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    Von deutschen und polnischen Handwerkern... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.08 09:07:53 von
    neuester Beitrag 13.02.08 10:27:47 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 12.02.08 09:07:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Herr Vorsitzender, wir haben am Institut für Arbeitsethik der Universität Görlitz eine Vergleichsstudie über die unterschiedlichen Arbeitsweisen von deutschen und polnischen Handwerkern durchgeführt:

      Stellen Sie sich vor, Herr Vorsitzender, 5:30 h morgens, es klingelt an Ihrer Tür. Davor stehen Polek und seine polnische Handwerkertruppe, um Ihre Wohnung zu renovieren. Sechs energische Gesichter sagen nur eins: ,Lasst uns arbeiten, arbeiten, arbeiten!!’

      Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort: auch der deutsche Handwerksmeister ist schon aktiv - er sägt. Sein Gesicht sagt nur eins: ,Lasst mich pennen, pennen, pennen!'

      5:32 h: Polek und seine Leute laden den Wagen aus. Sie sind am Morgen aus Warschau gekommen, in der Nacht haben sie zuvor in Braunschweig eine Doppelgarage gebaut und in Hannover zwei Dächer neu eingedeckt. Sie, Herr Vorsitzender, erklären Polek, was zu tun ist: die ganze Wohnung renovieren! Alle Tapeten ab, im Wohnzimmer einen Wanddurchbruch, alle Elektrik neu, alle Rohrleitungen neu, alle Wände neu verputzen, die Decken abhängen, den Stuck erneuern, die Fußböden erhöhen, Spachteln und Streichen, das Badfliesen, in die Küche Rauhfaser und Laminat. Polek wundert sich: er dachte, es gibt Arbeit für den ganzen Tag.

      6:30 h: Der deutsche Handwerksmeister dreht sich noch einmal um.

      7:00 h: Ihre Wohnung, Herr Vorsitzender, sieht aus wie Dresden `45. Die Tapeten sind runter, Polek, Wischek und Marek schlitzen Elektroleitungen in die Wände, Jarek und Antek verputzen gleichzeitig, und Franek bereitet die Küche für Laminat und Rauhfaser vor.


      7:30 h: Der deutsche Handwerksmeister steht auf. Er geht in's Bad, sieht sich selbst im Spiegel und konstatiert: Dem deutschen Mittelstand ging's noch nie so schlecht wie heute.

      7:50 h: Die Polen haben die ersten Wände verputzt und gespachtelt.

      8:00 h: Der deutsche Handwerksmeister frühstückt. Dann holt er seinen Lehrling ab und macht sich auf den Weg zu Ihnen. Unterwegs bemerken die beiden, dass sie vor der Arbeit noch tanken müssen. Sie halten an. Jeder zwei Bier, zwei Korn, drei Jägermeister – der Arbeitstag kann beginnen.

      9:30 h: Die Polen haben das erste Zimmer Ihrer Wohnung verputzt. Sie arbeiten seit vier Stunden ununterbrochen, sie werden ein wenig müde. Sie, Herr Vorsitzender, schlagen eine Pause vor. Aber Polen haben da ihre eigene Methode. Sie schrauben eine Steckdose ab, jeder packt einmal an die Kontakte, danach sind alle wieder hellwach und arbeiten weiter.

      9:35 h: Es klingelt. Der deutsche Handwerksmeister steht vor Ihrer Tür. Er sieht aus wie der dicke Bruder der Wildecker Herzbuben, trägt einen Kittel und darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift ,Bier formte diesen schönen Körper'. Die Hose hängt so auf ,halb acht', dass Sie seine Gesäßbacken sehen können, das so genannte ,Maurer-Decolleté'. Er begrüßt Sie auf kölsch: ,Isch bin die Firma Pütz, sin Sie der verstopfte Siphon?' Sie nicken und lassen ihn herein.

      10:15 h: Die Polen haben das zweite Zimmer fertig verputzt.

      10:20 h: Der deutsche Handwerksmeister schaut den verstopften Siphon und sagt den klassischen Satz: ,Oh-oh-oh, oh dat wird teuer.' Ein bedeutender Satz: jedes ,Oh' bedeutet für Sie, Herr Vorsitzender, 50 Euro mehr als im Kostenvoranschlag angegeben. ,Oh, dat wirdteuer,' ist einer von vier Sätzen, die der deutsche Handwerker in seiner Ausbildung lernt. Die anderen drei sind: ,An Ihrer Stelle würde ich das alles neu machen lassen', ,Datt war ich nich, datt war schon vorher kaputt,' und ,Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?' – Nach Begutachtung des Siphons steht der Handwerker auf und macht erst mal Frühstückspause.

      11:00 h: Die Polen fangen an zu tapezieren.

      11.30 h: Der deutsche Handwerksmeister kommt aus der Frühstückspause und macht sich am Siphon zu schaffen. Neben ihm steht sein Lehrling. Der deutsche Handwerksmeister kommt immer mit seinem Lehrling, denn das deutsche Handwerk ist traditionell hierarchisch strukturiert. Oben an der Spitze steht der Meister, dann kommt der Geselle, dann kommt der Lehrling, und dann, Herr Vorsitzender, dann kommen Sie. Was die Funktion des Lehrlings ist, ist noch nicht erforscht. In den meisten Fällen steht er doof wie 100 Meter Feldweg daneben und hat den Mund auf. Mindestens 80 % der Lehrlinge im deutschen Handwerk haben den ganzen Arbeitstag den Mund auf. Ethnologen vermuten, dass dies ein Sicherungssystem ist. Solange der Lehrling den Mund auf hat, weiß der Meister, dass er noch atmet und lebt. An den Bewegungen ist dies nicht festzustellen. Denn während der Meister arbeitet, steht der Lehrling unbeweglich daneben, woher sich auch der Begriff ,Standort Deutschland' ableitet. Der Lehrling bewegt sich so wenig, dass die Handwerkskammer inzwischen für Lehrlinge im Dienst Thrombosestrümpfe vorschreibt.

      11:45 h: Die Polen kacheln das Bad.

      11.50 h: Der deutsche Handwerksmeister stellt fest, dass ihm eine Muffe fehlt. Er schickt den Lehrling zum Auto. Sie rechnen das Bewegungstempo des Lehrlings mit dem Hin- und Rückweg zum Auto hoch und wünschen ihm bis zum Wiedersehen schon mal Frohe Ostern, Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch. Der Meister bleibt so lange
      zurück, schaut Sie an und stellt fest, dass er Durst hat. Sie bieten ihm ein Glas Wasser an. Seine Antwort: ,Ich will mich nicht waschen - ich habe Durst!'

      12:15 h: Kleine, klitze-kleine Krise mit einem polnischen Handwerker. Franek hat einen kleinen Fehler gemacht. Es ist Ihnen, Herr Vorsitzender, aufgefallen, als er aus der Küche kam und stolz verkündete: ,Sauna fertig, Meister.' Beim Blick in die Küche stellen Sie fest: er hat das Laminat an die Wände geklebt und die Rauhfaser auf den Boden.

      12:20 h: Der deutsche Lehrling kommt mit der Muffe zurück. Er hat natürlich die falsche Muffe mitgebracht, die richtige ist nicht da. Der Meister schickt ihn los, er soll zum Baumarkt sausen und die passende Muffe holen. Der Lehrling saust los. Sie denken an den Stundenlohn der beiden und begreifen zum ersten Mal, wie das Wort ,Muffensausen' wohl entstanden sein muss.

      13:30 h: Franek hat die Küche wieder in Ordnung gebracht und alle Elektrik in der Wohnung verlegt.

      15:00 h: Nach seiner Mittagspause legt der deutsche Handwerksmeister nun Hand an den Siphon und verzieht plötzlich schmerzvoll das Gesicht. Das ist für Sie, Herr Vorsitzender, ein wichtiger und ganz kritischer Moment. Denn wenn ein deutscher Handwerker schmerzvoll das Gesicht verzieht, handelt es sich um einen absoluten Notfall, auf den Sie sofort und nur in einer Weise reagieren müssen: ignorieren, Herr Vorsitzender! Wegschauen, so tun, als hätten Sie nichts bemerkt. Sie aber, Herr Vorsitzender, machen den Kardinalfehler, und fragen: ,Was haben Sie?' Die Antwort: ,Verkalkten Ellenbogen, furschtbar, kennen Sie datt? Isch wor schon bei tausend Ärzten. Wennisch Ihnen datt erzähle ... Jung, jehste mal in die Auto und holste mal die Röntgenbilder?'

      15:10 h: Polek und seine Truppe sind fertig. Ihre Wohnung ist renoviert und geputzt, alles kostet zusammen 200 Euro. Sie, also die Polen, fahren jetzt nach München zu ihrer nächsten Baustelle.

      15:50 h: Sie, also Sie, Herr Vorsitzender, haben die gesamte Krankengeschichte des deutschen Handwerksmeisters, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dackels und der Freunde und Familie seines Dackels gehört. Sie kennen seine Hämorrhoiden besser als er Ihren Siphon. Den Grund für seine Krankheit weiß er natürlich auch: die Arbeit, der Stress, der Druck, den man als Mittelständler hat, dieser UN-GLAU-BLICHE Druck. Und diese UNMENSCH- LICHEN Steuern. Wenn er nicht grundsätzlich schwarz arbeiten würde, könnte er die gar nicht bezahlen. Und dann noch diese Regierung – das schlägt auf die Psyche. Er kann schon nicht mehr essen, nicht mehr trinken, er hat noch nicht einmal mehr Lust auf Sex mit seiner Frau. Während er sein siebtes Bier köpft, stellen Sie, Herr Vorsitzender, sich vor, wie Handwerker überhaupt Sex haben. Rufen die beim Orgasmus wohl ,Schatz, ich komme', oder rufen die ,Schatz, halt Dich bereit, ich komme zwischen 8 und 14 Uhr' und berechnen ihr dafür die Anfahrt?

      Plötzlich piept die Uhr des Handwerksmeisters: 15:58 h. Feierabend. Sie werden nervös. Ihr Siphon. Sie schlagen vor, der Handwerker könnte doch einfach etwas länger arbeiten. Aber Meister und Lehrling schauen Sie an wie zwei Tele-Tubbies. Hirnforschungen haben ergeben, dass die Worte ,länger' und ,arbeiten' von deutschen Handwerkern syntaktisch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden können. Also packen die beiden alles ein und bitten Sie um insgesamt 420 Euro für den Arbeitstag. Und den Siphon, den werden die beiden auch noch reparieren. Sie kommen demnächst mal wieder vorbei. Am besten, Sie halten sich zwischen Mai und September schon mal grundsätzlich bereit.“
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 09:29:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.557 von lassmichrein am 12.02.08 09:07:53ja ist schon ganz lustig,... in gewisser Weise.

      bei den Polen stark übertrieben, aber ...

      bei den D ist es nicht der Meister der beim Kunden arbeitet.
      Das ist ein Angestellter,
      der weder anständig entlohnt noch Überstunden bezahlt bekommt.
      abbummeln auch nicht möglich, fällt unterm Tisch

      Also wozu länger arbeiten????:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 09:50:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      So war das mal früher.

      heute ist das so, daß der deutsche Handwerksmeister die Arbeit von Polen machen lässt, äusserst mies bezahlt, und selbst nur auf der Rechnung als "Meisterstunden" erscheint.

      Der Meister selbst verbringt seine Zeit beim Jammern, bei der Handwerkskammer beim Jammern, bei der Mittelsttandsvereinigung beim Jammern, beim Abgeordneten beim Jammern, in Österreich auf der Bank und seinem Schwarzgeld beim Jammern, in der Schweiz auf der Bank beim Jammern, in der Mercedes-Werkstatt wegen des teueren Tunings - beim Jammern und beim Leserbriefe schreiben beim Jammern.

      Ach ja, und die neue Preisliste muß noch geschrieben werden, unter lautem Jammern wegen der Energiekosten und der Rohstoffkosten.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:36:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.777 von sensor10 am 12.02.08 09:29:53Aber die deutschen Handwerker, die mieß entlohnt werden, sind immer noch teurer, als die Polen. Daher bekommt der Pole den Auftrag.

      Im übrigen arbeiten die meisten selbstständigen Handwerker in D runde 60 Stunden die Woche. Etwas, was die Arbeitnehmer als menschenunwürdig betrachten, da sie schon stöhnen, wenn sie 40 Stunden arbeiten müssen, und doch so gerne eine 30 Stundenwoche haben wollen.

      Solange unseere Gesetzeslage so ist, dass ein deutscher selbstständider Handwerksmeister als Mensch zu betrachten ist, arbeitet er unter menschenunwürdigen Verhältnissen, und müßsste daher die Arbeit einstellen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:37:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.027 von farniente am 12.02.08 09:50:59Zuviel Werner-Filme gesehen. Oder? Du scheinst keine Ahnung zu haben, wie es in der Handwerksbranche aussieht.

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      schrieb am 12.02.08 10:45:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.592 von 23552 am 12.02.08 10:37:55Ich schaue prinzipiell keine Werner-Filme.

      Dafür gibt es ja solche Clowns wie Dich, die von nichts eine Ahnung haben aber davon sehr viel und auch noch meinen darüber pausenlos posten zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:50:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.570 von 23552 am 12.02.08 10:36:55Den letzten Satz dieses Postings kannste bitte mal ins Deutsche übersetzen, damit man darauf auch posten kann.

      Manchmal habe ich das gefühl daß Du beim Phrasendreschen und Stroh schütteln zuviel Staub eingeatmet hast.

      Bis Du Dich wieder erholt hast wäre es schön wenn Du mal aufhören würdest ständig Leuten hier mit suboptimalen Postings ans bein zu pinkeln.

      Es reicht völlig wenn Du versuchst einmal Deine Meinung zu artikulieren ohne jemanden anzugreifen.

      Bei Dir wirkt es langsam peinlich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:55:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.027 von farniente am 12.02.08 09:50:59Der Meister selbst verbringt seine Zeit beim Jammern, bei der Handwerkskammer beim Jammern, bei der Mittelsttandsvereinigung beim Jammern, beim Abgeordneten beim Jammern, in Österreich auf der Bank und seinem Schwarzgeld beim Jammern, in der Schweiz auf der Bank beim Jammern, in der Mercedes-Werkstatt wegen des teueren Tunings - beim Jammern und beim Leserbriefe schreiben beim Jammern... und wählt FDP!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 11:04:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.570 von 23552 am 12.02.08 10:36:55da sie schon stöhnen, wenn sie 40 Stunden arbeiten müssen

      totaller blödsinn. eine gute handwerksfirma heutzutage hat durchaus dienstleistungsmerkmale eim programm, wie etwa termingerechte fertigstellung, samstagsarbeit, evtl. sogar sonntags.
      die betonung liegt allerdings auf "gute firma". und das ein handwerker nur 40 stunden arbeitet im sommer, wenn es hell ist, halte ich für ein gerücht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 11:05:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.825 von dickdiver am 12.02.08 10:55:33Hier in Bayern CSU, Dickie.

      Das Problem bei den Handwerkern ist, daß sie noch besser jammern können wie die Energielieferanten.

      Du musst Dir einmal eine betriebswirtschaftliche Kalkulation für die letzte Erhöhung von Backwaren machen, aufgeschlüsselt nach Spezifikationen.

      Wir hatten 3 Erhöhungen der wichtigsten Backwaren in 18 Monaten.
      Wenn Du Dir z.B. den Anteil von Mehl und den Energieaufwand zum Ausbacken einer Semmel anschaust, dann weißt Du ganz genau daß die vorgeschobenen Rohstoffkosten und die Kosten der Energie faustdicke Lügen sind.

      Daß z.B. einige Discounter mittlerweile Semmeln zum Ausbacken anbieten aus rumänischer Produktion, die im übrigen auch gut schmecken, kann man nur begrüßen.
      Wer so dreist abzocken will muß halt einfach sehen wie er ohne Kunden leben kann.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:06:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.960 von farniente am 12.02.08 11:05:40Du hast ja recht, farnie und sprichst mir in # 3 aus der Seele. :)

      Wie du ja weisst bin ich sicherlich kein Freund von Kohl.
      Aber er war es, der einmal sagte, dass die Deutschen zwar gerne jammern, aber sie jammern auf einem sehr hohen Niveau.
      Und recht hat(te) er damit.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:06:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Problem ist doch auch, dass der Kunde schon mal per Steuern 20 Euro an den Staat abliefert, bevor der Handwerksmeister überhaupt noch an der Tür klingelt.

      Da haben die Polen, die übrigens echt gute Handwerker sind, natürlich große Wettbewerbsvorteile.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:57:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      irgendwo hab ich das schon mal gelesen :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:06:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.757 von farniente am 12.02.08 10:50:40Du bist derjenige, der inzwischen peinlich bist.

      Zu behaupten ,dass die Handwerker nur noch faul herumsitzen, jammern, und Polen die arbeit machen lässt.

      Diese Pauschalisierung von Leuten, wie Handwerker jammern nur noch und sind faul, Arbeitslose wollen sowieso nicht arbeiten usw. ist peinlich.

      Der letzte Satz ist auf Deutsch. Wenn du den nicht lesen kannst, musst du noch mal zur Schule.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:10:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.339.714 von dickdiver am 12.02.08 12:06:07fragt sich nur, wer laut jammert. Die in ' 3 genannten selbstständigen Handwerksmeister, die oft weit mehr als 40 Stunden die Woche arbeiten, oder die Angestellten, die rumquaken, wenn nicht jeder Überstunder gleich bezahlt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:20:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.340.505 von 23552 am 12.02.08 13:06:37Also Leuten wie Dir sage ich es selten, aber hin und wieder doch, sehr deutlich: Du bist ein Schwachkopf.

      Nichts von diesem Geschreibsel aus Deiner #14 habe ich geschrieben:

      Zu behaupten ,dass die Handwerker nur noch faul herumsitzen, jammern,
      Diese Pauschalisierung von Leuten, wie Handwerker jammern nur noch und sind faul, Arbeitslose wollen sowieso nicht arbeiten usw. ist peinlich.

      Träumst Du oder was ist mit Dir los.

      Für Leute wie Dich gibt es ein schönes Sprichwort: Dumm frech und stolz wächst auf einem Holz.

      Ignore.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 16:55:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.340.682 von farniente am 12.02.08 13:20:23Der Meister selbst verbringt seine Zeit beim Jammern, bei der Handwerkskammer beim Jammern, bei der Mittelsttandsvereinigung beim Jammern, beim Abgeordneten beim Jammern, in Österreich auf der Bank und seinem Schwarzgeld beim Jammern, in der Schweiz auf der Bank beim Jammern, in der Mercedes-Werkstatt wegen des teueren Tunings - beim Jammern und beim Leserbriefe schreiben beim Jammern.

      Ach ja, und die neue Preisliste muß noch geschrieben werden, unter lautem Jammern wegen der Energiekosten und der Rohstoffkosten.


      Du hast also nicht geschrieben, dass der Meister sich nur noch mit Jammern beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:27:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.557 von lassmichrein am 12.02.08 09:07:53Der Bericht ist sehr zutreffend, allerdings wurden wohl versehentlich die Rollen vertauscht.

      Also einfach Polek mit dem deutschen Handwerker vertauschen und schon passt es


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