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    GM ein Kauf ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.06 18:11:04 von
    neuester Beitrag 04.01.08 13:28:01 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.077.888
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      Avatar
      schrieb am 19.08.06 18:11:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe mich eine Zeitlang mit General Motors beschäftigt. Nach einigem Zögern für 17 € gekauft und Hasenfussmäßig für 19€ verkauft.Schafft GM nachhaltig die Wende?? 180 Milliarden Umsatz,
      könnten doch 9Milliarden Gewinn und eine bewertung von ca. 70Milliarden nachziehen?? Oder sind die Spritsäufer endgültig auf dem absteigenden Ast und die nächste Ölpreishausse in Kombination mit neuen Konkurrenten aus China wirft Sie aus dem Rennen.
      Wer weiss mehr??
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 19:13:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.509.151 von Manfred123 am 19.08.06 18:11:04http://www.nasdaq.com/earnings/analyst_summary.asp?mode=&pag…

      wiedereinstieg um die 20€ / meine meinung
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 20:33:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      kurzfristig könnte Payntee Recht haben.
      Mittel- bis langfristig würde ich warten, ob Gm oder Ford zuerst Konkurs anmeldet und von dem Unternehmen dann Anleihen auf niedrigem Niveau einsammeln. Dann können die sich ihrer Pensionslasten entledigen, die Altaktionäre enteignen, und die Schulden werden in Eigenkapital getauscht. Damit kann GM (oder Ford) wieder durchstarten. Bis dahin :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 11:05:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      GM würde ich nach einer 50% Erholung nicht mehr kaufen.
      Schau dir mal Ford an da ist noch viel Erholungspotenzial vorhanden.

      Immer schön Antizyklisch!!!!!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 10:36:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.512.423 von Schnueffelnase am 19.08.06 20:33:42Glaube ich auch, erst unter Chapter 11 sind die langfristigen Verbindlichkeiten handhabbar, ohne eine Regelung dieser Verbindlichkeiten ist GM langfristig nicht konkurrenzfähig merken und abstand halten ist wohl die richtige Taktik, während eines Insolvenzverfahrens werden sowohl Aktien als auch Anleihen zu niedrigeren Kursen erwerbbar sein.

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      Avatar
      schrieb am 23.10.06 20:52:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bald gehen die Lichter aus...
      Die Japaner sind übermächtig!
      Und die Amis haben alles verpennt!


      http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2006-42_WieLangeN…

      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:59:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.12.06 07:41:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.807.352 von DER-KAISER am 23.10.06 20:52:12insbesondere Koreaner und Chinesen werden Stark, insbesondere in den USA.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:01:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.015.014 von Manfred123 am 08.12.06 07:41:14hoffentlich - ich hänge mit Hyundai voll drin
      cf
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:08:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      daß GM so runter ist, denke ich liegt an den großen Kerkorian-Verkäufen - er hatte nicht so sein Mitsprache-Recht ausüben können, wie er es wollte:D
      cf
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:47:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tatsache ist, das GM in 2006 einen Rekordumsatz von über 200 Mrd. US Dollar erzielt hat. Der Verlust konnte auf 2 Mrd. US Dollar vermindert werden. Der Buchwert konnte auch vermindert werden; oder besser ausgedrückt, es gibt keinen Buchwert mehr, da sämtliches Eigenkapital verbraucht wurde. eigentlich ist GM de facto pleite. Mal sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 17:07:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wo geht GM denn jetzt perspektivisch hin, auf- oder abwärts. Ich find den Wert interessiert, nur leider ist hier noch keine klare Perspektive zu erkennen.
      Schmiert gm nach der -geplanten- Trennung von daimler und crysler endgültig ab oder gelangt jetzt neue Phantasie in den Markt. Ich persönlich muss sagen, dasss ich aktuell keine Phantasie habe. Hätt ich aber gern.
      Bei der aktuellen Entwicklung könnt ich mir eher eine Kursentwicklung in Richtung 20 $ vorstellen.

      Grüße
      h.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 21:32:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      General Motors verzeichnet deutlichen Rückgang des US-Absatzes im Juni

      20:48 03.07.07

      Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat am Dienstag die US-Absatzzahlen für den Monat Juni 2007 veröffentlicht.

      Dabei musste der größte Automobilkonzern in den USA einen Absatzrückgang um 21,3 Prozent auf 320.668 Fahrzeuge hinnehmen. Im Vorjahreszeitraum hatte GM noch 407.513 Fahrzeuge abgesetzt. Bereinigt um einen zusätzlichen Werktag im vergangenen Jahr belief sich der Absatzrückgang auf 24,2 Prozent.

      Während die Pkw-Sparte einen Absatzrückgang um 19,3 Prozent auf 138.351 Fahrzeuge verzeichnete, ging der Absatz im Nutzfahrzeugbereich um 22,8 Prozent auf 182.317 Einheiten zurück.

      Die Aktie von General Motors schloss heute an der NYSE bei 37,98 Dollar (-0,11 Prozent). (03.07.2007/ac/n/a)


      Quelle: aktiencheck.de

      ...........................................


      Wenn Daimler oder BMW so ein Einbruch hätten würden die Aktien sich mehr als halbieren.GM hat fast noch in plus geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 12:40:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      nach der performance in den letzten tagen bin ich mal gespannt ob der aufwärtstrend so gehalten werden kann. aber ein wenig aufholpotential ist bei GM allemal noch gegeben.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:11:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hegemony Capital Management zu GM:

      HCM has long maintained that General Motors will ultimately end up restructuring under the aegis of bankruptcy, and recent events continue to lend credence to that view. The most recent piece of evidence was the automaker's decision to write-off $38.6 billion of deferred taxes. Deferred taxes are an asset that companies carry on their balance sheet when they expect to be profitable in the future. They stem from past losses and are used to shelter a company's future income from taxes. For a company that is expected to return to profitability, deferred taxes are an extremely valuable asset since they effectively allow a company to retain 100 percent of its profits for as long as the deferred tax account lasts.

      By writing off $38.6 billion of deferred taxes, General Motors is not merely removing that amount of value from its balance sheet. The company is also admitting that it does not expect profits to return to any significant extent in the foreseeable future because it is effectively saying that it will not have any profits to shelter with these deferred taxes. That is a remarkable admission, and one that must be contrasted with the optimistic statements made by management about the former auto giant's recovery efforts. In so many words, this is an admission by General Motors' management (driven by its financial staff and outside auditors, most likely) that the company's goose is cooked. With a stock price below $30 dollars per share (see Figure 1 below), the quarterly loss resulting from this writeoff was a whopping $68.85 per share. HCM is certain that many observers tried to seek comfort in the non-cash nature of this charge, but those that did missed the point.

      The bad news does not stop there, however. For General Motors lost money in 2007's third quarter even before this gargantuan writedown. The bottom line is that the company's 2005 restructuring plan is not bearing fruit. While global automotive operations were profitable in the first half of 2007, declining industry sales in core North American and European markets outran cost cutting efforts in the third quarter. The company's restructuring plan was based on projected industrywide U.S. auto sales of 17.5 million units; actual sales are tracking closer to 16 million. (Who comes up with these projections? Is anybody paying attention to the housing and consumer economy up at GM's headquarters?) Even worse, the company has been unable to sell assets fast enough to replenish the cash it is consuming.

      Fazit: Trotz des rasanten Abstiegs im Oktober/November dürfte GM immer noch ein aussichtsreicher Wert zum Shorten sein.:lick:

      Risiko dabei: :rolleyes: Irgend so ein Emir oder Sultan steigt mal eben mit ein paar 100 Mio ein und treibt dadurch den Kurs für 3 Wochen in die Höhe. Naja, no risk, no fun.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 13:28:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Autobranche legt Rückwärtsgang ein!

      Auf die Autoindustrie kommen schwere Zeiten zu. Auf der einen Seite kommt sie durch eine schwache Nachfrage nach Neuwagen unter Druck, auf der anderen Seite droht eine Käuferzurückhaltung, da viele den bevorstehenden technologischen Wandel abwarten werden.

      Wie ich bereits vorgestern im „Radar internationale Presse“ berichtet habe, gab Nissan Motor Co. bekannt, dass es das Gewicht seiner Fahrzeuge bis 2015 um durchschnittlich -15 % verringern möchte. Ziel ist es den Benzinverbrauch allein mit dieser Maßnahme um mindestens -10 % zu drosseln. Dem Beispiel Nissans werden die anderen Autobauer zähneknirschend folgen müssen.

      Was für die Hersteller von leichteren Ersatzmaterialien wie z.B. Kohlefaserproduzenten zum Vorteil gereicht, wird nicht nur den Gebrauchtwagenmarkt ordentlich durcheinander wirbeln. Sollten diese Fahrzeuge kommen, droht ein dramatischer Preisrückgang für Altfahrzeuge. Wer wird dann noch die alten Benzinfresser haben wollen? Aber nicht nur die Altfahrzeuge werden davon betroffen sein.

      Einen kleinen Vorgeschmack, was das passieren könnte, bekommen Sie schon heute, wenn Sie sich den amerikanischen Fahrzeugmarkt anschauen. Dort wo lange Jahre die Gallone Benzin den Automobilisten geradezu hinterher geworfen wurde, macht sich seit längerem, forciert durch die jüngsten Zeiten des knapperen Geldes, eine Hinwendung zu sparsameren Fahrzeugen bemerkbar.

      Worauf die amerikanische Automobilindustrie nicht vorbereitet war und dies jetzt bitter büßen muss. Chrysler ist nur ein besonders drastisches Beispiel für das, was sich derzeit in diesem Segment tut. Im Dezember sind die Verkäufe von Pkw und Kleinlastern um -3 % zurückgegangen. So musste General Motors einen Rückgang von -4,4 % (Jahr: -6,6 %), Ford von -8,9 % (Jahr: -11,8 %) und selbst die Japaner, allen voran Toyota Motor Corp. mit -1,7 % konnten auf dem nordamerikanischen Kontinent nicht punkten. Wobei Toyota auf das Jahr gesehen mit einem Plus von +3 % gar nicht so schlecht dasteht. Lediglich der Looser Chrysler schaffte es im Dezember mit Müh und Not und unter Vergabe ergebnisbelastender, massiver Rabatte und weiteren Anreizen die Verkäufe über die Nullmarke auf +0,5 % (Jahr: -3,1 %) zu hieven.

      Obwohl im Gesamtjahr 2007 die Verkäufe um -2,5 % auf 16.556.423 Fahrzeuge zurückgingen, ist der Ausblick für 2008 bedrückend. Der Autodata Corp. zufolge droht der amerikanischen Automobilindustrie das schlechteste Jahr der letzten 10 Jahre. Auf Detroit kommen also schwere Jahre zu.

      Aber wie schaut es bei unseren deutschen Autobauern aus? Hat nicht erst vor kurzem BMW Maßnahmen zur Effizienzsteigerungen und zur Erhöhung seiner Rendite angekündigt?

      Die Antwort: Es kommt darauf an, was man betrachtet. Nimmt man das Auslandsgeschäft hinzu, also die Exporte, so stieg die Produktion in 2007 um +6 % auf 5,7 Mio. Stück. Im Inlandsmarkt lag der Absatz um -9 % und 3,15 Mio. deutlich unter dem Vorjahr. Wobei die deutschen Fahrzeugbauer gegenüber den Auslandsmarken ihren Marktanteil auf 70 % leicht steigern konnten. Bei den Neuzulassungen ist ein Rückgang von -20 % gegenüber dem Vorjahresmonat zu spüren. Obwohl da der Sondereffekt der aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung vorgezogenen Käufe zu berücksichtigen ist, wurden unterm Strich auch unter Bereinigung des Sondereffekts doch relativ weniger Neufahrzeuge zugelassen.

      Auch wenn der Verband der Automobilindustrie eine Erholung der Auftragseingänge und eine leichte Verbesserung des Inlandsmarktes sieht, gibt es Grund zu der Annahme, dass die Automobilindustrie – auch hier in Deutschland – ihre besten Zeiten schon gesehen hat.

      Ein abschwächender Export jedenfalls, würde unsere Automobilbranche kalt erwischen. Denn noch lange ist die Inlandsnachfrage nicht in der Lage einen etwaigen Rückgang aufzufangen. Dazu kommen noch die Herausforderungen des technologischen Wandels, der auch Geld kosten wird.

      Man wird sich hierzulande in der Automobilindustrie also nicht nur wegen des kalten Ostwinds etwas wärmer anziehen müssen.
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/551/

      Wünsche allen ein frohes neues Jahr.


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      GM ein Kauf ??