checkAd

    Schwuletten-Märchen ab sofort auf dem Lehrplan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.07 10:48:32 von
    neuester Beitrag 22.03.07 08:24:46 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.118.160
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.561
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:48:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja genau - nachdem den Kindern schon erfolgreich eingebläut wurde, dass die klassische Familie schon fast abnormal ist, kann man sie ja auch gleich noch davon überzeugen, dass Homosexualität ja GANZ was feines ist... :rolleyes:

      Meine Fresse, die Hinterlader können von mir aus in Ihren Schlafzimmern tun und lassen was sie wollen, aber muss man denn gleich so provokativ in die Offensive gehen ???? Mann mann mann...

      ----------------------------------------------------------------------------

      13. März 2007


      Schwulen-Märchen für britische Schüler
      Kein Sex, nur Liebe

      Auf den ersten Seiten geht es in "KingKing" ("König und König";) zu wie in vielen anderen Märchen auch: Der Thronfolger braucht eine Frau, und deshalb wird große Brautschau gemacht. Nur, dass sich der künftige König am Ende für keine der vielen Prinzessinnen entscheidet oder wenigstens für ein Aschenputtel, sondern für einen anderen Prinzen.
      Das Kinderbuch über die beiden schwulen Könige kommt nun in britischen Grundschulen offiziell auf den Lehrplan - und die Aufregung ist groß. Mit der Geschichte über die beiden verliebten Prinzen sollen die kleinen Briten bereits mit vier Jahren an die Vorstellung gewöhnt werden, dass es außer Mama, Papa, Kind auch noch andere Lebensformen gibt, und zwar der gleichgeschlechtlichen Art.

      Kein Sex, nur Liebe


      Der Pilotversuch "No Outsiders" ("Keine Außenseiter";), der von einer staatlich finanzierten Organisation getragen wird, soll zunächst in 14 englischen Schulen starten. Wenn er Erfolg hat, wird die Kinderliteratur zur Homosexualität landesweit gelehrt. ""KingKing" hat ebenso wenig mit Sex zu tun wie Aschenputtel, sondern mit Liebe", sagt Mark Jennett, der bei dem Projekt für die Vorbereitung der Lehrer zuständig ist. "Das Problem dabei kommt nicht von den Kindern, sondern von der Nervosität der Erwachsenen."
      Außer "KingKing" sollen auch andere Bücher mit gleichgeschlechtlichen Paaren behandelt werden. "And Tango makes three" zum Beispiel, in dem es um die Liebe von zwei männlichen Zoo-Pinguinen geht. Oder "Spacegirl Pukes": ein Bilderbuch über zwei Mütter, die ihre Tochter auf eine Raumfahrt schicken.

      Von Thatcher gestoppt


      In Großbritannien gab es ein ähnliches Vorhaben schon einmal 1988 - bis es von der damaligen konservativen Premierministerin Margaret Thatcher gestoppt wurde. In den fast schon zehn Jahren der Ära Blair seit 1997 hat sich der Umgang mit Homosexualität aber sehr geändert. Seit Dezember 2005 sind auch auf der britischen Insel gleichgeschlechtliche Ehen möglich: Popstar Elton John und sein Partner David Furnish sind das prominenteste Beispiel.
      Die Leiterin des Pilotversuchs, Elizabeth Atkinson, vertritt die Meinung, dass die Schulen gleich von der ersten Klasse an auf die veränderte gesellschaftliche Wirklichkeit eingehen müssen. "Ich weiß, wie wichtig Kinderliteratur für die Vermittlung von sozialen Werten ist. Und was in Bücher nicht gesagt wird, ist genau so wichtig wie das, was drinsteht", sagte die Pädagogin der Zeitung "The Observer".

      Widerstand


      Von der Lehrergewerkschaft National Union of Teachers wird das Vorhaben unterstützt. Dagegen gibt es von den Kirchen und Glaubensverbänden einige Proteste. Auch auf Seiten der Elternschaft regt sich Widerstand. "Ich kenne nicht viele Grundschüler, von denen ich annehme, dass sie Homosexualität richtig verstehen können", sagt Andy Hibberd, der Gründer des Elternverbandes Parent Organisation. "Ich habe kein Problem damit, was Erwachsene im gegenseitigen Einverständnis miteinander machen. Aber ich glaube nicht, dass das Kindern aufgezwungen werden muss." (Christoph Sator, dpa)



      Q: http://www.n24.de/news_stories/article.php?articleId=106414&…
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:59:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.175 von lassmichrein am 13.03.07 10:48:32Du meine Güte!

      Das werden die Deutschen gleich nachmachen jede Wette!:eek:
      Die Grünen/Roten fördern ja jeder Art der Pervision.
      Ich melde mich als islamistischer Homosexueller Ausländer
      dann hab ich hier ausgesorgt! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:05:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.402 von ArmerMilliardaer am 13.03.07 10:59:59Genau - Claudia Roth kann dann ihren Betroffenheits-Gesichtsausdruck zur Schau stellen und ein bissel Stimmung für die in Deutschland armen, vernachlässigten Schwulen und Lesben machen... :rolleyes::laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:27:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      einfach nur abartig.

      MännerFREUNDSCHAFTEN sind normal. aber King King ist hinterhältig und eine Gefahr für Kinder, deren Weltbild sich gerade prägt.

      Blair ist es wohl schon zu gewohnt durchgepimpert zu werden,
      als daß er sowas stoppen könnte, würde.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:35:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.175 von lassmichrein am 13.03.07 10:48:32Es gibt halt keine Normalität, sondern nur Polaritäten ... :cry:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1050EUR +5,53 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:52:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      krank :(
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 12:10:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      .........und so kam es, daß es dem Volk
      eines Tags zu blöd wurde und schwuppdiwupp
      wurden die 2 Schwanzlutscher zu Sushi verarbeitet.

      Von da lebte das Volk wieder so glücklich wie
      vorher. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann
      leben sie noch heute.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 12:21:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.175 von lassmichrein am 13.03.07 10:48:32Hinterlader :laugh::laugh::laugh: :D:D:D

      Was fuer eine suesse Umschreibung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 13:54:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist aber doch beruhigend zu wissen, daß auch in den anderen Ländern der EU der Wahnsinn grassiert.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 14:01:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      :look: Wo ist eigentlich Techno ??? :look:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 14:02:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.270.688 von lassmichrein am 13.03.07 14:01:09Vielleicht mit einem Hinterlader beschåftigt ??? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 14:09:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.270.708 von Procera am 13.03.07 14:02:29:laugh: Der Ausdruck gefällt Dir jetzt, gelle ?!? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 14:19:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum sollten Kinder kein Kinderbuch haben in dem es um Liebe geht ( Nicht ums Bett ) ?
      Ist doch scheißegal ob Homo oder Heterosexuell,denn in der sexuellen Ausrichtung wird es eh kein Kind beeinflussen.Und es schadet auch keinem Kind zu erfahren daß es auch was anderes gibt als das,was sie zu Hause vielleicht manchmal sehen.
      BTW...Ich meine mal gelesen zu haben daß jeder zehnte Mensch schwul ist.Das wäre in dem Fall @lassmichrein.Könnte bei dem Nick auch stimmen :D
      Außerdem hätte so ein Buch euch auch nicht geschadet,wenn ich euch so lese.....
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 16:17:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...na ja, in wirklichkeit hätten die leute im mittelalter historisch korrekt solche "offiziellen" prinzenpärchen allein bei verdacht mindestens mal auf nem grossen stapel holz unter absingen von psalmen sauber abgeröstet, nicht ohne ihnen vorher ein wenig wehgetan zu haben. wenn man bloss mal bedenkt, was könig und papst mit den templern gemacht haben, und das waren weder prinzen noch hinterlader, der vorwurf nur propaganda.

      das buch ist zwar nur ein märchen, aber man sollte den kindern doch auch kein historisch falsches weltbild vermitteln. die glauben am ende noch, dass die warmen prinzen westerwelle und woweireit historische vorbilder hätten... :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:59:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auf zum Kampf gegen \"homosexuelle Propaganda\"
      Thomas Dudek 21.03.2007

      Seit ihrem Amtsantritt ist die polnische Regierung für ihre Homophobie bekannt, jetzt ist ein neues Gesetz geplant
      Vor allem die kleine Regierungspartei LPR gibt immer wieder schwulenfeindliche Töne von sich. Erst am 1. März sorgte deren Parteivorsitzender Roman Giertych, gleichzeitig polnischer Bildungsminister, in Heidelberg für einen Eklat. Bei einem informellen Treffen der EU-Bildungsminister hetzte er gegen Homosexuelle und die Abtreibung. Wie am 13. März verkündet, plant nun das polnische Bildungsministerium ein neues Gesetz, welches \"homosexuelle Propaganda\" an Schulen verbieten soll.


      Zu Erika Steinbach, der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen und CDU-Bundestagsabgeordneten, mag man stehen wie man will. In der Vergangenheit hat sie sich einige verbale Ausrutscher geleistet, die zu Misstönen zwischen Deutschland und Polen führten. Auch vor kurzem sorgte Steinbach für sehr viel Aufsehen, als sie in einem Interview für die Neue Passauer Presse die polnischen Regierungsparteien mit den Republikanern, der DVU und der NPD verglich. In Polen reagierte man erstaunlicherweise ruhig auf den Vergleich. Kritik musste sich die umstrittene Politikerin jedoch in Deutschland anhören, sowohl von ihren Parteikollegen wie von der Opposition.

      Ihren Vergleich, an dem Steinbach bis heute festhält, begründete sie mit antisemitischen und homophoben Tendenzen innerhalb der polnischen Regierungskoalition. Damit zielte sie vor allem auf die erzkatholische LPR, die Liga Polnischer Familien, an deren Spitze der polnische Bildungsminister und Vize-Premier Roman Giertych (Giertych vs. Darwin) steht. Und tatsächlich scheint die BdV-Vorsitzende mit ihrem Vergleich ins Schwarze getroffen zu haben, denn in der LPR gibt es immer wieder Töne solcher Art. Erst letzte Woche rügte das Europaparlament den EU-Abgeordneten Maciej Giertych, Vater des polnischen Bildungsministers und politischer Vordenker der Partei, wegen einer antisemitischen Broschüre, die er mit dem Emblem des Europaparlaments veröffentlichte. Sein Sohn Roman hat selbst als Bildungsminister ein Einreiseverbot nach Israel.

      Noch heftiger als der Antisemitismus ist in der LPR aber die Homophobie verbreitet. Die Homophobie Giertychs und seiner Parteigänger ist sogar ausgeprägter, als die der Kaczynski-Zwillinge. Giertych war der erbitterste Gegner der im Juni letzten Jahres stattgefundenen \"Gleichheitsparade\" (Artikel von Peter Nowak), die er als \"Propaganda der Homosexualität\" beschimpfte und mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Und selbst nach der Warschauer Schwulen und Lesben-Demonstration gab seine Partei keine Ruhe. Die LPR drohte Oppositionspolitikern mit parlamentarischen Konsequenzen, weil sie an der \"Parada Rownosci\" teilnahmen, und beschuldigte die Organisatoren der Demonstration, Gewalt auf den Straßen Warschaus schüren zu wollen (Und die Rache folgt sogleich).

      Am 1. März dieses Jahres schaffte es Roman Giertych wieder, negativ aufzufallen und somit die polnische Regierung in Verruf zu bringen. Bei einem informellen Treffen der EU-Bildungsminister in Heidelberg hetzte der 37-jährige Politiker gegen Homosexuelle und gegen die Abtreibung. Man müsse Kinder und Jugendliche vor Homosexuellen schützen, meinte Giertych, und die Abtreibung verbieten, da die Nationen so selbst für ihren Untergang sorgen. Nach Presseberichten sollen seine europäischen Amtskollegen schockiert gewesen sein, als sie dessen Aussagen vernahmen. Einige distanzierten sich von ihnen und verwiesen sofort auf die europäischen Werte.

      Auch in Polen sorgten die Heidelberger Äußerungen für sehr viel Aufsehen. Die polnische Presse berichtete kritisch über Giertychs Auftritt in Deutschland. Sogar dem polnischen Premierminister Jaroslaw Kaczynski, der selber nicht ein Freund von Homosexuellen ist, waren die Aussagen zu radikal. Noch am selben Tag distanzierte sich Kaczynski von diesen Äußerungen und stellte klar, dass die von Giertych verkündete Meinung nicht die der polnischen Regierung gleicht. Einige Tage später, kurz vor der ersten Kabinettssitzung nach Giertychs Auftritt in Heidelberg, erteilte er seinem Bildungsminister, wie einem Schuljungen, einen Tadel.



      Wirbel um die \"homosexuelle Propaganda\"

      Von diesem Tadel scheinen sich Roman Giertych und seine Partei aber nicht beirren zu lassen. Am 13. März wurde nun der nächste Coup gegen Homosexuelle und ihre \"Propaganda\" angekündigt. Auf einer Pressekonferenz verkündete der Vize-Bildungsminister Miroslaw Orzechowski an, mit einem Gesetzentwurf gegen \"homosexuelle Propaganda an Schulen\" vorgehen zu wollen. Innerhalb eines Monats soll der Entwurf erarbeitet werden, um dann dem Kabinett und dem Parlament vorgestellt zu werden.

      Was man sich im polnischen Bildungsministerium genauer unter \"homosexueller Propaganda\" vorstellt, konnte Orzechowski nicht sagen. Auf die entsprechende Frage eines Journalisten antwortete er nur, dass dies bei der Erarbeitung des Gesetzes noch genauer definiert wird. Was Orzechowski und sein Vorgesetzter Roman Giertych an polnischen Schulen jedoch nicht sehen möchten, konnte der Vize-Minister schon demonstrieren. Orzechowski verwies auf eine Anti-Aids-Broschüre von 1998, die von einer Krakauer Schwulen und Lesben-Organisation herausgegeben wurde. Mit dieser Broschüre wurde an örtlichen Schulen über Safer Sex und Aids aufgeklärt. Eigentlich nichts Schlimmes, sondern eher lobenswert.

      Doch in der Broschüre wird auch über gleichgeschlechtliche Liebe aufgeklärt. \"Da drin befindet sich auch eine Instruktion für Analsex – für homosexuellen Sex\", sagte Orzechowski angewidert und zeigte mit ebensolcher Anwiderung ein Foto von einem sich küssenden schwulen Pärchen. Danach verkündete er auch die vorgesehenen Strafen. Lehrer, die an ihren Schulen \"homosexuelle Propaganda\" betreiben, sollen ihren Job verlieren, ebenso jene Pädagogen, die an ihren Schulen diese zulassen. Schlimmstenfalls können diese ins Gefängnis kommen, genauso wie die \"Agitatoren\" der Homosexualität.

      Für noch mehr Unruhe sorgte Miroslaw Orzechowski einen Tag nach der Pressekonferenz. In einem Radiointerview für den Sender TOK FM, in dem er sich zu dem geplanten Gesetzesvorschlag äußerte, kündigte Orzechowski an, auch Lehrer mit homosexueller Veranlagung aus dem Schuldienst zu entlassen. \"Solch eine Person darf nicht mit Kindern arbeiten\", sagte der stellvertretende Bildungsminister.

      Darauf folgte eine Welle der Empörung. Janusz Kochanowski, so etwas wie der oberste Verfassungsschützer und Menschenrechtsbeauftragter des polnischen Staates, zeigte sich \"tiefst beunruhigt\". Politiker der Oppositionspartei SLD fühlten sich durch die Äußerungen an den \"Hitlerfaschismus\" erinnert und der polnische Lehrerverband, der für den heutigen Samstag zu einer Demonstration gegen die aktuelle polnische Bildungspolitik aufgerufen hat, forderte die sofortige Entlassung Orzechowskis.

      Auch der polnische Premierminister meldete sich aus den Niederlanden, wo er gerade einen Staatsbesuch absolvierte, wegen des Interviews zu Wort. \"Ich teile die Meinung, dass die Schule kein Ort für homosexuelle Propaganda ist\", sagte der Premier, um dann aber klarzustellen: \"Homosexuelle Lehrer sollten aber nicht aus dem Schuldienst entlassen werden.\"

      Orzechowski muss sich die Kritik zu Herzen genommen haben. Noch am selben Tag distanzierte er sich von seinem Interview bei TOK FM und erklärte der polnischen Presseagentur PAP, es handle sich lediglich um ein Missverständnis, denn homosexuelle Lehrer würden ihren Job nicht verlieren. \"Keiner fragt auch einen angehenden Lehrer nach seinen sexuellen Neigungen\", sagte Orzechowski.

      Trotzdem sorgt der geplante Gesetzentwurf für sehr viel Aufregung, sowohl in Polen wie auch im Ausland. Deshalb ist es auch fraglich, ob die Pläne der LPR gegen \"homosexuelle Propaganda\" überhaupt realisiert werden; der Unmut in Polen wächst und zudem könnte der Europäische Gerichtshof dieses Gesetz kippen. Vielmehr handelt es sich bei diesem Schachzug der LPR um einen Versuch, Stimmen auf dem rechten Rand zu sammeln und ihre bisherige Klientel zu beruhigen. Selbst von den Koalitionspartnern wird die LPR mit diesem Gesetzentwurf nicht ernstgenommen.

      \"Es handelt sich lediglich um ein politisches Spielchen der LPR\", kommentierte Maria Nowak von der Kaczynski-Partei PiS und Vize-Vorsitzende des Bildungsausschusses im polnischen Parlament, das Vorhaben der Liga Polnischer Familien. Hinter diesem Kommentar dürften sich aber auch Interessen um eigene Gesetzesvorhaben verstecken, die mit menschlicher Lust zu tun haben. Am Freitag meldeten die polnischen Agenturen, dass die PiS in den nächsten zwei Wochen einen Gesetzesentwurf zum Verbot von Pornografie erarbeiten möchte. Wie bisher bekannt wurde, soll sowohl der Besitz wie auch der Verkauf von Pornos strafbar werden. Zu den 25 Initiatoren des Gesetzes gehört auch Maria Nowak.

      Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24890/1.html
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 07:28:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist diese Entwicklung ein Wunder ????

      wenn selbst Priester ihr ganzes Leben der Lehre eines Mannes widmen, dafür auf Heirat und sogar noch mehr verzichten - für mich ist die ganze katholische Kirche, einschließlich ihrem Oberhaupt, in ihrer Geisteshaltung ein einziger Schwulenverein
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 07:45:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      das Credo der Kirche ist es doch seit jeher mit Gott eins zu sein - schwuler geht es doch wohl gar nicht
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 07:56:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      dass Gott eine Frau sein könnte ist im Lehrplan, auch dem Lehrplan der Kirche, leider ja nicht vorgesehen ... Shit happens
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 08:17:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.423.122 von mauseI am 22.03.07 07:28:56Du willst doch etwa nicht sagen, der Papst wåre ein Hinterlader :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 08:21:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich werde mich hüten @Procera, das wäre eine reine Unterstellung - ich sprach alleine von der geistigen Lehre - und wer gläubig ist setzt das eben auch um - wenn´s denn so da steht in der Bibel
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 08:24:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 08:24:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      ein gutes Gewissen ist eben ein sanftes Ruhekissen ( oder wie der Spruch heißt...), jeder Psychologe wird Dir bestätigen, es gibt nichts schöneres und erholsameres für die Seele als konform mit seinem Glauben zu sein...

      in diesem Zusammenhang kannst Du Dir bei Google gerne einmal die wissenschaftlichen Auslegungen der Psychose anschauen, da findest Du das alles bestätigt


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schwuletten-Märchen ab sofort auf dem Lehrplan