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    Anfrage: Bezahlung der Abschluss- und Verwaltungskosten bei fondsgebundenen Rentenversicherungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.07 14:11:35 von
    neuester Beitrag 30.08.07 22:14:18 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.103.123
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      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:11:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist es eigentlich üblich/rechtens bzw. stimmt die Aussage, daß seit 2004 bei allen fondsgebundenen Rentenversicherungen, die von deutschen Versicherungsgesellschaften angeboten werden, die Versicherungsbeiträge in den ersten 30 Monaten ausschliesslich dafür verwendet werden, erst die dort angefallenen/anfallenden Abschluss- und Verwaltungskosten (ca. 10 %) der gesamten Versicherung quasi im vorhinein zu bezahlen, ehe überhaupt der erste Euro Versicherungsbeitrag für den Kauf von Fondsanteilen verwendet wird.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:27:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.455 von Honorica am 03.01.07 14:11:35Diese Aussage ist falsch!

      Aber Dein Nick deutet auf ein anderes Interesse hin - Zufall?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:28:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.455 von Honorica am 03.01.07 14:11:35es gibt auch welche, wo das nicht der fall ist. ich hab zum beispiel eine mit investitionsquote von etwa 55% ab dem ersten monat.

      rechtens wird das schon sein. schliesslich machens ja fast alle und wenn man fragt, wird es ja sogar zugegeben und hübschgerechnet ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:14:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.759 von IDTE am 03.01.07 14:28:29Honorica,

      die Aussage ist falsch. Es gibt sehr viele verschiedene Tarife von

      a) voll gezillmerten Tarifen wie der Standard-Life-Airbag-MLP-Tarif über
      b) "leicht" gezillmerten Tarifen wie die früheren FLC-Tarife der Skandia über z.B. vier Jahre bishin zu
      c) Honorartarifen (gar keine Abschlußkosten) ohne/mit Bestandsprovisionen


      Variante c) wäre mir als Makler lieber, wenn die Kunden für eine Beratung auch Honorar zahlen würden und es eine Honorarordnung wie bei den Architekten und Anwälten gäbe. Belohnt würden dann die Kunden, welche auch

      a) wirklich etwas abschließen möchten
      b) ausreichend gesund sind in den Bereichen PKV, BU, LV (wer richtig krank ist, zahlt eben dafür, daß man nach Alternativen sucht)
      c) nicht nach der Beratung zu Onkel, Freund etc. geht und den Berater im Regen stehen läßt


      Das wäre wirklich gut - doch dazu sollte man vorab ein paar Paragraphen ändern.

      Grüße - interna


      Ps: Ich bin stets auf der Suchen nach guten Lebens-/Renten-/BU-/KV-Versicherungen mit gestreckter Abschlußprovision (ca. 4-10 Jahre wären ok). Warum?

      a) Es ist fairer für den Kunden!
      b) Es glättet mein Einkommen und zwingt mich mehr, mich um meine Kunden zu kümmern!

      Einverstanden?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:32:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.748 von Versman am 03.01.07 14:27:47@Versmann

      Vielleicht kannst Du mir Deine Angaben dazu etwas näher konkretisieren bzw. erläutern, damit ich Deine Angaben einschätzen bzw. in einen Zusammenhang bringen kann. Der von mir genannte Sachverhalt ist mir übrigens gerade erst genau so von einem Mitarbeiter der Aachen-Münchener Versicherung telefonisch auf meine konkrte Anfrage dazu mitgeteilt worden.

      Vielen Dank!

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      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:39:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.759 von IDTE am 03.01.07 14:28:29@IDTE

      Angeblich gibt es diese Variante der monatlichen Verrechnung der Kosten nur bei ausländischen Versicherungsgesellschaften. Sie wären aufgrund ihres Sitzes im Ausland nicht an deutsches Recht gebunden. Die Versicherungsgesellschaft SKANDIA, von der ich weiß, daß die Kosten monatlich verrechnet werden, gehört übrigens auf meine Nachfrage dazu nach Auskunft des Versicherungsmitarbeiters in diesem Sinne auch zu den ausländischen Versicherern. Außerdem sagt die Verrechnungsart noch nichts über die tatsächliche Höhe der Kosten aus, so der Mitarbeiter. Sind eigentlich 10 % der Versicherungssumme dafür angemessen bzw. üblich?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:47:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.082 von Honorica am 03.01.07 15:32:40Ich werde doch hier nicht ein Liste mit allen Zuteilungsvarianten reinstellen. Die Aussage Deines "Informanten" ist falsch!

      Im übrigen hast Du meine Frage nicht beantwortet - Honorarberater?
      Oder gar AtlanticLux - Vertreter?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:47:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      @IDTE

      Ist es richtig, wenn ich davon ausgehe, daß die von mir genannte Voll-Vorab-Variante der Berechnung ein "voll gezillmerter" Tarif ist oder habe ich Dein Posting vielleicht völlig falsch verstanden? Ist in Deutschland diese Variante, wenn schon nicht ausschliesslich, dann aber vielleicht wenigstens mehrheitlich die übliche Methode der Berechnung? Angeblich lassen sich damit ja die auf die gesamte Laufzeit anfallenden Verwaltungs-und Abschlusskosten wesentlich reduzieren. Stimmt diese Aussage des Versicherungsmitarbeiters?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:55:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.453 von Honorica am 03.01.07 15:47:17frag mich doch nicht so etwas ;)

      du wolltest doch wissen, ob es nornmal ist, dass in den ersten jahren sämtliches eingezahltes kapital den versicherungen zufliesst. nein, ist es nicht. gibt auch (deutsche) anbieter, wo mehr als 50% ab monat nr. 1 in die gewählte anlage eingehen.

      schliesslich ist es ja ein kleiner unterschied ob ich bspsw. 1000€ für 37 oder 40 jahre anlege...
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:58:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.449 von Versman am 03.01.07 15:47:03@Versman

      ich nehme an, daß es sich bei dem Mitarbeiter um einen solchen der Service- oder Vertragsabteilung der Hauptverwaltung der Aachen-Münchener Versicherung handelt, also weder Honorarberater noch AtlanticLux-Verteter. Vielleicht ist es Dir dennoch möglich, mir kurz Deine Einschätzung mitzuteilen, ob die von mir genannte Variante, wenn schon nicht ausschliesslich, so doch die heute mehrheitlich übliche Berechnungsmethode in Deutschland ist. Entschuldige bitte, es war nicht meine Absicht, Dir Mühe oder gar Verdruß mit meiner Anfrage zu machen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:58:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.453 von Honorica am 03.01.07 15:47:17Interna,

      Welchen Vorteil hat denn der Kunde von einer Honorarberatung?
      Sein abzuschließender Vertrag wird nicht mit Abschlusskosten belastet - dafür aber sein Konto! Wo ist der Unterschied?
      Letztendlich geht es doch nur um die Höhe. Glaube kaum das der Berater mit Honorar weniger benötigt als der Makler Provision erhält. Honorarberater sind keine Samariter.
      Eines ist aber klar - die Flexibilität der Briten wünschte ich mir auch bei den Deutschen Versicherern.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:11:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.455 von Honorica am 03.01.07 14:11:35Falsch ist in jeden Fall die Aussage das alle fondsgebundenen Rentenversicherungen in den ersten 30 Monaten ausschließlich ihre Beiträge für Abschluss- und Verwaltungskosten verwenden (ausschließlich ist falsch).
      Ebenfalls falsch dürften die geannten 10% sein.
      VielleicHt wird das so bei der DVAG (denen gehört ja die AM) gemacht.

      Aber was willst Du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:12:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.651 von IDTE am 03.01.07 15:55:12@IDTE,@all

      IDTE schreibt:"schliesslich ist es ja ein kleiner unterschied ob ich bspsw. 1000€ für 37 oder 40 jahre anlege..."

      Genau in diese Richtung gehen auch die Überlegungen bei mir. Die entscheidende Frage dabei ist wohl, wer gewinnt bzw. verliert Geld mit welchem Tarif, vorausgesetzt die Gesamtkosten von 10 % werden mathematisch als Konstante gesehen. Ich denke zunächst einmal, daß eine Wartezeit von 30 Monaten mir anfangs Nachteile bringt. Liege ich mit der Einschätzung richtig? Oder ist am Ende gar die Vorabbezahlung die für mich günstigere Variante? Vielleicht ist das Ergebnis dazu aber auch sehr unterschiedlich, möglicherweise von den tatsächlichen Zahlen wie monatliche Beitragshöhe, Versicherungslaufzeit etc. etc. abhängig. Oder gibt es eine generelle Richtschnur zur Beurteilung dieses Sachverhalts, an die man sich als Verbraucher halten kann?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:27:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.091 von Honorica am 03.01.07 16:12:19nicht nur, dass man wohl davon ausgehen muss, dass man mit einzahlungen ab monat 1 finanziell auf dauer besser abschneiden wird, ist es doch auch positiv, wenn der kunde sieht, dass nach einem jahr auch wirklich schon geld aufm konto ist.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:31:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.075 von Versman am 03.01.07 16:11:52@Versman

      Mir geht es darum, Hintergrundinformationen für die bedeutsame Frage, wer mit welchem Tarif eigentlich Geld verliert bzw. gewinnt. Anders ausgedrückt, ob es generelle, anerkannte Erfahrungswerte zu dieser Frage gibt bzw. sogar Berechungsmethoden, mit welchem Tarif (monatliche Berechnung auf die gesamte Laufzeit oder Vorabberechnung in den ersten 30 Monaten) ich besser bedient wäre.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:33:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.458 von IDTE am 03.01.07 16:27:47Versman,

      wenn wir die "Schnorrer" dann alle abgehalten hätten, würde weniger Honorar ausreichen. Doch die Kunden sind in Deutschland leider noch nicht so weit (und wir Berater vielleicht auch nicht).

      Denn der Kunde würde bei Stundensätzen von 200 € und mehr schon schlucken. Doch dann soll er mal schauen, was ein Notar verdient (oder manche Anwälte oder Ärzte oder eine Boutique an den neuen Schuhen - wie gesagt, die Kunden sind in Deutschland in der Regel noch nicht so weit).

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:40:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.458 von IDTE am 03.01.07 16:27:47@IDTE, @all

      IDTE schreibt: "...dass man mit einzahlungen ab monat 1 finanziell auf dauer besser abschneiden wird"

      Ist dies nur eine Meinungsäußerung in diesem Zusammenhang oder läßt sich diese Aussage ganz konkret mit Zahlen und Fakten nachprüfbar belegen bzw. eventuell sogar mathematisch beweisen. Wer weiß Genaueres? Der Versicherungsmitarbeiter der Aachen-Münchener Versicherung vetritt genau die andere Position, nämlich daß sich durch die Vorabzahlung letztendlich in der Gesamtsumme ein Kostenvorteil für den Kunden ergibt. Ob dieser unterschiedlichen Informationen schwanke ich zwischen den beiden Varianten, welche für mich von Vorteil wäre.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:59:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.758 von Honorica am 03.01.07 16:40:12beispiel: 1000€ im jahr einzahlungen, 3000€ gebühren, unterschied bei verteilung auf 3 bzw. 5 jahre, zinssatz 8%, vereinfacht gehen nach zahlung der 3000€ 100% in die anlage

      1 1000 0 1,08 40 0,00
      2 1000 0 1,08 39 0,00
      3 1000 0 1,08 38 0,00
      4 1000 1000 1,08 37 17245,63
      5 1000 1000 1,08 36 15968,17
      33213,80

      1 600 400 1,08 40 8689,81
      2 600 400 1,08 39 8046,12
      3 600 400 1,08 38 7450,11
      4 600 400 1,08 37 6898,25
      5 600 400 1,08 36 6387,27
      37471,56


      differenz mehr als 4000€...

      ps hoffe,d ass das mit dem format geklappt hat ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:00:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      @IDTE

      Wenn ich die Zahlen richtig deute, tragen die über die ersten fünf Jahre verteilten Kosten/1. Berechnung (Alternative: Vorabbezahlung der Kosten in den ersten drei Jahren/2. Berechnung) mit dazu bei, daß bei dieser Variante (1. Berechnung) dadurch u.a. die Grundlage dafür gelegt wird, daß man nach 40 Versicherungsjahren bei diesem Beispiel als Verbraucher eine um über 4.000 Euro höherere Auzahlungssumme erwarten kann. Ist diese Schlußfolgerung richtig? Oder liege ich damit völlig daneben? Kaum zu glauben, wie ungünstig die Vorabzahlung der Kosten für den Kunden ist. Da muß man aber bei Vertragsschluß aufpassen, daß man nicht "abgezockt" wird.

      P.S.:
      Wie kann ich die Beträge nachvollziehen, z.B. 17.245,63 Euro? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:36:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es ist klar, daß Kosten günstiger sind, je weiter sie nach hinten verschoben werden. Am liebsten würde ich die 3000 € im Beispiel von @IDTE am Laufzeitende der RV bezahlen. Ich schätze aber mal, daß bei Kostenstreckung eben nicht 5 mal 600 € zu zahlen sind, sondern zB 5 mal 634 €.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 07:40:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      @all

      Es gibt übrigens eine recht einfache mathematische Methode, mit der man bei Fonds-Policen ganz schnell errechnen kann, wieviel eine Versicherungs-Gesellschaft im Durchschnitt monatlich insgesamt für Versicherungsschutz und Verwaltungskosten abzweigt.
      Die Gesellschaften geben in ihren Unterlagen oder auf Nachfragen an, welcher Betrag am Ende der Laufzeit ausgezahlt wird, falls der oder die ausgewählten Investmentfonds 0% Rendite erzielen. Den Kapitalbetrag muß man durch die Anzahl der Laufzeit-Monate teilen.

      Beispiel:
      Bei 300 EURO monatlichem Beitrag, 25 Jahren Laufzeit und 0% Rendite des oder der Investmentfonds zahlt eine Gesellschaft nach eigenen Angaben 70.065 EURO aus. Diese Zahl dividiert man einfach durch die Anzahl der Zahlperioden (25 Jahre x 12 Monate = 300). Das Ergebnis: 233,55 EURO. Das ist der Betrag, der im Durchschnitt jeden Monat in die InvestmentFonds-Anlage fließt. 66,45 EURO (22,15 % des monatlichen Beitrages) zweigt die Versicherungs-Gesellschaft in diesen Beispielfall monatlich für Kosten ab. Die 66,45 EURO sind ein Durchschnittsbetrag. Tatsächlich zweigt eine Versicherungs-Gesellschaft in den ersten Jahren einen sehr viel höheren Betrag für Kosten ab, danach weniger.Doch letztlich ist dieser Prozentsatz das Beurteilungskriterium für die Höhe der Kosten.

      P.S.: Bei dem erwähnten Angebot der Aachen-Münchener Versicherung werden mir bei einer Laufzeit von 24 Jahren bei einem monatlichen Beitrag von 25 Euro 7571 Euro Auszahlungsbetrag bei 0 % Rendite garantiert, ein unter Kostengesichtspunkten nach obiger Rechnung dann wohl sehr gutes Angebot.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:41:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.614 von interna am 03.01.07 16:33:54Eine Bezahlung über Stundsätze wäre sicher fairer, wie Du auf 200 EUR und mehr kommst ist mir aber schleierhaft.
      Die Ausbildung eines Maklers ist wohl kaum mit der eines Arztes oder Anwaltes vergleichbar.
      Ansonsten liegen Stundensätze im Dienstleistungsbereich selbst bei höheren Qualifikationen (z.B. Informatiker) eher um die 150 EUR.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:33:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.417 von Honorica am 04.01.07 07:40:25Honorica,

      Ich weiß nicht woher Du Deine Angebote beziehst, aber bei mir sieht das etwas anders aus.
      Im erstgenannten Beispiel kann ich Dir Summen zwischen 88252€ (volle Provision) und 94864€ (Keine Provision, dafür extra Honorar) anbieten. Laut Deiner Rechnung komme ich bei 0% Wertentwicklung auf Zuteilungssätze zwischen 294€ und 316€ - da ist keine Dynamik drin! Anzumerken wäre noch das Canada Life Bonuszahlungen nach bestimmten Laufzeiten vornimmt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:52:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.022 von Versman am 04.01.07 12:33:20Midas2000, ich spreche von einem sehr gut ausgebildeten Makler, nicht von einem Handelsvertreter oder Versicherungsagenten. Dann sind 200 € pro Stunde (zzgl. Merkelsteuer) nicht viel.

      Denn es wird ja nicht eingerechnet die Zeit für die Weiterbildung, allgemeine Recherchen etc.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:57:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.672.487 von interna am 04.01.07 13:52:35Wie sieht eine "sehr gute" Ausbildung zum Makler denn aus?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:37:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat Midas2000:
      Wie sieht eine "sehr gute" Ausbildung zum Makler denn aus?


      Gemeine Frage !!!


      Meine Berufserfahrung aus 15 Jahren lässt hier nur einen Schluss zu:

      Zunächst ist eine gewisse Grundausbildung natürlich Voraussetzung.

      Hinzu kommt eine gewisse Portion Skepsis und Misstrauen. Es ist teilweise unglaublich mit welchen Argumenten (und teils auch Lügen) die Repräsentanten der Versicherer den Makler zur Zusammenarbeit motivieren wollen. Auch die Informationspolitik so mancher Pools lässt mir gelegentlich die Haare zu Berge stehen.

      Obige Punkte (gepaart mit einer gewissen Auffassungsgabe und Logik) und der Wille zur Weiterbildung (m.E. am besten im Selbststudium) sind die beste Grundlage fundiertes Wissem (Ausbildung) zu sammeln.

      Ein weitere Vorsprung den wir Makler teilweise haben, ist der gelegentliche Austausch unter Maklerkollegen (bevorzugter Weise überregionel). Hier hilft man sich schon einmal gegenseitig mit Zusatzinformationen aus, ohne hiervon einen finanziellen Vorteil zu haben. Da wäscht dann eben eine Hand die andere.

      Welche ist nun die bessere Ausbildung?
      Die oben beschriebene oder die hausinterne, wo man überwiegend das lernt, was letztendlich im Sinne des Auftraggebers/Arbeitgebers ist.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:10:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.841 von ClausSch am 04.01.07 16:37:59ClausSch,

      ich bin seit 12 Jahren in der Branche tätig.

      Grundausbildung: sicherlich vorhanden - u.a. Abschluß am MIT in Boston

      Weiterbildung: 6 Jahre harte und lehrreiche Schule bei MLP, dann 3 Jahre Fernstudium (Tutor) mit Abschluß, regelmäßige Weiterbildung durch Seminare, Lektüre, Software etc.

      Skepsis - Mißtrauen: bestens vorhanden - insbesondere bei den FLV-Tarifen mit "Kickback" sehr, sehr mißtrauisch, weiterhin informiere ich mich weit über meinen Maklerpool hinaus


      Midas2000,

      wenn ein Berater auch mal als Versicherungsagent und/oder Handelsvertreter tätig war und jetzt als Makler tätig ist, dann hat er beide "Welten" gesehen. Das hilft ungemein. Außerdem ist ein Makler gerne auch bereit, Kunden ziehen zulassen. Schaue Dir dazu mal die Maklerverträge bzgl. der Freigabe von Dynamikprovisionen an.

      Du wirst meiner Meinung nach kaum jemanden finden, der so etwas freigibt. Details gerne über Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:12:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.022 von Versman am 04.01.07 12:33:20@all

      Hier kommen einige interessante Zahlen dazu, wie ich finde.

      Die Stiftung Warentest hat ermittelt, dass bei den Verwaltungskosten eine Spannbreite zwischen 1,6 und 11,75 Prozent und bei den Abschlusskosten zwischen 0,3 und 4,7 Prozent Gang und Gäbe sind.
      D.h., bei einer Versicherungsgesellschaft mit ca. 10 % Abschluss- und Verwaltungskosten liegt man bereits im obersten Drittel bei den Kosten (16,25 % =absoluter Höchststand). Gut zu wissen! Oder liegt Stiftung Warentest mit ihren Zahlen völlig falsch.
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:18:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.716.445 von Honorica am 06.01.07 14:12:37Die Stiftung Warentest hat ermittelt, dass bei den Verwaltungskosten eine Spannbreite zwischen 1,6 und 11,75 Prozent und bei den Abschlusskosten zwischen 0,3 und 4,7 Prozent Gang und Gäbe sind.

      Die Verwaltungskosten sind jährlich!, das hieße bis zu 11,75 % pro Jahr an Verwaltungskosten? Das kann ja wohl nicht sein.
      Auch 4,7 % jährliche Verwaltungskosten (falls Du die Spannweiten verwechselt haben solltest) ist m.E. oberhalb dessen, was realistisch ist.
      Kumulierte Zahlen über die gesamte Laufzeit können es m.E. auch nicht sein, dafür wäre die untere Spanne wieder zu gering.
      Ich halte zwar wenig von Stiftung Warentest, aber so einen Blödsinn traue ich ihnen dann doch nicht zu. Dafür hätte ich gerne einen Link!
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 14:14:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.724.389 von Midas2000 am 06.01.07 18:18:45@Midas2000

      Unter http://www.gofinance24.de/versicherungen/fondsgebundene-lebe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.gofinance24.de/versicherungen/fondsgebundene-lebe…
      kannst Du zusätzliche Infos zu diesem Thema lesen. Ich denke, daß Warentest sich bei der Ermittlung auf durchaus realistische Zahlen bezieht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 14:29:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.384 von Heckenrose am 03.01.07 20:36:07@Heckenrose, @all

      Wie man unter http://www.investorservice.de/legalteam8/ entnehmen kann, gibt es auch fondsgebundene Versicherungen, bei denen die Beiträge vom ersten Tag an zu 100% investiert werden, ohne Ausgabeaufschläge, Stornoabzüge oder andere Kosten, die die Rendite auffressen. Man zahlt dabei nur 1% p.a. von Seinem Guthaben als Verwaltungsgebühr. Die Nettorendite liegt dabei bei etwa 19 %/p.a. seit Jahren. Eigentlich unglaublich günstig. Oder nicht? Wo ist hier das Haar in der Suppe?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 14:45:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.765 von Honorica am 07.01.07 14:29:14@Honorica,

      so wie ich den Artikel verstehe, sollen es wohl kumulierte Kosten sein. Da kommt mir 1,6 % sehr niedrig vor, da frage ich mich, welcher Anbieter das sein soll und über welche Laufzeit das betrachtet wurde.

      Zu L&G: Ja, die Kosten sind sehr niedrig. Aber die Fondsauswahl ist halt auch sehr gering.
      Man sollte aber nicht mit 19 % Rendite rechnen. In den letzten Jahren war das leicht, aber langfristig wird man m.E. nur über gezielte Auswahl der Märkte hohe Renditen erzielen. In einer Police, die nur Europa- oder Weltaktien anbietet, aber keine Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Ländern oder Branchen, kann man das nicht dauerhaft realisieren.

      Ganz sehe ich persönlich nicht den Sinn dieses Produkts. Wer einfach nur etwas kaufen und laufen lassen will kann auch einen Weltweiten Aktienfonds kaufen und liegen lassen. Dafür braucht man dann keine Police.
      Deren Sinn sehe ich darin, ohne Steuerprobleme jederzeit umschichten zu können. Und dafür braucht man eine vernünftige Auswahl!
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 15:59:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.940 von Midas2000 am 07.01.07 14:45:23@midas2000

      über die Börse oder eine Fondsgesellschaft wird der Kostensatz nur noch teurer.

      http://www.fidelity.de/service/kontoeroeffnen.html

      Beachte die Fussnoten mit den versteckten Kosten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 16:35:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.749.193 von Fragen-Steller am 07.01.07 15:59:16@Fragen-Steller,

      ob man in Fonds oder in einen Index investiert, ist m.E. Geschmackssache. Ich persönlich fühle mich mit einem guten nach Valuekriterien geführten Fonds wohler als mit einem Index. Das kann und muß aber jeder für sich selbst entscheiden.
      Aber auch für den Index gibt es Indexfonds oder Zertifikate, dafür braucht man keinen Versicherungsmantel, auch keinen, der nicht viel kostet.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:41:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.765 von Honorica am 07.01.07 14:29:1419% p.a. - mag ja sein. Aktien sind in dem selben Zeitraum ja wohl auch kräftig gestiegen. Ich lese nix von einer garantierten Verzinsung. Die wirds bei totalen Fondskäufen wohl auch nicht geben.

      So irre billig finde ich die 1% vom angesammelten (!) Guthaben jedes Jahr wieder erneut (!) auch nicht. Beim direkten Aktienkauf fallen 0,25% Gebühren nur beim Kauf an. In den folgenden Jahren fallen keine Gebühren mehr an.
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 19:00:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      hallo!
      mein bruder hat im jahre 2004 bei der gesellschaft "condor" eine fondsgebundene rentenversicherung abgeschlossen, also noch vor dem 01.01.2005, wonach die versicherungen nicht mehr steuerlich begünstigt werden... meine frage:

      ist es möglich, falls mein bruder die beitragszahlungen in höhe von 100,- euro für diese fondsgebundene rentenversicherung zukünftig nicht mehr aufbringen kann und an eine auflösung des vertrages denkt, die police auf meinen namen umzuschreiben und gleichzeitig ich die steuerlichen vergünstigungen "weiterhin" in anspruch nehmen kann??? also ich steige in seinen vertrag ein, der vor dem 012.01.2005 abgeschlossen worden ist, ich behalte die steuerliche vergünstigung.

      für antworten wäre ich euch sehr dankbar!!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 14:02:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.024.553 von weltklasse am 19.06.07 19:00:27#36
      Der Vertrag bleibt steuerlich ein Altvertrag sofern bei dem VN Wechsel die versicherte Person (!!), der Tarif, die Prämienhöhe etc. gleich bleibt. Dein Bruder bleibt also der Versicherte! Insofern kannst Du später Rente aus dem Vertrag beziehen, sofern das Bezugsrecht mit dem VN Wechsel geändert wurde, aber nur solange Dein Bruder lebt. Alternativ ist natürlich die steuerfreie Kapitalzahlung möglich, sofern Dein Bruder den Ablauf erlebt.
      Bei der Vermögenesübertragung (= VN Wechsel; Schenkung??) müsste evtl. anfallende Steuer berücksichtigt werden.

      #1: Sollte evtl. noch ergänzt werden, dass die Zillmerung (=Diskontierung von Deckungskapital um Abschlusskosten) auf [b]4% der Beitragssumme [/b]gesetzlich begrenzt ist. Die Eingangs erwähnten 10% sind also unzulässig.
      Unbenommen kann der Rückkaufswert gerade bei Fondspolicen in den ersten Jahren erheblich unter dem Deckungskapital liegen (bei Rentenpolicen i.d.R. das Fondsguthaben), wenn im Bedinungswerk ein X-% Anteil aus dem Fondsguthaben bei Rückkauf zurückbehalten wird.

      Bei der Untersuchung der gesamten Gebühren einer Fondspolice ist der Hilfsweg eine 0% Verzinsung im Fonds zu unterstellen, dann nicht hinreichend, wenn performance- oder deckungskapitalabhängige Kosten enthalten sind.
      Gesamtkostensätze von 12% bis 17% bezogen auf laufenden Beitrag einer 30 jährigen Police sind durchaus "normal" = marktüblich, auch wenn das unerfreuliche Auswirkungen hat.

      .
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 19:53:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.073.268 von verschecker am 20.06.07 14:02:53hallo verschecker!

      vielen dank schon mal für deine antwort!

      das heisst also, dass mir die gesellschaft "condor" einen neuen vertrag ausstellt, da ich der neue versicherungsnehmer bin, aber mein bruder tatsächlich als versicherte person im vertrag bleibt. hm... was hat mein bruder dann noch davon? wie ändere ich das bezugsrecht? macht das auch die gesellschaft? ich möchte mir die summe komplett bei ablauf des vertrages auszahlen lassen. was ist denn wenn mein bruder vor ablauf des vertrages verstirbt? hab ich dann den anspruch auf das komplette angesammelte kapital? ist ja alles in fonds angelegt...

      bei der vermögensübertragung ist ja eigentlich noch nicht viel bezüglich der schenkungssteuer zu erwarten.....
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 11:31:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi,
      Hier mal meine Daten. Bitte um Kommentar bzw. Ratschlag. Es ist echt krass. Voll die Abzocke. Habe ewig nicht reingeschaut...

      Beitragssumme 78.600,90 (erhoeht sich halt Beitrag)
      Tarif FLVG3 Mindesttodesfallleistung 47.160,60
      Alter bei Versicherungsbeginn 25 Zahlweise 12
      Alter bei Versicherungsende 75 Geschlecht Männlich
      Ende Beitragszahlungsdauer 60 Beitrag 199,20 (DM)
      Wirksamkeitsdatum 01.05.2007 Fondsguthaben 10.939,70

      Einzahlung mit 10% Erhoehung pro Jahr. Jetzt bei EUR 220/Monat.

      Stand May 07:
      Zahlbeitrag: 13036,76

      Abschluss- u.
      Verwaltungs-
      Kosten: 4278,36

      Anlagebeitrag: 8758,50

      Abschluss- u.
      Verwaltungs-
      Kosten aus
      Deckungs-
      Kapital: 0,00

      Risikobeitrag
      aus Deckungs-
      Kapital: 450,84

      Ueberschuss-
      Beteiligung: 889,47

      Was wuerdet ihr empfehlen? Ich zahle hier scheinbar 30% fuer VW Kosten und Abschlussgebuehren!! Nach deren Modellrechnung (habe ich mir alles endlich mal zuschicken lassen) soll dass noch so weitergehen. Das kann doch nicht normal sein. verrückt

      Ich denke einfach an Kuendigung. Sollte ich mich an jemanden wie www.LV-Doktor.de wenden?

      Danke fuer Eure Tips.
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:07:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.750 von screwedbymlp am 30.07.07 11:31:15screwedbymlp,

      eine Aussage darüber kann ich nur nach Prüfung aller Daten geben. Schaue mal in Deine Boardmail. Die Kosten erscheinen mir sehr hoch - ist wohl eine Dachfondspolice - oder?

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:35:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.750 von screwedbymlp am 30.07.07 11:31:15hi,

      du hast die (Abschluß-)kosten jetzt wohl voll bezahlt und es dürfte sich wohl um eine "Altpolice" handeln. Daher wäre eine Kündigung wohl von Nachteil.

      Welche Gesellschaft ?

      Gruß Jochen
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 23:34:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.064.242 von wingerterjochen am 07.08.07 14:35:59Hallo wingertjochen,

      das stimmt nicht ganz. Durch die Dynamiken seit 1999 fallen auch weiterhin noch Abschlußkosten an. Berücksichtige auch die laufenden Kosten. Ich nehme an, es ist eine alte MLP-FLV-Police mit dem Dachfondskosten+Zielfondskosten+Vertriebskostenansatz.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 07:15:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.072.535 von interna am 07.08.07 23:34:57Hallo Interna,

      das ist aber doch bei nahezu jeder Police der Fall, das eine Dynamik = Neuabschluss = Kosten.

      Gruß Jochen
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 22:14:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.195 von wingerterjochen am 08.08.07 07:15:13Hallo Jochen, hallo Interna,
      Nach meiner "unverbindlichen Modellrechnung" zahle ich auch in den kommenden Jahren noch ca. 30% VW Kosten and MLP. Da ich mich hier etwas ueberfordert fuehle, habe ich Interna gebeten meine Unterlagen zu sichten. Sobald ich seine Email habe, werde ich ihm diese zur Verfuegung stellen.

      Auf jeden Fall Dank fuer Euerr Kommentare. Bin gerade 3 Wochen unterwegs und ohne Email gewesen. Deshalb meine spaete Antwort.

      Gruss,
      Christian


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