CKD willkommen im Kreis der Großen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.07 08:06:21 von
neuester Beitrag 01.03.07 10:37:24 von
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Nach diesen News kommt kein Big Player mehr an CENTRAL KIMBERLEY DIAMONDS (A0LGB8) vorbei.
West Perth, 08. Februar 2007 - James Lehman, CEO des australischen Diamantminenbetreibers Central Kimberley Diamonds Ltd, berät die südafrikanische Regierung rund um Fragen des Diamantenvertriebs und des Marketings.
Die südafrikanische Regierung hat beschlossen, in der Diamanten-Veredelungsindustrie Fuß zu fassen. Rund zwölf Prozent aller Rohdiamanten werden in Südafrika gefördert. Gemessen am Wert der Steine ist die Kaprepublik demnach viertgrößter Produzent der Welt. Die Weiterverarbeitung der Diamanten findet jedoch fast ausschließlich im Ausland statt. Die südafrikanische Schleifindustrie beschäftigt kaum 2.000 Menschen. Veredelt werden die Steine vornehmlich in Indien, Belgien oder Israel.
Um im eigenen Land diesen Industriezweig zu fördern, plant die südafrikanische Regierung jetzt, per Gesetz einen staatlichen Diamantenhändler zu etablieren, der die Ein- und Ausfuhr der Steine regelt. Außerdem soll ein Teil der lokalen Produktion zu einem ''angemessenen Preis'' für die südafrikanische Schleifindustrie aufgekauft werden. Es ist ebenfalls geplant, auf den Export der Rohdiamanten Gebühren zu erheben.
''Die Anstrengungen der südafrikanischen Regierung zum Ausbau der heimischen Schleif- und Juwelierindustrie sind im Allgemeinen sehr zu begrüßen'', erklärt James Lehman. ''Denn die Regierung ist derzeit verstärkt bestrebt, Arbeitsplätze im eigenen Land zu schaffen. Allerdings fehlt es vor Ort noch an einer entsprechenden Infrastruktur und dem nötigen Know-how - insbesondere im Bereich Marketing und Vertrieb'', so Lehman weiter.
Als CEO des Diamanten-Explorers Central Kimberley Diamonds und Geschäftsführer der Lost River Diamonds Pty. Ltd, einer auf den Diamantenvertrieb fokussierten Gesellschaft, ist James Lehman spezialisiert auf alle Fragen rund um die komplette Diamanten-Wertschöpfungskette. Der Vertrieb und die Vermarktung von Diamanten gehören dabei zu seinen Kernkompetenzen. Hierzu steht ihm ein weitreichendes, internationales Kontaktnetzwerk zur Verfügung. In dieser Eigenschaft wurde er nun von der südafrikanischen Regierung beauftragt, im Rahmen des Aufbaus einer Veredelungsindustrie vor Ort, beratend zur Seite zu stehen.
Um die Kontakte zu Regierungsmitgliedern und anderen Organisationen zu vertiefen, hat James Lehman an der diesjährige Messe Mining Indaba teilgenommen. ''Diese Messe ist mit über 3.000 Delegierten aus 50 Ländern und mit 170 Ausstellern die wichtigste internationale Plattform im Minensektor und der ideale Ort, um unsere Netzwerke nachhaltig auszubauen und auch neue zu knüpfen'', so James Lehman abschließend.
Dem Unternehmen Central Kimberley Diamonds ist es damit gelungen, sich am Markt nicht nur als Minenbetreiber zu etablieren, sondern auch als strategischer Partner der südafrikanischen Regierung relevanten Einfluss auf die Entwicklung im Diamantengeschäft in der Kaprepublik auszuüben.
Meine Meinung dazu:
Wahnsinns News
Für mich riecht das in naher Zukunft nach Übernahme.
Wenn die Regierung das durchzieht, was Sie vorhaben, dann versuche ich als großer Player, den Kontakt zur Regierung zuhaben und nicht anders!!
Was bedeutet das: Ich kaufe mir die kleine Klitsche!!!!
Und als Bonus kriege ich auch noch, eventuell Diamantenvorkommen in Höhe von etwa 750 Millionen USD!!!
Die 0,20 sind für mich keine Hürde mehr!!! (0,20 entsprechen ca.12,4 MIO MK)
Glaub Ihr wirklich das Lehmann den Laden für 12 Mille hergibt??
Wer heute einsteigt, der steigt vor dem Trommeln der BB.
Focus Money hat CKD auch schon im Visier.
Gruß und fette Beute
Geist
West Perth, 08. Februar 2007 - James Lehman, CEO des australischen Diamantminenbetreibers Central Kimberley Diamonds Ltd, berät die südafrikanische Regierung rund um Fragen des Diamantenvertriebs und des Marketings.
Die südafrikanische Regierung hat beschlossen, in der Diamanten-Veredelungsindustrie Fuß zu fassen. Rund zwölf Prozent aller Rohdiamanten werden in Südafrika gefördert. Gemessen am Wert der Steine ist die Kaprepublik demnach viertgrößter Produzent der Welt. Die Weiterverarbeitung der Diamanten findet jedoch fast ausschließlich im Ausland statt. Die südafrikanische Schleifindustrie beschäftigt kaum 2.000 Menschen. Veredelt werden die Steine vornehmlich in Indien, Belgien oder Israel.
Um im eigenen Land diesen Industriezweig zu fördern, plant die südafrikanische Regierung jetzt, per Gesetz einen staatlichen Diamantenhändler zu etablieren, der die Ein- und Ausfuhr der Steine regelt. Außerdem soll ein Teil der lokalen Produktion zu einem ''angemessenen Preis'' für die südafrikanische Schleifindustrie aufgekauft werden. Es ist ebenfalls geplant, auf den Export der Rohdiamanten Gebühren zu erheben.
''Die Anstrengungen der südafrikanischen Regierung zum Ausbau der heimischen Schleif- und Juwelierindustrie sind im Allgemeinen sehr zu begrüßen'', erklärt James Lehman. ''Denn die Regierung ist derzeit verstärkt bestrebt, Arbeitsplätze im eigenen Land zu schaffen. Allerdings fehlt es vor Ort noch an einer entsprechenden Infrastruktur und dem nötigen Know-how - insbesondere im Bereich Marketing und Vertrieb'', so Lehman weiter.
Als CEO des Diamanten-Explorers Central Kimberley Diamonds und Geschäftsführer der Lost River Diamonds Pty. Ltd, einer auf den Diamantenvertrieb fokussierten Gesellschaft, ist James Lehman spezialisiert auf alle Fragen rund um die komplette Diamanten-Wertschöpfungskette. Der Vertrieb und die Vermarktung von Diamanten gehören dabei zu seinen Kernkompetenzen. Hierzu steht ihm ein weitreichendes, internationales Kontaktnetzwerk zur Verfügung. In dieser Eigenschaft wurde er nun von der südafrikanischen Regierung beauftragt, im Rahmen des Aufbaus einer Veredelungsindustrie vor Ort, beratend zur Seite zu stehen.
Um die Kontakte zu Regierungsmitgliedern und anderen Organisationen zu vertiefen, hat James Lehman an der diesjährige Messe Mining Indaba teilgenommen. ''Diese Messe ist mit über 3.000 Delegierten aus 50 Ländern und mit 170 Ausstellern die wichtigste internationale Plattform im Minensektor und der ideale Ort, um unsere Netzwerke nachhaltig auszubauen und auch neue zu knüpfen'', so James Lehman abschließend.
Dem Unternehmen Central Kimberley Diamonds ist es damit gelungen, sich am Markt nicht nur als Minenbetreiber zu etablieren, sondern auch als strategischer Partner der südafrikanischen Regierung relevanten Einfluss auf die Entwicklung im Diamantengeschäft in der Kaprepublik auszuüben.
Meine Meinung dazu:
Wahnsinns NewsFür mich riecht das in naher Zukunft nach Übernahme.
Wenn die Regierung das durchzieht, was Sie vorhaben, dann versuche ich als großer Player, den Kontakt zur Regierung zuhaben und nicht anders!!
Was bedeutet das: Ich kaufe mir die kleine Klitsche!!!!
Und als Bonus kriege ich auch noch, eventuell Diamantenvorkommen in Höhe von etwa 750 Millionen USD!!!
Die 0,20 sind für mich keine Hürde mehr!!! (0,20 entsprechen ca.12,4 MIO MK)
Glaub Ihr wirklich das Lehmann den Laden für 12 Mille hergibt??
Wer heute einsteigt, der steigt vor dem Trommeln der BB.
Focus Money hat CKD auch schon im Visier.
Gruß und fette Beute
Geist
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.539.177 von Geist15 am 09.02.07 08:06:21Hier mal eine Empfelung (glaube vom 06.02.07):
"Der Börsen-Explorer"
+++ 1.KZ 0,35 € +++
+++ 2.KZ 0,55 € +++
Liebe Leserinnen und Leser!
Hochkarätiger Diamanten-Explorer forciert Produktionsbeginn
Der 2002 gegründete Junior Explorer Central Kimberley Diamonds Ltd. mit Sitz in Perth (Australien) hat seine Diamantenprojekte in einem der weltweit bedeutendsten Schürfgebiete.
Die noch junge Aktie von CKD, die seit dem 3. Januar 2007 in Frankfurt gelistet ist, erfreut sich bereits einer stetig steigenden Beliebtheit bei den Anlegern.
Das zeigen sowohl die beträchtlichen Handelsvolumina im Frankfurter Handel, als auch der kontinuierlich steigende Kurs, der sich seit dem Listing glatt verdoppelt hat.
Wir trauen dem Wertpapier, das sich immer noch in der Frühphase seiner Entdeckung bei den Anlegern befindet, auch kurzfristig noch weitere deutliche Kurssprünge zu.
Der Markt für Schmuckdiamanten kann die Nachfrage kaum befriedigen
Gerade kleine Diamantenexplorer profitieren nachhaltig von der anhaltend zunehmenden Nachfrage nach Schmuckdiamanten auf der einen und der gleichzeitigen Verknappung durch die Erschöpfung der großen Diamantenminen auf der anderen Seite.
Südafrika gehört neben Australien, Botswana, Kongo, Kanada und Russland zu den größten Diamantenproduzenten. Die Produktion von etwa 160 Mio. Karat in 2005 wurde maßgeblich bestritten von relativ wenigen riesigen Diamantenminen. So bestreitet z.B. die australische Argyle Mine allein ca. 30 % der Weltproduktion. Seit einiger Zeit aber nehmen aufgrund der wachsenden Nachfrage die Ressourcen gerade an hochwertigen Steinen ab, deren Massenproduktion gerade für die Riesenminen mit ihren gigantischen und teueren Infrastrukturen von immenser ökonomischer Bedeutung sind.
Die Folge: selbst die legendäre Kimberley Mine in Südafrika musste ihre Produktion einstellen.
Auf der Nachfrageseite dominieren neben den USA und Europa vor allem Indien, China und einige Länder des mittleren Ostens. Das enorme Wirtschaftswachstum der Schwellenländer bedingt eine steigende Nachfrage nach Luxusgütern und hier besonders auch nach Diamantschmuck, der als besonders wertbeständig gilt. Analysten gehen von einem Absatzplus allein in China von 15-20 % jährlich aus.
Die Folge schon jetzt: Der Markt für Schmuckdiamanten, der vom Monopolisten De Beers kontrolliert wird, verzeichnet seit 2003 jährliche Umsatzsteigerungen von ca. 10 Prozent.
Insgesamt sind also die Rahmenbedingungen gerade für kleine bis mittlere Diamantenexplorer, die kostengünstig hochwertige Steine produzieren können, besser den je!
CKDs Projekte liegen in einem der weltweit besten Diamantengebieten
CKD verfügt über drei Projekte: Das Plooysburg, Middelwater und Postmasburg Projekt. Sie alle liegen in der Nähe der weltberühmten südafrikanischen Kimberley Mine, also in einem der ertragreichsten Diamantengebieten der Welt.
Bisher am weitesten gediehen ist das ca. 1.900 ha große Plooysburg Projekt, das CKD über die 100-prozentige Tochterfirma Oldseal South Africa Pty Ltd. betreibt und das bereits in 12 bis 24 Monaten - so das Management von CKD - in Produktion gehen soll.
Gleich eine ganze Reihe von Gründen machen allein schon dieses Projekt für Sie, liebe Anlegerinnen und Anleger, extrem interessant:
I. Der kostengünstige Abbau
Diamanten werden entweder primär und sehr kostenintensiv aus dem Vulkangestein Kimberlit gewonnen (kimberlitische Diamanten), oder sekundär und meist wesentlich kostengünstiger z.B. aus Kiesschichten von Flussläufen, in denen sich die Diamanten, die durch Erosion aus dem Kimberlit gelöst wurden, in sog. eluvialen Lagerstätten ansammeln.Und eben von solchen Kiesschichten ist das Plooysburg Projekt geprägt, das am Südufer des Riet Rivers liegt. Hier hat CKD in einem alten Flussbett des Riet Rivers, das 15-20 m über dem aktuellen Flussspiegel liegt, zwei für Diamantenvorkommen sehr aussichtsreiche Kiesschichten mit insgesamt 15 Mio. t Gestein entdeckt, die eine große Lagerstätte beherbergen könnte, die sich relativ leicht und kostengünstig ausbeuten ließe.
Wenn man ausgehend von den Diamantengehalten der benachbarten Minen von einem Karat/t Gestein ausgeht und einen durchschnittlichen Marktpreis von 1.000 $/Karat ansetzt, dann ergibt sich allein für das Plooysburg Projekt ein Wert von 150 Mio. $!
II. Die enorme Qualität der Steine
Die Diamanten des Kimberley-Gebietes, besonders in der Region um den Riet River, zeichnen sich durch ihre besondere Größe und Qualität aus. Seit 1867 wurden hier nicht weniger als 150 Diamanten mit einer Größe über 100 Karat gefunden; unter ihnen so berühmte Steine wie der Jubilee oder der Viktoria Diamant.
CKD selbst hat bei ersten Stichproben, die der Lagerstätte entnommen wurden, zwei Diamanten von Schmuckqualität gefunden (1,84 und 0,81 Karat).
In der geplanten „pre-feasibility“-Phase will CKD im April geophysikalische Studien und ein dreidimensionales Profil des Areals erstellen.
Gleichzeitig wurde bereits gestern, am 05.01., mit einem zweiten "Bulk Sample" gegonnen, bei dem bis etwa Ende April aus 15.000 t Gestein Stichproben zur Bestimmung der Größe und Qualität der Diamanten entnommen werden sollen; so die Firmenmeldung vom 31.01.2007. Sobald das geologische Profil erstellt ist, will man in den anschließenden 12 Monaten, so CKD, drei weitere "Bulk Samples" mit einer Gesamtprobenmenge von ca. 100.000 t durchführen (sich kurzfristig dramatisch verdichtender Newsflow ist hier vorprogrammiert).
Das führt uns zu einem weiteren hochinteressanten Aspekt des Plooysburg Projekts.
III. Teilweise Deckung der Explorationskosten schon während der Explorationsphase
Aufgrund des hohen Diamantenpreises können Diamantenexplorer Teile ihrer Explorationskosten durch den Verkauf erster hochwertiger Fundstücke bestreiten. Spätestens mit der aktuellen Entnahme der Stichproben dürfte CKD deshalb einen nicht unerheblichen Cashflow generieren, der zu einer erfolgreichen Erschließung des Projektes (und natürlich auch der beiden anderen Projekte) beitragen und das Risiko auch für die Anleger reduzieren könnte.
IV. Gute infrastrukturelle Anbindung spart Explorationskosten
Das Plooysburg Projekt liegt nur etwa 85 km südöstlich entfern von Kimberley, der Hauptstadt der südafrikanischen Provinz Nordkap und ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Eine Fülle von höchst erfolgreicher Minen - hauptsächlich von De Beers betrieben - liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von CKDs Property. Dadurch wird es potenziell möglich, benötigte größere Gerätschaften bei Bedarf kostengünstig entweder von den Nachbarminen auszuleihen oder aus der nahe gelegenen Hauptstadt anzufordern.
Kursverlauf mit steilem und gesunden Aufwärtstrend
Der bisherige Kursverlauf der CKD-Aktie spricht eine eindeutige Sprache: kaufen, kaufen, kaufen! Das ist bisher unter deutlicher Zunahme der Handelsvolumina sehr kontinuierlich und besonnen geschehen.
Und wir meinen angesichts eines möglichen Gesamtwertes allein des Plooysburg Projektes von 150 Mio. US$ (bemessen an der Qualität der Nachbarminen) und einer aktuellen MarketCap. von umgerechnet ca. 11 Mio. Euro, dass der Kurs kurzfristig noch erhebliches Potential haben wird.
Für eine weitere Zunahme des Bekanntheitsgrades der Aktie dürfte auch der kurzfristig zu erwartende Newsflow sorgen.
Fazit
[b]Wir sehen zunächst für die kommenden 4 Wochen ein Kursziel von 0,35 Euro[/b] und für die kommenden 6 Monate zunächst einmal ein Ziel von 0,55 Euro. Wir empfehlen Ihnen ein StopLoss bei 0,12 Euro.
:eekiese Ziel wird zu 100%, nach diesen News, nach oben korrigiert.
Alles natürlich Meine Meinung
"Der Börsen-Explorer"
+++ 1.KZ 0,35 € +++
+++ 2.KZ 0,55 € +++
Liebe Leserinnen und Leser!
Hochkarätiger Diamanten-Explorer forciert Produktionsbeginn
Der 2002 gegründete Junior Explorer Central Kimberley Diamonds Ltd. mit Sitz in Perth (Australien) hat seine Diamantenprojekte in einem der weltweit bedeutendsten Schürfgebiete.
Die noch junge Aktie von CKD, die seit dem 3. Januar 2007 in Frankfurt gelistet ist, erfreut sich bereits einer stetig steigenden Beliebtheit bei den Anlegern.
Das zeigen sowohl die beträchtlichen Handelsvolumina im Frankfurter Handel, als auch der kontinuierlich steigende Kurs, der sich seit dem Listing glatt verdoppelt hat.
Wir trauen dem Wertpapier, das sich immer noch in der Frühphase seiner Entdeckung bei den Anlegern befindet, auch kurzfristig noch weitere deutliche Kurssprünge zu.
Der Markt für Schmuckdiamanten kann die Nachfrage kaum befriedigen
Gerade kleine Diamantenexplorer profitieren nachhaltig von der anhaltend zunehmenden Nachfrage nach Schmuckdiamanten auf der einen und der gleichzeitigen Verknappung durch die Erschöpfung der großen Diamantenminen auf der anderen Seite.
Südafrika gehört neben Australien, Botswana, Kongo, Kanada und Russland zu den größten Diamantenproduzenten. Die Produktion von etwa 160 Mio. Karat in 2005 wurde maßgeblich bestritten von relativ wenigen riesigen Diamantenminen. So bestreitet z.B. die australische Argyle Mine allein ca. 30 % der Weltproduktion. Seit einiger Zeit aber nehmen aufgrund der wachsenden Nachfrage die Ressourcen gerade an hochwertigen Steinen ab, deren Massenproduktion gerade für die Riesenminen mit ihren gigantischen und teueren Infrastrukturen von immenser ökonomischer Bedeutung sind.
Die Folge: selbst die legendäre Kimberley Mine in Südafrika musste ihre Produktion einstellen.
Auf der Nachfrageseite dominieren neben den USA und Europa vor allem Indien, China und einige Länder des mittleren Ostens. Das enorme Wirtschaftswachstum der Schwellenländer bedingt eine steigende Nachfrage nach Luxusgütern und hier besonders auch nach Diamantschmuck, der als besonders wertbeständig gilt. Analysten gehen von einem Absatzplus allein in China von 15-20 % jährlich aus.
Die Folge schon jetzt: Der Markt für Schmuckdiamanten, der vom Monopolisten De Beers kontrolliert wird, verzeichnet seit 2003 jährliche Umsatzsteigerungen von ca. 10 Prozent.
Insgesamt sind also die Rahmenbedingungen gerade für kleine bis mittlere Diamantenexplorer, die kostengünstig hochwertige Steine produzieren können, besser den je!
CKDs Projekte liegen in einem der weltweit besten Diamantengebieten
CKD verfügt über drei Projekte: Das Plooysburg, Middelwater und Postmasburg Projekt. Sie alle liegen in der Nähe der weltberühmten südafrikanischen Kimberley Mine, also in einem der ertragreichsten Diamantengebieten der Welt.
Bisher am weitesten gediehen ist das ca. 1.900 ha große Plooysburg Projekt, das CKD über die 100-prozentige Tochterfirma Oldseal South Africa Pty Ltd. betreibt und das bereits in 12 bis 24 Monaten - so das Management von CKD - in Produktion gehen soll.
Gleich eine ganze Reihe von Gründen machen allein schon dieses Projekt für Sie, liebe Anlegerinnen und Anleger, extrem interessant:
I. Der kostengünstige Abbau
Diamanten werden entweder primär und sehr kostenintensiv aus dem Vulkangestein Kimberlit gewonnen (kimberlitische Diamanten), oder sekundär und meist wesentlich kostengünstiger z.B. aus Kiesschichten von Flussläufen, in denen sich die Diamanten, die durch Erosion aus dem Kimberlit gelöst wurden, in sog. eluvialen Lagerstätten ansammeln.Und eben von solchen Kiesschichten ist das Plooysburg Projekt geprägt, das am Südufer des Riet Rivers liegt. Hier hat CKD in einem alten Flussbett des Riet Rivers, das 15-20 m über dem aktuellen Flussspiegel liegt, zwei für Diamantenvorkommen sehr aussichtsreiche Kiesschichten mit insgesamt 15 Mio. t Gestein entdeckt, die eine große Lagerstätte beherbergen könnte, die sich relativ leicht und kostengünstig ausbeuten ließe.
Wenn man ausgehend von den Diamantengehalten der benachbarten Minen von einem Karat/t Gestein ausgeht und einen durchschnittlichen Marktpreis von 1.000 $/Karat ansetzt, dann ergibt sich allein für das Plooysburg Projekt ein Wert von 150 Mio. $!
II. Die enorme Qualität der Steine
Die Diamanten des Kimberley-Gebietes, besonders in der Region um den Riet River, zeichnen sich durch ihre besondere Größe und Qualität aus. Seit 1867 wurden hier nicht weniger als 150 Diamanten mit einer Größe über 100 Karat gefunden; unter ihnen so berühmte Steine wie der Jubilee oder der Viktoria Diamant.
CKD selbst hat bei ersten Stichproben, die der Lagerstätte entnommen wurden, zwei Diamanten von Schmuckqualität gefunden (1,84 und 0,81 Karat).
In der geplanten „pre-feasibility“-Phase will CKD im April geophysikalische Studien und ein dreidimensionales Profil des Areals erstellen.
Gleichzeitig wurde bereits gestern, am 05.01., mit einem zweiten "Bulk Sample" gegonnen, bei dem bis etwa Ende April aus 15.000 t Gestein Stichproben zur Bestimmung der Größe und Qualität der Diamanten entnommen werden sollen; so die Firmenmeldung vom 31.01.2007. Sobald das geologische Profil erstellt ist, will man in den anschließenden 12 Monaten, so CKD, drei weitere "Bulk Samples" mit einer Gesamtprobenmenge von ca. 100.000 t durchführen (sich kurzfristig dramatisch verdichtender Newsflow ist hier vorprogrammiert).
Das führt uns zu einem weiteren hochinteressanten Aspekt des Plooysburg Projekts.
III. Teilweise Deckung der Explorationskosten schon während der Explorationsphase
Aufgrund des hohen Diamantenpreises können Diamantenexplorer Teile ihrer Explorationskosten durch den Verkauf erster hochwertiger Fundstücke bestreiten. Spätestens mit der aktuellen Entnahme der Stichproben dürfte CKD deshalb einen nicht unerheblichen Cashflow generieren, der zu einer erfolgreichen Erschließung des Projektes (und natürlich auch der beiden anderen Projekte) beitragen und das Risiko auch für die Anleger reduzieren könnte.
IV. Gute infrastrukturelle Anbindung spart Explorationskosten
Das Plooysburg Projekt liegt nur etwa 85 km südöstlich entfern von Kimberley, der Hauptstadt der südafrikanischen Provinz Nordkap und ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Eine Fülle von höchst erfolgreicher Minen - hauptsächlich von De Beers betrieben - liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von CKDs Property. Dadurch wird es potenziell möglich, benötigte größere Gerätschaften bei Bedarf kostengünstig entweder von den Nachbarminen auszuleihen oder aus der nahe gelegenen Hauptstadt anzufordern.
Kursverlauf mit steilem und gesunden Aufwärtstrend
Der bisherige Kursverlauf der CKD-Aktie spricht eine eindeutige Sprache: kaufen, kaufen, kaufen! Das ist bisher unter deutlicher Zunahme der Handelsvolumina sehr kontinuierlich und besonnen geschehen.
Und wir meinen angesichts eines möglichen Gesamtwertes allein des Plooysburg Projektes von 150 Mio. US$ (bemessen an der Qualität der Nachbarminen) und einer aktuellen MarketCap. von umgerechnet ca. 11 Mio. Euro, dass der Kurs kurzfristig noch erhebliches Potential haben wird.
Für eine weitere Zunahme des Bekanntheitsgrades der Aktie dürfte auch der kurzfristig zu erwartende Newsflow sorgen.
Fazit
[b]Wir sehen zunächst für die kommenden 4 Wochen ein Kursziel von 0,35 Euro[/b] und für die kommenden 6 Monate zunächst einmal ein Ziel von 0,55 Euro. Wir empfehlen Ihnen ein StopLoss bei 0,12 Euro.
:eek
iese Ziel wird zu 100%, nach diesen News, nach oben korrigiert.Alles natürlich Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.539.177 von Geist15 am 09.02.07 08:06:21Hatte ich fasst vergessen!
Focus Money schrieb zu diesem Titel:
Central Kimberley Diamonds bohrt nach Diamanten in trockenen Flussläufen Südafrikas. Der Wert kann sich vervielfachen.
Kz 50 Cent kurzfristig
Langfristig 1.00 Euro
Focus Money schrieb zu diesem Titel:
Central Kimberley Diamonds bohrt nach Diamanten in trockenen Flussläufen Südafrikas. Der Wert kann sich vervielfachen.
Kz 50 Cent kurzfristigLangfristig 1.00 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.539.708 von Geist15 am 09.02.07 08:55:04dieses kursziel war vor diesem deal mit der regierung, die werden es jetzt auch überaus positiv erhöhen !!!!!
mit der begründung,........
sehen sie, unsere emfpehlung liegt mittlerweile schon xx im plus und das ist erst der anfang
mit der begründung,........
sehen sie, unsere emfpehlung liegt mittlerweile schon xx im plus und das ist erst der anfang
Trading Spotlight
Kurs bei L&S zieht an 0.185 ask wird hochgesetzt im bid bei 0,179 über 250k
Central Kimberley Diamonds
Aktueller Kurs 0,163 Euro
WKN A0LGB8
Kurspotential 200%
Beurteilung STRONG BUY
Stoppkurs 0,10 Euro
FirstClass Investor - Börsengewinne sind planbar
Börsenliebling Central Kimberley Diamonds wartet mit überraschenden News auf: In führender Position wird CKD die südafrikanische Diamantenindustrie mit umgestalten - Mit erheblichen Vorteilen für CKD
Das Potential von Central Kimberley ist enorm und noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Ein klares Indiz für weiter steigende Kurse.
Südafrikas Regierung vertraut Central Kimberley - Sie sollten das auch tun. Central Kimberley Diamonds weiterhin ein klarer Kauf
Eine weitere unabhängige und umfassende Central Kimberley Diamonds Analyse von Adiuventa Valuater lesen Sie hier. Für den Inhalt sind die Autoren verantwortlich.
Alle Börsentipps unter www.firstclassinvestor.com
Der Brilliantschliff macht Rohdiamanten erst zu wertvollen Schmucksteinen
Aktueller Kurs 0,163 Euro
WKN A0LGB8
Kurspotential 200%
Beurteilung STRONG BUY
Stoppkurs 0,10 Euro
FirstClass Investor - Börsengewinne sind planbar
Börsenliebling Central Kimberley Diamonds wartet mit überraschenden News auf: In führender Position wird CKD die südafrikanische Diamantenindustrie mit umgestalten - Mit erheblichen Vorteilen für CKD
Das Potential von Central Kimberley ist enorm und noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Ein klares Indiz für weiter steigende Kurse.
Südafrikas Regierung vertraut Central Kimberley - Sie sollten das auch tun. Central Kimberley Diamonds weiterhin ein klarer Kauf
Eine weitere unabhängige und umfassende Central Kimberley Diamonds Analyse von Adiuventa Valuater lesen Sie hier. Für den Inhalt sind die Autoren verantwortlich.
Alle Börsentipps unter www.firstclassinvestor.com
Der Brilliantschliff macht Rohdiamanten erst zu wertvollen Schmucksteinen
Central Kimberley Diamonds vom südafrikanischen Staat „geadelt“
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Diese unglaubliche News die uns nach Börsenschluss erreichte hat sogar uns ins Staunen versetzt. Natürlich wussten wir aufgrund unserer intensiven Recherche über Central Kimberley Diamonds, dass CKD in Gesprächen mit der südafrikanischen Regierung steht. Mit diesem überwältigenden Resultat hatten aber selbst wir nicht gerechnet.
Kurz nach Börsenschluß gab CKD CEO James Lehman bekannt, dass er jetzt offiziell die südafrikanische Regierung rund um Fragen des Diamantenvertriebs und des Marketings berät. Man kann sich ohne viel Phantasie ausmalen, dass dabei für CKD eine erheblicher Profit herausspringen wird.
Die südafrikanische Regierung hat jetzt beschlossen, in der Diamanten-Veredelungsindustrie Fuß zu fassen. Sie plant, per Gesetz einen staatlichen Diamantenhändler zu etablieren, der die Ein- und Ausfuhr der Steine regelt. Außerdem soll ein Teil der lokalen Produktion zu einem fairen Preis für die südafrikanische Schleifindustrie aufgekauft werden. Es ist ebenfalls geplant, auf den Export der Rohdiamanten Gebühren zu erheben.
Der Grund für das Vorgehen der südafrikanischen Regierung liegt auf der Hand. Zwölf Prozent aller Rohdiamanten werden in Südafrika gefördert. Gemessen am Wert der Steine ist die Kaprepublik viertgrößter Produzent der Welt. Doch die südafrikanische Schleifindustrie beschäftigt kaum 2000 Menschen. Wirklich funkeln dürfen die allermeisten der am Kap aus dem Boden gekratzten Steine erst im Ausland, in den Händen der Schleifer in Surat nördlich von Bombay, Antwerpen – oder Tel Aviv.
Man kann sich gut den strahlenden Gesichtsausdruck von James Lehmann beim verfassen dieser Pressemitteilung vorstellen. Selbstverständlich wird diese neue Entwicklung deutlichen Einfluss auf den Aktienkurs von Central Kimberley Diamonds haben. Die Tendenz wird nach geringfügigen Gewinnmitnahmen in den letzten Tagen steil nach oben zeigen.
Naheliegend sind jetzt folgende Szenarien für CKD:
Bevorzugte Zuteilung von Schürfrechten
Reduzierung oder Wegfall der Ausfuhrsteuer von Rohdiamanten
Beteiligung an der neu aufzubauenden südafrikanischen Edelstein-Veredelungsindustrie
Man darf auf die nächsten Pressemitteilungen gespannt sein, in denen Lehmann wohl auch Details dieser historischen Übereinkunft mit der südafrikanischen Regierung näher erläutern wird. Wir werden Ihnen im Rahmen des FirstClass Investor Newsletters in Kürze ein Exklusivinterview mit James Lehmann präsentieren. Unsere guten Kontakte sind Ihr Vorsprung an der Börse.
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Fazit
Diese Pressemeldung kann man ohne Übertreibung als großen Wurf bezeichnen. Durch seine hervorragenden Kontakte zur südafrikanischen Regierung hat sich James Lehmann einen entscheiden Vorteil gegenüber der Konkurrenz gesichert. Südafrika ist ein starker Partner, denn das Land gehört zu den größten Diamantenproduzenten der Welt. Freuen wir uns auf steigende Kurse bei CKD. Wer noch nicht eingestiegen ist sollte dies spätestens jetzt tun. Wer bereits investiert ist sollte nachkaufen
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Diese unglaubliche News die uns nach Börsenschluss erreichte hat sogar uns ins Staunen versetzt. Natürlich wussten wir aufgrund unserer intensiven Recherche über Central Kimberley Diamonds, dass CKD in Gesprächen mit der südafrikanischen Regierung steht. Mit diesem überwältigenden Resultat hatten aber selbst wir nicht gerechnet.
Kurz nach Börsenschluß gab CKD CEO James Lehman bekannt, dass er jetzt offiziell die südafrikanische Regierung rund um Fragen des Diamantenvertriebs und des Marketings berät. Man kann sich ohne viel Phantasie ausmalen, dass dabei für CKD eine erheblicher Profit herausspringen wird.
Die südafrikanische Regierung hat jetzt beschlossen, in der Diamanten-Veredelungsindustrie Fuß zu fassen. Sie plant, per Gesetz einen staatlichen Diamantenhändler zu etablieren, der die Ein- und Ausfuhr der Steine regelt. Außerdem soll ein Teil der lokalen Produktion zu einem fairen Preis für die südafrikanische Schleifindustrie aufgekauft werden. Es ist ebenfalls geplant, auf den Export der Rohdiamanten Gebühren zu erheben.
Der Grund für das Vorgehen der südafrikanischen Regierung liegt auf der Hand. Zwölf Prozent aller Rohdiamanten werden in Südafrika gefördert. Gemessen am Wert der Steine ist die Kaprepublik viertgrößter Produzent der Welt. Doch die südafrikanische Schleifindustrie beschäftigt kaum 2000 Menschen. Wirklich funkeln dürfen die allermeisten der am Kap aus dem Boden gekratzten Steine erst im Ausland, in den Händen der Schleifer in Surat nördlich von Bombay, Antwerpen – oder Tel Aviv.
Man kann sich gut den strahlenden Gesichtsausdruck von James Lehmann beim verfassen dieser Pressemitteilung vorstellen. Selbstverständlich wird diese neue Entwicklung deutlichen Einfluss auf den Aktienkurs von Central Kimberley Diamonds haben. Die Tendenz wird nach geringfügigen Gewinnmitnahmen in den letzten Tagen steil nach oben zeigen.
Naheliegend sind jetzt folgende Szenarien für CKD:
Bevorzugte Zuteilung von Schürfrechten
Reduzierung oder Wegfall der Ausfuhrsteuer von Rohdiamanten
Beteiligung an der neu aufzubauenden südafrikanischen Edelstein-Veredelungsindustrie
Man darf auf die nächsten Pressemitteilungen gespannt sein, in denen Lehmann wohl auch Details dieser historischen Übereinkunft mit der südafrikanischen Regierung näher erläutern wird. Wir werden Ihnen im Rahmen des FirstClass Investor Newsletters in Kürze ein Exklusivinterview mit James Lehmann präsentieren. Unsere guten Kontakte sind Ihr Vorsprung an der Börse.
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Fazit
Diese Pressemeldung kann man ohne Übertreibung als großen Wurf bezeichnen. Durch seine hervorragenden Kontakte zur südafrikanischen Regierung hat sich James Lehmann einen entscheiden Vorteil gegenüber der Konkurrenz gesichert. Südafrika ist ein starker Partner, denn das Land gehört zu den größten Diamantenproduzenten der Welt. Freuen wir uns auf steigende Kurse bei CKD. Wer noch nicht eingestiegen ist sollte dies spätestens jetzt tun. Wer bereits investiert ist sollte nachkaufen
rt 0,18
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.540.268 von spekulativ am 09.02.07 09:23:10könnten wir uns auf den Hauptthread beschränken?? Nervíg diese Springerein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.540.339 von Blackrain am 09.02.07 09:26:47bin dabei !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.539.177 von Geist15 am 09.02.07 08:06:21
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