Masterflex - aktuell zu teuer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.06 11:24:20 von
neuester Beitrag 07.03.07 01:28:10 von
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Hi,
ich habe mir in den letzten Tagen Masterflex mal sehr genau angesehen. Eine wirklich tolle Company, nur mM nach auf aktuellem Niveau viel zu teuer. Mich wundert ehrlich gesagt, dass es Analysteneinschätzungen mit "Buy" gibt, denn für mich wäre der Wert erst wieder bei 17,- ein Kauf. Dann würde ich aber definitiv kaufen.
Wie komme ich zu meiner Einschätzung ?
- Masterflex sagt, sie werden in 2006 wohl zwischen 10-20% mehr EBIT machen. In 2005 machten sie TEUR 12.236, wären also in 2006 dann TEUR 14.100 wenn man den erwarteten Midpoint im Wachstum von 15% ansetzt.
- Was Masterflex ja nicht so offensiv kommuniziert ist, dass die Zinsaufwendungen zwischen 2005 und 2006 substanziell angestiegen sind. Im 9-Monatsbericht zeigten sie einen Zinsaufwand von netto TEUR 3.112, das ist mehr als das 3-fache (!) des Vorjahreswertes. Rechnen wir diesen 9-Monatswert auf das Jahr hoch, dann kommen wir auf rund TEUR 4.150
- EBIT minus Zinsergebnis ergibt eine Steuerbasis von TEUR 9.950, und die Steuerquote von Masterflex wird nach meiner Berechnung bei ca. 30% liegen, ergo TEUR 2.985 an Steuern. Kommen wir also zu einem Nettoergebnis von etwa TEUR 6.965
- bei einem Umlauf von 4,365 Mio Aktien entspräche das einem Ergebnis/Aktie von 1,60 und daher einem aktuellen KGV von roundabout 14.
14 ist jetzt kein dramatisches KGV, aber auch nicht billig. Für einen Wert wie Masterflex nach meinem Gusto jedenfalls kein Einstiegskurs mehr.
Zumal ich mich frage, ob die Dividende wirklich in 2006 von 0,80 groß ansteigen wird. Fakt ist nämlich, dass der Cash Flow von Masterflex zwischen 2005 und 2006 ein wenig dünn geworden ist. Schon für 2005 hat man effektiv fast 1 Mio mehr an Divdidende ausgeschüttet, als an Cash Flow im selben Jahr erwirtschaftet wurde, die Divdiden wurde also quasi zum Teil auf Kredit ausbezahlt. Das kann man ein- oder zweimal machen, solange man nicht allzu arg verschuldet ist, aber irgendwann geht das wegen der Covenants der Kreditverträge nicht mehr. Sollte man auch nicht machen, weil betriebswirtschaftlich unsinnig. Eine Dividende von 0,80 gibt aber auch noch auf aktuellem Kursniveau eine Rendite von 3,5%, was nicht übel ist. Man muß sie also auch gar nicht groß anheben, sondern sollte das xtra Cash im Unternehmen lassen.
Also, mein Fazit: tolle kleine Company mit hohem Innovationspotenzial, bei 22 für meinen Geschmack zu teuer, aber bei 17 oder so ein klarer Kauf.
ich habe mir in den letzten Tagen Masterflex mal sehr genau angesehen. Eine wirklich tolle Company, nur mM nach auf aktuellem Niveau viel zu teuer. Mich wundert ehrlich gesagt, dass es Analysteneinschätzungen mit "Buy" gibt, denn für mich wäre der Wert erst wieder bei 17,- ein Kauf. Dann würde ich aber definitiv kaufen.
Wie komme ich zu meiner Einschätzung ?
- Masterflex sagt, sie werden in 2006 wohl zwischen 10-20% mehr EBIT machen. In 2005 machten sie TEUR 12.236, wären also in 2006 dann TEUR 14.100 wenn man den erwarteten Midpoint im Wachstum von 15% ansetzt.
- Was Masterflex ja nicht so offensiv kommuniziert ist, dass die Zinsaufwendungen zwischen 2005 und 2006 substanziell angestiegen sind. Im 9-Monatsbericht zeigten sie einen Zinsaufwand von netto TEUR 3.112, das ist mehr als das 3-fache (!) des Vorjahreswertes. Rechnen wir diesen 9-Monatswert auf das Jahr hoch, dann kommen wir auf rund TEUR 4.150
- EBIT minus Zinsergebnis ergibt eine Steuerbasis von TEUR 9.950, und die Steuerquote von Masterflex wird nach meiner Berechnung bei ca. 30% liegen, ergo TEUR 2.985 an Steuern. Kommen wir also zu einem Nettoergebnis von etwa TEUR 6.965
- bei einem Umlauf von 4,365 Mio Aktien entspräche das einem Ergebnis/Aktie von 1,60 und daher einem aktuellen KGV von roundabout 14.
14 ist jetzt kein dramatisches KGV, aber auch nicht billig. Für einen Wert wie Masterflex nach meinem Gusto jedenfalls kein Einstiegskurs mehr.
Zumal ich mich frage, ob die Dividende wirklich in 2006 von 0,80 groß ansteigen wird. Fakt ist nämlich, dass der Cash Flow von Masterflex zwischen 2005 und 2006 ein wenig dünn geworden ist. Schon für 2005 hat man effektiv fast 1 Mio mehr an Divdidende ausgeschüttet, als an Cash Flow im selben Jahr erwirtschaftet wurde, die Divdiden wurde also quasi zum Teil auf Kredit ausbezahlt. Das kann man ein- oder zweimal machen, solange man nicht allzu arg verschuldet ist, aber irgendwann geht das wegen der Covenants der Kreditverträge nicht mehr. Sollte man auch nicht machen, weil betriebswirtschaftlich unsinnig. Eine Dividende von 0,80 gibt aber auch noch auf aktuellem Kursniveau eine Rendite von 3,5%, was nicht übel ist. Man muß sie also auch gar nicht groß anheben, sondern sollte das xtra Cash im Unternehmen lassen.
Also, mein Fazit: tolle kleine Company mit hohem Innovationspotenzial, bei 22 für meinen Geschmack zu teuer, aber bei 17 oder so ein klarer Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.354 von lausbub_elender am 15.12.06 11:24:20Was für ein Kursziel würdest du denn bei Erreichen der 17 Euro und bis wann angeben?
Schöner Username, übrigens.....
Schöner Username, übrigens.....
Kursziel würde ich gar keines abgeben. Ich analysiere companies strikt nach Graham und Buffet, d.h. ich schaue, ob sie aktuell "billig" sind oder nicht. Wenn sie "billig" sind, kaufe und halte ich sie von mir aus bis zum Sankt Nimmerleinstag. Daneben gucke ich mir an, wieviel sich der Vorstand genehmigt, was die Qualität des Geschäftsberichts ist und ob man davon ausgehen muß, dass man in der Zukunft auf das heftigste verwässert wird oder nicht.
Meine Erwartung wäre dann, dass ich - durchschnittlich über einen längeren Zeitraum - etwa 3-4% Dividendenrendite mache plus zusätzlich 4-5% pro Jahr an Kursgewinnen (alleine schon deshalb, weil gute Firmen ja nicht alles an Gewinnen ausschütten, sondern rund die Hälfte thesaurieren). Aber wie gesagt: durchschnittlich über mehrere Jahre hinweg, dazwischen kann es schon mal heftig rauf und runter gehen.
Masterflex gefällt mir unter allen obigen Gesichtspunkten, nur halte ich sie wie gesagt kurzfristig für nicht wirklich billig.
Meine Erwartung wäre dann, dass ich - durchschnittlich über einen längeren Zeitraum - etwa 3-4% Dividendenrendite mache plus zusätzlich 4-5% pro Jahr an Kursgewinnen (alleine schon deshalb, weil gute Firmen ja nicht alles an Gewinnen ausschütten, sondern rund die Hälfte thesaurieren). Aber wie gesagt: durchschnittlich über mehrere Jahre hinweg, dazwischen kann es schon mal heftig rauf und runter gehen.
Masterflex gefällt mir unter allen obigen Gesichtspunkten, nur halte ich sie wie gesagt kurzfristig für nicht wirklich billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.795 von lausbub_elender am 15.12.06 13:58:20hallo lausbub_elender
deine Überlegungen zu Masterflex machen Sinn und zeigen eine gute Analyse. Bin seit knapp 2 Jahren dabei und das Modell hatte mich überzeugt, denke heute anders darüber, bin aber mit der Rendite zufrieden (sofern sie weiterhin ausbezahlt werden kann )
Da ich aber vermute, dass du mit deinen Anlagen nicht zuwartest, bis Masterflex bei 17 € angelangt ist, würde mich interessieren, welche anderen Unternehmen im Moment deine Kriterien erfüllen.
deine Überlegungen zu Masterflex machen Sinn und zeigen eine gute Analyse. Bin seit knapp 2 Jahren dabei und das Modell hatte mich überzeugt, denke heute anders darüber, bin aber mit der Rendite zufrieden (sofern sie weiterhin ausbezahlt werden kann )
Da ich aber vermute, dass du mit deinen Anlagen nicht zuwartest, bis Masterflex bei 17 € angelangt ist, würde mich interessieren, welche anderen Unternehmen im Moment deine Kriterien erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.211.423 von rezeptfrei am 15.12.06 18:58:19kein Problem, meine aktuelle Buy-Liste sieht wie folgt aus:
- Hymert (solide Company, unspektakulär, dafür aktuell billig zu haben. Man muß aber vielleicht aus einer Camper-Familie kommen um mich zu verstehen, wenn ich sage, dass das die "Harley-Davidson" der Caravaner ist)
- Münchner Rück (steady Cash Flows, dicke Dividende, aktuell sehr günstig zu haben, ein Standard-Investment für alle angehenden Warren Buffets ...)
und ...
(achtung jetzt kommt's) ...
- Deutsche Telekom
für mich der unterbewerteste Wert an deutschen Börsen aktuell. Die meisten Analysten sind wohl echt schlicht zu faul, deren Geschäftsberichte mal im Detail zu lesen. Blackstone scheint da einen Tick smarter zu sein.
- Sinnerschrader: ein Wert, den man auf dem Radarschirm halten aber derzeit nicht gleich kaufen sollte. Interessant auch, weil Aktie mit fast 1 Euro Cash unterlegt. Problem ist, dass ich aus deren jüngsten Zahlen eine deutliche Margenerosion herauslese, was für so eine kleine Company à la longue tödlich sein kann. Aber wenn sie das in den Griff kriegen, ist die Company für mich ein interessanter Kaufkandidat.
- ING würde mir eventuell auch noch gefallen, die sind aber aktuell auch ein wenig teuer. würde ich aber so bei 27 sofort kaufen
- Postbank halte ich für langfristig einen super interessanten Wert, aber derzeit leider lachhaft teuer. Nach KGV glaube ich die teuerste Bank Deutschlands. Geschäftsmodell ist aber auf lange Sicht nicht zu toppen, die werden dank ihrer geringen Kostenstruktur und der allgegenwärtigen Präsenz die "Hausbank der wachsenden Unterschicht" werden, das ist für mich klar wie nur was.
- Hymert (solide Company, unspektakulär, dafür aktuell billig zu haben. Man muß aber vielleicht aus einer Camper-Familie kommen um mich zu verstehen, wenn ich sage, dass das die "Harley-Davidson" der Caravaner ist)
- Münchner Rück (steady Cash Flows, dicke Dividende, aktuell sehr günstig zu haben, ein Standard-Investment für alle angehenden Warren Buffets ...)
und ...
(achtung jetzt kommt's) ...
- Deutsche Telekom
für mich der unterbewerteste Wert an deutschen Börsen aktuell. Die meisten Analysten sind wohl echt schlicht zu faul, deren Geschäftsberichte mal im Detail zu lesen. Blackstone scheint da einen Tick smarter zu sein.
- Sinnerschrader: ein Wert, den man auf dem Radarschirm halten aber derzeit nicht gleich kaufen sollte. Interessant auch, weil Aktie mit fast 1 Euro Cash unterlegt. Problem ist, dass ich aus deren jüngsten Zahlen eine deutliche Margenerosion herauslese, was für so eine kleine Company à la longue tödlich sein kann. Aber wenn sie das in den Griff kriegen, ist die Company für mich ein interessanter Kaufkandidat.
- ING würde mir eventuell auch noch gefallen, die sind aber aktuell auch ein wenig teuer. würde ich aber so bei 27 sofort kaufen
- Postbank halte ich für langfristig einen super interessanten Wert, aber derzeit leider lachhaft teuer. Nach KGV glaube ich die teuerste Bank Deutschlands. Geschäftsmodell ist aber auf lange Sicht nicht zu toppen, die werden dank ihrer geringen Kostenstruktur und der allgegenwärtigen Präsenz die "Hausbank der wachsenden Unterschicht" werden, das ist für mich klar wie nur was.
Dividende auf Kredit ist meiner Meinung nach ein Unsinn und sollte nicht sein. Die derzeitige Dividende ist gut genug wie schon gesagt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.258.606 von lausbub_elender am 17.12.06 18:52:57hallo lausbub_elender
vielen Dank für die Informationen. Bei ING und Müncher Rück bin ich schon einige Zeit dabei. Hymert kenne ich wirklich nur vom Überholen, könnte aber eine interessante Anlage sein. Die Telekom verfolge immer samstags bei der ARD-Bundesliga die ich als Schweizer nie verpasse.
Gruss rezeptfrei
vielen Dank für die Informationen. Bei ING und Müncher Rück bin ich schon einige Zeit dabei. Hymert kenne ich wirklich nur vom Überholen, könnte aber eine interessante Anlage sein. Die Telekom verfolge immer samstags bei der ARD-Bundesliga die ich als Schweizer nie verpasse.
Gruss rezeptfrei
Langsam aber Sicher geht es nach oben. Ich kann nur sagen Danke Herr Schrade für den Tip
Trockenes Methanol für Brennstoffzellen
Ein japanisches Unternehmen hat eine Methode entwickelt, um Methanol in fester Form zu binden, sodass sich der Alkohol als sichere Energiequelle in Brennstoffzellen verwenden lässt. Nach einem Bericht der EETimes hat Kuria Water Industries das Verfahren auf der Brennstoffzellen-Messe FC Expo 2007 demonstrierte. Anzeige
Flüssiges Methanol ist leicht brennbar und giftig wenn es austritt. Es erfordert aufwendige Behälter für Transport und Lagerung. Kuria schließt das Methanol in einer chemischen Verbindung ein, die Hohlräume bildet. Das auf Wasseraufbereitung spezialisierte Unternehmen kennt sich mit solchen Einschlussverbindungen aus, so genannte Klathrate.
Die trockene Masse besteht nur zum Teil aus Methanol und soll etwa halb so viel Energie liefern wie dieselbe Menge flüssigen Methanols. Dafür sei aber kein schwerer Spezialbehälter notwendig, was die mobile Anwendung in Brennstoffzellen erlaube.
Kurita hatte bereits im Oktober 2005 eine Brennstoffzelle mit festem Methanol vorgestellt, die damals aber noch Wasser benötigte. Die auf auf der FC Expo 2007 vorgeführte Version kam hingegen ohne Flüssigkeit aus. Die Japaner geben an, derzeit mit Mobilfunkunternehmen zu verhandeln. Mit ersten Produkten, etwa mobilen Ladegeräten für herkömmliche Akkus, sei frühestens im Sommer zu rechnen. Zukünftig will das Unternehmen seine Methanol-Verbindung in kompakten Steckkarten unterbringen, die direkt ein Handy mit Energie versorgen können. (kav/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85102
Ein japanisches Unternehmen hat eine Methode entwickelt, um Methanol in fester Form zu binden, sodass sich der Alkohol als sichere Energiequelle in Brennstoffzellen verwenden lässt. Nach einem Bericht der EETimes hat Kuria Water Industries das Verfahren auf der Brennstoffzellen-Messe FC Expo 2007 demonstrierte. Anzeige
Flüssiges Methanol ist leicht brennbar und giftig wenn es austritt. Es erfordert aufwendige Behälter für Transport und Lagerung. Kuria schließt das Methanol in einer chemischen Verbindung ein, die Hohlräume bildet. Das auf Wasseraufbereitung spezialisierte Unternehmen kennt sich mit solchen Einschlussverbindungen aus, so genannte Klathrate.
Die trockene Masse besteht nur zum Teil aus Methanol und soll etwa halb so viel Energie liefern wie dieselbe Menge flüssigen Methanols. Dafür sei aber kein schwerer Spezialbehälter notwendig, was die mobile Anwendung in Brennstoffzellen erlaube.
Kurita hatte bereits im Oktober 2005 eine Brennstoffzelle mit festem Methanol vorgestellt, die damals aber noch Wasser benötigte. Die auf auf der FC Expo 2007 vorgeführte Version kam hingegen ohne Flüssigkeit aus. Die Japaner geben an, derzeit mit Mobilfunkunternehmen zu verhandeln. Mit ersten Produkten, etwa mobilen Ladegeräten für herkömmliche Akkus, sei frühestens im Sommer zu rechnen. Zukünftig will das Unternehmen seine Methanol-Verbindung in kompakten Steckkarten unterbringen, die direkt ein Handy mit Energie versorgen können. (kav/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85102
Und sie steigen weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.354 von lausbub_elender am 15.12.06 11:24:20
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