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    EECH Group KGV von 1,7?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.06 19:05:36 von
    neuester Beitrag 02.12.16 18:05:06 von
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      Avatar
      schrieb am 15.08.06 19:05:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      15.08.2006 15:50
      euro adhoc: EECH GROUP AG (deutsch)
      euro adhoc: EECH GROUP (Nachrichten) AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Ad hoc - Meldung nach § 15 WpHG EECH GROUP AG meldet vorläufige Halbjahreszahlen 2006

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      15.08.2006

      Hamburg, 15. August 2006. Die EECH GROUP AG (ISIN: DE0006852809), Hamburg, hat nach vorläufigen Geschäftszahlen im ersten Halbjahr 2006 einen Konzernüberschuss nach IFRS in Höhe von Euro 3,2 Mio. erzielt (im Vorjahr: Fehlbetrag in Höhe von Euro 2,7 Mio.). Bezüglich der endgültigen Zahlen wird auf den Halbjahresbericht verwiesen, der Ende August 2006 veröffentlicht wird.

      Rückfragehinweis: EECH GROUP AG Tarik Ersin Yoleri Vorstand Alsterufer 36 20354 Hamburg Tel: (040) 28 40 65-115 Fax: (040) 28 40 65-26

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.08.2006 15:16:45 -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: EECH GROUP AG Alsterterrasse 2 D-20354 Hamburg Telefon: +49 (0)40 284065 0 FAX: +49 (0)40 284065 26 Email: info@eech-group.de WWW: http://www.eech-group.de ISIN: DE0006852809 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse, Geregelter Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse Branche: Finanzdienstleistungen Sprache: Deutsch

      ISIN DE0006852809

      AXC0113 2006-08-15/15:48
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 19:06:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.458.924 von ooy am 15.08.06 19:05:36Bei 11,5 Mio. Aktien macht das im ersten Halbjahr 0,28 pro Aktie. Kann das sein??
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 19:45:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      ASK bereits 1,06. Gibt morgen sicherlich ein schoenes GapUp.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 19:51:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.473 von ooy am 15.08.06 19:45:32Bereits 1,07. Niemand interessiert?
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 19:52:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Uebrigens Hoch heute 1,36!

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      schrieb am 15.08.06 20:09:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.458.924 von ooy am 15.08.06 19:05:36:rolleyes:

      die Zahlen will ich sehen!!
      Du glaubst doch nicht im Ernst, dass hier operativ, solche Gewinne gemacht wurden.
      Mn
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 20:11:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.783 von Maroon am 15.08.06 20:09:27Die Boerse sieht das aber anders bei +60%. Morgen eroffnen wir sicher ueber 1,20.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 20:13:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.807 von ooy am 15.08.06 20:11:30:D

      ja mach mal -
      mit 60k Euro Umsatz.

      lächerlich, wir reden nach der veröffentlichung noch mal drüber!
      Gruss
      Mn
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 20:27:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.826 von Maroon am 15.08.06 20:13:26Fuer EECH war das heute ein sehr hoher Umsatz, trotz Feiertag. Morgen wird es dann eher mehr werden. Bei 1,36 gingen uebrigens ueber 10.000 Stuecke um.
      Ich bin fuer morgen sehr positiv gestimmt, die Zahlen kamen immerhin per Ad-hoc und demnaechst ist auch noch HV.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:13:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Quelle: fachanwalt-hotline.de
      Zu EECH bitte auch die aktuelle Börse Online beachten.

      Gruß

      js


      Widerruf der BSZ-EV aufgrund Abmahnung der EECH Group AG, Hamburg vom 15.8.2006 Drucken E-Mail
      Aufgrund einer Abmahnung der EECH-Group AG vom 15.08.2006 widerruft die BSZ-EV folgende Behauptungen:

      "EECH Gruppe meldet erneut Verlust in Höhe von € 4.000.000,00. Anlegergelder in Gefahr! Außerordentliche Kündigung der Inhaberteilschuldverschreibungen unbedingt prüfen lassen."

      "Trotz dieser enormen Mittelzuflüsse seitens der Anleger erwirtschaftete die EECH Gruppe im Jahr 2005 einen weiteren Verlust in Höhe von rund € 4.000.000,00."

      "Die EECH ist daher nach Auffassung von Rechtsanwalt István Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte in München überschuldet."

      "Die besonderen Risiken, die sich aus einer Überschuldung des ganzen EECH Konzerns ergeben können, wurden im Anlageprospekt wohl nur unzureichend dargestellt."

      "Aufgrund der Überschuldung der Gesellschaft sollten Anleger prüfen lassen, ob sie Ihre noch nicht fälligen Inhaberteilschuldverschreibungen gem. § 314 BGB außerordentlich kündigen können, um keinen Ausfall ihrer Forderung am Ende der Laufzeit zu riskieren."

      "Aufgrund der wohl unmittelbar drohenden Insolvenz der EECH-Gruppe sollten Anleger schnell handeln, um Rechtsnachteile zu vermeiden."

      Vielmehr stellt sich die Sachlage nach Mitteilung der Rechtsanwälte der EECH-Group AG wie folgt dar:

      Die EECH-Group AG hat in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns für das abgelaufene Jahr 2005 einen Konzernfehlbetrag in Höhe von € 3.100.632,22 ausgewiesen.

      Bei dem in der Gewinn- und Verlustrechnung ferner ausgewiesenen. Betrag in Höhe von € 4.333.212,13 handelt es sich hingegen um den Bilanzverlust, mithin um die bis zum Stichtag insgesamt aufgelaufenen Verluste.

      Der Verlust für das Jahr 2005 betrug lediglich € 3.100.632,22.

      Erst recht sind durch diesen Jabresverlust - und im Übrigen auch nicht durch den aufgelaufenen Bilanzverlust - keine Anlegergelder in Gefahr.

      Durch einen Bilanzverlust tritt keinesfalls automatisch eine Überschuldung im insolvenzrechtlichen Sinne ein.

      bei der EECH-Group AG bestehen als Aktiva ganz erhebliche Vermögenswerte.

      In dieser Bilanz ist überdies auch - das Ergebnis mindernd - der Betrag in Höhe von € 62.309.967,42 für die Inhaberschuldverschreibungen auf der Passivseite als langfristiges Darlehen und damit als Fremdkapital berücksichtigt.

      Eine Insolvenz der EECH-Gruppe droht nach deren eigenen Angaben nicht, erst recht nicht “unmittelbar“.

      Im übrigen handelt es sich bei der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung um einen Konzernabschluss; eine etwaige - wie dargestellt ohnehin abwegige Überschuldung - eines einzelnen, konzenangehörigen Unternehmens würde damit ohnehin nicht zu der Überschuldung der EECH-Gruppe führen.

      Auf den Seiten 10 ff. des Anlageprospektes “Art Jnvest 2006“ werden sowohl die anlage- als auch die untenhmensbezogenen Risiken ausführlich dargestellt.

      Hierbei wird unter B. L 11. a. ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es im ungünstigsten Fall zu einer Insolvenz der Emittentin und damit zu einem Totalverlust der Investition kommen, kann.

      Ein solcher Hinweis findet sich auch in den übrigen in Betracht kommenden Anlageprospekten




      Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 15. August 2006 )
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:18:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.964 von ooy am 15.08.06 20:27:24ha ha ha, wo war den Feiertag außer bei den Katholiken?
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:25:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.460.409 von jungfernstieg am 15.08.06 21:13:27:rolleyes:

      Aha -
      man hat ein Auge drauf, gut so.

      Bin mal gespannt, wie die sich ihren Gewinn gerechnet haben.
      Es wird ja sicher nicht "cooking the books" betrieben worden sein...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:06:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      werde morgen mal den Bericht in der aktuellen BO einstellen. Habe ich hier nicht zur Hand.

      Egal on Anleihe oder Aktie, man sollte vorsichtig agieren.

      Habe mich damit nicht näher beschäftigt aber wenn man sich die Seite fachanwälte anguckt, sind die schon gut bei den Themen dabei.

      Gruss

      js
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:36:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.031 von jungfernstieg am 15.08.06 22:06:21Klar, daher mussten sie ja auch alles widerrufen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:40:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die heutige Meldung passt zu EECH und ist ein neuerlicher Beleg für die mangelnde Seriosität. Wenn man in der Lage ist, das Nachsteuerergebnis zu beziffern, verfügt man auch über andere Kennziffern wie z.B. das op. Ergebnis. Das dies nicht genannt wird, sagt doch alles.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:44:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.355 von MFC500 am 15.08.06 22:40:01:D

      ist halt auf den gemeinen WO-User zugeschnitten ;)
      und wie der Kurs zeigt, man ist begeistert!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:37:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vorsicht! Gefahr für Ihr Geld
      Quelle:Von [10.08.2006; Boerse Online Heft 33/2006]

      EECH Viel Hoffnung, wenig Substanz Die Lage bei dem Emissionshaus spitzt sich weiter zu. Unstimmigkeiten um eine Pressemitteilung kommen hinzu. Einen Rabatt bietet das Emissionshaus EECH aus Hamburg bis Ende Oktober bei der Zeichnung der Inhaber-Teilschuldverschreibung "Art Invest 2006", vor der wir warnen: Der Geschäftsbericht 2005 offenbart große Schwachstellen.
      EECH hebt das positive Betriebsergebnis hervor. Die stattlichen Zinsbelastungen bleiben dabei aber außen vor. Insgesamt weist der Konzern erneut einen Fehlbetrag aus. In den kommenden fünf Jahren werden Anleihen über 62,3 Millionen Euro fällig. Der Vorstand warnt, dass der Kapitaldienst die künftige Finanzund Ertragslage "nicht unerheblich belastet".
      Falls die Planungen nicht oder zum Teil nicht erfolgreich umgesetzt würden, "gefährdet dies die Unternehmensfortführung".
      Schockierend ist ein Vermerk der Wirtschaftsprüfer: Bei Forderungen über 41,4 Millionen Euro hänge die Werthaltigkeit "von der zukünftigen erfolgreichen Kapitalisierung" der Schuldner ab.
      Die Summe entspricht 45 Prozent der bilanzierten Vermögenswerte. In hohem Umfang wurde damit Zukunft verbucht.
      Zudem hatte P & T - heute EECH - 2001 verkündet, der Bau eines Windparks in Griechenland sei genehmigt. Im Juni 2006 schrieb ein EECH-Anwalt an das Landgericht Hamburg aber, bis heute sei dies nicht der Fall. EECH teilt dazu mit, für einen Teil der Projekte habe es damals Baugenehmigungen gegeben.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:01:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.330 von ooy am 15.08.06 22:36:25wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die BO musste nichts widerrufen. Die BZE. Und wer sich deren erfolge der letzten Jahre mal auf deren HP anguckt, weiß dass die schon in den richtigen Dingen wühlen.

      gruss

      js
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:03:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:

      Wo sind die 1,20 - pusher ooy??
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:07:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.902 von Maroon am 16.08.06 11:03:32Fuer 1,10 hats gereicht!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:18:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.902 von Maroon am 16.08.06 11:03:32Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

      Aber ein Spruch fällt mir noch ein weil Du so lachst:

      Wer zuletzt lacht, lacht am besten ;)

      Eech ist zwar spekulativ, aber bei den Zahlen und aussichtsreichem Geschäftsmodell (die HV ist bald wo man das dann besser abschätzen kann) war der Sprung gestern nur der Anfang!

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:20:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.130 von soyus1 am 16.08.06 12:18:18:look:

      wer solche Zahlen meldet, hat meist etwas zu verbergen...
      ansonsten viel Glück!
      Mn
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 13:05:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.465.996 von ooy am 16.08.06 12:07:47Bei gigantischen 1.000 Stück Umsatz. Da sind sicherlich Small Cap Fonds aufmerksam geworden. die Haben zu Kursen von über 1€ sogar gigantische 8.600 Stück gekauft.... Erst danach gings wieder in den Pennystockbereich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 10:59:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da scheint noch einiges im Busch zu sein. Habe jedenfalls gestern u.a. folgende Antwort von T.Yoleri auf meine Anfrage erhalten:

      "Auf der Hauptversammlung wird der Vorstand einige interessante
      Ausführungen zu den einzelnen Assteklassen (Erneuerbare Energien, Immobilien, Kunst) machen. Insbesondere wird es um eine kurze Vorstellung der nunmehr installierten Einheiten gehen, die sämtlich ihre operativen Geschäftstätigkeiten aufgenommen haben und nach den Planungen erste Ergebnisse zum Konzernergebnis beitragen sollen."
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 13:28:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.947 von marmoeller am 18.08.06 10:59:03Danke marmoeller,

      dass Du einen Teil der Antwort Deiner Anfrage reingestellt hast!

      Kannst Du mir bzw. uns noch etwas mehr verraten?

      Wäre auch über ein Boardmail sehr dankbar :), wenn Du nicht zu sehr öffentlich werden willst mit Deiner Anfrage...

      Denke aber viele sind interessiert, wenn auch einige historisch bedingt vorbelastet sind und vielleicht nur alles negative herauslesen...

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 13:48:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich habe mir zu Eech folgendes ausgerechnet:

      Ist nur eine einfache Rechnung und soll weder als Kaufs- noch als Verkaufsempfehlung dienen. Meinungen dazu interessieren mich aber:

      Umsatz 2005: 48,36 M€
      Akienanzahl: 11,5 M
      Kurs: 0,87€

      -> Marktkap: 10 M€

      Schätze der Umsatz wird sich 2006 gesteigert haben, aber wenn man nur von dem 2005er Umsatz ausgeht und dafür Eech ein KUV von z.B. 1 zugestehen würde, wäre der Kurs bei 4,2€ das wären +480% :eek:

      Ähnlich wenn man ein EPS von sagen wir nur 0,4€ für 2006 annehmen würden und ein KGV von 12 (da alles auf Fremdkapital aufgebaut ist) dann wäre das ein Kurs von 4,8€ entspricht Kurssteigerung von 550% :eek:

      Kenne derzeit keine Aktie die ein solches Potential hat und noch dazu einen Konzernüberschuss von 3,2 M€ für das Halbjahr :) meldet, der auf das Gesamtjahr hochgerechnet mehr als die Hälfte der Marktkap. wäre...

      Kann mir vorstellen, dass viele aufgrund der Kursverluste in der Vergangenheit Eech diesen Erfolg nicht gönnen wollen, aber man sollte in die Zukunft schauen!

      Alle die meinen es ist nur Bilanztrickserei sei gesagt, das eine Bilanz strengen Gläubigerschutzbedingungen unterliegt; Es gibt zwar Spielräume, aber so einen Überschuss schlecht zu reden hat noch niemanden reich gemacht... umso mehr freue ich mich auf den vollständigen Bericht!

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 14:31:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.495.614 von soyus1 am 18.08.06 13:48:28Es geht doch nicht darum, den Überschuß schlecht zu reden. Die Frage ist vielmehr, wie dieses Ergebnis zustande gekommen ist, sprich, ob der Gewinn auch operativ erwirtschaftet wurde oder auf Einmaleffekten basiert. Im Übrigen siehe #15
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 14:40:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.496.289 von MFC500 am 18.08.06 14:31:24Mich interessiert, das genaus so; Positiv sind die letzten Meldungen aber in jedem Fall zu werten. Ech hatt noch vor kurzem deutlich höhere Kurse und wesentlich schlechtere Aussichten...

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 19:02:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hier findet man ein paar Berichte darüber, wohin die Anleihegelder im Bereich der alternativen Energien fließen:

      http://www.eech-ag.com

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 20:05:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Neue Mitarbeiter werden auch wieder gesucht:

      Aktuelle Stellenangebote der EECH GROUP AG:

      Zur Zeit haben wir folgende Stellenangebote bei der EECH GROUP AG ausgeschrieben:

      - Pressereferenten (m/w)
      - Vertriebsteamleiter/-in
      - Mitarbeiter für die technische Betriebsführung (m/w)
      - Teamsekretär/-in
      Avatar
      schrieb am 26.08.06 19:25:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Zusammen,
      bin hier Neu aber schon länger in Eech mit Anleihen investiert.
      Vor ca. 3 Jahren in der Windkraft-Anleihe und seit 1 Jahr
      in der Solar-Anleihe. Bin mit den regelmäßigen Ausschüttungen
      sehr zufrieden, da ich in Kunst und Immobilien nicht interessiert
      bin habe ich mir Aktien gekauft. Nun warte ich auf die offiziellen
      Halbjahreszahlen nach der Hauptversammlung vom 23.08.06.
      Weiß jemand wie diese Ausgefallen sind? Auf der Homepage ist
      noch nichts aktuelles.Nur die Adhoc-Meldung vom 15.08.06.
      Es werden ja auch nicht viele Aktien gehandelt die Kurssprünge
      sind +- enorm (Xetra für 0,71 Euro finde ich aber übertrieben,
      schätze das war ein Stopkurs, oder?
      Weiß jemand noch was Neues?
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 16:37:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.624.539 von oberschlau am 26.08.06 19:25:15Schau nur auf Frankfurt! An dem anderen Plätzen findet nicht wirklich Handel mit Eech statt. Auf Xetra bis dato heute kein Handel... kann sich vielleicht im Herbst ändern, Hauptbörse ist bei so kleinen Werten meist Frankfurt:

      Börse Letzter Tag-Stk Veränderung Vortag Kursspanne Zeit
      Frankfurt 0,90 8.000 -1,10% 0,91 0,89 - 0,94 15:56
      XETRA 0,71 - 0,00% 0,71 - - - 25.08.06
      Berlin/Bremen 0,87 G - -3,33% 0,90 0,87 - 0,87 09:03
      Stuttgart 0,88 G - 0,00% 0,88 0,88 - 0,88 09:01
      Hamburg 0,88 G - -2,22% 0,90 0,88 - 0,88 09:41
      Düsseldorf 0,88 G - -7,37% 0,95 0,88 - 0,88 09:11
      München 0,93 - 0,00% 0,93 0,93 - 0,93 09:04

      Gruß Soyus

      PS: In anderen Threads gabs / gibt es ein paar Meldungen zu HV...
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 17:12:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.652.973 von soyus1 am 28.08.06 16:37:05hallo soyus1,
      verfolge vom Büro aus den Börsenhandel, ja da tut sich bisher
      wenig aber der Kurs hält recht stabil.
      Mich wundert das es noch einen Eech-Thread gibt,
      ist der andere spezieller für Solaranlagen gedacht?
      Warte immer noch auf offiziellere Zahlen auf der Homepage.
      Sollen lt.Mitarbeiter auch kommen.
      Bei den Immobilien hatte ich mich glaube ich geiirt, diese Anlagen soll es glaube ich erst in Zukunft geben spez. für die Türkei.
      Zur Zeit ist ja wohl die Art Invest Anleihe auf den Markt
      mit sehr guter Verzinsung, bin allerdings noch anderweitig
      investiert in Anleihen und Aktien, ein weiterer Zukauf von Anleihen
      ab 5000 Euro steht zur Zeit nicht an. Bei Aktien kann man
      nachkaufen wie es das Geld hergibt.
      Ich habe gelesen das die USA sehrviel in Windkraftanlagen
      und erneuerbaren Energien investiert (muß), inwieweit könnte
      evt. auch Eech davon profitieren, diese sind ja Europaweit
      schon verstreut in Projekten investiert, aber die USA wäre doch
      was, die Probleme sind schon lange in den USA bekannt.
      Weiß jemand ob die auch über dem grooßßen Teich tätig sind.
      schon was, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 08:40:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Halbjahresbericht 2006 ist online:

      http://p8398.typo3server.info/fileadmin/group/content/HB_EECH_GROUP_2006.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 08:51:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Hallo ooy, noch Fragen??
      Toller Ertrag, die 11Mio an Biltrain!
      Was wäre wohl sonst untenraus gekommen?!
      Materialaufwand und Personalaufwand sind um ca. 5Mio€ höher
      als die Umsatzerlöse!!!
      Gute Nacht
      Mn
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 09:23:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.495.614 von soyus1 am 18.08.06 13:48:28:laugh::laugh::laugh:

      deine Berechnungen sind wirklich KLASSE!!
      Mn
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 09:54:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.714.540 von Maroon am 01.09.06 09:23:25Dank so erfahrener Poster wie Dir konnte man heute morgen noch welche um 0,80 bekommen...

      Warst Du etwa überzeugt der Gewinn kommt aus dem operativen Geschäft? Dann müßte Eech beim 5-10 fachen Wert notieren; Was nicht ist kann noch werden...

      Die Zukunft wird zeigen, ob die Verkäufer oder die Käufer zu den Glücklichen zählen.

      Schadenfreude (wie Deine) fällt immer wieder auf einen selbst zurück (what you get is was you give).

      In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute!

      Soyus
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 10:05:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.715.063 von soyus1 am 01.09.06 09:54:51:D

      sorry -
      aber Schwachsinn bleibt Schwachsinn!
      siehe #26
      das hat nichts mit Schadenfreude zu tun!
      MfG
      Mn
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 10:30:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.715.216 von Maroon am 01.09.06 10:05:38Mein Posting war vom 18.8. und sollte bei der MK das nach wie vor vorhandene Potential verdeutlichen!

      Kenne derzeit nur eine Aktie mit hoher Chance und geringem Risiko: AJA und die habe ich viel höher gewichtet!

      Du hättest ein halbes Monat Zeit gehabt hier zu genau diesem Posting #26 zu antworten...

      So habe nun den Halbjahresbericht auf Papier und werde mich dem nochmals widmen und mit den letzten Berichten vergleichen anstatt hier zu posten...

      Good b(u)y!

      Soyus
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:21:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.715.635 von soyus1 am 01.09.06 10:30:24http://p8398.typo3server.info/fileadmin/group/content/HB_EEC…
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:58:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich kann den Bericht leider nicht laden. Erhalte eine Fehlermeldung. Kann mir jemand helfen?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:48:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.717.103 von W.S. am 01.09.06 11:58:42Hallo W.S.

      Schreibe mir einfach Deine e-mail Adrese und ich werde Dir dann den Bericht als PDF-Datei im Anhang schicken.

      Gruss

      Markus
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:39:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo Marmoeller,

      vielen Dank für dein Angebot.

      Die Adresse lautet: wabub@t-online.de

      Schönes Wochenende

      W.S.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 16:28:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nachdem ich mich mehr aufs Berichte lesen konzentriert habe, will ich Euch meine neu gewonnen Erkenntnisse nicht vorenthalten:

      Nachdem der Halbjahresbericht bei mir soyus1 03.09.06 16:16

      doch schlechter als erwartet angekommen ist, habe ich mich am Freitag von meinen Eech Aktien getrennt.

      Ich habe zwar erwartet, dass der Überschuss der in der Ad-Hoc gemeldet wurde zum Großteil nicht aus dem operativen Geschäft kommen wird, aber dass es operativ so aussieht wie berichtet ist mir trotz der "niedrigen" MK etwas zu risikoreich.

      Ich habe zwar zum 52 Wochentief meine erste Positionen gekauft, aufgrund der Ad-Hoc allerdings nachgekauft; Somit habe ich mit Eech doch ein leichtes Minus gebaut! Rückblickend war die Ad-Hoc eigentlich eine Frechheit. Ein paar haben das hier gleich erkannt. Falls Da noch jemand be(/ge)wusst abgeladen hat, dann...

      Was mich wundert ist, dass (lt. WO) bei der HV kaum kritische Fragen gestellt wurden und dass der Kurs am Freitag (zum Glück) gegen Börsenschluß noch hochgekauft wurde.

      Ergänzend möchte ich erwähnen, dass ich nicht auf der HV war. Den CEO Hr. Y. nicht kenne bzw. je gesehen habe und somit nicht einschätzen kann, ob er vielleicht nicht doch den Karren in die richtige Richtung lenkt. Habe nur aufgrund der Zahlen reagiert.

      Was hält Ihr von den Zahlen und Herrn Y.?

      Was habe ich daraus gelernt: Das Aktien die zwar nicht so riesige Chancen bieten aber zugleich auch nicht so hohe Risiken haben, die somit fundamental mehr zu bieten haben wie geringes KBV, hohes Eigenkapital (das ja bei Eech leider "etwas" fehlt) und ein bereits erfolgreiches Geschäftsmodell (nicht nur die Aussicht darauf) weniger Sorge und langfristig meistens mehr Freude machen. Zumindestens war es bei mir in Summe gesehen so (hatte aber auch mit Fluxx Riesenfreude und vielleicht entgeht mir eine große Eechfreude... werde aber das Geschehen (z.B. Börsegang) noch verfolgen...)

      Allen Investierten und Eech (schon alleine wegen der Arbeitsplätze) wünsche ich alles Gute!

      Gruß Soyus
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:13:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.746.933 von soyus1 am 03.09.06 16:28:39Hallo Soyus1,

      das sind ja tolle Nachrichten! Noch vor kurzem hast Du nen tollen 3-Jahres-Chart ins Forum gestellt und gemeint, wie toll doch eech ist! Und jetzt auf einmal ist alles schlecht! Hey, bei der Firma arbeiten mehr Anleihenkeuler als Projektarbeiter! Aber das ist ja nicht erst seit Gestern bekannt! Ich bin zwar selbst investiert, aber da mein Geld sich mittlerweile halbiert hat, und es sich nur um eine kleine Summe handelt, warte ich lieber mal ab! Vielleicht kann ich mir ja bei der Unternehmensauflösung den Bürostuhl von Hr. Y. holen. :-)
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 14:50:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.749.867 von Taketwo am 03.09.06 21:13:02Hallo Taketwo,

      Charttechnik gilt immer nur solange sich fundamental nichts ändert.

      Mir war zwar bewusst, dass bei Eech nicht alles so rund gelaufen ist und hier schon viel von links nach rechts und umgekehrt verschoben wurde bzw. wird, doch der Halbjahresbericht ließ meinen Optimismus bezüglich der hohen Chancen wirklich verblassen! Es war zwar auch nicht meine "größte" Position, aber mir sind auch kleinere Positionen was wert!

      Geh mal zur G&V Rechung auf Seite 14 im Halbjahresbericht 2006:

      Dort gibt Eech ein EPS für 2005 von -0,231 und für 2006 ein EPS von 0,288 an! Tolle Steigerung der Ergebnisses je Aktie in den ersten beiden Quartalen. Wenn Du aber die einmaligen sonstigen betrieblichen Erträge aus dem Biltrainverkauf (11 Mill. Euro, welche ja substanziellen Wert von Eech dargestellt haben und die Höhe vom Wirtschaftsprüfer so errechnet wurde) rausrechnest kommst Du auf ein EPS von -0,668!!! Fast 3 mal so schlecht wie im Vorjahr!

      Wenn ich das so schreibe, muss ich mich gleich nochmals über die Ad-Hoc aufregen. Wenn ich CEO wäre würde ich schon alleine aus Respekt vor den Mitmenschen mich niemals trauen solch eine Ad-Hoc loszuschicken wenn operativ solch riesiger Verlust gebaut wird...

      Ich kenne wie gesagt Hr. Y. nicht, aber diese Ad-Hoc sagt mir schon sehr viel über Ihn; Denn die ist mit Sicherheit über seinen Schreibtisch gegangen. Da investiere ich jetzt lieber in Wkn 521350. Dort sind auf Sicht von 12-18 Monaten zwar keine 500% möglich, aber 100-200%. 100% noch dazu relativ sicher...

      We'll see...

      Ich wünsche allen Investierten wirklich, dass ich mich in Eech und Hr. Y. täusche!

      Gruß Soyus

      Hier die Ad-Hoc welche ich für höchst verantwortungslos halte:

      15.08.2006 15:50
      euro adhoc: EECH GROUP AG (deutsch)
      euro adhoc: EECH GROUP (Nachrichten) AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Ad hoc - Meldung nach § 15 WpHG EECH GROUP AG meldet vorläufige Halbjahreszahlen 2006

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      15.08.2006

      Hamburg, 15. August 2006. Die EECH GROUP AG (ISIN: DE0006852809), Hamburg, hat nach vorläufigen Geschäftszahlen im ersten Halbjahr 2006 einen Konzernüberschuss nach IFRS in Höhe von Euro 3,2 Mio. erzielt (im Vorjahr: Fehlbetrag in Höhe von Euro 2,7 Mio.). Bezüglich der endgültigen Zahlen wird auf den Halbjahresbericht verwiesen, der Ende August 2006 veröffentlicht wird.

      Rückfragehinweis: EECH GROUP AG Tarik Ersin Yoleri Vorstand Alsterufer 36 20354 Hamburg Tel: (040) 28 40 65-115 Fax: (040) 28 40 65-26

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.08.2006 15:16:45 -------------------------------------------------------------------- ------------
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 15:03:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.756.710 von soyus1 am 04.09.06 14:50:47Wenn ich das so schreibe, muss ich mich gleich nochmals über die Ad-Hoc aufregen. Wenn ich CEO wäre würde ich schon alleine aus Respekt vor den Mitmenschen mich niemals trauen solch eine Ad-Hoc loszuschicken wenn operativ solch riesiger Verlust gebaut wird...

      Ich kenne wie gesagt Hr. Y. nicht, aber diese Ad-Hoc sagt mir schon sehr viel über Ihn;


      Auf einmal siehst du die Ad hoc so negativ?
      Nur zur Erinnerung ein Statement von dir:

      "Kann mir vorstellen, dass viele aufgrund der Kursverluste in der Vergangenheit Eech diesen Erfolg nicht gönnen wollen, aber man sollte in die Zukunft schauen!

      Alle die meinen es ist nur Bilanztrickserei sei gesagt, das eine Bilanz strengen Gläubigerschutzbedingungen unterliegt; Es gibt zwar Spielräume, aber so einen Überschuss schlecht zu reden hat noch niemanden reich gemacht... umso mehr freue ich mich auf den vollständigen Bericht!"

      Ein Schelm , wer Böses dabei denkt...
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 15:03:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.756.710 von soyus1 am 04.09.06 14:50:47:rolleyes:

      Freut mich ehrlich, dass Du nun diese Ansicht der Dinge hast.
      Typen wie ooy, wollen doch nur den flotten € machen
      und pushen jeden Dreck.
      Und wollen ihn dann Usern wie dir andrehen...
      Gruss
      Mn
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 22:12:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.756.834 von MFC500 am 04.09.06 15:03:17Auf einmal siehst du die Ad hoc so negativ?


      Keiner von uns wusste wie genau sich der Überschuss zusammensetzen wird. Damals gab es ja noch keinen HJ-Bericht. Der Verfasser der Ad-Hoc wusste es... solche operativen Zahlen hat wohl keiner erwartet; ich zumindestens nicht... ich habe was dazu gelernt was diesen Wert betrifft. Belassen wir es dabei. Jedenfalls habe ich immer ehrlich gepostet und selbst einen leichten Verlust. Wer mag das schon... Werde das Thema aber für mich nun abschließen (wollte ich eigentlich vorher schon, aber antworte meistens).

      Gruß Soyus

      PS: Erfahrung kann man nicht kaufen (, nur schnell lernen bzw. reagieren.)
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 22:18:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.756.855 von Maroon am 04.09.06 15:03:21wer solche Zahlen meldet, hat meist etwas zu verbergen...
      ansonsten viel Glück!
      Mn


      Danke, dass Du damals schon gewarnt hast (ev. hast Du ein paar vor größeren Verlusten bewahrt) & bleib so wachsam wie Du bist! S1
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 13:40:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Das dürfte den Kurs nochmals drücken:

      Art Estate: Börsengang kommt erst im nächsten Jahr


      08.09.2006 - Die Art Estate plant im kommenden Jahr ihren Börsengang.
      Andere Meldungen, nach denen ein Börsengang noch in diesem Jahr
      ansteht, wurden vom Unternehmen uns gegenüber dementiert.

      Das Hamburger Unternehmen wurde im Februar 2006 in eine AG umgewandelt. Muttergesellschaft der Art Estate ist die EECH Group.

      Art Estate ist ein spezialisierter Kunsthandel für zeitgenössische Kunst.
      Der Schwerpunkt liegt dabei auf Kunstwerken von führenden internationalen Künstlern.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:33:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.857.775 von Merrill am 10.09.06 13:40:37hallo merrill,

      kaum ist man mal 14 tage im urlaub passiert hier gar nix mehr mit eech. warum meinst du, dass der verschobene börsengang der art estate den kurs weiter drücken wird? ich frage aus unwissenheit, nicht um nachher eine aussage zu zerpflücken.;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 18:34:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ist doch klar:

      Durch den Börsengang würde die EECH erhebliche stille Reserven bilden können,
      da EECH erhebliche Aktienmengen behalten würden.

      Zudem kann EECH mögilcherweise bei Aktienverkäufen vor oder nach Börsengang Gewinne einfahren.

      Üblicherweise steigen bei Beteiligungsgesellschaften die Kurse
      nach Börsengang der Beteiligungen und Tochtergesellschaften.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 09:53:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.935.901 von Merrill am 14.09.06 18:34:45@ merrill

      thanx a lot, hatte ich so nicht bedacht.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:22:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      hat einer von euch die anleihe invest france von eech???
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 11:19:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      +9.900,00 %...

      ich ziehe alles zurück... sooooo wird es natürlich kein Problem bei der Finanzierung des Unternehmens geben... lol

      Gruß
      *bolivianer
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 11:24:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.182.370 von Bolivianer am 25.09.06 11:19:47was ist da los +9900% hallo ist wohl ein Fehler im System oder?
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 13:46:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.448 von kleinesluder am 23.09.06 18:22:03@ kleinesluder

      ich kenne jemanden, der die anleihe hat, wo drückt der schuh?
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 14:04:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Was ist aus P & T geworden?
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 14:39:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.419.211 von taxi0 am 05.10.06 14:04:51eine sehr gute frage. momentan interessiert sich kein mensch für diese pennystock-story. handel gleich null, kurs dümpelt wie sau, auch nach der nicht mal uninformativen hv tut sich nix. es wird weiter geld eingeschnorrt für die kunstanleihe, der börsengang der kunsttochter verzögert sich bis ins nächste jahr, aber die unternehmensführung betreibt weiter die politik der ruhigen hand: keine news, weder pos. noch neg., einfach nur noch langweilig, dieser wert. bin zwar nur mit wenig euronen investiert, aber so langsam vergeht auch einer optimistischen frohnatur wie ich es bin die laune und es schwindet die hoffnung, vielleicht doch noch einmal eine eurone mit eech group ag, formerly known as p&t, zu verdienen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:20:29
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ all

      es ist vollbracht, das 52-wochentief ist erreicht, mal schauen, wie weit die kiste noch gedrückt werden kann. böse zungen vermuten, dass 37 cent noch in diesem quartal erreicht werden, aber wer will das schon wissen. immerhin heute über 57k die besitzer gewechselt. mittlerweile frage ich mich, wer heir überhaupt noch einakuf. etwas der jackpotgewinner? wenn man 37 mio zur verfügung hat, kann man sich soplche spässe sicherlich leisten, aber ansonsten? ich glaube, ein daumendicker draht durch den kopf hilft auch, um zu investieren.........
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:34:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das sind die Momente, bei denen viel Geld gespart, aber wenig kaputt gemacht werden kann:

      Fragt mal jene, die 2004 IQ Power zu 25 ct eingekauft hatten. Wurden dort 10.000 Aktien gekauft, war das Risiko vergleichsweise hoch, abzustürzen, aber eben auch maximal nur für 2500 €. Heute hat sich der Wert verzehnfacht mit der Aussicht auf Verhundertfachung (bez. auf 0,25€) und mehr.

      Genau das läuft gerade bei EECH ab. Wer jetzt neu kauft, nimmt eine Großchance wahr.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:42:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Die ältere und weisere Börsenregel lautet aber:

      "Never catch a falling knife"

      sprich: Kauf besser keine fallenden Aktien.
      Empirisch ist bewiesen, das dieser Börsenspruch zutreffend ist.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:52:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.516.817 von W.S. am 09.10.06 14:34:35hallo,

      ich weiss wirklich nicht, ob ich mein gutes geld dem schlechten geld hinterher werfen soll. wenn ich noch ein dutzend mal verbillige und der kurs irgendwann bei 5 cent steht habe ich ja auch nix davon, oder? ich werde mich erst einmal seeehr ruhig verhalten, anstatt weiter zu investieren. sobald meine quelle berichtet, dass es licht am ende des tunnels gibt, werde ich wieder aktiv. so long, stay long.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 17:32:07
      Beitrag Nr. 65 ()
      @ N.O.

      Seh ich genauso. Daher sprach ich auch nur von Neuinvestition.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 16:50:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      echte Scheisse mit diesem Kurs!!!!!!!!

      Jetzt muss von Eech dann mal etwas mehr Kommunikation kommen! Gute News und so!
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 17:24:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ thenic01

      Es sollte heissen: Echt Klasse, dieser Kurs.

      Wenn du jetzt nachkaufst, kannst du bei den nächsten einigermaßen akzeptablen News alte, zu teuer eingekaufte Aktien abstoßen und die heute billig gekauften genießen.

      EECH ist ein Wert, bei dem von heute auf morgen 100% und mehr drin sind.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 17:31:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      ich weiss aber ich hab schon so viele zu einem schnitt EK von ca. 1,55.

      werde nochmals 7000 Stk. nachkaufen
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 10:42:16
      Beitrag Nr. 69 ()
      @ thenic01

      Gratulation! + 1000 € an einem Tag: das ist EECH.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 10:58:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      vielen Dank ich hoffe es geht wieder in richtung 1.5
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 11:20:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.595.389 von thenic01 am 13.10.06 10:58:00Gibt's Hintergründe? Oder zockt da einer.

      Vielleicht der Bäcker
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 10:49:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.595.765 von Frank67 am 13.10.06 11:20:29@ frank67

      ich war nicht da, wer ist der bäcker?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 10:10:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.696.716 von NewOrleans am 18.10.06 10:49:17JETZT WAR ICH NICHT DA.

      Der Bäcker ist Markus Frick, aber hat sich ja vielleicht schon erledigt.

      Gruß F67
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 10:46:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Immer mal was neues von diversen Anlegerschützern gegen EECH.

      Aktuell warnt wieder einmal das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) vor EECH.


      Neue Graumarkt-Warnliste des DIAS
      [11:45, 03.11.06]
      Von Graumarkt-Team Börse Online

      Das Deutsche Institut für Anlegerschutz in Berlin (DIAS) hat seine neue Warnliste zu dubiosen Geldanlageangeboten vorgelegt.
      Es warnt ausdrücklich davor, dass diese Geldanlagen nicht für die private Altersvorsorge
      geeignet seien, wie es teilweise von den Anbietern suggeriert werde.

      Einige der aufgelisteten Anbieter sind auch für Leser von BÖRSE ONLINE alte Bekannte.
      ...........
      EECH:
      Zuletzte berichteten wir in Ausgabe 33/2006 über das Emissionshaus aus Hamburg.
      Der Geschäftsbericht 2005 offenbart große Schwachstellen.
      EECH hebt das positive Betriebsergebnis hervor. Die stattlichen Zinsbelastungen bleiben dabei aber außen vor.
      Insgesamt weist der Konzern erneut einen Fehlbetrag aus.
      In den kommenden fünf Jahren werden Anleihen über 62,3 Millionen Euro fällig.
      Der Vorstand warnt, dass der Kapitaldienst die künftige Finanz- und Ertragslage „nicht unerheblich belastet“.
      Falls die Planungen nicht oder zum Teil nicht erfolgreich umgesetzt würden, „gefährdet dies die Unternehmensfortführung“.
      Schockierend ist ein Vermerk der Wirtschaftsprüfer:
      Bei Forderungen über 41,4 Millionen Euro hänge die Werthaltigkeit
      „von der zukünftigen erfolgreichen Kapitalisierung“ der Schuldner ab.
      Die Summe entspricht 45 Prozent der bilanzierten Vermögenswerte.
      In hohem Umfang wurde damit Zukunft verbucht.
      Zudem hatte P & T - heute EECH - 2001 verkündet, der Bau eines Windparks in Griechenland sei genehmigt.
      Im Juni 2006 schrieb ein EECH-Anwalt an das Landgericht Hamburg aber, bis heute sei dies nicht der Fall.
      EECH teilt dazu mit, für einen Teil der Projekte habe es damals Baugenehmigungen gegeben.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 02:26:24
      Beitrag Nr. 75 ()
      dubiose klitsche.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 10:34:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.446.013 von rdeniro am 16.11.06 02:26:24@ all

      irgendwie werde ich das gefühl nicht los, dass ein schreiberling und dieser verein dias etwas persönliches im schilde führt, um massiv gegen die group vorzugehen. die fangen sich eine einstw.verfügung nach der anderen ein, weil sie ständig die group in grund und boden schreiben. dann wurde auch hier in berlin im berliner kurierder artikel abgeändert abgedruckt, was auch eine e.verf. zur folge hatte und was pasiert? sie müssen eine gegendarstellung schreiben.
      jetzt muss sich herr y. wieder aus dem fenster lehnen, um besorgte anleger zu beruhigen. kommen die denn nie in ruhige fahrwasser? die nachstehenden links sind inhaltlich gleich, aber immerhin auch weit verbreitet. schönen tag an alle.

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=36440419
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…
      http://ots.euroadhoc.com/irmeldung.php?schluessel=NEW_200611…
      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=901513
      http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=36440448

      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/1471…
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:43:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ich kann in den Vorwürfen vom "Deutsche Institut für
      Anlegerschutz"
      gegen EECH nichts erkennen, was ich nicht schon x-Mal woanders gelesen habe.
      Deshalb hat FINANZTEST von der Stiftung Warentest die EECH auch auf ihre WARNLISTE gesetzt:

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/127802.html?p=2…


      Meine Vermutung:
      1) Eine einstweilige Verfügung kann man relativ einfach erwirken.
      2) EECH hat sich mit dem Deutsche Institut für
      Anlegerschutz" einen
      im Vergleich zu FINANZTEST relativ schwachen Gegner ausgesucht.

      Gibt es irgendwo von seriöser Seite einen einzigen persönlichen Beitrag über EECH ........
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:58:50
      Beitrag Nr. 78 ()
      Zumindest EECH selbst, scheint keine Sorgen um die anstehenden Zinszahlungen zu haben.

      Brandaktuell:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…

      16.11.2006 12:20
      Sonnige Zeiten für EECH-Anleger / EECH AG zieht positive Zwischenbilanz: Die Projekte zur Nutzung regenerativer Energien in Südspanien machen erfreuliche Fortschritte

      Hamburg (ots) - Eines der größten Solarthermie-Projekte Europas und ein Fotovoltaik-Kraftwerk der Hamburger European Energy Consult Holding AG (Nachrichten) (EECH AG) entwickeln sich über Plan. Die Investoren der Euro-Solar-Anleihe bekommen in diesen Tagen ihre turnusmäßige Zinsausschüttung von 8,25 Prozent pro Jahr. Mit der Anleihe engagiert sich die EECH AG unter anderem an mehreren Standorten in Südspanien im Bereich Solarenergie.

      "Wir sind in der sehr erfreulichen Position, dass bereits jetzt potentielle Kaufinteressenten für das solarthermische Kraftwerk an uns herangetreten sind", erklärt Tarik E. Yoleri, Vorstand der EECH AG. Die hochmodernen Parabolspiegel-Anlagen eignen sich besonders für den Einsatz in den klimatischen Regionen Südeuropas, wo eine sehr hohe direkte Sonneneinstrahlung vorherrscht. Das zwischen Sevilla und Cordoba gelegene Kraftwerk wird nach seiner Fertigstellung ein rund 500.000 Quadratmeter großes Spiegelfeld umfassen und über circa 50 Megawatt Nennleistung verfügen. Parallel hat das Unternehmen mit der Vorplanung für die Projektierung von zwei weiteren Standorten für Solarthermie-Anlagen begonnen.

      Östlich von Sevilla errichtet die EECH AG ein Fotovoltaik-Kraftwerk mit einer Nennleistung von zunächst einem Megawatt peak. "Nachdem bereits im August die Trafostation erbaut wurde, sind auch die Hochspannungsleitungen vollständig montiert. Es geht gut voran.", so Yoleri weiter. "Basierend auf unseren sehr positiven Erfahrungen im Bereich der Fotovoltaik und der besonderen Attraktivität dieser Anlagen, halten wir bereits Ausschau nach neuen, geeigneten Flächen."

      Spanien ist mit seiner zukunftsweisenden Energiepolitik ein viel versprechender Standort für erfolgreiche Investitionen im Bereich der regenerativen Energien. Die EECH AG hat mit diesen Projekten beste Voraussetzungen geschaffen, auch weiterhin im Bereich der erneuerbaren Energien zukunftsweisende Projekte anbieten zu können. Bereits im ersten Halbjahr 2007 plant die EECH AG, einen neuen Fotovoltaik-Fonds aufzulegen.

      Die aktuellen Geschäftszahlen und Entwicklungen der European Energy Consult Holding AG sind unter der Domain www.eech-ag.de einsehbar.

      Originaltext: EECH European Energy Consult Holding AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43084 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43084.rss2

      Pressekontakt:

      Tarik Ersin Yoleri EECH AG Vorstand Warburgstraße 45 20354 Hamburg Tel: (040) 80 80 4880




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      EECH GROUP
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:33:10
      Beitrag Nr. 79 ()
      Was steht also drin?
      Die Anleger erhalten ihre Zinsen
      Das Projekt macht Fortschritte.

      Nun, der letzt mir bekannte Fortschritt war die Erteilung einer Genehmigung. Zum Baubeginn wurden aber weitere Investoren gesucht.

      Nun sind laut Meldung Kaufinteressenten aufgetaucht.
      War ja klar dass sowas gesagt wird, immerhin wollen die Anleihenkäufer ja auch nächstes Jahr Zinsen sehn.

      Ich will den Namen seriöser Interessenten!
      Ob die Interessenten existieren oder nicht- ich hab keine Ahnung, aber auf jeden Fall Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 14:00:29
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.744 von andiko am 16.11.06 13:33:10grüß gott,

      mal ganz ehrlich: warum sollte die group denn namen nennen? wenn sie dies tun, versauen sie sich doch das ganze geschäft, weil dann zweitanbieter auftauchen und genau diesen interessenten dann paralleel angebote machen und damit die preise kaputt machen. wenn ich leitwolf in der group wäre, würde ich solche sachen tunlichst vermeiden, auch wenn dies nach aussen hin sich einigen nicht erschliesst.
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 11:30:05
      Beitrag Nr. 81 ()
      Es ist immer das gleiche Spiel. Schlechtreden bis auf 54 ct; kaum kommt eine positive Meldung, schießt der Kurs hoch auf deutlich über 1 €. Kommt die Meldung über den gewinnträchtigen Verkauf einer Solaranlage, sehen wir uns wieder bei bis zu 4 €.

      Wäre was dran an den gestreuten Negativmeldungen, hätte die Presse schon längst EECH&Co mit detaillierten Angaben unanfechtbar niedergemacht. Ich gehe davon aus, dass es einige Pressevertreter nach der Meldung von EECH sehr eilig haben, sich die Anlage in Spanien genau anzusehen, in der Hoffnung, doch noch einen Beweis für die Undurchführbarkeit des Geschäftsmodells von EECH erbringen zu können.

      Sie werden vergebens reisen.

      EECH ist für mich ein Beispiel nachhaltiger Wertentwicklung. Bis potentielle Investoren das begriffen haben, dauert es wohl noch etwas. Aber das kennen wir ja seit Solon, Solarworld, Nordex, Energiekontor. Zugegeben: Es gibt auch Umweltkontor.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 20:56:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      "EECH ist für mich ein Beispiel nachhaltiger Wertentwicklung. Bis potentielle Investoren das begriffen haben, dauert es wohl noch etwas."
      -Ich bin potentieller Investor. Kannst du es erklären? Mit Zahlen bitte! Ehrlich, ich sehe in keinem Zeitraum eine positive Entwicklung.

      "Wäre was dran an den gestreuten Negativmeldungen, hätte die Presse schon längst EECH&Co mit detaillierten Angaben unanfechtbar niedergemacht."
      - Wozu? Die haben den Geschäftsbericht gelesen! Auf den berufen sie sich doch. Und da positive Aspekte zu finden...

      Seit dem Geschäftsbericht hat sich die Aktie nach unten entwickelt.
      Zu Unrecht?
      Werthaltige Entwicklung SIEHT SICHER ANDERS AUS!
      Zukunftsvisionen von Feldern voller Solarwasserkocher bringen uns noch nicht voran. Träume von einem Batzen Geld, der durch die Veräußerung des Projektes verdient werden könnte, auch nicht.
      Eine werthaltige Entw. ist den aktuellen Nachrichten noch nicht zu entnehmen.
      Meldungen wie "alles läuft gut" kommen von dem Unternehmen seit Börseneinführung.

      Eine große Menge offener Forderungen in der Bilanz: JUHUUUUUUU.
      Unvollständige Projekte: JUHUUUUUUUUU. Das sind auch Werte.
      Bilder deutscher Künstler: Da könnten Werte geschaffen werden.
      Eine Riesensumme Verbindlichkeiten fressen unsere Werte leider auf.

      Das Unternehmen kann in nächster Zeit erfreuliche Umsätze machen.
      Ich gönne es ihnen. Sie brauchen ja jeden Cent.
      Aber ob das ausreichen wird, kann niemand abschätzen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:30:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.502.877 von W.S. am 18.11.06 11:30:05@ all

      nach dem grossen gezeter seitens dias und der reaktion der group mit der einstw. verf. habe ich festgestellt, dass dias nicht mehr im internet auftritt, die seite zeigt nur noch "hier entstseht eine neue internetpräsenz". ob das ursächlich mit den massnahmen der group zu tun hat? anscheinend hat nämlich ein anwalt, der sich auf den "schutz von anlegern" spezialisiert hat, die selbe adresse wie dias und ist auch schatzmeister bei dias. so kann man sich sehr schnell mandanten verschaffen und die eigenen taschen füllen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 14:49:28
      Beitrag Nr. 84 ()
      Gibt es irgendwo von seriöser Seite einen einzigen
      positiven Beitrag über EECH ........



      EECH hat sich mit dem "Deutschen Institut für Anlegerschutz" einen
      im Vergleich zu FINANZTEST extrem schwachen Gegner ausgesucht.

      FINANZTEST, d.h. Stiftung Warentest hat die EECH auf ihre WARNLISTE gesetzt.
      Hiergegen ist EECH nicht vorgegangen - weil sie nicht durchgekommen wären.

      Im Solarbereich wuesste ich keinen Fachmann, der auf EECH auch nur einen PFifferling geben würde.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 18:49:42
      Beitrag Nr. 85 ()
      EECH sammelt im Moment keine Anleihegelder ein, oder?
      Oder können sie ohne nicht leben?
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 15:49:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      Also ich kann nur sagen, das Unternehmen und der Vorstandsvorsitzende sind einschlägig bekannt. Man schaue sich nur mal die Entwicklung des Aktienkurses seit der Emission an. Oder die überschuldete Bilanz. Oder die aufgelegten Fonds, die deutlich unter Prospekt liegen. Oder den Platz 1 auf der Warnliste des Deutschen Instituts für Anlegerschutz. Oder die Aufnahme in die Warnliste von fondstelegramm. Wo man hinschaut nur Warnungen...

      Natürlich, die Warner können nun alle im Unrecht sein und du bist der Erste der mit der Eech Group wirklich Geld verdient. Ich persönlich würde darauf aber nicht setzen. Dafür gibt es zu viele andere attraktive und vor allem seriöse Investments. Dafür habe ich mein Geld zu hart erarbeitet, um es mit solchen Insolvenzkandidaten zu verzocken...
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 16:01:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.160 von andiko am 21.11.06 18:49:42Doch, Eech sammelt wieder/immer noch Anlagegelder ein. Diesmal unter dem klangvollen Namen "Art Invest", mit schönen Hochglanzbroschüren. Und weil offenbar immer mehr Anleger verstehen, dass sie ihr Geld dabei nicht mehr wiedersehen werden, musste Eech die Emissionsrendite von 7% auf 8,75% anheben. Wahrscheinlich werden sie damit genug Dumme finden, denn Gier macht ja bekanntlich blind. Aber jeder Anleger der sich vorher etwas informiert (FAZ-Artikel, Finanztest, Deutsches Institut für Anlegerschutz, etc.) wird leicht feststellen, das die Anleihe ein einziges Himmelsfahrtskommando ist.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 10:25:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.663.507 von SmartMoney99 am 24.11.06 16:01:25@ sm99

      muss klasse sein, wenn man gar keine ahnung hat von der materie und dem unternehmen, was man beurteilt. wofür ist das unternehmen und der vorstandsvorsitzende einschlägig bekannt? welche fonds liegen deutlich unter prospekt? platz 1 auf der warnliste des dias? was sagt dir der begriff alphabet? wie hoch ist die rendite bei art invest? 8,75%? vielleicht doch eher max. 8,87%? ich kann so ein uninformiertes gebashe nicht ab.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 11:14:44
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.431 von NewOrleans am 25.11.06 10:25:56:rolleyes:

      schau auf den Kurs....!
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:44:12
      Beitrag Nr. 90 ()
      Amüsant - zugleich bezeichnend:
      EECH erwirkt angeblich "einstweilige Verfügungen", von denen die Gegenpartei jedoch nichts weiss .........

      Originalmeldung:
      Hamburg (ots) - Die Hamburger EECH Group AG und ihre Tochtergesellschaft im Bereich Erneuerbare Energien, EECH European Energy Consult Holding AG, haben in einem Rechtsstreit gegen das Deutsche Institut für Anlegerschutz und dessen Vorstand Herrn Volker Pietsch vor dem Landgericht Berlin zwei Einstweilige Verfügungen erwirkt."

      Später berichtet GSC-Reaerch:
      Am 15.11.2006 berichtete GSC Research über eine geplante Einstweilige Verfügung der EECH Group gegen das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS). Eine unglückliche Wahl der Headline "Einstweilige Verfügung gegen das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS)" erweckte offenbar unter Lesen den Eindruck, dass diese Einstweilige Verfügung bereits im Laufen sei. Vielmehr verhält es sich nach Angaben des Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) in Vertretung von Herrn Dipl.-Kfm. Volker Pietsch von heute so, dass bis Dienstag, 28.11.2006, 14:15 Uhr kein Zustellungsbescheid vom Gericht vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 10:06:53
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.768.848 von Merrill am 28.11.06 14:44:1227 Nov 2006 09:17 GMT DJ ots.CorporateNews: EECH Group AG / Deutsches Institut für Anlegerschutz ...


      Hamburg (ots) - Die Hamburger EECH Group AG und ihre
      Tochtergesellschaft im Bereich Erneuerbare Energien, EECH European
      Energy Consult Holding AG, haben in einem Rechtsstreit gegen das
      Deutsche Institut für Anlegerschutz und dessen Vorstand Herrn Volker Pietsch vor dem Landgericht Berlin zwei Einstweilige Verfügungen erwirkt. Künftig wird dem DIAS und Herrn Pietsch untersagt, falsche und fehlerhaft recherchierte Aussagen über die EECH Group AG und die EECH European Energy Consult Holding AG zu verbreiten. Dies hatte der Verein in seiner, am 02.11.2006 herausgegebenen und auf einer Pressekonferenz vorgestellten, sogenannten Warnliste in erheblichem Umfang getan.
      Dem Verein droht demnach fortan bei Zuwiderhandlung ein
      Ordnungsgeld bis zu 250.000,00 Euro. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die angebliche "wissenschaftliche Studie" in mehreren Punkten falsch ist. Die von dem DIAS vorgenommene Aufnahme der EECH Group AG und ihrer Tochter in die Liste ist daher nicht nachzuvollziehen.

      soviel zum thema nicht bekannt bei dias...........vielleicht hat herr pietsch ja urlaub gemacht, man kann ja nicht alles wissen.;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 18:57:01
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.788.622 von NewOrleans am 29.11.06 10:06:53@NewOrleans
      Bist du auch einer der vielen Vertriebsmitarbeiter der EECH?
      Deine "Meldung" widerspricht dem Text von Merrill nicht. Zudem wird m.E. nur bedigt deutlich, dass es sich bei der Meldung schicht um eine Pressemitteilung der EECH handelt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein deutsches Gericht im Rahmen der Prüfung einer einstweiligen Verfpgung zu folgender Einschätzung kommt: "Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die angebliche "wissenschaftliche Studie" in mehreren Punkten falsch ist."
      Hier wird schon sehr deutlich, von welcher Seite der Text stammt.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 11:03:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.934.052 von Pantauu am 04.12.06 18:57:01servus pantauu,

      was heisst "auch einer der vielen vertriebsmitarbeiter der eech"? trifft man dich in hamburg an? ich bin lediglich ein kleinstaktionär, habe mich aber schlau gemacht bei der group. es ist, wie es auch im text steht, in der tat eine richtige, echte, von einem ordentlichen deutschen gericht ausgesprochene, durch deutsche rechtsprechung fundierte, mit allen rechten ausgestattete einstweilige verfügung. steht ja auch im text. wenn man jetzt natürlich aus dem lande der untersteller kommt, muss man zwangsweise lancieren, die group habe diesen text frei erfunden und der presse zugespielt. dann kann man ja auch ganz klar sagen, dass man wisse, woher dieser text stammt....solche menschen verärgern mich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 19:54:28
      Beitrag Nr. 94 ()
      Liebe "NewOrleans":

      Wenn jemand wie du ausschließlich und zudem sehr positiv
      (oder fast nur- ich konnte jedoch kein anderes Posting finden ....)
      zu dieser dubiosen Seltsamaktie schreibt, die unverändert auf der
      Warnliste von STIFTUNG WARENTEST steht,
      dann ist der Vorwurf der Parteilichkeit nicht von der Hand zu weisen.

      Zu "einstweiligen Verfügungen" im Allgemeinen:
      "Eine einstweilige Verfügung ist eine vorläufige gerichtliche Entscheidung;
      sie ergeht in einem Eilverfahren und das Gericht befiehlt damit, daß der Abgemahnte
      zunächst einmal das gerügte Verhalten unterlassen muß, bis in einem normalen
      (langsamen) Gerichtsverfahren eine endgültige Entscheidung getroffen wurde."


      Ich kenne mehrere "einstweiligen Verfügungen" gegen offensichtlich 100% eindeutig richtige Sachverhalte,
      weil eine tiefe inhaltliche Beschäftigung der Gerichte mit der Thematik bei "einstweiligen Verfügungen" nicht stattfindet.
      EECH erweckt jedoch, das diese tiefe inhaltlche Auseinandersetzung stattgefunden hat:
      (Zitat Pressemitteilung EECH)
      "Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die angebliche "wissenschaftliche
      Studie" in mehreren Punkten falsch ist.
      "

      Zur Erinnerung:
      Gegen STIFTUNG WARENTEST ist EECH bewusst nicht vorgegangen,
      obwohl die x-Mal fast die gleichen Vorwürfe aufgestellt haben.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:52:08
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.952.356 von NewOrleans am 05.12.06 11:03:52Mein "auch" bezieht sich auf andere Vertriebsmitarbeiter der EECH. Da mein Bruder von denen angeschrieben wurde und ernsthaft überlegt hatte, sich an einer Anleihe zu beiteiligen, hatte ich dort mal angerufen. Sehr freundlich, fast alles Akademiker, relativ geschickt, auch im Umgang mit kritischen Fragen. Wenn ich einen Spiegelartikel richtig erinnere, sind es so ca. 60 Vertriebsmitarbeiter. Ziemlich viele Leute, die alle bezahlt werden müssen und nur für den Vertrieb der Anleihen zuständig sind, also nichts zur Bezahlung der Zinsen erwirtschaften.
      Zudem habe ich in anderen Foren mit Leuten zu tun gehabt, bei denen die Vermutung sehr nahe liegt, dass es sich um Mitarbeiter der EECH handelt. Daher konnte ich es mir auch in diesem Forum gut vorstellen.
      Eine konkrete Frage an dich, NewOrleans: Weißt du wirklich nicht, dass es sich bei der von dir hier reingestellten Meldung um eine Pressemitteilung der EECH handelt?
      Ich will damit nicht behaupten, dass es keine Einstweilige Verfügung gibt, aber wie Merill schon schreibt, wird die Formulierung des Gerichts sicherlich anders aussehen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 09:31:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      Zu den Tatsachen:

      1) EECH ist nachhaltig defizitär.
      Ergebnisse lautet Onvista:
      2005: -3,1 Mio € Verlust (-35,1 Mio € bei Cashflow !)
      2004: -3,1 Mio € Verlust (-12,5 Mio € bei Cashflow !)
      2004: -14,2 Mio € Verlust (-9 Mio € bei Cashflow !)

      2) Die Verbindlichkeiten explodieren.
      Verbindlichkeiten lautet Onvista:
      2005: -92,1 Mio € Verlust
      2004: -38,6 € Verlust
      2003: -9,5 Mio € Verlust

      3) Verbunden mit der Explosion der Verbindlichkeiten explodieren die Zinsaufwendungen.

      4) Die Eigenkapitalquote lag mit unter 1 % zum 31.12.2005 auf Insolvenzniveau.
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 04:52:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.297.612 von Merrill am 19.12.06 09:31:40Wenn man das liest kommt man nur zu einem Schluß!
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 16:55:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      Gibt es etwas neues oder warum geht die Aktie mit -20% in den Sinkflug.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 17:13:51
      Beitrag Nr. 99 ()
      Der Sinkflug der Aktien hängt sicherlich mit gleich mehreren Punkten zusammen:

      1) Es gibt wohl unverändert keinen einzigen objektiven positiven Artikel
      über die EECH und deren Anleihen - dafür im immer steigenden Maße Warnungen.

      2) Die unverändert ausbleibenden Zahlen der EECH.

      3) Die konkreten Bauvorschritte von Mitbewerbern solarthermischer Großanlagen wie die der Solar Millennium.
      Diese hat mit einem weitgehenden Verkauf an den zweitgrössten spanischen Baukonzern
      den strategisch richtigen Schritt getan, um solch ein Projekt zugig voran zu bringen.
      Da jedoch die Förderung solarthermischer Großanlagen gedeckelt ist, dürfte
      EECH mit seinen Großprojekten in Spanien zu spät kommt.
      Wahrscheinlich wird es heißen:
      Ausser vielen Spesen nix gewesen ......

      4) Wie ich in #96 schrieb: EECH ist nachhaltige
      defizitär - und extrem verschuldet (31.12.2005: -92 Mio !)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 19:05:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      @ Merrill

      Welche Zahlen bleiben aus ? Wann soll denn Deiner Meinung nach was gemeldet werden ?

      Wer schreibt zunehmend negativ über EECH ?
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:17:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      Aktuelle Stellenangebote der EECH GROUP AG:

      Zur Zeit haben wir folgende Stellenangebote bei der EECH GROUP AG ausgeschrieben:

      - Vertriebskoordinator Callcenter (m/w)
      - Steuerberater/-in
      - Jurist/-in
      - Vertriebsteamleiter/-in
      - Mitarbeiter für die technische Betriebsführung (m/w)
      - Empfangssekretär/-in

      (Quelle: Homepage EECH-Group AG)

      Sieht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:18:10
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hallo

      W.S.

      mal eine Frage zu deinem Posting.

      Was sollen denn Stellenangebote der EECH GROUP AG über diese Firma aussagen ?



      Gruss
      Volltreffer68
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:11:02
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.814.009 von RE.ON am 10.01.07 16:55:01:rolleyes:
      der Markt sucht eine faire Bewertung..
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:09:00
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.820.628 von W.S. am 10.01.07 22:17:07diese Stellen stehen schon ewig dort drin, man sieht ja, dass die diversen Web-Seiten gar nicht aktualisiert werden.

      Selbst wenn EECH Leute sucht, was hat das zu sagen?

      Wenn man sich in ein Investment verrannt hat, sucht man jeden Strohhalm und findet alles prima, was beim ersten Hinsehen nicht nach PLEITE riechen könnte.

      Man darf gespannt sein, was noch folgt. Zahlen wurden nun auch beim letzten Ultimatum im Nov. nicht vorgelegt.

      Es wird bald eine Strafe fällig, die sicherlich mit den Anlegergeldern aus den Anleihen bezahlt wird, wer weiß... nur'ne Vermutung.

      Sonniges Gemüt muss W.S. haben...
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 21:54:51
      Beitrag Nr. 105 ()
      Sonnige Zeiten für EECH-Anleger

      EECH AG zieht positive Zwischenbilanz: Die Projekte zur Nutzung regenerativer Energien in Südspanien machen erfreuliche Fortschritte.

      Hamburg, November 2006

      Eines der größten Solarthermie-Projekte Europas und ein Fotovoltaik-Kraftwerk der Hamburger European Energy Consult Holding AG (EECH AG) entwickeln sich über Plan. Die Investoren der Euro-Solar-Anleihe bekommen in diesen Tagen ihre turnusmäßige Zinsausschüttung von 8,25 Prozent pro Jahr. Mit der Anleihe engagiert sich die EECH AG unter anderem an mehreren Standorten in Südspanien im Bereich Solarenergie.

      Wir sind in der sehr erfreulichen Position, dass bereits jetzt potentielle Kaufinteressenten für das solarthermische Kraftwerk an uns herangetreten sind“, erklärt Tarik E. Yoleri, Vorstand der EECH AG. Die hochmodernen Parabolspiegel-Anlagen eignen sich besonders für den Einsatz in den klimatischen Regionen Südeuropas, wo eine sehr hohe direkte Sonneneinstrahlung vorherrscht. Das zwischen Sevilla und Cordoba gelegene Kraftwerk wird nach seiner Fertigstellung ein rund 500.000 Quadratmeter großes Spiegelfeld umfassen und über circa 50 Megawatt Nennleistung verfügen. Parallel hat das Unternehmen mit der Vorplanung für die Projektierung von zwei weiteren Standorten für Solarthermie-Anlagen begonnen.

      Östlich von Sevilla errichtet die EECH AG ein Fotovoltaik-Kraftwerk mit einer Nennleistung von zunächst einem Megawatt peak. „Nachdem bereits im August die Trafostation erbaut wurde, sind auch die Hochspannungsleitungen vollständig montiert. Es geht gut voran.“, so Yoleri weiter. „Basierend auf unseren sehr positiven Erfahrungen im Bereich der Fotovoltaik und der besonderen Attraktivität dieser Anlagen, halten wir bereits Ausschau nach neuen, geeigneten Flächen.“

      Spanien ist mit seiner zukunftsweisenden Energiepolitik ein viel versprechender Standort für erfolgreiche Investitionen im Bereich der regenerativen Energien. Die EECH AG hat mit diesen Projekten beste Voraussetzungen geschaffen, auch weiterhin im Bereich der erneuerbaren Energien zukunftsweisende Projekte anbieten zu können. Bereits im ersten Halbjahr 2007 plant die EECH AG, einen neuen Fotovoltaik-Fonds aufzulegen.

      Die aktuellen Geschäftszahlen und Entwicklungen der European Energy Consult Holding AG sind unter der Domain www.eech-ag.de einsehbar.

      Soviel zum Thema: Aktualisieren der Homepage.

      Mir ist eine Firma, die nur Wesentliches publiziert, lieber als eine, die jeden noch so kleinen Fortschritt für wichtig verkauft.

      Glauben oder nicht: Das ist hier die Frage. Ich glaube an die Zukunft dieser Firma.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:18:51
      Beitrag Nr. 106 ()
      W.S. vo bitte sind die aktuellen Geschäftszahlen auf der genannten Seite ???

      Eine nichtssagende Meldung aus dem November, die hier schon dreimal gepostet wurde ? Nix anderes !

      Es gibt nach wie vor keine Umsätze, sonst würden die ja auf der so toll aktualisierten Homepage stehen, du hast wahrscheinlich selber nicht nachgesehen.

      Hier wird nicht Wesentliches sondern Unwesentliches publiziert.

      Mit Glauben kommst Du an der Börse nicht weiter, übrigens !!
      Da wäre die Kirche doch besser...

      Solltest Du allerdings reichlich Anleihen gezeichnet haben, dann ist Glauben o.k., denn ´dann hilft gar nichts mehr, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:31:27
      Beitrag Nr. 107 ()
      @ Frank67

      Es gibt nur halbjährliche Geschäftsberichte. Der letzte kam Ende August 06. Der Gesamtjahresbericht für 2006 wird Ende April 07 erwartet. So viel Geduld muss sein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 10:23:33
      Beitrag Nr. 108 ()
      meine persönliche Meinung:
      EECH legt nen neuen Fond auf, ohne konkrete Zahlen für bisherige Arbeit leifern zu können... jeder kann sich selbst ausrechnen wie rentabel EECH investieren muss um die Anleihe dauerhaft richtig zu verzinsen, zurückzuzahlen und ihren eigenen Geschäftsbetrieb zu finanzieren...

      aber dass muss jeder selbst wissen... auf dieser Kurshöhe wird das Papier zur Zockeraktie, aber das hab ich ja vor Monaten schon mal hier angedeutet und dafür von einigen prügel erhalten... Auch interessant übrigens wie sich Biltrain entwickelt hat... netter Buchverlust inzwischen für eech, oder?

      gruß
      *bolivianer
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 11:11:55
      Beitrag Nr. 109 ()
      Nur weil ein Unternehmen in der Bilanz oder Halbjahresbilanz einen
      Gewinn ausgewiesen hat, muss es nicht in Wirklichkeit rentabel sein.

      Gefährlich wird es immer, wenn es eine Vielzahl von Unterfirmen und Beteiligungen gibt.

      EECH hielt zum 31.12.2005 die unglaubliche Zahl von 41 Beteiligungen.

      Ob und wie werthaltig die in Wirklichkeit sind, ist nur äusserst eingeschränkt überprüfbar.

      Auf der HV kritisierte Dr. Unrau von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) unter anderem
      - den undurchsichtigen Vorstandsbericht
      und
      - die seiner Meinung nach hinterfragungswürdigen Umsatzzahlen.

      (Zitat von GSC-Hauptversammlungsbericht)
      "Die Veräußerung von Kunstgegenständen an die Kommanditgesellschaft
      in Höhe von über 14 Mio. EUR nannte der DSW-Sprecher "Buchungsgewinne,
      da die Kapitalausstattung der KG nicht vorhanden war".


      Jeder sollte sich überlegen, was 14 Mio äusserst hinterfragungswürdiger Buchgewinne bei EECH ausmachen ......
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:42:51
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.952.819 von Merrill am 16.01.07 11:11:55Ja, Merrill für solche Argumrnte sind Verliebte (W.S.) nicht zugängig.

      Neulich erhielt ich ein Angebot zu einer Schiffsbeteiligung.

      Firma 1&1invest. Schriftart, Aufmachung, Firmensitz haben mich extrem an EECH erinnert. Ob da die 42ste Beteiligung an den "Start" geht?
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 16:49:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      @ Frank67

      Na ja, zum Verlieben ist EECH Group ja nicht gerade. Aber derartige Werte gibt es tatsächlich. In meinem Thread findest Du in rufo.de unter eu-navigator und wabuba auch alles Wissenswerte über EECH Group. Du musst den Wert nur aus den Beiträgen rausfiltern.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:39:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.217 von W.S. am 16.01.07 16:49:17"EECH / Rückzahlung der Anleihen in Gefahr"

      lautet die Überschrift eines Artikels in der aktuellen FINANZTEST der Stiftung Warentest.

      Zitiert wird aus einem Gutachten, das die finanzielle Lage der EECH "als angespannt" bezeichnet wird.
      "Die Gesellschaft sei bereits überschuldet.
      Laut Gutachten macht die Gesellschaft seltsamerweise lediglich im Kunsthandel Gewinne.
      Die dabei erzielten Ergebnisse seien zweifelhaft.
      So habe die EECH AG für Kunstgegenstände 25 Mio aufgewandt
      und diese an verbundene Unternehmen ... verkauft.

      Der mit 13 Mio € angesetzt Gewinn für das Kunstgeschäft ist nach Ansicht des Prüfers "äusserst hoch"

      Derzeit bestünden offene Forderungen in Höhe von knapp 38
      Millionen Euro, die bis Ende 2006 erfüllt werden müssten.
      Geschieht dies nicht ...... wäre die Unternehmensfortführung gefährdet."
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:38:19
      Beitrag Nr. 113 ()
      23.107 im BID bei 0,45...
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:12:51
      Beitrag Nr. 114 ()
      Leute, was ist da los???

      Bei diesen News fast + 50 %???

      Oder wird die Aktie jetzt ein letztes Mal hochgezockt, damit die "Insider" diese wieder an den Mann bringen können, um dann für immer in der Versenkung zu verschwinden?

      Wer mehr weiß, bitte hier posten.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:19:51
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.476 von hase666 am 18.01.07 13:12:51:laugh:

      mit zehntausend € + 45%

      das ist so durchschaubar und lächerlich...
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:13:59
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.632 von GerdKill am 18.01.07 13:19:51Na ja, ich habe gerne ein paar zu 0,42 gekaufte abgegeben...
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 16:24:00
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.206 von Frank67 am 16.01.07 15:42:51Hahaha, wie wahr, wie wahr! Also daher der kurzfristige Kurssprung! Die 42. Beteiligung:

      EECH Group Beteiligung Grand Azur nimmt Fahrt auf
      Leser des Artikels: 48

      Hamburg (ots) - Die Grand Azur GmbH & Co. KG, eine
      Minderheitsbeteiligung der EECH GROUP AG, wird anlässlich der
      Düsseldorfer Messe Boot Ende Januar ihre neue Motoryacht Grand Azur
      Open 33 präsentieren.

      Bereits im zweiten Jahr nach Unternehmensgründung sucht Grand Azur
      nach zusätzlichen Werft-Kapazitäten, um die große Nachfrage nach
      ihren Yachten befriedigen zu können. Die Aufträge für die Modellreihe
      Grand Azur Classic 33 sind bis ins Jahr 2008 gesichert. Mit der
      neuen, offenen Motoryacht Grand Azur Open 33 soll dieser Erfolg
      fortgeschrieben werden. Grand Azur wird auf der weltweit größten
      Boots-Messe mit zwei Modellen (Halle 15 Stand D22) vertreten sein.

      Auf der Cannes International Boat Show Mitte September wird Grand
      Azur die nächste größere Yacht - Grand Azur Corniche 40 - mit einem
      seetauglichen Prototypen vorstellen.

      Im vergangenen September ist die EECH GROUP AG eine Beteiligung
      von 33 Prozent bei dem Yachtbauunternehmen eingegangen und ist über
      die sehr positive und rasche Entwicklung des Unternehmens erfreut.
      Die EECH GROUP AG unterstützt die Grand Azur beim Ausbau ihres
      Managements- und Vertriebsnetzes.

      Originaltext: EECH Group AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29774
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29774.rss2
      ISIN: DE0006852809

      Pressekontakt:
      Tarik Ersin Yoleri
      EECH Group AG
      Vorstand
      Alsterufer 36
      20354 Hamburg
      Tel: (040) 28 40 65 0
      presse@eech-group.de


      Jetzt wird es echt langsam lächerlich, nachher kann man noch Container kaufen (zeichnen)!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:42:20
      Beitrag Nr. 118 ()
      @ hase 666

      Und wenn schon: Vielleicht ist es ja die 60. Beteiligung. Hauptsache, sie bringt Gewinn. Nicht so eng sehen und den Warnern nicht immer hinterherlaufen. Pessimisten gibt es immer. Die 'größten' sind aus gutem Grund selbst investiert. Hätten die Mutigen damals bei dem Gekrampfe um SW auf die Miesmacher gehört, wäre ihnen das Geschäft ihres Lebens entgangen.

      Tja, hase, Dein Bashversuch verfängt heute nicht. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:09:46
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.013.483 von hase666 am 18.01.07 16:24:00by the way, kann man schon seit wochen.........schau dich schlau unter www.1x1invest.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 11:35:15
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.714 von NewOrleans am 19.01.07 10:09:46Das ist mir klar, ich meine natürlich über EECH!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 13:23:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.492 von hase666 am 19.01.07 11:35:1522.01.2007 11:04
      ots.CorporateNews: EECH European Energy Consult Holding AG / EECH ...
      Hamburg (ots) - Die Hamburger EECH European Energy Consult Holding AG übergibt Windkraft Projekte mit einer gesamten Nennleistung von 178 Megawatt an die spanische IBERDROLA, S.A.

      Von den 178 Megawatt Nennleistung sind bei Projekten mit 86 Megawatt bereits die ersten Bauabschnitte durch IBERDROLA, S.A. begonnen worden. Der Baubeginn der zweiten Projekttrance mit 92 Megawatt Nennleistung wird noch in der ersten Jahreshälfte vollzogen. Die Projekte befinden sich in den südspanischen Regionen Andalusien und Murcia. Die EECH European Energy Consult Holding AG kooperiert seit mehreren Jahren sehr eng mit IBERDROLA, S. A., Spaniens zweitgrößtem Stromanbieter und Weltmarktführer im Bereich Windenergie

      Mit der Übergabe der baureifen Projekte an den Geschäftspartner setzt die EECH European Energy Consult Holding AG ihr langjähriges Engagement im spanischen Energiemarkt fort. "Wir freuen uns, auf dem stark umkämpften Windenergiemarkt Spaniens einen weiteren Meilenstein gesetzt zu haben", erklärt Tarik E. Yoleri, Vorstand der EECH European Energy Consult Holding AG. "Wobei wir zukünftig einen stärkeren Fokus auf die Entwicklung von Solarenergie-Projekten legen werden", so Yoleri weiter.

      Originaltext: EECH European Energy Consult Holding AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43084 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43084.rss2


      vielleicht liegt´s ja auch daran...........
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 12:00:49
      Beitrag Nr. 122 ()
      habe ich bei aktiencheck.de in einem forum gefunden. den poster habe ich gelöscht, wurde am 24.1. eingestellt:

      1. EECH-Iberdrola

      Die EECH bekommt von der spanischen Iberdrola pro MW installierter Leistung 50.000,-- €, also fast 9 Mio € aus dem aktuellen Geschäft. Dies ist sehr viel mehr als der aktuelle Börsenwert der gesamten EECH Group. Es dürfte also in allerkürzester Zeit eine völlige Neubewertung des Börsenkurses geben. Da werden sich noch manche schwarz ärgern, daß sie den abfahrenden Zug verpaßt haben.

      was mich aber etwas stutzig macht ist die masse, die gestern und heute gehandelt wurde. kann dieser spampusher, dr. wieauchimmer aus der gesamten republik, der offenbar unter 5- 8 pseudonymen schreibt mit seinen komischen mails so einen hype auslösen? da ist doch was im busch...:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 13:02:43
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.316.727 von NewOrleans am 31.01.07 12:00:49Bin nicht in EECH investiert, sondern habe sie (leider ?!?!) nur
      auf meiner Watchlist seitdem ich vor kurzem folgende Empfehlung bekommen habe:

      Dr. S.Hess, Aktien-Research, Münster

      Aktie mit starkem Potential:
      EECH GROUP AG (P&T Technology)

      Name : EECH GROUP AG (P&T Technology)
      WKN : 685280
      ISIN : DE0006852809
      Kürzel : PTA
      Schluss-Stand 31.12.2006 : Euro 0.52
      Prognose bis 31.12.2007 : Euro 4.85

      Energie-Aktie mit grossem Aufhol-Potential: EECH GROUP AG (P&T Technology).
      Von der EECH GROUP AG (P&T Technology) erwarten wir in den kommenden Wochen und Monate durchwegs positive Nachrichten. Dem interessierten Anleger empfehlen wir dringend, diesen Titel ins Depot aufzunehmen.

      Firmen-Portrait:

      Seit dem 1. Dezember 2005 firmiert die ehemalige P&T Technology AG unter EECH Group AG. Verbunden mit der Namensänderung ist eine strategische Neuausrichtung. Die EECH Group wird laut eigenen Angaben das bestehende Konzeptions-, Vertriebs- und Finanzierungswissen über den Bereich der erneuerbaren Energien hinaus für weitere Anlageklassen wie Immobilien und Kunst nutzen. Die breitere Aufstellung als Emissionshaus über die bisher aufgelegten Fonds im Bereich der erneuerbaren Energien hinaus, soll neben der verbesserten Wertschöpfung auch eine breitere Risikostreuung für das Unternehmen gewährleisten. In den letzten Jahren bildete die Windpark-Projektentwicklung bis hin zur schlüsselfertigen Errichtung solcher Anlagen im In- und Ausland das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens.
      Bereits 2002 war von der Gesellschaft ein Restrukturierungsprogramm in Angriff genommen worden, das 2003 durch Kostenreduzierung und Verkauf von Projekten 2003 erste Früchte zeigte und so die Liquidität der Gesellschaft sicherte. Zudem konnte ein Windpark rückabgewickelt werden, wodurch Haftungsrisiken vermindert wurden, die ansonsten auf die Liquidität gedrückt und den Fortbestand der Firma gefährdet hätten. Die flüssigen Mittel der Gesellschaft sind ohnehin auch weiterhin knapp bemessen und stellen ein Risiko für das weitere Geschäft dar. Künftige Linie soll es daher sein, Windparks auch schon im Planungsstadium zu veräußern und nicht mehr als Generalunternehmer aufzutreten. Die Gesellschaft erhofft sich vor allem einen Rückfluss an Investitionen aus Frankreich. Des Weiteren hatte die P&T Technologies AG 2003 ihre Beteiligung am Emissionshaus EECH AG auf 100% ausgebaut. Ende 2005 erfolgte dann die Umfirmierung.
      Im Geschäftsjahr 2004 ermäßigten sich die Umsatzerlöse des Konzerns auf 47,25 (i.V. 53,57) Mill. Euro. Unter dem Strich konnte der Konzernjahresfehlbetrag auf minus 3,77 (minus 14,17) Mill. Euro eingegrenzt werden. Das Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 5,80 (9,42) Mill. Euro bei einer Bilanzsumme von 45,98 (85,87) Mill. Euro.

      Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
      Dr. S.Hess, Aktien-Research, Münster
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 13:12:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.318.072 von chasper am 31.01.07 13:02:43das ding ist keine empfehlung, sondern ein spampush, grassiert unter vielen namen mit verschiedensten adressen in meinem bekanntenkreis.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 13:35:14
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.458.924 von ooy am 15.08.06 19:05:36+++ ACHTUNG: EECH GROUP AG warnt vor dubioser Spam E-Mail. Das Unternehmen ist weder Urheber, Auftraggeber noch Versender der E-Mails mit angeblich zu erwartendem Kursgewinnen bis 12/2007. Die EECH GROUP AG bedauert die Unannehmlichkeiten der betroffenen Empfänger +++


      Quelle: HP von EECH 31.01.07
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:04:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      Klasse, wie es hier plötzlich gen Norden geht! Tut dem gebeutelten Kurs unheimlich gut, nur wird es nichts nachhaltiges sein, leider.
      :(
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:58:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ich geb auch einen Börsenbrief per Mail raus.
      Mein Name: Kai Ahnung.
      Für den Verfasser hat sich das Geschäft gelohnt!
      Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um so eine Meldung zu platzieren:
      Erst kam die Mitteilung, dass die Beteiligung an Grand Azur fahrt aufnimmt, dann, dass Windparkanlagen in Frankr. übergeben wurden...

      Ich schreib heute Abend: Wenn Sie meinem Kollegen geglaubt hätten, wären bis zu 50% drin gewesen!
      Aber die Rallye ist noch nicht vorbei! KAUFEN SIE JEEEETZT!
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 23:04:56
      Beitrag Nr. 128 ()
      Morgen gehts bestimmt nicht weiter up, denn da kommen die Shorties!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 08:51:50
      Beitrag Nr. 129 ()
      gehts hoch oder runter??
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:02:20
      Beitrag Nr. 130 ()
      Soll es wirklich soviel Bekloppte im Land geben, die nach einer SPAM-mail(und auch noch mit Geschäftszahlen aus 2004 :laugh: ) blind kaufen?
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:21:52
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.340.366 von byola am 01.02.07 10:02:20Das habe ich mich auch gefragt! Es muss aber noch etwas anderes dahinter stecken. (Nur meine Meinung!)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 21:26:15
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.340.894 von Rock_my_heart_ am 01.02.07 10:21:52Ja, irgendwie muss auch noch was anderes sein :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 00:10:30
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.356.039 von VC Analyst am 01.02.07 21:26:15Das soll der Grund sein warum EECH auf einmal abgeht, nachzulesen bei ariva.de !!;)

      Die EECH bekommt von der spanischen Iberdrola pro MW installierter Leistung 50.000,-- €, also fast 9 Mio € aus dem aktuellen Geschäft. Dies ist sehr viel mehr als der aktuelle Börsenwert der gesamten EECH Group. Es dürfte also in allerkürzester Zeit eine völlige Neubewertung des Börsenkurses geben. Da werden sich noch manche schwarz ärgern, daß sie den abfahrenden Zug verpaßt haben

      Wenn diese Meldung bei ariva.de wirklich stimmt, dann ist die Bewertung von EECH neu zu überdenken und der Kurs steigt erheblich weiter,...
      auf ein Kursfeuerwerk für uns allen investierten wünscht Euer JE
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 08:06:20
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.189 von Edelmayr am 02.02.07 00:10:30Dies hatte New Orleans schon am 31.01. hier eingestellt, Info stammt vom 24.01.!
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 08:08:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      Bin mal gespannt, wie lange dieser Hype anhält, bis jetzt wurde EECH doch immer wieder runtergeprügelt!
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 15:52:41
      Beitrag Nr. 136 ()
      Es hat sich ausgeprügelt.:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 16:36:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.361.083 von Rock_my_heart_ am 02.02.07 08:08:29bis jetzt wurde EECH doch immer wieder runtergeprügelt!

      Und das zu Recht. Ausser ein paar Push-Versuchen und Geld sammeln per Schneeball-System haben die die letzten Jahre nichts auf die Beine gestellt.

      Im letzten Jahr die Kunst-Anleihe wurde extrem marktschreierisch angepriesen und die sind sie trotzdem kaum losgeworden. Etc. pp.

      Und bei der Iberdrola-Meldung jetzt ist für mich arg zu bezweifeln, ob die angegebenen Einnahmen/Zahlungen richtig sind.

      Wer mit dieser Aktie zocken will, soll hinterher wenn er auf die Nase gefallen ist, nicht sagen, er hätte das Risiko nicht gekannt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 20:11:45
      Beitrag Nr. 138 ()
      @ JoergP

      Wer Angst vor dem Erwerb dieser Aktie hat, soll hinterher, wenn ihr Kurs ohne ihn davondüst, nicht sagen, er hätte die Chance nicht gekannt (s.bspw. #81).

      Wir haben seit dem Tiefststand bereits um ca. 215% zugelegt:lick:. Wird allerdings übertroffen von Hydroflo: +770%.:D
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 16:56:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      Jetzt gehts wieder im Tiefflug bergab, war ja irgendwie klar!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 19:37:50
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.427.047 von W.S. am 04.02.07 20:11:45Genau :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 20:39:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      WARNUNG !!!

      STIFTUNG WRAENTEST und FINANZTEST warnen vor EECH und deren Anleihen.

      Gleiches gilt für alle mir bekannten Anlegerschutzvereinigungen.
      Mir ist kein Fall bekannt, wo Stiftung Warentest mehrer Jahre gewarnt hat - und
      die Anleger langfristig gut mit dem Unternehmen gefahren sind.

      Nur weil EECH in der Bilanz oder Halbjahresbilanz einen
      Gewinn
      ausgewiesen hat, muss es nicht in Wirklichkeit rentabel sein.

      Gefährlich wird es immer, wenn es eine Vielzahl von Unterfirmen und Beteiligungen gibt.
      EECH hielt zum 31.12.2005 die unglaubliche Zahl von 41 (!!!) Beteiligungen.

      Ob und wie werthaltig die in Wirklichkeit sind, ist nur äusserst eingeschränkt überprüfbar.

      Auf der HV kritisierte Dr. Unrau von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) unter anderem
      - den undurchsichtigen Vorstandsbericht
      und
      - die seiner Meinung nach fragwürdigen Umsatzzahlen.

      (Zitat von GSC-Hauptversammlungsbericht)
      "Die Veräußerung von Kunstgegenständen an die Kommanditgesellschaft
      in Höhe von über 14 Mio. EUR nannte der DSW-Sprecher "Buchungsgewinne,
      da die Kapitalausstattung der KG nicht vorhanden war".

      Jeder sollte sich überlegen, was 14 Mio äusserst hinterfragungswürdiger Buchgewinne bei EECH ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:01:17
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.667.787 von Merrill am 12.02.07 20:39:58ich habe da mal eine frage an dich:

      worin liegt ursächlich deine intention begründet, dass du nix besseres und vor allem anderes zu tun hast, als die group schlecht zu posten? hast du geld verloren, bist du ein gefeuerter mitarbeiter, möchtste du die einen namen machen als "ich hab es doch immer gesagt- guru", oder was?

      ich finde es erschreckend, aber du scheinst spass daran zu haben. hey, vielleicht schaffst du es ja allein mit deinen postings, die group an die wand zu fahren, steter tropfen höhlt ja bekanntlich den stein. wenn das so passiert kannst du dir immerhin zu gute halten, mitverantwortlich zu sein, ca. 150 arbeitsplätze vernichtet zu haben, bravo...
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:07:43
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.797 von NewOrleans am 13.02.07 11:01:17@NewOrleans:

      "Worin liegt ursächlich deine intention begründet" diesen dubiosen Laden,
      vor dem eine Vielzahl von Anlegerschutzvereine, Stiftung Warentest etcetcetc warnen,
      wider besseres Wissen positiv zu schreiben ?

      Hemmungslose Profitgier ?
      Sind dir deine Boardkollegen scheissegal ?



      Wie erwähnt:
      Mir ist kein Fall bekannt, wo Stiftung Warentest mehrere Jahre gewarnt hat - und
      die Anleger langfristig gut mit dem Unternehmen gefahren sind.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:17:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.927 von Merrill am 13.02.07 11:07:43natürlich hemmungslose profitgier, sonst hätte ich ja nicht investiert. da ist es doch klar, dass es mich langsam, aber sicher nervt, ständig dieselben negativpostings zu lesen. und by the way, wieso "wider besseren wissens"? was weiss ich nicht, was du weisst?
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 12:43:11
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.149 von NewOrleans am 13.02.07 11:17:23@NewOrleans
      "natürlich hemmungslose profitgier, sonst hätte ich ja nicht investiert."
      Entweder hast du da etwas nicht verstanden, oder du bist wirklich so drauf. Ich investiere um Gewinne zu erzielen. Allerdings investiere ich nicht in Firmen, bei denen ich jetzt schon vermute, dass sie in absehbarer Zeit Pleite sind. Hemmungslose Profitgier ist m.E. andere Anleger in ein Investment in derartige Aktien zu locken, nur um selber Gewinne zu erzielen.

      "und by the way, wieso "wider besseren wissens"? was weiss ich nicht, was du weisst?"
      Das hast du wieder nicht richtig verstanden, Merrill geht davon aus, dass du auch weißt, was er weiß, bzw. dass du zumindest die zahlreichen Warnungen von seriöser Seite rational verarbeitest. Deshalb ja die Vermutung, dass du wider besseren Wissens handelst. Ansonsten würdest du schlicht aus mangelndem Wissen handeln.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:20:28
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.678.074 von Pantauu am 13.02.07 12:43:11@pantauu

      jetzt bin ich also die blondine (und da kann ich nun wirklich nix zu), die nichts versteht. danke für die blumen.

      nee, nee, ich denke, ich kann euch ganz gut folgen. ich beschäftige mich durchaus auch mit kritischen stimmen und den rufern in der wüste.

      mich regt es lediglich auf, wie gezielt manche boardmitglieder, eine stiftung warentest, oder eine anwaltskanzlei versuchen, kapital aus der situation zu schlagen, sprich zeitungsverkauf und mandantenakquise/ gewinne aus klagen.

      Zitat FAZ: "Ob sich nun Vorwürfe als berechtigt herausstellen oder ob nur findige Anwälte aufstrebende Mittelständler mit Klagen überziehen, weil diese sich aufwendige Gerichtsverfahren nicht leisten können und die Firmen so in die Insolvenz treiben, ist für Kapitalanleger letztlich gleich."

      mit dieser methodik kann man natürlich alles und jeden diskreditieren und mit einem schlechten leumund belegen.
      dieser grundeinstellung aber widerspreche ich wehement, halte es für unethisch.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:46:39
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.797 von NewOrleans am 13.02.07 11:01:17Tja, wenn die Argumente ausgehen, dann wird es polemisch.

      Wenn Du Beiträge von Merrill zu anderen Aktien hier im Board lesen würdest, dann wüsstest Du, wie absurd Deine Mutmassungen und Unterstellungen sind.
      Gib Du doch mal Fakten, weshalb Du meinst, dass diese Firma Zukunft hätte.
      Nimm Stellung dazu, weshalb die "Luftbuchungen" bei denen Umsatz durch Verkäufe von Kunstwerken an selbst inititiierte KGs kreiert wurde und wo aber in gleicher Höhe eben auch Forderungen in der Bilanz stehen, weshalb also solche Luftbuchungen nicht höchst bedenklich wären.
      Nimm Stellung dazu, dass die Firma vor allem Telefon-Verkaufstrupps, etc. beschäftigt, und gewaltig Geld für Werbung ausgibt, ohne sonst etwas sinnvolles zu tun.
      Nimm Stellung dazu, wo das Geld herkommt, das zur Zinszahlung der zig Millionen bisher ausgegebener Anleihen, benötigt wird.
      Nimm Stellung dazu, wo dann auch mal das Geld herkommen soll, um die Anleihen zurück zu zahlen.

      Und wenn Du das alles fundiert machst, damit wirst Du dann sicher auch Merrill und etliche andere hier überzeugen können, dass die EECH seriös wäre...
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:50:27
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.678.954 von NewOrleans am 13.02.07 13:20:28Danke für den Hinweis, der Artikel aus der FAZ http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc… ist in der Tat interessant, allerdings hättest du vielleicht insbesondere die interessanten Passagen zu der EECH nicht auslassen sollen. Zunächst wird unter der Überschrift "Inhaberschuldverschreibungen - Verluste von mehr als einer halben Milliarde Euro" von Firmen berichtet, die Pleite sind und bei denen nun die Anleihegläubiger schwer geschädigt sind. Dann heißt es zur EECH:

      "Schwierigkeiten befürchten der BSZ und spezialisierte Rechtsanwälte auch bei der EECH, die Anleihen im Volumen von rund 70 Millionen Euro emittiert hat. So schlossen die Anwälte der Kanzlei CLLB im Oktober für einen Mandanten einen ersten außergerichtlichen Vergleich mit dem Unternehmen.

      Entsprechend dem Mandatsauftrag kündigte die Kanzlei mehrere Inhaberteilschuldverschreibungen aufgrund „der schwierigen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens sowie negativen Presseberichten“. Damals erklärte sich die EECH ohne Anerkennung einer Rechtspflicht aus Kulanzgründen bereit, die Anleihen vorzeitig zurückzunehmen und das eingesetzte Kapital abzüglich einer Kostenpauschale an den Anleger zurückzuerstatten.

      Mittlerweile hat CLLB eine zweite Forderung auf vorzeitige Rückzahlung an das Unternehmen gerichtet. Auch diesmal erklärte sich EECH „aus Kulanzgründen“ bereit, bei einer Vermittlung der Inhaberteilschuldverschreibungen auf dem Zweitmarkt behilflich zu sein bzw. die kostenfreie Rückabwicklung zu ermöglichen. Doch laut Aussage von EECH sei man nicht bereit, dies über CLLB zu tun, sondern wolle mit dem Anleger direkt verhandeln. Daher habe die Kanzlei Klage gegen die EECH eingereicht.

      Risiken von Junkbonds sind nicht größer

      Ob sich nun Vorwürfe als berechtigt herausstellen oder ob nur findige Anwälte aufstrebende Mittelständler mit Klagen überziehen, weil diese sich aufwendige Gerichtsverfahren nicht leisten können und die Firmen so in die Insolvenz treiben, ist für Kapitalanleger letztlich gleich.

      In jedem Fall gehen sie mit Privatplazierungen ein noch höheres Risiko ein als mit börsennotierten Anleihen ohne oder mit schlechtem Rating."
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 14:43:39
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.679.473 von JoergP am 13.02.07 13:46:39da ich eine strategische überdehnung in form eines mehr- fronten- kampfes nicht in kauf nehmen möchte nur kleine bemerkungen:

      ich glaube in der tat an den kunstmarkt, habe mir am wochenende auch die mühe gemacht und bin mal nach hamburg gefahren. die art estate hatte eingeladen, um sich die bilder des kunstfonds 01 und viele kunstwerke mehr anzuschauen. es ist in der tat sehr imposant, was da an werten ausgestellt wird. darüber hinaus gab es gestern in n3 einen bericht im kulturjournal:

      http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID3682114,00.html

      nur uninformierte sagen in dem falle, das könne alles nicht funktionieren. natürlich könnt ihr mir vorwerfen, dass ich keine ahnung habe, aber ich bin seit jahren, um genau zu sein juno 04 mit dem gesamten konstrukt durchaus einverstanden.
      ich habe alle zugesagten zinszahlungen erhalten, der informationsfluss ist zufriedenstellend, mein berater zeichnet sich durch sachkenntnis aus und ist beratungsneutral, kein klinkenputzer.
      der nette kerl tut durchaus etwas sinnvolles, weil er über das sublabel 1x1invest auch interessante produkte anbieten kann, die nicht zwingend mit der group zu tun haben.
      so überlege ich gerade eine schiffsbeteiligung zu kaufen, emittent ist ein hamburger emissionshaus, gute rendite, kurze kaufzeit.
      aber natürlich weiss ich auch, dass ihr erst ruhe geben werdet, wenn ihr alles kaputt geredet habt, aber sei´s drum... selbst wenn die group übers wasser wandeln könnte werdet ihr sagen: siehste, schwimmen können die auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 15:12:52
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.680.661 von NewOrleans am 13.02.07 14:43:39@NewOrleans:

      Welch Zufall: EECH-Aktionär - und gleich auch Fondszeichner.

      ""Erstaunlicherweise"" findet man von dir nur Postings zur EECH und keine den 25.000 seriöseren börsennotierten AGs.
      Ein Schelm, der Böses dabei denkt ...

      Kann man dich mit deiner Seltsamposition "eine stiftung warentest" versucht
      "kapital aus der situation zu schlagen, sprich zeitungsverkauf ...." Ernst nehmen ?
      Mir ist dies nicht möglich.

      Es ist ja auch ganz "nett" das du angeblich von der EECH alle " alle zugesagten zinszahlungen erhalten" hast.
      Nur hat dies keinerlei Aussagewert:
      Fast alle Schneeballsysteme zahlen am Anfang etwas aus.
      Im Immobilienbereich hat der Vorstand bereits eine Pleite hingelegt.
      Jetzt will er angeblich Gewinne mit Windparks und Solaranlagen im Ausland,
      Kunstkaufe, der Herstellung von Jachten etcetcetetcetcetc machen.
      Für viele sieht das nach Beliebigkeit aus.
      Kompetenz und Erfahrung in diesen schwierigen Märkten ist auf jeden Fall bei EECH
      deutlich weniger vorhanden, als bei den etablierten Marktteilnehmern.
      Nur der bezahlte Wirtschaftsprüfer ""erkannte"" diese ""Allround""-Kompetenz
      und schätzte die gekauften Bilder gleich einmal 14 MIo € höher ein.
      Sollen wir wetten, das diese Bewertung langfristig nicht zu halten ist .......


      Wie erwähnt:
      Mir ist kein Fall bekannt, wo Stiftung Warentest (oder die Aktionärsschützervereinigungen)
      mehrere Jahre hinter einander vor einem Unternehmen gewarnt haben -und
      die Anleger langfristig gut mit dem Unternehmen gefahren sind.


      Ansonsten stimme ich @JoergP zu:
      Nimm Stellung dazu, weshalb die "Luftbuchungen" bei denen Umsatz durch Verkäufe von Kunstwerken an selbst inititiierte KGs kreiert wurde und wo aber in gleicher Höhe eben auch Forderungen in der Bilanz stehen, weshalb also solche Luftbuchungen nicht höchst bedenklich wären.
      Nimm Stellung dazu, dass die Firma vor allem Telefon-Verkaufstrupps, etc. beschäftigt, und gewaltig Geld für Werbung ausgibt, ohne sonst etwas sinnvolles zu tun.
      Nimm Stellung dazu, wo das Geld herkommt, das zur Zinszahlung der zig Millionen bisher ausgegebener Anleihen, benötigt wird.
      Nimm Stellung dazu, wo dann auch mal das Geld herkommen soll, um die Anleihen zurück zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 18:28:15
      Beitrag Nr. 151 ()
      + 30%. Na also, geht doch. Die Karawane zieht weiter. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:27:37
      Beitrag Nr. 152 ()
      Na, ob das was nachhaltiges ist wage ich zu bezweifeln! Dafür ist EECH schon zu sehr in "Verruf" geraten, m.M. nach.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:21:23
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.680.661 von NewOrleans am 13.02.07 14:43:39ich habe alle zugesagten zinszahlungen erhalten

      Das glauben wir gerne und das ist auch nicht weiter schwierig. Nur, wie lange kann EECH das Durchhalten?
      Sie hatten zuerst 20 Mio. Euro oder so für "Invest France" aufgenommen, zahlen da 8,35% (wenn ich mich recht erinnere) an Zinsen, also 1,7 Mio. pro Jahr...
      Nachdem sie dann noch mal 50 Mio. für "Solar" eingenommen haben, steht ja auch genug erst einmal genug Geld zur Verfügung, um im Zweifelsfalle die erste Anleihe wieder zurück zu zahlen... allerdings erhöhen sich die Zinszahlungen (8,25% p.a.?) auch um ca. 4,5 Mio. pro Jahr.
      Dann kommt noch die Kunstanleihe dazu... haben sie inzwischen geschafft, die kompletten 20 Mio. zu platzieren?
      Da zahlen sie dann aber noch einmal ca. 1,5 Mio. pro Jahr an Zinsen.
      Macht also für 2007 mindestens ca. 8 Mio. an Zinszahlungen. Woher nehmen? Vielleicht aus der nächsten Anleihe...

      In 2008 oder 2009 steht dann die Rückzahlung der ersten Anleihe an... also ca. 18 Mio. zusätzlicher Mittelabfluss.


      Aber wer jetzt mit der Aktie zocken will soll es halt tun - die Gewinnchancen sind da durchaus höher als bei einer der Anleihen;) Und das Risiko eigentlich auch nicht grösser - max. 100% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 12:30:11
      Beitrag Nr. 154 ()
      Vor den sehr erheblichen Zinszahlungen muss EECH oder eines der
      über 40 Tochtergesellschaften die sehr erheblichen Aquise-Kosten
      für die Darlehensgeber tragen.

      Geworben wurden die Kunden grossteils über
      - sehr teure Printanzeigen (1 Seite - kosten teilweise zweistellige Tausenderbeträge je SChaltung)
      - teure Ligatus-Internetwerbung (Kosten je Interessentenadressen zwischen 30 und 60 Euro)
      - extrem dicker Prospekt
      - einer Unmenge an Callcenter-Leuten.

      Ich kennen mehrere Branchenexperten, die von Kapital-
      Aquisekosten im Bereich von 15 bis 20 Prozent ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:35:10
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.489 von Merrill am 14.02.07 12:30:11Soll man in P+T einsteigen ????
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:42:41
      Beitrag Nr. 156 ()
      @ taxi0

      Das war böse. :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:52:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      Also ich bin ja wirklich kein Freund von EECH. Aber die Aktie steigt jetzt schon seit mehreren Tagen an! Für einen kurzen Push geht es jetzt doch schon ziemlich lange nach Norden! Kann da wer was zu sagen? Gibt es neue Infos?
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:56:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.746.407 von Taketwo am 16.02.07 13:52:37Das wüsste ich auch zu gerne, ich traue dem "Branten" noch nicht so ganz!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 14:10:59
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.746.407 von Taketwo am 16.02.07 13:52:37Für einen kurzen Push geht es jetzt doch schon ziemlich lange nach Norden! Kann da wer was zu sagen?

      Ja. Das wird dieses Mal ein etwas erfolgreicherer längerer Push:laugh::laugh::laugh:

      Das ändert aber nichts daran, dass der Kurs spätestens in einem Monat wieder da steht, wo er die ganze Zeit vor diesem Push auch stand.

      Was war die letzte Meldung der EECH? Dass ein Yachtbauer, an dem sie auch einen kleinen Anteil hat, auf der Bootsmesse in Düsseldorf ausstellt:laugh:

      Bei der Diversifizierung (Erneuerbare Energien, Kunst, Immobilien, Yachten) kann eigentlich nichts mehr schief gehen... irgendwo wird man immer eine neue Anleihe kreieren und platzieren können:laugh::laugh::laugh:

      Am interessantesten ist die Firma, wenn man sie als Aussenstehender amüsiert betrachten kann und keine Angst um sein Geld haben muss.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 14:46:31
      Beitrag Nr. 160 ()
      @ JoergP

      Eine teure Art der Betrachtung. Immerhin gingen dem Betrachter +260% seit Tiefststand im Januar durch die Lappen. :D

      Aber Spaß beiseite. Die Warner haben ja derartige Betrachtungen erst möglich gemacht. Ohne deren Warnsignale wäre EECH niemals so tief in den Keller gerutscht. Ein Dank an sie also für die (vielleicht berechtigte) Warnung und für die mit ihr verbundene Möglichkeit, viel Geld zu verdienen. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 17:42:45
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.374 von W.S. am 16.02.07 14:46:31Niemand hat gesagt, dass man mit der Aktie von eech keinerlei Chancen hat. Angesichts der Stimmung am Markt für regenerative Energien ist hier kurzfristig natürlich etwas möglich. Auf längere Sicht sieht es da aber ganz anders aus.
      Der momentane Kursanstieg wird ja offensichtlich durch eine Spam-email, heute habe ich auch eine bekommen, ausgelöst:
      "02. Februar 2007
      Was die in der jüngeren Vergangenheit immer stärker auftretenden Spam-Mails anrichten können, legt der Verlauf der Notierung der EECH nahe, ... " FAZ http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
      Eigentlich haben die Leute, die aufgrund so einer Spam-e-mail kaufen ja selber Schuld, aber irgendwie tun sie mir doch etwas Leid, die wenigsten werde verkauft haben, bevor es wieder runter geht.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 18:57:27
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.753.111 von Pantauu am 16.02.07 17:42:45Für Primacom sollte es nach ein Jahr 0,22 € geben, nun ist sie über 8 €.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 19:21:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      man sollte wohl kaufen
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 19:22:09
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.757.414 von taxi0 am 16.02.07 19:21:37wenn es noch welche gibt
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 21:03:30
      Beitrag Nr. 165 ()
      Montag starten wir bei 1,62 €ronen
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 21:04:06
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.760.903 von taxi0 am 16.02.07 21:03:30Wenn es dafür noch welche gibt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 18:27:03
      Beitrag Nr. 167 ()
      Bei KGV von angeblich 1,7 müsste der Kurs bei 20 € stehen, wie damals als P + T.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 21:56:03
      Beitrag Nr. 168 ()
      Aber 8 € kommen dies Jahr.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 10:31:42
      Beitrag Nr. 169 ()
      Wie ist Eure meinung, aber nicht die von Damian Willibald, Betrüger.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:45:57
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.791.359 von taxi0 am 18.02.07 10:31:42Wen meinst du? Ist mir nicht bekannt!
      Tja, wenn man das mal wüsste, wo der Kurs bis Ende des Jahres stehen würde, dann wären wir alle schlauer!
      Wenn ich meinen Einstandskurs erreicht habe, haue ich das Teil raus, so viel steht schonmal fest. EECH ist mir viel zu unsicher.
      Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 11:52:29
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.652 von Rock_my_heart_ am 18.02.07 11:45:57Habe ich gestern email bekommen, von Damian Willibald, Deutscher Anlage Report über Artstor, steht bei 0,045€, ziel 0,40€, mir swurde geschrieben, das sind Betrüger, die haben billig gekauft + wollen gut verkaufen.Das hat der Bäcker auch oft gemacht,aber anders rum, sagte Finger weg von Abacho + die ging von 1,50 auf 2,46€.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 12:35:10
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.652 von Rock_my_heart_ am 18.02.07 11:45:57wie ist dein Einstandskurs?
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 10:22:41
      Beitrag Nr. 173 ()
      Börsenplatz Währung Letzter Preis 10:21:23 Veränderung
      Frankfurt EUR 1.83 +0.34 (+22.8%)
      Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
      570 1.77 1.84 1'350
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 10:27:27
      Beitrag Nr. 174 ()
      @ Pantauu

      Mit der Spam-E-mail lässt sich der andauernde Anstieg der Aktie mit Sicherheit nicht erklären, hat doch EECH sofort reagiert und sich von dem Schreiben distanziert.

      Ich gehe davon aus, dass bereits News durchgesickert sind, die im Umfeld der Firma Käufe auslöst. Vielleicht wird die für das Frühjahr 07 angekündigte neue Anleihe im Kurs bereits als hoffnungsvolles Zeichen für die Überlebensfähigkeit von EECH vorweggenommen.

      Wer traut sich jetzt noch, vom anfahrenden Zug zu springen, sobald er/sie seine/ihre Kaufkurse erreicht hat, um sein/ihr Geld "in Sicherheit" zu bringen? Merill: Noch da?
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 12:26:46
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.652 von Rock_my_heart_ am 18.02.07 11:45:57Es gibt nur zwei Gründe für diesen Anstieg

      Entweder findet hier eine Abzocke von Börsendientsgurus statt über Spam mails und wilde empfehlungen (solche Leute haben ein tolles Gespür für Marktstimmungen und Lemming-Opfer)

      Oder es stehen echte Nachrichten an, wie der Verkauf von vorgeplanten Solarprojekten im Projektionsstadium.

      So oder so wäre es unseriös, weil hier entweder Kursmanipulation oder Insiderhandel stattfindet. Was beides strafrechtlich verfolgt werden müsste, aber in D kann jeder machen was er will.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 13:25:41
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.820.682 von W.S. am 19.02.07 10:27:27@ W.S:
      Naja, die Spam-e-mails werde ja offensichtlich immer noch verschickt, da ist es nicht verwunderlich, dass immer noch Leute darauf reinfallen. Das Unternehmen muss sich natürlich davon distanzieren, aber viele die jetzt kaufen, werden diese Distanzierung gar nicht mitbekommen haben.

      "Vielleicht wird die für das Frühjahr 07 angekündigte neue Anleihe im Kurs bereits als hoffnungsvolles Zeichen für die Überlebensfähigkeit von EECH vorweggenommen."
      Damit könnte das Schneeballsystem noch einige Zeit laufen, wirklich gute Nachrichten wären das aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:40:51
      Beitrag Nr. 177 ()
      kein mensch redet von dem angekündigten börsengang der art estate da sollte sich doch nochmal ein schub einstellen ich denke wir werden sicher die 2,5 € sehen nur nicht verzweifeln und nicht alle zur gleichen zeit aus der tür raus denn irgend jemand sammelt anscheinend fleissig ein !!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:04:45
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.851.543 von powerloverzwei am 20.02.07 16:40:51Der börsengang ist nicht angekündigt, er ist von EECH gewünscht.
      Ob der je kommen wird...
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:17:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      Bis Ende April haben wir nochmal Zeit, nachzutanken. Schön wäre es, bis dahin die 0,40 wiederzusehen. Aber dieses Geschenk machen uns vermutlich nicht mal mehr die größten Zweifler, begreifen doch auch sie, wie schnell EECH um 340% steigen kann. In Spitzen sehen wir in diesem Jahr die 4, als untere Grenze wird sie uns erst 08 beglücken.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 00:20:47
      Beitrag Nr. 180 ()
      Morgen knallen wir erstmal das GAP bei 70 Cent zu :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Short forever :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 11:21:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      An alle, die befürchten bei EECH alles verlieren zu können: Ich warte am Boden und stoppe den freien Fall bei 40ct. :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:30:59
      Beitrag Nr. 182 ()
      Einen schönen Gewinn mitgenommen...Guter Zock....Ich hoffe es ist keiner von euch bei den hohen kursen eingestiegen....
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 13:55:22
      Beitrag Nr. 183 ()
      "First Real Estate" ist insolvent.
      Was das mit EECH zu tun hat ?!?


      Seit ca. 1-2 Jahren wird von Anlegerschützern (wie STIFTUNG WARENTEST/FINANZTEST) und
      Fachzeitschriften massiv vor bestimmten Firmen gewarnt, die im erheblichen Anleihen - angeblich
      zur Finanzierung des operativen Geschäfts - vertreiben.

      Gewarnt wird meistens vor 4-6 Firmen - EECH ist fast immer darunter.
      Beispielsweies in "Börse Online", Ausgabe, 46/2005.
      Genannt wurden dort
      First Real Estate Ltd., LEIPZIG-WEST AG, DM BETEILIGUNGEN AG
      Immobilien Schutz und Service AG - und die EECH AG.

      Die Artikelüberschrift damals war:
      "In einer Niedrigzinsphase wie derzeit interessieren sich viele Anleger für
      direkt von Unternehmen vertriebene Anleihen mit hohen Renditeversprechen.
      Doch die Risiken der Papiere sind beträchtlich
      . "

      Wie recht BÖRSE ONLINE hatte: 3 der 5 genannten Unternehmen sind nach nur 1 1/2 Jahren insolvent.
      Ingesamt sind so ca. 120-150 Mio € Anlegergelder verloren gegangen.

      Ich wette, das EECH über kurz oder lang ebenfalls insolvent sein wird.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:28:31
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.218 von Merrill am 22.02.07 13:55:22Na klar. 50 Mio. für Solar einsammeln und dann auf der ART Miami den fetten Max machen. Wie man hört, verkauft sich der Fond aufgrund der Vorgeschichten von EECH echt suuuper :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:29:16
      Beitrag Nr. 185 ()
      Wie ich schon sagte, ab in den Keller :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:15:25
      Beitrag Nr. 186 ()
      Was die Präsentation von EECH angeht, kann man nicht meckern. Da stimmt alles und macht Appetit auf die Angebote. :lick:

      Wir dürfen nicht vergessen, woher EECH kommt. Mit diesen Altlasten am Bein zu arbeiten, zeugt von Unternehmergeist und Leidenschaft. Zug um Zug wird aufgebaut und erweitert, was P&T in den Schlamm gefahren haben.

      Die Botschaft von Finanztest kann EECH auf Dauer nur abschütteln durch verlässliches Geschäftsgebaren und, vor allem, durch eine erneute Namensänderung zur rechten Zeit (China Evergreen hat es vorgemacht, ob mit Erfolg, wird man sehen). Die meisten Menschen denken nun mal zuerst an das Negative, sobald ein Name auftaucht. Bsp.: Scharping ? Ja, klar, der Brutto-Netto-man. Das wird der mit diesem Namen auch nicht mehr los.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:55:42
      Beitrag Nr. 187 ()
      Es liegt nicht nur am Namen, wenn man bei EECH "an das Negative" denkt.

      "Verlässlich" ist das Geschäftsgebaren möglicherweise,
      ob es jedoch seriös und nachhaltig ist,
      stellen viele Experten in Frage:
      (GSC-HV-BEricht) äusserte sich der "Sprecher der Deutschen
      Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kritisch über
      - das negative Ergebnis,
      - den undurchsichtigen Vorstandsbericht und die seiner Meinung nach
      - hinterfragungswürdigen Umsatzzahlen[/
      b].

      Die Süddeutsche Zeitung schrieb:
      "Kopf der EECH Group ist Tarik Ersin Yoleri. Dieser ist, wie es der Berliner Rechtsanwalt
      Jochen Resch formuliert, "im Grauen Kapitalmarkt kein Unbekannter".
      Als Subunternehmer der Appel Grundvermögen AG verkaufte er in
      den neuen Bundesländern und in Berlin Steuersparimmobilien.
      Nachdem Appel 2001 pleite ging, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft unter
      anderem gegen Yoleri "wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Untreue
      "."

      Extrem hinterfragungswürdig ist auch die Vielschichtigkeit der Geschäftsaktivitäten
      (Windpark, Solaranlagen, Bilder (?!?) und Jachtbau (?!?!?) vor
      dem Hintergrund nicht erkennbarer Kompetenz der Beteiligten.

      http://www.rechtsanwalt-mertens.de/13333/33092.html
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 10:45:41
      Beitrag Nr. 188 ()
      Hallo,

      fakt ist das EECH ein echter zocker Wert ist. Wie die letzten Wochen gezeigt haben kann es jeder Zeit mal +/- 50% an einem Tag gehen.
      Weil niemand wirklich weiss was bei EECH so los ist.
      Der Verkauf von 178 MW Windprojekten war ja schonmal eine gute Nachricht...das dürfte nicht unerheblich Geld in die Kasse gebracht haben.
      Mal sehen was die nächsten Wochen so an News bringen.

      Man kann entweder alles Gewinnen oder alles Verlieren.

      No Risk No Fun sag ich da nur!

      Auf jedenfall nix für schwache Nerven die Aktie! :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 21:54:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      Bei 0,60€ greife ich wieder zu....;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 21:38:53
      Beitrag Nr. 190 ()
      Die 0,60€ sind ja bald erreicht....
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 22:41:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      Wenn die Aktie unter einen Euro fällt sind wir schnell wieder bei 0,60€

      Was ist eigentlich ein Firmenmantel wert? Wie tief könnte es dann noch gehen ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 22:25:26
      Beitrag Nr. 192 ()
      Bald haben wir die 0,60€
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:45:59
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ich kann mich an eine - amerikanische -Studie erinnern, wonach
      Pennystockaktien, für die mittels SPAM-Mails (wie bei EECH vor
      einem Monat) geworben wird, mittel- und langfristig schlechter
      performen, als "normale" Pennystocks.

      Als Grund wird angenommen, das die suksessiven massiven Abverkäufe
      die Kurse in einem grösseren Masse nach unten ziehen.

      Aktuell berichtet übrigens auch der SPIEGEL über SPAM-Mails.
      EECH ist wohl das erste Unternehmen in Deutschland, wo mit Hilfe
      eines SPAM-Mails eines angeblichen "High-Performance-Newsletters" geworben wurde.
      Als Kursprognose wird "bis 31.12.2007 : Euro 4.85" genannt.
      Mit konkreten Ertragszahlen oder anderen Details (z.B. Peer-Group-
      Vergleich) hat sich der SPAMER jedoch gar nicht erst aufgehalten.

      Ich rechne damit, das das 0,4 € Kursniveau vom Januar im Sommer wieder erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 15:07:22
      Beitrag Nr. 194 ()
      :rolleyes:
      Hurra, Hurra, endlich ist eine neue EECH Anleihe da.
      Was ist es diesmal ??
      Natürlich voll im Trend: BIO GARANT - Bio Diesel zu 7,5%, das hatten wir ja noch nicht.
      Volumen kenne ich nicht, na ja soviel um die nächsten Zinsen der anderen Anleihen zu zalhen sollte es schon sein.

      Fazit: Das EECH System geht weiter.......
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 20:49:48
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.381 von RE.ON am 23.03.07 15:07:22Naja, und wieder unter einem Euro......die 60 Cent rücken näher.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 11:29:17
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.381 von RE.ON am 23.03.07 15:07:22Ja, angeblich mit garntierter Rückzahlung. Was steckt dahinter?
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:22:51
      Beitrag Nr. 197 ()
      Die Kurzzeithochs von Pennystockaktien wie EECH beruhte auf millionenfach (!) ausgesandte SPAM-Emails.
      Aktuell wurden davon die seit Jahren in Insolvenz befindlichen Pennystockaktien von Babcock und Cargolifter "betroffen", deren Kurse sich ebenfalls verfielfachten.
      Bei 1.000.000 Aussendungen gibt es immer 0,01% Prozent (=100 Menschen),
      die aufgrund dieser relativ gut gemachten Kursempfehlungen die Aktien kaufen.
      Angesichts der geringen Marktkapitalisierung und Umsätze der empfohlenen
      Aktien kommt es dann immer zu einer kurzzeitigen Kursverfielfachung.
      Bei EECH von 0,4 € auf 1,83 € - da werden sich die SPAMMER super gefreut haben ...
      In den vergangenen vier Wochen ist die EECH dann von 1,83 auf 0,98 € zurück gefallen.
      Die 0,5 € werden wir in 1-2 Monaten wieder sehen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 00:54:54
      Beitrag Nr. 198 ()
      Hm....sollte ich vielleicht doch erst bei 0,5€ einsteigen???
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:28:29
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.448 von PaulchenPanther am 28.03.07 00:54:54Angesichts der extrem hohen Intransparenz bei EECH rate ich auch bei 0,5€/Aktie von einem Einstieg ab.

      So kritisiert der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) u.a.
      den undurchsichtigen Vorstandsbericht und die seiner
      Meinung nach hinterfragungswürdigen Umsatzzahlen.

      BIO GARANT ist aus meiner Sicht ein Fonds, der versucht, das wohl
      gescheitere DBD Deutsche Biodieselprojekt zu retten.
      Die Gelder sollen anfaenglich in das DBD-Projekt fliessen.
      Aufgrund des stark gesunkenen Biodieselverkaufspreises und hoher Rapskosten ist Biodiesel in der Herstellung jedoch kaum wirtschaftlich.
      Siehe hierzu die vielen aktuellen GEwinnwarnungen entsprechender Firmen.
      Das DBD-Projekt hat jedoch auch erhebliche andere Maengel, so dass ich eine Realisierung ausschliesse.
      Nach STIFTUNG WARENTEST kam das Geld fuer den Fonds auch sehr, sehr langsam rein.
      Meines Wissens liegt er stark hinter seiner Realisierungs- Prognose zurueck.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 15:17:11
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.104 von Merrill am 28.03.07 10:28:29Wohl um den Pressedruck von STIFTUNG WARENTEST u.a. zu verringern, veröffentlichte EECH vergangenen Monat eine Pressemitteilung,
      in der sie behauptet, "kullant" bei der Vermittlung zu sein und
      "gegebenenfalls sogar Anleihen rückabwickeln".
      Siehe: http://www.eech-ag.de/html/de/details_pressemitteilungen.php…

      Kurioser- und dreisterweise wurde das sogar noch mit
      "bestätigt die kulante Vermittlung" in der Überschrift beschrieben.

      Das die Abwicklung trotz gegenteiliger Behauptung in der
      Pressemitteilung in Wirklichkeit alles andere als kullant abläuft, kann man aktuell in einer Mitteilung/Protokoll nachlesen:
      http://www.pr-inside.com/de/seitens-der-hamburger-firma-euro…

      Trotz x-facher Anrufe rief die Rechtsabteilung nicht zurück.
      Die Rückabwicklung ist trotz EECH-Pressemitteilungs-Behauptungen und x-facher Kundennläufe nicht erfolgt.

      EECH spielt wahrscheinlich aus Liquiditätsgründen auf Zeit.
      Wenn wirklich eine nennenswerte Anzahl von Rückabwicklungen anfallen würden,
      würde EECH wahrscheinlich in erhebliche Liquiditätsengpässe kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 16:12:23
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.543.408 von Merrill am 28.03.07 15:17:11was du alles weisst, hut ab.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:42:39
      Beitrag Nr. 202 ()
      Hallio zusammen,

      habe eine email an EECH geschickt. In dieser habe ich nach all den Vorwürfen und Problemen gefragt, die auch hier im Thread diskutiert werden. Schneeballsystem, Spam-emails usw.
      Das war Anfang letzter Woche. habe bis jetzt keine Antwort erhalten. Und ich werde wohl auch keine bekommen!
      KEINE ANTWORT IST HALT AUCH NE ANTWORT!!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 19:52:43
      Beitrag Nr. 203 ()
      0,60€ sind diese Woche noch erreicht...geht es jetzt zu Ende???
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 20:08:09
      Beitrag Nr. 204 ()
      Ich vermute, das nach der Kursexplosion durch Millionen-SPAM-Pushermails
      (EECH: Kursziel "dausend €")
      auf 1,82 € der Kurs auch weiter nur 0,04 € bis 0,10 € die Woche fällt.

      Übrigens ist EECH "demokratisch", sie behandeln alle gleich schlecht:
      Ich habe mal als Analyst beim Unternehmen in der sogenannten Investor Relations-
      Abteilung nachgefragt und bekam bis heute (d.h. rund ein Jahr) keine Antwort.
      Ist doch toll: Keiner wird bevorzugt benachteiligt ......
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 01:06:03
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.652 von Merrill am 02.04.07 20:08:09Schau dir mal an was da fuer ein Kammerad als Vorstand fungiert. Das sagt eigentlich alles!!!! Finger weg davon, bei kleiner 20 Cent ist ein spekulativer Einstieg moeglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 13:48:18
      Beitrag Nr. 206 ()
      Hätte ich früher von dem Pusherbrief gewusst, dann hätte ich diesen Ballast zu 1,82 Euro über Bord geworfen! Aber ich dachte, es gibt wirklich was fundamental Neues! Aber ich bin schon wiedermal auf die Jungs reingefallen! Jetzt stehe ich das auch bis zum bitteren Ende durch! Der Wert ist ja eh schon gegen Null! Willkommen im Pennystock-Bereich!!! Das Schlimme daran ist, dass es auch nichts nützt hier long zu bleiben. Hier werden nur Ruinen übrig bleiben! Schade ums Geld!
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:41:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      An deren Stelle würde ich auch keine Fragen mehr beantworten. Alles, was diese Firma derzeit anpackt, wird mies geredet.

      Da hilft nur eines: In aller Stille Erfolge einfahren und sie unspektakulär bekanntgeben. Genau das läuft derzeit ab.

      Der Umstand, wie lange sich der Wert über 1 € halten konnte, zeigt, wie viele Anleger auf diese Firma setzen. Wäre der Höhenflug nur auf die berüchtigte Email zurückzuführen gewesen, hätte ein schlagartiger Absturz auf unter 50 ct nach Bekanntgabe des Betrugs stattgefunden.

      Einige haben sich nun mal auf diese Aktie eingeschossen: Das ist theoretisch mit jedem Wert möglich, oder kann jemand mit Sicherheit sagen, dass Sauereien, wie sie vermutlich bei Siemens stattfanden, bei anderen Firmen nicht ablaufen mit eventuell katastrophalen Folgen für Kurs und Image der betroffenen Firma?
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 00:47:12
      Beitrag Nr. 208 ()
      Werde doch nicht bei 0,60€ kaufen...ist mir zu heiß....
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 15:03:00
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.648.973 von W.S. am 03.04.07 21:41:08In aller Stille Erfolge einfahren und sie unspektakulär bekanntgeben. Genau das läuft derzeit ab. .

      Welche ERfolge sind das? Verzug bei der Veröffentlichung der Bilanzen. Einreden, einstweilige Verfügungen, Umsätze, die nur innerhalb des Firmenverbundes stattfinden.

      Eine Firma, die so in der Kritik steht, sollte doch die Erfolge nicht leise einfahren sondern überhaupt erstmal haben und dann verkünden, v.a. auf Aktionärsanfragen eingehen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 16:21:46
      Beitrag Nr. 210 ()
      Vermutlich schon längst bekannt:

      März 2007

      Hamburg, 12.02.2007 – Die EECH – European Energy Consult Holding AG bestätigt die kulante Vermittlung von Inhaberschuldverschreibungen auf dem Zweitmarkt, wie der Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ e.V.) vor einigen Tagen vermeldete und Stiftung Warentest aktuell berichtet.

      Das Hamburger Unternehmen, welches seit nahezu einem Jahrzehnt in dem Bereich der Erneuerbaren Energien Finanzdienstleistungsprodukte konzipiert, sieht damit seine Fürsorge für seine Anleger gewahrt. „Sie bietet Anlegern an, ihnen beim Verkauf ihrer Anleihen auf dem Zweitmarkt behilflich zu sein“, wie Stiftung Warentest in seinem Artikel weiter ausführt.

      Die EECH – European Energy Consult Holding AG verfügt insgesamt über rund 22.000 Zeichner von unterschiedlichen Finanzprodukten aus dem stark prosperierenden Markt der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren sehr erfolgreiche Projekte unter anderem in Frankreich und Spanien entwickelt und arbeitet beispielsweise eng mit dem Weltmarktführer im Bereich Windenergie, dem spanischen Energieversorger IBERDROLA S.A. und englischen Investitionshäusern, zusammen.

      „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir Anlegern, die in eine außergewöhnliche wirtschaftliche Lage geraten, im Rahmen unserer Möglichkeiten behilflich sind“, so Tarik E. Yoleri, Vorstand der EECH – European Energy Consult Holding AG. Das Unternehmen, welches bereits in der Vergangenheit vereinzelt Anleihen über den Zweitmarkt vermittelt hat, würde gegebenenfalls sogar Anleihen rückabwickeln, um den Anlegern behilflich zu sein. Bis dato ist das Unternehmen allen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinen Zeichnern nachgekommen. „Wir schätzen den direkten und engen Kontakt zu unseren Anlegern. Da kann natürlich auch über solch ein Thema gesprochen werden“, versichert Yoleri weiter.

      Für die Zeichner der Anleihe „Invest France“, die im kommenden Jahr zur Rückzahlung kommt, werden im Februar wieder die turnusmäßigen 8,15 % Zinsen ausgezahlt. Damit haben die Zeichner der EECH – European Energy Consult Holding AG Investition bereist insgesamt bis zu 28,53% Rendite* des Wertpapiers ausgezahlt bekommen.

      *Bei Erstzeichnung vor dem 20.02.2004, ansonsten je nach Zeichnungsdatum geringer.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 21:29:27
      Beitrag Nr. 211 ()
      Hm...nun geht die Aktie langsam auf 0,50€ wo ist der Unterschied?
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 12:27:50
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.683.967 von PaulchenPanther am 05.04.07 21:29:27@W.S:

      Ich hatte hierzu bereits gepostet (Nr. 200)
      --------------------------------------------------------------------------------
      "Wohl um den Pressedruck von STIFTUNG WARENTEST u.a. zu verringern, veröffentlichte EECH vergangenen Monat eine Pressemitteilung,
      in der sie behauptet, "kullant" bei der Vermittlung zu sein und
      "gegebenenfalls sogar Anleihen rückabwickeln".
      Siehe: http://www.eech-ag.de/html/de/details_pressemitteilungen.php…

      Kurioser- und dreisterweise wurde das sogar noch mit
      "bestätigt die kulante Vermittlung" in der Überschrift beschrieben.

      Das die Abwicklung trotz gegenteiliger Behauptung in der
      Pressemitteilung in
      Wirklichkeit alles andere als kullant abläuft, kann man aktuell in einer Mitteilung/Protokoll nachlesen
      :
      http://www.pr-inside.com/de/seitens-der-hamburger-firma-euro…

      Trotz x-facher Anrufe rief die Rechtsabteilung nicht zurück.
      Die Rückabwicklung ist trotz EECH-Pressemitteilungs-Behauptungen und x-facher Kundennläufe nicht erfolgt.

      EECH spielt wahrscheinlich aus Liquiditätsgründen auf Zeit.
      Wenn wirklich eine nennenswerte Anzahl von Rückabwicklungen anfallen würden,
      würde EECH wahrscheinlich in erhebliche Liquiditätsengpässe kommen
      . "
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 19:23:43
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.002 von Merrill am 06.04.07 12:27:50Schaut euch an wer der Vorstand ist und googelt mal ein bischen. Da wird es einem nur noch schlecht. Tuerkische Geschaefte sind halt so eine Sache!!!!
      Unter 20 Cent gehe ich wieder rein!!!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:49:37
      Beitrag Nr. 214 ()
      So, jetzt bin ich endlich raus aus dieser Aktie!
      Wollte ja lange die Verluste nicht realisieren. Aber jetzt sag ich: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
      Also dieser Wert ist mit Abstand das dubioseste Papier, dass ich je gesehen habe! Allen Investierten sage ich: Geht raus, solange ihr überhaupt noch was dafür bekommt! bei diesem Wert ist Hopfen und Malz verloren!!!:keks:
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 18:38:37
      Beitrag Nr. 215 ()
      Wie von mir prognostiziert, fällt die EECH-Aktie nach dem
      SPAN-Emailpush kontinuierlich Woche für Woche um 5-10 Prozent.


      Anfang Februar gab es einen SPAM-Newsletter, bei der mittels
      Millionen SPAM-Emails mit einer Kursempfehlung für die EECH der
      Kurs innerhalb kurzer Zeit von 0,4 € auf 1,83 € hochgepusht wurde,
      ohne das es irgendeine Nachricht gab.

      Möglicherweise fällt der Kurs jetzt schneller, denn EECH musste
      eingestehen, das der angekündigte Börsengang der
      Tochtergesellschaft ART ESTATE abgesagt wurde.


      ART ESTATE finanziert sich fast ausschließlich - wie EECH - über Anleihen.
      Die ART-ESTATE-Anleihe hat ein Volumen von 25 Millionen Euro.
      Platziert wurden jedoch anscheinend nur rd. 7 Mio
      ,
      so dass die Verwaltungskosten auf weniger als 1/3 des Kapitals anfallen.
      Das ART ESTATE-Defizit dürfte also reichlich hoch sein.
      Nachfolgend eine Agenturmeldung zur Absage des angekündigten Börsengangs der ART ESTATE:

      27.04.2007 12:26
      IPO/Art Estate verschiebt Börsengang auf unbestimmte Zeit
      HAMBURG (Dow Jones)--Der Hamburger Kunst-Investor Art Estate hat seinen Börsengang auf unbestimmte Zeit verschoben. "Wir haben das weiterhin vor, wollen aber die weitere operative Entwicklung der Fonds abwarten", sagte Sprecher Jan Schleifer zu Dow Jones Newswires.Im Mai 2006 hatte die Muttergesellschaft EECH angekündigt, die Betreiberin des ersten Deutschen Kunstfonds binnen 12 Monaten an die Börse bringen zu wollen. Damals sei die Notierung im Entry Standard geplant gewesen, sagte Schleifer. Über den Zeitpunkt und das Segment werde entschieden, wenn sich der Fonds und geplante Nachfolger "vorzeigbar" entwickelt hätten.Der 7,3 Mio EUR schwere Kunstfonds der 2005 gegründeten Art Estate AG hat in 25 Gemälde von 10 bekannten zeitgenössischen Künstlern investiert. Die Gesellschaft will den Wert des Portfolios jährlich um 10% steigern.Webseite: http://www.art-estate.de/
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:25:48
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.048.241 von Merrill am 28.04.07 18:38:37ADE: euro adhoc: EECH GROUP AG (deutsch)
      euro adhoc: EECH GROUP AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Vorläufige,
      Geschäftszahlen
      für das Geschäftsjahr 2006 nach IFRS, positive Geschäftsentwicklung wird
      bekräftigt
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      30.04.2007
      Hamburg, 30.04.2007. Die EECH GROUP AG (ISIN DE0006852809) hat nach vorläufigen
      Geschäftzahlen des Konzerns das Geschäftsjahr 2006 mit einer Gesamtleistung von
      40,0 Mio. EUR (Vorjahr 54,3 Mio. EUR) sowie einem positiven Ergebnis (EBIT) von
      3,3 Mio. EUR (Vorjahr 0,8 Mio. EUR) abgeschlossen. Die Bilanzsumme des Konzerns
      beläuft sich auf 103,1 Mio. EUR (Vorjahr 91,7 Mio. EUR). Im Einzelabschluss der
      AG wurde bei einer Gesamtleistung von 11,5 Mio. EUR (Vorjahr 5,3 Mio. EUR) ein
      Ergebnis (EBIT) nach IFRS von + 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 0,1 Mio. EUR) erzielt.

      Die eigenständigen Geschäftsbereiche der EECH GROUP AG Immobilien und Kunst sind
      im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich installiert worden, so dass der Konzern
      das Kerngeschäft im Segment Umwelt und Energien weiter international ausbauen
      wird.
      Rückfragehinweis:
      EECH GROUP AG, Tarik Ersin Yoleri, Alsterufer 36, 20354 Hamburg
      Tel.: 040 / 284065-0, Fax.: 040 / 284065-114, E-Mail: yoleri@eech-group.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 30.04.2007 12:30:53
      --------------------------------------------------------------------------------
      Emittent: EECH GROUP AG
      Alsterufer 36
      D-20354 Hamburg
      Telefon: +49 (0)40 284065 0
      FAX: +49 (0)40 284065 26
      Email: info@eech-group.de
      WWW: http://www.eech-group.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0006852809
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
      Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse, Geregelter
      Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [EECH GROUP AG,PTA,,685280,DE0006852809]
      2007-04-30 12:03:31
      2N|AHO|GER|ELU|
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:33:18
      Beitrag Nr. 217 ()
      :eek:
      auf gehts richtung 1,50€:eek:


      total billig es geht wieder los!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:34:12
      Beitrag Nr. 218 ()
      Datum / Uhrzeit: 30.04.07 / 13:32:29
      Geld: 0,800 EUR
      Brief: 0,860 EUR

      bin erst rein.:cool:

      Gruß SGDfigther
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 15:15:30
      Beitrag Nr. 219 ()
      EECH hat Verbindlichkeiten im BEreich von 75-100 Mio, die über 7,x bis 8,x Prozentanleihen reinkamen.

      Bei 1,8 Mio € EBIT (d.h. vor Zinsen !!!) dürfte da netto
      erneut ein deutlicher Verlust angefallen sein.



      Ansonsten wie immer:
      Total untransparent mit sehr, sehr viel Kreativität in der Bewertung,
      Das Unternehmen bemüht sich nicht einmal mehr.
      Wer auf der Homepage eine Investor Relations-Rubrik oder den
      Geschäftsbericht findet, erhält wohl eine ANleihe geschenkt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 15:36:17
      Beitrag Nr. 220 ()
      Kurse von 1,50?????:laugh::laugh::laugh:
      Die wid hier keiner mehr sehen! Also wer bei dieser Krücke einsteigt, der ist selber schuld! Eine offensichtlichere Anleger-Verschaukelung habe ich noch nie gesehen!
      Kurzer Hinweis: Schon mal was vom Schneeballsystem gehört?
      Nur so zum nachdenken! :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:40:21
      Beitrag Nr. 221 ()
      @ TakeTwo

      Seh ich genauso. Die 1,50 werden demnächst so schnell an uns vorbeirauschen, dass wir sie nicht mehr wahrnehmen auf dem Weg nach 2. Wer bei EECH long geht, ist selbst schuld. Bei kaum einem Wert kann so schnell Geld gemacht werden wie bei EECH: Kaum waren wir bei ca. 0,40, finden wir uns bei 1,71 wieder. Und jetzt geht's wieder los. Meldung 1: Gewinn; Meldung 2: Kunstabteilung an der Börse; Meldung 3: neue Anleihe im Bereich Windkraft. Danach sehen wir kurz die 2, und schon geht's wieder in das Sommerloch runter deutlich unter 1. Danach kommt die übliche Weihnachtsbescherung, etc., etc. . TT: Nicht jammern, sondern scheffeln !
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:41:33
      Beitrag Nr. 222 ()
      Die Finanzkommunikation der EECH ist bewusst katastrophal:
      Bilanzen sind nicht einsehbar, Zwischenberichte werden nicht veröffentlicht etc.


      Die Verbindlichkeiten sind in den letzten Jahren explodiert -
      durch die Ausgabe immer neuer, zusätzlicher Anleihen:

      2003: -9,4 Mio €
      2004: - 36,6
      2005: - 91,7
      2006: - 140 bis 150 Mio (Prognose)

      Hierfür fallen circa 10 bis 12 Mio an Zinsen an.
      +1,8 Mio betrug das EBIT, d.h. "Earnings before interest...", d.h. das Ergebnis vor Zinsen.
      Der Jahresverlust dürfte also deutlich über 5 Mio € liegen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:53:38
      Beitrag Nr. 223 ()
      @ Merill

      Angesicht der von dir prognostizierten Verbindlichkeiten könnte mich ein Verlust von 5 Mill. auch nicht mehr schrecken. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:54:05
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.223 von Merrill am 30.04.07 18:41:33Bilanzen sind nicht einsehbar............falsch


      http://www.eech-group.de/



      Hier können Sie unsere Geschäftsberichte der vergangenen Jahre als PDF-Datei ansehen oder auf Ihren PC herunterladen. Falls Sie einen Geschäftsbericht in gedruckter Form wünschen, können Sie uns im Aktionärsservice eine Nachricht schicken und wir werden Ihnen die gewünschten Unterlagen zusenden.

      Halbjahresbericht 2006
      ansehen

      Geschäftsbericht 2005
      ansehen

      Halbjahresbericht 2005
      ansehen

      Geschäftsbericht 2004
      ansehen

      Halbjahresbericht 2004
      ansehen

      Geschäftsbericht 2003
      ansehen

      Halbjahresbericht 2003
      ansehen

      Geschäftsbericht 2002
      ansehen

      Neunmonatsbericht 2002
      ansehen

      Halbjahresbericht 2002
      ansehen

      Quartalsbericht 2002
      ansehen

      Geschäftsbericht 2001
      ansehen

      Neunmonatsbericht 2001
      ansehen

      Halbjahresbericht 2001
      ansehen

      Quartalsbericht 2001
      ansehen

      Geschäftsbericht 2000
      ansehen

      .............................:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:56:22
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.223 von Merrill am 30.04.07 18:41:33.....................du hängst dich aber rein in so eine deiner Meinung nach bescheidene Aktie.........................:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 18:58:16
      Beitrag Nr. 226 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 19:00:52
      Beitrag Nr. 227 ()
      ...........der GB 2006 wird zeitnah auf der HP veröffendlicht..................................:yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 19:09:56
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.210 von W.S. am 30.04.07 18:40:21- 1: Gewinn; Meldung

      - 2: Kunstabteilung an der Börse;

      - 3: neue Anleihe im Bereich Windkraft. Danach sehen wir kurz die 2

      .........................................;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 19:53:44
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.541 von nope1974 am 30.04.07 19:09:56Die 2 ??? Nie und nimmer, hoechstens wenn sie der Yoleri am tuerkischen Basar vertickt!!!
      EECH hat keinen guten Ruf und wenn man nach dem Macher googelt, findet einiges, was einen sehr nachdenklich stimmt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 19:56:02
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.077.022 von Gruenspan59 am 30.04.07 19:53:44...............bleib du Gruenspan59 lieber bei deiner Cobracrest........................:laugh::laugh::laugh:..................für Siemens spricht Siemens.........:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 20:01:00
      Beitrag Nr. 231 ()
      EECH GROUP AG Inha...

      ISIN DE0006852809
      Börse Frankfurter Parketthandel
      Währung EURO
      Datum: 30.04.2007 Letzten 20 Umsätze Historie

      Zeit Kurs Volumen Umsatz
      19:40:54 0,95 750 709,50
      19:14:53 0,95 500 473,00
      19:07:43 0,95 bB 1.500 1.419,00
      19:02:26 0,89 bG 1.500 1.332,00
      18:51:41 0,89 800 712,00
      18:17:01 0,94 bB 2.000 1.880,00
      17:39:31 0,95 bB 2.210 2.092,87
      17:34:18 0,92 2.000 1.846,00
      17:25:29 0,92 2.200 2.024,00
      17:23:37 0,93 2.500 2.312,50
      17:16:53 0,93 6.800 6.324,00
      17:16:42 0,93 bG 1.200 1.116,00
      17:13:01 0,91 2.500 2.277,50
      17:12:48 0,91 3.500 3.195,50
      17:12:42 0,92 3.000 2.748,00
      17:12:31 0,92 2.500 2.292,50
      16:55:55 0,94 235 220,66
      15:56:42 0,94 3.500 3.286,50
      15:46:16 0,93 2.881 2.679,33
      15:39:30 0,93 1.500 1.396,50
      15:22:46 0,96 2.000 1.920,00
      15:19:35 0,94 2.200 2.068,00
      15:05:01 0,93 1.000 930,00
      15:04:50 0,89 3.000 2.670,00
      15:03:45 0,95 8.000 7.600,00
      15:02:04 0,98 600 587,40
      14:57:47 0,97 3.000 2.925,00
      14:56:39 0,98 5.000 4.900,00
      14:51:44 0,98 1.500 1.470,00
      14:48:58 0,98 250 245,00
      14:41:39 0,97 5.000 4.850,00
      14:41:15 0,98 9.300 9.114,00
      14:36:19 0,96 3.342 3.208,32
      14:34:26 0,95 bG 2.000 1.900,00
      14:32:41 0,93 5.500 5.115,00
      14:29:13 0,95 7.000 6.650,00
      14:27:45 0,92 5.000 4.600,00
      14:27:28 0,89 5.700 5.073,00
      14:25:42 0,90 4.900 4.410,00
      14:25:11 0,90 2.000 1.794,00
      14:23:00 0,89 4.000 3.560,00
      14:22:53 0,89 1.500 1.332,00
      14:21:54 0,88 900 792,00
      14:13:54 0,90 3.000 2.694,00
      14:10:05 0,90 4.000 3.600,00
      14:09:42 0,89 200 178,00
      14:09:15 0,89 3.000 2.670,00
      14:08:46 0,88 7.900 6.952,00
      14:07:29 0,88 7.000 6.160,00
      14:04:58 0,88 4.000 3.500,00
      14:03:55 0,86 5.000 4.300,00
      14:01:28 0,85 180 153,90
      14:01:02 0,85 1.500 1.282,50
      14:00:46 0,85 12.000 10.260,00
      13:56:17 0,84 bG 2.000 1.684,00
      13:42:18 0,84 4.000 3.360,00
      13:36:49 0,84 1.000 845,00
      13:35:21 0,85 80 67,84
      13:32:29 0,85 5.200 4.409,60
      13:13:31 0,84 2.000 1.676,00
      13:13:10 0,82 3.000 2.460,00
      13:10:40 0,83 7.700 6.391,00
      13:09:55 0,85 2.000 1.700,00
      13:09:27 0,85 6.000 5.100,00
      13:09:19 0,84 3.950 3.318,00
      13:08:52 0,83 11.000 9.130,00
      13:06:52 0,80 bG 6.500 5.200,00
      13:05:41 0,79 bG 8.000 6.320,00
      13:04:13 0,78 5.000 3.900,00
      12:23:10 0,74 2.500 1.850,00
      10:23:51 0,73 200 146,00
      09:06:13 0,73 900 657,00


      Mittwoch gehts weiter.................................:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 20:02:07
      Beitrag Nr. 232 ()
      ca. 30 % reichen ja auch für den ersten Tag.....................:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 08:13:28
      Beitrag Nr. 233 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 11:10:33
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.079.360 von nope1974 am 01.05.07 08:13:28Die Homepage www.eech-group.de muss relativ neu sein.
      Sucht man bei Google nach "EECH", wird man auf die alte,
      inhaltsarme Homepage www.eech-ag.com geleitet.
      Seltsamerweise ist die nicht auf die neue verlinkt, sondern existiert unverändert weiter- fast ohne Inhalte.

      Der von "nope1974" erwähnte Börsengang der Kunstabteiliung ist still
      und heimlich abgesagt worden, siehe Agenturmeldung vom 27.04.2007:
      "IPO/Art Estate verschiebt Börsengang auf unbestimmte Zeit"

      Zum Halbjahr betrug die Eigenkapitalquote kümmerliche 3 Prozent.
      Und selbst die entstanden lediglich durch "kreative Buchführung".
      So wurden (Seite 7 des Halbjahresberichts) "Betriebsteile" für unglaubliche 11 Mio
      an das Tochterunternehmen BilTrain AG ""veräussert"".

      Das Eigenkapital der BilTrain AG dürfte zu diesem Zeitpunkt jedoch lediglich 0-x00.000 € betragen haben.
      Eine Kapitalerhöhung auf 3,1 Mio war nach meinen Informationen zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht eingetragen.

      Aus diesem Riesenverkauf an eine eigentlich hoffnungslos unterkapitalisierte Seltsamtochter
      entstanden bei der EECH sehr erhebliche "Buchungsgewinne, da
      die Kapitalausstattung ....(eigentlich) nicht vorhanden war
      ".
      Auf der HV wurde von allen Sachkundigen und AKtinärsvertreter
      "der undurchsichtigen Vorstandsbericht und die
      .......... hinterfragungswürdigen Umsatzzahlen kritisiert"
      .
      Daran hat sich nichts verändert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 13:55:24
      Beitrag Nr. 235 ()
      Es ist schon faszinierend, wie die gleichen Tricks (hier: gut klingende Meldung herausgeben) immer wieder funktionieren.

      Man sollte aber jetzt erst einmal den endgültigen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr abwarten, um zu sehen, mit welchen weiteren (Buchungs-)Tricks das "toll" Ergebnis für 2006 erreicht wurde.

      Aber es ist so oder so klar, wie es laufen wird: hier kommen wieder alle Pusher und Jubler zu Wort, der Aktienkurs wird mal wieder kurz nach oben getrieben und in spätestens 4 Wochen ist es wieder vorbei.

      Dann kommt wieder eine Meldung und alles wiederholt sich....

      Und diejenigen, die dem jetzt widersprechen wollen, sollten einfach noch einmal die letzten 2 oder 3 Jahre Revue passieren lassen.

      1-3 Jahre dürfte EECH mit diesem "Konzept" auch noch gut über die Runden kommen... die Rückzahlung der Frankreich-Anleihe in 2008 bekommen sie wahrscheinlich noch durch die Ausgabe neuer Anleihen auf die Reihe... aber danach wird es immer schwieriger.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:08:53
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.081.117 von JoergP am 01.05.07 13:55:24.................warum so zornig........................Einstieg verpasst...................:confused::confused:........................:D............ach ja die Aktie ist ja uninteressant......................na dann jedem das seine..............................:p
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:10:24
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.080.206 von Merrill am 01.05.07 11:10:33.....so gut kannst Du aber nicht informiert sein wenn du noch nicht mal die www.eech-group.de Homepage kennst die gibt es schon lange................:look:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:12:26
      Beitrag Nr. 238 ()
      es gibt genug Anleger die in EEch eine gute Chance sehen Ihr Geld zu vermehren.....................wurde ja auch am Montag ordendlich gekauft.........................von wem nur...........:confused:..........warte einfach auf due Bilanz die Du ja noch gar nicht gesehen hast und jetzt schon schlecht redest..........dann kommst Du aber nicht mehr unter 2 Euro rein..................nur meine Meinung...................:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:19:41
      Beitrag Nr. 239 ()
      Was ist die EECH AG?
      Die EECH AG ist ein Emissionshaus für Erneuerbare Energien. Sie konzipiert und vertreibt Kapitalanlageprodukte im Bereich der Erneuerbaren Energien. Die EECH AG ist durch ihre Struktur in der Lage, unterschiedliche Produktlinien aufzulegen und über differenzierte Vertriebswege zu vermarkten. Dabei ist die EECH AG ein international ausgerichtetes Emissionshaus, das vorrangig im Bereich der Windkraft und Solarenergie aktiv ist.

      Wie arbeitet die EECH AG?
      Von Beginn an hat die EECH AG mit diesem Ziel des Aufbaus der Kernkompetenzen besonderes Augenmerk auf ihre Personalstruktur gelegt. Nur erstklassige, ausgewiesene Fachleute, vor allem aus den Bereichen Konzeption, Finanzierung, Betriebswirtschaft, Rechtswissenschaft, Ingenieurwissenschaft, Marketing und Vertrieb, wurden auf dieses Ziel hin ergebnisorientiert im Team zusammengeführt.

      Wie beurteilt die EECH die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?
      Derzeit sind für Erneuerbare Energien ideale politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen gegeben. Dafür spricht, dass das Investitionsvolumen im Bereich regenerativen Energien in den letzten Jahren überproportional gewachsen ist.

      .................................:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:20:52
      Beitrag Nr. 240 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:22:41
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.083.967 von nope1974 am 01.05.07 18:20:52 Referenzen Homepage > Das Unternehmen > ReferenzenEEch






      WINDPARK Südergellersen

      Niedersachsen
      GA


      3.360.000 FK Anteil


      2.486.400 EK


      873.600 Anzahl
      WEA

      2 NEG Micon WEA
      Typ

      C 72/1500



      WINDPARK Rehhorst

      Schleswig-Holstein
      GA


      11.120.000 FK Anteil


      7.784.000 EK


      3.336.000 Anzahl
      WEA

      5 NEG Micon WEA
      Typ

      C 72/1500



      WINDPARK Müggenburg/Panschow

      Mecklenburg-Vorpommern
      GA


      34.465.000 FK Anteil


      24.814.800 EK


      9.650.200 Anzahl
      WEA

      15 NEG Micon WEA
      Typ

      C 72/1500



      WINDPARK Mannhagen/Bälau

      Schleswig-Holstein
      GA


      17.995.000 FK Anteil


      12.569.500 EK


      5.398.500 Anzahl
      WEA

      16 NEG Micon WEA
      Typ

      52/900



      WINDPARK Timmaspe

      Schleswig-Holstein
      GA


      17.065.000 FK Anteil


      12.564.800 EK


      4.500.200 Anzahl
      WEA

      10 Nordex WEA
      Typ

      N 60/1300



      WINDPARK Pillenbruch

      Nordrhein-Westfalen
      GA


      9.310.200 FK Anteil


      4.655.000 EK


      4.655.200 Anzahl
      WEA

      7 NEG Micon WEA
      Typ

      60/1000



      WINDPARK Tralau

      Schleswig-Holstein
      GA


      10.760.000 FK Anteil


      5.379.800 EK


      5.380.200 Anzahl
      WEA

      4 Vestas WEA
      Typ

      V 80



      WINDPARK Fischbeck

      Sachsen-Anhalt
      GA


      20.950.000 FK Anteil


      11.521.800 EK


      9.428.200 Anzahl
      WEA

      10 GE Wind Energy WEA
      Typ

      1,5 sL



      WINDPARK Schiphorst

      Schleswig-Holstein
      GA


      5.650.000 FK Anteil


      2.824.900 EK


      2.825.100 Anzahl
      WEA

      4 NEG Micon WEA
      Typ

      60/1000



      WINDPARK Kümper
      Nordrhein-Westfalen
      GA


      12.330.000 FK Anteil


      6.781.500 EK


      5.548.500 Anzahl
      WEA

      10 NEG Micon WEA
      Typ

      60/1000



      WINDPARK Boldecker Land

      Unser aktuelles Angebot Niedersachsen
      GA


      21.700.000 FK Anteil


      14.104.900 EK


      7.595.100 Anzahl
      WEA

      8 Vestas WEA
      Typ

      V80
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 10:00:15
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.084.001 von nope1974 am 01.05.07 18:22:41@nope:

      Hast du es soooo dringend nötig, diese dubiose, intransparente Seltsamaktie zu pushen,
      das du selbst vor Mehrfachpostings hintereinander und Uraltgeschichten nicht zurück schreckst ?
      Die "Referenzen" liegen fast alle x-Jahre zurück. Die verantwortlichen
      Mitarbeiter sind mittlerweile grossteils nach der Fast-Insolvenz woanders tätig.

      Tatsache ist:

      1) Das Unternehmen hat mit zuletzt 3% Eigenkapital eine extrem niedrige Eigenkapitalquote.


      2) Selbst die 3% entstanden nur durch Buchungstricks:
      Verkauf von Bilder im Wert von 11 Mio, die man zuvor billiger erworben hatte,
      an eine eigentlich total unterkapitalisierte Tochter.
      Dies kritisierten mehrere Aktionärsschützer-Vereinigungen.

      3) Vor den EECH-Anleihen warnen x-Verbraucherschutz-Organisationen seit Jahren.

      4) EECH dürfte selber und über ihre Tochter locker über 100 Mio Verbindlichkeiten aufweisen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:19:19
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.090.327 von Merrill am 02.05.07 10:00:15.........du kennst ja noch nicht mal die aktuelle HP.......................:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 14:47:00
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.662 von nope1974 am 02.05.07 12:19:19@nope:

      Doch, ich kenne die aktuelle Homepage.
      Und im Gegensatz zu dir, habe ich sie und die Mitteilungen und Meldungen auch durchgearbeitet.

      Ansonsten wären dir
      - die Börsengang-Absage der ART INVEST,
      - die katastrophale Eigenkapitalquote (3% ...),
      - der 11 Mio Deal zur Bilanzschönung
      - und weitere Seltsamkeiten doch längst aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:29:33
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.824 von Merrill am 02.05.07 14:47:00..............Friede................so ganz unrecht hast Du ja nicht...............Chance besteht totzdem sein Geld zu vermehren..................nur looooooooooooong ist EEch nicht zu empfehlen....................in diesem Sinne :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 09:04:36
      Beitrag Nr. 246 ()
      Hallo,

      alle die die Windbranche interessant finden, sollten sich folgenden thread zu einem neuen Windkraftanlagenhersteller mal angucken. Hier findet ihr umfassende Informationen.

      Thread: Kein Titel für Thread 112630223000001
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:37:15
      Beitrag Nr. 247 ()
      EECH GROUP AG bekräftigt Wachstumskurs

      Hamburg, 03. Mai 2007. Die EECH GROUP AG, ein börsennotiertes und bankenunabhängiges Beteiligungs- und Emissionshaus, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2006 zurück: Nach vorläufigen Geschäftszahlen vervierfachte sich das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr auf 3,3 Mio. Euro. Die Gesamtleistung belief sich auf 40,0 Mio. Euro, nach 54,3 Mio. Euro im Vorjahr. Die Bilanzsumme stieg von 91,7 Mio. Euro um 12,4 Prozent auf 103,1 Mio. Euro.

      Die vorläufigen Geschäftszahlen für 2006 bestätigen den Erfolg der Geschäftsstrategie der EECH GROUP. Die eigenständigen Geschäftsfelder Immobilien, Kunst und Finanzdienstleistungen wurden im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich installiert und das Beteiligungsportfolio weiter ausgebaut. Der Konzern plant, sein Kerngeschäft im Segment Umwelt und Energien in den beiden kommenden Jahren verstärkt international weiter auszubauen.

      Mit der Übergabe von Windkraft-Anlagen mit einer gesamten Nennleistung von 178 Megawatt an die spanische IBERDROLA S.A. wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr das langjährige Engagement im spanischen Energiemarkt fortgesetzt. ?Windenergie entwickelt sich weiter dynamisch. In ganz Europa nimmt die Bedeutung von Erneuerbaren Energien immer mehr zu. Wir haben im vergangenen Jahr beste Voraussetzungen geschaffen, um auch weiterhin in diesem Bereich zukunftsweisende Projekte anbieten zu können,” erklärt Tarik E. Yoleri, Vorstand der EECH European Energy Consult Holding AG. ?Zukünftig wollen wir den Fokus noch stärker auf die Entwicklung von Solarenergie- und Geothermie-Projekten lenken. Mehrere viel versprechende Kapitalanlageprodukte im Segment Solarenergie sind bereits in der Pipeline,” so Yoleri weiter.

      Im Geschäftsfeld Immobilien hat die Stuttgarter Tochtergesellschaft DIGH Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG ihre Projektentwicklungen in der Türkei weiter vorangetrieben. Im Februar 2007 gestattete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Veröffentlichung eines Verkaufsprospektes für Genussrechte mit einem Gesamtvolumen von 25 Mio. Euro.Die DIGH, die bereits seit Jahren auf dem türkischen Markt operiert und über exzellente Geschäftskontakte verfügt, prüft derzeit verschiedene Optionen für die Investitionen aus dem Genussrechtskapital für Projekte in Toplagen Istanbuls, insbesondere in den Bereichen Bürogewerbe und City-Hotels.

      Anfang 2006 billigte die BaFin den Wertpapierprospekt der Unternehmensanleihe ?Art Invest” mit einem Volumen von 25 Mio. Euro. Noch im gleichen Jahr nahm die Tochtergesellschaft ART ESTATE den Betrieb in eigenen Geschäftsräumen in Hamburg Bahrenfeld auf und lancierte erfolgreich den ersten geschlossenen Kunstfonds. Die rege Nachfrage nach diesen innovativen Kapitalanlageprodukten spiegelt das allgemeine Interesse am Markt für das Asset ?Zeitgenössische Kunst” sowie das Potenzial der für den Fonds ausgewählten Künstler und deren Werke wider. Das neuartige Konzept macht diesen Fonds zu einem idealen Produkt zur Portfoliodiversifikation.

      Dank der positiven Geschäftsentwicklung der Beteiligungen, die für die Diversifikation innerhalb des Konzerns wichtig war, wird die EECH GROUP ihr Engagement im Segment Umwelt & Energie international erweitern. Das Unternehmen entwickelt, finanziert und betreut seit 1996 Windenergieprojekte und gilt als Vorreiter im Markt. Nach 43 erfolgreich errichteten Windparks in Deutschland, die unter anderem über die Emission von Publikumsfonds realisiert wurden, hat das Unternehmen sein Know-how auch vermehrt im Ausland - vor allem in Frankreich, Spanien und Italien - erfolgreich eingesetzt.



      EECH GROUP
      Die EECH GROUP AG ist ein Beteiligungs- und Emissionshaus, das sich vorrangig auf die Konzeption und den Vertrieb von Anlageprodukten in den Bereichen Umwelt & Energien spezialisiert hat. Das Unternehmen beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und ist im Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE 000 685 2809).



      Kontakt:

      Tarik Ersin Yoleri
      EECH Group AG
      Vorstand
      Alsterufer 36
      20354 Hamburg
      Tel: (040) 28 40 65 0
      presse@eech-group.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:44:16
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.369 von VC Analyst am 03.05.07 18:37:15Sieht doch sehr gut aus :eek:

      Nachricht vom 15.05.2007 | 11:42

      EECH GROUP realisiert erstes Solarprojekt / Baubeginn des Photovoltaik-Kraftwerk in der zweiten Jahreshälfte
      Leser des Artikels: 10

      Hamburg (ots) - Die spanische Niederlassung der EECH GROUP hat
      eine Genehmigung für den Bau eines ersten Photovoltaik-Kraftwerks mit
      ca. 1,89 Megawatt Nennleistung in Südspanien erhalten. Der Baubeginn
      für diesen Solarpark mit einem Investitionsvolumen von ca. 12 Mio.
      Euro ist noch vor Jahresende geplant.

      Die EECH GROUP errichtet auf einem eigens zu diesem Zweck



      angekauften Grundstück in Los Cabezos östlich von Sevilla das
      Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Spiegelfläche von knapp 22.000 qm.
      Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Trafostation und die
      Hochspannungsleitungen vollständig montiert wurden, kann wie geplant
      mit der Installation der rund 30.000 Solar-Module begonnen werden.

      "Dank unserer intensiven Planung und der Konzentration unserer
      Unternehmungen im Bereich der Solarenergie in den vergangenen drei
      Jahren sind wir nun in der Lage die projektierten Solarparks zu
      verwirklichen. Auch die langjährig erfolgreiche Zusammenarbeit
      unserer spanischen Niederlassung mit den Behörden vor Ort und unseren
      Kooperationspartnern zahlt sich aus," erklärt Tarik Ersin Yoleri,
      Vorstand der EECH GROUP. "Nach dem ersten Solarpark in Los Cabezos
      werden wir bis Ende 2008 für weitere Photovoltaik-Anlagen mit einer
      Nennleistung von ca. 22,5 Megawatt in Südspanien die endgültigen
      Genehmigungen einholen und diese anschließend realisieren. Wir liegen
      gut im Plan und die hierfür angekündigten Kapitalanlageprodukte mit
      attraktiven Konditionen für unsere Anleger sind bereits in der
      Vorbereitung."

      Begünstigt von dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und den
      jüngsten Beschlüssen der EU haben sich die Rahmenbedingungen für
      Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien ausnehmend positiv
      entwickelt. Die Solarwirtschaft gehört nicht nur in Deutschland,
      sondern weltweit zu den interessantesten Wachstumsbranchen. Besonders
      die südeuropäischen Staaten Spanien, Frankreich, Italien und
      Griechenland haben diese Vorgaben adaptiert und somit die Grundlage
      für eine dynamische Markterschließung gelegt. Spanien hat aktuell die
      gesetzlichen Parameter für die Erneuerbaren Energien noch einmal
      gefestigt und in einigen Punkten optimiert.

      Die aktuellen Geschäftszahlen und Entwicklungen der EECH GROUP
      sind unter der Domain www.eech-group.de einsehbar.

      Originaltext: EECH Group AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29774
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29774.rss2
      ISIN: DE0006852809

      Pressekontakt:

      Jan Schleifer
      EECH GROUP
      Alsterufer 36
      20354 Hamburg
      Tel.: (040) 28 40 65 0
      presse@eech-group.deAutor: news aktuell
      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 15:11:02
      Beitrag Nr. 249 ()
      hat jemand ein kommentar zu den neuesten news??? sieht doch echt super aus oder? also ich denke dass wir bald wieder bei 1,20 sind. was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:20:44
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.325.791 von rockclimber am 15.05.07 15:11:02Sollte das alles korrekt sein, wüde der Aufbau der Anlage nicht all zu lange dauern. Man braucht ja in Los Cabezos keine Solarmodule, wo Lieferengpässe bestehen könnten.

      EECH hätte auch die Möglichkeit, bei finanziellen Engpässen
      das Projekt in der Endplanungs- oder Aufbauphase zu verkaufen.

      Eine wegen der geringen EK-Ausstattung und enormen Verschuldung evtl. drohende Insolvenz könnte somit abgewendet oder zumindest verschoben werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 13:40:41
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.323.122 von fortuna924 am 15.05.07 12:44:16Die EECH GROUP errichtet auf einem eigens zu diesem Zweck angekauften Grundstück in Los Cabezos östlich von Sevilla das Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Spiegelfläche von knapp 22.000 qm"
      Sind es nun Spiegel oder ist es Photovoltaik (Solarzellen)? Als Firma die einen Schwerpunkt in der Solarenergie hat, sollte man die Grundbegriffe klar verwenden können.
      "Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Trafostation und die
      Hochspannungsleitungen vollständig montiert wurden,"
      "Der Baubeginn für diesen Solarpark mit einem Investitionsvolumen von ca. 12 Mio. Euro ist noch vor Jahresende geplant."
      Bereits im vergangenen Jahr wurden also entsprechende Investitionen in eine Trafostation und die Hochspannungsleitung getätigt (von wem?) und nun wird es als Erfolg dargestellt, dass der Baubeginn des Solarparks noch in diesem Jahr erfolgen soll.
      Die ganze Meldung scheint mir eine typische eech-Luftnummer zu sein. Ich kann jedem der in Anleihen oder Aktien dieser Firma investieren will nur dringend raten, sich die Geschäftsberichte sehr genau anzuschauen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 13:54:45
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.338.836 von Frank67 am 16.05.07 10:20:44Man braucht ja in Los Cabezos keine Solarmodule, wo Lieferengpässe bestehen könnten.

      Häää???

      Hast Du nicht in der Pressemitteilung gelesen, dass dort stand "für den Bau eines ersten Photovoltaik-Kraftwerks ... Installation der rund 30.000 Solar-Module "???

      Und warum sollten bei Solarmodulen Lieferengpässe bestehen? Im letzten Jahr war das Problem, dass die Hersteller zu ihren hohen Preisen keine Abnehmer gefunden hatten und dann erst einmal massiv Module auf Lager packen mussten.

      Eine wegen der geringen EK-Ausstattung und enormen Verschuldung evtl. drohende Insolvenz

      Denk bitte daran, dass die speziell für Solarprojekte aufgelegte Anleihe die bisher grösste von EECH war. Darüber haben sie 50 Mio. Euro eingesackt. Das ist eben ein wesentlicher Teil der Verschuldung.

      Sie müssen jetzt aber im nächsten Jahr vor allem die Frankreich-Anleihe (10 Mio.? Oder waren es 20?) zurückzahlen, sowie die Zinsen für die Solar-, und die Kunst-Anleihe... aber ein paar Millionen sollten da noch über sein.

      EECH hätte auch die Möglichkeit... das Projekt ... zu verkaufen
      Ja, aabberr... da würden sie natürlich nicht den Material-Anteil als Einnahme verbuchen, sondern "nur" so 2-3 Mio. Euro an Overhead/Marge... und das wäre sicher zu wenig, um eine Insolvenz abzuwenden.

      Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Verlautbarungen der EECH von vor 2 Jahren?

      "Dieses erste Projekt - ein PV-Projekt in Spanien - wird in vier Bauabschnitten realisiert. Der erste Bauabschnitt mit 1,3 MW wird noch in 2005 gebaut. ... Das zweite Finanzierungsvorhaben ist ein ebenfalls spanisches Grossprojekt, in welchem die EECH AG die Projektrechte in einem fortgeschrittenen Stadium übernimmt... Das dritte Projekt ist eine baureife Fläche bei Dresden. Es handelt sich hierbei um ein 5 MW PV-Projekt. Hier wurde das Grundstück bereits gesichert. Die Realisierung hängt von der Verfügbarkeit der Module ab...":laugh::laugh::laugh:

      Das "dritte" Projekt müsste demnach ja schon lange fertig sein. Weiss man, was daraus geworden ist?
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 16:24:05
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.342.962 von JoergP am 16.05.07 13:54:45Aus "Realisierung in 2005" wird wohl "Realisierung in 2008"

      "Hamburg, 02. März 2005) Sonnige Neuigkeiten von der iberischen Halbinsel:
      Die EECH – European Energy Consult Holding AG, eines der führenden Emissionshäuser
      im Bereich der Erneuerbaren Energien, wird in diesem Jahr in Spanien („Los Cabezos“)
      ihr erstes Photovoltaik-Projekt realisieren
      "



      Die Realisierung des kleinsten Projekts kommt also rd. 2-2,x Jahre später, als geplant.
      Das ganze wird mit einer 50 Mio ANleihe finanziert.
      Hierauf fielen in 2006 und 2007 jeweils (50 Mio x 8,25 %) über 4,1 Mio € Zinsen an.
      Der Projektierungserlös des Kraftwerks deckt ja nicht einmal die Jahreszinsen,
      geschweige denn leisten sie einen Beitrag zur Rückzahlung der 50 Mio Anleihe.
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 09:09:00
      Beitrag Nr. 254 ()
      Habe gehört das solarmodule von solar enertech sind stimmt das?

      Hat jemand genaue info?

      LG
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 16:13:13
      Beitrag Nr. 255 ()
      Habe mir EECH mal genauer angesehen. Ist zwar eine sehr spekulative Anlage, aberdurchaus mit Kurspotenzial. Man will sich stärker auf erneuerbare Energien konzentrieren; das finde ich gut. Das Solaarprojekt läuft an.:) Die Gemälde sind von einem unabhängigen Gutachter deutlich höher bewertet worden, als bisher. Das muss sich doch im Kurs niederschlagen.
      Hat jemand ne Ahnung, wie intensiv die Kontakte der EECH zu IBERDROLA in Spanien sind?

      Gruß Pythagoraa
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:41:36
      Beitrag Nr. 256 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 19:22:29
      Beitrag Nr. 257 ()
      Dient die bei EECH angepriesenen neue Anleihe zur Finanzierung der
      Zinszahlungen und Rückzahlungen der vielen anderen Anleihen ........ ?


      Ansonsten gab es aktuell zwei News zur EECH:

      Gericht untersagt Werbung mit BaFin-Siegel
      Financial Times Deutschland - 21. Mai 2007
      Das Landgericht Hamburg hat in einem Urteil erstmals die Werbung mit dem sogenannten BaFin-Prüfsiegel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für die Genehmigung von Finanzanlageprospekten verboten. Die Verbraucherzentrale Berlin klagte erfolgreich gegen die EECH Group.


      Spiegel Online - 15. Mai 2007
      Oder 'Art Estate', eine Tochterfirma des Hamburger Unternehmens EECH, das derzeit Anlegern Fondsbeteiligungen an überteuert angekauften Kunstwerken zweitklassiger Qualität anbietet.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 22:13:08
      Beitrag Nr. 258 ()
      Vorsicht Merill!

      Ganz langsam scheinst du dich in die Querulantenecke zu begeben. Bei mir schrillen alle Alarmsirenen, wenn jede neue Meldung, mag sie noch so gut sein - negativ kommentiert wird. Die Kunstwerke, die angekauft wurden, sind übrigens sehr aussichtsreich, was den Wiederverkauf angeht. Wie immer in der Kunstszene darf aber jeder ungestraft das Gegenteil behaupten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 13:41:54
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.482.465 von W.S. am 26.05.07 22:13:08@W.S.
      Was war denn die positive Meldung? Meinst du etwa die 12% Rendite mit denen für die neue Anleihe geworben wird? Wobei allerdings "nur" 7% Basisizins gegeben werden. Das Werben mit fetten "12%" ist schon typisch eech. Ansonsten erkennt man in einer Erhöhung der Zinsen nur, dass eech offensichtlich zu den alten Konditionen nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Kapital einzusammeln.
      Die Art, wie du hier gegen die sachlichen Beiträge von Merrill Stimmung machen willst, ist kaum erträglich. Wahrscheinlich geht es nicht nur mir so, dass ich dafür einen ganz speziellen Grund vermute.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 15:01:05
      Beitrag Nr. 260 ()
      @ Pantauu

      Mich treibt tatsächlich ein ganz spezieller Grund :D.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 14:30:28
      Beitrag Nr. 261 ()
      Habe gute Neuigkeiten: EECH hat Zinsen (8,25%) fü Solaranleihe ausbezahlt. :)Bin Anleihezeichner und wurde bisher nie enttäuscht.:cool: Auch an der Kunstfront hat sich was getan: Gutachten bestätigt Konstobjekte. Das wird sich auf den Aktienkurs auswirken. Ich ordere nach.:p
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 14:49:20
      Beitrag Nr. 262 ()
      Noch ne Info: FAZ meldet Übernahmegerüchte um Iberdrola:confused: Das sollte aber auf die Energieprojekte der EECH keine Auswirkungen haben.
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 09:23:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      Gutachten zum Marktwert übertrifft die Einstandspreise
      (Hamburg, 31. Mai 2007). Das Gutachten eines unabhängigen Kunstsachverständigen
      bestätigt deutlich den gestiegenen Marktwert der Kunstwerke
      aus dem Portfolio des Art Estate Kunstfonds 01, angeboten durch die
      Hamburger Art Estate Funds GmbH.
      Die Summe der Einzelwerte der 25 Arbeiten im Portfolio des Kunstfonds 01
      liegt laut Gutachten zwischen 6,1 und 6,6 Mio. Euro. Damit beläuft sich der vom
      Gutachter ermittelte Marktwert der Kunstwerke zwischen 9 Prozent und 18 Prozent
      über den Einkaufspreisen der Fondsgesellschaft in Höhe von insgesamt
      knapp 5,6 Mio. Euro.
      Die Art Estate Funds GmbH veröffentlicht das Ergebnis der unabhängigen Begutachtung
      im Nachtrag 1 zum Verkaufsprospekt vom 15. Mai 2007 und listet
      unter anderem die unteren und oberen Schätzpreise der einzelnen Fonds-
      Kunstwerke (Stand April 2007) detailliert auf. Bei dem genannten Gutachter
      handelt es sich um einen unabhängigen, von einer IHK bestellten und vereidigten
      Sachverständigen für Bildende Kunst ab 1945.
      Der Art Estate Kunstfonds 01 mit einem Portfolio bestehend aus 25 Werken
      zehn zeitgenössischer Künstler von Baselitz bis Warhol befindet sich aktuell in
      der Platzierung. Der Fonds ermöglicht mit vergleichsweise geringen Beträgen
      eine Beteiligung am Entwicklungspotential zeitgenössischer Kunst international
      renommierter Künstler. Das Portfolio des Kunstfonds 01 führt zu einer Risikostreuung
      und bietet gleichzeitig die Aussicht auf eine attraktive Rendite.
      „Wir werten das vorliegende Gutachten als einen weiteren Beleg für unsere
      Geschäftsstrategie. Die beständig steigende Nachfrage nach Arbeiten international
      anerkannter Künstler sowie die positiven Entwicklungen am Kunstmarkt
      insgesamt haben hierauf Einfluss. Dabei konnten die jüngsten Verkaufserlöse
      auf den Auktionen in New York und London im Mai noch gar nicht berücksichtigt
      werden – weiterhin eine sehr gute Perspektive für die Entwicklung unseres
      Portfolios,“ so Johannes Heinzmann, Art Estate.
      Weitere Informationen zum Fonds sind auf der Unternehmenswebsite
      www.artestate.com und www.art-capital.de abrufbar.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 16:10:07
      Beitrag Nr. 264 ()
      Bin eben zum ersten Mal über die EECH hier gestolpert. Mein herzliches Beileid allen Aktienbesitzern und noch mehr den gierigen
      Anleihezeichnern. Bei letzteren gilt besonders: Gier frisst Verstand.
      EECH ist eine typische Firma des grauen Kapitalmarktes mit einem Schneballsystem. Vor etwa zwei Jahren haben ich mich mal spaßeshalber für eine Zeichnung von deren Anleihen ( die seinerzeit wild im Internet beworben wurden ) interessiert. Deren Prospekt und Geschäftsgebaren ist ähnlich der Wohnungsbaugenossenschaft Leipzig usw.

      Der absolute Höhepunkt bei denen ist die Bewertung der Kunstsammlung durch ein Gefälligkeitswertgutachten und die dadurch entstandenen Buchgewinne. Real an Werten ist da wesentlich weniger hinter.


      Für mich war damals schon klar, daß die irgendwann mit großem Getöse den Bach runtergehen. Ist heute für mich nur eine Frage von wenigen Wochen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 11:58:35
      Beitrag Nr. 265 ()
      @ Starmaker 1

      Mit deinen Anwürfen ggü. EECH bewegst du dich auf gefährlichem Grund: Gefälligkeitsgutachten / Vergleich mit WBG Leipzig / Schneeballsystem. Du darfst dich nicht wundern, wenn man sich bei dir entsprechend meldet.

      Dabei geht es auch anders: Lass die problematische Arbeit doch andere machen:

      http://www.boerse-online.de/steuern-recht/aktuell/489794.htm…

      Dieser Artikel beinhaltet vor allem im letzten Abschnitt 'ne Menge Sprengstoff gegen EECH.

      Bleibe vorerst dennoch drin.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 14:06:47
      Beitrag Nr. 266 ()
      Ich finde im Vergleich zum letzten Jahr, gab es in den letzten Monaten recht gute Neuigkeiten (positives EBIT, Verkauf von Windkraftprojekten, Erfolg der Schiffsbeteiligung, Wertsteigerung des Kunstfonds, Fortschritte bei Solarprojekten in Spanien...). EECH und all ihre Beteiligungen suchen neue Mitarbeiter (sind nicht nur alte Stellenangebote) und an neuen Projekten scheint es nicht zu mangeln. Sicher dieses Unternehmen steht auf sehr wackeligen Beinen. Falls deren Strategie aber doch aufgeht, ist die jetzige Bewertung für ein Unternehmen (mit Immo-, Schiffs und Kunstbeteiligung) in der EE Branche geradezu ein Witz. Wer also ein wenig Geld hat, das nicht unbedingt für den nächsten Urlaub/ Auto benötigt wird, findet in EECH ein chancenreiches (aber natürlich auch risikoreiches) Investment. Das ist natürlich keine Empfehlung, aber meine Meinung.

      Und eins hat EECH in der Vergangenheit wohl bewiesen. An Geld kommen die Jungs immer! see below


      Pressemitteilung
      Art Estate Kunstfonds 01 voll platziert
      (Hamburg, 08. Juni 2007). Die Hamburger Art Estate Funds GmbH
      hat den ersten geschlossenen Kunstfonds mit einem Gesamtvolumen
      von 7,3 Millionen Euro vollständig platziert.
      In nur wenigen Monaten nach dem Vertriebsstart im vergangenen Januar
      nahm das Unternehmen gestern den letzten Zeichnungsschein für den
      Fonds entgegen. Damit ist der Art Estate Kunstfonds 01 – bestehend aus
      25 Werken zehn international anerkannter Künstler der „Contemporary
      Art“, von Baselitz bis Warhol – vollständig platziert. Mit dem besonders
      transparenten Konzept des Kunstfonds konnte neben den Investoren
      auch der Kapitalmarkt von der neuen Asset-Klasse „Kunst“ überzeugt
      werden.
      Erst kürzlich hatte ein unabhängiger von einer IHK bestellter und vereidigter
      Sachverständiger für Bildende Kunst ab 1945 die Werke des
      Kunstfonds bewertet. Laut diesem Gutachten liegt die Summe der Einzelwerte
      der 25 Kunstwerke zwischen 6,1 und 6,6 Mio. Euro und damit 9
      bis 18 Prozent über den im Fondsprospekt ausgewiesenen Kaufpreisen.
      Mit dem Erfolg der zügigen Platzierung sieht das Unternehmen die Attraktivität
      der neuen Asset-Klasse Kunst und das Geschäftsmodell der Art
      Estate AG erneut unter Beweis gestellt.
      Die Art Estate arbeitet bereits an der Ausgestaltung neuer Kapitalanlageprodukte
      für den nationalen und internationalen Anlegermarkt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 20:10:47
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.748.323 von W.S. am 09.06.07 11:58:35Nun ja, Gefälligkeitsgutachten war falsch formuliert. Richtig ist aber, daß schon vor einiger Zeit die Unterbewertung der Kunstgegenstände stark angezweifelt wurde.

      Ein vereidigter IHK-Gutachter kann im Rahmen seines Ermessens zu vielen Werten kommen, ob der Markt die dann bei der Realisierung auch hergibt, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Den Unterschied sehe ich fast monatlich bei der Bewertung von Grundstücken durch vereidigte Sachverständige. Diese Werte sind in meiner Gegend nie auf dem Markt erzielbar. 20 bis 40 % Abschlag darauf zum Verkaufserlös sind üblich.

      Der Vergleich mit der WoBau Leipzig drängte sich mir einfach auf, zumal mein Postbote dort ebenfalls Geld verloren hat.:cry:

      Ich habe vor knapp zwei Jahren mit einem Prüfer für diese Genossenschaft mal zufällig sprechen können. Der hat mir auf meine Vorbehalte bezüglich dieser Gesellschaft geantwortet, daß die Prüfung dort zu keinen Auffälligkeiten geführt hätte und buchhalterisch alles ok ist. Konnte er ja ohne Verletzung der beruflichen Schweigepflicht sagen, da das positive Prüfergebnis zu deren Marketing gehörte. Buchführungen und Bilanzen sind gestaltbar. Mit der wirtschaftlichen Realität hat das ab und an leider wenig zu tun. Das Ende dort ist bekannt. Bei der EECH ist es noch offen. Ich glaube nicht an ein Happy End, zumal ich seit Jahrzehnten mich mit dieses Materie interessehalber beschäftige.

      Nicht ohne Grund stehen die auf der Warnliste für Anbieter des grauen Kapitalmarktes.
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 17:14:32
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.759.204 von starmaker1 am 09.06.07 20:10:47@windvest:

      Ich empfehle dir nachdrücklich, einmal die Bilanzen,
      - alte und aktuelle Pressemitteilungen
      - die Berichterstattung über Prozesse
      - und die HV-Berichte bei GSC durchzulesen.

      Die vordergründig positiven Nachrichten zu Solar-/Windparks, zu angeblich guten EBIT-Ergebnissen
      und zu angeblichen "voll platzierten" Anleihen relativiert sich dann sehr stark.

      Tatsache ist:

      1) Das Ergebnis kam nur aufgrund eines internen zweistelligen
      Millionen-Kunstverkaufs zustande, d.h. aufgrund von "Buchungsgewinnen" (Zitat DSW-Sprecher).

      2) Alle relevanten Aktionärsschützer bemängeln die extrem geringe Transparenz.

      3) Alle relevanten Aktionärsschützer warnen vor den Genusscheinen.

      4) EECH dürfte wohl mittlerweile rd. 100-120 Mio an Genusscheinen bzw. Verbindlichkeiten haben.
      Allen 8-10 Mio jährlich werden für die Zinsen benötigt, über 100 Mio für die Rückzahlung.
      Ich kann nicht ansatzweise erkennen, wie die Bilanz das hergeben will.

      5) Aktuell gibt es wieder erhebliche Probleme mit dem Zinsauszahlung. Siehe Artikel unten.

      5) Vor kurzem wurde zudem bekannt, das der - via Pressemitteilung -kommunzierte
      Rückabwicklung der Anleihen in Wirklichkeit nicht funktioniert.
      http://www.pr-inside.com/de/seitens-der-hamburger-firma-euro…

      EECH spielt - wahrscheinlich aus Liquiditätsgründen - bei Rückabwicklung und Zinszahlung auf Zeit.

      6) In 2006 wurde die 25 Mio-Kunstanleihe aufgelegt.
      Jetzt ist sie mit nur 7 Mio angeblich "voll platziert".
      Nachdem trotz erheblichen Werbeaufwands nur 7 Mio platziert wurden im Januar der Börsengang abgesagt.
      Siehe hierzu die beiden Pressemitteilungen.

      Pressemitteilung
      20.01.2006 / EECH GROUP begibt Kunstanleihe / BaFin genehmigt erste deutsche Kunstanleihe - Volumen: 25 Mio. Euro (ots))
      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibung der börsennotierten EECH GROUP AG genehmigt. Das Volumen der Anleihe "Art Invest 2006" beträgt 25 Mio. Euro bei einer Nominalverzinsung von 7,0 Prozent p.a. und einer Laufzeit von fünf Jahren.

      Pressemitteilung
      Art Estate Kunstfonds 01 voll platziert
      (Hamburg, 08. Juni 2007). Die Hamburger Art Estate Funds GmbH
      hat den ersten geschlossenen Kunstfonds mit einem Gesamtvolumen
      von 7,3 Millionen Euro vollständig platziert



      Auch andere Auffälligkeiten
      ...Denn hinzu komme, so Resch, dass einige Anleger seit dem 16. Mai auf die fälligen Zinsen auf die Anleihe Solar warten. Die EECH Group habe auf die Nachfrage des Anwalts mit einem Schreiben geantwortet: Darin begründe EECH-Vorstand Tarik Ersin Yoleri begründe, es gebe technische Probleme bei der Auszahlung. Auf BÖRSE-ONLINE-Anfrage war bei dem Unternehmen bis Redaktionsschluss niemand zu erreichen.
      "In dem Schreiben heißt es weiter, dass nun per Hand ausgezahlt werde, wenn Anleger ihre Forderungen bekräftigen", sagt Resch: "Solche Aussagen haben wir schon in früheren Fällen von anderen Unternehmen gehört. Danach gab es immer Probleme. Es ist auch schwer erklärbar, wieso es derart schwere technische Probleme in einem Unternehmen geben soll, das Millionen scheffelt. Die sollten so etwas eigentlich lösen können."
      http://www.boerse-online.de/steuern-recht/aktuell/489794.htm…
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 01:00:40
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.773.351 von Merrill am 10.06.07 17:14:32Die "technischen" Schwierigkeiten bei der Zinsauszahlung sind schon echt eine tolle Formulierung. Das nur diejenigen, die keine Ruhe geben, ihre Zinsen bekommen, duetet sehr auf Zahlungsschwierigkeiten hin. Ich hätte ja gedacht, dass die Sache erst bei der Rückzahlung der ersten Anleihe platzt. Aber es scheint so, dass sie weit mehr Geld aus der Kunstanleihe gebraucht hätten, um die aktuellen Zinsen für die anderen Anleihen zu bezahlen. Für Anleihengläubiger befürchte ich, dass bald nicht mehr viel zu holen ist. Aktionäre erhalten momentan immerhin noch echtes Geld für ihre Aktien.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 13:33:48
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.834.595 von Pantauu am 12.06.07 01:00:40Anlegerschützer: Graumarktanbieter EECH zahlt Zinsen nicht

      Der Graumarktanbieter EECH European Energy Consult Holding AG zahlt Anlegerschützern
      zufolge seit einiger Zeit die fälligen Zinsen für eine Anleihe nicht aus.
      EECH habe nach eigenen Angaben Probleme bei der Auszahlung, teilte Volker Pietsch
      vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) in Berlin am Dienstag mit.
      Dem Institut lägen zahlreiche Schreiben von EECH-Anlegern vor, denen zufolge
      sie die Zinsen für eine Euro-Anleihe-Solar bis heute nicht erhalten hätten.

      «Wir sehen hierin ein erstes ernstzunehmendes Alarmzeichen für die Anleger», sagte Pietsch.
      Die Solaranleihe ist laut DIAS seit 2004 am Markt. Sie sei zweimal aufgestockt
      worden und solle ein Emissionsvolumen von 50 Millionen Euro haben.
      Die EECH steht laut Pietsch seit rund zwei Jahren auf den gerichtsanerkannten
      Warnlisten der Stiftung Warentest und des DIAS.
      Die Anlageprodukte unterlägen keinerlei Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
      Darüber hinaus sei das Geld durch keinerlei
      Einlagensicherungssystem vor einem Totalverlust geschützt.
      Im Falle eines Firmenzusammenbruches sei das eingesetzte Geld meist auch verloren.
      ddp.djn/mwo/mbr


      http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/12078447/Anlegers…
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 11:56:07
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.841.705 von Merrill am 12.06.07 13:33:48...Landgericht Hamburg bestätigt sofortige Rückzahlungsverpflichtung

      Anleger der EECH AG können die sofortige Rückzahlung von Inhaberschuldverschreibungen verlangen.
      Betroffen ist insbesondere die so genannte „Solaranleihe“ mit einer Laufzeit
      bis zum 15.11.2010 und einer Verzinsung in Höhe von 8,25% p.a.
      Mittlerweile wurde von mehreren Seiten die Befürchtung ausgesprochen,
      dass die Anleihen am Ende der Laufzeit nicht zurückgezahlt werden könnten. D
      ie BSZ® e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB-Rechtsanwälte die bereits mehr als hundert Anleger vertritt,
      sprach für ihre Mandanten die Kündigung der Inhaberteilschuldverschreibungen aus und forderte die sofortige Rückzahlung.
      Die Kündigung wurde u.a. mit der schwierigen wirtschaftlichen Lage,
      sowie den negativen Presseberichten über die EECH AG in den Medien,
      insbesondere einer Meldung in der Zeitschrift „Finanz-Test“ begründet.
      Nachdem sich die EECH AG außergerichtlich nicht auf eine sofortige Rückzahlung eingelassen hatte,
      wurde für zahlreiche Anleger Klage beim Landgericht Hamburg eingereicht.
      Das Landgericht ließ in der mündlichen Verhandlung nun klar
      erkennen, dass es die Klage für begründet hält.

      Daraufhin verpflichtete sich die EECH AG in einem Vergleich
      gegenüber den Klägern, die Anleihe zu 100 % zurückzuzahlen.

      Um einen möglichst schnellen Zahlungseingang zu gewährleisten und möglichst auszuschließen,
      dass die ungewisse wirtschaftliche Situation der Anspruchsgegnerin Einfluss auf die
      Werthaltigkeit des Anspruchs hat, wurde vereinbart, dass nur 90 % des Nominalbetrags
      zurückzuzahlen sind, sofern die Zahlung bis zum 09. Juli 2007 erfolgt.
      Ob der Zahlungstermin eingehalten wird, bleibt abzuwarten. Betroffene Anleger sollten jedoch mit der Verfolgung ihrer Ansprüche nicht
      weiter zuwarten, da auch hier der Grundsatz gilt „wer als erster kommt, mahlt zuerst“.
      Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „EECH AG" anschließen. .......
      Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de/


      http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID…


      PS:
      1) Begründet wurde die Nichtzahlung der Zinsen mit angeblich "technischen Schwierigkeiten" und "Zahlendreher" etc.
      Seltsamerweise existierten diese Problem bei den vorhergehenden Auszahlungen in 2006 nicht.
      Ist doch ein riesengrosser Zufall, das ausgerechnet jetzt "Zahlendreher"
      und "technische Schwierigkeiten" auftreten sein sollen .............

      2) Die Rückzahlung der Anleihen der "über 100 Anleger" dürfte
      EECH reichlich Liquiditätsprobleme bereiten
      .
      Einziger Ausweg: Eine mit sehr hohen Werbeaufwand begleitete erneute
      Platzierung eines Genusscheins zur Finanzierung eines alten Genusscheins .........
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 13:15:47
      Beitrag Nr. 272 ()
      Eine Suche bei google nach "eech" liefert neben den Suchergebnissen auch 4 Anzeigen, die Überschriften der Anzeigen lauten:

      "1. Kapitalanlage in Gefahr?

      2. Wirtschaftsfahndung

      3. Anleger aufgepasst

      4. Anlegerschutzkanzlei"

      Alle haben als Suchwort für ihr Angebot offensichtlich "eech" gewählt.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 15:05:19
      Beitrag Nr. 273 ()
      Ganz einfach, warum EECH bei diesen Begriffen auftaucht:
      In der FINANZTEST-Ausgabe 12/2005 der Stiftung Warentest werden verschiedene Anleiheangebote bewertet:
      "Die im Artikel vorgestellten Anleihen von Swisskap, EECH Windkraft Italien
      Projektentwicklung, Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West und DM Beteiligungen
      setzen wir auf die FINANZtest-Warnliste.


      Von den genannten Unternehmen ist nur noch EECH nicht insolvent.

      In allen Fällen sind zweistellige Millionenbeträge für Prospektkosten,
      Werbeaufwendungen und Vermittlungsprovisionen drauf gegangen.


      PS.
      Noch im November vergangenen Jahre hat EECH eine Pressemitteilung rausgeschickt,
      in der man sich der pünktliche Zahlung der Genußscheinzinsen rühmte.
      Jetzt plötzlich - 6 Monate später - gibt es angeblich "Zahlendreher", die eine Auszahlung unmöglich machen.
      Bei dem "Zahlendreher" handelt es sich wohl um ein Vorzeichnendreher auf den EECH-Konten:
      Statt PLUS nur noch MINUS, das eine Auszahlung aktuell nicht möglich macht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 17:58:54
      Beitrag Nr. 274 ()
      aktuellstes Statement des Vorstands vom letzten Freitag ist auf der EECH homepage zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 18:12:09
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.977.644 von windvest am 17.06.07 17:58:54Für alle:

      Konzernnachricht

      15.06.2007
      Mitteilung an unsere Kunden, Anleger und Aktionäre

      Sehr verehrte Kunden, Anleger und Aktionäre,

      ich möchte Ihnen heute mitteilen, dass wir die am 08. Juni veröffentlichten Komplikationen bei der Zinszahlung der Euro Solar Anleihe ausräumen konnten und am heutigen Freitag alle Anleihezeichner mit den fälligen Zinsen bedient haben.

      In letzter Konsequenz mussten wir auf ein aufwendiges, zeitraubendes und kompliziertes manuelles Auszahlungsverfahren zurückgreifen. Nach der Erfassung aller Kundendaten, der Erstellung von Steuerbescheinigungen und vielerlei mehr sind wir nun froh, alle fehlgeschlagenen und nicht ausgeführten Zinszahlungen korrigiert zu haben. Sämtliche Zeichner der Euro Solar Anleihe haben somit ihren Zinsanspruch ausgezahlt bekommen. Ich bedauere die für unsere Kunden entstandenen Unannehmlichkeiten sehr und muss eingestehen, dass es sich um einen Fehler in unserem eigenen System handelte.

      Da die Abteilung, der die Anlegerverwaltung obliegt, weder auf ein solches Szenario noch auf das Ausmaß vorbereitet war, konnten wir leider auch nicht immer eine optimale Betreuung unserer Anleger gewährleisten. Unglücklicherweise summierte sich die vorerst überschaubare Zahl der nicht ausgeführten Zinszahlungen in den Folgetagen und -wochen zu einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Fällen, so dass einige Anleger erst per gestern ihre Zinszahlung bekommen haben.

      Besonders unerfreulich an diesem bedauerlichen Vorfall ist, dass wir damit einen willkommenen Anlass für wiederholt unreflektierte und vorverurteilende Presseberichterstattungen geliefert haben. Lediglich drei Redakteure haben in den vergangenen Wochen den Kontakt zu uns gesucht und waren an unserer Stellungnahme interessiert.

      Nicht zu vergessen: diverse selbsternannte Anlegerschutzvereine und Anlegerschutzkanzleien, die zum Zwecke des eigenen Geschäftes ohne inhaltlichen Sachverstand und teilweise in verleumderischer Art und Weise gegen unser Unternehmen – meist erfolglos – agieren.

      Ganz herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den zahlreichen Anlegern, die uns in durchaus kritischen Telefonaten und Korrespondenzen gleichwohl aufmunternd zur Seite standen. Lassen Sie mich dies mit der Bitte verknüpfen, mit uns im Kontakt zu bleiben. Für Anregungen und Kritik sind wir Ihnen sehr dankbar.

      Zu guter Letzt will ich mich noch einmal für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die Versäumnisse der vergangenen Wochen entschuldigen.

      Mit freundlichem Gruß

      Der Vorstand
      Hamburg, den 15.06.2007
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 19:06:28
      Beitrag Nr. 276 ()
      Sehr schönes Stellungnahme!
      mein Partner ist seit 2003 dabei und hatte bis zum Juni noch
      nie Schwierigkeiten mit EECH.
      Er hat 2 Anleihen und die Zinszahlungen wurden immer
      korrtk ausgezahlt.

      Jetzt allerdings hat er bis zu heutigen Tag kein Geld
      bekommen. Weder als Scheck noch auf das Konto wie
      von der Sachbearbeiterin zugesagt wurde.
      Er hat sehr oft angerufen, wurde auch vom Vorstand zurückgerufen,
      hat aber denoch immer noch keine Zinsnachzahlung.
      Es steht ihm somit ein sofortiges Sonderkündigungsrecht zu.
      Also Fazit ist, es wurden nicht alle Anleger ausbezahlt oder war das wieder nur ein kleiner Fehler bei der Auszahlung.

      Er würde gerne positives hier berichten wenn das Geld eingegangen
      wäre.
      Sonst noch jemand betroffen???????
      Danke für Rückinfo
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 23:29:50
      Beitrag Nr. 277 ()
      Gegenüber Ecoreporter (nur für zahlende Abonnenten einsehbar) behauptet der EECH-Pressesprecher,
      die jetzige Nichtauszahlung läge daran:

      "Wir waren bisher nicht im Besitz von Kontodaten der Anleger, deshalb handelt es sich nicht um einen Datenverlust. Aber darin lag auch eine der Schwierigkeiten, die wir zu lösen hatten: Auf unser Anschreiben an die Anleger, in dem wir um die Bekanntgabe der Kontodaten baten, haben uns einige bisher keine oder fehlerhafte Bankverbindungen genannt."

      Diese Aussage ist objektiv falsch:
      Es gibt xx-Klagen, das Kunden diesmal keine Zinszahlungen erhalten
      hätten, in der Vergangenheit jedoch Zinszahlungen erhalten hätten.
      Auch hätten die Kunden ihre Kontodaten nicht geändert:
      EECH hat schlicht und ergreifend nicht gezahlt.

      Gleiches gilt übrigens für eine - via Pressemitteilung - angekündigten
      "freiwillige" Rückzahlung des Genussscheins.
      Interessenten war es bislang nicht möglich, das Pseudo-Angebot zu nutzen.

      Ganz offensichtlich hat EECH ganz massive Liquiditätsschwierigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 09:10:08
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.987.624 von Merrill am 17.06.07 23:29:50wie gesagt, nach mehrmaligen telefonieren erhielten wir die
      Auskunft, damit die Zinszahlungen rechtzeitig bis zum 16.06.07
      (4 Wochen frist) bei den Anlegern sein muß, würden auch
      Schecks verschickt. Wir haben keinen erhalten, und die
      Kontodaten haben wir sowohl als Email und per Fax richtig
      am 30.05.07 verschickt.

      Wir warten nun auf eine Stellungnahme der Firma EECH.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 09:19:01
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.990.369 von oberschlau am 18.06.07 09:10:08im übrigen sind mit den Kontodaten sind sicher die Daten des
      Girokontos gemeint und nicht die Konten der Depotbanken, wo
      die Anleihen verbucht wurden, die liegen EECH natürlich vor.
      Da EEcH aber auf die Girokonten buchen will müßen die
      natürlich erst alle Anschreiben.
      Deshalb verstehen wir auch nicht das einige Anleger die Gelder
      als Scheck erhalten haben sollen, uns wurde diese Möglichkeit
      nie angeboten. D.h. nicht das auch die Schecks nicht platzen
      könnten, falls an den Gerüchten was dran sein sollte.
      Es ist uns egal wie die Zinsen bezahlt werden, hauptsache
      EECH bezahlt überhaupt.

      Über die Rückzahlungen der fälligen Anlagesummen möchten wir
      uns lieber erst wieder gedanken machen wenn es soweit ist, im Moment scheint alles sehr spekulativ, ich frage also nochmals gibt
      es noch andere hier die trotz zusage imer noch keine Zinsen
      erhalten haben?
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 11:00:36
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.990.502 von oberschlau am 18.06.07 09:19:01@oberschlau:

      Ich schätze einmal, das einige hundert EECH-Anleihenzeichner kein Geld bekommen haben.
      Das wäre grosser Zufall, wenn es dann hier im Board einen zweiten von der Nichtauszahlung betroffenen EECH-Zeichner gäbe.

      Übrigens hast du das mißverstanden: Es geht um die vorzeitige Rückzahlung der EECH-Anleihe,
      die EECH in einer Pressemitteilung grosszügig anbotende
      "kulante Vermittlung von Anleihen der EECH" " sowie die kulante Rückabwicklung".

      Dies war jedoch - wie Erfahrungen von Betroffenen zeigen - nur ein Pressegag.

      Ein Witz zum Abschied - aus einer EECH-Pressemitteilung aus dem November 2006:
      "Die Investoren der Euro-Solar-Anleihe bekommen in diesen Tagen ihre turnusgemäße Zinsausschüttung von 8,25 %".
      6 Monate später war EECH jedoch nicht in der Lage, die Zinsausschüttung
      turnusgemäss durchzuführen, wegen angeblich nicht vorliegender Kundenkontendaten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 11:57:37
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.992.232 von Merrill am 18.06.07 11:00:36in Ordnung ich möchte aber nicht schätzen, sondern Infos
      entweder hier im Forum oder von Eech.

      Wir haben uns schon vorab bei einigen von den genannten Vereinen
      informiert, Pressegag?? weiß ich nicht, wir haben bereits
      mit einem beratenen Anwalt telefoniert er wird sich der
      Sache annehmen.
      Die Leute von dem Bund für Anlegerschutz wollten das man ein
      Formular ausfüllt und einen dann Unterlagen von den
      Anwälten zukommen lassen die bisher EEcHanleger als Sammelklage
      vertreten, ich weiß nicht ob ich dafür 75, Euro bezahlen muß
      um dem Verein beizutreten.

      Infos werde ich aber erst weitergeben wenn sich klar abzeichnet
      was hinter den Gerüchten steckt.

      Im Zweifelsfall für den Angeklagten, aber ich gebe zu, es ist
      einem schon flau im Magen und wir sind uns der Anlage auch
      nicht mehr sicher.
      Außerdem warum sollte sich hier keiner mehr outen, wenn er keine
      Zinszahlungen erhalten hat? Das ist doch im Interesse aller Anleger
      hier mehr zuerfahren.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 18:13:15
      Beitrag Nr. 282 ()
      @ Merrill

      'Schätze, mehrere hundert Anleger...'

      Du arbeitest hier aus meiner Sicht eindeutig mit unlauteren Mitteln. Es werden von dir durch nichts untermauerte Schätzungen vorgenommen, die eines durchaus bewirken können: EECH Schaden zuzufügen.

      Fakten sind hochwillkommen. Mit Schätzungen hingegen ist uns nicht gedient. Schätze, dem könntest auch du zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 22:49:58
      Beitrag Nr. 283 ()
      Ach W.S. ....

      W&S Beteiligungs AG, für die ansonsten ausschließlich deine Positivi-Postings schreibst,
      ist eine weitere, noch unnotierte Seltsamklitsche, zu der es keine positive externe Meinung gibt.
      Schon witzig, wie du krampfhaft meine Glaubwürdigkeit beschädigen willst.

      Meine Schätzung von "mehrere hundert Anleger" beruhte auf zwei Angaben:

      1) Pressemitteiung des BSZ e.V. zur EECH (Zitat): "Die BSZ® e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB-Rechtsanwälte
      die bereits mehr als hundert Anleger vertritt"
      http://openpr.de/news/140608/EECH-AG-Erste-Erfolge-fuer-Anle…

      2) INterviewaussage des Pressesprechers, in der er eingestand, das
      "bei etwa 18 Prozent der Anleger (879/5.000) der Anleihe "Euro Solar"
      aus internen abwicklungstechnischen Gründen zu Verzögerungen und Fehlbuchungen gekommen.
      "
      In dem Interview behauptet er auch, das diese Verzögerungen
      angeblich aufgrund fehlender Kontodaten etc auftreten.
      Seltsamerweise traten diese Probleme vorher nie auf ...........
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 10:50:22
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.009.635 von Merrill am 18.06.07 22:49:58Hat denn jemand von Euch das angeblich vorliegende Gutachten der Stiftung Warentest wirklich gelesen? Ich versuche seit Wochen, da ran zu kommen. Immer wird nur auf Kommentare verwiesen. Wenn jemand das Gutachten hat, bitte ich um Nachricht.

      Meiner Meinung nach fehlen bei EECH seriöse Infos. Es gibt viele Gerüchte, Meinungen oder Trittbrettfahrer, wie Anlegerschutzkanzleien, die durch Stimmungmache Mitglieder (und Beiträge) gewinnen wollen. Auch EECH trägt nicht zur sachlichen, faktengesteuerten Information bei. Man lässt die Gerüchteküche brodeln. Oder man leistet ich Fehler, wie mit der Zinszahlung, und wundert sich über die Reaktion der Betroffenen.

      Also, lasst uns Fakten sammeln. Die Bewertung ist dann jedem selbst überlassen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 12:58:29
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.014.655 von JGPythagoras am 19.06.07 10:50:22Welche Fakten fehlen denn angeblich - und wo gibt es bitte Gerüchte ?!?

      Ich kann nur Tatsachen entdecken:

      1) Minimale Eigenkapitalquote von 2-3 Prozent.

      2) Und auch die kam nur durch Buchungstrick (Zitat DSW-Sprecher) zustande,
      indem Kunst an eine nicht mit ausreichend Kapital ausgestattete KG überteuert zu 14 Mio.
      ""veräusssert"" wurde. Gegen den ""Kauf"" konnte sich die KG jedoch nicht wehren ........

      3) Es gibt einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk des
      Wirtschaftsprüfers,was sehr selten vorkommt.

      4) Der Börsengang der Tochtergesellschaft ART INVEST wurde mehrmals angekündigt,
      nach lausiger Kapitaleinwerbung jedoch bis auf weiteres aufgegeben.

      5) EECH hat rd. 100-120 MIo Genußschein-Verpflichtungen.

      6) EECH hat jährlich rd. 8-9 Mio Zinsverpflichtungen.

      7) EECH kam und kommt anscheinend zum Teil seiner Zinsverpflichtungen nicht nach.
      Angeblich weil Kontodaten fehlen, die aber anscheinend vor einem halben Jahr nicht fehlten ....
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 12:59:40
      Beitrag Nr. 286 ()
      Schön sachlich bleiben, Merrill.

      Ich ging bisher nicht davon aus, dass du es nötig hast, andere mit überzogenen Formulierungen (witzig, krampfhaft, etc.) ins Abseits zu drängen.

      Es freut mich, dass du die Gründe für deine Angabe 'mehrere Hundert Anleger" nachgereicht hast. Damit können Interessierte wenigstens was anfangen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:29:07
      Beitrag Nr. 287 ()
      Das Hamburger Abendblatt hat einen sehr langen Artikel über EECH veröffentlicht.
      In ihm wird der 9. Juli als Tag eines Gerichtsentscheids über ein Rückzahlungs-Urteil erwähnt.
      Sollte das Landgericht entsprechend urteilen, und würde daraufhin viele Anleger von ihrem Kündigungsrecht nutzen,
      dann dürfte die Insolvenz der EECH kaum abwendbar sein.
      Sicherlich wird die Mehrheit der 900 Anleger (von 5000 der Solar-Anleihe = Durchschnittssumme von 10.000 €),
      die ihre Zinsen nicht bzw. sehr verspätet erhalten habe, ihr Kündigungsrecht sicherlich nutzen.
      Ich bezweifel sehr, das EECH die 900 Anleger x 10.000 € = 9 Mio € kurzfristig finanzieren kann.


      EECH Hamburger Firma in Kritik
      Wirbel um verspätete Zinszahlung
      Emissionshaus entschuldigt sich. Anleger sorgen sich um ihr Geld. Klage vor Landgericht.

      Von Nikos Späth

      Hamburg -
      Das Angebot war verlockend: 8,25 Prozent Zinsen versprach das Hamburger Emissionshaus EECH 2004 für seine Euro-Solar-Anleihe. Das Papier mit der Laufzeit von sechs Jahren kam bei den Sparern so gut an, dass das Unternehmen das Volumen auf 50 Millionen Euro erhöhte. Auch viele Hamburger vertrauten EECH ihr Geld an - mindestens 5000 Euro. Einer von ihnen war Klaus-Dieter Menzel. Jetzt hat er "große Angst" um seine Anlage. Denn die halbjährliche Zinszahlung zum 16. Mai 2007 blieb aus. Nach vielen vergeblichen Anrufen Menzels - bis heute meldet sich unter der Zentralnummer nur ein Band - beruhigte ihn eine Mitteilung von EECH am 8. Juni nur bedingt. Aus "internen abwicklungstechnischen Gründen" sei es "zu Verzögerungen und Fehlbuchungen gekommen", teilte das Unternehmen mit. Am vergangenen Freitag schließlich erklärte EECH, dass die Zinsen über ein "zeitraubendes und kompliziertes manuelles Auszahlungsverfahren" doch noch überwiesen worden seien. In Menzels Briefkasten lag ein dem Schreiben beigelegter Verrechnungsscheck. "Ich bin gespannt, ob ich den einlösen kann", sagt Menzel verunsichert.

      Zwar sind technische Probleme noch kein Anlass zur Sorge. Was Menzel und andere Anleger aber beunruhigt ist die Tatsache, dass mehrfach vor EECH und anderen Anbietern auf dem Graumarkt gewarnt wurde. "Wir sehen hierin ein erstes ernst zu nehmendes Alarmzeichen für die Anleger", kommentiert Volker Pietsch, Vorstand des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS), die verzögerte Auszahlung. Laut Emissionsprospekt habe die EECH vom Fälligkeitsdatum an 30 Tage Zeit, die Zinsen zu zahlen. Danach hätten die Investoren ein außerordentliches Kündigungsrecht gehabt: "Käme es zu Massenkündigungen, könnte die Luft für EECH sehr dünn werden", sagt Pietsch. Doch genau mit dem Ende der 30-Tage-Frist wurden die Zinsschecks versendet.

      Seit mehr als zwei Jahren steht EECH auf Warnlisten von DIAS und der Stiftung Warentest. Denn die Anlageprodukte unterliegen nicht der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wie die Behörde dem Abendblatt bestätigt. Zudem sei das Geld durch keinerlei Einlagensicherungssysteme vor einem Totalverlust geschützt, so Pietsch. Im Falle eines Firmenzusammenbruchs sei das eingesetzte Geld meist verloren. Auch Verbraucherschützer raten von derlei Angeboten ab: "Sie sind hochriskant, weil die Liquidität der Emittenten nur schwer zu durchschauen ist", sagt Geldanlageexpertin Gabriele Schmitz von der Verbraucherzentrale Hamburg: "Von den hohen Zinsen sollte man sich nicht blenden lassen."

      Darüber ärgerte sich Menzel schon kurz nach Vertragsschluss. In der Zeitschrift "Finanztest" las er, Anleger müssten damit rechnen, ihr Geld nicht wiederzusehen. Die Werbung für die Anleihe lege den Eindruck nahe, dass das Geld ähnlich wie bei Fonds direkt in Solarprojekten angelegt wird. Laut Verkaufsprospekt solle es aber als Betriebskapital dienen und zum Ausbau des Vertriebs und der Unternehmensstruktur verwendet werden. "Seither zittere ich jedes Mal um meine Zinszahlung", so Menzel.

      EECH hält sich zugute, bisher stets gezahlt zu haben. "Wir versichern, dass die ursächlichen Schwierigkeiten insofern behoben sind, als dass dieser in zehn Jahren einmalige Vorfall sich nicht mehr wiederholen wird", teilt der Vorstand der EECH European Energy Consulting AG um den Vorsitzenden Tarik Ersin Yoleri dem Abendblatt mit. Man bedauere die "aus internen abwicklungstechnischen Gründen verspätete Zinsauszahlung" an einen Teil der Anleger sehr. "Den im Raum stehenden Mutmaßungen bis hin zu den verleumderischen Anschuldigungen diverser selbsternannter Anlegerschützer zu unserer Solvenz und Liquidität widersprechen wir entschieden", heißt es in der Stellungnahme.

      Emissionshaus entschuldigt sich. Anleger sorgen sich um ihr Geld. Klage vor Landgericht.
      Laut EECH-Sprecher Jan Schleifer waren zirka 18 Prozent der etwa 5000 Euro-Solar-Anleger von der verspäteten Auszahlung betroffen - insgesamt also rund 900. Einige haben ihr gesamtes Geld schon zurückgefordert.
      Rund 150 Anleger haben die Münchner Rechtsanwaltskanzlei CLLB
      mit der Kündigung ihrer Inhaberteilschuldverschreibung beauftragt
      .
      Begründet wurde dies unter anderem mit negativen Presseberichten und der wirtschaftlichen Lage von EECH.

      Tatsächlich zahlte das Hamburger Unternehmen im April abzüglich einer Kostenpauschale von vier Prozent einigen Anlegern ihre Einlage zurück - aus Kulanzgründen. Doch dann lehnte es EECH ab, weiter mit CLLB zu verhandeln, die daraufhin Klage beim Landgericht Hamburg einreichte. Dieses habe in der mündlichen Verhandlung klar erkennen lassen, "dass die Klagen begründet sind", sagt Rechtsanwalt István Cocron dem Abendblatt.

      Daraufhin verpflichtete sich EECH in einem Vergleich, die Anleihe zu hundert Prozent zurückzuzahlen. Um einen schnellen Zahlungseingang zu gewährleisten und auszuschließen, dass die wirtschaftliche Situation von EECH Einfluss auf die Werthaltigkeit des Anspruchs habe, sei vereinbart worden, dass nur 90 Prozent zurückzuzahlen sind, wenn die Zahlung bis 9. Juli erfolgt, teilt der Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) mit, der mit der Kanzlei zusammenarbeitet. Am selben Tag, so Cocron, werde auch erwartet, dass das Landgericht für jene Kläger, die sich dem Vergleich mit EECH nicht angeschlossen haben, ein Urteil zur Rückzahlung fällt.

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/19/758056.html
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 12:21:25
      Beitrag Nr. 288 ()
      @ all

      sucht doch mal auf der HP von EECH die Beteiligung an Grand Azur!?!
      oder auf der HP von Grand Azur den Link zu Grand Azur Invest...was fällt Euch aktuell auf?
      gruß
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 14:19:40
      Beitrag Nr. 289 ()
      Ups, die 33%-Beteiligung "GRAND AZUR" - ein Bootsbauer - ist von der Beteiligungsübersicht verschwunden.
      Warum wohl .............

      Und http://www.grand-azur-invest.de/ ist aktuell "under construktion".

      Meine Vermutung: Um kurzfristig cash für Zinsen zu bekommen, wurde u.a. die Beteiligung verkauft.

      Mir stellt sich auch eine grundsätzliche Frage:
      EECH selbst hat so gut wie kein Eigenkapital (EK-Quote um die 3% !).
      Das "working capital" wurde zu 90+x Prozent durch Genußscheine in ca. 100 Mio Höhe beschafft.

      Woher hatte dann EECH überhaupt Geld für diese Beteiligung ?
      Die Genußscheingelder müssten doch eigentlich ausschließlich
      zweckgerichtet in die Erschließung von Windparks oder Solarparks fliessen.

      Übrigens:
      Ein Schelm, der das Hobby des Vorstandsvorsitzenden hinter einer Jachtbaubeteiligung vermutet ......
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 09:57:33
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.073.571 von Merrill am 20.06.07 14:19:40servus oh allwissender,

      ich habe mir einmal den spass gemacht und zusammen mit meinem göttergatten deine "threadvergangenheit" auszugsweise durchgeforstet.
      eine sache ist mir dabei aufgefallen: du bist ein notorischer nörgler und miesmacher, sei es nun was eech angeht, oder am 05.07.07 das thema ethanol, oder am 30.05.07 prime forestry, am 24.04.07 die reich- aktien, am 08.04.07 o2, 29.03.07 systaic, am 21.03.07 thi ag, am 18.03.07 genesis wind, am 12.09.05 alexanderwerk, übrigens einer der witzigen threads, wo du den release macht und gleichzeitig die einzigen beiden antworten schreibst, weil die sache ausser dir anscheinend niemanden interessiert. diese auflistung hat natürlich keinen anspruch auf vollständigkeit, schliesslich treibst du seit 03 dein unwesen und soviel zeit, um alles zu checken haben wir auch nicht.

      unser fazit:
      wenn wir für solche arbeiten geld bekommen können möchten wir bitte umgehend wissen, wo wir uns melden können, leichter kann man ja sein geld mit dem säen von misstrauen und aussprechen von verdächtigungen nicht verdienen.

      nochmal zu meinem ehemaligen lieblingsbaby eech.
      ja, ich habe mich getrennt, tat gar nicht weh, ist auch schon was länger her, daher habe ich so lange geschwiegen, schliesslich musste ich den gewinn durchbringen, der dank dieser damaligen pusher-spam- massenmail in meine taschen geflossen ist.

      mir ist dabei total entgangen, dass eech in der zwischenzeit genussscheine für 100- 120 mio euronen aufgelegt hat, ich dachte es wären nur anleihen im markt, was ja nun auch dir klar sein sollte, dass es sich dabei um eine völlig andere art der beteiligung handelt, sei´drum.
      auch ist mir schleierhaft, dass sie den zinsverpflichtungen nicht nachkommt. meiner information nach ist nur eine einzige zinszahlung in der zwischenzeit fällig geworden und diese ist, wenn auch mit erheblicher verzögerung komplett gezahlt worden.
      der kunstfonds ist komplett verkauft worden an einen ausländischen investor, ich denke, du weisst bestimmt aus gut informierten quellen, wer dieser investor ist. im zweifel bist du davon überzeugt, herr yoleri habe dies alles arrangiert, um anleger zu ködern.

      aber was weiss ich schon, du allwissender augur, am ende wirst du recht behalten, wie schon immer. das einzige, was mich dabei aber richtig stört ist deine impertinente arroganz, wie du andere poster abkanzelst und beleidigst, indem du genau diesen menschen dummheit und unwissenheit unterstellst.

      in dem sinne, eine schöne restwoche, NewOrleans

      ps: popelig scheibt man nur mit einem "p"
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 11:43:27
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.087.630 von NewOrleans am 21.06.07 09:57:33@NewOrleans:

      Selbstverständlich bin ich nicht "allwissend".

      Du behauptest, ich wäre "ein notorischer nörgler und miesmacher".
      Als Beleg gibst du an, ich hätte negativ geschrieben zu ethanol (Aktien), prime forestry,
      reich- aktien (VCI, VAP, Cashbet, Klosterbrauerei), systaic, thi ag, genesis wind und alexanderwerk an.

      Na und .....
      Rueckblickend muss man feststellen, dass ich bei den von dir
      genannten Aktien ausnahmslos Recht hatte, denn alle Aktien
      notieren deutlich niedriger, als zu dem Postingzeitpunkt.


      Ich erachte es als deutlich sinnvoller, vor dubiosen Firmen zu waren, als diese wider
      besseren Wissens hoch zu jubeln, nur damit du einen "schnellen Euro" machen konntest.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 12:26:22
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.089.715 von Merrill am 21.06.07 11:43:27servus, oh allwissender,

      kompetenz und rechthaberei hin und her, will ich dir alles gar nicht absprechen. allein dein stil und der mangelnde respekt anderen postern gegenüber ist unter aller kanonen und entspricht nicht meinem weltbild für umgang miteinander. du bist schlichtweg beleidigend arrogant.

      apropos stil:
      "diese wider besseren Wissens hoch zu jubeln, nur damit du einen "schnellen Euro" machen konntest."

      wieso "wider besseren wissens"? du weisst doch gar nicht, was ich weiss.
      "schneller euro", wie schnell habe ich den euro gemacht? war ich seit einer woche dabei? seit 3 monaten? vielleicht schon 2 jahre? nichts genaues weiss man nicht, du schon mal gar nicht. soviel zum thema respekt....

      nicht ich habe diese push- mail initiiert, ich war lediglich ein mädel, das die situation ausgenutzt hat. höre ich missgunst und neid, nur weil du die situation nicht genutzt hast für eine gewinnrealisierung?

      schönen tag noch, ist immer witzig mit dir.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 12:29:12
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.087.630 von NewOrleans am 21.06.07 09:57:33nochmal zu meinem ehemaligen lieblingsbaby eech.
      ja, ich habe mich getrennt, tat gar nicht weh, ist auch schon was länger her, daher habe ich so lange geschwiegen, schliesslich musste ich den gewinn durchbringen, der dank dieser damaligen pusher-spam- massenmail in meine taschen geflossen ist.


      Falls das jetzt (bei dem Stil deines Gesamt-Postings nicht so klar auszumachen) jetzt nicht ironisch gewesen sein sollte, dann sei froh, dass Du mit Gewinn rausgekommen bist.

      Falls EECH jetzt noch nicht untergeht, dann halt in den nächsten Monaten bei einer der nächsten Zinszahlungen oder spätestens dann wenn die Rückzahlung der Frankreich-Windanleihe fällig ist.

      Aus der Tatsache, dass Merrill sich zu Aktien negativ äussert, zu schliessen, dass er unseriös argumentieren würde, ist so platt, dass sicher jedem der hier mitliest, auffällt, was Deine Intention ist.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 12:39:54
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.090.602 von JoergP am 21.06.07 12:29:12servus joergp,

      Falls EECH jetzt noch nicht untergeht, dann halt in den nächsten Monaten bei einer der nächsten Zinszahlungen oder spätestens dann wenn die Rückzahlung der Frankreich-Windanleihe fällig ist.

      warum?

      Aus der Tatsache, dass Merrill sich zu Aktien negativ äussert, zu schliessen, dass er unseriös argumentieren würde, ist so platt, dass sicher jedem der hier mitliest, auffällt, was Deine Intention ist.


      meine intention ist?
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 15:31:01
      Beitrag Nr. 295 ()
      Hallo und Grüße an EECH und Mitarbeiter

      wir sind zwar nur ein bedauerlicher Einzelfall, aber
      wir haben bis zum heutigen Tag immer noch keine
      Zinsen erhalten. Was muß man tut damit die Buchhaltung
      einen Scheck ausstellt?????????


      Sonderkündigungsrecht ist per Einschreiben raus und
      auch Rückbestätig das hat geklappt.
      EECH ist jetzt schon 1 Woche über dem Termin,
      da fällt einem nichts positives mehr zu ein.

      Schade eigentlich das man sich als Geldanleger so behandeln
      lassen muß. Beim Anleihenverkaufen hat alles reibungslos
      geklappt, aber so schafft man sich keine zufriedenen Anleger.

      Sollten wir eine komplette Rückzahlung erhalten, würden
      wir hier auch pos. schreiben, aber so hängen wir leider
      in der Luft und EECH tut auch nichts dafür um die Lage
      zu verbessern.

      Wir als Anleger sind Maßlos enttäuscht!
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 15:33:32
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.094.249 von oberschlau am 21.06.07 15:31:01sorry für die Schreibfehler
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 16:09:41
      Beitrag Nr. 297 ()
      kurze Korrektur,
      es wurde nicht eine Kündigung rückbestätigt,
      sondern eine Anfrage.

      Schon komisch es wurde eindeutig eine Kündigung
      von mir verschickt und keine Anfrage.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 17:20:05
      Beitrag Nr. 298 ()
      Ich kann EECH nicht verstehen:

      1) Man sammelt in 2005 und 2006 über 100 Mio über Anleihen ein.
      2) Und bereits 2007 ist man anscheinend nicht mehr in der Lage,
      die 8,25 Prozent Zinsen für die Hauptanleihe termingerecht zu zahlen.
      Im November 2006 hatte dies (Pressemitteilung EECH) problemlos funktioniert,
      jetzt plötzlich soll es
      - an "Zahlendreher" gelegen haben .
      und
      - auch "nur" rd. 900 Anleger betreffen.
      Um "seltsamerweise" benötigt EECH dann 4 Wochen (oder mehr, wie
      man lesen kann), um den Betroffenen Schecks zu schicken.
      Warum Schecks, statt Überweisung ?
      Warum mit 4 Wochen Verspätung, bei einem Laden mit einem 20-30 Mann-Callcenter ?!?

      Die 100 Mio € können doch nicht schon vollständig ausgegeben sein.
      EECH müsste doch einen Teil davon sicher (z.B. in Anleihen) angelegt haben,
      um das Geld dann mit der Zeit für Projektierungsaufwendungen zu verwenden.
      Wenn jedoch bereits rd. 1 Jahr nach Anleihenplatzierung das Geld für die Zinszahlungen nicht mehr reicht,
      fragt man sich, wohin die Millionen abgeflossen sind.

      Eins dürfte klar sein:
      Die Platzierung zukünftiger Anleihen dürte für EECH, nach all der
      negativen Presse, deutlich schwieriger und damit auch deutlich teurer werden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 18:10:19
      Beitrag Nr. 299 ()
      Hallo,
      die Schecks sollten nur verschickt werden damit alles Anleger
      bis 16.06.07 pünktlich ihre Zinsen erhalten.
      Solange hatte EECH Zeit um sich an die vertraglichen Regeln
      einzuhalten. Steht auch so im Prospekt (kann jeder nachlesen)
      bei Nichteinhaltung hat man ein Sonderkündigungsrecht.

      Die Frage ist nun ob sich EECH daran hält, denn angeblich
      soll die Zinsversäumnis ein Einzelfall gewesen sein.
      Mehr als diese Aussage hat man von EECH nicht bekommen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 18:52:43
      Beitrag Nr. 300 ()
      13.06.2007 DIAS warnt vor EECH

      Die European Energy Consult Holding AG (EECH), Hamburg, ist nach eigenem Bekunden mit Zinszahlungen für ihre Euro Solar-Anleihe im Verzug. Die Initiatorin geschlossener Energiefonds war für eine Stellungnahme bezüglich einer möglichen Insolvenzgefahr nicht zu erreichen.

      Laut Emissionsprospekt haben die Gläubiger das Recht, die Anleihe fristlos zu kündigen, wenn EECH sich mit Zahlungen 30 Tage im Verzug befindet. Dem Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) e.V., Berlin, zufolge war die jüngste Zahlung am 16. Mai 2007 fällig, so dass EECH die Zinsen bis zum kommenden Freitag, 15. Juni, bezahlen muss. „Käme es zu Massenkündigungen, könnte die Luft für die EECH sehr dünn werden“, sagte DIAS-Chef Volker Pietsch.

      Das Volumen der Anleihe beträgt 50 Millionen Euro. Die Bilanz der EECH-Mutter, die EECH Group AG, weist für den Konzern per Ende Juni 2006 ein Eigenkapital von drei Millionen Euro bei Verbindlichkeiten von 93 Millionen Euro aus.

      EECH nennt in einer Pressemitteilung „interne abwicklungstechnische Gründe“ für die Verzögerung. Die Gläubiger würden bis zum Ende der laufenden, 24. Kalenderwoche bedient werden.




      cash-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 20:05:13
      Beitrag Nr. 301 ()
      Diese Warnungen kennen wir seit langem. Sie werden immer wieder neu aufgewärmt. Viel wichtiger wäre: haben denn jetzt alle Anleihegläubiger ihre Zinszahlungen erhalten?
      Meines Wissens hat EECH keine Genussscheine begeben. Es bestehen nur Anleiheverpflichtungen. Die Anleihen Solar, Frankreich, Italien und Kunst liegen zusammen doch deutlich unter 100 Mio. Euro. Vielleicht bei 60-80. Die von Euch genannten 100-120 Mio. sind doch viel zu hoch, damit auch die Zinslast. Deshalb nochmal: Gerüchte, rührige Anwälte, die auf Kundenfang sind, angebliche Gutachten, an die nicht ranzukommen ist, gibt es genug. Bei allen Fehlern, die von EECH wegen der Zinszahlung auf die Solaranleihe gemacht wurden - niemandem ist damit gedient, wenn das Unternehmen systematisch mies gemacht wird. Ich will Fakten sehen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 21:44:55
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.090.849 von NewOrleans am 21.06.07 12:39:54Zu 1) EECH wird untergehen, weil ihnen das Geld ausgeht. Das Schneeballsystem hat eine Zeit lang funktioniert, aber irgendwann ist es damit vorbei. Sie haben keine nennenswerten Einnahmen aus operativem Geschäft. Stattdessen hohe Ausgaben - insbesondere für Marketing und Vertriebsleute.

      Zu 2) Deine Intention ist doch ganz eindeutig, EECH in ein besseres Licht zu stellen. Einerseits direkt, andererseits indem Du Merrill (und ggf. auch andere Kritiker) polemisch angreifst.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 21:46:27
      Beitrag Nr. 303 ()
      genau Deiner Meinung, nur die Fakten zählen

      Wir haben unsere Zinsen bis Heute nicht erhalten, das ist FAKT!
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 22:05:06
      Beitrag Nr. 304 ()
      wenn ich das richtig erinnere (keine garantie), wurden folgende anleihen ausgegeben:

      euro-solar 50 mio €
      wip italien 20 mio €
      art invest 25 mio €
      frankreich-anleihe 15 mio €

      = ca. 110 millionen €

      die ersten rückzahlungen, dürften nächstes jahr anstehen (ein teil der frankreich-anleihe aus 2003/04, laufzeit 5 jahre).

      da bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 22:42:45
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.102.627 von obekaer am 21.06.07 22:05:06In einem Artikel in der "NEUE ENERGIE" waren drei letzten
      Anleihen (ohne die ART INVEST-Anleihe) mit den erwähnten Summen aufgeführt.
      Da diese ebenfalls wohl in Teilen oder vollständig platziert wurde, dürften es
      100 bis 110 Mio € sein.
      So wie ich auch immer wieder geschrieben habe.
      Nix Gerüchte - recherchiert ordentlich, und ihr werdet auf die gleiche Summe kommen.
      Bei 7,5-8,25 Prozent Zinsen macht dies eine Zinslast von rd. 8 Mio € jährlich.

      Solar-Projektierungen in Spanien, als auch Windenergie in Italien und Frankreich
      dauern - rückblickend - deutlich länger, als man vor 1-3 Jahren dachte.

      So gingen nach mehreren Erhebungen in Spanien in 2006 nur 60 MW Photovoltaik ans Netz.
      "In Projektierung" sind jedoch ca. 1200 bis 1500 MW Photovoltaikleistung.
      Die gleiche Relation gilt für Windenergie in Italien: Nur rd. 400 MW Windkraft
      gingen 2006 ans Netz, rd. 2,5% der Gesamtweltleistung, die ans Netz ging.

      Letzlich hängt das Überleben der EECH wohl davon ab, wieviel Reserven
      man hat, um weitere Verzögerungen beim Projektverkauf zu überbrücken.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 11:38:32
      Beitrag Nr. 306 ()
      Danke für den Korrektur-Hinweis ...

      Letzlich hängt das Überleben der EECH wohl von zwei Punkten ab:

      1) Wieviel Reserven man hat, um weitere Verzögerungen beim Projektverkauf zu überbrücken.
      Wenn das Unternehmen bereits bei Zinszahlungen in 2007 Probleme hat,
      wie will es dann auch noch zusätzlich Anleihe-Rückzahlungen in 2008 zahlen ?!?

      2) Wieviele Anleihekunden
      - kündigen die Anleihe wg. nicht pünktlich gezahlter Zinsen
      oder
      - gewinnen den Prozeß am 9. Juli.

      Die Kanzlei behaupet, rd. 150 EECH-Mandanten zu vertreten, was bei einer
      Durchschnittssumme von 10.000 Euro "nur" 1,5 Mio ausmachen würde.
      Die Kanzlei würde bei einem Sieg dann jedoch sicherlich auch die anderen EECH-Kunden anschreiben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:31:17
      Beitrag Nr. 307 ()
      Guten Tag,
      wir haben immer noch keine Zinszahlung erhalten.

      Nach einer erneuten Anfrage bei EECH wurden wir mal
      wieder unfreundlich abgewimmelt, da die Sachbearbeiterin
      entweder nicht zuständig und oder immer telefoniert.

      Desweiteren werden wir auch nach Bitten nicht zurückgerufen!

      Unser Eindruck ist nund eindeutig da stimmt was nicht,
      die Angelegenheit wird jetzt 100% dem Rechtsanwalt übergeben,
      da es zuviel Nerven kostet, EECH ist in keinerlei Weise
      bemüht auch nur Emails oder Telefonanrufe zubeantworten.

      im übrigen Merrill wie kommst Du auf 20- 30 Mitarbeiter im
      Callcenter? , ist uns noch nicht aufgefallen.
      Allerdings sollte man bei den vielen Unternehen an die EECH
      beteildigt sind (siehe 1+1invenst) oder Private Value und viele
      mehr. Wir sind da beim suchen im Internet auf viele Unterfirmen
      gestossen, das wir den Überblick verloren haben.

      Wir wollen die Aktie nicht Mies machen, das auf keinen Fall,
      aber man darf doch wohl in so einem Forum auf Misstände
      aufmerksam mamchen, wenn man selbst betroffen ist.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 18:17:20
      Beitrag Nr. 308 ()
      Von der spanischen Iberdrola soll EECH pro installierter 1 MW Leistung € 50.000 erhalten, wie ich gehört habe. Ist diese Info richtig? Wann soll denn das Spanien-Projekt abgeschlossen sein?
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 11:04:32
      Beitrag Nr. 309 ()
      @JGPythagoras:

      1) Wo bitte hast du einmal konkrete Zahlen von EECH über Kauf-/Verkaufpreise gefunden .... ?

      2) Wann ein Projekt abgeschlossen sein, soll hat aktuell wenig Relevanz.
      Wichtiger ist: Wann ist es wirklich abgeschlossen - und:
      Reichen die Rücklagen der EECH.
      Nimmt man die verzögerten bzw. ausgebliebenen Zinszahlungen als Indikator,
      dann hat EECH kaum mehr Rücklagen.

      In Spanien sind vergangenen Jahr nach mehreren Erhebunge nur ca.
      60 MW (D: 900-1150 MW) PV-Leistung ans Netz gegangen.
      Ingesamt "in Projektierung" sind in Gesamtspanien jedoch mehrere tausend MW PV-Leistung,
      deren "Abarbeitung" jedoch mit sehr erheblichen Zeitverzögerungen verbunden ist.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 16:39:27
      Beitrag Nr. 310 ()
      :D Hurra es gibt was neues, wurde auch Zeit bei dem veregneten Sommer:
      EECH bringt Solar Invest II - 50.000 Genußscheincen zu EUR 500,-- das macht schlappe 25 Mio (wenn alle verkuft werden).
      Der Zinssatz ist 7%-12%.
      Das Spielchen geht weiter - ich frage michn nur warum nicht ein BaFin o.ä. mal eingreift. Wozu gibt es eigentlich eine Kontrolle.

      Wann kommt eigentlich der Geschäftsbericht 2006 ??
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 18:09:36
      Beitrag Nr. 311 ()
      @ RE.ON

      Was für ein Spielchen wird denn deiner Meinung nach gespielt?

      Meinst du ein Schneeballsystem? Oder was?

      Wäre an dem Angebot was auszusetzen, wären diverse Gremien schon längst aktiv beworden. Die warten doch nur auf einen Fehler von Seiten der EECH GROUP AG.

      EECH spielt mit offenen Karten. Es wurde bisher ausdrücklich auf alle Risiken hingewiesen, die Interessenten bei Abschluss eingehen.

      Vor diesen Risiken kann man warnen. Nur mit der Zeit, wenn nahezu jedes Angebot von EECH durch die bekannten Kreise mit einer Warnung vor Untergang, Betrug, Verderben reflexartig ausgestattet wird, riecht das Ganze nach dem Ausleben eines Jagdinstinkts: Wann endlich zeigt das Gejagte die entscheidende Schwäche, damit der Jäger sagen kann: Wusst ich's doch, ich krieg dich!
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 11:04:51
      Beitrag Nr. 312 ()
      @W.S:

      Deine Behauptungen sind statistisch unzutreffend.

      Von 5 Genußschein- und Anleihe-Firmen, vor denen Finanztest seit Jahren warnt
      (Securenta, Leipzig WEST, DM-Beteiligungen etc) ist nur noch EECH nicht insolvent.

      Das Bafin überprüft lediglich die formelle Richtigkeit der Prospekte.
      Eine Prüfung, ob die permanente Neuausgabe von Anleihe, Genußrechten etc nur
      zur Finanzierung eines Schneeballsystems dient,
      findet nicht statt.

      Formell sind die Prospekte der EECH alle richtig, was angesichts von
      über fünfhundert genehmigten Prospekten jährlich auch keine Hürde sein dürfte.


      Grundsätzlich:
      Wie hoch dürften angesichts der aktuellen Negativpresse wohl die Platzierungskosten dieses neuen Genußscheines sein ?
      20, 30 oder 50 Prozent ..... ?
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 23:37:15
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.472.106 von RE.ON am 03.07.07 16:39:27Naja, wurde ja auch Zeit, dass die mal wieder "innovativ" sind.
      Gibt es für diese "Genuss"-Scheine denn eine Mindestzeichnungssumme? Oder ist das wesentliche neue, dass sie jetzt die Einstiegshürde auf 500 Euro gesenkt haben, um auf dem Weg neue Anleger zu ködern?

      Aber es scheint ganz eindeutig, dass sie versuchen, auf der neu aufkommenden Solar-Welle mitzuschwimmen... nur vielleicht ebbt die schon wieder viel zu schnell ab, wenn jetzt stärker über Vergütungssenkungen im Rahmen der EEG-Novelle diskutiert wird...

      Es bleibt zu hoffen, dass es EECH nicht gelingt, alle "Genuss"-Scheine zu vertreiben - nicht dass später noch mehr in die Röhre schauen...

      Selbst 25 Mio. Euro reichen nicht weit... das wären dann 1-2 Zinszahlungen (also bis in einem Jahr) und für die Rückzahlung der ersten Anleihe (Frankreich) reicht es dann schon wieder nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 09:30:00
      Beitrag Nr. 314 ()
      Für mich ist der Genußschein das eindeutige Zeichen für ein Schneeballsystem:
      Kein anderer Projektierer hat auch nur annährend viel - extrem teures - Fremdkapital,
      kein anderer so wenig Umsetzungserfolge.

      Anleihe auf Anleihe auf Anleihe auf Genußschein .....
      Wenn diese Genußscheine auch noch platziert sind, dürfte EECH rd. 130-135 Mio € Fremdkapital haben.
      Das macht dann ca. 11-11,5 Mio alleine jährlich an Zinsen.
      WEitaus schlimmer: Die Anleiheplatzierung mittels aufwendiger und teurer WErbung verursacht anfangs deutlich zweistellige Kosten.
      Man erhält also z.B. 80 Prozent des Geldes, muss aber (bei 50 Mio Solaranleihe) auf 100% der Summe die 8,25 Prozent zahlen.
      Auf die effektive Summe ergibt das dann über 10 Prozent laufende Zinsen,
      zusätzlich zu den nur 80% erhaltenen Fremdkapital.
      Der effektive Zinssatz dürfte bei diesen Kurzläufern also 15-16 Prozent betragen.
      Ich kenne jedoch keinen einzigen Projektierer, der nachhaltig eine entsprechend hohe Gesamtkapitalrendite erwirtschaftet.

      Aktuell dürfte es jedoch nach all der Negativpresse zudem noch deutlich teurer werden.
      Interessant auch, ob man im Prospekt mit dem Gefahrenhinweis auf die aktuellen Zinsverzögerungen bzw. Nichtzahlung der Zinsen der EECH hinweist.
      Wenn nicht, ist dies sicherlich ein ausserordentlicher Kündigungsgrund.
      Dann sollte man jedoch aufpassen, das man zwar einen Titel hat,
      das Geld trotzdem nicht so einfach (wg. fehlender Liqudität) von der EECH erhält.


      Umweltminister Gabriel bestätigt Pläne - Solarstrom-Hilfen stärker kappen
      Die Förderung von Solarstrom soll stärker als bisher geplant eingedämmt und der Anreiz zum Bau von Stromwindmühlen in Nord- und Ostsee verbessert werden. Das bestätigte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) am Donnerstag bei Vorlage seines Erfahrungsberichts über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 13:52:51
      Beitrag Nr. 315 ()
      Hallo @ all,
      Hallo an Oberschlau,

      hätte gerne mal gewusst, wie weit ihr in dieser Angelegenheit zwischenzeitlich gekommen seid. Was hat euer Anwalt verlauten lassen? Für Infos wäre ich dankbar.
      Grüße an alle.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 10:54:43
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.516.766 von Merrill am 06.07.07 09:30:00Am 23. August findet die HV der EECH-Group statt. Dort könnt Ihr Eure Fragen stellen, sofern Ihrnoch investiert seid. Ich sehe seit Monaten keine neuen Argumente. Unternimmt EECH etwas - wie die Solar-Genussscheine - kommt der Vorwurf Schneeballsystem. Investieren sie nicht, wird auch gemosert. Die gebotene Verzinsung ist marktüblich. Mit 5 oder 6 Prozent kann man keinen Anleger hinter dem Ofen hervorlocken. Andererseits spricht die Solarbranche davon, dass sie ihre Kostenstrukturen jährlich um mindestens 5 Prozent senken kann. Da stecken Potenziale drin. Auch die Beschlüsse des Energiegipfels sind in der Presse positiv für die Solarbranche kommentiert worden.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 13:55:16
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.610.015 von JGPythagoras am 10.07.07 10:54:43@JGPythagoras:

      Das Problem ist nicht, das EECH "nichts unternimmt".
      Nur: Die Erlöse aus den rd. 80 Mio Wind- und Solar Anleihenprojekten sind bislang minimal.

      Zitat aus dem Halbjahresbericht:
      "Die Umsatzerlöse im Konzern wurden in Höhe von 8,6 Mio € wurden mit dem Handel von Kunstgegenbständen erzielt,
      während die Erlöse aus Windparkprojekten sowie aus Ingeieurdienstleistungen insgesamt 1,1 Mio € betrugen."

      Bei den Umsatzerlösen von "Kunstgegenständen" ist zudem anzumerken,
      das hierzu auf der HV erhebliche Kritik von Aktionärsschützer-Vereinigungen geäussert wurde:
      (Zitat) "Buchungsgewinne, da die Kapitalausstattung der KG nicht vorhanden war".

      Auch wenn von den rd. 85 Mio für Wind-/Solarprojektierung (Euro-Solar 50 mio €,
      Wind Italien 20 Mio €, Frankreich-Wind 15 mio € )nur rd. 65-70 Mio nach
      Platzierungskosten reingekommen sein dürften:
      Man liest kaum etwas über die vielen, vielen Projekte, die mit den
      rd. 65-70 Mio € doch eigentlich projektiert werden müssten.

      Wo bitte sind denn Informationen über den Projektierungsstatus der vermeintlich vielen Projekte ?!?

      Projektierung ist im Solarbereich nicht annährend so teuer, wie Windparkprojektierungen.
      Der Grund: Keine Bodengutachten, kein Wind- und Schattenwurf, kein Standsicherheitsgutachten,
      kein ornithologische Gutachten etc etc etc.
      Gleiches gilt für Klagen: Das gegen Solarparks geklagt wird, habe ich bislang noch nicht gelesen.

      Mit 50 MIo aus der Euro-Solar-Anleihe könnte man rd. 250-350 MW Solarleistung,
      d.h. 15 Prozent der Gesamtweltproduktion (!) projektieren.

      Wo bitte sind die angeblichen vielen EECH-Solarprojekte - und wie weit sind sie ?!?

      Und warum benötigt jetzt EECH denn schon wieder 25 Mio € ?
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 10:50:44
      Beitrag Nr. 318 ()
      Dieser Artikel ist heute in der Süddeutschen Zeitung erschienen. Das sieht für EECH nicht gut aus (Der Artikel ist online bisher nicht verfügbar):

      Gerichtsvollzieher soll Geld bei Anlagefirma EECH eintreiben
      Rechtsanwalt beantragt Zwangsvollstreckung / Neue Probleme mit Zinszahlungen / Bankhaus will für den Anleihen-Anbieter nicht mehr als Zahlstelle fungieren

      München – Das an der Börse notierte Emissionshaus EECH Group AG gerät zunehmend unter Druck. Die Münchner Kanzlei CLLB Rechtsanwälte hat nun bei der Tochterfirma EECH European Energy Consulting Holding eine Zwangsvollstreckung eingeleitet. Das Bankhaus Neelmeyer, das als Zahlstelle für die EECH-Solaranleihe fungierte, hat den Vertrag mit EECH nach eigenen Angaben fristlos gekündigt. EECH sei „seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen“, sagte ein Sprecher des Geldinstituts der Süddeutschen Zeitung. Auch bei der Zahlung von Zinsen für die Windkraft-Anleihe-Italien ist es inzwischen zu Problemen gekommen.
      Die Stiftung Warentest und das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) beobachten seit längerem die Entwicklung bei EECH mit großer Sorge. Die European Energy Consulting Holding steht bei ihnen auf der Warnliste der zweifelhaften Geldanlageangebote. Die EECH Holding hat mehr als 22000 Zeichner von unterschiedlichen Finanzprodukten aus dem Markt für erneuerbare Energien gewonnen.
      Negativ fiel das Unternehmen zuletzt mit seiner „Euro-Solar-Anleihe“ auf. Der Zinssatz für das Papier, über die EECH 50 Millionen Euro bei etwa 5000 Anlegern aufnahm, beträgt überdurchschnittliche 8,25 Prozent. Beim jüngsten Zinszahlungstermin am 16. Mai 2007 blieb die Zahlung jedoch zunächst zumindest für einen Teil der Anleger aus. EECH hatte dies mit technischen Problemen begründet. Später wurde das Geld dann doch überwiesen – per Scheck und ausgerechnet kurz vor dem Auslaufen einer 30-Tages-Frist, nach deren Ablauf die Gläubiger das Recht zur Kündigung der Anleihe gehabt hätten.
      Bei den zum 21. Juni fälligen Zinsen für eine Windkraft-Italien-Anleihe mit einem Volumen von 15,6 Millionen Euro zahlt eine EECH-Gesellschaft nach eigenen Angaben nun erneut per Scheck – und nicht über das Bankhaus Neelmeyer als Zahlstelle. Ein Sprecher von EECH kommentierte dies mit den Worten: Die Unterbrechung der Geschäftsbeziehung mit dem Bankhaus Neelmeyer beruhe „ausschließlich auf unserem Verschulden“. Nähere Angaben machte er dazu nicht. EECH-Chef Tarik Ersin Yoleri hatte bislang stets Liquiditätsprobleme bestritten. Dias-Chef Volker Pietsch sagte dazu: „Hinsichtlich der pünktlichen Zahlung der Anleihezinsen entspricht die Zahlungsmoral von EECH derzeit nicht gerade den kaufmännischen Gepflogenheiten.“
      Auch CLLB-Anwalt István Cocron, dessen Kanzlei etwa 250 EECH-Anleger vertritt, hat mit dem Emissionshaus negative Erfahrungen gemacht. „Wir haben mit EECH mehrere Vergleiche ausgehandelt, trotzdem haben unsere Mandanten kein Geld bekommen“, sagte Cocron. Die Kanzlei hat deshalb jetzt die Zwangsvollstreckung per Gerichtsvollzieher eingeleitet. Dabei geht es um einen Betrag von mehr als 200000 Euro. tö
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 11:19:17
      Beitrag Nr. 319 ()
      Nun auch Zahlungsverzögerungen bei der zweiten Anleihe.
      Durch die Scheck-Zusendung (statt Überweisung) gewinnt EECH Zeit.
      Nach Erhebungen reicht rd. ein Drittel Schecks erst nach über
      einem Monat ein, über 2 Prozent sogar erst nach über einem Jahr.
      Manche verlieren Schecks, andere lassen sie wie Bargeld jahrelang rumliegen.
      Im Zeitalter des Internetbankings kommen viele kaum noch zur Scheckeinreichung bei einer Bankfiliale.
      Gut für EECH, sichert das Überleben um einige Wochen oder Monate.

      Prinzipiell wird es mit den aktuell beantragten Zwangsvollstreckungen jedoch immer problematischer für EECH.

      Bei der Negativ-PR dürfe die erneute Platzierung von Genußscheinen zudem eine teure Totgeburt sein:
      Wer EECH bei Google eingibt, findet xxx-Negativberichte.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 12:25:26
      Beitrag Nr. 320 ()
      Der heutige Bericht in der SZ war für mich das i-Tüpfelchen der negativen Berichterstattung. Ich bin raus!
      Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - und ein positives Ende ist wohl realistisch gesehen nicht absehbar.

      Allen weiterhin investierten viel Glück

      Grüße

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:36:18
      Beitrag Nr. 321 ()
      BÖRSE ONLINE, auflagenstärkste europäische Börsenzeitschrift,
      veröffentlichte heute morgen einen Artikel über die EECH Group AG.
      Ich wette, auf diesen Artikel werden x-weitere in den nächsten Tagen folgen.

      Die frühere Lüge mit den angeblichen Zahlendreher (die EECH in der Vergangenheit jedoch
      nicht am Auszahlen gehindert hat) wird aktuell nicht mehr aufrecht gehalten:
      Man versucht es jetzt mit Nichtbeantworten von Anfragen. Zitat:
      "Für eine Stellungnahme zu der Zwangvollstreckung war bei EECH bis Redaktionsschluss niemand zu erreichen."
      Nachfolgend der Artikel:

      EECH Group AG:
      Zwangsvollstreckung, weil Zahlungen ausblieben[/b

      Von Nadine Oberhuber / ][08:50, 12.07.07]
      Die EECH Group ist erneut unter Druck: Trotz eines gerichtlich
      erstrittenen Vergleichs kommt der Anbieter von Solaranleihen EECH
      seinen Zahlungsverpflichtungen an die Anleger nicht nach.


      Deshalb haben die Anlegeranwälte der Kanzlei CLLB aus München nun ein Zwangsvollstreckungsverfahren gegen die European Energy Consulting Holding eingeleitet - eine Tochter der EECH Group AG. "EECH hatte sich vor Gericht verpflichtet, den von uns vertretenen Anlegern ihre Einlagen zurückzuzahlen. Wir hatten dafür eine Frist gesetzt: Wenn EECH bis zum 9. Juli gezahlt hätte, hätten die Anleger freiwillig auf 10 Prozent ihrer Forderungen verzichtet", sagt CLLB-Anwalt István Cocron. Doch entgegen der Abmachung vor Gericht geschah nichts. Deshalb habe seine Kanzlei am 9. Juli die Zwangsvollstreckung eingeleitet. Ein Gerichtsvollzieher soll nun die ausstehende Summe eintreiben. Nach Angaben von Cocron handelt es sich dabei um 200.000 Euro. Die Kanzlei vertritt nach eigenen Aussagen derzeit bereits 250 Anleger im Fall EECH.

      "Wir haben heute einen Gerichtsvollzieher beauftragt, die Konten der EECH zu pfänden", erklärt der Anlegeranwalt gegenüber BÖRSE ONLINE weiter. "Mit Zustellung des Bescheides wären somit die Konten gesperrt, und die EECH kann nicht mehr darüber verfügen." Die Zwangsvollstreckung ist nach Aussage von Anwälten ein relativ scharfes Schwert in solchen Auseinandersetzungen. Sie bedeute nämlich, dass relativ schnell ein Schutz für die Anleger erreicht werde, weil die angegebenen Konten sofort eingefroren würden.

      Die EECH habe nun zwei Möglichkeiten, betont Cocron: Entweder sie entrichte die ausstehende Summe in bar an den Gerichtsvollzieher, oder aber ihr werde eine Frist zur Zahlung gesetzt. Verstreiche die, dann müsse das Unternehmen seine derzeitige Finanzlage komplett offen legen.
      In den vergangenen Wochen war der Anleihenemittent bereits diverse Male im Gespräch: Den jüngsten Zinszahlungstermin am 16. Mai 2007 hielt die EECH zumindest nicht für alle Anleger ein. Ein Teil der Zahlungen blieb aus. Das Unternehmen begründete das mit technischen Problemen. Später beteuerte EECH-Chef Tarik Ersin Yoleri in einem Schreiben an die Anleger, die Zahlungen seien nun von seinen Mitarbeitern per Hand einzeln angewiesen worden. Die Anleger bekamen Schecks geschickt, kurz bevor die 30-Tages-Frist abgelaufen wäre und sie von einem Sonderkündigungsrecht hätten Gebrauch machen können.

      Nun bestätigte das Bankhaus Neelmeyer, das bisher als Zahlstelle für die Euro-Solaranleihe fungierte, dass es nach eigenen Aussagen den Vertrag mit EECH fristlos gekündigt habe. EECH kommentierte das mit der Aussage, die Unterbrechung der Geschäftsbeziehung beruhe auf dem Verschulden von EECH selbst.

      Für eine Stellungnahme zu der Zwangvollstreckung war bei EECH bis Redaktionsschluss niemand zu erreichen.


      © 2007 boerse-online.de
      http://www.boerse-online.de/steuern-recht/aktuell/490201.htm…
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 19:03:00
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.648.892 von Merrill am 12.07.07 09:36:18EECH hat dazu nachfolgende Stellungnahme veröffentlicht.
      Mandantenakquise mit Journalisten

      Am 11. Juli berichtet die Süddeutsche Zeitung im Wirtschaftsteil „Börse und Finanzen“ erneut über die EECH. Auffällig ist, dass sich die größte deutsche überregionale Tageszeitung in diesem Jahr bereits zum vierten Male in nennenswertem Umfang mit unserem Unternehmen beschäftigt. Die Veröffentlichungen stehen immer in direktem Zusammenhang mit Verlautbarungen und direktem Verweis auf die selbsternannten Anlegerschützer CLLB Rechtsanwälte und Rechtsanwälte Resch beziehungsweise ihre als Anlegerschützer getarnten Akquisevereine BSZ e.V. und DIAS e.V. Aus diesem Grund liegt die Vermutung nahe, dass sich hinter der journalistischen Fassade ein scheinbar wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner und den genannten Anwaltskanzleien versteckt. Insider vermuten ein gut organisiertes Netz an dubiosen Informanten, Anwälten und Redakteuren. So sind beispielsweise gegen den Anwalt Istvan Cocron (CLLB Anwaltskanzlei) Anzeigen wegen Betrugs und anderer Vergehen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Bezeichnenderweise hat der Redakteur Thomas Öchsner der Süddeutschen Zeitung erst im vergangenen Winter einen Preis in Höhe von 10.000 Euro vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) bekommen. Der Verein mit dem interessanten Namen „Deutsches Institut“ firmiert/e mit der Anwaltskanzlei Resch unter derselben Anschrift. Der Kanzleichef Resch bekleidet/e darüber hinaus auch Schlüsselpositionen in dem Verein.

      Weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge werden aktuell ermittelt.

      Außerdem fällt auf, dass die Artikel selten wirkliche Neuigkeiten bieten. Anstatt dessen wird bereits Geschriebenes noch einmal wiedergeben und mit unterschwelligen Behauptungen der auf Mandantenfang befindlichen Kanzleien vermischt.



      Die mehr als fragwürdigen Methoden der Mandantenakquise von Anlegerschutzanwälten haben im Frühjahr bereits das Manager Magazin (Nr. 4/07, S.174-180) und das Fachmagazin Fonds & Co (Nr. 2, S. 6-10) zu ausführlichen Artikeln veranlasst, die sich mit den Tricks und Machenschaften der Anlegeranwälte und ihrer Netzwerke – nicht zum Schutze der Anleger, sondern zur eigenen Gebührensteigerung – beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 09:44:43
      Beitrag Nr. 323 ()
      Vor 2.500 Jahren hat man den Überbringer schlechter Nachrichten getötet.
      Heutzutage ist man eigentlich weiter ......

      "Journalisten-Bashing" bringt generell wenig.
      Ganz besonders jedoch, wenn dies unseriöse Unternehmen machen,
      die zudem massiv die Unwahrheit behaupten.
      "Außerdem fällt auf, dass die Artikel selten wirkliche Neuigkeiten bieten" behauptet EECH.


      Dann wollen wir mach nachfassen:
      Hat EECH darüber berichtet,
      - das man die Euro-Solar-Anleihe ganz oder (wie EECH behauptet) an "18%" der Anleger nicht pünktlich gezahlt hat ?
      - das EECH das Rücktrittsangebot in Wirklichkeit nicht umsetzt ?
      - den eigenen Vergleich nicht umsetzt ?
      - auch die "Windkraft-Italien"-Anleihe nicht pünktlich zahlt ?
      - das das zuständige Bankhaus den Vertrag mit EECH nach Verschulden der EECH fristlos gekündigt hat ?

      Die Antwort lautet: NEIN, EECH über all dies nicht selber berichtet.
      Es gab also eine Vielzahl relevanter Neuigkeiten.


      Angesichts von poppeligen 10.000 € Preisgeld ein (Zitat)
      "wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur .... und
      den genannten Anwaltskanzleien
      " zu vermuten, grenzt an Verfolgungswahn.
      Zudem lenkt es von den Grössenordnungen
      - über 100.000.000 € Anleihen der EECH
      vs
      - 10.000 € Preisgeld ab.
      Die Anleihesumme ist mehr als 10.000 grösser !
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 10:36:33
      Beitrag Nr. 324 ()
      Hallo, zu unseren akt. Fall werde ich hier nichts mehr
      schreiben, Vorgang läuft, haben allerdings das Gefühl
      das die Mitarbeiter völlig überfordert sind und von
      ihrem Vorstand nicht wirklich informiert werden, was
      man den Anlegern erzählen soll und wie es weitergeht.

      Zumal am 19 August die nächste Zinszahlung fällig wird,
      darauf sind wir besonders gespannt.
      Außerdem wundert es uns, wenn es um 200000 Euro geht warum entledigt man sich nicht des Problems und zahlt die
      Anleihen zurück, ca. 200 Kläger sind doch nicht soviel
      um wieder Ruhe in die Firma zubringen und die braucht
      EECH unbedingt, das man ansonsten GEld aufnimmt um andere
      Verpflichtungen zurückzubezahlen, finden wir eigentlich
      nicht besonders schlimm.
      Unsere Meinung nach arbeiten doch die Firmen mit Banken
      auch nach eine Art Schneeballsystem indem immer wieder
      neue Kredite aufgenommen werden oder Anleihen ausgeben
      werden um andere Verpflichtungen und Projekte zubezahlen.
      Da die Fa. bis Mai auch immer ordentlich bezahlt hat,
      haben uns die Pressenachrichten nicht besonders
      beunruhigt.

      Die FRage bei EECH ist nun, sind die im nächsten Jahr
      in der Lage die auslaufende Anleihe zurückzubezahlen?
      Das wird bei der jetzigen Presse nicht leicht, auch
      muß die Firma unbedingt was tun. Laut Homepage
      wird ein Jurist und Buchhalter gesucht.

      Ob die nun zum Schecksaustellen oder weiß der TEufel
      was auch immer, die sind ihren Anlegern gegenüber
      auch mit Informationen verpflichtet und nicht nur
      mit vertröstenen geplapper.

      Kurze FRage noch, irgendjemand hat geschrieben
      im August ist HV? Wann und Wo, um Infos aus erster Hand
      zubekommen, würden wir glatt noch ein paar Aktien
      kaufen,da kommt es dann falls es zum Totalverlust
      kommen sollte auch nicht mehr darauf an.
      Wir denken das der Vorstand da wohl Rede
      und Antwort stehen wird zu den Vorfällen.
      Auf der Homepage finden wir keinen feststehenden HVTermin.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 10:53:23
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.666.332 von oberschlau am 13.07.07 10:36:33Mich tät bei Deinem Beitrag interessieren wer "wir" ist

      Grüße

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 14:33:53
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.666.605 von Trappertoni am 13.07.07 10:53:23Mich würde mal interessieren, welche Absichten hinter manchen Beiträgen stehen. Merrill versucht immer wieder, Öl ins Feuer zu gießen. Ich habe EECH-Aktien (wenn auch nur wenige). Ich möchte, dass die Gesellschaft endlich wieder ihren eigentlichen Geschäften nachgehen kann.
      Wenn Ihr Anleihezeichner oder Aktionäre seid, müsstet Ihr doch auch daran interessiert sein. Wenn Ihr nicht in EECH investiert seid, frageich mich, welche Absichten verfolgt Ihr mit Euren Negativbeiträgen. Sicher, Kritik ist nicht nur erlaubt, sondern manchmal auch nützlich, aber hier steckt doch mehr dahinter. Sind einige von Euch auf der Anwaltsseite, die daran verdienen will?
      Übrigens, schaut doch mal bei google unter Finanzzorro. Wer immer das geschrieben hat, auch das ist nicht ganz von der Hand zu weisen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 15:08:57
      Beitrag Nr. 327 ()
      @ JGPythagoras:

      Gleiches sollte man zurück fragen:
      "Mich würde mal interessieren, welche Absichten hinter manchen Beiträgen stehen"

      Du bist erst seit wenigen Monaten registriert, 3/4 deiner Beiträge sind Verharmlosungen der EECH-Situation.

      Ich bin seit Gründung bei Wallstreet-Online dabei und habe hunderter dubioser Firmen erlebt.

      Ganz offensichtlich hat EECH erhebliche Liquiditätsprobleme, die sie
      - erst negiert
      - dann verschweigt
      - beschönigt ("Zahlendreher")
      - und jetzt davon ablenken will, indem sie Verschwörungstheorien in die Welt setzt.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 21:19:35
      Beitrag Nr. 328 ()
      Hallo an alle,

      trotzdem, JGPythagoras hat m.E. Recht! Mich würde es auch mal interessieren, welche Absicht diejenigen Schreiber verfolgen, die ständig negativ über EECH berichten. Eine reine Warnung an (noch nicht-) Investierte wird es wohl nicht sein......
      Was dann?
      @ Merrill: Bist du Anleihenzeichner oder Aktionär? Wenn ja, könnte man ja noch verstehen, dass du nun ggf. frustriert bist. Falls nein, warum investierst du so viel Zeit in dieses Unternehmen?
      Bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich auch über jede Art von Kritik, auch negative, und möchte hier bestimmt auch nichts schön reden.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 21:53:17
      Beitrag Nr. 329 ()
      Ich schreibe für diverse Print-Medien über Aktien.

      Wir sollten aber nicht aus den Augen verlieren, das EECH
      offensichtlich erhebliche Liquiditätsprobleme hat ........
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 23:55:37
      Beitrag Nr. 330 ()
      Ja leider, das bereitet uns Anleihenzeichnern bzw. Aktionären ja auch solche Kopfschmerzen.....
      Avatar
      schrieb am 14.07.07 10:09:56
      Beitrag Nr. 331 ()
      Fakt ist, Anf. 2005 kam von creditreform eine Studie zu mittelständ. Unternehmen dieser Branche heraus, wonach EECH ein Kredit-Ausfallrisiko von unter 3% hätte, Durchschnitt derartiger Unternehmen angebl. 4,4 %. Das ließ EECH in einem guten Licht stehen und mag auch viele dazu bewegt haben, Anleihen zu zeichnen.

      Seutdem ist die Verschuldung aber deutlich gestiegen, dass EK aufgebrcucht und die Liquiitätssit. wahrsch. mehr als angespannt.

      Wer solche Anleihen gezeichnet hat, was durchaus ok ist, der sollte sich doch weiter mit dem Emmitenten beschäftigen. Schon Mitte 2006 war das zu erkennen. Dort hätte man schon um eine Kulanz bei der Rückzahlung bitten können (erhebliche priv. Probleme, Krankheiten od.dgl.) Bis April 2007 sind solche Kulanzen gezahlt worden (kenne ich aus dem Bekanntenkreis).

      Wie man in den Wald rief so schallte es heraus, über Anwälte würde ich mich auch quer stellen, in der Befürchtung, dass es sich dann um Präzedenzfälle handelt, die eine Lawine auslösen werden, an der am Ende der lachende dritte nur die Anwälte sind, Anleger sind ihr Geld los und die Firma ist erledigt.

      Man muss parallel dazu aber sagen, dass an den Problemen, die EECH hat, weder Anleger noch Anwaltskanzleien schuld sind, das ist hausgemacht.

      Trotzdem steigt EECH um 7% und die 75 ct. halten, beachtlich!

      schönes WE, F67
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 15:49:38
      Beitrag Nr. 332 ()
      EECH schreibt auf der Homepage in seiner Stellungnahme zu dem SZ-Artikel, in den Artikeln würde ja kaum etwas Neues stehen. Wenn man die Artikel liest, ergibt sich aber ein ganz anderes Bild. Wer sich selbst überzeugen will, hier sind die Artikel:


      Süddeutsche Zeitung 20.01.2007 Börse und Finanzen

      Warhol und Windparks

      Das Hamburger Unternehmen EECH verspricht hohe Zinsen und sammelt viele Millionen ein – Anlegerschützer raten zur Vorsicht

      Von Thomas Öchsner

      München – Die Geschäftsidee könnte für Liebhaber zeitgenössischer Kunst verlockend klingen: Wer schon immer davon geträumt hat, sich einen Andy Warhol, Georg Baselitz oder Gerhard Richter ins Wohnzimmer zu hängen, aber nie genug Geld dafür haben wird, soll jetzt zumindest von möglichen Wertsteigerungen ihrer Werke profitieren können. Das verspricht ausgerechnet ein Unternehmen, das bisher versuchte, mit Wind- und Sonnenenergie Geld zu verdienen: Die Hamburger EECH Group AG will über ihre Tochterfirma Art Estate Fondsbeteiligungen an Kunstwerken von Warhol und Co. unters Anlegervolk bringen – und sammelt derzeit in großem Stil Geld für einen neu aufgelegten Kunstfonds und die erste deutsche Kunstanleihe ein.

      Anteile gibt es schon ab 2500 beziehungsweise 1000 Euro – und die Aussicht auf traumhafte Zinsen dazu. Die jährliche Rendite der Kunstanleihe mit dem Namen „Art Invest 2006” soll sich bei einer Laufzeit von fünf Jahren auf bis zu 8,85 Prozent belaufen. Der Kunstfonds soll es sogar auf zehn Prozent pro Jahr bringen, passend zu dem Werbeslogan des Unternehmens: „die Kunst, Visionen in Werte zu wandeln”.

      Bei diesen Visionen geht es um ziemlich viel Geld. Mehr als 32 Millionen Euro will die EECH mit ihrer Anleihe und dem Fonds einsammeln, obwohl sie in den nächsten Jahren fällige Anleihen aus dem Geschäftsfeld Energie in Höhe von mehr als 62 Millionen Euro an Anleger zurückbezahlen muss. Manche Beobachter am Kapitalmarkt sehen dies mit Sorge: Der Aktienkurs von EECH ist seit Anfang 2006 um fast 60 Prozent auf 0,63 Euro abgestürzt. EECH steht bei der Stiftung Warentest auf der Warnliste für zweifelhafte Geldanlage-Angebote. Nun fürchten Anlegerschützer, dass sich das große Geschäft mit der Kunst als Fehlinvestition entpuppt.

      Kopf der EECH Group ist Tarik Ersin Yoleri. Dieser ist, wie es der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch formuliert, „im Grauen Kapitalmarkt kein Unbekannter”. Als Subunternehmer der Appel Grundvermögen AG verkaufte er in den neuen Bundesländern und in Berlin Steuersparimmobilien. Nachdem Appel 2001 pleite ging, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft unter anderem gegen Yoleri „wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Untreue”. Der EECH-Vorstand hält sich für unschuldig und verweist darauf, dass er selbst „einer der größten Gläubiger” bei dieser Insolvenz sei. Yoleri verspricht den EECH-Anlegern „sonnige Zeiten”. Professor Jürgen Kunze, Vorstand des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (Dias) in Berlin, rät dagegen wegen der hohen Schulden des Unternehmens zur Vorsicht. Im November 2006 schüttete EECH turnusgemäß Zinsen aus. Von 2010 an muss das Unternehmen aber seine millionenschweren Anleihen zurückzahlen. Im Geschäftsbericht für 2005 heißt es dazu, der Kapitaldienst würde die künftige Ertrags- und Finanzlage „nicht unerheblich” belasten. Falls die Planungen nicht erfolgreich umgesetzt werden könnten, gefährde dies „die Unternehmensfortführung”.

      Vorstand als Kunstliebhaber

      Auch die Wirtschaftsprüfer äußerten in einem Vermerk Bedenken. Hintergrund ist ein ziemlich ungewöhnlicher Deal: Vorstand Yoleri ist Kunstsammler. Wer die Anleger-Hotline von EECH anruft, erfährt, dass er selbst Kunstwerke „in das Unternehmen eingebracht hat”. Wie das genau abgelaufen sein soll, kann der Mitarbeiter der Hotline nicht erklären. Aber sicher ist: Im Geschäftsbereich Kunst wurden 2005 rund 39 Millionen Euro an Umsätzen erzielt, „die durch Veräußerungsvorgänge an Fonds-KGs bewirkt wurden”, heißt es im Geschäftsbericht. Und diese Gesellschaften wiederum sollen nun Geld bei Anlegern einsammeln – genauso wie das Tochterunternehmen Art Estate über die Kunstanleihe. „Yoleri hat zu einem bestimmten Preis verkauft. Das Risiko tragen jetzt die Anleger”, sagt der Wirtschaftsprüfer Franz Hamann, der für die Kanzlei Resch die Bilanzen von EECH untersucht hat. Wer Erspartes der Firma anvertraue, sei darauf angewiesen, dass die bereits angekauften Bilder im Wert kräftig steigen, erläutert Hamann.

      Kunstexperten wie der Schweizer André Frey äußerten sich aber bereits skeptisch, ob dies beim ersten Kunstfonds gelingt. Frey kritisierte die seiner Ansicht zu hohen Einkaufspreise für die Bilder und bemängelte, dass sie wohl eingelagert und nicht in Museen ausgestellt werden sollen. Art Estate gibt sich hingegen betont optimistisch: Der zeitgenössische Kunstmarkt zähle „zu den expansivsten Märkten überhaupt”. Der Vorstand von Art Estate will deshalb auch Geld bei neuen Aktionären einsammeln. Schon im Mai 2006 kündigte das Unternehmen einen Börsengang binnen zwölf Monaten an – seitdem war von den Börsenplänen jedoch nicht mehr viel zu hören. Dafür läuft die EECH-Werbung für die Kunstanleihe auf Hochtouren: „Legen Sie heute z. B. 1000 Euro an, können Sie sich nach Ablauf des Wertpapieres allein vom Zugewinn einen Kurzurlaub leisten.” Weit hervor wagte sich EECH auch bei der Herausgabe der Anleihe und verkündete: „Bafin genehmigt erste deutsche Kunstanleihe.” Was besonders seriös klingen soll, stößt bei Dias-Vorstand Kunze auf massive Kritik. Hier werde der Eindruck erweckt, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) beaufsichtige diese Anlageform. In Wirklichkeit würde die Behörde aber nur prüfen, ob der Wertpapierprospekt formal korrekt ist – und nicht, ob das Anleihekonzept integer ist, sagt der Wirtschaftsprofessor. Die Verbraucherzentrale Berlin hat EECH deshalb bereits wegen irreführender Werbung abgemahnt – die Bafin unternahm nichts.

      Finanzaufsicht prüft

      Die Finanzaufsicht prüft allerdings inzwischen, ob in der Firmengruppe gegen die gesetzlichen Publizitätspflichten verstoßen wurde. EECH ist aus der P & T Technology hervorgegangen. Deren Aktie kam Ende 2000 in der Blütezeit des Neuen Marktes für 19 Euro an die Börse. 2001 teilte P & T mit, man habe für einen Windpark in Griechenland eine Baugenehmigung erhalten. Etwa fünf Jahre später erklären Anwälte von EECH in einem Schriftsatz, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt: „Tatsächlich liegt auch bis heute weder eine Baugenehmigung noch ein Einspeisevertrag für dieses Objekt vor.” Das Hamburger Unternehmen gibt dazu keine Auskunft. Schriftliche Fragen der SZ wurden ebenfalls nicht beantwortet. Antworten gibt es dafür bei der Hotline von EECH. Auf die Frage, ob denn bei der Traumrendite für die Kunstanleihe von 8,85 Prozent ein Risiko bestehe, sagt ein Mitarbeiter: „Ja, wenn das Unternehmen Insolvenz anmeldet.”


      Süddeutsche Zeitung 23.05.2007 Börse und Finanzen

      Werbung mit der Finanzaufsicht verboten

      München – Anbieter von Geldanlagen dürfen nicht mit dem Prüfsiegel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) werben. Das hat das Landgericht Hamburg entschieden. Den Missbrauch des Prüfsiegels hatten Verbraucherschützer immer wieder kritisiert.

      In dem Rechtsstreit ging es um die Hamburger EECH Group, die bei der Stiftung Warentest auf der Warnliste für zweifelhafte Geldanlage-Angebote steht. Das Unternehmen hatte mit der Aussage geworben: „Bafin genehmigt erste deutsche Kunstanleihe”. Dagegen klagte die Verbraucherzentrale Berlin – die Finanzaufsicht unternahm nichts. Die Richter bezeichneten die Werbung nun als „irreführend”. Sie täusche „dem Anleger vor, die beworbene Kunstanleihe sei von der Bafin genehmigt worden, wohingegen die Bafin tatsächlich nur den Verkaufsprospekt für diese Anleihe genehmigt hat”. Das Urteil könnte nun den Verbraucherschützern helfen, andere Firmen abzumahnen, die das Bafin-Siegel missbrauchen.

      Finanzdienstleister nutzen dabei ein Gesetz aus, das eigentlich den Anlegerschutz verbessern sollte. Seit Juli 2005 gilt eine verschärfte Prospektpflicht. Demnach ist der Vertrieb von bestimmten Anlageprodukten nur dann erlaubt, wenn die Bafin den Prospekt genehmigt hat. Die Finanzaufsicht prüft dabei nur, ob die Prospekte formal korrekt sind. Viele Anleger glauben aber, „dass mit der Prospektgenehmigung die Bafin auch das jeweilige Geldanlageprodukt auf Seriosität überprüft hat”, heißt es beim Deutschen Institut für Anlegerschutz. tö



      Süddeutsche Zeitung 08.06.2007 Börse und Finanzen

      Probleme mit Solar-Anleihe

      EECH-Anleger warten auf ihr Geld / Unternehmen spricht von technischer Panne bei Auszahlung von Zinsen

      Von Thomas Öchsner

      München – Die EECH European Energy Consult Holding AG hat nach eigenen Angaben Probleme bei der Auszahlung von Zinsen für eine Anleihe, die das Hamburger Unternehmen an tausende von Sparern verkauft hat. Dem Deutschen Institut für Anlegerschutz (Dias) in Berlin liegen zahlreiche Schreiben von EECH-Gläubigern vor, die sich darüber beschweren, dass sie die Zinsen für die „Euro-Anleihe Solar” des Emissionshauses für erneuerbare Energien nicht bekommen haben. „Die Anleger sind in großer Sorge”, sagte Dias-Chef Volker Pietsch. Die European Energy Consult Holding gehört zur EECH Group AG, deren Aktien am Geregelten Markt in Frankfurt gehandelt werden.

      Kunden können kündigen

      Das Hamburger Unternehmen brachte die Solar-Anleihe 2004 mit einem Volumen von 20 Millionen Euro auf den Markt. Die Summe wurde zweimal aufgestockt, so dass EECH insgesamt 50 Millionen mit der Solar-Anleihe einsammeln konnte. Das Geld soll in Sonnenenergie-Projekte fließen. EECH lockte die Anleger dabei mit Zinsen von 8,25 Prozent pro Jahr. Jüngster Zinszahlungstermin war am 16. Mai 2007. Anleger, die sich darüber beschwerten, zu diesem Zeitpunkt keine Zinsen erhalten zu haben, erhielten von EECH einen Brief. Darin ist von einer technischen „Panne bei der Zinszahlung” die Rede, ohne dass näher erläutert wird, was genau schiefgegangen sein soll. Weiter heißt es in dem Schreiben: „Glauben Sie mir – wir hätten Ihnen und uns das entstandene Durcheinander gern erspart. Aber wo Menschen arbeiten, passieren nun mal Fehler.”

      Anlegerschützer Pietsch sieht in dieser Aussage ein mögliches Alarmzeichen für erste Unregelmäßigkeiten Laut dem Emissionsprospekt hat EECH 30 Tage Zeit, die Zinsen zu zahlen. Danach haben die Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht. Käme es zu massenhaften Kündigungen, könnte die „Luft für EECH sehr dünn werden”, sagte Pietsch. Das Unternehmen wollte sich zu möglichen Liquiditätsschwierigkeiten bis Donnerstag nicht äußern und ließ einen Fragenkatalog der Süddeutschen Zeitung unbeantwortet, da der Vorstandschef „geschäftlich unterwegs” sei. Bei der Vorlage von vorläufigen Geschäftszahlen Ende April sprach der Mutterkonzern aber von einer positiven Geschäftsentwicklung. Das Ergebnis im Jahr 2006 habe sich auf 3,3 Millionen Euro belaufen.

      Trotz des Zahlungsverzugs bei der Solar-Anleihe plant die EECH Group erneut in großem Stil Geld einzusammeln. Im Internet wirbt das Unternehmen schon jetzt für seine Genussrechte, deren Verkauf geplant ist, sobald die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (Bafin) den Prospekt formal genehmigt hat. „Es wird sonnig, reservieren Sie sich bis zu 12 Prozent Rendite”, lautet der Werbeslogan.

      Das Risiko für Käufer von Genussrechten ist grundsätzlich hoch. Wer solche Papiere erwirbt, überlässt einem Unternehmen Kapital, das das Geld für bestimmte Investitionen verwenden kann. Der Anleger wird im Gegenzug am Gewinn der Firma beteiligt. Erwirtschaftet diese aber Verluste, kann die Zahlung der Zinsen ausfallen. Im schlimmsten Fall droht der Totalverlust. Wer die Hotline von EECH anruft, erfährt von möglichen Risiken jedoch wenig: Ein Basiszins von sieben Prozent bei den Genussrechten sei auf jeden Fall „gesichert”, ist dort zu hören. Und auf die Frage, ob das Unternehmen denn bisher stets seine Zinsen gezahlt habe, lautet die Antwort „ja” – was ja seit dem 16. Mai so nicht mehr stimmt.

      EECH buhlt nicht nur im Geschäftsfeld erneuerbare Energien um Anleger, sondern will auch mit Investitionen in Kunstwerke Geld verdienen. Das Unternehmen verkaufte 2006/2007 die erste deutsche Kunstanleihe mit einem Volumen von 25 Millionen Euro und wirbt nach wie vor für einen 7,3 Millionen schweren Kunstfonds, der eine Rendite von bis zu zehn Prozent bringen soll. Der für 2007 geplante Börsengang der Kunst-Tochter Art Estate wurde jedoch verschoben. Die Immobilientochter DIGH wiederum plant ebenfalls den Verkauf von Genussrechten in Höhe von 25 Millionen Euro. Auch hier werden Zinsen in Höhe von bis zu 12 Prozent in Aussicht gestellt. Das Geld soll in Projekte in der Türkei fließen.

      Auf der Warnliste

      Das fleißige Geldeinsammeln der Unternehmensgruppe sehen Anlegerschützer mit Sorge. Im Geschäftsbericht für 2005 heißt es dazu, der Kapitaldienst würde die künftige Ertrags- und Finanzlage „nicht unerheblich” belasten. Falls die Planungen nicht erfolgreich umgesetzt werden könnten, gefährde dies „die Unternehmensführung”. Die EECH European Energy Consult Holding steht seit zwei Jahren auf der Warnliste der Stiftung Warentest für zweifelhafte Geldanlage-Angebote. In den vergangenen zwölf Monaten hatten zehntausende von Anlegern in Deutschland mehr als 300 Millionen Euro verloren, weil sie hoch verzinste Anleihen von Firmen kauften, die später pleite gingen.



      Süddeutsche Zeitung 20.06.2007 Börse und Finanzen


      EECH zahlt wieder Zinsen

      Geld für Solaranleihe überwiesen / Anlegerschützer weiter besorgt

      Von Thomas Öchsner

      München – Das auf Erneuerbare Energien spezialisierte Hamburger Emissionshaus EECH European Energy Consult Holding AG hat nach eigenen Angaben die Zinsrückstände für seine größte Anleihe beglichen. Dabei geht es um die „Euro-Solar-Anleihe”, über die das Unternehmen 50 Millionen Euro bei etwa 5000 Anlegern aufnahm. EECH hatte technische Probleme als Grund für den Zahlungsausfall angegeben. Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) beobachtet die Entwicklung bei der Gesellschaft, die zur börsennotierten EECH Group AG gehört, mit großer Sorge.

      Bei der Solaranleihe lockte EECH Anleger mit überdurchschnittlich hohen Zinsen von 8,25 Prozent pro Jahr. Jüngster Zinszahlungstermin war am 16. Mai 2007. Doch die Zahlung blieb zunächst aus. In einem Schreiben von EECH war von einer „Panne” die Rede. Ob davon alle Anleger betroffen waren, ist umstritten. Ein EECH-Sprecher sagte, die technischen Auszahlungsprobleme habe es bei etwa 900 Anlegern gegeben. István Cocron von der Münchner Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte zweifelt daran. Cocron vertritt nach eigenen Angaben etwa 150 EECH-Anleger, von denen „mindestens 80 Prozent” zum Zinstermin kein Geld erhalten hätten. „Da spricht schon die Wahrscheinlichkeit dagegen, dass tatsächlich nur 900 keine Zinsen bekommen haben”, sagt der Rechtsanwalt. Er hat die Anleihen seiner Mandanten inzwischen gekündigt und verlangt von EECH ihr Geld zurück.

      Pünktlich bei der Windkraft

      Dias-Chef Volker Pietsch hält es für „bemerkenswert, dass EECH seine technischen Probleme punktgenau zu dem Zeitpunkt löst, zu dem die Kunden ansonsten ein außerordentliches Kündigungsrecht hätten”. Laut Emissionsprospekt hat EECH 30 Tage Zeit, die Zinsen zu zahlen. Geschieht dies nicht, können die Anleger ihr Geld sofort zurückverlangen. Diese 30-Tages-Frist ist am Wochenende abgelaufen. EECH hat aber nach eigenen Angaben bis vergangenen Freitag die überfälligen Zinsen bezahlt. „Wir haben mit Hochdruck daran gearbeitet, die Frist nicht zu überschreiten” sagte ein Unternehmenssprecher.

      Er gab bekannt, dass EECH an diesem Donnerstag auch die Zinsen für seine Windkraft-Italien-Anleihe bezahlen werde. Für das Papier mit einem Volumen von 15,7 Millionen Euro gibt es 7,25 Prozent Zinsen. Die Unternehmensgruppe hat bereits angekündigt, über den Verkauf verschiedener Genussrechte insgesamt weitere 50 Millionen Euro Anlegergeld einsammeln zu wollen.


      Süddeutsche Zeitung 11.07.2007 Börse und Finanzen


      Gerichtsvollzieher soll Geld bei Anlagefirma EECH eintreiben

      Rechtsanwalt beantragt Zwangsvollstreckung / Neue Probleme mit Zinszahlungen / Bankhaus will für den Anleihen-Anbieter nicht mehr als Zahlstelle fungieren

      München – Das an der Börse notierte Emissionshaus EECH Group AG gerät zunehmend unter Druck. Die Münchner Kanzlei CLLB Rechtsanwälte hat nun bei der Tochterfirma EECH European Energy Consulting Holding eine Zwangsvollstreckung eingeleitet. Das Bankhaus Neelmeyer, das als Zahlstelle für die EECH-Solaranleihe fungierte, hat den Vertrag mit EECH nach eigenen Angaben fristlos gekündigt. EECH sei „seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen”, sagte ein Sprecher des Geldinstituts der Süddeutschen Zeitung. Auch bei der Zahlung von Zinsen für die Windkraft-Anleihe-Italien ist es inzwischen zu Problemen gekommen.

      Die Stiftung Warentest und das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) beobachten seit längerem die Entwicklung bei EECH mit großer Sorge. Die European Energy Consulting Holding steht bei ihnen auf der Warnliste der zweifelhaften Geldanlageangebote. Die EECH Holding hat mehr als 22 000 Zeichner von unterschiedlichen Finanzprodukten aus dem Markt für erneuerbare Energien gewonnen.

      Negativ fiel das Unternehmen zuletzt mit seiner „Euro-Solar-Anleihe” auf. Der Zinssatz für das Papier, über die EECH 50 Millionen Euro bei etwa 5000 Anlegern aufnahm, beträgt überdurchschnittliche 8,25 Prozent. Beim jüngsten Zinszahlungstermin am 16. Mai 2007 blieb die Zahlung jedoch zunächst zumindest für einen Teil der Anleger aus. EECH hatte dies mit technischen Problemen begründet. Später wurde das Geld dann doch überwiesen – per Scheck und ausgerechnet kurz vor dem Auslaufen einer 30-Tages-Frist, nach deren Ablauf die Gläubiger das Recht zur Kündigung der Anleihe gehabt hätten.

      Bei den zum 21. Juni fälligen Zinsen für eine Windkraft-Italien-Anleihe mit einem Volumen von 15,6 Millionen Euro zahlt eine EECH-Gesellschaft nach eigenen Angaben nun erneut per Scheck – und nicht über das Bankhaus Neelmeyer als Zahlstelle. Ein Sprecher von EECH kommentierte dies mit den Worten: Die Unterbrechung der Geschäftsbeziehung mit dem Bankhaus Neelmeyer beruhe „ausschließlich auf unserem Verschulden”. Nähere Angaben machte er dazu nicht. EECH-Chef Tarik Ersin Yoleri hatte bislang stets Liquiditätsprobleme bestritten. Dias-Chef Volker Pietsch sagte dazu: „Hinsichtlich der pünktlichen Zahlung der Anleihezinsen entspricht die Zahlungsmoral von EECH derzeit nicht gerade den kaufmännischen Gepflogenheiten.”

      Auch CLLB-Anwalt István Cocron, dessen Kanzlei etwa 250 EECH-Anleger vertritt, hat mit dem Emissionshaus negative Erfahrungen gemacht. „Wir haben mit EECH mehrere Vergleiche ausgehandelt, trotzdem haben unsere Mandanten kein Geld bekommen”, sagte Cocron. Die Kanzlei hat deshalb jetzt die Zwangsvollstreckung per Gerichtsvollzieher eingeleitet. Dabei geht es um einen Betrag von mehr als 200 000 Euro. tö
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 09:17:43
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.158 von Jagdfeld am 16.07.07 15:49:38EECH: Anleger werden weiter vertröstet
      Anleger sollten sich nicht länger hinhalten lassen.

      (openPR) - Das an der Börse notierte Emissionshaus EECH Group AG gerät zunehmend in Bedrängnis.
      Zuletzt wurde bei der Tochterfirma EECH European Energy Consulting Holding eine Zwangsvollstreckung eingeleitet.
      Das Bankhaus Neelmeyer hat nach eigenen Angaben den Vertrag mit der EECH fristlos gekündigt.
      Die EECH AG hat zudem in vielen Fällen die am 15.05.2007
      fälligen Zinsen für die Anleihe Solar nicht bezahlt.

      Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der EECH AG, Tarek Ersin Yoleri, sei es
      aus internen abwicklungstechnischen Gründen zu Verzögerungen und Fehlbuchungen gekommen.
      Den Anlegern wurde die Zahlung der offenen Positionen zugesagt.
      Viele Anleger warten jedoch bis heute auf das Geld.
      Anlegerschutzanwälten kommt dieses Prozedere durchaus bekannt vor.
      Zahlreiche Finanzdienstleister hatten in den letzten Monaten ähnlich argumentiert.
      Ob eine vergleichbare Entwicklung auch bei der EECH möglich ist, kann derzeit nur vermutet werden.
      Anlegern ist angesichts der aktuellen Situation dringend zur
      anwaltlichen Überprüfung der Beteiligung zu raten.
      Sollten sich Anhaltspunkte für eine fristlose Kündigungsmöglichkeit
      der Beteiligung ergeben, können Anleger aus ihrer Beteiligung
      sofort aussteigen und gegebenenfalls ihre Einlage zurückfordern.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:16:33
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.769.576 von Merrill am 20.07.07 09:17:43.....Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der EECH AG, Tarek Ersin Yoleri, sei es
      aus internen abwicklungstechnischen Gründen zu Verzögerungen und Fehlbuchungen gekommen.
      Den Anlegern wurde die Zahlung der offenen Positionen zugesagt.....


      Krutzetuerken das ist wohl wieder eine getuerkte Sache die der Tarek Ersin Yoleri da durchgezugen hat!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 11:28:10
      Beitrag Nr. 335 ()
      Amüsant ist doch, das es in 2006, wo EECH x-tausende Zinszahlungen
      geleistet hat, diese angeblichen ""Fehlbuchungen"" nicht gegeben hat.


      Die angeblichen "abwicklungstechnischen Gründe" hemmen EECH jetzt auch, die Gelder auch
      für andere Anleihen zu überweisen und stattdessen verzögert liquiiditätsschonende Schecks rauszuschicken ?


      Die angebilchen "abwicklungstechnischen Gründe" hemmen EECH jetzt auch, die schriftlich
      getroffenen Vergleiche zur Anleiherückzahlung zu erfüllen ?
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 13:47:32
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.771.618 von Merrill am 20.07.07 11:28:10Neues hört man von Euch auch nicht. Die letzten Beiträge kauen immer wieder die gleichen bereits bekannten Argumente durch. Nochmal meine Frage: Welche Absichten verfolgt ihr? Bei EECH gibt es sicher manches zu kritisieren. Aber wenn die gleichen Argumente über Wochen so penetrant verbreitet werden, will man doch etwas bezwecken. Bisher hatte sich der Kurs erstaunlich stabil gehalten.Jetzt beginnt er zu bröckeln. Ist das Eure Absicht?
      Übrigens: Wenn ich Ihr sage, dann meine ich nicht alle, sondern nur diejenigen, die hier die Suppe am Kochen halten wollen. Ihr wisst schon.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 14:39:25
      Beitrag Nr. 337 ()
      @JGPythagoras:

      Gleiches sollte man zurück fragen:
      "Welche Absichten stecken hinter deinen Beiträgen" ?

      Du bist erst seit wenigen Monaten registriert, `mehr als 3/4
      deiner Beiträge sind Verharmlosungen der EECH-Situation.

      Ich bin seit Gründung bei Wallstreet-Online dabei und habe den Untergang hunderter dubioser Firmen erlebt.

      Auch EECH behauptet, das in den Artikel angeblich nichts neues stehen wüde.
      Lies die Artikel sorgfältig durch, dann fallen doch immer wieder wichtige Details auf !

      In der Pressemitteilung wird behauptet:
      "Die EECH AG hat zudem in vielen Fällen die am 15.05.2007
      fälligen Zinsen für die Anleihe Solar nicht bezahlt
      . "
      ... Viele Anleger warten jedoch bis heute auf das Geld."


      EECH würde dies sicherlich sofort abmahnen, wenn es unrichtig wäre.
      Da es dann jedoch der Wahrheit entspricht, ist es für den EECH-Fortbestand bedrohlich:
      Nicht einmal die Mai-Anleihe wurde bislang vollständig gezahlt.
      Die Anleihegeber haben damit das Anrecht, ihre Anleihe unverzüglich zurückbezahlt zu bekommen.
      Wenn das häufiger gerichtlich durchgesetzt wird, muss EECH innerhalb kurzer Zeit Insolvenz anmelden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 14:50:22
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.773.599 von JGPythagoras am 20.07.07 13:47:32Du bist schon ein komischer Kauz, noch im Juni hast du hier auf die Werbetrommel für EECH geschlagen:
      "Habe gute Neuigkeiten: EECH hat Zinsen (8,25%) fü Solaranleihe ausbezahlt. Bin Anleihezeichner und wurde bisher nie enttäuscht. Auch an der Kunstfront hat sich was getan: Gutachten bestätigt Konstobjekte. Das wird sich auf den Aktienkurs auswirken. Ich ordere nach."

      Die Zinszahlung sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein (ich hätte ja gedacht, dass sie erst an der Rückzahlung scheitern). Jetzt versuchst du dich als neutralen Beobacher darzustellen und greift diejenigen, die hier schon lange sehr sachlich und kritsich Stellung genommen haben, an. Dabei haben sich doch ganz viele Befürchtungen offenscihtlich bestättigt. Wenn EECH das Geld noch hätte, hätten sie doch sowohl die Zinsen bezahlt, als auch die eingegangenen Vergleiche erfüllt. Hierbei hätte EECH noch Geld sparen können. So wie es gelaufen ist, werden nur noch mehr Zeichner der Anleihe versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Warst du schon bei einem Anwalt für eine Beratung zu deiner Anleihe?
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 15:12:11
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.773.599 von JGPythagoras am 20.07.07 13:47:32Offensichtlich leidest Du an der Wahnvorstellung, daß Dir nicht genehme Schreiber finstere Absichten verfolgen um Dich persönlich zu schädigen.

      Einziger Zweck der Warnbeiträge vor EECH ist, daß Aktienbesitzer so schnell wie möglich noch vorhandene Bestände verkaufen sollten. Besser jetzt noch rd. 70 Cent je Stück zu bekommen als in absehbarer Zeit im Centbereich den Kurs zu sehen.

      Den gierigen = "dummen" Anleihezeichnern kann eh nicht mehr geholfen werden. Der Totalverlust dieser Beträge ist vorprogrammiert. :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 17:23:22
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.773.599 von JGPythagoras am 20.07.07 13:47:32Falls EECH untergeht, dann betimmt nicht, weil hier einige kritisch schreiben...
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 20:05:57
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.013 von Frank67 am 20.07.07 17:23:22Um die Finanzen bei EECH scheint es nicht gut bestellt zu sein. Einer Firma die die versprochenen Zinszahlungen nicht erfuellen kann, wird kurz ueber lang der Hahn abgedreht. Derzeit alles andere als eine Kauf- oder Halteposition. STRONG SELL!!!!
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:04:05
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.658.763 von JGPythagoras am 12.07.07 19:03:00EECH hat die Stellungnahme von seiner Homepage wieder heruntergenommen. Auch über Google ist der Text nicht mehr zu klicken. Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 19:42:53
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.255 von Merrill am 20.07.07 14:39:25verfolge eure ansichten nun schon lange und habe mich mal angemeldet hier um einige fragen zu stellen weil eure adumentationen wiederspruechlich sind.
      1 wenn eech ca 100-130 millionen anleihe aufgenommen hat und es ein schneeballsystem ist und nur ca 8-9 mill pro jahr zinsen zahlen mus
      dann kann eech ja nicht klamm sein wo ist das geld?
      2.wenn eech klamm ist muss das geld ja investiert sein demzufolge stehen wertsachen gegenueber die verkauft werden koennten also keine insolvens.
      3.auch eure ansichten zu dem geringen umsatz in der energiesparte ueberzeugen mich nicht da die aufnahme der anleihen 2005 war und abgeschlossen 2006 erste erloese aber erst 2008 oder 09 zu erwarten sind (einmal erloes---------verkauf) und zu guterletzt ist es schon sehr wgemutig zu behaupten der 11 millionen deal ist bilanzkosmetik, wurde ja auch nur von einem unabhaengigen erstellt und von dem bilanzpruefer fuer o.k. befunden.

      mein Urteil die eech sollte mal offenlegen wo die 50 mill investiert wurden
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 20:31:20
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.295 von saeufer2 am 26.07.07 19:42:53Hast Du Dir denn überhaupt schon mal deren Bilanz angesehen ? Wenn ja, sind Dir da Aufwandspositionen ( Personalkosten, Raumkosten, Werbung, Sonstige Kosten usw. ) aufgefallen ?

      Glaubst Du so ein Laden kostet nichts ? Offensichtlich ja ...:(

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 20:45:41
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.829.941 von Jagdfeld am 24.07.07 17:04:05Da muß ich widersprechen. Steht bei denen unter Stellungnahme des Vorstands direkt auf Startseite.

      Ändert allerdings nichts an dem Sachverhalt der permanenten Geldverbrennung.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 20:07:58
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.866.156 von starmaker1 am 26.07.07 20:31:20so habe mir deinen vorschlag zu herzen genommen und habe mich nun muesam durch die materie durchgearbeitet.und habe folgendes festgestellt das hier bisher alles in einen topf geworfen wurde und dann draufgeschlagen.nicht sehr serioes.
      also fangen wir mal mit den behauptungen an 110-118 mio anleihe
      falsch
      1. 65mio ist richtig fuer eech ag
      2. 25 mio ist richtig fuer art estate
      3. 25 mio ist richtig fuer digh
      4. 0 und schuldenfrei und viel vermoegen(schiffbau) ist richtig fuer eech-group ag
      behauptung die naechsten 25 mio sind unterwegs ob sie die wohl loswerden
      falsch
      richtig ist das das keine anleihe ist sondern eine firmenbeteiligung an der eech gmbh & co kg und somit nicht rueckzahlbar fuer eech ag.

      wo du die zahlen herhast ist mir schleierhaft sie sind nicht zugaenglich du wirst sicher ueber die eech ag mit ihrer Unternehmensanleihe mitdiskutieren und dann in die bilanz von der eech-group ag reingeschaut haben. aber das geht doch nicht.

      selbst bei einer insolvens der eech ag schuettelt sich die eech-group ag einmal und die bilanz sieht viel schoener aus.

      das weiss sicher auch der vorstand herr tarik yoleri denn diesmal ist es richtig er steht fuer beide.und deshalb haelt er auch ca 39% der eech-group ag.


      mein urteil ob die solaranleihe zurueckgezahlt werden kann , kann ich nicht einschaetzen da es keine zahlen gibt wo wieviel investiert wurde ich will auch nicht wie die anderen aus dem (ich hab so ein gefuehl) heraus schreiben aber die frankreich anleihe bin ich mir sicher das sie das zahlen koennen.ist aber trotzdem nichts fuer leute mit schwachen nerven.

      ueber die eech-gruop ag brauch ich mir keine gedanken machen sie ist faktisch schuldenfrei auch wenn in deren bilanz die anleihen konsolidiert sind sie stehen nicht fuer die eech ag ein.im falle einer insolvenz der sind einfach nur die anleihen verschwunden und der konsolidierungskreis verringert sich um eine firma von den 50-80? somit die eech-group Ag ein klarer kauf
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:41:28
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.881.921 von saeufer2 am 27.07.07 20:07:58Ach so meinst du das, die Tochterfirmen gehen pleite, das Geld der Anleger ist weg, aber die Mutter macht munter weiter. Da ist sicherlich eine genauere juristische Prüfung notwendig.
      Du schreibst: "aber die frankreich anleihe bin ich mir sicher das sie das zahlen koennen.ist aber trotzdem nichts fuer leute mit schwachen nerven."
      Biete doch Zeichnern der Anleihe an, ihnen diese zu 80 oder 90% abzukaufen, da du dir mit der Rückzahlung sicher bist, gehst du kein Risko ein und es gibt sicherlich genug "Leute mit schwachen Nerven" die über dein Angebot froh wären.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:56:44
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.893.536 von Pantauu am 28.07.07 13:41:28ja das meine ich so ,denn das ist der sinn einer gruppe ,um das risiko zu mindern ,wird jede aktivitaet in einer gesonderten firma ausgelagert,um im falle insolvens (klagen,patentverletzung ect. pp)nicht alles zu verlieren. wenn das nicht so waere warum werden 50 firmen (imense kosten)gegruendet, dann haette eine gereicht.
      und bei der frankreichanleihe bin ich mir deshalb sicher weil bei einer anleihenvolumen 65.000.000,- 2 mal zinsen gezahlt wurden ca 11.000.000,- baugenehmigungen, loehne, raumkosten werbung ect wohl nicht 54.000.000,- oder es sind wertanlagen dort wenn nicht wo ist das geld, denn geschaefte wurden bisher nicht vermeldet, dann wird wohl der staatsanwalt das wort haben und dann waere herr yoleri der dumme aber riskiert er das?
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 16:09:39
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.395 von saeufer2 am 28.07.07 17:56:44Bevor Du solche Beiträge ( fern von jeder Fachkenntnis schreibst ), solltest Du Dich mal über die Grundzüge der Bilanzierung informieren. Da scheint es mir leider an den kleinsten Kenntnissen des Wirtschaftslebens zu mangeln.

      Mal richtig über die EECH AG googeln schadet ebenfalls nicht. Hier ein alter Beitrag, der immer noch hochaktuell ist:

      http://www.umweltaktie.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl?nof…
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 16:13:58
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.395 von saeufer2 am 28.07.07 17:56:44http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4672


      Diesen Beitrag aus der Finanztest wollte ich nachtragen. Hatte eben nicht geklappt. Einige aufgeführte Anbieter sind schon insolvent.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 09:26:58
      Beitrag Nr. 351 ()
      EECH wurde erfolgreich "zwangsvollstreckt".
      Das wird sicherlich weiter durch die Presse gehen.
      So zerstört man kurz- bis langfristig das Anlegervertrauen.

      Würde mich interessieren, wie man dies in den Risikohinweisen des kommenden Genusscheinen mit einbaut.
      Vielleicht so:
      "Es kam in der Vergangenheit häufig vor, das EECH seinen
      Darlehensverpflichtungen nicht und/oder nicht termingemäss nachkam.
      Auch kam es in über hundert Fällen vor, das die Zahlungsverpflichtungen
      aus einem getroffenen Vergleich von der EECH nicht eingehalten wurden und das
      die Gläubiger ihre Forderungen durch eine Zwangsvollstreckung einklagen mussten ...".

      Ein blosser Hinweis auf "mögliche Zahlungsaussfälle bei mangelnder Liquidität"
      dürfte angesichts der aktuellen EECH-Ereignisse sicherlich als Risikohinweis nicht ausreichen.


      Nachfolgend die Pressemitteilung:

      EECH AG – Zwangsvollstreckung erfolgreich.
      2007/07/29 17:18
      BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
      Anleger erhalten ihre gesamte Einlage nebst Zinsen in Höhe von insgesamt € 199.156,14 zurück!

      Wie der BSZ® e.V. bereits mehrfach berichtete, können Anleger der EECH AG nach Auffassung des zuständigen Landgerichts Hamburg die sofortige Rückzahlung von Inhaberschuldverschreibungen verlangen. Betroffen sind die so genannte „Solaranleihe“ mit einer Laufzeit bis zum 15.11.2010 und einer Verzinsung in Höhe von 8,25% p.a. sowie die Anleihe „Windkraft Frankreich“ mit einer Verzinsung von 8,15 % und einer Laufzeit bis zum 19. August 2008.

      Anleger erhalten ihre gesamte Einlage nebst Zinsen in Höhe von insgesamt € 199.156,14 zurück!
      Die Anlegerschutzkanzlei CLLB-Rechtsanwälte, die bereits mehr als 280 Anleger der EECH vertritt, sprach für ihre Mandanten die Kündigung der Inhaberteilschuldverschreibungen aus und forderte die sofortige Rückzahlung. Nachdem sich die EECH AG außergerichtlich nicht auf eine sofortige Rückzahlung eingelassen hatte, wurde für zahlreiche Anleger Klage beim Landgericht Hamburg eingereicht. Derzeit sind über 100 Klagen gegen die EECH beim Landgericht Hamburg anhängig.

      Das Landgericht ließ in der ersten mündlichen Verhandlung klar erkennen, dass es die Klagen für begründet hält. In jedem der am 21.05.2007 vor dem Landgericht Hamburg verhandelten Verfahren verpflichtete sich die EECH zur Rückzahlung. Die Anleger waren sogar bereit auf 10% ihrer Forderungen zu verzichten, sofern die EECH bis zum 09.07.2007 die Forderungen erfüllt.

      Nachdem die EECH innerhalb der gerichtlichen vereinbarten Zahlfrist den Forderungen der Anleger nicht nachkam, wurden von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte umfangreiche Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegenüber der EECH eingeleitet.

      Erst nach erfolgter Kontensperrung im Rahmen eines von der Kanzlei CLLB erwirkten vorläufigen Zahlungsverbots nebst gleichzeitiger Beauftragung des zuständigen Gerichtsvollziehers überwies die EECH nun einen Betrag in Höhe von € 199.156,14.

      Damit haben wir für unsere Mandanten nun 100% des Nennbetrags der jeweiligen Inhaberteilschuldverschreibungen nebst Verzugszinsen erfolgreich vollstreckt, erklärt Rechtsanwalt István Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte.

      „Hätte die EECH innerhalb der gerichtlich vereinbarten Frist zum 09.07.2007 bezahlt, hätte sie sich über € 20.000,00 sparen können. Warum die EECH trotz gerichtlichem Vergleich nicht freiwillig zahlte, obwohl nach Ausführungen der EECH immer ausreichend Geldmittel zur Verfügung standen, ist für uns völlig unverständlich“, so Rechtsanwalt Cocron weiter.

      Avatar
      schrieb am 30.07.07 11:35:56
      Beitrag Nr. 352 ()
      Diese Art von Zahlungsverzögerungen kenne ich ansonsten nur von Firmen, die kurz vor dem Exitus stehen und um jeden Tag ihres Weiterbestehens kämpfen. Bei denen sind Gerichts- und Zwangsvollstreckungskosten nebensächlich.

      Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit bis zum Insolvenzantrag. Hier kann nur derjenige noch mit der Rückzahlung seiner Anleihe rechnen der ganz schnell mit Vollstreckungsmaßnahmen ist.

      Securenta läßt grüßen. Da lief es genauso ab.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 15:38:25
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.821 von starmaker1 am 30.07.07 11:35:56Das sieht für mich auch ganz danach aus, der Kursverlauf spricht auch Bände...



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/685280/

      Denke da wird es Zeit ganz schnell seine Shares los zu werden oder einfach zu hoffen. Die stirbt ja bekanntlich zuletzt...
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:09:24
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.460 von Stigmata07 am 30.07.07 15:38:25Ein anderes Sprichwort sagt: "Totgesagte leben länger". Es ist doch kein Wunder, dass der Kurs einbricht, bei den andauernden Negativ-Kommentaren. Wenn dann vom Unternehmen keine good news kommen, nehmen die Aktienverkäufe zu. Und die Anleihegläubiger werden weiter verunsichert oder in die Arme besagter Anwaltskanzleien getrieben. Die sind die einzigen, die davon profitieren.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:12:32
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.231 von JGPythagoras am 30.07.07 17:09:24Auf welche guten Nachrichten hoffst Du denn ?????

      Dein Glaube an EECH ist irgendwie bewundernswert, oder ist das pfeiffen im dunklen Wald ?

      Um was wollen wir wetten, daß die demnächst hops gehen ?
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:19:13
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.941.082 von starmaker1 am 30.07.07 19:12:32JGPythagoras ist erst seit wenigen Monaten registriert.

      Mehr als 4/5 aller seiner gesamten Postings sind Verharmlosungen der EECH-Situation.
      Das sagt alles zur Motivation ...



      EECH zahlt erste Anleihe nicht. @JGPythagoras: Kein Problem ...
      EECH zahlt erste Anleihe immer noch nicht. @JGPythagoras: Kein Problem ...
      EECH zahlt zweite Anleihe nicht fristgemäss. @JGPythagoras: Kein Problem ...
      EECH wird zwangsgepfändet. @JGPythagoras: Kein Problem ...
      ...............
      EECH geht insolvent. @JGPythagoras: Kein Problem ...
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:38:21
      Beitrag Nr. 357 ()
      war pythagoras ein saeufer ????:rolleyes: Hatte den mit seinem Lehrsatz aus der Schule anders in Erinnerung. Ist allerdings schon einige Jahrzehnte her....... :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:15:43
      Beitrag Nr. 358 ()
      Und der Kurs geht in den Keller

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 21:24:39
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.075 von Rock_my_heart_ am 01.08.07 20:15:43Die Talsohle ist noch lange nicht erreicht.:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 23:23:59
      Beitrag Nr. 360 ()
      Ich vermute, das der heutige Kursrutsch mit einem aktuellen
      Artikel des auflagenstarken Hamburger Abendblattes zu tun hat:

      Titel:
      EECH zahlt nach Zwangsvollstreckung Geld zurück
      Frist des Vergleichs verstreicht.
      Kanzlei beauftragt Gerichtsvollzieher. Einige Investoren warten noch auf Zinsen.

      ...........
      (Abschluß) Derweil sammelt EECH für die Anleihe Solar Invest II neues Geld ein.
      Das Unternehmen nahm gestern gegenüber dem Abendblatt keine Stellung.[/i]

      www.abendblatt.de/daten/2007/08/01/777535.html
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 11:01:09
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.866.379 von starmaker1 am 26.07.07 20:45:41Du hast recht, die EECH-Stellungnahme war nur vorübergehend von der Homepage verschwunden. Jetzt ist die Stellungnahme wieder drauf - aber in veränderter abgeschwächter Form, offenbar aus juristischen Gründen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:39:52
      Beitrag Nr. 362 ()
      Und ein paar Todesmutige decken sich hier nochmal ein, oder was soll uns dieser heutige Kursanstieg sagen?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 15:47:04
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.941.165 von Merrill am 30.07.07 19:19:13Ich habe nie gesagt,"kein Problem". Dass bei EECH einiges schief läuft, ist klar. Ich habe nur die Frage gestellt, welche Absichten Ihr verfolgt. Wer täglich, oft mehrmals, bekannte Negativargumente über EECH veröffentlicht, muss viel Zeit haben - oder Eigeninteressen verfolgen. Welche Interessen verfolgt Ihr? Etwa die von CLLB? Hochgejubelt oder verharmlost habe ich die Situation bei EECH sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 17:52:40
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.931.852 von Merrill am 30.07.07 09:26:58ich lese immer das selbe du zitierst immer die reschanwaelte nicht gerade objektiv!
      :(
      wenn schon soviel panik verbreitet wird dann doch mal fakten nennen
      1 wo sind dann die vielen millionen
      2 wenn inliquide warum fangen sie nicht an einige der windparks zu verkaufen
      3 warum wird solarII nicht als anleihe gebracht sondern als Firmenbeteiligung
      4 warum wird artestate nicht an die boerse gebracht vem kann doch jeden dreck platzieren
      das alles kann doch nur bedeuten das sie zur zeit keinen Geldbedarf haben!Und ich habe dort mal angerufen warum sie den vergleich nicht sofort bezahlt haben es soll einen Vorstandsbeschluss geben mit den reschanwaelten ausgehandelten vergleich nicht zu leisten da sie aus verschiedenen gruenden den vergleich nicht mehr wollten.!!!!(tolle aussage)meine nachfrage aber ein vergleich ist wie ein urteil ich mag das urteil auch nicht moegen muss aber zahlen und kann noch 20.000,- sparen warum nicht.antwort beschluss ist beschluss.hm
      Das spricht nicht fuer kaufmaennische vernunft und so mit anlegergeldern umzugehen schon garnicht!

      ich weiss nicht was in letzter konsequenz von eechag zu halten ist wenn insolvenz droht ist auch das vertauen in eech-group weg aber keine insolvens.wenn auch dort insolvenzgefahr waehre wieso setzt sich der vorstand dann der gefahr aus persoenlich in haftung genommen zu werden fuer alle aktienkaeufe die nach der adhoc kamen
      selbst die verschiebung der hv nochmal bestaetigung der guten wirtschaftlichen lage?:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 19:37:47
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.020.472 von saeufer2 am 04.08.07 17:52:40@saueufer2:
      Ich zitiere nicht immer nur Anwälte, sondern auch Artikel oder Ecoreporter.de
      Bei Ecoreporter wurde z.B. das Interview mit dem EECH -Pressesprecher veröffentlicht,
      in dem er behauptet hat, die Zahlungen wären angeblich wegen (Zitat) "Zahlendreher" nicht geleistet worden.
      Kleiner Hinweis: Im vergangenen Jahr konnten die Zahlungen trotz möglicher Zahlendreher geleistet werden ....

      Zu deinen Fragen:
      1) Keine Ahnung, wo die vielen Millionen sind.

      Ob in der Schweiz, auf den Cayman Islands - oder in welchen
      verschwiegenen Bankenparadies oder seltsamen Konten auch immer .....
      Das EECH jedoch nachdem sie weit über 100 Mio eingeworben haben,
      bereits jetzt nicht einmal mehr die Zinsen zahlen können
      (geschweige denn die Rückzahlungen) ist ein extrem grosser
      Hinweis, das die eingesammelten 1x0 Mio ""sachfremd verwendet"" wurden.

      2) Du irrst: EECH besitzt keine Windparks, die sie verkaufen können.
      Sie waren in der Vergangenheit Projektierer und Platzierer.

      Die miserable Qualität der Windparks war jedoch branchenbekannt.
      Das belegte auch eine aktuelle Studie:

      (aus einem aktuellen Artikel FDT und BÖRSE ONLINE)

      Was taugt die Leistungsbilanz?
      Neue Standards sollen Anlegern helfen, die schwarzen Schafe unter
      den Anbietern geschlossener Fonds zu erkennen.
      Ernüchternd sind die Bilanzen der Anbieter von Windkraftfonds. Der Branchendienst Fondstelegramm.de berichtet über den Windkraftfondsinitiator EECH:
      "Alle zwölf Fonds lagen bei den Ausschüttungen sowohl im Berichtsjahr
      als auch aufsummiert hinter den geplanten Auszahlungen zurück.
      Die Zielerreichung beträgt 2005 nur rund 36 Prozent
      ."
      http://www.boerse-online.de/tools/ftd/2231312.html

      3) Wäre Solar2 als "Firmenbeteiligung" gebracht worden, hätte dies Mitspracherecht bedeutet.

      4) ArtEstate wurde nicht an die Börse gebracht, weil es operativ dort miserabel läuft.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 10:52:09
      Beitrag Nr. 366 ()
      03.08.2007
      Stellungnahme zu den aktuellen Presseberichterstattungen
      Mit Erstaunen stellt die EECH-Gruppe fest, dass trotz nachweislicher Erfolge in den vergangenen Monaten (siehe Pressemitteilungen zu Windkraft in Spanien, Windkraft in Frankreich und Solarprojekt in Spanien etc.) die Presseberichterstattung nahezu ausnahmslos die Schlagzeilen zweier Anwaltsvereine aufgreift.

      Wie in der Mitteilung von 15. Juni 2007 bereits veröffentlicht, ist es bei der Ausschüttung der Zinszahlung der Unternehmensanleihe Euro Solar (ISIN DE 000A0DLY65) des Tochterunternehmens EECH – European Energy Consult Holding AG bedauerlicherweise zu Verzögerungen gekommen. Die Anleger dieser Inhaberteilschuldverschreibung sowie auch die Zeichner der Anleihe Windkraft Italien Projektentwicklung (WIP) (ISIN DE 000 A0EUNU9) haben letztlich ihre turnusmäßigen Zinsen innerhalb der vertraglich vereinbarten Frist erhalten.

      Ferner gehen die Berichte auf die vor dem Hamburger Landgericht geschlossenen Vergleiche zwischen der EECH und zehn Anlegern ein. Richtig ist, dass die Vergleichssumme an die Anleger gezahlt wurde. Falsch ist hingegen, dass es weitere Vergleiche dieser Art geben wird.

      Nach einem Vorstandsbeschluss wird die EECH keine vergleichsweisen Einigungen mehr eingehen. Die EECH geht davon aus, dass nach neuen Erkenntnissen und einer veränderten Sachlage weitere Klagen nicht mehr als begründet angesehen werden.

      Nachdem das Angebot der kulanten Rückabwicklung von den bekannten Kanzleien für ihre sehr fragwürdige Mandantenakquise missbraucht wurde, behält sich der Vorstand vor, Rückabwicklungsgesuchen, wie in der Vergangenheit üblich, nur noch in Ausnahmefällen, nach einer eingehenden individuellen Prüfung, zuzustimmen.

      Der Vorstand der EECH GROUP AG

      Quelle HP EECH
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 11:26:48
      Beitrag Nr. 367 ()
      In Kürze ("Mitte August") müssten, wenn ein Artikel an anderer Stelle richtig war, ja auch wieder Zinsen gezahlt werden für die Frankreich-Anleihe...

      Dann soll EECH da halt mal zeigen, dass sie das ordentlich und problemlos abwickeln können... das dürfte ihnen mehr helfen, als alle sonstigen Stellungnahmen...

      Und falls sie auch da wieder Probleme haben/machen, wird sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen können.

      Der Umkehrschluss wäre allerdings trotzdem sehr gewagt. Wenn sie die nächsten Zinsen ordnungsgemäss zahlen, kann daraus nicht geschlossen werden, dass sie keine Probleme mehr hätten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 12:11:43
      Beitrag Nr. 368 ()
      In der Pressemitteilung der EECH werden eine Vielzahl wichtigster Punkte nicht erklärt:

      1) Warum schliesst sie wohl einen Vergleich ab, um ein negativen Urteil zuvor
      zu kommen – zahlt dann aber nicht, sondern muss sich pfänden lassen ?


      2) Was waren die Gründe, das die Auszahlungen bei mittlerweile
      mehreren Anleihen nicht zum geplanten Zeitpunkt gezahlt wurden ?

      3) Warum verschickt EECH wohl neuerdings liquiditätsschonend Schecks,
      wo sie in der Vergangenheit das Geld überwiesen hat ?

      4) Warum wohl stellt EECH die nach eigener Pressemitteilung
      bestehende Bereitschaft zur Rückabwicklung von Anleihen jetzt ein ?
      http://www.eech.com/html/de/details_pressemitteilungen.php?i…

      5) Wie kann EECH nur 1-2 Jahre nach Kapitaleinwerbung
      von über 100 Mio € bereits in Liquiditätsnöte kommen ?
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:06:16
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.310 von JoergP am 08.08.07 11:26:48So sehe ich das auch, bin mal gespannt.....
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 18:54:34
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.310 von JoergP am 08.08.07 11:26:48Aber dem Aktienkurs würde eine fristgerechte Zahlung kolossal helfen. Sollte EECH aus den Problemen rauskommen, muss so manches getan werden, um verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 19:58:59
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.694 von ente52 am 08.08.07 10:52:09Im folgenden meine Reaktion auf die Stellungnahme der EECH. Zur Verdeutlichung: Ich bin kein Insider, obwohl Betroffener, sondern habe fast all mein Wissen über den Sachverhalt aus Zeitungen. (Will nur keine Falschmeldungen verbreiten, also wenn was nicht stimmt: Mea Culpa und ich nehm's zurück.)

      Stellungnahme zu den aktuellen Presseberichterstattungen
      Mit Erstaunen stellt die EECH-Gruppe fest, dass trotz nachweislicher Erfolge in den vergangenen Monaten (siehe Pressemitteilungen zu Windkraft in Spanien, Windkraft in Frankreich und Solarprojekt in Spanien etc.) die Presseberichterstattung nahezu ausnahmslos die Schlagzeilen zweier Anwaltsvereine aufgreift.


      Hmm, hängt vielleicht mit genau den unseriösen Vorgängen bei der EECH zusammen, über die berichtet wurde. Gegen Zahlungsschwierigkeiten (jedweder Art) haben Meldungen über eine erhaltene Genehmigung für den Bau einer Anlage logischerweise das Nachsehen. Ich glaube kaum dass die Bank mir bei einer negativen Schufa-Auskunft Geld leiht für einen Hausbau, nur weil ich eine Baugenehmigung besitze. Da muss schon mehr kommen.

      Wie in der Mitteilung von 15. Juni 2007 bereits veröffentlicht, ist es bei der Ausschüttung der Zinszahlung der Unternehmensanleihe Euro Solar (ISIN DE 000A0DLY65) des Tochterunternehmens EECH – European Energy Consult Holding AG bedauerlicherweise zu Verzögerungen gekommen. Die Anleger dieser Inhaberteilschuldverschreibung sowie auch die Zeichner der Anleihe Windkraft Italien Projektentwicklung (WIP) (ISIN DE 000 A0EUNU9) haben letztlich ihre turnusmäßigen Zinsen innerhalb der vertraglich vereinbarten Frist erhalten.

      Laut Berichterstattung nicht alle.

      Ferner gehen die Berichte auf die vor dem Hamburger Landgericht geschlossenen Vergleiche zwischen der EECH und zehn Anlegern ein. Richtig ist, dass die Vergleichssumme an die Anleger gezahlt wurde.

      Wieder: Laut Berichterstattung nicht ganz richtig: Die Vergleichssumme wäre 90% des Anlagenkapitals gewesen. Diesen vereinbarten Vergleich hat die EECH nicht eingehalten. Daher wurde per Gerichtsvollzieher dann das gesamte angelegte Geld eingeklagt, und letztendlich erst nach einer Einfrierung der Geschäftskonten gezahlt.

      Falsch ist hingegen, dass es weitere Vergleiche dieser Art geben wird.

      Gut möglich. Warum sollten sich Anleger nach dem Verhalten der EECH bezüglich des ersten Vergleichs (nämlich ihn zu ignorieren) noch auf so etwas einlassen? Da klage ich doch lieber gleich auf's Ganze.

      Nach einem Vorstandsbeschluss wird die EECH keine vergleichsweisen Einigungen mehr eingehen.

      Solange der Vorstand immerhin noch beschließt richterliche Urteile zu befolgen, ändert sich wahrscheinlich nicht viel für die EECH

      Die EECH geht davon aus, dass nach neuen Erkenntnissen und einer veränderten Sachlage weitere Klagen nicht mehr als begründet angesehen werden.

      Auf die bin ich gespannt. Eigenartig dass ein Unternehmen, dass so emsig mittels Guerillamarketing und Desinformation an dem eigenen Image feilt, es bei tatsächlich positiven Nachrichten oder Veränderungen der Sachlage nicht schafft diese inhaltlich zu vermelden.

      Nachdem das Angebot der kulanten Rückabwicklung von den bekannten Kanzleien für ihre sehr fragwürdige Mandantenakquise missbraucht wurde,

      Diese Anleger mussten anscheinend einen Anwalt in die Hand nehmen um eine Kündigung ihrer Anlage durchzusetzen, die EECH vor Gericht zu einen Vergleich zwingen um diesen dann später per Gerichtsvollzieher vollstrecken lassen. Der Vorstand sollte das Wort Kulanz noch einmal im Duden nachschlagen.

      behält sich der Vorstand vor, Rückabwicklungsgesuchen, wie in der Vergangenheit üblich, nur noch in Ausnahmefällen, nach einer eingehenden individuellen Prüfung, zuzustimmen.

      Ob eine Rückabwicklung stattfindet war offensichtlich keine Entscheidung bei der der Vorstand der EECH ein Mitspracherecht hatte. Bleibt abzuwarten ob sich das in Zukunft ändert.

      Ich behaupte ja gar nicht, dass die Anwaltskanzleien Chorknaben sind. Aber wenn sie die Rückabwicklung vor Gericht durchbekommen haben, haben sie ja offensichtlich etwas für ihre Mandanten erreicht, statt sie nur abzuzocken.

      Die EECH dagegen hat seine Anleger von Anfang an getäuscht, indem ihnen vermittelt wurde, dass sie in Solarenergie investieren. Wo auch immer die Millionen sind, in eine Solaranlage sind sie anscheinend nicht geflossen. Die EECH ist seit Monate für seine Kunden nicht zu erreichen. Lediglich die Tochter 1&1 Invest tritt als "Kundenberater" auf, wobei die Hauptauskunft in jedweder Frage ein: "Naja, warum das so ist kann ich Ihnen auch nicht sagen." ist.

      Auf die HV können wir gespannt sein...
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 09:05:29
      Beitrag Nr. 372 ()
      Die Realtität der "Rückabwicklungsgesuche" war:

      1) Es waren x-Anrufe erforderlich, bis überhaupt EECH mal reagierte.
      2) Dann versuchte man massiv, den Anleger zum bleiben zu bewegen.
      3) Letzlich wurde dann doch nicht rückabgewickelt.
      Fazit:
      Gigantische Schaumschlägerei und - nach meiner Einschätzung - eher eine Täuschung der Öffentlichkeit.


      In einem Branchenvergleich schnitten die Windparks der EECH übrigens
      am schlechtesten von allen (über 2 Dutzend) untersuchten Windparkvertrieblern ab.

      Dies bleibt Grossinvestoren sicherlich nicht verborgen.

      Sollte EECH es also wirklich schaffen, nochmals Wind- oder Solarparks genehmigt
      und angeschlossen zu bekommen, so dürften sie bei einem Verkauf sicherlich eine schlechte Verhandlungsposition haben.
      Ich würde bei den Ertragsprognosen der EECH angesichts deren
      katastrophalen Track Record auf jeden Fall 30-40 Prozent abziehen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 17:00:20
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.090.066 von Merrill am 09.08.07 09:05:29Dieser Branchenvergleich über Windparks interessiert mich. Wo kann man das nachlesen?
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 19:07:45
      Beitrag Nr. 374 ()
      Leider ist die sehr ausführliche Studie kostenpflichtig
      und "Zitieren nur auszugsweise mit Quellenhinweis erlaubt".

      Erstellt wurde sie vom Fonds-Branchendienst "Fondstelegramm.de "

      Zu EECH heißt es dort:
      "Alle zwölf Fonds lagen bei den Ausschüttungen sowohl im Berichtsjahr
      als auch aufsummiert hinter den geplanten Auszahlungen zurück.
      Die Zielerreichung beträgt 2005 nur rund 36 Prozent
      ."

      Angesichts dieser katastrophalen Prognoseverfehlungen dürfte mittelefristig
      die Insolvenz bzw- Nachschußpflcht der Kommanditisten kommen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 15:33:24
      Beitrag Nr. 375 ()
      Ich war in Hamburg und habe mal bei der Gelegenheit die Räumlichkeiten von EECH und "1x1 invest" angesehen.
      Beides sehr, sehr schick in äusserst teurer Lage.
      Jetzt weiß ich zunmindest, wo ein Teil der 1x0 Mio geblieben ist ...
      Zwei Artikel gibt es aktuell

      Hamburger EECH wegen übler Nachrede verklagt
      HAMBURG -
      Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) hat das Hamburger Emissionshaus EECH wegen übler Nachrede verklagt.
      Der Anbieter von Windkraft- und Solaranleihen ziehe gegenwärtig mit einer "üblen Schmierenkampagne durch
      die Lande" und versuche mit diffamierenden Äußerungen die DIAS-Warnungen zu entschärfen, teilte das Institut mit.
      Es warnt wie die Stiftung Warentest und Verbraucherzentralen seit Längerem vor einer Geldanlage bei dem Unternehmen.
      Aufgrund der sich verschärfenden strafrechtlich relevanten Methoden auf dem grauen
      Kapitalmarkt sei es wichtig, "gezielt gegen Kapitalanlagehaie vorzugehen", so das DIAS.
      http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/15/782719.html



      Göttinger Gruppe und letztjährige Graumarktinsolvenzen
      Bremen-Jena, 08.08.07 – Die für die Arge Securenta AG tätigen PWB Rechtsanwälte Jena
      und die Rechtsanwälte Robert, Kempas, Segelken,
      Bremen berichten
      über die Stände der letztjährigen Graumarktgroßinsolvenzen wie folgt.
      Pessimismus ist fehl am Platze:
      a) Phoenix Kapitaldienst GmbH, F.a.M: Mit einer Quote ca. 27 %-30 % aus der Masse ist zu rechnen,
      daneben werden Entschädigungen von der EdW gezahlt werden.
      Ca. 70 % der Anleger erhalten sonach 100 % des Schadens erstattet.

      b) F & P AG & Co. KG, Kassel: Mit einer Quote von ca. 40 %
      (Gesamtschaden ca. 50 Mio. Euro) aus der Masse ist zu rechnen.

      c) Eurogruppe, Würzburg: Die Quote für die Anleger soll 11 % betragen, in wenigen Einzelfällen 65 %. a. 8 Mio. Euro sind zu verteilen.
      d) BFI AG, Dresden, Insolvenz 2004: Mit einer Quote von ca. 15 -20 % kann für Anleger gerechnet werden.
      e) DM Beteiligungen AG, Düsseldorf: Die Quote soll zwischen 10-15 % betragen.
      f) WBG Leipzig-West AG, Leipzig: Die Quote ist gering, geht in Richtung Null.
      g) Privatbank Reithinger, Konstanz: 80 Mio. Euro Entschädigungzahlungen erfolgte
      durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an die Anleger.
      h) Securenta AG, Göttinger Gruppe, Insolvenz 2007: Erforderlich für eine Tabellenklage ist die fristgerechte und gerichtsfest begründete Forderungsanmeldung.
      In zahlreichen Fällen sind Ansprüche außerhalb des Insolvenzverfahrens
      durchgesetzt oder zur Überprüfung durch die jeweiligen Gerichte gestellt.
      http://www.businessportal24.com/de/Goettinger_Gruppe_Graumar…
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 00:25:02
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.227 von Merrill am 15.08.07 15:33:24Naja, immerhin gut zu wissen, dass es diesen Laden so überhaupt noch gibt!

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:56:39
      Beitrag Nr. 377 ()
      Mit der Insolvenz rechne ich, wenn die ersten Anleihe-Rückzahlungen ansteht.

      Wenn EECH bereits jetzt massive Probleme, die "nur" 8-9 Prozent Zinsen
      zu zahlen, dürfte die Rückzahlungsforderung von 100% ihr den Rest geben.

      Ob sie dann schlagartig jeweils 20-50 Mio herbekommen kann(und muss),
      bleibt angesichts der minimalen Projektierungserfolge äusserst zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 12:18:47
      Beitrag Nr. 378 ()
      die nächsten Zinsen sind am 19.08.07 fällig,
      diese werden auch wieder über das normale Konto ausbezahlt,
      von Schecks war keine Rede. Die Anleihenehmer wurden
      schriftlich aufgefordert die Kontendaten an EECH
      weiterzuleiten, damit die Zinsen überwiesen werden,
      da es noch keine neue Bank gibt die diese Transaktion
      übernimmt, das wird auch noch etwas dauern bis man
      eine neue Bank gefunden hat.
      EECH hat aber diesmal rechtzeitig reagiert, warten
      wir mal ab ob die Zinsen diesmal pünktlich
      bezahlt werden, dieser Termin ist erstmal Entscheidend
      für die Zukunft der EECH, weil sich sonst keine neuen
      Anleger mehr finden werden, die dem Unternehmen noch
      vertrauen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 13:00:51
      Beitrag Nr. 379 ()
      Seit einigen Wochen wird massiv für den "Solar Genussrechte" geworben.

      Als Zyniker fällt mir da nur ein:
      Kommt ja neues Geld rein, was für Ausschüttungen verwendet werden kann.

      Mit Nachhaltigkeit hat dies sicherlich kaum etwas zu tun.
      Die Bank, mit der EECH einen Vertrag hatte, hat der EECH fristlos gekündigt.
      Da wird es sicherlich sehr schwer, eine neue Bank zu finden.
      Jede neu angesprochene Bank wird sicherlich - wenn sie
      nur einmal kurz ins Internet schauen - dankend ablehnen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 12:13:16
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.309 von Merrill am 16.08.07 13:00:51Bevor weiter spekuliert wird, ob und wann EECH insolvent ist, warten wir doch erst mal ab, ob die Zinszahlung glatt läuft.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 15:55:15
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.201.495 von JGPythagoras am 17.08.07 12:13:16Ja, das wäre für die Frankreich-Anleihe in ein paar Tagen so weit.

      Ich werde dann umgehend berichten!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 14:31:44
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.206.016 von Rock_my_heart_ am 17.08.07 15:55:15Bist Du Anleihezeichner? Dann könntest Du ja aus erster Hand berichten, ob Du die Zinsen erhalten hast. Das wäre die Chance für den Vorstand, verlorenes Vertrauen wieder zu gewinnen. Wenn die Zinszahlung glatt läuft, würde dies auch den Kurs beflügeln.
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 16:27:53
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.215.112 von JGPythagoras am 18.08.07 14:31:44die Zinsbescheinig sind schon da, fehlt nur noch
      die Verbuchung auf das angegebende Konto.
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 16:31:13
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.215.435 von oberschlau am 18.08.07 16:27:53soll Zinsbescheinigung heißen, EECH scheint sich diesmal
      mühe zugeben, die scheinen gelernt zuhaben,das man so
      nicht mit Anlegern umgehen kann ohne abgestraft zu werden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 10:07:25
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.215.450 von oberschlau am 18.08.07 16:31:13Durch die aktuelle Platzierung der "Solar-Genusscheine" kommen ja bei EECH einige Millionen rein.
      Dies geschieht angesichts der aktuell katastrophalen
      Medienberichterstattung sicherlich zu sehr, sehr hohen Kosten.
      Für die aktuellen Zinszahlungen sehe ich daher keine Probleme.

      Es bleibt jedoch das grundsätzliche Problem:
      Können
      - die hohen Zinsen des
      - mit sehr hohen Kosten eingeworbene Fremdkapitals bedient werden ?
      Oder ist EECH ein weiteres Schneeballsystem ?

      Die
      - erheblichen Verzögerungen bei den beiden letzten Zinszahlungen
      - die nicht geleistete Abfindungszahlungen und
      - die Pfändungen sprechen eine sehr eindeutige Sprache.

      Mittlerweile sind fast alle anderen Unternehmen insolvent, wie
      z.B. WBG Leipzig-West AG, DM Beteiligungen AG oder die Securenta
      AG/Göttinger Gruppe, vor denen FINANZTEST und andere
      Verbraucherschützer jahrelang gewarnt haben.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 16:05:29
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.224.971 von Merrill am 20.08.07 10:07:25Zinsen sind verbucht!
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:53:27
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.215.112 von JGPythagoras am 18.08.07 14:31:44Ja, leider, bin Anleihenzeichner UND Aktionär! :cry::confused::rolleyes:

      Kann euch aber berichten, dass die Zinsen bei mir auch heute gutgeschrieben worden sind.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:16:22
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.304 von Rock_my_heart_ am 20.08.07 18:53:27Dann sollten wir jetzt der Company und vor allem dem Management die Zeit geben, sich auf das operative Geschäft zu konzentrieren. Das ist nach den Wirren der vergangenen Wochen sicher nicht leichter geworden.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 11:48:19
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.559 von JGPythagoras am 20.08.07 19:16:22In der aktuellen Ausgabe der FINANZTEST
      (unabhängig - auflagenstärkstes und einflussreichstes dt. Finanzmedium)
      ist ein sehr langer (geht über 3/4 Seite) Artikel über EECH:

      EECH-Gruppe:
      Anleger der EECH bangen um ihr Geld


      Inhaltlich enthält es für Wallstreet-Online-Leser nichts neues:
      "... Geschäftspraktiken der EECH und mit ihr verbundener Firmen unseriös..."
      Ansonsten werden halt x-Sachen aufgezählt, angefangen von Kontosperrung über
      verspätete Zinszahlung über seltsame Weiterverkäufe mit Buchgewinnen von Kunstwerke innerhalb
      der EECH-Gruppe über Landgerichts-Untersagungen etc etc.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 08:44:35
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.186 von Merrill am 27.08.07 11:48:19Kurzum bei dem Laden ist alles getuerkt!! (Incl. dem Vorstand)
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 13:49:54
      Beitrag Nr. 391 ()
      Süddeutsche Zeitung verliert gegen EECH

      Hamburg, 31. August 2007 – Die Hamburger EECH – European Energy Consult Holding AG gewinnt das Gerichtsverfahren gegen die „Süddeutsche Zeitung“. Die Münchner Tageszeitung versuchte, mittels einer Einstweiligen Verfügung der EECH – European Energy Consult Holding AG (EECH AG) zu untersagen, die Öffentlichkeit und insbesondere Anleger und Aktionäre der Muttergesellschaft EECH GROUP AG über die besonderen Hintergründe der Berichterstattung der „Süddeutsche Zeitung“ zu informieren.

      Konkret wollte die Zeitung dem Hamburger Unternehmen gerichtlich untersagen, in Zusammenhang mit der „Süddeutsche Zeitung“ zu behaupten, es gebe ein wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner, der „Süddeutsche Zeitung“ und den Anwaltskanzleien CLLB und Rechtsanwälte Resch. Auch die Feststellung, dass es weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge gebe, die aktuell ermittelt werden, wollte die Tageszeitung unterbinden. Das Landgericht München kam dem Antrag der „Süddeutsche Zeitung“ nicht nach, sondern folgte der Argumentation der EECH AG. „ Wir freuen uns, dass das Münchner Landgericht in seinem heutigen Urteil uns insoweit Recht gibt, als dass wir unsere verunsicherten Anleger nun über die folgenreichen Verknüpfungen von Medien und Anwälten weiterhin informieren können“, so Tarik Ersin Yoleri, Vorstand der EECH – European Energy Consult Holding AG.
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      schrieb am 07.09.07 17:03:11
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.383.807 von ente52 am 04.09.07 13:49:54Ich habe schon mehrfach gefragt, wer hier welche Interessen verfolgt. Aber dennoch: die Anwälte haben es doch nicht nötig, mit dieser Masche auf Kundenfang zu gehen. Oder ist die Kampagne gegen EECH vielleicht eine Marketing-Aktion der Kanzleien, die sich auf diese Art profilieren wollen?
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 17:11:29
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.030 von JGPythagoras am 07.09.07 17:03:11Wer welche Interessen hat ?

      Sowohl die EECH-Vorstände, als auch Rechtsanwälte wollen Geld verdienen.

      Nichtsdestotrotz:
      1) EECH hat mehrfach erst stark verspätet gezahlt.

      2) Die angeblichen Gründe "plötzlich fiel uns - verspätet - auf,
      das die Kontodaten seit der letzten Zahlung falsch waren
      " sind lachhaft.
      Die Bank kündigte - und EECH zahlt kurioserweise - aber liquiditätsschonend - jetzt mit Schecks.

      3) Ein Gerichtsurteil zur Zahlung kam sie durch eine Einigung zuvor - zahlte dann aber doch nicht.

      4) Wegen Nichtzahlung wurden sie gepfändet. nach Pfändung gezahlt.

      5) EECH steht seit Jahren auf x-Warnlisten.
      Anleger haben bei den dort aufgeführten Unternehmen fast immer einen Großteil ihres Geldes verloren.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 12:40:07
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.225 von Merrill am 07.09.07 17:11:29Sollte vom Landgericht am 08.10.2007 das Urteil kommen,
      das die EECH-Darlehensgeber
      einen sofortigen Rückzahlungsanspruch nach Kündigung haben, so dürfte
      der Fortbestand der EECH oder vieler ihrer Töchter stark gefährdet sein.

      Wie wollen sie so viel Geld beschaffen, wenn sie noch nicht einmal die Zinszahlungen vertragsgemäss schaffen ?


      Nachfolgend eine aktuelle Pressemitteilung hierzu:
      EECH AG – Weitere Anlegerklagen am 17.09.07 vor dem LG Hamburg verhandelt

      (openPR) - EECH AG – LG Hamburg hält nach vorläufiger Einschätzung der Sach- und Rechtslage die von der Kanzlei CLLB für ihre Mandanten eingereichten und am 17.09.2007 verhandelten Klagen für begründet. Urteilsverkündung am 08.10.2007

      Wie die BSZ® e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB bereits mehrfach berichtete, können Anleger der EECH AG nach vorläufiger Auffassung des zuständigen Landgerichts Hamburg die sofortige Rückzahlung ihrer Inhaberschuldverschreibungen verlangen.
      Betroffen sind die so genannte „Solaranleihe“ mit einer Laufzeit bis zum 15.11.2010 und einer Verzinsung in Höhe von 8,25% p.a. sowie
      die Anleihe „Windkraft Frankreich“ mit einer Verzinsung von 8,15 % und einer Laufzeit bis zum 19. August 2008.
      Die Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte die bereits mehr als 350 Anleger der EECH vertritt, sprach für ihre Mandanten die Kündigung der Inhaberteilschuldverschreibungen aus und forderte die sofortige Rückzahlung. Nachdem sich die EECH AG außergerichtlich nicht auf eine sofortige Rückzahlung eingelassen hatte, wurde für zahlreiche Anleger Klage beim Landgericht Hamburg eingereicht. Derzeit sind über 200 Klagen gegen die EECH beim Landgericht Hamburg anhängig.

      Das Landgericht ließ in der zweiten mündlichen Verhandlung vom 17.09.2007 klar erkennen, dass es auch die nun verhandelten weiteren 16 verhandelten Klagen mit einer Gesamtforderung von über € 240.000,00 für begründet hält.

      Im Rahmen der ersten, am 21.05.2007, vor dem Landgericht Hamburg verhandelten Verfahren, verpflichtete sich die EECH nach entsprechenden Hinweisen des Gerichts noch freiwillig zur vollständigen Rückzahlung der jeweiligen Nennbeträge. Die Anleger waren damals bereit, auf 10% ihrer Forderungen zu verzichten, sofern die EECH bis zum 09.07.2007 die Forderungen erfüllt. Nachdem die EECH innerhalb der gerichtlichen vereinbarten Zahlfrist den Forderungen der Anleger nicht nachkam, wurden von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte umfangreiche Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegenüber der EECH eingeleitet.

      Erst nach erfolgter Kontensperrung im Rahmen eines von der Kanzlei CLLB erwirkten vorläufigen Zahlungsverbots nebst gleichzeitiger Beauftragung des zuständigen Gerichtsvollziehers überwies die EECH einen Betrag in Höhe von € 199.156,14. „Damit haben wir für unsere Mandanten nun 100% des Nennbetrags der jeweiligen Inhaberteilschuldverschreibungen nebst Verzugszinsen erfolgreich vollstreckt,“ erklärte Rechtsanwalt István Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte. „Hätte die EECH innerhalb der gerichtlich vereinbarten Frist zum 09.07.2007 bezahlt, hätte sie sich über
      € 20.000,00 sparen können. Warum die EECH trotz gerichtlichem Vergleich nicht freiwillig zahlte, obwohl nach Ausführungen der EECH immer ausreichend Geldmittel zur Verfügung standen, ist für uns völlig unverständlich“, so Rechtsanwalt und BSZ® Vertrauensanwalt Cocron weiter.

      Obwohl der Vorstand der EECH AG im Rahmen einer nach wie vor abrufbaren Presseerklärung im Internet verkünden ließ, dass weitere Vergleiche nicht geschlossen würden, bot die EECH AG im Rahmen der mündlichen Verhandlung vom 18.09.2007 den Klägern an, im Rahmen eines Vergleichs 50% des Nennbetrags auszubezahlen, wenn die Anleger im Gegenzug auf ihre Darlehensrestforderungen aus der Inhaberteilschuldverschreibung verzichten.

      Die Anleger sollten also nach dem Vorschlag der EECH auf die Rückzahlung von 50% ihres eingesetzten Kapitals verzichten, obwohl der Vorsitzende Richter zuvor ausführte, dass er die Klagen derzeit in vollem Umfang für begründet hält.

      Das Gericht erklärte, am 08.10.2007 ein entsprechendes Urteil zu verkünden,
      sollten sich die EECH AG und deren Anleger in der Zwischenzeit nicht doch noch einvernehmlich einigen können.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 17:14:05
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.659.223 von Merrill am 19.09.07 12:40:07Warten wir ab, wie das Urteil und die Begründung lauten. 16 Klagen mit einem Gesamtvolumen von € 240 Tsd. wird die Gesellschaft verkraften können, sofern sie unterliegt. Die Frage ist, ob es zu weiteren Klagen kommt und welchen Einfluss dies alles auf die Platzierung der derzeit beworbenen Solar Invest II hat.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 18:33:42
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.677.294 von JGPythagoras am 20.09.07 17:14:05das soll wohl ein Witz sein.

      Ich habe meine Anleihen gekündigt, da ich trotz Nachzahlfrist
      meine Zinsen nicht pünktlich erhalten habe.
      Mir wurde die Kündigung dann nach einigem hin und her
      auch bestätigt und vor 4 Wochen kam das Schreiben das ich
      in 3 Wochen mein Geld ausgezahlt bekomme.Da die 3 Wochen um waren
      habe ich mal angerufen wo den das Geld bleibt, mir wurde
      geantwortet das man z.Zt. nicht auszahlen kann, da man erst
      auf andere Auszahlungen anderer Projekte wartet, d.h.
      im Moment ist kein Geld da, was man aber vor 3 Wochen noch
      nicht gewußt hätte!!!!!

      Allerdings ist mir beim Beitrag von Merrill nun auch klar
      warum, man wird wohl erstmal die Klagen und Zahlungen und das Urteil des Gerichts abwarten um dann bei Zwangsvollstreckung diese Auszuzahlen. Ich wurde nur vertröstet ohne weitere Angaben wann
      man auszahlen könne.

      Jeder kann sich ausrechnen wenn man an mich nichtmal einen Bruchteil zahlen kann, das 240.000 Euro ein heftiger batzen sind und ich glaube nicht das das noch lange gut geht, da hat Merrill
      wohl recht, es ist ein Schneeballsystem, erst muß Geld
      reinkommen. Und dann sind ja auch noch Löhne zubezahlen!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 09:40:58
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.677.294 von JGPythagoras am 20.09.07 17:14:05Deine verharmlosenden Beiträge bezüglich EECH könnten vermuten lassen, dass Du dort arbeitest oder sonstwie mit denen in Verbindung stehst.

      In diesem Fall kann ich nur empfehlen sich möglichst bald um einen neuen Job zu kümmern, denn lange dauert es bis zum Knall nicht mehr.

      Die Verzögerungstaktik bei den Auszahlungen ist ganz einfach zu erklären:

      Für jeden weiteren Tag der Existenz von EECH bezieht der Vorstand satte Vergütungen und bringt so seine Schäfchen ins Trockene.

      FAZIT: Die letzten beißen die Hunde......
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:22:26
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.609 von oberschlau am 20.09.07 18:33:42Du solltest jetzt oberschlau handeln und der EECH, dem Vorstand usw. einen Mahnbescheid schicken. Darauf hin werden die zahlen, wenn nicht, kannst du nach 2 Wochen (?), sofern EECH keinen Widerspruch einlegt, dir beim zuständigen Gerciht in HH (über dein AG) den Vollstreckungsbescheid ausstellen lassen. Du kannst dann sofort vollstrecken. Sollte EECH inzwischen pleite gehen, stehst du zumindest ziemlich weit pben auf der Liste, wenn es an die Verteilung geht...

      Nimm dir einen Rechtsanwalt für den Mahnbescheid, das ist nicht soo teuer, und lass dir von dem nichts anderes einreden, woran er mehr verdienen könnte.

      Viel Erfolg und noch heute zum RA gehen !!!

      F67
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:23:06
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.683.625 von starmaker1 am 21.09.07 09:40:58Ja, so ist es !! Erstaunlich, wie lange sowas gehen kann...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:32:44
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.162 von Frank67 am 21.09.07 11:22:26@Frank 67 - @Oberschlau

      Das mit dem Anwalt find ich gut - aber bitte keinen Mahnbescheid, der verzögert die ganze Angelegenheit wenn um Wochen, wenn nicht um Monate.
      Also sofort Klageeinreichung ohne den Umweg über den Mahnbescheid beim Handelsgericht, daß geht am schnellsten und die Forderung ist ja bereits seitens EECH anerkannt und damit unstreitig.
      Für Dich Oberschlau zählt bei dem Szenario jeder Tag. Also musst Du fixe sein.

      Viel Glück

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:19:25
      Beitrag Nr. 401 ()
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:20:18
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.306 von Trappertoni am 21.09.07 11:32:44das mit dem Anwalt läuft schon, allerdings hatte ich kurzfristig
      Hoffnung nach dem pos. Schreiben ohne RA und Klage klar zukommen.
      Nun vertritt mein Anwalt auch noch weitere EECH-Kläger,
      diese haben aber auf diesem Weg auch trotz Anmahnung
      auch noch kein Geld bekommen.
      Wie gesagt, wo nix ist, da wird es nur wieder über
      Zwangsvollstreckung weitergehen.
      Nun werde ich wohl an einer Klage auch nicht vorbeikommen, den glauben werde ich den Mitarbeitern und Ankündigungen von EECH nix mehr. Ich glaube die Mitarbeiter selber werden auch nur
      hingehalten, die werden sich seit Monaten nicht viel Gutes
      gehört haben und wenn der Vorstand wirklich nur noch 50%
      vom eingezahlten anbietet um die Sache vom Tisch zubekommen,
      wird man keine neuen Investoren mehr finden.
      Das heißt dann für alle Aus die Maus!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:24:15
      Beitrag Nr. 403 ()
      wie wärs mal mit einem insolvenzantrag ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:35:13
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.977 von oh-jeh-oh-jeh am 21.09.07 12:24:15Insolvenzantrag - das wäre dann wohl volles Risiko gehen.
      Sehr schnell wäre absehbar ob der Vorstand die Unternehmung retten kann und will oder nicht.

      Viel Glück

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:54:35
      Beitrag Nr. 405 ()
      wohl wahr..... die frage wäre, ob das rechtlich möglich wäre.....
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 13:08:50
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.317 von oh-jeh-oh-jeh am 21.09.07 12:54:35Soweit mir bekannt, ist das rechtlich möglich.
      Aber wozu gibt es Anwälte?
      Mir persönlich wäre das Risiko zu hoch. Ich würde es erst mal über die unbestrittene Forderung über das Handelsgericht versuchen. Einen vollstreckbaren Titel finde ich einfach prickelnder.
      Im Zweifelsfall ergibt sich dann der Insolvenzantrag von ganz allein, was ich mir angesichts der Forderungshöhe von im Einzelfall 240.000 € nicht wünsche würde.
      Aber wie gesagt - ich bin dafür zu wenig Pokerspieler

      Grüße

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 13:55:06
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.518 von Trappertoni am 21.09.07 13:08:50Also ich bin der Meinung, dass die Bearbeitung der Klage bei Gericht viel länger dauert, als beim Mahnbescheid, auf den EECH sofort reagierten muss. Der wird sofort zugestellt, Klagen dauert länger und ist auch viel teurer. Gut, den Anwalt wird's freuen, der wird sich natürlich für Klage aussprechen, da verdient er das 20fache dran...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:47:59
      Beitrag Nr. 408 ()
      noch eine Frage zum Mahnbescheid.

      Wenn ich eine Kündigungsbestätigung und eine schriftliche
      Zusage über die Rückzahlung des vollen Anlagebetrages habe,
      reicht das als Begründung aus?
      Dann könnten doch alle diesen Weg gehen und müssen sich nicht
      an diese CLLB wenden. Es gibt ja mittlerweile
      einige die sich gegen EECH im Internet einbringen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:21:53
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.147 von Frank67 am 21.09.07 13:55:06Mahnbescheid:
      Bearbeitungszeit bis zur Zustellung ca. 1 Woche.
      Einspruchsfrist - soweit mir noch geläufig 4 Wochen.
      Einspruch ist nicht zu begründen und zu belegen.
      Weitere Bearbeitungszeit durch das Gericht weitere ca. 2 Wochen - sind ja alle total überarbeitet.
      Dann aufgrund des Einspruches Eintritt in das ordentliche Verfahren mit weiteren Bearbeitungszeiten.

      Wie lange wollt Ihr da ernsthaft warten.
      Dann doch lieber gleich die Klage und den Umweg mit dem immensen Zeitverlust über den sinnlosen Mahnbescheid vermeiden.
      Ich denke doch es geht um viel Geld und bei der angesprochen Situation von EECH ist keine Zeit zu verschwenden.

      Grüße

      Trappertoni - der kein Anwalt ist.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:26:48
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.772 von oberschlau am 21.09.07 15:47:59Wenn Du eine Kündigungsbestätigung hast und Dir ferner eine schriftliche Zusage hinsichtlich der Rückzahlung vorliegt, weiter der Termin der Rückzahlung nicht eingehalten wurde, so sind das Fakten die keiner widerlegen kann. Daher der Gang zum Handelsgericht mit im Verhältnis zu anderen Deutschen Gerichten viel kürzeren Wartezeiten für eine Vwerhandlungs- oder Beschlusstermin.
      Die Forderungsreife muss ja nicht mehr gerichtlich geprüft werden, weil schriftlich belegt und unstreitig.

      Grüße

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:34:03
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.381 von Trappertoni am 21.09.07 18:26:48vielen Dank für die Antwort,
      also gehe ich doch über den RA !
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 20:33:18
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.472 von oberschlau am 21.09.07 18:34:03Gerne - und viel Glück / Erfolg.
      Ich hoffe von Dir von Deinem Ergebnis zu hören.

      Grüße

      Trappertoni

      Keine Rechtsberatung - nur meine Erfahrung aus kaufmännischem Handeln!
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 13:46:22
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.966 von Trappertoni am 21.09.07 20:33:18Bezeichnend, wer bei Google die ersten drei Anzeigenplätze zum Suchbegriff EECH gebucht hat ......

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      Avatar
      schrieb am 25.09.07 18:45:29
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.736.116 von Merrill am 25.09.07 13:46:22Und was soll mir das jetzt sagen?

      Grüße

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 10:51:19
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.740.421 von Trappertoni am 25.09.07 18:45:29Das sich gleich eine Vielzahl von Rechtsanwaltskanzleien aktiv um
      den "1x0 Mio € Kuchen" EECH bemühen, bzw. um Anleihenzeichner.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 18:40:57
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.609 von oberschlau am 20.09.07 18:33:42Ist doch klar, warum nicht gleich ausgezahlt wird. Man will verhindern, dass eine Lawine losgetreten wird, die dann tatsächlich das Unternehmen in Schwierigkeiten bringen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 18:58:34
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.683.625 von starmaker1 am 21.09.07 09:40:58Keine Angst Starmaker1, ich bin wederbei EECH beschäftigt, noch habe ich sonst was mit denen zu tun. Ich habe lediglich ein paar Aktien, keine Anleihen. Als Aktionär bin ich an steigenden Kursen interessiert.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:53:52
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.337 von JGPythagoras am 26.09.07 18:58:34@JGPythagoras

      Erklär uns doch bitte auch

      1) Warum EECH 2 Mal verspätet zahlt ?

      2) Warum EECH seinen Darlehensgeber plötzlich Schecks schickt, statt zu überweisen ?

      3) Warum EECH einer Einigung zustimmt, dann jedoch nicht zahlt - und sich dann pfänden lässt ?
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:40:20
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.755.937 von Merrill am 26.09.07 21:53:52Wie soll ich das erklären? Ich habekeine Insider-Informationen. Fragen Sie doch den Vorstand, spätestens auf der HV.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:45:10
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.109 von JGPythagoras am 26.09.07 18:40:57Die Lawine ist schon längst am Rollen, wer lesen kann
      ist klar im Vorteil! (google)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:54:25
      Beitrag Nr. 421 ()
      Nachtrag: und wer meint schon das es für die Firma EECH
      leichter wird vorerst nicht zuzahlen und schrifl.Zusagen nicht einhalten.
      Die Anleger werden vor Gericht Klagen und dann kommt es wieder
      zur Zwangsvollstreckung. Wenn EECH sich weiterhin auf diesem
      Weg schlechte Presse leisten kann, ich kann mir das nicht
      vorstellen das der richtige Weg ist.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:27:28
      Beitrag Nr. 422 ()
      wann ist bei eech eigentlich hv ????
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:42:05
      Beitrag Nr. 423 ()
      :eek::eek::eek:

      Bin fett rein.

      ADE: euro adhoc: EECH GROUP AG (deutsch)
      euro adhoc: EECH GROUP AG / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / Clean
      Power
      Producing: EECH GROUP AG wird regenerativer Stromerzeuger
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      04.10.2007
      Hamburg, 04. Oktober 2007. Die EECH GROUP AG hat durch einen Vorstandsbeschluss
      die künftige Ausrichtung des Konzerns neu definiert.
      Die EECH GROUP AG (ISIN DE 000 685 2809) konzentriert ihre Geschäftstätigkeit
      künftig ausschließlich auf das Geschäftsfeld Erneuerbare Energien. Bis 2013
      plant die EECH GROUP AG 1.000 Megawatt aus verschiedenen erneuerbaren
      Energiequellen zu projektieren, zu bauen und auch zu betreiben.
      Die entwickelten Projekte verbleiben künftig im wirtschaftlichen Eigentum des
      Konzerns. Damit sind sowohl fortlaufende Einnahmequellen durch die
      Energievergütungen gesichert als auch zukunftsorientierte Substanzwerte des
      Konzerns geschaffen.
      Mit dem Ansatz des Clean Power Producing positioniert sich die EECH GROUP AG,
      die ihren Ursprung in der Entwicklung von Windparks hat, als erster
      börsennotierter Stromerzeuger in Europa, der ausnahmslos auf regenerative
      Energie setzt. Derzeit sind durch den Konzern projektierte Anlagen für
      Erneuerbare Energien mit einer Gesamtleistung von über 430 Megawatt (Marktswert
      rund 1,1 Milliarden Euro) europaweit verkauft worden, die in den vergangenen
      Jahren installiert und in Betrieb genommen wurden. Weitere 200 Megawatt
      (Marktswert rund 600 Millionen Euro), für die bereits Abnahmeverträge mit
      Dritten bestehen, befinden sich in der Realisierungs- und Bauphase.
      Die Konzerntochter EECH - European Energy Consult Holding AG deckt fortan alle
      Geschäftsfelder der Projektentwicklung und Finanzierung ab. Sie übernimmt auch
      die Koordination der internationalen Tochtergesellschaften.
      Sämtliche nicht regenerativen Assetklassen sollen sukzessive in den kommenden
      Monaten aus dem Konzernverbund herausgelöst und verkauft werden.
      Rückfragehinweis:
      Jan Schleifer
      Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 (0)40 284065 119
      E-Mail: schleifer@eech-group.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 04.10.2007 11:47:52
      --------------------------------------------------------------------------------
      Emittent: EECH GROUP AG
      Alsterufer 36
      D-20354 Hamburg
      Telefon: +49 (0)40 284065 0
      FAX: +49 (0)40 284065 26
      Email: info@eech-group.de
      WWW: http://www.eech-group.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0006852809
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse
      Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München, Geregelter Markt/General
      Standard: Börse Frankfurt
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [EECH GROUP AG,PTA,,685280,DE0006852809]
      2007-10-04 11:20:17
      2N|AHO EUA|GER|ELU|
      _________________
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:58:28
      Beitrag Nr. 424 ()
      Datum / Uhrzeit: 04.10.07 / 12:56:06
      Geld: 0,590 EUR
      Brief: 0,640 EUR
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:26:30
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.793 von SGDfigther am 04.10.07 12:58:28....bin auch rein.....FRage: wenn das alles stimmt, wo müßte der Kurs in ein paar Tagen sein....bin unsicher ....danke im voraus mfg Eisman
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:28:38
      Beitrag Nr. 426 ()
      Bin nun auch dabei :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:39:22
      Beitrag Nr. 427 ()
      in der vergangenheit heiße luft bei EECH,
      vermutlich auch in der zukunft....
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:40:54
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.841.382 von rdeniro am 04.10.07 13:39:22Abwarten - könnte nun über den Euro laufen :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:47:56
      Beitrag Nr. 429 ()
      Was mache ich, wenn ich viel zu viel Geld ausgegeben habe,
      aber
      - xxxx-Schuldner habe, denen ich
      - über 1x0 Mio € zurück zahlen muss ?

      Die Antwort: Ich veräusssere schnellstmöglich all meinen veräusserbaren Besitz.

      Bei Unternehmen heisst dies dann beschönigend "strategische Neuausrichtung".
      Wirtschaftlich gesunde Firmen machen sowas in mehreren Jahren, so das
      sie beim Verkauf der "nicht strategischen Teile" gute Gewinne erzielen können.
      Wirtschaftlich schwache Unternehmen müssen jedoch - mit
      hohen Buchverlusten - alles schnellstmöglich verkaufen.

      Bei EECH formuliert man das so:
      Sämtliche nicht regenerativen Assetklassen sollen sukzessive in den kommenden
      Monaten
      aus dem Konzernverbund herausgelöst und verkauft werden.


      Das die extrem klamme EECH selber Windparks besitzen will, ist ein schönes Ziel.
      Nur: Wie wollen die das angesichts von zwestelligen jährliche Millionen-Zinszahlungen
      und noch höheren Darlehens-Rückzahlungen finanzieren ?!?

      Mein Eindruck: EECH ist so klamm, das sie alles schnellstmöglich zur
      Liquiditätsgewinnung veräussert, was veräusserbar ist.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:51:08
      Beitrag Nr. 430 ()
      ask bei 0,68 - würde mich nicht wundern wenn wir morgen über dem Euro stehen!

      ausserdem ist die Sache in der ad hoc der richtige weg :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:56:25
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.841.530 von a-h-kulthaus am 04.10.07 13:51:08...........ich hab die Neuigkeit ein paar mal durchlesen müssen...das hört sich so unglaublich an -das ich es jetzt noch nicht glauben kann
      --bis 2013 ? ...da steht das Ding dann bei Euro 60,- oder wie !??...so ein dreister Bericht ! mf gEisman
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:58:56
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.841.602 von IccemanEisman am 04.10.07 13:56:25ja was denkst du denn - das geht doch nicht von heute auf morgen
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:11:08
      Beitrag Nr. 433 ()
      ask ist auf TH bei 0,685 - und nach oben wird dann wohl auch eher nicht mehr die welt liegen :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:32:24
      Beitrag Nr. 434 ()
      Sollte die Tage auf den Euro laufen :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:39:15
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.842.069 von a-h-kulthaus am 04.10.07 14:32:24....geht stündlich 5-6 cents rauf...
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:50:52
      Beitrag Nr. 436 ()
      nächster schwung kommt bestimmt ab 17 uhr
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:05:55
      Beitrag Nr. 437 ()
      na bei so guten Nachrichten, lacht sich EECH doch über
      den 15.10.07 vor Gericht schlapp, da können die doch die Anleger
      locker ausbezahlt werden ohne das es wieder zur ZV kommen muß.

      Auf Anmahnungen reagiert die EECH jedoch überhaupt nicht
      mehr, trotz großer schriftl. Zusage. Und Adhocmeldungen sind
      immer gut für den Kurs, die müßen aber auch eingehalten
      werden. Wer Lust hat kann sich ja mal die Meldungen des
      Vorstandes der Miobet (Betonusa) anschauen.
      Die sind vor lauter Adhocmeldungen und Umstrukturierungen
      garnicht mehr zum arbeiten gekommen. Leider alles nur
      nur nicht eingetroffen, aber nun ist es ja 17 Uhr gleich geht
      es sicher los!
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:31:55
      Beitrag Nr. 438 ()
      Tja, wirklich schon toll, wie zukunftsgerichtet die EECH arbeitet:laugh:

      War nicht erst vor einem Jahr gejubelt worden, dass man so erfolgreich im Vertrieb von verschiedensten Dingen ist, dass man sich deshalb "konsequent" darauf hin ausrichtet?

      Und hatte man nicht vorher schon bewiesen, dass man im Bereich der Projektierung von Anlagen ziemlich unfähig ist, etc. pp.

      Für ein kleines Strohfeuer ist die aktuelle Meldung allemal gut. Aber danach ist der Ofen dann wohl endgültig aus.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:58:42
      Beitrag Nr. 439 ()
      Die Homepage ist auch mal wieder umgestaltet.

      Kann es sein, dass es dort gar keine IR mehr gibt?
      Und hatten die eigentlich schon einen Jahresabschluss für 2006 gemacht?

      Die Adresse hat sich wohl auch geändert, oder?

      Immerhin werden auch mal wieder Leute gesucht:
      Ein Marketing Referent mit Schwerpunkt Nachkaufmarketing / Kundenbindung:laugh::laugh::laugh:
      "Sie spielen virtuos alle Instrumente des Kundenbindungs-Orchesters... Sie können auch ohne vielköpfiges „Kreativteam“ etwas bewegen und verfügen über relevante Berufspraxis in Konzeption, Gestaltung, Text und Herstellung. Sie sind eigenverantwortliches Arbeiten gewohnt und wissen kurze und schnelle Entscheidungswege zu schätzen.
      Sie verfügen über erste Projektleitungserfahrung und trauen sich zu, eine/n Mitarbeiter/-in zu führen.

      Denn an Ihrer Seite soll der / die ebenfalls zum nächst möglichen Zeitpunkt gesuchte

      WERBEKAUFMANN /-FRAU


      mit erster Berufserfahrung arbeiten: Ihre ideenreiche und kompetente Unterstützung bei allen oben genannten Aufgaben.
      "


      Ob die jetzt wohl alle anderen Vertriebsleute entlassen haben und hoffen, mit diesen 2 Neulingen, dann alles zu managen?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 18:05:08
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.246 von JoergP am 04.10.07 17:58:42OK, sorry... war eben bei der EECH und nicht der EECH Group gewesen... die Homepage der EECH Group scheint sich nicht so sehr verändert zu haben... und die 2 neuen Hanseln werden bei der EECH gesucht, nicht bei der EECH Group
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:06:05
      Beitrag Nr. 441 ()
      Das Ding zieht weiter.Bin leider auf der 69 gestern raus.Und das ganze mit kleinen Kauforders.Was ist wenn hier mal einer 20k will.
      Dann stehn wir wohl übern Euro.
      Viel Glück noch.

      Gruß SGDfigther:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:55:26
      Beitrag Nr. 442 ()
      Ja, jetzt fehlen nur noch die Berichte in den Pusher-Blättchen und dann geht es steil bergauf... Hauptsache man vergisst den Ausstieg vor dem Total-Absturz dann nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:24:20
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.880 von JoergP am 05.10.07 12:55:26Ist ja wirklich amüsant.

      Man hat "tolle Erfolge" beim Kunsthandel zu verzeichnen, legt Fonds und Anleihen auf, die keiner mahr haben will.

      Man hat Probleme, selbst zugesicherte Zahlungen zu leisten und lässt die Prozedur der Vollstreckung über sich ergehen.

      Man hat keinerlei nachweisbare Erfolge bei den angestrebten Solarprojekten.

      Und nun konzentriert man sich nicht mehr auf drei Bereiche, von denen man keine Ahnung hat, sondern nur noch auf einen.

      Das verpackt man in eine AdHoc und es finden sich tatsächlich Leute, die den Kurs um 60% hochknallen lassen!

      Der Markt war total ausgetrocknet.Die Gier trifft eine Aktie ohne Umsatz. Ist doch alles schon 1000mal passiert - und klappt doch immer wieder. Denkt sich denn keiner, wie der Kurs in den nächsten Tagen/Wochen noch gehalten werden kann, wenn keine Anschlusskäufe kommen?

      Alles hat ein Ende, nur die Dummheit nicht.

      Schönes WE

      F67
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:08:18
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.297 von Frank67 am 05.10.07 13:24:20Na also. Endlich besinnt man sich auf die Kernkompetenzen. Die Gruppe wird überschaulicher, Kräfte können gebündelt und Kosten gespart werden. Das Marktsegment "Erneuerbare Energien" ist vielversprechend. Ich glaube, jetzt kann man von EECH noch einiges erwarten. Ich habe schon vor wochen hier ein Posting eingestellt: Totgesagte leben länger". Aber die Kritiker finden auch an der aktuellen Meldung wieder ihr Haar in der Suppe. Tatsache ist aber, dass der Kurs kräftig steigt. Ich habe bei 0,65 € nachgeordert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:46:39
      Beitrag Nr. 445 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:50:24
      Beitrag Nr. 446 ()
      falls der link nicht funktioniert kann man auch
      direkt unter Resch-Rechtsanwälte suchen und
      dann Infos unter unsere Fälle.

      Ist schon interessant wieviel schon gegen EECH
      ins Feld ziehen, man muß sich nur informieren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:58:39
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.902 von JGPythagoras am 05.10.07 14:08:18.......ich seh das alles auch sehr sehr positiv.....eech konzentriert sein ganzes Potential, weil eech erkannt hat, dass Solarenergie - strom die Zukunft ist.....der Kurs muss ja sozusagen auferstehen.......freilich dauert dass alles seine Zeit - aber eines tu ich sicher nicht - verkaufen !! mfg Eisman
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:03:56
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.902 von JGPythagoras am 05.10.07 14:08:18............hallo pythagoras...ich auch bei 0,64...ich bleib mindestens zwei Jahre investiert - egal was hier alles geschrieben wird - derzeit zählt nur die neueste Nachricht - und die ist wirklich unglaublich positiv ! - wenn alles stimmt was man sich da vorgenommen hat, dann gibts eine Neubewertung .....mfg Eisman
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:14:20
      Beitrag Nr. 449 ()
      Wann zieht Private value endlich nach ???:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:57:35
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.123 von kosty2006 am 05.10.07 20:14:20...........was bedeutet private value . ..ist das eine Aktie/Firma ? ...bitte um Auskunft ...mfg Eisman
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 10:15:09
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.703 von IccemanEisman am 05.10.07 20:57:35http://www.private-value.de/

      EECH hält knapp 50%
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 13:05:17
      Beitrag Nr. 452 ()
      Ergänzung: Private value war früher Biltrain siehe auch Thread:p
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 18:44:08
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.970 von IccemanEisman am 05.10.07 20:03:56Und der Kurs steigt weiter. 200 MW in Realisierungs- bzw. Bauphase sind auch nicht von Pappe. Die starten jetzt richtig durch. Hast Du auch Anleihen gezeichnet? Ich bisher nicht. Was hälst Du davon?
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:37:27
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.010 von JGPythagoras am 08.10.07 18:44:08Geht auf jeden Fall tierisch ab,

      http://www.kapitalanleger-echo.de/index.php?id=482

      200 MW müßte EECH mindestens pro Jahr verkaufen um die Fixkosten zu decken. Dieses Jahr schon was verkauft?
      Selber bauen tut EECH schon länger nichts mehr, aber wollen Sie ja jetzt wieder machen.
      Was ist eigentlich wenn die EECH AG bald insolvens anmeldet? Haben die armen Anleihezeichner dann Zugriff auf die fast 30 Mio € schweren Kunstwerke von Art Estate, oder verkauft Herr Yoleri lieber noch schnell alles vorher?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 11:13:35
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.067 von Fondist am 08.10.07 21:37:27Nach Faktenlage hat EECH anscheinend nicht einmal Geld für termingereichte
      Zinszahlungen oder aussergerichtliche Vereinbarungen,
      geschweige denn für die Rückzahlung der 1x0 Mio Darlehen.

      Das jetzt plötzlich EECH so tut, als ob sie sich das Eigentum von mehreren
      hundert MW-Regenerativstromanlagen zu leisten, ist reichlichst frech.
      Einziger Grund für diese Behauptung dürfte sein, eine
      Rechtfertigung für den schnellstmöglichen Verkauf

      (Zitat Pressemitteilung: "in den kommenden Monaten ")
      eines Großteils des Betriebsvermögens zu finden.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 12:12:51
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.907.559 von Merrill am 09.10.07 11:13:35Das - und im Dezember anstehende Zinszahlungen - dürfte wohl
      der wahre Grund für den ""Strategiewechsel" und schnellstmöglichen
      Verkauf vieler Unternehmen sein:


      "LG Hamburg verurteilt EECH AG zur vorzeitigen Rückzahlung von über € 400.000,00
      Am 08.10.2007 wurden nun die ersten 16 Urteile verkündet, in denen die EECH AG jeweils zur vollständigen Rückzahlung der Nennbeträge verurteilt wurde. Die EECH AG muss den Anlegern zudem die gesamten Verfahrenskosten erstatten.
      .................."

      http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID…
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:27:58
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.499 von Merrill am 09.10.07 12:12:51ganz genauer Termin für die nächste Zinszahlung ist
      der 16 November 2007.

      Ob es dafür noch reicht???????????????????????
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:37:34
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.911.466 von oberschlau am 09.10.07 15:27:58Für Montag, den 15.10.2007 sind weitere Urteile angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:32:05
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.041 von obekaer am 09.10.07 17:37:34Bei den aktuell insgesamt 240 Klageverfahren beläuft sich das
      Gesamtvolumen des Streitfalls auf 5,6 Millionen Euro.

      Ob EECH dies wohl aus der aktuellen Solaranleihen zahlen kann ?

      Ich gehe jede Wette ein, das aufgrund der Berichterstattung eine Vielzahl
      weiterer Klagen auf Rückzahlung gegen die EECH kommen werden.

      Wie will EECH denn
      - kurzfristig zweistellige Millionenbeträge nur für die Rückzahlung aufbringen
      - plus die Zinszahlungen in fünf Wochen ?

      Wahrscheinlich bietet EECH aktuell die Unternehmensbeteiligungen und
      Töchtergesellschaften für Schnäppchenpreise ("halber Preis bei Barzahlung ...") an.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:41:50
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.807 von Merrill am 10.10.07 09:32:05Oder sie erzielen faire Marktpreise, konzentrieren sich auf das wesentliche, die Erneuerbaren Energien, und stecken die zufließenden Mittel in en Ausbau dieses Geschäfts. Das Branchenumfeld ist gut und hier hat EECH Kernkompetenzen aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:27:46
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.768 von JGPythagoras am 10.10.07 10:41:50@JGPythagoras ........

      Du bist ein witziger Zeitgenosse:
      - verspätete Zinszahlungen 1: "Kein Problem ..."
      - Bank kündigt Vertrag fristlos mit EECH: "Kein Problem ..."
      - verspätete Zinszahlungen 2: "Kein Problem ..."
      - Nur noch Scheckzusendung, statt Überweisung: "Kein Problem ..."
      - xx-Warnungen von Verbraucherschützern vor EECH: "Kein Problem ..."
      - Pfändungsvollstreckung, weil EECH trotz Einigung (zur Vermeidung eines
      Richterspruchs ..) nicht gezahlt hat: "Kein Problem ..."
      - Ankündigung des sofortigen Verkaufs vieler Unternehmensteile: "Kein Problem ..."
      - Gerichtsurteil (und weitere 5,x Mio aktuelle Forderungen) gegen EECH: "Kein Problem ..."

      Kann es sein, das du bei EECH alles andere als objektiv urteilst ...
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:51:33
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.768 von JGPythagoras am 10.10.07 10:41:50Oder sie erzielen faire Marktpreise

      Tja... durchaus möglich. Aber was haben sie anzubieten?
      Wieviel Geld ist in den letzten Jahren für Werbung, Vertrieb, allgemeine Verwaltung draufgegangen... es dürfte nur sehr wenig in werthaltige Assets geflossen sein.

      stecken die zufließenden Mittel in en Ausbau dieses Geschäfts

      Es bestehen doch ernsthafte Zweifel daran, dass die zufliessenden Mittel ausreichen, um diejenigen Anleger auszuzahlen, die jetzt aussteigen wollen... selbst wenn das nur 10% aller Anleger wären, dürfte EECH damit überfordert sein...

      Ausbau des Geschäftes ist extrem unwahrscheinlich.

      Das Branchenumfeld ist gut und hier hat EECH Kernkompetenzen aufgebaut.

      Das Branchenumfeld ist gut, schon seit längerem. Aber von den Kompetenzen, die die EECH Group und ihre Tochtergesellschaften damals als sie noch hauptsächlich P&T hiessesn, hatten, ist nicht mehr viel über.
      Die Kernkompetenz lag doch in den letzten 3 oder 4 Jahren vor allem im Einwerben von Anlegergeldern.

      Ausser den Windprojekten in Frankreich, die sie mal an Iberdrola (?) verkauft hatten, hat sich doch nichts mehr getan - es gab zwar noch mal Ankündigungen zu Solarkraftwerken, die gebaut werden sollten, oder Berichte über Wind"projekte", die verkauft worden seien... die Solarkraftwerke sind aber wohl doch nicht gebaut worden und bei den Windprojekten dürfte es sich wohl auch vor allem um Ideen, vielleicht gerade noch Landpachtverträge, gehandelt haben.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 17:01:35
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.418 von Merrill am 10.10.07 11:27:46Er hat den Lehrsatz des Pythagoras so verstanden, dass sich hinter diesem Pennystock die große Gelddruckmaschine verbirgt und er ganz einfach reich werden wird.

      Das ist wie im Märchen mit der goldenen Gans. Was bleibt dort am Schuß übrig ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 09:38:43
      Beitrag Nr. 464 ()
      Das sieht aber sehr, sehr bedrohlich aus:


      "EECH Gruppe verliert Klageserie
      10.10.2007 15:31:04
      (PA) Die Firma EECH hat am 08.10.2007 eine schwere Niederlage vor dem Landgericht Hamburg erlitten.
      In 16 Klagen wurde die EECH zur sofortigen Rückzahlung von Inhaberschuldverschreibungen verurteilt.
      Nach Auskunft der Münchner Kanzlei CLLB umfasst dieses insgesamt ein Volumen von rund € 400.000,00.
      Es ist davon auszugehen, dass die EECH gegen die Urteile Berufung einlegen wird.
      Auch die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte ist seit über einem Jahr
      in zahlreichen rechtlichen Auseinandersetzungen mit der EECH involviert.
      Nach dem die von uns ausgesprochenen fristlosen Kündigungen der Inhaberschuld-
      verschreibungen von Seiten der EECH anerkannt wurden, kommt es zu Zahlungsstockungen,
      die uns zur gerichtlichen Durchsetzung der Rückforderungsansprüche zwingen.
      Die Säumnis der EECH ist umso erstaunlicher, als sie den neuen eingereichten
      Klagen wegen der von ihr anerkannten Kündigung nichts entgegensetzen kann.

      Auf die Anfrage, ob es Liquiditätsprobleme gäbe, hat die EECH nicht geantwortet.
      Angesichts des nun erfolgten Durchbruchs vor dem Landgericht Hamburg
      ist der Weg frei für alle Zeichner der Inhaberschuldverschreibungen der EECH,
      die in ein Konzept der EECH nicht mehr vertrauen mögen und einen vorfristigen Ausstieg verlangen."
      http://www.presseanzeiger.de/meldungen/recht-gesetz/240087.p…
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 18:44:42
      Beitrag Nr. 465 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:04:36
      Beitrag Nr. 466 ()
      was zu erwarten war, hhier der link nochmal:

      http://www.welt.de/hamburg/article1256751/Staatsanwalt_durch…
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:32:22
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.291 von obekaer am 11.10.07 19:04:36Eine seit langem erwartete Nachricht. Hat der Betrug hier endlich ein Ende.

      Bin gespannt was unsere Träumer vom Reichwerden durch deren Aktien jetzt schreiben werden. Jezt könnt ihr mindestens zwei Jahre in diesem Wert investiert bleiben. Leider gibt es davon keine effektive Stücke und so sind die nicht mal zum tapezieren verwendbar. Hätte dann den Vorteil, dass man jeden Tag an seine Dummheit erinnert wird und so einen Fehler nicht noch einmal macht.

      Ich hatte vor einigen Wochen bereits das unausweichliche Ende von EECH in absehbarer Zeit verkündet.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 02:48:43
      Beitrag Nr. 468 ()
      Ich wiederhole noch einmal meine gepostete Einschätzung nach der letzten EECH adhoc letzte Woche: Nur heiße Luft. Sieht die Judikative
      wohl ähnlich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:14:04
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.240 von rdeniro am 12.10.07 02:48:43Die Süddeutsche Zeitung berichtet ebenfalls von den Durchsuchungen und bringt weitere Details von der Staatsanwaltschaft:

      http://www.sueddeutsche.de/,ra9l2/finanzen/artikel/680/13740…
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:43:54
      Beitrag Nr. 470 ()
      +40% :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:44:18
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.291 von obekaer am 11.10.07 19:04:36Der Schaden könne bis zu 30 Millionen Euro betragen, der Vorstand wurde festgenommen.
      ...
      Konkret geht es um Unternehmensanleihen „Windkraft in Frankreich“ und die Euroanleihe Solarenergie, für die Anleger insgesamt 61 Millionen Euro zahlten. Doch statt 15 Millionen flossen nur 2,2 Millionen Euro in Windenergie und nur 3,35 Millionen statt 46 Millionen Euro in das Solarprojekt. Der Rest des Geldes wurde nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft benutzt, um das Firmengeflecht zu finanzieren.


      ... angesichts der in dem Artikel genannten Zahlen könnten die Anleger ja noch mit einem blauen Auge davon kommen

      ... aber wahrscheinlich wird sich später noch herausstellen, dass die Schätzung mit bis zu 30 Mio. Euro noch zu EECH-freundlich war.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:37:13
      Beitrag Nr. 472 ()
      Ermittlungen gegen Emissionshaus EECH wegen Verdacht auf Anlagebetrug
      © AP

      (PR-inside.com 12.10.2007 11:58:35) Ausdrucken
      Per e-Mail empfehlen
      Hamburg (AP) Die Staatsanwaltschaft in Hamburg ist einem mutmaßlichen Anlagebetrug in Millionenhöhe auf die Spur gekommen. Die Behörde ermittelt gegen vier führende Mitarbeiter des Hamburger Emissionshauses EECH, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Rüdiger Bagger am Freitag mitteilte.
      «Wir ermitteln wegen Verdacht auf Kapitalanlagebetrug», sagte Bagger. Die Mitarbeiter sollen Kundengelder in zweistelliger Millionenhöhe für Wind- und Solarenergieprojekte eingesammelt und dann für andere Zwecke genutzt haben. Wohnungen und Büros in mehreren Städten wurden laut Bagger durchsucht, die Auswertung der Beweismittel werde sechs bis neun Monate dauern, sagte er.
      EECH war telefonisch am Freitagvormittag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:09:19
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.954.595 von alpine110 am 12.10.07 13:37:13Ich hatte schon vor Monaten auf den extremen Unterschied zwischen
      - grosser Kapitalsumme auf der einen Seite (alleine 50 Mio für Solar-PV-Projektierung)
      und
      - minimalen Meldungen/ Hinweisen auf reale Projekte andererseits, wenn man bedenkt, das die Gelder bereits vor ca. 2 Jahren eingesammelt wurden.

      Mit 50 Mio € kann man ca. 80-120 MW PV-Leistung projektieren.
      Das bedeutet ca. 10 bis 50 Projekte.
      Ich kann mich nicht erinnern, in ca. 5 PV-Zeitschriften (darunter PHOTON aus Spanien !)
      jemals etwas über EECH-Projekte gelesen zu haben.

      Da in den Artikeln sehr konkrete Summen genannt wurden, ist zu
      vermuten, das eine Anzeige eines Insiders vorlag.
      Damit dürfte klar sein, warum man seit langem nichts mehr über PV-Parks von EECH finden konnte:
      Es wurde nur eine sehr kleine Summe investiert.

      Immer daran denken:
      Das Geld ist nur für die Anleger weg ....
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:30:39
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.957.604 von Merrill am 12.10.07 16:09:19Was du in #473 schreibst, hätte jeder nachvollziehen können. Man hätte sich fregn müssen, wieso nichts bekannt wird, außer einer positiven Baugenehmigungsvoranfrage in Spanien.

      Trotzdem gibt es immer noch user wie Iceman (oder so) oder JGPythagoras, die Feierlieder auf dem halb untergegangenen Schiff singen
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:38:46
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.098 von Frank67 am 12.10.07 16:30:39Auf der Titanic wird der letzte Tango von einigen unverbesserlichen Träumern getanzt.

      Hatte mal spaßeshalber vor einigen Monaten um Zusendung des letzten Geschäftsberichtes und Infomaterial gebeten. Es kam natürlich nichts.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 08:37:39
      Beitrag Nr. 476 ()
      Aus dem Handelsblatt:

      "HB HAMBURG. „Wir ermitteln wegen Verdacht auf Kapitalanlagebetrug“, sagte Bagger. Die Mitarbeiter sollen Kundengelder in zweistelliger Millionenhöhe für Wind- und Solarenergieprojekte eingesammelt und dann für andere Zwecke genutzt haben. Wohnungen und Büros in mehreren Städten wurden laut Bagger durchsucht, die Auswertung der Beweismittel werde sechs bis neun Monate dauern, sagte er.

      EECH teilte am Freitag mit, in ersten Befragungen hätten Mitarbeiter und Vorstände des Unternehmens zur Aufklärung beigetragen. „Zu den Details der laufenden Ermittlungen nimmt das Unternehmen nur insofern Stellung, als dass die Staatsanwaltschaft umfänglich unterstützt wurde, um schnellstmöglich eine Aufklärung und Entkräftung der Vorwürfe herbeizuführen“ erklärte EECH-Sprecher Jan Schleifer. In einer früheren Pressemitteilung hatte EECH „Komplikationen bei der Zinszahlung“ eingeräumt, die aber erledigt seien.

      Laut Staatsanwaltschaft geht es in dem Verfahren um zwei konkrete Anlageprojekte. Betroffen seien eine Anleihe Windkraft Frankreich mit einer Verzinsung von 8,15 Prozent und einer Laufzeit bis August 2008 sowie eine Euro-Solar-Anleihe, die mit 8,25 Prozent verzinst sei und im November 2010 fällig werde. Laut Staatsanwaltschaft hat EECH für die Windkraft-Anleihe 15 Mill. Euro eingesammelt, aber nur 2,5 Mill. Euro in Windkraftgeschäfte in Frankreich investiert. Von den 46 Mill. Euro der Solar-Anleihe seien nur 3,5 Mill. Euro gemäß der Bestimmung verwendet worden.

      EECH entwickelt nach eigenen Angaben seit zehn Jahren Windkraft- und Solarprojekte in mehreren Ländern Europas. Außerdem bietet das Unternehmen Privatanlegern Beteiligungen an diesen Windparks an."

      Und da sage noch eine, ein Kursziel von 0,01 Euro wäre zu hoch.....
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 12:18:10
      Beitrag Nr. 477 ()
      @starmaker1:

      Das nach Anforderung kein 2006-Geschäftsbericht kam, ist einfach zu erklären:
      Die Wirtschaftsprüfer haben kurzfristig "ihr Mandat niedergelegt".
      Das kommt bei seriösen börsennotierten Gesellschaft nie vor und
      ist ein sicherer Beleg für krumme Geschäfte in grosser Höhe.

      Ohne testierte Bilanz kein Abschluss, ohne Abschluss keinen Geschäftsbericht.

      2 der 3 Aufsichtsräte haben übrigens vor kurzem ebenfalls
      ihren sofortigen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt.
      Dies hat EECH bis dato überhaupt nicht kommuniziert.

      Mir ist kein Fall bekannt, bei dem eine börsennotierte
      Gesellschaft (nicht Freiverkehr !) sich so verhält.


      Betrugsverdacht
      Schon vor Wochen Streit im EECH-Aufsichtsrat

      Die Unregelmäßigkeiten bei dem Hamburger Emissionshaus EECH haben schon vor Wochen für Ärger im Aufsichtsrat gesorgt.
      Zwei Mitglieder legten daraufhin ihr Mandat nieder.
      Die Staatsanwaltschaft geht mittlerweile von Ermittlungsarbeiten aus, die bis zu neun Monaten dauern könnten.

      Ulf Kalkmann, Sprecher des Hamburger Einzelhandelsverbandes, saß seit Mai 2001 als Nachfolger von Repower-Chef Fritz Vahrenholt in dem Gremium. Anfang September hatte er sein Mandat niedergelegt, weil er über verschiedene Vorgänge irritiert gewesen sei, so Kalkmann. Weiterführende links
      Staatsanwalt durchsucht Anlagefirma EECH Den Ausschlag habe die Verschiebung des Termins für die Hauptversammlung gegeben, die ursprünglich für August geplant war. Schon vorher habe die Prüfungsgesellschaft NPP ihr Mandat niederlegt. Außerdem seien dem Aufsichtsrat mit Ausnahme von untestierten vorläufigen Informationen keine Geschäftszahlen für das Jahr 2006 vorgelegt worden. Die Staatsanwaltschaft Hamburg bestätigte am Freitag, dass gegen vier führende EECH-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Kapitalanlagebetrug ermittelt werde. Die Verdächtigen sollen Kundengelder in zweistelliger Millionenhöhe für Wind- und Solarenergieprojekte eingesammelt und dann für andere Zwecke genutzt haben. Wohnungen und Büros in mehreren Städten wurden durchsucht, die Auswertung der Beweismittel werde sechs bis neun Monate dauern. EECH reagierte nicht auf Anfragen der WELT ONLINE und bestätigte auf der Homepage lediglich, dass ermittelt werde. In einer früheren Pressemitteilung hatte EECH Komplikationen bei der Zinszahlung für eine Inhaberschuldverschreibung eingeräumt. Schlagworte
      Anlagebetrug EECH Projektentwicklung Staatsanwaltschaft Laut Staatsanwaltschaft geht es in dem Verfahren um zwei konkrete Anlageprojekte. Betroffen sei eine Windkraftanleihe in Frankreich, für die das Unternehmen 15 Millionen Euro eingesammelt, aber nur 2,5 Millionen Euro in Windkraftgeschäfte in Frankreich investiert haben soll. Von den 46 Millionen Euro für eine Euro-Solar-Anleihe seien nur 3,5 Millionen Euro gemäß Bestimmung verwendet worden.

      Quelle: http://www.welt.de/hamburg/article1260393/Schon_vor_Wochen_S…

      Ermittlungen gegen EECH wegen Betrugs
      HAMBURG - Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat gegen den Vorstandsvorsitzenden des Hamburger Emissionshauses EECH, Tarik Ersin Yoleri, Haftbefehl wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Kapitalanlagebetrug beantragt. Weil das Amtsgericht Hamburg aber keine Fluchtgefahr sah, wurde der Antrag abgelehnt, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Rüdiger Bagger, entsprechende Informationen des Abendblatts. Baggers Angaben zufolge laufen seit Längerem Ermittlungen gegen das Unternehmen, am vergangenen Mittwoch seien die Geschäftsräume der EECH in der Hansestadt durchsucht worden.
      Dabei habe die Ermittlungsbehörde festgestellt, dass große Teile
      der von Anlegern gesammelten Gelder zweckentfremdet worden sind.

      "Was damit passiert ist, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen", sagte Bagger dem Abendblatt .........

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/12/803756.html
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 15:25:24
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.846 von Merrill am 13.10.07 12:18:10ich habe noch bremer vulkan :mad: im depot, die sind genauso gefragt, wie die aktien von eech jetzt :mad:........

      jede wette, daß nächste woche die insolvenz folgt, was meint ihr ?

      immerhin gibt es dann einen günstigen börsenmantel zu kaufen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 20:48:09
      Beitrag Nr. 479 ()
      Warum stieg der Kurs nach der Horrormeldung? Warum ändert EECH das Geschäftsziel?

      Für mich ist klar: Aus dieser misslichen Lage geht EECH nur entweder mit wirtschaftlichem Exitus oder aber stärker denn je hervor, falls der Vorstand ein Konstrukt anbieten kann, gegen das kein staatsanwaltschaftliches Kraut gewachsen ist.

      Sollte Letzteres passieren, wäre damit eines auch verdeutlicht worden: Hier will jemand mit aller Macht EECH Knüppel zwischen die Beine werfen mit dem Ziel, EECH auszulöschen. Für diesen zweiten Fall müssten dann die Beiträge von Merril & Co. mit neuen Augen gesehen werden. Wer steckt dahinter? Mögliche Antworten zeigt die Basher-Entwicklung der letzten Monate bei IQ-Power in WO auf. :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 09:30:29
      Beitrag Nr. 480 ()
      Ein Unternehmen, dass mit Anlegergelder die für Grüne Energie eingenommen wurden, seinen eigenen Chef nicht näher bezeichnete Gemälde in Höhe von 25 Mio abkauft...

      .. keine weiteren Fragen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 10:57:50
      Beitrag Nr. 481 ()
      Vorsicht, Wahlers. Deine Mutmaßung kann als üble Nachrede aufgefasst werden.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 18:53:36
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.980.893 von W.S. am 14.10.07 10:57:50@W.s.:

      Du hast es anscheinend immer noch nicht verstanden, wenn man dein
      "Hier will jemand mit aller Macht EECH Knüppel zwischen die Beine werfen mit dem Ziel, EECH auszulöschen"-Verschwörungstheorie-Geschreibsel liest.

      Die aktuelle Faktenlage ist wie folgt:
      1) Die Wirtschaftsprüfer haben adhoc ihren Auftrag hingeschmissen.
      2) Auch 2 der 3 Aufsichtsräte sind adhoc zurück getreten - ohne das EECH das bislang gemeldet hat.
      3) Der Staatsanwalt hat Haftbefehl beantragt.
      4) Die im Raum befindlichen Vorwürfe sind sehr konkret, so das
      sehr nahe liegt, das ein Insider berichtet hat.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:03:14
      Beitrag Nr. 483 ()
      Werft eure EECH-Aktien nicht zu billig weg. EECH kämpft derzeit gegen Anwälte, die mit ängstlichen Anlegern gutes Geld verdienen. Wir alle wissen: Jede Bank treibt es in den Ruin, wenn zu viele Sparer ihr Geld ausbezahlt haben wollen. Das hat mit der Qualität dieser Bank zunächst nichts zu tun. Auslöser können Gerüchte sein, denen unter bestimmen Umständen staatanwaltschaftlich nachgegangen werden muss. Diese Ermittlungen können das Gerücht bestätigen, müssen es aber nicht. In jedem Fall erleidet die betroffene Bank einen schweren Imageschaden.

      Die Geschäftspolitik von EECH war in letzter Zeit kaum mehr nachvollziehbar. Ein Schwenk jagte den nächsten. Da haben es clevere Anwälte relativ leicht, vor Gefahren zu warnen, zumal, wenn EECH sich bei einem Zinsauszahlungsmangel erwischen lässt.

      Gleichwohl erscheint es mir legitim, dass EECH um jeden Anleger kämpft, der sich vor der Zeit auszahlen lassen will, da ansonsten (s.o.) die Anlagerechnung irgendwann zusammenbrechen muss.

      Es hängt nun alles davon ab, ob EECH Dreck am Stecken hat und, falls nicht, ob ihre Anleger hart gesotten genug sind, den Warnrufen verschiedener Interessengruppen zu widerstehen.

      In dem Zusammenhang ist es sehr interessant, nachzulesen, wie ARD-Börse IQ-Power zunächst abkanzelte und madig machte (viele Anleger gingen auch deswegen aus dem Wert) und nun, oh Wunder, in einem zweiten Artikel doch noch Positives über IQ-Power zu berichten weiß. Die Verunsicherten wird es nicht gefreut haben. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:05:42
      Beitrag Nr. 484 ()
      immerhin ist der Euro am Sonntag auf Seite 70
      auch ein Kommentar zu EECH wert.
      Flop1 Razzia bei EECH alles weiter wie bereits schon in anderen
      Zeitungen beschrieben.
      Es wird auch wieder auf den 15.10.07 hingewiesen und das die
      EECH evt. Berufung bei den letzten Urteilen einlegen will.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:13:22
      Beitrag Nr. 485 ()
      @ Merrill

      Es möge sich jeder ein Bild von deiner unlauteren Art machen, andere zu zitieren, indem er den Text in seinem Zusammenhang liest:

      'Für mich ist klar: Aus dieser misslichen Lage geht EECH nur entweder mit wirtschaftlichem Exitus oder aber stärker denn je hervor, falls der Vorstand ein Konstrukt anbieten kann, gegen das kein staatsanwaltschaftliches Kraut gewachsen ist.

      Sollte Letzteres passieren, wäre damit eines auch verdeutlicht worden: Hier will jemand mit aller Macht EECH Knüppel zwischen die Beine werfen mit dem Ziel, EECH auszulöschen.'

      Der unterstrichene Text war dein Zitat ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:19:04
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.985.462 von W.S. am 14.10.07 19:03:14natürlich können die um jeden Anleger kämpfen, wenn EECH sich
      aber nicht an ihre allgem.Geschäftsbedingungen hält, und die
      Zinsen auch in der 30 Tagenachzahlfrist nicht eingegangen sind, und die Anleger am Telefon noch als Lügner bezeichnen, weil man sich beschwert das das Geld immer noch nicht da ist, darf man sich nicht wundern das man Anleger verliert und diese per Klage nun auf ihr Recht pochen, die EECH hat sich nur unfreundlich und unkulant
      und unglaubwürdig und hinhaltend verhalten und bisher haben nur die Kritiker recht gehabt. Ich persönlich erwarte nur noch den supergau,
      das Geld habe ich schon abgeschrieben, den EECH antwortet auch
      den RA nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:45:46
      Beitrag Nr. 487 ()
      @W.S.:

      Willst du nicht verstehen, oder kannst du nicht verstehen ?

      Bei den Durchsuchungen und Haftbefehl ging es nicht um die nicht gezahlten
      Zinsen und Vereinbarungen oder angebliche Strategieänderungen,
      sondern um Unterschlagungen im Bereich von über 50 Mio €:

      (Zitat)Laut Staatsanwaltschaft hat EECH für die Windkraft-Anleihe
      15 Mio. Euro eingesammelt, aber nur 2,5 Mio. Euro
      in Windkraftgeschäfte in Frankreich investiert.
      Von den 46 Mio. Euro der Solar-Anleihe seien nur 3,5 Mio.
      Euro gemäß Bestimmung verwendet worden.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:24:29
      Beitrag Nr. 488 ()
      @ Merrill

      Und wieder versuchst du, den anderen zu verunglimpfen, indem du ihn in die Ecke eines Unfähigen stellst:

      'Willst du nicht verstehen, oder kannst du nicht verstehen '?

      Und weiter:

      'Bei den Durchsuchungen und Haftbefehl ging es nicht um die nicht gezahlten
      Zinsen und Vereinbarungen oder angebliche Strategieänderungen,
      sondern um Unterschlagungen im Bereich von über 50 Mio €.'

      Wer hatte das jemals behauptet?

      Wir alle wissen, warum die Staatsanwaltschaft bei EECH auftauchte. Dafür hast ja allein du schon unter #477 sehr zügig gesorgt.

      Ich stelle eigens für dich nochmal meine Postings hier rein, damit du schneller jene Stelle findest, deretwegen du meintest mir vorwerfen zu müssen, ich würde die Sachverhalte nicht kennen. Aber such' nicht zu lange: Es ist Zeitverschwendung, da du nichts finden wirst. :D

      1)'Warum stieg der Kurs nach der Horrormeldung? Warum ändert EECH das Geschäftsziel?

      Für mich ist klar: Aus dieser misslichen Lage geht EECH nur entweder mit wirtschaftlichem Exitus oder aber stärker denn je hervor, falls der Vorstand ein Konstrukt anbieten kann, gegen das kein staatsanwaltschaftliches Kraut gewachsen ist.

      Sollte Letzteres passieren, wäre damit eines auch verdeutlicht worden: Hier will jemand mit aller Macht EECH Knüppel zwischen die Beine werfen mit dem Ziel, EECH auszulöschen. Für diesen zweiten Fall müssten dann die Beiträge von Merril & Co. mit neuen Augen gesehen werden. Wer steckt dahinter? Mögliche Antworten zeigt die Basher-Entwicklung der letzten Monate bei IQ-Power in WO auf
      .'


      2)Werft eure EECH-Aktien nicht zu billig weg. EECH kämpft derzeit gegen Anwälte, die mit ängstlichen Anlegern gutes Geld verdienen. Wir alle wissen: Jede Bank treibt es in den Ruin, wenn zu viele Sparer ihr Geld ausbezahlt haben wollen. Das hat mit der Qualität dieser Bank zunächst nichts zu tun. Auslöser können Gerüchte sein, denen unter bestimmen Umständen staatanwaltschaftlich nachgegangen werden muss. Diese Ermittlungen können das Gerücht bestätigen, müssen es aber nicht. In jedem Fall erleidet die betroffene Bank einen schweren Imageschaden.

      Die Geschäftspolitik von EECH war in letzter Zeit kaum mehr nachvollziehbar. Ein Schwenk jagte den nächsten. Da haben es clevere Anwälte relativ leicht, vor Gefahren zu warnen, zumal, wenn EECH sich bei einem Zinsauszahlungsmangel erwischen lässt.

      Gleichwohl erscheint es mir legitim, dass EECH um jeden Anleger kämpft, der sich vor der Zeit auszahlen lassen will, da ansonsten (s.o.) die Anlagerechnung irgendwann zusammenbrechen muss.

      Es hängt nun alles davon ab, ob EECH Dreck am Stecken hat und, falls nicht, ob ihre Anleger hart gesotten genug sind, den Warnrufen verschiedener Interessengruppen zu widerstehen.

      In dem Zusammenhang ist es sehr interessant, nachzulesen, wie ARD-Börse IQ-Power zunächst abkanzelte und madig machte (viele Anleger gingen auch deswegen aus dem Wert) und nun, oh Wunder, in einem zweiten Artikel doch noch Positives über IQ-Power zu berichten weiß. Die Verunsicherten wird es nicht gefreut haben.


      Nun noch eine Bitte für die Zukunft: Verschone uns mit abenteuerlichen Verknüpfungen, die einer Prüfung nicht standhalten und bleibe bei den Fakten. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 02:06:10
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.987.746 von W.S. am 14.10.07 22:24:29Sag mal - bist Du so beschränkt, oder glaubst Du wirklich den Mist, den Du hier schreibst.
      Deine Verschwörungstheorie der Anwälte ist ja wohl ein wenig paranoid.
      Die Fakten sind doch wohl, daß fällige Zinszahlungen - also im Plural, damit auch Du das verstehst - aufgrund Mangels finanzieller Mittel nicht oder nicht pünktlich bezahlt wurden (Zinsauszahlungsmangel - wie niedlich, bist Du vom Bau?)
      Es handelt sich um Zahlungsverzug - und da gibt es kein Pardon.
      Aus dem Zahlungsverzug einen späteren Kampf um die Kunden zu machen, ist eine Frechheit. Trotz, und sogar vor Gericht getroffener Vereinbarungen, wurden Kundeneinlagen nicht zurückbezahlt - und da schwadronierst Du hier und erzählst was von Strategiewechsel und Kurssteigerungen, wenn man nur weiterhin seine Aktien behält (hart gesottenen Anleger die den Warnrufen verschiedener Interessengruppen widerstehen - klingt wie aus einem schlechten Western).

      Übrigens - auf Gerüchte geben Staatsanwaltschaften gar nichts. Da brauchst Du schon einen begründeten Anfangsverdacht, damit die tätig werden. Und der war ja wohl hinsichtlich der Durchsuchungen und der Festnahmen vorhanden.

      Der letzte macht das Licht aus - es ist Zeit für Dich.

      Allen finanziell betroffenen wünsche ich Glück für eine eventuelle Rückzahlung / Teilrückzahlung.

      Trappertoni
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 08:06:30
      Beitrag Nr. 490 ()
      denke, wir sehen heut die 40cent von unten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:35:48
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.989.958 von Trappertoni am 15.10.07 02:06:10Merill hat nichts verknüpft, er hat die Fakten genannt.
      W.S. geh doch zu einer der Kanzleien, vielleicht können die ja dein Geld auch noch holen...

      ... kostet natürlich bissel was.

      Dem oberschlau hatte ich es schon vor Wochen empfohlen, aber er ... "schreibt sein Geld (lieber) ab..."
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:38:01
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.470 von Frank67 am 15.10.07 10:35:48... Im übrigen, der Threadtitel ist der Hammer, oder ?
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:32:58
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.980.893 von W.S. am 14.10.07 10:57:50Zitat Wahlers:

      "Ein Unternehmen, dass mit Anlegergelder die für Grüne Energie eingenommen wurden, seinen eigenen Chef nicht näher bezeichnete Gemälde in Höhe von 25 Mio abkauft...

      .. keine weiteren Fragen."


      Zitat W.S.:

      "Vorsicht, Wahlers. Deine Mutmaßung kann als üble Nachrede aufgefasst werden."

      Hallo W.S., vielen Dank für Deine Warnung (/ Drohung ?)

      Brauchst Dir um mich keine Sorgen machen, da alle einzelnen Punkte meiner Aussage Fakten entsprechen die auch so (allerdings euphemistischer formuliert) bereits von der EECH zugegeben/bestätigt wurden.

      Fakt ist: Laut EECH selbst haben sie sich das Recht herausgenommen, Anlegergelder bei "ungünstiger Marktlage im Solarsektor" lieber in andere "vielversprechende Projekte" zu stecken, damit die Anlegergelder nicht tatenlos rumliegen und Renditen erwirtschaftet werden können. Ist doch nett von denen oder? (lol)

      Fakt ist: Eines dieser "vielversprechenden Projekte" ist der Kunstfonds ArtInvest, die für knapp 30 Mio (genauen Betrag grad nicht zur Hand) Kunstwerke gekauft hat, um sie gewinnbringend weiter zu verkaufen. Theoretisch auch eine plausible Geschichte. (Wenn wir kurz davon absehen, dass es keine Solar/Windkraft-betriebene Kunstwerke sind.)

      Fakt ist: Die Gemälde wurden gekauft von / stammen aus der Privatsammlung von.... (Trommelwirbel..)

      Herr Tarik Ersin Yoleri !

      Seines Zeichens "Chef" von der EECH.

      Du siehst also, W.S., dass von übler Nachrede in diesem Fall keine Rede sein kann.

      Jetzt kannste wieder ruhig schlafen...

      (Falls Deine Aussage tatsächlich nur nett gemeint war, bitte ich hiermit selbstverständlich um Entschuldigung für den beissenden Ton.)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:33:47
      Beitrag Nr. 494 ()
      Ich habe mit keinem Mitleid der immer noch diese Aktien kauft oder in seinem Depot hat.

      Wer lesen kann hat in diesem Forum genug Infos über EECH als Graumarktanbieter auf dem Kapitalmarkt bekommen.

      Werr nicht lesen ( hören ) will muss fühlen - so lautet ein altes Sprichwort.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:48:04
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.470 von Frank67 am 15.10.07 10:35:48so blöd bin ich auch nicht. Die Sache liegt schon seit
      einiger Zeit beim Anwalt, der ist auch tätig, aber wenn Du
      lesen kannst, EECH antwortet nicht auf die Schreiben von Rechtsanwälten.
      Die gehen auch auf die Klagen und Urteile nicht ein, sondern erwägen eine Berufung, so wird es wohl nur wieder nur zu einer Zwangsvollstreckung kommen. Und das geht auch nicht von
      Heut auf Morgen, deshalb stellt sich die Frage ob das
      Geld nicht futsch ist, weil da noch ca. 250 und evt.mehr
      Ansprüche stellen.
      Das ist reine Zeitschinderei von EECH.
      Reicht der Pott dafür? Jetzt kapiert?????
      Wenn es so einfach wäre in Deutschland sein Geld zurückzubekommen
      hätte das jeder der getäuschten Anleger das schon gemacht und man bräuchte keine Anwälte mehr.
      Ich persönlich fühle mich als Anleger von EECH getäuscht, ich
      muß es aber auf dem Klageweg einklagen und beweisen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 13:33:09
      Beitrag Nr. 496 ()
      @ Trappertoni

      Au weia, Trappertoni, da hast du ja mächtig hingelangt. Mir ist jetzt noch ganz schwindelig. Ich hoffe, es geht dir jetzt wieder besser, damit deine Replik wenigstens etwas Positives bewirkte. :laugh:

      An deinem Klischeedenken solltest du noch etwas arbeiten. Du könntest ansonsten eines Tages mit denen vom Bau zusammenrasseln. Und das ist der Gesundheit zumeist nicht förderlich. :D

      In einem Punkt muß ich dir recht geben: 'Zahlungsverzug' klingt wirklich besser. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:08:05
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.892 von oberschlau am 15.10.07 12:48:04OK, sorry, war jetzt nicht fair von mir. Hoffe jedenfalls für Dich, dass noch was rauskommt.

      Gruß F67

      PS:
      (Vielleicht hatte Yoleri ja wenigstens guten Geschmack bei Kunstwerken, und deren Verwertung bringt den Anlegern noch was...)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:59:45
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.387 von Frank67 am 15.10.07 14:08:05ich hätte nicht gedacht das ich mein Geld mal statt in
      Windenergie evt. in fliegende Teppiche investiert habe?

      Aber man lernt nie aus, bin gespannt war noch so alles rauskommt!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:01:19
      Beitrag Nr. 499 ()
      Wird da wieder ein langer Docht gebastelt?

      Kursentwicklung sieht irgendwie komisch aus....

      LG Schlapfi
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:29:44
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.000.933 von Schlapfi01 am 15.10.07 16:01:1911. Oktober 2007, 17:47 Uhr
      Betrugsverdacht
      Staatsanwalt durchsucht Anlagefirma EECH

      Entwicklung von Projekten für Solar- und Windenergie hatte sich das Emissionshaus auf die Fahnen geschrieben.
      Die Staatsanwaltschaft jedoch vermutet gewerbsmäßigen Anlagebetrug hinter der EECH Holding AG.
      Der Schaden könne bis zu 30 Millionen Euro betragen, der Vorstand wurde festgenommen.

      Beamte der Staatsanwaltschaft und der Abteilung gegen organisierte Kriminalität haben in Hamburg die Geschäftsräume des Emissionshauses EECH durchsucht.
      Die Aktiengesellschaft entwickelt und realisiert internationale Projekte
      im Bereich der Wind- und Solarenergie – so zumindest erklärt es das Unternehmen.
      Die Ermittler gehen aber davon aus, dass die Manager bei der zum Konzern
      gehörenden EECH Holding AG rund 30 Millionen Euro zweckentfremdet eingesetzt haben.

      Die Staatsanwaltschaft wirft den Managern gewerbsmäßigen Anlagebetrug vor.
      Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Tarik Ersin Y., wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg vorgeladen.

      Schon vor Wochen Streit im EECH-Aufsichtsrat
      Konkret geht es um Unternehmensanleihen „Windkraft in Frankreich“ und
      die Euroanleihe Solarenergie, für die Anleger insgesamt 61 Millionen Euro zahlten.
      Doch statt 15 Millionen flossen nur 2,2 Millionen Euro in Windenergie
      und nur 3,35 Millionen statt 46 Millionen Euro in das Solarprojekt.
      Der Rest des Geldes wurde nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft
      benutzt, um das Firmengeflecht zu finanzieren.

      Außerdem soll offenbar Geld statt in erneuerbare Energien in Kunst investiert worden sein.
      Die, so behaupten Insider, sei auch über Firmen gekauft worden,
      die dem Konzern sehr nahe stehen.


      Akten, Computer und Datenträger sichergestellt
      Am Mittwochmorgen um zehn Uhr schlug das Landeskriminalamt an einigen der besten Adressen der Stadt zu. Zeitgleich durchsuchten Beamte der Abteilungen Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche Geschäftsräume an der Warburgstraße, am Ballindamm, an den Alsterterrassen und am Alsterufer, mehrere Wohnungen sowie Objekte in Berlin und Norderfriedrichskoog. Dabei wurden Akten, Computer und Datenträger sichergestellt. Die Manager Michael B., Roman R. und Tarik Ersin Y. mussten im Polizeipräsidium Fingerabdrücke abgeben. Es wurden Fotos für die Kartei angefertigt. Alle machten gegenüber den Ermittlern keine Angabe
      n. ...............
      Quelle: http://www.welt.de/hamburg/article1256751/Staatsanwalt_durch…
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