IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:13:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.012.041 von beton0815 am 10.08.21 17:08:23Sieht so aus, dann sollte man immer die Post lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.012.452 von ALF-FRED am 10.08.21 17:43:17Es war übrigens keine Bardividende.
Die Bezugsrechte wurden verkauft.
Was eigentlich logisch war.
Freundlicherweise berechnet Flatex 5,90€ Ordergebühr
für diesen Service.
Da werde ich nochmal anrufen müssen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.016.157 von beton0815 am 11.08.21 07:03:15Steuern auch gezahlt?
Sah ja auch schon rosiger aus……
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.287.046 von ALF-FRED am 10.09.21 09:04:15Die 50er haben wir gestern nach Unten durchkreuzt…..
https://www.offshorewind.biz/2021/09/09/iberdrola-reveals-ma…
Nach einer kursmäßig sehr schwachen ersten Jahreshälfte sei es an der Zeit, den europäischen Versorgersektor unter die Lupe zu nehmen, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er hält derzeit vor allem die breit aufgestellten Energiekonzerne wie zum Beispiel Enel, Engie oder Iberdrola für unterbewertet./tih/ajx
Ich versteh es nicht, wieso diese Werte so unterbewertet sind: Strom - und vor allen Dingen erneuerbaren Strom - wird man doch in jedem Fall in der weiteren Entwicklung brauchen. Egal ob man eine Ladestruktur für PKW's bauen will oder grünen Wasserstoff herstellen will.
Gewinn/Aktie 0,58€
KGV 17,69
Div. Rendite 4,21 %
Dividende 0,44 €
Allein aus den Taiwan-Projekten wird die Off-Shore-Stromerzeugung des Konzerns in 4 Jahren vervierfacht und da sind noch eine ganze Reihe weiterer Projekte.
Nach einer kursmäßig sehr schwachen ersten Jahreshälfte sei es an der Zeit, den europäischen Versorgersektor unter die Lupe zu nehmen, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er hält derzeit vor allem die breit aufgestellten Energiekonzerne wie zum Beispiel Enel, Engie oder Iberdrola für unterbewertet./tih/ajx
Ich versteh es nicht, wieso diese Werte so unterbewertet sind: Strom - und vor allen Dingen erneuerbaren Strom - wird man doch in jedem Fall in der weiteren Entwicklung brauchen. Egal ob man eine Ladestruktur für PKW's bauen will oder grünen Wasserstoff herstellen will.
Gewinn/Aktie 0,58€
KGV 17,69
Div. Rendite 4,21 %
Dividende 0,44 €
Allein aus den Taiwan-Projekten wird die Off-Shore-Stromerzeugung des Konzerns in 4 Jahren vervierfacht und da sind noch eine ganze Reihe weiterer Projekte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.291.201 von mickefett am 10.09.21 14:32:01Scheinbar hat der Markt es noch nicht mitbekommen …
Hier haben wir die Antwort. Die sozialistische Keule hat zugeschlagen. 🤢
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14.09.2021
UPDATE 2 - Spanien will Gaspreise und Gewinne der Energieversorger begrenzen, um die steigenden Energiekosten in den Griff zu bekommen
(...)
"Das spanische Kabinett hat am Dienstag Sofortmaßnahmen zur Senkung der explodierenden Energierechnungen beschlossen, indem Milliarden von Euro an außerordentlichen Gewinnen der Energieunternehmen auf die Verbraucher umgelenkt werden und der Anstieg der Gaspreise begrenzt wird.
Als erste umfassende Maßnahme dieser Art in Europa, wo sich die Großhandelspreise innerhalb eines Jahres verdoppelt haben, plant Spanien, die Gewinne zu begrenzen, die Wasserkraftwerke und andere Erzeuger erneuerbarer Energien aus den steigenden Strompreisen ziehen können.
Die Regierung geht davon aus, dass sie in den nächsten sechs Monaten rund 2,6 Milliarden Euro (3,1 Milliarden Dollar) von den Unternehmen an die Verbraucher weiterleiten wird.
Energieministerin Teresa Ribera erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Maßnahme bis Ende März in Kraft bleiben wird, wenn sich die Erdgaspreise nach dem Rückgang des Winterverbrauchs stabilisieren dürften.
Analysten von RBC Capital Markets schätzten, dass die führenden Energieversorger Iberdrola und Endesa durch die Maßnahme Umsatzeinbußen von etwa 1 Milliarde Euro hinnehmen müssten. Die Endesa-Aktien fielen bis zum Börsenschluss um 5,1 %.
(...)
Ribera sagte, dass die Maßnahmen im Rahmen des "Schockplans" die monatliche Rechnung des Durchschnittsverbrauchers bis zum Jahresende um 22 % senken würden.
Obwohl die Unternehmen die höheren Kosten während der Laufzeit der Maßnahmen tragen müssen, werden sie später durch höhere Tarife entschädigt, was bedeutet, dass die Gesamtkosten für sie neutral sein werden, so das Ministerium."
(...)
Quelle: https://www.reuters.com/article/idUSL8N2QG493
(Übersetzt mit https://www.deepl.com)
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Weitere Infos: https://www.reuters.com/article/idUSL8N2QG3VY
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14.09.2021
UPDATE 2 - Spanien will Gaspreise und Gewinne der Energieversorger begrenzen, um die steigenden Energiekosten in den Griff zu bekommen
(...)
"Das spanische Kabinett hat am Dienstag Sofortmaßnahmen zur Senkung der explodierenden Energierechnungen beschlossen, indem Milliarden von Euro an außerordentlichen Gewinnen der Energieunternehmen auf die Verbraucher umgelenkt werden und der Anstieg der Gaspreise begrenzt wird.
Als erste umfassende Maßnahme dieser Art in Europa, wo sich die Großhandelspreise innerhalb eines Jahres verdoppelt haben, plant Spanien, die Gewinne zu begrenzen, die Wasserkraftwerke und andere Erzeuger erneuerbarer Energien aus den steigenden Strompreisen ziehen können.
Die Regierung geht davon aus, dass sie in den nächsten sechs Monaten rund 2,6 Milliarden Euro (3,1 Milliarden Dollar) von den Unternehmen an die Verbraucher weiterleiten wird.
Energieministerin Teresa Ribera erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Maßnahme bis Ende März in Kraft bleiben wird, wenn sich die Erdgaspreise nach dem Rückgang des Winterverbrauchs stabilisieren dürften.
Analysten von RBC Capital Markets schätzten, dass die führenden Energieversorger Iberdrola und Endesa durch die Maßnahme Umsatzeinbußen von etwa 1 Milliarde Euro hinnehmen müssten. Die Endesa-Aktien fielen bis zum Börsenschluss um 5,1 %.
(...)
Ribera sagte, dass die Maßnahmen im Rahmen des "Schockplans" die monatliche Rechnung des Durchschnittsverbrauchers bis zum Jahresende um 22 % senken würden.
Obwohl die Unternehmen die höheren Kosten während der Laufzeit der Maßnahmen tragen müssen, werden sie später durch höhere Tarife entschädigt, was bedeutet, dass die Gesamtkosten für sie neutral sein werden, so das Ministerium."
(...)
Quelle: https://www.reuters.com/article/idUSL8N2QG493
(Übersetzt mit https://www.deepl.com)
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Weitere Infos: https://www.reuters.com/article/idUSL8N2QG3VY
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.270 von DaakMaak am 15.09.21 13:20:15Dann warten wir und im Dezember gibt es mehr Dividendenaktien, alles gut !!!
Der Markt wird sich regulieren, es hat noch nie funktioniert wenn sich eine Regierung einmischt.
Bin da guter Dinge und man braucht etwas Zeit.
Der Markt wird sich regulieren, es hat noch nie funktioniert wenn sich eine Regierung einmischt.
Bin da guter Dinge und man braucht etwas Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.300 von ALF-FRED am 15.09.21 13:23:37Das mag schon sein. Grundsätzlich ist dieser dirigistische Markteingriff aber doch ein katastrophales Signal an die Privatwirtschaft. Welches Unternehmen investiert denn zukünftig noch in Spanien guten Gewissens in erneuerbare Energien, wenn die Gewinne von der Politik willkürlich abgeschöpft werden?
Auf die Idee, in Zeiten aggressiver Klima-Debatten über die Notwendigkeit einer umgehenden CO2-Reduktion, Investitionen in erneuerbare Energien schlagartig unattraktiver zu machen, muss man auch erstmal kommen. Damit erweisen die spanischen Sozialisten nun auch noch dem Klimawandel einen Bärendienst. Well done!
Auf die Idee, in Zeiten aggressiver Klima-Debatten über die Notwendigkeit einer umgehenden CO2-Reduktion, Investitionen in erneuerbare Energien schlagartig unattraktiver zu machen, muss man auch erstmal kommen. Damit erweisen die spanischen Sozialisten nun auch noch dem Klimawandel einen Bärendienst. Well done!
Ich musste hier und bei ENEL einen Cut machen.
Viel Glück weiterhin 👍
Viel Glück weiterhin 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.332.206 von beton0815 am 15.09.21 14:40:45Das ist schon viel zu weit unten und wird sich schnell erholen.
🤓
🤓
So, habe gerade ins fallende Messer gegriffen und noch mal ein paar für´s Langfristdepot genommen.
Die technischen Indikatoren zeigen bereits eine überverkaufte Situation an. Mal abwarten, wie lange der politisch verursachte Druck auf den Kurs jetzt anhält. Die nächste Aufstockung habe ich zumindest bei ca. 9 Euro geplant. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.334.387 von ALF-FRED am 15.09.21 17:11:43Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Eventuell steige ich zu gegebener Zeit wieder ein.
Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn auch an
der Dividende rumgeschraubt wird.
Irgendwo bekomme ich mein Geld schon unter
Eventuell steige ich zu gegebener Zeit wieder ein.
Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn auch an
der Dividende rumgeschraubt wird.
Irgendwo bekomme ich mein Geld schon unter
Ich denke, dass einige Anleger angesichts der zahlreichen Projekte von Iberdrola (vor allen Dingen auch Off-shore), die sich laut Ørstet-Bericht um ca. 10% verteuern könnten, kalte Füße bekommen. Aber die Analysten sagen ja noch immer "Overweight" - und da glaube ich auch dran.
Es geht rund in España ...
Sie bestreiten, dass die derzeit in Betrieb befindlichen Anlagen bereits abgeschrieben sind.
Iberdrola und Endesa dementieren Drohungen mit dem Atomausstieg, weisen aber auf dessen Unvermeidbarkeit hin
Sie warnen, dass diese Anlagen innerhalb von drei Jahren und mit der neuen Tarifregelung nicht mehr rentabel sein werden.
17.09.2021
Iberdrola und Endesa haben am Donnerstag bestritten, dass die in dieser Woche vom Präsidenten des Nuklearforums angekündigte mögliche vorzeitige Schließung ihrer Kernkraftwerke eine Bedrohung für die Regierung aufgrund der Entscheidung der Exekutive darstellt, ihre Gewinne zu kürzen, obwohl eines der Unternehmen, Iberdrola, das Jahr 2024 als Datum genannt hat, nach dem die Anlagen nicht mehr rentabel sein werden.
Beide Unternehmen nutzten den Auftritt ihrer Kernenergiemanager, um die am vergangenen Dienstag nach der Verabschiedung eines Gesetzesdekrets durch den Ministerrat zur Kürzung der außerordentlichen Gewinne der Elektrizitätsunternehmen und zur Senkung des Strompreises lancierte Botschaft zu erläutern und zu kontextualisieren.
Sowohl der Generaldirektor für Kernenergie von Endesa, Gonzalo Carbó, als auch der Direktor von Iberdrola Generación Nuclear, Francisco López García, kamen ins Unterhaus, um dem für die Beziehungen zum Rat für nukleare Sicherheit (CSN) zuständigen Ausschuss über die Aktivitäten in ihren Anlagen in den letzten Jahren zu berichten. Beide wollten sich weder bei ihrer Ankunft noch bei ihrer Abreise von der Konferenz gegenüber der Presse äußern.
Während ihres Auftritts betonten beide Geschäftsführer, dass die Erklärung von Foro Nuclear - dem Arbeitgeberverband, dem diese beiden Unternehmen sowie EDP und Naturgy angehören - nicht als Drohung zu verstehen sei, und versuchten, den Abgeordneten in einer versöhnlicheren Atmosphäre den Zusammenhang zu erklären, wie mehrere an der Konferenz anwesende Quellen gegenüber Europa Press erklärten.
Diesen Quellen zufolge haben die Vertreter der Elektrizitätsunternehmen darauf hingewiesen, dass Maßnahmen wie die Kürzung der Einnahmen aus der Verringerung der CO2-Rechte oder aus den zusätzlichen Kosten für Erdgas die Tätigkeit behindern würden und zur wirtschaftlichen Unrentabilität der Anlagen führen könnten.
Der Vertreter von Iberdrola ging in seinem Vortrag sogar noch weiter und sagte, dass die Anlagen ab 2024 oder 2025 unrentabel werden könnten und daher von der Schließung bedroht seien. Derzeit haben die Unternehmen mit der Regierung eine Vereinbarung über die Stilllegung und Schließung ihrer Anlagen zwischen 2027 und 2035 unterzeichnet.
Nach Angaben der Unternehmen dürfte der tatsächliche Verkaufspreis für die Stromerzeugung aus Kernenergie nach Abzug der geplanten Kürzungen bei etwa 57-60 Euro/MWh liegen, wobei auch eine Steuerbelastung berücksichtigt wird, die sie bereits als "überhöht" betrachten.
DEBATTE DARÜBER, OB DIESE FAZILITÄTEN ABGESCHRIEBEN WERDEN
In Beantwortung von Fragen der Abgeordneten gaben sie auch Schätzungen zu den möglichen Auswirkungen einer Abschaltung der Kernenergie ab, die einen Anstieg der CO2-Emissionen um 22 Millionen Tonnen, 75 % der Emissionen der Fahrzeugflotte und einen Anstieg der Strompreise um 20 % bedeuten würden.
Andererseits haben sie die Investitionen angeführt, die für die Instandhaltung der Anlagen und die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, ein Punkt, der eine Debatte zwischen den Fraktionen, insbesondere der PSOE und Vox, über die Höhe der Abschreibungen der Anlagen ausgelöst hat.
Vox wies darauf hin, dass diese Art von Investitionen beweist, dass sich diese Anlagen nicht amortisieren bzw. praktisch nicht amortisieren, wie die Regierungsfraktionen argumentieren, wenn sie das Vorhandensein von Überbezügen und damit die Notwendigkeit von Leistungskürzungen verteidigen.
WENN SIE 57 EURO/MWH BENÖTIGT, IST SIE DANN BILLIGE ENERGIE?
Auf Seiten der Regierung betonen jedoch sowohl PSOE als auch UNO-Podemos die langfristige Aktivität dieser Anlagen und weisen darauf hin, dass die angesprochene Rentabilität einen Widerspruch zum Emblem der Kernenergie, dass sie billig und sicher ist, darstellt.
Sie stellen diese Rentabilitätsniveaus einem Schwellenwert von rund 57 Euro/MWh gegenüber, wenn die Preise auf dem Großhandelsmarkt deutlich unter diesem Wert liegen und die Auktionen für erneuerbare Energien Preise von unter 30 Euro/MWh verzeichnen.
Sie wiesen auch darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Vereinbarung über den Atomausstieg 2035 der MWh-Preis 20 Euro betrug und dass ein Teil der Steuerlast der Unternehmen den radioaktiven Abfällen und den Stilllegungskosten entspricht.
Darüber hinaus haben sie einige der Statistiken in Frage gestellt, die von der Industrie im Zusammenhang mit dem Gesetzentwurf zur Senkung der CO2-Einnahmen für Kraftwerke vorgelegt wurden, da die Studie auf einen Entwurf der Initiative reagiert, und zwar in den Bedingungen des vorläufigen Gesetzentwurfs und nicht in den Parametern des Gesetzentwurfs, der den Kongress erreicht hat, mit Schwellenwerten, die die Rentabilität der Anlagen gewährleisten.
Quelle: https://www.capitalmadrid.com/2021/9/17/60581/iberdrola-y-en…
Etwas holprig
... Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sie bestreiten, dass die derzeit in Betrieb befindlichen Anlagen bereits abgeschrieben sind.
Iberdrola und Endesa dementieren Drohungen mit dem Atomausstieg, weisen aber auf dessen Unvermeidbarkeit hin
Sie warnen, dass diese Anlagen innerhalb von drei Jahren und mit der neuen Tarifregelung nicht mehr rentabel sein werden.
17.09.2021
Iberdrola und Endesa haben am Donnerstag bestritten, dass die in dieser Woche vom Präsidenten des Nuklearforums angekündigte mögliche vorzeitige Schließung ihrer Kernkraftwerke eine Bedrohung für die Regierung aufgrund der Entscheidung der Exekutive darstellt, ihre Gewinne zu kürzen, obwohl eines der Unternehmen, Iberdrola, das Jahr 2024 als Datum genannt hat, nach dem die Anlagen nicht mehr rentabel sein werden.
Beide Unternehmen nutzten den Auftritt ihrer Kernenergiemanager, um die am vergangenen Dienstag nach der Verabschiedung eines Gesetzesdekrets durch den Ministerrat zur Kürzung der außerordentlichen Gewinne der Elektrizitätsunternehmen und zur Senkung des Strompreises lancierte Botschaft zu erläutern und zu kontextualisieren.
Sowohl der Generaldirektor für Kernenergie von Endesa, Gonzalo Carbó, als auch der Direktor von Iberdrola Generación Nuclear, Francisco López García, kamen ins Unterhaus, um dem für die Beziehungen zum Rat für nukleare Sicherheit (CSN) zuständigen Ausschuss über die Aktivitäten in ihren Anlagen in den letzten Jahren zu berichten. Beide wollten sich weder bei ihrer Ankunft noch bei ihrer Abreise von der Konferenz gegenüber der Presse äußern.
Während ihres Auftritts betonten beide Geschäftsführer, dass die Erklärung von Foro Nuclear - dem Arbeitgeberverband, dem diese beiden Unternehmen sowie EDP und Naturgy angehören - nicht als Drohung zu verstehen sei, und versuchten, den Abgeordneten in einer versöhnlicheren Atmosphäre den Zusammenhang zu erklären, wie mehrere an der Konferenz anwesende Quellen gegenüber Europa Press erklärten.
Diesen Quellen zufolge haben die Vertreter der Elektrizitätsunternehmen darauf hingewiesen, dass Maßnahmen wie die Kürzung der Einnahmen aus der Verringerung der CO2-Rechte oder aus den zusätzlichen Kosten für Erdgas die Tätigkeit behindern würden und zur wirtschaftlichen Unrentabilität der Anlagen führen könnten.
Der Vertreter von Iberdrola ging in seinem Vortrag sogar noch weiter und sagte, dass die Anlagen ab 2024 oder 2025 unrentabel werden könnten und daher von der Schließung bedroht seien. Derzeit haben die Unternehmen mit der Regierung eine Vereinbarung über die Stilllegung und Schließung ihrer Anlagen zwischen 2027 und 2035 unterzeichnet.
Nach Angaben der Unternehmen dürfte der tatsächliche Verkaufspreis für die Stromerzeugung aus Kernenergie nach Abzug der geplanten Kürzungen bei etwa 57-60 Euro/MWh liegen, wobei auch eine Steuerbelastung berücksichtigt wird, die sie bereits als "überhöht" betrachten.
DEBATTE DARÜBER, OB DIESE FAZILITÄTEN ABGESCHRIEBEN WERDEN
In Beantwortung von Fragen der Abgeordneten gaben sie auch Schätzungen zu den möglichen Auswirkungen einer Abschaltung der Kernenergie ab, die einen Anstieg der CO2-Emissionen um 22 Millionen Tonnen, 75 % der Emissionen der Fahrzeugflotte und einen Anstieg der Strompreise um 20 % bedeuten würden.
Andererseits haben sie die Investitionen angeführt, die für die Instandhaltung der Anlagen und die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, ein Punkt, der eine Debatte zwischen den Fraktionen, insbesondere der PSOE und Vox, über die Höhe der Abschreibungen der Anlagen ausgelöst hat.
Vox wies darauf hin, dass diese Art von Investitionen beweist, dass sich diese Anlagen nicht amortisieren bzw. praktisch nicht amortisieren, wie die Regierungsfraktionen argumentieren, wenn sie das Vorhandensein von Überbezügen und damit die Notwendigkeit von Leistungskürzungen verteidigen.
WENN SIE 57 EURO/MWH BENÖTIGT, IST SIE DANN BILLIGE ENERGIE?
Auf Seiten der Regierung betonen jedoch sowohl PSOE als auch UNO-Podemos die langfristige Aktivität dieser Anlagen und weisen darauf hin, dass die angesprochene Rentabilität einen Widerspruch zum Emblem der Kernenergie, dass sie billig und sicher ist, darstellt.
Sie stellen diese Rentabilitätsniveaus einem Schwellenwert von rund 57 Euro/MWh gegenüber, wenn die Preise auf dem Großhandelsmarkt deutlich unter diesem Wert liegen und die Auktionen für erneuerbare Energien Preise von unter 30 Euro/MWh verzeichnen.
Sie wiesen auch darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Vereinbarung über den Atomausstieg 2035 der MWh-Preis 20 Euro betrug und dass ein Teil der Steuerlast der Unternehmen den radioaktiven Abfällen und den Stilllegungskosten entspricht.
Darüber hinaus haben sie einige der Statistiken in Frage gestellt, die von der Industrie im Zusammenhang mit dem Gesetzentwurf zur Senkung der CO2-Einnahmen für Kraftwerke vorgelegt wurden, da die Studie auf einen Entwurf der Initiative reagiert, und zwar in den Bedingungen des vorläufigen Gesetzentwurfs und nicht in den Parametern des Gesetzentwurfs, der den Kongress erreicht hat, mit Schwellenwerten, die die Rentabilität der Anlagen gewährleisten.
Quelle: https://www.capitalmadrid.com/2021/9/17/60581/iberdrola-y-en…
Etwas holprig
... Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Iberdrola: U.S. Risks Killing Its Own Offshore Wind Boom
By Charles Kennedy - Sep 15, 2021, 5:00 PM CDTQuelle: https://oilprice.com/Energy/Energy-General/Iberdrola-US-Risk…
Iberdrola: Staatliches Maßnahmenpaket in Spanien für den Strom- und Gasmarkt - Aktienanalyse
17.09.21 12:13
Independent Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Iberdrola-Aktienanalyse von Analyst Sven Diermeier von Independent Research:
Sven Diermeier, Aktienanalyst von Independent Research, senkt in einer aktuellen Aktienanalyse sein Kursziel für die Aktie des Energieversorgers Iberdrola SA (ISIN: ES0144580Y14, WKN: A0M46B, Ticker-Symbol: IBE1, Nasdaq OTC-Symbol: IBDSF) von 10,70 Euro auf 9,70 Euro.
In Reaktion auf den sehr starken Anstieg des Strompreises (Strompreis 1 Tag im Voraus (day ahead) 1 Monat: +85%; seit Jahresanfang: +291%), getrieben u.a. durch die Preise von Erdgas und CO2-Emissionszertifikaten, habe die spanische Regierung ein Maßnahmenpaket für den Strom- und Gasmarkt (solle bis März 2022 gelten) beschlossen (u.a. Einfrierung bzw. Senkung von Strom- und Gastarife für private Haushalte und kleine Unternehmen). Finanzieren wolle die Regierung die Maßnahmen mit der Abschöpfung von so genannten "windfall profits" bei den Betreibern von Kernkraft- und Wasserkraftwerken (recht stabile Stromgestehungskosten bei steigenden Strompreisen).
Iberdrola habe per 30.06.2021 in Spanien über ein Stromerzeugungskapazität von 26,9 (dabei Wasserkraft: 9,7; AKW: 3,2) GW (zum Vergleich Iberdrola-Konzern weltweit: 48,7 GW) verfügt. Die spanischen Stromerzeugungs- und Vertriebsaktivitäten von Iberdrola hätten in H1/2021 ein EBITDA von 156 (zum Vergleich Gesamtkonzern: 5.444) Mio. Euro erreicht.
Diermeier behalte seine Prognosen bei (unerwartet starker weiterer Anstieg der Strompreise in Spanien seit seiner letzten Kommentierung vs. unerwartete Abschöpfung von "windfall profits"). Nichtsdestotrotz seien seines Erachtens die regulatorischen/politischen Risiken zumindest in Spanien für Iberdrola gestiegen. Zudem sei seines Erachtens nicht völlig auszuschließen, dass andere Regierungen dem spanischen Vorgehen folgen könnten (v.a. Brasilien, Mexiko).
In Erwartung eines positiven Gesamtertrags (12 Monate) von <10% lautet das Rating für die Iberdrola-Aktie (1 Monat: -9%) weiterhin "halten", so Sven Diermeier, Analyst von Independent Research. (Analyse vom 17.09.2021)
(...)
Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/DAX_100-Iberdrola_Staatli…
17.09.21 12:13
Independent Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Iberdrola-Aktienanalyse von Analyst Sven Diermeier von Independent Research:
Sven Diermeier, Aktienanalyst von Independent Research, senkt in einer aktuellen Aktienanalyse sein Kursziel für die Aktie des Energieversorgers Iberdrola SA (ISIN: ES0144580Y14, WKN: A0M46B, Ticker-Symbol: IBE1, Nasdaq OTC-Symbol: IBDSF) von 10,70 Euro auf 9,70 Euro.
In Reaktion auf den sehr starken Anstieg des Strompreises (Strompreis 1 Tag im Voraus (day ahead) 1 Monat: +85%; seit Jahresanfang: +291%), getrieben u.a. durch die Preise von Erdgas und CO2-Emissionszertifikaten, habe die spanische Regierung ein Maßnahmenpaket für den Strom- und Gasmarkt (solle bis März 2022 gelten) beschlossen (u.a. Einfrierung bzw. Senkung von Strom- und Gastarife für private Haushalte und kleine Unternehmen). Finanzieren wolle die Regierung die Maßnahmen mit der Abschöpfung von so genannten "windfall profits" bei den Betreibern von Kernkraft- und Wasserkraftwerken (recht stabile Stromgestehungskosten bei steigenden Strompreisen).
Iberdrola habe per 30.06.2021 in Spanien über ein Stromerzeugungskapazität von 26,9 (dabei Wasserkraft: 9,7; AKW: 3,2) GW (zum Vergleich Iberdrola-Konzern weltweit: 48,7 GW) verfügt. Die spanischen Stromerzeugungs- und Vertriebsaktivitäten von Iberdrola hätten in H1/2021 ein EBITDA von 156 (zum Vergleich Gesamtkonzern: 5.444) Mio. Euro erreicht.
Diermeier behalte seine Prognosen bei (unerwartet starker weiterer Anstieg der Strompreise in Spanien seit seiner letzten Kommentierung vs. unerwartete Abschöpfung von "windfall profits"). Nichtsdestotrotz seien seines Erachtens die regulatorischen/politischen Risiken zumindest in Spanien für Iberdrola gestiegen. Zudem sei seines Erachtens nicht völlig auszuschließen, dass andere Regierungen dem spanischen Vorgehen folgen könnten (v.a. Brasilien, Mexiko).
In Erwartung eines positiven Gesamtertrags (12 Monate) von <10% lautet das Rating für die Iberdrola-Aktie (1 Monat: -9%) weiterhin "halten", so Sven Diermeier, Analyst von Independent Research. (Analyse vom 17.09.2021)
(...)
Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/DAX_100-Iberdrola_Staatli…
An einem so miesen Tag wie heute an den Börsen ein miniplus, das zeigt das Iberdrola vollkommen ausverkauft ist.
Es kann nur aufwärts gehen. 😀
Es kann nur aufwärts gehen. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.379.313 von ALF-FRED am 20.09.21 19:17:29
Trotzdem ist da gerade mit dem Bruch der Schulter eine wunderbar vollendete SKS zu sehen. Charttechnisch nicht so gut.
Und auch die untere Lunte der letzten Kerze ist noch sehr kurz, d.h. es gab kaum Gegenbewegung vom Tiefstkurs.
Auch wenn alle von ausgebombt reden, mit kaufen wäre ich selbst jetzt noch vorsichtig.
Zitat von ALF-FRED: An einem so miesen Tag wie heute an den Börsen ein miniplus, das zeigt das Iberdrola vollkommen ausverkauft ist.
Es kann nur aufwärts gehen. 😀
Trotzdem ist da gerade mit dem Bruch der Schulter eine wunderbar vollendete SKS zu sehen. Charttechnisch nicht so gut.
Und auch die untere Lunte der letzten Kerze ist noch sehr kurz, d.h. es gab kaum Gegenbewegung vom Tiefstkurs.
Auch wenn alle von ausgebombt reden, mit kaufen wäre ich selbst jetzt noch vorsichtig.
Ich muß ehrlich sagen, ich verstehe es nicht.
Soviele neue Projekte und der Kurs fällt weiter,
Jemand eine Idee ?
Soviele neue Projekte und der Kurs fällt weiter,
Jemand eine Idee ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.468.280 von ALF-FRED am 30.09.21 17:47:53Möglicherweise schütten derzeit das Zinsumfeld, die von der spanischen Regierung verfügte Gewinnabschöpfung bei den Versorgern und das wackelige Börsenumfeld temporär etwas Salz in die ansonsten leckere Versorgersuppe.
Aber fallende Kurse von Qualitätstiteln bieten ja auch immer die Chance, noch einmal ein paar Stücke nachzukaufen. Zudem fühle ich mich in Zeiten anziehender Inflation mit Versorgeraktien im Depot auch nicht ganz unwohl.
Aber fallende Kurse von Qualitätstiteln bieten ja auch immer die Chance, noch einmal ein paar Stücke nachzukaufen. Zudem fühle ich mich in Zeiten anziehender Inflation mit Versorgeraktien im Depot auch nicht ganz unwohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.469.564 von DaakMaak am 30.09.21 19:37:18Ja, Frankreich deckelt auch die Strom und Gaspreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.472.720 von ALF-FRED am 01.10.21 07:21:04Quelle zum vorherigen Post
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/frankreich-deckel…
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/frankreich-deckel…
Das kann doch eigentlich alles einen Lieferanten von erneuerbarer Energie gar nicht jucken. Die brauchen doch "Kohle" nur um neue Anlagen zu erstellen
Jetzt steigt sie wieder, direkte Gründe hab ich nicht gefunden.
War wohl richtig ausgebombt, mal sehen wo wir uns einpendeln.
War wohl richtig ausgebombt, mal sehen wo wir uns einpendeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.529.002 von ALF-FRED am 07.10.21 10:04:32
Laut Guidants ist ein "günstigeres regulatorischen Umfeld" der Grund dafür... was genau das heißt, ist leider nicht zu entnehmen.
Ich vermute es hat etwas mit der staatlichen Deckelung des Strompreises in Espana zu tun (die eventuell gelockert wird?)?
Zitat von ALF-FRED: Jetzt steigt sie wieder, direkte Gründe hab ich nicht gefunden.
War wohl richtig ausgebombt, mal sehen wo wir uns einpendeln.
Laut Guidants ist ein "günstigeres regulatorischen Umfeld" der Grund dafür... was genau das heißt, ist leider nicht zu entnehmen.
Ich vermute es hat etwas mit der staatlichen Deckelung des Strompreises in Espana zu tun (die eventuell gelockert wird?)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.530.226 von D4YW4LK3R am 07.10.21 11:46:32Ja, das wird’s sein, danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.529.002 von ALF-FRED am 07.10.21 10:04:32Es gab heute zwei positive Aspekte für Iberdrola:
1. Laut Presseberichten erwägt die Regierung in Spanien eine Änderung aktueller Regelungen, die Gewinne aus Erneuerbaren Energien und Wasserkraft im Verhältnis zu den Gaspreisen mindern.
2. Die Kaufempfehlung der BofA sieht Iberdrola als langfristigen Gewinner der angespannten Lage auf dem Gasmarkt mit Kursziel von 11,45 Euro .
1. Laut Presseberichten erwägt die Regierung in Spanien eine Änderung aktueller Regelungen, die Gewinne aus Erneuerbaren Energien und Wasserkraft im Verhältnis zu den Gaspreisen mindern.
2. Die Kaufempfehlung der BofA sieht Iberdrola als langfristigen Gewinner der angespannten Lage auf dem Gasmarkt mit Kursziel von 11,45 Euro .
Läuft bei uns momentan würde ich sagen 👍 Die Geduld zahlt sich langsam aus!
👍 Die Geduld zahlt sich langsam aus!
Was erwartet ihr von den Zahlen am Mittwoch?
Q3 Highlghts
Reported EBITDA grows 11% to EUR 8,165 MEBIT grows 19.0%, to EUR 4,781.1 M
Strong operating performance in US and Brazil
Record gross investments of more than EUR 7,000 M (+6%), 77% in international markets
Consolidating growth platforms in core countries and new markets
MAINTAINING INTERIM DIVIDEND OF EUR 0.168 PER SHARE
https://www.iberdrola.com/wcorp/gc/prod/en_US/conocenos/docs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.713.638 von theinfonaut am 27.10.21 09:32:34
Nicht schlecht aber auch nicht der absolute Knaller Reported Net Profit runter YtY leider... nur adjusted ein Plus.
Aber wie gesagt ich will nicht das Haar in der Suppe suchen! Insgesamt ordentlich
Zitat von theinfonaut: Reported EBITDA grows 11% to EUR 8,165 M
EBIT grows 19.0%, to EUR 4,781.1 M
Strong operating performance in US and Brazil
Record gross investments of more than EUR 7,000 M (+6%), 77% in international markets
Consolidating growth platforms in core countries and new markets
MAINTAINING INTERIM DIVIDEND OF EUR 0.168 PER SHARE
https://www.iberdrola.com/wcorp/gc/prod/en_US/conocenos/docs…
Nicht schlecht aber auch nicht der absolute Knaller
Reported Net Profit runter YtY leider... nur adjusted ein Plus. Aber wie gesagt ich will nicht das Haar in der Suppe suchen! Insgesamt ordentlich
Bin echt sehr zufrieden wie es momentan läuft! Geduld zahlt sich eben doch aus
Bei den Ergebnissen von Rom und Glasgow wundere ich mich nicht, wenn die Alternativen Energie Erzeuger auf der Stelle stehen. Lieber Kohle und KKW Laufzeiten verlängern, als einen Europäischen "Green Deal" - was immer das ist - umzusetzen. Ursula von der Leyen lässt sich lieber wieder beraten. Aber die ist eh bald Geschichte und folgt Frau Merkel in die Rente (gut nochmal 5% erhöht). Wozu Klima beeinflussen, wir haben gute Pumpen.
Wer nichts weiß, bildet einen Arbeitskreis.
Wer nichts weiß, bildet einen Arbeitskreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.530.670 von ALF-FRED am 07.10.21 12:28:38interessante Nachricht https://www.n-tv.de/wirtschaft/Iberdrola-plant-neuen-Ostsee-…
Gibt wohl eine Interimsdividende i.h.v. 0,17€ pro Aktie. Wie die letzten male auch kann man zwischen drei Optionen wählen:
1. Cash
2. Aktien
3. Eigenständig handelbare Bezugsrechte
Mix and Match ist wohl auch möglich.
Was mich etwas stört ist die KE, die dafür durchgeführt wird in Höhe von ca. 1 Mrd € so wie ich das verstehe... finde das wenig sexy.
https://www.iberdrola.com/press-room/news/detail/iberdrola-r…
1. Cash
2. Aktien
3. Eigenständig handelbare Bezugsrechte
Mix and Match ist wohl auch möglich.
Was mich etwas stört ist die KE, die dafür durchgeführt wird in Höhe von ca. 1 Mrd € so wie ich das verstehe... finde das wenig sexy.
https://www.iberdrola.com/press-room/news/detail/iberdrola-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.406.713 von D4YW4LK3R am 05.01.22 17:02:00Sonst müsste Iberdrola ja die Aktien an der Börse Aufkaufen, die für die Aktiendividende benötigt werden. Das ist schon in Ordnung. Die investieren ja eine ganze Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.412.332 von mickefett am 05.01.22 23:41:42
Naja wenn sie eine Zwischendividende machen und die in Form von Aktien dann sollten diese Aktien aus meiner Sicht vorher zurückgekauft sein vom Markt... andere Unternehmen machen das ja vor.
Was Iberdrola macht ist in etwa so als wenn FK (ein Kredit zb) aufgenommen wird um Divi zu zahlen - klar dieser Fall ist "extrem".
Insgesamt ein gutes Signal aber die Umsetzung lässt zu Wünschen übrig.
Zitat von mickefett: Sonst müsste Iberdrola ja die Aktien an der Börse Aufkaufen, die für die Aktiendividende benötigt werden. Das ist schon in Ordnung. Die investieren ja eine ganze Menge.
Naja wenn sie eine Zwischendividende machen und die in Form von Aktien dann sollten diese Aktien aus meiner Sicht vorher zurückgekauft sein vom Markt... andere Unternehmen machen das ja vor.
Was Iberdrola macht ist in etwa so als wenn FK (ein Kredit zb) aufgenommen wird um Divi zu zahlen - klar dieser Fall ist "extrem".
Insgesamt ein gutes Signal aber die Umsetzung lässt zu Wünschen übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.792.846 von theinfonaut am 03.11.21 15:37:40
und ist ihm dieses nicht gelungen macht er in Versicherungen
Zitat von theinfonaut: Wer nichts weiß, bildet einen Arbeitskreis.
und ist ihm dieses nicht gelungen macht er in Versicherungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.413.790 von D4YW4LK3R am 06.01.22 08:48:14Die Investitionen, die Iberdrola tätigt, sind schon gewichtig: Off-Shore-Windparks in USA, GB, Japan, Polen, Frankreich und Deutschland; Übernahme der PNM in USA (Versorger für Texas, New Mexico, ..) und Projekte zur Erzeugung "grünen Wasserstoffs" in Spanien. Und in ihren Stammländern (Spanien, Portugal, GB, USA, Brasilien, Mexiko) wird das konventionelle Geschäft weiter betrieben und ausgebaut. Wenn das alles so läuft, wie geplant, dann verdoppeln die in den nächsten 5 Jahren ihren Umsatz. (nur meine Meinung)
Anrechte sind eingebucht
Goldmänner meinen auch, dass Iberdrola kaufenswert ist:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5493024…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5493024…
Hat jemand Informationen ob und wenn ja welche Geschäftsbeziehungen von Iberdrola zu Russland bestehen?
Gibt es auch eventuell Geschäftsbeziehungen in die Ukraine?
Gibt es auch eventuell Geschäftsbeziehungen in die Ukraine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.009.921 von ALF-FRED am 03.03.22 19:29:16Soweit ich weiß kommt das Gas für Spanien hauptsächlich aus Algerien. Die Algerier werden aber auch ihren Vorteil verteidigen, wenn sie ihre Preise erhöhen können. Trotzdem fand ich folgenden Artikel:
https://www.reuters.com/article/ukraine-crisis-iberdrola-gas…
https://www.reuters.com/article/ukraine-crisis-iberdrola-gas…
Danke 😀
Iberdrola (A0M46B) gekauft zu 9,01. Hier liegt nach meiner Auffassung auch der aktuelle faire Wert:
Grob: Gewinn pro Aktie: 0,60 € und durchschnittliches KGV der letzten Jahre ~15.
Dividendenrendite ungefähr ~0,35 / 9 = 3,9 %
Iberdrola hat Umsatz und Gewinn steigern können. Das Geschäftsfeld ist sicherlich zukunftsträchtig.
Eine Unterstützungslinie im Tageschart liegt allerdings erst bei 8,60 €. Ggf. zukaufen.
Habe heute ebenfalls Bayer (BAY001) gekauft @51,40 € und Enel (928624) nachgekauft @5,75 €.
Glaube nicht, dass die Käufe mit Blick auf die kommenden Jahre alle falsch waren. Bange machen gilt nicht.
Grob: Gewinn pro Aktie: 0,60 € und durchschnittliches KGV der letzten Jahre ~15.
Dividendenrendite ungefähr ~0,35 / 9 = 3,9 %
Iberdrola hat Umsatz und Gewinn steigern können. Das Geschäftsfeld ist sicherlich zukunftsträchtig.
Eine Unterstützungslinie im Tageschart liegt allerdings erst bei 8,60 €. Ggf. zukaufen.
Habe heute ebenfalls Bayer (BAY001) gekauft @51,40 € und Enel (928624) nachgekauft @5,75 €.
Glaube nicht, dass die Käufe mit Blick auf die kommenden Jahre alle falsch waren. Bange machen gilt nicht.
Einige Analysen dazu mit , buy buy buy und outperform zwischen 11,50 und 13 Euro Kursziel . Bin zu faul die alle hier reinzustellen. 😉
ich hoffe noch auf einen erneuten Rücksetzer in den Bereich von 9€ für den Einstieg...mal schauen, ob das klappt...😎
Ich hatte diese hochverschuldete Aktie auch mal 2012. Mal bei 2,50 herum gekauft trotz hoffnungslosem Pleitechart. Natürlich bei 3,50 wieder raus. 
Ich lasse bei steigenden Zinsen besser die Finger von hochervschuldeten Versorgern. Die Bewertung erscheint mir keineswegs günstig 
Vielleicht bei 3-4 Euro zum Zocken.
Ich lasse bei steigenden Zinsen besser die Finger von hochervschuldeten Versorgern. Die Bewertung erscheint mir keineswegs günstig 
Vielleicht bei 3-4 Euro zum Zocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.519.072 von MisterGoodwill am 08.05.22 09:03:01Das siehst du was falsch. 2012 wurde Iberdrola massiv geshortet.
Das shorten wurde dann durch die spanische Regierung verboten,
Und schwups läuft es stetig nach oben, weil die Aktie nicht mehr so manipuliert wird.
😀
Das shorten wurde dann durch die spanische Regierung verboten,
Und schwups läuft es stetig nach oben, weil die Aktie nicht mehr so manipuliert wird.
😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.519.072 von MisterGoodwill am 08.05.22 09:03:01Da hast Du ja wohl das Schönste verpasst: Du hättest während der Pandemie schon über 12€ verkaufen können. Und den Euro, den Du an Gewinn gemacht hast, hättest Du zusätzlich als Dividenden oder Gratisaktien verbuchen können.
Versorger sind zwar meistens höher verschuldet als Softwarehersteller, aber bei den noch geltenden Zinsen, die man sich ja auch verhältnismäßig langfristig gesichert hat, ist das doch kein Problem.
Versorger sind zwar meistens höher verschuldet als Softwarehersteller, aber bei den noch geltenden Zinsen, die man sich ja auch verhältnismäßig langfristig gesichert hat, ist das doch kein Problem.
Zitat von ALF-FRED: Das siehst du was falsch. 2012 wurde Iberdrola massiv geshortet.
Das shorten wurde dann durch die spanische Regierung verboten,
Und schwups läuft es stetig nach oben, weil die Aktie nicht mehr so manipuliert wird.
😀
Shorten dient eigtl dazu Ineffizienzen auszumerzen. Somit ist die Aktie seit dem LV Verbot erst recht manipuliert. Schrott sollte man shorten dürfen, aber eben mit dem Risikl eines Gamms SQ leben müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.522.739 von MisterGoodwill am 09.05.22 08:33:36Alles gut, wie immer sieht man es an den Zahlen !
Jeder so wie er will und wie es der Verstand erlaubt 🤔
Jeder so wie er will und wie es der Verstand erlaubt 🤔
https://www.energylivenews.com/2022/05/26/iberdrola-to-inves…
https://www.enlit.world/finance-investment/iberdrola-chief-reveals-multi-billion-plan-to-seize-market-share-of-oil-gas-firms/
https://www.enlit.world/finance-investment/iberdrola-chief-reveals-multi-billion-plan-to-seize-market-share-of-oil-gas-firms/
Faszinierendes Projekt.
31.05.2022
ENERGIEKRISE
Hier geht Europas größte Produktion für grünen Wasserstoff in Betrieb
In einem unscheinbaren Dorf hat der Energiekonzern Iberdrola ein Milliardenprojekt gestartet. 20 Megawatt sind nur der Anfang. In der Anlage wird kein einziger Mensch arbeiten.
(...)
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/energiekrise-hier-geht-…
31.05.2022
ENERGIEKRISE
Hier geht Europas größte Produktion für grünen Wasserstoff in Betrieb
In einem unscheinbaren Dorf hat der Energiekonzern Iberdrola ein Milliardenprojekt gestartet. 20 Megawatt sind nur der Anfang. In der Anlage wird kein einziger Mensch arbeiten.
(...)
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/energiekrise-hier-geht-…
Habe heute pro Aktie 0,005 Euro eingebucht bekommen!
Weiß jemand etwas darüber, normaler Weise nehme ich immer ( automatisch ) die neuen Aktien
aus dem Diviprogramm
❓❓❓
Weiß jemand etwas darüber, normaler Weise nehme ich immer ( automatisch ) die neuen Aktien
aus dem Diviprogramm
❓❓❓
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.831.846 von ALF-FRED am 22.06.22 14:06:09
Ist mir auch aufgefallen. Ich glaube das hat mit den normalen Dividendenzahlungen nichts zu tun und ist nicht Teil des Reinvestmentprogramms. Vermutlich handelt es sich um irgendwelche speziellen Gewinne oder den Erlös aus einem kleineren Deinvestment, die aus rechtlichen Gründen an die Aktionäre ausgeschüttet werden muessen sonst wuerde Iberdrola nicht den Aufwand betreiben.. Da es sich hier um vernachlaessigbare Beträge handelt wurde das wohl nicht gross angekündigt und erklaert und ich fühle mich auch nicht veranlasst gross nachzuforschen. Ich nehme die unverhofft überwiesenen 4 Euro gerne mit und kann mir jetzt endlich eine Eiswaffel leisten.
Zitat von ALF-FRED: Habe heute pro Aktie 0,005 Euro eingebucht bekommen!
Weiß jemand etwas darüber, normaler Weise nehme ich immer ( automatisch ) die neuen Aktien
aus dem Diviprogramm
❓❓❓
Ist mir auch aufgefallen. Ich glaube das hat mit den normalen Dividendenzahlungen nichts zu tun und ist nicht Teil des Reinvestmentprogramms. Vermutlich handelt es sich um irgendwelche speziellen Gewinne oder den Erlös aus einem kleineren Deinvestment, die aus rechtlichen Gründen an die Aktionäre ausgeschüttet werden muessen sonst wuerde Iberdrola nicht den Aufwand betreiben.. Da es sich hier um vernachlaessigbare Beträge handelt wurde das wohl nicht gross angekündigt und erklaert und ich fühle mich auch nicht veranlasst gross nachzuforschen. Ich nehme die unverhofft überwiesenen 4 Euro gerne mit und kann mir jetzt endlich eine Eiswaffel leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.833.670 von beachbernie1 am 22.06.22 17:21:51Sowas ähnliches wird es sein, hört sich schlüssig an.
Thx 😀
Thx 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.833.670 von beachbernie1 am 22.06.22 17:21:51Du sollst mit den 4€ keine Eiswaffel kaufen, sondern die Steuern bezahlen, die du auf die Dividende + Gratisaktien zu zahlen hast.
So war das, glaube ich, gedacht.
So war das, glaube ich, gedacht.
Kurs heute ex Divi 🥸
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.885 von ALF-FRED am 08.07.22 09:28:52kleiner Nachkauf im Wiki
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.010.759 von mickefett am 19.07.22 16:28:04Ja, das ist schon gewaltig.
Goldmänner sehen übrigens die 13,50 mit einem Bus 😀
Goldmänner sehen übrigens die 13,50 mit einem Bus 😀
Was schreibt mein Schreibprogramm für einen Blödsinn 😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.909 von ALF-FRED am 27.07.22 12:15:39Das ist eine Ertragssteigerung von fast 36% gegenüber 1.Halbjahr 2021- das ist doch schon mal was!
Ab Seite 13 kommen die Finanzinfos. Vorher werden die Installationen und z.B. die Energieerzeugung beschrieben.
https://www.iberdrola.com/documents/20125/1847359/Report_221…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.iberdrola.com/documents/20125/1847359/Report_221…
https://www.iberdrola.com/documents/20125/1847359/Report_221…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.iberdrola.com/documents/20125/1847359/Report_221…
Vorsicht. Heißer Kandidat für "Übergewinnsteuer".
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.111.789 von Irrenarzt1922 am 02.08.22 21:13:05
Hast prinzipiell recht. Das sehe ich auch so.
Andererseits setze ich aber auch etwas auf die Verbindungen des CEO, des Egomanen Ignacio Galán, zur Politik hier zumindest das Schlimmste zu verhindern. Mir ist der Mann zwar irgendwie unsympathisch, weil er wohl selber dafuer sorgt, dass mehrmals pro Woche Fotos von ihm in Pressemitteilungen von Iberdrola erscheinen (Die Penetranz, mit der das geschieht, faellt schon irgendwie unangenehm auf), aber er koennte durchaus der Richtige dafuer sein seine gute Vernetzheit dazu zu nutzen das maximal mögliche fuer Iberdrola rauszuholen, gerade durch, dass er dafuer sorgt, dass das Unternehmen von vielen als mit seiner Person identisch angesehen wird und Narzisten, die sich mit etwas identifizieren, sind meist dessen beharrlichste und effektivste Fuersprecher
Ich bleibe jedenfalls weiter investiert.
Zitat von Irrenarzt1922: Vorsicht. Heißer Kandidat für "Übergewinnsteuer".
Hast prinzipiell recht. Das sehe ich auch so.
Andererseits setze ich aber auch etwas auf die Verbindungen des CEO, des Egomanen Ignacio Galán, zur Politik hier zumindest das Schlimmste zu verhindern. Mir ist der Mann zwar irgendwie unsympathisch, weil er wohl selber dafuer sorgt, dass mehrmals pro Woche Fotos von ihm in Pressemitteilungen von Iberdrola erscheinen (Die Penetranz, mit der das geschieht, faellt schon irgendwie unangenehm auf), aber er koennte durchaus der Richtige dafuer sein seine gute Vernetzheit dazu zu nutzen das maximal mögliche fuer Iberdrola rauszuholen, gerade durch, dass er dafuer sorgt, dass das Unternehmen von vielen als mit seiner Person identisch angesehen wird und Narzisten, die sich mit etwas identifizieren, sind meist dessen beharrlichste und effektivste Fuersprecher
Ich bleibe jedenfalls weiter investiert.
Besser als andersrum, sind eben insgesamt schlechte Zeiten.
Lieber so als es kalt zu haben oder nichts zu essen.
Uns gehts doch gut, da sind andere viel schlechter dran.
🥹
Lieber so als es kalt zu haben oder nichts zu essen.
Uns gehts doch gut, da sind andere viel schlechter dran.
🥹
Servus
Habe Post bekonmen das iber eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis 1 : 1 plant
Beteutet das ich bekomme für jede Aktie die ich halte noch eine?
Jedoch reduziert sich dann der Wert?
Danke
Habe Post bekonmen das iber eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis 1 : 1 plant
Beteutet das ich bekomme für jede Aktie die ich halte noch eine?
Jedoch reduziert sich dann der Wert?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.663.580 von Jicart am 31.10.22 07:03:10Bei mir kam noch nichts an, hab auch noch nichts gehört.
@ mikefett, weißt du da schon was ??? ❓❓❓
@ mikefett, weißt du da schon was ??? ❓❓❓
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.673.369 von ALF-FRED am 01.11.22 18:33:29Wenn Jicart schon Post bekommen hat, dann wird das wohl so sein, wie er ja selbst schreibt. Ich habe von Consors noch keine Nachricht in der Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.674.581 von mickefett am 01.11.22 22:23:34Also, ich finde da nur die regelmäßigen Kapitalerhöhungen mit den flexiblen Dividenden, d.h. die jeweilige Wahlmöglichkeit für Dividendenauszahlung oder Verwendung der Dividende zum Erwerb zusätzlicher Aktien. Aber das ist in keinem Fall eine KE 1:1.
Ex Tag soll der 6.01.23 sein.
Bin bei einer Sparkasse.
Kurz vor der Frist soll nochmal ein Schreiben kommen in welcher Form.
Mir ist nur nicht ganz klar was dies in der Praxis bedeutet
Bin bei einer Sparkasse.
Kurz vor der Frist soll nochmal ein Schreiben kommen in welcher Form.
Mir ist nur nicht ganz klar was dies in der Praxis bedeutet
Hab’s jetzt auch im Üostfach. 1 zu 1 Extag 06.01., mehr steht noch nicht fest,
Abwarten , da werden wir noch informiert werden.
Rechte handelbar bis 19.01, dann werden diese wohl wie immer in Aktien umgetauscht werden,
Ich werde nix machen und die Aktien nehmen wie immer seit 2012
Abwarten , da werden wir noch informiert werden.
Rechte handelbar bis 19.01, dann werden diese wohl wie immer in Aktien umgetauscht werden,
Ich werde nix machen und die Aktien nehmen wie immer seit 2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.675.295 von ALF-FRED am 02.11.22 07:27:00Das müsste die normale Divi sein, Anfang Januar. Da hat sich wieder einer mit dem Umtauschverhältnis vertan, meines Wissens gibts 0.18 Cent pro Aktie. Mal sehen ist noch lange hin bis Januar.
Alles klar danke
Wird wohl 1 Anrecht für 1 Aktie sein,
Die hatten sich schon mal vertan und dann auch fälschlicher weise massig Steuern abgezogen,
Also aufpassen wenn es soweit ist.
1 Anrecht meines Wissens 0,18 Euro , dann kann man sich die Divi ausrechen oder die neuen Aktien die man bekommt.
Die hatten sich schon mal vertan und dann auch fälschlicher weise massig Steuern abgezogen,
Also aufpassen wenn es soweit ist.
1 Anrecht meines Wissens 0,18 Euro , dann kann man sich die Divi ausrechen oder die neuen Aktien die man bekommt.
Ich hab mal wieder zu schnell gelesen,
Es stehen ja sogar die Anrechte in dem Schreiben der Bank drin,
Also pro Aktie 1 Anrecht, alles gut wie immer, nix machen wenn man Aktien haben möchte,
Ansonsten Anrechte bis 19.01. verkaufen,
Es stehen ja sogar die Anrechte in dem Schreiben der Bank drin,
Also pro Aktie 1 Anrecht, alles gut wie immer, nix machen wenn man Aktien haben möchte,
Ansonsten Anrechte bis 19.01. verkaufen,
Iberdrola will 3000 MW Elektrolyser bis zum Jahr 2030 weltweit installieren.
https://en.portnews.ru/news/340780/
https://en.portnews.ru/news/340780/
https://www.cnmv.es/Portal/verDoc.axd?t=%7B631e7a72-ebb0-454…
0.18 Euro oder Umtausch 1 zu 60 wenn ich das richtig verstehe
0.18 Euro oder Umtausch 1 zu 60 wenn ich das richtig verstehe
Der Windpark St Brieux in der Bretagne soll noch dieses Jahr ans Netz gehen und Strom für über 800000 Menschen liefern:https://www.offshorewind.biz/2023/01/04/iberdrola-to-resume-…
Wieso habe ich plötzlich 100.000 Bezugsrechte
Derechos de Iberdrola?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.134.102 von mickefett am 21.01.23 00:26:24Interessant finde ich den Absatz
Enagás schätzt, dass Spanien 2030 ein Produktionspotenzial von bis zu drei Millionen Tonnen jährlich haben wird. [...] 2040 will Spanien dann bis zu vier Millionen Tonnen produzieren.
Das bedeutet, für die 30er Jahre wird nur ein winziges Wachstum erwartet. Bei all der Wasserstoff-Euphorie sieht das doch eher ernüchternd aus.
Nicht, dass das für die Iberdrola eine bedeutende Rolle spielen würde.
Enagás schätzt, dass Spanien 2030 ein Produktionspotenzial von bis zu drei Millionen Tonnen jährlich haben wird. [...] 2040 will Spanien dann bis zu vier Millionen Tonnen produzieren.
Das bedeutet, für die 30er Jahre wird nur ein winziges Wachstum erwartet. Bei all der Wasserstoff-Euphorie sieht das doch eher ernüchternd aus.
Nicht, dass das für die Iberdrola eine bedeutende Rolle spielen würde.
Iberdrola Gewinnt ein Projekt im Elsaß:
https://www.pv-tech.org/iberdrola-wins-25mw-floating-solar-p…
https://www.pv-tech.org/iberdrola-wins-25mw-floating-solar-p…
Iberdrola unterstützt Master-Studenten in Spanien und England:
https://www.poandpo.com/companies/iberdrola-launching-new-ca…
https://www.poandpo.com/companies/iberdrola-launching-new-ca…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.141.954 von Thag_Simmons am 23.01.23 10:52:33Das hört sich doch gar nicht so schlecht an. Wenn ich richtig überschlagen habe, entspricht dies etwa 100 Mrd kwh, was dem Monatsverbrauch in Deutschland (Dez 22) entsprechen würde.
Iberdrola faßt die Aktivitäten in Deutschland zusammen in einer eigenen Gesellschaft und verstärkt sie:
https://renews.biz/83653/iberdrola-unveils-german-subsidiary…
https://renews.biz/83653/iberdrola-unveils-german-subsidiary…
Wem die Präsentation zu lang ist, der kann hier eine Presseveröffentlichung zum Jahresabschluß lesen:
https://www.pv-tech.org/iberdrola-posts-increased-profits-wi…
https://www.pv-tech.org/iberdrola-posts-increased-profits-wi…
An der Ostsee Windfarm "Baltic Eagle" in der Nähe der Insel Rügen geht es vorwärts:
https://www.oedigital.com/news/503162-heerema-installs-subst…
https://www.oedigital.com/news/503162-heerema-installs-subst…
Iberdrola engagiert sich auch mit weiteren PV-Parks in Portugal für ca.3Milliarden €:
https://renews.biz/84333/iberdrola-turns-sod-on-portuguese-p…
https://renews.biz/84333/iberdrola-turns-sod-on-portuguese-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.479.484 von ALF-FRED am 15.03.23 12:34:37Die Aktienrückkäufe erfolgen bei Iberdrola doch fast regelmäßig. So weit ich das verstanden habe, nutzt Iberdrola die eingenommenen Aktien, um damit die Dividende für Interessierte in Form von neuen Aktien auszugeben.
Ist doch besser, man nimmt sein Geld vom Tisch und investiert es dort, wo man gern gesehen ist: Iberdrola verkauft seine Gaskraftwerke in Mexiko, bleibt aber auch dort größter Anbieter von Erneuerbarer Energie. Dabei werden ca. 6 Milliarden US$ für andere Investitionen frei:
https://www.bnnbloomberg.ca/iberdrola-to-sell-mexico-plants-…
https://www.bnnbloomberg.ca/iberdrola-to-sell-mexico-plants-…
Iberdrola wird auch in Deutschland zu einem beachteten Lieferanten von erneuerbarem Strom:
https://www.windkraft-journal.de/2023/04/20/salzgitter-konze…
https://www.offshorewind.biz/2023/04/20/salzgitter-and-iberd…
https://www.windkraft-journal.de/2023/04/20/salzgitter-konze…
https://www.offshorewind.biz/2023/04/20/salzgitter-and-iberd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.812.931 von ALF-FRED am 09.05.23 10:17:08Aber es würde den Beweis bringen, dass Iberdrolas Windparks doch lukrativer sind als Braunkohle -- nicht nur für die Umwelt!
Ich würde das Risiko nicht eingehen, die deutsche Energie und Umweltpolitik ist so konfus , das würde ich mir als Iberdrola nicht antun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.819.795 von ALF-FRED am 10.05.23 07:20:19Bei Finanznachrichten.de habe ich irgendwo gelesen, dass es von Iberdrola schon ein Dementi gäbe. Aber trotzdem: Iberdrola ist auch schon im deutschen Markt vertreten mit den Windparks in der Ostsee und kürzlich mit einem Liefervertrag für Salzgitter AG. Da könnte noch mehr kommen.
Direktvertrag zwischen Stromerzeuger und Verbraucherindustrie:
https://www.gurupress.de/news/iberdrola-revolutioniert-die-e…
https://www.gurupress.de/news/iberdrola-revolutioniert-die-e…
Interessanter Artikel über die Kosten von Windkraft in der Nordsee und die Zukunftspläne dort:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/riesen-windpa…
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/riesen-windpa…
Wer sagt denn, dass sich in Europa bei grünem Wasserstoff und grünen Düngemitteln nichts täte:
https://seekingalpha.com/news/3978986-iberdrola-trammo-partn…
https://seekingalpha.com/news/3978986-iberdrola-trammo-partn…
Läuft, kommt da was .
Der Baltic Eagle Windpark in der Ostsee macht Fortschritte:
https://renews.biz/88066/iberdrola-van-oord-install-all-balt…
https://renews.biz/88066/iberdrola-van-oord-install-all-balt…
Schnellladenetz für Elektroautos in Spanien und Portugal:
https://www.electrive.net/2023/10/30/gruenes-licht-aus-brues…
https://www.electrive.net/2023/10/30/gruenes-licht-aus-brues…
Die Goldmänner stufen zwar Iberdrola auf neutral ein, setzen aber das Kursziel auf 13€ hoch:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-11/6055799…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-11/6055799…
Iberdrola möchte in England ihr Netz erweitern und mehr Kunden bedienen:
https://seekingalpha.com/news/4038209-iberdrola-planning-buy…
https://seekingalpha.com/news/4038209-iberdrola-planning-buy…
Hab total die Divi aus den Augen verloren, Homepage nix mehr Englisch, oder bin ich im falschen Film?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.828.717 von ALF-FRED am 18.11.23 23:07:33Zugang zur englischen Berichterstattung:
https://www.iberdrola.com/shareholders-investors
Aber zur Dividende ist wohl noch keine Aussage gemacht, außer, dass es nicht runter geht!
https://www.iberdrola.com/shareholders-investors
Aber zur Dividende ist wohl noch keine Aussage gemacht, außer, dass es nicht runter geht!
Ende 2022 hatte Iberdrola 1258 MW Offshore Windkraftanlagen in Betrieb und 5500 MW im Bau oder unter Vertrag:
https://www.offshorewind.biz/2023/11/22/iberdrola-setting-up…
https://www.offshorewind.biz/2023/11/22/iberdrola-setting-up…
15 Milliarden € sollen bis 2028 in britische Stromnetze investiert werden:
https://www.nsenergybusiness.com/news/iberdrola-to-invest-12…
https://www.nsenergybusiness.com/news/iberdrola-to-invest-12…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.880.543 von mickefett am 29.11.23 12:30:00
Hauptsache die zahlen meine Divi 😀
Zitat von mickefett: 15 Milliarden € sollen bis 2028 in britische Stromnetze investiert werden:
https://www.nsenergybusiness.com/news/iberdrola-to-invest-12…
Hauptsache die zahlen meine Divi 😀
Hier sind die aktuellen Dividenden-Informationen:
https://www.iberdrola.com/shareholders-investors/dividend
https://www.iberdrola.com/shareholders-investors/dividend
Offshore Windpark St. Brieuc Frankreich geht seiner Vollendung entgegen. Im ersten Quartal 2024 soll er 100% in Betrieb genommen werden:
https://renews.biz/90169/all-turbines-installed-at-saint-bri…
https://renews.biz/90169/all-turbines-installed-at-saint-bri…
Divianrechte sind eingebucht !
Gewinnsteigerung um 10,8%, Dividende soll erhöht werden.
https://www.investing.com/news/stock-market-news/earnings-ca…
https://www.investing.com/news/stock-market-news/earnings-ca…
Ich bin jetzt auch mal mit einer 1. Posi rein.
Scheint ein gutes, konservatives Invest zu sein.
Scheint ein gutes, konservatives Invest zu sein.
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