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    Deutz - ein Schnäppchen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.07 13:59:48 von
    neuester Beitrag 23.02.08 12:27:44 von
    Beiträge: 149
    ID: 1.135.002
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    ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500 · Symbol: DEZ
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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:59:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:02:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf Xetra Orderbuch achten !
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:13:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      altime-Kurs08.11.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,31 14:13:06 1.000 Stk.
      Brief 8,31 14:13:06 850 Stk
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:35:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,45 14:34:03 313 Stk.
      Brief 8,45 14:34:03 1.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:40:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Realtime-Kurs08.11.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,47 ;) 15:39:08 1.000 Stk.
      Brief 8,48 15:39:08 600 Stk.

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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:41:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      + 200 Euro jetzt bei meinem Kauf bei 8,28
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:24:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      08.11.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,49 16:22:59 1.000 Stk.
      Brief 8,50 16:22:59 1.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:00:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und wie definierst Du "Schnäppchen"?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:34:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      20 ct. Gewinnmitnahme sind bei einem Kauf von 5000 Stck
      1000 Euro Gewinn

      Ich hab zwar nur 1200 Stücke gehabt aber es war klar ersichtlich,
      dass der Abschlag bei diesem Wert zu hoch war und so gesehen ist es ein Schnäppchen.
      Ein kleines - wenn du so willst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:59:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann handelst du quasi nach dem "Zigarrenstummel-Ansatz"..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 21:43:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      wie du meinen?

      bin bei 8,38 wieder eingestiegen

      Deutz hat den Gewinn verdoppelt
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 09:35:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,55 09:33:13 1.000 Stk.
      Brief 8,57 09:33:13 1.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:42:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      09.11.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 7,98 11:39:17 1.000 Stk.
      Brief 7,99 11:39:17 611 Stk.

      ha ha - 400 Euro abgesahnt und nun das.
      Ich muss gestehen - es war ne gefährliche Kaufempfehlung.
      Nicht jedermanns Sache. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:45:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.850 von Red_Eileen am 09.11.07 11:42:22Ich muss gestehen - es war ne gefährliche Kaufempfehlung.
      Nicht jedermanns Sache.


      Danke für die Info. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:05:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      was für Gründe gibt es denn eigentlich nach den Zahlen von gestern für den Kursabschlag von ca. 10% in den letzten zwei Tagen?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:30:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.241 von chris_xfg am 09.11.07 12:05:56Habe ich mich auch schon gefragt. Ich habe eine Analystenmeldung (UBS AG) vom 01.10.07 gefunden. Darin wurde das Kursziel von 10,50 auf 9,60 Euro herabgesetzt.
      Aufgrund der gestern veröffentlichten Geschäftszahlen sollte die Aktie meiner Meinung nach eigentlich höher stehen.
      Gewinnmitnahmen schön und gut. Aber so viel? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:36:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.582 von corbie am 09.11.07 12:30:03Wir sehen auch noch die 7 vor dem Komma!
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:44:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.675 von Dezi am 09.11.07 12:36:10Das befürchte ich auch

      es müsste ein kleines Wunder geschehen wenn der Geamte Markt jetzt wieder drehen würde.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:22:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      gut die 7 vor dem Komma haben wir ja nun gesehen, aber wenn man sich den Chart (6 Monate) und die guten Geschäftszahlen anschaut sollte es nächste Woche doch wieder in den Bereich um 9 gehen, wenn der Gesamtmarkt natürlich nicht wegbricht... :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 17:15:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Papiere des Kölner Motorenherstellers Deutz büßten 3,5 Prozent auf 8,11 Euro ein. Gute Vorgaben ließen die Anleger kalt: Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte das Kursziel um 20 Cent auf 10 Euro angehoben.

      Quelle: Finanztreff
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:08:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.448 von chris_xfg am 09.11.07 17:15:52das hier hat doch mit dem gdl-streik zu tun, anders kann ich mir das nicht erklären.
      doc
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:09:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.365.378 von DR.ZEISSLER am 09.11.07 18:08:47Unsinn - den Lokführern den schwarzen Peter in die Schuhe schieben

      tz ..tz
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:49:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.278 von Red_Eileen am 09.11.07 19:09:06klugsch... dann erklär doch mal warum bei DIESEN zahlen der Kurs abschmiert wie von einem miesen Zockerwert ?

      Doc
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:59:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Reichen die Prozente an Gewinn nicht ?

      Avatar
      schrieb am 09.11.07 20:03:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ DR.ZEISSLER

      für mich wäre die einzige logische Begründung auch der Streik, kann mir aber nich vorstellen das ein Streiktag diese negativen Auswirkungen auf Deutz hat.Die einzig wirkliche logische Erklärung wäre, dass ziemlich Viele davon ausgehen das sich der Streik noch erheblich ausweiten und verlängern könnte und dann wäre auch Deutz stark betroffen, damit ziehen diese Anleger ihr Geld ab und nehmen vor diesem Hintergrund ihre Gewinne(wenn vorhanden) mit.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 20:10:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.367.029 von Red_Eileen am 09.11.07 19:59:57oh bitte verschone mich damit, wer von hier hat denn für unter 2 gekauft, bzw. jetzt noch nen schnitt von 2-4.

      doc
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 20:44:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.367.344 von DR.ZEISSLER am 09.11.07 20:10:15Da gibt es mit Sicherheit genügend Leute die für unter 2 gekauft haben. Ganz normale Langfristanleger eben - und diese halten sich gewöhnlich gar nicht in einem Zockerforum wie WO es ist auf.
      Da wäre Ihnen bestimmt ihre Zeit zu schade.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 07:27:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.368.278 von Red_Eileen am 09.11.07 20:44:20Habe zu 3,80DM gekauft.Bin zufrieden u. warte auf die Divi Mai2008.Das alles STEUERFREI:D.ei solchen Kursen kauft man zu.Billiger glaube ich werden sie nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:24:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      lächerlich

      12.11.2007 - 07:50 Uhr
      DJ ANALYSE/CS senkt Deutz-Kursziel auf 11,30 (12) EUR - Outperform




      Einstufung: Bestätigt Outperform
      Kursziel: Gesenkt auf 11,30 (12,00) EUR




      Deutz habe zwar unerwartet starke Quartalszahlen gebracht, könne nun aber ein "Opfer seines Erfolgs werden" , so die Credit Suisse (CS). Bei voller Kapazitätsauslastung gerieten zusehends die Margen unter Druck, so die Analysten mit Verweis auf die zusätzlichen Logistik-Kosten von 3,5 Mio EUR, die im dritten Quartal anfielen. Zudem habe Deutz im abgelaufenen Quartal von einem stattlichen Sondergewinn profitiert. Positiv dürfte sich indes die Ernennung eines neuen CEO Ende November auswirken, nachdem Gordon Riske das Unternehmen in Richtung Gabelstapler-Hersteller KION verlies.

      DJG/eyh/gos/ros

      END) Dow Jones Newswires
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      November 12, 2007 01:50 ET (06:50 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:18:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      12.11.2007 - 11:10 Uhr
      DEUTZ buy
      Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) unverändert mit "buy" ein und bestätigen den Fair Value von 10,50 EUR.


      Aufgrund der unter den Erwartungen liegenden Margen im dritten Quartal habe man die Erwartungen für den Gewinn je Aktie für die Jahre 2007 bis 2009 leicht reduziert.

      Der finanzielle Spielraum nach dem Verkauf von Deutz Power Systems (DPS), das chinesische Gemeinschaftsunternehmen Deutz Dalian sowie die Expansion in Asien mit dem gemeinsamen Partner Volvo sollten der Aktie weiterhin als die Kurstreiber fungieren.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrer Empfehlung die Aktie von DEUTZ zu kaufen. (Analyse vom 09.11.07) (12.11.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 12.11.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:33:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      time-Kurs12.11.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 8,39 :kiss: 19:22:36 2.000 Stk.
      Brief 8,44 19:22:36 2.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:38:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      DEUTZ akkumulieren

      16.11.2007
      AC Research

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 / WKN 630500) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das dritte Quartal 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 31% auf 383 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig von 14,3 Millionen Euro auf nun 30,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Beim Vorsteuergewinn sei bei den fortgeführten Aktivitäten ein Zuwachs um 13,9 Millionen Euro auf 24,4 Millionen Euro verzeichnet worden. Der entsprechende Nachsteuergewinn habe sich schließlich um 1,2 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro verbessert. Aus nicht fortgeführten Aktivitäten habe das Unternehmen im dritten Quartal zudem einen Überschuss nach Steuern in Höhe von 107,7 Millionen Euro verzeichnet. Dieser sei auf einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 132 Millionen Euro vor Steuern aus dem Verkauf von DEUTZ Power Systems zurückzuführen. Inklusive dieses Sonderertrages habe der Nachsteuergewinn bei 116,8 Millionen Euro oder 1,00 Euro je Aktie gelegen.

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      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe das Unternehmen von einem deutlich gestiegenen Motorenabsatz und einem guten Servicegeschäft profitiert.

      Die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft beurteile man als positiv. Allerdings sehe man die Gefahr, dass bei voller Kapazitätsauslastung zusätzliche Logistikkosten anfallen könnten. Dies würde sich negativ auf die erzielbare Marge auswirken. So seien bereits im dritten Quartal zusätzliche Logistikkosten in Höhe von 3,5 Millionen Euro angefallen.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 8,10 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 11 nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen wieder relativ moderat bewertet. Für Fantasie sorge zudem auch das neue chinesische Joint Venture DEUTZ (Dalian) Engine Co. Ltd. Dieses sei am 1. August offiziell an den Start gegangen. Hierdurch könne das Unternehmen seine Marktposition in der Boomregion China deutlich verbessern. Vor dem Hintergrund des nach dem Verkauf von DEUTZ Power Systems deutlich erhöhten finanziellen Spielraums würden zudem in den kommenden Quartalen zur Verbesserung der eigenen Marktposition auch noch Akquisitionstätigkeiten realistisch erscheinen.

      Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von DEUTZ von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (Analyse vom 16.11.2007) (16.11.2007/ac/a/d)


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:40:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo zusammen,

      kann mir jemand sagen, warum diese Aktie so runtergeht?:confused:

      Die Auftragsbücher sind voll...

      Hat jemand was gehört???
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:01:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.135 von oliba am 19.11.07 17:40:12Gesamtmarkt, Streik

      ich finde es eine günstige Gelegenheit und habe mir heute 5k zu 7,45 € gegönnt
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:03:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.135 von oliba am 19.11.07 17:40:12nö, für mich das auch keinen sinn, vermutlich pushen die börsenbriefe mit kurszielen von 9.50- 12.50 und stehen selbst fett auf der verkäuferseite, oder aber es läuft was verkehrt und manche haben insiderwissen (was ich nicht glaube). letztendlich bleibt nur noch den bahnstreik über...keine ahnung ob der wirklich folgen für deutz hat.

      geht es hier so weiter sehe ich wohl nach einer kursverdopplung meinen einstandkurs wieder (5.90), allerdings hätte ich nicht gedacht, dass deutz deart massiv unter die räder kommt, ist ja fast schon ein zockerpapier wie am ehemaligen neuen markt :laugh::laugh::laugh:
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 00:51:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.544 von DR.ZEISSLER am 19.11.07 18:03:49:mad: ja böses spiel ... egal dann kommen halt wieder kaufkurse..

      wäre ja auch langweilig wenns immer nur hochgehen würde.

      dsi
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 13:18:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.896 von DarksideInvestor am 20.11.07 00:51:09deutz verkommt zum zockerwert, hier werden auf kosten von langfristanlegern alle sl abgefischt...grausam sowas, 1,5 jahre steigerung werden in 14 börsentagen zunichte gemacht.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 13:46:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      ursverlauf vom 01.10.2004 bis 09.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die DEUTZ - Aktie startete nach einem Tief bei 1,35 Euro im Februar 2003 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Diese führte die Aktie bis Januar 2007 auf ein Hoch bei 12,17 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer Korrekturbewegung. Dabei trifft er in der laufenden Woche auf den langfristigen Aufwärtstrend seit 2003, der aktuell bei 7,23 Euro verläuft. Bei 6,83 Euro verläuft mit der exp. GDL 200 noch eine wichtige, dynamisch Unterstützung, d.h. der Wert dieser Unterstützung ändert sich von Zeiteinheit zu Zeiteinheit leicht.

      Charttechnischer Ausblick: Die DEUTZ - Aktie sollte nun im Bereich um 7,23- 6,93 Euro wieder nach oben abdrehen und dann später bis ca. 9,70 und später 12,17 Euro anziehen. Fällt sie aber in den nächsten Wochen mit einer langen schwarzen Kerze unter die exp. GDL 200 bei aktuell 6,93 Euro ab, wären mittelfristig weitere Abgaben zu erwarten. 5,93 oder sogar 4,75 Euro wären mögliche Zielbereiche.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:14:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.524.403 von rots2006 am 22.11.07 13:46:54sorry, aber der innere wert wurde doch schonmal mit 6 eur fixiert, sollte es darunter gehen wird mit allem gekauft was da ist.

      doc
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:25:29
      Beitrag Nr. 40 ()


      Bestimmt ein sehr aussichtsreiches Investment
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 10:57:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.531.421 von Red_Eileen am 22.11.07 22:25:29Schaut man sich Deutz genau an auf jeden Fall.Bei diesem Kurs ein Schnäppchen!Das ist meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 09:53:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      Im März 1999 war Deutz auch bei 7,27 :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.11.07 10:49:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.566.204 von Red_Eileen am 26.11.07 09:53:21Deutz hat sich enorm verbessert in Qualität,Personal,Umsatz,in allen Bereichen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:18:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.566.968 von luciane am 26.11.07 10:49:24wär ja schlimm, wenn´s nicht so wäre.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:28:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 18:32:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      trotzdem von den analysten gnadenlos runtergestuft.
      ist zwar nur ne momentaufnahme,aber trotzdem.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:25:38
      Beitrag Nr. 47 ()
      was ist denn hier los-geht Deutz pleite?

      ...sieht so aus als ob die Börse hier nach unten deutlich überteibt....oder?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:27:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo Leute
      Bin noch nicht in Deutz investiert, denke aber das ich demnächst erste Positionen aufbauen werde.Ist der letzte Kursrutsch Goldman Sach zuzuschreiben?Wie ist eure Meinung-- normalerweise sind es doch gute Einstiegskurse oder droht charttechnisch noch weiteres Ungemach.Wäre dankbar für eine kurze Analyse.
      MfG Spongbob
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:36:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.595.097 von Spongbob am 28.11.07 11:27:03alles unter 10 ist m.m.n. ein witz.
      aktuell kgv um die 9 :eek:

      keine ahnung, wie weit das noch runter geht,
      aus den 9k EUR gewinn, sind magere 480 EUR geworden,
      das zeigt, dass ich selbst damit nicht gerechent habe und immer noch halte,
      hätte ich DAS geahnt, wäre ich bei 12 raus und jetzt wieder rein.

      doc
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:48:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.155 von DR.ZEISSLER am 28.11.07 13:36:49Danke Doc für deine Einschätzung
      Denke auch das der Verkaufsdruck nachlässt-- wenn ich mir den Novemberchart anschaue echt übel.Heute hat es sich erst einmal beruhigt nach ca.6,65 auf ca.6,90.Werde vielleicht heute noch mit einem Fuss reingehen.Langfristig gesehen hoffe ich nichts falsch zu machen zudem ich ja noch evt. nachkaufen würde.(Aber erst bei 5€)
      Gruss Spongbob
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 17:30:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.202 von Spongbob am 28.11.07 14:48:09dat wird wohl nix mehr mit 5x...:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:13:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      moin..
      sind viele fuckorder auf beiden seiten unterwechs..
      aber der ticker zeigt die richtung. ab €7,5 wir wohl ein gang höher geschaltet..:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:19:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.278 von mscah am 30.11.07 10:13:04bin zeitweise jetzt grün mit meinem call tb01hw zu kk 0,077:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:45:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.378 von mscah am 30.11.07 10:19:27na welcher mitleser hat da ebend den call zu 0,084 gekauft:look:;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:48:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die 7 scheint zu halten, wenn nicht die 6,8?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 19:18:36
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.550 von mscah am 04.12.07 13:48:45so schlecht wie deutz performt würde ich den teufel tun auch nur einen optionsschein anzurühren.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:02:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.663.350 von DR.ZEISSLER am 04.12.07 19:18:36in so volatilen börsenzeiten ist das harakiri-blos keine optis
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 13:42:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.825 von AlaskaBear am 04.12.07 21:02:35kz von 10 auf 8 reduziert wegen volvo.

      ich wollte zu viel, hätte bei 12 aussteigen sollen, sehe meine 5.90 fast sicher wieder, das war wohl nix :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 12:10:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.476 von DR.ZEISSLER am 05.12.07 13:42:01he-was ist denn mit dir los-naja-jetzt schau das ganze mal net so deppressiv an,doktore.
      was ist das denn für einen "deppenfirma",die es nicht mal fertigbring,einen CEO auf die beine zu stellen,nachdem gordon gegangen ist: das wurde ich wörtlich von einem (bären)mitstreiter gefragt.....sagt wohl alles.ich meine,worauf gewartet wird....

      china birgt noch hoffnung.
      alle warten,obs das management ev. mal schafft,eine führungspersönlichkeit an bord zu holen.
      die abhängigkeit von volvo ist nicht gerade ideal-das man LKW oder volvo trucks eins aufs mützchen kriegen mit der immo-kriese war ja wohl klar.volvo hat in der vergangenheit von der modernisierung der ami-flotten gut gelebt-kann ja nicht ewig so weiterlaufen.

      fraglich nur,ob die immo-hysterie wirklich soooo berechtigt ist,oder obs da schon wieder übertreiben:

      USA: Situation am Hypothekenmarkt spitzt sich weiter zu
      Datum 07.12.2007 - Uhrzeit 11:30 (© BörseGo AG 2007, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      1. Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat sich im dritten Quartal offensichtlich weiter zugespitzt.
      Der Datensatz „Mortgage Delinquencies“, der von der Mortgage Bankers Association (MBA) quartalsweise
      veröffentlicht wird, beinhaltet hinsichtlich der Zahlungsschwierigkeiten der Kreditnehmer wichtige Informationen.
      Gestern wurden die Daten für das dritte Quartal bekannt gegeben. Diesen lässt sich entnehmen, dass der
      Anteil der Zahlungsrückstände (Delinquencies) an den ausstehenden Hypotheken im dritten Quartal von
      5,12 % auf 5,59 % deutlich angestiegen ist. Der Anteil der tatsächlichen Zwangsvollstreckungen erhöhte
      sich ebenfalls kräftig von 1,40 % auf 1,69 %.

      2. Einen genaueren Einblick in die durchaus unterschiedlichen Entwicklungen am Hypothekenmarkt liefert
      die Aufschlüsselung der Zahlen nach Schuldnergruppen und nach Hypotheken mit festem bzw. variablem
      Zinssatz. Bereits bei den Daten zum zweiten Quartal fiel auf, dass insbesondere im Bereich der variablen
      Verzinsung die Anteile der schwerwiegenden Zahlungsverzögerungen deutlich angestiegen waren.
      Im dritten Quartal erhöhte sich der Anteil im Subprime-Segment mit variabler Verzinsung von 12,40 % auf
      15,63 %. Ein ähnlich kräftiger Anstieg lässt sich im entsprechenden Prime-Segment feststellen. Hier stieg der
      Anteil von 2,02 % auf 3,12 %. Beide Zuwächse liegen im Rahmen unseren Erwartungen. Weniger ausgeprägt
      sind die Anstiege der Anteile im festverzinslichen Bereich. Sowohl im Subprime-Segment (6,61 % nach
      5,84 %) als auch im Prime-Segment (0,83 % nach 0,67 %) fallen diese Zuwächse zwar gering aus. Gleichwohl
      waren diese Bereiche von der Hypothekenkrise bisher nahezu unberührt geblieben. Während also bisher die
      Problematik auf den Hypothekenmärkten vor allem auf die Anpassung der Zinszahlungen beruhte, scheinen
      sich im dritten Quartal Zahlungsschwierigkeiten auf den gesamten Hypothekenmarkt auszuweiten.
      Allerdings dürfte das relative Ausmaß der Schwierigkeiten im festverzinslichen Bereich deutlich geringer sein.

      3. Das US-Finanzministerium hat zusammen mit der Finanzindustrie einen Rettungsplan für insolvenzgefährdete
      Hypothekenschuldner entworfen.
      Entsprechende Details der Aktion „HOPE NOW“ wurden gestern
      Abend mitgeteilt. Kerngedanke der Aktion ist, dass die Inhaber verbriefter Subprime-Hypotheken den
      Dienstleistern, die u.a. den Zahlungsverkehr mit den Schuldnern abwickeln, größeren Freiraum für
      eine Modifikation der Kreditverträge einräumen. Schuldner, die bisher ihre Kredite ordnungsgemäß getilgt
      haben, durch anstehende Zinserhöhungen jedoch gefährdet wären, sollen die Möglichkeit einer Umschuldung
      oder konstanter Zinszahlungen erhalten. Bedingung ist, dass die Kreditnehmer ihre mit den Hypotheken
      erworbenen Häuser selbst bewohnen. Reine Spekulationsobjekte sind also von dem Plan ausgenommen. Diese
      Maßnahme dürfte viele Hausbesitzer vor der Insolvenz retten.
      Die Ausgestaltung des Planes scheint aus unserer
      Sicht vernünftig zu sein.
      Denn die Kreditgeber, die seit Jahren schon durch eine zu laxe Kreditvergabe
      die Grundlagen für die aktuellen Probleme geschaffen hatten, tragen nun auch die Kosten des
      Rettungsplanes. Zudem ist die Gefahr von Mitnahmeeffekten bzw. Fehlanreizen verhältnismäßig gering.

      Quelle: DekaBank

      Die DekaBank ist im Jahr 1999 aus der Fusion von Deutsche Girozentrale - Deutsche Kommunalbank- und DekaBank GmbH hervorgegangen. Die Gesellschaft ist als Zentralinstitut der deutschen Sparkassenorganisation im Investmentfondsgeschäft aktiv. Mit einem Fondsvolumen von mehr als 135 Mrd. Euro und über fünf Millionen betreuten Depots gehört die DekaBank zu den größten Finanzdienstleistern Deutschlands. Im Publikumsfondsgeschäft hält der DekaBank-Konzern einen Marktanteil von etwa 20 Prozent.



      wenns das ganze für die "braven" einfrieren-und gleichzeitig die sch.... immo-spekulanten aus dem markt jagen-dann dürfte sich die situation beruhigen.IMHO.
      guter,durchdachter rettungsplan.

      in dem zusammenhang viel mir auf,das amiland eigentlich nicht gerade stagniert,wenn man sich gewisse bereiche anschaut:

      Versorgerindex $UTIL mit neuem AllTimeHigh!Datum 04.12.2007 - Uhrzeit 19:08 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 969420 | ISIN: US2605661048 | Intradaykurs:


      Dow Jones Utilities Index - Kürzel: $UTIL oder $DJU

      Kursstand: 540,11 Punkte

      Kursverlauf vom 31.10.2004 bis 04.12.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Der Dow Jones Utilities Index Index befindet sich seit dem Tief bei 162,52 Punkten im Oktober 2002 in einer Aufwärtsbewegung. Dabei markiert er seit 2005 neue AllTimeHighs, das letzte im Mai 2007 bei 537,12 Punkten. Es folgte eine Abwärtskorrektur bis an den mittelfristigen Aufwärtstrend, wo der Index im August wieder nach oben hin abprallte. Seit dem zieht er wieder deutlich an und bricht heute über das AllTimeHigh bei 537,12 Punkten aus. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Der Dow Jones Utilities Index ist derzeit einer der stärksten Sektorenindizes in Amerika und sollte diese relative Stärke in den kommenden Monaten auch weiter beiehalten. Hat der laufende Ausbruch über 537,12 Punkte zum Tages- und letztlich auch Wochenschluss hin Bestand, sollte deutlicher Kaufdruck aufkommen und der Index bis 580,00 - 590,00 Punkte ansteigen. Ein signifikanter Rückfall unter 522,00 Punkte hingegen würde die kurzfristige Aufwärtsbewegung unterbrechen und nochmals Rücksetzer bis zunächst ca. 500,00 $ einleiten.

      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Versorgerindex-UTI…


      was mich natürlich wieder zur frage zurückführt,ob deutz nicht in den schwellenländern aggressiver expandieren sollte,ohne dabei allerdings amiland zu vernachlässigen.....time will tell.


      hier noch was "nettes" aus der chartlehre:

      das rote im bildchen ist der abwärtskanal,das blaue die bevorzugte richtung laut godmode.
      im prinzip kann das deutz-management nun wählen,ob sie nun einige gute news in der hinterhand haben und veröffentlichen,oder lieber firmankapital durch einlenken in den abwärtstrend regelrecht "vernichten"-ein einlenken in die blaue linie ist derzeit noch möglich....nur will das anlegervolk mit good news gefüttert werden....

      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=DEUTZ-Auf-potenzie…

      alles natürlich meine persönliche sicht der dinge-rein subjektiv-muss nicht stimmen.

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 14:29:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.695.217 von AlaskaBear am 07.12.07 12:10:35noch was zum thema schwellenländer und expansion:

      US-Hauskrise könnte sich auf Welt wie Virus verbreiten
      Datum
      07.12.2007 - Uhrzeit 11:35 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      New York (BoerseGo.de) - Die Hauskrise in den USA und die daraus resultierende weltweite Kreditkrise sowie die Schwäche des Dollars birgt nach Ansicht von Analysten die Gefahr, dass andere große Volkswirtschaften wie etwa in Großbritannien, Kanada und Deutschland vor Einbußen stehen.

      So hat sowohl die Bank of England als auch die Bank of Canada in der laufenden Woche den jeweiligen Leitzinssatz gesenkt. Die Währungshüter in Großbritannien haben sich für die Maßnahme entschlossen, obwohl erst vor zwei Wochen Notenbank-Gouverneur Mervyn King seine ausdrückliche Sorge über die Inflation zum Ausdruck brachte. Gleichzeitig senkte am Vortag die Europäische Zentralbank (EZB) die Prognosen zum Wirtschaftswachstum für 2008.

      Im kommenden Jahr wird sich laut Goldman Sachs der Schock über die Hauskrise in den USA vermutlich wie ein Virus auf den Rest der Welt verbreiten. Von 38 durch Goldman Sachs in Beobachtung gestellte Länder dürfte sich das Wirtschaftswachstum in 26 Volkswirtschaften abkühlen, während für das restliche Dutzend eine Festigung zu erwarten ist. Dadurch soll sich das Wachstum der Weltwirtschaft in 2008 von voraussichtlich 4,7 Prozent in 2007 auf 4 Prozent verringern. Hiefür spreche auch die Tatsache, dass die Kreditzinsen in den vergangenen drei Wochen weltweit gestiegen sind, nachdem in den letzten Monaten Kreditausfälle bei Banken von 70 Milliarden Dollar infolge der Krise im US-Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprime) die Sorgen über die Stärke von Finanzinstitutionen weltweit zum Schüren brachten.

      Gemäß Morgan Stanley hat die Möglichkeit einer Rezession in den USA zugenommen. Dadurch erhöhe sich die Gefahr, dass der Rest der Welt in Mitleidenschaft gezogen wird. Negativ sei unter anderem auch der Umstand, dass in Europa die Kosten auf Drei-Monatskredite in der laufenden Woche auf ein Sieben-Jahreshoch gestiegen sind. Der Einfluss durch die Subprime-Krise ergab sich direkt aus den USA, nun sei jedoch eine gefährliche und heimliche Verschärfung von Kreditbedingungen in verschiedenen Märkten bzw Volkswirtschaften auszumachen.


      gleichzeitig passiert aber das in bestimmten märkten:

      In Indien schwächt sich Inflation unerwartet ab
      Datum
      07.12.2007 - Uhrzeit 08:39 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      New Delhi (BoerseGo.de) - Gemäß dem indischen Handelsministerium ist in Indien das Wachstum der Großhandelspreise in der Woche zum 24. November gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 3,01 Prozent gesunken. In der Vorwoche lag die Inflationsrate bei 3,21 Prozent. Volkswirte rechneten mit einem Plus von 3,22 Prozent.

      Die Verlangsamung des Preisauftriebs sei unter anderem auf das Einsetzen von Monsunregen und einer daraus resultierenden Beschleunigung der landwirtschaftlichen Produktion und einer gleichzeitigen Mäßigung der Lebensmittelpreise zurückzuführen.


      eines sollte man nie vergessen: knapp 2,5 milliarden chinesen,inder und pakistani plus tigerstaaten werden wohl in zukunft nie wieder "wie in der steinzeit" leben wollen-auch bei diesen menschen ist mobilität im vormarsch-und der steigende konsum benötigt transportmittel....na,klingelt es da jetzt?
      du musst das essen nämlich genauso zum konsumenten transportieren wie z.b. einen i-pod.

      wird schon seinen grund haben,warum GM in china expandiert.

      General Motors will in China $5 Mrd investieren
      Datum
      06.12.2007 - Uhrzeit 11:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Detroit (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) will in China über die kommenden fünf Jahre bis zu 5 Milliarden Dollar investieren. Ziel sei die Ausweitung des Anteils im weltweit am schnellsten wachsenden Automarkt.

      Unter Berufung auf den President von GM´s China-Sparte Kevin Wale, werden für Fahrzeugentwicklung, Produktionsanlagen und technische Unterstützung bzw Service jährlich rund 1 Milliarde Dollar bereit gestellt.

      Bis 2008 will GM in China mehr als 1 Million Cadillacs, Buicks und andere Modelle zum Absatz bringen. Dies entspreche gegenüber den Verkäufen vor einem Jahrzehnt einer mehr als 150fachen Steigerung.

      Im kommenden Jahr werde in China die Nachfrage auf insgesamt bis zu 10 Millionen Fahrzeuge steigen. Für das laufende Jahr sehen die Absatzprognosen 8-8,5 Millionen vor. "Wir wollen etwas schneller als der Markt wachsen", führte Wale in einem Interview in Shanghai weiter aus.

      Für das laufenden Jahr plant GM in China den Absatz von einer Million Fahrzeugen. Demgegenüber will der deutsche Konkurrent Volkswagen 900.000 Einheiten verkaufen



      also,lieber dr. z.,nicht alles sooo schwarz sehen,wie man in germany so schön sagt-ich bin mit sichr,das deutz management wird sich die eine oder andere sache durch den kopf gehen lassen und ev. ausschau nach einem neuen,starken mann an der führungsspitze halten,der vielleicht sogar weitsicht mitbringt und den mut,in den einen oder anderen markt zu expandieren,da ja anscheinend herkömmliche märkte in zukunft an wachstum verlieren,während die sog. BRIC-länder munter weiterwachsen-zwar nicht in dem höllentempo,aber immerhin....zusammenarbeit oder marktbearbeitung via JV wäre da nicht schlecht-in china habens ja schon den anfang gemacht...-nobody knows wie sich deutz entwickeln wird-but time will tell us.

      lg
      AlaskaBear
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 19:18:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.476 von DR.ZEISSLER am 05.12.07 13:42:01mal was allgemeines zum hybrid pkw-dann habe ich wieder "sendepause" hier-wie gesagt,deutz wird seinen weg schon gehen....time will tell:

      mit volvo trucks hast ev. recht-nur das teil ist eh gut gelaufen in der vergangenheit-und sooo schlecht schauts ja im ostblock mit der zukunft und den aufträgen ja nicht aus,denke ich mal...der vollständigkeit halber,um das thema dann endgültig abzuschließen....da mache ich mir um die volvo pkw-abteilung schon mehr sorgen-die arbeiten nämlich meiner persönlichen,subjektiven meinung nach in der pkw abteilung,die deutz aber gottseidank nicht tangiert,knallhart am euro-und ami-markt vorbei-so sehe ich das persönlich.
      limousinen entwickelns weiter,deren marktanteil sich bereits beinahe gedrittelt hat in den letzten jahren-nonsens.
      den kleinen "hoffnungsträger" bringens only mit 3doors und wollen damit allen ernstes gegen A3 5türig bzw. sportkombi und bmw 1 mit 5doors antreten,bei einer mitteleuropäischen klientel,deren freizeitverhalten sich bei der jugend stark geändert hat und platz verlangt,auch wenss "trendy" sein sollte und einen älteren kunden verkaufst sowieso keinen 3türer mit "minikofferraum"-denke ich mal persönlich-der will hoch sitzen und hat zwischenzeitlich die mega-auswahl bei der konkurrenz zum spitzenpreis.minivan oder van hat volvo gar nicht-äußerst schwach!was ist da los-ich dachte,das ist eine familienautomarke?
      einziger lichtblick für mich rein subjektiv betrachtet: der kommende XC-60,der aber höchstwahrscheinlich den XC-90 in den eigenen reihen stark kanibalisieren wird.potenzial: beschränkt,da sowieso schon jede automarke so einen kleinen SUV im programm hat-sogar die konzernmutter ford bekommt den "kuga"....und im wachstumsmarkt hybrid ist volvo pkw gar nicht vertreten-obwohl amiland ja "das" ziel der verkäufe zu sein scheint und volvo sich ja auch gerne das grüne fähnchen anheftet-zumindest in den verkaufsbrochüren....zumindest auf der disjährigen IAA habe ich weder minivan,noch van oder verkaufsfertigen hybrid gesehen:

      7 December 2007 2007 Bali Climate Declaration by Scientists
      Hybrids Post Strong US Sales in November;

      Up 82% Year-on-Year6 December 2007

      Reported sales of hybrids in the US in November rose 82% year-on-year to reach 33,233 total units, representing 2.8% of all light-duty vehicles sold during the month. GM does not break out its hybrid sales separately, and so is not reflected in the hybrid number—thus, the actual hybrid total and new market share will slightly higher.

      Total light-duty vehicle sales in the US dropped 1.6% year-on-year in November to 1,179,848 units, according to Autodata, with sales of light trucks dropping 7.4% and sales of passenger cars increasing 5.5%.


      Hybrid share of new vehicle sales by month.
      Toyota posted a strong month, with Prius sales hitting 16,737 units, up 109% from the year before. Camry Hybrid turned in 5,118 units, up 65% from the year before and representing 14.5% of all Camry models sold. Sales of the Highlander Hybrid were back up after a slump for several months to 2,577 units—an increase of 55% from November 2006 and representing 20.9% of all Highlander models sold.

      On the Lexus side of the house, sales of the Rx 400h climbed 26% to 1,674 units compared to November 2006, representing 20.8% of Rx 350/400h models sold. The high-end Lexus 600h posted 170 units, for 6.4% of the 2,668 units sold of the LS 460/600h models. The GS 450h posted 100 units, down 43% from November 2006, and representing 46.3% of the combined GS 460/450h sales and 4.5% of all GS models.


      Hybrid component of brand sales. Ford turned in strong results for its Escape and Mariner hybrids, with combined sales up 50% from the year before to 2,224 units, representing 15.2% of combined model sales.

      Honda’s Civic Hybrid posted 3,238 units, up 47% from November 2006 and representing 12.9% of all Civic sales in the month. The Accord Hybrid posted 204 units (0.9% of all Accord sales), down 34% from the year before.

      Nissan had its best month yet for the Altima Hybrid, with 1,191 units representing 6% of all Altima sales. The Altima Hybrid is sold in only eight states.

      December 6, 2007 in Hybrids, Sales | Permalink | Comments (16) | TrackBack (0)

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      http://www.greencarcongress.com/2007/12/hybrids-post-st.html

      auch ganz interessant-da tut sich was in amiland-und wie man so hört und liest kommt auch china beim hybrid auf den geschmack,sozusagen....:D.
      auch mal die kommentare bei greencarcongress.com durchlesen.....
      wie gesagt-ist alles meine persönliche sicht der dinge und damit rein subjektiv-weder kauf-noch verkaufsempfehlung sondern als "denkanstoß" gedacht.

      lg
      war mal was allgemeines,aber äußerst interessant findet der
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:39:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:47:07
      Beitrag Nr. 63 ()
      10.12.2007 07:31
      Volvo likely to win race for majority stake in India's Eicher Motors - report

      MUMBAI (Thomson Financial) - Swedish truck maker Volvo AB (Nachrichten) is believed to be the finalist in the race to acquire a majority stake in Indian commercial vehicle manufacturer Eicher Motors, local business daily The Economic Times reported, quoting people familiar with the situation.

      The report said Eicher might announce the deal later today with Volvo opting to buy the Eicher stake either from the promoters or through a preferential issue.

      Eicher has been talking to several companies for a strategic partnership, aiming to turn into a large full-range commercial vehicles maker from a mid-sized company, the report said. It said Eicher was also reportedly in advanced talks with Daimler but negotiations have subsequently failed.

      Eicher Motors and Volvo officials refused to comment on the issue, when contacted, the newspaper said.

      Eicher Motors promoters currently hold 62 pct in the company, including 3.6 pct held by Mitsubishi Motors, the report said.

      TFN.newsdesk@thomson.com

      ndi/alo/man/man/lam


      COPYRIGHT


      Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved.


      lg ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:18:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.812 von AlaskaBear am 10.12.07 10:39:52Der Weygand hat auch Kontron empfohlen. Anschließend rauschte der Wert in den Keller.
      Glaub dem Mann nicht!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:40:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.105 von Heinzmann am 10.12.07 20:18:09:confused:

      und?
      kannst das jetzt bitte mal näher erklären....?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:46:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Kurz vor Kaufsignal,...

      ganz klar das Signal von WestLB, denn damit wäre mE das Kaufsignal gegeben.

      Volumen nimmt zu und grünes Vorzeichen dieses stimmt mich positiv.

      grüße
      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:47:22
      Beitrag Nr. 67 ()
      DEUTZ Ersteinschätzung

      06.12.2007
      WestLB

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006 / WKN 630500) in einer Ersteinschätzung mit "add" ein und setzen ein Kursziel von 8,10 EUR.

      Nach dem Abschluss des operativen Turnarounds liege es nun an dem neuen CEO die zukünftige Strategie zu bestimmen. Die Gewinnentwicklung und der Aktienkurs dürften davon besonders abhängen. Die jüngsten Kursverluste seien übertrieben ausgefallen.

      Anzeige


      Die Analysten würden im Zeitraum 2007 bis 2010 mit durchschnittlichen Umsatzzuwächsen von 8% rechnen. Eine Ausweitung der EBIT-Marge auf über 7% werde sich aber wohl angesichts des scharfen Wettbewerbs als schwierig erweisen.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten der WestLB die Bewertung der Aktie von DEUTZ mit einer Aufstocken-Empfehlung auf. (Analyse vom 06.12.07)
      (06.12.2007/ac/a/d)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:13:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.105 von Heinzmann am 10.12.07 20:18:09Wo rauscht du hin,wo steht Kontron,du armer Irrer
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:09:47
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.836 von welke91 am 11.12.07 13:46:08soll dein Zwinkersmilie etwa bedeuten, dass du ganz anderer Ansicht bist ? Ich glaube du willst pushen :laugh:

      Grad auf Bloomberg wurde Deutz von der UBS auf verkaufen gestuft.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:07:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Da haben wir bereits die Reaktion der Aktie

      Deutz mit -2,5% schlechtester Wert im M-Dax
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:21:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      DJ ANALYSE/UBS senkt Deutz auf Sell (Neutral)
      ===
      Einstufung: Gesenkt auf Sell (Neutral)
      Kursziel: Gesenkt auf 6,50 (9,60) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 0,42 (0,50) EUR
      2009: Gesenkt auf 0,53 (0,68) EUR
      ===

      Die Analysten der UBS begründen ihre Herabstufung von Deutz vor allem
      mit der Ertragsqualität des Unternehmens. Sie merken allerdings an, dass
      die Nachfrage in naher Zukunft noch für eine positive Überraschung
      sorgen könnte. Der schwache Dollar bedeute für Deutz einen Nachteil
      gegenüber den wichtigsten Wettbewerbern, heißt es. Zudem seien die
      Kapazitäten der Branche in einem steilen Anstieg begriffen. Ein
      spezifisches Problem des Unternehmens erkennen die Experten darin, dass die
      wichtigsten Aktionäre gleichzeitig die wichtigsten Kunden seien, was auf
      die Rendite drücke.
      DJG/bst/cln


      (END) Dow Jones Newswires

      December 20, 2007 02:25 ET (07:25 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      122007 07:25 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:01:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.500 von tomcat am 20.12.07 09:21:19tja wenn die analysten das sagen dann muss es ja stimmen ... und die UBS hat ja auch keine milliarden verzockt weil die sind ja so schlau !


      na dann gibt es schöne nachkaufgelegenheiten...

      ich handel immer antizyklisch und das sehr erfolgreich über die zeit gesehen... also ..sty long

      dsi

      ps. dieses ist eine verkaufsempfehlung für die UBS ... Grund: Milliarden verzockt weil zu blöde.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:17:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.338 von Red_Eileen am 20.12.07 09:07:12die UBS will schließlich billig einkaufen, also "Sell"
      Wenn Analysten "Buy" schreien, wollen sie verkaufen....:)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:24:02
      Beitrag Nr. 74 ()
      Bleibt ein Trost: Bei 6,50 können wir ja bald sein :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:18:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.742 von Red_Eileen am 20.12.07 12:24:02Plötzlich, wo der Dollar sich festigt, soll das alles ein Problem sein...war es für diesen Lohnschreiber aus der Analystenzunft aber nicht, als wir wesentlich höher standen...Schon möglich, dass die Hauptaktionäre einen günstigeren Einkaufspreis erhalten wollen...Frage ist, ob der ihnen realiter eingeräumt wird und dann ist immer noch die Frage, ob diese Nachlässe signifikant, also spürbar, auf die G&V-Rechnung durchschlagen.

      Das zusammengestückelte Geschreibsel ist doch recht entlarvend: Diese Bäckerburschen von UBS wollen sich für das neue Jahr noch billig eindecken, nachdem die Subprimekrise Dellen geschlagen hat...und es gibt zittrige Hände genug, die ihre feinen Deutzaktien zum gewünschten Kellerpreis raushauen.

      Ich denke gar nicht daran, der SELL-Empfehlung nachzukommen.

      Seelord:):)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 20:59:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.393 von ErsterSeelord am 20.12.07 13:18:08günstiger einsteigspreis ?

      alles unter 10 eur ist günstig, warum hauen die bei 7 nochmal drauf ? macht m.m.n. keinen sinn.

      deutz ist ein spielball der zocker geworden, 5% rauf, 6% runter, ist ja fast schlimmer, als ein zockerpapier an der nasdaq.

      wieso läuft das hier so scheisse, wo der restmarkt akzeptabel performt ?

      ist es die führungsfrage ?
      ist es die strategische frage ?
      ist es der dollarkurs ?
      sind es absatzprobleme ?

      was ist los mit deutz, die sollte schon bei 20-25 stehen (bernecker), statt dess dümpeln sie zurück zu meinem ek, verkehrte welt.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 21:35:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      Börse bewertet die Zukunft -wissen wir ja alle.

      Darum ist ausschlaggebend ob Deutz die nächsten 2- 3 Jahre eine gute
      Firmenarbeit leistet. Wenn dem so ist, ja dann ist Deutz in 2 Jahren
      200% höher.
      Muss da unwillkürlich an Gildemeister denken - die sind auch auf 56,50
      runter.
      Oder auch Löwe
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:21:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Jedenfalls ist gestern bei der SA fast ein Drittel des Tageshandels bei 6,85€ aufgekauft worden. Vielleicht hat UBS wirklich zugeschlagen…. hahaha… :look:

      Charttechnisch könnte sich nun ein sauberer Doppelboden bilden, der wenn’s gut läuft, auch zu einer “W” Formation werden könnte. Dann wäre auch mein Ziel erreicht, welches ich, ganz blauäugig, eigentlich letzte Woche schon gesehen hatte.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:28:50
      Beitrag Nr. 79 ()
      der Verlierer des M-Dax von Gestern, ist der der Gewinner von Heute Morgen. Die erste Viertel Stunde wenigstens...:)
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:54:07
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.837 von Red_Eileen am 20.12.07 21:35:30meinte natürlich 6,50

      meines Erachtens werden diese 6,50 aber auch erreicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 15:34:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.133 von Red_Eileen am 21.12.07 09:54:07Die Zockerbank UBS hat sich nicht nur hier ein Bubenstück erlaubt, sondern parallel auch noch bei DEMAG CRANES...Am 19.12. stuft J.P.Morgan Chase DEMAG im Kursziel hoch von 48 Euro auf 49 Euro. Völlig ungeniert, ohne jede weitere Begründung reduziert UBS ihr Kursziel von 38,50 auf 33 Euro...

      Dieses Ausmass an Unseriosität habe ich nicht für möglich gehalten.

      Aber es gibt auch Lichtblicke: Deutz stellt derzeit Überlegungen an, die Dividende zu erhöhen, nachdem bisher die Rede von 10 bis 15 Eurocents die Rede war. Der CEO von Deutz, Meyer führt den schwachen Börsenkurs "darauf zurück, dass Investoren die Märkte, auf denen der Konzern tätig ist, für 2008 eher negativ einschätzen. Das könne für die USA zutreffen, nicht aber für Osteuropa und Asien. Über eine Produktion in den USA konnte 2007 noch nicht entschieden werden, da der mögliche Partner einen Eigentümerwechsel erlebte. Dadurch habe sich die Entscheidung verzögert".

      Man sollte die "SELL"-Begründung wegen ihrer Dummerhaftigkeit einfach vergessen...Leider haben das gestern und vorgestern eine R eihe Investoren anders gesehen...

      Wie auch immer, die UBS, die Milliarden verzockt hat, wird im Blick auf die Schieflage schon wissen, wie in dieser Situtation noch Kohle zu machen ist...:)
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:42:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      Deutz denkt an höhere Dividende
      ERSTELLT 21.12.07, 20:18h


      KÖLN. Bei der Deutz AG in Köln wird überlegt, die Dividende für 2007 großzügiger zu bemessen als angekündigt. Bisher war von zehn bis 15 Cent die Rede. Vorstandsvorsitzender Helmut Meyer sagte der Rundschau, über die endgültige Höhe der Ausschüttung werde zur Zeit diskutiert.
      Das operative Ergebnis werde sich von 66 Millionen auf 90 bis 99 Millionen Euro erhöhen. Angesichts der deutlichen Zunahme von Umsatz und Überschuss einschließlich des Sonderertrags aus dem Verkauf von Power Systems (Gasmotoren) habe man genug Potenzial für eine höhere Dividende. Der Umsatz mit Kompaktmotoren steigt 2007 um etwa 30 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro.

      Den schwachen Börsenkurs führt Meyer darauf zurück, dass Investoren die Märkte, auf denen der Konzern tätig ist, für 2008 eher negativ einschätzen. Das könne für USA zutreffen, nicht aber für Osteuropa und Asien. Über eine Produktion in den USA konnte 2007 noch nicht entschieden werden, da der mögliche Partner einen Eigentümerwechsel erlebte. Dadurch habe sich die Entscheidung verzögert. (Mb)



      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1195834765313.sh…


      lg :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:04:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      Es hat sie erwischt - alles was Räder hat ist nicht gerade "in"

      an der Börse. In weiser Voraussicht habe ich das ja schon vor einiger Zeit betont #80.

      die Frage ist nun - kaufen oder noch weiter abwarten ??
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 18:30:58
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.718 von Red_Eileen am 04.01.08 11:04:08hier wird man doch massivst verarscht kgv 2009 unter 8 und der kurs fällt weiter...:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 21:28:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      na,heute crasht aber wieder mal alles.
      nicht nur deutz.die habens dafür eh schon im vorfeld geprügelt.

      so gut können die news momentan gar nicht sein,damit da was positives draus wird-mal warten,ob der gesamtmarkt wieder irgendwann "lächelt".solange panik gespielt wird,ist nix mit kursgewinnen.

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 21:44:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich werde mir bei 6,50 eine erste Position aufbauen. 800mio. Marktkap. bei 1,5 milliarden Umsatz und ein kgv von 8 für 09; das wird korrigiert, da bin ich mir sicher. Außerdem ist Deutz ein guter Übernahmekanditat. Ich liebe solche Aktien, die so unterbewertet sind und keiner weiß warum.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 19:21:59
      Beitrag Nr. 87 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 6,51 19:06:21 2.000 Stk.
      Brief 6,55 19:06:21 2.000 Stk.

      kaufen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 00:19:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.172 von Red_Eileen am 07.01.08 19:21:59da fällt mir gar nix mehr zu ein PUNKT
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 22:21:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      zum teil stand das kauf/verkauf-ratio heute bei 1:0.15:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 08:57:59
      Beitrag Nr. 90 ()
      Das 30000 stk. Packet bei 6,49€ stand fast den ganzen Tag. Und Drumherum wurde auch fett gesetzt. Da braucht man keinen Stopp mehr zu setzen…:p
      Könnte ein positives Zeichen sein. Aber im Moment zuckt der Mdax nach jedem kleinen Wimpernschlag. Und Deutz spielt da auch immer gleich mit.Solche Orders sind schneller wieder weg als man denken kann...:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 11:15:10
      Beitrag Nr. 91 ()
      so kann man sich täuschen....:rolleyes:
      heute schon mal 1:3
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 11:37:41
      Beitrag Nr. 92 ()
      So, habe heute mal eingekauft, die 6 scheint ein wirkich guter Boden zu sein. Wenn es die Tage noch mal kurz druntergeht wird weiter aufgebaut, denke aber das man von hier aus starten könnte.:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:11:56
      Beitrag Nr. 93 ()
      10.01.08
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 6,02 11:59:02 n.a. Stk.
      Brief 6,05 11:59:02 n.a. Stk.

      -100% in nicht mal 1 Jahr :rolleyes:

      Aber erinnern wir uns mal an z.B. Löwe Gildemeister Balda Medion
      um nur ein paar zu nennen - ist alles wieder gekommen
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:09:06
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.004.619 von Red_Eileen am 10.01.08 12:11:56wenn das nicht bald aufhört :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:34:13
      Beitrag Nr. 95 ()
      so hier die fakten:

      deutz hat einen neuen ceo
      deutz hat m.w.n. keine gewinnwarnung herausgegeben
      deutz hat extrem voll auftragsbücher und kapazitätsauslastung an der grenze

      deutz ist von 50 m-dax-werten auf platz 42 auf jahressicht, also ein absoluter loser.

      wer hat hierfür eine erklärung, ausser "die börse hat immer recht".

      doc
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 15:15:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.669 von DR.ZEISSLER am 10.01.08 13:34:13Vorgestern las ich irgendwo, das sämtliches Kapital, auch Übersee, aus Mid,- u. Smalcaps flüchtet. Auf Teufel komm raus, egal welche Fakten dahinter stehen.

      Das geht auch wieder andersrum… fragt sich nur wann, und vor allem auf welchen Niveau.

      Wurde gestern bei 6,48 ausgestoppt, da meine Doppelboden Strategie nicht klappte.

      Nun sieht alles wieder nach einem satten Abwärtstrend aus, der, übern Tellerrand geschaut, die 4€ Unterstützung im Visier hat.

      Aber sie sind doch auch in CMGI investiert, wenn ich dort richtig gelesen habe. Die hat doch nach dem R/S aufgeholt. Vorausgesetzt man hat den Downmove erwischt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:06:37
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.669 von DR.ZEISSLER am 10.01.08 13:34:13daß hier ist der Herdentrieb.....ist aber nicht das erste mal,
      daß ich sowas erlebe...einfach unglaublich....als wenn die Pleite
      kurz bevorstehen würde...im Moment ist hier alles möglich, aber
      eher mit Tendenz zum Sell off bis in den 4,XX bereich hinein.


      WATCHLIST!:(
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:30:06
      Beitrag Nr. 98 ()
      Tja, das kann gut sein, dass 4 plus xx der Boden wird, aber da heute jeder von noch tiefer spricht und es alle erwarten, denke ich das der Markt drehen wird, vielleicht heute noch. Nur ein Gefühl, aber mein Schwager schreibt gerade eine Diplomarbeit über das emotionale Verhalten am Finanzmarkt. Da muss ich ein bischen empirische Beweismaterial liefern.:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:47:42
      Beitrag Nr. 99 ()
      Sieht immer noch so aus, als ob die “Herde” im vollen Galopp davon trampelt. Der Leithammel sichtet aber bestimmt schon die Kehrtwende…:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:35:28
      Beitrag Nr. 100 ()
      aber um beim Thread Thema zu bleiben, langsam wird es doch noch ein Schnäppchen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:08:22
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.484 von greystock am 10.01.08 17:35:28Da gibt`s nur eins bei dem Kurs:KAUFEN!Solche Gewinne gibts nicht oft!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:21:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.996 von luciane am 10.01.08 19:08:22sorry aber das was hier läuft hat rein gar nix mit rationalität zu tun.

      DAS HIER IST VERARSCHUNG und zwar eine GANZ GROSSE.

      An der Börse kann man kein Geld investieren, selbst wenn man sich noch so intensiv mit einer Firma beschäftigt, ist das rein gar nix Wert, wenn große Adressen beschließen alles ohne Sinn und Verstand runterzuprügeln.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:25:24
      Beitrag Nr. 103 ()
      Überlegt mal. DEUTZ ein M-DAX Wert verliert in 9 Monaten mehr als 50%, ja sagt mal sind wir hier an der OTC oder was ist das hier.

      KGV 2009 ist um die 6, kann Deutz noch outperformen (wovon ich ausgehe), dann sind wir jetzt schon um die 5, HALLO???????

      google ebay apple amazon haben um die 50 !!!!!!!!!!!!!!

      ihr scheis amis, verkauft erstaml euren mßlos überteuerten schrott, bevor ihr einen substanzwert zum übernahmekandidat macht.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:27:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.115 von DR.ZEISSLER am 10.01.08 20:25:24ich kamel hätte bei 12 verkaufen sollen, die 10K steuerfrei einsacken sollen...oh mann das hätte ich nie erwartet und es kommt ganz sicher noch VIELLLLL schlimmer, ich sehe schon die 4 vor dem komma.......

      Doc
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:26:41
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.138 von DR.ZEISSLER am 10.01.08 20:27:21Was soll die Aufregung?
      Das sind doch ganz klar die Gelegenheiten auf die wir alle warten!!
      Ich muß aber dabei sagen, daß ich bereits jahrelang in Deutz bin bzw. war und Positionen zwischen 6,50 und unter 2,-- hatte. Bei Preisen über 9,-- natürlich alles verkauft. Die 12,-- hatte ich nicht für möglich gehalten.
      Genau wie ich jetzt die 5,80 nicht für möglich hielt.
      Also was mußte man heute machen??
      1) Den Girokontobestand in Deutz anlegen.
      2) Die Nachfolgeanlage von Deutz in Teilen auflösen und wieder
      neu in Deutz anlegen.
      Und noch immer eine Reserve halten, für die Dinge, die man nicht für möglich hält.

      Gruß Brausser
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:17:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      :mad: ich habe heute 4k bei 6:00 geschmissen bevor es noch tiefer steht ,wo es ja nun ist ... ich kaufe aber wieder zurück aber erst wenns wirklich tief ist....


      dsi
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:48:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.539 von DarksideInvestor am 10.01.08 22:17:46ich habe 24 Monate gehalten und jetzt sogar 5% miese, während die gesellschaft ALLE schulden zurück bezahlt hat, weit mehr als 100 mio eur GEWINN einfährt und mindestens eine 5% dividende zahlen wird...

      ALLES NIX WERT, WEIL ALLES VERARSCHE.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:02:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.813 von DR.ZEISSLER am 10.01.08 22:48:16DEUTZ

      DÜSSELDORF - HSBC Trinkaus & Burkhardt hat das Kursziel für die DEUTZ-Aktie von
      11,00 auf 10,00 Euro :laugh: reduziert und den Titel des Motorenherstellers mit
      'Overweight' bestätigt.:laugh:

      Grund für das neue Ziel sei die niedrigere Konkurrenzbewertung, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht :laugh: in einer Studie am Donnerstag. Im Jahr 2007 hätten zahlreiche Sonderposten den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) beeinflusst, so der Experte. Dennoch verbesserten sich die Margen erheblich, hieß es weiter. Siebrecht sieht im Jahr 2008 das Wachstum durch weitere Outsourcing-Vereinbarungen gestützt.

      Meine Meinung hierzu:
      ALLES NIX WERT, WEIL ALLES VERARSCHE.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:25:59
      Beitrag Nr. 109 ()
      :mad: scheiß teil .. voll daneben gegriffen ... (selten aber kommt vor)
      egal war nur ne kleine posi :mad: 12k stk

      aber mit dem rest bin ich guter hoffnung


      dsi
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:14:37
      Beitrag Nr. 110 ()
      GS senkt Deutz auf sell. KZ 6,50
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:18:35
      Beitrag Nr. 111 ()
      Deutz ist ja nach der Herabstufung durch Goldman Sachs ziemlich schwach. Und das Xetra-Orderbuch schaut auch nicht gerade toll aus:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      5,69 Aktien im Verkauf 2.500
      5,67 Aktien im Verkauf 4.803
      5,65 Aktien im Verkauf 38.150
      5,60 Aktien im Verkauf 6.593
      5,59 Aktien im Verkauf 1.200
      5,56 Aktien im Verkauf 3.000
      5,55 Aktien im Verkauf 2.350
      5,53 Aktien im Verkauf 1.684
      5,51 Aktien im Verkauf 1.000
      5,50 Aktien im Verkauf 5.465

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DEZ.aspx

      369 Aktien im Kauf 5,49
      8.581 Aktien im Kauf 5,47
      6.043 Aktien im Kauf 5,46
      6.063 Aktien im Kauf 5,45
      200 Aktien im Kauf 5,44
      5.000 Aktien im Kauf 5,43
      1.400 Aktien im Kauf 5,42
      5.616 Aktien im Kauf 5,41
      1.390 Aktien im Kauf 5,40
      10.700 Aktien im Kauf 5,38

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      45.362 1:1,47 66.745

      Mittel- bis langfristig finde ich die Aktie aber nach wie vor interessant. Und auch aus Trading-Gesichtspunkten könnte die nächsten Tage was gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:46:51
      Beitrag Nr. 112 ()
      Hallo,

      nächste Haltelinie bei 4,80 Euro. Hier kann man eine kleine Position aufbauen, mit engem Stopploss versteht sich. Dort notiert die Aktie auf ihrem langjährigen Basistrend. Wenn der allerdings auch nicht hält, dann gute Nacht.

      Also, die 4,80 im Blick behalten.

      Mfg
      DKA;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:47:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.325 von bigbill am 11.01.08 10:18:35An Alle mein beileid!

      Schwer ist das Leben einer Ratte, doch noch viel schwerer ist die Morgenlatte!
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:05:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.715 von Allin_AA am 11.01.08 10:47:32Es heißt:
      Hart ist der Biß der Bisamratte,
      doch härter ist die Morgenlatte
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:34:50
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.024 von ElLute am 11.01.08 11:05:10Nein, dann doch lieber:

      eine hungrige taube am sack, als ein bissigen löwen im arsch
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 18:01:07
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.480 von Allin_AA am 11.01.08 11:34:50:mad: will nicht mit verlust verkaufen :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:36:13
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.406 von DR.ZEISSLER am 11.01.08 18:01:07JA DA KÖNNTE MAN SCHON ECHT KOTZEN.



      Werde am Montag dennoch aussteigen.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:02:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      im falle einer stagflation nach österreichischer schule (was wir nicht hoffen wollen) wird es an den börsen den supergau geben.
      da hilft nur mehr gold in physischer form.u. ev. derivate drauf.

      die deutz aktien werden von zuvielen "zittrigen" gehalten.
      kein gutes zeichen für 2008.wenns hart auf hart kommt,landest du bei der bewertung von 2003/2004.
      also,dr. z.,finde ich es sicherlich o.k.,wennst zur verlustbegrenzung jetzt verkaufst-aber das ist ja nicht zum "kotzen"-im nachhinein könnte sich das als sehr schlau herrausstellen.
      wenn ich mir das blutbad und die panik an den börsen so anschaue,stecken wir schon mitten in der kriese-nur merken tuts anscheinend keiner...?

      ich habe hier bei W:O schon des öfteren darauf aufmerksam gemacht,das man auf godmode.de seit mitte 2007 sehr schön beobachten konnte,das die "analysten" ihre KZ in extremster weise herabstufen-warum sollte sich ein wert wie deutz dem entziehen?
      kann man ja später wieder einsammeln....

      lg
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:29:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.936 von AlaskaBear am 12.01.08 10:02:31deutz kann nicht auf diese niveaus fallen,
      weil man 2002/2003 noch nen arsch voll
      schulden hatte und das geschäft eher mau
      lief.

      das "fingierte" übernahme-angebot war
      damals auf 6.x eur getaxt und das ist
      die firma in jedem fall wert.

      doc
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 11:46:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      na,dann doch ein wenig positiv gestimmt?
      genau das wollte ich hören....:D

      und hier noch ein bericht für alle , die vom weltunterganf reden:

      Korrektur vorbei?
      Leser des Artikels: 3464

      Oder geht es noch weiter runter?

      Die Unsicherheit unter den Investoren wird immer größer und man hat fast den Eindruck, als ob viele Anleger das Jahr innerlich bereits abgehakt haben. Den globalen Aktienmärkten wird nach dem historisch außergewöhnlich schwachen Jahresstart nicht mehr viel zugetraut. Technologiewerte haben ebenfalls deutlich abgeben müssen. Zeit, sich das einmal näher anzuschauen.


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      Nasdaq 100 Stundenchart

      Im Stundenchart ist der heftige Abverkauf der letzten Tage gut zu erkennen. Mit dem jüngsten Tief hat sich eine positive Divergenz gebildet. Einige Indikatoren haben dieses Tief nicht mehr bestätigt. Auf der Oberseite sind Gaps zu schließen.




      Bild vergrößern





      Nasdaq 100 Tageschart

      Im Tageschart sind die zwei Wellen der Abwärtsbewegung von mir eingezeichnet. Das sieht stark nach einer typischen abc-Korrektur aus. Die beiden Downmoves haben eine fast identische Länge. Zudem lässt sich diese Bewegung in eine Bullenflagge eingrenzen. Der Nasdaq 100 hat bisher genau an der Trendunterkante der Flagge nach oben gedreht. Auf dem Weg nach unten wurden dabei viele noch offene Kurslücken (Gaps) geschlossen.




      Bild vergrößern





      Nasdaq 100 Wochenchart

      Im Wochenchart erkennen wir den dynamischen Ausbruch aus dem ansatzweisen Bearkeil nach oben. Der jüngste Abverkauf kann nun als bestätigender Pullback auf die Oberkante gewertet werden. Die beiden Abwärtswellen sind auch im Wochenchart gut zu sehen. 38% der Aufwärtsbewegung seit Sommer 2006 wurden dabei korrigiert. Der temporäre Durchbruch unter die markante Trendlinie könnte sich als Bärenfalle entpuppen. Die nächsten Wochen versprechen sehr spannend zu werden. Die Weichen für das erste Halbjahr sollten nun gestellt werden.




      Bild vergrößern





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      Fazit

      Die klassischen Mindestanforderungen an eine abgeschlossene Korrektur sind erfüllt: Positive Divergenzen, eine überverkaufte Situation, kurzfristiger Durchbruch unter wichtige Supports als Bärenfalle und viel Angst und Nervosität im Markt. Der Nasdaq 100 hat sich damit in eine gute Ausgangsposition für eine deutliche Gegenbewegung nach oben gebracht. Mal sehen, ob er diese Chance nun nutzen kann.




      Autor: Thomas Grüner

      Thomas Grüner ist Geschäftsführer und Gründer der Vermögensverwaltung „Grüner Fisher Investments“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Fisher Investments arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen.

      Weitere Informationen zum Autor und zum Unternehmen finden Sie unter www.gruener-fisher.de.


      lg
      and nice weekend :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:20:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      der ware grund für die panik liegt eigentlich in den sachen,die man glaubt,noch nicht zu wissen.bis oktober sollte sich das fahrwasser beruhigen und das pendel ausschwingen,sozusagen.

      wennst daran denkst,das da auf bloomberg was von 2,7% zinsen gefaselt wird-da hat der ben aber dann einiges zu senken....zumindest sind ab ende jannuar stabilisierungstendenzen zu erwarten:

      Bank of America kauft Countrywide
      New York. Im Zuge eines Aktientauschs übernimmt die Bank of America die schwer angeschlagene grösste US-Hypothekenfirma Countrywide Financial. Deren Aktien waren wegen der Hypotheken- und Finanzkrise sowie wegen hausgemachter Probleme bei der Vergabe von Hypotheken an riskante Kunden innert zwölf Monaten von 45.26 $ auf 4.43 $ eingebrochen, wobei es in den letzten Tagen zunehmende Insolvenzspekulationen gegeben hatte. Countrywide hatte letztes Jahr Hypothekarkredite über 408 Mrd. $ vergeben und verwaltet 9 Mio. Hypotheken mit einem Gesamtvolumen von 1500 Mrd. $. Ein Zusammenbruch von Countrywide hätte die Hypotheken- und Finanzkrise noch erheblich verschlimmert. Countrywide sei die «beste inländische Hypotheken-Plattform», sagte Kenneth Lewis, Chef der Bank of America. Lewis hatte das Geldinstitut durch zahlreiche Übernahmen anderer Banken gross gemacht. (br)


      wennst das zeugs im depot hattest und nicht verkauft hast-da hast jetzt grund zum jammern.IMHO.

      lg
      kommen eh wieder andere zeiten auch....:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:21:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      das wort zum weekend:

      Wall Street: Angst um die Verbraucher

      Datum 12.01.2008 - Uhrzeit 01:17 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:

      New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Wall Street schlittert die US-Konjunktur jetzt in eine Rezession. Der Kursverfall heute - und bereits schon seit Jahresanfang - ist ein Zeichen dafür, dass die Aktienmärkte zunehmend eine Rezession in die Kurse einpreisen. Die Optimisten fühlen sich allerdings an ein Bonmot des Nobelpreisträgers James Tobin erinnert. Die Börse nahm zehn von sechs Rezessionen vorweg, hatte der Nobelpreisträger einmal gelästert. Ein Beispiel dafür war der Crash von 1987. Auf den damaligen plötzlichen Kurseinbruch um 30 Prozent folgte keine Reaktion der Konjunktur.

      Zu den Optimisten zählt die US-Notenbank. Fed-Chef Ben Bernanke und Thomas Hoenig, Präsident der Federal Reserve Bank of Kansas City, erklärten gestern: Keine Rezession, nur eine Verlangsamung des Wachstums. Eine Rezession bedeutet immerhin, dass die Wirtschaftsleistung in den USA insgesamt in zwei aufeinander folgenden Quartalen schrumpft. Die Investmentbanken - allen vor Merrill Lynch und Goldman Sachs - halten dagegen: Sie stellen eine Rezession im Laufe des Jahres in Aussicht. Immer mehr Analysten und andere Experten schließen sich ihnen an. Rückendeckung gab ihnen gestern nach Börsenschluss American Express mit einer Gewinnwarnung: Die Ausgaben der Verbraucher, die per Kreditkarte bezahlt werden, verlangsamten sich, hieß es. Außerdem nehmen die Zahlungsausfälle der Kreditkartenschuldner zu. Beides verstärkte die Furcht, dass der Konsum in den USA, der bislang der Motor des Wachstums war, jetzt ins Stottern gerät. Die Angst wurde heute wieder durch Gerüchte über weitere gigantische Abschreibungen bei der Citigroup oder bei Merrill Lynch angeheizt. Da die Fondsmanager gerne Herdenverhalten an den Tag legen und schnell in Panik geraten, war der heutige Ausverkauf fast unvermeidbar.

      Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average fiel 1,92% auf 12.606,30 Punkte, der S&P 500 sank 1,36% auf 1.401,02 Punkte, der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 1,95% auf 2.439,94 Punkte, der Russell 2000 Index, der kleinere und daher riskantere Unternehmen erfasst (Small Caps), verlor 2,16% auf 704.65 Zähler.

      Verluste seit Jahresanfang: Dow minus 4.96%, S&P minus 4,59 % und Nasdaq minus 8,01%.

      Branchen im Vergleich zur Vorwoche:

      Tops:

      Pharma +6,0%
      Biotech +5,26%
      Medizinische Ausrüstung +3,17%
      Krankenkassen +2,93%
      Versorger +2.14%

      Flops:

      Öltanker -7,72%
      Kommunikationsnetzbetreiber -7,41%
      Halbleiter -4,80%
      Telefon -4,52%
      Einzelhandel -4,43%


      Dow Jones Average: Appetit vergangen?

      Von den 30 Blue Chips des Dow retteten sich zum Schluss nur 4 in den grünen Bereich. Spitzenreiter war die Citigroup, die 1,60% auf 28,56 Dollar gewann. Zwei Gerüchte bewegten den Finanz-Titel. Der TV-Sender CNBC redete von Abschreibungen in Höhe von 24 Milliarden Dollar, die bis angeblich bis kommenden Dienstag bekannt gegeben würden. Dann sind die aktuellen Quartalszahlen fällig. Außerdem behauptete der Sender, Prinz Alwaleed wolle dort 15 Milliarden Dollar investieren. Die erhoffte Finanzspritze gab letztlich den Ausschlag. Den zweiten Platz belegte Alcoa mit plus 0,92% auf 31,73 Dollar. Der Aluminiumriese hatte bereits am Mittwoch einen Anstieg des Quartalsgewinns um 76 Prozent ausgewiesen und damit die Erwartungen geschlagen. Der Platz drei ging an den Philip Morris-Hersteller Altria Group (plus 0,25% auf 79,02 Dollar). Im Vergleich zur Vorwoche gewann der Tabakkonzern rund zehn Prozent. Trotz wachsender Rauchverbote gilt der Zigarettenkonsum immer noch als konjunkturresistent. Der Pharmakonzern Merck belegte den ehrenvollen Platz vier mit plus 0,13% auf Dollar. Auch Pillen werden immer geschluckt.

      Der Flop des Tages war American Express, die für die gestrige Gewinnwarnung mit minus 10,06% auf 44,00 Dollar abgestraft wurden. Dazu trugen auch die Herabstufungen durch die Broker bei. Die UBS kürzte ihr Kursziel auf 67 Dollar (vorher: 73 Dollar) und nahm ihre Gewinnschätzungen zurück. Der Broker Friedman Billings kappte den Kreditkartendienstleister sogar auf „Underperform“ (vorher: „Market Perform“) und schraubt das Kursziel auf 40 Dollar herunter (vorher: 66 Dollar). Die gestern von American Express genannten Kreditprobleme seien noch in einer frühen Phase und verschlimmerten sich noch, befürchtet der Broker. Die erwartete steigende Arbeitslosigkeit in den USA sollte die Qualität der Ausleihungen per Kreditkarte verschlechtern. Daher dürfte sich das Gewinnwachstum weiter verlangsamen, hieß es dort.

      McDonald's, sonst einer der Darlings der Wall Street, verlor 6,62% auf 54,32 Dollar. Vermutlich verdarb der Broker Friedman Billings Ramsey heute den Appetit. Die Bank startet heute die offizielle Beobachtung mit dem Urteil „Neutral" und dem Kursziel von nur 53 Dollar. Das Umsatzwachstum (in Lokalen, die bereits schon länger als eine Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen) verlangsame sich, hieß es dort. Dazu trage auch der wachsende Wettbewerb bei, die Käufer von Cheeseburger wanderten etwa zu Burger King oder Wendy`s ab. Daher sei die Aktie jetzt fair bewertet, habe also nur noch wenig Potential. Empfindliche Kursverluste mussten auch der Mischkonzern 3M Company (minus 3,28% auf 77,58 Dollar), der Haushaltswarenriese Procter & Gamble (minus 3,17% auf 70,18 Dollar) und der Telefonversorger AT&T (minus 3,05% auf 38,20 Dollar) einstecken. Die drei konsumnahen Werte litten wohl ebenfalls unten den neuen Sorgen um die Konsumenten.


      S&P 500: Mitgegangen, Mitgefangen, Mitgehangen

      In der zweiten Reihe des S&P 500 leuchtete heute der Stern von MBIA mit einem Kursprung von 17,58% auf 16,59 Dollar. Der angeschlagene Kreditversicherer konnte Schuldverschreibungen verkaufen und sich damit neue Geldmittel beschaffen, allerdings zu einem Zins von 14%. Ausgerechnet die sonst schwer gebeutelten Investmentbanken, die mit ihren riskanten Geschäften einen gehörigen Beitrag zur Kreditmarktkrise leisteten, schnitten heute ebenfalls blendend ab. Allen voran Merrill Lynch, die um 5,11% auf 54,69 Dollar anvancierte. Da störte nicht einmal ein Bericht in der New York Times über eine angebliche Erhöhung des Abschreibungsbedarfs auf 15 Milliarden Dollar. Die Investoren begeisterten sich mehr für den - in dem gleichen Artikel enthaltenen Hinweis -, dass die Bank sich um eine Finanzspritze durch einen Großinvestor im Volumen von 4 Milliarden Dollar bemüht. Bear Stearns gewann 3,19% auf 79,90 Dollar. Der Broker bekam Rückendeckung von Kollegen: Merrill Lynch stufte Bear Stearns auf „Kaufen“ hoch (von: „Neutral“) mit einem Kursziel von 103 Dollar. Der Grund: Die Aktie sei nach dem Kursverfall (das Papier kostete vergangenes Frühjahr noch gut 170 Dollar) jetzt günstig bewertet. Das Broker-Papier notiere derzeit rund 8% unter dem Buchwert. Allerdings kürzte Merrill Lynch die Gewinnschätzungen.

      Zu den Gewinnern zählte auch Washington Mutual. Die im gleichnamigen Bundesstaat beheimatete Bank, die sich auf das Privatkundengeschäft, einschließlich Kreditkarten konzentriert, gewann 3,74% auf 14,69 Dollar. Der TV-Kanal CNBC hatte berichtet, dass sich JP Morgan angeblich darum bemüht. Die Hypothekenriesen Freddie Mac (plus 5,67% auf 29,46 Dollar) und Fannie Mae (plus 5,42% auf 26,74 Dollar) profitierten von der Übernahme der angeschlagenen Hypothekenbank Countrywide durch die Bank of America.

      Countrywide selbst verlor aber 18,32% auf 6,33 Dollar. Dort war der gestrige Freudensprung (plus 51%) zu weit gegangen. Mastercard rutschte 8,58% auf 179,17 Dollar. Dort gilt anscheinend das mittelalterliche Prinzip „Mitgegangen, Mitgefangen, Mitgehangen“. Der Kreditkartenkonzern wurde von der Wall Street wegen der Gewinnwarnung der Kollegen von American Express anscheinend in Sippenhaft genommen. Die Deutsche Bank senkte ihr Kursziel auf 200 Dollar (von: 250 Dollar), hält aber an ihrer Kaufempfehlung fest. Dabei wurde auf die gewachsene Unsicherheit verwiesen, die von den Turbulenzen Märkten ausgehen. Die UBS verteidigt dagegen Mastercard. Der Dienstleister habe keine Risiken aus Verbraucherkrediten und sei stärker international diversifiziert als American Express, hieß es.

      Billiger wurde auch Tiffany and Co., nämlich um 11,21% auf 35,80 Dollar. Der Edel-Juwelier hatte sehr schwache Dezemberumsätze ausgewiesen und damit zur Panik um die Konsumenten beigetragen. Auch die Airlines sanken, trotz billigerem Öl. Der AMEX Airline Total Return Index fiel 3,65%. Dort ging ein Teil der gestrigen Fusionsfantasie wieder aus dem Markt.


      Nasdaq: Im freien Fall

      Besonders hart traf es wieder die Technologiewerte, also die Lieblinge von 2007. Wegen der wachsenden Rezessionsangst sind viele davon schon seit Jahresanfang im freien Fall. Heute trug der Broker Canaccord Adams dazu bei, der zahlreiche Technologie-Titel (darunter Research in Motion) herunterstufte. Begründung: Wegen der konjunkturellen Abkühlung dürften sich die weltweiten Ausgaben für Technologie in 20098 verlangsamen. Zumindest Investoren mit einem Zeithorizont von nur sechs bis neun Monate sollten sich auf volatile Zeiten einstellen. Die neuen Ängste um die Verbraucher trafen dabei besonders die konsumnahen Werte.

      Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, rutschte 2,39% auf 353,89 Punkte. Intel verlor 2,44% auf 21,99 Dollar. Heftig gebeutelt wurden RF Micro Devices. Der Chiphersteller, der sich auf den Bereich Handys und andere drahtlose Kommunikationsgeräte, konzentriert, hatte eine Gewinnwarnung abgegeben und wurde dafür mit einem Kurseinbruch um 25,70% auf 3,73 Dollar abgestraft. In dessen Sog gerieten auch die Hersteller von Handys und dergleichen. Motorola fiel 1,94% auf 14,64 Dollar. Schlimmer erwischte es Research in Motion. Der Hersteller des BlackBerry verlor 6,91% auf 93,70 Dollar (auch wegen Canaccord Adams). Apple, dessen Schicksal zunehmend auch vom Erfolg des iPhones abhängt, rutschte 2,99% auf 172,69 Dollar.

      Nicht viel besser erging es dem Softwarebereich: Microsoft minus 1,22% auf 33,91 Dollar, Oracle minus 2,68% auf 21,10 Dollar, CA, Spezialist für IT-Management-Software minus 2,18% auf 22,48 Dollar und die konsumnahen Adobe Systems (PDF-Reader, Flash, Photoshop) minus 3,06% auf 38,05 Dollar.


      Internet: Deutliche Spuren

      Die Angst, dass auch der rapide wachsende Internetbereich von der Konjunkturschwäche abgebremst wird, hinterließ wieder deutliche Spuren in den Kursen der betreffenden Aktien. Yahoo fiel 3,03% auf 23,36 Dollar. Dazu trug der Broker Bernstein bei, der sein Kursziel auf 28 Dollar herunterschraubte (von: 32 Dollar). Google sank 1,31% auf 638,25 Dollar. Auch die Chinesen blieben nicht verschont: Baidu.com minus 3,03% auf 329,25 Dollar, Sohu.com minus 2,65% auf 48,19 Dollar und Sina Corporation minus 2,24% auf 40,97 Dollar. Der Amerikaner Akamai, dessen Netzwerke zur Übermittlung von Videos und andere Datenpakete gebraucht werden, verlor 1,82% auf 27,52 Dollar.

      Wegen der angeblichen Rezession rasierte der Broker Cowen gleich den ganzen E-Commerce-Bereich ab. „Die Online-Händler sind nicht immun gegen eine Rezession“, hieß es dort. Die Internetkaufhäuser würden zwar schneller wachsen als die traditionellen Einzelhändler, sie würden aber auch davon betroffen, wenn die Verbraucher - wegen der schwachen Konjunktur - den Gürtel enger schnallen. Amazon.com fiel 3,77% auf 81,08 Dollar, Ebay sank 2,24% auf 29,68 Dollar und der Onle-Juwelier Blue Nile brach gleich um 9,09% auf 57,11 Dollar ein.


      öl: Wegen Konjunktursorgen im Rückwärtsgang

      Das Öl schloss sich den Aktienmärkten an und legte - ebenfalls wegen der konjunkturbedingten Nachfrageabschwächung in den USA - den Rückwärtsgang ein. Der Kontrakt für Light, Sweet Crude für Februar fiel 1,02 Dollar auf 92,69 Dollar. Das sind 5,22 Dollar weniger als vergangene Woche.

      Energie-Titel: Keine Ausnahmen

      Die Energie-Titel schlossen sich dem Konjunktur-Blues an: ExxonMobil minus 1,48% auf 90,30 Dollar, Chevron minus 1,34% auf 90,67 Dollar, ConocoPhillips minus 1,03% auf 83,04 Dollar, Valero, die größte Ölraffinerie Nordamerikas, minus 4,39% auf 59,62 Dollar, Suncor, der kanadische Ölsandverwerter, minus 1,55% auf 103,84 Dollar.

      Die Uranmine Cameco verlor 2,30% auf 38,62 Dollar. Sogar der Agrarchemieriese Monsanto wurde in den Sog gerissen. Der Gewinner des Landwirtschaftsbooms, dessen genverändertes Saatgut auch von der Biospritbranche gebraucht wird, sank 1,16% auf 120,63 Dollar.


      Gold: Andere Gewichtung

      Lediglich das Gold konnte sich der allgemeinen Blues-Stimmung entziehen. Dort wiegen die Inflationssorgen schwerer als die Konjunkturängste - trotz der schlechten Geschäfte bei Tiffany. Der Gold Futures gewann heute 0,5% auf 897,7 Dollar. Zwischenzeitlich wurden 900,1 Dollar erreicht - ein neuer Rekord.

      Kein Wunder, dass die Goldminen zu den wenigen Gewinnern an der Wall Street zählten: Barrick Gold plus 3,33% auf 51,20 Dollar, Newmont Mining plus 1,48% auf 54,72 Dollar.



      Ausblick:


      Montag:
      Beginn der Apple-Show Macworld in San Francisco (bis 18. Januar).
      Quartalszahlen: Genentech (Biotechnologie)

      Dienstag:
      Einzelshandelumsätze vom Dezember, Erzeugerpreise Dezember, NY Empire State Index Januar
      Quartalszahlen: Citigroup, Intel, U.S. Bancorp (Bankholding)

      Mittwoch:
      Verbraucherpreise Industrieproduktion vom Dezember
      Beige Book der Fed zur Lage der Nation
      JP Morgan, Wells Fargo, Merrill Lynch, Seagate Technology

      Donnerstag:
      wöchentliche Arbeitslosenmeldungen, Baubeginne und Baugenehmigungen vom Dezember, Index der Philadelphia Fed
      Continental Airlines, Xilinx

      Freitag:
      Frühindikatoren Dezember, Verbrauchervertrauen der Universität Michigan vom Januar
      General Electric, Schlumberger


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 20:52:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.334 von AlaskaBear am 12.01.08 15:21:4211.01.2008 16:19
      DEUTZ AG: sell (Goldman Sachs Group Inc.)
      New York (aktiencheck.de AG) - James Moore, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006 (News/Aktienkurs)/ WKN 630500) von "neutral" auf "sell" zurück.

      Das Kursziel werde zudem von 8,50 auf 6,00 EUR zurückgesetzt. Angesichts des derzeitigen Umfelds, sehe man die relativ geringe Größe des Unternehmens und die hohe Abhängigkeit vom Baumaschinengeschäft als unattraktiv an.

      Unter den Herstellern von Dieselmotoren seien Tognum und Wartsila interessanter, da diese in defensiveren Nischenmärkten agieren würden und weniger Wettbewerber hätten.

      Zwar erwirtschafte DEUTZ nur einen relativ kleinen Teil der Einnahmen in den USA. Allerdings drohe auch in einigen europäischen Ländern ein geringeres Wachstum, womit man die Ergebnisprognosen des Unternehmens als gefährdet ansehe.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von DEUTZ nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 11.01.08) (11.01.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 11.01.2008


      lg
      denn sie wissen nicht,was sie tun....normalerweise wäre nach den buy-empfehlungen die jetzigen rückstufungen genereller natur eigentlich als "jetzt sollte man kaufen" zu sehen.
      bei porsche,deutz und co. haben die analysten eigentlich nix wirklich gravierendes zum kurs beigetragen,sondern voll danebengegriffen.was sagt da die charttechnik?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:54:35
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.035.376 von AlaskaBear am 13.01.08 20:52:03...was sagt da die charttechnik?

      Nächste Unterstützung das Hoch von 2005, bei ca. 4,80€...:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:07:28
      Beitrag Nr. 125 ()
      naja,dann wissen wir ja,wo die reise hin geht.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:42:44
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.037.170 von AlaskaBear am 14.01.08 09:07:28ganz vergessen...
      kurzfristiger Widerstand bei ca.6,60€
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:20:22
      Beitrag Nr. 127 ()
      also trading range zwischen 4,8 und 6,6????

      das chartbild derzeit sagt mir nämlich null und nüsse.
      bin aber auch kein chartlehren-anhänger....und auf godmode.de gibts auch nix gscheites darüber...leider.

      lg
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:59:58
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.673 von AlaskaBear am 14.01.08 11:20:22Ganz so würde ich es nicht bezeichnen.
      Wenn sie sich die nächsten Tage berappelt, wäre die frühere Unterstützung bei 6,60 nun ein Widerstand. Käme auch mit der Abwärtstrendlinie seit November hin.
      Wenn es aber wieder abwärts geht, kommt als nächste markante horizontale Unterstützung die 4,80€.
      Aber Trading Range würde ich da nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:27:15
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.139 von greystock am 14.01.08 11:59:58ich meinte ja auch:
      zuerst raufgezockt auf den widerstand bei 6,6 und dann wird das teil wieder runtergeprügelt auf 4,8.
      so sehe ich das.richtig?
      hört sich ganz simple an.zunächst gehe ich mal von einer technischen reaktion durch short-eindeckungen aus bzw. kurze erholung in amiland-drum würde es mich nicht wundern,wenn deutz bis nach 6,6 raufschwingt,bevor wieder der bär zuschlägt-time will tell.
      ob die 4,8 dann der entgültige boden sein mögen-das weis niemand.
      sowieso alles spekulation.

      das war meine idee.bzw. so gemeint.
      wennst das lineal auspackst,ist eh klar-der abwärtstrend ist heftig.die rezession läst grüßen.
      aber ich halte mich zurück-sonst schmollt der dr.z. wieder.
      die volvo aktie hat auch ganz schön geblutet-nur mal so nebenbei.

      die heutige meldung zu den frachtraten passen da auch haarscharf.

      lg
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:51:07
      Beitrag Nr. 130 ()
      passt scho...:)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:36:25
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.040.223 von AlaskaBear am 14.01.08 13:27:15Unglaublich... das faule Teil will noch mal bis 6,60€. Dem reichen schon die 6€....:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:37:44
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.550 von greystock am 15.01.08 13:36:25Unglaublich... das faule Teil will noch nicht mal bis 6,60€. Dem reichen schon die 6€....
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:44:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.566 von greystock am 15.01.08 13:37:44ja das ist schon deprimierend,
      ABER deutz ist zu unrecht so niedrig.

      die bewertung wird sich wieder anpassen.#

      mein kz 8.50-10.00 in 2008

      doc
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:26:46
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.660 von DR.ZEISSLER am 15.01.08 13:44:07schon richtig. Leider gibt's von der Sorte im Moment recht viele Nebenwerte. Man könnte glatt den Überblick verlieren...;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:26:26
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.550 von greystock am 15.01.08 13:36:25naja,nach den grottenschlechten bankendesaster heute in amiland und die aussicht auf 20-25.000 massenentlassungen bei der bank (ich nenn keinen namen,ne,ne)-wars wohl klar,wer da eine aufs kinn bekommt-die nebenwerte.

      ich glaube,besagte bank wird noch winseln,um geld von den BRIC/RICH-investoren zu bekommen,oder den saudis.

      deutz und volvo sollte sich m.m. nach übrigens wesentlich stärker in diesen schwellenländern positionieren.da ist noch wachstum da....

      lg
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 14:14:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      was'n jetzt los? :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:06:54
      Beitrag Nr. 137 ()
      Deutz hält sich bei diesem Desaster ja richtig gut. Anstatt auf die 4,80€ Unterstützung zu knallen, sieht es bei ihr fast nach einer Bodenbildung aus.
      So viel "gute" Werte runtergekracht. Ich weiß langsam gar nicht mehr wo zuerst einsammeln, wenn's wieder Erholung gibt.:lick:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:51:38
      Beitrag Nr. 138 ()
      DEUTZ kündigt Wandelschuldverschreibung!

      Was bedeutet das für die Kuuuursenwicklung?
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:52:31
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.215.818 von duane am 30.01.08 16:51:38Kuuuursenwicklung :mad::O:yawn::keks::keks::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:18:06
      Beitrag Nr. 140 ()
      Neuer Lkw-Motor beflügelt Deutz AG
      ERSTELLT 19.02.08, 19:44h

      Artikel mailen
      Druckfassung
      KÖLN. Deutz hat bei Umsatz und Ergebnis 2007 deutlich zugelegt. Nach vorläufigen Zahlen stieg das operative Ergebnis (Ebit) vor Einmaleffekten um 43 Prozent auf 95 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 29 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, wie der Kölner Motorenbauer gestern mitteilte. Beigetragen habe dazu insbesondere der positive Effekt der hochgelaufenen Produktion des neuen Nutzfahrzeugmotors. Insgesamt verkaufte Deutz 286 000 Motoren, 21 Prozent mehr als im Vorjahr.


      Von der guten Entwicklung sollen auch die Anteilseigner profitieren. „Mit der ersten Dividendenzahlung seit über 20 Jahren markieren wir einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von Deutz“, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Helmut Leube. Wie hoch die Dividende ausfallen soll, wurde nicht mitgeteilt. Bisher war von 10 bis 15 Cent je Aktie die Rede. Im Dezember hatte Finanzvorstand Helmut Meyer, der kommissarisch den Vorstandsvorsitz übernommen hatte, angedeutet, dass die Dividende auch höher ausfallen könnte.

      2008 soll der Umsatz zwischen 10 und 15 Prozent zulegen. Von der Immobilienkrise in den USA sieht sich Deutz, das auch Motoren für Baumaschinen herstellt, nicht belastet. (raz)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:40:19
      Beitrag Nr. 141 ()

      DEUTZ akkumulieren

      19.02.2008
      AC Research

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 / WKN 630500) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen 2007 den Auftragseingang in den fortgeführten Geschäftsbereichen im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 1,6 Milliarden Euro steigern können. Der Motorenabsatz habe sich um 21% auf rund 286.000 erhöht. Die Umsatzerlöse hätten um 29% auf 1,5 Milliarden Euro verbessert werden können. Beim EBIT vor Einmaleffekten sei ein Zuwachs um 43% auf 95 Millionen Euro verzeichnet worden. Die EBIT-Marge der fortgeführten Aktivitäten habe sich somit um 0,7 Prozentpunkte auf 6,3% erhöht.

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      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt knapp im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Beim Motorenabsatz habe sich neben der guten LKW-Konjunktur vor allem auch die hochgelaufene Produktion der neuen Nutzfahrzeugmotoren positiv ausgewirkt. Als sehr positiv werte man es zudem, dass die Gesellschaft erstmals seit 20 Jahren wieder eine Dividende ausschütten wolle. Diese werde sich wahrscheinlich auf mehr als 0,15 Euro je Aktie belaufen.

      Für das nun laufende Geschäftsjahr 2008 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzwachstum um 10 bis 15% und einer weiteren Verbesserung der EBIT-Marge. Auf Basis des hohen Auftragseingangs und noch hoher Wachstumspotenziale vor allem in Asien erscheine die Umsatzzielvorgabe erreichbar. In Anbetracht wahrscheinlich weiter steigender Rohstoff- und Energiepreise sei aber bei der EBIT-Marge nur mit einem leichten Anstieg zu rechnen.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 6,47 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von DEUTZ zu akkumulieren. (Analyse vom 19.02.2008) (19.02.2008/ac/a/d)

      Ziel konservativ 10 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:00:36
      Beitrag Nr. 142 ()
      Dow Jones News

      DJ DGAP-DD: DEUTZ AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      =-----------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Meyer
      Vorname: Helmut
      Firma: DEUTZ AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006305006
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 19.02.2008
      Kurs/Preis: 6,98
      Währung: EUR
      Stückzahl: 6000
      Gesamtvolumen: 41880
      Ort: Hamburg

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: DEUTZ AG
      Ottostraße 1
      51149 Köln (Porz-Eil)
      Deutschland
      ISIN: DE0006305006
      WKN: 630500


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.02.2008

      Financial News transmitted by DGAP
      ID 5329


      (END) Dow Jones Newswires


      Eigene Aktien Kauf.
      Konservativ Kurz Ziel 10€.


      February 20, 2008 10:06 ET (15:06 GMT)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:51:58
      Beitrag Nr. 143 ()


      Chart zeigt 10-20 €

      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:33:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      Firmen-Webkatalog: Suchmaschinengerecht eintragen
      DeutschEnglish
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      Wirtschaft & Industrie

      Zur geplanten Höhe der Ausschüttung machte das Unternehmen keine Angaben
      Motorenbauer Deutz zahlt erstmals seit 20 Jahren wieder Dividende

      Motorenbauer Deutz zahlt erstmals seit 20 Jahren wieder Dividende
      Motorenbauer Deutz zahlt erstmals seit 20 Jahren wieder Dividende ©ddp

      (PR-inside.com 20.02.2008 20:11:48) - Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2007 zahlt der Kölner
      Motorenbauer Deutz seinen Aktionären erstmals seit 20 Jahren wieder
      eine Dividende. «Mit der ersten Dividendenzahlung seit über 20
      Jahren markieren wir einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte
      von Deutz», sagte der neue Vorstandsvorsitzende Helmut Leube am
      Dienstag in Köln.

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      Köln . Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2007 zahlt der Kölner Motorenbauer Deutz seinen Aktionären erstmals seit 20 Jahren wieder eine Dividende. «Mit der ersten Dividendenzahlung seit über 20 Jahren markieren wir einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von Deutz», sagte der neue Vorstandsvorsitzende Helmut Leube
      am Dienstag in Köln. Zur geplanten Höhe der Ausschüttung machte das Unternehmen keine Angaben.
      Aufgrund einer dynamischen Absatzentwicklung erzielte der Deutz-Konzern im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro und damit ein Plus von 29 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 43 Prozent auf 95 Millionen Euro.
      «In den zurückliegenden Jahren wurde eine ausgezeichnete Basis für profitables Wachstum geschaffen. Das Geschäftsjahr 2007 ist Ausdruck dieser erfolgreichen Strategie», betonte Leube, der zum 1. Februar den Vorstandsvorsitz der Deutz AG übernommen hat. Das Unternehmen werde den Kurs der Internationalisierung konsequent fortsetzen und insbesondere neue Wachstumspotenziale in Asien erschließen. Für 2008 erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatzwachstum in der Bandbreite zwischen 10 und 15 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:38:38
      Beitrag Nr. 145 ()
      Was moderne Schlepper inzwischen alles können
      Leistungsstärke ist bei Traktoren gefragter denn je. Wo aber liegen weitere wichtige Trends am Traktorenmarkt und welche technischen Entwicklungen werden zukünftig eine wichtige Rolle spielen? Folgender Artikel gibt Antworten.
      Raps4.jpg © Deutz-FahrGrößer Die Durchschnittsleistung der Traktoren ist in Österreich in den letzten Jahren deutlich gestiegen. "Vor zehn Jahren lag sie bei rund 60 PS, heute schon bei 90 PS oder mehr", sagt Johann Gram, Geschäftsführer von Austro Diesel (Generalimporteur von Massey Ferguson). Gleichzeitig haben steigende Erdölpreise den Kraftstoffverbrauch des Traktors wieder mehr in den Blickpunkt des Interesses gebracht. Einerseits müssen die Abgasnormen eingehalten werden, andererseits werden ständig kleine Verbesserungen am Motorsystem durchgeführt. Eine Möglichkeit, Kraftstoff einzusparen bieten unter anderem Systeme, bei denen die Endgeschwindigkeit mit reduzierter Drehzahl erreicht wird.

      Fossiler Diesel kann allerdings auch durch alternative Treibstoffe ersetzt werden. Deutz Fahr hat diesbezüglich auf der Agritechnica den ersten serientauglichen Pflanzenöltraktor vorgestellt, so Christoph Stögerer, Geschäftsführer von Deutz-Fahr Austria. Er rechnet damit, dass solche Antriebssysteme in der Zukunft verstärkt nachgefragt werden.
      Wirtschaftlichkeit gefragt
      8530_135317b.jpg © John DeereGrößer Landwirte sind letztendlich Unternehmer. Sie müssen wirtschaftlich denken, um erfolgreich zu sein. Der Trend am Traktorenmarkt geht daher zu wirtschaftlichen Traktoren. Ziel bei der Entwicklung von Traktoren sei es nicht, alles was technisch machbar ist umzusetzen, sondern sich an den Bedürfnissen der Landwirte zu orientieren, erklärt Stögerer.

      Dabei sei wirtschaftlich nicht gleich billig, erläutert Rudolf Hinterberger, Steyr- und Case IH-Marketing- und Vertriebschef für Österreich, Schweiz und Slowenien. Gemeint sei viel mehr mit diesem Begriff, dass die Zugmaschine wirtschaftlich betrieben werden kann. Dazu könne auch Komfort beitragen, welcher ein längeres ermüdungsfreies Arbeiten ermögliche und die Qualität der Arbeit selbst erhöhe. Wichtig sei auch eine effiziente und schnelle Wartung der Maschinen beziehungsweise, dass bei Problemen schnell eine Reparatur erfolgen kann.
      Komfort
      "Gefederte Kabinen und niedriger Schallpegel werden im Unterschied zu früher nicht mehr als Luxus angesehen", veranschaulicht Gram die Entwicklung der vergangenen Jahre. Bedienungskomfort, einfache Wartung, viele Funktionen mit einem Knopfdruck und logische Bedienung seien schon heute von großer Bedeutung. Als Beispiel für Komfort nennt er das System Datatronic III, bei dem bis zu 36 Funktionen mit Knopfdruck abgerufen werden können. Mithilfe von Speicherkarten sei zudem ein Austausch der Daten von Traktor zu Traktor oder auch auf den Büro-PC möglich, wodurch umfangreiche Auswertungen möglich würden. Über diese Karten könne auch der Spritverbrauch, beispielsweise pro Arbeitstag und Feld, ausgewertet werden.
      Genormte Kommunikation
      Ein Schritt zu mehr Komfort bietet auch der Isobus, der Branchenstandard der "Traktor-Geräte-Kommunikation". "Mit diesen auf Isobus basierenden Systemen, zum Beispiel dem Claas Cebis, ist es möglich, über ein einziges Terminal verschiedene Anbaugeräte zu überwachen und steuern", erklärt Markus Hawle von Eibl & Wondrak. Insbesondere bei häufigem Wechsel von Anbaugeräten bringt der Isobus Vorteile: Die Systeme müssen nicht immer neu adaptiert werden, Dateneinspeisung und -abruf funktionieren auf Knopfdruck, in der Kabine müssen keine zusätzlichen Kabel verlegt werden.

      "Es gibt Überlegungen, dass nicht nur der Traktor beziehungsweise der Fahrer das Gerät steuern kann, sondern dass das Gerät die Zugmaschine steuert", sagt Burkhard Babinger, Verkaufsleiter von John Deere. Dadurch werde Effizienz und Bedienungskomfort gesteigert. Als Beispiel für eine solche Anwendung nennt er die Ernte mit einer Rundballenpresse. Ändert sich die Erntemenge, könnte die Presse ein Signal abgeben, sodass der Traktor automatisch die Geschwindigkeit anpasst. Wichtig sei bei Steuerungen durch das Anbaugerät, dass dieses auf die Zugmaschine optimal abgestimmt sei und alle Sicherheitsstandards eingehalten werden.
      Elektrischer Antrieb
      Ein wesentliches Potenzial im Hinblick auf Effizienz, Treibstoff­ersparnis und "feiner" Steuerungsmöglichkeit sieht Babinger im elektrischen Abtrieb. Bei der E-Premium-Baureihe von John Deere produziert ein direkt an die Kurbelwellen geflanschter Generator bei einer Motordrehzahl von 1800 Umdrehungen pro Minute bereits bis zu 20 kW elektrische Leistung. Mit dem Strom können die wesentlichen Komponenten des Traktors – Lüfter, Luftkompressor und Klimaanlage – als auch Anbaugeräte angetrieben werden. Außerdem können beim E-Premium Elektrogeräte (etwa Schweißgerät, Licht, Bohrer, Elektromotorsäge) mit 230 Volt beziehungsweise über eine Drehstromsteckdose mit 230/400 V (fünf kW) betrieben werden.
      Navigation
      Navigationssysteme werden bei Spezialkulturen und größer werdenden landwirtschaftlichen Strukturen wichtiger. Bei einer Genauigkeit von bis zu einem Zentimeter entstehen immer mehr Anwendungsmöglichkeiten. Sparpotenziale würden sich bei den automatischen Lenksystemen vor allem durch den Wegfall von Überlappungsbereichen bei Feldarbeiten ergeben, so Gram. Dass der Traktor ohne Fahrer allein übers Feld fahre, sei theoretisch schon jetzt möglich. Aus Gründen der Kontrolle werde aber "der Fahrer nicht so schnell verschwinden".
      Getriebe
      Bei Getrieben werde es auch zukünftig eine Koexistenz von Volllastschaltgetrieben und stufenlosenen Getrieben geben, meint Hinterberger. Ein Trend sei hier nicht zu beobachten. Im Bereich über 100 PS habe das stufenlose Getriebe auf jeden Fall schon Einzug gehalten.

      Bei Traktoren unter 120 PS setzt beispielsweise Austro Diesel voll auf automatisierte Schaltgetriebe. Mit diesen (Dyna 6) könne der Komfort eines stufenlosen Getriebes mit der Effizienz eines Schaltgetriebes kombiniert werden, so Gram. Im Bereich zwischen 120 und 200 PS biete man beide Getriebeformen an, über 200 PS gehe die Richtung eindeutig zu den stufenlosen Getrieben. Stögerer sieht auch Potenzial für Stufenlosgetriebe bei Kompakttraktoren im Gründlandbereich sowie im Wein- und Obstbau – Bereiche, auf die sich Deutz-Fahr unter anderem spezialisiert hat.

      Michael Stockinger
      21.02.2008 01:00
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:57:29
      Beitrag Nr. 146 ()
      Neste Woche Ziel 8 €.
      Aktie ist unterbewertet.
      Ich schreibe konservative Aktien Ziel.
      Wenigstens jetzt sollte 10 € sein.


      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:49:30
      Beitrag Nr. 147 ()


      6 Monat Chart.
      Konservativ 10 bis 15 €
      Spekulativ 20 €.





      Avatar
      schrieb am 22.02.08 23:40:06
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 12:27:44
      Beitrag Nr. 149 ()
      19.02.2008 19:15
      Deutz-CEO kündigt höhere Dividende an - FAZ

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutz AG, Köln, zahlt ihren Aktionären nach dem als "hervorragend" eingestuften Geschäftsjahr 2007 zum ersten Mal seit zwanzig Jahren wieder eine Dividende. Wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Leube im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe) ankündigte, wird der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung sogar höher ausfallen als die zunächst angepeilten bis zu 0,15 EUR je Aktie.

      Der vom Autozulieferer Webasto nach Köln gewechselte neue Deutz-Vorstandsvorsitzende begründete dies mit dem außerordentlichen Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf von Power Systems. Das auf Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung ausgerichtete Geschäftsfeld war im Juli für 360 Mio EUR an den britischen Finanzinvestor 3i gegangen.

      Leube hat seinen Posten als Nachfolger von Gordon Riske am 1. Februar angetreten. Bei Deutz setzt er auf Kontinuität. Änderungen im Management plant er nicht.

      Im vorigen Jahr war Deutz mit der Motorenlieferung kaum nachgekommen, weil die Kapazitäten für den hohen Auftragseingang nicht ausreichten. Diese Engpässe seien weitgehend überwunden.

      Sein Ziel sei es, die EBIT-Marge im laufenden Jahr "in die Nähe von 7%" zu bringen, sagte Leube. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte sich dieser Kennwert in der Motorensparte ohne Power Systems schon von 5,6% auf 6,3% verbessert. Leube kündigte für 2008 Investitionen von rund 100 Mio EUR an. Davon werde ein erheblicher Teil in die "Optimierung" am Standort Köln fließen. Auch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter sei geplant. Zahlen dazu nannte er noch nicht.

      Den von Riske eingeschlagenen Internationalisierungskurs will der neue Deutz-Vorstand konsequent fortsetzen und vor allem den Ausbau des Joint Ventures mit dem Lastwagenhersteller FAW in China vorantreiben. "Die Produktion im Werk von Dalian wird in diesem Jahr hochgefahren und der Einkauf von Bauteilen auf chinesische Lieferanten umgestellt. Ziel ist es, 2009 den Breakeven zu schaffen", sagte er. Die Fabrik in Dalian ist bisher auf eine Kapazität von rund 150.000 Motoren im Jahr ausgelegt.

      Auch auf dem US-Markt sieht der Deutz-Vorstandsvorsitzende trotz Finanzmarktkrise und schwachem Dollar weiterhin gute Wachstumschancen. "Wir peilen eine Umsatzsteigerung für den Konzern um 10% bis 15% an. Dazu wird das US-Geschäft seinen geplanten Beitrag leisten. Der Auftragseingang stimmt uns zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen", sagte er. Die Vereinigten Staaten sind mit einem Absatz von jährlich rund 50.000 Motoren der wichtigste Einzelmarkt hinter Europa.

      Den schwachen Dollar nimmt Leube gelassen. Die Währungsentwicklung "erleichtert unseren US-Kunden das Exportgeschäft, und davon profitieren wir auch". Um die "Technologieführerschaft" zu sichern, werde Deutz die Aktivitäten in der Abgasnachbehandlung verstärken und die Eigenfertigung von Komponenten ausbauen. Leube kann sich dazu sowohl Übernahmen als auch Kooperationen vorstellen.
      Webseite: http://www.faz.net DJG/nas/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      February 19, 2008 13:15 ET (18:15 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.



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