Anlageform Gold: Zertifkat, ETF oder physisch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.07 12:58:14 von
neuester Beitrag 14.04.08 22:59:37 von
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Hallo zusammen,
bin derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Anlageform in Gold.
Momentan tendiere ich zu einem Open End Zertifikat Quanto von ABN AMRO:
WKN A0AB84
Was sind denn die Vor- und Nachteile wenn man sein Geld in ein Zertifikat auf Gold anlegt.
Das Zertifikat scheint mir aufgrund der Währungssicherung attraktiv und wegen der steuerlichen Behandlung gegenüber dem Gold-ETF von Streetracks (Symbol: GQ9 )
Wäre der Fonds auf Gold besser aus Eurer Sicht bzw. zu welcher Anlageform auf Gold ratet Ihr?
Grüße
IB
bin derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Anlageform in Gold.
Momentan tendiere ich zu einem Open End Zertifikat Quanto von ABN AMRO:
WKN A0AB84
Was sind denn die Vor- und Nachteile wenn man sein Geld in ein Zertifikat auf Gold anlegt.
Das Zertifikat scheint mir aufgrund der Währungssicherung attraktiv und wegen der steuerlichen Behandlung gegenüber dem Gold-ETF von Streetracks (Symbol: GQ9 )
Wäre der Fonds auf Gold besser aus Eurer Sicht bzw. zu welcher Anlageform auf Gold ratet Ihr?
Grüße
IB
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.196 von IndexBroker am 02.05.07 12:58:14Vergiss das mit den Zertifikaten. Nicht nur, dass man ein Stück Papier in den Händen hält, dessen Einlösbarkeit von der Solvenz des Emmittenten abhängig ist, soll auch die Gebührenstruktur bei diesen "strukturierten Anlageformen" einen Grossteil der Rendite auffressen.
Bei Goldinvestments ist physische Anlage immer noch das beste (Barren oder Anlagemünzen wie z.B. Krügerrand, Maple Leaf, Wiener Philharmoniker und American Eagle). Wer es risikoreich mag und einen Hebel benötigt, kann sich ja noch ein paar Minenaktien ins Depot legen (Anfänger sollten auf die grossen, ungehedgten Gesellschaften aus dem Amex Gold Bugs Index HUI setzen).
ETFs wären eine kurz- und mittelfristige Tradingalternative, da man nicht sicher sein kann, wie hoch das Verhältnis physische Deckung zu Papierkontrakten wirklich ist.
Bei Goldinvestments ist physische Anlage immer noch das beste (Barren oder Anlagemünzen wie z.B. Krügerrand, Maple Leaf, Wiener Philharmoniker und American Eagle). Wer es risikoreich mag und einen Hebel benötigt, kann sich ja noch ein paar Minenaktien ins Depot legen (Anfänger sollten auf die grossen, ungehedgten Gesellschaften aus dem Amex Gold Bugs Index HUI setzen).
ETFs wären eine kurz- und mittelfristige Tradingalternative, da man nicht sicher sein kann, wie hoch das Verhältnis physische Deckung zu Papierkontrakten wirklich ist.
Hallo Gold Bugs,
die Papiergeldmenge ist seit 1952 um ca. 3000% gestiegen.
Die Ausweitung der Geldmenge M3 dürfte in 2007 in der Eurozone um
15% ausfallen.
Was glaubt Ihr , wieviel Prozent der dt. Bevölkerung in physischen Edelmetallen investiert ist ? Wollen wir also hierbei den Kleinanleger als Maß der Dinge nehmen , quasi 1 kg Gold + 30 kg Silber .
Sind 1% realistisch ? Oder eher weniger , wie ich vermute ...
die Papiergeldmenge ist seit 1952 um ca. 3000% gestiegen.
Die Ausweitung der Geldmenge M3 dürfte in 2007 in der Eurozone um
15% ausfallen.
Was glaubt Ihr , wieviel Prozent der dt. Bevölkerung in physischen Edelmetallen investiert ist ? Wollen wir also hierbei den Kleinanleger als Maß der Dinge nehmen , quasi 1 kg Gold + 30 kg Silber .
Sind 1% realistisch ? Oder eher weniger , wie ich vermute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.196 von IndexBroker am 02.05.07 12:58:14Hallo,
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich hoffe, dass das Thema immer noch interessant ist.
Volkmar 30 hat Recht.
Ich rate zu einer Anlage in physischem Gold.
Abgeltungs- und mehrwertsteuerfrei.
Das Gold kann man sich sogar nach Hause schicken lassen.
http://1081340.dailynet-offers.com
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich hoffe, dass das Thema immer noch interessant ist.
Volkmar 30 hat Recht.
Ich rate zu einer Anlage in physischem Gold.
Abgeltungs- und mehrwertsteuerfrei.
Das Gold kann man sich sogar nach Hause schicken lassen.
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