SPD empört über CDU-Attacke auf Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.07 18:38:00 von
neuester Beitrag 26.02.07 14:02:03 von
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Ausnahmsweise hat der Pofalla mal Recht! Worüber regt die SPD sich eigentlich auf!
SPD empört über CDU-Attacke auf Schröder
In der großen Koalition kracht es wieder. Auslöser der Krise: CDU-Generalsekretär Pofalla. Pofalla äußerte sich aus Sicht der SPD auf „unerträgliche und verleumderische“ Weise über den Altkanzler. Der Konflikt droht sich weiter zu verschärfen. Denn Unionsfraktionsvize Bosbach legte noch einmal nach.
Altkanzler Schröder muss sich von der Union Kritik anhören. Foto: dpa
HB BERLIN. Mit Empörung hat die SPD auf Kritik von CDU- Generalsekretär Ronald Pofalla an Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reagiert. Die Äußerungen Pofallas seien „unerträglich und verleumderisch“, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. „Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten.“
Pofalla hatte im Zusammenhang mit dem Fall des ehemaligen Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz Schröders Kritik an der Union zurückgewiesen. „Wer sich von russischen Gasmagnaten die Taschen voll Kohle stopfen lässt, sollte in Sachen Moral und Heuchelei mal ganz, ganz leise sein“, sagte er der „Saarbrücker Zeitung“.
Schröder ist jetzt Aufsichtsratschef eines russisch-deutschen Pipeline-Unternehmens. Er hatte kritische Stellungnahmen von CDU- Politikern zum Verhalten der damaligen rot-grünen Regierung im Fall des Bremer Türken Kurnaz als heuchlerisch bezeichnet: Sie selbst hätten seiner Regierung damals vorgeworfen, nicht genug für die Sicherheit zu tun.
Heil sagte, die Demokratie lebe von Auseinandersetzung in der Sache. „Infame Diffamierungen und persönliche Angriffe sind keine akzeptable Basis des Umgangs miteinander. So geht man nicht mit einem deutschen Bundeskanzler um.“ Schröder habe viel für Deutschland erreicht und sei „im In- und Ausland ein anerkannter Staatsmann“. Der Sprecher des konservativen „Seeheimer Kreises“ in der SPD, Johannes Kahrs, forderte die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der „Netzeitung“ auf, Pofalla zur Ordnung zu rufen.
„Pofalla hat schlicht die Wahrheit gesagt“
Hingegen stellte sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Wolfgang Bosbach, hinter den CDU-Generalsekretär. Er sagte der „Saarbrücker Zeitung“: „Ronald Pofalla hat schlicht die Wahrheit gesagt. Das allein treibt die SPD schon auf die Palme.“ Schröder müsse aufpassen, dass er durch seine Einlassungen „sein Renommée, das er durchaus hat, nicht selber ruiniert“.
In der eigentlichen Auseinandersetzung über den Fall Kurnaz stellten sich weitere SPD-Politiker hinter den unter Druck geratenen damaligen Kanzleramtschef und heutigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD).
Der stellvertretende Vorsitzende im BND-Untersuchungsausschuss, Michael Hartmann (SPD), sagte der „Mainzer Allgemeinen Zeitung“: „Es gab nach allem, was ich weiß, 2002 kein belastbares Angebot der Amerikaner, Kurnaz freizulassen.“ Vom zuständigen Pentagon habe es dazu keine Hinweise gegeben. Der SPD-Außenexperte Hans-Ulrich Klose wies in der Zeitung „Die Welt“ auf Kurnaz' türkische Staatsbürgerschaft hin. Die Bundesregierung habe versucht, die Türkei zum Handeln zu veranlassen. Dies sei jedoch unterblieben, weil es anscheinend auch in Ankara Bedenken gegen Kurnaz gegeben habe.
Der Göttinger Parteienforscher Peter Lösche beobachtet in der Debatte eine „in der Politik typische Personalisierung“ auf Steinmeier. Aus diesem Grund müssten sich die damals an der Regierung beteiligten Grünen auch keine Sorgen machen, dass die Affäre ihnen schaden könne. „Steinmeier gibt den Grünen praktisch Windschutz.“
SPD empört über CDU-Attacke auf Schröder
In der großen Koalition kracht es wieder. Auslöser der Krise: CDU-Generalsekretär Pofalla. Pofalla äußerte sich aus Sicht der SPD auf „unerträgliche und verleumderische“ Weise über den Altkanzler. Der Konflikt droht sich weiter zu verschärfen. Denn Unionsfraktionsvize Bosbach legte noch einmal nach.
Altkanzler Schröder muss sich von der Union Kritik anhören. Foto: dpa
HB BERLIN. Mit Empörung hat die SPD auf Kritik von CDU- Generalsekretär Ronald Pofalla an Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reagiert. Die Äußerungen Pofallas seien „unerträglich und verleumderisch“, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. „Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten.“
Pofalla hatte im Zusammenhang mit dem Fall des ehemaligen Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz Schröders Kritik an der Union zurückgewiesen. „Wer sich von russischen Gasmagnaten die Taschen voll Kohle stopfen lässt, sollte in Sachen Moral und Heuchelei mal ganz, ganz leise sein“, sagte er der „Saarbrücker Zeitung“.
Schröder ist jetzt Aufsichtsratschef eines russisch-deutschen Pipeline-Unternehmens. Er hatte kritische Stellungnahmen von CDU- Politikern zum Verhalten der damaligen rot-grünen Regierung im Fall des Bremer Türken Kurnaz als heuchlerisch bezeichnet: Sie selbst hätten seiner Regierung damals vorgeworfen, nicht genug für die Sicherheit zu tun.
Heil sagte, die Demokratie lebe von Auseinandersetzung in der Sache. „Infame Diffamierungen und persönliche Angriffe sind keine akzeptable Basis des Umgangs miteinander. So geht man nicht mit einem deutschen Bundeskanzler um.“ Schröder habe viel für Deutschland erreicht und sei „im In- und Ausland ein anerkannter Staatsmann“. Der Sprecher des konservativen „Seeheimer Kreises“ in der SPD, Johannes Kahrs, forderte die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der „Netzeitung“ auf, Pofalla zur Ordnung zu rufen.
„Pofalla hat schlicht die Wahrheit gesagt“
Hingegen stellte sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Wolfgang Bosbach, hinter den CDU-Generalsekretär. Er sagte der „Saarbrücker Zeitung“: „Ronald Pofalla hat schlicht die Wahrheit gesagt. Das allein treibt die SPD schon auf die Palme.“ Schröder müsse aufpassen, dass er durch seine Einlassungen „sein Renommée, das er durchaus hat, nicht selber ruiniert“.
In der eigentlichen Auseinandersetzung über den Fall Kurnaz stellten sich weitere SPD-Politiker hinter den unter Druck geratenen damaligen Kanzleramtschef und heutigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD).
Der stellvertretende Vorsitzende im BND-Untersuchungsausschuss, Michael Hartmann (SPD), sagte der „Mainzer Allgemeinen Zeitung“: „Es gab nach allem, was ich weiß, 2002 kein belastbares Angebot der Amerikaner, Kurnaz freizulassen.“ Vom zuständigen Pentagon habe es dazu keine Hinweise gegeben. Der SPD-Außenexperte Hans-Ulrich Klose wies in der Zeitung „Die Welt“ auf Kurnaz' türkische Staatsbürgerschaft hin. Die Bundesregierung habe versucht, die Türkei zum Handeln zu veranlassen. Dies sei jedoch unterblieben, weil es anscheinend auch in Ankara Bedenken gegen Kurnaz gegeben habe.
Der Göttinger Parteienforscher Peter Lösche beobachtet in der Debatte eine „in der Politik typische Personalisierung“ auf Steinmeier. Aus diesem Grund müssten sich die damals an der Regierung beteiligten Grünen auch keine Sorgen machen, dass die Affäre ihnen schaden könne. „Steinmeier gibt den Grünen praktisch Windschutz.“
Was solls, Bosbach hat ja eh keine Lust mehr, und Profalla oder wie der heißt geht sicher auch bald.
Pofalla hatte im Zusammenhang mit dem Fall des ehemaligen Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz Schröders Kritik an der Union zurückgewiesen. «Wer sich von russischen Gasmagnaten die Taschen voll Kohle stopfen lässt, sollte in Sachen Moral und Heuchelei mal ganz, ganz leise sein», sagte er der «Saarbrücker Zeitung» (Dienstag). Schröder ist jetzt Aufsichtsratschef eines russisch-deutschen Pipeline-Unternehmens. Er hatte kritische Stellungnahmen von CDU- Politikern zum Verhalten der damaligen rot-grünen Regierung im Fall des Bremer Türken Kurnaz als heuchlerisch bezeichnet: Sie selbst hätten seiner Regierung damals vorgeworfen, nicht genug für die Sicherheit zu tun.
http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200702060968.html
http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200702060968.html
heuchlerisch ist es, sich darüber aufzuregen, wenn sich ein Ex-Politiker von einem russischen Gasmagnaten die Taschen vollstopen läßt - ist doch besser, als wenn man sich von deutschen Energiemagnaten oder Pharmariesen die Taschen vollstopfen läßt - die können das nämlich sogar noch von der Steuer absetzen. Fakt bleibt, dass Schröder der beste deutsche Politiker der letzten 20 Jahre war und die CDU mit solchen Attacken versuchen will, diesen Nimbus zu zerstören - aber wenn man sonst nur opportunistische Windhunde in den eigenen Reihen sitzen hat, dann greift man lieber den politischen Gegner an.
Art
Art
.“ Schröder habe viel für Deutschland erreicht und sei „im In- und Ausland ein anerkannter Staatsmann“
Er hat seine Wähler in die Armut getrieben und sich zum Büttel des
Kapitals gemacht.
Nie zuvor hat ein Kanzler Deutschland derart mit Schande überzogen.
Er hat seine Wähler in die Armut getrieben und sich zum Büttel des
Kapitals gemacht.
Nie zuvor hat ein Kanzler Deutschland derart mit Schande überzogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.449 von EllenW am 06.02.07 19:24:41Hey, 100% Zustimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.449 von EllenW am 06.02.07 19:24:41Du scheinst eine sehr selektive Wahrnehmung zu haben. Schröder hat das Ansehen Deutschlands massiv gestärkt und hat deutschen Unternehmen in Russland, der arabischen Welt und Süd(Ost)Asien TÜr und Tor geöffnet mit seiner umsichtigen Außenpolitik. Im Inland hat er sich endlich die Reformen vorgenommen, die nötig waren, um unser Land vor dem Totalabsturz zu verhindern. Wenn die CDU nicht dauernd blockiert hätte, wäre auch weit Vernünftigeres rausgekommen, wie z.B. bei der Spekulationssteuer...
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.736 von Art Bechstein am 06.02.07 19:32:38Und was träumst Du nachts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.768 von Graf_Voelsing am 06.02.07 19:33:32Graf,
Du bist doch für Deine Schröder-Neurose bekannt wie ein bunter Hund. Dich kann man in diesem Zusammenhang nun wirklich nicht Ernst nehmen, was Du m.E. auch gar nicht erwartest..
Du bist doch für Deine Schröder-Neurose bekannt wie ein bunter Hund. Dich kann man in diesem Zusammenhang nun wirklich nicht Ernst nehmen, was Du m.E. auch gar nicht erwartest..
Diese Hetzthreads haben in einem geduldeten Anhängsel eines Börsenforums nicht zu suchen.
Wenn das nicht bald aufhört, kann ich auch ganz anderes.
Wenn das nicht bald aufhört, kann ich auch ganz anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.736 von Art Bechstein am 06.02.07 19:32:38
Der Totalabsturz war so gewollt.
Es passte vielen nicht, dass Arbeitnemer in Deutschland Geld verdienen konnten, deswegen wurden gute Arbeitsplätze zerstört
und den Leuten gerade mal ein Minijob gelassen.
In Verbündung mit Hartz wurden die Leute in den finanziellen
Ruin getrieben und dürfen jetzt Sklavenarbeit in Form von
1 EURO Jobs verrichten.
Gleichzeitig wurden die Rentenkassen geplündert.
Es gab mal eine Zeit da wären solche Volksschädlinge sofort erschossen worden.
Der Totalabsturz war so gewollt.
Es passte vielen nicht, dass Arbeitnemer in Deutschland Geld verdienen konnten, deswegen wurden gute Arbeitsplätze zerstört
und den Leuten gerade mal ein Minijob gelassen.
In Verbündung mit Hartz wurden die Leute in den finanziellen
Ruin getrieben und dürfen jetzt Sklavenarbeit in Form von
1 EURO Jobs verrichten.
Gleichzeitig wurden die Rentenkassen geplündert.
Es gab mal eine Zeit da wären solche Volksschädlinge sofort erschossen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.858 von Art Bechstein am 06.02.07 19:36:09Mit der Bekanntgabe von Neuwahlen stiegen die deutschen Börsen und nach der Abwahl kam der Aufschwung.Soviel zu der Pfeife Schröder und sden grünen Spinnern.
Ganz Deutschland, insbesondere die Wirtschaft, hat laut aufgeatmet, als dieses Drama vorbei war.
Ganz Deutschland, insbesondere die Wirtschaft, hat laut aufgeatmet, als dieses Drama vorbei war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.146 von EllenW am 06.02.07 19:43:08Es gab mal eine Zeit da wären solche Volksschädlinge sofort erschossen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.146 von EllenW am 06.02.07 19:43:08ellenw,
das ist mir schon klar, dass du "solche" zeiten gerne wieder hättest, wo die faust-in-der´-tasche-fraktion endlich mal wieder auf ihre kosten kommt
das ist mir schon klar, dass du "solche" zeiten gerne wieder hättest, wo die faust-in-der´-tasche-fraktion endlich mal wieder auf ihre kosten kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.180 von Fidelity am 06.02.07 19:44:08fidelity,
alles psychologie - heute wissen wir es besser und das lob aus den reihen der wirtschaft kam zwar spät aber umso herzlicher...
alles psychologie - heute wissen wir es besser und das lob aus den reihen der wirtschaft kam zwar spät aber umso herzlicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.468.856 von ConnorMcLoud am 06.02.07 19:08:21Stimmt, der eine wird bald Bundeskanzler und der andere bald Bundespräsident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.146 von EllenW am 06.02.07 19:43:08Dieses Posting wird ein Nachspiel für Sie haben.
Sie nützen dieses Forum für Ihre radikalen Ansichten.
Das ist nicht gut.
Sie nützen dieses Forum für Ihre radikalen Ansichten.
Das ist nicht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.534 von hausmannskost am 06.02.07 19:53:04laß doch diesen braun eingefärbten Realitätsverweigerer hier posten - es ist ja so schön durchschaubar und sehr entlarvend, was dieser Biedermann hier schreibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.534 von hausmannskost am 06.02.07 19:53:04Aus Deiner Heimat kamen noch ganz andere......
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.579 von Art Bechstein am 06.02.07 19:54:06Aber den Wiederanfängen sollte man wehren. Auch wenn man dann als Kommunisten-Zecke verunglimpft wird. Das ist aushaltbar.
Irgendwie kommt der mir inzwischen auch vor wie Tullius Destructivus: Es muss nur einer GasGerd sagen und schon liegen sich mindestens 2 Leute in den (manchmal falschen) Haaren! Keiner polarisiert so wie GasGerd.
Es wird Zeit, dass ein Untersuchungsausschuss sich mal des Putindeals annimmt! Ansonsten schliesse ich mich denen an, die ihn fuer den bisher mit Abstand schlechtesten Kanzler der Bundesrepublik halten. Populistisch, korrupt, opportunistisch und ohne jede eigene Ueberzeugung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.037 von PresAbeL am 06.02.07 20:05:54Bravo!
Wie verblendet muss man eigentlich sein um das nicht zu realisieren?
Wie verblendet muss man eigentlich sein um das nicht zu realisieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.656 von Graf_Voelsing am 06.02.07 19:55:55Ja und?
Ihr Deutsche mit Eurem vorauseilenden Gehorsam habt diesen Massenmörder großgemacht.
Ihr Deutsche mit Eurem vorauseilenden Gehorsam habt diesen Massenmörder großgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.080 von Graf_Voelsing am 06.02.07 20:07:08Frag mal wellen...
Es gab mal eine Zeit da wären solche als Volksschädlinge sofort erschossen worden.
Das als füge ich ein, weil es so von mir auch zum Ausdruck kommen sollte.
Das ist eine Feststellung und sonst nichts.
Ich bin weder braun eingefärbt noch sonstwelcher Coleur.
Das als füge ich ein, weil es so von mir auch zum Ausdruck kommen sollte.
Das ist eine Feststellung und sonst nichts.
Ich bin weder braun eingefärbt noch sonstwelcher Coleur.
Es gab mal eine Zeit da wären solche Volksschädlinge sofort erschossen worden.
Aber einen schräd weiter den Kurnaz tätscheln
Schon seltsam :O
Sosa
Aber einen schräd weiter den Kurnaz tätscheln
Schon seltsam :O
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.037 von PresAbeL am 06.02.07 20:05:54Klar, als proamerikanischer Vasall muß man natürlich zu dieser Einschätzung kommen und genau deswegen ist die Leistung von Schröder nicht hoch genug einzustufen - ein echter Instinktpolitiker, sympathisch, entscheidungsfreudig und zielstrebig. Der beste Kanzler, den wir jemals in Deutschland hatten und vermutlich auch haben werden....
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.421 von A_Sosa am 06.02.07 20:17:03
Ich tätschle auch keinen Kurnaz sondern bin lediglich für eine
gänliche Aufklärung dieses Falls ohne auf Vorurteile wie deine
greifen zu müssen.
Ich tätschle auch keinen Kurnaz sondern bin lediglich für eine
gänliche Aufklärung dieses Falls ohne auf Vorurteile wie deine
greifen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.413 von EllenW am 06.02.07 20:16:48nein EllenW - natürlich nicht
Es ist aber schon erstaunlich, dass Leute wie Du in einem als Aktien- und Wirtschaftsforum deklarierten Board so frei von jedweder volkswirtschaftlicher Grundkenntnis posten - irgendwie hat das auch was naiv Erfrischendes und solange Du in Deiner kleinen heilen braunen Welt lebst, erfüllt das Board ja auch seinen Zweck.
Es ist aber schon erstaunlich, dass Leute wie Du in einem als Aktien- und Wirtschaftsforum deklarierten Board so frei von jedweder volkswirtschaftlicher Grundkenntnis posten - irgendwie hat das auch was naiv Erfrischendes und solange Du in Deiner kleinen heilen braunen Welt lebst, erfüllt das Board ja auch seinen Zweck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.206 von hausmannskost am 06.02.07 20:10:23Ach, wenn man sich mal Bilder oder Filme aus der damaligen Zeit ansieht, dann haben auch bei Euch nicht gerade wenige das Ärmchen zum Führergruss gehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.588 von Graf_Voelsing am 06.02.07 20:22:05Klar, die meisten Österreicher sympathisierten mit dem Dritten Reich.
Aber großgemacht habt Ihr ihn.
Aber großgemacht habt Ihr ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.481 von Art Bechstein am 06.02.07 20:18:44Also von Deutscher Geschichte scheinst Du ja nicht besonders viel Ahnung zu haben, wenn Du diesen Parvenu und Proleten sogar hoeher einschaetzt als Adenauer oder Bismarck.
Du bist einfach nur peinlich!
Du bist einfach nur peinlich!
hema: Nie wieder SPD !!!
[Thread-Nr: 1019613]
Art Bechstein
12.11.05 16:38:18
ConnorMcLoud
06.12.05 00:52:15
@ all
wie ich bereits an anderer Stelle ankündigte, werde ich aufgrund der MWSt.-Erhöhung zum 1.1.2007 nie wieder die SPD wählen, die das vorher kategorisch ausgeschlossen hat. Was mir unbefreiflich ist; wie kann denn am Ende 19% MWSt. rauskommen, wenn selbst die Union nur mit 18% angetreten ist? d.h. für mich, die SPD wollte sogar 20% und konnte von der Union gerade noch gestoppt werden.
Aber auch die Union hat nichts gehalten, von dem, was da angekündigt wurde; besonders ärgert mich die Sache mit dem Grundfreibetrag, der pro Familienmitglied auf 8.000 Euro angehoben werden und ausgeweitet werden sollte. Kein Wort mehr davon im Koalitionsvertrag. Das Steuersystem ist auch wieder komplizierter geworden und in Richtung Gesundheitsreform haben sich beide Volksparteien ja nicht entscheidend durchsetzen können. Was mich bei der Union besonders geärgert hat ist die Sache mit der Eigenheimzulage. Noch vor wenigen Monaten blockiert man damit die SPD mit fadenscheinigsten Argumenten (eingebettet in Gesamtlösung hinsichtlich der Subventionen) und jetzt zuckt man nicht mit der Wimper und ist fast noch weiter von einer Gesamtlösung bei den Subventionen entfernt - was soll man dazu noch sagen?
Ich habe mal alles durchgeschaut und festgestellt, dass meine Familie und ich nicht durch einen einzigen Punkt im Koalitionsvertrag entlastet werden, dafür an mehreren Stellen draufzahlen müssen. Dazu kommt ja noch - vermutlich in 2008 - die Neuordnung der Besteuerung von Kapitalerträgen und privaten Veräußerungsgeschäften; da wird dann der nächste Hammer kommen.
Die Volksparteien werden bei den nächsten Wahlen richtig Federn lassen und auch ich meine, dass jetzt deutlichere Zeichen gesetzt werden müssen.
Ich werde jetzt in den politischen Untergrund gehen.
Art
[Thread-Nr: 1019613]
Art Bechstein
12.11.05 16:38:18
ConnorMcLoud
06.12.05 00:52:15
@ all
wie ich bereits an anderer Stelle ankündigte, werde ich aufgrund der MWSt.-Erhöhung zum 1.1.2007 nie wieder die SPD wählen, die das vorher kategorisch ausgeschlossen hat. Was mir unbefreiflich ist; wie kann denn am Ende 19% MWSt. rauskommen, wenn selbst die Union nur mit 18% angetreten ist? d.h. für mich, die SPD wollte sogar 20% und konnte von der Union gerade noch gestoppt werden.
Aber auch die Union hat nichts gehalten, von dem, was da angekündigt wurde; besonders ärgert mich die Sache mit dem Grundfreibetrag, der pro Familienmitglied auf 8.000 Euro angehoben werden und ausgeweitet werden sollte. Kein Wort mehr davon im Koalitionsvertrag. Das Steuersystem ist auch wieder komplizierter geworden und in Richtung Gesundheitsreform haben sich beide Volksparteien ja nicht entscheidend durchsetzen können. Was mich bei der Union besonders geärgert hat ist die Sache mit der Eigenheimzulage. Noch vor wenigen Monaten blockiert man damit die SPD mit fadenscheinigsten Argumenten (eingebettet in Gesamtlösung hinsichtlich der Subventionen) und jetzt zuckt man nicht mit der Wimper und ist fast noch weiter von einer Gesamtlösung bei den Subventionen entfernt - was soll man dazu noch sagen?
Ich habe mal alles durchgeschaut und festgestellt, dass meine Familie und ich nicht durch einen einzigen Punkt im Koalitionsvertrag entlastet werden, dafür an mehreren Stellen draufzahlen müssen. Dazu kommt ja noch - vermutlich in 2008 - die Neuordnung der Besteuerung von Kapitalerträgen und privaten Veräußerungsgeschäften; da wird dann der nächste Hammer kommen.
Die Volksparteien werden bei den nächsten Wahlen richtig Federn lassen und auch ich meine, dass jetzt deutlichere Zeichen gesetzt werden müssen.
Ich werde jetzt in den politischen Untergrund gehen.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.580 von Art Bechstein am 06.02.07 20:21:47Als gelernter Ind.Kaufmann reicht es mir eigentlich zu wissen,
dass wir immer noch eine Sozialen Marktwirtschaft sind in der ein
Arbeitnehmer bis zu seinem Lebensende ohne in Armut zu fallen
leben und eine Familie gründen können sollte.
Wenn natürlich wie jetzt von Geldgier zerfressene Kapitalisten diese soziale
Marktwirtschaft zerstören wollen so sollte man nicht lange zögern
diesen alsbald den Garaus zu machen.
dass wir immer noch eine Sozialen Marktwirtschaft sind in der ein
Arbeitnehmer bis zu seinem Lebensende ohne in Armut zu fallen
leben und eine Familie gründen können sollte.
Wenn natürlich wie jetzt von Geldgier zerfressene Kapitalisten diese soziale
Marktwirtschaft zerstören wollen so sollte man nicht lange zögern
diesen alsbald den Garaus zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.020 von Graf_Voelsing am 06.02.07 20:35:29Graf Völsing,
es geht hier nicht um die SPD, sondern um die Person Schröders als Kanzler. Mit der SPD habe ich abgeschlossen, nachdem sie Schröder hat fallen lassen - mir ist auch nicht bekannt, dass Schröder die MwSt. anheben wollte, sondern sie abgelehnt hat; außerdem kam unter seiner Ägide ein sehr vernünftiger Entwurf zu Besteuerung von Kapitaleinkünften zustande, der leider von der destruktiven Union blockiert wurde.
Art
es geht hier nicht um die SPD, sondern um die Person Schröders als Kanzler. Mit der SPD habe ich abgeschlossen, nachdem sie Schröder hat fallen lassen - mir ist auch nicht bekannt, dass Schröder die MwSt. anheben wollte, sondern sie abgelehnt hat; außerdem kam unter seiner Ägide ein sehr vernünftiger Entwurf zu Besteuerung von Kapitaleinkünften zustande, der leider von der destruktiven Union blockiert wurde.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.262 von Art Bechstein am 06.02.07 20:43:54Verstehe, Schröder, die Lichtgestalt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.831 von PresAbeL am 06.02.07 20:29:18Ja, zu Adenauers Zeiten waren die Anforderungen an einen deutschen Kanzler noch sehr übersichtlich - der zählt also nicht mit, da der Schwierigkeitsgrad der Übungen für eine hohe Bewertung nicht ausreicht. Bismarck war mir zu kriegerisch, womit er bei mir altem Pazifisten keine Chance auf einen vorderen Platz hat.
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.545 von EllenW am 06.02.07 20:20:42Was für Vorurteile? Du hast doch nur ein Problem, daß ich jedes Schwachsinnsposting von dir als das kenntlich mache was es ist
Welche Vorurteile?
Sosa
Welche Vorurteile?
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.289 von Graf_Voelsing am 06.02.07 20:44:44...ja, Lichtgestalt gefällt mir - er hat das jedenfalls sehr gut gemacht und das Land wirklich nach vorne gebracht und den Mist, den uns die Regierung Kohl hinterlassen hat konsequent gesäubert. Die schlimmsten Entscheidungen von Kohl und leider auch diejenigen mit der größten volkswirtschaftlichen Tragweite war der Umtauschkurs OstmarkM und der Wechselkurs der DM im Maastricht Abkommen zur Währungsunion - das hat Millionen von Arbeitsplätze in Deutschland gekostet und lange gedauert, bis die Spuren einigermaßen verwunden sind.
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.471.421 von A_Sosa am 06.02.07 20:17:03Aber einen schräd weiter den Kurnaz tätscheln
Schon seltsam - Seltsam ist das nicht! Lies regelmäßig in Muslimforen, und Du wirst überrascht sein wie gut sich braun und islamgrün verstehen. Beide Gruppen haben ein gemeinsames politisches Ziel!
Schon seltsam - Seltsam ist das nicht! Lies regelmäßig in Muslimforen, und Du wirst überrascht sein wie gut sich braun und islamgrün verstehen. Beide Gruppen haben ein gemeinsames politisches Ziel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.312 von Art Bechstein am 06.02.07 20:45:27Adenauer hat mit sehr viel Verhandlungsgeschick dafür gesorgt, daß die Sowjets die letzten 5000 Kriegsgefangenen freilassen. Damit hat er den Russen mehr Menschenrechte abgetrotzt als Schrödi
Schwierigskeitgrad der Übungen? Hm was ist schwerer? Ein Land mit aufzubauen wie Adenauer oder es herunterzuwirtschaften wie Schrödi
Sosa
Schwierigskeitgrad der Übungen? Hm was ist schwerer? Ein Land mit aufzubauen wie Adenauer oder es herunterzuwirtschaften wie Schrödi
Sosa
"mir ist auch nicht bekannt, dass Schröder die MwSt. anheben wollte, sondern sie abgelehnt hat"
immer noch nichts begriffen
immer noch nichts begriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.402 von Art Bechstein am 06.02.07 20:48:46mit was hat Schröder das Land nach vorne gebracht?
ich kann mich nur an Jahre Rückgangs erinnern, während die Weltwirtschaft gebrummt hat ..
ich kann mich nur an Jahre Rückgangs erinnern, während die Weltwirtschaft gebrummt hat ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.476 von A_Sosa am 06.02.07 20:51:27Schröder hat kein Land runtergewirtschaftet, sondern ein runtergewirtschaftetes Land zurück ans Licht geführt. Diese Leistung ist durch nichts aufzuwiegen, schon gar nicht durch einen Adenauer, der eigentlich nix falsch machen konnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.593 von Art Bechstein am 06.02.07 20:55:07Mit diesem posting wird der Begriff "Vasalle" sehr gut verdeutlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.593 von Art Bechstein am 06.02.07 20:55:07"sondern ein runtergewirtschaftetes Land zurück ans Licht geführt. "
das wird ja immer besser
vom runtergewirtschafteten Land hat Schröder die ersten 3 Jahre gar nichts mitbekommen .. und dann hat er Pippijobs eingeführt und so das Deutschland ins Licht geführt?
das wird ja immer besser
vom runtergewirtschafteten Land hat Schröder die ersten 3 Jahre gar nichts mitbekommen .. und dann hat er Pippijobs eingeführt und so das Deutschland ins Licht geführt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.459 von StellaLuna am 06.02.07 20:50:59Du musst diesem Blinden nicht noch eine Brille aufsetzen
mit der er vermeintlich sehend wird.
mit der er vermeintlich sehend wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.593 von Art Bechstein am 06.02.07 20:55:07oder meinst du vielleicht "hinters Licht geführt"
dann hast du natürlich recht
dann hast du natürlich recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.788 von Rumsbums am 06.02.07 21:01:03
würden wir hier von Müntefering sprechen, könnte sogar noch "hintern Mond" passen
Pippijobs
das kann nicht sein, es ist ein kleiner laden mit ein paar dutzend angestellten.
das kann nicht sein, es ist ein kleiner laden mit ein paar dutzend angestellten.
Seht ihr dieses Licht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.111 von Rumsbums am 06.02.07 21:11:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.312 von Art Bechstein am 06.02.07 20:45:27womit er bei mir altem Pazifisten keine Chance auf einen vorderen Platz hat.
Na klar, GasGerd hatte weder mit dem Balkankrieg noch mit Afghanistan irgendetwas zu tun. GasGerd ist ein lupenreiner Pazifist.
Und Adenauer konnte gar nichts falsch machen? Nun er haette es sich natuerlich auch gleich mit den Amis verderben koennen (so wie GasGerd) und stattdessen auf die Neutralitaetskarte und Stalin setzen koennen, wie es damals schon Teile der SPD vor hatten ... Oder haette statt auf Erhard aufs Ahlener Programm setzen koennen.
Na klar, GasGerd hatte weder mit dem Balkankrieg noch mit Afghanistan irgendetwas zu tun. GasGerd ist ein lupenreiner Pazifist.
Und Adenauer konnte gar nichts falsch machen? Nun er haette es sich natuerlich auch gleich mit den Amis verderben koennen (so wie GasGerd) und stattdessen auf die Neutralitaetskarte und Stalin setzen koennen, wie es damals schon Teile der SPD vor hatten ... Oder haette statt auf Erhard aufs Ahlener Programm setzen koennen.
Cooler Thread.
Bechstein gegen die gei.... limitierten Boardrechten, Bush-Adoranten, Unverbesserlichen.
Ich gönn mir mal einen Southern Comfort.
Bechstein gegen die gei.... limitierten Boardrechten, Bush-Adoranten, Unverbesserlichen.
Ich gönn mir mal einen Southern Comfort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.327 von hausmannskost am 06.02.07 21:19:45Du meinst wohl eher ein Schröder-Vassale gegen den Rest der Welt!
Trink mal lieber Selters....
Trink mal lieber Selters....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.327 von hausmannskost am 06.02.07 21:19:45"Southern Comfort" erklärt wohl auch den einen oder anderen homoerotischen Thread von dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.369 von Graf_Voelsing am 06.02.07 21:21:25Vasalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.748 von EllenW am 06.02.07 20:59:37Als gelernter Ind.Kaufmann reicht es mir eigentlich zu wissen,
Du hast also eine Geschlechtsumwandlung hinter dir
Sosa
Du hast also eine Geschlechtsumwandlung hinter dir
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.426 von A_Sosa am 06.02.07 21:23:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.426 von A_Sosa am 06.02.07 21:23:43So ist es - Klugschscheisserle
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.426 von A_Sosa am 06.02.07 21:23:43Sagen wir jetzt der EllenW,
die Wellen, oder was?
die Wellen, oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.244 von PresAbeL am 06.02.07 21:16:53GasGerd ist ein lupenreiner Pazifist. - im Rahmen des Möglichen, JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.516 von Graf_Voelsing am 06.02.07 21:26:53Sag deinen Vasallen sie sollen das Maul halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.605 von EllenW am 06.02.07 21:30:09Dieser Jargon ist mir fremd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.516 von Graf_Voelsing am 06.02.07 21:26:53Ne, dazu sagen wir garnichts
@ wellen.
Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich mich niemals mit dir unterhalten. Das soll kein Vorwurf sein, aber wer mit seinem Geschlecht unzufrieden ist und sich zur Frau machen läßt, hat genug Probleme mit sich selbst.
Von daher habe ich aufgrund dieser soeben gewonnenen Erkenntnis vollstes Verständnis für deine, sagen wir, exorbitant abstrakten politischen Ansichten und dein verworrenes Weltbild.
@ wellen.
Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich mich niemals mit dir unterhalten. Das soll kein Vorwurf sein, aber wer mit seinem Geschlecht unzufrieden ist und sich zur Frau machen läßt, hat genug Probleme mit sich selbst.
Von daher habe ich aufgrund dieser soeben gewonnenen Erkenntnis vollstes Verständnis für deine, sagen wir, exorbitant abstrakten politischen Ansichten und dein verworrenes Weltbild.
Also:
Gibts hier noch einen, der eine Schröder-Reform nennen kann, die Deutschland wirtschaftlich auch nur einen Meter nach vorne gebracht hat?
Ansonsten könnten wir jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen ..
Gibts hier noch einen, der eine Schröder-Reform nennen kann, die Deutschland wirtschaftlich auch nur einen Meter nach vorne gebracht hat?
Ansonsten könnten wir jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.679 von A_Sosa am 06.02.07 21:32:34Bekommen Frauen eigentlich mehr Rente als gleichaltrige Männer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.794 von Graf_Voelsing am 06.02.07 21:36:07Keine Ahnung, du vermutest doch nicht, daß das der Grund für eine Geschlechtsumwandlung sein kann.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Rente nicht.Jedenfalls nicht mit der vom Staat
Sosa
Ich beschäftige mich mit dem Thema Rente nicht.Jedenfalls nicht mit der vom Staat
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.642 von Graf_Voelsing am 06.02.07 21:31:31Hab ich von euch gelernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.470.324 von CaptainFutures am 06.02.07 19:48:11Ach, Merkel und Köhler werden rausgeschmissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.472.402 von Art Bechstein am 06.02.07 20:48:46So ist es. Der Linke konnte oder kanns gut mit Vladimir, der Dicke konnte es gut mit "Gorbi". Letzeres kostet uns heut noch viel Geld. Ich weiß nicht, was mich jetzt persönlich der Schröder kostet. Bei der "Kohl-Lösung" habe ich es aber, wie jeder, schwarz auf weis. Da hör ich von dem "schwarzen" Anhängerschaft herzlich wenig.
Was die Merkel, dass Honigkuchenpferd grinsende Neutrum (Sie ist ja Physikerin, vielleicht hat sie sich in dieser Zeit verwandelt?), die dumme Gans, bringt, werden wir noch sehen. Wie die dumme Nuss es bis zur zur Kanzlerin geschafft hat, ich gebs zu, wird für mich immer ein Rästsel bleiben. Das Schröder nach der denkbar knappen Niederlage damals emotional ausgerastet ist, kann ich gut nachvollziehen. Die regt mich heute schon mehr auf als Kohl nach 16 Jahren. Mir wärs am liebsten, die würde in der Wüste bleiben. Da turnt sie ja gerade rum.
Was die Merkel, dass Honigkuchenpferd grinsende Neutrum (Sie ist ja Physikerin, vielleicht hat sie sich in dieser Zeit verwandelt?), die dumme Gans, bringt, werden wir noch sehen. Wie die dumme Nuss es bis zur zur Kanzlerin geschafft hat, ich gebs zu, wird für mich immer ein Rästsel bleiben. Das Schröder nach der denkbar knappen Niederlage damals emotional ausgerastet ist, kann ich gut nachvollziehen. Die regt mich heute schon mehr auf als Kohl nach 16 Jahren. Mir wärs am liebsten, die würde in der Wüste bleiben. Da turnt sie ja gerade rum.
Art liegt mit seiner Schröder Realität genauso richtig wie mit seiner damaligen Überzeugung, dass bei der Cobracrest Übernahme alles mit Rechten Dingen zugeht
Denke Art treibt hier ne gute Satire. Kein Mensch kann Gas-Gerd für nen faähigen Politker halten.
Denke Art treibt hier ne gute Satire. Kein Mensch kann Gas-Gerd für nen faähigen Politker halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.291 von schnutzelpuh am 06.02.07 22:40:16Dieses Recht-Links Schema ist einfach ausgelatscht und langweilig, hilft auch nicht wirklich weiter.
Dass hier on board diverse armselige Kretins versuchen, die Merkel als dumm zu etikettieren, werde ich wiederum nie verstehen. Oft handelt es sich um arme Loser, die auf dieses Weise meinen, sich risikolos abreagieren zu koennen. Mit Links-Rechts hat auch das nichts zu tun.
Dass hier on board diverse armselige Kretins versuchen, die Merkel als dumm zu etikettieren, werde ich wiederum nie verstehen. Oft handelt es sich um arme Loser, die auf dieses Weise meinen, sich risikolos abreagieren zu koennen. Mit Links-Rechts hat auch das nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.474.947 von ConnorMcLoud am 06.02.07 22:19:30Nö, die gehen ganz regulär im Jahre 2021 direkt aus ihren jetzigen Ämtern in Pension.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.327 von hausmannskost am 06.02.07 21:19:45Der war gut, hk.
bei der ganzen Gas-Gerd Debatte interessiert mich eigentlich nur die eine Frage:
Seid wann lässt er sich von den Russen bezahlen?
Aber auf diese Frage werde wir wahrscheinlich keine Antwort bekommen, man könnte spekulieren!
Seine nicht-existenten Qualitäten als Politiker sind wohl unstrittig. Nur ein paar völlig frustrierte Kriegstreiber, Ausbeuter der Armen und Profiteure der hohen Arbeitslosigkeit können anderer Meinung sein, aber die haben ja auch ihre Gründe. Die breite Bevölkerung musste unter Gas-Gerd und dem rot-grünen Projekt leiden und bezahlen für die Unfähigkeit dieser Leute.
Seid wann lässt er sich von den Russen bezahlen?
Aber auf diese Frage werde wir wahrscheinlich keine Antwort bekommen, man könnte spekulieren!
Seine nicht-existenten Qualitäten als Politiker sind wohl unstrittig. Nur ein paar völlig frustrierte Kriegstreiber, Ausbeuter der Armen und Profiteure der hohen Arbeitslosigkeit können anderer Meinung sein, aber die haben ja auch ihre Gründe. Die breite Bevölkerung musste unter Gas-Gerd und dem rot-grünen Projekt leiden und bezahlen für die Unfähigkeit dieser Leute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.480.745 von brunnenmann am 07.02.07 10:09:31@Brunnenmann Interessant ist doch auch die Frage, wer Schröder zu dem Job verhalf. In Jürgen Roths Buch der" Deutschland Clan" wird detailiert beschrieben, wie ein Ex-KGB-Offizier, ein EX-Stasi-Späher dem EX-Jusovorsitzenden Schröder in St.Petersburg den Posten verschafften.
Hier mehr:
Geld und Männerfreundschaften
Von Michael Ludwig
Karriereschmiede: Deutsche Manager bei Putin
12. Dezember 2005
Bewiesen ist es nicht, daß sich der Stasispäher Matthias Warnig und der KGB-Offizier und Agentenwerber Wladimir Wladimirowitsch Putin bereits in der Spätzeit der DDR in Dresden kennengelernt haben oder daß sie gemeinsam Würstchen verzehrten und Radeberger Pils tranken beim Palaver über gemeinsame Ausspähungsvorhaben. Aber die Zielrichtung ihrer Arbeit zu dieser Zeit war im Grundsatz gleich: Es ging gegen den Klassenfeind in Deutschland-West.
Heute ist der „Tschekist“ Putin Präsident der Erdgasmacht Rußland, Warnig ist Repräsentant der Dresdner Bank in Rußland. Er soll zu Beginn der neunziger Jahre als Türöffner für die Dresdner Bank großen Erfolg gehabt haben, die er zuvor angeblich ausspähte. Warnigs ehemaliger Chef in der Bank, Bernhard Walter, hat die frühe Bekanntschaft Putins und Warnigs, der bestritt, seinen späteren Arbeitgeber ausgespäht zu haben, ins Reich der Fabel verwiesen.
Warnig verschwieg frühere Stasi-Tätigkeit
Warnig soll im Zuge der Bewerbung bei der Dresdner Bank seine frühere Stasi-Tätigkeit verschwiegen und sich lediglich zu seiner Arbeit für das Ost-Berliner Wirtschaftsministerium bekannt haben, schrieben die Zeitungen vor einem Jahr, nachdem das „Wall Street Journal“ eine Agentengeschichte über Warnig veröffentlicht hatte und alle möglichen Spekulationen ins Kraut schossen. Eine Überprüfung, meinte Walter später, habe nichts ergeben, das Bundesverfassungsgericht habe die Akte geschlossen, und Leute wie Warnig habe man zur Wendezeit wegen ihrer Russischkenntnisse händeringend für Geschäftsanbahnungen in Rußland gesucht.
Warnig, so Walter, habe Putin, damals Beauftragter des Oberbürgermeisters für ausländische Investitionen, erst 1991 in Sankt Petersburg kennengelernt. Daraus wurde dann offenbar eine persönliche Bekanntschaft mit zunehmend freundschaftlichem Charakter zwischen den beiden ehemaligen Geheimdienstlern mit dem verwandten Stallgeruch. Warnig half, als Putins Frau Ljudmilla nach einem Unfall zur Behandlung nach Deutschland gebracht werden mußte.
Neben Geld zählt die Männerfreundschaft
Geschadet hat dies dem Geldhaus nicht. Die Dresdner Bank war unter den ersten westlichen Geldinstituten, die in Rußland eine Lizenz erhielten und danach immer wieder lukrative Aufträge von staatlichen Strukturen und Gasprom erhielten, als Putin bereits Präsident war. Der 49 Jahre alte Warnig schottete sich nach der Geschichte des „Wall Street Journal“ gegen jede Mediennachfrage ab. Die Moskauer Gemeinschaft der deutschen Geschäftsleute hielt ebenfalls dicht.
Und wer mochte schon Warnigs geschiedene Frau Bärbel in Moskau nach Paparazzi-Art belästigen, um Näheres über die Vergangenheit Warnigs oder dessen späteren Erfolge in Rußland herauszubekommen. Ohnehin zweifelte niemand daran, Dresdner Agentenbekanntschaft hin oder her, daß Warnig mehr als ein Türöffner war, sondern für sein Haus zu nutzen wußte und weiß, was in Rußland in der Wirtschaft außer Geld noch zählt: vor allem persönliche Bekanntschaften und Männerfreundschaften.
Geld muß nun mal verdient werden
Aber irgendwie anrüchig blieb es doch, daß ausgerechnet ein vermeintlicher oder wirklicher Stasi-Mann für ein Geldhaus, das für eine konservativ-demokratische Welt stand, in Rußland Geschäfte anbahnte und durchziehen half. Und bei jedem Geschäft der Dresdner Bank ließen es sich amerikanische Medien oder britische Boulevardzeitungen nicht nehmen, Warnigs Rolle mit dem Unterton moralischer Entrüstung zu erwähnen.
„Non olet“, lautete jedoch knapp der übliche Kommentar in Wirtschaftskreisen, wenn man nach der Wertehierarchie in diesem Zusammenhang fragte. Geld müsse nun einmal verdient werden, wo sollten sonst die Arbeitsplätze herkommen. Das gelte für Amerikaner oder Briten gleichermaßen, und die Aufgeregtheit wegen Warnigs Person entspringe nur dem Neid der Konkurrenz.
Warnig und Schröder: Zusammen für die Pipeline
Was Männerfreundschaft bedeutet, weiß auch Altbundeskanzler Schröder zu schätzen. Das Zustandekommen der neuen Erdgasleitung durch die Ostsee hat schließlich auch etwas mit der Männerfreundschaft zu Putin zu tun. Und zwei erfahrene „Männerfreundschaftler“, Warnig und Schröder, sollen nun die neue Pipelinegesellschaft anführen: Schröder als Aufsichtsratsvorsitzender und Warnig als Vorstandschef.
Wenn das nicht ein Beweis für die Verwirklichung der deutschen Einheit ist! Einer der russischen Verantwortlichen für den Bau der Pipeline war sich übrigens sicher, das alles gutgeht: Die Deutschen seien verläßliche Partner, das habe man bereits festgestellt, als man in der DDR mit ihnen zusammengearbeitet habe.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
Hier mehr:
Geld und Männerfreundschaften
Von Michael Ludwig
Karriereschmiede: Deutsche Manager bei Putin
12. Dezember 2005
Bewiesen ist es nicht, daß sich der Stasispäher Matthias Warnig und der KGB-Offizier und Agentenwerber Wladimir Wladimirowitsch Putin bereits in der Spätzeit der DDR in Dresden kennengelernt haben oder daß sie gemeinsam Würstchen verzehrten und Radeberger Pils tranken beim Palaver über gemeinsame Ausspähungsvorhaben. Aber die Zielrichtung ihrer Arbeit zu dieser Zeit war im Grundsatz gleich: Es ging gegen den Klassenfeind in Deutschland-West.
Heute ist der „Tschekist“ Putin Präsident der Erdgasmacht Rußland, Warnig ist Repräsentant der Dresdner Bank in Rußland. Er soll zu Beginn der neunziger Jahre als Türöffner für die Dresdner Bank großen Erfolg gehabt haben, die er zuvor angeblich ausspähte. Warnigs ehemaliger Chef in der Bank, Bernhard Walter, hat die frühe Bekanntschaft Putins und Warnigs, der bestritt, seinen späteren Arbeitgeber ausgespäht zu haben, ins Reich der Fabel verwiesen.
Warnig verschwieg frühere Stasi-Tätigkeit
Warnig soll im Zuge der Bewerbung bei der Dresdner Bank seine frühere Stasi-Tätigkeit verschwiegen und sich lediglich zu seiner Arbeit für das Ost-Berliner Wirtschaftsministerium bekannt haben, schrieben die Zeitungen vor einem Jahr, nachdem das „Wall Street Journal“ eine Agentengeschichte über Warnig veröffentlicht hatte und alle möglichen Spekulationen ins Kraut schossen. Eine Überprüfung, meinte Walter später, habe nichts ergeben, das Bundesverfassungsgericht habe die Akte geschlossen, und Leute wie Warnig habe man zur Wendezeit wegen ihrer Russischkenntnisse händeringend für Geschäftsanbahnungen in Rußland gesucht.
Warnig, so Walter, habe Putin, damals Beauftragter des Oberbürgermeisters für ausländische Investitionen, erst 1991 in Sankt Petersburg kennengelernt. Daraus wurde dann offenbar eine persönliche Bekanntschaft mit zunehmend freundschaftlichem Charakter zwischen den beiden ehemaligen Geheimdienstlern mit dem verwandten Stallgeruch. Warnig half, als Putins Frau Ljudmilla nach einem Unfall zur Behandlung nach Deutschland gebracht werden mußte.
Neben Geld zählt die Männerfreundschaft
Geschadet hat dies dem Geldhaus nicht. Die Dresdner Bank war unter den ersten westlichen Geldinstituten, die in Rußland eine Lizenz erhielten und danach immer wieder lukrative Aufträge von staatlichen Strukturen und Gasprom erhielten, als Putin bereits Präsident war. Der 49 Jahre alte Warnig schottete sich nach der Geschichte des „Wall Street Journal“ gegen jede Mediennachfrage ab. Die Moskauer Gemeinschaft der deutschen Geschäftsleute hielt ebenfalls dicht.
Und wer mochte schon Warnigs geschiedene Frau Bärbel in Moskau nach Paparazzi-Art belästigen, um Näheres über die Vergangenheit Warnigs oder dessen späteren Erfolge in Rußland herauszubekommen. Ohnehin zweifelte niemand daran, Dresdner Agentenbekanntschaft hin oder her, daß Warnig mehr als ein Türöffner war, sondern für sein Haus zu nutzen wußte und weiß, was in Rußland in der Wirtschaft außer Geld noch zählt: vor allem persönliche Bekanntschaften und Männerfreundschaften.
Geld muß nun mal verdient werden
Aber irgendwie anrüchig blieb es doch, daß ausgerechnet ein vermeintlicher oder wirklicher Stasi-Mann für ein Geldhaus, das für eine konservativ-demokratische Welt stand, in Rußland Geschäfte anbahnte und durchziehen half. Und bei jedem Geschäft der Dresdner Bank ließen es sich amerikanische Medien oder britische Boulevardzeitungen nicht nehmen, Warnigs Rolle mit dem Unterton moralischer Entrüstung zu erwähnen.
„Non olet“, lautete jedoch knapp der übliche Kommentar in Wirtschaftskreisen, wenn man nach der Wertehierarchie in diesem Zusammenhang fragte. Geld müsse nun einmal verdient werden, wo sollten sonst die Arbeitsplätze herkommen. Das gelte für Amerikaner oder Briten gleichermaßen, und die Aufgeregtheit wegen Warnigs Person entspringe nur dem Neid der Konkurrenz.
Warnig und Schröder: Zusammen für die Pipeline
Was Männerfreundschaft bedeutet, weiß auch Altbundeskanzler Schröder zu schätzen. Das Zustandekommen der neuen Erdgasleitung durch die Ostsee hat schließlich auch etwas mit der Männerfreundschaft zu Putin zu tun. Und zwei erfahrene „Männerfreundschaftler“, Warnig und Schröder, sollen nun die neue Pipelinegesellschaft anführen: Schröder als Aufsichtsratsvorsitzender und Warnig als Vorstandschef.
Wenn das nicht ein Beweis für die Verwirklichung der deutschen Einheit ist! Einer der russischen Verantwortlichen für den Bau der Pipeline war sich übrigens sicher, das alles gutgeht: Die Deutschen seien verläßliche Partner, das habe man bereits festgestellt, als man in der DDR mit ihnen zusammengearbeitet habe.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
#1
„Wer sich von russischen Gasmagnaten die Taschen voll Kohle stopfen lässt, sollte in Sachen Moral und Heuchelei mal ganz, ganz leise sein"
„Wer sich von russischen Gasmagnaten die Taschen voll Kohle stopfen lässt, sollte in Sachen Moral und Heuchelei mal ganz, ganz leise sein"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.519 von PresAbeL am 06.02.07 22:59:55Du als Internet Power User musst es ja wissen. Hast Du deine Weisheiten alle aus dem www.
Lupenreine Demokraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.484.816 von schnutzelpuh am 07.02.07 13:34:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.484.816 von schnutzelpuh am 07.02.07 13:34:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.226 von Blue Max am 07.02.07 10:34:25Stimmt!
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