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    Türkei beschießt trotz massiver Warnungen aus den USA Dörfer im Irak - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.07 11:43:44 von
    neuester Beitrag 27.02.08 09:54:36 von
    Beiträge: 63
    ID: 1.133.838
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      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:43:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/601299?PHPSE…

      Türkei beschießt trotz Warnung Dörfer im Irak

      11.10.2007


      ANKARA. Trotz massiver Warnungen aus den USA hat die türkische Armee gestern damit begonnen, Dörfer im Nordirak unter Beschuss zu nehmen. Der türkische Regierungschef Erdogan kündigte einmal mehr einen großangelegten Einmarsch in dem Nachbarland an, um "die Stützpunkte der kurdischen PKK-Rebellen zu vernichten".

      In der Gegend seien rund 200 türkische Geschosse eingeschlagen, meldete die Zeitung "Hürriyet". Die türkischen Behörden sprachen lediglich von der Festnahme von 20 mutmaßlichen PKK-Kämpfern.

      Fest steht aber eines: Die Türkei will nicht länger hinnehmen, dass die US-Armee im Nordirak Camps mit mehreren tausend PKK-Kämpfern toleriert. Um Entschlossenheit zu zeigen, will sich Ministerpräsident Erdogan einen Einmarsch im Nordirak vom Parlament absegnen lassen.

      Die USA warnten die Türkei vor weiteren Schritten. Die Türkei ist ein wichtiger Verbündeter in der Region. Zugleich hat Washington kein Interesse daran, dass in dem von Gewalt erschütterten Irak auch der Konflikt zwischen Türken und kurdischen Rebellen ausgetragen wird. Das Kurdengebiet im Irak gehört zu den stabilsten Regionen des Landes, seine Bewohner sind wichtige Unterstützer der USA.

      Drohung an USA

      Das türkisch-amerikanische Verhältnis ist zur Zeit auch wegen eines anderen Themas gespannt: Der Außenpolitische Ausschuss des US-Repräsentantenhauses wollte gestern über eine Vorlage abstimmen, in der der Massenmord an den Armeniern im Osmanischen Reich als "Völkermord" bezeichnet wird. Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül warnte in einem Brief an Bush, diese Resolution werde die Beziehungen beider Staaten belasten. Sollte sie angenommen werden, würde das die Sicherheit der US-Soldaten im Irak gefährden, legte ein hochrangiger Politiker der Regierungspartei AKP nach.

      ---
      Und so ein Land soll in die EU...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:44:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.829 von Blue Max am 11.10.07 11:43:44Wer beschiesst da wenn?:laugh:
      :Dhttp://news.orf.at/071011-17518/index.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 15:16:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.829 von Blue Max am 11.10.07 11:43:44das dürfte doch klar sein das die türkei im nord-irak intervenieren wird,aus selbigen grund wie bush (öl).
      ebenso klar ist das die kurden abermals verschauckelt werden,da die türkei gegen dem iran und in afghanistan gebraucht wird.die türkei hat ausserdem militärische vereinbahrungen mit israel zuzüglich die wassermacht im ganzem krisengebiet,was die stärkste waffe darstellen dürfte.
      da es mit dem EU betritt nicht klappen dürfte,wird die terrorismus bekämpfung als argument für eine besetzung des nord-iraks vorgeschoben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:34:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.829 von Blue Max am 11.10.07 11:43:44:laugh:die Amis haben Afghanistan und Irak besetzt(nicht nur paar Dörfer beschossen) wegen der "Terrorismisgefahr" und die stellen die "Speerspitze" der Demokratie dar, du gutmensch, und nun erkläre mal
      warum die türkei deshalb nicht in die eu sollte.
      Nur weil solche Oberflächlichen Bildleser wie du immer das nachplappern was CDU-Anhänger von sich geben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:37:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.829 von Blue Max am 11.10.07 11:43:44Das grenzt ja an einer gezielten Entvölkerung des Irak durch systematischen Massenmord! :(:cry::mad:

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      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:21:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um eins mal ganz klar festzuhalten:

      Die Türkei gehört auf überhaupt keinen Fall in die EU.

      Da wäre es noch naheliegender, Libyen in die EU aufzunehmen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:30:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.640 von Sauren am 12.10.07 08:21:16Weil Gaddafi den flotteren Kaftan trägt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:38:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://de.news.yahoo.com/afp/20071012/tpl-usa-tuerkei-armeni…

      Türkei ruft wegen Armenien-Resolution Botschafter zurück

      12.10.2007

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:41:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.704 von AdHick am 12.10.07 08:30:33#7

      Weil der keine völkerrechtswidrigen Angriffskriege gegen seine Nachbarstaaten plant...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:44:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.951.535 von Blue Max am 12.10.07 10:38:36Ein unglaublich großer Skandal, den es so bisher noch nie gegeben hat! :eek:

      Wir können froh sein, daß bei uns wenigstens die Leugnung des deutschen Völkermordes unter Strafe steht, wenn schon nicht die Leugnung des türkischen Völkermordes.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:59:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was sagen eigentlich die GRUENEN zur aktuellen Kriegslüsternheit der Türkei ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 17:32:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.799 von Blue Max am 12.10.07 16:59:12die werden deutschland selbstverständlich auch im nord-irak mit der türkei verteidigen,oder zweifelst du etwa daran?.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:34:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.799 von Blue Max am 12.10.07 16:59:12Natürlich nichts, es geht ja auch nicht um die USA. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:12:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Einmarsch wird wohl jetzt bald kommen.

      Die USA unterstüzen die Kurden und greifen die Türkei scharf an:

      US-Kongress bezichtigt Türkei des Völkermords

      Ein Ausschuss des US-Kongresses hat sich gegen Präsident Bush gestellt und den Massenmord an Armeniern in einer Resolution als Genozid gebrandmarkt. Die Türkei protestierte gegen das Votum
      http://www.netzeitung.de/ausland/776670.html
      Die Türkei zog daraufhin ihren Botschafter ab.

      Nur mit welchem Ziel sollen jetzt die Türken in den Irak gelockt werden?
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:27:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.791 von sky7H am 16.10.07 09:12:19#14

      Vielleicht sollten die USA die Türkei besetzen und denen Demokratie und Freiheit bringen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:38:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Option ist nicht ganz ausgeschlossen , man könnte so noch günstig
      an die begehrte BTC-Pipeline kommen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:47:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.791 von sky7H am 16.10.07 09:12:19so hat jedes schlechtes auch sein gutes gewissermaßen.
      es könnte in etwa so ausgehen?.
      ohne Türkei kann kein krieg gegen dem Iran erfolgen und die militärische unterstützung für Israel dürfte auch sehr wackeln,was diese zu mehr zugeständnissen an die Palästinenser bewegen dürfte.
      die Bushmafia verdient sich mal wieder mit öl eine goldene nase bis sich Iran und Türkei gemeinsam dem Kurdenproblem ,wie gehabt entledigen werden,und die ölversorgung wieder westlich zu geringeren kosten garantieren.Amerika kann in diesem raum auf die Türkei garnicht verzichten,wohl aber auf die Kurden,man kann wetten darauf abschliessen,ab wann sie von Amerika als gefährliche terroristen erklärt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:56:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      #1

      Türkei-Regime vors Kriegsgericht?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:18:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.255 von shitpalaver am 16.10.07 12:47:26Ja, du hast glaub ich eher Recht mit deinem Ausgang. Die Kurdenkarte wurde nur gespielt um die Türken in den Irak zu locken. Nun kommt es auf die Fehler bei den Maßnahmen an ,die der Iran zu seiner Sicherheit zwangsläufig unternehmen muß.

      Man kann dann bald mit den ersehnten Flächenbombardements auf den Iran beginnen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:35:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Echt kraß was da abgeht.:(
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:31:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Regierungsmitglied - Türkei bleibt bei Einmarsch in Nordirak

      Ankara (Reuters) - Die Türkei wird einem hochrangigen Regierungsmitglied zufolge ernst mit ihrem geplanten Militäreinsatz im Nordirak machen.

      "Wir haben die Entscheidung getroffen und wir werden das tun, was notwendig ist", sagte Vize-Ministerpräsident Cemil Cicek am Freitag der Zeitung "Zaman". Sein Land werde bei dem Einsatz gegen separatistische Rebellen nicht zögern. Wann genau, der Einmarsch erfolge, sei offen. Die "militärischen Gegebenheiten" würden den Zeitpunkt und den Umfang des Einsatzes bestimmen, sagte der in der Regierung für den Kampf gegen Terrorismus zuständige Cicek.

      Trotz zahlreicher Appelle seitens der USA und der irakischen Regierung hatte das Parlament in Ankara am Mittwoch grünes Licht für den Einsatz gegeben. Die Türkei wirft den Regierungen in Washington und Bagdad vor, nicht entschlossen genug gegen die etwa 3000 kurdischen Rebellen der separatistischen PKK vorzugehen, die die Grenzregion als Rückzugsgebiet nutzen.

      Ministerpräsident Tayyip Erdogan steht unter großem Druck der Armee, die dort immer wieder aufflammenden Kämpfe zu stoppen. Die türkische Regierung stuft die PKK als terroristische Gruppe ein. Dem schlossen sich auch die USA und die Europäische Union (EU) an. Seit Beginn ihres bewaffneten Kampfes im Südosten der Türkei für einen eigenen Staat im Jahr 1984 sei sie für den Tod von mehr als 30.000 Menschen verantwortlich.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=world…
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:11:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.829 von Blue Max am 11.10.07 11:43:44http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Irak-Tuerke…

      "...Die Türkei will sich mit einer groß angelegten Militärintervention im Irak noch zwei Wochen lang zurückhalten, hat aber eine Nachrichtensperre über die Kämpfe mit kurdischen Rebellen verhängt und zieht Truppen zusammen.
      ..."

      ---
      Bei den Schweinereien, die sich da gerade abspielen, will man wohl lieber keine Berichterstattung in den Medien haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:43:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      das Europa-Parlament sollte einen Wirtschaftsboykott
      gegen die Türkei beschliessen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:27:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.709 von Blue Max am 24.10.07 12:11:19Wenn ich mich an die gespielte Aufregung wegen der "embedded Journalisten" erinnere, die die USA mit an die Front gelassen haben um zu berichten und mir nun die nicht vorhandenen Reaktionen auf eine komplette Nachrichtensperre der Türkei über die Kämpfe mit kurdischen Rebellen ansehe, dann weiß ich WER hier die ganze Zeit von Anfang an geheuchelt hat und wer nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:52:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Türkische Luftangriffe im Nordirak

      Schon vor Wochen gab es Militäraktionen an der Grenze zu den Kurdengebieten. Nun bestätigte die Türkei erstmals den Einsatz der Kampfflugzeuge. Zehn Dörfer sollen Ziele gewesen sein.

      http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=176049
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:57:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.641 von CaptainFutures am 19.10.07 19:31:41das mit den 30000 menschen wird wohl noch höher sein,es dürfte sich dabei aber %tual gesehen,überwiegend um kurden handeln.
      so kann man kurdischen "terroristen" natürlich auch die vom türkischen militär erzeugten opfer zuschieben.
      sollten andere quellen dazu existieren, wäre ich mit verlaub dankbar.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 08:11:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.867 von CaptainFutures am 16.12.07 12:52:42Ja Captain. Mit Unterstützung der USA...
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:47:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wer völkerrechtswidrige Angriffskriege führt, hat weder in der NATO geschweige denn in der EU etwas zu suchen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:55:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.775 von Blue Max am 17.12.07 10:47:41Du willst die USA aus der NATO ausschließen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:22:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Deie meisten wissen überhaupt nichts was dort abgeht!

      Die Türkei greift die PKK an!!! Das absolut richtig so!

      also lasst es ....wenn ihr überhaupt keine Ahnung habt!

      :mad::mad:

      Es scheint regelrecht ein ANTI-TÜRKEI Forum zu werden!
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:34:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.369 von panik am 17.12.07 13:22:33#30

      Daran wie schlimm die Türkei ihre eigene kurdische Minderheit behandelt, sieht man mal wieder wer die eigentlichen Intoleranten sind.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:51:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 Du meinst also... das die BÖSEN TÜRKEN ...ohne grund das tun?

      Wie Naiv seid ihr eigentlich???? klar die armem kurden...nicht wahr?

      Es geht hier um die PKK!
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 14:23:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.369 von panik am 17.12.07 13:22:33Jetzt mach aber ma´ halblang. Was sollten dann Amerikaner und Juden zu diesem Forum sagen?
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:02:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      was heißt hier mach mal halblang?

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?tim…


      fast jede Thread ist ANTI TÜRKEI!

      erst lesen...informieren ..dann kannst du sagen "mach mal halblang!"
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:29:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.944 von Tutnix am 17.12.07 14:23:29Was sollten dann Amerikaner und Juden zu diesem Forum sagen?

      Gibts hier überhaupt noch welche die übrig geblieben sind? :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:34:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.775 von Blue Max am 17.12.07 10:47:41Der grausame Angriff der Türken auf die Souveränität des Iraks und gegen unschuldige Zivilisten wird so schnell nicht vergessen werden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:35:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.795.627 von CaptainFutures am 17.12.07 20:34:07Hast du dich schon bei Bush für die Unterstützung dieses Angriffs beschwert?
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:44:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.795.552 von CaptainFutures am 17.12.07 20:29:43PresAbel und Nichtdie denke ich.

      Herrn Bares&Nobles natürlich nur mit Abstrichen.:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:59:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.784 von panik am 17.12.07 18:02:31Deutschland findet Kriege - mal abgesehen von dem gegen die Serben - allgemein nicht so prickelnd.

      Wir neigen eher dazu, von Terror betroffen Ländern zu raten, sich damit abzufinden, respektive mit Terrorristen in einen Dialog zu treten.
      Wenn rv den Angriff der Türkei als gemeinsame Aktion mit den USA betrachtet, dann haben die Türken schlechte Karten. Aber ganz, ganz schlechte, sag´ ich dir.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 11:46:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.795.627 von CaptainFutures am 17.12.07 20:34:07#36

      Vielleicht sollten die USA auch einmal für die Türkei über einen "Regime Change" nachdenken.
      Der Überfall der Türkei auf den Nordirak zeigt doch nur, dass in Ankara noch immer nicht Demokratie und Freiheit regieren...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 11:50:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,523960,00.html

      Türkische Bodentruppen dringen in den Irak ein

      18.12.2007

      ---
      Das erinnert stark an den 1. September 1939...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 13:57:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      @#41 sonst geht es noch gut? :mad:

      Es geht nicht um den Irak!

      sondern die PKK!
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 13:59:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40 :laugh::laugh:

      unglaublich...was du von dir
      gibst!

      o ahnung!
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 18:17:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.800.634 von Blue Max am 18.12.07 11:46:00die preisfrage müsste lauten wer die Türkei mehr unterstützt als die USA.
      hoffe du kannst sie beantworten?,falls du dir nicht ein millitärregime wie mehrfach gehabt wünschst.
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 18:41:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.800.688 von Blue Max am 18.12.07 11:50:51Ja ja:p Und alle haben dir geglaubt.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 15:37:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      also kirkuk gehört eh den türken oder
      700 jahre gehörte es den osmanen und später wurde es an irakern übergeben und dann haben sich die araber und türken geeinigt(Vertrag Lausanne)
      vor langer zeit haben noch die iraker 1 million dollar jährlich für kirkuk an die türken bezahlt , bis saddam dann die zahlungen einstellte...

      nur weil die terroristen verfolgt werden heisst es noch lange nicht das die demokratie in gefahr ist, so ein blödsinn was ihr da labert, in jedem demokratischen land werden terroristen verfolgt!!!!!!(siehe raf)

      türkei gehört zu den 10 beliebtesten reiseziele
      und stellt euch mal vor, ihr macht da urlaub und dann bum.....:(

      also die pkk ist ja auch hier in deutschland sehr aktiv und erpresst schutzgelder .....


      Und was Amerika angeht, sollen die Europäer erstmal Amerika zurück an die Indianer übergeben oder sollen die Europäer Süd-Afrika verlassen oder auch Australien ... und dann können wir vielleicht Moralpredigt halten....in südamerika werden eingeborene behandelt wie menschen 2.klasse, kein a.... sagt was

      so frohe weihnachten wünsch ich euch:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 16:21:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.862.069 von Nonne1 am 25.12.07 15:37:09du meinst wohl 700 jahre war es besetzt und den Kurden ein großes volk seit der antike, von asllen ihr land aufgeteilt und verfolgt,ähnlich den Armeniern.
      hoffe unsere gäste legen nicht die selben kriterien bei uns an,damit wir nicht auch terroristern werden müssen,es gibt schon zuviele von diesen hier.
      das die PKK in deutschland eine zum teil kriminelle organisation ist dürfte unbestritten sein,änderst aber nichts an der verfolgung und unterdrückung der Kurden in der "Türkei",die ja auf Kurdischem gebiet stattfindet.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 16:30:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wirtschaftsbokott gegen die Türkei
      Türkei
      als
      Urlaubsland
      meiden

      so hat man es mit Südafrika gemacht
      und dann hat sich da auch was in Südafrika bewegt
      in Sachen Apartheid.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:58:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.862.254 von keepitshort am 25.12.07 16:30:30Wirtschaftsbokott gegen die Türkei
      Türkei
      als
      Urlaubsland
      meiden


      Und du meinst, das wirkt!:eek:

      Wann warst du letztesmal am Mittelmeergebiet der Türkei?

      Aufwachen!:laugh: Das Mittelmeergebiet wurden schon längst von den Russen erobert.Am Mittelmeer machen nichtmal Einheimische Urlaub.

      Und das wird auch so bleiben.Denn die Russen sind für die Hotelier zuverlässiger als die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:07:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Titel:
      Türkei beschießt trotz massiver Warnungen aus den USA Dörfer im Irak [Thread-Nr: 1133838]

      stimmt so nicht mehr, die USA gibt unmittelbar jetzt "Schützenhilfe"
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 22:03:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.800.688 von Blue Max am 18.12.07 11:50:51:eek::eek: was sollen wir kaufen??? GOLD, SILBER, DIEMANTENTEN,...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 20:17:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      EU-Politiker kritisieren türkische Luftschläge :mad:

      http://www.welt.de/politik/article1495570/EU-Politiker_kriti…
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 10:33:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      http://www.focus.de/politik/ausland/pkk_aid_262334.html

      Türkische Truppen rücken im Nordirak ein

      22.02.2008

      Die türkische Armee hat mit einer Bodenoffensive gegen kurdische Rebellen im Nordirak begonnen.

      Die Truppen hätten am Donnerstag die Grenze überschritten und sollten so bald wie möglich zurückkehren, erklärten die Streitkräfte am Freitag. An dem Einsatz sind nach Angaben des privaten Fernsehsenders NTV 10 000 Soldaten beteiligt. Der türkische Außenminister Ali Babacan hatte Anfang der Woche erklärt, die Möglichkeit einer Bodenoffensive liege auf dem Tisch. Die nun begonnene Offensive werde beendet, „sobald die geplanten Ziele erreicht sind“, hieß es in der Erklärung der Streitkräfte.

      Luftangriffe gegen PKK-Rebellen im NordirakTürkische Soldaten waren bereits im Dezember in den Nordirak eingedrungen. Das Parlament in Ankara hatte der Regierung im Oktober grünes Licht für grenzüberschreitende Militäreinsätze gegen die PKK gegeben. Die türkische Luftwaffe flog seitdem mehrfach Angriffe auf mutmaßliche PKK-Stellungen im Nachbarland.

      Blutiger Rebellen-Konflikt

      Ankara wirft der autonomen kurdischen Regierung im Nordirak vor, nicht ausreichend gegen die PKK-Rebellen vorzugehen, die die Grenzregion als Rückzugsgebiet für ihren Kampf gegen die Regierung in Ankara nutzen. Im Konflikt zwischen PKK und türkischer Armee sind seit 1984 mehr als 37 000 Menschen getötet worden. Die Türkei, die EU und die USA stufen die PKK als terroristische Organisation ein.

      Die USA und der Irak hatten die Türkei jedoch aufgefordert, größere Militäroperationen im Nordirak zu unterlassen. Sie befürchten, dass die vergleichsweise ruhige Lage in der Region dadurch gefährdet werden könnte.

      ---
      Wann folgen da endlich harte UNO-Sanktionen, Embargo und Ausschluss aus der NATO ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 00:03:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.674 von Blue Max am 22.02.08 10:33:21:confused:
      Seit 1984 sind mehr als 37000 Menschen sind gestorben. Das stimmt aber. Die waren ganz normale kurdische und türkische staatsbürger die nicht die PKK organisation HILFE geleistet HABEN, NICHT unterstützen WOLLTEN, odern NICHT KONNTEN.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 08:56:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kampf gegen die PKK
      Die drei Motive Ankaras

      Von Rainer Hermann

      Bodenoffensive in Tarnuniform


      24. Februar 2008 Seit der Nacht zum Freitag dauert die Bodenoffensive der türkischen Armee im Nordirak an. Sie werde zeitlich begrenzt und auf die grenznahe Region beschränkt bleiben, heißt es aus Ankara. Dort will die Armee nach eigenen Angaben ausschließlich die kurdische Separatistenorganisation PKK bekämpfen.

      Die offizielle Erklärung des Generalstabs gibt indes nur einen Teil der wirklichen Motive wieder. In den kurdischen Bergen liegt so viel Schnee, dass dort erst nach dem Ende des Winters wieder mit anhaltendem Erfolg gekämpft werden kann. Zwar zeigen Fernsehbilder in weiße Tarnuniformen gekleidete türkische Soldaten. Sonst bewegen sich die zwei türkischen Brigaden aber überwiegend entlang der geräumten Straßen.

      Rückführung der Araber beenden

      Auch während dieser Offensive bombardieren türkische Kampfflugzeuge wieder zwei PKK-Stellungen aus der Luft und setzen damit die Offensive fort, die Anfang Dezember begonnen hatte. Auf dem Boden stoßen die Soldaten aber nicht nur auf PKK-Kämpfer, sondern auch auf die Peschmerga, die offiziellen Milizen der nordirakischen Kurden, und natürlich auf die Zivilbevölkerung: Weshalb zog also die türkische Armee die vor April erwartete Bodenoffensive in den Winter vor? Hinter der offiziellen Begründung verbergen sich drei Motive. So hatte das Kosovo kurz vor Beginn der Offensive seine Unabhängigkeit ausgerufen. Zudem begannen die Kämpfe, während die türkische Regierung sich gleichzeitig daranmachte, sich gegenüber den nordirakischen Kurden zu öffnen. Eine Rolle spielt ferner die anhaltende Auseinandersetzung zwischen Regierung und Armee.
      Zum Thema

      Seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovos ist in vielen Staaten die Sorge gewachsen, die dort lebenden Minderheiten könnten es den Kosovaren gleichtun. Möglicherweise hat die türkische Armee daher ihre geplante Bodenoffensive vorgezogen, um die nordirakischen Kurden damit dazu zu bewegen, Teil des föderalen Iraks zu bleiben. Beunruhigt ist Ankara ferner darüber, dass die Stadt Kirkuk, die außerhalb der Reichweite der türkischen Armee liegt, der Region Irakisch-Kurdistan zugeschlagen werden könnte, obwohl die irakischen Kurden dort mit dieser Forderung auf zunehmenden Widerstand stoßen: Zwölf sunnitische und schiitische Parteien fanden sich mit dem Ziel zusammen, aus der Verfassung den Artikel 140 zu streichen, der ein Referendum über die Zukunft Kirkuks vorsieht. Ebenso sprechen sie sich dafür aus, die Rückführung der Araber zu beenden, die Saddam Hussein in Kirkuk angesiedelt hatte. Damit nimmt der Zusammenhalt der Allianz zwischen Schiiten und Kurden ab.

      EU-Beitritt: Türkei tritt auf der Stelle

      In Ankara zeichnet sich zudem seit Monaten ab, dass die Regierung Erdogan bessere Beziehungen zu den nordirakischen Kurden aufnehmen will, die Armee sich jedoch dagegen sträubt. Nun hätten sich Regierung und Armee darauf verständigt, dass die Türkei erst mit einer Bodenoffensive ihre Entschlossenheit im Kampf gegen die PKK demonstriere, heißt es. Offenbar ist die Armeeführung der Überzeugung, dass ihre Glaubwürdigkeit im Kampf gegen die PKK gelitten habe. Danach könne die Regierung die Beziehungen zum Irak und auch zu den irakischen Kurden normalisieren. Seit längerem gibt es Pläne, den irakischen Staatspräsidenten Talabani, einen Kurden, nach Ankara einzuladen. Hingegen wird der Präsident der autonomen Region Irakisch-Kurdistan, Barzani, weiter auf eine Einladung nach Ankara warten müssen.
      Erschwerte Bedingungen: Noch liegt Schnee in den kurdischen Bergen

      Erschwerte Bedingungen: Noch liegt Schnee in den kurdischen Bergen

      Da die kurdische Frage jetzt wieder die politische Tagesordnung beherrscht, erwartet man in Ankara, dass die anstehenden Reformen und die Debatte über eine neue Verfassung weiter nicht vorankommen. Damit hätten die Armee und das kemalistische Establishment das Heft des Handelns wieder in der Hand. Seit vergangenem September liegt der von einer Expertenkommission erarbeitete Entwurf einer neuen Verfassung vor, die mehr Freiheiten bringen soll. Solange Fragen der „alten“ Türkei, die beispielsweise von ihrer kurdischen Bevölkerung eine völlige Assimilation fordert, aber die Diskussionen bestimmen, tritt die Türkei in ihren Bemühungen um einen EU-Beitritt auf der Stelle. Erreicht hat die Armee in ihrem Abnutzungskrieg gegen die Regierung Erdogan zudem, dass die von ihm geführte AKP - vor die Alternative gestellt, entweder türkische Stimmen zu verlieren oder kurdische - nahezu alle Sympathien bei den Kurden eingebüßt hat. Ohne die 80 Abgeordneten aus dem kurdischen Südosten der Türkei würde die AKP, die 340 Abgeordnete stellt, im Parlament aber ihre absolute Mehrheit verlieren.

      Ambivalente Haltung Syriens

      Immer noch gibt es keine offizielle Stellungnahme Syriens zur jüngsten Militäraktion. Diese Zurückhaltung mag zwar damit zusammenhängen, dass sich die Beziehungen zwischen Ankara und Damaskus in den vergangenen Jahren erheblich verbessert haben. Syrische Gesprächspartner geben indes die ambivalente Haltung Syriens zu den Entwicklungen im Irak wieder. Zum einen kritisiert man in Syrien die Verletzung der territorialen Integrität des Iraks durch die Türkei. Zum anderen zeigen sie Verständnis für die Furcht der Türkei, dass der Irak geteilt und ein kurdischer Staat gegründet werden könnte. Dazu macht das Wort von „Sykes-Picot II“ die Runde. 1916 hatten sich England und Frankreich im geheimen Sykes-Picot-Abkommen auf die Aufteilung des Nahen Ostens sowie auf den Grenzverlauf geeinigt.

      Zudem schließen Iraker nicht aus, dass türkische Nationalisten weiter danach streben, die irakische Provinz Mossul, in der auch die irakischen Kurden wohnen, in ihr Staatsgebiet einzuverleiben. Bei der Gründung der Republik Türkei war umstritten, ob die Provinz den Türken zugeschlagen werden soll oder dem neuen britischen Mandatsgebiet Irak. In den Friedensverhandlungen von Lausanne Anfang 1923 hatte Ismet Inönü, der Vertraute Atatürks, den Auftrag, Mossul für die Türkei zu sichern. Grundlage war die Karte des „Nationalpakts“ (Misak-i Milli), die das letzte osmanische Parlament 1920 entworfen hatte und die heute noch das Denken vieler türkischer Nationalisten bestimmt. Die Konferenz von Lausanne hielt die Mossul-Frage „offen“. Der Völkerbund schlug im Dezember 1925 die nördlichste der heutigen drei Provinzen des Iraks dem britischen Mandatsgebiet zu. Zwei Jahre später fand die „Iraq Petroleum Company“ nahe Kirkuk das erwartet ergiebige Ölfeld.

      1)PKK ist keine Terror Organisationen.
      2)PKK ist Kurdische Freiheit Kämpfer.
      3)Mördern sind EU Partner Türkische Militär Apparat und USA.
      4)Amerikaner und EU auch mit Schuld Kurdische Zivilisten Massaker.
      5)Bis jetzt seit wann PKK ein kleine Schaden gegen Amerikaner und EU gegeben.Gibst keine beispiele.
      6)Wenn Amerikanern so wie heute Modernste Krieg Technik für Die Türken immer Verfügung stellt, gegen USA kämpfen Kurden auch.
      7)Amerika spielt doppel rolle jetzt im Irak.
      8)Bis jetzt alle Gros Länder Die Kurden stich gelassen.
      9)Türken-USA-Auch EU kann nicht gegen Kurden ein Krieg gewinnen.
      10.Letzte Krieg Türken haben Mehr Verlust,noch weis nicht Türkische Armee Oberste.
      11)Normale Soldaten wie Türkei für 2 jährigen können nicht kämpfen unter -40 C.
      12)Schade für Junge Menschen niemand soll sterben.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:13:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      Irak fordert Abzug türkischer Truppen aus dem Norden
      Montag, 25. Februar 2008, 07:15 Uhr


      Bagdad/Sachu (Reuters) - Nach dem Einmarsch der türkischen Armee in den Nordirak hat die Regierung in Bagdad einen Abzug der Truppen von ihrem Hoheitsgebiet gefordert.

      Die gegen kurdische Rebellen kämpfenden Soldaten müssten den Irak "so schnell wie möglich" verlassen, erklärte die politische Führung in Bagdad am Sonntag. Die irakische Regierung betrachte "die einseitige türkische Militäraktion ... als eine Gefahr für die Stabilität der Region und als Verletzung der irakischen Souveränität". Sie forderte die Türkei zu Gesprächen über die Beilegung des Konflikts auf. Die türkische Regierung kündigte daraufhin die Entsendung eines Sonderbeauftragten nach Bagdad für Mittwoch an.

      Die türkischen Truppen waren am Donnerstag in den Nordirak einmarschiert und führen seitdem eine Boden- und Luftoffensive gegen die kurdische Untergrundorganisation, bei der nach Militärangaben bislang 112 Rebellen und 15 Soldaten getötet wurden. Die PKK sprach dagegen von 47 gefallenen türkischen Soldaten, zudem seien zwei eigene Kämpfer getötet worden. Die Rebellen schossen nach eigenen Angaben zudem einen Kampfhubschrauber ab. Die türkische Armee sprach vom Absturz eines ihrer Helikopter, die Ursache sei indes unklar.

      Die Gefechte im Zuge der Boden- und Luftoffensive hätten am Sonntag an Schärfe zugenommen, sagte ein türkischer Militärangehöriger, der nicht namentlich genannt werden wollte. Die 8000 an dem Vormarsch beteiligten Soldaten seien daher um 25 Panzer verstärkt worden. Derzeit bekämpfe die Armee die PKK-Rebellen an gut einem Dutzend Orten in der bergigen Grenzregion.

      Die "heiße Jagd" auf die Kurdenrebellen konzentriere sich auf drei Regionen im Nordirak, teilte der türkische Generalstab mit. Allein bei den Gefechten am Sonntag seien 33 Aufständische sowie acht Soldaten gestorben. Die PKK nutzt nach Einschätzung der Regierung in Ankara den Nordirak als Rückzugsraum und Basis für Angriffe in der Türkei.

      Aus Protest gegen den türkischen Einmarsch rief ein führender PKK-Kommandeur die Kurden in der Türkei zum Aufstand auf. "Wenn sie uns zerstören wollen, dann müssen unsere jungen Leute die Städte der Türkei unbewohnbar machen", sagte Bahoz Erdal am Sonntag der PKK-nahen Agentur Firat zufolge. Der Iran verstärkte nach eigenen Angaben seine Kräfte an der Grenze zum Irak. Beobachtern zufolge sollen die Rebellen dadurch gehindert werden, das iranische Grenzgebiet als Rückzugsraum zu nutzen.

      US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte am Sonntag, die Offensive werde die Probleme der Türkei mit den PKK-Rebellen nicht lösen. Die türkische Regierung solle besser auf die politische und wirtschaftliche Isolation der Aufständischen statt auf Gewalt setzen. Zudem müsse die Türkei ihr Vorgehen besser mit der irakischen Regierung abstimmen.

      Die Türkei hatte im Herbst bis zu 100.000 Soldaten an der Grenze zusammengezogen, aber unter dem Druck der USA eine Bodenoffensive zunächst aufgeschoben. Die US-Regierung und die Europäische Union befürchten, anhaltende Gefechte im Kurdengebiet könnten den Irak weiter destabilisieren. Seit Beginn des Kampfes der PKK für einen eigenen Staat 1984 sind in dem Konflikt 40.000 Menschen getötet worden.

      © Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.

      Kurden wollen kein Gewalt.
      Niemand hilft Kurden.
      Wenn nochmal Amerikaner Lässt Kurden Stich,zu kunft Kurden können niemand verrauen haben.
      Türkische Militär und Amerikanisches Technik nur schadet Zivilisten.Aber Kurden ab jetzt niemand kann nieder machen.
      Türkische Militär seit 3 Tage viele Verluste gegeben. Türkisches Kinder können minus 40 C nicht Kämpfen.
      Vor 2 Tage ein Helikopter erschossen von PKK.
      Wenn die Türken unbedingt wollen,die können weiter machen wie Saddam.


      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:51:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      Kurden wollen kein Gewalt.
      Niemand hilft Kurden.
      Wenn nochmal Amerikaner Lässt Kurden Stich,zu kunft Kurden können niemand verrauen haben.
      Türkische Militär und Amerikanisches Technik nur schadet Zivilisten.Aber Kurden ab jetzt niemand kann nieder machen.
      Türkische Militär seit 3 Tage viele Verluste gegeben. Türkisches Kinder können minus 40 C nicht Kämpfen.
      Vor 2 Tage ein Helikopter erschossen von PKK.
      Wenn die Türken unbedingt wollen,die können weiter machen wie Saddam.
      zitat von dir @semi.

      Was heulst dir hier rum?:confused:

      Erst heulst du rum(Kurden wollen kein Gewalt.
      Niemand hilft Kurden.
      Wenn nochmal Amerikaner Lässt Kurden Stich,zu kunft Kurden können niemand verrauen haben.

      und dann willst du drohenAber Kurden ab jetzt niemand kann nieder machen..

      Mach dir um unsere Kinder keine Sorgen;) Wir haben euch schon vor ca. 1000 Jahren mit Säbeln,Pfeilen und Bogen besiegt und heute seid ihr auch kein Problem.;)

      Und die EU-Aufnahme interessiert den Türken zur Zeit überhaupt nicht.Wenn es so wäre, dann würden sie nicht einmarschieren.

      EU-Aufnahme:laugh: ist uns völlig egal...
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 22:11:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 22:17:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      26. Februar 2008
      Türkisches Soldat.


      Türkische Armee rückt vor - PKK-Führer wohl in Sicherheit

      Von Jürgen Gottschlich, Istanbul

      Die türkischen Zeitungen drucken Erfolgsmeldungen - aber die Offensive gegen die PKK im Irak scheint bisher wenig effektiv. Die militärischen Führer der kurdischen Nationalisten dürften sich längst abgesetzt haben. Auch einfache kurdische Kämpfer können leicht untertauchen.

      Istanbul – "Kandil-Berge genommen" titelt die größte türkische Zeitung "Hürriyet" heute militärisch knapp und zeigt dazu ein paar Soldaten, die - in Schneeanzüge verpackt - mit ihrer MP im Anschlag eine verschneite Straße entlangmarschieren.

      Türkische Panzer in den kurdischen Bergen: Irak-Offensive geht weiter

      Türkische Panzer in den kurdischen Bergen: Irak-Offensive geht weiter
      Die Armee, präzisiert "Hürriyet" in ihrem Bericht dann, hat die Straßen und Wege, die in die Kandil-Berge hinein- und hinausführen, besetzt. Ist es also nur noch eine Frage weniger Tage, bis die von Hubschraubern abgesetzten Spezialeinheiten nun die Führungsriege der PKK, die in den berühmt-berüchtigten Kandil-Bergen ihr Hauptquartier hat, festnehmen - und vor türkische Gerichte bringen wird? Steht der tödliche Enthauptungsschlag gegen die Schwarze Schlange - so heißt der mutmaßliche derzeitige Operationschef der PKK, wenn man seinen Namen Karayilan wörtlich übersetzt - unmittelbar bevor?

      Wohl kaum.

      Der Einsatz der türkischen Spezialeinheiten, sechs Tage nach Beginn des Einmarsches türkischer Truppen in den Nordirak, macht sich innenpolitisch gut - in der türkischen Öffentlichkeit ist seit Jahren von den Kandil-Bergen als der Zentrale des Bösen die Rede. Greifbare Ergebnisse wird er aber kaum haben. Denn weder Murat Karayilan noch Cemil Bayik oder einer der anderen Führungskader dürfte in den verschneiten Bergen darauf warten, bis die Rambos der türkischen Armee sie dort abholen.

      Selbst wenn einer der PKK-Führer sich zu Beginn der türkischen Offensive am Donnerstag letzter Woche noch im Hauptquartier aufgehalten haben sollte, ist er bis heute bestimmt verschwunden. Die PKK sitzt lange genug in dem schwer zugänglichen Bergmassiv, das gute hundert Kilometer von der türkisch-irakischen Grenze entfernt ist, um zu wissen, wie man von dort schnell verschwindet. Wahrscheinlich sitzen Karayilan und die anderen mittlerweile in Süleymania oder in Erbil, den beiden größeren kurdischen Städten im Nordirak im Café und halten per Handy mit ihren Leuten Kontakt. Oder sie sind längst außer Landes. Beide, sowie rund vierzig weitere PKK-Führungskader, stehen seit Jahren auf einer Auslieferungsliste, die die türkische Regierung an die irakische Regierung und die amerikanischen Truppen im Irak vor geraumer Zeit übergeben hat. Ausgeliefert wurde jedoch bislang niemand. Verantwortliche der Autonomieregierung beteuerten in der Vergangenheit wiederholt, es sei einfach unmöglich, der gut beschützten PKK-Führer habhaft zu werden.

      Irak- Offensive - wie kann die Eskalation verhindert werden?

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      721 Beiträge
      Neuester: Heute 21:41 Uhr
      von mbockstette
      Was für die Spitze der PKK gilt, ist in anderer Form natürlich auch für das Fußvolk der Separatistenpartei möglich. PKK-Kämpfer können ohne großes Aufsehen unter der kurdischen Bevölkerung des Nordirak verschwinden. Sie müssen nur ihren Kampfanzug ausziehen und ihr Gewehr vergraben. Nicht umsonst warnt der türkische Generalstab seit Tagen die politische Führung um Massud Barsani davor, nach Süden flüchtenden PKK'lern Unterschlupf zu gewähren. Doch in der Praxis wird die politische Führung wohl kaum gefragt.

      Die PKK hat, seit sie sich aus den Auseinandersetzungen im Nordirak heraushält, in der Bevölkerung zumeist einen guten Ruf. Warum sollen wir unsere kurdischen Brüder der Türkei ausliefern? - das ist erst einmal die übliche Reaktion in den Dörfern im Nordirak. Deshalb sind auch die Zahlen, die der türkische Generalstab über die angeblich getöteten PKK'ler bislang veröffentlichte, mit Vorsicht zu genießen. Mehr als 150 getötete Guerilleros und nur 17 gefallene Soldaten sind angesichts der Tatsache, dass die PKK-Männer sich in dem Gelände im Gegensatz zu den türkischen Soldaten bestens auskennen, sehr unwahrscheinlich. Trotz der amerikanischen Satellitenaufklärung und der Luftraumbeherrschung durch die türkische Armee. Ähnlich ist es allerdings mit den von der PKK angegebenen Verlusten von lediglich vier Kämpfern, denen über 80 getötete Soldaten gegenüberstehen sollen. Vermutlich sind alle diese Angaben falsch und die meisten PKK-Militanten dürften versucht haben, sich rechtzeitig nach Süden abzusetzen.
      Allerdings soll die türkische Armee in der letzten Nacht ein größeres und wie es heißt, strategisch wichtiges PKK-Lager am Zab eingekreist haben und mit den dort verbliebenen PKK-Kämpfern in heftige Kämpfe verwickelt sein.

      Doch selbst wenn die türkische Armee nun die PKK aus etlichen ihrer Stellungen entlang der Grenze und selbst in den Kandil-Bergen vertreibt - was soll die Guerilla daran hindern, nach Abzug der Armee ihre Reihen wieder aufzufüllen und ihre Stellungen entlang der Grenze wieder zu besetzen? Sollten die Angaben des türkischen Generalstabes richtig sein, dürfte es angesichts von 4000 bis 5000 PKK'lern im Nordirak und ihrem Rekrutierungspotential in Europa und der Türkei kein unüberwindliches Problem sein, die Reihen wieder aufzufüllen.

      Militärisch dürfte die PKK kaum zu besiegen sein, selbst wenn die türkische Armee den gesamten Nordirak besetzt, was politisch völlig ausgeschlossen ist. Bislang hat Ankara im Gegenteil peinlich genau darauf geachtet, die Vorgaben aus Washington einzuhalten und kein irakisch-kurdisches Dorf in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings sind zwei Brücken bombardiert worden, was zu heftigen Protesten der kurdischen Autonomieregierung geführt hat.

      Fortschritte im Kampf gegen die PKK kann die Türkei nur erzielen, wenn es ihr gelingt, die Unterstützung der auch mit Terroranschlägen agierenden PKK in der kurdischen Bevölkerung zu minimieren - und sie die irakischen Kurden dazu bewegen kann, der PKK ihr Gebiet als Rückzugsraum aktiv zu verwehren.

      MEHR ÜBER...
      Türkei PKK Terror Irak Offensive
      zu SPIEGEL WISSEN
      Um die kurdische Bevölkerung in der Türkei zu gewinnen, müsste endlich mehr passieren, als nur Versprechungen und einige Investitionen in die lokale Infrastruktur. Auf einem zweitägigen Kongress der kurdischen DTP in Diyarbakir, der gestern zu Ende ging, hat Leyla Zana - eine der Ikonen der kurdischen Nationalbewegung - gefordert, der Staat müsse die Kurden in der Verfassung als gleichberechtigt neben den Türken anerkennen. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat zwar heute in einer Rede vor seiner Fraktion angekündigt, man werde in den kommenden Jahren verstärkt im kurdisch besiedelten Südosten des Landes investieren - von einer Aufwertung der Kurden als zweitem Staatsvolk des Landes ist aber noch lange keine Rede.

      Trotzdem glaubt die regierende AKP das Problem auf ihre Weise lösen zu können. Sie will die überwiegend konservative kurdische Bevölkerung bei der Religion packen. Mit viel Geld und dem Motto: "Wir sind doch alle Muslime", glaubt sie, die säkularen, traditionell eher linken kurdischen Nationalisten schlagen zu können.

      Das Ziel ist bei den Kommunalwahlen Anfang nächsten Jahres Diyarbakir und die anderen kurdisch bewohnten Städte zu gewinnen. Danach glaubt die AKP, auch die PKK erfolgreich vertreiben zu können.


      Türkei kann nicht gegen Kurden ein Krieg gewinnen.
      Im Zeitungen und t-v man siecht vieler tote von Türkische Militär.
      Kurdische Seite stirbt nur Zivilisten wegen Bombardierungen,Dörfer ,Tier,Kinder,Frauen,ältere Männchen sterben.

      Türkei hat im winter gegen Kurden ein Krieg angefangen.
      Aber das ist nicht vorteile trotzt Militärflugzeuge.Kobras,Storkys.
      Viele Türkische Soldaten sterben wegen Kälte.
      Oben auf dem Berg das Wetter minus 30-40-50 Grad.
      Seit 30 Jahre dort kämpft PKK gegen Türkische Militärs.
      Die sind gewöhnt solche kälte,aber Türkische Soldaten nicht.
      Wir sehen jeden Tag viele Verlust Türkisches Militär.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 00:19:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.484.841 von solarsemi45 am 26.02.08 22:17:17man sollte das alles mehr als test des türkischen militärs und der USA betrachten,wie die weltöffentlichkeit darauf reagiert.
      eine dauerhafte besetzung des nord-iraks zur sicherung des ölnachschubs, darf nicht ausgeschlossen werden.
      die kurden sind der spielball,der sich dreifach einsetzen lässt.
      sowohl gegen dem irak,wie iran und der türkei aus amerikanischer sicht.
      die türkische staudamm-wasser-macht ebenso gegen alle länder, die zu israel dazwischen liegen.
      nur wenn der irak sich vollkommen der besatzungsmacht ergibt,hat ein autonomes kurdisches gebiet,bzw. land eine dauerhafte chance.
      dies ist nicht zu erwarten und wird bevor ein regierungswechsel in amerika stattfindet,zun einer besetzuing nord-iraks durch die türkei führen.
      der "terrorismus" wird wie in afghanistan unsw. die argumentation wie gewohnt liefern und sollen die amerikanischen truppen gleichzeitig entlasten und eine zusätzliche gefahr für dem iran darstellen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:37:40
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.151 von shitpalaver am 27.02.08 00:19:31#59

      Was sagt eigentlich die UNO zu dem Überfall auf den Nordirak durch die Türkei ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:51:51
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.516 von Blue Max am 27.02.08 09:37:40Das wird alles totgeschwiegen.

      Die Quasselbude UNO schweigt genauso wie die Europäer, Deutschland, die Friedensaktivisten und Frau Roth betrachtet diesen Einmarsch wahrscheinlich als Folkloreveranstaltung des türkischen Kulturvereins.

      Erdogan kann machen was er will, er kann auch den Amerikanern drohen nur weil sie den Genozid an den Armeniern Genozid nennen wollen.
      Die überhebliche Arroganz und der nationale Chauvinismus wird einfach hingenommen.

      Ach ja, was ist eigentlich aus den Ermittlungen in Ludwigshafen geworden ? Das Ergebnis ist so "ausländerfeindlich" daß man es nicht ganz deutlich sagen und veröffentlichen darf.

      Wie wäre es wenn die Berliner Koalition der Versager und Wahlbetrüger einmal von den türkischen Medien eine Entschuldigung verlangen würden für den hundertfachen Nazivorwurf ??
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:54:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.484.841 von solarsemi45 am 26.02.08 22:17:17Der Soldat steht im Anschlag mit einer deutschen Waffe, dem G3 von Heckler & Koch in der Fallschirmjägerversion mit ausziehbarer Schulterstütze.
      Bis vor einigen Jahren der Standard in der Truppe.

      Wahrscheinlich wurde die Waffe gebraucht von der Türkei erworben.

      Daraus liesse sich ein eigenes Thread Thema bilden....:D


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