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    BMW ... \"muss man nicht haben\" :-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.08 08:56:30 von
    neuester Beitrag 12.04.09 10:53:39 von
    Beiträge: 72
    ID: 1.137.363
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    BMW
    ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000 · Symbol: BMW
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      schrieb am 16.01.08 08:56:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      .... ich bin verwundert (oder auch nicht), es gibt nicht mal einen Thread im DAX-Segment hier zu BMW - allenfalls Trading- und Verkaufsthreads.

      Ich fang mal mit dem besten Kaufargument überhaupt an - dem Analüstengeschwätz:

      BMW Zuschauer bleiben

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der BMW-Aktie (/ ) Zuschauer zu bleiben. Die Auslandsnachfrage beschere BMW einen neuen Absatzrekord. Mit 1,5 Mio. Stück habe das Unternehmen im vergangenen Jahr soviel Autos verkauft wie noch nie zuvor. Gegenüber 2006 habe das einem Absatzplus von gut 9% entsprochen. Der Zuwachs bei der Kernmarke BMW habe knapp 8% betragen, beim Mini seien es über 18% und bei der Nischenmarke Rolls Royce gar 25% gewesen. Damit habe BMW sein Ziel erreicht, den Absatz 2007 um einen prozentual hohen einstelligen Bereich zu steigern. In Deutschland habe es zwar wegen der Mehrwertsteuererhöhung Bremsspuren zu verzeichnen gegeben, was jedoch insbesondere vom europäischen Ausland mehr als habe ausgeglichen werden können. Auch das USA-Geschäft sei mit einem Plus von 7% auf den neuen Rekordwert von 336.000 Einheiten gut gelaufen. Insgesamt also eine mehr als erfreuliche Entwicklung. Dennoch sei der Aktienkurs seit rund zwei Jahren per saldo nicht mehr vorwärts gekommen. Das möge zum einen an der hohen Zahl von neuen Modellen und den damit verbundenen Kosten zusammenhängen. Zum anderen habe BMW aber ein schleichendes Margenproblem zu beklagen, das nun jedoch verstärkt in Angriff genommen werden solle. Auch vor dem Hintergrund der schwächlichen Gesamtmarktverfassung sei BMW sicherlich keine Aktie, die man derzeit im Depot haben müsse....




      Porsche und VW sind in der Tat in den letzten Jahren weit besser gelaufen, daher "muss man die" wohl eher haben :D

      Aber mal ein paar spärliche Fakten:

      Trotz heimischer Nachfrageschwäche steht BMW auch in Deutschland glänzend da, zuletzt beeindruckte die Dominanz der BMW-Modelle in der ADAC-Pannenstatistik (4 der TOP10-Modelle kommen von BMW).

      Die Absatzentwicklung verläuft weiterhin sehr dynamisch, und BMW ist auch schon sehr solide in Asien aufgestellt, hat speziell in China einen sehr guten Ruf.

      Die Dividendenrendite ist in Ordnung, das KGV einstellig, und es nicht mal ausgemacht, dass die Margen demnächst unter Druck kommen - Einsparungen einerseits und Rezessionsbefürchtungen und der Dollarkurs andererseits lassen da viele Entwicklungen für möglich erscheinen, aber generell sind Premiumhersteller weit weniger durch Konjunktureinbrüche betroffen als andere Marken (ich würd eher annehmen, dass man VW jetzt nicht mehr unbedingt haben muss).
      Ach ja, und so langsam wird BMW trotz völlig solider Bilanz nahezu zum Buchwert gehandelt, das KUV ist schlechter als etwa beim Massenhersteller Toyota - reihenweise also Kennzahlen, die langfristig stabilere Entwicklungen in Aussicht stellen als bei den meisten anderen Autowerten.

      Der Kurs dümpelte lange vor sich hin, jetzt gerät er in den allgemeinen Abwärtssog, die psychologische Marke von 40€ ist gestern gefallen - ein echter Kandidat für einen antizyklischen Kauf in diesen Tagen!!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:09:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde diesmal das Zuschauer bleiben nicht unterschätzen

      und wenn du nur für 5 ct ahnung von der Börse hast dann akzeptierst du diese Analyse

      Der Kurs ist nicht nach unten ausgereizt - der Absacker kommt garantiert noch.

      Wir befinden uns im freien Fall - gleich den Merkmalen eines
      CRASH´s
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:23:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und wenn du nur für 5 ct Ahnung von der Börse hast, musst Du das Posting ja auch verstanden haben.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:28:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.062.757 von Dochmann am 16.01.08 08:56:30man sollte BMW unbedingt in der Garage haben, aber nicht unbedingt im Depot :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:32:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      automobiltitel sind wahre cashmaschinen
      die sich auch in stürmischen zeiten
      behaupten werden...
      wir werden noch ganz andere kurse
      in den nächsten 12-36 monaten sehen!
      und zwar höhere!

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      Avatar
      schrieb am 16.01.08 16:13:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.062.757 von Dochmann am 16.01.08 08:56:30Porsche und VW sind in der Tat in den letzten Jahren weit besser gelaufen, daher "muss man die" wohl eher haben

      Stimmt nur muss man sich fragen warumn die besser gelaufen sind;)

      ..und BMW nicht:D

      Mein Favorit unter den Autoaktien bleibt Porsche:)
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:23:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist das ne Glaubensangelegenheit, oder gibts dazu auch Argumente? Bei VW war ja so vor 4-5 Jahren auch die Haltung "Muss man nicht haben" ... waren absolut nicht Hipp, und ich hatte sie ebenso wie EON - und es gab den ähnlichen Tenor im Board - so ist das halt beim antizyklischen Handeln. Da kommen dann Kurztrader, die vorgestern noch über einen Nikkei-Call nachdachten und hier fragen, ob ich 5Cent Ahnung von der Börse habe :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:19:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.070.821 von Dochmann am 16.01.08 17:23:22VW hatte Verbesserungspotential, und zwar gewaltig. Mittlerweile ist dieses eingepreist als ob es schon realisiert wäre :eek:.

      BMW dagegen stand (als ich das letzte Mal nachgesehen habe) so gut da wie man als größerer Autohersteller nur dastehen kann.
      Große Sprünge sind da nicht zu erwarten - auch wenn sie die besten Autos der Welt bauen (deshalb gehören sie in die Garage :D)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 07:22:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und genau da halte ich dagegen: Die Margen lassen sich bei BMW noch kräftig verbessern, und nach allen Signalen des Managements zuletzt wird nun auch darangegangen; genau dies ist ebensowenig eingepreist wie die zuletzt hervorragende Entwicklung auf dem markt - sowohl was Qualität der Modelle wie Quantitätsmessung auf den Absatzmärkten angeht ... als auch die Chancen auf den dynamischen Märkten Asiens, wo Daimler BMW um Jahre hinterherhängt. Statt dessen werden Ölpreis, Dollar und Rezession eingepreist, obgleich BMW hier weitaus resistenter sein wird als etwa VW oder viele andere.

      "Große Sprünge sind nicht zu erwarten" - dem stimme ich vorläufig zu, was das Potential nach unten angeht :cool: ... Kurse um die 35-38 werde ich für erste Positionen eingehen, dann ist der Buchwert erreicht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:22:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Schmerzgrenze ist noch fern" -- Auszug aus einem FAZ-Interview von gestern mit BMW-Vertriebsvorstand Bernd Krause

      Herr Krause, BMW hat in Amerika einen neuen Absatzrekord erzielt. Aber müssten Sie wegen der angespannten Dollarlage nicht froh sein über jeden Kunden, der keinen BMW kauft?

      Nein, überhaupt nicht. Unser Amerika-Geschäft ist nach wie vor profitabel, wenn auch nicht mehr so profitabel wie früher. Der schwache Dollar hat natürlich unsere Ergebnisqualität beeinträchtigt, aber selbst zu den augenblicklichen Tageskursen noch nicht in dem Maße, dass wir Verlust machen würden.

      Volkswagen macht hohe Verluste. Auch Audi ist nur an der Gewinnschwelle.

      Wir sind im Vergleich zu Volkswagen mit unseren Modellen in einer anderen Preisregion unterwegs. Hinzu kommt, dass wir als größter europäischer Importeur Kostendegressionseffekte nutzen können.

      Der Euro kostet bereits 1,48 Dollar. Wo liegt die Schmerzgrenze für Ihre Importe?

      Wir sind von der Schmerzgrenze noch ein gutes Stück entfernt.

      Ihre Ertragsrechnung wird auch durch die zunehmenden Rabatte belastet.

      BMW hat im vergangenen Jahr die Rabatte deutlich verringert. Wir sehen auch für unser Geschäft nicht den negativen Trend. Denn das Premiumsegment in den Vereinigten Staaten bietet das größte Wachstumspotential in der Welt. Derzeit beträgt der Premiumanteil hier nur 12 Prozent, in Deutschland liegt er bei 30 Prozent.

      Trotzdem ist auf der Detroit Motor Show zu hören, dass BMW hohe Rabatte auf die 5er-Reihe gewährt.

      Wir geben keine Barrabatte, sondern fahren hier eine disziplinierte Leasingstrategie: BMW investiert in höhere Restwerte seiner Fahrzeugflotten, um attraktive Leasingkonditionen mit niedrigen Monatsraten bieten zu können. Wenn das Fahrzeug am Ende der Laufzeit in den Markt zurückkommt, kann der höhere Restwert den Ausgaben für den Rabatt gegenübergestellt werden. Dann sieht die Rechnung für den Kunden und uns viel besser aus.

      Wie viele BMW werden in Amerika derzeit finanziert?

      Unser Leasinganteil liegt bei mehr als 50 Prozent. Bei der Siebener-Reihe ist er noch sehr viel größer, beim Mini deutlich niedriger.

      Und wie hoch sind die Kreditausfallraten Ihrer amerikanischen Kunden?

      Die sind sehr niedrig. Wir haben hier nicht die Subprime-Klientel, die für die amerikanische Krise anfällig ist.

      Die deutschen Hersteller versuchen Amerikas Autofahrern nun Dieselfahrzeuge zu verkaufen. Kann das angesichts der großen Vorurteile gutgehen?

      Das Dieselthema ist für uns Deutsche sehr wichtig. Wir sind zuversichtlich, die amerikanischen Kunden zu überzeugen, dass moderne Dieseltechnologie nichts mehr mit ihrer früheren Wahrnehmung zu tun hat. Diesel ist heute sparsam, kraftvoll und sauber. Und wir haben mehr als 20 Jahre Erfahrung mit der Entwicklung dynamischer und gleichzeitig effizienter Dieselmotoren. Das wird uns gegenüber den amerikanischen und japanischen Herstellern einen klaren Wettbewerbsvorsprung verschaffen.

      Noch ist Lexus in Amerika die Nummer eins.

      Stimmt, das ist noch so. Lexus verdankt diese Position vor allem seinen Sports Utility Vehicles. Im vergangenen Jahr hat BMW aber schon mehr Personenwagen in Amerika verkauft als Lexus. Mit mehr als 290 000 verkauften Autos sind wir größter europäischer Importeur und zweitgrößter insgesamt. Unser Ziel ist es, auch in Amerika die Nummer eins im Premiumsegment zu werden.

      Um das zu erreichen, baut BMW die Kapazität in seinem amerikanischen Werk aus. Gleichzeitig werden in Deutschland 8000 Stellen gestrichen . . .

      . . . Diese Zahl haben wir nie bestätigt. Wir werden vor allem mehrere tausend Zeitarbeitskräfte weniger beschäftigen. Daneben werden wir über Fluktuation und Altersteilzeitregelungen Stellen abbauen. Eine dramatische Aktion zur Kürzung der Stammbelegschaft in Deutschland ist das nicht. BMW will im Dollarraum weiter wachsen und baut deshalb die Kapazität in Spartanburg aus. Sie können aber nicht von einer Arbeitsplatzverlagerung sprechen. Denn BMW wird auch in Deutschland weiter wachsen.

      Aber das Potential ist für BMW in Amerika größer?

      Ja. Und um nicht in eine noch größere Schieflage von Absatz und Produktion zu geraten, müssen wir im Dollarraum die Produktion erhöhen. Dennoch wird der größte Teil des Produktionsvolumens weiterhin aus deutschen Werken kommen. Es gilt nach wie vor nur unser alter Grundsatz: Die Produktion folgt dem Markt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:18:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aktuell Tagesverlierer im DAX:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:12:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also ich weiss von BMW Mitarbeitern, dass das Arbeitsklima
      allgemein immer unerträglicher wird. Sie wollen die Leute
      rausekeln insbesondere wohl ältere Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:22:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.427 von HuskyEnergy am 17.01.08 15:18:48Gucken denn nur Deppen in den Thread :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:41:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      BMW weiterhin nicht hipp :)

      BMW neutral (Analüse vom 15.1. :D )


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von BMW (/ ) unverändert mit "neutral" ein und bestätigt das Kursziel von 45 EUR. Das Management habe endlich anerkannt, dass BMW eine Restrukturierung benötige. Erhebliche Einsparungen mittels eines Stellenabbaus seien indes nicht zu erwarten. Dennoch signalisiere das Eingeständnis die Bereitschaft für radikalere Maßnahmen. Kurzfristig dürfte die Aktie bis zu einem Niveau von 50 EUR tendieren können, weshalb für die Aktie eine kurzfristige "Trading Buy"-Einstufung ausgesprochen werde. Fraglich sei jedoch, ob der Startschuss für eine nachhaltige Outperformance gegeben worden sei? Die Analysten würden die Frage eher mit Nein beantworten wollen. Es sei unwahrscheinlich, dass BMW in den kommenden beiden Jahren ein Gewinn- und Cash Flow-Momentum erzielen könne, was eine fundamentale Kaufempfehlung verhindere. Mit einem 2008er KGV von 11 sei die Aktie auch nicht besonders günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von BMW aber weiterhin mit dem Votum "neutral".


      Mal als kleine Aufstellung deutscher Autowerte - auf Basis geschätzter 2008er-Zahlen:


      VW (Referenzkurs 151) KGV 12,5 KUV 0,39 KBV 1,75
      BMW (Referenzkurs 38) KGV 8,7 KUV 0,41 KBV 1,04
      Daimler (Referenzkurs 54) KGV 8,8 KUV 0,52 KBV 1,46
      Porsche (Referenzkurs 1125) KGV 10,7 KUV 1,29 KBV 1,82
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:57:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Noch als Ergänzung:

      Kursverluste vom 2007er-Top:

      VW (-24%)
      BMW (-25%)
      Daimler (-30%)
      Porsche (-39%)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 10:08:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      so, bin seit gestern auch wieder mit dabei. bin schon mal ganz gut mit den vorzügen gefahren. hoffe, diesmal wieder, denn das kann kaum noch tiefer gehen und selbst wenn, ich habe zeit...
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:18:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...ich habe Zeit zu warten, bis die Finanzspritze von Dr. Bush wirkt...
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 08:57:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      BMW fährt 2007 Umsatzrekord ein - Ergebnisziel bestätigt

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Erlöse konzernweit um 14,3 Prozent von 48,999 auf 56,018 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Im Automobilgeschäft kamen die Münchner auf einen Umsatz von 53,818 Milliarden Euro nach 47,767 Milliarden im Vorjahr. Auch die Sparte Finanzdienstleistungen verbuchte kräftige Zuwächse. Hier lagen die Erlöse mit 13,940 Milliarden Euro etwa ein Viertel über Vorjahresniveau. Lediglich im Motorradgeschäft verzeichnete BMW ein leichtes Umsatzminus von 2,9 Prozent auf 1,228 Milliarden Euro.

      An der Ergebnisprognose für 2007 ändere sich nichts, teilte das Unternehmen weiter mit. BMW will in diesem Jahr den um einen Sondereffekt bereinigten Rekordgewinn des Vorjahres übertreffen. Dies bedeutet, dass der Konzern vor Steuern mindestens 3,75 Milliarden Euro verdienen will. Die Ergebniszahlen will BMW im März veröffentlichen.

      2007 hatte BMW so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Der Absatz kletterte um 9,2 Prozent auf mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Für dieses Jahr ist dank neuer oder überarbeiteter Modelle wie dem MINI eine weitere Steigung angepeilt. 'Wir erwarten bei den Auslieferungen 2008 erneut einen Spitzenwert. Dabei werden wir im ersten Halbjahr stärker und im zweiten Halbjahr moderater wachsen', sagte Vorstandschef Norbert Reithofer laut Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:29:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      BMWs Show-Premiere misslingt

      Engstirnig, stolz, provinziell: So beschreiben Analysten die bisherige Tradition des Autobauers, Manager aus der zweiten und dritten Reihe loszuschicken, um die Fragen von Großinvestoren zu beantworten. Vor einigen Wochen verkündete der Vorstand aber ein Sparprogramm von 6 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren. Deshalb hat sich Vorstandschef Norbert Reithofer entschlossen, selbst auf Roadshow zu gehen. Heute ist London dran, anschließen New York und Boston.

      Für diejenigen, die Reithofer nicht persönlich besucht, verkündet Finanzchef Michael Ganal schriftlich die Kernfakten. Dabei schlüsselt er erstmals das Sechs-Milliarden-Paket in Einzelposten auf: 4 Mrd. Euro insgesamt oder 750 Mio. Euro pro Jahr soll bei den Materialkosten eingespart werden. Die Streichung von voraussichtlich 8000 Stellen, die besonders für Wirbel sorgen, bringt mit 500 Mio. Euro jährlich ab 2009 deutlich weniger.

      Ein Problem war für BMW in der Vergangenheit, dass Wechselkursschwankungen deutlich im Ergebnis sichtbar waren. Der Konzern betreibt, was er als "natürliches Hedging" bezeichnet. Gemeint ist damit der Bau von Autos direkt in den USA für den dortigen Markt, um die Auswirkungen eines fallenden Dollars zu begrenzen. "Es wird einige Zeit dauern, das natürliche Hedging auszubauen, obwohl wir schon einige substanzielle Verbesserungen in der Vergangenheit erzielt haben", sagte Ganal.

      "Wir legen im laufenden Jahr die Grundlage für eine Trendwende bei der Profitabilität", wird Reithofer aus der Analystenkonferenz in London heraus zitiert. "Mit der neuen Strategie
      haben wir unseren eigenen Erfolgsweg für die Zukunft definiert. Alle Maßnahmen, die wir ergreifen, sind auf Wertsteigerung ausgerichtet", ergänzte er. Mit der Bemerkung, er sei krank, habe sich Reithofer bereits nach einer Stunde wieder auf den Heimweg begeben, hieß es von Teilnehmern.

      Bei den Adressaten der Botschaften, den Investoren, kam das sehr schlecht an. In einem leicht positiven Marktumfeld fiel die BMW-Aktie zeitweise um mehr als fünf Prozent. Dabei hinkt das Papier das Münchner Autobauers ohnehin hinterher. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Kurs in der Summe nicht bewegt. Der Dax hat im gleichen Zeitraum 20 Prozent zugelegt - trotz der jüngsten Turbulenzen.




      Der Leidensdruck der Hauptaktionäre nimmt langsam zu ;) ... solange es vor allem Imageprobleme sind, die den Bewertungsabschlag mit sich führen, bleibt der Wert auf lange Sicht hochinteressant - sollte der Gesamtmarkt zurückgehen und Kurse unter 30€ wiederkommen, ist 2008 ein perfektes Einstiegsjahr.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:53:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.580 von Dochmann am 07.02.08 08:29:49Verstehe nicht warum keine Angaben zur Div. gemacht wurden, hätte
      vielleicht das Kursdebackel verhindert.
      Aber warum gibt sich Fam. Quand mit der Kursentwicklung so zufrieden???
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:07:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich habe einem Freund der bei BMW arbeitet seine ca. 400 Stck.

      bei 51 Euro zu verkaufen - der ist mir heute noch dankbar :rolleyes:

      Wenn wir uns in der Kneipe treffen ist meine Zeche immer bezahlt ;)

      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:31:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.289 von wuestenfuchsPL am 07.02.08 09:53:09DAS ist die spannende Frage - wann wird bei Quand reagiert und das Unternehmen so ausgerichtet wie andere Konkurrenten? Spätestens dann schlummert nach allen Bilanzkennziffern weit mehr Potential in BMW als in irgendeinem anderen Autotitel.

      @Red Eileen, TOLL - Du bist SOOOOOO gut! Zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:59:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.573 von Dochmann am 07.02.08 11:31:32jaaaa sehr :laugh::laugh:


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW will trotz eines Absatzrückgangs im
      Januar im Gesamtjahr wieder neue Auslieferungsrekorde einfahren. '2008 wird die
      BMW Group ihre Spitzenposition als weltweit führender Premiumhersteller einmal
      mehr behaupten', sagte Vertriebsvorstand Stefan Krause am Donnerstag laut
      Mitteilung in München. Mit Hilfe neuer Modelle solle die Absatzdelle zum Start
      ins neue Jahr in den kommenden Monaten wieder ausgebügelt werden. 'Wir haben uns
      wieder viel vorgenommen und streben neue Absatzrekorde bei allen drei Marken
      an.' Demnächst kommen unter anderem das 1er-Cabrio und der X6 heraus.

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      Im Januar sank die Zahl der Auslieferungen aber erst einmal um 1,6 Prozent auf
      92.629 verkaufte Fahrzeuge. Während die Kleinwagenmarke Mini und die Luxussparte
      Rolls-Royce zulegen konnten, ging der Absatz bei der Stammmarke BMW um
      4,1 Prozent auf 77.156 Auslieferungen zurück. Auch die Motorrad-Sparte
      verzeichnete einen Absatzrückgang um gut elf Prozent auf 3.689 verkaufte
      Maschinen.

      Im vergangenen Jahr hatte BMW den Konzernabsatz um gut neun Prozent auf erstmals
      mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge gesteigert. Alle drei Marken schafften einen
      neuen Auslieferungsrekord. Im Januar legte die Kleinwagensparte Mini nochmals um
      gut 13 Prozent auf 15 432 Verkäufe zu. Rolls-Royce verkaufte 41 Luxuswagen, 16
      mehr als im Vorjahreszeitraum./ax/DP/wiz/he
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 18:28:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Allgemein mal gesehen dürfte eine Bodenbildung bei den Autos schon stattgefunden haben. Das kann aber schon nochmals runtergehen.

      Avatar
      schrieb am 08.02.08 22:49:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      BMW

      LONDON - Die Citigroup hat das Kursziel für BMW-Aktien von 45 auf 40 Euro
      gesenkt und die Einschätzung 'Hold' bestätigt. Der US-Markt entwickle sich
      langsamer und sei unattraktiver geworden, schrieb Analyst John Lawson in einer
      Branchenstudie vom Montag. Das Grundszenario im Automobilsektor basiere derzeit
      auf einem langsamen Wachstum in Europa und einer Konjunkturschwäche in den USA.

      Anal Kriecher Statement vom 08.02.08
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 18:18:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.573 von Dochmann am 07.02.08 11:31:32sehe ich auch so...selbst wenn die nur mal das motorradgeschäft ausgliedern würden wär schon mal ein signal...ich denke auch dass das aufgelegte programm so schlecht nicht ist...wenn die einspaarungen so eintreffen sollten dürfte bmw hochprofitabel sein....mei die quandts und klattens haben eben schon länger keinen biss mehr---ich denke die sind satt---:kiss::kiss:mehr als 2 angus rind und einmal gegrillte scampischwänze am tag gehen eben nicht:kiss::kiss: ;) mit etwas neid aber auch viel anerkennung an quandt
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 19:55:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.320.380 von bennog am 09.02.08 18:18:20Blödsinn - was gibts denn neidisch zu sein auf Angusrind und Scampi

      denk an die die ihre Arbeitsplätze verlieren und schreib nicht so kopfkrankes Zeug :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 11:11:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.321.190 von Red_Eileen am 09.02.08 19:55:09neidisch an die quandts und klattens an sich....du dummerle doch nicht aufs essen...hast aber recht--etwas kopfkrank wars geschrieben...ist auch von falco abgekupfert!!!

      simmer wieder gut???;);)
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 12:04:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.499 von Red_Eileen am 08.02.08 22:49:47BMW

      LONDON - Die Citigroup hat das Kursziel für BMW-Aktien von 45 auf 40 Euro
      gesenkt und die Einschätzung 'Hold' bestätigt. Der US-Markt entwickle sich
      langsamer und sei unattraktiver geworden, schrieb Analyst John Lawson in einer
      Branchenstudie vom Montag. Das Grundszenario im Automobilsektor basiere derzeit
      auf einem langsamen Wachstum in Europa und einer Konjunkturschwäche in den USA.

      Anal Kriecher Statement vom 08.02.08



      Danke für info.Ich möchte BMW 30 Euro sehen sogar wieder 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 12:08:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.322.884 von bennog am 10.02.08 11:11:04ja passt schon - :D;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 14:09:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 18:19:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, rät unverändert zum Kauf der BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000). BMW habe u.a. die Absatzzahlen für den Monat Januar 2008 für die Region USA bekannt gegeben. Demnach seien in der Region insgesamt 16.935 Modelle der Marken BMW und MINI abgesetzt worden. Dies entspreche gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 22,4%. Sei bei der Marke MINI auf einem niedrigen Niveau (2.460 Fahrzeuge) ein Absatzplus von 20% erzielt worden, sei es bei der volumenstarken Marke BMW zu einem Rückgang um 26,7% auf 14.475 Modelle gekommen. Der zu erwartenden schwachen Absatzentwicklung in den USA wolle der Automobilkonzern mit neuen und überarbeiteten Modellen entgegenwirken. So würden u.a. in Kürze das 1er-Cabrio und der X6 auf den Markt kommen. Zudem könne BMW bisher die schwache Absatzentwicklung durch Steigerungen in Deutschland, China und Osteuropa überkompensieren. Insgesamt erscheine ein neues Rekordabsatzziel für 2008 zwar ambitioniert, jedoch nicht unrealistisch. Zudem habe BMW auf einer Investorenkonferenz nähere Details zum neu aufgelegten Sparprogramm verkündet. So wolle der Konzern in den nächsten fünf Jahren 6 Mrd. Euro einsparen. In diesem Zusammenhang wolle man insgesamt 4 Mrd. Euro oder 750 Mio. Euro pro Jahr bei den Materialkosten einsparen. Zudem sei es geplant, 8.000 Stellen abzubauen, wodurch man zusätzlich ab 2009 500 Mio. Euro pro Jahr einsparen möchte. Um die Wechselkursproblematik besser in den Griff zu bekommen, wolle man die Produktion in USA für den hiesigen Markt erhöhen. Die Analysten von AC Research würden die vorgestellten Maßnahmen begrüßen, auch wenn man dadurch keine schnellen Erfolge erwarten dürfe. Nach Meinung der Analysten von AC Research befinde sich BMW auf einem guten Weg, seine Profitabilität nachhaltig zu steigern. Dagegen sehe man deutliche wirtschaftliche Abschwächungstendenzen, wobei BMW davon als Premiumhersteller nicht so stark betroffen sein dürfte. Hinzu kämen weiterhin gute Wachstumsaussichten in den Schwellenländern, die eine schwächere Absatzentwicklung in Europa und in den USA, zumindest zum Teil, kompensieren sollten. Der Titel habe am Freitag bei 34,42 Euro geschlossen. Auf diesem Niveau erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 9 weiterhin moderat bewertet. Auf dem reduzierten Bewertungsniveau sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Analysten von AC Research ihre Kaufempfehlung für die BMW-Aktie. (Analyse vom 11.02.2008) (11.02.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 11:46:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kennt jemand Firmen welche durch die Kriegskasse der BMW übernommen werden könnten?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:12:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tip announcement for financial statements transmitted by euro adhoc. The
      issuer is responsible for the content of this announcement.
      --------------------------------------------------------------------------------


      The financial statement is available:
      -------------------------------------
      in the internet at: http://www.bmwgroup.com/annualreport2007/
      in the internet on: 18.03.2008



      end of announcement euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: BMW AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Further inquiry note:


      Branche: Automotive Equipment
      ISIN: DE0005190003
      WKN: 519000
      http://www.worldofinvestment.com/news/intern/43471/
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:35:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eilmeldung
      BMW bestätigt Abbau von 8100 Stellen
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:46:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:48:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:29:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bei BMW sollte man den ganzen Wasserkopf entlassen!:mad::mad::mad:
      Da würden dann schon 300 reichen - die verdienen so viel wie 3000 Angestellte.
      Die haben anscheinend die letzten 5 Jahre nur geschlafen??
      Und sind dann plötzlich aufgewacht und haben bemerkt, dass sie zu viele Leute haben..
      Was haben die eigentlich die letzten Jahre gemacht???
      Der Personalvorstand wäre der 1. den ich rausschmeissen würde..

      Wenn man natürlch nur noch Quatschköpfe einstellt und die Arbeit und das Know-How nach extern gibt, braucht man sich nicht zu wundern..
      Die Leute, die noch wissen, wie man Autos baut, sind wertlos - das kann ja jeder Externe billiger.
      Nur noch Schwätzer und Zettelschieber sind da angesehen..

      Gute Nacht...:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:29:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.507.618 von wasserstein am 28.02.08 19:29:17Aber das ist doch in jedem Konzern so, also auch bei den Autobauern Daimler, VW, etc. - einzige Ausnahme dürfte Porsche sein: Das Wissen wandert immer mehr zu den Externen, weil Schlüsselpositionen durch externe Mitarbeiter ersetzt werden, weil diese lernen, sich besser zu verkaufen und als Consultants besser mit den Präsentation der McKinseys umgehen können (das sind die Berater an den Management-Schlüsselpositionen). Ich kenne kein Unternehmen, das sich an so einer unseligen Konstellation nicht einen gewaltigen Schnupfen geholt hat.
      Leider ist aber das schnelle Geld daran schuld und daran wiederum hauptsächlich die Aktionäre, die immer sofort Ergebnisse sehen wollen. BMW muss sich wieder auf seine Stärken besinnen und einfach bessere Autos . Ist ja wirklich lächerlich, wie man sich mittlerweile von einem Emporkömmling wie Audi vorführen lässt und sehr verwunderlich für jemanden, der diese Autos auch noch aus den 80er Jahren kennt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:10:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Was ist nur heute wieder los - während andere Autowerte über 2% ims Plus drehen bleibt BMW liegen. Die Aktie wird gedrückt - warum ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:52:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Schriftgröße:
      BMW: US-Absatz sinkt um 1,8%
      Datum 04.03.2008 - Uhrzeit 07:58 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 519000 | ISIN: DE0005190003 | Intradaykurs:

      München (BoerseGo.de) - Der Autobauer BMW verbuchte in den USA zuletzt erneut einen Absatzrückgang. Insgesamt seien im Februar 24.190 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Das waren 1,8 Prozent weniger als vor einem Jahr.

      Der Absatz der Marke BMW sank um 6,7 Prozent auf 20.775 Fahrzeuge. Die Auslieferungen der Marke Mini stiegen dagegen um 44,2 Prozent auf 3.415 Einheiten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:11:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.855 von Red_Eileen am 05.03.08 18:10:02Der hohe und immer weiter steigende Ölpreis schreckt so manchen Ami ab, sich Autos mit hohem Verbrauch zu kaufen. Die überall so beliebten Pickups, teilweise halbe LKWs stehen auf Halde.
      VW + Audi mit neuen Bestmarken, aber alles schon gut im Kurs eskomtiert, werden kaum weiter steigen und was kommt nach überaus guten und fetten Jahren ? Man kann das nicht mehr toppen und dann geht es abwärts. Sollte BMW da mit runter gezogen werden, dann sehen wir am Ende Kurs um die 25. Im langen Chart zu erkennen, daß schon wichtige Marken nach unten geknackt wurden.
      Als BMW Aktionär sollte man ein langes Durchhaltevermögen haben und Leidensfähigkeit besitzen.
      Ich habe beides nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 12:35:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.612 von Cubitus am 11.03.08 12:11:04Wenn man ein sparsames Premiumfahrzeug sucht, ist man mit einem
      neuen BMW, dank efficient Dynamics doch bestens bedient.
      Es muss ja nicht gleich ein X5 mit extremer Motorisierung sein.

      Wenn es mit dem DAX wieder aufwärts geht, wird sich auch die
      BMW Aktie wieder erholen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:23:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.296 von Durando am 13.03.08 12:35:53Die Autoaktien sind quer durch den Gemüsegarten am Abschmieren.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:40:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Unter 30 Euro kann man über einen Einstieg nachdenken.

      Bei BMW besonders interessant :

      Die 1er Reihe und der Mini.
      Das Mini-Cabrio ist für 2008 schon komplett ausverkauft, die 1er Reihe verkafut sich sehr gut und BMW hat den Trend zu kleinen,aber feinen verbrauchsarmen Autos entdeckt.

      Besonders fein :
      Das "Efficient Dynamcis Stystem"
      Die Motor wegen durchzugsstärker verbrauchen aber deutlich weniger, das grenzt BMW von anderen Premiumherstellern ab.

      Man muss sehen wie sich die Margen nun nach´m Sparprogramm auswirken, aber da bin ich zuversichtlich.


      PS. Für 2008 rechne ich mit nem EPS von 4,30, das macht ein aktuelles KGV von ca.7.


      Gruss
      B.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:18:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.024 von bosna-celik am 13.03.08 13:40:25die Börse hat immer recht, aber sie ist oftmals auch nicht zu verstehen.

      Eine BMW mit guten Zahlen, mit 50% mehr Dividende und den zeitgemäßen Modellen geht mit fast 6% in den Keller.Völlig daneben das Ganze.

      pimpim
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:35:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.024 von bosna-celik am 13.03.08 13:40:25Die fetten Gewinne gibts aber nicht bei den kleinen, sondern beim 7-er und 5-er.
      Die kleinen sind margenschwach.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:33:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.482 von pimpim am 13.03.08 14:18:28"Die Börse hat immer Recht" ... Gerne und vielzitiert, aber nie das Motto antizyklischen Handelns gewesen, sondern das bequeme Lemmingverhalten.
      Derzeit wird BMW in die Zange genommen von den Gesamtmarktturbulenzen und natürlich vom Eurokurs, da das Unternehmen bekanntermaßen (noch) besonders anfällig ist für derartige Devisenentwicklungen.

      Kurzfristig werden die Margen unter Druck geraten, mittelfristig erwarte ich zumindest eine Stabilisierung des Dollarkurses und das Greifen der Maßnahmen, um die Margen endlich zu heben. Wenn das einhergehen kann mit Kaufkursen von unter 30€ (ist bei solchen Euro- und Ölpreisen sehr gut drin), stimmt für mich persönlich die Relation von Risiko und Renditeerwartung :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 13:04:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.468 von Dochmann am 13.03.08 15:33:56Also ich würde von BMW Abstand nehmen, da ich folgende Probleme sehe:
      - Produktpalette/Produktaustattung ist weit weg von den Kundenwünschen --> Absatz bricht ein.
      - interen Strukturen sind zu komplex.
      - Mitarbeiterschaft stark demotiviert.
      - Gewinnprognosen dürften nicht haltbar sein.
      - Und wenn ich mich über eine Dividendenrendite von 2% freue - dann kaufe ich lieber Allianz da habe ich mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 11:00:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.667 von big_mac am 13.03.08 14:35:29ist eigentlich Gewinn nicht Gewinn, ganz gleich, wie er erzielt wird, wenn das Verhältnis Stückzahl/Umsatz/Gewinn insgesamt stimmt?


      pimpim
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 13:02:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.020 von Sigixx am 15.03.08 13:04:40Weit weg von den Kundenwünschen? Ich fahr zwar keinen, aber die Absatzzahlen lassen den Schluss nu grad nicht zu -der Absatz lag letztes Jahr auf Rekordhoch und soll auch dieses Jahr steigen, und die Dividendenrendite liegt bei 3,x% zu Kursen unter 30€. (Aber unter dem Aspekt sind Finanztitel freilich derzeit weit interessanter)

      Aber solange der Dollar einer derartige Talfahrt hinlegt, halte ich mich freilich fern, denn die Gewinnmargen im US-geschäft dürften grad bei BMW inzwischen vollständig aufgefressen worden sein.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 09:05:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ja ich denke auch, dass sich solange der Dollar seine Talfahrt fortsetzt und die Stimmung an den Märkten weiter so mies ist, kurzfristig erstmal kein Kauf aufdrängt.

      Allerdings sollte man auch im Auge behalten, dass BMW mittlerweile nur noch knapp über Eigenkapital notiert. Für ein Unternehmen, das - trotz sinkender Margen - konstant hohe Gewinne einfährt, ist diese Bewertung auf lange Sicht eigentlich nicht gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 14:22:57
      Beitrag Nr. 53 ()
      BMW ... \"muss man nicht haben\"
      genauso wenig wie eine Daimler.......
      Auto-Aktien entwickeln sich derzeit zu absoluten Depotleichen...



      :eek::(
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 14:44:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      BMW

      MÜNCHEN - Die UniCredit hat die Papiere von BMW nach Zahlen mit 'Buy' und einem
      Kursziel von 49 Euro bestätigt. Im Gegensatz zu seinen Befürchtungen habe der
      Autobauer solide Zahlen für 2007 und einen annehmbaren Ausblick für 2008
      geliefert, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer Studie vom Mittwoch. Dies
      mache die Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau zu einem wahren Schnäppchen. Der
      Ausblick zeige, dass BMW die Dollar-Probleme momentan im Griff habe. Dies habe
      Einfluss auf die Glaubwürdigkeit der Gewinnprognose. Die günstige Bewertung
      biete die Chance auf eine deutliche Kurserholung.

      BMW

      LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für BMW vor einer Analystenkonferenz von
      43 auf 49 Euro gehoben und die Einschätzung 'Buy' bestätigt
      . Die monatlichen
      Verkaufszahlen dürften zeigen, dass die neuen Modelle des Automobilbauers am
      Markt weiter zulegen und das erste Quartal dürfte die gleiche Verbesserung auf
      operativer Ebene mit sich bringen wie das vierte Quartal 2007, schrieb Analyst
      Stefan Burgstaller in einer Studie vom Mittwoch. Zudem dürfte die Konferenz mehr
      Klarheit über das laufende Restrukturierungsprogramm und die langfristigen
      Unternehmensziele mit sich bringen. Die Aktie bleibt auf der 'Conviction Buy
      List'.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 19:57:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.658.110 von pimpim am 17.03.08 11:00:26Marge ist wichtig - und bei den kleinen kann jederzeit ein Preiskrieg ausbrechen :eek:
      Der Mini ist ja süß und der 1-er putzig, aber Premium sind die nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 21:12:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      BMW verlagert Ersatzteillieferung nach Polen


      BMW will einem Zeitungsbericht zufolge seine Händler und Werkstätten in Ostdeutschland und Polen künftig von einem Lager in Polen aus mit Ersatzteilen beliefern. Der Neubau in Polen ist Teil eines Konzepts, mit dem der Konzern die Zahl seiner bisher elf europäischen Lager bis 2015 auf neun reduzieren will.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/BMW_IAA_setzt_Impulse…
      Der Automobilkonzern BMW will seine Händler und Werkstätten in Ostdeutschland und Polen künftig von einem Lager im polnischen Grenzort Slubice aus mit Ersatzteilen beliefern. Das neue Distributionszentrum werde derzeit in der Sonderwirtschaftszone von Slubice gebaut, sagte ein Konzernsprecher der "Märkischen Oderzeitung" (Mittwoch). Den dort investierenden Firmen werden von Polen Steuervorteile eingeräumt.

      Der Neubau sei Teil eines Konzepts, mit dem der Konzern die Zahl seiner bisher elf europäischen Lager bis 2015 auf neun reduzieren wolle, hieß es weiter. Voraussetzung sei, dass Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden an die Händler geliefert werden können. Für das Distributionszentrum in Slubice spreche seine günstige Lage direkt an der Grenze und an der künftigen Autobahn Berlin-Warschau.

      Zugunsten der neuen Einrichtung will der Konzern bisherige Lager in Berlin und Warschau schließen. Den Mitarbeitern dort würden andere Stellen im Konzern angeboten, betonte der Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 19:28:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.064.086 von big_mac am 16.01.08 10:28:18LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Münchener Autobauer BMW setzt auf seinen ostdeutschen
      Standort Leipzig. 150 Millionen Euro würden in die Standorterweiterung
      investiert, bekräftigte der Leiter des Deutschland-Vertriebs der BMW-Group,
      Philipp von Sahr, am Freitag bei der Automobilmesse AMI in Leipzig. Im Werk
      werden Modelle der 3er- und 1er-Reihe produziert. Seit 2001 seien 1,3 Milliarden
      Euro in den Standort investiert worden, an dem derzeit 4.500 Menschen direkt
      oder indirekt bei BMW beschäftigt sind.

      'Wir sind stolz darauf, dass dieses Werk innerhalb von drei Jahren vier Modelle
      stemmen kann', sagte Sahr. Nach einem Absatzrekord im vorigen Jahr wolle die
      BMW-Group auch 2008 noch zulegen. Im ersten Quartal seien 64 230 Auto der Marke
      BMW und MINI verkauft worden, 6,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. BMW
      werde seine Autos auch immer spritsparender und umweltfreundlicher machen.
      Langfristiges Ziel sei das mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeug ohne
      CO2-Ausstoß./gk/DP/he
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 19:35:40
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich hab auch einen :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.04.08 19:36:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 15:15:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 15:40:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      FOKUS: Rennen zwischen Audi, BMW und Mercedes weiter offen


      INGOLSTADT (Dow Jones)--Im Rennen um die Pole-Position unter den deutschen Premium-Automobilbauern ist die Volkswagen-Tochter Audi zu Jahresbeginn zurückgefallen. Trotz Rekordverkäufen von weltweit 251.268 im ersten Quartal kam die Marke mit den vier Ringen mit deutlichem Abstand hinter den Wettbewerbern aus München und Stuttgart ins Ziel. Entschieden sei damit aber noch nichts, mahnten Branchenbeobachter.

      Dank der Zuwächse in Italien und Spanien hatte die Daimler AG von ihrer Nobelmarke Mercedes-Benz (News/Aktienkurs) im ersten Vierteljahr 289.700 Fahrzeuge verkauft. Das waren 5,6% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die BMW AG hatte von Januar bis März 293.550 Kunden, vor allem in Westeuropa, von einem Wagen ihrer Marke BMW überzeugen können. Das waren 2,7% mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Audi AG, (News) die im Jahresvergleich um 1,3% zulegen konnte, will bis 2015 die Konkurrenz von BMW und Mercedes-Benz überholen.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/BMW_IAA_setzt_Impulse…
      Zu Jahresbeginn verteidigte jedoch BMW seine Spitzenposition unter den drei Wettbewerbern. Und die Münchener sind trotz des Absatzrückgangs auf dem für sie wichtigsten Absatzmarkt USA entschlossen, sich in diesem Jahr von niemandem überholen zu lassen. "Für das Gesamtjahr liegen wir auf Kurs, neue Bestwerte bei allen drei Marken zu erreichen und weltweit unsere Führungsposition im Premium-Segment zu behaupten", hatte Vertriebs- und Marketing-Vorstand Ian Robertson angekündigt.

      Branchenbeobachter sehen BMW in einer guten Ausgangslage. "BMW ist durch seine umweltfreundliche Efficient-Dynamics-Technologie derzeit der Konkurrenz um eine Nasenspitze voraus", sagt Automobilanalyst Robert Heberger von Merck Finck&Co. mit Blick auf die Umweltdiskussion in Deutschland und teilweise auch in den USA. "Da hängt vor allem Mercedes etwas hinterher."

      Dennoch ist das Rennen längst nicht entschieden, mahnt Automobilanalyst Marc René Tonn von M.M. Warburg. "Die Reihenfolge BMW auf Platz 1, Mercedes-Benz auf 2, Audi auf Rang 3 muss nicht so bleiben." Noch seien alle drei ohnehin "mehr oder weniger gleich auf", findet Heberger.

      Wer wen wann überholt, "hängt von den Markteinführungen ab", meint Tonn. So dürften der neue A4 und der Avant seiner Ansicht nach den Audi-Absatz in den kommenden Monaten beflügeln. Der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler hatte am Mittwoch verkündet, für den Nachfolger des volumenstärksten Modells aus Ingolstadt lägen bereits mehr als 80.000 Bestellungen vor.

      Mercedes-Benz habe dagegen im ersten Quartal noch von den Verkäufen des im vergangenen Frühjahr neu eingeführten Mittelklassemodells C-Klasse profitiert, sagen Tonn und Heberger. "Der Effekt verschwindet im Mai", sagt der Merck Finck-Analyst. BMW erhofft sich nach dem Einbruch von 9,2% in den USA von der dortigen Einführung des 1er Coupé und Cabrio oder dem sportlichen Geländewagen X6 in der zweiten Jahreshälfte deutliche Impulse.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:22:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wann geht`s mit BMW endlich wieder aufwärts ?
      Die Verkaufszahlen sind gut und die Dollarschwäche sollte die Aktie auch nicht mehr so stark drücken, da die Fabrik in den USA
      ausgebaut werden soll. Außerdem will BMW in Zukunft mehr Autoteile aus den USA beziehen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:04:14
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.107 von Durando am 17.04.08 12:22:01Wann geht`s mit BMW endlich wieder aufwärts ?

      not anytime soon.
      Ich habe schon am Threadanfang geschrieben, BMW gehört in die Garage, aber nicht ins Depot.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 08:19:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nachrichten:

      BMW: Kursziel fällt
      17.04.2008 - Von 37,00 Euro auf 35,00 Euro reduzieren die Analysten der WestLB das Kursziel für Aktien von BMW. Das Rating bleibt weiterhin bei „hold“.

      In den USA könnte es zu Problemen kommen. So glaubt man, dass die bisherigen Absatzzahlen eventuell nur dann konstant gehalten werden können, wenn man den Käufern verstärkte Anreize bietet. Auch sieht man einen möglichen Abschreibungsbedarf im Bereich der Finanzierungssparte.


      dann mal auf zu den 35 - damit ein neues und höheres Kursziel,
      von den Analos genannt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:40:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Genau, ich verstehe die Investoren nicht, die erst wieder BMW
      kaufen, wenn die Aktie bei 40 Euro und mehr steht.
      Mein Kursziel liegt bei ca. 50 Euro, was aber auch noch Zeit hat.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:44:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:46:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:49:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:50:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.759 von MdBJuppZupp am 10.06.08 19:49:52:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:27:52
      Beitrag Nr. 70 ()
      die vorankündigung :cry::cry::cry:

      Großaktionär Stefan Quandt schichtet BMW-Aktien um


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW-Großaktionär Stefan Quandt hat einen Teil seiner BMW-Aktien umgeschichtet. Wie BMW am Dienstag mitteilte, übertrug Quandt knapp 1,9 Millionen Aktien auf die von ihm kontrollierte Stefan Quandt GmbH & Co KG für Automobilwerte. In diesem Unternehmen seien die BMW-Aktien von Quandt gebündelt, ergänzte ein Sprecher der Familie. An der Börse war die Nachricht am Morgen zunächst mit Beunruhigung aufgenommen worden, da zunächst der Eindruck entstanden war, Quandt trenne sich von einem Teil seiner BMW-Papiere. Die Quandts, neben Stefan Quandt sind dies seine Mutter Johanna Quandt und seine Schwester Susanne Klatten, kontrollieren zusammen 46,6 Prozent der Aktien./mf/DP/zb

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 12:27:17
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.172 von Durando am 18.04.08 10:40:27Gestern gab es für 40 Euro 2 Aktien. Wie bei Fernseher, wird alles immer billiger :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 10:53:39
      Beitrag Nr. 72 ()
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