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    Envitec - Die Biogasaktie Nr. 1 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.08 13:13:06 von
    neuester Beitrag 24.07.08 16:00:18 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.140.125
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      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:13:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.instock.de/AusBoersenbriefen/10180170

      Hier ein kleiner Auszug:

      Envitec solide finanziert


      Genau die solide Kapitalausstattung ist der große Pluspunkt des momentan nach Marktkapitalisierung größten Branchen-Players, Envitec Biogas. Bei einem Emissionsvolumen von 4 Millionen Aktien zu einem Preis von 47 Euro wurden im Rahmen des Börsenganges im vergangenen Jahr brutto 188 Millionen Euro eingenommen. Von diesem Polster kann das Unternehmen in den kommenden Jahren zehren.

      Damit hat Envitec mit Abstand die besten Chancen, die Branchenflaute letztlich als Gewinner zu überstehen. Großprojekte wie der geplante Mega-Biogas-Park in Güstrow, in den die Niedersachsen 42 Millionen Euro investieren wollen, sorgen dafür, dass man auch operativ gegenüber den stark expandierenden Schmack nicht ins Hintertreffen kommt. Wichtig: Envitec arbeitet bereits jetzt mit einer EBIT-Marge (EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 14 Prozent im Gegensatz zu Schmack sehr profitabel.

      Auch bei Envitec ist bei weitem nicht alles Eitel Sonnenschein. Das Unternehmen wollte ursprünglich wesentlich mehr verdienen und die Aktie hat in den vergangenen Monaten ähnlich stark wie das Schmack-Papier an Wert verloren. Doch an der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt und aus diesem Blickwinkel scheint mir die Lage von Envitec derzeit deutlich komfortabler als die von Schmack. Die Marktkapitalisierung von aktuell 205 Millionen Euro ist schließlich zu rund der Hälfte mit Cash unterfüttert.


      Fazit: Auf Grund der relativ attraktiven Bewertung scheint ein Einstieg bei Envitec verlockend. Die Aktie ist mein Favorit in der Branche. Wer es nicht lassen kann und auf einen Turnaround spekulieren möchte, kann eine kleine Position wagen. Bei Schmack, BKN Biokraftstoff und Biogas Nord rate ich von einem Einstieg ab.


      Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.

      Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

      [04.04.2008 08:34:23]
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:18:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.059 von depotcheck am 04.04.08 13:13:06Charttechnisch steht hier m.E. eine große Entscheidung kurz bevor. Gelingt der Aktie der Sprung über die 15 Euro (nachhaltig), so wäre mindestens 50% Kurspotenzial gegeben. Bei freundlichem Gesamtmarkt und/oder postivem Newsflow durchaus auch mehr.

      Interessant in diesem Zusammenhang auch die massiven Insiderkäufe:

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      20.03.2008 Ruhe Verwaltungs GmbH J K 10.000 13,37 133.735


      20.03.2008 von Lehmden Beteiligungs GmbH J K 30.000 13,37 401.205


      18.03.2008 von Lehmden Beteiligungs GmbH J K 12.900 13,52 174.398


      18.03.2008 Ruhe Verwaltungs GmbH J K 4.300 13,52 58.133


      17.03.2008 von Lehmden Beteiligungs GmbH J K 35.042 13,32 466.679


      17.03.2008 Ruhe Verwaltungs GmbH J K 11.681 13,32 155.564


      16.11.2007 Hans-Joachim Jung AR K 1.000 17,67 17.670


      13.11.2007 Ruhe Verwaltungs GmbH J K 72.063 17,04 1.228.098


      13.11.2007 von Lehmden Beteiligungs GmbH J K 589.442 16,93 9.982.200



      30.08.2007 von Lehmden Beteiligungs GmbH J K 74.610 25,71 1.918.290



      30.08.2007 Ruhe Verwaltungs GmbH J K 18.652 25,71 479.560


      30.08.2007 Jörg Fischer V K 400 24,35 9.740
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 14:35:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.123 von depotcheck am 04.04.08 13:18:50die Biogasbranche ist aufgrund der sehr hohen Getreidepreise auf dem absteigenden Ast :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:29:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.059 von depotcheck am 04.04.08 13:13:06"Wer es nicht lassen kann und auf einen Turnaround spekulieren möchte, kann eine kleine Position wagen."


      Sagt der Satz nicht alles ???
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 21:00:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.040 von EUman am 04.04.08 17:29:52SK Xetra 16,38 (+13,75%)

      Das sehen aber einige Marktteilnehmer anders als Du, und das sollte (!) erst der Anfang gewesen sein.

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      schrieb am 04.04.08 21:01:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es hätte jeder hier zu 14,30-14,50 reingekonnt!

      Ihr könnt natürlich auch nächste Woche 17, 18 oder 20 Euro bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 23:06:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.814.211 von depotcheck am 04.04.08 21:01:28Ihr könnt natürlich auch nächste Woche 17, 18 oder 20 Euro bezahlen.

      Nein. Warum sollte man das tun? - Weggelaufen ist weggelaufen, da muss man nicht zwangsweise nachlaufen. Kommt auch alles mal wieder zurück.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:24:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.191 von Stoni_I am 04.04.08 23:06:44Kann natürlich sein, dass man auf das "zurück kommen" einige Jahre/Jahrzehnte warten muss..... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 11:21:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.849 von CuB4 am 05.04.08 09:24:00Und mancher erlebt es gar nicht mehr.

      Wie auch immer: Ein entgangener Gewinn ist weniger schmerzvoll als ein erlittener Verlust.

      Daher: Finger weg von überteuerten Biogasmaschinenbauern - gibt doch soviel Seriöseres.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 16:07:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.232 von Stoni_I am 05.04.08 11:21:47Ich bin auch der Meinung, dass man die Finger von überteuerten Unternehmen lassen sollte (nicht nur von überteuerten Biogasmaschinenbauern).

      Mir ist nur nicht klar, warum Envitec "überteuert" sein sollte. Einige Postings vorher wurde ein EBIT von 14% genannt - was ist da teuer?

      Sind wir in Deutschland erst zufrieden, wenn keiner Steuern zahlen muss aber jedes Unternehmen 100% Kapitalverzinsung erreicht. (Dann werden wir nie zufrieden sein).
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 23:33:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Aus für Biosprit wird Envitec beflügeln! Dadurch nimmt die Flächenkonkurenz ab und Biogasanlagen werden wieder attraktiver. Zudem erwarte ich in den nächsten Wochen ein platzen der Rohstoffblase. Kurspotential kann dadurch schnell bei 100 % liegen. Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 11:51:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na also, langsam kommen die Journalisten auf den Trichter, dass die Biogasbranche vor einem Comeback steht!

      http://www.ostseezeitung.de/mantel_2159.phtml?SID=e654a3f23a…
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 19:30:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.753 von daxjäger am 05.04.08 23:33:56Das Papier läuft bei mir unter HotStock. Da ich in diesem Segment mit einer hohen Verlust Wahrscheinlichkeit rechne, erwarte ich mir auch eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit.

      Meine Hoffnung ist, dass nun der Chart dreht und ein Run auf das Papier einsetzt. Ob dann 100%, 200% oder -50% drin sind, steht in den Sternen.

      Ich gehe auf jeden Fall von kurfristigen deutlichen Kurszuwächsen aus.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 08:30:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.814.199 von depotcheck am 04.04.08 21:00:24Guten Morgen,

      ich verweisen auf die Meldung von gestern (07.04.2008)!
      Was soll man von Envitec halten, trotz der Kurssteigerungen
      der letzten wenigen Tage....


      Gruss
      EUman
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 09:56:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.832.478 von EUman am 08.04.08 08:30:35Wäre hilfreich, wenn man auch die Meldung lesen könnte, auf die verwiesen wurde.

      Das einzige war ich gestern gefunden habe war...

      Spürbar fallen die Gewinne am Montag auch bei Envitec Biogas aus, einem der Top-Werte aus dem umfassenden All-Share-Index des Prime Standards vom Freitag. Die Aktie gehört zu den Profiteuren der jüngsten politischen Entwicklungen im Bereich Biosprit. Die Branche geht davon aus, dass in Zukunft aufgrund der Ereignisse in Berlin mehr Anbauflächen für Biogas-Rohstoffe zur Verfügung stehen werden. Mit dem Ausbruch über die Marke um 15 Euro setzte die Envitec-Aktie ein Kaufsignal, das am Montag bestätigt wird. Gewinnmitnahmen, die etwas unterhalb des Widerstandsbereichs um 18 Euro einsetzen, drücken die Notierung allerdings vom Tageshoch zurück. Das Kaufsignal wird dadurch aber nicht neutralisiert. Trader halten die genannten Marken als mögliche Signalzonen im Auge.

      Die Zeilen schmeicheln zwar dem Investierten, nur wirklich Neues steht da nicht drin (die Infos sind in den Threads zu Envitec enthalten).

      Bin nach wie vor sehr optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 10:31:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      :D:D:D

      08.04.2008 10:22
      DGAP-News: EnviTec Biogas AG (deutsch)
      EnviTec Biogas baut für 30 Millionen Euro Anlagen in Belgien

      EnviTec Biogas AG (News/Aktienkurs) / Vertrag

      08.04.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      EnviTec Biogas baut für 30 Millionen Euro Anlagen in Belgien: Spitzenposition in Europa ausgebaut

      Lohne, den 08. April 2008 - Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8, WKN: A0MVLS] hat in Belgien mehrere Aufträge für den Bau von Biogasanlagen erhalten. Für verschiedene Landwirtschafts- und Industriebetriebe sowie institutionelle Investoren errichtet das Unternehmen Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt 12,6 Megawatt (MW). Das gesamte Auftragsvolumen für die ein bis drei MW-Anlagen beläuft sich auf rund 30 Millionen Euro, die noch in 2008 umsatzwirksam werden. Damit macht das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Lohne einen weiteren wichtigen Schritt bei der Internationalisierung. Insgesamt beläuft sich der gesamte Auftragsbestand der EnviTec Biogas aktuell auf 133 Millionen Euro.

      Auftraggeber in Belgien ist unter anderem die LMV Investments in Schilde nahe Antwerpen. Unter dem Namen 'Bioenergie Belgien' investiert die Gesellschaft in Biogasprojekte in den Benelux-Ländern.

      Eine Besonderheit der Anlagen ist, dass - nicht wie üblich - überwiegend nachwachsende Rohstoffe eingespeist werden, sondern in großem Maße Reststoffe wie Mist, Glyzerin, Lebensmittelabfälle und pflanzliche Fette. Die Voraussetzung dazu bieten die hervorragenden Rahmenbedingungen in Belgien. Es gibt eine variable Vergütung für die Einspeisung ins Stromnetz, die von der Art der verwendeten Inputstoffe weitgehend unabhängig ist. Lediglich im flämischen Teil müssen 60 Prozent der Inputstoffe aus der Landwirtschaft stammen, der Rest kann aus der Industrie kommen. Damit sind die Anlagenbetreiber bei der Wahl der Inputstoffe deutlich flexibler und können beispielsweise auf steigende Preise für nachwachsende Rohstoffe schnell reagieren. Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas: 'Diese Projekte sind Musterbeispiele für die Vielseitigkeit von Biogas. Was sonst teuer entsorgt werden muss, wird hier zur Energieproduktion genutzt.'

      Neben der Stromeinspeisung verfügen die Anlagen über Konzepte zur Nutzung der Abwärme und der Gärrestaufbereitung. Aufgrund des Überhangs an Gülle im flämischen Teil des Landes schreibt der Gesetzgeber dort vor, dass jede Anlage über eine Gärrestaufbereitung verfügen muss. Nach der Aufbereitung können die Reststoffe einfacher gelagert, transportiert und als Dünger verkauft werden. EnviTec präferiert einen gewissen Anteil an Gülle, der zur Betriebs- und damit Kalkulationssicherheit beiträgt. Die Vergütung für Biostrom setzt sich in Belgien aus einer Einspeisevergütung, die in den Regionen unterschiedlich hoch ist, und Zertifikaten zusammen. Je energiesparender und ökologischer, desto effizienter und wirtschaftlicher werden die Biogasanlagen betrieben.

      Nachdem im vergangenen Jahr zahlreiche neue Joint Ventures und Niederlassungen im Ausland gegründet wurden - inzwischen ist EnviTec Biogas in mehr als 15 Ländern aktiv - wird der Export zum wichtigen Standbein der Gesellschaft. So wurde bereits im Februar ein Großauftrag über 30 MW aus Indien gemeldet. Dort ist die Gesellschaft Teil eines Konsortiums, das im Agrarstaat Punjab die Versorgungssicherheit verbessern soll. Die Stromgewinnung aus Biogas ist Teil eines 160 Megawatt Projektes aus erneuerbaren Energien. Die positive Entwicklung im Ausland sollte sich in den kommenden Monaten weiter fortsetzen und den Anteil am Konzernumsatz weiter erhöhen.

      Über EnviTec Biogas Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Die Niedersachsen sorgen für den biologischen und technischen Service, bieten außerdem das gesamte Anlagenmanagement und die Betriebsführung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. In Penkun in Mecklenburg-Vorpommern hat EnviTec Biogas die weltweit größte Anlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 20 MWel gebaut. Das Unternehmen ist mit eigenen Gesellschaften, Joint Ventures oder Vertriebsbüros in den Niederlanden, in Italien, Frankreich, Großbritannien, China, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Griechenland, in der Ukraine und in Indien vertreten. Darüber hinaus sind die Niedersachsen bereits in Belgien und Spanien tätig. Im Jahr 2007 hat EnviTec einen Umsatz von rund 132 Millionen Euro und ein EBIT von rund 18 Millionen Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit rund 280 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Investor Relations: Joanna Rode EnviTec Biogas AG Tel: +49 44 42 80 65-118 E-Mail: ir@envitec-biogas.de

      Pressekontakt: Fabian Lorenz, Grit Pauli HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-56 E-Mail: f.lorenz@hoschke.de

      08.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: EnviTec Biogas AG Industriering 10a 49393 Lohne Deutschland Telefon: +49 (0) 44 42 - 80 65 0 Fax: +49 (0) 44 42 - 80 65 103 E-Mail: info@envitec-biogas.de Internet: www.envitec-biogas.de ISIN: DE000A0MVLS8 WKN: A0MVLS

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0MVLS8

      AXC0054 2008-04-08/10:21





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      ENVITEC BIOGAS
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 19:28:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.849 von CuB4 am 05.04.08 09:24:00Kann natürlich sein, dass man auf das "zurück kommen" einige Jahre/Jahrzehnte warten muss..... ;)

      Solange der DAX nicht über 7.000 geht, recht unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 14:46:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.727 von Stoni_I am 11.04.08 19:28:13Ich hab es nicht lassen können. Ich hab mir ein paar Enviotec ins Depot gelegt. Die gute finanzielle Ausstattung des Unternehmens im Verhältnis zur Konkurrenz hat für mich den Ausschlag gegeben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 16:13:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.028.640 von mickefett am 05.05.08 14:46:1130.04.2008
      Finale Jahreszahlen 2007 belegen profitables Wachstum der EnviTec Biogas

      - Jahresüberschuss steigt um 24 Prozent auf 14,3 Millionen Euro
      - Umsatz legt um 31,5 Prozent auf 132,4 Millionen Euro zu
      - 115 Millionen Euro liquide Mittel für weiteres Wachstum

      Lohne, den 30. April 2008 – Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8, WKN: A0MVLS] ist trotz schwierigem Branchenumfeld im Geschäftsjahr 2007 weiterhin profitabel gewachsen. Das Unternehmen aus Lohne hat den Umsatz um 31,5 Prozent von 100,7 Millionen Euro auf 132,4 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug, wie bereits am 13. März gemeldet, 18,1 Millionen Euro (Vorjahr: 18,5 Millionen Euro). Auch die EBIT-Marge von 13,6 Prozent (Vorjahr 18,4 Prozent) belegt die Profitabilität des Biogasanlagen-Herstellers. Der Jahresüberschuss stieg deutlich von 11,5 Millionen Euro um 24 Prozent auf 14,3 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,96 Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen 105 Module (Vorjahr: 80) mit einer elektrischen Anschlussleistung von 52 Megawatt (Vorjahr: 40 MW) installiert. Damit hat EnviTec Biogas bisher insgesamt 236 Module mit einer elektrischen Anschlussleistung von 114 MW ans Netz gebracht. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 197 auf 279 zum 31. Dezember 2007.

      „Während im ersten Halbjahr die Nachfrage nach Biogasanlagen sehr hoch war, haben wir im Herbst und Winter eine deutliche Zurückhaltung der Kunden, insbesondere im Inland, verzeichnet. Gründe hierfür sind die Diskussion über die Novellierung des Erneuerbare Energien-Gesetzes und die gestiegenen Rohstoffpreise“, sagt Olaf von Lehmden
      Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas. „Wir haben unsere internationale Expansion mit Erfolg vorangetrieben. Heute sind wir in 16 Ländern aktiv und erzielten 2007 bereits 8,2 Millionen Euro Umsatz im Ausland.“ Vom Auftragsbestand in Höhe von 122,8 Millionen Euro zum 31. Dezember 2007 entfielen bereits 36,6 Millionen Euro auf das Ausland.

      Ende des Geschäftsjahrs 2007 verfügte EnviTec Biogas über liquide Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote der Gesellschaft verbesserte sich von 41,2 Prozent auf 87,0 Prozent. Die EnviTec Biogas hat auch im Geschäftsjahr 2007 wieder stark in den Ausbau ihrer Geschäftsfelder investiert. Gesamtvolumen: 17,8 Millionen Euro. Die Mittel wurden im Wesentlichen für den Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen verwendet, die gemeinsam mit Partnern betrieben werden. Ende Dezember waren Anlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von 8,4 MW am Netz oder befanden sich im Bau.

      „Wir sind sehr zuversichtlich, langfristig stark und profitabel zu wachsen“, sagt Jörg Fischer, Finanzvorstand der EnviTec Biogas. „Mit unserem hohen Cashbestand verfügen wir über ein sehr solides Fundament, um unser Wachstum zu finanzieren und unsere Ziele zu erreichen. Vor allem im Ausland sehen wir erhebliches Potenzial.“ Dies belegt auch ein Großauftrag aus Indien über die Errichtung von Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von 30 MW, den EnviTec am 28. Februar 2008 gemeldet hat. In Zukunft wird auch der Eigenbetrieb regelmäßige und gut planbare Cashflows erwirtschaften. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Situation im Biogasmarkt im ersten Halbjahr 2008 herausfordernd bleibt. Danach, mit Verabschiedung der EEG-Novelle und Inkrafttreten verlässlicher politischer Rahmenbedingungen, wird auch der deutsche Markt für Biogas wieder anziehen. Darüber hinaus hat die Bundesregierung im März dieses Jahres eine wichtige Regelung zur Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz verabschiedet. Damit gewinnt die Einspeisung ins Erdgasnetz für Biogasproduzenten an Attraktivität.

      Die EEG-Novelle wird Mitte 2008 erwartet. Aufgrund der elementaren Bedeutung dieser Entscheidung wird es der Gesellschaft erst dann möglich sein, eine verlässliche Prognose für das laufende Geschäftsjahr abzugeben.

      Der Geschäftsbericht 2007 ist im Internet unter www.envitec-biogas.de verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 16:22:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.029.493 von mickefett am 05.05.08 16:13:04

      Ich will ja nicht behaupten, ein Kenner der Chartinterpretation zu sein, aber wenn ich das so richtig sehe, dann hat sich seit Januar so eine Untertassenform gebildet und seit dem 1.April ist der Kurs schon 2 mal bei 14,80 wieder nach oben geschickt worden. Das wäre demnach jetzt eine gute Unterstützung. Beides wohl positiv zu sehen. Wie sehen das die richtigen Chartexperten?
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 22:40:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.029.613 von mickefett am 05.05.08 16:22:42Traue keinem, der sich Experte nennt ;)

      Habe nach dem Chart eigentlich mit steigenden Kursen gerechnet... Leider hat mir die Realität gezeigt, dass ich hier zu optimistisch war.

      Ist aber auch egal, wie der Chart aussieht und wie der Markt ihn interpretiert - langfristig siegen immer die Fundamentaldaten - un die sehen meiner Meinung nach sehr gut aus.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 11:24:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.029.613 von mickefett am 05.05.08 16:22:42Tja, dass dachte ich auch, als ich zu 16 eingestiegen bin...:D

      Noch ist die Untertassenformation möglich, allerdings sollte der Kurs dann in den nächsten Tagen stark anziehen. Ansonsten würde ich einen Stopp bei 14 Euro platzieren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:14:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…

      Pressemitteilung vom 06.05.2008 | 13:00
      Deutscher Bauernverband (DBV)
      Funktionierende Landwirtschaft entscheidend für Wohlstand eines Landes

      DBV-Präsident positionierte sich vor Bundespressekonferenz zu Lebensmittelpreisen

      „Die wichtigste Aufgabe der Landwirtschaft wird auch künftig die Lebensmittelerzeugung bleiben. Dies ist unsere Kernaufgabe. Der Einfluss der Bioenergie auf die Nahrungsmittelpreise wird überschätzt“, sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, in einem gemeinsamen Pressegespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer zur Entwicklung der Lebensmittelpreise vor der Bundespressekonferenz in Berlin. Die größte Sicherheit für eine verlässliche und angemessene Lebensmittelversorgung seien angemessene und motivierende Erzeugerpreise für die Landwirte. Höhere Preise seien ein Hoffnungssignal für die Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgung vor allem auch in den Entwicklungsländern. Die Lösung hierfür laute "Good Governance". Das Recht auf Eigentum sowie Zugang zu Märkten und Produktionsmitteln, eine Verwaltung ohne Korruption, ein funktionierendes Bankenwesen und leistungsfähige Infrastrukturen seien hierfür die Voraussetzungen. „Eine funktionierende Landwirtschaft ist der Grundstein für Entwicklung und Wohlstand eines Landes“, erklärte Sonnleitner.

      Um die kaufkräftige Nachfrage nach Nahrungsmitteln in der Welt zu decken, seien weltweit steigende Erträge in der Landwirtschaft notwendig.
      Politische Forderungen nach einer Extensivierung bedeuten daher nach Aussage Sonnleitners die verhängnisvolle Verschärfung der Welternährungssituation. „Was wir brauchen, um die Nahrungsmittel auch in den Entwicklungsländern bezahlbar zu halten, ist mehr Effizienz und Produktivität im Stall und auf dem Acker“, stellte der Bauernpräsident fest. Angesichts der großen Herausforderungen müssten zusätzliche Mittel in die Agrarforschung gesteckt werden.

      Nach Einschätzung Sonnleitners wird in der aktuellen Debatte die Rolle der Bioenergie für die Nahrungsmittelpreise überschätzt. So seien in 2007 weltweit nur sieben Prozent des Pflanzenölverbrauches von 127 Millionen Tonnen und 3,5 Prozent des Getreideverbrauches von 2,1 Milliarden Tonnen für die Bioenergie eingesetzt worden. „Deshalb sind unsere Landwirte über die heftige Debatte über die Bioenergie sehr verwundert“, stellte der DBV-Präsident fest. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die geradezu euphorische Klimadebatte im vergangenen Jahr in Deutschland, mit immer höher geschraubten politischen Zielsetzungen zur CO2-Minderung und zum Einsatz von erneuerbarer Energie. Der DBV habe hier immer einen soliden und verlässlichen Weg angemahnt. „Wir können mit einer klimafreundlichen Pflanzenproduktion einen begrenzten, aber wichtigen Beitrag zur Biogasproduktion, zum Wärmemarkt und zur Kraftstoffproduktion leisten“, stellte Sonnleitner fest. Benötigt würde weiterer technischer Fortschritt gerade auch bei der Bioenergie. Sonnleitner sagte zu, in Zukunft die
      Energie- und Rohstoffproduktion konsequent hinter die Nahrungsmittelerzeugung zu schalten. In diesem Zusammenhang forderte er bei der anstehenden Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes eine intelligentere Gestaltung hin zur Resteverwertung.


      Der DBV habe stets für eine Agrarpolitik gekämpft, die neben Wettbewerbsfähigkeit am Markt immer auch die Versorgungssicherheit und nachhaltige Produktionsmethoden ernst nimmt. „Wir haben mit der EU-Agrarreform 2003 eine feste Koppelung der EU-Direktzahlungen an die Einhaltung strenger Umwelt-, Tierschutz- und Verbraucherauflagen“, sagte Sonnleitner. Diese hohen europäischen Standards durch die Landwirte seien richtig, aber nicht kostenlos zu erhalten. Deswegen sind nach Aussage Sonnleitners die EU-Zahlungen zum Ausgleich dieses Aufwandes und der Kostennachteile gegenüber Wettbewerbern auf dem Weltagrarmarkt auch in Zukunft notwendig. „Das fordern wir gerade heute, bei wieder rückläufigen Preisen in Deutschland ein“, so der DBV-Präsident.

      Bei den WTO-Verhandlungen forderte Sonnleitner, dass alle Staaten ihre Exporthilfen gleichermaßen aufgeben müssten. Die EU werde die Exportsubventionen bis 2013 beenden, wenn auch die USA ihre marktverzerrenden Kreditfinanzierungen unterbinden würden. Zudem habe die EU ihre Exportsubventionen in den letzten Jahren massiv heruntergefahren.
      Sonnleitner betonte, dass die Ärmsten der Armen auch weiterhin gestützt werden müssten. Frei werdenden Mittel der EU könnten gezielt für Nahrungsmittelhilfen eingesetzt werden, so Sonnleitner.

      Autor: Deutscher Bauernverband
      Rückfragen an: DBV-Pressestelle
      Adresse: Claire-Waldoff-Straße 7; 10117 Berlin
      Telefon: 030 31904-239
      Fax: 030 31904-431
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 09:56:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.035.503 von Groucho Marx am 06.05.08 11:24:1724.06.2008, 13:40 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

      EnviTec Biogas erhält größten Auftrag der Firmengeschichte über 60 Mio. Euro - Erster Großauftrag nach EEG-Novellierung

      Lohne – Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8] meldet einen Großauftrag über Anlagen im Wert von insgesamt 60 Mio. Euro. Damit hat sich EnviTec Biogas den ersten großen Auftrag nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gesichert. Zudem handelt es sich nach Angaben von EnviTec um den bislang größten Auftrag in der Firmengeschichte. Auftraggeber ist eine namentlich von EnviTec bislang noch nicht näher genannte deutsche Projektgesellschaft. Die Anlagen sollen in den nächsten 24 Monaten realisiert werden.

      Unmittelbarer Baubeginn vorgesehen
      Entsprechend dem neuen EEG werden ausschließlich Einzelmodule mit einer elektrischen Leistung von 500 Kilowatt (KWel) gebaut, da hier eine zukunftssichere Finanzierung gewährleistet ist, so das Unternehmen. Mit dem Bau der ersten Biogasanlagen soll unverzüglich begonnen werden. Der Vertragspartner werde die Anlagen gemeinsam mit Landwirten in ganz Deutschland betreiben.

      EEG-Novelle sorgt für anziehende Nachfrage
      Aus Sicht von EnviTec löst sich der auf die ungeklärte Gesetzeslage zurückzuführende Investitionsstau der vergangenen Monate nach der EEG-Novelle jetzt auf und die Nachfrage in Deutschland nimmt wieder deutlich zu.

      Weitere Infos und Meldungen zum Thema Bioenergie
      EnviTec Biogas erhält Aufträge aus Tschechien
      Börsenkurs der Envitec Biogas AG
      Biogasanlagen von PlanET Biogastechnik
      Biogasanlagen, Anbieter-Marktplatz, Produkte

      Quelle: iwr/24.06.2008/
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 18:27:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      09.07.2008, 13:16 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

      EnviTec Biogas erwartet starkes zweites Halbjahr 2008

      Lohne – Nachdem der Bundestag und der Bundesrat die Novellierung des EEG beschlossen haben, erwartet die EnviTec Biogas AG, dass die Nachfrage nach Biogasanlagen in Deutschland wieder anzieht. Das Unternehmen geht davon aus, deutlich von dieser Entwicklung profitieren zu können. Nach einem schwierigen ersten Halbjahr rechnet EnviTec Biogas daher bereits in der zweiten Jahreshälfte 2008 wieder mit einer erfreulichen Umsatz- und Ertragsentwicklung.

      Positiver Ausblick durch hohen Auftragsbestand
      Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Umsatz von 105 bis 115 Mio. Euro bei einem EBIT von fünf bis acht Mio. Euro. Die positive Entwicklung im zweiten Halbjahr sollte sich auch im Jahr 2009 fortsetzen und zu einem deutlichen Umsatz- und Ertragswachstum führen. Basis für den positiven Ausblick ist der hohe Auftragsbestand der Gesellschaft. Ende Juni 2008 lagen dem Biogasanlagen-Hersteller feste Bestellungen über insgesamt 190,8 Mio. Euro vor. Davon kommen 55,5 Mio. Euro aus dem Ausland.

      Weitere Infos und Meldungen zum Thema Wirtschaft und Finanzen
      EnviTec Biogas im Ausland: Erste Anlage in Kooperation mit Landwirt in den Niederlanden
      Börsenkurs der Envitec Biogas AG
      Xergi Biogas GmbH: Beratung, Planung, Finanzierung, Bau, Service, etc. von Biogasanlagen
      Termine und Veranstaltungen im Bioenergie-Sektor

      Quelle: iwr/09.07.2008/
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 16:00:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Envitec wird aktuell von Börse-online empfohlen, aber mit Hinweis auf grosse Abhängigkeit von den Agrarpreisen...
      Kursziel 24 €


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