Er hatte mal geschworen, ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.07 23:25:34 von
neuester Beitrag 01.09.07 22:42:01 von
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... "Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden".
Der Bundesminister für Ernährung und Verbraucherschutz.
Und er wusste aus der Vergangenheit mehr als deutlich um die ganze Problematik.
Trotzdem hat er uns tonnenweise Dreck fressen lassen, während er SMSen an seine Mätressen schrieb und bevorzugt seine Bayerischen Ambitionen verfolgte.
Warum wird von diesem Nichtsnutz eigentlich nicht der Rücktritt gefordert?
Der Bundesminister für Ernährung und Verbraucherschutz.
Und er wusste aus der Vergangenheit mehr als deutlich um die ganze Problematik.
Trotzdem hat er uns tonnenweise Dreck fressen lassen, während er SMSen an seine Mätressen schrieb und bevorzugt seine Bayerischen Ambitionen verfolgte.
Warum wird von diesem Nichtsnutz eigentlich nicht der Rücktritt gefordert?
Tafelst du denn an der Dönerbude?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.696 von Rumsbums am 31.08.07 23:25:34
Trotzdem hat er uns tonnenweise Dreck fressen lassen, während
Du irrst, nicht trotzdem, sondern weil... 80 millionen schmeißfliegen können nicht irren, wenn sie scheiße fressen..
Trotzdem hat er uns tonnenweise Dreck fressen lassen, während
Du irrst, nicht trotzdem, sondern weil... 80 millionen schmeißfliegen können nicht irren, wenn sie scheiße fressen..
Der Hackfleischverordnung folgend müssten die Dönerverkäufer jeden Abend ihre restlichen Spiesse entsorgen. Die produzieren ihr Gammelfleisch schon selbst. Man frisst es gern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.923 von ShanghaiSchwengel am 01.09.07 00:40:13muss ja ein komischer döner sein der aus hackfleisch besteht
möchte deine essgewohnheit nicht unbedingt teilen.
möchte deine essgewohnheit nicht unbedingt teilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.031 von shitpalaver am 01.09.07 02:57:57Meine Essgewohnheiten haben mit Döner wenig zu tun. Du solltest allerdings beachten, dass die meisten Döner auch Hackfleisch beinhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.045 von ShanghaiSchwengel am 01.09.07 03:14:53Selbst bei Wiki steht geschrieben: In Deutschland enthält Dönerkebab neben schierem Fleisch meist auch Hackfleisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.696 von Rumsbums am 31.08.07 23:25:34wenn ich den Minister auch nicht mag,niemand ist gezwungen worden diesen Dreck zu fressen wer die Augen und Ohren offenhält hat schon oft erfahren was für Zeug im Döner ist.Am besten einen großen Bogen um die Buden machen wenn man Gammelfleisch nicht mag.Ansonsten:rein damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.696 von Rumsbums am 31.08.07 23:25:34
....weil er dann geld fürs nixtun bekäme, das fände ich noch viel
schlimmer.
im übrigen sollte man doch wissen, daß unsere minister in ihren entscheidungen nicht frei sind; nicht die minister regieren, sondern die wirtschaft.es geht immer nur ums geld, nicht um Dich oder mich , der begriff vater staat ist irreführend
cura
....weil er dann geld fürs nixtun bekäme, das fände ich noch viel
schlimmer.
im übrigen sollte man doch wissen, daß unsere minister in ihren entscheidungen nicht frei sind; nicht die minister regieren, sondern die wirtschaft.es geht immer nur ums geld, nicht um Dich oder mich , der begriff vater staat ist irreführend
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.225 von zocklany am 01.09.07 08:32:45der preis muß ja irgendwo her kommen
Wie lautet der medizinische Name für das menschliche Verhalten Geschlechtsteile und Darmausgänge von Tieren in den Mund zu nehmen.
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Döner Kebap
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Döner Kebap
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.683 von wnfbd1 am 01.09.07 11:43:47Ich dachte das wär Oralgenuss
Von der Greenpeace-Seite mal was viel Schlimmeres, das wenig bekannt ist.
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Bundesregierung erhöht Gift-Grenzwerte in Obst und Gemüse
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Bundesregierung erhöht Gift-Grenzwerte in Obst und Gemüse
Neue Greenpeace-Untersuchung belegt Aufweichen des Verbraucherschutzes
Details zum Artikel:
Ort: Hamburg, Artikel veröffentlicht am: 06.02.2007, Artikel veröffentlicht von: Michael Richter
Hunderte Grenzwerte für Pestizide in Obst und Gemüse hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zwischen den Jahren 2004 und 2006 angehoben. Das bedeutet für Obst und Gemüse, dass ganz legal mehr Gift auf den Teller kommt. Nach einer neuen Untersuchung im Auftrag von Greenpeace sind die Steigerungen erheblich - im Schnitt haben die Beamten die Grenzwerte um das 33fache erhöht. Gerade bei bekannten Pestizid-Spitzenreitern mit den meisten Überschreitungen, wie Tafeltrauben, Salaten, Kräuter oder Beeren, hob das Ministerium die Grenzwerte am stärksten an, jeweils um über das 500fache.
""Es ist unglaublich. Die Verbraucherschützer aus dem Ministerium machen konsequent das Gegenteil von dem, was notwendig wäre, um die Gesundheit der Verbraucher und die Umwelt zu schützen"", sagt Manfred Krautter, Chemie-Experte von Greenpeace. ""Minister Seehofer muss diese Praxis sofort stoppen. Wir brauchen keine Legalisierung von immer mehr Gift im Essen, sondern wirksame Kontrollen, damit belastete Lebensmittel vom Markt verschwinden.""
Greenpeace fordert von Bundesminister Horst Seehofer (CSU) die Umkehr der Grenzwertpolitik: Für Pestizide in Lebensmitteln soll wie für Trinkwasser ein genereller Schutzwert gelten. Dieser sollte bei maximal 0,01 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel liegen.
Das Bundesministerium hat zwischen 2004 und 2006 insgesamt 404 gesetzliche Pestizidgrenzwerte geändert: 293 Mal (73 Prozent) hat es die erlaubten Belastungsgrenzen erhöht. Nur in 111 Fällen (27 Prozent) hat es sie gesenkt. Im Schnitt waren dabei die Erhöhungen 1,5 Mal höher als die Absenkungen. Zudem wurden von Jahr zu Jahr mehr Grenzwerte angehoben.
Greenpeace hat schon zuvor Versäumnisse und Fehler aufgedeckt, die das Ministerium und die Lebensmittelüberwachung der Länder im Umgang mit Pestiziden begehen. So wurden Grenzwerte oft fehlerhaft und zu hoch festgelegt. Der Grund: Die Bundesbehörden versäumten es, die akute Giftigkeit (Akute Referenzdosis) von Pestiziden zu berücksichtigen, die die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festlegen.
Zudem wurde jeder fünfte Pestizidwirkstoff in Deutschland zugelassen, ohne dass das BMELV überhaupt einen Grenzwert für Lebensmittel festgelegt hat. Bereits im Jahr 2004 hatte Greenpeace mit dem Report Pestizide am Limit auf massive Grenzwertanhebungen zwischen den Jahren 1999 bis 2004 hingewiesen. Die aktuelle Untersuchung zeigt, dass dieser Trend anhält. Ein weiteres erhebliches Problem: Die Lebensmittelüberwachung der Bundesländer ist bei der Kontrolle von Obst und Gemüse auf Pestizide im Schnitt mangelhaft. Dies belegt der Greenpeace-Bericht Pestizide außer Kontrolle II aus dem Jahr 2006.
Heute Abend sendet um 21 Uhr das ZDF-Magazin Frontal 21 einen Beitrag mit weiteren Hintergründen und Reaktionen von Minister Seehofer.
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Bundesregierung erhöht Gift-Grenzwerte in Obst und Gemüse
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Bundesregierung erhöht Gift-Grenzwerte in Obst und Gemüse
Neue Greenpeace-Untersuchung belegt Aufweichen des Verbraucherschutzes
Details zum Artikel:
Ort: Hamburg, Artikel veröffentlicht am: 06.02.2007, Artikel veröffentlicht von: Michael Richter
Hunderte Grenzwerte für Pestizide in Obst und Gemüse hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zwischen den Jahren 2004 und 2006 angehoben. Das bedeutet für Obst und Gemüse, dass ganz legal mehr Gift auf den Teller kommt. Nach einer neuen Untersuchung im Auftrag von Greenpeace sind die Steigerungen erheblich - im Schnitt haben die Beamten die Grenzwerte um das 33fache erhöht. Gerade bei bekannten Pestizid-Spitzenreitern mit den meisten Überschreitungen, wie Tafeltrauben, Salaten, Kräuter oder Beeren, hob das Ministerium die Grenzwerte am stärksten an, jeweils um über das 500fache.
""Es ist unglaublich. Die Verbraucherschützer aus dem Ministerium machen konsequent das Gegenteil von dem, was notwendig wäre, um die Gesundheit der Verbraucher und die Umwelt zu schützen"", sagt Manfred Krautter, Chemie-Experte von Greenpeace. ""Minister Seehofer muss diese Praxis sofort stoppen. Wir brauchen keine Legalisierung von immer mehr Gift im Essen, sondern wirksame Kontrollen, damit belastete Lebensmittel vom Markt verschwinden.""
Greenpeace fordert von Bundesminister Horst Seehofer (CSU) die Umkehr der Grenzwertpolitik: Für Pestizide in Lebensmitteln soll wie für Trinkwasser ein genereller Schutzwert gelten. Dieser sollte bei maximal 0,01 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel liegen.
Das Bundesministerium hat zwischen 2004 und 2006 insgesamt 404 gesetzliche Pestizidgrenzwerte geändert: 293 Mal (73 Prozent) hat es die erlaubten Belastungsgrenzen erhöht. Nur in 111 Fällen (27 Prozent) hat es sie gesenkt. Im Schnitt waren dabei die Erhöhungen 1,5 Mal höher als die Absenkungen. Zudem wurden von Jahr zu Jahr mehr Grenzwerte angehoben.
Greenpeace hat schon zuvor Versäumnisse und Fehler aufgedeckt, die das Ministerium und die Lebensmittelüberwachung der Länder im Umgang mit Pestiziden begehen. So wurden Grenzwerte oft fehlerhaft und zu hoch festgelegt. Der Grund: Die Bundesbehörden versäumten es, die akute Giftigkeit (Akute Referenzdosis) von Pestiziden zu berücksichtigen, die die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festlegen.
Zudem wurde jeder fünfte Pestizidwirkstoff in Deutschland zugelassen, ohne dass das BMELV überhaupt einen Grenzwert für Lebensmittel festgelegt hat. Bereits im Jahr 2004 hatte Greenpeace mit dem Report Pestizide am Limit auf massive Grenzwertanhebungen zwischen den Jahren 1999 bis 2004 hingewiesen. Die aktuelle Untersuchung zeigt, dass dieser Trend anhält. Ein weiteres erhebliches Problem: Die Lebensmittelüberwachung der Bundesländer ist bei der Kontrolle von Obst und Gemüse auf Pestizide im Schnitt mangelhaft. Dies belegt der Greenpeace-Bericht Pestizide außer Kontrolle II aus dem Jahr 2006.
Heute Abend sendet um 21 Uhr das ZDF-Magazin Frontal 21 einen Beitrag mit weiteren Hintergründen und Reaktionen von Minister Seehofer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.247 von curacanne am 01.09.07 08:58:25Kennst Du nicht den Spruch:"Geld regiert die Welt."
Da scheint was Wahres dran zu sein.
wilbi
Da scheint was Wahres dran zu sein.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.364.000 von Dorfrichter am 01.09.07 13:00:58man kann getrost davon ausgehen das die grenzwerte angehoben werden mussten,um zukünftig genug nahrung bereitstellen zu können.
wer das ganze jahr über alles an obst und gemüße haben will,was normal ja nicht möglich ist,muss halt die bodenbelastung an gift aus deren ländern mit verzehren.
wer das ganze jahr über alles an obst und gemüße haben will,was normal ja nicht möglich ist,muss halt die bodenbelastung an gift aus deren ländern mit verzehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.364.136 von Wilbi am 01.09.07 13:42:01Ich habe gehört, der Führer wäre eine Marionette gewesen?
Da scheint was wahres dran zu sein.
Da scheint was wahres dran zu sein.
Wo ist denn der Threaderöffner abgeblieben?
Gelbe Karte von der CSU oder Dönerbudenbesitzern?
Gelbe Karte von der CSU oder Dönerbudenbesitzern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.364.000 von Dorfrichter am 01.09.07 13:00:58und was soll seehofer schon dazu schwafeln, ist doch alles nur ein dreckspack
cura
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.364.000 von Dorfrichter am 01.09.07 13:00:58Diese torpedo -Aktionen verwundern wenig, wenn man weiß, dass in allen Ministerien (auch den bayrischen und natürlich erst recht auf Bundesebene ) Lobbyisten in Schlüsselpositionen sitzen.
Eine entsprechedne Sendung habe ich heute auf b5-aktuell im Autoradio gehört, mehr davon gibts morgen vormittag im Funkstreifzug auf B5
http://www.br-online.de/b5aktuell/inhalte/magazine/funkstrei…
Da sitzen Lobbyisten in genau den Ministerien, die just den Firmen/Gesellschaften, die die selbigen Lobbyisten bezahlen millionenschwere Zuschüsse gewähren usw - aus Steuergeld) .
(recherche von Julio Segador /Bayr. Rundfunk)
Die massive Einflussnahme dieser in den Ministerien sitzenden Lobbyisten auf Gesetze, die immer von den Ministerien erarbeitet werden (um sie dann dem sogenannten Souverän, der Legislative, in Getstalt von teilweise auch als Lobbyisten agierenden uder auch nichtsblickenden Abgeordneten zum Abnicken vorzulegen , ist dagegen nur eine kleine Formsache.
Bananenrepublik BRD. Aber so scheinheilig sauber ...
Eine entsprechedne Sendung habe ich heute auf b5-aktuell im Autoradio gehört, mehr davon gibts morgen vormittag im Funkstreifzug auf B5
http://www.br-online.de/b5aktuell/inhalte/magazine/funkstrei…
Da sitzen Lobbyisten in genau den Ministerien, die just den Firmen/Gesellschaften, die die selbigen Lobbyisten bezahlen millionenschwere Zuschüsse gewähren usw - aus Steuergeld) .
(recherche von Julio Segador /Bayr. Rundfunk)
Die massive Einflussnahme dieser in den Ministerien sitzenden Lobbyisten auf Gesetze, die immer von den Ministerien erarbeitet werden (um sie dann dem sogenannten Souverän, der Legislative, in Getstalt von teilweise auch als Lobbyisten agierenden uder auch nichtsblickenden Abgeordneten zum Abnicken vorzulegen , ist dagegen nur eine kleine Formsache.
Bananenrepublik BRD. Aber so scheinheilig sauber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.365.429 von KlingerP am 01.09.07 20:48:42dito
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