Wie besiegt man das Gegen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.04.08 13:20:08 von
neuester Beitrag 28.04.08 22:42:46 von
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Ich habe das Gegen im Hirn. Es friesst soviel Geld, dass ich so langsam aber sicher an eine OP denke. Nur welche?
Das Gegen hat einen Compagnone: Die Selbtzerstörung. Die haust auch in mir.
Am liebsten würde ich beide los werden. Nur wie? Das Gegen ist ein Mistvieh! Es kämpft und gewinnt immer. Ich habe keine Chance. Die Neutralität ist so schwach. Wer nimmt mir das Gegen ab? Ich will es nicht mehr haben. Mag ja sein, dass es Zweibeiner gibt, die nie ein Gegen gesehen haben und es mal wollen.
Ich sollte mein Gegen bei ebay einstellen ... nur ohne Bilder läuft da ja bekanntlich auch nicht viel.
Gruß,
KeinGrund...
Das Gegen hat einen Compagnone: Die Selbtzerstörung. Die haust auch in mir.
Am liebsten würde ich beide los werden. Nur wie? Das Gegen ist ein Mistvieh! Es kämpft und gewinnt immer. Ich habe keine Chance. Die Neutralität ist so schwach. Wer nimmt mir das Gegen ab? Ich will es nicht mehr haben. Mag ja sein, dass es Zweibeiner gibt, die nie ein Gegen gesehen haben und es mal wollen.
Ich sollte mein Gegen bei ebay einstellen ... nur ohne Bilder läuft da ja bekanntlich auch nicht viel.
Gruß,
KeinGrund...
Das Gegen ist verwegen. Es meldet sich unentwegt und unaufgefordert zu Wort. Das Gegen ist scheinbar gegen
alles, was ungegen ist.
Gruß,
KeinGrund...
alles, was ungegen ist.
Gruß,
KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.040 von KeinGrundZumHeulen am 18.04.08 13:20:08interessanter Beitrag.
Ein Zitat, das mir sehr gut gefällt:
"The trick is not to be a contrarian but to be a contrarian at the right time."
Lieber ein Gegen als gar kein Gegen.
Ein Zitat, das mir sehr gut gefällt:
"The trick is not to be a contrarian but to be a contrarian at the right time."
Lieber ein Gegen als gar kein Gegen.
Schwewinegegen, so verwegen!
Mal was Positives zum Gegen: Es schafft Arbeitsplätze. Zum Beispiel bei CMC oder Konkurrenz.
Bei dem Gedanken geht es mir gleich besser.
Gruß,
KeinGrund...
Mal was Positives zum Gegen: Es schafft Arbeitsplätze. Zum Beispiel bei CMC oder Konkurrenz.
Bei dem Gedanken geht es mir gleich besser.
Gruß,
KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.214 von FANNIEMAE am 18.04.08 13:35:00Vonwegen! Ein Gegen kämpft gegen Windmühlen! Ein Gegen ist allein gegen alle. Der Gegeninhaber trägt die Konsequenz.
Wer will mein Gegen?
Gruß,
KeinGrund...
Wer will mein Gegen?
Gruß,
KeinGrund...
Ich bin auch dafür, - daß wir dagegen sind !
Mein Tip: Lies mal Goethe's Faust: "Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.267 von KeinGrundZumHeulen am 18.04.08 13:39:22Du musst die Synthese erreichen. Contrarian und Trendfolger zur gleichen Zeit. Polaritäten überwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.276 von bussi-bussi am 18.04.08 13:40:20... und dabei mich selbst dahin rafft.
Gegenwind wird allgemein auch nicht als so super positiv gesehen.
Gegen hat nur eine Trumpfkarte: Gegen als Held.
Nur meisst ist Gegen leise von der Bühne verschwunden ....
Das Gegen bleibt ein Verwegen!
KeinGrund...
Gegenwind wird allgemein auch nicht als so super positiv gesehen.
Gegen hat nur eine Trumpfkarte: Gegen als Held.
Nur meisst ist Gegen leise von der Bühne verschwunden ....
Das Gegen bleibt ein Verwegen!
KeinGrund...
I am nothing; yet I am everything.
I see nothing; yet I see everything.
I win with what is inside me; I lose with what is inside me.
I am the market; I always win.
I see nothing; yet I see everything.
I win with what is inside me; I lose with what is inside me.
I am the market; I always win.
Sollte man ein Gegen nun hegen und pflegen? Sollte man es stutzen und dennoch auch putzen?
Das Gegen als treuen Begleiter achten und wachten?
Somit seiner Kontrolle gewinnen und fortan in Reichtum sinnen?
Ist dies der Key von sieben, daß ich es am Ende tue lieben?
Es gibt keine Zeit. Dann bin ich auch nicht wandelbar.
Gruß,
KeinGrund...
Das Gegen als treuen Begleiter achten und wachten?
Somit seiner Kontrolle gewinnen und fortan in Reichtum sinnen?
Ist dies der Key von sieben, daß ich es am Ende tue lieben?
Es gibt keine Zeit. Dann bin ich auch nicht wandelbar.
Gruß,
KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.198 von KeinGrundZumHeulen am 18.04.08 13:33:10guter Beitrag.
Aber das "gegen" ist Dein wahres Ich! Es hindert Dich an Aktionen. Es ist DEIN Verstand, der Dir Deine Gefühle zerpflückt!
Laß es ruhig raus.
Aber das "gegen" ist Dein wahres Ich! Es hindert Dich an Aktionen. Es ist DEIN Verstand, der Dir Deine Gefühle zerpflückt!
Laß es ruhig raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.040 von KeinGrundZumHeulen am 18.04.08 13:20:08du mußt es austricksen ...
stell dir vor du willst short gehen + im letzten Moment drückst du auf den BUY-button ...
schon guckt dein Gegen blöde aus der Wäsche ... damit hat´s nicht gerechnet ...
jetzt weiß es nicht was zu tun ... schließlich kann dein Gegen nicht den ganzen Markt drehen ...
und schon biste im Plus ...
eigentlich alles ganz einfach ... in der Theorie ..
lass dich nicht unter kriegen ..
stell dir vor du willst short gehen + im letzten Moment drückst du auf den BUY-button ...
schon guckt dein Gegen blöde aus der Wäsche ... damit hat´s nicht gerechnet ...
jetzt weiß es nicht was zu tun ... schließlich kann dein Gegen nicht den ganzen Markt drehen ...
und schon biste im Plus ...
eigentlich alles ganz einfach ... in der Theorie ..
lass dich nicht unter kriegen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.040 von KeinGrundZumHeulen am 18.04.08 13:20:08
Hab damit nicht soviel Probleme -weil ich eh grundsätzlich
versuche "gegen die Masse zu denken".
Hab damit nicht soviel Probleme -weil ich eh grundsätzlich
versuche "gegen die Masse zu denken".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.919.954 von Popeye82 am 18.04.08 16:08:26entweder mit alc beschütten, oder mal in der klapse anklopfen, vielleicht können die helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.922.769 von fnfjahresbaer am 18.04.08 20:43:07
alles ganz klar bei Dir???
alles ganz klar bei Dir???
Schwieriger als das Gegen noch -
ist -- das - - - LOCH ----
Leicht zu finden wenn was drumrum,
doch ohne drumrum da steht es nur rum.
Unsichtbar, nutzlos, ein Loch ohne Sinn.
Das Gegen dagegen, ich nehm es gern hin.
ist -- das - - - LOCH ----
Leicht zu finden wenn was drumrum,
doch ohne drumrum da steht es nur rum.
Unsichtbar, nutzlos, ein Loch ohne Sinn.
Das Gegen dagegen, ich nehm es gern hin.
köstlich !
Bitte laßt diesen thread nicht sterben; sollte als "Wort zum Wochenende" Dauereinrichtung werden !
Bitte laßt diesen thread nicht sterben; sollte als "Wort zum Wochenende" Dauereinrichtung werden !
Gute Gedanken = gutes Leben
Achte auf Deine Gedanken; denn sie werden Worte
Achte auf Deine Worte; denn sie werden Handlungen
Achte auf Deine Handlungen; denn sie werden Gewohnheiten
Achte auf Deine Gewohnheiten; denn sie werden Dein Charakter
Achte auf Deinen Charakter; denn er wird Dein Schicksal !
(Talmud)
Achte auf Deine Gedanken; denn sie werden Worte
Achte auf Deine Worte; denn sie werden Handlungen
Achte auf Deine Handlungen; denn sie werden Gewohnheiten
Achte auf Deine Gewohnheiten; denn sie werden Dein Charakter
Achte auf Deinen Charakter; denn er wird Dein Schicksal !
(Talmud)
schreibt morgen jemand: kapal malach moto sagt "wer alle drei tage durchfall hat ist nahe vor der erleuchtung", dann haben alle user ab morgen eben durchfall
so issa der untermensch
so issa der untermensch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.276 von bussi-bussi am 18.04.08 13:40:20Es erstaunt mich, dass Du genau diesen Goethe-Spruch anführst. Andererseits wundert es mich wiederum nicht, da ich des öfteren hier im Forum darüber gestolpert bin.
Abgesehen davon, dass ich dieses Zitat bereits kannte, verfolgt es mich, seitdem ich es das erste Mal bewusst wahrgenommen habe, und zwar in einer Science Fiction-Story von Helge Lange mit dem Titel "Menschen, die Geschichte machen", die Anfang 2007 im Computermagazin "c’t" veröffentlicht wurde. Hier wurde der Spruch als "Spruch aus einem australischen Volksmärchen" dargestellt. Diese unwahre Behauptung erklärt sich jedoch aus der Story heraus.
Diese Erzählung hat mich sehr beeindruckt, da ich meine, hier einige Parallelen erkannt zu haben zu anderen gegenwärtigen Abläufen, auf die ich jedoch hier nicht näher eingehen möchte, da sie nicht direkt Inhalt des Threadthemas sind.
Was nun das Gegen betrifft: Ich habe auch eines. Das ist für mich nichts erschreckendes, da ich davon ausgehe, dass jeder Mensch ein Gegen besitzt. Allein das Verhältnis zu seinem Gegen und der Umgang mit ihm ist wichtig.
Das Gegen macht mir keine Angst, da ich weiss, was ich will; und ich will ganz sicher nicht das Böse. Nein, was mir Angst macht, sind die "Mächte", die mir das Gegen entlocken wollen, die mich verführen wollen, Böses zu tun.
Denn zu meinem Leidwesen sind oftmals weder diese "Mächte" noch deren Intention für mich als etwas Böses von Anfang an erkennbar, wobei hier auch das Umfeld eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Als Schauspieler z. B. reagiere ich nicht wie im realen Leben, sondern wie es das Drehbuch mir vorgibt. Hier kann ich handeln und agieren, ohne Konsequenzen für böse Taten fürchten zu müssen.
Ich habe für mich beschlossen, nach keinem Drehbuch zu handeln; denn hierfür habe ich weder einen mündlichen noch einen schriftlichen Vertrag mit einem mir bekannten Gegenüber. Mit anderen Worten: "Butter bei die Fische oder Ihr könnt mich mal."
Ich muss jedoch einräumen, dass das Gegen nicht immer böse sein muss. Ich für meinen Teil bin bewusst dabei, vielen interessanten, wissenswerten und lehrreichen Hinweisen meines Gegen zu folgen, sie zu ergründen und zu lernen - und auch aus ihnen zu lernen.
Doch dreht sich hier die Katze wieder im Kreis: Welche Hinweise sind gut, welche sind böse?
Sicher kann man auch aus schlechten Erfahrungen lernen; vielleicht sind gerade diese negativen Erfahrungen lehrreich und sogar notwendig, um insbesondere Grenzwanderungen zwischen Gut und Böse überhaupt erst zu realisieren und erfassen zu können, was mich abschliessend wieder auf Goethes Zitat verweisen lässt.
Abgesehen davon, dass ich dieses Zitat bereits kannte, verfolgt es mich, seitdem ich es das erste Mal bewusst wahrgenommen habe, und zwar in einer Science Fiction-Story von Helge Lange mit dem Titel "Menschen, die Geschichte machen", die Anfang 2007 im Computermagazin "c’t" veröffentlicht wurde. Hier wurde der Spruch als "Spruch aus einem australischen Volksmärchen" dargestellt. Diese unwahre Behauptung erklärt sich jedoch aus der Story heraus.
Diese Erzählung hat mich sehr beeindruckt, da ich meine, hier einige Parallelen erkannt zu haben zu anderen gegenwärtigen Abläufen, auf die ich jedoch hier nicht näher eingehen möchte, da sie nicht direkt Inhalt des Threadthemas sind.
Was nun das Gegen betrifft: Ich habe auch eines. Das ist für mich nichts erschreckendes, da ich davon ausgehe, dass jeder Mensch ein Gegen besitzt. Allein das Verhältnis zu seinem Gegen und der Umgang mit ihm ist wichtig.
Das Gegen macht mir keine Angst, da ich weiss, was ich will; und ich will ganz sicher nicht das Böse. Nein, was mir Angst macht, sind die "Mächte", die mir das Gegen entlocken wollen, die mich verführen wollen, Böses zu tun.
Denn zu meinem Leidwesen sind oftmals weder diese "Mächte" noch deren Intention für mich als etwas Böses von Anfang an erkennbar, wobei hier auch das Umfeld eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Als Schauspieler z. B. reagiere ich nicht wie im realen Leben, sondern wie es das Drehbuch mir vorgibt. Hier kann ich handeln und agieren, ohne Konsequenzen für böse Taten fürchten zu müssen.
Ich habe für mich beschlossen, nach keinem Drehbuch zu handeln; denn hierfür habe ich weder einen mündlichen noch einen schriftlichen Vertrag mit einem mir bekannten Gegenüber. Mit anderen Worten: "Butter bei die Fische oder Ihr könnt mich mal."
Ich muss jedoch einräumen, dass das Gegen nicht immer böse sein muss. Ich für meinen Teil bin bewusst dabei, vielen interessanten, wissenswerten und lehrreichen Hinweisen meines Gegen zu folgen, sie zu ergründen und zu lernen - und auch aus ihnen zu lernen.
Doch dreht sich hier die Katze wieder im Kreis: Welche Hinweise sind gut, welche sind böse?
Sicher kann man auch aus schlechten Erfahrungen lernen; vielleicht sind gerade diese negativen Erfahrungen lehrreich und sogar notwendig, um insbesondere Grenzwanderungen zwischen Gut und Böse überhaupt erst zu realisieren und erfassen zu können, was mich abschliessend wieder auf Goethes Zitat verweisen lässt.
Wieviele Menschen sich einer Stütze des Sinnbildes bedienen und dabei Überzeugung finden ...
Das Gegen: Wer kennt es? Warum gibt es dieses Gegen? Erklärungsmodelle ala:
Das Gegen bringt Dir schlechte Erfahrungen nahe und aus schlechten lernst Du am meisten.
ist doch ein Pseudo, oder?
Gruß,
KeinGrund...
Das Gegen: Wer kennt es? Warum gibt es dieses Gegen? Erklärungsmodelle ala:
Das Gegen bringt Dir schlechte Erfahrungen nahe und aus schlechten lernst Du am meisten.
ist doch ein Pseudo, oder?
Gruß,
KeinGrund...
Das Gegen ist ein Geselle, welcher Dich besucht, wenn Du Ihn eigentlich gar nicht brauchst. Ein Parasit.
Du läßt ihn herein, weil Du kein Unmensch sein willst und denkst:
Naja, laß' ihn etwas Futter nehmen, was soll's!
Doch dann frisst es sich durch und sein Hunger ist scheinbar nie gestillt. Es zieht sich nie zurück. Will
immer mehr von Dir und ...
mit Vermerk ...
zeigt nie Dankbarkeit!!!
Nein, nein, nein, ich schreibe gerade nicht von der Brut.
Oh, Glück, sie schläft und vergisst für einen Moment ...
neee ... holt nur Luft!!!
Gruß,
KeinGrund...
Du läßt ihn herein, weil Du kein Unmensch sein willst und denkst:
Naja, laß' ihn etwas Futter nehmen, was soll's!
Doch dann frisst es sich durch und sein Hunger ist scheinbar nie gestillt. Es zieht sich nie zurück. Will
immer mehr von Dir und ...
mit Vermerk ...
zeigt nie Dankbarkeit!!!
Nein, nein, nein, ich schreibe gerade nicht von der Brut.
Oh, Glück, sie schläft und vergisst für einen Moment ...
neee ... holt nur Luft!!!
Gruß,
KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.065 von KeinGrundZumHeulen am 21.04.08 18:44:32Frag' doch mal bei Anonymous an.
Wenn die mit Scientology fertig sind, können sie sich um Deine Zecken kümmern.
Wenn die mit Scientology fertig sind, können sie sich um Deine Zecken kümmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.940.438 von corbie am 22.04.08 11:41:17Sie sind die kleinen Helferlein.
Du musst sie nicht suchen, sie kommen zu Dir.
Du musst sie nicht suchen, sie kommen zu Dir.
Ein User schrieb mir einmal sinngemäss:
Auch Du wirst springen, wenn "man" es Dir sagt.
Leider finde ich das Posting nicht mehr; ich hätte von diesem User gerne gewusst,
ob er selber nun schon gesprungen ist oder springen lässt.
Auch Du wirst springen, wenn "man" es Dir sagt.
Leider finde ich das Posting nicht mehr; ich hätte von diesem User gerne gewusst,
ob er selber nun schon gesprungen ist oder springen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.860 von corbie am 28.04.08 22:13:41 hier springst du rum -
auf der suche nach dem Gegen
so ein Quatsch - ein Gegen gibt es nicht
auf der suche nach dem Gegen
so ein Quatsch - ein Gegen gibt es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.971 von Red_Eileen am 28.04.08 22:27:59Hi Eileen,
doch gibt es, irgendwann krieg' ich es.
doch gibt es, irgendwann krieg' ich es.
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