€ / GBP - Gegenbewegung dürfte bald einsetzen - 500 Beiträge pro Seite

[KlausKinski]

Hier könnte man m. E. auf eine kurzfristige technische Gegenreaktion spekulieren. Optis dazu gibt es zuhauf..... der
DB475T ist irgendwie ein Mittelding, nicht zu lahm, nicht zu spekulativ....aktuell steht er bei 2,40/2,43 Euro....KZ wäre hier 4,00 Euro vorläufig...

hahaha
KK

[KlausKinski]

hahaha

KK

[AndreasBernstein [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.005.777 von KlausKinski am 18.01.07 11:13:52

schau mal in den Thread hier,
da sitzen paar Währungs-Spezis

Thread: Währungen, Edelmetalle, Öl & sonstiges - 1.Quartal 2007

[KlausKinski]

Naja, "Spezies"???

Ich trade ohnehin nur rein nach technischen Argumenten.....trotzdem danke....

hahaha

KK

[KlausKinski]

hahaha
KK

[AndreasBernstein [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.453 von KlausKinski am 18.01.07 13:57:14

War nur eine Idee, damit Du nicht so alleine bist

[downandup]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.453 von KlausKinski am 18.01.07 13:57:14

hi

also €/gbp handele ich nicht, zu wenig bewegung drinne

und optis und zerties oder waves auf währung kann mann sowie vergessen,
da verschenkt man viel zu viel

wenn schon dann lieber beim forexbroker oder denn future direkt.

gruß
downandup

[KlausKinski]

@Bernecker!

An der Börse ist JEDER alleine....

@downandup!

Jedem Tier sein Pläsier oder so....


Eine Bewegung von 1-2 Cent nach oben würde mir völlig ausreichen und das momentane Candlestick-Bild ist hervorragend!

hahaha

KK

[trekstor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.254 von KlausKinski am 19.01.07 09:46:38

hält die Unterstützung um 0,6550 ????
Wenn nicht siehts arg schlecht aus für Deine Spekulation

[FCINTERSIBIU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.254 von KlausKinski am 19.01.07 09:46:38

Eine Bewegung von 1-2 Cent nach oben würde mir völlig ausreichen und das momentane Candlestick-Bild ist hervorragend!


will ja dazulernen, aber könntest du das mal bitte begründen...?

nix gegen kurze erholungsversuchstrades wenn denn entspr. candlesignale angezeigt werden...


nur mal so:

weekly chart aufkappen:

dort sieht man ein ultragrosses dreieck mit turbodynamischen break an der unteren begrenzung...

ziel ( natülich nicht wie am lineal) wären 0,59xx

immer schön an das fallende messer denken...


mfg

[KlausKinski]

Na, deine Dreiecke kenne ich zwar so nicht aber wenn die letzte Wochenkerze kein sauberer Doji am Ende eines Downtrends war, dann weiß ich es ja auch nicht????

Es fehlte aber gestern eine positive leichte Gap-Eröffnung mit leichtem Upmove im weiteren Verlauf, um den von mir erwarteten Morning Star auszubilden. Mein KT lag eh nur bei 0,668....und wenn ich jedes mal NUR PROzyklisch agieren würde, dann machte Börse ja gar keinen Spaß mehr, das ist etwas für Bausparer....ich habe meine Position zudem auch bereits gestern mit knapp 1% minus plus Ordergebühren glattgestellt, da (s.o.) nicht das einrat, was ich erwartet hatte und da ich in der PREMIERE-Aktie zur Zeit deutlich bessere Rendite sehe und zwar sehr kurzfristig dürfte es hier Richtung 16 gehen.



hahaha

KK

[FCINTERSIBIU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.131.296 von KlausKinski am 23.01.07 15:43:53

weiss ja nicht bei welchen chartanbieter du deine daten ziehst, aber bei meinen beiden, die ich hauptsächlich verwende zum devisentrading, war alles zu sehn ausser einem doji per wochenkerze

ist ja nicht böse gemeint, aber kerzenkombis zu erahnen kann sau teuer werden...

mfg

[FCINTERSIBIU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.020 von FCINTERSIBIU am 23.01.07 18:23:29

nur ein gut gemeinter tip, ein doji allein gesehen muss gar nix bedeuten bzgl. trendumkehr. als achtungstzeichen bzw. erhöher aufmerksamkeitszuwendung für die nächste kerze schon eher.

doji allein gesehen kann auch (muss aber nicht) trendbestätigend interpretiert werden..

wie gesagt, doji allein betrachtet, würde ich niemals traden..
ist dann wie im casino: rot oder schwarz

mfg

[KlausKinski]

Danke, dass du einen Meister der Charttechnik vor möglichen Gefahren gewarnt hast....war übrigens ein Vertipper und sollte in der letzten Woche und nicht letzte Wochenkerze heißen...egal, die Trendumkehr war klar zu erahnen und mein pimäres KZ ist heute auch erreicht worden auch wenn ich dort nicht mehr investiert bin, habe ich doch einfach ZU GERNE RECHT...



hahaha
KK

[KlausKinski]

und die Zone 0,67/ 0,675 erreichen wir auch noch...



hahaha

KK

P.S.: Den EXAKTEN Wendepunkt erwischt kaum einer genau aber wenn das Risiko nach unten gegen NULL tendiert braucht man nur ein paar Tage Geduld zu haben!

[downandup]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.517.832 von KlausKinski am 08.02.07 17:38:34

habe ich doch einfach ZU GERNE RECHT...

recht haben viele,
aber was hilft dir "habe ich doch einfach ZU GERNE RECHT..."
wenn man es nicht in monete umsetzen
da hilft dir die zu gerne recht recht wenig.

gruß
downandup

[Prinze78]

schön angesagter trade kk

[KlausKinski]

naja, da ich meine Finger ja in allen Pötten habe....kratzt mich das nicht weiter, mit Prem11 und Balda habe ich in kürzester Zeit weit mehr eingefahren als ich mit dem popeligen OS hätte machen können...



hahaha

KK

[KlausKinski]

Aktuelle Analyse vom mir sehr geschätzten Hernn Onischka:

Elliottwaves - Euro/Pfund: Mittelfristig bullisch (offen)
Leser des Artikels: 400

UPDATE Elliottwaves EUR/Pfund


Die letzte Analyse liegt inzwischen knapp zwei Monate zurück. Damals wurde über eine kurzfristige Abwärtsbewegung diskutiert, sodass bei knapp bei 0.66 ein belastbares Low gebildet wird. Planmäßig sollte der Euro ab Jahresbeginn wieder nach oben blicken und damit eine mittelfristige Aufwärtswelle beginnen.
Tatsächlich gab es ein Downmove bis 0.65, also deutlich tiefer als erwartet. Erst ab Mitte Januar konnte sich der Euro erholen und von den Lows absetzen.

Im übergeordneten Kontext wichtig ist der jüngste Rücklauf auf dem Januar-Top. Denn: Der Euro hat inzwischen eine klare Wellenüberschneidung hingelegt, was auf einen neuen, mittelfristigen Anstieg hinweist.
Langfristig bleibt es daher bei der bislang favorisierten Korrekturwelle |B| seit dem Top Anfang 2003. Dieser fast vierjährige Downmove war dreiwellig, wobei offensichtlich weder ein Diagonal Triangle noch eine Flat-Korrektur vorliegt. Gegen die Flat-Korrektur spricht der Downmove seit Sommer 2006. Im Tageschart kann man den lediglich dreiwelligen Move erkennen – es handelt sich um eine Zigzag-Bewegung.

Mittelfristig bleibt daher nur die Variante einer eher seltenen Double-Three-Korrektur. Mit dem Januar-Low wäre daher die fast vierjährige Seitwärtsphase beendet. Der Euro steckt somit in einer neuen mittelfristigen Trendphase, die anstatt seitwärts nun aufwärts gerichtet ist. Auf Sicht von 12-18 Monaten ergibt sich ein Kursziel von 0.706, auf Sicht von mehreren Jahren sind sogar Gewinne bis 0.74 realistisch.


Abbildung 1: Weekly-Chart EUR/GBP




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Abbildung 2: Daily-Chart EUR/GBP




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Die wellentechnische Alternative ist eine immer noch laufende Seitwärtskorrektur, wobei der Downmove seit dem Sommer als Welle (B) gezählt wird. Der Unterschied zum obigen Szenario liegt im Kursziel auf der Long-Seite. Während im Falle einer Welle |C| Gewinne bis 0.74 eingeplant werden können, ist in diesem Szenario nur mit Gewinnen bis knapp über 0.70 zu planen. Das Primärziel ist der unteren 0.69-er Bereich.

Mittelfristig, also für die kommenden 4-6 Monate, spielt die Unterscheidung zwischen beiden Szenarien keine Rolle, da in beiden Fällen ein Aufwärtsimpuls gebildet wird. Die bullische Variante bleibt aber der Favorit.
Für die kommenden Wochen sind die Muster seit dem Januar-Top vor Bedeutung. Selbst im Tageschart kann man die Impulsivität des aktuellen Anstiegs erkennen. Alles deutet darauf hin, daß auch im Februar und März die Aufwärtsrichtung beibehalten wird. Das nächste Kursziel liegt bei 0.6797, später sind Gewinne bis 0.6865 einzuplanen. Die Trenddynamik dieser Aufwärtsbewegung kann zwar weiterhin so hoch bleiben wie in den letzten Wochen, realistischer ist aber ein etwas längerer Zeitraum, also sinkende Trenddynamik.
Im Idealfall gibt es bei knapp 0.68 ein Zwischenhoch (Ende der Welle iii), anschließend in der zweiten Märzhälfte (ggf. April) eine Gegenbewegung, jedoch nur bis zum 38.2%-Retracement. Im Frühjahr geht es weiter aufwärts, sodass der aktuelle Aufwärtsimpuls erst im 0.68-er Bereich (oder höher) abgeschlossen wird.

Diese freundliche Ausblick gilt unter der Voraussetzungen, dass es nicht zu einer Überschneidung mit der ersten Impulswelle kommt. Hieraus ergibt sich ein zentraler Support bei rund 0.665. Sollte diese Marke unterschritten werden, ist das mittelfristig bullische Szenario passé. Weitere Verluste mit neuen Jahrestief wäre dann die Folge.

Fazit
Mit dem erfolgreichen, wenn auch späten Reversal im Januar hat der Euro den Grundstein für größere Kursgewinne bis 0.6797 und später bis 0.6865 gelegt. Kurzfristig und mittelfristig zeigt der Trendpfeil nach oben.