FLUXX ! LOTTOGESELLSCHAFTEN MÜSSEN AUFGRUND ZWANGSGELDANDROHUNG AUS DEM INTERNETGESCHÄFT AUSSTEIGEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.06 00:17:00 von
neuester Beitrag 07.11.06 09:29:38 von
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HANDELSBLATT, Montag, 6. November 2006, 21:36 Uhr
Nach dem Ultimatum
Lottogesellschaften steigen aus Internetgeschäft aus
Nach dem Ultimatum des Bundeskartellamtes ziehen sich die Lottogesellschaften der Länder zeitweisen aus dem Internetgeschäft zurück. Damit wollen sie sich vor Millionenstrafgeldern schützen, die das Bundeskartellamt angedroht hatte, wenn sie nicht bis Dienstag ihre Internetangebote für alle Bürger freigeben.
HB FRANKFURT. In neun der 16 deutschen Bundesländer können Lotto- und Totospieler künftig ihre Tipps nicht mehr auf den Internetseiten der staatlichen Lotterien abgeben.
Die Lottogesellschaften regierten bis zum Montagabend auf eine Forderung des Bundeskartellamts. Bislang teilen die Staatslotterien den Markt und die Einnahmen - inklusive der im Internet getippten Einsätze - nach Bundesländern auf. Die Online-Kunden müssen bei ihrer Registrierung ihren Wohnort angeben und werden so gezwungen, bei der Lottogesellschaft ihres Bundeslandes zu spielen und teilweise Preisnachteile hinzunehmen. Das sei eine unerlaubte Aufteilung des Marktes, kritisierte das Kartellamt und forderte die staatlichen Lottogesellschaften auf, bis zu diesem Dienstag ihr Internetangebot bundesweit zu öffnen. Bei Zuwiderhandlungen wurden Zwangsgelder in Höhe von bis zu einer Million Euro angedroht.
Die staatlichen Lotterien sehen in der Anordnung jedoch einen Verstoß gegen geltendes Recht. Sie könnten ihre Glücksspiele nicht in anderen Bundesländern anbieten, da sich ihre Genehmigungen auf das jeweilige Bundesland beschränkten, teilte die Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg mit. Aufgrund der rechtlichen Unsicherheiten habe sich die Firma dazu entschlossen, die Spielteilnahme über das Internet bis auf weiteres zu sperren.
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Die Börse bewertet die Zukunft und nichts als die Zukunft !!!
FLUXX STRONGEST BUY !
Wir erinnern uns an Microsoft im November 1978...........!
FRAGERO
Nach dem Ultimatum
Lottogesellschaften steigen aus Internetgeschäft aus
Nach dem Ultimatum des Bundeskartellamtes ziehen sich die Lottogesellschaften der Länder zeitweisen aus dem Internetgeschäft zurück. Damit wollen sie sich vor Millionenstrafgeldern schützen, die das Bundeskartellamt angedroht hatte, wenn sie nicht bis Dienstag ihre Internetangebote für alle Bürger freigeben.
HB FRANKFURT. In neun der 16 deutschen Bundesländer können Lotto- und Totospieler künftig ihre Tipps nicht mehr auf den Internetseiten der staatlichen Lotterien abgeben.
Die Lottogesellschaften regierten bis zum Montagabend auf eine Forderung des Bundeskartellamts. Bislang teilen die Staatslotterien den Markt und die Einnahmen - inklusive der im Internet getippten Einsätze - nach Bundesländern auf. Die Online-Kunden müssen bei ihrer Registrierung ihren Wohnort angeben und werden so gezwungen, bei der Lottogesellschaft ihres Bundeslandes zu spielen und teilweise Preisnachteile hinzunehmen. Das sei eine unerlaubte Aufteilung des Marktes, kritisierte das Kartellamt und forderte die staatlichen Lottogesellschaften auf, bis zu diesem Dienstag ihr Internetangebot bundesweit zu öffnen. Bei Zuwiderhandlungen wurden Zwangsgelder in Höhe von bis zu einer Million Euro angedroht.
Die staatlichen Lotterien sehen in der Anordnung jedoch einen Verstoß gegen geltendes Recht. Sie könnten ihre Glücksspiele nicht in anderen Bundesländern anbieten, da sich ihre Genehmigungen auf das jeweilige Bundesland beschränkten, teilte die Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg mit. Aufgrund der rechtlichen Unsicherheiten habe sich die Firma dazu entschlossen, die Spielteilnahme über das Internet bis auf weiteres zu sperren.
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Wir erinnern uns an Microsoft im November 1978...........!
FRAGERO
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.185.458 von FRAGERO am 07.11.06 00:17:00Was war 1978 mit Microsoft?
Ich denke folgendes ist gemeint
"Paul Allen und Bill Gates gingen zur selben Schule, bevor sie 1975 Micro-Soft gründeten. 1974 präsentierten sie bereits die Programmiersprache BASIC für den Altair 8080 als Lakeside Programmers Group. Daraufhin bekamen sie einen Vertrag bei MITS (Micro Instrumentation und Telemetry Systems) der vorsah BASIC dem Altair als Software beizulegen. Allen und Gates programmierten in den Anfangsjahren zunächst Fortran und Cobol in Assembler für den Altair 8080 um und portierten den BASIC-Interpreter für den TRS-80 von Tandy. 1978 lizensierte Microsoft von AT&T eine Entwicklungslizenz für Unix. Weil AT&T aber den Namen des Betriebssystems UNIX rechtlich hatte schützen lassen, benannte Microsoft die eigene Unix-Variante als Xenix."
http://www.operating-system.org/betriebssystem/_german/fa-mi…
"Paul Allen und Bill Gates gingen zur selben Schule, bevor sie 1975 Micro-Soft gründeten. 1974 präsentierten sie bereits die Programmiersprache BASIC für den Altair 8080 als Lakeside Programmers Group. Daraufhin bekamen sie einen Vertrag bei MITS (Micro Instrumentation und Telemetry Systems) der vorsah BASIC dem Altair als Software beizulegen. Allen und Gates programmierten in den Anfangsjahren zunächst Fortran und Cobol in Assembler für den Altair 8080 um und portierten den BASIC-Interpreter für den TRS-80 von Tandy. 1978 lizensierte Microsoft von AT&T eine Entwicklungslizenz für Unix. Weil AT&T aber den Namen des Betriebssystems UNIX rechtlich hatte schützen lassen, benannte Microsoft die eigene Unix-Variante als Xenix."
http://www.operating-system.org/betriebssystem/_german/fa-mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.185.458 von FRAGERO am 07.11.06 00:17:00Microsoft 1978....??? Das ich nicht lache.... bin stinksauer...die Zahlen werden immer schlechter...
Ich sehe meinen Einstiegskurs von 5,00 Euro erst in 10 Jahren wieder...
Ich sehe meinen Einstiegskurs von 5,00 Euro erst in 10 Jahren wieder...
na darum hab ich auch Tipp24 gekauft.
Das sind wenigstens die Zahlen OK...
mfg Plaste
Das sind wenigstens die Zahlen OK...
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.185.822 von PaulchenPanther am 07.11.06 06:04:305 € in 10 Jahren....ganz schön optimistisch 
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