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    Fidel Castro gibt seine Ämter auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.08 09:19:08 von
    neuester Beitrag 20.02.08 18:01:08 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.138.664
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      schrieb am 19.02.08 09:19:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:22:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.675 von lassmichrein am 19.02.08 09:19:08Endlich tritt das olle Gespenst ab!
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:25:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.706 von dickdiver am 19.02.08 09:22:48:laugh: Und das nächste steht schon Gewehr bei Fuß... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:30:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      hatte der auch in Lichtenstein ein Konto?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 11:05:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.812 von kiefernberg am 19.02.08 09:30:37brauch er nicht: auf cuba ist "all inclusive" :D

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      schrieb am 19.02.08 11:05:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.812 von kiefernberg am 19.02.08 09:30:37:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 11:40:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.742 von lassmichrein am 19.02.08 09:25:39...das ist connor?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 13:05:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Castros Rückzug - Kein Sieg der Freiheit...

      „La historia me absolverá!"
      ]http://www.jungewelt.de/themen/index.php?tcid=24][b

      Fidel Castro Ruz verdankte seinen Aufstieg zunächst zu nicht unwesentlichen Teilen den USA. Diese verhängten gegen Batista nach Massenmorden an Oppositionellen ein Waffenembargo und verweigerten ihm ein militärisches Eingreifen. Weite Teile der linken Presse in den USA präsentierten Castro als Vorkämpfer der Freiheit. Von kommunistischen Ideen schwieg der damalige Räuberhauptmann noch, die Hinwendung zur Sowjetunion erfolgte erst nach der Abwendung von den USA.

      Nach der kubanischen Revolution 1959 schwang sich Castro zum Diktator auf: Die versprochenen freien Wahlen erklärte er für überflüssig, Anhänger der katholischen Gewerkschaft, die mit Castro gegen Batista gekämpft hatten, wurden ebenso an die Wand gestellt wie Oppositionelle und Batistaanhänger. Der Arzt Che Guevara war dafür bekannt, diesen Hinrichtungen zur Entspannung zuzusehen, in seinen Schriften wurde ein Haupttelos die totale Vernichtung der Armee des Feindes nach dem Sieg der Guerilla. Das Gefängissystem Kubas entwickelte sich in der Folge zu einem der brutalsten Südamerikas. (Augustin Souchy:1974)

      Homosexuelle, Abweichler und jeder Hauch von Selbstorganisation wurden unterdrückt. Die ökonomischen Fehlentscheidungen und der autoritäre Regelungsstil bis ins kleinste ökonomische Detail führte zu einem exorbitanten Rückgang der Produktion, so dass auf der Zuckerinsel Kuba für die eigene Bevölkerung der Zucker rationiert wurde. Zur Frage der Gewerkschaften lies der grandios scheiternde Minister für Industrie, Che Guevara, 1960 verlauten:

      "Der Arbeiter muß sich von allen bürgerlichen Illusionen befreien. Er ist nichts anderes als ein Diener des Staates; seine Funktion ist, so gut wie möglich zu arbeiten und so viel wie möglich für das Vaterland zu produzieren."

      1963 erklärte er:

      "Es ist das Schicksal der Gewerkschaften, zu verschwinden. Wir müssen sie darauf vorbereiten zu verschwinden. Und die Arbeiterführer müssen wir psychologisch darauf vorbereiten zu verschwinden." (Beide nach: Souchy 1974)

      Der ökonomische Absturz Kubas hatte die Auswanderung Guevaras zur Folge: In Afrika versuchte er, kongolesischen Guerillas das Kämpfen beizubringen, die Verhandlungen und politischen Interessen der Anführer selbst interessierten ihn nicht. In Bolivien fand er dann das, was er Zeit seines Lebens suchte: Den Märtyrertod.
      Dass sein ihn überlebender Mordbruder Castro als innigster Vertreter des Linksfaschismus nicht gestürzt wurde, sondern nun aus Krankheitsgründen zurücktritt, ist eine Niederlage für die Freiheit und kein Grund zum Jubeln. Solange in Kuba keine Zivilgesellschaft mehr existiert, in der die Verherrlichung des Staates und der Führerkult nicht durch alle Poren gedrungen wären, hängt die Befreiung Kubas von der Politik seiner Befürworter und Gegner ab.

      http://nichtidentisches.myblog.de/nichtidentisches/art/24626…
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:01:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      The next Maximo Lider

      Planet Hop veröffentlicht exklusiv
      ein Foto von der Übergabe der Amtsgeschäfte:



      http://planethop.blogspot.com/2008/02/next-maximo-lider-plan…


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