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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 19)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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      schrieb am 20.03.10 11:55:25
      Beitrag Nr. 9.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.183.025 von tailspin am 20.03.10 11:34:46Von diesen Threads gab und gibt es immer noch jede Menge hier in diesem Forum, die nicht von mir stammen.

      Ich habe damals mit übertriebenen Überschriften ( jedem logisch denkenden Menschen muß doch klar sein, das solche Renditen nicht erzielbar sind, oder den Totalverlust des Geldes regelrecht herausfordern ) diesem Forum gezeigt, was so an den Märkten für Werbung gemacht wird.

      Wer diese Sachen ernst genommen hat, dürfte niemals bei seiner Bank durch den WPHG Bogen gekommen sein....

      oder ?

      :laugh::laugh::laugh:

      Beispiel : http://www.wallstreet-online.de/diskussion/840152-1-10/schul…

      Und die Erläuterungen : http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1117758-1-10/loos…

      Habe ich damals schon mitgeliefert.

      Warum hast Du diese erklärenden Threads von mir hier nicht herangezogen ???
      Avatar
      schrieb am 20.03.10 12:11:30
      Beitrag Nr. 9.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.183.102 von Ationrschulze am 20.03.10 11:55:25Der eine war gut. Ich kann mir auch Vorstellen, wenn du da gemeint hast. Der backt inzwischen wieder ganz kleine Brötchen. Hat jetzt einen Strohmann der für ihn in Erscheinung tritt.:laugh:

      Aber mal im Ernst. Jeder der mal angefangen hat sich mit der Börse zu beschäftigen ist auf OTC's Gurus etc. in Form von Anfängerfehlern reingefallen. Tu jetzt nicht so, dass alle deine Postings die sich als Flop erwiesen haben fingiert waren. In 5 Jahren bei einen DAX Stand von vieleicht 10.000 Punkten wirst du dann auch schreiben, das du nie ab 3600 Punkte ständig short warst bzw. nie investiert warst, da du ja nur provozieren wollltest.
      Avatar
      schrieb am 20.03.10 12:40:34
      Beitrag Nr. 9.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.183.146 von tailspin am 20.03.10 12:11:30Ich bin jetzt auch nicht investiert. Ich besitze kein einziges Finanzmarktinstrument, keinen Fonds, kein Produkt des grauen Marktes.

      Dies ist mir leider untersagt. Unabhängigkeit hat ihren Preis !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 13:59:03
      Beitrag Nr. 9.004 ()
      US-Bankpleiten 2010:


      aktueller Stand: 37


      somit planmäßig :D bei Jahresziel 140
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 18:48:09
      Beitrag Nr. 9.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.755 von alysant am 22.03.10 13:59:03Und wenn planmäßig? Was bringt dir das? Wie machst du das zu Geld? Bzw. was für ein Nutzen ziehst du daraus? Bitte schreib jetzt nicht wieder, dass der finanzielle Supergau auf den ihr schon seit zwei jahren wartet kommen wird.

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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 11:58:04
      Beitrag Nr. 9.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.192.142 von tailspin am 22.03.10 18:48:09Wer will schon wirklich mit dem Leid anderer Menschen Geld verdienen ?

      Die, die das professionell machen, sind die Banken.

      Mit solchen skrupellosen, gewissenlosen Managern, will ich mich nicht auf eine Stufe stellen.

      Du etwa ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:13:10
      Beitrag Nr. 9.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.129 von Ationrschulze am 23.03.10 11:58:04Ob du Geld an der Börse verdienst oder nicht, spielt keine Rolle, da das Leid anderer Leute dadurch weder gelindert oder erhöht wird. Du kannst aber das Geld, was du mit dem angeblichen Leid anderer Leute verdienst hast denen ja dann spenden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:01:00
      Beitrag Nr. 9.008 ()
      Die Ursache der ganzen Krise, war eine zu großzüge Kreditvergabe für Immobilien. Jeder Amerikaner, egal ob er Geld hatte oder nicht hat ein Darlehen für eine Immobilie bekommen. Die Banken tragen eigentlich nur deshalb Schuld, weil sie diese Kredite untereinander gehandelt haben. Hat z.B. die Dorfsparkasse (Sparkassen und Volksbanken haben sich in Wirklichkeit nicht an dem Handel beteiligt) auch mit diesen Schuldenpapieren gehandelt wurde Sie mit heruntergezogen obwohl die mit den USA nichts zu tun hat. Alles andere was hier geschrieben ist hat Bildzeitungsniveau.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 00:27:46
      Beitrag Nr. 9.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.276 von tailspin am 23.03.10 12:13:10...wie kommst du darauf, dass Ation.. mit seiner "analytischen Gabe" jemals Geld an der Börse verdient hat?...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:28:59
      Beitrag Nr. 9.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.653 von tailspin am 23.03.10 13:01:00Alles Blödsinn. Die Banken treiben jeden in die Verschuldung, weil sie zu viel Kohle machen wollen, reine Gier !!!

      Die US Immobilienbesitzer sind nur ein Teil der mafiösen Kreditstrukturen, nur ein Standbein von vielen !!!

      Zur Zeit treiben die Banken sie Staaten in die Verschuldung, neuerdings auch die Industrieländer, wie z.B. Deutschland !!!

      Staatsregierungen, die sich in der Vergangenheit nicht verschulden wollten, z.B. Sadam Hussein, oder nun der Iran, werden liquidiert ( siehe auch Präsident von Panama und Ecuador ) !

      Rockefeller hat im Vietnam Krieg auf beiden Seiten verdient, 11 Jahre lang. Die US Truppen ausgerüstet und der Sowjetunion, in seinem Urlaub in Moskau ( Staatsfeind Nr. 1, macht in der Sowjetunion Urlaub... ) die Patente an die Kommunisten verkauft, sodass die eigenen US-Truppen, durch ihre eigenen Waffen erschossen werden konnten !!!

      Wo lebt Ihr denn ???

      Das ist hier nicht die heile Welt !

      Das hier ist die Diktatur mafiöser Wirtschaftskartelle und Ihrer Drahtzieher !!!

      Wählt mal weiter Politiker, die von genau diesen Gruppen bestochen werden, mit Ämtern nach ihrer Amtszeit ( Schröder ) oder sogenannten Spenden ( siehe gelbe Welle und seine Hotels ).

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:50:44
      Beitrag Nr. 9.011 ()
      Nach fast 12 Monaten Durchhalteparolen, 1001 Fehlprognosen, trotz des Basiseffektes ( 1. Quartal 2009 BIP: -6,9 % ), kommen jetzt wieder die Fakten auf den Tisch, die von den unter Koks stehenden Wirtschaftsbossen bezahlten Analysten, haben sich wieder mal um satte 4% vertan !!!

      Oder absichtlich gelogen !!!

      Aktuelle News - 24.03.2010 11:12:00
      Eurozone: Auftragseingänge sinken unerwartet

      Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Auftragseingänge der Industrie in der Eurozone sind im Januar 2009 unerwartet gesunken. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte, gingen die Bestellungen um 2,0 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Anstieg um 2,2 Prozent gerechnet. Im Dezember hatte sich die Zahl der neuen Aufträge um 0,8 Prozent erhöht.

      Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahm der Index der Auftragseingänge in der Industrie im Januar 2010 um 7,0 Prozent zu.

      Die Auftragseingänge für Investitionsgüter nahmen im Vergleich zum Dezember in der Eurozone um 6,8 Prozent ab, während die Verbrauchsgüter um 2,1 Prozent fielen und die Gebrauchsgüter um 0,6 Prozent stiegen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:57:42
      Beitrag Nr. 9.012 ()
      Was war Griechenland ??? Doch nur der Tropfen auf den heißen Stein !!!

      Jetzt beschäftigen sich die US Wirtschaftskartelle damit, die Eurozone zu zerstören, an China sind sie auch schon dran !!!!

      Nun gehts aber erst richtig los, die 2. Runde ist eröffnet:

      Aktuelle News - 24.03.2010 11:45:00
      Nach Abstufung von Portugal stürzt Euro unter 1,34 Dollar


      New York (BoerseGo.de) - Portugal wurde von der Ratingagentur Fitch in seiner Kreditwürdigkeit von “AA” auf “AA-” herabgestuft und mit einem negativen Ausblick bedacht. Die verminderte Sichtweise reflektiere die enorme Anschwellung des budgetären Defizits im abgelaufenen Jahr. Eine beträchtlicher Schock im Bereich des Haushalts stehe im Zusammenhang mit der Schwäche der Konjunktur und strukturellen Lage des hochverschuldeten Landes, heißt es vom zuständigen Experten Douglas Renwick.

      Der Euro erhielt angesichts der Herabstufung Portugals und den damit verbundenen Anzeichen für eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in Europa einen weiteren deutlichen Knick nach unten. Die Gemeinschaftswährung fiel zuletzt gegenüber dem Dollar unter die Marke von 1,34 auf 1,3361 Dollar. Dies entspricht einem Minus von 1 Prozent.


      Das ist eine Handelskriegs-Strategie der US Kartelle und Banken, um die " feindlichen " Wirtschaftsräume zu schwächen und den eigenen Export in der Zukunft zu steigern, wenn hier überall die Lichter ausgehen !!!!

      :mad:

      Verstaatlicht sofort alle Banken !!! Kappt alle Verbindungen nach Übersee !!!

      Das ist die einzige Rettung !!!!

      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:02:45
      Beitrag Nr. 9.013 ()
      Das einzige Land, in dem man im Augenblick die Menschen noch vor diesen Sklaventreibern schützt, ist China und Kuba !!! Das sind die letzten gallischen Dörfer, die sich gegen die Einflussnahme der angeblichen Demokratie und " freien " Wirtschaft schützen !!!

      Ich würde begrüßen, wenn die Chinesen alle ausländischen Unternehmen rauswerfen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:04:20
      Beitrag Nr. 9.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.650 von Ationrschulze am 24.03.10 11:57:42Sitzen die verbrecherischen Ratingagenturen eigentlich nur in den USA?:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:05:40
      Beitrag Nr. 9.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.650 von Ationrschulze am 24.03.10 11:57:42Das ist eine Handelskriegs-Strategie der US Kartelle und Banken, um die " feindlichen " Wirtschaftsräume zu schwächen und den eigenen Export in der Zukunft zu steigern, wenn hier überall die Lichter ausgehen !!!!

      Schön und gut, wenn der Dollar weiter steigt, nützt das denen auch nicht viel...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:11:02
      Beitrag Nr. 9.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.745 von geldverschwendung am 24.03.10 12:05:40Doch nützt denen, denn alle werden die Staatsanleihen noch weiter halten, auch wenn die Bonität der USA doppel D ist !!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:37:00
      Beitrag Nr. 9.017 ()
      Ich bin der Meinung, das diese Krise von langer Hand geplant ist. Es wurden die persönlichen Schulden der US-Bürger in Staatsschulden transferiert. Die Banken die vorher die Kredite gegen Hypotheken ausgegeben haben, haben sich durch den Handel mit den verbrieften Forderungen schon längst saniert.

      Zusätzlich haben sie aber den Anschein erweckt, als würden sie an diesen " Schulden " pleite gehen und den Staat dazu veranlasst, für diese eine !!! Unternehmensform: BANKEN !!! Billionen in die Hand zu nehmen.

      Nun hat der Steuerzahler die Schulden.

      Weil der Steuerzahler nicht sofort alles auf einen Schlag übernehmen konnte hat man die Bilanzierungsrichtlinien geändert, sodass nun Schritt für Schritt die angeblichen Verluste abgeschrieben werden können. Steuermindernd versteht sich !!!

      Die Staaten müssen die Neuverschuldungen in Form von Anleihen begeben, diese kaufen die Banken und haben damit erstklassige Kreditnehmer, uns alle !!!

      Daher nochmals:

      Wir brauchen keine Neuverschuldung, wenn wir die Banken verstaatlichen. Die Zinszahlungen die wir bereits an Banken leisten sind so hoch, dass davon jeder Hartz IV Empfänger eine Anstellung im öffentlichen Dienst bekommen könnte !!!

      Geldanlagen könnten in Zukunft direkt beim Finanzamt erfolgen und der Staat könnte dieses Geld verzinsen, um es über die übernommene Bankenstruktur als Kredit zu vergeben ( wieder entstehen Einnahmen !! )

      Die irrsinnigen Spekulationen könnten endlich unterbunden werden. Aktien dürften nur noch zum Nennwert gehandelt werden, ausschlaggebend für den Kauf einer Aktie, wäre dann nur noch die Dividendenhöhe !!!!

      Alle Instrumente die keinen Basiswert verbriefen, müssen abgeschafft werden !!!

      Bringt endlich Ordung in den Laden !!!!


      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:40:57
      Beitrag Nr. 9.018 ()
      Selbst einige Politiker merken bereits, das was unternommen werden muß:

      Aktuelle News - 24.03.2010 12:31:00
      Staatsverschuldung: CDU-Wirtschaftsrat warnt vor Desaster

      Berlin (BoerseGo.de) - Deutschland muss nach Einschätzung des CDU-Wirtschaftsrates in den kommenden Jahren kräftig sparen, um die ausufernde Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. "In den nächsten fünf bis sechs Jahren muss es gelingen, die Konsolidierung unseres Bundeshaushaltes zu schaffen, wenn Deutschland nicht in ein Desaster stolpern will“, sagte Kurt Lauk, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU. Selbst wenn eine Einhaltung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse gelinge, habe man 2016 immer noch eine Netto-Neuverschuldung von zehn Milliarden Euro im Jahr.

      "Wir haben seit vielen Jahren über unsere Verhältnisse gelebt. In dieser Situation ist eine große Steuerreform mit Entlastungen von 40 bis 60 Milliarden Euro nicht darstellbar", sagte Lauk. Vielmehr müssten bis 2016 etwa 65 Milliarden strukturell eingespart werden.

      Ein zweistelliger Milliardenbetrag könne durch die Abschaffung von Steuerausnahmen eingespart werden. In diesem Zusammenhang forderte Lauk eine Einschränkung der ermäßigten Mehrwertsteuersätze. Außerdem müssten Subventionen abgebaut und die Steuerhinterziehung eingedämmt werden. Auch die mangelnde Integration von Ausländern sei ein Fass ohne Boden. Von 7,6 Millionen Ausländern seien nur 1,8 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, während zugleich 40.000 Ingenieure fehlten. Lauk forderte die Einführung eines Punktesystems im Zuwanderungsrecht, um mehr hochqualifizierte Einwanderer anzulocken


      Ich rate: Verstaatlicht die Banken, dann hat Deutschland keine Schulden mehr !!! Das spart mehr als alle andern Ideen !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:52:10
      Beitrag Nr. 9.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.070 von Ationrschulze am 24.03.10 12:37:00Schulzi, was ist los?

      Du bist heute wieder so agressiv.

      Ja! Der letzte Schuldner tritt nun ein! Der Staat. Die Schulden werden sozialisiert auf uns alle!!

      Die Banken verstaatlichen...nett...

      Komm, Du bist doch bei einer Bank beschäftigt, oder? willst ja nur Staatsdiener werden!!:laugh:

      Spaß beiseite.

      Was soll man privat nun tun??

      Lösungsvorschläge?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 13:16:26
      Beitrag Nr. 9.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.745 von geldverschwendung am 24.03.10 12:05:40und wer hat den Dollar-Anstieg früh- und rechtzeitig prognostiziert ?

      der hier von etlichen so angefeindete Schulze

      Man sollte froh sein, daß einer so bienenfleißig tätig ist.

      Allmählich habe ich den Verdacht, daß Schulze eine blaue Ameise aus China ist und hier gut deutsch gelernt hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:48:52
      Beitrag Nr. 9.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.216 von Lippi01 am 24.03.10 12:52:10Privat:

      Unterschriften sammeln, Volksbegehren, Banken verstaatlichen, Austritt Deutschlands aus allen internationalen Vereinigungen, Neutralität außenpolitisch, wie Schweiz.

      Steuerparadies für den Rest der Welt werden, den Staat zum Unternehmen machen.

      Politiker dürfen nur für den Staat arbeiten, Bonis für Politiker für gute Gesetze, die jedem Bürger einen Zuwachs bescheren und für Minister, wenn ihr Ministerium Gewinne erwirtschaftet, welche den Bürgern zu Gute kommen !

      Politiker die von Seiten der freien Wirtschaft nur einen einzigen Cent annehmen, werden wegen schweren Landesverrates lebenslang in ein Gefängnis gesteckt !!!

      Direkte Wahlen über das Internet einführen, Gesetze dürfen nicht mehr vom Parlament alleine entschieden werden, sondern müssen immer von der Mehrheit der wahlberechtigten getragen werden. Das Parlament darf Gesetze nur noch einbringen und dafür werben, aber nicht entscheiden. Bundesrat wird abgeschafft !

      Der Bundeskanzler/in und die Regierung dürfen Gesetze nur noch so anwenden, das dadurch keinem Bürger ein Nachteil entsteht.

      Steuersätze werden pauschaliert, ab 30.000,- Euro Zu versteuerndes Einkommen für Einzelpersonen generell 25%. Abschaffung sämtlicher Subventionen.

      Geldanlage nur noch über das Finanzamt möglich. Verzinsung überall gleich. Kreditzinsen gleich.

      Wer Finanzmarktinstrumente kaufen möchte, darf nur noch solche erwerben, denen die Lieferung eines Basiswertes zu Grunde liegt.

      Aktien dürfen nur noch zum Nennwert gehandelt werden. Der Nennwert ist für alle Aktien = 50,- Euro. Die Höhe der Dividende wird dafür ausschlaggebend sein, ob ein Aktionär kauft oder nicht.

      Aktienunternehmen, die keine Dividende zahlen, werden vom Börsehandel ausgeschlossen, solange bis dies der Fall ist.

      Staatsanleihen werden abgeschafft. Die Kreditaufnahme des Staates erfolgt über die zentralen Einlagen der Bürger beim Finanzamt.

      Erzielt eine Regierung mit den Geldern der Bürger keine Gewinne, wird sie sofort durch Neuwahlen abgewählt. Die Gehälter werden nur noch solange gezahlt, wie die jeweilige Funktion erfüllt wird.

      Bankmitarbeiter werden durch die Verstaatlichung sofort Angestellte im öffentlichen Dienst. Vorstände und Aufsichtsräte sofort entlassen. Banken sind ab sofort Staatsunternehmen. Eine künftige Privatisierung ist ausgeschlossen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:09:32
      Beitrag Nr. 9.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.407 von Ationrschulze am 24.03.10 16:48:52:laugh:



      klasse!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:23:42
      Beitrag Nr. 9.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.598 von Lippi01 am 24.03.10 17:09:32So lächerlich ist das nicht, mein Entwurf dazu findet bereits Gehör in den bisher tauben Ohren:

      Beschneidung von Aktionärsrechten
      Regierung legt Notfallplan für Banken vor

      Exklusiv Der Politik ist offenbar jedes Mittel recht, eine neue Bankenkrise zu verhindern. Die Pläne in Berlin sehen FTD-Informationen zufolge eine Einschränkung der Eigentümerrechte vor - bis hin zur Enteignung. von Timo Pache, Berlin

      Zur Abwendung künftiger Bankenkrisen bereitet die schwarz-gelbe Koalition auch ein Instrument zur Beschneidung von Shareholderrechten vor. Das erfuhr die FTD aus Koalitionskreisen. "Dies könnte eine Suspendierung von Aktionärsrechten sein. Aber auch eine Enteignung ist nicht ausgeschlossen", sagte eine mit den Beratungen vertraute Person. Das Bundesfinanz- und das Justizministerium prüften derzeit die Optionen, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
      Die Beschneidung von Aktionärsrechten ist für eine bürgerliche Koalition ein heikles Thema. Vor einem Jahr hatte die Große Koalition gegen den erbitterten Widerstand der Liberalen ein befristetes Enteignungsinstrument geschaffen, um die Krise des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) in den Griff zu bekommen. Viele Abgeordnete von CDU und CSU stimmten dem Gesetz damals nur mit größten Bedenken zu. Die Auseinandersetzung darüber verdarb für Monate die Stimmung zwischen Union und FDP.

      Koalition will Banken zerschlagen
      In den ersten Eckpunkten des Finanzministeriums für ein künftiges Sanierungsverfahren für Banken unter staatlicher Aufsicht findet sich der Punkt nur freundlich verpackt: Es solle ein besonderes Reorganisationsverfahren für systemrelevante Banken geschaffen werden, das sich am heutigen Insolvenzplanverfahren orientiere, heißt es in dem Entwurf, der der FTD vorliegt. Allerdings solle das Verfahren ergänzt werden: Unter anderem ist "eine Einbeziehung der Anteilseigner" vorgesehen, "damit sie einen Erfolg versprechenden Reorganisationsplan nicht vereiteln können". Finanzexperten der Koalition bestätigten, dass sich dahinter ein Instrument zur Beschneidung von Aktionärsrechten verberge. Ähnliche Auseinandersetzungen wie vor einem Jahr seien diesmal aber nicht zu erwarten, hieß es in Koalitionskreisen, "dafür hat die HRE gesorgt".
      Die Eckpunkte des Gesetzes will das Kabinett am kommenden Mittwoch beschließen. Im Kern sieht es vier Maßnahmen vor, mit denen die Regierung künftige Bankenkrisen bewältigen will. Zunächst soll die Bankenaufsicht verschärft und die Möglichkeit geschaffen werden, Banken notfalls zu zerschlagen. Systemrelevante Teile einer Bank sollen dann auf einen privaten Dritten oder eine staatliche "Bridge-Bank" übertragen werden können. Die abgespaltenen Teile der Bank sollen so ohne Insolvenzgefahr weiterarbeiten können und Verwerfungen auf den Finanzmärkten verhindert werden.


      Ich sage doch, Verstaatlichung der Banken und die Staaten sind auf einen Schlag " schuldenfrei " !!!!

      Verstaatlichung des Gläubigers zum Wohle des Volkes, denn das sind uns die Banken schuldig, weil wir sie mit Steuergeldern gestützt haben, in der Krise und Gesetze zu ihren allenigen Gunsten ( verfassungswidrig ) verändert haben.

      Game over, Heim ins Reich !

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:32:16
      Beitrag Nr. 9.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.509 von Ationrschulze am 25.03.10 11:23:42Schulzi,
      du bist für höhere Aufgaben vorgesehen!

      Nur ein Problem: Wirklich Fähige kommen nicht nach oben!
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:34:19
      Beitrag Nr. 9.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.596 von Dr.Glocke am 25.03.10 11:32:16Es ist alles relativ, besonders da wir auf einer Kugel leben, die durchs Weltall geschossen wird. Wer kann da schon behaupten, er wüsste, wo oben und wo unten ist ????

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Gruß !
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 12:07:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.03.10 12:10:28
      Beitrag Nr. 9.027 ()
      Also richtet Euch auf einen krassen Börsenabsturz in der nächsten Zeit ein:

      1.) Krieg
      2.) Banken verstaatlichen
      3.) Staatspleiten
      4.) Depression
      5.) Währungsschnitt !!!


      Also, genießt das letzte Strohfeuer der Aktienbörsen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 12:35:55
      Beitrag Nr. 9.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.873 von Ationrschulze am 25.03.10 12:10:28Also Shorts und Edelmetalle.

      + das Leben noch genießen...bis zu den Suppenküchen.


      Sonst noch wer Ideen?
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 13:17:36
      Beitrag Nr. 9.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.092 von Lippi01 am 25.03.10 12:35:55Sonst noch wer Ideen?

      Na klar, Stricke horten, am besten gleich eine ganze Fabrik :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 16:32:01
      Beitrag Nr. 9.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.506 von Oldieman am 25.03.10 13:17:36gibts da nicht eine US-Komödie mit einer Maus als Hauptdarstellerin und wo eine alte Seilwaren-Fabrik eine Rolle spielt ? :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 16:43:12
      Beitrag Nr. 9.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.873 von Ationrschulze am 25.03.10 12:10:28Die Show wird erst beendet werden, wenn die Staaten den Bankstern nhicht mehr Milliardengewinne FÜR NICHTS ermöglichen!

      Dann bewegt sich der Dax auf schnellstem Weg hin zu :laugh::rolleyes::eek: 380 :eek::rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 16:46:14
      Beitrag Nr. 9.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.773 von WirWerdenAlleSterben am 25.03.10 16:43:12ein Analyst der klassischen Schule würde prognostizieren:

      379 oder 381 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:55:51
      Beitrag Nr. 9.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.651 von alysant am 25.03.10 16:32:01ja stimmt und ist ein Heidenspaß, im Gegensatz zu hier da haben einige wohl Probleme
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:35:35
      Beitrag Nr. 9.034 ()
      Die Börsenumsätze werden immer dünner, nur an den Verkaufstagen sind größere Umsätzen zu sehen:



      Wie lange geht das noch so weiter ???
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:40:07
      Beitrag Nr. 9.035 ()
      Go Obama, go for it !!!

      Aktuelle News - 26.03.2010 15:56:00
      Obamacare: Die ersten Unternehmensreaktionen - Entlassungen & Gewinnwarnungen
      (BoerseGo.de) - Der US-Kongress hat die von Obama angestrebte Gesundheitsreform (Obamacare) auf den Weg geschickt. Der Analyst Henry Blodget stellt auf Yahoo Finance Techticker die ersten Reaktionen der US-Unternehmen, die davon betroffen sind, zusammen:

      - Caterpillar, der Weltmarkführer bei Baumaschinen, erklärte, dass dort die Kosten bereits im ersten Jahr um mindestens 100 Mio. Dollar per anno steigen.
      - Medtronic, der Weltmarktführer bei medizinischen Geräten, warnte, dass die von Obamacare verursachten neuen Steuern auf seine Produkte, das Unternehmen zwingt, tausende von Mitarbeitern zu entlassen.
      - Verizon, einer der größten Telekommunikationskonzerne der USA, kündigte seinen Mitarbeitern an, man werde freiwillige Leistungen im Gesundheitsbereich streichen, um die neuen Kosten auszugleichen.

      Bereits gestern gab Deere & Co., Weltmarkführer bei landwirtschaftlichen Maschinen, wegen Obamacare eine Gewinnwarnung ab.

      Einen Tag zuvor kündigte der US-Stahlkonzern AK Steel wegen Obamacare millionenschwere Zusatzausgaben an, zu Lasten der Gewinne und damit der Aktienkurse.


      Weiter so !!! :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:47:05
      Beitrag Nr. 9.036 ()
      Wir stagnieren noch bei 37 Pleiten in 2010.

      Andererseits ist eine gewisse Dynamik nicht zu verkennen: Das sind doppelt so viele wie im Vergleichs-Zeitraum des Vorjahres. :laugh::laugh:

      Das Momentum dürfte auch noch stärker werden, so daß eine Neuberechnung des Jahressolls von 140 unverzichtbar ist. :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:53:51
      Beitrag Nr. 9.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.619 von alysant am 26.03.10 16:47:05Ja, besonders, wenn die Banken erstmal ihr psychisch kranken Mitarbeiter gesetzlich versichern müssen, werden erneut Billionen Beträge an Belastungen auf die Banken zu kommen.

      Das dürfte zur Trendbeschleunigung führen !!!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 17:00:34
      Beitrag Nr. 9.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.690 von Ationrschulze am 26.03.10 16:53:51:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 17:02:36
      Beitrag Nr. 9.039 ()
      nur zur Klarstellung:

      Billionen sind hier Milliarden

      denn Schulze denkt amerikanisch-englisch :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 14:25:08
      Beitrag Nr. 9.040 ()
      US-Banken-Pleiten in 2010
      =========================

      aktuell 40 1)

      neue Prognose 189
      (nach 140)


      1) Die letzte Bank war "Bank of the Ozarks, Little Rock, Arkansas".

      Das erinnert mich spontan an "The Wonderful Wizard of Oz" ("Der Zauberer von Oz") mit Judy Garland als Dorothy, an Cowboy-Filme und Bill Clinton.

      Fazit:

      wie im Märchen und sehr idyllisch :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 17:45:25
      Beitrag Nr. 9.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.558 von Ationrschulze am 26.03.10 16:40:07na klar gibts Nachteile, es gibt aber auch Gewinner so z.B. wird die Pharmaindustrie mit höheren Umsätzen rechnen können.
      Das verschweigt Schulze, woraus folgert daß er Republikaner-Freund ist.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 22:40:45
      Beitrag Nr. 9.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.995 von alysant am 27.03.10 14:25:0841...:rolleyes:

      Saturday, March 27, 2010, 2:09pm MST
      Desert Hills Bank latest to be shut down by FDIC

      => http://www.bizjournals.com/phoenix/stories/2010/03/22/daily8…
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 11:21:49
      Beitrag Nr. 9.043 ()
      Sehr guter Artikel über Rückkehr der Deflationsgefahren, locker geschrieben:

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=9175193482061116581
      :p
      :eek:
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:48:20
      Beitrag Nr. 9.044 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:49:44
      Beitrag Nr. 9.045 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:50:36
      Beitrag Nr. 9.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.230.400 von Don_Camillo am 27.03.10 22:40:45Hochwürden, Gott vergelt's für die Frohe Botschaft :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:54:25
      Beitrag Nr. 9.047 ()
      Sonntag, 28.03.2010

      VÖB-Prognose: Banken erwarten Dax-Stagnation

      Die im Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) organisierten Institute erwarten, dass der Dax in dem kommenden sechs Monaten auf der Stelle tritt.
      Mit der 6.000-Punkte-Marke tut sich der Dax in diesem Jahr schwer. Das könnte nach Ansicht der VÖB-Institute auch so bleiben.

      Mit der 6.000-Punkte-Marke tut sich der Dax in diesem Jahr schwer. Das könnte nach Ansicht der VÖB-Institute auch so bleiben.

      HB FRANKFURT. Dank des konjunkturellen Rückenwindes könne der Dax bis zum Sommer zwar noch auf bis zu 6 300 Punkte zulegen, sagte Helaba-Aktienstratege Markus Reinwand auf der Frühjahrspressekonferenz des VÖB am Montag in Frankfurt. "Dann ist es aber an der Zeit, einen Teil der Ernte einzufahren, auch wenn die Früchte ihre volle Größe noch nicht erreicht haben."

      Auch die Volkswirte der BayernLB und der DekaBank äußerten sich zurückhaltend. Mit dem Auslaufen der staatlichen Konjunkturprogramme werde auch die wirtschaftliche Dynamik nachlassen. Sie warnten ebenso wie ihre Kollegen von der NordLB und der HSH Nordbank, dass im Herbst die Gewinnerwartungen des Marktes an die Unternehmen enttäuscht werden könnten.

      Im Schnitt sehen die VÖB-Institute den Dax im September bei 5 967 Punkten, magere 30 Zähler über seinem aktuellen Stand.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:56:54
      Beitrag Nr. 9.048 ()


      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:57:47
      Beitrag Nr. 9.049 ()
      Dekabank :

      "Wir halten höhere Inflationsraten in keinem Land für wünschenswert. Angesichts stark steigender Staatsschulden stellten sie aber auch nur eines von mehreren Übeln dar. Anhand von Simulationen machen wir Kriterien ausfindig, die die Anreize zu einer Inflationierung der Wirtschaft erhöhen. Darauf aufbauend identifizieren wir die Länder, die eine stärkere Neigung zu höheren Inflationsraten haben sollten als andere. Aufgrund der langen Restlaufzeit der Staatsschulden gehört UK klar dazu. Innerhalb der EWU haben Griechenland, Portugal, Irland und Italien größere Inflationsanreize als Deutschland und die Niederlande. Dies könnte die Konfliktpotenziale in der EWU erhöhen "
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:03:02
      Beitrag Nr. 9.050 ()
      Sonntag, 28.03.2010

      Dax-Ausblick: Die Luft wird dünner

      Kraftvoll drängte die Börse in dieser Woche nach oben. Der Dax stellte dabei sogar einen Rekord auf - zumindest für dieses Jahr. Wie in der Wirtschaft steigt auch auf dem Aktienmarkt die Stimmung. Optimisten sehen daher noch weitere Kurschancen für deutsche Titel. Andere warnen, die Erwartungen könnten schon wieder zu hoch sein. Was die Experten für die kommende Woche prognostizieren.


      HB FRANKFURT. Am Donnerstag erreichte der deutsche Leitindex kurz sein bisheriges Jahreshoch bei 6 139 Zählern. Damit fehlten weniger als 100 Punkte zu dem Niveau, auf dem sich der Dax vor der Pleite von Lehman Brothers im September 2008 bewegte. Am Freitagnachmittag notierte der Dax immer noch über 6 100 Zähler und hat also in der zu Ende gegangenen Woche gut zwei Prozent gewonnen.

      Viele Experten hatten in ihren Prognosen den Leitindex erst am Jahresende auf dem jetzt erreichten Level gesehen. Alles falsch und geht es nun munter weiter nach oben - oder schaukelt sich die Börse auf dem 6 000er-Niveau nun monatelang auf und ab? Die meisten Marktbeobachter bleiben vorsichtig, sind doch zu viele Fragen immer noch offen. Auch wenn sich die Situation für Griechenland nun erst einmal entspannt hat, bleibt das Thema Staatsverschuldung auf der Agenda.

      Dass auch die Anleger die verkündete Lösung für das südeuropäische Land nicht euphorisch feierten, zeigte sich am Freitag. Gewinnmitnahmen bremsten den weiteren Anstieg. Doch in der kommenden Woche könnte der Dax zunächst wieder Fahrt aufnehmen und nach oben klettern, meinen die Optimisten unter den Aktienstrategen. "Die positiven Impulse sind noch intakt, dürften jedoch zunehmend fragiler werden", sagt zum Beispiel Gerhard Schwarz von Unicredit.

      Dass sich die Euroländer am Donnerstagabend in Brüssel auf einen Schutzschirm für Griechenland verständigt haben, dürfte der Entwicklung des Dax sehr wohl noch Rückenwind geben, argumentieren die Bullen. Sie verweisen zudem auf eine Reihe anderer positiver Faktoren. So schreiben zum Beispiel die Experten der Landesbank Berlin in ihrem Marktausblick: "Der charttechnische Ausbruch beim Dax, die wieder anlaufende IPO-Tätigkeit sowie die Aussicht auf eine Konjunkturerholung im Frühjahr und unverändert niedrige Zinsen dürften die heimischen Börsen zunächst noch antreiben."

      Doch so ganz, auf mittlere Sicht, trauen auch die Optimisten der guten Laune nicht. Unicredit-Stratege Schwarz etwa warnt vor übertriebenem Optimismus: Die Geschäftserwartungen in vielen Branchen seien inzwischen wieder so hoch, dass die Unternehmen sie nur schwer überbieten könnten. Deshalb werde die Luft am Aktienmarkt langsam, aber sicher dünner.

      Auch Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger wagt nur einen Einerseits-Andererseits-Ausblick. "Sollte nun wirklich der IWF als Finanzierungshilfe zur Verfügung stehen, wäre das ein klares Signal dafür, dass ein Staatsbankrott in der Eurozone nicht zugelassen wird. Dies wird den Markt positiv unterstützen", glaubt der Beobachter. Auch die guten Daten vom ifo-Geschäftsklimaindex könnten der den Aktienmarkt nach oben treiben.

      "Ein Überschreiten der Jahreshöchstkurse eröffnet weiteres Kaufpotenzial und bietet auch durchaus kurzfristige Tradingchancen", sagt Kogge und warnt zugleich, die Aktienmärkte könnten bereits überkauft sein. Das heißt: Immer mehr Marktteilnehmer rechnen mit einer Korrektur. Kogge rät daher zu Vorsicht: "Die Verschuldung der Länder wird immer wieder die Märkte beunruhigen."

      Der deutsche Aktienmarkt bleibt in diesem Jahr sehr volatil, schätzt auch Karl Huber, Fondsmanager bei Pioneer Investments. "Der Deutsche Aktienindex Dax wird sich in diesem Jahr zwischen 5 500 und 6 300 Punkten bewegen", erwartet der Aktienstratege. Er wagt aber auch einen Blick darüber hinaus: "Auf Sicht von zwei Jahren sollte das Kursbarometer dann durchaus ein höheres Niveau erreichen."

      Die im Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) organisierten Institute erwarten, dass der Dax in dem kommenden sechs Monaten auf der Stelle tritt. Dank des konjunkturellen Rückenwindes könne der Dax bis zum Sommer zwar noch auf bis zu 6 300 Punkte zulegen, sagte Helaba-Aktienstratege Markus Reinwand auf der Frühjahrspressekonferenz des VÖB am Montag in Frankfurt. "Dann ist es aber an der Zeit, einen Teil der Ernte einzufahren, auch wenn die Früchte ihre volle Größe noch nicht erreicht haben."

      "Konjunkturell betrachtet dürften wir uns auf Sicht der nächsten Wochen in einem Übergangsszenario bewegen", meint Kapitalmarktanalyst Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investors. In zwei Wochen beginne in den USA die Berichtssaison. Zudem liefen fiskalische Stimuli in absehbarer Zeit aus, und es müsse sich noch zeigen, ob es sich um einen selbsttragenden Aufschwung handle.

      Termine der kommenden Woche

      Zunächst beschäftigen sich die Anleger aber mit einem anderen Thema: Derzeit wagen einige Unternehmen den Schritt aufs Parkett; mit Spannung verfolgt der Markt, wie die neuen Aktien aufgenommen werden. In der kommenden Woche stehen die Börsendebüts des Chemiekalienhändlers Brenntag (am Montag) und des chinesische Küchen- und Bad-Armaturenherstellers Joyou (Dienstag) im Mittelpunkt. Brenntag will bei seinem Initial Public Offering (IPO) bis zu 837 Millionen Euro einnehmen und damit deutlich mehr als Joyou. Zum Abschluss der Zeichnungsfrist am Freitag bewegten sich die Brenntag-Aktien in der Mitte der Angebotsspanne von 46 bis 56 Euro.

      In der zurückliegenden Woche war Kabel Deutschland als erstes großes Unternehmen seit fast zweieinhalb Jahren neu auf den Kurstafeln erschienen und hatte damit das IPO-Eis gebrochen. Der Kurs des Kabelnetzbetreibers legte in der ersten Handelswoche knapp drei Prozent zu. Eher durchwachsen verlief dagegen am Freitag der Börsenstart des Modekonzerns Tom Tailor.

      In der kommenden Woche legen zudem mehrere Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe Zahlen vor. Am Dienstag wird der Autozulieferer Elring-Klinger nach Einschätzung von Analysten einen Gewinnrückgang für 2009 bekanntgeben. Ebenfalls am Dienstag legt der Generikahersteller Stada, der in der Branche als Übernahmekandidat gilt, seine Bilanz vor. Nach dem Verkauf des Konkurrenten Ratiopharm an den israelischen Weltmarktführer Teva ist Stada hierzulande als einziger unabhängiger Generikakonzern übriggeblieben. Bei der Bilanzpressekonferenz von SMA Solar am Mittwoch erwarten sich Anleger Aussagen zu den Branchenperspektiven.

      Wichtige Impulse dürften in der Karwoche und auch in der Woche danach aber auch Konjunkturdaten geben. Hierzulande werden am Montag die Verbraucherpreise für März und am Donnerstag der Einkaufsmanagerindex für die Industrie neue Erkenntnisse zur Lage der deutschen Wirtschaft liefern. In den USA stehen der ISM-Index (am Donnerstag) und der monatliche Arbeitsmarktbericht (am Karfreitag) auf dem Kalender - und damit gleich zwei schwergewichtige Statistiken. "Für die USA zeichnet sich nach über zwei Jahren Dauerkrise am Arbeitsmarkt und dem Abbau von über acht Millionen Jobs für März endlich eine Wende zum Besseren ab", schätzen die Volkswirte der WestLB.

      Den hiesigen Aktienmarkt dürfte das wegen der Osterferien aber erst in der darauffolgenden Woche interessieren, wenn die Märkte am Dienstag wieder öffnen. An diesem Tag wird auch das Sitzungsprotokoll zum jüngsten US-Zinsentscheid veröffentlicht. Investoren werden es gespannt auf Hinweise abklopfen, die einen Ausstieg aus der Politik des lockeren Geldes signalisieren könnten. Zwei Tage später entscheiden EZB und Bank of England über ihre Leitzinsen; die Zentralbanker werden sich auch zur künftigen Geldpolitik äußern
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:06:20
      Beitrag Nr. 9.051 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:08:06
      Beitrag Nr. 9.052 ()
      Dailyfinance
      Unemployment Line Stays Long: Up to 26.4 Million Seek Full-Time Jobs
      By MATTHEW SCOTT Posted 10:35 AM 03/26/10 Economy
      Comments: 201 Print
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      If you're looking for a full-time job, the good news is you're not alone. That's also the bad news. The 9.7% unemployment rate isn't likely to fall anytime soon, economists say, and the actual number of workers seeking full-time jobs could be poised to grow. In the worst-case scenario, more than 26 million people could be battling each other for a few available jobs.

      As it is, more than 40% of the nation's 14.9 million unemployed workers have been out of a job for 27 weeks or more, according to the latest U.S. Bureau of Labor Statistics employment report. The average member of this group has been unemployed for 29.7 weeks -- nearly seven months, with no end in sight. And with each passing week, finding a new job has become harder and harder.

      Unemployment is expected to remain above 9% for at least the next two years, according to Christopher Woock, research associate for The Conference Board, and other economists. That's because many of the estimated 4 million jobs lost in the construction and manufacturing industries during the recession may never come back. That's what happened after the 2001 recession in sectors such as data processing, computer and electronics manufacturing, and textile manufacturing.

      "A Significant Reallocation of Workers"

      What's more, few other industries will likely be in a position to take up the slack from construction and manufacturing and accept large numbers of new workers in the next few years. "We are looking at higher unemployment for several years," Woock says.

      Many of the job cuts companies made during the recession may remain permanent unless the economic recovery leads to real expansion, not just the moderate 3% to 4% annual growth that has been projected through 2012. If those job cuts become permanent, that could cause real upheaval in some industries.

      "If we have substantial structural change," says Woock, "then that's going to require a significant reallocation of workers across various industries and that is going to make for a very slow and drawn out labor market recovery."

      In other words, as industries shift and jobs vanish forever, some workers may be forced to retrain to find work in a different industry.

      Uncounted Full-Time Wannabes

      Even once hiring does begin to pick up, several types of workers will have to find full-time work before the unemployment rate begins to fall significantly.

      The first layer is the estimated 9 million workers who Woock says are working part-time, even though they want full-time work. Employers have been filling full-time schedules with part-time workers until companies feel more confident about their future growth prospects. People in those part-time positions will likely be hired full-time before employers look at other workers.

      As those part-time workers are made full-time, the 2.5 million workers who are discouraged and have stopped looking for work -- and as a result don't show up in the unemployment statistics -- will begin returning to the labor market. Add them to the 14.9 million unemployed already counted and the part-timers, and that's at least 26.4 million people potentially looking for work. The nation would need double-digit gross domestic product growth to absorb that many workers.

      Readers' Stories

      AOL readers' comments about a previous DailyFinance story on long-term unemployment illustrate some of the difficulties employees are having matching their skills to employers' needs in a job market so flooded with applicants (readers' comments are unedited):

      Issamarie7 wrote:

      I have two degrees my A.A. and B.A., ample experience in management, customer service, and I work at Walmart. I tried to get a second job just to cover my student loan bills and what do you know, turns out I am not qualified to flip burgers or at least that's what the managers at in and out say.

      Bernlinwich wrote:

      The job market now wants BA degrees or higher. Try getting that on unemployment. I have a degree in Accounting and it hasn't helped me one bit to find a job. BUT then again I'm in the mid 50's bracket and companies don't want you.

      AZthairub wrote:

      It is finding quality worker that is the problem where 25% of US populations even have trouble filling out their own application form. Many cannot pass even the simple drug test. Finding qualified and competant employees at the right price that a company is willing to pay for is the biggest challenge that plagues many companies with rising healthcare cost and dismal productivity. Now HR can be much more selective on applicants and one will really need to shine in order to get a job.

      These comments suggest that with employers in the driver's seat, workers are finding that they may be overqualified for some jobs, may suffer from age discrimination, in some cases, or may just lack the skills and education to obtain other positions.

      Where's the Work?

      Even when workers are qualified, in the current environment, they're sure to run up against other equally qualified applicants. To make matters worse, the Bureau of Labor Statistics projects that 12.6 million new workers will enter the labor force by 2018. This number includes the millions of college graduates who enter the workforce every year.

      But the outlook isn't all bad. Experts predict that at least some new jobs are coming. Where will they come from? Barry Bluestone, dean of the School of Public Policy and Urban Affairs at Northeastern University, predicts that within the next eight years, 2.4 million job vacancies could appear in the U.S. in the education, health care, government and nonprofit sectors.

      Jagadeesh Gokhale, an economist at the Cato Institute, says demand from aging baby boomers will drive job growth in health care and other related service industries. He also suggests that jobs may be created wherever shortages of goods and services develop as companies seize the opportunity to fill the unmet demand
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:10:46
      Beitrag Nr. 9.053 ()
      Zwangsversteigerungen
      Obama verzweifelt am Häusermarkt
      Millionen Amerikaner verlieren ihr Zuhause. Präsident Obama plant neue Hilfen für Immobilienbesitzer - die aber allenfalls kosmetische Auswirkungen haben dürften. von Christine Mai
      Angesichts heftiger Kritik verstärkt die US-Regierung ihre Bemühungen, in Schwierigkeiten geratenen Hausbesitzern unter die Arme zu greifen. Die Pläne, die am Freitag vorgestellt wurden, sehen weitere Subventionen vor. Nach Angaben aus Washington hat das Programm ein Volumen von 14 Mrd. $.
      Die Regierung von Präsident Barack Obama hatte zwar schon einige Programme aufgelegt, um Hausbesitzern zu helfen. Vor allem Abgeordnete der Republikaner und Verbraucherschützer bemängeln aber, die Initiativen reichten nicht aus, um genügend Amerikaner vor einem Verlust ihres Eigenheims zu bewahren. Mit Blick auf die Kongresswahlen im November ist das für die regierenden Demokraten unangenehm.
      Das Problem ist gewaltig: Zum Ende des vergangenen Jahres kletterte die Zahl der Hypotheken, deren Inhaber säumig sind, laut US-Bankenregulierern auf 14 Prozent. Der Datendienstleister RealtyTrac erwartet, dass die Summe der Zwangsversteigerungen 2010 auf 4,5 Millionen steigen wird. Im vergangenen Jahr waren es 2,8 Millionen.
      Die Regierung will nun Arbeitssuchenden mit Subventionen helfen und Banken mit Geldzahlungen dazu bewegen, einen Teil des Grundbetrags von Hypotheken abzuschreiben. Zudem will Obama die Zahlungen an Banken erhöhen, die die Konditionen für Zweit-Hypotheken modifizieren. Die Hilfen für Menschen, die nach einer Zwangsversteigerung umziehen müssen, sollen verdoppelt werden. Bezahlt werden soll die Initiative mit Geld aus dem Bankenrettungsfonds Tarp.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:11:10
      Beitrag Nr. 9.054 ()
      Bislang haben sich die Banken kaum bewegt. Bank of America etwa teilte am Mittwoch zwar mit, rund 45.000 Hausbesitzern mit Zahlungsschwierigkeiten bis zu 3 Mrd. $ an Schulden zu erlassen. Betroffen wären maximal 30 Prozent der Kreditnehmer, deren Schulden sich auf mehr als 120 Prozent des Werts ihrer Immobilie belaufen. Kritiker verweisen aber auf das geringe Ausmaß solcher Programme.
      Aus Sicht vieler Experten kann staatliche Unterstützung ohnehin bestenfalls die Symptome angehen. Die Situation werde sich erst wieder bessern, wenn sich der Jobmarkt erholt. Denn das Problem hat sich mittlerweile von finanzschwachen Inhabern von Ramschhypotheken zu Kunden mit hochwertigen Krediten verschoben, die von der zunehmenden Arbeitslosigkeit getroffen werden. Im Februar lag die Arbeitslosenquote bei 9,7 Prozent. Und eine rasche Besserung ist nicht in Sicht: Die Regierung erwartet, dass sie erst ab 2011 wieder fallen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:12:23
      Beitrag Nr. 9.055 ()
      Schuldenkrise
      Griechenland stiftet mit Anleiheplänen Verwirrung
      Die Schuldenagentur des Landes hat es nach der EU-Entscheidung über den Notfallplan eilig: Noch im März werde sich Griechenland Milliarden am Kapitalmarkt borgen, hieß es. Doch der Finanzminister widerspricht - es gibt noch keinen Termin.
      Kurz nach der Entscheidung über den EU-Notfallplan sorgt Griechenland für Verwirrung über den Zeitpunkt der nächsten Kreditaufnahme am Finanzmarkt. Finanzminister Giorgos Papaconstantinou sagte am Samstag, dass noch keine Entscheidung darüber gefallen sei, wann sein hochverschuldetes Land den Finanzmarkt anzapfen werde.
      Er widersprach damit der Schuldenagentur des Landes, die eine milliardenschwere Emission bis spätestens Mittwoch angekündigt hatte. "Wir wollen uns noch im März erneut an den Markt wenden", sagte der Chef der Finanzagentur, Petros Christodoulou, der Financial Times. Mit der Staatsanleihe sollten 5 Mrd. Euro erlöst werden. Christodoulou wollte diese Äußerung später jedoch weder bestätigen noch dementieren.
      Die Euro-Länder hatten am Donnerstag einen Notfallplan für Griechenland beschlossen. Dieser ermöglicht Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und bilaterale Kredite der Euro-Länder, sollte das Land anderweitig kein Kapital mehr erhalten. Die Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen gaben daraufhin nach. Griechenland rechnet nach der Einigung beim EU-Gipfel in Brüssel mit einem weiteren Absinken.
      Zuletzt hatte Griechenland Anfang März mit einer zehnjährigen Anleihe 5 Mrd. Euro eingesamelt. Das Land muss in den beiden kommenden Monaten Schulden von rund 20 Mrd. Euro refinanzieren. Analysten sind jedoch skeptisch über die Erfolgsaussichten. Die Zusagen könnten nicht ausreichen, sagte David Watts vom Researchhaus Creditsights.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:13:43
      Beitrag Nr. 9.056 ()
      Börsenausblick
      Anleger reizen Aktienrally aus
      Das Rettungspaket für Griechenland stützt den Euro und lässt die Investoren mutig werden: Der Dax steigt auf ein Jahreshoch, Bundesanleihen stehen unter Druck. Große Aufschläge bei Aktien dürfen Anleger allerdings nicht mehr erwarten. von Bernd Mikosch , André Kühnlenz Frankfurt und Leonie Seifert, New York
      Anlagestrategen trauen dem Aktienmarkt in der Karwoche weitere Gewinne zu. "Der Ausbruch des Dax hat viele Vermögensverwalter überrascht", sagt Michael Harbisch, der den Aktienhandel bei der US-Investmentbank Jefferies in Frankfurt leitet. "Sie müssen jetzt handeln, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Daher rechne ich in den nächsten Tagen mit weiteren Umschichtungen vom Renten- an den Aktienmarkt."
      Den Risikoappetit angefacht hat unter anderem die Entscheidung der europäischen Staats- und Regierungschefs, Griechenland vor einer drohenden Staatspleite zu retten. "Mit dieser Lösung sind die Investoren eine Sorge los", sagt Sam Stovall, Stratege beim Rating- und Indexanbieter Standard & Poor's. Die neu erwachte Zuversicht dürfte Renten- und Devisenexperten zufolge die Kurse von Bundesanleihen unter Druck bringen und dem Euro weitere Gewinne bescheren.
      Kursinformationen und Charts
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      Alle wichtigen Börsen haben in der vergangenen Woche zugelegt. Der Dax stieg am Donnerstag auf ein Jahreshoch von 6139,5 Punkten und hat damit den Verlust nach der Lehman-Pleite im September 2008 fast wieder aufgeholt. Auf Wochensicht gewann der Index 2,3 %. Der europäische Stoxx 50 legte 1,0 % zu. Japans Nikkei gewann 2,4 %. An der Wall Street ging der S&P 500 mit einem Plus von 0,6 % aus der Woche, der Composite-Index der Nasdaq gewann 0,9 %.
      Jefferies-Experte Harbisch rechnet damit, dass die meisten Marktteilnehmer auf positive Daten vom US-Arbeitsmarkt am Freitag hoffen und sich deshalb mit Aktien eindecken. "Auch wenn die vielen Stellen, die der Staat kurzfristig geschaffen hat, das Bild verzerren: Letztlich ist entscheidend, wie viele Menschen wieder in Lohn und Brot kommen. Nur so kann der Konsum anspringen."
      Don Rissmiller vom US-Analysehaus Strategas Research geht davon aus, dass in den vergangenen Wochen mehrere Hunderttausend Arbeitsplätze entstanden sind, und setzt auf eine Fortsetzung der Aktienrally. S&P-Stratege Stovall hält es für sehr wahrscheinlich, dass auch das Konsumentenvertrauen (Dienstag) und die Autoverkäufe (Donnerstag) im Monatsvergleich zulegen werden. "Die Investoren werden diese positiven Zeichen bemerken. Der Aufwärtstrend setzt sich fort", sagt Stovall. Am Donnerstag wird mit dem ISM-Index ein weiterer viel beachteter US-Indikator veröffentlicht.
      Neue Erkenntnisse zur Lage der deutschen Wirtschaft sollen am Montag die Verbraucherpreise und am Donnerstag der Einkaufsmanagerindex für die Industrie liefern. "Die gute Stimmung am Aktienmarkt kann den Dax in den kommenden Tagen und Wochen durchaus noch auf 6500 Punkte tragen", sagt Markus Reinwand, Aktienstratege bei der Helaba. "Es herrscht noch längst keine Euphorie, das eröffnet noch Kurspotenzial. Allerdings bewegen sich die Frühindikatoren schon auf ihre Höchststände zu, viel Luft nach oben bleibt daher nicht mehr. Anleger machen also keinen Fehler, wenn sie beginnen, Gewinne mitzunehmen."
      Am Rentenmarkt wagen sich die Investoren nach den Rettungsplänen für Griechenland wieder an riskantere Papiere. "Sichere Bundesanleihen erscheinen auf kurze Sicht überkauft", sagt Christoph Rieger, einer der beiden Chefrentenanalysten bei der Commerzbank. Er geht davon, dass die Renditen dieser Papiere in den nächsten Wochen wieder anziehen werden. Anleihen werfen mehr ab, wenn ihre Kurse fallen. Gerade in den vergangenen Wochen waren die für die Euro-Zone richtungweisenden Bundesanleihen stark gefragt gewesen, Zehnjahrespapiere warfen zeitweise fast nur noch 3 % ab. Am Freitag lag die Rendite wieder bei 3,15 %.
      Allerdings gehen viele Renten- und Devisenstrategen mit Blick auf Griechenland noch nicht von einer dauerhaften Beruhigung aus. "Die Befürchtungen mit Blick auf die Euro-Zone sind trotz der Einigung auf einen Notfallplan für Griechenland noch nicht vorbei", sagt Armin Mekelburg, Analyst bei Unicredit. "Die Anleger werden das Versprechen, die Vorgaben der EU einzuhalten, sowie die Fähigkeit Griechenlands, am Markt Kapital aufzunehmen, sehr genau beobachten."
      Daher kann er sich vorstellen, dass der Euro sogar bis auf 1,30 $ sinken kann. In der vergangenen Woche fiel die Gemeinschaftswährung zeitweise unter 1,33 $ und war damit so billig wie seit zehn Monaten nicht mehr. Nach der EU-Einigung erholte sich der Euro allerdings kräftig: Am Freitagabend notierte er bei 1,34 $.
      Auf längere Sicht trauen Experten dem Euro größere Kursgewinne zu. Überstehe Griechenland die kritische Phase bis Ende Mai, seien bis zum Sommer auch wieder Kurse von 1,39 bis 1,42 $ möglich, sagt Mekelburg. Bis Mai muss Athen gut 20 Mrd. Euro Staatsschulden refinanzieren.
      Thomas Stolper, Devisenanalyst bei Goldman Sachs, sieht in der aktuellen Euro-Schwäche bereits viele Fiskalprobleme der Euro-Staaten vorweggenommen. "Es gibt auch andere Faktoren, die auf eine Währung wirken", sagt Stolper. So falle das europäische Wirtschaftswachstum derzeit stärker aus als erwartet, was den Euro stützen dürfte. Außerdem sorgen sich die Anleger inzwischen auch um die Staatsschulden der Amerikaner, was den Dollar belasten sollte. Die Rendite zehnjähriger US-Papiere sprang in der vergangenen Woche kräftig nach oben - um 17 Basispunkte auf 3,85 %.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:15:58
      Beitrag Nr. 9.057 ()
      Immobilientochter GSW
      Goldman Sachs muss sich Börsengang erkaufen
      Exklusiv Das dürfte die klamme Hauptstadt freuen: Goldman Sachs und der Immobilienpartner Cerberus drücken einen Extra-Soli ab, damit sie die Wohngesellschaft GSW über die Börse losschlagen können. Das schmerzt die Investoren - zumal das Beispiel Schule machen könnte. von Meike Schreiber Frankfurt
      Nach wochenlangem Streit über den Börsengang der Wohnimmobiliengesellschaft GSW hat sich der Berliner Senat grundsätzlich mit den GSW-Eigner Goldman Sachs und Cerberus verständigt. Dem Vernehmen nach läuft alles darauf hinaus, dass die beiden Finanzinvestoren dem Berliner Senat - wie zuvor von diesem gefordert - das Abnicken des Börsengangs abkaufen müssen.
      "Wir stehen kurz vor einer Einigung über die Zustimmung zum Börsengang", sagte der parteilose Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum am Donnerstag der FTD. Im Falle einer Vertragsergänzung könne es für das Land Berlin eine Zahlung von maximal 30 Mio. Euro geben.
      .
      Die Millionen schmerzen Goldman und Cerberus - zumal sie befürchten müssen, dass das Beispiel Schule macht. Laut Kaufvertrag ist die Zustimmung Berlins nötig, wenn die Eigner 50 Prozent oder mehr an die Börse bringen wollen. Die Amerikaner hatten Berlin die Gesellschaft im Jahr 2004 abgekauft. Nach FTD-Informationen lässt sich aus dem Kaufvertrag grundsätzlich aber kein Rechtsanspruch auf eine Zahlung ableiten. Die Forderung gilt daher als rechtlich heikel. Goldman Sachs und Cerberus haben sich dem Vernehmen nach mehrfach versichern lassen, dass ihre Zahlung nicht strafbar wäre.
      Sollte sich die Zustimmung des rot-roten Senats sowie des Abgeordnetenhauses hinauszögern, könnten die Investoren zunächst unter 50 Prozent der GSW an die Börse bringen. Sie bräuchten aber auch später die Erlaubnis, falls die Quote der an der Börse notierten Papiere - etwa durch Kapitalmaßnahmen - über 50 Prozent steigt.
      Geplant ist der Börsengang für Mai. Es wäre der größte einer Immobiliengesellschaft seit Jahren. Mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 900 Mio. Euro ist die GSW ein Kandidat für den MDax. Kommende Woche will Nußbaum den Senat unterrichten
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:16:23
      Beitrag Nr. 9.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.277 von Ationrschulze am 28.03.10 13:12:23Es brennt. Insofern ist es völlig normal, die Feuerwehr zu holen, d.h. unverzüglich Geld einzusammeln. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:39:03
      Beitrag Nr. 9.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.300 von alysant am 28.03.10 13:16:23Bundeshaushalt
      Höchste Zeit für Steuererhöhungen
      Kommentar Durch die Steuersenkungen der letzten Jahre kann der Staat seine Aufgaben nicht länger erfüllen. Er muss seine Einnahmen erhöhen. von Max Löffler
      Max Löffler ist Bundesvorstandssprecher der Grünen Jugend, der Nachwuchsorganisation der Grünen.
      Der Staat, ein übler Verschwender? Immer mehr Leute glauben, dass Bund, Länder und Kommunen ihre Ausgaben nicht im Griff haben. Die gut 80 Mrd. Euro Nettoneuverschuldung allein im Bundeshaushalt 2010 scheinen das eindrucksvoll zu untermauern.
      Max Löffler ist Bundesvorstandssprecher der Grünen Jugend, der ... Max Löffler ist Bundesvorstandssprecher der Grünen Jugend, der Nachwuchsorganisation der Grünen
      Dabei belegt schon ein kurzer Blick auf die Zahlen das Gegenteil. Die Staatsquote - der Anteil aller öffentlichen Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt - ist seit Mitte der 90er deutlich zurückgegangen, liegt inzwischen weit unter der von Großbritannien und fast gleichauf mit den USA. Selbst während der Krise ist der Anteil der Staatsausgaben bei uns weniger stark gestiegen als in diesen Ländern. Trotzdem wird auch nach überwundener Krise an ausgeglichene Haushalte nicht einmal zu denken sein. Schuld daran sind aber nicht etwa dekadente Ausgaben, das Problem sind die stetig wegbrechenden Einnahmen.
      Steuersenkungen gelten inzwischen als politische Allzweckwaffe im Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Abschwung und miese Umfragewerte. In sieben Jahren rot-grüner Regierungszeit wurden die Sätze der Einkommensteuer so massiv gesenkt, dass fast ein Viertel des Aufkommens verloren ging. Anhand der Steuerstatistik lässt sich leicht berechnen, dass dieser Wahnsinnsakt die öffentlichen Kassen allein im letzten rot-grünen Regierungsjahr etwa 45 Mrd. Euro gekostet hat. Heute läge das Aufkommen noch deutlich darüber. Bei gleichem Eingangs- und Spitzensteuersatz wie 1998 stünden dem Staat aktuell nach Zahlen des Bundesfinanzministeriums sogar bis zu 70 Mrd. Euro jährlich mehr zur Verfügung. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte könnte so deutlich niedriger liegen.
      Als wäre das nicht schon genug, planen Union und FDP für 2011 - oder 2010 oder erst 2012, so genau wissen sie es ja selbst nicht - eine widersinnige Steuerreform, mit der sie die Einkommensteuer um weitere 20 Mrd. Euro reduzieren wollen. Großzügig versprechen sie mehr Entlastungen und Leistungsanreize im unteren Einkommensbereich, was angeblich vor allem Geringverdienern zugutekommt.
      Steuersenkungen sind unsozial
      Dabei macht es für Bezieher niedriger Einkommen kaum einen Unterschied, ob der Eingangssteuersatz einen Prozentpunkt höher oder niedriger liegt, weil sie sowieso keine oder nur wenig Steuern zahlen. Spitzenverdiener dagegen profitieren durch sinkende Durchschnittssteuersätze schon von kleinen Änderungen im unteren Bereich. Wer geringe Einkommen effektiv entlasten will, sollte sich lieber für eine stärkere Steuerfinanzierung der Sozialversicherungen einsetzen.
      Natürlich lösen Steuererhöhungen bei niemandem überschwänglichen Jubel aus. Aber dass sie inzwischen regelrecht zum Tabu geworden sind, macht klar, auf welch flachem Niveau die wirtschaftspolitische Debatte geführt wird. Unter dem Deckmantel der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sind Union und FDP zur allumfassenden Steuerkritik übergegangen. Dabei hat sich Deutschland längst so wettbewerbsfähig gespart, dass selbst Länder wie Frankreich nicht mehr mithalten können. Gefühlt wird allmählich jede Steuer zur ungerechten Strafe. Dass ihr auch immer ein Gegenwert gegenübersteht, gerät dabei völlig aus dem Blick.
      Schüler beschweren sich zu Recht über verrottete Schulen, Studierende über marode Hörsäle und Eltern über fehlende Lehrer. Alle sind für Klimaschutz und die Senkung der Treibhausgasemissionen. Der Ärger über teuren oder eingestellten Nahverkehr ist ebenso groß wie der Unmut über kaputte Straßen.


      Mehr zu: Steuern
      Nur wie soll der Staat für gute Schulen, intakte Infrastruktur und soziale Leistungen sorgen, wenn wir nicht bereit sind, dafür angemessene Steuern zu zahlen? Sicher lässt sich an der ein oder anderen Stelle noch sparen, aber die Beratungen um den Bundeshaushalt zeigen jedes Jahr aufs Neue, wie gering die Spielräume im Vergleich zur enormen Verschuldung schon auf Bundesebene sind. In vielen Kommunen ist die Lage noch viel dramatischer.
      Vielerorts geht es schon längst nicht mehr um "Luxusleistungen" wie kommunale Schwimmbäder und Theater, sondern um nicht besetzte Stellen in Jugendämtern und dringend notwendige Renovierungsarbeiten in öffentlichen Gebäuden. Der Wegfall der Steuereinnahmen geht schon längst an die Substanz des Staates, wie wir ihn kennen. Das Lügenmärchen von der Verschwendung führt Tag für Tag dazu, dass Angebote von Bund, Ländern und Kommunen gestrichen und öffentliche Aufgaben nicht mehr erfüllt werden.
      Der Rückzug des Staates ist nur Vorbote einer Entsolidarisierung in der Gesellschaft. In dieser Hinsicht ist auch die Verteilungswirkung der öffentlichen Verschuldung gefährlich: Der Staat ist im Wesentlichen im Inland, also bei den eigenen Bürgern, verschuldet. Der Wohlstand der Mittelschicht basiert ganz entscheidend auf den sicheren Zinsen aus Bundesschatzbriefen und Staatsanleihen. Und der Profit ist umso größer, je niedriger die Steuern sind.
      Transferempfängern und ihren Kindern bringt die ausgabenseitige Konsolidierung dafür Armut und Elend - sie sind angewiesen auf einen starken Staat. Letztlich müssen sich auch Gutverdienende fragen, ob sie ihren Kindern ein kaputtes Gemeinwesen und eine zerstörte Umwelt hinterlassen wollen. Sind das soziale Gefüge, die Durchlässigkeit der Gesellschaft und die natürlichen Lebensgrundlagen erst nachhaltig geschädigt, ist es zu spät. Wir sind angewiesen auf einen Staat, der für Infrastruktur, Gerechtigkeit und Umweltschutz sorgt.
      Die Bundesregierung sollte den Bürgern deshalb endlich reinen Wein einschenken. Wenn wir den Staat, wie wir ihn heute kennen, auch in Zukunft erhalten wollen, dann führt an deutlichen Steuererhöhungen kein Weg vorbei. Es könnte schlimmer kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:39:58
      Beitrag Nr. 9.060 ()
      Gastkommentar
      Stiglitz - Die Gefahren des Sparens
      Die Regierungen zeigen sich viel zu erschrocken über ihre hohen Haushaltsdefizite. Statt Ausgaben zu kürzen und Steuern zu erhöhen, sollten sie sich entspannen - und die Wirtschaft weiter stützen. von Joseph Stiglitz, New York
      Eine Welle von Sparprogrammen schwappt über Europa und Amerika. Wie schon das Ausmaß des Abschwungs hat auch das Ausmaß der Haushaltsdefizite viele überrascht. Die meisten Ökonomen sind jedoch der Überzeugung, dass die staatlichen Hilfsprogramme dazu beigetragen haben, eine zweite Weltwirtschaftskrise zu verhindern. Und sie sind sich auch einig darüber, dass es ein Fehler ist, nur auf eine Seite der Bilanz zu schauen.
      Nicht nur die Schulden eines Landes oder Unternehmens sind wichtig, sondern auch die Vermögenswerte. Ausgaben, besonders als Investitionen in Bildung, Technik und Infrastruktur, können tatsächlich langfristig zu einer Reduzierung der Defizite führen. Die Kurzsichtigkeit der Banken hat die Krise mitverursacht, wir dürfen nicht zulassen, dass die Kurzsichtigkeit der Regierung - angestiftet von den Banken - sie nun verlängert.
      Joseph Stiglitz Joseph Stiglitz
      Schnelleres Wachstum und höhere Renditen auf öffentliche Investitionen sorgen für höhere Steuereinnahmen - und eine Rendite von fünf bis sechs Prozent ist mehr als genug, um die vorübergehende Zunahme der Staatsverschuldung aufzufangen. Eine soziale Kosten-Nutzen-Analyse, die auch nichthaushalterische Wirkungen berücksichtigt, macht solche Ausgaben umso attraktiver, selbst wenn sie durch Verschuldung finanziert werden.
      Die angemessene Größe eines Defizits hängt auch vom Zustand der Wirtschaft ab. Eine eher schwache Wirtschaft braucht ein größeres Defizit, und die angemessene Größe des Defizits in einer Rezession ist abhängig von den genauen Umständen.
      Über diesen Punkt streiten die Ökonomen. Prognosen sind immer schwierig, ganz besonders in harten Zeiten. Die vergangene Krise war (glücklicherweise) nichts Alltägliches, und es wäre dumm, die aktuelle Erholung an den Erfahrungen aus früheren Erholungen zu messen. In den USA zum Beispiel haben die Forderungsausfälle ein Niveau erreicht, wie es seit einem Dreivierteljahrhundert nicht mehr vorkam. Der Rückgang des Kreditangebots 2009 war der größte seit 1942.
      Trotz der großen Defizite ist das Wirtschaftswachstum in den USA und in Europa noch immer blutarm, und die Prognosen für den Privatsektor legen nahe, dass ohne fortlaufende staatliche Hilfen eine dauerhafte Stagnation droht - das Wachstum ist zu schwach, um die Arbeitslosenquote in absehbarer Zukunft auf ein normales Niveau zu bringen.
      Die Risiken sind asymmetrisch: Sollten diese Prognosen falsch sein und die Erholung robuster als angenommen, können die Ausgaben natürlich gekürzt oder die Steuern erhöht werden. Aber wenn die Vorhersagen korrekt sind, entsteht durch eine verfrühte Abkehr von der Defizitfinanzierung das Risiko, die Wirtschaft wieder in die Rezession zurückzustoßen. Dies ist eine Lektion, die wir aus der Weltwirtschaftskrise und aus der Erfahrung Japans in den späten 90er-Jahren gelernt haben sollten.
      Besonders wichtig ist diese Lektion für die am stärksten betroffenen Volkswirtschaften. Großbritannien zum Beispiel hat derzeit aus offensichtlichen Gründen einen schweren Stand: Es gab dort eine Immobilienblase, und der Finanzsektor, der sich im Epizentrum der Krise befand, spielt in der britischen Wirtschaft eine stärkere Rolle als in anderen Ländern. Die schwächere Wirtschaftsleistung Großbritanniens ist also nicht das Ergebnis schlechterer Politik.
      Wenn die Weltwirtschaft wieder wächst, brauchen die Regierungen natürlich Pläne in der Schublade, um Steuern zu senken und Ausgaben zu kürzen. Über das richtige Maß wird dabei unweigerlich zu streiten sein. Der Finanzsektor hat dem Rest der Gesellschaft riesige externe Lasten auferlegt.
      Ausgehend von den USA hat die Branche die ganze Welt mit giftigen Hypotheken verseucht und sollte entsprechend dem bewährten Verursacherprinzip angemessene Steuern auferlegt bekommen. Steuern auf spekulative Anlagen könnten die Banken zum Beispiel dazu bewegen, sich mehr auf ihre Schlüsselrolle in der Gesellschaft zu konzentrieren, nämlich Kredite bereitzustellen.
      Längerfristig, da sind sich die meisten Ökonomen einig, sollten sich die Regierungen Gedanken über die Nachhaltigkeit ihrer Politik machen. Doch das darf nicht dazu führen, Defizite generell zu verteufeln. Zur Finanzierung von Kriegen oder als Geschenke an den Finanzsektor führen Defizite zu Schulden ohne entsprechende Vermögenswerte und belasten künftige Generationen. Aber staatliche Investitionen mit hohen Renditen, die mehr als sich selbst tragen, können den Wohlstand sogar noch mehren. Es wäre doppelt unklug, künftige Generationen zuerst mit Schulden aus unproduktiven Ausgaben zu belasten und dann auch noch die produktiven Investitionen zu kürzen.
      Doch dies sind Fragen für später. Selbst im besten Fall ist eine nachhaltige Erholung in vielen Ländern noch ein oder zwei Jahre entfernt. Zurzeit ist die Botschaft eindeutig: Eine Kürzung der Staatsausgaben ist ein Risiko, das man besser nicht eingehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:52:31
      Beitrag Nr. 9.061 ()
      Schweizer Urteil
      Bank Austria muss SED-Millionen herausgeben
      Zwei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch der DDR könnte Deutschland demnächst bis zu 240. Mio. Euro aus dem Vermögen der früheren Staatspartei erhalten. Die Unicredit-Tochter soll das Geld veruntreut haben.
      Gut 20 Jahre Jahre nach dem Ende der DDR soll die österreichische Bank Austria im Rechtsstreit um verschwundenes SED-Vermögen bis zu 240 Mio. Euro an die Bundesrepublik zahlen. Das Obergericht des Kantons Zürich habe die Bank Unicredit als Mutter der Bank Austria in zweiter Instanz zur Zahlung von 128 Millionen Euro plus fünf Prozent Zinsen über 16 Jahre verurteilt, berichteten das Magazin "Focus" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
      Flagge der ehemaligen DDR: Das SED-Vermögen verschwand in dunklen ... Flagge der ehemaligen DDR: Das SED-Vermögen verschwand in dunklen Kanälen
      Nach Angaben der "FAZ" handelt es sich um 128 Mio. Euro nebst Zinsen, die 1992 spurlos von Konten der ehemaligen DDR-Handelsgesellschaft Novum und einer Tochtergesellschaft verschwunden seien. Der Bank Austria wurde nach eigenen Angaben vorgeworfen, an der "Veruntreuung von Geldern von Unternehmen im ehemaligen Ostdeutschland" beteiligt gewesen zu sein.
      Dem Blatt zufolge hatte die Treuhandanstalt 1994 in Zürich Klage gegen die Bank Austria erhoben wegen des Verdachts der Beihilfe zur Geldwäsche von 250 Mio. DM ehemaliger SED/PDS-Gelder zum Zwecke der Veruntreuung. Laut "FAZ" ruhte das Verfahren in der Schweiz, bis das Bundesverwaltungsgericht 2004 letztinstanzlich entschied, dass das Novum-Vermögen zu Recht unter die Verwaltung der Treuhand gestellt worden war.
      Das Bezirksgericht Zürich wies die Klage der Treuhand-Nachfolgerin Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) 2008 zunächst ab. Am Donnerstag habe das Berufungsgericht aber unerwartet ein Urteil zugunsten der Klägerin ausgesprochen, teilte die Bank Austria mit. Sobald das schriftliche Urteil vorliege, werde das Institut Berufung einlegen.
      Der BvS-Prozessbevollmächtigte Marco Niedermann sagte der "FAZ", eine Anfechtung des Urteils habe bei der Vollstreckung in der Regel keine aufschiebende Wirkung. Der "Focus" schrieb, das Geld müsse laut Einigungsvertrag den ehemaligen DDR-Ländern gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:53:41
      Beitrag Nr. 9.062 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:55:01
      Beitrag Nr. 9.063 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:55:54
      Beitrag Nr. 9.064 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:56:36
      Beitrag Nr. 9.065 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:57:24
      Beitrag Nr. 9.066 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:59:39
      Beitrag Nr. 9.067 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:00:50
      Beitrag Nr. 9.068 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:01:42
      Beitrag Nr. 9.069 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:04:00
      Beitrag Nr. 9.070 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:05:49
      Beitrag Nr. 9.071 ()
      von Karen Szola, Technische Analystin Euro am Sonntag

      Analyse-Datum: Freitag, 26. März 2010

      Diagnose: Mit einem 18-Monatshoch bei knapp 6140 Punkte brach der DAX Dax videosDax chartDax nachrichten am Donnerstag über die obere Begrenzung seiner bisherigen Schiebezone (5910/6040 Stellen) deutlich nach oben aus. Auch heute hält er sich wacker über der 6100 Zähler-Marke, wenngleich leichte Gewinnmitnahmen zu verzeichnen sind.

      Mittlerweile ist der Index in das massive Widerstandsband zwischen 6100 und 6200 Zählern eingetaucht, das sich aus diversen Hoch- und Tiefpunkten aus den vergangenen zwei Jahren zusammensetzt. Ein weiteres Vorankommen dürfte schwer zu realisieren sein, doch in der meines Erachtens aktuellen Übertreibungsphase nicht unmöglich. Vonseiten der kurzfristigen Markttechnik kommt jedenfalls keine Rückendeckung mehr, denn die Trading-Indikatoren auf Tagesbasis haben ihre obere Extremzone erreicht. Die divergente Entwicklung von Indikatoren und Kursverlauf ist nicht zu übersehen.

      An dieser Stelle hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass die Gefahr eines Fehlsignals stark gestiegen ist, denn auch die Indizes jenseits des Atlantiks weisen eine überkaufte Marktverfassung auf.


      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:07:13
      Beitrag Nr. 9.072 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:08:41
      Beitrag Nr. 9.073 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:11:54
      Beitrag Nr. 9.074 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:15:16
      Beitrag Nr. 9.075 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:18:09
      Beitrag Nr. 9.076 ()
      Wo wird unser Geld zur Zeit verbrannt:

      In Island spuckt die Erde Feuer

      Lava und Feuer

      Das Zentrum des Ausbruchs ist noch unbekannt. Wissenschaftler versuchen, sich aus der Vogelperspektive einen Überblick zu verschaffen. Anschließend soll entschieden werden, ob die evakuierten Anwohner in ihre Häuser zurückdürfen. Wie lange die Eruption dauern wird, weiß niemand. "Es kann morgen zu Ende sein, es kann aber auch noch Wochen oder Monate dauern", sagt der Geologe Tumi Gudmundsson.


      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:20:15
      Beitrag Nr. 9.077 ()


      Das Ei von GM

      Große Klappe

      "Die Studie EN-V stellt einen großen Durchbruch in der Forschung zum autonom fahrenden Auto dar", sagt GMs Forschungsschef Alan Taub. Einige Bausteine wie Abstandtempomat, Spurwechselwarner oder Totwinkelassistent würden schon heute in Automobilen des Konzerns eingesetzt. Der Antrieb des EN-V wird zur Nebensache - ein neun Kilowatt starker Elektroantrieb mit Lithium-Ionen-Akkus dürfte im Jahr 2030 kaum noch etwas Besonderes sein. Das 1,5 Meter kurze Elektro-Ei soll mit einer Batterieladung rund 40 Kilometer weit fahren können und maximal 40 Stundenkilometer erreichen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 21:51:09
      Beitrag Nr. 9.078 ()
      Sehr dünne Umsätze:



      Letzter Kosmetik und Wellnesstag ist morgen !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:34:00
      Beitrag Nr. 9.079 ()
      Hallo Leute !

      Morgen ist der erste April !

      Mal sehen was die Börsen dann mit uns für Scherze treiben .....

      ;)

      Die Kosmetischen Behandlungen dürften heute abgeschlossen sein.

      Was mir an dem Anstieg immer noch nicht gefällt, ist das GAP, bei ca. 5.600 Punkten im DAX, Dies sollte geschlossen werden, bevor man sich die Wimpern tuscht !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:54:50
      Beitrag Nr. 9.080 ()
      ?Wer kauft eigentlich, wenn es nicht die institutionellen und nicht die Insider sind ??



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:57:22
      Beitrag Nr. 9.081 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 12:11:58
      Beitrag Nr. 9.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.791 von Ationrschulze am 31.03.10 11:34:00Es kann dir eigentlich auch egal sein, da du eh nicht in der Lage bist an der Börse Geld zu verdienen und wie du ja selbst geschrieben hast, keine Finanzmarktinstrumente mehr kaufen wirst. Ich kenne keinen der dermaßen daneben lag und auch noch so beratungsresistent ist wie du. Ich werde es mir an dieser Stelle sparen Postings wie: Ich bin Short mit einem Hebel von 500. Oder DAX Kursziel unter 2000. Oder der DAX wird die nächsten 5 Jahre unter 3000 bleiben etc.von dir einzustellen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 12:46:07
      Beitrag Nr. 9.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.253.161 von tailspin am 31.03.10 12:11:58Dax unter 3.000 für 5 Jahre !!!

      :laugh:

      Das wäre doch ein guter Aprilscherz !

      Mal sehen, was ich für Dich tuen kann.....;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:03:24
      Beitrag Nr. 9.084 ()
      Gaps hatten auch in der Vergangenheit immer die Angewohnheit geschlossen zu werden:



      Sie sehen, dass alle blauen Gaps geschlossen wurden. Dann hatte sich von Montag auf Dienstag ein Gap Down (grün) gebildet. Das wurde dann im weiteren Verlauf erst einmal nicht geschlossen und hatte mich schon etwas unsicher gemacht. Von gestern auf heute hat sich ein Gap up gebildet (rot) anschließend wurde das grüne Gap geschlossen. Nun fragt sich, ob dieses vergleichsweise große rote Gap nicht auch geschlossen wird. Mit so einem Gap im Rücken, ob das gut geht?

      Leider, und da sind wir im Prinzip wieder bei dem Thema von oben, leider gibt es dann nach vielen geschlossenen Gaps auch immer wieder einzelne Gaps, die eben nicht geschlossen werden. Alles kann, nichts muss. Börse, Dein Name ist Unsicherheit.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:08:00
      Beitrag Nr. 9.085 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:11:30
      Beitrag Nr. 9.086 ()
      Ein GAP ist noch offen:

      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:18:08
      Beitrag Nr. 9.087 ()
      ADP Arbeitsmarktbericht soll negativ ausgefallen sein !!!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:19:06
      Beitrag Nr. 9.088 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:21:15
      Beitrag Nr. 9.089 ()
      ("ADP National Employment Report") für März 2010


      aktuell:

      Im März ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 23.000 gefallen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:22:36
      Beitrag Nr. 9.090 ()
      ("ADP National Employment Report") für März 2010


      aktuell:

      Im März ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 23.000 gefallen. Im Vormonat hatte das Minus noch bei 24.000 gelegen und wurde somit von den zuvor veröffentlichten -20.000 nach unten revidiert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:23:55
      Beitrag Nr. 9.091 ()
      Die Industrieaufträge sind nicht durch den Konsum getragen, sondern lediglich Lagerbestandshaltung auf niedrigem Niveau !!!

      Gute Nacht, der Letzte macht das Licht aus !!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:27:28
      Beitrag Nr. 9.092 ()
      Damit kann man schon sagen, dass die Arbeitsmarktdaten für Freitag nicht wie erwartet ausgefallen sein dürften.

      Die Einstellungen des US Staates, wegen der bevorstehenden Volkszählung werden sowieso nur einen kurzfristigen Effekt für 1-3 Monate verursachen, dann sind diese " Mitarbeiter " wieder arbeitslos !!!

      Die 2. Jahreshälfte dürfte daher ein riesen Enttäuschungspotential besitzen.

      Wenn dazu noch ein Krieg mit dem Iran entfacht wird, dann sehen wir die 3.000 Punkte schneller als hier einige denken !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:28:17
      Beitrag Nr. 9.093 ()
      Aktuelle News - 31.03.2010 14:16:00
      Eilmeldung - ADP sieht unerwarteten Stellenverlust in USA
      In den USA wurden gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im März 23.000 Stellen gestrichen. Der Konsens liegt bei einem Wachstum von 40.000 Stellen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:08:09
      Beitrag Nr. 9.094 ()
      wenns so weitergeht dann ist die 2te Pleitebank Commerzbank liest mal:

      unter 6000 Punkte liegen :

      Gründe:News

      DJ UPDATE2: Gesetz zu Bankenabgabe bis Sommerpause im Kabinett
      Dow Jones




      (NEU: weitere Aussagen, Details und Reaktionen)

      Von Andreas Kißler
      DOW JONES NEWSWIRES


      2: News

      DJ Commerzbank will sich Erlaubnis für größere Kapitalerhöhung holen
      Dow Jones




      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG will sich bei der Hauptversammlung von den Aktionären die Genehmigung für eine größere Kapitalerhöhung geben lassen. Am 19. Mai werden die Anteilseigner darüber entscheiden, ob Deutschlands zweitgrößte Bank das Grundkapital bis zu 1,5 Mrd EUR erhöhen darf. Das entspreche rund 590 Mio Aktien, erklärte die Commerzbank am Mittwoch. Bislang hat die Bank die Erlaubnis für insgesamt drei Kapitalerhöhungen mit einem Gesamtvolumen von nur 1,1 Mrd EUR.

      In der Branche gilt es als offenes Geheimnis, dass die Commerzbank angesichts des Milliardenverlusts im abgelaufenen Geschäftsjahr über kurz oder lang eine Kapitalerhöhung braucht, um die Staatshilfe von 18,2 Mrd EUR zurückzahlen zu können. Vorstandsvorsitzender Martin Blessing hat allerdings noch im Februar eine baldige Kapitalerhöhung ausgeschlossen. Bei der Hauptversammlung will er nun auch die Ausgabe von Schuldverschreibungenvon bis zu 4 Mrd EUR vorgeschlagen. Dabei können Wandlungs- oder Optionsrechte von bis zu 270 Mio Commerzbank-Aktien eingeräumt werden.

      Für Zündstoff dürfte die geplante Erhöhung der Vorstandsgehälter sorgen. Die Vorstände dürfen zwar im Jahr 2010 weiter nicht mehr als 500.000 EUR beziehen, solange die Stillen Einlagen nicht in vollem Umfang bedient wurden; allerdings erlaubt das neue Modell der Bank ab 2011 ein festes Jahresgrundgehalt von 750.000 EUR. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass der Aufsichtsrat die Begrenzung auf 500.000 aufhebt, solange die Stille Einlage nicht in vollem Umfang bedient wurde. Mit der Rückzahlung der Stillen Einlage soll spätestens 2012 begonnen werden.


      Webseite: http://www.commerzbank.de

      3: News

      DJ ADP: US-Privatwirtschaft baut im März unerwartet Stellen ab
      Dow Jones




      WASHINGTON (Dow Jones)--Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor der USA ist im März unerwartet gefallen. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing Inc (ADP) am Mittwoch berichtet, wurden gegenüber Vormonat 23.000 Stellen abgebaut. Ökonomen hatten dagegen einen Zuwachs um 50.000 erwartet. Für den Vormonat wurde nach revidierten Angaben ein Minus von 24.000 (vorläufig: minus 20.000) Jobs ausgewiesen.

      Der ADP-Bericht stützt sich auf etwa 430.000 US-Unternehmen mit rund 24 Millionen Beschäftigten und lehnt sich an die Methodik des Bureau of Labor Statistics (BLS) an, das den offiziellen Arbeitsmarktbericht - unter Einschluss der öffentlichen Beschäftigung - für die USA herausgibt. Vor einiger Zeit hatte ADP methodologische Änderungen eingeführt, um eine größere Übereinstimmung mit der Methodik des BLS herzustellen.

      Der ADP National Employment Report wird monatlich und jeweils vor Veröffentlichung der BLS-Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft publiziert. Er soll damit frühzeitig Aufschluss über die Entwicklung des US-Arbeitsmarkts geben.

      Der Arbeitsmarktbericht des BLS wird am Freitag veröffentlicht. Hier erwarten von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen einen Anstieg der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft von 200.000, die Arbeitslosenquote sehen sie bei 9,7%. Im Februar hatte sich ein Jobverlust von 36.000 ergeben.


      Webseite: http://www.adp.com

      DJG/DJN/hab



      Dax demnächst unter 6000 Punkte
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:13:50
      Beitrag Nr. 9.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.095 von ProfiChecker123 am 31.03.10 17:08:09:D Gap 5600!!!:lick::lick::lick::laugh::laugh::laugh::D:D:D:cool::cool::cool::kiss::kiss::cool::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:04:30
      Beitrag Nr. 9.096 ()
      Aktuelle News - 31.03.2010 15:46:00
      Eilmeldung: Chicago-Einkaufsmanagerindex unter Erwartungen

      Chicago (BoerseGo.de) – Chicago (BoerseGo.de) – Der vom Nationalen Verband der Einkaufsmanager (National Association of Purchasing Management) ermittelte Chicago-Einkaufsmanagerindex ist im März mit 58,8 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 61,0 Punkten ausgefallen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:08:16
      Beitrag Nr. 9.097 ()
      Dax: 6-Monats-Chart.

      Auch dem S&P500 ist mangelndes Aufwärtspotential nachzusagen, denn die in den vergangenen Tagen gebildeten Kerzen weisen auf nachlassende Dynamik hin. So formten sich innerhalb der letzten fünf Tage ein „Shooting Star“ (Trendabschwächung und Warnsignal) sowie zwei „Doji’s“ (Pattsituation zwischen Bullen und Bären). Dennoch sollte eine Konsolidierung, auch in Hinblick auf die zu erwartenden US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag, erst in der nächsten Woche zum Tragen kommen. Zudem zeigt auch der wichtige US-Index eine überkaufte Marktfassung, die abgebaut werden sollte.




      Prognose:: Obwohl die Signale nicht zu übersehen sind, erwarte ich für diese Woche keine starken Kursrücksetzer. Die angekündigte Konsolidierungsphase sollte dann für die Indizes dies- und jenseits des Atlantiks in der kommenden Woche einsetzen.

      Ein weiteres Vorankommen über die 6200 Punkte-Marke dürften dem DAX aus den oben angeführten Gründen nur schwer gelingen. Nach dem Osterwochenende ist mit einer stärkeren Konsolidierung zu rechnen. Wird im Zuge dessen das Oktoberhochs bei 5888 Punkten unterschritten, so könnte sie recht kräftig ausfallen. Die nächsten Unterstützungen die Supports bei 5800 und 5750/30 Punkte. Fällt die Korrektur heftiger aus, so steht die noch offene Kurslücke bei 5641/5605 Zählern auf der Agenda. Anleger sollten bestehende Long-Positionen auf Grundlage des Ausbruchsniveaus bei 6094 Punkten absichern und ein mögliches Fehlsignal im Hinterkopf behalten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:10:46
      Beitrag Nr. 9.098 ()
      Wer sammelt denn hier Öl ??? Wird es bald eng mit der Versorgung ???

      Im Falle eines Iran-Krieges, würde der Ölpreis schnell weiter steigen....

      Aktuelle News - 31.03.2010 16:58:00
      US-Öllagerbestände leicht über Erwartungen angestiegen

      New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 2,9 Millionen Barrel angestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 1,1 Millionen Barrel ab. Benzin verzeichnete einen Anstieg von 300.000 Barrel.

      Die Prognosen gingen bei Öl von einem Anstieg von 2,5 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einem Rückgang von 1,3 Millionen Barrel und bei Benzin von einer Abnahme von 1,8 Millionen Barrel.

      Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai steigt aktuell um 0,5 Prozent oder 39 Cent auf 82,78 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:12:45
      Beitrag Nr. 9.099 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:17:51
      Beitrag Nr. 9.100 ()
      Umsätze immer noch dünn:


      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:32:44
      Beitrag Nr. 9.101 ()
      Iran: Kriegsgefahr steigt

      Es wäre zu schön in Sachen Iran und Atomstreit etwas Positives berichten zu können, aber dies ist nicht der Fall. Die internationale Staatengemeinschaft streitet noch immer über die Art und die Höhe der Sanktionen. Berichte aus Israel stellen die Lage dramatisch dar.

      Nach Berichten aus Israel könne es durchaus bald zu einem Krieg mit dem Iran kommen, da sich die einzige Demokratie im Nahen Osten stark gefährdet fühlt und einem noch stärker werdenden Iran entgegentreten muss.

      Kurz nach Bekanntwerden der Urananreicherung in Iran, forderte der israelische Ministerpräsident Netanjahu lähmende Sanktionen für den Iran, um die Gefahr endlich zu bannen. Man ist in Israel schon auf einen Krieg gegen den Feind vorbereitet. Es ist zu vermuten, dass man nur noch auf Verbündete wartet.

      Aus dem Iran sind in Richtung Israel auch wieder deutliche Worte vernehmbar, denn man wies daraufhin, dass die Atommacht Israel im Gegensatz zum Iran keinen Atomwaffensperrvertrag mit der IAEA unterzeichnet hat.

      Gut Vertrag ist Vertrag, aber leider gibt es auch immer wieder Vertragsbrüche und nach den Aktivitäten und Reaktionen aus Teheran, fällt es der internationalen Gemeinschaft wohl auch immer schwerer, dem Iran zu trauen.

      Die USA und ihre Verbündeten vermuten seit längerem, dass der Iran unter dem Deckmantel der friedlichen Nutzung am Bau von Atomwaffen beschäftigt ist. Dies ist allerdings nicht nachgewiesen und Spekulationen oder Gerüchten über den Bau einer Atomwaffe, sollte man sicher vorsichtig gegenüber sein.

      Wie dem auch sei und ob der Iran nun schon Atomwaffen baut oder wirklich nur an der friedlichen Nutzung der Atomanlagen interessiert ist, weiß man nicht und man ist sehr vorsichtig, man traut der Regierung in Teheran nicht und verhandelt über weitere Diskussionen.

      Trotz aller Verhandlungen innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft und der IAEA kam man bisher noch nicht zu einem Ergebnis. Über Teheran wurden bereits Sanktionen verhängt, die allerdings nicht halfen, die Regierung und allen voran Ahmadinedschad von seinem Programm abzubringen.

      In den ganzen Diskussionen um neue, noch härtere Sanktionen, lenkt aber nun auch Russland ein. Der Regierung in Moskau sind die Forderungen nach lähmenden Sanktionen zu viel und vor allem ungerechtfertigt, da sie gegen die Nutzung der Atomanlagen nichts werden ausrichten können.

      Während die vor allem von Israel geforderten lähmenden Sanktionen gegen den Iran, das ganze Land lahm legen, sieht Russland darin absolut keinen Sinn. Vielmehr müssten die Sanktionen das Ziel verfolgen, die Verbreitung von Atomwaffen zu stoppen und nicht das Land auszubluten.

      Russland hält also gegen die Sanktionen und China stellt sich auf die Seite der Moskauer Regierung. China ist sogar bei all den Diskussionen und Forderungen noch zurückhaltender als Russland. Wie es nun also weitergeht und wie bzw. wann sich Israel mit seinen Wünschen und Forderungen einmal mehr durchsetzen kann ist fraglich.

      Immer sicherer wird dagegen eins: Man wird unruhiger, vor allem in Israel und das Drängen nach neuen militärischem Vorgehen gegen den Iran wird wieder lauter. Die Kriegsgefahr ist noch nicht gebannt und wird wohl auch so schnell nicht aus den Diskussionen verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:38:01
      Beitrag Nr. 9.102 ()
      Iran warnt vor weiterer Verzögerung bei Lieferung russischer S-300-Raketen Drucken
      Mittwoch, 10. Februar 2010 um 05:07

      Die weitere Verzögerung der vereinbarten Lieferungen von russischen Luftabwehr-Raketensystemen S-300 würde dem Image des Lieferanten in Iran schaden.

      Das sagte der iranische Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast am Dienstag nach Angaben der Studentennachrichtenagentur Isna. „Alle Staaten müssen ihren Verpflichtungen nachkommen. Die Verletzung der Pflichten wird das Gedächtnis des iranischen Volkes negativ prägen“, sagte Mehmanparast. Er nannte zwar kein konkretes Land, meinte aber offenbar Russland, das noch 2005 mit Iran einen Liefervertrag für S-300-Systeme abgeschlossen, jedoch bislang keine geliefert hat.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:39:57
      Beitrag Nr. 9.103 ()
      Verbale Aufrüstung gegen Teheran
      Nach IAEA-Bericht zu Irans Atomprogramm dringen USA und Deutschland auf Sanktionen / Chamenei: Vorwürfe absurd

      Mit Besorgnis und Drohungen haben am Freitag (19. Feb.) vor allem westliche Staaten auf einen Bericht der IAEA reagiert, dem zufolge Iran bereits an einer Atomwaffe arbeiten könnte. Die USA warnten Teheran vor »Konsequenzen«. Auch aus Berlin wurde Iran mit weiteren Sanktionen gedroht. Russland forderte das Land auf, den Verdacht zu entkräften. Iran zeigte sich dagegen gelassen.

      Die US-Regierung sieht sich durch den jüngst bekannt gewordenen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) über das iranische Atomprogramm in ihren Forderungen nach weiteren Sanktionen gegen Teheran bestärkt. »Der Bericht zeigt ein Mal mehr, dass Iran sich nicht an seine internationalen Verpflichtungen gehalten hat«, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs. Für diesen Fall hätten die USA immer Strafmaßnahmen gefordert.

      Russlands Generalstab warnt USA vor Militärschlag gegen Iran
      Der russische Generalstabchef Nikolai Makarow schließt einen US-Militärschlag gegen den Iran nicht aus und befürchtet, dass dieser Angriff „schreckliche Flogen“ haben wird.

      Sobald das Pentagon seine Aufgaben in Afghanistan und dem Irak löse, entscheide es sich möglicherweise für einen Angriff auf den Iran, sagte Makarow am Mittwoch.

      „Ich denke, die Folgen dieses Angriffs werden nicht nur für die Region, sondern auch für uns und die ganze internationale Gemeinschaft schrecklich sein. Was daraus resultiert, ist schwer prognostizierbar“, so der russische Generalstabchef.

      Der Iran sei Russlands Nachbar. Die Regierung in Moskau verfolge die Situation aufmerksam und gebe sich Mühe, um diesen Krieg zu verhindern, hieß es.

      Quelle: Russische Nachrichtenagentur RIA Novosti, 17. Februar 2010; http://de.rian.ru



      In dem geheimen Bericht von IAEA-Chef Yukiya Amano ist von einer »möglichen Existenz von früheren oder derzeitigen Aktivitäten« die Rede, »die mit der Entwicklung einer nuklearen Sprengladung für eine Rakete in Zusammenhang stehen und geheim gehalten werden«. Außerdem bestätigte Amano, dass Iran damit begonnen habe, Uran auf 20 Prozent anzureichern. Dies hatte Iran zuvor angekündigt und mit medizinischer Forschung begründet.

      Teheran wies die Absicht eines Atomwaffenbaus, für den eine Urananreicherung von 85 Prozent nötig wäre, entschieden zurück. Irans offizieller Vertreter bei der IAEA, Ali Asghar Soltanieh, bezeichnete den IAEA-Bericht als »langweilig und nicht neu«. Das geistliche Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei sprach laut einem Bericht des iranischen Fernsehens von »absurden und überholten Kommentaren«, mit denen Vertreter der USA und anderer westlicher Staaten Iran eine Atomwaffen-Absicht unterstellten. »Wir glauben keineswegs an die Atombombe, und wir versuchen nicht, sie zu bekommen«, sagte Chamenei vor ranghohen Militärs bei einer Veranstaltung in einem Militärhafen am Persischen Golf, wo er der Indienststellung des ersten im Lande gebauten iranischen Zerstörers beiwohnte.

      Die Bundesregierung sieht sich dagegen in ihrer »großen Besorgnis« bestätigt, erklärte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag (19. Feb.) in Berlin. Alle drängenden Fragen blieben unbeantwortet. Gegenüber Iran gelte zwar weiterhin die Politik der ausgestreckten Hand, Deutschland strebe eine diplomatische Lösung an, sagte Wilhelm. Die »fortgesetzte Missachtung« der internationalen Forderungen durch Iran zwinge die Weltgemeinschaft jedoch dazu, »den Weg weiterer Sanktionen gegen Teheran zu gehen«.

      In Paris forderte ein Sprecher des französischen Außenministeriums, der Weltsicherheitsrat müsse in den nächsten Wochen die Verabschiedung neuer Maßnahmen in Angriff nehmen. Er mahnte »Entschlossenheit« gegenüber der Islamischen Republik an.

      Auch die israelische Regierung verlangte umgehend »effektive Sanktionen«. Der Führung in Teheran müsse klar gemacht werden, dass sie einen hohen Preis bezahle, wenn sie ihr Atomprogramm weiter vorantreibe. Israels Präsident Schimon Peres forderte darüber hinaus eine »moralische Verurteilung« der iranischen Regierung. Diese müsse noch vor Wirtschaftssanktionen geschehen.

      Der russische Außenamtssprecher Andrej Nesterenko sagte, Moskau rufe die Führung in Teheran mit Nachdruck zu einer aktiveren Zusammenarbeit mit der IAEA auf. Moskau schließe zudem als Vetomacht im UN-Sicherheitsrat Sanktionen gegen Iran nicht aus.

      Laut dem schwedischen Außenminister Carl Bildt ist es dagegen »schwer zu sagen«, ob Iran heimlich an Atomwaffen baue. Dies sei allerdings vor Jahren der Fall gewesen. US-Geheimdienste hatten 2007 die Ansicht vertreten, dass Iran 2003 sein Atomwaffenprogramm vermutlich gestoppt habe.

      * Aus: Neues Deutschland, 20. Februar 2010


      Infos aus trüber Quelle
      Von Knut Mellenthin **

      Endlich einmal ein Iran-Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA), mit dem die US-Regierung völlig zufrieden ist! Er enthalte »viele besorgniserregende Dinge«, rühmte Philip Crowley, Sprecher des State Department. Vizepräsident Joseph Biden ging sofort zur praktischen Seite über: »Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern arbeiten wir daran sicherzustellen, daß der Iran wirkliche Konsequenzen dafür zu spüren bekommt, daß er sich nicht an die internationalen Abmachungen hält.«

      Da konnte das deutsche Echo nicht ausbleiben. »Große Besorgnis« der Bundesregierung verkündete ihr Sprecher Ulrich Wilhelm, unterstützt von diversen Medien (»Der Iran baut an der Atombombe!«, Bild, 19.2.). »Die fortgesetzte Mißachtung« der Forderungen der USA und der EU durch den Iran zwinge dazu, »den Weg weiterer Sanktionen zu gehen«. Aber wenigstens vor einem deutschen Überraschungsangriff ist Teheran sicher: »Wir schließen eine militärische Lösung aus«, versprach Wilhelm. Offenbar ohne Abstimmung mit Washington und Jerusalem.

      Der IAEA-Bericht, um den es dabei geht, ist noch nicht einmal veröffentlicht, aber schon im Internet zu finden. Offiziell wird er erst der nächsten Vorstandssitzung der Behörde vorgelegt werden, die Anfang März stattfindet. Aber wie üblich wurden spezielle Highlights des Reports schon vorab durch »gezielte Indiskretionen« weit gestreut. Im Grunde geht es dabei jetzt nur um die folgenden drei Sätze, die im Bericht unter dem Punkt »Mögliche militärische Dimensionen« stehen: »Die Informationen, die der Behörde in Zusammenhang mit diesen ausstehenden Fragen zugänglich sind, sind umfangreich und wurden im Laufe der Zeit von verschiedenartigen Quellen gesammelt. Diese Informationen sind zudem weitgehend in sich stimmig, glaubwürdig hinsichtlich der technischen Details, des Zeitrahmens, in dem diese Aktivitäten stattgefunden haben sollen, und der Personen und Organisationen, die daran beteiligt gewesen sein sollen. Alles zusammengenommen veranlaßt das zu Sorgen über die mögliche Existenz von früheren oder laufenden undeklarierten Aktivitäten hinsichtlich der Entwicklung eines nuklearen Raketensprengkopfes.«

      Auch wenn diese Sätze jetzt von westlichen Politikern und Medien triumphierend zitiert werden, enthalten sie absolut nichts Neues. Sie geben keinerlei neue Erkenntnisse der IAEA, sondern nur eine veränderte politische Bewertung wieder. Das ist leicht dadurch zu erklären, daß dies der erste Report in der Amtszeit des neuen Generaldirektors der Behörde, des Japaners Jukija Amano, ist. Sein Vorgänger, der Ägypter Mohammad ElBaradei, hatte mehrfach dem westlichen Drängen widerstanden, in seinen Berichten Gerüchte und Vermutungen aufzuwerten.

      Die erwähnten »Informationen« der IAEA stammen aus geheimdienstlichen Quellen, unter anderem auch vom BND. Hauptbeweisstück ist ein angeblich aus dem Iran geschmuggeltes Laptop, auf dem sich Pläne für einen Nuklearsprengkopf befinden sollen. Die Behörde hat die USA bis jetzt nicht dazu bewegen können, die fraglichen Beweise freizugeben.

      Iran hat vor dem Hintergrund des Rummels um den IAEA-Bericht bekräftigt, daß es nicht an Atomwaffen interessiert ist. »Wir glauben keineswegs an die Atombombe, und wir versuchen nicht, sie zu bekommen«, sagte die höchste Autorität des Landes, Ajatollah Ali Khamenei, am Freitag (19. Feb.) im Fernsehen.

      ** Aus: junge Welt, 20. Februar 2010


      Der Kriegsgefahr näher
      Von Roland Etzel ***

      Die Tonart zwischen den NATO-Staaten und der Regierung in Teheran hat sich in den vergangenen Tagen noch einmal deutlich verschärft. Washington dringt – mindestens – auf ein abgestimmtes Wirtschaftsembargo, Berlin und Paris springen bei, versichern aber, trotzdem eine diplomatische Lösung anzustreben – noch. Am schrillsten klingen die Befeuerungsrufe aus Jerusalem. Präventivschlag – »wann, wenn nicht jetzt?« fordert Netanjahu.

      Im Grunde ist nichts eingetreten, was diese Eskalation, die der Schwelle zum Krieg bereits bedenklich nahe kommt, begründen könnte. Was der neue Chef der internationalen Atombehörde aus Japan kundtat, rechtfertigt die Tendenz seiner Äußerungen jedenfalls kaum. Sein Vorgänger Baradei aus Ägypten mahnte stets zu Zurückhaltung und Verhandlungsgeduld gegenüber Iran, was ihm sowohl Bespitzelungsattacken durch Bushs CIA als auch den Friedensnobelpreis einbrachte. Manches deutet jetzt auf eine Umkehr der bisherigen Situation hin: Obama, der vor einem Jahr eine Abkehr vom Konfrontationskurs Bushs gegenüber Teheran proklamiert hatte, wird vom neuen IAEA-Chef nun fast dazu gedrängt.

      Begünstigt wird dies alles durch die Attitüde aufreizender Arroganz, mit der Teheran der wachsenden Kriegsgefahr begegnet. Zu den Berichten der IAEA ließe sich manches sagen. »Langweilig«, wie Irans Vertreter sie herablassend bezeichnete, sind sie jedoch am allerwenigsten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 22:17:45
      Beitrag Nr. 9.104 ()
      So, eins steht mal fest:

      Man erwartet für Freitag, dass 200.000 neue Stellen wegen der Volkszählung geschaffen worden sind. Das ist bereits in den Kursen eingepreist. Grundsätzlich sind diese Jobs befristet für ca. 1-3 Monate maximal !!!

      Bei fast 9 Mio Menschen, die seit Ende 2007, in den USA, durch die Krise arbeitslos geworden sind !!!! eine Lachnummer !!! Die Arbeitslosenrate liegt offiziell bei ca. 10% von 300 Mio Menschen !!! Inoffiziell ( einschließlich der Arbeitswilligen die man aus irgendwelchen Gründen nicht mehr mitzählt... bei ca. 17% !!!! )


      Rechnet man wie bei uns daher, dass nur ca. 50% der Amis als Beschäftigte gelten, haben die ca. 15 - 25 Mio Arbeitslose !!!!

      Jippeeeeee !!!!

      Sollten die Zahlen daher schlechter sein, am Freitag, war die Reaktion auf den heutigen ADP Arbeitsmarktbericht nur ein kleines Bröckchen vom kommenden Absturz !!!!

      Frohe Ostern !!!

      Ich hoffe keiner hat mehr Aktien !!!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 23:00:11
      Beitrag Nr. 9.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.258.688 von Ationrschulze am 31.03.10 22:17:45Guten Abend AS, ich habe eine ganze Putenfarm :rolleyes:
      Also runter mit den Aktien...:laugh:
      Gute Nacht und LG Hd
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 05:33:22
      Beitrag Nr. 9.106 ()
      Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt ihren Rücktritt
      Donnerstag, 01. April 2010, 05:53 Uhr


      Berlin (Reuters) - Die teure Bankenrettung, sinkende Steuereinnahmen und hohe Kosten für die Kurzarbeit haben das Staatsdefizit 2009 auf Rekordhöhe getrieben.
      Bundeskanzlerin Angela Merkel zog deshalb heute morgen die Konsequenzen und erklärte ihren Rücktritt vom Amt der Bundeskanzlerin
      Sie wolle zukünftig nur noch lokale Interessen ihrer Partei vertreten
      Jedem Deutschen müsse klar sein das die Staatschulden niemals getilgt werden können und Sie sei nicht bereit diesen Betrug am deutschen Volk weiterzuführen
      "Ich bedauere diese Entscheidung selber sehe aber keinen Ausweg der Deutschland nach vorne bringen könnte" erklärte die designierte Kanzlerin auf einer Pressekonferenz am frühen Morgen im Kanzleramt in Berlin

      © Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.

      http://de.reuters.com/article/topNews/0815idee
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:51:39
      Beitrag Nr. 9.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.305 von Berhugelgai am 01.04.10 05:33:22:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:53:03
      Beitrag Nr. 9.108 ()
      Aktuelle News - 01.04.2010 08:10:00
      Einzelhandelsumsatz sinkt überraschend

      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Einzelhandel in Deutschland hat sich im Februar 2010 schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, sank der Einzelhandelsumsatz real um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, nachdem er im Januar bereits um 0,5 Prozent geschrumpft war. Nominal blieben die Umsätze unverändert. Volkswirte hatten mit einem realen Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.

      Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel der Umsatz im Einzelhandel nominal um 0,5 Prozent und real um 0,9 Prozent. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Februar 2010 nominal 0,1 Prozent weniger und real 0,4 Prozent mehr um als im Februar 2009. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln wurde im Februar 2010 nominal 0,9 Prozent und real 1,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt.

      In den ersten beiden Monaten des Jahres 2010 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 2,1 Prozent und real 2,5 Prozent weniger um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:54:38
      Beitrag Nr. 9.109 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:56:43
      Beitrag Nr. 9.110 ()
      Der Index DAX wurde heute früh abgeschafft, die Kurstafel bleibt heute leer:

      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:57:29
      Beitrag Nr. 9.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.696 von Ationrschulze am 01.04.10 08:53:03Und das ist kein Aprilscherz....
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 09:00:48
      Beitrag Nr. 9.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.729 von AktienJupp am 01.04.10 08:57:29Anscheinend nicht, trotzdem wir im ersten Quartal 2009 eine BIP Schrumpfung von 6,9% hatten gehts weiter abwärts !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 09:18:12
      Beitrag Nr. 9.113 ()
      Ich glaube der DAX ist zu einem Zocker Index verkommen und hat ein totales Eigenleben entwickelt !!!!

      Kein Index ist dermaßen manipuliert wie der DAX !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 09:23:06
      Beitrag Nr. 9.114 ()
      Die Kursentwicklung kann man beschreiben mit:

      - große Fresse und nichts dahinter !!!

      - hohe Preise und keine Umsätze !!!

      - vorne lächeln, hinten treten !!!

      - alles nur Fassade !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 09:58:26
      Beitrag Nr. 9.115 ()
      BITTE KEINE PUTEN NEHMEN ZUR ZEIT !!!

      DAX STEIGT NOCH WEITER 6400 mindestens !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:00:52
      Beitrag Nr. 9.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.258.871 von Herzdame am 31.03.10 23:00:11BITTE KEINE PUTEN !!!

      Das geht noch weiter nach oben !!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:17:57
      Beitrag Nr. 9.117 ()
      NTV Nachrichten : Der DAX überspringt die 6.200 Punkte und steht damit jetzt 0,8 % im Minus !!!

      Die reden auch ohne zu denken !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:20:00
      Beitrag Nr. 9.118 ()
      Tja, wollte heute in den anderen Thread wechseln, aber der geht nicht !!!

      Also dann mal hier, es geht weiter nach oben, denke im April sehen wir noch die 7.000 Punkte !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:21:59
      Beitrag Nr. 9.119 ()
      Die Wirtschaft wächst, die Welt ist in Ordnung, die Krise vorbei der Aufschwung voll im Gange !!!!



      :p
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:26:05
      Beitrag Nr. 9.120 ()
      Es gibt nur noch eine Richtung: Aufwärts, vorwärts !!!!

      Ist doch klar, alle Probleme sind beseitigt. Alle haben genug Geld. Die Unternehmen investieren Billionen, die Arbeitslosen sind morgen alle wieder in Lohn und Brot !!!!

      Die Umsätze steigen, alle brauchen neue Autos !

      Alle bekommen Kredite !!!

      Totales Wachstum in allen Bereichen !!!!

      Neue Konjunkturprogramme werden aufgelegt, Billionen ausgeschüttet, die Steuern gesenkt !!!!

      Baut auf baut auf !!!!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:28:20
      Beitrag Nr. 9.121 ()
      Heute schafft der DAX die 6.300 Punkte noch locker !!!!

      Am Jahresende stehen wir im DAX bei über 10.000 Punkten !!!!

      Alle müssen sofort Aktien kaufen....

      Alle Pessimisten wollen nur billig rein, weil sie die Rallye verpasst haben und von Wirtschaft keine Ahnung haben !!!!



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:29:13
      Beitrag Nr. 9.122 ()
      Los gebt mal Gas !!!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:30:32
      Beitrag Nr. 9.123 ()
      Heute haben die Fondsmanager soviel Geld bekommen, wie jeden ersten im Monat, sodass die Börsenumsätze heute so richtig explodiert sind !!! Das gibt einen richtigen Schub nach oben, denn die müssen ja alle investieren !!!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 10:33:41
      Beitrag Nr. 9.124 ()
      So, Herr Ackermann, Sie bekommen von mir heute noch eine Rechnung, dafür das ich hier in Ihrem Sinne die Aktien pusche, wie von den anderen 300 Mitarbeitern, die sich hier rumtreiben auch !!!!

      Ich gehöre dazu !°!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 11:08:50
      Beitrag Nr. 9.125 ()
      Also, jetzt mal ohne Scherz:

      Ich denke wir sehen nächste Woche 6.400 Punkte im DAX, schon alleine, weil soviele Short sind, wird man es nicht zulassen, dass diese Anleger gewinnen.

      Erst wenn alle LONG sind wir es wieder fallen, vorher nicht.


      :p
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 11:16:36
      Beitrag Nr. 9.126 ()
      jau schulzi...ich verstehe es auch nicht.
      die nachrichtenlage und die realität sind soooooo gut, da kann es ja nur weiter steigen! ??

      :confused:

      die spinnen...die römer!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 11:29:29
      Beitrag Nr. 9.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.260.994 von Lippi01 am 01.04.10 11:16:36Ganz einfach:

      Die Börsenumsätze sind super dünn.

      Die Fondsmanager haben noch garnichts bewegt.

      Die Banken manipulieren die Kurse nach oben, damit die Manager für ihre Kunden möglichst teuer kaufen müssen !

      Gleichzeitig gehen viele die meinen, sie wären Profis, Short !

      Das rasieren die Banken dann ab, entweder durch hochtreiben über die Knockoutschwelle oder durch abrasieren der SLs.

      Mit der Realität hat das zwar alles nichts zu tun, aber es bringt wieder dicke Investmentgewinne !!!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 12:05:16
      Beitrag Nr. 9.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.923 von Ationrschulze am 01.04.10 09:23:06Mahlzeit Schulze, bist aber voll gefrustet, wau :D:D

      Tut mir aber sehr leid um dich,:cry: am besten du kaufst dir ein paar Aktien denn du weißt ja : Es ist nie zu spät und selten zu früh.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 13:46:20
      Beitrag Nr. 9.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.261.512 von Oldieman am 01.04.10 12:05:16Ich bin überhaupt nicht gefrustet.

      Aber Du scheinst regelrecht glücklich zu sein....

      Bald wirst Du aber heulen !

      Ich habe nicht zu verlieren in diesem Segment.

      Von daher sage ich hier nur meine Meinung, aber die entspricht nicht meinem Anlageverhalten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:10:52
      Beitrag Nr. 9.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.439 von Ationrschulze am 01.04.10 13:46:20Von daher sage ich hier nur meine Meinung, aber die entspricht nicht meinem Anlageverhalten.

      Du willst also sagen, hier gibst du den seriösen Börsianer und in Wirklichkeit spielst du mit allen Zockerinstrumenten :eek::eek:

      Na wenigstens biste mal ehrlich, solltest dir aber eine anderen Nick zulegen z.B. Ackermann 2 :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:14:41
      Beitrag Nr. 9.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.641 von Oldieman am 01.04.10 14:10:52Was willst Du denn von mir ???

      Ich sage doch es geht weiter hoch, die Fakten interessieren die Märkte nicht. Ich denke wir werden die 6.400 nächste Woche sehen !!!

      Und bis Ende April auch noch die 7.000 Punkte im DAX !!!

      Es läuft doch überall so gut, alles im Aufschwung....

      Glaubst Du selber nicht daran ???


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:32:44
      Beitrag Nr. 9.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.439 von Ationrschulze am 01.04.10 13:46:20 Ich bin überhaupt nicht gefrustet
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:41:37
      Beitrag Nr. 9.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.673 von Ationrschulze am 01.04.10 14:14:41Ich sage doch es geht weiter hoch,

      Dann wechsel doch in deinen anderen Thread, wenn du Mut hast :cry:

      Glaubst Du selber nicht daran ???

      Aber ja doch ,hab sofort nachgelegt wie du empfohlen hast :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:08:49
      Beitrag Nr. 9.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.957 von Oldieman am 01.04.10 14:41:37Wollte den Thread ja wechseln. Geht aber nicht. man kann dort nicht mehr schreiben, muß erst entsperrt werden....

      Mach ihn doch frei !

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:27:17
      Beitrag Nr. 9.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.917 von Ationrschulze am 01.04.10 16:08:49Dieser thread ist nicht gesperrt sondern nur sicherungsverwahrt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:41:17
      Beitrag Nr. 9.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.124 von alysant am 01.04.10 16:27:17Tja, das wird dann wohl seinen berechtigten Grund haben, vielleicht glaubt auch WO, dass es nicht richtig wäre, diesen jetzt herauszubuddeln....

      Sehen wir dies einfach als ein Ereignis der höheren Gewalt an und gleichzeitg als Beratungsleistung der Researchabteilung von WO !

      Somit weiß jeder bescheid, wohin er sich wenden könnte, im Schadensfall.....

      :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 18:32:33
      Beitrag Nr. 9.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.124 von alysant am 01.04.10 16:27:17das ist wohl so, ich habe im Vertrauen von w.o.gehört daß man beim vorliegenden "Erfolg" lieber nicht noch einen Versagerthread riskieren möchte. laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:07:59
      Beitrag Nr. 9.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.389 von Oldieman am 01.04.10 18:32:33Aha ! Also doch !!! :laugh:

      Du glaubst also auch, dass der andere Thread zum versagen führen würde, weil es sich in diesem nur um weiter steigende Kurse handelt.

      Nun hast Du Dich aber verplappert !!!

      Du bist short !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Endlich bist Du enttarnt !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:16:26
      Beitrag Nr. 9.139 ()
      Ohhhhh, nachdem der Börsenumsatz in 2009 gegenüber 2008 um mehr als 50% eingebrochen ist, hat man im März immerhin einen Zuwachs von 5% gegenüber März 2009 erzielt..... unglaublich.... ergibt sich ein Minus von nur noch 45% gegenüber vor der Krise !!!!

      Aber das ist ein volles Wachstum, wie in allen Bereichen, in denen genau dieser Basiseffekt zur Verwirrung führt :


      Aktuelle News - 01.04.2010 18:49:00
      Börsenumsätze steigen im März um 5% ( lächerlich )
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Umsätze an den deutschen Wertpapierbörsen sind im vergangenen Monat leicht gestiegen. Laut Orderbuchstatistik wurden im März insgesamt 124,9 Milliarden Euro umgesetzt, wie die Deutsche Börse AG am Donnerstagabend mitteilte. Gegenüber dem Vorjahresmonat (119,2 Milliarden Euro) entspricht das einem Plus von 5 Prozent. 115,0 Milliarden Euro entfielen auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 9,9 Milliarden Euro auf Renten.

      Auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt stieg der Umsatz im März um 9 Prozent auf 110,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 100,9 Milliarden Euro). Der Umsatz auf dem elektronischen Handelssystem Xetra legte im Vorjahresvergleich um 10 Prozent auf 103,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 93,8 Milliarden Euro) zu. Auf Xetra wurden im März 14,9 Millionen (Vorjahr: 15,7 Millionen) Transaktionen getätigt. Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra war Deutsche Bank AG mit 7,1 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:20:25
      Beitrag Nr. 9.140 ()
      Nur die Abladetage führen zu Umsätzen, der Rest ist die Manipulation der Banken, Institutionelle kaufen nicht bei steigenden Preisen, sondern nehmen nur Gewinne mit, wenn das dumme Volk wieder in seine Fonds eingezahlt hat !!!




      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:27:44
      Beitrag Nr. 9.141 ()
      Willkommen im Land der Statistiker, willkommen im Land der Alzheimerkranken !!!!


      Statistiken werden ausschließlich mit den Vorjahreswerten verglichen !!!

      Letztes Jahr hatten wir im ersten Quartal den weltweit größten Einbruch in der Wirtschaftsleistung aller Staaten.

      Deutschland hatte eine Schrumpfung von 6,9 % im BIP !!!

      Alle Werte aus dem ersten Quartal 2009 werden nun mit dem ersten Quartal 2010 verglichen !!!!

      Im 2., 3. und 4. Quartal 2009 hatten wir bereits wieder ca. 2% Wachstum, daher war das Jahr 2009 auch gesammt nur Minus 5% !

      Daher wird sich bei Fortsetzung dieser Vergleiche ab dem 2. Quartal wieder ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr zeigen.... Was werden die Kurse wohl daher ab dem 30.06.2010 machen ????


      Sell in May und go away !!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:39:07
      Beitrag Nr. 9.142 ()
      Alle hoffen nun auf die morgigen Zahlen. Erwartet werden ca. 200.000 neue Jobs in den USA im Monat März !!!!

      Das ist bereits in den Kursen eingepreist.

      Wenn die Bestätigung folgt, gibt es Gewinnmitnahmen. Fallen die Zahlen schlechter aus, gibt es Panikverkäufe. Möglichkeit 3 die Zahlen fallen besser aus, als erwartet ??? ( wie soll das gehen, bei der hohen Erwartungshaltung ), dann steigt es weiter.

      Wie realistisch ist daher ein auf morgen basierender Kursanstieg ???

      Sehr realitisch, denn wir haben ihn bereits vollzogen.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:50:09
      Beitrag Nr. 9.143 ()
      Das Jahr 2009, war durch den stärksten Abbau der Lagerhaltung seit Beginn der Aufzeichnungen gekennzeichnet.

      Nun werden die Lager wieder aufgefüllt, in der Hoffnung auf kommende Käufer !!!!

      Eine Fehlkalkulation, die in Kürze weitere Massenpleiten nach sich ziehen wird. Das kommt davon, wenn man sich selbst suggeriert, das die Wirtschaft schnell wächst....

      Mit gefüllten Lagern erzielt man keine Umsätze Leute und schon garkeine Gewinne. Im Gegenteil, eine hohe Lagerhaltung führt zu erheblichen Verlusten, wenn der Absatz nicht wie geplant möglich ist. Lagerhaltung ist teuer !!!!

      Wichtiger wäre es zu gucken, dass man die Leute von der Straße bekommt und die Lagerhaltung lieber schmal zu halten !!!!

      Statt durch Entlassungen einzusparen und dafür Lageraufbau zu betreiben !!!

      Ihr werdet auf Eurer Scheiße sitzen bleiben !!!!

      Die Einzelshandelsumsätze sind weiter rückläufig, im Einzelhandel läuft der Endverbraucher auf !!! Und der spart lieber, weil ihm die Rohstoffe zu teuer werden und weil immer mehr Leute arbeitslos werden oder bleiben !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:50:53
      Beitrag Nr. 9.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.716 von Ationrschulze am 01.04.10 19:07:59Du glaubst also auch, dass der andere Thread zum versagen führen würde

      Eigentlich nicht, aber bei dir als Leithammel ! :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 20:00:17
      Beitrag Nr. 9.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.111 von Oldieman am 01.04.10 19:50:53Na, wenn Dir Lügner und Betrüger lieber sind, als jemand, der die Wahrheit schreibt, dann lies doch woanders weiter, wo Du Dich offensichtlich besser aufgehoben fühlen würdest.....weil Du dort besser reinpasst.... ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 20:26:12
      Beitrag Nr. 9.146 ()
      Eins muß ja auch mal klar sein:

      Was schnell gefallen ist, kann ( muß aber nicht ) schnell wieder steigen. Was schnell gestiegen ist, kann ( muß aber nicht ) schnell wieder fallen.

      Wir wissen es vorher nie. Börse ist nicht berechenbar. Was heute gut und teuer ist, kann morgen der Schrott von gestern sein.

      Daher ist es ein schlechter Charakterzug von vielen hier, anderen die sich hier Mühe geben, wenigstens etwas Licht ins Dunkle zu bringen, Vorwürfe zu machen, oder deren Meinung, aus irgendwelchen Problemen mit ihrem Schwanz, ins lächerliche zu ziehen. Und daraus einen reinen Selbstzweck zu machen.

      Solche USER sind absolut arme Schweine, sehr bedauerliche Gestalten.

      Wer woanders nichts zu sagen hat oder sich nicht durchsetzen kann im Leben, verlustiert sich an den USERN im Internet, verdeckt durch die Anonymität !

      Feige ärmliche Schweine....

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 20:51:40
      Beitrag Nr. 9.147 ()
      Am Besten finde ich die Tatsache, dass es schon wieder soviele gläubige Anleger gibt, die auf steigende Kurse hoffen, was ihnen genau die gleichen Bänker, Ökonomen, Analysten etc. vorgaukeln, die ihnen von einer kommenden Krise vorher kein Wort gesagt haben, es selbst angeblich abernicht für möglich gehalten haben und wenn man aber genau nachdenkt, es genau wussten und darauf spekuliert haben, dass die Anleger auf den Betrug hereinfallen !!!

      Wer diesen Verführern nachläuft, hat es nicht besser verdient, erneut betrogen zu werden !!!!


      :D

      Also, hört schön weiter auf die Banken !! Und auf deren Marionetten, die Politiker !!!

      Deren angebliche Versuche die Finanzmärkte neu zu ordnen, dienen nur dazu, um Euch für den nächsten Betrug in Sicherheit zu wiegen, damit die Rechnung wieder voll aufgeht !!!

      Von wegen, Abgabe für die Banken.... lächerlliche Summen sind das !!!

      Die Banken müssten im Jahr 50 Milliarden an den Staat abgeben, 10 Jahre lang, damit die übernommenen Schulden überhaupt noch zu Lebzeiten derer Vorstände dem Steuerzahler zurückgezahlt werden können.

      Sonst können sich Eure Ur-Urenkel noch wegen dem Schaden aus 2008 mit denen auseinandersetzen !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 20:56:29
      Beitrag Nr. 9.148 ()
      ja, die relität scheint viele nicht zu interessieren...

      börse up up up, aber was in der realwirtschaft los ist, nämlich erschreckendst wenig, das checken sie nicht. oder wollen es nicht.

      besser nichts sehen, hören...
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:02:22
      Beitrag Nr. 9.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.524 von Lippi01 am 01.04.10 20:56:29Das Verrückte daran, ist das es diese Menschen selbst geschafft haben, sich in solchen Foren, wie diesem hier, zu etablieren.

      Das heißt diese " Affen " sind sogar hier, mit dem von den Manipulatoren eingetrichtertem Denkmuster, unfähig sich selbst zu erkennen und die Gesamtzusammenhänge, einfach hinter der Masse hinterhertrottende Idioten !!!!

      :laugh:

      Und mit denen muß man dann auch noch diskutieren....

      Das ist das Gleiche, als wenn man sich mit seiner Zahnbürste unterhalten würde.....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:13:46
      Beitrag Nr. 9.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.551 von Ationrschulze am 01.04.10 21:02:22du hast dich schon mal mit deiner zahnbürste unterhalten? :eek:
      oder woher weißt du...

      :laugh:

      ja hier bei wo gibt es reichlich allwissende müllhalden.

      man muss sich immer selbst ein bild machen, sonst ist man verlohren!! überall reinschnuppern und die essenz rausfiltern. das ist die kunst.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:18:24
      Beitrag Nr. 9.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.622 von Lippi01 am 01.04.10 21:13:46Ja, hab ich schon versucht, aber immer wenn ich den Antwortknopf gedrückt habe, hat sie nur ein gleichbleibendes " Surren " von sich gegeben, was ich nicht besonders aussagekräftig fand und aufgrund seiner Eintönigkeit, dann lieber durch das in den Mund nehmen, zu dämpfen versuchte, was mich oral auch ziemlich in Schwingungen versetzte, sodass ich wirklich sagen kann, da bleibt einem das Wort im Hals stecken.....

      Unmöglich sowas....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:21:31
      Beitrag Nr. 9.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.652 von Ationrschulze am 01.04.10 21:18:24es gibt elektrische, die bedruckt sind. z.b. mit spongebob o. ä.
      wenn die nicht antworten, kann man wenigstens bildchen gucken!

      :laugh:

      antwortknopf...ist aber auch nicht schlecht! probiere ich bei meiner auch gleich mal. wehe, die antwortet auch nicht!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:27:03
      Beitrag Nr. 9.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.673 von Lippi01 am 01.04.10 21:21:31Tja, vielleicht sollte man diese Geräte, die die Antwort verweigern, wirklich mal anders behandeln. Wie heißt es doch, "Du kannst mich mal am Arsch lecken ", das dann mal wirklich wörtlich nehmen und ....

      Könnte sein, dass dies eine einschneidende Maßnahme ist, die später zu gewissen Erfolgen im Antwortverhalten führt. Zumindest sollte sich der Tonfall ändern.....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:34:23
      Beitrag Nr. 9.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.716 von Ationrschulze am 01.04.10 21:27:03Du kannst mich mal am Arsch lecken...du kannst mich auch mal am arsch lecken!
      immer 2 x mehr wie du!
      so, wie bei den tassen. wenn du das kennst.
      das könnte dabei herauskommen.

      aber wir schweifen vom ernst des lebens/börse ab!!

      blödeln hilft zwar, aber der ernst der lage sollte allen bewusst werden!

      schulzi: truppenaufmarsch!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:39:04
      Beitrag Nr. 9.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.771 von Lippi01 am 01.04.10 21:34:23Wie ??? Du würdest Dir auch Tassen in den Po stecken ???

      Ich meinte, wenn die Zahnbürste nicht antwortet einfach mal in den Hintern stecken, vielleicht überlegt sie es sich dann doch anders...

      Aber wer will sie danach schon in den Mund nehmen....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:41:01
      Beitrag Nr. 9.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.771 von Lippi01 am 01.04.10 21:34:23Am besten finde ich meinen Spruch:

      Was heute gut und teuer ist, kann morgen schon der Schrott von gestern sein !


      Den muß isch zum Patent anmelden.....

      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:45:09
      Beitrag Nr. 9.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.771 von Lippi01 am 01.04.10 21:34:23Truppenaufmarsch ??? Hmmhhh.... Erstmal machen wir dann nach der Rekrutierung den LSD Test....

      wer das überlebt, darf auch den Iran angreifen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:47:12
      Beitrag Nr. 9.158 ()
      So, dann werden wir mal 80 Mio Aktien abwerfen....

      Wer weiß was uns der OSterhase so bringt.....

      Ausräuchern diese OSternester !!!!!

      Avatar
      schrieb am 01.04.10 21:49:03
      Beitrag Nr. 9.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.831 von Ationrschulze am 01.04.10 21:41:01Leute...fresst Scheiße!! Myriaden von Fliegen können sich nicht irren!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:01:28
      Beitrag Nr. 9.160 ()
      Der Thread ist nur noch zum ablachen, ich bin seit Januar 52 % im Plus und nur das zählt (für mich)...:D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:04:16
      Beitrag Nr. 9.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.986 von geldverschwendung am 01.04.10 22:01:28Ja, dafür kann ja keiner was.... vor allen Dingen nicht der Thread...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:05:35
      Beitrag Nr. 9.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.986 von geldverschwendung am 01.04.10 22:01:28Deutet aber auf Calls hin.... hoffe Du bist weiter long....

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:12:15
      Beitrag Nr. 9.163 ()
      So dann wünsch ich Euch allen ein schönes, atomfreies Osterfest, mit cholesterinfreien Eiern, die nicht bereits mit schädlichen Farbresten aus der chinesischen Spielzeuginsdutrie bepinselt worden sind, aus polnischen Legebatterien, von gestressten Hühnern stammen oder bakteriell verseucht sind !!!!

      Natürlich meine ich immer das Gegenteil von dem was ich sage, auch mit diesem Satz, will ich mich da nicht missverstanden wissen


      :laugh::laugh::laugh:

      Bye !!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:20:11
      Beitrag Nr. 9.164 ()
      Hallo AS , ich wünsche dir auch ein schönes Osterfest.
      LG Hd
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 22:20:22
      Beitrag Nr. 9.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.501 von Ationrschulze am 01.04.10 20:51:40Du sagst es! Aber Dummheit "siegt" oft---und Opportinismus sowieso...!
      Schöne Ostern!;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:04:08
      Beitrag Nr. 9.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.986 von geldverschwendung am 01.04.10 22:01:28So ist es !!

      Das beste aber, sozusagen das i-tüpfelchen, sind die Frustausbrüche Schulzes. :laugh::laugh::laugh:

      Darauf möchte ich ungern verzichten :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:33:00
      Beitrag Nr. 9.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.058 von Ationrschulze am 01.04.10 22:12:15...und natürlich guten Appetit beim urdeutschen Bio-Schweinebraten aus Usedom, der aus auf wundersame Weise verwandelten osteuropäischen Säuen stammt.

      (sh. Pfarrer Braun gestern auf ARD) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:50:58
      Beitrag Nr. 9.168 ()
      Eilmeldung !!

      02.04.10, 13:35 dpa-AFX
      New York: US-Arbeitsmarktbericht schockt Märkte

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Wirtschaft hat im März nur 18.000 Stellen geschaffen. Das ist geringste Anstieg seit viereinhalb Jahren. Volkswirte und Analysten hatten mit 180.000 neu geschaffenen Stellen gerechnet.

      "Der Arbeitsmarkt insgesamt zeigt sich also im März markant beeinträchtigt von den bereits seit Monaten zu verzeichnenden Negativmeldungen vom Immobilienmarkt, den Verwerfungen am Geldmarkt und den Diskussionen um eine neue 'Rezession'. Damit geht die Hoffnung zurück, dass mit einem robusten Arbeitsmarkt eine wesentliche Voraussetzung für einen stabilen Konsum erhalten bleibt".

      Der enttäuschende Arbeitsmarktbericht ist ein weiteres Warnsignal für die US-Wirtschaft. Hauptursache für das Eintrüben der Wachstumsaussichten ist die Hypothekenkrise, die die Kreditvergabe beeinträchtigt und die Finanzierungsbedingungen für die Industrie verschärft.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:52:03
      Beitrag Nr. 9.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58A
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:52:15
      Beitrag Nr. 9.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58p
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:52:28
      Beitrag Nr. 9.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58r
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:52:40
      Beitrag Nr. 9.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58i
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:52:57
      Beitrag Nr. 9.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58l
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:53:15
      Beitrag Nr. 9.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.717 von Ationrschulze am 02.04.10 13:50:58April, April....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 15:10:01
      Beitrag Nr. 9.175 ()
      Aktuelle News - 02.04.2010 14:31:00
      Eilmeldung: Jobdaten März
      Die Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft wuchsen im März um 162.000 (Prognose: 187.000).


      Privater Sektor:

      ("ADP National Employment Report") für März 2010


      aktuell:

      Im März ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 23.000 gefallen. Im Vormonat hatte das Minus noch bei 24.000 gelegen und wurde somit von den zuvor veröffentlichten -20.000 nach unten revidiert.


      Damit wurden insgesamt 25.000 Jobs weniger geschaffen und es gingen 27.000 mehr verloren als erwartet.

      In Summe damit 52.000 Jobs weniger als vor einer Woche erwartet wurden !!!!

      Eine Fehlerquote von immer noch über 25% !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 15:16:57
      Beitrag Nr. 9.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.975 von Ationrschulze am 02.04.10 15:10:01Grottiger Zahlen, markt steigt trotzdem

      wo soll das nur hinführen :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 15:19:48
      Beitrag Nr. 9.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.996 von einfachklasse am 02.04.10 15:16:57Wo steigt was ??? Der Markt hat heute zu !!!!

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 15:27:49
      Beitrag Nr. 9.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.005 von Ationrschulze am 02.04.10 15:19:48Futures allesamt hellgrün, dax von bankenseite ebenfalls

      http://www.igmarkets.de/

      mir fehlen die worte langsam.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 16:25:24
      Beitrag Nr. 9.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.013 von Ationrschulze am 01.04.10 22:05:35Nö, sowas fasse ich nie an!!
      Ertragreiche Small Caps, rein und raus, immer abgesichert.
      Von mir aus kann ruhig mal ein saftiger Downmove kommen, damit sich das Chance-Risiko-Verhältnis wieder nervenschonender gestaltet..:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 16:28:41
      Beitrag Nr. 9.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.196 von Oldieman am 02.04.10 11:04:08Oldieman, sicher bekommt Schulze auch mal wieder recht, Einbahnstraßen an der Börse gibt es nun mal nicht, aber es gilt den Bullen zu reiten, bis das Vieh schlapp macht....:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 18:30:59
      Beitrag Nr. 9.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.975 von Ationrschulze am 02.04.10 15:10:01Das (t)olle US-Jobwunder :laugh:

      "Das Gros dieses markanten Stellenzuwachses (175.000 Stellen) führe man dabei auf Einstellungen der öffentlichen Hand zurück. Der öffentliche Sektor benötige für die in den USA alle zehn Jahre stattfindende und von der Verfassung vorgeschriebene Volkszählung zusätzliche Helfer. Zu diesem Anlass dürften bis Mai insgesamt 800.000 Personen zusätzlich eingestellt werden."
      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-204…

      Nicht nur das Gros, (fast?) ALLE neuen Jobs werden wegen der Volkszählung sein. Die nächsten Monate dürfen wir uns über viele "Jobwunder in den USA" Jubelmeldungen der Massenmedien freuen :rolleyes: Die sonstigen staatlichen ABMs (Straßenbau etc.) wegen der Krise sollte man auch im Kopf haben. Alles eine billige Farce, bei der 90% der Medien mitspielen. Gerade die ÖR-Propagandasender wieder...
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 19:24:44
      Beitrag Nr. 9.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.152 von geldverschwendung am 02.04.10 16:28:41das sage ich ja Schulze seit einem Jahr, aber er rafft es einfach nicht. :eek::eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:20:25
      Beitrag Nr. 9.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.148 von geldverschwendung am 02.04.10 16:25:24Hört sich gut an, welche Small Caps sind denn zu empfehlen ( ist am Ende jeder Hausse gleich, das die steigen... )

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:22:21
      Beitrag Nr. 9.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.032 von einfachklasse am 02.04.10 15:27:49IG Markets steigt doch garnicht:

      Deutschland 30
      6246.2

      6253.2

      21:26

      -1.0

      alles beim Alten !!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:23:51
      Beitrag Nr. 9.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.472 von WirWerdenAlleSterben am 02.04.10 18:30:59Komisch, weil ich habe diese Daten:

      http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=88&pknewsnr=47…

      Aktuelle News - 02.04.2010 14:31:00
      Eilmeldung: Jobdaten März
      Die Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft wuchsen im März um 162.000 (Prognose: 187.000).
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:50:41
      Beitrag Nr. 9.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.472 von WirWerdenAlleSterben am 02.04.10 18:30:59

      Selbst wenn die 3 Mio Menschen " einstellen " würden, wäre die Arbeitslosenquote immer noch zu hoch.

      Ausserdem, was bekommen die " Volkszähler " denn für ein Gehalt ???

      Sowas wie Hartz IV in Beschäftigungsmaßnahmen ???



      Das wird den Konsum so richtig ankurbeln.... bestimmt kaufen die sich alle gleich ein Auto, für 30.000,- USD was bis Dezember ( Entlassung ) abgezahlt worden ist !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:59:39
      Beitrag Nr. 9.187 ()
      Auch nicht berauschend :

      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:02:01
      Beitrag Nr. 9.188 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:02:36
      Beitrag Nr. 9.189 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:03:48
      Beitrag Nr. 9.190 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:04:43
      Beitrag Nr. 9.191 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:06:34
      Beitrag Nr. 9.192 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:07:12
      Beitrag Nr. 9.193 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:09:51
      Beitrag Nr. 9.194 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:10:41
      Beitrag Nr. 9.195 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:11:52
      Beitrag Nr. 9.196 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:13:22
      Beitrag Nr. 9.197 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:15:28
      Beitrag Nr. 9.198 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:16:28
      Beitrag Nr. 9.199 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:17:23
      Beitrag Nr. 9.200 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:19:40
      Beitrag Nr. 9.201 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:21:48
      Beitrag Nr. 9.202 ()
      Die letzte Hoffnung ist leider auch gestorben:

      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:23:17
      Beitrag Nr. 9.203 ()
      Keine " Kreditklemme " nöööööööö, warum dann nur diese Zahlen:

      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:26:26
      Beitrag Nr. 9.204 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 23:31:49
      Beitrag Nr. 9.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.429 von Ationrschulze am 09.04.08 13:45:54Und wer nicht nur schlau sondern weise sein WILL:kiss::look:

      der wird auch noch mehr erkennen und damit kommen sehen und verstehen .......und sich dann vielmals bei dem Schöpfer des Lebens bedanken, daß er Ihn vor der Versuchungs satanas in dieser erdgebundenen materiellen Welt voller kurzgeg. Reichtümer blenden ließ vor lauter Selbstsucht(EGO-Lehre der Kabbalah):mad:

      Ausnahme, für diejenigen die sich auf irdischen Gericht einlassen damit sie erkennen und sich bessern und doch noch gerettet werden!!! ...Wenn diese Menschen sich für GE-Wissen entscheiden (Gott Einheitswissen) ...!!!

      die anderen Seelen, welche sich ganz dem krankhaftem EGO(EGO - Lehre von Kabbalah..div. Talmudisten u.a.kranke sich für außerwählt haltende usw.) ..verschreiben(schön weiter verblendet ja sogar bewußt illuminiert pseudointellektuel geistig verausgaben auf Kosten, Leid der Gerechten u. verlogener Ungerechtigkeit ihre pseudomächte-Reichtümmer auf Sand bauen..)
      sind für immer abgeschrieben und landen beim satan-(, in dem die LIEBE NICHT ist!

      Wünsche das keinem! Jeder hat die geschenkte Freiheit der Wahl des Geistes in diesem Leben bekommen ..fast jeder hat gesunden Menschenverstand bekommen und sieht und kann sehr wohl zwischen Lüge - Wahrheit unter-entscheiden und weiß damit ganz genau was die LIEBE ist!

      Jeder der bewußt sich für das krankhafte EGO entscheidet ist wahrlich armselig und sägst sich selbst den Ast vom ewigen Lebensbaum ab!
      Die Wahrheit ist stets geduldig - lüge schreit vor allem nach jenseitigem Gericht!

      Zeit der Entscheidung naht!

      Friede sei mit uns allen!

      p.s. sehr informativ und verbindend auch die Wahrheitsbewegung AZK

      http://anti-zensur.info

      und die Petition gegen gepl. Massenholo caust ausgehend im Nahen Osten von messianischen Endzeitnetzwerken, die zum Weltende treiben! sehr informativ
      die Petition auf: http://apocalypse-no.net
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 09:25:25
      Beitrag Nr. 9.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.322 von RedScorpion am 02.04.10 23:31:49Und daher stelle Dich der Lüge, bekämpfe sie, wo immer sie auftritt, sage die Wahrheit, sei das Licht in der Dunkelheit, auch wenn sie Dich dafür hassen und steinigen wollen, oder Dich dafür ans Kreuz nageln werden. Stehe für die Gerechtigkeit, sei ausdauernd, habe unendliche Geduld....

      Widersetze dich der Versuchung hinter dem Gewinn hinterherzulaufen.

      Erkenne, dass dieses System nur auf dem Leid anderer aufgebaut ist, sage den Menschen, das sie nicht in einer freiheitlichen, demokratischen, sozialen Marktwirtschaft leben, sondern gefangen sind, in einem Sklaventum, weil sie das goldene Kalb anbeten und sich den Geldgewinnen unterwerfen.

      Leute glaubt mir, das ist nicht die heile Welt in der wir uns zur Zeit befinden, Menschen haben sich zu gottgleichen Herrschern aufgeschwungen und belügen Euch, mit angeblichen freien Wahlen, freier Berufsausbildung, freie Lebensentscheidungen. Diese gibt es nicht, weil sie die Macht haben und Euch manipulieren, Euch überwachen.

      Niemand ist hier frei. Ihr seid alle Sklaven des schnöden Mamons. Gewinnorientiert. Dieser Begriff sagt schon alles. Spekulationen mit Werten, deren Verteuerung es anderen Menschen unmöglich macht zu überleben ( Nahrungsmittelspekulationen ), zum Hunger in den armen Regionen der Welt führt.

      Spekulationen mit Rohstoffen, die dazu führen das kleine und Mittelständische Unternehmen nicht überleben können, weil ihnen die Kosten aus dem Ruder laufen, Angestellte entlassen werden müssen, Familienunternehmen pleite gehen, Ideen und Wissen im Handwerk auf ewig verloren sind.

      Spekulationen mit Staatsschulden, die ganze Länder in den Ruin treiben, Altersvorsorgen zerstören, Kranke weniger Leistung in Anspruch nehmen können, das Recht auf Hilfe in der Not verlieren, weil kein Geld mehr in den Kassen ist.

      Spekulationen der Banken, mit dem Geld der Sparer. Vernichten Existenzen, vernichten Lebendswerke, vernichten Zukunft und dürfen weiter Gewinne scheffeln, ohne die staatlichen Schäden, die sie verursacht haben beheben zu müssen. Millionen Arbeitslose geschaffen uns sich selbst wieder die Taschen mit Millionen füllen.

      Menschen ohne Gewissen, Menschen ohne Mitgefühl, Menschen ohne Liebe. Nur voll von Gier. Wahrlich ich sage Euch, macht so weiter und Gottes Zorn wird Euch treffen, denn ihr werdet Euch selber richten, oder gegenseitig vernichten. Denn Gottes Zorn ist nur Euch nicht zu beachten. Mehr ist nicht erforderlich.

      Wir können warten, denn uns gehört die Ewigkeit !!!

      Amen !:kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 09:47:03
      Beitrag Nr. 9.207 ()
      Tut nur jeden Tag eine gute Tat, helft anderen Menschen in Not, gebt zurück an andere, was ihr an Zuwachs erzielt habt, tut es direkt !

      Mitglied in einer Kirche irgendeiner Art zu sein, hilft Euch nicht.

      Das Geben anderen zu überlassen, führt nicht zur christlichen Entschuldung !

      Seid fröhlich und vergebt anderen ihre Fehler. Nur so werden sie überrascht und wenn auch nur für Sekunden aus ihrem Fehlverhalten erwachen. Tut das Unerwartete, macht mehr, als erwartet wird.

      Seid nett zueinander, bleibt höflich.

      Aber macht nicht bei allem mit, wenn ihr es entweder nicht versteht, oder wenn dazu führt, dass andere Menschen dadurch Nachteile erleiden.

      Investiert nur, wenn ihr sicher seid, dass keinem ein Leid geschieht und teilt Eure Gewinne mit den Bedürftigen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 10:55:54
      Beitrag Nr. 9.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.606 von Ationrschulze am 03.04.10 09:47:03Hallo Schulze,
      tolles Gedankengut.

      So kenne ich dich ja gar nicht!

      Frohe Ostern!
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 12:06:45
      Beitrag Nr. 9.209 ()
      Ein Beitrag zum Spaßthread :

      Kanzlerin Angie kommt morgens zum Dienst. Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg ins Kanzleramt muss sie zu ihrem Ärger sehen, dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee gepinkelt hat: "Angie ist doof".

      Angie ist sauer, lässt sich aber in der Kabinettssitzung nichts anmerken.

      Am nächsten Morgen, es hat frisch geschneit, sieht Angie wieder den ärgerlichen Satz "Angie ist doof" in den Schnee gepinkelt. Sie bekommt einen Wutanfall. Ganz gegen ihre Gewohnheit stürmt sie erbost in die Kabinettssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das, was ihr alle da draußen gesehen habt, ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen, wer das war. Wenn einer schon so einen Mist macht, dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden!!!"

      Betretenes Schweigen.

      Ursula von der Leyen hüstelt: "Also ich kann das ja wohl nicht gewesen sein."

      Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Guido Westerwelle vorsichtig den Finger. Sofort tobt Angie los. "Also Guido, du warst das. Das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht!!!"

      Darauf Westerwelle: "Ich geb's ja zu, dass ich gepinkelt habe, aber geschrieben hat der Wowereit."
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 20:55:14
      Beitrag Nr. 9.210 ()
      Hallo Leute !

      Das sieht ja heute noch nach einem kleinen Absturz aus:

      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:01:55
      Beitrag Nr. 9.211 ()
      Nach meiner Rechnung wird der DOW heute ca. 0,5% im Minus schließen !!!!



      Abverkauf geht gleich los !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:03:48
      Beitrag Nr. 9.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.260 von Ationrschulze am 05.04.10 21:01:55das wäre der start für nen platsch! ?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:10:59
      Beitrag Nr. 9.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.273 von Lippi01 am 05.04.10 21:03:48Trendwende, GAP Close bis 5.600 Punkte, dann mal sehen....;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:13:16
      Beitrag Nr. 9.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.298 von Ationrschulze am 05.04.10 21:10:59na dann...mach hinne schulzi!

      truppen in marsch versetzen!

      ich will den gapschluss auch.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:18:28
      Beitrag Nr. 9.215 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:21:41
      Beitrag Nr. 9.216 ()
      Wir werden den DOW da oben runtersprengen:

      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:37:07
      Beitrag Nr. 9.217 ()
      SPANIEN KURZ VOR DEM STAATSBANKROTT ???

      REGIERUNG BENÖTIGT RETTUNGSHILFEN VON CA: 500 Milliarden bis Ende der Woche ???

      Werden Deutsche Banken dadurch in die Pleite gerissen ???



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:39:16
      Beitrag Nr. 9.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.405 von Ationrschulze am 05.04.10 21:37:07wo haste denn das her?

      ausgedacht?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:49:43
      Beitrag Nr. 9.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.415 von Lippi01 am 05.04.10 21:39:16Soll sich zugespitzt haben :

      Spanien vor dem Staatsbankrott !!!

      Neben Griechenland und Italien ist auch Spanien vom Staatsbankrott bedroht. Diese Länder erlaubten Lohnsteigerungen, die doppelt so hoch waren wie im europäischen Durchschnitt. Insbesondere die spanische Regierung tat nichts gegen die gewaltige Spekulationsblase, die dort am Immobilienmarkt entstand. Jetzt kommt die Rechnung. Bis vor zwei Jahren wurden in Spanien jedes Jahr in Schnitt 800 000 Häuser und Wohnungen gebaut - mehr als in Deutschland, Frankreich und Italien zusammen. Diese Objekte wurden als sichere Kapitalanlage angepriesen. Heute ist klar: Es war eine Blase - ausgelöst durch den kräftigen Rückgang der Zinsen bei Einführung des Euro. Statt in Betriebe floss das Geld in Spekulationsobjekte aus Stein. Inzwischen sind in Spanien mehr als 4 Millionen Menschen arbeitslos. Tendenz steigend. Die eigene Währung abwerten kann die Regierung nicht - genauso wenig wie die Notenpresse anwerfen, um die Schulden mit frisch gedrucktem Geld zu bezahlen. Was nun? Ein zahlungsunfähiger Staat hat kein Geld mehr für Feuerwehrleute und Polizisten, Lehrer und Krankenschwestern. Nachts bleiben die Straßenlaternen aus....................... Die Währungsunion kann sich aber den Bankrott eines Mitglieds nicht leisten, denn die Staatspleite eines EU -Mitglieds trifft auch die Partnerländer. Müssen jetzt die finanziell stärkeren EU-Länder für die schwächeren Mitgliedsstaaten zahlen?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:53:20
      Beitrag Nr. 9.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.464 von Ationrschulze am 05.04.10 21:49:43das wird alles zur zeit nicht eingepreist!

      dax über 6250...

      usw...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 22:03:55
      Beitrag Nr. 9.221 ()
      Deutsche Börse Pleite, Stromrechnung seit 3 Monaten nicht bezahlt !!!

      Große Tafel im Handelssaal bleibt die nächste Zeit dunkel !!!!

      Avatar
      schrieb am 05.04.10 22:13:15
      Beitrag Nr. 9.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.535 von Ationrschulze am 05.04.10 22:03:55;):laugh: netten Gruss!

      .....gegen Volksverdummung hilft nur die Zeit----5600---wir kommen!:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 22:40:09
      Beitrag Nr. 9.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.260 von Ationrschulze am 05.04.10 21:01:55wieder super Prognose....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 11:42:13
      Beitrag Nr. 9.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.675 von AktienJupp am 05.04.10 22:40:09Jede Prognose ist richtig, nur der Zeitpunkt, ist der Falsche......

      :D

      Alles was denkbar ist, ist auch machbar !

      ( Albert Einstein )
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 11:56:17
      Beitrag Nr. 9.225 ()
      Rein wissenschaftlich gesehen, hätte die Krise zum totalen Zusammenbruch der Märkte geführt.

      Man hat dies nur dadurch verhindert, dass man die Regeln geändert hat.

      Wenn ich die Maßeinheiten ständig verändere, versagt die Wissenschaft.

      Probleme sind dadurch zwar nicht gelöst, werden aber nicht mehr so eingeordnet, wie in den Jahren zuvor.

      Das kommt dem Denken nahe: " Wenn Du die Situation nicht ändern kannst, ändere einfach Deine Einstellung. "

      Die Fakten sind daher weiter schlecht. Das Geld der Bürger bei den Banken ( Einlagen ), ist trotzdem verspielt worden.

      Nur die geänderte Bewertung der Schrottanleihen ( seit 01.07.2008 geänderte Bilanzierungsrichtlinien für Banken ) und die Bürgschaften der Bürger, über ihre gewählten Vertreter, für ihr eigenes Geld gradezu stehen, wenn die Banken pleite gehen, hat das Problem nicht gelöst. Das ist eine Fatamorgana, sich selbst belügen hat noch niemandem geholfen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 20:47:09
      Beitrag Nr. 9.226 ()
      So, mal sehen, ob es heute noch kracht:



      FED Protokoll deutet darauf hin, dass es kurzfristig bzw. jederzeit zu Zinserhöhungen kommen kann. Es muß nicht 6 Monate dauern.

      :eek:

      Die Renditen steigen bereits .......:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:20:00
      Beitrag Nr. 9.227 ()
      Aktuelle News - 07.04.2010 10:02:00
      Shiller: Wirtschaftskrise nicht vorüber/Aktienmärkte hoch bewertet

      Berlin (BoerseGo.de) - Der Glaube an einem Ende der Wirtschaftskrise gleicht einer Illusion. Dies erklärte gemäß einem Bericht des “Handelsblatts” der bekannte US-Ökonom Robert Shiller. Es gebe aus historischen Mustern die Erkenntnis, dass Zeiten hoher Staatsverschuldung regelmäßig mit deutlich niedrigeren Wachstumsraten einhergehen. Er rechnet persönlich mit einer enttäuschenden Periode über die kommenden fünf Jahre. Dies liege daran, dass die jüngste Rezession mit dem größten Einbruch seit der großen Depression außergewöhnlich gewesen sei. Zudem gebe es nach dem massiven Schock noch keine Sicherheit über die Funktionsfähigkeit des Systems. Der Experte warnt vor dem Risiko, dass das frisch gewonnene Vertrauen wieder schwindet, falls die wirtschaftliche Erholung nicht in der gewünschten Weise vonstatten geht sowie weitere Nachrichten über eine drohende Zahlungsunfähigkeit von Staaten in den Vordergrund rücken. Wegen dem politischen Widerstand gegen weitere Rettungsmaßnahmen zur Konjunktur könne sogar ein neuer Abschwung in Richtung eines sogenannten “Double-Dip” einsetzen. Einen solcher “Double-Dip” gab es nach seiner Ansicht in der großen Depression. Dabei habe es sich entgegen der Feststellung des Forschungsinstituts NBER zwischen 1933 und 1937 nicht um zwei getrennte Rezessionen, sondern wegen der durchgehend massiven Arbeitslosigkeit um einen doppelten Abschwung gehandelt. Er schließt nicht aus, dass auch in dieser Zeit am Ende die Sorge über ein Ende des kapitalistischen Systems regiert. Die US-Wirtschaft benötige wegen ihrer Fragilität noch ein großes dem ersten Konjunkturpaket vergleichbaren Programm. Die Sorge vor dem wachsenden Staatsdefizit nehme zwar zu, aber die Notwendigkeit von Stimulusprogrammen überwiege noch gegenüber der Schuldenproblematik. Den Umstand, dass das Verbrauchervertrauen in der Krise nicht auf ein Rekordtief gefallen ist findet Shiller bemerkenswert und erkläre sich aus den aggressiven stimulierenden Maßnahmen. Dabei wurde etwas aus der großen Depression gelernt. Damals brachen tausende Banken zusammen und Millionen haben dabei ihr Geld verloren, was ein Bild der Panik und des Versagens hervorgerufen hat. Diesmal blieben Anstürme von Menschen auf Banken aus.

      In den USA habe die Sparrate mit deren Stand von mehr als drei Prozent seit Ende 2008 einen Wendepunkt vollzogen. Vorher zeigte die Sparrate seit den 80er-Jahren kontinuierlich nach unten. Es stelle sich daher die Frage, ob die Amerikaner künftig sparsamer agieren. Es komme darauf an, ob die Krise groß genug gewesen ist, um einen neuen Trend in Gang zu bringen. Derzeit sehe es wegen der Wirksamkeit der Stimulusprogramme nicht danach aus. Es bestehe daher die Möglichkeit, dass das aktuelle Niveau gehalten und die Krise bewältigt wird. Entsprechende Prognosen hält er aber für unsicher und grundsätzlich zähle er sich zum Lager der Skeptiker. In einer gestressten Wirtschaft hätten es Innovationen schwer, während Menschen ihre Initiativen zurück stellen. Darauf habe jedoch das Wachstum in der Vergangenheit beruht.

      Die Aktienmärkte sind aus der Sicht Shillers hoch bewertet. Dies vor allem mit Blick auf die Schwachstellen und Verwundbarkeit der Wirtschaft. Aber Börse sei eben Gegenstand von Spekulation. Auch die Erholung der Unternehmensgewinne habe auf einer Rückkehr der Zuversicht basiert. Falls die Wirtschaftspolitik der USA jedoch nicht entsprechend auf die wachsende soziale Ungerechtigkeit in dem Land reagiert und eine wachsende Zahl von Menschen keine Integration im Arbeitsmarkt erhält könnten in den nächsten ein bis zwei Jahrzehnten Probleme entstehen, welche die aktuelle Krise in den Schatten stellen, führte der Professor an der Eliteuniversität Yale in dem Interview weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:23:43
      Beitrag Nr. 9.228 ()
      Übrigens: Der DAX wäre bei 4.500 Punkten angemessen bewertet !!!

      Zur Zeit ist das KGV jenseits von Gut und Böse, also über 40 !!! In Einzelfällen liegt das KGV sogar im oberen 3stelligem Bereich, also bis 1000 !!!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:59:49
      Beitrag Nr. 9.229 ()
      Spanienimmobilien.Lebenshaltungskosten in Spanien im Jahr 2009.
      25. Dezember 2009 Spanien Immobilien Costa Blanca Einen Kommentar schreiben Kommentare
      Wir leben in Spanien, im Verhältnis, nach wie vor günstiger als in Deutschland.

      Wir leben in Spanien, im Verhältnis, nach wie vor günstiger als in Deutschland.

      Es erscheint auch evident, dass einige Preise nach oben, andere nach unten korrigiert wurden. Die Immobilienpreise bewegen sich immer noch weiter nach unten.Wir haben hier in Spanien einen Leerstand von ca 1 Millionen Einheiten, um nur von den Neubauten zu sprechen.

      Mietpreise haben sich angepasst und sind auf ein gesundes Nieveau geschrumpft. Strom ist teuer geworden. Wasserkosten sind einigermassen konstant geblieben.
      Die Restaurants, selbst hier in den Küsten-Regionen, haben wohl in diesem Jahr ihre Preise nicht erhöht.. Im Gegenteil, viele sind preiswerter geworden. Selbst die Cafe con leche Preise sind unverändert geblieben.
      Lederwaren , wie Schuhe, Taschen und Pret a Portet Waren sind so günstig wie nie ! Ausser einige Haute Couture Läden, die noch immer gut von den Reichen und Schönen leben können, haben alle die Bodenhaftung wieder erlang. Kann man sagen: Wir leben in Spanien, im Verhältnis, nach wie vor günstiger als in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:02:37
      Beitrag Nr. 9.230 ()
      Natürlich ist er stolz auf sein Heimatland. Auf die Strände. Die Landschaften. Das kulturelle Erbe. Ilias Galanos, 63 Jahre, dichter Schnurrbart, kantiges Gesicht, ist Deutschlandchef der griechischen Fremdenverkehrsbehörde. Wer Galanos in seinem Büro in der Frankfurter Innenstadt besucht, sieht all die bunten Broschüren, mit denen Griechenland um Touristen wirbt: Städtereisen nach Thessaloniki, Badeurlaub in Makedonien, Kreuzfahrten in der Ägäis, ein Besuch der 4000 Jahre alten Ruinen von Knossos.
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      Eines steht in den Werbeprospekten nicht: Griechenland könnte bald pleite sein.

      300 Milliarden Euro Staatsschulden hat die Regierung in Athen angehäuft, der Finanzminister spricht vom Ausnahmezustand. Die internationalen Geldgeber trauen den Griechen nicht mehr, die Kreditwürdigkeit des Landes ist so schlecht wie die einer Bananenrepublik. Griechenland geht das Geld aus. Noch sitzt Ilias Galanos in seinem Arbeitszimmer im verschneiten Deutschland und schwärmt von seiner Heimat: »20 Grad! Plus, nicht minus!« Doch seine Regierung reagiert schon auf den drohenden Bankrott. Sie will ein Drittel der ausländischen Tourismusbüros dichtmachen. Auch Deutschland könnte es treffen.

      Staatspleite! Für die meisten Menschen klingt das nach dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Ein zahlungsunfähiger Staat hat kein Geld mehr für Feuerwehrleute und Polizisten, Lehrer und Krankenschwestern. Es fließt kein Strom, um Straßenbahnen anzutreiben. Nachts bleiben die Straßenlaternen aus. Wer an Staatspleiten denkt, der denkt an die Bilder der Weltwirtschaftskrise Ende der zwanziger Jahre: an lange Schlangen vor öffentlichen Gebäuden, Banken und Geschäften. An Unruhen auf den Straßen. Dann fallen einem womöglich die Bilder der jüngsten Krawalle in Griechenland ein. Und auf einmal ist das Unvorstellbare real.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:12:13
      Beitrag Nr. 9.231 ()
      Service und Dienstleistungs Indices sowie GEschäftsklima Indices ein Fall für die Mülltonne !!!

      Sämtliche Indices, die auf Befragung beruhen fallen in den Sektor " Glaube und Hoffnung ".

      Mag sein, dass die Befragten positiv eingestellt sind, doch dass ist bei denen durchweg eine " Berufskrankheit ", denn niemand will glauben, dass sein Job in der Zukunft nicht mehr benötigt werden könnte.

      Daher werden die Fragen zur Zeit überwiegend positiv beantwortet, weil es unter anderem auch nur Einschätzungen sind, die die Stimmung der Befragten widerspiegeln. Diese ist aber berufsbedingt immer positiv, denn sonst hätten diese Befragten bereits gekündigt oder wären mit Depressionen bei ihrem Psychiater auf der Couch gelandet.

      Vielleicht sind die positiven Antworten auch nur auf einen ausreichend hohen Konsum von Stimmulanzien, die ärztlich verschrieben werden müssen und unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, erreicht worden.

      Hierzu sollte ELENA in Zukunft, durch Heranziehung der Krankenakten der Befragten, unterstützend eingesetzt werden. Etwaige Ablehnung dieser Datenerhebungen können demnach auch dem verdeckten Drogenkonsum dieser Patienten entgegenstehen. Daher ist auch erklärbar, warum entsprechende politische Vereinigungen aus der Regierung gegen die Durchsetzung von solchen Gesetzen sind, für deren Durchsetzung sie als Regierung verantwortlich sind......

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:17:21
      Beitrag Nr. 9.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.254 von Ationrschulze am 07.04.10 10:23:43was du hier so für einen müll schreibst ist ja unfassbar
      dax kgv aktuell ca. 13-14
      damit sehr moderat bewertet
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:18:09
      Beitrag Nr. 9.233 ()
      Ganz gleich, ob Griechenland, Spanien, Italien oder Portugal: Sie alle gelten finanziell als angeschlagen. 62 Milliarden Euro tragen deutsche Touristen jedes Jahr ins Ausland, davon mehr als 15 Milliarden in diese vier Länder. Jetzt, im deutschen Winter, buchen die Bundesbürger wieder ihren Sommerurlaub, sie hoffen auf Sonne und Wärme, wünschen sich Ruhe und Erholung. Was sich niemand wünscht: in einem fremden Land unterwegs zu sein und dann nicht mehr nach Hause zu kommen – weil die Flughäfen dicht sind. Weil Chaos herrscht.

      So schlecht geht es den Mittelmeerstaaten, dass nun darüber diskutiert wird, ob ihnen die Deutschen nicht finanziell zu Hilfe eilen müssen. Ilias Galanos, der griechische Tourismusbeauftragte, hätte dann zwar ein Problem weniger. Aber Ilias Galanos, der Frankfurter Kommunalpolitiker, hätte eines mehr.

      Seit zehn Jahren sitzt Galanos für die CDU im Stadtrat. Frankfurt geht es wie so vielen deutschen Kommunen, die in der Krise fast keine Einnahmen mehr haben, aber viele Ausgaben. Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Ob Kindergärten, Schulen, Büchereien oder Schwimmbäder: Überall wird gekürzt. Und so sagt selbst Ilias Galanos: »Wir haben nichts zu verschenken.«

      Deutschland muss sparen, soll aber für die schwächeren Euro-Länder zahlen. Das ist die politische Brisanz an den drohenden Pleiten unserer Lieblingsurlaubsländer. In Berlin haben Angela Merkel und Guido Westerwelle einen Koalitionsvertrag unterzeichnet, von dem sie nun Stück für Stück abrücken müssen, weil er nicht finanzierbar ist – und gleichzeitig bildet die Bundesregierung eine Taskforce für Europas Bankrottkandidaten, um denen zur Not finanziell zu helfen. Die wenigsten Deutschen dürften das verstehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:19:34
      Beitrag Nr. 9.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.770 von scheffrocker23 am 07.04.10 11:17:21DAX KGV im oberen Bereich, also ca. 30-40 !!!!

      Bei Banken ist der KGV ca. über 1.000 !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:24:42
      Beitrag Nr. 9.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.770 von scheffrocker23 am 07.04.10 11:17:21Du darfst nicht vergessen, dass die Schrottanleihen, die nicht handelbar sind erst zu ca. 25% abgeschrieben worden sind. Obwohl diese vor dem 01.07.2008 zu 100% abgeschrieben werden mussten.

      Demnach ist eine Deutsche Bank AG, mit 90 Milliarden an Schrottanleihen eigentlich pleite !!!!

      Alle Unternehmen im DAX haben nur durch Einsparungen ihre Gewinne " gehalten ", die Umsätze sind im Schnitt um über 25% gesunken.

      Daher handelt es sich nicht um einen KGV im üblichen Sinne.

      Die Telekom schreibt Liquiditätsverluste weil sie 10 mal mehr Dividende zahlt, als sie letztes Jahr verdient hat....

      Wie ist denn der KGV von solchen Unternehmen ? 1000 ??? oder 10000 ???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:27:16
      Beitrag Nr. 9.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.780 von Ationrschulze am 07.04.10 11:18:09tja, wir sind nur der zahlemann!

      aber irgendwie registrieren das alle nicht...oder wollen es nicht.



      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:52:48
      Beitrag Nr. 9.237 ()
      Und nun die harten Fakten, die alles andere als positiv sind:

      Aktuelle News - 07.04.2010 11:02:00
      Eilmeldung: EWU-BIP stagniert in Q4

      Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone stagnierte im vierten Quartal 2009 gegenüber dem Vorquartal, nachdem die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal noch um 0,4 Prozent gewachsen war. Volkswirte waren auf Basis der bisherigen Schätzungen von einem Wachstum um 0,1 Prozent ausgegangen.

      Aktuelle News - 07.04.2010 11:09:00
      Konjunkturerholung im Euroraum kommt zum Stillstand

      Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Konjunkturerholung im Euroraum ist im vierten Quartal 2009 zum Stillstand gekommen. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte, stagnierte das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorquartal, nachdem die Wirtschaft der Eurozone im dritten Quartal noch um 0,4 Prozent gewachsen war. Auf Basis der vorläufigen Schätzungen hatte Eurostat für das Schlussquartal bisher ein Wachstum von 0,1 Prozent gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt der Eurozone um 2,2 Prozent nach einem Minus von 4,1 Prozent im Vorquartal.

      Im vierten Quartal 2009 waren die Konsumausgaben der privaten Haushalte unverändert. Die Investitionen verringerten sich um 1,3 Prozent. Die Ausfuhren stiegen um 1,9 Prozent und die Einfuhren wuchsen um 1,3 Prozent.


      Aktuelle News - 07.04.2010 11:13:00
      Erzeugerpreise im Euroraum steigen um 0,1%

      Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Erzeugerpreise der Industrie im Euroraum sind im Februar 2010 leicht gestiegen. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte, nahm der Erzeugerpreisindex um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nachdem die Preise im Januar um 0,7 Prozent gestiegen waren. Die Schätzungen der Volkswirte wurden damit getroffen.

      Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nahmen die Erzeugerpreise im Februar 2010 um 0,5 Prozent ab.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:56:47
      Beitrag Nr. 9.238 ()
      Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt der Eurozone um 2,2 Prozent nach einem Minus von 4,1 Prozent im Vorquartal.


      Deutschland:

      Vorjahresquartal war 2009 I. Quartal !!! -6,9% BIP !!!!

      Also dieses Jahr -9,1 % BIP ???? im I. Quartal ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:28:32
      Beitrag Nr. 9.239 ()
      7.4.2010
      Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie im Februar 2010

      Die Auftragseingänge in der Industrie haben vorläufigen Angaben zufolge [1] im Februar preis- und saisonbereinigt [2] ihr Niveau vom Vormonat gehalten (0,0 %). Im Januar waren sie stark aufwärts revidiert um 5,1 % gestiegen. Ein Rückpralleffekt ist ausgeblieben. Der Umfang an Großaufträgen war für einen Februar durchschnittlich. Die inländische Bestelltätigkeit ging um 1,9 % zum Vormonat zurück, während die Auslandsaufträge um 1,8 % zulegten. In den industriellen Hauptgruppen wiesen die Vorleistungsgüterproduzenten um 2,1 % höhere Bestellungen aus. Die Auftragsvolumina an Investitions- und Konsumgütern wurden hingegen um 0,6 % bzw. 5,6 % eingeschränkt.
      Im Zweimonatsvergleich (Januar/Februar gegenüber November/Dezember) waren die Auftragseingänge deutlich um 3,7 % aufwärts gerichtet. Sowohl Inlands- als auch Auslandsbestellungen zeigten ein kräftiges Plus von 4,5 % bzw. 3,3 %. Differenziert nach industriellen Hauptgruppen verbuchten die Hersteller von Vorleistungs- und Investitionsgütern im Zweimonatsvergleich um 4,9 % bzw. 3,9 % höhere Bestellungen, während die Order für Konsumgüter zurückgingen (-2,2 %).
      Ihren Vorjahresstand überschritten die Auftragseingänge in der Industrie kalenderbereinigt im Zweimonatsvergleich Januar/Februar um 22,5 %. Sie lagen damit noch rund 20 % unter dem Niveau von Januar/Februar 2008. Die Inlandsbestellungen notierten um 16,4 % und die Auslandsbestellungen um 28,2 % über ihrem Vorjahresniveau.


      Fazit:
      Stagnierend gegenüber Januar 2010
      Rückläufig bei Konsumgütern
      Gegenüber vor der Krise immer noch 20% im Minus !!!!

      Aktienindices um 70%, einzelne Aktien um über 300% gestiegen !!!

      Korrekturpotenial ca. 25% !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:34:47
      Beitrag Nr. 9.240 ()
      Renditen explodieren wieder, diesmal bei den Staatsanleihen, wie zu Beginn der Krise:

      Aktuelle News - 07.04.2010 12:24:00
      Griechenland dürfte in USA Investoren nur für 7%-Rendite finden

      New York (BoerseGo.de) - Für das von schweren Finanznöten geplagte Griechenland dürfte sich Bloomberg zufolge herausstellen, dass der beabsichtigte Verkauf von Staatsanleihen in den USA zu keinem günstigeren Preis als in Europa möglich ist. Zuletzt ist die Rendite für 10jährige griechische Staatsanleihen auf ein dramatisch hohes Niveau von über 7 Prozent gestiegen.

      Unter Berufung auf die Schätzungen von Axa Investment Managers besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Investoren beim Kauf von 10jährigen griechischen Dollar-Bonds ein Renditeniveau von bis zu 7,25 Prozent einfordern. In diesem Fall ergibt sich gegenüber deutschen Bundesanleihen ein Zinsaufschlag von 410 Basispunkten. Im Vergleich zu US-Staatsanleihen beziffert sich der Abstand auf 330 Basispunkte. Unter Berufung auf die Schätzungen des Vermögensverwalters TCW Group wird der Zinsaufschlag gegenüber amerikanischen Staatsanleihen sogar bei bis zu 400 Basispunkten liegen.

      Am Vortag berichtete die “Financial Times”, dass sich Griechenland offenbar in den Vereinigten Staaten frisches Geld besorgen will. Das hochverschuldete Land werde in den USA eine Anleihe mit einem Volumen von 5 bis 10 Milliarden US-Dollar begeben. Der griechische Finanzminister George Papaconstantinou wolle nach dem 20.April auf einer Roadshow-Tour in den USA potenzielle Anleger überzeugen. Dabei plane Griechenland sich zum ersten Mal als "Schwellenland" zu verkaufen, um gezielt in diesem Segment Investoren anzulocken (BoerseGo.de hat berichtet).

      Zinsen sind fast bei 0% !!! Daher müssen die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere nun das Risiko einpreisen. Also fallende Kurse bei festverzinslichen Wertpapieren = steigende Renditen.

      Somit müssten die Zinsen der Staatsanleihen eigentlich dramtisch angehoben werden, damit der Zins dem gestiegenen Risiko entspricht.

      Egal, wie man es dreht, wer gute Zinsen möchte oder gute Renditen, der kann bald Staatsanleihen kaufen, zu billigen Kursen, mit daher hohen Renditen !!!

      Aktien dürften daher bald fallen....

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:42:27
      Beitrag Nr. 9.241 ()
      Achso, noch eins:

      Angeblich ist der Konsum ja nicht so wichtig....

      Er macht in Deutschland nur ca. 60% der Wirtschaftsleistung und in den USA nur ca. 80% der Wirtschaftsleistung p.a. aus.


      Also, bestimmt nicht wichtig, wenn der Konsum um 5,6% sinkt....

      nöööö, nöööö


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:30:52
      Beitrag Nr. 9.242 ()
      April 1, 2010, 12:01 a.m. EDT
      Spring forward?
      Commentary: Should you sell in April and go away?

      By Mark Hulbert, MarketWatch

      ANNANDALE, Va. (MarketWatch) -- Should you try to get a head start on those who are planning "sell in May and go away?"

      If so, then you will be looking for an opportunity to sell your stocks in April and go to cash, thereby beating the many investors who will instead wait until a month from now.

      But before you rush to sell everything, bear in mind that the odds of success are quite low. Stock market timers in general have very poor success rates, rarely doing better over the long term than simply buying and holding. Why would we think that they can do any better timing their entries and exits in October and April than in any other month of the year?

      Well, the proof of the pudding is in the eating.

      And over the past eight years, one of the two market timing services that I monitor that regularly second-guess the "Sell in May and Go Away" system has significantly increased that seasonal pattern's performance. While the other one has not improved on the Halloween Indicator, it at least hasn't done appreciably worse -- and has still beaten a buy-and-hold strategy.

      If you are not familiar with "Selling in May and Go Away," you may know by its other name: The Halloween Indicator.


      According to a comprehensive review of its historical legitimacy that appeared in the December 2002 issue of the prestigious academic journal, American Economic Review, this pattern has existed historically in 36 of 37 countries studied. In each of those countries, average stock market returns from Halloween through May Day (the so-called "winter" months) were significantly higher than equity returns from May Day through Halloween (the "summer months"). Read academic study.

      In fact, the study found, the summer months' returns have averaged so much less than those of the winter months that almost all of the stock market's long-term returns have been produced during the winter months. That implies that simply going to cash between May Day and Halloween will have only minor impact on long-term returns while dramatically reducing risk -- a winning combination that would show up in a much improved risk-adjusted performance.

      To be sure, the results of this study are based on long-term averages, and there have been many individual years in which the overall pattern did not hold up. Several such exceptions came during the recent bear market, for example, when the winter months from November 2007 through April 2008, as well as from November 2008 through April 2009, saw the stock market buck the favorable seasonality and fall sharply.

      Nevertheless, the "Sell in May and Go Away" strategy has more than made up for these and other missteps and therefore is in the rarefied ranks of those select few market timing systems that truly have worked over the long term.

      But, not willing to leave well enough alone, two market timing services I monitor have for a number of years tried to second guess the exact days on which a follower of this seasonal pattern would enter and exit the market. The first is the Almanac Investor Newsletter, edited by Jeffrey Hirsch, and the other is Sy Harding's Street Smart Report, edited by Sy Harding.

      Both pursue surprisingly similar modifications to this basic seasonal pattern: Each relies on a technical indicator known as MACD to pinpoint the precise day on which they should get back into the market at the beginning of the six-month seasonal period, as well as when to get out at the end of that period. (MACD, of course, stands for moving average convergence divergence. It is a short-term momentum indicator, created several decades ago by Gerald Appel, editor of the Systems & Forecasts advisory service. It compares the relative movements of several moving averages of different lengths.)

      Sometimes the modifications recommended by Harding and Hirsch are quite minor. In 2004, for example, Hirsch's version of this seasonal pattern for the S&P 500 index (INDEX:SPX) re-entered the market on Oct. 28, just three days before it otherwise would. But in other years the differences have been quite significant.

      The Hulbert Financial Digest has data for both market timers' modifications of the Halloween Indicator back to mid-2002, eight years ago. The HFD calculates their returns on the assumption that, when they are invested in stocks, they earn the return of the Wilshire 5000 Index; otherwise they are assumed to be invested in 90-day Treasury bills.

      To put these newsletters' success into context, consider that since mid-2002, a buy-and-hold has produced a 3.4% annualized return. A purely mechanical application of the Halloween Indicator (automatically entering the market on Halloween and exiting on May Day) would have produced a 4.3% annualized return. Note that this 4.3% return beats the market by even more on a risk-adjusted basis, since it was produced with half the risk.

      Now consider the performance of Harding's modification of the Halloween Indicator: It produced a 6.1% return (annualized) over the same period, or 1.8 percentage points per year more than a purely mechanical application of this seasonal pattern, and 2.7 percentage points ahead of a buy-and-hold.

      In fact, this performance is good enough to place Harding's version of the Halloween Indicator in 13th place for performance since mid 2002, out of the 132 timing strategies the Hulbert Financial Digest has tracked over this period.

      To be sure, Hirsch's modification of the Halloween Indicator performed less well, producing a 3.9% annualized return. Though that is less than the 4.3% return of the pure version of the Halloween Indicator, note that it is still better than buying and holding.

      What about this April? To be informed when these two newsletters actually trigger their buy signals, of course, you will need to subscribe to their services.

      But one way in which their MACD-based systems are likely to trigger an early sell signal (but not the only way) is if the market is strong for a week or two and then quickly drops back.

      If that happens, traders interested in taking the rest of the spring and summer off from stressing about the market may want to consider going to cash.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:09:06
      Beitrag Nr. 9.243 ()
      So, dann wollen wir mal heute einen Absturz sehen:

      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:10:12
      Beitrag Nr. 9.244 ()
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:22:23
      Beitrag Nr. 9.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.658 von Ationrschulze am 07.04.10 15:09:06Hallo, Schulzi,
      also ich glaube nicht an einen Absturz. Solange es keine Altenativen für das viele billige Geld gibt, werden sie weiter in Aktien investieren. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:25:48
      Beitrag Nr. 9.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.769 von AngelikaGert am 07.04.10 15:22:23Gibt es doch:

      Griechische Staatsanleihen = High Yield mit Volk als Schuldner !!! besser gehts doch garnicht !!!! 7-8% p.a.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:29:07
      Beitrag Nr. 9.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.795 von Ationrschulze am 07.04.10 15:25:48Glaube ich nicht....zu gefährlich!!
      Wenn die zahlungsunfähig werden und das könnte kommen, da sind die vielen hübschen(billigen) Aktien doch sicherer.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:31:55
      Beitrag Nr. 9.248 ()
      Was meinst Du, warum soviel über Staatspleiten gefaselt wird ??? Die Banken suchen Anlagemöglichkeiten, ohne Risiko !!!

      Da werden Staaten herunter gestuft, damit die höhere Zinsen bereit sind zu zahlen, um an Geld zu kommen, damit man mehr an diesen Staaten verdienen kann !!!

      Die Ratingagenturen ( S&P, Fitch etc. ) haben den Zins schon schön hochgeschossen !!!

      Nun wird abgesahnt !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:34:14
      Beitrag Nr. 9.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.824 von AngelikaGert am 07.04.10 15:29:07Ja für den doofen Privatanleger sind die Aktien schöngeredet worden, aus denen wollen die Banken ja nun auch raus !!!

      Die werben immer für das, was sie verkaufen wollen und reden schlecht, was sie selber gerade kaufen !

      Wer darauf noch reinfällt.... hat hier nichts, absolut nichts verstanden....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:38:42
      Beitrag Nr. 9.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.824 von AngelikaGert am 07.04.10 15:29:07Ausserdem haben sich doch andere EU Staaten verpflichtet einzuspringen.... zur Absicherung der Banken....

      Nun gefällt Griechenland nicht, das der IWF mit geben soll. Da will man doch lieber, im Auftrag der Wallstreetbanken, die anderen EU Länder mit in den Dreck ziehen.....

      Das ist alles geplant, genauso wie es läuft, keinen Milimeter haben diese Player hier dem Zufall überlassen....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:40:08
      Beitrag Nr. 9.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.870 von Ationrschulze am 07.04.10 15:34:14Schulzi, das ist mir schon klar. Würde auch jetzt keine Aktie mehr anfassen, ist nur eine Frage der Zeit, bis die Indiz abschmieren, aber griechische Staatsanleihen, selbst mit 7 bis 8 Prozent Zinsen käme für mich auch nicht in Frage. Und wenn die Banken das so tun würden, bräuchte Griechenland nicht erst eine Werbetour starten.

      Neeee, neeee, die kriegen bald ihre Drachmen zurück und die sind dann genauso vile wert, wie jetzt die Islandkrone, also, fast nix.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:44:31
      Beitrag Nr. 9.252 ()
      Jetzt kommen die größeren Fische mit Spanien :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:33:35
      Beitrag Nr. 9.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.919 von AngelikaGert am 07.04.10 15:40:08Griechenland startet die Werbetour, damit sich die Fonds dafür finden. D.h. die Kleinanleger sollen es untergemischt bekommen.

      Zurückgezahlt werden damit die Banken, deren Anleihen nun fällig sind.

      Bürgen tut für den Dreck die EU.

      D.h. man kann es als relativ sichere SchwellenLandAnleihen verkaufen.

      Heißt aber auch, dass man Aktien verkaufen kann, um sich in den sicheren High Yield, verbürgt durch Industrieländer der EU, Schwellenland Müll einzukaufen.

      Weil trotz niedriger Zinsen, Zinsabstand zu anderen Staatsanleihen ca. 300-400 Basispunkte, doppelter Ertrag möglich ist. Ein sicherer Hafen. Haften tuen wir alle, mit unseren Steuerabgaben.

      Wer da nicht zugreift....:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:35:47
      Beitrag Nr. 9.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.330 von Ationrschulze am 07.04.10 18:33:35Eine Form der indirekten Zinserhöhung !!! Abschöpfung der Liquidität vom Markt.....

      300 Milliarden Schulden sind schon ein Schuh !!!! davon müssen ca. 10% umgeschuldet werden....

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:37:34
      Beitrag Nr. 9.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.962 von alysant am 07.04.10 15:44:31Im Falle Spaniens gehts dann gleich um 500 Milliarden.... die benötigt werden. Wenn der Zinssatz dafür anständig hoch ist, ein gefundes Fressen für die Hedgefonds !!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:43:36
      Beitrag Nr. 9.256 ()
      Sieht ja schon mal ganz gut aus die Trendwende:

      Avatar
      schrieb am 07.04.10 19:20:56
      Beitrag Nr. 9.257 ()
      FED will künftig Aktien Leerverkaufen:

      Aktuelle News - 07.04.2010 19:11:00
      Fed-Dudley für rechtzeitiges Vorgehen gegen Vermögensblasen

      New York (BoerseGo.de) – Nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve Bank von New York, William Dudley, müsse die US-Notenbank Fed unter bestimmten Umständen Vermögensblasen „aufstechen“, um zerstörerische Kursstürze zu verhindern. Bei der letzten Häuserblase vertraten die Fed-Offiziellen die Meinung, dass es mehr Sinn mache, sich auf Aufräumarbeiten nach dem Crash zu konzentrieren als vehement gegen eine Blasenbildung vorzugehen.

      Weiter ist der Notenbaker der Auffassung, dass strengere Regeln für die Finanzmärkte die bessere geldpolitische Maßnahme als eine Erhöhung des Leitzinses wäre.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 22:34:17
      Beitrag Nr. 9.258 ()
      Die letzten Tage der Lügenbarone sind gekommen:

      Aktuelle News - 07.04.2010 21:55:00
      US-Verbraucherkredite deutlich stärker als erwartet gesunken
      Washington (BoerseGo.de) – Gemäß dem Federal Reserve Board sind die US-Verbraucherkredite im Februar um 11,5 Milliarden Dollar oder 5,6 Prozent auf insgesamt 2,45 Billionen Dollar gesunken. Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,7 Milliarden Dollar ausgegangen. Vor dem Anstieg im Januar haben die US-Verbraucherkredite 12 Monate lang in Folge einen Rückgang verzeichnet.

      Die Verbraucherkredite aus Kreditkartenbenutzung sind im Februar um 13,1 Prozent oder 9.4 Milliarden Dollar auf insgesamt 858,1 Milliarden Dollar gesunken, nicht revolvierende Kredite wie zum Beispiel Kredite zum Kauf eines neuen Autos oder zur Ausbildung sind um 1,6 Prozent oder 2,1 Milliarden auf insgesamt 1,59 Billionen Dollar Millionen Dollar zurückgegangen.


      Die Konsumrate dürfte damit um ca. 5-6% gesunken sein !!! 80% der Wirtschaftsleistung in den USA sit Konsum !!!

      Herzlichen Glückwunsch !!!

      Double Dip wir kommen !!!!

      Plan B:

      Aktuelle News - 07.04.2010 20:33:00
      Fed-Hoenig für baldige mäßige Zinserhöhung

      New York (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Kansas City, Thomas Hoenig, sollte sich die US-Notenbank Fed bald von ihrer Nullzins-Politik abkehren, um das Entstehen von Inflation zu vermeiden und weitere finanzielle Ungleichgewichte auszuschalten. Die Anhebung des US-Leitzinses von gegenwärtig 0,00 bis 0,25 Prozent auf 1,00 Prozent wäre ein vorsichtiger und Initiative zeigender Schritt.

      „Ein Zinsniveau von 1,0 Prozent würde immer noch eine äußerst wirtschaftsfreundliche Geldpolitik darstellen“, so Hoenig. Der Notenbanker hat bei den letzen zwei Fed-Sitzungen eine Außenseitermeinung vertreten, indem er dafür eintrat, dass die Fed keine Versprechen für niedrige Zinsen für einen längeren Zeitraum abgeben sollte.

      Kurzfristig eins auf die Mütze, ist besser als Leerverkaufen !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 19:32:16
      Beitrag Nr. 9.259 ()
      Für all jene die nicht vom Abgrundglotzbazillus befallen sind :

      Kennzahlen-Vergleich:
      Welche deutschen Aktien noch günstig sind
      Anleger sollten bei der Aktienauswahl gleich mehrere Kennziffern im Blick haben. Wer genau hinschaut, findet auch in diesen Tagen noch Papiere, die nicht zu teuer sind. Handelsblatt.com zeigt, welche Aktien aus dem HDax gemessen am Buchwert, dem Gewinn, der Dividendenrendite und dem Cash-Flow noch nicht zu teuer sind.

      Allgemein gilt: Je höher die Dividendenrendite, desto rentabler ist eine Aktie. Bei manchen Unternehmen wie etwa bei den Energieversorgern liegt die Dividendenrendite höher als die Rendite für Anleihen. Wenn ein Unternehmen seine Dividende nicht aus dem Gewinn, sondern nur aus der Substanz schöpft, sollten Anleger allerdings misstrauisch werden.

      DIVIDENDENRENDITE IN PROZENT
      DIVIDENDENRENDITE IN PROZENT Gagfah 10,54
      Deutsche Telekom 7,78
      BB Biotech 7,47
      Hannover Rück 5,62
      Drillisch 5,57
      Eon 5,43
      RWE 5,28
      Münchener Rück 4,72
      Deutsche Post 4,61
      Pfeiffer Vacuum 4,36
      Allianz 4,36
      Deutsche Euroshop 4,13
      Bilfinger Berger 3,99
      Hugo Boss 3,95
      Deutsche Börse 3,77
      Wincor Nixdorf 3,65
      BASF 3,62
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 11:50:29
      Beitrag Nr. 9.260 ()
      Bevor ichs vergesse Schulze, herzliche Geburtstagwünsche zu deinem 1-jährigen Versagerthread. :cry::cry::cry:







      Avatar
      schrieb am 11.04.10 09:50:51
      Beitrag Nr. 9.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.679 von Oldieman am 10.04.10 11:50:29Ich habe gehört, dass Schulze auf der Invest 2010 dafür die goldene Himbere entgegen nehmen soll, als bester Kontraindikator. Danach soll er noch als Gastredner die Anlegerschaft auf den bevorstehenden Weltuntergang vorbereiten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:41:59
      Beitrag Nr. 9.262 ()
      Selbst die Banken kommen schon langsam dahinter, dass die Märkte manipuliert werden:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Die-Maerkte-laufen-do…


      von Christoph Geyer
      Montag 12.04.2010, 09:04 Uhr



      An den internationalen Aktienmärkten herrscht weiterhin Hochstimmung. Die Indizes klettern von einem Hoch zum nächsten. Trotzdem bleibt ein Beigeschmack der nicht zu unterschätzen ist. Die breite Masse der Anleger scheint nach wie vor skeptisch zu sein. Der Aufschwung ist nicht von hohen Umsätzen begleitet. Mit dem Übersteigen wichtiger Marken müssten die Investoren normalerweise in den Markt drängen, um den weiteren Anstieg nicht zu verpassen. Dies ist aber nicht der Fall. Offensichtlich herrscht die Meinung vor, noch einmal günstiger einsteigen zu können. Nicht selten führt eine solche Haltung am Markt zu einem „short-squeeze“ (eine Kapitulation der Bären, was zu einem letzten kräftigen Anstieg führt), was dann aber eben so häufig eine finale Anstiegsbewegung bedeutet. Saisonale Muster lassen aktuell darauf schließen, dass eine solche Bewegung unmittelbar bevorstehen könnte. Somit kann der Trend in der anstehenden Woche noch anhalten. Rückschlagsgefahren erhöhen sich aber, worauf unbedingt zu achten ist
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:42:41
      Beitrag Nr. 9.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.319.909 von Ationrschulze am 12.04.10 23:41:59
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:43:21
      Beitrag Nr. 9.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.679 von Oldieman am 10.04.10 11:50:29Ouatsch mal weiter.....

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:43:42
      Beitrag Nr. 9.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.488 von tailspin am 11.04.10 09:50:51:lick:

      2012 !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:51:28
      Beitrag Nr. 9.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.679 von Oldieman am 10.04.10 11:50:29Wenn nicht mal die Vorstände, Aufsichtsräte, Mitglieder der Geschäftsleitung etc. Aktien von ihren eigenen Unternehmen kaufen, dann sollten sich solche " Sturköpfe " wie Du auch mal fragen, ob sie noch up to date sind :

      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:52:47
      Beitrag Nr. 9.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.319.948 von Ationrschulze am 12.04.10 23:51:28
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 19:17:19
      Beitrag Nr. 9.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.319.953 von Ationrschulze am 12.04.10 23:52:47Du kannst hier deine folgenlosen Bildchen reinstellen wie du willst, Fakt ist, seit Beginn dieses Threads sind Dax+Dow über 40% gestiegen. :eek::eek:
      Deine Ablenkungsmanöver kannst du dir also sparen - dein Versuch schlauer als andere zu sein ist bärig daneben gegangen. :cry:
      Dir bleibt nur zu hoffen daß mit steigenden Indices auch die Rückschlaggefahr steigt damit du endlich mal Recht bekommst.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 19:31:57
      Beitrag Nr. 9.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.585 von Oldieman am 13.04.10 19:17:19Griechenlands Anleihen sind mit BBB- geratet... (Fitch) und wurden als "Ramsch-Anleihen" bezeichnet.

      Die Deutsche Bank liegt mit einem Rating von C+ (Moody's) noch darunter. Gleichzeitig hat die Aktie einen extrem hohen Bewertungsstand erreicht.

      Nun frage ich Dich: Sind die Leute alle völlig verrückt?
      Nach Deiner Meinung ist das ja alles nachvollziehbar. Ich verstehe das jedenfalls nicht. Ich teile die Meinung von Ationrschulze. Mittlerweile sind offenbar alle durchgeknallt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 19:48:40
      Beitrag Nr. 9.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.721 von 57er am 13.04.10 19:31:57:)
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 20:00:48
      Beitrag Nr. 9.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.721 von 57er am 13.04.10 19:31:57Hallöchen, kann das auch nicht verstehen
      sind alles Verbrecher AS hat Recht wie ich finde...
      LG Hd:(
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 20:01:09
      Beitrag Nr. 9.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.721 von 57er am 13.04.10 19:31:57Da bin ich ja froh daß du dich noch für normal hälst.:laugh:
      Aber Spaß beiseite du müßtest dir erst mal die Mühe machen und Schulzes Beiträge 1 Jahr rückwärts lesen, dann vestehst du das besser :eek:
      Also ich habe letztes Jahr gut profitiert weil ich dabei war und muß jettz nicht meinen Frust abladen wie so manche Zögerer.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 20:30:58
      Beitrag Nr. 9.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.721 von 57er am 13.04.10 19:31:57#71296 von Burnnny 15.02.10 13:49:26 Beitrag Nr.: 38.945.218
      Dieses Posting: versenden | melden



      Haben wir das Jahrestief 2010 gesehen?



      #71298 von 57er 15.02.10 13:57:15 Beitrag Nr.: 38.945.256
      Dieses Posting: versenden | melden

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.945.218 von Burnnny am 15.02.10 13:49:26
      --------------------------------------------------------------------------------



      nur den Salamicrash bis zum 15.02.2010

      DAX 3500 lässt grüssen



      @ Oldieman
      Ich kann mir gut vorstellen, dass er frustriert ist!! :D
      Er wartet ja noch immer auf DAX 3500!?! :laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.04.10 23:34:03
      Beitrag Nr. 9.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.975 von Oldieman am 13.04.10 20:01:09....brauchst Du denn dann noch Lob, wo Du Dank der Politik der Verbrecher + Heuchler doch so gut verdient hast...?;)

      M.A.n. ist es prima mit zu verdienen--aber man kann deshalb trotzdem das System als das benennen das es ist-----eine grössenwahnsinnige Vorstellung, die auf die Verarmung breitester Bevölkerungsgruppen abzielt. Gute Nacht....:rolleyes::yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 23:59:19
      Beitrag Nr. 9.275 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 07:53:54
      Beitrag Nr. 9.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.741 von Tebi am 13.04.10 23:59:19Ohne Worte!! :rolleyes:



      Der Euro ist noch immer :eek: um 60% höher als bei der Einführung!! ;);)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:13:10
      Beitrag Nr. 9.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.326.585 von Oldieman am 13.04.10 19:17:19Ich frage mich nur, warum alle professionellen Anleger verkaufen und die Idioten kaufen oder halten:

      Aktuelle News - 14.04.2010 07:37:00
      Daimler: Kuwait reduziert Beteiligung auf 4,24%

      Stuttgart (BoerseGo.de) - Das Emirat Kuwait hat seine Beteiligung am Automobilhersteller Daimler reduziert. Der Stimmrechtsanteil habe am 1. März 2010 die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 4,24 Prozent betragen, wie aus einer Mitteilung vom Dienstagabend hervorgeht.


      Tja, die verblödete Masse wird, nach meiner Meinung nur in Sicherheit gewogen, bis alle fertig sind. Dann kracht es ! Und wer wird dann doof aus der Wäsche gucken ???

      Dem will ich vorbeugen !
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:18:12
      Beitrag Nr. 9.278 ()
      Intelzahlen sind ein Hohn ! Die Zahlen werden mit dem Vorjahr verglichen ! Keiner vergleicht die Zahlen mit dem Jahr vor der Krise !!!

      Von daher ist der Ausblick 10,2 Mrd. Umsatz +- 400 Mio lächerlich und weist weiter auf niedrige Werte hin. Gewinnsteigerungen durch Einsparungen sind auch kein Wachstum !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:19:36
      Beitrag Nr. 9.279 ()
      Aktuelle News - 13.04.2010 17:03:00
      Kleinunternehmen in USA bleiben in tiefer Krise


      New York (BoerseGo.de) - In den USA ist der vom Verband National Federation of Independent Business (NFIB) erstellte Index zur Stimmung unter Kleinunternehmen im März von 88 Punkten im Februar auf ein 8-Monatstief von 86,8 Punkten gesunken. Nur eine von zehn Teilkomponenten weist eine Verbesserung auf. Der seit 18 Monaten in Folge unterhalb der Marke von 90 verharrende Indikator fiel im März 2009 auf ein zyklisches Tief von 81.

      Aus der Umfrage gehe hervor, dass der Sektor der Kleinunternehmen noch immer im Abschwung begriffen ist, obwohl sich die Gesamtwirtschaft wieder auf Wachstumskurs befindet. Als Profiteure der wirtschaftlichen Erholung gelten daher eher große Unternehmen und weniger kleine Geschäftstreibende. Die Kleinunternehmen hätten mit schwachen Umsätzen zu kämpfen und stünden den jüngsten positiven Konjunkturnachrichten unsicher gegenüber. Viele Kleinunternehmen würden nicht davon ausgehen, dass sich die Geschäftsbedingungen in den kommenden sechs Monaten verbessern. Nur wenige seien daher zu Personaleinstellungen bereit und es gebe nur eine unterdurchschnittlich niedrige Investitionsbereitschaft. Preisreduzierungen und Gewinnrückgänge seien weit verbreitet. 9 Prozent der Befragten sprach von höheren Erträgen, während 58 Prozent Gewinnrückgänge eingestanden haben. Darüber hinaus sehen sich kreditsuchende Kleinunternehmer nach wie vor mit restriktiven Kreditbedingungen konfrontiert. 15 Prozent der Befragten hätten angegeben, wonach es schwerer geworden ist Kredite zu erlangen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:21:35
      Beitrag Nr. 9.280 ()
      Aktuelle News - 13.04.2010 18:38:00
      Strategin: Aktienmarkt und Realwirtschaft in USA haben sich losgelöst

      New York (BoerseGo.de) - Den jüngste Anstieg des US-Standardwerte-Index Dow Jones über die Marke von 11.000 sieht die Gründerin und Chefin der Investmentgesellschaft Patriarch Partners, Lynn Tilton skeptisch. Es gebe eine große Diskrepanz zwischen dem Aktienmarkt und der Realwirtschaft. Die Wall Street werde von der Liquidität getrieben, aber kleine und mittlere Unternehmen stünden noch immer unter dem Einfluss der großen Kreditkrise. Falls diese Unternehmen nicht die Möglichkeit zur Krediterlangung erhalten gebe es in dem Land bald große Schwierigkeiten. Im übrigen sei der Prozentsatz von Unternehmen mit Geschäftsfeldern die zur Unterstützung der breiten Wirtschaft dienen und eine Spezialisierung auf Börsengänge, Übernahmen und Fusionen sowie Schuldenplatzierungen aufweisen im Sinken begriffen, während die Einnahmen aus Handelsaktivitäten und Spekulationen einen immer größeren Stellenwert einnehmen, führte Tilton gegenüber Tech Ticker weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:23:38
      Beitrag Nr. 9.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.274 von Ationrschulze am 14.04.10 08:13:10...Dann kracht es !...

      Ja, die Frage ist nur, wann ist dann?? :confused::rolleyes::confused:

      Ist "dann" bei DOW 12000, bei 14000 oder gar bei 16000!?!

      PS.: Kurse fallen, um zu steigen, Kurse steigen um zu fallen!! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:31:04
      Beitrag Nr. 9.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.333 von Burnnny am 14.04.10 08:23:38Tja, wer weiß das wirklich... ???

      Möglich ist alles an der Börse. Leider. Es gibt keine Regeln, wie wir sehen können. Keine wissenschaftlichen, mathematischen oder fundamentalen Betrachtungen können eindeutige Hinweise liefern.

      Nach meiner Meinung müssen wir aber an einer Wendestelle angekommen sein ( meine ich schon 6 Monate ...;) );) weil alle von wirtschaftlichen Anstiegen ausgehen, werden die Verantwortlichen der Zentralbanken bald gegen eine vermeintliche Inflationsrate vorgehen....

      Zinserhöhungen sind Gift für die Aktien.

      Ausserdem will man Wachstum mit der Brechstange. Dazu ist ein Krieg immer die schnellste Lösung. Der Iran bietet sich an. Selbst China lenkt schon ein, nachdem sich Russland bereits zurückgezogen hat.


      Atom Terror heißt es diesmal !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 08:59:30
      Beitrag Nr. 9.283 ()
      Solange die Menschen weiter Kriege führen, in Länder einmarschieren, die kulturell anders sind, deren freie Entfaltung nicht zulassen, diese sich dann wehren mit Anschlägen, diese Anschläge dann als nachgelagerte Begründung für die Unterwerfung herangezogen werden, solange dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird, ist die Menschheit nicht würdig für den ersten Kontakt !

      :cool:

      Obama versucht dagegen zu steuern, aber mit den Mitteln eines verkehrten Systems.

      Frei sind nur die, die Macht und Geld haben, das ist der Fehler !!!

      Quantanamo ! Nun haben sie Angst, dass sich diese Häftlinge die ohne Gesetz und Recht dort festgehalten werden, wie die Hexen im Mittelalter verbrannt worden sind, sich rächen könnten nach deren Freilassung, was man ja garnicht verstehen könnte....:laugh:

      Wer Böses sät, wird Böses ernten. Die Rache der Afgahnen ist sprichwörtlich. Das haben die Russen begriffen, warum begreift das Deutschland nicht ?

      Sind wir auch nur noch die Handlanger des Kapitals ???

      Lassen wir doch andere Völker in Ruhe !

      Dann sind die frei und lassen uns auch in Ruhe. So einfach wäre das.

      Aber unsere Rüstungsindustrie bekäme ja dann weniger Aufträge....

      Das ist der Grund für den Afgahnistan Einsatz.

      Und das wird auch der Grund für den IRAN Einsatz !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 09:16:26
      Beitrag Nr. 9.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.546 von Ationrschulze am 14.04.10 08:59:30So ist es ----!!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 14:14:02
      Beitrag Nr. 9.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.689 von Tebi am 13.04.10 23:34:03brauchst Du denn dann noch Lob

      oh nein aber solche Neidantworten wie deine tun gut :)

      Im übrigen scheints du so wenig wie Schulze zu begreifen daß wir alle hier nichts an dem bestehenden System, was sicher nicht optimal ist, ändern können. Deshalb nehm ich mit was geht, wenn ihr euch aufs kritisieren etc. beschränkt ist das okay, aber verdienen könnt ihr dabei nix.:eek:
      Hast du deine Gelder krisensicher verteilt oder agierst du nur mit virtuellem Geld ?
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 19:42:56
      Beitrag Nr. 9.286 ()
      Milliardengewinn:
      JP Morgan legt die Messlatte hoch

      Ein Paukenschlag zum Auftakt der Bilanzsaison der großen US-Banken. Das zweitgrößte amerikanische Geldhaus, JP Morgan Chase, hat seinen Nettogewinn dank eines starken Investment-Bankings überraschend kräftig gesteigert und damit die Prognosen der meisten Analysten übertroffen.
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      So geht dat :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 20:46:18
      Beitrag Nr. 9.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.503 von Oldieman am 14.04.10 14:14:02"Neidantwort"--da hast Du etwas nicht verstanden...;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 05:02:01
      Beitrag Nr. 9.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.335.771 von Oldieman am 14.04.10 19:42:56Gewinne im Investmentbanking !!!

      Zu Lasten der Kreditwirtschaft, gegen den gesellschaftlichen Auftrag, als Kapitalsammelstelle und Umverteilungsstelle in der privaten Wirtschaft Einlagen in Kredite zu verwandeln.

      Gewinne machen zum eignen Wohle, aber sich vorher von der Allgemeinheit durch Steuergelder retten lassen.

      Armseelig, ganz armseelig sowas !

      Bolivien macht es richtig. Nach 500 Jahren Herrschaft des Neoliberalismus, des kannibalischen, nur auf Gewinn der Wallstreet Banken ausgerichteten Handelsn der Vorgänger Regierungen, ist erstmalig ein indianischer Präsident am Ruder. Alle Unternehmen werden verstaatlicht, die Gewinne aus den unendlichen reichen Bodenschätzen kommen nun dem total verarmten Volke zu gute ! Richtig so !

      Nieder mit den gierigen Ausbeutern !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 05:14:26
      Beitrag Nr. 9.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.503 von Oldieman am 14.04.10 14:14:02Auf Deine 3,50 Euro ist keiner von uns neidisch !

      Im Gegenteil, wir haben Mitleid mit Dir !

      Es gibt Leute die für Geld ebend alles machen, gierige Personen, denen der wahre Sinn des Lebens fremd ist. Bedauerliche Gestalten, hochmütig und eingebildet.

      Ey, wir haben alle Sand in der Tasche ! Auch Du kannst Deine angeblichen Gewinne nicht mitnehmen. Verschenke sie lieber, dann tust auch Du ein gutes Werk. Oder halt Dich einfach zurück, mit Deinen dussligen Arschkriechereien, die nur auf dem Leid anderer Menschen basieren.

      Statt mit den Wölfen zu heulen, könntest Du wenigstens aufklären, das auch Deine Gewinne nicht echt sind, Aktienkurssteigerungen zur Zeit nicht auf einem Wachstum der Wirtschaft beruhen, sondern nur den absonderlichen Spielchen der gierigen Oligaten des Kapitals zu verdanken sind, die mit dieser ungerechten Kapitalverteilung andere zur Befriedigung ihrer Gier ins Elend, Krankheit, Hunger und Tod stürzen.

      Das Du darauf Stolz sein kannst, ist für mich nicht nachvollziehbar !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 10:48:00
      Beitrag Nr. 9.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.835 von Ationrschulze am 15.04.10 05:14:26Guten Morgen Schulze :)
      Dein Beitrag paßt so richtig zu meinem Frühstück, einfach köstlich wie du dich aufregen kannst.:kiss:
      Deinen Wohnort der Wortwahl nach zu urteilen tippe ich mal auf Berlin Kreuzberg :rolleyes:
      Nachdem du dich als fleißiger Weltverbesserer mit leeren Taschen geoutet hast, bin ich auch bereit dir meine 3,50 zu spenden damit du mal was zum Kauen hast.:eek:

      Hier noch eine Nachricht die du so gerne liest :
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/UPS-macht-Hoffnung-article8243…
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 11:41:15
      Beitrag Nr. 9.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.200 von Oldieman am 15.04.10 10:48:00:laugh: Kreuzberg käme schon hin, aber nicht SO36, eher Richtung Maybachufer:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 12:47:13
      Beitrag Nr. 9.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.200 von Oldieman am 15.04.10 10:48:00:laugh::laugh::laugh:

      Guten Appetit !!!

      Zur Kreuzigung ? Ja !

      Gut, dritte Tür rechts, jeder bitte nur ein Kreuz !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 12:48:46
      Beitrag Nr. 9.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.200 von Oldieman am 15.04.10 10:48:00Aktuelle News - 15.04.2010 17:14:00
      Soros warnt vor Zusammenbruch von Euro und EU


      Mailand (BoerseGo.de) - Zum Euro und zur Europäischen Union sieht der bekannte Milliarden-Investor George Soros die Gefahr eines Zerfalls, falls Deutschland seiner traditionellen Rolle der Gewährung von Zugeständnissen nicht mehr gerecht wird. Deutschland habe in der Vergangenheit im Bedarfsfall zur Weiterentwicklung und zum Fortschritt der EU immer Konzessionen erteilt. Dies sei jedoch nicht mehr der Fall. Dadurch gebe es einen wichtigen Grund, weshalb die Europäer nicht mehr vorankommen. Falls sich Europa nicht mehr vorwärts bewegt werde die Region in die andere Richtung driften. Es sei von Bedeutung zu erkennen, dass für den Euro zukunftsfähige Maßnahmen notwendig sind. Andernfalls könne der Euro gemeinsam mit der Europäischen Union scheibchenweise zusammenbrechen. Während sich die europäische Politik in der Vergangenheit nach vor bewegte gebe es nun reichlich Zweifel, ob dies weiterhin der Fall ist. Die EU benötige einen flexibleren Mechanismus, um Defizite herabzusetzen und die Mitgliedsländer vor einer drastischen Reduzierung ihrer öffentlichen Ausgaben zu bewahren. “Wir benötigen eine Art Europäischen Währungsfonds, um Anpassungen weniger schmerzvoll zu gestalten”, führte Soros im Rahmen eines Interviews gegenüber der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 12:50:45
      Beitrag Nr. 9.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.200 von Oldieman am 15.04.10 10:48:0015.04.2010 14:53
      USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen überraschend

      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen. Die Zahl sei um 24.000 auf 484.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ökonomen hatten im Schnitt nur mit 440.000 Erstanträgen gerechnet. Der Vorwochenwert blieb mit 460.000 unrevidiert.

      Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt kletterte die Zahl der Erstanträge um 7.500 auf 457.750. Auch in dieser Rechnung wurde der Vorwochenwert mit 450.250 Anträgen nicht revidiert.

      Die Daten im Überblick:

      ^ Woche zum Erstanträge Vier-Wochen reg AL Quote 04/10/10 484.000 457.750 - - 04/03/10 460.000 450.250 4.639.000 3,6 03/27/10 442.000 448.000 4.566.000-R 3,5 03/20/10 445.000 454.000 4.681.000 3,6 03/13/10 454.000 464.250 4.668.000 3,6 03/06/10 451.000 470.500 4.694.000 3,6 02/27/10 466.000 467.500 4.694.000 3,6 02/20/10 486.000 473.500 4.712.000 3,6°
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:15:19
      Beitrag Nr. 9.295 ()
      US-Bankpleiten 2010
      ===================


      aktueller Stand: 51

      Soll::laugh: 188
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:48:38
      Beitrag Nr. 9.296 ()
      Aktien-Aufschwung:
      Börsianer werfen alle Sorgen über Bord

      Sorgen um die Finanzprobleme Griechenlands und anderer Euro-Staaten, möglicherweise eine neue Krise am überhitzten Markt für Gewerbeimmobilien oder ein spürbar anziehender Ölpreis: Belastungen, die die internationalen Aktienmärkte drücken könnten, gibt es viele. Doch unbeeindruckt davon erreichen die Börsen derzeit neue Jahreshochs und überschreiten immer öfter psychologisch wichtige Marken.
      FRANKFURT. "Der kurzfristige Aufwärtstrend ist sehr robust, positive Nachrichten häufen sich immer mehr", sagt Analyst Marcus Silbe von Close Brothers Seydler. Tatsächlich mehren sich dieser Tage die Zeichen dafür, dass sich die großen internationalen Marktbarometer nach Monaten der Unentschlossenheit und der Seitwärtsbewegung auf eine Linie festgelegt haben. Die dürfte auch in den kommenden Monaten weiter nach oben führen.

      "Alle spielen momentan diesen Trend, so dass es täglich etwas weiter nach oben geht", sagt Dirk Gojny, Chefstratege bei der HSH Nordbank. Der Deutsche Aktienindex (Dax), der erst Mitte März die Marke von 6000 Punkten genommen hat, notierte diese Woche bereits kurz über 6300 Punkten.

      Bank of America übertrifft die Erwartungen
      Die Bank of America ist immer noch eines der größten Sorgenkinder der Wall Street. Immerhin hat das gemessen an der Bilanzsumme größte US-Institut im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Und dieser Gewinn fiel sogar noch höher aus als erwartet.
      HB CHARLOTTE. Die Bank of America ist nach zwei Verlustquartalen deutlich besser ins Jahr gestartet als von Experten erwartet. Die US-Bank verdiente im ersten Quartal wie im Vorjahreszeitraum 2,8 Mrd. $. Bankchef Brian Moynihan gab sich am Freitag bei der Bilanzvorlage in Charlotte optimistisch: 2010 zeige sich mit jedem Tag eine weitere Erholung der Kreditwirtschaft. „Unser Ergebnis zeigt, dass sich die Wirtschaft allmählich erholt.“
      -------------------------------------------------------------------
      Schönes Wochenende ;):yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 14:07:42
      Beitrag Nr. 9.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.719 von Oldieman am 17.04.10 13:48:38sagt Dirk Gojny, Chefstratege bei der HSH Nordbank.

      15.04.2010
      679 Millionen Euro Verlust hat die HSH Nordbank 2009 gemacht, auch für das laufende Jahr erwartet Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher ein Minus, sagte er am Donnerstag. Dennoch steigen die Bezüge des Vorstands um zehn Prozent. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689201,0…
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 15:40:49
      Beitrag Nr. 9.298 ()
      wird es nächste woche rot weitergehen?
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 16:14:29
      Beitrag Nr. 9.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.923 von Stefan271176 am 17.04.10 15:40:49davon muss ausgegangen werden. die ganze euphorie muss erstmal raus aus dem markt. eine einzige blase.

      dax 12 000 im aktionär, dax steigt bis 2011 auf neue hochs im fokus.

      raus raus raus.....

      gap bei 56xx punkten.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 10:23:29
      Beitrag Nr. 9.300 ()
      Hier Kühlung für die Wunden der Bären - Prechter Interview
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=3759

      Richtig: wir haben eine Zwischenerholung in einer Abschwungphase
      Falsch: wir wissen, (ab) wann es passiert

      Vor dem Knall kann noch alles passieren und wenn es dann runtergeht, dann weil die Hoffnung schwindet, irgendwo noch ein paar Bullen für eine letzte Hatz zu euphorisieren.
      Momentan kann man sich ja noch prima auf den einen oder anderen Bullen draufsetzen und die Stirn im Fahrtwind kühlen.

      Genauso kann die Aschewolke noch ein paar Wochen "gefährlich" sein, oder eben per Definition ab Dienstag dann beflogen werden - je nachdem, wie es eben paßt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:31:22
      Beitrag Nr. 9.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.719 von Oldieman am 17.04.10 13:48:38Tja, 13.48 Uhr schreibst Du was von steigenden Börsen, 16.35 Uhr stürzt die Börse ab !

      Ich sage ja : " Was heute gut und teuer ist, kann morgen der Schrott von gestern sein !! "

      In Deinem Fall trat dieser Effekt nur 2 Stunden später ein !!!!

      Zur Kreuzigung ???

      Ja !

      Ok, dritte Tür rechts, jeder bitte nur ein Kreuz !!!


      ;)

      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:51:17
      Beitrag Nr. 9.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.642 von Ationrschulze am 18.04.10 17:31:22tiefe gaps schliessen...hätte etwas.
      aber wird es passieren?

      schaun mer mal...
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 18:08:22
      Beitrag Nr. 9.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.642 von Ationrschulze am 18.04.10 17:31:22An deiner Stelle würde ich die Klappe nicht zu weit aufreißen, du schreibst bereits seit Monaten was von fallenden Börsen.
      Da fällt mir nur das Huhn und das Korn ein....
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 21:24:57
      Beitrag Nr. 9.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.728 von Abby Kohlen am 18.04.10 18:08:22Gleichfalls !!!

      Aber wenn, dann solltest Du genauer hinschauen.

      Der Thread wurde am 09.04.2008 eröffnet. Und seit dem schreibe ich was von Krise und fallenden Kursen.

      Und damit lag ich bis März letzten Jahres ziemlich richtig !

      Seit dem hat sich an dem Zustand der Wirtschaft rein garnichts geändert !!!!

      Keines der Probleme wurde gelöst !!!

      Die Finanzkrise ist keinesfalls beendet !!! Das Geld was von den Banken verspekuliert wurde, ist immer noch weg. Nur weil man die Bilanzierung geändert hat, sodass die Banken die Verluste zur Zeit nicht ausweisen brauchen ( siehe Bundestag 01.07.2008 ), ist der Schaden nicht behoben, sondern nur verschoben !

      Keiner der Institutionellen und der Insider hat seit März 2009 für sich oder sein Institut Aktien gekauft, das steht definitiv fest. Nur für die breite Masse und deren Fonds wurde ein Grundumsatz bei steigenden Preisen genutzt, um durch Kapitalerhöhungen die Gewinne in Zukunft zu verwässern und Geld zum eigenen Wohle abzuzocken !

      Insider haben bis dato nur verkauft !!!

      Wer an einen dauerhaften Börsenanstieg glaubt oder geglaubt hat, ist daher nichts weiter, als ein zyklischer Vollidiot !!! :D

      Gute Nacht !!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 07:32:30
      Beitrag Nr. 9.305 ()
      Hier sind mögliche Lösungsansätze und Szenen:

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=7847779487842864279

      mittlerweile hat sich doch etwas geändert, die Krise ist auf die Staaten übergesprungen, während viele Bankster fette Gewinne machen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:32:42
      Beitrag Nr. 9.306 ()
      Ich glaube man sollte sein Geld nun lieber von den Bankkonten abhohlen und zuhause in den Tresor oder in ein Vermögensmanangement legen, also Sondervermögen daraus machen.

      Der Bankensturm kommt !!!

      Die Banken, wie Goldman Sachs und Deutsche Bank sind die ersten auf der Abschussliste !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:55:09
      Beitrag Nr. 9.307 ()
      Ich glaube es kommt jetzt alles zusammen !

      Vulkanausbruch würgt die Wirtschaft wieder ab.

      Preissteigerungen führen kurzfristig zu Zinserhöhungen.

      Auslaufende Konjunkturprogramme führen zu Nachfrageeinbrüchen.

      Banken werden vor Gericht gestellt !

      Liquidität wird knapp, neue Kreditklemme !

      Bankensturm !!!

      Pleitewelle !!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:56:55
      Beitrag Nr. 9.308 ()
      Wer offene Immofonds hat sollte sich warm anziehen !!!

      Das Geld ist bald weg:

      Aktuelle News - 19.04.2010 08:50:00
      Deutsche Bank hat Probleme mit Immobilienfonds

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Auch die Deutsche Bank hat wegen der Krise auf dem Gewerbeimmobilienmarkt offenbar massive Probleme mit einem Fonds. Der 2,6-Milliarden-Dollar schwere Immobilienfonds "Rreef America Reit III" habe 65 Prozent seines Wertes verloren, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Die Deutsche Bank selbst hält laut Bericht zehn Prozent an dem Fonds. Gegenüber der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX bestätigte ein Sprecher der Bank, dass der Fonds zu einem Problemfalls geworden sei. Bereits im vergangenen Jahr sei eine Restrukturierungslösung erarbeitet worden.

      Ein Immobilienfonds der US-Investmentbank Morgan Stanley hat durch die Krise bei Gewerbeimmobilien bereits 5,4 Milliarden US-Dollar und damit zwei Drittel seines Wertes eingebüßt. Der Fonds "Whitehall Street International" von Goldman Sachs soll von 1,8 Milliarden Dollar auf 30 Millionen Dollar geschrumpft sein. Einige Fonds hatten Immobilien vor allem auf Kredit gekauft und durch den Wertverlust der Immobilien im Zuge der Wirtschaftskrise erhebliche Verluste erlitten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 09:14:59
      Beitrag Nr. 9.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.940 von Ationrschulze am 19.04.10 08:56:55Wenn Du solche "pessimistischen Töne spukst", dann muss es diese Woche ordentlich "UP" an den Börsen gehen!?! :D:laugh::rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 09:26:35
      Beitrag Nr. 9.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.359.028 von Burnnny am 19.04.10 09:14:59Wahrscheinlich !

      Je schlechter die Situation, desto größer die Bemühungen, den Zustand zu vertuschen......

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 09:50:27
      Beitrag Nr. 9.311 ()
      Zur Zeit befinden wir uns im Luftleeren Raum. Weder long noch short sind zu empfehlen.

      Wer jetzt handelt hat eine 50:50 Chance, reines Glück !

      Alles ist möglich.....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 10:43:52
      Beitrag Nr. 9.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.642 von Ationrschulze am 18.04.10 17:31:22Tja, 13.48 Uhr schreibst Du was von steigenden Börsen, 16.35 Uhr stürzt die Börse ab !

      Ich schrieb am 17.4.einem Samstag, folgedessen kann nicht 2 Std. später die Börse abstürzen :cry::cry::cry:
      Aber kein Wunder ob deiner Verwirrtheit wenn man 24 Monate vom Absturz fabuliert,kann man nicht mehr klar denken.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:47:15
      Beitrag Nr. 9.313 ()
      Quartalszahlen:
      Citigroup überrascht mit hohem Gewinn

      In den USA läuft die Berichtssaison der großen Bank auf Hochtouren. Vergangene woche haben JP Morgan Chase und die Bank of America für sehr positive Überraschungen gesorgt. Heute hat die Citigroup ihre Zahlen für das erste Quartal präsentiert. Mit 4,4 Milliarden Dollar fiel der Gewinn überraschend hoch aus.
      FRANKFURT. Auferstanden aus Ruinen: Die US-Bank Citigroup, Sorgenkind der Branche und von der Finanzkrise so stark gebeutelt wie kein anderes Institut, meldet sich überraschend mit einem Milliardengewinn zurück. Die teilverstaatlichte US-Bank verdiente im ersten Quartal 4,4 Mrd. US-Dollar (3,3 Mrd. Euro) – deutlich mehr als die Rivalen JP Morgan und Bank of America.

      Das erste positive Zwischenergebnis seit fast drei Jahren wird vor allem als Verdienst des neuen Vorstandsvorsitzenden Vikram Pandit gesehen. Der in der Krise als Retter zu Citigroup geholte Manager hat der Großbank seitdem einen harten Sparkurs verordnet. Dennoch ließ Pandit am Montag bei der Vorlage der Zahlen nicht die Sektkorken knallen, sondern dämpfte eher die Erwartungen: „Wir sind stolz auf unsere Quartalszahlen, bleiben aber vorsichtig.“
      -------------------------------------------------------------------
      Is dat nicht schön :laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:45:04
      Beitrag Nr. 9.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.242 von Oldieman am 19.04.10 19:47:15Noch schöner ist das hier:

      Aktuelle News - 19.04.2010 17:08:00
      Goldman-Betrugsskandal könnte Finanzwelt erschüttern


      New York (BoerseGo.de) - Der von der Börsenaufsicht SEC gegen die US-Bank Goldman Sachs erhobene Betrugsvorwurf im Zusammenhang mit Hypothekenprodukten könnte gemäß einem Bericht der “Financial Times Deutschland” mit weitreichenden Folgen für die Finanzbranche verbunden sein.

      Goldman Sachs wird vorgeworfen, Hypothekenprodukte mit außerordentlichem Verlustrisiko ohne entsprechende Aufklärung an Investoren verkauft zu haben. Unter Berufung auf Bankenexperten besteht die Möglichkeit, dass der amerikanische Kongress die Klage der SEC zum Anlass nimmt, die Straffung des Finanzsektors durch härtere Reformen voranzutreiben. Die Aussichten für die Branche seien daher als fragwürdig zu bezeichnen. Im Falle einer starken Regulierung würden Margen unter Druck geraten.

      Einem Bericht des “Wall Street Journals” zufolge sind mittlerweile auch andere US-Banken ins Visier der Börsenaufsicht geraten. Mehrere Institute hätten in 2007 zu Goldman Sachs gleichgelagerte Finanzprodukte aufgelegt, mittels derer Investoren Spekulationen auf einen Einbruch des US-Hausmarktes ermöglicht worden sind. Zu den betreffenden Banken würden Deutsche Bank, UBS und die von der Bank of America übernommene Investmentbank Merrill Lynch zählen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:46:01
      Beitrag Nr. 9.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.242 von Oldieman am 19.04.10 19:47:15Oder das :

      Aktuelle News - 19.04.2010 17:58:00
      Griechenland: Lage wird wegen weiter steigender Rendite immmer dramatischer


      Athen/Brüssel/Washington (BoerseGo.de) - Die Wirkung des zur Vermeidung eines Staatsbankrotts in Griechenland ins Leben gerufenen Rettungspakets ist an den Finanzmärkten zur Gänze verpufft. Die Rendite für zehnjährige griechische Staatsanleihen zog mittlerweile auf bis 7,631 Prozent an und kletterte damit bis oberhalb des vor der Installierung der Finanzhilfen erreichten Hochs von 7,5 Prozent sowie auf den höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone. Im Vergleich zur Rendite deutscher Staatsanleihen stieg der griechische Zins gegenüber vergangenen Freitag von 4,3 Prozent auf einen Rekordabstand von rund 4,55 Prozent.

      Experten zufolge wird für Griechenland durch ein solches Renditeniveau die Fähigkeit zur eigenen ausreichende Finanzierung nahezu unmöglich. Die Annahme des insgesamt rund 61 Milliarden Dollar schweren von der Eurozone und dem IWF beschlossenen Notfallplan wird daher immer wahrscheinlicher.

      Gleichzeitig steigt weiter das Niveau der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Absicherungskosten für griechischen Staatsanleihen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist für die Versicherung von 10 Millionen griechischer Staatsanleihen die Zahlung von 469.220 Dollar pro Jahr erforderlich. Vergangenen Freitag lag dieser Versicherungsbetrag für einen solchen Zeitraum noch um 30.000 Dollar niedriger.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:47:12
      Beitrag Nr. 9.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.242 von Oldieman am 19.04.10 19:47:15Oder dieses:

      Aktuelle News - 19.04.2010 19:10:00
      Draghi: Finanzreform wird Bankengewinne schmälern

      New York (BoerseGo.de) - Der Vorsitzende des Financial Stability Board (FSB) und italienische Notenbankgouverneur, Mario Draghi, vertritt die Meinung, dass die notwendige Reform des internationalen Finanzsystems in Zukunft zu geringeren Gewinnen bei den Banken führen wird. „ Das Bankensystem wird weniger profitabel sein, die Gewinne werden geringer ausfallen, dafür aber auch die Risiken und das Bankensystem wird weniger spekulativ, aber dafür sicherer sein,“ so Draghi. Er gibt bekannt, dass er die Minister gedrängt habe, sich nicht dem Widerstand aus den Reihen des Banksektors gegen die im Gespräch befindlichen Reformen zu beugen.

      Zu diesen Reformen zählen erhöhtes Eigenkapital, die Bereitstellung von Kapital für Krisen und die Installierung strengerer Überwachung von großen Banken. „ Meine erste Botschaft war, sich nicht abschrecken zu lassen. Je näher wie der Vollendung unserer Arbeit kommen, desto mehr sehen wir den Versuch der Banken- und Finanzindustrie, diesen Prozess zu stoppen, so dass meine Botschaft auch jetzt lautet, zwar unbedingt zuzuhören, sich aber nicht vom Ziel abbringen zu lassen“.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:48:25
      Beitrag Nr. 9.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.242 von Oldieman am 19.04.10 19:47:15Oder jenes:

      Aktuelle News - 19.04.2010 19:36:00
      US-Senator Dodd: Fall Goldman zeigt Notwendigkeit von Bankenreform

      New York (BoerseGo.de) – Christopher Dodd, der Vorsitzende des US-Bankenausschusses des US-Senates, vertritt die Auffassung, das die von den Demokraten angestrebte Gesetzgebung zur Bankenreform, welche vom Weißen Haus erwogen werde, die Art von Aktivitäten verhindert hätte, die nunmehr Gegenstand von Betrugsvorwürfen gegen die US-Großbank Goldman Sachs sind. „Unsere Gesetzesvorlage hätte verhindert, dass sich solche Dinge ereignen. Indem unser Gesetzesvorhaben nicht in Kraft gesetzt wird, indem endlos darüber diskutiert und es gestoppt wird, lassen wir die amerikanische Öffentlichkeit nochmals für die Art von Schwindel verwundbar, welcher sich in den großen Finanzinstitutionen im ganzen Land ereignet hat.

      Die US-Börsenaufsicht SEC hat am Freitag Goldman Sachs und einen ihrer Vize-Präsidenten beschuldigt, Investoren dadurch betrogen zu haben, dass Schlüsseldaten über das mit faulen Hypotheken unterlegte Finanzprodukt falsch dargestellt oder unterlassen worden sind. Goldman hat angekündigt, dass es sich gegen die Vorwürfe wehren will.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:50:34
      Beitrag Nr. 9.318 ()
      Und auch gut:

      Aktuelle News - 19.04.2010 18:17:00
      Ölpreis fällt wegen Sorge über Luftfahrtbranche in die Tiefe

      New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis verliert am Montag kräftig an Terrain. Der Mai-Futurekontrakt für US-Leichtöl brach zuletzt um 2,3 Dollar bzw. 2,63 Prozent auf 81 Dollar ein. Der signifikante Rückgang basiert vor allem auf der Erwartung, dass die Störung des internationalen Luftverkehrs infolge des Vulkanausbruchs in Island mit einer deutlichen Nachfragereduzierung für Düsentreibstoff einhergeht. Aus der Sorge über ein Anhalten des Vulkanausbruchs würde weiters die Möglichkeit für einen wesentlichen konjunkturellen Schaden in Betracht gezogen.

      Welche Nachfrage war denn überhaupt noch da ???

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:52:19
      Beitrag Nr. 9.319 ()
      So, nun noch Gewinnmitnahmen, bis auf 0 :



      Und alle wissen wieder für morgen nix !!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 22:14:46
      Beitrag Nr. 9.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.359.634 von Oldieman am 19.04.10 10:43:52Es muß heißen:

      " in Folge dessen "

      Wenn schon denn schon.....

      Übrigens, wenn Du alte Artikel reinstellst, die durch das aktuelle Geschehen überholt worden sind, brauchst Du Dich über meine Verwirrheit nicht wundern, dass ist dann nur eine Folge Deiner Verwirrheit !

      Die Verwirrung ist die Verwirrtheit, der Verwirrten....

      Und es begab sich eines fernen Tages, neulich, vor 2010 Jahren, ein alter Mann, Mitte Zwanzig, mit schwarzen Haar und blondem Bart.....

      Zur Kreuzigung ???

      Ja !!! Gut ! Dritte Tür rechts, jeder nur ein Kreuz !!!!



      Gute Nacht Older !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 22:24:59
      Beitrag Nr. 9.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.364.129 von Ationrschulze am 19.04.10 21:52:19Nur um Verwirrungen vorzubeugen, Gewinnmitnahmen bis auf 0 bedeutet, Schließung der Shortposis von Freitag !!!!

      Nicht das jemand denkt, ich meine, dass der DOW auf 0 fällt !

      Das kommt zu einem späteren Zeitpunkt, heute nicht !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 20:39:55
      Beitrag Nr. 9.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.364.349 von Ationrschulze am 19.04.10 22:24:59...jetzt hast du dich als ein Zeuge Jehovas geautet...also Null ist tatsächlich möglich, nämlich bei einem Weltuntergang...
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 19:52:50
      Beitrag Nr. 9.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.364.118 von Ationrschulze am 19.04.10 21:50:34Tja Schulze was du auch schreibst es interessiert die Börse nicht, also schon dich und erfreu dich über diese Meldungen :

      US-Banken:
      Morgan Stanley sorgt für den nächsten Paukenschlag

      Mit Morgan Stanley hat die letzte der großen US-Banken heute ihre Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Die Konkurrenten haben die Erwartungen geschlagen – und auch Morgan Stanley ließ sich nicht lumpen: Der Gewinn von 99 Cent je Aktie fiel fast doppelt so hoch aus wie erwartet. Ganz anders sieht es dagegen bei Wells Fargo aus.

      und nochn Häppchen :

      Gewinnsprung:
      VW verdoppelt seinen Gewinn

      Diese Überraschung ist Volkswagen gelungen. Der Autobauer hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich steigern können. Damit haben die Wolfsburger die kühnsten Erwartungen übertroffen. Die Krise ist erst einmal Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 20:17:59
      Beitrag Nr. 9.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.314 von Oldieman am 21.04.10 19:52:50Nur Griechenland beherrsch die Märkte, alle zittern, von Europa bis in die USA.;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:21:04
      Beitrag Nr. 9.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.314 von Oldieman am 21.04.10 19:52:50Was wir hier schreiben, hat die " Börse " noch nie interessiert.

      Was DU schreibst, interessiert auch niemanden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:29:29
      Beitrag Nr. 9.326 ()
      Wer glaubt, dass die Wirtschaft weltweit wächst, sollte erklären können, warum dieses sich so entwickelt:

      Aktuelle News - 21.04.2010 21:44:00
      Ölpreis minus 0,2% wegen Anstieg der Öllagerbestände

      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 17 Cent auf einen Schlusstand von 83,68 Dollar. Händler führen den Preisrückgang für das schwarze Gold auf den überraschenden Anstieg der US-Öllagerbestände zurück.

      Erdgas verliert 1,8 Cent auf 3,95 Dollar, Heizöl legt um 2,33 Cent auf 2,20 Dollar zu und der Preis für Benzin verteuert sich um 0,18 Cent auf 2,28 Dollar.

      Wer dafür keine Erklärung hat, sollte sich lieber absichern.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:31:34
      Beitrag Nr. 9.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.494 von ProfBingo am 20.04.10 20:39:55Jehova, Jehova....

      steinigt ihn, steinigt ihn !!!!

      Ist hier irgendwelches Weibsvolk anwesend ???

      nein, nein

      Wie bitte ???

      Nein, nein !
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:38:47
      Beitrag Nr. 9.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.314 von Oldieman am 21.04.10 19:52:50Bilanzklarheit, Bilanzwahrheit....

      Glaubst Du an alles was die Banken Dir vorbeten ???

      " Seelig sind die, die da arm im Geiste sind.... "
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:44:42
      Beitrag Nr. 9.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.314 von Oldieman am 21.04.10 19:52:50Eilmeldung !

      VW hat seit Jahresanfang große Aufträge aus dem Weltall erhalten !!!

      Neuer Absatzmarkt, außerhalb unseres Sonnensystems erschlossen !!!

      Lieferprobleme werden in Zukunft behoben, wenn der Hyperraumgenerator endlich zur Verfügung steht..... Ungefähr im Jahr 3001 ist es soweit und unsere Nachbarn in der Glaxis können auf Pkw, mit abgasnorm 5 hoffen.

      Stellungnahme von VW, wir können produzieren, die ersten Vorrauszahlungen sind auf elektronischen Weg ( intergalaktisches Swift-System ) angewiesen worden.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 10:14:35
      Beitrag Nr. 9.330 ()
      Und weiter gehts im Text :

      US Indizes - Den Bären übelst eins ausgewischtvon André Rain
      Donnerstag 22.04.2010, 22:10 Uhr Dow Jones: 11.134,29 Punkte
      Nasdaq Composite: 2.519,07 Punkte

      Schon wieder kommt der Bär nicht zum Zuge, wie auch in den vergangenen Tagen werden die Rücksetzer für Käufe genutzt. Das ist ein Zeichen enormer Stärke! Der heutige Kurseinbruch zu Handelsbeginn wurde wieder komplett rückgängig gemacht, der Dow(+0,08 %) zog steil bis ans Jahreshoch, der Nasdaq (+0,58 %) brach sogar darüber aus. Stärke zeigte sich im Halbleiter-, im Öl- und im Gassektor. Schwach hingegen waren der Pharma- und der Biotechsektor.

      Der Dow Jones Index verteidigt übergeordneten Aufwärtstrend und greift das Jahreshoch bei 11.155 Punkten an. Ein Anstieg darüber wird morgen möglich, weiter steigende Kurse bis 11.220 und 11.400 Punkte wären dann die Folge. Unterhalb von 11.050 hingegen trübt sich das kurzfristige Bild leicht ein, dann wäre ein Rückfall auf neue Tagestiefs möglich. Die größten Gewinner im Index waren heute die Aktien von Boeing (+1,93 %) und Travelers (+1,88 %). Die größten Verlierer waren Merck & Co. (-2,79 %) und JP Morgan(-1,35 %).
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 11:40:23
      Beitrag Nr. 9.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.389.323 von Oldieman am 23.04.10 10:14:35So kann man es auch sehen, die Wahrheit liegt aber etwas anders:

      Unter hohen Umsätzen wurde gestern abgeworfen, mit kleineren Positionen die Kurse hochmanipuliert. Habe gestern jeden Umsatz im Dow Realtime beobachtet, um mir ein echtes Bild zu machen.

      Hier ist Ablade Time für die Institutionellen !!!! Gewinnmitnahmen !!! Daher auch von allen Seiten die " gute Stimmung " !!! Basierend auf gefälschten Statistiken unterschiedlichster Art !!!

      Wer es braucht, kann sich gerne verarschen lassen !

      Die Profis verkaufen jetzt. Der Doofe ist der Kleinanleger !!!!

      Wie immer !!!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:29:50
      Beitrag Nr. 9.332 ()
      Kann sein das der DAX heute noch mal ordentlich fällt. Gerüchte um Griechenland bedeuten nur, dass die Banken weniger Kreditausfälle hätten, wenn die Rettungshilfen angenommen werden. Das damit verbundene Sparpaket schaffen die Griechen sowiso nicht ! In der Größenordnung hat das noch nie ein Staat eingehalten !

      Das heißt für den deutschen Steuerzahler weitere Aufwendungen !!! Das wird das Wachstum bremsen !!!!


      Daher :



      Eigentlich eine ausweglose Situation, entweder Bankpleiten oder Staatspleiten. Wachstum bisher nur durch Staaten und Konjunkturprogramme herbeigeführt !!! Konsument hat weiterhin kaum Geld, entweder nicht kreditwürdig, weil arbeitslos, oder kein Geld wegen hoher Energiekosten !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:30:30
      Beitrag Nr. 9.333 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:43:42
      Beitrag Nr. 9.334 ()
      Kein Scherz: Die Griechen sind Pleite, offizielles Hilfeersuchen liegt seit ein paar Minuten vor:


      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/04/23/griech…

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=5873201104259536993
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 13:33:00
      Beitrag Nr. 9.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.727 von dachsguru am 23.04.10 12:43:42glaube ich !

      Der Kapitalbedarf wird auch steigen, da vermutlich mehr Griechen in den wohlverdienten vorzeitigen Ruhestand gehen werden w/ burn-out-Syndrom, ausgelöst durch den vielen Streß der letzten Monate :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 18:15:39
      Beitrag Nr. 9.336 ()
      und schon wieder Süßes :

      Eilmeldung - Verkäufe neuer Häuser in USA schießen nach obenvon Christoph Huber
      Freitag 23.04.2010, 16:01 Uhr In den USA sind die Verkäufe neuer Häuser im März um 26,9 Prozent auf 411.000 gestiegen. Der Konsens sieht 330.000 vor.

      noch mehr Zucker :

      US: Auftragseingänge für langlebige Güter überzeugen ohne Transport
      von Christoph Huber
      Freitag 23.04.2010, 14:59 Uhr Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter dem Handelsministerium zufolge im März gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent auf 176,7 Milliarden Dollar gesunken. Der Konsens sieht einen Anstieg von 0,1 Prozent vor. Der Zuwachs der Auftragseingänge zu Februar wurden von ursprünglich 0,5 Prozent auf 1,1 Prozent nach oben revidiert.

      Nach den ersten drei Monaten 2010 stellte sich auf Jahressicht ein Anstieg um 11,6 Prozent ein.

      Die Bestellungen für Flugzeuge brachen im Februar um 67 Prozent ein. Abzüglich eines 12,9 Prozent-Rückgangs im Bereich des volatilen Transportsektors stiegen die Auftragseingänge um 2,8 Prozent auf 136,5 Milliarden Dollar. Hier sehen die Prognosen ein Plus von 0,7 Prozent vor. Auf dieser Basis erfolgte zu Februar eine Aufwärtsrevidierung des Zuwachses von ursprünglich 1,4 auf 1,7 Prozent.

      Die Auslieferungen stiegen um 1,2 Prozent. Bei den Lagerbeständen zeigte die Richtung um 0,2 Prozent nach oben.

      Alles steigt,bei manchen leider nur der Blutdruck.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 18:59:19
      Beitrag Nr. 9.337 ()
      Was soll der Quatsch ??? Hier die richtigen Daten:














      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:01:39
      Beitrag Nr. 9.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.393.496 von Oldieman am 23.04.10 18:15:39





      Selbst wenn sich hier was gesteigert hätte, bei dem niedrigen Niveau ist das lächerlich !!!!

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:03:20
      Beitrag Nr. 9.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.393.496 von Oldieman am 23.04.10 18:15:39Warum steigt eigentlich der Ölpreis ??? Die Lager sind voll :

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:06:06
      Beitrag Nr. 9.340 ()
      80% der Wirtschaft sind in den USA Konsum:

      Und der Konsument hat diese Probleme:





      Keine Asche in der Tasche und keine Kredite !!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:12:19
      Beitrag Nr. 9.341 ()
      Und die Preise :


      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:13:22
      Beitrag Nr. 9.342 ()
      Und neue Häuser :

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:14:05
      Beitrag Nr. 9.343 ()
      Verbraucher Stimmung:

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:16:35
      Beitrag Nr. 9.344 ()
      Und Deutschland wächst doch so unglaublich:

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:17:51
      Beitrag Nr. 9.345 ()
      Also, lasst Euch weiter verarschen, kauft Aktien teuer !!! Sie fallen bald, wenn klar ist das zur Zeit nur positive Stimmung gemacht wird, um den Dreck loszuwerden, mehr nicht !!!!



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:23:03
      Beitrag Nr. 9.346 ()
      Gold ist auch keine Lösung:

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:23:37
      Beitrag Nr. 9.347 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:25:24
      Beitrag Nr. 9.348 ()
      Und Aktien sind bereits überbewertet, zumal alle Finanzwerte durch Kapitalerhöhungen verwässert wurden !!!!

      Idioten die Käufer daher !!!!

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:28:43
      Beitrag Nr. 9.349 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:47:37
      Beitrag Nr. 9.350 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:49:00
      Beitrag Nr. 9.351 ()
      Bald kommt die Zinserhöhung !!!!


      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:51:09
      Beitrag Nr. 9.352 ()
      FED muß den Zins auf ca. 3,75% erhöhen !!!!

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:52:38
      Beitrag Nr. 9.353 ()
      Und zwar sehr bald, denn es glauben doch soviele Fachleute das alles wächst !!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:54:35
      Beitrag Nr. 9.354 ()
      Wenn Griechenland " Pleite " ist, dann sind es die USA schon lange:

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:56:42
      Beitrag Nr. 9.355 ()
      Risikoprämie ???



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:59:22
      Beitrag Nr. 9.356 ()
      Wachstum ??? Oder neuer Abschwung???

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:01:27
      Beitrag Nr. 9.357 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:02:34
      Beitrag Nr. 9.358 ()


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:04:27
      Beitrag Nr. 9.359 ()
      Wer wissen will, warum die amerikanischen Ratingagenturen die Eurozone so abwerten, der findet die Erklärung sicher hier:



      Je höher der USD, desto billiger das Öl !!!!;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:06:58
      Beitrag Nr. 9.360 ()
      Bröckel, bröckel...

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:09:18
      Beitrag Nr. 9.361 ()
      Von wegen Intelzahlen, etc. :



      Sieht nach Rückgang aus.... nicht nach Wachstum !!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:11:53
      Beitrag Nr. 9.362 ()
      Wo sind die vielen neuen Jobs ???

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:13:59
      Beitrag Nr. 9.363 ()
      Keine Jobs geschaffen :

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:23:49
      Beitrag Nr. 9.364 ()
      Wer meint, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA lassen doch nach, daher geht es aufwärts, der sollte sich mal erkundigen, wie lange Arbeitslosenhilfe gezahlt wird ! Die meisten kommen dafür einfach nur nicht mehr in Frage, das heisst nicht, dass die nun einen Job haben, im Gegenteil:

      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:38:24
      Beitrag Nr. 9.365 ()
      Das Einzige was wirklich wächst ist die


      permanente Dummheit der Anleger

      die sich schon wieder von ihren Banken Aktien, Aktienfonds, Zertifikate, Gold und Öl Anlagen zu überhöhten Preisen aufquatschen lassen und die

      absolute Blödheit


      von ein paar Bescheuerten in diesem Forum, die glauben das alles seine Richtigkeit habe, schließlich sei es ja gestiegen.....

      Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr !!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:26:53
      Beitrag Nr. 9.366 ()
      ;)LG Hd...
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 22:04:21
      Beitrag Nr. 9.367 ()
      Also, nächste Woche geht es über 6.400 !!! Dann ist endlich Mai !!!!


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 22:17:23
      Beitrag Nr. 9.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.758 von Ationrschulze am 23.04.10 22:04:21und dann auf 6700:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 22:22:07
      Beitrag Nr. 9.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.823 von Slay am 23.04.10 22:17:23Genau, dann wird ebend nicht vom 5m Brett im Sommer gesprungen, wenn der IRAN Krieg beginnt, sondern vom 10m TURM.

      Kommt wahrscheinlich besser.

      Je höher die Fallhöhe, desto länger der Sturz.

      Je länger die Beschleunigung auf einen Körper wirkt, desto größer wird die Geschwindigkeit, im luftleeren Raum sogar unendlich groß...

      Unendlich bescheuert, aber .....

      egal ! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 23:44:00
      Beitrag Nr. 9.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.849 von Ationrschulze am 23.04.10 22:22:07Geb dir Recht.Kann nicht ewig so weiterlaufen.

      800 Pkt seit Anfang März sind schon heftig.
      Aktuell laufen wir in einer Seitwärtsrange beetwenn 6140 -6300 etwa.
      Die Oberkante haben wir erreicht.Drumm hab ich mal für 20-30 Pünktchen short OW geklickt
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 09:05:47
      Beitrag Nr. 9.371 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 09:09:22
      Beitrag Nr. 9.372 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 18:21:41
      Beitrag Nr. 9.373 ()




      Auf gehts Schulze, stell noch ein paar Bildchen rein und spuck weiter Gift und Galle, dann steigen die Börsen weiter.:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 22:50:20
      Beitrag Nr. 9.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.973 von Oldieman am 26.04.10 18:21:41:laugh::laugh::laugh:

      So, so..... es steigt.....

      Avatar
      schrieb am 27.04.10 22:50:54
      Beitrag Nr. 9.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.413.149 von Ationrschulze am 27.04.10 22:50:20:laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.04.10 22:52:47
      Beitrag Nr. 9.376 ()
      Prognose: Allem Anschein nach ist ein neuer Vorstoß gen Norden und das damit verbundene weitere Kursziel bei 6400 Punkten vertagt. Dies stünde erst wieder mit einem dynamischen Ausbruch über die oben erwähnte flache Aufwärtstrendlinie zur Debatte. Ein nachhaltiger Ausbruch würde sogar formaltechnisch ein Kursziel bis auf 6470 Zähler aktivieren. Jedoch bildet der Bereich bei 6400 Punkten eine ernstzunehmende Hürde, die das 61,8 Prozent-Fibonacci-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung zwischen 2007 bis 2009 darstellt. Auf die Gefahr eines Fehlsignals hatte ich bereits mehrfach hingewiesen, was auch vom schwindenden Momentum unterstützt wird.

      Ein Rückfall in die alte Seitwärtsbewegung sollte nun ein Test der unteren Trendbegrenzung bei 6140 Punkten nach sich ziehen. Ein Unterschreiten impliziert den Test der Unterstützung bei 6094 Stellen. Fällt die Konsolidierung stärker aus, so sollte sie sich bis in die Region des Oktoberhochs bei 5888 Punkten ausdehnen. Im Worst-Case-Szenario sollte dann die noch offene Kurslücke bei 5641/5605 Zählern auf der Agenda stehen. Etwas über diesem Bereich steht aktuell die 200-Tage-Linie als Unterstützung bereit. Anlegern wird geraten, bestehende Long-Positionen auf Grundlage des Ausbruchsniveaus bei 6094 Punkten abzusichern.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 22:59:53
      Beitrag Nr. 9.377 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:02:57
      Beitrag Nr. 9.378 ()
      Aktuelle News - 27.04.2010 17:41:00
      Bernanke: US-Defizt könnte zu Zinsanstiegen und Konjunkturschwäche führen

      New York (BoerseGo.de) - In den USA dürfte ein Scheitern der beabsichtigten Reduzierung des Budgetdefizits zu einem Anstieg der Zinsen und einer Schwächung des Wirtschaftswachstums führen. Dies erklärte der amerikanische Notenbank-Chef Ben Bernanke. In einem solchen Fall stehe die konjunkturelle Erholung auf dem Spiel. Eine langfristige nachhaltige Konsolidierung des Staatshaushalts sei schwierig, aber die Kosten für ein Scheitern dieses Vorhabens könnten sich als sehr hoch erweisen. Die steigende Verschuldung des Staates im Verhältnis zu dessen Wirtschaftsleistung schaffe das Potenzial für Zinsanhebungen mit einer gleichzeitigen Drückung des Kapitalflusses und Produktivitätswachstums. Durch einen solchen Umstand gerate die Konjunkturerholung in Gefahr. Das hohe Niveau der Verschuldung mindere zudem für politische Verantwortungsträger die Fähigkeit zur Reaktion auf künftige Schocks im Bereich der Wirtschaft und des Finanzsektors. Im übrigen führe ein Vertrauensverlust unter Investoren über die Fähigkeit der Regierung, den Haushalt einer nachhaltigen Sanierung zuzuführen zu einem Herd der Instabilität in der Wirtschaft und im Finanzsektor, führte Bernanke gemäß Bloomberg im Rahmen einer vorbereitenden Rede weiter aus.

      In 2009 betrug das Haushaltsdefizit der US-Regierung 1,4 Billionen Dollar. Die entspricht gegenüber dem Bruttoinlandsprodukt einem Anteil von 9,9 Prozent und repräsentiert den größten Defizitanteil seit der Beendigung des zweiten Weltkriegs. Im laufenden Jahr wird das Defizit Schätzungen zufolge auf einen weiteren Rekord von 1,6 Billionen Dollar steigen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:04:44
      Beitrag Nr. 9.379 ()
      FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures haben den Handel am Dienstag mit einem deutlichen Minus beendet. Auslöser war am Nachmittag die Abstufung von Portugal und Griechenland durch die Ratingagentur Standard & Poor's. Die Einstufung von Portugal wurde gleich um zwei Stufen auf "A-" von zuvor "A+" gesenkt und mit den fiskalpolitischen Problemen des Landes begründet. Zugleich wurde auch die Bonität Griechenlands auf "BB+/B" mit negativem Ausblick gesenkt.

      Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verlor 3% bzw 188,5 Punkte auf 6.135 und schloss damit nur knapp über seinem Tagestief bei 6.111 Punkten. Das Tageshoch lag bei 6.339 Punkten. Umgesetzt wurden 249.665 Kontrakte. Die Spreads auf griechische Staatsanleihen hatten im Tagesverlauf zudem neue Rekordniveaus erreicht. Unter Druck stand auch der Euro, der am späten Abend unter die Marke von 1,32 USD fiel.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:06:41
      Beitrag Nr. 9.380 ()
      Wirtschaftswachstum: Woher kommt es zukünftig?


      Liebe Leser,

      die Aktienmärkte ziehen weiterhin an, kurze Rücksetzer werden nach wie vor innerhalb der nächsten Handelstage kompensiert. Die Analystenschätzungen für das letzte Quartal sind zu niedrig gewesen, wir sehen reihenweise Unternehmen, die die Zahlen übertreffen und die Guidance nach oben nehmen. Bei der "Never ending story" Griechenland gibt es auch nach Wochen noch keine ultimative Lösung. Während Händler noch am Donnerstag auf eine Pleite des Landes spekulierten, löste die Anfrage der Griechen an die EU und den IWF, das Rettungspaket auszuzahlen am Freitag eine Rallye im Euro und sinkende Renditen der Staatsanleihen aus.

      Sehr interessant war die jüngst erschienene Statistik der Bank for International Settlements (BIS, Basel) zu den ausstehenden Ausleihungen im Privatsektor. Die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen und andere Banken ist in 2009 erneut stark rückläufig gewesen. Während im dritten Quartal die Höhe der Ausleihungen um 267 Milliarden USD schrumpfte, beschleunigte sich dieser Rückgang in Q4 auf 385 Milliarden USD. Positive Tendenzen, also ein Wachstum der vergebenen Kredite ist nur in Offshore Finanzplätzen und Emerging Markets zu sehen, während die westliche Welt stark negativ beeinflusst ist. Ein Teil der Effekte ist sicherlich währungsbedingt aufgrund des relativ starken US-Dollars, jedoch zeigt sich deutlich wie das "Deleveraging" in weiten Teilen der Welt im Privatsektor voranschreitet.

      Angesichts dieser Trends, die Kreditvergabe fällt seit 5 Quartalen kontinuierlich, ist es fraglich wie weiteres globales Wachstum generiert werden soll. Die Unternehmen investieren nicht mehr auf Vorkrisenniveaus und die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor in besorgniserregenden Höhen. Es werden wohl letztendlich wieder die Staaten für weitere Anschübe sorgen müssen, und es wäre nicht verwunderlich, wenn das ein oder andere Konjunkturprogramm wiederauflebt oder verlängert wird.

      Beste Grüsse,

      Harald Seemann
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:14:33
      Beitrag Nr. 9.381 ()
      Aktuelle News - 27.04.2010 20:18:00
      Institutionelle Anleger im April vorsichtiger geworden

      New York (BoerseGo.de) - Der globale State Street Investor Confidence Index (ICI) fällt im April von 107,4 Punkten im März auf 99,7 Zähler. Der Index misst monatlich das Anlegervertrauen anhand quantitativer Analysen, die sich aus dem Kauf- und Verkaufsverhalten institutioneller Anleger ableiten. Der Vertrauensindex wurde durch den Harvard-Professor Ken Froot in Zusammenarbeit mit State Street-Direktor Paul O'Connell entwickelt. Ein Indexstand von 100 bedeutet, dass professionelle Anleger eine neutrale Haltung einnehmen, was bedeutet, dass sie Aktienbestände weder aus- noch abbauen.

      Nach Angaben des Harvard-Professors Ken Froot hat der Risikoappetit der institutionellen Anleger besonders in den USA abgenommen. Das US-Anlegervertrauen sinkt im April gegenüber dem Vormonat um 6,7 Punkte auf 103,7 Zähler. Besonders in der zweiten Hälfte des Monats April seien die Institutionellen Investoren vorsichtiger geworden. Viele der Profis hätten den wirtschaftlichen Aufschwung der letzten sechs Monate antizipiert und nehmen jetzt etwas Geld vom Tisch, so Froot.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:16:35
      Beitrag Nr. 9.382 ()
      Aktuelle News - 27.04.2010 19:24:00
      US-Autoabsatz: Starker Rückgang im April erwartet

      New York (BoerseGo.de) – Die Anreize, die im März in den USA den Inlandsverkauf von Automobilen angetrieben haben, haben zu schwinden begonnen. Sie waren hauptsächlich durch Hersteller gegeben, welche die Notwendigkeit sahen, bei den Preisnachlässen von Toyota mitzuziehen, als Toyota Marktanteile nach der großen Rückrufaktion zurückzugewinnen versuchte. Der Mangel an günstigen Kaufgelegenheiten wird wahrscheinlich dafür sorgen, dass der Gesamtverkauf von Fahrzeugen in den USA um 7 Prozent hinter den März-Zahlen zurückbleiben wird. Inlandsverkäufe werden auf 988.000 Einheiten absinken.

      Jessica Caldwell, die Direktorin des Branchendienstes Edmunds.com, ist der Auffassung, dass die Verkaufsanreize im März den Verkauf von Fahrzeugen tatsächlich beflügelt haben, dies insbesondere seit der Zeit, seit die Rückrufaktion bei Toyota bei den Kunden die Erwartung gewaltiger Schnäppchen geweckt hat. Nach ihren Worten fallen die Anreize im April um fast 200 US-Dollar pro Fahrzeug niedriger aus und mit diesem Rückgang nehme auch die Zahl der Verkäufe ab. Diese Voraussage wirft eine kritische Frage zur Profitabilität von Autoherstellern auf. Ist es das Volumen oder der Preis, welche die Gewinne antreibt?
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:18:55
      Beitrag Nr. 9.383 ()
      Aktuelle News - 27.04.2010 14:57:00
      Porsche ruft 11.300 Fahrzeuge des Typs Panamera zurück

      Stuttgart (BoerseGo.de) – Weltweit ruft Porsche 11.300 Fahrzeuge des Typs Panamera zurück. Bei Tests hatten Ingenieure des Konzerns bemerkt, dass es zu Fehlfunktionen bei der Straffung des Sicherheitsgurts kommen kann, berichtet die DPA. In Deutschland seien rund 1.500 Fahrzeuge betroffen. Durch den Einbau einer zusätzlichen Vorrichtung solle das Problem, dass beim Verstellen des Sitzes auftreten könne, gelöst werden. Die Limousine war in den vergangenen Monaten vor allem in den USA für steigende Verkäufe verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:35:58
      Beitrag Nr. 9.384 ()
      Dirk Müllers topaktuelle News direkt vom Handy. Schneller geht es nicht. Seien Sie live dabei!

      * 27.04.10 20:55: Absicherung der eigenen Positionen ist jetzt dringend geboten !!!
      * 27.04.10 20:54: Die Herabstufung Griechenlands auf "Junk"(Müll-)Status und die Abstufung Portugals bringen die Märkte in Aufruhr. Das kann hässlich werden..
      * 27.04.10 16:11: Wenn Merkel überweist kann sie die Kohle gleich ausbuchen
      * 27.04.10 16:09: Griechenzinsen explodieren auf 15%
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 23:38:48
      Beitrag Nr. 9.385 ()
      Jetzt retten wir auch Portugal
      Dienstag, April 27, 2010, 09:44 PM - EU
      Griechische Anleihen sind „wertlos“, portugiesische sind es bald auch.


      Portugal will nun Volksvermögen verkaufen, um die Schulden zu drücken. Da dies aber nicht reichen wird, legen wir den Rest oben drauf.

      Portugal hat mit 10,7 Millionen Einwohner etwas weniger als Griechenland, ist aber fast genau so hoch verschuldet. Griechenland und Portugal sind erst der Anfang.

      Aber die „Tafel“ Deutschland hat einen 24/7-Service. Der deutsche Steuerzahler wird es schon richten. Die Banker und Hütchenspieler reiben sich schon die Hände. Alles läuft nach Plan. Der Michel hat das nur noch nicht bemerkt. Ebenso der deutsche Wirtschaftsjournalismus, der schon seit Jahren ein jämmerliches Bild abliefert.

      Jetzt ist der Weg zu einer europäischen „Wirtschaftsregierung“ nicht mehr weit. Die politische Souveränität der Euro-Länder ist schon längst dahin, jetzt verschwindet auch die wirtschaftliche Souveränität.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 10:03:11
      Beitrag Nr. 9.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.758 von Ationrschulze am 23.04.10 22:04:21 23.04.10 22:04:21 Beitrag Nr.: 39.394.758
      Dieses Posting: versenden | melden

      Also, nächste Woche geht es über 6.400 !!! Dann ist endlich Mai !!!!


      Na los Möchtegernökonom Schnulze, wir warten :eek::eek:

      Noch hast du 2 Tage Zeit zu beweisen was du drauf hast :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 13:40:23
      Beitrag Nr. 9.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.414.723 von Oldieman am 28.04.10 10:03:11Und Du bist ein reiner Polemiker, der nichts weiß und nichts kann, außer zitieren und dabei nicht einmal erkennt, was ernst gemeint war oder was reiner Spaß ist !!!

      Armer, armer Oldie.....

      ( Versuchs mal mit Bio-Vital );)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:36:45
      Beitrag Nr. 9.388 ()
      Der US-Bank-Pleiten-Stand verharrt bei 51.

      Man könnte fast an eine Konsolidierung glauben im Zusammenhang mit der Erholung der Wirtschaft , aber weit gefehlt:

      Da kommen in Kürze größere Sammelladungen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 18:30:08
      Beitrag Nr. 9.389 ()
      Spanien runtergestuft :eek:
      http://www.ftd.de/finanzen/:euro-krise-s-p-stuft-auch-spanie…

      Ist das der Angriff der Ratingagenturen?
      Oder die große Ablenkung von UK/US?
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 18:37:14
      Beitrag Nr. 9.390 ()
      Wenn allmählich alle abgestuft werden, ist alles wie vorher nach meiner Relativitätstheorie. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:09:36
      Beitrag Nr. 9.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.417.145 von Ationrschulze am 28.04.10 13:40:23 Versuchs mal mit Bio-Vital

      Das will ich dir doch nicht wegnehmen bist doch jetzt schon voll senil :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:23:51
      Beitrag Nr. 9.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.209 von Oldieman am 28.04.10 19:09:36Jo, noch ne bottle, dat Zeugs schmeckt aba supaaaaa !!! Hicks..... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:26:53
      Beitrag Nr. 9.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.871 von macsoja am 28.04.10 18:30:08Der Angriff auf den Euro durch die amerikanischen Banken, vertreten durch die Ratingagenturen. Sowas nennt man Handelskrieg oder Propaganda, damit man vom eigenen Dreck vor der Tür ablenken kann !!!

      Genauso läuft es bei Toyota oder auch Porsche !!!

      Die Amis blocken alles, was nicht Amiland ist !!!

      Warum unsere idiotischen Politiker auf den Mist aus den USA hören, sollte man sich mal fragen !!!!



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:28:15
      Beitrag Nr. 9.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.337 von Ationrschulze am 28.04.10 19:26:53Nur an die Chinesen trauen die sich nicht ran, die Hosenscheißer....
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:33:36
      Beitrag Nr. 9.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.350 von geldverschwendung am 28.04.10 19:28:15Wahrscheinlich machen sie das Theater, damit die Chinesen wieder erstarkten USD im Staatsdepot haben und gleichzeitig wird die lästige Konkurrenz aus Europa ausgebremst.

      Somit wird versucht Chinas stimme für den Angriff auf den IRAN zu bekommen !!!!

      Ich würde sagen, weg mit dem Euro oder alle Verbindungen in die USA kappen !!!!

      Selber Atomwaffen herstellen und Europa abgrenzen von den gestörten übern Teich !!! Sollen die sich doch mit den Moslems rumschlagen, nur weil sie Kriege brauchen, für ihre Rüstungsindustrie !!!

      Ganz miese Geschäfte machen diese Wallstreet-Scheisser !!! Kriminelle Geldmafia überwacht durch Dauerwichser der SEC..... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:44:43
      Beitrag Nr. 9.396 ()
      Amerika:

      Wo ein wildgewordener, mit Anaboliker vollgepumter, östereichischer Barbar, Gouverneur werden kann, nur weil er mit einer Kennedy ins Bett steigt...

      Wo eine Zangengeburt in " Rambo " Filmen mit den Taliban zusammenarbeitet....

      Wo ein Westernheld mit Alzheimer Präsident wird....

      Wo als Kind Misshandelte Büsche Krieg gegen unsichtbare Gegner führen....

      .....

      Das ist das Irrenhaus der Welt !!!!
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:48:00
      Beitrag Nr. 9.397 ()
      Es kehrt Ruhe ein, die Märkte beruhigen sich, bald wieder Alltag.:):)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:50:21
      Beitrag Nr. 9.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.526 von Kursfreund am 28.04.10 19:48:00...so schnell nicht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:51:00
      Beitrag Nr. 9.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.526 von Kursfreund am 28.04.10 19:48:00??? Klar bei 3.000 Punkten im DAX und nach der Abschaffung des EURO !!!

      Geht alles wieder hoch !!!!

      Die Amis haben ja noch ein paar Ratingstufen auf Ihrer Liste !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:53:59
      Beitrag Nr. 9.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.501 von Ationrschulze am 28.04.10 19:44:43Herrlich was so alles aus dir rauskommt Schulze, dachte immer Alkohol oder Drogen, aber nein Bio Vital :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:54:37
      Beitrag Nr. 9.401 ()
      Aktuelle News - 28.04.2010 19:41:00
      Arbeitslosigkeit in den meisten US-Städten rückläufig

      Washington (BoerseGo.de) – Laut dem US-Arbeitsministerium ist die US-Arbeitslosenquote in den meisten US-Metropolen gesunken oder zumindest unverändert geblieben.

      In 69 Prozent der größten Metropolen ist die Arbeitslosenquote im letzten Monat zurückgegangen, in 24 angestiegen und im Rest unverändert geblieben. Damit ist die Erholung der US-Wirtschaft weiter auf dem Vormarsch, im Februar fiel der Rückgang der Arbeitslosigkeit deutlich geringer aus.


      Ist klar ! Europa wird als Konkurrenz komplett ausgeschaltet, Marshallplan rückwärts !!!

      Dann haben die Amis plötzlich wieder alle Jobs.... und wir leben wieder in Höhlen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 19:58:38
      Beitrag Nr. 9.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.561 von Oldieman am 28.04.10 19:53:59Jenau !!! Prost Oldie !!!

      Iss Bio-Vital mit Alzheimerzusatz !!! Nur so kann man den Irrsinn ertragen, der uns hier vorgeführt wird !!!!

      Iss mir echt scheiß egal was steigt oder fällt oder warum !!!

      Nur das wir uns von den Amis innerhalb so kurzer Zeit das 2. Mal verarschen lassen sollen, dass ist mir echt zuviel !!!!

      Erst Ihre Schrottanleihen verteilen, nun die Staaten, denen sie selber Kredite gegeben haben, auch gegen die Richtlinien der EU, anscheissen !!!!

      Was sind das für Penner !!!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:32:26
      Beitrag Nr. 9.403 ()
      Insider-Barometer: Steigende Kurse schrecken Top-Manager ab

      Das Insider-Barometer rutscht wieder in den neutralen Bereich. Heinz Dürr verkauft Dürr-Aktien im Wert von mehr als zwei Millionen Euro.
      von Christian Schnell
      Das Handeln der Insider signalisiert aktuell insgesamt eine neutrale Einstellung der Top-Manager zur weiteren Entwicklung am Aktienmarkt. Quelle: Reuters

      Das Handeln der Insider signalisiert aktuell insgesamt eine neutrale Einstellung der Top-Manager zur weiteren Entwicklung am Aktienmarkt. Quelle: Reuters

      FRANKFURT. Waren es die Aschewolke, die anziehenden Kurse oder die Osterferien? Gründe, warum sich Deutschlands Top-Manager in den vergangenen beiden Wochen so stark zurückgehalten haben, wenn es um die eigene Aktie ging, gibt es viele. Die Tendenz geht unter Experten indes zum deutlich gestiegenen Kursniveau.

      "Insider sind antizyklische Investoren, die tendenziell hohe Kurse zu Verkäufen und niedrige Kurse zu Käufen nutzen", sagt Simon Bölinger vom Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam).

      Das Insider-Barometer, das sein Haus alle zwei Wochen zusammen mit Commerzbank Wealth Management berechnet, ist daher wieder auf 103 Punkte gefallen. Damit signalisiert es eine insgesamt neutrale Einstellung der Top-Manager zur weiteren Entwicklung am Aktienmarkt, nachdem sie noch vor zwei Wochen eher zu Käufen geneigt haben. Es könnte aber auch die Asche über Europa gewesen sein, weswegen sie zuletzt eher auf das operative Geschäft als auf mögliche Investitionen ins eigene Unternehmen geblickt haben, so Bölinger.

      Nicht abschrecken ließen sich davon zumindest einige Aufsichtsräte von H&R Wasag, die direkt oder indirekt über Beteiligungsgesellschaften in den Spezialchemie- und Kunststoff-Hersteller investiert haben. Sie haben zwar erst zugegriffen, als die Aktie bereits einen guten Teil ihres Aufwärtstrends seit Anfang Februar zurückgelegt hatte. Dennoch sehen Analysten weiter Potenzial. Oliver Drebing von SRH Alster Research beispielsweise glaubt, dass der Vorstand weiter zu zurückhaltend mit seinen Erwartungen für dieses Jahr ist. Sein Kursziel für die Aktie, die zum Wochenausklang 17,30 Euro gekostet hat, hat er erst am Donnerstag auf 22Euro erhöht.

      Der größte Verkauf kam vom Maschinen- und Anlagenbauer Dürr. Die Beteiligungsgesellschaft von Aufsichtsrat Heinz Dürr hat sich von Aktien im Wert von mehr als zwei Mio. Euro getrennt. Trotzdem besitzt er noch Papiere über 90 Mio. Euro. An eine Signalwirkung glauben Analysten deswegen nicht. Harald Rehmet von der Landesbank Baden-Württemberg hat am Donnerstag sein Kursziel von 22 Euro für die Aktie bestätigt. Im Moment kostet sie knapp über 18 Euro.



      http://bc3.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=2684110&l=1
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:34:31
      Beitrag Nr. 9.404 ()
      Aktuelle News - 29.04.2010 17:55:00
      Harvard-Professor: Griechenland-Anleihen vor Ausfall/Portugal Pleitekandidat


      New York (BoerseGo.de) - Wegen Griechenland geht Bloomberg zufolge der bekannte Harvard-Wirtschaftsprofessor Martin Feldstein letztendlich von einem Zahlungsausfall auf Anleihen des Mittelmeerlandes aus. Zudem rechnet er mit einem Übergreifen dieser schweren Krise auf ein anderes Mitglied der Eurozone. In dieser Hinsicht sei Portugal der wahrscheinlichste nächste Kandidat. Trotz sämtlicher Gespräche über Rettungspakete für Griechenland steuere dieser Staat auf eine Pleite zu. Zuvor warnte Feldstein bereits fast bereits zwei Jahrzehnte lang vor einer Belastungsprobe für den Euro.

      Die Turbulenzen in Griechenland würden nun andere Märkte infizieren. Hiefür zeige sich weiters neben der in dieser Woche erfolgten Herabstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands durch Standard & Poor`s (S&P) die gleichzeitige Herabstufung von Portugal und Spanien durch diese Ratingagentur verantwortlich. Portugal steuere auf sehr harte Zeiten zu, während andere Länder der Eurozone zur besseren Bewältigung ihrer Haushaltsprobleme in der Lage sind. Für Griechenland ergebe sich das Problem, dass durch eine beabsichtigte Reduzierung des vorjährigen Budgetdefizits von 13,6 Prozent die wirtschaftliche Rezession des Landes zur Verschärfung gebracht wird und Steuereinnahmen dadurch schwinden. Mit solch enormen Einschnitten sei es unmöglich zu leben.

      Wegen der Fokussierung auf die Krise in Griechenland weise der Euro eine Unterbewertung auf. In den USA sei die Staatsverschuldung drauf und dran auf 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu klettern. Daher fordert Feldstein im Rahmen des Interviews den US-Präsidenten zur Kürzung der außerhalb des Militärs liegenden Ausgaben und zur Eindämmung von Steuerkürzungen auf.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:35:26
      Beitrag Nr. 9.405 ()
      Aktuelle News - 29.04.2010 14:43:00
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken fast wie erwartet


      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der per 24. April ausgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 11.000 auf saisonbereinigt angepasst 448.000 gesunken. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens unter den Volkswirten sieht 445.000 Erstanträge vor.

      Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 456.000 auf 459.000 nach oben revidiert.

      Der weniger volatile gleitende Vier-Wochenschnitt erhöhte sich um 1.500 auf 462.500.

      Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 17. April ausgelaufenen Woche um 18.000 auf saisonbereinigt angepasst 4,65 Millionen gesunken. Hier ging der gleitende Vier-Wochenschnitt um 9.000 auf 4,64 Millionen zurück. Dies stellt den tiefsten Stand seit Januar 2009 dar.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:37:22
      Beitrag Nr. 9.406 ()
      Aktuelle News - 29.04.2010 16:52:00
      In USA dürften wegen Defizitsorgen Arbeitslosenhilfen gestrichen werden


      New York (BoerseGo.de) - Der US-Kongress brachte seit dem Beginn der Rezession im Dezember 2007 die Dauer von wöchentlichen Sonderzuwendungen für Arbeitslose bereits dreimal zur Verlängerung. Wie aus einem Bericht von Bloomberg zu entnehmen ist, hat der Kongress in dieser Angelegenheit sein Potenzial bereits ausgeschöpft.

      In den vergangenen 99 Wochen haben hunderttausende Amerikaner von diesen Zuwendungen profitiert. In den kommenden Monaten dürften jedoch mehr als eine Million Arbeitslose ihren letzten Unterstützungsscheck erhalten. Der Grund für die voraussichtliche Beendigung des Programms ist vor allem in den Sorgen über die weitere Finanzierung und das riesige Haushaltsdefizit des Landes zu suchen. So sehen die Schätzungen für dieses Jahr ein Rekord-Defizit von 1,5 Billionen Dollar vor. Selbst innerhalb der demokratischen Partei mangle es für eine weitere Ausdehnung an einem entsprechenden Rückhalt. Zuletzt wurde das Programm auf Drängen der Demokraten jeweils zur Verlängerung gebracht.

      Vergangenen März haben mit rund 11 Millionen Amerikaner rund 70 Prozent der Arbeitslosen in den USA Arbeitslosen-Unterstützungsschecks in Höhe von durchschnittlich 320 Dollar pro Woche erhalten.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:38:59
      Beitrag Nr. 9.407 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:39:41
      Beitrag Nr. 9.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.429.609 von Ationrschulze am 29.04.10 23:38:59
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 23:47:16
      Beitrag Nr. 9.409 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 08:22:14
      Beitrag Nr. 9.410 ()
      Dax wird dieses Jahr nicht über 6500 Punkte klettern.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 17:54:51
      Beitrag Nr. 9.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.430.100 von eurogutschein am 30.04.10 08:22:14Da kann man anderer Ansicht sein und es gibt auch zu diesem Thema gerade einen aktuellen Bericht :

      Anlagestrategie:
      Warum Vermögensverwalter auf Aktien setzen
      Mitten in der schwersten Krise erweisen sich die Börsen als Stabilitätsanker: Trotz Griechenlandkrise sind die Märkte nah an den Jahreshöchstständen. Prominente Vermögensverwalter raten zum Einstieg und erhöhen die Aktienquoten. Grund: Sprudelnde Unternehmensgewinne und fehlende Alternativen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlages…
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:26:51
      Beitrag Nr. 9.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.435.544 von Oldieman am 30.04.10 17:54:51Kommt drauf an welchen Vermögensverwalter man hat :



      Das mit den Aktien ist nicht in allen Fällen so.....

      Nur bei denen, die noch genügend Verluste für ihre Kunden erzielt haben !!! :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:28:13
      Beitrag Nr. 9.413 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:28:58
      Beitrag Nr. 9.414 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:29:25
      Beitrag Nr. 9.415 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:31:11
      Beitrag Nr. 9.416 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:32:04
      Beitrag Nr. 9.417 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:38:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 22:24:41
      Beitrag Nr. 9.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.704 von Ationrschulze am 30.04.10 20:38:03
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 23:40:28
      Beitrag Nr. 9.420 ()
      Hier geht jemand mal der Frage nach, was das eigentlich genau für Griechenland
      bedeutet mit der Umstrukturierung der Schulden:
      :eek:
      http://www.marktorakel.com/index.php?id=2602457764603224570
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:01:56
      Beitrag Nr. 9.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.875 von dachsguru am 01.05.10 23:40:28???
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:34:12
      Beitrag Nr. 9.422 ()
      Mal sehen was morgen so passiert:

      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:35:16
      Beitrag Nr. 9.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.956 von Ationrschulze am 02.05.10 23:34:12
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:39:57
      Beitrag Nr. 9.424 ()


      © Reuters (Legende Griechenland = grün, Portugal = rot, Spanien = schwarz, Türkei = ocker)

      Zum weiteren Verständnis ist es unumgänglich sich noch einmal die Verschuldungsquoten vor Augen zu führen: Status Ende 3. Quartal 2009 (Quellen Eurostat, BEA, US-Treasury)
      Griechenland
      118,5%
      Portugal
      80,5%
      Spanien
      51,3%
      Irland
      61,2%
      Deutschland
      73,1%
      USA
      83,6%
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:42:01
      Beitrag Nr. 9.425 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:43:12
      Beitrag Nr. 9.426 ()
      Immobilienkrise: Keine Besserung in Sicht !!!

      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:45:26
      Beitrag Nr. 9.427 ()
      Bei der Verwendung der US-BIP Daten ist und bleibt Vorsicht geboten.



      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:47:06
      Beitrag Nr. 9.428 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:51:57
      Beitrag Nr. 9.429 ()
      Von wegen, die Gewinne der DAX Unternehmen sprudeln wieder, es muß gefragt werden warum werden welche gemacht ??? !!!

      Hier liegt die Antwort:

      DAX-Konzerne streichen Jobs
      Alle fünf Minuten muss einer gehen


      Altersteilzeit, Einstellungsstopp, auslaufende Zeitverträge: Auch ohne betriebsbedingte Kündigungen bauten die DAX-Konzerne in der Wirtschaftskrise viele Stellen ab. Offiziell beschäftigten sie 63.000 Mitarbeiter weniger als vor einem Jahr. Tatsächlich verloren aber bis zu 125.000 ihren Job.

      Von David Rose, tagesschau.de

      Die menschlichen Schicksale verbergen sich auf den hinteren Seite der Quartalsberichte. Unter der Überschrift Mitarbeiter reihen sich Ziffern aneinander, die die Folgen der Wirtschaftskrise dokumentieren. Zwischen September 2008 und September 2009 sank die Mitarbeiterzahl der DAX-Konzerne um 63.000. Diese Statistik sagt aber nur wenig über den Stellenabbau der Unternehmen aus. Tatsächlich verloren fast doppelt so viele Menschen ihren Job.

      Sparprogramme mit verheißungsvollen Namen

      In der Rezession zielten viele Unternehmen darauf ab, neben den kurzfristigen Effekten von Kurzarbeit dauerhaft beim Personal zu sparen. Betriebsbedingte Kündigungen waren bei jedem dritten DAX-Konzern ausgeschlossen und die restlichen verzichteten zumindest in Deutschland weitgehend darauf. Stattdessen setzten sie auf Einstellungsstopps, Altersteilzeit und freiwillige Aufhebungsverträge. Unternehmen trennten sich von Leiharbeitern und verlängerten auslaufende Verträge nicht. Meist war der Personalabbau eingebettet in Programme mit verheißungsvollen Namen wie "Global Excellence" oder "Climb 2011".

      Schon die etwa von Adidas, Lufthansa und SAP verhängten Einstellungsstopps senkten die Mitarbeiterzahlen schnell. Der Softwarekonzern SAP wollte auf diese Weise bis Ende 2009 rund 3000 Stellen streichen. "Wir haben diesen Personalabbau abgeschlossen und etwas übererfüllt", sagte ein Konzernsprecher tagesschau.de. Statt der bis Jahresende angepeilten Marke von 48.500 Mitarbeitern beschäftigte der Konzern bereits Ende September nur noch 47.800. Deshalb stellt SAP in Einzelfällen inzwischen wieder ein.

      Schneller Personalabbau ohne Einstellungsstopp

      Stahlarbeiter bei ThyssenKrupp (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Auch ohne Einstellungsstopp senkte ThyssenKrupp seine Mitarbeiterzahl um rund 11.900. ]
      Viele DAX-Konzerne bauten auch ohne Einstellungsstopps zügig Stellen ab. ThyssenKrupp beschäftigte Ende September unter dem Strich 11.900 Mitarbeiter weniger als ein Jahr zuvor, obwohl laut einem Konzernsprecher rund 5000 Bewerber neue Verträge unterzeichneten. Das Minus ging vor allem auf freiwillige Vereinbarungen und auslaufende Zeitverträge zurück. Lediglich im Ausland habe es auch betriebsbedingte Kündigungen gegeben.

      Das Schema von Personaleinsparungen mit einem bunten Strauß verschiedener Instrumente findet sich bei vielen DAX-Konzernen als Reaktion auf die Wirtschaftskrise. Die Folgen waren auch in Deutschland zu spüren: Siemens hat nach Angaben eines Unternehmenssprechers den 2008 angekündigten Abbau von 5250 Stellen im Inland abgeschlossen. Daimler beschäftigte Ende September in Deutschland 5200 Mitarbeiter weniger als noch ein Jahr zuvor.
      Zahlen nicht immer vergleichbar

      Doch die Zahlen der Quartalsberichte können täuschen, weil sie mit den Vorjahren nicht immer vergleichbar sind. Denn mit dem Verkauf von Tochtergesellschaften verschwinden auch deren Mitarbeiter aus der Konzernstatistik, ohne dass diese Arbeitsplätze automatisch verloren gehen.

      Das zeigt das Beispiel des Allianz-Konzerns, der die Dresdner Bank mit Zehntausenden Beschäftigten an die Commerzbank abgab. Statistische Verzerrungen können sich auch zeigen, wenn ein Tochterunternehmen Insolvenz anmeldet: Infineon gibt seine Mitarbeiterzahl inzwischen ohne die verbliebene Qimonda-Belegschaft an, die im September 2008 noch mehr als ein Viertel der Beschäftigten des Gesamtkonzerns umfasste.
      Statistiken verbergen Stellenabbau

      Flugbegleiterin vor Maschine der Lufthansa (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Lufthansa verdankt den Mitarbeiterzuwachs der Übernahme von Austrian Airlines und British Midland. ]
      Umgekehrt können Unternehmenszahlen auch den Abbau von Jobs verbergen. Lufthansa verdankt sein Plus von 9500 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr allein der Übernahme von Austrian Airlines und British Midland. Ohne die fast 13.000 Beschäftigten der beiden Fluglinien bleibt unter dem Strich ein Minus von Tausenden Stellen.

      Ähnliches gilt für BASF. Der Zuwachs von 9000 Mitarbeitern entpuppt sich als Personalabbau, sobald die rund 12.000 Beschäftigten abgezogen werden, die dank der Übernahme der Ciba-Gruppe in den Konzern integriert wurden. Das Plus von rund 30.000 Mitarbeitern bei der Deutschen Telekom erklärt sich durch die Übernahme von 33.600 Beschäftigten der griechischen OTE-Gruppe.
      Mehr als 100.000 Jobs gestrichen

      Vor allem aufgrund solcher Effekte waren trotz der Wirtschaftskrise bei 13 der 30 DAX-Unternehmen nach jüngsten Angaben mehr Menschen unter Vertrag als im September 2008. Doch in der Summe bauten die Großkonzerne massiv Stellen ab. Bereinigt um größere Zu- und Verkäufe summiert sich das Minus bei den 30 Unternehmen auf 115.000 bis 125.000 Mitarbeiter binnen eines Jahres.
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:57:36
      Beitrag Nr. 9.430 ()
      Dividenden Vorsicht bei optisch hohen Renditen

      In Zeiten niedriger Zinsen auf festverzinsliche Papiere wie Anleihen und auf Tagesgeldkonten werden dividendenstarke Aktien immer beliebter. Doch Vorsicht: Oft sind die optisch hohen Dividendenrenditen von mehr als acht Prozent alles andere als nachhaltig. Wer sich nicht über fallende Kurse oder Dividenden-Streichungen im nächsten Jahr ärgern will, sollte auf die Dividendenhistorie und die Finanzkraft seiner Investments schauen.

      Vorsicht bei optisch hohen Dividenden
      Die Telekom-Zentrale in Bonn Bild vergrößern Die Telekom-Zentrale in Bonn: Dividendenkrösus mit einer Rendite von rund acht Prozent dpa

      Das Frühjahr ist Schnäppchen-Saison für Dividenden-Jäger. Allein diesen April werden 11 Dax-Konzerne ihre Aktionäre beglücken; den Anfang macht am 1. April in München MAN. 13 weitere Dax-Titel folgen im Mai, SAP und Salzgitter bilden im Juni die Nachhut.

      Obwohl die Wirtschaft 2009 so stark eingebrochen ist wie seit 1945 nicht mehr, werden die Konzerne auch dieses Jahr wieder kräftig Dividenden an ihre Anteilseigner ausschütten: Insgesamt bezahlen allein die Dax-Konzerne in diesem Frühjahr rund 20 Milliarden Euro als Dividenden an Aktionäre, die die entsprechende Aktie am Tag der Hauptversammlung (HV) halten. Das sind zwar rund zwölf Prozent weniger als im Vorjahr. Die Gewinne der Dax-Unternehmen aber sind 2009 im Durchschnitt sogar um 23 Prozent gesunken. Viele Firmen wollen wichtige, langfristig engagierte Aktionäre eben auch in schlechten Zeiten unbedingt bei der Stange halten.

      Dividenden-Krösus mit einer Rendite (Dividende je Aktie in Euro geteilt durch den aktuellen Kurs der Aktie) von rund acht Prozent ist die Aktie der Deutschen Telekom; einer der größten Protiteure ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, der Bund hält noch immer rund 15 Prozent; die staatliche KfW-Bank weitere 17 Prozent.

      Firmen gehen oft an die Substanz

      Europaweit gibt es sogar noch freigiebigere Firmen als die Bonner: So bringen die Aktien der Telekom-Konkurrenten France Télécom, Mobistar und Belgacom gar bis zu neun Prozent Rendite.

      Das Problem dabei: Nicht selten gehen die Telefonfirmen dafür an ihre Substanz. Sie schütten oft mehr als 100 Prozent ihrer Nettogewinne 2009 als Dividende an die Aktionäre aus. Die Belgier von Mobistar etwa mussten einen Gewinneinbruch wegstecken, nachdem die Behörden die Kosten für Roaming (Vermittlung von Auslandsgesprächen) senkten. Sie schütten dennoch fast den gesamten freien Cashflow aus, es bleibt also fast kein Geld mehr für neue Lizenzen oder Investitionen in die Netzwerke – also die Gewinne von morgen.

      Das zeigt sich leider oft am Kurs. Wer zum Beispiel im Dezember 2008 10.000 Euro in die Aktie der Deutschen Telekom investierte, strich zwar im vergangenen Mai eine Dividende von 780 Euro ein – sitzt aber auch auf Kursverlusten von mehr 930 Euro. Insgesamt also noch immer ein Minus.

      Ist die Rendite extrem hoch, liegt es oft – ganz banal – daran, dass der Kurs zuvor massiv gefallen ist.

      Trügerische Vorjahresdividende

      Schlimmer noch: Analysten orientieren sich mit ihren Schätzungen für die Dividende oft stark an der Zahlung aus dem Vorjahr – oder an anderen Analysten, dem so genannten Konsens. Besonders, wenn das Management des Unternehmens über die Höhe der neuen Dividendenzahlung noch uneins ist und noch nichts angekündigt hat, kann das in die Hose gehen.

      So wiesen sämtliche Datenbanken für den norwegischen Ölservice-Anbieter Fred Olsen Energy seit Monaten eine hohe Dividendenrendite von 10 bis 12 Prozent aus; so fand die Aktie auch ihren Weg in zahlreiche Ranglisten und Empfehlungs-Tabellen in Anlegermagazinen, Zeitungen und Finanz-Internetseiten. Die Norweger hatten im Vorjahr neben der regulären eine Sonderdividende bezahlt; dies soll sich dieses Jahr aber nicht wiederholen; das Geld will das Management jetzt lieber in seine veraltete Bohrinsel- und Schlepperflotte investieren: Es gibt dieses Jahr nur die reguläre Dividende, die Rendite schnurrte von einem Tag auf den anderen von fast 12 auf 7,2 Prozent zusammen.

      Wer regelmäßig und nachhaltig zahlt
      Versandfertige Kabeltrommeln Bild vergrößern Versandfertige Kabeltrommeln im Bautzner Zweigwerg der Leoni AG: Zum ersten Mal in der 90-jährigen Unternehmensgeschichte gibt es keine Dividende dpa

      Auch, wer auf deutsche Aktien setzt, ist vor solchen unliebsamen Überraschungen nicht sicher. Allein in der vergangenen Woche kündigten ein gutes Dutzend Firmen Dividendenstreichungen oder drastische Kürzungen gegenüber dem Vorjahr an: Salzgitter kürzt von 1,40 Euro auf 0,25 Euro. Villeroy und Boch lässt die Dividende ausfallen; Wacker Neuson und SKW Trostberg ebenfalls; nach dem schlechtesten Jahr der gut 90-jährigen Firmengeschichte müssen auch die Aktionäre von Leoni zum ersten Mal auf eine Dividende verzichten; selbst Aktien aus der traditionell dividendenstarken Wohnungs-Verwalter-Branche knausern: Deutsche Wohnen und Patrizia schütten dieses Jahr nichts aus.

      Zwar macht die Dividende in Europa auf lange Sicht mehr als ein Drittel der Gesamtrendite (Ausschüttungen plus Kursgewinne) einer Aktie aus. Aber das sind Durchschnittswerte, greift man als Anleger zu den falschen Papieren, ist das nicht viel wert. Wer einfach nur nach optisch hohen Renditen schielt, läuft Gefahr, daneben zu langen. Wer unterm Strich ein Plus verbuchen will, tut gut daran, auf die Nachhaltigkeit der Dividende zu achten. Was nutzt die schönste Ausschüttung, wenn Kursverluste sie zunichte machen?

      Dividendenrendite und absolute Dividende

      Oft ist es besser, auf den einen oder anderen Prozentpunkt bei der Dividendenrendite zum Kaufzeitpunkt zu verzichten und statt dessen darauf zu bauen, dass die Dividende Jahr für Jahr steigt. Denn wenn die Dividende in absoluten Zahlen langfristig zulegt, kann man auf die Kursentwicklung relativ gelassen sehen. Meist folgt der Kurs empirischen Studien zufolge langfristig sogar der wachsenden Dividende, weil solche Unternehmen eben gesund sind und nicht an die Substanz gehen.

      Beispiel Nestlé: Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern hat zwar aktuell nur eine Dividendenrendite von knapp 3,2 Prozent und taucht damit nicht in einschlägigen Dividenden-Hitlisten auf; die wird von den Telefonfirmen und einigen Nebenwerten dominiert. Dafür aber erhöhen die Schweizer ihre Dividende Jahr für Jahr seit mehr als 15 Jahren. Der Kurs kletterte mit. Nun gibt es für die Zukunft zwei Szenarien – eine angesichts dieser Historie extrem unwahrscheinliche Kürzung der Dividende einmal ausgenommen: Entweder der Kurs steigt weiter; dann dürften sich Anleger nicht besonders an ihrer relativ bescheidenen Dividendenrendite stören; oder er steigt nicht, bei absolut weiter steigenden Dividenden-Schecks jedes Jahr wäre aber auch das zu verschmerzen: In der Kasse der Aktionäre klingelt es in jedem Fall.

      Allerdings erfüllen nur wenige Aktien das strenge Kriterium "langfristig wachsende Dividende + Kursgewinne": Aus den 600 Werten im Index Stoxx 600 etwa haben ganze 31 in den vergangenen fünf Jahren die Dividende in absoluten Zahlen Jahr für Jahr um fünf Prozent oder mehr erhöht; durften im selben Zeitraum zudem auch keine Kursverluste den Ertrag zunichte machen (positiver Gesamtertrag aus Kurs und Dividende seit 2005), so bleiben aus 600 Aktien ganze zehn, die eine Dividendenrendite von aktuell fünf Prozent oder mehr aufweisen:

      MAN Group, RSA, Santander, Cable & Wireless, National Grid, Scottish & Southern, Close Bros., Amlin, Northumbrian Water und Vinci.
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 00:03:36
      Beitrag Nr. 9.431 ()
      Milliarden-Ausschüttungen: Dax-Dividenden 2009: Wer zahlt, wer nicht?

      In der Krise wird die Dividende zum Politikum. Im Dax streichen einige Konzerne ihre Ausschüttungen rigoros zusammen, andere wollen die Anleger mit höheren Dividenden besänftigen. Nachdem alle Unternehmen ihre Pläne bekanntgeben haben, ziehen wir ein Fazit: Wer zahlt mehr, wer weniger und wo gehen Anleger komplett leer aus?

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/dax-div…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/dax-div…
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 00:06:36
      Beitrag Nr. 9.432 ()
      Viele Investoren verfolgen den rasanten Anstieg der Aktienmärkte mit Misstrauen. Zu dramatisch sind die Schäden der Finanzkrise in der Realwirtschaft. 33 000 Unternehmen sind allein in Deutschland im vergangenen Jahr in die Insolvenz gegangen. Während in Deutschland dank staatlich subventionierter Kurzarbeit die Arbeitslosenzahl nur leicht gestiegen ist, wurden in den USA acht Millionen Jobs vernichtet. Erst 2016, schätzt die Regierung, wird die Erwerbslosenquote wieder auf das Vorkrisenniveau zurückkehren. Die Rettungsmaßnahmen für die Banken haben die Schulden der westlichen Industriestaaten dramatisch erhöht: von knapp 80 auf 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Vor einem aufziehenden „Schulden¬tsunami“ warnt die Vermögensverwaltung Flossbach & von Storch. Auch die Konzerne haben gelitten. Nach dem Rekordjahr 2007 brachen die Gesamtgewinne der DAX-Konzerne 2008 von 72 Milliarden auf 26 Milliarden ein. 2009 haben sie sich nur minimal erholt. Sieben Indexmitglieder schrieben im vergangenen Jahr sogar rote Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 00:34:35
      Beitrag Nr. 9.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.442.032 von Ationrschulze am 03.05.10 00:06:36Nach dem Rekordjahr 2007 brachen die Gesamtgewinne der DAX -Konzerne 2008 von 72 Milliarden auf 26 Milliarden ein. 2009 haben sie sich nur minimal erholt. Sieben Indexmitglieder schrieben im vergangenen Jahr sogar rote Zahlen.

      2/3 weniger Gewinne = 8.200 : 3 x 2 = 5.466 Punkte = fairer DAX

      :p

      Weitere Faktoren

      Hohe Arbeitslosenraten = weniger Konsum !

      Hohe Abschreibungen bei den Banken = weniger Kredite !!

      Hohe Staatsverschuldung = weniger Subventionen !!!

      Steigende Energiekosten = weniger Konsum !!!

      Fazit: Wachstumsraten sinken demnächst weiter !!!

      Gewinne der DAX Werte sinken nochmals erneut um ca. 20-30% !!!

      Fairer DAX daher ca. 4.100 Punkte !!!


      Währungsschwäche Euro setzt sich weiter fort !!!

      Weiteres Minus von ca. 30 % = fairer DAX = 2.870 Punkte !!!

      So wird es kommen !!!

      Der DAX : Ein kurioser Misthaufen !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 19:40:40
      Beitrag Nr. 9.434 ()
      Warren Buffett:
      Anleger-Woodstock mit Ukulele

      Die Hauptversammlung von Berkshire Hathaway ist ein Happening. Gründer und Investoren-Legende Warren Buffett singt, lässt sich feiern und verteidigt nebenbei das Investment bei Goldman Sachs. Die Aktionäre lieben die Show. Griechenland vergleicht der weltbekannte Investor mit einem Kinofilm.
      OMAHA. Da sitzt er wieder und singt. Warren Buffett, weltbekannter Investor und drittreichster Mann der Welt, hat zur Eröffnung seiner Aktionärsversammlung die Ukulele ausgepackt. Umrahmt von Cowboys mit Gitarre und Cello stimmt er auf der kleinen Bühne aus voller Brust „I’ve been working on the railroad“ an. Passend, denn seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat erst vor wenigen Monaten die US-Eisenbahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe (BNSF) für rund 26 Mrd. Dollar komplett übernommen.

      Es war der größte Deal, den der 79-Jährige jemals abgeschlossen hat. Und er ist der Grund, warum in diesem Jahr rund 30 000 Buffett-Anhänger mehr zu der Aktionärsversammlung nach Omaha gereist sind. Buffett machte im Zusammenhang mit der Übernahme einen Aktien-Split im Verhältnis 50:1. Statt fast 4 000 Dollar kosten die Titel nun nur noch 77 Dollar, was nun auch Anlegern mit kleinem Geldbeutel ermöglicht, Anteile des weltweit einzigartigen Unternehmens zu kaufen.
      65 000 Menschen sind an diesem Wochenende an den Firmensitz im Bundesstaat Nebraska gekommen – ein neuer Rekord. Alle wollen ihn sehen: den Mann, der viele von ihnen reich gemacht hat, den sie bewundern für seine weisen Entscheidungen und den sie um Rat fragen wollen – in allen Lebenslagen.


      Börsenweisheiten:
      Die besten Buffett-Zitate
      Im Alter von 11 Jahren erwarb Investor-Legende Warren Buffett seine ersten Aktien. Was man von ihm lernen kann.

      Die Hauptversammlung von Berkshire Hathaway hat nichts mit einer normalen Hauptversammlung zu tun. Buffett selbst hat sie „das Woodstock des Kapitalismus“ getauft. Der Milliardär ist für sein schlichtes, genügsames Leben abseits des Rampenlichts bekannt. Doch einmal im Jahr lässt er sich feiern. Drei Tage lang präsentiert er auf der Hauptversammlung sein Imperium, seinen Einfluss und verwandelt seine Geburtsstadt in einen Konsumtempel.

      „Wir lieben das Goldman-Investment“

      Samstagmorgen um vier Uhr stellen sich die Ersten in die Schlange vor der modernen Messehalle. Sie wollen ganz vorn sitzen, ihm nahe sein. Es wäre ein leichtes, die Hauptversammlung live im Internet übertragen zu lassen. Doch das passe nicht zu Buffett, weiß seine Biografin Alice Schroeder. „Warren will, dass die Leute nach Omaha kommen“, schreibt sie in ihrem Blog. „Nicht nur, damit sie hier einkaufen, auch weil es ihm etwas bedeutet, dass Leute Geld für
      Flugtickets und Hotels ausgeben, um mit ihm zu reden.“

      Und mit ihm reden wollen sie alle. Was ist die Wachstumsstrategie für Berkshire? Was sind die guten und die schlechten Elemente der Finanzreform? Wie hoch ist das Inflationsrisiko? Und natürlich: Wie steht Buffett zu Goldman Sachs? „Wir lieben das Investment“, versichert der Berkshire-Chef. Er hatte im Herbst 2008 Vorzugsaktien im Wert von fünf Mrd. Dollar gekauft, die jährlich 500 Mio. Dollar Zinsen einbringen. „Das sind 15 Dollar in der Sekunde. Während wir hier sitzen, macht es tick, tick, tick“, rechnet Buffett vor. Goldman habe ein Recht, die Aktien wieder zurückzukaufen. Aber jeder Tag, an dem sie das nicht tun, sei gut für Berkshire. „Ich will nicht, dass diese Ticks aufhören.“
      ------------------------------------------------------------------
      Weiter so Warren, du bist unschlagbar . :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:14:28
      Beitrag Nr. 9.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.395 von Oldieman am 03.05.10 19:40:40Aktuelle News - 04.05.2010 08:00:00
      Eilmeldung: Einzelhandelsumsatz sinkt um 2,4%

      Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im März unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten um real 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken (Prognose: +0,2%, Vormonat: +1,1%).
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:14:49
      Beitrag Nr. 9.436 ()
      Aktuelle News - 03.05.2010 20:36:00
      Fed: Kreditvergabe der Banken weiter zögerlich

      New York (BoerseGo.de) - Der von der US-Notenbank Fed bei Banken und Versicherungen vierteljährlich erhobene Senior Loan Officer Opinion Survey zeigt, dass die meisten US-Banken für die meisten Arten von Kredit für Geschäfts- und Privatleute währende der letzten drei Monate scharfe Einschränkungen aufrecht erhalten haben. Dies macht es für Kreditsuchende schwierig, den gewünschten Kredit zu erhalten.

      Bei der von  56 inländischen und 23 ausländischen Banken durchgeführten Erhebung hat die Nachfrage für alle Arten von Krediten nachgelassen. Für das zweite aufeinanderfolgende Quartal haben die Banken ihre Bedingungen für die Kreditvergabe an große und mittelgroße Unternehmen gelockert. Für kleine Unternehmen und für Verbraucher haben sich die Anforderungen für die Kreditvergabe weiter verschärft.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:15:22
      Beitrag Nr. 9.437 ()
      Aktuelle News - 03.05.2010 17:36:00
      Marc Faber: Gefahr für Wirtschafts-Crash in China rückt näher


      New York (BoerseGo.de) - Die Wirtschaft Chinas steht vor einem Abschwung und könnte innerhalb eines Jahres sogar in einen Absturz geraten. Davon geht gemäß einem Bericht von Bloomberg der bekannte Investor Marc Faber aus. Durch die Rückläufigkeit des chinesischen Aktienmarkts und der Rohstoffpreise gebe es bereits ein Signal, dass die landesweite Immobilienblase vor dem Platzen steht. Der Shanghai Composite habe sein im Vorjahr erzieltes Hoch nicht wieder gesehen und unter Papieren von australischen Rohstoff-Exporteuren seien große Bewegungen auszumachen. Die vorwöchige Eröffnung der Expo in Shanghai stelle kein besonders gutes Omen dar. So folgte auf die Weltausstellung in Wien im Jahr 1873 ein Immobilienabsturz und eine Depression. Der Markt in China bringe zur Übermittlung, dass einiges nicht richtig liegt. Die Wirtschaft Chinas steuere auf eine Verlangsamung entgegen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Crash innerhalb der kommenden neun bis zwölf Monate habe zugenommen. Das von den Verantwortlichen in Gang gesetzte harte Durchgreifen gegen Immobilienspekulationen dürfte Investoren zur Hinwendung in den Aktienmarkt veranlassen. Da aber die Aktien des Landes noch immer hoch bewertet sind könnten chinesische Investoren als große Käufer von Gold in Erscheinung treten, führte Faber weiter aus.
      Marc Faber gilt im allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Gloom Boom & Doom-Reports. Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 9. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus. Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer laut Wikipedia Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus. Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:20:47
      Beitrag Nr. 9.438 ()


      Ziele: Sollte das Hoch bei 6347 halten, folgen fallende Kurse bis in den Bereich 5878.

      1. Unterwellen: 03.05. Wahrscheinlicher halte ich die Möglichkeit, dass sich eine komplexe Korrekturwelle auf dieser Basis entwickelt und der Markt weitere abc Wellen zwischen 6050 und 6250 entwickelt. – bestätigt -.

      2. Sollte die Marke bei 6163 halten, folgt wahrscheinlich ein steigendes diagonales Dreieck bis in den Bereich 6224 und liefert uns ein Signal für das Ende der w x y Welle.

      3. Sollte dieses Szenario Realität werden, folgen anschließend fallende Kurse unter 6032.

      4. Eine weitere Bestätigung für einen Abwärtstrend erfolgt, wenn die Make or Break Linie bei 6132 unterschritten wird.

      Achtung: Sollte die Make or Break Linie bei 6132 halten, sind steigende Kurse bis 6273 wahrscheinlich.

      Ihr Rüdiger Maass
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:23:21
      Beitrag Nr. 9.439 ()
      Hang Seng China Enterprises Index Intraday Chart

      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:28:23
      Beitrag Nr. 9.440 ()
      Insider-Barometer: Insider warten auf 5 200 Punkte im Dax

      Die Konsolidierung an den Aktienmärkten seit Jahresbeginn geht Deutschlands Top- Managern noch nicht weit genug. Ein Dax-Minus von fünf Prozent im Januar reicht ihnen nicht aus, um die Aktien ihres Unternehmens als attraktiv zu betrachten. Entsprechend wenige Kauforders gab es in den vergangenen beiden Wochen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:34:47
      Beitrag Nr. 9.441 ()
      gut,besonders die Aufforderung zum SELBER Denken.... http://www.wissensmanufaktur.net/main_medien_video1_player14…
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 09:52:19
      Beitrag Nr. 9.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.449.746 von Tebi am 04.05.10 09:34:47Perfekter Beitrag !!!

      Vielen Dank !!!

      Das ist endlich mal jemand, der meinem Denkmuster entspricht !!!


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:44:37
      Beitrag Nr. 9.443 ()
      Fondspolicen überprüfen lassen, ob einseitige Aktienfonds darin enthalten sind, Policen der Jahrgänge 1990-2000 enthalten meist keine Beitragserhaltungsgarantie !!!!


      So.... Die ersten knapp 7% vom Hoch sind schon weg !!!

      Muß echt weh tun, wenn es so schnell fällt.....

      Schön ist immer :

      wenn 10% fehlen brauche ich 11% Anstieg.
      wenn 25% fehlen brauche ich 30% Anstieg.
      wenn 50% fehlen brauche ich 100% Anstieg !

      Da helfen auch " Beschwerden " nicht weiter !!!

      Man macht sich höchstens lächerlich !!!;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:48:09
      Beitrag Nr. 9.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.449.876 von Ationrschulze am 04.05.10 09:52:19:kiss: http://www.youtube.com/watch?v=1gNFYGPCfGQ&feature=player_em…
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 18:07:24
      Beitrag Nr. 9.445 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 18:08:40
      Beitrag Nr. 9.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.454.631 von Ationrschulze am 04.05.10 18:07:24
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 18:10:27
      Beitrag Nr. 9.447 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 19:33:38
      Beitrag Nr. 9.448 ()
      Teilweise Panik am Markt – Dax schließt knapp über 6 000
      Der Dax hat heute seine Verluste aus dem frühen Handel dramatisch ausgebaut - und sich mit einem Minus von satten 2,6 Prozent zum Schluss nur knapp über die 6 000er-Linie gerettet. Offenbar braucht Griechenland weit mehr Geld als gedacht, das drückt wieder schwer auf die Stimmung. Selbst gute Unternehmensergebnisse treten in den Hintergrund.
      -------------------------------------------------------------------
      Wir erinnern uns : Wenn andere mutig sind, sind wir ängstlich und umgekehrt (Warren Buffett)
      Also auskotzen lassen, gefallene Perlen beobachten und dann einsammeln.:look:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:09:26
      Beitrag Nr. 9.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.455.398 von Oldieman am 04.05.10 19:33:38Also, wenn ich ehrlich bin, mit Griecheland hat das alles garnix zu tun, denke einfach man will mal Gewinne mitnehmen und benutzt die Nachrichtenlage einfach dazu.

      Genauso wie die schlechten Nachrichten die letzten 13 Monate ausgeblendet worden sind, sind heute die guten Nachrichten ausgeblendet worden.

      Den Rücksetzer fand sogar ich übertrieben !!!

      Aber der neue Trend ist leider wieder abwärts und das dauerhaft !!!

      Mein persönliches Ziel im DAX ca. 2.800 Punkte im Tief !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:15:07
      Beitrag Nr. 9.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.557 von Ationrschulze am 04.05.10 22:09:26Übertreib mal net...morgen wieder umme 6100-6120
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:24:35
      Beitrag Nr. 9.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.606 von Slay am 04.05.10 22:15:07Das wäre schön, aber diesmal glaube ich nicht daran !

      Das Hochkaufen ist in den USA heute gescheitert und das unter sehr hohen Umsätzen !!!

      Heute war ein totaler Abwurf !!!!

      Denke morgen gehts noch weiter runter.

      Oder schreib mal einfach warum es morgen nochmal eine Gegenbewegung geben sollte ???

      Mir fällt kein Grund ein, die Stimmung ist gekippt !!!

      Ich denke jetzt rasen wir runter auf unter 3.000 Punkte !!!!

      Die Blase ist geplatzt !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:31:03
      Beitrag Nr. 9.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.606 von Slay am 04.05.10 22:15:07Hab gelesen Du bist long ON ??? :rolleyes:

      Wegen dem senilen Buffet ???

      Na toll, dann verdient morgen eine Bank wieder Geld an Dir !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:33:27
      Beitrag Nr. 9.453 ()
      Für ein Tagestief hat es aber nicht gelangt....Ähnlich wie bei Xetra-Schluß
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:39:01
      Beitrag Nr. 9.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.731 von geldverschwendung am 04.05.10 22:33:27Morgen früh machen die Japaner erstmal die Grätsche !!!

      Die hatten heute zu.

      Und dann werden die Ratingagenturen uns mit Portugal und Spanien auf den Sender gehen !!!!

      Die müssen wir ja auch noch retten.... ähh, sorry natürlich nicht die Menschen dort, sondern unsere Banken, die sich in diesen Ländern mit Staatsanleihen vollgepumt haben........

      Wie lange sich die Regierungen noch von den Banken erpressen lassen werden ???

      Naja, wahrscheinlich haben sie alle schon einen passenden Job in der freien Wirtschaft in der Tasche, wenn sie abgewählt werden. Da kann man seinem künftigen AG ja noch ein paar Steuergelder in den Hintern pumpen !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:43:24
      Beitrag Nr. 9.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.719 von Ationrschulze am 04.05.10 22:31:03Die Ammies lassen sich das bis jetzt aufgebaute nicht kaputtmachen....niemals
      Korrektur ist gesund nun reicht es aber vorerst wieder.
      Überverkauft nennt man das
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:43:58
      Beitrag Nr. 9.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.777 von Ationrschulze am 04.05.10 22:39:01Ich hoffe, dass alle Parlamentarier, die die Banken beim ersten Mal gerettet haben und es nun wieder tuen auf der Anklagebank landen, wegen schweren Landesverrates.

      In diesem Fall bin ich auch für die Wiedereinführung der Todesstrafe !!!

      Und die Vorstände der Banken bitte gleich mit verhaften !!! :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 23:04:40
      Beitrag Nr. 9.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.813 von Ationrschulze am 04.05.10 22:43:58glaubst du die Verantwortlichen lesen hier mit???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 10:03:53
      Beitrag Nr. 9.458 ()
      5600 wir kommen :

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:28:09
      Beitrag Nr. 9.459 ()
      Mann, ist das ein gezappel....

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:29:21
      Beitrag Nr. 9.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.064 von Ationrschulze am 05.05.10 11:28:09Wann gehts denn nun richtig runter....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:30:00
      Beitrag Nr. 9.461 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:33:28
      Beitrag Nr. 9.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.078 von geldverschwendung am 05.05.10 11:29:21Laut den Chart-Gurus sollte der DAX noch bis ca. 6.075-6.100 steigen, um dann wieder Richtung 5.800 abzudriften.

      Denke aber es wird daher, dass zuviele Short sind eher so kommen:

      6.030, dann runter auf 5.950 dann wieder rauf auf 6.010 dann Tanz mit der 6.000, dann wieder 6.070 dann Schlußkurs um die 6.030 !!!
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:36:31
      Beitrag Nr. 9.463 ()
      Longeinstieg war heute bei 5.950. Short-Entry wäre bei knapp 6.080 !

      Dazwischen werden wir uns bewegen.

      Tradingmarkt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:39:59
      Beitrag Nr. 9.464 ()
      Erst ab über 6.195 wird der Aufwärtstrend fortgesetzt. Ab 5.600 gehts dann in den freien Fall über. Das sind die Makromarken der nächsten 7-8 Handelstage !

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 11:41:45
      Beitrag Nr. 9.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.164 von Ationrschulze am 05.05.10 11:39:59
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 13:47:13
      Beitrag Nr. 9.466 ()
      In Griechenland eskaliert die Lage !!!!

      Ca. 200.000 Griechen demonstrieren gegen die Sparpläne !!!

      Eventuell wird die Regierung gestürzt ???

      Dann überweisen wir Geld dahin und die Griechen verbrennen es !!!

      Supa, nur weil wir unseren Banken Abschreibungen ersparen wollen ???

      Verstaatlicht sofort alle Banken, dann sind wir dies Problem sofort los !!!

      Dann gehören die Staatsanleihen sofort dem jeweiligen Staat und niemand macht einen Verlust, ausser die Großkapitalisten, aber die sind die absolute Minderheit auf der Welt und auf die können wir alle verzichten !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:37:06
      Beitrag Nr. 9.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.175 von Ationrschulze am 05.05.10 13:47:13Verstaatlicht sofort alle Banken, dann sind wir dies Problem sofort los !!!

      Volle Zustimmung, das wäre in der Bankenkrise Teil I schon überfällig gewesen, so wie es die Schweden seinerzeit nahezu mustergültig hinbekommen haben. Nun ist der Zug bald komplett abgefahren, und wenn man dieses Finanzkasino nicht unverzüglich stoppt und den Bankstern ihre Macht entzieht, dann bekommen wir die griechischen Verhältnisse in ganz Europa.

      Übrigens: für viele Deutsche ist am 9.Mai Wahl. Wollt ihr wirklich wieder alles abnicken, dadurch dass ihr wieder die ewiggestrigen Blockflöten CDUSPDFDPGRÜNELINKE wählt oder gar gleich ganz zu Hause bleibt?
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 17:18:51
      Beitrag Nr. 9.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.585 von solar-rente am 05.05.10 14:37:06Hast du die neue PDS (Partei der Solarrentner) schon registrieren lassen ??
      Jetzt aber flugs, sonst wird das nix mit deinen Kanzler-Ambitionen:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 17:38:17
      Beitrag Nr. 9.469 ()
      Und das Gold und auch das Silber wird weiter steigen, allerdings ist das nur meine bescheidene Meinung wenn ich dieses lese ?

      Und das Bankensterben in der USA geht weiter. Ob wir den Stand vom letzten Jahr, dort starben 140 Banken, wieder erreichen werden ?



      USA: Banken vom aussterben bedroht
      05.05.2010 15:54 Uhr von Michael Mross

      In den USA sind die Banken vom aussterben bedroht. Nach Ansicht von Beobachtern hat sich die Dynamik des Bankensterbens in den USA in letzter Zeit verstärkt. Am Wochenende mussten sieben Banken geschlossen werden nachdem dieses Jahr bereits 64 in die Pleite geschlittert sind.


      Geht das Bankensterben in den USA los?
      Drei davon in Puerto Rico, zwei in Missouri und jeweils eine in Michigan und Washington. Allein für diese sieben Fälle muss der US-Einlagensicherungsfonds FDIC mit 5,9 Milliarden geradestehen, da diesmal vor allem die großen Institute betroffen sind.

      Die größten Pleiten wurden auf der Karibikinsel Puerto Rico verzeichnet, die zwar nicht direkt zu den USA gehört aber zum US-Protektorat zählt.


      http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews[tt_news]=69…
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 18:21:31
      Beitrag Nr. 9.470 ()
      Und das Karussel dreht sich weiter:

      Nächster Kandidat für NOTRETTUNG !!!!!

      Deutschland zahlt alles ????

      Moody´s droht Portugal mit Herabstufung von Bonität


      Kategorie: US-Markt News | Deutschland, Europa | Top-Artikel | Uhrzeit: 15:57

      New York (BoerseGo.de) - Gegenüber Portugal hat die Ratingagentur Moody`s die Warnung vor einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit ausgesprochen. So erfolge nun eine dahingehende Bewertung, ob als nächster Schritt eine Reduzierung der Bonitätseinschätzung gegenüber den Staatsanleihen des Landes vorgenommen wird. Für eine solche mögliche Vorgehensweise spreche die jüngste Verschlechterung der öffentlichen Finanzen und eine langfristige Wachstumsproblematik für Wirtschaft des südeuropäischen Landes. Eine Herabstufung würde mit der Reduzierung des aktuellen “Aa2”-Ratings um ein bis zwei Stellen einhergehen. Die entsprechende Begutachtung werde innerhalb der nächsten drei Monate zur Vervollständigung gelangen.

      Der zuständige Analyst Anthony Thomas begründet den Entscheid der Betrachtung Portugals als Kandidat für eine Abstufung mit dem langfristigen Potenzial in Richtung einer Verschlechterung der Schuldensituation mit der gleichzeitigen Perspektive für lediglich geringes Wirtschaftswachstum. Aufgrund dieser Gegebenheiten dürfte das “Aa2”-Rating nicht mehr lange von Bestand getragen sein. Der Experte geht davon aus, dass die gestiegene Risikobetrachtung gegenüber Portugal an den Finanzmärkten, die Finanzierungskosten für das Land in der nächsten Zeit nach oben drücken. Dennoch vertritt die Ratingagentur die Erwartung, dass die Finanzierungskosten kurz-bis mittelfristig sehr erschwinglich bleiben. Obwohl die Schuldensituation des Landes die Wahrscheinlichkeit für eine Reduzierung zu einem niedrigen “Aa” oder “A”-Rating erhöht sei die Staatsschuld weder als unhaltbar noch als unerträglich zu bezeichnen. Die Wachstumsperspektiven und Haushaltsdefizite Portugals würden Vergleiche mit Griechenland erkennen lassen, aber Griechenland sehe sich mit weitaus größeren Haushaltsproblemen als Portugal konfrontiert. Portugal stehe bis zur Herstellung eines finanziellen Gleichgewichts vor einer langen Periode an Ausgabenkürzungen, heißt es gemäß einem Bericht von Marketwatch weiter von Moody`s.

      Durch die von Moody`s erhobene Warnung verstärkte sich der Abwärtsdruck gegenüber portugiesischen Staatsanleihen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 18:23:36
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      Und das ist einer von der Truppe " Operation Vollmeise ":

      18:17
      EU: Goldman Sachs Analyst sieht in Zusammenhang mit der Griechenlandkrise Notwendigleit einer zusätzlichen Lockerung der Geldpolitik


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 19:18:47
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      18:59
      Portugal: Moody's überprüft mögliche Abstufung


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 19:23:28
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      19:20
      Goldman Sachs empfiehlt Verkaufsoptionen auf American Eagle Outfitters Inc., um Einzelhandelsdaten in dieser Woche und die Quartalszahlen am 26.Mai zu hedgen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 19:26:46
      Beitrag Nr. 9.474 ()
      Bildung einer SKS Formation ???

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 19:27:55
      Beitrag Nr. 9.475 ()
      18:34
      Griechenland: Gewerkschaft der Bankbeschäftigten (OTEO) kündigt für morgen Generalstreik an
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:46:59
      Beitrag Nr. 9.476 ()
      Heute enge Handelsspanne !!!

      Nach unten: 5.925

      Nach oben: 5.965


      Vola wieder rückläufig !!!

      Bewegung heute zu gering um zu traden !!!

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:49:00
      Beitrag Nr. 9.477 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 17:57:54
      Beitrag Nr. 9.478 ()
      Es schweigt des Sängers Höflichkeit....



      Bisher ein fortlaufender Abwärtstrend, ohne echte Gegenbewegung !!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 20:22:19
      Beitrag Nr. 9.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.471.379 von Ationrschulze am 06.05.10 17:57:54
      :eek::eek:

      DOW im freien Fall!!

      Es wird Zeit sich über einen Wiedereinstieg Gedanken zu machen!!

      Aber vorerst runter! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 20:42:59
      Beitrag Nr. 9.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.466.625 von Ationrschulze am 06.05.10 09:46:59Ich zitiere Dich von heute morgen:

      Vola wieder rückläufig !!!
      Bewegung heute zu gering um zu traden !!!


      :keks:

      Und das Interessante ist:
      Es ist ein ähnlicher Abend, wie gestern. Aber heute haben sie alle keinen Bock mehr
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:29:49
      Beitrag Nr. 9.481 ()
      Hallo Leute !!!

      War gerade bei den Banken und habe angefangen meine Konten abzuräumen !!!!!

      Alles erstmal in Bargeld umwandeln !!!!

      Macht bitte keine Geschäfte mehr mit den Banken, keine Zertifikate keine Optionen !!!!

      Räumt morgen die Konten leer, geht noch mal volltanken und kauft Euch Konservendosen !!!!

      Das heutige Minus im DOW von bis zu 9,1 % zeigt, das mit den Märkten etwas nicht stimmt !!!!

      Das ist die letzte Warnung !!!!


      Alles abräumen und in Sachwerte vor allen Dingen Essen und Trinken sowie Sprit bunkern !!!!


      Das meine ich absolut Ernst !!!!!



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:34:05
      Beitrag Nr. 9.482 ()
      Die Aktien wurde fast sämtlich durch Trading-halt ausgesetzt !!!!

      Sonst wären wir auf 0 durchgerauscht !!!!

      Das ist heute der Zusammenbruch !!!

      Wenn das morgen alle checken, gehts erst richtig los !!!!

      Beeilt Euch !!!

      Heute noch !!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:35:21
      Beitrag Nr. 9.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.561 von Ationrschulze am 06.05.10 21:34:05nein, es hätte das erste mal aktien zu negativen Kursen gegeben!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:37:27
      Beitrag Nr. 9.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.594 von wespennest am 06.05.10 21:35:21:laugh:

      Sehr witzig !!!!Q

      Aber das ist hier kein Spaß mehr !!!

      Glaubt was Ihr wollt, aber ich habe meine Kohle jetzt im Hause und die Tanks meiner Fahrzeuge sind randvoll !!!!

      Morgen gehe ich einkaufen, wenn die EC Automaten abgestellt werden
      !!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:38:42
      Beitrag Nr. 9.485 ()


      Morgen ist Ende mit der Scheixxe !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:38:55
      Beitrag Nr. 9.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.628 von Ationrschulze am 06.05.10 21:37:27das ist mein purer ernst. solche computergesteuerten spekulationswüte haben nichts mit der realität zu tun. daher ist die börse jetzt auch gesperrt!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:40:06
      Beitrag Nr. 9.487 ()
      Es muß ein riesen Institut pleite gegangen sein !!!

      Entweder eine Bank o.ä.


      Auf jeden Fall gibt es morgen den Bankensturm !!!!

      In den USA läuft es schon !!!!

      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:41:13
      Beitrag Nr. 9.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.658 von wespennest am 06.05.10 21:38:55:confused:

      Vergiss es einfach, Du hast keinen blassen Schimmer !!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:44:31
      Beitrag Nr. 9.489 ()
      ich frage mich, wer heute die Nerven hat und drin bleibt bei den Amis.

      Noch 15 Min...
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:46:32
      Beitrag Nr. 9.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.480 von Ationrschulze am 06.05.10 21:29:49 #9466 von Burnnny 06.05.10 20:22:19 Beitrag Nr.: 39.473.045
      Dieses Posting: versenden | melden

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.471.379 von Ationrschulze am 06.05.10 17:57:54
      --------------------------------------------------------------------------------



      DOW im freien Fall!!

      Es wird Zeit sich über einen Wiedereinstieg Gedanken zu machen!!

      Aber vorerst runter!



      :D:laugh:;):laugh::D
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:49:41
      Beitrag Nr. 9.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.628 von Ationrschulze am 06.05.10 21:37:27Du musst schon wieder übertreiben! :laugh::laugh:

      Wo bist du denn zu hause, dann hole ich mir die Kohle!!
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:55:18
      Beitrag Nr. 9.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.861 von Burnnny am 06.05.10 21:49:41Sei doch nicht so unsensibel:mad:,
      Irgend etwas stimmt wirklich nicht.
      Der DOW hat innerhalb von Minuten fast 1000 Punkte abgegeben und jetzt stützt nur die FED.
      Also ich kann mir noch keinen Reim drauf machen, aber es stinkt gewaltig
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:05:20
      Beitrag Nr. 9.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.974 von AngelikaGert am 06.05.10 21:55:18...unsensibel... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:08:56
      Beitrag Nr. 9.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.861 von Burnnny am 06.05.10 21:49:41Mann !!! War das ein geiler Warnschuss !!!!

      Denke morgen gehts weiter down !!!

      Schade das die knapp 1.000 Punkte Minus nicht in einem Zug so erreicht wurden !!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Dann wären wir nächste Woche endlich bei 2.800 Punkten im DAX gewesen und ich hätte einen neuen Thread eröffnet !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:10:16
      Beitrag Nr. 9.495 ()
      21:50
      US-Börsen: ANgeblich soll menschliches Versagen schuld an den Verwerfungen gewesen sein. Verwechslung von Millionen und Milliarden, lt. CNBC

      Dieser Mensch ist mein bester Freund !!!! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:11:52
      Beitrag Nr. 9.496 ()
      Vorhin ging auch Deutsche Bank nicht mehr !!!! Online Depot war vom Handel ausgesetzt !!!

      Daher habe ich erstmal alles geräumt !!!!

      Kann ich ja morgen wieder einzahlen, falls nichts weiter kommt !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:12:31
      Beitrag Nr. 9.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.242 von Ationrschulze am 06.05.10 22:08:56:laugh::laugh::laugh:

      Pass auf, was du schreibst, ich lege alles auf die Festplatte!! :laugh::laugh::laugh:;)

      Ps.: Ich bin voll auf DOWN investiert!! :laugh::lick::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:13:01
      Beitrag Nr. 9.498 ()
      Der größte Tagesabsturz seit 1987 :

      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:14:04
      Beitrag Nr. 9.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.306 von Burnnny am 06.05.10 22:12:31Das wäre vorhin ein Gewinn von 260.000 Euro bei mir gewesen !!!!

      Schade..... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:15:05
      Beitrag Nr. 9.500 ()
      22:13
      Citigroup: Lt. Gerüchten soll ein Händler der Citigroup für die Verwerfungen verantwortlich sein. Ein Sprecher "wir untersuchen das". Citigroup hatte im Verlauf nur 3% abgegeben
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