Neue Abzocke der GKK in Vorbereitung ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.08 22:17:04 von
neuester Beitrag 14.01.08 15:27:40 von
neuester Beitrag 14.01.08 15:27:40 von
Beiträge: 7
ID: 1.136.879
ID: 1.136.879
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 673
Gesamt: 673
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 01:15 | 109 | |
gestern 21:12 | 94 | |
gestern 22:28 | 91 | |
gestern 20:21 | 72 | |
gestern 23:43 | 67 | |
21.05.24, 17:38 | 67 | |
gestern 23:35 | 62 | |
gestern 23:04 | 61 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.454,00 | 0,00 | 160 | |||
2. | 2. | 176,19 | -0,32 | 115 | |||
3. | 3. | 0,0163 | +49,95 | 53 | |||
4. | 6. | 0,1935 | +0,26 | 49 | |||
5. | 5. | 6,5110 | -2,54 | 48 | |||
6. | 4. | 4,1700 | -1,18 | 46 | |||
7. | 7. | 0,6878 | 0,00 | 43 | |||
8. | 8. | 8,5525 | -5,34 | 35 |
Lese heute folgendes:
die Neuregelung für chron. Erkrankte besagt: Chronikerregelung Wer chronisch erkrankt und deshalb bei den Zuzahlungen von der halbierten Belastungsgrenze (ein Prozent statt zwei Prozent der jährlichen Bruttoeinkünfte) profitieren will, muss künftig nachweisen, dass er sich vor der Erkrankung über wichtige Vorsorgeuntersuchungen beraten ließ. Dies soll gesundheitsbewusstes und eigenverantwortliches Verhalten stärken.
Also wie bitte ist dieses Führen eines Nachweises der Beratung
eigentlich zu verstehen ?
Bisher war es doch so, dass z.B. bei einer Erkrankung der Wirbelsäule
der Hausarzt die jeweilige Diagnose in ein Formblatt eingetragen hat, welches dann an die KK gesandt und worauf dann die perönliche
Belastungsgrenze aufgrund des Familieneinkommens ermittelt und dann
der Zuzahlungsbefreiungsausweis an das Mitglied gesandt wurde.
Nun wollen die Kassen das anscheinend erschweren und verlangen den Nachweis einer ärztlichen Beratung.
Nun gibt es aber in manchen Orten noch nicht einmal einen entsprechenden Facharzt, der eine jeweils auch kompetente Beratung
auch vornehmen kann.
Somit muss also der Patient dann womöglich noch jedes Quartal in die nächste Facharztpraxis fahren - um dieser Gängelung gerecht zu werden.
die Neuregelung für chron. Erkrankte besagt: Chronikerregelung Wer chronisch erkrankt und deshalb bei den Zuzahlungen von der halbierten Belastungsgrenze (ein Prozent statt zwei Prozent der jährlichen Bruttoeinkünfte) profitieren will, muss künftig nachweisen, dass er sich vor der Erkrankung über wichtige Vorsorgeuntersuchungen beraten ließ. Dies soll gesundheitsbewusstes und eigenverantwortliches Verhalten stärken.
Also wie bitte ist dieses Führen eines Nachweises der Beratung
eigentlich zu verstehen ?
Bisher war es doch so, dass z.B. bei einer Erkrankung der Wirbelsäule
der Hausarzt die jeweilige Diagnose in ein Formblatt eingetragen hat, welches dann an die KK gesandt und worauf dann die perönliche
Belastungsgrenze aufgrund des Familieneinkommens ermittelt und dann
der Zuzahlungsbefreiungsausweis an das Mitglied gesandt wurde.
Nun wollen die Kassen das anscheinend erschweren und verlangen den Nachweis einer ärztlichen Beratung.
Nun gibt es aber in manchen Orten noch nicht einmal einen entsprechenden Facharzt, der eine jeweils auch kompetente Beratung
auch vornehmen kann.
Somit muss also der Patient dann womöglich noch jedes Quartal in die nächste Facharztpraxis fahren - um dieser Gängelung gerecht zu werden.
V wie Vendetta, Wird langsam Zeit für eine Umsetzung. Oder ist die Zeit noch nicht reif dafür??
Deutschland wird immer bürokratischer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.470 von McMillan am 03.01.08 21:03:17und mehr Bürokratie heisst auch immer mehr Bürgerabzocke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.640 von Red_Eileen am 03.01.08 21:13:28Und mehr Sozialismus!
Ich habe mein erstes Posting mal in das Forum meiner eigenen KK
gestellt. Dort wurde meine Frage aber erst gar nicht beantwortet
sondern wohl vorsorglich ( ist wohl noch zu früh, dass alle das lesen
sollen) gelöscht. Ein Anruf erbrachte auch nur so ein Rumdruckserei
und keine klare Auskunft.
gestellt. Dort wurde meine Frage aber erst gar nicht beantwortet
sondern wohl vorsorglich ( ist wohl noch zu früh, dass alle das lesen
sollen) gelöscht. Ein Anruf erbrachte auch nur so ein Rumdruckserei
und keine klare Auskunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.582 von Red_Eileen am 14.01.08 15:19:21Die GKV ist tot, sie wird nur durch immer neue Beitragserhöhungen und Leistungskürzen am Leben erhalten. Das schlimme ist, daß sich nichst ändern wird, in einer großen Koalition sowieso nicht. Kommt später die SPD ran, wird das beschissene System zu einer sog. "Bürgerversicherung" noch ausgebaut, kommt die CDU/FDP ran, wird die Verbandslobby dafür sorgen, daß es keine echten Reformen gibt.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
160 | ||
115 | ||
53 | ||
49 | ||
48 | ||
46 | ||
41 | ||
35 | ||
34 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
29 | ||
28 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
19 |