Gruß
2. Cashflow: Aktienrückkauf über 5 Mio. Euro in H1 (zu prima Kursen übrigens). Smartrac hatte einen POSITIVEN FCF in Q2 (siehe Analystenstudien oben). In H2 liegt Brasilien-Produktion und USA an... dürfte den Cashflow kf. belasten, aber Smartrac sitzt schliesslich auf einer Menge cash - und das wird sinnvoll investiert und sorgt hoffentlich für die von dir erhofften Wachstumsraten...
3. Poste mal die Liste der KGV 10-12 und EPS CAGR 40 % Unternehmen. Ich denke das sind nicht so viele... und wenn ist der Konsens da Bullshit...
Gruß
Berenberg Bank nimmt Coverage von Smartrac auf. Kursziel 37 Euro.
RFID – the next big thing
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays (device that combines a microchip
with an antenna embedded in a carrier material which is then implemented into the final
application – e.g. passport), which represent the crucial element to equip various RFID
applications. Users have already taken a shine to RFID as it provides attractive ROIs
thanks to its high reliability and low maintenance costs (vs. non-contactless technologies).
Due to high levels of competitive quality:
• Proprietary technology (perceived as superior by customers),
• Exclusive access to production equipment and
• Being the volume leader
… SMARTRAC already dominates the scene with leading market shares in its business
segments (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and returns on capital far
above the industry average (SMARTRAC: 23%; industry: 10%).
With this set-up, SMARTRAC is well positioned to take advantage of major growth
opportunities ahead, mainly led by the ongoing roll-out of large-scale RFID projects:
• RFID ticketing in public transport (standard segment)
• RFID tagging of livestock (standard segment)
• Introduction of next level RFID-based passports, IDs, driving licenses, etc. (high
security segment)
• Roll-out of next generation RFID credit, debit and other payment cards (high security)
In this regard, SMARTRAC does not only generate one-time sales at any project’s
implementation, but also benefits from high recurring sales due to replacement cycles
(passport: 10 years; ID: 5 years; credit card: 2-3 years; public transport tickets: below 1 year).
The result is strong top line growth of 36% (CAGR07-10) accompanied by even higher
growth in EBIT of 38% (CAGR07-10).
Given SMARTRAC’s favourable position in its strongly defended niche for high security
RFID inlays plus its financial viability and immense growth perspectives, the investment
still bears upside of 25% backed by CFRoEV2009 yielding a fair value per share of € 37.
The fact that RFID is being favoured by governments and other institutions (e.g. credit
card issuers) provides the foundation for this technology becoming the next big thing –
even beyond 2009. BUY with PT 37 (CFRoEV09).
RFID – the next big thing
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays (device that combines a microchip
with an antenna embedded in a carrier material which is then implemented into the final
application – e.g. passport), which represent the crucial element to equip various RFID
applications. Users have already taken a shine to RFID as it provides attractive ROIs
thanks to its high reliability and low maintenance costs (vs. non-contactless technologies).
Due to high levels of competitive quality:
• Proprietary technology (perceived as superior by customers),
• Exclusive access to production equipment and
• Being the volume leader
… SMARTRAC already dominates the scene with leading market shares in its business
segments (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and returns on capital far
above the industry average (SMARTRAC: 23%; industry: 10%).
With this set-up, SMARTRAC is well positioned to take advantage of major growth
opportunities ahead, mainly led by the ongoing roll-out of large-scale RFID projects:
• RFID ticketing in public transport (standard segment)
• RFID tagging of livestock (standard segment)
• Introduction of next level RFID-based passports, IDs, driving licenses, etc. (high
security segment)
• Roll-out of next generation RFID credit, debit and other payment cards (high security)
In this regard, SMARTRAC does not only generate one-time sales at any project’s
implementation, but also benefits from high recurring sales due to replacement cycles
(passport: 10 years; ID: 5 years; credit card: 2-3 years; public transport tickets: below 1 year).
The result is strong top line growth of 36% (CAGR07-10) accompanied by even higher
growth in EBIT of 38% (CAGR07-10).
Given SMARTRAC’s favourable position in its strongly defended niche for high security
RFID inlays plus its financial viability and immense growth perspectives, the investment
still bears upside of 25% backed by CFRoEV2009 yielding a fair value per share of € 37.
The fact that RFID is being favoured by governments and other institutions (e.g. credit
card issuers) provides the foundation for this technology becoming the next big thing –
even beyond 2009. BUY with PT 37 (CFRoEV09).
Einige recht positive Aussagen von CEO Fischer bei Roadshow in Zürich. Unten eine Studie von Berenberg von gestern.
Heute Übernahme bekanntgegeben in USA. Dürfte das Wachstum in dem Markt erleichtern und neue Produkt-/Kundengruppen erschliessen.
______________________________________________
August 30, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to Zurich with CEO Mr Fischer. Given the company’s strong
position in the RFID value chain (strict focus on RFID inlays) backed by high
levels of competitive quality, rising momentum in RFID – especially
ePassports/eID’s, epayment, mass transit and bio logistics - is seen to transfer
directly into SMARTRAC revenues. BUY with PT € 37 (CFRoEV09).
The way is set – management guidance of average sales growth of “50% + X”
until 2010 (Berenberg est.: CAGR06-10 40%) is backed by several projects, which are
largely still in the ramp up phase (e.g. 2007: ePassport; 2008: Brazil, mass transit,
Bio logistics; 2009: EU introduction of eID’s; etc.). Worth highlighting: as soon as
these projects will have reached a mature stage, revenues become highly
recurring in nature due to replacement cycles between less than on year (mass
transit / Bio logistics) and 10 years (ePassport).
Furthermore, after the CEO had indicated favourable current trading (August
above expectations, good indications for September), quarterly seasonality is a thing of
the past where total business volume was significantly lower. 2007 is seen to
show a gradual sales development (already as in 2006) without any quarterly
dips. A pattern that should continue through upcoming periods as dependency
on individual projects/customers is declining.
In the high security segment (e.g. ePayment, ePassport), SMARTRAC’s market
position is defended by high levels of competitive quality (e.g. proprietary
technology, exclusive access to production equipment). Nevertheless, the company
does not have to fear more intense market competition (e.g. RFID ticketing or other
new applications). Particularly the company’s low cost set up - being the volume
leader for RFID inlays - and its expertise in process technology as well as in
material handling, enables SMARTRAC to gain market shares in highly
competitive environments.
Heute Übernahme bekanntgegeben in USA. Dürfte das Wachstum in dem Markt erleichtern und neue Produkt-/Kundengruppen erschliessen.
______________________________________________
August 30, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to Zurich with CEO Mr Fischer. Given the company’s strong
position in the RFID value chain (strict focus on RFID inlays) backed by high
levels of competitive quality, rising momentum in RFID – especially
ePassports/eID’s, epayment, mass transit and bio logistics - is seen to transfer
directly into SMARTRAC revenues. BUY with PT € 37 (CFRoEV09).
The way is set – management guidance of average sales growth of “50% + X”
until 2010 (Berenberg est.: CAGR06-10 40%) is backed by several projects, which are
largely still in the ramp up phase (e.g. 2007: ePassport; 2008: Brazil, mass transit,
Bio logistics; 2009: EU introduction of eID’s; etc.). Worth highlighting: as soon as
these projects will have reached a mature stage, revenues become highly
recurring in nature due to replacement cycles between less than on year (mass
transit / Bio logistics) and 10 years (ePassport).
Furthermore, after the CEO had indicated favourable current trading (August
above expectations, good indications for September), quarterly seasonality is a thing of
the past where total business volume was significantly lower. 2007 is seen to
show a gradual sales development (already as in 2006) without any quarterly
dips. A pattern that should continue through upcoming periods as dependency
on individual projects/customers is declining.
In the high security segment (e.g. ePayment, ePassport), SMARTRAC’s market
position is defended by high levels of competitive quality (e.g. proprietary
technology, exclusive access to production equipment). Nevertheless, the company
does not have to fear more intense market competition (e.g. RFID ticketing or other
new applications). Particularly the company’s low cost set up - being the volume
leader for RFID inlays - and its expertise in process technology as well as in
material handling, enables SMARTRAC to gain market shares in highly
competitive environments.
Die relative Stärke von Smartrac ist wirklich beeindruckend. Ich glaube, es gibt wenige Investments im High-Tech-Sektor, die man sich als buy and hold so beruhigt ins Depot legen kann.
Die Aktie wird sich vermutlich niemals innerhalb von 4 Wochen verdoppeln - dafür ist sie aber nach unten hervorragend abgesichert und steigt sehr kontinuierlich.
Wenn man es jetzt durch aktivere PR und IR schaffen würde, den Umsatz zu erhöhen, dann sollte es durchaus für den Tec-DAX reichen. Montag kommt die neue Liste der Deutschen Börse, da wird Smartrac vermutlich wieder ein paar Plätze bei der Market Cap nach oben gerutscht sein. Per Ende Juli Platz 30 bei der Market Cap, aber nur Platz 60 beim Umsatz.
Die Aktie wird sich vermutlich niemals innerhalb von 4 Wochen verdoppeln - dafür ist sie aber nach unten hervorragend abgesichert und steigt sehr kontinuierlich.
Wenn man es jetzt durch aktivere PR und IR schaffen würde, den Umsatz zu erhöhen, dann sollte es durchaus für den Tec-DAX reichen. Montag kommt die neue Liste der Deutschen Börse, da wird Smartrac vermutlich wieder ein paar Plätze bei der Market Cap nach oben gerutscht sein. Per Ende Juli Platz 30 bei der Market Cap, aber nur Platz 60 beim Umsatz.
--> hat sich während der Korrektur sehr stabil gezeigt, Wiederstände bei 28,5 und 30 €, sollte bei gutem Umfeld schnell wieder neue Höhen erreichen
--> MACD ab heute wieder bullish
--> RT: 28,5 €
paar Infos zur US-Übernahme:
- lokale Produktion wird von Smartrac entweder selbst aufgebaut oder sie kaufen zu... hier haben sie sich für Zukauf entschieden
- Aufnahme US-Produktion war für Q4 2007 erwartet, also jetzt sehr gut im Plan
- Grund für US-Produktion ist, dass die US-Regierung oder deren "passport office" möglichst lokale Produktion haben will. Grund: Sicherheitsbedenken. Daher macht die Übernahme Sinn und war außerdem nicht unerwartet
- Breite Zustimmung bei Gesprächen zu den Punkten von Berenberg
Kursanstieg heute ist deshalb nicht überraschend...
- lokale Produktion wird von Smartrac entweder selbst aufgebaut oder sie kaufen zu... hier haben sie sich für Zukauf entschieden
- Aufnahme US-Produktion war für Q4 2007 erwartet, also jetzt sehr gut im Plan
- Grund für US-Produktion ist, dass die US-Regierung oder deren "passport office" möglichst lokale Produktion haben will. Grund: Sicherheitsbedenken. Daher macht die Übernahme Sinn und war außerdem nicht unerwartet
- Breite Zustimmung bei Gesprächen zu den Punkten von Berenberg
Kursanstieg heute ist deshalb nicht überraschend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.050.807 von SmartTrader71 am 06.08.07 14:53:49"... 3. Poste mal die Liste der KGV 10-12 und EPS CAGR 40 % Unternehmen. Ich denke das sind nicht so viele... und wenn ist der Konsens da Bullshit..."
- Softing
- DATA MODUL
- CANCOM
- A-Tec
- Voestalpine
- GFT
- Vivacon
- KSB
- Softing
- DATA MODUL
- CANCOM
- A-Tec
- Voestalpine
- GFT
- Vivacon
- KSB
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.357.602 von SmartTrader71 am 31.08.07 16:10:37Kommentar von Berenberg zur Übernahme in USA
September 3, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: SMARTRAC has announced to acquire US-based HEI RFID (division of HEI Inc.) as
of August 31st, 2007. This acquisition represents another step in SMARTRAC expanding its
local presence in the US and tightening new technologies (etching). BUY reiterated with
unchanged PT of € 37 (CFRoEV09).
Background: HEI Inc. has acquired its RFID division in Feb. 2000 (formerly Cross
Technology Inc.) in order to diversify from core activities (design and manufacturing of ultra
miniature microelectronic devices for medical purposes etc.). But while being in the middle of
restructurings (ROCE06: -40%) now, the disposal of HEI RFID provided SMARTRAC with
an opportunity.
Facts & Figures: Closing of the deal was on August 31, 2007 already. SMARTRAC will
consolidate the new unit from Q4 going forward. Acquisition price is fixed at US$ 3m (€
2.2m), which is not seen to have substantial effects on the model (sales: US$ 3.5m / EBITDA:
US$ -0.8m) as it is still in range of capex assumptions (Berenberg est.: capex07e € 18m /
company guidance: capex07 € 16m) and the total size of the deal is not significant.
The value for SMARTRAC from this acquisition is manifold:
• The deal provides SMARTRAC with additional expertise in UHF, which is the
environment for “etching technology” (based inhouse after acquiring multitape GmbH
earlier this year).
• HEI RFID is a renowned supplier of custom-made RFID applications (e.g. maintenance
applications for underwater pipelines), where quality and durability are important
features (comparable to SMARTRAC’s wire-embedding technology in high security
applications). Together with the assets, SMARTRAC also acquires the new division’s
customer base (e.g. Honeywell).
• With expanding its presence in the USA, SMARTRAC strengthens its foothold in the
market with the highest RFID awareness globally (passports, credit cards etc.).
Furthermore, HEI RFID’s production facilities are already certified for manufacturing
high security products, which additionally saves time of up to 2 years for
SMARTRAC.
Although it is too early to assess the full future potential of the acquisition, the acquisition
price appears reasonable given that HEI inc. has paid roughly US$ 8m in 2000 for Cross
Technology Inc. BUY reiterated with unchanged PT € 37 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 88 140 184
EBITDA 5 12 22 34 42
EBIT 4 10 18 29 37
Net profit 3 9 20 30 39
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -28 -36 -63
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
CPS 0.49 1.06 1.74 2.60 3.29
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.8 % 37.4 % 36.6 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 25.1 % 24.0 % 23.0 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 20.5 % 19.9 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 22.4 % 26.7 % 26.0 %
EV/sales 12.0 5.8 4.2 2.6 1.8
EV/EBITDA 61.7 25.7 16.7 10.8 7.9
EV/EBIT 84.7 31.9 20.1 12.6 9.1
PER 97.5 37.3 20.2 13.2 10.3
Cash flow RoEV 1.4 % 3.5 % 6.5 % 10.0 % 13.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Acquisition of HEI RFID; BUY reiterated
September 3, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: SMARTRAC has announced to acquire US-based HEI RFID (division of HEI Inc.) as
of August 31st, 2007. This acquisition represents another step in SMARTRAC expanding its
local presence in the US and tightening new technologies (etching). BUY reiterated with
unchanged PT of € 37 (CFRoEV09).
Background: HEI Inc. has acquired its RFID division in Feb. 2000 (formerly Cross
Technology Inc.) in order to diversify from core activities (design and manufacturing of ultra
miniature microelectronic devices for medical purposes etc.). But while being in the middle of
restructurings (ROCE06: -40%) now, the disposal of HEI RFID provided SMARTRAC with
an opportunity.
Facts & Figures: Closing of the deal was on August 31, 2007 already. SMARTRAC will
consolidate the new unit from Q4 going forward. Acquisition price is fixed at US$ 3m (€
2.2m), which is not seen to have substantial effects on the model (sales: US$ 3.5m / EBITDA:
US$ -0.8m) as it is still in range of capex assumptions (Berenberg est.: capex07e € 18m /
company guidance: capex07 € 16m) and the total size of the deal is not significant.
The value for SMARTRAC from this acquisition is manifold:
• The deal provides SMARTRAC with additional expertise in UHF, which is the
environment for “etching technology” (based inhouse after acquiring multitape GmbH
earlier this year).
• HEI RFID is a renowned supplier of custom-made RFID applications (e.g. maintenance
applications for underwater pipelines), where quality and durability are important
features (comparable to SMARTRAC’s wire-embedding technology in high security
applications). Together with the assets, SMARTRAC also acquires the new division’s
customer base (e.g. Honeywell).
• With expanding its presence in the USA, SMARTRAC strengthens its foothold in the
market with the highest RFID awareness globally (passports, credit cards etc.).
Furthermore, HEI RFID’s production facilities are already certified for manufacturing
high security products, which additionally saves time of up to 2 years for
SMARTRAC.
Although it is too early to assess the full future potential of the acquisition, the acquisition
price appears reasonable given that HEI inc. has paid roughly US$ 8m in 2000 for Cross
Technology Inc. BUY reiterated with unchanged PT € 37 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 88 140 184
EBITDA 5 12 22 34 42
EBIT 4 10 18 29 37
Net profit 3 9 20 30 39
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -28 -36 -63
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
CPS 0.49 1.06 1.74 2.60 3.29
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.8 % 37.4 % 36.6 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 25.1 % 24.0 % 23.0 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 20.5 % 19.9 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 22.4 % 26.7 % 26.0 %
EV/sales 12.0 5.8 4.2 2.6 1.8
EV/EBITDA 61.7 25.7 16.7 10.8 7.9
EV/EBIT 84.7 31.9 20.1 12.6 9.1
PER 97.5 37.3 20.2 13.2 10.3
Cash flow RoEV 1.4 % 3.5 % 6.5 % 10.0 % 13.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Acquisition of HEI RFID; BUY reiterated
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.379.574 von SmartTrader71 am 04.09.07 08:19:32kannst` daraus mal die Quintessenz kurz darstellen -
danke Dir
danke Dir
Sieht so aus, als könnten wir heute erstmal über 30 € beim Schlußkurs
liegen, mal sehen, ob die 30 verteidigt werden.
Karlll
liegen, mal sehen, ob die 30 verteidigt werden.
Karlll
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.397.871 von Karlll am 05.09.07 14:42:49Es gibt kleinere Insiderkäufe bei Smartrac. Gutes Zeichen, Käufe gabs ja länger nicht...
350 Stück zu 28,10 Euro
Der Käufer scheint in der Personalabteilung zu arbeiten und sollte wissen wie das Geschäft läuft...
christian.uhl@smartrac-group.com
0711 – 656 926 24
Personalabteilung
Gruß, SmartTrader
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Uhl
Vorname: Christian
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Director Finance
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,10
Währung: EUR
Stückzahl: 350
Gesamtvolumen: 9835,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3479
Provider ID: 00028281
-0- Sep/05/2007 13:55 GMT
350 Stück zu 28,10 Euro
Der Käufer scheint in der Personalabteilung zu arbeiten und sollte wissen wie das Geschäft läuft...
christian.uhl@smartrac-group.com
0711 – 656 926 24
Personalabteilung
Gruß, SmartTrader
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Uhl
Vorname: Christian
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Director Finance
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,10
Währung: EUR
Stückzahl: 350
Gesamtvolumen: 9835,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3479
Provider ID: 00028281
-0- Sep/05/2007 13:55 GMT
und ein Verkauf:
Ronald Brown
Member of the Board of Directors
Chief Operating Officer (COO)
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Brown
Vorname: Ronald E.
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 25000
Gesamtvolumen: 700000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3482
Provider ID: 00028287
-0- Sep/05/2007 14:13 GMT
Ronald Brown
Member of the Board of Directors
Chief Operating Officer (COO)
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Brown
Vorname: Ronald E.
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 25000
Gesamtvolumen: 700000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3482
Provider ID: 00028287
-0- Sep/05/2007 14:13 GMT
noch ein dicker Verkauf:
TCL Netherlands B.V., die von Elisabeth Rietzler (Ehefrau von Ex-CEO Manfred Rietzler) kontrolliert wird.
Die hatten noch 868.050 Aktien, jetzt minus 250.000.
Im April gab es schon einmal einen Verkauf von TCL (550.000 Stück)
Damals waren die Kurse deutlich niedriger.
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: TCL Netherlands B.V.
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 245000
Gesamtvolumen: 6860000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3483
Provider ID: 00028289
-0- Sep/05/2007 14:25 GMT
TCL Netherlands B.V., die von Elisabeth Rietzler (Ehefrau von Ex-CEO Manfred Rietzler) kontrolliert wird.
Die hatten noch 868.050 Aktien, jetzt minus 250.000.
Im April gab es schon einmal einen Verkauf von TCL (550.000 Stück)
Damals waren die Kurse deutlich niedriger.
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: TCL Netherlands B.V.
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 245000
Gesamtvolumen: 6860000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3483
Provider ID: 00028289
-0- Sep/05/2007 14:25 GMT
Noch ein Verkauf von TCL (siehe Unten)
Der Gesamtbestand von TCL ist damit verkauft.
Die Zwischenholding TCL wird damit aufgelöst, so Info von Smartrac.
Laut Smartrac habe sich im Rahmen der Roadshow des Unternehmens eine hohe Nachfrage von institutionellen Anlegern ergeben.
Die Käufer der Pakete werden nicht genannt - allerdings wurde angedeutet, dass es NEUE institutionelle Käufer seien, nicht die vom April.
Insbesondere die neue Studie von Berenberg (s.o.) habe Interesse ausgelöst.
Macht m.E. Sinn.... ansonsten wäre die Aktie nicht nach Insiderkäufen gestiegen. Vermutlich gibt es hier weiterhin Nachfrage von Fonds/Instis.
Insgesamt also positiv zu sehen. Auch weil die Freefloat MarketCap erhöht wird (TecDax?...)
Gruß, SmartTrader
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: TCL Netherlands B.V.
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 72500
Gesamtvolumen: 2030000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3484
Provider ID: 00028298
-0- Sep/05/2007 14:50 GMT
Der Gesamtbestand von TCL ist damit verkauft.
Die Zwischenholding TCL wird damit aufgelöst, so Info von Smartrac.
Laut Smartrac habe sich im Rahmen der Roadshow des Unternehmens eine hohe Nachfrage von institutionellen Anlegern ergeben.
Die Käufer der Pakete werden nicht genannt - allerdings wurde angedeutet, dass es NEUE institutionelle Käufer seien, nicht die vom April.
Insbesondere die neue Studie von Berenberg (s.o.) habe Interesse ausgelöst.
Macht m.E. Sinn.... ansonsten wäre die Aktie nicht nach Insiderkäufen gestiegen. Vermutlich gibt es hier weiterhin Nachfrage von Fonds/Instis.
Insgesamt also positiv zu sehen. Auch weil die Freefloat MarketCap erhöht wird (TecDax?...)
Gruß, SmartTrader
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: TCL Netherlands B.V.
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.08.2007
Kurs/Preis: 28,00
Währung: EUR
Stückzahl: 72500
Gesamtvolumen: 2030000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2007
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 3484
Provider ID: 00028298
-0- Sep/05/2007 14:50 GMT
so muss es heissen:
Macht m.E. Sinn.... ansonsten wäre die Aktie nicht nach InsiderVERkäufen gestiegen.
Macht m.E. Sinn.... ansonsten wäre die Aktie nicht nach InsiderVERkäufen gestiegen.
Laut neuester Freefloat-Rangliste der Deutschen Börse für den TecDAX:
Platz 26 bei der Market Cap (Vormonat 30)
Platz 57 (unverändert) beim Umsatz - vielleicht ändern ja die jüngsten Umplatzierungen da ein bißchen etwas.
Platz 26 bei der Market Cap (Vormonat 30)
Platz 57 (unverändert) beim Umsatz - vielleicht ändern ja die jüngsten Umplatzierungen da ein bißchen etwas.
wegen geringem Börsenumsatz reichts bei Smartrac wie erwartet nicht für den TecDax. Nach MarketCap hätte es gereicht. Jetzt kommt ein "Qualitätswert" (...) wie Versatel rein:
05. September 2007
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 24. September entschieden. Tognum wird in MDAX aufgenommen und ersetzt Patrizia Immobilien. Die Aufnahme von Tognum erfolgt auf Basis der so genannten Regular-Entry-Regel, weil das Unternehmen bei der Marktkapitalisierung und dem Handelsumsatz auf Rang 60 oder besser platziert ist.
In SDAX wird Patrizia Immobilien aufgenommen und ersetzt die Aktie der DAB Bank.
Weiterhin rückt die Aktie von Wacker Construction in SDAX auf, die Aktie von Loewe verlässt den Index.
In TecDAX steigt die Aktie von Versatel auf, die Aktie von Jenoptik scheidet aus TecDAX aus.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 5. Dezember 2007.
05. September 2007
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 24. September entschieden. Tognum wird in MDAX aufgenommen und ersetzt Patrizia Immobilien. Die Aufnahme von Tognum erfolgt auf Basis der so genannten Regular-Entry-Regel, weil das Unternehmen bei der Marktkapitalisierung und dem Handelsumsatz auf Rang 60 oder besser platziert ist.
In SDAX wird Patrizia Immobilien aufgenommen und ersetzt die Aktie der DAB Bank.
Weiterhin rückt die Aktie von Wacker Construction in SDAX auf, die Aktie von Loewe verlässt den Index.
In TecDAX steigt die Aktie von Versatel auf, die Aktie von Jenoptik scheidet aus TecDAX aus.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 5. Dezember 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.410.164 von SmartTrader71 am 06.09.07 08:37:06Hallo, trac'er,
wenn sich denn diese Bewegung so verstetigt, will ich gerne auf die
Tec-Dax-Aufnahme verzichten.
Seit 1 Woche 20 %. Sollte diese Bewegung denn auch noch von Nach-
haltigkeit geprägt sein, wäre das doch schon recht schön.
Gruß karlll
wenn sich denn diese Bewegung so verstetigt, will ich gerne auf die
Tec-Dax-Aufnahme verzichten.
Seit 1 Woche 20 %. Sollte diese Bewegung denn auch noch von Nach-
haltigkeit geprägt sein, wäre das doch schon recht schön.
Gruß karlll
Das sind ja gigantische Mengen, die da heute umgehen. Wenn das so
anhält, erreichen wir ja ein neues Allzeithoch im Kurs und im Umsatz.
Karlll
anhält, erreichen wir ja ein neues Allzeithoch im Kurs und im Umsatz.
Karlll
Smartrac ist weiter auf Roadshow, unten Berenberg mit neuem Kommentar zur Roadshow in Paris. Die Tour bei Investoren scheint anzukommen... das zeigt der Aktienkurs.
Hier ein paar Infos zu Effiziensmaßnahmen - hört sich sehr gut an:
Smartrac als Markt- und Preisführer drückt weiter auf die Kostenbremse.
Das Unternehmen tut alles, um die Konsenszahlen auch in Zukunft zu schlagen...
September 10, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to Paris with CEO Mr. Fischer. BUY reiterated with unchanged PT € 37
(CFRoEV09).
Whereas SMARTRAC’s position in high security applications (ePassport, ePayment) is
unquestionable (due to high competitive quality backed by proprietary technology, patent protection,
exclusive access to production equipment and SMARTRAC being the volume and cost leader), it
shouldn’t be neglected that the company is as well the market leader in MTA (mass transit &
access control; 35% market share). Although this business price erosion is at hand (up to 10% p.a.)
and patents are not of any use (Chinese infringement practices), SMARTRAC’s competitiveness
more than copes with these challenges – as a matter of:
• Asian production set up (Thailand: low labour costs), plus regional production (e.g. Brazil) to
avoid import tariffs
• Being the volume/cost leader
• Vast expertise in material handling and process know how (SMARTRAC is the only company
that is able to apply etching technology with aluminium, which gives cost advantages over
commonly used copper).
These factors in combination enable the company to compete on every price level, yet providing
products of superior quality. Competitors from the Far East are not an issue as SMARTRAC is
also an Asian company (founded in Thailand in 2001/02).
Having managed growth in the first place, SMARTRAC now starts to launch additional
efficiency programs, which are seen to at least balance out any price erosion in the mid term. In
the first step, these efficiency projects focus on purchasing, working capital management and
logistics etc.
Although margins in MTA appear below group average at first glance (EBITDA-margin: 17%), it
is important to point out that in this segment revenues consist significantly of chip sales (50%; as
a matter of SMARTRAC sourcing the chips applied in this unit). On sourcing chips, SMARTRAC
only generates a handling fee of ca. 3%, which dilutes this segment’s EBITDA margin.
Upcoming business potential looks favourable for SMARTRAC,
• 2008: Brazil (MTA projects, ePassports), Korea (ePassports), India (ePassports), Mexico and
Egypt (eID’s),
• 2009: EU (eID’s),
• Permanent introduction of new products: Bio/Logistics (supported by government
regulation), smart-tickets,
keeping as well in mind that for SMARTRAC business that was ramped up once will become
recurring in nature due to each products replacement cycle (ePassports: 10yrs.; eID’s: 5 yrs.; credit
cards: 3 yrs.; MTA and Bio/Logistics: 1 month up to 1.5 yrs). BUY with PT € 37 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 88 140 184
EBITDA 5 12 22 34 42
EBIT 4 10 18 29 37
Net profit 3 9 20 30 39
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -28 -36 -63
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
CPS 0.49 1.06 1.74 2.60 3.29
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.8 % 37.4 % 36.6 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 25.1 % 24.0 % 23.0 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 20.5 % 19.9 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 22.4 % 26.7 % 26.0 %
EV/sales 13.5 6.7 4.8 3.0 2.1
EV/EBITDA 69.5 29.4 19.0 12.3 9.1
EV/EBIT 95.4 36.4 22.9 14.4 10.5
PER 110.2 42.1 22.9 14.9 11.6
Cash flow RoEV 1.2 % 3.1 % 5.6 % 8.6 % 11.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Hier ein paar Infos zu Effiziensmaßnahmen - hört sich sehr gut an:
Smartrac als Markt- und Preisführer drückt weiter auf die Kostenbremse.
Das Unternehmen tut alles, um die Konsenszahlen auch in Zukunft zu schlagen...
September 10, 2007
Marco Haeckermann
Analyst
+ 49 40 350 60 432
marco.haeckermann@berenberg.de
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to Paris with CEO Mr. Fischer. BUY reiterated with unchanged PT € 37
(CFRoEV09).
Whereas SMARTRAC’s position in high security applications (ePassport, ePayment) is
unquestionable (due to high competitive quality backed by proprietary technology, patent protection,
exclusive access to production equipment and SMARTRAC being the volume and cost leader), it
shouldn’t be neglected that the company is as well the market leader in MTA (mass transit &
access control; 35% market share). Although this business price erosion is at hand (up to 10% p.a.)
and patents are not of any use (Chinese infringement practices), SMARTRAC’s competitiveness
more than copes with these challenges – as a matter of:
• Asian production set up (Thailand: low labour costs), plus regional production (e.g. Brazil) to
avoid import tariffs
• Being the volume/cost leader
• Vast expertise in material handling and process know how (SMARTRAC is the only company
that is able to apply etching technology with aluminium, which gives cost advantages over
commonly used copper).
These factors in combination enable the company to compete on every price level, yet providing
products of superior quality. Competitors from the Far East are not an issue as SMARTRAC is
also an Asian company (founded in Thailand in 2001/02).
Having managed growth in the first place, SMARTRAC now starts to launch additional
efficiency programs, which are seen to at least balance out any price erosion in the mid term. In
the first step, these efficiency projects focus on purchasing, working capital management and
logistics etc.
Although margins in MTA appear below group average at first glance (EBITDA-margin: 17%), it
is important to point out that in this segment revenues consist significantly of chip sales (50%; as
a matter of SMARTRAC sourcing the chips applied in this unit). On sourcing chips, SMARTRAC
only generates a handling fee of ca. 3%, which dilutes this segment’s EBITDA margin.
Upcoming business potential looks favourable for SMARTRAC,
• 2008: Brazil (MTA projects, ePassports), Korea (ePassports), India (ePassports), Mexico and
Egypt (eID’s),
• 2009: EU (eID’s),
• Permanent introduction of new products: Bio/Logistics (supported by government
regulation), smart-tickets,
keeping as well in mind that for SMARTRAC business that was ramped up once will become
recurring in nature due to each products replacement cycle (ePassports: 10yrs.; eID’s: 5 yrs.; credit
cards: 3 yrs.; MTA and Bio/Logistics: 1 month up to 1.5 yrs). BUY with PT € 37 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 88 140 184
EBITDA 5 12 22 34 42
EBIT 4 10 18 29 37
Net profit 3 9 20 30 39
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -28 -36 -63
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.45 2.23 2.85
CPS 0.49 1.06 1.74 2.60 3.29
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.8 % 37.4 % 36.6 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 25.1 % 24.0 % 23.0 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 20.5 % 19.9 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 22.4 % 26.7 % 26.0 %
EV/sales 13.5 6.7 4.8 3.0 2.1
EV/EBITDA 69.5 29.4 19.0 12.3 9.1
EV/EBIT 95.4 36.4 22.9 14.4 10.5
PER 110.2 42.1 22.9 14.9 11.6
Cash flow RoEV 1.2 % 3.1 % 5.6 % 8.6 % 11.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Habe mal einen Peergruppen-Vergleich der KGV's von vergleichbaren Unternehmen zu Smartrac gemacht (mit Bloomberg Konsenszahlen).
Ergebnis: KGV von Smartrac für 2008 ist bei 16,81 im Vergleich zur Peergruppe von 98 (bereinigt um "Ausreisser" ID Systems von 17,02). Das KGV von Smartrac für 2008 ist also trotz des wie erwartet eingetretenen Kursanstiegs noch unterhalb der Peergroup. Gleichzeitig ist das erwartete EPS-Wachstum vergleichbar. Das KGV des Unternehmens bleibt also günstig.
1 ) Ein 12 Monats Kursziel aus KGV-Peergroup-Multiple liesse sich folgendermassen ableiten: KGV Peergruppe 2007 x erw. EPS 2008 (Smartrac). Ich käme so auf 60,80 Euro.
2 ) Setzt man PEG = 1 als "richtig" an ergäbe sich ein Kursziel von 39,78 x 1,38 Euro = 54,90 Euro
Smartrac ist momentan im Wachstums-"sweet spot". Das Unternehmen ist auch noch in einer Investitionsphase. In DCF-Modellen werden die Kursziele weiter steigen, wenn das Unternehmen wie gewohnt "liefert". Das durchschn. Kursziel ist momantan bei 36 Euro, wird aber zuletzt ständig angehoben.
Institutionelle sehen das Wachstumspotential von Smartrac und positionieren sich derzeit.
Fazit -> Keine Stücke aus der Hand geben. Die Aktie hat noch einiges an Luft.
Gewinn pro Aktie bereinigt KGV
2006 Y 2007 Y 2008 Y 2009 Y 2006 Y 2007 Y 2008 Y 2009 Y
GEMALTO 0,50 0,43 1,02 1,53 38,81 45,71 19,19 12,73
ID SYSTEMS INC 0,21 -0,40 0,02 - 56,20 - 584,50 -
INTERMEC INC 0,44 0,41 0,88 1,17 56,21 59,49 27,88 20,99
KUDELSKI SA-BR 1,93 1,96 2,39 2,90 17,38 17,12 14,05 11,56
MUEHLBAUER HOLDING AG & CO 1,74 1,31 1,70 2,12 12,27 16,30 12,60 10,11
OBERTHUR CARD SYSTEMS 0,19 0,27 0,39 0,45 31,51 22,74 15,51 13,33
ZETES INDUSTRIES SA 0,88 1,35 1,74 1,92 25,46 16,58 12,90 11,64
SMARTRAC NV 0,67 1,38 2,05 2,70 51,34 24,95 16,81 12,77
Durchschnitt Wettbewerber 33,98 29,66 98,09 13,39
ex ID Systems 30,27 29,66 17,02 13,39
Ergebnis: KGV von Smartrac für 2008 ist bei 16,81 im Vergleich zur Peergruppe von 98 (bereinigt um "Ausreisser" ID Systems von 17,02). Das KGV von Smartrac für 2008 ist also trotz des wie erwartet eingetretenen Kursanstiegs noch unterhalb der Peergroup. Gleichzeitig ist das erwartete EPS-Wachstum vergleichbar. Das KGV des Unternehmens bleibt also günstig.
1 ) Ein 12 Monats Kursziel aus KGV-Peergroup-Multiple liesse sich folgendermassen ableiten: KGV Peergruppe 2007 x erw. EPS 2008 (Smartrac). Ich käme so auf 60,80 Euro.
2 ) Setzt man PEG = 1 als "richtig" an ergäbe sich ein Kursziel von 39,78 x 1,38 Euro = 54,90 Euro
Smartrac ist momentan im Wachstums-"sweet spot". Das Unternehmen ist auch noch in einer Investitionsphase. In DCF-Modellen werden die Kursziele weiter steigen, wenn das Unternehmen wie gewohnt "liefert". Das durchschn. Kursziel ist momantan bei 36 Euro, wird aber zuletzt ständig angehoben.
Institutionelle sehen das Wachstumspotential von Smartrac und positionieren sich derzeit.
Fazit -> Keine Stücke aus der Hand geben. Die Aktie hat noch einiges an Luft.
Gewinn pro Aktie bereinigt KGV
2006 Y 2007 Y 2008 Y 2009 Y 2006 Y 2007 Y 2008 Y 2009 Y
GEMALTO 0,50 0,43 1,02 1,53 38,81 45,71 19,19 12,73
ID SYSTEMS INC 0,21 -0,40 0,02 - 56,20 - 584,50 -
INTERMEC INC 0,44 0,41 0,88 1,17 56,21 59,49 27,88 20,99
KUDELSKI SA-BR 1,93 1,96 2,39 2,90 17,38 17,12 14,05 11,56
MUEHLBAUER HOLDING AG & CO 1,74 1,31 1,70 2,12 12,27 16,30 12,60 10,11
OBERTHUR CARD SYSTEMS 0,19 0,27 0,39 0,45 31,51 22,74 15,51 13,33
ZETES INDUSTRIES SA 0,88 1,35 1,74 1,92 25,46 16,58 12,90 11,64
SMARTRAC NV 0,67 1,38 2,05 2,70 51,34 24,95 16,81 12,77
Durchschnitt Wettbewerber 33,98 29,66 98,09 13,39
ex ID Systems 30,27 29,66 17,02 13,39
niemand hier? der kurs ist heute bei 38.20!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.810.952 von holdipoldi am 01.10.07 22:01:21der börsenbrief trendtrader hat die aktie gerstern empfohlen. diese wiederrum haben den tip von mir ist das nich geil. vor einem monat habe ih denen die aktie als geheimtipp per mail geschickt. bums war das din bei den in der empfehlung. das dumme ist nur ich bin durch einen stopkurs raus und später nach der derben kurserholung ab 25 € war mir das alles zu spät. und nun das. 50 % chance schreiben die vom trentrader einstieg bei 36€
UBS erhöht das Kursziel für Smartrac von 36 auf 45 Euro.
UBS sieht die Chance, dass nach den Q3-Zahlen Anfang November die EPS-Schätzungen angehoben werden. Die Anhebung des Kursziels wird mit der guten Margenentwicklung begründet. Steigende Liquidität der Aktie wird ebenfalls positiv bewertet. Weitere Punkte siehe unten.
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Raising price target to EUR45
UBS sieht die Chance, dass nach den Q3-Zahlen Anfang November die EPS-Schätzungen angehoben werden. Die Anhebung des Kursziels wird mit der guten Margenentwicklung begründet. Steigende Liquidität der Aktie wird ebenfalls positiv bewertet. Weitere Punkte siehe unten.
UBS Investment Research
Smartrac N.V
Raising price target to EUR45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.507 von baronrothschildx am 02.10.07 14:55:00Smartrac hat bei den Ranglisten Aktienindizes der Deutschen Börse per Ende September einen großen Sprung nach vorne gemacht. Rang 23 bei MarketCap und 51 bei Umsatz.
Neun TecDAX-Mitglieder sind bei MarketCap hinter Smartrac, die noch nicht im TecDAX enthalten ist.
TecDAX-Eintritt ist möglich, wenn die Liquidität der Aktie weiter verbessert wird... Smartrac sollte weiter daran arbeiten, institutionelle und private Anleger für die Aktie zu gewinnen. Die Liquidität bleibt (noch) unzureichend!
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Neun TecDAX-Mitglieder sind bei MarketCap hinter Smartrac, die noch nicht im TecDAX enthalten ist.
TecDAX-Eintritt ist möglich, wenn die Liquidität der Aktie weiter verbessert wird... Smartrac sollte weiter daran arbeiten, institutionelle und private Anleger für die Aktie zu gewinnen. Die Liquidität bleibt (noch) unzureichend!
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.838.344 von SmartTrader71 am 04.10.07 10:01:01Hi,
was meinst Du was ein Index Wechsel bringt?
was meinst Du was ein Index Wechsel bringt?
Manoman - das Potenzial scheint so langsam dem
ganzen Markt klar zu werden.
Jetzt gilt nur noch eines: Diese Erwartungen
nicht zu enttäuschen !
Sollte das der Fall sein (was absolut nicht
zu erwarten ist), können wir Aktionäre rela-
tiv unkompliziert wieder raus bei nem Handels-
volumen im Millionenbereich. Gewinn sollte ja
mittlerweile jeder reichlich haben
Meine Meinung.
ganzen Markt klar zu werden.
Jetzt gilt nur noch eines: Diese Erwartungen
nicht zu enttäuschen !
Sollte das der Fall sein (was absolut nicht
zu erwarten ist), können wir Aktionäre rela-
tiv unkompliziert wieder raus bei nem Handels-
volumen im Millionenbereich. Gewinn sollte ja
mittlerweile jeder reichlich haben
Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.874 von ValueTitel am 04.10.07 13:04:38hallo zusammen,
hallo Valuetitel,
meine meinung: rfid steht doch erst am anfang, wer denkt denn da ans aussteigen?
und falls stopploss mal greifen sollte, kann man ja immer wieder einsteigen.
MfG
polya
hallo Valuetitel,
meine meinung: rfid steht doch erst am anfang, wer denkt denn da ans aussteigen?
und falls stopploss mal greifen sollte, kann man ja immer wieder einsteigen.
MfG
polya
nächste woche geht es solide über die 40.... vielleicht auch schon auf die 45... smartrac haben fonds im visier.... und von privatanlegern ist sie nicht entdeckt... noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.880.382 von Rosenberger am 07.10.07 10:40:59Berenberg Bank erhöht Kursziel für Smartrac soeben von 37 auf 47 Euro.
Auch die Gewinnschätzungen werden angehoben. Für 2008 beispielsweise von 2,23 Euro auf 2,48 Euro.
Das wäre ein KGV für 2008 von 15,9. Dies bei einem sehr hohen EPS-Wachstum von rund 40 % p.a.
Das KGV der Wettbewerber Gemalto, Intermec, Kudelski, Muehlbauer, Oberthur Card Systems und Zetes Industries liegt bei durchschnittlich 18,07 für 2008. Der Konsens ist beim 2008 KGV für Smartrac bei 17,61.
Die Aktie ist noch immer günstig.
Der Text der Berenberg Studie wird nachgeliefert sobald er mir vorliegt.
Auch die Gewinnschätzungen werden angehoben. Für 2008 beispielsweise von 2,23 Euro auf 2,48 Euro.
Das wäre ein KGV für 2008 von 15,9. Dies bei einem sehr hohen EPS-Wachstum von rund 40 % p.a.
Das KGV der Wettbewerber Gemalto, Intermec, Kudelski, Muehlbauer, Oberthur Card Systems und Zetes Industries liegt bei durchschnittlich 18,07 für 2008. Der Konsens ist beim 2008 KGV für Smartrac bei 17,61.
Die Aktie ist noch immer günstig.
Der Text der Berenberg Studie wird nachgeliefert sobald er mir vorliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.837 von SmartTrader71 am 08.10.07 14:41:27Hi,
was meinst Du was ein Index Wechsel bringt?
was meinst Du was ein Index Wechsel bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.373 von holdipoldi am 08.10.07 15:24:41Hallo,
die Liquidität der Aktie war bisher unzureichend.
Große Investoren müssen darauf achten, dass sie bei ihren Investments liquide Titel kaufen.
Ich weiß von institutionellen Investoren, die bei Smartrac nur gering zugekauft haben, weil die Liquidität der Aktie zu gering war. Man hatte sofort einen "market impact" beim Kauf - selbst bei wenigen tausend Stück.
Deshalb ist eine Aufnahme in den TecDax hilfreich. Die Mediencoverage wird größer, der Kurs ist in Tageszeitungen abgedruck, die Instis schauen drauf, passive Index-Fonds müssen die Aktie kaufen etc. -> die Aktie wird liquider.
Von daher wäre es für die Aktie positiv. Aber quantifizieren kann man das schwer. Am Ende zählt die fundamentale Entwcklung.
die Liquidität der Aktie war bisher unzureichend.
Große Investoren müssen darauf achten, dass sie bei ihren Investments liquide Titel kaufen.
Ich weiß von institutionellen Investoren, die bei Smartrac nur gering zugekauft haben, weil die Liquidität der Aktie zu gering war. Man hatte sofort einen "market impact" beim Kauf - selbst bei wenigen tausend Stück.
Deshalb ist eine Aufnahme in den TecDax hilfreich. Die Mediencoverage wird größer, der Kurs ist in Tageszeitungen abgedruck, die Instis schauen drauf, passive Index-Fonds müssen die Aktie kaufen etc. -> die Aktie wird liquider.
Von daher wäre es für die Aktie positiv. Aber quantifizieren kann man das schwer. Am Ende zählt die fundamentale Entwcklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.837 von SmartTrader71 am 08.10.07 14:41:27hier der Text der heutigen Berenberg-Studie:
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
With the focus on RFID inlays (device that combines a microchip with an antenna embedded in a
carrier material which is then implemented into the final application – e.g. passport, credit card),
SMARTRAC is able to leverage its strong competitive quality into market leadership
(standard components: 35%; high security: 50% to 85%). Its leading position is backed by:
Proprietary technology (wire-embedding) - which is patent protected until 2023,
Exclusive access to production equipment – providing advantages in capacity expansion,
Being the volume leader (21m units p.m.; more than twice the volume of its closest competitor
Assa Abloy).
Average growth of “50% + x” (management guidance; Berenberg est.: CAGR06-09: 59%) is
backed by a convincing outlook as the broad implementation of RFID is under way. After
the introduction of ePassports in US Visa Waiving countries (largely in 2006), countries like
Korea, India and Brazil are starting to issue next generation RFID passports, ID’s and even
drivers licenses. Also on the agenda: the introduction of eID’s throughout the EU in 2009.
Important to highlight: as soon as business volume is ramped up, replacement cycles
between one year (MTA) and 10 years (ePassport) provide SMARTRAC with high levels of
recurring sales.
After having ramped up capacities in Brazil (2m units p.m. by end-2007), SMARTRAC has
established a strong presence in the world’s largest single RFID market. As all different
product segments are seen to benefit from this (MTA, Bio/Logistics, ePassports, eID’s etc.),
Brazil represents a main growth driver in 2008.
Model adjustments: In order to appropriately reflect SMARTRAC’s dominant market
position in a fast growing environment sales estimates have been revised upwards.
Gaining a substantial share in additional business (high security: Korea, Brazil, India, RFID
credit cards in 2009/10; new products) which has not been considered initially, is the basis for
altered sales estimates. Furthermore, with increasing scale the company is not only able to
roll over price declines (avg. 5-10%) to the sourcing side but also to generate efficiencies in
raw material sourcing and positive effects from operating leverage (e.g. personnel expenses).
Plus, income from the non-exclusive license given to Assa Abloy (to apply wire-embedding)
should contribute to overall profitability as well.
BUY reiterated with new PT € 47 (old: € 37) based on CFRoEV09 – >20% upside.
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 15.0 7.5 4.9 3.0 2.0
EV/EBITDA 76.9 32.9 20.0 12.1 7.8
EV/EBIT 105.6 40.8 23.8 14.3 8.8
PER 122.3 46.7 23.7 14.9 10.0
Cash flow RoEV 1.1 % 2.8 % 5.4 % 8.9 % 13.9 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
With the focus on RFID inlays (device that combines a microchip with an antenna embedded in a
carrier material which is then implemented into the final application – e.g. passport, credit card),
SMARTRAC is able to leverage its strong competitive quality into market leadership
(standard components: 35%; high security: 50% to 85%). Its leading position is backed by:
Proprietary technology (wire-embedding) - which is patent protected until 2023,
Exclusive access to production equipment – providing advantages in capacity expansion,
Being the volume leader (21m units p.m.; more than twice the volume of its closest competitor
Assa Abloy).
Average growth of “50% + x” (management guidance; Berenberg est.: CAGR06-09: 59%) is
backed by a convincing outlook as the broad implementation of RFID is under way. After
the introduction of ePassports in US Visa Waiving countries (largely in 2006), countries like
Korea, India and Brazil are starting to issue next generation RFID passports, ID’s and even
drivers licenses. Also on the agenda: the introduction of eID’s throughout the EU in 2009.
Important to highlight: as soon as business volume is ramped up, replacement cycles
between one year (MTA) and 10 years (ePassport) provide SMARTRAC with high levels of
recurring sales.
After having ramped up capacities in Brazil (2m units p.m. by end-2007), SMARTRAC has
established a strong presence in the world’s largest single RFID market. As all different
product segments are seen to benefit from this (MTA, Bio/Logistics, ePassports, eID’s etc.),
Brazil represents a main growth driver in 2008.
Model adjustments: In order to appropriately reflect SMARTRAC’s dominant market
position in a fast growing environment sales estimates have been revised upwards.
Gaining a substantial share in additional business (high security: Korea, Brazil, India, RFID
credit cards in 2009/10; new products) which has not been considered initially, is the basis for
altered sales estimates. Furthermore, with increasing scale the company is not only able to
roll over price declines (avg. 5-10%) to the sourcing side but also to generate efficiencies in
raw material sourcing and positive effects from operating leverage (e.g. personnel expenses).
Plus, income from the non-exclusive license given to Assa Abloy (to apply wire-embedding)
should contribute to overall profitability as well.
BUY reiterated with new PT € 47 (old: € 37) based on CFRoEV09 – >20% upside.
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 15.0 7.5 4.9 3.0 2.0
EV/EBITDA 76.9 32.9 20.0 12.1 7.8
EV/EBIT 105.6 40.8 23.8 14.3 8.8
PER 122.3 46.7 23.7 14.9 10.0
Cash flow RoEV 1.1 % 2.8 % 5.4 % 8.9 % 13.9 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.504 von SmartTrader71 am 08.10.07 15:32:46danke für die ausführliche Antwort.
Grüße holdipoldi
Grüße holdipoldi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.614 von holdipoldi am 09.10.07 13:34:29der kurs rockt.
und das schönste keiner hier bekommt es mit.
Tolles unternehmen.
Mein Kursziel Mitte 2008 ca. 73 Euro.
grüße holdipoldi
und das schönste keiner hier bekommt es mit.
Tolles unternehmen.
Mein Kursziel Mitte 2008 ca. 73 Euro.
grüße holdipoldi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.967 von SmartTrader71 am 08.10.07 19:57:42interessante ausführungen, woher hast du denn diese analyse?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.000.136 von SmartTrader71 am 15.10.07 15:34:24Das Wachstum ist beeindruckend.
Dazu ein Marktanteil von ca. 80 % in einem noch wenig beachteten Boom-Markt.
Ich überlege sogar jetzt noch einmal aufzustocken ...
Dazu ein Marktanteil von ca. 80 % in einem noch wenig beachteten Boom-Markt.
Ich überlege sogar jetzt noch einmal aufzustocken ...
Eine kleine Korrektur bis auf EUR 40 wäre möglich, ich habe trotzdem die heutige Ruhe ausgenutzt und deutlich nachgelegt.
neue märkte - SMARTRAC "buy"
10:50 16.10.07
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" bewerten die SMARTRAC-Aktie (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) mit "buy".
Die am Prime Standard gelistete, niederländische SMARTRAC N.V. sei ein führender RFID-Produzent und Lieferant von Komponenten für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) und Reisepässe (ePassports).
Die RFID-Gesellschaft habe am 31. August bekannt gegeben, einen Vertrag mit der HEI Inc. aus Minnesota über die Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches HEI RFID unterzeichnet zu haben. SMARTRAC werde damit die lokale Produktion von RFID Komponenten in den USA unter der SMARTRAC Technology US Inc., einer 100%-Tochtergesellschaft, führen.
Nach Schätzungen von DB Research dürfte der Weltmarkt für RFID-Systeme bis 2010 auf 22 Mrd. Euro anwachsen. Das bedeute im Vergleich zu 2004 eine jährliche Wachstumsrate von stolzen 57%. In der EU solle der Markt im gleichen Zeitraum auf ein Volumen von 4 Mrd. Euro steigen. Dies entspreche einem Wachstum von jährlich 47%. Das rasante Wachstum der RFID-Technologie sei darauf zurückzuführen, da RFID die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlage. Damit treffe RFID den Bedarf von all den Unternehmen, die in einer eng vernetzten Wertschöpfungskette kooperieren würden.
Für das Gesamtjahr 2007 gehe das Unternehmen davon aus, einen Umsatz von mehr als 85 Mio. Euro zu erreichen und beim EBITDA 20 Mio. Euro zu übertreffen.
Die Stärken von SMARTRAC würden vor allem im High Security-Segment liegen. Hier sei die Gesellschaft Marktführer. Da RFID im industriellen Bereich bereits den Durchbruch geschafft haben dürfte, stehe SMARTRAC vor einer glänzenden Zukunft. Da die zukünftigen Wachstumsraten der RFID-Technologie höher liegen würden als bei der Solarbranche, dürften RFID-Aktien noch eine Kursrally vor sich haben. SMARTRAC stehe daher vor einer Neubewertung. Seit der letzten Empfehlung der Experten habe die Aktie um über 30% zulegen können.
Die Experten von "neue märkte" erhöhen ihr Kursziel von 33 auf 50 Euro und empfehlen bei der SMARTRAC-Aktie spekulativ investiert zu bleiben. (Ausgabe 14 vom 13.10.2007) (16.10.2007/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
10:50 16.10.07
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" bewerten die SMARTRAC-Aktie (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) mit "buy".
Die am Prime Standard gelistete, niederländische SMARTRAC N.V. sei ein führender RFID-Produzent und Lieferant von Komponenten für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) und Reisepässe (ePassports).
Die RFID-Gesellschaft habe am 31. August bekannt gegeben, einen Vertrag mit der HEI Inc. aus Minnesota über die Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches HEI RFID unterzeichnet zu haben. SMARTRAC werde damit die lokale Produktion von RFID Komponenten in den USA unter der SMARTRAC Technology US Inc., einer 100%-Tochtergesellschaft, führen.
Nach Schätzungen von DB Research dürfte der Weltmarkt für RFID-Systeme bis 2010 auf 22 Mrd. Euro anwachsen. Das bedeute im Vergleich zu 2004 eine jährliche Wachstumsrate von stolzen 57%. In der EU solle der Markt im gleichen Zeitraum auf ein Volumen von 4 Mrd. Euro steigen. Dies entspreche einem Wachstum von jährlich 47%. Das rasante Wachstum der RFID-Technologie sei darauf zurückzuführen, da RFID die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlage. Damit treffe RFID den Bedarf von all den Unternehmen, die in einer eng vernetzten Wertschöpfungskette kooperieren würden.
Für das Gesamtjahr 2007 gehe das Unternehmen davon aus, einen Umsatz von mehr als 85 Mio. Euro zu erreichen und beim EBITDA 20 Mio. Euro zu übertreffen.
Die Stärken von SMARTRAC würden vor allem im High Security-Segment liegen. Hier sei die Gesellschaft Marktführer. Da RFID im industriellen Bereich bereits den Durchbruch geschafft haben dürfte, stehe SMARTRAC vor einer glänzenden Zukunft. Da die zukünftigen Wachstumsraten der RFID-Technologie höher liegen würden als bei der Solarbranche, dürften RFID-Aktien noch eine Kursrally vor sich haben. SMARTRAC stehe daher vor einer Neubewertung. Seit der letzten Empfehlung der Experten habe die Aktie um über 30% zulegen können.
Die Experten von "neue märkte" erhöhen ihr Kursziel von 33 auf 50 Euro und empfehlen bei der SMARTRAC-Aktie spekulativ investiert zu bleiben. (Ausgabe 14 vom 13.10.2007) (16.10.2007/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
*lautgrübel*
Sollte ich jetzt noch Einsteigen?
Brauch mal konstruktive Kritik, keine Kaufempfehlungen oder sowas, nur eine "Richtung".
Gruß, die Zahnfee
Sollte ich jetzt noch Einsteigen?
Brauch mal konstruktive Kritik, keine Kaufempfehlungen oder sowas, nur eine "Richtung".
Gruß, die Zahnfee
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.801 von -Zahnfee- am 18.10.07 09:25:42Operatives Wachstum ist intakt und beschleunigt sich sogar noch.
Gleiches gilt für den Kurschart.
Der Markt (insbesondere im Bereich Reisepässe/Ausweise) ist sehr gut berechenbar, weil neben den Erstausstattungen mit RFID, die derzeit in vielen Ländern erfolgen, das planbare Ersatzgeschäft hinzukommt.
Für mich vielleicht der wichtigste Punkt für das kurzfristige Momentum: Smartrac wird jetzt erst langsam von den Anlegern entdeckt. Die Aktie steht kurz vor der Aufnahme in den Tec-DAX. Das einzige, was dazu noch fehlt, sind ordentliche Umsätze - und auch da hat sich zuletzt einiges getan.
Gleiches gilt für den Kurschart.
Der Markt (insbesondere im Bereich Reisepässe/Ausweise) ist sehr gut berechenbar, weil neben den Erstausstattungen mit RFID, die derzeit in vielen Ländern erfolgen, das planbare Ersatzgeschäft hinzukommt.
Für mich vielleicht der wichtigste Punkt für das kurzfristige Momentum: Smartrac wird jetzt erst langsam von den Anlegern entdeckt. Die Aktie steht kurz vor der Aufnahme in den Tec-DAX. Das einzige, was dazu noch fehlt, sind ordentliche Umsätze - und auch da hat sich zuletzt einiges getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.983 von katzenbaum am 18.10.07 09:39:57sehr vernünftige Aussagen - Danke katzenbaum.
Kann dazu noch ergänzen, dass die aktuelle
Bewertung von Smartrac (KGV 08e um die 20)
für einen glasklaren Wachstumswert im Grunde
noch immer günstig ist, da das Geschäftsmodell
noch erhebliches Wachstum aufweist.
Mein Tipp:
Die kommenden Zahlen abwarten und einsteigen,
wenn der Wachstumstrend (nochmals) bestätigt
wird.
Meine Meinung.
Kann dazu noch ergänzen, dass die aktuelle
Bewertung von Smartrac (KGV 08e um die 20)
für einen glasklaren Wachstumswert im Grunde
noch immer günstig ist, da das Geschäftsmodell
noch erhebliches Wachstum aufweist.
Mein Tipp:
Die kommenden Zahlen abwarten und einsteigen,
wenn der Wachstumstrend (nochmals) bestätigt
wird.
Meine Meinung.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.061.635 von SmartTrader71 am 18.10.07 10:24:05"... Die Aktie ist überkauft ..."
Jein.
Wachstumswerte wie Smartrac, die
1) signifikant wachsende Umsätze und Gewinne aufweisen
2) in einem signifikant wachsenden Markt unterwegs sind
3) und eine Technologieführerschaft haben
werden vom Markt i.d.R. überdurchschnittlich lange mit
überdurchschnittlich stark wachsenden Kursen honoriert.
Habe mich früher auch häufig von "relativ" hohen KGVs
abschrecken lassen und war daher nie zu Glanzzeiten bei
Werten wie ebay, Solarworld, Bijou Brigitte oder WireCard
investiert. Heute sehe ich es als Fehler an.
Das einzige, was all diese Werte gemeinsam haben / hatten:
Sobald die Zahlen eine nachlassende Gewinndynamik aufzeigen,
fällt die "Growth-Dynamik" urplötzlich in sich zusammen
wie ein Kartenhaus. Solange dies aber nicht eintritt, sind
Growth-Werte wie derzeit Smartrac langfristige Outperformer.
Dies ist nur meine Erfahrung
Jein.
Wachstumswerte wie Smartrac, die
1) signifikant wachsende Umsätze und Gewinne aufweisen
2) in einem signifikant wachsenden Markt unterwegs sind
3) und eine Technologieführerschaft haben
werden vom Markt i.d.R. überdurchschnittlich lange mit
überdurchschnittlich stark wachsenden Kursen honoriert.
Habe mich früher auch häufig von "relativ" hohen KGVs
abschrecken lassen und war daher nie zu Glanzzeiten bei
Werten wie ebay, Solarworld, Bijou Brigitte oder WireCard
investiert. Heute sehe ich es als Fehler an.
Das einzige, was all diese Werte gemeinsam haben / hatten:
Sobald die Zahlen eine nachlassende Gewinndynamik aufzeigen,
fällt die "Growth-Dynamik" urplötzlich in sich zusammen
wie ein Kartenhaus. Solange dies aber nicht eintritt, sind
Growth-Werte wie derzeit Smartrac langfristige Outperformer.
Dies ist nur meine Erfahrung
19.10.2007 13:07
Smartrac: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Smartrac. (Nachrichten/Aktienkurs) Smartrac wird am 21. März bei 63,04 Euro notieren.
Smartrac: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Smartrac. (Nachrichten/Aktienkurs) Smartrac wird am 21. März bei 63,04 Euro notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.115 von MMMK am 20.10.07 18:26:03Quelle: HappyYuppie
Kleine Verschnaufpause.Tut dem Kurs gut.Bin seit März investiert.Wollte sie schon rauswerfen,weil alles nach oben lief außer unsere Smartrac.Die stand ein viertel Jahr auf der Stelle.Nimmt endlich wieder Fahrt auf.Bin mal gespannt wie lange das so weiter geht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
hallo an alle, ich überlege seit kurz in dieses unternehmen zu investieren. für mich ist fast alles top, allerdings stören mich 2 sachen dabei.
1. wieso verkaufen die ganzen chefs oder ihre kinder die ganzen aktien??
2. wieso stieg der umsatz im 1.quartal gegenüber dem 2 quartal um lächerliche 8%?
da frag ich mich wie die auf ihr prognose im nächsten jahr drauf kommen wollen. von 85 auf 150, das ist schon ein sprung. das sind ca 76%. naja ich hoffe ihr könnt mich überzeugen.
1. wieso verkaufen die ganzen chefs oder ihre kinder die ganzen aktien??
2. wieso stieg der umsatz im 1.quartal gegenüber dem 2 quartal um lächerliche 8%?
da frag ich mich wie die auf ihr prognose im nächsten jahr drauf kommen wollen. von 85 auf 150, das ist schon ein sprung. das sind ca 76%. naja ich hoffe ihr könnt mich überzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.173.621 von kalpchen am 27.10.07 17:06:13Also die Verkäufe im September erfolgten ja noch zu Kursen unter 30 EUR ... im Oktober gerade mal zwei verkäufe mit insgesamt 40.000 Stück .... also sowas läßt mich absolut kalt und hat ja kaum Relevanz...
Das der Umsatz im 1. Quartal nicht mehr gegenüber dem 2. Quartal zulegen kann, liegt ja wohl in der Natur der Sache begründet. Zuerst kommt das erste und dann das zweite Quartal, dann das Dritte usw. , aber auch hier verwunderlich wo du die Zahlen her hast...
Amsterdam, 2. August 2007 – Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von Euro 21,2 Millionen, einem EBITDA von Euro 5,6 Millionen und einem Quartalsüberschuss von Euro 4,7 Millionen ist Q2 2007 das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit deutlichem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn.
Im Vergleich mit Q2 2006 stieg der Umsatz von April bis Juni 2007 um 80 Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 11,8 Millionen) und der EBITDA um 107 Prozent (EBITDA Q2 2006: Euro 2,7 Millionen). Mit Euro 4,7 Millionen liegt der Quartalsüberschuss im zweiten Quartal 2007 um 74 Prozent über dem Ergebnis von Euro 2,7 Millionen im zweiten Quartal 2006.
Das der Umsatz im 1. Quartal nicht mehr gegenüber dem 2. Quartal zulegen kann, liegt ja wohl in der Natur der Sache begründet. Zuerst kommt das erste und dann das zweite Quartal, dann das Dritte usw. , aber auch hier verwunderlich wo du die Zahlen her hast...
Amsterdam, 2. August 2007 – Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von Euro 21,2 Millionen, einem EBITDA von Euro 5,6 Millionen und einem Quartalsüberschuss von Euro 4,7 Millionen ist Q2 2007 das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit deutlichem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn.
Im Vergleich mit Q2 2006 stieg der Umsatz von April bis Juni 2007 um 80 Prozent (Umsatz Q2 2006: Euro 11,8 Millionen) und der EBITDA um 107 Prozent (EBITDA Q2 2006: Euro 2,7 Millionen). Mit Euro 4,7 Millionen liegt der Quartalsüberschuss im zweiten Quartal 2007 um 74 Prozent über dem Ergebnis von Euro 2,7 Millionen im zweiten Quartal 2006.
Das Wachstum bei Smartrac wird weiter hoch bleiben bzw. noch zunehmen... da gibt es für mich überhaupt keinen Zweifel. RFID-Pässe (80 Länder), Kreditkarten (Visa/Mastercard), Biologistics (RFID-Kennung von Tieren), .... es gibt zahlreiche Wachstumsfelder, die noch in der frühen Entwicklungsphase sind. Das geht 2008 erst richtig los:
Siehe hierzu auch die neue Studie von Berenberg Bank vom 26. Oktober, Kaufempfehlung und Kursziel wurde bestätigt. Berenberg sieht die Aktie bald beim fairen Wert von 47 Euro, da das "Industriemomentum vor dem Abheben" ist. Nach Discounted Cash Flow-Verfahren (DCF) sieht Berenberg das Kursziel bei 49 Euro:
Price: EUR 42.60
25.10.2007 XETRA Close
Buy
Price target: EUR 47.00
Reuters SM7 - Bloomberg SM7 GR
RFID – the next big thing
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays (device that combines a
microchip with an antenna embedded in a carrier material which is then implemented into
the final application – e.g. passport), which represent the crucial element to equip
various RFID applications. Users have already taken a shine to RFID as it provides
attractive ROIs thanks to its high reliability and low maintenance costs (vs. noncontactless
technologies).
Due to high levels of competitive quality:
• Proprietary technology (perceived as superior by customers),
• Exclusive access to production equipment, and
• Being the volume leader,
… SMARTRAC already dominates the scene with leading market shares in its
business segments (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and returns on
capital far above the industry average (SMARTRAC: 24%; industry: 10%).
With this set-up, SMARTRAC is well positioned to take advantage of major growth
opportunities ahead, mainly led by the ongoing roll-out of large-scale RFID projects
(RFID ticketing, RFID tagging of livestock, RFID based governmental documents,
RFID credit, debit and payment cards etc.)
Apart from only one competitor having access to wire-embedding technology
(Assa Abloy obtained a non-exclusive license for which it will pay a license fee per inlay),
SMARTRAC is set to generate high recurring sales due to replacement cycles
(passport: 10 years; ID: 5 years; credit card: 2-3 years; public transport tickets: below 1 year).
The result is strong top line growth of 38% (CAGR07-10) accompanied by even higher
growth in EBIT of 44% (CAGR07-10).
Given SMARTRAC’s favourable position in its strongly defended niche for high
security RFID inlays plus its financial viability and immense growth perspectives,
the investment still bears upside backed by CFRoEV2009 yielding a fair value per
share of € 47. The fact that RFID is being favoured by governments and other
institutions (e.g. credit card issuers) provides the foundation for this technology
becoming the next big thing – even beyond 2009. BUY with PT 47 (CFRoEV09).
Investment case
A snapshot of SMARTRAC
With its business focus on RFID inlays, SMARTRAC is the market leader in
applications for mass transit & access control RFID inlays and high security
RFID inlays (ePayment, ePassport/eID). Global market shares of 35% in its
standard segment (mass transit & access control, Bio/Logistics) and up to 85% in
high security (ePayment: 85%; ePassport/eID: 50%) underline the company’s
dominant position.
RFID inlays are designed to combine a microchip (supplied from Infineon, NXP
etc.) with an antenna embedded in a carrier material (e.g. PVC) which is then
implemented into the final application by the company’s customers (e.g. smart
card producers, secure printing houses, etc.).
Usually sales are generated as SMARTRAC customers (smart card issuers,
secure printing houses etc.) gain tendered volume contracts and chose
SMARTRAC to supply inlays. As competition is rare in the niche for RFID
inlays, no matter which customer finally gets the contract – SMARTRAC is
most likely to supply the inlays.
Quality
SMARTRAC differentiates through :
• Technology base with proprietary technology (considered superior)
translating into strong demand in high security applications
• Exclusive access to relevant production equipment which no other
competitor has, and
• Its ability to produce large quantities at short notice
Customers perceive SMARTRAC inlays of superior quality which is backed
by its proprietary technology (wire embedding technology) that ensures the
highest reliability (proven by several testing procedures) – and this is what
counts in high security RFID applications.
• “Wire embedding” provides superior durability as smart cards
manufactured with these inlays withstand being bended more than 50k
times (significantly more than inlays produced by etching or printing).
• Technology (ultra-sonic welding) is secured by patents until 2020.
• Having alternative technology in-house (etching technology) completes the
product range.
Not enough, that competitors are not able to use the advantages of wire
embedding technology, they are also restricted in acquiring the relevant
production equipment due to:
• Patent protection (no equipment manufacturer is eligible to offer wire
embedding equipment)
4
• Exclusive agreement with Xytec Solutions, Malaysia (equipment supplier)
to supply only SMARTRAC with the required equipment
This represents a second barrier for competitors and alleviates ramping up
capacities for SMARTRAC.
Last but not least, being the volume leader (max. capacity as of end 2007: 21m
inlays per month, and growing – more than 2x the size of closest competitor Assa
Abloy) and having on average 20% spare capacity available translates into
high flexibility to respond to customers’ requirements. Thereby, SMARTRAC
represents a reliable partner to support customers in competition for largescale
projects (e.g. smart card producers supplying VISA or MasterCard with RFID
credit cards; secure printing houses being responsible for the national roll-out of new
electronic passports/IDs).
In short: SMARTRAC satisfies customer requirements best when considering
that high durability and immediate availability are what they value most.
Growth
Increasing acceptance of RFID sets this market to take off:
• Double-digit growth rates in the mid term
• Mass transit (23% CAGR05-10); access control (35% CAGR05-10); payment
(41% CAGR05-10); government ID (63% CAGR05-10)
For SMARTRAC, the main beneficiary, this results in:
• Top line growth of 43% (CAGR06-10) and
• Proportionate bottom line growth
Growth momentum is set to take off as various projects in high security RFID
but as well in standard applications are entering implementaion phase:
• More than 80 countries are currently introducing RFID passports (in order
to adhere to ICAO standards for security)
• Followed by the implementaion of eIDs and e-drivers’ licenses which
will have much higher penetration rates in the population (passports: 20%;
IDs: >90%)
• Next generation credit/payment cards (VISAWaive, Mastercard PayPass,
etc.) to replace magnetic-stripe cards in order to accelerate payments
below $25 and to save costs on cash management
• Metropolitan transport switching to RFID ticketing to facilitate and
accelerate payment and/or ticket inspection
• RFID tagging of livestock to ensure consistent traceability particularly
since the emergence of mad cow disease (BSE), bird flu, etc. – an issue on
which various governments have already responed with imposing
obligations (e.g. Japan, Canada, EU)
5
Being the market leader in terms of quality and volume, SMARTRAC is seen
to be the direct beneficiary of current market developments – resulting in:
• 50% (CAGR06-10) sales growth in standard components
• 47% (CAGR06-10) top line growth in the high security segment
Backed by operating leverage (2007e: 1.3x; 2008e: 1.1x), earnings are seen to
develop disproportunately to sales:
• Resulting in EBIT to grow by >100% (2007e) and 64% in 2008
and EPS in parallel, supported by stable financial result and almost complete
tax exemption until 2010.
Valuation
• CFRoEV2009 yields a fair PT of € 47 (12% upside)
• Backed by DCF pointing to € 49 and
• 16% discount on PER2009
BUY recommendation - PT € 47
Cash flow return on enterprise value (CFRoEV)
The main principle of the financier’s test is the assumption that investors seek
to purchase assets at such a price (in this case enterprise value, EV) that the pretax
cash flow return of this investment exceeds their opportunity costs
(CFRoEV > hurdle rate). Return is defined as EBIT plus depreciation and
amortisation less maintenance capex, i.e. a theoretically sustainable cash flow.
The hurdle rate (i.e. opportunity cost) is 10%.
CFRoEV2009 of 11.7% yields a fair value of € 47 per share
Considering SMARTRAC’s strong competitive position and the industry’s
momentum set to go off, the gap to the fair value of € 47 seems about to be
closed.
DCF derives a fair value of € 49
Mid-term modelling is based on following estimates: a long-term growth
rate of 4%, an EBIT margin of 19%, and WACC of 8.3%.
Peer group comparison defines >20% discount on PER2009
While being the only listed inlay manufacturer in Germany, comparison is
based on a broader look along the RFID value chain – which still indicates
that the stock is cheap.
Especially against the background of SMARTRAC generating above average
returns (SMARTRAC ROCE08: 29%; Peergroup ROCE08: 12.8%) and superior
growth perspectives (SMARTRAC Sales CAGR06-09: 60%; EBIT CAGR06-09:
70% / Peergroup Sales CAGR06-09: 7.2%; EBIT CAGR06-09: 30%).
Theme
Newsflow is seen to be determined by large projects being implemented,
like
• VISAWaive, Mastercard PayPass
• Further governments introducing ePassports, eIDs, etc.
• Regional and international public transport projects
• National livestock tagging
• New applications in RFID
While more and more RFID projects are entering the implementation phase,
newsflow should be monitored closely as:
• SMARTRAC, being the market leader, is expected to participate in most
projects through its customers and to gain a substantial share of that
business.
In this regard, the real big-scale projects are still to come:
• Broad implementation of eIDs (as these have a much higher penetration in
the population; above 90%) and drivers’ licenses, health cards, student
cards, etc.
• Global introduction of contactless RFID credit cards
Siehe hierzu auch die neue Studie von Berenberg Bank vom 26. Oktober, Kaufempfehlung und Kursziel wurde bestätigt. Berenberg sieht die Aktie bald beim fairen Wert von 47 Euro, da das "Industriemomentum vor dem Abheben" ist. Nach Discounted Cash Flow-Verfahren (DCF) sieht Berenberg das Kursziel bei 49 Euro:
Price: EUR 42.60
25.10.2007 XETRA Close
Buy
Price target: EUR 47.00
Reuters SM7 - Bloomberg SM7 GR
RFID – the next big thing
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays (device that combines a
microchip with an antenna embedded in a carrier material which is then implemented into
the final application – e.g. passport), which represent the crucial element to equip
various RFID applications. Users have already taken a shine to RFID as it provides
attractive ROIs thanks to its high reliability and low maintenance costs (vs. noncontactless
technologies).
Due to high levels of competitive quality:
• Proprietary technology (perceived as superior by customers),
• Exclusive access to production equipment, and
• Being the volume leader,
… SMARTRAC already dominates the scene with leading market shares in its
business segments (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and returns on
capital far above the industry average (SMARTRAC: 24%; industry: 10%).
With this set-up, SMARTRAC is well positioned to take advantage of major growth
opportunities ahead, mainly led by the ongoing roll-out of large-scale RFID projects
(RFID ticketing, RFID tagging of livestock, RFID based governmental documents,
RFID credit, debit and payment cards etc.)
Apart from only one competitor having access to wire-embedding technology
(Assa Abloy obtained a non-exclusive license for which it will pay a license fee per inlay),
SMARTRAC is set to generate high recurring sales due to replacement cycles
(passport: 10 years; ID: 5 years; credit card: 2-3 years; public transport tickets: below 1 year).
The result is strong top line growth of 38% (CAGR07-10) accompanied by even higher
growth in EBIT of 44% (CAGR07-10).
Given SMARTRAC’s favourable position in its strongly defended niche for high
security RFID inlays plus its financial viability and immense growth perspectives,
the investment still bears upside backed by CFRoEV2009 yielding a fair value per
share of € 47. The fact that RFID is being favoured by governments and other
institutions (e.g. credit card issuers) provides the foundation for this technology
becoming the next big thing – even beyond 2009. BUY with PT 47 (CFRoEV09).
Investment case
A snapshot of SMARTRAC
With its business focus on RFID inlays, SMARTRAC is the market leader in
applications for mass transit & access control RFID inlays and high security
RFID inlays (ePayment, ePassport/eID). Global market shares of 35% in its
standard segment (mass transit & access control, Bio/Logistics) and up to 85% in
high security (ePayment: 85%; ePassport/eID: 50%) underline the company’s
dominant position.
RFID inlays are designed to combine a microchip (supplied from Infineon, NXP
etc.) with an antenna embedded in a carrier material (e.g. PVC) which is then
implemented into the final application by the company’s customers (e.g. smart
card producers, secure printing houses, etc.).
Usually sales are generated as SMARTRAC customers (smart card issuers,
secure printing houses etc.) gain tendered volume contracts and chose
SMARTRAC to supply inlays. As competition is rare in the niche for RFID
inlays, no matter which customer finally gets the contract – SMARTRAC is
most likely to supply the inlays.
Quality
SMARTRAC differentiates through :
• Technology base with proprietary technology (considered superior)
translating into strong demand in high security applications
• Exclusive access to relevant production equipment which no other
competitor has, and
• Its ability to produce large quantities at short notice
Customers perceive SMARTRAC inlays of superior quality which is backed
by its proprietary technology (wire embedding technology) that ensures the
highest reliability (proven by several testing procedures) – and this is what
counts in high security RFID applications.
• “Wire embedding” provides superior durability as smart cards
manufactured with these inlays withstand being bended more than 50k
times (significantly more than inlays produced by etching or printing).
• Technology (ultra-sonic welding) is secured by patents until 2020.
• Having alternative technology in-house (etching technology) completes the
product range.
Not enough, that competitors are not able to use the advantages of wire
embedding technology, they are also restricted in acquiring the relevant
production equipment due to:
• Patent protection (no equipment manufacturer is eligible to offer wire
embedding equipment)
4
• Exclusive agreement with Xytec Solutions, Malaysia (equipment supplier)
to supply only SMARTRAC with the required equipment
This represents a second barrier for competitors and alleviates ramping up
capacities for SMARTRAC.
Last but not least, being the volume leader (max. capacity as of end 2007: 21m
inlays per month, and growing – more than 2x the size of closest competitor Assa
Abloy) and having on average 20% spare capacity available translates into
high flexibility to respond to customers’ requirements. Thereby, SMARTRAC
represents a reliable partner to support customers in competition for largescale
projects (e.g. smart card producers supplying VISA or MasterCard with RFID
credit cards; secure printing houses being responsible for the national roll-out of new
electronic passports/IDs).
In short: SMARTRAC satisfies customer requirements best when considering
that high durability and immediate availability are what they value most.
Growth
Increasing acceptance of RFID sets this market to take off:
• Double-digit growth rates in the mid term
• Mass transit (23% CAGR05-10); access control (35% CAGR05-10); payment
(41% CAGR05-10); government ID (63% CAGR05-10)
For SMARTRAC, the main beneficiary, this results in:
• Top line growth of 43% (CAGR06-10) and
• Proportionate bottom line growth
Growth momentum is set to take off as various projects in high security RFID
but as well in standard applications are entering implementaion phase:
• More than 80 countries are currently introducing RFID passports (in order
to adhere to ICAO standards for security)
• Followed by the implementaion of eIDs and e-drivers’ licenses which
will have much higher penetration rates in the population (passports: 20%;
IDs: >90%)
• Next generation credit/payment cards (VISAWaive, Mastercard PayPass,
etc.) to replace magnetic-stripe cards in order to accelerate payments
below $25 and to save costs on cash management
• Metropolitan transport switching to RFID ticketing to facilitate and
accelerate payment and/or ticket inspection
• RFID tagging of livestock to ensure consistent traceability particularly
since the emergence of mad cow disease (BSE), bird flu, etc. – an issue on
which various governments have already responed with imposing
obligations (e.g. Japan, Canada, EU)
5
Being the market leader in terms of quality and volume, SMARTRAC is seen
to be the direct beneficiary of current market developments – resulting in:
• 50% (CAGR06-10) sales growth in standard components
• 47% (CAGR06-10) top line growth in the high security segment
Backed by operating leverage (2007e: 1.3x; 2008e: 1.1x), earnings are seen to
develop disproportunately to sales:
• Resulting in EBIT to grow by >100% (2007e) and 64% in 2008
and EPS in parallel, supported by stable financial result and almost complete
tax exemption until 2010.
Valuation
• CFRoEV2009 yields a fair PT of € 47 (12% upside)
• Backed by DCF pointing to € 49 and
• 16% discount on PER2009
BUY recommendation - PT € 47
Cash flow return on enterprise value (CFRoEV)
The main principle of the financier’s test is the assumption that investors seek
to purchase assets at such a price (in this case enterprise value, EV) that the pretax
cash flow return of this investment exceeds their opportunity costs
(CFRoEV > hurdle rate). Return is defined as EBIT plus depreciation and
amortisation less maintenance capex, i.e. a theoretically sustainable cash flow.
The hurdle rate (i.e. opportunity cost) is 10%.
CFRoEV2009 of 11.7% yields a fair value of € 47 per share
Considering SMARTRAC’s strong competitive position and the industry’s
momentum set to go off, the gap to the fair value of € 47 seems about to be
closed.
DCF derives a fair value of € 49
Mid-term modelling is based on following estimates: a long-term growth
rate of 4%, an EBIT margin of 19%, and WACC of 8.3%.
Peer group comparison defines >20% discount on PER2009
While being the only listed inlay manufacturer in Germany, comparison is
based on a broader look along the RFID value chain – which still indicates
that the stock is cheap.
Especially against the background of SMARTRAC generating above average
returns (SMARTRAC ROCE08: 29%; Peergroup ROCE08: 12.8%) and superior
growth perspectives (SMARTRAC Sales CAGR06-09: 60%; EBIT CAGR06-09:
70% / Peergroup Sales CAGR06-09: 7.2%; EBIT CAGR06-09: 30%).
Theme
Newsflow is seen to be determined by large projects being implemented,
like
• VISAWaive, Mastercard PayPass
• Further governments introducing ePassports, eIDs, etc.
• Regional and international public transport projects
• National livestock tagging
• New applications in RFID
While more and more RFID projects are entering the implementation phase,
newsflow should be monitored closely as:
• SMARTRAC, being the market leader, is expected to participate in most
projects through its customers and to gain a substantial share of that
business.
In this regard, the real big-scale projects are still to come:
• Broad implementation of eIDs (as these have a much higher penetration in
the population; above 90%) and drivers’ licenses, health cards, student
cards, etc.
• Global introduction of contactless RFID credit cards
Zum Thema RFID-Pässe... auch interessant zu lesen:
http://reisen.msn.de/reise-magazin/tipps-trends/biometrische…
Die Vorbehalte gegenüber den neuen RFID-Pässen dürften langsam abnehmen.
80 Länder prüfen die Einführung. Alle 10 Jahre dann sichere neue Umsätze für Smartrac mit der Erneuerung der Pässe. Die Investitionsphase ist dann vorbei. Aufgrund der Patente von Smartrac ist das Geschäft dann die Lizenz zum Geld drucken für Smartrac.
http://reisen.msn.de/reise-magazin/tipps-trends/biometrische…
Die Vorbehalte gegenüber den neuen RFID-Pässen dürften langsam abnehmen.
80 Länder prüfen die Einführung. Alle 10 Jahre dann sichere neue Umsätze für Smartrac mit der Erneuerung der Pässe. Die Investitionsphase ist dann vorbei. Aufgrund der Patente von Smartrac ist das Geschäft dann die Lizenz zum Geld drucken für Smartrac.
hallo, ich hab nochmal eine frage bezüglich des umsatz und gewinns ind den nächsten jahren. hat die firma ne prognose für die weiteren jahr z.b. bis 2010 schon abgegeben oder hat sich ein analyst schon dazu geäußert?? wenn nicht, dann könnt ihr vielleicht mal schätzen wie das alles bis 2010 läuft.
danke schon mal vorab
PS: das die führungspersonen die aktien zu so niedrigen kursen verkaufen ist schon ein wenig komisch , aber nun ja. no risk no fun!!!
danke schon mal vorab
PS: das die führungspersonen die aktien zu so niedrigen kursen verkaufen ist schon ein wenig komisch , aber nun ja. no risk no fun!!!
Hier die Schätzungen von Berenberg bis 2009:
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 17.3 8.7 5.8 3.6 2.4
EV/EBITDA 88.5 38.4 23.3 14.2 9.3
EV/EBIT 121.5 47.7 27.7 16.7 10.4
PER 141.2 54.0 27.3 17.2 11.5
Cash flow RoEV 1.0 % 2.4 % 4.6 % 7.4 % 11.5%
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 17.3 8.7 5.8 3.6 2.4
EV/EBITDA 88.5 38.4 23.3 14.2 9.3
EV/EBIT 121.5 47.7 27.7 16.7 10.4
PER 141.2 54.0 27.3 17.2 11.5
Cash flow RoEV 1.0 % 2.4 % 4.6 % 7.4 % 11.5%
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Was die Insiderverkäufe angeht...
die Alteigner von Smartrac haben schon im Börsengang versucht mehr Aktien zu verkaufen. Aufgrund der damals schwierigen Börsenphase konnten sie dies nicht im beabsichtigten Umfang machen.
Die Alteigner konnten nach dem guten Börsenstart der Aktie die Stücke nun zu höheren Kursen verkaufen. Das ist durchaus legitim - unter Diversifikationsaspekten macht es auch bei positiver Sicht für das Unternehmen u.U. Sinn, Aktien zu verkaufen. Die Leute haben ja Klumpenrisiken: Job und Vermögen in einem Unternehmen.
In der Vergangenheit gab es bei Smartrac mehrere Insiderverkäufe, teils zu deutlich niedrigeren Kursen als dem heutigen. Dies zeigt zum einen, dass die Insider den Kursverlauf nicht immer richtig einschätzen - sprich: eingeschränkte negative Signalwirkung für den Anleger. Ausserdem hat die verbesserte Liquidität dazu beigetragen, dass breitere Anlegerkreise überhaupt erst bei Smartrac investiert haben. Von daher können Insiderkäufe auch positiv sein.
Ausserdem... Air Berlin, EADS etc. ... Insider, die ihr Wissen über Probleme im Unternehmen zu Verkäufen nutzen, kriegen immer öfter juristische Probleme.
Fazit: Ich würde nicht zuviel in die Insiderverkäufe hinein interpretieren.
die Alteigner von Smartrac haben schon im Börsengang versucht mehr Aktien zu verkaufen. Aufgrund der damals schwierigen Börsenphase konnten sie dies nicht im beabsichtigten Umfang machen.
Die Alteigner konnten nach dem guten Börsenstart der Aktie die Stücke nun zu höheren Kursen verkaufen. Das ist durchaus legitim - unter Diversifikationsaspekten macht es auch bei positiver Sicht für das Unternehmen u.U. Sinn, Aktien zu verkaufen. Die Leute haben ja Klumpenrisiken: Job und Vermögen in einem Unternehmen.
In der Vergangenheit gab es bei Smartrac mehrere Insiderverkäufe, teils zu deutlich niedrigeren Kursen als dem heutigen. Dies zeigt zum einen, dass die Insider den Kursverlauf nicht immer richtig einschätzen - sprich: eingeschränkte negative Signalwirkung für den Anleger. Ausserdem hat die verbesserte Liquidität dazu beigetragen, dass breitere Anlegerkreise überhaupt erst bei Smartrac investiert haben. Von daher können Insiderkäufe auch positiv sein.
Ausserdem... Air Berlin, EADS etc. ... Insider, die ihr Wissen über Probleme im Unternehmen zu Verkäufen nutzen, kriegen immer öfter juristische Probleme.
Fazit: Ich würde nicht zuviel in die Insiderverkäufe hinein interpretieren.
hallo,
danke schön für das ganze wissen.
allerdings hätte ich doch noch ne frage. ist der wert mittlerweile nicht ein wenig zu teuer nachdem er so gestiegen ist?
PS: wo bekommt man am besten die gwinnschätzungen von den unternehmen oder analysten??
ich nutze derzeit onvista und comdirect.
hab das mit dem berenberg nicht gefunden.
danke
danke schön für das ganze wissen.
allerdings hätte ich doch noch ne frage. ist der wert mittlerweile nicht ein wenig zu teuer nachdem er so gestiegen ist?
PS: wo bekommt man am besten die gwinnschätzungen von den unternehmen oder analysten??
ich nutze derzeit onvista und comdirect.
hab das mit dem berenberg nicht gefunden.
danke
Eröffnung eines Vertriebsbüros in Südkorea. Sehr positiv. Das Land ist technikaffin und könnte als Testmarkt für neue RFID-Produkte fungieren.
Hört sich an als hätte Smartrac dort Aufträge in Aussicht.
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 30. Oktober 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. hat in
Seoul, Südkorea, ein Vertriebsbüro eröffnet. Der südkoreanische RFID-Markt
bietet interessante Perspektiven für SMARTRAC. Das Unternehmen wird aus dem
neuen Vertriebsbüro heraus die Bedürfnisse der lokalen Kunden adressieren
und das volle Spektrum seiner RFID-Komponenten anbieten. Damit schafft
SMARTRAC die Voraussetzung, das Potenzial des südkoreanischen RFID-Marktes
auszuschöpfen.
´Südkorea hat bei der Einführung von kontaktlosen Bezahlsystemen eine
führende Rolle eingenommen´, sagt Wolfgang Schneider, Chief Sales Officer
von SMARTRAC. ´Wir sind davon überzeugt, dass dieser Markt auch weiterhin
bei kontaktlosen Kreditkarten sowie Reisepässen mit integriertem
kontaktlosem Chip eine Vorreiterrolle in Asien einnehmen wird. SMARTRAC
wird seine Kunden vor Ort in allen Bereichen unterstützen.´
SMARTRAC unterhält Vertriebsbüros in Singapur, Deutschland, Indien und den
USA. Durch das neue Vertriebsbüro im strategisch wichtigen Markt Südkorea
stärkt das Unternehmen sein globales Vertriebsnetz.
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist führender Lieferant von RFID (Radio Frequency
Identification)-Komponenten in den Produktsegmenten Standard und High
Security. Für das Standardsegment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und
Logistik. Im High Security-Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert
hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde
im Jahr 2000 gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende Juni 2007 weltweit rund 2.330
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
30.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Hört sich an als hätte Smartrac dort Aufträge in Aussicht.
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 30. Oktober 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. hat in
Seoul, Südkorea, ein Vertriebsbüro eröffnet. Der südkoreanische RFID-Markt
bietet interessante Perspektiven für SMARTRAC. Das Unternehmen wird aus dem
neuen Vertriebsbüro heraus die Bedürfnisse der lokalen Kunden adressieren
und das volle Spektrum seiner RFID-Komponenten anbieten. Damit schafft
SMARTRAC die Voraussetzung, das Potenzial des südkoreanischen RFID-Marktes
auszuschöpfen.
´Südkorea hat bei der Einführung von kontaktlosen Bezahlsystemen eine
führende Rolle eingenommen´, sagt Wolfgang Schneider, Chief Sales Officer
von SMARTRAC. ´Wir sind davon überzeugt, dass dieser Markt auch weiterhin
bei kontaktlosen Kreditkarten sowie Reisepässen mit integriertem
kontaktlosem Chip eine Vorreiterrolle in Asien einnehmen wird. SMARTRAC
wird seine Kunden vor Ort in allen Bereichen unterstützen.´
SMARTRAC unterhält Vertriebsbüros in Singapur, Deutschland, Indien und den
USA. Durch das neue Vertriebsbüro im strategisch wichtigen Markt Südkorea
stärkt das Unternehmen sein globales Vertriebsnetz.
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist führender Lieferant von RFID (Radio Frequency
Identification)-Komponenten in den Produktsegmenten Standard und High
Security. Für das Standardsegment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und
Logistik. Im High Security-Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert
hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip
(ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde
im Jahr 2000 gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende Juni 2007 weltweit rund 2.330
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
30.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Zur Info:
Smartrac wird auf der Berenberg-Investorenkonferenz in London präsentieren. Diese findet vom 7.-9. November statt:
http://www.berenberg.de/veranstaltungen.html
Danach wird Smartrac auch einen Tag auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt präsentieren. Smartrac ist dort zur Analystenkonferenz am 12. November um 18 Uhr:
http://www.eigenkapitalforum.com/herbst/download/Analystenko…
Genug Möglichkeiten also, das Unternehmen bei Investoren im In- und Ausland bekannt zu machen. Vielleicht lassen sich so auch neue Investoren finden...
Beim Eigenkapitalforum wird Smartrac dann ja auch die am selben Tag veröffentlichten Q3-Zahlen kommentieren können.
Hoffentlich gibt es Gutes zu berichten...
Smartrac wird auf der Berenberg-Investorenkonferenz in London präsentieren. Diese findet vom 7.-9. November statt:
http://www.berenberg.de/veranstaltungen.html
Danach wird Smartrac auch einen Tag auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt präsentieren. Smartrac ist dort zur Analystenkonferenz am 12. November um 18 Uhr:
http://www.eigenkapitalforum.com/herbst/download/Analystenko…
Genug Möglichkeiten also, das Unternehmen bei Investoren im In- und Ausland bekannt zu machen. Vielleicht lassen sich so auch neue Investoren finden...
Beim Eigenkapitalforum wird Smartrac dann ja auch die am selben Tag veröffentlichten Q3-Zahlen kommentieren können.
Hoffentlich gibt es Gutes zu berichten...
Jetzt haben wir ja mit GPC Biotech einen ziemlich sicheren Absteiger aus dem TecDAX. Da müssen Smartrac nur noch ein bißchen den Umsatz polieren...
Die «Schnüffelchips» beim Einkaufen sind da
01. Nov 10:45
Mit Kaufhof und Karstadt machen nun zwei große Ketten erste Versuche mit der so genannten RFID-Technik. Die Konzerne wollen Zusatzinformationen weitergeben, Datenschützer sprechen von Überwachung.
Es sind winzig kleine Chips, die die Wirtschaft von immer leichteren Arbeitsabläufen in Supermärkten, Warenhäusern oder an Ticketschaltern träumen lassen. Die ersten großen Ketten haben die Chips jetzt eingeführt. Die Befürworter der Technik versprechen Kunden beim Einkauf zum Beispiel schnelle und individuelle Zusatzinformationen per Monitor. Bei Verbraucher- und Datenschützern löst die Radiofrequenz-Technik RFID allerdings große Sorgen aus: Im schlimmsten Fall drohe den Menschen eine weitgehende Überwachung, und Kriminelle könnten die Daten der Chips missbrauchen.
Bei der RFID-Technik wird ein Computerchip mit Antenne in ein Etikett oder eine Plastikkarte an der Ware integriert. Auf dem Chip ist in der Regel ein Nummerncode gespeichert - die Weiterentwicklung des heutigen Strichcodes. Damit werden Informationen verschlüsselt, die in einer Datenbank hinterlegt sind. So enthält jeder Gegenstand eine unverwechselbare Identität und kann jederzeit gefunden werden, weil er zum Beispiel im Kaufhaus Signale an einen Empfänger an der Tür, der Kasse oder der Rolltreppe sendet. Zukunftsmusik ist das heute schon nicht mehr.
Kaufhof & Karstadt
Die Warenhauskette Kaufhof hat zum Beispiel Ende September in Essen ein Pilotprojekt zur breiten Einführung der RFID-Technik im Verkauf gestartet. In der Filiale sind jetzt 30.000 Artikel in der Herrenabteilung mit solchen Funketiketten ausgerüstet. Und wenn Kunden ein Stück in die Hand nehmen, sollen auf Monitoren Zusatzinformationen wie zusätzlich verfügbare Größen erscheinen. Zehn Tage vorher hatte Konkurrent Karstadt in einer seiner Jeans-Abteilungen in Düsseldorf mit einem ähnlichen Versuch begonnen.
Langfristig soll die neue Technik den Unternehmen die Logistik erleichtern, Diebstähle vermeiden und Kosten sparen - denn die aufwendige Jahresinventur entfällt, und falsch einsortierte Ware werde mit Hilfe von RFID-Scannern leichter und schneller gefunden. Karstadt versprach zugleich, dass der Datenschutz eingehalten wird: Die Produktdaten würden mit den Kundendaten nicht verknüpft, die RFID-Chips an der Kasse entfernt.
Fußball, U-Bahn, Binliothek
Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten breiter als der Warenverkauf. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland waren RFID-Chips in die Tickets integriert, und auch Bundesligavereine versehen ihre Dauerkarten mit den Chips. Praktischen Nutzen können sie auch in Skipässen und Monats- oder Jahreskarten des Öffentlichen Nahverkehrs haben. Auch für Supermärkte und Bibliotheken rechnen Experten in der Zukunft mit einem verstärkten RFID-Einsatz.
Für einen differenzierten Blick auf die Technik wirbt Patrick von Braunmühl, der Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsfragen beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Berlin: «Man sollte diese Technologie nicht verteufeln. Wir sehen sowohl Chancen als auch Risiken.» Wenn sich für die Unternehmen Abläufe vereinfachen ließen, könnten Verbraucher zum Beispiel durch sinkende Preise profitieren. Oberstes Gebot sei aber Transparenz: «Unternehmen sollten darauf hinweisen, wenn sie RFID einsetzen.»
Verbrauchern rät von Braunmühl, «wachsam zu sein» und darauf zu achten, wo die Technik verwendet wird. Verbraucher, die sich im Zusammenhang mit der RFID-Technik vor Überwachung fürchten, sollten nach seinen Worten mit ihrer Vorsicht früher ansetzen als im Laden. «Ich empfehle Datensparsamkeit. Viele Verbraucher geben persönliche Daten für die geringsten Vorteile freiwillig heraus.»
Keine flächendeckende Überwachung
Eine zumindest vorläufige Entwarnung gibt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn: «Die möglichen Risiken für den Verbraucher hängen von der Art der Anwendung ab - Kunden brauchen daher derzeit keine Angst zu haben», sagt Referatsleiter Markus Ullmann. «Es werden vielfach falsche Bedrohungsszenarien aufgestellt.» So sei zum Beispiel die Gefahr, dass gegen den Willen eines Verbrauchers Daten ausgelesen werden, durch die technischen Möglichkeiten begrenzt.
Mit Lesegeräten müssten Kriminelle ungefähr auf zehn Zentimeter an den RFID-Chip herankommen, um ihn auszulesen. Zudem müssten dann auf dem Chip auch noch Daten enthalten sein, mit denen Fremde etwas anfangen können. Eine flächendeckende Überwachung von Bürgern sei allenfalls ein Szenario für die Zukunft: «Soweit sind die technischen Möglichkeiten noch nicht, aber es ist wichtig, dass den Menschen bezüglich der möglichen Gefahren die Augen geöffnet werden.»
Im Öffentlichen Nahverkehr und bei Ticketverkäufen sei wohl als erstes und in naher Zukunft mit einem stärkeren Einsatz der RFID-Technik zu rechnen. «Das BSI arbeitet an Richtlinien. Dabei geht es zum Beispiel um Transparenz», sagt Ullmann - «dass Anbieter zum Beispiel klar sagen, dass sie RFID einsetzen.»
Schutzmaßnahmen
Aber auch die Datenschützer schlafen nicht. Im Internet werden schon Produkte zum Schutz gegen die sogenannten «Schnüffelchips» angeboten. Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD) in Bielefeld hat zum Beispiel eine «RFID-Kartenschutzhülle» - eine Visitenkartenhülle aus Metall - aufgelegt. Sie soll die elektromagnetischen Strahlen abschirmen und so verhindern, dass etwa Kundenkarten heimlich ausgelesen werden. Ullmann und von Braunmühl halten den Kauf solcher Produkte allerdings für unnötig.
FoeBuD selbst räumt ebenfalls ein, dass Bürger derzeit auch ohne die Schutzhülle keine Sorge vor flächendeckender Überwachung haben müssen. «Wir wollen warnen und aufklären», heißt es. Denn die Interessen der Wirtschaft seien eindeutig: Wenn Verbraucher überall anhand von RFID-Chips in ihrer Kleidung und von Kundenkarten identifiziert werden könnten, dann werde es - bei entsprechender Verbreitung der Technik - zum Beispiel möglich, auf Werbedisplays den zum jeweiligen Menschen passenden Werbespot einzublenden. Die Datenschützer raten daher, «Respekt vor dieser Technik» zu haben. Und sie fordern dazu auf, Läden zu boykottieren, die mit solchen Mitteln «in die Privatsphäre eingreifen wollen». (Stefan Waschatz/dpa)
MEHR IN DER NETZEITUNG
01. Nov 10:45
Mit Kaufhof und Karstadt machen nun zwei große Ketten erste Versuche mit der so genannten RFID-Technik. Die Konzerne wollen Zusatzinformationen weitergeben, Datenschützer sprechen von Überwachung.
Es sind winzig kleine Chips, die die Wirtschaft von immer leichteren Arbeitsabläufen in Supermärkten, Warenhäusern oder an Ticketschaltern träumen lassen. Die ersten großen Ketten haben die Chips jetzt eingeführt. Die Befürworter der Technik versprechen Kunden beim Einkauf zum Beispiel schnelle und individuelle Zusatzinformationen per Monitor. Bei Verbraucher- und Datenschützern löst die Radiofrequenz-Technik RFID allerdings große Sorgen aus: Im schlimmsten Fall drohe den Menschen eine weitgehende Überwachung, und Kriminelle könnten die Daten der Chips missbrauchen.
Bei der RFID-Technik wird ein Computerchip mit Antenne in ein Etikett oder eine Plastikkarte an der Ware integriert. Auf dem Chip ist in der Regel ein Nummerncode gespeichert - die Weiterentwicklung des heutigen Strichcodes. Damit werden Informationen verschlüsselt, die in einer Datenbank hinterlegt sind. So enthält jeder Gegenstand eine unverwechselbare Identität und kann jederzeit gefunden werden, weil er zum Beispiel im Kaufhaus Signale an einen Empfänger an der Tür, der Kasse oder der Rolltreppe sendet. Zukunftsmusik ist das heute schon nicht mehr.
Kaufhof & Karstadt
Die Warenhauskette Kaufhof hat zum Beispiel Ende September in Essen ein Pilotprojekt zur breiten Einführung der RFID-Technik im Verkauf gestartet. In der Filiale sind jetzt 30.000 Artikel in der Herrenabteilung mit solchen Funketiketten ausgerüstet. Und wenn Kunden ein Stück in die Hand nehmen, sollen auf Monitoren Zusatzinformationen wie zusätzlich verfügbare Größen erscheinen. Zehn Tage vorher hatte Konkurrent Karstadt in einer seiner Jeans-Abteilungen in Düsseldorf mit einem ähnlichen Versuch begonnen.
Langfristig soll die neue Technik den Unternehmen die Logistik erleichtern, Diebstähle vermeiden und Kosten sparen - denn die aufwendige Jahresinventur entfällt, und falsch einsortierte Ware werde mit Hilfe von RFID-Scannern leichter und schneller gefunden. Karstadt versprach zugleich, dass der Datenschutz eingehalten wird: Die Produktdaten würden mit den Kundendaten nicht verknüpft, die RFID-Chips an der Kasse entfernt.
Fußball, U-Bahn, Binliothek
Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten breiter als der Warenverkauf. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland waren RFID-Chips in die Tickets integriert, und auch Bundesligavereine versehen ihre Dauerkarten mit den Chips. Praktischen Nutzen können sie auch in Skipässen und Monats- oder Jahreskarten des Öffentlichen Nahverkehrs haben. Auch für Supermärkte und Bibliotheken rechnen Experten in der Zukunft mit einem verstärkten RFID-Einsatz.
Für einen differenzierten Blick auf die Technik wirbt Patrick von Braunmühl, der Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsfragen beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Berlin: «Man sollte diese Technologie nicht verteufeln. Wir sehen sowohl Chancen als auch Risiken.» Wenn sich für die Unternehmen Abläufe vereinfachen ließen, könnten Verbraucher zum Beispiel durch sinkende Preise profitieren. Oberstes Gebot sei aber Transparenz: «Unternehmen sollten darauf hinweisen, wenn sie RFID einsetzen.»
Verbrauchern rät von Braunmühl, «wachsam zu sein» und darauf zu achten, wo die Technik verwendet wird. Verbraucher, die sich im Zusammenhang mit der RFID-Technik vor Überwachung fürchten, sollten nach seinen Worten mit ihrer Vorsicht früher ansetzen als im Laden. «Ich empfehle Datensparsamkeit. Viele Verbraucher geben persönliche Daten für die geringsten Vorteile freiwillig heraus.»
Keine flächendeckende Überwachung
Eine zumindest vorläufige Entwarnung gibt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn: «Die möglichen Risiken für den Verbraucher hängen von der Art der Anwendung ab - Kunden brauchen daher derzeit keine Angst zu haben», sagt Referatsleiter Markus Ullmann. «Es werden vielfach falsche Bedrohungsszenarien aufgestellt.» So sei zum Beispiel die Gefahr, dass gegen den Willen eines Verbrauchers Daten ausgelesen werden, durch die technischen Möglichkeiten begrenzt.
Mit Lesegeräten müssten Kriminelle ungefähr auf zehn Zentimeter an den RFID-Chip herankommen, um ihn auszulesen. Zudem müssten dann auf dem Chip auch noch Daten enthalten sein, mit denen Fremde etwas anfangen können. Eine flächendeckende Überwachung von Bürgern sei allenfalls ein Szenario für die Zukunft: «Soweit sind die technischen Möglichkeiten noch nicht, aber es ist wichtig, dass den Menschen bezüglich der möglichen Gefahren die Augen geöffnet werden.»
Im Öffentlichen Nahverkehr und bei Ticketverkäufen sei wohl als erstes und in naher Zukunft mit einem stärkeren Einsatz der RFID-Technik zu rechnen. «Das BSI arbeitet an Richtlinien. Dabei geht es zum Beispiel um Transparenz», sagt Ullmann - «dass Anbieter zum Beispiel klar sagen, dass sie RFID einsetzen.»
Schutzmaßnahmen
Aber auch die Datenschützer schlafen nicht. Im Internet werden schon Produkte zum Schutz gegen die sogenannten «Schnüffelchips» angeboten. Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD) in Bielefeld hat zum Beispiel eine «RFID-Kartenschutzhülle» - eine Visitenkartenhülle aus Metall - aufgelegt. Sie soll die elektromagnetischen Strahlen abschirmen und so verhindern, dass etwa Kundenkarten heimlich ausgelesen werden. Ullmann und von Braunmühl halten den Kauf solcher Produkte allerdings für unnötig.
FoeBuD selbst räumt ebenfalls ein, dass Bürger derzeit auch ohne die Schutzhülle keine Sorge vor flächendeckender Überwachung haben müssen. «Wir wollen warnen und aufklären», heißt es. Denn die Interessen der Wirtschaft seien eindeutig: Wenn Verbraucher überall anhand von RFID-Chips in ihrer Kleidung und von Kundenkarten identifiziert werden könnten, dann werde es - bei entsprechender Verbreitung der Technik - zum Beispiel möglich, auf Werbedisplays den zum jeweiligen Menschen passenden Werbespot einzublenden. Die Datenschützer raten daher, «Respekt vor dieser Technik» zu haben. Und sie fordern dazu auf, Läden zu boykottieren, die mit solchen Mitteln «in die Privatsphäre eingreifen wollen». (Stefan Waschatz/dpa)
MEHR IN DER NETZEITUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.223.097 von katzenbaum am 31.10.07 19:13:05das wir wohl eher drillisch werden....! leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.234.028 von MMMK am 01.11.07 15:36:18Wenn heute Stichtag wäre, hättest Du recht.
Aber entschieden wird erst am 5. Dezember. Smartrac liegt bei der Marktkapitalisierung klar vor Drillisch!
Jetzt kommt es auf den November-Umsatz an...
Aber entschieden wird erst am 5. Dezember. Smartrac liegt bei der Marktkapitalisierung klar vor Drillisch!
Jetzt kommt es auf den November-Umsatz an...
Ich rechne nicht mit einer schnellen Aufnahme von Smartrac in den TecDax. Beim bevorstehenden \"fast exit\" von GPC Biotech wird wohl noch ein anderer zum Zug kommen.
Grund: Beim Börsenumsatz sind nicht Monatsdaten relevant sondern die letzten 12 Monate. Das ist Nachzulesen im Leitfaden Aktienindizes der Deutschen Börse. Zitat:
\"Als Orderbuchumsatz wird die Summe des an der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse (inkl. Xetra®)
festgestellten Umsatzes der jeweiligen Aktiengattungen einer Gesellschaft herangezogen. Als
Betrachtungszeitraum für die Überprüfungen der Umsätze werden die letzten zwölf Monate gewählt. So
wird z.B. für den Septembertermin die Rangliste mit Stichtag Ende August verwendet, d. h. die Umsätze von
Anfang September des Vorjahres bis Ende August werden untersucht.\"
Aber beim nächsten \"regular entry\" im März 2008 hat Smartrac realistische Chancen auf den TECDax-Eintritt.
Dann ist der Börsenumsatz Marz 2007 - Februar 2008 relevant für die Umsatzberechnung.
Ab März 2007 sah es ja bei den Börsenumsätzen von Smartrac deutlich besser aus. Siehe: http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=SM7.DE&t=1y&l=on&z=l&q=l&…
Die Marktkapitalisierung ist ja ohnehin kein Hinderungsgrund mehr.
Grund: Beim Börsenumsatz sind nicht Monatsdaten relevant sondern die letzten 12 Monate. Das ist Nachzulesen im Leitfaden Aktienindizes der Deutschen Börse. Zitat:
\"Als Orderbuchumsatz wird die Summe des an der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse (inkl. Xetra®)
festgestellten Umsatzes der jeweiligen Aktiengattungen einer Gesellschaft herangezogen. Als
Betrachtungszeitraum für die Überprüfungen der Umsätze werden die letzten zwölf Monate gewählt. So
wird z.B. für den Septembertermin die Rangliste mit Stichtag Ende August verwendet, d. h. die Umsätze von
Anfang September des Vorjahres bis Ende August werden untersucht.\"
Aber beim nächsten \"regular entry\" im März 2008 hat Smartrac realistische Chancen auf den TECDax-Eintritt.
Dann ist der Börsenumsatz Marz 2007 - Februar 2008 relevant für die Umsatzberechnung.
Ab März 2007 sah es ja bei den Börsenumsätzen von Smartrac deutlich besser aus. Siehe: http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=SM7.DE&t=1y&l=on&z=l&q=l&…
Die Marktkapitalisierung ist ja ohnehin kein Hinderungsgrund mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.275.010 von smart_trader71 am 04.11.07 14:47:06unabhängig davon wird sich bei nem weiterhin intakten
Umsatz- und Gewinnwachstum (auf diesem hohen Niveau)
das Thema Marktkapitaliserung von alleine erledigen.
Ob heute oder morgen ist nur eine Frage der Zeit. Hatte
Investments in ähnlichen Ausgangssituationen (WireCard
oder Schoeller & Bleckmann -> ATX). Beide mussten auf-
grund ihres nachhaltigen Wachstums fast "automatisch"
in die Indizes einsteigen, als Resultat ihrer Markt-
kapitalisierung und Handelsvolumina. Ergo wäre es für
den Fall Smartrac auch nur ein "Abfallsprodukt" ihres
Geschäftsmodells.
Umsatz- und Gewinnwachstum (auf diesem hohen Niveau)
das Thema Marktkapitaliserung von alleine erledigen.
Ob heute oder morgen ist nur eine Frage der Zeit. Hatte
Investments in ähnlichen Ausgangssituationen (WireCard
oder Schoeller & Bleckmann -> ATX). Beide mussten auf-
grund ihres nachhaltigen Wachstums fast "automatisch"
in die Indizes einsteigen, als Resultat ihrer Markt-
kapitalisierung und Handelsvolumina. Ergo wäre es für
den Fall Smartrac auch nur ein "Abfallsprodukt" ihres
Geschäftsmodells.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.243.523 von GranCanaria am 10.05.07 08:22:42http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Smartrac ist beim Börsenumsatz in der Oktober-Liste bereits von Rang 51 auf Rang 45 vorgerückt.
Bei der Marktkapitalisierung von Rang 23 auf Rang 20.
TecDAX im März 2008 sollte klappen...
Smartrac ist beim Börsenumsatz in der Oktober-Liste bereits von Rang 51 auf Rang 45 vorgerückt.
Bei der Marktkapitalisierung von Rang 23 auf Rang 20.
TecDAX im März 2008 sollte klappen...
Deutsche Bank mit preview für die Q3-Zahlen am Donnerstag.
Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Smartrac von 28 auf 46 Euro und rät weiter zum Kauf der Aktie.
5 November 2007
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GR Exchange: GER Ticker: SM7
Q3-07 preview
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
ePassport remains the name of the game
With an estimated >100% increase in Q3 EBITDA we believe Smartrac is in an
excellent position to deliver on FY2007 targets. The shares have outpaced our
previous price target substantially, and we have reviewed our forecasts post very
strong Q2 figures. We have raised our forecasts meaningfully, and have changed
our DCF-based price target to E46. Consequently, we reiterate the Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2005A 2006A 2007E 2008E 2009E
Revenue (EURm) 25 52 94 143 175
EBITDA (EURm) 5 12 24 39 47
DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
OLD DB EPS (EUR) 0.22 0.63 1.22 1.74 –
% Change 0.0% 6.6% 19.9% 32.5% –
DB EPS growth (%) 28.7 202.2 116.2 57.6 18.2
P/E (DB EPS) (x) – 25.8 28.8 18.2 15.4
EV/EBITDA (x) – 16.9 22.1 13.1 10.2
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Results Preview
Buy
Price at 5 Nov 2007 (EUR) 41.99
Price Target (EUR) 46.00
52-week range (EUR) 43.89 - 16.30
Key changes
Target Price 28.00 to 46.00
Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Smartrac von 28 auf 46 Euro und rät weiter zum Kauf der Aktie.
5 November 2007
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GR Exchange: GER Ticker: SM7
Q3-07 preview
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
ePassport remains the name of the game
With an estimated >100% increase in Q3 EBITDA we believe Smartrac is in an
excellent position to deliver on FY2007 targets. The shares have outpaced our
previous price target substantially, and we have reviewed our forecasts post very
strong Q2 figures. We have raised our forecasts meaningfully, and have changed
our DCF-based price target to E46. Consequently, we reiterate the Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2005A 2006A 2007E 2008E 2009E
Revenue (EURm) 25 52 94 143 175
EBITDA (EURm) 5 12 24 39 47
DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
OLD DB EPS (EUR) 0.22 0.63 1.22 1.74 –
% Change 0.0% 6.6% 19.9% 32.5% –
DB EPS growth (%) 28.7 202.2 116.2 57.6 18.2
P/E (DB EPS) (x) – 25.8 28.8 18.2 15.4
EV/EBITDA (x) – 16.9 22.1 13.1 10.2
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Results Preview
Buy
Price at 5 Nov 2007 (EUR) 41.99
Price Target (EUR) 46.00
52-week range (EUR) 43.89 - 16.30
Key changes
Target Price 28.00 to 46.00
Sehe ich das richtig, dass sich jetzt auch mehr Fonds bei smartrac engagieren?
Bei comdirect wurden vor wenigen Wochen nur zwei Fonds angezeit, inzwischen wenn ich richtig zähle 5 !
Können damit die hohen Umsätze zusammenhängen ...
Bei comdirect wurden vor wenigen Wochen nur zwei Fonds angezeit, inzwischen wenn ich richtig zähle 5 !
Können damit die hohen Umsätze zusammenhängen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.306.008 von Gammelfleischer am 06.11.07 12:16:22Ja, logisch steigen mit dem höheren Interesse von institutionellen Investoren die Umsätze!!
Deshalb sollte Investor Relations von Smartrac auch mal etwas aktiver werden. Viele kennen das Unternehmen noch überhaupt nicht.
Es sind mittlerweile mehr als 20 Fonds bei Smartrac beteiligt laut Bloomberg.
Größere Positionen haben aber nur Schroder, Hernderson, Vanguard, Fortis und AIM. Alles Ausländer. Die verstehen Tech-Aktien auch besser (meine Meinung...).
Die deutschen Fonds haben die Story verpennt. Union, DWS, DIT, Metzler und Frankfurt Trust sind zwar auch alle beteiligt - aber mit recht geringen Stückzahlen.
Noch viel Arbeit für Smartrac Investor Relations würd ich sagen...
Deshalb sollte Investor Relations von Smartrac auch mal etwas aktiver werden. Viele kennen das Unternehmen noch überhaupt nicht.
Es sind mittlerweile mehr als 20 Fonds bei Smartrac beteiligt laut Bloomberg.
Größere Positionen haben aber nur Schroder, Hernderson, Vanguard, Fortis und AIM. Alles Ausländer. Die verstehen Tech-Aktien auch besser (meine Meinung...).
Die deutschen Fonds haben die Story verpennt. Union, DWS, DIT, Metzler und Frankfurt Trust sind zwar auch alle beteiligt - aber mit recht geringen Stückzahlen.
Noch viel Arbeit für Smartrac Investor Relations würd ich sagen...
43,99 ATH! das ist doch was! Hoffentlich hälts heute!?
Die Umsätze scheinen gestern und heute ja auch anzuziehen!!
Die Umsätze scheinen gestern und heute ja auch anzuziehen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.325.767 von MMMK am 07.11.07 15:17:46"... ATH ..."
Kopier` Dir das Post, kannst` dann die nächsten
Wochen und Monate immer wieder rausholen !
Kopier` Dir das Post, kannst` dann die nächsten
Wochen und Monate immer wieder rausholen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.301.263 von smart_trader71 am 05.11.07 22:57:26Preview von Berenberg zu Q3-Zahlen:
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: SMARTRAC will release Q3 figures on Thursday, November 8th. Conference
call is scheduled at 11h a.m. (CET). BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Q3 07 9M 07
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 25.2 13.4 87.8% 65.9 35.9 83.5%
EBIT 5.7 2.8 103.3% 14.6 6.5 123.5%
Operating margin 22.7% 21.0% + 1.7 pp 22.1% 18.2% + 4.0 pp
Net profit 6.0 2.8 118.5% 15.2 6.1 150.6%
Net margin 23.9% 20.5% + 3.4 pp 23.1% 16.9% + 6.2 pp
EPS 0.45 0.24 87.1% 1.13 0.53 114.6%
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q3 06 yoy 9M 06 yoy
Driven by massive demand for high security applications in 2007 (ongoing
introduction of ePassports etc.), SMARTRAC is seen to reach € 65.9m in sales already
after 9 months (Berenberg est. Q3: € 25.2m; 88% yoy). This strong growth is as well
reflected in SMARTRAC ramping up capacities faster than originally anticipated. At
the end of 2007, the company is seen to manufacture 21m units per month instead of
only 18m. Part of this is attributable to the company having successfully established a
strong foothold in the Brazilian market, which is by itself the largest single RFID
market globally (Berenberg est.: 2m units per month as of end 2007).
Factors to watch:
• Outlook for 2007 – As the company’s mid-term guidance points towards
50%+ x (CAGR06-10 ) in sales, actual guidance for 2007 of € 85m is expected to
be altered accordingly.
• New contracts – Apart from participating countries in the US visa waiver
program, numerous “new” countries have announced the introduction of
RFID based governmental documents (Korea, India, Brazil, Egypt, Mexico etc.).
While having increased its market cap and trading volume significantly in recent
months, SMARTRAC already has become a potential TecDAX candidate for the next
regrouping. BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: SMARTRAC will release Q3 figures on Thursday, November 8th. Conference
call is scheduled at 11h a.m. (CET). BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Q3 07 9M 07
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 25.2 13.4 87.8% 65.9 35.9 83.5%
EBIT 5.7 2.8 103.3% 14.6 6.5 123.5%
Operating margin 22.7% 21.0% + 1.7 pp 22.1% 18.2% + 4.0 pp
Net profit 6.0 2.8 118.5% 15.2 6.1 150.6%
Net margin 23.9% 20.5% + 3.4 pp 23.1% 16.9% + 6.2 pp
EPS 0.45 0.24 87.1% 1.13 0.53 114.6%
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q3 06 yoy 9M 06 yoy
Driven by massive demand for high security applications in 2007 (ongoing
introduction of ePassports etc.), SMARTRAC is seen to reach € 65.9m in sales already
after 9 months (Berenberg est. Q3: € 25.2m; 88% yoy). This strong growth is as well
reflected in SMARTRAC ramping up capacities faster than originally anticipated. At
the end of 2007, the company is seen to manufacture 21m units per month instead of
only 18m. Part of this is attributable to the company having successfully established a
strong foothold in the Brazilian market, which is by itself the largest single RFID
market globally (Berenberg est.: 2m units per month as of end 2007).
Factors to watch:
• Outlook for 2007 – As the company’s mid-term guidance points towards
50%+ x (CAGR06-10 ) in sales, actual guidance for 2007 of € 85m is expected to
be altered accordingly.
• New contracts – Apart from participating countries in the US visa waiver
program, numerous “new” countries have announced the introduction of
RFID based governmental documents (Korea, India, Brazil, Egypt, Mexico etc.).
While having increased its market cap and trading volume significantly in recent
months, SMARTRAC already has become a potential TecDAX candidate for the next
regrouping. BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Bummm +100% und Prognoseanhebung !
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für das dritte Quartal 2007 und hebt Prognose für das Gesamtjahr 2007 an
SMARTRAC N.V. / Zwischenbericht
08.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 8. November 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum dritten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von EUR 27,0 Millionen, einem EBITDA von EUR 7,1 Millionen und einem Quartalsüberschuss von EUR 5,5 Millionen setzt das Unternehmen den Pfad des profitablen Wachstum weiter fort. Im Vergleich zum dritten Quartal 2006 ist der Umsatz um 101 Prozent (Q3 2006: EUR 13,4 Millionen) und das EBITDA um 109 Prozent (Q3 2006: EUR 3,4 Millionen) gestiegen. Der Quartalsüberschuss liegt um 101 Prozent über dem Ergebnis von EUR 2,8 Millionen aus dem dritten Quartal 2006.
'Auf der Grundlage der hervorragenden Quartalszahlen heben wir unsere Prognose an und sind zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von mindestens EUR 95 Millionen und ein EBITDA von über EUR 22 Millionen zu erzielen', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2007 erzielte SMARTRAC einen Umsatz von EUR 67,7 Millionen, was einem Anstieg von 88 Prozent gegenüber EUR 35,9 Millionen aus dem gleichen Zeitraum 2006 entspricht. Das EBITDA stieg von Januar bis September 2007 um 117 Prozent auf EUR 17,6 Millionen (Vergleichszeitraum 2006: EUR 8,1 Millionen). SMARTRAC erreichte in den ersten neun Monaten 2007 einen Überschuss von EUR 14,8 Million und konnte damit das Ergebnis von EUR 6,1 Millionen aus dem Vorjahreszeitraum um 143 Prozent übertreffen. Das Unternehmen beschäftigte Ende September 2007 weltweit rund 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit einem überwiegenden Anteil von RFID-Inlays für elektronische Reisepässe hat das High Security Segment einen wesentlichen Beitrag zum profitablen Wachstum von SMARTRAC im dritten Quartal 2007 geleistet. 'Als weltweit führender Zulieferer von hochwertigen RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip profitiert SMARTRAC von den steigenden Sicherheitsanforderungen an Reisedokumente', sagt Dr. Fischer. 'Wir sind an den meisten ePassport-Projekten weltweit beteiligt. Indem immer mehr Regierungen sich für RFID basierte Reisepässe entscheiden, werden wir unsere Marktposition weiter ausbauen.'
Der Umsatz im High Security Segment von SMARTRAC, das RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) umfasst, beträgt in den ersten neun Monaten 2007 EUR 47,5 Millionen und liegt damit um 153 Prozent über dem Umsatz von EUR 18,8 Millionen aus dem Vergleichzeitraum 2006. Der EBITDA im High Security Segment stieg von Januar bis September 2007 um 131 Prozent auf EUR 15,8 Millionen (Vorjahreszeitraum: EUR 6,8 Millionen).
Im Standard Segment, das RFID-Inlays für öffentlichen Nahverkehr, Zutrittskontrolle und Logistik umfasst, erzielte SMARTRAC von Januar bis September 2007 einen Umsatz von EUR 20,5 Millionen, das sind 20 Prozent mehr im Vergleich zu EUR 17,1 Millionen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. 'Anlaufkosten für die Standorte in Brasilien und den USA sowie Investitionen in neue RFID-Produkte zur Tieridentifikation haben die Profitabilität im Standard Segment beeinträchtigt', sagt Dr. Fischer. 'Dennoch haben wir in den ersten neun Monaten 2007 im Vergleich zum Vorjahr ein deutlich besseres Ergebnis erzielt.' Das EBITDA im Standard Segment stieg von Januar bis September 2007 um 82 Prozent auf EUR 3,2 Millionen von 1,8 Millionen aus dem Vergleichzeitraum des Vorjahres.
Forward-looking statements Soweit diese Ad Hoc-Mitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Stephan Öri Investor Relations SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 150 Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
08.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SMARTRAC N.V. Strawinskylaan 851 1077 XX Amsterdam Niederlande Telefon: +31 20 30 50 150 Fax: +31 20 30 50 155 E-mail: info@smartrac-group.com Internet: www.smartrac-group.com ISIN: NL0000186633 WKN: A0JEHN Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für das dritte Quartal 2007 und hebt Prognose für das Gesamtjahr 2007 an
SMARTRAC N.V. / Zwischenbericht
08.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 8. November 2007 - Die niederländische SMARTRAC N.V. veröffentlicht heute den Zwischenbericht zum dritten Quartal 2007. Mit einem Umsatz von EUR 27,0 Millionen, einem EBITDA von EUR 7,1 Millionen und einem Quartalsüberschuss von EUR 5,5 Millionen setzt das Unternehmen den Pfad des profitablen Wachstum weiter fort. Im Vergleich zum dritten Quartal 2006 ist der Umsatz um 101 Prozent (Q3 2006: EUR 13,4 Millionen) und das EBITDA um 109 Prozent (Q3 2006: EUR 3,4 Millionen) gestiegen. Der Quartalsüberschuss liegt um 101 Prozent über dem Ergebnis von EUR 2,8 Millionen aus dem dritten Quartal 2006.
'Auf der Grundlage der hervorragenden Quartalszahlen heben wir unsere Prognose an und sind zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von mindestens EUR 95 Millionen und ein EBITDA von über EUR 22 Millionen zu erzielen', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2007 erzielte SMARTRAC einen Umsatz von EUR 67,7 Millionen, was einem Anstieg von 88 Prozent gegenüber EUR 35,9 Millionen aus dem gleichen Zeitraum 2006 entspricht. Das EBITDA stieg von Januar bis September 2007 um 117 Prozent auf EUR 17,6 Millionen (Vergleichszeitraum 2006: EUR 8,1 Millionen). SMARTRAC erreichte in den ersten neun Monaten 2007 einen Überschuss von EUR 14,8 Million und konnte damit das Ergebnis von EUR 6,1 Millionen aus dem Vorjahreszeitraum um 143 Prozent übertreffen. Das Unternehmen beschäftigte Ende September 2007 weltweit rund 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit einem überwiegenden Anteil von RFID-Inlays für elektronische Reisepässe hat das High Security Segment einen wesentlichen Beitrag zum profitablen Wachstum von SMARTRAC im dritten Quartal 2007 geleistet. 'Als weltweit führender Zulieferer von hochwertigen RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip profitiert SMARTRAC von den steigenden Sicherheitsanforderungen an Reisedokumente', sagt Dr. Fischer. 'Wir sind an den meisten ePassport-Projekten weltweit beteiligt. Indem immer mehr Regierungen sich für RFID basierte Reisepässe entscheiden, werden wir unsere Marktposition weiter ausbauen.'
Der Umsatz im High Security Segment von SMARTRAC, das RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) umfasst, beträgt in den ersten neun Monaten 2007 EUR 47,5 Millionen und liegt damit um 153 Prozent über dem Umsatz von EUR 18,8 Millionen aus dem Vergleichzeitraum 2006. Der EBITDA im High Security Segment stieg von Januar bis September 2007 um 131 Prozent auf EUR 15,8 Millionen (Vorjahreszeitraum: EUR 6,8 Millionen).
Im Standard Segment, das RFID-Inlays für öffentlichen Nahverkehr, Zutrittskontrolle und Logistik umfasst, erzielte SMARTRAC von Januar bis September 2007 einen Umsatz von EUR 20,5 Millionen, das sind 20 Prozent mehr im Vergleich zu EUR 17,1 Millionen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. 'Anlaufkosten für die Standorte in Brasilien und den USA sowie Investitionen in neue RFID-Produkte zur Tieridentifikation haben die Profitabilität im Standard Segment beeinträchtigt', sagt Dr. Fischer. 'Dennoch haben wir in den ersten neun Monaten 2007 im Vergleich zum Vorjahr ein deutlich besseres Ergebnis erzielt.' Das EBITDA im Standard Segment stieg von Januar bis September 2007 um 82 Prozent auf EUR 3,2 Millionen von 1,8 Millionen aus dem Vergleichzeitraum des Vorjahres.
Forward-looking statements Soweit diese Ad Hoc-Mitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Stephan Öri Investor Relations SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 150 Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
08.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SMARTRAC N.V. Strawinskylaan 851 1077 XX Amsterdam Niederlande Telefon: +31 20 30 50 150 Fax: +31 20 30 50 155 E-mail: info@smartrac-group.com Internet: www.smartrac-group.com ISIN: NL0000186633 WKN: A0JEHN Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Q3 Zahlen:
Umsatz 27,016 Mio. Euro (+101%), erw. Deutsche Bank 26,0 Mio Euro, Berenberg 25,2 Mio. Euro = DEUTLICH BESSER
EBITDA 7,1 Mio. Euro (+103%), erw. Deutsche Bank 6,9 Mio. Euro = BESSER ALS ERWARTET
Nettoergebnis 5,5 Mio. Euro (+101%), erw. Deutsche Bank 5,2 Mio. Euro, Berenberg 6,0 Mio. Euro = LEICHT BESSER ALS ERWARTET
AUSBLICK 2007
Umsatz 2007: Mehr als 95 Mio. Euro (vorher: mehr als 85 Mio. Euro), erw. Deutsche Bank 94 Mio. Euro, Berenberg 95 Mio. Euro, UBS 85 Mio. Euro, Sal Opp 95,9 Mio. Euro
EBITDA 2007: Mehr als 22 Mio. Euro (vorher mehr als 20 Mio. Euro), erw. Deutsche Bank 24 Mio. Euro, Berenberg 24 Mio. Euro, UBS 23 Mio. Euro, Sal Opp 24,7 Mio. Euro
Q3 war belastet von Aufbaukosten in Brasilien, USA und in Biologistics. Hier sieht Smartrac erste (profitable) Umsätze in 2008.
Fazit: Sehr gute Zahlen, Guidance angehoben, Noch keine Guidance für 2008, mehr wahrscheinlich im Conference Call um 11 Uhr.
Aktie sollte positiv reagieren.
Umsatz 27,016 Mio. Euro (+101%), erw. Deutsche Bank 26,0 Mio Euro, Berenberg 25,2 Mio. Euro = DEUTLICH BESSER
EBITDA 7,1 Mio. Euro (+103%), erw. Deutsche Bank 6,9 Mio. Euro = BESSER ALS ERWARTET
Nettoergebnis 5,5 Mio. Euro (+101%), erw. Deutsche Bank 5,2 Mio. Euro, Berenberg 6,0 Mio. Euro = LEICHT BESSER ALS ERWARTET
AUSBLICK 2007
Umsatz 2007: Mehr als 95 Mio. Euro (vorher: mehr als 85 Mio. Euro), erw. Deutsche Bank 94 Mio. Euro, Berenberg 95 Mio. Euro, UBS 85 Mio. Euro, Sal Opp 95,9 Mio. Euro
EBITDA 2007: Mehr als 22 Mio. Euro (vorher mehr als 20 Mio. Euro), erw. Deutsche Bank 24 Mio. Euro, Berenberg 24 Mio. Euro, UBS 23 Mio. Euro, Sal Opp 24,7 Mio. Euro
Q3 war belastet von Aufbaukosten in Brasilien, USA und in Biologistics. Hier sieht Smartrac erste (profitable) Umsätze in 2008.
Fazit: Sehr gute Zahlen, Guidance angehoben, Noch keine Guidance für 2008, mehr wahrscheinlich im Conference Call um 11 Uhr.
Aktie sollte positiv reagieren.
Kommentar von UBS zu den Smartrac Q3-Zahlen. UBS sieht die Zahlen positiv:
Subject: UBS Tech - CISCO, Smartrac, ASML, Philips, IFX
* SMARTRAC (Buy, E45): Q3 net income ahead by 12% and raises FY guidance.
(1)
Q3 net sales rose 122% y/y to EUR27.0m, with EBITDA up 153% to EUR7.1m (mgn
+80bp
y/y to 26.2%). Net income rose 101% y/y to EUR5.5m. Both divisions strong
with
Standard Products (revs +70%, EBITDA +309%), and High Security divn (revs
+117%,
EBITDA +83%) remaining the key contributor to group at c90% of profits.
Management has increased slightly its guidance for the FY, now expected
sales of
"at least EUR95m" (vs. UBSe 85.2m) and EBITDA of "above EUR22m" (vs. UBSe
21.6m).
Overall, story remains strong in our view, with upside risk to forecasts
that
put the stock on a current valuation of 20.4x 2008 PE (vs. EPS CAGR 07-09e
of
35%). There is a conf call at 11am CET on +49 69 40359 65.
Subject: UBS Tech - CISCO, Smartrac, ASML, Philips, IFX
* SMARTRAC (Buy, E45): Q3 net income ahead by 12% and raises FY guidance.
(1)
Q3 net sales rose 122% y/y to EUR27.0m, with EBITDA up 153% to EUR7.1m (mgn
+80bp
y/y to 26.2%). Net income rose 101% y/y to EUR5.5m. Both divisions strong
with
Standard Products (revs +70%, EBITDA +309%), and High Security divn (revs
+117%,
EBITDA +83%) remaining the key contributor to group at c90% of profits.
Management has increased slightly its guidance for the FY, now expected
sales of
"at least EUR95m" (vs. UBSe 85.2m) and EBITDA of "above EUR22m" (vs. UBSe
21.6m).
Overall, story remains strong in our view, with upside risk to forecasts
that
put the stock on a current valuation of 20.4x 2008 PE (vs. EPS CAGR 07-09e
of
35%). There is a conf call at 11am CET on +49 69 40359 65.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.491 von smart_trader71 am 08.11.07 08:52:04@smart trader:
Richtig starke Leistung, dass Du uns hier die Analysteneinschätzungen schon vor Handelsbeginn einstellst. Vielen Dank dafür.
Richtig starke Leistung, dass Du uns hier die Analysteneinschätzungen schon vor Handelsbeginn einstellst. Vielen Dank dafür.
By Nicholas Comfort
Nov. 8 (Bloomberg) -- Smartrac NV, a Dutch maker of passport
and credit card inlays that transmit data via radio, said third-
quarter profit surged 96 percent as demand for electronic
passports grew.
Net income was 5.5 million euros ($8 million)), compared
with 2.8 million euros a year earlier, the Amsterdam-based
company said in an e-mailed statement today. Sales more than
doubled to 27 million euros from 13.4 million euros.
Chief Executive Officer Christian Fischer today raised the
company's full-year sales forecast to 95 million euros, up from
85 million euros, and said profit before interest, taxes,
depreciation and amortization would be more than 22 million euros
for the year.
``As more and more governments choose RFID-based passports,
we will continue to build upon this strong market position,''
Fischer said in the statement.
Nov. 8 (Bloomberg) -- Smartrac NV, a Dutch maker of passport
and credit card inlays that transmit data via radio, said third-
quarter profit surged 96 percent as demand for electronic
passports grew.
Net income was 5.5 million euros ($8 million)), compared
with 2.8 million euros a year earlier, the Amsterdam-based
company said in an e-mailed statement today. Sales more than
doubled to 27 million euros from 13.4 million euros.
Chief Executive Officer Christian Fischer today raised the
company's full-year sales forecast to 95 million euros, up from
85 million euros, and said profit before interest, taxes,
depreciation and amortization would be more than 22 million euros
for the year.
``As more and more governments choose RFID-based passports,
we will continue to build upon this strong market position,''
Fischer said in the statement.
"... 'Anlaufkosten für die Standorte in Brasilien und den USA sowie Investitionen in neue RFID-Produkte zur Tieridentifikation haben die Profitabilität im Standard Segment beeinträchtigt', sagt Dr. Fischer. 'Dennoch haben wir in den ersten neun Monaten 2007 im Vergleich zum Vorjahr ein deutlich besseres Ergebnis erzielt.' ..."
Verspricht - neben dem organischen Wachstum - Skaleneffekte
für die kommenden Quartale
However, diese Technologie ist noch lange nicht ausgereizt
und der Markt wird dies mit einer (deutlichen) weiteren Out-
performance würdigen.
Dies ist meine persönliche Einschätzung !
P.S.:
Wer noch so`n Teil sehen will sollte sich mal die heutigen
Zahlen von GFT zu Gemüte führen. Vergleichbares Wachstum ist
dort zum halben oder drittel des Smarttrac-Bewertung zu bekommen
Verspricht - neben dem organischen Wachstum - Skaleneffekte
für die kommenden Quartale
However, diese Technologie ist noch lange nicht ausgereizt
und der Markt wird dies mit einer (deutlichen) weiteren Out-
performance würdigen.
Dies ist meine persönliche Einschätzung !
P.S.:
Wer noch so`n Teil sehen will sollte sich mal die heutigen
Zahlen von GFT zu Gemüte führen. Vergleichbares Wachstum ist
dort zum halben oder drittel des Smarttrac-Bewertung zu bekommen
Der Conference Call von Smartrac war recht positiv.
Das EBIDA von 22 Mio. Euro (Guidance 2007) könne schon sehr, sehr bald erreicht werden, so das Unternehmen. Auch 2006 habe man die Erwartungen geschlagen, man wolle dies auch im Jahr 2007 erreichen.
Noch keine Guidance für 2008, diese erst Februar/März 2008 - aber :
- Biologistics mit 5-10 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2008 erwartet (2007: 0)
- Brasilien Produktionsstart startet in 2007 mit 2 Mio. Einheiten (und weitere Aufstockung möglich)
- Malaysia Produktionsstart bis April 2008, hier Ätztechnologie der Akquisition Multitape eingesetzt
Überzeugender Auftritt des CEO. Aktie dürfte sich erholen. Bei niedrigen Umsätzen derzeit noch im Minus.
Das EBIDA von 22 Mio. Euro (Guidance 2007) könne schon sehr, sehr bald erreicht werden, so das Unternehmen. Auch 2006 habe man die Erwartungen geschlagen, man wolle dies auch im Jahr 2007 erreichen.
Noch keine Guidance für 2008, diese erst Februar/März 2008 - aber :
- Biologistics mit 5-10 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2008 erwartet (2007: 0)
- Brasilien Produktionsstart startet in 2007 mit 2 Mio. Einheiten (und weitere Aufstockung möglich)
- Malaysia Produktionsstart bis April 2008, hier Ätztechnologie der Akquisition Multitape eingesetzt
Überzeugender Auftritt des CEO. Aktie dürfte sich erholen. Bei niedrigen Umsätzen derzeit noch im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.933 von smart_trader71 am 08.11.07 12:17:08Hy
danke für Deine Einschätzung.
Der Gesamtmarkt ist derzeit schlecht, besonders die Nebenwerte.
Amis sind sehr nervös, S&P gestern -3%
Bei gutem Börsenumeld wäre heute der Ausbruch gelungen.
Schönen Tag
Marcel
danke für Deine Einschätzung.
Der Gesamtmarkt ist derzeit schlecht, besonders die Nebenwerte.
Amis sind sehr nervös, S&P gestern -3%
Bei gutem Börsenumeld wäre heute der Ausbruch gelungen.
Schönen Tag
Marcel
hier mal was lustiges....
Deutsche Bank am 5. November zu Smartrac:
"Given forecast EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the valuation does not look too demanding to us."
heute nach inline Zahlen:
"Q3-07 results: Q3 figures in-line to mildly ahead, slight increase in guidance, but probably no need for consensus and DB to adjust forecasts à profit taking.
Sales E27m, +101% yoy organically, vs DBe E26m, EBITDA E7.1m vs
DB E6.9m and net profit E5.5m vs E5.2m. We believe consensus was inline with our forecast. Primary driver of the business remains the highsecurity segment (includes ePassports) which was up 153% yoy. We believe the most important contract for Smartrac remains the US ePassport, but we positively note that the company keeps winning incremental business in important markets like Brazil and South Korea. 2007 outlook hiked once more: management guidance now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m (vs DBe of E24.3m). Since consensus is already ahead (at least on EBITDA level) we would not anticipate major upside revisions
on the back of this. Summary: while the long-term Smartrac story
is fully in-tact as can be seen on the back of today's impressive results, we would not rule out short-term profit taking as new guidance delivers little new earnings upgrade impetus. The call takes place at 11am CET. +49- (0) 69- 40359 656."
Die Knalltüte von DBK erwartet "kurzfristige" Gewinnmitnahmen. Am Montag fand er die Aktie noch billig ("valuation not too demanding"). Monatelang hört man von dem nichts und dann kommt ein preview wo er sein Kursziel von 28 (!) auf 46 Euro anhebt (total "behind the curve").
Und jetzt meint er also die Aktie leidet unter kurzfristigen Gewinnmitnahmen. Vielleicht sollen noch ein paar Deutsche Bank-Kunden einen günstigen Einstieg bekommen...
Heute gibt es ein paar Verkäufe, aber weiter bei sehr geringen Umsätze.
Wer verkauft wird es bereuen. CEO Fischer sprach im Conference Call von "exponential growth" was ab H2 2008 mit Passport-Projekten kommen könnte. Das Wachstum kann sich nach Aufbau der Produktionskapazitäten und möglichen Großaufträgen (z.B. Brasilien Führerscheine, Mexico Pässe) nochmal deutlich beschleunigen.
In einem Punkt würde ich der Deutschen Bank zustimmen: "The valuation does not look too demanding to me"
Deutsche Bank am 5. November zu Smartrac:
"Given forecast EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the valuation does not look too demanding to us."
heute nach inline Zahlen:
"Q3-07 results: Q3 figures in-line to mildly ahead, slight increase in guidance, but probably no need for consensus and DB to adjust forecasts à profit taking.
Sales E27m, +101% yoy organically, vs DBe E26m, EBITDA E7.1m vs
DB E6.9m and net profit E5.5m vs E5.2m. We believe consensus was inline with our forecast. Primary driver of the business remains the highsecurity segment (includes ePassports) which was up 153% yoy. We believe the most important contract for Smartrac remains the US ePassport, but we positively note that the company keeps winning incremental business in important markets like Brazil and South Korea. 2007 outlook hiked once more: management guidance now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m (vs DBe of E24.3m). Since consensus is already ahead (at least on EBITDA level) we would not anticipate major upside revisions
on the back of this. Summary: while the long-term Smartrac story
is fully in-tact as can be seen on the back of today's impressive results, we would not rule out short-term profit taking as new guidance delivers little new earnings upgrade impetus. The call takes place at 11am CET. +49- (0) 69- 40359 656."
Die Knalltüte von DBK erwartet "kurzfristige" Gewinnmitnahmen. Am Montag fand er die Aktie noch billig ("valuation not too demanding"). Monatelang hört man von dem nichts und dann kommt ein preview wo er sein Kursziel von 28 (!) auf 46 Euro anhebt (total "behind the curve").
Und jetzt meint er also die Aktie leidet unter kurzfristigen Gewinnmitnahmen. Vielleicht sollen noch ein paar Deutsche Bank-Kunden einen günstigen Einstieg bekommen...
Heute gibt es ein paar Verkäufe, aber weiter bei sehr geringen Umsätze.
Wer verkauft wird es bereuen. CEO Fischer sprach im Conference Call von "exponential growth" was ab H2 2008 mit Passport-Projekten kommen könnte. Das Wachstum kann sich nach Aufbau der Produktionskapazitäten und möglichen Großaufträgen (z.B. Brasilien Führerscheine, Mexico Pässe) nochmal deutlich beschleunigen.
In einem Punkt würde ich der Deutschen Bank zustimmen: "The valuation does not look too demanding to me"
UBS nimmt Smartrac runter auf "neutral", EPS-Schätzung für 2007 und 2009 geht rauf. Kursziel ebenfalls rauf von 45 auf 48 Euro:
UBS Investment Research
Smartrac N.V
S oftening stance to Neutral
UBS Investment Research
Smartrac N.V
S oftening stance to Neutral
Deutsche Bank läßt Schätzungen unverändert, rät weiter zum Kauf mit Kursziel 46 Euro:
8 November 2007
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GR Exchange: GER Ticker: SM7
Good Q3-07 results, another
guidance hike
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
The Smartrac story is in-tact in our view
Another strong quarter, another guidance hike. Q3-07 was 3% better vs DBe at
the EBITDA level on the back of stronger than expected top-line growth and better
gross margins. Global launch of ePassports seem to be the main driver behind the
raised guidance as well. With the story fully on-track we have left EPS forecasts
unchanged and re-iterate the Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2005A 2006A 2007E 2008E 2009E
Revenue (EURm) 25 52 95 143 175
EBITDA (EURm) 5 12 24 39 47
PBT DB (EURm) 3 9 20 34 42
DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
OLD DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
% Change 0.0% 0.0% 0.2% 0.0% 0.0%
DB EPS growth (%) 28.7 202.2 116.6 57.3 18.2
DPS (EUR) 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Yield (%) – 0.0 0.0 0.0 0.0
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Deutsche Bank AG/London
All prices are those current at the end of the previous trading session unless otherwise indicated. Prices are sourced from
local exchanges via Reuters, Bloomberg and other vendors. Data is sourced from Deutsche Bank and subject companies.
Deutsche Bank does and seeks to do business with companies covered in its research reports. Thus, investors should
be aware that the firm may have a conflict of interest that could affect the objectivity of this report.
Investors should consider this report as only a single factor in making their investment decision.
Independent, third-party research (IR) on certain companies covered by DBSI's research is available to customers of
DBSI in the United States at no cost. Customers can access this IR at http://gm.db.com, or call 1-877-208-6300 to
request that a copy of the IR be sent to them.
DISCLOSURES AND ANALYST CERTIFICATIONS ARE LOCATED IN APPENDIX 1
Results Review
Buy
Price at 8 Nov 2007 (EUR) 41.28
Price Target (EUR) 46.00
52-week range (EUR) 44.00 - 16.66
Price/price relative
15
20
25
30
35
40
45
7/06 1/07 7/07
SMARTRAC
Dow Jones EURO STOXX (Rebased)
Performance (%) 1m 3m 12m
Absolute 13.8 48.6 159.0
Dow Jones EURO STOXX Price -1.8 2.4
Stock & option liquidity data
Market cap (EUR)(m) 557.3
Shares outstanding (m) 14
Free float (%) 77
Option volume (und. shrs., 1M avg.) –
Market cap (EURm) 817
Global Markets Research Company
Good set of earnings on the back of >100% top-line growth
Q3 EBITDA was E7.1m vs DBe E6.9m and net profit E5.5m vs DBe E5.2m. Aside
from the impressive top-line growth we liked the all-time high gross margin. On a
slightly cautionary note, we note that DSOs notched up to 82 days (+7 days qoq)
in the quarter. However, we are optimistic that management can tackle the issue
and we do not see a fundamental shift in payment behaviour of key customers.
Guidance raised once more to 2007 EBITDA of >E22m
Smartrac now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m. Since
both consensus and DB (we are at E24.3m) are already ahead (at least on EBITDA
level) we would not expect major consensus upward revisions.
Stick to E46 target price on unchanged EPS
The E46 price objective is derived via a three-stage DCF model. Key assumptions
are beta of 1.5x, WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%,
mid-term sales growth of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. At the
same time, our price target puts the company on a 20x 2008e PE. Given forecast
EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the valuation does not look too
demanding to us. The key risks to the investment case include delays or slow
adoption rates of high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential new low-cost entrants from countries, such as China, may also lead to
increased competition. Upside risk could stem from a quicker than anticipated eID and animal lD projects.
PL discussion
Q3 EBITDA was E7.1m vs DBe E6.9m and net profit E5.5m vs DBe E5.2m. Aside from the
impressive top-line growth of 101% yoy, we particularly liked the 45.5% gross margin, which
is a new all-time time, and tells of the good mix (high ePassport business) during the quarter.
The downside of the sharp growth is much higher than expected opex.
Divisionally, ePassport revenue is up nearly threefold to E40.6m after nine months, while
ePayment is still not taking off (E6.8m of revenues). Early signs suggest that the ePayment
market may indeed start to show more meaningful growth by mid-2008 as more and more
projects (mainly from credit card companies) are being launched.
Cash Flow and Balance Sheet
If there was a mild negative in an otherwise excellent set of numbers we believe it was on
the cash flow front. DSOs notched up to 82 days (+7 days qoq) in the quarter, leading to a
E6.4m cash consumption from receivables alone in the quarter. Hence, cash conversion was
also not as strong as in previous quarters with total operating cash flow at E1.6m (vs EBITDA,
or gross cash flow, of E7.1m). According to management this is not related to changing
payment patterns of key customers, but rather related to once single ePassport project
(Austria) where longer payment terms have been agreed early on. CEO Dr Fischer suggested
that about 25% of receivables relate to this project. On top of that, September revenue
(E10m, all-time quarterly high) did probably have some minor effect as well in our view. While
cash flow development is obviously critical for any hyper-growth company like Smartrac, we
are quite optimistic that management can tackle the issue short-term, and our level of
concern is quite low for now. Inventory turns were excellent at 5.5x (normal level during
Smartrac’s relatively short history at the stock exchange is between 4x and 5x. Net cash
amounts to E24.9m vs E34.7m at the start of the year.
Guidance increased again
Smartrac now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m. Given the current
business momentum we believe Smartrac could beat guidance considerably and we feel
comfortable with our above-guidance E24.3m EBITDA forecast. Understandably, the
company did not yet want to comment on potential 2008 growth, but we feel comfortable
with our current top-line growth assumption of ~50% yoy. Main drivers should be the Mass
transit and paper ticket market (for example in Brazil). We also model first revenue coming
from animal ID alongside continued strong ePassport growth. We believe eID will not show
meaningful growth before 2009, which is when certain EU countries plan to launch eIDs.
Stick to E46 target price on unchanged EPS
The E46 price objective is derived via a three-stage DCF model. Key assumptions are beta of
1.5x, WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%, mid-term sales growth
of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. At the same time, our price target puts the
company on a 20x 2008e PE. Given forecast EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the
valuation does not look too demanding to us. The key risks to the investment case include
delays or slow adoption rates of high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential new low-cost entrants from countries, such as China, may also lead to increased
competition. Upside risk could stem from a quicker than anticipated eID and animal lD
projects.
8 November 2007
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GR Exchange: GER Ticker: SM7
Good Q3-07 results, another
guidance hike
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
The Smartrac story is in-tact in our view
Another strong quarter, another guidance hike. Q3-07 was 3% better vs DBe at
the EBITDA level on the back of stronger than expected top-line growth and better
gross margins. Global launch of ePassports seem to be the main driver behind the
raised guidance as well. With the story fully on-track we have left EPS forecasts
unchanged and re-iterate the Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2005A 2006A 2007E 2008E 2009E
Revenue (EURm) 25 52 95 143 175
EBITDA (EURm) 5 12 24 39 47
PBT DB (EURm) 3 9 20 34 42
DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
OLD DB EPS (EUR) 0.22 0.68 1.46 2.30 2.72
% Change 0.0% 0.0% 0.2% 0.0% 0.0%
DB EPS growth (%) 28.7 202.2 116.6 57.3 18.2
DPS (EUR) 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Yield (%) – 0.0 0.0 0.0 0.0
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Deutsche Bank AG/London
All prices are those current at the end of the previous trading session unless otherwise indicated. Prices are sourced from
local exchanges via Reuters, Bloomberg and other vendors. Data is sourced from Deutsche Bank and subject companies.
Deutsche Bank does and seeks to do business with companies covered in its research reports. Thus, investors should
be aware that the firm may have a conflict of interest that could affect the objectivity of this report.
Investors should consider this report as only a single factor in making their investment decision.
Independent, third-party research (IR) on certain companies covered by DBSI's research is available to customers of
DBSI in the United States at no cost. Customers can access this IR at http://gm.db.com, or call 1-877-208-6300 to
request that a copy of the IR be sent to them.
DISCLOSURES AND ANALYST CERTIFICATIONS ARE LOCATED IN APPENDIX 1
Results Review
Buy
Price at 8 Nov 2007 (EUR) 41.28
Price Target (EUR) 46.00
52-week range (EUR) 44.00 - 16.66
Price/price relative
15
20
25
30
35
40
45
7/06 1/07 7/07
SMARTRAC
Dow Jones EURO STOXX (Rebased)
Performance (%) 1m 3m 12m
Absolute 13.8 48.6 159.0
Dow Jones EURO STOXX Price -1.8 2.4
Stock & option liquidity data
Market cap (EUR)(m) 557.3
Shares outstanding (m) 14
Free float (%) 77
Option volume (und. shrs., 1M avg.) –
Market cap (EURm) 817
Global Markets Research Company
Good set of earnings on the back of >100% top-line growth
Q3 EBITDA was E7.1m vs DBe E6.9m and net profit E5.5m vs DBe E5.2m. Aside
from the impressive top-line growth we liked the all-time high gross margin. On a
slightly cautionary note, we note that DSOs notched up to 82 days (+7 days qoq)
in the quarter. However, we are optimistic that management can tackle the issue
and we do not see a fundamental shift in payment behaviour of key customers.
Guidance raised once more to 2007 EBITDA of >E22m
Smartrac now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m. Since
both consensus and DB (we are at E24.3m) are already ahead (at least on EBITDA
level) we would not expect major consensus upward revisions.
Stick to E46 target price on unchanged EPS
The E46 price objective is derived via a three-stage DCF model. Key assumptions
are beta of 1.5x, WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%,
mid-term sales growth of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. At the
same time, our price target puts the company on a 20x 2008e PE. Given forecast
EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the valuation does not look too
demanding to us. The key risks to the investment case include delays or slow
adoption rates of high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential new low-cost entrants from countries, such as China, may also lead to
increased competition. Upside risk could stem from a quicker than anticipated eID and animal lD projects.
PL discussion
Q3 EBITDA was E7.1m vs DBe E6.9m and net profit E5.5m vs DBe E5.2m. Aside from the
impressive top-line growth of 101% yoy, we particularly liked the 45.5% gross margin, which
is a new all-time time, and tells of the good mix (high ePassport business) during the quarter.
The downside of the sharp growth is much higher than expected opex.
Divisionally, ePassport revenue is up nearly threefold to E40.6m after nine months, while
ePayment is still not taking off (E6.8m of revenues). Early signs suggest that the ePayment
market may indeed start to show more meaningful growth by mid-2008 as more and more
projects (mainly from credit card companies) are being launched.
Cash Flow and Balance Sheet
If there was a mild negative in an otherwise excellent set of numbers we believe it was on
the cash flow front. DSOs notched up to 82 days (+7 days qoq) in the quarter, leading to a
E6.4m cash consumption from receivables alone in the quarter. Hence, cash conversion was
also not as strong as in previous quarters with total operating cash flow at E1.6m (vs EBITDA,
or gross cash flow, of E7.1m). According to management this is not related to changing
payment patterns of key customers, but rather related to once single ePassport project
(Austria) where longer payment terms have been agreed early on. CEO Dr Fischer suggested
that about 25% of receivables relate to this project. On top of that, September revenue
(E10m, all-time quarterly high) did probably have some minor effect as well in our view. While
cash flow development is obviously critical for any hyper-growth company like Smartrac, we
are quite optimistic that management can tackle the issue short-term, and our level of
concern is quite low for now. Inventory turns were excellent at 5.5x (normal level during
Smartrac’s relatively short history at the stock exchange is between 4x and 5x. Net cash
amounts to E24.9m vs E34.7m at the start of the year.
Guidance increased again
Smartrac now calls for sales of at least E95m and EBITDA of at least E22m. Given the current
business momentum we believe Smartrac could beat guidance considerably and we feel
comfortable with our above-guidance E24.3m EBITDA forecast. Understandably, the
company did not yet want to comment on potential 2008 growth, but we feel comfortable
with our current top-line growth assumption of ~50% yoy. Main drivers should be the Mass
transit and paper ticket market (for example in Brazil). We also model first revenue coming
from animal ID alongside continued strong ePassport growth. We believe eID will not show
meaningful growth before 2009, which is when certain EU countries plan to launch eIDs.
Stick to E46 target price on unchanged EPS
The E46 price objective is derived via a three-stage DCF model. Key assumptions are beta of
1.5x, WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%, mid-term sales growth
of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. At the same time, our price target puts the
company on a 20x 2008e PE. Given forecast EPS CAGR of 59% from FY2006 to FY2009e, the
valuation does not look too demanding to us. The key risks to the investment case include
delays or slow adoption rates of high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential new low-cost entrants from countries, such as China, may also lead to increased
competition. Upside risk could stem from a quicker than anticipated eID and animal lD
projects.
ich verstehe es nicht mehr...! 38,90 um 9.48 Uhr
Kurzer Kommentar zum Auftritt von Smartrac heute um 18 Uhr auf dem Eigenkapitalforum:
- Sehr gute Präsenz, mehr als 50 Investoren waren anwesend, mittlerweile großes Interesse an dem Unternehmen
- Präsentation von CEO Fischer war sehr überzeugend, die "body language" war sehr positiv, Fischer sprüht vor Optimismus
- Mehr Infos zu Biologistics, Unternehmen sieht hier hohe EBITDA-Marge, Beitrag 5-8 Mio. Euro 2008 erwartet - dies sei aber "nichts" im Vergleich zum Potenzial. Fischer sagte hierzu, dass es in Brasilien bspw. mehr Zuchttiere als Einwohner gebe, ausserdem seien die "replacement times" deutlich geringer als bei Pässen (Pässe 10 Jahre, so lange dauert es bei Tieren nicht bis zur Schlachtung), ich denke die Broker sind bei Biologistics in ihren Modellen noch nicht sehr aggressiv - das Segment ist ganz neu, hier gibt es möglicherweise auch regulative Unterstützung in Brasilien, Neuseeland und Australien möglich (diese Länder stark von Viehzucht abhängig, deshalb höhere Sicherheitsvorschriften möglich)
- Steuerquote: Soll in den nächsten Jahren weiter sehr niedrig bleiben, Großteil der Produktion sei an "null Steuerquote-Standorten". Smartrac sieht in den nächsten Jahren Steuerquote weiter im einstelligen Prozentbereich (UBS bspw. erwartet Steuerquote bei 7% 2009 - könnte nach den Äusserungen zu hoch sein?)
- Xytec: In den nächsten sechs Monaten wird die Aktionärsbasis geändert, sieht alles nach einer Komplettübernahme durch Smartrac aus, positiv - Xytex produziert 80% der Smartrac-Produktionsmaschinen, Smartrac braucht hier 100% Kontrolle, um Wachstum besser steuern zu können - da wird sich sehr bald was tun, CEO Fischer ist sehr optimistisch
- Roalties bei Wire Embedding-Technologie: Smartrac bekommt von Assa Abloy ab August 2008 Lizenzzahlungen für jeden wire embedding-Chip, positiv: Assa Abloy hat 50% des deutschen Passprojektes = schöne sichere Lizenzeinnahmen
- Wire Embedding, Frage: Smartrac has kind of a monopoly? Antwort: well, kindof... Well... yes // CEO Fischer erklärte ausserdem sehr überzeugend, dass wire embedding die Technologie sei, die sich durchgesetzt habe aufgrund der deutlich überlegenen Ausdauer der Chips gegen Knicken, Stöße etc. - Smartrac hat 140 Patente - und ist "kindof" Monopolist bei wire embedding (man gibt ja ungern zu, Monopolist zu sein) .... nur Assa Abloy hat eine Lizenz für die das Unternehmen bezahlen muss.
- Active Cards: Smartrac will auf der Messe CARTES in Paris (13.-14. November) entwickelte Active Cards vorstellen. Das scheint eine komplett neue Anwendung zu sein. Siehe zur Erläuterung zB: http://www.axcessinc.com/knowledge/whitepapers/ActiveRFID.pd…
Also neben Biologistics wieder eine neue Anwendung, die schon bald neue Umsätze bringen könnte
- Mass Transit, Papiertickets mit RFID-Antenne, hier neue Projekte in China wo Smartrac liefern wird
Fazit... eine Menge (!!) positive Impulse sind im Jahr 2008 für die Aktie möglich.
Ich überlege nachzukaufen. Die Investment Story ist m.E. noch lange nicht beendet. KGV 16,4 bei nicht zu aggressiven Erwartungen der Broker erscheint mir für ein Unternehmen, welches ein Wachstum von 30%+ 2006-2011 (!) erwartet weiter deutlich zu niedrig.
Das Unternehmen könnte im nächsten Jahr wohl bei den Margen positiv überraschen. Es wird derzeit stark investiert (CEO Fischer nutzt lt. eigener Aussage derzeit 1/3 seiner Zeit für Einstellungen neuer Mitarbeiter // ausserdem Investitionen Malaysia, USA, Brasilien) und die Umsätze kommen dann im nächsten Jahr. Dass die Q3-Margen trotzdem so hoch waren ist bombenstark.
Nach der Konsolidierung, die nicht beunruhigen sollte und vielleicht auch noch andauern kann, sind höhere Kurse möglich. Jeder Kurs unter 40 Euro ist eine ideale Kaufgelegenheit.
Meine Meinung...
Übrigens gab es nach der Präsentation von CEO Fischer lauten Beifall. Das gibts nicht oft bei den spröden Bankern in Frankfurt. Ich denke da sind in den nächsten Tagen auch einige auf der Kaufseite.
Smartrac ist ansonsten nur morgen früh noch auf Roadshow bei Investoren. Man "kümmert sich um die Kunden" auf der Messe in Paris. Die Investoren müssen hinten anstehen. Sind eh Lemminge. Smartrac muss weiter liefern. Dann läuft alles von selbst. TecDax-Entry sowieso.
- Sehr gute Präsenz, mehr als 50 Investoren waren anwesend, mittlerweile großes Interesse an dem Unternehmen
- Präsentation von CEO Fischer war sehr überzeugend, die "body language" war sehr positiv, Fischer sprüht vor Optimismus
- Mehr Infos zu Biologistics, Unternehmen sieht hier hohe EBITDA-Marge, Beitrag 5-8 Mio. Euro 2008 erwartet - dies sei aber "nichts" im Vergleich zum Potenzial. Fischer sagte hierzu, dass es in Brasilien bspw. mehr Zuchttiere als Einwohner gebe, ausserdem seien die "replacement times" deutlich geringer als bei Pässen (Pässe 10 Jahre, so lange dauert es bei Tieren nicht bis zur Schlachtung), ich denke die Broker sind bei Biologistics in ihren Modellen noch nicht sehr aggressiv - das Segment ist ganz neu, hier gibt es möglicherweise auch regulative Unterstützung in Brasilien, Neuseeland und Australien möglich (diese Länder stark von Viehzucht abhängig, deshalb höhere Sicherheitsvorschriften möglich)
- Steuerquote: Soll in den nächsten Jahren weiter sehr niedrig bleiben, Großteil der Produktion sei an "null Steuerquote-Standorten". Smartrac sieht in den nächsten Jahren Steuerquote weiter im einstelligen Prozentbereich (UBS bspw. erwartet Steuerquote bei 7% 2009 - könnte nach den Äusserungen zu hoch sein?)
- Xytec: In den nächsten sechs Monaten wird die Aktionärsbasis geändert, sieht alles nach einer Komplettübernahme durch Smartrac aus, positiv - Xytex produziert 80% der Smartrac-Produktionsmaschinen, Smartrac braucht hier 100% Kontrolle, um Wachstum besser steuern zu können - da wird sich sehr bald was tun, CEO Fischer ist sehr optimistisch
- Roalties bei Wire Embedding-Technologie: Smartrac bekommt von Assa Abloy ab August 2008 Lizenzzahlungen für jeden wire embedding-Chip, positiv: Assa Abloy hat 50% des deutschen Passprojektes = schöne sichere Lizenzeinnahmen
- Wire Embedding, Frage: Smartrac has kind of a monopoly? Antwort: well, kindof... Well... yes // CEO Fischer erklärte ausserdem sehr überzeugend, dass wire embedding die Technologie sei, die sich durchgesetzt habe aufgrund der deutlich überlegenen Ausdauer der Chips gegen Knicken, Stöße etc. - Smartrac hat 140 Patente - und ist "kindof" Monopolist bei wire embedding (man gibt ja ungern zu, Monopolist zu sein) .... nur Assa Abloy hat eine Lizenz für die das Unternehmen bezahlen muss.
- Active Cards: Smartrac will auf der Messe CARTES in Paris (13.-14. November) entwickelte Active Cards vorstellen. Das scheint eine komplett neue Anwendung zu sein. Siehe zur Erläuterung zB: http://www.axcessinc.com/knowledge/whitepapers/ActiveRFID.pd…
Also neben Biologistics wieder eine neue Anwendung, die schon bald neue Umsätze bringen könnte
- Mass Transit, Papiertickets mit RFID-Antenne, hier neue Projekte in China wo Smartrac liefern wird
Fazit... eine Menge (!!) positive Impulse sind im Jahr 2008 für die Aktie möglich.
Ich überlege nachzukaufen. Die Investment Story ist m.E. noch lange nicht beendet. KGV 16,4 bei nicht zu aggressiven Erwartungen der Broker erscheint mir für ein Unternehmen, welches ein Wachstum von 30%+ 2006-2011 (!) erwartet weiter deutlich zu niedrig.
Das Unternehmen könnte im nächsten Jahr wohl bei den Margen positiv überraschen. Es wird derzeit stark investiert (CEO Fischer nutzt lt. eigener Aussage derzeit 1/3 seiner Zeit für Einstellungen neuer Mitarbeiter // ausserdem Investitionen Malaysia, USA, Brasilien) und die Umsätze kommen dann im nächsten Jahr. Dass die Q3-Margen trotzdem so hoch waren ist bombenstark.
Nach der Konsolidierung, die nicht beunruhigen sollte und vielleicht auch noch andauern kann, sind höhere Kurse möglich. Jeder Kurs unter 40 Euro ist eine ideale Kaufgelegenheit.
Meine Meinung...
Übrigens gab es nach der Präsentation von CEO Fischer lauten Beifall. Das gibts nicht oft bei den spröden Bankern in Frankfurt. Ich denke da sind in den nächsten Tagen auch einige auf der Kaufseite.
Smartrac ist ansonsten nur morgen früh noch auf Roadshow bei Investoren. Man "kümmert sich um die Kunden" auf der Messe in Paris. Die Investoren müssen hinten anstehen. Sind eh Lemminge. Smartrac muss weiter liefern. Dann läuft alles von selbst. TecDax-Entry sowieso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.399.271 von smart_trader71 am 12.11.07 21:22:57Danke für die sehr interessante Info!!!
Berenberg mit Kommentar zur letzten Roadshow. Weiter Kaufempfehlung mit Kursziel 47 Euro für Smartrac:
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
So much more than only passports; BUY
Topic: Feedback on Berenberg’s Brocket Hall conference (Nov. 8th/9th, 2007) that was
attended by Dr. Christian Fischer (CEO) and Stephan Oeri (IR), presenting the
SMARTRAC investment case. In the light of good Q3 results (published Nov. 8th, 2007), the
main focus was on the company’s unique positioning in high security RFID applications –
which doubtlessly is unique (proprietary technology, patent protection for the next 15 yrs. etc.).
Nevertheless, SMARTRAC’s standard components division is no less appealing as it
represents a main growth driver for 2008 and margins only appear lower at first glance:
Strong growth ahead driven by new products (Bio/Logistics) and entry to the Brazilian
market (the largest single RFID market worldwide)
• With its local production in Brazil (tax relief status) SMARTRAC circumvents
import duties, which competitors from the Far East have to incur.
• Exclusive access to production equipment is again a key competitive advantage
over other suppliers, as patent protection is not of any use in MTA.
• Metropolitan areas are currently introducing RFID tickets (replacement cycle
between 1 week and 1 year).
• As in MTA, etching is the preferred technology (UHF). SMARTRAC has the
technology in house and is able to capitalise on its R&D capacities in this field
(using aluminium instead of copper) – which results is significant price advantages.
• Bio/Logistics is expected to benefit from governments imposing obligations
regarding tracking/tracing of livestock (From 2008, RFID will become compulsory
for all sheep and goats in the EU). Regarding Brazil, SMARTRAC has established a
solid presence in a top three beef exporting country.
Margins only appear lower (compared to the high security segment) at first glance. Reason:
Chip sourcing accounts for up to 80% of sales, on which SMARTRAC only generates a
handling fee of between 3 to 4%. Adjusting for that, returns on capital do not differ
significantly between both segments. Particularly in Bio/Logistics, margins are seen to
be comparable with high security in the beginning.
The business in standard components (MTA, Bio/Logistics) is not less value accretive. Even
without patent protection and facing Far Eastern competition, SMARTRAC’s position is
not seen to be at risk, as a) SMARTRAC is a Far Eastern company (founded in Thailand,
production in Thailand and Malaysia) and b) SMARTRAC is the technology and volume
leader – which puts the company in the leading position even in a highly competitive
environment. BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 16.6 8.4 5.5 3.4 2.3
EV/EBITDA 85.2 36.9 22.4 13.6 8.9
EV/EBIT 117.0 45.8 26.6 16.0 10.0
PER 135.9 51.9 26.3 16.5 11.1
Cash flow RoEV 1.0 % 2.5 % 4.8 % 7.8 % 12.1 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
So much more than only passports; BUY
Topic: Feedback on Berenberg’s Brocket Hall conference (Nov. 8th/9th, 2007) that was
attended by Dr. Christian Fischer (CEO) and Stephan Oeri (IR), presenting the
SMARTRAC investment case. In the light of good Q3 results (published Nov. 8th, 2007), the
main focus was on the company’s unique positioning in high security RFID applications –
which doubtlessly is unique (proprietary technology, patent protection for the next 15 yrs. etc.).
Nevertheless, SMARTRAC’s standard components division is no less appealing as it
represents a main growth driver for 2008 and margins only appear lower at first glance:
Strong growth ahead driven by new products (Bio/Logistics) and entry to the Brazilian
market (the largest single RFID market worldwide)
• With its local production in Brazil (tax relief status) SMARTRAC circumvents
import duties, which competitors from the Far East have to incur.
• Exclusive access to production equipment is again a key competitive advantage
over other suppliers, as patent protection is not of any use in MTA.
• Metropolitan areas are currently introducing RFID tickets (replacement cycle
between 1 week and 1 year).
• As in MTA, etching is the preferred technology (UHF). SMARTRAC has the
technology in house and is able to capitalise on its R&D capacities in this field
(using aluminium instead of copper) – which results is significant price advantages.
• Bio/Logistics is expected to benefit from governments imposing obligations
regarding tracking/tracing of livestock (From 2008, RFID will become compulsory
for all sheep and goats in the EU). Regarding Brazil, SMARTRAC has established a
solid presence in a top three beef exporting country.
Margins only appear lower (compared to the high security segment) at first glance. Reason:
Chip sourcing accounts for up to 80% of sales, on which SMARTRAC only generates a
handling fee of between 3 to 4%. Adjusting for that, returns on capital do not differ
significantly between both segments. Particularly in Bio/Logistics, margins are seen to
be comparable with high security in the beginning.
The business in standard components (MTA, Bio/Logistics) is not less value accretive. Even
without patent protection and facing Far Eastern competition, SMARTRAC’s position is
not seen to be at risk, as a) SMARTRAC is a Far Eastern company (founded in Thailand,
production in Thailand and Malaysia) and b) SMARTRAC is the technology and volume
leader – which puts the company in the leading position even in a highly competitive
environment. BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 16.6 8.4 5.5 3.4 2.3
EV/EBITDA 85.2 36.9 22.4 13.6 8.9
EV/EBIT 117.0 45.8 26.6 16.0 10.0
PER 135.9 51.9 26.3 16.5 11.1
Cash flow RoEV 1.0 % 2.5 % 4.8 % 7.8 % 12.1 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Das waren Kaufkurse heute. Unter 36 Euro habe ich zugegriffen.
Von Smartrac selber ist heute zu hören:
- kein fundamentaler Grund für Kursverluste
- Unternehmen ist "voll auf Kurs"
- Aktie hat sich in Vergangenheit gut gegen den Aktienmarkt behauptet, jetzt gibt es Gewinnmitnahmen, die auch von der allgemeinen Tech-Schwäche herrühren
- Xytec-Aufstockung steht in den nächsten sechs Monaten an, hierfür braucht man aber "auf keinen Fall" eine Kapitalerhöhung, finanziert wird die Aufstockung aus vorhandenen Mitteln
- Aufstockung bei Xytec steht an wegen E-Ticketing-Projekten in Malaysia, hierfür benötigt man neue Maschinen von Xyrec, Partnerschaft mit Xytec ist strategisch, deshalb hier Aufstockung
Zum Punkt Kursschwäche Gesamtmarkt = Kursschwäche Smartrac Aussage von CEO Fischer bei Eigenkapitalforum "Smartrac ist nicht zyklisch"!!
Sollte man im Hinterkopf behalten wenn die Aktie mit dem Markt schwach geht.... das sind hervorragende Kaufgelegenheiten.
Grüße
Von Smartrac selber ist heute zu hören:
- kein fundamentaler Grund für Kursverluste
- Unternehmen ist "voll auf Kurs"
- Aktie hat sich in Vergangenheit gut gegen den Aktienmarkt behauptet, jetzt gibt es Gewinnmitnahmen, die auch von der allgemeinen Tech-Schwäche herrühren
- Xytec-Aufstockung steht in den nächsten sechs Monaten an, hierfür braucht man aber "auf keinen Fall" eine Kapitalerhöhung, finanziert wird die Aufstockung aus vorhandenen Mitteln
- Aufstockung bei Xytec steht an wegen E-Ticketing-Projekten in Malaysia, hierfür benötigt man neue Maschinen von Xyrec, Partnerschaft mit Xytec ist strategisch, deshalb hier Aufstockung
Zum Punkt Kursschwäche Gesamtmarkt = Kursschwäche Smartrac Aussage von CEO Fischer bei Eigenkapitalforum "Smartrac ist nicht zyklisch"!!
Sollte man im Hinterkopf behalten wenn die Aktie mit dem Markt schwach geht.... das sind hervorragende Kaufgelegenheiten.
Grüße
Sal Opp empfiehlt Smarrac weiter zum Kauf. Kursziel 50 Euro.
Sal Opp hat außerdem eine umfassende Studie (48 Seiten) zum Thema RFID geschrieben. Smartrac ist die Top-Empfehlung von Sal Opp. Auszüge aus der Studie siehe unten.
Ich kann die Studie gerne zumailen. Hierzu bitte Mailadresse an mich schicken.
SMARTRAC: TOP RFID INVESTMENT
In our view, SMARTRAC will remain the strongest growing listed RFID
company due to its positioning as the distant market leader in the bright
spots of the contactless card market. We therefore expect shareholder
value to increase further and see the stock as the best vehicle to
participate in the growth of the RFID market. We also recommend to buy
the shares of the smart label production equipment supplier Mühlbauer
(FV €32.40) as we believe that earnings are set for a strong recovery. This
assumption, however, is not driven by an improvement in smart label
investments which will take time, as we have mentioned.
(...)
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR50.00
2007-11-23 Price EUR38.67 (Closing price as of 2007-11-20)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance G R O W T H E N G I N E K E E P S R U N N I N G
15
20
25
30
35
40
45
05-11 06-05 06-11 07-05 07-11
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
Growth in 2007 has been driven by passport inlays since SMARTRAC is
the dominant market leader and a single source for the high volume US
passport. Going forward we believe that the standard segment will turn into
a growth engine. The entry into the highly growing Brazilian RFID market
combined with the introduction of new products (inlays for paper tickets
and animal ID) will enhance the company’s performance in 2008.
Therefore, we continue to rate the stock as buy with a DCF-based fair value
of €50.
12 month high/low € 44.00/17.80
Rel.% 1m -7.5 3m 42.0 12m 97.5
Abs.% 1m -11.9 3m 46.0 12m 122.9
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.5
Number of shares m 13.5
Free float % 77.1
Daily turnover shares 46,349
Next Events
Rel. Sector +
E-PASSPORTS GAIN FAST ACCEPTANCE
Demand for electronic passports in 2007 has accelerated at a much higher
rate than originally expected since acceptance on a global basis is increasing
fast. At the same time, the production ramp at SMARTRAC progresses
well, leading to strong sales and earnings growth.
STANDARD DIVISION TO STRIKE BACK
With the start of local production in Brazil, SMARTRAC entered one of the
strongest growing RFID markets at the moment. With the acquisition of
Multitape, (etching technology), SMARTRAC is now in a position to
penetrate new growth markets like electronic paper tickets. We therefore
strongly believe that the standard division will rise like a phoenix and
become a major source of growth going forward. For 2008, we forecast sales
of €63.3m, a major jump from €28.8m in 2007 with an EBITDA increase to
€10.7 (from €4.4) for the standard division.
ATTRACTIVE PEG RATIO: BUY
Despite the strong share price performance over the past year we still
believe that the stock offers very attractive return prospects. Based on our
forecast, SMARTRAC trades at a PER (2009e) of 13.3. Our fair value of
€50 prices the stock at a PER (2009e) of 17.2, which compares favorably
with an EPS CAGR (06-09e) of 63%.
Sal Opp hat außerdem eine umfassende Studie (48 Seiten) zum Thema RFID geschrieben. Smartrac ist die Top-Empfehlung von Sal Opp. Auszüge aus der Studie siehe unten.
Ich kann die Studie gerne zumailen. Hierzu bitte Mailadresse an mich schicken.
SMARTRAC: TOP RFID INVESTMENT
In our view, SMARTRAC will remain the strongest growing listed RFID
company due to its positioning as the distant market leader in the bright
spots of the contactless card market. We therefore expect shareholder
value to increase further and see the stock as the best vehicle to
participate in the growth of the RFID market. We also recommend to buy
the shares of the smart label production equipment supplier Mühlbauer
(FV €32.40) as we believe that earnings are set for a strong recovery. This
assumption, however, is not driven by an improvement in smart label
investments which will take time, as we have mentioned.
(...)
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR50.00
2007-11-23 Price EUR38.67 (Closing price as of 2007-11-20)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance G R O W T H E N G I N E K E E P S R U N N I N G
15
20
25
30
35
40
45
05-11 06-05 06-11 07-05 07-11
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
Growth in 2007 has been driven by passport inlays since SMARTRAC is
the dominant market leader and a single source for the high volume US
passport. Going forward we believe that the standard segment will turn into
a growth engine. The entry into the highly growing Brazilian RFID market
combined with the introduction of new products (inlays for paper tickets
and animal ID) will enhance the company’s performance in 2008.
Therefore, we continue to rate the stock as buy with a DCF-based fair value
of €50.
12 month high/low € 44.00/17.80
Rel.% 1m -7.5 3m 42.0 12m 97.5
Abs.% 1m -11.9 3m 46.0 12m 122.9
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap EURbn 0.5
Number of shares m 13.5
Free float % 77.1
Daily turnover shares 46,349
Next Events
Rel. Sector +
E-PASSPORTS GAIN FAST ACCEPTANCE
Demand for electronic passports in 2007 has accelerated at a much higher
rate than originally expected since acceptance on a global basis is increasing
fast. At the same time, the production ramp at SMARTRAC progresses
well, leading to strong sales and earnings growth.
STANDARD DIVISION TO STRIKE BACK
With the start of local production in Brazil, SMARTRAC entered one of the
strongest growing RFID markets at the moment. With the acquisition of
Multitape, (etching technology), SMARTRAC is now in a position to
penetrate new growth markets like electronic paper tickets. We therefore
strongly believe that the standard division will rise like a phoenix and
become a major source of growth going forward. For 2008, we forecast sales
of €63.3m, a major jump from €28.8m in 2007 with an EBITDA increase to
€10.7 (from €4.4) for the standard division.
ATTRACTIVE PEG RATIO: BUY
Despite the strong share price performance over the past year we still
believe that the stock offers very attractive return prospects. Based on our
forecast, SMARTRAC trades at a PER (2009e) of 13.3. Our fair value of
€50 prices the stock at a PER (2009e) of 17.2, which compares favorably
with an EPS CAGR (06-09e) of 63%.
Smartrac übernimmt Xytec, Hersteller von Maschinen zur RFID-Fertigung in Malysia (siehe unten).
Die Übernahme kommt keinesfalls überraschend (siehe frühere Posts), allerdings früher als erwartet. Smartrac hatte ein Zeitfenster von 6 Monaten in Aussicht gestellt. Über den Kaufpreis ist nichts gesagt worden - Smartrac hatte aber angedeutet, dass die Übernahme aus eigenen Mitteln finanziert werden kann. Sie dürfte sich also im Rahmen der Größenordnung anderer Übernahmen in diesem Jahr (HEI in USA, Multitape) bewegen.
Ich sehe die Übernahme sehr positiv. Xytec ist von großer strategischer Bedeutung, da es der Exklusivlieferant für Maschinen zur RFID-Fertigung ist. Insbesondere bei Wire Embedding, wo Smartrac quasi Monopolist ist, ist Xytec der exklusive Lieferant. Dass Smartrac bei Xytec nun von 30 auf 100% aufstockt ist strategisch von enormer Bedeutung, da man nun eine noch bessere Kontrolle/Flexibilität für das eigene Wachstum hat. Die ad hoc beinhaltet auch Aussagen in dieser Richtung. Sehr positiv ist auch, dass Xytec für Ätztechnik Produkte anbieten soll (Expertise hat das Unternehmen durch die Übernahme von Multitape gewonnen). Smartrac wird damit mehr zum integrierten Anbieter (Maschinen RFID-Fertigung und RFID-Endprodukt) und holt sich Wachstum ins Haus was absehbar ist, da Smartrac neue Maschinen für weiteres Wachstum braucht. Das bedeutet also: Weiteres Wachstum in die GuV geholt (zu 100% statt 30%).
Die strategische Bedeutung von Xytec ist unbestritten. Ich gehe davon aus, dass die Übernahme aus vorhandenen Mitteln gemacht wird und sich ergebnissteigernd auswirken wird. Dies bedeutet also aus zwei Gesichtspunkten Gutes für die Aktie.
Die Aktie ist wieder viel zu günstig. Ein KGV von 15,8 für 2008 und 12,9 für 2009 für einen Monopolisten bei Wire Embedding (der gängigen Technologie bei Secure ID in Krditkarten und Pässen) und für ein Unternehmen was visibel weiter wächst (Biologistics, Active Cards, Mass Transit, neue Kapazitäten in Brasilien - stärkster RFID-Markt,...). Wenn das Unternehmen liefert sind die Schätzungen des Marktes viel zu niedrig und das KGV ebenso.
Heute wird spannend.... Aktie vorbörslich 36,35-36,82 Euro nach 36 Euro. Ich denke es wird heute Kommentare von Analysten geben. Vielleicht nutzt einer der Analysten die Chance zum erneuten Upgrade des Titels..... we'll see....
___________________________________________________________________
DGAP-News: SMARTRAC plant vollständige Übernahme des Maschinenbauers Xytec
Solutions
SMARTRAC N.V. / Vereinbarung
29.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Vorstand von SMARTRAC N.V. und Mehrheitseigner von Xytec Solutions
unterzeichen Vereinbarung
* SMARTRAC will derzeitigen Anteil von 30 Prozent an Xytec aufstocken und
die verbleibenden 70 Prozent an dem malaysischen Maschinenbauer übernehmen
* Dr. Christian Fischer, CEO: 'Mit der vollständigen Übernahme werden wir
den Zugriff auf den Maschinenbau von Xytec nachhaltig als
Wettbewerbsvorteil sichern.'
Amsterdam, 29. November 2007 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC
N.V. und der Mehrheitseigner von Xytec Solutions Sdn. Bhd., Kulim,
Malaysia, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der SMARTRAC den
malaysischen Maschinenbauer zu 100 Prozent übernehmen wird. SMARTRAC hält
aktuell 30 Prozent der Anteile an Xytec Solutions.
'Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Xytec und der flexible Zugriff auf
modernste Maschinen für die Produktion von RFID-Komponenten ist ein
entscheidender Wettbewerbsvorteil', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von
SMARTRAC. 'Die Möglichkeit, unsere Produtionstechnologien inhouse weiter zu
entwickeln und die entsprechenden Maschinen und Anlagen zu fertigen, wird
ein zentraler Wettbewerbsfaktor bleiben. Mit der Übernahme der
verbleibenden 70 Prozent an Xytec werden wir diesen strategischen Vorteil
nachhaltig sichern. Wir werden sowohl Know How und Kostenvorteile als auch
kurze Lieferzeiten konsequent nutzen, um die Technologieführerschaft von
SMARTRAC zu behaupten und die Produktionskapazitäten für weiteres Wachstum
zeitnah bereit zu stellen.'
Xytec Solutions Sdn. Bhd. wurde im Jahr 2005 gegründet. Das Unternehmen
beliefert SMARTRAC mit Maschinen zur Produktion von RFID-Inlays, die für
SMARTRAC patentrechtlich geschützt sind. Auf dieser Grundlage hat SMARTRAC
die Produktionskapazitäten für RFID-Inlays kontinuierlich ausgebaut, die
mit der patentrechtlich geschützten Drahtverlegetechnik ('Wire
Embedding-Technology') hergestellt werden. SMARTRAC will das Portfolio von
Xytec erweitern und die Expertise des Unternehmens auch für die Herstellung
von Maschinen für andere RFID-Produktionstechnologien wie die Ätztechnik
nutzen.
è
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist in den Produktsegmenten Standard und High Security führender
Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten. Für das
Standard Segment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für RFID-Anwendungen
im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und Logistik. Im High
Security Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert hochwertige
RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports)
sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000
gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende September 2007 weltweit rund 2.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Forward-looking statements
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren
diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu
aktualisieren.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
29.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Die Übernahme kommt keinesfalls überraschend (siehe frühere Posts), allerdings früher als erwartet. Smartrac hatte ein Zeitfenster von 6 Monaten in Aussicht gestellt. Über den Kaufpreis ist nichts gesagt worden - Smartrac hatte aber angedeutet, dass die Übernahme aus eigenen Mitteln finanziert werden kann. Sie dürfte sich also im Rahmen der Größenordnung anderer Übernahmen in diesem Jahr (HEI in USA, Multitape) bewegen.
Ich sehe die Übernahme sehr positiv. Xytec ist von großer strategischer Bedeutung, da es der Exklusivlieferant für Maschinen zur RFID-Fertigung ist. Insbesondere bei Wire Embedding, wo Smartrac quasi Monopolist ist, ist Xytec der exklusive Lieferant. Dass Smartrac bei Xytec nun von 30 auf 100% aufstockt ist strategisch von enormer Bedeutung, da man nun eine noch bessere Kontrolle/Flexibilität für das eigene Wachstum hat. Die ad hoc beinhaltet auch Aussagen in dieser Richtung. Sehr positiv ist auch, dass Xytec für Ätztechnik Produkte anbieten soll (Expertise hat das Unternehmen durch die Übernahme von Multitape gewonnen). Smartrac wird damit mehr zum integrierten Anbieter (Maschinen RFID-Fertigung und RFID-Endprodukt) und holt sich Wachstum ins Haus was absehbar ist, da Smartrac neue Maschinen für weiteres Wachstum braucht. Das bedeutet also: Weiteres Wachstum in die GuV geholt (zu 100% statt 30%).
Die strategische Bedeutung von Xytec ist unbestritten. Ich gehe davon aus, dass die Übernahme aus vorhandenen Mitteln gemacht wird und sich ergebnissteigernd auswirken wird. Dies bedeutet also aus zwei Gesichtspunkten Gutes für die Aktie.
Die Aktie ist wieder viel zu günstig. Ein KGV von 15,8 für 2008 und 12,9 für 2009 für einen Monopolisten bei Wire Embedding (der gängigen Technologie bei Secure ID in Krditkarten und Pässen) und für ein Unternehmen was visibel weiter wächst (Biologistics, Active Cards, Mass Transit, neue Kapazitäten in Brasilien - stärkster RFID-Markt,...). Wenn das Unternehmen liefert sind die Schätzungen des Marktes viel zu niedrig und das KGV ebenso.
Heute wird spannend.... Aktie vorbörslich 36,35-36,82 Euro nach 36 Euro. Ich denke es wird heute Kommentare von Analysten geben. Vielleicht nutzt einer der Analysten die Chance zum erneuten Upgrade des Titels..... we'll see....
___________________________________________________________________
DGAP-News: SMARTRAC plant vollständige Übernahme des Maschinenbauers Xytec
Solutions
SMARTRAC N.V. / Vereinbarung
29.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Vorstand von SMARTRAC N.V. und Mehrheitseigner von Xytec Solutions
unterzeichen Vereinbarung
* SMARTRAC will derzeitigen Anteil von 30 Prozent an Xytec aufstocken und
die verbleibenden 70 Prozent an dem malaysischen Maschinenbauer übernehmen
* Dr. Christian Fischer, CEO: 'Mit der vollständigen Übernahme werden wir
den Zugriff auf den Maschinenbau von Xytec nachhaltig als
Wettbewerbsvorteil sichern.'
Amsterdam, 29. November 2007 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC
N.V. und der Mehrheitseigner von Xytec Solutions Sdn. Bhd., Kulim,
Malaysia, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der SMARTRAC den
malaysischen Maschinenbauer zu 100 Prozent übernehmen wird. SMARTRAC hält
aktuell 30 Prozent der Anteile an Xytec Solutions.
'Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Xytec und der flexible Zugriff auf
modernste Maschinen für die Produktion von RFID-Komponenten ist ein
entscheidender Wettbewerbsvorteil', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von
SMARTRAC. 'Die Möglichkeit, unsere Produtionstechnologien inhouse weiter zu
entwickeln und die entsprechenden Maschinen und Anlagen zu fertigen, wird
ein zentraler Wettbewerbsfaktor bleiben. Mit der Übernahme der
verbleibenden 70 Prozent an Xytec werden wir diesen strategischen Vorteil
nachhaltig sichern. Wir werden sowohl Know How und Kostenvorteile als auch
kurze Lieferzeiten konsequent nutzen, um die Technologieführerschaft von
SMARTRAC zu behaupten und die Produktionskapazitäten für weiteres Wachstum
zeitnah bereit zu stellen.'
Xytec Solutions Sdn. Bhd. wurde im Jahr 2005 gegründet. Das Unternehmen
beliefert SMARTRAC mit Maschinen zur Produktion von RFID-Inlays, die für
SMARTRAC patentrechtlich geschützt sind. Auf dieser Grundlage hat SMARTRAC
die Produktionskapazitäten für RFID-Inlays kontinuierlich ausgebaut, die
mit der patentrechtlich geschützten Drahtverlegetechnik ('Wire
Embedding-Technology') hergestellt werden. SMARTRAC will das Portfolio von
Xytec erweitern und die Expertise des Unternehmens auch für die Herstellung
von Maschinen für andere RFID-Produktionstechnologien wie die Ätztechnik
nutzen.
è
Über SMARTRAC N.V.
SMARTRAC ist in den Produktsegmenten Standard und High Security führender
Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten. Für das
Standard Segment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für RFID-Anwendungen
im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und Logistik. Im High
Security Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert hochwertige
RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports)
sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000
gegründet und firmiert seit dem Börsengang im Juli 2006 als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Das
Unternehmen beschäftigte Ende September 2007 weltweit rund 2.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Forward-looking statements
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren
diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu
aktualisieren.
Stephan Öri
Media Relations SMARTRAC N.V
Tel: +31 20 30 50 150
Email: stephan.oeri@smartrac-group.com
29.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Kommentar von Sal. Oppenheim zur Übernahme von Xytec:
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR50.00
2007-11-29 Price EUR36.00 (Closing price as of 2007-11-28)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance XYTEC I N T E G R A T I O N I N C R E A S E S
F L E X I B I L I T Y
15
20
25
30
35
40
45
05-11 06-05 06-11 07-05 07-11
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
Market Data
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap €bn 0.5
Free float % 77.1
Key Data
Yr.end 12/31 2006 2007e 2008e
Revenues m 52.47 96.76 148.02
Net profit m 9.12 20.51 29.50
Adj. EPS 0.68 1.52 2.19
PER 25.9 23.7 16.5
EV/EBIT 21.0 22.5 15.3
EBIT mgn. % 18.3 21.4 20.0
EPS CAGR 06-09e: 63 %
Next Events
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
Oppenheim Research GmbH, Frankfurt
INVESTMENT CASE AND PERFORMANCE TRIGGER
Demand for e-passport inlays continues to develop more favorably than
we had initially expected. SMARTRAC is the dominant market leader
and a single source for the high volume US passports, leading to
significant sales and earnings growth. Looking forward, we also believe
the thus far underperforming standard division will re-accelerate again on
the back of new product introductions, and it will become a substantial
growth engine over the 2008/2009 time frame. Today’s announcement of
the 100% integration of Xytec will ensure access to production
equipment capacity that is necessary for future growth.
FACTS
____ SMARTRAC announced to acquire 100% of the equipment
producer Xytec where SMARTRAC sources its production equipment
where, to this point, it had only a 30% stake. Xytec produces exclusively
for SMARTRAC and has not been allowed to sell RFID inlay (wire
embedding) equipment to a third party.
ASSESSMENT
____ We regard the full integration of Xytec as a positive strategic move.
SMARTRAC will expand its portfolio and is about to enter new markets
that rely on etching technology like electronic paper tickets. Since
SMARTRAC’s core competence is in wire embedding, the company also
needs new equipment technology that it is developing together with
Xytec. Having 100% control should therefore increase the company’s
strategic flexibility. We reiterate the buy recommendation.
VALUATION
____ Based on our forecast, SMARTRAC trades at a PER (2009e) of
12.4, which is low when compared to our expectation that the company
will generate an EPS growth of 63% (CAGR 2006-09e).
Smartrac Buy
Technology Fair Value EUR50.00
2007-11-29 Price EUR36.00 (Closing price as of 2007-11-28)
Applied disclosures can be found in the appendix
Price and rel. Performance XYTEC I N T E G R A T I O N I N C R E A S E S
F L E X I B I L I T Y
15
20
25
30
35
40
45
05-11 06-05 06-11 07-05 07-11
Smartrac, Ord. share, Price DJES TECH
Price / EUR
Market Data
Reuters SM7.DE
Bloomberg SM7 GR
Market cap €bn 0.5
Free float % 77.1
Key Data
Yr.end 12/31 2006 2007e 2008e
Revenues m 52.47 96.76 148.02
Net profit m 9.12 20.51 29.50
Adj. EPS 0.68 1.52 2.19
PER 25.9 23.7 16.5
EV/EBIT 21.0 22.5 15.3
EBIT mgn. % 18.3 21.4 20.0
EPS CAGR 06-09e: 63 %
Next Events
Jürgen Wagner, CFA, Dipl.-Kfm.
+49 (0) 69/71 34 - 53 89
juergen.wagner@oppenheim.de
Oppenheim Research GmbH, Frankfurt
INVESTMENT CASE AND PERFORMANCE TRIGGER
Demand for e-passport inlays continues to develop more favorably than
we had initially expected. SMARTRAC is the dominant market leader
and a single source for the high volume US passports, leading to
significant sales and earnings growth. Looking forward, we also believe
the thus far underperforming standard division will re-accelerate again on
the back of new product introductions, and it will become a substantial
growth engine over the 2008/2009 time frame. Today’s announcement of
the 100% integration of Xytec will ensure access to production
equipment capacity that is necessary for future growth.
FACTS
____ SMARTRAC announced to acquire 100% of the equipment
producer Xytec where SMARTRAC sources its production equipment
where, to this point, it had only a 30% stake. Xytec produces exclusively
for SMARTRAC and has not been allowed to sell RFID inlay (wire
embedding) equipment to a third party.
ASSESSMENT
____ We regard the full integration of Xytec as a positive strategic move.
SMARTRAC will expand its portfolio and is about to enter new markets
that rely on etching technology like electronic paper tickets. Since
SMARTRAC’s core competence is in wire embedding, the company also
needs new equipment technology that it is developing together with
Xytec. Having 100% control should therefore increase the company’s
strategic flexibility. We reiterate the buy recommendation.
VALUATION
____ Based on our forecast, SMARTRAC trades at a PER (2009e) of
12.4, which is low when compared to our expectation that the company
will generate an EPS growth of 63% (CAGR 2006-09e).
Aufnahme von Smartrac ins "Hochspekulative Charttechnik-Depot" zu 36,88 €.
...weitere Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
...weitere Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Im Tecdax ersetzt Centrotherm GPC Biotech. Smartrac kommt wie erwartet noch nicht rein.
Smartrac ist in der neuen TecDax-Rangliste aber auf Rang 19 hochgerutscht.
Es gibt mittlerweile 12 (!) TecDax-Titel, die von der Marktkapitalisierung unter Smartrac rangieren. Da fragt man sich schon warum das so ist...
Hier die 12 Werte:
CARL-ZEISS MEDITEC AG
ERSOL SOLAR ENERGY AG
BECHTLE AG O.N.
DRAEGERWERK VORZ.A.O.N.
SINGULUS TECHNOL.
IDS SCHEER AG O.N.
MORPHOSYS AG O.N.
VERSATEL AG NA O.N.
QSC AG NA O.N.
AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT.
ADVA AG OPT.NETW.O.N.
GPC BIOTECH AG
Smartrac gehört in den TecDax.
Beim Börsenumsatz ist der Rang laut November-Rangliste 46.
Bis zur nächsten Neugliederung der Indizes im April sollte Smartrac bei beiden Kriterien die Schwelle (Rang35) erfüllen.
___________________________________________________________
Bei UBS wird es im übrigen bald einen neuen Analysten für Smartrac geben. Ich rechne bald mit einer neuen Studie von UBS. Diese Woche fand/findet ein Gespräch von UBS mit dem Management statt.
Letzter Kontakt zu Smartrac war positiv. Es wird auf das mögliche Wachstum mit Personalausweisen ab 2009 verwiesen. Die Bundesregierung plant ja RFID-Personalausweise ab 2009. Diese wären Pflicht, Reisepässe sind es nicht (deshalb großes pot. Volumen). Auch in der EU könnte sich diesbezüglich eine Regelung anbahnen.
Außerdem Aussage Xytec-Closing spätestens bis Anfang 2008. Dann mehr Infos zu Ergebnisauswirkung. Es wird aber verwiesen auf Expansionsabsicht Richtung Etching-Technologie mit Xytec. Expansion in Malaysia mit Mass Transit-Tickets (via Etching-Technologie). Sehr interessant...
Smartrac ist in der neuen TecDax-Rangliste aber auf Rang 19 hochgerutscht.
Es gibt mittlerweile 12 (!) TecDax-Titel, die von der Marktkapitalisierung unter Smartrac rangieren. Da fragt man sich schon warum das so ist...
Hier die 12 Werte:
CARL-ZEISS MEDITEC AG
ERSOL SOLAR ENERGY AG
BECHTLE AG O.N.
DRAEGERWERK VORZ.A.O.N.
SINGULUS TECHNOL.
IDS SCHEER AG O.N.
MORPHOSYS AG O.N.
VERSATEL AG NA O.N.
QSC AG NA O.N.
AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT.
ADVA AG OPT.NETW.O.N.
GPC BIOTECH AG
Smartrac gehört in den TecDax.
Beim Börsenumsatz ist der Rang laut November-Rangliste 46.
Bis zur nächsten Neugliederung der Indizes im April sollte Smartrac bei beiden Kriterien die Schwelle (Rang35) erfüllen.
___________________________________________________________
Bei UBS wird es im übrigen bald einen neuen Analysten für Smartrac geben. Ich rechne bald mit einer neuen Studie von UBS. Diese Woche fand/findet ein Gespräch von UBS mit dem Management statt.
Letzter Kontakt zu Smartrac war positiv. Es wird auf das mögliche Wachstum mit Personalausweisen ab 2009 verwiesen. Die Bundesregierung plant ja RFID-Personalausweise ab 2009. Diese wären Pflicht, Reisepässe sind es nicht (deshalb großes pot. Volumen). Auch in der EU könnte sich diesbezüglich eine Regelung anbahnen.
Außerdem Aussage Xytec-Closing spätestens bis Anfang 2008. Dann mehr Infos zu Ergebnisauswirkung. Es wird aber verwiesen auf Expansionsabsicht Richtung Etching-Technologie mit Xytec. Expansion in Malaysia mit Mass Transit-Tickets (via Etching-Technologie). Sehr interessant...
Smartrac:
- 2008 EPS-Konsens ist ziemlich sicher
- 2008 Überraschung (positiv) könnte kommen von: GovernmentID ohne Pässe z.B. in Ägypten und Mexico (Führerscheine etc.), active cards, Lizenzeinnahmen von Assa Abloy (ab August 2008) und von Biologistics
- Für 2009 gibt es Upside für die Konsensschätzungen
derzeit
Konsens EPS 2008 2,277 = KGV 16,86
Konsens EPS 2009 2,80 (zu niedrig?) = 13,71
Mehr und detaillierte Infos hierzu wahrsch. NÄCHSTE WOCHE......
Kursziel 50 Euro.
- 2008 EPS-Konsens ist ziemlich sicher
- 2008 Überraschung (positiv) könnte kommen von: GovernmentID ohne Pässe z.B. in Ägypten und Mexico (Führerscheine etc.), active cards, Lizenzeinnahmen von Assa Abloy (ab August 2008) und von Biologistics
- Für 2009 gibt es Upside für die Konsensschätzungen
derzeit
Konsens EPS 2008 2,277 = KGV 16,86
Konsens EPS 2009 2,80 (zu niedrig?) = 13,71
Mehr und detaillierte Infos hierzu wahrsch. NÄCHSTE WOCHE......
Kursziel 50 Euro.
Das Elektronischer Personalausweis-Projekt hat starke politische Unterstützung in Deutschland (nicht zuletzt wegen der Bundesdruckerei, die davon profitiert...), E-Government kann wichtiger Markt werden für Smartrac, Deutschland könnte Vorreiter sein:
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17023-wolfgang-sch…
Bundesinnenminister Dr. Schäuble bekräftigte: "Deutschland hält ein hohes Niveau beim Schutz der Freiheit und der Rechte der Bürgerinnen und Bürger, beim Verbraucherschutz und beim Datenschutz. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, dieses hohe Schutzniveau auch in der digitalen Welt zu bewahren. Deshalb unterstützt die Bundesregierung alle Anbieter von Informationstechnik und IT-Dienstleistungen in ihren Bemühungen um mehr Sicherheit. Die Zusammenarbeit beim elektronischen Personalausweis und bei den Bürgerportalen ist hier ein weiterer wichtiger Schritt."
So soll der deutsche Personalausweis nach allgemeinem Wunsch weiter entwickelt werden. Mit besonderen elektronischen Funktionen könnte der Personalausweis als "Ausweis für das Netz" zusätzlichen Nutzen stiften. Dadurch könnten sich, ausgestattet mit den neuartigen elektronischen Authorisierungsfunktionen, im Internet handelnde Personen zweifelsfrei ausweisen. Der elektronische Identitätsnachweis ermöglicht die sichere Nutzung von E-Business- und E-Government-Anwendungen. Das Bundesministerium des Innern wird die Wirtschaft in den weiteren Entwicklungsprozess einbeziehen. Der Branchenverband Bitkom plant, den Dialog von Verwaltung und Wirtschaft zu diesem Projekt zu verstetigen.
Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble betonte: "Die elektronische Kommunikation soll mindestens so sicher und verbindlich werden, wie die heutige Papierpost. Zu diesem Zweck werden mit den so genannten Bürgerportalen einfach zu bedienende elektronische Versanddienste entwickelt, die privaten und beruflichen Nutzern eine zuverlässige Grundlage für sicheres E-Business und E-Government bieten."
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17023-wolfgang-sch…
Bundesinnenminister Dr. Schäuble bekräftigte: "Deutschland hält ein hohes Niveau beim Schutz der Freiheit und der Rechte der Bürgerinnen und Bürger, beim Verbraucherschutz und beim Datenschutz. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, dieses hohe Schutzniveau auch in der digitalen Welt zu bewahren. Deshalb unterstützt die Bundesregierung alle Anbieter von Informationstechnik und IT-Dienstleistungen in ihren Bemühungen um mehr Sicherheit. Die Zusammenarbeit beim elektronischen Personalausweis und bei den Bürgerportalen ist hier ein weiterer wichtiger Schritt."
So soll der deutsche Personalausweis nach allgemeinem Wunsch weiter entwickelt werden. Mit besonderen elektronischen Funktionen könnte der Personalausweis als "Ausweis für das Netz" zusätzlichen Nutzen stiften. Dadurch könnten sich, ausgestattet mit den neuartigen elektronischen Authorisierungsfunktionen, im Internet handelnde Personen zweifelsfrei ausweisen. Der elektronische Identitätsnachweis ermöglicht die sichere Nutzung von E-Business- und E-Government-Anwendungen. Das Bundesministerium des Innern wird die Wirtschaft in den weiteren Entwicklungsprozess einbeziehen. Der Branchenverband Bitkom plant, den Dialog von Verwaltung und Wirtschaft zu diesem Projekt zu verstetigen.
Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble betonte: "Die elektronische Kommunikation soll mindestens so sicher und verbindlich werden, wie die heutige Papierpost. Zu diesem Zweck werden mit den so genannten Bürgerportalen einfach zu bedienende elektronische Versanddienste entwickelt, die privaten und beruflichen Nutzern eine zuverlässige Grundlage für sicheres E-Business und E-Government bieten."
Gemalto, Mitwettbewerber und einer der Auftraggeber von Smartrac im Bereich Security, hat gestern seine Analystenveranstaltung gehabt.
Gemalto sagte die Konsensschätzungen für 2007 seien 10-20% zu niedrig.
Abgesehen davon sind in der Präsentation des Unternehmens interessante Punkte zu den Wachstumsaussichten im E-Payment und E-Passport-Bereich. Gemalto hat keine Patente für Wire Embedding und muss m.E. um hier zu wachsen bei Smartrac einkaufen bzw. Lizenzgebühren an Smartrac abführen.
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Sehr interessant die Aussagen zu Passport-Projekten. Da ist noch ERHEBLICHES Wachstum zu erwarten:
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Auch bei E-Payment sieht Gemalto erhebliches Wachstum. Aufgrund der patentierten Wire Embedding-Technologie von Smartrac muss Gemalto m.E. auch hier auf Smartrac zurückgreifen:
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Sehr, sehr positive Nachrichten. Gibt dem Markt mehr Visibilität, was bei Passport und E-Payment in den nächsten Jahren in der Pipeline ist. Smartrac ist bei der Pressearbeit in diesen Punkten eher zurückhalten. Der Grund liegt aber darin, dass Gemalto die Aufträge bekommt und dann bei Smartrac einkauft. Smartrac hat also nicht die Kontrolle über die Projekte.
Aber was Gemalto da an Erwartungen veröffentlicht hört sich wirklch SEHR gut an.
Kursziel 50+
Gemalto sagte die Konsensschätzungen für 2007 seien 10-20% zu niedrig.
Abgesehen davon sind in der Präsentation des Unternehmens interessante Punkte zu den Wachstumsaussichten im E-Payment und E-Passport-Bereich. Gemalto hat keine Patente für Wire Embedding und muss m.E. um hier zu wachsen bei Smartrac einkaufen bzw. Lizenzgebühren an Smartrac abführen.
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Sehr interessant die Aussagen zu Passport-Projekten. Da ist noch ERHEBLICHES Wachstum zu erwarten:
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Auch bei E-Payment sieht Gemalto erhebliches Wachstum. Aufgrund der patentierten Wire Embedding-Technologie von Smartrac muss Gemalto m.E. auch hier auf Smartrac zurückgreifen:
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Sehr, sehr positive Nachrichten. Gibt dem Markt mehr Visibilität, was bei Passport und E-Payment in den nächsten Jahren in der Pipeline ist. Smartrac ist bei der Pressearbeit in diesen Punkten eher zurückhalten. Der Grund liegt aber darin, dass Gemalto die Aufträge bekommt und dann bei Smartrac einkauft. Smartrac hat also nicht die Kontrolle über die Projekte.
Aber was Gemalto da an Erwartungen veröffentlicht hört sich wirklch SEHR gut an.
Kursziel 50+
Sorry, hier der korrekte Link zu E-Payment:
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
http://www.gemalto.com/investors/download/11-12-2007-WB07Ana…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.059 von smart_trader71 am 12.12.07 14:52:50vielen Dank smart_trader71, dass Du uns hier immer so detailiert auf dem Laufenden hältst.
An dieser Stelle mal ein dickes Lob.
Gruß Efaafe
An dieser Stelle mal ein dickes Lob.
Gruß Efaafe
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.899 von EFAAFE am 14.12.07 17:15:37Dem kann ich mich nur anschließen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.005 von smart_trader71 am 12.12.07 14:48:29ich glaube, dass die EPS Schätzungen allesamt zu konservativ sind.
meinen Überlegungen nach ist 2008 ein EPS von 2,70 anzusetzen.
Das wäre dann momentan ein KGV von etwas über 13.
Auf den ersten Blick, sieht es viel aus, auf dem zweiten Blick relativiert es sich.
Eine Gewinnsteigerung von ca 70 % klingt zwar ambitioniert, hätte jedoch zur Annahme, dass sich das Wachstumstempo halbiert.
Nach 9 Monaten 2007 Gewinnsteigerung 142 %.
Und momentan deutet nichts darauf hin, dass die Dynamik verloren geht.
Momentan scheint wohl eine größere Adresse zu verkaufen, in jede Erholung werden neue Pakete geworfen.Für mich bleibt Smartrac unverändert eine der aussichtsreichsten Aktien für 2008.
meinen Überlegungen nach ist 2008 ein EPS von 2,70 anzusetzen.
Das wäre dann momentan ein KGV von etwas über 13.
Auf den ersten Blick, sieht es viel aus, auf dem zweiten Blick relativiert es sich.
Eine Gewinnsteigerung von ca 70 % klingt zwar ambitioniert, hätte jedoch zur Annahme, dass sich das Wachstumstempo halbiert.
Nach 9 Monaten 2007 Gewinnsteigerung 142 %.
Und momentan deutet nichts darauf hin, dass die Dynamik verloren geht.
Momentan scheint wohl eine größere Adresse zu verkaufen, in jede Erholung werden neue Pakete geworfen.Für mich bleibt Smartrac unverändert eine der aussichtsreichsten Aktien für 2008.
Unten die aktuellen Konsenszahlen zur Info:
FY-Dec.06 CURRENT FY-Dec.08 FY-Dec.09 FY-Dec.10
FY-Dec.07
Income Statement
Revenue 52,47 95,80 145,04 185,99 NA
Gross Margin (%) 35,23 NA NA NA NA
EBIT 9,61 20,78 31,40 40,05 NA
Operating Profit 9,61 19,80 32,00 NA NA
EBITDA 11,91 24,50 36,81 46,61 NA
Pre-tax Profit 8,96 20,91 32,40 41,70 NA
Net Income 9,12 20,58 30,73 37,59 NA
Per Share Data
EPS 0,79 1,52 2,28 2,78 NA
EPS - Fully Reported 0,79 1,51 2,28 2,78 NA
EBITDA per Share 1,03 NA NA NA NA
Dividend per Share 0,00 0,00 0,00 0,00 NA
Cash Flow
Capital Expenditure 10,53 NA NA NA NA
Per Share Data
Cash Flow per Share 0,53 1,85 2,91 0,34 NA
Balance Sheet
Net Asset Value 69,44 85,84 114,16 150,00 NA
Net Debt -38,38 -26,70 -43,43 -68,95 NA
Per Share Data
Book Value per Share 6,01 6,57 8,82 11,39 NA
Valuation
ROA (%) 16,98 20,20 23,41 21,45 NA
ROE (%) 22,98 25,02 28,75 27,64 NA
Enterprise Value 201,64 489,65 476,91 419,92 NA
FY-Dec.06 CURRENT FY-Dec.08 FY-Dec.09 FY-Dec.10
FY-Dec.07
Income Statement
Revenue 52,47 95,80 145,04 185,99 NA
Gross Margin (%) 35,23 NA NA NA NA
EBIT 9,61 20,78 31,40 40,05 NA
Operating Profit 9,61 19,80 32,00 NA NA
EBITDA 11,91 24,50 36,81 46,61 NA
Pre-tax Profit 8,96 20,91 32,40 41,70 NA
Net Income 9,12 20,58 30,73 37,59 NA
Per Share Data
EPS 0,79 1,52 2,28 2,78 NA
EPS - Fully Reported 0,79 1,51 2,28 2,78 NA
EBITDA per Share 1,03 NA NA NA NA
Dividend per Share 0,00 0,00 0,00 0,00 NA
Cash Flow
Capital Expenditure 10,53 NA NA NA NA
Per Share Data
Cash Flow per Share 0,53 1,85 2,91 0,34 NA
Balance Sheet
Net Asset Value 69,44 85,84 114,16 150,00 NA
Net Debt -38,38 -26,70 -43,43 -68,95 NA
Per Share Data
Book Value per Share 6,01 6,57 8,82 11,39 NA
Valuation
ROA (%) 16,98 20,20 23,41 21,45 NA
ROE (%) 22,98 25,02 28,75 27,64 NA
Enterprise Value 201,64 489,65 476,91 419,92 NA
Hallo,
kann mit bitte einer sagen, wieviel Aktien von Smartrac ausgegeben wurden? Selbst auf der Smartrac-Seite bin ich nicht fündig geworden!?
Das Ergebnis je Aktie wird dann ungefähr für 2007 wo liegen?
Danke für Antwort!
Fliese
kann mit bitte einer sagen, wieviel Aktien von Smartrac ausgegeben wurden? Selbst auf der Smartrac-Seite bin ich nicht fündig geworden!?
Das Ergebnis je Aktie wird dann ungefähr für 2007 wo liegen?
Danke für Antwort!
Fliese
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.862.798 von Fliese79 am 25.12.07 17:59:29im posting unter deinem stehen die Zahlen.
2007 Gewinn pro Aktie (EPS) 1,51
2008 Gewinn pro Aktie (EPS) 2,28
2009 Gewinn pro Aktie (EPS) 2,78
2007 Gewinn pro Aktie (EPS) 1,51
2008 Gewinn pro Aktie (EPS) 2,28
2009 Gewinn pro Aktie (EPS) 2,78
In der neuen Umsatzstatistik der Deutschen Börse ist Smartrac von Platz 46 auf 43 geklettert.
Um den für die TecDax-Aufnahme relevanten Platz 35 zu erreichen, müsste der Umsatz allerdings noch um weitere 50 Prozent steigen.
Derzeit hat Smartrac rund 200 Mio Aktien-Umsatz über die vergangenen 12 Monate erreicht. Auf Rang 35 liegt Aleo Solar mit rund 300 Mio.
Wen die komplette Statistik interessiert:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Um den für die TecDax-Aufnahme relevanten Platz 35 zu erreichen, müsste der Umsatz allerdings noch um weitere 50 Prozent steigen.
Derzeit hat Smartrac rund 200 Mio Aktien-Umsatz über die vergangenen 12 Monate erreicht. Auf Rang 35 liegt Aleo Solar mit rund 300 Mio.
Wen die komplette Statistik interessiert:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.573 von katzenbaum am 05.01.08 10:51:49Muss ich langsam nervös werden? Gibt es irgendetwas neues?
Habe ich mich auch gefragt angesichts des Kursrückgangs.
Antwort von Smartrac ist (von heute): Keine fundamentalen Gründe für Kursrückgang, dies sei ein Marktthema (Tech-Aktien schwach). Für Guidance 2008 sei es noch zu früh, dies erst bei Vorlage der Zahlen oder zum Geschäftsbericht 2007.
Die Zahlen für 2007 seien aber wohl wie erwartet (siehe Guidance des Unternehmens).
Für 2009 sieht man Umsatz von 200 Mio. Euro als möglich an. Konsens ist bei 192 Mio. Euro für 2009.
Ansonsten heute gemeldet Auftrag für Gemalto für elektronischen Personalausweise in Jemen. Volumen laut Gemalto 10 Mio. Stück. Smartrac bestätigt, dass sie der Inlay-Lieferant für diesen Auftrag sind. Gute Sache.
Also abwarten. Smartrac sollte wenig zyklisch sein. Die Aktie sollte sich also wieder erholen können.
Antwort von Smartrac ist (von heute): Keine fundamentalen Gründe für Kursrückgang, dies sei ein Marktthema (Tech-Aktien schwach). Für Guidance 2008 sei es noch zu früh, dies erst bei Vorlage der Zahlen oder zum Geschäftsbericht 2007.
Die Zahlen für 2007 seien aber wohl wie erwartet (siehe Guidance des Unternehmens).
Für 2009 sieht man Umsatz von 200 Mio. Euro als möglich an. Konsens ist bei 192 Mio. Euro für 2009.
Ansonsten heute gemeldet Auftrag für Gemalto für elektronischen Personalausweise in Jemen. Volumen laut Gemalto 10 Mio. Stück. Smartrac bestätigt, dass sie der Inlay-Lieferant für diesen Auftrag sind. Gute Sache.
Also abwarten. Smartrac sollte wenig zyklisch sein. Die Aktie sollte sich also wieder erholen können.
Elektronischer Personalausweis mit RFID-Chip kommt scheinbar in Deutschland. Siehe Meldung unten dazu.
Smartrac wäre ziemlich sicher der Lieferant hierfür. Und das Volumen wäre sehr hoch im Vergleich zum Reisepass (der ist nicht Pflicht).
Die Aktie sollte sich erholen. Ist weiter vom Markt beeinträchtigt, der wegen zyklischer Sorgen enorm unter Druck ist. Smartrac ist kaum zyklisch. M.E. klare Kaufkurse.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101957
eID-Projekte auf der Zielgeraden
"Mehr Sicherheit, mehr Service" – unter diesem Motto präsentierte Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesministerium des Innern, heute auf der Omnicard den Stand und die Planungen zur Einführung weiterer elektronischer Ausweisdokumente in Deutschland. Die neuen elektronischen Reisepässe der zweiten Generation, die nicht nur das Gesichtsbild, sondern auch die Fingerabdrücke des Inhabers biometrisch abspeichern und für Kontrollzwecke nutzen, sind seit der Einführung am 1. Novermber etwa 500.000-mal ausgestellt worden. "Es gibt keine Probleme", berichtete Schallbruch. Die Diskussionen, die Ende vergangenen Jahres "teilweise heftig und laut" geführt wurden, seien jetzt "sehr, sehr leise, wenn es überhaupt noch eine Diskussion gibt", und bei den Antragstellern sei "unabhängig von den Presseberichten" eine positive Einstellung zu verzeichnen – "wir sind sehr glücklich darüber".
Anzeige
Nach dem Reisepass befände sich nun als nächstes eID-Projekt der elektronische Aufenthaltstitel (eAT) "in der Zielgerade der europäischen Rechtssetzung". Die Verabschiedung der EU-Verordnung zu den Aufenthaltstiteln in der Gemeinschaft stehe unmittelbar bevor, sodass 2009 die eAT Personalausweisersatz für im Inland dauerhaft lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten in Deutschland eingeführt werden könne. Die eAT-Smartcards im Kreditkartenformat werden biometrische Kontrollen analog zum ePass erlauben und zusätzlich Dienste ermöglichen, wie sie auch beim künftigen elektronischen Personalausweis für die Bundesbürger vorgesehen seien, nämlich als Option elektronische Authentisierungs- und Signaturfunktionen zur Teilnahme am elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr. Das Ziel sei durchaus, erläuterte Schallbruch, den eAT "vom Charakter her näher an den Personalausweis heranzuführen".
Hinsichtlich des geplanten elektronischen Personalausweises gibt es inzwischen ein fertiggestelltes Grobkonzept und umfangreiche Analyse der Anwendungsszenarien, berichtete der IT-Chef des Bundesinnenministeriums, "wir sitzen gerade an der Erstellung eines Personalausweisgesetzes". Die Entscheidung sei gefallen, vom ID2-Format des jetzigen Personalausweises auf das kleinere Kreditkartenformat ID1 überzugehen, und "wir haben vor, die Biometrie vom Pass für den elektronischen Personalausweis zu übernehmen". Sofern der Bundestag dem zustimmt, würde das bedeuten, dass die Bundesbürger zur Ausstellung des Ausweises künftig nicht nur ein biometriegerechtes Passfoto vorlegen, sondern auch ihre Fingerabdrücke abgeben müßten. Mit den parlamentarischen Beratungen des Gesetzentwurfes rechnet Schallbruch im zweiten Halbjahr, und zur Mobilisierung einer breiten Zustimmung in der Öffentlichkeit werde das Innenministerium "eine Reihe von Diskursveranstaltungen organisieren".
Smartrac wäre ziemlich sicher der Lieferant hierfür. Und das Volumen wäre sehr hoch im Vergleich zum Reisepass (der ist nicht Pflicht).
Die Aktie sollte sich erholen. Ist weiter vom Markt beeinträchtigt, der wegen zyklischer Sorgen enorm unter Druck ist. Smartrac ist kaum zyklisch. M.E. klare Kaufkurse.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101957
eID-Projekte auf der Zielgeraden
"Mehr Sicherheit, mehr Service" – unter diesem Motto präsentierte Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesministerium des Innern, heute auf der Omnicard den Stand und die Planungen zur Einführung weiterer elektronischer Ausweisdokumente in Deutschland. Die neuen elektronischen Reisepässe der zweiten Generation, die nicht nur das Gesichtsbild, sondern auch die Fingerabdrücke des Inhabers biometrisch abspeichern und für Kontrollzwecke nutzen, sind seit der Einführung am 1. Novermber etwa 500.000-mal ausgestellt worden. "Es gibt keine Probleme", berichtete Schallbruch. Die Diskussionen, die Ende vergangenen Jahres "teilweise heftig und laut" geführt wurden, seien jetzt "sehr, sehr leise, wenn es überhaupt noch eine Diskussion gibt", und bei den Antragstellern sei "unabhängig von den Presseberichten" eine positive Einstellung zu verzeichnen – "wir sind sehr glücklich darüber".
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Nach dem Reisepass befände sich nun als nächstes eID-Projekt der elektronische Aufenthaltstitel (eAT) "in der Zielgerade der europäischen Rechtssetzung". Die Verabschiedung der EU-Verordnung zu den Aufenthaltstiteln in der Gemeinschaft stehe unmittelbar bevor, sodass 2009 die eAT Personalausweisersatz für im Inland dauerhaft lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten in Deutschland eingeführt werden könne. Die eAT-Smartcards im Kreditkartenformat werden biometrische Kontrollen analog zum ePass erlauben und zusätzlich Dienste ermöglichen, wie sie auch beim künftigen elektronischen Personalausweis für die Bundesbürger vorgesehen seien, nämlich als Option elektronische Authentisierungs- und Signaturfunktionen zur Teilnahme am elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr. Das Ziel sei durchaus, erläuterte Schallbruch, den eAT "vom Charakter her näher an den Personalausweis heranzuführen".
Hinsichtlich des geplanten elektronischen Personalausweises gibt es inzwischen ein fertiggestelltes Grobkonzept und umfangreiche Analyse der Anwendungsszenarien, berichtete der IT-Chef des Bundesinnenministeriums, "wir sitzen gerade an der Erstellung eines Personalausweisgesetzes". Die Entscheidung sei gefallen, vom ID2-Format des jetzigen Personalausweises auf das kleinere Kreditkartenformat ID1 überzugehen, und "wir haben vor, die Biometrie vom Pass für den elektronischen Personalausweis zu übernehmen". Sofern der Bundestag dem zustimmt, würde das bedeuten, dass die Bundesbürger zur Ausstellung des Ausweises künftig nicht nur ein biometriegerechtes Passfoto vorlegen, sondern auch ihre Fingerabdrücke abgeben müßten. Mit den parlamentarischen Beratungen des Gesetzentwurfes rechnet Schallbruch im zweiten Halbjahr, und zur Mobilisierung einer breiten Zustimmung in der Öffentlichkeit werde das Innenministerium "eine Reihe von Diskursveranstaltungen organisieren".
Berenberg bleibt bei Kaufempfehlung und Kursziel 47 Euro für Smartrac
"Aktie der Woche"
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Along with the recent correction in German small and mid caps, SMARTRAC lost almost
50% from its high and now offers an attractive opportunity. Being a non-cyclical company
with a quasi monopolistic status, massive growth of roughly 60% (CAGR06-09e) and strong
cash flows, the share price has come down for the wrong reason and stock is now clearly
too cheap.
SMARTRAC’s position as a leading manufacturer of RFID inlays is based on and
defended by the company’s strong competitive quality, which rests on:
• proprietary technology (perceived as superior by customers),
• exclusive access to production equipment,
• patent protection until 2023 and
• SMARTRAC being the volume leader.
Backed by this competitive positioning, it is no wonder that SMARTRAC dominates the
scene with leading market share (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and
returns on capital far above industry average (SMARTRAC: 29%; industry: 10%).
Being the leading manufacturer of RFID inlays, SMARTRAC is a non-cyclical stock. The
demand for its products is not dependent on the overall economic development, but on:
• Governments introducing ePassports (higher security requirements in cross boarder
travel)
• Introduction of RFID credit cards (faster payments, particularly for amounts below €
25)
• Tracking & tracing of livestock (to satisfy the needs for high transparency after the
emergence of several animal diseases, e.g. BSE and bird flu).
Thus, the underlying growth momentum is intact and not at risk. Also financing is not an
issue due to Smartrac's net cash position and strong cash flows. The high competitive
quality allows to look into 2009 where the stock trades at a cash adj. PE of 6.2x and offers
>50% upside. Furthermore, increasing acceptance of RFID credit cards in the US, UK and
Asia should provide a decent contribution on both top/bottom line in 2008/09 and, hence,
should lead to positive newsflow with the release of pFY figures for 2007 on 26.02.2008.
BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 12.1 5.8 3.9 2.4 1.5
EV/EBITDA 61.8 25.7 15.8 9.5 6.0
EV/EBIT 84.9 31.9 18.7 11.1 6.7
PER 97.7 37.4 18.9 11.9 8.0
Cash flow RoEV 1.4 % 3.5 % 7.3 % 12.0 % 19.2 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
"Aktie der Woche"
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Along with the recent correction in German small and mid caps, SMARTRAC lost almost
50% from its high and now offers an attractive opportunity. Being a non-cyclical company
with a quasi monopolistic status, massive growth of roughly 60% (CAGR06-09e) and strong
cash flows, the share price has come down for the wrong reason and stock is now clearly
too cheap.
SMARTRAC’s position as a leading manufacturer of RFID inlays is based on and
defended by the company’s strong competitive quality, which rests on:
• proprietary technology (perceived as superior by customers),
• exclusive access to production equipment,
• patent protection until 2023 and
• SMARTRAC being the volume leader.
Backed by this competitive positioning, it is no wonder that SMARTRAC dominates the
scene with leading market share (standard segment: 35%; high security: 50% to 85%) and
returns on capital far above industry average (SMARTRAC: 29%; industry: 10%).
Being the leading manufacturer of RFID inlays, SMARTRAC is a non-cyclical stock. The
demand for its products is not dependent on the overall economic development, but on:
• Governments introducing ePassports (higher security requirements in cross boarder
travel)
• Introduction of RFID credit cards (faster payments, particularly for amounts below €
25)
• Tracking & tracing of livestock (to satisfy the needs for high transparency after the
emergence of several animal diseases, e.g. BSE and bird flu).
Thus, the underlying growth momentum is intact and not at risk. Also financing is not an
issue due to Smartrac's net cash position and strong cash flows. The high competitive
quality allows to look into 2009 where the stock trades at a cash adj. PE of 6.2x and offers
>50% upside. Furthermore, increasing acceptance of RFID credit cards in the US, UK and
Asia should provide a decent contribution on both top/bottom line in 2008/09 and, hence,
should lead to positive newsflow with the release of pFY figures for 2007 on 26.02.2008.
BUY with PT € 47 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007e 2008e 2009e
Sales 25 52 95 150 211
EBITDA 5 12 24 38 54
EBIT 4 10 20 32 48
Net profit 3 9 21 34 50
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -27 -42 -78
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.56 2.48 3.69
CPS 0.49 1.06 1.85 2.91 4.16
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 37.9 % 38.1 % 38.8 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 24.7 % 25.1 % 25.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 20.8 % 21.4 % 22.6 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 23.9 % 28.9 % 31.4 %
EV/sales 12.1 5.8 3.9 2.4 1.5
EV/EBITDA 61.8 25.7 15.8 9.5 6.0
EV/EBIT 84.9 31.9 18.7 11.1 6.7
PER 97.7 37.4 18.9 11.9 8.0
Cash flow RoEV 1.4 % 3.5 % 7.3 % 12.0 % 19.2 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
CEO Christian Fischer hat gestern Smartrac-Aktien gekauft. Ich denke das ist ein gutes Zeichen. Kaufkurs war 29 Euro.
Spricht für die Zuversicht des Managements.
Außerdem liefert das Unternehmen bei wichtigen Punkten für das Unternehmen: Neues und sehr erfahrenes Management wurde eingestellt (für Recht/Patentschutz und COO) und die Xytec-Akquisition wurde abgeschlossen.
2007 Zahlen sollen laut IR wie erwartet sein. Mit den kommenden 2007-Zahlen wird es eine Guidance für 2008 geben.
Heute gute Zahlen von Oberthur, insb. wg. E-Payment. Aktie +5%
-------------------------------------------------------------------
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Fischer
Vorname: Christian
Firma: SMARTRAC N.V., Member of the Board, CEO
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.01.2008
Kurs/Preis: 29,00
Währung: EUR
Stückzahl: 7500
Gesamtvolumen: 217500
Ort: ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 23.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 5053
Provider ID: 00039050
-0- Jan/23/2008 8:57 GMT
Spricht für die Zuversicht des Managements.
Außerdem liefert das Unternehmen bei wichtigen Punkten für das Unternehmen: Neues und sehr erfahrenes Management wurde eingestellt (für Recht/Patentschutz und COO) und die Xytec-Akquisition wurde abgeschlossen.
2007 Zahlen sollen laut IR wie erwartet sein. Mit den kommenden 2007-Zahlen wird es eine Guidance für 2008 geben.
Heute gute Zahlen von Oberthur, insb. wg. E-Payment. Aktie +5%
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Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Fischer
Vorname: Christian
Firma: SMARTRAC N.V., Member of the Board, CEO
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.01.2008
Kurs/Preis: 29,00
Währung: EUR
Stückzahl: 7500
Gesamtvolumen: 217500
Ort: ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 23.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 5053
Provider ID: 00039050
-0- Jan/23/2008 8:57 GMT
noch ein massiver Insiderkauf:
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schneider
Vorname: Wolfgang
Funktion: Chief Sales Officer von SMARTRAC
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.01.2008
Kurs/Preis: 29,00
Währung: EUR
Stückzahl: 35000
Gesamtvolumen: 1015000
Ort: ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 23.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 5056
Provider ID: 00039056
-0- Jan/23/2008 9:12 GMT
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 5/815a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schneider
Vorname: Wolfgang
Funktion: Chief Sales Officer von SMARTRAC
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.01.2008
Kurs/Preis: 29,00
Währung: EUR
Stückzahl: 35000
Gesamtvolumen: 1015000
Ort: ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 23.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 5056
Provider ID: 00039056
-0- Jan/23/2008 9:12 GMT
UBS stuft Smartrac wieder auf "Kaufen" herauf. Neues Kursziel 43 Euro. Sieht aktuell eine guten Einstiegszeitpunkt.
UBS Investment Research
Smartrac N.V
U pgrade to Buy, new PT €43
UBS Investment Research
Smartrac N.V
U pgrade to Buy, new PT €43
Smartrac kauft eigene Aktien zurück. Ein gutes Zeichen finde ich.
Pro Tag wird Smartrac bi Ende April rund 3500 Stück eigene Aktien zurückkaufen. Dürfte den Kurs stützen.
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V.: Vorstand beschließt Aktienrückkauf
SMARTRAC N.V. / Aktienrückkauf
04.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 4. Februar 2008 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC
N.V. (Börsenkürzel SM7) hat den Rückkauf von Aktien des Unternehmens im
Wert von bis zu EUR 7,5 Millionen beschlossen. SMARTRAC wird eine Bank mit
dem Rückkauf der Aktien beauftragen. Der Rückkauf der Aktien wird über die
Börse erfolgen. Das Rückkaufprogramm soll bis spätestens 30. April 2008
abgeschlossen sein.
Der Vorstand der SMARTRAC N.V. beabsichtigt, die Aktien aus dem Rückkauf im
Zusammenhang mit Akquisitionen sowie für Mitarbeiterbeteiligungs-Programme
des Unternehmens zu verwenden.
Die Hauptversammlung der SMARTRAC N.V. vom 22. Juni 2007 hatte die
Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erteilt,
von der mit dem aktuellen Aktienrückkauf zum Teil Gebrauch gemacht werden
soll.
Der Rückkauf der Aktien erfolgt in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur
Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des
Rates - Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und
Kursstabilisierungsmaßnahmen.
SMARTRAC wird auf der Website des Unternehmens unter www.smartrac-group.com
in der Rubrik Investor Relations entsprechend über den Verlauf des
Rückkaufprogramms informieren.
Pro Tag wird Smartrac bi Ende April rund 3500 Stück eigene Aktien zurückkaufen. Dürfte den Kurs stützen.
DGAP-Adhoc: SMARTRAC N.V.: Vorstand beschließt Aktienrückkauf
SMARTRAC N.V. / Aktienrückkauf
04.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach 5/8 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 4. Februar 2008 - Der Vorstand der niederländischen SMARTRAC
N.V. (Börsenkürzel SM7) hat den Rückkauf von Aktien des Unternehmens im
Wert von bis zu EUR 7,5 Millionen beschlossen. SMARTRAC wird eine Bank mit
dem Rückkauf der Aktien beauftragen. Der Rückkauf der Aktien wird über die
Börse erfolgen. Das Rückkaufprogramm soll bis spätestens 30. April 2008
abgeschlossen sein.
Der Vorstand der SMARTRAC N.V. beabsichtigt, die Aktien aus dem Rückkauf im
Zusammenhang mit Akquisitionen sowie für Mitarbeiterbeteiligungs-Programme
des Unternehmens zu verwenden.
Die Hauptversammlung der SMARTRAC N.V. vom 22. Juni 2007 hatte die
Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erteilt,
von der mit dem aktuellen Aktienrückkauf zum Teil Gebrauch gemacht werden
soll.
Der Rückkauf der Aktien erfolgt in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur
Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des
Rates - Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und
Kursstabilisierungsmaßnahmen.
SMARTRAC wird auf der Website des Unternehmens unter www.smartrac-group.com
in der Rubrik Investor Relations entsprechend über den Verlauf des
Rückkaufprogramms informieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.936 von smart_trader71 am 04.02.08 10:10:59Grundsätzlich finde ich die Entscheidung gut, allerdings bin ich etwas verwundert darüber, weil ich immer dachte, die Gesellschaft braucht die Liquidität derzeit für den Ausbau des operativen Geschäfts und für Übernahmen wie Xytec.
@Smart Trader71: Glaubst Du, dass wir nach dem Motto "Schütt aus, hol zurück" hier bald eine Kapitalerhöhung sehen? Oder scheint dir Smartrac derzeit ausreichend finanziert?
@Smart Trader71: Glaubst Du, dass wir nach dem Motto "Schütt aus, hol zurück" hier bald eine Kapitalerhöhung sehen? Oder scheint dir Smartrac derzeit ausreichend finanziert?
Unten Kommentar von UBS zum Aktienrückkauf.
Smartrac ist cashflow-positiv. Das Unternehmen sitzt auf Nettokasse (mehr Kasse als Schulden) und braucht in keinster Weise eine Kapitalerhöhung. Schütt aus hol zurück?!?!?! Niemals!!
Deswegen kaufen sie doch eigene Aktien zurück, sogar 50% mehr als im Vorjahr.
Übertrieben gesprochen wissen die nicht wohin mit ihrem Geld und finden, dass ihre eigene Aktie das BESTE INVESTMENT hierfür ist.
Klingt doch gut finde ich...
UBS Investment Research
First Read: Smartrac N.V
S hare buy-back up to €7.5m
Smartrac ist cashflow-positiv. Das Unternehmen sitzt auf Nettokasse (mehr Kasse als Schulden) und braucht in keinster Weise eine Kapitalerhöhung. Schütt aus hol zurück?!?!?! Niemals!!
Deswegen kaufen sie doch eigene Aktien zurück, sogar 50% mehr als im Vorjahr.
Übertrieben gesprochen wissen die nicht wohin mit ihrem Geld und finden, dass ihre eigene Aktie das BESTE INVESTMENT hierfür ist.
Klingt doch gut finde ich...
UBS Investment Research
First Read: Smartrac N.V
S hare buy-back up to €7.5m
Gemalto may look at possible acquisitions, Piou said.
``We have a lot of cash but we're also prudent,'' he said.
``If there are opportunities we'll look at them. In chip cards,
we have everything we need so it certainly won't be in that
sector.''
Interessant... wenn nicht Expansion im Bereich Chip, dann vielleicht im Bereich Inlay und Equipment wo Smartrac vertreten ist? Gemalto ist hier nicht vertreten und wird von Smartrac beliefert. Nur eine Idee, aber auf dem aktuellen Bewertungsniveau sicher nicht völlig unrealistisch.
``We have a lot of cash but we're also prudent,'' he said.
``If there are opportunities we'll look at them. In chip cards,
we have everything we need so it certainly won't be in that
sector.''
Interessant... wenn nicht Expansion im Bereich Chip, dann vielleicht im Bereich Inlay und Equipment wo Smartrac vertreten ist? Gemalto ist hier nicht vertreten und wird von Smartrac beliefert. Nur eine Idee, aber auf dem aktuellen Bewertungsniveau sicher nicht völlig unrealistisch.
Zur Info: Gemalto hatte Ende 2007 314 Mio. Euro Nettokasse.
Marktkapitalisierung Smartrac 457 Mio. Euro.
Marktkapitalisierung Smartrac 457 Mio. Euro.
Aus dem Platow-Brief von Montag:
Neue Gesetze treiben Smartrac Kunden in die Arme
Rating: Akkumulieren
Wir sind in einer sehr komfortablen Position“, erläutert
Smartrac-CEO Christian Fischer während
seines Besuchs bei PLATOW. „Denn letztlich
schreiben die Regierungen vieles vor, was sich nur
durch unsere Produkte umsetzen lässt.“ So wurde
z. B. nach den Terroranschlägen vom 11. September
2001 die Einführung biometrischer Pässe durchgedrückt
– Smartrac hat die erforderlichen Inlays für die
RFID-Technologie (Radio-Frequenz-Identifikation)
zur kontaktlosen Datenübertragung im Programm.
Mit der laut Fischer „überlegenen Technologie“
kommt Smartrac im Stammgeschäft („High Security“)
mit Reisepässen, Führerscheinen und Kreditkarten
auf einen Weltmarktanteil von über 50%. Als Substitut
für die Smartrac-Produkte wären allenfalls geätzte
Erzeugnisse vorstellbar, allerdings nur in Märkten, in
denen die Ansprüche an die Haltbarkeit geringer sind
(z. B. Fahrscheine, Tickets). Auch derartige Produkte
liefert Smartrac („Standard-Segment“).
Mit allen Erzeugnissen wird die niederländische
Firmengruppe 2007 wohl Erlöse von rd. 96 Mio. Euro
sowie ein EPS von gut 1,50 Euro erwirtschaftet haben.
„25 bis 50% Umsatzsteigerung pro Jahr sind möglich“,
so Fischer. Auch Analysten kalkulieren für 2008 und
2009 mit Zuwachsraten in dieser Größenordnung.
Ginge es nur nach der Marktkapitalisierung, wäre
Smartrac bereits im TecDAX (Rang 19 laut Statistik
der Deutschen Börse zum 31.1.). Noch verhindern aber
die zu geringen Börsenumsätze (Rang 42) einen
Aufstieg. Gründe dafür seien der bisher im Wesentlichen
auf institutionelle Investoren begrenzte Aktionärskreis
sowie die zurückhaltende IR-Arbeit, wie
Fischer einräumt. IR-Aktivitäten sollen künftig ausgeweitet
werden, mit dem Besuch bei PLATOW sei
nun ein Anfang gemacht worden.
Die Aktie (34 Euro; NL0000186633) läuft seit November
in einem Trendkanal abwärts. Insider (u. a.
CEO Fischer) nutzten den Rücksetzer unter 30 Euro
vor wenigen Wochen, um für 1,25 Mio. Euro Smartrac-
Papiere einzusammeln. Wegen der sportlichen Bewertung
(08er KGV 15; aber KUV 3,2) sollten nur risikobewusste
Anleger gleichziehen, indem sie bis 32 Euro
kaufen und (wie Altleser) bei 25 Euro absichern.
Neue Gesetze treiben Smartrac Kunden in die Arme
Rating: Akkumulieren
Wir sind in einer sehr komfortablen Position“, erläutert
Smartrac-CEO Christian Fischer während
seines Besuchs bei PLATOW. „Denn letztlich
schreiben die Regierungen vieles vor, was sich nur
durch unsere Produkte umsetzen lässt.“ So wurde
z. B. nach den Terroranschlägen vom 11. September
2001 die Einführung biometrischer Pässe durchgedrückt
– Smartrac hat die erforderlichen Inlays für die
RFID-Technologie (Radio-Frequenz-Identifikation)
zur kontaktlosen Datenübertragung im Programm.
Mit der laut Fischer „überlegenen Technologie“
kommt Smartrac im Stammgeschäft („High Security“)
mit Reisepässen, Führerscheinen und Kreditkarten
auf einen Weltmarktanteil von über 50%. Als Substitut
für die Smartrac-Produkte wären allenfalls geätzte
Erzeugnisse vorstellbar, allerdings nur in Märkten, in
denen die Ansprüche an die Haltbarkeit geringer sind
(z. B. Fahrscheine, Tickets). Auch derartige Produkte
liefert Smartrac („Standard-Segment“).
Mit allen Erzeugnissen wird die niederländische
Firmengruppe 2007 wohl Erlöse von rd. 96 Mio. Euro
sowie ein EPS von gut 1,50 Euro erwirtschaftet haben.
„25 bis 50% Umsatzsteigerung pro Jahr sind möglich“,
so Fischer. Auch Analysten kalkulieren für 2008 und
2009 mit Zuwachsraten in dieser Größenordnung.
Ginge es nur nach der Marktkapitalisierung, wäre
Smartrac bereits im TecDAX (Rang 19 laut Statistik
der Deutschen Börse zum 31.1.). Noch verhindern aber
die zu geringen Börsenumsätze (Rang 42) einen
Aufstieg. Gründe dafür seien der bisher im Wesentlichen
auf institutionelle Investoren begrenzte Aktionärskreis
sowie die zurückhaltende IR-Arbeit, wie
Fischer einräumt. IR-Aktivitäten sollen künftig ausgeweitet
werden, mit dem Besuch bei PLATOW sei
nun ein Anfang gemacht worden.
Die Aktie (34 Euro; NL0000186633) läuft seit November
in einem Trendkanal abwärts. Insider (u. a.
CEO Fischer) nutzten den Rücksetzer unter 30 Euro
vor wenigen Wochen, um für 1,25 Mio. Euro Smartrac-
Papiere einzusammeln. Wegen der sportlichen Bewertung
(08er KGV 15; aber KUV 3,2) sollten nur risikobewusste
Anleger gleichziehen, indem sie bis 32 Euro
kaufen und (wie Altleser) bei 25 Euro absichern.
Unten Neuigkeiten zum elektronischen Personalausweis. Die Bundesregierung hat hier nun konkrete Pläne.
Einführung könnte 2009 sein wie mehrfach berichtet wurde.
Wichtig für Smartrac. Deutschland könnte Vorreiter in Europa sein.
Das wäre ein sehr großes Projekt (Perso ist Pflicht, Reisepass nicht)
________________________
http://www.golem.de/0802/57748.html
Elektronischer Ausweis ermöglicht pseudonymes Surfern
Übermittlung persönlicher Daten nur nach Bestätigung
August Hanning, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, hat in einem Brief an die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Gisela Piltz, Einzelheiten zum geplanten elektronischen Personalausweis bekannt gegeben.
Mit dem neuen elektronischen Personalausweis sollen sich die Inhaber auch im Internet ausweisen können. Wie der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, August Hanning, jetzt bekannt gegeben hat, wird der Ausweis dabei auch die Möglichkeit bieten, sich pseudonym im Internet zu bewegen.
Der Ausweis im Scheckkartenformat wird mit einem RFID-Chip ausgerüstet sein, auf dem neben einem digitalisierten Passfoto und zwei Fingerabdrücken auch ein Zertifikat gespeichert ist, das eine "gegenseitige Authentisierung von Diensteanbietern (z.B. Onlinehändler) und Bürgerinnen und Bürgern" ermögliche.
Dabei könnten die Nutzer selbst darüber entscheiden, "welche personenbezogenen Daten aus ihrem Personalausweis elektronisch an welchen Diensteanbieter übermittelt werden", schreibt Hanning. Die Übermittlung der Daten muss dabei durch die Eingabe einer Geheimnummer bestätigt werden. "Zusätzlich haben dabei die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, unter einem Pseudonym zu handeln, ohne ihre personenbezogenen Daten offen legen zu müssen."
Das könnte so ablaufen, dass aus der Nummer des Personalausweises und einer Zahlfolge des Online-Dienstes eine Nutzerkennung generiert wird. Aus dieser Kennung könne nach Auskunft des Innenministeriums nicht auf die Identität des Nutzers zurückgeschlossen werden. Dennoch hat der Anbieter die Sicherheit, dass der Nutzer eine reale Person sei. Der Surfer wiederum hat die Möglichkeit, den Dienst nutzen zu können, ohne dabei seinen Namen anzugeben und ohne dass der Anbieter ein Nutzerprofil von ihm anlegen kann. Datenschützer werden sich darüber freuen. Sie fordern schon länger die Integration einer solcher Funktion in den elektronischen Ausweis.
Außerdem wird der neue Personalausweis "für die qualifizierte elektronische Signatur vorbereitet sein". Mit dieser elektronischen Unterschrift können Dokumente wie mit der klassischen handschriftlichen Unterschrift unterzeichnet werden. (wp)
Einführung könnte 2009 sein wie mehrfach berichtet wurde.
Wichtig für Smartrac. Deutschland könnte Vorreiter in Europa sein.
Das wäre ein sehr großes Projekt (Perso ist Pflicht, Reisepass nicht)
________________________
http://www.golem.de/0802/57748.html
Elektronischer Ausweis ermöglicht pseudonymes Surfern
Übermittlung persönlicher Daten nur nach Bestätigung
August Hanning, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, hat in einem Brief an die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Gisela Piltz, Einzelheiten zum geplanten elektronischen Personalausweis bekannt gegeben.
Mit dem neuen elektronischen Personalausweis sollen sich die Inhaber auch im Internet ausweisen können. Wie der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, August Hanning, jetzt bekannt gegeben hat, wird der Ausweis dabei auch die Möglichkeit bieten, sich pseudonym im Internet zu bewegen.
Der Ausweis im Scheckkartenformat wird mit einem RFID-Chip ausgerüstet sein, auf dem neben einem digitalisierten Passfoto und zwei Fingerabdrücken auch ein Zertifikat gespeichert ist, das eine "gegenseitige Authentisierung von Diensteanbietern (z.B. Onlinehändler) und Bürgerinnen und Bürgern" ermögliche.
Dabei könnten die Nutzer selbst darüber entscheiden, "welche personenbezogenen Daten aus ihrem Personalausweis elektronisch an welchen Diensteanbieter übermittelt werden", schreibt Hanning. Die Übermittlung der Daten muss dabei durch die Eingabe einer Geheimnummer bestätigt werden. "Zusätzlich haben dabei die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, unter einem Pseudonym zu handeln, ohne ihre personenbezogenen Daten offen legen zu müssen."
Das könnte so ablaufen, dass aus der Nummer des Personalausweises und einer Zahlfolge des Online-Dienstes eine Nutzerkennung generiert wird. Aus dieser Kennung könne nach Auskunft des Innenministeriums nicht auf die Identität des Nutzers zurückgeschlossen werden. Dennoch hat der Anbieter die Sicherheit, dass der Nutzer eine reale Person sei. Der Surfer wiederum hat die Möglichkeit, den Dienst nutzen zu können, ohne dabei seinen Namen anzugeben und ohne dass der Anbieter ein Nutzerprofil von ihm anlegen kann. Datenschützer werden sich darüber freuen. Sie fordern schon länger die Integration einer solcher Funktion in den elektronischen Ausweis.
Außerdem wird der neue Personalausweis "für die qualifizierte elektronische Signatur vorbereitet sein". Mit dieser elektronischen Unterschrift können Dokumente wie mit der klassischen handschriftlichen Unterschrift unterzeichnet werden. (wp)
Oberthur übernimmt XPONCARD für 76 Mio. Euro und 34% Prämie auf den letzten Kurs.
Zur Erinnerung - Gemalto sucht derzeit nach Übernahmen außerhalb des Chip-Bereichs.
In das Segment von Smartrac kommt Übernahmephantasie herein.
Gemalto und Smartrac würde gut zusammen passen...
OBERTHUR Launches EUR 76m bid for XPonCard
- Co. has launched a EUR 76m bid for Swedixh group
XPonCard.
S T A M M D A T E N Seite 1/11
X P O N S S XPONCARD GROUP AB Miscellaneous Manufactur
98) Bericht erstellen
XPonCard Group AB develops and markets plastic computerized cards for secure
transactions. The Company's product line includes bank and credit cards, ID
cards, smart cards, and telephone cards, as well as library and membership
cards. XPonCard's subsidiary Inplastor offers printing on plastic products for
advertising and information purposes. The Company sells throughout Europe.
Zur Erinnerung - Gemalto sucht derzeit nach Übernahmen außerhalb des Chip-Bereichs.
In das Segment von Smartrac kommt Übernahmephantasie herein.
Gemalto und Smartrac würde gut zusammen passen...
OBERTHUR Launches EUR 76m bid for XPonCard
- Co. has launched a EUR 76m bid for Swedixh group
XPonCard.
S T A M M D A T E N Seite 1/11
X P O N S S XPONCARD GROUP AB Miscellaneous Manufactur
98) Bericht erstellen
XPonCard Group AB develops and markets plastic computerized cards for secure
transactions. The Company's product line includes bank and credit cards, ID
cards, smart cards, and telephone cards, as well as library and membership
cards. XPonCard's subsidiary Inplastor offers printing on plastic products for
advertising and information purposes. The Company sells throughout Europe.
Deutsche Bank zu Zahlen am 26. Februar:
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 33.89, Target Price: 46.00, Recommendation: Buy}
* Expect in-line/slightly ahead quarter, but no outlook
We expect the company to announce a few headline figures on Q4 and,
thus, FY07 on 26 Feb. Growth rates should hold up well in the ~70%
area (mostly organic). That said, FX headwinds (weak US-Dollar) may
limit significant upside surprise in our view. We maintain the Buy on
Smartrac on unchanged EPS. DCF-based price target remains E46.
* FY07 prelims expected on 26 Feb 2008 before trading
We believe the company will meet or slightly beat our f/c of E24.2m
EBITDA on revenues of 95.5m. Our forecast is in-line with consensus.
There will be a call at 11am CET the same day. Details to follow.
* Expect no outlook yet
Expect no outlook at this stage. Our current E143m is a touch below
consensus. Besides continued ePassports strengths (driven by volume
ramp in countries that were won in 2007 and incremental design wins in
new, high-population countries) we believe there will be initial
revenue from ePaper ticket and animalID (E5m acc to our model). Key
question is on short-term ePayment prospects (<10% revs), particularly
if the financial crises spills over to credit card companies. We have
not at all modeled eID revenue for FY2008.
* Buy with a pt of E46
E46 pt is based on three-stage DCF. Key assumptions: beta of 1.5x,
WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%, mid-term
sales growth of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. The key
risks to the investment case include delays or slow adoption rates of
high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential entrants from low-cost countries, such as China, may also
lead to increased competition. Given the comparatively small size of
Smartrac a loss of a key management member would also likely be
negative.
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 33.89, Target Price: 46.00, Recommendation: Buy}
* Expect in-line/slightly ahead quarter, but no outlook
We expect the company to announce a few headline figures on Q4 and,
thus, FY07 on 26 Feb. Growth rates should hold up well in the ~70%
area (mostly organic). That said, FX headwinds (weak US-Dollar) may
limit significant upside surprise in our view. We maintain the Buy on
Smartrac on unchanged EPS. DCF-based price target remains E46.
* FY07 prelims expected on 26 Feb 2008 before trading
We believe the company will meet or slightly beat our f/c of E24.2m
EBITDA on revenues of 95.5m. Our forecast is in-line with consensus.
There will be a call at 11am CET the same day. Details to follow.
* Expect no outlook yet
Expect no outlook at this stage. Our current E143m is a touch below
consensus. Besides continued ePassports strengths (driven by volume
ramp in countries that were won in 2007 and incremental design wins in
new, high-population countries) we believe there will be initial
revenue from ePaper ticket and animalID (E5m acc to our model). Key
question is on short-term ePayment prospects (<10% revs), particularly
if the financial crises spills over to credit card companies. We have
not at all modeled eID revenue for FY2008.
* Buy with a pt of E46
E46 pt is based on three-stage DCF. Key assumptions: beta of 1.5x,
WACC of 9.45%, target equity of 70%, terminal growth of 2.5%, mid-term
sales growth of 16% p.a., and mid-term EBIT-margins of 21%. The key
risks to the investment case include delays or slow adoption rates of
high-margin ePassport projects in key countries. Additionally,
potential entrants from low-cost countries, such as China, may also
lead to increased competition. Given the comparatively small size of
Smartrac a loss of a key management member would also likely be
negative.
Hier noch der Preview von Berenberg zu Smartrac:
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Growth & no cyclicality; preview on FYp; BUY
Topic: SMARTRAC will release FYp figures on February 26, 2008. Conference call
scheduled for the same day. Declining share price development over the last three months
does not reflect a true picture of the company, given its high level of competitive quality,
non-cyclicality and substantial growth ahead by all means (short, mid and long term). BUY
reiterated with PT € 47 (CFRoEV09).
EUR m Q4 07 Q4 06 yoy FY 07 FY 06 yoy
Berenberg est. Berenberg est.
Sales 28 16,6 66,2% 95,2 52,5 81,5%
EBIT 5 3,1 66,1% 19,8 9,6 106,2%
EBIT margin 18,5% 18,5% - 0,0 pp 20,8% 18,3% + 2,5 pp
Net profit 6,3 3,0 108% 21,0 9,1 131%
EPS 0,46 0,26 76% 1,56 0,79 97%
Source: Berenberg Bank
The main growth engine of 2007 is not seen to have weakened in Q4: high security inlays
(ePassports, eIDs, credit cards, etc.). But momentum is not seen to decline in 2008 either
given that next generation IDs and drivers’ licenses are equipped with RFID inlays as well
(European Union will introduce eIDs in 2009).
Although Q4 is expected to be driven by high-margin high security business, a
conservative view on EBIT incorporates SMARTRAC’s efforts to widen the personnel base
as well as administrative structures in order to cope with future growth. Furthermore, the
company has reached sufficient scale to launch first efficiency programmes (purchasing,
etc.), which are seen to make up for the higher cost base in 2008 already.
But SMARTRAC is much more than only ePassports. The company is carefully
managing a product portfolio of RFID inlays which bears a considerable potential over the
mid to long term. Latest market research highlights Bio/Logistics in particular. With a
mid-term market growth potential of 32% p.a. (on average until 2012) and still 23% in the
long term (until 2017), the SMARTRAC investment case is far from being over as soon as
ePassports are “only” driven by replacement business. And even on the bottom line, the
story is not seen to change entirely, as margins in Bio/Logistics are considered by the
management as “more or less comparable” to high security.
BUY reiterated with PT € 47 (CFRoEV09). A guidance for 2008 is not expected with the
release of FYp (but with the release of the FY report on March 14) as SMARTRAC is still in the
middle of Q1.
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Growth & no cyclicality; preview on FYp; BUY
Topic: SMARTRAC will release FYp figures on February 26, 2008. Conference call
scheduled for the same day. Declining share price development over the last three months
does not reflect a true picture of the company, given its high level of competitive quality,
non-cyclicality and substantial growth ahead by all means (short, mid and long term). BUY
reiterated with PT € 47 (CFRoEV09).
EUR m Q4 07 Q4 06 yoy FY 07 FY 06 yoy
Berenberg est. Berenberg est.
Sales 28 16,6 66,2% 95,2 52,5 81,5%
EBIT 5 3,1 66,1% 19,8 9,6 106,2%
EBIT margin 18,5% 18,5% - 0,0 pp 20,8% 18,3% + 2,5 pp
Net profit 6,3 3,0 108% 21,0 9,1 131%
EPS 0,46 0,26 76% 1,56 0,79 97%
Source: Berenberg Bank
The main growth engine of 2007 is not seen to have weakened in Q4: high security inlays
(ePassports, eIDs, credit cards, etc.). But momentum is not seen to decline in 2008 either
given that next generation IDs and drivers’ licenses are equipped with RFID inlays as well
(European Union will introduce eIDs in 2009).
Although Q4 is expected to be driven by high-margin high security business, a
conservative view on EBIT incorporates SMARTRAC’s efforts to widen the personnel base
as well as administrative structures in order to cope with future growth. Furthermore, the
company has reached sufficient scale to launch first efficiency programmes (purchasing,
etc.), which are seen to make up for the higher cost base in 2008 already.
But SMARTRAC is much more than only ePassports. The company is carefully
managing a product portfolio of RFID inlays which bears a considerable potential over the
mid to long term. Latest market research highlights Bio/Logistics in particular. With a
mid-term market growth potential of 32% p.a. (on average until 2012) and still 23% in the
long term (until 2017), the SMARTRAC investment case is far from being over as soon as
ePassports are “only” driven by replacement business. And even on the bottom line, the
story is not seen to change entirely, as margins in Bio/Logistics are considered by the
management as “more or less comparable” to high security.
BUY reiterated with PT € 47 (CFRoEV09). A guidance for 2008 is not expected with the
release of FYp (but with the release of the FY report on March 14) as SMARTRAC is still in the
middle of Q1.
Sehr interessante Meldung unten von gestern.
Schroders hat seinen Anteil an Smartrac von 4,9 auf 5,13% aufgestockt.
Da Schroders ein Verkäufer in der Aktie war (hatten >12%, haben seit Oktober 2007 verkauft auf zuletzt bis 4,9%) ergab sich hier eine lang anhaltende, starke Belastung für den Kurs.
Nun könnte ggf. die Aufstockung auf wieder 5,1% ein Indiz dafür sein, dass Schroders seinen Anteil nicht komplett verkauft (war meine Vermutung bisher).
Ein maßgeblicher Verkäufer, der rund 10% (!) des Börsen-Umsatzes in den letzten Monaten ausmachte, könnte damit ausfallen.
Dies würde der Aktie die Chance zu einer Erholung geben...
Insider haben gekauft vor kurzem. So schlecht kann das Geschäft nicht laufen... der Kurs sagt etwas anderes... könnte sich nun ändern.
Aktienrückkäufe des Unternehmens laufen derzeit und bieten ebenfalls gute Unterstützung für den Kurs.
----------------------------------------------------------------
DGAP-PVR: SMARTRAC N.V.: Veröffentlichung gemäß 5/8 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel
der europaweiten Verbreitung
SMARTRAC N.V. / Veröffentlichung einer sonstigen Stimmrechtsmitteilung
21.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Schroder Investment Management Limited, London, England, hat SMARTRAC am
20. Februar 2008 mitgeteilt, dass der Anteil der Stimmrechte von Schroders
Plc, London, an der SMARTRAC N.V., Amsterdam, Niederlande, ISIN:
NL0000186633, WKN: A0JEHN, am 19. Februar 2008 durch Aktien die Schwelle
von 5 Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,13 Prozent
(das entspricht 691.984 Stimmrechten) beträgt.
21.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Internet: www.smartrac-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Schroders hat seinen Anteil an Smartrac von 4,9 auf 5,13% aufgestockt.
Da Schroders ein Verkäufer in der Aktie war (hatten >12%, haben seit Oktober 2007 verkauft auf zuletzt bis 4,9%) ergab sich hier eine lang anhaltende, starke Belastung für den Kurs.
Nun könnte ggf. die Aufstockung auf wieder 5,1% ein Indiz dafür sein, dass Schroders seinen Anteil nicht komplett verkauft (war meine Vermutung bisher).
Ein maßgeblicher Verkäufer, der rund 10% (!) des Börsen-Umsatzes in den letzten Monaten ausmachte, könnte damit ausfallen.
Dies würde der Aktie die Chance zu einer Erholung geben...
Insider haben gekauft vor kurzem. So schlecht kann das Geschäft nicht laufen... der Kurs sagt etwas anderes... könnte sich nun ändern.
Aktienrückkäufe des Unternehmens laufen derzeit und bieten ebenfalls gute Unterstützung für den Kurs.
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DGAP-PVR: SMARTRAC N.V.: Veröffentlichung gemäß 5/8 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel
der europaweiten Verbreitung
SMARTRAC N.V. / Veröffentlichung einer sonstigen Stimmrechtsmitteilung
21.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schroder Investment Management Limited, London, England, hat SMARTRAC am
20. Februar 2008 mitgeteilt, dass der Anteil der Stimmrechte von Schroders
Plc, London, an der SMARTRAC N.V., Amsterdam, Niederlande, ISIN:
NL0000186633, WKN: A0JEHN, am 19. Februar 2008 durch Aktien die Schwelle
von 5 Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,13 Prozent
(das entspricht 691.984 Stimmrechten) beträgt.
21.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Internet: www.smartrac-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Scheinen ja gute Zahlen zu sein, die da morgen kommen werden. Dann sind schnell wieder Kurse oberhalb der 40 zu erwarten, zumal das Rückkauf-Programm unterstützt.
Beim letzten Mal gab es zwischen dem ersten und dem letzten Rückkaufstag eine Kurssteigerung von 20%. Wenn sich das wiederholt, sehen wir bald einen Kurs von 43€.
Würde mich freuen...
Beim letzten Mal gab es zwischen dem ersten und dem letzten Rückkaufstag eine Kurssteigerung von 20%. Wenn sich das wiederholt, sehen wir bald einen Kurs von 43€.
Würde mich freuen...
Zahlen zu 2007 sind gut. Umsatz und besonders EBITDA über Markterwartung. EBITDA-Marge in Q4 war sehr stark (Q4 27,4% nach 25,9% nach neun Monaten 2007).
Nach meiner Schätzung dürfte das EPS für 2007 bei rund 1,57 Euro liegen.
Noch keine Guidance für 2008, aber das Unternehmen erwähnt "zusätzliches Geschäft" bei animal identification und E-Tickets. Konsens erwartet EBITDA-Marge von 25,4% 2008 (Q4 27,4%...)
Unten Kommentar von UBS.
First Read: Smartrac N.V "Strong FY 07 results " (Buy) Iffert
Pro forma FY 07 results: Revenues in line, EBITDA above expectations Company reported pro forma revenues in line and EBITDA 3% above our and 3.6% above consensus expectations. Revenues increased by 84.1% y/y to E96.6m (UBSe E95.7m, consensus E95.7m) with EBITDA up by 114% y/y to E25.5m (UBSe E24.7m, consensus E24.6m) resulting in an EBITDA margin of 26.4% (2006 22.7%). The company will report full year 07 results on 14 March. New business oppertunities In 2008 the company sees additional business opportunities in RFID applications for animal identification applications (bio logistic) and in electronic ticketing, for ie sport or music events. However, we think these businesses should not exceed 15% of group revenues in 2008. Outlook: We expect a strong FY 2008 Given Smartrac`s leading position in fast growing markets, its efficient cost base and its limited sensitivity to an economic downturn (c80% of total orders are public sector driven), we expect 2008 to become another strong year for Smartrac.We forecast revenues to increase by 46% y/y to E139.5 with EBITDA up by 38% y/y to E34.1m resulting in an EBITDA margin of 24.5%. This translates into 2008E EPS growth of 37% y/y to E2.15.
Valuation
DCF based PT of E43 Our PT is DCF-based (MT revenue +15% pa, MT EBIT margin 17.5%). The stock currently trades on 2009E 12.1x EV/EBIT and 13.4x PE. Buy rating.
Nach meiner Schätzung dürfte das EPS für 2007 bei rund 1,57 Euro liegen.
Noch keine Guidance für 2008, aber das Unternehmen erwähnt "zusätzliches Geschäft" bei animal identification und E-Tickets. Konsens erwartet EBITDA-Marge von 25,4% 2008 (Q4 27,4%...)
Unten Kommentar von UBS.
First Read: Smartrac N.V "Strong FY 07 results " (Buy) Iffert
Pro forma FY 07 results: Revenues in line, EBITDA above expectations Company reported pro forma revenues in line and EBITDA 3% above our and 3.6% above consensus expectations. Revenues increased by 84.1% y/y to E96.6m (UBSe E95.7m, consensus E95.7m) with EBITDA up by 114% y/y to E25.5m (UBSe E24.7m, consensus E24.6m) resulting in an EBITDA margin of 26.4% (2006 22.7%). The company will report full year 07 results on 14 March. New business oppertunities In 2008 the company sees additional business opportunities in RFID applications for animal identification applications (bio logistic) and in electronic ticketing, for ie sport or music events. However, we think these businesses should not exceed 15% of group revenues in 2008. Outlook: We expect a strong FY 2008 Given Smartrac`s leading position in fast growing markets, its efficient cost base and its limited sensitivity to an economic downturn (c80% of total orders are public sector driven), we expect 2008 to become another strong year for Smartrac.We forecast revenues to increase by 46% y/y to E139.5 with EBITDA up by 38% y/y to E34.1m resulting in an EBITDA margin of 24.5%. This translates into 2008E EPS growth of 37% y/y to E2.15.
Valuation
DCF based PT of E43 Our PT is DCF-based (MT revenue +15% pa, MT EBIT margin 17.5%). The stock currently trades on 2009E 12.1x EV/EBIT and 13.4x PE. Buy rating.
Unten auch noch der Kommentar von der Deutschen Bank:
Headline FY2007 EBITDA 5% better on in-line sales. Reported EBITDA was
E25.5m, +114% yoy organically and beating our E24.2m by some 5%. Sales
were E96.6m, or +84% organically, in-line with our E95.5m forecast. We
were in-line with consensus at all metrics. No outlook for FY2008. We may
hear more at the analyst call this morning at 11h CET. Dial-in: 49- (0)69-
40359 615. Summary: in-linish figures and no outlook combined with
yesterday's ~8% share price jump ahead of figures suggest some profit
taking today. Mid-term this remains a great story due to high exposure to
government spending (ePassports) etc and new opportunities from eID
cards and animalID tags. Company cheap on PE (16x vs 59% EPS growth
from 2006-09e). EV multiples more demanding, but not overly expensive in
our view due to strong growth.
Headline FY2007 EBITDA 5% better on in-line sales. Reported EBITDA was
E25.5m, +114% yoy organically and beating our E24.2m by some 5%. Sales
were E96.6m, or +84% organically, in-line with our E95.5m forecast. We
were in-line with consensus at all metrics. No outlook for FY2008. We may
hear more at the analyst call this morning at 11h CET. Dial-in: 49- (0)69-
40359 615. Summary: in-linish figures and no outlook combined with
yesterday's ~8% share price jump ahead of figures suggest some profit
taking today. Mid-term this remains a great story due to high exposure to
government spending (ePassports) etc and new opportunities from eID
cards and animalID tags. Company cheap on PE (16x vs 59% EPS growth
from 2006-09e). EV multiples more demanding, but not overly expensive in
our view due to strong growth.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.092 von smart_trader71 am 26.02.08 09:58:24Danke für Deine ausführlichen Posting, Smarttrader,
hoffen wir einmal, daß der Kurs etwas Luft unter die Flügel bekommt.
Der conference call hat ja wohl um 11.00 Uhr begonnen. Mal sehen, ob
der Kurs danach etwas in Bewegung gerät.
Gruß Karlll
hoffen wir einmal, daß der Kurs etwas Luft unter die Flügel bekommt.
Der conference call hat ja wohl um 11.00 Uhr begonnen. Mal sehen, ob
der Kurs danach etwas in Bewegung gerät.
Gruß Karlll
Zur Info: Der Conference Call war solide. Allerdings keine Guidance für 2008, diese kommt erst am 14. März.
Weitere Aussagen:
- Smartrac arbeitet 2008 verstärkt an Effizienz (Preisdruck vs. bessere Produktionseffizienz // der neue COO macht wohl Druck, sehr gut)
- Marge von Q4 2007 wird im Jahr 2008 wohl nicht gehalten, aber Q4 2008 soll gleich starke Marge bringen wie Q4 2007 (Konsens ist konservativ)
- Cashflow in Q4 2007 war besser als erwartet (gut, war ein Problem in Q3, hier verbessert)
- neues Geschäft mit Tieridentifikation per RFID und RFID-Papiertickets soll ah H2 2007 signifikanten Beitrag bringen, Kosten für Anlauf teilweise bereits in Q4 2007, Rest H1 2008, Mix/Profitabilität im Standard Segment soll sich verbessern (gut, Unternehmen muß rollout hinkriegen)
- bzgl. neuem Personalausweis arbeitet Smartrac eng mit der Bundesdruckerei zusammen und wird sicher dessen Lieferant ("fully involved in that business"), einige Projekte außerhalb der EU laufen bei E-ID 2009 an, bei EU voller impact ab 2009 (sehr gut, nächster großer Wachstumstreiber)
Insgesamt recht positiv, allerdings zu früh, um an den Modellen zu schrauben denke ich. Broker werden die Schätzungen nicht deutlich überarbeiten. Markt geht von Margenrückgang 2008 aus, ist vielleicht etwas zu konservativ, wird man sehen.
Ich hatte früher zu Personalausweis einige Dinge gepostet. Das wird ein Riesengeschäft für Smartrac ab 2009... heute bestätigt vom Management. Nach gestern +8% wird die Aktie konsolidieren. Ist nach unten jetzt sehr gut abgesichert. KGV 16,1 für 2008 und mit E-ID ein massiver Wachstumstreiber für 2009, Schroders verkauft ja scheinbar auch nicht mehr (s.o.), TecDax-Eintritt im April?
Sieht gut aus.
Weitere Aussagen:
- Smartrac arbeitet 2008 verstärkt an Effizienz (Preisdruck vs. bessere Produktionseffizienz // der neue COO macht wohl Druck, sehr gut)
- Marge von Q4 2007 wird im Jahr 2008 wohl nicht gehalten, aber Q4 2008 soll gleich starke Marge bringen wie Q4 2007 (Konsens ist konservativ)
- Cashflow in Q4 2007 war besser als erwartet (gut, war ein Problem in Q3, hier verbessert)
- neues Geschäft mit Tieridentifikation per RFID und RFID-Papiertickets soll ah H2 2007 signifikanten Beitrag bringen, Kosten für Anlauf teilweise bereits in Q4 2007, Rest H1 2008, Mix/Profitabilität im Standard Segment soll sich verbessern (gut, Unternehmen muß rollout hinkriegen)
- bzgl. neuem Personalausweis arbeitet Smartrac eng mit der Bundesdruckerei zusammen und wird sicher dessen Lieferant ("fully involved in that business"), einige Projekte außerhalb der EU laufen bei E-ID 2009 an, bei EU voller impact ab 2009 (sehr gut, nächster großer Wachstumstreiber)
Insgesamt recht positiv, allerdings zu früh, um an den Modellen zu schrauben denke ich. Broker werden die Schätzungen nicht deutlich überarbeiten. Markt geht von Margenrückgang 2008 aus, ist vielleicht etwas zu konservativ, wird man sehen.
Ich hatte früher zu Personalausweis einige Dinge gepostet. Das wird ein Riesengeschäft für Smartrac ab 2009... heute bestätigt vom Management. Nach gestern +8% wird die Aktie konsolidieren. Ist nach unten jetzt sehr gut abgesichert. KGV 16,1 für 2008 und mit E-ID ein massiver Wachstumstreiber für 2009, Schroders verkauft ja scheinbar auch nicht mehr (s.o.), TecDax-Eintritt im April?
Sieht gut aus.
Nachtrag unten, Kommentar von Berenberg zu den vorl. 2007-Zahlen. Berenberg empfiehlt weiter zum Kauf, Kursziel 47 Euro. Auch Sal. Oppenheim hat seine Kauf-Empfehlung mit Kursziel 50 Euro bestätigt.
---------------------------------
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Release of pFY figures for 2007. Conference call scheduled for 11a.m. (CET). Final
figures / FY report will be released in two weeks, on March 14th, 2008. With sales slightly
above expectations but much better profitability on EBITDA, the first indication for FY
2007 suggests that business is well on track. BUY reiterated with PT € 47 (CFRoEV09).
EUR m Q4 07 Q4 07 Q4 06 yoy FY 07 FY 07 FY 06 yoy
Berenberg est. Berenberg est.
Sales 28,9 28 16,6 74,7% 96,6 95,2 52,5 84,1%
EBITDA 7,9 6 3,8 107,6% 25,5 23,5 11,9 114,1%
EBITDA margin 27,4% 23,1% 23,1% + 4,4 pp 26,4% 24,7% 22,7% + 3,7 pp
Source: Berenberg Bank
After having released only sales and EBITDA on a preliminary basis for 2007, the
statement is clear: 75% top line growth (yoy) and disproportionate earnings growth with
almost 108% (yoy). Throughout 2007, sales were mainly driven by the company’s high
security segment (ongoing introduction of ePassports etc.). But even more important is the
fact that the company has successfully managed to increase capacity in order to generate
sales growth of 84% (pFY yoy). The capability to ramp up capacities significantly (Berenberg
est.: 21m units p.m.; end of 2006: 13m units p.m.) without diluting capacity utilisation (>80%
on avg.), clearly sets SMARTRAC apart from competition and explains the company’s
leading market position.
Although SMARTRAC has invested considerably to widen its personnel base (in Stuttgart)
and to alter administrative structures during Q4, EBITDA-margin in Q4 has not been
affected at all. Against expectations, SMARTRAC was able to improve operating
profitability significantly by 430 bps yoy, driven by ongoing strong contribution from
high security products.
At this early stage (still in the middle of Q1), the company has not given any guidance for
2008 yet. Further details can be expected in two weeks with the release of the FY report for
2007 (March 14th, 2008).
The first glance at FY 2007 already provides evidence that the SMARTRAC investment
case has not lost any of its appeal. In a stock market environment determined by
uncertainty, SMARTRAC sticks out by its massive growth potential (by all means: short-,
mid- and long-term), no cyclicality at all and competitive quality (proprietary technology etc.)
which creates high barriers to entry, and thus defends returns sustainable. BUY reiterated
with unchanged PT € 47 (CFRoEV09).
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SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Release of pFY figures for 2007. Conference call scheduled for 11a.m. (CET). Final
figures / FY report will be released in two weeks, on March 14th, 2008. With sales slightly
above expectations but much better profitability on EBITDA, the first indication for FY
2007 suggests that business is well on track. BUY reiterated with PT € 47 (CFRoEV09).
EUR m Q4 07 Q4 07 Q4 06 yoy FY 07 FY 07 FY 06 yoy
Berenberg est. Berenberg est.
Sales 28,9 28 16,6 74,7% 96,6 95,2 52,5 84,1%
EBITDA 7,9 6 3,8 107,6% 25,5 23,5 11,9 114,1%
EBITDA margin 27,4% 23,1% 23,1% + 4,4 pp 26,4% 24,7% 22,7% + 3,7 pp
Source: Berenberg Bank
After having released only sales and EBITDA on a preliminary basis for 2007, the
statement is clear: 75% top line growth (yoy) and disproportionate earnings growth with
almost 108% (yoy). Throughout 2007, sales were mainly driven by the company’s high
security segment (ongoing introduction of ePassports etc.). But even more important is the
fact that the company has successfully managed to increase capacity in order to generate
sales growth of 84% (pFY yoy). The capability to ramp up capacities significantly (Berenberg
est.: 21m units p.m.; end of 2006: 13m units p.m.) without diluting capacity utilisation (>80%
on avg.), clearly sets SMARTRAC apart from competition and explains the company’s
leading market position.
Although SMARTRAC has invested considerably to widen its personnel base (in Stuttgart)
and to alter administrative structures during Q4, EBITDA-margin in Q4 has not been
affected at all. Against expectations, SMARTRAC was able to improve operating
profitability significantly by 430 bps yoy, driven by ongoing strong contribution from
high security products.
At this early stage (still in the middle of Q1), the company has not given any guidance for
2008 yet. Further details can be expected in two weeks with the release of the FY report for
2007 (March 14th, 2008).
The first glance at FY 2007 already provides evidence that the SMARTRAC investment
case has not lost any of its appeal. In a stock market environment determined by
uncertainty, SMARTRAC sticks out by its massive growth potential (by all means: short-,
mid- and long-term), no cyclicality at all and competitive quality (proprietary technology etc.)
which creates high barriers to entry, and thus defends returns sustainable. BUY reiterated
with unchanged PT € 47 (CFRoEV09).
Interessante Entwicklung bei Bundesdruckerei. Die soll scheinbar an G&D verkauft werden. Gut für Smartrac, weil der Verkauf offensichtlich an die Auftragsvergabe der deutschen elektronischen Reisepässe an die Bundesdruckerei geknüpft werden soll. Bei der Bundesdruckerei ist Smartrac mit einem Competence Center fest verankert und mit denen aktiv bei der Ausarbeitung der Ausgestaltung des neuen ePasses. Die (Smartrac) sind also ziemlich sicher Kunde für das sehr interessante Projekt. Wäre gut. Der Bund bleibt mit 25% dabei. Auch das wäre gut.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Einziger%20Konkurre…
Einziger Konkurrent will Bundesdruckerei schlucken
Der einzige inländische Konkurrent Giesecke & Devrient könnte die Bundesdruckerei kaufen. Die deutschen Pässe sollen weiterhin von dem Unternehmen gedruckt werden.
Der Bund will sich bei dieser Gelegenheit nach derzeitiger Planung wieder mit 25 Prozent der Anteile an dem Unternehmen beteiligen. Die Druckerei war vor acht Jahren privatisiert worden.
Die Gespräche mit der Münchener G&D seien kurz vor dem Abschluss. Sie habe sich dabei gegen den niederländischen Chipkarten-Konzern Gemalto durchgesetzt.
Bedingung für den Kauf sei, dass die Bundesregierung die Aufträge für Reisepässe und Ausweise nicht an andere Unternehmen vergebe. Damit wachse die Chance für die Bundesdruckerei, auch den elektronisch lesbaren Personalausweis zu produzieren.
G&D ist neben der Bundesdruckerei der einzige deutsche Hersteller von Geldscheinen, hat sein Geschäft zuletzt aber vor allem mit Chipkarten ausgeweitet. Die Bundesdruckerei gilt als Beispiel für eine misslungene Privatisierung. Der Finanzinvestor Apax, an den sie verkauft worden war, belastete das Unternehmen mit hohen Schulden. 2002 stieg Apax wieder aus. Seither gehört der frühere Staatsbetrieb dem Treuhänder Heinz-Günter Gondert von der Anwaltskanzlei Clifford Chance.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Einziger%20Konkurre…
Einziger Konkurrent will Bundesdruckerei schlucken
Der einzige inländische Konkurrent Giesecke & Devrient könnte die Bundesdruckerei kaufen. Die deutschen Pässe sollen weiterhin von dem Unternehmen gedruckt werden.
Der Bund will sich bei dieser Gelegenheit nach derzeitiger Planung wieder mit 25 Prozent der Anteile an dem Unternehmen beteiligen. Die Druckerei war vor acht Jahren privatisiert worden.
Die Gespräche mit der Münchener G&D seien kurz vor dem Abschluss. Sie habe sich dabei gegen den niederländischen Chipkarten-Konzern Gemalto durchgesetzt.
Bedingung für den Kauf sei, dass die Bundesregierung die Aufträge für Reisepässe und Ausweise nicht an andere Unternehmen vergebe. Damit wachse die Chance für die Bundesdruckerei, auch den elektronisch lesbaren Personalausweis zu produzieren.
G&D ist neben der Bundesdruckerei der einzige deutsche Hersteller von Geldscheinen, hat sein Geschäft zuletzt aber vor allem mit Chipkarten ausgeweitet. Die Bundesdruckerei gilt als Beispiel für eine misslungene Privatisierung. Der Finanzinvestor Apax, an den sie verkauft worden war, belastete das Unternehmen mit hohen Schulden. 2002 stieg Apax wieder aus. Seither gehört der frühere Staatsbetrieb dem Treuhänder Heinz-Günter Gondert von der Anwaltskanzlei Clifford Chance.
Deutsche Börse hat Änderungen im TecDAX bekannt gegeben. Smartrac bleibt draussen. Siehe:
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
Allerdings ist Smartrac beim Kriterium Marktkapitalisierung nun auf Rang 18 (35 wäre nötig für Eintritt).
Nur am Börsenumsatz hapert es weiterhin (Rang 40, nötig wäre 35).
Smartrac ist hier im Februar aber von Rang 42 auf 40 weiter vorgerückt.
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Smartrac hat damit gute Chancen bei der nächsten regulären Überprüfung im September (August-Statistik dann massgeblich) endgültig berücksichtigt zu werden. Wird auch langsam Zeit...
Die beiden Kanditaten, die jetzt in den TecDAX kommen sind auf Rang 31 (Repower) und Rang 30 (Phoenix Solar). Smartrac liegt deutlich drüber auf Rang 18.
Smartrac sollte einfach mehr für die Liquidität der Aktie tun. Da ist noch viel zu tun. Das Unternehmen kennt ja kaum jemand. Vielleicht reicht ein IR und Pressesprecher in Personalunion und ein CEO und CFO in Personalunion auch nicht aus, um den Anforderungen des Finanzmarktes gerecht zu werden?!?
Nur mal als Denkanstoss... Ich hoffe die zuständigen Leute von Smartrac lesen auch ab und zu, was hier geschrieben wird...
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
Allerdings ist Smartrac beim Kriterium Marktkapitalisierung nun auf Rang 18 (35 wäre nötig für Eintritt).
Nur am Börsenumsatz hapert es weiterhin (Rang 40, nötig wäre 35).
Smartrac ist hier im Februar aber von Rang 42 auf 40 weiter vorgerückt.
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Smartrac hat damit gute Chancen bei der nächsten regulären Überprüfung im September (August-Statistik dann massgeblich) endgültig berücksichtigt zu werden. Wird auch langsam Zeit...
Die beiden Kanditaten, die jetzt in den TecDAX kommen sind auf Rang 31 (Repower) und Rang 30 (Phoenix Solar). Smartrac liegt deutlich drüber auf Rang 18.
Smartrac sollte einfach mehr für die Liquidität der Aktie tun. Da ist noch viel zu tun. Das Unternehmen kennt ja kaum jemand. Vielleicht reicht ein IR und Pressesprecher in Personalunion und ein CEO und CFO in Personalunion auch nicht aus, um den Anforderungen des Finanzmarktes gerecht zu werden?!?
Nur mal als Denkanstoss... Ich hoffe die zuständigen Leute von Smartrac lesen auch ab und zu, was hier geschrieben wird...
Prima... das Unternehmen reagiert. Vielleicht wird doch gelesen was hier geschrieben wird (siehe vorherigen Beitrag).
CTO Rietzler verkauft 12%-Paket an Smartrac an institutionelle Investoren.
Die Liquidität der Aktie dürfte sich damit weiter verbessern und der Free Float wird erhöht.
Beides gut für die Aktie.
In der Vergangenheit waren Platzierungen meist ein positiver Kurstreiber für die Aktie.
Am Freitag wird das Unternehmen die Guidance für 2008 veröffentlichen. Ich bin mir nun relativ sicher, dass die nicht enttäuschend sein wird.
Eine Platzierung von 12% im Vorfeld wäre sonst kaum möglich...
Wir werden sehen.
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DGAP-News: Aktienpaket platziert: Streubesitz der SMARTRAC-Aktie erhöht sich auf rund 89 Prozent
Montag 10. März 2008, 15:29 Uhr
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
10.03.2008
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Manfred Rietzler verkauft rund 1,6 Millionen Aktien oder rund 12 Prozent des Grundkapitals von SMARTRAC Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz der SMARTRAC-Aktie von 77 Prozent auf rund 89 Prozent Mit einem Anteil von rund 11 Prozent bleibt Manfred Rietzler auch nach der Transaktion größter Einzelaktionär von SMARTRAC Wolfgang Schneider kauft
Anzeige
220,000 Aktien und hält damit aktuell rund 4 Prozent der Anteile an SMARTRAC
Amsterdam, 10. März 2008 - Manfred Rietzler, der Mitbegründer und Chief Technical Officer (CTO) von SMARTRAC, hat das Unternehmen heute darüber informiert, dass insgesamt 1.610.000 Aktien aus seinem Aktienpaket, was 12 Prozent des Grundkapitals von SMARTRAC entspricht, überwiegend an institutionelle Investoren umplatziert wurden. Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz der SMARTRAC-Aktie nach der Definition der Deutschen Börse auf rund 89 Prozent. Die Privatbanken Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG and Sal. Oppenheim Jr. & Cie haben die Aktien außerbörslich platziert.
Auch nach dem Verkauf bleibt Manfred Rietzler mit einem Anteil von rund 11 Prozent der Aktien größter Einzelaktionär von SMARTRAC. Wolfgang Schneider, Mitbegründer und Chief Sales Officer von SMARTRAC, hat das Unternehmen heute darüber informiert, dass er 220.000 SMARTRAC-Aktien gekauft hat. Damit hat er seinen Anteil am Grundkapital des Unternehmens auf insgesamt rund 4 Prozent erhöht.
'Die Aktientransaktion von Manfred Rietzler, durch die sich der Streubesitz unserer Aktie auf 89 Prozent erhöht, ist eine positive Entwicklung für unser Unternehmen', sagte Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Sie wird dazu beitragen, die Liquidität unserer Aktie zu steigern, die Nachfrage von Investoren zu bedienen und damit unsere Investorenbasis weiter zu verbreitern.'
Über SMARTRAC N.V. SMARTRAC ist in den Produktsegmenten Standard und High Security führender Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten. Für das Standard Segment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und Logistik. Im High Security Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigte Ende 2007 weltweit rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
CTO Rietzler verkauft 12%-Paket an Smartrac an institutionelle Investoren.
Die Liquidität der Aktie dürfte sich damit weiter verbessern und der Free Float wird erhöht.
Beides gut für die Aktie.
In der Vergangenheit waren Platzierungen meist ein positiver Kurstreiber für die Aktie.
Am Freitag wird das Unternehmen die Guidance für 2008 veröffentlichen. Ich bin mir nun relativ sicher, dass die nicht enttäuschend sein wird.
Eine Platzierung von 12% im Vorfeld wäre sonst kaum möglich...
Wir werden sehen.
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DGAP-News: Aktienpaket platziert: Streubesitz der SMARTRAC-Aktie erhöht sich auf rund 89 Prozent
Montag 10. März 2008, 15:29 Uhr
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
10.03.2008
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Manfred Rietzler verkauft rund 1,6 Millionen Aktien oder rund 12 Prozent des Grundkapitals von SMARTRAC Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz der SMARTRAC-Aktie von 77 Prozent auf rund 89 Prozent Mit einem Anteil von rund 11 Prozent bleibt Manfred Rietzler auch nach der Transaktion größter Einzelaktionär von SMARTRAC Wolfgang Schneider kauft
Anzeige
220,000 Aktien und hält damit aktuell rund 4 Prozent der Anteile an SMARTRAC
Amsterdam, 10. März 2008 - Manfred Rietzler, der Mitbegründer und Chief Technical Officer (CTO) von SMARTRAC, hat das Unternehmen heute darüber informiert, dass insgesamt 1.610.000 Aktien aus seinem Aktienpaket, was 12 Prozent des Grundkapitals von SMARTRAC entspricht, überwiegend an institutionelle Investoren umplatziert wurden. Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz der SMARTRAC-Aktie nach der Definition der Deutschen Börse auf rund 89 Prozent. Die Privatbanken Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG and Sal. Oppenheim Jr. & Cie haben die Aktien außerbörslich platziert.
Auch nach dem Verkauf bleibt Manfred Rietzler mit einem Anteil von rund 11 Prozent der Aktien größter Einzelaktionär von SMARTRAC. Wolfgang Schneider, Mitbegründer und Chief Sales Officer von SMARTRAC, hat das Unternehmen heute darüber informiert, dass er 220.000 SMARTRAC-Aktien gekauft hat. Damit hat er seinen Anteil am Grundkapital des Unternehmens auf insgesamt rund 4 Prozent erhöht.
'Die Aktientransaktion von Manfred Rietzler, durch die sich der Streubesitz unserer Aktie auf 89 Prozent erhöht, ist eine positive Entwicklung für unser Unternehmen', sagte Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Sie wird dazu beitragen, die Liquidität unserer Aktie zu steigern, die Nachfrage von Investoren zu bedienen und damit unsere Investorenbasis weiter zu verbreitern.'
Über SMARTRAC N.V. SMARTRAC ist in den Produktsegmenten Standard und High Security führender Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten. Für das Standard Segment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und Logistik. Im High Security Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigte Ende 2007 weltweit rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Smartrac ernennt neuen CFO. Doppelfunktion CEO&CFO wird damit aufgegeben.
Mir scheint das Unternehmen hat den obigen Kommentar gelesen. Sehr gut.
Das Management von Smartrac ist damit breiter aufgestellt. Es gab hier zuletzt starke personelle Neubesetzungen, zu dem man dem Unternehmen nur gratulieren kann. Sehr gut.
Der neue CFO hat als wichtige Aufgabe, die Kommunikation mit dem Finanzmarkt zu verbessern und das Unternehmen bei Investoren bekannter zu machen. Da sind noch erhebliche Defizite vorhanden.
Morgen wird die Guidance für 2008 bekannt gegeben. Ich will hoffen, dass der neue CFO sich dann positiv in seiner neuen Position einführen kann... (ich gehe davon aus!).
DGAP-News: SMARTRAC gibt neuen Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied des
Group Executive Team bekannt
SMARTRAC N.V. / Personalie
13.03.2008
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Christian Uhl übernimmt mit Wirkung vom 1. April 2008 die
Führungsposition des Chief Financial Officer (CFO) von SMARTRAC
* Seit seinem Eintritt ins Unternehmen im Mai 2006 war Christian Uhl
bereits Director Corporate Accounting, Controlling und Finance
* Dr. Christian Fischer, CEO: 'Mit Christian Uhl als neuem CFO haben wir
eine weitere Schlüsselposition mit einem hoch qualifizierten und erfahrenen
Manager besetzt.'
Amsterdam, 13. März 2008 - Der Vorstand der SMARTRAC N.V. gibt ein neues
Mitglied des SMARTRAC Group Executive Team bekannt. Mit Wirkung vom 1.
April 2008 übernimmt Christian Uhl (36) die Führungsposition des Chief
Financial Officer (CFO) von SMARTRAC. Christian Uhl wird sein Büro im
Corporate Service Center von SMARTRAC in Stuttgart haben. Bereits seit
seinem Eintritt ins Unternehmen im Mai 2006 war Uhl Director Corporate
Accounting, Controlling und Finance mit Sitz in Stuttgart.
'Mit Christian Uhl als neuem CFO und Mitglied des Group Executive Team
haben wir eine weitere Schüsselposition im Top Management von SMARTRAC mit
einem hoch qualifizierten und erfahrenen Manager besetzt. Er hat bereits
aus seiner aktuellen Position heraus entscheidend dazu beigetragen, unser
Unternehmen zu formen, Prozesse und Standards zu implementieren, und er hat
damit einen entscheidenden Anteil am Erfolg der internationalen
Geschäftstätigkeit von SMARTRAC', sagte Dr. Christian Fischer, CEO von
SMARTRAC. 'Christian Uhl hat sehr gute Kenntnisse der RFID-Industrie. Wir
freuen uns, dass wir auch zukünftig auf seine fachliche Kompetenz, sein
Engagement und seine berufliche Erfahrung an entscheidender Stelle unseres
Unternehmens bauen können.'
Christian Uhl hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft von der Universität
Bayreuth. Bevor er zu SMARTRAC kam, war er Principal bei Roland Berger
Strategy Consultants im Competence Centre Restructuring and Corporate
Finance.
About SMARTRAC N.V.
SMARTRAC is a leading supplier of RFID (Radio Frequency Identification)
components for Standard and High Security product segments. In the Standard
segment, the company produces ready-made components for RFID applications
in public transport, access control and logistics. In the High Security
segment, SMARTRAC is the global leader in high-quality RFID inlays for
passports with integrated contactless chips (ePassports) and contactless
credit cards (ePayment). SMARTRAC was founded in 2000 and, since going
public in July 2006, has been trading as a stock corporation under Dutch
law with its registered office in Amsterdam. At the end of 2007, the
company employed 2,700 employees around the globe.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions and other factors may cause
the actual results to be materially different from the assumptions,
planning and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Stephan Öri
SMARTRAC N.V.
Media Relations
Tel: +31 20 30 50 150
Email: media.relations@smartrac-group.com
13.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Mir scheint das Unternehmen hat den obigen Kommentar gelesen. Sehr gut.
Das Management von Smartrac ist damit breiter aufgestellt. Es gab hier zuletzt starke personelle Neubesetzungen, zu dem man dem Unternehmen nur gratulieren kann. Sehr gut.
Der neue CFO hat als wichtige Aufgabe, die Kommunikation mit dem Finanzmarkt zu verbessern und das Unternehmen bei Investoren bekannter zu machen. Da sind noch erhebliche Defizite vorhanden.
Morgen wird die Guidance für 2008 bekannt gegeben. Ich will hoffen, dass der neue CFO sich dann positiv in seiner neuen Position einführen kann... (ich gehe davon aus!).
DGAP-News: SMARTRAC gibt neuen Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied des
Group Executive Team bekannt
SMARTRAC N.V. / Personalie
13.03.2008
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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* Christian Uhl übernimmt mit Wirkung vom 1. April 2008 die
Führungsposition des Chief Financial Officer (CFO) von SMARTRAC
* Seit seinem Eintritt ins Unternehmen im Mai 2006 war Christian Uhl
bereits Director Corporate Accounting, Controlling und Finance
* Dr. Christian Fischer, CEO: 'Mit Christian Uhl als neuem CFO haben wir
eine weitere Schlüsselposition mit einem hoch qualifizierten und erfahrenen
Manager besetzt.'
Amsterdam, 13. März 2008 - Der Vorstand der SMARTRAC N.V. gibt ein neues
Mitglied des SMARTRAC Group Executive Team bekannt. Mit Wirkung vom 1.
April 2008 übernimmt Christian Uhl (36) die Führungsposition des Chief
Financial Officer (CFO) von SMARTRAC. Christian Uhl wird sein Büro im
Corporate Service Center von SMARTRAC in Stuttgart haben. Bereits seit
seinem Eintritt ins Unternehmen im Mai 2006 war Uhl Director Corporate
Accounting, Controlling und Finance mit Sitz in Stuttgart.
'Mit Christian Uhl als neuem CFO und Mitglied des Group Executive Team
haben wir eine weitere Schüsselposition im Top Management von SMARTRAC mit
einem hoch qualifizierten und erfahrenen Manager besetzt. Er hat bereits
aus seiner aktuellen Position heraus entscheidend dazu beigetragen, unser
Unternehmen zu formen, Prozesse und Standards zu implementieren, und er hat
damit einen entscheidenden Anteil am Erfolg der internationalen
Geschäftstätigkeit von SMARTRAC', sagte Dr. Christian Fischer, CEO von
SMARTRAC. 'Christian Uhl hat sehr gute Kenntnisse der RFID-Industrie. Wir
freuen uns, dass wir auch zukünftig auf seine fachliche Kompetenz, sein
Engagement und seine berufliche Erfahrung an entscheidender Stelle unseres
Unternehmens bauen können.'
Christian Uhl hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft von der Universität
Bayreuth. Bevor er zu SMARTRAC kam, war er Principal bei Roland Berger
Strategy Consultants im Competence Centre Restructuring and Corporate
Finance.
About SMARTRAC N.V.
SMARTRAC is a leading supplier of RFID (Radio Frequency Identification)
components for Standard and High Security product segments. In the Standard
segment, the company produces ready-made components for RFID applications
in public transport, access control and logistics. In the High Security
segment, SMARTRAC is the global leader in high-quality RFID inlays for
passports with integrated contactless chips (ePassports) and contactless
credit cards (ePayment). SMARTRAC was founded in 2000 and, since going
public in July 2006, has been trading as a stock corporation under Dutch
law with its registered office in Amsterdam. At the end of 2007, the
company employed 2,700 employees around the globe.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions and other factors may cause
the actual results to be materially different from the assumptions,
planning and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Stephan Öri
SMARTRAC N.V.
Media Relations
Tel: +31 20 30 50 150
Email: media.relations@smartrac-group.com
13.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Ausblick 08: Mindestens 30 Prozent Wachstum bei Umsatz und EBITDA. Ist sicherlich konservativ gemeint, damit man im Jahresverlauf noch Luft für Anhebungen der Prognosen hat. Trotzdem könnte es den Markt ein bißchen verschrecken, weil es unter Konsensus liegt.
Smartrader, könntest Du bitte nochmal die Schätzungen der Analysten für 08 einstellen?
09:44 14Mar08 EQS-DGAP-News: SMARTRAC N.V. deutsch <SM7.DE>
DGAP-News: SMARTRAC veröffentlicht Finanzzahlen für Q4 und Geschäftsjahr 2007:
führende Position als Zulieferer von RFID-Komponenten weiter gestärkt
SMARTRAC N.V. / Jahresergebnis
14.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Q4 2007: Geschäftsentwicklung setzt den Wachstumspfad der vorangegangenen
Quartale fort
• Geschäftsjahr 2007: Umsatz von EUR 96,6 Millionen und damit eine
Steigerung um 84 Prozent im Vergleich zu EUR 52,5 Millionen in 2006
• EBITDA 2007: angestiegen auf EUR 25,5 Millionen im Vergleich zu EUR 11,9
Millionen in 2006
• Jahresüberschuss 2007: gesteigert auf EUR 20,7 Millionen von EUR 9,1
Millionen in 2006
• High Security-Segment: Umsatzwachstum von 150 Prozent in 2007 auf EUR
67,7 Millionen im Vergleich zu EUR 27,1 Millionen in 2006
• Standard-Segment: Umsatz steigt um 17 Prozent auf EUR 29,0 Millionen in
Geschäftsjahr 2007 im Vergleich zu EUR 24,7 Millionen in 2006
• Ausblick 2008: Anstieg um mindestens 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2007 erwartet
• Dr. Christian Fischer, CEO: 'Als fokussiertes RFID-Unternehmen wird
SMARTRAC auch weiterhin am Wachstum des RFID-Marktes partizipieren.'
Amsterdam, 14. März 2008 - Die niederländische SMARTRAC N.V. legt heute
Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2007 vor. Insgesamt hat
SMARTRAC im Geschäftsjahr 2007 das Momentum der vorangegangenen Jahre
beibehalten und seine Position als führender Zulieferer von
RFID-Komponenten in der weltweiten RFID-Industrie weiter gestärkt.
Q4 2007 Ergebnis
Die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2007 hat mit einem Umsatz von
EUR 28,9 Millionen im Vergleich zu EUR 16,6 Millionen im Vergleichszeitraum
des Vorjahres den Wachstumspfad der vorangegangenen Quartale fortgesetzt.
In Q4 2007 erzielte SMARTRAC im High Security-Segment einen Umsatz von EUR
20,3 Millionen (Q4 2006: EUR 8,4 Millionen) beziehungsweise EUR 8,5
Millionen im Standard-Segment (Q4 2006: EUR 7,6 Millionen).
Das EBITDA stieg im vierten Quartal 2007 um 108 Prozent auf EUR 8,0
Millionen von EUR 3,8 Millionen in Q4 2006. Mit EUR 7,5 Millionen (Q4 2006:
EUR 2,9 Millionen) hat das High Security-Segment den größten Anteil an
diesem Anstieg. Das Standard-Segment verzeichnete ein EBITDA von EUR 0,5
Millionen und liegt damit unter dem EBITDA von EUR 1,0 Millionen aus dem
Vergleichszeitraum 2006. Der Rückgang ist zu einem gewissen Teil auf die
Anlaufkosten für den Markteintritt mit RFID-Komponenten im Bereich der
Tieridentifikation zurückzuführen, von dem SMARTRAC von der zweiten
Jahreshälfte 2008 an einen Beitrag zum Standard-Segment erwartet. Das
Quartalsergebnis lag in Q4 2007 bei EUR 6,0 Millionen und damit doppelt so
hoch wie das Ergebnis von EUR 3,0 Millionen aus Q4 2006.
Geschäftsjahr 2007
Mit einem Umsatz von EUR 96,6 Millionen und einem Anstieg um 84 Prozent von
EUR 52,5 Millionen aus 2006 hat das Unternehmen in 2007 seinen
Wachstumskurs fortgesetzt. RFID-Komponenten aus dem High Security-Segment
waren auch in 2007 der Haupttreiber des Wachstums von SMARTRAC. Damit hat
die Entwicklung im High Security-Segment im Geschäftsjahr 2007 einen
nachhaltigen Trend in der RFID-Industrie bestätigt.
Umsatzerlöse High Security-Segment und Standard-Segment
Der Umsatz im High Security-Segment ist im Geschäftsjahr 2007 im Vergleich
zu 2006 um 150 Prozent auf EUR 67,7 Millionen (2006: EUR 27,1 Millionen)
angestiegen und macht damit 70 Prozent des Gesamtumsatzes von SMARTRAC aus.
In 2006 kamen 52 Prozent des Umsatzes aus dem High Security-Segment.
Die ePassport-Projekte haben in 2007 das Momentum aus dem Vorjahr
[Story not fully loaded, incomplete text]
Smartrader, könntest Du bitte nochmal die Schätzungen der Analysten für 08 einstellen?
09:44 14Mar08 EQS-DGAP-News: SMARTRAC N.V. deutsch <SM7.DE>
DGAP-News: SMARTRAC veröffentlicht Finanzzahlen für Q4 und Geschäftsjahr 2007:
führende Position als Zulieferer von RFID-Komponenten weiter gestärkt
SMARTRAC N.V. / Jahresergebnis
14.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Q4 2007: Geschäftsentwicklung setzt den Wachstumspfad der vorangegangenen
Quartale fort
• Geschäftsjahr 2007: Umsatz von EUR 96,6 Millionen und damit eine
Steigerung um 84 Prozent im Vergleich zu EUR 52,5 Millionen in 2006
• EBITDA 2007: angestiegen auf EUR 25,5 Millionen im Vergleich zu EUR 11,9
Millionen in 2006
• Jahresüberschuss 2007: gesteigert auf EUR 20,7 Millionen von EUR 9,1
Millionen in 2006
• High Security-Segment: Umsatzwachstum von 150 Prozent in 2007 auf EUR
67,7 Millionen im Vergleich zu EUR 27,1 Millionen in 2006
• Standard-Segment: Umsatz steigt um 17 Prozent auf EUR 29,0 Millionen in
Geschäftsjahr 2007 im Vergleich zu EUR 24,7 Millionen in 2006
• Ausblick 2008: Anstieg um mindestens 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2007 erwartet
• Dr. Christian Fischer, CEO: 'Als fokussiertes RFID-Unternehmen wird
SMARTRAC auch weiterhin am Wachstum des RFID-Marktes partizipieren.'
Amsterdam, 14. März 2008 - Die niederländische SMARTRAC N.V. legt heute
Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2007 vor. Insgesamt hat
SMARTRAC im Geschäftsjahr 2007 das Momentum der vorangegangenen Jahre
beibehalten und seine Position als führender Zulieferer von
RFID-Komponenten in der weltweiten RFID-Industrie weiter gestärkt.
Q4 2007 Ergebnis
Die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2007 hat mit einem Umsatz von
EUR 28,9 Millionen im Vergleich zu EUR 16,6 Millionen im Vergleichszeitraum
des Vorjahres den Wachstumspfad der vorangegangenen Quartale fortgesetzt.
In Q4 2007 erzielte SMARTRAC im High Security-Segment einen Umsatz von EUR
20,3 Millionen (Q4 2006: EUR 8,4 Millionen) beziehungsweise EUR 8,5
Millionen im Standard-Segment (Q4 2006: EUR 7,6 Millionen).
Das EBITDA stieg im vierten Quartal 2007 um 108 Prozent auf EUR 8,0
Millionen von EUR 3,8 Millionen in Q4 2006. Mit EUR 7,5 Millionen (Q4 2006:
EUR 2,9 Millionen) hat das High Security-Segment den größten Anteil an
diesem Anstieg. Das Standard-Segment verzeichnete ein EBITDA von EUR 0,5
Millionen und liegt damit unter dem EBITDA von EUR 1,0 Millionen aus dem
Vergleichszeitraum 2006. Der Rückgang ist zu einem gewissen Teil auf die
Anlaufkosten für den Markteintritt mit RFID-Komponenten im Bereich der
Tieridentifikation zurückzuführen, von dem SMARTRAC von der zweiten
Jahreshälfte 2008 an einen Beitrag zum Standard-Segment erwartet. Das
Quartalsergebnis lag in Q4 2007 bei EUR 6,0 Millionen und damit doppelt so
hoch wie das Ergebnis von EUR 3,0 Millionen aus Q4 2006.
Geschäftsjahr 2007
Mit einem Umsatz von EUR 96,6 Millionen und einem Anstieg um 84 Prozent von
EUR 52,5 Millionen aus 2006 hat das Unternehmen in 2007 seinen
Wachstumskurs fortgesetzt. RFID-Komponenten aus dem High Security-Segment
waren auch in 2007 der Haupttreiber des Wachstums von SMARTRAC. Damit hat
die Entwicklung im High Security-Segment im Geschäftsjahr 2007 einen
nachhaltigen Trend in der RFID-Industrie bestätigt.
Umsatzerlöse High Security-Segment und Standard-Segment
Der Umsatz im High Security-Segment ist im Geschäftsjahr 2007 im Vergleich
zu 2006 um 150 Prozent auf EUR 67,7 Millionen (2006: EUR 27,1 Millionen)
angestiegen und macht damit 70 Prozent des Gesamtumsatzes von SMARTRAC aus.
In 2006 kamen 52 Prozent des Umsatzes aus dem High Security-Segment.
Die ePassport-Projekte haben in 2007 das Momentum aus dem Vorjahr
[Story not fully loaded, incomplete text]
Zahlen für 2007 sind wie erwartet, Guidance für 2008 ist unter Konsens, zu diesem frühen Zeitpunkt will Smartrac aber wohl bewusst konservativ guiden.
Zum Vergleich: Guidance für 2007 war bei Vorlage der Q2-Zahlen 2007 (also Mitte des Jahres 2007!) 85 Mio. Euro Umsatz und 20 Mio. Euro EBITDA, man hat dies um 14 bzw. 28% geschlagen.
Jetzt sind wir noch deutlich früher im Jahr und Smartrac will die Guidance mit Sicherheit wieder schlagen.
Kommentar von UBS unten.
First Read: Smartrac N.V "FY 07 results in line with expectations" (Buy) Iffert
Strong set of FY 07 results, EBIT and net income in line with expectations EBIT increased by 142% y/y to E21.96m (UBSe E21.9m, consensus E20.85m) resulting in an EBIT margin of 22.7%% (+440bp y/y). This translates into net income growth of 127% y/y to E20.74m (UBSe E21.2m, consensus E20.4m). As a reminder the company reported pro forma results on 26 Feb with revenues up by 84.1% to E96.6m with and EBITDA up by 114% y/y to E25.5m resulting in an EBITDA margin of 26.4% (+370bp y/y). Divisional picture: Security solutions is the group's key value driver Revenues in security solutions and standard products rose by 150% y/y and 17.1% to E67.7m and E28.95m respectively with an EBIT margin of 31.1% (-70bp y/y) and 8.2% (+170bp y/y) respectively. Therefore security solutions accounts for 70% of total revenues while contributing c90% of group EBIT. Security benefited from strong demand for ePassports while standard won additional high volume contracts. Company's 2008 guidance below consensus but forecast risk to the upside The company is guiding revenue growth of at least 30% to E125.5m (UBSe E139.5m, consensus E145m) with an EBITDA growth of at least +30% to E31.17m (UBSe E34.1m, consensus E36.9m) resulting in an EBITDA margin of 25% (UBSe 24.5%, consensus 24.4%). The company has raised its guidance several times in 2007 so we see forecast risk to its guidance to the upside.
Valuation
DCF- based PT of E43m The stock trades on 2009E 11.4x EV/EBIT and 12.7x PE. Buy rating
Zum Vergleich: Guidance für 2007 war bei Vorlage der Q2-Zahlen 2007 (also Mitte des Jahres 2007!) 85 Mio. Euro Umsatz und 20 Mio. Euro EBITDA, man hat dies um 14 bzw. 28% geschlagen.
Jetzt sind wir noch deutlich früher im Jahr und Smartrac will die Guidance mit Sicherheit wieder schlagen.
Kommentar von UBS unten.
First Read: Smartrac N.V "FY 07 results in line with expectations" (Buy) Iffert
Strong set of FY 07 results, EBIT and net income in line with expectations EBIT increased by 142% y/y to E21.96m (UBSe E21.9m, consensus E20.85m) resulting in an EBIT margin of 22.7%% (+440bp y/y). This translates into net income growth of 127% y/y to E20.74m (UBSe E21.2m, consensus E20.4m). As a reminder the company reported pro forma results on 26 Feb with revenues up by 84.1% to E96.6m with and EBITDA up by 114% y/y to E25.5m resulting in an EBITDA margin of 26.4% (+370bp y/y). Divisional picture: Security solutions is the group's key value driver Revenues in security solutions and standard products rose by 150% y/y and 17.1% to E67.7m and E28.95m respectively with an EBIT margin of 31.1% (-70bp y/y) and 8.2% (+170bp y/y) respectively. Therefore security solutions accounts for 70% of total revenues while contributing c90% of group EBIT. Security benefited from strong demand for ePassports while standard won additional high volume contracts. Company's 2008 guidance below consensus but forecast risk to the upside The company is guiding revenue growth of at least 30% to E125.5m (UBSe E139.5m, consensus E145m) with an EBITDA growth of at least +30% to E31.17m (UBSe E34.1m, consensus E36.9m) resulting in an EBITDA margin of 25% (UBSe 24.5%, consensus 24.4%). The company has raised its guidance several times in 2007 so we see forecast risk to its guidance to the upside.
Valuation
DCF- based PT of E43m The stock trades on 2009E 11.4x EV/EBIT and 12.7x PE. Buy rating
Smartrac guidet 2008 Umsatz >125,58 Miol. Euro
und EBITDA > 33,15 Mio. Euro
Konsens 2008 Umsatz 145,12 Mio. Euro (15,6% drüber)
Konsens 2008 EBITDA 36,89 Mio. Euro (11 % drüber)
Aber wie gesagt, das Management ist sehr konservativ und hat die Guidance im Jahr 2007 MEHRFACH angehoben.
Relativ spät im Jahr bei Vorlage des Q2-Berichts 2007 hat man Umsatz 85 Mio. Euro und EBITDA 20 Mio. Euro geguidet. Man hat dies um 13,6% bzw. 27,5% schlagen können.
Dies sollte man auch bei der aktuellen Guidance in Betracht ziehen. So weit entfernt vom Konsens ist die nicht (und mindestens +30% bedeutet auch mindestens +30%).
Ich würde Schwäche zjm Kauf nutzen. Geschäftsbericht weist auf eID-Projekte hin (siehe S. 32). Die werden der neue Wachstumstreiber ab 2009. 2008 ist mehr ein Übergangsjahr, für das ich konservativ geguidete 30%+X Wachstum ganz gut finde...!!
und EBITDA > 33,15 Mio. Euro
Konsens 2008 Umsatz 145,12 Mio. Euro (15,6% drüber)
Konsens 2008 EBITDA 36,89 Mio. Euro (11 % drüber)
Aber wie gesagt, das Management ist sehr konservativ und hat die Guidance im Jahr 2007 MEHRFACH angehoben.
Relativ spät im Jahr bei Vorlage des Q2-Berichts 2007 hat man Umsatz 85 Mio. Euro und EBITDA 20 Mio. Euro geguidet. Man hat dies um 13,6% bzw. 27,5% schlagen können.
Dies sollte man auch bei der aktuellen Guidance in Betracht ziehen. So weit entfernt vom Konsens ist die nicht (und mindestens +30% bedeutet auch mindestens +30%).
Ich würde Schwäche zjm Kauf nutzen. Geschäftsbericht weist auf eID-Projekte hin (siehe S. 32). Die werden der neue Wachstumstreiber ab 2009. 2008 ist mehr ein Übergangsjahr, für das ich konservativ geguidete 30%+X Wachstum ganz gut finde...!!
Conference Call war ok, in Bezug auf die Guidance 2008 wurde klar gestellt, dass es u.a. bei E-Tickets, animal identification eine "Vielzahl von Gelegenheiten" gäbe an denen man derzeit arbeite.
So früh im Jahr wolle man aber bei der Guidance noch vorsichtig sein, bis man eine bessere Planungssicherheit habe.
Verwiesen wurde auf das letzte Jahr, wo man zunächst nur 50% Wachstum geguidet habe und dies deutlich schlagen konnte. Die Guidance wurde mehrfach angehoben, zuletzt (Q3) auf +95%.
Man habe eine "clear structure of giving guidance", die auch für 2008 gelte.
Der E-Payment-Bereich "is gaining momentum". Bei animal identification ist man offensichtlich gut unterwegs und hofft bereits im zweiten Quartal auf Umsazbeiträge.
Alles in allem ganz gut. Buy on weakness.
So früh im Jahr wolle man aber bei der Guidance noch vorsichtig sein, bis man eine bessere Planungssicherheit habe.
Verwiesen wurde auf das letzte Jahr, wo man zunächst nur 50% Wachstum geguidet habe und dies deutlich schlagen konnte. Die Guidance wurde mehrfach angehoben, zuletzt (Q3) auf +95%.
Man habe eine "clear structure of giving guidance", die auch für 2008 gelte.
Der E-Payment-Bereich "is gaining momentum". Bei animal identification ist man offensichtlich gut unterwegs und hofft bereits im zweiten Quartal auf Umsazbeiträge.
Alles in allem ganz gut. Buy on weakness.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.696 von smart_trader71 am 14.03.08 11:31:50Super, das sind sehr wertvolle Infos. Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.696 von smart_trader71 am 14.03.08 11:31:50Smart, auch von meiner Stelle mal ein dickes Lob für
Deine sachlich-fachlich hervorragenden Beiträge !
P.S.:
Allerdings bin ich kein Freund von "Übergangsjahren",
da sich dann erfahrungsgemäss wenig am Kurs tut und
andernorts (deutlich) höhere Gewinne möglich sind ...
Deine sachlich-fachlich hervorragenden Beiträge !
P.S.:
Allerdings bin ich kein Freund von "Übergangsjahren",
da sich dann erfahrungsgemäss wenig am Kurs tut und
andernorts (deutlich) höhere Gewinne möglich sind ...
ok.
und ich mag nicht-zyklische Aktien mit Wachstum von 30%+X, die ihre Guidance mit großer Sicherheit schlagen und die mit einem KGV von 12,2 2009 fast genauso bewertet sind wie der DAX-Index, die aber visibel schneller wachsen und deren Gewinnschätzungen nicht kompletter Bullshit sind wie im Rest des Marktes, der noch durch Gewinnrevisionen nach unten gehen wird, weil die Rezession kommen wird. :-)
Nochmal... lest euch den Ausblick im Geschäftsbericht durch... Stichwort E-ID und E-Führerschein. Dann noch "gaining momentum" bei e-payment (financial services haben doch viele Analysten abgeschrieben, trotzdem gibt das Segment jetzt richtig Gas).
2007 ist sozusagen ein traumhaftes Übergangsjahr. Und das beste Jahr, um die Aktie zu kaufen, weil 2009 werden alle "überrascht" sein (die das Geschäftsmodell nicht verstehen) was da an Neuaufträgen kommt, die hochprofitabel sein werden (bei high security).
Das Unternehmen liefert bei Management-Neugruppierung.
Free Float erhöht.
Ampeln stehen auf grün... believe me...
und ich mag nicht-zyklische Aktien mit Wachstum von 30%+X, die ihre Guidance mit großer Sicherheit schlagen und die mit einem KGV von 12,2 2009 fast genauso bewertet sind wie der DAX-Index, die aber visibel schneller wachsen und deren Gewinnschätzungen nicht kompletter Bullshit sind wie im Rest des Marktes, der noch durch Gewinnrevisionen nach unten gehen wird, weil die Rezession kommen wird. :-)
Nochmal... lest euch den Ausblick im Geschäftsbericht durch... Stichwort E-ID und E-Führerschein. Dann noch "gaining momentum" bei e-payment (financial services haben doch viele Analysten abgeschrieben, trotzdem gibt das Segment jetzt richtig Gas).
2007 ist sozusagen ein traumhaftes Übergangsjahr. Und das beste Jahr, um die Aktie zu kaufen, weil 2009 werden alle "überrascht" sein (die das Geschäftsmodell nicht verstehen) was da an Neuaufträgen kommt, die hochprofitabel sein werden (bei high security).
Das Unternehmen liefert bei Management-Neugruppierung.
Free Float erhöht.
Ampeln stehen auf grün... believe me...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.641.653 von smart_trader71 am 14.03.08 14:06:32"... 2007 ..."
2008 natürlich
@smart_trader71
Aufgrund der atypisch niedrigen Steuerquote von Smartrac halte ich die Bewertung auf KGV-Basis für zu stark verzerrt. Hier sollte in meinen Augen mit normalisierter Steuerquote gearbeitet werden. Aussagekräftiger ist in meinen Augen die Bewertung des operativen Ergebnisses.
Gruß
babbelino
Aufgrund der atypisch niedrigen Steuerquote von Smartrac halte ich die Bewertung auf KGV-Basis für zu stark verzerrt. Hier sollte in meinen Augen mit normalisierter Steuerquote gearbeitet werden. Aussagekräftiger ist in meinen Augen die Bewertung des operativen Ergebnisses.
Gruß
babbelino
Bei normalisierter Steuerquote von 25% (2007: 0,3%) liegt das KGV 2008 nach meiner Schätzung bei rund 21. Das EBITDA soll 2008 um mindestens 30% steigen.
2009 sehe ich weiter sehr starkes Wachstum, von daher erscheint mir das KGV auch bei normalisierter Steuerquote günstig.
Ausserdem: Die Steuerquote wird auch 2008 noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich sein.
Wie nachzulesen im Geschäftsbericht gibt es im Haupt-Produktionsstandort Thailand noch Steuerprivilegien, die teilweise bis 2013 laufen. Der Firmensitz in den Niederlanden ermöglicht zudem eine "Steueroptimierung".
Die Steuerquote wird also auf längere Sicht niedrig bleiben und die 25% nicht erreichen.
----------------------------------------------------------------
Ein paar interessante Sachen im Geschäftsbericht:
- Vergütungsregelung (neu) von CEO mit variablen Gehaltsbestandteilen ab EBITDA 50 Mio. Euro (2007: 25,52 Mio. Euro)
- Change of control-Klausel wurde bei CEO-Vergütung hinzugefügt. CEO bekommt Abfindung wenn ein Dritter 50%+ der Aktien erwirbt (wird Übernahmerisiko gesehen?)
- Nettokasse 14,318 Mio. Euro zum Jahresende 2007 (1,07 Euro pro Aktie)
- Aussagen zum Ausblick: eID, eDriver Licence, eHealth Cards, eSocial Security Cards "expected to generate additional volume in the mid term",
"several tangible projects involving Smartrac in the pipeline"
- Zu epayment: have higher expectations regarding this product line, gaining momentum throughout 2007, particularly strong in US, some asian contries initiated promising pilot projects, some european countries have started to identify the potentials of this technology with pilot projects // bei epayment sind die Brokerschätzungen für 2008 wohl zu niedrig, hier war der Umsatz in Q4 2007 sehr stark und GJ 2007 nur knapp unter den bisherigen Prognosen für 2008.
Insgesamt gibt es bei der offiziellen Guidance für 2008 m.E. noch Luft nach oben. Mal schauen was die Sell Side-Analysten daraus machen. Nächste Woche werden wohl neue Studien rauskommen.
2009 sehe ich weiter sehr starkes Wachstum, von daher erscheint mir das KGV auch bei normalisierter Steuerquote günstig.
Ausserdem: Die Steuerquote wird auch 2008 noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich sein.
Wie nachzulesen im Geschäftsbericht gibt es im Haupt-Produktionsstandort Thailand noch Steuerprivilegien, die teilweise bis 2013 laufen. Der Firmensitz in den Niederlanden ermöglicht zudem eine "Steueroptimierung".
Die Steuerquote wird also auf längere Sicht niedrig bleiben und die 25% nicht erreichen.
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Ein paar interessante Sachen im Geschäftsbericht:
- Vergütungsregelung (neu) von CEO mit variablen Gehaltsbestandteilen ab EBITDA 50 Mio. Euro (2007: 25,52 Mio. Euro)
- Change of control-Klausel wurde bei CEO-Vergütung hinzugefügt. CEO bekommt Abfindung wenn ein Dritter 50%+ der Aktien erwirbt (wird Übernahmerisiko gesehen?)
- Nettokasse 14,318 Mio. Euro zum Jahresende 2007 (1,07 Euro pro Aktie)
- Aussagen zum Ausblick: eID, eDriver Licence, eHealth Cards, eSocial Security Cards "expected to generate additional volume in the mid term",
"several tangible projects involving Smartrac in the pipeline"
- Zu epayment: have higher expectations regarding this product line, gaining momentum throughout 2007, particularly strong in US, some asian contries initiated promising pilot projects, some european countries have started to identify the potentials of this technology with pilot projects // bei epayment sind die Brokerschätzungen für 2008 wohl zu niedrig, hier war der Umsatz in Q4 2007 sehr stark und GJ 2007 nur knapp unter den bisherigen Prognosen für 2008.
Insgesamt gibt es bei der offiziellen Guidance für 2008 m.E. noch Luft nach oben. Mal schauen was die Sell Side-Analysten daraus machen. Nächste Woche werden wohl neue Studien rauskommen.
UBS bleibt bei Kaufempfehlung für Smartrac, senkt das Kursziel aber von 43 auf 42 Euro.
Gewinnschätzungen werden leicht gesenkt, allerdings sieht der Analyst "risk of forecasts to upside". Er erwartet 2008 z.B. ein EBITDA-Wachstum von 27,2%. Das ist unterhalb der konservativen Prognose des Unternehmens (+30%).
__________________
UBS Investment Research
Smartrac N.V
F Y 07 review: Investment case in tact
Gewinnschätzungen werden leicht gesenkt, allerdings sieht der Analyst "risk of forecasts to upside". Er erwartet 2008 z.B. ein EBITDA-Wachstum von 27,2%. Das ist unterhalb der konservativen Prognose des Unternehmens (+30%).
__________________
UBS Investment Research
Smartrac N.V
F Y 07 review: Investment case in tact
Euro am Sonntag berichtet von Insider-Verkäufen.
Gründer und Großaktionär Rietzler hat knapp 1,4 Mio.
Stücke für insgesamt 50 Mio. € veräussert.
Hatte ich bisher nicht mitbekommen - wurde das hier
schon thematisiert ?
Gründer und Großaktionär Rietzler hat knapp 1,4 Mio.
Stücke für insgesamt 50 Mio. € veräussert.
Hatte ich bisher nicht mitbekommen - wurde das hier
schon thematisiert ?
Hi,
der Insiderverkauf dürfte das Sentiment ernsthaft belasten. Wenn die Aussichten so positiv sind und das Kurspotential so hoch ist, warum verkauft der gute Mann?
In meinen Augen ist die Aktie gut, aber schlichtweg zu teuer. Auf niedrigerem Niveau (27€) wird man wieder einsteigen können.
Gruß
babbel
der Insiderverkauf dürfte das Sentiment ernsthaft belasten. Wenn die Aussichten so positiv sind und das Kurspotential so hoch ist, warum verkauft der gute Mann?
In meinen Augen ist die Aktie gut, aber schlichtweg zu teuer. Auf niedrigerem Niveau (27€) wird man wieder einsteigen können.
Gruß
babbel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.481 von ValueTitel am 17.03.08 08:27:16Der Großaktionär hat seit dem Börsengang kontinuierlich verkauft, das hat den Anstieg der Aktie nicht behindert, im Gegenteil. Auch in diesem Thread wurden die Verkäufe thematisiert, siehe Beitrag #206.
Aus meiner Sicht schafft der Verkauf sogar die Voraussetzungen für den Aufstieg in den Tec-DAX.
Aus meiner Sicht schafft der Verkauf sogar die Voraussetzungen für den Aufstieg in den Tec-DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.658.014 von babbelino am 17.03.08 10:52:18Na ja, die 50 Mio.`s muss ja auch jemand in den
Laden reingesteckt haben. Denn Smartrac hat sich
ja nicht signifikant schlechter als der Markt
entwickelt.
Wäre es ein größerer institutioneller Investor,
dann müsste ja ne Meldung gekommen sein (sind
immmerhin 10% der Aktienanzahl).
Mich wundert nur, dass ich es über die Euro am
Sonntag erfahre und hier noch nirgendwo mitbe-
kommen hatte ...
Laden reingesteckt haben. Denn Smartrac hat sich
ja nicht signifikant schlechter als der Markt
entwickelt.
Wäre es ein größerer institutioneller Investor,
dann müsste ja ne Meldung gekommen sein (sind
immmerhin 10% der Aktienanzahl).
Mich wundert nur, dass ich es über die Euro am
Sonntag erfahre und hier noch nirgendwo mitbe-
kommen hatte ...
Berenberg rät bei Smartrac weiter zum Kauf, Kursziel 47 Euro
_______________________________________________
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Release of SMARTRAC’s full year report 2007, confirming preliminary results
published Feb. 26th, 2008. With deeper insights into each segment’s development, the
investment case has not lost any of its appeal. BUY reiterated with PT € 47
(CFRoEV09).
Again, Q4 was dominated by the High security segment, which increased revenues
to € 20.3m (+142% yoy). Early volumes (expected for Q208) in the US passport project
of roughly € 2.5m not only supported top-line, but also contributed to improved
operating profitability (High security EBITDA-margin Q407: 37%; Q406: 35%).
In Standard components, Q4 profitability was affected by ramp-up costs for the new
product line in Bio/Logistics. Whereas sales have risen by 11% yoy to € 8.5m in Q407,
EBITDA-margin was down to 6% (Q406: 13%). Nevertheless, first contribution from
sales in Bio/Logistic helped to increase gross profitability by 600 bps in 2007 (Grossmargin07:
26.5%) – a good indicator for being confident that ramp-up costs in this
segment are well spent.
A slight increase in working capital/sales to 24% (from 22.7%) is mostly due to higher
inventories, with DIO’s of 87 days, compared to 78 days in 2006. The company’s
strong performance on net profit level (+127% yoy) more than made up for this,
resulting in CFO of € 16.7m (+173% yoy). By considering expansion capex of roughly
€ 11m only, SMARTRAC generated a positive free cash flow of € 6m versus € -4.8m in
2006.
SMARTRAC’s initial guidance of at least 30% growth in sales and EBITDA appears to
be rather conservative at this early stage of 2008 (Q1 is not finished). Nevertheless, it
should not set the wrong signal. 30% growth in sales points at roughly € 125m, which
is just the capacity of Q407 multiplied by 4 (4 quarters). Thus, it does not include: a)
sales and earnings contribution from new products (Bio/Logistics, eTickets etc.), b) the
potential from outstanding tenders (ePassports, eID’s), c) early volumes from eID’s
and d) increasing momentum in ePayment.
All in all, SMARTRAC appears to be in good shape and well prepared to continue on
its way, ready for taking its share in the rise of global RFID markets. BUY reiterated
with PT € 47 (CFRoEV09).
_______________________________________________
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Release of SMARTRAC’s full year report 2007, confirming preliminary results
published Feb. 26th, 2008. With deeper insights into each segment’s development, the
investment case has not lost any of its appeal. BUY reiterated with PT € 47
(CFRoEV09).
Again, Q4 was dominated by the High security segment, which increased revenues
to € 20.3m (+142% yoy). Early volumes (expected for Q208) in the US passport project
of roughly € 2.5m not only supported top-line, but also contributed to improved
operating profitability (High security EBITDA-margin Q407: 37%; Q406: 35%).
In Standard components, Q4 profitability was affected by ramp-up costs for the new
product line in Bio/Logistics. Whereas sales have risen by 11% yoy to € 8.5m in Q407,
EBITDA-margin was down to 6% (Q406: 13%). Nevertheless, first contribution from
sales in Bio/Logistic helped to increase gross profitability by 600 bps in 2007 (Grossmargin07:
26.5%) – a good indicator for being confident that ramp-up costs in this
segment are well spent.
A slight increase in working capital/sales to 24% (from 22.7%) is mostly due to higher
inventories, with DIO’s of 87 days, compared to 78 days in 2006. The company’s
strong performance on net profit level (+127% yoy) more than made up for this,
resulting in CFO of € 16.7m (+173% yoy). By considering expansion capex of roughly
€ 11m only, SMARTRAC generated a positive free cash flow of € 6m versus € -4.8m in
2006.
SMARTRAC’s initial guidance of at least 30% growth in sales and EBITDA appears to
be rather conservative at this early stage of 2008 (Q1 is not finished). Nevertheless, it
should not set the wrong signal. 30% growth in sales points at roughly € 125m, which
is just the capacity of Q407 multiplied by 4 (4 quarters). Thus, it does not include: a)
sales and earnings contribution from new products (Bio/Logistics, eTickets etc.), b) the
potential from outstanding tenders (ePassports, eID’s), c) early volumes from eID’s
and d) increasing momentum in ePayment.
All in all, SMARTRAC appears to be in good shape and well prepared to continue on
its way, ready for taking its share in the rise of global RFID markets. BUY reiterated
with PT € 47 (CFRoEV09).
Positive Meldungen von Gemalto
______________________
*GEMALTO SEES STRONG GROWTH IN MARKET FOR ELECTRONIC PASSPORTS
Gemalto NV (GTO FP): The world's largest maker of smart
cards reported 2007 profit that beat analysts' estimates as
sales of electronic-passport products and phone cards more than
made up for mobile business price declines. The shares fell 35
cents, or 2.1 percent, to 16.75 euros.
______________________
*GEMALTO SEES STRONG GROWTH IN MARKET FOR ELECTRONIC PASSPORTS
Gemalto NV (GTO FP): The world's largest maker of smart
cards reported 2007 profit that beat analysts' estimates as
sales of electronic-passport products and phone cards more than
made up for mobile business price declines. The shares fell 35
cents, or 2.1 percent, to 16.75 euros.
Gibt es irgendwas neues?
So ruhig hier.
Vieleicht ne weiter Kaufempfehlung?
So ruhig hier.
Vieleicht ne weiter Kaufempfehlung?
Gibt es irgendwas neues?
So ruhig hier.
Vielleicht ne weiter Kaufempfehlung?
So ruhig hier.
Vielleicht ne weiter Kaufempfehlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.390 von Z06 am 01.04.08 19:22:29Sag` mal Z06,
Gibt es irgendwas neues?
So ruhig hier.
Vielleicht ne weiter Kaufempfehlung?
Gibt es irgendwas neues?
So ruhig hier.
Vielleicht ne weiter Kaufempfehlung?
nichts neues, ausser: die platzierung durch rietzler ist für die aktie derzeit negativ. ich sehe riesenblöcke die von Sal Oppenheim und Berenberg gehandelt werden, die haben die stücke scheinbar teilweise in ihren Bestand genommen und verkaufen sie weiter. die aktie ist derzeit nicht von fundamentalen einflüssen faktoren beeinflusst.
die verkäufe gingen bis zum 31.3. - eventuell sind sie damit jetzt durch. zumindest sehe ich derzeit nichts.
könnte also eine gute einstiegsgelegenheit sein jetzt, die aktie dreht ja auch wieder vorsichtig nach oben.
die verkäufe gingen bis zum 31.3. - eventuell sind sie damit jetzt durch. zumindest sehe ich derzeit nichts.
könnte also eine gute einstiegsgelegenheit sein jetzt, die aktie dreht ja auch wieder vorsichtig nach oben.
Mann könnte jetzt wirklich darüber nachdenken Smartrac aufzustocken.Sah ja erst so aus als wenn sie sich vom allgemeinem Abwärtstrend etwas abkoppeln könnte,hatt leider nicht geklappt.Ist bei den zahlreichen Aktienverkäufen der letzten Tage auch kein Wunder.
Unter 30€ sollte sie aber nicht fallen.
Unter 30€ sollte sie aber nicht fallen.
Denke auch. Ich sehe jetzt nur kleinere Blöcke, die durchgehandelt werden, teilweise nicht über die Börse. Die großen Blöcke von letzter Woche scheinen durch zu sein.
Fundamental ist das Unternehmen 100% in Ordnung, wenig zyklisch, solide finanziert mit freiem Cashflow. Die Aktie sollte mittelfristig sich vom negativen Aktienmarktumfeld abkoppeln können.
Smartrac ist bei der neuen Rangliste Aktienindizes der Deutschen Börse weiter aufgerückt.
Rang 16 bei Marktkapitalisierung und beim Börsenumsatz von Rang 40 auf Rang 36 vorgerückt.
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Fundamental ist das Unternehmen 100% in Ordnung, wenig zyklisch, solide finanziert mit freiem Cashflow. Die Aktie sollte mittelfristig sich vom negativen Aktienmarktumfeld abkoppeln können.
Smartrac ist bei der neuen Rangliste Aktienindizes der Deutschen Börse weiter aufgerückt.
Rang 16 bei Marktkapitalisierung und beim Börsenumsatz von Rang 40 auf Rang 36 vorgerückt.
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.066 von smart_trader71 am 03.04.08 09:57:48Professionell wie immmer - THANX Smart
Frage an Dich als Smartrac-Experten: Hattest Du
schon einmal Kontakt zur IR ? Denn was mich ein
bissl "bedrückt" ist die Tatsache, dass erste
Analysten Margenrückgänge befürchten. D.h. wir
werden keine überproportionalen Hebel auf das
Umsatzwachstum sehen wie in der Vergangenheit .
Und wenn`s diesbezüglich Informationen aus erster
IR-Hand geben würde (oder zumindest Winke mit dem
Zaunpfahl) könnt` ich bei meinem Investment noch
besser schlafen .
Danke & Gruß,
- ValueTitel -
Frage an Dich als Smartrac-Experten: Hattest Du
schon einmal Kontakt zur IR ? Denn was mich ein
bissl "bedrückt" ist die Tatsache, dass erste
Analysten Margenrückgänge befürchten. D.h. wir
werden keine überproportionalen Hebel auf das
Umsatzwachstum sehen wie in der Vergangenheit .
Und wenn`s diesbezüglich Informationen aus erster
IR-Hand geben würde (oder zumindest Winke mit dem
Zaunpfahl) könnt` ich bei meinem Investment noch
besser schlafen .
Danke & Gruß,
- ValueTitel -
für 2008 wird im standard-segment (e-tickets, biologistics etc.) das meiste wachstum anfallen. hier sind die margen geringer, von daher wird man in 2008 wahrscheinlich eine leichte margenverwässerung sehen. auch weil es anlaufkosten für die neuen bereiche gibt.
ich hab aber schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der elektronische personalausweis ab 2009 in der eu kommen dürfte. dies zählt zum margenstärkeren security-segment. ausserdem sagte smartrac bei der letzten analystenkonferenz, dass e-payment an momentum gewinnt (also kreditkarten mit rfid-chip). auch das ist hochmargig.
von daher 2008 wohl sinkende margen aber 2009 wieder eine verbesserung bei weiter starkem wachstum. die broker sind für 2009 recht vorsichtig. ich finde die brokerschätzungen bei den margen für 2009 zu konservativ.
únd wenn smartrac die prognosen wie im jahr 2007 von quartal zu quartal anhebt werden auch die analystenprognosen nach oben gehen. ich halte das für möglich.
ich hab aber schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der elektronische personalausweis ab 2009 in der eu kommen dürfte. dies zählt zum margenstärkeren security-segment. ausserdem sagte smartrac bei der letzten analystenkonferenz, dass e-payment an momentum gewinnt (also kreditkarten mit rfid-chip). auch das ist hochmargig.
von daher 2008 wohl sinkende margen aber 2009 wieder eine verbesserung bei weiter starkem wachstum. die broker sind für 2009 recht vorsichtig. ich finde die brokerschätzungen bei den margen für 2009 zu konservativ.
únd wenn smartrac die prognosen wie im jahr 2007 von quartal zu quartal anhebt werden auch die analystenprognosen nach oben gehen. ich halte das für möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.658.014 von babbelino am 17.03.08 10:52:18ich glaube nicht, dass die aktie (immer noch) "zu teuer" ist
die gewinnschätzungen sind innhalb eines monats stark angestiegen***
heutiger ausbruchsversuch wurde vorläufig (durch wallstreet & co) gestoppt
***I/B/E/S-Konsensus, letzte änderungen:
03.04.08 20.03.08 14.02.08 15.11.07
2008 -,-- 2,25 1,53 1,52
2009 2,96 2,75 -,-- 2,28
2010 -,-- 3,17 2,79 2,78
die gewinnschätzungen sind innhalb eines monats stark angestiegen***
heutiger ausbruchsversuch wurde vorläufig (durch wallstreet & co) gestoppt
***I/B/E/S-Konsensus, letzte änderungen:
03.04.08 20.03.08 14.02.08 15.11.07
2008 -,-- 2,25 1,53 1,52
2009 2,96 2,75 -,-- 2,28
2010 -,-- 3,17 2,79 2,78
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.848.597 von no_brainer am 09.04.08 18:16:38@no_brainer
Eine Aussage über die Bewertung einer Aktie nur auf Basis der Gewinnschätzungen vorzunehmen greift zu kurz. Im Fall Smartrac sind die Gewinne z.B. durch Steuervorteile in Thailand verzerrt. Diese Steuervorteile laufen jedoch sukzessive aus. Um diesen Effekt zu glätten müsstest Du die langfristig erwartete Steuerquote zum Ansatz bringen. Dann sieht aber das KGV nicht mehr so niedrig aus.
Für problematisch halte ich den Aktienüberhang, der sich infolge der Umplatzierung gebildet hat. Diese Leute sitzen jetzt auf ca. 20% Verlust. Bei einer Kurserholung wird der ein oder andere schon verkaufen.
Die Faktoren hohe Bewertung, Übergangsjahr, Insiderverkauf, Deckelung infolge Umplatzierung und ein labiler Gesamtmarkt werden dazu führen, dass Du diese Aktie noch günstiger einkaufen können wirst. Sollte sich zu diesen Belastungsfaktoren aus was für Gründen auch immer eine Prognosereduzierung gesellen, gibt es ein Blutbad. Der zentrale Knackpunkt: Die hohe Bewertung.
Gruß
babbelino
Eine Aussage über die Bewertung einer Aktie nur auf Basis der Gewinnschätzungen vorzunehmen greift zu kurz. Im Fall Smartrac sind die Gewinne z.B. durch Steuervorteile in Thailand verzerrt. Diese Steuervorteile laufen jedoch sukzessive aus. Um diesen Effekt zu glätten müsstest Du die langfristig erwartete Steuerquote zum Ansatz bringen. Dann sieht aber das KGV nicht mehr so niedrig aus.
Für problematisch halte ich den Aktienüberhang, der sich infolge der Umplatzierung gebildet hat. Diese Leute sitzen jetzt auf ca. 20% Verlust. Bei einer Kurserholung wird der ein oder andere schon verkaufen.
Die Faktoren hohe Bewertung, Übergangsjahr, Insiderverkauf, Deckelung infolge Umplatzierung und ein labiler Gesamtmarkt werden dazu führen, dass Du diese Aktie noch günstiger einkaufen können wirst. Sollte sich zu diesen Belastungsfaktoren aus was für Gründen auch immer eine Prognosereduzierung gesellen, gibt es ein Blutbad. Der zentrale Knackpunkt: Die hohe Bewertung.
Gruß
babbelino
16.04.2008
http://www.all-electronics.de/news/91c1cf0e3df,print.html
Studie - RFID stark im Kommen
Laut einer aktuellen Prognose des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner wird der weltweite RFID-Umsatz im Jahr 2008 insgesamt 1,2 Milliarden US-$ erreichen. Dies entspricht einem Anstieg um 30,9% gegenüber dem Umsatz im vergangenen Jahr (917,3 Millionen US-$).
Für einen großen Teil dieses Umsatzes seien des amerikanischen Verteidigungsministeriums DoD sowie Wal-Mart verantwortlich. Bis zum Jahr 2012 wird dieser Prognose zufolge der weltweite RFID-Umsatz 3,5 Milliarden US-$ betragen. (av)
http://www.all-electronics.de/news/91c1cf0e3df,print.html
Studie - RFID stark im Kommen
Laut einer aktuellen Prognose des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner wird der weltweite RFID-Umsatz im Jahr 2008 insgesamt 1,2 Milliarden US-$ erreichen. Dies entspricht einem Anstieg um 30,9% gegenüber dem Umsatz im vergangenen Jahr (917,3 Millionen US-$).
Für einen großen Teil dieses Umsatzes seien des amerikanischen Verteidigungsministeriums DoD sowie Wal-Mart verantwortlich. Bis zum Jahr 2012 wird dieser Prognose zufolge der weltweite RFID-Umsatz 3,5 Milliarden US-$ betragen. (av)
http://www.ecin.de/blog/node/332/print
RFID 2008: Prognosen werden genauer
Von: Prof. Monse
14 Apr 2008 - 14:50
Zweifellos ist IDTechEx momentan die beste Adresse für belastbare Prognosen des RFID-Marktes. Für 2008 gibt es jetzt eine Prognose von 5,29 Milliarden Dollar. Dies wäre immerhin eine Steigerung von 7,3 Prozent gegenüber den 4,93 Milliarden Dollar in 2007 - umso überraschender, weil die chinesischen Investitionen in große RFID Projekte jetzt planmäßig heruntergefahren werden.
Im Vorfeld der Olympiade werden zwar noch einmal 263 Millionen RFID-Karten benötigt. Das sind aber schon deutlich weniger als in 2007. Auch andere Kartenprojekte in China sind weitgehend installiert und benötigen in diesem Jahr keine großen Investitionen mehr. Inzwischen sind Projekte für 18 Millionen Menschen realisiert worden. Mit dem Auslaufen dieser Projekte verliert China seine führende Rolle als RFID-Markt. Während in 2007 hier noch ein Weltmarktanteil von 40 Prozent zu sehen war, erwartet IDTechEx für dieses Jahr etwa 25 Prozent. Dies wäre dann vergleichbar mit dem Anteil der USA.
Die führenden Nationen haben für die Entwicklung von RFID ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. In China geht es um City Payment Cards, das Tagging von Büchern in Bibliotheken und den Plan einer nationalen ID-Karte mit RFID-Chip. In den USA geht es zwar auch um nationale Pässe, aber im Vordergrund stehen Projekte um den sicheren Zugang, Militär und Schwerlogistik sowie die Erhebung von Straßengebühren. Insbesondere für die letzten drei Felder haben sich große Player wie Assa Abloy, Safety Technology und ACS etabliert.
Allgemein ist das Auslaufen großer nationaler Projekte kein Beinbruch für den RFID-Markt. Die Datenbasis von IDTechEx zeigt, dass immer mehr Länder beim Thema RFID aktiv sind und insbesondere die Fallzahlen enorm anwachsen. Europa wird als ein sehr interessantes Feld für RFID gesehen. Das gilt auch, obwohl großvolumige Projekte wie in den USA und China hier weitgehend fehlen. Der europäische Markt zeigt laut IDTechEx keine Schwächen, obwohl das Zurückstellen wichtiger Gesetzgebungen wie beim Taggen von Viehbeständen inzwischen zu einem Investitionsstau von circa 600 Millionen US-Dollar geführt hat. Der allgemeine Aufschwung von RIFD in Europa hat diese Lücke längst gefüllt. Allein Italien hat über 50 RFID-Projekte und auch in den anderen europäischen Ländern zeigt sich ein starker Anstieg der Aktivitäten. Beispielsweise steht Großbritannien noch vor der Realisierung seines nationalen ID-Kartenprojektes. Mit etwa 10 Milliarden US-Dollar Investitionsvolumen würde damit ein Weltrekord beim Thema RFID gesetzt.
RFID ist immer noch einer der Wachstumsträger bei den Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Rückgang in diesem Jahr auf eine einstellige Wachstumsrate ist zwar bemerkenswert. Beruhigend ist hier allerdings, dass offensichtlich Einmaleffekte wie das Auslaufen von großen öffentlichen Investitionsvorhaben ursächlich waren. Das Ergebnis für dieses Jahr lässt sich auch so formulieren: Es ist immer noch überraschend, dass wir vor diesem Hintergrund überhaupt ein Wachstum haben.
RFID 2008: Prognosen werden genauer
Von: Prof. Monse
14 Apr 2008 - 14:50
Zweifellos ist IDTechEx momentan die beste Adresse für belastbare Prognosen des RFID-Marktes. Für 2008 gibt es jetzt eine Prognose von 5,29 Milliarden Dollar. Dies wäre immerhin eine Steigerung von 7,3 Prozent gegenüber den 4,93 Milliarden Dollar in 2007 - umso überraschender, weil die chinesischen Investitionen in große RFID Projekte jetzt planmäßig heruntergefahren werden.
Im Vorfeld der Olympiade werden zwar noch einmal 263 Millionen RFID-Karten benötigt. Das sind aber schon deutlich weniger als in 2007. Auch andere Kartenprojekte in China sind weitgehend installiert und benötigen in diesem Jahr keine großen Investitionen mehr. Inzwischen sind Projekte für 18 Millionen Menschen realisiert worden. Mit dem Auslaufen dieser Projekte verliert China seine führende Rolle als RFID-Markt. Während in 2007 hier noch ein Weltmarktanteil von 40 Prozent zu sehen war, erwartet IDTechEx für dieses Jahr etwa 25 Prozent. Dies wäre dann vergleichbar mit dem Anteil der USA.
Die führenden Nationen haben für die Entwicklung von RFID ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. In China geht es um City Payment Cards, das Tagging von Büchern in Bibliotheken und den Plan einer nationalen ID-Karte mit RFID-Chip. In den USA geht es zwar auch um nationale Pässe, aber im Vordergrund stehen Projekte um den sicheren Zugang, Militär und Schwerlogistik sowie die Erhebung von Straßengebühren. Insbesondere für die letzten drei Felder haben sich große Player wie Assa Abloy, Safety Technology und ACS etabliert.
Allgemein ist das Auslaufen großer nationaler Projekte kein Beinbruch für den RFID-Markt. Die Datenbasis von IDTechEx zeigt, dass immer mehr Länder beim Thema RFID aktiv sind und insbesondere die Fallzahlen enorm anwachsen. Europa wird als ein sehr interessantes Feld für RFID gesehen. Das gilt auch, obwohl großvolumige Projekte wie in den USA und China hier weitgehend fehlen. Der europäische Markt zeigt laut IDTechEx keine Schwächen, obwohl das Zurückstellen wichtiger Gesetzgebungen wie beim Taggen von Viehbeständen inzwischen zu einem Investitionsstau von circa 600 Millionen US-Dollar geführt hat. Der allgemeine Aufschwung von RIFD in Europa hat diese Lücke längst gefüllt. Allein Italien hat über 50 RFID-Projekte und auch in den anderen europäischen Ländern zeigt sich ein starker Anstieg der Aktivitäten. Beispielsweise steht Großbritannien noch vor der Realisierung seines nationalen ID-Kartenprojektes. Mit etwa 10 Milliarden US-Dollar Investitionsvolumen würde damit ein Weltrekord beim Thema RFID gesetzt.
RFID ist immer noch einer der Wachstumsträger bei den Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Rückgang in diesem Jahr auf eine einstellige Wachstumsrate ist zwar bemerkenswert. Beruhigend ist hier allerdings, dass offensichtlich Einmaleffekte wie das Auslaufen von großen öffentlichen Investitionsvorhaben ursächlich waren. Das Ergebnis für dieses Jahr lässt sich auch so formulieren: Es ist immer noch überraschend, dass wir vor diesem Hintergrund überhaupt ein Wachstum haben.
Neue Infos zum elektronischen Personlausweis, gut für Smartrac
http://www.welt.de/politik/article1924422/Gehoeren_Fingerabd…
Elektronischer Pass
Gehören Fingerabdrücke in den Ausweis?
Alle Passwörter auf einem Chip, weniger Besuche auf dem Amt, mehr Sicherheit für persönliche Daten – das sind die Vorteile, die ein elektronischer Personalausweis den Bürgern bietet. Seine Einführung ist noch für dieses Jahr geplant. Vorausgesetzt, SPD und Union einigen sich rechtzeitig über den letzten Streitpunkt.
Foto: chromorangeSoll der Fingerabdruck nicht nur auf den Reisepass, sondern auch auf den neuen Elektronischen Personalausweis? Darüber sind sich SPD und CDU uneinig
Mehr Sicherheit und weniger Behördengänge: Das soll der neue elektronische Personalausweis bringen, auf den sich die Koalition noch vor der Sommerpause einigen will. Nach langem Streit wird nach Informationen von WELT ONLINE derzeit ein Gesetzentwurf im Bundesinnenministerium vorbereitet, der nach Abstimmung mit den übrigen Ressorts im Juli das Kabinett passieren soll. Dazu müssen Union und SPD allerdings noch die letzte wichtige Detailfrage lösen: Werden in dem mit einem biometrischen Foto ausgestatteten E-Personalausweis auch die Fingerabdrücke des Inhabers gespeichert? VIDEOUMFRAGE.Umfrage
Was halten Sie vom neuen elektronischen Reisepass?
Das ist ein Mittel, die Welt sicherer zu machen
Das ist erst sinnvoll, wenn derartige Pässe für viel mehr Staaten gelten
Ich finde ihn gut, habe nichts zu verbergen
Ich habe Zweifel an der Datensicherheit
Das ist ein westliches Luxusproblem
Ich habe keinen Reisepass
abstimmen Ergebnis
10% Das ist ein Mittel, die Welt sicherer zu machen
15% Das ist erst sinnvoll, wenn derartige Pässe für viel mehr Staaten gelten
17% Ich finde ihn gut, habe nichts zu verbergen
39% Ich habe Zweifel an der Datensicherheit
12% Das ist ein westliches Luxusproblem
8% Ich habe keinen Reisepass
Aktuell: 2119 Stimmen Aus seiner persönlichen Sicht, sagt Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD, „macht der E-Personalausweis nur Sinn, wenn die Fingerabdrücke eingescannt werden. Wenn man das nicht will, sollten wir das ganze Projekt beerdigen.“ Doch in seiner Fraktion ist der Punkt noch umstritten. Entscheidend für eine Einigung auf die Fingerabdrücke dürfte daher die Stellungnahme des von Brigitte Zypries (SPD) geführten Justizministeriums zum Entwurf auf dem Hause von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein.
Die Idee des E-Personalausweises, der rund 20 Euro kosten und in der Bundesdruckerei produziert werden soll: Als freiwillige Zusatzleistung können Bürger eine „Behördenauthentizierung“ in den Chip einspeichern lassen, der es erlaubt, viele Behördendienste vom heimischen PC aus zu erledigen. Erforderlich dazu sind ein Lesegerät und eine persönliche Pin-Nummer. Laut Wiefelspütz würde damit der E-Ausweis „der weltweit modernste und bürgerfreundlichste Ausweis überhaupt“. Die Fingerabdrücke sollen nur im E-Ausweis gespeichert werden, nicht aber in einer Zentraldatei. Damit kann nur die Identität des Ausweisträgers überprüft werden. Ein Abgleich etwa mit Informationen aus Straftäterdateien ist hingegen nicht möglich. Nach diesem Muster wurde auch schon der biometrische Reisepass eingeführt. Schlagworte
Personalausweis Reisepass Elektronischer Personalausweis Fingerabdruck Brigitte Zypries Wolfgang Schäuble In der Unionsfraktion gibt es keinerlei Vorbehalte gegen den E-Personalausweis. Durch den Verzicht auf eine zentrale Speicherung hofft man, auch letzte Bedenkenträger in der SPD von dem Projekt überzeugen zu können. Denn durch den neuen Ausweis, so heißt es, werde „E-Government vorangebracht und die Bürger müssen sich nicht länger für Internet-Kaufhäuser, E-Banking oder Reisebuchungen diverse Code-Wörter merken“.
http://www.welt.de/politik/article1924422/Gehoeren_Fingerabd…
Elektronischer Pass
Gehören Fingerabdrücke in den Ausweis?
Alle Passwörter auf einem Chip, weniger Besuche auf dem Amt, mehr Sicherheit für persönliche Daten – das sind die Vorteile, die ein elektronischer Personalausweis den Bürgern bietet. Seine Einführung ist noch für dieses Jahr geplant. Vorausgesetzt, SPD und Union einigen sich rechtzeitig über den letzten Streitpunkt.
Foto: chromorangeSoll der Fingerabdruck nicht nur auf den Reisepass, sondern auch auf den neuen Elektronischen Personalausweis? Darüber sind sich SPD und CDU uneinig
Mehr Sicherheit und weniger Behördengänge: Das soll der neue elektronische Personalausweis bringen, auf den sich die Koalition noch vor der Sommerpause einigen will. Nach langem Streit wird nach Informationen von WELT ONLINE derzeit ein Gesetzentwurf im Bundesinnenministerium vorbereitet, der nach Abstimmung mit den übrigen Ressorts im Juli das Kabinett passieren soll. Dazu müssen Union und SPD allerdings noch die letzte wichtige Detailfrage lösen: Werden in dem mit einem biometrischen Foto ausgestatteten E-Personalausweis auch die Fingerabdrücke des Inhabers gespeichert? VIDEOUMFRAGE.Umfrage
Was halten Sie vom neuen elektronischen Reisepass?
Das ist ein Mittel, die Welt sicherer zu machen
Das ist erst sinnvoll, wenn derartige Pässe für viel mehr Staaten gelten
Ich finde ihn gut, habe nichts zu verbergen
Ich habe Zweifel an der Datensicherheit
Das ist ein westliches Luxusproblem
Ich habe keinen Reisepass
abstimmen Ergebnis
10% Das ist ein Mittel, die Welt sicherer zu machen
15% Das ist erst sinnvoll, wenn derartige Pässe für viel mehr Staaten gelten
17% Ich finde ihn gut, habe nichts zu verbergen
39% Ich habe Zweifel an der Datensicherheit
12% Das ist ein westliches Luxusproblem
8% Ich habe keinen Reisepass
Aktuell: 2119 Stimmen Aus seiner persönlichen Sicht, sagt Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD, „macht der E-Personalausweis nur Sinn, wenn die Fingerabdrücke eingescannt werden. Wenn man das nicht will, sollten wir das ganze Projekt beerdigen.“ Doch in seiner Fraktion ist der Punkt noch umstritten. Entscheidend für eine Einigung auf die Fingerabdrücke dürfte daher die Stellungnahme des von Brigitte Zypries (SPD) geführten Justizministeriums zum Entwurf auf dem Hause von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein.
Die Idee des E-Personalausweises, der rund 20 Euro kosten und in der Bundesdruckerei produziert werden soll: Als freiwillige Zusatzleistung können Bürger eine „Behördenauthentizierung“ in den Chip einspeichern lassen, der es erlaubt, viele Behördendienste vom heimischen PC aus zu erledigen. Erforderlich dazu sind ein Lesegerät und eine persönliche Pin-Nummer. Laut Wiefelspütz würde damit der E-Ausweis „der weltweit modernste und bürgerfreundlichste Ausweis überhaupt“. Die Fingerabdrücke sollen nur im E-Ausweis gespeichert werden, nicht aber in einer Zentraldatei. Damit kann nur die Identität des Ausweisträgers überprüft werden. Ein Abgleich etwa mit Informationen aus Straftäterdateien ist hingegen nicht möglich. Nach diesem Muster wurde auch schon der biometrische Reisepass eingeführt. Schlagworte
Personalausweis Reisepass Elektronischer Personalausweis Fingerabdruck Brigitte Zypries Wolfgang Schäuble In der Unionsfraktion gibt es keinerlei Vorbehalte gegen den E-Personalausweis. Durch den Verzicht auf eine zentrale Speicherung hofft man, auch letzte Bedenkenträger in der SPD von dem Projekt überzeugen zu können. Denn durch den neuen Ausweis, so heißt es, werde „E-Government vorangebracht und die Bürger müssen sich nicht länger für Internet-Kaufhäuser, E-Banking oder Reisebuchungen diverse Code-Wörter merken“.
Mal schauen was morgen die Hauptversammlung hervorbringt.
Irgendwie habe ich das Gefühl es wird kein guter Tag.
Ich lasse mich einfach mal überraschen.
Irgendwie habe ich das Gefühl es wird kein guter Tag.
Ich lasse mich einfach mal überraschen.
vom Chart her siehts aktuell recht interessant aus..
um 28 verläuft der langfristige Abwärtstrend. Dieser wurde bisher verteidigt.
Bin mal eingestiegen mit Stop 25 Euro.
Kursziel kurzfristig: 32-33 Euro.
grüsse,
surfing
P.s. vielleicht gibts ja heute auch paar positive Impulse von der HV....
um 28 verläuft der langfristige Abwärtstrend. Dieser wurde bisher verteidigt.
Bin mal eingestiegen mit Stop 25 Euro.
Kursziel kurzfristig: 32-33 Euro.
grüsse,
surfing
P.s. vielleicht gibts ja heute auch paar positive Impulse von der HV....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.696 von smart_trader71 am 14.03.08 11:31:50"Buy on weakness"
Bei soviel weakness geht mir so langsam die Kohle aus
Bei soviel weakness geht mir so langsam die Kohle aus
Smart_trader, hast Du eine Erklärung für den Kurs?
Warum wird kurz vor den Quartalszahlen auf Teufel heraus verkauft?
Erwartet uns hier eine negative Überraschung?
beste Grüße
EFAAFE
Warum wird kurz vor den Quartalszahlen auf Teufel heraus verkauft?
Erwartet uns hier eine negative Überraschung?
beste Grüße
EFAAFE
Vielleicht sehen wir hier die Umkehrung des Spruches von Nicolar Darvas, der da lautet:
"Wenn eine Aktie steigt, dann hat das einen Grund. Ich muß diesen
Grund nicht kennen, ich muß nur dabeisein, wenn sie weiter steigt."
Vom Hoch weg laufen wir hier fast auf eine Halbierung zu, und das
hat sicher einen Grund. Ich muß aber eingestehen, daß ich ihn auch
nicht kenne. Aber es gibt sicher einen.
Karlll
"Wenn eine Aktie steigt, dann hat das einen Grund. Ich muß diesen
Grund nicht kennen, ich muß nur dabeisein, wenn sie weiter steigt."
Vom Hoch weg laufen wir hier fast auf eine Halbierung zu, und das
hat sicher einen Grund. Ich muß aber eingestehen, daß ich ihn auch
nicht kenne. Aber es gibt sicher einen.
Karlll
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.258 von EFAAFE am 30.04.08 09:28:56Deutsche Bank nimmt heute die Gewinnschätzungen runter, ebenso wie Sal Opp schon vor einigen Tagen. Deutsche Bank senkt die Empfehlung zudem auf "halten".
Ich weiss nicht ob Smartrac mit den Analysten gesprochen hat und die Zahlen runtergeguidet hat - es könnte sein. Die Q1-Zahlen werden jetzt sehr spannend. Der Markt rechnet nun mit einer Senkung der Gesamtjahresprognose, anders kann ich mir den Kursverlust nicht erklären.
Warum DBK die Margenprognosen so drastisch reduziert ist mir nicht ganz klar. Man muss wohl jetzt auf den 6. Mai warten. Wer mutig ist kauft jetzt wo die Panik am größten ist.
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 28.41, Target Price: 31.00, Recommendation: Hold}
* We expect in-line Q1, but guidance implies large H2 bias
We are becoming more cautious on Smartrac following recent US dollar
strength (~70% of revs), below-average visibility on short-term
ePassport ramp, and a general H2-bias as far as P&L metrics are
concerned. While we expect an in-line Q1, we believe the current
guidance starts to look ambitious as lots of hopes are placed on H2.
We have cut EPS by 26%-31% and adjusted our TP accordingly, which does
not leave enough upside to keep the Buy rating. Hold.
* Q1-08 results due 6 May
Smartrac reports Q1-08 results on Tuesday 6 May, 2008. We preview
strong headline EBIT growth of ~40% to E5.6m, but expect growth rates
to come down further down the P&L, mainly because of lower interest
result vs a year ago. Moreover, Q1-07 was by far the slowest quarter
last year.
* Guidance update?
In mid-March Smartrac issued guidance for 'at least 30% yoy growth'
for both revenues and EBITDA, ie revenues of at least ~E126m and
EBITDA of at least ~E33m. This compares to our new forecast of
E115.2m, +19.3% yoy, and E31.1m, +8.7% yoy. We are significantly below
consensus, which currently calls for E141m and E35.6m, respectively.
Our updated 2008 EPS forecast of E1.59 is even 27% below consensus.
* Cutting pt to E31, or 15x 2009 PE
Our new E31 (E46 before) price target is derived via a three-stage DCF
model. Key assumptions are beta of 1.5x, WACC of 9.45%, target equity
of 70%, terminal growth of 2.5% (all unchanged), mid-term sales growth
of 13% p.a. (16% previously), and mid-term EBIT-margins of 17% (21%).
Our target price puts the company on a 15.3x 2009e PE, roughly in line
with 2007-09e EPS growth of ~15% p.a. Aside from general macro risk
the key company-specific risks to the investment case include delays
or slow adoption rates of high-margin ePassport projects in key
countries. Additionally, potential new low-cost entrants from
countries may lead to increased competition. Given the comparatively
small size of Smartrac a loss of key management would also likely be
taken negative. Upside risk could stem from a quicker-than-anticipated
eID and animalID projects.
Ich weiss nicht ob Smartrac mit den Analysten gesprochen hat und die Zahlen runtergeguidet hat - es könnte sein. Die Q1-Zahlen werden jetzt sehr spannend. Der Markt rechnet nun mit einer Senkung der Gesamtjahresprognose, anders kann ich mir den Kursverlust nicht erklären.
Warum DBK die Margenprognosen so drastisch reduziert ist mir nicht ganz klar. Man muss wohl jetzt auf den 6. Mai warten. Wer mutig ist kauft jetzt wo die Panik am größten ist.
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 28.41, Target Price: 31.00, Recommendation: Hold}
* We expect in-line Q1, but guidance implies large H2 bias
We are becoming more cautious on Smartrac following recent US dollar
strength (~70% of revs), below-average visibility on short-term
ePassport ramp, and a general H2-bias as far as P&L metrics are
concerned. While we expect an in-line Q1, we believe the current
guidance starts to look ambitious as lots of hopes are placed on H2.
We have cut EPS by 26%-31% and adjusted our TP accordingly, which does
not leave enough upside to keep the Buy rating. Hold.
* Q1-08 results due 6 May
Smartrac reports Q1-08 results on Tuesday 6 May, 2008. We preview
strong headline EBIT growth of ~40% to E5.6m, but expect growth rates
to come down further down the P&L, mainly because of lower interest
result vs a year ago. Moreover, Q1-07 was by far the slowest quarter
last year.
* Guidance update?
In mid-March Smartrac issued guidance for 'at least 30% yoy growth'
for both revenues and EBITDA, ie revenues of at least ~E126m and
EBITDA of at least ~E33m. This compares to our new forecast of
E115.2m, +19.3% yoy, and E31.1m, +8.7% yoy. We are significantly below
consensus, which currently calls for E141m and E35.6m, respectively.
Our updated 2008 EPS forecast of E1.59 is even 27% below consensus.
* Cutting pt to E31, or 15x 2009 PE
Our new E31 (E46 before) price target is derived via a three-stage DCF
model. Key assumptions are beta of 1.5x, WACC of 9.45%, target equity
of 70%, terminal growth of 2.5% (all unchanged), mid-term sales growth
of 13% p.a. (16% previously), and mid-term EBIT-margins of 17% (21%).
Our target price puts the company on a 15.3x 2009e PE, roughly in line
with 2007-09e EPS growth of ~15% p.a. Aside from general macro risk
the key company-specific risks to the investment case include delays
or slow adoption rates of high-margin ePassport projects in key
countries. Additionally, potential new low-cost entrants from
countries may lead to increased competition. Given the comparatively
small size of Smartrac a loss of key management would also likely be
taken negative. Upside risk could stem from a quicker-than-anticipated
eID and animalID projects.
Hallo Karlll,
ich denke, es kommen mehrere Faktoren zusammen:
1. Ein vorsichtiger Ausblick des Unternehmens
2. Ein nach der Umplatzierung bestehender Aktienüberhang (ein sehr gewichtiges Argument: Sollten Berenberg und SalOp wie von Smart_trader angedeutet auf Restbeständen sitzen, wird man diese gerne schnell wieder loswerden wollen, um Abschreibungen zu vermeiden)
3. Die Aktie ist nicht billig.
Gruß
babbel
ich denke, es kommen mehrere Faktoren zusammen:
1. Ein vorsichtiger Ausblick des Unternehmens
2. Ein nach der Umplatzierung bestehender Aktienüberhang (ein sehr gewichtiges Argument: Sollten Berenberg und SalOp wie von Smart_trader angedeutet auf Restbeständen sitzen, wird man diese gerne schnell wieder loswerden wollen, um Abschreibungen zu vermeiden)
3. Die Aktie ist nicht billig.
Gruß
babbel
Hallo, Babbelino,
Bin hier auch investiert gewesen, dann aber zu 34,00 € raus. Habe
damals eine erste Position in Fuchs Petrolub aufgebaut und bin gut
damit gefahren.
Gestern dann habe ich meinen bisherigen Favoriten STO ebenfalls
liquidiert und bin auch damit in Fuchs.
Die Berichterstattung des Unternehmens ist phantastisch, hat deshalb
auch den IR-Preis der Deutschen Börse erhalten. Kurs passt auch.
Beide, Smartrac und Fuchs berichten am 6.5. über das 1. Quartal.
Mal sehen, wie es ausgeht.
Gruß Karlll
Bin hier auch investiert gewesen, dann aber zu 34,00 € raus. Habe
damals eine erste Position in Fuchs Petrolub aufgebaut und bin gut
damit gefahren.
Gestern dann habe ich meinen bisherigen Favoriten STO ebenfalls
liquidiert und bin auch damit in Fuchs.
Die Berichterstattung des Unternehmens ist phantastisch, hat deshalb
auch den IR-Preis der Deutschen Börse erhalten. Kurs passt auch.
Beide, Smartrac und Fuchs berichten am 6.5. über das 1. Quartal.
Mal sehen, wie es ausgeht.
Gruß Karlll
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.117 von smart_trader71 am 30.04.08 10:55:59über "analysen" wie die der Deutschen Bank zu Smartrac, die nur dem kurs hinterher rennen, kann man getrost ein ei drüberschlagen und sich http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_289712 zu gemüte führen
Börsenkurs 34,43 (opening)
Deutsche Bank vom 21.02.2008
Target Price: 46.00, Recommendation: Buy
(vgl #195 smart_trader71)
Börsenkurs 27,55 (opening)
Deutsche Bank vom 30.04.2008 (lt. #244 smart_trader71)
Target Price: 31.00, Recommendation: Hold
Börsenkurs 34,43 (opening)
Deutsche Bank vom 21.02.2008
Target Price: 46.00, Recommendation: Buy
(vgl #195 smart_trader71)
Börsenkurs 27,55 (opening)
Deutsche Bank vom 30.04.2008 (lt. #244 smart_trader71)
Target Price: 31.00, Recommendation: Hold
Ich habe mit IR gesprochen. Die sind sehr verblüfft über den Kursverlust, sprechen von neuen Aufrägen bei E-Passport und gutem Momentum bei E-Payment.
Aufträge bei E-Payment aus Philipinen, Taiwan und Südkorea.
USA sei schwach wegen Lagerbestandsabbau bei Kunden und USD sei negativ. Die Schwäche werde durch neue Aufträge aber kompensiert.
Bei E-ID gebe es Interesse aus zwei afrikanischen Ländern.
H2 soll stärker als H1 sein wegen E-Tickets und Animal ID.
Im Markt schwirren Gerüchte über eine Gewinnwarnung rum. Allerdings alles mit recht wenig Substanz ("von Sekretärin des CFO gehört" - wirklich kaum zu glauben was da rumgeistert).
Bezüglich Rietzler Platzierung wurde auf den gleichzeitigen InsiderKAUF des Sales-Chefs hingewiesen. Der Vorwurf von Insiderhandel wird vehement zurückgewiesen.
Es wird auf die Q1-Zahlen am 6. Mai verwiesen wo einiges klargestellt werden soll, auch falsche Annahmen des Deutsche Bank-Analysten, der scheinbar Q1 mal vier nimmt, obwohl Smartrac zu recht eine stärkere zweite Jahreshälfte erwartet.
Aufträge bei E-Payment aus Philipinen, Taiwan und Südkorea.
USA sei schwach wegen Lagerbestandsabbau bei Kunden und USD sei negativ. Die Schwäche werde durch neue Aufträge aber kompensiert.
Bei E-ID gebe es Interesse aus zwei afrikanischen Ländern.
H2 soll stärker als H1 sein wegen E-Tickets und Animal ID.
Im Markt schwirren Gerüchte über eine Gewinnwarnung rum. Allerdings alles mit recht wenig Substanz ("von Sekretärin des CFO gehört" - wirklich kaum zu glauben was da rumgeistert).
Bezüglich Rietzler Platzierung wurde auf den gleichzeitigen InsiderKAUF des Sales-Chefs hingewiesen. Der Vorwurf von Insiderhandel wird vehement zurückgewiesen.
Es wird auf die Q1-Zahlen am 6. Mai verwiesen wo einiges klargestellt werden soll, auch falsche Annahmen des Deutsche Bank-Analysten, der scheinbar Q1 mal vier nimmt, obwohl Smartrac zu recht eine stärkere zweite Jahreshälfte erwartet.
Habe Smartrac schon seit einiger Zeit auf der Watch und nun haben endlich meine ersten größeren Kauflimits um 25 gegriffen. Hatte das eigentlich nicht mehr ernsthaft erwartet. Es war aber -wie bereits einige geschrieben hatten- schon seit längerem zu beobachten, das irgendjemand Pakete in den Markt gibt. Die Gründe kenne ich natürlich nicht, aber wenn Fonds ihre Anteile aus markttechnischen Gründen abbauen oder Banken wie Berenberg oder S.O. abgeben, um evtl. Risiken aus Wertberichtigungen zu minimieren, dann habe ich als Käufer nichts dagegen, solange die fundamentale Marktentwicklung und die Geschäftsentwicklung einigermaßen in Line liegen.
Wer ein wenig Risiko nicht scheut und die Perspektiven des RFID-Marktes im Bereich Security zu würdigen weiss, sollte wohl langsam über einen Kauf nachdenken. Evtl. ist es nach den Q1-Zahlen bereits zu spät.
Auch von meiner Seite nochmals vielen Dank an SmartTrader71, der hier immer sehr hochwertige Informationen zur Aktie beisteuert!!
Wer ein wenig Risiko nicht scheut und die Perspektiven des RFID-Marktes im Bereich Security zu würdigen weiss, sollte wohl langsam über einen Kauf nachdenken. Evtl. ist es nach den Q1-Zahlen bereits zu spät.
Auch von meiner Seite nochmals vielen Dank an SmartTrader71, der hier immer sehr hochwertige Informationen zur Aktie beisteuert!!
Wachstum 40%
DGAP-Ad hoc: SMARTRAC N.V.
15:23 02.05.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis
SMARTRAC N.V. veröffentlicht vorläufige Zahlen für Q1 2008 und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr 2008
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 2. Mai 2008 – Die niederländische SMARTRAC N.V. gibt heute
vorläufige Zahlen für Q1 2008 bekannt. Im ersten Quartal 2008 erreichte das
Unternehmen einen Umsatz von EUR 27,1 Millionen und hat damit den Umsatz
von EUR 19,5 Millionen aus dem ersten Quartal 2007 um 40 Prozent
gesteigert. Das EBITDA in Q1 2008 stieg auf EUR 6,8 Millionen. Das
entspricht einem Anstieg um 41 Prozent im Vergleich zum EBITDA von EUR 4,8
Millionen aus dem ersten Quartal 2007. Das Unternehmen bestätigt die
Prognose, im Gesamtjahr 2008 ein Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und
EBITDA zu erreichen. Am 6. Mai 2008 wird SMARTRAC den Zwischenbericht zum
ersten Quartal 2008 veröffentlichen.
Forward-looking statements
Soweit diese Ad Hoc-Mitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält,
basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Ad
Hoc-Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Stephan Öri
SMARTRAC N.V.
Investor Relations
Tel: +31 20 30 50 150
Email: investor.relations@smartrac-group.com
(c)DGAP 02.05.2008
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Ad hoc: SMARTRAC N.V.
15:23 02.05.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis
SMARTRAC N.V. veröffentlicht vorläufige Zahlen für Q1 2008 und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr 2008
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Amsterdam, 2. Mai 2008 – Die niederländische SMARTRAC N.V. gibt heute
vorläufige Zahlen für Q1 2008 bekannt. Im ersten Quartal 2008 erreichte das
Unternehmen einen Umsatz von EUR 27,1 Millionen und hat damit den Umsatz
von EUR 19,5 Millionen aus dem ersten Quartal 2007 um 40 Prozent
gesteigert. Das EBITDA in Q1 2008 stieg auf EUR 6,8 Millionen. Das
entspricht einem Anstieg um 41 Prozent im Vergleich zum EBITDA von EUR 4,8
Millionen aus dem ersten Quartal 2007. Das Unternehmen bestätigt die
Prognose, im Gesamtjahr 2008 ein Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und
EBITDA zu erreichen. Am 6. Mai 2008 wird SMARTRAC den Zwischenbericht zum
ersten Quartal 2008 veröffentlichen.
Forward-looking statements
Soweit diese Ad Hoc-Mitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält,
basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad Hoc-Mitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Ad Hoc-Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Ad
Hoc-Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Stephan Öri
SMARTRAC N.V.
Investor Relations
Tel: +31 20 30 50 150
Email: investor.relations@smartrac-group.com
(c)DGAP 02.05.2008
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Telefon: +31 20 30 50 150
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: info@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.005.224 von smart_trader71 am 30.04.08 19:18:57Smartrac gibt Zahlen für Q1 bekannt
Umsatz 21,1 Mio Euro
EBITDA 6,8 Mio Euro
Guidance wurde bestätigt +30% bei Umsatz und EBITDA.
Das bedeutet bei Umsatz 125,5 Mio. Euro und bei EBITDA 33,18 Mio. Euro.
Das Ergebnis Q1 war schwach, allerdings dürfte dies an phasing von US-Auträgen und FX (schwacher US-Dollar) gelegen haben. Auch Q1 2007 war das schwächste Quartal bei Smartrac.
Smartrac hat immer gesagt, dass das zweite Halbjahr besser werden soll wegen Animal ID und E-tickets, die dann Erträge beisteuern.
Die Bestätigung der Guidance sehe ich positiv. Die Aktie dürfte sich erholen. Das Unternehmen hat am 6. Mai im Conference Call die Möglichkeit, weitere Sorgen des Marktes zu zerstreuen.
Sollte das passieren dürfte sich die Aktie schnell wieder erholen.
Allein dass keine Gewinnwarnung kam dürfte dem Wert schnell zu einer Erholung verhelfen.
Umsatz 21,1 Mio Euro
EBITDA 6,8 Mio Euro
Guidance wurde bestätigt +30% bei Umsatz und EBITDA.
Das bedeutet bei Umsatz 125,5 Mio. Euro und bei EBITDA 33,18 Mio. Euro.
Das Ergebnis Q1 war schwach, allerdings dürfte dies an phasing von US-Auträgen und FX (schwacher US-Dollar) gelegen haben. Auch Q1 2007 war das schwächste Quartal bei Smartrac.
Smartrac hat immer gesagt, dass das zweite Halbjahr besser werden soll wegen Animal ID und E-tickets, die dann Erträge beisteuern.
Die Bestätigung der Guidance sehe ich positiv. Die Aktie dürfte sich erholen. Das Unternehmen hat am 6. Mai im Conference Call die Möglichkeit, weitere Sorgen des Marktes zu zerstreuen.
Sollte das passieren dürfte sich die Aktie schnell wieder erholen.
Allein dass keine Gewinnwarnung kam dürfte dem Wert schnell zu einer Erholung verhelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.016.606 von smart_trader71 am 02.05.08 15:43:21sorry: Umsatz 27,1 Mil. Euro
Unten Kommentar von Deutsche Bank zu den Zahlen. Der Analyst nennt es "überraschend", dass die Guidance nicht verändert wurde. Offensichtlich ist das Unternehmen seiner Meinung NICHT gefolgt und ist weiter optimistisch für das zweite Halbjahr. Auch einen Management-Wechsel soll es NICHT geben (dieses Gerücht gab es auch die letzten Tage).
Wenn es beim Zwischenbericht nächsten Dienstag keine negativen Überraschungen gibt sollte die Aktie sich weiter erholen können. DBK ist m.E. zu negativ und verkennt vor allem die vorhandenen Wachstumschancen für 2009 (insb. bei E-ID und beim weiter starken E-Payment-Geschäft)
-----------
Q1-08 in line, guidance maintained
On Friday, 2 May, Smartrac surprisingly pre-released Q1-08 figures. Both
revenue and EBITDA were in line, and, somewhat surprisingly to us, the
company also maintained its outlook. Detailed Q1 report and call next Tuesday.
Besides the Q2 outlook, our focus is on DSO and capex.
Both sales of E27.1m and EBITDA E6.8m were broadly in line with our forecasts
of E27.4m and E6.9m, respectively. A divisional split has not yet been
made available. Smartrac also confirmed its 2008 guidance, which we see
as a tough target. Revenues remained in the narrow corridor of E27m-29m
for the third quarter in a row, and we do not anticipate sequential growth in
Q2-08. That leaves a heavy burden on H2-08, which admittedly should include
initial revenue from new sources, such as AnimalID, where visibility
is low so far. Assuming revenue of E27m for Q2, this would signal only 40%
of current consensus revenue achieved in H1 in a business that is not known
for bige revenue jumps. Hence, we feel comfortable with our unchanged
below-guidance forecast.
We do not anticipate management changes short term
Having spoken with the company, we believe that recent market conjecture
about a departure of a key management member is unfounded.
Stick to Hold, despite >10% upside to E31 TP
With 2008 guidance (let alone consensus) looking in doubt, we believe the
market is unlikely to value the shares at or near our target in the short run.
Note that our recent downgrade to Hold is based solely on what we see as
too-high short-term expectations. That said, we believe the company is well
managed and we think the long-term SM/ story is intact. Recent checks with
key customers suggest that the company's market position remains strong
and unchallenged.
Wenn es beim Zwischenbericht nächsten Dienstag keine negativen Überraschungen gibt sollte die Aktie sich weiter erholen können. DBK ist m.E. zu negativ und verkennt vor allem die vorhandenen Wachstumschancen für 2009 (insb. bei E-ID und beim weiter starken E-Payment-Geschäft)
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Q1-08 in line, guidance maintained
On Friday, 2 May, Smartrac surprisingly pre-released Q1-08 figures. Both
revenue and EBITDA were in line, and, somewhat surprisingly to us, the
company also maintained its outlook. Detailed Q1 report and call next Tuesday.
Besides the Q2 outlook, our focus is on DSO and capex.
Both sales of E27.1m and EBITDA E6.8m were broadly in line with our forecasts
of E27.4m and E6.9m, respectively. A divisional split has not yet been
made available. Smartrac also confirmed its 2008 guidance, which we see
as a tough target. Revenues remained in the narrow corridor of E27m-29m
for the third quarter in a row, and we do not anticipate sequential growth in
Q2-08. That leaves a heavy burden on H2-08, which admittedly should include
initial revenue from new sources, such as AnimalID, where visibility
is low so far. Assuming revenue of E27m for Q2, this would signal only 40%
of current consensus revenue achieved in H1 in a business that is not known
for bige revenue jumps. Hence, we feel comfortable with our unchanged
below-guidance forecast.
We do not anticipate management changes short term
Having spoken with the company, we believe that recent market conjecture
about a departure of a key management member is unfounded.
Stick to Hold, despite >10% upside to E31 TP
With 2008 guidance (let alone consensus) looking in doubt, we believe the
market is unlikely to value the shares at or near our target in the short run.
Note that our recent downgrade to Hold is based solely on what we see as
too-high short-term expectations. That said, we believe the company is well
managed and we think the long-term SM/ story is intact. Recent checks with
key customers suggest that the company's market position remains strong
and unchallenged.
05.05.2008 20:29:47
Sal. Oppenheim bestätigt Smartrac mit 'Buy' - fairer Wert 44 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Smartrac-Aktie nach vorzeitig veröffentlichten Quartalszahlen mit "Buy" und einem fairen Wert von 44 Euro bestätigt. Da die erwartete Gewinnwarnung ausgeblieben sei, dürfte sich die Aktie von den jüngsten Verlusten wieder erholen, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Montag.
Sal. Oppenheim bestätigt Smartrac mit 'Buy' - fairer Wert 44 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Smartrac-Aktie nach vorzeitig veröffentlichten Quartalszahlen mit "Buy" und einem fairen Wert von 44 Euro bestätigt. Da die erwartete Gewinnwarnung ausgeblieben sei, dürfte sich die Aktie von den jüngsten Verlusten wieder erholen, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Montag.
Unten UBS-Kommentar zu den Q1-Zahlen, Nettoergebnis von Währungseinfluss beeinträchtigt, UBS sieht stärkeres zweites Halbjahr, Kaufempfehlung bestätigt
First Read: Smartrac N.V "Q1: FX hits net income, outlook confirmed" (Buy)
Revenues and EBITDA in line, net income below our expectations on FX Q1 08 Revenues increased by 39% y/y to E27.1m (UBSe E27.1m) with an EBIT of E5.8m (UBSe E5.8m) resulting in an EBIT margin of 21.2% (+50bp y/y). Net income decreased by -1.3% y/y to E4.5m (UBSe E6.2m) given negative FX effects. Revenues in security rose by 31% y/y to E17.4m with an EBIT margin of 31.4% (+340bp). In standard solutions revenues increased by 57% y/y to E10.1m with an EBIT margin decrease to 5.7% (-690bp y/y) given ramp upcosts for new product lines in bio-logisitc and eTicketing. We expect stronger H2 than H1 2008 results We expect a stronger set of H2 than H1 2008 results as we think currently postponed ePassport orders from the US and new projects at Ivory Coast andthe Philippines should materialise in H2. We assume a weaker Q2 than Q1 given the order delays/inventory ramp up in ePassport in the US. We think this is more a timing issue rather than a structural problem given the growth perspective for new ePassports in the US and in other countries world wide. Outlook: Company confirmed FY 2008 guidance The company confirmed its FY 08 outlook with revenues up by 30% to E125.5m (UBSe 133.5m, consensus E131.5m) and EBITDA up by 30% to E33.2m (UBSe E32.6m, consensus E33.3m).
Valuation
DCF-based PT of E42 The stock trades on 2009E 9.5x EV/EBIT and 10.5x PE. Buy rating confirmed.
First Read: Smartrac N.V "Q1: FX hits net income, outlook confirmed" (Buy)
Revenues and EBITDA in line, net income below our expectations on FX Q1 08 Revenues increased by 39% y/y to E27.1m (UBSe E27.1m) with an EBIT of E5.8m (UBSe E5.8m) resulting in an EBIT margin of 21.2% (+50bp y/y). Net income decreased by -1.3% y/y to E4.5m (UBSe E6.2m) given negative FX effects. Revenues in security rose by 31% y/y to E17.4m with an EBIT margin of 31.4% (+340bp). In standard solutions revenues increased by 57% y/y to E10.1m with an EBIT margin decrease to 5.7% (-690bp y/y) given ramp upcosts for new product lines in bio-logisitc and eTicketing. We expect stronger H2 than H1 2008 results We expect a stronger set of H2 than H1 2008 results as we think currently postponed ePassport orders from the US and new projects at Ivory Coast andthe Philippines should materialise in H2. We assume a weaker Q2 than Q1 given the order delays/inventory ramp up in ePassport in the US. We think this is more a timing issue rather than a structural problem given the growth perspective for new ePassports in the US and in other countries world wide. Outlook: Company confirmed FY 2008 guidance The company confirmed its FY 08 outlook with revenues up by 30% to E125.5m (UBSe 133.5m, consensus E131.5m) and EBITDA up by 30% to E33.2m (UBSe E32.6m, consensus E33.3m).
Valuation
DCF-based PT of E42 The stock trades on 2009E 9.5x EV/EBIT and 10.5x PE. Buy rating confirmed.
Gestrger Kommentar von Berenberg:
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Buy SMARTRAC after unfounded rumours hit the share price.
SMARTRAC lost more than 20% from its high in February 2008 as rumours about a potential cut of the
company’s guidance were spread in the market. On Friday afternoon SMARTRAC reported
preliminary Q1 results, revenues in-line, but stronger than expected operating profitability. Final Q108
figures will be published May 6th, 2008 (conf. call at 11h CET, May 6th).
The fact that the EBITDA margin was better than expected raises confidence for 2008 profitability. Up
to now, profitability has not been impacted by new product launches, which in general should provide
positive momentum here. Downside risk for margin estimates (Berenberg est.: EBITDA margin 2008:
25.2%) is low - in particular as an ongoing depreciation of the Thai Baht against the EURO should
positively impact earnings on top (>75% of production costs is in Thai Baht).
Furthermore, SMARTRAC confirmed its guidance of growing by 30% in sales and EBITDA in 2008.
Even though the tone of the guidance seems slightly more cautious, we believe that this outlook can be
regarded as conservative given the strong product pipeline.
A quarterly lumpiness of project ramp ups cannot be ruled out (see the early US passport order which
blew up Q4 07 by € 3m instead of kicking in Q108) still the business case is well intact and the project
pipeline appears to be in great shape. Within the second half of 2008 various orders on hand
(Bio/Logistics, eTickets, passport projects for South Korea and Taiwan) should accelerate momentum.
Besides that the company increased capacities allowing for handling of higher volumes. Despite these
investments the company was able to deliver a small fcf of € 4.8m in 2007.
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays - a market with major growth opportunities to
come, basing its competitive edge on proprietary technology, exclusive access to production
equipment - being the only one handling high enough volumes to allow competitive pricing. The
company dominates the scene with leading market shares in its business segments (standard segment:
35%; high security: 50% to 80%).
Trusting in the filled pipeline and various outstanding tenders (ePassport, eID) helping to boost the
number of projects - another trigger for a positive share price performance could be the potential to
revise consensus estimates upwards during the year as accelerating sales momentum and rising
visibility might cause a guidance upgrade after Q2.
Valuation is absolutely undemanding: trading currently on a PER08e 12x while growing by at least
30% in 2008 (EV/EBIT08e = 12x). CFRoEV09e of 18% transfers into a fair value of € 46 offering roughly
70% upside - so a clear BUY recommendation.
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007 2008e 2009e 2010e
Sales 25 52 97 142 200 243
EBITDA 5 12 26 36 52 67
EBIT 4 10 22 30 46 60
Net profit 3 9 21 30 46 57
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -5 -12 -45 -87
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
CPS 0.49 1.06 2.16 2.66 3.90 4.73
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 43.1 % 38.2 % 39.1 % 40.1 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 26.4 % 25.2 % 25.9 % 27.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 22.7 % 21.2 % 22.9 % 24.8 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 26.3 % 27.0 % 30.5 % 30.1 %
EV/sales 11.3 5.4 3.8 2.5 1.6 1.2
EV/EBITDA 58.0 23.9 14.4 10.1 6.3 4.3
EV/EBIT 79.6 29.6 16.7 12.0 7.2 4.7
PER 91.5 35.0 17.9 12.4 8.0 6.5
Cash flow RoEV 1.5 % 3.8 % 8.0 % 11.2 % 18.0 % 33.7 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Q1 08
est. Berenberg
Sales 27,1 27,0 19,4 39,7%
EBITDA 6,8 6,5 4,8 35,4%
EBITDA margin 25,1% 24,1% 24,7% + 0,3 pp
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q1 08p Q1 07 yoy
Stock of the week
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Buy SMARTRAC after unfounded rumours hit the share price.
SMARTRAC lost more than 20% from its high in February 2008 as rumours about a potential cut of the
company’s guidance were spread in the market. On Friday afternoon SMARTRAC reported
preliminary Q1 results, revenues in-line, but stronger than expected operating profitability. Final Q108
figures will be published May 6th, 2008 (conf. call at 11h CET, May 6th).
The fact that the EBITDA margin was better than expected raises confidence for 2008 profitability. Up
to now, profitability has not been impacted by new product launches, which in general should provide
positive momentum here. Downside risk for margin estimates (Berenberg est.: EBITDA margin 2008:
25.2%) is low - in particular as an ongoing depreciation of the Thai Baht against the EURO should
positively impact earnings on top (>75% of production costs is in Thai Baht).
Furthermore, SMARTRAC confirmed its guidance of growing by 30% in sales and EBITDA in 2008.
Even though the tone of the guidance seems slightly more cautious, we believe that this outlook can be
regarded as conservative given the strong product pipeline.
A quarterly lumpiness of project ramp ups cannot be ruled out (see the early US passport order which
blew up Q4 07 by € 3m instead of kicking in Q108) still the business case is well intact and the project
pipeline appears to be in great shape. Within the second half of 2008 various orders on hand
(Bio/Logistics, eTickets, passport projects for South Korea and Taiwan) should accelerate momentum.
Besides that the company increased capacities allowing for handling of higher volumes. Despite these
investments the company was able to deliver a small fcf of € 4.8m in 2007.
SMARTRAC is the leading manufacturer of RFID inlays - a market with major growth opportunities to
come, basing its competitive edge on proprietary technology, exclusive access to production
equipment - being the only one handling high enough volumes to allow competitive pricing. The
company dominates the scene with leading market shares in its business segments (standard segment:
35%; high security: 50% to 80%).
Trusting in the filled pipeline and various outstanding tenders (ePassport, eID) helping to boost the
number of projects - another trigger for a positive share price performance could be the potential to
revise consensus estimates upwards during the year as accelerating sales momentum and rising
visibility might cause a guidance upgrade after Q2.
Valuation is absolutely undemanding: trading currently on a PER08e 12x while growing by at least
30% in 2008 (EV/EBIT08e = 12x). CFRoEV09e of 18% transfers into a fair value of € 46 offering roughly
70% upside - so a clear BUY recommendation.
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007 2008e 2009e 2010e
Sales 25 52 97 142 200 243
EBITDA 5 12 26 36 52 67
EBIT 4 10 22 30 46 60
Net profit 3 9 21 30 46 57
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -5 -12 -45 -87
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
CPS 0.49 1.06 2.16 2.66 3.90 4.73
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 43.1 % 38.2 % 39.1 % 40.1 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 26.4 % 25.2 % 25.9 % 27.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 22.7 % 21.2 % 22.9 % 24.8 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 26.3 % 27.0 % 30.5 % 30.1 %
EV/sales 11.3 5.4 3.8 2.5 1.6 1.2
EV/EBITDA 58.0 23.9 14.4 10.1 6.3 4.3
EV/EBIT 79.6 29.6 16.7 12.0 7.2 4.7
PER 91.5 35.0 17.9 12.4 8.0 6.5
Cash flow RoEV 1.5 % 3.8 % 8.0 % 11.2 % 18.0 % 33.7 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Q1 08
est. Berenberg
Sales 27,1 27,0 19,4 39,7%
EBITDA 6,8 6,5 4,8 35,4%
EBITDA margin 25,1% 24,1% 24,7% + 0,3 pp
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q1 08p Q1 07 yoy
Stock of the week
"... Als fokussiertes RFID-Unternehmen und führender Zulieferer von
RFID-Komponenten wird SMARTRAC auch zukünftig am Potenzial des RFID Marktes partizipieren und weiterhin profitabel wachsen. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzrückgang für Q2 2008 im Vergleich zu Q1 2008. Basierend auf dem erwarteten stärkeren Halbjahr 2008 bestätigt SMARTRAC die Prognose, im Gesamtjahr 2008 ein Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA zu erreichen. Das Wachstum wird sowohl aus den bestehenden Produktlinien stammen als auch aus neuen Produktlinien, die derzeit in den Markt eingeführt werden. ..."
RFID-Komponenten wird SMARTRAC auch zukünftig am Potenzial des RFID Marktes partizipieren und weiterhin profitabel wachsen. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzrückgang für Q2 2008 im Vergleich zu Q1 2008. Basierend auf dem erwarteten stärkeren Halbjahr 2008 bestätigt SMARTRAC die Prognose, im Gesamtjahr 2008 ein Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA zu erreichen. Das Wachstum wird sowohl aus den bestehenden Produktlinien stammen als auch aus neuen Produktlinien, die derzeit in den Markt eingeführt werden. ..."
UBS bleibt bei Smartrac bei Kaufempfehlung. Kursziel und Gewinnschätzungen wurden gesenkt. Kursziel jetzt 35 Euro.
UBS Investment Research
Smartrac N.V
P T cut to €35, Buy rating maintained
UBS Investment Research
Smartrac N.V
P T cut to €35, Buy rating maintained
Treffender Kommentar von Berenberg zu den Q1-Zahlen. Kaufempfehlung und Kursziel 46 Euro bleibt bestehen.
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Having released preliminary Q1 figures on Friday (May 2nd, 2008; sales and EBITDA) already,
today the full set of figures has been released. Confcall is scheduled today at 11a.m. (CET). Operating
performance is seen to be on track, but solid operating margin improvement has been eaten up by
hedging costs. BUY reiterated with PT € 46 (CFRoEV09).
Q1 08
est. Berenberg
Sales 27,1 27,0 19,4 39,7%
Gross profit 11,4 10,8 8,1 40,6%
Gross margin 42,1% 40,0% 41,8% + 0,3 pp
EBITDA 6,8 6,5 4,8 41,7%
EBITDA margin 25,1% 24,1% 24,7% + 0,3 pp
EBIT 5,8 5,5 4,0 44,4%
Operating margin 21,4% 20,4% 20,7% + 0,7 pp
Net profit 4,4 5,8 4,5 -3,1%
Net margin 16,2% 21,6% 23,4% - 7,2 pp
EPS 0,33 0,43 0,34 -3,4%
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q1 08 Q1 0 yoy
Sales were driven by a strong performance in both segments, high security (+32% yoy) and standard
components (+58% yoy). Backed by its competitive edge (proprietary technology etc.), SMARTRAC was
able to increase EBITDA-margin in the high security segment to 35,1% (from 31,8% in Q107). This
again underlines SMARTRAC’s strong position backed by its "wire-embedding" technology.
In standard components, EBITDA was affected by ramp-up costs for new products (Bio/Logistics,
eTickts) leading to a decline in operating earnings yoy (Q108 EBITDA: € 1.0m; EBITDA Q107: € 1.1m).
Nevertheless, considerable investments in Brazil already paid-off in terms of top line as these
production facilities contributed significantly to sales growth of 58% (yoy). Earnings are expected to
follow in H2, as soon as the impact from new products will come through.
Driven by improvements in the company’s working capital positions, cash flow from operations has
increased to a greater extent than the net result might suggest at first glance (+111% yoy). On top, the
reversal of short-term investments led to a strong net cash generation of € 16.2m in Q108 (Q107: € -
0.7m), which could be an early signal of further M&A activity.
Guidance for 2008 has been reiterated. SMARTRAC aims at an increase in sales and EBITDA of 30%.
It can be viewed as a conservative guidance, given that the visibility into H2 regarding order timing is
still limited. Nevertheless, the question is not IF sales from new projects/products will come through,
but in which quarter – which is why company is extremely cautious about Q208 (seen to be below
Q108). This does not represent a significantly changed condition in the SMARTRAC investment case
(in 2007 the company revised its guidance upwards on H1 and again on Q3 results).
As Q1 results highlight that revenues and earnings are on track, the next important date to look at is
July 30th, 2008 – release of H1 results. With visibility improved into H2 by then, a revision of the
company’s conservative guidance appears to be due. BUY with PT € 46 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007 2008e 2009e 2010e
Sales 25 52 97 142 200 243
EBITDA 5 12 26 36 52 67
EBIT 4 10 22 30 46 60
Net profit 3 9 21 30 46 57
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -5 -12 -45 -87
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
CPS 0.49 1.06 2.16 2.66 3.90 4.73
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 43.1 % 38.2 % 39.1 % 40.1 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 26.4 % 25.2 % 25.9 % 27.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 22.7 % 21.2 % 22.9 % 24.8 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 26.3 % 27.0 % 30.5 % 30.1 %
EV/sales 11.0 5.2 3.7 2.5 1.6 1.1
EV/EBITDA 56.3 23.1 14.0 9.8 6.1 4.1
EV/EBIT 77.3 28.7 16.2 11.6 6.9 4.5
PER 88.8 33.9 17.4 12.0 7.8 6.3
Cash flow RoEV 1.5 % 3.9 % 8.3 % 11.6 % 18.8 % 27.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Having released preliminary Q1 figures on Friday (May 2nd, 2008; sales and EBITDA) already,
today the full set of figures has been released. Confcall is scheduled today at 11a.m. (CET). Operating
performance is seen to be on track, but solid operating margin improvement has been eaten up by
hedging costs. BUY reiterated with PT € 46 (CFRoEV09).
Q1 08
est. Berenberg
Sales 27,1 27,0 19,4 39,7%
Gross profit 11,4 10,8 8,1 40,6%
Gross margin 42,1% 40,0% 41,8% + 0,3 pp
EBITDA 6,8 6,5 4,8 41,7%
EBITDA margin 25,1% 24,1% 24,7% + 0,3 pp
EBIT 5,8 5,5 4,0 44,4%
Operating margin 21,4% 20,4% 20,7% + 0,7 pp
Net profit 4,4 5,8 4,5 -3,1%
Net margin 16,2% 21,6% 23,4% - 7,2 pp
EPS 0,33 0,43 0,34 -3,4%
Company data, Berenberg Bank
EUR m Q1 08 Q1 0 yoy
Sales were driven by a strong performance in both segments, high security (+32% yoy) and standard
components (+58% yoy). Backed by its competitive edge (proprietary technology etc.), SMARTRAC was
able to increase EBITDA-margin in the high security segment to 35,1% (from 31,8% in Q107). This
again underlines SMARTRAC’s strong position backed by its "wire-embedding" technology.
In standard components, EBITDA was affected by ramp-up costs for new products (Bio/Logistics,
eTickts) leading to a decline in operating earnings yoy (Q108 EBITDA: € 1.0m; EBITDA Q107: € 1.1m).
Nevertheless, considerable investments in Brazil already paid-off in terms of top line as these
production facilities contributed significantly to sales growth of 58% (yoy). Earnings are expected to
follow in H2, as soon as the impact from new products will come through.
Driven by improvements in the company’s working capital positions, cash flow from operations has
increased to a greater extent than the net result might suggest at first glance (+111% yoy). On top, the
reversal of short-term investments led to a strong net cash generation of € 16.2m in Q108 (Q107: € -
0.7m), which could be an early signal of further M&A activity.
Guidance for 2008 has been reiterated. SMARTRAC aims at an increase in sales and EBITDA of 30%.
It can be viewed as a conservative guidance, given that the visibility into H2 regarding order timing is
still limited. Nevertheless, the question is not IF sales from new projects/products will come through,
but in which quarter – which is why company is extremely cautious about Q208 (seen to be below
Q108). This does not represent a significantly changed condition in the SMARTRAC investment case
(in 2007 the company revised its guidance upwards on H1 and again on Q3 results).
As Q1 results highlight that revenues and earnings are on track, the next important date to look at is
July 30th, 2008 – release of H1 results. With visibility improved into H2 by then, a revision of the
company’s conservative guidance appears to be due. BUY with PT € 46 (CFRoEV09).
Y/E 31.12., EUR m 2005 2006 2007 2008e 2009e 2010e
Sales 25 52 97 142 200 243
EBITDA 5 12 26 36 52 67
EBIT 4 10 22 30 46 60
Net profit 3 9 21 30 46 57
Y/E net debt (net cash) 9 -34 -5 -12 -45 -87
EPS reported (1) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
EPS recurring (2) 0.30 0.79 1.54 2.23 3.44 4.24
CPS 0.49 1.06 2.16 2.66 3.90 4.73
DPS 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Gross margin 31.1 % 35.2 % 43.1 % 38.2 % 39.1 % 40.1 %
EBITDA margin 19.5 % 22.7 % 26.4 % 25.2 % 25.9 % 27.5 %
EBIT margin 14.2 % 18.3 % 22.7 % 21.2 % 22.9 % 24.8 %
Dividend yield 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 % 0.0 %
ROCE 20.5 % 21.1 % 26.3 % 27.0 % 30.5 % 30.1 %
EV/sales 11.0 5.2 3.7 2.5 1.6 1.1
EV/EBITDA 56.3 23.1 14.0 9.8 6.1 4.1
EV/EBIT 77.3 28.7 16.2 11.6 6.9 4.5
PER 88.8 33.9 17.4 12.0 7.8 6.3
Cash flow RoEV 1.5 % 3.9 % 8.3 % 11.6 % 18.8 % 27.5 %
Note: 1) before goodwill amortisation; 2) after goodwill amortisation, adj. for non recurring items.
Source: Company data, Berenberg Bank
So, nachdem ich mich nun brav durch alle bislang 26 Seiten dieses Threads durchgearbeitet habe, hätte ich da ein paar Fragen, bevor ich mir mal ein paar Stücke reinziehe.
Kleine Zusammenfassung:
Absolut solide Firma, mit stetig steigendem Gewinn.
Interessantes Business, Firma gesamt noch immer klein und damit nicht auf dem Radar großer Fonds.
Im Herbst große Insiderverkäufe
Jänner:
22.1. CEO Kauft 7500 Stk zu 29€
22.1. CFO kauft 25000Stk zu 29€
Aktienrückkaufprogramm wird im Q1 ausgeweitet.
Gleichzeitig gibt ein privater Großaktionär massiv an Fonds ab.
Q4 2007 und Q1 2008 belastet durch neue Produktentwicklungen und USD, sowie Lagerabbau in US.
Woher kommt eigentlich der Margendruck?
Wer sind die größten Konkurrenten?
Was hat es mit den Steuervorteilen auf sich, die nach und nach abgebaut werden sollten, und wie sieht dann der tatsächliche aktuelle KGV aus?
Negativ sieht im Moment auch der Chart aus. Deutlicher Abwärtstrend
der intakt ist.
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
vielleicht bald auch Smartracer.
lucky
Kleine Zusammenfassung:
Absolut solide Firma, mit stetig steigendem Gewinn.
Interessantes Business, Firma gesamt noch immer klein und damit nicht auf dem Radar großer Fonds.
Im Herbst große Insiderverkäufe
Jänner:
22.1. CEO Kauft 7500 Stk zu 29€
22.1. CFO kauft 25000Stk zu 29€
Aktienrückkaufprogramm wird im Q1 ausgeweitet.
Gleichzeitig gibt ein privater Großaktionär massiv an Fonds ab.
Q4 2007 und Q1 2008 belastet durch neue Produktentwicklungen und USD, sowie Lagerabbau in US.
Woher kommt eigentlich der Margendruck?
Wer sind die größten Konkurrenten?
Was hat es mit den Steuervorteilen auf sich, die nach und nach abgebaut werden sollten, und wie sieht dann der tatsächliche aktuelle KGV aus?
Negativ sieht im Moment auch der Chart aus. Deutlicher Abwärtstrend
der intakt ist.
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
vielleicht bald auch Smartracer.
lucky
Woher kommt eigentlich der Margendruck?
Welcher Margendruck? In Q1 stieg die EBITDA-Marge ggü. Vorahr. Q2 wird vermutlich schwächer wegen Verzögerungen bei bereits erteilten Aufträgen. H2 wird deshalb umso besser. Marge dürfte auch wegen Wachstum im Standard Segment etwas verwässert werden.
In 2009 dürfte E-ID's wieder stark wachsen, dann dürfte die Gesamtmarge weiter steigen. Ist hier alles lang und breit vorher diskutiert worden.
Wer sind die größten Konkurrenten?
Bei Wire Embedding ist Smartrac Monopolist. Das ist prima, weil das die überlegene Technologie ist (haltbarere Chips, insbesondere bei Pässen & Kreditkarten wichtig)
Was hat es mit den Steuervorteilen auf sich, die nach und nach abgebaut werden sollten, und wie sieht dann der tatsächliche aktuelle KGV aus?
Ist oben bereits diskutiert worden. Ein Blick in den Geschäftsbericht ist ebenfalls erhellend.
Die Steuerquote wird noch auf längere Sicht gering bleiben, wegen Steuervergünstigungen im Haupt-Produktionsstandort.
Ausserdem mit Firmensitz Niederlande Steueroptimierung möglich.
Daher kann man nicht einfach eine normalisierte Steuerquote von 30% o.ä. ansetzen.
Aber das KGV ist auch bereinigt (höhere Steuerquote) meilenweit unter dem Wachstum des Unternehmens.
Welcher Margendruck? In Q1 stieg die EBITDA-Marge ggü. Vorahr. Q2 wird vermutlich schwächer wegen Verzögerungen bei bereits erteilten Aufträgen. H2 wird deshalb umso besser. Marge dürfte auch wegen Wachstum im Standard Segment etwas verwässert werden.
In 2009 dürfte E-ID's wieder stark wachsen, dann dürfte die Gesamtmarge weiter steigen. Ist hier alles lang und breit vorher diskutiert worden.
Wer sind die größten Konkurrenten?
Bei Wire Embedding ist Smartrac Monopolist. Das ist prima, weil das die überlegene Technologie ist (haltbarere Chips, insbesondere bei Pässen & Kreditkarten wichtig)
Was hat es mit den Steuervorteilen auf sich, die nach und nach abgebaut werden sollten, und wie sieht dann der tatsächliche aktuelle KGV aus?
Ist oben bereits diskutiert worden. Ein Blick in den Geschäftsbericht ist ebenfalls erhellend.
Die Steuerquote wird noch auf längere Sicht gering bleiben, wegen Steuervergünstigungen im Haupt-Produktionsstandort.
Ausserdem mit Firmensitz Niederlande Steueroptimierung möglich.
Daher kann man nicht einfach eine normalisierte Steuerquote von 30% o.ä. ansetzen.
Aber das KGV ist auch bereinigt (höhere Steuerquote) meilenweit unter dem Wachstum des Unternehmens.
Richtig hohe Umsätze in den letzten Tagen, da haben die Broker prima verdient. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Ein Gutes hat das ja. Smartrac rückt in der Rangliste der Deutschen Börse beim Börsenumsatz wohl weiter auf und hat dann gute Chancen noch im Herbst 2008 in den TecDAX zu kommen.
Dann werden sich noch mehr Investoren für den Titel interessieren... und die Story für 2009 ist sehr gut.
Ein Gutes hat das ja. Smartrac rückt in der Rangliste der Deutschen Börse beim Börsenumsatz wohl weiter auf und hat dann gute Chancen noch im Herbst 2008 in den TecDAX zu kommen.
Dann werden sich noch mehr Investoren für den Titel interessieren... und die Story für 2009 ist sehr gut.
@smart trader 71
danke für die Antworten.
Nach Analyse der fundamentalen Daten, ist so gut wie kein Haar in der Suppe zu finden. Einzig der Chart schaut im Moment nicht ganz so rosig aus... das kann sich schnell ändern
schöne Firma, billiger Kurs. Ein KGV zwischen 20 und 25 wäre hier wohl absolut in Ordnung.
danke für die Antworten.
Nach Analyse der fundamentalen Daten, ist so gut wie kein Haar in der Suppe zu finden. Einzig der Chart schaut im Moment nicht ganz so rosig aus... das kann sich schnell ändern
schöne Firma, billiger Kurs. Ein KGV zwischen 20 und 25 wäre hier wohl absolut in Ordnung.
Habe da mal ein paar Anmerkungen zum Geschäftsbericht
- das Finanzergebnis wurde um etwa 1 Mio. durch Währungsverluste belastet
- im Gegensatz zum Q1 2007 fehlen darüber hinaus 650 t€ an Währungs- und Steuereinnnahmen
=> dadurch ist das Netto-Ergebnis nur auf Vorjahres-Niveau trotz einem 40%-Anstieg beim EBITDA
- es muss zukünftig mit einer Steuerlast gerechnet werden, wodurch das Netto-Ergebnis zusätzlich belastet wird. Ab wann ist damit zu rechnen ?
- weiss jemand, was das für „short-term investments“ waren, die SMARTRAC veräussert hat ? Es gab dadurch einen Liquiditätszugang von über 16 Mio. € .
Ansonsten scheint das organische Wachstum intakt zu sein . Allerdings wird der Ausblick durch das Q2 natürlich etwas gedämpft, was aber mit dem erwarteten starken 2. HJ kompensiert werden soll . Da bekanntermassen an der Börse die Zukunft gehandelt wird , könnte der Kurs trotz schwächerem Q2 aber durchaus zulegen . We`ll se ...
- das Finanzergebnis wurde um etwa 1 Mio. durch Währungsverluste belastet
- im Gegensatz zum Q1 2007 fehlen darüber hinaus 650 t€ an Währungs- und Steuereinnnahmen
=> dadurch ist das Netto-Ergebnis nur auf Vorjahres-Niveau trotz einem 40%-Anstieg beim EBITDA
- es muss zukünftig mit einer Steuerlast gerechnet werden, wodurch das Netto-Ergebnis zusätzlich belastet wird. Ab wann ist damit zu rechnen ?
- weiss jemand, was das für „short-term investments“ waren, die SMARTRAC veräussert hat ? Es gab dadurch einen Liquiditätszugang von über 16 Mio. € .
Ansonsten scheint das organische Wachstum intakt zu sein . Allerdings wird der Ausblick durch das Q2 natürlich etwas gedämpft, was aber mit dem erwarteten starken 2. HJ kompensiert werden soll . Da bekanntermassen an der Börse die Zukunft gehandelt wird , könnte der Kurs trotz schwächerem Q2 aber durchaus zulegen . We`ll se ...
Habe da mal ein paar Anmerkungen zum Geschäftsbericht
- das Finanzergebnis wurde um etwa 1 Mio. durch Währungsverluste belastet
- im Gegensatz zum Q1 2007 fehlen darüber hinaus 650 t€ an Währungs- und Steuereinnnahmen
=> dadurch ist das Netto-Ergebnis nur auf Vorjahres-Niveau trotz einem 40%-Anstieg beim EBITDA
- es muss zukünftig mit einer Steuerlast gerechnet werden, wodurch das Netto-Ergebnis zusätzlich belastet wird. Ab wann ist damit zu rechnen ?
stufenweise auslaufende Steuervergünstigungen, siehe GB 2007, steuerquote bleibt zunächst unter 10% (so auch von Brokern erwartet - das ist nichts Geheimnisvolles wo irgendemand von überrascht wird)
- weiss jemand, was das für „short-term investments“ waren, die SMARTRAC veräussert hat ? Es gab dadurch einen Liquiditätszugang von über 16 Mio. € .
Smartrac hat Geldmarktfonds verkauft in Q1
Ansonsten scheint das organische Wachstum intakt zu sein . Allerdings wird der Ausblick durch das Q2 natürlich etwas gedämpft, was aber mit dem erwarteten starken 2. HJ kompensiert werden soll . Da bekanntermassen an der Börse die Zukunft gehandelt wird , könnte der Kurs trotz schwächerem Q2 aber durchaus zulegen . We`ll se ...
Right.
- das Finanzergebnis wurde um etwa 1 Mio. durch Währungsverluste belastet
- im Gegensatz zum Q1 2007 fehlen darüber hinaus 650 t€ an Währungs- und Steuereinnnahmen
=> dadurch ist das Netto-Ergebnis nur auf Vorjahres-Niveau trotz einem 40%-Anstieg beim EBITDA
- es muss zukünftig mit einer Steuerlast gerechnet werden, wodurch das Netto-Ergebnis zusätzlich belastet wird. Ab wann ist damit zu rechnen ?
stufenweise auslaufende Steuervergünstigungen, siehe GB 2007, steuerquote bleibt zunächst unter 10% (so auch von Brokern erwartet - das ist nichts Geheimnisvolles wo irgendemand von überrascht wird)
- weiss jemand, was das für „short-term investments“ waren, die SMARTRAC veräussert hat ? Es gab dadurch einen Liquiditätszugang von über 16 Mio. € .
Smartrac hat Geldmarktfonds verkauft in Q1
Ansonsten scheint das organische Wachstum intakt zu sein . Allerdings wird der Ausblick durch das Q2 natürlich etwas gedämpft, was aber mit dem erwarteten starken 2. HJ kompensiert werden soll . Da bekanntermassen an der Börse die Zukunft gehandelt wird , könnte der Kurs trotz schwächerem Q2 aber durchaus zulegen . We`ll se ...
Right.
Kommentar von Berenberg zur Roadshow in London. Klingt alles recht positiv, das Unternehmen scheint sich sicher zu sein, dass das zweite Halbjahr das schwache H1 ausbügelt.
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to London with CEO Dr. Christian Fischer, CFO Christian Uhl,
IR Stephan Öri
As mostly shareholders were met, the one-on-ones concentrated on the outlook of the
company, in particular Q2.
Q2 will show a sharp sales decline by some € 5m qoq. But it is only a TIMING
ISSUE which is mostly due to
a) a lower run rate of Smartrac’s US passport project (temporary drop from 2.5m
units per month to 1.5m), at present Smartac’s single largest project.
However, this is seen to be only temporary as the partners of Smartrac (Gemalto,
Infineon, US GPO (Governmental Printing Office)) overstocked at the end of last
year. The overall volume of the contract has not changed.
b) the delay of the Taiwanese passport project (now expected to start at the end of
June with 0.5m units per month).
Can Q2 be seen as a turning point for the company? Unlikely.
o In the last 6-8 months Smartrac has not lost a single tender.
o Smartrac’s world market share in electronic passports is expected to increase
from 60% to 70% until Y/E 2008.
o Company reiterated its guidance of 30% sales and EBITDA growth in 2008 which
in fact is an upgrade as the original guidance was based on an USD/EUR
exchange rate of 1.40.
In sum, it is a project driven business, which may cause some lumpiness amongst
quarters. Nevertheless, the more projects Smartrac wins, the stronger the top line is
buffered against delays in any region. The structural growth is clearly visible and not
expected to slow down at all (first electronic ID project from Ivory Coast, next year EU
will follow (from 1.1.2009) but first volumes already expected in Q4, e-payment, biologistics,
…).
USD impact hedged – two thirds of sales are in USD, but the net exposure amounts to
some € 30m p.a., which is up to 80% hedged.
Thus, any weakness in the stock is a good BUYING OPPORTUNITY. Remains a
Buy, PT € 46 (CFRoEV09).
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Topic: Roadshow to London with CEO Dr. Christian Fischer, CFO Christian Uhl,
IR Stephan Öri
As mostly shareholders were met, the one-on-ones concentrated on the outlook of the
company, in particular Q2.
Q2 will show a sharp sales decline by some € 5m qoq. But it is only a TIMING
ISSUE which is mostly due to
a) a lower run rate of Smartrac’s US passport project (temporary drop from 2.5m
units per month to 1.5m), at present Smartac’s single largest project.
However, this is seen to be only temporary as the partners of Smartrac (Gemalto,
Infineon, US GPO (Governmental Printing Office)) overstocked at the end of last
year. The overall volume of the contract has not changed.
b) the delay of the Taiwanese passport project (now expected to start at the end of
June with 0.5m units per month).
Can Q2 be seen as a turning point for the company? Unlikely.
o In the last 6-8 months Smartrac has not lost a single tender.
o Smartrac’s world market share in electronic passports is expected to increase
from 60% to 70% until Y/E 2008.
o Company reiterated its guidance of 30% sales and EBITDA growth in 2008 which
in fact is an upgrade as the original guidance was based on an USD/EUR
exchange rate of 1.40.
In sum, it is a project driven business, which may cause some lumpiness amongst
quarters. Nevertheless, the more projects Smartrac wins, the stronger the top line is
buffered against delays in any region. The structural growth is clearly visible and not
expected to slow down at all (first electronic ID project from Ivory Coast, next year EU
will follow (from 1.1.2009) but first volumes already expected in Q4, e-payment, biologistics,
…).
USD impact hedged – two thirds of sales are in USD, but the net exposure amounts to
some € 30m p.a., which is up to 80% hedged.
Thus, any weakness in the stock is a good BUYING OPPORTUNITY. Remains a
Buy, PT € 46 (CFRoEV09).
Endlich heute etwas aufwärts. Eine interessante RFID Diskussion auch hier: http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Entweder will da ein Großer raus oder ein bißchen Angst verbreiten.
88.000 zum Verkauf bei 24,99. Interessant aber auch die Kauforder 15.000 zu 24,80. Nach Kleinanleger sieht das jedenfalls nicht aus.
Gruß
Xetra-Orderbuch SM7 / NL0000186633 Stand: 16.05.2008 14:46
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMARTRAC N.V. INH. EO-,50
Stück Geld Kurs Brief Stück
25,57 200
25,44 1.000
25,39 800
25,25 200
25,20 60
25,19 300
25,15 300
25,00 800
24,99 88.173
24,98 520
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
286 24,92
974 24,85
15.000 24,80
53 24,78
200 24,75
300 24,73
800 24,70
198 24,52
300 24,46
800 24,42
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
18.911 1:4,88 92.353
88.000 zum Verkauf bei 24,99. Interessant aber auch die Kauforder 15.000 zu 24,80. Nach Kleinanleger sieht das jedenfalls nicht aus.
Gruß
Xetra-Orderbuch SM7 / NL0000186633 Stand: 16.05.2008 14:46
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMARTRAC N.V. INH. EO-,50
Stück Geld Kurs Brief Stück
25,57 200
25,44 1.000
25,39 800
25,25 200
25,20 60
25,19 300
25,15 300
25,00 800
24,99 88.173
24,98 520
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
286 24,92
974 24,85
15.000 24,80
53 24,78
200 24,75
300 24,73
800 24,70
198 24,52
300 24,46
800 24,42
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
18.911 1:4,88 92.353
Für die die erst heute abend Zeit haben hier im Thread reinzuschauen:
Von den 88.000 wurden ca. 20.000 abgeknabbert und die restlichen 68.000 wurden dann zurückgezogen. Also m.M. nach war das ein Versuch der Einschüchterung der fehlgeschlagen ist. Aber dem Umsatzvolumen hat es wieder mal gut getan.
In den letzten 10 Handelstagen belegte Smartrac beim Umsatzvolumen den 11.-17. Platz im Tec-Dax. Wie Smart_Trader71 schon festgestellt hat sieht das für einen möglichen Wechsel von Smartrac in den Tec-Dax recht gut aus.
Gruß
Von den 88.000 wurden ca. 20.000 abgeknabbert und die restlichen 68.000 wurden dann zurückgezogen. Also m.M. nach war das ein Versuch der Einschüchterung der fehlgeschlagen ist. Aber dem Umsatzvolumen hat es wieder mal gut getan.
In den letzten 10 Handelstagen belegte Smartrac beim Umsatzvolumen den 11.-17. Platz im Tec-Dax. Wie Smart_Trader71 schon festgestellt hat sieht das für einen möglichen Wechsel von Smartrac in den Tec-Dax recht gut aus.
Gruß
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?pk…
Euro-am-Sonntag
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Smartrac - Dollarschwäche drückt Gewinn
Der niederländische RFID-Spezialist Smartrac hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Aufgrund von Anlaufkosten für neue Produktlinien für E-Tickets und Tieridentifikation sowie wegen des schwachen Dollar entwickelte sich der Überschuss mit rund einem Prozent auf 4,5 Millionen Euro leicht rückläufig. Während Smartrac im zweiten Quartal mit einem Umsatzrückgang rechnet, sollen die Erlöse im Gesamtjahr um 30 Prozent wachsen. Anleger sollten das Papier halten. (tom)
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
www.finanzen.net/go/A0JEHN
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
Euro-am-Sonntag
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Smartrac - Dollarschwäche drückt Gewinn
Der niederländische RFID-Spezialist Smartrac hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Aufgrund von Anlaufkosten für neue Produktlinien für E-Tickets und Tieridentifikation sowie wegen des schwachen Dollar entwickelte sich der Überschuss mit rund einem Prozent auf 4,5 Millionen Euro leicht rückläufig. Während Smartrac im zweiten Quartal mit einem Umsatzrückgang rechnet, sollen die Erlöse im Gesamtjahr um 30 Prozent wachsen. Anleger sollten das Papier halten. (tom)
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
www.finanzen.net/go/A0JEHN
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.120.672 von no_brainer am 18.05.08 21:35:29Der Chart verheißt im Moment wohl nichts Gutes. Da ist wohl erstmal Luft bis 20€
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.969 von no_brainer am 30.05.08 12:42:21Schätze ohne gute Nachrichten gibt es vorerst keinen Rebound. Und wenn der Gesamtmarkt wieder mal abkackt dann ist es auch fraglich ob sich smartrac dem entziehen kann. Ich denke die meisten halten sich bis zu den H1-Zahlen zurück. Spätestens dann wird smartrac entweder einen Rebound starten oder die Erstnotizkurse wieder sehen.
Gruß
Gruß
@ smart trader 71: Du warst doch immer so gut informiert. Deine Meinung zur jüngsten Kursbewegung würde mich sehr interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.589 von katzenbaum am 30.05.08 15:58:50Zypries wettert gegen Perso mit biometrischen Daten.
Das ist natürlich nicht toll. CDU ist weiter dafür.
Muss man abwarten wie das ausgeht.
Ich schätze deshalb ist die Aktie schwach.
Smartrac hat aber mittlerweile Projekte für E-ID außerhalb der EU.
Das ist natürlich nicht toll. CDU ist weiter dafür.
Muss man abwarten wie das ausgeht.
Ich schätze deshalb ist die Aktie schwach.
Smartrac hat aber mittlerweile Projekte für E-ID außerhalb der EU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.183 von smart_trader71 am 30.05.08 16:54:47Stimmt.
Welche Rolle spielt denn das deutsche PA-Projekt für den High Security Bereich von Smartrac?
Welche Rolle spielt denn das deutsche PA-Projekt für den High Security Bereich von Smartrac?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.183 von smart_trader71 am 30.05.08 16:54:47Könnte auch möglich sein daß der Telekomskandal zumindest teilweise negative Auswirkungen auf Firmen wie Smartrac hat. Das Thema Datensicherheit/speicherung ist jetzt wieder ganz aktuell. Sogar Schäuble setzt sich jetzt mit den Telekomobermackern an einem Tisch um das Ganze durchzuarbeiten. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen von Leuten wie Zypries.
Beim letzten Mal scheiterte die Tec-Daxaufnahme an den Umsätzen, die MK hätte ausgereicht. Wenn es jetzt so weiter geht wie bisher dann dürfte es dieses Mal genau umgekehrt sein.
Für die Investoren die Anfang März eingestiegen sind entwickelt sich Smartrac allmählich zu Smartdreck. (Verzeiht bitte die Ausdrucksweise aber beim Betrachten des 3-Monatscharts hat sich mir dieser Gedanke geradezu aufdrängt)
Gruß
Für die Investoren die Anfang März eingestiegen sind entwickelt sich Smartrac allmählich zu Smartdreck. (Verzeiht bitte die Ausdrucksweise aber beim Betrachten des 3-Monatscharts hat sich mir dieser Gedanke geradezu aufdrängt)
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.253 von katzenbaum am 30.05.08 17:02:28E-ID in Deutschland wäre ein größeres Volumen als E-passport.
Der Perso ist ja vorgeschrieben, der Reisepass nicht.
Von daher wäre das ein starker Wachstumsfaktor für das Unternehmen.
Bisher gibt es den Perso mit RFID in Europa ja nicht. Also wegbrechen tut kein Umsatz - aber Wachstum ginge verloren wenn das Projekt scheitert.
Allerdings ist die CDU weiter dafür. Der elektronische Perso ist auch eingebunden in eine eGovernment-Strategie der Regierung. Zypries schiesst hier also auch ein wenig aus der Reihe und wird (hoffentlich) wieder zur Vernunft kommen. Es geht bei E-ID auch um Verschlankung der Verwaltung durch vereinfachte Authentifizierung zB von zuhause aus.
Der Perso ist ja vorgeschrieben, der Reisepass nicht.
Von daher wäre das ein starker Wachstumsfaktor für das Unternehmen.
Bisher gibt es den Perso mit RFID in Europa ja nicht. Also wegbrechen tut kein Umsatz - aber Wachstum ginge verloren wenn das Projekt scheitert.
Allerdings ist die CDU weiter dafür. Der elektronische Perso ist auch eingebunden in eine eGovernment-Strategie der Regierung. Zypries schiesst hier also auch ein wenig aus der Reihe und wird (hoffentlich) wieder zur Vernunft kommen. Es geht bei E-ID auch um Verschlankung der Verwaltung durch vereinfachte Authentifizierung zB von zuhause aus.
Aus dem AO-Forum
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Schätzungen EPS078e und 09e:
UBS: 1,75 2,23
Berenberg: 2,23 3,44
Günstig!!
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Schätzungen EPS078e und 09e:
UBS: 1,75 2,23
Berenberg: 2,23 3,44
Günstig!!
Heute wieder hoher Unterhaltungswert. Kurs 20,50. Entweder ist das jetzt der finale Abverkauf oder bei Smartrac ist was faul.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.755 von Katjuschov am 02.06.08 12:20:15Die arbeiten wahrscheinlich z. Zt an einer Korrektur der Jahresziele, anders kann ich mir diesen Kursverfall nicht erklären.
Dieser Verfall könnte einen fundamentalen Hintergrund haben.
Dieser Verfall könnte einen fundamentalen Hintergrund haben.
Ich für meinen Teil habe heute die Reißleine gezogen.
Beängstigend für mich ist, das es zu keiner wirklichen Erholung kommt. Es gehen große Player massiv raus.
Beängstigend für mich ist, das es zu keiner wirklichen Erholung kommt. Es gehen große Player massiv raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.342 von saho111 am 02.06.08 13:27:10Gut möglich das mit der Korrektur der Zahlen. Aber nach so einem Kursverfall dürfte da mittlerweile eine kräftige Korrektur eingepreist sein. Es kann durchaus der Fall sein daß sobald eine diesbezügliche Nachricht veröffentlicht wird der Kurs wieder anspringt. Denn die Regel "buy on rumours, sell on good news" gilt natürlich auch für die andere Richtung, "sell on rumours and buy on bad news".
Ich spekuliere mal auf/in Richtung Emissionskus und werde dann mal etwas einsammeln. Der Smartrackurs hat ziemliche Ähnlichkeit mit dem Kurs von LDK in vergangener Zeit. Da ist es von 53 auf 12 runtergeschosen, mittlerweile aber wieder bei 30. Also wenn Smartrac keine existenzielle Probleme hat sondern "nur" eine schlechtere Prognose der Grund für den Kursverfall ist, dann kann es auch mal schnell wieder in die andere Richtung gehen.
Gruß
Ich spekuliere mal auf/in Richtung Emissionskus und werde dann mal etwas einsammeln. Der Smartrackurs hat ziemliche Ähnlichkeit mit dem Kurs von LDK in vergangener Zeit. Da ist es von 53 auf 12 runtergeschosen, mittlerweile aber wieder bei 30. Also wenn Smartrac keine existenzielle Probleme hat sondern "nur" eine schlechtere Prognose der Grund für den Kursverfall ist, dann kann es auch mal schnell wieder in die andere Richtung gehen.
Gruß
Ich glaube der der Raus wollte ist jetzt raus d.h. wahrscheinliches Szenario Rebound Richtung 25-27.
Bin heute mal mit einer ersten Position eingestiegen und hoffe auf kurzfristig schnelle 20 %.
Zusaetzlich kommt noch ein bisschen Fantasie wieder ins Spiel, da ich bei einer Erholung des Kurses auch sehe das die Aktie in den TecDax aufegnommen werden wird im Herbst.
Im September könnte aber dem Solarzellen-Hersteller oder dem Software- und
Beratungshaus IDS Scheer der Ausschluss drohen, meint der M.M. Warburg-Experte.
Die Titel des Spezialisten für kontaktlose Datenübertragung Smartrac und des
Mobilfunk-Dienstleisters Drillisch wären dann die heißesten Anwärter für die
Nachfolge. 'Zur Zeit ist Drillisch der wahrscheinlichere Aufstiegskandidat. Aber
weil Smartrac eine höhere Kapitalisierung aufweist und die Börsenumsätze zuletzt
Bin heute mal mit einer ersten Position eingestiegen und hoffe auf kurzfristig schnelle 20 %.
Zusaetzlich kommt noch ein bisschen Fantasie wieder ins Spiel, da ich bei einer Erholung des Kurses auch sehe das die Aktie in den TecDax aufegnommen werden wird im Herbst.
Im September könnte aber dem Solarzellen-Hersteller oder dem Software- und
Beratungshaus IDS Scheer der Ausschluss drohen, meint der M.M. Warburg-Experte.
Die Titel des Spezialisten für kontaktlose Datenübertragung Smartrac und des
Mobilfunk-Dienstleisters Drillisch wären dann die heißesten Anwärter für die
Nachfolge. 'Zur Zeit ist Drillisch der wahrscheinlichere Aufstiegskandidat. Aber
weil Smartrac eine höhere Kapitalisierung aufweist und die Börsenumsätze zuletzt
Scheizer machen Personalausweis mit Biometrischen Daten.
Bröckelt der Widerstand? Wird spannend was in Deutschland passiert, aber Schäuble hat sich nochmal geäussert, dass er an dem Plan auch für Deutschland festhält. Gut für Smartrac.
http://www.vienna.at/news/politik/artikel/schweizer-bekommen…
Schweizer bekommen Personalausweise mit Fingerabdrücken
Die Schweizer bekommen neben Reisepässen auch Personalausweise mit Fingerabdrücken. Der Berner Nationalrat verwarf am Donnerstag seinen ursprünglichen Vorschlag, weiterhin auch herkömmliche Ausweise abzugeben.
bilderboxAb März 2010 muss die Schweiz wie die anderen Schengen-Mitgliedsstaaten Reisepässe mit elektronisch gespeicherten Fingerabdrücken und weiteren biometrischen Daten ausgeben. Das wird nun auch für die Identitätskarte vorgeschrieben.
Eine entsprechende Vorgangsweise war von der Regierung beantragt worden. Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf betonte, dass die Gebühren für die Ausstellung der Dokumente "familienfreundlich" sein sollen. Der neue Pass wird 140 Franken (87,3 Euro) kosten, die Identitätskarte gibt es für acht Franken Aufpreis dazu. Kinder zahlen 60 bzw. 68 Franken.
In Österreich wird der Fingerabdruck-Pass Anfang 2009 eingeführt, während dies in Deutschland schon geschehen ist. Das deutsche Innenministerium plant auch, Fingerabdrücke in Personalausweise aufzunehmen, was aber innenpolitisch auf Widerstand stößt. Weil jeder Deutsche einen Personalausweis hat, wäre damit eine flächendeckende Überwachung möglich, lautet die Kritik.
Bröckelt der Widerstand? Wird spannend was in Deutschland passiert, aber Schäuble hat sich nochmal geäussert, dass er an dem Plan auch für Deutschland festhält. Gut für Smartrac.
http://www.vienna.at/news/politik/artikel/schweizer-bekommen…
Schweizer bekommen Personalausweise mit Fingerabdrücken
Die Schweizer bekommen neben Reisepässen auch Personalausweise mit Fingerabdrücken. Der Berner Nationalrat verwarf am Donnerstag seinen ursprünglichen Vorschlag, weiterhin auch herkömmliche Ausweise abzugeben.
bilderboxAb März 2010 muss die Schweiz wie die anderen Schengen-Mitgliedsstaaten Reisepässe mit elektronisch gespeicherten Fingerabdrücken und weiteren biometrischen Daten ausgeben. Das wird nun auch für die Identitätskarte vorgeschrieben.
Eine entsprechende Vorgangsweise war von der Regierung beantragt worden. Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf betonte, dass die Gebühren für die Ausstellung der Dokumente "familienfreundlich" sein sollen. Der neue Pass wird 140 Franken (87,3 Euro) kosten, die Identitätskarte gibt es für acht Franken Aufpreis dazu. Kinder zahlen 60 bzw. 68 Franken.
In Österreich wird der Fingerabdruck-Pass Anfang 2009 eingeführt, während dies in Deutschland schon geschehen ist. Das deutsche Innenministerium plant auch, Fingerabdrücke in Personalausweise aufzunehmen, was aber innenpolitisch auf Widerstand stößt. Weil jeder Deutsche einen Personalausweis hat, wäre damit eine flächendeckende Überwachung möglich, lautet die Kritik.
Nur mal so am Rande: Smartrac hält sich auffällig gut die letzten 3 Tage. Tec-Dax geht 4% runter und Smartrackurs bleibt konstant.
Hi,
im Kursverlauf zeigt sich ein altbekanntes Problem: Bekommt eine Wachstumsstory Risse, kollabiert bei hoch bewerteten Unternehmen schnell der Kurs. Beides trifft leider auch auf Smartrac zu. Festzuhalten bliebt:
1. Der Verkauf des Gründers war zeitlich perfekt.
2. Infolge der Umplatzierung ist ein Aktienüberhang entstanden.
3. Die Zahlen des ersten Quartals waren enttäuschend.
4. Die Aussage "im zweiten Halbjahr wird alles Gut" kann sich angesichts der konjunkturellen Abschwächung als falsch erweisen.
Fazit: Die Bewertung der Aktie ist angesichts der Unsicherheit immer noch zu hoch. Abwarten und Tee trinken ist angesagt.
Gruß
babbel
im Kursverlauf zeigt sich ein altbekanntes Problem: Bekommt eine Wachstumsstory Risse, kollabiert bei hoch bewerteten Unternehmen schnell der Kurs. Beides trifft leider auch auf Smartrac zu. Festzuhalten bliebt:
1. Der Verkauf des Gründers war zeitlich perfekt.
2. Infolge der Umplatzierung ist ein Aktienüberhang entstanden.
3. Die Zahlen des ersten Quartals waren enttäuschend.
4. Die Aussage "im zweiten Halbjahr wird alles Gut" kann sich angesichts der konjunkturellen Abschwächung als falsch erweisen.
Fazit: Die Bewertung der Aktie ist angesichts der Unsicherheit immer noch zu hoch. Abwarten und Tee trinken ist angesagt.
Gruß
babbel
Hi,
meine Skepsis hat sich als richtig erwiesen. Wir sehen derzeit einen völligen Zusammenbruch der Aktie bei nicht geringen Umsätzen. Sieht nach Abgaben institutioneller Anleger aus. Abwarten und Tee trinken ist weiter angesagt.
meine Skepsis hat sich als richtig erwiesen. Wir sehen derzeit einen völligen Zusammenbruch der Aktie bei nicht geringen Umsätzen. Sieht nach Abgaben institutioneller Anleger aus. Abwarten und Tee trinken ist weiter angesagt.
Gerade im Smartrac Thread gefunden: Pilotprojekt in Friedrichshafen:
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Letzter Beitrag
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Letzter Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.755 von Katjuschov am 02.06.08 12:20:15Die Berichterstattung über den elektronischen Personalausweis hat wohl gestern für einige Verwirrung gesorgt. So wie ich es sehe ist der Perso dennoch mit RFID-Inlay ausgestattet, er soll standardmäßig mit Foto ausgestattet sein. Elektronische Authentifizierung und gespeicherter Fingerabdruck scheinen nun aber lediglich optional zu werden.
Sollte es so kommen ist Smartrac ziemlich sicher TROTZDEM im Geschäft.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:E%20Perso%20Fingerabd…
"E-Perso" ohne Fingerabdruck
Schlappe für Innenminister Schäuble: Fingerabdrücke müssen nun doch nicht in dem geplanten neuen Personalausweis gespeichert werden. Die Große Koalition einigte sich stattdessen auf ein Optionsmodell.
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Fingerabdrücke sollen nur auf Wunsch im Personalausweis gespeichert werden, eine Speicherpflicht werde es nicht geben. "Es läuft darauf hinaus, dass der Bürger selbst entscheiden kann, ob er seine Fingerabdrücke abgibt oder nicht", sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Innenminister Schäuble und Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hätten sich auf dieses Optionsmodell als Kompromiss verständigt, sagte Uhl.
Damit fällt der digitale Personalausweis kleiner aus, als von der Union gewünscht. Der neue Ausweis soll im Scheckkartenformat ausgegeben werden. Wie der digitale Reisepass sollen auf einem Chip biometrische Daten gespeichert werden. Dazu gehört in jedem Fall ein biometrisches Foto. Zudem soll der Personalausweis eine digitale Signatur mit persönlicher Geheimnummer (Pin) erhalten. Auch diese Funktion ist freiwillig.
Scan eines Fingerabdrucks: Auf dem neuen Personalausweis müssen die Daten nicht gespeichert werdenDie von der Union favorisierte verbindliche Speicherung der Fingerabdrücke im Personalausweis sei mit dem Koalitionspartner leider nicht zu machen, sagte Uhl. SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper bestätigte der Zeitung, dass die SPD dem Optionsmodell zustimmen wolle. "Ein freiwilliger Ausweis mit Fingerabdrücken ist für uns ein gangbarer Weg." Das sei auch die Linie von Zypries.
Die Sozialdemokraten bezweifeln, dass die Fingerabdrücke einen Sicherheitsgewinn bringen. "Ein Dokument mit biometrischen Merkmalen wäre für den Bürger teurer als der bisherige Ausweis, brächte aber keinen Sicherheitsgewinn", sagte der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Sebastian Edathy (SPD). Fraktionsvize Körper ist der Ansicht, dass sich durch die Freiwilligkeit die Ängste in der Bevölkerung zerstreuen ließen, der Staat wolle Stück für Stück den gläsernen Bürger.
Sollte es so kommen ist Smartrac ziemlich sicher TROTZDEM im Geschäft.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:E%20Perso%20Fingerabd…
"E-Perso" ohne Fingerabdruck
Schlappe für Innenminister Schäuble: Fingerabdrücke müssen nun doch nicht in dem geplanten neuen Personalausweis gespeichert werden. Die Große Koalition einigte sich stattdessen auf ein Optionsmodell.
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Fingerabdrücke sollen nur auf Wunsch im Personalausweis gespeichert werden, eine Speicherpflicht werde es nicht geben. "Es läuft darauf hinaus, dass der Bürger selbst entscheiden kann, ob er seine Fingerabdrücke abgibt oder nicht", sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Innenminister Schäuble und Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hätten sich auf dieses Optionsmodell als Kompromiss verständigt, sagte Uhl.
Damit fällt der digitale Personalausweis kleiner aus, als von der Union gewünscht. Der neue Ausweis soll im Scheckkartenformat ausgegeben werden. Wie der digitale Reisepass sollen auf einem Chip biometrische Daten gespeichert werden. Dazu gehört in jedem Fall ein biometrisches Foto. Zudem soll der Personalausweis eine digitale Signatur mit persönlicher Geheimnummer (Pin) erhalten. Auch diese Funktion ist freiwillig.
Scan eines Fingerabdrucks: Auf dem neuen Personalausweis müssen die Daten nicht gespeichert werdenDie von der Union favorisierte verbindliche Speicherung der Fingerabdrücke im Personalausweis sei mit dem Koalitionspartner leider nicht zu machen, sagte Uhl. SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper bestätigte der Zeitung, dass die SPD dem Optionsmodell zustimmen wolle. "Ein freiwilliger Ausweis mit Fingerabdrücken ist für uns ein gangbarer Weg." Das sei auch die Linie von Zypries.
Die Sozialdemokraten bezweifeln, dass die Fingerabdrücke einen Sicherheitsgewinn bringen. "Ein Dokument mit biometrischen Merkmalen wäre für den Bürger teurer als der bisherige Ausweis, brächte aber keinen Sicherheitsgewinn", sagte der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Sebastian Edathy (SPD). Fraktionsvize Körper ist der Ansicht, dass sich durch die Freiwilligkeit die Ängste in der Bevölkerung zerstreuen ließen, der Staat wolle Stück für Stück den gläsernen Bürger.
Der neue deutsche Personalausweis soll MIT RFID ausgestattet werden !!
Sehr gute Meldung.
http://www.heise.de/newsticker/Keine-Pflicht-zur-Abgabe-von-…
Keine Pflicht zur Abgabe von Fingerabdrücken für den E-Personalausweis
Nach heftigen Bedenken in der SPD gegen die Notwendigkeit eines biometrischen Personalausweises für alle Bürger sind sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Kollegin im Justizressort, Brigitte Zypries (SPD) nun einig, dass Fingerabdrücke nur freiwillig in das neue Pflichtdokument im Scheckkartenformat aufgenommen werden sollen. "Das Foto wird digitalisiert auf den Chip aufgenommen, der Rest wird optional", erklärte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums gegenüber heise online und bestätigte damit einen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung. Auch das Bundesinnenministerium erklärte gegenüber heise online, dass das digitalisierte, auf dem Chip gespeicherte Foto verpflichtend ist, alles andere optional wird. Ministeriumschef Schäuble scheiterte demnach mit seinem ursprünglichen Vorhaben. Beim Zeitplan hat sich dagegen nichts geändert: der neue E-Perso soll voraussichtlich von Ende 2009 an eingeführt werden.
Anzeige
Dass der elektronische Personalausweis überhaupt mit einem kontaktlos auslesbaren Chip und einem biometrischen Gesichtsbild ausgestattet werden soll, begründete die Sprecherin des Justizministeriums mit funktionalen Gründen. Da der Ausweis insgesamt und damit auch das Foto seines Trägers deutlich kleiner würden, könnten es Polizeibeamte auf diesem Weg mithilfe neuer Lesegeräte bei einer Kontrolle vergrößern. Angestrebt werde weiterhin zudem eine elektronische Identifizierungsfunktion, damit sich die Bürger im Internet für Anwendungen im Bereich E-Government oder E-Business ausweisen können. Diese solle aber genauso wie die Aufnahme von Fingerabdrücken freiwillig bleiben. Kein Bürger würde so verpflichtet, Unternehmen Einblick in seine auf dem Dokument gespeicherten Daten zu geben.
Die Einigung zwischen den beiden Ressorts bezieht sich auf besonders bedeutsame Themen des umfangreichen Referentenentwurfs. Das Papier wird nun zunächst an Verbände und die Bundesländer für erste Kommentare weitergeleitet. Noch vor der Sommerpause will Schäuble dann einen Beschluss im Bundeskabinett erreichen. Danach könnte sich der Bundestag mit dem Projekt auseinandersetzen.
Die SPD wollte das Vorhaben des Innenministers zunächst trotz diverser Vorbehalte doch mittragen. In den vergangenen Monaten mehrten sich die Einwände aber massiv. So konnte zunächst der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Sebastian Edathy, keinen Grund zur verpflichtenden Einführung von Fingerabdrücken sehen. Ende Mai äußerte sich Zypries dann sehr skeptisch über die Erforderlichkeit des Biometrie-Zwangsprojektes, da die Personalausweise bereits sehr fälschungssicher seien. Bei den elektronischen Reisepässen zweiter Generation hatte die SPD dem Einbau von zwei Fingerabdrücken dagegen vor einem Jahr zugestimmt. Mit dieser Bestimmung müssen sich gegenwärtig Verwaltungsgerichte sowie das Bundesverfassungsgericht auseinandersetzen.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), bedauerte in der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass die von CDU und CSU favorisierte verbindliche Speicherung der Abdrücke im Personalausweis mit der SPD leider nicht zu machen sei: "Es läuft darauf hinaus, dass der Bürger selbst entscheiden kann, ob er seine Fingerabdrücke abgibt oder nicht." SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper bezeichnete einen "freiwilligen Ausweis mit Fingerabdrücken" für die Sozialdemokraten als "einen gangbaren Weg". Durch das Optionsmodell würden sich Ängste in der Bevölkerung vor einem Überwachungsstaat zerstreuen lassen. Edathy betonte: "Ein Dokument mit biometrischen Merkmalen wäre für den Bürger teurer als der bisherige Ausweis, brächte aber keinen Sicherheitsgewinn."
Datenschützer und Bürgerrechtler hatten Schäubles Pläne immer wieder angegriffen. Im März hatte der Chaos Computer Club (CCC) den Fingerabdruck des Innenministers veröffentlicht, um gegen die Speicherung von biometrischen Daten in Ausweisdokumenten zu protestieren. Schäuble selbst hatte sich betont gelassen gegeben. "Mein Fingerabdruck ist kein Geheimnis, den kann jeder haben." (Stefan Krempl) / (jk/c't)
Sehr gute Meldung.
http://www.heise.de/newsticker/Keine-Pflicht-zur-Abgabe-von-…
Keine Pflicht zur Abgabe von Fingerabdrücken für den E-Personalausweis
Nach heftigen Bedenken in der SPD gegen die Notwendigkeit eines biometrischen Personalausweises für alle Bürger sind sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Kollegin im Justizressort, Brigitte Zypries (SPD) nun einig, dass Fingerabdrücke nur freiwillig in das neue Pflichtdokument im Scheckkartenformat aufgenommen werden sollen. "Das Foto wird digitalisiert auf den Chip aufgenommen, der Rest wird optional", erklärte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums gegenüber heise online und bestätigte damit einen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung. Auch das Bundesinnenministerium erklärte gegenüber heise online, dass das digitalisierte, auf dem Chip gespeicherte Foto verpflichtend ist, alles andere optional wird. Ministeriumschef Schäuble scheiterte demnach mit seinem ursprünglichen Vorhaben. Beim Zeitplan hat sich dagegen nichts geändert: der neue E-Perso soll voraussichtlich von Ende 2009 an eingeführt werden.
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Dass der elektronische Personalausweis überhaupt mit einem kontaktlos auslesbaren Chip und einem biometrischen Gesichtsbild ausgestattet werden soll, begründete die Sprecherin des Justizministeriums mit funktionalen Gründen. Da der Ausweis insgesamt und damit auch das Foto seines Trägers deutlich kleiner würden, könnten es Polizeibeamte auf diesem Weg mithilfe neuer Lesegeräte bei einer Kontrolle vergrößern. Angestrebt werde weiterhin zudem eine elektronische Identifizierungsfunktion, damit sich die Bürger im Internet für Anwendungen im Bereich E-Government oder E-Business ausweisen können. Diese solle aber genauso wie die Aufnahme von Fingerabdrücken freiwillig bleiben. Kein Bürger würde so verpflichtet, Unternehmen Einblick in seine auf dem Dokument gespeicherten Daten zu geben.
Die Einigung zwischen den beiden Ressorts bezieht sich auf besonders bedeutsame Themen des umfangreichen Referentenentwurfs. Das Papier wird nun zunächst an Verbände und die Bundesländer für erste Kommentare weitergeleitet. Noch vor der Sommerpause will Schäuble dann einen Beschluss im Bundeskabinett erreichen. Danach könnte sich der Bundestag mit dem Projekt auseinandersetzen.
Die SPD wollte das Vorhaben des Innenministers zunächst trotz diverser Vorbehalte doch mittragen. In den vergangenen Monaten mehrten sich die Einwände aber massiv. So konnte zunächst der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Sebastian Edathy, keinen Grund zur verpflichtenden Einführung von Fingerabdrücken sehen. Ende Mai äußerte sich Zypries dann sehr skeptisch über die Erforderlichkeit des Biometrie-Zwangsprojektes, da die Personalausweise bereits sehr fälschungssicher seien. Bei den elektronischen Reisepässen zweiter Generation hatte die SPD dem Einbau von zwei Fingerabdrücken dagegen vor einem Jahr zugestimmt. Mit dieser Bestimmung müssen sich gegenwärtig Verwaltungsgerichte sowie das Bundesverfassungsgericht auseinandersetzen.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), bedauerte in der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass die von CDU und CSU favorisierte verbindliche Speicherung der Abdrücke im Personalausweis mit der SPD leider nicht zu machen sei: "Es läuft darauf hinaus, dass der Bürger selbst entscheiden kann, ob er seine Fingerabdrücke abgibt oder nicht." SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper bezeichnete einen "freiwilligen Ausweis mit Fingerabdrücken" für die Sozialdemokraten als "einen gangbaren Weg". Durch das Optionsmodell würden sich Ängste in der Bevölkerung vor einem Überwachungsstaat zerstreuen lassen. Edathy betonte: "Ein Dokument mit biometrischen Merkmalen wäre für den Bürger teurer als der bisherige Ausweis, brächte aber keinen Sicherheitsgewinn."
Datenschützer und Bürgerrechtler hatten Schäubles Pläne immer wieder angegriffen. Im März hatte der Chaos Computer Club (CCC) den Fingerabdruck des Innenministers veröffentlicht, um gegen die Speicherung von biometrischen Daten in Ausweisdokumenten zu protestieren. Schäuble selbst hatte sich betont gelassen gegeben. "Mein Fingerabdruck ist kein Geheimnis, den kann jeder haben." (Stefan Krempl) / (jk/c't)
Manfred Rietzler stockt seinen Anteil (10,95 %) auf und wirft € 3,5 mio in den Ring (außerbörslich)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
Der Gründer von Smartrac kaufte gestern für 3,5 Mio. Euro Smartrac-Aktien bei 23,50 Euro.
Gutes Zeichen für die Aktie. Ich denke die Tiefs haben wir damit gesehen. Er würde nicht kaufen, wenn sich die Zuversicht von Smartrac in Sachen H2-Zahlen zerschlagen hätte - dann würde nämlich eine Gewinnwarnung drohen.
----------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Rietzler
Vorname: Manfred
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 18.06.2008
Kurs/Preis: 23,50
Währung: EUR
Stückzahl: 150000
Gesamtvolumen: 3525000,00
Ort: Ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Gutes Zeichen für die Aktie. Ich denke die Tiefs haben wir damit gesehen. Er würde nicht kaufen, wenn sich die Zuversicht von Smartrac in Sachen H2-Zahlen zerschlagen hätte - dann würde nämlich eine Gewinnwarnung drohen.
----------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Rietzler
Vorname: Manfred
Firma: SMARTRAC N.V.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: NL0000186633
Geschäftsart: Kauf
Datum: 18.06.2008
Kurs/Preis: 23,50
Währung: EUR
Stückzahl: 150000
Gesamtvolumen: 3525000,00
Ort: Ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.708 von smart_trader71 am 19.06.08 08:35:34"ausserbörslich" - dann hat wohl auch ne
Institution verkauft ...
Institution verkauft ...
klingt auf 1. Blick ganz gut, aber wäre nicht das 1. Mal daß Insider deutlich zu früh kaufen... Auszuschließen, daß Smart noch mal in dem unruhigen Umfeld Richtung 20 geht, kann man nicht. Abwärtstrend noch intakt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.803 von ValueTitel am 19.06.08 08:52:58Klar ist das ausserbörslich. Einen solchen Block kann man nicht so ohne weiteres an der Börse erwerben. Ich denke er hat über einen Broker gekauft, der die Stücke an der Börse einsammelt.
Für mich ein starkes Zeichen, dass Rietzler bei Smartrac weiter committed UND dass keine Gewinnwarnung droht.
Sehr gut!
Für mich ein starkes Zeichen, dass Rietzler bei Smartrac weiter committed UND dass keine Gewinnwarnung droht.
Sehr gut!
dem Argument kann man jedoch zustimmen, niemand kauft bei eher schwachen Aussichten für 3.5 Millionen Euro Aktien, das ist dann doch mal wirklich üppig und nicht solche Peanuts wie man oft bei den Insidern lesen kann!
köstlich: heute -4% trotz der Nachricht von dem dicken Insiderkauf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.863 von Magicbroker am 19.06.08 08:59:41"klingt auf 1. Blick ganz gut, aber wäre nicht das 1. Mal daß Insider deutlich zu früh kaufen... Auszuschließen, daß Smart noch mal in dem unruhigen Umfeld Richtung 20 geht, kann man nicht. Abwärtstrend noch intakt... "
Dem kann ich nur bepflichten. Trends halten sich hartnäckig und halten länger als man denkt. Die Wende erkennt man erst im Rückspiegel.
Tee trinken und warten können ist die Devise...
*good trades*
Dem kann ich nur bepflichten. Trends halten sich hartnäckig und halten länger als man denkt. Die Wende erkennt man erst im Rückspiegel.
Tee trinken und warten können ist die Devise...
*good trades*
tatsächlich ist der Kurs nach dem dicken Insiderkauf noch mal 10% runter, nun befinden wir uns unter 21 Euro.
Unter 20 Euro vermutlich schon reizvoll auf 1-2 Jahre? Noch immer intakter Abwärtstrend.
Unter 20 Euro vermutlich schon reizvoll auf 1-2 Jahre? Noch immer intakter Abwärtstrend.
Hi,
was für ein Debakel. Ein schöner Beweis dafür, dass Insiderkäufe keinerlei Kursrelevanz haben. Entscheidend ist, dass
a) zu viele Instis zu hohen Kursen von SalOp in die Aktie gelockt wurden und nun massive Kursverluste haben.
b) die Wachstumsstory mit der Vorlage der Zahlen für Q1 Risse bekommen hat
c) entgegen der Äußerung einiger Marktteilnehmer Smatrrac nie günstig war. Ein Blick nur aufs KGV ist nicht ausreichend.
Gruß
babbel
was für ein Debakel. Ein schöner Beweis dafür, dass Insiderkäufe keinerlei Kursrelevanz haben. Entscheidend ist, dass
a) zu viele Instis zu hohen Kursen von SalOp in die Aktie gelockt wurden und nun massive Kursverluste haben.
b) die Wachstumsstory mit der Vorlage der Zahlen für Q1 Risse bekommen hat
c) entgegen der Äußerung einiger Marktteilnehmer Smatrrac nie günstig war. Ein Blick nur aufs KGV ist nicht ausreichend.
Gruß
babbel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.054 von Magicbroker am 30.06.08 10:26:12ist es jetzt günstig, oder Kaufkurse?
Oder kommt es ganz übel?
SMARTRAC abwarten
19.06.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) abzuwarten.
Die Aktie von SMARTRAC habe zu Jahresbeginn noch bei fast 40 Euro notiert. In den jüngsten Wochen habe das Papier massiv an Wert verloren und sich gegenüber den Jahreshochs fast halbiert.
Den Abwärtsgang habe das Papier eingelegt, als Anfang März Technikvorstand und Gründungsmitglied, Manfred Rietzler, im großen Stil Aktien verkloppt habe. Er habe über 1,6 Millionen Aktien zu einem Preis von 36 Euro verkauft und damit knapp 58 Millionen Euro eingesackt. Super Timing des Vorstands. Das Papier habe dieses Niveau nach der Platzierung durch Sal. Oppenheim und Berenberg Bank nie mehr gesehen. Die Investoren, die die Stücke munter gekauft hätten, dürften nicht gut auf den Laden zu sprechen zu sein. Der jüngste Abverkauf in dem Papier deute zudem auf Ungemach hin.
Die aus steuertechnischen Gründen in Holland ansässige Gesellschaft habe im Startquartal den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich ebenfalls um 41 Prozent auf knapp sieben Millionen Euro verbessert. Netto habe Vorstandschef Christian Fischer die Investoren enttäuscht. Unterm Strich habe in Q1 ein Gewinn von gut 4,5 Millionen Euro oder 34 Cent je Aktie geklingelt. Das entspreche lediglich dem Niveau des vergleichbaren Vorjahresquartals und sei insgesamt sehr enttäuschend. Insgesamt seien die Zahlen bei Umsatz und EBITDA OK gewesen, aber schon unter den Erwartungen der Analysten.
Für das zweite Quartal habe das Unternehmen schon angekündigt, dass es schwächer ausfallen werde als Q1. Fischer setze voll und ganz auf das zweite Halbjahr und erwarte entsprechend starkes Wachstum und bombige Ergebnisbeiträge in der zweiten Jahreshälfte. Dort solle also alles besser werden. Wer's glaube, werde selig. Das scheine die Börse dem CEO auch nicht zu glauben und sei skeptisch gegenüber dem Papier.
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Für das Gesamtjahr habe der Firmenchef ein Wachstum bei Umsatz und EBITDA von 30 Prozent in Aussicht gestellt. Somit sollten bis Silvester ein Umsatz von 126 Millionen Euro und ein EBITDA von über 33 Millionen Euro erzielt werden. Allerdings basiere die Prognose auf einem Euro/US-Dollar-Kurs von 1,40. Aktuelle Notiz sei 1,57. Gut möglich, dass die Ziele verfehlt würden. Zum Nettoergebnis habe sich das Unternehmen vorsichtshalber nicht geäußert.
Auch die Analysten der Deutschen Bank sähen die Prognose als wackelig und würden lediglich mit einem Umsatz von 115 Millionen Euro und einem EBITDA von 31 Millionen Euro rechnen. Das EPS würden die Banker der Blauen lediglich minimal über Vorjahr mit 1,59 Euro erwarten. Insgesamt sei der Jahresüberschuss eine Enttäuschung und erkläre wohl den Kursrutsch der letzten Wochen.
Nicht auszuschließen sei, dass SMARTRAC die beste Zeit hinter sich habe. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Marktanteil und sei dadurch dem Wettbewerb stark ausgesetzt. Wettbewerber könnten der Gesellschaft Marktanteile abknüpfen und Druck auf die Margen ausüben. Die Firma fakturiere den Großteil ihrer Erlöse im US-Dollar, was sich zusätzlich negativ auswirken dürfte.
Zudem habe ein größerer Kunde aus den USA noch in Q4 des letzten Jahres massiv bei SMARTRAC bestellt und sein Lager voll. Das Management hoffe, dass dieser Kunde bald wieder fleißig bestelle. Die Experten von "TradeCentre.de" erlauben sich an dieser Stelle allerdings ein Fragezeichen zu setzen. Wie geschildert seien sie auch skeptisch, dass im zweiten Halbjahr 2008 alles besser werde und die neuen Produkte der Firma einschlagen würden. Meist komme es an dieser Stelle zu Verzögerungen.
Mit einer Bewertung von 2,5 mal Umsatz, 3,5 mal Buchwert und einem KGV von 14 für 2008 sei das Unternehmen zwar nicht super teuer, aber im aktuellen Marktumfeld auch alles andere als günstig. Eine mögliche Gewinnwarnung sei noch gar nicht berücksichtigt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten nicht ins fallende Messer zu greifen und in jedem Fall die Q2-Zahlen des Unternehmens SMARTRAC abzuwarten. (Analyse vom 19.06.2008) (19.06.2008/ac/a/a)
Oder kommt es ganz übel?
SMARTRAC abwarten
19.06.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) abzuwarten.
Die Aktie von SMARTRAC habe zu Jahresbeginn noch bei fast 40 Euro notiert. In den jüngsten Wochen habe das Papier massiv an Wert verloren und sich gegenüber den Jahreshochs fast halbiert.
Den Abwärtsgang habe das Papier eingelegt, als Anfang März Technikvorstand und Gründungsmitglied, Manfred Rietzler, im großen Stil Aktien verkloppt habe. Er habe über 1,6 Millionen Aktien zu einem Preis von 36 Euro verkauft und damit knapp 58 Millionen Euro eingesackt. Super Timing des Vorstands. Das Papier habe dieses Niveau nach der Platzierung durch Sal. Oppenheim und Berenberg Bank nie mehr gesehen. Die Investoren, die die Stücke munter gekauft hätten, dürften nicht gut auf den Laden zu sprechen zu sein. Der jüngste Abverkauf in dem Papier deute zudem auf Ungemach hin.
Die aus steuertechnischen Gründen in Holland ansässige Gesellschaft habe im Startquartal den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich ebenfalls um 41 Prozent auf knapp sieben Millionen Euro verbessert. Netto habe Vorstandschef Christian Fischer die Investoren enttäuscht. Unterm Strich habe in Q1 ein Gewinn von gut 4,5 Millionen Euro oder 34 Cent je Aktie geklingelt. Das entspreche lediglich dem Niveau des vergleichbaren Vorjahresquartals und sei insgesamt sehr enttäuschend. Insgesamt seien die Zahlen bei Umsatz und EBITDA OK gewesen, aber schon unter den Erwartungen der Analysten.
Für das zweite Quartal habe das Unternehmen schon angekündigt, dass es schwächer ausfallen werde als Q1. Fischer setze voll und ganz auf das zweite Halbjahr und erwarte entsprechend starkes Wachstum und bombige Ergebnisbeiträge in der zweiten Jahreshälfte. Dort solle also alles besser werden. Wer's glaube, werde selig. Das scheine die Börse dem CEO auch nicht zu glauben und sei skeptisch gegenüber dem Papier.
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Für das Gesamtjahr habe der Firmenchef ein Wachstum bei Umsatz und EBITDA von 30 Prozent in Aussicht gestellt. Somit sollten bis Silvester ein Umsatz von 126 Millionen Euro und ein EBITDA von über 33 Millionen Euro erzielt werden. Allerdings basiere die Prognose auf einem Euro/US-Dollar-Kurs von 1,40. Aktuelle Notiz sei 1,57. Gut möglich, dass die Ziele verfehlt würden. Zum Nettoergebnis habe sich das Unternehmen vorsichtshalber nicht geäußert.
Auch die Analysten der Deutschen Bank sähen die Prognose als wackelig und würden lediglich mit einem Umsatz von 115 Millionen Euro und einem EBITDA von 31 Millionen Euro rechnen. Das EPS würden die Banker der Blauen lediglich minimal über Vorjahr mit 1,59 Euro erwarten. Insgesamt sei der Jahresüberschuss eine Enttäuschung und erkläre wohl den Kursrutsch der letzten Wochen.
Nicht auszuschließen sei, dass SMARTRAC die beste Zeit hinter sich habe. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Marktanteil und sei dadurch dem Wettbewerb stark ausgesetzt. Wettbewerber könnten der Gesellschaft Marktanteile abknüpfen und Druck auf die Margen ausüben. Die Firma fakturiere den Großteil ihrer Erlöse im US-Dollar, was sich zusätzlich negativ auswirken dürfte.
Zudem habe ein größerer Kunde aus den USA noch in Q4 des letzten Jahres massiv bei SMARTRAC bestellt und sein Lager voll. Das Management hoffe, dass dieser Kunde bald wieder fleißig bestelle. Die Experten von "TradeCentre.de" erlauben sich an dieser Stelle allerdings ein Fragezeichen zu setzen. Wie geschildert seien sie auch skeptisch, dass im zweiten Halbjahr 2008 alles besser werde und die neuen Produkte der Firma einschlagen würden. Meist komme es an dieser Stelle zu Verzögerungen.
Mit einer Bewertung von 2,5 mal Umsatz, 3,5 mal Buchwert und einem KGV von 14 für 2008 sei das Unternehmen zwar nicht super teuer, aber im aktuellen Marktumfeld auch alles andere als günstig. Eine mögliche Gewinnwarnung sei noch gar nicht berücksichtigt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten nicht ins fallende Messer zu greifen und in jedem Fall die Q2-Zahlen des Unternehmens SMARTRAC abzuwarten. (Analyse vom 19.06.2008) (19.06.2008/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.738 von babbelino am 01.07.08 13:27:47a) richtig
b) falsch
c) falsch
b) und c) interessieren den "markt" nicht mehr, wenn er, wie heute, den verstand verloren hat
b) falsch
c) falsch
b) und c) interessieren den "markt" nicht mehr, wenn er, wie heute, den verstand verloren hat
Kann mir mal bitte jemand erklären, was genau hier heute los ist? Das Teil kracht 25% ab, ohne dass es eine Ad-Hoc oder andere offizielle Meldung gab?!? Jemand meinte, dass der Vorstandschef weg ist. WOher stammt diese Meldung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.681 von _o0OO0o_ am 01.07.08 15:05:38Steckt ein Fond dahinter?
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Welcher Fonds verkauft auf solch eine harsche Art und Weise? Die wollen doch, selbst wenn sie um Teufel komm raus wollen, dennoch nen fairen Gegenwert für ihre Aktien erhalten?!?
Ich bin absolut deprimiert. Smartrac ist meine größte Position in meinem Depot.
Ich bin echt ratlos, was ich machen soll...
Da muss es doch eine Meldung für den heutigen Verlauf geben
Ich bin absolut deprimiert. Smartrac ist meine größte Position in meinem Depot.
Ich bin echt ratlos, was ich machen soll...
Da muss es doch eine Meldung für den heutigen Verlauf geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.853 von _o0OO0o_ am 01.07.08 15:25:53habe auch bereits Bestand (zu 23) aufgebaut und heute bei 16,50 den Bestand verdoppelt.
zur Entwicklung kann ich folgendes sagen....
die letzten Tage fiel die Aktie immer bis auf 20.50 - mit nur ganz kleinen Ausnahmen. An dieser Schwell muss einer gewaltig Stücke eingesammelt haben.
Diese "Unterstützung" ist heute weggefallen. Dann ein schwacher Dax, Tec-Dax, ... viele stopp-loss,.....
ja, die 25% sind ein Happen, aber warum bitte soll ein Vorstand
150.000 Stück zu 23,50 kaufen, wenn das Quartal mit einer Gewinnwarnung enden würde?!
Das KGV wird langsam lächerlich, wenn die Prognosen eingehalten werden.
Das KUV ist immer noch nicht billig mit ca. 1,8 (2008). Aber bei der Marge, den die Fa. in der Vergangenheit hat, kann dies auch kein Grund sein, dass sich das Teil nicht wieder erholt.
zur Entwicklung kann ich folgendes sagen....
die letzten Tage fiel die Aktie immer bis auf 20.50 - mit nur ganz kleinen Ausnahmen. An dieser Schwell muss einer gewaltig Stücke eingesammelt haben.
Diese "Unterstützung" ist heute weggefallen. Dann ein schwacher Dax, Tec-Dax, ... viele stopp-loss,.....
ja, die 25% sind ein Happen, aber warum bitte soll ein Vorstand
150.000 Stück zu 23,50 kaufen, wenn das Quartal mit einer Gewinnwarnung enden würde?!
Das KGV wird langsam lächerlich, wenn die Prognosen eingehalten werden.
Das KUV ist immer noch nicht billig mit ca. 1,8 (2008). Aber bei der Marge, den die Fa. in der Vergangenheit hat, kann dies auch kein Grund sein, dass sich das Teil nicht wieder erholt.
Bin auch bei 21 ausgestoppt worden, ich sehe auch das bevor die Zahlen nicht wirklich raus sind sich da auch nichts positives ergeben kann bei der aktie leider leider .......
klarer fall: STOPP-LOSS-LAWINE, die bei 20 losgetreten wurde
Warum sind wir um 20% eingebrochen, noch immer keiner ne Ahnung?Traue mich nicht rein, obwohl ich kürzlich noch schrieb unter 20 Euro interessant... nun sind wir dort... aber der Einbruch ist schon seltsam!
- bekommen die nun doch nicht den Aufrag für die deutschen Pässe o.ä.?
- tritt Vorstand evtl. zurück?
der Insiderkauf bei 23,50 war ja total daneben
Unsicherheit bleibt bei dieser Aktie groß, der Kursverlauf ist alles andere als positiv.
- tritt Vorstand evtl. zurück?
der Insiderkauf bei 23,50 war ja total daneben
Unsicherheit bleibt bei dieser Aktie groß, der Kursverlauf ist alles andere als positiv.
Hallo,
die Ursache dürfte eher in den neuen Gewinnschätzungen von Berenberg zu suchen sein, die nach 36 Mio. EBITDA für dieses Jahr nur noch 25 Mio. EBITDA schätzen. Ein sattes Minus von über 30% im wichtigen operativen Gewinn. Da darf dann auch die Aktie mal fallen......
Das Hauptproblem ist es, dass dieser Wert eben nur dann günstig ist, wenn die Gewinnschätzungen der Broker ok sind. Müssen hier Abstriche gemacht werden, tritt die Überbewertung sofort zu Tage:
Marktkapitalisierung abzügl. liquide Mittel am 30.6: 270 Mio. Euro
EBITDA alt: 36 Mio. Euro
EV/EBITDA alt 7,5
EBITDA neu: 25 Mio. Euro
EV/EBITDA neu: 10,8
Folge: Marktkapitalisierung muss runter, d.h. Kurs muss fallen (was ja auch passierte).
Wenn Smartrac hier nochmal enttäuschen sollte (Dollar, Projektverzögerungen, etc.) gibt es die nächste Korrektur. Daher mein Reden, dass dieser Wert zu teuer ist. Die Gewinnschätzungen waren einfach zu optimistisch. Und ein Blick aufs KGV reicht eben nicht aus, auch wenn einige dies hier glauben. Neue Gewinnschätzung bei Berenberg übrigens 1,36 Euro je Aktie. Zuvor waren es 2,23!!!!
Gruß
babbel
die Ursache dürfte eher in den neuen Gewinnschätzungen von Berenberg zu suchen sein, die nach 36 Mio. EBITDA für dieses Jahr nur noch 25 Mio. EBITDA schätzen. Ein sattes Minus von über 30% im wichtigen operativen Gewinn. Da darf dann auch die Aktie mal fallen......
Das Hauptproblem ist es, dass dieser Wert eben nur dann günstig ist, wenn die Gewinnschätzungen der Broker ok sind. Müssen hier Abstriche gemacht werden, tritt die Überbewertung sofort zu Tage:
Marktkapitalisierung abzügl. liquide Mittel am 30.6: 270 Mio. Euro
EBITDA alt: 36 Mio. Euro
EV/EBITDA alt 7,5
EBITDA neu: 25 Mio. Euro
EV/EBITDA neu: 10,8
Folge: Marktkapitalisierung muss runter, d.h. Kurs muss fallen (was ja auch passierte).
Wenn Smartrac hier nochmal enttäuschen sollte (Dollar, Projektverzögerungen, etc.) gibt es die nächste Korrektur. Daher mein Reden, dass dieser Wert zu teuer ist. Die Gewinnschätzungen waren einfach zu optimistisch. Und ein Blick aufs KGV reicht eben nicht aus, auch wenn einige dies hier glauben. Neue Gewinnschätzung bei Berenberg übrigens 1,36 Euro je Aktie. Zuvor waren es 2,23!!!!
Gruß
babbel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.421.780 von babbelino am 02.07.08 15:31:46du verkennst die "logik" des marktes
es wird derzeit alles verkauft, nicht nur diese aktie
nach gründen muss man in solchen situationen nicht suchen, sie sind immer die geichen: angst, die aktie könnte weiter fallen
es wird derzeit alles verkauft, nicht nur diese aktie
nach gründen muss man in solchen situationen nicht suchen, sie sind immer die geichen: angst, die aktie könnte weiter fallen
unter 16 Euro! Der Chef liegt mit Kauf satte 30% im Minus !
@no_brainer
Das ist mit Verlaub grober Unfug. Die Kursreaktion von Smartrac war eine eindeutige Reaktion auf die Gewinnschätzungenänderungen der Broker und im Ausmaß völlig richtig. Worüber wir nachdenken müssen ist die Frage, ob die Gewinnschätzungen jetzt ok sind oder nicht. Wenn nicht, wird dieser Titel weiter massiv an Wert verlieren.
Das ist mit Verlaub grober Unfug. Die Kursreaktion von Smartrac war eine eindeutige Reaktion auf die Gewinnschätzungenänderungen der Broker und im Ausmaß völlig richtig. Worüber wir nachdenken müssen ist die Frage, ob die Gewinnschätzungen jetzt ok sind oder nicht. Wenn nicht, wird dieser Titel weiter massiv an Wert verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.427.826 von babbelino am 03.07.08 10:16:32du rennst mit scheuklappen durch die aktienwelt
die fundamentals bei smartrac sind in ordnung
beweis: die insiderkäufe gestern:
CEO € 170.000 zu € 17,00 (ausserbörslich),
Chief Sales Officer € 340.000 zu € 17,00 (ausserbörslich) und
Chief Financial Officer € 24.750 zu € 16,50 (Xetra)
die fundamentals bei smartrac sind in ordnung
beweis: die insiderkäufe gestern:
CEO € 170.000 zu € 17,00 (ausserbörslich),
Chief Sales Officer € 340.000 zu € 17,00 (ausserbörslich) und
Chief Financial Officer € 24.750 zu € 16,50 (Xetra)
wieder drei insiderkäufe:
ceo, cfo und sales-chef
die halten die hände auf, wenn der markt panik spielt.
die broker rennen wie üblich dem kurs hinterher und richten ihre einschätzung danach. das war auf dem weg nach oben so, auf dem weg nach unten ist es genauso.
die richtigen signale kommen vom management. die haben bei über 40 und im oberen 30er bereich verkauft, jetzt kaufen sie.
berenberg ist mit seiner schätzung jetzt klar unter konsens, nachdem sie lange meilenweit drüber lagen. was soll man davon halten...?
2008 ist ein Jahr mit Einmal-Kostenbelastungen und Einmal-Belastung durch Lagerbestandsabbau. Jetzt EV/EBITDA für 2008 auf Basis der Berenberg-Schätzung zu machen und zu sagen die Bewertung müsse (noch) weiter runter halte ich für ziemlich pessimistisch.
ceo, cfo und sales-chef
die halten die hände auf, wenn der markt panik spielt.
die broker rennen wie üblich dem kurs hinterher und richten ihre einschätzung danach. das war auf dem weg nach oben so, auf dem weg nach unten ist es genauso.
die richtigen signale kommen vom management. die haben bei über 40 und im oberen 30er bereich verkauft, jetzt kaufen sie.
berenberg ist mit seiner schätzung jetzt klar unter konsens, nachdem sie lange meilenweit drüber lagen. was soll man davon halten...?
2008 ist ein Jahr mit Einmal-Kostenbelastungen und Einmal-Belastung durch Lagerbestandsabbau. Jetzt EV/EBITDA für 2008 auf Basis der Berenberg-Schätzung zu machen und zu sagen die Bewertung müsse (noch) weiter runter halte ich für ziemlich pessimistisch.
@no_brainer
Nein, nicht mit Scheuklappen, sondern nur sehr vorsichtig. Und die von mir seit längerem eingeschlagene Haltung des Abwarten und Tee trinken hat sich bisher als richtig erwiesen.
@smart_trader
Berenberg hat nicht nur die Ergebnisse für 2008 sondern auch für 2009 um 23% zurückgenommen. Selbiges gilt übrigens auch für SalOp. Letztere haben interessanterweise die Umplatzierung begleitet.
Nein, nicht mit Scheuklappen, sondern nur sehr vorsichtig. Und die von mir seit längerem eingeschlagene Haltung des Abwarten und Tee trinken hat sich bisher als richtig erwiesen.
@smart_trader
Berenberg hat nicht nur die Ergebnisse für 2008 sondern auch für 2009 um 23% zurückgenommen. Selbiges gilt übrigens auch für SalOp. Letztere haben interessanterweise die Umplatzierung begleitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.967 von babbelino am 03.07.08 13:39:29Trotz einer fulminanten Erholung des Marktes bewegt sich Smartrac kein Stück vom Fleck sondern verharrt bei hohen Umsätzen nahe des Tagestiefs. Ein schlechtes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.642 von babbelino am 03.07.08 17:26:04wer ständig auf der suche nach rationalen erklärungsmustern für kurseinbrüche ist, geht in die irre, zB macht er die rechnung ohne die spezies der leerverkäufer
beispiel: am 13. juni betrug die anzahl der an der new yorker börse leer verkauften aktien rekordhohe 17,6 milliarden, ein anstieg von 37 prozent seit januar
beispiel: am 13. juni betrug die anzahl der an der new yorker börse leer verkauften aktien rekordhohe 17,6 milliarden, ein anstieg von 37 prozent seit januar
damit ich nicht falsch verstanden werde: ich habe nichts gegen leerverkäufe, im gegenteil: sie ermutigen den investor, auch mal einen put zu riskieren und verschaffen ihm andererseits kaufgelegenheiten auf einem niveau, von dem er sich nicht hätte träumen lassen
ein weiteres beispiel aus dem leben der "märkte":
Computerlinks (unzureichendes Übernahmeangebot zu KGV 8,6):
"... erscheint der enttäuschende Kursverlauf der Computerlinks-Aktie in den letzten Monaten nicht nachvollziehbar und lässt den Verdacht einer gezielten „Kurspflege“ aufkommen." (Performaxx-Anlegerbrief, http://www.instock.de/AusBoersenbriefen/10182295)
Computerlinks (unzureichendes Übernahmeangebot zu KGV 8,6):
"... erscheint der enttäuschende Kursverlauf der Computerlinks-Aktie in den letzten Monaten nicht nachvollziehbar und lässt den Verdacht einer gezielten „Kurspflege“ aufkommen." (Performaxx-Anlegerbrief, http://www.instock.de/AusBoersenbriefen/10182295)
@no_brainer
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Smartrac nicht von Leerverkäufern attakiert wird. Hier schmeißen die Fonds, die im ersten Quartal durch überzogene Ertragsprognosen von den Brokern in die Aktie gelockt wurden. Und sie schmeißen völlig zu Recht: Die Bewertung ist zu hoch gewesen. Jetzt kühlt die Geschichte auf ein gesünderes Maß ab. Dies heißt aber noch nicht, dass auch der Boden erreicht ist. Ein negatives Ergebnis im zweiten Quartal und die Aktie geht in Richtung einmal Umsatz plus Net Cash, d.h. knapp 120 Mio. Euro. Dies wäre nochmal ein Minus von über 30% vom heutigen Kurs. Ein worst-case-Szenario, ich weiß. Du musst aber auch berücksichtigen, dass mit dem Kursrückgang einige Hoffnungen der Instis sterben wie z.b. die TECDAX Aufnahme.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Smartrac nicht von Leerverkäufern attakiert wird. Hier schmeißen die Fonds, die im ersten Quartal durch überzogene Ertragsprognosen von den Brokern in die Aktie gelockt wurden. Und sie schmeißen völlig zu Recht: Die Bewertung ist zu hoch gewesen. Jetzt kühlt die Geschichte auf ein gesünderes Maß ab. Dies heißt aber noch nicht, dass auch der Boden erreicht ist. Ein negatives Ergebnis im zweiten Quartal und die Aktie geht in Richtung einmal Umsatz plus Net Cash, d.h. knapp 120 Mio. Euro. Dies wäre nochmal ein Minus von über 30% vom heutigen Kurs. Ein worst-case-Szenario, ich weiß. Du musst aber auch berücksichtigen, dass mit dem Kursrückgang einige Hoffnungen der Instis sterben wie z.b. die TECDAX Aufnahme.
deine theorie hat was für sich, gegen sie spricht in meinen augen, dass diese "fonds"***, statt zu versuchen außerbörslich zu verkaufen, sich die preise kaputtmachen würden
*** lt börsenzeitung:
TCL Netherlands B.V. 10,15 %
Fortis OBAM N.V. 8,89 %
Avenue Capital Group 4,87 %
Schroders plc 3,05 %
*** lt börsenzeitung:
TCL Netherlands B.V. 10,15 %
Fortis OBAM N.V. 8,89 %
Avenue Capital Group 4,87 %
Schroders plc 3,05 %
Ich glaube, dass Fondsmanager per se kein Interesse daran haben, sich die Preise kaputtzuschießen. Wenn aber der Fonds Mittelabflüsse hat und keine Käufer für Blöcke in Smartrac da sind, muss er über den Markt verkaufen. Ob er nun will oder nicht.
Seit Bekanntwerden der neuen Gewinnschätzungen wurden knapp 600 TSD Aktien gehandelt. Dies würde rund 9% des Free Floats entsprechend. Wir werden schon bald zu lesen bekommenm, welche Fonds sich da von Positionen verabschieden.....
Gruß
babbel
Seit Bekanntwerden der neuen Gewinnschätzungen wurden knapp 600 TSD Aktien gehandelt. Dies würde rund 9% des Free Floats entsprechend. Wir werden schon bald zu lesen bekommenm, welche Fonds sich da von Positionen verabschieden.....
Gruß
babbel
Richtig negativ zu werten ist, dass der Kurs trotz des erheblichen Einbruchs keinen Boden findet. Nie hätte ich gedacht, dass ich zu einem solchen Kurs wie heute zum Zuge kommen würde.
Es ist offensichtlich eine enorme Verunsicherung zu spüren ob der Lage des Unternehmens. Daher wäre es ein feines Signal des Managements, in Ergänzung zu den Insider-Käufen so schnell als möglich ein vorläufiges Statement zum Verlauf des 2. Quartals zu geben. Das könnte die Märkte etwas beruhigen (siehe Deutsche Bank), aber natürlich nur, wenn das Quartal im Rahmen der Erwartungen verlief.
Dann könnte das gerissene gap schnell geschlossen werden und wir wären wieder bei Kursen von 20€. Also, los geht's!
Gruß
go4us
Es ist offensichtlich eine enorme Verunsicherung zu spüren ob der Lage des Unternehmens. Daher wäre es ein feines Signal des Managements, in Ergänzung zu den Insider-Käufen so schnell als möglich ein vorläufiges Statement zum Verlauf des 2. Quartals zu geben. Das könnte die Märkte etwas beruhigen (siehe Deutsche Bank), aber natürlich nur, wenn das Quartal im Rahmen der Erwartungen verlief.
Dann könnte das gerissene gap schnell geschlossen werden und wir wären wieder bei Kursen von 20€. Also, los geht's!
Gruß
go4us
@go4us
Die Möglichkeit eines Vorziehens der Quartalszahlen haben sich die Herren durch ihre Insiderkäufe genommen. Hier wird man bis zum 20 Juli warten müssen.
Fest steht, dass der Abgeber a) viele Aktien hat und b) es eilig hat. Nicht gut. Ein schneller Rebound ist sicher drin, aber da wird es neue Abgeber geben, die jede Kurserholung zum Ausstieg nutzen. Abwarten und Tee trinken ist angesagt.
Die Möglichkeit eines Vorziehens der Quartalszahlen haben sich die Herren durch ihre Insiderkäufe genommen. Hier wird man bis zum 20 Juli warten müssen.
Fest steht, dass der Abgeber a) viele Aktien hat und b) es eilig hat. Nicht gut. Ein schneller Rebound ist sicher drin, aber da wird es neue Abgeber geben, die jede Kurserholung zum Ausstieg nutzen. Abwarten und Tee trinken ist angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.439.991 von babbelino am 04.07.08 15:50:47So ist es wohl. Immerhin geht es aber wieder von den Tagestiefs wieder leicht aufwärts. Noch ist fast eine Stunde Zeit (Xetra), um auf 14,60€ zu steigen. Dann ergäbe sich im Chart ein Hammer, wäre ein bullishes Zeichen für die kommende Woche.
Hoffnung stirbt zuletzt!
Gruß,
go4us
Hoffnung stirbt zuletzt!
Gruß,
go4us
Die öffentlich publizierten (kostenfreien !!!) Schätzungen dienen immer nur einen Zweck, nämlich den Kurs in die richtige Richtung zu treiben. Habt ihr das immer noch nicht begriffen! Nur weniger als 10% der Fondsmanager und der Analysten liegen richtig. Fragt euch mal warum fast keiner der "Profis" die Kreditkrise und den Ölpreisanstieg, Euroanstieg usw. nicht "vorhergesehen" hat. Die sind alle nur am hinterdackeln. Hört endlich auf, "öffentlichen" Analysten hörig zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.375 von Art4444 am 04.07.08 21:12:42sollte heißen "hinterherdackeln", für Nicht-Bayern: hinterherhecheln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.375 von Art4444 am 04.07.08 21:12:42Die öffentlich publizierten (kostenfreien !!!) Schätzungen ...
gerade nicht!
babbelino (#313 vom 02.07.08) beruft sich für seine pessimistische sicht auf eine jüngere, nicht frei zugängliche studie von Berenberg, die scheinbar der zeit voraus ist oder das gras wachsen hört (EBITDA 2008e jetzt 25 statt 36 mio €)
andere analysten scheinen noch nicht nachgezogen zu haben
die letzte allgemein zugängliche analyse datiert vom 05.05.2008:
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Smartrac-Aktie nach vorzeitig veröffentlichten Quartalszahlen mit "Buy" und einem fairen Wert von 44 Euro bestätigt. Da die erwartete Gewinnwarnung ausgeblieben sei, dürfte sich die Aktie von den jüngsten Verlusten wieder erholen, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Montag.
Kurs bei Veröff. 26,54 EUR
gerade nicht!
babbelino (#313 vom 02.07.08) beruft sich für seine pessimistische sicht auf eine jüngere, nicht frei zugängliche studie von Berenberg, die scheinbar der zeit voraus ist oder das gras wachsen hört (EBITDA 2008e jetzt 25 statt 36 mio €)
andere analysten scheinen noch nicht nachgezogen zu haben
die letzte allgemein zugängliche analyse datiert vom 05.05.2008:
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Smartrac-Aktie nach vorzeitig veröffentlichten Quartalszahlen mit "Buy" und einem fairen Wert von 44 Euro bestätigt. Da die erwartete Gewinnwarnung ausgeblieben sei, dürfte sich die Aktie von den jüngsten Verlusten wieder erholen, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Montag.
Kurs bei Veröff. 26,54 EUR
tatsache ist, dass zum 02.07.2008 die I/B/E/S-schätzungen des gewinns je aktie zurückgenommen wurden (4 prognosen):
02.07. 15.05.
2008 1,55 1,83
2009 2,19 2,49
2010 2,67 3,18
http://www.investor-facts.de/index.php?li=13&l=0&isin=NL0000…
02.07. 15.05.
2008 1,55 1,83
2009 2,19 2,49
2010 2,67 3,18
http://www.investor-facts.de/index.php?li=13&l=0&isin=NL0000…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.801 von no_brainer am 04.07.08 23:04:05der kursrutsch von 21 auf 16 vollzog sich am 01.07, also einen tag vor der gewinnrevision
wenn babbelino (#313) recht hat (gewinnrevision hat den kursrutsch ausgelöst), waren die verkäufer schon einen tag vorher informiert, woraus zu schließen wäre: großanleger und analysten stecken unter einer decke!
wenn babbelino (#313) recht hat (gewinnrevision hat den kursrutsch ausgelöst), waren die verkäufer schon einen tag vorher informiert, woraus zu schließen wäre: großanleger und analysten stecken unter einer decke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.868 von no_brainer am 04.07.08 23:31:35Auch wenn die Gewinnrevision in zeitlichem Zusammenhang mit dem Kursrutsch kam (oder umgekehrt?), ist das Ausmaß des Einbruchs für mich nicht nachvollziehbar.
Ein Kurs von mittlerweile 14,30€ (Tief: 13€!!!) bei einem Gewinn je Aktie von 1,55€ für 2008, der in den nächsten beiden Jahren um mehr als 30%/a steigt, ist einfach zu niedrig. Der geschätzte Gewinn würde einen Kurs von mindestens 20€ rechtfertigen, zumal es sich bei smartrac um einen wenig konjunktursensitiven Wert handelt.
M.E. braucht jemand entweder dringend cash oder es gibt die Befürchtung, dass der Gewinn deutlich einbricht und die bereits reduzierten Schätzungen atomisiert werden.
Letzteres würden den Einbruch rechtfertigen, ich glaube aber nicht daran. Im ersten Fall würde es zu einer schnellen Erholung kommen, wenn der akute Verkaufsdruck nachlässt.
Börse online schätzt übrigens 1,62€/Aktie für 2008 und 1,75€/Aktie für 2009.
Warten wir es ab, ich rechne jedenfalls spätestens zum Ende des Jahres wieder mit Kursen um oder über 20€.
Gruß,
go4us
Ein Kurs von mittlerweile 14,30€ (Tief: 13€!!!) bei einem Gewinn je Aktie von 1,55€ für 2008, der in den nächsten beiden Jahren um mehr als 30%/a steigt, ist einfach zu niedrig. Der geschätzte Gewinn würde einen Kurs von mindestens 20€ rechtfertigen, zumal es sich bei smartrac um einen wenig konjunktursensitiven Wert handelt.
M.E. braucht jemand entweder dringend cash oder es gibt die Befürchtung, dass der Gewinn deutlich einbricht und die bereits reduzierten Schätzungen atomisiert werden.
Letzteres würden den Einbruch rechtfertigen, ich glaube aber nicht daran. Im ersten Fall würde es zu einer schnellen Erholung kommen, wenn der akute Verkaufsdruck nachlässt.
Börse online schätzt übrigens 1,62€/Aktie für 2008 und 1,75€/Aktie für 2009.
Warten wir es ab, ich rechne jedenfalls spätestens zum Ende des Jahres wieder mit Kursen um oder über 20€.
Gruß,
go4us
ah ja..die Sommermonate..sorgen immer wieder für Kaufkurse..auch bei Smartrac...war der Kurs vor einigen Monaten zu hoch, so erscheint er trotz der revidierten Zahlen nun äußerst günstig...vorsichtige Naturen warten auf Q2...der spekulative gönnt sich evtl. jetzt schon eine Portion...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.764 von no_brainer am 04.07.08 22:48:54Von Berenberg habe ich nicht geredet, außerdem wer ist das ? Eine kleine Klitsche irgendwo in Bremen! Zuerst hatten sie zu hohe Schätzungen und jetzt ? Für mich sind das Dumpfbacken, Youngster mit 25 Jahren. Frag mal nach wie alt die sind. Haben sie die aktuelle Entwicklung vorhergesehen ? Nope! Ich habe am Freitag gekauft. Was hast du gemacht ? Außerdem bestätigst du was ich vorher gepostet habe: Analysten posten momentan das wohin sie den Kurs haben wollen. Sie müssen Kohle machen da ihre Arbeitgeber durch die Finanzkrise sehr viel durch ihre Dummheit verloren haben. Die Banken haben sehr viel Kohle verloren und du glaubst ihnen noch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.445.298 von Art4444 am 06.07.08 00:07:29ich bin völlig deiner meinung ... und da bin ich sicher nicht der einzige:
"Wolfgang Schneider ... Der Vertriebsleiter des Elektronikunternehmens Smartrac kaufte zwischen Januar und März für knapp neun Millionen Euro Smartrac-Aktien. Seitdem sank der Kurs stetig. 3,7 Millionen Euro ist das Paket heute noch wert. Als wäre ein Minus von fünf Millionen Euro nicht genug, investierte er in dieser Woche noch einmal 340.000 Euro. Die Perspektiven für Smartrac seien gut, die aktuelle Kursentwicklung spiegele nicht den wahren Unternehmenswert, ließ er über einen Sprecher ausrichten."
http://www.welt.de/finanzen/article2183933/Vorstaende_nutzen…
"Wolfgang Schneider ... Der Vertriebsleiter des Elektronikunternehmens Smartrac kaufte zwischen Januar und März für knapp neun Millionen Euro Smartrac-Aktien. Seitdem sank der Kurs stetig. 3,7 Millionen Euro ist das Paket heute noch wert. Als wäre ein Minus von fünf Millionen Euro nicht genug, investierte er in dieser Woche noch einmal 340.000 Euro. Die Perspektiven für Smartrac seien gut, die aktuelle Kursentwicklung spiegele nicht den wahren Unternehmenswert, ließ er über einen Sprecher ausrichten."
http://www.welt.de/finanzen/article2183933/Vorstaende_nutzen…
ist die Aktie jetzt auf günstigem Niveau?
Kann jemand eine Angabe zu den liqu. Mitteln machen?
Die MKP hat eine Größe von 195 Millionen Euro.
Der Gewinn soll ja bei 26 Millionen liegen, bei einem Umsatz von 130 Millionen Euro.
Das KGV scheint günstig, aber hier wurde ja schon ein Gewinnwarnung diskutiert. Wäre diese schon eingepreis?
Danke für faire Einschätzungen.
Kann jemand eine Angabe zu den liqu. Mitteln machen?
Die MKP hat eine Größe von 195 Millionen Euro.
Der Gewinn soll ja bei 26 Millionen liegen, bei einem Umsatz von 130 Millionen Euro.
Das KGV scheint günstig, aber hier wurde ja schon ein Gewinnwarnung diskutiert. Wäre diese schon eingepreis?
Danke für faire Einschätzungen.
Finde die Aktie nicht unspannend. Aber wenn da tatsächlich eine Gewinnwarnung kommt, wird es sicher nochmal billiger.
Tradecenter ist fast immer sehr gut im Bild, was sowas angeht.
SMARTRAC abwarten
19.06.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) abzuwarten.
Die Aktie von SMARTRAC habe zu Jahresbeginn noch bei fast 40 Euro notiert. In den jüngsten Wochen habe das Papier massiv an Wert verloren und sich gegenüber den Jahreshochs fast halbiert.
Den Abwärtsgang habe das Papier eingelegt, als Anfang März Technikvorstand und Gründungsmitglied, Manfred Rietzler, im großen Stil Aktien verkloppt habe. Er habe über 1,6 Millionen Aktien zu einem Preis von 36 Euro verkauft und damit knapp 58 Millionen Euro eingesackt. Super Timing des Vorstands. Das Papier habe dieses Niveau nach der Platzierung durch Sal. Oppenheim und Berenberg Bank nie mehr gesehen. Die Investoren, die die Stücke munter gekauft hätten, dürften nicht gut auf den Laden zu sprechen zu sein. Der jüngste Abverkauf in dem Papier deute zudem auf Ungemach hin.
Die aus steuertechnischen Gründen in Holland ansässige Gesellschaft habe im Startquartal den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich ebenfalls um 41 Prozent auf knapp sieben Millionen Euro verbessert. Netto habe Vorstandschef Christian Fischer die Investoren enttäuscht. Unterm Strich habe in Q1 ein Gewinn von gut 4,5 Millionen Euro oder 34 Cent je Aktie geklingelt. Das entspreche lediglich dem Niveau des vergleichbaren Vorjahresquartals und sei insgesamt sehr enttäuschend. Insgesamt seien die Zahlen bei Umsatz und EBITDA OK gewesen, aber schon unter den Erwartungen der Analysten.
Für das zweite Quartal habe das Unternehmen schon angekündigt, dass es schwächer ausfallen werde als Q1. Fischer setze voll und ganz auf das zweite Halbjahr und erwarte entsprechend starkes Wachstum und bombige Ergebnisbeiträge in der zweiten Jahreshälfte. Dort solle also alles besser werden. Wer's glaube, werde selig. Das scheine die Börse dem CEO auch nicht zu glauben und sei skeptisch gegenüber dem Papier.
Anzeige
Für das Gesamtjahr habe der Firmenchef ein Wachstum bei Umsatz und EBITDA von 30 Prozent in Aussicht gestellt. Somit sollten bis Silvester ein Umsatz von 126 Millionen Euro und ein EBITDA von über 33 Millionen Euro erzielt werden. Allerdings basiere die Prognose auf einem Euro/US-Dollar-Kurs von 1,40. Aktuelle Notiz sei 1,57. Gut möglich, dass die Ziele verfehlt würden. Zum Nettoergebnis habe sich das Unternehmen vorsichtshalber nicht geäußert.
Auch die Analysten der Deutschen Bank sähen die Prognose als wackelig und würden lediglich mit einem Umsatz von 115 Millionen Euro und einem EBITDA von 31 Millionen Euro rechnen. Das EPS würden die Banker der Blauen lediglich minimal über Vorjahr mit 1,59 Euro erwarten. Insgesamt sei der Jahresüberschuss eine Enttäuschung und erkläre wohl den Kursrutsch der letzten Wochen.
Nicht auszuschließen sei, dass SMARTRAC die beste Zeit hinter sich habe. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Marktanteil und sei dadurch dem Wettbewerb stark ausgesetzt. Wettbewerber könnten der Gesellschaft Marktanteile abknüpfen und Druck auf die Margen ausüben. Die Firma fakturiere den Großteil ihrer Erlöse im US-Dollar, was sich zusätzlich negativ auswirken dürfte.
Zudem habe ein größerer Kunde aus den USA noch in Q4 des letzten Jahres massiv bei SMARTRAC bestellt und sein Lager voll. Das Management hoffe, dass dieser Kunde bald wieder fleißig bestelle. Die Experten von "TradeCentre.de" erlauben sich an dieser Stelle allerdings ein Fragezeichen zu setzen. Wie geschildert seien sie auch skeptisch, dass im zweiten Halbjahr 2008 alles besser werde und die neuen Produkte der Firma einschlagen würden. Meist komme es an dieser Stelle zu Verzögerungen.
Mit einer Bewertung von 2,5 mal Umsatz, 3,5 mal Buchwert und einem KGV von 14 für 2008 sei das Unternehmen zwar nicht super teuer, aber im aktuellen Marktumfeld auch alles andere als günstig. Eine mögliche Gewinnwarnung sei noch gar nicht berücksichtigt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten nicht ins fallende Messer zu greifen und in jedem Fall die Q2-Zahlen des Unternehmens SMARTRAC abzuwarten. (Analyse vom 19.06.2008) (19.06.2008/ac/a/a)
Tradecenter ist fast immer sehr gut im Bild, was sowas angeht.
SMARTRAC abwarten
19.06.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) abzuwarten.
Die Aktie von SMARTRAC habe zu Jahresbeginn noch bei fast 40 Euro notiert. In den jüngsten Wochen habe das Papier massiv an Wert verloren und sich gegenüber den Jahreshochs fast halbiert.
Den Abwärtsgang habe das Papier eingelegt, als Anfang März Technikvorstand und Gründungsmitglied, Manfred Rietzler, im großen Stil Aktien verkloppt habe. Er habe über 1,6 Millionen Aktien zu einem Preis von 36 Euro verkauft und damit knapp 58 Millionen Euro eingesackt. Super Timing des Vorstands. Das Papier habe dieses Niveau nach der Platzierung durch Sal. Oppenheim und Berenberg Bank nie mehr gesehen. Die Investoren, die die Stücke munter gekauft hätten, dürften nicht gut auf den Laden zu sprechen zu sein. Der jüngste Abverkauf in dem Papier deute zudem auf Ungemach hin.
Die aus steuertechnischen Gründen in Holland ansässige Gesellschaft habe im Startquartal den Umsatz um 40 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich ebenfalls um 41 Prozent auf knapp sieben Millionen Euro verbessert. Netto habe Vorstandschef Christian Fischer die Investoren enttäuscht. Unterm Strich habe in Q1 ein Gewinn von gut 4,5 Millionen Euro oder 34 Cent je Aktie geklingelt. Das entspreche lediglich dem Niveau des vergleichbaren Vorjahresquartals und sei insgesamt sehr enttäuschend. Insgesamt seien die Zahlen bei Umsatz und EBITDA OK gewesen, aber schon unter den Erwartungen der Analysten.
Für das zweite Quartal habe das Unternehmen schon angekündigt, dass es schwächer ausfallen werde als Q1. Fischer setze voll und ganz auf das zweite Halbjahr und erwarte entsprechend starkes Wachstum und bombige Ergebnisbeiträge in der zweiten Jahreshälfte. Dort solle also alles besser werden. Wer's glaube, werde selig. Das scheine die Börse dem CEO auch nicht zu glauben und sei skeptisch gegenüber dem Papier.
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Für das Gesamtjahr habe der Firmenchef ein Wachstum bei Umsatz und EBITDA von 30 Prozent in Aussicht gestellt. Somit sollten bis Silvester ein Umsatz von 126 Millionen Euro und ein EBITDA von über 33 Millionen Euro erzielt werden. Allerdings basiere die Prognose auf einem Euro/US-Dollar-Kurs von 1,40. Aktuelle Notiz sei 1,57. Gut möglich, dass die Ziele verfehlt würden. Zum Nettoergebnis habe sich das Unternehmen vorsichtshalber nicht geäußert.
Auch die Analysten der Deutschen Bank sähen die Prognose als wackelig und würden lediglich mit einem Umsatz von 115 Millionen Euro und einem EBITDA von 31 Millionen Euro rechnen. Das EPS würden die Banker der Blauen lediglich minimal über Vorjahr mit 1,59 Euro erwarten. Insgesamt sei der Jahresüberschuss eine Enttäuschung und erkläre wohl den Kursrutsch der letzten Wochen.
Nicht auszuschließen sei, dass SMARTRAC die beste Zeit hinter sich habe. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Marktanteil und sei dadurch dem Wettbewerb stark ausgesetzt. Wettbewerber könnten der Gesellschaft Marktanteile abknüpfen und Druck auf die Margen ausüben. Die Firma fakturiere den Großteil ihrer Erlöse im US-Dollar, was sich zusätzlich negativ auswirken dürfte.
Zudem habe ein größerer Kunde aus den USA noch in Q4 des letzten Jahres massiv bei SMARTRAC bestellt und sein Lager voll. Das Management hoffe, dass dieser Kunde bald wieder fleißig bestelle. Die Experten von "TradeCentre.de" erlauben sich an dieser Stelle allerdings ein Fragezeichen zu setzen. Wie geschildert seien sie auch skeptisch, dass im zweiten Halbjahr 2008 alles besser werde und die neuen Produkte der Firma einschlagen würden. Meist komme es an dieser Stelle zu Verzögerungen.
Mit einer Bewertung von 2,5 mal Umsatz, 3,5 mal Buchwert und einem KGV von 14 für 2008 sei das Unternehmen zwar nicht super teuer, aber im aktuellen Marktumfeld auch alles andere als günstig. Eine mögliche Gewinnwarnung sei noch gar nicht berücksichtigt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten nicht ins fallende Messer zu greifen und in jedem Fall die Q2-Zahlen des Unternehmens SMARTRAC abzuwarten. (Analyse vom 19.06.2008) (19.06.2008/ac/a/a)
Die Gewinnaussichten bleiben also unklar. Durch den Dollar-Kurs und die Auftragsrückgänge in Teilsegmenten geht man vom Unternehmen also von rückläufigen Gewinnen in Q2 aus. Dies wolle man im 2. Halbjahr nachholen. Okay..Tradecentre hält auch dies für zu ungenau. Seit der Empfehlung (Kurs 22 Euro) gab es aber mittlerweile einen deutlichen Abschlag von 8 Euro auf den Kurs.
Sollte somit eine vorübergehende Abschwächung des Geschäfts nun eingepreist sein? Oder wird es wohl generell schwerer für Smartrac Umsatz- und Gewinnwachstum für 2009 und 2010 zu generieren?
Sollte somit eine vorübergehende Abschwächung des Geschäfts nun eingepreist sein? Oder wird es wohl generell schwerer für Smartrac Umsatz- und Gewinnwachstum für 2009 und 2010 zu generieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.868 von no_brainer am 04.07.08 23:31:35bezüglich Gewinnrevision: Berenberg hat die Schätzungen am 01.07.2008 morgens in ihrer Note rausgegeben, die EPS der Jahre 2008-2010 wurden um durchschnittlich rund 35% gesenkt und das Kursziel von 46 aug 36 Euro gesenkt. Im nächsten Schritt paßt dann IBES seine Schätzungen an, da Berenberg darin ja enthalten ist.
Das Q2 nicht berühmt wird, hatte die Gesellschaft schon mit Veröffentlichung des Q1 angekündigt.
Greetinxx Heinerle2
Das Q2 nicht berühmt wird, hatte die Gesellschaft schon mit Veröffentlichung des Q1 angekündigt.
Greetinxx Heinerle2
Moin,
interessant wird bei Vorlage der Q2 Zahlen zu sehen sein, inwieweit das Management die Prognosen zurücknehmen muss. Die vorherige Guidance mit Plus von 30% beim EBITDA scheint nämlich aus heutiger Sicht eine unüberwindbar hohe Hürde zu sein. Möglicherweise hat Smartrac dies ggü. den Analysten von Oppenheim und Berenberg schon mal durchblicken lassen. Die Frage wäre dann, ob eine so starke Herabsetzung der Guidance nicht ad-hoc-pflichtig gewesen wäre.
interessant wird bei Vorlage der Q2 Zahlen zu sehen sein, inwieweit das Management die Prognosen zurücknehmen muss. Die vorherige Guidance mit Plus von 30% beim EBITDA scheint nämlich aus heutiger Sicht eine unüberwindbar hohe Hürde zu sein. Möglicherweise hat Smartrac dies ggü. den Analysten von Oppenheim und Berenberg schon mal durchblicken lassen. Die Frage wäre dann, ob eine so starke Herabsetzung der Guidance nicht ad-hoc-pflichtig gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.422 von babbelino am 07.07.08 18:32:33Prognosen zurücknehmen, unüberwindbar ??? Gründe ??? Fakten ??? Ja, sie wäre adhoc-pflichtig. Gab es bei den Prognosen im letzten Jahr Gründe, Fakten, adhoc-Meldungen die den Kurs auf über 40 getrieben haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.427 von Art4444 am 08.07.08 00:32:20SMARTRAC N.V.: Statement zur Aktienentwicklung und Ankündigung der Veröffentlichung von vorläufigen Zahlen zum 2. Quartal am 15. Juli 2008
SMARTRAC N.V. / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 8. Juli 2008 - Aus Anlass der allgemeinen Unsicherheit und
Volatilität am Kapitalmarkt und auf Grund der aktuellen Kursentwicklung der
SMARTRAC-Aktie (Börsenkürzel SM7) nimmt das Management des Unternehmens wie
folgt Stellung:
Der aktuelle Kursverlauf der Aktie der SMARTRAC N.V. reflektiert aus Sicht
des Managements nicht die reale Situation und die Perspektiven des
Unternehmens. Als Zulieferer von RFID-Komponenten ist SMARTRAC in
Kernsegmenten des RFID-Gesamtmarktes sehr gut aufgestellt, die durch
hervorragende, langfristige Wachstumsraten gekennzeichnet sind.
SMARTRAC befindet sich seit seinem Börsengang auf einem profitablen
Wachstumspfad und setzt diesen auch 2008 fort. Das Management ist insgesamt
zufrieden mit dem Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres und davon
überzeugt, dass das Unternehmen auch langfristig von den sehr guten
Wachstumsperspektiven des RFID-Marktes profitieren wird. Der Zukauf von
Aktien in den vergangenen Tagen durch mehrere Mitglieder des Managements
ist Beleg dafür.
Um den Markt frühzeitig über die aktuelle Geschäftsentwicklung zu
informieren, wird SMARTRAC zusätzlich zur Veröffentlichung des
Zwischenberichtes zum ersten Halbjahr am 30. Juli 2008 bereits am 15. Juli
2008 vorläufige Zahlen zum 2. Quartal 2008 veröffentlichen. Mit dieser
Vorveröffentlichung wird SMARTRAC auch einen Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten geben.
-> alles schön und gut, aber einen Ausblick brauchen wir eigentlich nicht, ist doch einer da. Oder sollte das etwa bedeuten - das die Guidance angehoben wird (vorsicht, Satire). Btw, ich denke, selbst wenn eine Reduktion kommen sollte, ist diese eingepreist.
Greetinxx Heinerle2
SMARTRAC N.V. / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 8. Juli 2008 - Aus Anlass der allgemeinen Unsicherheit und
Volatilität am Kapitalmarkt und auf Grund der aktuellen Kursentwicklung der
SMARTRAC-Aktie (Börsenkürzel SM7) nimmt das Management des Unternehmens wie
folgt Stellung:
Der aktuelle Kursverlauf der Aktie der SMARTRAC N.V. reflektiert aus Sicht
des Managements nicht die reale Situation und die Perspektiven des
Unternehmens. Als Zulieferer von RFID-Komponenten ist SMARTRAC in
Kernsegmenten des RFID-Gesamtmarktes sehr gut aufgestellt, die durch
hervorragende, langfristige Wachstumsraten gekennzeichnet sind.
SMARTRAC befindet sich seit seinem Börsengang auf einem profitablen
Wachstumspfad und setzt diesen auch 2008 fort. Das Management ist insgesamt
zufrieden mit dem Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres und davon
überzeugt, dass das Unternehmen auch langfristig von den sehr guten
Wachstumsperspektiven des RFID-Marktes profitieren wird. Der Zukauf von
Aktien in den vergangenen Tagen durch mehrere Mitglieder des Managements
ist Beleg dafür.
Um den Markt frühzeitig über die aktuelle Geschäftsentwicklung zu
informieren, wird SMARTRAC zusätzlich zur Veröffentlichung des
Zwischenberichtes zum ersten Halbjahr am 30. Juli 2008 bereits am 15. Juli
2008 vorläufige Zahlen zum 2. Quartal 2008 veröffentlichen. Mit dieser
Vorveröffentlichung wird SMARTRAC auch einen Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten geben.
-> alles schön und gut, aber einen Ausblick brauchen wir eigentlich nicht, ist doch einer da. Oder sollte das etwa bedeuten - das die Guidance angehoben wird (vorsicht, Satire). Btw, ich denke, selbst wenn eine Reduktion kommen sollte, ist diese eingepreist.
Greetinxx Heinerle2
hihi...genau...
Nein, ist okay..wenn die Gewinnreduzierung endlich auf den Tisch kommt...haben ja jetzt Zeit gehabt neu nachzurechnen ( mit Dollar bei 1,57)
Nein, ist okay..wenn die Gewinnreduzierung endlich auf den Tisch kommt...haben ja jetzt Zeit gehabt neu nachzurechnen ( mit Dollar bei 1,57)
"Das Management ist insgesamt
zufrieden mit dem Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres"
Man beachte: sie sind NUR "ZUFRIEDEN" Von Geschäft läuft GUT oder WIE ERWARTET steht da NICHTS!
ja es kommt zur Gewinnwarnung meiner Meinung nach, aber vieles ist im Kurs unter 14 Euro schon enthalten!
zufrieden mit dem Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres"
Man beachte: sie sind NUR "ZUFRIEDEN" Von Geschäft läuft GUT oder WIE ERWARTET steht da NICHTS!
ja es kommt zur Gewinnwarnung meiner Meinung nach, aber vieles ist im Kurs unter 14 Euro schon enthalten!
keine Ahnung ob schon alles im Kurs ist? Aber die Warnung wird kommen...
Ja, irgendwie riecht das nach Gewinnwarnung... klar läuft das Geschäft sicherlich ordentlich, aber man wird vermutlich deutlich weniger vedienen als noch am Anfang des Jahres geglaubt. Die Aktie war bei über 20 Euro viel zu teuer
Außerdem kommt auf Konsumbranche Druck durch Wirtschaftsabschwächung in 2009, für über 14 Euro würde ich die Aktie nicht kaufen, viel Unsicherheit zu erkennen.
Die Zahlen in paar Tagen werden nicht unbedingt Sahne sein...
Keine Empfehlung!
Außerdem kommt auf Konsumbranche Druck durch Wirtschaftsabschwächung in 2009, für über 14 Euro würde ich die Aktie nicht kaufen, viel Unsicherheit zu erkennen.
Die Zahlen in paar Tagen werden nicht unbedingt Sahne sein...
Keine Empfehlung!
viele Käufe knapp über 14 Euro heute zum Start. Wirkt ja preiswert, aber ist es das?
Was ich bis heute nicht kapiere: warum hat der Chef für über 3,5 Millionen Aktien zu 23,50 Euro gekauft? Der muß sein Unternehmen doch kennen? Evtl. kann man doch mal 25% der geplanten Summe heute investieren, den Rest dann je nach Marktlage.
Keine Handlungsempfehlung.
Was ich bis heute nicht kapiere: warum hat der Chef für über 3,5 Millionen Aktien zu 23,50 Euro gekauft? Der muß sein Unternehmen doch kennen? Evtl. kann man doch mal 25% der geplanten Summe heute investieren, den Rest dann je nach Marktlage.
Keine Handlungsempfehlung.
Der Sales Chef hat im März für 7,9 Mio. Euro Aktien bei 36 Euro gekauft. Der Gründer Mitte Juni für 3,5 Mio. Euro bei 23,50 Euro.
Beide haben ordentlich Geld verbrannt, in dem Glauben dass das Unternehmen vom Markt falsch bewertet wird, was sie nun auch per ad hoc zum Ausdruck bringen.
Auch wenn das zweite Quartal wie bereits angekündigt schwach werden soll, sehe ich die Käufe als Hinweis darauf, dass der Optimismus für das zweite Halbjahr (Start E-Ticket und Bio-Logistics als neue Produkte) weiter erhalten geblieben ist. Langfristig ist RFID weiter eine Wachstumsbranche, das wird in der aktuellen Marktphase etwas übersehen.
Der Kursrutsch der letzten Tage ist Panik pur, evtl. Zwangsverkäufe durch einige Fonds.
Auch wenn die Guidance angepasst wird analog der neuen Brokerschätzungen ist die Aktie mittlerweile günstig.
Smartrac als konsumnahes Unternehmen zu bezeichnen geht wohl an der Realität vorbei. Das Unternehmen ist kaum zyklisch.
Beide haben ordentlich Geld verbrannt, in dem Glauben dass das Unternehmen vom Markt falsch bewertet wird, was sie nun auch per ad hoc zum Ausdruck bringen.
Auch wenn das zweite Quartal wie bereits angekündigt schwach werden soll, sehe ich die Käufe als Hinweis darauf, dass der Optimismus für das zweite Halbjahr (Start E-Ticket und Bio-Logistics als neue Produkte) weiter erhalten geblieben ist. Langfristig ist RFID weiter eine Wachstumsbranche, das wird in der aktuellen Marktphase etwas übersehen.
Der Kursrutsch der letzten Tage ist Panik pur, evtl. Zwangsverkäufe durch einige Fonds.
Auch wenn die Guidance angepasst wird analog der neuen Brokerschätzungen ist die Aktie mittlerweile günstig.
Smartrac als konsumnahes Unternehmen zu bezeichnen geht wohl an der Realität vorbei. Das Unternehmen ist kaum zyklisch.
Habe nun den ersten Teilkauf unter 14,10 getätigt, bin gespannt ob ich mit Rest noch günstiger reinkomme. Noch können wir uns weiterhin knapp über 14 halten, neuer Verkaufsdruck kommt nicht auf.
Viele Vorstände sind keine Aktienprofis, aber so weit kann man eigentlich am Geschäftsverlauf nicht vorbeikaufen Ein wenig Gefühl für Wirtschaft, Konjunktur + Nachfrage sollten Unternehmensleiter doch haben? 3,5 Mios verballert man doch nicht aus Spaß in ein künftig evtl. schlechter laufendes Geschäft?
Viele Vorstände sind keine Aktienprofis, aber so weit kann man eigentlich am Geschäftsverlauf nicht vorbeikaufen Ein wenig Gefühl für Wirtschaft, Konjunktur + Nachfrage sollten Unternehmensleiter doch haben? 3,5 Mios verballert man doch nicht aus Spaß in ein künftig evtl. schlechter laufendes Geschäft?
@all
Ich liege am Boden vor Lachen. Da taucht in der adhoc tatsächlich der Hinweis auf Aktienkäufe des Managemets auf. Für die Herren Schneider und Fischer mag dies ja gelten. Vielleicht hätte man aber erwähnen sollen, dass Herr Rietzler durch seine riesige Umplatzierung zu 36 Euro ein Grund für das folgende Desaster ist: Die Investoren haben damals mit 30% Plus beim EBITDA gerechnet, sind nun bitter enttäuscht und werfen ihre Aktien. Die tatsächliche Rechnung für Herrn Rietzler sieht doch so aus: Verkauf 57,96 Mio.Euro bei Kurs 36 Euro, Rückkauf 3,525 Mio. bei Kurs 23,50 Euro.....
Ich liege am Boden vor Lachen. Da taucht in der adhoc tatsächlich der Hinweis auf Aktienkäufe des Managemets auf. Für die Herren Schneider und Fischer mag dies ja gelten. Vielleicht hätte man aber erwähnen sollen, dass Herr Rietzler durch seine riesige Umplatzierung zu 36 Euro ein Grund für das folgende Desaster ist: Die Investoren haben damals mit 30% Plus beim EBITDA gerechnet, sind nun bitter enttäuscht und werfen ihre Aktien. Die tatsächliche Rechnung für Herrn Rietzler sieht doch so aus: Verkauf 57,96 Mio.Euro bei Kurs 36 Euro, Rückkauf 3,525 Mio. bei Kurs 23,50 Euro.....
Rietzler hat ständig verkauft, auch schon zu deutlich niedrigeren Kursen als 36 Euro.
Klar hat er mit der letzten Platzierung damit Probleme und einen Überhang ausgelöst, weil der Markt gedreht hat.
Aber was ich sage ist, dass die Wahrheit vermutlich irgendwo zwichen 14 und 36 Euro liegt...?
Klar hat er mit der letzten Platzierung damit Probleme und einen Überhang ausgelöst, weil der Markt gedreht hat.
Aber was ich sage ist, dass die Wahrheit vermutlich irgendwo zwichen 14 und 36 Euro liegt...?
was fängt man denn jetzt mit dieser angekündigten Gewinnwarnung an ??
ICh sage zu dem Management/ Unternehmen nur:
schlechte Corporate Governance!
Wenn die sich nochmal solch heftigen Directors Dielings leisten ist schluss im Schacht. Wie sollen so langfristige Aktionäre gehalten werden wenn die Herren heute HÜ und morgen HOPP sagen???
Ich hoffe auf Besserung und weshalb ich gestern nachgekauft habe.
*kaufen wenn die kanonen knallen*
schlechte Corporate Governance!
Wenn die sich nochmal solch heftigen Directors Dielings leisten ist schluss im Schacht. Wie sollen so langfristige Aktionäre gehalten werden wenn die Herren heute HÜ und morgen HOPP sagen???
Ich hoffe auf Besserung und weshalb ich gestern nachgekauft habe.
*kaufen wenn die kanonen knallen*
dann können wir uns aktuell nur an Charts orientieren..
zunächst mal stehen die Chancen für ein kurzfristige Erholung ganz gut...
zunächst mal stehen die Chancen für ein kurzfristige Erholung ganz gut...
..derzeit gibt es viele Titel die günstiger bewertet sind als
smartrac, auch auf diesem Niveau.
Die Wachstumsraten insb. beim Ergebnis gehen sogar zurück, Marktkap. ist immer noch relativ hoch.
nur mal zum Vergleich:
Höft u. Wessel auch ein zukünftiger maßgeblicher RFID Player,
Auftragsbestand ca. 3 mal so hoch wie Marktkap., KUV 0,4
Konsensschätzung EPS 2008 0,82 Cent, KGV 6
zweistelliges Umsatzwachstum für 2009 und darüber hinaus geplant.
Klar der Vegleich hinkt etwas da H&W auch in anderen Bereichen
aufgestellt ist, aber smartrac ist derzeit für mich keineswegs ein Schnäppchen.
smartrac, auch auf diesem Niveau.
Die Wachstumsraten insb. beim Ergebnis gehen sogar zurück, Marktkap. ist immer noch relativ hoch.
nur mal zum Vergleich:
Höft u. Wessel auch ein zukünftiger maßgeblicher RFID Player,
Auftragsbestand ca. 3 mal so hoch wie Marktkap., KUV 0,4
Konsensschätzung EPS 2008 0,82 Cent, KGV 6
zweistelliges Umsatzwachstum für 2009 und darüber hinaus geplant.
Klar der Vegleich hinkt etwas da H&W auch in anderen Bereichen
aufgestellt ist, aber smartrac ist derzeit für mich keineswegs ein Schnäppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.406 von lenny007 am 09.07.08 06:46:2682 cent natürlich.
Sorry.
Sorry.
kein schlechter Versuch auf Höft aufmerksam zu machen...ja..hat durchaus seinen Reiz die Aktie...die Wachstumsraten sind ordentlich..aber ich denke auch bei Höft wird es zu einer Verlangsammung kommen...der Gewinn ist okay..im 1. Quartal wurde Verlust gemacht...aber lass uns dort weiterdiskutieren..hier geht es um Smartrac...die beiden Unternehmen lassen sich nur bedingt vergleichen...
18 Euro sollten bei Smartrac bis zu den Zahlen zu errichen sein
ist zwar ein paar Tage her aber so ganz reibungslos scheint das e-passport Projekt aber auch nicht zu laufen.
Auch wenn der Kurs verlockend aussieht, ich halte die Aktie im
Vergleich zu anderen immer noch zu teuer.
http://www.securerf.com/RFID-Security-blog/?p=50
Auch wenn der Kurs verlockend aussieht, ich halte die Aktie im
Vergleich zu anderen immer noch zu teuer.
http://www.securerf.com/RFID-Security-blog/?p=50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.320 von lenny007 am 10.07.08 07:15:13Wenn ich dir einen Tipp geben darf:
Dann kauf dir doch noch ein paar Hoeft & Wessel, die sind ja so günstig im Vergleich zu Smartrac. Und laß die Finger von Smartrac, weil die sind ja viel zu teuer. Warte doch einfach bis sie auf 5 Euro gefallen sind.
Dann kauf dir doch noch ein paar Hoeft & Wessel, die sind ja so günstig im Vergleich zu Smartrac. Und laß die Finger von Smartrac, weil die sind ja viel zu teuer. Warte doch einfach bis sie auf 5 Euro gefallen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.236 von Katjuschov am 10.07.08 16:24:48so werd ich es machen.
sag doch mal was zu dem Artikel.
sag doch mal was zu dem Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.555 von lenny007 am 10.07.08 18:42:22Hallo lenny007,
hier meine Sicht der Dinge:
Es geht hier im Moment nicht um irgendwelche Artikel zu Smartrac sondern um den 15. Juli wenn das Statement von den Smartracgurus veröffentlicht wird.
Ich habe schon vor einiger Zeit gepostet daß der Kursverlauf von Smartrac sehr an den von LDK (Mitte Dez bis Anfang März)erinnert, und daß ich vorhabe bei Erreichen des Emissionskurses zuzulangen. Jetzt habe ich sie sogar einiges unterhalb bekommen und mein einziges Interesse ist im Moment die Veröffentlichung am 15. Falls der Kurs gegen Süden gehen sollte bin ich wieder draußen da dann wohl erstmal die Enttäuschung bei den Anlegern zu groß ist. Da ich momentan im Plus bin halte ich das Risiko für mich persönlich begrenzt. In die Hose kann es nur gehen wenn die Prognose so schlecht ausfallen sollte daß der Kurs abstürzt und ich nicht rechtzeitig rauskomme, bzw. stoploss zu spät greift. Ich habe als "Schonjetztinvestierter" aber auch die Chance daß der Kurs schon vor der Veröffentlichung anzieht. Ob man sich jetzt schon engagiert ist eben auch von der Höhe des Einsatzes abhängig. Wenn jemand richtig fett einsteigen will der sollte vielleicht doch erst die Zahlen abwarten, oder nur mit einem Teilbetrag rein.
Jetzt nochmal zu deinem Artikel:
Gut möglich daß dieser Artikel mit ein Grund für den Kursverlauf der letzten Wochen war. Was aber jetzt zählt sind Zahlen die überzeugen oder enttäuschen. Da der Kurs (beim Stand von 13) aber schon knapp über 70 Prozent vom Hoch korrigiert hat halte ich es mit einigen anderen Usern hier die der Meinung sind daß es eher steigt als daß es fällt. Falls Smartrac über Gebühr enttäuschen sollte gibt es nur 2 Dinge zu tun:
1. Klappe auf, Smartrac rein, Klappe zu.
2. Für alle die im RFID investieren wollen - wenn nicht schon geschehen - Hoeft & Wessel in Betracht ziehen.
Und zum Schluß meiner Einschätzung kann ich nur den Kaiser zitieren:
Schau mer ma
Gruß
hier meine Sicht der Dinge:
Es geht hier im Moment nicht um irgendwelche Artikel zu Smartrac sondern um den 15. Juli wenn das Statement von den Smartracgurus veröffentlicht wird.
Ich habe schon vor einiger Zeit gepostet daß der Kursverlauf von Smartrac sehr an den von LDK (Mitte Dez bis Anfang März)erinnert, und daß ich vorhabe bei Erreichen des Emissionskurses zuzulangen. Jetzt habe ich sie sogar einiges unterhalb bekommen und mein einziges Interesse ist im Moment die Veröffentlichung am 15. Falls der Kurs gegen Süden gehen sollte bin ich wieder draußen da dann wohl erstmal die Enttäuschung bei den Anlegern zu groß ist. Da ich momentan im Plus bin halte ich das Risiko für mich persönlich begrenzt. In die Hose kann es nur gehen wenn die Prognose so schlecht ausfallen sollte daß der Kurs abstürzt und ich nicht rechtzeitig rauskomme, bzw. stoploss zu spät greift. Ich habe als "Schonjetztinvestierter" aber auch die Chance daß der Kurs schon vor der Veröffentlichung anzieht. Ob man sich jetzt schon engagiert ist eben auch von der Höhe des Einsatzes abhängig. Wenn jemand richtig fett einsteigen will der sollte vielleicht doch erst die Zahlen abwarten, oder nur mit einem Teilbetrag rein.
Jetzt nochmal zu deinem Artikel:
Gut möglich daß dieser Artikel mit ein Grund für den Kursverlauf der letzten Wochen war. Was aber jetzt zählt sind Zahlen die überzeugen oder enttäuschen. Da der Kurs (beim Stand von 13) aber schon knapp über 70 Prozent vom Hoch korrigiert hat halte ich es mit einigen anderen Usern hier die der Meinung sind daß es eher steigt als daß es fällt. Falls Smartrac über Gebühr enttäuschen sollte gibt es nur 2 Dinge zu tun:
1. Klappe auf, Smartrac rein, Klappe zu.
2. Für alle die im RFID investieren wollen - wenn nicht schon geschehen - Hoeft & Wessel in Betracht ziehen.
Und zum Schluß meiner Einschätzung kann ich nur den Kaiser zitieren:
Schau mer ma
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.054 von Katjuschov am 10.07.08 19:40:29Noch Ein Nachtrag:
Wenn du willst daß Hoeft & Wessel steigt dann solltest du im H & W-Thread etwas weniger posten. Dein überaus auffälliges Engagement für H & W sieht doch sehr nach Pushversuch aus und wirkt sich eher kontraproduktiv aus da es so manchen Interresent abstoßen wird.
Es sei denn du bekommst deinen Aufwand bezahlt. Dann ist das nachvollziehbar.
Aber jetzt Schluß mit Hoeft & Wessel, ist ja schließlich der Smartracthread hier.
Auch ich werde hier nicht mehr posten, da ich in Kürze entweder ehemaliger Smartracaktionär bin oder mit Schweigen und Genießen beschäftigt bin.
Allen Investierten noch viel Spaß mit Smartrac.
Gruß
Wenn du willst daß Hoeft & Wessel steigt dann solltest du im H & W-Thread etwas weniger posten. Dein überaus auffälliges Engagement für H & W sieht doch sehr nach Pushversuch aus und wirkt sich eher kontraproduktiv aus da es so manchen Interresent abstoßen wird.
Es sei denn du bekommst deinen Aufwand bezahlt. Dann ist das nachvollziehbar.
Aber jetzt Schluß mit Hoeft & Wessel, ist ja schließlich der Smartracthread hier.
Auch ich werde hier nicht mehr posten, da ich in Kürze entweder ehemaliger Smartracaktionär bin oder mit Schweigen und Genießen beschäftigt bin.
Allen Investierten noch viel Spaß mit Smartrac.
Gruß
ich Trottel habe nur die Hälfe bei über 15 Euro verkauft, nun sacken wir wieder Richtung 14. Waren alles nur Trader die den Kurs in letzten Tagen bewegt haben. Bis zum 15. kann noch viel passieren, evtl. auch Kurse um 13 Euro
Klammere mich an den Vorstand und seine dicken Käufe zu Kursen über 20 Euro, so seltsam drauf kann man nicht sein, daß man als Insider so derbe ins undichte Klo greift
Klammere mich an den Vorstand und seine dicken Käufe zu Kursen über 20 Euro, so seltsam drauf kann man nicht sein, daß man als Insider so derbe ins undichte Klo greift
Nicht vergessen, der die die dicken Käufe über 20 gemacht hat mit einem Gegenwert von ca. 3,5 Mio hat ein paar Monate zuvor für sage und schreibe 58 Mio verkauft !!!
Da lacht der mal wenn er 3,5 Mio in den Sand (oder nur einen Teil davon) setzt.
Gruß
Da lacht der mal wenn er 3,5 Mio in den Sand (oder nur einen Teil davon) setzt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.054 von Katjuschov am 10.07.08 19:40:29..im Klartext heißt das für mich nichts anderes als das die e-passport Produktion in Thailand auf der Kippe steht, wenn nicht sogar vor dem Aus steht.
Das wäre wohl mehr als nur ein kleiner Rückschlag.
http://www.house.gov/list/press/nc09_myrick/4208epassport.ht…
“American citizens’ security is at risk and they need to be aware of this outrageous stupidity by our government. I will work with my colleagues in Congress to find ways to make sure we start making the e-Passports here in America. If we have to pass legislation to make that happen, so be it. In the meantime, I look forward to hearing from local businesses so that we can inform the State Department and GPO that American companies are capable of producing this technology,” said Rep. Myrick.
Companies interested in taking Sue Myrick up on her offer can mail or fax their contact information to her Charlotte Office at:
US Rep. Sue Myrick
6525 Morrison Boulevard, Suite 402
Charlotte, NC 28211
Fax704) 367-0852
Das wäre wohl mehr als nur ein kleiner Rückschlag.
http://www.house.gov/list/press/nc09_myrick/4208epassport.ht…
“American citizens’ security is at risk and they need to be aware of this outrageous stupidity by our government. I will work with my colleagues in Congress to find ways to make sure we start making the e-Passports here in America. If we have to pass legislation to make that happen, so be it. In the meantime, I look forward to hearing from local businesses so that we can inform the State Department and GPO that American companies are capable of producing this technology,” said Rep. Myrick.
Companies interested in taking Sue Myrick up on her offer can mail or fax their contact information to her Charlotte Office at:
US Rep. Sue Myrick
6525 Morrison Boulevard, Suite 402
Charlotte, NC 28211
Fax704) 367-0852
@lenny007
Ist ein bischen weit hergeholt, gell?
@all
Interessanter dürfte die Frage sein, ob bei Smartrac nicht gegen die adhoc-Pflicht verstoßen wurde. Die zeitgleich erfolgte Kollabierung der Gewinnschätzungen durch zwei unabhängige Researchhäuser legt den Verdacht nahe, dass hier von Seiten des Unternehmens gezielt nach unten geguidet wurde (wohlgemerkt alles noch fakultativ). Wenn dem so sein sollte, würde eindeutig ein Verstoß gegen die adhoc-Publizität vorliegen.
Ich muss sagen, dass die Konstellation aus rosig dargestellten Zukunftsperspektiven bei Vorlage des Jahresabschluß 2007, Aktienrückkäufen durch das Unternehmen, anschließender Umplatzierung durch den CEO zu 36 Euro und nun kollabierenden Gewinnschätzungen bei gleichzeitig vorsichtiger werdenden Prognosen unangenehme Assoziationen an Verfehlungen des Neuen Marktes weckt. Aber warten wir mal nächste Woche ab.
Ist ein bischen weit hergeholt, gell?
@all
Interessanter dürfte die Frage sein, ob bei Smartrac nicht gegen die adhoc-Pflicht verstoßen wurde. Die zeitgleich erfolgte Kollabierung der Gewinnschätzungen durch zwei unabhängige Researchhäuser legt den Verdacht nahe, dass hier von Seiten des Unternehmens gezielt nach unten geguidet wurde (wohlgemerkt alles noch fakultativ). Wenn dem so sein sollte, würde eindeutig ein Verstoß gegen die adhoc-Publizität vorliegen.
Ich muss sagen, dass die Konstellation aus rosig dargestellten Zukunftsperspektiven bei Vorlage des Jahresabschluß 2007, Aktienrückkäufen durch das Unternehmen, anschließender Umplatzierung durch den CEO zu 36 Euro und nun kollabierenden Gewinnschätzungen bei gleichzeitig vorsichtiger werdenden Prognosen unangenehme Assoziationen an Verfehlungen des Neuen Marktes weckt. Aber warten wir mal nächste Woche ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.817 von babbelino am 12.07.08 20:51:49..wieso weit hergeholt.
Da wird auf höchster Ebene diskutiert bzw. massiv gefordert,
das die Produktion in den USA von einem amerikanischen Unternehmen
ausgeführt wird.
Nach den "Zwischenfällen" und den massiven Sicherheitslücken wohl mehr
als verständlich.
Der Kursverlauf gibt wenig Hoffnung das die Sache noch gut ausgeht.
Da wird auf höchster Ebene diskutiert bzw. massiv gefordert,
das die Produktion in den USA von einem amerikanischen Unternehmen
ausgeführt wird.
Nach den "Zwischenfällen" und den massiven Sicherheitslücken wohl mehr
als verständlich.
Der Kursverlauf gibt wenig Hoffnung das die Sache noch gut ausgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.311 von lenny007 am 13.07.08 09:11:20..und die massiven Insiderverkäufe im März stinken gewaltig
zum Himmel.
Kurz danach kamen die ersten kritischen Nachrichten
in den US Medien.
zum Himmel.
Kurz danach kamen die ersten kritischen Nachrichten
in den US Medien.
das sieht für mich sogar ganz schlecht für smartrac aus..
http://www.nffe1998.org/HR5752.htm
NFFE calls on Congress to pass H.R. 5752 or similar legislation that would prohibit the production and manufacturing of blank United States passports or their components outside of the U.S. The Department of State and the Government Printing Office should require that U.S. passports be produced domestically. NFFE Local 1998 urges all Union members and bargaining unit employees, and our supporters and friends, to write, email, or call their Congressional representatives to support this important bill (see below). The U.S. passport should be stamped, "Made in the U.S.A".
http://www.nffe1998.org/HR5752.htm
NFFE calls on Congress to pass H.R. 5752 or similar legislation that would prohibit the production and manufacturing of blank United States passports or their components outside of the U.S. The Department of State and the Government Printing Office should require that U.S. passports be produced domestically. NFFE Local 1998 urges all Union members and bargaining unit employees, and our supporters and friends, to write, email, or call their Congressional representatives to support this important bill (see below). The U.S. passport should be stamped, "Made in the U.S.A".
ich denke das sagt alles, es geht den Amis um die
"nationale Sicherheit".
Wie das ausgeht ist wohl nicht schwer zu erraten.
http://www.goiam.org/content.cfm?cID=13352
Manufacture Passports in the US - Support HR 5752
Friday, June 27, 2008 - The U.S. passport is the premier travel/identity document in the world – the “gold standard”, as some have said. U.S. passports – like U.S. currency – should not be outsourced to foreign companies. Outsourcing the manufacturing of the U.S. passport book covers compromises our nation’s security. Congress must put a stop to this dangerous practice by passing HR 5752, which will require that the U.S. passport be completely manufactured in the U.S.
Up until 2007, the U.S. passport book and its components were manufactured solely in the United States by a federal agency. On March 26, 2008, the Washington Times broke the story that the federal government had outsourced the manufacturing of the U.S. passport book cover – including the RFID electronic chip – to a foreign company, Smartrac. The book and chip are produced in Europe and then shipped to Thailand where the chip’s antenna is added, prior to being shipped to the U.S. Making matters worse, Smartrac complained in 2007 that the Chinese had stolen its patented technology for the electronic chip. Thailand was taken over by a military coup in 2006. Al Qaeda and other terrorist groups have launched attacks against the government and created additional instability.
This shocking news sparked nearly universal outrage, and in response Rep. Bill Sali introduced HR 5752 on April 9, 2008. Outsourcing the manufacturing of the United States passport to foreign companies simply does not make sense. The production of critical passport components is now vulnerable to terrorists, criminals, or foreign espionage agents who may seek to obtain these parts to create counterfeit passports or to use that knowledge to alter or access valid U.S. passports. It makes even less sense with the economy reeling to send more good paying American jobs to foreign nations while compromising our national security.
Passage of HR 5752 would address these concerns. The bill states, in part, that “National security is best served when the manufacture and assembly of United States passports occurs within the borders of the United States.” The bill would require that U.S. passports be manufactured in the U.S.
Call, write or send an Action Alert from the GOIAM webpage and tell your representatives to help secure our nation’s borders and protect the integrity of the passport manufacturing process by co-sponsoring and supporting
HR 5752.
"nationale Sicherheit".
Wie das ausgeht ist wohl nicht schwer zu erraten.
http://www.goiam.org/content.cfm?cID=13352
Manufacture Passports in the US - Support HR 5752
Friday, June 27, 2008 - The U.S. passport is the premier travel/identity document in the world – the “gold standard”, as some have said. U.S. passports – like U.S. currency – should not be outsourced to foreign companies. Outsourcing the manufacturing of the U.S. passport book covers compromises our nation’s security. Congress must put a stop to this dangerous practice by passing HR 5752, which will require that the U.S. passport be completely manufactured in the U.S.
Up until 2007, the U.S. passport book and its components were manufactured solely in the United States by a federal agency. On March 26, 2008, the Washington Times broke the story that the federal government had outsourced the manufacturing of the U.S. passport book cover – including the RFID electronic chip – to a foreign company, Smartrac. The book and chip are produced in Europe and then shipped to Thailand where the chip’s antenna is added, prior to being shipped to the U.S. Making matters worse, Smartrac complained in 2007 that the Chinese had stolen its patented technology for the electronic chip. Thailand was taken over by a military coup in 2006. Al Qaeda and other terrorist groups have launched attacks against the government and created additional instability.
This shocking news sparked nearly universal outrage, and in response Rep. Bill Sali introduced HR 5752 on April 9, 2008. Outsourcing the manufacturing of the United States passport to foreign companies simply does not make sense. The production of critical passport components is now vulnerable to terrorists, criminals, or foreign espionage agents who may seek to obtain these parts to create counterfeit passports or to use that knowledge to alter or access valid U.S. passports. It makes even less sense with the economy reeling to send more good paying American jobs to foreign nations while compromising our national security.
Passage of HR 5752 would address these concerns. The bill states, in part, that “National security is best served when the manufacture and assembly of United States passports occurs within the borders of the United States.” The bill would require that U.S. passports be manufactured in the U.S.
Call, write or send an Action Alert from the GOIAM webpage and tell your representatives to help secure our nation’s borders and protect the integrity of the passport manufacturing process by co-sponsoring and supporting
HR 5752.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.354 von lenny007 am 13.07.08 09:40:38Hat Smartrac darauf nicht schon vor fast einem Jahr reagiert?
Mit der Produktion in den USA sollte es doch möglich sein, auch die Zulieferung für die US-Ausweise "made in the USA" zu gestalten, oder?
http://www.smartrac-group.com/de/pm.php?type=pm&id=93&year=2…
Pressemitteilung vom 31.08.2007
SMARTRAC übernimmt RFID-Geschäftsbereich von HEI Inc. und baut Präsenz in den USA aus
* Vertrag zur Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches RFID von HEI Inc. durch SMARTRAC unterzeichnet
* Integration der laufenden Geschäftsaktivitäten von HEI RFID in die Geschäftstätigkeit von SMARTRAC
* Lokale Produktion in Chanhassen, U.S. Bundesstaat Minnesota, wird unter Tochtergesellschaft „SMARTRAC Technology US Inc.“ geführt
Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) hat einen Vertrag mit HEI Inc., Minnesota, über die Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches HEI RFID unterzeichnet. SMARTRAC wird die lokale Produktion von RFID Komponenten in den USA unter der „SMARTRAC Technology US Inc.“, einer 100-Prozent-Tochtergesellschaft mit Sitz in Delaware und Produktionsstandort in Chanhassen, Minnesota, führen.
Der Geschäftsbereich RFID von HEI, der aus der Übernahme der früheren Cross Technology Ltd. hervorgegangen war, ist Zulieferer von kundenspezifischen RFID Komponenten für eine Vielzahl von Anwendungen. Das Unternehmen hat seine Stärken insbesondere als Lieferant von maßgeschneiderten Lösungen für Kunden, deren Anforderungen über RFID-Standardprodukte hinausgehen. Die bestehenden Geschäftsaktivitäten von HEI RFID wird SMARTRAC in seine Geschäftstätigkeit integrieren.
„Mit neuen Produkten und dem Zugang zu einem erweiterten Kundenkreis wird der Standort USA interessante Perspektiven eröffnen, und wir werden unsere Präsenz im amerikanischen Markt weiter ausbauen“, sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. „Die Erfahrung und Expertise von HEI in der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen für RFID Anwendungen wird dazu beitragen, unsere Aktivitäten in Forschung und Entwicklung weiter zu verstärken.“
Mit der Produktion in den USA sollte es doch möglich sein, auch die Zulieferung für die US-Ausweise "made in the USA" zu gestalten, oder?
http://www.smartrac-group.com/de/pm.php?type=pm&id=93&year=2…
Pressemitteilung vom 31.08.2007
SMARTRAC übernimmt RFID-Geschäftsbereich von HEI Inc. und baut Präsenz in den USA aus
* Vertrag zur Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches RFID von HEI Inc. durch SMARTRAC unterzeichnet
* Integration der laufenden Geschäftsaktivitäten von HEI RFID in die Geschäftstätigkeit von SMARTRAC
* Lokale Produktion in Chanhassen, U.S. Bundesstaat Minnesota, wird unter Tochtergesellschaft „SMARTRAC Technology US Inc.“ geführt
Die niederländische SMARTRAC N.V. (Börsenkürzel SM7) hat einen Vertrag mit HEI Inc., Minnesota, über die Übernahme wesentlicher Vermögensgegenstände des Geschäftsbereiches HEI RFID unterzeichnet. SMARTRAC wird die lokale Produktion von RFID Komponenten in den USA unter der „SMARTRAC Technology US Inc.“, einer 100-Prozent-Tochtergesellschaft mit Sitz in Delaware und Produktionsstandort in Chanhassen, Minnesota, führen.
Der Geschäftsbereich RFID von HEI, der aus der Übernahme der früheren Cross Technology Ltd. hervorgegangen war, ist Zulieferer von kundenspezifischen RFID Komponenten für eine Vielzahl von Anwendungen. Das Unternehmen hat seine Stärken insbesondere als Lieferant von maßgeschneiderten Lösungen für Kunden, deren Anforderungen über RFID-Standardprodukte hinausgehen. Die bestehenden Geschäftsaktivitäten von HEI RFID wird SMARTRAC in seine Geschäftstätigkeit integrieren.
„Mit neuen Produkten und dem Zugang zu einem erweiterten Kundenkreis wird der Standort USA interessante Perspektiven eröffnen, und wir werden unsere Präsenz im amerikanischen Markt weiter ausbauen“, sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. „Die Erfahrung und Expertise von HEI in der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen für RFID Anwendungen wird dazu beitragen, unsere Aktivitäten in Forschung und Entwicklung weiter zu verstärken.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.497.876 von katzenbaum am 13.07.08 19:14:56nein, inzwischen 4 Fabriken in Thailand und das vor allem
wegen e-pass.
..und denk mal an die Kosten für die Arbeitskräfte etc.,
bei "nur" 100 Mio. Umsatz und wenn ich richtig gelesen habe ca. 3000 Mitarbeitern muß die Kostenseite stimmen sonst ist hier nichts
mehr zu holen.
http://www.itnewsbyte.com/de/news/nws139436,,.htm
Falls der Kongress wie zu befürchten in den USA gegen smartrac entscheidet wäre das aus meiner Sicht katastrophal für das Unternehmen.
wegen e-pass.
..und denk mal an die Kosten für die Arbeitskräfte etc.,
bei "nur" 100 Mio. Umsatz und wenn ich richtig gelesen habe ca. 3000 Mitarbeitern muß die Kostenseite stimmen sonst ist hier nichts
mehr zu holen.
http://www.itnewsbyte.com/de/news/nws139436,,.htm
Falls der Kongress wie zu befürchten in den USA gegen smartrac entscheidet wäre das aus meiner Sicht katastrophal für das Unternehmen.
@lenny
Es wäre natürlich ein dicker Hund wenn der US-Auftrag verloren gehen würde. Insbesondere dann, wenn die Herren das Unheil hätten kommen sehen und wider besseren Wissens den Aktienkurs durch zu optimistische Prognosen befeuert hätten. In diesem Fall würe eindeutig ein starfbares Verhalten vorliegen und Rietzler wäre ein Fall für den Staatsanwalt. Aber hüten wir uns mit vorschnellen Verurteilungen!!!
Es wäre natürlich ein dicker Hund wenn der US-Auftrag verloren gehen würde. Insbesondere dann, wenn die Herren das Unheil hätten kommen sehen und wider besseren Wissens den Aktienkurs durch zu optimistische Prognosen befeuert hätten. In diesem Fall würe eindeutig ein starfbares Verhalten vorliegen und Rietzler wäre ein Fall für den Staatsanwalt. Aber hüten wir uns mit vorschnellen Verurteilungen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.499.751 von babbelino am 14.07.08 10:01:38Hallo,
zwei Fragen fallen mir zu eurer Diskussion ein:
a) wie hoch ist der Umsatzanteil von Smartrac mit amerikanischen Reisepässen?
b) kann es andere Gründe für den Kursrückgang geben? Z.B. der Rückzug eines größeren Investors aus ganz anderen Gründen. So habe ich gelesen, dass FORTIS rd. 9 % an Smartrac hält.
lg
el lobo
zwei Fragen fallen mir zu eurer Diskussion ein:
a) wie hoch ist der Umsatzanteil von Smartrac mit amerikanischen Reisepässen?
b) kann es andere Gründe für den Kursrückgang geben? Z.B. der Rückzug eines größeren Investors aus ganz anderen Gründen. So habe ich gelesen, dass FORTIS rd. 9 % an Smartrac hält.
lg
el lobo
Haben die nun auch in Klo gegriffen? Warum kaufen die DWS Experten, wenn Aussichten für Aktie lt. einigen hier so schlecht?
Warum kauft der Vorstand, wenn Aufträge angeblich platzen?
Bin mir nicht so sicher, ob alles so in Schwarz zu sehen ist... abwarten, mehr bleibt uns nicht übrig.
News - 14.07.08 17:46
DGAP-Stimmrechte: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V.: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SMARTRAC N.V. / Veröffentlichung einer sonstigen Stimmrechtsmitteilung
14.07.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die holländische 'Autoriteit Financiele Markten' AFM hat SMARTRAC folgendes mitgeteilt.
Die Deutsche Bank AG hat die AFM am 9. Juli 2008 darüber informiert, dass der Anteil der Stimmrechte der Deutsche Bank AG indirekt über die DWS Investment GmbH an der SMARTRAC N.V., ISIN: NL0000186633, WKN: A0JEHN, die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und nunmehr 5,26 Prozent (das entspricht 710.220 Stimmrechten) beträgt.
14.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: SMARTRAC N.V. Strawinskylaan 851 1077 XX Amsterdam Niederlande Internet: www.smartrac-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Warum kauft der Vorstand, wenn Aufträge angeblich platzen?
Bin mir nicht so sicher, ob alles so in Schwarz zu sehen ist... abwarten, mehr bleibt uns nicht übrig.
News - 14.07.08 17:46
DGAP-Stimmrechte: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V.: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SMARTRAC N.V. / Veröffentlichung einer sonstigen Stimmrechtsmitteilung
14.07.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die holländische 'Autoriteit Financiele Markten' AFM hat SMARTRAC folgendes mitgeteilt.
Die Deutsche Bank AG hat die AFM am 9. Juli 2008 darüber informiert, dass der Anteil der Stimmrechte der Deutsche Bank AG indirekt über die DWS Investment GmbH an der SMARTRAC N.V., ISIN: NL0000186633, WKN: A0JEHN, die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und nunmehr 5,26 Prozent (das entspricht 710.220 Stimmrechten) beträgt.
14.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SMARTRAC N.V. Strawinskylaan 851 1077 XX Amsterdam Niederlande Internet: www.smartrac-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Sagt mal, was wird hier eigentlich fürn Quatsch diskutiert?
Natürlich plant Smartrac in den USA die Passport-Inlays zu produzieren und das zu 100%. Dazu diente die Übernahme in USA!!!
Das ist doch nichts Neues???? Das haben sie im Conference Call gesagt...
Macht mal eure Hausaufgaben....!!!!
Natürlich plant Smartrac in den USA die Passport-Inlays zu produzieren und das zu 100%. Dazu diente die Übernahme in USA!!!
Das ist doch nichts Neues???? Das haben sie im Conference Call gesagt...
Macht mal eure Hausaufgaben....!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.993 von smart_trader71 am 14.07.08 18:15:29..ist die Frage wer hier seine Hausaufgaben machen sollte.
Warum befaßt sich der US-Kongreß damit?
Die RFID Antennen werden in Thailand eingebaut.
Die chips werden in Europa bestückt.
So steht es jedenfalls auch hier.
http://www.securerf.com/RFID-Security-blog/?p=50
The computer chips are inserted in the passport cover in Europe, shipped to Thailand and then the RFID antenna is inserted by Smartrac Technology Ltd.
Warum denkst du, hat smartrac 4 Fabriken in Thailand?
Schon mal an die Standortkosen gedacht?
Selbst wenn smartrac die gesamte Produktion in die USA verlagert,
wäre das mit hohen Kosten verbunden, ob hier noch viel verdient
wird, würde ich bezweifeln und ob smartrac nachdem China die Technologie geklaut hat, diesen Auftrag nochmals erhalten ist
wohl mehr als zweifelhaft
Ausserdem soll lt. diesem Gesetzesentwurf ein amerikanisches Unternehmen in den USA e-pass produzieren.
Warum befaßt sich der US-Kongreß damit?
Die RFID Antennen werden in Thailand eingebaut.
Die chips werden in Europa bestückt.
So steht es jedenfalls auch hier.
http://www.securerf.com/RFID-Security-blog/?p=50
The computer chips are inserted in the passport cover in Europe, shipped to Thailand and then the RFID antenna is inserted by Smartrac Technology Ltd.
Warum denkst du, hat smartrac 4 Fabriken in Thailand?
Schon mal an die Standortkosen gedacht?
Selbst wenn smartrac die gesamte Produktion in die USA verlagert,
wäre das mit hohen Kosten verbunden, ob hier noch viel verdient
wird, würde ich bezweifeln und ob smartrac nachdem China die Technologie geklaut hat, diesen Auftrag nochmals erhalten ist
wohl mehr als zweifelhaft
Ausserdem soll lt. diesem Gesetzesentwurf ein amerikanisches Unternehmen in den USA e-pass produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.993 von smart_trader71 am 14.07.08 18:15:29..das ist nicht mehr als ein Notfallplan, ob der funktioniert
kann man höchstens hoffen.
kann man höchstens hoffen.
Guten Morgen und bitte aufstehen Jungs! NEWS!
Mit einem Gesamtumsatz von EUR 49,6 Millionen und einem EBITDA in Höhe von
EUR 11,5 Millionen für den Zeitraum von Januar bis Juni 2008 hat SMARTRAC
seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Im Vergleich zu einem
Gesamtumsatz in Höhe von EUR 40,7 Millionen innerhalb der ersten sechs
Monate 2007 entspricht der Umsatz von EUR 49,6 Millionen im gleichen
Zeitraum 2008 einer Steigerung von rund 22 Prozent. Das EBITDA von EUR 11,5
Millionen im ersten Halbjahr 2008 stellt einen Anstieg um 10,6 Prozent
gegenüber einem EBITDA von EUR 10,4 Millionen in den ersten sechs Monaten
des vergangenen Jahres dar.
Insgesamt verlief das Geschäft von SMARTRAC im Zeitraum April bis Juni 2008
im Rahmen der Erwartungen. Im zweiten Quartal 2008 erzielte das Unternehmen
einen Umsatz in Höhe von EUR 22,5 Millionen (Q2 2007: EUR 21,2 Millionen)
und ein EBITDA von EUR 4,6 Millionen (Q2 2007: EUR 5,6 Millionen). Der
Rückgang im EBITDA wurde wie bereits angekündigt hauptsächlich durch
zusätzliche Kosten für den Aufbau neuer Produktlinien und durch einen
vorübergehenden Umsatzrückgang im ePassport-Geschäft verursacht.
Auf Basis eines stärkeren zweiten Halbjahres bestätigt SMARTRAC sein
Umsatzziel für 2008 und ist überzeugt, einen Gesamtumsatz in Höhe von rund
EUR 124 Millionen zu erzielen. Beim EBITDA wird im Gesamtjahr 2008 ein
Anstieg auf rund EUR 27 Millionen erwartet.
Mit einem Gesamtumsatz von EUR 49,6 Millionen und einem EBITDA in Höhe von
EUR 11,5 Millionen für den Zeitraum von Januar bis Juni 2008 hat SMARTRAC
seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Im Vergleich zu einem
Gesamtumsatz in Höhe von EUR 40,7 Millionen innerhalb der ersten sechs
Monate 2007 entspricht der Umsatz von EUR 49,6 Millionen im gleichen
Zeitraum 2008 einer Steigerung von rund 22 Prozent. Das EBITDA von EUR 11,5
Millionen im ersten Halbjahr 2008 stellt einen Anstieg um 10,6 Prozent
gegenüber einem EBITDA von EUR 10,4 Millionen in den ersten sechs Monaten
des vergangenen Jahres dar.
Insgesamt verlief das Geschäft von SMARTRAC im Zeitraum April bis Juni 2008
im Rahmen der Erwartungen. Im zweiten Quartal 2008 erzielte das Unternehmen
einen Umsatz in Höhe von EUR 22,5 Millionen (Q2 2007: EUR 21,2 Millionen)
und ein EBITDA von EUR 4,6 Millionen (Q2 2007: EUR 5,6 Millionen). Der
Rückgang im EBITDA wurde wie bereits angekündigt hauptsächlich durch
zusätzliche Kosten für den Aufbau neuer Produktlinien und durch einen
vorübergehenden Umsatzrückgang im ePassport-Geschäft verursacht.
Auf Basis eines stärkeren zweiten Halbjahres bestätigt SMARTRAC sein
Umsatzziel für 2008 und ist überzeugt, einen Gesamtumsatz in Höhe von rund
EUR 124 Millionen zu erzielen. Beim EBITDA wird im Gesamtjahr 2008 ein
Anstieg auf rund EUR 27 Millionen erwartet.
klingt nicht so schlecht wie die Stimmung zur Zeit gegenüber dem Titel ist, wenn die Zahlen nur knapp erfüllt werden, wäre die Aktie auf jeden fall mehr wert als die aktuellen 14,50 Euro oder nicht?
Keine Empfehlung!
Keine Empfehlung!
Testposi gekauft
Deutsche Bank nimmt Smartrac nach den Q2-Zahlen auf "Kaufen", Kursziel 31 Euro.
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 14.60, Target Price: 31.00, Recommendation: Buy}
Smartrac's Q2-08 results came in broadly in-line, but the company
warned that EBITDA will fall materially short of company expectations.
Q2-08 prelims
EBITDA reached E4.6m after E5.6m a year ago. We had E4.7m in the
model. Revenues came in at E22.5m, up only 6%, and matching our
forecast. Note that the company already warned on a weaker Q2 during
the Q1 earnings call. Main reason for the shortfall is weaker
ePassport business, higher legal cost, and higher ramp-up cost for new
business opportunities. Q2 margin was 20.4%, ie in-line with company
guidance of not falling below 20% in the quarter.
2008 profit warning
We downgraded Smartrac to Hold at the end of April-08 arguing that
company targets looked increasingly ambitious. While today's warning
is even worse than our forecast (the company guides for E27m vs >E33m
before and compared to our E31m model assumption), we feel that a lot
of this is priced in at current levels. Furthermore note that EBITDA
is burdened by significant one-time items (est. E5m, of which are some
~E4m legal costs due to patent issues). Smartrac roughly reiterates
the full-year revenue target of E124m, up 28% yoy (previously: 30%
growth).
We will review our estimates and follow up with a detailed note. Given
substantial upside to our unchanged price target we upgrade to Buy
again.
There won't be a conference call today.
For more information, please click on the attached Document.
Regards,
Uwe Schupp
Deutsche Bank - Equity Research
(+49) 69 910-31955 - uwe.schupp@db.com
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 14.60, Target Price: 31.00, Recommendation: Buy}
Smartrac's Q2-08 results came in broadly in-line, but the company
warned that EBITDA will fall materially short of company expectations.
Q2-08 prelims
EBITDA reached E4.6m after E5.6m a year ago. We had E4.7m in the
model. Revenues came in at E22.5m, up only 6%, and matching our
forecast. Note that the company already warned on a weaker Q2 during
the Q1 earnings call. Main reason for the shortfall is weaker
ePassport business, higher legal cost, and higher ramp-up cost for new
business opportunities. Q2 margin was 20.4%, ie in-line with company
guidance of not falling below 20% in the quarter.
2008 profit warning
We downgraded Smartrac to Hold at the end of April-08 arguing that
company targets looked increasingly ambitious. While today's warning
is even worse than our forecast (the company guides for E27m vs >E33m
before and compared to our E31m model assumption), we feel that a lot
of this is priced in at current levels. Furthermore note that EBITDA
is burdened by significant one-time items (est. E5m, of which are some
~E4m legal costs due to patent issues). Smartrac roughly reiterates
the full-year revenue target of E124m, up 28% yoy (previously: 30%
growth).
We will review our estimates and follow up with a detailed note. Given
substantial upside to our unchanged price target we upgrade to Buy
again.
There won't be a conference call today.
For more information, please click on the attached Document.
Regards,
Uwe Schupp
Deutsche Bank - Equity Research
(+49) 69 910-31955 - uwe.schupp@db.com
Die Zahlen bedeuten auf jeden Fall eine Herunternahme der EBITDA-Guidance für 2008. Schade, dass Smartrac nicht den Mumm hat, das auch ganz klar zu sagen, sondern jeden erstmal nachrechnen lässt.
Ursprüngliche Guidance:
25,5 Mio EBITDA aus 2007 plus 30% (vom 6. Mai)
Revidierte Guidance heute:
27 Mio
Falls dieses Zielsetzung erreicht wird, heißt das, dass die Aktie sicher zu stark nach unten geprügelt wurde. Trotzdem gefallen mir Unternehmen nicht, bei denen der Kurs scheinbar aus heiterem Himmel fällt, anschließend die ersten negativen Analystenkommentare veröffentlicht werden und erst deutlich später das Management mit einer neuen Guidance nachzieht. Hier scheint es offenbar eine asymetrische Informationspolitik zu geben, die für den privaten Aktionär nachteilig ist.
Wegen der USA mache ich mir weniger Sorgen. Es wird auch heute nochmal betont, dass Produktionskapazitäten in den USA aufgebaut werden. Und Smartrac hat ja eine US-Tochtergesellschaft, so dass formal ein US-Unternehmen die Inlays liefert.
Ursprüngliche Guidance:
25,5 Mio EBITDA aus 2007 plus 30% (vom 6. Mai)
Revidierte Guidance heute:
27 Mio
Falls dieses Zielsetzung erreicht wird, heißt das, dass die Aktie sicher zu stark nach unten geprügelt wurde. Trotzdem gefallen mir Unternehmen nicht, bei denen der Kurs scheinbar aus heiterem Himmel fällt, anschließend die ersten negativen Analystenkommentare veröffentlicht werden und erst deutlich später das Management mit einer neuen Guidance nachzieht. Hier scheint es offenbar eine asymetrische Informationspolitik zu geben, die für den privaten Aktionär nachteilig ist.
Wegen der USA mache ich mir weniger Sorgen. Es wird auch heute nochmal betont, dass Produktionskapazitäten in den USA aufgebaut werden. Und Smartrac hat ja eine US-Tochtergesellschaft, so dass formal ein US-Unternehmen die Inlays liefert.
Kommentar von UBS "Many bad news already in the currentshare price"
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First Read: Smartrac N.V "Profit warning and weak Q2 results " (Buy) Iffert
The company now expects 2008 EBITDA to be E27m (previous E33m) In line with weak preliminary Q2 results, Smartrac released a profit warning on a slowing security business. The company is lowering its FY`08 EBITDA guidance by 19% to E27m (previous E33m),+6% y/y. The company is now guiding revenue growth of 28.5% y/y to E124m (previous E125.5m). Q2 revenues rose by 6% y/y to E22.5m (UBSe E23.3m), EBITDA decreased by 18% y/y to E4.6m (UBSe E3.9m). Security down on slowing market growth not on a loss ofmarket share Key reason for the profit warning and weak Q2 results is slowing momentum of the group's key value driver security (91% of EBITDA 2007). We think the company, consensus and our self have been to optimistic regarding the speed of the introduction of the ePassport. We note that the decline of the security business is the result of slowing market growth rather than of a market share loss of Smartrac. We expect consensus to move future EPS forecasts down by 10-20% The company is now guiding EBITDA growth of 6% y/y to E27m (UBSe e30.2m; consensus E28.6m) with revenue growth of 28.5% to E124m (UBSe 124.7m, consensus E122.5m). We expect consensus to move future EPS forecasts downwards by 10-20%.
Valuation
Many bad news already in the currentshare price Our PT of E35 is DCF based. Our MT DCF assumptions are 15% revenue growth and a 17.5% EBIT margin. We think the current price is already reflecting many bad news including today's profit warning. Assuming a 20% 2009 consensus profit cut, thestock would trade on compelling 2009E 6.5x EV/EBIT and 8x PE.
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First Read: Smartrac N.V "Profit warning and weak Q2 results " (Buy) Iffert
The company now expects 2008 EBITDA to be E27m (previous E33m) In line with weak preliminary Q2 results, Smartrac released a profit warning on a slowing security business. The company is lowering its FY`08 EBITDA guidance by 19% to E27m (previous E33m),+6% y/y. The company is now guiding revenue growth of 28.5% y/y to E124m (previous E125.5m). Q2 revenues rose by 6% y/y to E22.5m (UBSe E23.3m), EBITDA decreased by 18% y/y to E4.6m (UBSe E3.9m). Security down on slowing market growth not on a loss ofmarket share Key reason for the profit warning and weak Q2 results is slowing momentum of the group's key value driver security (91% of EBITDA 2007). We think the company, consensus and our self have been to optimistic regarding the speed of the introduction of the ePassport. We note that the decline of the security business is the result of slowing market growth rather than of a market share loss of Smartrac. We expect consensus to move future EPS forecasts down by 10-20% The company is now guiding EBITDA growth of 6% y/y to E27m (UBSe e30.2m; consensus E28.6m) with revenue growth of 28.5% to E124m (UBSe 124.7m, consensus E122.5m). We expect consensus to move future EPS forecasts downwards by 10-20%.
Valuation
Many bad news already in the currentshare price Our PT of E35 is DCF based. Our MT DCF assumptions are 15% revenue growth and a 17.5% EBIT margin. We think the current price is already reflecting many bad news including today's profit warning. Assuming a 20% 2009 consensus profit cut, thestock would trade on compelling 2009E 6.5x EV/EBIT and 8x PE.
@katzenbaum
Der chronologische Ablauf war wie folgt:
1. Die Analysten (darunter diejenigen, die die Umplatzierung begleitet haben) nehmen ihre Schätzungen runter.
2. Daraufhin verkaufen die zu 36 Euro eingestiegenen Investoren infolge enttäuschter Erwartungen massiv ihre Aktien und lösen den Kurssturz aus.
Mien Punkt ist folgender: Die Herunternahme der Gewinnschätzungen der Analysten von Berenberg und Sal.Op erolfgte zeitgleich. Die neuen Schätzungen von 25 Mio (Berenberg) und 27,9 Mio (Sal.Op) liegen perfekt auf dem Niveau der neuen Guidance des Unternehmens von 27 Mio. Der Verdacht liegt nahe, dass hier vorab Infos durchgesickert sind. Das Ausmaß der Gewinnrevision hätte aber eine adhoc-Meldung des Unternehmens bedurft. Es wurde schlicht und einfach gegen adhoc-Publizität verstoßen. Es bleibt nun jedem selber überlassen, ob er hier jursitische Schritte einleiten möchte. Brisanz gewinnt die Sache natürlich durch den Insiderverkauf. Hier wäre interessant zu wissen, ab welchem Zeitpunkt dem Vorstand eigentlich klar war, dass seine Prognosen nicht mehr aufrechtzuhalten sind.
Gruß
babbel
Der chronologische Ablauf war wie folgt:
1. Die Analysten (darunter diejenigen, die die Umplatzierung begleitet haben) nehmen ihre Schätzungen runter.
2. Daraufhin verkaufen die zu 36 Euro eingestiegenen Investoren infolge enttäuschter Erwartungen massiv ihre Aktien und lösen den Kurssturz aus.
Mien Punkt ist folgender: Die Herunternahme der Gewinnschätzungen der Analysten von Berenberg und Sal.Op erolfgte zeitgleich. Die neuen Schätzungen von 25 Mio (Berenberg) und 27,9 Mio (Sal.Op) liegen perfekt auf dem Niveau der neuen Guidance des Unternehmens von 27 Mio. Der Verdacht liegt nahe, dass hier vorab Infos durchgesickert sind. Das Ausmaß der Gewinnrevision hätte aber eine adhoc-Meldung des Unternehmens bedurft. Es wurde schlicht und einfach gegen adhoc-Publizität verstoßen. Es bleibt nun jedem selber überlassen, ob er hier jursitische Schritte einleiten möchte. Brisanz gewinnt die Sache natürlich durch den Insiderverkauf. Hier wäre interessant zu wissen, ab welchem Zeitpunkt dem Vorstand eigentlich klar war, dass seine Prognosen nicht mehr aufrechtzuhalten sind.
Gruß
babbel
Berenberg bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel 36 Euro
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Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
This morning, SMARTRAC reported preliminary Q208 results and provided a more
precise guidance for the current business year. Q2 results as well as guidance are
slightly ahead of expectations. The final report will be published on July 30, 2008.
In 2008, the company expects sales of € 124m (previously: € 125m) and an EBITDA of
€ 27m; i.e. a growth of 6% yoy (previously: ~30%).
Q2 08 H1 08
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 22.5 22.0 21.2 49.6 49.1 40.7
yoy 6.1% 3.8% 79.7% 21.9% 20.6% 80.8%
qoq -17.0% -18.8% 8.7%
EBITDA 4.6 4.1 5.6 11.5 10.9 10.4
EBITDA margin 20.4% 18.6% 26.6% 23.2% 22.2% 25.7%
Net profit n.a. 2.6 4.7 n.a. 7.1 9.2
Net margin 11.8% 22.0% 14.5% 22.6%
EPS n.a. 0.20 0.35 n.a. 0.54 0.69
Source: Company data, Berenberg Bank
EUR m Q2 08p Q2 07 H1 08p H1 07
As already reported, SMARTRAC experienced a temporary decline in US ePassport sales
in Q208. However, this is seen to be only temporary as SMARTRAC’s partners (Gemalto,
Infineon, US GPO (Governmental Printing Office)) overstocked at the end of last year. The
overall volume of the contract has not changed. According to the company, the monthly
volume will return to normal levels in Q3 already.
EBITDA have been burdened by ramp up costs for the manufacturing facility in Kulim,
Malaysia, the production of RFID inlays with an etched antenna (e.g. for eTickets in mass
transit) and lower ePassport sales (generally the highest margin product in the group).
The cut of the full year EBITDA guidance reflects
o the costs arising from the ramp up of production
o the introduction of new products (e.g. animal identification, logistics)
o a sales shift towards the standard segment (tickets, labels, etc.) usually providing
lower margins (e.g. includes the chip sourcing)
Notwithstanding the cut in EBITDA, the company still expects a healthy EBITDA08
margin of close to 22%. The structural growth is clearly visible and not at all expected to
slow down (first eID projects, ePayment, eTicket …).
Remains a BUY, PT € 36 (CFRoEV09)
-----------------------
Morning comment
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
This morning, SMARTRAC reported preliminary Q208 results and provided a more
precise guidance for the current business year. Q2 results as well as guidance are
slightly ahead of expectations. The final report will be published on July 30, 2008.
In 2008, the company expects sales of € 124m (previously: € 125m) and an EBITDA of
€ 27m; i.e. a growth of 6% yoy (previously: ~30%).
Q2 08 H1 08
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 22.5 22.0 21.2 49.6 49.1 40.7
yoy 6.1% 3.8% 79.7% 21.9% 20.6% 80.8%
qoq -17.0% -18.8% 8.7%
EBITDA 4.6 4.1 5.6 11.5 10.9 10.4
EBITDA margin 20.4% 18.6% 26.6% 23.2% 22.2% 25.7%
Net profit n.a. 2.6 4.7 n.a. 7.1 9.2
Net margin 11.8% 22.0% 14.5% 22.6%
EPS n.a. 0.20 0.35 n.a. 0.54 0.69
Source: Company data, Berenberg Bank
EUR m Q2 08p Q2 07 H1 08p H1 07
As already reported, SMARTRAC experienced a temporary decline in US ePassport sales
in Q208. However, this is seen to be only temporary as SMARTRAC’s partners (Gemalto,
Infineon, US GPO (Governmental Printing Office)) overstocked at the end of last year. The
overall volume of the contract has not changed. According to the company, the monthly
volume will return to normal levels in Q3 already.
EBITDA have been burdened by ramp up costs for the manufacturing facility in Kulim,
Malaysia, the production of RFID inlays with an etched antenna (e.g. for eTickets in mass
transit) and lower ePassport sales (generally the highest margin product in the group).
The cut of the full year EBITDA guidance reflects
o the costs arising from the ramp up of production
o the introduction of new products (e.g. animal identification, logistics)
o a sales shift towards the standard segment (tickets, labels, etc.) usually providing
lower margins (e.g. includes the chip sourcing)
Notwithstanding the cut in EBITDA, the company still expects a healthy EBITDA08
margin of close to 22%. The structural growth is clearly visible and not at all expected to
slow down (first eID projects, ePayment, eTicket …).
Remains a BUY, PT € 36 (CFRoEV09)
UBS sieht die Aktie weiter als attraktiv an, auch nach deutlicher Gewinnrevision, Kursziel 25 Euro (vorher: 35 Euro)
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Smartrac N.V "Still an attractive investment" (Buy) Iffert
Price target cut to E25 from E35; 2008-10E EPS cut by 20-35% Following the profit warning and weak Q2 results, we cut out price target to E25 from E35 and lower our 2008-10E EPS by 20-35%. We maintain our Buy rating as we think the current share price reflects too much bad news. However, we have become more cautious on the general business outlook and the pace of introduction of the ePassport, which could negatively affect the group's key value driver, security solutions. The company is now guiding for28.5% revenue growth to E124m in FY 08 (previously E125.5m) and 6% EBITDA growth to E27m (previously E33m). Security down on slowing market growth, not on a loss of market share We think the company, consensus and we have been too optimistic on the paceof introduction of the new ePassport. We note that the decline of the security business is a result of slowing market growth rather than a market share loss of Smartrac. Even though we have become more cautious, we highlight the following positives: (1)Smartrac's leading market position in growing markets; (2) high barriers to market entry; and (3) its efficient cost base and attractive ASP. Revised EBITDA guidance would still mean a solid FY 08 result The company has revised its EBITDA guidance by -19% to E27m (UBSe E25.4m, consensus E28.4m) and its revenue growth guidance to 28.5% to reach E124m (UBSe E124m, consensus E122.5m). This would translate into a solid 21.8% EBITDA margin. Our 2008-10E EPS are currently 10-40% below consensus.
Valuation
New DCF-based PT of E25 Our medium-term DCF assumptions are 15% revenue growth and 14% EBIT margin (previously 17.5%). The stock trades on 8.4x 2009E EV/EBIT and 9.1x PE.
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Smartrac N.V "Still an attractive investment" (Buy) Iffert
Price target cut to E25 from E35; 2008-10E EPS cut by 20-35% Following the profit warning and weak Q2 results, we cut out price target to E25 from E35 and lower our 2008-10E EPS by 20-35%. We maintain our Buy rating as we think the current share price reflects too much bad news. However, we have become more cautious on the general business outlook and the pace of introduction of the ePassport, which could negatively affect the group's key value driver, security solutions. The company is now guiding for28.5% revenue growth to E124m in FY 08 (previously E125.5m) and 6% EBITDA growth to E27m (previously E33m). Security down on slowing market growth, not on a loss of market share We think the company, consensus and we have been too optimistic on the paceof introduction of the new ePassport. We note that the decline of the security business is a result of slowing market growth rather than a market share loss of Smartrac. Even though we have become more cautious, we highlight the following positives: (1)Smartrac's leading market position in growing markets; (2) high barriers to market entry; and (3) its efficient cost base and attractive ASP. Revised EBITDA guidance would still mean a solid FY 08 result The company has revised its EBITDA guidance by -19% to E27m (UBSe E25.4m, consensus E28.4m) and its revenue growth guidance to 28.5% to reach E124m (UBSe E124m, consensus E122.5m). This would translate into a solid 21.8% EBITDA margin. Our 2008-10E EPS are currently 10-40% below consensus.
Valuation
New DCF-based PT of E25 Our medium-term DCF assumptions are 15% revenue growth and 14% EBIT margin (previously 17.5%). The stock trades on 8.4x 2009E EV/EBIT and 9.1x PE.
Deutsche Bank mit ausführlicher Studie. Beachtenswert sind die Aussagen zu Einmaleffekten wegen Prozesskosten, die geführt werden, um die Patente von Smartrac zu verteidigen. Stehen diesen Kosten in der Zukunft Erträge gegenüber? Sollte dies so sein ist die Ergebnisverfehlung in 2008 hauptsächtlich auf Einmaleffekte zurückzuführen und die sollten eigentlich bereinigt werden.
Wahrscheinlich wird es hierüber erst bei Vorlage der Zahlen am 30. Juli bzw. in der Analystenkonferenz mehr Informationen geben.
Die Deutsche Bank scheint hier aber einen gewissen "Informationsvorsprung" zu haben... Dieses Thema wurde ja hier auch schon angesprochen, auch der Kauf von DWS....
_______________________
16 July 2008
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GY Exchange: GER Ticker: SM7
Value emerging: Buy
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
Guidance down, we cut our estimates and target price
Q2 prelims were in line with lowered company guidance. However, while we
expected a warning for FY2008, it was more severe than we anticipated. The new
EBITDA company target of E27m was ~13% below our forecast and ~8% below
the company's previous target. We have cut our 2008-9E EPS by 7-10%, and our
medium-term EBIT margins in our DCF from 17% to 13% to bring our target price
to E22 (from E31). We believe the bad news is now reflected in the share price,
and see significant upside potential over the next 12 months: Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2006A 2007A 2008E 2009E
Revenue (EURm) 52 97 116 157
EBITDA (EURm) 12 26 26 34
DB EPS (EUR) 0.68 1.54 1.35 1.87
OLD DB EPS (EUR) 0.68 1.54 1.51 2.02
% Change 0.0% 0.0% -10.5% -7.4%
P/E (DB EPS) (x) 25.8 19.0 11.2 8.1
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Deutsche Bank AG/London
All prices are those current at the end of the previous trading session unless otherwise indicated. Prices are sourced from
local exchanges via Reuters, Bloomberg and other vendors. Data is sourced from Deutsche Bank and subject companies.
Deutsche Bank does and seeks to do business with companies covered in its research reports. Thus, investors should
be aware that the firm may have a conflict of interest that could affect the objectivity of this report.
Investors should consider this report as only a single factor in making their investment decision.
Independent, third-party research (IR) on certain companies covered by DBSI's research is available to customers of
DBSI in the United States at no cost. Customers can access this IR at http://gm.db.com, or call 1-877-208-6300 to
request that a copy of the IR be sent to them.
DISCLOSURES AND ANALYST CERTIFICATIONS ARE LOCATED IN APPENDIX 1
Target Price Revision
Buy
Price at 15 Jul 2008 (EUR) 15.19
Price Target (EUR) 22.00
52-week range (EUR) 44.00 - 13.86
Key changes
Target Price 31.00 to 22.00
Wahrscheinlich wird es hierüber erst bei Vorlage der Zahlen am 30. Juli bzw. in der Analystenkonferenz mehr Informationen geben.
Die Deutsche Bank scheint hier aber einen gewissen "Informationsvorsprung" zu haben... Dieses Thema wurde ja hier auch schon angesprochen, auch der Kauf von DWS....
_______________________
16 July 2008
SMARTRAC
Reuters: SM7.DE Bloomberg: SM7 GY Exchange: GER Ticker: SM7
Value emerging: Buy
Uwe Schupp, CFA
Research Analyst
(+49) 69 910-31955
uwe.schupp@db.com
Guidance down, we cut our estimates and target price
Q2 prelims were in line with lowered company guidance. However, while we
expected a warning for FY2008, it was more severe than we anticipated. The new
EBITDA company target of E27m was ~13% below our forecast and ~8% below
the company's previous target. We have cut our 2008-9E EPS by 7-10%, and our
medium-term EBIT margins in our DCF from 17% to 13% to bring our target price
to E22 (from E31). We believe the bad news is now reflected in the share price,
and see significant upside potential over the next 12 months: Buy.
Forecasts and ratios
Year End Dec 31 2006A 2007A 2008E 2009E
Revenue (EURm) 52 97 116 157
EBITDA (EURm) 12 26 26 34
DB EPS (EUR) 0.68 1.54 1.35 1.87
OLD DB EPS (EUR) 0.68 1.54 1.51 2.02
% Change 0.0% 0.0% -10.5% -7.4%
P/E (DB EPS) (x) 25.8 19.0 11.2 8.1
Source: Deutsche Bank estimates, company data
Deutsche Bank AG/London
All prices are those current at the end of the previous trading session unless otherwise indicated. Prices are sourced from
local exchanges via Reuters, Bloomberg and other vendors. Data is sourced from Deutsche Bank and subject companies.
Deutsche Bank does and seeks to do business with companies covered in its research reports. Thus, investors should
be aware that the firm may have a conflict of interest that could affect the objectivity of this report.
Investors should consider this report as only a single factor in making their investment decision.
Independent, third-party research (IR) on certain companies covered by DBSI's research is available to customers of
DBSI in the United States at no cost. Customers can access this IR at http://gm.db.com, or call 1-877-208-6300 to
request that a copy of the IR be sent to them.
DISCLOSURES AND ANALYST CERTIFICATIONS ARE LOCATED IN APPENDIX 1
Target Price Revision
Buy
Price at 15 Jul 2008 (EUR) 15.19
Price Target (EUR) 22.00
52-week range (EUR) 44.00 - 13.86
Key changes
Target Price 31.00 to 22.00
Von Smartrac wird die Annahmen der Deutschen Bank zu Prozesskosten als zu hoch erachtet.
Allerdings sollen die "legal costs" in 2008 höher sein als 2007 (>3 Mio. Euro). Von daher geht es schon in die Richtung, die die Deutsche Bank annimmt.
Smartrac ist hier derzeit "sehr aktiv", so dass 2008 hier eine einmalige, außerordentlich hohe Belastung anfallen könnte (Einmaleffekt? Ggf. bereinigen?).
Ziel ist es für Smartrac seine intellectual property zu sichern und eine Einstellung der Produktion des Beklagten zu erwirken.
Der Fall Assa Abloy war ein Sonderfall. Hier sind ab August Lizenzeinnahmen zu erwarten.
Ein weiterer Kommentar zu DBK-Studie war, dass das Thema Gemalto. Smartrac sieht "überhaupt keine Bedrohung" durch Gemalto bei der Inlay-Produktion. Der Kommentar der Deutschen Bank sei nur "bedingt nachvollziehbar".
Allerdings sollen die "legal costs" in 2008 höher sein als 2007 (>3 Mio. Euro). Von daher geht es schon in die Richtung, die die Deutsche Bank annimmt.
Smartrac ist hier derzeit "sehr aktiv", so dass 2008 hier eine einmalige, außerordentlich hohe Belastung anfallen könnte (Einmaleffekt? Ggf. bereinigen?).
Ziel ist es für Smartrac seine intellectual property zu sichern und eine Einstellung der Produktion des Beklagten zu erwirken.
Der Fall Assa Abloy war ein Sonderfall. Hier sind ab August Lizenzeinnahmen zu erwarten.
Ein weiterer Kommentar zu DBK-Studie war, dass das Thema Gemalto. Smartrac sieht "überhaupt keine Bedrohung" durch Gemalto bei der Inlay-Produktion. Der Kommentar der Deutschen Bank sei nur "bedingt nachvollziehbar".
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
@smart_trader71
Ich bin mir nicht sicher, ob es zielführend ist, die Studien der Häuser hier zu posten. Ich lese zwischen den Zeilen der Studien eine hohes Maß an Verunsicherung. Letztlich wird es die Aufgabe jedes Markteilnehmers sein, sich ein Bild von dieser Gesellschaft zu machen. Hier überwiegt bei mir Skepsis. Was sollte z.B. die dämliche ad-hoc gestern? Diese Nachricht war nicht adhoc-würdig, sie diente allein dazu, die Aufmerksamkeit für das Unternehmen zu erhöhen und Anleger in die Aktie zu locken. Das macht mich misstrauisch.
Ich bin mir nicht sicher, ob es zielführend ist, die Studien der Häuser hier zu posten. Ich lese zwischen den Zeilen der Studien eine hohes Maß an Verunsicherung. Letztlich wird es die Aufgabe jedes Markteilnehmers sein, sich ein Bild von dieser Gesellschaft zu machen. Hier überwiegt bei mir Skepsis. Was sollte z.B. die dämliche ad-hoc gestern? Diese Nachricht war nicht adhoc-würdig, sie diente allein dazu, die Aufmerksamkeit für das Unternehmen zu erhöhen und Anleger in die Aktie zu locken. Das macht mich misstrauisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.972 von babbelino am 18.07.08 09:30:09Einspruch!
Ich finde es sehr gut, dass smart trader die Analystenkommentare so zeitnah hier einstellt. Normalerweise kommt man da als Privatanleger ja nicht so schnell dran. Im übrigen spiegeln sie sehr gut die Meinung des Marktes wider, auch wenn diese dem Aktienkurs öfter hinterherhinkt.
Im übrigen war das gestern keine ad hoc, sondern "nur" eine Pressemitteilung. Zugegeben nicht besonders gehaltvoll, zeigt man eine gewisse Aktivität, um dem Kurs zu helfen.
Ich finde es sehr gut, dass smart trader die Analystenkommentare so zeitnah hier einstellt. Normalerweise kommt man da als Privatanleger ja nicht so schnell dran. Im übrigen spiegeln sie sehr gut die Meinung des Marktes wider, auch wenn diese dem Aktienkurs öfter hinterherhinkt.
Im übrigen war das gestern keine ad hoc, sondern "nur" eine Pressemitteilung. Zugegeben nicht besonders gehaltvoll, zeigt man eine gewisse Aktivität, um dem Kurs zu helfen.
finally... der Beschluss zu E-ID in Deutschland rückt näher.
Gut für Smartrac, das Wachstumspotential bei E-ID wird jetzt greifbarer.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/69972
Elektronischer Personalausweis rückt näher
Berlin (dpa) - Leichteres Online-Banking und andere Internetgeschäfte mit Hilfe des Personalausweises rücken näher. An diesem Mittwoch sollen die Pläne für den von 2009 an geplanten elektronischen Personalausweis im Bundeskabinett beschlossen werden. Das teilte das Bundesinnenministerium in Berlin mit. Der neue Personalausweis soll einen Chip zur elektronischen Identifizierung erhalten. Gespeichert wird ein digitales Foto. Fingerabdrücke müssen die Bundesbürger nicht abgeben.
Gut für Smartrac, das Wachstumspotential bei E-ID wird jetzt greifbarer.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/69972
Elektronischer Personalausweis rückt näher
Berlin (dpa) - Leichteres Online-Banking und andere Internetgeschäfte mit Hilfe des Personalausweises rücken näher. An diesem Mittwoch sollen die Pläne für den von 2009 an geplanten elektronischen Personalausweis im Bundeskabinett beschlossen werden. Das teilte das Bundesinnenministerium in Berlin mit. Der neue Personalausweis soll einen Chip zur elektronischen Identifizierung erhalten. Gespeichert wird ein digitales Foto. Fingerabdrücke müssen die Bundesbürger nicht abgeben.
Elektronischer Personalausweis in Deutschland ist beschlossen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567502,00.h…
http://www.heise.de/newsticker/Bundeskabinett-verabschiedet-…
______________________________
Auch interessant: Smartrac scheint sich sicher zu sein in den TecDax zu kommen. Das Unternehmen redet davon. Vielleicht haben die von der Deutschen Börse bereits Hinweise bekommen...?
Es sieht recht knapp aus nach der jüngsten Rangliste der Deutschen Börse:
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KIR+Ran…
Aber der Börsenumsatz war zuletzt ja sehr ordentlich. Es könnte also reichen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567502,00.h…
http://www.heise.de/newsticker/Bundeskabinett-verabschiedet-…
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Auch interessant: Smartrac scheint sich sicher zu sein in den TecDax zu kommen. Das Unternehmen redet davon. Vielleicht haben die von der Deutschen Börse bereits Hinweise bekommen...?
Es sieht recht knapp aus nach der jüngsten Rangliste der Deutschen Börse:
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KIR+Ran…
Aber der Börsenumsatz war zuletzt ja sehr ordentlich. Es könnte also reichen.
24. Juli 2008, 12:07
Die SMARTRAC N.V. hat im Hinblick auf die Gründung der RFTAG Holding in Hong Kong einen Vertrag unterschrieben. Gegenstand des Vertrages ist die geplante Übernahme von 30 Prozent der Anteile an der RFTAG Holding durch SMARTRAC. Weiterhin wurde eine Option auf die Übernahme der verbleibenden Anteile durch SMARTRAC vereinbart. Beide Unternehmen werden zusammenarbeiten, um unter der lokalen Tochtergesellschaft RFTAG in Shenzhen RFID-Inlays für den lokalen chinesischen Markt herzustellen. Der Vertrag unterliegt den marktüblichen Abschlussbedingungen. Mit diesem Vertrag wird die lokale chinesische Tochtergesellschaft eine nicht-exklusive Lizenz für den Einsatz der proprietären Drahtverlegetechnik von SMARTRAC zur Herstellung von RFID Inlays erhalten. Damit wird RFTAG der einzige chinesische Hersteller sein, der dafür lizenziert ist, die patentierte Produktionstechnologie einzusetzen.
Die SMARTRAC N.V. hat im Hinblick auf die Gründung der RFTAG Holding in Hong Kong einen Vertrag unterschrieben. Gegenstand des Vertrages ist die geplante Übernahme von 30 Prozent der Anteile an der RFTAG Holding durch SMARTRAC. Weiterhin wurde eine Option auf die Übernahme der verbleibenden Anteile durch SMARTRAC vereinbart. Beide Unternehmen werden zusammenarbeiten, um unter der lokalen Tochtergesellschaft RFTAG in Shenzhen RFID-Inlays für den lokalen chinesischen Markt herzustellen. Der Vertrag unterliegt den marktüblichen Abschlussbedingungen. Mit diesem Vertrag wird die lokale chinesische Tochtergesellschaft eine nicht-exklusive Lizenz für den Einsatz der proprietären Drahtverlegetechnik von SMARTRAC zur Herstellung von RFID Inlays erhalten. Damit wird RFTAG der einzige chinesische Hersteller sein, der dafür lizenziert ist, die patentierte Produktionstechnologie einzusetzen.
Kommentar von UBS zu Q2-Zahlen:
First Read: Smartrac N.V "Final Q2 results: net income above" (Buy) Iffert
Q2 net income above expectations on an increasing financial results Q2 net income decreased by 21% y/y to E3.7m (UBSe E2.9m, consensus E2.7m). Revenues increased by 6% y/y to E22.5m and an EBITDA decrease of 17% y/y to E4.7m resulting in an EBITDA marginof 20.8%, -580bp y/y. However weak Q2 results were overshadowed by the profit warning where the company downgraded its EBITDA guidance by 19% to E27m (previously E33m) on a slowing ePassport business which was announced in line with preliminary Q2 results on 15 July. Positive catalysts in H2 should result in decreasing uncertainty Q2 revenues in standard solutions increase by 54% y/y to E9.7m with an EBITDA margin of 14%, -270bp y/y. The division security was hit by slowing momentum in the ePassport business, as a result revenues decreased by 15% y/y to E12.7m with an EBITDA margin of 33%, -80bp y/y. Following the weak Q2 results, we expect the company to provide positive catalysts in the near term including: (1) good H2 2008 results and; (2) a future customer solution of the volumes currently linked to the end of 2008 maturing contract with Gemalto (c20% of total revenues). Revised EBITDA guidance would still mean a solid FY 2008 result For FY 2008 the company is guiding revenue growth of 28.5% y/y to E124m (UBSe E124m, consensus E124.5m) with an EBITDA increase of 6% to E27m (UBSe 25.4m, consensus E26.1m) resulting in a solid EBITDA margin of 21.8%.
Valuation
DCF based PT of E25 Our medium-term DCF assumptions are 15% revenue growth and 14% EBIT margin. The stock trades on compelling 6.2x 2009E EV/EBITDA and 9.8x PE.
First Read: Smartrac N.V "Final Q2 results: net income above" (Buy) Iffert
Q2 net income above expectations on an increasing financial results Q2 net income decreased by 21% y/y to E3.7m (UBSe E2.9m, consensus E2.7m). Revenues increased by 6% y/y to E22.5m and an EBITDA decrease of 17% y/y to E4.7m resulting in an EBITDA marginof 20.8%, -580bp y/y. However weak Q2 results were overshadowed by the profit warning where the company downgraded its EBITDA guidance by 19% to E27m (previously E33m) on a slowing ePassport business which was announced in line with preliminary Q2 results on 15 July. Positive catalysts in H2 should result in decreasing uncertainty Q2 revenues in standard solutions increase by 54% y/y to E9.7m with an EBITDA margin of 14%, -270bp y/y. The division security was hit by slowing momentum in the ePassport business, as a result revenues decreased by 15% y/y to E12.7m with an EBITDA margin of 33%, -80bp y/y. Following the weak Q2 results, we expect the company to provide positive catalysts in the near term including: (1) good H2 2008 results and; (2) a future customer solution of the volumes currently linked to the end of 2008 maturing contract with Gemalto (c20% of total revenues). Revised EBITDA guidance would still mean a solid FY 2008 result For FY 2008 the company is guiding revenue growth of 28.5% y/y to E124m (UBSe E124m, consensus E124.5m) with an EBITDA increase of 6% to E27m (UBSe 25.4m, consensus E26.1m) resulting in a solid EBITDA margin of 21.8%.
Valuation
DCF based PT of E25 Our medium-term DCF assumptions are 15% revenue growth and 14% EBIT margin. The stock trades on compelling 6.2x 2009E EV/EBITDA and 9.8x PE.
Kommentar von Deutsche Bank zu Q2-Bericht:
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 14.40, Target Price: 22.00, Recommendation: Buy}
Final results confirm pre-release...
Both Q2 EBITDA and revenues were already pre-released at E4.7m and
E22.5m, +6% yoy, respectively. That said, we were not particularly
impressed by the earnings quality (E0.6m benefit from first-time R&D
capitalisation in Q2). EPS beat (E0.28 vs DBe E0.20) on better
financial income. DSO notched up to 98 days in the quarter (up vs 70
in Q1 and 76 a year ago). Given that revenues were up only mildly
y-o-y this is naturally not something that one would have expected.
The company explained this by the fact the June quarter was quite
back-end loaded, particularly as regards the ePassport business, which
has continued to recover since then.
...and guidance
Smartrac calls for ~E27m EBITDA on sales of ~E124m for 2008, and is
confident in reaching the target. The ~E6m shortfall vs initial
guidance splits out as follows: E1m each for higher legal and higher
start-up costs, E3m of 'lost' ePassport revenue with the remainder
coming from adverse mix effects. The new guidance implies an
acceleration of revenue growth from Q3 onwards, which is in full
accordance with our financial model. Main drivers are a recovering
ePassport business, and initial revenue contribution from the new
segments. Here, we are especially hopeful that ePaper tickets could
surprise on the upside in H2 and beyond.
Cons looks low enough finally; biggest risk: dead money
For the first-time in many months we believe that cons is low enough.
Combine that with a highly confident management regarding a
'back-to-growth in H2-08' scenario and a very attractive valuation
(<10x PE 2008e) vs anticipated earnings growth and shares of Smartrac
start to look very attractive. For further details we refer to our
upgrade note dated 16th July Value emerging: Buy.
Uwe Schupp
Deutsche Bank - Equity Research
(+49) 69 910-31955 - uwe.schupp@db.com
Deutsche Bank - Equity Research
SMARTRAC {Ticker: SM7.DE, Closing Price: 14.40, Target Price: 22.00, Recommendation: Buy}
Final results confirm pre-release...
Both Q2 EBITDA and revenues were already pre-released at E4.7m and
E22.5m, +6% yoy, respectively. That said, we were not particularly
impressed by the earnings quality (E0.6m benefit from first-time R&D
capitalisation in Q2). EPS beat (E0.28 vs DBe E0.20) on better
financial income. DSO notched up to 98 days in the quarter (up vs 70
in Q1 and 76 a year ago). Given that revenues were up only mildly
y-o-y this is naturally not something that one would have expected.
The company explained this by the fact the June quarter was quite
back-end loaded, particularly as regards the ePassport business, which
has continued to recover since then.
...and guidance
Smartrac calls for ~E27m EBITDA on sales of ~E124m for 2008, and is
confident in reaching the target. The ~E6m shortfall vs initial
guidance splits out as follows: E1m each for higher legal and higher
start-up costs, E3m of 'lost' ePassport revenue with the remainder
coming from adverse mix effects. The new guidance implies an
acceleration of revenue growth from Q3 onwards, which is in full
accordance with our financial model. Main drivers are a recovering
ePassport business, and initial revenue contribution from the new
segments. Here, we are especially hopeful that ePaper tickets could
surprise on the upside in H2 and beyond.
Cons looks low enough finally; biggest risk: dead money
For the first-time in many months we believe that cons is low enough.
Combine that with a highly confident management regarding a
'back-to-growth in H2-08' scenario and a very attractive valuation
(<10x PE 2008e) vs anticipated earnings growth and shares of Smartrac
start to look very attractive. For further details we refer to our
upgrade note dated 16th July Value emerging: Buy.
Uwe Schupp
Deutsche Bank - Equity Research
(+49) 69 910-31955 - uwe.schupp@db.com
04.08.2008 10:57
SMARTRAC erhält Auftrag aus Ägypten
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die niederländische SMARTRAC N.V. (ISIN NL0000186633 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JEHN) wurde als Zulieferer von RFID PRELAM für das Metro-Projekt in Kairo ausgewählt.
Wie der Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten am Montag erklärte, werden die Aufträge über MasriaCard ausgeführt, einen führenden Anbieter von Smartcards und RFID-Lösungen in der Region Mittlerer Osten und Afrika und lokaler Partner von SMARTRAC. MasriaCard wurde kürzlich von der Metro Organisation in Kairo als Lieferant für die kontaktlosen Karten ausgewählt.
SMARTRAC wird unter dem eingetragenen Markenzeichen PRELAM RFID-Inlays liefern, die anschließend von MasriaCard in nach Kundenwunsch gestaltete Karten konvertiert und an die Metro-Organisation in Kairo geliefert werden. Diese übernimmt dann die Ausgabe an die Fahrgäste.
Bisher fielen die SMARTRAC-Papiere um 2,25 Prozent und stehen derzeit bei 14,32 Euro. (04.08.2008/ac/n/nw)
SMARTRAC erhält Auftrag aus Ägypten
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die niederländische SMARTRAC N.V. (ISIN NL0000186633 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JEHN) wurde als Zulieferer von RFID PRELAM für das Metro-Projekt in Kairo ausgewählt.
Wie der Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten am Montag erklärte, werden die Aufträge über MasriaCard ausgeführt, einen führenden Anbieter von Smartcards und RFID-Lösungen in der Region Mittlerer Osten und Afrika und lokaler Partner von SMARTRAC. MasriaCard wurde kürzlich von der Metro Organisation in Kairo als Lieferant für die kontaktlosen Karten ausgewählt.
SMARTRAC wird unter dem eingetragenen Markenzeichen PRELAM RFID-Inlays liefern, die anschließend von MasriaCard in nach Kundenwunsch gestaltete Karten konvertiert und an die Metro-Organisation in Kairo geliefert werden. Diese übernimmt dann die Ausgabe an die Fahrgäste.
Bisher fielen die SMARTRAC-Papiere um 2,25 Prozent und stehen derzeit bei 14,32 Euro. (04.08.2008/ac/n/nw)
als Nachtrag Studie von Berenberg zu Q2.
ist von letzter Woche, nur zur Info:
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Yesterday, SMARTRAC published final Q208 results in-line with already reported
preliminary figures some two weeks ago.
Q2 08 H1 08
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 22.5 22.0 21.2 49.6 49.1 40.7
yoy 6.0% 3.8% 79.7% 21.9% 20.6% 80.8%
qoq -17.1% -18.8% 8.7%
EBITDA 4.7 4.1 5.6 11.5 10.9 10.4
EBITDA margin 20.9% 18.6% 26.6% 23.1% 22.2% 25.7%
Net profit 3.7 2.6 4.7 8.2 7.1 9.2
Net margin 16.4% 11.8% 22.0% 16.5% 14.5% 22.6%
EPS 0.28 0.20 0.35 0.62 0.54 0.69
Source: Company data, Berenberg Bank
Smartrac EURm Q2 08 Q2 07 H1 08 H1 07
Notwithstanding that Q2 was disappointing and resulted in a profit warning (see morning
comment from July 15th, 2008) final Q2 figures reveal that company’s updated 2008 guidance
looks achievable (sales of € 124m and an EBITDA of € 27m).
News flow has again turned positive with
o Germany having finally decided to introduce the eID (based on RFID) in November 2010
albeit one year later than expected. Once all European projects are up and running the
annual volumes for SMARTRAC are estimated at 20-25m units (assuming a 60% share);
i.e. annual sales of around € 10m at ~ 30% EBITDA margin. The company expects to
compensate the delay in Germany through other countries.
o SMARTRAC agreed to acquire 30% in RFTAG Holding based in Hong Kong - with the
option to take over the remaining shares - for two reasons; 1/ to be able to take actions to
protect its intellectual properties in China; 2/ to enter the highly attractive Chinese market.
o SMARTRAC announced to have received the first volume order for inlays for active
cards. The order comes from Giesecke & Devrient with the end customer most likely being
a bank. Though not disclosed, volumes are considered still very low, but the price per unit
could go well above the price of a passport inlay (~ € 0.95/unit) with similar margins
(EBITDA of ~ 30%). Active cards present a new product line in SMARTRAC's high security
segment as they offer additional features like switch and display (e.g. to generate one-time
passwords). The new cards use SMARTRAC's wire-embedding technology.
In sum, the first point reflects the project-driven nature of the business. As decisions are made
by governments, SMARTRAC has no control over the timing of such projects.
The other points simply document company's already expressed willingness to no longer
accept the infringement of its patents (e.g. OTI) and finally albeit small in sales volumes
active cards clearly demonstrate company's capability to develop new products using RFID
inlays. BUY, PT € 36 (CFRoEV09)
ist von letzter Woche, nur zur Info:
SMARTRAC N.V.
Mid cap: high-tech engineering (full coverage)
Yesterday, SMARTRAC published final Q208 results in-line with already reported
preliminary figures some two weeks ago.
Q2 08 H1 08
est. Berenberg est. Berenberg
Sales 22.5 22.0 21.2 49.6 49.1 40.7
yoy 6.0% 3.8% 79.7% 21.9% 20.6% 80.8%
qoq -17.1% -18.8% 8.7%
EBITDA 4.7 4.1 5.6 11.5 10.9 10.4
EBITDA margin 20.9% 18.6% 26.6% 23.1% 22.2% 25.7%
Net profit 3.7 2.6 4.7 8.2 7.1 9.2
Net margin 16.4% 11.8% 22.0% 16.5% 14.5% 22.6%
EPS 0.28 0.20 0.35 0.62 0.54 0.69
Source: Company data, Berenberg Bank
Smartrac EURm Q2 08 Q2 07 H1 08 H1 07
Notwithstanding that Q2 was disappointing and resulted in a profit warning (see morning
comment from July 15th, 2008) final Q2 figures reveal that company’s updated 2008 guidance
looks achievable (sales of € 124m and an EBITDA of € 27m).
News flow has again turned positive with
o Germany having finally decided to introduce the eID (based on RFID) in November 2010
albeit one year later than expected. Once all European projects are up and running the
annual volumes for SMARTRAC are estimated at 20-25m units (assuming a 60% share);
i.e. annual sales of around € 10m at ~ 30% EBITDA margin. The company expects to
compensate the delay in Germany through other countries.
o SMARTRAC agreed to acquire 30% in RFTAG Holding based in Hong Kong - with the
option to take over the remaining shares - for two reasons; 1/ to be able to take actions to
protect its intellectual properties in China; 2/ to enter the highly attractive Chinese market.
o SMARTRAC announced to have received the first volume order for inlays for active
cards. The order comes from Giesecke & Devrient with the end customer most likely being
a bank. Though not disclosed, volumes are considered still very low, but the price per unit
could go well above the price of a passport inlay (~ € 0.95/unit) with similar margins
(EBITDA of ~ 30%). Active cards present a new product line in SMARTRAC's high security
segment as they offer additional features like switch and display (e.g. to generate one-time
passwords). The new cards use SMARTRAC's wire-embedding technology.
In sum, the first point reflects the project-driven nature of the business. As decisions are made
by governments, SMARTRAC has no control over the timing of such projects.
The other points simply document company's already expressed willingness to no longer
accept the infringement of its patents (e.g. OTI) and finally albeit small in sales volumes
active cards clearly demonstrate company's capability to develop new products using RFID
inlays. BUY, PT € 36 (CFRoEV09)
21.08.2008 09:30
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erhält Frost&Sullivan Award: Niederländischer RFID-Hersteller wird für seine Produktlinienstrategie ausgezeichnet
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
21.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 21. August 2008 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Komponenten, hat den Frost&Sullivan Asia Pacific Industrial Technologies Award 2008 erhalten. Ausgezeichnet wurde die Produktlinienstrategie für RFID-Inlays im Niederfrequenz- und im Hochfrequenzbereich. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr an das Unternehmen vergeben, das sich mit einer überlegenen Strategie seines Produktspektrums in der RFID-Industrie klar hervorhebt.
'Es ist für uns eine Ehre, diesen wichtigen Industriepreis zu erhalten', sagt Manfred Rietzler, Chief Technical Officer von SMARTRAC. 'Diese Auszeichnung zeigt, dass unsere Strategie, schnell auf neue Kundenanforderungen zu reagieren, ein deutlicher Wettbewerbsvorteil ist. Wir werden uns auch weiterhin auf Spitzentechnologien konzentrieren und Entwicklungen aufgreifen, bevor sie den Massenmarkt erreichen.'
Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2000 hat SMARTRAC sein Produktportfolio, die technologische Bandbreite und die Forschungs- und Entwicklungsleistungen stetig erfolgreich ausgebaut. Auf dieser Grundlage ist das Unternehmen in der Lage, schnell auf neue Trends zu reagieren und Kunden mit geeigneten Produkten zu versorgen. Zudem hat SMARTRAC auf diese Weise immer wieder neue Standards in der RFID-Industrie gesetzt.
Der Frost&Sullivan Asia Pacific Industrial Technologies Award 2008 in der Kategorie 'Product Line Strategy' ist bereits der zweite Industriepreis, der SMARTRAC verliehen wurde. Bereits 2007 erhielt SMARTRAC den Frost&Sullivan Vertical Market Penetration Leadership Award für seine Smart Card ePassport Applikation (APAC).
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erhält Frost&Sullivan Award: Niederländischer RFID-Hersteller wird für seine Produktlinienstrategie ausgezeichnet
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
21.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 21. August 2008 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Komponenten, hat den Frost&Sullivan Asia Pacific Industrial Technologies Award 2008 erhalten. Ausgezeichnet wurde die Produktlinienstrategie für RFID-Inlays im Niederfrequenz- und im Hochfrequenzbereich. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr an das Unternehmen vergeben, das sich mit einer überlegenen Strategie seines Produktspektrums in der RFID-Industrie klar hervorhebt.
'Es ist für uns eine Ehre, diesen wichtigen Industriepreis zu erhalten', sagt Manfred Rietzler, Chief Technical Officer von SMARTRAC. 'Diese Auszeichnung zeigt, dass unsere Strategie, schnell auf neue Kundenanforderungen zu reagieren, ein deutlicher Wettbewerbsvorteil ist. Wir werden uns auch weiterhin auf Spitzentechnologien konzentrieren und Entwicklungen aufgreifen, bevor sie den Massenmarkt erreichen.'
Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2000 hat SMARTRAC sein Produktportfolio, die technologische Bandbreite und die Forschungs- und Entwicklungsleistungen stetig erfolgreich ausgebaut. Auf dieser Grundlage ist das Unternehmen in der Lage, schnell auf neue Trends zu reagieren und Kunden mit geeigneten Produkten zu versorgen. Zudem hat SMARTRAC auf diese Weise immer wieder neue Standards in der RFID-Industrie gesetzt.
Der Frost&Sullivan Asia Pacific Industrial Technologies Award 2008 in der Kategorie 'Product Line Strategy' ist bereits der zweite Industriepreis, der SMARTRAC verliehen wurde. Bereits 2007 erhielt SMARTRAC den Frost&Sullivan Vertical Market Penetration Leadership Award für seine Smart Card ePassport Applikation (APAC).
SmarTrac Tops New ABI Research Contactless Payment and Ticketing Inlay Vendor Matrix Rankings
Contactless Inlay Vendor Matrix
email this page
LONDON - August 15, 2008 Contact: Nicole Fabris
Contact PR
www.abiresearch.com
SmarTrac NV has been ranked at the top of the latest Vendor Matrix released by ABI Research.
KSW Microtec and Texas Instruments claimed the second and third spots in the company’s second annual evaluation of worldwide contactless payment and ticketing inlay vendors.
The Vendor Matrix is an analytical tool developed by ABI Research to provide a clear understanding of vendors’ positions in specific markets. Vendors are assessed on the important parameters of “innovation” and “implementation” across several criteria unique to each vendor matrix.
ABI Research principal analyst Jonathan Collins comments: “This year’s Inlay Vendor Matrix includes only companies actually manufacturing contactless inlays. This means that leading players in last year’s Matrix, including Gemalto and Inside Contactless, are excluded this year.
“What emerges is the success of specialized players in the inlay manufacturing space. SmarTrac and KSW Microtec placed first and second respectively, and both specialize in inlay manufacturing. The breadth of their customer bases as well as their production capabilities and volumes are reflected in their matrix standings. Meanwhile, there are still some players with strong capabilities in-house, with Texas Instruments – which manufactures some but also outsources some inlay production – placing third.”
For this particular matrix, under "innovation," ABI Research examined vendors’ product innovation, the breadth of their product offerings, their experience, leadership, and knowledge transfer, and their relevance to global market and industry partnerships.
Under "implementation," ABI Research scrutinized the following criteria: the vendors’ shares of their target market and the total market, the breadth of their products’ adoption, and their cross regional acceptance. Their ability to supply and support customers worldwide was also assessed.
To view a chart showing the placements of the “top five” firms in this Vendor Matrix, please visit “Contactless Inlay Vendor Matrix.” Registration on the ABI Research website (free) is required. Access to the rankings and profiles of all companies surveyed is available to clients of ABI Research.
This Vendor Matrix forms part of ABI Research’s RFID & Contactless Research Service. For a list of all ABI Research Vendor Matrices, please visit The ABI Research Vendor Matrix.
ABI Research is a leading market research firm focused on the impact of emerging technologies on global consumer and business markets. Utilizing a unique blend of market intelligence, primary research, and expert assessment from its worldwide team of industry analysts, ABI Research assists hundreds of clients each year with their strategic growth initiatives. For information, visit www.abiresearch.com, or call +1.516.624.2500.
Contactless Inlay Vendor Matrix
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LONDON - August 15, 2008 Contact: Nicole Fabris
Contact PR
www.abiresearch.com
SmarTrac NV has been ranked at the top of the latest Vendor Matrix released by ABI Research.
KSW Microtec and Texas Instruments claimed the second and third spots in the company’s second annual evaluation of worldwide contactless payment and ticketing inlay vendors.
The Vendor Matrix is an analytical tool developed by ABI Research to provide a clear understanding of vendors’ positions in specific markets. Vendors are assessed on the important parameters of “innovation” and “implementation” across several criteria unique to each vendor matrix.
ABI Research principal analyst Jonathan Collins comments: “This year’s Inlay Vendor Matrix includes only companies actually manufacturing contactless inlays. This means that leading players in last year’s Matrix, including Gemalto and Inside Contactless, are excluded this year.
“What emerges is the success of specialized players in the inlay manufacturing space. SmarTrac and KSW Microtec placed first and second respectively, and both specialize in inlay manufacturing. The breadth of their customer bases as well as their production capabilities and volumes are reflected in their matrix standings. Meanwhile, there are still some players with strong capabilities in-house, with Texas Instruments – which manufactures some but also outsources some inlay production – placing third.”
For this particular matrix, under "innovation," ABI Research examined vendors’ product innovation, the breadth of their product offerings, their experience, leadership, and knowledge transfer, and their relevance to global market and industry partnerships.
Under "implementation," ABI Research scrutinized the following criteria: the vendors’ shares of their target market and the total market, the breadth of their products’ adoption, and their cross regional acceptance. Their ability to supply and support customers worldwide was also assessed.
To view a chart showing the placements of the “top five” firms in this Vendor Matrix, please visit “Contactless Inlay Vendor Matrix.” Registration on the ABI Research website (free) is required. Access to the rankings and profiles of all companies surveyed is available to clients of ABI Research.
This Vendor Matrix forms part of ABI Research’s RFID & Contactless Research Service. For a list of all ABI Research Vendor Matrices, please visit The ABI Research Vendor Matrix.
ABI Research is a leading market research firm focused on the impact of emerging technologies on global consumer and business markets. Utilizing a unique blend of market intelligence, primary research, and expert assessment from its worldwide team of industry analysts, ABI Research assists hundreds of clients each year with their strategic growth initiatives. For information, visit www.abiresearch.com, or call +1.516.624.2500.
Schwankungen heute mal wieder enorm. Zwischen 16,70 und 18,50
Gibt es Neuigkeiten??
Da die USA jetzt ja scheinbar endgültig in eine Planwirtschaft abgleiten + der einplanzbare RFID-Chip, sowohl in der Finanzdiktatur USA, als auch der Überwachungs- und Gesundheitsdiktatur EU, die Planbarkeit und Überwachung der Bevölkerung dringend nötig machen wird, dürfte das doch für Smartrac ein Wachstum ohne Ende darstellen
Konsequenterweise habe ich auch momentan nur eine Aktie im Depot: Smartrac...ansonsten setzte ich auf Gold und Silber (physisch)...etwas zu opportunistisch vielleicht...
Gibt es Neuigkeiten??
Da die USA jetzt ja scheinbar endgültig in eine Planwirtschaft abgleiten + der einplanzbare RFID-Chip, sowohl in der Finanzdiktatur USA, als auch der Überwachungs- und Gesundheitsdiktatur EU, die Planbarkeit und Überwachung der Bevölkerung dringend nötig machen wird, dürfte das doch für Smartrac ein Wachstum ohne Ende darstellen
Konsequenterweise habe ich auch momentan nur eine Aktie im Depot: Smartrac...ansonsten setzte ich auf Gold und Silber (physisch)...etwas zu opportunistisch vielleicht...
zur Info...
(Recasts with Oberthur's statement, CEO quote)
By Nathalie Meistermann
PARIS, Sept 23 (Reuters) - French smart-card maker Oberthur Technologies <OCS.PA> on Tuesday said its family-controlled holding would spend up to 226 million euros ($331.2 million) to buy out minority shareholders in a debt-financed deal.
Oberthur joins other European family groups, such as French cosmetics group Clarins <CLRP.PA>, seeking to escape the woes of volatile markets via buyouts at a time when valuations are relatively low.
Listed in 2000, Oberthur makes SIM cards for mobile phones and chips for electronic passports. Its closest rival is domestic peer and world leader Gemalto <GTO.PA>.
Oberthur, whose shares were suspended ahead of the announcement, said the Francois-Charles Oberthur Fiduciaire company would offer minority shareholders, who hold just under 29 percent of the firm's capital, 6.70 euros per share.
That represents a premium of 33.8 percent over the last traded price of 5.01 euros on Monday.
"The stock market is not giving us what we need in terms of financing capacity. The stock does not have sufficent liquidity," Chief Executive Thomas Savare told Reuters on the sideline of the group's first-half earnings conference.
The Savare family already owns 71.21 percent of Oberthur's capital and 77.29 percent of the voting rights.
Family members Jean-Pierre Savare, Thomas Savare, Emmanuele Savare and Marie de Laitre have already agreed to tender the 2.53 percent stake they directly control.
"The offer, if followed by a mandatory withdrawal offer, will generate immediate savings tied to a delisting and will shield Oberthur Technologies from market pressure, facilitating long-term strategic and industrial investments necessary to its future development," the statement said.
Oberthur had a 2007 operating margin of 7.1 percent on revenue of 733.4 million euros.
At end-June its debt had more than doubled to 196.9 million euros due to the acquisition of Swedish group SponCard.
(Reporting by Dominique Vidalon; editing by John Stonestreet) ((dominique.vidalon.reuters.com; +33 1 49495432; Reuters Messaging:dominique.vidalon.reuters.com@reuters.net)) ($1=.6823 Euro)
(Recasts with Oberthur's statement, CEO quote)
By Nathalie Meistermann
PARIS, Sept 23 (Reuters) - French smart-card maker Oberthur Technologies <OCS.PA> on Tuesday said its family-controlled holding would spend up to 226 million euros ($331.2 million) to buy out minority shareholders in a debt-financed deal.
Oberthur joins other European family groups, such as French cosmetics group Clarins <CLRP.PA>, seeking to escape the woes of volatile markets via buyouts at a time when valuations are relatively low.
Listed in 2000, Oberthur makes SIM cards for mobile phones and chips for electronic passports. Its closest rival is domestic peer and world leader Gemalto <GTO.PA>.
Oberthur, whose shares were suspended ahead of the announcement, said the Francois-Charles Oberthur Fiduciaire company would offer minority shareholders, who hold just under 29 percent of the firm's capital, 6.70 euros per share.
That represents a premium of 33.8 percent over the last traded price of 5.01 euros on Monday.
"The stock market is not giving us what we need in terms of financing capacity. The stock does not have sufficent liquidity," Chief Executive Thomas Savare told Reuters on the sideline of the group's first-half earnings conference.
The Savare family already owns 71.21 percent of Oberthur's capital and 77.29 percent of the voting rights.
Family members Jean-Pierre Savare, Thomas Savare, Emmanuele Savare and Marie de Laitre have already agreed to tender the 2.53 percent stake they directly control.
"The offer, if followed by a mandatory withdrawal offer, will generate immediate savings tied to a delisting and will shield Oberthur Technologies from market pressure, facilitating long-term strategic and industrial investments necessary to its future development," the statement said.
Oberthur had a 2007 operating margin of 7.1 percent on revenue of 733.4 million euros.
At end-June its debt had more than doubled to 196.9 million euros due to the acquisition of Swedish group SponCard.
(Reporting by Dominique Vidalon; editing by John Stonestreet) ((dominique.vidalon.reuters.com; +33 1 49495432; Reuters Messaging:dominique.vidalon.reuters.com@reuters.net)) ($1=.6823 Euro)
Kommentar von UBS zur Übernahme von Sokymat Automotive GmbH :
Immediate Mail
Smartrac N.V "Acquisition only a minor share price trigger" (Buy) Iffert
Acquisition enhances product portfolio; we estimate a fair price paid We consider Smartrac's acquisition of Sokymat Automotive GmbH (2008E sales E26m, 13.5% EBIT margin) a sensible product portfolio enhancement and an entry ticket to the automotive RFIDmarket. Sokymat is a RFID system supplier for car immobilising, claiming a leading 26% share in a cE100m market. We estimate a fair acquisition price of cE35m (75% Smartrac, 25% CTO Manfred Rietzler) or 1.4x 2009E EV/sales or 10x EV/EBIT. We regard the acquisition as neutral to the investment case, given the current uncertainty in Smartrac's security business. Gemalto contract and US ePassport operations as key share price triggers We expect positive catalysts in Q4 08, including (1) major progress inthe US ePassport business, which slowed in Q2; and (2) a customer solution for the volumes currently linked to the contract with Gemalto (c20% of total revenues), which matures at the end of the year. We think these two potential share price catalysts, which are both related to the group's key value driver, security (45% of total 2009E sales, 65% of EBITDA), would be superior to today's announcement.
Outlook: We estimate 2009/10E EPS accretion of 11% We estimate the acquisition to be EPS accretive by3% for 2008E and 11% for 2009E and 2010E, and raise our EPS accordingly. For FY 08 the company is currently guiding for 28.5% y/y sales growth to E124m (UBSe E131m) with a 6% EBITDA increase to E27m (UBSe E26.5m). We expect Smartrac to slightly raise itssales and EBITDA guidance to account for the three-month consolidation of Sokymat in 2008, but we note uncertainty related to one-off integration costs. Our new 2008-10E EPS are 2%, 20% and 30% below consensus.
Valuation
DCF-based PT of E25 (unchanged) Our medium-term DCF assumptions are 15% sales growth and 14% EBIT margin.
Immediate Mail
Smartrac N.V "Acquisition only a minor share price trigger" (Buy) Iffert
Acquisition enhances product portfolio; we estimate a fair price paid We consider Smartrac's acquisition of Sokymat Automotive GmbH (2008E sales E26m, 13.5% EBIT margin) a sensible product portfolio enhancement and an entry ticket to the automotive RFIDmarket. Sokymat is a RFID system supplier for car immobilising, claiming a leading 26% share in a cE100m market. We estimate a fair acquisition price of cE35m (75% Smartrac, 25% CTO Manfred Rietzler) or 1.4x 2009E EV/sales or 10x EV/EBIT. We regard the acquisition as neutral to the investment case, given the current uncertainty in Smartrac's security business. Gemalto contract and US ePassport operations as key share price triggers We expect positive catalysts in Q4 08, including (1) major progress inthe US ePassport business, which slowed in Q2; and (2) a customer solution for the volumes currently linked to the contract with Gemalto (c20% of total revenues), which matures at the end of the year. We think these two potential share price catalysts, which are both related to the group's key value driver, security (45% of total 2009E sales, 65% of EBITDA), would be superior to today's announcement.
Outlook: We estimate 2009/10E EPS accretion of 11% We estimate the acquisition to be EPS accretive by3% for 2008E and 11% for 2009E and 2010E, and raise our EPS accordingly. For FY 08 the company is currently guiding for 28.5% y/y sales growth to E124m (UBSe E131m) with a 6% EBITDA increase to E27m (UBSe E26.5m). We expect Smartrac to slightly raise itssales and EBITDA guidance to account for the three-month consolidation of Sokymat in 2008, but we note uncertainty related to one-off integration costs. Our new 2008-10E EPS are 2%, 20% and 30% below consensus.
Valuation
DCF-based PT of E25 (unchanged) Our medium-term DCF assumptions are 15% sales growth and 14% EBIT margin.
habe selten ein solch leeres orderbuch auf der briefseite gesehen. erstaunlich an einem solchen Tag
140 1 16,58 16,99 1 484
25 1 16,57 17,00 1 300
476 1 16,38 17,11 1 300
20 1 16,36 18,49 1 200
300 1 16,26 - - -
2.000 2 16,10 - - -
848 1 16,05 - - -
2.000 1 16,00 - - -
200 1 15,01 - - -
60 1 14,30 -
TAF
140 1 16,58 16,99 1 484
25 1 16,57 17,00 1 300
476 1 16,38 17,11 1 300
20 1 16,36 18,49 1 200
300 1 16,26 - - -
2.000 2 16,10 - - -
848 1 16,05 - - -
2.000 1 16,00 - - -
200 1 15,01 - - -
60 1 14,30 -
TAF
Moin,
der heutige Feiertag läßt einem endlich genug Zeit, sich mal wieder mit einigen gefallenen Engeln zu beschäftigen. Das Urteil bei Smartrac fällt nach wie vor negativ aus: Zu teuer und zunehmend Fragezeichen bei der Corporate Governance. Warum muss sich Rietzler an der zugekauften Gesellschaft beteiligen? Um in ein zwei Jahren seinen Anteil zu überhöhten Preisen an Smartrac weiterzureichen? Ich tippe auf einstellige Kurse bis Jahresende.
Gruß
babbel
der heutige Feiertag läßt einem endlich genug Zeit, sich mal wieder mit einigen gefallenen Engeln zu beschäftigen. Das Urteil bei Smartrac fällt nach wie vor negativ aus: Zu teuer und zunehmend Fragezeichen bei der Corporate Governance. Warum muss sich Rietzler an der zugekauften Gesellschaft beteiligen? Um in ein zwei Jahren seinen Anteil zu überhöhten Preisen an Smartrac weiterzureichen? Ich tippe auf einstellige Kurse bis Jahresende.
Gruß
babbel
heute haben zwangsverkäufe den kurs unter € 10 gedrückt
mit fallenden kursen wird diese wachstumsaktie auch wegen ihrer finanziellen stärke und substanz interessant:
Cash and Short Term Investments (MRQ ): € 28.1 mio, was einer netto-cash-position von € 2,14 je aktie entspricht
Quick Ratio (MRQ) 2.28, Current Ratio (MRQ) 2.89
Price (€ 8,57) to Book (MRQ: € 6,77): 1,27
http://www.reuters.com/finance/stocks/ratios?symbol=SM7.DE
der EpS-Konsensus (I/B/E/S) lag am 16.10. fast unverändert bei € 1,33 für 2008 (4 schätzungen)
http://www.boersen-zeitung.de
mit fallenden kursen wird diese wachstumsaktie auch wegen ihrer finanziellen stärke und substanz interessant:
Cash and Short Term Investments (MRQ ): € 28.1 mio, was einer netto-cash-position von € 2,14 je aktie entspricht
Quick Ratio (MRQ) 2.28, Current Ratio (MRQ) 2.89
Price (€ 8,57) to Book (MRQ: € 6,77): 1,27
http://www.reuters.com/finance/stocks/ratios?symbol=SM7.DE
der EpS-Konsensus (I/B/E/S) lag am 16.10. fast unverändert bei € 1,33 für 2008 (4 schätzungen)
http://www.boersen-zeitung.de
Buchwert pro Aktie laut Reuters ist 6,38 Euro.
Im aktuellen Umfeld notieren viele Aktien bereits unter Buchwert.
Cash ist eine Absicherung nach unten, aber Smartrac investiert in ein Unternehmen im Automobilsektor, wo diese Branche gerade in die schlimmste Krise seit Jahrzehnten geht. Cash alleine reicht also nicht, man muss dem Unternehmen auch zutrauen, dies vernünftig einzusetzen.
Was mich wundert ist der hohe Umsatz gestern. Man kann sich fragen ob es Notverkäufe waren oder ob vor den Quartalszahlen vielleicht der ein oder andere mehr Informationen hat als der Markt.
In der Vergangenheit gab es so etwas von dem Unternehmen ja leider schon mehrfach: Aktie geht runter bei hohem Umsatz, ein paar Tage später kommen Broker mit neuen Schätzungen, Aktie fällt weiter, dann kommen schwache Quartalszahlen.
Die Gründe für Volatilität bei Smartrac erfährt man leider oft erst hinterher.
Ich mache mir Sorgen um ePayment, das wird in der aktuellen Marktlage nicht laufen. Die Kreditkartengesellschaften haben Probleme mit steigenden Kreditkartenausfällen, da jagt man die Kunden nicht in neue Kredittransaktionen für Güter unter 20 Euro, wo man sich wahrscheinlich überdurchschnittlich hohe Ausfallraten einkaufen würde.
Und eID's kommen zB in Deutschland jetzt erst 2010, woanders sogar noch später.
Im aktuellen Umfeld notieren viele Aktien bereits unter Buchwert.
Cash ist eine Absicherung nach unten, aber Smartrac investiert in ein Unternehmen im Automobilsektor, wo diese Branche gerade in die schlimmste Krise seit Jahrzehnten geht. Cash alleine reicht also nicht, man muss dem Unternehmen auch zutrauen, dies vernünftig einzusetzen.
Was mich wundert ist der hohe Umsatz gestern. Man kann sich fragen ob es Notverkäufe waren oder ob vor den Quartalszahlen vielleicht der ein oder andere mehr Informationen hat als der Markt.
In der Vergangenheit gab es so etwas von dem Unternehmen ja leider schon mehrfach: Aktie geht runter bei hohem Umsatz, ein paar Tage später kommen Broker mit neuen Schätzungen, Aktie fällt weiter, dann kommen schwache Quartalszahlen.
Die Gründe für Volatilität bei Smartrac erfährt man leider oft erst hinterher.
Ich mache mir Sorgen um ePayment, das wird in der aktuellen Marktlage nicht laufen. Die Kreditkartengesellschaften haben Probleme mit steigenden Kreditkartenausfällen, da jagt man die Kunden nicht in neue Kredittransaktionen für Güter unter 20 Euro, wo man sich wahrscheinlich überdurchschnittlich hohe Ausfallraten einkaufen würde.
Und eID's kommen zB in Deutschland jetzt erst 2010, woanders sogar noch später.
@no_brainer
Gerade beim Buchwert wäre ich vorsichtig bei Smartrac. Ziehe lieber den gesamten Goodwill vom EK ab. Vom Cash musst Du auch die getätigten Akquisitionen abziehen. Zudem vermute ich, dass das Working Capital bei Smartrac wieder Cash gefressen hat. Die Gewinnschätzungen erscheinen mir zu hoch.
In dem Titel ist noch reichlich Luft. Unter 10 sind wir ja schon.....
Gerade beim Buchwert wäre ich vorsichtig bei Smartrac. Ziehe lieber den gesamten Goodwill vom EK ab. Vom Cash musst Du auch die getätigten Akquisitionen abziehen. Zudem vermute ich, dass das Working Capital bei Smartrac wieder Cash gefressen hat. Die Gewinnschätzungen erscheinen mir zu hoch.
In dem Titel ist noch reichlich Luft. Unter 10 sind wir ja schon.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.441 von babbelino am 22.10.08 19:20:45Ziehe lieber den gesamten Goodwill vom EK ab
mach das mal bei den dax- und m-dax-unternehmen und/oder lies dazu prof kütings empirische erhebungen (vor paar wochen in: "Der Betrieb"), du würdest staunen (´s bliebe nicht mehr viel übrig)
mach das mal bei den dax- und m-dax-unternehmen und/oder lies dazu prof kütings empirische erhebungen (vor paar wochen in: "Der Betrieb"), du würdest staunen (´s bliebe nicht mehr viel übrig)
schwach, weil in schwachen händen
>> der unsicherheitsfaktor ... http://www.netzwoche.ch/News/NWTickerHeadlines.aspx?Id=34665…
... ein missverständnis?
"Eine Sprecherin von Smartrac Technology Ltd. stellte gegenüber dem Netzticker klar, dass es nie einen Fall von chinesischer Spionage gegeben habe, vielmehr gehe es um Patentstreitigkeiten."
... ein missverständnis?
"Eine Sprecherin von Smartrac Technology Ltd. stellte gegenüber dem Netzticker klar, dass es nie einen Fall von chinesischer Spionage gegeben habe, vielmehr gehe es um Patentstreitigkeiten."
@no_brainer
Danke für den Link auf den Artikel! In dem heutigen wirtschaftlichen Umfeld sind Patentstreitigkeiten, Gerüchte um Sicherheitslücken und unsichere Produktionsländer (Thailand könnte vor einem Bürgerkrieg stehen) natürlich genau das was man braucht. Wenn jetzt noch Schadenersatzforderungen oder Preisnachlässe kommen, sieht es schnell ganz düster aus.
Danke für den Link auf den Artikel! In dem heutigen wirtschaftlichen Umfeld sind Patentstreitigkeiten, Gerüchte um Sicherheitslücken und unsichere Produktionsländer (Thailand könnte vor einem Bürgerkrieg stehen) natürlich genau das was man braucht. Wenn jetzt noch Schadenersatzforderungen oder Preisnachlässe kommen, sieht es schnell ganz düster aus.
was den börsenkurs angeht, scheint die präsentation auf der cartes in paris http://www.rfidsolutionsonline.com/article.mvc/SMARTRAC-To-P… die anleger mehr zu beeindrucken als die herabstufung durch UBS http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12202383…
Deutsche Bank belässt Smartrac auf 'Buy' - Ziel 22 Euro http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12265778…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12273446…
06.11.2008 Smartrac reduziert Prognosen
Amsterdam (BoerseGo.de) - Der niederländische Hersteller von RFID-Inlays Smartrac N.V. (News/Aktienkurs) hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2008 gesenkt. Demnach strebt das Unternehmen nunmehr nur noch einen Umsatz zwischen 110 und 120 Millionen Euro an. Das entspräche einem Wachstum zwischen 14 und 24 Prozent gegenüber 2007. Die EBITDA-Marge soll bei rund 20 Prozent liegen. Bislang hatte der Vorstand einen Umsatz in Höhe von 124 Millionen Euro und ein EBITDA in der Größenordnung von rund 27 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat Smartrac den Umsatz auf 30,2 Millionen Euro (Vorjahr: 27,0 Millionen Euro) gesteigert. Das operative Ergebnis ging jedoch auf 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) zurück. Der Überschuss verringerte sich von 5,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres auf 3,8 Millionen Euro.
gewinnschätzung von boerse-online (2004-2009e) dürfte realistisch sein
0,17 0,22 0,79 1,54 1,30 1,20
http://www.boerse-online.de/aktien/analyser/?todo=suche_kgv&…
06.11.2008 Smartrac reduziert Prognosen
Amsterdam (BoerseGo.de) - Der niederländische Hersteller von RFID-Inlays Smartrac N.V. (News/Aktienkurs) hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2008 gesenkt. Demnach strebt das Unternehmen nunmehr nur noch einen Umsatz zwischen 110 und 120 Millionen Euro an. Das entspräche einem Wachstum zwischen 14 und 24 Prozent gegenüber 2007. Die EBITDA-Marge soll bei rund 20 Prozent liegen. Bislang hatte der Vorstand einen Umsatz in Höhe von 124 Millionen Euro und ein EBITDA in der Größenordnung von rund 27 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat Smartrac den Umsatz auf 30,2 Millionen Euro (Vorjahr: 27,0 Millionen Euro) gesteigert. Das operative Ergebnis ging jedoch auf 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) zurück. Der Überschuss verringerte sich von 5,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres auf 3,8 Millionen Euro.
gewinnschätzung von boerse-online (2004-2009e) dürfte realistisch sein
0,17 0,22 0,79 1,54 1,30 1,20
http://www.boerse-online.de/aktien/analyser/?todo=suche_kgv&…
Grund für das jüngste Kursplus soll ein aggressiver Fonds sein, der ganz heiß auf die Aktie sei. Angeblich glaube dieser an eine Übernahme des Konzerns.
Quelle: TradeCentre Ticker, TradeCentre Börsenbrief Nr. 321
Quelle: TradeCentre Ticker, TradeCentre Börsenbrief Nr. 321
http://www.insiderdaten.de/
Datum Name Insider Stellung*** Art Anzahl Kurs Volumen
10.11.2008 ICM Netherlands B.V. J K 150.000 14,07 2.110.500
07.11.2008 Christian Fischer VV K 60.000 13,07 783.900
07.11.2008 Christian Uhl VF K 28.000 13,07 365.820
07.11.2008 ICM Netherlands B.V. J K 412.000 13,07 5.382.780
***'VV'=Vorstandsvorsitzender, 'VF'=Finanzvorstand, 'J'=Juristische Person
Datum Name Insider Stellung*** Art Anzahl Kurs Volumen
10.11.2008 ICM Netherlands B.V. J K 150.000 14,07 2.110.500
07.11.2008 Christian Fischer VV K 60.000 13,07 783.900
07.11.2008 Christian Uhl VF K 28.000 13,07 365.820
07.11.2008 ICM Netherlands B.V. J K 412.000 13,07 5.382.780
***'VV'=Vorstandsvorsitzender, 'VF'=Finanzvorstand, 'J'=Juristische Person
Ich kauf die Aktie mal bei 5 Euro.
SMARTRAC abwarten
05.11.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) nach wie vor abzuwarten.
Im Juni hätten die Experten bereits vor der Aktie von SMARTRAC gewarnt. Grund sei einerseits eine mögliche Gewinnwarnung gewesen, die prompt eingetroffen sei und eine viel zu hohe Bewertung. Seit dem Verkaufshinweis der Experten habe sich das Papier inzwischen mehr als halbiert. Seit dem IPO zu Kursen von 18 Euro ebenfalls nahezu halbiert. Folge nun eine weitere Gewinnwarnung? Einst habe CEO Christian Fischer einen Umsatz von 126 Millionen Euro bei einem EBITDA von über 33 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Mitte Juli habe der Vorstand nunmehr die Prognose reduziert und bei Einnahmen von 124 Millionen Euro ein EBITDA 27 Millionen Euro versprochen. Diese Prognose habe darauf basiert, dass das zweite Halbjahr stärker verlaufe als die erste Jahreshälfte.
Um die Ziele zu erfüllen, müsse es in der zweiten Jahreshälfte regelrecht krachen. Nach sechs Monaten seien Einnahmen von knapp 50 Millionen Euro verbucht worden. Das EBITDA habe bei 11,5 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich habe der Überschuss knapp 8,2 Millionen Euro oder 62 Cent je Aktie betragen. Noch in der ersten Jahreshälfte 2007 habe das EPS bei 69 Cent gelegen. Analysten würden im Schnitt für das Gesamtjahr einen Gewinn je Aktie von 1,33 Euro erwarten. Man schätze, dass Fischer erneut die Ziele kassieren müsse und somit die Erwartungen wiederum verfehle. Zumindest aus eigener Kraft werde SMARTRAC die Ziele nicht erreichen.
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Vor kurzem habe sich der Firmenchef jedoch die Sokymat Automotive GmbH von der schweizerischen Swatch Group unter den Nagel gerissen. Seltsam an dem Deal: SMARTRAC habe 75 Prozent an der Gesellschaft gekauft und Manfred Rietzler, CTO von SMARTRAC, habe sich die restlichen 25 Prozent der Anteile gekauft. Die Experten seien gespannt, ob Rietzler diesen Anteil früher oder später wieder an SMARTRAC weiterreiche. Sokymat sei im Markt für RFID-Komponenten für die Automobilbranche tätig. Das Unternehmen produziere außerdem RFID-Inlays und -Discs, die in den Bereichen Industrie, Logistik, Wäscherei, Tierkennzeichnung und Wissenschaftsanwendungen eingesetzt würden. Ob der Kauf des Unternehmens angesichts einer strauchelnden Automobilbranche so clever gewesen sei, werde sich erst noch zeigen.
Neben vielen uninteressanten Details habe SMARTRAC in der Meldung zur Übernahme jedoch keinen Satz über den Zeitpunkt der Konsolidierung, Umsatz- und Ertragszahlen für das Jahr 2007 und Erwartungen für 2008 geschweige denn den Kaufpreis berichtet. Laut Analysten setze der Zukauf in diesem Jahr 26 Millionen Euro um und arbeite mit einer EBIT-Marge von 13,5 Prozent anständig. Das gesamte Unternehmen solle laut Analysten 35 Millionen Euro gekostet haben. Damit dürfte Fischer vermutlich die ganze Kriegskasse auf den Putz gehauen haben. Gut für SMARTRAC an der Übernahme sei allerdings, dass, je nach Zeitpunkt der Konsolidierung, die Umsatz- und EBITDA-Prognose doch noch erreicht werden könne.
Nach dem Kurssturz werde SMARTRAC an der Börse noch immer mit recht sportlichen 130 Millionen Euro kapitalisiert. Der Buchwert habe per Ende Juni bei rund 90 Millionen Euro gelegen. Das entspreche einem Kurs von 6,87 Euro. Ziehe man jedoch vom Buchwert noch die immateriellen Vermögenswerte ab, reduziere sich dieser nochmals erheblich. Nach dem Crash an den Börsen gebe es zahlreiche spannende Unternehmen. Ob SMARTRAC dazu zähle, werde der Bericht für das dritte Quartal zeigen. Sollte die Prognose aus organischem Wachstum erneut reduziert werden, habe Fischer vermutlich endgültig das Vertrauen verspielt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten unverändert bei der Aktie von SMARTRAC abzuwarten und im Vorfeld der Berichterstattung nicht zu kaufen. (Analyse vom 05.11.2008) (05.11.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
SMARTRAC abwarten
05.11.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) nach wie vor abzuwarten.
Im Juni hätten die Experten bereits vor der Aktie von SMARTRAC gewarnt. Grund sei einerseits eine mögliche Gewinnwarnung gewesen, die prompt eingetroffen sei und eine viel zu hohe Bewertung. Seit dem Verkaufshinweis der Experten habe sich das Papier inzwischen mehr als halbiert. Seit dem IPO zu Kursen von 18 Euro ebenfalls nahezu halbiert. Folge nun eine weitere Gewinnwarnung? Einst habe CEO Christian Fischer einen Umsatz von 126 Millionen Euro bei einem EBITDA von über 33 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Mitte Juli habe der Vorstand nunmehr die Prognose reduziert und bei Einnahmen von 124 Millionen Euro ein EBITDA 27 Millionen Euro versprochen. Diese Prognose habe darauf basiert, dass das zweite Halbjahr stärker verlaufe als die erste Jahreshälfte.
Um die Ziele zu erfüllen, müsse es in der zweiten Jahreshälfte regelrecht krachen. Nach sechs Monaten seien Einnahmen von knapp 50 Millionen Euro verbucht worden. Das EBITDA habe bei 11,5 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich habe der Überschuss knapp 8,2 Millionen Euro oder 62 Cent je Aktie betragen. Noch in der ersten Jahreshälfte 2007 habe das EPS bei 69 Cent gelegen. Analysten würden im Schnitt für das Gesamtjahr einen Gewinn je Aktie von 1,33 Euro erwarten. Man schätze, dass Fischer erneut die Ziele kassieren müsse und somit die Erwartungen wiederum verfehle. Zumindest aus eigener Kraft werde SMARTRAC die Ziele nicht erreichen.
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Vor kurzem habe sich der Firmenchef jedoch die Sokymat Automotive GmbH von der schweizerischen Swatch Group unter den Nagel gerissen. Seltsam an dem Deal: SMARTRAC habe 75 Prozent an der Gesellschaft gekauft und Manfred Rietzler, CTO von SMARTRAC, habe sich die restlichen 25 Prozent der Anteile gekauft. Die Experten seien gespannt, ob Rietzler diesen Anteil früher oder später wieder an SMARTRAC weiterreiche. Sokymat sei im Markt für RFID-Komponenten für die Automobilbranche tätig. Das Unternehmen produziere außerdem RFID-Inlays und -Discs, die in den Bereichen Industrie, Logistik, Wäscherei, Tierkennzeichnung und Wissenschaftsanwendungen eingesetzt würden. Ob der Kauf des Unternehmens angesichts einer strauchelnden Automobilbranche so clever gewesen sei, werde sich erst noch zeigen.
Neben vielen uninteressanten Details habe SMARTRAC in der Meldung zur Übernahme jedoch keinen Satz über den Zeitpunkt der Konsolidierung, Umsatz- und Ertragszahlen für das Jahr 2007 und Erwartungen für 2008 geschweige denn den Kaufpreis berichtet. Laut Analysten setze der Zukauf in diesem Jahr 26 Millionen Euro um und arbeite mit einer EBIT-Marge von 13,5 Prozent anständig. Das gesamte Unternehmen solle laut Analysten 35 Millionen Euro gekostet haben. Damit dürfte Fischer vermutlich die ganze Kriegskasse auf den Putz gehauen haben. Gut für SMARTRAC an der Übernahme sei allerdings, dass, je nach Zeitpunkt der Konsolidierung, die Umsatz- und EBITDA-Prognose doch noch erreicht werden könne.
Nach dem Kurssturz werde SMARTRAC an der Börse noch immer mit recht sportlichen 130 Millionen Euro kapitalisiert. Der Buchwert habe per Ende Juni bei rund 90 Millionen Euro gelegen. Das entspreche einem Kurs von 6,87 Euro. Ziehe man jedoch vom Buchwert noch die immateriellen Vermögenswerte ab, reduziere sich dieser nochmals erheblich. Nach dem Crash an den Börsen gebe es zahlreiche spannende Unternehmen. Ob SMARTRAC dazu zähle, werde der Bericht für das dritte Quartal zeigen. Sollte die Prognose aus organischem Wachstum erneut reduziert werden, habe Fischer vermutlich endgültig das Vertrauen verspielt.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten unverändert bei der Aktie von SMARTRAC abzuwarten und im Vorfeld der Berichterstattung nicht zu kaufen. (Analyse vom 05.11.2008) (05.11.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.478 von DMark08 am 20.11.08 23:10:4820.11.08
Deutsche Bank senkt SMARTTRAC-Ziel von 22 auf 19 EUR - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel von SMARTRAC von 22 auf 19 Euro reduziert, ihre Einschätzung aber auf "Buy" belassen. Das Unternehmen sei eines von wenigen, das im derzeitigen Marktumfeld noch mit solidem organischen Wachstum trumpfen könne, schrieb ein Analyst in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei angesichts der Wachstumsaussichten momentam günstig. /pkx/ag
Deutsche Bank senkt SMARTTRAC-Ziel von 22 auf 19 EUR - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel von SMARTRAC von 22 auf 19 Euro reduziert, ihre Einschätzung aber auf "Buy" belassen. Das Unternehmen sei eines von wenigen, das im derzeitigen Marktumfeld noch mit solidem organischen Wachstum trumpfen könne, schrieb ein Analyst in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei angesichts der Wachstumsaussichten momentam günstig. /pkx/ag
29 seiten unternehmenspräsentation vom november http://www.smartrac-group.com/en/download_2/20081118_SMARTRA…
Im TecDax stehen Epcos und Versatel vor dem Rauswurf. An deren Stelle könnten ... Smartrac und Jenoptik rücken. http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE4AQ0CP20081…
03.12.2008 Deutsche Börse nimmt SMARTRAC in den TecDAX auf
Smartrac: Erst Index-Aufstieg, dann Kurs-Anstieg http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Smartrac-Aktie-neu-im-…
„So bekommen wir leichteren Zugang zu potentiellen Investoren. Das hilft uns besonders im internationalen Umfeld“ http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_324754
„So bekommen wir leichteren Zugang zu potentiellen Investoren. Das hilft uns besonders im internationalen Umfeld“ http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_324754
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Smartrac-Aktie-bald-im…
Smartrac: Wachstumsraten liegen weiter bei 30 Prozent
Markus Bußler
Seit Mittwoch ist es amtlich: RFID-Spezialist Smartrac wird zum 22. Dezember in den TecDAX aufgenommen. Im Hintergrundgespräch mit DER AKTIONÄR gibt Vorstand Dr. Christian Fischer einen optimistischen Ausblick auf die nächsten Jahre.
Während die Branche nach Ansicht von Experten mit jährlich durchschnittlich 15 Prozent wachsen soll, sieht Smartrac-CFO Dr. Fischer ein Umsatzwachstum von 30 Prozent. Die konjunkturelle Eintrübung soll bei dem Unternehmen keinen Einfluss auf das Wachstum haben.
DER AKTIONÄR: Dr. Fischer, der Aufstieg in den TecDAX ist für Sie ein erfreuliches Ereignis.
Dr. Christan Fischer: Ja, ich freue mich sehr. Das ist für mich eine konsequente Entwicklung unserer Kapitalmarktgeschichte. Wir freuen uns, dass es zum Jahresende geklappt hat, da dies natürlich die Visibilität von Smartrac auf dem Kapitalmarkt erhöht.
So erfreulich der Aufstieg in den TecDAX für Sie ist, so unzufrieden sind Sie sicherlich mit der Kursentwicklung Ihrer Aktie.
Bei einem Aktienkurs müssen wir immer zwei Entwicklungen berücksichtigen. Kurzfristig kann man sich nicht von einem allgemeinen Marktumfeld abkoppeln. Mittelfristig werden sich aber die Fundamentaldaten eines Unternehmens durchsetzen. Und hier werden wir sicherlich wieder zu einem Wert zurückkehren, der der Profitabilität und der Perspektive des Unternehmens gerecht wird.
Und wo sehen Sie diesen Wert?
Analysten haben immer wieder neue Modelle. Deshalb wäre es vermessen zu sagen, was die richtige Bewertung ist. Sie ist aber sicherlich nicht da, wo sie heute ist. Wir haben in den letzten Monaten Bewertungen zwischen 8,50 und 40 Euro gesehen. Diese Bandbreite zeigt, wie unterschiedlich die Bewertung sein kann.
Der Markt für RFID wächst nach Ansicht von Experten in den kommenden Jahren durchschnittlich um 15 Prozent. Welche Wachstumsraten sehen Sie für Smartrac?
Wir haben in unserer Historie Wachstumsraten von 30 bis 50 Prozent gehabt. Für die Zukunft erwarten wir Wachstumsraten in der Region von 30 Prozent. Wir sind in Segmenten tätig, die ein solches Wachstumspotenzial zulassen. Dabei erinnere ich an Segmente wie ePayment für beispielsweise Visa- oder Mastercard-Applikationen. Wir rechnen auch in einer mittleren Frist mit der Einführung von RFID in dem Segment Personalausweise und Führerscheine. Genauso gehören die Bereiche industrielle Logistik und Animal Identification dazu. In diesen Bereichen erwarten wir ein größeres Wachstumspotenzial als die 15 Prozent. Deshalb glauben wir, dass wir in den kommenden Jahren mit 30 Prozent im Schnitt wachsen werden.
Wie wird sich die Gewinnsituation im Vergleich dazu entwickeln?
Hier muss man auf den Produktmix schauen. Wir bedienen Segmente mit unterschiedlicher Margenqualität. Der Bereich, den wir High Security nennen, hat eine höhere Marge. Und es gibt andere Bereiche, wie beispielsweise industrielle Logistik. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ungefähr 20 Prozent EBITDA zu erreichen. Im vergangenen Jahr waren wir deutlich besser. Das lag an dem sehr starken High Security-Segment. Dieses Jahr befinden wir uns etwa bei den 20 Prozent. Das liegt an dem Wachstum im Bereich unseres Standardsegments. Man kann das nicht für jedes Jahr genau prognostizieren, da die Wachstumsraten in den unterschiedlichen Segmenten variieren. Das liegt unter anderem an Regierungsentscheidungen.
Können Sie uns ein Beispiel geben?
Lassen Sie mich als Beispiel den Personalausweis nennen. Sie können zwar planen, dass er kommt. Das ist entschieden. Aber wenn er dann durch politische Entscheidungen erst 2009 kommt und 2010 in der Europäischen Union flächendeckend eingeführt wird, beginnt auch das Wachstum in diesem Segment erst 2010. Umgekehrt liefern wir vielleicht in der industriellen Logistik Applikationen bereits 2009 mit denen wir erst später gerechnet haben.
Ist das auch der Grund dafür, weshalb Sie die Prognose für dieses Jahr nach unten schrauben mussten?
In diesem Jahr hatte unser sehr starkes High-Security-Segment einen Rückgang. Das lag vor allem an einem Nachfrage-Einbruch beim US-Pass-Projekt, welches das weltweit größte Passprojekt ist. Den Einbruch konnten wir zwar mit anderen Umsatztreibern kompensieren. Aber die hatten eine andere Margenqualität und daraus resultiert eine andere Rendite.
Wird sich dieser Nachfrage-Einbruch im US-Pass-Projekt fortsetzen?
Der US-Pass wird sich auf einem neuen Niveau einpendeln. Wir hatten im vergangenen Jahr eine sehr starke Entwicklung. Im Gegensatz dazu hatten wir im zweiten Quartal eine sehr schwache Entwicklung. Die wird sich erholen und auf einem normalen Maß einpendeln. Sie können die Pass-Nachfrage in der mittleren Frist gut berechnen. Kurzfristig treten jedoch immer wieder Sonderfaktoren auf. In den USA war ein solcher Faktor die konjunkturelle Entwicklung. In Deutschland gab es übrigens auch einmal eine solche Entwicklung: Kurz vor Einführung des elektronischen Passes gab es eine sehr hohe Nachfrage nach alten Pässen.
Das bedeutet aber, Sie spüren die konjunkturelle Eintrübung, obwohl Ihre Branche als eher unabhängig von der Konjunktur gilt.
Die Branche ist eigentlich auch konjunkturunabhängig. Das mit dem Passklima in den USA ist eine besondere Komponente. Ansonsten gibt es bei allen anderen Pass-Projekten, die wir bedienen, keine konjunkturellen Auswirkungen. Betroffen sind wir allerdings in unserem Automotive-Segment, wo wir die Wegfahrsperre produzieren. Hier sind wir natürlich von der Autokonjunktur betroffen. In den anderen Segmenten ist die Einwirkung nur marginal.
Handelt es sich bei dem Wachstum von 30 Prozent um ein organisches Wachstum oder planen Sie Zukäufe?
Wir haben bis jetzt nur eine größere Akquisition getätigt. Alles andere waren Technologie- beziehungsweise Marktakquisitionen. In einem derart dynamischen Markt sehen wir uns auch manchmal in der Rolle eines Konsolidierers. Wir wollen Akquisitionen nicht ausschließen. Wir glauben aber, dass wir organisch genügend Perspektiven haben.
Auf einem derart dynamischen Markt gibt es natürlich auch zahlreiche Konkurrenten. Wir kann sich Smartrac von den Mitbewerbern absetzen?
In einigen Segmenten haben wir über unsere Patente Schutz. Teilweise entwickeln wir die Maschinen auch selbst. In anderen Segmenten sind wir durch unsere Position als Weltmarktführer auch deutlich größer als die Wettbewerber.
Smartrac: Wachstumsraten liegen weiter bei 30 Prozent
Markus Bußler
Seit Mittwoch ist es amtlich: RFID-Spezialist Smartrac wird zum 22. Dezember in den TecDAX aufgenommen. Im Hintergrundgespräch mit DER AKTIONÄR gibt Vorstand Dr. Christian Fischer einen optimistischen Ausblick auf die nächsten Jahre.
Während die Branche nach Ansicht von Experten mit jährlich durchschnittlich 15 Prozent wachsen soll, sieht Smartrac-CFO Dr. Fischer ein Umsatzwachstum von 30 Prozent. Die konjunkturelle Eintrübung soll bei dem Unternehmen keinen Einfluss auf das Wachstum haben.
DER AKTIONÄR: Dr. Fischer, der Aufstieg in den TecDAX ist für Sie ein erfreuliches Ereignis.
Dr. Christan Fischer: Ja, ich freue mich sehr. Das ist für mich eine konsequente Entwicklung unserer Kapitalmarktgeschichte. Wir freuen uns, dass es zum Jahresende geklappt hat, da dies natürlich die Visibilität von Smartrac auf dem Kapitalmarkt erhöht.
So erfreulich der Aufstieg in den TecDAX für Sie ist, so unzufrieden sind Sie sicherlich mit der Kursentwicklung Ihrer Aktie.
Bei einem Aktienkurs müssen wir immer zwei Entwicklungen berücksichtigen. Kurzfristig kann man sich nicht von einem allgemeinen Marktumfeld abkoppeln. Mittelfristig werden sich aber die Fundamentaldaten eines Unternehmens durchsetzen. Und hier werden wir sicherlich wieder zu einem Wert zurückkehren, der der Profitabilität und der Perspektive des Unternehmens gerecht wird.
Und wo sehen Sie diesen Wert?
Analysten haben immer wieder neue Modelle. Deshalb wäre es vermessen zu sagen, was die richtige Bewertung ist. Sie ist aber sicherlich nicht da, wo sie heute ist. Wir haben in den letzten Monaten Bewertungen zwischen 8,50 und 40 Euro gesehen. Diese Bandbreite zeigt, wie unterschiedlich die Bewertung sein kann.
Der Markt für RFID wächst nach Ansicht von Experten in den kommenden Jahren durchschnittlich um 15 Prozent. Welche Wachstumsraten sehen Sie für Smartrac?
Wir haben in unserer Historie Wachstumsraten von 30 bis 50 Prozent gehabt. Für die Zukunft erwarten wir Wachstumsraten in der Region von 30 Prozent. Wir sind in Segmenten tätig, die ein solches Wachstumspotenzial zulassen. Dabei erinnere ich an Segmente wie ePayment für beispielsweise Visa- oder Mastercard-Applikationen. Wir rechnen auch in einer mittleren Frist mit der Einführung von RFID in dem Segment Personalausweise und Führerscheine. Genauso gehören die Bereiche industrielle Logistik und Animal Identification dazu. In diesen Bereichen erwarten wir ein größeres Wachstumspotenzial als die 15 Prozent. Deshalb glauben wir, dass wir in den kommenden Jahren mit 30 Prozent im Schnitt wachsen werden.
Wie wird sich die Gewinnsituation im Vergleich dazu entwickeln?
Hier muss man auf den Produktmix schauen. Wir bedienen Segmente mit unterschiedlicher Margenqualität. Der Bereich, den wir High Security nennen, hat eine höhere Marge. Und es gibt andere Bereiche, wie beispielsweise industrielle Logistik. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ungefähr 20 Prozent EBITDA zu erreichen. Im vergangenen Jahr waren wir deutlich besser. Das lag an dem sehr starken High Security-Segment. Dieses Jahr befinden wir uns etwa bei den 20 Prozent. Das liegt an dem Wachstum im Bereich unseres Standardsegments. Man kann das nicht für jedes Jahr genau prognostizieren, da die Wachstumsraten in den unterschiedlichen Segmenten variieren. Das liegt unter anderem an Regierungsentscheidungen.
Können Sie uns ein Beispiel geben?
Lassen Sie mich als Beispiel den Personalausweis nennen. Sie können zwar planen, dass er kommt. Das ist entschieden. Aber wenn er dann durch politische Entscheidungen erst 2009 kommt und 2010 in der Europäischen Union flächendeckend eingeführt wird, beginnt auch das Wachstum in diesem Segment erst 2010. Umgekehrt liefern wir vielleicht in der industriellen Logistik Applikationen bereits 2009 mit denen wir erst später gerechnet haben.
Ist das auch der Grund dafür, weshalb Sie die Prognose für dieses Jahr nach unten schrauben mussten?
In diesem Jahr hatte unser sehr starkes High-Security-Segment einen Rückgang. Das lag vor allem an einem Nachfrage-Einbruch beim US-Pass-Projekt, welches das weltweit größte Passprojekt ist. Den Einbruch konnten wir zwar mit anderen Umsatztreibern kompensieren. Aber die hatten eine andere Margenqualität und daraus resultiert eine andere Rendite.
Wird sich dieser Nachfrage-Einbruch im US-Pass-Projekt fortsetzen?
Der US-Pass wird sich auf einem neuen Niveau einpendeln. Wir hatten im vergangenen Jahr eine sehr starke Entwicklung. Im Gegensatz dazu hatten wir im zweiten Quartal eine sehr schwache Entwicklung. Die wird sich erholen und auf einem normalen Maß einpendeln. Sie können die Pass-Nachfrage in der mittleren Frist gut berechnen. Kurzfristig treten jedoch immer wieder Sonderfaktoren auf. In den USA war ein solcher Faktor die konjunkturelle Entwicklung. In Deutschland gab es übrigens auch einmal eine solche Entwicklung: Kurz vor Einführung des elektronischen Passes gab es eine sehr hohe Nachfrage nach alten Pässen.
Das bedeutet aber, Sie spüren die konjunkturelle Eintrübung, obwohl Ihre Branche als eher unabhängig von der Konjunktur gilt.
Die Branche ist eigentlich auch konjunkturunabhängig. Das mit dem Passklima in den USA ist eine besondere Komponente. Ansonsten gibt es bei allen anderen Pass-Projekten, die wir bedienen, keine konjunkturellen Auswirkungen. Betroffen sind wir allerdings in unserem Automotive-Segment, wo wir die Wegfahrsperre produzieren. Hier sind wir natürlich von der Autokonjunktur betroffen. In den anderen Segmenten ist die Einwirkung nur marginal.
Handelt es sich bei dem Wachstum von 30 Prozent um ein organisches Wachstum oder planen Sie Zukäufe?
Wir haben bis jetzt nur eine größere Akquisition getätigt. Alles andere waren Technologie- beziehungsweise Marktakquisitionen. In einem derart dynamischen Markt sehen wir uns auch manchmal in der Rolle eines Konsolidierers. Wir wollen Akquisitionen nicht ausschließen. Wir glauben aber, dass wir organisch genügend Perspektiven haben.
Auf einem derart dynamischen Markt gibt es natürlich auch zahlreiche Konkurrenten. Wir kann sich Smartrac von den Mitbewerbern absetzen?
In einigen Segmenten haben wir über unsere Patente Schutz. Teilweise entwickeln wir die Maschinen auch selbst. In anderen Segmenten sind wir durch unsere Position als Weltmarktführer auch deutlich größer als die Wettbewerber.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Smart…
Börse Online
Smartrac : KGV-Hit für den TecDAX
von Christopher Schipprack
Montag 15. Dezember 2008
Mit dem Aufstieg des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX ist für Smartrac-Vorstand Christian Fischer "ein Highlight am Ende eines ereignisreichen Jahres" erreicht. Anleger stehen indes vor einer bitteren Bilanz: Im laufenden Jahr hat die Smartrac Aktie mehr als 70 Prozent an Wert eingebüßt - deutlich mehr als der TecDAX.
Smartrac gilt als größter Zulieferer von hochwertigen RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). Das große Geschäft erhoffte sich das Unternehmen bei den RIFD-Inlays für die US-Ausweise, dem weltweit umfangreichsten Passprojekt. Allerdings war die Nachfrage bei diesem Projekt nicht wie erwartet - die Gewinnprognose für das laufende Jahr wurde zur Makulatur. Der Kurs der Aktie, der zeitweise mehr als 40 Euro betrug, stürzte draufhin auf ein Jahrestief von 8,27 Euro ab.
Seit 2006 ist der Anteilschein von Smartrac im streng regulierten Prime Standard gelistet. Den Börsengang begleiteten damals die Deutsche Bank und die UBS. Heute wird die Aktie – neben den damaligen Emissionshäusern – noch von der Berenberg Bank und Sal. Oppenheim analysiert. Die Experten der Deutschen Bank sehen weiterhin gute Chancen für die Aktie. Einerseits zeige Smartrac in dem derzeitigen Umfeld ein solides organisches Wachstum. Andererseits rechnen die Analysten auf dem RIFD-Sektor mit einer rasanten Marktentwicklung.
Das Unternehmen ist mit Standorten im asiatischen Raum wie Thailand, Malaysia oder China, aber auch Brasilien sowie Nordamerika und der eigenen Fertigung in Regensburg, sowie der im vergangenen Jahr übernommenen Firma multitape in Salzkotten international aufgestellt. Im September 2008 übernahm Smartrac 75 Prozent der Anteile an der Sokymat Automotive GmbH, einem Unternehmen der Swatch Group. Der Lieferant von RFID-Transpondern für die Automobilbranche mit Sitz in Reichshof-Wehnrath bei Köln ist spezialisiert auf Wegfahrsperren und kontaktlose Zugangssysteme für Autos.
Im Jahr 2007 erzielte Smartrac einen Umsatz von 96,6 Millionen Euro. In diesem Jahr sollen es zwischen 110 und 120 Millionen Euro werden. Allerdings waren Analysten und Vorstand Mitte des Jahres noch von 124 Millionen Euro ausgegangen. Dem Neun-Monats-Bericht zu Folge schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,9 Prozent von 17,56 Millionen Euro auf 16,35 Millionen Euro. Unter dem Strich erwirtschafte das Unternehmen knapp zwölf Millionen Euro – im Vorjahresvergleich entspricht das einem Rückgang von knapp 19 Prozent.
Zwar geht der Vorstand nicht davon aus, dass die Konjunkturkrise großen Einfluss auf das Wachstum haben wird. Er rechnet sogar für das Jahr 2009 mit einem Umsatzplus von 30 Prozent. Eine gesunde Portion Skepsis bleibt jedoch angebracht, zumal es nicht das erste Mal wäre, dass Smartrac zurückrudern muss. Angesichts der sehr labilen Situation der Weltwirtschaft scheinen die Durchschnittsprognosen der Banker für 2009 noch reichlich ambitioniert. So gehen die Experten im Mittel von einer Erlössteigerung auf 155 Millionen Euro aus. Das EBITDA soll von 23 auf 28 Millionen Euro klettern. Heruntergerechnet auf den Nettogewinn je Aktie halten die Analysten 1,31 Euro für machbar.
Auf Basis dieser Prognosen scheint die Smartrac-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,6 durchaus charmant bewertet zu sein. Schließlich kommt es nicht alle Tage vor, dass es ein TecDAX-Neuling auf ein KGV von unter acht bringt. Allerdings dürften die Schätzungen der Banker noch immer zu hoch angesiedelt sein. Zudem befindet sich der Titel aus charttechnischer Sicht noch immer in einem Abwärtstrend. Ernsthafte Anzeichen einer Bodenbildung sind bislang noch nicht auszumachen. Engagierte Anleger schauen sich die Entwicklung besser von der Außenlinie an und trennen sich von dem Papier.*** Positive Effekte von der TecDAX-Aufnahme sind vermutlich nicht zu erwarten.
*** dümmer geht´s nümmer!
Börse Online
Smartrac : KGV-Hit für den TecDAX
von Christopher Schipprack
Montag 15. Dezember 2008
Mit dem Aufstieg des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX ist für Smartrac-Vorstand Christian Fischer "ein Highlight am Ende eines ereignisreichen Jahres" erreicht. Anleger stehen indes vor einer bitteren Bilanz: Im laufenden Jahr hat die Smartrac Aktie mehr als 70 Prozent an Wert eingebüßt - deutlich mehr als der TecDAX.
Smartrac gilt als größter Zulieferer von hochwertigen RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). Das große Geschäft erhoffte sich das Unternehmen bei den RIFD-Inlays für die US-Ausweise, dem weltweit umfangreichsten Passprojekt. Allerdings war die Nachfrage bei diesem Projekt nicht wie erwartet - die Gewinnprognose für das laufende Jahr wurde zur Makulatur. Der Kurs der Aktie, der zeitweise mehr als 40 Euro betrug, stürzte draufhin auf ein Jahrestief von 8,27 Euro ab.
Seit 2006 ist der Anteilschein von Smartrac im streng regulierten Prime Standard gelistet. Den Börsengang begleiteten damals die Deutsche Bank und die UBS. Heute wird die Aktie – neben den damaligen Emissionshäusern – noch von der Berenberg Bank und Sal. Oppenheim analysiert. Die Experten der Deutschen Bank sehen weiterhin gute Chancen für die Aktie. Einerseits zeige Smartrac in dem derzeitigen Umfeld ein solides organisches Wachstum. Andererseits rechnen die Analysten auf dem RIFD-Sektor mit einer rasanten Marktentwicklung.
Das Unternehmen ist mit Standorten im asiatischen Raum wie Thailand, Malaysia oder China, aber auch Brasilien sowie Nordamerika und der eigenen Fertigung in Regensburg, sowie der im vergangenen Jahr übernommenen Firma multitape in Salzkotten international aufgestellt. Im September 2008 übernahm Smartrac 75 Prozent der Anteile an der Sokymat Automotive GmbH, einem Unternehmen der Swatch Group. Der Lieferant von RFID-Transpondern für die Automobilbranche mit Sitz in Reichshof-Wehnrath bei Köln ist spezialisiert auf Wegfahrsperren und kontaktlose Zugangssysteme für Autos.
Im Jahr 2007 erzielte Smartrac einen Umsatz von 96,6 Millionen Euro. In diesem Jahr sollen es zwischen 110 und 120 Millionen Euro werden. Allerdings waren Analysten und Vorstand Mitte des Jahres noch von 124 Millionen Euro ausgegangen. Dem Neun-Monats-Bericht zu Folge schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,9 Prozent von 17,56 Millionen Euro auf 16,35 Millionen Euro. Unter dem Strich erwirtschafte das Unternehmen knapp zwölf Millionen Euro – im Vorjahresvergleich entspricht das einem Rückgang von knapp 19 Prozent.
Zwar geht der Vorstand nicht davon aus, dass die Konjunkturkrise großen Einfluss auf das Wachstum haben wird. Er rechnet sogar für das Jahr 2009 mit einem Umsatzplus von 30 Prozent. Eine gesunde Portion Skepsis bleibt jedoch angebracht, zumal es nicht das erste Mal wäre, dass Smartrac zurückrudern muss. Angesichts der sehr labilen Situation der Weltwirtschaft scheinen die Durchschnittsprognosen der Banker für 2009 noch reichlich ambitioniert. So gehen die Experten im Mittel von einer Erlössteigerung auf 155 Millionen Euro aus. Das EBITDA soll von 23 auf 28 Millionen Euro klettern. Heruntergerechnet auf den Nettogewinn je Aktie halten die Analysten 1,31 Euro für machbar.
Auf Basis dieser Prognosen scheint die Smartrac-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,6 durchaus charmant bewertet zu sein. Schließlich kommt es nicht alle Tage vor, dass es ein TecDAX-Neuling auf ein KGV von unter acht bringt. Allerdings dürften die Schätzungen der Banker noch immer zu hoch angesiedelt sein. Zudem befindet sich der Titel aus charttechnischer Sicht noch immer in einem Abwärtstrend. Ernsthafte Anzeichen einer Bodenbildung sind bislang noch nicht auszumachen. Engagierte Anleger schauen sich die Entwicklung besser von der Außenlinie an und trennen sich von dem Papier.*** Positive Effekte von der TecDAX-Aufnahme sind vermutlich nicht zu erwarten.
*** dümmer geht´s nümmer!
was von kurszielen zu halten ist, wissen wir (das verfallsdatum kann man in wochen messen)
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=28136720&r=…
17.12.2008
ANALYSE/UBS erhöht Smartrac auf Buy (Neutral)
Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Bestätigt 12 EUR
Das aktuelle Kursniveau der Smartrac-Aktie bietet Investoren einen attraktiven Einstiegspunkt, wie die UBS sagt. Das Potenzial betrage 20%. Zwar gebe es derzeit keine kurzfristigen Impulse, die Analysten zeigen sich jedoch von den guten Wachstumsperspektiven des Unternehmens überzeugt. Smartrac profitiere von seiner führenden Position im wachstumsträchtigen RFID-Markt, seiner patentgeschützten Technologie, einer guten Reputation im Markt für Sicherheitstechnik und einer effizienten Kostenbasis. Die jüngste Ankündigung, dass der Titel in den TecDAX aufgenommen werde, dürfte der Aktie Aufmerksamkeit bei den Investoren verschaffen.
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=28136720&r=…
17.12.2008
ANALYSE/UBS erhöht Smartrac auf Buy (Neutral)
Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Bestätigt 12 EUR
Das aktuelle Kursniveau der Smartrac-Aktie bietet Investoren einen attraktiven Einstiegspunkt, wie die UBS sagt. Das Potenzial betrage 20%. Zwar gebe es derzeit keine kurzfristigen Impulse, die Analysten zeigen sich jedoch von den guten Wachstumsperspektiven des Unternehmens überzeugt. Smartrac profitiere von seiner führenden Position im wachstumsträchtigen RFID-Markt, seiner patentgeschützten Technologie, einer guten Reputation im Markt für Sicherheitstechnik und einer effizienten Kostenbasis. Die jüngste Ankündigung, dass der Titel in den TecDAX aufgenommen werde, dürfte der Aktie Aufmerksamkeit bei den Investoren verschaffen.
http://aktiencheck.de/artikel/analysen-TecDAX-1853769.html
SMARTRAC kaufen
23.12.2008
Wertpapier
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Börsen-Journal "Wertpapier" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) zu kaufen.
Pünktlich zu Weihnachten ziehe das Unternehmen in den TecDAX ein. Der Vorstandschef, Dr. Christian Fischer, sehe gute Chancen, im folgenden Jahr von der Einführung chipbestückter Personalausweise in der EU und der Umstellung auf elektronisch lesbare Führerscheine in den USA zu profitieren. Allerdings lasse die momentane Investitionsmüdigkeit das Unternehmen nicht komplett ungeschoren: Der Vorstandschef habe kürzlich die Umsatzprognose leicht von 124 Mio. EUR auf 120 Mio. EUR reduziert. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies aber immer noch ein Anstieg von 25%.
Das Papier sei mit einem 2009er KGV von 7,3 derzeit recht günstig zu haben. Das von Analysten durchschnittlich errechnete Kursziel liege bei 16 EUR. Das lasse der Aktie noch reichlich Spielraum.
Die Experten vom "Wertpapier" raten die Aktie von SMARTRAC zu kaufen. (Ausgabe 26) (23.12.2008/ac/a/t)
SMARTRAC kaufen
23.12.2008
Wertpapier
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Börsen-Journal "Wertpapier" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) zu kaufen.
Pünktlich zu Weihnachten ziehe das Unternehmen in den TecDAX ein. Der Vorstandschef, Dr. Christian Fischer, sehe gute Chancen, im folgenden Jahr von der Einführung chipbestückter Personalausweise in der EU und der Umstellung auf elektronisch lesbare Führerscheine in den USA zu profitieren. Allerdings lasse die momentane Investitionsmüdigkeit das Unternehmen nicht komplett ungeschoren: Der Vorstandschef habe kürzlich die Umsatzprognose leicht von 124 Mio. EUR auf 120 Mio. EUR reduziert. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies aber immer noch ein Anstieg von 25%.
Das Papier sei mit einem 2009er KGV von 7,3 derzeit recht günstig zu haben. Das von Analysten durchschnittlich errechnete Kursziel liege bei 16 EUR. Das lasse der Aktie noch reichlich Spielraum.
Die Experten vom "Wertpapier" raten die Aktie von SMARTRAC zu kaufen. (Ausgabe 26) (23.12.2008/ac/a/t)
Hab mir heute auch mal ne Posi zu 11,20 gekauft. Aktie setzt gerade auf der 38 Tage Linie auf und stochastic ist schon ziemlich weit unten. Sollte die nächsten Tage eine Gegenreaktion geben.
Schon erstaunlich, mit was für kleinen Umsätzen der Kurs in den Keller geprügelt wird. Hab mir noch eine Posi gegönnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.869 von Raudy am 08.01.09 11:37:52...und jetzt? Nochmal verbilligen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.806 von Gammelfleischer am 15.01.09 14:15:38Genau, hab mir heute dritte und letzte Position gekauft.
Schöne Kurserholung heute. Die Aktie ist ja auch massiv unterbewertet.
Aktueller Bericht
Die interessantesten Werte des Tages: 27.01.2009
27.01.2009 - DAX, Siemens, Phoenix Solar und Smartrac im Blickpunkt des Tages
An der deutschen Aktienbörse zeichnet sich am Dienstagnachmittag ein uneinheitlicher Trend bei den Indizes ab. Während DAX und MDAX im Tagesverlauf nach positivem Handelsbeginn Terrain verlieren und ins Minus rutschen, zeigt sich beim TecDAX eine klare Aufwärtsbewegung um rund 2 Prozent. Hintergrund dessen sind vor allem deutliche Gewinne bei Technologie-„Dickschiffen“ wie der Software AG, Solarworld oder Q-Cells. Für DAX-Trader zeigt sich im Intraday-Chart eine Unterstützungszone im Bereich oberhalb von 4.264 Zählern, die der Index im Tagesverlauf mehrfach testet. Allerdings zeigt sich unterhalb von 4.382 Punkten weiter ein Widerstandsbereich, der auch am Dienstag nicht überwunden werden kann.
Massive Gewinne verzeichnet Smartrac. Nachrichten, die das Plus von rund 15 Prozent begründen könnten, sind nicht zu verzeichnen. Auffällig ist, dass die Aktie im Bereich um 8 Euro zuletzt eine Unterstützung verzeichnet hat – knapp darüber gelang schon im Oktober vergangenen Jahres eine Trendwende, die Anlegern satte Gewinne brachte. Scheinbar erinnern sich Trader an dieses Szenario. Dass die Aktie die 10 Euro nur intraday überwinden kann, im Verlauf des Nachmittags aber wieder unter diese Widerstandszone zurück fällt, kann mit Gewinnmitnahmen aufgrund des großen Tagesgewinns begründet werden. Hier wird sich noch zeigen müssen, ob die Hürde nur am Dienstag zu hoch war.
Die interessantesten Werte des Tages: 27.01.2009
27.01.2009 - DAX, Siemens, Phoenix Solar und Smartrac im Blickpunkt des Tages
An der deutschen Aktienbörse zeichnet sich am Dienstagnachmittag ein uneinheitlicher Trend bei den Indizes ab. Während DAX und MDAX im Tagesverlauf nach positivem Handelsbeginn Terrain verlieren und ins Minus rutschen, zeigt sich beim TecDAX eine klare Aufwärtsbewegung um rund 2 Prozent. Hintergrund dessen sind vor allem deutliche Gewinne bei Technologie-„Dickschiffen“ wie der Software AG, Solarworld oder Q-Cells. Für DAX-Trader zeigt sich im Intraday-Chart eine Unterstützungszone im Bereich oberhalb von 4.264 Zählern, die der Index im Tagesverlauf mehrfach testet. Allerdings zeigt sich unterhalb von 4.382 Punkten weiter ein Widerstandsbereich, der auch am Dienstag nicht überwunden werden kann.
Massive Gewinne verzeichnet Smartrac. Nachrichten, die das Plus von rund 15 Prozent begründen könnten, sind nicht zu verzeichnen. Auffällig ist, dass die Aktie im Bereich um 8 Euro zuletzt eine Unterstützung verzeichnet hat – knapp darüber gelang schon im Oktober vergangenen Jahres eine Trendwende, die Anlegern satte Gewinne brachte. Scheinbar erinnern sich Trader an dieses Szenario. Dass die Aktie die 10 Euro nur intraday überwinden kann, im Verlauf des Nachmittags aber wieder unter diese Widerstandszone zurück fällt, kann mit Gewinnmitnahmen aufgrund des großen Tagesgewinns begründet werden. Hier wird sich noch zeigen müssen, ob die Hürde nur am Dienstag zu hoch war.
SMARTRAC nimmt Volumenproduktion in den USA auf
SMARTRAC, Hersteller und Zulieferer von RFID Komponenten, hat den Aufbau seiner Produktionsstätte in Chanhassen, Minnesota, abgeschlossen und mit der Serienfertigung von sicheren RFID Komponenten begonnen.
Etwa 800.000 RFID Inlays sind bereits in der zertifizierten Hochsicherheitsproduktionsstätte des Unternehmens gefertigt worden. Ein Großteil der Fertigungsmenge wurde für Anwendungen im Behördenumfeld geliefert.
„ Wir freuen uns, dass die Aufbau- und Zertifizierungsphase erfolgreich abgeschlossen ist und dass wir nun in der Lage sind, die Marktnachfrage zu bedienen", sagt Manfred Rietzler, CTO von SMARTRAC. „Mit dem neuen Standort in den USA haben wir jetzt ein Netzwerk von Hochsicherheitsproduktionsanlagen aufgebaut, das sich über Asien, Europa und Amerika erstreckt."
SMARTRAC hat 2007 die RFID Division der HEI Inc. in den USA erworben. Der Produktionsstandort wurde anschließend an die speziellen Bedingungen angepasst und mit den Maschinen und Anlagen ausgestattet, die für die Massenfertigung von RFID Inlays mit der patentierten und proprietären Drahtverlegetechnik des Unternehmens notwendig sind. Außerdem mussten einige Zertifizierungsprozesse absolviert werden, bevor der Standort mit der Serienproduktion für den äußerst attraktiven US Markt beginnen konnte.
SMARTRAC, Hersteller und Zulieferer von RFID Komponenten, hat den Aufbau seiner Produktionsstätte in Chanhassen, Minnesota, abgeschlossen und mit der Serienfertigung von sicheren RFID Komponenten begonnen.
Etwa 800.000 RFID Inlays sind bereits in der zertifizierten Hochsicherheitsproduktionsstätte des Unternehmens gefertigt worden. Ein Großteil der Fertigungsmenge wurde für Anwendungen im Behördenumfeld geliefert.
„ Wir freuen uns, dass die Aufbau- und Zertifizierungsphase erfolgreich abgeschlossen ist und dass wir nun in der Lage sind, die Marktnachfrage zu bedienen", sagt Manfred Rietzler, CTO von SMARTRAC. „Mit dem neuen Standort in den USA haben wir jetzt ein Netzwerk von Hochsicherheitsproduktionsanlagen aufgebaut, das sich über Asien, Europa und Amerika erstreckt."
SMARTRAC hat 2007 die RFID Division der HEI Inc. in den USA erworben. Der Produktionsstandort wurde anschließend an die speziellen Bedingungen angepasst und mit den Maschinen und Anlagen ausgestattet, die für die Massenfertigung von RFID Inlays mit der patentierten und proprietären Drahtverlegetechnik des Unternehmens notwendig sind. Außerdem mussten einige Zertifizierungsprozesse absolviert werden, bevor der Standort mit der Serienproduktion für den äußerst attraktiven US Markt beginnen konnte.
17.02.2009 08:18
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erhält zusätzliche MasterCard CQM Zertifizierung
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
17.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 17. Februar 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID Komponenten, hat die Card Quality Management (CQM) Zertifizierung von MasterCard erhalten. Das CQM Label umfasst die Hochfrequenz Karteninlays, Durable Dual Interface (DDI) Inlays sowie den Modul Packaging Prozess.
SMARTRAC ist seit 2005 am Card Quality Management Programm von MasterCard beteiligt. Die Hochfrequenz (HF) Karteninlays für hochsichere elektronische Kreditkarten wurden bereits 2006 von MasterCard zertifiziert. Diese Zertifizierung wurde mit der neuen Prüfung für alle HF Inlays von SMARTRAC erneuert.
SMARTRAC Durable Dual Interface (DDI) Inlays wurden jetzt erstmals von MasterCard zertifiziert. DDI Karteninlays kombinieren eine kontaktbasierte und eine kontaktlose Schnittstelle auf einem Transponder und bieten damit die Möglichkeit, verschiedene Anwendungen auf einer Karte zu vereinen.
Da die IC Chips, die für elektronische Kreditkarten verwendet werden, heute in den meisten Fällen auf einem Wafer geliefert werden, müssen sie zunächst gepackt werden bevor sie in das Karteninlay integriert werden können. Dieser Prozess hat nun ebenfalls die MasterCard Zertifizierung erhalten.
'SMARTRAC ist der ideale Partner für Hersteller von sicheren Kreditkarten', sagt Wolfgang Schneider, Mitglied des Group Executive Teams bei SMARTRAC und Leiter des Geschäftsbereichs Karten. 'Die Zertifizierungen zeigen erneut, dass wir nicht nur in der Lage sind innerhalb kürzester Zeit Karteninlays in großen Stückzahlen zu liefern, sondern außerdem auch die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllen.'
CQM ist ein Qualitätsprogramm, das der Sicherung hoher Qualitätsstandards von Produkten unter dem MasterCard Markennamen über den gesamten Produktionsprozess dient. Mit der vor kurzem zuerkannten CQM Zertifizierung wurde formal bestätigt, dass der Produktionsprozess von SMARTRAC von der Einbettung der Chips bis zur Herstellung der DDI und HF Karteninlays den strengen Qualitätsanforderungen entspricht. Diese Bestätigung umfasst auch die Produktionsstätte, das Prozessmanagement, Tests, Evaluierung und Prüfung der Produkte.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erhält zusätzliche MasterCard CQM Zertifizierung
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
17.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 17. Februar 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID Komponenten, hat die Card Quality Management (CQM) Zertifizierung von MasterCard erhalten. Das CQM Label umfasst die Hochfrequenz Karteninlays, Durable Dual Interface (DDI) Inlays sowie den Modul Packaging Prozess.
SMARTRAC ist seit 2005 am Card Quality Management Programm von MasterCard beteiligt. Die Hochfrequenz (HF) Karteninlays für hochsichere elektronische Kreditkarten wurden bereits 2006 von MasterCard zertifiziert. Diese Zertifizierung wurde mit der neuen Prüfung für alle HF Inlays von SMARTRAC erneuert.
SMARTRAC Durable Dual Interface (DDI) Inlays wurden jetzt erstmals von MasterCard zertifiziert. DDI Karteninlays kombinieren eine kontaktbasierte und eine kontaktlose Schnittstelle auf einem Transponder und bieten damit die Möglichkeit, verschiedene Anwendungen auf einer Karte zu vereinen.
Da die IC Chips, die für elektronische Kreditkarten verwendet werden, heute in den meisten Fällen auf einem Wafer geliefert werden, müssen sie zunächst gepackt werden bevor sie in das Karteninlay integriert werden können. Dieser Prozess hat nun ebenfalls die MasterCard Zertifizierung erhalten.
'SMARTRAC ist der ideale Partner für Hersteller von sicheren Kreditkarten', sagt Wolfgang Schneider, Mitglied des Group Executive Teams bei SMARTRAC und Leiter des Geschäftsbereichs Karten. 'Die Zertifizierungen zeigen erneut, dass wir nicht nur in der Lage sind innerhalb kürzester Zeit Karteninlays in großen Stückzahlen zu liefern, sondern außerdem auch die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllen.'
CQM ist ein Qualitätsprogramm, das der Sicherung hoher Qualitätsstandards von Produkten unter dem MasterCard Markennamen über den gesamten Produktionsprozess dient. Mit der vor kurzem zuerkannten CQM Zertifizierung wurde formal bestätigt, dass der Produktionsprozess von SMARTRAC von der Einbettung der Chips bis zur Herstellung der DDI und HF Karteninlays den strengen Qualitätsanforderungen entspricht. Diese Bestätigung umfasst auch die Produktionsstätte, das Prozessmanagement, Tests, Evaluierung und Prüfung der Produkte.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
10.03.2009 08:43
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
U.S. Behörde für Patent und Markenschutz bestätigt Gültigkeit von SMARTRAC Patent
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
10.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 10. März 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID Transpondern, hat heute bekannt gegeben, dass das United States Patent and Trademark Office die Gültigkeit des U.S. Patents 6,233,818 per Zertifikat bestätigt hat. Das '818 Patent bezieht sich auf die Drahtverlegetechnik von SMARTRAC. Die Ausstellung des Zertifikats ist das Ergebnis einer erfolgreichen Überprüfung des Patents, die auf Antrag eines Dritten im September 2007 eingeleitet worden war.
'Wir freuen uns sehr, dass unser Patent von den U.S. Behörden bestätigt wurde', sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC. 'Als Technologieführer ist unser geistiges Eigentum ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, der sorgfältig geschützt werden muss. Unsere Drahtverlegetechnik ist eine interessante Technologie für die RFID Herstellung und wir sind stolz, dass unsere Position als Erfinder dieser Technologie bestätigt wurde.'
Mit mehr als 200 Patenten und Patentanträgen für Technologie, Anlagen und die Produktion von RFID Komponenten sowie zugehörige Prozesse, sind Patentverletzungen und das Infragestellen der Patentrechte Begleiterscheinungen, die SMARTRAC bekämpft.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
U.S. Behörde für Patent und Markenschutz bestätigt Gültigkeit von SMARTRAC Patent
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Sonstiges
10.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 10. März 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID Transpondern, hat heute bekannt gegeben, dass das United States Patent and Trademark Office die Gültigkeit des U.S. Patents 6,233,818 per Zertifikat bestätigt hat. Das '818 Patent bezieht sich auf die Drahtverlegetechnik von SMARTRAC. Die Ausstellung des Zertifikats ist das Ergebnis einer erfolgreichen Überprüfung des Patents, die auf Antrag eines Dritten im September 2007 eingeleitet worden war.
'Wir freuen uns sehr, dass unser Patent von den U.S. Behörden bestätigt wurde', sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC. 'Als Technologieführer ist unser geistiges Eigentum ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, der sorgfältig geschützt werden muss. Unsere Drahtverlegetechnik ist eine interessante Technologie für die RFID Herstellung und wir sind stolz, dass unsere Position als Erfinder dieser Technologie bestätigt wurde.'
Mit mehr als 200 Patenten und Patentanträgen für Technologie, Anlagen und die Produktion von RFID Komponenten sowie zugehörige Prozesse, sind Patentverletzungen und das Infragestellen der Patentrechte Begleiterscheinungen, die SMARTRAC bekämpft.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Eine unentdeckte Perle im Tecdax. Die Umsätze sind sowas von niedrig, was sich aber spätestens am Dienstag ändern wird.
Für mich der klare Geheimtip
Für mich der klare Geheimtip
Der Widerstand bei 7,57€ ist genackt worden. Somit ist der Weg bis 10,00€ frei. Morgen kommt der Jahresabschluss. Ich erwarte einen Gewinn von 1,28€ je Aktie. Eigenkapital 98Mio €
Wachstum 2009 -2010 Elektronischer Reisepass/Führerschein
Wachstum 2009 -2010 Elektronischer Reisepass/Führerschein
"eigentlich" sind die Zahlen etwas unter Erwartungen... Kurs dennoch freundlich
DGAP-News: SMARTRAC veröffentlicht Jahresergebnis 2008: Umsatz steigt um 16 Prozent und operativer Cash-Flow um 15 Prozent, EBITDA-Marge von 19 Prozent
SMARTRAC N.V. / Jahresergebnis
17.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Umsatz 2008: EUR 112,3 Millionen entspricht einer Steigerung um 16
Prozent im Vergleich zu EUR 96,6 Millionen in 2007
* EBITDA 2008: Rückgang auf EUR 21,0 Millionen im Vergleich zu EUR 25,5
Millionen in 2007, EBITDA-Marge von 19 Prozent
* Operativer Cash-Flow 2008: Anstieg um 15 Prozent auf EUR 19,3 Millionen
gegenüber EUR 16,7 Millionen in 2007
* Ausblick 2009: Organisches Wachstum im laufenden Geschäftsjahr
* Dr. Christian Fischer, CEO: ´SMARTRAC verfügt trotz des aktuellen
wirtschaftlichen Umfeldes über ein profitables Geschäftsmodell, das
positive operative Cash-Flows generiert. Wir sind gut positioniert, um an
den Potenzialen eines wachsenden RFID Marktes zu partizipieren.´
Amsterdam, 17. März 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute
die Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht. Trotz eines
herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds, erzielte SMARTRAC in einem
insgesamt guten Geschäftsjahr ein Wachstum im Umsatz sowie im operativen
Cash-Flow und verzeichnete eine attraktive Profitabilität. Die Strategie
als spezialisiertes RFID Unternehmen mit einem diversifizierten
Technologie- und Produktportfolio hat sich in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit bewährt.
Rückblickend beeinflusst einerseits die tiefe Wirtschafts- und Finanzkrise
das Geschäft von SMARTRAC, aber andererseits konnte sich das Unternehmen
strategisch wie operativ im vergangenen Jahr erfolgreich weiterentwickeln.
Kernpunkte der Entwicklung des Geschäftsjahres 2008:
Deutlicher Rückgang im U.S. Passprojekt kompensiert
Die Nachfrage nach Reisepässen ist in den USA im zweiten Halbjahr 2008
aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich zurückgegangen, da
private wie geschäftliche Reisetätigkeiten deutlich verringert wurden.
Unter Berücksichtigung von Lagerhaltungseffekten im zweiten Quartal
verzeichnete SMARTRAC im Jahr 2008 insgesamt einen Rückgang von über 40
Prozent bei der Lieferung von Inlays für das U.S. Passprojekt. Ein Teil
dieses Rückgangs konnte durch neu akquirierte Passprojekte weltweit
kompensiert werden. Darüber hinaus trug das überproportionale Wachstum in
der Produktlinie ePayment mit 54 Prozent, sowie der Zuwachs von 80 Prozent
bei den Produkten des Standard Segments zum Ausgleich des Rückgangs bei.
Produktionskapazität auf Rekordniveau erweitert
Im Geschäftsjahr 2008 konnte SMARTRAC seine Position als führender
Zulieferer von RFID Transpondern mit der weltweit größten
Produktionskapazität weiter festigen. So wurde die Kapazität der vier
SMARTRAC Fabriken in Ayutthaya, Thailand, im Laufe des Jahres von 15
Millionen Einheiten auf 24 Millionen ausgebaut.
Zusätzlich wurde die Fabrik in den USA nach erfolgreichem Aufbau und
erfolgter Sicherheitszertifizierung in das globale Produktionsnetzwerk von
SMARTRAC integriert. Damit verfügt das Unternehmen über
Hochsicherheits-Produktionsstätten in Asien, Europa und den USA.
Strategische Akquisition der Sokymat Automotive GmbH
Im September 2008 konnte SMARTRAC die Sokymat Automotive GmbH erwerben.
Diese Akquisition hat aus Sicht des Unternehmens große Bedeutung für die
weitere Entwicklung der Gesellschaft. Beide Unternehmen besitzen eine
nahezu identische Positionierung in der globalen RFID Wertschöpfungskette.
Darüber hinaus verbreiterte SMARTRAC mit dem Erwerb der Sokymat Automotive
das eigene Produktportfolio. Die Akquisition ist auch ein wichtiger
Schritt zu einer ausgeglicheneren Gewichtung der Geschäftsbereiche. Mit der
Schaffung einer neuen Plattform für die gemeinsamen Aktivitäten im Bereich
Industrie, Logistik und Tierkennzeichnung wurde die Grundlage für die
weitere Entwicklung der Geschäftsfelder gelegt. Über Sokymat Automotive
erhält SMARTRAC zudem Zugang zum Markt für RFID Transponder in der
Automobilindustrie, in dem Sokymat Automotive über eine erstklassige
Marktposition verfügt. Das SMARTRAC Management ist trotz des derzeitigen
wirtschaftlichen Umfeldes davon überzeugt, dass der Einsatz der RFID
Technologie in der Automobilindustrie langfristig sehr gute
Wachstumschancen bietet.
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete im Jahr 2008 Umsatzerlöse von EUR
112,3 Millionen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert
von EUR 96,6 Millionen. Die positive Entwicklung ist insbesondere auf das
Wachstum in den Produktlinien ePayment (kontaktlose Kreditkarten) sowie bei
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zugangskontrolle
zurückzuführen. Die ab dem 26. September 2008 konsolidierte Sokymat
Automotive GmbH steuerte EUR 5,5 Millionen zum Konzernumsatz des
Geschäftsjahres 2008 bei.
Der Umsatz im Standard-Segment ist im Vergleich zu 2007 um 80 Prozent von
EUR 29,0 Millionen auf EUR 52,1 Millionen in 2008 angestiegen und macht
damit 46 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Jahr 2007 lag der Anteil noch
bei 30 Prozent. Der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz zeigt die
zunehmende Bedeutung des Standard-Segments im Produkt-Mix von SMARTRAC.
Im High Security-Segment verzeichnete SMARTRAC einen Rückgang von 11
Prozent auf EUR 60,6 Millionen gegenüber EUR 67,7 Millionen im
Vergleichszeitraum 2007. Neu akquirierte Passprojekte und die positive
Entwicklung in der ePayment-Produktlinie konnten den Rückgang im U.S.
Passprojekt nicht vollständig kompensieren. Der Anteil des High
Security-Segments am Konzernumsatz lag bei 54 Prozent verglichen mit 70
Prozent im Jahr 2007.
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 21,0 Millionen im Geschäftsjahr 2008 (Vorjahr:
EUR 25,5 Millionen) ist gleichbedeutend mit einer EBITDA-Marge von 19
Prozent. Ein veränderter Produkt-Mix, ein gestiegener Anteil an
Mikrochip-Umsätzen, der Aufbau der Produktionsstätten in Malaysia und den
USA sowie außergewöhnliche Aufwendungen zum Schutz der SMARTRAC-Patente
sind die maßgeblichen Faktoren des erwarteten Rückgangs. Das Management ist
unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfelds sowie verschiedener
Einmalbelastungen grundsätzlich mit dem erreichten Umsatz und Ergebnis
zufrieden.
Das EBITDA im Standard-Segment wuchs im Jahr 2008 um 23 Prozent von EUR 3,7
Millionen auf EUR 4,6 Millionen. Das EBITDA im High Security-Segment
verzeichnete einen Rückgang von 19 Prozent auf EUR 18,8 Millionen
verglichen mit EUR 23,3 Millionen im Jahr 2007.
Konzern-Jahresüberschuss
Der Konzernjahresüberschuss von EUR 13,6 Millionen bedeutet einen Rückgang
von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 20,7 Millionen.
Gestiegene operative Kosten, höherer Aufwendungen im Finanzergebnis sowie
eine leicht gestiegene Steuerquote bedingen den überproportionalen
Rückgang.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz zum 31.12.2008 weist eine Bilanzsumme von EUR 177,4
Millionen aus. Im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 116,5 Millionen
bedeutet dies einen Anstieg von 52 Prozent. Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf die Akquisition und Erstkonsolidierung der Sokymat
Automotive GmbH zurückzuführen. Das Eigenkapital der Konzern-Bilanz beträgt
EUR 98,2 Millionen und liegt damit um 14 Prozent über dem Vorjahreswert von
EUR 86,2 Millionen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 55 Prozent, einem operativen Cash-Flow von
EUR 19,3 Millionen und einer Nettoverschuldung von EUR 22,4 Millionen
verfügt SMARTRAC über eine gute finanzielle Basis zur weiteren Entwicklung
der Gesellschaft.
Zum Stichtag 31. Dezember 2008 beschäftigte SMARTRAC 2.786 Mitarbeiter im
Vergleich zu 2.625 Mitarbeitern am Jahresende 2007.
Ausblick
2009 wird ein herausforderndes Jahr. Derzeit ist praktisch nicht
vorhersehbar, wann die tiefe globale Rezession und anhaltende Finanzkrise
überwunden ist. Trotzdem geht das SMARTRAC Management davon aus, dass der
RFID Markt auch zukünftig ein Wachstumsmarkt mit jährlichen Zuwachsraten
von bis zu 25 Prozent bleibt. Als Marktführer bestehen für SMARTRAC sehr
gute Möglichkeiten, an diesem Wachstum zu partizipieren.
SMARTRAC verfügt als spezialisiertes RFID-Unternehmen über ein profitables
Geschäftsmodell, das einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet und
offensichtliche Wachstumschancen besitzt. Für das laufende Geschäftsjahr
2009 ist das Management aufgrund der Marktführerschaft des Unternehmens
sowie dem breit diversifizierten Produkt- und Technologieportfolio
zuversichtlich, weiter organisch zu wachsen.
´Wir befinden uns in einer tiefen weltweiten Rezession. Nichts desto trotz
haben wir SMARTRAC weiterentwickelt und verfügen heute über eine sehr
solide finanzielle Basis´, erläutert Dr. Christian Fischer. ´SMARTRAC ist
gut aufgestellt. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir auf die
Herausforderungen und Chancen des kommenden Jahres gut vorbereitet sind´.
Der SMARTRAC Geschäftsbericht für das Jahr 2008 wurde heute veröffentlicht
und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für
kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet.
Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die
Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung,
Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions and other factors may cause
the actual results to be materially different from the assumptions,
planning and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Tel: +31 20 30 50 156
Email: andreas.schwarzwaelder@smartrac-group.com
************
Tanja Möhler
Corporate Communications
Tel: +31 20 30 50 157
Email: tanja.moehler@smartrac-group.com
17.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
SMARTRAC N.V. / Jahresergebnis
17.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Umsatz 2008: EUR 112,3 Millionen entspricht einer Steigerung um 16
Prozent im Vergleich zu EUR 96,6 Millionen in 2007
* EBITDA 2008: Rückgang auf EUR 21,0 Millionen im Vergleich zu EUR 25,5
Millionen in 2007, EBITDA-Marge von 19 Prozent
* Operativer Cash-Flow 2008: Anstieg um 15 Prozent auf EUR 19,3 Millionen
gegenüber EUR 16,7 Millionen in 2007
* Ausblick 2009: Organisches Wachstum im laufenden Geschäftsjahr
* Dr. Christian Fischer, CEO: ´SMARTRAC verfügt trotz des aktuellen
wirtschaftlichen Umfeldes über ein profitables Geschäftsmodell, das
positive operative Cash-Flows generiert. Wir sind gut positioniert, um an
den Potenzialen eines wachsenden RFID Marktes zu partizipieren.´
Amsterdam, 17. März 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute
die Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht. Trotz eines
herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds, erzielte SMARTRAC in einem
insgesamt guten Geschäftsjahr ein Wachstum im Umsatz sowie im operativen
Cash-Flow und verzeichnete eine attraktive Profitabilität. Die Strategie
als spezialisiertes RFID Unternehmen mit einem diversifizierten
Technologie- und Produktportfolio hat sich in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit bewährt.
Rückblickend beeinflusst einerseits die tiefe Wirtschafts- und Finanzkrise
das Geschäft von SMARTRAC, aber andererseits konnte sich das Unternehmen
strategisch wie operativ im vergangenen Jahr erfolgreich weiterentwickeln.
Kernpunkte der Entwicklung des Geschäftsjahres 2008:
Deutlicher Rückgang im U.S. Passprojekt kompensiert
Die Nachfrage nach Reisepässen ist in den USA im zweiten Halbjahr 2008
aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich zurückgegangen, da
private wie geschäftliche Reisetätigkeiten deutlich verringert wurden.
Unter Berücksichtigung von Lagerhaltungseffekten im zweiten Quartal
verzeichnete SMARTRAC im Jahr 2008 insgesamt einen Rückgang von über 40
Prozent bei der Lieferung von Inlays für das U.S. Passprojekt. Ein Teil
dieses Rückgangs konnte durch neu akquirierte Passprojekte weltweit
kompensiert werden. Darüber hinaus trug das überproportionale Wachstum in
der Produktlinie ePayment mit 54 Prozent, sowie der Zuwachs von 80 Prozent
bei den Produkten des Standard Segments zum Ausgleich des Rückgangs bei.
Produktionskapazität auf Rekordniveau erweitert
Im Geschäftsjahr 2008 konnte SMARTRAC seine Position als führender
Zulieferer von RFID Transpondern mit der weltweit größten
Produktionskapazität weiter festigen. So wurde die Kapazität der vier
SMARTRAC Fabriken in Ayutthaya, Thailand, im Laufe des Jahres von 15
Millionen Einheiten auf 24 Millionen ausgebaut.
Zusätzlich wurde die Fabrik in den USA nach erfolgreichem Aufbau und
erfolgter Sicherheitszertifizierung in das globale Produktionsnetzwerk von
SMARTRAC integriert. Damit verfügt das Unternehmen über
Hochsicherheits-Produktionsstätten in Asien, Europa und den USA.
Strategische Akquisition der Sokymat Automotive GmbH
Im September 2008 konnte SMARTRAC die Sokymat Automotive GmbH erwerben.
Diese Akquisition hat aus Sicht des Unternehmens große Bedeutung für die
weitere Entwicklung der Gesellschaft. Beide Unternehmen besitzen eine
nahezu identische Positionierung in der globalen RFID Wertschöpfungskette.
Darüber hinaus verbreiterte SMARTRAC mit dem Erwerb der Sokymat Automotive
das eigene Produktportfolio. Die Akquisition ist auch ein wichtiger
Schritt zu einer ausgeglicheneren Gewichtung der Geschäftsbereiche. Mit der
Schaffung einer neuen Plattform für die gemeinsamen Aktivitäten im Bereich
Industrie, Logistik und Tierkennzeichnung wurde die Grundlage für die
weitere Entwicklung der Geschäftsfelder gelegt. Über Sokymat Automotive
erhält SMARTRAC zudem Zugang zum Markt für RFID Transponder in der
Automobilindustrie, in dem Sokymat Automotive über eine erstklassige
Marktposition verfügt. Das SMARTRAC Management ist trotz des derzeitigen
wirtschaftlichen Umfeldes davon überzeugt, dass der Einsatz der RFID
Technologie in der Automobilindustrie langfristig sehr gute
Wachstumschancen bietet.
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete im Jahr 2008 Umsatzerlöse von EUR
112,3 Millionen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert
von EUR 96,6 Millionen. Die positive Entwicklung ist insbesondere auf das
Wachstum in den Produktlinien ePayment (kontaktlose Kreditkarten) sowie bei
RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr und in der Zugangskontrolle
zurückzuführen. Die ab dem 26. September 2008 konsolidierte Sokymat
Automotive GmbH steuerte EUR 5,5 Millionen zum Konzernumsatz des
Geschäftsjahres 2008 bei.
Der Umsatz im Standard-Segment ist im Vergleich zu 2007 um 80 Prozent von
EUR 29,0 Millionen auf EUR 52,1 Millionen in 2008 angestiegen und macht
damit 46 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Jahr 2007 lag der Anteil noch
bei 30 Prozent. Der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz zeigt die
zunehmende Bedeutung des Standard-Segments im Produkt-Mix von SMARTRAC.
Im High Security-Segment verzeichnete SMARTRAC einen Rückgang von 11
Prozent auf EUR 60,6 Millionen gegenüber EUR 67,7 Millionen im
Vergleichszeitraum 2007. Neu akquirierte Passprojekte und die positive
Entwicklung in der ePayment-Produktlinie konnten den Rückgang im U.S.
Passprojekt nicht vollständig kompensieren. Der Anteil des High
Security-Segments am Konzernumsatz lag bei 54 Prozent verglichen mit 70
Prozent im Jahr 2007.
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 21,0 Millionen im Geschäftsjahr 2008 (Vorjahr:
EUR 25,5 Millionen) ist gleichbedeutend mit einer EBITDA-Marge von 19
Prozent. Ein veränderter Produkt-Mix, ein gestiegener Anteil an
Mikrochip-Umsätzen, der Aufbau der Produktionsstätten in Malaysia und den
USA sowie außergewöhnliche Aufwendungen zum Schutz der SMARTRAC-Patente
sind die maßgeblichen Faktoren des erwarteten Rückgangs. Das Management ist
unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfelds sowie verschiedener
Einmalbelastungen grundsätzlich mit dem erreichten Umsatz und Ergebnis
zufrieden.
Das EBITDA im Standard-Segment wuchs im Jahr 2008 um 23 Prozent von EUR 3,7
Millionen auf EUR 4,6 Millionen. Das EBITDA im High Security-Segment
verzeichnete einen Rückgang von 19 Prozent auf EUR 18,8 Millionen
verglichen mit EUR 23,3 Millionen im Jahr 2007.
Konzern-Jahresüberschuss
Der Konzernjahresüberschuss von EUR 13,6 Millionen bedeutet einen Rückgang
von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 20,7 Millionen.
Gestiegene operative Kosten, höherer Aufwendungen im Finanzergebnis sowie
eine leicht gestiegene Steuerquote bedingen den überproportionalen
Rückgang.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz zum 31.12.2008 weist eine Bilanzsumme von EUR 177,4
Millionen aus. Im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 116,5 Millionen
bedeutet dies einen Anstieg von 52 Prozent. Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf die Akquisition und Erstkonsolidierung der Sokymat
Automotive GmbH zurückzuführen. Das Eigenkapital der Konzern-Bilanz beträgt
EUR 98,2 Millionen und liegt damit um 14 Prozent über dem Vorjahreswert von
EUR 86,2 Millionen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 55 Prozent, einem operativen Cash-Flow von
EUR 19,3 Millionen und einer Nettoverschuldung von EUR 22,4 Millionen
verfügt SMARTRAC über eine gute finanzielle Basis zur weiteren Entwicklung
der Gesellschaft.
Zum Stichtag 31. Dezember 2008 beschäftigte SMARTRAC 2.786 Mitarbeiter im
Vergleich zu 2.625 Mitarbeitern am Jahresende 2007.
Ausblick
2009 wird ein herausforderndes Jahr. Derzeit ist praktisch nicht
vorhersehbar, wann die tiefe globale Rezession und anhaltende Finanzkrise
überwunden ist. Trotzdem geht das SMARTRAC Management davon aus, dass der
RFID Markt auch zukünftig ein Wachstumsmarkt mit jährlichen Zuwachsraten
von bis zu 25 Prozent bleibt. Als Marktführer bestehen für SMARTRAC sehr
gute Möglichkeiten, an diesem Wachstum zu partizipieren.
SMARTRAC verfügt als spezialisiertes RFID-Unternehmen über ein profitables
Geschäftsmodell, das einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet und
offensichtliche Wachstumschancen besitzt. Für das laufende Geschäftsjahr
2009 ist das Management aufgrund der Marktführerschaft des Unternehmens
sowie dem breit diversifizierten Produkt- und Technologieportfolio
zuversichtlich, weiter organisch zu wachsen.
´Wir befinden uns in einer tiefen weltweiten Rezession. Nichts desto trotz
haben wir SMARTRAC weiterentwickelt und verfügen heute über eine sehr
solide finanzielle Basis´, erläutert Dr. Christian Fischer. ´SMARTRAC ist
gut aufgestellt. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir auf die
Herausforderungen und Chancen des kommenden Jahres gut vorbereitet sind´.
Der SMARTRAC Geschäftsbericht für das Jahr 2008 wurde heute veröffentlicht
und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für
kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet.
Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als
Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die
Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung,
Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions and other factors may cause
the actual results to be materially different from the assumptions,
planning and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Tel: +31 20 30 50 156
Email: andreas.schwarzwaelder@smartrac-group.com
************
Tanja Möhler
Corporate Communications
Tel: +31 20 30 50 157
Email: tanja.moehler@smartrac-group.com
17.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
AKTIE IM FOKUS: Smartrac mit Zahlen im Blick - Händler ´Kurs dürfte springen´
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von Smartrac haben am Dienstag nach Zahlen im vorbörslichen Handel nachgegeben. Gegen 8.50 Uhr verbilligten sich die Papiere um 1,34 Prozent auf 7,37 (Xetra-Schlusskurs: 7,47) Euro. Alle Kenngrößen blieben hinter den Erwartungen zurück, sagte ein Börsianer. Zudem fehle ein konkreter Ausblick. Er rechne damit, dass die Aktien ´springen´ könnten, da sie bislang die jüngste Erholung so gut wie gar nicht mitgemacht haben.
´Das Nettoergebnis blieb wegen eines hohen Zinsaufwands zwar etwas hinter den Erwartungen zurück´, sagte Jürgen Wagner, Analyst bei Sal. Oppenheim. ´Das konnte aber durch die Zahlen für Umsatz, Ergebnis vor Zinsen,Steuern und Abschreibungen, sowie dem Cash Flow kompensiert werden´, ergänzte der Experte. Zudem sei Smartrac zuversichtlich, im laufenden Jahr organisch zu wachsen, da sie in einem attraktiven Markt tätig seien. Das habe er in der Form bislang von kaum einem anderen Unternehmen gehört, sagte Wagner. Der Analyst empfiehlt die Aktien mit ´Kaufen´ und einem fairen Wert von 18,00 Euro.
Ein weiterer Börsianer verwies ebenfalls auf den Ausblick. Das Unternehmen erwarte zu wachsen. Der Cash Flow klinge ebenfalls gut, fügte der Börsianer hinzu. Der nächste technische und psychologische Widerstand sei bei 8,00 Euro./rum/la
dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von Smartrac haben am Dienstag nach Zahlen im vorbörslichen Handel nachgegeben. Gegen 8.50 Uhr verbilligten sich die Papiere um 1,34 Prozent auf 7,37 (Xetra-Schlusskurs: 7,47) Euro. Alle Kenngrößen blieben hinter den Erwartungen zurück, sagte ein Börsianer. Zudem fehle ein konkreter Ausblick. Er rechne damit, dass die Aktien ´springen´ könnten, da sie bislang die jüngste Erholung so gut wie gar nicht mitgemacht haben.
´Das Nettoergebnis blieb wegen eines hohen Zinsaufwands zwar etwas hinter den Erwartungen zurück´, sagte Jürgen Wagner, Analyst bei Sal. Oppenheim. ´Das konnte aber durch die Zahlen für Umsatz, Ergebnis vor Zinsen,Steuern und Abschreibungen, sowie dem Cash Flow kompensiert werden´, ergänzte der Experte. Zudem sei Smartrac zuversichtlich, im laufenden Jahr organisch zu wachsen, da sie in einem attraktiven Markt tätig seien. Das habe er in der Form bislang von kaum einem anderen Unternehmen gehört, sagte Wagner. Der Analyst empfiehlt die Aktien mit ´Kaufen´ und einem fairen Wert von 18,00 Euro.
Ein weiterer Börsianer verwies ebenfalls auf den Ausblick. Das Unternehmen erwarte zu wachsen. Der Cash Flow klinge ebenfalls gut, fügte der Börsianer hinzu. Der nächste technische und psychologische Widerstand sei bei 8,00 Euro./rum/la
dpa-AFX
Ausflug über 8 und dann kräftige Gewinnmitnahmen von den Leuten die gestern schon gekauft hatten
Die AG schlägt sich scheinbar in dem schwierigen Umfeld ganz gut und wirkt solide finanziert, aber die Zahlen heute waren nur "o.k." Vermutlich klingen die Verkäufe der letzten Wochen hier bald ab und Smartrac findet einen Boden bei 6-7 Euro. Kursziel 18 Euro halte ich für übertrieben in 2009, auch RFID ist konjunktursensibel. Aber der Verfall des Aktie von 35 auf 6 in einem Jahr sollte dies nun eingepreist haben. Unter 7 Euro evtl. ein Kauf, 7,35 aktuell sind mir noch zu teuer.
Die AG schlägt sich scheinbar in dem schwierigen Umfeld ganz gut und wirkt solide finanziert, aber die Zahlen heute waren nur "o.k." Vermutlich klingen die Verkäufe der letzten Wochen hier bald ab und Smartrac findet einen Boden bei 6-7 Euro. Kursziel 18 Euro halte ich für übertrieben in 2009, auch RFID ist konjunktursensibel. Aber der Verfall des Aktie von 35 auf 6 in einem Jahr sollte dies nun eingepreist haben. Unter 7 Euro evtl. ein Kauf, 7,35 aktuell sind mir noch zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.815 von Magictrader am 17.03.09 16:59:54Wenn dir 7,35 zu teuer war, kannst du sie ja nun für 9,00 kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.727 von Raudy am 20.03.09 13:59:10
habe die aktie schon länger unter beobachtung
nun denke ich wenn die 9,00 die nächste woche hält durften wir die Tiefs gesehen haben
meine Meinung
und zum kurs ich denke 16 sind für 2009 Real
habe die aktie schon länger unter beobachtung
nun denke ich wenn die 9,00 die nächste woche hält durften wir die Tiefs gesehen haben
meine Meinung
und zum kurs ich denke 16 sind für 2009 Real
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.812.677 von mannheimer1 am 20.03.09 15:22:11Glaube noch nicht, daß die 9 halten werden. Auf Jahressicht wäre ich schon mit 12 zufrieden.
DGAP-News: SMARTRAC eröffnet fünfte Produktionsstätte in Thailand
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
24.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Amsterdam, 24. März 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und
Zulieferer von RFID- Transpondern, hat seine fünfte Produktionsstätte in
Thailand eröffnet. Die neue Fabrik in Ayutthaya, in der Nähe von Bangkok,
bietet zusätzlichen Raum für weiteres Wachstum.
Das zusätzliche Gebäude wird für die neu geschaffene Sparte ´Industrie &
Logistik´ genutzt. Es dient außerdem zur Optimierung des Logistikbereichs
und ermöglicht die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Da immer mehr Wirtschaftszweige RFID Anwendungen einsetzen, um ihre
Effizienz zu steigern und die Produktverfolgung zu vereinfachen, steigt die
Nachfrage nach großen Stückzahlen qualitativ hochwertiger RFID Inlays
beständig. Mit der neuen Produktionsstätte ist SMARTRAC in der Lage,
schnell auf weiteren Kapazitätsbedarf und die Nachfrage nach neuen
Produkten zu reagieren.
Seit dem Beginn der Massenfertigung von RFID Inlays im Jahr 2001 hat
SMARTRAC seine Produktionsanlagen, die technologischen Grundlagen, das
Produktportfolio, seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und seine
Vertriebsorganisation kontinuierlich ausgebaut. Mit der neu eröffneten
Fabrik in Ayutthaya unterhält das Unternehmen ein Netzwerk von elf
Produktionsstätten auf vier Kontinenten.
´Thailand ist für unsere Geschäftstätigkeit eines der besten Länder
weltweit´, sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC. ´Wir finden
hier hoch qualifizierte Mitarbeiter und auch die ausgezeichneten
Rahmenbedingungen im Hinblick auf Infrastruktur und die örtlichen
Gegebenheiten haben uns dazu veranlasst, unseren Produktionsstandort in
Ayutthaya weiter auszubauen. Die zusätzliche Kapazität macht es uns
möglich, kurzfristige Volumenaufträge noch besser zu bedienen.´
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose
Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im
öffentlichen Verkehrswesen. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem
Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter
niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC
werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen
beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt
weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning, and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions, and other factors may
cause the actual results to be materially different from the assumptions,
planning, and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Tanja Möhler
Corporate Communications
SMARTRAC N.V.
Tel: +31 20 30 50 157
Email: media.relations@smartrac-group.com
24.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 156
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: investor.relations@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
24.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Amsterdam, 24. März 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und
Zulieferer von RFID- Transpondern, hat seine fünfte Produktionsstätte in
Thailand eröffnet. Die neue Fabrik in Ayutthaya, in der Nähe von Bangkok,
bietet zusätzlichen Raum für weiteres Wachstum.
Das zusätzliche Gebäude wird für die neu geschaffene Sparte ´Industrie &
Logistik´ genutzt. Es dient außerdem zur Optimierung des Logistikbereichs
und ermöglicht die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Da immer mehr Wirtschaftszweige RFID Anwendungen einsetzen, um ihre
Effizienz zu steigern und die Produktverfolgung zu vereinfachen, steigt die
Nachfrage nach großen Stückzahlen qualitativ hochwertiger RFID Inlays
beständig. Mit der neuen Produktionsstätte ist SMARTRAC in der Lage,
schnell auf weiteren Kapazitätsbedarf und die Nachfrage nach neuen
Produkten zu reagieren.
Seit dem Beginn der Massenfertigung von RFID Inlays im Jahr 2001 hat
SMARTRAC seine Produktionsanlagen, die technologischen Grundlagen, das
Produktportfolio, seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und seine
Vertriebsorganisation kontinuierlich ausgebaut. Mit der neu eröffneten
Fabrik in Ayutthaya unterhält das Unternehmen ein Netzwerk von elf
Produktionsstätten auf vier Kontinenten.
´Thailand ist für unsere Geschäftstätigkeit eines der besten Länder
weltweit´, sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC. ´Wir finden
hier hoch qualifizierte Mitarbeiter und auch die ausgezeichneten
Rahmenbedingungen im Hinblick auf Infrastruktur und die örtlichen
Gegebenheiten haben uns dazu veranlasst, unseren Produktionsstandort in
Ayutthaya weiter auszubauen. Die zusätzliche Kapazität macht es uns
möglich, kurzfristige Volumenaufträge noch besser zu bedienen.´
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose
Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im
öffentlichen Verkehrswesen. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem
Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter
niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC
werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen
beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt
weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
To the extent that this press release contains forward-looking statements,
such statements are based on assumptions, planning, and forecasts at the
time of publication of this press release. Forward-looking statements
always involve uncertainties. Business and economic risks and developments,
the conduct of competitors, political decisions, and other factors may
cause the actual results to be materially different from the assumptions,
planning, and forecasts at the time of publication of this press release.
Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to
forward-looking statements contained in this press release. Furthermore,
SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking
statements contained in this press release.
Tanja Möhler
Corporate Communications
SMARTRAC N.V.
Tel: +31 20 30 50 157
Email: media.relations@smartrac-group.com
24.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 156
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: investor.relations@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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© EquityStory AG
EquityStory AG
Läuft ja super heute. Hoffentlich hält mal die 10.
01.04.2009 08:54
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC ergänzt Produktportfolio mit UHF PRELAM(R)
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Produkteinführung
01.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 01. April 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, bietet ab sofort UHF PRELAM(R) Produkte an. Erste Auftragseingänge konnten bereits verzeichnet werden. Die neuen Produkte sind darauf ausgerichtet, die steigende Nachfrage nach RFID Transpondern mit einer langen Lesedistanz in einem einfach handhabbaren und dennoch kompakten Formfaktor zu bedienen.
Die Produkte im Standard ISO-Kartenformat eignen sich für Anwendungen wie Zutritts-, Parkraum- und Grenzkontrolle. Die UHF PRELAM(R) Produkte sind in den Materialien PVC, Polycarbonat und PET-G sowie mit verschiedenen EPC Class-1 Gen-2 Chips verfügbar und bieten weltweite Kompatibilität und Übereinstimmung mit dem ISO-18000-6C Standard.
SMARTRAC UHF PRELAM(R) Produkte werden mit der proprietären, patentierten Drahtverlegetechnik von SMARTRAC hergestellt. Sie erfüllen höchste Anforderungen im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Beständigkeit und mechanische Robustheit und sind für die besonderen Anforderungen von Kartenspezifikationen entwickelt.
PRELAM(R) steht für vorlaminiert. Das bedeutet, dass die einzelnen Schichten unter Druck und hohen Temperaturen in speziellen Laminiermaschinen zu einer Einheit verschmolzen werden nachdem die elektronischen Bestandteile in ein Trägermaterial eingebettet und zusammengeführt worden sind. Dieser PRELAM(R) genannte Baukörper eignet sich besonders für die Herstellung von vorgedruckten Karten mit vielfältigen Sicherheitsfunktionen, die in Standardproduktionsprozessen hergestellt werden.
Die passiven UHF PRELAM(R) Produkte von SMARTRAC sind in den gängigen Betriebsfrequenzen 902-928 MHz für die USA, 865-878 MHz für Europa und 952-954 MHz für Japan verfügbar. Außerdem können sie auch für andere Frequenzbereiche optimiert werden.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements To the extent that this press release contains forward-looking statements, such statements are based on assumptions, planning, and forecasts at the time of publication of this press release. Forward-looking statements always involve uncertainties. Business and economic risks and developments, the conduct of competitors, political decisions, and other factors may cause the actual results to be materially different from the assumptions, planning, and forecasts at the time of publication of this press release. Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to forward-looking statements contained in this press release. Furthermore, SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking statements contained in this press release.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
01.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC ergänzt Produktportfolio mit UHF PRELAM(R)
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Produkteinführung
01.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 01. April 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, bietet ab sofort UHF PRELAM(R) Produkte an. Erste Auftragseingänge konnten bereits verzeichnet werden. Die neuen Produkte sind darauf ausgerichtet, die steigende Nachfrage nach RFID Transpondern mit einer langen Lesedistanz in einem einfach handhabbaren und dennoch kompakten Formfaktor zu bedienen.
Die Produkte im Standard ISO-Kartenformat eignen sich für Anwendungen wie Zutritts-, Parkraum- und Grenzkontrolle. Die UHF PRELAM(R) Produkte sind in den Materialien PVC, Polycarbonat und PET-G sowie mit verschiedenen EPC Class-1 Gen-2 Chips verfügbar und bieten weltweite Kompatibilität und Übereinstimmung mit dem ISO-18000-6C Standard.
SMARTRAC UHF PRELAM(R) Produkte werden mit der proprietären, patentierten Drahtverlegetechnik von SMARTRAC hergestellt. Sie erfüllen höchste Anforderungen im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Beständigkeit und mechanische Robustheit und sind für die besonderen Anforderungen von Kartenspezifikationen entwickelt.
PRELAM(R) steht für vorlaminiert. Das bedeutet, dass die einzelnen Schichten unter Druck und hohen Temperaturen in speziellen Laminiermaschinen zu einer Einheit verschmolzen werden nachdem die elektronischen Bestandteile in ein Trägermaterial eingebettet und zusammengeführt worden sind. Dieser PRELAM(R) genannte Baukörper eignet sich besonders für die Herstellung von vorgedruckten Karten mit vielfältigen Sicherheitsfunktionen, die in Standardproduktionsprozessen hergestellt werden.
Die passiven UHF PRELAM(R) Produkte von SMARTRAC sind in den gängigen Betriebsfrequenzen 902-928 MHz für die USA, 865-878 MHz für Europa und 952-954 MHz für Japan verfügbar. Außerdem können sie auch für andere Frequenzbereiche optimiert werden.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements To the extent that this press release contains forward-looking statements, such statements are based on assumptions, planning, and forecasts at the time of publication of this press release. Forward-looking statements always involve uncertainties. Business and economic risks and developments, the conduct of competitors, political decisions, and other factors may cause the actual results to be materially different from the assumptions, planning, and forecasts at the time of publication of this press release. Therefore, SMARTRAC N.V. does not assume any responsibility relating to forward-looking statements contained in this press release. Furthermore, SMARTRAC N.V. does not assume any obligation to update the forward-looking statements contained in this press release.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
01.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sieht heute nach charttechnischem Ausbruch aus. Hoffentlich kann die 10 mal auf Schlußkursbasis gehalten werden.
SMARTRAC Stop-buy-Limit setzen
06.04.09 - Frankfurter Börsenbrief
Detmold, 6 April (newratings.de) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) ein Stop-buy-Limit bei 10,33 EUR zu setzen.
Im herausfordernden Jahr 2008 habe das Amsterdamer Unternehmen seinen Umsatz um 16% auf 112,3 Mio. EUR steigern können. Positiv sei dabei auch, dass man im vierten Jahresquartal mit 32,5 Mio. EUR den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte habe erreichen können. Der operative Cash-flow sei um 15% auf 19,3 Mio. EUR verbessert worden.
Negativ sei dagegen der 34-prozentige Einbruch beim Überschuss auf 13,6 Mio. EUR. Dies sei auf höhere operative Kosten sowie auch Einbußen im Finanzergebnis und höhere Steuern zurückzuführen. Diese Minderung sei jedoch im Kontext der Kursschwäche zu sehen. Die SMARTRAC-Aktie habe in letzter Zeit den hartnäckigen Abwärtstrend durchbrechen können, was einen interessanten Timing-Aufhänger liefere.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Aktie von SMARTRAC ein Stop-buy-Limit bei 10,33 EUR zu setzen. Das Kursziel sehe man bei 14 EUR und das Stop-loss-Limit platziere man bei 7,95 EUR. (Ausgabe 14 vom 04.04.2009) (06.04.2009/ac/a/t)
06.04.09 - Frankfurter Börsenbrief
Detmold, 6 April (newratings.de) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" raten bei der Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) ein Stop-buy-Limit bei 10,33 EUR zu setzen.
Im herausfordernden Jahr 2008 habe das Amsterdamer Unternehmen seinen Umsatz um 16% auf 112,3 Mio. EUR steigern können. Positiv sei dabei auch, dass man im vierten Jahresquartal mit 32,5 Mio. EUR den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte habe erreichen können. Der operative Cash-flow sei um 15% auf 19,3 Mio. EUR verbessert worden.
Negativ sei dagegen der 34-prozentige Einbruch beim Überschuss auf 13,6 Mio. EUR. Dies sei auf höhere operative Kosten sowie auch Einbußen im Finanzergebnis und höhere Steuern zurückzuführen. Diese Minderung sei jedoch im Kontext der Kursschwäche zu sehen. Die SMARTRAC-Aktie habe in letzter Zeit den hartnäckigen Abwärtstrend durchbrechen können, was einen interessanten Timing-Aufhänger liefere.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Aktie von SMARTRAC ein Stop-buy-Limit bei 10,33 EUR zu setzen. Das Kursziel sehe man bei 14 EUR und das Stop-loss-Limit platziere man bei 7,95 EUR. (Ausgabe 14 vom 04.04.2009) (06.04.2009/ac/a/t)
Hallo Leute!
Vorhin wurde gerade die 9 Euro Marke angekratzt...für mich stellt sich die Sache so dar...momentan sind viele Angsthasen unterwegs...Shorties die schnelles Geld machen wollen und wie jetzt, dann wieder schnell verkaufen...stop loss
Ich bin LONG-TERM-BUY...halte nix von stopplossorder
Diese Technologie von SMARTRAC ist für mich wegweisend und deshalb bleibe ich knallhart investiert!!!
Sonnige Grüsse aus der Hautstadt!
Ciao zotty
Vorhin wurde gerade die 9 Euro Marke angekratzt...für mich stellt sich die Sache so dar...momentan sind viele Angsthasen unterwegs...Shorties die schnelles Geld machen wollen und wie jetzt, dann wieder schnell verkaufen...stop loss
Ich bin LONG-TERM-BUY...halte nix von stopplossorder
Diese Technologie von SMARTRAC ist für mich wegweisend und deshalb bleibe ich knallhart investiert!!!
Sonnige Grüsse aus der Hautstadt!
Ciao zotty
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.010.328 von zotty am 21.04.09 16:06:06Bin letzte Woche zwischen 10,50 und 10,70 erst mal raus. Aktie war einfach zu heiß gelaufen. Grundsätzlich bin ich von Smartrac überzeugt, werde dann tiefer wieder einsteigen.
12.05.2009 07:26
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V.: SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis zum ersten Quartal 2009
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
12.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis zum ersten Quartal 2009: Umsatz steigt um 8 Prozent bei einer EBITDA-Marge von 12 Prozent
- Umsatz Q1 2009: EUR 29,4 Millionen, dies entspricht einer Steigerung um 8 Prozent im Vergleich zu EUR 27,1 Millionen in Q1 2008
- EBITDA Q1 2009: Rückgang auf EUR 3,5 Millionen im Vergleich zu EUR 6,8 Millionen in Q1 2008, EBITDA-Marge von 12 Prozent
- Ausblick 2009: Vorstand bekräftigt die Erwartung organischen Wachstums im laufenden Geschäftsjahr
- Dr. Christian Fischer, CEO: 'SMARTRAC hat in einem äußerst schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein ordentliches Ergebnis erreicht. Unser auf RFID spezialisiertes Geschäftsmodell hat seine Fähigkeit demonstriert, erhebliche Rückgänge in einzelnen Produktbereichen auszugleichen und trotzdem ein Umsatzwachstum zu erzielen.'
Amsterdam, 12. Mai 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. In einem sehr herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld erwirtschaftete SMARTRAC in Q1 2009 einen Umsatz von EUR 29,4 Millionen und erzielte ein Wachstum von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 27,1 Millionen. Das breit diversifizierte Technologie- und Produktportfolio ermöglichte SMARTRAC, einen erheblichen, nachfragebedingten Rückgang im U.S. Passprojekt und im Automobilsektor auszugleichen. Im ersten Quartal war ein zurückhaltendes Bestellverhalten der Kunden in allen Geschäftsbereichen zu beobachten, mit erheblichen Auswirkungen auf die Auslastung und Effizienz des weltweiten Produktionsnetzwerkes von SMARTRAC. In Verbindung mit einem veränderten Produktmix und einem gestiegenen Anteil an Mikrochip-Umsätzen ging das EBITDA um 48 Prozent von EUR 6,8 Millionen auf EUR 3,5 Millionen zurück. Der Konzernüberschuss für die Periode lag bei EUR 1,6 Millionen im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 4,5 Millionen.
SMARTRAC Finanzkennzahlen im Überblick:
Kennzahlen in TEUR Konzernzahlen Konzernzahlen +/(-)in 31.03.09 31.03. 08 % Konzernergebnis Umsatzerlöse 29.369 27.127 8 EBITDA 3.526 6.801 (48) Periodenergebnis 1.584 4.486 (65) Bilanz und Cash-Flow Operativer Cash-Flow (293) 6.125 (105) (netto) Working Capital 27.612 18.454 50 Investitionen (CAPEX) 2.563 2.321 10 Bilanzsumme 175.485 114.688 53 Weitere Kennzahlen Ergebnis pro Aktie (EUR) 0,12 0,34 (65) Operativer Cash-Flow pro (0,02) 0,46 (105) Aktie (EUR) Eigenkapitalquote (%) 57 75 (24) Mitarbeiter (zum 2.604 2.666 (2) Monatsende)
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2009 Umsatzerlöse von EUR 29,4 Millionen. Der Umsatz stieg um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 27,1 Millionen. Die Entwicklung ist insbesondere auf die positive Entwicklung der Business Unit Cards sowie der Business Unit Industry&Logistics, die die Umsätze der seit dem 26. September 2008 konsolidierten Sokymat Automotive GmbH beinhaltet, zurückzuführen.
Im Security-Segment (Business Units Cards und eID) verzeichnete SMARTRAC einen Rückgang von 7 Prozent auf EUR 22,8 Millionen gegenüber EUR 24,4 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Neu akquirierte Passprojekte und ein Wachstum von 24 Prozent der Business Unit Cards konnten den erheblichen Rückgang im U.S. Passprojekt nicht vollständig kompensieren. Der Anteil des Security-Segments am Konzernumsatz im ersten Quartal 2009 lag bei 78 Prozent verglichen mit 90 Prozent im ersten Quartal 2008.
Der Umsatz im Industry-Segment (Business Units Industry&Logistics und Tickets&Labels) ist im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 243 Prozent von EUR 1,9 Millionen auf EUR 6,4 Millionen im ersten Quartal 2009 angestiegen und macht damit 22 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Vergleichszeitraum 2008 lag der Anteil bei 7 Prozent. Neben organischem Wachstum ist der der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz auf die Konsolidierung der Sokymat Automotive GmbH zurückzuführen.
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 3,5 Millionen im ersten Quartal 2009 (Vorjahr: EUR 6,8 Millionen) ist gleichbedeutend mit einer EBITDA-Marge von 12 Prozent. Schwankungen in der Auslastung der Produktion aufgrund eines zurückhaltenden Bestellverhaltens innerhalb der Wertschöpfungskette, ein veränderter Produkt-Mix sowie ein gestiegener Anteil an Mikrochip-Umsätzen, sind die maßgeblichen Faktoren des Rückgangs.
Das Q1 EBITDA im Security-Segment verzeichnete einen Rückgang von 37 Prozent auf EUR 4,4 Millionen verglichen mit EUR 6,9 Millionen im Jahr 2008. Ein größerer Anteil an Mikrochip-Umsätzen und ein erheblicher Umsatzrückgang bei elektronischen Reisepässen für die USA sind die Gründe für den überproportionalen Rückgang.
Das EBITDA im Industry-Segment lag im ersten Quartal 2009 bei EUR 0,05 Millionen im Vergleich zu EUR - 0,1 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Der deutliche Umsatzrückgang im Automobilsektor konnte durch Kostensenkungsmaßnahmen teilweise kompensiert werden, allerdings belastete der Aufbau der Produktion in Malaysia weiterhin die Profitabilität des Segments.
Konzern-Periodenüberschuss
Der Konzern-Periodenüberschuss von EUR 1,6 Millionen bedeutet einen Rückgang von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 4,5 Millionen. Unter Berücksichtigung der Translationseffekte bei Fremdwährungen ergibt sich im ersten Quartal 2009 ein Gesamtergebnis von EUR 1,5 Millionen im Vergleich zu EUR 4,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2008.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz zum 31.03.2009 weist eine Bilanzsumme von EUR 175,5 Millionen aus und ist damit mehr oder weniger unverändert zur Bilanzsumme von EUR 177,4 Millionen am Bilanzstichtag 31.12.2008. Das Eigenkapital der Konzern-Bilanz beträgt EUR 100,2 Millionen und liegt damit um 2 Prozent über dem Wert zum 31.12.2008 von EUR 98,2 Millionen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 57 Prozent und einer Nettoverschuldung von EUR 25,2 Millionen verfügt SMARTRAC über eine gute finanzielle Basis zur Überwindung der gegenwärtigen weltweiten Rezession.
Der Cash flow der laufenden Geschäftstätigkeit lag in den ersten drei Monaten 2009 bei minus EUR 0,3 Millionen gegenüber einem Mittelzufluss von 6,1 Million im Vorjahr. Maßgeblich für den Rückgang war die starke Verlagerung der Umsätze zum Quartalsende, die zu einer nachteiligen Entwicklung des Nettoumlaufvermögens (Working Capital) führte.
Ausblick
SMARTRAC sieht sich weiterhin großen Herausforderungen - aber auch Chancen - gegenüber. Die tiefe weltweite Rezession beeinflusst weiterhin das Geschäft von SMARTRAC und das seiner Kunden. Aus dem zurückhaltenden Bestellverhalten der Kunden resultiert auch für das zweite Quartal ein weiterhin schwieriges Umfeld mit stark eingeschränkter Visibilität. Aufgrund erster kleiner Anzeichen einer Erholung ist das Management allerdings zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr 2009 zu einer Verbesserung kommen wird. Nach Analyse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2009 und unter Berücksichtigung des weiterhin herausfordernden Marktumfeldes, bestätigt der Vorstand die Erwartung für das Gesamtjahr: SMARTRAC erwartet ein profitables Geschäftsjahr 2009 mit einem positiven operativen Cash-Flow. Das Management bekräftigt das Ziel, in 2009 organisch zu wachsen.
'SMARTRAC verzeichnete einen verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2009', erläutert Dr. Christian Fischer. 'Das zweite Quartal wird für SMARTRAC anspruchsvoll bleiben, aber wir sind zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr zu einer Verbesserung kommen wird und wir unsere Ziele für das Gesamtjahr 2009 erreichen'.
Der SMARTRAC Quartalsbericht zum 31. März 2009 wurde heute veröffentlicht und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V.: SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis zum ersten Quartal 2009
SMARTRAC N.V. (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
12.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis zum ersten Quartal 2009: Umsatz steigt um 8 Prozent bei einer EBITDA-Marge von 12 Prozent
- Umsatz Q1 2009: EUR 29,4 Millionen, dies entspricht einer Steigerung um 8 Prozent im Vergleich zu EUR 27,1 Millionen in Q1 2008
- EBITDA Q1 2009: Rückgang auf EUR 3,5 Millionen im Vergleich zu EUR 6,8 Millionen in Q1 2008, EBITDA-Marge von 12 Prozent
- Ausblick 2009: Vorstand bekräftigt die Erwartung organischen Wachstums im laufenden Geschäftsjahr
- Dr. Christian Fischer, CEO: 'SMARTRAC hat in einem äußerst schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein ordentliches Ergebnis erreicht. Unser auf RFID spezialisiertes Geschäftsmodell hat seine Fähigkeit demonstriert, erhebliche Rückgänge in einzelnen Produktbereichen auszugleichen und trotzdem ein Umsatzwachstum zu erzielen.'
Amsterdam, 12. Mai 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. In einem sehr herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld erwirtschaftete SMARTRAC in Q1 2009 einen Umsatz von EUR 29,4 Millionen und erzielte ein Wachstum von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 27,1 Millionen. Das breit diversifizierte Technologie- und Produktportfolio ermöglichte SMARTRAC, einen erheblichen, nachfragebedingten Rückgang im U.S. Passprojekt und im Automobilsektor auszugleichen. Im ersten Quartal war ein zurückhaltendes Bestellverhalten der Kunden in allen Geschäftsbereichen zu beobachten, mit erheblichen Auswirkungen auf die Auslastung und Effizienz des weltweiten Produktionsnetzwerkes von SMARTRAC. In Verbindung mit einem veränderten Produktmix und einem gestiegenen Anteil an Mikrochip-Umsätzen ging das EBITDA um 48 Prozent von EUR 6,8 Millionen auf EUR 3,5 Millionen zurück. Der Konzernüberschuss für die Periode lag bei EUR 1,6 Millionen im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 4,5 Millionen.
SMARTRAC Finanzkennzahlen im Überblick:
Kennzahlen in TEUR Konzernzahlen Konzernzahlen +/(-)in 31.03.09 31.03. 08 % Konzernergebnis Umsatzerlöse 29.369 27.127 8 EBITDA 3.526 6.801 (48) Periodenergebnis 1.584 4.486 (65) Bilanz und Cash-Flow Operativer Cash-Flow (293) 6.125 (105) (netto) Working Capital 27.612 18.454 50 Investitionen (CAPEX) 2.563 2.321 10 Bilanzsumme 175.485 114.688 53 Weitere Kennzahlen Ergebnis pro Aktie (EUR) 0,12 0,34 (65) Operativer Cash-Flow pro (0,02) 0,46 (105) Aktie (EUR) Eigenkapitalquote (%) 57 75 (24) Mitarbeiter (zum 2.604 2.666 (2) Monatsende)
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2009 Umsatzerlöse von EUR 29,4 Millionen. Der Umsatz stieg um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 27,1 Millionen. Die Entwicklung ist insbesondere auf die positive Entwicklung der Business Unit Cards sowie der Business Unit Industry&Logistics, die die Umsätze der seit dem 26. September 2008 konsolidierten Sokymat Automotive GmbH beinhaltet, zurückzuführen.
Im Security-Segment (Business Units Cards und eID) verzeichnete SMARTRAC einen Rückgang von 7 Prozent auf EUR 22,8 Millionen gegenüber EUR 24,4 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Neu akquirierte Passprojekte und ein Wachstum von 24 Prozent der Business Unit Cards konnten den erheblichen Rückgang im U.S. Passprojekt nicht vollständig kompensieren. Der Anteil des Security-Segments am Konzernumsatz im ersten Quartal 2009 lag bei 78 Prozent verglichen mit 90 Prozent im ersten Quartal 2008.
Der Umsatz im Industry-Segment (Business Units Industry&Logistics und Tickets&Labels) ist im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 243 Prozent von EUR 1,9 Millionen auf EUR 6,4 Millionen im ersten Quartal 2009 angestiegen und macht damit 22 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Vergleichszeitraum 2008 lag der Anteil bei 7 Prozent. Neben organischem Wachstum ist der der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz auf die Konsolidierung der Sokymat Automotive GmbH zurückzuführen.
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 3,5 Millionen im ersten Quartal 2009 (Vorjahr: EUR 6,8 Millionen) ist gleichbedeutend mit einer EBITDA-Marge von 12 Prozent. Schwankungen in der Auslastung der Produktion aufgrund eines zurückhaltenden Bestellverhaltens innerhalb der Wertschöpfungskette, ein veränderter Produkt-Mix sowie ein gestiegener Anteil an Mikrochip-Umsätzen, sind die maßgeblichen Faktoren des Rückgangs.
Das Q1 EBITDA im Security-Segment verzeichnete einen Rückgang von 37 Prozent auf EUR 4,4 Millionen verglichen mit EUR 6,9 Millionen im Jahr 2008. Ein größerer Anteil an Mikrochip-Umsätzen und ein erheblicher Umsatzrückgang bei elektronischen Reisepässen für die USA sind die Gründe für den überproportionalen Rückgang.
Das EBITDA im Industry-Segment lag im ersten Quartal 2009 bei EUR 0,05 Millionen im Vergleich zu EUR - 0,1 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Der deutliche Umsatzrückgang im Automobilsektor konnte durch Kostensenkungsmaßnahmen teilweise kompensiert werden, allerdings belastete der Aufbau der Produktion in Malaysia weiterhin die Profitabilität des Segments.
Konzern-Periodenüberschuss
Der Konzern-Periodenüberschuss von EUR 1,6 Millionen bedeutet einen Rückgang von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 4,5 Millionen. Unter Berücksichtigung der Translationseffekte bei Fremdwährungen ergibt sich im ersten Quartal 2009 ein Gesamtergebnis von EUR 1,5 Millionen im Vergleich zu EUR 4,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2008.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz zum 31.03.2009 weist eine Bilanzsumme von EUR 175,5 Millionen aus und ist damit mehr oder weniger unverändert zur Bilanzsumme von EUR 177,4 Millionen am Bilanzstichtag 31.12.2008. Das Eigenkapital der Konzern-Bilanz beträgt EUR 100,2 Millionen und liegt damit um 2 Prozent über dem Wert zum 31.12.2008 von EUR 98,2 Millionen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 57 Prozent und einer Nettoverschuldung von EUR 25,2 Millionen verfügt SMARTRAC über eine gute finanzielle Basis zur Überwindung der gegenwärtigen weltweiten Rezession.
Der Cash flow der laufenden Geschäftstätigkeit lag in den ersten drei Monaten 2009 bei minus EUR 0,3 Millionen gegenüber einem Mittelzufluss von 6,1 Million im Vorjahr. Maßgeblich für den Rückgang war die starke Verlagerung der Umsätze zum Quartalsende, die zu einer nachteiligen Entwicklung des Nettoumlaufvermögens (Working Capital) führte.
Ausblick
SMARTRAC sieht sich weiterhin großen Herausforderungen - aber auch Chancen - gegenüber. Die tiefe weltweite Rezession beeinflusst weiterhin das Geschäft von SMARTRAC und das seiner Kunden. Aus dem zurückhaltenden Bestellverhalten der Kunden resultiert auch für das zweite Quartal ein weiterhin schwieriges Umfeld mit stark eingeschränkter Visibilität. Aufgrund erster kleiner Anzeichen einer Erholung ist das Management allerdings zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr 2009 zu einer Verbesserung kommen wird. Nach Analyse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2009 und unter Berücksichtigung des weiterhin herausfordernden Marktumfeldes, bestätigt der Vorstand die Erwartung für das Gesamtjahr: SMARTRAC erwartet ein profitables Geschäftsjahr 2009 mit einem positiven operativen Cash-Flow. Das Management bekräftigt das Ziel, in 2009 organisch zu wachsen.
'SMARTRAC verzeichnete einen verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2009', erläutert Dr. Christian Fischer. 'Das zweite Quartal wird für SMARTRAC anspruchsvoll bleiben, aber wir sind zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr zu einer Verbesserung kommen wird und wir unsere Ziele für das Gesamtjahr 2009 erreichen'.
Der SMARTRAC Quartalsbericht zum 31. März 2009 wurde heute veröffentlicht und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
Hallo, warum ist unsere Smartrac gestern so kräftig gestiegen (+14%), eine Meldung liegt mir nicht vor? Danke für Hinweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.060 von Magictrader am 13.06.09 08:25:03Hi,
war wirklich schwer, bis ich hier was gefunden hatte.
Deshalb wissen es aber noch die wenigsten ;-)
Wenn sich dieser Auftrag bestätigt, dann wäre das schon genial.
Da man mit De La Rue schon zusammenerbeitet, stehen die Chancen auch sehr gut.
Bei der akt. Bewert./Marktkap. wohl schon eine echt große Hausnummer.
Unabhängig davon sehe ich eh deutlich Potential bei Smartrac.
Ich denke einfach, sie ist im Sog der Finanzkrise an den TecDax gekommen und keiner hat es so richtig bemerkt.
12.06.2009 | 13:06 Uhr
Spekulationen um Pass-Zulieferauftrag treiben Smartrac-Aktie
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Smartrac-Aktie profitiert am Freitag von Spekulationen um einen lukrativen Auftrag aus Großbritannien und markiert sogar ein neues Jahreshoch. Ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte Dow Jones Newswires am Freitag, kurstreibend wirke wohl die Vorauswahl des Sicherheitsdruck-Spezialisten De La Rue plc für die Lieferung von biometrischen Pässen für Großbritannien. "Am Markt wird nun spekuliert, dass Smartrac als Zulieferer für De La Rue mit ins Boot steigen könnte", sagte der Analyst.
Die im TecDAX geführte Smartrac-Aktie ist seit Tagen im Aufwind. Am Freitag klettert das Papier am Morgen bis auf 12,54 EUR und damit auf ein Jahreshoch. Gegen 15.05 Uhr notiert die Aktie mit 12,9% im Plus bei 11,65 EUR. Die Smartrac NV mit Sitz in Amsterdam ist auf die Herstellung von RFID-Chips spezialisiert, die unter anderem in elektronischen Personalausweisen und Systemen zur Zugangskontrolle eingesetzt werden und per Funk die Daten ihrer Träger übertragen.
Die britische De La Rue, die zu den größten privaten Herstellern von Banknoten und Sicherheitsdokumenten gehört, wurde am Donnerstag als bevorzugter Anbieter für Entwicklung und Herstellung eines neuen biometrischen Passes für Großbritannien ausgewählt.
Der auf zehn Jahre angelegte Lieferauftrag hat nach Angaben von De La Rue ein Gesamtvolumen von 400 Mio GBP. Eine Pressesprecherin von De La Rue wollte am Freitag zu möglichen Gesprächen mit Smartrac nicht unmittelbar Stellung beziehen. "Wir freuen uns, dass De La Rue diesen Auftrag erhält", sagte die Pressesprecherin von Smartrac zu Dow Jones Newswires. Ob Smartrac mit De La Rue über einen möglichen Zulieferauftrag verhandelt, wollte sie jedoch nicht kommentieren. Beide Unternehmen kooperierten aber bereits bei anderen Projekten.
Webseiten: http://www.smartrac-group.com/de/ http://www.delarue.com/ - Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com DJG/bek/rio/kla Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
war wirklich schwer, bis ich hier was gefunden hatte.
Deshalb wissen es aber noch die wenigsten ;-)
Wenn sich dieser Auftrag bestätigt, dann wäre das schon genial.
Da man mit De La Rue schon zusammenerbeitet, stehen die Chancen auch sehr gut.
Bei der akt. Bewert./Marktkap. wohl schon eine echt große Hausnummer.
Unabhängig davon sehe ich eh deutlich Potential bei Smartrac.
Ich denke einfach, sie ist im Sog der Finanzkrise an den TecDax gekommen und keiner hat es so richtig bemerkt.
12.06.2009 | 13:06 Uhr
Spekulationen um Pass-Zulieferauftrag treiben Smartrac-Aktie
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Smartrac-Aktie profitiert am Freitag von Spekulationen um einen lukrativen Auftrag aus Großbritannien und markiert sogar ein neues Jahreshoch. Ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte Dow Jones Newswires am Freitag, kurstreibend wirke wohl die Vorauswahl des Sicherheitsdruck-Spezialisten De La Rue plc für die Lieferung von biometrischen Pässen für Großbritannien. "Am Markt wird nun spekuliert, dass Smartrac als Zulieferer für De La Rue mit ins Boot steigen könnte", sagte der Analyst.
Die im TecDAX geführte Smartrac-Aktie ist seit Tagen im Aufwind. Am Freitag klettert das Papier am Morgen bis auf 12,54 EUR und damit auf ein Jahreshoch. Gegen 15.05 Uhr notiert die Aktie mit 12,9% im Plus bei 11,65 EUR. Die Smartrac NV mit Sitz in Amsterdam ist auf die Herstellung von RFID-Chips spezialisiert, die unter anderem in elektronischen Personalausweisen und Systemen zur Zugangskontrolle eingesetzt werden und per Funk die Daten ihrer Träger übertragen.
Die britische De La Rue, die zu den größten privaten Herstellern von Banknoten und Sicherheitsdokumenten gehört, wurde am Donnerstag als bevorzugter Anbieter für Entwicklung und Herstellung eines neuen biometrischen Passes für Großbritannien ausgewählt.
Der auf zehn Jahre angelegte Lieferauftrag hat nach Angaben von De La Rue ein Gesamtvolumen von 400 Mio GBP. Eine Pressesprecherin von De La Rue wollte am Freitag zu möglichen Gesprächen mit Smartrac nicht unmittelbar Stellung beziehen. "Wir freuen uns, dass De La Rue diesen Auftrag erhält", sagte die Pressesprecherin von Smartrac zu Dow Jones Newswires. Ob Smartrac mit De La Rue über einen möglichen Zulieferauftrag verhandelt, wollte sie jedoch nicht kommentieren. Beide Unternehmen kooperierten aber bereits bei anderen Projekten.
Webseiten: http://www.smartrac-group.com/de/ http://www.delarue.com/ - Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com DJG/bek/rio/kla Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
24.06.2009 09:10
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erweitert Produktportfolio mit Dual Frequency PRELAM(R) Produkten
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
24.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 24. Juni 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, ergänzt sein Produktportfolio mit Dual Frequency PRELAM(R). Die vorlaminierten Inlays sind in verschiedenen gemischten Kombinationen der Frequenzen LF, HF und UHF verfügbar.
SMARTRAC Dual Frequency PRELAM(R) Produkte tragen dem wachsenden Bedarf an RFID Transpondern mit unterschiedlichen Lesereichweiten Rechnung. Sie eignen sich für Anwendungen wie Zutrittskontrolle, elektronische Bezahlvorgänge, automatisierte Mautzahlungen und für Multifunktionsanwendungen im Standard Kartenformat.
Die Dual Frequency PRELAM(R) Produkte werden mit der proprietären, patentierten Drahtverlegetechnik von SMARTRAc hergestellt. Diese eignet sich besonders für die Herstellung kontaktloser Inlays mit einer ausgezeichneten Produktleistung für anspruchsvolle Anwendungen.
PRELAM(R) steht für vorlaminiert. Das bedeutet, dass die einzelnen Schichten unter Druck und hohen Temperaturen in speziellen Laminiermaschinen zu einer Einheit verschmolzen werden nachdem die elektronischen Bestandteile in ein Trägermaterial eingebettet und zusammengeführt worden sind. Dieser PRELAM(R) genannte Baukörper eignet sich besonders für die Herstellung von vorgedruckten Karten mit vielfältigen Sicherheitsfunktionen, die in Standardproduktions¬prozessen hergestellt werden.
Die Dual Frequency PRELAM(R) Produkte von SMARTAC können aus den Materialien PVC, PC oder PET-G hergestellt werden und sind in verschiedenen Kombinationen der Frequenzen LF, HF und UHF sowie mit unterschiedlichen Chipsätzen verfügbar. Darüber hinaus werden die Transponder in verschiedenen Größen bis zu 525x650 Millimeter sowie in kundenspezifischen Formaten hergestellt. Das macht sie zu einer flexiblen, praktischen und effizienten Lösung.
Die passiven Dual Frequency PRELAM(R) Produkte entsprechen den für die jeweiligen Frequenzen geltenden Standards ISO 11784, ISO 11785, ISO 14443 und ISO 18000.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
24.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC erweitert Produktportfolio mit Dual Frequency PRELAM(R) Produkten
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
24.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 24. Juni 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, ergänzt sein Produktportfolio mit Dual Frequency PRELAM(R). Die vorlaminierten Inlays sind in verschiedenen gemischten Kombinationen der Frequenzen LF, HF und UHF verfügbar.
SMARTRAC Dual Frequency PRELAM(R) Produkte tragen dem wachsenden Bedarf an RFID Transpondern mit unterschiedlichen Lesereichweiten Rechnung. Sie eignen sich für Anwendungen wie Zutrittskontrolle, elektronische Bezahlvorgänge, automatisierte Mautzahlungen und für Multifunktionsanwendungen im Standard Kartenformat.
Die Dual Frequency PRELAM(R) Produkte werden mit der proprietären, patentierten Drahtverlegetechnik von SMARTRAc hergestellt. Diese eignet sich besonders für die Herstellung kontaktloser Inlays mit einer ausgezeichneten Produktleistung für anspruchsvolle Anwendungen.
PRELAM(R) steht für vorlaminiert. Das bedeutet, dass die einzelnen Schichten unter Druck und hohen Temperaturen in speziellen Laminiermaschinen zu einer Einheit verschmolzen werden nachdem die elektronischen Bestandteile in ein Trägermaterial eingebettet und zusammengeführt worden sind. Dieser PRELAM(R) genannte Baukörper eignet sich besonders für die Herstellung von vorgedruckten Karten mit vielfältigen Sicherheitsfunktionen, die in Standardproduktions¬prozessen hergestellt werden.
Die Dual Frequency PRELAM(R) Produkte von SMARTAC können aus den Materialien PVC, PC oder PET-G hergestellt werden und sind in verschiedenen Kombinationen der Frequenzen LF, HF und UHF sowie mit unterschiedlichen Chipsätzen verfügbar. Darüber hinaus werden die Transponder in verschiedenen Größen bis zu 525x650 Millimeter sowie in kundenspezifischen Formaten hergestellt. Das macht sie zu einer flexiblen, praktischen und effizienten Lösung.
Die passiven Dual Frequency PRELAM(R) Produkte entsprechen den für die jeweiligen Frequenzen geltenden Standards ISO 11784, ISO 11785, ISO 14443 und ISO 18000.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
24.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.461.487 von R-BgO am 24.06.09 20:34:14Die KSW Microtec (Dresden) hatte ein solches Dual Frequency Tag - KSW nennt es "eGo" - schon im Herbst auf der "Cartes" vorgestellt. Smartrac hat diese Lücke nun geschlossen. KSW tritt in den hochmargigen Sicherheitsanwendungen zunehmend als Konkurrent für Smartrac auf, allerdings mit klarem Vorsprung für Smartrac. Noch nicht klar ist mir, wer von beiden die bessere Technologie zu bieten hat. Den Supplier Excellence Award von Texas Instruments hat KSW letztes Jahr als einziger der RFID-Lieferanten von TI gewonnen, Smartrac ist dabei also leer ausgegangen.
Glaube, dass bei RFID noch jede Menge Wachstum drin ist. Bin deswegen jetzt in beiden Unternehmen investiert, bei KSW indirekt über DEWB. KSW gilt zudem immer noch als latentes Übernahmeziel von Smartrac.
Glaube, dass bei RFID noch jede Menge Wachstum drin ist. Bin deswegen jetzt in beiden Unternehmen investiert, bei KSW indirekt über DEWB. KSW gilt zudem immer noch als latentes Übernahmeziel von Smartrac.
SMARTRAC spekulativer Kauf
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) spekulativ zu kaufen. Die mehrfachen Warnungen der Experten im letzten Jahr vor der Aktie von SMARTRAC hätten sich bezahlt gemacht. Die Aktie sei massiv abgestürzt. Wie vermutet, habe Vorstandschef Christian Fischer die eigenen Ziele für 2008 nicht erreichen können. Sie seien sogar deutlich verfehlt worden. Noch nicht einmal die bereits reduzierte Prognose eines Umsatzes von 124 Millionen Euro sowie ein EBITDA von 27 Millionen Euro seien erzielt worden - selbst nicht inklusive einer anteilig konsolidierten Übernahme. Die Kommunikation in 2008 sei gelinde gesagt unterirdisch gewesen und habe nicht zur Vertrauensbildung beigetragen. Letztendlich habe das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von lediglich 112,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe bei 21 Millionen Euro und das EBIT bei knapp 16 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich habe in der Kasse ein Gewinn von 13,6 Millionen Euro oder 1,03 Euro je Aktie geklingelt. Summa summarum sei das Zahlenwerk eine große Enttäuschung gewesen.
Aber auch die kleine SMARTRAC habe eine zweite Chance verdient. Das erste Quartal sei zwar ebenfalls schlecht gewesen, aber wie zu hören sei, scheine sich das Geschäft nun zu verbessern. Im ersten Quartal habe der Umsatz, im Wesentlichen akquisitionsbedingt, um acht Prozent auf über 29 Millionen Euro gesteigert werden können. Die Erträge seien wie Schnee in der Sonne geschmolzen. Das EBITDA sei auf 3,5 Millionen Euro eingebrochen, netto seien lediglich 1,5 Millionen Euro verdient worden. Der Gewinn je Aktie sei von 34 auf nur noch 12 Cent implodiert.
Im zweiten Quartal 2009 solle das Unternehmen wohl über dem Vergleichsquartal des Vorjahres liegen oder zumindest nahe an dieser Größenordnung. Dazu müsse man wissen, dass diese Periode in 2008 bereits schon schwach gewesen sei. Der Basiseffekt führe zu dieser Verbesserung oder Stabilisierung. Im zweiten Quartal 2008 hätten der Umsatz bei 22,5 Millionen Euro und das das EBIT bei 3,6 Millionen Euro gelegen. Der Gewinn je Aktie habe 28 Cent erreicht. Beim Umsatz müsse beachtet werden, dass erneut ein positiver Effekt aus der Übernahme der Sokymat Automotive GmbH zum Tragen komme, da diese im Vergleichsquartal noch nicht konsolidiert worden sei. Wünschenswert wäre, wenn der studierte Diplom-Ökonom und Träger des Doktor-Titels den Effekt im Quartalsbericht etwas deutlich erläutere. Damit Sinn und Erfolg oder auch Misserfolg der Übernahme besser zu kontrollieren sei.
Analysten würden im Gesamtjahr einen Umsatz von 130 Millionen Euro, ein EBITDA von 18 Millionen Euro und ein EBIT von 11 Millionen Euro erwarten. Unterm Strich werde ein Gewinn von 6 Millionen Euro erwartet oder ein EPS von 46 Cent. Mache ein KGV von 26. Das sei sportlich. Zudem seien sich die Experten etwas unsicher, ob Fischer die Erwartungen in diesem Jahr erfüllen könne. Bekanntlich sei die Firma alles andere als prognosesicher. Der ehemalige Roland Berger Berater halte Aussagen für 2009 auch recht vage. Er verspreche organisches Wachstum, Gewinne und einen positiven operativen Cashflows, mehr nicht. Aber das sei immerhin etwas, was erreicht werden könne.
Insgesamt locke das Zahlenwerk natürlich noch keinen hinter dem Ofen hervor. Grund weshalb die Experten die Aktie auf aktuellem Kursniveau reizvoll finden würden, sei die Auftragslage. Erstens solle SMARTRAC laut den Informationen der Experten bezüglich der Lieferung von biometrischen Pässen für Großbritannien mit von der Partie sein. An dieser Stelle sei SMARTRAC wohl Zulieferer für den Sicherheitsdruck-Spezialisten De La Rue. Zweitens verhandle Fischer angeblich einen weiteren Big-deal, der das Volumen des Passes in Großbritannien wohl noch sprenge. Hier solle es sich um das Ticket-Geschäft handeln. Wie die Quellen der Experten berichten würden, sei SMARTRAC bei einem Kunden, der als Dienstleister die Endkunden für Tickets beispielsweise bei Bahn & Co. bediene, schon qualifiziert. Das sollte insgesamt der Aktie einen weiteren Schub verleihen.
Ertragstechnisch seien die Experten von der Firma nicht restlos überzeugt. Aber das Papier scheine ihren Boden gefunden zu haben und die Firma habe eine zweite Chance verdient. Die potenziellen Aufträge würden unter Investoren sicher Gefallen finden. Zudem dürften in der Aktie kaum noch großartig institutionelle Anleger mit an Bord sein, da SMARTRAC bei zahlreichen Anlegern kein Thema mehr sei. Das könnte sich aber zügig ändern. Die Experten von "TradeCentre.de" raten spekulativ zum Kauf der SMARTRAC-Aktie. (Analyse vom 25.06.2009) (25.06.2009/ac/a/t)
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Buy on rumours
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von SMARTRAC (ISIN NL0000186633/ WKN A0JEHN) spekulativ zu kaufen. Die mehrfachen Warnungen der Experten im letzten Jahr vor der Aktie von SMARTRAC hätten sich bezahlt gemacht. Die Aktie sei massiv abgestürzt. Wie vermutet, habe Vorstandschef Christian Fischer die eigenen Ziele für 2008 nicht erreichen können. Sie seien sogar deutlich verfehlt worden. Noch nicht einmal die bereits reduzierte Prognose eines Umsatzes von 124 Millionen Euro sowie ein EBITDA von 27 Millionen Euro seien erzielt worden - selbst nicht inklusive einer anteilig konsolidierten Übernahme. Die Kommunikation in 2008 sei gelinde gesagt unterirdisch gewesen und habe nicht zur Vertrauensbildung beigetragen. Letztendlich habe das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von lediglich 112,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe bei 21 Millionen Euro und das EBIT bei knapp 16 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich habe in der Kasse ein Gewinn von 13,6 Millionen Euro oder 1,03 Euro je Aktie geklingelt. Summa summarum sei das Zahlenwerk eine große Enttäuschung gewesen.
Aber auch die kleine SMARTRAC habe eine zweite Chance verdient. Das erste Quartal sei zwar ebenfalls schlecht gewesen, aber wie zu hören sei, scheine sich das Geschäft nun zu verbessern. Im ersten Quartal habe der Umsatz, im Wesentlichen akquisitionsbedingt, um acht Prozent auf über 29 Millionen Euro gesteigert werden können. Die Erträge seien wie Schnee in der Sonne geschmolzen. Das EBITDA sei auf 3,5 Millionen Euro eingebrochen, netto seien lediglich 1,5 Millionen Euro verdient worden. Der Gewinn je Aktie sei von 34 auf nur noch 12 Cent implodiert.
Im zweiten Quartal 2009 solle das Unternehmen wohl über dem Vergleichsquartal des Vorjahres liegen oder zumindest nahe an dieser Größenordnung. Dazu müsse man wissen, dass diese Periode in 2008 bereits schon schwach gewesen sei. Der Basiseffekt führe zu dieser Verbesserung oder Stabilisierung. Im zweiten Quartal 2008 hätten der Umsatz bei 22,5 Millionen Euro und das das EBIT bei 3,6 Millionen Euro gelegen. Der Gewinn je Aktie habe 28 Cent erreicht. Beim Umsatz müsse beachtet werden, dass erneut ein positiver Effekt aus der Übernahme der Sokymat Automotive GmbH zum Tragen komme, da diese im Vergleichsquartal noch nicht konsolidiert worden sei. Wünschenswert wäre, wenn der studierte Diplom-Ökonom und Träger des Doktor-Titels den Effekt im Quartalsbericht etwas deutlich erläutere. Damit Sinn und Erfolg oder auch Misserfolg der Übernahme besser zu kontrollieren sei.
Analysten würden im Gesamtjahr einen Umsatz von 130 Millionen Euro, ein EBITDA von 18 Millionen Euro und ein EBIT von 11 Millionen Euro erwarten. Unterm Strich werde ein Gewinn von 6 Millionen Euro erwartet oder ein EPS von 46 Cent. Mache ein KGV von 26. Das sei sportlich. Zudem seien sich die Experten etwas unsicher, ob Fischer die Erwartungen in diesem Jahr erfüllen könne. Bekanntlich sei die Firma alles andere als prognosesicher. Der ehemalige Roland Berger Berater halte Aussagen für 2009 auch recht vage. Er verspreche organisches Wachstum, Gewinne und einen positiven operativen Cashflows, mehr nicht. Aber das sei immerhin etwas, was erreicht werden könne.
Insgesamt locke das Zahlenwerk natürlich noch keinen hinter dem Ofen hervor. Grund weshalb die Experten die Aktie auf aktuellem Kursniveau reizvoll finden würden, sei die Auftragslage. Erstens solle SMARTRAC laut den Informationen der Experten bezüglich der Lieferung von biometrischen Pässen für Großbritannien mit von der Partie sein. An dieser Stelle sei SMARTRAC wohl Zulieferer für den Sicherheitsdruck-Spezialisten De La Rue. Zweitens verhandle Fischer angeblich einen weiteren Big-deal, der das Volumen des Passes in Großbritannien wohl noch sprenge. Hier solle es sich um das Ticket-Geschäft handeln. Wie die Quellen der Experten berichten würden, sei SMARTRAC bei einem Kunden, der als Dienstleister die Endkunden für Tickets beispielsweise bei Bahn & Co. bediene, schon qualifiziert. Das sollte insgesamt der Aktie einen weiteren Schub verleihen.
Ertragstechnisch seien die Experten von der Firma nicht restlos überzeugt. Aber das Papier scheine ihren Boden gefunden zu haben und die Firma habe eine zweite Chance verdient. Die potenziellen Aufträge würden unter Investoren sicher Gefallen finden. Zudem dürften in der Aktie kaum noch großartig institutionelle Anleger mit an Bord sein, da SMARTRAC bei zahlreichen Anlegern kein Thema mehr sei. Das könnte sich aber zügig ändern. Die Experten von "TradeCentre.de" raten spekulativ zum Kauf der SMARTRAC-Aktie. (Analyse vom 25.06.2009) (25.06.2009/ac/a/t)
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Buy on rumours
Xetra-Orderbuch SM7 / NL0000186633 Stand: 29.06.2009 13:27
26.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
29.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMARTRAC N.V. INH. EO-,50
Stück Geld Kurs Brief Stück
13,40 2.000
13,39 112
13,38 2.083
13,35 500
13,34 1.900
13,30 1.500
13,29 60
13,25 250
13,20 878
13,19 200
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
400 13,03
770 13,00
1.110 12,90
1.400 12,89
559 12,85
1.050 12,75
170 12,68
62 12,60
46 12,59
425 12,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.992 1:1,58 9.483
26.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
29.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMARTRAC N.V. INH. EO-,50
Stück Geld Kurs Brief Stück
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13,35 500
13,34 1.900
13,30 1.500
13,29 60
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13,20 878
13,19 200
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SM7.aspx
400 13,03
770 13,00
1.110 12,90
1.400 12,89
559 12,85
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170 12,68
62 12,60
46 12,59
425 12,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.992 1:1,58 9.483
SMARTRAC unterzeichnet syndizierten Kreditvertrag bis 30. Juni 2012 in Höhe von EUR 65 Millionen
Amsterdam, 14. Juli, 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. gibt bekannt, dass das Unternehmen heute seine erste Transaktion am Syndizierten Kreditmarkt abgeschlossen hat. SMARTRAC unterzeichnet einen syndizierten Kreditvertrag mit der Deutschen Bank und der Berenberg Bank über eine Kreditlinie in Höhe von EUR 65 Millionen mit Mehrwährungsoption. Die Kreditlinie wird die bestehende Zwischenfinanzierung ablösen und hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2012. SMARTRAC beabsichtigt, EUR 50 Millionen zur Refinanzierung der Zwischen-finanzierung in Zusammenhang mit der im September 2008 unterzeichneten Akquisition der Sokymat Automotive GmbH zu verwenden. Die verbleibenden EUR 15 Millionen gewährleisten den finanziellen Spielraum für organisches Wachstum und Akquisitionen im Rahmen der Wachstumsstrategie des Unternehmens.
Deutsche Bank AG, Filiale Deutschlandgeschäft und Deutsche Bank Luxembourg S.A agieren als Konsortialführer und Zahlstelle für die Kreditline mit Mehrwährungsoption.
'Wir haben mit unseren Bankpartnern die Fremdkapitalfinanzierung erfolgreich diversifiziert. Dabei konnten wir mit der neuen Kreditlinie unsere Finanzierungsflexibilität stärken und unsere einjährige Zwischenfinanzierung in eine längerfristige Finanzierung überführen', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Unser fokussiertes RFID Geschäftsmodell, das stabile finanzielle Fundament sowie die heute vereinbarte Kreditlinie bilden die Basis für den zukünftigen Wachstumskurs von SMARTRAC'.
Amsterdam, 14. Juli, 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. gibt bekannt, dass das Unternehmen heute seine erste Transaktion am Syndizierten Kreditmarkt abgeschlossen hat. SMARTRAC unterzeichnet einen syndizierten Kreditvertrag mit der Deutschen Bank und der Berenberg Bank über eine Kreditlinie in Höhe von EUR 65 Millionen mit Mehrwährungsoption. Die Kreditlinie wird die bestehende Zwischenfinanzierung ablösen und hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2012. SMARTRAC beabsichtigt, EUR 50 Millionen zur Refinanzierung der Zwischen-finanzierung in Zusammenhang mit der im September 2008 unterzeichneten Akquisition der Sokymat Automotive GmbH zu verwenden. Die verbleibenden EUR 15 Millionen gewährleisten den finanziellen Spielraum für organisches Wachstum und Akquisitionen im Rahmen der Wachstumsstrategie des Unternehmens.
Deutsche Bank AG, Filiale Deutschlandgeschäft und Deutsche Bank Luxembourg S.A agieren als Konsortialführer und Zahlstelle für die Kreditline mit Mehrwährungsoption.
'Wir haben mit unseren Bankpartnern die Fremdkapitalfinanzierung erfolgreich diversifiziert. Dabei konnten wir mit der neuen Kreditlinie unsere Finanzierungsflexibilität stärken und unsere einjährige Zwischenfinanzierung in eine längerfristige Finanzierung überführen', sagt Dr. Christian Fischer, CEO von SMARTRAC. 'Unser fokussiertes RFID Geschäftsmodell, das stabile finanzielle Fundament sowie die heute vereinbarte Kreditlinie bilden die Basis für den zukünftigen Wachstumskurs von SMARTRAC'.
23.07.2009 08:44
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC tritt der Branchenvereinigung ABRID bei
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
23.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 23. Juli 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, ist der Vereinigung brasilianischer Technologieunternehmen zur digitalen Identifizierung (ABRID) beigetreten. ABRID ist die führende lateinamerikanische Industrievereinigung für Smart Cards, die digitale und biometrischen Identifizierung.
Die Einführung der RFID Technologie gewinnt im lateinamerikanischen Markt zunehmend an Bedeutung. Besonders in den Marktsegmenten öffentlicher Personenverkehr und Zutrittskontrolle ist der Einsatz von Smart Cards in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Metro in Sao Paulo ist eines der bekanntesten Beispiele für den Einsatz der RFID Technologie in der Region.
Die Branchenvereinigung ABRID wurde im September 2007 gegründet. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Dialog zwischen den Mitgliedern und Regierung, bundesstaatlichen und kommunalen Behörden zu fördern.
SMARTRAC hat den operativen Betrieb in Brasilien im Jahr 2007 aufgenommen. Die Produktion in Manaus, im Bundesstaat Amazonas, bietet ein umfassendes Produktportfolio an zu dem sowohl Standardprodukte als auch an Kundenanforderungen angepasste RFID Transponder für verschiedene Industriesegmente zählen. Das Tochterunternehmen in Brasilien arbeitet mit mehr als dreißig regionalen Kartenherstellern von Mexiko bis Argentinien zusammen und beschäftigt annähernd 150 Mitarbeiter.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Head of Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
23.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC tritt der Branchenvereinigung ABRID bei
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
23.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 23. Juli 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, ist der Vereinigung brasilianischer Technologieunternehmen zur digitalen Identifizierung (ABRID) beigetreten. ABRID ist die führende lateinamerikanische Industrievereinigung für Smart Cards, die digitale und biometrischen Identifizierung.
Die Einführung der RFID Technologie gewinnt im lateinamerikanischen Markt zunehmend an Bedeutung. Besonders in den Marktsegmenten öffentlicher Personenverkehr und Zutrittskontrolle ist der Einsatz von Smart Cards in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Metro in Sao Paulo ist eines der bekanntesten Beispiele für den Einsatz der RFID Technologie in der Region.
Die Branchenvereinigung ABRID wurde im September 2007 gegründet. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Dialog zwischen den Mitgliedern und Regierung, bundesstaatlichen und kommunalen Behörden zu fördern.
SMARTRAC hat den operativen Betrieb in Brasilien im Jahr 2007 aufgenommen. Die Produktion in Manaus, im Bundesstaat Amazonas, bietet ein umfassendes Produktportfolio an zu dem sowohl Standardprodukte als auch an Kundenanforderungen angepasste RFID Transponder für verschiedene Industriesegmente zählen. Das Tochterunternehmen in Brasilien arbeitet mit mehr als dreißig regionalen Kartenherstellern von Mexiko bis Argentinien zusammen und beschäftigt annähernd 150 Mitarbeiter.
Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Tanja Möhler Head of Corporate Communications SMARTRAC N.V. Tel: +31 20 30 50 157 Email: media.relations@smartrac-group.com
23.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Der plötzliche, massive Einruch der vergangenen Tage kommt schon überraschend. Damit hätte ich nicht gerechnet, zumal die Gesamtmärkte (insb. der TecDAX) weiter freundlich verlaufen. Und auch charttechnisch war der Weg nach oben eigentlich frei. Nachrichten habe ich bisher keine gefunden.
Insofern ist die Frage, ob der Markt auf schlechte Q2-Zahlen spekuliert oder derzeit einfach nur jemand mit Gewalt aussteigt. Morgen wissen wir mehr, wohin die Reise mit Smartrac geht.
Insofern ist die Frage, ob der Markt auf schlechte Q2-Zahlen spekuliert oder derzeit einfach nur jemand mit Gewalt aussteigt. Morgen wissen wir mehr, wohin die Reise mit Smartrac geht.
26.08.2009 09:14
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC stellt SmartFlexibleTag vor
SMARTRAC N.V. / Produkteinführung
26.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 26. August 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, bringt mit SmartFlexibleTag einen RFID Transponder für Wäschereien auf den Markt.
Der UHF Transponder, der in der Business Unit Industry&Logistics vermarktet wird, zeichnet sich durch seine Ummantelung aus Silikon aus, die ihn robust und zugleich flexibel macht. Er eignet sich besonders für den Einsatz in textilen Reinigungsbetrieben, bei denen der RFID Transponder Temperaturen bis zu 180
C, hohem Druck und aggressive Chemikalien ausgesetzt ist und gleichzeitig genaue Messdaten liefern muss. SMARTRAC SmartFlexibleTag ermöglicht eine genaue Nachverfolgung und Identifikation der Wäschestücke. Damit leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von Fehlern bei der Auftragsabwicklung und bei der Inventur, was zu einer Verbesserung der Effizienz führt. Der integrierte Anti-Kollisionsalgorithmus ermöglicht das gleichzeitige Auslesen von eng gestapelten Kleidungsstücken sogar über eine Entfernung von mehreren Metern. Mit der Einführung des neuen Transponders ergänzt die SMARTRAC Business Unit Industry&Logistics ihr breites Produktspektrum um einen Wäscherei-Tag, der in den UHF-Frequenzbereichen 868 Mhz und 915 Mhz arbeitet. SMARTRAC SmartFlexibleTag ist mit einem Higgs-2 Chip ausgestattet, der sich durch einen sehr niedrigen Energieverbrauch auszeichnet und dem EPCglobal Class 1 Gen 2 Standard entspricht. Gefertigt wird der neue UHF-Transponder in den flexiblen, voll automatisierten Fertigungslinien der SMARTRAC TECHNOLOGY GROUP. Diese garantieren hohe Qualität und schnelle Auslieferung. Gleichzeitig können die Transponder der Frequenzbereiche LF, HF und UHF an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik. SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren.
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC stellt SmartFlexibleTag vor
SMARTRAC N.V. / Produkteinführung
26.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 26. August 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID- Transpondern, bringt mit SmartFlexibleTag einen RFID Transponder für Wäschereien auf den Markt.
Der UHF Transponder, der in der Business Unit Industry&Logistics vermarktet wird, zeichnet sich durch seine Ummantelung aus Silikon aus, die ihn robust und zugleich flexibel macht. Er eignet sich besonders für den Einsatz in textilen Reinigungsbetrieben, bei denen der RFID Transponder Temperaturen bis zu 180
C, hohem Druck und aggressive Chemikalien ausgesetzt ist und gleichzeitig genaue Messdaten liefern muss. SMARTRAC SmartFlexibleTag ermöglicht eine genaue Nachverfolgung und Identifikation der Wäschestücke. Damit leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von Fehlern bei der Auftragsabwicklung und bei der Inventur, was zu einer Verbesserung der Effizienz führt. Der integrierte Anti-Kollisionsalgorithmus ermöglicht das gleichzeitige Auslesen von eng gestapelten Kleidungsstücken sogar über eine Entfernung von mehreren Metern. Mit der Einführung des neuen Transponders ergänzt die SMARTRAC Business Unit Industry&Logistics ihr breites Produktspektrum um einen Wäscherei-Tag, der in den UHF-Frequenzbereichen 868 Mhz und 915 Mhz arbeitet. SMARTRAC SmartFlexibleTag ist mit einem Higgs-2 Chip ausgestattet, der sich durch einen sehr niedrigen Energieverbrauch auszeichnet und dem EPCglobal Class 1 Gen 2 Standard entspricht. Gefertigt wird der neue UHF-Transponder in den flexiblen, voll automatisierten Fertigungslinien der SMARTRAC TECHNOLOGY GROUP. Diese garantieren hohe Qualität und schnelle Auslieferung. Gleichzeitig können die Transponder der Frequenzbereiche LF, HF und UHF an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Über SMARTRAC SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation, Industrie und Logistik. SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren.
Hab den Absacker mal für eine Position genutzt.In diesem Wert steckt viel Fantasie durch mögliche Großaufträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.215 von alex1973 am 04.09.09 13:19:18Wer von den beiden Konkurrenten ist besser Mühlbauer oder Smartrac?
Kann dies jemand fundamental begründen? Absolut aufs Unternehmen gesehen, als auch im Verhältnis zum Kurs.
Kann dies jemand fundamental begründen? Absolut aufs Unternehmen gesehen, als auch im Verhältnis zum Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.924.571 von Straßenkoeter am 05.09.09 01:07:35Wer von den beiden Konkurrenten ist besser Mühlbauer oder Smartrac?
Mühlbauer und Smartrac sind keine Konkurrenten. Mühlbauer baut Maschinen, auf denen Smart Cards gefertigt werden können. Smartrac produziert RFID-Transponder. Insofern sind die beiden auch nur schwer vergleichbar, Mühlbauer im Segment Maschinenbau, Smartrac eher im Segement Chip.
Mühlbauer und Smartrac sind keine Konkurrenten. Mühlbauer baut Maschinen, auf denen Smart Cards gefertigt werden können. Smartrac produziert RFID-Transponder. Insofern sind die beiden auch nur schwer vergleichbar, Mühlbauer im Segment Maschinenbau, Smartrac eher im Segement Chip.
Saletaler vielen Dank für die kompetente Antwort. Mir war das bisher noch nicht so klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.942.078 von Straßenkoeter am 08.09.09 21:50:20Gerne doch Ich halte es übrigens für sinnvoll, beide Aktien in ein Portfolio aufzunehmen, damit deckt man den Wachtumsmarkt RFID von zwei Seiten ab. Einmal über das konservativere Zulieferprodukt Smartcard-Maschinen (Mühlbauer) und zum anderen über das spekulativere Transpondergeschäft (Smartrac). Das ergänzt sich hervorragend.
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Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
12,30 € 12,14 € +0,16 € +1,32 % 15.09./12:13
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
NL0000186633 A0JEHN 13,14 € 6,50 €
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SMARTRAC und bielomatik vereinbaren Zusammenarbeit
15.09.2009
aktiencheck.de
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die niederländische SMARTRAC N.V. (ISIN NL0000186633 / WKN A0JEHN) und die bielomatik Leuze GmbH + Co. KG, ein Zulieferer von Laminier- und Personalisierungslösungen für Smart Labels, haben eine Kooperation vereinbart.
Wie der im TecDAX notierte Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern am Dienstag verkündete, wird SMARTRAC damit bevorzugter Partner und unterstützt die umfasse Markterschließung für die RF-LoopTag UHF Chipmodultechnologie von bielomatik. Mit dieser Technologie lassen sich RFID Anwendungen wirtschaftlich realisieren, die mit den herkömmlichen UHF Designs nahezu unmöglich zu lösen seien, hieß es weiter.
Die Aktie von SMARTRAC verlor gestern 2,10 Prozent auf 12,14 Euro. (15.09.2009/ac/n/t)
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15.09.2009
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Wie der im TecDAX notierte Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern am Dienstag verkündete, wird SMARTRAC damit bevorzugter Partner und unterstützt die umfasse Markterschließung für die RF-LoopTag UHF Chipmodultechnologie von bielomatik. Mit dieser Technologie lassen sich RFID Anwendungen wirtschaftlich realisieren, die mit den herkömmlichen UHF Designs nahezu unmöglich zu lösen seien, hieß es weiter.
Die Aktie von SMARTRAC verlor gestern 2,10 Prozent auf 12,14 Euro. (15.09.2009/ac/n/t)
Interessanter strategischer Zusammenschluss von SCM und Bluehill ID; der indirekt auch Einfluss auf Smartrac haben dürfte. Deswegen stelle ich die Meldung mal hier ein:
http://www.bluehill-id.ch/index.php?option=com_content&view=…
Neuer Marktführer für Zugangskontrolle, Identity Management und RFID-Technologien entsteht
SCM MICROSYSTEMS UND BLUEHILL ID SCHLIESSEN SICH MITTELS AKTIENTAUSCH ZUSAMMEN
Santa Ana, Ismaning & St. Gallen, 21. September 2009 – SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) und die Bluehill ID AG (Börsenkürzel Frankfurter Wertpapierbörse: BUQ) kündigen mit dem heutigen Tag die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung mit dem Ziel einer Zusammenführung beider Unternehmen an. Im Rahmen dieser Vereinbarung bietet SCM den Tausch sämtlicher Aktien von Bluehill ID in SCM-Aktien an. Aktionäre der Bluehill ID werden demnach voraussichtlich 0,52 SCM-Aktien für 1 Aktie von Bluehill ID erhalten. Bei einer 100%igen Akzeptanz des Umtausches durch die Aktionäre der Bluehill ID würden die derzeitigen SCM-Aktionäre etwa 60 Prozent der ausgegebenen Aktien des gemeinsamen Unternehmens besitzen, die derzeitigen Bluehill-ID-Aktionäre etwa 40 Prozent.
Beide Unternehmen haben sich auf Zugangskontrolle, Identity Management und RFID-Technologien und -märkte fokussiert. SCM Microsystems vertreibt seine Produkte derzeit unter den Markennamen SCM und Hirsch; Multicard, TagStar, Arygon, Syscan und ACiG sind die Markennamen der Bluehill ID Gruppe.
„Nach der Fusion mit Hirsch Electronics im Frühjahr 2009 kommen wir mit diesem Zusammenschluss dem Ziel der Marktführerschaft im Bereich Zugangskontrolle, kontaktlose Technologien und Identity Management einen weiteren Schritt näher“, sagte Felix Marx, CEO von SCM Microsystems. „Wir erhalten Zutritt in den wichtigen Markt der RFID-Transpondertechnologie, stärken unser E-Passport- und E-ID-Geschäft und können verstärkt in wichtige Wachstumsmärkte expandieren. Aufgrund der geografischen Reichweite von Bluehill ID können wir nun in allen Regionen weltweit ausgewogener auftreten. Die Technologie, Marktbreite und die Handelsmarken von Bluehill ID werden kombiniert mit der Stärke unseres gemeinsamen Management-Teams unseren strategischen Ansatz, die Konsolidierung in diesem fragmentierten und technologiegetriebenen Wachstumsmarkt voranzutreiben, enorm beschleunigen“, so Marx weiter.
Lawrence Midland, EVP von SCM und Präsident von Hirsch Electronics ergänzte: „Der Zusammenschluss von Hirsch und SCM erfolgte mit dem Ziel, das Wachstum in ID- und Konvergenzmärkten zu beschleunigen und einen besseren Zugang zu Lösungen und Ressourcen zu erhalten. Wir kennen das Team von Bluehill ID bereits sehr gut; Ayman Ashour war früher Mitglied des Aufsichtsrates von Hirsch Electronics. Die Geschwindigkeit, mit der Bluehill ID gewachsen ist, war beachtlich und die ‚Buy, Build and Grow’-Strategie hat eindrucksvolle
Ergebnisse erzielt. Ich freue mich besonders über die sich ergebenden Synergien innerhalb unserer Unternehmen; ich bin davon überzeugt, dass wir alle von diesem Zusammenschluss profitieren werden.“
„Die Fusion von SCM und Hirsch ist aus Sicht der Industrie sehr sinnvoll: SCM ist jetzt weltweit das erste Unternehmen, das konvergierende Lösungen aus den Bereichen logische und physische Zugangskontrolle sowie Identity Management anbieten kann und wir können nun einen bedeutenden Anteil dazu beitragen. Bei der Gründung von Bluehill ID hatten wir die Vision, das bedeutendste Unternehmen im Bereich RFID und Identity Management zu werden. Gemeinsam mit SCM kommen wir dieser Vision ein großes Stück näher – mit einer für die Industrie maßgeblichen Plattform, starken Geschäften und einem ausgeglichenen Team“, kommentierte Ayman S. Ashour, Gründer und CEO von Bluehill ID die Neuigkeit. SCM Microsystems ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits- und Identifikationslösungen für den gesicherten Zugang, die sichere Identifizierung und den sicheren Austausch
von Informationen.
Zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Hirsch Electronics verfügt das Unternehmen über die umfangreichste Palette kontaktbehafteter, kontaktloser und mobiler Chipkartenleser, über physische und logische Zugangskontrollsysteme sowie digitale Identity- und Transaktionsplattformen. 225 Mitarbeiter sind in SCMs Europazentrale in Ismaning, seiner US-Zentrale in Santa Ana, dem F&E-Zentrum in Chennai sowie den regionalen Büros in Washington DC, Tokio, Hongkong und Mailand tätig.
Die Bluehill ID AG konzentriert sich auf die Entwicklung eines weltweit führenden Konzerns im Bereich Identifikationstechnologie. Das Unternehmen bietet hochwertige Produkte und Leistungen über die gesamte ID- und RFID-Wertschöpfungskette hinweg. Bluehill ID wurde 2007 gegründet und besteht aus fünf operativen Einheiten: Multicard, TagStar, Arygon, ACiG und Syscan ID, mit knapp 100 Mitarbeitern in Europa, Nord- und Südamerika, Indien und
Australien.
Nach der erfolgreichen Zusammenführung beider Unternehmen werden die einzelnen operativen Geschäftsbereiche SCM, Hirsch, Multicard, TagStar und Arygon weiterhin als Marken betrieben werden, für die Unternehmensgruppe wird ein neues Corporate Design entwickelt werden, welches die Kernaktivitäten des gemeinsamen Unternehmens in den Bereichen Sicherheit und Identity Management adäquat repräsentieren wird. Felix Marx wird dem Unternehmen als CEO vorstehen, Ayman S. Ashour wird neuer Executive Chairman of the Board. Zudem benennt Bluehill ID zwei weitere Direktoren für den Aufsichtsrat des neuen Unternehmens. Der Vertrag wurde vom Board of Directors der SCM Microsystems und dem Verwaltungsrat der Bluehill ID bereits genehmigt und unterliegt nun der Zustimmung der SCM-Aktionäre.
Die Zusammenführung ist vorbehaltlich einiger üblicher Abschlussbedingungen einschließlich der Registrierung der Aktien bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC), der Einreichung eines Wertpapierprospektes bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemäß den Anforderungen des Wertpapierprospektgesetzes, der Billigung dieses Wertpapierprospektes durch die BaFin und ist abhängig von einer Mindestumtauschquote von 75 Prozent. Es wird erwartet, dass die Transaktion innerhalb der nächsten 180 Tage abgeschlossen sein wird.
Über SCM Microsystems
SCM Microsystems ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits- und Identifikationslösungen für den gesicherten Zugang, die sichere Identifizierung und den sicheren Austausch von Informationen. Zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Hirsch Electronics bietet SCM integrierte Lösungen zur Sicherung digitaler Inhalte, elektronischer Transaktionen und Einrichtungen. Das Unternehmen verfügt über die umfangreichste Palette kontaktbehafteter, kontaktloser und mobiler Chipkartenleser, über physische und logische Zugangskontrollsysteme, digitale Identity-Plattformen sowie biometrische Lösungen. Die hochentwickelten
Lösungen ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen und werden zum Beispiel für den gesicherten Zugang zu PCs/Netzwerken und Einrichtungen, bei Identity Management-Anwendungen, kontaktlosen Zahlungen, der Übertragung digitaler Inhalte sowie bei E-Health- und E-ID-Anwendungen verwendet. Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Santa Ana, Kalifornien. Die Europazentrale befindet sich in Ismaning bei München. SCM Microsystems unterhält Forschungs- und Entwicklungszentren sowie regionale Büros in Deutschland, Indien, Japan, Hongkong und den USA. Die SCM-Aktie wird seit Oktober 1997 in den USA und in Deutschland gehandelt. SCM notiert seit 2003 im Prime Standard der Deutschen Börse AG (Kürzel SMY, ISIN US 7840181033, WKN 909247). Das Börsenkürzel des Unternehmens an der US-Computerbörse NASDAQ lautet: SCMM. Weitere Informationen unter: www.scmmicro.com
Über Bluehill ID AG
Die Bluehill ID AG (www.bluehill-id.com) ist ein international operierendes Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, notiert am Open Market der Frankfurt Wertpapierbörse (ISIN CH0031958629; Symbol BUQ). Das Unternehmen konzentriert sich auf den verantwortungsvollen Einsatz respektive die Vermarktung und Entwicklung von RFID-Technologie, sowie anderer Technologien zur automatischen Identifikation. Anwendung finden diese Technologien in den Bereichen Sicherheit, Identifikationsmanagement, Logistik undProduktnachverfolgung sowie in anderen Wachstumsmärkten. Das Geschäftsmodell der Bluehill ID AG beruht einerseits auf Wachstum durch kontrollierte Akquisitionen und andererseits auf nachhaltigem, organischem Wachstum der einzelnen Tochterunternehmen.
http://www.bluehill-id.ch/index.php?option=com_content&view=…
Neuer Marktführer für Zugangskontrolle, Identity Management und RFID-Technologien entsteht
SCM MICROSYSTEMS UND BLUEHILL ID SCHLIESSEN SICH MITTELS AKTIENTAUSCH ZUSAMMEN
Santa Ana, Ismaning & St. Gallen, 21. September 2009 – SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) und die Bluehill ID AG (Börsenkürzel Frankfurter Wertpapierbörse: BUQ) kündigen mit dem heutigen Tag die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung mit dem Ziel einer Zusammenführung beider Unternehmen an. Im Rahmen dieser Vereinbarung bietet SCM den Tausch sämtlicher Aktien von Bluehill ID in SCM-Aktien an. Aktionäre der Bluehill ID werden demnach voraussichtlich 0,52 SCM-Aktien für 1 Aktie von Bluehill ID erhalten. Bei einer 100%igen Akzeptanz des Umtausches durch die Aktionäre der Bluehill ID würden die derzeitigen SCM-Aktionäre etwa 60 Prozent der ausgegebenen Aktien des gemeinsamen Unternehmens besitzen, die derzeitigen Bluehill-ID-Aktionäre etwa 40 Prozent.
Beide Unternehmen haben sich auf Zugangskontrolle, Identity Management und RFID-Technologien und -märkte fokussiert. SCM Microsystems vertreibt seine Produkte derzeit unter den Markennamen SCM und Hirsch; Multicard, TagStar, Arygon, Syscan und ACiG sind die Markennamen der Bluehill ID Gruppe.
„Nach der Fusion mit Hirsch Electronics im Frühjahr 2009 kommen wir mit diesem Zusammenschluss dem Ziel der Marktführerschaft im Bereich Zugangskontrolle, kontaktlose Technologien und Identity Management einen weiteren Schritt näher“, sagte Felix Marx, CEO von SCM Microsystems. „Wir erhalten Zutritt in den wichtigen Markt der RFID-Transpondertechnologie, stärken unser E-Passport- und E-ID-Geschäft und können verstärkt in wichtige Wachstumsmärkte expandieren. Aufgrund der geografischen Reichweite von Bluehill ID können wir nun in allen Regionen weltweit ausgewogener auftreten. Die Technologie, Marktbreite und die Handelsmarken von Bluehill ID werden kombiniert mit der Stärke unseres gemeinsamen Management-Teams unseren strategischen Ansatz, die Konsolidierung in diesem fragmentierten und technologiegetriebenen Wachstumsmarkt voranzutreiben, enorm beschleunigen“, so Marx weiter.
Lawrence Midland, EVP von SCM und Präsident von Hirsch Electronics ergänzte: „Der Zusammenschluss von Hirsch und SCM erfolgte mit dem Ziel, das Wachstum in ID- und Konvergenzmärkten zu beschleunigen und einen besseren Zugang zu Lösungen und Ressourcen zu erhalten. Wir kennen das Team von Bluehill ID bereits sehr gut; Ayman Ashour war früher Mitglied des Aufsichtsrates von Hirsch Electronics. Die Geschwindigkeit, mit der Bluehill ID gewachsen ist, war beachtlich und die ‚Buy, Build and Grow’-Strategie hat eindrucksvolle
Ergebnisse erzielt. Ich freue mich besonders über die sich ergebenden Synergien innerhalb unserer Unternehmen; ich bin davon überzeugt, dass wir alle von diesem Zusammenschluss profitieren werden.“
„Die Fusion von SCM und Hirsch ist aus Sicht der Industrie sehr sinnvoll: SCM ist jetzt weltweit das erste Unternehmen, das konvergierende Lösungen aus den Bereichen logische und physische Zugangskontrolle sowie Identity Management anbieten kann und wir können nun einen bedeutenden Anteil dazu beitragen. Bei der Gründung von Bluehill ID hatten wir die Vision, das bedeutendste Unternehmen im Bereich RFID und Identity Management zu werden. Gemeinsam mit SCM kommen wir dieser Vision ein großes Stück näher – mit einer für die Industrie maßgeblichen Plattform, starken Geschäften und einem ausgeglichenen Team“, kommentierte Ayman S. Ashour, Gründer und CEO von Bluehill ID die Neuigkeit. SCM Microsystems ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits- und Identifikationslösungen für den gesicherten Zugang, die sichere Identifizierung und den sicheren Austausch
von Informationen.
Zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Hirsch Electronics verfügt das Unternehmen über die umfangreichste Palette kontaktbehafteter, kontaktloser und mobiler Chipkartenleser, über physische und logische Zugangskontrollsysteme sowie digitale Identity- und Transaktionsplattformen. 225 Mitarbeiter sind in SCMs Europazentrale in Ismaning, seiner US-Zentrale in Santa Ana, dem F&E-Zentrum in Chennai sowie den regionalen Büros in Washington DC, Tokio, Hongkong und Mailand tätig.
Die Bluehill ID AG konzentriert sich auf die Entwicklung eines weltweit führenden Konzerns im Bereich Identifikationstechnologie. Das Unternehmen bietet hochwertige Produkte und Leistungen über die gesamte ID- und RFID-Wertschöpfungskette hinweg. Bluehill ID wurde 2007 gegründet und besteht aus fünf operativen Einheiten: Multicard, TagStar, Arygon, ACiG und Syscan ID, mit knapp 100 Mitarbeitern in Europa, Nord- und Südamerika, Indien und
Australien.
Nach der erfolgreichen Zusammenführung beider Unternehmen werden die einzelnen operativen Geschäftsbereiche SCM, Hirsch, Multicard, TagStar und Arygon weiterhin als Marken betrieben werden, für die Unternehmensgruppe wird ein neues Corporate Design entwickelt werden, welches die Kernaktivitäten des gemeinsamen Unternehmens in den Bereichen Sicherheit und Identity Management adäquat repräsentieren wird. Felix Marx wird dem Unternehmen als CEO vorstehen, Ayman S. Ashour wird neuer Executive Chairman of the Board. Zudem benennt Bluehill ID zwei weitere Direktoren für den Aufsichtsrat des neuen Unternehmens. Der Vertrag wurde vom Board of Directors der SCM Microsystems und dem Verwaltungsrat der Bluehill ID bereits genehmigt und unterliegt nun der Zustimmung der SCM-Aktionäre.
Die Zusammenführung ist vorbehaltlich einiger üblicher Abschlussbedingungen einschließlich der Registrierung der Aktien bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC), der Einreichung eines Wertpapierprospektes bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemäß den Anforderungen des Wertpapierprospektgesetzes, der Billigung dieses Wertpapierprospektes durch die BaFin und ist abhängig von einer Mindestumtauschquote von 75 Prozent. Es wird erwartet, dass die Transaktion innerhalb der nächsten 180 Tage abgeschlossen sein wird.
Über SCM Microsystems
SCM Microsystems ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits- und Identifikationslösungen für den gesicherten Zugang, die sichere Identifizierung und den sicheren Austausch von Informationen. Zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Hirsch Electronics bietet SCM integrierte Lösungen zur Sicherung digitaler Inhalte, elektronischer Transaktionen und Einrichtungen. Das Unternehmen verfügt über die umfangreichste Palette kontaktbehafteter, kontaktloser und mobiler Chipkartenleser, über physische und logische Zugangskontrollsysteme, digitale Identity-Plattformen sowie biometrische Lösungen. Die hochentwickelten
Lösungen ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen und werden zum Beispiel für den gesicherten Zugang zu PCs/Netzwerken und Einrichtungen, bei Identity Management-Anwendungen, kontaktlosen Zahlungen, der Übertragung digitaler Inhalte sowie bei E-Health- und E-ID-Anwendungen verwendet. Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Santa Ana, Kalifornien. Die Europazentrale befindet sich in Ismaning bei München. SCM Microsystems unterhält Forschungs- und Entwicklungszentren sowie regionale Büros in Deutschland, Indien, Japan, Hongkong und den USA. Die SCM-Aktie wird seit Oktober 1997 in den USA und in Deutschland gehandelt. SCM notiert seit 2003 im Prime Standard der Deutschen Börse AG (Kürzel SMY, ISIN US 7840181033, WKN 909247). Das Börsenkürzel des Unternehmens an der US-Computerbörse NASDAQ lautet: SCMM. Weitere Informationen unter: www.scmmicro.com
Über Bluehill ID AG
Die Bluehill ID AG (www.bluehill-id.com) ist ein international operierendes Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, notiert am Open Market der Frankfurt Wertpapierbörse (ISIN CH0031958629; Symbol BUQ). Das Unternehmen konzentriert sich auf den verantwortungsvollen Einsatz respektive die Vermarktung und Entwicklung von RFID-Technologie, sowie anderer Technologien zur automatischen Identifikation. Anwendung finden diese Technologien in den Bereichen Sicherheit, Identifikationsmanagement, Logistik undProduktnachverfolgung sowie in anderen Wachstumsmärkten. Das Geschäftsmodell der Bluehill ID AG beruht einerseits auf Wachstum durch kontrollierte Akquisitionen und andererseits auf nachhaltigem, organischem Wachstum der einzelnen Tochterunternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.366 von Saaletaler am 21.09.09 23:12:08Hi,
die Kooparation wurde ja bereits im April 2009 bekanntgegeben.
Inwiefern siehst du hier noch Einfluss auf Smartrac?
SCM ist, soweit ich informiert bin, für die Lesegeräte zuständig und Bluehill, glaube ich,
doch eher ein sehr kleines, schweizer Unternehmen.
Ich bin aber nicht sicher, wo sie sich mit Smartrac überschneiden.
Smartrac macht ja die Layer und hat doch eigentlich auch entsprechend viele Patente.
Gruß Chuckie
die Kooparation wurde ja bereits im April 2009 bekanntgegeben.
Inwiefern siehst du hier noch Einfluss auf Smartrac?
SCM ist, soweit ich informiert bin, für die Lesegeräte zuständig und Bluehill, glaube ich,
doch eher ein sehr kleines, schweizer Unternehmen.
Ich bin aber nicht sicher, wo sie sich mit Smartrac überschneiden.
Smartrac macht ja die Layer und hat doch eigentlich auch entsprechend viele Patente.
Gruß Chuckie
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.550 von Chuckie am 22.09.09 00:01:21Die Bluehill ID hat sich in den vergangenen Jahren ein Portfolio von RFID-Unternehmen zusammengebastelt und dreht dabei ein durchaus großes Rad, auch wenn diese RFID-Firmen im Umsatz bei weitem nicht mit Smartrac mithalten können, da gebe ich Dir absolut Recht. Außerdem ist Smartrac voll auf Transponder fixiert, die neue SCM (inkl. Bluehill) sehr viel breiter aufgestellt, wie Du schon geschrieben hast.
Der Punkt ist aber m.E., dass durch den Zusammenschluss ein Player im Smartcard-Geschäft heranwächst, der durchaus das Zeug hat, Markteinfluss auszuüben. Zudem ist die Bluehill ID über ihre Beteiligung an der DEWB auch am direkten Smartrac-Konkurenten KSW Microtec (Dresden) interessiert; wie stark das Interesse ist, weiß man nicht genau. Sollte sich SCM nach den Bluehill-Firmen nächstes Jahr auch noch die KSW kaufen (die bei DEWB zum Verkauf steht), könnte m.E. ein ernstzunehmender Konkurrent für Smartrac entstehen.
Das alles muss aber nichts Schlechtes sein. Konkurrez belebt bekanntlich das Geschäft
Der Punkt ist aber m.E., dass durch den Zusammenschluss ein Player im Smartcard-Geschäft heranwächst, der durchaus das Zeug hat, Markteinfluss auszuüben. Zudem ist die Bluehill ID über ihre Beteiligung an der DEWB auch am direkten Smartrac-Konkurenten KSW Microtec (Dresden) interessiert; wie stark das Interesse ist, weiß man nicht genau. Sollte sich SCM nach den Bluehill-Firmen nächstes Jahr auch noch die KSW kaufen (die bei DEWB zum Verkauf steht), könnte m.E. ein ernstzunehmender Konkurrent für Smartrac entstehen.
Das alles muss aber nichts Schlechtes sein. Konkurrez belebt bekanntlich das Geschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.627 von Saaletaler am 22.09.09 00:43:49Wie realistisch seht ihr eine Uebernahme von Smartrac in diesem Kontext?
Wie auch immer, denke Smartrac hat so underperformed in den letzten Wochen/Monaten. Hier steht so oder so ein Ausbruch bevor...
Wie auch immer, denke Smartrac hat so underperformed in den letzten Wochen/Monaten. Hier steht so oder so ein Ausbruch bevor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.500 von SachsenMaxe am 01.10.09 10:12:04Wie realistisch seht ihr eine Uebernahme von Smartrac in diesem Kontext?
Ist natürlich immer möglich. Ich halte es aber für nicht sehr wahrscheinlich. Ich sehe nicht, welchen Mehrwert eine Übernahme einem Übernehmenden bringen würde.
Smartrac hat aber m.E. eine kritische Größe erreicht, so dass man im stark wachsenden RFID-Markt ein wesentlicher Player sein kann. Da Smartrac zudem in Asien fertigt, sollte man auch mit dem üblichen Preisdruck der Chinesen und anderen Asiaten bei chipbasierten Produkten mithalten können.
Ist natürlich immer möglich. Ich halte es aber für nicht sehr wahrscheinlich. Ich sehe nicht, welchen Mehrwert eine Übernahme einem Übernehmenden bringen würde.
Smartrac hat aber m.E. eine kritische Größe erreicht, so dass man im stark wachsenden RFID-Markt ein wesentlicher Player sein kann. Da Smartrac zudem in Asien fertigt, sollte man auch mit dem üblichen Preisdruck der Chinesen und anderen Asiaten bei chipbasierten Produkten mithalten können.
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis für die ersten neun Monate 2009
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis
04.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Trendwende im dritten Quartal sorgt für Umsatzwachstum von 16 Prozent sowie eine Verbesserung der Profitabilität und des Cash-Flows.
- Umsatz 9M 2009: EUR 92,2 Millionen, dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zu EUR 79,8 Millionen im Vorjahr.
- Profitabilität: EBITDA-Marge verbessert sich von 10,4 Prozent in Q2 2009 auf 13,0 Prozent in Q3 2009 - 9M EBITDA von EUR 10,9 Millionen im Vergleich zu EUR 16,4 Millionen in 2008.
- Ausblick 2009: Vorstand erwartet eine weitere Verbesserung der Kennzahlen und prognostiziert einen Umsatz von EUR 125 Millionen bis EUR 130 Millionen für das laufende Geschäftsjahr.
- Dr. Christian Fischer, CEO: 'SMARTRAC hat im dritten Quartal die erwartete Verbesserung seiner Kennzahlen erzielt. Wir verzeichneten neue Umsatzrekorde für einen einzigen Monat im September sowie für das Quartal in den Monaten Juli bis September. Noch maßgeblicher ist aber, dass wir eine Trendwende in unserer Profitabilität erreicht haben.'
Amsterdam, 4. November 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute die Zahlen für die ersten neun Monate 2009 veröffentlicht. Die Stabilisierung und leichte Erholung der Weltwirtschaft spiegelt sich in verschiedenen Geschäftsfeldern von SMARTRAC wider. SMARTRAC erwirtschaftete von Januar bis September 2009 einen Umsatz von EUR 92,2 Millionen und erzielte ein Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 79,8 Millionen. Aufgrund einer Verbesserung des operativen Geschäfts und der Ergebnisse der Produktion in Malaysia konnte die Trendwende in der Profitabilität erzielt werden. Die Marge des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 10,4 Prozent im zweiten Quartal 2009 auf 13,0 Prozent im dritten Quartal 2009. Für die neun Monate von Januar bis September ging das EBITDA um 33 Prozent von EUR 16,4 Millionen auf EUR 10,9 Millionen zurück. Der Konzern-Periodenüberschuss lag bei EUR 3,1 Millionen im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 12,0 Millionen.
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2009 Umsatzerlöse von EUR 92,2 Millionen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 79,8 Millionen. Der Anstieg ist auf die positive Entwicklung der Business Unit Cards sowie der Business Unit Industry & Logistics zurückzuführen. Insbesondere die Erholung im Automobilgeschäft der Business Unit Industry & Logistics wirkte sich positiv auf die Umsatzentwicklung aus.
Im Security-Segment (Business Units Cards und eID) verzeichnete SMARTRAC einen Umsatz von EUR 69,7 Millionen gegenüber EUR 71,8 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Ein Wachstum von 9 Prozent der Business Unit Cards konnte den Rückgang von 17 Prozent bei der Business Unit eID zum Teil kompensieren. Von Januar bis September 2009 lag der Anteil des Security-Segments am Konzernumsatz bei 76 Prozent im Vergleich zu 90 Prozent im Vergleichszeitraum 2008.
Der Umsatz im Industry-Segment (Business Units Industry & Logistics und Tickets & Labels) ist im Vergleich zum Vorjahr um 194 Prozent von EUR 7,4 Millionen auf EUR 21,7 Millionen in den ersten neun Monaten 2009 angestiegen und macht damit 23 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Vergleichszeitraum 2008 lag der Anteil bei 9 Prozent. Neben organischem Wachstum ist der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz auf die Konsolidierung der Sokymat Automotive GmbH (jetzt: SMARTRAC TECHNOLOGY GERMANY GmbH) zurückzuführen. Der Abschluss von Qualifizierungsprozessen und der Beginn der Volumenproduktion der Tickets & Labels Business Unit am Standort in Malaysia unterstützte die positive Entwicklung des Segments.
SMARTRAC Finanzkennzahlen im Überblick:
Kennzahlen
in TEUR Konzernzahlen Konzernzahlen +/(-)in
30.09. 2009 30.09. 2008 %
Konzernergebnis
Umsatzerlöse 92.194 79.844 16
EBITDA 10.916 16.353 (33)
Periodenergebnis 3.094 11.972 (74)
Bilanz und Cash-Flow
Operativer Cash-Flow 4.873 13.869 (65)
(netto)
Working Capital 28.625 23.915 20
Investitionen (CAPEX) 5.551 11.450 (52)
Bilanzsumme 180.048 168.935 7
Weitere Kennzahlen
Ergebnis pro Aktie 0,23 0,91 (74)
(EUR)
Cash-Flow pro Aktie 0,37 1,05 (65)
(EUR)
Eigenkapitalquote (%) 57 57 0
Mitarbeiter (zum 2.670 2.806 (5)
Monatsende)
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 10,9 Millionen für die ersten neun Monate 2009 (Vorjahr: EUR 16,4 Millionen) entspricht einer EBITDA-Marge von 12 Prozent. SMARTRAC ist unverändert mit einer hohen Volatilität in der Auslastung der Produktion konfrontiert und hat die negativen finanziellen Effekte der U.S. Produktion und der Produktion in Malaysia zu tragen. Trotzdem konnte auf Quartalsbasis die Trendwende im EBITDA erreicht werden. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 10 Prozent (Q2 2009) auf 13 Prozent (Q3 2009).
Das EBITDA im Security-Segment verzeichnete für die ersten neun Monate 2009 einen Rückgang von 38 Prozent auf EUR 11,7 Millionen verglichen mit EUR 18,8 Millionen im Jahr 2008. Ein größerer Anteil an Mikrochip-Umsätzen und ein Umsatzrückgang in der Business Unit eID sind die Gründe für den überproportionalen Rückgang.
Das EBITDA im Industry-Segment lag zum 30. September 2009 bei EUR 1,1 Millionen im Vergleich zu EUR - 0,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Die Erholung im Automobilgeschäft und eine Verbesserung der Ergebnisse der Produktion in Malaysia ermöglichten den positiven Beitrag des Segments.
Konzern-Periodenüberschuss
Der Konzern-Periodenüberschuss von EUR 3,1 Millionen bedeutet einen Rückgang von 74 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 12,0 Millionen. Unter Berücksichtigung der Translationseffekte bei Fremdwährungen ergibt sich in den ersten neun Monaten 2009 ein Gesamtergebnis von EUR 2,6 Millionen im Vergleich zu EUR 12,0 Millionen im Vergleichszeitraum 2008.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz weist zum 30. September 2009 eine Bilanzsumme von EUR 180,0 Millionen aus und liegt damit zwei Prozent über der Bilanzsumme von EUR 177,4 Millionen am Bilanzstichtag 31. Dezember 2008. Das Eigenkapital beträgt EUR 101,7 Millionen und liegt damit um vier Prozent über dem Wert von EUR 98,2 Millionen zum 31.12.2008.
Eine Eigenkapitalquote von 57 Prozent und eine Nettoverschuldung von EUR 22,7 Millionen bilden eine solide finanzielle Basis zur weiteren Entwicklung des Unternehmens.
Der Cash-Flow der laufenden Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2009 bei EUR 4,9 Millionen gegenüber 13,9 Millionen im Vorjahr. Maßgeblich für den Rückgang waren der geringere Konzern-Periodenüberschuss und eine nachteilige Entwicklung des Nettoumlaufvermögens (Working Capital), die im Wesentlichen auf die Konzentration der Umsatzerlöse zum Quartalsende zurückzuführen sind.
Ausblick
Experten gehen davon aus, dass nach der tiefen weltweiten Rezession die Weltwirtschaft, bedingt durch eine starke Entwicklung der asiatischen Ökonomie sowie eine Stabilisierung oder leichte Erholung andernorts, wieder zu wachsen beginnt. SMARTRAC erwartet nach der Trendwende im dritten Quartal an der weiteren Erholung der Wirtschaft zu partizipieren und geht von einer weiteren Verbesserung der Konzernzahlen von Quartal zu Quartal aus. Die Wachstumschancen erstrecken sich dabei über das Portfolio, wobei das Hauptaugenmerk auf die Verringerung der Volatilität der Auslastung des weltweiten Produktionsnetzwerkes liegt. Ein weniger zurückhaltendes und mehr vorausschauendes Bestellverhalten der Kunden innerhalb der RFID Wertschöpfungskette sollte diese Entwicklung unterstützen. Der Beginn des abschließenden Quartals des Geschäftsjahres 2009 zeigt eine Verbesserung in Bezug auf den Umsatz und die Visibilität im Vergleich zu den Startmonaten der ersten drei Quartale des Jahres.
Die Entwicklung im dritten Quartal sowie die Perspektiven des abschließenden Quartals belegen die Erwartungen für das Gesamtjahr. Das Management geht daher heute von einem Umsatz zwischen EUR 125 Millionen und EUR 130 Millionen aus, was für 2009 organisches Wachstum bedeutet. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die Erwartung, ein profitables Geschäftsjahr mit einem positiven operativen Cash-Flow abzuschließen.
'Nachdem wir die Trendwende im dritten Quartal geschafft haben, sind wir zuversichtlich, die Kennzahlen in den nächsten Quartalen weiter zu verbessern. Wir sind auf einem guten Weg unsere Ziele zu erreichen, da wir auch über eine verbesserte Visibilität unserer Umsätze verfügen', erläutert Dr. Christian Fischer. 'Nicht weniger bedeutend ist, dass wir von den klaren Wachstumsperspektiven unseres Geschäftsmodells für 2010 und die Folgejahre überzeugt sind.'
Der SMARTRAC Zwischenfinanzbericht zum 30. September 2009 wurde heute veröffentlicht und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
SMARTRAC veröffentlicht Ergebnis für die ersten neun Monate 2009
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis
04.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Trendwende im dritten Quartal sorgt für Umsatzwachstum von 16 Prozent sowie eine Verbesserung der Profitabilität und des Cash-Flows.
- Umsatz 9M 2009: EUR 92,2 Millionen, dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zu EUR 79,8 Millionen im Vorjahr.
- Profitabilität: EBITDA-Marge verbessert sich von 10,4 Prozent in Q2 2009 auf 13,0 Prozent in Q3 2009 - 9M EBITDA von EUR 10,9 Millionen im Vergleich zu EUR 16,4 Millionen in 2008.
- Ausblick 2009: Vorstand erwartet eine weitere Verbesserung der Kennzahlen und prognostiziert einen Umsatz von EUR 125 Millionen bis EUR 130 Millionen für das laufende Geschäftsjahr.
- Dr. Christian Fischer, CEO: 'SMARTRAC hat im dritten Quartal die erwartete Verbesserung seiner Kennzahlen erzielt. Wir verzeichneten neue Umsatzrekorde für einen einzigen Monat im September sowie für das Quartal in den Monaten Juli bis September. Noch maßgeblicher ist aber, dass wir eine Trendwende in unserer Profitabilität erreicht haben.'
Amsterdam, 4. November 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. hat heute die Zahlen für die ersten neun Monate 2009 veröffentlicht. Die Stabilisierung und leichte Erholung der Weltwirtschaft spiegelt sich in verschiedenen Geschäftsfeldern von SMARTRAC wider. SMARTRAC erwirtschaftete von Januar bis September 2009 einen Umsatz von EUR 92,2 Millionen und erzielte ein Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 79,8 Millionen. Aufgrund einer Verbesserung des operativen Geschäfts und der Ergebnisse der Produktion in Malaysia konnte die Trendwende in der Profitabilität erzielt werden. Die Marge des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 10,4 Prozent im zweiten Quartal 2009 auf 13,0 Prozent im dritten Quartal 2009. Für die neun Monate von Januar bis September ging das EBITDA um 33 Prozent von EUR 16,4 Millionen auf EUR 10,9 Millionen zurück. Der Konzern-Periodenüberschuss lag bei EUR 3,1 Millionen im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 12,0 Millionen.
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2009 Umsatzerlöse von EUR 92,2 Millionen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 79,8 Millionen. Der Anstieg ist auf die positive Entwicklung der Business Unit Cards sowie der Business Unit Industry & Logistics zurückzuführen. Insbesondere die Erholung im Automobilgeschäft der Business Unit Industry & Logistics wirkte sich positiv auf die Umsatzentwicklung aus.
Im Security-Segment (Business Units Cards und eID) verzeichnete SMARTRAC einen Umsatz von EUR 69,7 Millionen gegenüber EUR 71,8 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Ein Wachstum von 9 Prozent der Business Unit Cards konnte den Rückgang von 17 Prozent bei der Business Unit eID zum Teil kompensieren. Von Januar bis September 2009 lag der Anteil des Security-Segments am Konzernumsatz bei 76 Prozent im Vergleich zu 90 Prozent im Vergleichszeitraum 2008.
Der Umsatz im Industry-Segment (Business Units Industry & Logistics und Tickets & Labels) ist im Vergleich zum Vorjahr um 194 Prozent von EUR 7,4 Millionen auf EUR 21,7 Millionen in den ersten neun Monaten 2009 angestiegen und macht damit 23 Prozent des Konzernumsatzes aus. Im Vergleichszeitraum 2008 lag der Anteil bei 9 Prozent. Neben organischem Wachstum ist der Anstieg des Anteils am Konzernumsatz auf die Konsolidierung der Sokymat Automotive GmbH (jetzt: SMARTRAC TECHNOLOGY GERMANY GmbH) zurückzuführen. Der Abschluss von Qualifizierungsprozessen und der Beginn der Volumenproduktion der Tickets & Labels Business Unit am Standort in Malaysia unterstützte die positive Entwicklung des Segments.
SMARTRAC Finanzkennzahlen im Überblick:
Kennzahlen
in TEUR Konzernzahlen Konzernzahlen +/(-)in
30.09. 2009 30.09. 2008 %
Konzernergebnis
Umsatzerlöse 92.194 79.844 16
EBITDA 10.916 16.353 (33)
Periodenergebnis 3.094 11.972 (74)
Bilanz und Cash-Flow
Operativer Cash-Flow 4.873 13.869 (65)
(netto)
Working Capital 28.625 23.915 20
Investitionen (CAPEX) 5.551 11.450 (52)
Bilanzsumme 180.048 168.935 7
Weitere Kennzahlen
Ergebnis pro Aktie 0,23 0,91 (74)
(EUR)
Cash-Flow pro Aktie 0,37 1,05 (65)
(EUR)
Eigenkapitalquote (%) 57 57 0
Mitarbeiter (zum 2.670 2.806 (5)
Monatsende)
Konzern-EBITDA
Das Konzern-EBITDA von EUR 10,9 Millionen für die ersten neun Monate 2009 (Vorjahr: EUR 16,4 Millionen) entspricht einer EBITDA-Marge von 12 Prozent. SMARTRAC ist unverändert mit einer hohen Volatilität in der Auslastung der Produktion konfrontiert und hat die negativen finanziellen Effekte der U.S. Produktion und der Produktion in Malaysia zu tragen. Trotzdem konnte auf Quartalsbasis die Trendwende im EBITDA erreicht werden. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 10 Prozent (Q2 2009) auf 13 Prozent (Q3 2009).
Das EBITDA im Security-Segment verzeichnete für die ersten neun Monate 2009 einen Rückgang von 38 Prozent auf EUR 11,7 Millionen verglichen mit EUR 18,8 Millionen im Jahr 2008. Ein größerer Anteil an Mikrochip-Umsätzen und ein Umsatzrückgang in der Business Unit eID sind die Gründe für den überproportionalen Rückgang.
Das EBITDA im Industry-Segment lag zum 30. September 2009 bei EUR 1,1 Millionen im Vergleich zu EUR - 0,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2008. Die Erholung im Automobilgeschäft und eine Verbesserung der Ergebnisse der Produktion in Malaysia ermöglichten den positiven Beitrag des Segments.
Konzern-Periodenüberschuss
Der Konzern-Periodenüberschuss von EUR 3,1 Millionen bedeutet einen Rückgang von 74 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 12,0 Millionen. Unter Berücksichtigung der Translationseffekte bei Fremdwährungen ergibt sich in den ersten neun Monaten 2009 ein Gesamtergebnis von EUR 2,6 Millionen im Vergleich zu EUR 12,0 Millionen im Vergleichszeitraum 2008.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz weist zum 30. September 2009 eine Bilanzsumme von EUR 180,0 Millionen aus und liegt damit zwei Prozent über der Bilanzsumme von EUR 177,4 Millionen am Bilanzstichtag 31. Dezember 2008. Das Eigenkapital beträgt EUR 101,7 Millionen und liegt damit um vier Prozent über dem Wert von EUR 98,2 Millionen zum 31.12.2008.
Eine Eigenkapitalquote von 57 Prozent und eine Nettoverschuldung von EUR 22,7 Millionen bilden eine solide finanzielle Basis zur weiteren Entwicklung des Unternehmens.
Der Cash-Flow der laufenden Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2009 bei EUR 4,9 Millionen gegenüber 13,9 Millionen im Vorjahr. Maßgeblich für den Rückgang waren der geringere Konzern-Periodenüberschuss und eine nachteilige Entwicklung des Nettoumlaufvermögens (Working Capital), die im Wesentlichen auf die Konzentration der Umsatzerlöse zum Quartalsende zurückzuführen sind.
Ausblick
Experten gehen davon aus, dass nach der tiefen weltweiten Rezession die Weltwirtschaft, bedingt durch eine starke Entwicklung der asiatischen Ökonomie sowie eine Stabilisierung oder leichte Erholung andernorts, wieder zu wachsen beginnt. SMARTRAC erwartet nach der Trendwende im dritten Quartal an der weiteren Erholung der Wirtschaft zu partizipieren und geht von einer weiteren Verbesserung der Konzernzahlen von Quartal zu Quartal aus. Die Wachstumschancen erstrecken sich dabei über das Portfolio, wobei das Hauptaugenmerk auf die Verringerung der Volatilität der Auslastung des weltweiten Produktionsnetzwerkes liegt. Ein weniger zurückhaltendes und mehr vorausschauendes Bestellverhalten der Kunden innerhalb der RFID Wertschöpfungskette sollte diese Entwicklung unterstützen. Der Beginn des abschließenden Quartals des Geschäftsjahres 2009 zeigt eine Verbesserung in Bezug auf den Umsatz und die Visibilität im Vergleich zu den Startmonaten der ersten drei Quartale des Jahres.
Die Entwicklung im dritten Quartal sowie die Perspektiven des abschließenden Quartals belegen die Erwartungen für das Gesamtjahr. Das Management geht daher heute von einem Umsatz zwischen EUR 125 Millionen und EUR 130 Millionen aus, was für 2009 organisches Wachstum bedeutet. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die Erwartung, ein profitables Geschäftsjahr mit einem positiven operativen Cash-Flow abzuschließen.
'Nachdem wir die Trendwende im dritten Quartal geschafft haben, sind wir zuversichtlich, die Kennzahlen in den nächsten Quartalen weiter zu verbessern. Wir sind auf einem guten Weg unsere Ziele zu erreichen, da wir auch über eine verbesserte Visibilität unserer Umsätze verfügen', erläutert Dr. Christian Fischer. 'Nicht weniger bedeutend ist, dass wir von den klaren Wachstumsperspektiven unseres Geschäftsmodells für 2010 und die Folgejahre überzeugt sind.'
Der SMARTRAC Zwischenfinanzbericht zum 30. September 2009 wurde heute veröffentlicht und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
Sal. Oppenheim belässt Smartrac auf 'Buy' - Fairer Wert 15 Euro
Sal. Oppenheim hat Smartrac nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die Ergebnisse lägen im Rahmen seiner Erwartungen, der Cashflow sogar darüber, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Mittwoch. Damit habe der Anbieter von Sicherheitstechnik für Kreditkarten die Trendwende bestätigt. Nach der unterdurchschnittlichen Entwicklung seit Jahresbeginn dürfte der Kurs im verbleibenden Jahr 2009 auf das Niveau der Wettbewerber-Aktien aufschließen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15382100…
Sal. Oppenheim hat Smartrac nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die Ergebnisse lägen im Rahmen seiner Erwartungen, der Cashflow sogar darüber, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Mittwoch. Damit habe der Anbieter von Sicherheitstechnik für Kreditkarten die Trendwende bestätigt. Nach der unterdurchschnittlichen Entwicklung seit Jahresbeginn dürfte der Kurs im verbleibenden Jahr 2009 auf das Niveau der Wettbewerber-Aktien aufschließen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15382100…
Hallo,
Smartrac habe ich auf meiner Watchlist, weil ich das Unternehmen sehr interessant finde.
Verstehe ich es richtig, dass die Umsätze in 2009 höher liegen, aber das EBIT / Periodenüberschuss deutlich niedriger ist? Ist das durch eine Übernahme in Malaysia zu erklären? Inwieweit spielen die Lohnkosten in den USA eine Rolle? Die Lohnkosten können doch nicht in 2009 deutlich höher liegen als in 2008...? Da muss doch noch ein außerordentlicher Grund vorliegen!?
Habe mir mal den Zwischenbericht III/2009 heruntergeladen...leider nur in Englisch erhältlich...ist ja nicht für jeden ganz so einfach.
Danke für Antworten!
Greets,
Fliese
Smartrac habe ich auf meiner Watchlist, weil ich das Unternehmen sehr interessant finde.
Verstehe ich es richtig, dass die Umsätze in 2009 höher liegen, aber das EBIT / Periodenüberschuss deutlich niedriger ist? Ist das durch eine Übernahme in Malaysia zu erklären? Inwieweit spielen die Lohnkosten in den USA eine Rolle? Die Lohnkosten können doch nicht in 2009 deutlich höher liegen als in 2008...? Da muss doch noch ein außerordentlicher Grund vorliegen!?
Habe mir mal den Zwischenbericht III/2009 heruntergeladen...leider nur in Englisch erhältlich...ist ja nicht für jeden ganz so einfach.
Danke für Antworten!
Greets,
Fliese
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.322.023 von Fliese79 am 04.11.09 21:00:35Ich muss mir den Q3-Bericht auch erst noch anschauen. Das Problem von Smartrac in den letzten Quartalen war aber offenbar der Produktmix und der allgemeine Margendruck im RFID-Geschäft für Standard-Inlays. So hatte Smartrac bspw. verkündet, dass das höhermargige Geschäft im US-Passprojekt im 1. HJ sehr schlecht lief. Außerdem dürfte das Auto-Segment (Sokymat) im 1. HJ sehr schwach gewesen sein. Im Übrigen ist der deutliche höhere Umsatz vor allem durch die Erstkonsolidierung von Sokymat zu erklären, also akquisitionsbedingt.
Höherer Umsatz bedeutet also nicht zwingend, dass auch der Gewinn steigt. Man muss wohl sehr genau auf die Zusammensetzung der Umsätze und die Preisentwicklung am Transponder-Markt schauen. Ist vermutlich ähnlich volatil wie im Chipgeschäft.
Ein weiteres Problem scheint die mangelnde Visibilität der Auftragseingänge gewesen zu sein, wie Smartrac schreibt. Wenn man nicht weiß, ob schon morgen eine große Auftragsorder herein kommt oder aber ein Kunde einen Monat lang gar nichts abruft, kann man natürlich auch schlecht die Kapazitäten anpassen (Personalbestand). Insofern ist es für die Auslastungsplanung wichtig, dass die Kunden wieder verlässlichere und gleichmäßig verteilte Orderzusagen erteilen.
Höherer Umsatz bedeutet also nicht zwingend, dass auch der Gewinn steigt. Man muss wohl sehr genau auf die Zusammensetzung der Umsätze und die Preisentwicklung am Transponder-Markt schauen. Ist vermutlich ähnlich volatil wie im Chipgeschäft.
Ein weiteres Problem scheint die mangelnde Visibilität der Auftragseingänge gewesen zu sein, wie Smartrac schreibt. Wenn man nicht weiß, ob schon morgen eine große Auftragsorder herein kommt oder aber ein Kunde einen Monat lang gar nichts abruft, kann man natürlich auch schlecht die Kapazitäten anpassen (Personalbestand). Insofern ist es für die Auslastungsplanung wichtig, dass die Kunden wieder verlässlichere und gleichmäßig verteilte Orderzusagen erteilen.
06.11.2009 13:32
Smartrac übernimmt Inlay-Produktion von US-Unternehmen
Amsterdam (BoerseGo.de) - Der RFID-Spezialist Smartrac wird vom US-Unternehmen On Track Innovations Ltd. (OTI) die Vermögenswerte des OTI-Tochterunternehmens Millennium Card's Technology Ltd. (MCT) sowie Maschinen und Teile der Inlay-Produktion von OTI für 8,5 Millionen Euro übernehmen. Außerdem wurde eine Liefervereinbarung unterzeichnet, wodurch Smartrac zum exklusiven Lieferanten von OTI für Wire-embedded und Dual Interface Inlays wird.
Die beiden Unternehmen haben außerdem ihre Patentstreitigkeiten beigelegt und vereinbart, die Patente des jeweils anderen Unternehmens zu respektieren. Smartrac will die Übernahme durch eine existierende syndizierte Kreditfazilität oder eine Kapitalerhöhung innerhalb des genehmigten Volumens finanzieren.
Smartrac übernimmt Inlay-Produktion von US-Unternehmen
Amsterdam (BoerseGo.de) - Der RFID-Spezialist Smartrac wird vom US-Unternehmen On Track Innovations Ltd. (OTI) die Vermögenswerte des OTI-Tochterunternehmens Millennium Card's Technology Ltd. (MCT) sowie Maschinen und Teile der Inlay-Produktion von OTI für 8,5 Millionen Euro übernehmen. Außerdem wurde eine Liefervereinbarung unterzeichnet, wodurch Smartrac zum exklusiven Lieferanten von OTI für Wire-embedded und Dual Interface Inlays wird.
Die beiden Unternehmen haben außerdem ihre Patentstreitigkeiten beigelegt und vereinbart, die Patente des jeweils anderen Unternehmens zu respektieren. Smartrac will die Übernahme durch eine existierende syndizierte Kreditfazilität oder eine Kapitalerhöhung innerhalb des genehmigten Volumens finanzieren.
SMARTRAC gewinnt Auftrag für 30 Millionen RFID Labels
Amsterdam, Niederlande (pts/13.11.2009/10:10) - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern, hat einen Auftrag für die Lieferung von 30 Millionen RFID Labels über die nächsten zwölf Monate erhalten. Die Labels werden an einen großen Systemintegrator geliefert, der aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung ungenannt bleibt.
Ticket und Label Inlays von SMARTRAC werden in der Produktionsstätte in Malaysia gefertigt, die dafür ausgelegt ist, Transponder in großen Stückzahlen herzustellen. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien für die Inlayherstellung und ein äußerst strenges und integriertes Qualitätssicherungsprogramm wird sichergestellt, dass Kunden sehr zuverlässige Produkte erhalten.
Die SMARTRAC Business Unit Tickets und Labels beliefert verschiedene vertikale Märkte. Für das Marktsegment Ticketing (RFID Tickets für das öffentliche Verkehrswesen) hat das Unternehmen ChipLink(TM) entwickelt. ChipLink(TM) ist einer der innovativsten Assemblierungsprozesse im Markt, der die Fertigungskosten deutlich reduziert. Mit dieser Technologie ist SMARTRAC einer von wenigen Herstellern, die einen voll integrierten Produktionsprozess vom Ätzen der Antenne bis zur Assemblierung des RFID Ticketinlays anbieten.
Das Unternehmen bietet auch ein breites Sortiment an RFID Produkten für das Marktsegment Bibliotheken und Medienmanagement an. Dieses beinhaltet RFID Transponder für verschiedene Medien wie Bücher, CDs und DVDs. Speziell für den Markt für RFID-gestützte Bibliothekssysteme bietet SMARTRAC auch Zusatzleistungen wie Druck und Programmierung, kundenspezifische Abgabemengen und Logistikleistungen über lokale Servicezentren an.
Amsterdam, Niederlande (pts/13.11.2009/10:10) - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern, hat einen Auftrag für die Lieferung von 30 Millionen RFID Labels über die nächsten zwölf Monate erhalten. Die Labels werden an einen großen Systemintegrator geliefert, der aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung ungenannt bleibt.
Ticket und Label Inlays von SMARTRAC werden in der Produktionsstätte in Malaysia gefertigt, die dafür ausgelegt ist, Transponder in großen Stückzahlen herzustellen. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien für die Inlayherstellung und ein äußerst strenges und integriertes Qualitätssicherungsprogramm wird sichergestellt, dass Kunden sehr zuverlässige Produkte erhalten.
Die SMARTRAC Business Unit Tickets und Labels beliefert verschiedene vertikale Märkte. Für das Marktsegment Ticketing (RFID Tickets für das öffentliche Verkehrswesen) hat das Unternehmen ChipLink(TM) entwickelt. ChipLink(TM) ist einer der innovativsten Assemblierungsprozesse im Markt, der die Fertigungskosten deutlich reduziert. Mit dieser Technologie ist SMARTRAC einer von wenigen Herstellern, die einen voll integrierten Produktionsprozess vom Ätzen der Antenne bis zur Assemblierung des RFID Ticketinlays anbieten.
Das Unternehmen bietet auch ein breites Sortiment an RFID Produkten für das Marktsegment Bibliotheken und Medienmanagement an. Dieses beinhaltet RFID Transponder für verschiedene Medien wie Bücher, CDs und DVDs. Speziell für den Markt für RFID-gestützte Bibliothekssysteme bietet SMARTRAC auch Zusatzleistungen wie Druck und Programmierung, kundenspezifische Abgabemengen und Logistikleistungen über lokale Servicezentren an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.382 von R-BgO am 13.11.09 10:56:07SMARTRAC gewinnt Auftrag für 30 Millionen RFID Labels
Hat hier im Thread jemand genug Einblick in den Markt um diese Aussage in Umsatz bzw. Profit zu übersetzen? Vage Aussagen auch willkommen...
Cheers
SM
Hat hier im Thread jemand genug Einblick in den Markt um diese Aussage in Umsatz bzw. Profit zu übersetzen? Vage Aussagen auch willkommen...
Cheers
SM
SMARTRAC N.V.: SMARTRAC beschließt Kapitalerhöhung
SMARTRAC N.V. / Kapitalerhöhung
16.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SMARTRAC beschließt Kapitalerhöhung
Amsterdam, 16. November, 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. gibt
bekannt, dass der Vorstand der SMARTRAC N.V. beschlossen hat, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre um einen Betrag von bis zu EUR 674.999,50 (1.349.999
Inhaberaktien) auf maximal EUR 7.424.999,50 (14.849.999 Inhaberaktien)
gegen Bareinlage zu erhöhen.
Ausgegeben werden bis zu 1.349.999 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
einem Nennwert von EUR 0,50. Die neuen Aktien sollen im Wege einer
Privatplatzierung qualifizierten Anlegern in Deutschland und Europa
(außerhalb der Vereinigten Staaten) zum Erwerb angeboten werden. Der
Platzierungspreis wird zwischen SMARTRAC und Joh. Berenberg, Gossler & Co.
KG auf der Basis eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated
Bookbuilding) bestimmt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird durch
Beschluss des Vorstandes auf Basis des Artikels 28, Paragraph 28.2 der
Satzung der SMARTRAC N.V. ausgeschlossen.
SMARTRAC beabsichtigt, mit dem Emissionserlös einerseits die am 6. November
2009 veröffentlichte Akquisition der Sachwerte zur Inlayproduktion von OTI
und MCT zu finanzieren und andererseits die finanzielle Flexibilität für
das weitere Wachstum des Unternehmens zu erhöhen. SMARTRAC hat am 16.
November 2009 angekündigt, eine Hochsicherheitsfertigung für die
Herstellung von Produkten zur elektronischen Personenidentifizierung (eID),
insbesondere für die Produktion von RFID Inlays für elektronische
Reisepässe und Personalausweise zu bauen und erweitert damit den deutschen
Produktionsstandort in Reichshof-Wehnrath zum europäischen
Kompetenzzentrum.
Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Marktes
mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassen werden.
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose
Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im
öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC
wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert
SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz
in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter
Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für
Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren
diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Insbesondere stellt
dieses Dokument weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der SMARTRAC N.V. (die 'Aktien') dürfen
nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U. S. persons' (wie in Regulation S
des U. S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen
Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U. S.
persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert
oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die
Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert. Es
erfolgt kein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten Staaten.
SMARTRAC N.V.
Andreas Schwarzwälder
Head of Investor Relations
eMail: investor.relations@smartrac-group.com
Telefon: +31 20 30 50 156
16.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
href='http://www.dgap-medientreff.de'>www.dgap-medientreff.de</a> und <a
href='http://www.dgap.de'>www.dgap.de</a>
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 156
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: investor.relations@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Topics..: AHO DGA GER CMP
Products: DPA-AFX
SMARTRAC N.V. / Kapitalerhöhung
16.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SMARTRAC beschließt Kapitalerhöhung
Amsterdam, 16. November, 2009 - Die im TecDAX gelistete SMARTRAC N.V. gibt
bekannt, dass der Vorstand der SMARTRAC N.V. beschlossen hat, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre um einen Betrag von bis zu EUR 674.999,50 (1.349.999
Inhaberaktien) auf maximal EUR 7.424.999,50 (14.849.999 Inhaberaktien)
gegen Bareinlage zu erhöhen.
Ausgegeben werden bis zu 1.349.999 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
einem Nennwert von EUR 0,50. Die neuen Aktien sollen im Wege einer
Privatplatzierung qualifizierten Anlegern in Deutschland und Europa
(außerhalb der Vereinigten Staaten) zum Erwerb angeboten werden. Der
Platzierungspreis wird zwischen SMARTRAC und Joh. Berenberg, Gossler & Co.
KG auf der Basis eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated
Bookbuilding) bestimmt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird durch
Beschluss des Vorstandes auf Basis des Artikels 28, Paragraph 28.2 der
Satzung der SMARTRAC N.V. ausgeschlossen.
SMARTRAC beabsichtigt, mit dem Emissionserlös einerseits die am 6. November
2009 veröffentlichte Akquisition der Sachwerte zur Inlayproduktion von OTI
und MCT zu finanzieren und andererseits die finanzielle Flexibilität für
das weitere Wachstum des Unternehmens zu erhöhen. SMARTRAC hat am 16.
November 2009 angekündigt, eine Hochsicherheitsfertigung für die
Herstellung von Produkten zur elektronischen Personenidentifizierung (eID),
insbesondere für die Produktion von RFID Inlays für elektronische
Reisepässe und Personalausweise zu bauen und erweitert damit den deutschen
Produktionsstandort in Reichshof-Wehnrath zum europäischen
Kompetenzzentrum.
Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Marktes
mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassen werden.
Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Hersteller und Zulieferer von RFID (Radio
Frequency Identification) -Komponenten für eine große Bandbreite von
Anwendungen in allen gängigen Frequenzen. Das Unternehmen fertigt
Standardprodukte sowie an Kundenanforderungen angepasste Transponder für
das öffentliche Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, Tieridentifikation,
Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose
Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID Transponder für Anwendungen im
öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren. SMARTRAC
wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert
SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz
in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter
Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit etwa 2.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für
Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Forward-looking statements
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren
diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Insbesondere stellt
dieses Dokument weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der SMARTRAC N.V. (die 'Aktien') dürfen
nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U. S. persons' (wie in Regulation S
des U. S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen
Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U. S.
persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert
oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die
Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert. Es
erfolgt kein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten Staaten.
SMARTRAC N.V.
Andreas Schwarzwälder
Head of Investor Relations
eMail: investor.relations@smartrac-group.com
Telefon: +31 20 30 50 156
16.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
href='http://www.dgap-medientreff.de'>www.dgap-medientreff.de</a> und <a
href='http://www.dgap.de'>www.dgap.de</a>
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SMARTRAC N.V.
Strawinskylaan 851
1077 XX Amsterdam
Niederlande
Telefon: +31 20 30 50 156
Fax: +31 20 30 50 155
E-Mail: investor.relations@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
ISIN: NL0000186633
WKN: A0JEHN
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Topics..: AHO DGA GER CMP
Products: DPA-AFX
Glaube bei smartrac ist nach oben noch Luft! Habe mein heutiges Tageshoch bei 17,80€ gelegt, und ihr?
Na das war doch ne ganz hübsche Rally die letzten 2 Wochen...
jetzt evtl. noch mal konsolidieren bis nahe der 38d Line um die letzten nervösen Hände los zu werden und dann sollten wir bald die 20 EUR stürmen....Zumindest wenn der Gesamtmarkt nicht total einknickt.
Sollte mich auch nicht wundern, wenn alsbald die 2010 & 2011 Prognosen angehoben wird...
jetzt evtl. noch mal konsolidieren bis nahe der 38d Line um die letzten nervösen Hände los zu werden und dann sollten wir bald die 20 EUR stürmen....Zumindest wenn der Gesamtmarkt nicht total einknickt.
Sollte mich auch nicht wundern, wenn alsbald die 2010 & 2011 Prognosen angehoben wird...
30.11.2009 08:51
SMARTRAC als RFID Technologieanbieter für Fahrzeugkennzeichnungsprojekt auf den Philippinen ausgewählt
SMARTRAC als RFID Technologieanbieter für Fahrzeugkennzeichnungsprojekt auf den Philippinen ausgewählt
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
30.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 30. November 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern, ist als Technologiepartner für ein Straßenverkehrsprojekt auf den Philippinen ausgewählt worden. Das Projekt, bei dem passive RFID Etiketten mit großer Lesereichweite für die Kennzeichnung von Fahrzeugen eingesetzt werden, ist eines der ersten weltweit, bei dem die RFID Technologie für das landesweite Straßenverkehrsmanagement zum Einsatz kommt.
Die Stradcom Corporation, einer der größten privatwirtschaftlichen Zulieferer für Informationstechnologieprojekte der Regierung auf den Philippinen, war zuvor vom Philippinischen Verkehrsministerium (DOTC) und dem Land Transportation Office (LTO) mit dem Auftrag betraut worden. Von diesem Informationstechnologieprojekt wird erwartet, dass es den Verkehrsfluss verbessert, die Durchsetzung des Straßenverkehrsrechts fördert und die Fahrzeugsicherheit steigert.
'Wir freuen uns sehr, dass sich Stradcom für unsere hochwertige Windshield Label Lösung entschieden hat, um die Anforderungen des DOTC-LTO zu erfüllen. Unsere Windshield Labels wurden speziell dafür entwickelt, um den hohen Anforderungen an die Fahrzeugkennzeichnung gerecht zu werden und bieten Fälschungssicherheit und UV Beständigkeit', sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC.
SMARTRAC liefert die Windshield Labels für das Fahrzeugkennzeichnungsprojekt an Free2move Scientific. Das Unternehmen beliefert die Stradcom Corporation mit dem gesamten RFID Hardwaresystem einschließlich Handlesegeräte für Vollziehungsbeamte, stationäre RFID Lesegeräte für den Außeneinsatz an Straßen und Zubehör für das Anbringen der Etiketten an Fahrzeuge ohne Windschutzscheibe wie Motorräder und Anhänger.
Free2move Scientific Firmenchef Martin Harnevie erklärt: 'SMARTRAC und Free2move haben gemeinsam an der Entwicklung eines einzigartigen RFID Systems für das Straßenverkehrsmanagement gearbeitet. Auf der Grundlage einer individuellen Fahrzeugkennzeichnung zeichnet sich das System durch weitaus geringere Implementierungs- und Wartungskosten aus als frühere Generationen aktiver und passiver RFID Technologien. Wir erwarten, dass viele Länder dem Philippinischen Beispiel folgen werden, nicht zuletzt im Raum Asien-Pazifik und in Lateinamerika.'
Die fälschungssicheren, passiven Windshield Labels von SMARTRAC besitzen verschiedene Sicherheitsmerkmale, um zu gewährleisten, dass die Fahrzeugdaten nur von autorisierten Lesegeräten des LTO und der Philippinischen Polizei ausgelesen werden können. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien für die Herstellung der Windshield Label und ein äußerst strenges und integriertes Qualitätssicherungsprogramm wird sichergestellt, dass Kunden sehr zuverlässige Produkte erhalten.
SMARTRAC als RFID Technologieanbieter für Fahrzeugkennzeichnungsprojekt auf den Philippinen ausgewählt
SMARTRAC als RFID Technologieanbieter für Fahrzeugkennzeichnungsprojekt auf den Philippinen ausgewählt
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
30.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Amsterdam, 30. November 2009 - SMARTRAC N.V., führender Hersteller und Zulieferer von RFID-Transpondern, ist als Technologiepartner für ein Straßenverkehrsprojekt auf den Philippinen ausgewählt worden. Das Projekt, bei dem passive RFID Etiketten mit großer Lesereichweite für die Kennzeichnung von Fahrzeugen eingesetzt werden, ist eines der ersten weltweit, bei dem die RFID Technologie für das landesweite Straßenverkehrsmanagement zum Einsatz kommt.
Die Stradcom Corporation, einer der größten privatwirtschaftlichen Zulieferer für Informationstechnologieprojekte der Regierung auf den Philippinen, war zuvor vom Philippinischen Verkehrsministerium (DOTC) und dem Land Transportation Office (LTO) mit dem Auftrag betraut worden. Von diesem Informationstechnologieprojekt wird erwartet, dass es den Verkehrsfluss verbessert, die Durchsetzung des Straßenverkehrsrechts fördert und die Fahrzeugsicherheit steigert.
'Wir freuen uns sehr, dass sich Stradcom für unsere hochwertige Windshield Label Lösung entschieden hat, um die Anforderungen des DOTC-LTO zu erfüllen. Unsere Windshield Labels wurden speziell dafür entwickelt, um den hohen Anforderungen an die Fahrzeugkennzeichnung gerecht zu werden und bieten Fälschungssicherheit und UV Beständigkeit', sagt Manfred Rietzler, Technikvorstand von SMARTRAC.
SMARTRAC liefert die Windshield Labels für das Fahrzeugkennzeichnungsprojekt an Free2move Scientific. Das Unternehmen beliefert die Stradcom Corporation mit dem gesamten RFID Hardwaresystem einschließlich Handlesegeräte für Vollziehungsbeamte, stationäre RFID Lesegeräte für den Außeneinsatz an Straßen und Zubehör für das Anbringen der Etiketten an Fahrzeuge ohne Windschutzscheibe wie Motorräder und Anhänger.
Free2move Scientific Firmenchef Martin Harnevie erklärt: 'SMARTRAC und Free2move haben gemeinsam an der Entwicklung eines einzigartigen RFID Systems für das Straßenverkehrsmanagement gearbeitet. Auf der Grundlage einer individuellen Fahrzeugkennzeichnung zeichnet sich das System durch weitaus geringere Implementierungs- und Wartungskosten aus als frühere Generationen aktiver und passiver RFID Technologien. Wir erwarten, dass viele Länder dem Philippinischen Beispiel folgen werden, nicht zuletzt im Raum Asien-Pazifik und in Lateinamerika.'
Die fälschungssicheren, passiven Windshield Labels von SMARTRAC besitzen verschiedene Sicherheitsmerkmale, um zu gewährleisten, dass die Fahrzeugdaten nur von autorisierten Lesegeräten des LTO und der Philippinischen Polizei ausgelesen werden können. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien für die Herstellung der Windshield Label und ein äußerst strenges und integriertes Qualitätssicherungsprogramm wird sichergestellt, dass Kunden sehr zuverlässige Produkte erhalten.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Smartrac--Mit-Produkti…
Mit Produktionsrekord kontaktlos zum Jahreshoch
Positive Nachrichten aus den USA und eine unverändert starke Nachfrage sorgen bei Smartrac für Wachstumsfantasie. Die TecDAX-Aktie befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Ein neues Kaufsignal steht unmittelbar bevor. Das Derivat des Tages bietet risikofreudigen Anlegern die Chance auf 40 Prozent Trading-Gewinn.
Smartrac erreicht Produktionsmeilenstein für zertifizierte Hochsicherheitsproduktionsstätte. Klingt spannend. Was steckt dahinter? Der RFID (Radio Frequency Identification) -Spezialist hat die Produktion in seinem US-Werk in Chanhassen weiter planmäßig hochgefahren und im Dezember erstmals mehr als 50.000 Inlays für elektronische Pässe und Personalausweise gefertigt.
Produktionsmeilenstein
"Dieser Produktionsmeilenstein an unserem U.S. Standort unterstreicht unsere führende Marktstellung als Zulieferer für hochsichere RFID-Inlays für Dokumente zur kontaktlosen Personenidentifizierung", erklärt Vorstand Dr. Christian Fischer. Darüber hinaus sorgt dieser Rekord für Fantasie, denn das Geschäft in den USA verlief zuletzt defizitär.
Weltmarktführer
Insgesamt ist die Nachfrage nach den Produkten des Weltmarktführers für RFID-Komponenten für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID-Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren unverändert groß.
Neues Kursziel
Die UBS hat das Kursziel für die TecDAX-Aktie zuletzt von 16,00 auf 20,00 Euro angehoben. Gründe dafür waren die jüngsten Projektankündigungen sowie die guten Aussichten, auch im laufenden Jahr neue Großaufträge gewinnen zu können. Den Netto-Cashzufluss aus der jüngsten Kapitalerhöhung von 20,9 Millionen Euro dürfte Smartrac für Kapazitätserweiterungen oder zum Schuldenabbau verwenden.
Wachstumsfantasie
Bei einer Marktkapitalisierung von 230 Millionen Euro einem erwarteten Umsatz von 150 Millionen Euro und einem 2010er-KGV von 20 ist im Kurs zwar bereits viel Wachstumsfantasie eingepreist. Dennoch besitzt die Aktie noch Kurspotenzial. Auch aus charttechnischer Sicht ist die Aktie auf dem Vormarsch.
Vor Kaufsignal
Gelingt der Sprung über den horizontalen Widerstand bei 17,50 Euro würde ein neues Kaufsignal generiert. Im Anschluss dürften die Papiere in Richtung des UBS-Kursziels durchziehen. Risikobewusste Anleger bauen auf dem aktuellen Niveau eine neue Position auf oder eine bereits vorhandene weiter aus. Ein Stoppkurs bei 14,20 Euro sichert ab.
Long mit Hebel 3
Wer es etwas heißer mag, der kann dem Smartrac Turbo-Bull (WKN CM3 84A) von der Commerzbank auf dieses Szenario spekulieren. Der Schein ohne Laufzeitbegrenzung hat seine Basis bei 11,92 Euro (Stopp-Loss: 13,75 Euro) und verfügt über einen Hebel von 3. Steigt die Aktie bis in den Zielbereich, notiert der Schein (akt. Kurs: 5,15 Euro) über 40 Prozent im Plus. Fällt die Aktie wider Erwarten zurück, sichert ein Stoppkurs bei 4,20 Euro ab.
Mit Produktionsrekord kontaktlos zum Jahreshoch
Positive Nachrichten aus den USA und eine unverändert starke Nachfrage sorgen bei Smartrac für Wachstumsfantasie. Die TecDAX-Aktie befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Ein neues Kaufsignal steht unmittelbar bevor. Das Derivat des Tages bietet risikofreudigen Anlegern die Chance auf 40 Prozent Trading-Gewinn.
Smartrac erreicht Produktionsmeilenstein für zertifizierte Hochsicherheitsproduktionsstätte. Klingt spannend. Was steckt dahinter? Der RFID (Radio Frequency Identification) -Spezialist hat die Produktion in seinem US-Werk in Chanhassen weiter planmäßig hochgefahren und im Dezember erstmals mehr als 50.000 Inlays für elektronische Pässe und Personalausweise gefertigt.
Produktionsmeilenstein
"Dieser Produktionsmeilenstein an unserem U.S. Standort unterstreicht unsere führende Marktstellung als Zulieferer für hochsichere RFID-Inlays für Dokumente zur kontaktlosen Personenidentifizierung", erklärt Vorstand Dr. Christian Fischer. Darüber hinaus sorgt dieser Rekord für Fantasie, denn das Geschäft in den USA verlief zuletzt defizitär.
Weltmarktführer
Insgesamt ist die Nachfrage nach den Produkten des Weltmarktführers für RFID-Komponenten für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports), für kontaktlose Kreditkarten (ePayment) sowie für RFID-Transponder für Anwendungen im öffentlichen Verkehrswesen und für elektronische Wegfahrsperren unverändert groß.
Neues Kursziel
Die UBS hat das Kursziel für die TecDAX-Aktie zuletzt von 16,00 auf 20,00 Euro angehoben. Gründe dafür waren die jüngsten Projektankündigungen sowie die guten Aussichten, auch im laufenden Jahr neue Großaufträge gewinnen zu können. Den Netto-Cashzufluss aus der jüngsten Kapitalerhöhung von 20,9 Millionen Euro dürfte Smartrac für Kapazitätserweiterungen oder zum Schuldenabbau verwenden.
Wachstumsfantasie
Bei einer Marktkapitalisierung von 230 Millionen Euro einem erwarteten Umsatz von 150 Millionen Euro und einem 2010er-KGV von 20 ist im Kurs zwar bereits viel Wachstumsfantasie eingepreist. Dennoch besitzt die Aktie noch Kurspotenzial. Auch aus charttechnischer Sicht ist die Aktie auf dem Vormarsch.
Vor Kaufsignal
Gelingt der Sprung über den horizontalen Widerstand bei 17,50 Euro würde ein neues Kaufsignal generiert. Im Anschluss dürften die Papiere in Richtung des UBS-Kursziels durchziehen. Risikobewusste Anleger bauen auf dem aktuellen Niveau eine neue Position auf oder eine bereits vorhandene weiter aus. Ein Stoppkurs bei 14,20 Euro sichert ab.
Long mit Hebel 3
Wer es etwas heißer mag, der kann dem Smartrac Turbo-Bull (WKN CM3 84A) von der Commerzbank auf dieses Szenario spekulieren. Der Schein ohne Laufzeitbegrenzung hat seine Basis bei 11,92 Euro (Stopp-Loss: 13,75 Euro) und verfügt über einen Hebel von 3. Steigt die Aktie bis in den Zielbereich, notiert der Schein (akt. Kurs: 5,15 Euro) über 40 Prozent im Plus. Fällt die Aktie wider Erwarten zurück, sichert ein Stoppkurs bei 4,20 Euro ab.
10:42 Uhr
Chart-Check Smartrac: Nach Kaufsignal zu neuen Hochs?
Markus Horntrich
Die im TecDAX notierte Smartrac erweitert ihr Produktportfolio und erschließt sich neue Umsatzpotenziale. Die Aktie hat heute ein Kaufsignal generiert. Die Voraussetzungen für steigende Kurse sind bestens.
Der im TecDAX notierte Hersteller von RFID-Transpondern Smartrac bringt neue TI Tag-it(TM) HF-I Plus PRELAM(R) auf den Markt. Was sich in der heute veröffentlichten Unternehmensmeldung kompliziert anhört umschreibt nichts anderes als Standard-Plastikkarten, die für Zutrittskontrollsysteme in Hotels und im Gaststättengewerbe genutzt werden. Grund für die Ausweitung der Produktpalette ist die steigende Nachfrage entsprechenden Produkten mit dem Tag-it(TM) HF-I Plus Chip von Texas Instruments. Erste Bestellungen wurden bereits ausgeliefert.
Kaufsignal generiert
Die Aktie konnte den Widerstand bei 17,50 Euro erneut nach oben durchbrechen und damit ein Kaufsignal generieren. Damit gilt eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation als abgeschlossen. Das Trading-Ziel, das sich aus dem Chartmuster ableiten lässt liegt bei rund 20,50 Euro. In diesem Bereich wartet auch die nächste signifikante Widerstandszone.
Tradingkauf
Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau ein klarer Tradingkauf mit Stopp bei 15,50 Euro. Als Alternative bietet sich der Kauf des Smartrac Turbo-Bull (WKN CM3 84A) von der Commerzbank an, der bereits am 21. Januar 2010 als Derivat des Tages zum Kauf empfohlen wurde.
Chart-Check Smartrac: Nach Kaufsignal zu neuen Hochs?
Markus Horntrich
Die im TecDAX notierte Smartrac erweitert ihr Produktportfolio und erschließt sich neue Umsatzpotenziale. Die Aktie hat heute ein Kaufsignal generiert. Die Voraussetzungen für steigende Kurse sind bestens.
Der im TecDAX notierte Hersteller von RFID-Transpondern Smartrac bringt neue TI Tag-it(TM) HF-I Plus PRELAM(R) auf den Markt. Was sich in der heute veröffentlichten Unternehmensmeldung kompliziert anhört umschreibt nichts anderes als Standard-Plastikkarten, die für Zutrittskontrollsysteme in Hotels und im Gaststättengewerbe genutzt werden. Grund für die Ausweitung der Produktpalette ist die steigende Nachfrage entsprechenden Produkten mit dem Tag-it(TM) HF-I Plus Chip von Texas Instruments. Erste Bestellungen wurden bereits ausgeliefert.
Kaufsignal generiert
Die Aktie konnte den Widerstand bei 17,50 Euro erneut nach oben durchbrechen und damit ein Kaufsignal generieren. Damit gilt eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation als abgeschlossen. Das Trading-Ziel, das sich aus dem Chartmuster ableiten lässt liegt bei rund 20,50 Euro. In diesem Bereich wartet auch die nächste signifikante Widerstandszone.
Tradingkauf
Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau ein klarer Tradingkauf mit Stopp bei 15,50 Euro. Als Alternative bietet sich der Kauf des Smartrac Turbo-Bull (WKN CM3 84A) von der Commerzbank an, der bereits am 21. Januar 2010 als Derivat des Tages zum Kauf empfohlen wurde.
Boah, was ein Schnarchpapier!
Könnte nun ruhig mal langsam wieder UP gehen.
Die guten bis sehr guten News in den letzten Wochen müssen doch mal honoriert werden!!!
Könnte nun ruhig mal langsam wieder UP gehen.
Die guten bis sehr guten News in den letzten Wochen müssen doch mal honoriert werden!!!
08.03.2010 18:18
DGAP-Adhoc: SMARTRAC von De La Rue als Lieferant für eCover Produkte ausgewählt
SMARTRAC von De La Rue als Lieferant für eCover Produkte ausgewählt
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
08.03.2010 18:18
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 08. März 2010 - SMARTRAC N.V., führender Entwickler, Hersteller und Zulieferer von eCover Produkten, hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen mit De La Rue Identity Systems ein Rahmenabkommen für die Bereitstellung von eCover Produkten, einem wesentlichen Bestandteil von biometrischen Pässen, für bestimmte laufende Projekte geschlossen hat.
Die Entscheidung von De La Rue für eine Zusammenarbeit mit SMARTRAC ist Ergebnis eines umkämpften Bieterverfahrens.
DGAP-Adhoc: SMARTRAC von De La Rue als Lieferant für eCover Produkte ausgewählt
SMARTRAC von De La Rue als Lieferant für eCover Produkte ausgewählt
SMARTRAC N.V. / Sonstiges
08.03.2010 18:18
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Amsterdam, 08. März 2010 - SMARTRAC N.V., führender Entwickler, Hersteller und Zulieferer von eCover Produkten, hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen mit De La Rue Identity Systems ein Rahmenabkommen für die Bereitstellung von eCover Produkten, einem wesentlichen Bestandteil von biometrischen Pässen, für bestimmte laufende Projekte geschlossen hat.
Die Entscheidung von De La Rue für eine Zusammenarbeit mit SMARTRAC ist Ergebnis eines umkämpften Bieterverfahrens.
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank hebt Ziel für Smartrac von 19 auf 21 Euro
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Smartrac von 19,00 auf 21,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der neue Vertrag mit De La Rue berge mittelfristig signifikantes Potenzial in sich, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Mittwoch. Nach dem Auftrag hebe er seine Prognosen für das Ergebnis je Aktie (EPS) dank der erhöhten Umsatzerwartungen um 7 bis 17 Prozent an. Hieraus resultiere auch das höhere Kursziel./cjx/fat/rum
ISIN NL0000186633
AXC0124 2010-03-10/14:38
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Smartrac von 19,00 auf 21,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der neue Vertrag mit De La Rue berge mittelfristig signifikantes Potenzial in sich, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Mittwoch. Nach dem Auftrag hebe er seine Prognosen für das Ergebnis je Aktie (EPS) dank der erhöhten Umsatzerwartungen um 7 bis 17 Prozent an. Hieraus resultiere auch das höhere Kursziel./cjx/fat/rum
ISIN NL0000186633
AXC0124 2010-03-10/14:38
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