BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 29.07.06 17:15:27 von
neuester Beitrag 01.01.11 14:21:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.584.979 von gamma51 am 02.06.07 11:06:14genau gamma51 !!!
--> sehe ich ebenso !!!
Bin mal gespannt wann WIR endlich Richtung alte Rekordhöhen
( KZ > 100 €uronen ) dynamisieren ! ?? ! ??? !!!
--> sehe ich ebenso !!!
Bin mal gespannt wann WIR endlich Richtung alte Rekordhöhen
( KZ > 100 €uronen ) dynamisieren ! ?? ! ??? !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.546.100 von gamma51 am 30.05.07 20:21:20....wisst Iht, was in allen Threads bei WO wirklich interessant ist?
Alle Thread-Teilnehmer haben immer zu absoluten Tiefstkursen eingekauft und verkaufen zu Höchstkursen, das macht diese Threads irgendwie unglaubwürdig oder hier sind nur Propheten unterwegs.................
Alle Thread-Teilnehmer haben immer zu absoluten Tiefstkursen eingekauft und verkaufen zu Höchstkursen, das macht diese Threads irgendwie unglaubwürdig oder hier sind nur Propheten unterwegs.................
@Tscholle
Die News der letzten Wochen waren zwar relativ interessant, entscheidend kursverändert waren sie jedoch nicht. Es reichte zumindest nicht, um bwin aus dem Abwärtstrend zu befreien. Meiner Meinung nach auch ein Grund für den anhaltenden Abwärtstrend:das Interesse von einigen Emissionshäusern/Banken (Emitenden von Option und Hebelprodukte überwiegend Calls und Turbo-Bulls) den Kurs unter ein gewisses Niveau zu drücken (Verfall bzw. Knock-Out von Optionsscheinen). Wie auch immer, rein charttechnisch sieht die Situation nicht gut aus. Wenn´s ne Mega-News gibt (z.B: Schleswig-Holstein weigert sich entgültig den Glückspielstaatsvertrag zu unterschreiben), dann sehen wir wohl ein Kursfeuerwerk und brechen aus dem Trend aus, dann sehe ich auf die 40 und mehr. Ansonsten könnten wir tatsächlich nochmal auf das Niveau 25 oder tiefer gehen. Zumindest meine Meinung und die Charttechnik spricht für sich. (s. auch Beitrag von Mindgames "Doppelter Boden bei 29??"; dort ist auf ein Link auf den Chart mit beiden "Trends")
Die News der letzten Wochen waren zwar relativ interessant, entscheidend kursverändert waren sie jedoch nicht. Es reichte zumindest nicht, um bwin aus dem Abwärtstrend zu befreien. Meiner Meinung nach auch ein Grund für den anhaltenden Abwärtstrend:das Interesse von einigen Emissionshäusern/Banken (Emitenden von Option und Hebelprodukte überwiegend Calls und Turbo-Bulls) den Kurs unter ein gewisses Niveau zu drücken (Verfall bzw. Knock-Out von Optionsscheinen). Wie auch immer, rein charttechnisch sieht die Situation nicht gut aus. Wenn´s ne Mega-News gibt (z.B: Schleswig-Holstein weigert sich entgültig den Glückspielstaatsvertrag zu unterschreiben), dann sehen wir wohl ein Kursfeuerwerk und brechen aus dem Trend aus, dann sehe ich auf die 40 und mehr. Ansonsten könnten wir tatsächlich nochmal auf das Niveau 25 oder tiefer gehen. Zumindest meine Meinung und die Charttechnik spricht für sich. (s. auch Beitrag von Mindgames "Doppelter Boden bei 29??"; dort ist auf ein Link auf den Chart mit beiden "Trends")
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.620.029 von telefonherbert am 03.06.07 22:25:08wisst Iht, was in allen Threads bei WO wirklich interessant ist?
Alle Thread-Teilnehmer haben immer zu absoluten Tiefstkursen eingekauft und verkaufen zu Höchstkursen, das macht diese Threads irgendwie unglaubwürdig oder hier sind nur Propheten unterwegs.................
dieses phänomen findest du nicht nur bei wo, sondern in allen bereichen des lebens.
der mensch will kein verlierer sein UND er will auf keinen fall zugeben, dass seine vorstellungen und ideen falsch sind. verlieren und fehler machen sind nicht schick. das geht sogar soweit, dass man krankheiten vertuscht.
lieber täuscht man sich selbst und andere, als das man aus fehlern lernt. *lach*
apropos, ich bin bei bwin mit 42.000,- im plus
Alle Thread-Teilnehmer haben immer zu absoluten Tiefstkursen eingekauft und verkaufen zu Höchstkursen, das macht diese Threads irgendwie unglaubwürdig oder hier sind nur Propheten unterwegs.................
dieses phänomen findest du nicht nur bei wo, sondern in allen bereichen des lebens.
der mensch will kein verlierer sein UND er will auf keinen fall zugeben, dass seine vorstellungen und ideen falsch sind. verlieren und fehler machen sind nicht schick. das geht sogar soweit, dass man krankheiten vertuscht.
lieber täuscht man sich selbst und andere, als das man aus fehlern lernt. *lach*
apropos, ich bin bei bwin mit 42.000,- im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.620.029 von telefonherbert am 03.06.07 22:25:08Nein,das finde ich nicht! Wenn man aufmerksam diverse Thraeds durchblättert, findet man immer wieder Investoren, die eine Investment_Niederlage zugeben.
Ich finde, wenn man sich selbst ständig in die eigene Tasche lügt, wird man aus seinen Fehlern nie lernen,um auch Erfolge zu erzielen!
Gruß,G51
Ich finde, wenn man sich selbst ständig in die eigene Tasche lügt, wird man aus seinen Fehlern nie lernen,um auch Erfolge zu erzielen!
Gruß,G51
ANSCHNALLEN !!
28,83
28,83
witzig***
es ist noch nicht so lange her, da freuten sich die meisten,
wenn sie das bwin logo im tv gesehen haben.....
jetzt scheint es ihnen ein dorn im auge zu sein.
Titel: bwin
Kurs derzeit: 27,61 Euro
Veränderung: -5,45%
Umsatz (10.05 Uhr): ca. 55.800 gehandelte Stück:
Die bwin-Aktie ist heute im Frühhandel stark unter Druck. Gegen 10.05 Uhr lag der Titel bereits mehr als 5 Prozent im Minus. Hintergrund könnten Gerüchte sein, wonach bwin für 20 Mio. Euro in den kommenden drei Jahren Trikotsponsor des spanischen Rekordmeisters Real Madrid werden soll. Unternehmensseitig gab es diesbezüglich bislang aber keine Bestätigung.
Ursprünglich hatte bwin Ende vergangenen Jahres angekündigt, weniger Geld für Marketing und Werbung ausgeben zu wollen, nachdem Sponsorings deutscher Klubs (Werder Bremen, TSV 1860 München) aufgrund rechtlicher Probleme in Deutschland keinen Erfolg erzielen hatten können. (mos)
es ist noch nicht so lange her, da freuten sich die meisten,
wenn sie das bwin logo im tv gesehen haben.....
jetzt scheint es ihnen ein dorn im auge zu sein.
Titel: bwin
Kurs derzeit: 27,61 Euro
Veränderung: -5,45%
Umsatz (10.05 Uhr): ca. 55.800 gehandelte Stück:
Die bwin-Aktie ist heute im Frühhandel stark unter Druck. Gegen 10.05 Uhr lag der Titel bereits mehr als 5 Prozent im Minus. Hintergrund könnten Gerüchte sein, wonach bwin für 20 Mio. Euro in den kommenden drei Jahren Trikotsponsor des spanischen Rekordmeisters Real Madrid werden soll. Unternehmensseitig gab es diesbezüglich bislang aber keine Bestätigung.
Ursprünglich hatte bwin Ende vergangenen Jahres angekündigt, weniger Geld für Marketing und Werbung ausgeben zu wollen, nachdem Sponsorings deutscher Klubs (Werder Bremen, TSV 1860 München) aufgrund rechtlicher Probleme in Deutschland keinen Erfolg erzielen hatten können. (mos)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.625.931 von leelan am 04.06.07 10:32:18wir steuern auf die 25 Euro zu, wenn die nicht halten, gehts auf 20 runter. Ich sehe einen langfristigen Abwärtstrend, der sich immer wieder selbst prolongiert.
Bwin reagiert nun scheinbar auf jede "News" nach Süden.
Bwin reagiert nun scheinbar auf jede "News" nach Süden.
Moin , bin erst mal raus scheint sich im steilflug nach unten zu bewegen.....bei 20 steig ich wieder ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.626.477 von The-Saint am 04.06.07 11:02:03stimmt.
im feber/märz plante ich bei 26,- einen einstieg.
jetzt hätte ich bei 20,- die hose voll.
ich sehe keine positive news, die bwin nach ober ziehen könnte.
sollte sich eine liberalisierung andeuten,
dann würde ich wieder einsteigen,
obwohl eine öffnung des marktes keinesfalls als eine positive news zu bewerten wäre.
ausserdem...der weltmarkt ist total überhitzt.
wäre der anschlag auf den JFK flughafen gelungen,
die börsen würden sich heute am meeresgrund befinden...
im feber/märz plante ich bei 26,- einen einstieg.
jetzt hätte ich bei 20,- die hose voll.
ich sehe keine positive news, die bwin nach ober ziehen könnte.
sollte sich eine liberalisierung andeuten,
dann würde ich wieder einsteigen,
obwohl eine öffnung des marktes keinesfalls als eine positive news zu bewerten wäre.
ausserdem...der weltmarkt ist total überhitzt.
wäre der anschlag auf den JFK flughafen gelungen,
die börsen würden sich heute am meeresgrund befinden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.626.828 von leelan am 04.06.07 11:22:21VIENNA (Thomson Financial) - BWIN Interactive Entertainment AG said that it had no "essential changes" to report in its takeover talks with fellow online gaming provider Sportingbet plc, and would not comment on rumours that it was launching a 90 pence/share offer.
BWIN spokesman Konrad Sveceny said that while the company is still in talks with Sportingbet, he would not comment on market rumours that the Austrian online gaming provider will launch a 90p per share bid for its British competitor.
Separately, Sveceny would not comment at this time on reports that the company is close to inking a three-year sponsorship deal with Spanish football club Real Madrid for 20 mln eur. peter.klopf@thomson.com pkl/bsd
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2007. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of AFX News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of AFX News.
Shorter und Turbo killer nutzen falsche gerüchte es gebe ein aus bei den verhandlung mit sportingbet.
schöne verarsche!
BWIN spokesman Konrad Sveceny said that while the company is still in talks with Sportingbet, he would not comment on market rumours that the Austrian online gaming provider will launch a 90p per share bid for its British competitor.
Separately, Sveceny would not comment at this time on reports that the company is close to inking a three-year sponsorship deal with Spanish football club Real Madrid for 20 mln eur. peter.klopf@thomson.com pkl/bsd
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Shorter und Turbo killer nutzen falsche gerüchte es gebe ein aus bei den verhandlung mit sportingbet.
schöne verarsche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.626.828 von leelan am 04.06.07 11:22:21...also...die trikotwerbung kann unmöglich die ursache dieses kurseinbruches sein....
andererseits, war der kurs über 100,- auch nicht nachvollziehbar...
kursturz:
Wertpapier auf dem Weg zu seinem Papierwert.
Ron Kritzfeld
andererseits, war der kurs über 100,- auch nicht nachvollziehbar...
kursturz:
Wertpapier auf dem Weg zu seinem Papierwert.
Ron Kritzfeld
Charttechnik:
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs, nachdem die Aktie von über 100,00 Euro auf 13,00 Euro gefallen war. Nach Erreichen des Tiefs bewegte sich das Papier mehrere Wochen seitwärts, ehe die aktuelle Aufwärtsbewegung das Kommando übernahm. Aktuell bewgt sich die Aktie jedoch wieder hauptsächlich seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung. Dennoch scheint der Kurs aktuell in einem Preisband gefangen zu sein. Dieses ist nach oben bei 37,49 Euro und nach unten bei 28,73 Euro begrenzt. Erst bei einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis sollte man wieder über eine Position nachdenken.
Wird spannend - obwohl BWIN mit Charttechnik nicht wirklich beizukommen ist.
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs, nachdem die Aktie von über 100,00 Euro auf 13,00 Euro gefallen war. Nach Erreichen des Tiefs bewegte sich das Papier mehrere Wochen seitwärts, ehe die aktuelle Aufwärtsbewegung das Kommando übernahm. Aktuell bewgt sich die Aktie jedoch wieder hauptsächlich seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung. Dennoch scheint der Kurs aktuell in einem Preisband gefangen zu sein. Dieses ist nach oben bei 37,49 Euro und nach unten bei 28,73 Euro begrenzt. Erst bei einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis sollte man wieder über eine Position nachdenken.
Wird spannend - obwohl BWIN mit Charttechnik nicht wirklich beizukommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.628.768 von Ceeit am 04.06.07 13:37:49
wenn jetzt noch ein russischer großinvestor bei bwin einsteigen würde,
so wies beim stronach konzern und bei der baufirma strabag war, dann sehen wir wieder kurse jenseits der 40€.
der russische markt wäre ja sicherlich ein riesiger.
laut berichten im österreichischen orf gibt es ja noch genug firmen an denen die russen interresiert sind.
Wäre doch der hammer, wenn so eine meldung kommen würde.
wenn jetzt noch ein russischer großinvestor bei bwin einsteigen würde,
so wies beim stronach konzern und bei der baufirma strabag war, dann sehen wir wieder kurse jenseits der 40€.
der russische markt wäre ja sicherlich ein riesiger.
laut berichten im österreichischen orf gibt es ja noch genug firmen an denen die russen interresiert sind.
Wäre doch der hammer, wenn so eine meldung kommen würde.
Wenn bwin sportingbet für den tiefen Preis von 90p übernehmen kann,ist wieder bald mit 100eur zu rechnen .bei dem tiefen preis müsste die aktie eigentlich 20% steigen.
Falls es noch niemand mitbekommem hat,der kurseinbruch ist wegen den gerüchten,dass sportingbet für 90p übernommen wird.sportingbet ist viel mehr wert als 90p.jahrelang wurde umsatz und gewinn bei sbt gesteigert,bevor die amerikaner mit der freiheitsberaubung(online-gambling-verbot) gekommen sind.für so ein schnäppchen sportingbet zu bekommen wird sich langfristig auszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.628.768 von Ceeit am 04.06.07 13:37:49
Wird spannend - obwohl BWIN mit Charttechnik nicht wirklich beizukommen ist.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann sich der Kurs durchaus nochmals bis 28,80 Euro hochbewegen, kurz- bis mittelfristig liegt jedoch ein Verkaufssignal mit Korrekturziel 22,50 Euro vor. Damit hat die Aktie ausgehend vom aktuellen Kursniveau Korrekturpotenzial in der Größenordnung von 18%. Das skizzierte Verlaufsschema einer Korrektur wäre erst dann vom Tisch, wenn BWIN wieder über 30,00 Euro´auf Tagesschlußkursbasis ansteigen kann. Dann würde aus dem Verkaufssignal direkt ein Kaufsignal mit Ziel 37,50 Euro.
Quellenangabe : http://www.godmode-trader.de/hotstocks/
Wird spannend - obwohl BWIN mit Charttechnik nicht wirklich beizukommen ist.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann sich der Kurs durchaus nochmals bis 28,80 Euro hochbewegen, kurz- bis mittelfristig liegt jedoch ein Verkaufssignal mit Korrekturziel 22,50 Euro vor. Damit hat die Aktie ausgehend vom aktuellen Kursniveau Korrekturpotenzial in der Größenordnung von 18%. Das skizzierte Verlaufsschema einer Korrektur wäre erst dann vom Tisch, wenn BWIN wieder über 30,00 Euro´auf Tagesschlußkursbasis ansteigen kann. Dann würde aus dem Verkaufssignal direkt ein Kaufsignal mit Ziel 37,50 Euro.
Quellenangabe : http://www.godmode-trader.de/hotstocks/
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.629.430 von leelan am 04.06.07 14:25:58aus dem aktien-online.at forum:
7 hebelzertifikate hats heute "erwischt"
also viel rauch um nichts...
gute kaufgelegenheit denk ich mal!
7 hebelzertifikate hats heute "erwischt"
also viel rauch um nichts...
gute kaufgelegenheit denk ich mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.629.430 von leelan am 04.06.07 14:25:58Dazu noch der Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.632.312 von Ceeit am 04.06.07 17:07:08Bwin - Gründe für die heutige Entwicklung
2007-06-04 14:18:00
Sicherlich liefern die Spekulationen um einen Einstieg von Bwin als Haupt- und Trikotsponsor bei Real Madrid einiges an Unsicherheit. Die Sorge ist da, dass es sich hier um sehr hohe Marketingaufwendungen handeln würde und ob das mit der geänderten strategischen Ausrichtung überhaupt vereinbar ist. Dazu kommt noch die vollkommene Nachrichten- und Ausblicksperre aufgrund der laufenden Verhandlungen mit Sportingbet.
Was aber meiner Meinung nach auch stark zur heutigen Bewegung beigetragen hat ist, dass heute nicht weniger als 7 Hebelzertifikate auf Bwin von 5 verschiedenen Emittenten ausgeknockt wurden. Und bei einem Umsatz von etwa 400.000 Stück (Einfachzählung bis 14:00 Uhr) kann man schon davon ausgehen, dass ein großer Teil des Verkaufsdrucks durch Hedgeauflösungen der Emittenten bei den nunmehr in die Geschichte eingegangenen Zertifikaten zustande gekommen ist. Für diese Theorie spricht auch die gegenwärtige leichte Erholung.
Ein weiterer Grund mag das klare Scheitern am positiven Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal gewesen sein, das nun charttechnisch gesehen einen neuerlich Test des unteren Endes dieses Kanals ausgelöst hat. (siehe angehängte Chartbilder).
Wir haben Bwin im Vorfeld nicht aus unserem Musterdepot auf www.pi5.at verkauft, weil wir gehofft hatten, dass die Unterstützung bei 30 Euro halten würde. Auch jetzt werden wir keinen Verkauf vornehmen, weil wir die Aktie bei etwa 25 Euro als fundamental recht gut unterstützt ansehen. Über Zukäufe trauen wir uns allerdings noch nicht drüber.
www.pi5.at
2007-06-04 14:18:00
Sicherlich liefern die Spekulationen um einen Einstieg von Bwin als Haupt- und Trikotsponsor bei Real Madrid einiges an Unsicherheit. Die Sorge ist da, dass es sich hier um sehr hohe Marketingaufwendungen handeln würde und ob das mit der geänderten strategischen Ausrichtung überhaupt vereinbar ist. Dazu kommt noch die vollkommene Nachrichten- und Ausblicksperre aufgrund der laufenden Verhandlungen mit Sportingbet.
Was aber meiner Meinung nach auch stark zur heutigen Bewegung beigetragen hat ist, dass heute nicht weniger als 7 Hebelzertifikate auf Bwin von 5 verschiedenen Emittenten ausgeknockt wurden. Und bei einem Umsatz von etwa 400.000 Stück (Einfachzählung bis 14:00 Uhr) kann man schon davon ausgehen, dass ein großer Teil des Verkaufsdrucks durch Hedgeauflösungen der Emittenten bei den nunmehr in die Geschichte eingegangenen Zertifikaten zustande gekommen ist. Für diese Theorie spricht auch die gegenwärtige leichte Erholung.
Ein weiterer Grund mag das klare Scheitern am positiven Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal gewesen sein, das nun charttechnisch gesehen einen neuerlich Test des unteren Endes dieses Kanals ausgelöst hat. (siehe angehängte Chartbilder).
Wir haben Bwin im Vorfeld nicht aus unserem Musterdepot auf www.pi5.at verkauft, weil wir gehofft hatten, dass die Unterstützung bei 30 Euro halten würde. Auch jetzt werden wir keinen Verkauf vornehmen, weil wir die Aktie bei etwa 25 Euro als fundamental recht gut unterstützt ansehen. Über Zukäufe trauen wir uns allerdings noch nicht drüber.
www.pi5.at
bwin-Aktie brach um mehr als zehn Prozent ein
04.06.2007 | 13:43 | (DiePresse.com)
Auslöser dürften Gerüchte über den Einstieg von bwin als Trikotsponsor bei Real Madrid sein.
Die Aktien des heimischen Internet-Sportwettenanbieters bwin sind am Montag im Handelsverlauf an der Wiener Börse um teilweise mehr als zehn Prozent auf ein Tagestief von 25,52 Euro gefallen. Aktuell notieren bwin mit einem Minus von 7,02 Prozent auf 27,15 Euro.
bwin: Trikot-Sponsor von Real Madrid?
Leopold Salcher von der RCB sagte, es gäbe "unkommentierte Gerüchte wonach man Real Madrid sponsern wird". Dafür kursiere ein Betrag von 20 Mio. Euro, wobei Unsicherheit herrsche, ob dies für ein oder für drei Jahre bezahlt werden soll. "Für drei Jahre wäre es günstig, für eines viel - nämlich mehr als beim AC Milan", so Salcher.
Gerücht: Zu teure Übernahme von Sportingbet
Ein zweiter Grund für den Kurseinbruch der Aktien könne die Übernahme der britischen Sportingbet um bis zu 90 Pence sein. Dies sei laut Salcher jedoch ein "absolutes Gerücht" und ergäbe keinen Sinn, da Sportingbet aktuell im Bereich von 56,5 Pence notiere. "90 Pence wären irrational."
Als dritten Punkt nennt Salcher, dass die Aktie charttechnisch deutlich überverkauft sei. Die RCB empfiehlt bwin-Papiere mit "Hold" und einem Kursziel von 32 Euro.
Alfred Reisenberger, Chefanalyst der Unicredit (CA IB), kommentiert den Einbruch der bwin-Titel folgendermaßen: "Der einzige Grund, den ich kenne, könnten die Gerüchte über das Trikot-Sponsoring bei Real Madrid sein." Dies würde Aussagen widersprechen, wonach das Unternehmen seine Marketing-Ausgaben zurückfahren will. Ein derartiges Sponsoring dürfte so viel kosten wie beim AC Milan, also einen zweistelligen Millionenbetrag.
Gerüchte um einen höheren Kaufpreis für die britische Sportingbet hält Reisenberger zumindest für möglich. Die Unicredit (CA IB) empfiehlt bwin-Aktien aktuell mit "Halten" und einem Kursziel von 25 Euro.
Martina Pasching von der Erste Bank hält sich zu bwin eher bedeckt. "Uns sind keine Nachrichten bekannt", so die Expertin. Die Bewertung der bwin-Aktien hat ihr Institut derzeit ausgesetzt. (APA)
04.06.2007 | 13:43 | (DiePresse.com)
Auslöser dürften Gerüchte über den Einstieg von bwin als Trikotsponsor bei Real Madrid sein.
Die Aktien des heimischen Internet-Sportwettenanbieters bwin sind am Montag im Handelsverlauf an der Wiener Börse um teilweise mehr als zehn Prozent auf ein Tagestief von 25,52 Euro gefallen. Aktuell notieren bwin mit einem Minus von 7,02 Prozent auf 27,15 Euro.
bwin: Trikot-Sponsor von Real Madrid?
Leopold Salcher von der RCB sagte, es gäbe "unkommentierte Gerüchte wonach man Real Madrid sponsern wird". Dafür kursiere ein Betrag von 20 Mio. Euro, wobei Unsicherheit herrsche, ob dies für ein oder für drei Jahre bezahlt werden soll. "Für drei Jahre wäre es günstig, für eines viel - nämlich mehr als beim AC Milan", so Salcher.
Gerücht: Zu teure Übernahme von Sportingbet
Ein zweiter Grund für den Kurseinbruch der Aktien könne die Übernahme der britischen Sportingbet um bis zu 90 Pence sein. Dies sei laut Salcher jedoch ein "absolutes Gerücht" und ergäbe keinen Sinn, da Sportingbet aktuell im Bereich von 56,5 Pence notiere. "90 Pence wären irrational."
Als dritten Punkt nennt Salcher, dass die Aktie charttechnisch deutlich überverkauft sei. Die RCB empfiehlt bwin-Papiere mit "Hold" und einem Kursziel von 32 Euro.
Alfred Reisenberger, Chefanalyst der Unicredit (CA IB), kommentiert den Einbruch der bwin-Titel folgendermaßen: "Der einzige Grund, den ich kenne, könnten die Gerüchte über das Trikot-Sponsoring bei Real Madrid sein." Dies würde Aussagen widersprechen, wonach das Unternehmen seine Marketing-Ausgaben zurückfahren will. Ein derartiges Sponsoring dürfte so viel kosten wie beim AC Milan, also einen zweistelligen Millionenbetrag.
Gerüchte um einen höheren Kaufpreis für die britische Sportingbet hält Reisenberger zumindest für möglich. Die Unicredit (CA IB) empfiehlt bwin-Aktien aktuell mit "Halten" und einem Kursziel von 25 Euro.
Martina Pasching von der Erste Bank hält sich zu bwin eher bedeckt. "Uns sind keine Nachrichten bekannt", so die Expertin. Die Bewertung der bwin-Aktien hat ihr Institut derzeit ausgesetzt. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.629.408 von nejlepsi am 04.06.07 14:24:0990p für sportingbet wäre schön, aber warum geht dr Kurs dann nicht in diese Richtung?
Hält sich tapfer bei 55p.
Also theoretisch Potential von fast 100%!!
Hält sich tapfer bei 55p.
Also theoretisch Potential von fast 100%!!
Hallo,
wie bereits heute morgen vor Börseneröffnung gepostet, hat sich das Trendsignal, wie befürchtet, bewahrheitet. Bwin ist hat sich heute aus dem längerfristigen Aufwärtstrend gen süden verabschiedet. Das kurzfristige Kursziel (Korrekturpontenzial) dürfte innerhalb des intakten Abwärtstrends bei ca. 25 Euro, wahrscheinlicher sogar in den Bereich bei 20-22,50 Euro liegen. Ein Wiedereinstiegssignal eröffnet sich bei Durchbrechen der signifikanten Marke oberhalb von 29 Euro. Das hier auch pos. News (mal ausgenommen vom offiziellen, tatsächlichen Fall des Wettmonopols; Liberalisierung/Öffnung des Wettmarkes -aber wer glaubt daran in den nächsten Monaten) keine Wende bringen, haben die "guten Nachrichten" der letzten Tag und Wochen (ohne große Auswirkungen auf den Kursverlauf) gezeigt.
Ich bin auf jeden Fall (auch, wenn ich hierbei geringe Kursverluste realisieren musste) nach unterschreiten der 29 Euro mal für ne Zeit ("bis zum Abschluß der Konsolidierung") aus der Aktie raus.
P.S.: Schaut Euch mal an (bei www.euwax.de) wieviel Turba Calls mit "Knock Out Schwelle" 19-25 emitiert wurden. Da machen die Banken/Emissionshäuser richtig Kasse, wenn diese ausgeknockt wurden. Auch dies ein alamierendes Signal für eine weitere Konsolidierung!! War zumindest sehr oft schon ein weiterer guter Indikator!!
Gruß
Kingstontown
wie bereits heute morgen vor Börseneröffnung gepostet, hat sich das Trendsignal, wie befürchtet, bewahrheitet. Bwin ist hat sich heute aus dem längerfristigen Aufwärtstrend gen süden verabschiedet. Das kurzfristige Kursziel (Korrekturpontenzial) dürfte innerhalb des intakten Abwärtstrends bei ca. 25 Euro, wahrscheinlicher sogar in den Bereich bei 20-22,50 Euro liegen. Ein Wiedereinstiegssignal eröffnet sich bei Durchbrechen der signifikanten Marke oberhalb von 29 Euro. Das hier auch pos. News (mal ausgenommen vom offiziellen, tatsächlichen Fall des Wettmonopols; Liberalisierung/Öffnung des Wettmarkes -aber wer glaubt daran in den nächsten Monaten) keine Wende bringen, haben die "guten Nachrichten" der letzten Tag und Wochen (ohne große Auswirkungen auf den Kursverlauf) gezeigt.
Ich bin auf jeden Fall (auch, wenn ich hierbei geringe Kursverluste realisieren musste) nach unterschreiten der 29 Euro mal für ne Zeit ("bis zum Abschluß der Konsolidierung") aus der Aktie raus.
P.S.: Schaut Euch mal an (bei www.euwax.de) wieviel Turba Calls mit "Knock Out Schwelle" 19-25 emitiert wurden. Da machen die Banken/Emissionshäuser richtig Kasse, wenn diese ausgeknockt wurden. Auch dies ein alamierendes Signal für eine weitere Konsolidierung!! War zumindest sehr oft schon ein weiterer guter Indikator!!
Gruß
Kingstontown
rsi indiktor steht allerdings schon bei 40 herunten, denke nicht an ein absacken bis 22.
na, schau ma mal....
na, schau ma mal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.635.733 von kingstontown am 04.06.07 20:26:14Hi,
ganz schön abgetaucht der Kurs von Bwin. Hängt das tatsächlich nur mit den ganzen Spekulationen und Verhandlungen bezgl. des Wettmonopols zusammen oder steckt da noch was anderes hinter?
http://www.worldofinvestment.com/wkn/936172/FRA/
Habe auch mal gehört das Spam-Mails unterwegs waren zu Bwin, hatte das auch einen Einfluss auf den Kurs im positiven oder negativen Sinne?
ganz schön abgetaucht der Kurs von Bwin. Hängt das tatsächlich nur mit den ganzen Spekulationen und Verhandlungen bezgl. des Wettmonopols zusammen oder steckt da noch was anderes hinter?
http://www.worldofinvestment.com/wkn/936172/FRA/
Habe auch mal gehört das Spam-Mails unterwegs waren zu Bwin, hatte das auch einen Einfluss auf den Kurs im positiven oder negativen Sinne?
BWIN ist ein wahrer Segen für Rechtsanwälte, Finanzamt, Fussballklubs, Werbeagenturen, etc...im vergleich dazu schaut die caritas schlecht aus
SPONSORs / Primera Division: bwin vor Einstieg als Hauptsponsor bei Real Madrid
bwin soll ab kommender Saison neuer Trikotsponsor von Real Madrid werden. Nach SPONSORs-Informationen steht einem Einstieg des privaten Sportwettenanbieters bei den Königlichen der Primera Division nichts mehr im Wege. bwin (Nachrichten) und Real Madrid wollen die Vertragsunterzeichnung zwar noch nicht bestätigen, dem Vernehmen nach soll der Deal aber bereits in den nächsten Tagen auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt werden.
Wie aus brancheninternen Kreisen zu erfahren war, einigten sich die beiden Parteien auf einen entsprechenden Vertrag bis 2011. Schätzungen zufolge dürfte bwin eine Basissumme von zirka 20 Millionen Euro pro Jahr an den spanischen Hauptstadtklub überweisen. Der Einstieg von bwin bei Real kommt nicht völlig überraschend. Vor wenigen Wochen kündigte bwin-Direktor Jörg Wacker im SPONSORs-Interview bereits an, dass “schon in Kürze neben dem AC Mailand ein weiterer europäischer Fußball-Spitzenklub³ ins Portfolio aufgenommen werden soll.
Bis zum Ende der aktuellen Saison ist noch BenQ auf der Brust der Madrilenen zu lesen. Doch aufgrund der anstehenden Insolvenz des Unternehmens hatte der bisherige Trikotpartner im Januar 2007 um die vorzeitige Auflösung des bis ursprünglich 2010 laufenden Vertrags gebeten. Medienmeldungen zufolge generierte Real jährlich 24 Millionen Euro aus der Partnerschaft mit BenQ mobile.
Durch den Einstieg des privaten Sportwettenanbieters bei den Madrilenen, ist bwin nach langer Suche nach einem Fußball-Sponsorship in Spanien endlich fündig geworden. Vor einiger Zeit hatte sich der Online-Anbieter nämlich bereits um einen Einstieg beim Real-Erzrivalen FC Barcelona bemüht. Der letzt jährige Champions-League-Sieger schlug das Angebot allerdings nach ausführlichen Verhandlungen aus vereinspolitischen Gründen aus.
Dies ist eine Mitteilung von SPONSORs. Für den Inhalt ist ausschließlich SPONSORs verantwortlich.
SPONSORs / Primera Division: bwin vor Einstieg als Hauptsponsor bei Real Madrid
bwin soll ab kommender Saison neuer Trikotsponsor von Real Madrid werden. Nach SPONSORs-Informationen steht einem Einstieg des privaten Sportwettenanbieters bei den Königlichen der Primera Division nichts mehr im Wege. bwin (Nachrichten) und Real Madrid wollen die Vertragsunterzeichnung zwar noch nicht bestätigen, dem Vernehmen nach soll der Deal aber bereits in den nächsten Tagen auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt werden.
Wie aus brancheninternen Kreisen zu erfahren war, einigten sich die beiden Parteien auf einen entsprechenden Vertrag bis 2011. Schätzungen zufolge dürfte bwin eine Basissumme von zirka 20 Millionen Euro pro Jahr an den spanischen Hauptstadtklub überweisen. Der Einstieg von bwin bei Real kommt nicht völlig überraschend. Vor wenigen Wochen kündigte bwin-Direktor Jörg Wacker im SPONSORs-Interview bereits an, dass “schon in Kürze neben dem AC Mailand ein weiterer europäischer Fußball-Spitzenklub³ ins Portfolio aufgenommen werden soll.
Bis zum Ende der aktuellen Saison ist noch BenQ auf der Brust der Madrilenen zu lesen. Doch aufgrund der anstehenden Insolvenz des Unternehmens hatte der bisherige Trikotpartner im Januar 2007 um die vorzeitige Auflösung des bis ursprünglich 2010 laufenden Vertrags gebeten. Medienmeldungen zufolge generierte Real jährlich 24 Millionen Euro aus der Partnerschaft mit BenQ mobile.
Durch den Einstieg des privaten Sportwettenanbieters bei den Madrilenen, ist bwin nach langer Suche nach einem Fußball-Sponsorship in Spanien endlich fündig geworden. Vor einiger Zeit hatte sich der Online-Anbieter nämlich bereits um einen Einstieg beim Real-Erzrivalen FC Barcelona bemüht. Der letzt jährige Champions-League-Sieger schlug das Angebot allerdings nach ausführlichen Verhandlungen aus vereinspolitischen Gründen aus.
Dies ist eine Mitteilung von SPONSORs. Für den Inhalt ist ausschließlich SPONSORs verantwortlich.
Bloomberg Chartwatch: bwin
2007-06-05 14:10:20
Aus dem Börse Express vom 05.06.2007
Liebe be24.at-Leser!
Bei bwin ist das eingetreten, wovor wir (und leelan der spinner im märz )am 9.5. an dieser Stelle gewarnt hatten: Die Unterstützungszone bei 28,74 Euro konnte nicht gehalten werden, die Aktie riss gestern deutlich nach unten ab und berührte sogar den Aufwärtstrend seit Dezember 2006. Dieser konnte gestern zwar kurzfristig auf Schlusskursbasis gehalten werden, aufgrund des vorherrschenden und dominierenden Abwärtstrends drohen allerdings der Gap-Schluss bis 25 Euro sowie im schlimmsten Fall Abgaben bis zur Unterstützung rd. um 22,8 Euro. Erst bei einem Anstieg über 30 Euro sieht bwin wieder bullish aus.
Ihr Christoph Moser
2007-06-05 14:10:20
Aus dem Börse Express vom 05.06.2007
Liebe be24.at-Leser!
Bei bwin ist das eingetreten, wovor wir (und leelan der spinner im märz )am 9.5. an dieser Stelle gewarnt hatten: Die Unterstützungszone bei 28,74 Euro konnte nicht gehalten werden, die Aktie riss gestern deutlich nach unten ab und berührte sogar den Aufwärtstrend seit Dezember 2006. Dieser konnte gestern zwar kurzfristig auf Schlusskursbasis gehalten werden, aufgrund des vorherrschenden und dominierenden Abwärtstrends drohen allerdings der Gap-Schluss bis 25 Euro sowie im schlimmsten Fall Abgaben bis zur Unterstützung rd. um 22,8 Euro. Erst bei einem Anstieg über 30 Euro sieht bwin wieder bullish aus.
Ihr Christoph Moser
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.684 von leelan am 05.06.07 15:04:52KANN DAS JEMAND DEUTEN ???
nix mit monopol ???
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C37442148_L20.pdf
nix mit monopol ???
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C37442148_L20.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.684 von leelan am 05.06.07 15:04:52Ich glaube einige Leute sollten sich bei dir entschuldigen, die immer dich kritisiert haben! Auch ich habe dich das eine oder andere mal angefaucht!
Gut dass ich auf dich gehört habe und gleich nach den Zahlen verkauft habe!
MFG Beginner
Gut dass ich auf dich gehört habe und gleich nach den Zahlen verkauft habe!
MFG Beginner
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.662.219 von absoluterbeginner007 am 06.06.07 11:04:27Oberverwaltungsgericht Bremen: Neuer Glücksspielstaatsvertrag mit Europarecht vereinbar
- Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Bremen bestätigt Zulässigkeit des Sportwettenmonopols
- Maßnahmen zum Spielerschutz und zur Suchtprävention in Bremen erfüllen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
- Entwurf des neuen Staatsvertrags zielt auf Eindämmung der Spielsucht und ist daher grundsätzlich zulässig
- Bremer Toto und Lotto GmbH begrüßt Beschluss
Bremen, 5. Juni 2007. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) der Freien Hansestadt Bremen hat in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss vom 15. Mai 2007 bestätigt, dass der Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages grundsätzlich mit dem Europarecht vereinbar ist.
Wörtlich heißt es in dem Beschluss: „Nach der zitierten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann nicht zweifelhaft sein, dass das grundlegende Konzept, das mit dem Entwurf des Staatsvertrags verfolgt wird, gemeinschaftsrechtlich unbedenklich ist. Durch die Neuregelung soll ein kohärentes und systematisches Vorgehen zur Eindämmung der Spiel- und Wettsucht gewährleistet werden. Maßgeblich ist, dass das Grundkonzept des Entwurfs einer der vom EuGH für zulässig erachteten nationalen Handlungsoptionen entspricht.“
(Az. 1 B 447/06, S. 6).
Im Verfahren ging es um ein Unternehmen, dem die Vermittlung von Sportwetten an einen in Gibraltar ansässigen Sportwettenanbieter von den Behörden untersagt worden war. Das OVG hat mit seinem Beschluss festgestellt, dass die Tätigkeit des Unternehmens als verboten angesehen werden und von den Behörden unterbunden werden darf.
„Wir begrüßen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts ausdrücklich“, sagte Michael Barth, Geschäftsführer der Bremer Toto und Lotto GmbH. „Der Beschluss zeigt, dass die Politik mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag auf dem richtigen Weg ist. Entgegen den Behauptungen der Befürworter eines kommerziellen Glücksspielangebots sind Glücksspielmonopole zulässig, wenn sie sich an Zielen des Spielerschutzes ausrichten. Das Gericht betont, dass unsere Maßnahmen zur Suchtprävention in Bremen bereits heute greifen und damit die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts erfüllen“, so Barth weiter.
Das Bundesverfassungsgericht hatte am 28. März 2006 entschieden, dass das staatliche Wettmonopol strikt am Spielerschutz ausgerichtet werden muss. Die Bundesländer sind Karlsruhe gefolgt und setzen die Vorgaben in einem neuen Staatsvertrag um.
„Die Entscheidung ist ein starkes Signal für ganz Deutschland. Die Politik hat sich nicht von der Kampagne der kommerziellen Glücksspielindustrie beirren lassen und den Staatsvertrag auf den Weg gebracht, um die Spieler vor den Gefahren der Spielsucht zu schützen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir zum 1. Januar 2008 eine neue Regelung des Glücksspiels in Deutschland haben werden, die mit dem Verfassungs- und dem Europarecht vereinbar ist“, sagte Barth.
Der Beschluss ist abrufbar unter:
http://www.oberverwaltungsgericht.bremen.de/sixcms/media.php…
- Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Bremen bestätigt Zulässigkeit des Sportwettenmonopols
- Maßnahmen zum Spielerschutz und zur Suchtprävention in Bremen erfüllen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
- Entwurf des neuen Staatsvertrags zielt auf Eindämmung der Spielsucht und ist daher grundsätzlich zulässig
- Bremer Toto und Lotto GmbH begrüßt Beschluss
Bremen, 5. Juni 2007. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) der Freien Hansestadt Bremen hat in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss vom 15. Mai 2007 bestätigt, dass der Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages grundsätzlich mit dem Europarecht vereinbar ist.
Wörtlich heißt es in dem Beschluss: „Nach der zitierten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann nicht zweifelhaft sein, dass das grundlegende Konzept, das mit dem Entwurf des Staatsvertrags verfolgt wird, gemeinschaftsrechtlich unbedenklich ist. Durch die Neuregelung soll ein kohärentes und systematisches Vorgehen zur Eindämmung der Spiel- und Wettsucht gewährleistet werden. Maßgeblich ist, dass das Grundkonzept des Entwurfs einer der vom EuGH für zulässig erachteten nationalen Handlungsoptionen entspricht.“
(Az. 1 B 447/06, S. 6).
Im Verfahren ging es um ein Unternehmen, dem die Vermittlung von Sportwetten an einen in Gibraltar ansässigen Sportwettenanbieter von den Behörden untersagt worden war. Das OVG hat mit seinem Beschluss festgestellt, dass die Tätigkeit des Unternehmens als verboten angesehen werden und von den Behörden unterbunden werden darf.
„Wir begrüßen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts ausdrücklich“, sagte Michael Barth, Geschäftsführer der Bremer Toto und Lotto GmbH. „Der Beschluss zeigt, dass die Politik mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag auf dem richtigen Weg ist. Entgegen den Behauptungen der Befürworter eines kommerziellen Glücksspielangebots sind Glücksspielmonopole zulässig, wenn sie sich an Zielen des Spielerschutzes ausrichten. Das Gericht betont, dass unsere Maßnahmen zur Suchtprävention in Bremen bereits heute greifen und damit die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts erfüllen“, so Barth weiter.
Das Bundesverfassungsgericht hatte am 28. März 2006 entschieden, dass das staatliche Wettmonopol strikt am Spielerschutz ausgerichtet werden muss. Die Bundesländer sind Karlsruhe gefolgt und setzen die Vorgaben in einem neuen Staatsvertrag um.
„Die Entscheidung ist ein starkes Signal für ganz Deutschland. Die Politik hat sich nicht von der Kampagne der kommerziellen Glücksspielindustrie beirren lassen und den Staatsvertrag auf den Weg gebracht, um die Spieler vor den Gefahren der Spielsucht zu schützen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir zum 1. Januar 2008 eine neue Regelung des Glücksspiels in Deutschland haben werden, die mit dem Verfassungs- und dem Europarecht vereinbar ist“, sagte Barth.
Der Beschluss ist abrufbar unter:
http://www.oberverwaltungsgericht.bremen.de/sixcms/media.php…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.662.219 von absoluterbeginner007 am 06.06.07 11:04:27Ich glaube einige Leute sollten sich bei dir entschuldigen
sich entschuldigen, ist eines der schwierigsten spirituellen übungen überhaupt. nur verzeihen ist noch schwieriger.
auch wenn ich mich deine zeilen erfreuen, in meinem fall ist eine entschuldigung nicht wirklich angebracht. ich habe mich nie verletzt gefühlt. schuld und sünde sind mir fremd. der mensch handelt immer entsprechend seiner charakteristika und die ist genetisch und gesellschaftlich konditioniert. der freie wille ist nur ein illusorischer faktor im leben, kein tatsächlicher.
Schopenhauer: ‚Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will’,
ausserdem (und das finde ich besonders wichtig), habe ich kein problem damit abgelehnt zu werden. ablehnung macht stark, zustimmung schwächt. wir wollen alle geliebt werden, nur das leben spielt da oft nicht mit. um so wichtiger ist es zu lernen, dass es nicht darauf ankommt ob man gewinnt oder verliert, sondern dass man mit ALLEN lebenssituationen einverstanden sein kann.
in diesem sinne
gratuliere ich dir zu deinem verkauf
und zu deinem mut, dem spinner deine stimme zu geben
sich entschuldigen, ist eines der schwierigsten spirituellen übungen überhaupt. nur verzeihen ist noch schwieriger.
auch wenn ich mich deine zeilen erfreuen, in meinem fall ist eine entschuldigung nicht wirklich angebracht. ich habe mich nie verletzt gefühlt. schuld und sünde sind mir fremd. der mensch handelt immer entsprechend seiner charakteristika und die ist genetisch und gesellschaftlich konditioniert. der freie wille ist nur ein illusorischer faktor im leben, kein tatsächlicher.
Schopenhauer: ‚Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will’,
ausserdem (und das finde ich besonders wichtig), habe ich kein problem damit abgelehnt zu werden. ablehnung macht stark, zustimmung schwächt. wir wollen alle geliebt werden, nur das leben spielt da oft nicht mit. um so wichtiger ist es zu lernen, dass es nicht darauf ankommt ob man gewinnt oder verliert, sondern dass man mit ALLEN lebenssituationen einverstanden sein kann.
in diesem sinne
gratuliere ich dir zu deinem verkauf
und zu deinem mut, dem spinner deine stimme zu geben
Ohne Kommentar
http://www.isa-casinos.de/articles/16516.html
http://www.isa-casinos.de/articles/16516.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.833 von Sandra4 am 06.06.07 12:16:20Da hat also das Oberverwaltungsgericht eines Bundeslandes (das für die Einführung des Gesetzes ist) beurteilt ob der gemeinsame Gesetzesentwurf aller Bundesländer dem EU-Recht entspricht und hat entgegen der EU-Kommision festgestellt, das dem so ist.
Was hat das für Konsequenzen, außer dass der bwin-Kurs fällt? Die anderen Bundesländer werden sich anschließen sofern sie überhaupt Interesse haben den Vertrag zu unterschreiben.
Was hat das für Konsequenzen, außer dass der bwin-Kurs fällt? Die anderen Bundesländer werden sich anschließen sofern sie überhaupt Interesse haben den Vertrag zu unterschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.665.493 von PixelBasti am 06.06.07 13:59:15bwin: Warum wir am Mittwoch doch nicht zugekauft haben
2007-06-06 18:10:00
Liebe Leser! Nun kommt der Markt tatsächlich ein wenig zurück - ein Umstand, den wir erwartet hatten und der uns derzeit auch nicht stört. Neue Chancen tun sich auf.
Trotzdem: Bezüglich Depotneuaufnahmen warten wir für das BE-Depot derzeit eher zu.
Einzig bei bwin überlegten wir heute einen Zukauf, nach den Sportingbet-Zahlen liessen wir es aber bleiben, hatte doch Sportingbet im Conference Call mitgeteilt, dass die Sportsbook-Marge im Mai bei nur 5 Prozent gelegen war. Könnte anderen Bookies genauso gegangen sein.
Schönen Feiertag.
http://www.be24.at/blog/entry/6383
2007-06-06 18:10:00
Liebe Leser! Nun kommt der Markt tatsächlich ein wenig zurück - ein Umstand, den wir erwartet hatten und der uns derzeit auch nicht stört. Neue Chancen tun sich auf.
Trotzdem: Bezüglich Depotneuaufnahmen warten wir für das BE-Depot derzeit eher zu.
Einzig bei bwin überlegten wir heute einen Zukauf, nach den Sportingbet-Zahlen liessen wir es aber bleiben, hatte doch Sportingbet im Conference Call mitgeteilt, dass die Sportsbook-Marge im Mai bei nur 5 Prozent gelegen war. Könnte anderen Bookies genauso gegangen sein.
Schönen Feiertag.
http://www.be24.at/blog/entry/6383
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.672.047 von PixelBasti am 06.06.07 20:09:09 dass die Sportsbook-Marge im Mai bei nur 5 Prozent gelegen war.
die höhe des holds hängt ausschliesslich von der gestaltung der kurse ab. den "richtigen" kurs anzubieten, ist ein sehr schweres unterfangen und verlangt viel wissen und einfühlungsvermögen, welches sich NUR durch jahrelange arbeit ent-wickelt. die "modernen buchmacher" können schon aufgrund ihrer geringen praxis diesem profil nicht entsprechen und daher sollten die mageren margen nicht verwundern.
oder anders gesagt, aus prestige gründen bieten heutzutage die meisten büros ein grosses wettangebot an. das verlangt nach vielen experten, über die der markt nicht verfügt und abgesehen davon ist es nur eine frage der zeit, wann der nächste wettbetrug auftaucht. das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....
die höhe des holds hängt ausschliesslich von der gestaltung der kurse ab. den "richtigen" kurs anzubieten, ist ein sehr schweres unterfangen und verlangt viel wissen und einfühlungsvermögen, welches sich NUR durch jahrelange arbeit ent-wickelt. die "modernen buchmacher" können schon aufgrund ihrer geringen praxis diesem profil nicht entsprechen und daher sollten die mageren margen nicht verwundern.
oder anders gesagt, aus prestige gründen bieten heutzutage die meisten büros ein grosses wettangebot an. das verlangt nach vielen experten, über die der markt nicht verfügt und abgesehen davon ist es nur eine frage der zeit, wann der nächste wettbetrug auftaucht. das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....
das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....
wie meinst du das leelan?
MIND
wie meinst du das leelan?
MIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.681.851 von leelan am 07.06.07 11:53:02Bin zwar nicht der Sportwettenexperte, aber soweit ich es überblicken kann sind die margen bei den meisten >>>Online<<< Anbietern ziemlich gleich. Große unterschiede finden sich da nur bei den Klassischen Buden - aber das ist eh ne ganz andere geschichte. Und richtig hohe einnahmen kommen nur bei Ereignissen wo ein absoluter Top-Favorit verliert - davon gab es im ersten Quartal ne menge, daher auch das gute abschneiden.
"das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....".
Einfach mal einen blick in die AGB werfen, und siehe da es gibt auch feste grenzen was man wetten kann. Im allgemeinen sind Wettbüros nicht viel anders als Casinos. Natürlich gibt es den einen oder anderen der schnell das schnelle geld macht. aber auf langer sicht gewinnt das Casino oder das Wettbüro immer (auch bei vorteilen von nur 2% gegenüber ihren kunden), oder wie kann man es sonst erklären dass in Las Vegas die Casinos immer Größer werden? - irgendwo muss das geld schon herkommen.
"das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....".
Einfach mal einen blick in die AGB werfen, und siehe da es gibt auch feste grenzen was man wetten kann. Im allgemeinen sind Wettbüros nicht viel anders als Casinos. Natürlich gibt es den einen oder anderen der schnell das schnelle geld macht. aber auf langer sicht gewinnt das Casino oder das Wettbüro immer (auch bei vorteilen von nur 2% gegenüber ihren kunden), oder wie kann man es sonst erklären dass in Las Vegas die Casinos immer Größer werden? - irgendwo muss das geld schon herkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.693.296 von PixelBasti am 07.06.07 20:36:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.667.631 von goldfever am 06.06.07 15:48:17@ alle Investierten (BWIN & Co):
BRIGHTER DAYS FOR ONLINE BETTING !!!
Laut europäischen Analysten --> REFORM ist unvermeidbar !!!
Weitere Infos unter:
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
BRIGHTER DAYS FOR ONLINE BETTING !!!
Laut europäischen Analysten --> REFORM ist unvermeidbar !!!
Weitere Infos unter:
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.692.290 von mindgames1001 am 07.06.07 19:36:12das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein....
wie meinst du das leelan?
wettbetrug hat es schon lange vor hoyzer (so glaube ich heisst der schiedsrichter) gegeben. wettbetrug ist immer dann möglich, wenn es sich um ein unbedeutendes ereignis handelt, wo das ergebnis keine wirkliche rolle spielt.
die favoritisierte mannschaft vereinbart nicht zu gewinnen und wettet selbst auf den aussenseiter, der noch dazu eine hohe quote hat. in den meisten fällen genügt ein absprechen unter den schlüsselspieler.
das betrifft nicht nur den mannschaftssport, sondern wird sehr gerne bei pferderennen praktiziert. der favorit wettet auf die aussenseiter und verliert absichtlich.
wie meinst du das leelan?
wettbetrug hat es schon lange vor hoyzer (so glaube ich heisst der schiedsrichter) gegeben. wettbetrug ist immer dann möglich, wenn es sich um ein unbedeutendes ereignis handelt, wo das ergebnis keine wirkliche rolle spielt.
die favoritisierte mannschaft vereinbart nicht zu gewinnen und wettet selbst auf den aussenseiter, der noch dazu eine hohe quote hat. in den meisten fällen genügt ein absprechen unter den schlüsselspieler.
das betrifft nicht nur den mannschaftssport, sondern wird sehr gerne bei pferderennen praktiziert. der favorit wettet auf die aussenseiter und verliert absichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.693.296 von PixelBasti am 07.06.07 20:36:18aber auf langer sicht gewinnt das Casino oder das Wettbüro immer (auch bei vorteilen von nur 2% gegenüber ihren kunden), oder wie kann man es sonst erklären dass in Las Vegas die Casinos immer Größer werden? -
grundsätzlich stimmt das. auch mir geht es ausschliesslich immer nur um den vorteil. dazu ist es aber wichtig zu wissen, dass der 1,35% vorteil beim franz. roulette nicht der einzige faktor ist, warum casinos erfolgreich sind. weit entscheidender sind die hohen plus/minus schwankungen, die kaum ein einzelspieler finanziell durchsteht. das raffinierte beim roulette ist gerade dieser winzig kleine vorteil. er erweckt den eindruck unbedeutend zu sein (was auch stimmt), aber kaum jemand beachtet die schwankungen, denen spieler ausgesetzt sind. je kleiner der vorteil, desto höher die schwankungen.
grundsätzlich stimmt das. auch mir geht es ausschliesslich immer nur um den vorteil. dazu ist es aber wichtig zu wissen, dass der 1,35% vorteil beim franz. roulette nicht der einzige faktor ist, warum casinos erfolgreich sind. weit entscheidender sind die hohen plus/minus schwankungen, die kaum ein einzelspieler finanziell durchsteht. das raffinierte beim roulette ist gerade dieser winzig kleine vorteil. er erweckt den eindruck unbedeutend zu sein (was auch stimmt), aber kaum jemand beachtet die schwankungen, denen spieler ausgesetzt sind. je kleiner der vorteil, desto höher die schwankungen.
Wie wie die meisten Kunden so sind (Egal ob Bwin oder Casion). Die wenigsten hören auf wenn sie im plus sind Meistens ist der Hauptsächliche Grund: Sie sind pleite und können nicht mehr spielen.
Fazit: Je höher der gewinn desto höher die Habgier.
Ok, was war aber nochmal das Thema?... Genau "das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein...." Wenn man es so richtig professionell macht geht man eher in kleine wettstuben, da man dort unerkannt bleiben kann - oder musstet ihr jemals beim Oddset-spielen im Kiosk den Perso vorweisen - ach btw. das soll sich demnächst bei den Staatlichen anbietern ändern. Und ausserdem auf einen "Gewinner" kommen 50 "Looser" Also unterm strich: Bwin ist wieder der gewinner.
Fazit: Je höher der gewinn desto höher die Habgier.
Ok, was war aber nochmal das Thema?... Genau "das wettangebot von bwin ladet förmlich dazu ein...." Wenn man es so richtig professionell macht geht man eher in kleine wettstuben, da man dort unerkannt bleiben kann - oder musstet ihr jemals beim Oddset-spielen im Kiosk den Perso vorweisen - ach btw. das soll sich demnächst bei den Staatlichen anbietern ändern. Und ausserdem auf einen "Gewinner" kommen 50 "Looser" Also unterm strich: Bwin ist wieder der gewinner.
bwin ist neuer Haupt und Trikotsponsor von Real Madird
nun ist es amtlich
nun ist es amtlich
wieder 20 mio in den sand gesetzt.
dem ex-sponsor BenQ hat es ausser einem konkurs nichts gebracht.
eitelkeit kostet geld
dem ex-sponsor BenQ hat es ausser einem konkurs nichts gebracht.
eitelkeit kostet geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.709.407 von leelan am 08.06.07 18:02:48hab schon auf deine Atwort gewartet
du hast ja auch wochenlang gepredigt, bwin würde nie schwarze Zahlen schreiben, und siehe da
gab es vor kurzem einen tollen Quartalsgewinn,
aber darauf hast du auch sicherlich eine Antwort
du hast ja auch wochenlang gepredigt, bwin würde nie schwarze Zahlen schreiben, und siehe da
gab es vor kurzem einen tollen Quartalsgewinn,
aber darauf hast du auch sicherlich eine Antwort
So sieht's besser aus!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.710.192 von trustone am 08.06.07 18:31:04aber darauf hast du auch sicherlich eine Antwort
sicher hab ich das
sicher hab ich das
Ach übrigens:
20.000.000 Euro für Real
durch
32.618.091 Aktien
bei einem KGV von
19,05
Ergibt = 11,60 Euro weniger pro Aktie
Hoffe ich habe mich nicht verrechnet.
Und bei 500 Aktien sind es locker mal 5800 Euro.
20.000.000 Euro für Real
durch
32.618.091 Aktien
bei einem KGV von
19,05
Ergibt = 11,60 Euro weniger pro Aktie
Hoffe ich habe mich nicht verrechnet.
Und bei 500 Aktien sind es locker mal 5800 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.711.197 von leelan am 08.06.07 19:08:48naja dann lass mal höhren..........
für dich stand doch fest bwin würde niiieeeee schwarze Zahlen schreiben
und dann dieses Quartalsergebnis
naja leelan da hast de dich schwer blamiert...........
für dich stand doch fest bwin würde niiieeeee schwarze Zahlen schreiben
und dann dieses Quartalsergebnis
naja leelan da hast de dich schwer blamiert...........
statt hier hohle Parolen zu verbreiten solltet ihr den aktuellen
L+S-Kurs euch anschauen:
WKN
936172
Name
BWIN INTERACTIVE
BID
31.85 EUR
ASK
32.47 EUR
Zeit
2007-06-08 22:01:48 Uhr
L+S-Kurs euch anschauen:
WKN
936172
Name
BWIN INTERACTIVE
BID
31.85 EUR
ASK
32.47 EUR
Zeit
2007-06-08 22:01:48 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.551 von Heinz01 am 08.06.07 22:03:05Was ist los?
Handelt sich um einen Fehler oder gab es News (USA!?)))
Handelt sich um einen Fehler oder gab es News (USA!?)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.715.181 von KarleLerding am 08.06.07 22:39:42
Tolle Branchen-News bei Fluxx
staatl. LOTTO verliert !
Tolle Branchen-News bei Fluxx
staatl. LOTTO verliert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.715.356 von Tscholle am 08.06.07 22:53:52Wie gut, dass ich auch da dabei bin
Sehe nur nicht wirklich den Zusammenhang vom OLG Urteil zu bwin / aber egal... Hauptsache sie steigt.
Sehe nur nicht wirklich den Zusammenhang vom OLG Urteil zu bwin / aber egal... Hauptsache sie steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.551 von Heinz01 am 08.06.07 22:03:05Das was bei Lang & Schwarz steht hat nix mit dem tatsächlichen kurs zu tun. Die Kurse konnte man auch schon heute morgen uns gestern,..und und und beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.715.469 von KarleLerding am 08.06.07 23:02:10tja weisst Du - prinzipiell ist egal wo GEZOCKT wird !
- Wettbüro (Pferde, Hub´de, Fussball, Tennis, etc.)
- Lotto / Totto / Oddset / Keno / Glücksspirale / Rubbellose
- Casinos (real)
- OnlineCasinos
- Poker - online und private tables
- Börse (zocken, zocken, ...)
+ + +
Ich bin überall drin !
" Mittendrin statt nur dabei !!! "
Die Welt spielt - das gnze Leben ist ein Spiel
- Wettbüro (Pferde, Hub´de, Fussball, Tennis, etc.)
- Lotto / Totto / Oddset / Keno / Glücksspirale / Rubbellose
- Casinos (real)
- OnlineCasinos
- Poker - online und private tables
- Börse (zocken, zocken, ...)
+ + +
Ich bin überall drin !
" Mittendrin statt nur dabei !!! "
Die Welt spielt - das gnze Leben ist ein Spiel
Totalniederlage des Deutschen Lotto- und Totoblocks vor dem OLG Düsseldorf
Oberlandesgericht bestätigt Beschluss des Bundeskartellamts Lottogesellschaften müssen sich dem Wettbewerb stellen Glücksspielstaatsvertrag wird am Kartellrecht scheitern
Düsseldorf, 08. Juni 2007. Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am 14. Juni in Berlin hat das Lottokartell mit der heute verkündeten Entscheidung des OLG Düsseldorf eine schwere Niederlage einstecken müssen. Das Gericht bestätigte den Beschluss des Bundeskartellamtes vom 23. August 2006, nach der der Blockvertrag und das sog. Regionalitätsprinzip im geltenden Lotteriestaatsvertrag gegen Gemeinschaftsrecht verstoßen. Der Beschluss der Länder, Lotto und Lotterien jeweils nur im eigenen Bundesland zu vertreiben, ist ein schwerer Kartellrechtsverstoß.
Das Oberlandesgericht hat mit seinem heute verkündeten Beschluss
Dem Deutschen Lotto- und Totoblock verboten, ihr Vertriebsgebiet und insbesondere den Internetvertrieb auf Spielteilnehmer mit Wohnsitz im eigenen Bundesland zu beschränken; das hat Folgen für den geplanten Glücksspielstaatsvertrag, der auf den Gebietsabsprachen nach dem Regionalitätsprinzip aufbaut;
die zentrale Vorschrift des § 5 Abs. 3 des Lotteriestaatsvertrages und darauf aufbauende Vorschriften des Landesrechts als Verstoß gegen den EG-Vertrag außer Anwendung gesetzt und den staatlichen Lottogesellschaften die Befolgung dieser Bestimmungen verboten; auch das hat Rückwirkungen auf den GlüStV, der damit schon jetzt als gemeinschaftskartellrechtswidrig anzusehen ist;
den deutschen Lottogesellschaften klar attestiert, dass sie dem Kartellrecht unterliegen – sie hatten bis zuletzt beharrlich eine kartellrechtsfreie Zone für sich reklamiert;
den Lottogesellschaften die Behinderung gewerblicher Spielvermittler verboten;
den Lottoblock verpflichtet, Lottoscheine aus anderen EG-Mitgliedstaaten anzunehmen.
Mit der heutigen Entscheidung ist klargestellt, dass sich das künftige Lotterierecht der Länder am vorrangigen Kartellrecht des Bundes und der EG orientieren muss und nicht etwa umgekehrt. Damit hat das Oberlandesgericht auch die Europäische Kommission bestätigt, die mit Schreiben vom 14. Mai 2007 betont hat, dass das deutsche Lotto dem Wettbewerbsrecht unterliegt.
Der sehr hohe Streitwert, auf dessen Grundlage die Lottogesellschaften nun alle Kosten zu tragen haben, zeigt, dass die Länder hier einen letztlich vergeblichen, aber sehr teuren Kampf gegen das Gemeinschaftsrecht führen.
„Das Urteil macht nochmals deutlich, dass der geplante Glücksspielstaatsvertrag in dieser Form nicht haltbar ist. Wer Lottopolitik mit dem Mittel illegaler Kartellabsprachen betreibt, wird dauerhaft scheitern.“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. „Die Ministerpräsidenten müssen am 14. Juni darauf reagieren und die Weichen für eine Europa- und verfassungsrechtskonforme Regelung des deutschen Glücksspielmarktes stellen. Sonst landen wir am 1.1.2008 unweigerlich in einem Rechtchaos.“
Pressekontakt:
Sharif Thib
030-700 186 - 738
presse@deutscherlottoverband.de
http://www.isa-casinos.de/articles/16555.html
Oberlandesgericht bestätigt Beschluss des Bundeskartellamts Lottogesellschaften müssen sich dem Wettbewerb stellen Glücksspielstaatsvertrag wird am Kartellrecht scheitern
Düsseldorf, 08. Juni 2007. Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am 14. Juni in Berlin hat das Lottokartell mit der heute verkündeten Entscheidung des OLG Düsseldorf eine schwere Niederlage einstecken müssen. Das Gericht bestätigte den Beschluss des Bundeskartellamtes vom 23. August 2006, nach der der Blockvertrag und das sog. Regionalitätsprinzip im geltenden Lotteriestaatsvertrag gegen Gemeinschaftsrecht verstoßen. Der Beschluss der Länder, Lotto und Lotterien jeweils nur im eigenen Bundesland zu vertreiben, ist ein schwerer Kartellrechtsverstoß.
Das Oberlandesgericht hat mit seinem heute verkündeten Beschluss
Dem Deutschen Lotto- und Totoblock verboten, ihr Vertriebsgebiet und insbesondere den Internetvertrieb auf Spielteilnehmer mit Wohnsitz im eigenen Bundesland zu beschränken; das hat Folgen für den geplanten Glücksspielstaatsvertrag, der auf den Gebietsabsprachen nach dem Regionalitätsprinzip aufbaut;
die zentrale Vorschrift des § 5 Abs. 3 des Lotteriestaatsvertrages und darauf aufbauende Vorschriften des Landesrechts als Verstoß gegen den EG-Vertrag außer Anwendung gesetzt und den staatlichen Lottogesellschaften die Befolgung dieser Bestimmungen verboten; auch das hat Rückwirkungen auf den GlüStV, der damit schon jetzt als gemeinschaftskartellrechtswidrig anzusehen ist;
den deutschen Lottogesellschaften klar attestiert, dass sie dem Kartellrecht unterliegen – sie hatten bis zuletzt beharrlich eine kartellrechtsfreie Zone für sich reklamiert;
den Lottogesellschaften die Behinderung gewerblicher Spielvermittler verboten;
den Lottoblock verpflichtet, Lottoscheine aus anderen EG-Mitgliedstaaten anzunehmen.
Mit der heutigen Entscheidung ist klargestellt, dass sich das künftige Lotterierecht der Länder am vorrangigen Kartellrecht des Bundes und der EG orientieren muss und nicht etwa umgekehrt. Damit hat das Oberlandesgericht auch die Europäische Kommission bestätigt, die mit Schreiben vom 14. Mai 2007 betont hat, dass das deutsche Lotto dem Wettbewerbsrecht unterliegt.
Der sehr hohe Streitwert, auf dessen Grundlage die Lottogesellschaften nun alle Kosten zu tragen haben, zeigt, dass die Länder hier einen letztlich vergeblichen, aber sehr teuren Kampf gegen das Gemeinschaftsrecht führen.
„Das Urteil macht nochmals deutlich, dass der geplante Glücksspielstaatsvertrag in dieser Form nicht haltbar ist. Wer Lottopolitik mit dem Mittel illegaler Kartellabsprachen betreibt, wird dauerhaft scheitern.“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. „Die Ministerpräsidenten müssen am 14. Juni darauf reagieren und die Weichen für eine Europa- und verfassungsrechtskonforme Regelung des deutschen Glücksspielmarktes stellen. Sonst landen wir am 1.1.2008 unweigerlich in einem Rechtchaos.“
Pressekontakt:
Sharif Thib
030-700 186 - 738
presse@deutscherlottoverband.de
http://www.isa-casinos.de/articles/16555.html
bwin ist werbemässig in Europa mittlerweile extrem stark aufgestellt,
keine Firma, keine!!! ist im Fussball in Europa so aktiv wie bwin
man gehe z.b auf
http://www.fcbarcelona.com
gleich auf der Startseite ein bwin banner
und auf jeder Pressekonferenz ein bwin Schild mitten vor dem Mikro
dass ist die beste Werbefläche
auf http://www.acmilan.com auch überall banner usw. ausserdem sind sie da ja Hauptsponsor
und nun also auch noch Hauptsponsor bei real madird
mehr internationale Präsenz geht eigentlich nicht mehr
und dass ganze noch bei schwarzen Zahlen
keine Firma, keine!!! ist im Fussball in Europa so aktiv wie bwin
man gehe z.b auf
http://www.fcbarcelona.com
gleich auf der Startseite ein bwin banner
und auf jeder Pressekonferenz ein bwin Schild mitten vor dem Mikro
dass ist die beste Werbefläche
auf http://www.acmilan.com auch überall banner usw. ausserdem sind sie da ja Hauptsponsor
und nun also auch noch Hauptsponsor bei real madird
mehr internationale Präsenz geht eigentlich nicht mehr
und dass ganze noch bei schwarzen Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.715.335 von Tscholle am 08.06.07 22:52:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.717.077 von Sandra4 am 09.06.07 01:13:49Denke mal jetzt ist der beste Zeitpunkt um Zuzuschlagen - billiger wird`s vermutlich nicht mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.715.837 von PixelBasti am 08.06.07 23:28:27ich weiss nicht, wo Du bei L+S in den letzten Tagen diese Kurse über 30 beobachten konntest.
Dann würde doch jeder der rechnen kann bei L+S zu > 30 verkaufen und
dann zur normalen Handelszeit für 25 einkaufen.
Dann würde doch jeder der rechnen kann bei L+S zu > 30 verkaufen und
dann zur normalen Handelszeit für 25 einkaufen.
Headline ROUNDUP Sportingbet CEO dismisses talk of 90p/share bid from Bwin Interactive
Released 16:24 06-Jun-07
Number 162443.06062007
LONDON (Thomson Financial) - Sportingbet PLC's chief executive Andy McIver has categorically dismissed market rumours suggesting Austria-based online gaming firm Bwin Interactive Entertainment AG is on the verge of launching a 90 pence a share offer for its UK rival.
A bid at 90 pence would value the business at around 390 mln stg, but analysts believe 60-65 pence is more plausible.
'If anyone thought 90p was right, our share price would have moved up to 85p rather than 55p. I assume it's some mental hedge fund (responsible for the rumours),' McIver said in an interview with Thomson Financial News.
McIver confirmed talks with Bwin, which were originally announced in March, are continuing. However, he emphasised they remain protracted due to 'complex legal, regulatory and operational issues' with agreement on a deal still 'some way off'.
'It's only going to be done if we can sort out the regulatory issues and it's only going to be done at a price that is right for our shareholders,' he said.
Addressing directly the regulatory concerns clouding the negotiations, McIver admitted there continues to be 'some overhang' from the introduction of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) in October last year, which effectively banned the industry in the US.
Sportingbet, subsequently, stopped taking bets from US residents and sold its US-facing operations for 1 usd.
In March this year, Sportingbet reached an 'amicable' resolution with authorities in Louisiana, which resulted in warrants for the arrest of former chairman Peter Dicks and other executives being dropped. However, concerns still remain over potential liabilities.
Earlier this year, Ladbrokes PLC pulled out of talks over the possible purchase of 888 Holdings PLC because of worries it would have been unable to successfully ring-fence any liabilities or legal ramifications faced by 888's previously US-facing operations.
This week, PartyGaming PLC and 888 said they had initiated talks with the US Department of Justice in an attempt to seek clarification on retrospective legal action being taken against the industry.
In addition to the US concerns, McIver said the different geographical strengths of Bwin and Sportingbet meant the two parties have had to examine the 'legal footprint' and regulatory environment of several different countries.
Despite the obstacles to the deal, McIver continues to believe industry consolidation is the 'right answer', citing the potential synergies.
The enduring threat of retrospective action by US authorities has proved a barrier to the anticipated wave of sector consolidation following the enactment of the UIGEA.
Sportingbet today noted the recent political developments in the US with regard to proposed legislative reforms but confirmed it is 'taking no part in any reported initiatives to overturn, challenge or amend that or related legislation'.
Democrat Barney Frank remains committed to overturning the UIGEA but conceded recently that such a move currently lacks sufficient support among lawmakers.
McIver told Thomson Financial he doesn't expect any imminent success in reversing the legislation.
'This side of a Presidential election I don't think you'll see the Democrats rocking the boat. After the election, maybe, but it depends how high up the agenda it gets,' he said.
In a note to investors, Dresdner Kleinwort said Sportingbet's legacy US-sports business and presence in Turkey remain 'the obvious stumbling blocks to a potentially significantly earnings-enhancing deal for both companies'.
Dresdner forecasts potential synergies of over 50 mln stg on combined estimated 2008 earnings of 91 mln stg if the transaction is completed.
It acknowledged that regulatory issues may block the Bwin deal in the short-term, but believes Sportingbet should continue to be an attractive target in the medium-term.
Dresdner has a 'buy' recommendation and 85 pence price target on the stock.
Earlier, the company reported a third-quarter operating profit before exceptional charges, share option charges, and goodwill amortisation of 3 mln stg, compared with 0.8 mln stg the year before.
Sales totaled 291.1 mln stg, against 229.4 mln stg the previous year.
The comparatives discount last year's contribution from the US business.
The company saw a pretax loss after exceptional charges, share option charges, and goodwill amortisation of 62.9 mln stg, compared with a 2.7 mln stg deficit the previous year.
That included exceptional charges of 62.3 mln stg.
The exceptional items comprised a 51.4 mln stg charge relating to the migration of Paradise Poker players onto the Boss Media network (below the 55 mln stg forecast by the company) and 10.9 mln stg charges from the transfer of Sportingbet's operations to Dublin and the Channel Islands.
As at Apr 30, the company had 50.1 mln stg of cash and liquid resources on its balance sheet, of which 12 mln stg relates to customer liabilities.
Commenting on current trading, Sportingbet said its overall margin in May had been below average due to less favourable results across European soccer, including Liverpool's Champions League defeat to favourites AC Milan last month.
McIver said the European sports margin after betting tax fell to 'below 5 pct' during the month having been 10.6 pct in the quarter to end April.
Europe accounts for about 70 pct of Sportingbet's business with Australia accounting for the rest.
McIver said the company remains confident of the outlook for the remainder of the current financial year and beyond.
At 3.30 pm, shares in Sportingbet were trading at 53 pence, down 2-3/4.
matthew.scuffham@thomson.com
msc/dca
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2007. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of AFX News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of AFX News
Released 16:24 06-Jun-07
Number 162443.06062007
LONDON (Thomson Financial) - Sportingbet PLC's chief executive Andy McIver has categorically dismissed market rumours suggesting Austria-based online gaming firm Bwin Interactive Entertainment AG is on the verge of launching a 90 pence a share offer for its UK rival.
A bid at 90 pence would value the business at around 390 mln stg, but analysts believe 60-65 pence is more plausible.
'If anyone thought 90p was right, our share price would have moved up to 85p rather than 55p. I assume it's some mental hedge fund (responsible for the rumours),' McIver said in an interview with Thomson Financial News.
McIver confirmed talks with Bwin, which were originally announced in March, are continuing. However, he emphasised they remain protracted due to 'complex legal, regulatory and operational issues' with agreement on a deal still 'some way off'.
'It's only going to be done if we can sort out the regulatory issues and it's only going to be done at a price that is right for our shareholders,' he said.
Addressing directly the regulatory concerns clouding the negotiations, McIver admitted there continues to be 'some overhang' from the introduction of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) in October last year, which effectively banned the industry in the US.
Sportingbet, subsequently, stopped taking bets from US residents and sold its US-facing operations for 1 usd.
In March this year, Sportingbet reached an 'amicable' resolution with authorities in Louisiana, which resulted in warrants for the arrest of former chairman Peter Dicks and other executives being dropped. However, concerns still remain over potential liabilities.
Earlier this year, Ladbrokes PLC pulled out of talks over the possible purchase of 888 Holdings PLC because of worries it would have been unable to successfully ring-fence any liabilities or legal ramifications faced by 888's previously US-facing operations.
This week, PartyGaming PLC and 888 said they had initiated talks with the US Department of Justice in an attempt to seek clarification on retrospective legal action being taken against the industry.
In addition to the US concerns, McIver said the different geographical strengths of Bwin and Sportingbet meant the two parties have had to examine the 'legal footprint' and regulatory environment of several different countries.
Despite the obstacles to the deal, McIver continues to believe industry consolidation is the 'right answer', citing the potential synergies.
The enduring threat of retrospective action by US authorities has proved a barrier to the anticipated wave of sector consolidation following the enactment of the UIGEA.
Sportingbet today noted the recent political developments in the US with regard to proposed legislative reforms but confirmed it is 'taking no part in any reported initiatives to overturn, challenge or amend that or related legislation'.
Democrat Barney Frank remains committed to overturning the UIGEA but conceded recently that such a move currently lacks sufficient support among lawmakers.
McIver told Thomson Financial he doesn't expect any imminent success in reversing the legislation.
'This side of a Presidential election I don't think you'll see the Democrats rocking the boat. After the election, maybe, but it depends how high up the agenda it gets,' he said.
In a note to investors, Dresdner Kleinwort said Sportingbet's legacy US-sports business and presence in Turkey remain 'the obvious stumbling blocks to a potentially significantly earnings-enhancing deal for both companies'.
Dresdner forecasts potential synergies of over 50 mln stg on combined estimated 2008 earnings of 91 mln stg if the transaction is completed.
It acknowledged that regulatory issues may block the Bwin deal in the short-term, but believes Sportingbet should continue to be an attractive target in the medium-term.
Dresdner has a 'buy' recommendation and 85 pence price target on the stock.
Earlier, the company reported a third-quarter operating profit before exceptional charges, share option charges, and goodwill amortisation of 3 mln stg, compared with 0.8 mln stg the year before.
Sales totaled 291.1 mln stg, against 229.4 mln stg the previous year.
The comparatives discount last year's contribution from the US business.
The company saw a pretax loss after exceptional charges, share option charges, and goodwill amortisation of 62.9 mln stg, compared with a 2.7 mln stg deficit the previous year.
That included exceptional charges of 62.3 mln stg.
The exceptional items comprised a 51.4 mln stg charge relating to the migration of Paradise Poker players onto the Boss Media network (below the 55 mln stg forecast by the company) and 10.9 mln stg charges from the transfer of Sportingbet's operations to Dublin and the Channel Islands.
As at Apr 30, the company had 50.1 mln stg of cash and liquid resources on its balance sheet, of which 12 mln stg relates to customer liabilities.
Commenting on current trading, Sportingbet said its overall margin in May had been below average due to less favourable results across European soccer, including Liverpool's Champions League defeat to favourites AC Milan last month.
McIver said the European sports margin after betting tax fell to 'below 5 pct' during the month having been 10.6 pct in the quarter to end April.
Europe accounts for about 70 pct of Sportingbet's business with Australia accounting for the rest.
McIver said the company remains confident of the outlook for the remainder of the current financial year and beyond.
At 3.30 pm, shares in Sportingbet were trading at 53 pence, down 2-3/4.
matthew.scuffham@thomson.com
msc/dca
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.766.790 von Sandra4 am 10.06.07 03:57:39NEWS bzgl. dem Kampf gegen U I G E A
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
P.S. zu dem Link - auch die page davor (14) IST SEHR INTERESSANT
Wenn USA aufmacht ... --> dann
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
P.S. zu dem Link - auch die page davor (14) IST SEHR INTERESSANT
Wenn USA aufmacht ... --> dann
mehr Sponsoring geht dann wohl nicht mehr
Real Madrid der bekannteste Club der Welt................
Real Madrid der bekannteste Club der Welt................
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.826.738 von trustone am 11.06.07 18:13:03kostet aber auch schweine geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.827.443 von ciel34 am 11.06.07 18:43:03ja dass stimmt
für Milan 4 jahre mal 15 Millionen sind 60 Mille
für Real 3 jahre mal 20 sind 60 Mille
und trotzdem wird bwin schwarze Zahlen schreiben und dadurch natürlich
auch weiterhin kräftig wachsen
die Nummer 1 weltweit ist bwin ja schon
für Milan 4 jahre mal 15 Millionen sind 60 Mille
für Real 3 jahre mal 20 sind 60 Mille
und trotzdem wird bwin schwarze Zahlen schreiben und dadurch natürlich
auch weiterhin kräftig wachsen
die Nummer 1 weltweit ist bwin ja schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.827.764 von trustone am 11.06.07 18:58:29Letzten dlich egal; denn:
a) glaubt man an das fallen von beschränkungen und einen weitgehend liberalisierten markt, soll man kaufen
b) wenn eben nicht, dann nicht.
interessanter artikel:
Wien (Reuters) - Der Sportwettenanbieter bwin Interactive Entertainment wird ab 2007/08 für drei Spielsaisonen neuer Hauptsponsor des spanischen Fußballvereins Real Madrid.
Der Vertrag gelte ab 1. Juli 2007 und voraussichtlich für drei Spielsaisonen, teilte bwin am Montag mit. Neben den bwin-Logos auf den Trikots umfasse die Kooperation auch den Werbeauftritt in den Stadien und im Trainingslager.
Zu den Kosten wollte bwin-Sprecher Konrad Sveceny keine Angaben machen. In spanischen Medien wurde berichtet, die Sponsorschaft habe einen Wert zwischen 15 und 20 Millionen Euro.
"Ich kann das nicht kommentieren, es wurde Stillschweigen vereinbart", sagte Sveceny.
Zu der voraussichtlichen Dauer des Sponsorings sagte der Sprecher, dass drei Jahre vorgesehen seien, die Kooperation aber auch länger fortgeführt werden könne oder auch kürzer.
Die strategische Entscheidung für diese Partnerschaft sei vor dem Hintergrund getroffen worden, "dass in einigen EU-Mitgliedstaaten nach wie vor die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit im Bereich Online-Gaming negiert wird, wenngleich sowohl die Europäische Kommission als auch der Europäische Gerichtshof der Auffassung sind, dass das Anbieten von Glücksspiel unter die im EG-Vertrag festgelegte Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fällt", teilte bwin mit. bwin investiere daher frei gewordene Sponsoring-Ressourcen zukünftig in Märkte, die sich dem Thema Glücksspielregulierung zeitgemäß annähern, hieß es weiter.
Auf die Frage nach der angekündigten Reduktion der Marketingkosten konkretisierte Sveceny, "wir fahren die Marketingkosten zurück - vor allem in Deutschland fallen Mittel weg. Frei werdende Kapazitäten können wir nun in anderen Regionen einsetzen", so der Sprecher.
Mitte Mai kündigte der Internetwetten-Anbieter an, sich in Deutschland weitgehend als Fußballsponsor zurückzuziehen. Im kommenden Jahr werde bwin wegen des weitgehenden Verbots von Werbung für Wetten und andere Glücksspiele in Deutschland nur noch einen einstelligen Millionenbetrag für Sponsoring ausgeben. Für 2007 waren rund 50 Millionen Euro budgetiert. Die Kürzung des Werbeetats hatte bwin im ersten Quartal bereits zu einem Gewinn verholfen.
bwin ist bereits Sponsor des AC Milan. Als Trikotsponsor des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ziehen sich die Österreicher nach nur einem Jahr zum Saisonende zurück. Darüber hinaus hat bwin kleinere Sponsoring-Kooperationen, wie zum Beispiel mit einem tschechischen und einem belgischen Verein geschlossen.
Vor Real Madrid hatte das Unternehmen mit Barcelona über ein Hauptsponsoring verhandelt.
"Wir haben bereits eine Vereinbarung mit Barcelona punkto Website. Darüber hinaus führen wir informelle Gespräche mit Barcelona und anderen Vereinen", so der Sprecher.
Ob weitere Verhandlungen für Trikotsponsoring geführt werden, wollte der bwin-Sprecher nicht ausschließen.
Die bwin-Aktien zeigen sich seit dem Morgen knapp sieben Prozent fester bei 26,50 (24,83) Euro. Sveceny begründete den Anstieg mit einer Gegenbewegung. Die bereits vor einer Woche im Markt kursierten Gerüchte zum Sponsoring haben der bwin-Aktie anfangs einen ordentlichen Dämpfer verpasst. Vielen Anlegern war der kolportierte Preis anscheinend zu hoch.
a) glaubt man an das fallen von beschränkungen und einen weitgehend liberalisierten markt, soll man kaufen
b) wenn eben nicht, dann nicht.
interessanter artikel:
Wien (Reuters) - Der Sportwettenanbieter bwin Interactive Entertainment wird ab 2007/08 für drei Spielsaisonen neuer Hauptsponsor des spanischen Fußballvereins Real Madrid.
Der Vertrag gelte ab 1. Juli 2007 und voraussichtlich für drei Spielsaisonen, teilte bwin am Montag mit. Neben den bwin-Logos auf den Trikots umfasse die Kooperation auch den Werbeauftritt in den Stadien und im Trainingslager.
Zu den Kosten wollte bwin-Sprecher Konrad Sveceny keine Angaben machen. In spanischen Medien wurde berichtet, die Sponsorschaft habe einen Wert zwischen 15 und 20 Millionen Euro.
"Ich kann das nicht kommentieren, es wurde Stillschweigen vereinbart", sagte Sveceny.
Zu der voraussichtlichen Dauer des Sponsorings sagte der Sprecher, dass drei Jahre vorgesehen seien, die Kooperation aber auch länger fortgeführt werden könne oder auch kürzer.
Die strategische Entscheidung für diese Partnerschaft sei vor dem Hintergrund getroffen worden, "dass in einigen EU-Mitgliedstaaten nach wie vor die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit im Bereich Online-Gaming negiert wird, wenngleich sowohl die Europäische Kommission als auch der Europäische Gerichtshof der Auffassung sind, dass das Anbieten von Glücksspiel unter die im EG-Vertrag festgelegte Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fällt", teilte bwin mit. bwin investiere daher frei gewordene Sponsoring-Ressourcen zukünftig in Märkte, die sich dem Thema Glücksspielregulierung zeitgemäß annähern, hieß es weiter.
Auf die Frage nach der angekündigten Reduktion der Marketingkosten konkretisierte Sveceny, "wir fahren die Marketingkosten zurück - vor allem in Deutschland fallen Mittel weg. Frei werdende Kapazitäten können wir nun in anderen Regionen einsetzen", so der Sprecher.
Mitte Mai kündigte der Internetwetten-Anbieter an, sich in Deutschland weitgehend als Fußballsponsor zurückzuziehen. Im kommenden Jahr werde bwin wegen des weitgehenden Verbots von Werbung für Wetten und andere Glücksspiele in Deutschland nur noch einen einstelligen Millionenbetrag für Sponsoring ausgeben. Für 2007 waren rund 50 Millionen Euro budgetiert. Die Kürzung des Werbeetats hatte bwin im ersten Quartal bereits zu einem Gewinn verholfen.
bwin ist bereits Sponsor des AC Milan. Als Trikotsponsor des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ziehen sich die Österreicher nach nur einem Jahr zum Saisonende zurück. Darüber hinaus hat bwin kleinere Sponsoring-Kooperationen, wie zum Beispiel mit einem tschechischen und einem belgischen Verein geschlossen.
Vor Real Madrid hatte das Unternehmen mit Barcelona über ein Hauptsponsoring verhandelt.
"Wir haben bereits eine Vereinbarung mit Barcelona punkto Website. Darüber hinaus führen wir informelle Gespräche mit Barcelona und anderen Vereinen", so der Sprecher.
Ob weitere Verhandlungen für Trikotsponsoring geführt werden, wollte der bwin-Sprecher nicht ausschließen.
Die bwin-Aktien zeigen sich seit dem Morgen knapp sieben Prozent fester bei 26,50 (24,83) Euro. Sveceny begründete den Anstieg mit einer Gegenbewegung. Die bereits vor einer Woche im Markt kursierten Gerüchte zum Sponsoring haben der bwin-Aktie anfangs einen ordentlichen Dämpfer verpasst. Vielen Anlegern war der kolportierte Preis anscheinend zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.826.738 von trustone am 11.06.07 18:13:03at WIENER
DU hast absolut recht --> mehr PR geht wirklich nicht !
Stimmt mich (als Fussball- und BwinFAN) richtig positiv !!!
DU hast absolut recht --> mehr PR geht wirklich nicht !
Stimmt mich (als Fussball- und BwinFAN) richtig positiv !!!
und dann geht man mal schnell auf die FC Barcelona Hp
und siehe da schon wieder bwin........
und siehe da schon wieder bwin........
oder hier dass Hand Tor von Messi dieses Wochenende im Barca Stadion vor 100.000 Zusehern
und was steht auf den Werbebanden des grössten Stadions von Europa
natürlich bwin
einfach mal ansehen und Ton aufdrehen
http://www.youtube.com/watch?v=RMJnal15cxA
und was steht auf den Werbebanden des grössten Stadions von Europa
natürlich bwin
einfach mal ansehen und Ton aufdrehen
http://www.youtube.com/watch?v=RMJnal15cxA
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.832.307 von trustone am 11.06.07 22:46:16Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp zum Glücksspielmonopol
2007-06-11 18:48:06
Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp zum Glücksspielmonopol:
Erneut krasser "Tippfehler" des Lotto/Toto-Blocks - Blockade gegen Private ist rechtswidrig – Länder sollten sich neu beraten lassen!
Mit seinem Beschluss vom 08. Juni hat das OLG Düsseldorf durch seinen Kartellsenat die Entscheidung des Bundeskartellamtes bestätigt und allen "Bestrebungen der staatlich kontrollierten Lottogesellschaften, unliebsame Konkurrenz insbesondere durch gewerbliche Spielvermittler zu unterbinden" eine klare Absage zu erteilt.
"Bedenkt man die vorangegangene Kritik des Lotto/Toto-Blocks an der angegriffenen Entscheidung des Bundeskartellamtes (substanzlos / am Thema vorbei / inhaltlich falsch / vor Gericht nicht bestandsfähig u.s.w.)", dann stelle sich spätestens jetzt die Frage, "ob die Landesregierungen weiter so auf den Rat des Lotto/Toto-Blocks vertrauen sollten", so die Schleswig-Holsteinischen Landtagsabgeordneten Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp in einer ersten Stellungnahme.
Schließlich hätte sich der Lotto/Toto-Block auch bereits bei der zu erwartenden Reaktion der EU-Kommission auf die die geplante Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages kräftig und wiederholt krass "vertippt". Mittlerweile habe die EU-Kommission in rund einem halben Dutzend Fällen die geplanten Neuregelungen als nicht EU rechtskonform gebrandmarkt. Auch dies war von den Offiziellen als stets "nicht zu erwarten" dargestellt worden.
Offensichtlich verhindere das nachvollziehbare Eigeninteresse des Lotto/Toto-Blocks die erforderliche Distanz, um als "Ratgeber für das Ganze" fungieren zu können. Die Länder sollten sich deshalb vor der endgültigen Entscheidung über den Glückspielstaatsvertrag neu beraten lassen.
Thomas Stritzl und Hans Jörn Arp abschließend: "Es muss das gemeinsame Interesse von Landesregierungen und – parlamenten sein, die Neuordnung des Glücksspielwesen möglichst frei von vermeidbaren Rechtsbrüchen und darauf fußenden möglichen Schadensersatzzahlungen zu gestalten. Ziel muss es vielmehr sein, das Glücksspielwesen auf moderne und zukunftsfähige Beine zu stellen."
Dirk Hundertmark
Pressesprecher der
CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
http://www.be24.at/blog/entry/6471
2007-06-11 18:48:06
Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp zum Glücksspielmonopol:
Erneut krasser "Tippfehler" des Lotto/Toto-Blocks - Blockade gegen Private ist rechtswidrig – Länder sollten sich neu beraten lassen!
Mit seinem Beschluss vom 08. Juni hat das OLG Düsseldorf durch seinen Kartellsenat die Entscheidung des Bundeskartellamtes bestätigt und allen "Bestrebungen der staatlich kontrollierten Lottogesellschaften, unliebsame Konkurrenz insbesondere durch gewerbliche Spielvermittler zu unterbinden" eine klare Absage zu erteilt.
"Bedenkt man die vorangegangene Kritik des Lotto/Toto-Blocks an der angegriffenen Entscheidung des Bundeskartellamtes (substanzlos / am Thema vorbei / inhaltlich falsch / vor Gericht nicht bestandsfähig u.s.w.)", dann stelle sich spätestens jetzt die Frage, "ob die Landesregierungen weiter so auf den Rat des Lotto/Toto-Blocks vertrauen sollten", so die Schleswig-Holsteinischen Landtagsabgeordneten Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp in einer ersten Stellungnahme.
Schließlich hätte sich der Lotto/Toto-Block auch bereits bei der zu erwartenden Reaktion der EU-Kommission auf die die geplante Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages kräftig und wiederholt krass "vertippt". Mittlerweile habe die EU-Kommission in rund einem halben Dutzend Fällen die geplanten Neuregelungen als nicht EU rechtskonform gebrandmarkt. Auch dies war von den Offiziellen als stets "nicht zu erwarten" dargestellt worden.
Offensichtlich verhindere das nachvollziehbare Eigeninteresse des Lotto/Toto-Blocks die erforderliche Distanz, um als "Ratgeber für das Ganze" fungieren zu können. Die Länder sollten sich deshalb vor der endgültigen Entscheidung über den Glückspielstaatsvertrag neu beraten lassen.
Thomas Stritzl und Hans Jörn Arp abschließend: "Es muss das gemeinsame Interesse von Landesregierungen und – parlamenten sein, die Neuordnung des Glücksspielwesen möglichst frei von vermeidbaren Rechtsbrüchen und darauf fußenden möglichen Schadensersatzzahlungen zu gestalten. Ziel muss es vielmehr sein, das Glücksspielwesen auf moderne und zukunftsfähige Beine zu stellen."
Dirk Hundertmark
Pressesprecher der
CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
http://www.be24.at/blog/entry/6471
die befürwortet des staatlichen Monoplos sind doch nur noch als gauner
zu bezeichnen..........
da sagen die sie wollen die Cackpots usw. in Zukunft limitieren um der
Spielsucht vorzubeugen, und nun können die es gar nich mehr erwarten das 100 Millionen Euro Lotto einzuführen um den Umsatz zu steigern.......
aber natürlich wollen sie natürlich noch warten bis der Glücksspielstaatsvertrag unter Dach und Fach ist
alleine dieser Artikel deckt dieses ungenierte Spiel komplett auf
doch die EU schaut dem nicht tatenlos zu da bin ich mir sicher
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-all…
zu bezeichnen..........
da sagen die sie wollen die Cackpots usw. in Zukunft limitieren um der
Spielsucht vorzubeugen, und nun können die es gar nich mehr erwarten das 100 Millionen Euro Lotto einzuführen um den Umsatz zu steigern.......
aber natürlich wollen sie natürlich noch warten bis der Glücksspielstaatsvertrag unter Dach und Fach ist
alleine dieser Artikel deckt dieses ungenierte Spiel komplett auf
doch die EU schaut dem nicht tatenlos zu da bin ich mir sicher
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-all…
ein monopol ist nur für die ein problem,
die keines haben.
die keines haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.837.728 von leelan am 12.06.07 10:27:25jaaaahhh leelan weiter so
das Board braucht Unterhaltung
das Board braucht Unterhaltung
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.835.109 von trustone am 12.06.07 07:25:39Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 33,05 €!
2007-06-12 15:07:00
Was bringt der Bwin-Deal mit Real Madrid?
Nach dem Bwin seit meinen letzten Berichten positive Q1-Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Upgrades der Analysten. Zuletzt meldeten sich DrKW, RCB, Sal. Oppenheim und Unicredit mit Updates zu Bwin, nachdem ich einige weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Die DrKW empfiehlt "Buy" mit Ziel 40,00 €, Sal. Oppenheim sieht den Fair Value weiterhin nun bei 40,10 €. Wenn man nun die Updates von RCB mit "Hold" bei höherem Ziel von 32,00 €, das "Hold" der Unicredit mit Ziel 25,00 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 33,05 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 27,99 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Zuletzt hat diese Methode ganz gut funktioniert, auch wenn es von Herrn Scherf kritisiert wurde. Ich habe damals nicht geantwortet, mittlerweile sind wir nahezu exakt auf dem damaligen Konsensus von 29,66 €! Schauen wir mal, wie sich die Aktie diesmal entwickelt.
Anbei der Link zu meinem angesprochenen BElog
http://www.be24.at/blog/entry/2092/neue-bwin-analysen-errech…
In folgendem BElog schrieb ich im Fazit u.a. folgendes …Auch eine Partnerschaft, oder eine Beteiligung eines Mitbewerbers zB Party Gaming, Sportingbet,... wäre auf diesem Kursniveau durchaus denkbar… Mittlerweile befindet sich Bwin in intensiven Verhandlungen mit Sportingbet.
http://www.be24.at/blog/entry/1507/neue-bwin-analysen-errech…
Gestern wurde neben dem aktuellen Champions League Sieger AC Milan, mit dem spanischen Tabellenführer Real Madrid der nächste spektakuläre Sponsoren-Deal präsentiert. Und das sorgt durchaus für Aufsehen. So berichten DAF, n-tv und zahlreiche internationale Medien darüber.
11.06.2007
bwin nun offizieller Hauptsponsor von Real
Madrid Sponsoring für voraussichtlich 3 Spielsaisonen - keine Vertragssumme bekannt gegeben
Der österreichische Internet-Sportwettanbieter bwin wurde heute in Madrid offiziell im Rahmen einer Pressekonferenz im Estadio Santiago Bernabeu als neuer Hauptsponsor des spanischen Fussball-Grossklubs Real Madrid präsentiert.
Im Rahmen der ab 1. Juli 2007 startenden Partnerschaft wird bwin als offizieller Hauptsponsor des spanischen Spitzenfussballvereins Real Madrid auftreten, der Kooperationsvertrag läuft voraussichtlich für drei Spielsaisonen. Neben der Präsenz des bwin-Logos auf den Trikots der Real Madrid Mannschaft im Rahmen nationaler und internationaler Matches umfasst das Kooperationspaket unter anderem auch umfangreiches Branding der Stadien und des Real Madrid Trainingslagers.
Laut Manfred Bodner, Co-CEO von bwin, "verlangt die globale Ausrichtung unseres Unternehmens und unserer Marke nach Partnern, die ähnliche Ziele verfolgen. In der Fussballlegende Real Madrid haben wir einen solchen Partner gefunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Umsetzung unserer ambitionierten Ziele". Real-Präsident Ramón Calderón fügt hinzu: "Diese Partnerschaft ist im Einklang mit unserer Strategie, mit international führenden Unternehmen zu kooperieren. Dank seiner Erfahrung und seinem Engagement im Sportsponsoring ist bwin ein Benchmark-Unternehmen, das sich durch seine Kreativität, seine Dynamik und sein Bestreben, Sportfans in aller Welt zu erreichen, auszeichnet".
Wie bwin weiters mitteilte, wurde die strategische Entscheidung, diese Partnerschaft einzugehen, vor dem Hintergrund getroffen, "dass in einigen EU-Mitgliedstaaten nach wie vor die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit im Bereich Online-Gaming negiert wird, wenngleich sowohl die Europäische Kommission als auch der Europäische Gerichtshof der Auffassung sind, dass das Anbieten von Glücksspiel unter die im EG-Vertrag festgelegte Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fällt". bwin investiere daher frei gewordene Sponsoring-Ressourcen zukünftig in "Märkte, die sich dem Thema Glücksspielregulierung zeitgemässss annähern". http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=579310
Fazit: Nach dem jüngsten Marketing-Deal mit Real Madrid, ist Bwin ab der Saison 2007/08 auf den Trikots von 2 Champions-League Top-Teams vertreten und diese wird nicht nur in Europa gesehen. Ich bin vor kurzem mit der AUA zur HEAD-HV nach Amsterdam geflogen und an den Flughäfen in Amsterdam und Frankfurt gab nur noch 3 AC Milan Trikots, wohlgemerkt an beiden zusammen! Naja, was soll ich sagen nun gibt es nur noch 2 Trikots und ich bin mit dem Bwin-Logo auf der Brust zurück nach Graz geflogen. Was ich damit sagen will, ist das diese Trikots absolute Bestseller sind. Auch in Asien, oder den USA. So auch in New York, wo mir nach meinem Interview mit Jim Rogers auch das Bwin-Logo auf einem AC Milan Trikot im Sport-Shop mitten in Manhattan ins Auge stach. Ob sich diese spektakulären Marketing-Deals auch rechnen werden die nächsten Quartale zeigen, den die Kosten sind nicht gerade zu vernachlässigen.
So zurück zur Aktie. Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen hat sich charttechnisch ein Aufwärtstrend ausgebildet. Dieser verläuft bei ~25 €, ab einem Ausbruch über 30 € wäre der Analystenkonsensus 33,05 € und 34,25 € das Ziel. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Wie die Verhandlungen mit Sportingbet enden werden wir demnächst erfahren. Nach den negativen Erfahrungen durch die Übernahme von Ongame, kann man nur hoffen, dass das Bwin-Management daraus gelernt hat.
Durch die positiven Q1-Zahlen steigt das Chance/Risko-Verhältnis, deswegen haben wir mit dem GLOBE SE-INVEST AUSTRIA GROWTH vor kurzem nachgekauft. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält und sich das Unternehmen wieder dem Tagesgeschäft widmen kann. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/6494/neue-bwin-analysen-errech…
Sieht gut aus
Jo
2007-06-12 15:07:00
Was bringt der Bwin-Deal mit Real Madrid?
Nach dem Bwin seit meinen letzten Berichten positive Q1-Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Upgrades der Analysten. Zuletzt meldeten sich DrKW, RCB, Sal. Oppenheim und Unicredit mit Updates zu Bwin, nachdem ich einige weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Die DrKW empfiehlt "Buy" mit Ziel 40,00 €, Sal. Oppenheim sieht den Fair Value weiterhin nun bei 40,10 €. Wenn man nun die Updates von RCB mit "Hold" bei höherem Ziel von 32,00 €, das "Hold" der Unicredit mit Ziel 25,00 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 33,05 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 27,99 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Zuletzt hat diese Methode ganz gut funktioniert, auch wenn es von Herrn Scherf kritisiert wurde. Ich habe damals nicht geantwortet, mittlerweile sind wir nahezu exakt auf dem damaligen Konsensus von 29,66 €! Schauen wir mal, wie sich die Aktie diesmal entwickelt.
Anbei der Link zu meinem angesprochenen BElog
http://www.be24.at/blog/entry/2092/neue-bwin-analysen-errech…
In folgendem BElog schrieb ich im Fazit u.a. folgendes …Auch eine Partnerschaft, oder eine Beteiligung eines Mitbewerbers zB Party Gaming, Sportingbet,... wäre auf diesem Kursniveau durchaus denkbar… Mittlerweile befindet sich Bwin in intensiven Verhandlungen mit Sportingbet.
http://www.be24.at/blog/entry/1507/neue-bwin-analysen-errech…
Gestern wurde neben dem aktuellen Champions League Sieger AC Milan, mit dem spanischen Tabellenführer Real Madrid der nächste spektakuläre Sponsoren-Deal präsentiert. Und das sorgt durchaus für Aufsehen. So berichten DAF, n-tv und zahlreiche internationale Medien darüber.
11.06.2007
bwin nun offizieller Hauptsponsor von Real
Madrid Sponsoring für voraussichtlich 3 Spielsaisonen - keine Vertragssumme bekannt gegeben
Der österreichische Internet-Sportwettanbieter bwin wurde heute in Madrid offiziell im Rahmen einer Pressekonferenz im Estadio Santiago Bernabeu als neuer Hauptsponsor des spanischen Fussball-Grossklubs Real Madrid präsentiert.
Im Rahmen der ab 1. Juli 2007 startenden Partnerschaft wird bwin als offizieller Hauptsponsor des spanischen Spitzenfussballvereins Real Madrid auftreten, der Kooperationsvertrag läuft voraussichtlich für drei Spielsaisonen. Neben der Präsenz des bwin-Logos auf den Trikots der Real Madrid Mannschaft im Rahmen nationaler und internationaler Matches umfasst das Kooperationspaket unter anderem auch umfangreiches Branding der Stadien und des Real Madrid Trainingslagers.
Laut Manfred Bodner, Co-CEO von bwin, "verlangt die globale Ausrichtung unseres Unternehmens und unserer Marke nach Partnern, die ähnliche Ziele verfolgen. In der Fussballlegende Real Madrid haben wir einen solchen Partner gefunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Umsetzung unserer ambitionierten Ziele". Real-Präsident Ramón Calderón fügt hinzu: "Diese Partnerschaft ist im Einklang mit unserer Strategie, mit international führenden Unternehmen zu kooperieren. Dank seiner Erfahrung und seinem Engagement im Sportsponsoring ist bwin ein Benchmark-Unternehmen, das sich durch seine Kreativität, seine Dynamik und sein Bestreben, Sportfans in aller Welt zu erreichen, auszeichnet".
Wie bwin weiters mitteilte, wurde die strategische Entscheidung, diese Partnerschaft einzugehen, vor dem Hintergrund getroffen, "dass in einigen EU-Mitgliedstaaten nach wie vor die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit im Bereich Online-Gaming negiert wird, wenngleich sowohl die Europäische Kommission als auch der Europäische Gerichtshof der Auffassung sind, dass das Anbieten von Glücksspiel unter die im EG-Vertrag festgelegte Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fällt". bwin investiere daher frei gewordene Sponsoring-Ressourcen zukünftig in "Märkte, die sich dem Thema Glücksspielregulierung zeitgemässss annähern". http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=579310
Fazit: Nach dem jüngsten Marketing-Deal mit Real Madrid, ist Bwin ab der Saison 2007/08 auf den Trikots von 2 Champions-League Top-Teams vertreten und diese wird nicht nur in Europa gesehen. Ich bin vor kurzem mit der AUA zur HEAD-HV nach Amsterdam geflogen und an den Flughäfen in Amsterdam und Frankfurt gab nur noch 3 AC Milan Trikots, wohlgemerkt an beiden zusammen! Naja, was soll ich sagen nun gibt es nur noch 2 Trikots und ich bin mit dem Bwin-Logo auf der Brust zurück nach Graz geflogen. Was ich damit sagen will, ist das diese Trikots absolute Bestseller sind. Auch in Asien, oder den USA. So auch in New York, wo mir nach meinem Interview mit Jim Rogers auch das Bwin-Logo auf einem AC Milan Trikot im Sport-Shop mitten in Manhattan ins Auge stach. Ob sich diese spektakulären Marketing-Deals auch rechnen werden die nächsten Quartale zeigen, den die Kosten sind nicht gerade zu vernachlässigen.
So zurück zur Aktie. Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen hat sich charttechnisch ein Aufwärtstrend ausgebildet. Dieser verläuft bei ~25 €, ab einem Ausbruch über 30 € wäre der Analystenkonsensus 33,05 € und 34,25 € das Ziel. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Wie die Verhandlungen mit Sportingbet enden werden wir demnächst erfahren. Nach den negativen Erfahrungen durch die Übernahme von Ongame, kann man nur hoffen, dass das Bwin-Management daraus gelernt hat.
Durch die positiven Q1-Zahlen steigt das Chance/Risko-Verhältnis, deswegen haben wir mit dem GLOBE SE-INVEST AUSTRIA GROWTH vor kurzem nachgekauft. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält und sich das Unternehmen wieder dem Tagesgeschäft widmen kann. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/6494/neue-bwin-analysen-errech…
Sieht gut aus
Jo
Bin ebenfalls mit einer kleinen Position eingestiegen. Und jetzt Tee trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.966 von Burishop am 12.06.07 18:15:46Wir werden bis Ende Juni 35-40€ sehen,glaubt mir das liebe leute!!!
Bwin wird jetzt abgehen wie eine Rakete Richtung 35-40€
Bwin wird jetzt abgehen wie eine Rakete Richtung 35-40€
Ende diesen Jahres bei min. 50! Ich tippe noch höher! Wir werden bald erfahren, was bwin für eine cashcow ist!
lehne mich dann mal aus dem Fenster.............
also im bwin Kurs ist ein Werbeverbot in Deutschland und nur noch sehr
beschränktes Wachstum in Deutschland schon eingepreist, da mit 1 Jänner der neue Lottostaatsvertrag kommen soll und werbung darin gänzlich verboten wird
sollte aber der Vertrag von EU Seite gekippt werden und private Anbieter in Deutschland wenn auch vielleicht mit beschränkungen zugelassen werden
und davon gehe ich aus dann ist der Hauptmarkt von bwin nachhaltig abgesichert und alle Risiken sind raus...........
dann gibts hier für mich auf Jahressicht durchaus dreistellige Kurse...........
also im bwin Kurs ist ein Werbeverbot in Deutschland und nur noch sehr
beschränktes Wachstum in Deutschland schon eingepreist, da mit 1 Jänner der neue Lottostaatsvertrag kommen soll und werbung darin gänzlich verboten wird
sollte aber der Vertrag von EU Seite gekippt werden und private Anbieter in Deutschland wenn auch vielleicht mit beschränkungen zugelassen werden
und davon gehe ich aus dann ist der Hauptmarkt von bwin nachhaltig abgesichert und alle Risiken sind raus...........
dann gibts hier für mich auf Jahressicht durchaus dreistellige Kurse...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.853.646 von trustone am 13.06.07 00:57:52Private werden wieder kommen ganz sicher aber dreistellige Kurse.glaub ich noch nicht.Ich sag mal bis Dez.55 Euro
Kippt der Europäische Gerichtshof das Sportwettenmonopol in Deutschland?
Verwaltungsgericht Gießen begründet seine Vorlage mit der Europarechtswidrigkeit der derzeitigen Regelung
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das Verwaltungsgericht (VG) Gießen hat mit Beschluss vom 7. Mai 2007(Az. 10 E 13/07) zwei Fragen zur Zulässigkeit des staatlichen Monopols für Sportwetten dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 79). Dieser Vorlagebeschluss wurde vom Verwaltungsgericht nunmehr umfangreich begründet. In den jetzt veröffentlichten Entscheidungsgründen äußert das Gericht durchgreifende Zweifel an der Vereinbarkeit des Sportwettenmonopols mit dem höherrangigen Europarecht. Es sei keine Untersuchung der Zweckmäßigkeit des Monopols und keine Risikoabschätzung vorgenommen worden. Auch gebe es keine kohärente und systematische Regelung, bei der es auf einer Gesamtschau der Glücksspielangebote ankomme.
1. Vorlagefragen des Verwaltungsgerichts
Die vom VG Gießen vorgelegten Fragen betreffen die (nach Ansicht des Gerichts fehlende) Kohärenz der Glücksspielregelung in Deutschland und die Frage der Anerkennung einer einem Buchmacher in einem anderen Mitgliedstaat erteilten behördlichen Genehmigung (die der EuGH in seinem Placanica-Urteil offen gelassen hatte). Der EuGH wird folgende Fragen zur Niederlassungsfreiheit (Art. 43 EG-Vertrag) und zur Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag) bei Sportwetten zu beantworten haben:
1. Sind die Art. 43 und 49 EGV dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele wie z. B. Sportwetten entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, insbesondere weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen - wie staatlichen Lotterien und Kasinospielen - ermuntern, und ferner andere Spiele mit gleichem oder höherem mutmaßlichen Suchtgefährdungspotential - wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (wie Pferderennen) und Automatenspiel - von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
2. Sind Art. 43 und 49 EGV dahingehend auszulegen, dass durch dafür berufene staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne zusätzlich erforderliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
2. Begründung des Vorlagebeschlusses
Das Gericht weist zunächst auf die Verfassungswidrigkeit der derzeitigen Regelung hin. Aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts könnten
die Rechtsnormen jedoch übergangsweise weiter angewandt werden. Bei den Sportwetten handele es sich nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zwar um Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB. Zweifelhaft sei jedoch, ob auch eine staatliche Erlaubnis gemäß § 284
StGB und § 5 Abs. 1 Sportwettengesetz (Hessen) fehle. Die Erteilung einer Erlaubnis sei dem Kläger zu Unrecht verwehrt. Das Land Hessen gebe in § 1 Abs. 1 Sportwettengesetz ein Monopol vor, das auch entsprechend umgesetzt werde. Das Land habe erklärt, dass es nach geltendem Recht keine Möglichkeit gebe, das Veranstalten oder Vermitteln von Sportwetten in Hessen zu genehmigen.
Das Gericht hatte daher bereits früher mit Urteil vom 21. November 2005 (Az. 10 E 872/05) entschieden, dass ein Vermittler von Sportwetten dann keiner innerstaatlichen bzw. landesrechtlichen Genehmigung bedürfe, wenn der Veranstalter des Glücksspiels über eine gültige Konzession oder Genehmigung eines anderen Mitgliedstaates verfüge. Mangels eines Verstoßes gegen Strafnormen sei es dem Beklagten daher verwehrt, sich zur Gefahrabwehr auf die fehlende Erlaubnis zur Vermittlung von Sportwetten zu berufen.
Nach Ansicht des Gerichts steht der Verwirklichung einer Straftat durch den Kläger oder dem österreichischen Buchmacher und damit der ordnungsrechtlichen Bejahung einer "Gefahr" jedenfalls die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit gemäß Art. 43 und 49 EG-Vertrag entgegen. Das Verwaltungsgericht zitiert hierzu die einschlägige Rechtsprechung des EuGH (Urteile in den Rechtsachen Gambelli, Lindman, Placanica) und weist auf folgende zwei Problempunkte hin:
a) fehlende Untersuchung der Zweckmäßigkeit/keine Risikoabschätzung
Zu fragen sei bereits, ob die Dienstleistungsfreiheit durch nationale Regelungen nicht nur dann zulässig eingeschränkt werden könne, wenn der jeweilige Gesetzgeber vor Schaffung und Inkraftsetzung der einschränkenden Normen diese auf Übereinstimmung mit der Dienstleistungsfreiheit geprüft habe. Nach der Entscheidung des EuGH im Fall Lindman sind Rechtfertigungsgründe, die von einem Mitgliedstaat zur Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit geltend gemacht werden, nur anzuerkennen, wenn sie von einer Untersuchung zur Zweckmäßigkeit und zur Verhältnismäßigkeit der von diesem Staat erlassenen beschränkenden Maßnahme begleitet werden.
Eine entsprechende Untersuchung über die Gefahren der Spielsucht und die Möglichkeit deren Verhinderung hat der Landesgesetzgeber nach den Feststellungen des Gerichts aber weder vor dem Erlass des Sportwettengesetzes im Jahr 1998 noch vor der Änderung im Jahr 2001 und der Verlängerung der Gültigkeit durch Gesetz vom 14. Dezember 2006 durchgeführt. Gleiches gelte hinsichtlich der Gesetzgebung bezüglich des § 284 StGB, da die nationale Gesetzgebung ursprünglich und auch noch zum Zeitpunkt des Abschlusses des Lotteriestaatsvertrags von einer Einnahmeerzielungsabsicht getragen war (vgl. BVerfG, Urteil vom 28.03.2006). Das Gericht kommt aufgrund dieser Feststellungen zu folgendem klaren Fazit:
"Nach Ansicht des vorlegenden Gerichts ist damit den Anforderungen aus der Rechtsprechung des EuGH nicht hinreichend Rechnung getragen. Die bestehenden hessischen gesetzlichen Regelungen enthalten nämlich keine Regelungen, die dem geforderten Anliegen Rechnung tragen, mittels des Staatsmonopols die Spielleidenschaft zu begrenzen und der Spielsucht vorzubeugen. Das Sportwettengesetz beschränkt sich im Wesentlichen darauf, das Alleinrecht des Staates zur Veranstaltung von Sportwetten zu begründen und die Durchführung und die Verteilung der Einnahmen zu regeln. Ebenso enthält auch der derzeit geltende Staatsvertrag zum Lotteriewesen, der in Hessen durch Gesetz zu dem Staatsvertrag über die Regionalisierung von Teilen der von den Unternehmen des Deutschen Lotto- und Totoblocks erzielten Einnahmen vom 18. Mai 2004 (GVBl. I S. 194) gilt, keine an den Zielen der Bekämpfung von Wettsucht und problematischem Spielverhalten ausgerichtete Festlegungen (so bereits: BVerfG, Urteil vom 28.03.2006, a.a.O.)."
b) keine systematische Regelung
Des Weiteren ist nach Auffassung des Gerichts zu hinterfragen, ob die gewählte Maßnahme für eine Beschränkung der Gefahren "kohärent und systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeiten beitragen" (Gambelli-Urteil), also verhältnismäßig ist. Hinsichtlich der Frage der kohärenten und systematischen Begrenzung der Wetttätigkeit vermag das Gericht nicht zu erkennen, dass den Anforderungen des EuGH an den Erlass einer zulässigen Beschränkung Genüge getan worden wäre. Ersichtlich fehle es bislang an einer Gesamtschau der zugelassenen bzw. erlaubten Angebote von Glücksspielen. Nur eine solche Gesamtschau könne dem zur Entscheidung berufenen Gesetzgeber die Möglichkeiten eröffnen, die angenommenen Gefahren der Spiel- und Wettsucht für den Einzelnen wie die Gesellschaft zu erfassen und für eine Abhilfe Sorge zu tragen. Entgegen der Ansicht des Oberverwaltungsgerichts Hamburg im Beschluss vom 9. März 2007 (Az. 1 Bs 378/06) ergibt sich aus dem Placanica-Urteil des EuGH vom 6. März 2007 keine Trennung des Marktes in verschiedene Glücksspielsektoren. Der EuGH verwende vielmehr nur den Begriff des "Glücksspielsektors" (Rn. 42, 64, 65, 72). Es müssten daher alle Formen von Glücksspiele berücksichtigt werden.
Eine Zusammenschau aller von staatlicher Seite angebotenen (Kasinospielen, Lotto und Toto) wie zugelassenen und durch private Unternehmen betriebenen Glücksspielmöglichkeiten sei bei der gesetzlichen Beschränkung des Wettangebots gerade nicht ersichtlich. So sei auch das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 28. März 2006 davon ausgegangen, das Gefährdungspotential von Sportwetten sei nicht ausreichend erforscht, nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse müsse pathologisches Spielverhalten am ehesten bei den Geldspielautomaten gesehen werden.
Darüber hinaus sei die Angemessenheit der gewählten Maßnahme zweifelhaft. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH dürfe nur die Beschränkung der Grundfreiheit gewählt werden, die abstrakt die Dienstleistungsfreiheit und konkret den Marktteilnehmer am wenigsten beeinträchtigt. Wenn es nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts bereits ausreichend sein soll, den erkannten Grundrechtsverstoß dadurch für eine Übergangszeit hinzunehmen, dass die Art und Weise des Angebots und der Werbung von staatlichen Anbietern in einer bestimmten (einschränkenden) Weise geändert wird, spräche zur Vermeidung von unverhältnismäßigen Beschränkungen bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen nichts dagegen, derartige oder vergleichbare Auflagen auch den privaten Anbietern oder Vermittlern von Sportwetten aufzuerlegen.
Das Verwaltungsgericht fordert eine klare rechtliche Regelung. Auf die rein tatsächliche Änderung der Sportwettpraxis der staatlichen Anbieter
könne es nicht ankommen:
"Aus dem Placanica-Urteil des EuGH vom 6. März 2007 kann zudem gefolgert werden, dass es nicht ausreichend ist, eine gemeinschaftsrechtswidrige Rechtslage durch eine andere, bestimmten Vorgaben angepasste Verwaltungspraxis zu modifizieren. Der EuGH stellt vielmehr auf den nationalen Gesetzgeber und die von ihm erlassenen Rechtsvorschriften bzw. Regelungen ab."
3. Kommentar
Das VG Gießen hält klar fest, dass es keine kohärente und systematische Politik zur Beschränkung des Glücksspiels gibt. Es sei eine gesetzliche Regelung zu fordern, bei der die Gefahren sämtlicher Glücksspielformen vorher zu untersuchen und berücksichtigen seien. Bis dahin kann die binnengrenzüberschreitende Vermittlung von Sportwetten an einen in einem anderen EU-Mitgliedstaat zugelassenen und dort überwachten Buchmacher nicht verboten werden. Die Ordnungsbehörde kann sich für eine Untersagung weder auf § 284 StGB noch auf landesrechtliche Vorschriften stützen.
Es ist weiterhin völlig offen, wie die geforderte gesetzliche Neuregelung in Deutschland aussehen wird, obwohl die Uhr nunmehr mehr als laut tickt. Die Übergangsregelung des Bundesverfassungsgerichts läuft bereits in etwas mehr als einem halben Jahr ab. Ohne eine verfassungs- und europarechtlich tragfähige Neuregelung droht das rechtliche Chaos. Der von der Mehrheit der Länderministerpräsidenten favorisierte Entwurf eines Glücksspielstaatsvertrags hält in fast sämtlichen wesentlichen Punkten einer europarechtlichen Überprüfung nicht stand, was die Europäische Kommission bereits in zwei Schreiben festgestellt hat (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 80). Entgegen denVorgaben des VG Gießen und der europarechtlichen Rechtsprechung gibt es weder eine ausreichende Untersuchung hinsichtlich der Zweckmäßigkeit der vorgesehenen Regelungen noch eine adäquate Risikoabschätzung. Wie die Europäische Kommission bereits ausgeführt hat, sind die Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages, mit denen die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit massiv eingeschränkt werden, weder geeignet noch verhältnismäßig.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
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Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
[Druckbare Version] eingestellt am: 13.06.2007 05:45
Verwaltungsgericht Gießen begründet seine Vorlage mit der Europarechtswidrigkeit der derzeitigen Regelung
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das Verwaltungsgericht (VG) Gießen hat mit Beschluss vom 7. Mai 2007(Az. 10 E 13/07) zwei Fragen zur Zulässigkeit des staatlichen Monopols für Sportwetten dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 79). Dieser Vorlagebeschluss wurde vom Verwaltungsgericht nunmehr umfangreich begründet. In den jetzt veröffentlichten Entscheidungsgründen äußert das Gericht durchgreifende Zweifel an der Vereinbarkeit des Sportwettenmonopols mit dem höherrangigen Europarecht. Es sei keine Untersuchung der Zweckmäßigkeit des Monopols und keine Risikoabschätzung vorgenommen worden. Auch gebe es keine kohärente und systematische Regelung, bei der es auf einer Gesamtschau der Glücksspielangebote ankomme.
1. Vorlagefragen des Verwaltungsgerichts
Die vom VG Gießen vorgelegten Fragen betreffen die (nach Ansicht des Gerichts fehlende) Kohärenz der Glücksspielregelung in Deutschland und die Frage der Anerkennung einer einem Buchmacher in einem anderen Mitgliedstaat erteilten behördlichen Genehmigung (die der EuGH in seinem Placanica-Urteil offen gelassen hatte). Der EuGH wird folgende Fragen zur Niederlassungsfreiheit (Art. 43 EG-Vertrag) und zur Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag) bei Sportwetten zu beantworten haben:
1. Sind die Art. 43 und 49 EGV dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele wie z. B. Sportwetten entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, insbesondere weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen - wie staatlichen Lotterien und Kasinospielen - ermuntern, und ferner andere Spiele mit gleichem oder höherem mutmaßlichen Suchtgefährdungspotential - wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (wie Pferderennen) und Automatenspiel - von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
2. Sind Art. 43 und 49 EGV dahingehend auszulegen, dass durch dafür berufene staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne zusätzlich erforderliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
2. Begründung des Vorlagebeschlusses
Das Gericht weist zunächst auf die Verfassungswidrigkeit der derzeitigen Regelung hin. Aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts könnten
die Rechtsnormen jedoch übergangsweise weiter angewandt werden. Bei den Sportwetten handele es sich nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zwar um Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB. Zweifelhaft sei jedoch, ob auch eine staatliche Erlaubnis gemäß § 284
StGB und § 5 Abs. 1 Sportwettengesetz (Hessen) fehle. Die Erteilung einer Erlaubnis sei dem Kläger zu Unrecht verwehrt. Das Land Hessen gebe in § 1 Abs. 1 Sportwettengesetz ein Monopol vor, das auch entsprechend umgesetzt werde. Das Land habe erklärt, dass es nach geltendem Recht keine Möglichkeit gebe, das Veranstalten oder Vermitteln von Sportwetten in Hessen zu genehmigen.
Das Gericht hatte daher bereits früher mit Urteil vom 21. November 2005 (Az. 10 E 872/05) entschieden, dass ein Vermittler von Sportwetten dann keiner innerstaatlichen bzw. landesrechtlichen Genehmigung bedürfe, wenn der Veranstalter des Glücksspiels über eine gültige Konzession oder Genehmigung eines anderen Mitgliedstaates verfüge. Mangels eines Verstoßes gegen Strafnormen sei es dem Beklagten daher verwehrt, sich zur Gefahrabwehr auf die fehlende Erlaubnis zur Vermittlung von Sportwetten zu berufen.
Nach Ansicht des Gerichts steht der Verwirklichung einer Straftat durch den Kläger oder dem österreichischen Buchmacher und damit der ordnungsrechtlichen Bejahung einer "Gefahr" jedenfalls die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit gemäß Art. 43 und 49 EG-Vertrag entgegen. Das Verwaltungsgericht zitiert hierzu die einschlägige Rechtsprechung des EuGH (Urteile in den Rechtsachen Gambelli, Lindman, Placanica) und weist auf folgende zwei Problempunkte hin:
a) fehlende Untersuchung der Zweckmäßigkeit/keine Risikoabschätzung
Zu fragen sei bereits, ob die Dienstleistungsfreiheit durch nationale Regelungen nicht nur dann zulässig eingeschränkt werden könne, wenn der jeweilige Gesetzgeber vor Schaffung und Inkraftsetzung der einschränkenden Normen diese auf Übereinstimmung mit der Dienstleistungsfreiheit geprüft habe. Nach der Entscheidung des EuGH im Fall Lindman sind Rechtfertigungsgründe, die von einem Mitgliedstaat zur Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit geltend gemacht werden, nur anzuerkennen, wenn sie von einer Untersuchung zur Zweckmäßigkeit und zur Verhältnismäßigkeit der von diesem Staat erlassenen beschränkenden Maßnahme begleitet werden.
Eine entsprechende Untersuchung über die Gefahren der Spielsucht und die Möglichkeit deren Verhinderung hat der Landesgesetzgeber nach den Feststellungen des Gerichts aber weder vor dem Erlass des Sportwettengesetzes im Jahr 1998 noch vor der Änderung im Jahr 2001 und der Verlängerung der Gültigkeit durch Gesetz vom 14. Dezember 2006 durchgeführt. Gleiches gelte hinsichtlich der Gesetzgebung bezüglich des § 284 StGB, da die nationale Gesetzgebung ursprünglich und auch noch zum Zeitpunkt des Abschlusses des Lotteriestaatsvertrags von einer Einnahmeerzielungsabsicht getragen war (vgl. BVerfG, Urteil vom 28.03.2006). Das Gericht kommt aufgrund dieser Feststellungen zu folgendem klaren Fazit:
"Nach Ansicht des vorlegenden Gerichts ist damit den Anforderungen aus der Rechtsprechung des EuGH nicht hinreichend Rechnung getragen. Die bestehenden hessischen gesetzlichen Regelungen enthalten nämlich keine Regelungen, die dem geforderten Anliegen Rechnung tragen, mittels des Staatsmonopols die Spielleidenschaft zu begrenzen und der Spielsucht vorzubeugen. Das Sportwettengesetz beschränkt sich im Wesentlichen darauf, das Alleinrecht des Staates zur Veranstaltung von Sportwetten zu begründen und die Durchführung und die Verteilung der Einnahmen zu regeln. Ebenso enthält auch der derzeit geltende Staatsvertrag zum Lotteriewesen, der in Hessen durch Gesetz zu dem Staatsvertrag über die Regionalisierung von Teilen der von den Unternehmen des Deutschen Lotto- und Totoblocks erzielten Einnahmen vom 18. Mai 2004 (GVBl. I S. 194) gilt, keine an den Zielen der Bekämpfung von Wettsucht und problematischem Spielverhalten ausgerichtete Festlegungen (so bereits: BVerfG, Urteil vom 28.03.2006, a.a.O.)."
b) keine systematische Regelung
Des Weiteren ist nach Auffassung des Gerichts zu hinterfragen, ob die gewählte Maßnahme für eine Beschränkung der Gefahren "kohärent und systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeiten beitragen" (Gambelli-Urteil), also verhältnismäßig ist. Hinsichtlich der Frage der kohärenten und systematischen Begrenzung der Wetttätigkeit vermag das Gericht nicht zu erkennen, dass den Anforderungen des EuGH an den Erlass einer zulässigen Beschränkung Genüge getan worden wäre. Ersichtlich fehle es bislang an einer Gesamtschau der zugelassenen bzw. erlaubten Angebote von Glücksspielen. Nur eine solche Gesamtschau könne dem zur Entscheidung berufenen Gesetzgeber die Möglichkeiten eröffnen, die angenommenen Gefahren der Spiel- und Wettsucht für den Einzelnen wie die Gesellschaft zu erfassen und für eine Abhilfe Sorge zu tragen. Entgegen der Ansicht des Oberverwaltungsgerichts Hamburg im Beschluss vom 9. März 2007 (Az. 1 Bs 378/06) ergibt sich aus dem Placanica-Urteil des EuGH vom 6. März 2007 keine Trennung des Marktes in verschiedene Glücksspielsektoren. Der EuGH verwende vielmehr nur den Begriff des "Glücksspielsektors" (Rn. 42, 64, 65, 72). Es müssten daher alle Formen von Glücksspiele berücksichtigt werden.
Eine Zusammenschau aller von staatlicher Seite angebotenen (Kasinospielen, Lotto und Toto) wie zugelassenen und durch private Unternehmen betriebenen Glücksspielmöglichkeiten sei bei der gesetzlichen Beschränkung des Wettangebots gerade nicht ersichtlich. So sei auch das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 28. März 2006 davon ausgegangen, das Gefährdungspotential von Sportwetten sei nicht ausreichend erforscht, nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse müsse pathologisches Spielverhalten am ehesten bei den Geldspielautomaten gesehen werden.
Darüber hinaus sei die Angemessenheit der gewählten Maßnahme zweifelhaft. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH dürfe nur die Beschränkung der Grundfreiheit gewählt werden, die abstrakt die Dienstleistungsfreiheit und konkret den Marktteilnehmer am wenigsten beeinträchtigt. Wenn es nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts bereits ausreichend sein soll, den erkannten Grundrechtsverstoß dadurch für eine Übergangszeit hinzunehmen, dass die Art und Weise des Angebots und der Werbung von staatlichen Anbietern in einer bestimmten (einschränkenden) Weise geändert wird, spräche zur Vermeidung von unverhältnismäßigen Beschränkungen bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen nichts dagegen, derartige oder vergleichbare Auflagen auch den privaten Anbietern oder Vermittlern von Sportwetten aufzuerlegen.
Das Verwaltungsgericht fordert eine klare rechtliche Regelung. Auf die rein tatsächliche Änderung der Sportwettpraxis der staatlichen Anbieter
könne es nicht ankommen:
"Aus dem Placanica-Urteil des EuGH vom 6. März 2007 kann zudem gefolgert werden, dass es nicht ausreichend ist, eine gemeinschaftsrechtswidrige Rechtslage durch eine andere, bestimmten Vorgaben angepasste Verwaltungspraxis zu modifizieren. Der EuGH stellt vielmehr auf den nationalen Gesetzgeber und die von ihm erlassenen Rechtsvorschriften bzw. Regelungen ab."
3. Kommentar
Das VG Gießen hält klar fest, dass es keine kohärente und systematische Politik zur Beschränkung des Glücksspiels gibt. Es sei eine gesetzliche Regelung zu fordern, bei der die Gefahren sämtlicher Glücksspielformen vorher zu untersuchen und berücksichtigen seien. Bis dahin kann die binnengrenzüberschreitende Vermittlung von Sportwetten an einen in einem anderen EU-Mitgliedstaat zugelassenen und dort überwachten Buchmacher nicht verboten werden. Die Ordnungsbehörde kann sich für eine Untersagung weder auf § 284 StGB noch auf landesrechtliche Vorschriften stützen.
Es ist weiterhin völlig offen, wie die geforderte gesetzliche Neuregelung in Deutschland aussehen wird, obwohl die Uhr nunmehr mehr als laut tickt. Die Übergangsregelung des Bundesverfassungsgerichts läuft bereits in etwas mehr als einem halben Jahr ab. Ohne eine verfassungs- und europarechtlich tragfähige Neuregelung droht das rechtliche Chaos. Der von der Mehrheit der Länderministerpräsidenten favorisierte Entwurf eines Glücksspielstaatsvertrags hält in fast sämtlichen wesentlichen Punkten einer europarechtlichen Überprüfung nicht stand, was die Europäische Kommission bereits in zwei Schreiben festgestellt hat (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 80). Entgegen denVorgaben des VG Gießen und der europarechtlichen Rechtsprechung gibt es weder eine ausreichende Untersuchung hinsichtlich der Zweckmäßigkeit der vorgesehenen Regelungen noch eine adäquate Risikoabschätzung. Wie die Europäische Kommission bereits ausgeführt hat, sind die Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages, mit denen die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit massiv eingeschränkt werden, weder geeignet noch verhältnismäßig.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: wettrecht@anlageanwalt.de
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
[Druckbare Version] eingestellt am: 13.06.2007 05:45
es ist noch nicht so lange her...
kurz bevor BenQ Mobile konkurs anmeldete, verbrannten sie noch rasch 400,- mio dollar.....!¡!
oder anders gesagt, werbung garantiert keinen geschäftserfolg....ausser für real, die einzigen, die garantiert an der eitelkeit verdienen
BenQ Mobile wird neuer Hauptsponsor von Real MadridNach der Übernahme von Siemens Mobile, tritt Benq jetzt auch in Sachen Sponsoring in deren Fußstapfen. Ab der Saison 2006/2007 werben die Starfußballer von Real Madrid für BenQ-Siemens. Die Spieler werden mit der Marke BenQ-Siemens auf ihren Trikots bis Sommer 2010 auf Torjagd gehen.
BenQ Mobile, einer der drei Geschäftsbereiche der BenQ Corporation, ist damit Hauptsponsor des spanischen Traditionsvereins, der über die größte globale Fanbasis verfügt und der bekannteste Fußballverein der Welt ist. Millionen Fans werden somit zukünftig BenQ Mobile mit den Werten des Vereins assoziieren, denn das BenQ-Siemens-Logo wird neben den legendären weißen Trikots der Starkicker auch Werbeflächen im Madrider Bernabeu-Stadion schmücken. Neben diesen Maßnahmen werden auch gemeinsame Marketingaktivitäten die Marke BenQ-Siemens weltweit verbreiten. Real Madrid wiederum wird auch von der starken Präsenz von BenQ Mobile in weltweit über 70 Ländern und vor allem in Asien profitieren und dort seine Fanbasis weiter ausbauen.
"Wir freuen uns sehr über unseren neuen Hauptsponsor BenQ Mobile," sagt José Angel Sánchez Perianez, General Director of Marketing bei Real Madrid. "Das Unternehmen hat große Ambitionen, setzt genau wie Real Madrid Trends und strebt immer danach, seine Kunden zufrieden zu stellen. Die Nähe von BenQ Mobile zum asiatischen Markt wird uns zudem helfen, unsere Aktivitäten in dieser Region zu entwickeln und zu stärken."
"Real Madrid steht wie kaum ein anderer Verein für Professionalität, Qualität sowie Teamplay und dafür beste Unterhaltung zu bieten. Real Madrid lebt somit genau das vor, was unsere Mobiltelefone auszeichnet: Die Verbindung von höchster Qualität mit Leidenschaft, Faszination und Freude an Technik. Außerdem knüpfen wir mit diesem Sponsoring perfekt an das Engagement von BenQ bei der Fußballeuropameisterschaft 2004 in Portugal und die Fußball-Sponsorships von Siemens an," sagt Clemens Joos, CEO von BenQ Mobile.
kurz bevor BenQ Mobile konkurs anmeldete, verbrannten sie noch rasch 400,- mio dollar.....!¡!
oder anders gesagt, werbung garantiert keinen geschäftserfolg....ausser für real, die einzigen, die garantiert an der eitelkeit verdienen
BenQ Mobile wird neuer Hauptsponsor von Real MadridNach der Übernahme von Siemens Mobile, tritt Benq jetzt auch in Sachen Sponsoring in deren Fußstapfen. Ab der Saison 2006/2007 werben die Starfußballer von Real Madrid für BenQ-Siemens. Die Spieler werden mit der Marke BenQ-Siemens auf ihren Trikots bis Sommer 2010 auf Torjagd gehen.
BenQ Mobile, einer der drei Geschäftsbereiche der BenQ Corporation, ist damit Hauptsponsor des spanischen Traditionsvereins, der über die größte globale Fanbasis verfügt und der bekannteste Fußballverein der Welt ist. Millionen Fans werden somit zukünftig BenQ Mobile mit den Werten des Vereins assoziieren, denn das BenQ-Siemens-Logo wird neben den legendären weißen Trikots der Starkicker auch Werbeflächen im Madrider Bernabeu-Stadion schmücken. Neben diesen Maßnahmen werden auch gemeinsame Marketingaktivitäten die Marke BenQ-Siemens weltweit verbreiten. Real Madrid wiederum wird auch von der starken Präsenz von BenQ Mobile in weltweit über 70 Ländern und vor allem in Asien profitieren und dort seine Fanbasis weiter ausbauen.
"Wir freuen uns sehr über unseren neuen Hauptsponsor BenQ Mobile," sagt José Angel Sánchez Perianez, General Director of Marketing bei Real Madrid. "Das Unternehmen hat große Ambitionen, setzt genau wie Real Madrid Trends und strebt immer danach, seine Kunden zufrieden zu stellen. Die Nähe von BenQ Mobile zum asiatischen Markt wird uns zudem helfen, unsere Aktivitäten in dieser Region zu entwickeln und zu stärken."
"Real Madrid steht wie kaum ein anderer Verein für Professionalität, Qualität sowie Teamplay und dafür beste Unterhaltung zu bieten. Real Madrid lebt somit genau das vor, was unsere Mobiltelefone auszeichnet: Die Verbindung von höchster Qualität mit Leidenschaft, Faszination und Freude an Technik. Außerdem knüpfen wir mit diesem Sponsoring perfekt an das Engagement von BenQ bei der Fußballeuropameisterschaft 2004 in Portugal und die Fußball-Sponsorships von Siemens an," sagt Clemens Joos, CEO von BenQ Mobile.
super leelan
genau ein Sponsorvertrag über jährlich 15 Millionen Dollar hat benq in den Konkurs getrieben
und letztendlich die Milliardenverluste verursacht
leelan for President
genau ein Sponsorvertrag über jährlich 15 Millionen Dollar hat benq in den Konkurs getrieben
und letztendlich die Milliardenverluste verursacht
leelan for President
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.851.228 von sebesdschen am 12.06.07 21:19:57at sebesdschen
you are right !
Kurs > 50 €
you are right !
Kurs > 50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.879.807 von Tscholle am 13.06.07 19:49:49Ich halte das auch keinesfalls für übertrieben. Mit aufklärender Front des Nebels um den GSSvertrag halte ich diesen Wert für ziemlich realistisch. bwin ist trotz aller durchstandenen Krisen wieder auf einem guten, soliden Weg. Ich warte gespannt auf die nächsten Q-Zahlen. Die cash-cow wird uns überraschen!
Ende des Jahres 50 €uro!
Hinzukommt, dass Wettaktien momentan "out" sind! Mit dem erhofften Urteil des EUGH kann dies sich allerdings schlagartig ändern.
relax... !
Ende des Jahres 50 €uro!
Hinzukommt, dass Wettaktien momentan "out" sind! Mit dem erhofften Urteil des EUGH kann dies sich allerdings schlagartig ändern.
relax... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.880.280 von sebesdschen am 13.06.07 20:15:32@ sebes......
WETTAKTIEN wie Bwin, Partygaming, FLuxx, Tipp & Co. werden am Ende des Jahres an Ihren Höchstkursen kratzen - davon bin ich überzeugt !
Diese Branche ist MEGA-POTENZIELL --> € € € € € € €
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Diese Branche ist MEGA-POTENZIELL --> € € € € € € €
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.478 von Tscholle am 13.06.07 21:33:03...vorrausgesetzt unsere MP´s werden morgen zur Besinnung kommen...
Sollte dies nicht der Fall sein und die MP´s spielen auf Zeit oder wiegen sich im Recht, ist aber schon der größte Teil bei diesen Kursen eingepreist. Gerade bwin hatte es ja übel erwischt! o.k. Aber die USA wird so schnell nicht klein bei geben, daher glaub ich kaum das bwin dieses Jahr die Umsatzverluste des US Geschäfts wieder in (Ost)Europa ausbügeln kann.... Somit halte ich Kurse oberhalb von 60 für ziemlich optimistisch... und 3 stellig wird bwin in absehbarer Zeit ohne eine Öffnung des US Marktes so schnell wohl nicht.
What ever... morgen wissen wir hoffentlich mehr!
Gruß
*seb
Sollte dies nicht der Fall sein und die MP´s spielen auf Zeit oder wiegen sich im Recht, ist aber schon der größte Teil bei diesen Kursen eingepreist. Gerade bwin hatte es ja übel erwischt! o.k. Aber die USA wird so schnell nicht klein bei geben, daher glaub ich kaum das bwin dieses Jahr die Umsatzverluste des US Geschäfts wieder in (Ost)Europa ausbügeln kann.... Somit halte ich Kurse oberhalb von 60 für ziemlich optimistisch... und 3 stellig wird bwin in absehbarer Zeit ohne eine Öffnung des US Marktes so schnell wohl nicht.
What ever... morgen wissen wir hoffentlich mehr!
Gruß
*seb
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.478 von Tscholle am 13.06.07 21:33:03noch ne Frag an Dich: Gibt es partygaming mehrfach?
Wenn ich mir die Kursdaten unterschiedlicher Länderbörsen ansehe, kann da was ja nicht stimmen...
Wenn ich mir die Kursdaten unterschiedlicher Länderbörsen ansehe, kann da was ja nicht stimmen...
es geht bei den Sportwetten Aktien auch anders
wie unibet zeigt die steigen seit einem Jahr stetig an
unibet erziehlte im ersten Quartal 07 brutto Gaming Erträge von 33 Mio euro
an der Börse ist unibet derzeit mit 800 Mio Euro bewertet.........
und nun kommts bwin erzielte im ersten Quartal 07 brutto Gaming Erträge von über 90 Mio Euro
also das 3-fache
bewertet wird bwin aber derzeit an der Börse ebenfalls mit 800 Mio Euro
wie unibet zeigt die steigen seit einem Jahr stetig an
unibet erziehlte im ersten Quartal 07 brutto Gaming Erträge von 33 Mio euro
an der Börse ist unibet derzeit mit 800 Mio Euro bewertet.........
und nun kommts bwin erzielte im ersten Quartal 07 brutto Gaming Erträge von über 90 Mio Euro
also das 3-fache
bewertet wird bwin aber derzeit an der Börse ebenfalls mit 800 Mio Euro
Aus pi5.at
musterdepot
>> aktuelles depot
musterdepot-transaktionen:
13.06.2007 dividende 100 stk. raiffeisen int. dividende: € 0,71
13.06.2007 verkauf 350 stk. bwin verkaufskurs: € 28,20 + 85,53 %
12.06.2007 verkauf 175 stk. voest verkaufskurs: € 58,40 + 11,03 %
08.06.2007 kauf 100 stk. raiffeisen int. kaufkurs: € 107,60
aufgrund der sehr starken erholung in den letzten tagen und den sehr wenigen informationen zur weiteren strategie und zur aktuellen geschäftsentwicklung, aufgrund des britischen übernahmegesetzes im zusammenhang mit den verhandlungen mit sportingbet, trennen wir uns mit einem gewinn von etwa 85% von der hälfte unserer bwin position.
350 stück behalten wir als spekulative beimischung in unserem musterdepot und verfolgen die weitere entwicklung aufmerksam.
Aufgrund der sehr starken Erholung in den letzten Tagen...
bwin wird sich weiter erholen,ich bleibe jedenfalls investiert
musterdepot
>> aktuelles depot
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13.06.2007 verkauf 350 stk. bwin verkaufskurs: € 28,20 + 85,53 %
12.06.2007 verkauf 175 stk. voest verkaufskurs: € 58,40 + 11,03 %
08.06.2007 kauf 100 stk. raiffeisen int. kaufkurs: € 107,60
aufgrund der sehr starken erholung in den letzten tagen und den sehr wenigen informationen zur weiteren strategie und zur aktuellen geschäftsentwicklung, aufgrund des britischen übernahmegesetzes im zusammenhang mit den verhandlungen mit sportingbet, trennen wir uns mit einem gewinn von etwa 85% von der hälfte unserer bwin position.
350 stück behalten wir als spekulative beimischung in unserem musterdepot und verfolgen die weitere entwicklung aufmerksam.
Aufgrund der sehr starken Erholung in den letzten Tagen...
bwin wird sich weiter erholen,ich bleibe jedenfalls investiert
http://de.news.yahoo.com/14062007/295/staatliche-monopole-en…
Staatliche Monopole vor dem Ende
Donnerstag 14. Juni 2007, 11:15 Uhr
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Staatliche Monopole vor dem Ende
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Deutscher Glücksspielstaatsvertrag bleibt weiter in der Kritik
Luxemburg/Düsseldorf (pts) - Die Zeiten staatlicher Monopole scheinen ihrem Ende entgegen zu gehen. Das jüngste Beispiel ist das ins Wanken geratene schwedische Alkoholmonopol. Ausdrücklich begrüßt hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament http://www.cdu-csu-ep.de , Werner Langen, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) http://www.curia.europa.eu/de/transitpage.htm über die Zulässigkeit staatlicher Alkoholmonopole. Der EuGH habe
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in seinem Urteil ausdrücklich klargestellt, "dass das schwedische Alkoholmonopol in seiner jetzigen Form nicht zulässig ist und gegen den Grundsatz des freien Warenverkehrs verstößt. Daraus folgt, dass schwedische Bürger in Zukunft alkoholische Getränke auch direkt im Ausland bestellen und erwerben können, anstatt dies, wie bisher, nur über eine staatliche Monopolorganisation durchführen zu können." Es sei äußerst erstaunlich, so Langen, dass ein solches staatsmonopolistisch-dirigistisches System überhaupt so lange Zeit im Europäischen Binnenmarkt habe weiter bestehen können. Das schwedische Alkoholmonopol habe nicht zu Kontrolle und Verringerung des Alkoholkonsums beigetragen.
"Der schwedische Staat gibt an, mit dem Monopol den Alkoholmissbrauch eindämmen zu wollen. Er zeigt warnend nach Finnland, wo eine Lockerung des Alkoholmonopols und drastische Preissenkungen 2004 zu einer deutlichen Steigerung des Alkoholverbrauchs geführt haben sollen." Das berichtet die Märkische Allgemeine Zeitung http://www.maerkischeallgemeine.de . Allerdings wollten und konnten dieser Argumentation Europas Richter nicht folgen: "Das Einfuhrverbot diene weder dem Schutz der Gesundheit noch dem der Jugend. Schließlich habe die staatliche Monopolfirma Systembolaget niemals eine Lieferung abgelehnt, egal wie groß diese auch gewesen sei. Tatsächlich gehe es darum, Systembolaget als Vertriebskanal für alkoholische Getränke zu begünstigen", urteilten die Luxemburger Richter. Es gebe daher keine Rechtfertigung für das Verbot der direkten Einfuhr von Alkohol, so die Tageszeitung.
Wettbewerbspolitiker Werner Langen zeigte sich erleichtert, dass die Luxemburger Richter dem Gewinnstreben des schwedischen Staates jetzt einen Riegel vorgeschoben haben. Auch in Deutschland wartet man auf klare Worte durch die Europäische Union. Während die Ministerpräsidenten der deutschen Länder kaum Bereitschaft zeigen, bei der Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages das staatliche Monopol auf Glücksspiel und insbesondere Sportwetten aufzugeben, wird genau diese Absicht von Wettbewerbs- und Binnenmarktpolitikern immer öfter in Frage gestellt, vor allem, weil die deutsche Diskussion teilweise noch immer mit dem Argument der Wettsuchtprävention geführt wird. "Die Bekämpfung der Wettsucht ist nicht der Hauptgrund für das Festhalten der Ministerpräsidenten am staatlichen Wettmonopol. Sondern die Befürchtung, dass eine vollständige Liberalisierung geringere Einnahmen für den Staat zur Folge hätte", bringt es das Sports-Business-Magazin Sponsors http://www.sponsors.de auf den Punkt. "Immerhin rücken immer mehr Politiker von ihren gebetsmühlenhaft vorgetragenen Bekenntnissen zur Spielsuchtprävention ab und sagen, worum es geht, nämlich um Verluste für die Staatskasse", sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de . "Ich vermute allerdings, dass diese Einsicht auch dem Druck aus Brüssel geschuldet ist, denn Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat unmissverständliche Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertrag zum Ausdruck gebracht."
Der Deutsche Lottoverband http://www.deutscherlottoverband.de erwartet ab dem nächsten Jahr ein Rechtschaos, wenn die Ministerpräsidentenkonferenz keinen Kompromiss sucht: Der Staatsvertrag werde vermutlich in mehreren Bundesländern nicht ratifiziert werden und damit auch nicht gelten. Zudem seien Klagen privater Wettbewerber Tür und Tor geöffnet: Von der Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen über jegliche Lotto- und Oddsetwerbung bis zur Anzahl und Lage der Annahmestellen stehe alles auf dem Prüfstand der Gerichte. "Mit diesem absichtlich herbeigeführten Rechtschaos wird ausländischen Anbietern der deutsche Glücksspielmarkt quasi auf dem silbernen Tablett serviert", kritisiert Lottoverbands-Präsident Norman Faber.
www.pressetext.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.892.452 von sebesdschen am 14.06.07 15:59:24Das Volk gehört eh von staatlichen Gehaltslisten gestrichen. Dabei war der Scholz z.B. noch nie für irgendwas gut.
ich denke, dass der markt liberaler werden wird. welches ausmaß das dann in den unterschiedlichen (eu-) staaten annnimmmt, wird die zukunft zeigen.
wer dran glaubt, soll kaufen. wer nicht, nicht.
so einfach seh ich das.
wer dran glaubt, soll kaufen. wer nicht, nicht.
so einfach seh ich das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.892.852 von ciel34 am 14.06.07 16:15:00Für eine bwin ist das hier doch das Maximum an Liberalität.
Steuern nicht zahlen geht liberaler nicht, Beschäftigung in Lohndumpinggefilden ist maximal liberal, die IR Fanta ist an Liberalität nicht überbietbar, gefällige Juristen könnten liberaler nicht sein. Fehlt nur noch der liberale Gefälligkeitsgesetzgeber.
Steuern nicht zahlen geht liberaler nicht, Beschäftigung in Lohndumpinggefilden ist maximal liberal, die IR Fanta ist an Liberalität nicht überbietbar, gefällige Juristen könnten liberaler nicht sein. Fehlt nur noch der liberale Gefälligkeitsgesetzgeber.
Glücksspiele in Deutschland –
Eine repräsentative Untersuchung zur Teilhabe und
Problemlage des Spielens um Geld
Im Auftrag des Bremer Instituts für Drogenforschung (vertreten durch Prof. Dr. Heino Stöver)
und gefördert durch den Verband der Lottovermittler führte das Meinungsforschungsinstitut
TNS Infratest Sozialforschung GmbH im Zeitraum vom 17. November bis 5. Dezember eine
Befragung von insgesamt 8.000 in Deutschland lebenden Personen zu ihrem Glücksspielver-
halten durch.
Die Befragung erfolgte bei der Hälfte aller einbezogenen Personen mittels eines telefonisch
geführten Interviews. Weitere 4.000 Befragte füllten den Fragebogen am Computer aus. Die
Ergebnisse dieser Befragung stellen in Bezug auf die 18 bis 65-jährige Bevölkerung erstmalig
ein repräsentatives Abbild des Glückspielverhaltens der Deutschen dar.
Nahezu 40% der befragten Personen nahmen im Laufe der zurückliegenden 12 Monate an
einem Glücksspiel teil. Personen, die mindestens wöchentlich spielen bzw. mehr als 50 Euro
im Monat für ein Glücksspiel ausgeben, wurden gebeten, einen Test („Das diagnostische und
statistische Manual psychischer Störungen“: DSM-IV) zur Bestimmung eines pathologischen
Spielverhaltens zu absolvieren. Nach den Ergebnissen dieses Tests erfüllen 0,5% aller 8.000
befragten Personen in Bezug auf das zurückliegende Jahr die Kriterien einer Spielsucht. Die
Prävalenz pathologischen Spielens in Deutschland liegt somit im internationalen Vergleich
über den Werten aus Norwegen (0,15%) und Großbritannien (0,3%), aber unter den Anteilen
aus Schweden (0,6%), der Schweiz (0,8%) und Spanien (1,7%).
Genau ein Drittel aller befragten Personen nahm im zurückliegenden Jahr am Zahlenlotto („6
aus 49“) teil; es folgen Rubbellose (12%), Glücksspirale (6%), Klassenlotterien (5%), Sport-
wetten (4%), Spielautomaten (3%) und Casinospiele (3%). Die Mehrheit dieser Spieler hat
sich während dieses Zeitraumes an mehreren Spielarten beteiligt. Lediglich bei den Teilneh-
mern des Zahlenlottos geht ein beachtenswerter Anteil von 46% ausschließlich dieser einen
Glücksspielart nach.
Das Spielen um Geld gilt in der Glücksspielforschung insbesondere dann als besonders sucht-
gefährdend, wenn es mit einer raschen Spielabfolge (hohe Ereignisfrequenz) und einer kurzen
Zeitspanne zwischen dem Geldeinsatz und der Bekanntgabe des Spielergebnisses und der
Auszahlung eines möglichen Gewinns verbunden ist. Insbesondere die Casinospiele und die
Geldspielautomaten, aber auch Rubbellose und bestimmte Formen der Sportwette erfüllen
diese Kriterien. Auf das Zahlenlotto, mit seiner vergleichsweise geringen Spielfrequenz (zwei
Ziehungen pro Woche) und der in der Regel großen Zeitspanne vom Ausfüllen der Tippschei-
ne bis zur Ziehung der Zahlen treffen sie hingegen kaum zu. Als eine empirische Bestätigung
dieses letztgenannten Sachverhaltes kann die sehr geringe Verbreitung pathologischen Spie-
lens von 0,33% der ausschließlichen Lottospieler angesehen werden. Dieser Personenkreis ist
somit nur einem äußerst geringen Risiko ausgesetzt, ein Spielproblem zu entwickeln.
Spielautomaten bergen hingegen ein sehr hohes Suchtpotential. Jeder Zwölfte Spieler dieser
Glücksspielart (8%) ist von einer Spielsucht betroffen. Neben den Automaten spielen diese
Personen noch eine Vielzahl anderer Glücksspiele. Hierzu gehören sowohl die klassischen
Lotterien als auch Casinospiele und Sportwetten. Vergleicht man die Geldeinsätze für die
Lotterien auf der einen Seite und für die Automaten, Pferdewetten, Sportwetten und Casino-
spiele auf der anderen, so zeigen sich hier gravierende Unterschiede. Während die Hälfte der
pathologischen Automatenspieler nur maximal 20 Euro für Lotterieprodukte im Monat ausge-
ben, sind es 130 Euro in Bezug auf die anderen Glücksspielarten. Anzunehmen ist, dass diese
Personen an den Lotterien teilnehmen, in der Hoffnung, durch einen großen Gewinn beste-
hende Spielschulden ausgleichen und das zukünftige Spielen finanzieren zu können.
Die hohen finanziellen Belastungen der pathologischen Automatenspieler werden auch an
dem Anteil deutlich, den sie am gesamten Umsatz mit dieser Glücksspielart haben. Nach den
Ergebnissen dieser Befragung stammen 40% aller für Spielautomaten getätigten Geldeinsätze
von Personen, die ein pathologisches Spielverhalten aufweisen. Bei den klassischen Lotterie-
produkten liegt dieser Anteil hingegen bei sehr geringen 2% bis 3%.
Prof. Dr. Heino Stöver
BISDRO
Universität Bremen
Postfach 330440
D 28334 Bremen
Tel.: 49-421-218-3173
Fax: 49-421-218-3684
email: bisdro@uni-bremen.de
Eine repräsentative Untersuchung zur Teilhabe und
Problemlage des Spielens um Geld
Im Auftrag des Bremer Instituts für Drogenforschung (vertreten durch Prof. Dr. Heino Stöver)
und gefördert durch den Verband der Lottovermittler führte das Meinungsforschungsinstitut
TNS Infratest Sozialforschung GmbH im Zeitraum vom 17. November bis 5. Dezember eine
Befragung von insgesamt 8.000 in Deutschland lebenden Personen zu ihrem Glücksspielver-
halten durch.
Die Befragung erfolgte bei der Hälfte aller einbezogenen Personen mittels eines telefonisch
geführten Interviews. Weitere 4.000 Befragte füllten den Fragebogen am Computer aus. Die
Ergebnisse dieser Befragung stellen in Bezug auf die 18 bis 65-jährige Bevölkerung erstmalig
ein repräsentatives Abbild des Glückspielverhaltens der Deutschen dar.
Nahezu 40% der befragten Personen nahmen im Laufe der zurückliegenden 12 Monate an
einem Glücksspiel teil. Personen, die mindestens wöchentlich spielen bzw. mehr als 50 Euro
im Monat für ein Glücksspiel ausgeben, wurden gebeten, einen Test („Das diagnostische und
statistische Manual psychischer Störungen“: DSM-IV) zur Bestimmung eines pathologischen
Spielverhaltens zu absolvieren. Nach den Ergebnissen dieses Tests erfüllen 0,5% aller 8.000
befragten Personen in Bezug auf das zurückliegende Jahr die Kriterien einer Spielsucht. Die
Prävalenz pathologischen Spielens in Deutschland liegt somit im internationalen Vergleich
über den Werten aus Norwegen (0,15%) und Großbritannien (0,3%), aber unter den Anteilen
aus Schweden (0,6%), der Schweiz (0,8%) und Spanien (1,7%).
Genau ein Drittel aller befragten Personen nahm im zurückliegenden Jahr am Zahlenlotto („6
aus 49“) teil; es folgen Rubbellose (12%), Glücksspirale (6%), Klassenlotterien (5%), Sport-
wetten (4%), Spielautomaten (3%) und Casinospiele (3%). Die Mehrheit dieser Spieler hat
sich während dieses Zeitraumes an mehreren Spielarten beteiligt. Lediglich bei den Teilneh-
mern des Zahlenlottos geht ein beachtenswerter Anteil von 46% ausschließlich dieser einen
Glücksspielart nach.
Das Spielen um Geld gilt in der Glücksspielforschung insbesondere dann als besonders sucht-
gefährdend, wenn es mit einer raschen Spielabfolge (hohe Ereignisfrequenz) und einer kurzen
Zeitspanne zwischen dem Geldeinsatz und der Bekanntgabe des Spielergebnisses und der
Auszahlung eines möglichen Gewinns verbunden ist. Insbesondere die Casinospiele und die
Geldspielautomaten, aber auch Rubbellose und bestimmte Formen der Sportwette erfüllen
diese Kriterien. Auf das Zahlenlotto, mit seiner vergleichsweise geringen Spielfrequenz (zwei
Ziehungen pro Woche) und der in der Regel großen Zeitspanne vom Ausfüllen der Tippschei-
ne bis zur Ziehung der Zahlen treffen sie hingegen kaum zu. Als eine empirische Bestätigung
dieses letztgenannten Sachverhaltes kann die sehr geringe Verbreitung pathologischen Spie-
lens von 0,33% der ausschließlichen Lottospieler angesehen werden. Dieser Personenkreis ist
somit nur einem äußerst geringen Risiko ausgesetzt, ein Spielproblem zu entwickeln.
Spielautomaten bergen hingegen ein sehr hohes Suchtpotential. Jeder Zwölfte Spieler dieser
Glücksspielart (8%) ist von einer Spielsucht betroffen. Neben den Automaten spielen diese
Personen noch eine Vielzahl anderer Glücksspiele. Hierzu gehören sowohl die klassischen
Lotterien als auch Casinospiele und Sportwetten. Vergleicht man die Geldeinsätze für die
Lotterien auf der einen Seite und für die Automaten, Pferdewetten, Sportwetten und Casino-
spiele auf der anderen, so zeigen sich hier gravierende Unterschiede. Während die Hälfte der
pathologischen Automatenspieler nur maximal 20 Euro für Lotterieprodukte im Monat ausge-
ben, sind es 130 Euro in Bezug auf die anderen Glücksspielarten. Anzunehmen ist, dass diese
Personen an den Lotterien teilnehmen, in der Hoffnung, durch einen großen Gewinn beste-
hende Spielschulden ausgleichen und das zukünftige Spielen finanzieren zu können.
Die hohen finanziellen Belastungen der pathologischen Automatenspieler werden auch an
dem Anteil deutlich, den sie am gesamten Umsatz mit dieser Glücksspielart haben. Nach den
Ergebnissen dieser Befragung stammen 40% aller für Spielautomaten getätigten Geldeinsätze
von Personen, die ein pathologisches Spielverhalten aufweisen. Bei den klassischen Lotterie-
produkten liegt dieser Anteil hingegen bei sehr geringen 2% bis 3%.
Prof. Dr. Heino Stöver
BISDRO
Universität Bremen
Postfach 330440
D 28334 Bremen
Tel.: 49-421-218-3173
Fax: 49-421-218-3684
email: bisdro@uni-bremen.de
Das Spielen um Geld gilt in der Glücksspielforschung insbesondere dann als besonders sucht-
gefährdend, wenn es mit einer raschen Spielabfolge (hohe Ereignisfrequenz) und einer kurzen
Zeitspanne zwischen dem Geldeinsatz und der Bekanntgabe des Spielergebnisses und der
Auszahlung eines möglichen Gewinns verbunden ist.
abgesehen davon, dass diesem bericht ein entscheidender gedankenfehler zugrunde liegt.......,
habe ich in den 80er jahren genau mit dieser argumentation, gegen die österreichische glücksspielmonopolverwaltung, meinen 7 jahre andauernden rechtstreit gewonnen.... OHNE "glücksspielforschung"
gefährdend, wenn es mit einer raschen Spielabfolge (hohe Ereignisfrequenz) und einer kurzen
Zeitspanne zwischen dem Geldeinsatz und der Bekanntgabe des Spielergebnisses und der
Auszahlung eines möglichen Gewinns verbunden ist.
abgesehen davon, dass diesem bericht ein entscheidender gedankenfehler zugrunde liegt.......,
habe ich in den 80er jahren genau mit dieser argumentation, gegen die österreichische glücksspielmonopolverwaltung, meinen 7 jahre andauernden rechtstreit gewonnen.... OHNE "glücksspielforschung"
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.893.398 von Friseuse am 14.06.07 16:38:06stimme ich nicht zu. ganz und gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.892.660 von Friseuse am 14.06.07 16:07:20Da hast du Recht. Rupert Scholz ist eine Pfeife, aber jedes blinde Huhn....
Vielleicht ist es auch Altersweisheit
Vielleicht ist es auch Altersweisheit
Sonderpreis für Bwin:
http://derstandard.at/?url=/?id=2918828
http://derstandard.at/?url=/?id=2918828
hier nochmals der Focus Artikel mit Kursziel 100 Euro
das was da mit dem Real Deal im Focus schon angedeudet wurde ist ja schon mal aufgegangen...........
auch die angepeilte Gewinnprognose wird bwin erreichen
das was da mit dem Real Deal im Focus schon angedeudet wurde ist ja schon mal aufgegangen...........
auch die angepeilte Gewinnprognose wird bwin erreichen
Kann mir bitte jemand sagen was auf der ach so wichtigen MINISTERPRÄSIDENTENKONFERENZ herausgekommen ist???
Sind keine nachrichten in diesem Fall gut oder schlecht zu bewerten???
Sind keine nachrichten in diesem Fall gut oder schlecht zu bewerten???
mal was zum eigentlichen geschäft von bwin..scheint,als hätten sie gelernt(olga entlassen?) und tun was für die gewinnmarge!!
quelle: wettforum.info
"muss ich mal loben was die Auszahlungszeiten betrifft.
egal um welche Beträge es sich handelt mittlwerweile wird immer sehr schnell ausbezahlt,auch 5 stellige Geschichten dauern nur mehr 2-3 Tage,dann wird bereits überwiesen.
wenn ich bedenke in letzten Jahren oft Monat und mehr gewartet.
negativ ist mir dafür aufgefallen sie limitieren leider noch schneller heuer
und die Nachwuchsbookies,die für Quotenerstellung verantwortlich sind,sind (leider) gegen viel Clevere ausgetauscht worden.
zusätzlich kommen neue Quoten für Exotenligen sehr spät rein und die Anzahl der Fehler ist dadurch viel geringer geworden.
summa summarum viel profesioneller heuer aus meiner Sicht geworden,leider meine Gewinnspanne entsprechend geringer."
quelle: wettforum.info
"muss ich mal loben was die Auszahlungszeiten betrifft.
egal um welche Beträge es sich handelt mittlwerweile wird immer sehr schnell ausbezahlt,auch 5 stellige Geschichten dauern nur mehr 2-3 Tage,dann wird bereits überwiesen.
wenn ich bedenke in letzten Jahren oft Monat und mehr gewartet.
negativ ist mir dafür aufgefallen sie limitieren leider noch schneller heuer
und die Nachwuchsbookies,die für Quotenerstellung verantwortlich sind,sind (leider) gegen viel Clevere ausgetauscht worden.
zusätzlich kommen neue Quoten für Exotenligen sehr spät rein und die Anzahl der Fehler ist dadurch viel geringer geworden.
summa summarum viel profesioneller heuer aus meiner Sicht geworden,leider meine Gewinnspanne entsprechend geringer."
Auf dem hohen Niveau werde ich nicht einstiegen, Montag gibt es best, eine gute Korrektur oder wie seht ihr das. Ich meine Kursziele von 2 dollar gabs schon in den ersten Briefen von invest inside, aber trotzdem sehr immer nur achterbahn.
ich kann mir aber immer noch nicht diesen wahnsinnsanstieg erklären! was meint ihr denn, ohne hier zu lenken!
grüße
b
ich kann mir aber immer noch nicht diesen wahnsinnsanstieg erklären! was meint ihr denn, ohne hier zu lenken!
grüße
b
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.353 von Burishop am 15.06.07 21:38:21 falsche Aktie nehm ich an...
Freitag, 15. Juni 2007
Faber setzt gegen Lottochaos auf den Rechtsstaat
Mit einer Postwurfsendung an alle Haushalte in Nordrhein-Westfalen wendet sich der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber gegen den geplanten Rechtsbruch der Landesregierung beim Glücksspielstaatsvertrag. "Ich will informieren und die dramatischen Folgen aufzeigen," sagte Faber heute in Bochum. "Das bin ich meinen mehr als 515 Mitarbeitern schuldig, aber auch den 10.000 anderen Betroffenen, deren Arbeitsplätze bedroht werden."
Der persönliche Brief Fabers an über 5 Millionen Haushalte eröffnet den Bürgern Nordrhein-Westfalens auch die Möglichkeit, sich gegen den geplanten Rechtsbruch und die mittelstandsfeindliche Politik der Landesregierung beim Lotto zu engagieren. Dafür sind Antwortbriefe vorgesehen. "Ich habe schon viel Unterstützung aus Politik und Bevölkerung erfahren," so Norman Faber. "Jetzt wird es Zeit, den Protest breiter zu organisieren."
Faber wies darauf hin, dass im Nachtragshaushalt der Landesregierung schon jetzt 65 Millionen Euro Lottoeinnahmen für 2007 fehlen, weil die Werbemöglichkeiten eingeschränkt werden: "Den Empfängern in Sport und Wohlfahrt wird durch das mutwillig herbei geführte Lottochaos der Boden unter den Füßen weg gezogen. Wenn der Vertrag kommt, wird das Minus im nächsten Jahr 200 Millionen Euro nur für NRW betragen."
Die Landesregierung plant mit der Mehrheit der Bundesländer einen Glücksspielstaatsvertrag, der für private Lottovermittler und Lotterieeinnehmer wie die Firma Faber das Aus bedeute würde. Nach der Sommerpause soll der Landtag darüber entscheiden. Doch bislang sind die Ministerpräsidenten sich nicht einig. Faber fordert, wie vom Bundesverfassungsgericht verlangt nur das Sportwettenrecht neu zu regeln und beim Lotto an der geltenden Rechtslage festzuhalten.
Auf Initiative des Deutschen Lottoverbandes, dessen Präsident Faber ist, wenden sich derzeit führende Verfassungs- und Europarechtler in ganzseitigen Zeitungsanzeigen gegen den Vertragsentwurf. Der Glückspielstaatsvertrag wird in der Fachwelt als grob rechtswidrig eingestuft. Norman Faber: "Die Landesregierung verspricht mir jetzt eine Genehmigung für NRW, weil sie genau weiß, dass das sowieso nicht reicht. Wer nicht in ganz Deutschland tätig werden darf, geht früher oder später in die Insolvenz. Dagegen werde ich mit allen demokratischen Mitteln kämpfen. Ich lasse mich nicht ins Ausland vertreiben."
Quelle: Deutscher Lottoverband
Gepostet von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG unter 16:29
Faber setzt gegen Lottochaos auf den Rechtsstaat
Mit einer Postwurfsendung an alle Haushalte in Nordrhein-Westfalen wendet sich der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber gegen den geplanten Rechtsbruch der Landesregierung beim Glücksspielstaatsvertrag. "Ich will informieren und die dramatischen Folgen aufzeigen," sagte Faber heute in Bochum. "Das bin ich meinen mehr als 515 Mitarbeitern schuldig, aber auch den 10.000 anderen Betroffenen, deren Arbeitsplätze bedroht werden."
Der persönliche Brief Fabers an über 5 Millionen Haushalte eröffnet den Bürgern Nordrhein-Westfalens auch die Möglichkeit, sich gegen den geplanten Rechtsbruch und die mittelstandsfeindliche Politik der Landesregierung beim Lotto zu engagieren. Dafür sind Antwortbriefe vorgesehen. "Ich habe schon viel Unterstützung aus Politik und Bevölkerung erfahren," so Norman Faber. "Jetzt wird es Zeit, den Protest breiter zu organisieren."
Faber wies darauf hin, dass im Nachtragshaushalt der Landesregierung schon jetzt 65 Millionen Euro Lottoeinnahmen für 2007 fehlen, weil die Werbemöglichkeiten eingeschränkt werden: "Den Empfängern in Sport und Wohlfahrt wird durch das mutwillig herbei geführte Lottochaos der Boden unter den Füßen weg gezogen. Wenn der Vertrag kommt, wird das Minus im nächsten Jahr 200 Millionen Euro nur für NRW betragen."
Die Landesregierung plant mit der Mehrheit der Bundesländer einen Glücksspielstaatsvertrag, der für private Lottovermittler und Lotterieeinnehmer wie die Firma Faber das Aus bedeute würde. Nach der Sommerpause soll der Landtag darüber entscheiden. Doch bislang sind die Ministerpräsidenten sich nicht einig. Faber fordert, wie vom Bundesverfassungsgericht verlangt nur das Sportwettenrecht neu zu regeln und beim Lotto an der geltenden Rechtslage festzuhalten.
Auf Initiative des Deutschen Lottoverbandes, dessen Präsident Faber ist, wenden sich derzeit führende Verfassungs- und Europarechtler in ganzseitigen Zeitungsanzeigen gegen den Vertragsentwurf. Der Glückspielstaatsvertrag wird in der Fachwelt als grob rechtswidrig eingestuft. Norman Faber: "Die Landesregierung verspricht mir jetzt eine Genehmigung für NRW, weil sie genau weiß, dass das sowieso nicht reicht. Wer nicht in ganz Deutschland tätig werden darf, geht früher oder später in die Insolvenz. Dagegen werde ich mit allen demokratischen Mitteln kämpfen. Ich lasse mich nicht ins Ausland vertreiben."
Quelle: Deutscher Lottoverband
Gepostet von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG unter 16:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.353 von Burishop am 15.06.07 21:38:21 Ein Prophet??? Oder im falschen Monat
Oder andere Maßstäbe?
Unsereins ersehnt einen starken Anstieg - kann ihn aber leider weit nd breit noch nicht erkennen.
Oder andere Maßstäbe?
Unsereins ersehnt einen starken Anstieg - kann ihn aber leider weit nd breit noch nicht erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.235 von TrauDich1 am 16.06.07 07:59:03oh oh
unser neur Partner (Real Madrid) scheint im letzten Spiel der Primera Division die Meisterschaft zu vergeigen
Real liegt zu HZ mit 0-1 gg. Real Mallorca in Rückstand
(Barca führt standesgemäss mit 4-0)
Das wird spannend ...
unser neur Partner (Real Madrid) scheint im letzten Spiel der Primera Division die Meisterschaft zu vergeigen
Real liegt zu HZ mit 0-1 gg. Real Mallorca in Rückstand
(Barca führt standesgemäss mit 4-0)
Das wird spannend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.985.822 von Tscholle am 17.06.07 22:12:40Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
69. Spielminute --> Ausgleich zum 1-1 !!!
Hoffentlich packen das die Madrilenen ...
69. Spielminute --> Ausgleich zum 1-1 !!!
Hoffentlich packen das die Madrilenen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.935.304 von trustone am 15.06.07 10:25:28
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ja ja ja ja ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
kiss for Real !
Führungstreffer zum 2-1 !!!
Das würde den Meisterschafts-Titel bringen - und wir sind ab sofort auf der Brust drauf
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!
LIVESCORE http://www.xxlscore.com/start
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ja ja ja ja ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
kiss for Real !
Führungstreffer zum 2-1 !!!
Das würde den Meisterschafts-Titel bringen - und wir sind ab sofort auf der Brust drauf
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!
LIVESCORE http://www.xxlscore.com/start
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.986.500 von Tscholle am 17.06.07 22:40:09 3-1 kurz vor Schluss
DAS WARS --> DER TITEL GEHT AN REAL MADRID
Und deswegen profitiert Bwin:http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=comp…
DAS WARS --> DER TITEL GEHT AN REAL MADRID
Und deswegen profitiert Bwin:http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=comp…
der Vertrag mit real sollte eigentlich erst mit 1. Juli beginnen dennoch war bwin gestern bei der Meisterfeier schon dick mit dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.936.825 von Sandra4 am 15.06.07 11:43:28Kann mir bitte jemand sagen was auf der ach so wichtigen MINISTERPRÄSIDENTENKONFERENZ herausgekommen ist???
Das würd mich auch mal interessieren, bei Google hab ich nichts gefunden.
Das würd mich auch mal interessieren, bei Google hab ich nichts gefunden.
auch ein tolles Foto
auf diepresse
auf diepresse
und weiter gehts mit den positiven Signalen
http://www.ad-hoc-news.de/StocksToWatchInland/de/12161719/Ve…
http://www.ad-hoc-news.de/StocksToWatchInland/de/12161719/Ve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.003.070 von trustone am 18.06.07 18:33:36Deutsche Bank setzt Branchenkollegen auf buy
... world's biggest Internet poker company to ``buy'' from ``hold.''
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601102&sid=aOXgRllH…
... world's biggest Internet poker company to ``buy'' from ``hold.''
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601102&sid=aOXgRllH…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.986.646 von Tscholle am 17.06.07 22:46:44
die grosswettelage hellt sich auf..........
http://www.taz.de/index.php?id=nrw-aktuell&dig=2007/06/19/a0…
die grosswettelage hellt sich auf..........
http://www.taz.de/index.php?id=nrw-aktuell&dig=2007/06/19/a0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.012.792 von trustone am 19.06.07 09:03:43schlechte neuigkeiten auch aus spanien!
According to Gaming Intelligence Group, “Spain’s communications watchdog, Asociación de Usuarios de la Comunicación (AUC), has lodged a formal complaint with the Administrative branch of Spain’s Ministry of Economy and Taxes, demanding an investigation into Bwin’s sponsorship of Real Madrid”. The website says an AUC spokesperson and the sports representative for the main opposition party, Partido Popular, have lodged complaints and called into question the legality of foreign online gaming companies promoting their services on Spanish soil.
http://gamingintelligencegroup.com
ich habe heute alles verkauft-der boden ist noch nicht da!!
According to Gaming Intelligence Group, “Spain’s communications watchdog, Asociación de Usuarios de la Comunicación (AUC), has lodged a formal complaint with the Administrative branch of Spain’s Ministry of Economy and Taxes, demanding an investigation into Bwin’s sponsorship of Real Madrid”. The website says an AUC spokesperson and the sports representative for the main opposition party, Partido Popular, have lodged complaints and called into question the legality of foreign online gaming companies promoting their services on Spanish soil.
http://gamingintelligencegroup.com
ich habe heute alles verkauft-der boden ist noch nicht da!!
Böse Wetten, gutes Lotto
Politik per Zufallsprinzip: Das NRW-Kabinett beschließt Änderungen am Glücksspielstaatsvertrag. Private Sportwetten sind streng verboten. Das Lotto wird dagegen auf Druck der FDP liberalisiert...
http://www.taz.de/index.php?id=nrw-aktuell&dig=2007/06/19/a0…
Politik per Zufallsprinzip: Das NRW-Kabinett beschließt Änderungen am Glücksspielstaatsvertrag. Private Sportwetten sind streng verboten. Das Lotto wird dagegen auf Druck der FDP liberalisiert...
http://www.taz.de/index.php?id=nrw-aktuell&dig=2007/06/19/a0…
bwin als Talisman
http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/12172455/bwin-als-Talisma…
http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/12172455/bwin-als-Talisma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.019.484 von PixelBasti am 19.06.07 15:23:27ISt wohl eine Aktie für Zocker. ODer sehe ich das falsch? Beobachte sie schon seit langem, aber bisher konnte ich nie wirklich eine Logic bei den Kursverläufen der Aktie erkennen. Momentan ist sie ja wieder einmal recht weit unten. Ist es nun der richtige Wert zu einem Einstieg? Wer weiss mehr , oder kann eine Empfehlung abgeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.070.689 von Mrobe am 20.06.07 11:40:26wenn Du BWIN als Zockeraktie einstufst, warum interessiert sie Dich dann? Du scheinst ja doch eher zu den edlen Aktienbesitzern zu gehören.
Logik bei Aktien ist sowieso so ein Thema
und bei Sportwettenaktien im Besonderen.
Zudem D ist nicht der Markt für BWIN, sondern Wien.
Dt. Politiker-Willkür und dt. Gerichte interessiert BWIN nur noch marginal,
wenn dann wohl eher wegen möglichen Schadensersatzford.
Logik bei Aktien ist sowieso so ein Thema
und bei Sportwettenaktien im Besonderen.
Zudem D ist nicht der Markt für BWIN, sondern Wien.
Dt. Politiker-Willkür und dt. Gerichte interessiert BWIN nur noch marginal,
wenn dann wohl eher wegen möglichen Schadensersatzford.
Bischen ruhig hier
Alle gespannt die Kurse am beobachten. Nächster Wiederstand bei 22 ist auch langsam in sicht Was auffällt ist, dass kleine Positionen in massen verkauft werden und Größere eingekauft werden
Generell gibt es auch keine großartigen neuigkeiten von Bwin zu hören?!?!?!
Alle gespannt die Kurse am beobachten. Nächster Wiederstand bei 22 ist auch langsam in sicht Was auffällt ist, dass kleine Positionen in massen verkauft werden und Größere eingekauft werden
Generell gibt es auch keine großartigen neuigkeiten von Bwin zu hören?!?!?!
Eben noch gefunden;-) Entweder oder;-)
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=639977&idc=339
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=639977&idc=339
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.081.711 von PixelBasti am 20.06.07 20:58:53bwin ist zwar CT mäßig etwas angeschlagen, aber über 7% minus in 2 tagen ohne meldung schreit meines erachtens nach einer gegenbewegung!
Außerdem erachtet die IR von bwin den spanischen markt als stabil (gültige Wettlizenz).
der real deal ist natürlich merketingtechnisch positiv zu sehen und
mit sportingbet gibts sicher auch bald erste ergebnisse...
kurzum-habe gestern wieder mal eine position aufgebaut.
Außerdem erachtet die IR von bwin den spanischen markt als stabil (gültige Wettlizenz).
der real deal ist natürlich merketingtechnisch positiv zu sehen und
mit sportingbet gibts sicher auch bald erste ergebnisse...
kurzum-habe gestern wieder mal eine position aufgebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.086.282 von informer_04 am 21.06.07 08:30:21Das VG Gießen hat seinen EuGH-Vorlagebeschluß vom 7.5.2007 (10 E 13/07, siehe http://www.isa-casinos.de/articles/16185.html) inzwischen begründet. Der Vorlagebeschluß stellt einen wichtigen Schritt zur Klärung der anstehenden Rechtsfragen für die EU-Sportwetten dar.
Das Verwaltungsgericht hat klar zum Ausdruck gebracht, daß es die Vermittlung von Sportwetten an die in Österreich konzessionierte Happybet Sportwetten GmbH als rechtmäßig ansieht. Die Beschränkungen, die in anderen Mitgliedstaaten konzessionierten Unternehmen durch die hessischen Behörden auferlegt werden, verstießen aus mehreren Gründen gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit: Es fehle an einer spezifischen Untersuchung des Gefährdungspotentials von Sportwetten im Gesetzgebungsverfahren, und eine kohärente und systematische Regelung des Glücksspielrechts sei nicht zu erkennen. Schließlich verfüge die Happybet Sportwetten GmbH über eine österreichische Erlaubnis, die in Deutschland als gültige Erlaubnis angesehen werden könne.
EINZIGARTIG an dem Beschluß ist, daß das Gericht trotz der an sich klaren Positionierung nicht einfach ein weiteres Urteil erlassen hat. Es hat statt dessen dem EuGH seine Rechtsansicht vorgestellt und Fragen zur Auslegung des EG-Vertrags unterbreitet. Sämtliche anderen Gerichte haben bislang entweder zugunsten oder zulasten der EU-Sportwettvermittlung entschieden, ohne den EuGH anzurufen. Trotz neun Jahren intensiver rechtlicher Auseinandersetzungen konnte so bislang keine befriedigende Klärung erzielt werden. Dem Beschluß des VG Gießen liegt demgegenüber die zutreffende Erkenntnis zugrunde, daß das Vorlageverfahren nach Art. 234 EG-Vertrag dem Zweck dient, umstrittene EG-rechtliche Fragen durch den EuGH beantworten zu lassen, um eine einheitliche Rechtsprechung sicherzustellen.
spricht doch für bwin
Das Verwaltungsgericht hat klar zum Ausdruck gebracht, daß es die Vermittlung von Sportwetten an die in Österreich konzessionierte Happybet Sportwetten GmbH als rechtmäßig ansieht. Die Beschränkungen, die in anderen Mitgliedstaaten konzessionierten Unternehmen durch die hessischen Behörden auferlegt werden, verstießen aus mehreren Gründen gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit: Es fehle an einer spezifischen Untersuchung des Gefährdungspotentials von Sportwetten im Gesetzgebungsverfahren, und eine kohärente und systematische Regelung des Glücksspielrechts sei nicht zu erkennen. Schließlich verfüge die Happybet Sportwetten GmbH über eine österreichische Erlaubnis, die in Deutschland als gültige Erlaubnis angesehen werden könne.
EINZIGARTIG an dem Beschluß ist, daß das Gericht trotz der an sich klaren Positionierung nicht einfach ein weiteres Urteil erlassen hat. Es hat statt dessen dem EuGH seine Rechtsansicht vorgestellt und Fragen zur Auslegung des EG-Vertrags unterbreitet. Sämtliche anderen Gerichte haben bislang entweder zugunsten oder zulasten der EU-Sportwettvermittlung entschieden, ohne den EuGH anzurufen. Trotz neun Jahren intensiver rechtlicher Auseinandersetzungen konnte so bislang keine befriedigende Klärung erzielt werden. Dem Beschluß des VG Gießen liegt demgegenüber die zutreffende Erkenntnis zugrunde, daß das Vorlageverfahren nach Art. 234 EG-Vertrag dem Zweck dient, umstrittene EG-rechtliche Fragen durch den EuGH beantworten zu lassen, um eine einheitliche Rechtsprechung sicherzustellen.
spricht doch für bwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.086.671 von informer_04 am 21.06.07 09:02:21und noch eins:
bwin wird im segmant immer besser und bekannter-wird sich auch bereits in den nächsten zahlen niederschlagen:
zb:
"Hayami" triumphiert beim ESL Pokerliga-Finale
Heike Busch alias „Hayami“ hat das am Wochenende ausgetragene Finale der ersten ESL Pokerliga für sich entschieden!
Links zur Meldung:
www.europoker.com
Berlin, 19. Juni 2007 - Vergangenen Samstag fand im Kölner Gürzenich das Finale der neu gegründeten Poker-Liga von EuroPoker.com und der Electronic Sports League (ESL) statt. In einem spannenden Match setzte sich Heike Busch im Heads-up gegen Jonas Stratmann durch und sicherte sich den Hauptpreis in Form eines Gaming-PCs inklusive Monitor. Auf dem dritten Platz landete Sebastian Kostroch. Die sechs Teilnehmer des ‚Final Table’ gewannen einen original EuroPoker.com Chip-Koffer. „Ich bin wahnsinnig froh und kann noch gar nicht glauben, was passiert ist“, sagte die glückliche Gewinnerin Heike Busch, die unter dem Spielernamen Hayami zum Finale angetreten war. „Die Atmosphäre war echt toll und das Finale perfekt organisiert. Ich werde beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder mit dabei sein“, so Hayami.
Die Top 8 der EuroPoker.com Heads-Up-Ladder und die Top 10 des EuroPoker.com Sit & Go-Leaderboards waren im Rahmen der ESL Pro Series Finals zur Entscheidung angetreten. Gespielt wurde Texas Hold’em. Nach zahlreichen hochklassigen Spielrunden standen die sechs Teilnehmer des Finaltisches fest. Bis zur Ermittlung der Siegerin wurde den zahlreichen begeisterten Zuschauern über mehrere Stunden ein hervorragendes und spannendes Pokerspiel geboten.
Mit über 230.000 Spielen in knapp drei Monaten war die neu gegründete Poker-Liga von EuroPoker.com und ESL ein voller Erfolg. In wenigen Wochen startet bereits die nächste Auflage; mit einer zunehmenden der Fans darf gerechnet werden. Während der ESL Pro Series Finals nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, an den originalen Tischen richtiges Poker zu spielen und mit der Poker-Schule von EuroPoker.com Tipps und Tricks rund ums Pokern kennenzulernen. Des Weiteren konnten sich die Fans über eine Vielzahl an Gewinnspielen mit tollen Preisen von EuroPoker.com freuen.
Über EuroPoker.com
EuroPoker.com ist eine eingetragene Schutzmarke der bwin Gruppe. Mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen „Play Money“ Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Österreich, England und Argentinien ist die bwin Gruppe weltweit die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code “BWIN”, Reuters ID-Code “BWIN.VI”). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Was ist die ESL?
Die Electronic Sports League ist mit über 680.000 registrierten Mitgliedern und einem professionell aufgestellten und organisierten Spiele- und Ligensystem mit über 1.800 Ligen und rund 80 Spielen aus jedem bekannten Genre die größte und bedeutendste Liga für Computerspieler in Europa. Die ESL bietet für alle Spielertypen, vom Einsteiger bis hin zum Profi, die richtige Liga: von der einfachen Daddel-Liga ohne Verpflichtungen über Amateurligen bis zur Bundesliga für eSportler – jeder findet bei seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte, mit denen er sich im herausfordernden, sportlichen Wettkampf messen kann.
bwin wird im segmant immer besser und bekannter-wird sich auch bereits in den nächsten zahlen niederschlagen:
zb:
"Hayami" triumphiert beim ESL Pokerliga-Finale
Heike Busch alias „Hayami“ hat das am Wochenende ausgetragene Finale der ersten ESL Pokerliga für sich entschieden!
Links zur Meldung:
www.europoker.com
Berlin, 19. Juni 2007 - Vergangenen Samstag fand im Kölner Gürzenich das Finale der neu gegründeten Poker-Liga von EuroPoker.com und der Electronic Sports League (ESL) statt. In einem spannenden Match setzte sich Heike Busch im Heads-up gegen Jonas Stratmann durch und sicherte sich den Hauptpreis in Form eines Gaming-PCs inklusive Monitor. Auf dem dritten Platz landete Sebastian Kostroch. Die sechs Teilnehmer des ‚Final Table’ gewannen einen original EuroPoker.com Chip-Koffer. „Ich bin wahnsinnig froh und kann noch gar nicht glauben, was passiert ist“, sagte die glückliche Gewinnerin Heike Busch, die unter dem Spielernamen Hayami zum Finale angetreten war. „Die Atmosphäre war echt toll und das Finale perfekt organisiert. Ich werde beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder mit dabei sein“, so Hayami.
Die Top 8 der EuroPoker.com Heads-Up-Ladder und die Top 10 des EuroPoker.com Sit & Go-Leaderboards waren im Rahmen der ESL Pro Series Finals zur Entscheidung angetreten. Gespielt wurde Texas Hold’em. Nach zahlreichen hochklassigen Spielrunden standen die sechs Teilnehmer des Finaltisches fest. Bis zur Ermittlung der Siegerin wurde den zahlreichen begeisterten Zuschauern über mehrere Stunden ein hervorragendes und spannendes Pokerspiel geboten.
Mit über 230.000 Spielen in knapp drei Monaten war die neu gegründete Poker-Liga von EuroPoker.com und ESL ein voller Erfolg. In wenigen Wochen startet bereits die nächste Auflage; mit einer zunehmenden der Fans darf gerechnet werden. Während der ESL Pro Series Finals nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, an den originalen Tischen richtiges Poker zu spielen und mit der Poker-Schule von EuroPoker.com Tipps und Tricks rund ums Pokern kennenzulernen. Des Weiteren konnten sich die Fans über eine Vielzahl an Gewinnspielen mit tollen Preisen von EuroPoker.com freuen.
Über EuroPoker.com
EuroPoker.com ist eine eingetragene Schutzmarke der bwin Gruppe. Mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen „Play Money“ Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Österreich, England und Argentinien ist die bwin Gruppe weltweit die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code “BWIN”, Reuters ID-Code “BWIN.VI”). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Was ist die ESL?
Die Electronic Sports League ist mit über 680.000 registrierten Mitgliedern und einem professionell aufgestellten und organisierten Spiele- und Ligensystem mit über 1.800 Ligen und rund 80 Spielen aus jedem bekannten Genre die größte und bedeutendste Liga für Computerspieler in Europa. Die ESL bietet für alle Spielertypen, vom Einsteiger bis hin zum Profi, die richtige Liga: von der einfachen Daddel-Liga ohne Verpflichtungen über Amateurligen bis zur Bundesliga für eSportler – jeder findet bei seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte, mit denen er sich im herausfordernden, sportlichen Wettkampf messen kann.
Guten Morgen,
gibt es eine Möglichkeit, die BWIN Realtime Kurse aus Wien zu empfangen, ohne das ich gleich den ganzen ATX abonnieren muss??
gibt es eine Möglichkeit, die BWIN Realtime Kurse aus Wien zu empfangen, ohne das ich gleich den ganzen ATX abonnieren muss??
liege wieder einmal richtig mit meiner einschätzung.
der welt grössten wettanbieter investierte 20 mio für trikot werbung und der kurs geht (wieder einmal) in die knie.
egal....der kurs ist eh nicht wichtig. wichtig ist nur,
wann man kauft und verkauft.
bei 20 - 18 bin ich wieder dabei....
....vielleicht aber nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.087.112 von leelan am 21.06.07 09:28:4520 mio euro-bitte quelle nennen!!
massive shorter heute..
Bid Ask
Anzahl Orders Best Bid Volumen Best Bid Best Ask Best Ask Volumen Anzahl Orders
1 1.000 23,14 23,23 351 1
3 1.090 23,03 23,24 500 1
1 1.500 23,02 23,37 400 1
4 1.650 23,01 23,38 700 2
5 35.595 23,00 23,42 900 1
massive shorter heute..
Bid Ask
Anzahl Orders Best Bid Volumen Best Bid Best Ask Best Ask Volumen Anzahl Orders
1 1.000 23,14 23,23 351 1
3 1.090 23,03 23,24 500 1
1 1.500 23,02 23,37 400 1
4 1.650 23,01 23,38 700 2
5 35.595 23,00 23,42 900 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.087.962 von informer_04 am 21.06.07 10:12:1520 mio euro-bitte quelle nennen!!
vor 2 wochen wurde bwin hauptsponsor von real madrid.
kosten der verbrennung 15-20 mio euro,
obwohl sparen angesagt war ¡
bwin will eben richtung süden,
nicht nur mit spanischen trikos,
sondern auch mit dem kurs....
liebe kostet eben geld
vor 2 wochen wurde bwin hauptsponsor von real madrid.
kosten der verbrennung 15-20 mio euro,
obwohl sparen angesagt war ¡
bwin will eben richtung süden,
nicht nur mit spanischen trikos,
sondern auch mit dem kurs....
liebe kostet eben geld
Da ich kein Chartexperte bin:
Ist das ein großer widerstand bei 22 € und kann der genauso leicht durchbrochen wedren wie wir die letzte Woche verloren haben?
Danke
Ist das ein großer widerstand bei 22 € und kann der genauso leicht durchbrochen wedren wie wir die letzte Woche verloren haben?
Danke
GRATIS REALTIME WIEN:
http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
Über dem Chartfenster, meißt in ROT :-)
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Über dem Chartfenster, meißt in ROT :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.089.152 von leelan am 21.06.07 11:12:51können aber auch nur 15 mio euro sein für den meister real madrid!
nicht teuer wie ich meine-ohne werbung wirds nicht gehen, oder???
nicht teuer wie ich meine-ohne werbung wirds nicht gehen, oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.087.112 von leelan am 21.06.07 09:28:45
Da werde ich mich dem Altmeister anschließen! (vielleicht aber nur)
Da werde ich mich dem Altmeister anschließen! (vielleicht aber nur)
wenn ich mir den chart so ansehe, ist das eine strong sell aktie,
also auf ihr shorties reiten wir sie zu tode.
also auf ihr shorties reiten wir sie zu tode.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.099.769 von derwolf46 am 21.06.07 19:48:14denke ich eigentlich nicht...
die Aktie sollte eher etwas konsolidieren.
die Aktie sollte eher etwas konsolidieren.
dann sagen wir halt konsolidieren, aber vielleicht konsolidiert sie ja bis auf 8euronen, das wäre eine schöne gaudi.
so meinte uich es net... - mein fehler - sorry...
sie sollte drehen und den verlust der letzten Wochen zumindest etwas wegmachen!
sie sollte drehen und den verlust der letzten Wochen zumindest etwas wegmachen!
ich sag dir nur eins wenn du denn schrott noch hast, dann verabschiede dich schnellst möglich. aber das mußt du wissen.
genau...nur, dass es kein schrott ist...
wenn die Eu, was zu 99,99% sicher ist- in deutschland endlich das staatliche monopol verbietet, geht es wieder auf die 100 € zu, wo wir herkamen und dann sieht es mit deinem short schlecht aus!
Also gehe du leiber raus, denn bei 22 € ist erstmal ein sehr großer widerstand.
Weiter runter kann es eigentlich nur, wenn die börsen extrem korrigieren!
GN
wenn die Eu, was zu 99,99% sicher ist- in deutschland endlich das staatliche monopol verbietet, geht es wieder auf die 100 € zu, wo wir herkamen und dann sieht es mit deinem short schlecht aus!
Also gehe du leiber raus, denn bei 22 € ist erstmal ein sehr großer widerstand.
Weiter runter kann es eigentlich nur, wenn die börsen extrem korrigieren!
GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.720 von informer_04 am 21.06.07 15:07:59können aber auch nur 15 mio euro sein für den meister real madrid!
nicht teuer wie ich meine-ohne werbung wirds nicht gehen, oder???
ein mir befreundeter chef einer werbeagentur meint auch, dass der vertrag mit real sinnvoll wáre.
ich kann mich seiner meinung nicht anschliessen. es gibt einen grossen unterschied zwischen einem "normalo" und einem spieler.
der "normalo" wird sich möglicherweise von einer trikotwerbung beeindrucken lassen. wir haben das ja hier im thread mit den fotos gesehen. einem spieler ist es völlig soja, für welches trikot eine mannschaft wirbt. ihm interessieren die odds und nicht die werbung. wenn der "normalo" 1000,- euro in den sand gesetzt hat, hört er auf zu wetten. anders gesagt, die werbestrategen wären gut beraten langfristig zu denken....
nicht teuer wie ich meine-ohne werbung wirds nicht gehen, oder???
ein mir befreundeter chef einer werbeagentur meint auch, dass der vertrag mit real sinnvoll wáre.
ich kann mich seiner meinung nicht anschliessen. es gibt einen grossen unterschied zwischen einem "normalo" und einem spieler.
der "normalo" wird sich möglicherweise von einer trikotwerbung beeindrucken lassen. wir haben das ja hier im thread mit den fotos gesehen. einem spieler ist es völlig soja, für welches trikot eine mannschaft wirbt. ihm interessieren die odds und nicht die werbung. wenn der "normalo" 1000,- euro in den sand gesetzt hat, hört er auf zu wetten. anders gesagt, die werbestrategen wären gut beraten langfristig zu denken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.095.373 von absoluterbeginner007 am 21.06.07 16:15:26
Da werde ich mich dem Altmeister anschließen! (vielleicht aber nur)
....auf bodenbildung warten und VORSICHTIG einsteigen.
objektiv gibt es keine guten nachrichten mehr....
aber zum glück sind die börsianer ein volk von illusionisten
apropos altmeister:
Die ganze Börse hängt nur davon ab,
ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.
André Kostolany
Da werde ich mich dem Altmeister anschließen! (vielleicht aber nur)
....auf bodenbildung warten und VORSICHTIG einsteigen.
objektiv gibt es keine guten nachrichten mehr....
aber zum glück sind die börsianer ein volk von illusionisten
apropos altmeister:
Die ganze Börse hängt nur davon ab,
ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.
André Kostolany
22.06.2007
Erste empirische Studie zu Online-Glücksspiel-Verhalten
Gab es bisher nur Mutmaßungen zum Online-Spielverhalten und dem Ausmaß problematischen Spielverhaltens, liegen nun erste Ergebnisse einer in ihrer Art einmaligen, breit angelegten Studie vor, in der das Spielverhalten von Online-Spielern auf ihre potenzielle Spielsuchtgefährdung hin untersucht wurde.
Die seit über 30 Jahren im Bereich der Suchtforschung tätige Division on Addiction' der renommierten Harvard Medical School betreibt seit Mai 2005 in Kooperation mit bwin ein auf diesem Gebiet einmaliges Forschungsprojekt. Erstmals wird im Rahmen dieses Projekts Spielverhalten nicht anhand kaum verifizierbarer Annahmen, sondern unter Einsatz empirischer Forschungsmethoden untersucht. In anonymisierter Form wurde real beobachtetes User-Verhalten von über 40.000 aktiven bwin Usern über einen Zeitraum von acht Monaten analysiert - mit für manche überraschenden ersten Resultaten.
Der ersten wissenschaftlichen Publikation dieses Projekts der Division on Addiction (online abrufbar unter http://www.divisiononaddictions.org/html/library.htm) zufolge zeigt die Mehrheit des vorliegenden Samples gemäßigtes Spielverhalten. In Zahlen: Über einen Zeitraum von acht Monaten betrug der durchschnittliche Verlust der untersuchten Spieler 33 Euro über den gesamten Zeitraum der Studie. Lediglich 0,4 % der untersuchten User verzeichneten eine hohe Anzahl von Wetten mit hohen Verlusten. Es kann davon ausgegangen werden, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz der User durch ihr Spielverhalten finanzielle Probleme entwickelt. In weiterführenden Forschungen soll nun untersucht werden, wie viele Spieler dieses Prozentsatzes tatsächlich problematisches Spielverhalten aufweisen.
Diese erfreulichen ersten Ergebnisse der Langzeitstudie zum wesentlich geringer als gemeinhin vermuteten Suchtgefährdungspotenzial von Sportwetten wurden am Donnerstag in Wien von Dr. Howard Shaffer und Dr. Richard LaBrie der Harvard Medical School im Rahmen eines Workshops unter Anwesenheit von führenden europäischen Gaming-Experten präsentiert und diskutiert.
Zu den Teilnehmern des Workshops zählte auch Geoffrey Godbold, CEO von GAMcare: "Diese Studie wird es ermöglichen, Spielsuchtgefährdete bereits in einem frühen Stadium zu identifizieren. Zukünftige Regulierungen sollten nicht auf jene überwiegende Mehrheit abzielen, für die Online-Gaming eine Form der Unterhaltung ist, sondern auf jenen geringen Prozentsatz, der problematisches Verhalten an den Tag legt."
Howard Shaffer über das Projekt: "Dies ist ein Meilenstein - sowohl für die Gaming-Industrie als auch für die Forschung. Erstmals wurde reales Spielerverhalten eines großen Samples an Internetusern erforscht. bwins Entscheidung zum Schutz seiner Kunden und zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Internet ist von bahnbrechender Bedeutung."
"Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Spielsucht gemeinhin als die Rechtfertigung für Wett- und Glücksspielmonopole ins Treffen geführt wird, sind diese ersten Ergebnisse besonders erfreulich", kommentiert bwin Co-CEO Norbert Teufelberger das von bwin initiierte Forschungsprojekt. Co-CEO Manfred Bodner ergänzt: "Die intensive Zusammenarbeit von Forschern auf der einen und Praktikern auf der anderen Seite gewährleistet, dass die Wissenschaft nicht an der Praxis vorbeiforscht'. bwin hat den Schritt gewagt, unabhängige Experten zum Thema zu befragen. Was sich in jeder Hinsicht als gute Entscheidung erwiesen hat."
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Rückfragehinweis
Presse:
Karin Klein, Corporate Communications
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20008
E-Mail: press@bwin.org
www.bwin.ag
Investoren:
Konrad Sveceny, Investor Relations
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20017
E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
Erste empirische Studie zu Online-Glücksspiel-Verhalten
Gab es bisher nur Mutmaßungen zum Online-Spielverhalten und dem Ausmaß problematischen Spielverhaltens, liegen nun erste Ergebnisse einer in ihrer Art einmaligen, breit angelegten Studie vor, in der das Spielverhalten von Online-Spielern auf ihre potenzielle Spielsuchtgefährdung hin untersucht wurde.
Die seit über 30 Jahren im Bereich der Suchtforschung tätige Division on Addiction' der renommierten Harvard Medical School betreibt seit Mai 2005 in Kooperation mit bwin ein auf diesem Gebiet einmaliges Forschungsprojekt. Erstmals wird im Rahmen dieses Projekts Spielverhalten nicht anhand kaum verifizierbarer Annahmen, sondern unter Einsatz empirischer Forschungsmethoden untersucht. In anonymisierter Form wurde real beobachtetes User-Verhalten von über 40.000 aktiven bwin Usern über einen Zeitraum von acht Monaten analysiert - mit für manche überraschenden ersten Resultaten.
Der ersten wissenschaftlichen Publikation dieses Projekts der Division on Addiction (online abrufbar unter http://www.divisiononaddictions.org/html/library.htm) zufolge zeigt die Mehrheit des vorliegenden Samples gemäßigtes Spielverhalten. In Zahlen: Über einen Zeitraum von acht Monaten betrug der durchschnittliche Verlust der untersuchten Spieler 33 Euro über den gesamten Zeitraum der Studie. Lediglich 0,4 % der untersuchten User verzeichneten eine hohe Anzahl von Wetten mit hohen Verlusten. Es kann davon ausgegangen werden, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz der User durch ihr Spielverhalten finanzielle Probleme entwickelt. In weiterführenden Forschungen soll nun untersucht werden, wie viele Spieler dieses Prozentsatzes tatsächlich problematisches Spielverhalten aufweisen.
Diese erfreulichen ersten Ergebnisse der Langzeitstudie zum wesentlich geringer als gemeinhin vermuteten Suchtgefährdungspotenzial von Sportwetten wurden am Donnerstag in Wien von Dr. Howard Shaffer und Dr. Richard LaBrie der Harvard Medical School im Rahmen eines Workshops unter Anwesenheit von führenden europäischen Gaming-Experten präsentiert und diskutiert.
Zu den Teilnehmern des Workshops zählte auch Geoffrey Godbold, CEO von GAMcare: "Diese Studie wird es ermöglichen, Spielsuchtgefährdete bereits in einem frühen Stadium zu identifizieren. Zukünftige Regulierungen sollten nicht auf jene überwiegende Mehrheit abzielen, für die Online-Gaming eine Form der Unterhaltung ist, sondern auf jenen geringen Prozentsatz, der problematisches Verhalten an den Tag legt."
Howard Shaffer über das Projekt: "Dies ist ein Meilenstein - sowohl für die Gaming-Industrie als auch für die Forschung. Erstmals wurde reales Spielerverhalten eines großen Samples an Internetusern erforscht. bwins Entscheidung zum Schutz seiner Kunden und zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Internet ist von bahnbrechender Bedeutung."
"Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Spielsucht gemeinhin als die Rechtfertigung für Wett- und Glücksspielmonopole ins Treffen geführt wird, sind diese ersten Ergebnisse besonders erfreulich", kommentiert bwin Co-CEO Norbert Teufelberger das von bwin initiierte Forschungsprojekt. Co-CEO Manfred Bodner ergänzt: "Die intensive Zusammenarbeit von Forschern auf der einen und Praktikern auf der anderen Seite gewährleistet, dass die Wissenschaft nicht an der Praxis vorbeiforscht'. bwin hat den Schritt gewagt, unabhängige Experten zum Thema zu befragen. Was sich in jeder Hinsicht als gute Entscheidung erwiesen hat."
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Rückfragehinweis
Presse:
Karin Klein, Corporate Communications
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20008
E-Mail: press@bwin.org
www.bwin.ag
Investoren:
Konrad Sveceny, Investor Relations
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20017
E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
Die bwin-Aktie setzt heute ihre volatilen Kurssprünge fort. Verlor der Titel gestern noch mehr als 5,5 Prozent auf 23,00 Euro, so steigt die Aktie heute Vormittag wieder deutlich an. Derzeit betragen die Zugewinne mehr als 4 Prozent, die Aktie scheint die 24 Euro Marke wieder anzupeilen.
Norbert Teufelberger, CEO von bwin, lässt heute im Rahmen eines Interviews mit der Stuttgarter Zeitung aufhorchen: bwin schlage Deutschland einen Kompromiss in der Diskussion rund um den Glücksspiel-Staatsvertrag vor, wonach Wettanbieter 15% Wettsteuer abführen sollen. Mit Ausnahme von Lottospielen, die nach Ansicht von bwin mehr als 90% der Staatseinnahmen ausmachen, sollen Wett- und Glücksspiele privater Anbieter konzessioniert zugelassen werden. Für den Fall des Verbots seines Wettangebots behält sich bwin rechtliche Schritte und millionenschwere Schadenersatzforderungen gegenüber den deutschen Bundesländern vor. (mos)
¨
der witz an dem vorschlag ist der, dass erstens im falle einer liberalisierung ohnehin die steuer vorgeschrieben wird und zweitens spricht tefelberger zwar von einer wettsteuer, meint aber eine steuer nach gewinnen. eine wettsteuer von 15% wáre der endgültige todestoss für bwin.
Norbert Teufelberger, CEO von bwin, lässt heute im Rahmen eines Interviews mit der Stuttgarter Zeitung aufhorchen: bwin schlage Deutschland einen Kompromiss in der Diskussion rund um den Glücksspiel-Staatsvertrag vor, wonach Wettanbieter 15% Wettsteuer abführen sollen. Mit Ausnahme von Lottospielen, die nach Ansicht von bwin mehr als 90% der Staatseinnahmen ausmachen, sollen Wett- und Glücksspiele privater Anbieter konzessioniert zugelassen werden. Für den Fall des Verbots seines Wettangebots behält sich bwin rechtliche Schritte und millionenschwere Schadenersatzforderungen gegenüber den deutschen Bundesländern vor. (mos)
¨
der witz an dem vorschlag ist der, dass erstens im falle einer liberalisierung ohnehin die steuer vorgeschrieben wird und zweitens spricht tefelberger zwar von einer wettsteuer, meint aber eine steuer nach gewinnen. eine wettsteuer von 15% wáre der endgültige todestoss für bwin.
weiß jemand den nachbörslichen schlusskurs von gestern?
Danke
Danke
angeblich gibt es bereits
im juli einen neuen börsegang
im segment spielen, wetten....
nähere infos über boardmail.
im juli einen neuen börsegang
im segment spielen, wetten....
nähere infos über boardmail.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.271.494 von leelan am 24.06.07 12:49:53oh je..starbet wieder,oder was?? die 30 mio. die sie haben wollen sind doch ein witz..der laden ist keine 5mio wert..ach was rede ich 500dausent evtl
Anzeigen und Klagen gibt es viele"
Streitgespräch
Eine Diskussion zwischen dem neuen Casinos-Austria-Generaldirektor Karl Stoss und bwin-Vorstand Norbert Teufelberger über das Glücksspielmonopol, die Spielsucht und Steuerabgaben.
trend: Laut einem Rechtsgutachten von Professor Heinz Mayer sind Sportwetten und Glücksspiele Dienstleistungen, die in den Schutzbereich der gemeinschaftlich verbürgten Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fallen.
Stoss: Mein Gott, es gibt immer Rechtspersönlichkeiten, die sich bemüßigt fühlen, irgendetwas zu interpretieren, das sei ja jedem unbenommen. Ich persönlich sage, wir haben hier in Österreich eh eines der liberaleren Glücksspielgesetze, denn Wetten und Sportwetten unterliegen ja nicht dem Monopol der Republik Österreich, sind also vollkommen liberalisiert. Es gibt durchaus Länder, wo dies nicht der Fall ist.
Die EU hat unter anderem gegen Österreich ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Experten erwarten, dass Brüssel eine Gesetzesadaptierung verlangt und das Monopol aufweicht.
Stoss: Theoretisch ist alles möglich! Ich glaube das nicht, weil wir auch genug andere Rechtsgutachten haben, und auch die jüngsten Urteile, die ja Herr Teufelberger auch immer versucht zu interpretieren, sagen auch ganz klar, dass es im nationalen Bereich liegt, wie ordnungs- und sicherheitspolitische Interessen geregelt werden.
Ich nehme an, Ihre Lobbyisten sind in Brüssel in Stellung gebracht?
Teufelberger: Unsere noch nicht so lange wie die der Casinos. Aber ich finde es doch sehr komisch, dass wir in einer Zeit leben – und Herr Stoss als Banker aus einem Bereich kommt, wo Wettbewerb üblich ist –, in der längst alle Monopole, die es dereinst gab, im Bereich Tabak, Strom, Banken, Öl, Gas, Transport, Alkohol, gefallen sind. Nur beim Glücksspiel gibt es noch ein Monopol. Da frage ich mich schon: Wozu?
Stoss: Ist doch ganz logisch: Aus ordnungspolitischen Gründen heraus gibt es das!
Teufelberger: Das heißt, Sie sagen, Glücksspiel ist sensibler als Banken …
Stoss: Ja, mit Abstand.
Teufelberger: Wie können Sie das begründen?
Stoss: Das hat mit Sucht zu tun. Und Sucht ist nicht nur eine Krankheit, sondern alles, was im Umfeld passiert, Kriminalität, Beschaffungs-, Jugendkriminalität … das hat auch etwas mit Ordnungspolitik zu tun.
Teufelberger: Wenn es schon um Schutz geht, was ist dann mit Tabak und Alkohol? Die sind nicht monopolisiert und machen bei Weitem süchtiger als das Glücksspiel.Wir haben schon damit gerechnet, dass, wenn der Casinos-Austria-Boss aus einem privaten Sektor kommt, ein neuer Wind weht. Wenn man sich andere Unternehmen in Österreich anschaut, die aus einem ehemals staatlichen Bereich kommen, wie OMV, voestalpine, Böhler-Uddeholm, denen geht es doch allen viel besser als früher. Im Ausland, wo die Casinos im Gegensatz zum Inland sehr erfolgreich agieren, argumentiert man für den freien Marktzugang, und hier hält man am Monopol fest!
Stoss: Wir versuchen nicht, das Monopol zu halten, weil wir es gar nicht haben! Das Monopol hat die Republik Österreich. Und die vergibt Konzessionen. Wir sind ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen und haben auch private Eigentümer. Es obliegt der Republik, ob sie das Monopol erhält oder nicht. Mich dürfen Sie da nicht vorführen.
Teufelberger: Ich führ Sie nicht vor. Wir sind nur enttäuscht. Weil sich die Argumente um nichts geändert haben. Wenn ich mir Ihre Unterlagen von der Bilanzpressekonferenz anschaue, wo Sie die Abteilung für Gäste-Angelegenheiten offenbar einfach bloß umbenannt haben in Responsible Gaming. Sie können doch nicht behaupten, dass der einzige Konzessionär in Österreich sicherstellen kann, dass Glücksspiel hier sicherer betrieben wird, als wenn man strengere Kontrollen und mehr Anbieter hätte. Dieses Argument finden wir heuchlerisch und falsch.
Sehr wirksam war dieser Schutz jedenfalls im prominenten Fall von Herrn Kartnig offenbar nicht. Der konnte immerhin pro Spieltag durchschnittlich rund 9200 Euro verspielen, blöderweise haben sie wahrscheinlich nicht ihm gehört.
Stoss: Das kann passieren.
Teufelberger: Aber Kartnig ist kein Einzelfall und offenbar symptomatisch dafür, dass das Instrument der staatlichen Kontrolle versagt hat und dass offenbar Richtlinien nicht eingehalten werden, die online sehr wohl eingehalten werden. Die win2day-Plattform ist eine hervorragende, und dort passiert so etwas nicht.
Stoss: Woher wissen Sie das? Haben Sie Akteneinsicht? Wir haben den Herrn Kartnig ständig kontrolliert, da gibt es Aufzeichnungen, aber das breite ich nicht über die Medien aus, da arbeiten wir mit den Behörden zusammen.
Teufelberger: Mir kommt es so vor, dass der Monopolist oder der Einzelkonzessionär in Österreich der Wolf im Schafspelz ist: Er argumentiert mit dem Schutz, aber wen schützt er? Die Republik? Er maximiert ihre Steuereinnahmen! Sie haben immer nur zwei Argumente: die Schutzkeule und die Steuerkeule.
Eine von Ihnen in Auftrag gegebene Glücksspielstudie kommt zu dem Schluss, dass dem Staat durch eine Liberalisierung des Glücksspiels 400 Millionen Euro an Einnahmen im Jahr entgehen würden.
Teufelberger: Diese IHS-Studie von Professor Felderer ist ja noch dazu katastrophal aufgebaut. Außerdem ist das vollkommen falsch. In Großbritannien wurde liberalisiert, und das Steueraufkommen ist erhöht worden. Es gibt keine ordentliche Regulierungsbehörde in Österreich nach dem Vorbild der Telekom-Industrie. Das ist integriert in den Glücksspielkonzern.
Stoss: Jawohl!
Teufelberger: Na, ist das in Ordnung, dass man etwas selbst betreibt, es selbst kontrolliert und dann keine Berichte liefert? Das ist mehr als intransparent.
Stoss: Aber das stimmt doch überhaupt nicht. Ich sage es noch einmal: Das Monopol hält die Republik und vergibt die Konzessionen an privatwirtschaftlich geführte Unternehmen. Sie können sich ja das nächste Mal auch bewerben, wenn Sie wieder Lust haben.
Teufelberger: Gerne. Wir werden uns wieder bewerben, auch wenn es so schwierig wird wie das letzte Mal. Vierzig Jahre ist das Faktum so, dass die Konzession von einem Konzessionsinhaber gehalten wird.
Der Europäische Gerichtshof lässt zwar im Glücksspielsektor Ausnahmen von der Dienstleistungsfreiheit zu und erlaubt das Monopol aus Gründen des Spielerschutzes und der Hintanhaltung der Kriminalität, aber explizit nicht aus fiskalpolitischen Interessen. Andererseits sind 500 Millionen an Steuerabgaben durch die Casinos eine stattliche Summe. bwin hat im Vorjahr 540 Millionen Euro verzockt.
Teufelberger: So untergriffig sind Sie, Herr Stoss, in den Medien auch schon geworden. Wir haben eine große Investition getätigt in den USA. Hätten dort die Republikaner nicht in letzter Minute ein Gesetz verabschiedet, mit dem nicht einmal Insider gerechnet haben, wäre diese Akquisition goldrichtig gewesen.
Stoss: In der Bilanz, die Sie veröffentlicht haben, steht ein Verlust drinnen von minus 540 Millionen. Jetzt zahlen wir 500 Millionen Steuern. Was ist falsch daran?
Teufelberger: Sie sind halt ein Steuereintreiber für die Republik.
Würden Sie auch gerne so viel Steuern abführen?
Teufelberger: Es ist nicht meine Aufgabe, hier gerne Steuern abzuführen.
Stoss: Meine auch nicht.
Teufelberger: Aber im Ausland agieren Sie ja ganz anders. Glauben Sie, dass die Casinos Austria, als sie noch eine börsenotierte Tochter in Australien hatten, jemals ausgewiesen haben, wie viel Steuern sie dort zahlen?
Sie haben eine nationale Glücksspielkonferenz vorgeschlagen, um gemeinsam den Spielerschutz zu erhöhen?
Stoss: Da sind wir ja völlig einer Meinung, dass wir uns, auch gemeinsam mit dem Gesetzgeber, überlegen müssen, was ist der bestmögliche Schutz.
Teufelberger: Außer in der Monopolfrage sind wir uns ja einig. Ich war ja früher bei den Casinos. Ein hervorragendes Unternehmen. Ich verstehe es nur nicht, warum man sich am Heimmarkt nicht zu öffnen beginnt. Bei den Standards haben wir ein Ziel: Wir wollen niemanden unter 18 usw. und das in ein Regelwerk gießen, das freien Wettbewerb ermöglicht. Für das Internet ist eben kein nationaler Schutzschild, sondern nur ein internationaler sinnvoll.
Stoss: Ja, da sind wir uns völlig einig.
Teufelberger: Mich haben in letzter Zeit nur so Untergriffe geärgert. Es gibt Bereiche, das wissen Sie, Herr Stoss, wo auch Sie genug zu tun haben. Ich war gestern im Casino in Wien, da gibt es viel Arbeit.
Stoss: Das größte Suchtpotenzial gibt es trotzdem sicher im Internet, weil es in der Anonymität der eigenen vier Wände passiert.
Teufelberger: Nein, das stimmt nicht, wir haben eine Studie mit Harvard gemeinsam gemacht, basierend auf dem Spielerverhalten von 60.000 unserer Kunden. Wobei die Frage ist: Was ist Sucht? Ich hab wahrscheinlich die BlackBerry-Sucht.
Stoss: Die hab ich auch!
Laut dem Verein der „Anonymen Spieler“ befriedigen zwei Drittel der Spielsüchtigen ihren Spieltrieb beim so genannten kleinen Glücksspiel, an den Automaten.
Teufelberger: Das kleine Glücksspiel ist in Österreich oder auch in Deutschland liberalisiert und hoch besteuert – daher wird es auch nicht aufgegeben. Dort wird die Spielsucht übergangen.Wir vertreten ja nur den Online-Bereich und haben z. B. keine Ambitionen, in den Lotterienbereich zu kommen, der ist gut abgedeckt. Aber in anderen Bereichen wollen wir auch in Österreich eine Vielfalt erreichen, einen fairen Wettbewerb. Und wir wollen die Steuern reduzieren – für alle.
Stoss: Ich werde nicht Nein sagen! Ich gebe Ihnen Recht, dass es im kleinen Glücksspiel durchaus Doppelbödigkeiten gibt, wo man als Kommunalpolitiker gerne die Hand aufhält bei Steuereinnahmen, die nicht aus dem Finanzausgleich kommen. Das ist ein Thema. Und in vielen Bundesländern werden auch illegal Automaten aufgestellt.
Ist Poker Sport oder Glücksspiel?
Stoss: Eindeutig ein Glücksspiel, da gibt es ein Verwaltungsgerichtshofurteil aus dem Jahr 2005.
Teufelberger: Ich glaube, es ist ein Mischfall, so wie die Sportwette. Erst ab einer Kombinationsmöglichkeit von dreien ist es ein Glücksspiel, hat immer Ihr Vorgänger Leo Wallner argumentiert – bevor man Tipp3 eingeführt hat.
Stoss: Natürlich kann man Studien über alles fertigen, aber es gibt halt auch Urteile, an die man sich halten muss, und nur, weil ein Glücksspiel über einen Sportsender gesendet wird, ist es deshalb noch nicht Sport. Wenn ich mich nicht an die bestehenden Gesetze halte, werde ich entsprechend angezeigt.
Teufelberger: Ja, Anzeigen und Klagen gibt es viele, aber schöner wäre es halt, wenn man gleich sagen könnte, regeln wir es – miteinander.
Moderation: Martina Forsthuber
(unter der rubrik unternehmen&politik)
http://www.news.at/trend/
Streitgespräch
Eine Diskussion zwischen dem neuen Casinos-Austria-Generaldirektor Karl Stoss und bwin-Vorstand Norbert Teufelberger über das Glücksspielmonopol, die Spielsucht und Steuerabgaben.
trend: Laut einem Rechtsgutachten von Professor Heinz Mayer sind Sportwetten und Glücksspiele Dienstleistungen, die in den Schutzbereich der gemeinschaftlich verbürgten Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit fallen.
Stoss: Mein Gott, es gibt immer Rechtspersönlichkeiten, die sich bemüßigt fühlen, irgendetwas zu interpretieren, das sei ja jedem unbenommen. Ich persönlich sage, wir haben hier in Österreich eh eines der liberaleren Glücksspielgesetze, denn Wetten und Sportwetten unterliegen ja nicht dem Monopol der Republik Österreich, sind also vollkommen liberalisiert. Es gibt durchaus Länder, wo dies nicht der Fall ist.
Die EU hat unter anderem gegen Österreich ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Experten erwarten, dass Brüssel eine Gesetzesadaptierung verlangt und das Monopol aufweicht.
Stoss: Theoretisch ist alles möglich! Ich glaube das nicht, weil wir auch genug andere Rechtsgutachten haben, und auch die jüngsten Urteile, die ja Herr Teufelberger auch immer versucht zu interpretieren, sagen auch ganz klar, dass es im nationalen Bereich liegt, wie ordnungs- und sicherheitspolitische Interessen geregelt werden.
Ich nehme an, Ihre Lobbyisten sind in Brüssel in Stellung gebracht?
Teufelberger: Unsere noch nicht so lange wie die der Casinos. Aber ich finde es doch sehr komisch, dass wir in einer Zeit leben – und Herr Stoss als Banker aus einem Bereich kommt, wo Wettbewerb üblich ist –, in der längst alle Monopole, die es dereinst gab, im Bereich Tabak, Strom, Banken, Öl, Gas, Transport, Alkohol, gefallen sind. Nur beim Glücksspiel gibt es noch ein Monopol. Da frage ich mich schon: Wozu?
Stoss: Ist doch ganz logisch: Aus ordnungspolitischen Gründen heraus gibt es das!
Teufelberger: Das heißt, Sie sagen, Glücksspiel ist sensibler als Banken …
Stoss: Ja, mit Abstand.
Teufelberger: Wie können Sie das begründen?
Stoss: Das hat mit Sucht zu tun. Und Sucht ist nicht nur eine Krankheit, sondern alles, was im Umfeld passiert, Kriminalität, Beschaffungs-, Jugendkriminalität … das hat auch etwas mit Ordnungspolitik zu tun.
Teufelberger: Wenn es schon um Schutz geht, was ist dann mit Tabak und Alkohol? Die sind nicht monopolisiert und machen bei Weitem süchtiger als das Glücksspiel.Wir haben schon damit gerechnet, dass, wenn der Casinos-Austria-Boss aus einem privaten Sektor kommt, ein neuer Wind weht. Wenn man sich andere Unternehmen in Österreich anschaut, die aus einem ehemals staatlichen Bereich kommen, wie OMV, voestalpine, Böhler-Uddeholm, denen geht es doch allen viel besser als früher. Im Ausland, wo die Casinos im Gegensatz zum Inland sehr erfolgreich agieren, argumentiert man für den freien Marktzugang, und hier hält man am Monopol fest!
Stoss: Wir versuchen nicht, das Monopol zu halten, weil wir es gar nicht haben! Das Monopol hat die Republik Österreich. Und die vergibt Konzessionen. Wir sind ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen und haben auch private Eigentümer. Es obliegt der Republik, ob sie das Monopol erhält oder nicht. Mich dürfen Sie da nicht vorführen.
Teufelberger: Ich führ Sie nicht vor. Wir sind nur enttäuscht. Weil sich die Argumente um nichts geändert haben. Wenn ich mir Ihre Unterlagen von der Bilanzpressekonferenz anschaue, wo Sie die Abteilung für Gäste-Angelegenheiten offenbar einfach bloß umbenannt haben in Responsible Gaming. Sie können doch nicht behaupten, dass der einzige Konzessionär in Österreich sicherstellen kann, dass Glücksspiel hier sicherer betrieben wird, als wenn man strengere Kontrollen und mehr Anbieter hätte. Dieses Argument finden wir heuchlerisch und falsch.
Sehr wirksam war dieser Schutz jedenfalls im prominenten Fall von Herrn Kartnig offenbar nicht. Der konnte immerhin pro Spieltag durchschnittlich rund 9200 Euro verspielen, blöderweise haben sie wahrscheinlich nicht ihm gehört.
Stoss: Das kann passieren.
Teufelberger: Aber Kartnig ist kein Einzelfall und offenbar symptomatisch dafür, dass das Instrument der staatlichen Kontrolle versagt hat und dass offenbar Richtlinien nicht eingehalten werden, die online sehr wohl eingehalten werden. Die win2day-Plattform ist eine hervorragende, und dort passiert so etwas nicht.
Stoss: Woher wissen Sie das? Haben Sie Akteneinsicht? Wir haben den Herrn Kartnig ständig kontrolliert, da gibt es Aufzeichnungen, aber das breite ich nicht über die Medien aus, da arbeiten wir mit den Behörden zusammen.
Teufelberger: Mir kommt es so vor, dass der Monopolist oder der Einzelkonzessionär in Österreich der Wolf im Schafspelz ist: Er argumentiert mit dem Schutz, aber wen schützt er? Die Republik? Er maximiert ihre Steuereinnahmen! Sie haben immer nur zwei Argumente: die Schutzkeule und die Steuerkeule.
Eine von Ihnen in Auftrag gegebene Glücksspielstudie kommt zu dem Schluss, dass dem Staat durch eine Liberalisierung des Glücksspiels 400 Millionen Euro an Einnahmen im Jahr entgehen würden.
Teufelberger: Diese IHS-Studie von Professor Felderer ist ja noch dazu katastrophal aufgebaut. Außerdem ist das vollkommen falsch. In Großbritannien wurde liberalisiert, und das Steueraufkommen ist erhöht worden. Es gibt keine ordentliche Regulierungsbehörde in Österreich nach dem Vorbild der Telekom-Industrie. Das ist integriert in den Glücksspielkonzern.
Stoss: Jawohl!
Teufelberger: Na, ist das in Ordnung, dass man etwas selbst betreibt, es selbst kontrolliert und dann keine Berichte liefert? Das ist mehr als intransparent.
Stoss: Aber das stimmt doch überhaupt nicht. Ich sage es noch einmal: Das Monopol hält die Republik und vergibt die Konzessionen an privatwirtschaftlich geführte Unternehmen. Sie können sich ja das nächste Mal auch bewerben, wenn Sie wieder Lust haben.
Teufelberger: Gerne. Wir werden uns wieder bewerben, auch wenn es so schwierig wird wie das letzte Mal. Vierzig Jahre ist das Faktum so, dass die Konzession von einem Konzessionsinhaber gehalten wird.
Der Europäische Gerichtshof lässt zwar im Glücksspielsektor Ausnahmen von der Dienstleistungsfreiheit zu und erlaubt das Monopol aus Gründen des Spielerschutzes und der Hintanhaltung der Kriminalität, aber explizit nicht aus fiskalpolitischen Interessen. Andererseits sind 500 Millionen an Steuerabgaben durch die Casinos eine stattliche Summe. bwin hat im Vorjahr 540 Millionen Euro verzockt.
Teufelberger: So untergriffig sind Sie, Herr Stoss, in den Medien auch schon geworden. Wir haben eine große Investition getätigt in den USA. Hätten dort die Republikaner nicht in letzter Minute ein Gesetz verabschiedet, mit dem nicht einmal Insider gerechnet haben, wäre diese Akquisition goldrichtig gewesen.
Stoss: In der Bilanz, die Sie veröffentlicht haben, steht ein Verlust drinnen von minus 540 Millionen. Jetzt zahlen wir 500 Millionen Steuern. Was ist falsch daran?
Teufelberger: Sie sind halt ein Steuereintreiber für die Republik.
Würden Sie auch gerne so viel Steuern abführen?
Teufelberger: Es ist nicht meine Aufgabe, hier gerne Steuern abzuführen.
Stoss: Meine auch nicht.
Teufelberger: Aber im Ausland agieren Sie ja ganz anders. Glauben Sie, dass die Casinos Austria, als sie noch eine börsenotierte Tochter in Australien hatten, jemals ausgewiesen haben, wie viel Steuern sie dort zahlen?
Sie haben eine nationale Glücksspielkonferenz vorgeschlagen, um gemeinsam den Spielerschutz zu erhöhen?
Stoss: Da sind wir ja völlig einer Meinung, dass wir uns, auch gemeinsam mit dem Gesetzgeber, überlegen müssen, was ist der bestmögliche Schutz.
Teufelberger: Außer in der Monopolfrage sind wir uns ja einig. Ich war ja früher bei den Casinos. Ein hervorragendes Unternehmen. Ich verstehe es nur nicht, warum man sich am Heimmarkt nicht zu öffnen beginnt. Bei den Standards haben wir ein Ziel: Wir wollen niemanden unter 18 usw. und das in ein Regelwerk gießen, das freien Wettbewerb ermöglicht. Für das Internet ist eben kein nationaler Schutzschild, sondern nur ein internationaler sinnvoll.
Stoss: Ja, da sind wir uns völlig einig.
Teufelberger: Mich haben in letzter Zeit nur so Untergriffe geärgert. Es gibt Bereiche, das wissen Sie, Herr Stoss, wo auch Sie genug zu tun haben. Ich war gestern im Casino in Wien, da gibt es viel Arbeit.
Stoss: Das größte Suchtpotenzial gibt es trotzdem sicher im Internet, weil es in der Anonymität der eigenen vier Wände passiert.
Teufelberger: Nein, das stimmt nicht, wir haben eine Studie mit Harvard gemeinsam gemacht, basierend auf dem Spielerverhalten von 60.000 unserer Kunden. Wobei die Frage ist: Was ist Sucht? Ich hab wahrscheinlich die BlackBerry-Sucht.
Stoss: Die hab ich auch!
Laut dem Verein der „Anonymen Spieler“ befriedigen zwei Drittel der Spielsüchtigen ihren Spieltrieb beim so genannten kleinen Glücksspiel, an den Automaten.
Teufelberger: Das kleine Glücksspiel ist in Österreich oder auch in Deutschland liberalisiert und hoch besteuert – daher wird es auch nicht aufgegeben. Dort wird die Spielsucht übergangen.Wir vertreten ja nur den Online-Bereich und haben z. B. keine Ambitionen, in den Lotterienbereich zu kommen, der ist gut abgedeckt. Aber in anderen Bereichen wollen wir auch in Österreich eine Vielfalt erreichen, einen fairen Wettbewerb. Und wir wollen die Steuern reduzieren – für alle.
Stoss: Ich werde nicht Nein sagen! Ich gebe Ihnen Recht, dass es im kleinen Glücksspiel durchaus Doppelbödigkeiten gibt, wo man als Kommunalpolitiker gerne die Hand aufhält bei Steuereinnahmen, die nicht aus dem Finanzausgleich kommen. Das ist ein Thema. Und in vielen Bundesländern werden auch illegal Automaten aufgestellt.
Ist Poker Sport oder Glücksspiel?
Stoss: Eindeutig ein Glücksspiel, da gibt es ein Verwaltungsgerichtshofurteil aus dem Jahr 2005.
Teufelberger: Ich glaube, es ist ein Mischfall, so wie die Sportwette. Erst ab einer Kombinationsmöglichkeit von dreien ist es ein Glücksspiel, hat immer Ihr Vorgänger Leo Wallner argumentiert – bevor man Tipp3 eingeführt hat.
Stoss: Natürlich kann man Studien über alles fertigen, aber es gibt halt auch Urteile, an die man sich halten muss, und nur, weil ein Glücksspiel über einen Sportsender gesendet wird, ist es deshalb noch nicht Sport. Wenn ich mich nicht an die bestehenden Gesetze halte, werde ich entsprechend angezeigt.
Teufelberger: Ja, Anzeigen und Klagen gibt es viele, aber schöner wäre es halt, wenn man gleich sagen könnte, regeln wir es – miteinander.
Moderation: Martina Forsthuber
(unter der rubrik unternehmen&politik)
http://www.news.at/trend/
Ist Poker Sport oder Glücksspiel?
Stoss: Eindeutig ein Glücksspiel, da gibt es ein Verwaltungsgerichtshofurteil aus dem Jahr 2005.
Teufelberger: Ich glaube, es ist ein Mischfall, so wie die Sportwette. Erst ab einer Kombinationsmöglichkeit von dreien ist es ein Glücksspiel, hat immer Ihr Vorgänger Leo Wallner argumentiert – bevor man Tipp3 eingeführt hat.
poker ist weder sport noch ein glücksspiel.... und selbst wenn man hundert ereignisse kombiniert wird aus sportwetten kein "mischfall".
wasser bleibt wasser, auch als reissender fluss.
Stoss: Eindeutig ein Glücksspiel, da gibt es ein Verwaltungsgerichtshofurteil aus dem Jahr 2005.
Teufelberger: Ich glaube, es ist ein Mischfall, so wie die Sportwette. Erst ab einer Kombinationsmöglichkeit von dreien ist es ein Glücksspiel, hat immer Ihr Vorgänger Leo Wallner argumentiert – bevor man Tipp3 eingeführt hat.
poker ist weder sport noch ein glücksspiel.... und selbst wenn man hundert ereignisse kombiniert wird aus sportwetten kein "mischfall".
wasser bleibt wasser, auch als reissender fluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.301.650 von leelan am 25.06.07 09:37:19poker ist weder sport noch ein glücksspiel.. sondern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.302.155 von sebesdschen am 25.06.07 10:07:57poker ist weder sport noch ein glücksspiel.. sondern?
unter sport stelle ich mir eine motorische aktivität vor.
dass schach als sportart anerkannt wird, ist blanker unsinn.
ein glücksspiel kann poker auch nicht sein,
weil gewinnen oder verlieren nicht vom zufall abhängig ist.
langfristig gewinnt immer der bessere....
ich würde poker als denkspiel bezeichnen.
unter sport stelle ich mir eine motorische aktivität vor.
dass schach als sportart anerkannt wird, ist blanker unsinn.
ein glücksspiel kann poker auch nicht sein,
weil gewinnen oder verlieren nicht vom zufall abhängig ist.
langfristig gewinnt immer der bessere....
ich würde poker als denkspiel bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.302.438 von leelan am 25.06.07 10:25:30dass schach als sportart anerkannt wird, ist blanker unsinn
Stimmt absolut nicht. Spitzenschach ist Sport. Deine Aussage hier ist blanker Unsinn.
Du hast wohl noch nie intensiv Schach gespielt.
Stimmt absolut nicht. Spitzenschach ist Sport. Deine Aussage hier ist blanker Unsinn.
Du hast wohl noch nie intensiv Schach gespielt.
War Poker nicht immer ein Gückspiel das jetzt zum geschicklichkeitsspiel wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.302.873 von sbgman am 25.06.07 10:52:36u hast wohl noch nie intensiv Schach gespielt.
ich habe mein halbes leben als professioneller backgammonspieler mein brot verdient und an fast alle turnieren der welt teilgenommen. backgammon und schach sind sich sehr ähnlich. eine sportliche komponente konnte ich nicht feststellen, wenn man von der vorbereitung absieht.
ich habe mein halbes leben als professioneller backgammonspieler mein brot verdient und an fast alle turnieren der welt teilgenommen. backgammon und schach sind sich sehr ähnlich. eine sportliche komponente konnte ich nicht feststellen, wenn man von der vorbereitung absieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.303.249 von Aniki am 25.06.07 11:17:10ist der ausgang eines spiels vom zufall abhängt, dann spircht man von einem glücksspiel.
genau genommen ist auch das nicht ganz richtig, denn lotto ist nur für den spieler ein glücksspiel,
nicht jedoch für den anbieter, denn der gewinnt in jedem fall
genau genommen ist auch das nicht ganz richtig, denn lotto ist nur für den spieler ein glücksspiel,
nicht jedoch für den anbieter, denn der gewinnt in jedem fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.302.438 von leelan am 25.06.07 10:25:30Poker hängt sehr wohl auch vom Glück/Zufall ab.
Klar macht das Können langfristig mehr aus, aber ob Du einen Royal Flash oder 4 Asse in die Hand bekommst ist erstmals Zufall oder Glück.
Klar macht das Können langfristig mehr aus, aber ob Du einen Royal Flash oder 4 Asse in die Hand bekommst ist erstmals Zufall oder Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.304.824 von Ceeit am 25.06.07 12:55:57Das ist genauso viel Glück, wie wenn bei der Formel1 alle Materialien halten und man noch einen guten Satz Reifen erwischt... oder beim tennis rückenwind... oder beim profi-radfahren nicht kontrolliert zu werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.304.824 von Ceeit am 25.06.07 12:55:57Poker hängt sehr wohl auch vom Glück/Zufall ab.
Klar macht das Können langfristig mehr aus, aber ob Du einen Royal Flash oder 4 Asse in die Hand bekommst ist erstmals Zufall oder Glück.
kurzfristig stimmt dein argument.... in der praxis jedoch lernt niemand pokerregeln, nur um ein paar tage zu gambeln.
casinos, online anbieter und berufsspieler denken immer in langen zeiträumen.
amateure hingegen legen viel wert auf den momentanen ausgang eines spiels (wette). sie denken in kategorien von glück und unglück und leiden darunter.
Klar macht das Können langfristig mehr aus, aber ob Du einen Royal Flash oder 4 Asse in die Hand bekommst ist erstmals Zufall oder Glück.
kurzfristig stimmt dein argument.... in der praxis jedoch lernt niemand pokerregeln, nur um ein paar tage zu gambeln.
casinos, online anbieter und berufsspieler denken immer in langen zeiträumen.
amateure hingegen legen viel wert auf den momentanen ausgang eines spiels (wette). sie denken in kategorien von glück und unglück und leiden darunter.
CA-IB senkt Ziel bwin auf 23 (25) EUR - Hold
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 23 (25) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: Gesenkt auf 0,28 (0,85) EUR
2008: Gesenkt auf 0,40 (1,03) EUR
Die Tatsache, dass die Aktie von bwin sich in den letzten Wochen dem
Kursziel der Analysten von der UniCredit (CA-IB) deutlich angenähert habe, gebe
Anlass das Ziel zu erhöhen, heißt es. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie
werden jedoch trotz der besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen
gesenkt. Grund hierfür sei die enttäuschende Kundenentwicklung bei den aktiven
Sportwetten, so die Analysten.
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 23 (25) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: Gesenkt auf 0,28 (0,85) EUR
2008: Gesenkt auf 0,40 (1,03) EUR
Die Tatsache, dass die Aktie von bwin sich in den letzten Wochen dem
Kursziel der Analysten von der UniCredit (CA-IB) deutlich angenähert habe, gebe
Anlass das Ziel zu erhöhen, heißt es. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie
werden jedoch trotz der besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen
gesenkt. Grund hierfür sei die enttäuschende Kundenentwicklung bei den aktiven
Sportwetten, so die Analysten.
Sal. Oppenheim hebt Kursziel minimal an
Die Analysten von Sal. Oppenheim reagieren auf die zuletzt vorgelegten Jahreszahlen von Bwin mit einer Bestätigung ihrer Kaufempfehlung. Darüber hinaus wird das bisherige Kursziel von 41.86 auf 43.24 Euro ein wenig erhöht. Für das heurige Geschäftsjahr rechne man mit schwarzen Zahlen.
Die Analysten von Sal. Oppenheim reagieren auf die zuletzt vorgelegten Jahreszahlen von Bwin mit einer Bestätigung ihrer Kaufempfehlung. Darüber hinaus wird das bisherige Kursziel von 41.86 auf 43.24 Euro ein wenig erhöht. Für das heurige Geschäftsjahr rechne man mit schwarzen Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.308.297 von leelan am 25.06.07 16:13:31zum vergessen , möchte wircklich mak wissen , womit du ihn abgeschossen hast
Ich glaube zur Zeit gibt es keinen besseren short Kanidaten als bwin,
sollten die Gewinnmargen bei bwin auch auf 5% gefallen sein wie bei einigen anderen Bookies in den letzten Monaten, dann werden wir in den nächsten Wochen eine Gewinnwarnung hören und dann sind wir einstellig.
also shorties seit bereit.
sollten die Gewinnmargen bei bwin auch auf 5% gefallen sein wie bei einigen anderen Bookies in den letzten Monaten, dann werden wir in den nächsten Wochen eine Gewinnwarnung hören und dann sind wir einstellig.
also shorties seit bereit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.310.624 von Lucky_Luciano am 25.06.07 17:57:11
?¿?
?¿?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.310.883 von derwolf46 am 25.06.07 18:09:59Das ist Unsinn. Tatsächlich könnten sich die Margen als schwach herausstellen, aber das wird durch die sehr gute Entwicklung der Poker-Sparte mehr als ausgeglichen. Ongame verzeichnet ein sehr gutes Quartal
http://www.pokersitescout.com/SiteDetail.asp?site=Ongame&ab=…
http://www.pokersitescout.com/SiteDetail.asp?site=Ongame&ab=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.313.314 von DiMatteo am 25.06.07 20:33:38Denke wir haben gestern den Boden erreicht. Jetzt gehts wieder Richtung Norden.
EU will Frankreichs Online-Wettmonopol kippen
Paris - Die EU-Kommission will laut einem Pressebericht Frankreichs Monopol bei Online-Sportwetten knacken. Die Behörde werde am Mittwoch das Verfahren gegen Frankreich wegen Verstoßes gegen den freien Wettbewerb verschärfen, berichtete die französische Zeitung "Le Parisien" am Dienstag unter Berufung auf einen hochrangigen Kommissionsvertreter. Damit werde Frankreich eine letzte, dreimonatige Frist gegeben, für Wettbewerb zu sorgen. Ansonsten werde Brüssel Klage vor dem europäischen Gerichtshof einreichen. Laut dem Bericht drohen Schweden ähnliche Schritte aus Brüssel.
Betroffen sind laut dem "Parisien" der unter staatlicher Kontrolle stehende Pferdewetten-Anbieter Pari mutuel urbain (PMU) und - zu einem geringen Anteil - die Lotto-Gesellschaft Française des jeux (FDJ). Die PMU als Genossenschaft von 51 Rennveranstaltern machte 2006 einen Umsatz von 8,1 Milliarden Euro. Davon entfielen 327,6 Millionen Euro auf Internet-Wetten. Insgesamt führte die PMU im vergangenen Jahr an den französische Staat über eine Milliarden Euro ab. Andere Glücksspielbereiche wie das normale Lotto oder die in Frankreich beliebten Lose zum Aufkratzen sind laut dem Bericht vom Vorgehen der EU nicht betroffen.
Frankreich war im vergangenen Jahr mit einer spektakulären Aktion gegen den Sportwettenanbieter bwin wegen des illegalen Betrieb von Glücksspielen vorgegangen. Die bwin-Chefs waren nach Klagen von PMU und FDJ im September bei einer Sponsoren-Pressekonferenz im Trainingslager Fußballclubs AS Monaco festgenommen worden. Durch die Affäre wurde in Frankreich die Debatte über das staatliche Glücksspielmonopol neu entfacht. Die Profi-Fußball-Liga (LFP) kritisierte dabei, dass sie von den Wetteinnahmen von rund 300 Millionen Euro pro Jahr auf Fußballspiele keinen Cent sehe. Laut "Parisien" hoffen die Clubs durch Brüssel jetzt auf eine Änderung der Rechtslage.
http://www.net-tribune.de/article/260607-279.php
Paris - Die EU-Kommission will laut einem Pressebericht Frankreichs Monopol bei Online-Sportwetten knacken. Die Behörde werde am Mittwoch das Verfahren gegen Frankreich wegen Verstoßes gegen den freien Wettbewerb verschärfen, berichtete die französische Zeitung "Le Parisien" am Dienstag unter Berufung auf einen hochrangigen Kommissionsvertreter. Damit werde Frankreich eine letzte, dreimonatige Frist gegeben, für Wettbewerb zu sorgen. Ansonsten werde Brüssel Klage vor dem europäischen Gerichtshof einreichen. Laut dem Bericht drohen Schweden ähnliche Schritte aus Brüssel.
Betroffen sind laut dem "Parisien" der unter staatlicher Kontrolle stehende Pferdewetten-Anbieter Pari mutuel urbain (PMU) und - zu einem geringen Anteil - die Lotto-Gesellschaft Française des jeux (FDJ). Die PMU als Genossenschaft von 51 Rennveranstaltern machte 2006 einen Umsatz von 8,1 Milliarden Euro. Davon entfielen 327,6 Millionen Euro auf Internet-Wetten. Insgesamt führte die PMU im vergangenen Jahr an den französische Staat über eine Milliarden Euro ab. Andere Glücksspielbereiche wie das normale Lotto oder die in Frankreich beliebten Lose zum Aufkratzen sind laut dem Bericht vom Vorgehen der EU nicht betroffen.
Frankreich war im vergangenen Jahr mit einer spektakulären Aktion gegen den Sportwettenanbieter bwin wegen des illegalen Betrieb von Glücksspielen vorgegangen. Die bwin-Chefs waren nach Klagen von PMU und FDJ im September bei einer Sponsoren-Pressekonferenz im Trainingslager Fußballclubs AS Monaco festgenommen worden. Durch die Affäre wurde in Frankreich die Debatte über das staatliche Glücksspielmonopol neu entfacht. Die Profi-Fußball-Liga (LFP) kritisierte dabei, dass sie von den Wetteinnahmen von rund 300 Millionen Euro pro Jahr auf Fußballspiele keinen Cent sehe. Laut "Parisien" hoffen die Clubs durch Brüssel jetzt auf eine Änderung der Rechtslage.
http://www.net-tribune.de/article/260607-279.php
Meint ihr das es hier bald nochmal up geht? Seit längerem auf dem Weg nach unten wenn ich mir das so ansehe.
Pressemitteilung
27.06.2007
Etappensieg für privaten Gaming-Sektor:
- Weiterführung der Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich und Schweden
- Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Griechenland
- Österreich gibt Druck der Kommission im Vertragsverletzungsverfahren nach
bwin begrüßt die heutige Entscheidung der EU-Kommission, die im Zusammenhang mit Glücksspiel eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich und Schweden in Form einer Begründeten Stellungnahme' weiterzuführen. Die sog. Begründete Stellungnahme' bildet die zweite Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens. Sollten die genannten Länder nun den Anforderungen der EU-Kommission nicht Rechnung tragen, droht ihnen eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Tatsache, dass sich nun auch Griechenland mit einem Vertragsverletzungsverfahren konfrontiert sieht, zollt den zahllosen protektionistischen nicht EU-rechtskonformen Maßnahmen am griechischen Glücksspielsektor Tribut.
Nachdem bereits kürzlich das Alkoholmonopol in Schweden vom EuGH für gemeinschaftswidrig erklärt wurde, gerät nun auch das Glücksspielmonopol zusehends unter Druck. bwin Co-CEO Norbert Teufelberger dazu: "Die Tatsache, dass nach Auffassung des EuGH das Alkoholmonopol in Schweden nicht mit den Grundfreiheiten der Europäischen Gemeinschaft in Einklang zu bringen ist, stimmt uns optimistisch, was eine zeitgemäße und baldige Regulierung des Glücksspielmarkts angeht."
Auch Frankreich, das in der Vergangenheit besonders aggressiv gegen private in der EU lizenzierte Glücksspielanbieter vorgegangen ist, ist es nicht gelungen, die Kommission von der EU-Konformität ihres Glücksspiel- und Pferdewettenmonopols zu überzeugen. In einer ausführlich begründeten Stellungnahme kritisiert die Kommission massiv die Widersprüche der bestehenden französischen Regelungen.
Die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Griechenland zeigt ferner auf, dass Monopole - selbst in sensiblen Bereichen wie beispielsweise Alkohol, Bankwesen und Glücksspiel - nicht mehr zeitgemäß sind und grenzüberschreitende, mit EU-Recht in Einklang stehende Lösungen gefordert sind. "Griechische Marktteilnehmer sahen sich in der jüngsten Vergangenheit des Öfteren mit Strafverfolgung konfrontiert, während die staatliche, börsennotierte OPAP erfolgreich Gewinnmaximierung in Sinn von Shareholder Value betreiben konnte. Umso erfreulicher ist die Entscheidung der Kommission, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten", so bwin Co-CEO Manfred Bodner.
Im Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich konnten die Vorwürfe der Kommission bisher nicht von der österreichischen Regierung ausgeräumt werden. Die Bundesregierung sah sich deshalb gezwungen, der Kommission zuzusichern, entsprechende Änderungen im Glücksspielgesetz im Bereich der Diskriminierung gegenüber ausländischen Spielern und Werbebeschränkungen für nicht-staatliche Anbieter vorzunehmen. Sollte Österreich diese Änderungen nicht innerhalb der nächsten Monate umsetzen und dadurch weiterhin Europarecht eklatant verletzen, wird die Kommission das Vertragsverletzungsverfahren formell fortsetzen und die zweite Stufe einleiten. Das Einlenken der österreichischen Regierung zeigt, dass die Mitgliedstaaten eingestehen, dass nationale Glücksspielmonopole nicht mit Europarecht vereinbar und nicht dauerhaft haltbar sind. Damit wurde der richtige Weg zu einem zeitgemäßen, wettbewerbsfähigen Regulierungsrahmen für grenzüberschreitende Glücksspiele eingeschlagen.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Rückfragehinweis
Presse:
Karin Klein, Corporate Communications
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20008
E-Mail: press@bwin.org
www.bwin.ag
Investoren:
Konrad Sveceny, Investor Relations
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20017
E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
27.06.2007
Etappensieg für privaten Gaming-Sektor:
- Weiterführung der Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich und Schweden
- Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Griechenland
- Österreich gibt Druck der Kommission im Vertragsverletzungsverfahren nach
bwin begrüßt die heutige Entscheidung der EU-Kommission, die im Zusammenhang mit Glücksspiel eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich und Schweden in Form einer Begründeten Stellungnahme' weiterzuführen. Die sog. Begründete Stellungnahme' bildet die zweite Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens. Sollten die genannten Länder nun den Anforderungen der EU-Kommission nicht Rechnung tragen, droht ihnen eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Tatsache, dass sich nun auch Griechenland mit einem Vertragsverletzungsverfahren konfrontiert sieht, zollt den zahllosen protektionistischen nicht EU-rechtskonformen Maßnahmen am griechischen Glücksspielsektor Tribut.
Nachdem bereits kürzlich das Alkoholmonopol in Schweden vom EuGH für gemeinschaftswidrig erklärt wurde, gerät nun auch das Glücksspielmonopol zusehends unter Druck. bwin Co-CEO Norbert Teufelberger dazu: "Die Tatsache, dass nach Auffassung des EuGH das Alkoholmonopol in Schweden nicht mit den Grundfreiheiten der Europäischen Gemeinschaft in Einklang zu bringen ist, stimmt uns optimistisch, was eine zeitgemäße und baldige Regulierung des Glücksspielmarkts angeht."
Auch Frankreich, das in der Vergangenheit besonders aggressiv gegen private in der EU lizenzierte Glücksspielanbieter vorgegangen ist, ist es nicht gelungen, die Kommission von der EU-Konformität ihres Glücksspiel- und Pferdewettenmonopols zu überzeugen. In einer ausführlich begründeten Stellungnahme kritisiert die Kommission massiv die Widersprüche der bestehenden französischen Regelungen.
Die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Griechenland zeigt ferner auf, dass Monopole - selbst in sensiblen Bereichen wie beispielsweise Alkohol, Bankwesen und Glücksspiel - nicht mehr zeitgemäß sind und grenzüberschreitende, mit EU-Recht in Einklang stehende Lösungen gefordert sind. "Griechische Marktteilnehmer sahen sich in der jüngsten Vergangenheit des Öfteren mit Strafverfolgung konfrontiert, während die staatliche, börsennotierte OPAP erfolgreich Gewinnmaximierung in Sinn von Shareholder Value betreiben konnte. Umso erfreulicher ist die Entscheidung der Kommission, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten", so bwin Co-CEO Manfred Bodner.
Im Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich konnten die Vorwürfe der Kommission bisher nicht von der österreichischen Regierung ausgeräumt werden. Die Bundesregierung sah sich deshalb gezwungen, der Kommission zuzusichern, entsprechende Änderungen im Glücksspielgesetz im Bereich der Diskriminierung gegenüber ausländischen Spielern und Werbebeschränkungen für nicht-staatliche Anbieter vorzunehmen. Sollte Österreich diese Änderungen nicht innerhalb der nächsten Monate umsetzen und dadurch weiterhin Europarecht eklatant verletzen, wird die Kommission das Vertragsverletzungsverfahren formell fortsetzen und die zweite Stufe einleiten. Das Einlenken der österreichischen Regierung zeigt, dass die Mitgliedstaaten eingestehen, dass nationale Glücksspielmonopole nicht mit Europarecht vereinbar und nicht dauerhaft haltbar sind. Damit wurde der richtige Weg zu einem zeitgemäßen, wettbewerbsfähigen Regulierungsrahmen für grenzüberschreitende Glücksspiele eingeschlagen.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Rückfragehinweis
Presse:
Karin Klein, Corporate Communications
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20008
E-Mail: press@bwin.org
www.bwin.ag
Investoren:
Konrad Sveceny, Investor Relations
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20017
E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.351.009 von Sportsfreund am 27.06.07 16:33:38bin heute wieder eingestiegen, der boden scheint erreicht, die meldungslage wird wieder positver!
-----------
27.06.2007
Sal. Oppenheim bleibt für bwin auf 'Kauf'
Jüngste Kursverluste trotz gutem Newsflow von rechtlicher Seite
Die Analysten von Sal. Oppenheim bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Aktei von bwin. Der Titel sei in den letzten Wochen wie ein Stein nach unten gefallen - ohne fundamentalen Newsflow. Hinzu kommt, dass es von rechtlicher Seite überwiegend zu positiven Nachrichten für die Branche gekommen ist. Der Fair Value von 40,1 Euro für die Aktie wird bestätigt.
(bs)
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27.06.2007
Sal. Oppenheim bleibt für bwin auf 'Kauf'
Jüngste Kursverluste trotz gutem Newsflow von rechtlicher Seite
Die Analysten von Sal. Oppenheim bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Aktei von bwin. Der Titel sei in den letzten Wochen wie ein Stein nach unten gefallen - ohne fundamentalen Newsflow. Hinzu kommt, dass es von rechtlicher Seite überwiegend zu positiven Nachrichten für die Branche gekommen ist. Der Fair Value von 40,1 Euro für die Aktie wird bestätigt.
(bs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.354.995 von informer_04 am 27.06.07 19:56:01
tolle performance am heutigen Donnerstag
+2,73 %
tolle performance am heutigen Donnerstag
+2,73 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.340.842 von Rendite-Jon am 27.06.07 08:24:38alleine 18 Millionen pro Jahr hat bwin für die Anwälte ausgegeben.............
wenn diese Ausgaben dann mal wegfallen, ist der Real Deal quasi schon wieder herinnen..........
http://www.tirol.com/sport/fussball/innsbruck/64672/index.do
wenn diese Ausgaben dann mal wegfallen, ist der Real Deal quasi schon wieder herinnen..........
http://www.tirol.com/sport/fussball/innsbruck/64672/index.do
rechne damit dass Bernd Schuster anfang kommender Woche als neuer Trainer bei Real Madrid präsentiert wird.............
da wird dann auch gleich mal bwin das erste mal als Hauptsponsor weltweit in den Zeitungen usw. erscheinen.........
da wird dann auch gleich mal bwin das erste mal als Hauptsponsor weltweit in den Zeitungen usw. erscheinen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.387.245 von trustone am 29.06.07 10:26:00@ wiener9
genau mein Gedanke - der blonde Engel (Bernd Schuster) bringt uns ebenfalls nach oben
genau mein Gedanke - der blonde Engel (Bernd Schuster) bringt uns ebenfalls nach oben
Na langsam sollte unser Wert mal wieder in den Norden gehen
Noch nicht wirklich liberal in Europa
Co-CEO Manfred Bodner wundert sich über Stickler und Stoss, und verteidigt die österreichische EM-Titel-Quote
Bwin ist ein Big Player im Fußball - ein STANDART Interview
Standard: Kürzlich hat Bwin als Hauptsponsor für drei Jahre mit Real Madrid abgeschlossen. Wie wird ein solcher Deal ausverhandelt?
Bodner: Real ist natürlich kein x-beliebiger Klub, dadurch wird's ein wenig komplizierter. Die Vorbereitung solcher Deals dauert ein halbes Jahr, mit Real haben wir ab August 06 geredet, im Dezember gab's einen Vorvertrag, im Frühjahr 2007 war alles klar. Wir haben ja einen ähnlichen Deal mit AC Milan. Die Größten der Branche haben erkannt, wir sind ein Entertainmentbereich wie viele andere auch.
Standard: Eine Vertragssumme von 40 Millionen für drei Jahre wurde kolportiert.
Bodner: Die Zahlen, die da herumschwirren, sind allesamt falsch. Das ist ein spanisches Spiel zwischen Real und Barcelona. Da werden Facts und Figures in den Raum gestellt, da geht's um den Vergleich: Wer hat den tollsten Deal abgeschlossen, wer kriegt die höchsten Beträge. Wir haben Vertraulichkeit vereinbart.
Standard: Das freilich ist ein europäisches Spiel, dass man Vertragssummen im Sport wie Staatsgeheimnisse behandelt. Wieso geht man damit nicht offen um wie in Nordamerika?
Bodner: Das hat auch wirtschaftliche Gründe. Wenn ich etwa in meinen Augen viel bezahlt habe, will ich nicht, dass das derjenige weiß, mit dem ich die nächsten Verhandlungen führe. Oder wenn ein Klub in seinen Augen die Hosen heruntergelassen hat, will er nicht, dass das ein möglicher zukünftiger Sponsor weiß.
Standard: Wie lässt sich errechnen, ob sich ein Deal wie jener von Bwin mit Real überhaupt bezahlt macht?
Bodner: Insgesamt ist der Vertrag wohl der interessanteste und günstigste in der Geschichte großer Klubsponsorings. Man wollte in Madrid unbedingt mit uns arbeiten. Uns geht es natürlich nicht nur um die konventionelle Marketingschiene. Da tun wir etwas für unser Image, für das Image der ganzen Branche. Wir ziehen sozusagen einen Karren hinter uns her.
Standard: Sie haben ja einmal gesagt, Sie sehen sich quasi als Jesus Christus, weil Sie das Kreuz der Industrie tragen.
Bodner: Diese Formulierung war etwas dramatisch. Nachdem mein Kollege Norbert Teufelberger und ich im Vorjahr in Frankreich verhaftet worden und vier Tage inhaftiert gewesen waren, weil wir einen Fußballklub sponsern wollten, sahen wir uns halt besonders als Märtyrer.
Standard: Waren Sie seither wieder in Frankreich?
Bodner: Natürlich. Es gibt keinen Grund, nicht hinzufahren. Es gab keine Anklage-Erhebung, bis dato nicht einmal eine zweite Anhörung. Aber ich gebe zu, es reißt mich immer noch, wenn ich irgendwo ein Blaulicht sehe.
Standard: In Spanien sind Sie jetzt groß ein-, in Deutschland nach etlichen rechtlichen Problemen wieder ausgestiegen. Waren Sie da zu früh dran?
Bodner: Wir haben uns vielleicht zu viel erwartet, was das politische Gewicht des Fußballs in Deutschland betrifft. Die Politik dort hat sich eingebunkert, die Logik ist kurzatmig. Doch die Großwetterlage wird sich auch in Deutschland in Richtung Privatisierung drehen. Jetzt sind die Klubs und die Liga dort freilich am Jammern, weil es ohnehin schon eine finanzielle Schieflage gibt in Europa. Deutschland kann mit England, Spanien oder Italien kaum mit. Und wir haben jetzt 30 Millionen Euro aus Deutschland abgezogen, das ist kein Klacks.
Standard: Wann wird auf dem Online-Wettmarkt europaweit rechtliche Klarheit herrschen?
Bodner: Spätestens in fünf Jahren. Es kommt drauf an, wie sich Deutschland und Frankreich in nächster Zeit verhalten. Ich denke, dass auch dort langsam ein Umdenken eingesetzt hat. So wirklich liberal sind wir halt noch nicht in den Vereinigten Staaten von Europa. Die Lage ist vergleichbar mit jener vor der TV-Privatisierung, da haben auch viele von einem Sittenverfall geredet und den Teufel an die Wand gemalt.
Standard: Argumentiert wird damit, dass man in Casinos den Kunden zu Gesicht bekommt, im Internet aber nicht.
Bodner: Im Casino kann man von einem Tisch zum anderen laufen, ohne Spuren zu hinterlassen, Lotto ist sowieso völlig anonym. Online gibt's hundertprozentige Transparenz, wir kennen das Spielverhalten unserer Kunden. Mit Suchtforschung beschäftigen wir uns längst, seit mehr als zwei Jahren arbeiten wir mit der Harvard Medical School zusammen. Acht Monate lang standen 40.000 Spieler, natürlich anonymisiert, in einer lückenlosen Beobachtungsreihe. Erste Zwischenresultate sind sehr positiv, nur ein geringer Prozentsatz zeigt tatsächlich Suchtverhalten. Eines unserer Ziele ist es, eine Software zu entwickeln, die spezielles Spielverhalten und logische Muster erkennen kann. Ein anderes ist die Entwicklung eines Selbsttests.
Standard: Ist auf staatliche Kontrolle nicht mehr Verlass denn auf private?
Bodner: Die Gesellschaft muss nicht permanent beaufsichtigt werden. Es ist ganz sicher nicht Aufgabe des Staats, Roulettekugeln zu werfen und Lose zu verteilen. Überall sonst würde man sich wundern. Man stelle sich vor, der Herr Stickler wäre einziger Rotweinhersteller oder einziger Bierbrauer im Land. Dann würde das Bier wohl so schmecken wie unser Fußball.
Standard: Ihr Verhältnis zu den Casinos Austria seit dem Führungswechsel dort?
Bodner: Wir hatten uns viel erwartet vom neuen Casinos-CEO, die Hand weit ausgestreckt. Aber bald kamen wieder gebetsmühlenartig die Argumente der letzten zehn Jahre. Ich glaube, Herr Stoss ist nicht gut beraten.
Standard: Hat der deutsche Skandal um Referee Holczer Ihrem Geschäft oder Produkt geschadet oder genützt?
Bodner: Das war im Prinzip sehr positiv für uns. Im Internet hat jeder sein Konto, wird jede Transaktion aufgezeichnet. Der große Betrug hat also nicht online stattgefunden, sondern in Wettbuden. Das war ein staatliches Problem.
Standard: Wie wichtig sind Großereignisse wie Fußball-WM oder -EM für Ihr Geschäft?
Bodner: Da entstehen natürlich Kommunikationschancen, breite Teile der Bevölkerung interessieren sich. Aber beim Wetten sind dann viele Eintagsfliegen im System. Man muss schon dabei sein. Aber WM und EM sind keine entscheidenden Geschichten.
Standard: Wer bei Ihnen einen Euro auf Österreich als Europameister setzt, kassiert im Erfolgsfall 67 Euro. Wie kommt es zu einer solchen Quote?
Bodner: Da gibt es zunächst eine profunde Sportexpertise, viele unserer Mitarbeiter sind echte Fachleute. Sie erstellen eine Basisquote, die weitere Entwicklung ist davon abhängig, wie der Markt auf die angebotene Wette reagiert.
Standard: Sind 67 für einen Euro nicht gar ein bisserl wenig, wenn Österreich tatsächlich Europameister wird?
Bodner: Gerade bei Europameisterschaften gehen oft Geheimtipps auf. Bei der EM 2004 hat mit Griechenland auch ein absoluter Außenseiter gewonnen - und der hatte nicht einmal Heimvorteil!
(Fritz Neumann, DER STANDARD Printausgabe 02.07.2007)
http://derstandard.at/?url=/?id=2942357
Co-CEO Manfred Bodner wundert sich über Stickler und Stoss, und verteidigt die österreichische EM-Titel-Quote
Bwin ist ein Big Player im Fußball - ein STANDART Interview
Standard: Kürzlich hat Bwin als Hauptsponsor für drei Jahre mit Real Madrid abgeschlossen. Wie wird ein solcher Deal ausverhandelt?
Bodner: Real ist natürlich kein x-beliebiger Klub, dadurch wird's ein wenig komplizierter. Die Vorbereitung solcher Deals dauert ein halbes Jahr, mit Real haben wir ab August 06 geredet, im Dezember gab's einen Vorvertrag, im Frühjahr 2007 war alles klar. Wir haben ja einen ähnlichen Deal mit AC Milan. Die Größten der Branche haben erkannt, wir sind ein Entertainmentbereich wie viele andere auch.
Standard: Eine Vertragssumme von 40 Millionen für drei Jahre wurde kolportiert.
Bodner: Die Zahlen, die da herumschwirren, sind allesamt falsch. Das ist ein spanisches Spiel zwischen Real und Barcelona. Da werden Facts und Figures in den Raum gestellt, da geht's um den Vergleich: Wer hat den tollsten Deal abgeschlossen, wer kriegt die höchsten Beträge. Wir haben Vertraulichkeit vereinbart.
Standard: Das freilich ist ein europäisches Spiel, dass man Vertragssummen im Sport wie Staatsgeheimnisse behandelt. Wieso geht man damit nicht offen um wie in Nordamerika?
Bodner: Das hat auch wirtschaftliche Gründe. Wenn ich etwa in meinen Augen viel bezahlt habe, will ich nicht, dass das derjenige weiß, mit dem ich die nächsten Verhandlungen führe. Oder wenn ein Klub in seinen Augen die Hosen heruntergelassen hat, will er nicht, dass das ein möglicher zukünftiger Sponsor weiß.
Standard: Wie lässt sich errechnen, ob sich ein Deal wie jener von Bwin mit Real überhaupt bezahlt macht?
Bodner: Insgesamt ist der Vertrag wohl der interessanteste und günstigste in der Geschichte großer Klubsponsorings. Man wollte in Madrid unbedingt mit uns arbeiten. Uns geht es natürlich nicht nur um die konventionelle Marketingschiene. Da tun wir etwas für unser Image, für das Image der ganzen Branche. Wir ziehen sozusagen einen Karren hinter uns her.
Standard: Sie haben ja einmal gesagt, Sie sehen sich quasi als Jesus Christus, weil Sie das Kreuz der Industrie tragen.
Bodner: Diese Formulierung war etwas dramatisch. Nachdem mein Kollege Norbert Teufelberger und ich im Vorjahr in Frankreich verhaftet worden und vier Tage inhaftiert gewesen waren, weil wir einen Fußballklub sponsern wollten, sahen wir uns halt besonders als Märtyrer.
Standard: Waren Sie seither wieder in Frankreich?
Bodner: Natürlich. Es gibt keinen Grund, nicht hinzufahren. Es gab keine Anklage-Erhebung, bis dato nicht einmal eine zweite Anhörung. Aber ich gebe zu, es reißt mich immer noch, wenn ich irgendwo ein Blaulicht sehe.
Standard: In Spanien sind Sie jetzt groß ein-, in Deutschland nach etlichen rechtlichen Problemen wieder ausgestiegen. Waren Sie da zu früh dran?
Bodner: Wir haben uns vielleicht zu viel erwartet, was das politische Gewicht des Fußballs in Deutschland betrifft. Die Politik dort hat sich eingebunkert, die Logik ist kurzatmig. Doch die Großwetterlage wird sich auch in Deutschland in Richtung Privatisierung drehen. Jetzt sind die Klubs und die Liga dort freilich am Jammern, weil es ohnehin schon eine finanzielle Schieflage gibt in Europa. Deutschland kann mit England, Spanien oder Italien kaum mit. Und wir haben jetzt 30 Millionen Euro aus Deutschland abgezogen, das ist kein Klacks.
Standard: Wann wird auf dem Online-Wettmarkt europaweit rechtliche Klarheit herrschen?
Bodner: Spätestens in fünf Jahren. Es kommt drauf an, wie sich Deutschland und Frankreich in nächster Zeit verhalten. Ich denke, dass auch dort langsam ein Umdenken eingesetzt hat. So wirklich liberal sind wir halt noch nicht in den Vereinigten Staaten von Europa. Die Lage ist vergleichbar mit jener vor der TV-Privatisierung, da haben auch viele von einem Sittenverfall geredet und den Teufel an die Wand gemalt.
Standard: Argumentiert wird damit, dass man in Casinos den Kunden zu Gesicht bekommt, im Internet aber nicht.
Bodner: Im Casino kann man von einem Tisch zum anderen laufen, ohne Spuren zu hinterlassen, Lotto ist sowieso völlig anonym. Online gibt's hundertprozentige Transparenz, wir kennen das Spielverhalten unserer Kunden. Mit Suchtforschung beschäftigen wir uns längst, seit mehr als zwei Jahren arbeiten wir mit der Harvard Medical School zusammen. Acht Monate lang standen 40.000 Spieler, natürlich anonymisiert, in einer lückenlosen Beobachtungsreihe. Erste Zwischenresultate sind sehr positiv, nur ein geringer Prozentsatz zeigt tatsächlich Suchtverhalten. Eines unserer Ziele ist es, eine Software zu entwickeln, die spezielles Spielverhalten und logische Muster erkennen kann. Ein anderes ist die Entwicklung eines Selbsttests.
Standard: Ist auf staatliche Kontrolle nicht mehr Verlass denn auf private?
Bodner: Die Gesellschaft muss nicht permanent beaufsichtigt werden. Es ist ganz sicher nicht Aufgabe des Staats, Roulettekugeln zu werfen und Lose zu verteilen. Überall sonst würde man sich wundern. Man stelle sich vor, der Herr Stickler wäre einziger Rotweinhersteller oder einziger Bierbrauer im Land. Dann würde das Bier wohl so schmecken wie unser Fußball.
Standard: Ihr Verhältnis zu den Casinos Austria seit dem Führungswechsel dort?
Bodner: Wir hatten uns viel erwartet vom neuen Casinos-CEO, die Hand weit ausgestreckt. Aber bald kamen wieder gebetsmühlenartig die Argumente der letzten zehn Jahre. Ich glaube, Herr Stoss ist nicht gut beraten.
Standard: Hat der deutsche Skandal um Referee Holczer Ihrem Geschäft oder Produkt geschadet oder genützt?
Bodner: Das war im Prinzip sehr positiv für uns. Im Internet hat jeder sein Konto, wird jede Transaktion aufgezeichnet. Der große Betrug hat also nicht online stattgefunden, sondern in Wettbuden. Das war ein staatliches Problem.
Standard: Wie wichtig sind Großereignisse wie Fußball-WM oder -EM für Ihr Geschäft?
Bodner: Da entstehen natürlich Kommunikationschancen, breite Teile der Bevölkerung interessieren sich. Aber beim Wetten sind dann viele Eintagsfliegen im System. Man muss schon dabei sein. Aber WM und EM sind keine entscheidenden Geschichten.
Standard: Wer bei Ihnen einen Euro auf Österreich als Europameister setzt, kassiert im Erfolgsfall 67 Euro. Wie kommt es zu einer solchen Quote?
Bodner: Da gibt es zunächst eine profunde Sportexpertise, viele unserer Mitarbeiter sind echte Fachleute. Sie erstellen eine Basisquote, die weitere Entwicklung ist davon abhängig, wie der Markt auf die angebotene Wette reagiert.
Standard: Sind 67 für einen Euro nicht gar ein bisserl wenig, wenn Österreich tatsächlich Europameister wird?
Bodner: Gerade bei Europameisterschaften gehen oft Geheimtipps auf. Bei der EM 2004 hat mit Griechenland auch ein absoluter Außenseiter gewonnen - und der hatte nicht einmal Heimvorteil!
(Fritz Neumann, DER STANDARD Printausgabe 02.07.2007)
http://derstandard.at/?url=/?id=2942357
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.444.651 von Sandra4 am 02.07.07 10:04:49Die USA wird ebenfalls wieder (online) mitspielen !
GAMBLING ... GOLD RUSH?
A congressional push last year stopped many Americans from playing the games online, but the law may be changed
Tom Somach, Special to The Chronicle
Monday, July 2, 2007
Printable Version Email This Article del.icio.us
Detailed News Charts SEC Filings Company Profile Historical Quotes
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Main Business & Finance Page: Stock quotes, portfolio, funds and more...
Small Business Center: A new resource for small businesses. Get expert advice, forms and more.
SFGate Technology: It's a high-tech world - - we just plug you into it...
A bill before Congress that would legalize Internet gambling in the United States has American companies poised on the sidelines, waiting to capitalize on a potentially humongous new market.
The bill, the Internet Gambling Regulation and Enforcement Act, was introduced by Rep. Barney Frank, D-Mass., in April. Congressional hearings on the feasibility of the bill were held in early June.
[ Podcast: Widget helps fans, artists open online digital music stores; and much more ]
The bill seeks to reverse the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, which Congress passed last year and which bans Internet gambling in the United States by prohibiting American banks and credit card companies from processing payments to and from online gambling sites.
The stakes in this political showdown are huge. Frank's bill would set up a framework for the government to legalize, license, regulate and tax Internet gambling. The bill would also set up safeguards to prevent underage and compulsive gambling, as well as money laundering and fraud.
After trying for almost 10 years to pass anti-Internet-gambling legislation, the Republican-controlled Congress passed its law in October by tacking it onto a bill concerning port security, arguing that terrorists launder money via online gambling sites. Few members of Congress wanted to vote against beefing up port security right before an election and the legislation passed easily.
Now, with Democrats in control of Congress, Frank wants to repeal that law and legalize online gambling. Frank calls last year's bill "one of the stupidest things I ever saw."
"I want to get it undone," Frank said. "If an adult in this country, with his or her own money, wants to engage in an activity that harms no one, how dare we prohibit it? Adults are entitled to do with their own money what they want."
Under the bill that prohibits Internet gambling, banks and credit card companies have become Internet pseudo-cops, forced to determine which e-transactions involve online gambling and then blocking them. Frank is chairman of the House Financial Services Committee, which oversees the activities of banks and credit card companies, who have made it clear they don't want to be the Net's gambling police.
Those banks and credit card companies have made numerous campaign contributions to Frank over the course of his 14 terms in Congress. If Internet gambling is legalized, not only will banks and credit card companies no longer have to block online gambling transactions, they'll be able to process them and profit from them.
Under the proposal, American companies for the first time could legally set up Internet casinos, run them from the United States and accept U.S. customers. Corporations that currently run land-based casinos in Las Vegas and elsewhere will likely be among the first to jump into the new industry, casino officials said, but they won't be the only ones.
"We would do so as quickly as we could," said MGM Mirage Senior Vice President Alan Feldman. "We would have it up and running within a year. And I have to believe that just about everyone will get involved at some level. All the major players."
The major players in gambling?
"Yes," he said. "But not just them. All the major entertainment companies will get involved, too. Sony, Apple, Universal, Columbia, Time Warner. It just seems logical that at some point they would find their way into the industry."
Even a company as family-oriented as Disney could get involved in opening an Internet casino, Feldman said. "I know Disney has certain beliefs about its core brand structure that could prevent it," he said. "But they could always create a sub-brand, as they do with their movie company Touchstone Pictures (which produces R-rated movies)."
MGM Mirage owns and operates about a dozen major Las Vegas casinos, including MGM Grand, Mirage, Monte Carlo, Bellagio, Mandalay Bay, Luxor and Treasure Island. MGM Mirage previously operated an Internet casino from the Isle of Man in the British Isles, from 2001 to 2003, that was open to people in every country but the United States. The casino failed, Feldman said, because of that ban.
"About 70 percent of the global online wagering market is from the U.S.," he said. "So we were competing, with only 30 percent of the market. It wasn't enough to be profitable." But with the U.S. market, under Frank's proposal, it would be profitable, he predicted.
If the bill passes, MGM Mirage will operate its Internet casino from Nevada, Feldman said. "That's the point (of the bill)," he said. "For the home state to get the tax benefits."
The Las Vegas Sands Corp., which owns the Venetian casino in Las Vegas, as well as other entities, announced plans last year to open an Internet casino in 2007 that would operate from the Channel Islands and service the United Kingdom only. It hasn't opened yet.
But now, with the potential new law, the company's attentions are turning toward the more lucrative U.S. market.
An Internet casino run from the United States that Americans could patronize is definitely something the company would be interested in, should it become legal, according to Sands spokesman Ron Reese. "We see it as another opportunity to grow our business," he said.
Representatives from other major casino corporations made similar statements about Internet gambling, but didn't want to be quoted or identified, for fear of losing a competitive edge.
Not everyone is as excited about the prospects of legal Internet gambling.
Already, longtime Internet gambling opponent Sen. Jon Kyl, R-Ariz., who was a co-sponsor of the 2006 bill that banned gambling, has spoken out against Frank's bill.
"Online poker is currently the most addictive form of gambling activity among American youth," Kyl said. "Online poker players are more likely to exhibit problem gambling symptoms than other types of gamblers, and over half of young people who gamble on the Internet displays signs of problem gambling.
"There is an attempt by Congressman Barney Frank to remove the online gambling enforcement mechanisms provided by (the current law). I oppose efforts to remove tools that our state and federal authorities have long sought."
So-called "gaming" Web sites in the U.S., which are already legal, aren't considered "gambling" sites because they only offer casino games that can be played for free, and thus pose no financial risk to players. Such sites appear to be in key position to enter the legal Internet gambling business in the United States, should it open up, because they've already got the Internet infrastructure in place and it wouldn't take much effort to transform, for example, a play-for-free online poker site into a play-for-pay online poker site.
One such Web site is Triple Jack (www.triplejack.com), which operates from Coral Springs, Fla., and offers free online poker, with cash and other prizes awarded to winners. The site, in operation since 2005, makes money by carrying ads, and claims to have more than 100,000 registered players. Adding real-money poker would likely exponentially increase profits.
"The U.S. government is losing out on a lot of (tax) money by not allowing Internet gambling," said David Finkelstein, chief executive officer of Triple Jack. "European countries realize this and allow it."
If the legislation passes, it won't just be the federal tax coffers and the potential Internet casino operators that stand to benefit. Advertising agencies whose clients include online gambling firms, as well as media that carry online gambling advertising, also stand to profit.
Robert Blagman is the co-owner of Media Options Inc., a Los Angeles ad agency whose clients include some of the big hitters in the real-money online poker business: foreign-owned companies Party Poker (www.partypoker.com), Full Tilt Poker (www.fulltiltpoker.com), River Belle Poker (www.riverbellepoker.com) and 888 Poker (www.888.com).
Before the anti-online-gambling legislation passed, all four companies advertised heavily in the United States, especially on television, and Blagman's company made heady commissions.
The new law "was a disaster for us," Blagman said. "All our online poker clients immediately stopped advertising in the U.S.," costing his agency more than $1 million in commissions.
Last month's hearings before Frank's House Financial Services Committee focused on the feasibility of effectively using new technologies to regulate Internet gambling and prevent abuse by underage and problem gamblers. After the hearings ended, Frank gave no timetable as to when he expects the full House of Representatives, as well as the Senate, to vote on the bill.
--------------------------------------------------------------------------------
Net gambling history
1995 -- First Internet casino opens. Blackjack, roulette, craps and other casino games can be played for fun, but not real money.
1996 -- First Internet casino that can be played for real money, InterCasino, opens. Thousands more such virtual casinos will open in coming years.
1997 -- Three San Francisco residents and former Pacific Exchange employees, Jay Cohen, Steve Schillinger and Haden Ware, move to Antigua and start Web site called World Sports Exchange, an Internet sports book that accepts online wagers on sporting events. It's among the first.
1998 -- Country and western singer Kenny Rogers, who had the hit song "The Gambler," becomes first celebrity to open his own Internet casino. It's based in Curacao. Fellow celebs including Rodney Dangerfield, Larry Holmes and Bubba Smith soon follow suit.
1998 -- The U.S. Justice Department issues felony arrest warrants for Cohen, Schillinger, Ware and 18 other Americans for their roles in the illegal operation of a half dozen different Internet casinos and sports books around the world. Feds say the accused violated the Federal Wire Act, which prohibits wagering over phone lines, which the Internet uses.
1998 -- Cohen and 13 others who were charged turn themselves in to federal authorities in the U.S. All but Cohen have charges dismissed or have plea bargains and receive fines. Cohen declines a plea bargain offering no jail time, choosing to go to trial. He hires attorney Ben Brafman, who previously defended Salvatore "Sammy the Bull" Gravano. Schillinger, Ware and five others who were charged remain fugitives.
2000 -- After a jury trial in federal court in New York, Cohen is convicted of seven felony counts of Internet bookmaking and related offenses, and sentenced to 21 months in federal prison. He appeals the verdict.
2000 -- Rogers becomes first celebrity to close his Internet casino. He cites the unclear legal status of the operation.
2001 -- The U.S. Court of Appeals upholds Cohen's conviction.
2002 -- Cohen begins serving his sentence at a federal prison in, ironically, Las Vegas. He becomes the only person in U.S. history to go to jail for Internet gambling.
2003 -- Chris Moneymaker, a Memphis accountant, wins the World Series of Poker in Las Vegas after qualifying by winning an online poker tournament. The Internet poker boom begins.
2004 -- Cohen is released from prison after serving 17 months.
2006 -- Congress passes the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, which bans U.S. banks and credit card companies from transferring monies to and from Internet gambling sites, making it difficult for Americans to fund online gambling.
2007 -- The Poker Players Alliance, a San Francisco lobby group, hires former Sen. Al D'Amato, a noted poker player, to help get the law changed so it doesn't affect online poker. The alliance says poker is a game of skill, not luck, and therefore isn't gambling.
2007 -- Rep. Barney Frank introduces bill called Internet Gambling Regulation and Enforcement Act, which would legalize Internet gambling in the U.S. The bill is yet to be voted on
ob Bwin, PartyGaming, Fluxx & Co. --> diese Branche kommt
GAMBLING ... GOLD RUSH?
A congressional push last year stopped many Americans from playing the games online, but the law may be changed
Tom Somach, Special to The Chronicle
Monday, July 2, 2007
Printable Version Email This Article del.icio.us
Detailed News Charts SEC Filings Company Profile Historical Quotes
Symbol Lookup
Main Business & Finance Page: Stock quotes, portfolio, funds and more...
Small Business Center: A new resource for small businesses. Get expert advice, forms and more.
SFGate Technology: It's a high-tech world - - we just plug you into it...
A bill before Congress that would legalize Internet gambling in the United States has American companies poised on the sidelines, waiting to capitalize on a potentially humongous new market.
The bill, the Internet Gambling Regulation and Enforcement Act, was introduced by Rep. Barney Frank, D-Mass., in April. Congressional hearings on the feasibility of the bill were held in early June.
[ Podcast: Widget helps fans, artists open online digital music stores; and much more ]
The bill seeks to reverse the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, which Congress passed last year and which bans Internet gambling in the United States by prohibiting American banks and credit card companies from processing payments to and from online gambling sites.
The stakes in this political showdown are huge. Frank's bill would set up a framework for the government to legalize, license, regulate and tax Internet gambling. The bill would also set up safeguards to prevent underage and compulsive gambling, as well as money laundering and fraud.
After trying for almost 10 years to pass anti-Internet-gambling legislation, the Republican-controlled Congress passed its law in October by tacking it onto a bill concerning port security, arguing that terrorists launder money via online gambling sites. Few members of Congress wanted to vote against beefing up port security right before an election and the legislation passed easily.
Now, with Democrats in control of Congress, Frank wants to repeal that law and legalize online gambling. Frank calls last year's bill "one of the stupidest things I ever saw."
"I want to get it undone," Frank said. "If an adult in this country, with his or her own money, wants to engage in an activity that harms no one, how dare we prohibit it? Adults are entitled to do with their own money what they want."
Under the bill that prohibits Internet gambling, banks and credit card companies have become Internet pseudo-cops, forced to determine which e-transactions involve online gambling and then blocking them. Frank is chairman of the House Financial Services Committee, which oversees the activities of banks and credit card companies, who have made it clear they don't want to be the Net's gambling police.
Those banks and credit card companies have made numerous campaign contributions to Frank over the course of his 14 terms in Congress. If Internet gambling is legalized, not only will banks and credit card companies no longer have to block online gambling transactions, they'll be able to process them and profit from them.
Under the proposal, American companies for the first time could legally set up Internet casinos, run them from the United States and accept U.S. customers. Corporations that currently run land-based casinos in Las Vegas and elsewhere will likely be among the first to jump into the new industry, casino officials said, but they won't be the only ones.
"We would do so as quickly as we could," said MGM Mirage Senior Vice President Alan Feldman. "We would have it up and running within a year. And I have to believe that just about everyone will get involved at some level. All the major players."
The major players in gambling?
"Yes," he said. "But not just them. All the major entertainment companies will get involved, too. Sony, Apple, Universal, Columbia, Time Warner. It just seems logical that at some point they would find their way into the industry."
Even a company as family-oriented as Disney could get involved in opening an Internet casino, Feldman said. "I know Disney has certain beliefs about its core brand structure that could prevent it," he said. "But they could always create a sub-brand, as they do with their movie company Touchstone Pictures (which produces R-rated movies)."
MGM Mirage owns and operates about a dozen major Las Vegas casinos, including MGM Grand, Mirage, Monte Carlo, Bellagio, Mandalay Bay, Luxor and Treasure Island. MGM Mirage previously operated an Internet casino from the Isle of Man in the British Isles, from 2001 to 2003, that was open to people in every country but the United States. The casino failed, Feldman said, because of that ban.
"About 70 percent of the global online wagering market is from the U.S.," he said. "So we were competing, with only 30 percent of the market. It wasn't enough to be profitable." But with the U.S. market, under Frank's proposal, it would be profitable, he predicted.
If the bill passes, MGM Mirage will operate its Internet casino from Nevada, Feldman said. "That's the point (of the bill)," he said. "For the home state to get the tax benefits."
The Las Vegas Sands Corp., which owns the Venetian casino in Las Vegas, as well as other entities, announced plans last year to open an Internet casino in 2007 that would operate from the Channel Islands and service the United Kingdom only. It hasn't opened yet.
But now, with the potential new law, the company's attentions are turning toward the more lucrative U.S. market.
An Internet casino run from the United States that Americans could patronize is definitely something the company would be interested in, should it become legal, according to Sands spokesman Ron Reese. "We see it as another opportunity to grow our business," he said.
Representatives from other major casino corporations made similar statements about Internet gambling, but didn't want to be quoted or identified, for fear of losing a competitive edge.
Not everyone is as excited about the prospects of legal Internet gambling.
Already, longtime Internet gambling opponent Sen. Jon Kyl, R-Ariz., who was a co-sponsor of the 2006 bill that banned gambling, has spoken out against Frank's bill.
"Online poker is currently the most addictive form of gambling activity among American youth," Kyl said. "Online poker players are more likely to exhibit problem gambling symptoms than other types of gamblers, and over half of young people who gamble on the Internet displays signs of problem gambling.
"There is an attempt by Congressman Barney Frank to remove the online gambling enforcement mechanisms provided by (the current law). I oppose efforts to remove tools that our state and federal authorities have long sought."
So-called "gaming" Web sites in the U.S., which are already legal, aren't considered "gambling" sites because they only offer casino games that can be played for free, and thus pose no financial risk to players. Such sites appear to be in key position to enter the legal Internet gambling business in the United States, should it open up, because they've already got the Internet infrastructure in place and it wouldn't take much effort to transform, for example, a play-for-free online poker site into a play-for-pay online poker site.
One such Web site is Triple Jack (www.triplejack.com), which operates from Coral Springs, Fla., and offers free online poker, with cash and other prizes awarded to winners. The site, in operation since 2005, makes money by carrying ads, and claims to have more than 100,000 registered players. Adding real-money poker would likely exponentially increase profits.
"The U.S. government is losing out on a lot of (tax) money by not allowing Internet gambling," said David Finkelstein, chief executive officer of Triple Jack. "European countries realize this and allow it."
If the legislation passes, it won't just be the federal tax coffers and the potential Internet casino operators that stand to benefit. Advertising agencies whose clients include online gambling firms, as well as media that carry online gambling advertising, also stand to profit.
Robert Blagman is the co-owner of Media Options Inc., a Los Angeles ad agency whose clients include some of the big hitters in the real-money online poker business: foreign-owned companies Party Poker (www.partypoker.com), Full Tilt Poker (www.fulltiltpoker.com), River Belle Poker (www.riverbellepoker.com) and 888 Poker (www.888.com).
Before the anti-online-gambling legislation passed, all four companies advertised heavily in the United States, especially on television, and Blagman's company made heady commissions.
The new law "was a disaster for us," Blagman said. "All our online poker clients immediately stopped advertising in the U.S.," costing his agency more than $1 million in commissions.
Last month's hearings before Frank's House Financial Services Committee focused on the feasibility of effectively using new technologies to regulate Internet gambling and prevent abuse by underage and problem gamblers. After the hearings ended, Frank gave no timetable as to when he expects the full House of Representatives, as well as the Senate, to vote on the bill.
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Net gambling history
1995 -- First Internet casino opens. Blackjack, roulette, craps and other casino games can be played for fun, but not real money.
1996 -- First Internet casino that can be played for real money, InterCasino, opens. Thousands more such virtual casinos will open in coming years.
1997 -- Three San Francisco residents and former Pacific Exchange employees, Jay Cohen, Steve Schillinger and Haden Ware, move to Antigua and start Web site called World Sports Exchange, an Internet sports book that accepts online wagers on sporting events. It's among the first.
1998 -- Country and western singer Kenny Rogers, who had the hit song "The Gambler," becomes first celebrity to open his own Internet casino. It's based in Curacao. Fellow celebs including Rodney Dangerfield, Larry Holmes and Bubba Smith soon follow suit.
1998 -- The U.S. Justice Department issues felony arrest warrants for Cohen, Schillinger, Ware and 18 other Americans for their roles in the illegal operation of a half dozen different Internet casinos and sports books around the world. Feds say the accused violated the Federal Wire Act, which prohibits wagering over phone lines, which the Internet uses.
1998 -- Cohen and 13 others who were charged turn themselves in to federal authorities in the U.S. All but Cohen have charges dismissed or have plea bargains and receive fines. Cohen declines a plea bargain offering no jail time, choosing to go to trial. He hires attorney Ben Brafman, who previously defended Salvatore "Sammy the Bull" Gravano. Schillinger, Ware and five others who were charged remain fugitives.
2000 -- After a jury trial in federal court in New York, Cohen is convicted of seven felony counts of Internet bookmaking and related offenses, and sentenced to 21 months in federal prison. He appeals the verdict.
2000 -- Rogers becomes first celebrity to close his Internet casino. He cites the unclear legal status of the operation.
2001 -- The U.S. Court of Appeals upholds Cohen's conviction.
2002 -- Cohen begins serving his sentence at a federal prison in, ironically, Las Vegas. He becomes the only person in U.S. history to go to jail for Internet gambling.
2003 -- Chris Moneymaker, a Memphis accountant, wins the World Series of Poker in Las Vegas after qualifying by winning an online poker tournament. The Internet poker boom begins.
2004 -- Cohen is released from prison after serving 17 months.
2006 -- Congress passes the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, which bans U.S. banks and credit card companies from transferring monies to and from Internet gambling sites, making it difficult for Americans to fund online gambling.
2007 -- The Poker Players Alliance, a San Francisco lobby group, hires former Sen. Al D'Amato, a noted poker player, to help get the law changed so it doesn't affect online poker. The alliance says poker is a game of skill, not luck, and therefore isn't gambling.
2007 -- Rep. Barney Frank introduces bill called Internet Gambling Regulation and Enforcement Act, which would legalize Internet gambling in the U.S. The bill is yet to be voted on
ob Bwin, PartyGaming, Fluxx & Co. --> diese Branche kommt
Österreicher sind fleißige Spieler
Vor allem das Online-Gaming boomt, in einer neuen Studie werden der Regierung aber Maßnahmen nahegelegt, um den zunehmenden Kaufkraft-Abflüssen Einhalt zu gebieten
Die Österreicher zählen laut einer neuen Studie zu den fleißigsten Spielern in Europa. Alleine die Glücksspiel-Einsätze der Inländer in Österreich haben sich demnach seit 2002 – trotz weitgehendem Monopol – fast verdoppelt: Wurden vor fünf Jahren noch knapp 3,9 Milliarden Euro eingesetzt, waren es 2006 bereits 6,9 Milliarden Euro. Nur Briten und Finnen spielen laut der Analyse von Kreutzer Fischer & Partner noch mehr.
Mehr zum ThemaOnline
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
bezahlte EinschaltungInsgesamt wurde im Vorjahr in Österreich um mehr als 10,3 Milliarden Euro gespielt und gewettet - um 26 Prozent mehr als im Jahr davor. Vor allem das Online-Glücksspiel und das Automaten-Spiel ("Kleines Glückspiel") boomen. Im Online-Gaming wurde 2006 um rund 1,3 Mrd. Euro gespielt (plus 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr), im Automaten-Spiel waren es sogar 3,3 Mrd. Euro (+36%). Die Spielarten profitieren stark vom sich ändernden Nutzungsverhalten der Spieler, das weniger auf den großen Gewinn, denn auf eine Freizeitbeschäftigung mit Kick setzt. Die stetig steigende Breitband-Internet-Quote tue das übrige, so die Studie.
Abfluss ins Ausland
Was dem Finanzminister allerdings zunehmend Sorge bereiten sollte: Immer mehr Online-Spieleinsätze fließen ins Ausland ab – laut der KFP-Studie etwa sechs Milliarden Euro bis zum Jahr 2012. Seit 2004 schrumpften die Steuern und Abgaben um gut 30 Millionen Euro.
Das Glücksspiel-Monopol sei im Online-Markt praktisch nicht mehr exekutierbar, leiden würden darunter vor allem die Spielbanken (Casinos), deren Spieleinsätze seit 2002 um gut 20 Prozent gesunken sind. Aber auch Lotto "6 aus 45", Rubbellose und das gute alte Brieflos seien mit flüchtenden Spielern konfrontiert. So sind die Spieleinsätze bei der Cash-Cow der Österreichischen Lotterien seit 2002 um 17 Prozent geschrumpft, beim Rubbellos sind es sogar 29 Prozent. Aufgefangen werden die "Fliehenden" allerdings laut der Studie fast allesamt von EuroMillionen, so dass die Gesamtperformance des Geschäftsfeldes Lotterie-Glücksspiele sogar leicht wächst, zuletzt um 2,4 Prozent.
"Öffentliche Hand gefordert"
Die Öffentliche Hand ist gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, damit die Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel- und Sportwettengeschäft mit der Marktentwicklung Schritt halten, schließen die Studienautoren. Sie schlagen vor, das Automaten-Spiel bundeseinheitlich zu regulieren und eine Regulierungs- und Schlichtungsstelle nach dem Vorbild der RTR bzw. der E-Control zu schaffen. Außerdem empfehlen Kreutzer Fischer & Partner, den Kaufkraftabfluss im Online-Gaming durch die Erteilung dreier zusätzlicher Lizenzen zu reduzieren. (red)
Vor allem das Online-Gaming boomt, in einer neuen Studie werden der Regierung aber Maßnahmen nahegelegt, um den zunehmenden Kaufkraft-Abflüssen Einhalt zu gebieten
Die Österreicher zählen laut einer neuen Studie zu den fleißigsten Spielern in Europa. Alleine die Glücksspiel-Einsätze der Inländer in Österreich haben sich demnach seit 2002 – trotz weitgehendem Monopol – fast verdoppelt: Wurden vor fünf Jahren noch knapp 3,9 Milliarden Euro eingesetzt, waren es 2006 bereits 6,9 Milliarden Euro. Nur Briten und Finnen spielen laut der Analyse von Kreutzer Fischer & Partner noch mehr.
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bezahlte EinschaltungInsgesamt wurde im Vorjahr in Österreich um mehr als 10,3 Milliarden Euro gespielt und gewettet - um 26 Prozent mehr als im Jahr davor. Vor allem das Online-Glücksspiel und das Automaten-Spiel ("Kleines Glückspiel") boomen. Im Online-Gaming wurde 2006 um rund 1,3 Mrd. Euro gespielt (plus 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr), im Automaten-Spiel waren es sogar 3,3 Mrd. Euro (+36%). Die Spielarten profitieren stark vom sich ändernden Nutzungsverhalten der Spieler, das weniger auf den großen Gewinn, denn auf eine Freizeitbeschäftigung mit Kick setzt. Die stetig steigende Breitband-Internet-Quote tue das übrige, so die Studie.
Abfluss ins Ausland
Was dem Finanzminister allerdings zunehmend Sorge bereiten sollte: Immer mehr Online-Spieleinsätze fließen ins Ausland ab – laut der KFP-Studie etwa sechs Milliarden Euro bis zum Jahr 2012. Seit 2004 schrumpften die Steuern und Abgaben um gut 30 Millionen Euro.
Das Glücksspiel-Monopol sei im Online-Markt praktisch nicht mehr exekutierbar, leiden würden darunter vor allem die Spielbanken (Casinos), deren Spieleinsätze seit 2002 um gut 20 Prozent gesunken sind. Aber auch Lotto "6 aus 45", Rubbellose und das gute alte Brieflos seien mit flüchtenden Spielern konfrontiert. So sind die Spieleinsätze bei der Cash-Cow der Österreichischen Lotterien seit 2002 um 17 Prozent geschrumpft, beim Rubbellos sind es sogar 29 Prozent. Aufgefangen werden die "Fliehenden" allerdings laut der Studie fast allesamt von EuroMillionen, so dass die Gesamtperformance des Geschäftsfeldes Lotterie-Glücksspiele sogar leicht wächst, zuletzt um 2,4 Prozent.
"Öffentliche Hand gefordert"
Die Öffentliche Hand ist gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, damit die Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel- und Sportwettengeschäft mit der Marktentwicklung Schritt halten, schließen die Studienautoren. Sie schlagen vor, das Automaten-Spiel bundeseinheitlich zu regulieren und eine Regulierungs- und Schlichtungsstelle nach dem Vorbild der RTR bzw. der E-Control zu schaffen. Außerdem empfehlen Kreutzer Fischer & Partner, den Kaufkraftabfluss im Online-Gaming durch die Erteilung dreier zusätzlicher Lizenzen zu reduzieren. (red)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.470.345 von Sandra4 am 03.07.07 15:18:49also Gespräche mit sportingbet wurden beendet
gibt keine Übernahme
http://www.bwin.ag/page.aspx?view=adhocb_04_07_07
ob dass nun positiv oder negativ ist kann ich nicht beurteilen........
sportingbet Aktie ist jedenfalls um 10 Prozent eingebrochen.......
gibt keine Übernahme
http://www.bwin.ag/page.aspx?view=adhocb_04_07_07
ob dass nun positiv oder negativ ist kann ich nicht beurteilen........
sportingbet Aktie ist jedenfalls um 10 Prozent eingebrochen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.483.547 von trustone am 04.07.07 13:08:44Wie es ausschaut, wird die Meldung momentan positiv aufgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.483.958 von sbgman am 04.07.07 13:37:58jetzt könnte bwin bei fluxx doch zugreifen und den Kauf aus der Portokasse bezahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.484.101 von roboty am 04.07.07 13:47:23... das wär ja ein Hit ...
Bwin-Interviews von UniCredit und mir auf DAF!
2007-07-04 16:47:00
Bwin, Sportingbet, Ausblick, Fazit!
Anlässlich des Abbruchs der Verhandlungen zwischen Bwin und Sportingbet gibt es im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) eine Sondersendung. UniCredit Chefanalyst Alfred Reisenberger und ich geben dazu Interviews. Die Sendung wird demnächst ausgestrahlt. "Das Thema wird auf jeden Fall morgen auch noch einmal aufgegriffen. Zudem werden die kompletten Interviews auf Video on Demand abrufbar sein", erfuhr ich vom DAF.
Anbei die Fragen zum Bwin-Interview. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Über Bwin sprechen wir jetzt mit Erhard Salchenegger vom Komitee zum Schutz der Aktionäre.
Herr Salchenegger, die Gespräche zwischen BWIN und SPORTINGBET wurden überraschend beendet. Als Grund wurde genannt, dass die beiden Unternehmen keine gemeinsame Mitte gefunden hatten. Was hatte man sich denn von einer Fusion versprochen?
Könnte die gescheiterte Fusion etwas mit der wachsenden Unsicherheit in der Online-Wettbranche zu tun haben?
Halten Sie die Online-Wettbranche zum momentanen Zeitpunkt generell für einen zukunftsträchtigen Markt?
Glauben Sie, dass Bwin sich jetzt einen anderen Fusions-Partner oder Übernahme-Kandidaten suchen wird? Oder könnte Bwin selbst zum Übernahme-Objekt werden?
Bwin profitiert von dieser Entscheidung, Sportingbet gibt ab. Was raten Sie den Anlegern, Herr Salchenegger. Bwin kaufen, halten oder verkaufen?
Vielen Dank Erhard Salchenegger für das Gespräch.
Christine Völkel
Redaktion
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-INVEST
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/7112/bwin-interviews-von-unicr…
Jo
2007-07-04 16:47:00
Bwin, Sportingbet, Ausblick, Fazit!
Anlässlich des Abbruchs der Verhandlungen zwischen Bwin und Sportingbet gibt es im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) eine Sondersendung. UniCredit Chefanalyst Alfred Reisenberger und ich geben dazu Interviews. Die Sendung wird demnächst ausgestrahlt. "Das Thema wird auf jeden Fall morgen auch noch einmal aufgegriffen. Zudem werden die kompletten Interviews auf Video on Demand abrufbar sein", erfuhr ich vom DAF.
Anbei die Fragen zum Bwin-Interview. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Über Bwin sprechen wir jetzt mit Erhard Salchenegger vom Komitee zum Schutz der Aktionäre.
Herr Salchenegger, die Gespräche zwischen BWIN und SPORTINGBET wurden überraschend beendet. Als Grund wurde genannt, dass die beiden Unternehmen keine gemeinsame Mitte gefunden hatten. Was hatte man sich denn von einer Fusion versprochen?
Könnte die gescheiterte Fusion etwas mit der wachsenden Unsicherheit in der Online-Wettbranche zu tun haben?
Halten Sie die Online-Wettbranche zum momentanen Zeitpunkt generell für einen zukunftsträchtigen Markt?
Glauben Sie, dass Bwin sich jetzt einen anderen Fusions-Partner oder Übernahme-Kandidaten suchen wird? Oder könnte Bwin selbst zum Übernahme-Objekt werden?
Bwin profitiert von dieser Entscheidung, Sportingbet gibt ab. Was raten Sie den Anlegern, Herr Salchenegger. Bwin kaufen, halten oder verkaufen?
Vielen Dank Erhard Salchenegger für das Gespräch.
Christine Völkel
Redaktion
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-INVEST
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/7112/bwin-interviews-von-unicr…
Jo
Bloomberg Chartwatch: bwin
2007-07-05 14:48:01
Aus dem Börse Express vom 5.7.2007
Wie wir im letzten Chartwatch zu bwin gemutmasst hatten, fiel die Aktie bis zur Unterstützung (grün) bei 22,80 zurück und unterschritt sie sogar leicht mit bis zu 22,55 Euro. In den vergangenen Tagen scheint sich dort aber ein Boden gebildet zu haben, der der Aktie zum Bruch des kurzfristig steilen Abwärtstrends (violett) verhalf. Nun hat die Aktie in einer kurzfristig neutralen Position zw. 22,80 und dem Abwärtstrend seit März (rot) auch Platz bis etwa 27,5/28 Euro.
http://www.be24.at/blog/entry/7137
2007-07-05 14:48:01
Aus dem Börse Express vom 5.7.2007
Wie wir im letzten Chartwatch zu bwin gemutmasst hatten, fiel die Aktie bis zur Unterstützung (grün) bei 22,80 zurück und unterschritt sie sogar leicht mit bis zu 22,55 Euro. In den vergangenen Tagen scheint sich dort aber ein Boden gebildet zu haben, der der Aktie zum Bruch des kurzfristig steilen Abwärtstrends (violett) verhalf. Nun hat die Aktie in einer kurzfristig neutralen Position zw. 22,80 und dem Abwärtstrend seit März (rot) auch Platz bis etwa 27,5/28 Euro.
http://www.be24.at/blog/entry/7137
Relative Stärke (9 Tage): 73 % (stark)
Handelssignal: akkumulieren
5.Jul 2007 24.47 Prognosezeit
6.Aug 2007 25.90 +5.84
6.Sep 2007 27.42 +12.06
8.Okt 2007 29.02 +18.59
8.Nov 2007 30.72 +25.54
10.Dez 2007 32.51 +32.86
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…
Handelssignal: akkumulieren
5.Jul 2007 24.47 Prognosezeit
6.Aug 2007 25.90 +5.84
6.Sep 2007 27.42 +12.06
8.Okt 2007 29.02 +18.59
8.Nov 2007 30.72 +25.54
10.Dez 2007 32.51 +32.86
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…
BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553
Kurs: 24,72 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 08.01.2007 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs, seitdem die Aktie im Sommer und Herbst letzten Jahres von über 100,00 Euro auf 13,00 Euro gefallen war. Nach Erreichen des Tiefs bewegte sich das Papier mehrere Wochen seitwärts, ehe eine Aufwärtsbewegung das Kommando übernahm und zu einem Hoch bei 37,49 Euro geführt hatte. In den letzten Wochen bewegte sich die Aktie jedoch hauptsächlich mit einer gewissen Abwärtstendenz.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Diese ist zwar nicht steil, dafür bisher unverletzt geblieben. Dennoch scheint sich jetzt eine Seitwärtszone herauskristallisiert zu haben. Die obere Begrenzung dieser liegt bei 28,30 Euro, die untere beim Tiefkurs von 22,50 Euro. Erst eine deutliche Verletzung dieser Marke führt zu erneuter Signalgenerierung.
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=649103&idc=20
Kurs: 24,72 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 08.01.2007 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs, seitdem die Aktie im Sommer und Herbst letzten Jahres von über 100,00 Euro auf 13,00 Euro gefallen war. Nach Erreichen des Tiefs bewegte sich das Papier mehrere Wochen seitwärts, ehe eine Aufwärtsbewegung das Kommando übernahm und zu einem Hoch bei 37,49 Euro geführt hatte. In den letzten Wochen bewegte sich die Aktie jedoch hauptsächlich mit einer gewissen Abwärtstendenz.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Diese ist zwar nicht steil, dafür bisher unverletzt geblieben. Dennoch scheint sich jetzt eine Seitwärtszone herauskristallisiert zu haben. Die obere Begrenzung dieser liegt bei 28,30 Euro, die untere beim Tiefkurs von 22,50 Euro. Erst eine deutliche Verletzung dieser Marke führt zu erneuter Signalgenerierung.
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=649103&idc=20
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.484.101 von roboty am 04.07.07 13:47:23@ robo
hast recht --> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
hast recht --> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.484.101 von roboty am 04.07.07 13:47:23@ robo
hast recht --> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
hast recht --> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.546.484 von Tscholle am 07.07.07 19:44:41Hy.Woher hast du die Info das bwin sich fluxx schnappen könnte? Auserdem weiß irgendwer wann wieder Quartalszahlen von bwin kommen. Tschü Euer Börsenfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.577.597 von REALINFORMER am 08.07.07 20:09:38Auserdem weiß irgendwer wann wieder Quartalszahlen von bwin kommen.
ich glaube am 23.8.
vermute weiteren kundenrückgang
ich glaube am 23.8.
vermute weiteren kundenrückgang
Die Analysten der Unicredit (CA IB) haben die Aktie des Sportwettenanbieters bwin nach dem Scheitern der Übernahmegespräche zwischen bwin und SportingBet bezüglicher einer Übernahme des britischen Sportwettenanbieters einer Kuzanalyse unterzogen und dabei ihr Kursziel von 23 Euro je bwin-Aktie ebenso bestätigt wie die Anlageempfehlung Hold.
Das Scheitern der Gespräche sehen die Analysten als kleinen Vorteil für bwin, da die Finanzierung des SportingBet-Kaufs (Marktkapitalisierung ca 377 Mio. Euro) für bwin (Marktkapitialisierung von ca. 787 Mio. Euro) schwierig geworden wäre. Aus Sicht der Analysten wäre einzig ein Share-Deal in Frage gekommen, da eine Kapitalerhöhung schwierig zu platzieren gewesen wäre und zu einer drastischen Verwässerung bestehender Anteile geführt hätte. (mos)
das sehe ich auch so *lach*
Das Scheitern der Gespräche sehen die Analysten als kleinen Vorteil für bwin, da die Finanzierung des SportingBet-Kaufs (Marktkapitalisierung ca 377 Mio. Euro) für bwin (Marktkapitialisierung von ca. 787 Mio. Euro) schwierig geworden wäre. Aus Sicht der Analysten wäre einzig ein Share-Deal in Frage gekommen, da eine Kapitalerhöhung schwierig zu platzieren gewesen wäre und zu einer drastischen Verwässerung bestehender Anteile geführt hätte. (mos)
das sehe ich auch so *lach*
nun ist es also perfekt
Schuster neuer Trainer bei Real
Schuster neuer Trainer bei Real
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.592.936 von trustone am 09.07.07 15:27:15zieht enorm am kurs, dass trikot
DFB und DFL wollen Sportwettenmarkt liberalisieren
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) drängen auf ein neues Modell zur Liberalisierung des Sportwettenmarktes. Die beiden Verbände hätten der Ministerpräsidentenkonferenz und dem Sportausschuss des Bundestages ein sechsseitiges Papier geschickt, in dem sie unter anderem vor illegalen Firmen warnen, sollte das Wett-Monopol noch jahrelang bestehen, berichtete das Magazin «Focus» am Sonntag vorab. In dem Schreiben heißt es demnach: «Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten.» Der Wettmarkt sei dann weniger kontrollierbar. Dies erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit, dass Fußballspiele manipuliert würden.
München (ddp). Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) drängen auf ein neues Modell zur Liberalisierung des Sportwettenmarktes. Die beiden Verbände hätten der Ministerpräsidentenkonferenz und dem Sportausschuss des Bundestages ein sechsseitiges Papier geschickt,
in dem sie unter anderem vor illegalen Firmen warnen, sollte das Wett-Monopol noch jahrelang bestehen, berichtete das Magazin «Focus» am Sonntag vorab. In dem Schreiben heißt es demnach: «Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten.» Der Wettmarkt sei dann weniger kontrollierbar. Dies erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit, dass Fußballspiele manipuliert würden. ddp/nad/uge
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/de/12418195/D…
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) drängen auf ein neues Modell zur Liberalisierung des Sportwettenmarktes. Die beiden Verbände hätten der Ministerpräsidentenkonferenz und dem Sportausschuss des Bundestages ein sechsseitiges Papier geschickt, in dem sie unter anderem vor illegalen Firmen warnen, sollte das Wett-Monopol noch jahrelang bestehen, berichtete das Magazin «Focus» am Sonntag vorab. In dem Schreiben heißt es demnach: «Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten.» Der Wettmarkt sei dann weniger kontrollierbar. Dies erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit, dass Fußballspiele manipuliert würden.
München (ddp). Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) drängen auf ein neues Modell zur Liberalisierung des Sportwettenmarktes. Die beiden Verbände hätten der Ministerpräsidentenkonferenz und dem Sportausschuss des Bundestages ein sechsseitiges Papier geschickt,
in dem sie unter anderem vor illegalen Firmen warnen, sollte das Wett-Monopol noch jahrelang bestehen, berichtete das Magazin «Focus» am Sonntag vorab. In dem Schreiben heißt es demnach: «Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten.» Der Wettmarkt sei dann weniger kontrollierbar. Dies erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit, dass Fußballspiele manipuliert würden. ddp/nad/uge
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/de/12418195/D…
misson impossible....................
man wird sehen wer sich durchsetzen kann,
wiedersrüchlicher könnten die Meldungen jedenfalls wohl kaum sein.......
http://www.isa-casinos.de/articles/16889.html
http://de.news.yahoo.com/ap/20070709/tpl-lotto-chef-repnik-g…
man wird sehen wer sich durchsetzen kann,
wiedersrüchlicher könnten die Meldungen jedenfalls wohl kaum sein.......
http://www.isa-casinos.de/articles/16889.html
http://de.news.yahoo.com/ap/20070709/tpl-lotto-chef-repnik-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.592.936 von trustone am 09.07.07 15:27:15
Schuster neuer Trainer bei Real
ist das gut oder schlecht für bwin
Schuster neuer Trainer bei Real
ist das gut oder schlecht für bwin
auch bei jeder Pressekonferenz wird bwin nun am Mikrophon präsent sein
wie schon bei Barcelona........
wie schon bei Barcelona........
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.546.484 von Tscholle am 07.07.07 19:44:41BETONUNG LIEGT AUF MÖGLICHER ...
--> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
--> was für ein möglicher Hammer:
Bwin schnappt sich Fluxx !!!
KUrs ausgesetzt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.609.411 von DerBergderruft am 10.07.07 10:25:15"A V I S O - Wiener Börse-Bericht wegen technischer Probleme verzögert"
http://www.salzburg.com/sn/boerse/
http://www.salzburg.com/sn/boerse/
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.610.064 von sbgman am 10.07.07 10:57:14vielen Dank...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.591 von Hannes1968 am 09.07.07 16:50:03zieht enorm am kurs, dass trikot
Ja,nach unten!!
Ja,nach unten!!
die nächste abzocke:
nach bwin und meinl airport, heute meinl interntional power.
meinl ist ein guter freund von tojner (bwin gründer)
und beide lieben börsengänge....
nach bwin und meinl airport, heute meinl interntional power.
meinl ist ein guter freund von tojner (bwin gründer)
und beide lieben börsengänge....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.612.043 von leelan am 10.07.07 12:47:07Alles noch beim alten bei Bet(e) und (Ge)win(ne)?
@ Leelan: Hast du dir mal ECO Immobilien angesehen?
Was hältst du davon?
@ Leelan: Hast du dir mal ECO Immobilien angesehen?
Was hältst du davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.615.805 von The-Saint am 10.07.07 15:58:20 Leelan: Hast du dir mal ECO Immobilien angesehen?
Was hältst du davon?
ich habe keine ahnung, habe mich aber bei
einem freund schlau gemacht. dieser ist inhaber einer
sehr erfolgreichen immobilienfirma in wien und
er kennt die entscheidungsträger von eco(streubesitz).
er meint, dass die steigenden zinsen psychologisch
schlecht für die immo-branche wären. er würde nicht
kaufen, gibt aber zu, dass er an der börse oft
daneben gelegen hat.
Was hältst du davon?
ich habe keine ahnung, habe mich aber bei
einem freund schlau gemacht. dieser ist inhaber einer
sehr erfolgreichen immobilienfirma in wien und
er kennt die entscheidungsträger von eco(streubesitz).
er meint, dass die steigenden zinsen psychologisch
schlecht für die immo-branche wären. er würde nicht
kaufen, gibt aber zu, dass er an der börse oft
daneben gelegen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.616.573 von leelan am 10.07.07 16:30:21Hi Leelan,
danke für die Infos!
Nachdem der Abwärtstrend hier seit dem Frühjahr ungebrochen ist,
hilft wohl nur mehr eine Unterstützung von ganz oben.
danke für die Infos!
Nachdem der Abwärtstrend hier seit dem Frühjahr ungebrochen ist,
hilft wohl nur mehr eine Unterstützung von ganz oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.624.868 von The-Saint am 11.07.07 07:36:46hilft wohl nur mehr eine Unterstützung von ganz oben
ja, von ganz oben.
falls bet(en) nichts nützt, vielleicht hilft
eine neue trikot-werbung...?¿?
ja, von ganz oben.
falls bet(en) nichts nützt, vielleicht hilft
eine neue trikot-werbung...?¿?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.624.868 von The-Saint am 11.07.07 07:36:46danke für die Infos!
soeben erfahre ich, dass sich das management
25 mio euro einverleibt, egal ob sie erfolgreich sind oder nicht.
der ganz nortmale wahnsinn !
meinl, grasser und co. sind nichts anderes als
gebildete strizzis, die die dummheit der anderen ausnützen...
soeben erfahre ich, dass sich das management
25 mio euro einverleibt, egal ob sie erfolgreich sind oder nicht.
der ganz nortmale wahnsinn !
meinl, grasser und co. sind nichts anderes als
gebildete strizzis, die die dummheit der anderen ausnützen...
Mittwoch, 11. Juli
Schleswig-Holstein stimmt Glücksspiel-Staatsvertrag zu
Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp will Schleswig-Holstein dem Glücksspiel-Staatsvertrag nun doch zustimmen, nachdem es bislang den Vertrag als klar europarechtswidrig abgelehnt hat. «Es gibt zur Zeit keine rechtssicheren Alternativen, um die Zweckerträge aus dem Glücksspiel zu sichern», sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) heute im Anschluss an eine Kabinettssitzung. Mit dem Staatsvertrag soll das staatliche Glücksspielmonopol für mindestens vier weitere Jahre gesichert werden. Es beinhaltet auch das Verbot von Glücksspielen im Internet.
Der Kieler Landtag soll sich im September 2007 mit dem entsprechenden Zustimmungs- und Ausführungsgesetz zum Staatsvertrag befassen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte den Entwurf für einen einheitlichen Glücksspiel-Staatsvertrag im Dezember verabschiedet. Als einziges Bundesland hatte Schleswig-Holstein den Staatsvertrag Ende 2006 abgelehnt. Auch aus Baden-Württemberg waren Bedenken zu hören.
Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Urteil vom 28. März 2006 entschieden, dass die Bundesländer oder der Bund bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln müssen. Das staatliche Sportwettenmonopol dürfe bis dahin nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotteriegesellschaften umgehend vor Suchtgefahren des Wettens warnten.
Die Europäische Kommission hatte den Vertragsentwurf in zwei Schreiben als europarechtswidrig bezeichnet. Er verstöße insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit. Deutschland muss daher bei einer Verabschiedung des Glücksspiel-Staatsvertrags mit einem Vertragsverletzungsverfahren rechnen.
Der letzte Ministerpräsident, der die Zustimmung bis jetzt verneinte, scheint zu kippen. Ob dieser Glücksspielvertrag folgen für bwin haben wird?
Schleswig-Holstein stimmt Glücksspiel-Staatsvertrag zu
Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp will Schleswig-Holstein dem Glücksspiel-Staatsvertrag nun doch zustimmen, nachdem es bislang den Vertrag als klar europarechtswidrig abgelehnt hat. «Es gibt zur Zeit keine rechtssicheren Alternativen, um die Zweckerträge aus dem Glücksspiel zu sichern», sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) heute im Anschluss an eine Kabinettssitzung. Mit dem Staatsvertrag soll das staatliche Glücksspielmonopol für mindestens vier weitere Jahre gesichert werden. Es beinhaltet auch das Verbot von Glücksspielen im Internet.
Der Kieler Landtag soll sich im September 2007 mit dem entsprechenden Zustimmungs- und Ausführungsgesetz zum Staatsvertrag befassen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte den Entwurf für einen einheitlichen Glücksspiel-Staatsvertrag im Dezember verabschiedet. Als einziges Bundesland hatte Schleswig-Holstein den Staatsvertrag Ende 2006 abgelehnt. Auch aus Baden-Württemberg waren Bedenken zu hören.
Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Urteil vom 28. März 2006 entschieden, dass die Bundesländer oder der Bund bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln müssen. Das staatliche Sportwettenmonopol dürfe bis dahin nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotteriegesellschaften umgehend vor Suchtgefahren des Wettens warnten.
Die Europäische Kommission hatte den Vertragsentwurf in zwei Schreiben als europarechtswidrig bezeichnet. Er verstöße insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit. Deutschland muss daher bei einer Verabschiedung des Glücksspiel-Staatsvertrags mit einem Vertragsverletzungsverfahren rechnen.
Der letzte Ministerpräsident, der die Zustimmung bis jetzt verneinte, scheint zu kippen. Ob dieser Glücksspielvertrag folgen für bwin haben wird?
Bwin setzt nach Konsolidierung wieder auf Wachstum
Nach gescheiterten Übernahmegesprächen mit Sportingbet stehen vorerst keine Zukäufe auf der Agenda
Der im Jahr 2006 von Krisen nur so gebeutelte Online-Spiele- und Wettanbieter bwin Interactive Entertainment AG will sich nach einer Konsolidierungsphase nächstes Jahr wieder verstärkt dem Wachstum widmen. Nach den gescheiterten Übernahmegesprächen mit Sportingbet würden aber vorerst keine Zukäufe auf der Agenda stehen. Vielmehr will sich der österreichische Online-Glücksspielanbieter der Suche nach einem globalen Partner aus einer anderen Branche widmen und in neue Märkte vorstoßen.
Hartes Jahr
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bezahlte Einschaltungen"Vergangenes Jahr war sehr hart für uns. Um es in der Boxersprache auszudrücken, sind wir ein paar Mal angezählt worden, nicht nur ein Mal. Das gibt uns für 2007 aber auch die Zeit, uns intern zu konsolidieren und anzusehen in welchen Märkten wir gezielt Wachstum forcieren wollen", sagte bwin Co-Vorstandsvorsitzender Manfred Bodner am Mittwoch in einem Interview mit Reuters.
Nach den Rückschlägen im vergangenen Jahr ist Bodner für die Zukunft wieder zuversichtlicher. "Das meiste, was sich in den letzten Monaten rechtlich getan hat, hat unsere Rechtsauffassung bestätigt und ich bin zuversichtlich, dass wir in zwei bis drei Jahren in gut der Hälfte der europäischen Länder klare rechtliche Verhältnisse haben werden", so Bodner.
Troubles
2006 war ein "schwarzes Jahr" für bwin. Nach massiven rechtlichen Problemen in Deutschland, die zahlreiche Werbeverbote nach sich zogen, einem Eklat in Frankreich, der zur Inhaftierung der beiden Vorstände geführt hatte, sah sich bwin auch gezwungen sich aus dem US-Geschäft zurückzuziehen, nachdem Präsident George Bush eine Gesetzesänderung unterzeichnet hatte. Die Folge war, dass bwin die erst im Frühjahr 2006 übernommene Ongame abschreiben musste.
Das Unternehmen verordnete sich eine Strategieänderung, konzentrierte sich auf die Optimierung der Margen und nicht mehr auf Marktanteilsgewinne. Die Marketingausgaben sollten drastisch gekürzt werden.
Opportunität
"Wir wollen heuer auf jeden Fall weniger ausgeben als 2006, aber wir erlauben uns schon, die Strategie in Absprache mit unseren Großaktionären der Opportunität anzupassen", so Bodner.
bwin habe die "heiße Phase" abgewartet und jetzt sei für die Vorstände erkennbar, welche EU-Länder der Liberalisierung des Glückspielsmarktes aufgeschlossen gegenüber stehen und wo man das Wachstum forcieren könne. Als Beispiel nannte Bodner Spanien, wo bwin kürzlich einen Sponsoring-Vertrag mit Real Madrid unterzeichnet hatte.
Laut Bodner ist anzunehmen, dass bwin im nächsten Jahr wieder aggressiver in den Markt gehen werde.
"An unserer langfristigen Vision, eine globale Marke aufzubauen, der 'Nike' dieser Branche zu werden, hat sich nichts geändert. Aber wir haben mit vielen regionalen Schwierigkeiten zu kämpfen", so Bodner, der es sich mit bwin zur Aufgabe gemacht hat, die "letzten antiliberalistischen Bastionen niederbrechen zu müssen".
Selbst in den USA rechnet Bodner mit einer Marktöffnung. "Ich schätze, dass es in zwei bis drei Jahren zu einer Öffnung kommen wird. Das wird nicht heißen, dass die Online-Anbieter gleich großzügig mit Lizenzen ausgestattet werden, sondern erst einmal die lokalen Anbieter online gehen dürfen, aber über diese Öffnung wird es früher oder später auch Zugänge für seriöse Anbieter aus dem Ausland geben", so Bodner.
Organisches Wachstum
Der Hauptfokus liege zur Zeit auf organischem Wachstum und der Suche nach einem globalen Partner aus einer anderen Branchen. Akquisitionen stehen derzeit keine am Plan.
"Strategisch gibt es für uns keine Akquisition, die interessant ist", so Bodner. "Wir haben die mit Abstand beste und diversifizierteste Strategie und Technik, wir würden nichts anderes kaufen, als eine Kundendatenbank. Da muss ich mir überlegen, passt der Preis und ist das rechtliche Umfeld so, dass ich die Datenbank morgen auch noch habe", sagte Bodner, der mit dem Kauf der Pokerplattform Ongame die rechtlichen Grenzen zu spüren bekommen hatte. Doch bei Ongame sei immerhin als strategisches Asset die Poker-Technologie erhalten geblieben, fügte Bodner an. Ongame musste in der Bilanz 2006 zu 70 Prozent abgeschrieben werden.
Auch der in Aussicht gestellte Kauf der britischen Sportingbet Plc sei schließlich daran gescheitert, dass es "kein strategischer Kauf" gewesen wäre. "Wir haben die Gespräche eingestellt, weil es nicht gepasst hat. Aber das schließt nicht aus, dass diese Gespräche nicht irgendwann wieder aufgenommen werden könnten", so Bodner. Vorerst will er sich aber auf die Suche nach einem strategischen Multiplikator konzentrieren.
Disney mit McDonalds
"So wie Disney mit McDonalds seit Jahren erfolgreich Cross-Selling betreibt, müssen wir uns für unseren Bereich überlegen, wer unser MCDonalds sein kann", sagte Bodner.
Zudem sondiere bwin die Möglichkeiten außerhalb Europas und der USA. "Unsere Prioritäten sind dort Lateinamerika und der südostasiatische Raum. Wir haben eine sehr gute Business Development Einheit in Peking aufgesetzt, die den asiatischen Raum betreut", sagte Bodner, der damit rechnet, dass in dieser Region in den nächsten Jahren zwei, drei Märkte Internet-Gaming zulassen werden. (Eva Komarek, Reuters)
Nach gescheiterten Übernahmegesprächen mit Sportingbet stehen vorerst keine Zukäufe auf der Agenda
Der im Jahr 2006 von Krisen nur so gebeutelte Online-Spiele- und Wettanbieter bwin Interactive Entertainment AG will sich nach einer Konsolidierungsphase nächstes Jahr wieder verstärkt dem Wachstum widmen. Nach den gescheiterten Übernahmegesprächen mit Sportingbet würden aber vorerst keine Zukäufe auf der Agenda stehen. Vielmehr will sich der österreichische Online-Glücksspielanbieter der Suche nach einem globalen Partner aus einer anderen Branche widmen und in neue Märkte vorstoßen.
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Nach den Rückschlägen im vergangenen Jahr ist Bodner für die Zukunft wieder zuversichtlicher. "Das meiste, was sich in den letzten Monaten rechtlich getan hat, hat unsere Rechtsauffassung bestätigt und ich bin zuversichtlich, dass wir in zwei bis drei Jahren in gut der Hälfte der europäischen Länder klare rechtliche Verhältnisse haben werden", so Bodner.
Troubles
2006 war ein "schwarzes Jahr" für bwin. Nach massiven rechtlichen Problemen in Deutschland, die zahlreiche Werbeverbote nach sich zogen, einem Eklat in Frankreich, der zur Inhaftierung der beiden Vorstände geführt hatte, sah sich bwin auch gezwungen sich aus dem US-Geschäft zurückzuziehen, nachdem Präsident George Bush eine Gesetzesänderung unterzeichnet hatte. Die Folge war, dass bwin die erst im Frühjahr 2006 übernommene Ongame abschreiben musste.
Das Unternehmen verordnete sich eine Strategieänderung, konzentrierte sich auf die Optimierung der Margen und nicht mehr auf Marktanteilsgewinne. Die Marketingausgaben sollten drastisch gekürzt werden.
Opportunität
"Wir wollen heuer auf jeden Fall weniger ausgeben als 2006, aber wir erlauben uns schon, die Strategie in Absprache mit unseren Großaktionären der Opportunität anzupassen", so Bodner.
bwin habe die "heiße Phase" abgewartet und jetzt sei für die Vorstände erkennbar, welche EU-Länder der Liberalisierung des Glückspielsmarktes aufgeschlossen gegenüber stehen und wo man das Wachstum forcieren könne. Als Beispiel nannte Bodner Spanien, wo bwin kürzlich einen Sponsoring-Vertrag mit Real Madrid unterzeichnet hatte.
Laut Bodner ist anzunehmen, dass bwin im nächsten Jahr wieder aggressiver in den Markt gehen werde.
"An unserer langfristigen Vision, eine globale Marke aufzubauen, der 'Nike' dieser Branche zu werden, hat sich nichts geändert. Aber wir haben mit vielen regionalen Schwierigkeiten zu kämpfen", so Bodner, der es sich mit bwin zur Aufgabe gemacht hat, die "letzten antiliberalistischen Bastionen niederbrechen zu müssen".
Selbst in den USA rechnet Bodner mit einer Marktöffnung. "Ich schätze, dass es in zwei bis drei Jahren zu einer Öffnung kommen wird. Das wird nicht heißen, dass die Online-Anbieter gleich großzügig mit Lizenzen ausgestattet werden, sondern erst einmal die lokalen Anbieter online gehen dürfen, aber über diese Öffnung wird es früher oder später auch Zugänge für seriöse Anbieter aus dem Ausland geben", so Bodner.
Organisches Wachstum
Der Hauptfokus liege zur Zeit auf organischem Wachstum und der Suche nach einem globalen Partner aus einer anderen Branchen. Akquisitionen stehen derzeit keine am Plan.
"Strategisch gibt es für uns keine Akquisition, die interessant ist", so Bodner. "Wir haben die mit Abstand beste und diversifizierteste Strategie und Technik, wir würden nichts anderes kaufen, als eine Kundendatenbank. Da muss ich mir überlegen, passt der Preis und ist das rechtliche Umfeld so, dass ich die Datenbank morgen auch noch habe", sagte Bodner, der mit dem Kauf der Pokerplattform Ongame die rechtlichen Grenzen zu spüren bekommen hatte. Doch bei Ongame sei immerhin als strategisches Asset die Poker-Technologie erhalten geblieben, fügte Bodner an. Ongame musste in der Bilanz 2006 zu 70 Prozent abgeschrieben werden.
Auch der in Aussicht gestellte Kauf der britischen Sportingbet Plc sei schließlich daran gescheitert, dass es "kein strategischer Kauf" gewesen wäre. "Wir haben die Gespräche eingestellt, weil es nicht gepasst hat. Aber das schließt nicht aus, dass diese Gespräche nicht irgendwann wieder aufgenommen werden könnten", so Bodner. Vorerst will er sich aber auf die Suche nach einem strategischen Multiplikator konzentrieren.
Disney mit McDonalds
"So wie Disney mit McDonalds seit Jahren erfolgreich Cross-Selling betreibt, müssen wir uns für unseren Bereich überlegen, wer unser MCDonalds sein kann", sagte Bodner.
Zudem sondiere bwin die Möglichkeiten außerhalb Europas und der USA. "Unsere Prioritäten sind dort Lateinamerika und der südostasiatische Raum. Wir haben eine sehr gute Business Development Einheit in Peking aufgesetzt, die den asiatischen Raum betreut", sagte Bodner, der damit rechnet, dass in dieser Region in den nächsten Jahren zwei, drei Märkte Internet-Gaming zulassen werden. (Eva Komarek, Reuters)
bodner und co haben wieder einmal schlecht oder gar nicht recherchiert.
wer die spanische seele kennt weiss, dass sie kein problem damit haben,
wenn geld ins land fliesst (trikotwerbung).
hingegen werden sie alles unternehmen, dass kein geld das land verlässt....
schon gar nicht an ein deutschsprachiges unternehmen, geschweige im glücksspielbereich !
die spanische lotterie zu weihnachten (el gordo) ist die älteste und grösste der welt. abgesehen davon finden jeden tag lottoziehungen statt. once ist eine sehr einflussreiche institution (blinde), die sich sicher gegen jeden angriff aus dem ausland wehren werden. und selbst dann, wenn irgendwann liberalisiert wird, werden die spanier nur bei spanischen wettanbieter wetten....egal was auf den trikots ihrer fussballer steht.....
wer die spanische seele kennt weiss, dass sie kein problem damit haben,
wenn geld ins land fliesst (trikotwerbung).
hingegen werden sie alles unternehmen, dass kein geld das land verlässt....
schon gar nicht an ein deutschsprachiges unternehmen, geschweige im glücksspielbereich !
die spanische lotterie zu weihnachten (el gordo) ist die älteste und grösste der welt. abgesehen davon finden jeden tag lottoziehungen statt. once ist eine sehr einflussreiche institution (blinde), die sich sicher gegen jeden angriff aus dem ausland wehren werden. und selbst dann, wenn irgendwann liberalisiert wird, werden die spanier nur bei spanischen wettanbieter wetten....egal was auf den trikots ihrer fussballer steht.....
ein "zuckerl" von mybet.com
gültig: freitag den 13.juli
mindest wetteinsatz: 130,- euro
im falle eines verlustes bekommt man 100,- euro gutgeschrieben...
gültig: freitag den 13.juli
mindest wetteinsatz: 130,- euro
im falle eines verlustes bekommt man 100,- euro gutgeschrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.480 von leelan am 12.07.07 10:10:59
last 5 candles:
die beiden ersten weissen Kerzen waren super,nun seit längerem aktiver downtrend und 3 schwarze Kerzen im 5y-Chart!
Wie geht es weiter?
MIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.656.966 von mindgames1001 am 12.07.07 17:17:40
Wie geht es weiter?
nach dem urteil war richtung süden zu erwarten
und
nachdem in nächster zeit keine guten nachrichten zu erwarten sind,
wird sich der abwärtstrend meiner meinung nach fortsetzen.
Wie geht es weiter?
nach dem urteil war richtung süden zu erwarten
und
nachdem in nächster zeit keine guten nachrichten zu erwarten sind,
wird sich der abwärtstrend meiner meinung nach fortsetzen.
13.07.2007
bwin & Co: "Richtungsweisendes" Höchstgerichtsurteil gegen Monopol
Europäische private Gaming- und Wettbetreiber sehen sich in ihrer Öffnungsforderung bestätigt
Analysen Bestätigung der Kaufe...
Kursziel von 25 auf 2...
Hold, Kursziel 32 Euro
Aktie bleibt auf Halt...
Rating weiter ausgese...
Geringeres Kursziel
Höheres Kursziel
Buy, Kursziel 43,24 E...
Buy, Kursziel 36,7 Eu...
Wiederaufnahme der Co...
(NEU) In seinem diese Woche ergangenen Urteil im Fall des staatlichen Pferdewettenanbieters PMU gegen den privaten in Malta ansässigen Online-Anbieter Zeturf äussert das französische Höchstgericht erhebliche gemeinschaftsrechtliche Bedenken gegen das französische Glücksspielmonopol. Dieses sei mit Art 49 des EU-Vertrags über die Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, so eine Aussendung der European Gaming and Betting Association EGBA in Brüssel.
Das französische Berufungsgericht sei den Beweis schuldig geblieben, dass die bestehenden Zugangsbeschränkungen verhältnismässig und angemessen seien. Damit bestätigt das französische Höchstgericht die Auffassung der Europäischen Komission, die Frankreich am 27. Juni 2007 eine mit Gründen versehene Stellungnahme übermittelt hat, in der sie die Argumente Frankreichs für die Aufrechterhaltung des Gaming-Monopols nachdrücklich anzweifelt.
Sigrid Ligné, Generalsekretärin der EGBA in der Aussendung dazu: "Diese Entscheidung des französischen Höchstgerichts ist wegweisend und bestätigt unsere Position sowie unsere Forderung, faire rechtliche Rahmenbedingungen zur regulierten Öffnung des europäischen Glücksspielmarkts zu schaffen. Es gilt europaweit im Sinne der Konsumenten die Branchen-Standards für Spielerschutz auf höchstem Niveau zu vereinheitlichen und im Sinne aller Stakeholder- Gruppen ein wettbewerbsfähiges Steuermodell zu entwickeln."
Die European Gaming & Betting Associaton (EGBA) ist ein gemeinnütziger Fachverband der führenden europäischen Glücksspiel- und Wettbetreiber Bet-at-home.com, bwin, Carmen Media Group, Expekt, Interwetten, PartyGaming und Unibet mit Sitz in Brüssel. Die EGBA tritt für die Rechte privater Glücksspiel- und Wettbetreiber ein, die in einem Mitgliedstaat der EU ihren Sitz haben und dort lizenziert sind, um die von diesen Betreibern angebotenen Serviceleistungen zu unterstützen. kama
bwin & Co: "Richtungsweisendes" Höchstgerichtsurteil gegen Monopol
Europäische private Gaming- und Wettbetreiber sehen sich in ihrer Öffnungsforderung bestätigt
Analysen Bestätigung der Kaufe...
Kursziel von 25 auf 2...
Hold, Kursziel 32 Euro
Aktie bleibt auf Halt...
Rating weiter ausgese...
Geringeres Kursziel
Höheres Kursziel
Buy, Kursziel 43,24 E...
Buy, Kursziel 36,7 Eu...
Wiederaufnahme der Co...
(NEU) In seinem diese Woche ergangenen Urteil im Fall des staatlichen Pferdewettenanbieters PMU gegen den privaten in Malta ansässigen Online-Anbieter Zeturf äussert das französische Höchstgericht erhebliche gemeinschaftsrechtliche Bedenken gegen das französische Glücksspielmonopol. Dieses sei mit Art 49 des EU-Vertrags über die Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, so eine Aussendung der European Gaming and Betting Association EGBA in Brüssel.
Das französische Berufungsgericht sei den Beweis schuldig geblieben, dass die bestehenden Zugangsbeschränkungen verhältnismässig und angemessen seien. Damit bestätigt das französische Höchstgericht die Auffassung der Europäischen Komission, die Frankreich am 27. Juni 2007 eine mit Gründen versehene Stellungnahme übermittelt hat, in der sie die Argumente Frankreichs für die Aufrechterhaltung des Gaming-Monopols nachdrücklich anzweifelt.
Sigrid Ligné, Generalsekretärin der EGBA in der Aussendung dazu: "Diese Entscheidung des französischen Höchstgerichts ist wegweisend und bestätigt unsere Position sowie unsere Forderung, faire rechtliche Rahmenbedingungen zur regulierten Öffnung des europäischen Glücksspielmarkts zu schaffen. Es gilt europaweit im Sinne der Konsumenten die Branchen-Standards für Spielerschutz auf höchstem Niveau zu vereinheitlichen und im Sinne aller Stakeholder- Gruppen ein wettbewerbsfähiges Steuermodell zu entwickeln."
Die European Gaming & Betting Associaton (EGBA) ist ein gemeinnütziger Fachverband der führenden europäischen Glücksspiel- und Wettbetreiber Bet-at-home.com, bwin, Carmen Media Group, Expekt, Interwetten, PartyGaming und Unibet mit Sitz in Brüssel. Die EGBA tritt für die Rechte privater Glücksspiel- und Wettbetreiber ein, die in einem Mitgliedstaat der EU ihren Sitz haben und dort lizenziert sind, um die von diesen Betreibern angebotenen Serviceleistungen zu unterstützen. kama
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.666.804 von leelan am 13.07.07 11:04:59witzig ¡
dieses urteil hätte früher die bwin-fans in euphorischem jubel
ausbrechen lassen....heute ist man da schon vorsichtiger...*g*
dieses urteil hätte früher die bwin-fans in euphorischem jubel
ausbrechen lassen....heute ist man da schon vorsichtiger...*g*
@the saint,
die presse schreibt:
Detail am Rande: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat für seinen neuen „Hauptjob“ als Direktor der Managementgesellschaft von MIP bislang genau einen Euro investiert, wie aus dem Börse-Prospekt hervorgeht. Grasser war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht mehr zu erreichen.
die presse schreibt:
Detail am Rande: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat für seinen neuen „Hauptjob“ als Direktor der Managementgesellschaft von MIP bislang genau einen Euro investiert, wie aus dem Börse-Prospekt hervorgeht. Grasser war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht mehr zu erreichen.
der österreichische wettanbieter bwin ist schon seit längerem im abwärtstrend und versucht nun einen boden zubilden.
hoffe es gelingt.
hoffe es gelingt.
EU verspricht sicheres Lottomonopol bei Zulassung von Sportwetten
Die Europäische Kommission hat angeblich bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen würde. Das Nachrichtenmagazin Focus" meldete vorab unter Berufung auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode, das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren beziehe sich nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele. Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages gebeten.
München (ddp). Die Europäische Kommission hat angeblich bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen würde. Das Nachrichtenmagazin Focus" meldete vorab unter Berufung auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode, das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren beziehe sich nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele. Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages gebeten.
ddp/roy
http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/de/12507632/E…
Die Europäische Kommission hat angeblich bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen würde. Das Nachrichtenmagazin Focus" meldete vorab unter Berufung auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode, das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren beziehe sich nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele. Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages gebeten.
München (ddp). Die Europäische Kommission hat angeblich bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen würde. Das Nachrichtenmagazin Focus" meldete vorab unter Berufung auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode, das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren beziehe sich nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele. Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages gebeten.
ddp/roy
http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/de/12507632/E…
Seit mitte juni wesentlich mehr zugriffe auf bwin.com!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.689.015 von leelan am 14.07.07 19:08:44@ leelan
wie du sagst: gebildete Strizzis, aber manchmal glaube ich, dass ein Strizzi der alten Schule mehr Stil hat als unsere Politikerbuben
wie du sagst: gebildete Strizzis, aber manchmal glaube ich, dass ein Strizzi der alten Schule mehr Stil hat als unsere Politikerbuben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.707.087 von The-Saint am 16.07.07 09:21:40
UND WIEDER EINE GUTE NACHRICHT FÜR ALLE FANS VON BWIN ¡¡¡
Wettmonopol unter Druck
Der österreichische Wett-Anbieters Bwin gewinnt eine Runde vor dem Handelsgericht
Wien - Die österreichischen Gerichte werden derzeit regelrecht mit Klagen rund um das Glücksspielmonopol eingedeckt. Nachdem das Landesgericht Korneuburg erst kürzlich einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Anbieter Wettpunkt abgewiesen hatte, bestätigte nun das Handelsgericht Wien diese Linie.
Glückspielkonzession
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mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
Recht
Rechtsschutz- versicherung online bei Züritel
bezahlte EinschaltungenDiesmal fiel die Entscheidung zugunsten des österreichischen Wett-Anbieters Bwin aus, genauer gesagt deren Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger. Das Unternehmen vertreibt hierzulande neben Sportwetten auch Poker, Roulette und Ähnliches über Internet, ohne über eine Glücksspielkonzession zu verfügen, was nach österreichischem Recht verboten ist. Die Online-Gesellschaften berufen sich auf das Gemeinschaftsrecht, insbesondere auf die Freiheit, innerhalb der EU unbeschränkt Dienstleistungen anbieten zu dürfen.
Bwin hat diese These im Verfahren durch Gutachten der renommierten Verfassungsrechtler Theo Öhlinger und Heinz Mayer untermauert. Und Richter Rainer Gaißler - vorerst - überzeugt: Es sei die Auffassung, dass "zwingendes Gemeinschaftsrecht die einschlägigen österreichischen Gesetze verdrängt, gut vertretbar", lautet sein Befund.
Weniger Steuer
Vorerst ist dies nur ein Sieg in einer weiteren Runde, weil der beschwerdeführende Quiz-Anbieter Omnia
wie bereits in den zuvor abgewiesenen Anträgen Rekurs einlegen könnte.
Die Angelegenheit ist deshalb so heikel, weil die Online-Anbieter die Monopolisten Casinos Austria und Lotterien zusehends unter Druck setzen, wodurch auch die hohen Steuereinnahmen aus diesen Aktivitäten schrumpfen. Der Markt hingegen boomt, die Berater Kreutzer, Fischer und Partner erwarten heuer einen Zuwachs der Spieleinsätze in Österreich um 30 Prozent auf 13 Mrd. Euro. Sollten die Gerichte die Argumentation bestätigen, könnte jeder Kasino-Anbieter mit einer Konzession eines beliebigen EU-Staats in Österreich aktiv werden.
Die Auseinandersetzungen um das Glücksspiel werden derzeit quer durch Europa ausgetragen. Erst am Mittwoch hat ein französisches Höchstgericht einem Pferdewettenanbieter unter Berufung auf EU-Recht die Ausübung seiner Tätigkeit gestattet. (as, DER STANDARD; Print-Ausgabe, 16.7.2007)
UND WIEDER EINE GUTE NACHRICHT FÜR ALLE FANS VON BWIN ¡¡¡
Wettmonopol unter Druck
Der österreichische Wett-Anbieters Bwin gewinnt eine Runde vor dem Handelsgericht
Wien - Die österreichischen Gerichte werden derzeit regelrecht mit Klagen rund um das Glücksspielmonopol eingedeckt. Nachdem das Landesgericht Korneuburg erst kürzlich einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Anbieter Wettpunkt abgewiesen hatte, bestätigte nun das Handelsgericht Wien diese Linie.
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bezahlte EinschaltungenDiesmal fiel die Entscheidung zugunsten des österreichischen Wett-Anbieters Bwin aus, genauer gesagt deren Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger. Das Unternehmen vertreibt hierzulande neben Sportwetten auch Poker, Roulette und Ähnliches über Internet, ohne über eine Glücksspielkonzession zu verfügen, was nach österreichischem Recht verboten ist. Die Online-Gesellschaften berufen sich auf das Gemeinschaftsrecht, insbesondere auf die Freiheit, innerhalb der EU unbeschränkt Dienstleistungen anbieten zu dürfen.
Bwin hat diese These im Verfahren durch Gutachten der renommierten Verfassungsrechtler Theo Öhlinger und Heinz Mayer untermauert. Und Richter Rainer Gaißler - vorerst - überzeugt: Es sei die Auffassung, dass "zwingendes Gemeinschaftsrecht die einschlägigen österreichischen Gesetze verdrängt, gut vertretbar", lautet sein Befund.
Weniger Steuer
Vorerst ist dies nur ein Sieg in einer weiteren Runde, weil der beschwerdeführende Quiz-Anbieter Omnia
wie bereits in den zuvor abgewiesenen Anträgen Rekurs einlegen könnte.
Die Angelegenheit ist deshalb so heikel, weil die Online-Anbieter die Monopolisten Casinos Austria und Lotterien zusehends unter Druck setzen, wodurch auch die hohen Steuereinnahmen aus diesen Aktivitäten schrumpfen. Der Markt hingegen boomt, die Berater Kreutzer, Fischer und Partner erwarten heuer einen Zuwachs der Spieleinsätze in Österreich um 30 Prozent auf 13 Mrd. Euro. Sollten die Gerichte die Argumentation bestätigen, könnte jeder Kasino-Anbieter mit einer Konzession eines beliebigen EU-Staats in Österreich aktiv werden.
Die Auseinandersetzungen um das Glücksspiel werden derzeit quer durch Europa ausgetragen. Erst am Mittwoch hat ein französisches Höchstgericht einem Pferdewettenanbieter unter Berufung auf EU-Recht die Ausübung seiner Tätigkeit gestattet. (as, DER STANDARD; Print-Ausgabe, 16.7.2007)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.707.087 von The-Saint am 16.07.07 09:21:40dass ein Strizzi der alten Schule mehr Stil hat als unsere Politikerbuben
...stimme dir vollinhaltlich zu,
schliesslich bin ich selbst ein striezl der alten schule
...stimme dir vollinhaltlich zu,
schliesslich bin ich selbst ein striezl der alten schule
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.707.508 von leelan am 16.07.07 09:58:35Für das umstrittene deutsche Glücksspielmonopol ist ein politischer Kompromiss denkbar. Die Europäische Kommission hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen werde. Dies habe das Nachrichtenmagazin "Focus" vorab gemeldet. Es habe sich dabei auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode berufen, nach dem sich das gegen Deutschland im letzten Jahr förmlich eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele beziehe.
Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Der Landtagsabgeordnete Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung durch den Glückspielstaatsvertrages gebeten.
Einen ähnlichen politischen Kompromissvorschlag hatte kürzlich auch das Magazin "Der Spiegel" kolportiert (Nr. 26/2007 vom 25. Juni 2007). Eine offizielle Bestätigung fehlt allerdings bislang. Angeblich sollten Anfang Juli Gespräche zwischen der Kommission und Repäsentanten der deutschen Länder stattfinden.
Die Europäische Kommission hatte den Vertragsentwurf für den Glücksspielstaatsvertrag im Frühjahr in zwei förmlichen Schreiben als klar europarechtswidrig bezeichnet und die Einleitung eines weiteren Vertragsverletzungsverfahrens angekündigt. Der Staatsvertrag verstoße insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit. Die deutschen Bundesländer hatten sich davon allerdings unbeeindruckt gezeigt. Selbst Schleswig-Holstein, das auf die gravierenden europarechtlichen und kartellrechtlichen Probleme des Vertragsentwurfs hingewiesen hatte und den Entwurf bislang ablehnte, hat nunmehr letzte Woche angekündigt, auch den Vertrag unterzeichnen zu wollen.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: wettrecht@anlageanwalt.de
bis zu den zahlen am 23.8. kann ich mir schon deutlich höhere kurse wieder vorstellen!
Das bedeute, die EU-Kommission könne das Verfahren einstellen, sobald man sich in der Frage der Sportwetten auf eine zufrieden stellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung geeinigt habe. Der Landtagsabgeordnete Bode hatte die EU um eine Stellungnahme zu der geplanten Neuregelung durch den Glückspielstaatsvertrages gebeten.
Einen ähnlichen politischen Kompromissvorschlag hatte kürzlich auch das Magazin "Der Spiegel" kolportiert (Nr. 26/2007 vom 25. Juni 2007). Eine offizielle Bestätigung fehlt allerdings bislang. Angeblich sollten Anfang Juli Gespräche zwischen der Kommission und Repäsentanten der deutschen Länder stattfinden.
Die Europäische Kommission hatte den Vertragsentwurf für den Glücksspielstaatsvertrag im Frühjahr in zwei förmlichen Schreiben als klar europarechtswidrig bezeichnet und die Einleitung eines weiteren Vertragsverletzungsverfahrens angekündigt. Der Staatsvertrag verstoße insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit. Die deutschen Bundesländer hatten sich davon allerdings unbeeindruckt gezeigt. Selbst Schleswig-Holstein, das auf die gravierenden europarechtlichen und kartellrechtlichen Probleme des Vertragsentwurfs hingewiesen hatte und den Entwurf bislang ablehnte, hat nunmehr letzte Woche angekündigt, auch den Vertrag unterzeichnen zu wollen.
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bis zu den zahlen am 23.8. kann ich mir schon deutlich höhere kurse wieder vorstellen!
Unterstützung/doppelter Boden bei ca. 22.50€ oder immer noch aktiver downtrend????
Hi mindgames,
also charttechnich gesehen bilden haben wir bei ca. 22,50 Euro einen doppelten Boden/Unterstützung. Zudem bewegt sich bwin seit Tagen genau um die 200 Tage-Durchschnitts-Linie herum. Eigentlich ein positives Signal. Wäre da nicht der seit dem Hoch bei 37,54 Euro anhaltende Downtrend in dessen Trendkanal sich die Aktie seit April abwärts bewegt und aus dem bwin bisher nicht ausbrechen konnte. Meine Meinung nach fällt die Entscheidung in Kürz/den nächsten Tagen. Wenn die 22,50 Euro unterschritten wird, verlässt bwin sämtliche charttechnischen Unterstützungen (sowohl den doppelten Boden, als auch die 200-Tage-Linie). Dann gehts abwärts bis zum nächsten Widerstand bei 20 Euro oder wahrscheinlich noch weiter runter.
Sollten wir den aktiven Downtrend verlassen z.B. eine zeitlang ohne weitere Kursverlust seitwärts bewegen sehe ich die Trendwende nach oben mit einem Kursziel Richtung 28-30 Euro
ist nur meine bescheidene Einschätzung der Lage aufgrund des Chartbildes (konnte den Chart leider nicht einstellen)
weitere (andere) Einschätzungen??
also charttechnich gesehen bilden haben wir bei ca. 22,50 Euro einen doppelten Boden/Unterstützung. Zudem bewegt sich bwin seit Tagen genau um die 200 Tage-Durchschnitts-Linie herum. Eigentlich ein positives Signal. Wäre da nicht der seit dem Hoch bei 37,54 Euro anhaltende Downtrend in dessen Trendkanal sich die Aktie seit April abwärts bewegt und aus dem bwin bisher nicht ausbrechen konnte. Meine Meinung nach fällt die Entscheidung in Kürz/den nächsten Tagen. Wenn die 22,50 Euro unterschritten wird, verlässt bwin sämtliche charttechnischen Unterstützungen (sowohl den doppelten Boden, als auch die 200-Tage-Linie). Dann gehts abwärts bis zum nächsten Widerstand bei 20 Euro oder wahrscheinlich noch weiter runter.
Sollten wir den aktiven Downtrend verlassen z.B. eine zeitlang ohne weitere Kursverlust seitwärts bewegen sehe ich die Trendwende nach oben mit einem Kursziel Richtung 28-30 Euro
ist nur meine bescheidene Einschätzung der Lage aufgrund des Chartbildes (konnte den Chart leider nicht einstellen)
weitere (andere) Einschätzungen??
Hola,
ich sehe es sehr ähnlich.
Denke auch es gibt nur die folg. Szenarios:
1) doppelter Boden/200d LINE hält und leicht up
oder
2) downtrend weiter aktiv....
-----------------------------
Zu 1)
Zu 2)
ich sehe es sehr ähnlich.
Denke auch es gibt nur die folg. Szenarios:
1) doppelter Boden/200d LINE hält und leicht up
oder
2) downtrend weiter aktiv....
-----------------------------
Zu 1)
Zu 2)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.520 von mindgames1001 am 19.07.07 15:06:07Könnte ja ein riesen W werden
Klar ist alles möglich,denke aber Hauptsache man weiss bald in welche Richtung es geht und kann sich dann darauf einstellen...
MIND
MIND
bwin: Rechtsfragen und-unsicherheiten setzen sich weiterhin fort
2007-07-19 10:34:57
Poster: el gato
Die Sache ist die, dass es in den bisherigen Präzedenzfällen (Gambelli zB) den Nationalstaaten trotzdem erlaubt ist, Beschränkungen einzuführen. Denn selbst in den Grundrechten wie Dienstleistungs- und/oder Niederlassungsfreiheit gibt es Ausnahmeregeln, bspw. zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit, dem Schutz der Konsumenten etc.
Darum ist jedes Urteil bisher ein Tropfen auf dem heissen Stein. Kritikpunkte, ja, aber mit keiner positiven Auswirkung auf Sportwettenanbieter im Internet. Beide Seiten argumentieren mit diesen Fällen für ihre Zwecke. Für bwin sind es Meilensteine, für zB die Casinos Austria ein "weiterer Beweis für das Recht der Nationalstaaten, die Konsumenten schützen zu müssen".
Ich kenne die genaue Lage des Staatsvertrages nicht, aber wenn es stimmt, was bisher kolportiert wurde, dann würde die Ratifizierung ein Verbot für Internetbetreiber nach sich ziehen. Somit würde bwin trotz DDR-Lizenz illegal ihre Dienstleistung anbieten und könnte von jedermann geklagt werden. Dass die EU aber schon angekündigt hat, gegen diesen Vertrag Einspruch zu erheben, ist der letzte Hoffnungsschimmer für den Deutschlandmarkt. Nur bis die EU einspricht, dann alles neu ausjudiziert wird und dann ein neues Ergebnis vorliegt (das nicht bedeuten muss, dass bwin anbieten darf), diese Zeit hat bwin mMn nicht wirklich. 30% macht der deutsche Markt aus und die Bundesländer dort sitzen sicher am längeren Ast.
Und wenn das Endresultat in 3,4 oder 5 Jahren positiv für bwin ausfallen würde, dann bezweifle ich die Möglichkeit von Schadenersatzforderungen. Denn bisher können sich die Liberalisierungsgegner auf eine eindeutige Rechtlage (auch) zu ihren Gunsten stützen. Und der Glücksspielstaatsvertrag wird sicherlich auch auf die Basis gestellt, dass man sagt, man macht das alles zum Schutz der Kinder, Jugendlichen und Verbraucher.
Natürlich ist das ein Messen mit zweierlei Mass. Natürlich ist es eine Einschränkung des Marktes und natürlich ist es eigentlich eine "Frechheit" der Politik. Nur bwin kann da im Moment gar nichts dagegen tun. Und wenn sich selbst die Fronten in GB verhärten, wer bitteschön soll dann noch in der EU zu Gunsten der Sportwettenfirmen sprechen? Für eine Liberalisierung, Eu-weit? Österreich wird es nicht tun ...
Eine verzwickte Lage, leider.
2007-07-19 10:34:57
Poster: el gato
Die Sache ist die, dass es in den bisherigen Präzedenzfällen (Gambelli zB) den Nationalstaaten trotzdem erlaubt ist, Beschränkungen einzuführen. Denn selbst in den Grundrechten wie Dienstleistungs- und/oder Niederlassungsfreiheit gibt es Ausnahmeregeln, bspw. zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit, dem Schutz der Konsumenten etc.
Darum ist jedes Urteil bisher ein Tropfen auf dem heissen Stein. Kritikpunkte, ja, aber mit keiner positiven Auswirkung auf Sportwettenanbieter im Internet. Beide Seiten argumentieren mit diesen Fällen für ihre Zwecke. Für bwin sind es Meilensteine, für zB die Casinos Austria ein "weiterer Beweis für das Recht der Nationalstaaten, die Konsumenten schützen zu müssen".
Ich kenne die genaue Lage des Staatsvertrages nicht, aber wenn es stimmt, was bisher kolportiert wurde, dann würde die Ratifizierung ein Verbot für Internetbetreiber nach sich ziehen. Somit würde bwin trotz DDR-Lizenz illegal ihre Dienstleistung anbieten und könnte von jedermann geklagt werden. Dass die EU aber schon angekündigt hat, gegen diesen Vertrag Einspruch zu erheben, ist der letzte Hoffnungsschimmer für den Deutschlandmarkt. Nur bis die EU einspricht, dann alles neu ausjudiziert wird und dann ein neues Ergebnis vorliegt (das nicht bedeuten muss, dass bwin anbieten darf), diese Zeit hat bwin mMn nicht wirklich. 30% macht der deutsche Markt aus und die Bundesländer dort sitzen sicher am längeren Ast.
Und wenn das Endresultat in 3,4 oder 5 Jahren positiv für bwin ausfallen würde, dann bezweifle ich die Möglichkeit von Schadenersatzforderungen. Denn bisher können sich die Liberalisierungsgegner auf eine eindeutige Rechtlage (auch) zu ihren Gunsten stützen. Und der Glücksspielstaatsvertrag wird sicherlich auch auf die Basis gestellt, dass man sagt, man macht das alles zum Schutz der Kinder, Jugendlichen und Verbraucher.
Natürlich ist das ein Messen mit zweierlei Mass. Natürlich ist es eine Einschränkung des Marktes und natürlich ist es eigentlich eine "Frechheit" der Politik. Nur bwin kann da im Moment gar nichts dagegen tun. Und wenn sich selbst die Fronten in GB verhärten, wer bitteschön soll dann noch in der EU zu Gunsten der Sportwettenfirmen sprechen? Für eine Liberalisierung, Eu-weit? Österreich wird es nicht tun ...
Eine verzwickte Lage, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.580 von leelan am 19.07.07 18:51:16In Anbetracht, daß man jetzt in Spanien, Argentinien und Mexico vertreten ist, war das Real Sponsoring ein genialer Deal.
Der Markt hat ca. 190 Millionen Einwohner (ohne die weiteren Lateinamerikanischen Länder) und ist Fussballverrückt. Real Madrid ist bei den (Spanisch sprechenden) Nationen äußerst beliebt und betreibt einen eigenen, über Sat empfangbaren TV Kanal.
Also mir die Werbung mit bwin bei Real mit einem 190 Millionen ++ Markt lieber als die Werbung mit "we win" bzw. " " in einem 80 Millionen Markt.
Nicht zulezt deswegen sind die Seitenaufrufe von www.bwin.com im letzten Monat nahezu explodiert!
Denke schon, dass wir eher die 30 als die 20 von unten sehen werden-bis zu den Zahlen am 23.8.!
Der Markt hat ca. 190 Millionen Einwohner (ohne die weiteren Lateinamerikanischen Länder) und ist Fussballverrückt. Real Madrid ist bei den (Spanisch sprechenden) Nationen äußerst beliebt und betreibt einen eigenen, über Sat empfangbaren TV Kanal.
Also mir die Werbung mit bwin bei Real mit einem 190 Millionen ++ Markt lieber als die Werbung mit "we win" bzw. " " in einem 80 Millionen Markt.
Nicht zulezt deswegen sind die Seitenaufrufe von www.bwin.com im letzten Monat nahezu explodiert!
Denke schon, dass wir eher die 30 als die 20 von unten sehen werden-bis zu den Zahlen am 23.8.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.580 von leelan am 19.07.07 18:51:16In anbetracht, daß man jetzt in Spanien, Argentinien und Mexico vertreten ist, war das Real Sponsoring ein genialer Deal.
Der Markt hat ca. 190 Millionen Einwohner (ohne die weiteren Lateinamerikanischen Länder) und ist Fussballverrückt. Real Madrid ist bei den (Spanisch sprechenden) Nationen äußerst beliebt und betreibt einen eigenen, über Sat empfangbaren TV Kanal.
Also mir die Werbung mit bwin bei Real mit einem 190 Millionen ++ Markt lieber als die Werbung mit "we win" bzw. " " in einem 80 Millionen Markt.
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Der Markt hat ca. 190 Millionen Einwohner (ohne die weiteren Lateinamerikanischen Länder) und ist Fussballverrückt. Real Madrid ist bei den (Spanisch sprechenden) Nationen äußerst beliebt und betreibt einen eigenen, über Sat empfangbaren TV Kanal.
Also mir die Werbung mit bwin bei Real mit einem 190 Millionen ++ Markt lieber als die Werbung mit "we win" bzw. " " in einem 80 Millionen Markt.
Nicht zulezt deswegen sind die Seitenaufrufe von www.bwin.com im letzten Monat nahezu explodiert!
Politiker verschiedener Bundesländer sprechen sich für die
Unterstützung des EU-Kompromissvorschlags eines dualen
Glücksspielmodells in Deutschland aus
Hannover (ots) - Politiker der FDP und CDU aus mehreren
Bundesländern haben sich in einem gemeinsamen Appell an die
Bundesländer dafür ausgesprochen, den Weg für ein duales System im
deutschen Glücksspielmarkt zu ebnen. Eine duale Marktordnung sähe ein
reguliertes Nebeneinander von staatlichen und privaten Wettanbietern
vor. Der Lottobereich bleibt erhalten wie bisher, nur der Bereich der
Sportwetten würde unter staatlicher Regulierung für private Anbieter
geöffnet. Daraus ergäbe sich im aktuellen Rechtsstreit um die Zukunft
des deutschen Glücksspielmarktes eine Lösung, die für alle
Beteiligten einen Konsens darstellt. Das Monopol bleibt in einem
wichtigen Teilbereich des Glücksspielmarktes bestehen, private
Vermittler können über staatliche Konzessionen weiter wie bisher
tätig sein, ebenso wie Sportwettenanbieter.
Zugeständnis der EU
Im Streit um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die
EU-Kommission dem derzeitigen Entwurf der Länder bescheinigt, nicht
konform mit dem geltenden EU-Recht zu sein. Die Kommission hat jedoch
für ein duales System Kompromissbereitschaft signalisiert. Falls die
Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU
öffnen, werde die Kommission "in keiner Weise die Existenz und
Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere
Glücksspiele" in Frage stellen, so heißt es in einem Brief von
Charlie McCreevy, dem zuständigen Kommissar für Binnenmarkt und
Dienstleistungen, in einer Mitteilung an den Parlamentarischen
Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen Jörg Bode. Ein
solcher Weg könnte auch dem schon laufenden Rechtsverfahren ein Ende
setzen und ist ein eindeutiges Zugeständnis der EU an die Länder.
Länderübergreifender Appell der Politiker
Partei- und länderübergreifend versuchen nun Politiker ein
Umdenken zu erreichen. "Wir wollen einen dualen Wett- und
Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde,
unterstützen", erklärt Jörg Bode. "Nachdem die EU-Kommission in zwei
ausführlichen Stellungnahmen fast ein halbes Dutzend Bestimmungen aus
dem aktuellen Staatsvertrag heftig kritisiert hat, muss die Vorgabe
des europäischen Rechts eingehalten werden". Auch Hans-Jörn Arp,
CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und Mit-Initiator des
schleswig-holsteinischen, alternativen Staatsvertragsentwurfs für
einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt, tritt öffentlich für eine
Trennung von Sportwetten und Lotto ein. "Nur auf diese Weise kann
eine rechtssichere und zukunftsfähige Marktform für
Unterhaltungsglücksspiel etabliert werden, die den bundes- und
EU-rechtlichen Anforderungen standhält", erklärt Arp. "Und nur so
kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden
und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere
Weg um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten
staatlichen Einnahmen zu sichern."
Mike Mohring, der Vorsitzende der finanzpolitischen Sprecher der
Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im
Bundestag, sieht im Kompromissvorschlag der EU eine für alle
Beteiligten vernünftige Lösung: "Der EU-Kommissionsforderung nach
Beachtung der Dienstleistungsfreiheit wird Rechnung getragen und
gleichzeitig der Erhalt der staatlichen Fördergelder aus den
Lottoeinnahmen gesichert. Die Einnahmen können weiterhin
gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden, ergänzt um eine
zweckgebundene Abgabe und zusätzliche Steuereinnahmen aus dem
Sportwettenbereich. Die Länder sollten nicht an einem Monopol
festhalten, das ihnen unterm Strich weniger Vorteile bringt als die
nun auf dem Tisch liegende Lösung." Beispiele für langfristig
erfolgreiche duale Systeme innerhalb der EU sind z.B. Großbritannien
und Holland.
Die Politiker Arp, Bode und Mohring appellieren an die Fraktionen
und Landesregierungen, rechtzeitig umzudenken und einen vom
Lottobereich abgetrennten, regulierten Sportwettenmarkt zu
befürworten.
Jörg Bode, Parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer
Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen
Hans-Jörn Arp, CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und
Mit-Initiator des schleswig-holsteinischen, alternativen
Staatsvertragsentwurfs für einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt
Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen und Vorsitzender
der finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den
Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Originaltext: Jörg Bode
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.760 von informer_04 am 20.07.07 15:14:45Denke schon, dass wir eher die 30 als die 20 von unten sehen werden-bis zu den Zahlen am 23.8.!
jede prognose, egal von wem, ist reine spekulation.
es ist noch nicht so lange her, da hat man hier von 40er kursen geträumt....
möglich ist natürlich immer alles.
wahrscheinlich gehts aber weiter richtung süden.
nur eine liberalisierung könnte den kurs nach oben treiben,
die aber ist in weiter ferne...und
selbst dann ist vorsicht angebracht, da der blutzoll
(steuern) das ohnehin schwache ergebnis weiter belasten würde...
aber egal, die börse ist unberechenbar und
logisches denken hilft hier nicht weiter....
jede prognose, egal von wem, ist reine spekulation.
es ist noch nicht so lange her, da hat man hier von 40er kursen geträumt....
möglich ist natürlich immer alles.
wahrscheinlich gehts aber weiter richtung süden.
nur eine liberalisierung könnte den kurs nach oben treiben,
die aber ist in weiter ferne...und
selbst dann ist vorsicht angebracht, da der blutzoll
(steuern) das ohnehin schwache ergebnis weiter belasten würde...
aber egal, die börse ist unberechenbar und
logisches denken hilft hier nicht weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.776.834 von leelan am 20.07.07 17:14:53Neuer Riesenmarkt für bwin nun offen!
etwas untergangen, oder????
https://www.bwin.com.ar/
ist seit eingen Tagen online, dh. man hat jetzt auch für argentinien ein marktähiges produkt. als ich vor ca. einer woche den link probiert hab is noch nix gegangen. man darf innerhalb der lizenz dort offensichtlich auch poker, casino und games anbieten.
Zuvor waren meines Wissens nur Sportwetten vorgesehen!!
argentinien hat immerhin 40 mio. einwohner...mit einer fussball und wetteifrigen Bevölkerung!
etwas untergangen, oder????
https://www.bwin.com.ar/
ist seit eingen Tagen online, dh. man hat jetzt auch für argentinien ein marktähiges produkt. als ich vor ca. einer woche den link probiert hab is noch nix gegangen. man darf innerhalb der lizenz dort offensichtlich auch poker, casino und games anbieten.
Zuvor waren meines Wissens nur Sportwetten vorgesehen!!
argentinien hat immerhin 40 mio. einwohner...mit einer fussball und wetteifrigen Bevölkerung!
neuer riesenmarkt für bwin offen, mal sehen ob sich das auch auf den kurs auswirkt. wollen wir es hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.520 von mindgames1001 am 19.07.07 15:06:07und es geht weiter in den KELLER
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.806.135 von K4711 am 23.07.07 02:30:50und es geht weiter in den KELLER
diese "heobs" boschaft wird die "wiener", "sportsfreunde" aber nicht erfreuen...
diese "heobs" boschaft wird die "wiener", "sportsfreunde" aber nicht erfreuen...
wie hat doch erst vor ein paar Tagen der CEO von bwin so schön gesagt,
wir wollen weiterhin der Nike dieser Branche werden........
Weltmarktführer im online gambling ist bwin ja schon.........
wir wollen weiterhin der Nike dieser Branche werden........
Weltmarktführer im online gambling ist bwin ja schon.........
und so sah der Trainingsauftakt bei real Madrid aus..........
selbst Bernd Schuster trägt ein bwin Dress
selbst Bernd Schuster trägt ein bwin Dress
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.809.884 von trustone am 23.07.07 11:36:57selbst Bernd Schuster trägt ein bwin Dress
süss
süss
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.798.546 von Tetratono am 22.07.07 17:19:48Die Aktie befindet sich seit März in einem Abwärtstrend.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Und diesmal kann man nicht einmal von einer übertriebenen Abwärtsreaktion wie letztes Jahr sprechen.
Es scheint eher ein langsames Abdriften in die Bedeutungslosigkeit zu sein, was wesentlich schlimmer für ein Unternehmen wie Bwin ist.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Und diesmal kann man nicht einmal von einer übertriebenen Abwärtsreaktion wie letztes Jahr sprechen.
Es scheint eher ein langsames Abdriften in die Bedeutungslosigkeit zu sein, was wesentlich schlimmer für ein Unternehmen wie Bwin ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.811.964 von The-Saint am 23.07.07 14:21:39Es scheint eher ein langsames Abdriften in die Bedeutungslosigkeit zu sein
bwin erinnert mich an rambus.
nach einem gewonnenen !!! gerichtsurteil
stürzte die aktie von 35,- auf 12,50
....und der boden ist noch immer nicht erreicht....
aber dafür ist rambus:
one of the world's premier technology licensing companies
specializing in the invention and design of high-speed chip architectures
small is beautiful
bwin erinnert mich an rambus.
nach einem gewonnenen !!! gerichtsurteil
stürzte die aktie von 35,- auf 12,50
....und der boden ist noch immer nicht erreicht....
aber dafür ist rambus:
one of the world's premier technology licensing companies
specializing in the invention and design of high-speed chip architectures
small is beautiful
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.813.519 von leelan am 23.07.07 16:09:01bwin erinnert mich an rambus.
---
Leelan, durch solche aussagen erhöhst Du Deine Einschätzungsfähigkeit enorm!
---
Leelan, durch solche aussagen erhöhst Du Deine Einschätzungsfähigkeit enorm!
Leelan, durch solche aussagen erhöhst Du Deine Einschätzungsfähigkeit enorm!
Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein,
dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Alan Greenspan
Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein,
dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Alan Greenspan
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.813.519 von leelan am 23.07.07 16:09:01Und meine Optionen in den Papierkorb
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.608 von Ceeit am 24.07.07 23:25:49@ceeit,
wenn du dich erinnerst, wollte ich unmittelbar
nach dem urteil rambus verkaufen. ich liess mich aber von
deiner euphorie anstecken und daher habe ich den schrott
noch immer im depot. gier macht eben blind....
yum glück weiss ich, dass
gewinne und verluste untrennbar miteinander verbunden sind und
dass man das eine nicht ohne dem anderen haben kann.
Laotse, Vers 2
Vom Gegensatz
Wer da sagt Schön
schafft zugleich Unschön
Wer da sagt Gut
schafft zugleich Ungut
Sein bedingt Nichtsein
Schwer ergänzt Leicht
Lang bemisst Kurz
Hoch erzeugt Niedrig
Laut bestimmt Leise
Jetzt folgt Einst
wenn du dich erinnerst, wollte ich unmittelbar
nach dem urteil rambus verkaufen. ich liess mich aber von
deiner euphorie anstecken und daher habe ich den schrott
noch immer im depot. gier macht eben blind....
yum glück weiss ich, dass
gewinne und verluste untrennbar miteinander verbunden sind und
dass man das eine nicht ohne dem anderen haben kann.
Laotse, Vers 2
Vom Gegensatz
Wer da sagt Schön
schafft zugleich Unschön
Wer da sagt Gut
schafft zugleich Ungut
Sein bedingt Nichtsein
Schwer ergänzt Leicht
Lang bemisst Kurz
Hoch erzeugt Niedrig
Laut bestimmt Leise
Jetzt folgt Einst
Gerichts-Beschlüsse kratzen an Glücksspiel-Monopol
24.07.2007 | 18:23 | HEDI SCHNEID (Die Presse)
Internet-Spiele. Casinos Austria-Konkurrenz gewinnt vor Gericht.
wien. Das von Casinos Austria mit aller Kraft verteidigte österreichische Glücksspiel-Monopol gerät massiv ins Wanken. Während das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs von Gegnern und Befürwortern des Monopols jeweils in ihrem Sinne interpretiert wird und weniger eine Klarstellung als Zündstoff für neue Streitereien brachte, haben nun österreichischer Gerichte dreimal in Folge klar gegen das Monopol entschieden.
Anfang Juli hat das Landesgericht Korneuburg einen Antrag der Omnia Communication-Centers GmbH, die Online Unterhaltungsspiele anbietet, auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wettenanbieter Wettpunkt abgewiesen. Jetzt hat das Handelsgericht Wien den von Omnia eingebrachten Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wetten- und Spieleanbieter Cashpoint abgewiesen. Schon im Frühjahr ist Omnia mit einem solchen Antrag gegen Bwin abgeblitzt.
Experten gegen Monopol
Während sich der Korneuburger Richter darauf stützt, dass zwischen Omnia und Wettpunkt kein Konkurrenzverhältnis besteht und Wettpunkt keinen Unlauteren Wettbewerb betreibt, spielt der Wiener Richter Rainer Geißler die Expertise mehrerer Europarechtler gegeneinander aus. Er schließt sich der Meinung der Juristen Heinz Mayer, Walter Schwarz, Theo Öhlinger und Peter Lewisch an, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt.
Sie alle sind eindeutig der Meinung, dass das Glücksspiel-Monopol gegen EU-Recht verstößt, weil es die von der EU verfügte Dienstleistungsfreiheit einengt. Diese Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit sei weder durch das Argument des Verbraucherschutzes, noch durch Verbrechens-Prävention, noch durch die Verhinderung von Geldwäsche zu rechtfertigen, führen die Juristen ins Treffen. Auch Casinos Austria und Lotterien hätten ihr Glücksspielangebot massiv erweitert und exzessiv beworben.
Auch das Argument der Omnia, Bwin, Wettpunkt und Cashpoint hätten keine österreichische, sondern maltesische und gibraltesische Lizenzen, lässt der Richter nicht gelten. Auch diese EU-Ländern würden hohe Anforderungen an Lizenznehmer stellen.
Omnia-Anwalt Georg Streit, der jegliches Naheverhältnis seines Mandanten zu den Casinos bestreitet, gibt dennoch nicht auf. Er hat, so sagt er der „Presse“, gegen die Gerichts-Beschlüsse Rekurs eingelegt. Er kritisiert, dass Richter Geißler das Gutachten von Thomas Eilmansberger unterbewertet habe. Der Universitätsprofessor räumt ein, dass Monopole Sache des Nationalstaats seien und daher gerechtfertigt sein können. Ein Argument, das auch die Casinos wiederholt anführen. Zum konkreten Fall wollte man bei Casinos keine Stellungnahme abgeben.
24.07.2007 | 18:23 | HEDI SCHNEID (Die Presse)
Internet-Spiele. Casinos Austria-Konkurrenz gewinnt vor Gericht.
wien. Das von Casinos Austria mit aller Kraft verteidigte österreichische Glücksspiel-Monopol gerät massiv ins Wanken. Während das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs von Gegnern und Befürwortern des Monopols jeweils in ihrem Sinne interpretiert wird und weniger eine Klarstellung als Zündstoff für neue Streitereien brachte, haben nun österreichischer Gerichte dreimal in Folge klar gegen das Monopol entschieden.
Anfang Juli hat das Landesgericht Korneuburg einen Antrag der Omnia Communication-Centers GmbH, die Online Unterhaltungsspiele anbietet, auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wettenanbieter Wettpunkt abgewiesen. Jetzt hat das Handelsgericht Wien den von Omnia eingebrachten Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wetten- und Spieleanbieter Cashpoint abgewiesen. Schon im Frühjahr ist Omnia mit einem solchen Antrag gegen Bwin abgeblitzt.
Experten gegen Monopol
Während sich der Korneuburger Richter darauf stützt, dass zwischen Omnia und Wettpunkt kein Konkurrenzverhältnis besteht und Wettpunkt keinen Unlauteren Wettbewerb betreibt, spielt der Wiener Richter Rainer Geißler die Expertise mehrerer Europarechtler gegeneinander aus. Er schließt sich der Meinung der Juristen Heinz Mayer, Walter Schwarz, Theo Öhlinger und Peter Lewisch an, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt.
Sie alle sind eindeutig der Meinung, dass das Glücksspiel-Monopol gegen EU-Recht verstößt, weil es die von der EU verfügte Dienstleistungsfreiheit einengt. Diese Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit sei weder durch das Argument des Verbraucherschutzes, noch durch Verbrechens-Prävention, noch durch die Verhinderung von Geldwäsche zu rechtfertigen, führen die Juristen ins Treffen. Auch Casinos Austria und Lotterien hätten ihr Glücksspielangebot massiv erweitert und exzessiv beworben.
Auch das Argument der Omnia, Bwin, Wettpunkt und Cashpoint hätten keine österreichische, sondern maltesische und gibraltesische Lizenzen, lässt der Richter nicht gelten. Auch diese EU-Ländern würden hohe Anforderungen an Lizenznehmer stellen.
Omnia-Anwalt Georg Streit, der jegliches Naheverhältnis seines Mandanten zu den Casinos bestreitet, gibt dennoch nicht auf. Er hat, so sagt er der „Presse“, gegen die Gerichts-Beschlüsse Rekurs eingelegt. Er kritisiert, dass Richter Geißler das Gutachten von Thomas Eilmansberger unterbewertet habe. Der Universitätsprofessor räumt ein, dass Monopole Sache des Nationalstaats seien und daher gerechtfertigt sein können. Ein Argument, das auch die Casinos wiederholt anführen. Zum konkreten Fall wollte man bei Casinos keine Stellungnahme abgeben.
kann mir jemand sagen, ob Sportwetten und Gücksspiel im Internet (POker etc) in Südamerika (Argentinien etc.) rechtlich geregelt sind?
Gibt es dort auch staatliche Monopole, die entgegen jeder Sinnhaftigkeit und höherer gerichtlicher Entscheidungen temporär noch aufrecht erhalten werden, wie es in einzelnen Ländern Europas der Fall ist?
Danke
Gibt es dort auch staatliche Monopole, die entgegen jeder Sinnhaftigkeit und höherer gerichtlicher Entscheidungen temporär noch aufrecht erhalten werden, wie es in einzelnen Ländern Europas der Fall ist?
Danke
Stockholm, July 9 – Cementing its strong position on the European e-gaming market, Ongame Network, a subdivision of the bwin Group and a leading provider of online gaming platforms, has disclosed a new agreement with the British gaming house Redbet Ltd.
The Redbet group operates and manages several gaming brands including Redbet, TotalPoker, GoldClubCasino and MingelBingo.
Following the deal, several poker sites within the Redbet sphere will switch to Ongame Network poker software and join one of the world’s largest poker networks.
The first site, NextPoker.com was deployed on Saturday, June 31 and is ready for launch.
“We are delighted to partner up with such an accomplished and long-term player within the e-gaming market,” says Martin Lerby, Head of Ongame Network.
“NextPoker.com is an exciting brand spearheaded by industry veterans that we are convinced will make the best out of our vast offering of games, tournaments, software features and customization capabilities.”
For further information please contact:
Martin Lerby, Head of Ongame Network
Phone: +46 8 789 12 40
E-mail: martin.lerby@ongamenetwork.com
The Redbet group operates and manages several gaming brands including Redbet, TotalPoker, GoldClubCasino and MingelBingo.
Following the deal, several poker sites within the Redbet sphere will switch to Ongame Network poker software and join one of the world’s largest poker networks.
The first site, NextPoker.com was deployed on Saturday, June 31 and is ready for launch.
“We are delighted to partner up with such an accomplished and long-term player within the e-gaming market,” says Martin Lerby, Head of Ongame Network.
“NextPoker.com is an exciting brand spearheaded by industry veterans that we are convinced will make the best out of our vast offering of games, tournaments, software features and customization capabilities.”
For further information please contact:
Martin Lerby, Head of Ongame Network
Phone: +46 8 789 12 40
E-mail: martin.lerby@ongamenetwork.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.840.990 von smart007 am 25.07.07 11:29:21ja, Glücksspiel und Sportwetten sind in Argentinien nach erwerb einer Lizenz legal, und solch eine Lizenz hat bwin von einer Staatlichen Organisation schon vor einiger Zeit erworben............
wenn selbst die "guten" nachrichten von der börse ignoriert werden,
was passiert dann erst bei den nächsten quartalszahlen ?¿?
FORMAT: Anzeige von Wettfirma Omnia gegen bwin und bet-at-home abgewiesen
Die von der Wettfirma Omnia Communication-Centers GmbH gegen die Glücksspielanbieter bwin und bet-at-home erstatten Anzeigen wegen Schaltung unzulässiger Werbespots auf ORF und ATV wurden vom Bundeskommunikationssenat (BKS) abgewiesen. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner aktuellen Ausgabe. Der entsprechende Bescheid liegt dem Magazin vor.
Im Mai hatte Omnia-Gesellschafter Gert Schmidt beim BKS Beschwerde gegen die Wettanbieter eingebracht, weil diese über keine vom österreichischen Staat ausgestellte Spiellizenz verfügen. bwin bietet Glücksspiele auf Grundlage einer Konzession von Gibraltar an, bet-at-home besitzt eine Lizenz von Malta. Mit seinem Vorgehen wollte Schmidt eigenen Worten zufolge "Zivilcourage und Markthygiene" betreiben.
Die Omnia ist vorerst auch in einer anderen Rechtssache gescheitert. Schmidts Ansuchen auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung betreffend der Spielaktivitäten von bwin, Wettpunkt und Cashpoint vor Gericht wurde nicht stattgegeben. Der Unternehmer hatte seine Mitbewerber wegen unlauteren Wettbewerbs verklagt.
"Die nun gefällten Entscheidungen folgen der Auffassung der Europäischen Kommission, die das Glücksspielgesetz ebenfalls für mehrfach gemeinschaftswidrig hält," sagt bwin-Anwalt Thomas Talos gegenüber FORMAT. Verfassungsexperte Theo Öhlinger betont in einem FORMAT exklusiv vorliegenden Gutachten, dass sich "mehrere Elemente des österreichischen Glücksspielmonopols als mit dem Gemeinschaftsrecht unvereinbar" erweisen.
Die gesamte Story finden Sie im aktuellen FORMAT!
was passiert dann erst bei den nächsten quartalszahlen ?¿?
FORMAT: Anzeige von Wettfirma Omnia gegen bwin und bet-at-home abgewiesen
Die von der Wettfirma Omnia Communication-Centers GmbH gegen die Glücksspielanbieter bwin und bet-at-home erstatten Anzeigen wegen Schaltung unzulässiger Werbespots auf ORF und ATV wurden vom Bundeskommunikationssenat (BKS) abgewiesen. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner aktuellen Ausgabe. Der entsprechende Bescheid liegt dem Magazin vor.
Im Mai hatte Omnia-Gesellschafter Gert Schmidt beim BKS Beschwerde gegen die Wettanbieter eingebracht, weil diese über keine vom österreichischen Staat ausgestellte Spiellizenz verfügen. bwin bietet Glücksspiele auf Grundlage einer Konzession von Gibraltar an, bet-at-home besitzt eine Lizenz von Malta. Mit seinem Vorgehen wollte Schmidt eigenen Worten zufolge "Zivilcourage und Markthygiene" betreiben.
Die Omnia ist vorerst auch in einer anderen Rechtssache gescheitert. Schmidts Ansuchen auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung betreffend der Spielaktivitäten von bwin, Wettpunkt und Cashpoint vor Gericht wurde nicht stattgegeben. Der Unternehmer hatte seine Mitbewerber wegen unlauteren Wettbewerbs verklagt.
"Die nun gefällten Entscheidungen folgen der Auffassung der Europäischen Kommission, die das Glücksspielgesetz ebenfalls für mehrfach gemeinschaftswidrig hält," sagt bwin-Anwalt Thomas Talos gegenüber FORMAT. Verfassungsexperte Theo Öhlinger betont in einem FORMAT exklusiv vorliegenden Gutachten, dass sich "mehrere Elemente des österreichischen Glücksspielmonopols als mit dem Gemeinschaftsrecht unvereinbar" erweisen.
Die gesamte Story finden Sie im aktuellen FORMAT!
schön langsam wird es zeit dass die kurve wieder aufwärts geht.
mal sehen ob wir die 18,- erreichen,
die ich im april andachte.
obwohl....es geht weniger um den kurs,
als viel mehr um die bodenbildung,
dann könnte man sich wieder aufladen....
die ich im april andachte.
obwohl....es geht weniger um den kurs,
als viel mehr um die bodenbildung,
dann könnte man sich wieder aufladen....
yes, freier fall ¡
da kommt freude auf.
wenn es so weiter geht,
werde ich nach den zahlen wieder aufladen.
der rucksack steht schon bereit :-)
60 jahre profi gambling
da kommt freude auf.
wenn es so weiter geht,
werde ich nach den zahlen wieder aufladen.
der rucksack steht schon bereit :-)
60 jahre profi gambling
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.085 von leelan am 27.07.07 10:20:47Wann kommen dann die zahlen?
danke im voraus
danke im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.085 von leelan am 27.07.07 10:20:47Hi Leelan,
denkst du, dass wir bei 20 einer Bodenbildung entgegen gehen?
Diesmal war der Fall ja nicht so spektakulär wie wie letztes Jahr.
Nicht nur die Dienstleistung die Bwin bietet ist Gambling,... eigentlich wird die Aktie selbst bald interessanter als das eigentliche Wettangebot von Bwin. Das ist ja schon fast paradox
denkst du, dass wir bei 20 einer Bodenbildung entgegen gehen?
Diesmal war der Fall ja nicht so spektakulär wie wie letztes Jahr.
Nicht nur die Dienstleistung die Bwin bietet ist Gambling,... eigentlich wird die Aktie selbst bald interessanter als das eigentliche Wettangebot von Bwin. Das ist ja schon fast paradox
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.420 von Aniki am 27.07.07 10:37:00Wann kommen dann die zahlen?
schätze mitte ende august
schätze mitte ende august
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.565 von The-Saint am 27.07.07 10:44:11denkst du, dass wir bei 20 einer Bodenbildung entgegen gehen?
wie du selbst weisst, sind alle analysen, von wem auch immer, reine spekulationen.
aus heutiger sicht wäre mir eine bodenbildung bei 20 etwas zu hoch.
eigentlich wird die Aktie selbst bald interessanter als das eigentliche Wettangebot von Bwin. Das ist ja schon fast paradox
paradox ¿
obwohl die meisten von uns beteuern,
dass der charakter die wichtigste rolle in einer partnerschaft spielt,
schauen die männer auf den hintern der frauen und die auf das konto der männer
wie du selbst weisst, sind alle analysen, von wem auch immer, reine spekulationen.
aus heutiger sicht wäre mir eine bodenbildung bei 20 etwas zu hoch.
eigentlich wird die Aktie selbst bald interessanter als das eigentliche Wettangebot von Bwin. Das ist ja schon fast paradox
paradox ¿
obwohl die meisten von uns beteuern,
dass der charakter die wichtigste rolle in einer partnerschaft spielt,
schauen die männer auf den hintern der frauen und die auf das konto der männer
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.998 von leelan am 27.07.07 11:03:38PARADOX
bei dem starken euro und dem ölpreis wäre früher der dax in den keller gerutscht....
naja, was nicht ist kann ja noch werden...
bei dem starken euro und dem ölpreis wäre früher der dax in den keller gerutscht....
naja, was nicht ist kann ja noch werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.420 von Aniki am 27.07.07 10:37:00es gibt so etwas wie eine betreffende homepage http://www.bwin.ag/.
wenn ich mir hier so manch schwachsinnige postings ansehe,denke ich dass potentielle anleger (oder noch schlimmer, anleger per se) sich hier noch nie schlau gemacht haben.
wenn ich mir hier so manch schwachsinnige postings ansehe,denke ich dass potentielle anleger (oder noch schlimmer, anleger per se) sich hier noch nie schlau gemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.031 von ciel34 am 27.07.07 12:54:20wenn ich mir hier so manch schwachsinnige postings ansehe,denke ich dass potentielle anleger (oder noch schlimmer, anleger per se) sich hier noch nie schlau gemacht haben.
danke für deine info und ich freue mich schon auf deine starksinnigen beiträge.
apropos, ich habe das datum genau erraten, ohne mich schlau gemacht zu haben
danke für deine info und ich freue mich schon auf deine starksinnigen beiträge.
apropos, ich habe das datum genau erraten, ohne mich schlau gemacht zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.190 von leelan am 27.07.07 13:03:32du warst damit nicht gemeint, wie allgemein ersichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.857 von ciel34 am 27.07.07 13:44:42sei nicht so streng :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.857 von ciel34 am 27.07.07 13:44:42und ich? ^^
das war wohl eine schwache woche. man kann nur hoffen das es am montag wieder aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.115 von Tetratono am 28.07.07 15:04:37bwin ist am freitag nachrichtenlos stärker als der markt gefallen.
natürlich habe ich da bei schlussauktion zugegriffen!
spielt wieder einer mal short
Dabei ist die letzte nachrichtenlage eindeutig positiv!
zb abbruch der verhandlungen mit sportingbet
oder einstieg im riesigen argentischen markt
oder steigerung der poker bei bwin
oder...EM phantasie
oder...
denke bis zu den zahlen die auch postiv überraschen werden (stichwort marketing!) sehen wir wieder höhere kurse
alles natürlich nur meine meinung!
natürlich habe ich da bei schlussauktion zugegriffen!
spielt wieder einer mal short
Dabei ist die letzte nachrichtenlage eindeutig positiv!
zb abbruch der verhandlungen mit sportingbet
oder einstieg im riesigen argentischen markt
oder steigerung der poker bei bwin
oder...EM phantasie
oder...
denke bis zu den zahlen die auch postiv überraschen werden (stichwort marketing!) sehen wir wieder höhere kurse
alles natürlich nur meine meinung!
Es geht weiter munter bergab, ich bin wirklich neugierig ob wir diese Woche noch die 18 Euro sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.296 von The-Saint am 30.07.07 09:59:26zumindest wird deine frage nach dem 20er widerstand schon früher als gedacht beantwortet
offensichtlich hat der kursverfall von bwin nichts mit dem allgemeinen börsenklima zu tun. das ist eine gute nachricht.
ich hoffe auf eine bodenbildung nach den zahlen und dann fülle ich mit die taschen voll mit dem schrott
offensichtlich hat der kursverfall von bwin nichts mit dem allgemeinen börsenklima zu tun. das ist eine gute nachricht.
ich hoffe auf eine bodenbildung nach den zahlen und dann fülle ich mit die taschen voll mit dem schrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.531 von leelan am 30.07.07 10:13:15 die Frage hat sich postwendend beantwortet
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.880 von The-Saint am 30.07.07 10:32:17¿gerücht ? aus http://www.boerse-express.com/pages/408660
27.07.2007
- 23:28baldaufzero
Frage an alle?
Warum schließt bwin mehrere Rechenzentren in Wien? Wenn alles so rosig ist, warum machen die in Wien die Schotten dicht. Weiß aus sehr zuverlässiger Quelle, dass die ihre Rechenzentren in Wien schließen, und frage mich nur warum. Ich glaube, dass sich bwin so schnell nicht erholen wird. Die zwei Herren in Gibralta haben ihres bereits gespart. Denen wirds wurscht sein, das wuzal01 und andere ihre Kohle verlieren. Ich gehe bei 10 Euro wieder rein, da kann nicht viel schief gehen. Vorher investiere ich keinen Cent mehr in bwin.
27.07.2007
- 23:28baldaufzero
Frage an alle?
Warum schließt bwin mehrere Rechenzentren in Wien? Wenn alles so rosig ist, warum machen die in Wien die Schotten dicht. Weiß aus sehr zuverlässiger Quelle, dass die ihre Rechenzentren in Wien schließen, und frage mich nur warum. Ich glaube, dass sich bwin so schnell nicht erholen wird. Die zwei Herren in Gibralta haben ihres bereits gespart. Denen wirds wurscht sein, das wuzal01 und andere ihre Kohle verlieren. Ich gehe bei 10 Euro wieder rein, da kann nicht viel schief gehen. Vorher investiere ich keinen Cent mehr in bwin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.978 von leelan am 30.07.07 10:38:44na danke,
dieser massiver absturz überrascht selbst mich ¡
dieser massiver absturz überrascht selbst mich ¡
Was manche hier im Forum schreiben ist doch komplett irre
Jetzt sperren sie sogar in wien ihre rechenzentren in wien und morgen sind sie pleite
Einfach nur irre
Jetzt sperren sie sogar in wien ihre rechenzentren in wien und morgen sind sie pleite
Einfach nur irre
Jedenfalls sollte man die Aktie derzeit nur von Seite betrachten und bis Herbst abwarten. Wie derzeit bei fast allen Aktien.
Wird sicher wieder die 15 kratzen und falls an diversen Gerüchten etwas wahr sein sollte noch tiefer gehen.
Wird sicher wieder die 15 kratzen und falls an diversen Gerüchten etwas wahr sein sollte noch tiefer gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.978 von leelan am 30.07.07 10:38:44Die Verlegung der RZ kann natürlich viele Gründe u.a. steuerrechtliche haben - falls an dem gerücht überhaupt was dran sein sollte.
hier übrigens mal die Stellenausschreibungen von bwin..........
Dutch Native Speaker / Customer Services (m/w)
Russian Native Speaker - Customer Service (m/f)
Romanian Native Speaker - Customer Service (m/f)
Czech Native Speaker - Customer Service (m/f)
German Native Speaker / Customer Services (m/w)
French Native Speaker - Customer Services (m/w)
Portuguese Native Speaker - Customer Services (m/w)
SCM (Build & Release) Engineer (m/w)
Delivery / Release Manager (m/w)
Senior .NET Software Engineer (m/w)
Flash Senior Software Entwickler/in
Senior .NET Software Engineer - Mobile Umfeld (m/w)
.NET Winforms Engineer(m/w)
J2EE Developer (m/w)
IT System Engineer (System Management) (m/w)
Software Engineer (m/w)
Software Application Engineer (m/w)
Storage Engineer (m/w)
MSSQL Database Administrator (m/w)
Database Developer (m/f)
Junior Database Developer (m/f)
OLAP Engineer(m/w)
Test Engineer (m/w)
Test Developer (m/w)
Mitarbeiter/in Network Operation Center (NOC) (m/w)
Junior Market Researcher (m/w)
Junior Solution Manager (m/w)
Requirements Analyst (m/w)
Junior Project Coordinator (m/w)
Produktmanager Mobile (w/m)
Marketing Assistant(m/w)
Junior Projectmanager - Online Games(m/w)
Sportbegeisterter Kommunikationsprofi (m/f)
Financial Controller (m/f)
Junior Payment Administrator (m/f)
International Project Coordinator (m/f)
Marketing Analyst / Controller (m/f)
HAK Absolvent/in
Junior Market Researcher (m/f)
Payment Security Expert (m/f)
Junior Business Analyst (m/f)
Marketing & Communication Manager / Affiliate Program (m/f)
Supervisor für interne Text- und Übersetzungsabteilung (slawische Sprachen) (m/w)
Dutch Native Speaker / Customer Services (m/w)
Russian Native Speaker - Customer Service (m/f)
Romanian Native Speaker - Customer Service (m/f)
Czech Native Speaker - Customer Service (m/f)
German Native Speaker / Customer Services (m/w)
French Native Speaker - Customer Services (m/w)
Portuguese Native Speaker - Customer Services (m/w)
SCM (Build & Release) Engineer (m/w)
Delivery / Release Manager (m/w)
Senior .NET Software Engineer (m/w)
Flash Senior Software Entwickler/in
Senior .NET Software Engineer - Mobile Umfeld (m/w)
.NET Winforms Engineer(m/w)
J2EE Developer (m/w)
IT System Engineer (System Management) (m/w)
Software Engineer (m/w)
Software Application Engineer (m/w)
Storage Engineer (m/w)
MSSQL Database Administrator (m/w)
Database Developer (m/f)
Junior Database Developer (m/f)
OLAP Engineer(m/w)
Test Engineer (m/w)
Test Developer (m/w)
Mitarbeiter/in Network Operation Center (NOC) (m/w)
Junior Market Researcher (m/w)
Junior Solution Manager (m/w)
Requirements Analyst (m/w)
Junior Project Coordinator (m/w)
Produktmanager Mobile (w/m)
Marketing Assistant(m/w)
Junior Projectmanager - Online Games(m/w)
Sportbegeisterter Kommunikationsprofi (m/f)
Financial Controller (m/f)
Junior Payment Administrator (m/f)
International Project Coordinator (m/f)
Marketing Analyst / Controller (m/f)
HAK Absolvent/in
Junior Market Researcher (m/f)
Payment Security Expert (m/f)
Junior Business Analyst (m/f)
Marketing & Communication Manager / Affiliate Program (m/f)
Supervisor für interne Text- und Übersetzungsabteilung (slawische Sprachen) (m/w)
schwache woche und kein allzu rosiger ausblick. bleibt nur abzuwarten ob sich im herbst die situation bessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.922 von Tetratono am 30.07.07 11:42:28Und witziger weise sind fast alle offenen stellen in wien zu besetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.953 von mongocliquee am 30.07.07 11:44:46ich glaube auch nicht an dieses gerücht.
bwin ist gewöhnt auszugeben und nicht einzusparen.
sie reden zwar von einsparungen, handeln aber konträr,
wie man an der trikot-werbung ersehen kann.
apropos, das leibarl vom bernd schuster hat offensichtlich
nicht den effekt, den sich so mancher "wiener" erhofft hat
wenn reden und handeln nicht übereinstimmen,
ist vorsicht geboten....
bwin ist gewöhnt auszugeben und nicht einzusparen.
sie reden zwar von einsparungen, handeln aber konträr,
wie man an der trikot-werbung ersehen kann.
apropos, das leibarl vom bernd schuster hat offensichtlich
nicht den effekt, den sich so mancher "wiener" erhofft hat
wenn reden und handeln nicht übereinstimmen,
ist vorsicht geboten....
ob ihr es glaubt oder nicht: Ich habe mit der RZ-Verlegung zu tun und bin informiert. Bwin wächst nach immer noch stark. Die Veränderungen haben mit verschiedenen Faktoren zu tun:
- günstigere Fläche
- Desaster Recovery Konzept
- Ausbau- / Expansionsmöglichkeiten.
M.E. verursacht irgend jemand ahnungslose Kleinanleger zu verunsichern und Aktien günstig einzusammeln. Dass die Verusicherung funktioniert. sieht man ja an den letzten Postings
- günstigere Fläche
- Desaster Recovery Konzept
- Ausbau- / Expansionsmöglichkeiten.
M.E. verursacht irgend jemand ahnungslose Kleinanleger zu verunsichern und Aktien günstig einzusammeln. Dass die Verusicherung funktioniert. sieht man ja an den letzten Postings
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.893 von smart007 am 30.07.07 12:45:23Dass die Verusicherung funktioniert. sieht man ja an den letzten Postings
glaubst du wirklich, dass das forum hier einfluss auf die börse hat ?¿?
glaubst du wirklich, dass das forum hier einfluss auf die börse hat ?¿?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.027 von leelan am 30.07.07 12:54:04nein, aber die Stmmung zu einem Wert kann man hier sehr schön erkennen. Verunsicherung jeder Art fällt bei Bwin momentan auf fruchtbaren Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.104 von smart007 am 30.07.07 12:59:05erstaunlicher finde ich,
dass die "guten" nachrichten,
die früher beigeisterung verursacht hätten,
total ignoriert werden.
was soll uns das sagen ?
dass die "guten" nachrichten,
die früher beigeisterung verursacht hätten,
total ignoriert werden.
was soll uns das sagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.080 von leelan am 30.07.07 14:05:53KAUFEN!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.325 von InvestmentGuru am 30.07.07 14:25:05greife nie in ein fallendes messer
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.325 von InvestmentGuru am 30.07.07 14:25:05Noch zu früh.
Erst mal Bodenbildung abwarten.
Ohne News und in der jetzigen allgemeinen Korrekturphase könnten wir auch noch einmal das Jahrestief testen.
Erst mal Bodenbildung abwarten.
Ohne News und in der jetzigen allgemeinen Korrekturphase könnten wir auch noch einmal das Jahrestief testen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.394 von leelan am 30.07.07 14:30:07
Vola Unterbrechung in Wien
18,70
Vola Unterbrechung in Wien
18,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.395 von Ceeit am 30.07.07 14:30:14war auch nur so daher geschrieben
ich werde heute oder morgen mal die fundamentalen Daten zusammsen fassen.
Meiner Meinung nach steht BWIN nicht schlecht da.
Zu den aktuellen Kursen vielleicht sogar schon unterbewertet.
"750 19.21 19.58 750"
Alle sind im Moment sehr vorsichtig und lauern...
da kann es sehr sehr schnell wieder UP gehen
ich werde heute oder morgen mal die fundamentalen Daten zusammsen fassen.
Meiner Meinung nach steht BWIN nicht schlecht da.
Zu den aktuellen Kursen vielleicht sogar schon unterbewertet.
"750 19.21 19.58 750"
Alle sind im Moment sehr vorsichtig und lauern...
da kann es sehr sehr schnell wieder UP gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.429 von leelan am 30.07.07 14:33:13innerhalb von 3 minuten wurden ca. 40.000 stück verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.484 von leelan am 30.07.07 14:37:12es geht weiter
19,14
19,14
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.484 von leelan am 30.07.07 14:37:12und gekauft...
eine Frage an dich..
Warum bist du hier täglich (eigentlich stündlich) im Thread??
Anscheinend bist du noch nicht mal investiert...
du redest den Wert sogar schlecht ("innerhalb von 3 minuten wurden ca. 40.000 stück verkauft.")
So eine Aussage disqualifiziert dich ja direkt bzw. man merkt, dass du negativ zu bwin eingestellt bist.
Warum bist du dann hier immer online?? was ist dein Anliegen?
Kannst mir auch gerne eine Antwort per BM schreiben.
Danke
eine Frage an dich..
Warum bist du hier täglich (eigentlich stündlich) im Thread??
Anscheinend bist du noch nicht mal investiert...
du redest den Wert sogar schlecht ("innerhalb von 3 minuten wurden ca. 40.000 stück verkauft.")
So eine Aussage disqualifiziert dich ja direkt bzw. man merkt, dass du negativ zu bwin eingestellt bist.
Warum bist du dann hier immer online?? was ist dein Anliegen?
Kannst mir auch gerne eine Antwort per BM schreiben.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.593 von InvestmentGuru am 30.07.07 14:45:34und gekauft...
gratuliere
Warum bist du hier täglich (eigentlich stündlich) im Thread??
warum nicht ? in einem philo forum stellte man mir die selbe frage. dort schrieb ich 5001 postings (durchschn. 1 A4 seite) innerhalb eines jahres :-)
als ich tiere befreite fragte man mich warum ich nicht kindern helfe. als ich kinder unterstützte fragte man mich was ich gegen den umweltschutz mache, usw, usw.
Anscheinend bist du noch nicht mal investiert...
stimmt
2. du redest den Wert sogar schlecht ("innerhalb von 3 minuten wurden ca. 40.000 stück verkauft.")
das was für dich schlecht ist, ist gut für mich
So eine Aussage disqualifiziert dich ja direkt bzw. man merkt, dass du negativ zu bwin eingestellt bist.
ganz im gegenteil. ich bin mit 45.000,- im plus bei bwin.
Warum bist du dann hier immer online?? was ist dein Anliegen?
1. ich beobachte die user. als berufsspieler bin ich so eine art verhaltensforscher. der mensch reagiert ständig auf reize. daraus kann man rückschlüsse bilden ...das finde ich sehr spannend. jetzt zum beispiel sind die fans von bwin total verschwunden. mit anderen worten, sie haben nie gelernt zu verlieren. wenn man aber nicht verlieren kann, dann ist man zum gewinner nicht geeignet. gewinnen ist einfach, die wahre grösse eines menschen zeigt sich aber im verlieren...
2. ich beobachte den markt. bwin war und ist schrott. das werde ich auch dann sagen, wenn ich wieder investiert bin....
3. ich bin freizeitmillionär seit 60 jahren :-)
gratuliere
Warum bist du hier täglich (eigentlich stündlich) im Thread??
warum nicht ? in einem philo forum stellte man mir die selbe frage. dort schrieb ich 5001 postings (durchschn. 1 A4 seite) innerhalb eines jahres :-)
als ich tiere befreite fragte man mich warum ich nicht kindern helfe. als ich kinder unterstützte fragte man mich was ich gegen den umweltschutz mache, usw, usw.
Anscheinend bist du noch nicht mal investiert...
stimmt
2. du redest den Wert sogar schlecht ("innerhalb von 3 minuten wurden ca. 40.000 stück verkauft.")
das was für dich schlecht ist, ist gut für mich
So eine Aussage disqualifiziert dich ja direkt bzw. man merkt, dass du negativ zu bwin eingestellt bist.
ganz im gegenteil. ich bin mit 45.000,- im plus bei bwin.
Warum bist du dann hier immer online?? was ist dein Anliegen?
1. ich beobachte die user. als berufsspieler bin ich so eine art verhaltensforscher. der mensch reagiert ständig auf reize. daraus kann man rückschlüsse bilden ...das finde ich sehr spannend. jetzt zum beispiel sind die fans von bwin total verschwunden. mit anderen worten, sie haben nie gelernt zu verlieren. wenn man aber nicht verlieren kann, dann ist man zum gewinner nicht geeignet. gewinnen ist einfach, die wahre grösse eines menschen zeigt sich aber im verlieren...
2. ich beobachte den markt. bwin war und ist schrott. das werde ich auch dann sagen, wenn ich wieder investiert bin....
3. ich bin freizeitmillionär seit 60 jahren :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.144 von leelan am 30.07.07 15:23:24also tradest du bwin??
wenn du seit 60 Jahren Millionär bist, was sind dann 45.000 € plus bei BWIN ???
"2. ich beobachte den markt. bwin war und ist schrott. das werde ich auch dann sagen, wenn ich wieder investiert bin...."
Schrott?? Die Firma steigert quartalsweise den Umsatz...
Der Glücksspielmarkt wächst seit Jahren und wird weiter wachsen (Prognosen solltest du kennen)
Bwin macht Gewinne (letztes Q immerhin 10 Mio €)
Wenn man die Kosten reduziert, explodiert der Gewinn.
Alleine bei 10 Mio Ertrag pro Q, hat man einen Reingewinn von 40 Mio € pro Jahr. Zudem hat man aktuell Cashreserven von ca. 70 Mio €.
Sprich aktuelles KGV von 15.
Wenn die Firma in den nächsten Jahren (Quartalen) mehr wert auf das Ergebis als auf Umsatzwachstum legt, haben wir schnell ein Unternehmen mit einem KGV von unter 7
wenn du seit 60 Jahren Millionär bist, was sind dann 45.000 € plus bei BWIN ???
"2. ich beobachte den markt. bwin war und ist schrott. das werde ich auch dann sagen, wenn ich wieder investiert bin...."
Schrott?? Die Firma steigert quartalsweise den Umsatz...
Der Glücksspielmarkt wächst seit Jahren und wird weiter wachsen (Prognosen solltest du kennen)
Bwin macht Gewinne (letztes Q immerhin 10 Mio €)
Wenn man die Kosten reduziert, explodiert der Gewinn.
Alleine bei 10 Mio Ertrag pro Q, hat man einen Reingewinn von 40 Mio € pro Jahr. Zudem hat man aktuell Cashreserven von ca. 70 Mio €.
Sprich aktuelles KGV von 15.
Wenn die Firma in den nächsten Jahren (Quartalen) mehr wert auf das Ergebis als auf Umsatzwachstum legt, haben wir schnell ein Unternehmen mit einem KGV von unter 7
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.144 von leelan am 30.07.07 15:23:24Hallo Leelan,
Jetzt wirst Du zum x-ten mal mit den gleichen Fragen und Vorwürfen konfrontiert.
Am besten stellst Du irgendwo eine kleine Website mit FAQs rein auf die Du verweisen kannst und nicht immer die gleichen Fragen beantworten musst.
lg
Ceeit
Jetzt wirst Du zum x-ten mal mit den gleichen Fragen und Vorwürfen konfrontiert.
Am besten stellst Du irgendwo eine kleine Website mit FAQs rein auf die Du verweisen kannst und nicht immer die gleichen Fragen beantworten musst.
lg
Ceeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.420 von InvestmentGuru am 30.07.07 15:36:32also tradest du bwin??
wenn ich meine einen vorteil zu haben, dann werde ich bwin wieder kaufen
wenn du seit 60 Jahren Millionär bist, was sind dann 45.000 € plus bei BWIN ???
1. ich habe geschrieben freizeitmillionär zu sein
2. ich würde mir wünschen, bei allen meinen investments innerhalb eines halben jahres 45.000,- im plus zu sein :-)
Schrott?? Die Firma steigert quartalsweise den Umsatz...
stimmt. im wettgeschäft ist der umsatz ein sehr wichtiger faktor.
Der Glücksspielmarkt wächst seit Jahren und wird weiter wachsen (Prognosen solltest du kennen)
abgesehen davon dass sportwetten und glücksspiele zwei verschiedene paar schuhe sind...das weiss nicht einmal androsch....bin ich auch der meinung, dass das wettgeschäft wachsen wird....sobald liberalisiert wird, werden andere big boys aufspringen...
Bwin macht Gewinne (letztes Q immerhin 10 Mio €)
Wenn man die Kosten reduziert, explodiert der Gewinn.
bwin ist bekannt der werbung wegen. wenn man diese reduziert, könnte bwin in die bedeutungslosigkeit abstürzen.
Wenn die Firma in den nächsten Jahren (Quartalen) mehr wert auf das Ergebis als auf Umsatzwachstum legt, haben wir schnell ein Unternehmen mit einem KGV von unter 7
ich halt mich lieber an meinen börsenguru:
Laotse, Vers 38
„Der Weise stellt keine Bemühungen an.
Er weilt in fruchtvoller Wirklichkeit und nicht in blumiger Illusion“
ob bwin eine perle oder schrott ist,
ist nicht massgebend. entscheidend ist das
verhalten der investoren.
wenn ich meine einen vorteil zu haben, dann werde ich bwin wieder kaufen
wenn du seit 60 Jahren Millionär bist, was sind dann 45.000 € plus bei BWIN ???
1. ich habe geschrieben freizeitmillionär zu sein
2. ich würde mir wünschen, bei allen meinen investments innerhalb eines halben jahres 45.000,- im plus zu sein :-)
Schrott?? Die Firma steigert quartalsweise den Umsatz...
stimmt. im wettgeschäft ist der umsatz ein sehr wichtiger faktor.
Der Glücksspielmarkt wächst seit Jahren und wird weiter wachsen (Prognosen solltest du kennen)
abgesehen davon dass sportwetten und glücksspiele zwei verschiedene paar schuhe sind...das weiss nicht einmal androsch....bin ich auch der meinung, dass das wettgeschäft wachsen wird....sobald liberalisiert wird, werden andere big boys aufspringen...
Bwin macht Gewinne (letztes Q immerhin 10 Mio €)
Wenn man die Kosten reduziert, explodiert der Gewinn.
bwin ist bekannt der werbung wegen. wenn man diese reduziert, könnte bwin in die bedeutungslosigkeit abstürzen.
Wenn die Firma in den nächsten Jahren (Quartalen) mehr wert auf das Ergebis als auf Umsatzwachstum legt, haben wir schnell ein Unternehmen mit einem KGV von unter 7
ich halt mich lieber an meinen börsenguru:
Laotse, Vers 38
„Der Weise stellt keine Bemühungen an.
Er weilt in fruchtvoller Wirklichkeit und nicht in blumiger Illusion“
ob bwin eine perle oder schrott ist,
ist nicht massgebend. entscheidend ist das
verhalten der investoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.507 von Ceeit am 30.07.07 15:40:23Jetzt wirst Du zum x-ten mal mit den gleichen Fragen und Vorwürfen konfrontiert.
ja, die fragen sind immer die gleichen.
meine antworten teilweise nicht.
die richtige antwort auf die frage warum ich hier poste wäre gewesen:
jeder mensch, egal ob er ein heiliger oder massenmörder ist,
handelt immer und ausschliesslich nach nützlichkeit.
ja, die fragen sind immer die gleichen.
meine antworten teilweise nicht.
die richtige antwort auf die frage warum ich hier poste wäre gewesen:
jeder mensch, egal ob er ein heiliger oder massenmörder ist,
handelt immer und ausschliesslich nach nützlichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.144 von leelan am 30.07.07 15:23:24Die Fans von bwin sind nicht verschwunden, sondern stehen nur an der Außenlinie und warten bis sich die Wogen etwas glätten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.522 von leelan am 30.07.07 16:31:29Was ist Nützlichkeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.717 von Prozentjaeger am 30.07.07 16:41:32Die Fans von bwin sind nicht verschwunden, sondern stehen nur an der Außenlinie und warten bis sich die Wogen etwas glätten
ja, das ist mir schlon klar.
im gewinnen sind die meisten menschen gross und stark.
im verlieren verschwinden sie in ihre löcher.
man könnte den kurs einer aktie an der häufigkeit der beiträge erraten
ja, das ist mir schlon klar.
im gewinnen sind die meisten menschen gross und stark.
im verlieren verschwinden sie in ihre löcher.
man könnte den kurs einer aktie an der häufigkeit der beiträge erraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.125 von turbovernichter43 am 30.07.07 17:03:55Was ist Nützlichkeit?
aus sicht des "investmentgurus" war es heute nützlich (vorteilhaft) bwin aktien zu kaufen.
mir erscheint es gewinnbringender geduld zu üben und zu warten.
so funktioniert die börse und das leben
aus sicht des "investmentgurus" war es heute nützlich (vorteilhaft) bwin aktien zu kaufen.
mir erscheint es gewinnbringender geduld zu üben und zu warten.
so funktioniert die börse und das leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.461 von leelan am 30.07.07 17:21:42in einigen Dingen stimme ich dir ja zu
zum bsp hier bei: "wenn man aber nicht verlieren kann, dann ist man zum gewinner nicht geeignet. gewinnen ist einfach, die wahre grösse eines menschen zeigt sich aber im verlieren..."
durch Fehler wächst man am meisten im Leben...
nur zur Info: Ich bin lange noch nicht investiert
werde den Wert jetzt aber mal genauer beobachten...
Außerdem warte ich erstmal die nächsten Q-Zahlen ab
zum bsp hier bei: "wenn man aber nicht verlieren kann, dann ist man zum gewinner nicht geeignet. gewinnen ist einfach, die wahre grösse eines menschen zeigt sich aber im verlieren..."
durch Fehler wächst man am meisten im Leben...
nur zur Info: Ich bin lange noch nicht investiert
werde den Wert jetzt aber mal genauer beobachten...
Außerdem warte ich erstmal die nächsten Q-Zahlen ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.461 von leelan am 30.07.07 17:21:42Wie ich vermutete.... Es ist keine Frage der Definition sondern des Blickwinkels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.141 von leelan am 30.07.07 17:04:24direkt oder indirekt proportional?
ps: bin satt im minus und hab einen teil meiner verluste realiert.
ps: bin satt im minus und hab einen teil meiner verluste realiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.268 von ciel34 am 30.07.07 18:14:58Es gibt immer noch Leute die diesen Schrott kaufen, gebt lieber das Geld mir Ich geb euch auch gerne meine Kontonr.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.461 von leelan am 30.07.07 17:21:42Leelan,
gebe dir völlig recht was die Geduld anbelangt.
Siehe die (österreichischen) Immowerte heute...
vereinfacht: man braucht gar keine Ahnung von Börse zu haben, sondern nur 1) den richtigen Einstiegszeitpunkt und 2) den richtigen Ausstiegszeitpunkt erwischen.
gebe dir völlig recht was die Geduld anbelangt.
Siehe die (österreichischen) Immowerte heute...
vereinfacht: man braucht gar keine Ahnung von Börse zu haben, sondern nur 1) den richtigen Einstiegszeitpunkt und 2) den richtigen Ausstiegszeitpunkt erwischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.140 von The-Saint am 31.07.07 13:44:21ich bin leider ein paar Tage zu früh bei den Immos eingestiegen, aber nächstes Mal bin ich geduldiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.140 von The-Saint am 31.07.07 13:44:21So ungefähr wie:
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.171 von The-Saint am 31.07.07 13:46:13oder vielleicht eher so:
Grüss euch !
Obwohl ja hier scheinbar die Immobilienwerte Thema werden, möchte ich mich kurz zu bwin einbringen.
Nach 2 jähriger Watchlist habe ich bwin heute gekauft, in Anbetracht ausstehender Gerichtsentscheidungen, eingepreister Zahlen und dem Ausblick zufolge konnte ich nicht anders.
Das war nicht überstürzt und im Gegensatz zu einigen Postern hier (warum die hier überhaupt anzutreffen sind ?) empfinde ich bwin alles andere als Schrott. Die nächsten (wenigen) Monate werden es zeigen.
Thread ist ab sofort in meine Favoriten aufgenommen, also seid nett zueinander
Good trades
optimi (aus Oberösterreich)
Obwohl ja hier scheinbar die Immobilienwerte Thema werden, möchte ich mich kurz zu bwin einbringen.
Nach 2 jähriger Watchlist habe ich bwin heute gekauft, in Anbetracht ausstehender Gerichtsentscheidungen, eingepreister Zahlen und dem Ausblick zufolge konnte ich nicht anders.
Das war nicht überstürzt und im Gegensatz zu einigen Postern hier (warum die hier überhaupt anzutreffen sind ?) empfinde ich bwin alles andere als Schrott. Die nächsten (wenigen) Monate werden es zeigen.
Thread ist ab sofort in meine Favoriten aufgenommen, also seid nett zueinander
Good trades
optimi (aus Oberösterreich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.012 von optimi am 31.07.07 17:32:55habe gestern nochmal aufgestockt und habe nun meine mittelfristige positionsgröße erreicht!
interessanter beitrag aus dem aktien-online forum von heute:
bwin wurde bis gestern massiv runtergeprügelt/geshortet und das ohne negative Meldung.
Im Gegenteil:
ad drohender Forderung aus USA:
bwin war in den USA nie mit einem Sportwettangebot aktiv. Vor der Übernahme von Ongame gab es kein US-Geschäft. Online Poker und Casino waren im Wire-Act, gegen den Neteller in den Augen des Department of Justice verstoßen hat, nicht ausdrücklich verboten. Dies hat nur für Sportwetten gegolten (Neteller hat auch an Online-Sportwetten-Unternehmen Zahlungen veranlasst). Es gibt daher keine Grundlage für drohende Zahlungsforderungen aus den USA. Darüber hinaus besitzt bwin keine Vermögensgegenstände in den USA.
Auch im US-Kongress ist das Verbot von Internet-Gaming umstritten. Dennoch dürfte eine Marktöffnung in den USA noch 1-2 Jahre entfernt sein.
------
Der neue Markt Argentinien wird gerade erschlossen, sicher ein grosser umsatzbringer-scheint etwas untergegangen zu sein!
---
Die EURO 08 und die davon profitierenden Firmen-so auch bwin- kommt langsam ins Blickfeld:
---
Poker entwickelt sich gut!
heute dazu noch eine Meldung:
---
...
http://www.boerse-express.com/pages/593018/overridexsl=be/al…
bwin ortet Potenzial für Online-Poker vor allem bei Jungen:
Wie eine aktuelle Studie von TNS Emnid im Auftrag PokerRoom.com, einer eingetragenen Poker-Marke von bwin zeigt, wächst in Deutschland eine neue Generation von Pokerfreunden heran.
Es wurden 1.000 Deutsche zu ihren Vorlieben im Zusammenhang mit Online-Pokerspiel befragt. Das Ergebnis: Etwa ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) unter 30 Jahren möchte sich gerne im Online-Poker versuchen. Zwölf Prozent der jungen Generation hat schon mindestens einmal im Internet Poker gespielt. Acht Prozent der Befragten unter 30 Jahren an, mindestens einmal in der Woche online zu pokern.
Laut Umfrage sind 70 Prozent jener, die sich für Online-Poker begeistern können, jünger als 30 Jahre. Bei den 40- bis 59-Jährigen haben lediglich drei Prozent der Befragten Interesse am Online-Poker. Bei den über 60-Jährigen gibt es bisher unter 1.000 Befragten nur zehn Pokerfreunde.
Fazit: bwin ist auf diesem niveau ein glasklarer kauf! mMeinung nach kommt diese woche eine klare gegenbewegung nach oben!
interessanter beitrag aus dem aktien-online forum von heute:
bwin wurde bis gestern massiv runtergeprügelt/geshortet und das ohne negative Meldung.
Im Gegenteil:
ad drohender Forderung aus USA:
bwin war in den USA nie mit einem Sportwettangebot aktiv. Vor der Übernahme von Ongame gab es kein US-Geschäft. Online Poker und Casino waren im Wire-Act, gegen den Neteller in den Augen des Department of Justice verstoßen hat, nicht ausdrücklich verboten. Dies hat nur für Sportwetten gegolten (Neteller hat auch an Online-Sportwetten-Unternehmen Zahlungen veranlasst). Es gibt daher keine Grundlage für drohende Zahlungsforderungen aus den USA. Darüber hinaus besitzt bwin keine Vermögensgegenstände in den USA.
Auch im US-Kongress ist das Verbot von Internet-Gaming umstritten. Dennoch dürfte eine Marktöffnung in den USA noch 1-2 Jahre entfernt sein.
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Der neue Markt Argentinien wird gerade erschlossen, sicher ein grosser umsatzbringer-scheint etwas untergegangen zu sein!
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Die EURO 08 und die davon profitierenden Firmen-so auch bwin- kommt langsam ins Blickfeld:
---
Poker entwickelt sich gut!
heute dazu noch eine Meldung:
---
...
http://www.boerse-express.com/pages/593018/overridexsl=be/al…
bwin ortet Potenzial für Online-Poker vor allem bei Jungen:
Wie eine aktuelle Studie von TNS Emnid im Auftrag PokerRoom.com, einer eingetragenen Poker-Marke von bwin zeigt, wächst in Deutschland eine neue Generation von Pokerfreunden heran.
Es wurden 1.000 Deutsche zu ihren Vorlieben im Zusammenhang mit Online-Pokerspiel befragt. Das Ergebnis: Etwa ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) unter 30 Jahren möchte sich gerne im Online-Poker versuchen. Zwölf Prozent der jungen Generation hat schon mindestens einmal im Internet Poker gespielt. Acht Prozent der Befragten unter 30 Jahren an, mindestens einmal in der Woche online zu pokern.
Laut Umfrage sind 70 Prozent jener, die sich für Online-Poker begeistern können, jünger als 30 Jahre. Bei den 40- bis 59-Jährigen haben lediglich drei Prozent der Befragten Interesse am Online-Poker. Bei den über 60-Jährigen gibt es bisher unter 1.000 Befragten nur zehn Pokerfreunde.
Fazit: bwin ist auf diesem niveau ein glasklarer kauf! mMeinung nach kommt diese woche eine klare gegenbewegung nach oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.140 von The-Saint am 31.07.07 13:44:21vereinfacht: man braucht gar keine Ahnung von Börse zu haben,
genau.
ausser den insidern hat ohnehin keiner eine ahnung.
um an der börse zu wetten, muss man nicht besonders
clever sein. man braucht nur munition. das ist alles.
genau.
ausser den insidern hat ohnehin keiner eine ahnung.
um an der börse zu wetten, muss man nicht besonders
clever sein. man braucht nur munition. das ist alles.
@the saint
betreff meinl international power
Der Emissionskurs der MIP Aktie betrug 10 Euro je Aktie. Im Unterschied zu Meinl Airports gibt es zwar Anzeichen erster Projekte mit der Simonsfeld Gruppe zur Errichtung von Windparks, dennoch fußt auch hier ein Investments auf Phantasie. Falls die Meinlbank nicht stützend eingreift, ist ein Debüt der Meinl International Power mit Kursverlusten zu befürchten.
betreff meinl international power
Der Emissionskurs der MIP Aktie betrug 10 Euro je Aktie. Im Unterschied zu Meinl Airports gibt es zwar Anzeichen erster Projekte mit der Simonsfeld Gruppe zur Errichtung von Windparks, dennoch fußt auch hier ein Investments auf Phantasie. Falls die Meinlbank nicht stützend eingreift, ist ein Debüt der Meinl International Power mit Kursverlusten zu befürchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.595 von informer_04 am 31.07.07 19:05:14was haltet ihr von SCL18N bwin kann bis 10, 75 fallen immer noch bis 10.06.2008 ca. 20 % Rendite u. mit verdienen 1 zu 1 bis 29, 50, interessant- hab mal 10 Riesen reingegeben....
also Abstand knock in 44% max. Verlustrisiko , wenn man rausgehen sollte, 50 % ...
also Abstand knock in 44% max. Verlustrisiko , wenn man rausgehen sollte, 50 % ...
Trend sieht nicht gut aus...wo koennte Boden sein!?
MIND
Und wieder eine "Kursvernichtend gute Nachricht"
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about be24 Europäischer Gerichthof entscheidet über deutsches Glücksspielmonopol
2007-08-01 12:48:00
Nachdem die deutschen Länder hinsichtlich des umstrittenen deutschen Glücksspielmonopols einen politischen Kompromiss abgelehnt haben, wird nunmehr der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Berechtigung dieses Monopols überprüfen. Nach dem Verwaltungsgericht (VG) Köln und dem VG Gießen hat nunmehr ein drittes deutsches Verwaltungsgericht einen Sportwettenfall dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Das VG Stuttgart hat in einem Verfahren bezüglich der Untersagung der binnengrenzüberschreitenden Vermittlung von Sportwetten mit Beschluss vom 24. Juli 2007 (Az. 4 K 4435/06) den EuGH angerufen, da es die derzeitige Regelung für nicht europarechtskonform hält.
Das VG Stuttgart bittet den EuGH zur Beantwortung folgender Fragen hinsichtlich der Berechtigung des deutschen Monopols:
a) Sind die Art. 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele, wie z. B. Sportwetten und Lotterien, entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen – wie staatlichen Sportwetten und Lotterien – ermuntern und hierfür werden, und ferner andere Spiele mit gleichem oder sogar höherem Suchtgefährdungspotential – wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (Pferderennen), Automatenspiele und in Spielbanken – von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
b) Sind die Artikel 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass durch dafür zuständige staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne weitere zusätzliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
Das VG Stuttgart begründet die Vorlage mit sehr deutlichen Worten wie folgt:
„Die Kammer hat grundlegende Zweifel daran, dass die hier anzuwendenden Vorschriften des Lotteriestaatsvertrags sowie des Staatslotteriegesetzes mit Gemeinschaftsrecht vereinbar sind. (…) Im Übrigen wäre auch der Tatbestand des unerlaubten Glücksspiels im Sinne von § 284 StGB, zu dem die Klägerin zumindest strafrechtlich relevante Beihilfe leisten würde, nicht erfüllt. (…)“
Im Folgenden bejaht das Gericht entsprechend der ständigen Rechtsprechung des EuGH eine Beschränkung der durch den EG-Vertrag garantierten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. Diese Beschränkung sei nicht gerechtfertigt, da den Forderungen in der Rechtsprechung des EuGH nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen werde:
„Nach der vorgenannten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann eine zulässige Beschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nur dann bejaht werden, wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird. Von einer derartigen kohärenten und systematischen Begrenzung kann aber nach Überzeugung der Kammer nur gesprochen werden, wenn der Gesetzgeber grundsätzlich alle Sparten bzw. Sektoren von Glücksspielen bewertend in den Blick nimmt und sodann nach Maßgabe des jeweils ermittelten Gefährdungs- und Suchtpotentials auch einschreitet.“
Im Übrigen hält das Verwaltungsgericht das staatliche Monopol für nicht geeignet und nicht erforderlich. Ein grenzüberschreitendes Angebot könne nur durch „massive Eingriffe in die Internetkommunikation oder den internationalen Zahlungsverkehr“ unterbunden werden, was einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eher fremd sein dürfte. Auch sei es mit der innergemeinschaftlichen Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, dass staatliche Monopolbetriebe in anderen Mitgliedstaaten ihre Dienstleistungen anböten und dort in Konkurrenz zu zugelassenen privatwirtschaftlichen Anbietern träten.
Hinsichtlich der zweiten Vorlagefrage verweist das VG Stuttgart auf den Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung von Erlaubnissen bzw. Konzessionen. Auf diesen hatte der Generalanwalt des EuGH in seinen Schlussanträgen zu der Rechtssache Gambelli verwiesen, ohne dass der EuGH zu dieser Frage allerdings explizit entschieden hat. Das Verwaltungsgericht hält diesen Grundsatz „unter dem oben dargestellten Aspekt modernen Internetkommunikation (für) durchaus nahe“. Sei keine weitere Genehmigung erforderlich, läge auch kein unerlaubtes Glücksspiel vor.
aus: Sportwettenrecht aktuell Nr. 86
www.be24.at
be24.atbe24.at
eine Site von boerse-express.com
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about be24 Europäischer Gerichthof entscheidet über deutsches Glücksspielmonopol
2007-08-01 12:48:00
Nachdem die deutschen Länder hinsichtlich des umstrittenen deutschen Glücksspielmonopols einen politischen Kompromiss abgelehnt haben, wird nunmehr der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Berechtigung dieses Monopols überprüfen. Nach dem Verwaltungsgericht (VG) Köln und dem VG Gießen hat nunmehr ein drittes deutsches Verwaltungsgericht einen Sportwettenfall dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Das VG Stuttgart hat in einem Verfahren bezüglich der Untersagung der binnengrenzüberschreitenden Vermittlung von Sportwetten mit Beschluss vom 24. Juli 2007 (Az. 4 K 4435/06) den EuGH angerufen, da es die derzeitige Regelung für nicht europarechtskonform hält.
Das VG Stuttgart bittet den EuGH zur Beantwortung folgender Fragen hinsichtlich der Berechtigung des deutschen Monopols:
a) Sind die Art. 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele, wie z. B. Sportwetten und Lotterien, entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen – wie staatlichen Sportwetten und Lotterien – ermuntern und hierfür werden, und ferner andere Spiele mit gleichem oder sogar höherem Suchtgefährdungspotential – wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (Pferderennen), Automatenspiele und in Spielbanken – von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
b) Sind die Artikel 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass durch dafür zuständige staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne weitere zusätzliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
Das VG Stuttgart begründet die Vorlage mit sehr deutlichen Worten wie folgt:
„Die Kammer hat grundlegende Zweifel daran, dass die hier anzuwendenden Vorschriften des Lotteriestaatsvertrags sowie des Staatslotteriegesetzes mit Gemeinschaftsrecht vereinbar sind. (…) Im Übrigen wäre auch der Tatbestand des unerlaubten Glücksspiels im Sinne von § 284 StGB, zu dem die Klägerin zumindest strafrechtlich relevante Beihilfe leisten würde, nicht erfüllt. (…)“
Im Folgenden bejaht das Gericht entsprechend der ständigen Rechtsprechung des EuGH eine Beschränkung der durch den EG-Vertrag garantierten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. Diese Beschränkung sei nicht gerechtfertigt, da den Forderungen in der Rechtsprechung des EuGH nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen werde:
„Nach der vorgenannten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann eine zulässige Beschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nur dann bejaht werden, wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird. Von einer derartigen kohärenten und systematischen Begrenzung kann aber nach Überzeugung der Kammer nur gesprochen werden, wenn der Gesetzgeber grundsätzlich alle Sparten bzw. Sektoren von Glücksspielen bewertend in den Blick nimmt und sodann nach Maßgabe des jeweils ermittelten Gefährdungs- und Suchtpotentials auch einschreitet.“
Im Übrigen hält das Verwaltungsgericht das staatliche Monopol für nicht geeignet und nicht erforderlich. Ein grenzüberschreitendes Angebot könne nur durch „massive Eingriffe in die Internetkommunikation oder den internationalen Zahlungsverkehr“ unterbunden werden, was einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eher fremd sein dürfte. Auch sei es mit der innergemeinschaftlichen Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, dass staatliche Monopolbetriebe in anderen Mitgliedstaaten ihre Dienstleistungen anböten und dort in Konkurrenz zu zugelassenen privatwirtschaftlichen Anbietern träten.
Hinsichtlich der zweiten Vorlagefrage verweist das VG Stuttgart auf den Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung von Erlaubnissen bzw. Konzessionen. Auf diesen hatte der Generalanwalt des EuGH in seinen Schlussanträgen zu der Rechtssache Gambelli verwiesen, ohne dass der EuGH zu dieser Frage allerdings explizit entschieden hat. Das Verwaltungsgericht hält diesen Grundsatz „unter dem oben dargestellten Aspekt modernen Internetkommunikation (für) durchaus nahe“. Sei keine weitere Genehmigung erforderlich, läge auch kein unerlaubtes Glücksspiel vor.
aus: Sportwettenrecht aktuell Nr. 86
Na ja, wenn sich`s am heutigen Tag nach Norden dreht.... ist schon mal ein gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.011 von leelan am 01.08.07 07:06:31Hallo Leelan,
Bezüglich MIP und MAI sehe ich das gleich und ist auch eingetroffen.
Was hältst Du von MEL? Schon reif für den Wiedereinstieg?
Habe gestern mit erster Position begonnen, nachdem ich vor 6 Monaten mit den Hauptpositionen (etwas zu früh) und mit der letzten Position vor 2 Wochen raus bin.
Bezüglich MIP und MAI sehe ich das gleich und ist auch eingetroffen.
Was hältst Du von MEL? Schon reif für den Wiedereinstieg?
Habe gestern mit erster Position begonnen, nachdem ich vor 6 Monaten mit den Hauptpositionen (etwas zu früh) und mit der letzten Position vor 2 Wochen raus bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.968.773 von Ceeit am 01.08.07 16:25:25hi ceeit,
Was hältst Du von MEL? Schon reif für den Wiedereinstieg?
darauf kann ich nicht antworten, da ich mich mit mel
nie wirklich beschäftigte. was meinl betrifft, so halte
ich ihn und seine habschis für schlau-wiener...
servas
leelan
Was hältst Du von MEL? Schon reif für den Wiedereinstieg?
darauf kann ich nicht antworten, da ich mich mit mel
nie wirklich beschäftigte. was meinl betrifft, so halte
ich ihn und seine habschis für schlau-wiener...
servas
leelan
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.804 von gamma51 am 01.08.07 13:15:09Glücksspiele, wie z. B. Sportwetten und Lotterien,
wie lange wird es noch dauern, bis man endlich begreift, dass sportwetten K E I N E glücksspiele sind !!!
voriges jahr versuchte dies androsch zu erklären, vergeblich....auch bodner und teufelsberger verstehen die
bedeutung dieser unbestreitbaren Tatsache nicht. wären sportwetten glücksspiele, ich hätte niemals gegen wallner (casinos österreich) gewonnen. ihr grösster fehler war, dass sie auf die angriffe der glücksspielmonopolisten reagierten. dafür werden sie jetzt geprügelt. recht geschieht ihnen, wer nicht hören will, muss fühlen.
wie lange wird es noch dauern, bis man endlich begreift, dass sportwetten K E I N E glücksspiele sind !!!
voriges jahr versuchte dies androsch zu erklären, vergeblich....auch bodner und teufelsberger verstehen die
bedeutung dieser unbestreitbaren Tatsache nicht. wären sportwetten glücksspiele, ich hätte niemals gegen wallner (casinos österreich) gewonnen. ihr grösster fehler war, dass sie auf die angriffe der glücksspielmonopolisten reagierten. dafür werden sie jetzt geprügelt. recht geschieht ihnen, wer nicht hören will, muss fühlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.971.327 von leelan am 01.08.07 19:20:05versuchte dies androsch zu erklären,
es soll heissen:
versuchte ich dies androsch zu erklären
es soll heissen:
versuchte ich dies androsch zu erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.971.349 von leelan am 01.08.07 19:21:48so nebenbei bei einem brunch im haas-haus, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.971.925 von ciel34 am 01.08.07 20:05:54nein, nicht nebenbei.
ich bin extra von spanien nach wien geflogen.
ist auch egal.
wichtig ist nur, dass offensichtlich niemand versteht, dass sportwetten absolut nichts mit glückspielen zu tun hat. das selbe gilt auch für poker.
die chefs von sportwetten-intertops haben vor vielen jahren vor gericht zugegeben glücksspiele anzubieten...
...denn sie wissen nicht, was sie tun
ich bin extra von spanien nach wien geflogen.
ist auch egal.
wichtig ist nur, dass offensichtlich niemand versteht, dass sportwetten absolut nichts mit glückspielen zu tun hat. das selbe gilt auch für poker.
die chefs von sportwetten-intertops haben vor vielen jahren vor gericht zugegeben glücksspiele anzubieten...
...denn sie wissen nicht, was sie tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.419 von leelan am 01.08.07 20:43:41Sportwetten - kein Glückspiel
leelan, mir ist schon klar worauf Du hinaus willst - nur:
Die Wette auf ein zukünftiges Erignis, dessen Ausgang in Vornherein ungewiss ist ist per Definition ein Glückspiel.
Selbst beim Poker obwohl das Können langfristig obsiegt.
Für das Einzelereignis ist es jedoch ein Glücksiel.
Selbst der "dümmste" Pokerspieler kann mit einem aufgelegten Royal Flash gewinnen und auch ein Aussenseiter wie Österreich kann gegen Deutschland gewinnen - siehe Cordoba.
Auch wenn konkrete Faktoren das Spielgeschehen beeinflussen ist jedoch jedes Einzelergebnis oder Ereignis von vornherein unbestimmbar und somit für den Wettspieler und Anbieter ein Glückspiel. Genauso wie Casino.
leelan, mir ist schon klar worauf Du hinaus willst - nur:
Die Wette auf ein zukünftiges Erignis, dessen Ausgang in Vornherein ungewiss ist ist per Definition ein Glückspiel.
Selbst beim Poker obwohl das Können langfristig obsiegt.
Für das Einzelereignis ist es jedoch ein Glücksiel.
Selbst der "dümmste" Pokerspieler kann mit einem aufgelegten Royal Flash gewinnen und auch ein Aussenseiter wie Österreich kann gegen Deutschland gewinnen - siehe Cordoba.
Auch wenn konkrete Faktoren das Spielgeschehen beeinflussen ist jedoch jedes Einzelergebnis oder Ereignis von vornherein unbestimmbar und somit für den Wettspieler und Anbieter ein Glückspiel. Genauso wie Casino.
Aus Godmodetrader:
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs seit Anfang des Jahres. Bereits im Dezember letzten Jahres konnte sich jedoch ein Aufwärtstrend etablieren, der zu einem Kurs von 37,49 Euro führte. Seither bewegt sich der Kurs jedoch innerhalb eines übergeordneten Abwärtstrends mit gehöriger Volatilität und notiert immer wieder innerhalb von Seitwärtszonen.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Dieser ist zwar nicht steil, dafür bisher unverletzt geblieben. Nachdem der Kurs in den vergangenen Handelswochen innerhalb einer Seitwärtszone notiert hat, ist nun der Ausbruch nach unten vollzogen worden. Damit liegt das Kursziel aktuell bei 15,85 Euro. Ein Widerstand wartet hingegen 22,50 Euro, wo eine signifikante interne Trendlinie verläuft.
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs seit Anfang des Jahres. Bereits im Dezember letzten Jahres konnte sich jedoch ein Aufwärtstrend etablieren, der zu einem Kurs von 37,49 Euro führte. Seither bewegt sich der Kurs jedoch innerhalb eines übergeordneten Abwärtstrends mit gehöriger Volatilität und notiert immer wieder innerhalb von Seitwärtszonen.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Dieser ist zwar nicht steil, dafür bisher unverletzt geblieben. Nachdem der Kurs in den vergangenen Handelswochen innerhalb einer Seitwärtszone notiert hat, ist nun der Ausbruch nach unten vollzogen worden. Damit liegt das Kursziel aktuell bei 15,85 Euro. Ein Widerstand wartet hingegen 22,50 Euro, wo eine signifikante interne Trendlinie verläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.012 von optimi am 31.07.07 17:32:55zu früh gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.976.365 von K4711 am 02.08.07 02:01:41beschriebener scl18n gestern nachmittag wieder verkauft. netto 310 Euro- ne gute tüte kaffee. möchte in bwin nicht ständig investiert sein und mich dan immer wieder ärgern müssen. nein ,da gibt es spielchen die wahrhaft mehr spass machen. werde das teil interessehalber weiter beobachten und gegebenenfalls wieder ein bissel zocken- voraussetzung das investierte geld von vornherein abschreiben!!
momentan geht weiter munter runter, arme optis-
momentan geht weiter munter runter, arme optis-
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.728 von Ceeit am 01.08.07 21:10:12leelan, mir ist schon klar worauf Du hinaus willst - nur:
@ceeit,
Die Wette auf ein zukünftiges Erignis, dessen Ausgang in Vornherein ungewiss ist ist per Definition ein Glückspiel.
nein. ich habe 7 jahre gebraucht und 3 rechtsanwälte verbraucht um nachzuweisen, dass sportwetten nichts mit glück zu tun haben. dem androsch habe ich angeboten, ein gutachten eines uni-professors diesbezüglich erstellen zu lassen...
glück steht immer im zusammenhang mit zufall.
wenn ich 100 mal gegen tyson boxe, liege ich 100x auf der matte ...aber es ist nie ausgeschlossen, dass österr gegen deutschland gewinnt. beide ¨beispiele sind vorhersehbar und berechenbar
@ceeit,
Die Wette auf ein zukünftiges Erignis, dessen Ausgang in Vornherein ungewiss ist ist per Definition ein Glückspiel.
nein. ich habe 7 jahre gebraucht und 3 rechtsanwälte verbraucht um nachzuweisen, dass sportwetten nichts mit glück zu tun haben. dem androsch habe ich angeboten, ein gutachten eines uni-professors diesbezüglich erstellen zu lassen...
glück steht immer im zusammenhang mit zufall.
wenn ich 100 mal gegen tyson boxe, liege ich 100x auf der matte ...aber es ist nie ausgeschlossen, dass österr gegen deutschland gewinnt. beide ¨beispiele sind vorhersehbar und berechenbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.784 von leelan am 02.08.07 12:47:11Das Einzelereignis eben nicht.
Cordoba war z.B. nicht vorhersehbar und berechenbar.
Selbst gegen Thyson könntest Du gewinnen falls er disquailifiziert wird oder kankheitsbedingt ausfällt.
Cordoba war z.B. nicht vorhersehbar und berechenbar.
Selbst gegen Thyson könntest Du gewinnen falls er disquailifiziert wird oder kankheitsbedingt ausfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.262 von Ceeit am 02.08.07 13:16:37Nach Deiner Auslegung ist dann Lotto und Casino auch kein Glückspiel, da alles mit Wahrscheinlichkeitsrechnung berechenbar ist.
Liebe User hier !
Als neu Investerierter (3 Tage nach 2 Jahren W-List) möchte ich nicht ungut auffallen und euch hier Ratschläge erteilen.
Aber wäre es nicht
.... besser, andere Werte als bwin in diesem Thread nicht zu behandeln ?
.... vernünftig, sich über fundamentaleres zu unterhalten als über den Graubereich "ist Glückspiel nun Glückspiel oder Wettspiel..."
... fair, dass man den Thread verlässt, wenn man den Wert ohnehin nur scheisse findet, nicht mehr investiert ist (oder niemals gewesen) und eigentlich nichts definitives beitragen kann ?
Wie gesagt, es steht mir nicht zu über die Schwerpunkte des Threads zu bestimmen, was ich niemals täte.
Ich würde mir nur einen Thread wünschen, wo man schlichtweg über bwin diskutiert, neue Preseagenturmeldungen veröffentlicht, Fachkommentare weitergibt oder Gerüchte mit Quellenangabe postet.
Good trades
optimi (Oberösterreich)
Als neu Investerierter (3 Tage nach 2 Jahren W-List) möchte ich nicht ungut auffallen und euch hier Ratschläge erteilen.
Aber wäre es nicht
.... besser, andere Werte als bwin in diesem Thread nicht zu behandeln ?
.... vernünftig, sich über fundamentaleres zu unterhalten als über den Graubereich "ist Glückspiel nun Glückspiel oder Wettspiel..."
... fair, dass man den Thread verlässt, wenn man den Wert ohnehin nur scheisse findet, nicht mehr investiert ist (oder niemals gewesen) und eigentlich nichts definitives beitragen kann ?
Wie gesagt, es steht mir nicht zu über die Schwerpunkte des Threads zu bestimmen, was ich niemals täte.
Ich würde mir nur einen Thread wünschen, wo man schlichtweg über bwin diskutiert, neue Preseagenturmeldungen veröffentlicht, Fachkommentare weitergibt oder Gerüchte mit Quellenangabe postet.
Good trades
optimi (Oberösterreich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.986.600 von optimi am 02.08.07 16:39:17yep
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.987.439 von ciel34 am 02.08.07 17:19:30Hey - mein Freund und Hobbywinzer ciel aus NÖ auch hier ?
Du und bwin - bin überrascht .....
Du und bwin - bin überrascht .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.986.600 von optimi am 02.08.07 16:39:17Ob bwin unter die Glückspielregelungen fällt hat sehr wohl mit der BWIN-Aktie zu tun - sehr sogar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.262 von Ceeit am 02.08.07 13:16:37Das Einzelereignis eben nicht.
1. eine mutter ist eine mutter, gleich ob sie ein kind oder zwanzig hat ;-)
2. ich hätte niemals den markt öffnen können, wenn sportwetten glücksspiele wären. du kannst sicher sein, dass wallner sich mit händen und füssen dagegen gesträubt hat. die situation von bwin heute, habe ich schon vor 20 jahren gelöst. sportwetten sind keine glücksspiele und daher sollte es die diskussion um liberalisierung gar nicht geben...
3. zu ende gedacht gibt es so etwas wie glücksspiele nicht. selbst lotto ist genau genommen kein glücksspiel.
Cordoba war z.B. nicht vorhersehbar und berechenbar.
doch. die buchmacherei ist nichts anderes als eine wahrscheinlichkeitsrechnung. ich behaupte, dass es in den nächten 100 begegnungen zwischen brd und ö wieder ein "cordoba" geben wird.
Selbst gegen Thyson könntest Du gewinnen falls er disquailifiziert wird oder kankheitsbedingt ausfällt.
eben
1. eine mutter ist eine mutter, gleich ob sie ein kind oder zwanzig hat ;-)
2. ich hätte niemals den markt öffnen können, wenn sportwetten glücksspiele wären. du kannst sicher sein, dass wallner sich mit händen und füssen dagegen gesträubt hat. die situation von bwin heute, habe ich schon vor 20 jahren gelöst. sportwetten sind keine glücksspiele und daher sollte es die diskussion um liberalisierung gar nicht geben...
3. zu ende gedacht gibt es so etwas wie glücksspiele nicht. selbst lotto ist genau genommen kein glücksspiel.
Cordoba war z.B. nicht vorhersehbar und berechenbar.
doch. die buchmacherei ist nichts anderes als eine wahrscheinlichkeitsrechnung. ich behaupte, dass es in den nächten 100 begegnungen zwischen brd und ö wieder ein "cordoba" geben wird.
Selbst gegen Thyson könntest Du gewinnen falls er disquailifiziert wird oder kankheitsbedingt ausfällt.
eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.021 von Ceeit am 02.08.07 18:38:09Ob bwin unter die Glückspielregelungen fällt hat sehr wohl mit der BWIN-Aktie zu tun - sehr sogar.
besonders dann, wenn bwin meinen vorschlag angenommen hätte. stell dir vor, bwin legt bei einer pressekonferenz ein gutachten eines uni-professor vor, aus dem eindeutig hervor geht, dass sportwetten keine glücksspiele sind.....und du kennst den termin und den inhalt dieser veröffentlichung schon vorher....
@optimi,
irgendwo gibt es einen ignore-button.
benütze ihn.
besonders dann, wenn bwin meinen vorschlag angenommen hätte. stell dir vor, bwin legt bei einer pressekonferenz ein gutachten eines uni-professor vor, aus dem eindeutig hervor geht, dass sportwetten keine glücksspiele sind.....und du kennst den termin und den inhalt dieser veröffentlichung schon vorher....
@optimi,
irgendwo gibt es einen ignore-button.
benütze ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.491 von leelan am 02.08.07 19:03:17Diese Wahrscheinlichkeit dürfte ja wohl gegen null gehen oder ?
Wieso soll ich denn gleich den ignore-button benützen nur weil ich ein paar Anregungen, die manchen nicht angenehm sind hatte ?
Sollte ich jetzt irgendjemanden zutiefst beleidigt haben - setzt mich halt auf ignore.
Und nun - Entschuldigung. Denn das war jetzt eben wieder ein Beitrag der nix mit bwin zu tun hatte und das habe ich ja ursprünglich kritisiert ....
Wieso soll ich denn gleich den ignore-button benützen nur weil ich ein paar Anregungen, die manchen nicht angenehm sind hatte ?
Sollte ich jetzt irgendjemanden zutiefst beleidigt haben - setzt mich halt auf ignore.
Und nun - Entschuldigung. Denn das war jetzt eben wieder ein Beitrag der nix mit bwin zu tun hatte und das habe ich ja ursprünglich kritisiert ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.491 von leelan am 02.08.07 19:03:17Nur noch einma zum Abschluß:
Zu End egedacht ist alles Wahrscheinlichkeitsrechnung nur eben das Einzelereignis nicht:
Ob als nächstes die Nummer 23 gezogen wird, rot oder schwarz kommt, Ö oder D im Fußball gewinnt ist auf das Einzelereignis nicht berechenbar. Du hast eben entweder einen Lottosechser oder nicht aber nicht einen 1 achtmillionstel...etc. Lottosechser, entweder gewinnt A oder D (bzw. unentschieden) aber es gewinnt nicht A zu 3 Hundertstel und D zu 85 Hunderstel und 12 Hunderstel unentschieden - und das Einzelereignis ist von vornherein eben gerade nicht absehbar oder vorhersehbar.
Zu End egedacht ist alles Wahrscheinlichkeitsrechnung nur eben das Einzelereignis nicht:
Ob als nächstes die Nummer 23 gezogen wird, rot oder schwarz kommt, Ö oder D im Fußball gewinnt ist auf das Einzelereignis nicht berechenbar. Du hast eben entweder einen Lottosechser oder nicht aber nicht einen 1 achtmillionstel...etc. Lottosechser, entweder gewinnt A oder D (bzw. unentschieden) aber es gewinnt nicht A zu 3 Hundertstel und D zu 85 Hunderstel und 12 Hunderstel unentschieden - und das Einzelereignis ist von vornherein eben gerade nicht absehbar oder vorhersehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.762 von optimi am 02.08.07 19:13:41Diese Wahrscheinlichkeit dürfte ja wohl gegen null gehen oder ?
genau, sonst hätte ich meine idee sicher nicht in die welt hinauspossaunt. mit anderen worten, erwarte dir nicht zuviel von einem forum. die wirklich "wichtigen" dinge wirst du hier nicht erfahren...
genau, sonst hätte ich meine idee sicher nicht in die welt hinauspossaunt. mit anderen worten, erwarte dir nicht zuviel von einem forum. die wirklich "wichtigen" dinge wirst du hier nicht erfahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.990.043 von Ceeit am 02.08.07 19:23:14
Ob als nächstes die Nummer 23 gezogen wird, rot oder schwarz kommt, Ö oder D im Fußball gewinnt ist auf das Einzelereignis nicht berechenbar.
wäre das einzellereignis nicht berrechenbar,
könnte der Buchmacher keine quote erstellen (errechnen).
Ob als nächstes die Nummer 23 gezogen wird, rot oder schwarz kommt, Ö oder D im Fußball gewinnt ist auf das Einzelereignis nicht berechenbar.
wäre das einzellereignis nicht berrechenbar,
könnte der Buchmacher keine quote erstellen (errechnen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.990.553 von leelan am 02.08.07 19:44:49Es geht ja um die Warte der Spieler und nicht der Anbieter ob es ein Glückspiel ist.
Und für die ist es eines.
Und für die ist es eines.
ehrlich gesagt verstehe ich die Unternehmenspolitik von BWIN einfach nicht !
Bei dem derzeitigen Kurs der FlUXX AG könnten sie diese doch im Handstreich übernehmen.
Da Unternehmensitz in Österreich könnte das Bundeskartellamt hiergegen auch nur sehr wenig ausrichten......!!
Fragero
Bei dem derzeitigen Kurs der FlUXX AG könnten sie diese doch im Handstreich übernehmen.
Da Unternehmensitz in Österreich könnte das Bundeskartellamt hiergegen auch nur sehr wenig ausrichten......!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.993.417 von FRAGERO am 02.08.07 21:31:39Wieso sollten die Fluxx übernehmen ?
Um Dein irrwitziges Fluxx-Investment zu retten ?
Bwin ist da schon besser -
allerdings dürfte man Bwin bald auch noch zu deutlich günstigeren Kursen abgreifen können.
Wenigstens langfristig stimmt die Story (ohne Old Germany natürlich).
Grüsse,
abs
Um Dein irrwitziges Fluxx-Investment zu retten ?
Bwin ist da schon besser -
allerdings dürfte man Bwin bald auch noch zu deutlich günstigeren Kursen abgreifen können.
Wenigstens langfristig stimmt die Story (ohne Old Germany natürlich).
Grüsse,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.491 von leelan am 02.08.07 19:03:17
Das nützte Dir nichts,
weil das Gutachten eines Uni-Professors keine reale rechtliche Bedeutung hat,
das wissen inzwischen auch die Börsianer.
Allein entscheidend sind:
- Gesetzgebung, Staatsvertrag
- Höchstrichterliche Urteile
Und da sieht es nicht gut aus, möge in den Foren der Glücksspielaktien noch so viel herumgequakt werden.
Bwin ist aber nach Deutschland-Pleite wieder interessant, das europaweit breit aufgestellt und führend. Hervorragende Werbeträger mit Real Madrid und AC Mailand.
Der Zeitpunkt für einen Neueinstieg kommt hier in zwei, drei Monaten, wenn die Länderparlamente alle den neuen Staatsvertrag ratifiziert haben und das Geheule hier anfängt. Dann muß man wieder hier zugreifen.
So bei 13-16 € etwa ...
abs
Das nützte Dir nichts,
weil das Gutachten eines Uni-Professors keine reale rechtliche Bedeutung hat,
das wissen inzwischen auch die Börsianer.
Allein entscheidend sind:
- Gesetzgebung, Staatsvertrag
- Höchstrichterliche Urteile
Und da sieht es nicht gut aus, möge in den Foren der Glücksspielaktien noch so viel herumgequakt werden.
Bwin ist aber nach Deutschland-Pleite wieder interessant, das europaweit breit aufgestellt und führend. Hervorragende Werbeträger mit Real Madrid und AC Mailand.
Der Zeitpunkt für einen Neueinstieg kommt hier in zwei, drei Monaten, wenn die Länderparlamente alle den neuen Staatsvertrag ratifiziert haben und das Geheule hier anfängt. Dann muß man wieder hier zugreifen.
So bei 13-16 € etwa ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.993.386 von Ceeit am 02.08.07 21:30:25Es geht ja um die Warte der Spieler und nicht der Anbieter ob es ein Glückspiel ist.
Und für die ist es eines.
ich habe 7 jahre gebraucht um 6 richter des verwaltungsgerichtshofs wien zu überzeugen....
ich werde dir das ersparen
eine tomate ist eine tomate
für den verkäufer und den käufer.
good luck
Und für die ist es eines.
ich habe 7 jahre gebraucht um 6 richter des verwaltungsgerichtshofs wien zu überzeugen....
ich werde dir das ersparen
eine tomate ist eine tomate
für den verkäufer und den käufer.
good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.995.072 von ambodenstaendig am 02.08.07 22:57:00Das nützte Dir nichts,
weil das Gutachten eines Uni-Professors keine reale rechtliche Bedeutung hat,
das wissen inzwischen auch die Börsianer.
die börsianer wissen nichts.
sie sind marionetten (verlierer) in einem spiel, in dem
die puppenspieler (banken und insider) einbeuten.
die börse (casinos, wettbüros) wurde nicht erfunden,
dass der kleine maxi profitiert.
weil das Gutachten eines Uni-Professors keine reale rechtliche Bedeutung hat,
das wissen inzwischen auch die Börsianer.
die börsianer wissen nichts.
sie sind marionetten (verlierer) in einem spiel, in dem
die puppenspieler (banken und insider) einbeuten.
die börse (casinos, wettbüros) wurde nicht erfunden,
dass der kleine maxi profitiert.
Bei der Frage ob Glücksspiel oder nicht kommt es auf die Information an.
Alle Information nützt mir beim Lotto nichts, um langfristig (in einem Modell) zu gewinnen müsste ich mehr einbezahlen als ausbezahlt wird.
Beim Sport kannst du (wenn du am Team dran bist) mehr Information sammeln und diese gegen den Buchmacher einsetzen (sofern er sie noch nicht kennt).
Wer der Meinung ist, dass Sportwetten Glücksspiele sind, so ist der Handel mit Optionen ebenfalls Glücksspiel und gehört damit verboten.
Was bei bwin einen nicht unerheblichen Teil der Fantasie ausmacht sind die hohen Summen, die bei Schadenersatzklagen zugesprochen werden könnten !
Alle Information nützt mir beim Lotto nichts, um langfristig (in einem Modell) zu gewinnen müsste ich mehr einbezahlen als ausbezahlt wird.
Beim Sport kannst du (wenn du am Team dran bist) mehr Information sammeln und diese gegen den Buchmacher einsetzen (sofern er sie noch nicht kennt).
Wer der Meinung ist, dass Sportwetten Glücksspiele sind, so ist der Handel mit Optionen ebenfalls Glücksspiel und gehört damit verboten.
Was bei bwin einen nicht unerheblichen Teil der Fantasie ausmacht sind die hohen Summen, die bei Schadenersatzklagen zugesprochen werden könnten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.998.505 von Geldrausch am 03.08.07 08:39:16Wer der Meinung ist, dass Sportwetten Glücksspiele sind, so ist der Handel mit Optionen ebenfalls Glücksspiel und gehört damit verboten.
genau.
ja, nochetwas....wenn man schon von glück spricht,
dann ist lotto kein glücksspiel, sondern ein unglücksspiel.
schliesslich gibt es wesentlich mehr verlierer, als gewinner
genau.
ja, nochetwas....wenn man schon von glück spricht,
dann ist lotto kein glücksspiel, sondern ein unglücksspiel.
schliesslich gibt es wesentlich mehr verlierer, als gewinner
Glücksspielstaatsvertrag im Zeitplan
"Nachdem auch in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Beteiligungsverfahren abgeschlossen sind, liegen nun aus allen 16 Ländern die Unterschriften zum Entwurf des neuen Staatsvertrags zum Glücksspielwesen vor. Wir sind damit im Zeitplan", so Niedersachsens Ministerpräsident und Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz Christian Wulff. "Der Glücksspielstaatsvertrag kann wie vorgesehen Anfang nächsten Jahres in Kraft treten."
Der Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen ist auf der Konferenz der Regierungschefs der Länder am 13. Dezember 2006 abschließend erörtert worden und wurde bereits gegenüber der EU-Kommission notifiziert.
"Jetzt wird das Glücksspielrecht unter Beachtung der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofes zu Beginn des nächsten Jahres in Deutschland neu geregelt", so Wulff. "Suchtprävention und Spielerschutz stehen im Mittelpunkt der Neuregelung. Sie lassen sich am besten durch ein staatliches Glücksspielmonopol gewährleisten".
Damit das neue Glücksspielrecht zum 1. Januar 2008 in allen Ländern in Kraft treten kann, müssen die jeweiligen Landtage noch die Ratifizierungsgesetze zum Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Außerdem müssen die Länder ihr Landesrecht an den Staatsvertrag anpassen.
[Quelle: www.stk.niedersachsen.de]
"Nachdem auch in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Beteiligungsverfahren abgeschlossen sind, liegen nun aus allen 16 Ländern die Unterschriften zum Entwurf des neuen Staatsvertrags zum Glücksspielwesen vor. Wir sind damit im Zeitplan", so Niedersachsens Ministerpräsident und Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz Christian Wulff. "Der Glücksspielstaatsvertrag kann wie vorgesehen Anfang nächsten Jahres in Kraft treten."
Der Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen ist auf der Konferenz der Regierungschefs der Länder am 13. Dezember 2006 abschließend erörtert worden und wurde bereits gegenüber der EU-Kommission notifiziert.
"Jetzt wird das Glücksspielrecht unter Beachtung der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofes zu Beginn des nächsten Jahres in Deutschland neu geregelt", so Wulff. "Suchtprävention und Spielerschutz stehen im Mittelpunkt der Neuregelung. Sie lassen sich am besten durch ein staatliches Glücksspielmonopol gewährleisten".
Damit das neue Glücksspielrecht zum 1. Januar 2008 in allen Ländern in Kraft treten kann, müssen die jeweiligen Landtage noch die Ratifizierungsgesetze zum Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Außerdem müssen die Länder ihr Landesrecht an den Staatsvertrag anpassen.
[Quelle: www.stk.niedersachsen.de]
Guten Morgen!
Sagt mal, ist es nicht so das Bwin auch jetzt schon viel weniger Werbung in BRD macht??? Deshalb ja wahrscheinlich der Rückgang der aktiven Kunden oder???? Aber wenn ein Deutscher Wetten will dann kann er das bei BWIN oder????
Also angenommen der Staatsvertrag kommt, und BWIN stellt die Werbung komplett ein - könnte ja falls sich irgendwer an BWIN erinnert trotzdem wetten oder???????
Sollte also der Deutsche technisch weiterhin wetten können, behaupte ich jetzt das der Kundenrückgang nicht mehr allzu groß ausfallen wird!
1. Die Werbung durch AC Milan und Real (wo ja jetzt noch dazu ein deutscher Trainer ist - also viele Berichte von Real) ist sicher nicht viel schlechter als "we win" von 1860 oder sonst jemand!
2. Glaube ich das viele Kunden aufgehört haben da sie dachten BWIN ist illegal! Der der jetzt noch wettet denkt das nicht, bzw. es ist ihm egal!!!!!!!!
3. Glaube ich das man auch mit div. Schadenersatzklagen, Entscheidungen der EU usw. in den Medien vertreten sein wird!
Somit wetten die weiter die jetzt auch noch wetten und auch sonst darf in BRD keiner Werbung machen!!!
Will den Vertrag jetzt absolut nicht gut reden, aber auch nicht als Totalverlust annehmen!
Sieht das irgendjemand ähnlich oder eben anders??????
Gruß
Sagt mal, ist es nicht so das Bwin auch jetzt schon viel weniger Werbung in BRD macht??? Deshalb ja wahrscheinlich der Rückgang der aktiven Kunden oder???? Aber wenn ein Deutscher Wetten will dann kann er das bei BWIN oder????
Also angenommen der Staatsvertrag kommt, und BWIN stellt die Werbung komplett ein - könnte ja falls sich irgendwer an BWIN erinnert trotzdem wetten oder???????
Sollte also der Deutsche technisch weiterhin wetten können, behaupte ich jetzt das der Kundenrückgang nicht mehr allzu groß ausfallen wird!
1. Die Werbung durch AC Milan und Real (wo ja jetzt noch dazu ein deutscher Trainer ist - also viele Berichte von Real) ist sicher nicht viel schlechter als "we win" von 1860 oder sonst jemand!
2. Glaube ich das viele Kunden aufgehört haben da sie dachten BWIN ist illegal! Der der jetzt noch wettet denkt das nicht, bzw. es ist ihm egal!!!!!!!!
3. Glaube ich das man auch mit div. Schadenersatzklagen, Entscheidungen der EU usw. in den Medien vertreten sein wird!
Somit wetten die weiter die jetzt auch noch wetten und auch sonst darf in BRD keiner Werbung machen!!!
Will den Vertrag jetzt absolut nicht gut reden, aber auch nicht als Totalverlust annehmen!
Sieht das irgendjemand ähnlich oder eben anders??????
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.999.928 von springsteen123 am 03.08.07 10:20:48und BWIN stellt die Werbung komplett ein
bwin wird niemals die werbung komplett einstellen.
bwin ist nur der werbung wegen bekannt.
behaupte ich jetzt das der Kundenrückgang nicht mehr allzu groß ausfallen wird!
soferne nicht andere big players die bühne betreten
2. Glaube ich das viele Kunden aufgehört haben da sie dachten BWIN ist illegal! Der der jetzt noch wettet denkt das nicht, bzw. es ist ihm egal!!!!!!!!
wenig werbung, weniger kunden.
das betrifft nicht nur bwin
ausserdem, wetten kann sich auf die dauer nicht jeder leisten
und die 5 euro spieler machen das kraut nicht fett...
bwin wird niemals die werbung komplett einstellen.
bwin ist nur der werbung wegen bekannt.
behaupte ich jetzt das der Kundenrückgang nicht mehr allzu groß ausfallen wird!
soferne nicht andere big players die bühne betreten
2. Glaube ich das viele Kunden aufgehört haben da sie dachten BWIN ist illegal! Der der jetzt noch wettet denkt das nicht, bzw. es ist ihm egal!!!!!!!!
wenig werbung, weniger kunden.
das betrifft nicht nur bwin
ausserdem, wetten kann sich auf die dauer nicht jeder leisten
und die 5 euro spieler machen das kraut nicht fett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.000.127 von leelan am 03.08.07 10:33:17Wie eine aktuelle Studie von TNS Emnid im Auftrag PokerRoom.com, einer eingetragenen Poker-Marke von bwin zeigt, wächst in Deutschland eine neue Generation von Pokerfreunden heran.
Es wurden 1.000 Deutsche zu ihren Vorlieben im Zusammenhang mit Online-Pokerspiel befragt. Das Ergebnis: Etwa ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) unter 30 Jahren möchte sich gerne im Online-Poker versuchen. Zwölf Prozent der jungen Generation hat schon mindestens einmal im Internet Poker gespielt. Acht Prozent der Befragten unter 30 Jahren an, mindestens einmal in der Woche online zu pokern.
Laut Umfrage sind 70 Prozent jener, die sich für Online-Poker begeistern können, jünger als 30 Jahre. Bei den 40- bis 59-Jährigen haben lediglich drei Prozent der Befragten Interesse am Online-Poker. Bei den über 60-Jährigen gibt es bisher unter 1.000 Befragten nur zehn Pokerfreunde. (cp)
Es wurden 1.000 Deutsche zu ihren Vorlieben im Zusammenhang mit Online-Pokerspiel befragt. Das Ergebnis: Etwa ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) unter 30 Jahren möchte sich gerne im Online-Poker versuchen. Zwölf Prozent der jungen Generation hat schon mindestens einmal im Internet Poker gespielt. Acht Prozent der Befragten unter 30 Jahren an, mindestens einmal in der Woche online zu pokern.
Laut Umfrage sind 70 Prozent jener, die sich für Online-Poker begeistern können, jünger als 30 Jahre. Bei den 40- bis 59-Jährigen haben lediglich drei Prozent der Befragten Interesse am Online-Poker. Bei den über 60-Jährigen gibt es bisher unter 1.000 Befragten nur zehn Pokerfreunde. (cp)
zu Posting 4841 von LEELAN!
Ich meinte natürlich das Bwin die Werbung direkt in BRD einstellt!
Das die Werbung aber vielleicht trotzdem nicht viel kleiner ist wegen Real und AC Milan!
Ich meinte, das der Kundenrückgang trotz des Monopols nicht mehr weiter zurückgeht - Monopol bedeutet das keine Big Player nachkommen können weil sie ja nicht dürfen - Die Frage ist muss Bwin als börsenotiertes und somit seriöse Firma alle aus BRD angemeldeten Kunden löschen????
Wetten kann sich jeder leisten - es leistet sich auch jeder LOTTO und Rubbellose und was weiß ich. Bwin hat fast ausschließlich Wetter mit wenig Einsatz da es ja eine Deckelung nach oben gibt und diese "oft" Wetter mit hohem Einsatz ja auch auffällig werden.
Bwin überprüft das ja! Bei bestehenden Kunden bedeutet weniger Werbung nicht gleich weniger Kunden. Gehst du wenn du eine Woche kein Prospekt vom Hofer (in BRD glaub ich Aldi) bekommst nicht mehr dort einkaufen - doch, weil du zufrieden bist und weißt er ist billig und gut - war nur ein Beispiel!!!
Ich meinte natürlich das Bwin die Werbung direkt in BRD einstellt!
Das die Werbung aber vielleicht trotzdem nicht viel kleiner ist wegen Real und AC Milan!
Ich meinte, das der Kundenrückgang trotz des Monopols nicht mehr weiter zurückgeht - Monopol bedeutet das keine Big Player nachkommen können weil sie ja nicht dürfen - Die Frage ist muss Bwin als börsenotiertes und somit seriöse Firma alle aus BRD angemeldeten Kunden löschen????
Wetten kann sich jeder leisten - es leistet sich auch jeder LOTTO und Rubbellose und was weiß ich. Bwin hat fast ausschließlich Wetter mit wenig Einsatz da es ja eine Deckelung nach oben gibt und diese "oft" Wetter mit hohem Einsatz ja auch auffällig werden.
Bwin überprüft das ja! Bei bestehenden Kunden bedeutet weniger Werbung nicht gleich weniger Kunden. Gehst du wenn du eine Woche kein Prospekt vom Hofer (in BRD glaub ich Aldi) bekommst nicht mehr dort einkaufen - doch, weil du zufrieden bist und weißt er ist billig und gut - war nur ein Beispiel!!!
würde der bwin kurs auch nur andeutungsweise die hier betriebenen recherchen über möglichkeiten und evebtualitäten die zu einer wertsteigerung eines potentiellen engagemnetes in diesem wert wiederspiegel müßten die 936172 weitaus höher stehen.
tutsie aber nicht. solange es noch fleißige hobbywirtschaftsich glaubwas zuwissen poster gibt wird die aktie gekauft und dann wieder von den leuten die sich vor allem hier nicht melden geshortet. mit gewinn,viel gewinn und ich finds coll mit fallenden kursen reich zu werden. einstiegschancen: wenn bwin einstellig ist und dies bei hohem Volumen dann kurzfristig rein und wieder raus. freue mich auf eure positiven bwin kommentare und meine gelegenheiten....
tutsie aber nicht. solange es noch fleißige hobbywirtschaftsich glaubwas zuwissen poster gibt wird die aktie gekauft und dann wieder von den leuten die sich vor allem hier nicht melden geshortet. mit gewinn,viel gewinn und ich finds coll mit fallenden kursen reich zu werden. einstiegschancen: wenn bwin einstellig ist und dies bei hohem Volumen dann kurzfristig rein und wieder raus. freue mich auf eure positiven bwin kommentare und meine gelegenheiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.001.655 von springsteen123 am 03.08.07 11:54:53Die Frage ist muss Bwin als börsenotiertes und somit seriöse Firma alle aus BRD angemeldeten Kunden löschen????
löschen ? warum ? sollten "glücksspiele" staatliches monopol werden, genügt der hinweis, dass wetten aus eu-land nicht angenommen werden. das macht william hill und ladbrokes schon seit vielen jahren.
Bwin hat fast ausschließlich Wetter mit wenig Einsatz da es ja eine Deckelung nach oben gibt und diese "oft" Wetter mit hohem Einsatz ja auch auffällig werden.
umgekehrt. die 5 euro spieler müssen haushalten, nicht die haifische :-)
Bei bestehenden Kunden bedeutet weniger Werbung nicht gleich weniger Kunden.
ich wiederhole: bwin ist ausschliesslich der werbung wegen bekannt. bwin ist abhängig von der werbung.
Gehst du wenn du eine Woche kein Prospekt vom Hofer (in BRD glaub ich Aldi) bekommst nicht mehr dort einkaufen
ich bekomme keine prospekte
- doch, weil du zufrieden bist und weißt er ist billig und gut - war nur ein Beispiel!!!
es wird die zeit kommen, da werden die 5,- euro spieler draufkommen, dass die quoten bei anderen anbieter höher sind.
wie auch immer. bwin ist schrott und mein ziel ist es, an dem schrott sechsstellig zu verdienen.
as simple as that
löschen ? warum ? sollten "glücksspiele" staatliches monopol werden, genügt der hinweis, dass wetten aus eu-land nicht angenommen werden. das macht william hill und ladbrokes schon seit vielen jahren.
Bwin hat fast ausschließlich Wetter mit wenig Einsatz da es ja eine Deckelung nach oben gibt und diese "oft" Wetter mit hohem Einsatz ja auch auffällig werden.
umgekehrt. die 5 euro spieler müssen haushalten, nicht die haifische :-)
Bei bestehenden Kunden bedeutet weniger Werbung nicht gleich weniger Kunden.
ich wiederhole: bwin ist ausschliesslich der werbung wegen bekannt. bwin ist abhängig von der werbung.
Gehst du wenn du eine Woche kein Prospekt vom Hofer (in BRD glaub ich Aldi) bekommst nicht mehr dort einkaufen
ich bekomme keine prospekte
- doch, weil du zufrieden bist und weißt er ist billig und gut - war nur ein Beispiel!!!
es wird die zeit kommen, da werden die 5,- euro spieler draufkommen, dass die quoten bei anderen anbieter höher sind.
wie auch immer. bwin ist schrott und mein ziel ist es, an dem schrott sechsstellig zu verdienen.
as simple as that
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.002.536 von leelan am 03.08.07 12:34:17wie auch immer. bwin ist schrott und mein ziel ist es, an dem schrott sechsstellig zu verdienen.
as simple as that
Mit welchem Anlageprodukt,leelan?
Gruss MIND
as simple as that
Mit welchem Anlageprodukt,leelan?
Gruss MIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.004.026 von mindgames1001 am 03.08.07 14:10:37Mit welchem Anlageprodukt,leelan?
aktien
aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.004.070 von leelan am 03.08.07 14:13:47Leerverkäufe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.004.896 von Ceeit am 03.08.07 15:05:27nein.
ganz einfach.
kaufen und verkaufen.
ganz einfach.
kaufen und verkaufen.
@Bruno200...
DANKE, dein posting war NATÜRLICH sehr informativ, wissensreich,..... aber das ist das einfachste seinen frust in früheren Bwin Zeiten nichts verdient zu haben hier abzulassen!!!
@Leelan
ich glaube nicht die frage nach welchem Anlageprodukt ist zu stellen, sondern mit welchem Kapitaleinsatz - es sei denn DU bist der, der es schafft beim Traden IMMER richtig zu liegen!!!
OH MEIN LEELAN!!!!
und wenn ich soviel Kapital hätte würde ich auf die Börse und alles andere verzichten und nur mehr auf der faulen Haut liegen!!
BWIN ist Schrott: Das ist mir eigentlich ziemlich sch... egal ob Bwin Schrott ist oder nicht - die Börse hat nicht nur bei Bwin schon einmal übertrieben sondern schon oft - und es wird wieder passieren und dann bin ich dabei!
schönes Wochenende
DANKE, dein posting war NATÜRLICH sehr informativ, wissensreich,..... aber das ist das einfachste seinen frust in früheren Bwin Zeiten nichts verdient zu haben hier abzulassen!!!
@Leelan
ich glaube nicht die frage nach welchem Anlageprodukt ist zu stellen, sondern mit welchem Kapitaleinsatz - es sei denn DU bist der, der es schafft beim Traden IMMER richtig zu liegen!!!
OH MEIN LEELAN!!!!
und wenn ich soviel Kapital hätte würde ich auf die Börse und alles andere verzichten und nur mehr auf der faulen Haut liegen!!
BWIN ist Schrott: Das ist mir eigentlich ziemlich sch... egal ob Bwin Schrott ist oder nicht - die Börse hat nicht nur bei Bwin schon einmal übertrieben sondern schon oft - und es wird wieder passieren und dann bin ich dabei!
schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.006.716 von springsteen123 am 03.08.07 16:26:36ich glaube nicht die frage nach welchem Anlageprodukt ist zu stellen, sondern mit welchem Kapitaleinsatz
genau
- es sei denn DU bist der, der es schafft beim Traden IMMER richtig zu liegen!!!
habe ich das irgendwann behauptet ?
OH MEIN LEELAN!!!!
¿ DEIN LEELAN ? *huch*
und wenn ich soviel Kapital hätte
was für den einen viel, ist für den anderen wenig
würde ich auf die Börse und alles andere verzichten und nur mehr auf der faulen Haut liegen!!
ich stehle schon seit 60 jahren dem lieben gott den tag
BWIN ist Schrott: Das ist mir eigentlich ziemlich sch... egal
mir auch
schönes Wochenende
danke...aber ich bevorzuge die wochentage
genau
- es sei denn DU bist der, der es schafft beim Traden IMMER richtig zu liegen!!!
habe ich das irgendwann behauptet ?
OH MEIN LEELAN!!!!
¿ DEIN LEELAN ? *huch*
und wenn ich soviel Kapital hätte
was für den einen viel, ist für den anderen wenig
würde ich auf die Börse und alles andere verzichten und nur mehr auf der faulen Haut liegen!!
ich stehle schon seit 60 jahren dem lieben gott den tag
BWIN ist Schrott: Das ist mir eigentlich ziemlich sch... egal
mir auch
schönes Wochenende
danke...aber ich bevorzuge die wochentage
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.007.960 von leelan am 03.08.07 17:20:3803.08.2007
Ab Montag mehr bwin an der Wiener Börse
Notierungsausdehnung
Am Montag kommt es zu einer minimalen Notierungsausdehnung bei bwin: Die neue Aktienzahl liegt bei 32,674.524, ca. 56.500 Stück mehr als vorher.
Grund: Ausübungen von Mitarbeiteroptionen, dies hat bwin dem BE auf Anfrage bestätigt. (cp)
Ab Montag mehr bwin an der Wiener Börse
Notierungsausdehnung
Am Montag kommt es zu einer minimalen Notierungsausdehnung bei bwin: Die neue Aktienzahl liegt bei 32,674.524, ca. 56.500 Stück mehr als vorher.
Grund: Ausübungen von Mitarbeiteroptionen, dies hat bwin dem BE auf Anfrage bestätigt. (cp)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.008.652 von leelan am 03.08.07 17:55:18PokerRoom.tv, eine Plattform der Websports Entertainment GmbH, einer 100%-Tochter der bwin Gruppe, wird neuer Sponsorpartner vom deutschen Fussball-Club FC St. Pauli. "Wir sind stolz darauf, den FC St. Pauli auf dem Weg in das DFB-Pokal-Finale nach Berlin als Partner begleiten zu dürfen. Der DFB-Pokalwettbewerb bietet ähnlich spannende Momente und Überraschungen wie ein Pokerspiel. Auch hier geht es darum, mit Strategie und Geschick möglichst die nächsten Runden zu erreichen, um im Finale den grossen Pott zu gewinnen. Mit unserem Engagement haben wir beste Karten, vom Image, Kampf und der Leidenschaft des FC St. Pauli zu profitieren", meint Hendrik Knopp, Marketingleiter von PokerRoom.tv:
Das Sponsoring von PokerRoom.tv beinhaltet unter anderem die Logopräsenz auf dem Ärmel der Kiezkicker bei den DFB-Pokalspielen und ein umfangreiches Bandenpaket inklusive Spielerbänke, die bei allen Ligaspielen und DFB-Pokal Heimspielen des Kultclubs im Fernsehen gezeigt werden. (cp)
Das Sponsoring von PokerRoom.tv beinhaltet unter anderem die Logopräsenz auf dem Ärmel der Kiezkicker bei den DFB-Pokalspielen und ein umfangreiches Bandenpaket inklusive Spielerbänke, die bei allen Ligaspielen und DFB-Pokal Heimspielen des Kultclubs im Fernsehen gezeigt werden. (cp)
05.08.2007
BWIN - Gnadenlos abverkauft und jetzt?
BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553
Frankfurt in Euro /Kursstand: 19,75 Euro
Kursverlauf vom 31.01.2007 bis 05.08.2007 (log.
Rückblick: In der Chartanalyse vom 04.06.2007 wurde bei einem Kursstand von 27,28 % auf eine bevorstehende umfassende Korrektur bei der Aktie von BWIN hingewiesen. In den vergangenen Woche wurde das Korrekturziel von 22,50 Euro erreicht. Ausgehend von der 22,50er Marke setzte eine Kurserholung an, die jedoch an einem Kreuzwiderstand (Resistance Cluster) bei 25,00 Euro wieder abgebrochen wurde. Bei 25,00 Euro verläuft ein wichtiges Fibonacci Retracement Level bezogen auf den großen Aufwärtstrend von November 2006 bis März 2007. Außerdem verläuft bei 25,00 Euro die nach unten projezierte Unterkante der März/Mai Abwärtstrendlinie. Insofern aus charttechnischer Sicht nicht verwunderlich, dass bei 25,00 Euro ersteinmal Sense war. Es läßt sich uneingeschränkt festhalten, dass sich BWIN seit März dieses Jahres ausgehend von 37,54 Euro in einem intakten Abwärtstrend bewegt. Im Verlauf vergangener Woche konnten sich die Notierungen auf einer horizontalen Unterstützung bei 19,40 Euro stabilisieren.
Charttechnischer Ausblick: Das Papier dürfte seine Abwärtsbewegung fortsetzen. Es gibt derzeit noch immer keine relevanten Hinweise auf eine wirklich nennenswerte Kurserholung bei BWIN. Fällt BWIN unter 18,96 Euro ab, leitet dies umgehend Folge-Kursverluste bis 17,50 Euro ein. Alternativ gilt, dass ein Anstieg über 20,45 Euro eine temporäre Kurserholung bis 22,50 Euro ermöglicht, wobei bei 22,50 Euro wieder Schluß sein sollte. Bei 22,50-23,20 Euro liegt eine Widerstandszone, die eine Kurserholung wieder abbrechen dürfte. Aber bitte beachten Sie die Aussage der Prognose mit dem "Wenn ..., dann ..." Charakter. Demnach gibt es zwischen 18,97 und 20,44 Euro unter Tradinggesichtspunkten keinen zwingenden Handlungsbedarf.
BWIN - Gnadenlos abverkauft und jetzt?
BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553
Frankfurt in Euro /Kursstand: 19,75 Euro
Kursverlauf vom 31.01.2007 bis 05.08.2007 (log.
Rückblick: In der Chartanalyse vom 04.06.2007 wurde bei einem Kursstand von 27,28 % auf eine bevorstehende umfassende Korrektur bei der Aktie von BWIN hingewiesen. In den vergangenen Woche wurde das Korrekturziel von 22,50 Euro erreicht. Ausgehend von der 22,50er Marke setzte eine Kurserholung an, die jedoch an einem Kreuzwiderstand (Resistance Cluster) bei 25,00 Euro wieder abgebrochen wurde. Bei 25,00 Euro verläuft ein wichtiges Fibonacci Retracement Level bezogen auf den großen Aufwärtstrend von November 2006 bis März 2007. Außerdem verläuft bei 25,00 Euro die nach unten projezierte Unterkante der März/Mai Abwärtstrendlinie. Insofern aus charttechnischer Sicht nicht verwunderlich, dass bei 25,00 Euro ersteinmal Sense war. Es läßt sich uneingeschränkt festhalten, dass sich BWIN seit März dieses Jahres ausgehend von 37,54 Euro in einem intakten Abwärtstrend bewegt. Im Verlauf vergangener Woche konnten sich die Notierungen auf einer horizontalen Unterstützung bei 19,40 Euro stabilisieren.
Charttechnischer Ausblick: Das Papier dürfte seine Abwärtsbewegung fortsetzen. Es gibt derzeit noch immer keine relevanten Hinweise auf eine wirklich nennenswerte Kurserholung bei BWIN. Fällt BWIN unter 18,96 Euro ab, leitet dies umgehend Folge-Kursverluste bis 17,50 Euro ein. Alternativ gilt, dass ein Anstieg über 20,45 Euro eine temporäre Kurserholung bis 22,50 Euro ermöglicht, wobei bei 22,50 Euro wieder Schluß sein sollte. Bei 22,50-23,20 Euro liegt eine Widerstandszone, die eine Kurserholung wieder abbrechen dürfte. Aber bitte beachten Sie die Aussage der Prognose mit dem "Wenn ..., dann ..." Charakter. Demnach gibt es zwischen 18,97 und 20,44 Euro unter Tradinggesichtspunkten keinen zwingenden Handlungsbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.046.277 von leelan am 06.08.07 08:39:05ups,
wenns so weiter läuft,
dann wirds zeit wieder aufzuspringen
wenns so weiter läuft,
dann wirds zeit wieder aufzuspringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.049.150 von leelan am 06.08.07 12:35:16prima, freue mich auf dein engagement kann für mich shortie nur gut sein, aber so funktioniert es halt,wäre ja auch langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten. Bin von dem hier herrschenden Optimismus verblüfft und verdiene gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.087 von bruno20071 am 06.08.07 16:22:39Bin von dem hier herrschenden Optimismus
wo sind optimisten ¿ ich sehe keine.
die angriffslustigen "wiener" "sportsfreunde" haben mit "hiob" schon längst das weite gesucht.
igendwo im stillen kämmerlein starren sie wie mäuse
auf den chart-schlange und träumen von 40,- und mehr....
...aber eines tages werden sie wie phönix aus der asche steigen...
da bin ich mir sicher...
wo sind optimisten ¿ ich sehe keine.
die angriffslustigen "wiener" "sportsfreunde" haben mit "hiob" schon längst das weite gesucht.
igendwo im stillen kämmerlein starren sie wie mäuse
auf den chart-schlange und träumen von 40,- und mehr....
...aber eines tages werden sie wie phönix aus der asche steigen...
da bin ich mir sicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.053.108 von leelan am 06.08.07 17:34:20eines Tages...............
ich denke mal die zeit von bwin ist vorbei, max. zum ganz kurzfristigen zocken geeignet, mMn.
@the saint,
MIP minus 20% in der ersten woche !
MIP minus 20% in der ersten woche !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.060.856 von leelan am 07.08.07 10:28:42hallo freunde, zum thema optimisten: amerika gestern das größte plus seit über 4 Jahren und bwin heute wieder ein looser also wer da nicht stutzig wird. warum ist es eigentlich so schwer sich die falsche richtung einzugestehen. ist keine ernsthaft frage, vielmehr ein gut gemeinter vorschlag, mit fallenden kursen prima kohle zu machen machen, anstattsich schwarz zu ärgern.
schönen tag noch.
schönen tag noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.061.614 von bruno20071 am 07.08.07 11:19:03warum ist es eigentlich so schwer sich die falsche richtung einzugestehen.
1. die meisten haben den schrott noch im depot. sie stecken den kopf in den sand
und warten auf bessere zeiten... als verlierer sehen sie sich nicht.
2. der mensch handelt ausschliesslich nach nützlichkeit.
anders gesagt, es ist nicht nützlich einen irrtum zuzugeben.
3. wenn wir richtig handlen, beziehen wir die tat auf uns. jeder soll wissen,
wie tüchtig und clever wir sind. bei fehler suchen wir den schuldigen überall, nur nicht bei uns selbst.
so ist die natur des menschen. es gibt noch eine vierte antwort,
die würde aber ein buch füllen...und das erspare ich dir
1. die meisten haben den schrott noch im depot. sie stecken den kopf in den sand
und warten auf bessere zeiten... als verlierer sehen sie sich nicht.
2. der mensch handelt ausschliesslich nach nützlichkeit.
anders gesagt, es ist nicht nützlich einen irrtum zuzugeben.
3. wenn wir richtig handlen, beziehen wir die tat auf uns. jeder soll wissen,
wie tüchtig und clever wir sind. bei fehler suchen wir den schuldigen überall, nur nicht bei uns selbst.
so ist die natur des menschen. es gibt noch eine vierte antwort,
die würde aber ein buch füllen...und das erspare ich dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.198 von leelan am 07.08.07 11:57:54Eurex startet mit Optionen auf bwin, Immoeast und weitere neun Austro-TitelDie Eurex (Eigentümer Deutsche Börse, Schweizer Börse SWX) ist in der vergangenen Jahren zu einer der weltweit grössten Terminbörsen aufgestiegen, die Expansion wird mit zügigem Tempo vorangetrieben. Das Handelsvolumen lag allein im Juli bei unglaublichen 162 Mio. Kontrakten. Ein Expansionsschritt wird die Eurex nun eilig nach Österreich führen, erfuhr der BE aus Handelsteilnehmerkreisen.
Dem Vernehmen nach soll es beschlossene Sache sein, dass bereits ab 10. September der Handel mit standardisierten Calls und Puts auf elf österreichische Werte gestartet wird. Dabei handelt es sich um Böhler-Uddeholm, bwin, Erste Bank, Immoeast, OMV, Raiffeisen International, RHI, Telekom Austria, Verbund, voestalpine und Wienerberger. Damit gibt es erstmals Konkurrenz für den Terminmarkt der Wiener Börse ("derivatives market", früher ÖTOB).
Dass es die Eurex ernst meint, sieht man auch an der kolportierten Titelauswahl: Ohne Rücksicht auf Sondersituationen (zB Böhler) wird man die umsatzstärksten Titel der Wiener Börse mit Calls und Puts versehen. Wie es aussieht, sind auch bwin und Immoeast dabei, die nicht einmal am Wiener Terminmarkt zur Verfügung stehen.
Der BE hat heute Vormittag einige Unternehmen mit der Eurex-Sache konfrontiert, die Austro-AGs zeigten sich allesamt überrascht und uninformiert. Hintergrund: Aufgrund des österreichischen Börsegesetzes muss ein Unternehmen für die Begebung von standardisierten Calls und Puts in Wien um Zustimmung gefragt werden (Andritz und bwin haben diese z.B. früher verweigert), die internationale Eurex hingegen muss nicht fragen, so gibt es zB auch schon seit Monaten Single-Stock-Futures auf österreichische Aktien.
Die Frage wird nun zweifellos sein, wie liquide sich die neuen Optionsserien darstellen werden. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass die Gebühren deutlich günstiger als jene der Wiener Börse sein werden. Mehr zu diesem Thema bald. (dra)
Dem Vernehmen nach soll es beschlossene Sache sein, dass bereits ab 10. September der Handel mit standardisierten Calls und Puts auf elf österreichische Werte gestartet wird. Dabei handelt es sich um Böhler-Uddeholm, bwin, Erste Bank, Immoeast, OMV, Raiffeisen International, RHI, Telekom Austria, Verbund, voestalpine und Wienerberger. Damit gibt es erstmals Konkurrenz für den Terminmarkt der Wiener Börse ("derivatives market", früher ÖTOB).
Dass es die Eurex ernst meint, sieht man auch an der kolportierten Titelauswahl: Ohne Rücksicht auf Sondersituationen (zB Böhler) wird man die umsatzstärksten Titel der Wiener Börse mit Calls und Puts versehen. Wie es aussieht, sind auch bwin und Immoeast dabei, die nicht einmal am Wiener Terminmarkt zur Verfügung stehen.
Der BE hat heute Vormittag einige Unternehmen mit der Eurex-Sache konfrontiert, die Austro-AGs zeigten sich allesamt überrascht und uninformiert. Hintergrund: Aufgrund des österreichischen Börsegesetzes muss ein Unternehmen für die Begebung von standardisierten Calls und Puts in Wien um Zustimmung gefragt werden (Andritz und bwin haben diese z.B. früher verweigert), die internationale Eurex hingegen muss nicht fragen, so gibt es zB auch schon seit Monaten Single-Stock-Futures auf österreichische Aktien.
Die Frage wird nun zweifellos sein, wie liquide sich die neuen Optionsserien darstellen werden. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass die Gebühren deutlich günstiger als jene der Wiener Börse sein werden. Mehr zu diesem Thema bald. (dra)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.060.856 von leelan am 07.08.07 10:28:42Hallo Leelan,
ja da gehts bergab. Ich gönne mir die nächste Woche eine Auszeit und fahre auf Urlaub...
...mal sehen, ob ich nachher noch über Barmittel verfüge, um mir einige Bwins zu gönnen.
lg
ja da gehts bergab. Ich gönne mir die nächste Woche eine Auszeit und fahre auf Urlaub...
...mal sehen, ob ich nachher noch über Barmittel verfüge, um mir einige Bwins zu gönnen.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.065.609 von The-Saint am 07.08.07 16:07:11
wo fährst du hin ?
partygaming wird interessant....
...und nicht vergessen, morgen bist du im tv (kabel 1) !
wo fährst du hin ?
partygaming wird interessant....
...und nicht vergessen, morgen bist du im tv (kabel 1) !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.065.767 von leelan am 07.08.07 16:15:18Hallo,
nach Kroatien (Nähe Zadar), da werd ich mal dem Herrgott den
schönen Tag stehlen
Morgen bin ich auf Kabel 1?
Bin wirklich gespannt wie sich die Titel hier entwickelt haben,
wenn ich wieder zurück bin...
nach Kroatien (Nähe Zadar), da werd ich mal dem Herrgott den
schönen Tag stehlen
Morgen bin ich auf Kabel 1?
Bin wirklich gespannt wie sich die Titel hier entwickelt haben,
wenn ich wieder zurück bin...
Ich mach es ein bisschen besser. Ich fahre übernächste Woche auf Urlaub, denn dann sind die Q Zahlen in meinem Urlaub
Fahre übrigens auch in die nähe von Zadar, nämlich auf die Insel Pag
Lg Mongocliquee
Fahre übrigens auch in die nähe von Zadar, nämlich auf die Insel Pag
Lg Mongocliquee
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.498 von The-Saint am 08.08.07 08:25:33nach Kroatien (Nähe Zadar), da werd ich mal dem Herrgott den
schönen Tag stehlen
gib auf deine brieftasche acht ;-)
Morgen bin ich auf Kabel 1?
ja, heute 20:15
Bin wirklich gespannt wie sich die Titel hier entwickelt haben,
wenn ich wieder zurück bin...
16,50
schönen Tag stehlen
gib auf deine brieftasche acht ;-)
Morgen bin ich auf Kabel 1?
ja, heute 20:15
Bin wirklich gespannt wie sich die Titel hier entwickelt haben,
wenn ich wieder zurück bin...
16,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.793 von leelan am 08.08.07 10:05:00ups, ich meinte natürlich 15,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.137 von leelan am 08.08.07 10:21:08Da gibts augenscheinlich keinen Boden mehr, wir haben es hier mit einem China-Syndrom zu tun, der Kurs schweißt sich durch den Boden nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.198 von leelan am 07.08.07 11:57:54hallo leelan, danke für deine ausfühtliche argumentationskette betreffs des bwin destaters sich die falsche richtung nicht einzugestehen. bitte nimm es nicht als beleidigung aber mein beitrag diesbezüglich war nicht als ernsthafte frage gemeint, und es ist auch bitte nicht als überheblich zu werten, wenn ich hier behaupte ohne dieses von dir angetippte basiswissen über grundsätzliche psychologische verhaltensmuster sollte man grundsätzlich die fingerchen von aktien und noch im speziellen von solchen teilen wie bwin lassen. das viel interessante ist doch das man aus den von dir auch benannten richtigen verhaltensmustern in der tat effektiv geld verdienen kann.das macht auch noch spaß man verbindetet das angenehme mir dem nützlichen. ich persönlich leiste mir bwin mit einem vertretbaren depotanteil zu shorten immer schön mit stopp loss. und dabei auch keine angabe der gewinn ist abgesichert mittlerweile so groß, dass ich bis auf einen anstieg dieses bwin teils von 25 Euro ohne einen cent verlust rauskomme. ansonsten komme ich in der derzeitigen lage sehr gut mit zertifikaten hin, da bekomme ich bei gewissenhafter auswahl mit einem puffer von 30-40 prozent immer noch ne rendite von im durchschnitt 12 Prozentpro anno. klingt zugegebenermaße konservativ aber ab der anlage eine sechsstelligen summe im mittleren bereich lohnt sich das, und ich kann ruhig schlafen. denn die momentane volatilität zu handeln halte ich für russisch roulette und trau mir, bei meines erachtens nach real vorhanden 10 jähriger börsenpsychologischer erhahrung, dort eine verlässliche prognose nicht zu. wers besser bringt- ich lerne sehr gern dazu...
herzliche grüße bruno ...
herzliche grüße bruno ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.340 von bruno20071 am 08.08.07 11:28:05the saint,
vielleicht kommt erst der (alte) boden bei 14,- ?
@bruno,
bitte nimm es nicht als beleidigung aber mein beitrag diesbezüglich war nicht als ernsthafte frage gemeint,
*lach*
kein problem. ich weiss, dass du es nicht "ernst" meintest.
genau genommen schreibe ich immer nur für mich.
lehren heisst lernen
auch benannten richtigen verhaltensmustern in der tat effektiv geld verdienen kann.das macht auch noch spaß
Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen,
was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
John Maynard Keynes
der gewinn ist abgesichert mittlerweile so groß,
GRATULIERE !
vielleicht kommt erst der (alte) boden bei 14,- ?
@bruno,
bitte nimm es nicht als beleidigung aber mein beitrag diesbezüglich war nicht als ernsthafte frage gemeint,
*lach*
kein problem. ich weiss, dass du es nicht "ernst" meintest.
genau genommen schreibe ich immer nur für mich.
lehren heisst lernen
auch benannten richtigen verhaltensmustern in der tat effektiv geld verdienen kann.das macht auch noch spaß
Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen,
was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
John Maynard Keynes
der gewinn ist abgesichert mittlerweile so groß,
GRATULIERE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.846 von leelan am 08.08.07 11:56:45seit langem wieder ein "schöner" umsatz in wien
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.846 von leelan am 08.08.07 11:56:45für leelan,
danke, macht freude mir dir zu kommunizieren
habe ein neues zitat für dich zum kommentieren.
"eine korrektur ist, wenn die aktien andrer leute verlieren. bei einem bärenmarkt sind auch ihre dabei".
alan abelson chefredakteur " barrons"
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"eine korrektur ist, wenn die aktien andrer leute verlieren. bei einem bärenmarkt sind auch ihre dabei".
alan abelson chefredakteur " barrons"
Für alle die auch noch an fundamentalem interessiert sind!!!!!
Der Thread verkommt leider zu einem Zwiegespräch und gegenseitigem Schulterklopfen (wieviel sie nicht schon verdient hätten) von LEELAN und BRUNO - Schade!!!
Glücksspielstaatsvertrag:
Weiteres Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland?
2007-08-08 13:56:25
Während die Niedersächsische Staatskanzlei in der letzten Woche verkündet hat, dass die Verabschiedung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags im Zeitplan sei, ist rechtlich die Lage weiterhin unklar. So hat die Europäische Kommission mehrfach bei einem Inkraftreten des Staatsvertrags ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt, da sie die Regelungen des Vertrags aus mehreren Gründen für klar europarechtswidrig hält. In ähnlicher Weise hatte sich auch das Verwaltungsgericht (VG) Stuttgart geäußert, dass kürzlich drei Sportwettenfälle dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt hatte (vgl. Sportwettenrecht alltuell Nr. 86).
Gesetzgebungsverfahren zum Glücksspielstaatsvertrag
Der im Dezember 2006 von damals 15 der 16 Ministerpräsidenten abgesegnete Entwurf des Staatsvertrags ist inzwischen von allen Länderministerpräsidenten unterschrieben worden. Schleswig-Holstein, das sich wegen europa- und kartellrechtlicher Bedenken gegen den Entwurf ausgesprochen hatte, ist kürzlich eingeknickt. Erstaunlicherweise wurden dafür europarechtlich gerade nicht beachtliche, sondern eher schädliche fiskalische Gründe genannt. Auch andere Bundesländer, die rechtliche Bedenken geäußert hatten, wie etwa Baden-Württemberg, haben sich notgedrungen der Mehrheit angeschlossen.
Damit der Vertrag in Kraft treten kann, sind nunmehr Zustimmungsgesetze der Länder erforderlich. Diese werden derzeit von den Landtagen verabschiedet. Erstaunlich ist bei den bislang vorliegenden Gesetzesbegründungen, dass auf die erheblichen europarechtlichen Probleme, die einschlägige Rechtsprechung des EuGH und des EFTA-Gerichtshofs und die durchgreifenden Bedenken der Europäischen Kommission fast nicht eingegangen wird. Lapidar heißt es lediglich, dass die Länder keine Veranlassung gesehen hätten, den Entwurf aufgrund der Stellungnahme der Kommission zu ändern. Hinsichtlich des bereits seit April 2006 förmlich laufenden Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland heißt es ebenso pauschal, dass man den Einwänden der Kommission entgegengetreten sei.
Einwände der Europäischen Kommission
Offensichtlich werden die Länderparlamentarier von der Ministerialbürokratie nicht hinreichend informiert. Die Europäische Kommission beurteilt nämlich sämtliche wesentliche Regelungen des Staatsvertrags als ungerechtfertigte Beeinträchtigungen der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit. Diese Bedenken sind bislang keinesfalls zerstreut worden. Vielmehr hat die Kommission mehrfach ausdrücklich auf die Europarechtswidrigkeit des Staatsvertrags hingewiesen.
Ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren ist bislang nur deswegen nicht eingeleitet worden, weil der Staatsvertrag bislang noch gar nicht förmlich verabschiedet worden ist. So führt der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar McCreevy in einem Schreiben vom Juni 2007 aus: "Daher kann die Kommission, wenn die deutschen Bundesländer den Entwurf für ein Staatsvertrag zum Glücksspielwesen bis Ende 2007 formell verabschieden, ohne der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme der Kommission Rechnung zu tragen, erst im Jahr 2008 gegen Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren wegen der in der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme genannten Aspekte einleiten.“
Bedenken der Gerichte
Auch zahlreiche deutsche Gerichte halten sowohl die derzeitige - vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig beurteilte - Rechtslage wie auch die geplante Regelung für rechtswidrig. Kartellrechtlich sind zum einen die Marktaufteilung nach innen (sog. Regionalisierung) wie zum anderen die Marktabschottung nach außen durch den Deutschen Lotto- und Totoblock (rechtlich gesehen ein Hardcore-Kartell) bedenklich. Angesichts der sachlich nicht gerechtfertigten Inkonsistenz der Regelungen wird es sicherlich zu einer verfassungsrechtlichen Überprüfung kommen. Hinter zahlreichen Einzelregelungen sieht man die "fiskalische Gier" durchscheinen, während für den durchaus erforderlichen Kundenschutz weniger beschränkende Regelungen vielleicht in der Praxis viel effektiver wären.
Europarechtlich ist der Glücksspielstaatsvertrag nicht haltbar, worauf die Europäische Kommission sowohl in Notifizierungsverfahren (bezüglich Internet-Dienstleistungen) wie auch in einem ergänzenden Schreiben hingewiesen hat. Darauf stellen auch das VG Gießen und das VG Stuttgart in ihren Vorlagebeschlüssen ab. Eine Beschränkung der Niederlassungs- und Deinstleistungsfreiheit ist nur dann zulässig, "wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird" (VG Stuttgart). Eine systematische und kohärente Begrenzungspolitik gebe es in Deutschland allerdings nicht, da etwa bei den bezüglich der Suchbekämpfung besonders gefährlichen Glücksspielautomaten suchtrelevante Begrenzungen gelockert wurden und für den Jackpot "in geradezu aufreizender Art und Weise" geworben werde.
Fazit: Die Hängepartie wird wohl noch einige Jahre dauern, bis der EuGH die Vorlageverfahren aus Deutschland sowie das (bzw. die) wohl nunmehr unvermeidliche(n) Vertragsverletzungsverfahren entschieden hat. Bis dahin werden wohl mehrere Hunderte laufender Gerichtsverfahren ausgesetzt werden, was etwa das VG Stuttgart bereits angekündigt hat. Interessant dürften nach einem EuGH-Urteil die Schadensersatzprozesse wegen der europarechtswidrigen Untersagungsverfügungen und wegen des rechtswidrig verweigerten Marktzugangs werden.
Tags | Politik | Recht/Steuern | Wetten/Casino/Poker
Der Thread verkommt leider zu einem Zwiegespräch und gegenseitigem Schulterklopfen (wieviel sie nicht schon verdient hätten) von LEELAN und BRUNO - Schade!!!
Glücksspielstaatsvertrag:
Weiteres Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland?
2007-08-08 13:56:25
Während die Niedersächsische Staatskanzlei in der letzten Woche verkündet hat, dass die Verabschiedung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags im Zeitplan sei, ist rechtlich die Lage weiterhin unklar. So hat die Europäische Kommission mehrfach bei einem Inkraftreten des Staatsvertrags ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt, da sie die Regelungen des Vertrags aus mehreren Gründen für klar europarechtswidrig hält. In ähnlicher Weise hatte sich auch das Verwaltungsgericht (VG) Stuttgart geäußert, dass kürzlich drei Sportwettenfälle dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt hatte (vgl. Sportwettenrecht alltuell Nr. 86).
Gesetzgebungsverfahren zum Glücksspielstaatsvertrag
Der im Dezember 2006 von damals 15 der 16 Ministerpräsidenten abgesegnete Entwurf des Staatsvertrags ist inzwischen von allen Länderministerpräsidenten unterschrieben worden. Schleswig-Holstein, das sich wegen europa- und kartellrechtlicher Bedenken gegen den Entwurf ausgesprochen hatte, ist kürzlich eingeknickt. Erstaunlicherweise wurden dafür europarechtlich gerade nicht beachtliche, sondern eher schädliche fiskalische Gründe genannt. Auch andere Bundesländer, die rechtliche Bedenken geäußert hatten, wie etwa Baden-Württemberg, haben sich notgedrungen der Mehrheit angeschlossen.
Damit der Vertrag in Kraft treten kann, sind nunmehr Zustimmungsgesetze der Länder erforderlich. Diese werden derzeit von den Landtagen verabschiedet. Erstaunlich ist bei den bislang vorliegenden Gesetzesbegründungen, dass auf die erheblichen europarechtlichen Probleme, die einschlägige Rechtsprechung des EuGH und des EFTA-Gerichtshofs und die durchgreifenden Bedenken der Europäischen Kommission fast nicht eingegangen wird. Lapidar heißt es lediglich, dass die Länder keine Veranlassung gesehen hätten, den Entwurf aufgrund der Stellungnahme der Kommission zu ändern. Hinsichtlich des bereits seit April 2006 förmlich laufenden Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland heißt es ebenso pauschal, dass man den Einwänden der Kommission entgegengetreten sei.
Einwände der Europäischen Kommission
Offensichtlich werden die Länderparlamentarier von der Ministerialbürokratie nicht hinreichend informiert. Die Europäische Kommission beurteilt nämlich sämtliche wesentliche Regelungen des Staatsvertrags als ungerechtfertigte Beeinträchtigungen der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit. Diese Bedenken sind bislang keinesfalls zerstreut worden. Vielmehr hat die Kommission mehrfach ausdrücklich auf die Europarechtswidrigkeit des Staatsvertrags hingewiesen.
Ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren ist bislang nur deswegen nicht eingeleitet worden, weil der Staatsvertrag bislang noch gar nicht förmlich verabschiedet worden ist. So führt der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar McCreevy in einem Schreiben vom Juni 2007 aus: "Daher kann die Kommission, wenn die deutschen Bundesländer den Entwurf für ein Staatsvertrag zum Glücksspielwesen bis Ende 2007 formell verabschieden, ohne der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme der Kommission Rechnung zu tragen, erst im Jahr 2008 gegen Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren wegen der in der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme genannten Aspekte einleiten.“
Bedenken der Gerichte
Auch zahlreiche deutsche Gerichte halten sowohl die derzeitige - vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig beurteilte - Rechtslage wie auch die geplante Regelung für rechtswidrig. Kartellrechtlich sind zum einen die Marktaufteilung nach innen (sog. Regionalisierung) wie zum anderen die Marktabschottung nach außen durch den Deutschen Lotto- und Totoblock (rechtlich gesehen ein Hardcore-Kartell) bedenklich. Angesichts der sachlich nicht gerechtfertigten Inkonsistenz der Regelungen wird es sicherlich zu einer verfassungsrechtlichen Überprüfung kommen. Hinter zahlreichen Einzelregelungen sieht man die "fiskalische Gier" durchscheinen, während für den durchaus erforderlichen Kundenschutz weniger beschränkende Regelungen vielleicht in der Praxis viel effektiver wären.
Europarechtlich ist der Glücksspielstaatsvertrag nicht haltbar, worauf die Europäische Kommission sowohl in Notifizierungsverfahren (bezüglich Internet-Dienstleistungen) wie auch in einem ergänzenden Schreiben hingewiesen hat. Darauf stellen auch das VG Gießen und das VG Stuttgart in ihren Vorlagebeschlüssen ab. Eine Beschränkung der Niederlassungs- und Deinstleistungsfreiheit ist nur dann zulässig, "wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird" (VG Stuttgart). Eine systematische und kohärente Begrenzungspolitik gebe es in Deutschland allerdings nicht, da etwa bei den bezüglich der Suchbekämpfung besonders gefährlichen Glücksspielautomaten suchtrelevante Begrenzungen gelockert wurden und für den Jackpot "in geradezu aufreizender Art und Weise" geworben werde.
Fazit: Die Hängepartie wird wohl noch einige Jahre dauern, bis der EuGH die Vorlageverfahren aus Deutschland sowie das (bzw. die) wohl nunmehr unvermeidliche(n) Vertragsverletzungsverfahren entschieden hat. Bis dahin werden wohl mehrere Hunderte laufender Gerichtsverfahren ausgesetzt werden, was etwa das VG Stuttgart bereits angekündigt hat. Interessant dürften nach einem EuGH-Urteil die Schadensersatzprozesse wegen der europarechtswidrigen Untersagungsverfügungen und wegen des rechtswidrig verweigerten Marktzugangs werden.
Tags | Politik | Recht/Steuern | Wetten/Casino/Poker
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.079.159 von springsteen123 am 08.08.07 14:27:56Für alle die auch noch an fundamentalem interessiert sind!!!!!
das was du fundamental nennst:
Fazit: Die Hängepartie wird wohl noch einige Jahre dauern,
ist nicht unbedingt etwas neues. aber danke für deinen beitrag.
Der Thread verkommt leider zu einem Zwiegespräch
nun...warum wohl ?
und gegenseitigem Schulterklopfen (wieviel sie nicht schon verdient hätten) von LEELAN und BRUNO - Schade!!!
warum schade ?
wenn das ding wieder hoch geht,
dann wird auch das schulterklopfen zunehmen
das was du fundamental nennst:
Fazit: Die Hängepartie wird wohl noch einige Jahre dauern,
ist nicht unbedingt etwas neues. aber danke für deinen beitrag.
Der Thread verkommt leider zu einem Zwiegespräch
nun...warum wohl ?
und gegenseitigem Schulterklopfen (wieviel sie nicht schon verdient hätten) von LEELAN und BRUNO - Schade!!!
warum schade ?
wenn das ding wieder hoch geht,
dann wird auch das schulterklopfen zunehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.080.623 von leelan am 08.08.07 15:44:09leelan, warum machst du nicht einen eigenen thread auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.081.046 von ciel34 am 08.08.07 16:02:52warum sollte ich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.083.215 von leelan am 08.08.07 17:44:40warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.083.390 von ciel34 am 08.08.07 17:54:16weil es bereits einen thread gibt.
hier etwas "fundamentales"
08.08.2007
- 23:23wind172
Re: Schnäppchen?
Ich weiß nicht! Mir konnt vor , die Bwin Aktie erlebt das selbe Schicksal wie die Libro Aktie. Totalverlust! Ich frag mich eigentlich -und das hab ich mich auch bei der Libro Aktie gefragt-, was tut diese Aktie eigentlich im ATX oder A Segment der Wiener Börse. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kleinanleger hier im guten Glauben eine Aktie gekauft haben, und nun an der Aktie kleben, in der Hoffnung es geht aufwärts. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung: Wenn eine Aktie 10 % macht, sofort verkaufen und der Gewinn angenehm ausgeben. Wenn die Aktie mehr als 15% verliert - verkaufen und das Geld in den sicheren Hafen parken. Nicht daran kleben , bis zum Untergang.
antworten
08.08.2007
- 23:23wind172
Re: Schnäppchen?
Ich weiß nicht! Mir konnt vor , die Bwin Aktie erlebt das selbe Schicksal wie die Libro Aktie. Totalverlust! Ich frag mich eigentlich -und das hab ich mich auch bei der Libro Aktie gefragt-, was tut diese Aktie eigentlich im ATX oder A Segment der Wiener Börse. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kleinanleger hier im guten Glauben eine Aktie gekauft haben, und nun an der Aktie kleben, in der Hoffnung es geht aufwärts. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung: Wenn eine Aktie 10 % macht, sofort verkaufen und der Gewinn angenehm ausgeben. Wenn die Aktie mehr als 15% verliert - verkaufen und das Geld in den sicheren Hafen parken. Nicht daran kleben , bis zum Untergang.
antworten
"fundamentales" von leelan - ohne worte!!
für alle anderen - news:
EU weist Stellungnahme der Länder klar zurück - Brüssel lehnt Internetverbot für Lotto und Lotterien weiterhin entschieden ab
Berlin, 07. August 2007. Die EU-Kommission hat ihre harte Kritik am geplanten Glücksspielstaatsvertrag bekräftigt. In einer Antwort auf einen Brief der deutschen Behörden im EU-Notifizierungsverfahren weist die Kommission die Argumente der Bundesländer klar und kühl zurück. Die Länder hatten die gravierenden Bedenken der EU-Kommission vor allem gegen das vorgesehene Internetverbot ignoriert und das Zustandekommen des Staatsvertrages vorangetrieben. In beispielloser Anmaßung schwingen sich einzelne Länder auf, die Einwände der Europäischen Kommission als bloße Meinungsäußerungen abzutun, die keinen Anlass zur Änderung des Vertragsentwurfs gäben. Die ideologisch motivierten Anmaßungen mancher Länderministerien gehen sogar so weit, der Kommission "Missverständnisse hinsichtlich des geltenden Rechts" vorzuwerfen.
"Im ideologischen Eifer scheint mancher Ministerialbeamter zu vergessen, dass die Kommission die Hüterin der Europäischen Verträge ist. Sie braucht sich nicht von Ländervertretern über das Europarecht belehren zu lassen. Die Antwort der Kommission ist eine sehr ernste Warnung an die verantwortlichen Ministerpräsidenten: Sie dürfen das zwingende EU-Gemeinschaftsrecht nicht weiter ignorieren. Die Kommission lässt sich nicht von ihrem klaren Kurs abbringen. Wenn die deutschen Länder nicht die Ratifizierung des Staatsvertrages anhalten und sich um eine gemeinschaftsrechtskonforme Lösung bemühen, brechen sie vorsätzlich den EG-Vertrag. Die Länder brüskieren die Organe der EU und fahren Lotto und Lotterien direkt vor die Wand", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Insbesondere das Verbot von Lotto und Lotterien im Internet sowie die umfassenden Werbeverbote wurden durch die Kommission bereits im März 2007 als völlig unverhältnismäßig beanstandet.
Wie eine einvernehmliche politische Lösung aussehen kann, hatte EU-Kommissar McCreevy den Ländern in einem offiziellen Schreiben skizziert: Das bestehende Lotteriemonopol auf Basis des Staatsvertrages von 2004 würde unangetastet bleiben, wenn parallel dazu der Sportwettenmarkt liberalisiert wird. Internet- und Werbeverbote wären damit auch für Lotto und Lotterien vom Tisch. Andernfalls drohe Deutschland ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren durch die EU.
"Alle Beteiligten, auch die Finanzminister, der Breitensport und die Wohlfahrtverbände würden sehr gut mit dem Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiterleben können. Wir begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich", so Faber. Den Kompromissvorschlag aus Brüssel unterstützt auch eine Reihe von namhaften Politikern aus Regierungsfraktionen, insbesondere aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Neben der wiederholten Kritik aus Brüssel und der Landespolitik hatten sich führende Verfassungsrechtler, darunter die Professoren Rupert Scholz und Bodo Pieroth, öffentlich gegen den geplanten Staatsvertrag gewandt. "Es ist höchste Zeit, diesen absurden Staatsvertragsentwurf endlich zu den Akten zu legen und eine vernünftige Lösung zu finden", so Faber.
Pressekontakt: Dunia Köhling
030-700 186-471 - presse@deutscherlottoverband.de
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für alle anderen - news:
EU weist Stellungnahme der Länder klar zurück - Brüssel lehnt Internetverbot für Lotto und Lotterien weiterhin entschieden ab
Berlin, 07. August 2007. Die EU-Kommission hat ihre harte Kritik am geplanten Glücksspielstaatsvertrag bekräftigt. In einer Antwort auf einen Brief der deutschen Behörden im EU-Notifizierungsverfahren weist die Kommission die Argumente der Bundesländer klar und kühl zurück. Die Länder hatten die gravierenden Bedenken der EU-Kommission vor allem gegen das vorgesehene Internetverbot ignoriert und das Zustandekommen des Staatsvertrages vorangetrieben. In beispielloser Anmaßung schwingen sich einzelne Länder auf, die Einwände der Europäischen Kommission als bloße Meinungsäußerungen abzutun, die keinen Anlass zur Änderung des Vertragsentwurfs gäben. Die ideologisch motivierten Anmaßungen mancher Länderministerien gehen sogar so weit, der Kommission "Missverständnisse hinsichtlich des geltenden Rechts" vorzuwerfen.
"Im ideologischen Eifer scheint mancher Ministerialbeamter zu vergessen, dass die Kommission die Hüterin der Europäischen Verträge ist. Sie braucht sich nicht von Ländervertretern über das Europarecht belehren zu lassen. Die Antwort der Kommission ist eine sehr ernste Warnung an die verantwortlichen Ministerpräsidenten: Sie dürfen das zwingende EU-Gemeinschaftsrecht nicht weiter ignorieren. Die Kommission lässt sich nicht von ihrem klaren Kurs abbringen. Wenn die deutschen Länder nicht die Ratifizierung des Staatsvertrages anhalten und sich um eine gemeinschaftsrechtskonforme Lösung bemühen, brechen sie vorsätzlich den EG-Vertrag. Die Länder brüskieren die Organe der EU und fahren Lotto und Lotterien direkt vor die Wand", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Insbesondere das Verbot von Lotto und Lotterien im Internet sowie die umfassenden Werbeverbote wurden durch die Kommission bereits im März 2007 als völlig unverhältnismäßig beanstandet.
Wie eine einvernehmliche politische Lösung aussehen kann, hatte EU-Kommissar McCreevy den Ländern in einem offiziellen Schreiben skizziert: Das bestehende Lotteriemonopol auf Basis des Staatsvertrages von 2004 würde unangetastet bleiben, wenn parallel dazu der Sportwettenmarkt liberalisiert wird. Internet- und Werbeverbote wären damit auch für Lotto und Lotterien vom Tisch. Andernfalls drohe Deutschland ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren durch die EU.
"Alle Beteiligten, auch die Finanzminister, der Breitensport und die Wohlfahrtverbände würden sehr gut mit dem Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiterleben können. Wir begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich", so Faber. Den Kompromissvorschlag aus Brüssel unterstützt auch eine Reihe von namhaften Politikern aus Regierungsfraktionen, insbesondere aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Neben der wiederholten Kritik aus Brüssel und der Landespolitik hatten sich führende Verfassungsrechtler, darunter die Professoren Rupert Scholz und Bodo Pieroth, öffentlich gegen den geplanten Staatsvertrag gewandt. "Es ist höchste Zeit, diesen absurden Staatsvertragsentwurf endlich zu den Akten zu legen und eine vernünftige Lösung zu finden", so Faber.
Pressekontakt: Dunia Köhling
030-700 186-471 - presse@deutscherlottoverband.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.090.294 von leelan am 09.08.07 09:21:43sie ist zum zocken da, obwohl sie sich mMn dzt. nicht wirklich anbietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.090.566 von springsteen123 am 09.08.07 09:38:25"fundamentales" von leelan - ohne worte!!
das war nicht von leelan, sondern von "wind"
wer lesen kann ist klar im vorteil.
das fundamentalste, das leelan dir anbieten kann ist:
"die börse wurde nicht erschaffen,
damit kleinanleger profitieren"
seit 61 jahre (fundamentaler) berufsspieler
das war nicht von leelan, sondern von "wind"
wer lesen kann ist klar im vorteil.
das fundamentalste, das leelan dir anbieten kann ist:
"die börse wurde nicht erschaffen,
damit kleinanleger profitieren"
seit 61 jahre (fundamentaler) berufsspieler
stimmt leelan - diesmal tat ich dir unrecht!!
der beitrag war anscheinend von wind!
sorry
p.s. ich glaube trotzdem das wir kleinanleger in einem gewissen
maße mitschneiden können!!!
der beitrag war anscheinend von wind!
sorry
p.s. ich glaube trotzdem das wir kleinanleger in einem gewissen
maße mitschneiden können!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.091.645 von springsteen123 am 09.08.07 10:40:40
p.s. ich glaube trotzdem das wir kleinanleger in einem gewissen
maße mitschneiden können!!!
bei jedem spiel (wette),
und nichts anderes ist die börse,
gibt es gewinner und verlierer.
sichere gewinner sind die banken und insider.
wer also bleibt als verlierer über ...¿
natürlich gibt es so etwas wie "ernährungschancen".
sie sind sehr rar, erfordern fundamentales wissen,
geduld und disziplin.
ent-scheidend ist bei jedem spiel(wette) der vorteil.
ohne vorteil, kein gewinnen.
mit anderen worten, der kleinanleger sollte sich
nicht wundern wenn er verliert, sondern wenn er gewinnt !
das habe ich gut gesagt
p.s. ich glaube trotzdem das wir kleinanleger in einem gewissen
maße mitschneiden können!!!
bei jedem spiel (wette),
und nichts anderes ist die börse,
gibt es gewinner und verlierer.
sichere gewinner sind die banken und insider.
wer also bleibt als verlierer über ...¿
natürlich gibt es so etwas wie "ernährungschancen".
sie sind sehr rar, erfordern fundamentales wissen,
geduld und disziplin.
ent-scheidend ist bei jedem spiel(wette) der vorteil.
ohne vorteil, kein gewinnen.
mit anderen worten, der kleinanleger sollte sich
nicht wundern wenn er verliert, sondern wenn er gewinnt !
das habe ich gut gesagt
\"Glücksspielmonopol offenbar unmittelbar vor dem Fall\"
in Österreich!!
Unmittelbar vor der Sommerpause plant die Bundesregierung offenbar die Abschaffung des Monopols für Glücksspiele.
Morgen wollen die Regierungsparteien ÖVP und BZÖ die Novelle zum Glücksspielgesetz absegnen, berichtet die Tageszeitung \"Die Presse\" (Donnerstag-Ausgabe). Damit könnten Lotto und Toto nicht nur bei den Lotterien gespielt werden, sondern auch bei anderen Anbietern. Dasselbe gilt für Roulette, Baccarat & Co.
Novomatic-Gruppe in den Startlöchern
Die Abschaffung des Monopols würde den Weg für die niederösterreichische Novomatic-Gruppe freimachen, die sich zusammen mit der Telekom Austria für das lukrative Lotteriengeschäft interessiert.
Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen das Glücksspiel - Lotto, Video-Poker und diverse Online-Spiele - in heimische Wohnzimmer bringen, schreibt die Zeitung. Voraussetzung dafür ist eine Lizenz für elektronische Lotterien, die erst durch eine Gesetzesnovelle erteilt werden kann.
Auch Staat profitiert
Der geplante Schritt sei eine reine Marktöffnung, von der auch der Staat profitieren würde. Über die Telekom Austria, an der die Republik 25,01 Prozent hält, würde sich der Staat indirekt Zugang zum stark wachsenden Glücksspielmarkt eröffnen.
Verlierer der Öffnung des Marktes wären die Casinos Austria sowie die Lotterien, deren Chef Leo Wallner von der Maßnahme nicht begeistert ist. Wallner zur \"Presse\": \"Wir wurden nicht einmal informiert, sondern haben nur durch Zufall Wind von der geplanten Liberalisierung bekommen. Es handelt sich um eine Nacht- und Nebelaktion, die eines demokratischen Staates nicht würdig ist\".
Quelle: orf.at
in Österreich!!
Unmittelbar vor der Sommerpause plant die Bundesregierung offenbar die Abschaffung des Monopols für Glücksspiele.
Morgen wollen die Regierungsparteien ÖVP und BZÖ die Novelle zum Glücksspielgesetz absegnen, berichtet die Tageszeitung \"Die Presse\" (Donnerstag-Ausgabe). Damit könnten Lotto und Toto nicht nur bei den Lotterien gespielt werden, sondern auch bei anderen Anbietern. Dasselbe gilt für Roulette, Baccarat & Co.
Novomatic-Gruppe in den Startlöchern
Die Abschaffung des Monopols würde den Weg für die niederösterreichische Novomatic-Gruppe freimachen, die sich zusammen mit der Telekom Austria für das lukrative Lotteriengeschäft interessiert.
Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen das Glücksspiel - Lotto, Video-Poker und diverse Online-Spiele - in heimische Wohnzimmer bringen, schreibt die Zeitung. Voraussetzung dafür ist eine Lizenz für elektronische Lotterien, die erst durch eine Gesetzesnovelle erteilt werden kann.
Auch Staat profitiert
Der geplante Schritt sei eine reine Marktöffnung, von der auch der Staat profitieren würde. Über die Telekom Austria, an der die Republik 25,01 Prozent hält, würde sich der Staat indirekt Zugang zum stark wachsenden Glücksspielmarkt eröffnen.
Verlierer der Öffnung des Marktes wären die Casinos Austria sowie die Lotterien, deren Chef Leo Wallner von der Maßnahme nicht begeistert ist. Wallner zur \"Presse\": \"Wir wurden nicht einmal informiert, sondern haben nur durch Zufall Wind von der geplanten Liberalisierung bekommen. Es handelt sich um eine Nacht- und Nebelaktion, die eines demokratischen Staates nicht würdig ist\".
Quelle: orf.at
m.M. ein alter Artikel
1. Wallner ist schon lange in Pension
2. BZÖ ist seit vorigem jahr nicht mehr in der Regierung
Liebe Grüsse
Sandra4
1. Wallner ist schon lange in Pension
2. BZÖ ist seit vorigem jahr nicht mehr in der Regierung
Liebe Grüsse
Sandra4
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.092.213 von Sandra4 am 09.08.07 11:17:43stimmt SANDRA4!!!
also das mit der BZÖ hat mich auch stutzig gemacht!!!
DANKE!!!
da war ich leider, in der Hoffnung, etwas zu voreilig!!
also das mit der BZÖ hat mich auch stutzig gemacht!!!
DANKE!!!
da war ich leider, in der Hoffnung, etwas zu voreilig!!
ups , was ist da los¿
bwin 7% rauf
partygaming 6% runter.
erinnert mich etwas an roulette
bwin mit dem größten Volumen im Bereich Online Werbung
Das Unternehmen investierte im ersten Halbjahr 1,3 Millionen Euro - Die Lotterien rangieren vor "Drei" auf Platz zwei
Fußend auf der Focus-Werbebilanz ergaben Berechnungen von etat.at, dass der Wettanbieter bwin International in Österreich im ersten Halbjahr 2007 von allen Unternehmen am meisten in den Bereich Online Werbung investiert hat. Im Ranking spiegelt sich die gebuchte Werbefläche wider, die Summen sind Bruttobeträge. Bei den Firmen handelt es sich um jene, die das größte Volumen an Online Werbung gemessen an den Listenpreisen schalten. Die Höhe der Spendings bei bwin betrug 1,3 Millionen Euro. Auf Platz zwei rangieren die Österreichischen Lotterien, die über eine Million Euro ausgaben. Unter den Top Drei findet sich noch Hutchison 3G Austria. Der Mobilfunker machte 977.000 Euro für Reklame im Internet locker. Platz vier geht an T-Mobile Austria mit einem Investitionsvolumen von 924.000 Euro, gefolgt von Fiat (891.000).
Mehr zum ThemaOnline
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
bezahlte EinschaltungDie Top Ten komplettieren noch GM Austria (809.000), Eduscho (612.000), Microsoft Österreich (552.000), Mobilkom Austria (551.000) und One (543.000). Auf Rang elf liegt mit Tele.2 (482.000) ein weiteres Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche. Insgesamt betrugen die Spendings im ersten Halbjahr 59,6 Millionen Euro. Über 550 Firmen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres im Netz geworben. Alleine im Juni 2007 konnte der Bereich Online Werbung im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 104,1 Prozent verzeichnen. (red)
bwin 7% rauf
partygaming 6% runter.
erinnert mich etwas an roulette
bwin mit dem größten Volumen im Bereich Online Werbung
Das Unternehmen investierte im ersten Halbjahr 1,3 Millionen Euro - Die Lotterien rangieren vor "Drei" auf Platz zwei
Fußend auf der Focus-Werbebilanz ergaben Berechnungen von etat.at, dass der Wettanbieter bwin International in Österreich im ersten Halbjahr 2007 von allen Unternehmen am meisten in den Bereich Online Werbung investiert hat. Im Ranking spiegelt sich die gebuchte Werbefläche wider, die Summen sind Bruttobeträge. Bei den Firmen handelt es sich um jene, die das größte Volumen an Online Werbung gemessen an den Listenpreisen schalten. Die Höhe der Spendings bei bwin betrug 1,3 Millionen Euro. Auf Platz zwei rangieren die Österreichischen Lotterien, die über eine Million Euro ausgaben. Unter den Top Drei findet sich noch Hutchison 3G Austria. Der Mobilfunker machte 977.000 Euro für Reklame im Internet locker. Platz vier geht an T-Mobile Austria mit einem Investitionsvolumen von 924.000 Euro, gefolgt von Fiat (891.000).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.124 von leelan am 09.08.07 15:12:40Mist, gestern hatten wir Einstiegskurse und ich komme jetzt etwas zu spät.
Ich rechne mit soliden Quartalszahlen und deutlich steigenden Kursen bis zum Jahresende.
Ich rechne mit soliden Quartalszahlen und deutlich steigenden Kursen bis zum Jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.347 von DiMatteo am 09.08.07 17:54:25Mist, gestern hatten wir Einstiegskurse und ich komme jetzt etwas zu spät.
diese einstiegskurse bekommst du sicher wieder....
vielleicht sogar heute..
ob du sie aber auch nützt,
darf bezweifelt werden...
diese einstiegskurse bekommst du sicher wieder....
vielleicht sogar heute..
ob du sie aber auch nützt,
darf bezweifelt werden...
2006 für bwin Horrorjahr
2007 konsolidierung mit Gewinnen
2008 wieder starkes Wachstum dank Fussball Euro und Olympia
so sehe ich dass
2007 konsolidierung mit Gewinnen
2008 wieder starkes Wachstum dank Fussball Euro und Olympia
so sehe ich dass
"Amüsentes aus der Hannoverschen Zeitung"
Die Zeitschrift „Lotto aktuell“ ist wirklich ein feines Blatt. Zwar findet man es leider nicht online, dafür aber kostenlos in jeder Lotto-Annahmestelle. Und es bietet wirklich Infotainment vom Feinsten. So erfährt der neugierige Leser bereits auf Seite 2, dass die Zahl 49 beim Lotto am Sonnabend bisher am häufigsten gezogen wurde: seit dem 9. Oktober 1955 genau 381-mal! Dagegen macht sie sich komischerweise bei den Mittwoch-Ziehungen eher rar. Das kann kein Zufall sein, oder?
Aber in unserer kleinen Kolumne geht es natürlich nicht um die 49 oder um eine vermeintliche 49-Mittwoch-Verschwörung, sondern um die alte britische Weisheit: Shit happens! Und genau das beweist die aktuelle Ausgabe unserer Lotto-Zeitung. Schaut man sich das Titelblatt ganz genau an, dann sieht man auf einem Foto den Hannover-96-Spieler Sergio Pinto im Zweikampf mit dem Real Madrid-Kicker Cicinho. Eine Szene also aus dem wunderbaren Freundschaftsspiel 96 gegen Real. Und schaut man noch genauer, dann sieht man auf dem Trikot des Real-Spielers die vier Buchstaben „bwin“. Und bwin ist bekanntlich ein privater Sportwettenanbieter, vor allem aber ein ungeliebter Konkurrent von Lotto.
Dass Lotto für die Konkurrenz auf dem Titelblatt seiner eigenen Zeitschrift groß Werbung macht, ist komisch. Aber noch komischer ist die Reaktion von Lotto. Wenige Stunden, nachdem die Zeitschrift ausgeliefert worden war, erhielten die Lotto-Annahmestellen die Nachricht, dass auf dem besagten Titelblatt der Schriftzug von bwin stünde. Und das darf natürlich nicht sein. „Reißen Sie, bitte,“ schreibt daher Lotto, „vor Weitergabe von Lotto aktuell die Titelseite heraus und vernichten diese, oder schwärzen Sie den Schriftzug auf dem Trikot.“ Man muss sich eben nur zu helfen wissen. Doch leider haben die Lotto-Leute eines übersehen: die Seite 9 ihrer Zeitschrift. Auch dort ist ein Foto aus der Begegnung 96 gegen Real abgedruckt. Und was steht wohl auf dem Trikot des Real-Torwarts? Richtig: bwin!
Die Zeitschrift „Lotto aktuell“ ist wirklich ein feines Blatt. Zwar findet man es leider nicht online, dafür aber kostenlos in jeder Lotto-Annahmestelle. Und es bietet wirklich Infotainment vom Feinsten. So erfährt der neugierige Leser bereits auf Seite 2, dass die Zahl 49 beim Lotto am Sonnabend bisher am häufigsten gezogen wurde: seit dem 9. Oktober 1955 genau 381-mal! Dagegen macht sie sich komischerweise bei den Mittwoch-Ziehungen eher rar. Das kann kein Zufall sein, oder?
Aber in unserer kleinen Kolumne geht es natürlich nicht um die 49 oder um eine vermeintliche 49-Mittwoch-Verschwörung, sondern um die alte britische Weisheit: Shit happens! Und genau das beweist die aktuelle Ausgabe unserer Lotto-Zeitung. Schaut man sich das Titelblatt ganz genau an, dann sieht man auf einem Foto den Hannover-96-Spieler Sergio Pinto im Zweikampf mit dem Real Madrid-Kicker Cicinho. Eine Szene also aus dem wunderbaren Freundschaftsspiel 96 gegen Real. Und schaut man noch genauer, dann sieht man auf dem Trikot des Real-Spielers die vier Buchstaben „bwin“. Und bwin ist bekanntlich ein privater Sportwettenanbieter, vor allem aber ein ungeliebter Konkurrent von Lotto.
Dass Lotto für die Konkurrenz auf dem Titelblatt seiner eigenen Zeitschrift groß Werbung macht, ist komisch. Aber noch komischer ist die Reaktion von Lotto. Wenige Stunden, nachdem die Zeitschrift ausgeliefert worden war, erhielten die Lotto-Annahmestellen die Nachricht, dass auf dem besagten Titelblatt der Schriftzug von bwin stünde. Und das darf natürlich nicht sein. „Reißen Sie, bitte,“ schreibt daher Lotto, „vor Weitergabe von Lotto aktuell die Titelseite heraus und vernichten diese, oder schwärzen Sie den Schriftzug auf dem Trikot.“ Man muss sich eben nur zu helfen wissen. Doch leider haben die Lotto-Leute eines übersehen: die Seite 9 ihrer Zeitschrift. Auch dort ist ein Foto aus der Begegnung 96 gegen Real abgedruckt. Und was steht wohl auf dem Trikot des Real-Torwarts? Richtig: bwin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.589 von springsteen123 am 10.08.07 10:30:06coole storry. selten so gelacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.589 von springsteen123 am 10.08.07 10:30:06unglaublich eigentlich
aber genau das ist eben der Vorteil wenn man die richtig grossen Sponsert wie real oder den AC Milan da erscheint man täglich irgendwo auf dem Titelblatt
übrigens hab keine möglichkeit an die Zeitung zu kommen wär es jemanden vielleicht möglich die besagten Seiten einzuscannen und dann hier einzustellen?????
danke schon mal im Vorraus
aber genau das ist eben der Vorteil wenn man die richtig grossen Sponsert wie real oder den AC Milan da erscheint man täglich irgendwo auf dem Titelblatt
übrigens hab keine möglichkeit an die Zeitung zu kommen wär es jemanden vielleicht möglich die besagten Seiten einzuscannen und dann hier einzustellen?????
danke schon mal im Vorraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.347 von DiMatteo am 09.08.07 17:54:25Sehe ich genauso, deshalb bin auch gestern früh eingestiegen.
Ich denke ebenfalls der freie Fall von Bwin ist beendet.
Meiner Meinung nach geht kein Weg an einem dualen Staatsvertrag vorbei der den Sportwettenmarkt liberalisiert und in dem der Staat dann einfach Lizenzen für die Anbieter vergibt.
Demzufolge wird die Angst vor einem möglichen annäherndem Totalverlust der BWIN-Aktie die zur Zeit noch den Kurs belastet allmählich verschwinden.
Dazu kommt das BWIN im Letzten und hoffentlich auch in den nächsten Quartalen einen anständigen Gewinn erwirtschaftet hat und erwirtschaften wird.
Weiterhin steht mit dem heutigen Beginn der Bundesliga BWIN wieder mehr im medialen Interessen und die Wetteinnahmen werden wieder fließen...
Ich denke ebenfalls der freie Fall von Bwin ist beendet.
Meiner Meinung nach geht kein Weg an einem dualen Staatsvertrag vorbei der den Sportwettenmarkt liberalisiert und in dem der Staat dann einfach Lizenzen für die Anbieter vergibt.
Demzufolge wird die Angst vor einem möglichen annäherndem Totalverlust der BWIN-Aktie die zur Zeit noch den Kurs belastet allmählich verschwinden.
Dazu kommt das BWIN im Letzten und hoffentlich auch in den nächsten Quartalen einen anständigen Gewinn erwirtschaftet hat und erwirtschaften wird.
Weiterhin steht mit dem heutigen Beginn der Bundesliga BWIN wieder mehr im medialen Interessen und die Wetteinnahmen werden wieder fließen...
oder geht doch einfach mal auf die grösste Sporttageszeitung in Spanien, wer ist da wohl am Titelblatt.............
http://www.marca.com/
http://www.marca.com/
das ding hält sich erstaunlich gut.
ein minus von 3,58 ist für einen tag
wie heute nicht so übel.
mal sehen, ob das anhält ...
ein minus von 3,58 ist für einen tag
wie heute nicht so übel.
mal sehen, ob das anhält ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.368 von leelan am 10.08.07 14:25:05
Wenn es so weiter geht, viele werden kein Kapital mehr für Aktien haben, es bleibt denen nur Lotto spielen übrig!!
Wenn es so weiter geht, viele werden kein Kapital mehr für Aktien haben, es bleibt denen nur Lotto spielen übrig!!
Die EU-Kommission hat in dem Verfahren zur Notifizierung des Entwurfs des Glückspielstaatsvertrags auf die Stellungnahme der Bundesländer mit Schreiben vom 31.07.2007 gegenüber der Bundesregierung reagiert.
Die Länder hatten im Wesentlichen betont, dass es ihnen freistünde, die Ziele ihrer politischen Maßnahmen zu Wetten und Glücksspielen festzulegen und das angestrebte Ausmaß zu Schutzes im Detail festzulegen. Dabei wird berücksichtigt, dass jegliche Beschränkung verhältnismäßig sein muss.
Nach Einschätzung der Länder erfüllt der Entwurf des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland diese Anforderung. Insbesondere das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet führe zu einer echten Reduzierung der Möglichkeiten zur Durchführung von Glücksspielen und grenze die Aktivitäten sämtlicher Dienstleistungsanbieters des betreffenden Sektors konsequent und systematisch ein.
Nach Prüfung dieser Antwort vertritt die Kommission demgegenüber die Ansicht, dass die in ihren früheren Stellungnahmen aufgeführten Bedenken weiterhin nicht ausgeräumt sind. In der letzten ausführlichen Stellungnahme der EU-Kommission wurde festgestellt, dass das vollständige Verbot von Lotterie und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein kann und das dieses Verbot als unverhältnismäßig eingestuft werden muss, weil es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zur Durchsetzung des Jugendschutzes gibt.
Für den Fall, dass die Bundesländer den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag unverändert beschließen, behält sich die Kommission ausdrücklich das Recht vor, die Angelegenheit erneut zu prüfen, insbesondere das vorgeschlagene Verbot des Glücksspiels im Internet, das auf seine Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag zu untersuchen wäre.
Die Länder hatten im Wesentlichen betont, dass es ihnen freistünde, die Ziele ihrer politischen Maßnahmen zu Wetten und Glücksspielen festzulegen und das angestrebte Ausmaß zu Schutzes im Detail festzulegen. Dabei wird berücksichtigt, dass jegliche Beschränkung verhältnismäßig sein muss.
Nach Einschätzung der Länder erfüllt der Entwurf des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland diese Anforderung. Insbesondere das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet führe zu einer echten Reduzierung der Möglichkeiten zur Durchführung von Glücksspielen und grenze die Aktivitäten sämtlicher Dienstleistungsanbieters des betreffenden Sektors konsequent und systematisch ein.
Nach Prüfung dieser Antwort vertritt die Kommission demgegenüber die Ansicht, dass die in ihren früheren Stellungnahmen aufgeführten Bedenken weiterhin nicht ausgeräumt sind. In der letzten ausführlichen Stellungnahme der EU-Kommission wurde festgestellt, dass das vollständige Verbot von Lotterie und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein kann und das dieses Verbot als unverhältnismäßig eingestuft werden muss, weil es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zur Durchsetzung des Jugendschutzes gibt.
Für den Fall, dass die Bundesländer den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag unverändert beschließen, behält sich die Kommission ausdrücklich das Recht vor, die Angelegenheit erneut zu prüfen, insbesondere das vorgeschlagene Verbot des Glücksspiels im Internet, das auf seine Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag zu untersuchen wäre.
Ein + von 7,80% ?
Nur nicht zu früh gefreut,in Wien schon wieder Abgabedruck!
Nur nicht zu früh gefreut,in Wien schon wieder Abgabedruck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.149.058 von trustone am 14.08.07 09:06:50sehr guter Beitrag. ebenso wie der hier http://www.welt.de/weltdialog/bwin/article1047417/Rund_zehn_…
gestern Abend beim Livespiel Kaiserslautern gegen Gladbach sah man mal
wieder die doppelmoral der Lotto Gesellschaften.....................
da hört man immer von wegen Werbeverbote usw. und gestern während der TV Übertragung waren die Banden im Stadion mit Lotto Werbung zugepflastert.........
wo vor einem Jahr eben noch bwin drauf stand..........
wieder die doppelmoral der Lotto Gesellschaften.....................
da hört man immer von wegen Werbeverbote usw. und gestern während der TV Übertragung waren die Banden im Stadion mit Lotto Werbung zugepflastert.........
wo vor einem Jahr eben noch bwin drauf stand..........
na bitte über umwege der Tochtergesellschaft pokerroom.com wird bwin nun auch in Deutschland werbemässig wieder stärker aktiv
http://www.pokergame.pl/pokernews/354_Nun-wird-auch-schon-im…
http://www.pokergame.pl/pokernews/354_Nun-wird-auch-schon-im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.152.474 von trustone am 14.08.07 12:34:37Hallo wiener 9,
ich kann Deine Meinung nur unterstreichen.
Heute wurde in der FAZ ein Artikel mit der Überschrift "Legal, fast legal,illegal" auf der Seite 23 veröffentlicht.
Hier kommt Bwin sehr gut weg, weil die Gesellschaft u.a mit 70 Buchmachern auf der britischen Kolonie Gibralter sitzt und ca. 10.000 Sportwetten regelt. Die Gesellschaft beruft sich auf ihre gibraltische Lizenz. Es wurde in dem Artikel auch noch einmal auf darauf hingewiesen, dass Bwin die Erlaubnis für Sportwetten
aus der ehemaligen DDR besitzt und zumindest nach den derzeitigen Rechtsstand immer noch Gültigkeit hat. Dagegen vorgehen kann man kaum, laut FAZ. Fazit der FAZ war, dass die vermeintlichen Gesetzesbrecher alle im Ausland sitzen und ihrem jeweiligen nationalen Recht völlig legal handeln, und die deutschen Behörden nichts anhaben können.
Diese Ausführungen muss man intressenhalber gelesen haben.
Dies ist keine Kauf-/Verkaufsempfehlung
ich kann Deine Meinung nur unterstreichen.
Heute wurde in der FAZ ein Artikel mit der Überschrift "Legal, fast legal,illegal" auf der Seite 23 veröffentlicht.
Hier kommt Bwin sehr gut weg, weil die Gesellschaft u.a mit 70 Buchmachern auf der britischen Kolonie Gibralter sitzt und ca. 10.000 Sportwetten regelt. Die Gesellschaft beruft sich auf ihre gibraltische Lizenz. Es wurde in dem Artikel auch noch einmal auf darauf hingewiesen, dass Bwin die Erlaubnis für Sportwetten
aus der ehemaligen DDR besitzt und zumindest nach den derzeitigen Rechtsstand immer noch Gültigkeit hat. Dagegen vorgehen kann man kaum, laut FAZ. Fazit der FAZ war, dass die vermeintlichen Gesetzesbrecher alle im Ausland sitzen und ihrem jeweiligen nationalen Recht völlig legal handeln, und die deutschen Behörden nichts anhaben können.
Diese Ausführungen muss man intressenhalber gelesen haben.
Dies ist keine Kauf-/Verkaufsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.154.688 von mindgames1001 am 14.08.07 15:04:01@ mindgames
wie befürchtet hat der Widerstand bei ca. 20,50 Euro nicht gehalten und wir sind weiter runter bis an die 16,50 Euro getaucht. Wie schon vor Monaten gepostet, waren hier viele gezielte institutionelle Shorties am Werk. Wenn ich alleine die Summen zusammenzähle, die die Investmentbanker verdienen, wenn Sie die ganzen OS mit Knock-Out Schwelle rauskegeln. Allein vom OS SG3FK 9 sind 10.000.000 Stück emisioniert und bei 17,50 Euro ausgehebelt worden. Und hiervon gibt es noch viele andere mit ner Knock-Out Schwelle zwischen 16 und 25 Euro. Die angebotenen Puts sind weit in der Mindeszahl und zu werden zu horrenden Preisen angeboten (fast keine Umsätze). Das waren Millionengewinne für die Banken. Da kann man schon einiges Geld in Shortaktivitäten investieren. Denke aber mal, dass wir jetzt den Tiefpunkt gesehen haben (es sei denn die Quartalszahlen fallen miserabel aus). Die Rechtsunsicherheit wird sich so langsam klären (ich glaube nicht an die Durchsetzung des Staatsvertrages in der aktuellen Form; die Gefahr von Schadensersatzzahlungen wäre wohl sehr groß). Olympia und Europameisterschaft werfen zusätzlich ihre Schatten voraus.Zudem ist bwin jetzt auch in Südamerika aktiv und hat die Zahl der "Klicks" dort stark nach oben heben können. Man kann also auf die Quartalszahlen gespannt sein.
Meine Meinung....
wie befürchtet hat der Widerstand bei ca. 20,50 Euro nicht gehalten und wir sind weiter runter bis an die 16,50 Euro getaucht. Wie schon vor Monaten gepostet, waren hier viele gezielte institutionelle Shorties am Werk. Wenn ich alleine die Summen zusammenzähle, die die Investmentbanker verdienen, wenn Sie die ganzen OS mit Knock-Out Schwelle rauskegeln. Allein vom OS SG3FK 9 sind 10.000.000 Stück emisioniert und bei 17,50 Euro ausgehebelt worden. Und hiervon gibt es noch viele andere mit ner Knock-Out Schwelle zwischen 16 und 25 Euro. Die angebotenen Puts sind weit in der Mindeszahl und zu werden zu horrenden Preisen angeboten (fast keine Umsätze). Das waren Millionengewinne für die Banken. Da kann man schon einiges Geld in Shortaktivitäten investieren. Denke aber mal, dass wir jetzt den Tiefpunkt gesehen haben (es sei denn die Quartalszahlen fallen miserabel aus). Die Rechtsunsicherheit wird sich so langsam klären (ich glaube nicht an die Durchsetzung des Staatsvertrages in der aktuellen Form; die Gefahr von Schadensersatzzahlungen wäre wohl sehr groß). Olympia und Europameisterschaft werfen zusätzlich ihre Schatten voraus.Zudem ist bwin jetzt auch in Südamerika aktiv und hat die Zahl der "Klicks" dort stark nach oben heben können. Man kann also auf die Quartalszahlen gespannt sein.
Meine Meinung....
ich lese oft, dass die kommenden Q zahlen
gut ausfallen werden. niemand jedoch begründet
dieses wunschdenken.... vielleicht kann mir da
jemand die augen öffnen....¿
gut ausfallen werden. niemand jedoch begründet
dieses wunschdenken.... vielleicht kann mir da
jemand die augen öffnen....¿
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.487 von leelan am 14.08.07 16:38:55bwin ließ sich Aktienrückkauf genehmigen - Kursspanne 1 bis 150 Euro
Bis zu 10 Prozent des Grundkapitals
Der börsenotierte Glücksspielanbieter bwin hat sich den Rückkauf eigener Aktien von den Aktionären absegnen lassen. Der Vorstand kann sich innerhalb der nächsten 18 Monate bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen, beschlossen die Aktionäre bei der jüngsten Hauptversammlung. Die Hauptversammlung genehmigte den Rückkauf innerhalb eines Preisbandes von 1 bis 150 Euro, teilte bwin im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" heute, Dienstag, mit.
"Akquisitionswährung"
Derzeit sei ein Rückkauf freilich kein Thema, weil das aus der Gewinnrücklage finanziert werden müsse, hieß es aus dem Unternehmen. Mit einem Rückkauf eigener Aktien kann ein Unternehmen den Kurs positiv beeinflussen. Zudem könnten die Aktien als "Akquisitionswährung" bei der Übernahme eines anderen Unternehmens verwendet werden.
Der Vorstand ließ sich auch dazu ermächtigen, eigene Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis einschließlich 21. Mai 2012 eine andere Art der Veräußerung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu beschließen. Der Vorstand könne diese Ermächtigungen ein- oder mehrmals ganz oder in Teilen ausüben.
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Durch das - aus dem bedingten bwin-Kapital bediente - laufende Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (ESOP) hat sich die Zahl der stimmberechtigten Inhaberaktien innerhalb des Monats Juli von 32,618 auf 32,675 Mio. Stück erhöht, teilte das Unternehmen weiters mit.(APA)
Bis zu 10 Prozent des Grundkapitals
Der börsenotierte Glücksspielanbieter bwin hat sich den Rückkauf eigener Aktien von den Aktionären absegnen lassen. Der Vorstand kann sich innerhalb der nächsten 18 Monate bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen, beschlossen die Aktionäre bei der jüngsten Hauptversammlung. Die Hauptversammlung genehmigte den Rückkauf innerhalb eines Preisbandes von 1 bis 150 Euro, teilte bwin im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" heute, Dienstag, mit.
"Akquisitionswährung"
Derzeit sei ein Rückkauf freilich kein Thema, weil das aus der Gewinnrücklage finanziert werden müsse, hieß es aus dem Unternehmen. Mit einem Rückkauf eigener Aktien kann ein Unternehmen den Kurs positiv beeinflussen. Zudem könnten die Aktien als "Akquisitionswährung" bei der Übernahme eines anderen Unternehmens verwendet werden.
Der Vorstand ließ sich auch dazu ermächtigen, eigene Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis einschließlich 21. Mai 2012 eine andere Art der Veräußerung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu beschließen. Der Vorstand könne diese Ermächtigungen ein- oder mehrmals ganz oder in Teilen ausüben.
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Durch das - aus dem bedingten bwin-Kapital bediente - laufende Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (ESOP) hat sich die Zahl der stimmberechtigten Inhaberaktien innerhalb des Monats Juli von 32,618 auf 32,675 Mio. Stück erhöht, teilte das Unternehmen weiters mit.(APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.159.571 von leelan am 14.08.07 20:01:57Hallo von Leelan,
das sind weiter positive Nachrichten zu Bwin. Pssend hierzu
war auch der unten von mir angegebene Artikel gestern in der
Frankfurter Allgmeinen Zeitung, wo Bwin gegenüber anderen
Gesellschaften sehr positiv durch ihr Geschäftsmodell von den Journalisten hervorgehoben wurde.
Heute ist ein Feiertag in Österreich, deshalb wird der Umsatz
bei Bwin nicht sehr hoch sein.
Kann mir einer bitte mitteilen, wann das Halbjahresergebnis von Bwin veröffentlicht wird!
Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung
das sind weiter positive Nachrichten zu Bwin. Pssend hierzu
war auch der unten von mir angegebene Artikel gestern in der
Frankfurter Allgmeinen Zeitung, wo Bwin gegenüber anderen
Gesellschaften sehr positiv durch ihr Geschäftsmodell von den Journalisten hervorgehoben wurde.
Heute ist ein Feiertag in Österreich, deshalb wird der Umsatz
bei Bwin nicht sehr hoch sein.
Kann mir einer bitte mitteilen, wann das Halbjahresergebnis von Bwin veröffentlicht wird!
Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.164.793 von Sebk am 15.08.07 09:55:28Hat sich erledigt mit den Halbjahreszahlen
23.08.2007 Detailliertes Ergebnis des zweiten Quartals sowie des ersten Halbjahres 2007
23.08.2007 Detailliertes Ergebnis des zweiten Quartals sowie des ersten Halbjahres 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.164.793 von Sebk am 15.08.07 09:55:28ich kann in dem artikel weder etwas neues
und schon gar nichts positives entdecken...
aber bitte...
und schon gar nichts positives entdecken...
aber bitte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.510 von leelan am 15.08.07 10:36:33Hallo Leelan,
ein Aktienrückrauf ist immer etwas positives für die Gesellschaft.
Das Kapital wird zurückgeführt und der Kurs erhöht sich durch den Rückkauf, was sehr positiv für die Aktionäre ist. Die Gewinne/Verluste verteilen sich auf eine geringere Anzahl von Aktien der Gesellschaft.
Bwin hat alle negativen Zahlen in der Bilanz 2006 reingenommen,
um ab 2007 zu neuen Zielen zu gelangen. Der Rückkauf
von Aktien gehöhrt auch dazu!! Das sehe ich als sehr positiv an.
Wir werden nächste Woche im Halbjahresbericht bestimmt einige
neue Details über die Zukinft von Bwin erfahren.
Dies ist keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
ein Aktienrückrauf ist immer etwas positives für die Gesellschaft.
Das Kapital wird zurückgeführt und der Kurs erhöht sich durch den Rückkauf, was sehr positiv für die Aktionäre ist. Die Gewinne/Verluste verteilen sich auf eine geringere Anzahl von Aktien der Gesellschaft.
Bwin hat alle negativen Zahlen in der Bilanz 2006 reingenommen,
um ab 2007 zu neuen Zielen zu gelangen. Der Rückkauf
von Aktien gehöhrt auch dazu!! Das sehe ich als sehr positiv an.
Wir werden nächste Woche im Halbjahresbericht bestimmt einige
neue Details über die Zukinft von Bwin erfahren.
Dies ist keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
nur um eigene Aktien zurück zukaufen mußt auch Geld haben, und meine ich schaut es bei bwin schlecht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.052 von Sebk am 15.08.07 11:07:39ein Aktienrückrauf ist immer etwas positives für die Gesellschaft.
siehe posting derwolf46
Bwin hat alle negativen Zahlen in der Bilanz 2006 reingenommen,
um ab 2007 zu neuen Zielen zu gelangen.
bwin hat nicht, sondern musste...
Wir werden nächste Woche im Halbjahresbericht bestimmt einige
neue Details über die Zukinft von Bwin erfahren.
die zukunft von bwin bestimmt nicht bwin sondern andere. ich sehe 2 möglichkeiten:
1.keine liberalisierung = negativ
2. liberalisierung = gewinnst + wettsteuern fressen das ohnehin schwache hold von 6 % auf = negativ
zwei gehen die selbe strasse entlang.
am ende des weges erzählen beide von verschiedenen eindrücken.
ja, nochetwas. was ist mit dem kundenstock ?
daran wird bwin gemessen werden.
warum sollte der in den letzten monaten gewachsen sein ?
siehe posting derwolf46
Bwin hat alle negativen Zahlen in der Bilanz 2006 reingenommen,
um ab 2007 zu neuen Zielen zu gelangen.
bwin hat nicht, sondern musste...
Wir werden nächste Woche im Halbjahresbericht bestimmt einige
neue Details über die Zukinft von Bwin erfahren.
die zukunft von bwin bestimmt nicht bwin sondern andere. ich sehe 2 möglichkeiten:
1.keine liberalisierung = negativ
2. liberalisierung = gewinnst + wettsteuern fressen das ohnehin schwache hold von 6 % auf = negativ
zwei gehen die selbe strasse entlang.
am ende des weges erzählen beide von verschiedenen eindrücken.
ja, nochetwas. was ist mit dem kundenstock ?
daran wird bwin gemessen werden.
warum sollte der in den letzten monaten gewachsen sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.168.444 von leelan am 15.08.07 13:34:04Hallo Leelan,
vielen dank für Deine ;einung zu Bwin.
Ich erkenne an Deinen Bemerkungen, dass Du sehr enttäuscht bist und
Dich mit der Vergangenheit sehr stark noch beschäftigst. Ich schlage Dir vor, den Artikel aus der FAZ von gestern zu lesen. Hier erhälst Du die Zukunft von Bwin. Weiterhin bin ich der Meinung, dass Dein Hinweis auf den Aktienrückkauf für die Zukunft sehr wichtig ist um Dinge, die wir heute noch nicht wissen, z.B. Übernahmen oder sonstiges zu finanzieren. Natürlich hat Bwin im letzten Jahr viel Geld verloren,dafür hat die Aktie auch sehr stark leiden müssen.
Für mich ist das Geschäftsmodell von Bwin für das Wachstum in der Zukunft ideal. Bedenke bitte, dass die Saison im Fußballsport gerade begonnen hat und im nächsten Jahr die EM und die olympischen Spiele vor der Tür stehen. Desweiteren muss man die CL im Fußbal,die gestern mit den Qualifikationsspielen begonnen hat, auch mit berücksichtigen. Zwei Topmannschaften wie der AC Milan und Real Madrid sind schon ein Aushängeschild, was man bitte auch berücksichtigen sollte. Ich warte auf die Zahlen am 23.08. und danach können wir schauen wo die Reise hingeht.
Dies ist kein Kauf-/Verkaufshinweis
vielen dank für Deine ;einung zu Bwin.
Ich erkenne an Deinen Bemerkungen, dass Du sehr enttäuscht bist und
Dich mit der Vergangenheit sehr stark noch beschäftigst. Ich schlage Dir vor, den Artikel aus der FAZ von gestern zu lesen. Hier erhälst Du die Zukunft von Bwin. Weiterhin bin ich der Meinung, dass Dein Hinweis auf den Aktienrückkauf für die Zukunft sehr wichtig ist um Dinge, die wir heute noch nicht wissen, z.B. Übernahmen oder sonstiges zu finanzieren. Natürlich hat Bwin im letzten Jahr viel Geld verloren,dafür hat die Aktie auch sehr stark leiden müssen.
Für mich ist das Geschäftsmodell von Bwin für das Wachstum in der Zukunft ideal. Bedenke bitte, dass die Saison im Fußballsport gerade begonnen hat und im nächsten Jahr die EM und die olympischen Spiele vor der Tür stehen. Desweiteren muss man die CL im Fußbal,die gestern mit den Qualifikationsspielen begonnen hat, auch mit berücksichtigen. Zwei Topmannschaften wie der AC Milan und Real Madrid sind schon ein Aushängeschild, was man bitte auch berücksichtigen sollte. Ich warte auf die Zahlen am 23.08. und danach können wir schauen wo die Reise hingeht.
Dies ist kein Kauf-/Verkaufshinweis
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.168.814 von Sebk am 15.08.07 13:57:56
Ich erkenne an Deinen Bemerkungen, dass Du sehr enttäuscht bist
überhaupt nicht. im gegenteil. ich versuche nur sachlich zu sein.
Ich schlage Dir vor, den Artikel aus der FAZ von gestern zu lesen. Hier erhälst Du die Zukunft von Bwin.
ich bilde mir meine eigene meinung. bwin WAR und IST überbewertet.
das habe ich bei 100,- behauptet und das behaupte ich auch jetzt.
ob sich die börse danach richtet, ist eine andere geschichte.
Für mich ist das Geschäftsmodell von Bwin für das Wachstum in der Zukunft ideal. Bedenke bitte, dass die Saison im Fußballsport gerade begonnen hat und im nächsten Jahr die EM und die olympischen Spiele vor der Tür stehen.
EM und WM sind erfahrungsgemäss schlecht für die buchmacher.
Desweiteren muss man die CL im Fußbal,die gestern mit den Qualifikationsspielen begonnen hat, auch mit berücksichtigen.
auch in der CL gewinnen meistens die favoriten.
Zwei Topmannschaften wie der AC Milan und Real Madrid sind schon ein Aushängeschild, was man bitte auch berücksichtigen sollte.
schilder kosten geld....ob sie wirklich etwas nützen darf bezweifelt werden. einem (echten !) wettkunden ist es völlig gleich, was auf den trikots steht. wichtig sind nur die kurse und die sind durchschnittlich sehr schwach.
Ich warte auf die Zahlen am 23.08. und danach können wir schauen wo die Reise hingeht.
warte lieber auf die bodenbildung
Ich erkenne an Deinen Bemerkungen, dass Du sehr enttäuscht bist
überhaupt nicht. im gegenteil. ich versuche nur sachlich zu sein.
Ich schlage Dir vor, den Artikel aus der FAZ von gestern zu lesen. Hier erhälst Du die Zukunft von Bwin.
ich bilde mir meine eigene meinung. bwin WAR und IST überbewertet.
das habe ich bei 100,- behauptet und das behaupte ich auch jetzt.
ob sich die börse danach richtet, ist eine andere geschichte.
Für mich ist das Geschäftsmodell von Bwin für das Wachstum in der Zukunft ideal. Bedenke bitte, dass die Saison im Fußballsport gerade begonnen hat und im nächsten Jahr die EM und die olympischen Spiele vor der Tür stehen.
EM und WM sind erfahrungsgemäss schlecht für die buchmacher.
Desweiteren muss man die CL im Fußbal,die gestern mit den Qualifikationsspielen begonnen hat, auch mit berücksichtigen.
auch in der CL gewinnen meistens die favoriten.
Zwei Topmannschaften wie der AC Milan und Real Madrid sind schon ein Aushängeschild, was man bitte auch berücksichtigen sollte.
schilder kosten geld....ob sie wirklich etwas nützen darf bezweifelt werden. einem (echten !) wettkunden ist es völlig gleich, was auf den trikots steht. wichtig sind nur die kurse und die sind durchschnittlich sehr schwach.
Ich warte auf die Zahlen am 23.08. und danach können wir schauen wo die Reise hingeht.
warte lieber auf die bodenbildung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.001 von leelan am 15.08.07 15:19:05Sachlich ist immer gut...
ich bilde mir meine eigene meinung. bwin WAR und IST überbewertet.
das habe ich bei 100,- behauptet und das behaupte ich auch jetzt.
ob sich die börse danach richtet, ist eine andere geschichte.
Ich setzt hier auf steigende Kurse in naher Zukunft, wenn nicht bin ich wieder raus. Deshalb ist die Bewertung auch nicht ein Hauptkriterium.
Der Artikel in der FAZ hat mich nur bestätigt, die Aktie war schon vorher im Depot!
Ob es woanders bessere Quoten gibt, ist ebenfalls für mich zweitranging, Bwin ist bekannt und zieht somit auch den großteil der Leute an, Leute wie Du spielen woanders, ist aber doch nen recht geringer Teil
Lassen wir uns einfach mal überraschen und gut ist...
ich bilde mir meine eigene meinung. bwin WAR und IST überbewertet.
das habe ich bei 100,- behauptet und das behaupte ich auch jetzt.
ob sich die börse danach richtet, ist eine andere geschichte.
Ich setzt hier auf steigende Kurse in naher Zukunft, wenn nicht bin ich wieder raus. Deshalb ist die Bewertung auch nicht ein Hauptkriterium.
Der Artikel in der FAZ hat mich nur bestätigt, die Aktie war schon vorher im Depot!
Ob es woanders bessere Quoten gibt, ist ebenfalls für mich zweitranging, Bwin ist bekannt und zieht somit auch den großteil der Leute an, Leute wie Du spielen woanders, ist aber doch nen recht geringer Teil
Lassen wir uns einfach mal überraschen und gut ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.277 von Sebk am 15.08.07 15:35:57DKIB senkt Ziel bwin auf 30 (40) EUR - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 30 (40) EUR
Die Analysten von Dresdner Kleinwort (DKIB) rechnen für bwin mit einem im Vergleich zum, allerdings außergewöhnlichen, ersten Quartal relativ schwachen zweiten Quartal. Während die Einnahmen am Wettmarkt zurückgingen, komme es darauf an, ertragsstarke Kunden an sich zu binden.
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 30 (40) EUR
Die Analysten von Dresdner Kleinwort (DKIB) rechnen für bwin mit einem im Vergleich zum, allerdings außergewöhnlichen, ersten Quartal relativ schwachen zweiten Quartal. Während die Einnahmen am Wettmarkt zurückgingen, komme es darauf an, ertragsstarke Kunden an sich zu binden.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Und der steile Abwärtstrendkanal hat auch zu einem Tiefkurs bei 15,73 Euro geführt. Hier liegt nun die untere Begrenzung der Seitwärtszone, welche nach oben bei 20,70 Euro begrenzt ist. An eine Position sollte man erst wieder nach einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis denken.
HEUTE FEST ANHALTEN !!!
...obwohl, bwin ist unberrechenbar....
...obwohl, bwin ist unberrechenbar....
"Besteuerung statt Verbannung!"
Eine deutliche Ansage zur Situation rund um das Online-Gaming in den USA kommt nun von zwei Kongressabgeordneten. Steve Israel und Pete King haben einen durchaus gewagten Artikel in der New York Post veröffentlicht. Darin stellen sie klar, warum Steuern besser als Verbannung sind.
Die beiden erklären ganz deutlich, dass sie Barney Frank's Internet Gambling Regulation and Enforcement Act (IGREA) von Anfang an unterstützt haben.
Zunächst habe das Finanzministerium schon genug zu tun. Man muss illegale Geldtransaktionen aufspüren und natürlich auch Konten von Terroristen. Soll es denn wirklich Aufgabe der Finanzbehörden sein, hinter Leuten herzujagen, die ihre Freizeit damit verbringen, zu Hause am Computer Karten zu spielen? Vor Jahren halfen Secret Service Agents des Finanzministeriums Harry Truman, eine Pokerrunde im Weißen Haus abzuhalten. Nach der derzeitigen Rechtslage würden dieselben Personen Truman heute verhaften.
Die Verbannung von Online-Gaming durch den Unlawful Internet Gaming Enforcement Act (UIGEA) geht einfach in eine falsche Richtung. Mit dem Bann verschlechtert man die "Krankheit” nur, mit einer entsprechenden Regulierung und Besteuerung würde man sie kurieren.
Die Leute werden immer einen Weg finden online zu spielen. Und dem Staat entgehen dadurch Millionen. Als Beispiel wird die Musikbranche angeführt. Da ignorierte man jahrelang die Nachfrage, dass Songs im Internet zum Download bereitstehen. Ein riesiger Schwarzmarkt mit Piraterie war die Folge, bis die Industrie endlich reagierte. Der Schaden war aber angerichtet und die entgangenen Gebühren erreichten schwindelerregende Höhen.
Beim Online-Gaming ist es nicht anders. In England ist das Spielen im Internet reguliert. Technische Vorkehrungen garantieren eine gewisse Sicherheit. Es gibt kein Problem mit Geldwäsche und auch das Suchtproblem ist unter Kontrolle.
Auch Barney Frank's IGREA sieht eine Lizenzierung und Besteuerung vor. Die Online-Anbieter müssen gewisse Auflagen erfüllen, zahlen ihre Steuern und die Amerikaner dürfen endlich wieder im Internet spielen. So einfach könnte es sein. Seit Unterzeichnung des UIGEA im Oktober letzten Jahres laufen die Diskussionen immer wieder auf dasselbe hinaus.
Sowohl die Begründung der Geldwäsche, als auch die Suchtgefährdung werden nur als Gründe vorgeschoben. Eigentlich geht es doch nur um die Staatskasse. Ein interessantes Detail am Rande – Steve Israel ist Demokrat, Peter King Republikaner. Manchmal sind sich sogar Angehörige verschiedener Parteien einig. Das sollte so manch anderem Kongressabgeordneten doch zu denken geben.
Quelle: http://www.pokerolymp.de/
Eine deutliche Ansage zur Situation rund um das Online-Gaming in den USA kommt nun von zwei Kongressabgeordneten. Steve Israel und Pete King haben einen durchaus gewagten Artikel in der New York Post veröffentlicht. Darin stellen sie klar, warum Steuern besser als Verbannung sind.
Die beiden erklären ganz deutlich, dass sie Barney Frank's Internet Gambling Regulation and Enforcement Act (IGREA) von Anfang an unterstützt haben.
Zunächst habe das Finanzministerium schon genug zu tun. Man muss illegale Geldtransaktionen aufspüren und natürlich auch Konten von Terroristen. Soll es denn wirklich Aufgabe der Finanzbehörden sein, hinter Leuten herzujagen, die ihre Freizeit damit verbringen, zu Hause am Computer Karten zu spielen? Vor Jahren halfen Secret Service Agents des Finanzministeriums Harry Truman, eine Pokerrunde im Weißen Haus abzuhalten. Nach der derzeitigen Rechtslage würden dieselben Personen Truman heute verhaften.
Die Verbannung von Online-Gaming durch den Unlawful Internet Gaming Enforcement Act (UIGEA) geht einfach in eine falsche Richtung. Mit dem Bann verschlechtert man die "Krankheit” nur, mit einer entsprechenden Regulierung und Besteuerung würde man sie kurieren.
Die Leute werden immer einen Weg finden online zu spielen. Und dem Staat entgehen dadurch Millionen. Als Beispiel wird die Musikbranche angeführt. Da ignorierte man jahrelang die Nachfrage, dass Songs im Internet zum Download bereitstehen. Ein riesiger Schwarzmarkt mit Piraterie war die Folge, bis die Industrie endlich reagierte. Der Schaden war aber angerichtet und die entgangenen Gebühren erreichten schwindelerregende Höhen.
Beim Online-Gaming ist es nicht anders. In England ist das Spielen im Internet reguliert. Technische Vorkehrungen garantieren eine gewisse Sicherheit. Es gibt kein Problem mit Geldwäsche und auch das Suchtproblem ist unter Kontrolle.
Auch Barney Frank's IGREA sieht eine Lizenzierung und Besteuerung vor. Die Online-Anbieter müssen gewisse Auflagen erfüllen, zahlen ihre Steuern und die Amerikaner dürfen endlich wieder im Internet spielen. So einfach könnte es sein. Seit Unterzeichnung des UIGEA im Oktober letzten Jahres laufen die Diskussionen immer wieder auf dasselbe hinaus.
Sowohl die Begründung der Geldwäsche, als auch die Suchtgefährdung werden nur als Gründe vorgeschoben. Eigentlich geht es doch nur um die Staatskasse. Ein interessantes Detail am Rande – Steve Israel ist Demokrat, Peter King Republikaner. Manchmal sind sich sogar Angehörige verschiedener Parteien einig. Das sollte so manch anderem Kongressabgeordneten doch zu denken geben.
Quelle: http://www.pokerolymp.de/
wenn in diesem Urteil heut auch noch für die privaten entschieden wird, dann kann ja der Glücksspiel Staatsvertrag ruhig in Kraft treten, denn dann ist er defakto wertlos wenn die Gerichte eine andere Meinung vertreten........
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7299248…
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7299248…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.001 von leelan am 15.08.07 15:19:05Wie begründest du deine Meinung das BWIN bei einem pps von 18 € und einer MK von 600 Mio € überbewertet ist?
Wenn man die Q1-Zahlen fürs Gesamtjahr 07 hochrechnet würde man auf einen Nettogewinn von 40 mio € kommen, das wäre dann ein kgv von 15, also angemessen meine ich.
Wenn man das Zukunftspotential von BWIN beleuchtet und der Meinung ist das BWIN auf kurz oder lang eine legale Lizenz in Gesamteuropa bekommen wird dann sind schon locker Kurssteigerungen bis 40 - 50 € pps drin.
Wenn man die Q1-Zahlen fürs Gesamtjahr 07 hochrechnet würde man auf einen Nettogewinn von 40 mio € kommen, das wäre dann ein kgv von 15, also angemessen meine ich.
Wenn man das Zukunftspotential von BWIN beleuchtet und der Meinung ist das BWIN auf kurz oder lang eine legale Lizenz in Gesamteuropa bekommen wird dann sind schon locker Kurssteigerungen bis 40 - 50 € pps drin.
Größter Kurssturz an Asiens Börsen seit 9/11
auf diese meldung warte ich seit monaten.
mal sehen in wie weit sich das auf bwin auswirkt.
auf diese meldung warte ich seit monaten.
mal sehen in wie weit sich das auf bwin auswirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.108 von mc-plop am 16.08.07 09:27:14Wie begründest du deine Meinung das BWIN bei einem pps von 18 € und einer MK von 600 Mio € überbewertet ist?
kurz gesagt:
1. bwin ist nur der werbung wegen bekannt und nicht des kerngeschäfts wegen. noch sind die wettkunden "unwissend". es wird die zeit kommen, wo man die kurse vergleichen wird und nicht die bandenwerbung.
2. die werbung verschlingt zu viel geld. ohne werbung aber verliert bwin kunden.
3. sollte bwin eine lizenz für europa bekommen, dann:
a) wird das der todestoss für bwin. die monopolisten werden die lizenz nicht verschenken. gewinnst und wettgebühren werden das ohnehin schwache hold von 6% auffressen.
b) andere big boys werden den markt neu aufmischen. die finanzämter werden sich freuen, nicht die buchmacher
Kurssteigerungen bis 40 - 50 € pps drin.
das will ich nicht abstreiten. auch ich bin der meinung dass der kurs wieder steigen wird, aber aus anderen gründen. es geht nicht darum ob bwin schrott ist oder nicht. wichtig ist nur:
Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
John Maynard Keynes
kurz gesagt:
1. bwin ist nur der werbung wegen bekannt und nicht des kerngeschäfts wegen. noch sind die wettkunden "unwissend". es wird die zeit kommen, wo man die kurse vergleichen wird und nicht die bandenwerbung.
2. die werbung verschlingt zu viel geld. ohne werbung aber verliert bwin kunden.
3. sollte bwin eine lizenz für europa bekommen, dann:
a) wird das der todestoss für bwin. die monopolisten werden die lizenz nicht verschenken. gewinnst und wettgebühren werden das ohnehin schwache hold von 6% auffressen.
b) andere big boys werden den markt neu aufmischen. die finanzämter werden sich freuen, nicht die buchmacher
Kurssteigerungen bis 40 - 50 € pps drin.
das will ich nicht abstreiten. auch ich bin der meinung dass der kurs wieder steigen wird, aber aus anderen gründen. es geht nicht darum ob bwin schrott ist oder nicht. wichtig ist nur:
Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
John Maynard Keynes
na endlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
nach den quartalszahlen landen wir bei 14,-
bodenbildung
und dann volle pulle
sechstellig !!!!!!!!!!!!!!
so stellt sich das der kleine leelan seit monaten vor
nach den quartalszahlen landen wir bei 14,-
bodenbildung
und dann volle pulle
sechstellig !!!!!!!!!!!!!!
so stellt sich das der kleine leelan seit monaten vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.608 von leelan am 16.08.07 09:52:19Ok deinen annahmen sind eher so etwas wie die betrachtung eines möglichen worst case szenarios - man soll doch immer beide seiten der medaille betrachten.
Klingt ein bißchen nach unterschwelligem bashen, aber warum auch nicht wenn dein persönlicher kaufkurs die 14 € sind dann kann man dir auch nicht vorwerfen das du leute motivieren möchtest den kurs durch verkauf ihrer aktien dorthin zu treiben.
Ob es klappt wird sich zeigen...
Ich denke das selbst schwächere Q2 Zahlen schon eingepreist sind, immerhin hat bwin in den letzten 3 monaten schon 50 % miese gemacht obwohl die Q1 Zahlen überraschend gut waren.
Ich tippe eher auf einen konstanten Anstieg bis 25 € kurzfristig, inklusiver diverser Tagesschwankungen siehe Heute.
Klingt ein bißchen nach unterschwelligem bashen, aber warum auch nicht wenn dein persönlicher kaufkurs die 14 € sind dann kann man dir auch nicht vorwerfen das du leute motivieren möchtest den kurs durch verkauf ihrer aktien dorthin zu treiben.
Ob es klappt wird sich zeigen...
Ich denke das selbst schwächere Q2 Zahlen schon eingepreist sind, immerhin hat bwin in den letzten 3 monaten schon 50 % miese gemacht obwohl die Q1 Zahlen überraschend gut waren.
Ich tippe eher auf einen konstanten Anstieg bis 25 € kurzfristig, inklusiver diverser Tagesschwankungen siehe Heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.927 von mc-plop am 16.08.07 10:10:34
Klingt ein bißchen nach unterschwelligem bashen, aber warum auch nicht wenn dein persönlicher kaufkurs die 14 € sind dann kann man dir auch nicht vorwerfen das du leute motivieren möchtest den kurs durch verkauf ihrer aktien dorthin zu treiben.
nein. es wäre sehr naiv zu glauben, dass ein forum wie dieses einfluss auf die börse hat.
Ob es klappt wird sich zeigen...
hat sich schon gezeigt.
das selbe posting habe ich schon bei einem kurs von 100 geschieben.
obwohl die Q1 Zahlen überraschend gut waren.
kundenschwund nennst du gut ¿
Ich tippe eher auf einen konstanten Anstieg bis 25 € kurzfristig, inklusiver diverser Tagesschwankungen siehe Heute.
alles ist möglich
Klingt ein bißchen nach unterschwelligem bashen, aber warum auch nicht wenn dein persönlicher kaufkurs die 14 € sind dann kann man dir auch nicht vorwerfen das du leute motivieren möchtest den kurs durch verkauf ihrer aktien dorthin zu treiben.
nein. es wäre sehr naiv zu glauben, dass ein forum wie dieses einfluss auf die börse hat.
Ob es klappt wird sich zeigen...
hat sich schon gezeigt.
das selbe posting habe ich schon bei einem kurs von 100 geschieben.
obwohl die Q1 Zahlen überraschend gut waren.
kundenschwund nennst du gut ¿
Ich tippe eher auf einen konstanten Anstieg bis 25 € kurzfristig, inklusiver diverser Tagesschwankungen siehe Heute.
alles ist möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.109 von leelan am 16.08.07 10:19:12große auswirkungen hat es sicher nicht - kann aber die grundstimmung im board schon beeinflußen...
bei 100 € pps war dein posting ja auch angebracht und passend
ob viele wenig wetten oder wenige viel ist mir eigentlich wurscht, wichtig ist mir ein kontinuierlich wachsender Quartalsgewinn.
bei 100 € pps war dein posting ja auch angebracht und passend
ob viele wenig wetten oder wenige viel ist mir eigentlich wurscht, wichtig ist mir ein kontinuierlich wachsender Quartalsgewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.109 von leelan am 16.08.07 10:19:12wenn du objekt posten würdest, würdest du dir nicht nur die negativen rosinen rauspicken, wie der leichte rückgang der mitgliederanzahl in Q1, also irgendeinen sinn wirst du schon hinter dieser methode schon sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.608 von leelan am 16.08.07 09:52:19ich kann hier nur alle vor diesen leelan Warnen.........
er verbreitet hier immer wieder absichtlich Lügen !!!!!!!!!!
so schreibt er bwin win frisst ein Hold von 6 Prozent auf.......
bwin hatte in den letzten Jahren noch nie ein Hold unter 7 Prozent
und die letzten 3 Quartale lag das Hold bei über 9 Prozent
also er ist einfach einer der keine Ahnung von der Materie hat...........
er verbreitet hier immer wieder absichtlich Lügen !!!!!!!!!!
so schreibt er bwin win frisst ein Hold von 6 Prozent auf.......
bwin hatte in den letzten Jahren noch nie ein Hold unter 7 Prozent
und die letzten 3 Quartale lag das Hold bei über 9 Prozent
also er ist einfach einer der keine Ahnung von der Materie hat...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.453 von trustone am 16.08.07 11:24:08Hallo wiener 9
Vielen Dank für deine Info. Ich habe in meinen Postings genau
wie Du festgestellt, dass Leelan positive Nachrichten garnicht
hören möchte und sehr gerne ignoriert. Als Beispiel möchte ich den positiven Artikel zur Glückspilebranche von der FAZ erwähnen, wo Bwin sehr gut weggekommen ist in Vergleich zu Fluxx.
Vielen Dank für deine Info. Ich habe in meinen Postings genau
wie Du festgestellt, dass Leelan positive Nachrichten garnicht
hören möchte und sehr gerne ignoriert. Als Beispiel möchte ich den positiven Artikel zur Glückspilebranche von der FAZ erwähnen, wo Bwin sehr gut weggekommen ist in Vergleich zu Fluxx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.410 von mc-plop am 16.08.07 10:34:01große auswirkungen hat es sicher nicht - kann aber die grundstimmung im board schon beeinflußen...
naja...was die stimmung hier betrifft, so schweige ich lieber .-)
bei 100 € pps war dein posting ja auch angebracht und passend
das hat man hier aber völlig anders gesehen....
ob viele wenig wetten oder wenige viel ist mir eigentlich wurscht, wichtig ist mir ein kontinuierlich wachsender Quartalsgewinn.
genau genommen ist der umsatz entscheidend... weniger kunden, weniger umsatz, weniger gewinn.
as simple as that.
naja...was die stimmung hier betrifft, so schweige ich lieber .-)
bei 100 € pps war dein posting ja auch angebracht und passend
das hat man hier aber völlig anders gesehen....
ob viele wenig wetten oder wenige viel ist mir eigentlich wurscht, wichtig ist mir ein kontinuierlich wachsender Quartalsgewinn.
genau genommen ist der umsatz entscheidend... weniger kunden, weniger umsatz, weniger gewinn.
as simple as that.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.453 von trustone am 16.08.07 11:24:08also er ist einfach einer der keine Ahnung von der Materie hat...........
naja...wenn du meinst.
zumindest bin ich sicher der einzige buchmacher hier und es ist eine tatsache, dass es ohne mich weder bwin noch sonst ein wettbüro in europa (kontinetn) geben würde....
abgesehen davon gibt es noch andere aspekte, die ich mir aber erspare, da du sie ohnehin nicht glauben würdest...
dein einziger beitrag hier in diesem forum ist deine kindliche freude darüber, dass auf den real trikots "BWIN" steht...naja...
naja...wenn du meinst.
zumindest bin ich sicher der einzige buchmacher hier und es ist eine tatsache, dass es ohne mich weder bwin noch sonst ein wettbüro in europa (kontinetn) geben würde....
abgesehen davon gibt es noch andere aspekte, die ich mir aber erspare, da du sie ohnehin nicht glauben würdest...
dein einziger beitrag hier in diesem forum ist deine kindliche freude darüber, dass auf den real trikots "BWIN" steht...naja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.821 von leelan am 16.08.07 12:35:19
du bist Buchmacher
warum verbreitest du dann solch einen Schwachsinn von wegen 6 Prozent oder so.........????????
aber alle user hier die nun lesen können werden schon vestehn....
hier mal die Bruttoroherträge von bwin der letzten Quartale
nirgends auch nur annähernd 6 Prozent zu sehen
also vorher informieren dann Posten
du bist Buchmacher
warum verbreitest du dann solch einen Schwachsinn von wegen 6 Prozent oder so.........????????
aber alle user hier die nun lesen können werden schon vestehn....
hier mal die Bruttoroherträge von bwin der letzten Quartale
nirgends auch nur annähernd 6 Prozent zu sehen
also vorher informieren dann Posten
so bin wieder zurück..hatte im gegensatz zu dem "ach so begehrten" und "ach so belehrten" und "ach so -ich-bin-wichtig-nur-weiss-es-keiner" und "ach ich-kenne-alle-manager-der-sportwettbranche-persönlich" scheinbar immer noch arbeitslosen leelan (hängt ja von morgens bis abends hier drin...mensch leelan, frauen kann man im Notfall auch mieten..besser als nix), etwas weniger zeit...
werde mich jetzt mehr hier zeigen und unserem gescheiterten leelanchen öfters auf seine arbeitslosen finger schauen. Im Übrigen hat leelan soviel Ahnung von Buchmacherei wie der Papst von Keuchheit
Die Frust, mit seinem Sportwettenkiosk auf die Nase gefallen zu sein, frisst allmählich sein Hirn auf.
Leelan mein Feund pass mehr auf dich auf und häng nicht immer von morgens bis in die Nach hier rum...geh ein bißchen unter die Sonne und versuch mit Menschen zu kommunizieren..und bitte lass die Tastatur zuhause.
Ein guter Rat von mir du Superhirn
Liebe Grüsse
Sportsfreund
werde mich jetzt mehr hier zeigen und unserem gescheiterten leelanchen öfters auf seine arbeitslosen finger schauen. Im Übrigen hat leelan soviel Ahnung von Buchmacherei wie der Papst von Keuchheit
Die Frust, mit seinem Sportwettenkiosk auf die Nase gefallen zu sein, frisst allmählich sein Hirn auf.
Leelan mein Feund pass mehr auf dich auf und häng nicht immer von morgens bis in die Nach hier rum...geh ein bißchen unter die Sonne und versuch mit Menschen zu kommunizieren..und bitte lass die Tastatur zuhause.
Ein guter Rat von mir du Superhirn
Liebe Grüsse
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.108 von trustone am 16.08.07 12:50:31also...wiener, ich weiss ja schon seit langem, dass du den kontakt zu mir suchst. diesesmal werde ich auf dein posting antworten.
1. abgesehen davon, dass selbst ein hold von 10% als sehr schwach in der branche gilt, noch dazu wo bwin einen sehr schlechten kursschlüssel arbeitet(!), bezogen sich die von mir zitierten 6% auf die WM 2006. bevor du mich aber korregierst, die 6% waren tatsächlich 6,7 %.
2. du bist Buchmacher
ja, im gegensatz zu dir bin ich buchmacher.
nicht nur das, ich war schon buchmacher,
da warst du noch im lulu von deinem vater.
1. abgesehen davon, dass selbst ein hold von 10% als sehr schwach in der branche gilt, noch dazu wo bwin einen sehr schlechten kursschlüssel arbeitet(!), bezogen sich die von mir zitierten 6% auf die WM 2006. bevor du mich aber korregierst, die 6% waren tatsächlich 6,7 %.
2. du bist Buchmacher
ja, im gegensatz zu dir bin ich buchmacher.
nicht nur das, ich war schon buchmacher,
da warst du noch im lulu von deinem vater.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.342 von Sportsfreund am 16.08.07 13:02:27sportsfreund,
schön wieder von dir zu lesen !
warum warst du verschwunden ?
hast du kraft getankt ¿
deine eifersucht scheint sich aber nicht beruhigt yu haben
was ist aus deiner bwin prognose geworden ?
sollten wir nicht jetzt schon über 50,- sein ?
bald wir heob wieder die bwin bühne betreten...
*lach***
schön wieder von dir zu lesen !
warum warst du verschwunden ?
hast du kraft getankt ¿
deine eifersucht scheint sich aber nicht beruhigt yu haben
was ist aus deiner bwin prognose geworden ?
sollten wir nicht jetzt schon über 50,- sein ?
bald wir heob wieder die bwin bühne betreten...
*lach***
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.439 von leelan am 16.08.07 13:07:15
aha du hast dich auf die WM 2006 bezogen
warum um Himmels willen hast du dann gerade erst diesen Satz hier eingestellt...........
Original Zitat leelan
a) wird das der todestoss für bwin. die monopolisten werden die lizenz nicht verschenken. gewinnst und wettgebühren werden das ohnehin schwache hold von 6% auffressen.
du sprichst doch von der Gegenwart bzw. Zukunft und nicht von 2006
ich glaube Argumente wie diese grafik zählen dann hier doch noch etwas mehr als deine Märchen
aha du hast dich auf die WM 2006 bezogen
warum um Himmels willen hast du dann gerade erst diesen Satz hier eingestellt...........
Original Zitat leelan
a) wird das der todestoss für bwin. die monopolisten werden die lizenz nicht verschenken. gewinnst und wettgebühren werden das ohnehin schwache hold von 6% auffressen.
du sprichst doch von der Gegenwart bzw. Zukunft und nicht von 2006
ich glaube Argumente wie diese grafik zählen dann hier doch noch etwas mehr als deine Märchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.599 von trustone am 16.08.07 13:16:07warum um Himmels willen hast du dann gerade erst diesen Satz hier eingestellt...........
wiener, ist es wirklich so schlimm für dich,
dass du den himmel deswegen bemühst ?
also...die 6,7% erwähnte ich, weil mein gesprächspartner
die kommende EM ansprach und mir die 6% in erinnerung waren.
was meine "negativen" beiträge betrifft, so wirken sie sich sehr positiv auf mich aus.
wiener, ist es wirklich so schlimm für dich,
dass du den himmel deswegen bemühst ?
also...die 6,7% erwähnte ich, weil mein gesprächspartner
die kommende EM ansprach und mir die 6% in erinnerung waren.
was meine "negativen" beiträge betrifft, so wirken sie sich sehr positiv auf mich aus.
leelan schreibt er wäre "Buchmacher"! Er schreibt per 25.04.2007 in #4157:
wenn die begegnung (fussball) ausgeglichen erscheint, dann war mein erster kursschlüssel so:
tipp 1 = 2,8
tipp x = 3,0
tipp 2 = 3,0
später habe ich sogar das remis auf 3,2 erhöht
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hier sieht man, dass er von Buchmacherei soviel Ahnung hat wie ein Knäckebrot oder gar weniger! Denn dieser Quotenschlüssel ergibt eine Marge von 2% und darunter!
In meinem Beitrag #4173 habe ich das ausführlich erläutert!
leelan du hast wahrscheinlich noch nie als Buchmacher gearbeitet. Du träumst davon und bist kläglich gescheitert mit deiner Idee. Wenn du lernst, das hinzunehmen und daraus zu lernen, war das nicht umsonst. Aber so wie du hier den Egotripp gibst und klugscheisserst, dann wird nie was daraus!
liebe grüsse
wenn die begegnung (fussball) ausgeglichen erscheint, dann war mein erster kursschlüssel so:
tipp 1 = 2,8
tipp x = 3,0
tipp 2 = 3,0
später habe ich sogar das remis auf 3,2 erhöht
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hier sieht man, dass er von Buchmacherei soviel Ahnung hat wie ein Knäckebrot oder gar weniger! Denn dieser Quotenschlüssel ergibt eine Marge von 2% und darunter!
In meinem Beitrag #4173 habe ich das ausführlich erläutert!
leelan du hast wahrscheinlich noch nie als Buchmacher gearbeitet. Du träumst davon und bist kläglich gescheitert mit deiner Idee. Wenn du lernst, das hinzunehmen und daraus zu lernen, war das nicht umsonst. Aber so wie du hier den Egotripp gibst und klugscheisserst, dann wird nie was daraus!
liebe grüsse
@leelan
ich habe noch nie eine Kursprognose abgegeben und würde es auch heute nicht tun. Das wäre Klugscheisserei und eher in deiner Abteilung anzutreffen;-)
@all
ich denke, dass wir gerade eine Mischung aus dem Werk der Shorties (hier hat vor ein paar Tagen ein User kingston? etwas Interessantes geschrieben) und der allgemeinen Unsicherheit der gesamten Wettbranche erleben. Die aktuellen Kurse entsprechen m.E. nicht dem tatsächlichen Verlauf der BWIN-Gruppe oder spiegeln nicht den fairen NAV der Aktie wieder. Jedoch sind sie leider Realität und das zählt auch für den Investor!
Sportliche Grüsse
ich habe noch nie eine Kursprognose abgegeben und würde es auch heute nicht tun. Das wäre Klugscheisserei und eher in deiner Abteilung anzutreffen;-)
@all
ich denke, dass wir gerade eine Mischung aus dem Werk der Shorties (hier hat vor ein paar Tagen ein User kingston? etwas Interessantes geschrieben) und der allgemeinen Unsicherheit der gesamten Wettbranche erleben. Die aktuellen Kurse entsprechen m.E. nicht dem tatsächlichen Verlauf der BWIN-Gruppe oder spiegeln nicht den fairen NAV der Aktie wieder. Jedoch sind sie leider Realität und das zählt auch für den Investor!
Sportliche Grüsse
bwin Videowebcast
bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals sowie des ersten Halbjahres 2007 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.
Datum: Donnerstag, 23. August 2007
Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 US-Ostküstenzeit)
Webcast: www.bwin.ag
Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.
Hinweis: Zur Teilnahme über das Internet ist der Windows Media Player erforderlich. Bitte denken Sie daran, die entsprechende Software rechtzeitig vor der Übertragung zu installieren.
(Download: Media Player®)
Die Aufzeichnung des Webcast steht zirka eine Stunde nach dem Ende der Präsentation in deutscher und englischer Sprache auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag und www.ots.at zur Verfügung.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England hat es sich zum Ziel gesetzt, zur ersten Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle zu werden. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Rückfragehinweis
Presse:
Karin Klein, Corporate Communications
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20008
E-Mail: press@bwin.org
www.bwin.ag
Investoren:
Konrad Sveceny, Investor Relations
bwin Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)50 858-20017
E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals sowie des ersten Halbjahres 2007 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.
Datum: Donnerstag, 23. August 2007
Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 US-Ostküstenzeit)
Webcast: www.bwin.ag
Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.
Hinweis: Zur Teilnahme über das Internet ist der Windows Media Player erforderlich. Bitte denken Sie daran, die entsprechende Software rechtzeitig vor der Übertragung zu installieren.
(Download: Media Player®)
Die Aufzeichnung des Webcast steht zirka eine Stunde nach dem Ende der Präsentation in deutscher und englischer Sprache auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag und www.ots.at zur Verfügung.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien, Österreich und England hat es sich zum Ziel gesetzt, zur ersten Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle zu werden. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
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E-Mail: investorrelations@bwin.ag
www.bwin.ag
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.946 von Sportsfreund am 16.08.07 13:35:51
Hier sieht man, dass er von Buchmacherei soviel Ahnung hat wie ein Knäckebrot oder gar weniger! Denn dieser Quotenschlüssel ergibt eine Marge von 2% und darunter!
ich weiss, dass ich eine sehr interessante person für dich bin.
wie ich die welt aber kenne, werden sich bald einige user melden und sachliche beiträge zu bwin verlangen. nicht zu unrecht. also machen wir es kurz. alles andere über leelan, der mich schon langweilt, im boardmail :-)))
die ursache jeder wette ist eine meinungsverschiedenheit. um den umsatz zu steigern sind hohe kurse zwingend. je besser ein buchmacher sein geschäft versteht, desto höhere kurse kann er anbieten. dazu kommt noch, dass er sich vor verlusten nicht fürchten darf. anders gesagt, selbst ein "minus-kursschlüssel" kann ein hohes hold verursachen, soferne der buchmacher sein geschäft versteht.
oft verdienen hässliche nutten mehr als attraktive *lach*
leelan du hast wahrscheinlich noch nie als Buchmacher gearbeitet.
stimmt. wie ich dir schon im bordmail erklärte, habe ich noch nie gearbeitet.
Du träumst davon und bist kläglich gescheitert mit deiner Idee.
stimmt nicht. ich wollte der erste konz. buchmacher europas (kontinet) werden und das habe ich erreicht.
bald wird gebührenpflichtig !
Hier sieht man, dass er von Buchmacherei soviel Ahnung hat wie ein Knäckebrot oder gar weniger! Denn dieser Quotenschlüssel ergibt eine Marge von 2% und darunter!
ich weiss, dass ich eine sehr interessante person für dich bin.
wie ich die welt aber kenne, werden sich bald einige user melden und sachliche beiträge zu bwin verlangen. nicht zu unrecht. also machen wir es kurz. alles andere über leelan, der mich schon langweilt, im boardmail :-)))
die ursache jeder wette ist eine meinungsverschiedenheit. um den umsatz zu steigern sind hohe kurse zwingend. je besser ein buchmacher sein geschäft versteht, desto höhere kurse kann er anbieten. dazu kommt noch, dass er sich vor verlusten nicht fürchten darf. anders gesagt, selbst ein "minus-kursschlüssel" kann ein hohes hold verursachen, soferne der buchmacher sein geschäft versteht.
oft verdienen hässliche nutten mehr als attraktive *lach*
leelan du hast wahrscheinlich noch nie als Buchmacher gearbeitet.
stimmt. wie ich dir schon im bordmail erklärte, habe ich noch nie gearbeitet.
Du träumst davon und bist kläglich gescheitert mit deiner Idee.
stimmt nicht. ich wollte der erste konz. buchmacher europas (kontinet) werden und das habe ich erreicht.
bald wird gebührenpflichtig !
so, kehren wir wieder zu BWIN zurück.
der leelan ist mir echt zu langweilig :-)
TERMINAVISO: Live-Übertragung der Online-Präsentation der bwin Interactive Entertainment AG anlässlich der Ergebnisse des 2.Quartals & 1. Halbjahres 2007 - VIDEO
Wien (ots) - bwin Interactive Entertainment AG lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des 2. Quartals und 1. Halbjahres 2007 ein. - Datum: Donnerstag, 23. August 2007 - Uhrzeit: 9:30 Uhr - 9:45 Uhr MEZ - Webcast: http://www.ots.at/webtv.php und http:// ...
Wien (ots) - BWIN INTERACTIVE ENTERTAINMENT AG lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des 2. Quartals und 1. Halbjahres 2007 ein.
- Datum: Donnerstag, 23. August 2007 - Uhrzeit: 9:30 Uhr - 9:45 Uhr MEZ - Webcast: http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag
Die Aufzeichnung der Online-Präsentation wird am 23. August 2007 ab ca. 10:30 Uhr in deutscher und englischer Sprache unter http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag zur Verfügung stehen.
Rückfragehinweis: APA-OTS Originaltext-Service GmbH Mag. (FH) Christopher Kuschey Tel.: 01/36060 5315 mailto:christopher.kuschey@apa.at
Originaltext: bwin ek Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53553 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_53553.rss2
der leelan ist mir echt zu langweilig :-)
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Wien (ots) - BWIN INTERACTIVE ENTERTAINMENT AG lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des 2. Quartals und 1. Halbjahres 2007 ein.
- Datum: Donnerstag, 23. August 2007 - Uhrzeit: 9:30 Uhr - 9:45 Uhr MEZ - Webcast: http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag
Die Aufzeichnung der Online-Präsentation wird am 23. August 2007 ab ca. 10:30 Uhr in deutscher und englischer Sprache unter http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag zur Verfügung stehen.
Rückfragehinweis: APA-OTS Originaltext-Service GmbH Mag. (FH) Christopher Kuschey Tel.: 01/36060 5315 mailto:christopher.kuschey@apa.at
Originaltext: bwin ek Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53553 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_53553.rss2
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.538 von leelan am 16.08.07 14:12:09Ach mein lieber leelan..jetzt machst du dir Sorgen um die User hier? Wie süß
Wie hast du immer geantwortet auf die, die schon seit Ewig von dir genervt sind...es gibt eine Ignortaste...nutze sie!
oft verdienen hässliche nutten mehr als attraktive *lach*
Aber klar leelan...was für Zeugt nimmst du eigentlich?
Wie lebt es sich mit 2% Marge?Was macht die Inflation bei dir so?
Wie hast du immer geantwortet auf die, die schon seit Ewig von dir genervt sind...es gibt eine Ignortaste...nutze sie!
oft verdienen hässliche nutten mehr als attraktive *lach*
Aber klar leelan...was für Zeugt nimmst du eigentlich?
Wie lebt es sich mit 2% Marge?Was macht die Inflation bei dir so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.752 von Sportsfreund am 16.08.07 14:25:11Wie lebt es sich mit 2% Marge?Was macht die Inflation bei dir so?
ich sehe, du hast mich nicht verstanden.
nocheinmal (aber dann ist schluss :-):
du hattest immer daran gezweifelt, dass ich der pionier der sportwetten in europa (kontinet) bin. ich habe dir disbezüglich eine wette angeboten und du hast deinen schwanz eingezogen.
wie auch immer, normalerweise werden wetten wie diese 1:1 ausbezahlt. ich zahle dir aber gerne das 10 fache und würde trotzdem 100% gewinnen. verstanden ? falls nicht, nur mehr gegen gebühr !
BWIN
weit interessanter als bwin finde ich derzeit zumindest partygaming.
heute ein minus von 8%. das war die gute nachricht, negativ verpackt :-)))
ich sehe, du hast mich nicht verstanden.
nocheinmal (aber dann ist schluss :-):
du hattest immer daran gezweifelt, dass ich der pionier der sportwetten in europa (kontinet) bin. ich habe dir disbezüglich eine wette angeboten und du hast deinen schwanz eingezogen.
wie auch immer, normalerweise werden wetten wie diese 1:1 ausbezahlt. ich zahle dir aber gerne das 10 fache und würde trotzdem 100% gewinnen. verstanden ? falls nicht, nur mehr gegen gebühr !
BWIN
weit interessanter als bwin finde ich derzeit zumindest partygaming.
heute ein minus von 8%. das war die gute nachricht, negativ verpackt :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.752 von Sportsfreund am 16.08.07 14:25:11ich mache mir keine sorgen um die user.
vielmehr sorge ich mich um dich.
wenn du so weiter machst, wirst du bald
wieder frustriert sein und verschwinden...
und das ist das letzte was ich möchte.
apropos, hol doch deinen habschi den heob.
er wird dir eine bessere stütze als der "wiener" sein !
vielmehr sorge ich mich um dich.
wenn du so weiter machst, wirst du bald
wieder frustriert sein und verschwinden...
und das ist das letzte was ich möchte.
apropos, hol doch deinen habschi den heob.
er wird dir eine bessere stütze als der "wiener" sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.061 von leelan am 16.08.07 14:43:10S O R R Y !!! IRRTUM !!!
DIESER BEITRAG WAR FÜR DAS BOARDMAIL VON SPORTFREUND
BESTIMMT !!!
DIESER BEITRAG WAR FÜR DAS BOARDMAIL VON SPORTFREUND
BESTIMMT !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.013 von leelan am 16.08.07 14:40:40Jetzt schaffst du selbst nicht, was du von allen anderen hier erwartest-andere zu ignorieren! Aber sei es drum.
Wenn ich das Ergebnis einer Wette weiss, ist die Lage natürlich anders und meine Marge ist i.d.R. 3stellig. Aber bei Sportwetten ist das nicht Fall und daher ist das, was du in #4951 geschrieben hast einfach Schwachsinn und sinnlos!
Auch der beste Buchmacher (der würde nie von sich behaupten, er wäre der Beste oder gut!) kann den Ausgang der Wette nie 100%ig wissen. Er kalkuliert und deswegen gibt es weltweit den Quotenschlüssel, der sich von Buchmacher zu Buchmacher im Zusammenhang mit dem jeweiligen Risikoprofil,Kapital und Umfeld unterscheidet! Aber ein Schlüssel mit der Marge von 2% ist einfach und schlicht nicht drinn. Jedenfalls nicht im Markt.
In Traum fahren Kinder Porsche und fliegen Jets und leelan darf natürlich auch den Buchmacher spielen!
So jetzt sollte ich vielleicht langsam Gebühren verlangen, denn ich weiss im Gegenteil zu dir, wovon ich rede
Wenn ich das Ergebnis einer Wette weiss, ist die Lage natürlich anders und meine Marge ist i.d.R. 3stellig. Aber bei Sportwetten ist das nicht Fall und daher ist das, was du in #4951 geschrieben hast einfach Schwachsinn und sinnlos!
Auch der beste Buchmacher (der würde nie von sich behaupten, er wäre der Beste oder gut!) kann den Ausgang der Wette nie 100%ig wissen. Er kalkuliert und deswegen gibt es weltweit den Quotenschlüssel, der sich von Buchmacher zu Buchmacher im Zusammenhang mit dem jeweiligen Risikoprofil,Kapital und Umfeld unterscheidet! Aber ein Schlüssel mit der Marge von 2% ist einfach und schlicht nicht drinn. Jedenfalls nicht im Markt.
In Traum fahren Kinder Porsche und fliegen Jets und leelan darf natürlich auch den Buchmacher spielen!
So jetzt sollte ich vielleicht langsam Gebühren verlangen, denn ich weiss im Gegenteil zu dir, wovon ich rede
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.261 von Sportsfreund am 16.08.07 14:53:37Aber ein Schlüssel mit der Marge von 2% ist einfach und schlicht nicht drinn. Jedenfalls nicht im Markt.
das letzte mal, anders formuliert:
bekanntlich wetten die meisten auf favoriten. um geld auf aussenseiter anzuziehen, kann man diesen einen weit höheren kurs als die konkurrenz geben....oder, kaum jemand wettet auf unentschieden...ausserdem kann man patriotisches denken ausnützen....usw...schluss
das letzte mal, anders formuliert:
bekanntlich wetten die meisten auf favoriten. um geld auf aussenseiter anzuziehen, kann man diesen einen weit höheren kurs als die konkurrenz geben....oder, kaum jemand wettet auf unentschieden...ausserdem kann man patriotisches denken ausnützen....usw...schluss
so nun geht das heutige Gerichtsurteil zum Thema Sportwetten über die Ticker.........
und der private Anbieter wurde dabei freigesprochen
16.08.2007 Recht Juraforum-News
Bundesgerichtshof bestätigt Freispruch eines Wettbürobetreibers
Anzeigen
Der Angeklagte betrieb im Saarland im Zeitraum zwischen Oktober 2003 bis März 2004 ein Wettbüro, in dem auch die Beteiligung an Sportwetten mit festen Gewinnquoten (sog. Oddset-Wetten) einer auf der Isle of Man ansässigen Firma angeboten wurden. Eine behördliche Erlaubnis besaß der Angeklagte nicht. Das Landgericht hat dahingestellt sein lassen, ob das strafbewehrte Verbot unerlaubten Glücksspiels gegen europäisches Gemeinschaftsrecht und/oder deutsches Verfassungsrecht verstößt; es hat den Angeklagten vielmehr vom Vorwurf der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels (§ 284 StGB) freigesprochen, weil er sich wegen der unklaren Rechtslage in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden habe. Gegen den Freispruch hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt.
Das Rechtsmittel blieb erfolglos. Der Senat hat die Annahme des Landgerichts, der Angeklagte habe sich in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden, im Ergebnis bestätigt.
Es bedurfte deshalb keiner Vorlage der Sache an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung der Frage, ob die gesetzliche Regelung über das Sportwettenmonopol im Saarland im Tatzeitraum verfassungsgemäß war. Der Senat hat indes zum Ausdruck gebracht, dass er unter Anwendung der tragenden Erwägungen der zum staatlichen Wettmonopol im Freistaat Bayern ergangenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 (1 BvR 1054/01) die Strafnorm des § 284 StGB auf den hier zu beurteilenden Sachverhalt aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht für anwendbar erachtet hätte.
Nach dieser Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts stellte das staatliche Wettmonopol in seiner gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung einen unverhältnismäßigen und deshalb mit Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes unvereinbaren Eingriff in die Berufsfreiheit der an entsprechender beruflicher Tätigkeit interessierten Personen dar; denn ein solches Monopol sei verfassungsrechtlich nur gerechtfertigt, wenn es konsequent an seinem legitimen Hauptzweck ausgerichtet werde, nämlich an der Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht. Daran fehlte es in Bayern, weil dort der Vertrieb der Sportwette Oddset dem Erscheinungsbild der wirtschaftlich effektiven Vermarktung einer grundsätzlich unbedenklichen Freizeitbeschäftigung entsprach.
Diese Beurteilung der Rechtslage durch das Bundesverfassungsgericht trifft nach Auffassung des Senats für den Tatzeitraum auch auf das Saarland zu. Auch dort war deshalb im Tatzeitraum die Berufsfreiheit des privaten Sportwettanbieters einem unverhältnismäßigen, mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbaren Eingriff ausgesetzt.
Unter diesen Umständen vermag nach Auffassung des Senats - jedenfalls in Fällen, die sich vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ereigneten (sog. Altfälle) - der bloße Verstoß gegen das Verbot, ohne behördliche Erlaubnis als Privater Sportwetten anzubieten oder zu vermitteln, die Verhängung von Kriminalstrafe nicht zu rechtfertigen. Nach Auffassung des Senats könnte § 284 StGB deshalb auf das Verhalten des Angeklagten nicht angewendet werden. Diese Auffassung des Senats betrifft ausschließlich die strafrechtlichen Konsequenzen ungenehmigter Veranstaltung bzw. Vermittlung von Sportwetten in Altfällen, nicht hingegen die verwaltungsrechtliche Frage, ob und inwieweit eine entsprechende Betätigung Privater ordnungsrechtlich unterbunden werden durfte.
Urteil vom 16. August 2007 - 4 StR 62/07
wo sollen die privaten Betreiber dann eigentlich noch nach inkrafttreten des Staatsvertrags verklagt werden
Europäischer Gerichtshof steht schon lange auf der Seite derer die eine Marktöffnung fordern
und nun auch noch der deutsche Gerichtshof
in dieser Branche heisst es einfach durchhalten, die besseren Zeiten sind nicht mehr lange hin
und der private Anbieter wurde dabei freigesprochen
16.08.2007 Recht Juraforum-News
Bundesgerichtshof bestätigt Freispruch eines Wettbürobetreibers
Anzeigen
Der Angeklagte betrieb im Saarland im Zeitraum zwischen Oktober 2003 bis März 2004 ein Wettbüro, in dem auch die Beteiligung an Sportwetten mit festen Gewinnquoten (sog. Oddset-Wetten) einer auf der Isle of Man ansässigen Firma angeboten wurden. Eine behördliche Erlaubnis besaß der Angeklagte nicht. Das Landgericht hat dahingestellt sein lassen, ob das strafbewehrte Verbot unerlaubten Glücksspiels gegen europäisches Gemeinschaftsrecht und/oder deutsches Verfassungsrecht verstößt; es hat den Angeklagten vielmehr vom Vorwurf der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels (§ 284 StGB) freigesprochen, weil er sich wegen der unklaren Rechtslage in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden habe. Gegen den Freispruch hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt.
Das Rechtsmittel blieb erfolglos. Der Senat hat die Annahme des Landgerichts, der Angeklagte habe sich in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden, im Ergebnis bestätigt.
Es bedurfte deshalb keiner Vorlage der Sache an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung der Frage, ob die gesetzliche Regelung über das Sportwettenmonopol im Saarland im Tatzeitraum verfassungsgemäß war. Der Senat hat indes zum Ausdruck gebracht, dass er unter Anwendung der tragenden Erwägungen der zum staatlichen Wettmonopol im Freistaat Bayern ergangenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 (1 BvR 1054/01) die Strafnorm des § 284 StGB auf den hier zu beurteilenden Sachverhalt aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht für anwendbar erachtet hätte.
Nach dieser Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts stellte das staatliche Wettmonopol in seiner gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung einen unverhältnismäßigen und deshalb mit Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes unvereinbaren Eingriff in die Berufsfreiheit der an entsprechender beruflicher Tätigkeit interessierten Personen dar; denn ein solches Monopol sei verfassungsrechtlich nur gerechtfertigt, wenn es konsequent an seinem legitimen Hauptzweck ausgerichtet werde, nämlich an der Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht. Daran fehlte es in Bayern, weil dort der Vertrieb der Sportwette Oddset dem Erscheinungsbild der wirtschaftlich effektiven Vermarktung einer grundsätzlich unbedenklichen Freizeitbeschäftigung entsprach.
Diese Beurteilung der Rechtslage durch das Bundesverfassungsgericht trifft nach Auffassung des Senats für den Tatzeitraum auch auf das Saarland zu. Auch dort war deshalb im Tatzeitraum die Berufsfreiheit des privaten Sportwettanbieters einem unverhältnismäßigen, mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbaren Eingriff ausgesetzt.
Unter diesen Umständen vermag nach Auffassung des Senats - jedenfalls in Fällen, die sich vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ereigneten (sog. Altfälle) - der bloße Verstoß gegen das Verbot, ohne behördliche Erlaubnis als Privater Sportwetten anzubieten oder zu vermitteln, die Verhängung von Kriminalstrafe nicht zu rechtfertigen. Nach Auffassung des Senats könnte § 284 StGB deshalb auf das Verhalten des Angeklagten nicht angewendet werden. Diese Auffassung des Senats betrifft ausschließlich die strafrechtlichen Konsequenzen ungenehmigter Veranstaltung bzw. Vermittlung von Sportwetten in Altfällen, nicht hingegen die verwaltungsrechtliche Frage, ob und inwieweit eine entsprechende Betätigung Privater ordnungsrechtlich unterbunden werden durfte.
Urteil vom 16. August 2007 - 4 StR 62/07
wo sollen die privaten Betreiber dann eigentlich noch nach inkrafttreten des Staatsvertrags verklagt werden
Europäischer Gerichtshof steht schon lange auf der Seite derer die eine Marktöffnung fordern
und nun auch noch der deutsche Gerichtshof
in dieser Branche heisst es einfach durchhalten, die besseren Zeiten sind nicht mehr lange hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.702 von trustone am 16.08.07 15:17:47@wiener
hier handelt es sich um den Freispruch wegen der "Vermitteln". Es geht nicht um einen Freispruch des "Anbietens". Ich weiss daher nicht, wie relevant diese positive Entscheidung für BWIN sein wird. Ich denke, indirekt wird das nicht nutzlos sein.
@leelan
ich merke, dass du scheinbar nicht begreifst, was ein "Quotenschlüssel" ist. Lass die Spinnerrei einfach und geniess die Sonne mein Freund! Du kannst auch über BWIN reden, ohne Buchmacherei zu sein
hier handelt es sich um den Freispruch wegen der "Vermitteln". Es geht nicht um einen Freispruch des "Anbietens". Ich weiss daher nicht, wie relevant diese positive Entscheidung für BWIN sein wird. Ich denke, indirekt wird das nicht nutzlos sein.
@leelan
ich merke, dass du scheinbar nicht begreifst, was ein "Quotenschlüssel" ist. Lass die Spinnerrei einfach und geniess die Sonne mein Freund! Du kannst auch über BWIN reden, ohne Buchmacherei zu sein
BWIN hält sich erstaunlich gut in diesem Umfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.186.724 von Ceeit am 16.08.07 16:08:50BWIN hält sich erstaunlich gut in diesem Umfeld.
find ich auch....obwohl ein minus von 6,5% nicht wenig ist.
mal sehen ob es nach den zahlen eine bodenbildung gibt...
find ich auch....obwohl ein minus von 6,5% nicht wenig ist.
mal sehen ob es nach den zahlen eine bodenbildung gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.186.724 von Ceeit am 16.08.07 16:08:50@ceeit,
warum glaubst du veröffentlicht bwin die Q zahlen
über video schaltung ?
ich meine, wir alle handeln ausschliesslich nach
nützlichkeit. wo ist der nutzen für bwin, wenn sie
die zahlen über video verlautbaren ?
warum glaubst du veröffentlicht bwin die Q zahlen
über video schaltung ?
ich meine, wir alle handeln ausschliesslich nach
nützlichkeit. wo ist der nutzen für bwin, wenn sie
die zahlen über video verlautbaren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.858 von leelan am 16.08.07 16:58:57Nicht nur BWIN, sondern viele professionelle Unternehmen, die auch eine zeitgemäße PR & IR betreiben, kommunizeren ihre Quartalszahlen über Videowebcast!
Hat dir das dein Busenfreund Androsch beim letzten Kaffee nicht erzählt? Hat er wohl glatt vergessen...
Sportliche Grüsse
Hat dir das dein Busenfreund Androsch beim letzten Kaffee nicht erzählt? Hat er wohl glatt vergessen...
Sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.189.431 von Sportsfreund am 16.08.07 18:18:47Nicht nur BWIN, sondern viele professionelle Unternehmen, die auch eine zeitgemäße PR & IR betreiben, kommunizeren ihre Quartalszahlen über Videowebcast!
ja. das war aber nicht meine frage.
Hat dir das dein Busenfreund Androsch beim letzten Kaffee nicht erzählt? Hat er wohl glatt vergessen...
siehe bordmail
ja. das war aber nicht meine frage.
Hat dir das dein Busenfreund Androsch beim letzten Kaffee nicht erzählt? Hat er wohl glatt vergessen...
siehe bordmail
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.190.135 von leelan am 16.08.07 18:50:42Mein Freund leelan,
warum ist ein Texifahrer extrem freundlich zu seinen Kunden und schickt seinen Stamkunden sogar Geburtstagskarten, während andere nur die Kundschaft transportiert? Was für ein Nutzen hat er wohl?
Wer nie Taxi gefahren ist, versteht das vielleicht nicht. Und da du von der Börse und IR und PR nicht viel verstehst (deine eigene Aussage), wollte ich dir nur sagen, dass das Normal ist für ein öffentlich kommunikatives Unternehmen wie BWIN!
Google mal ein bißchen nach PR und IR (Public- und Investor Relation) und schau dir ein paar Unternehmen an. Jedoch muss ich dazu sagen, dass BWIN wirklich in diesem Bereich Spitzenarbeit leistet.
liebe Grüsse
warum ist ein Texifahrer extrem freundlich zu seinen Kunden und schickt seinen Stamkunden sogar Geburtstagskarten, während andere nur die Kundschaft transportiert? Was für ein Nutzen hat er wohl?
Wer nie Taxi gefahren ist, versteht das vielleicht nicht. Und da du von der Börse und IR und PR nicht viel verstehst (deine eigene Aussage), wollte ich dir nur sagen, dass das Normal ist für ein öffentlich kommunikatives Unternehmen wie BWIN!
Google mal ein bißchen nach PR und IR (Public- und Investor Relation) und schau dir ein paar Unternehmen an. Jedoch muss ich dazu sagen, dass BWIN wirklich in diesem Bereich Spitzenarbeit leistet.
liebe Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.056 von Sportsfreund am 17.08.07 07:22:531. du solltest mich gut genug kennen, dass meine frage nur rhetorischer natur war.
2. deine überlegungen sind mir natürlich selbst auch bekannt. mir geht es aber um etwas völlig anderes. als spieler ist es meine natur, alles zu hinterfragen, gleich wie harmlos oder unbedeutend es auch scheinen mag.. wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe. bei bwin vermute ich etwas anderes als PR dahinter...
2. deine überlegungen sind mir natürlich selbst auch bekannt. mir geht es aber um etwas völlig anderes. als spieler ist es meine natur, alles zu hinterfragen, gleich wie harmlos oder unbedeutend es auch scheinen mag.. wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe. bei bwin vermute ich etwas anderes als PR dahinter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.980 von leelan am 17.08.07 09:06:29als spieler ist es meine natur, alles zu hinterfragen, gleich wie harmlos oder unbedeutend es auch scheinen mag..
Aha. Na frag dich doch warum der Kurs von 104 auf z.T. 14 runter gekommen ist und vor allem warum der dann später von 36 wieder auf fast 15 runter gegangen ist? Und wenn du schon dabei bist, dir sinnvolle Fragen zu stellen, frag dich auch gleich, warum der Media Markt TROTZ überhöhten Preisen die Nr. 1 in Europa ist und was dabei die von dir als schwachsinnig bezeichnete Werbung für eine Rolle spielt.
Grüsse
Aha. Na frag dich doch warum der Kurs von 104 auf z.T. 14 runter gekommen ist und vor allem warum der dann später von 36 wieder auf fast 15 runter gegangen ist? Und wenn du schon dabei bist, dir sinnvolle Fragen zu stellen, frag dich auch gleich, warum der Media Markt TROTZ überhöhten Preisen die Nr. 1 in Europa ist und was dabei die von dir als schwachsinnig bezeichnete Werbung für eine Rolle spielt.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.643 von Sportsfreund am 17.08.07 09:44:11Aha. Na frag dich doch warum der Kurs von 104 auf z.T. 14 runter gekommen ist
nachdem du bekannt dafür bist meine alten mails zu durchforsten, solltest du wissen, dass ich schon damals (kurs 100,-) energisch darauf hinwies, dass es sich bei bwin um einen luftballon handelt. die user reagierten extrem aggressiev auf meine beiträge.
und vor allem warum der dann später von 36 wieder auf fast 15 runter gegangen ist?
auch das ist dokumentiert.
Und wenn du schon dabei bist, dir sinnvolle Fragen zu stellen, frag dich auch gleich, warum der Media Markt TROTZ überhöhten Preisen die Nr. 1 in Europa ist und was dabei die von dir als schwachsinnig bezeichnete Werbung für eine Rolle spielt.
du solltest zwischen werbung und sponsering unterscheiden...und nicht jedes sponsoring ist zielführend...aber das ist gebührenpflichtig
meine behauptungen erfolgen immer im voraus und haben sich bei bwin überdurchschnittlich bewiesen. nicht umsonst bin ich mit 45.000,- im plus. seit monaten spekuliere ich damit, dass bwin massiv fällt und die kommenden zahlen SEHR SCHLECHT ausfallen werden....bis jetzt habe ich im gegensatz zu den empfehlungen diverser banken recht behalten. sollten wider erwarten die zahlen gut sein, erleide ich keinen schaden, da ich (noch) nicht investiert bin. as simple as that.
nachdem du bekannt dafür bist meine alten mails zu durchforsten, solltest du wissen, dass ich schon damals (kurs 100,-) energisch darauf hinwies, dass es sich bei bwin um einen luftballon handelt. die user reagierten extrem aggressiev auf meine beiträge.
und vor allem warum der dann später von 36 wieder auf fast 15 runter gegangen ist?
auch das ist dokumentiert.
Und wenn du schon dabei bist, dir sinnvolle Fragen zu stellen, frag dich auch gleich, warum der Media Markt TROTZ überhöhten Preisen die Nr. 1 in Europa ist und was dabei die von dir als schwachsinnig bezeichnete Werbung für eine Rolle spielt.
du solltest zwischen werbung und sponsering unterscheiden...und nicht jedes sponsoring ist zielführend...aber das ist gebührenpflichtig
meine behauptungen erfolgen immer im voraus und haben sich bei bwin überdurchschnittlich bewiesen. nicht umsonst bin ich mit 45.000,- im plus. seit monaten spekuliere ich damit, dass bwin massiv fällt und die kommenden zahlen SEHR SCHLECHT ausfallen werden....bis jetzt habe ich im gegensatz zu den empfehlungen diverser banken recht behalten. sollten wider erwarten die zahlen gut sein, erleide ich keinen schaden, da ich (noch) nicht investiert bin. as simple as that.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.051 von leelan am 17.08.07 10:03:47...dass ich schon damals (kurs 100,-) energisch darauf hinwies, dass es sich bei bwin um einen luftballon handelt....
2 Menschen sagen, dass ein Auto bald schrott ist und in der Tat ist das Auto bald schrott! Der eine ist KFZ-Meister und weiss, wovon er redet und der andere...na ja leelan du weisst schon!
Du hast zu keinem Zeitpunkt deine Behauptungen sachlich begründet oder gar mit Zahlen oder Fakten untermauert. Das ist nun mal die Wahrheit leelan und ist hier deutlich nachzulesen!
Solche Sätze wie (alle sinngemäß von dir) "BWIN ist Schrott" oder "BWIN ist nur wegen der Werbung bekannt" oder "BWIN ist eine Luftblase" oder gar "BWIN-Management hat von Sportwetten keine Ahnung" sind vielleicht in deinen Kreisen schön und populär, jedoch wird dir jeder Börsianer oder gar jeder seriöse Mensch bestätigen, dass solche Formulieren nur einen extrem unausreichend ausgeprägten Sachverstand hinterm dem Autor vermuten lassen. Ob das bei dir zutrifft oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Aber vielleicht nimmst das als Anregung und denkst darüber nach.
Auch wegen der Werbung habe ich dir mehrfach sachlich erklärt, wo der Sinn darin liegt. Aber wenn du schon mit Fakten wie ein Quotenschlüssel deine Probleme hast, dann erübrigt sich die Debatte über deine Fähigkeit sachlich, analytisch, informativ, untermauert und begründet Vorhersagen über BWIn zu treffen.
in diesem sinne...
2 Menschen sagen, dass ein Auto bald schrott ist und in der Tat ist das Auto bald schrott! Der eine ist KFZ-Meister und weiss, wovon er redet und der andere...na ja leelan du weisst schon!
Du hast zu keinem Zeitpunkt deine Behauptungen sachlich begründet oder gar mit Zahlen oder Fakten untermauert. Das ist nun mal die Wahrheit leelan und ist hier deutlich nachzulesen!
Solche Sätze wie (alle sinngemäß von dir) "BWIN ist Schrott" oder "BWIN ist nur wegen der Werbung bekannt" oder "BWIN ist eine Luftblase" oder gar "BWIN-Management hat von Sportwetten keine Ahnung" sind vielleicht in deinen Kreisen schön und populär, jedoch wird dir jeder Börsianer oder gar jeder seriöse Mensch bestätigen, dass solche Formulieren nur einen extrem unausreichend ausgeprägten Sachverstand hinterm dem Autor vermuten lassen. Ob das bei dir zutrifft oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Aber vielleicht nimmst das als Anregung und denkst darüber nach.
Auch wegen der Werbung habe ich dir mehrfach sachlich erklärt, wo der Sinn darin liegt. Aber wenn du schon mit Fakten wie ein Quotenschlüssel deine Probleme hast, dann erübrigt sich die Debatte über deine Fähigkeit sachlich, analytisch, informativ, untermauert und begründet Vorhersagen über BWIn zu treffen.
in diesem sinne...
Hallo, Leelan,
Mit welchen Einstiegskursen rechnest Du?
Sollte der Crash so weitergehen und BWIN nach unten aus dem Trendkanal ausbrechen (15,73) könnten zudem schlechte Q-Zahlen den Kurs leicht wieder unter 14 drücken.
Ab wann steigst Du ein? Direkt nach den Q-Zahlen?
Mit welchen Einstiegskursen rechnest Du?
Sollte der Crash so weitergehen und BWIN nach unten aus dem Trendkanal ausbrechen (15,73) könnten zudem schlechte Q-Zahlen den Kurs leicht wieder unter 14 drücken.
Ab wann steigst Du ein? Direkt nach den Q-Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.171 von Ceeit am 17.08.07 12:54:23siehe boardmail
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.201.930 von Sportsfreund am 17.08.07 12:39:04Solche Sätze wie (alle sinngemäß von dir) "BWIN ist Schrott" oder "BWIN ist nur wegen der Werbung bekannt" oder "BWIN ist eine Luftblase" oder gar "BWIN-Management hat von Sportwetten keine Ahnung" sind vielleicht in deinen Kreisen schön und populär, jedoch wird dir jeder Börsianer oder gar jeder seriöse Mensch bestätigen, dass solche Formulieren nur einen extrem unausreichend ausgeprägten Sachverstand hinterm dem Autor vermuten lassen.
meinetwegen denke was du willst. ich bin jedenfalls was bwin betrifft (bis jetzt) sehr gut gefahren.
wenn ich schreibe BWIN wäre schrott, dann verstehe ich nicht, warum du und andere sich damit identifizieren und das persönlich nehmen ? ihr empfindet das als einen persönlichen angriff, weil ihr zu schwach seid verluste zu akzeptieren. nicht ich bin der böse, sondern es ist eure einstellung die euch stört.
ausserdem, bwin ist auch nicht schrott oder eine luftblase. bwin ist ein sportwettbüro, welches aufgrund der massiven werbung von vielen überbewertet wurde und wird.
das gleiche kann ich auch von nike sagen. das meiste (nicht alles !) von nike ist billigware. na und ?
meinetwegen denke was du willst. ich bin jedenfalls was bwin betrifft (bis jetzt) sehr gut gefahren.
wenn ich schreibe BWIN wäre schrott, dann verstehe ich nicht, warum du und andere sich damit identifizieren und das persönlich nehmen ? ihr empfindet das als einen persönlichen angriff, weil ihr zu schwach seid verluste zu akzeptieren. nicht ich bin der böse, sondern es ist eure einstellung die euch stört.
ausserdem, bwin ist auch nicht schrott oder eine luftblase. bwin ist ein sportwettbüro, welches aufgrund der massiven werbung von vielen überbewertet wurde und wird.
das gleiche kann ich auch von nike sagen. das meiste (nicht alles !) von nike ist billigware. na und ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.457 von leelan am 17.08.07 13:14:19jedoch wird dir jeder Börsianer oder
ich glaube es war mitte/ende mai, der kurs von bwin stand bei 26 oder 27 euro, da empfahlen die SERIÖSEN anal-ysten der raiffeisenbak das papier zu halten, weil es angeblich so gut wäre. gleichzeitig reduzierten sie von 40 euro auf 30. heute stehen wir bei 17,- !!!
das ist nur ein beispiel von vielen.
nennst du das seriös ? nur weil es von einer bank kommt ?
zu deiner beruhigung: meiner meinung nach wird bwin ganz sicher wieder auf 30 klettern, ungeachtet dessen, dass es keine 17 wert ist.
ja, und noch etwas, selbst wenn ich wieder investiert sein sollte, ich werde dabei bleiben, bwin ist nicht das, was es zu sein scheint.
vor einem halbenm jahr verkaufte ich ein apartment in spanien um 250.000,-. der interessierte käufer fragte mich, wieviel das apartment tatsächlich wert sei. ich antwortete: "70.000,-".
kurz, wert und preis müssen nicht unbedingt übereinstimmen.
ich glaube es war mitte/ende mai, der kurs von bwin stand bei 26 oder 27 euro, da empfahlen die SERIÖSEN anal-ysten der raiffeisenbak das papier zu halten, weil es angeblich so gut wäre. gleichzeitig reduzierten sie von 40 euro auf 30. heute stehen wir bei 17,- !!!
das ist nur ein beispiel von vielen.
nennst du das seriös ? nur weil es von einer bank kommt ?
zu deiner beruhigung: meiner meinung nach wird bwin ganz sicher wieder auf 30 klettern, ungeachtet dessen, dass es keine 17 wert ist.
ja, und noch etwas, selbst wenn ich wieder investiert sein sollte, ich werde dabei bleiben, bwin ist nicht das, was es zu sein scheint.
vor einem halbenm jahr verkaufte ich ein apartment in spanien um 250.000,-. der interessierte käufer fragte mich, wieviel das apartment tatsächlich wert sei. ich antwortete: "70.000,-".
kurz, wert und preis müssen nicht unbedingt übereinstimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.457 von leelan am 17.08.07 13:14:19Es ist allgemein bekannt, dass du mit BWIN gut fährst, genauso wie du Buchmacher bist und ohne dich es kein Sportweten geben würde
Im Übrigen ist es ein Irrtum, dass ich deine Beiträge persönlich nehme. Warum sollte ich das? Hier ist ein Forum und du hast das Grundrecht so zu sein, wie du bist und ich das Recht darauf zu reagieren, wenn ich Spass dabei habe. Aber keine Sorge, wie breits erwähnt, bin ich beruflich angebunden im Gegensatz zu dir und daher werden diese freien Tage auch bald wieder vorbei sein. Dann kannst du wieder entspannter Prognosen aussprechen
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ceeit, warum ist der Kurs von 36 auf jetzt 17 runter? Hast du eine Erklärung dafür?
Im Übrigen ist es ein Irrtum, dass ich deine Beiträge persönlich nehme. Warum sollte ich das? Hier ist ein Forum und du hast das Grundrecht so zu sein, wie du bist und ich das Recht darauf zu reagieren, wenn ich Spass dabei habe. Aber keine Sorge, wie breits erwähnt, bin ich beruflich angebunden im Gegensatz zu dir und daher werden diese freien Tage auch bald wieder vorbei sein. Dann kannst du wieder entspannter Prognosen aussprechen
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Ceeit, warum ist der Kurs von 36 auf jetzt 17 runter? Hast du eine Erklärung dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.697 von Sportsfreund am 17.08.07 13:27:41von 36 auf 17:
Meine Erklärung ist nur, dass BWIn eine extrem volatile Hype-Aktie ist und sowohl nach oben wir auch nach unten übertreibt.
Hype nich falsch verstehen BWIN hat seinen Wert nur wird immer übertieben und extrem gepusht.
Habe mir vor einigen Jahren mal die Roadshow angesehen - da wurden extrem positive Senarien angegeben (damals war der Kurs bei ca. 50) - BWIN hat ja auch gut am Markt performed - nur die Bewertung hat das bereits und noch viel mehr eingepreist ("priced for perfection")
Zudem ist BWIn Marktführer in einem neuem und sich extrem im Wandel befindlichen Segment.
Bei derartigen Aktien gibt es Kalt-Warm-Übertreibungen bis sich die Aktie langfristig ihrem realen Wert nähert.
Ähnlich den Hightechs vor knapp 10 Jahren.
Nach der wahnwitzigen Entwicklung bis 100 kam natürlich der übertriebene Absturz bis auf unter 14, danach logisches rebound und jetzt federt die Aktie langsam Richtung einer realen Bewertung.
Wo die liegen wird bestimmen die Zahlen, neuen rechtlichen Rahmenbedingungen und derzeit natürlich das allgemeine Börsenklima.
Meine Erklärung ist nur, dass BWIn eine extrem volatile Hype-Aktie ist und sowohl nach oben wir auch nach unten übertreibt.
Hype nich falsch verstehen BWIN hat seinen Wert nur wird immer übertieben und extrem gepusht.
Habe mir vor einigen Jahren mal die Roadshow angesehen - da wurden extrem positive Senarien angegeben (damals war der Kurs bei ca. 50) - BWIN hat ja auch gut am Markt performed - nur die Bewertung hat das bereits und noch viel mehr eingepreist ("priced for perfection")
Zudem ist BWIn Marktführer in einem neuem und sich extrem im Wandel befindlichen Segment.
Bei derartigen Aktien gibt es Kalt-Warm-Übertreibungen bis sich die Aktie langfristig ihrem realen Wert nähert.
Ähnlich den Hightechs vor knapp 10 Jahren.
Nach der wahnwitzigen Entwicklung bis 100 kam natürlich der übertriebene Absturz bis auf unter 14, danach logisches rebound und jetzt federt die Aktie langsam Richtung einer realen Bewertung.
Wo die liegen wird bestimmen die Zahlen, neuen rechtlichen Rahmenbedingungen und derzeit natürlich das allgemeine Börsenklima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.917 von Ceeit am 17.08.07 13:40:10Ich denke, du hast es auf den Punkt gebracht. Dem kann ich nichts mehr hinzufügen! Vielleicht die Vermutung, dass die Shorties auch ihren Teil dazu beitragen, und zwar in einem grösseren Ausmaß, als zu den Internetzeiten 99/00!
sportliche Grüsse
sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.649 von leelan am 17.08.07 13:25:01hallo, melde mich mal wieder um nen kleinen beitrag zu posten.
ich bin zwar kein pessimist, verdiene aber mit puts an bwin sehr gut.
habe dieses auch schon mehrfach beschrieben, nur glaubt meiner sichtweise keiner, gut so, wär ja nicht schön wenn wir alle dergleichen meinung wären. als schön über cmc markets absichern auch über nacht mit stopp kurs und gewinne laufen lassen. ich bin ohne prahlen zu wollen so abgesichert, dass devinitiv kein verlust in bwin für mich mehr möglich ist. wünsche allen ein schönes WE.
ich bin zwar kein pessimist, verdiene aber mit puts an bwin sehr gut.
habe dieses auch schon mehrfach beschrieben, nur glaubt meiner sichtweise keiner, gut so, wär ja nicht schön wenn wir alle dergleichen meinung wären. als schön über cmc markets absichern auch über nacht mit stopp kurs und gewinne laufen lassen. ich bin ohne prahlen zu wollen so abgesichert, dass devinitiv kein verlust in bwin für mich mehr möglich ist. wünsche allen ein schönes WE.
wer bei bwin long ist der ist selber Schuld, spätestens nach den zahlen sind wir einstellig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.207.253 von derwolf46 am 17.08.07 16:48:45Hallo derwolf46,
kannst Du Deine negativen Ausführungen zum Ergebnis begründen.
Nach so einer Kursentwicklung wie in den letzten 14 Monaten hätte
ich nicht den Mut auf der heutigen Basis noch short zu gehen.
Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen und gibst mir ein Tipp
für Deinen Pessimismuss!
kannst Du Deine negativen Ausführungen zum Ergebnis begründen.
Nach so einer Kursentwicklung wie in den letzten 14 Monaten hätte
ich nicht den Mut auf der heutigen Basis noch short zu gehen.
Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen und gibst mir ein Tipp
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