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    Endlich lohnen sich die Milliarden, die wir in den Osten gepumpt haben ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.07 16:20:55 von
    neuester Beitrag 16.03.07 19:38:43 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.118.605
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      schrieb am 14.03.07 16:20:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und bald wird es so sein, dass sich die Verhältnisse in Ost / West umgekehrt haben. Dann verrottet bei UNS alles...:rolleyes: Es kommt so, wie ich es immer befürchtet habe: Wir ziehen den Osten aus der Scheisse und gehen selber daran kaputt... :(


      --------------------------------------------------------------------------------


      Der Osten überholt den Westen

      Jahrelang hinkte der Osten Deutschlands der wirtschaftlichen Entwicklung im gesamten Land hinterher. Doch das soll sich jetzt ändern: Konjunkturforscher erwarten für 2007, dass das Wachstum in den neuen Ländern das in den alten überflügelt. 2008 soll es sogar noch besser werden.

      Halle - Für das aktuelle Jahr rechnet das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit einem Wachstum von 2,0 Prozent in ganz Deutschland. Der ostdeutschen Wirtschaft prophezeiten die Wissenschaftler sogar einen regelrechten Boom: Angetrieben vom Wachstum im Verarbeitenden Gewerbe soll die Wirtschaft in den neuen Bundesländern in diesem Jahr um 2,3 Prozent zulegen.



      Mikroskop-Herstellung bei Zeiss in Jena: Drei Prozent Ost-Wachstum 2008

      Für das Jahr 2008 sieht das IWH ein Wachstum von 2,5 Prozent voraus. Wiederum wird der Osten überdurchschnittlich dazu beitragen. Dort wird ein Plus von 3,0 Prozent erwartet. Damit korrigiert das Institut seine Prognosen deutlich nach oben. Ende Dezember waren die Volkswirte noch von einer Zunahme von 1,4 Prozent für dieses Jahr ausgegangen.

      Wie andere Wirtschaftsinstitute auch hatte das IWH den Einfluss der Mehrwertsteuererhöhung überschätzt. Diese hat nach IWH-Gutachten jedoch lediglich zu einer Wachstumsdelle, nicht zu einem Rückgang der Produktion geführt. "Die privaten Haushalte haben zwar mit einer Einschränkung ihrer Käufe reagiert, Exporteure und Investoren haben aber ihre Aktivitäten ausgedehnt", heißt es in der Analyse von IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig.

      Für die Tarifverhandlungen in diesem Jahr rechnet das IWH mit einem durchschnittlichen Anstieg der Löhne und Gehälter von unter 3,5 Prozent. Die hohen Einkommenserwartungen der Privathaushalte werden nach Ansicht des Instituts auch den Konsum ankurbeln, was dem Aufschwung weitere Kraft geben dürfte.

      Für den Arbeitsmarkt sagen die Volkswirte aus Halle ebenfalls eine weitere Erholung voraus: Nach 3,8 Millionen Arbeitslosen in diesem Jahr soll die Zahl im Jahr 2008 auf 3,5 Millionen sinken. Das wäre eine Arbeitslosenquote von 8,8 Prozent in diesem und 8,2 Prozent im nächsten Jahr. Im Februar waren bundesweit noch 4,2 Millionen Menschen ohne Arbeit.

      joh/dpa/ddp



      Q: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471710,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 16:26:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bedankt euch beim Bimbes....
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 16:57:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.292.150 von Claptoni am 14.03.07 16:26:55Mal übern Tellerrand schauen ist gar nicht so einfach...
      Ein starker Osten hilft auch den Westen, das trifft auch auf die neuen EU- Länder zu:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:01:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hätte man 1991 nicht dieses verkrustete Bürokratiemonster mit Schuldkomplexanhang und den ganzen Gewerkschaftsgesocks den Newbies übergestülpt, hätten tatsächlich blühende Landschaften entstehen können. Polen, Tschechien und Co. haben auch ohne jährliche 80 Mrd Transferleistungen höhere Wachstumsraten als Ostdeutschland.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:19:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.292.979 von renuener am 14.03.07 17:01:54Stimmt, die haben sich auch nicht ausplündern lassen:p

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      schrieb am 14.03.07 17:50:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.291.990 von lassmichrein am 14.03.07 16:20:55Dann geh halt in den Osten.
      Immer schön flexibel sein.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:51:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da geht die Schere zur Abwechslung mal nicht noch weiter auseinander, schon versammeln sich hier die üblichen Boardjammerlappen und heulen sich gegenseitig die Ohren voll.
      Maaami, bei den Ossis ist die Arbeitslosenquote jetzt nur noch doppelt so hoch wie bei uns, schnief.:cry:
      Jämmerlich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:15:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....wenn man den Schwachsinn mit den Solarzellen rausrechnet sieht es aber komplett anders aus............!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:23:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.292.979 von renuener am 14.03.07 17:01:54wie wahr, wie wahr
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 01:12:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.921 von Jens T am 14.03.07 17:51:08:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:03:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.292.979 von renuener am 14.03.07 17:01:54"Polen, Tschechien und Co. haben auch ohne jährliche 80 Mrd Transferleistungen höhere Wachstumsraten als Ostdeutschland."

      Nicht mehr lange. Wer die eigene Währung aufgeben will, der gibt damit sein Land zur Ausplünderung frei.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:52:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nis wann will der Osten uns denn die über 1.000 Mrd. zurückzahlen ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:37:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nun zahlen sich die Mitteldeutschen Tugenden aus. Zum Wohle der Republik.

      Mitteldeutschland hat über viele Jahre eine Reserve an gut ausgebildeten Menschen
      zurückgehalten um für den kommenden Aufschwung bereitzustehen, ist mit den spärlich
      vom Westen bereitgestellten Mitteln sorgsam umgegangen und hat nur das Beste vom
      Besten aus der Mitte und dem Westen der BRD in die Reihen von Politik und Verwaltung unterkommen lassen.

      Eine nicht zu unterschätzende Stütze in dieser Zeit waren die Rentner in Mitteldeutschland.
      Durch die vorausschauende Handlungsweise der Menschen in dieser Region, Mann UND Frau waren im VEB „wir werden es mal besser haben“ als arbeitend gemeldet; konnten sich somit halbtäglich während der Arbeitszeit beim anstellen nach evt. vorhandenen abwexeln,
      war durch die, wenn auch kargen Renten für Melker und Traktoristinnen nach westlichen Berechnungsmodus, die regionale Binnenkonjunktur gesichert.

      Davon profitieren heute, und zukünftig, wir alle.

      Die bankrotteure aus den städtischen Rathäusern im Westen, die mit (vermutlich frisierten) Statistiken daherkommen um zu beweisen, dass ihr nicht genehmigter Haushalt durch Zahlungen an den „Osten“ (wobei wir hier über Mitteldeutschland sprechen) verschuldet ist, sollten doch einfach nur einmal die Fresse halten.

      Wie es sich nun immer stärker abzeichnet, werden wir uns aus der Mitte heraus erneuern, zu neuer Kraft und zum Aufschwung finden.

      Dafür sei gedankt. Alles andere ist potenzierte Miesmacherei.

      Glück-Auf
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:21:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wann zahlt eigentlich Bayern das Geld zurück ???
      Und die Römer und die Mongolen und und und....

      Achtugn Kleingeisteralarm !!!!!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:08:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.317.422 von jaujazu am 15.03.07 21:21:15Die Bayern haben doch kein Geld. Wenn denen die Agrar-Subventionen abgedreht werden haben sie fertig.:(
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:18:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 Connorchen beginnt (hoffentlich) ganz langsam zu verstehen .....
      Ein Staat funktioniert nur, wenn die Starken die Schwachen unterstützen...

      Ohne hinterher Abzurechnen .... Capito ???
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:07:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Niemann: "im Osten"

      [Dum ba da, dum ba da, dum ba da, dum ba da,
      dum ba da, dum ba da, dum ba da, dum ba da, ...]

      Die eingefleischten Kenner wissen,
      daß die Männer im Osten besser küssen.
      Daß die Mädchen im Osten schöner sind,
      weiß heutzutage jedes Kind.
      Daß die Mauern im Osten besser halten,
      daß die meisten hier meistens etwas schneller schalten.
      Daß eigentlich fast alles etwas besser ist,
      als im Westen.

      Jeder wird mal die Erfahrung machen,
      daß die Kinder im Osten öfter lachen.
      Daß sie sich auch über kleine Sachen freuen
      und, wenn sie böse war'n, das später auch bereuen.
      Daß die Omis im Osten viel lieber sind,
      und jeder Spinner hier eigentlich nur halb so viel spinnt.
      Daß eigentlich fast alles etwas besser ist,
      als im Westen.

      (Chorus 1)
      Trotzdem sind wir (mir sin' ja so schön) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir schön)
      Trotzdem kann uns immer noch nicht jeder leiden.
      (mir sin' ja so schön)
      Wir sind (mir sin' ja so schön) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir schön)
      Daß wir irgendwann die Sieger sind, läßt sich nicht vermeiden.

      Jeder weiß, daß wir hier immer unser bestes gaben
      und daß die Ossis den Golf erfunden haben.
      Daß die Zeit hier nicht so schnell vergeht,
      weil sich die Erde etwas langsamer dreht.
      Daß die Butter hier mehr nach Butter schmeckt
      und der Sekt auch etwas mehr nach Sekt.
      Daß eigentlich fast alles etwas besser ist,
      als im Westen.

      (Chorus 2)
      Trotzdem sind wir (mir sin' ja so doll) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir doll)
      Trotzdem kann uns immer noch nicht jeder leiden.
      (mir sin' ja so doll)
      Wir sind (mir sin' ja so doll) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir doll)
      Daß wir irgendwann die Sieger sind, läßt sich nicht vermeiden.

      [ Instrumental-Bridge / Solo ]

      Jeder weiß, daß die Sonne im Osten erwacht
      und um den Westen meistens einen großen Bogen macht.
      Und daß der Wind von Osten meistens etwas frischer weht,
      und daß die Semperoper nicht in Düsseldorf steht.
      Daß selbst Martin Luther auch schon ein Ossi war
      und daß im Osten überhaupt alles wunderbar
      und eigentlich fast alles etwas besser ist,
      als im Westen.

      (Chorus 3)
      Trotzdem sind wir (mir sin' ja so cool) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir cool)
      Trotzdem kann uns immer noch nicht jeder leiden.
      (mir sin' ja so cool)
      Wir sind (mir sin' ja so cool) viel zu bescheiden.
      (Junge sin' mir cool)
      Daß wir irgendwann die Sieger sind –,
      daß wir irgendwann die Sieger sind –,
      daß wir irgendwann die Sieger sind,
      läßt sich nicht vermeiden.

      Text & Musik: Kai Niemann
      © 2001 A La Carte Music / Edition R. Möckel / Edition Niemann (GEMA)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:21:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.291.990 von lassmichrein am 14.03.07 16:20:55Ossis soll der Geldhahn zugedreht werden Thread: Ossis soll der Geldhahn zugedreht werden
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:38:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.315.852 von ConnorMcLoud am 15.03.07 19:52:30Nis wann will der Osten uns denn die über 1.000 Mrd. zurückzahlen ?

      Manche verstehen immer noch nicht, daß Deutschland nicht mehr aus zwei Staaten besteht :keks:


      Sosa


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