Tages-Trading-Chancen am Montag 09.06.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.08 19:06:36 von
neuester Beitrag 09.06.08 22:07:55 von
neuester Beitrag 09.06.08 22:07:55 von
Beiträge: 515
ID: 1.141.921
ID: 1.141.921
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 54.245
Gesamt: 54.245
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
+12,00 PKT
Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine Montag 09.06.2008
• 07:00 - JP ESRI Frühindikator April
• 08:00 - DE Umsatz verarb. Gewerbe April
• 08:00 - DE Außenhandel April
• 08:00 - DE Arbeitskostenindex 1. Quartal
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik
• 10:30 - GB BoE Geldmenge (M0) Mai
• 14:30 - EU EZB Stabilitätsbericht Juni
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 16:00 - US Anstehende Hausverkäufe April
• 17:00 - US Ankündigung 10-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 18:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine Montag 09.06.2008
• 07:00 - JP ESRI Frühindikator April
• 08:00 - DE Umsatz verarb. Gewerbe April
• 08:00 - DE Außenhandel April
• 08:00 - DE Arbeitskostenindex 1. Quartal
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik
• 10:30 - GB BoE Geldmenge (M0) Mai
• 14:30 - EU EZB Stabilitätsbericht Juni
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 16:00 - US Anstehende Hausverkäufe April
• 17:00 - US Ankündigung 10-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 18:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - US-Arbeitsmarkt und Öl trüben Stimmung
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Freitagvormittag war die Welt für die Anleger in deutschen Aktien noch in Ordnung. Der Aktienmarkt profitierte von den guten Vorgaben und notierte am Mittag leicht im Plus. Die Vorzeichen trübten sich am Nachmittag allerdings mit der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichtes aus den USA deutlich ein. Innerhalb von nur drei Stunden verlor der DAX 175 Punkte und ging mit einem Minus von 2% oder 138 Punkten bei 6.804 aus dem Handel und schloss damit nur 8 Punkte über seinem Tagestief. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 160,9 (Vortag: 129,4) Mio Aktien im Wert von rund 7,04 (Vortag:5,23) Mrd EUR.
Die große negative Überraschung im US-Arbeitsmarktbericht lieferte die Arbeitslosenquote, die getrennt von den Stellenveränderungen erhoben wird. Für Mai wurde ein Sprung auf 5,5% von 5% berichtet, dem höchsten Wert seit Ende 2004. Die Entwicklung der neu-geschaffenen Stellen und der Arbeitslosenrate zeigen nach Aussage der Marktstrategen der Erste Bank, dass es für Job-Suchende zunehmend schwieriger wird, eine Stelle zu finden. Gleichzeitig ist die Verschlechterung der Konjunktur aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass Personal im größeren Ausmaß abgebaut wird.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel im Mai um 49.000 Stellen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stellenrückgang um 60.000 erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,05 USD oder 0,3% auf 17,94 USD, während Ökonomen einen Zuwachs um lediglich 0,2% erwartet hatten.
Der deutlich gestiegene Ölpreis hat den Automobilwerten einmal mehr seinen Stempel aufgedrückt. Die Öl-Futures siegen innerhalb von 2 Tagen um rund 10% auf 134,40 USD an. Damit standen einmal mehr die Automobilhersteller unter besonderem Abgabedruck. Der Sektor werde nicht nur vom steigenden Ölpreis belastet, grundsätzlich seien die Aussichten nicht sonderlich günstig, hieß es im Handel.
Es falle den Automobilherstellern zudem immer schwerer, die steigenden Input-Kosten an Zulieferer bzw Endkunden weiterzureichen. Erschwert werde die Situation zusätzlich durch die Nachfrageschwäche aufgrund der wirtschaftlichen Eintrübung. Daimler fielen zwischenzeitlich auf ein neues Jahrestief bei 44,61 EUR und schlossen den Handel mit einem Minus von 4,7% bei 45,06 EUR, BMW gaben um 4,4% auf 34,56 EUR nach. Vom hohen Ölpreis belastet standen auch Lufthansa unter Abgabedruck und fielen um 4,5% auf 15,97 EUR.
Mit einer erneut schwachen Entwicklung präsentierten sich auch die Finanzwerte. Händler verwiesen auf negative Analystenkommentare bezüglich des Sektors. Die zuletzt ausgesprochenen Herunterstufungen der Anleiheversicherer dürften bei den Banken zu weiterem Abschreibungsbedarf führen, hieß es weiter. Auch seien die zinspolitisch sehr aggressiven Kommentare von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und Fed-Chairman Ben Bernanke kein gutes Zeichen für die Branche. Commerzbank verloren 5,4% auf 19,90 EUR, Allianz büßten 3% auf 114,15 EUR ein und Deutsche Bank fielen um 2,8% auf 64,12 EUR.
adidas stellten neben ThyssenKrupp die einzigen Gewinner und legten um 0,1% auf 45,20 EUR zu, nachdem "La Tribune" berichtet hatte, dass der Sportartikelhersteller bereits zum jetzigen Zeitpunkt 80% seines Zielumsatzes im Fußball-Bereich für 2008 erreicht habe.
Etwas besser als sein großer Bruder hat sich der MDAX aus der Woche verabschiedet und gab um 1,4% oder 142 Punkte auf 9.678 nach. Zehn der insgesamt 50 Werte aus dem MidCap-Index konnten den Handel im Plus beenden. Die schwächsten Werte stellten MLP mit einem Minus von 6% auf 11,85 EUR, MTU gaben um 5,6% auf 24,98 EUR nach und Hugo Boss verloren 5,9% auf 30,18 EUR.
Mit Versatel wartete der TecDAX sogar mit einem Wert auf, der mit einem kräftigen Plus von 8,2% bei 15,11 EUR den Handel beendet hat. Steil abwärts ging es dagegen für REpower, nachdem sich der Nukleartechnikkonzern Areva aus dem Windenergieunternehmen zurückzieht. Ein Analyst schätzt, dass der Verkaufspreis deutlich unter dem Schlusskurs des Titels vom Vortag liegt. REpower verloren 6,3% auf 208,29 EUR.
DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Freitagvormittag war die Welt für die Anleger in deutschen Aktien noch in Ordnung. Der Aktienmarkt profitierte von den guten Vorgaben und notierte am Mittag leicht im Plus. Die Vorzeichen trübten sich am Nachmittag allerdings mit der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichtes aus den USA deutlich ein. Innerhalb von nur drei Stunden verlor der DAX 175 Punkte und ging mit einem Minus von 2% oder 138 Punkten bei 6.804 aus dem Handel und schloss damit nur 8 Punkte über seinem Tagestief. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 160,9 (Vortag: 129,4) Mio Aktien im Wert von rund 7,04 (Vortag:5,23) Mrd EUR.
Die große negative Überraschung im US-Arbeitsmarktbericht lieferte die Arbeitslosenquote, die getrennt von den Stellenveränderungen erhoben wird. Für Mai wurde ein Sprung auf 5,5% von 5% berichtet, dem höchsten Wert seit Ende 2004. Die Entwicklung der neu-geschaffenen Stellen und der Arbeitslosenrate zeigen nach Aussage der Marktstrategen der Erste Bank, dass es für Job-Suchende zunehmend schwieriger wird, eine Stelle zu finden. Gleichzeitig ist die Verschlechterung der Konjunktur aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass Personal im größeren Ausmaß abgebaut wird.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel im Mai um 49.000 Stellen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stellenrückgang um 60.000 erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,05 USD oder 0,3% auf 17,94 USD, während Ökonomen einen Zuwachs um lediglich 0,2% erwartet hatten.
Der deutlich gestiegene Ölpreis hat den Automobilwerten einmal mehr seinen Stempel aufgedrückt. Die Öl-Futures siegen innerhalb von 2 Tagen um rund 10% auf 134,40 USD an. Damit standen einmal mehr die Automobilhersteller unter besonderem Abgabedruck. Der Sektor werde nicht nur vom steigenden Ölpreis belastet, grundsätzlich seien die Aussichten nicht sonderlich günstig, hieß es im Handel.
Es falle den Automobilherstellern zudem immer schwerer, die steigenden Input-Kosten an Zulieferer bzw Endkunden weiterzureichen. Erschwert werde die Situation zusätzlich durch die Nachfrageschwäche aufgrund der wirtschaftlichen Eintrübung. Daimler fielen zwischenzeitlich auf ein neues Jahrestief bei 44,61 EUR und schlossen den Handel mit einem Minus von 4,7% bei 45,06 EUR, BMW gaben um 4,4% auf 34,56 EUR nach. Vom hohen Ölpreis belastet standen auch Lufthansa unter Abgabedruck und fielen um 4,5% auf 15,97 EUR.
Mit einer erneut schwachen Entwicklung präsentierten sich auch die Finanzwerte. Händler verwiesen auf negative Analystenkommentare bezüglich des Sektors. Die zuletzt ausgesprochenen Herunterstufungen der Anleiheversicherer dürften bei den Banken zu weiterem Abschreibungsbedarf führen, hieß es weiter. Auch seien die zinspolitisch sehr aggressiven Kommentare von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und Fed-Chairman Ben Bernanke kein gutes Zeichen für die Branche. Commerzbank verloren 5,4% auf 19,90 EUR, Allianz büßten 3% auf 114,15 EUR ein und Deutsche Bank fielen um 2,8% auf 64,12 EUR.
adidas stellten neben ThyssenKrupp die einzigen Gewinner und legten um 0,1% auf 45,20 EUR zu, nachdem "La Tribune" berichtet hatte, dass der Sportartikelhersteller bereits zum jetzigen Zeitpunkt 80% seines Zielumsatzes im Fußball-Bereich für 2008 erreicht habe.
Etwas besser als sein großer Bruder hat sich der MDAX aus der Woche verabschiedet und gab um 1,4% oder 142 Punkte auf 9.678 nach. Zehn der insgesamt 50 Werte aus dem MidCap-Index konnten den Handel im Plus beenden. Die schwächsten Werte stellten MLP mit einem Minus von 6% auf 11,85 EUR, MTU gaben um 5,6% auf 24,98 EUR nach und Hugo Boss verloren 5,9% auf 30,18 EUR.
Mit Versatel wartete der TecDAX sogar mit einem Wert auf, der mit einem kräftigen Plus von 8,2% bei 15,11 EUR den Handel beendet hat. Steil abwärts ging es dagegen für REpower, nachdem sich der Nukleartechnikkonzern Areva aus dem Windenergieunternehmen zurückzieht. Ein Analyst schätzt, dass der Verkaufspreis deutlich unter dem Schlusskurs des Titels vom Vortag liegt. REpower verloren 6,3% auf 208,29 EUR.
DJG/thl/ros
Europas Börsen erneut auf Talfahrt - US-Arbeitsmarkt enttäuscht
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart rutschten die europäischen Indizes am Freitagnachmittag deutlich ins Minus. Das Kursplus in den ersten Handelsstunden wurde zu Gewinnmitnahmen genutzt, hieß es. Am Nachmittag sorgte dann der Arbeitsmarktbericht aus den USA für deutliche Abgaben. Der wieder über 134 USD gestiegene ölpreis belastete vor allem die Automobilwerte. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Handel mit einem Minus von 2,3% oder 86 Punkten bei 3.597, der Stoxx-50 gab 2,2% oder 68 Punkte auf 3.050 nach.
Die große negative Überraschung im US-Arbeitsmarktbericht lieferte die Arbeitslosenrate, die getrennt von den Stellenveränderungen erhoben wird. Für Mai wurde ein Sprung auf 5,5% von 5% berichtet, dem höchsten Wert seit Ende 2004. Die Entwicklung der neu-geschaffenen Stellen und der Arbeitslosenrate zeigen nach Aussage der Marktstrategen der Erste Bank, dass es für Job-Suchende zunehmend schwieriger wird, eine Stelle zu finden. Gleichzeitig ist die Verschlechterung der Konjunktur aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass Personal im größeren Ausmaß abgebaut wird.
Automobilwerte schwächster Sektor
Die europäischen Automobilhersteller stellten zum Wochenausklang erneut den größten Verlierer. Belastend wirkte sich einmal mehr der Ölpreis aus. Zudem falle es den Automobilherstellern immer schwerer, die steigenden Input-Kosten auch an Zulieferer bzw Endkunden weiterzureichen. Erschwert werde die Situation durch die Nachfrageschwäche aufgrund der wirtschaftlichen Eintrübung. Der Sub-Index gab um 3,7% nach, Renault verloren 5,5% auf 61,26 EUR, Daimler fielen 4,6% auf 45,06 EUR und Fiat reduzierten sich um 4,4% auf 12,94 EUR.
Bankensektor erneut mit Underperformance
Mit einer schwachen Entwicklung präsentierten sich auch die Banken an den europäischen Börsen. Händler verwiesen auf die Herunterstufungen verschiedener Titel durch die Societe Generale. Daneben gab die UniCredit zu bedenken, dass die Herunterstufungen der Anleiheversicherer wieder einmal deutlich gemacht habe, dass sie das schwächste Glied an den Kreditmärkten blieben. In Folge der Abstufungen bei den Anleiheversicherern dürfte es im laufenden Quartal zu weiteren Abschreibungen auf die Wertpapierbestände der Banken kommen, erwartet ein Händler.
Zusätzlich wurden die Aussichten für die britischen Banken durch die Probleme am Häusermarkt in Großbritannien belastet. Die Häuserpreise sind im Mai laut dem HBOS-Index um 2,4% gefallen, was laut der Bank of America einem Rückgang um 7,5% seit dem Peak im dritten Quartal 2007 entspricht. Der Sub-Index der Banken verlor 3,5%. HBOS fielen um 7,6% auf 330,75 p, Barclays gaben um 5,0% auf 337,75 p nach und Lloyds verzeichneten ein Minus von 4,5% auf 368,25 p.
Ahold tendierten nach Erstquartalszahlen leichter
Als enttäuschend wurde von Marktteilnehmern das Ergebnis auf dem Heimatmarkt von Ahold aufgenommen. Operativ habe Albert Heijn die Erwartungen verfehlt. Ansonsten stuften die Analysten von J.P.Morgan die Erstquartalszahlen von Ahold als "gut und weitgehend im Rahmen der Erwartungen liegend" ein. Ahold gaben um 3,3% auf 9,55 EUR nach.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 6. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3596,70 -86,13 -2,34 -18,25
STOXX 50 3049,72 -69,67 -2,23 -17,21
STOXX 600 310,29 -6,32 -2,00 -14,91
London FTSE 100 5906,80 -88,50 -1,48 -8,52
Frankfurt Xetra DAX 6803,81 -138,02 -1,99 -15,66
Paris CAC40 4795,32 -111,74 -2,28 -14,58
Amsterdam AEX 471,23 -11,03 -2,29 -8,64
Athen ASE 4096,50 -26,41 -0,64 -20,90
Brüssel BEL-20 3672,84 -82,20 -2,19 -11,01
Kopenhagen KFX 447,41 -6,73 -1,48 -3,60
Dublin ISEQ 5806,84 -192,09 -3,20 -16,26
Helsinki HEX 9311,38 -161,78 -1,71 -19,72
Istanbul IMKB-100 39645,54 -818,42 -2,02 -28,62
Lissabon PSI General 3405,33 -37,40 -1,09 -17,42
Madrid IBEX 35 12909,80 -329,50 -2,49 -14,97
Mailand S&P/MIB 31754 -788 -2,42 -17,64
Oslo OBX Stock 567,65 8,28 1,48 -0,41
Prag PX 1632,60 -21,70 -1,31 -10,05
Moskau RTS 2377,91 26,13 1,11 +3,82
Wien ATX 4272,13 -53,46 -1,24 -5,34
Zürich SMI 7386,42 -180,81 -2,39 -12,94
DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart rutschten die europäischen Indizes am Freitagnachmittag deutlich ins Minus. Das Kursplus in den ersten Handelsstunden wurde zu Gewinnmitnahmen genutzt, hieß es. Am Nachmittag sorgte dann der Arbeitsmarktbericht aus den USA für deutliche Abgaben. Der wieder über 134 USD gestiegene ölpreis belastete vor allem die Automobilwerte. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Handel mit einem Minus von 2,3% oder 86 Punkten bei 3.597, der Stoxx-50 gab 2,2% oder 68 Punkte auf 3.050 nach.
Die große negative Überraschung im US-Arbeitsmarktbericht lieferte die Arbeitslosenrate, die getrennt von den Stellenveränderungen erhoben wird. Für Mai wurde ein Sprung auf 5,5% von 5% berichtet, dem höchsten Wert seit Ende 2004. Die Entwicklung der neu-geschaffenen Stellen und der Arbeitslosenrate zeigen nach Aussage der Marktstrategen der Erste Bank, dass es für Job-Suchende zunehmend schwieriger wird, eine Stelle zu finden. Gleichzeitig ist die Verschlechterung der Konjunktur aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass Personal im größeren Ausmaß abgebaut wird.
Automobilwerte schwächster Sektor
Die europäischen Automobilhersteller stellten zum Wochenausklang erneut den größten Verlierer. Belastend wirkte sich einmal mehr der Ölpreis aus. Zudem falle es den Automobilherstellern immer schwerer, die steigenden Input-Kosten auch an Zulieferer bzw Endkunden weiterzureichen. Erschwert werde die Situation durch die Nachfrageschwäche aufgrund der wirtschaftlichen Eintrübung. Der Sub-Index gab um 3,7% nach, Renault verloren 5,5% auf 61,26 EUR, Daimler fielen 4,6% auf 45,06 EUR und Fiat reduzierten sich um 4,4% auf 12,94 EUR.
Bankensektor erneut mit Underperformance
Mit einer schwachen Entwicklung präsentierten sich auch die Banken an den europäischen Börsen. Händler verwiesen auf die Herunterstufungen verschiedener Titel durch die Societe Generale. Daneben gab die UniCredit zu bedenken, dass die Herunterstufungen der Anleiheversicherer wieder einmal deutlich gemacht habe, dass sie das schwächste Glied an den Kreditmärkten blieben. In Folge der Abstufungen bei den Anleiheversicherern dürfte es im laufenden Quartal zu weiteren Abschreibungen auf die Wertpapierbestände der Banken kommen, erwartet ein Händler.
Zusätzlich wurden die Aussichten für die britischen Banken durch die Probleme am Häusermarkt in Großbritannien belastet. Die Häuserpreise sind im Mai laut dem HBOS-Index um 2,4% gefallen, was laut der Bank of America einem Rückgang um 7,5% seit dem Peak im dritten Quartal 2007 entspricht. Der Sub-Index der Banken verlor 3,5%. HBOS fielen um 7,6% auf 330,75 p, Barclays gaben um 5,0% auf 337,75 p nach und Lloyds verzeichneten ein Minus von 4,5% auf 368,25 p.
Ahold tendierten nach Erstquartalszahlen leichter
Als enttäuschend wurde von Marktteilnehmern das Ergebnis auf dem Heimatmarkt von Ahold aufgenommen. Operativ habe Albert Heijn die Erwartungen verfehlt. Ansonsten stuften die Analysten von J.P.Morgan die Erstquartalszahlen von Ahold als "gut und weitgehend im Rahmen der Erwartungen liegend" ein. Ahold gaben um 3,3% auf 9,55 EUR nach.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 6. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3596,70 -86,13 -2,34 -18,25
STOXX 50 3049,72 -69,67 -2,23 -17,21
STOXX 600 310,29 -6,32 -2,00 -14,91
London FTSE 100 5906,80 -88,50 -1,48 -8,52
Frankfurt Xetra DAX 6803,81 -138,02 -1,99 -15,66
Paris CAC40 4795,32 -111,74 -2,28 -14,58
Amsterdam AEX 471,23 -11,03 -2,29 -8,64
Athen ASE 4096,50 -26,41 -0,64 -20,90
Brüssel BEL-20 3672,84 -82,20 -2,19 -11,01
Kopenhagen KFX 447,41 -6,73 -1,48 -3,60
Dublin ISEQ 5806,84 -192,09 -3,20 -16,26
Helsinki HEX 9311,38 -161,78 -1,71 -19,72
Istanbul IMKB-100 39645,54 -818,42 -2,02 -28,62
Lissabon PSI General 3405,33 -37,40 -1,09 -17,42
Madrid IBEX 35 12909,80 -329,50 -2,49 -14,97
Mailand S&P/MIB 31754 -788 -2,42 -17,64
Oslo OBX Stock 567,65 8,28 1,48 -0,41
Prag PX 1632,60 -21,70 -1,31 -10,05
Moskau RTS 2377,91 26,13 1,11 +3,82
Wien ATX 4272,13 -53,46 -1,24 -5,34
Zürich SMI 7386,42 -180,81 -2,39 -12,94
DJG/thl/ros
EUREX/Renten-Futures tendieren im späten Handel freundlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester tendieren die Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.35 Uhr um 73 Ticks auf 112,04%. Das Tageshoch liegt bislang bei 112,15% und das Tagestief bei 111,34%. Umgesetzt wurden bisher rund 1.026.600 Kontrakte. Der BOBL-Futures steigt um 4 Ticks auf 106,64%.
Die schlechten US-Arbeitsmarktdaten haben den Bund nach Veröffentlichung zunächst um über 20 Ticks nach oben getrieben. Während die Monatsdaten in etwa den Konsens getroffen haben, lagen Arbeitslosen-Quote und vor allem der Anstieg der Stundenlöhne deutlich über Erwarten. Ansonsten brachten die schwach tendierenden Aktienmärkte die Anleihemärkte verstärkt in den Blick der Investoren.
Charttechnisch trifft der September-Kontrakt bei 112,20% auf seinen übergeordneten Abwärtstrend. Sollte dieser herausgenommen werden, dürfte es noch zu einer Eindeckungsrally kommen, heißt es im Handel. Unterstützungen werden im Bereich bei 111,84% und 111,40% gesehen.
DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester tendieren die Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.35 Uhr um 73 Ticks auf 112,04%. Das Tageshoch liegt bislang bei 112,15% und das Tagestief bei 111,34%. Umgesetzt wurden bisher rund 1.026.600 Kontrakte. Der BOBL-Futures steigt um 4 Ticks auf 106,64%.
Die schlechten US-Arbeitsmarktdaten haben den Bund nach Veröffentlichung zunächst um über 20 Ticks nach oben getrieben. Während die Monatsdaten in etwa den Konsens getroffen haben, lagen Arbeitslosen-Quote und vor allem der Anstieg der Stundenlöhne deutlich über Erwarten. Ansonsten brachten die schwach tendierenden Aktienmärkte die Anleihemärkte verstärkt in den Blick der Investoren.
Charttechnisch trifft der September-Kontrakt bei 112,20% auf seinen übergeordneten Abwärtstrend. Sollte dieser herausgenommen werden, dürfte es noch zu einer Eindeckungsrally kommen, heißt es im Handel. Unterstützungen werden im Bereich bei 111,84% und 111,40% gesehen.
DJG/thl/ros
DEVISEN/Euro legt nach US-Arbeitsmarktdaten deutlich zum Dollar zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt zum Wochenausklang gegenüber dem Dollar erneut deutlich zu und springt über die Marke von 1,57 USD. Grund für das starke Interesse an der Gemeinschaftswährung ist der enttäuschende Arbeitsmarktbericht aus den USA. Während die Monatsdaten in etwa den Konsens getroffen haben, lag die Arbeitslosen-Quote deutlich über den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,5% von 5,1% an und erreichte damit den höchsten Stand seit Oktober 2004. Diese Entwicklung mache deutlich, dass die US-Wirtschaft momentan nicht so rund laufe, wie die zuletzt veröffentlichten Daten glauben gemacht hätten, heißt es im Handel.
Am Devisenmarkt sind weiterhin größere Umschichtungen in den Euroraum zu erkennen. Viele Marktteilnehmer wurden zudem am Donnerstag auf dem falschen Fuß erwischt, nachdem EZB-Präsident Jean-Claude Trichet deutlich gesagt hatte, dass eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bereits im Juli erfolgen könne. In den vergangenen Wochen wurden verstärkt Long-Positionen im Dollar aufgebaut. Diese Gruppe von Marktteilnehmern wurde von Trichet mit seiner Zinssaussage überrascht, heißt es im Handel.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittagsfixing in London bei 890,50 USD, nachdem sie zu Vormittagsfixing noch mit 883,50 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
16.55) (12.25) (7.56)
EUR/USD 1,5726 1,5594 1,5616
USD/JPY 105,35 106,15 106,14
EUR/JPY 165,72 165,58 165,62
EUR/GBP 0,7990 0,7978 0,7967
EUR/CHF 1,6107 1,6206 1,6212
DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt zum Wochenausklang gegenüber dem Dollar erneut deutlich zu und springt über die Marke von 1,57 USD. Grund für das starke Interesse an der Gemeinschaftswährung ist der enttäuschende Arbeitsmarktbericht aus den USA. Während die Monatsdaten in etwa den Konsens getroffen haben, lag die Arbeitslosen-Quote deutlich über den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,5% von 5,1% an und erreichte damit den höchsten Stand seit Oktober 2004. Diese Entwicklung mache deutlich, dass die US-Wirtschaft momentan nicht so rund laufe, wie die zuletzt veröffentlichten Daten glauben gemacht hätten, heißt es im Handel.
Am Devisenmarkt sind weiterhin größere Umschichtungen in den Euroraum zu erkennen. Viele Marktteilnehmer wurden zudem am Donnerstag auf dem falschen Fuß erwischt, nachdem EZB-Präsident Jean-Claude Trichet deutlich gesagt hatte, dass eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bereits im Juli erfolgen könne. In den vergangenen Wochen wurden verstärkt Long-Positionen im Dollar aufgebaut. Diese Gruppe von Marktteilnehmern wurde von Trichet mit seiner Zinssaussage überrascht, heißt es im Handel.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittagsfixing in London bei 890,50 USD, nachdem sie zu Vormittagsfixing noch mit 883,50 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
16.55) (12.25) (7.56)
EUR/USD 1,5726 1,5594 1,5616
USD/JPY 105,35 106,15 106,14
EUR/JPY 165,72 165,58 165,62
EUR/GBP 0,7990 0,7978 0,7967
EUR/CHF 1,6107 1,6206 1,6212
DJG/thl/ros
US-Anleihen im späten Handel fest - Arbeitsmarktdaten stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Die überraschend hohe Arbeitslosenquote in den USA hat am Freitag die Angst der Anleger vor einer Konjunkturschwäche geschürt. Davon profitierten die Staatsanleihen, die als sicherer Hafen in Krisenzeiten gelten. Im späten New Yorker Handel stiegen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 28/32 auf 99-16/32 und rentierten mit 3,93%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 1-14/32 auf 95-23/32. Seine Rendite sank auf 4,64%.
Die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten ließen den Dollar abwerten. Das wiederum beflügelte die Nachfrage nach Öl. In der Folge stieg der Ölpreis verglichen mit dem Donnerstags-Settlement um über 10 USD und erreichte dabei im Verlauf ein Rekordhoch bei 139,01 USD. Daraufhin kam es an den Aktienmärkten zu massiven Abgaben, und die Anleger schichteten verstärkt in Anleihen um.
Der Abbau von Arbeitsplätzen war im Mai zwar etwas geringer als erwartet, doch fielen die Arbeitslosenquote und der Anstieg der Stundenlöhne überraschend höher aus. Im vergangenen Monat fielen 49.000 Stellen weg; prognostiziert war ein Abbau von 60.000 Jobs. Die Arbeitslosenquote lag bei 5,5%, Volkswirte hatten mit 5,1% gerechnet. Die Stundenlöhne stiegen um 0,3%. Hier hatten die Ökonomen einen Anstieg um 0,2% vorhergesagt. Zudem revidierte das US-Arbeitsministerium die Daten zum Stellenabbau im April und März. Demnach waren in diesen beiden Monaten mehr Stellen gestrichen worden als zunächst gemeldet.
Neben den Arbeitsmarktdaten wurden am Berichtstag Daten zu den Lagerbeständen im Großhandel veröffentlicht. Hier wurde im April ein Anstieg um 1,3% verzeichnet, während Volkswirte ein Plus von 0,5% erwartet hatten.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Die überraschend hohe Arbeitslosenquote in den USA hat am Freitag die Angst der Anleger vor einer Konjunkturschwäche geschürt. Davon profitierten die Staatsanleihen, die als sicherer Hafen in Krisenzeiten gelten. Im späten New Yorker Handel stiegen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 28/32 auf 99-16/32 und rentierten mit 3,93%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 1-14/32 auf 95-23/32. Seine Rendite sank auf 4,64%.
Die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten ließen den Dollar abwerten. Das wiederum beflügelte die Nachfrage nach Öl. In der Folge stieg der Ölpreis verglichen mit dem Donnerstags-Settlement um über 10 USD und erreichte dabei im Verlauf ein Rekordhoch bei 139,01 USD. Daraufhin kam es an den Aktienmärkten zu massiven Abgaben, und die Anleger schichteten verstärkt in Anleihen um.
Der Abbau von Arbeitsplätzen war im Mai zwar etwas geringer als erwartet, doch fielen die Arbeitslosenquote und der Anstieg der Stundenlöhne überraschend höher aus. Im vergangenen Monat fielen 49.000 Stellen weg; prognostiziert war ein Abbau von 60.000 Jobs. Die Arbeitslosenquote lag bei 5,5%, Volkswirte hatten mit 5,1% gerechnet. Die Stundenlöhne stiegen um 0,3%. Hier hatten die Ökonomen einen Anstieg um 0,2% vorhergesagt. Zudem revidierte das US-Arbeitsministerium die Daten zum Stellenabbau im April und März. Demnach waren in diesen beiden Monaten mehr Stellen gestrichen worden als zunächst gemeldet.
Neben den Arbeitsmarktdaten wurden am Berichtstag Daten zu den Lagerbeständen im Großhandel veröffentlicht. Hier wurde im April ein Anstieg um 1,3% verzeichnet, während Volkswirte ein Plus von 0,5% erwartet hatten.
DJG/DJN/cln
Wall Street schließt nach rasantem Ölpreisanstieg sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Der drastische Anstieg des Ölpreises und die unerwartet hohe Arbeitslosenquote in den USA haben am Freitag an der Wall Street Rezessionsängste geschürt und die Aktienkurse einbrechen lassen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 3,1% bzw 395 Punkte auf 12.010. Der S&P-500 verlor 3,1% bzw 43 auf 1.361. Der Nasdaq-Composite büßte 3,0% bzw 75 Punkte auf 2.475 ein. Umgesetzt wurden 1,48 (Donnerstag: 1,32) Mrd Aktien.
Der Ölpreis war am Berichtstag um über 10 USD gestiegen und hatte dabei zeitweise erstmals die Marke von 139 USD je Barrel überwunden. Ursächlich dafür war hauptsächlich die neuerliche Abwertung des Dollar, die wiederum eine Reaktion auf die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten war. Schon am Vortag hatte die Aussicht auf eine Zinserhöhung im Euroraum den Dollar gegenüber anderen großen Währungen nachgeben lassen. Der schwächere Dollar machte Öl, das in Dollar abgerechnet wird, für Käufer aus anderen Währungsräumen billiger. Öl sei auch zur Absicherung gegen die Dollar-Schwäche gekauft worden, hieß es.
Der am Berichtstag veröffentlichte Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Mai enttäuschte mit einer überraschend hohen Arbeitslosenquote und einem etwas stärkeren Anstieg der Stundenlöhne als erwartet. Der Stellenabbau fiel im vergangenen Monat indessen etwas moderater aus, als Volkswirte geschätzt hatten. Die jüngste Entwicklung der Beschäftigungssituation und des Ölpreises deutet nach Ansicht von Beobachtern auf eine Rezession hin.
Zu den größten Kursverlierern gehörten Aktien von Fluggesellschaften oder Logistikunternehmen, aber auch die Papiere von Unternehmen, die stark von der Konsumfreude der US-Bürger abhängen, wie zum Beispiel Einzelhändler.
Alle 30 DJIA-Werte schlossen im Minus. Den höchsten Kursverlust im Index verzeichneten American International Group, die um 6,8% auf 33,93 USD nachgaben. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, die US-Börsenaufsicht prüfe, ob der Versicherer falsche Angaben zur Bewertung sogenannter Credit Default Swaps gemacht hat. Besser als der Markt hielten sich die Aktien des Ölkonzerns Chevron, die um 0,5% auf 99,50 USD nachgaben. Die Papiere des Wettbewerbers Exxon Mobil sanken um 2,8% auf 86,79 USD.
Überdurchschnittlich hoch waren die Kursverluste bei den als konjunktursensitiv geltenden Finanzwerten. Die Aktien der Citigroup büßten 5,5% auf 20,06 USD ein. Bank of America verloren 4,7% auf 30,50 USD und JP Morgan Chase 4,8% auf 40,09 USD. Die Titel der Kreditkartengesellschaft American Express ermäßigten sich um 5,9% auf 44,65 USD. Ein Rückgang des Konsums würde das Unternehmen ebenso treffen wie den Einzelhandelskonzern Wal-Mart, dessen Aktienkurs um 2,4% auf 58,37 USD fiel.
Unter den Fluggesellschaften verloren die Aktien von AMR, die Mutter der American Airlines, 8,7% auf 7,13 USD. UAL brachen um 14,5% auf 8,64 USD ein. Zu den wenigen Titel, die sich dem Abwärtssog entzogen, gehörten im Technologiesektor National Semiconductor, die um 4,8% auf 23,74 USD stiegen. Das Unternehmen hatte mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen übertroffen.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Der drastische Anstieg des Ölpreises und die unerwartet hohe Arbeitslosenquote in den USA haben am Freitag an der Wall Street Rezessionsängste geschürt und die Aktienkurse einbrechen lassen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 3,1% bzw 395 Punkte auf 12.010. Der S&P-500 verlor 3,1% bzw 43 auf 1.361. Der Nasdaq-Composite büßte 3,0% bzw 75 Punkte auf 2.475 ein. Umgesetzt wurden 1,48 (Donnerstag: 1,32) Mrd Aktien.
Der Ölpreis war am Berichtstag um über 10 USD gestiegen und hatte dabei zeitweise erstmals die Marke von 139 USD je Barrel überwunden. Ursächlich dafür war hauptsächlich die neuerliche Abwertung des Dollar, die wiederum eine Reaktion auf die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten war. Schon am Vortag hatte die Aussicht auf eine Zinserhöhung im Euroraum den Dollar gegenüber anderen großen Währungen nachgeben lassen. Der schwächere Dollar machte Öl, das in Dollar abgerechnet wird, für Käufer aus anderen Währungsräumen billiger. Öl sei auch zur Absicherung gegen die Dollar-Schwäche gekauft worden, hieß es.
Der am Berichtstag veröffentlichte Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Mai enttäuschte mit einer überraschend hohen Arbeitslosenquote und einem etwas stärkeren Anstieg der Stundenlöhne als erwartet. Der Stellenabbau fiel im vergangenen Monat indessen etwas moderater aus, als Volkswirte geschätzt hatten. Die jüngste Entwicklung der Beschäftigungssituation und des Ölpreises deutet nach Ansicht von Beobachtern auf eine Rezession hin.
Zu den größten Kursverlierern gehörten Aktien von Fluggesellschaften oder Logistikunternehmen, aber auch die Papiere von Unternehmen, die stark von der Konsumfreude der US-Bürger abhängen, wie zum Beispiel Einzelhändler.
Alle 30 DJIA-Werte schlossen im Minus. Den höchsten Kursverlust im Index verzeichneten American International Group, die um 6,8% auf 33,93 USD nachgaben. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, die US-Börsenaufsicht prüfe, ob der Versicherer falsche Angaben zur Bewertung sogenannter Credit Default Swaps gemacht hat. Besser als der Markt hielten sich die Aktien des Ölkonzerns Chevron, die um 0,5% auf 99,50 USD nachgaben. Die Papiere des Wettbewerbers Exxon Mobil sanken um 2,8% auf 86,79 USD.
Überdurchschnittlich hoch waren die Kursverluste bei den als konjunktursensitiv geltenden Finanzwerten. Die Aktien der Citigroup büßten 5,5% auf 20,06 USD ein. Bank of America verloren 4,7% auf 30,50 USD und JP Morgan Chase 4,8% auf 40,09 USD. Die Titel der Kreditkartengesellschaft American Express ermäßigten sich um 5,9% auf 44,65 USD. Ein Rückgang des Konsums würde das Unternehmen ebenso treffen wie den Einzelhandelskonzern Wal-Mart, dessen Aktienkurs um 2,4% auf 58,37 USD fiel.
Unter den Fluggesellschaften verloren die Aktien von AMR, die Mutter der American Airlines, 8,7% auf 7,13 USD. UAL brachen um 14,5% auf 8,64 USD ein. Zu den wenigen Titel, die sich dem Abwärtssog entzogen, gehörten im Technologiesektor National Semiconductor, die um 4,8% auf 23,74 USD stiegen. Das Unternehmen hatte mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen übertroffen.
DJG/DJN/cln
Rohstoffe am Abend: Ölpreis markiert neue Rekordstände
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - Die jüngsten Aussagen von EZB-Chef Trichet zu einer möglichen Zinserhöhung und die Spannungen zwischen Israel und dem Iran sorgten an den Ölmarkten zum Wochenausklang für deutliche Aufschläge. An der New Yorker Nymex markierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) ein neues Rekordhoch und notierte zuletzt bei 138,75 Dollar (+10,96 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 30 Cents auf nun 3,98 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 12 Cents fester bei 3,46 Dollar.
In London verteuerte sich der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) um 9,90 Dollar und notierte zuletzt bei 137,44 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notierte hier bei 136,47 Dollar je Barrel 8,68 Dollar fester. Im Blickpunkt stehen auch weiterhin die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 4,8 Millionen Barrel auf 306,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 2,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,3 Millionen Barrel auf 111,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 209,1 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 87,9 Prozent auf nun 89,7 Prozent.
Auch die Futures für Edelmetalle verzeichneten zum Wochenschluss deutliche Zugewinne. Der Kurs für eine Feinunze Gold (Juli-Kontrakt) verteuerte sich um 23,50 Dollar auf 899,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notierte wiederum 26 Cents fester bei 17,43 Dollar. Die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) wurde zuletzt bei 2.081,30 Dollar (+68,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich ebenfalls mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 9,82 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Dagegen tendiert der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) bei 135,65 Cents je Pfund 0,15 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 102,90 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.853 Dollar je Tonne 61 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 9,2 Cents fester bei 652,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 27,4 Cents auf 813,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.457,0 Cents je Scheffel 5,0 Cents fester. (06.06.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - Die jüngsten Aussagen von EZB-Chef Trichet zu einer möglichen Zinserhöhung und die Spannungen zwischen Israel und dem Iran sorgten an den Ölmarkten zum Wochenausklang für deutliche Aufschläge. An der New Yorker Nymex markierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) ein neues Rekordhoch und notierte zuletzt bei 138,75 Dollar (+10,96 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 30 Cents auf nun 3,98 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 12 Cents fester bei 3,46 Dollar.
In London verteuerte sich der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) um 9,90 Dollar und notierte zuletzt bei 137,44 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notierte hier bei 136,47 Dollar je Barrel 8,68 Dollar fester. Im Blickpunkt stehen auch weiterhin die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 4,8 Millionen Barrel auf 306,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 2,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,3 Millionen Barrel auf 111,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 209,1 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 87,9 Prozent auf nun 89,7 Prozent.
Auch die Futures für Edelmetalle verzeichneten zum Wochenschluss deutliche Zugewinne. Der Kurs für eine Feinunze Gold (Juli-Kontrakt) verteuerte sich um 23,50 Dollar auf 899,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notierte wiederum 26 Cents fester bei 17,43 Dollar. Die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) wurde zuletzt bei 2.081,30 Dollar (+68,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich ebenfalls mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 9,82 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Dagegen tendiert der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) bei 135,65 Cents je Pfund 0,15 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 102,90 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.853 Dollar je Tonne 61 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 9,2 Cents fester bei 652,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 27,4 Cents auf 813,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.457,0 Cents je Scheffel 5,0 Cents fester. (06.06.2008/ac/n/m)
Wall Street: In der Zwickmühle
New York (BoerseGo.de) - Das heutige Kursdesaster verdankt die Wall Street einer unheiligen Allianz: Den schlecht aufgenommenen Arbeitsmarktdaten und der erneuten Ölpreisexplosion. Die Jobdaten fielen eigentlich durchwachsen aus. Die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze sank im Mai um 49.000 Stellen und fiel besser als erwartet aus (minus: 60.000 Jobs). Die Medien fixierten sich aber auf die Arbeitslosenquote, die auf 5,5% sprang (April: 5,0, Konsenserwartung: 5,1, Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre: 5,4). Die Zahl passt allerdings nicht zu den wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen, die zuletzt auf 357.000 zurückging. Volkswirte vermuten, dass sich im Mai eine große Anzahl von Personen, vor allem junge Erwachsene, auf dem Arbeitsmarkt zurück- oder neu gemeldet hat.
Steuertribut an OPEC und Russland
Die Jobdaten verdarben zwar die Stimmung, der empfindliche Kursrutsch war aber die Folge einer massiven Attacke der Ölspekulation. Binnen 2 Tagen katapultierte sie den Preis des Energieträgers um rund 18 Dollar (plus 13%!) in die Höhe, zeitweise auf 139,12 Dollar. Treibkraft war eine Kettenreaktion, die bereits gestern von der EZB ausgelöst wurde. Deren Androhung einer Zinserhöhung verursachte eine Euro-Rallye, die wie gewohnt eine Öl-Rallye nach sich zog. Heute goss die EZB noch mal „Öl ins Feuer“ und rasselte erneut mit dem Zinssäbel.
Das Öl wirkt wie eine enorme Steuererhöhung, zu Gunsten der OPEC, Russlands, Venezuelas und anderer Staaten. Während die Unternehmen sich dank wachsender Produktivität bislang gut behaupten können, trifft der enorme Kaufkraftentzug vor allem den Verbraucher. Allerdings zeigte sich der US-Einzelhandel vorerst noch bemerkenswert robust, die Kollateralschäden des Ölpreisanstiegs bekommt man vor allem in Europa zu spüren. Besonders in Deutschland brechen die Umsätze der Ladenketten schmerzlich ein. Aber auch in den USA gerieten heute konsumnahe Aktien (und die Banken, die die Verbraucher beleihen) besonders unter Druck.
Gebundene Hände
Wegen der Ölpreisspirale geraten die Notenbanken zunehmend in eine Zwickmühle. Eigentlich müssten sie die Zinsen erhöhen, um der Ölspekulation den Wind aus den Segeln zu nehmen und deren inflationären Auswirkungen einzudämmen. Damit wird aber das ohnehin schon schlappe Wirtschaftswachstum gebremst. Der heutige Anstieg der politisch brisanten Arbeitslosenquote - mitten im heißlaufenden US-Wahlkampf - bindet der Fed die Hände.
Dow verliert fast 400 Punkte
Die Konsequenz: Die Aktienmärkte rutschten während der gesamten Börsensitzung - quasi im Gleichschritt - und schlossen auf den Tagestiefs. Der Dow Jones Industrial Average brach um 394 Punkte oder 3,13% ein und schloss auf 12.209 Punkten, der S&P 500 rutschte 3,09% auf 1.360 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index trudelte 2,96% auf 2.474 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche:
Dow minus 3,39%
S&P 500 minus 2,83%
Nasdaq minus 1,91%
Branchen im Vergleich zur Vorwoche:
Tops:
Computer Hardware +1.24%
Computer Laufwerke +1.12%
Stahl +0,87%
Airlines + 0,58%
Ölbohrdienstleister + 0,12%
Flops:
Banken minus 8,23%
PC-Spiele minus 6,33%
Eigenheimbauer minus 6,12%
Verteidigungsgüter minus 5,78%
Speditionen und Eisenbahnen minus 4,12%
Dow Jones Average: Kein Sprit für Disneyland?
Das heutige Blutbad wird bereits im Dow Jones deutlich: Alle Blue Chips schlossen tief im Rot. Es fällt auf, dass selbst die Ölriesen im Minus landeten: Exxon Mobil verlor 2,82% auf 8,79 Dollar und Chevron gab immerhin 0,49% auf 99,50 Dollar ab. Vermutlich befürchten die Anleger, dass die vom Ölpreisanstieg bewirkte Nachfragezerstörung, also der fallende Benzin- und Heizölabsatz, den Energieriesen mehr schadet als ihnen der überhitzte Preis nutzt.
Der größte Flop im Dow war allerdings die American International Group mit minus 6,81% auf 33,93 Dollar. Bei der größten Versicherungsgruppe der Welt belasten nicht nur die Sorgen wegen der Krise der Finanzmärkte. Die amerikanischen Behörden, die für die Überwachung der Finanzmärkte zuständig sind, haben jetzt eine formale Untersuchung der Hypothekengeschäfte des Assekuranzriesens eingeleitet. Dabei geht es um die Frage, ob die New Yorker den Wert von Kontrakten, die sich auf Hypothekenforderungen beziehen, zu hoch angesetzt haben. Dabei geht es unter anderem um die Bewertung sogenannter Credit Default Swaps. Das sind Finanzinstrumente, die sich auf die Risiken bestimmter Kredite beziehen. Ursprünglich wurden sie zur Absicherung von Finanzgeschäften eingesetzt, aber in jüngster Zeit zunehmend auch zu Manipulationen missbraucht.
American Express verlor 5,86% auf 44,65 Dollar. Dort geht die Angst um, dass noch mehr Kreditkartenkunden als bisher, wegen der hohen Ausgaben für Sprit, Heizung und Nahrungsmittel zahlungsunfähig werden. Ähnliche Befürchtungen drückten auch die Citigroup um 5,47% auf 20,06 Dollar und die Bank of America um 4,66% auf 30,50 Dollar.
Boeing sackte um 5,37% auf 20,06 Dollar. Der Grund: Ein Teil seiner Kunden (Militär ausgeschlossen) gerät wegen der explodierenden Ölpreise ins Trudeln. Die US-Airlines kündigen jetzt der Reihe nach Kapazitätskürzungen an. Das heißt, sie betreiben weniger Flugzeuge und kaufen daher weniger Fluggeräte, falls sie nicht ganz in Bankrott gehen und verschwinden. Außerdem verteuert die Ölpreisspirale Material und Energie. General Motors verlor 4,87% auf 16,22 Dollar. Die benzinschluckenden Dinosaurier passen nicht zu der neuen Ölkrise. Walt Disney gab 4,29% auf 33,01 Dollar ab. Für viele wird der Sprit auf dem Weg zum Disneyland zu teuer.
S&P 500: Kollateralschäden der Ölspekulation
Die Kollateralschäden der Ölspekulation zeigen sich besonders bei den im S&P erfassten Transportwerten. Die Existenz der Airlines wird zunehmend bedroht. Continental Airlines trudelte 8,75% auf 13,87 Dollar. AMR Corp, die Mutter der American Airlines, sackte um 8,71% auf 7,13 Dollar ab.
Die ohnehin schon angeschlagenen Finanz-Titel bekamen in dem wenig konjunkturfreundlichen Klima einen weiteren Schubser. Washington Mutual implodierte 12,54% auf 7,53 Dollar. Die Publikumsbank, die im gleichnamigen Bundesstaat beheimatet ist, gilt - wegen des kriselnden Hypothekengeschäfts - schon lang als angeschlagen und erreichte wieder mal ein 52-Wochen-Tief. Den ebenfalls kränkelnden Anleiheversicherer geschah das, was sie am wenigsten brauchen, ihre Rating wurden von den Agenturen zurück gestuft. Die Konsequenz: Ambac Financial verlor 10,31% auf 2,35 Dollar, Mbia sank 9,93% auf 5,44 Dollar und MGIC taumelte 11,28% auf 11,33 Dollar.
Jobdaten und Benzinpreisexplosion trübten auch die Aussichten der ohnehin schon notleidenden Eigenheimbauer weiter ein: Pulte Homes verlor 10,09% auf 10,87 Dollar. Der Einzelhandel freut sich ebenfalls wenig, wenn seine Kunden das Geld an der Tankstelle ausgeben. Best Buy verlor 6,61% auf 44,38 Dollar. Die Deutsche Bank hatte den Elektronikhändler von „Kaufen“ auf „Halten“ abgewertet und das Kursziel von 53 Dollar auf 49 Dollar gekürzt. Nicht einmal Superhelden konnten sich dem heutigen Kursrutsch an der Wall Street entziehen. Die Aktien von Marvel Entertainment, die als Verlag und Filmproduzent Superhelden wie „Spiderman“, „Ironman“, „Silver Surfer“ und andere vermarkten, verloren 5,74% auf 33,99 Dollar. Das Medienpapier wurde heute vom Broker Stifel Nicolaus von „Kaufen“ auf „Halten“ degradiert. Derzeit verdiene der Comic-Vermarkter zwar reichlich an den aktuellen Kinohits wie „Ironman“ oder bald „The Incredible Hulk“. Der Broker klagt aber, dass für kommendes Jahr kein wesentliches Ereignis (Comicveröffentlichung oder Filmstart) angekündigt ist. Daher dürften dann die Einnahmen - und damit auch die Aktie - an Schwung verlieren, hieß es.
Einsame Lichtblicke
Trotz des Blues gab es ein paar einsame Lichtblicke. National Semiconductor gewann 4,77% auf 23,74 Dollar. Der an der New York Stock Exchange (und nicht etwa an der Nasdaq) gehandelte Halbleiterkonzern hatte bereits gestern nach Börsenschluss im Rahme seiner Quartalszahlen mehr Gewinn als erwartet gemeldet und einen überraschend optimistischen Ausblick abgegeben. Seagate Technology avancierte 0,77% auf 22,27 Dollar. Das verdanken die Aktionäre des PC-Laufwerk-Herstellers der Deutschen Bank. Deren Researchabteilung adelte den Technologie-Titel und nahm das Papier heute in ihr „Model Portfolio“ auf. Man verwies auf die niedrige Bewertung. Anstehende Treffen zwischen Management und Investoren könnten - dank der dann erwarteten positiven News - die Stimmung für das Papier verbessern. Attraktiv sei vor allem das Geschäft mit den Notebooks. Bis Jahresende würden Laufwerke für 500 GB-Notebooks erwartet.
Chesapeake Energy Corp. kletterte 3,51% auf 58,05 Dollar. Der Öl- und Gasexplorateur will ein neues Ölfeld in Northwest Lousiana erschließen. Peabody Energy verbesserte sich 0,96% auf 77,74 Dollar. Der Kohlenminenbetreiber wurde vom Ölpreisanstieg beschwingt, da das rußige Mineral zunehmend als Alternative gefragt wird.
Nasdaq: Angst um die Verbraucher
Auch die technologielastige Nasdaq wurde von der Angst um den Verbraucher, der ja letztlich die tollen Geräte kaufen soll, durchgeschüttelt. Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, fiel 2,89% auf 405,89 Punkte. Als gäbe es heute nicht genug Probleme, bekamen die Aktionäre von Intel (minus 4,06% auf 22,90 Dollar) noch ein zusätzliches Problem. Die zuständige US-Aufsichtsbehörde (U.S. Federal Trade Commission) eröffnete heute wieder eine formelle Untersuchung gegen den Chip-Riesen. Dabei geht es wieder um die Frage, ob der Marktführer gegen die Wettbewerbspolitik verstoßen hat. Anlass ist der Vorwurf des kleineren Rivalen Advanced Micro Devices (AMD), Intel habe illegale Praktiken eingesetzt, um die PC-Hersteller daran zu hindern, AMD-Chips zu kaufen. Die heutige Untersuchung schließt sich an eine Untersuchung an, die bereits 2006 eingeleitet wurde.
Foundry Networks verlor 7,25% auf 12,80 Dollar. Die Bank of America gab der Aktie des Netzwerkausrüsters einen zusätzlichen Schubs. Die Bank wertete den Nasdaq-Titel von „Kaufen“ auf „Neutral“ ab. Das Papier habe nur noch geringes Potential nach oben, hieß es zur Begründung. Außerdem wird auf die konjunkturellen Gegenwinde und die zunehmende Konkurrenz verwiesen, etwa durch Cisco Systems oder Juniper Networks.
Apple sank 2,00% auf 185,64 Dollar. Dort half die Fantasie auf die Investorenveranstaltung kommenden Montag (schnelles iPhone?) wenig. Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verlor 3,08% auf 131,41 Dollar.
Lichtblicke:
Macrovision Solutions Corporation gewannen 7,88% auf 16,30 Dollar. Die Softwarefirma, deren Produkte und Dienste vor allem von Medienfirmen zur Verbreitung ihrer Inhalte gebraucht werden, meldet heute, dass sich der bisherige Großaktionär News Corp (MySpace, Fox-TV, Wall Street Journal) davon getrennt hat. Der Medienkonzern hat seinen Anteil an Macrovision (19%) an eine anonyme Investorengruppe verkauft. Die News Corp. hatte ihre Beteiligung erlangt, als sie ihre Beteiligung an der damaligen Gemstar-TV-Guide mit der damaligen Macrovision verschmolz.
Ciena verbesserte sich 0,57% auf 28,23 Dollar. Gestern war der Netzwerkausrüster noch um 7,9% eingebrochen - wegen steigender Ausgaben, die angeblich die Gewinnmargen schmälern. Vermutlich war der Kursrutsch zu heftig. Heute wurde - trotz allgemeiner Talfahrt- vorsichtig zurückgekauft.
Internet: Abstürzende Webseiten
Die als spekulativ geltenden Internet-Titel wurden - wie an solchen Tagen üblich - wieder massiv ausverkauft. Yahoo machte die Ausnahme und gewann 0,30% auf 26,44 Dollar Microsoft hat zwar inzwischen sein Übernahmeangebot für das Portal zurückgezogen und dessen CEO Steve Ballmer hat mehrfach dementiert, dass er es wieder aufgreifen will. Das hat aber anscheinend der aktivistische Investor Carl Icahn noch nicht mitbekommen. Der Milliardär fordert heute Yahoo solle sich selbst für 34,375 Dollar je Aktie an Microsoft verkaufen. Google verlor 3,29% auf 567,00 Dollar und Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, rutschte 4,64% auf 345,04 Dollar.
Die heutigen Daten weckten auch wieder einmal Zweifel, ob der E-Commerce tatsächlich gegen die Probleme immun ist. Amazon.com sank 4,59% auf 80,63 Dollar. Dort belastete auch noch ein Absturz der US-Website, der ungefähr 2 Stunden dauerte. Der Rivale Ebay gab um 2,66% nach und schloss auf 29,26 Dollar.
Öl: Fortgesetzte Kettenreaktion
Die gestern von der EZB ausgelöste Kettenreaktion setzte sich heute beschleunigt fort. Die Androhung einer Zinserhöhung verursachte eine Euro-Rallye, die wie gewohnt eine Öl-Rallye nach sich zog. Heute goss die EZB noch mal „Öl ins Feuer“. Das gleiche tat Morgan Stanley. Die verantwortungslose Bank rief bis zum 4. Juli (US-Nationalfeiertag) einen Ölpreis-Anstieg bis auf 150 Dollar aus. Außerdem stieße eine israelische Ministerin Drohungen gegen den Ölstaat Iran aus. Der Juli-Kontrakt für Crude sprang heute 10,75 Dollar (plus 8,4%) und schloss auf 138,54 Dollar. Zeitweise wurden 139,12 erreicht.
Gold: Im Sog von Euro und Öl
Das Gold surfte heute wieder auf der Spekulationswelle beim Öl und profitierte von der Euro-Rallye. Der Gold-Kontrakt für August stieg heute um 23,50 Dollar auf 899 Dollar. Das ist 0,9% mehr als in der Vorwoche.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das heutige Kursdesaster verdankt die Wall Street einer unheiligen Allianz: Den schlecht aufgenommenen Arbeitsmarktdaten und der erneuten Ölpreisexplosion. Die Jobdaten fielen eigentlich durchwachsen aus. Die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze sank im Mai um 49.000 Stellen und fiel besser als erwartet aus (minus: 60.000 Jobs). Die Medien fixierten sich aber auf die Arbeitslosenquote, die auf 5,5% sprang (April: 5,0, Konsenserwartung: 5,1, Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre: 5,4). Die Zahl passt allerdings nicht zu den wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen, die zuletzt auf 357.000 zurückging. Volkswirte vermuten, dass sich im Mai eine große Anzahl von Personen, vor allem junge Erwachsene, auf dem Arbeitsmarkt zurück- oder neu gemeldet hat.
Steuertribut an OPEC und Russland
Die Jobdaten verdarben zwar die Stimmung, der empfindliche Kursrutsch war aber die Folge einer massiven Attacke der Ölspekulation. Binnen 2 Tagen katapultierte sie den Preis des Energieträgers um rund 18 Dollar (plus 13%!) in die Höhe, zeitweise auf 139,12 Dollar. Treibkraft war eine Kettenreaktion, die bereits gestern von der EZB ausgelöst wurde. Deren Androhung einer Zinserhöhung verursachte eine Euro-Rallye, die wie gewohnt eine Öl-Rallye nach sich zog. Heute goss die EZB noch mal „Öl ins Feuer“ und rasselte erneut mit dem Zinssäbel.
Das Öl wirkt wie eine enorme Steuererhöhung, zu Gunsten der OPEC, Russlands, Venezuelas und anderer Staaten. Während die Unternehmen sich dank wachsender Produktivität bislang gut behaupten können, trifft der enorme Kaufkraftentzug vor allem den Verbraucher. Allerdings zeigte sich der US-Einzelhandel vorerst noch bemerkenswert robust, die Kollateralschäden des Ölpreisanstiegs bekommt man vor allem in Europa zu spüren. Besonders in Deutschland brechen die Umsätze der Ladenketten schmerzlich ein. Aber auch in den USA gerieten heute konsumnahe Aktien (und die Banken, die die Verbraucher beleihen) besonders unter Druck.
Gebundene Hände
Wegen der Ölpreisspirale geraten die Notenbanken zunehmend in eine Zwickmühle. Eigentlich müssten sie die Zinsen erhöhen, um der Ölspekulation den Wind aus den Segeln zu nehmen und deren inflationären Auswirkungen einzudämmen. Damit wird aber das ohnehin schon schlappe Wirtschaftswachstum gebremst. Der heutige Anstieg der politisch brisanten Arbeitslosenquote - mitten im heißlaufenden US-Wahlkampf - bindet der Fed die Hände.
Dow verliert fast 400 Punkte
Die Konsequenz: Die Aktienmärkte rutschten während der gesamten Börsensitzung - quasi im Gleichschritt - und schlossen auf den Tagestiefs. Der Dow Jones Industrial Average brach um 394 Punkte oder 3,13% ein und schloss auf 12.209 Punkten, der S&P 500 rutschte 3,09% auf 1.360 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index trudelte 2,96% auf 2.474 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche:
Dow minus 3,39%
S&P 500 minus 2,83%
Nasdaq minus 1,91%
Branchen im Vergleich zur Vorwoche:
Tops:
Computer Hardware +1.24%
Computer Laufwerke +1.12%
Stahl +0,87%
Airlines + 0,58%
Ölbohrdienstleister + 0,12%
Flops:
Banken minus 8,23%
PC-Spiele minus 6,33%
Eigenheimbauer minus 6,12%
Verteidigungsgüter minus 5,78%
Speditionen und Eisenbahnen minus 4,12%
Dow Jones Average: Kein Sprit für Disneyland?
Das heutige Blutbad wird bereits im Dow Jones deutlich: Alle Blue Chips schlossen tief im Rot. Es fällt auf, dass selbst die Ölriesen im Minus landeten: Exxon Mobil verlor 2,82% auf 8,79 Dollar und Chevron gab immerhin 0,49% auf 99,50 Dollar ab. Vermutlich befürchten die Anleger, dass die vom Ölpreisanstieg bewirkte Nachfragezerstörung, also der fallende Benzin- und Heizölabsatz, den Energieriesen mehr schadet als ihnen der überhitzte Preis nutzt.
Der größte Flop im Dow war allerdings die American International Group mit minus 6,81% auf 33,93 Dollar. Bei der größten Versicherungsgruppe der Welt belasten nicht nur die Sorgen wegen der Krise der Finanzmärkte. Die amerikanischen Behörden, die für die Überwachung der Finanzmärkte zuständig sind, haben jetzt eine formale Untersuchung der Hypothekengeschäfte des Assekuranzriesens eingeleitet. Dabei geht es um die Frage, ob die New Yorker den Wert von Kontrakten, die sich auf Hypothekenforderungen beziehen, zu hoch angesetzt haben. Dabei geht es unter anderem um die Bewertung sogenannter Credit Default Swaps. Das sind Finanzinstrumente, die sich auf die Risiken bestimmter Kredite beziehen. Ursprünglich wurden sie zur Absicherung von Finanzgeschäften eingesetzt, aber in jüngster Zeit zunehmend auch zu Manipulationen missbraucht.
American Express verlor 5,86% auf 44,65 Dollar. Dort geht die Angst um, dass noch mehr Kreditkartenkunden als bisher, wegen der hohen Ausgaben für Sprit, Heizung und Nahrungsmittel zahlungsunfähig werden. Ähnliche Befürchtungen drückten auch die Citigroup um 5,47% auf 20,06 Dollar und die Bank of America um 4,66% auf 30,50 Dollar.
Boeing sackte um 5,37% auf 20,06 Dollar. Der Grund: Ein Teil seiner Kunden (Militär ausgeschlossen) gerät wegen der explodierenden Ölpreise ins Trudeln. Die US-Airlines kündigen jetzt der Reihe nach Kapazitätskürzungen an. Das heißt, sie betreiben weniger Flugzeuge und kaufen daher weniger Fluggeräte, falls sie nicht ganz in Bankrott gehen und verschwinden. Außerdem verteuert die Ölpreisspirale Material und Energie. General Motors verlor 4,87% auf 16,22 Dollar. Die benzinschluckenden Dinosaurier passen nicht zu der neuen Ölkrise. Walt Disney gab 4,29% auf 33,01 Dollar ab. Für viele wird der Sprit auf dem Weg zum Disneyland zu teuer.
S&P 500: Kollateralschäden der Ölspekulation
Die Kollateralschäden der Ölspekulation zeigen sich besonders bei den im S&P erfassten Transportwerten. Die Existenz der Airlines wird zunehmend bedroht. Continental Airlines trudelte 8,75% auf 13,87 Dollar. AMR Corp, die Mutter der American Airlines, sackte um 8,71% auf 7,13 Dollar ab.
Die ohnehin schon angeschlagenen Finanz-Titel bekamen in dem wenig konjunkturfreundlichen Klima einen weiteren Schubser. Washington Mutual implodierte 12,54% auf 7,53 Dollar. Die Publikumsbank, die im gleichnamigen Bundesstaat beheimatet ist, gilt - wegen des kriselnden Hypothekengeschäfts - schon lang als angeschlagen und erreichte wieder mal ein 52-Wochen-Tief. Den ebenfalls kränkelnden Anleiheversicherer geschah das, was sie am wenigsten brauchen, ihre Rating wurden von den Agenturen zurück gestuft. Die Konsequenz: Ambac Financial verlor 10,31% auf 2,35 Dollar, Mbia sank 9,93% auf 5,44 Dollar und MGIC taumelte 11,28% auf 11,33 Dollar.
Jobdaten und Benzinpreisexplosion trübten auch die Aussichten der ohnehin schon notleidenden Eigenheimbauer weiter ein: Pulte Homes verlor 10,09% auf 10,87 Dollar. Der Einzelhandel freut sich ebenfalls wenig, wenn seine Kunden das Geld an der Tankstelle ausgeben. Best Buy verlor 6,61% auf 44,38 Dollar. Die Deutsche Bank hatte den Elektronikhändler von „Kaufen“ auf „Halten“ abgewertet und das Kursziel von 53 Dollar auf 49 Dollar gekürzt. Nicht einmal Superhelden konnten sich dem heutigen Kursrutsch an der Wall Street entziehen. Die Aktien von Marvel Entertainment, die als Verlag und Filmproduzent Superhelden wie „Spiderman“, „Ironman“, „Silver Surfer“ und andere vermarkten, verloren 5,74% auf 33,99 Dollar. Das Medienpapier wurde heute vom Broker Stifel Nicolaus von „Kaufen“ auf „Halten“ degradiert. Derzeit verdiene der Comic-Vermarkter zwar reichlich an den aktuellen Kinohits wie „Ironman“ oder bald „The Incredible Hulk“. Der Broker klagt aber, dass für kommendes Jahr kein wesentliches Ereignis (Comicveröffentlichung oder Filmstart) angekündigt ist. Daher dürften dann die Einnahmen - und damit auch die Aktie - an Schwung verlieren, hieß es.
Einsame Lichtblicke
Trotz des Blues gab es ein paar einsame Lichtblicke. National Semiconductor gewann 4,77% auf 23,74 Dollar. Der an der New York Stock Exchange (und nicht etwa an der Nasdaq) gehandelte Halbleiterkonzern hatte bereits gestern nach Börsenschluss im Rahme seiner Quartalszahlen mehr Gewinn als erwartet gemeldet und einen überraschend optimistischen Ausblick abgegeben. Seagate Technology avancierte 0,77% auf 22,27 Dollar. Das verdanken die Aktionäre des PC-Laufwerk-Herstellers der Deutschen Bank. Deren Researchabteilung adelte den Technologie-Titel und nahm das Papier heute in ihr „Model Portfolio“ auf. Man verwies auf die niedrige Bewertung. Anstehende Treffen zwischen Management und Investoren könnten - dank der dann erwarteten positiven News - die Stimmung für das Papier verbessern. Attraktiv sei vor allem das Geschäft mit den Notebooks. Bis Jahresende würden Laufwerke für 500 GB-Notebooks erwartet.
Chesapeake Energy Corp. kletterte 3,51% auf 58,05 Dollar. Der Öl- und Gasexplorateur will ein neues Ölfeld in Northwest Lousiana erschließen. Peabody Energy verbesserte sich 0,96% auf 77,74 Dollar. Der Kohlenminenbetreiber wurde vom Ölpreisanstieg beschwingt, da das rußige Mineral zunehmend als Alternative gefragt wird.
Nasdaq: Angst um die Verbraucher
Auch die technologielastige Nasdaq wurde von der Angst um den Verbraucher, der ja letztlich die tollen Geräte kaufen soll, durchgeschüttelt. Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, fiel 2,89% auf 405,89 Punkte. Als gäbe es heute nicht genug Probleme, bekamen die Aktionäre von Intel (minus 4,06% auf 22,90 Dollar) noch ein zusätzliches Problem. Die zuständige US-Aufsichtsbehörde (U.S. Federal Trade Commission) eröffnete heute wieder eine formelle Untersuchung gegen den Chip-Riesen. Dabei geht es wieder um die Frage, ob der Marktführer gegen die Wettbewerbspolitik verstoßen hat. Anlass ist der Vorwurf des kleineren Rivalen Advanced Micro Devices (AMD), Intel habe illegale Praktiken eingesetzt, um die PC-Hersteller daran zu hindern, AMD-Chips zu kaufen. Die heutige Untersuchung schließt sich an eine Untersuchung an, die bereits 2006 eingeleitet wurde.
Foundry Networks verlor 7,25% auf 12,80 Dollar. Die Bank of America gab der Aktie des Netzwerkausrüsters einen zusätzlichen Schubs. Die Bank wertete den Nasdaq-Titel von „Kaufen“ auf „Neutral“ ab. Das Papier habe nur noch geringes Potential nach oben, hieß es zur Begründung. Außerdem wird auf die konjunkturellen Gegenwinde und die zunehmende Konkurrenz verwiesen, etwa durch Cisco Systems oder Juniper Networks.
Apple sank 2,00% auf 185,64 Dollar. Dort half die Fantasie auf die Investorenveranstaltung kommenden Montag (schnelles iPhone?) wenig. Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verlor 3,08% auf 131,41 Dollar.
Lichtblicke:
Macrovision Solutions Corporation gewannen 7,88% auf 16,30 Dollar. Die Softwarefirma, deren Produkte und Dienste vor allem von Medienfirmen zur Verbreitung ihrer Inhalte gebraucht werden, meldet heute, dass sich der bisherige Großaktionär News Corp (MySpace, Fox-TV, Wall Street Journal) davon getrennt hat. Der Medienkonzern hat seinen Anteil an Macrovision (19%) an eine anonyme Investorengruppe verkauft. Die News Corp. hatte ihre Beteiligung erlangt, als sie ihre Beteiligung an der damaligen Gemstar-TV-Guide mit der damaligen Macrovision verschmolz.
Ciena verbesserte sich 0,57% auf 28,23 Dollar. Gestern war der Netzwerkausrüster noch um 7,9% eingebrochen - wegen steigender Ausgaben, die angeblich die Gewinnmargen schmälern. Vermutlich war der Kursrutsch zu heftig. Heute wurde - trotz allgemeiner Talfahrt- vorsichtig zurückgekauft.
Internet: Abstürzende Webseiten
Die als spekulativ geltenden Internet-Titel wurden - wie an solchen Tagen üblich - wieder massiv ausverkauft. Yahoo machte die Ausnahme und gewann 0,30% auf 26,44 Dollar Microsoft hat zwar inzwischen sein Übernahmeangebot für das Portal zurückgezogen und dessen CEO Steve Ballmer hat mehrfach dementiert, dass er es wieder aufgreifen will. Das hat aber anscheinend der aktivistische Investor Carl Icahn noch nicht mitbekommen. Der Milliardär fordert heute Yahoo solle sich selbst für 34,375 Dollar je Aktie an Microsoft verkaufen. Google verlor 3,29% auf 567,00 Dollar und Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, rutschte 4,64% auf 345,04 Dollar.
Die heutigen Daten weckten auch wieder einmal Zweifel, ob der E-Commerce tatsächlich gegen die Probleme immun ist. Amazon.com sank 4,59% auf 80,63 Dollar. Dort belastete auch noch ein Absturz der US-Website, der ungefähr 2 Stunden dauerte. Der Rivale Ebay gab um 2,66% nach und schloss auf 29,26 Dollar.
Öl: Fortgesetzte Kettenreaktion
Die gestern von der EZB ausgelöste Kettenreaktion setzte sich heute beschleunigt fort. Die Androhung einer Zinserhöhung verursachte eine Euro-Rallye, die wie gewohnt eine Öl-Rallye nach sich zog. Heute goss die EZB noch mal „Öl ins Feuer“. Das gleiche tat Morgan Stanley. Die verantwortungslose Bank rief bis zum 4. Juli (US-Nationalfeiertag) einen Ölpreis-Anstieg bis auf 150 Dollar aus. Außerdem stieße eine israelische Ministerin Drohungen gegen den Ölstaat Iran aus. Der Juli-Kontrakt für Crude sprang heute 10,75 Dollar (plus 8,4%) und schloss auf 138,54 Dollar. Zeitweise wurden 139,12 erreicht.
Gold: Im Sog von Euro und Öl
Das Gold surfte heute wieder auf der Spekulationswelle beim Öl und profitierte von der Euro-Rallye. Der Gold-Kontrakt für August stieg heute um 23,50 Dollar auf 899 Dollar. Das ist 0,9% mehr als in der Vorwoche.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
WOCHENAUSBLICK: Ruhige Woche am Aktiemarkt - DAX im Schatten der Fußball-EM
Während der Anpfiff zur Europameisterschaft den Fußballfans eine spannende Zeit verheißt, stellen sich die Aktienhändler auf eine ruhige Börsenwoche ein. Experten rechnen weder mit einem rasanten Anstieg noch mit einem eklatanten Einbruch an der Frankfurter Börse aus. "Wir gehen davon aus, dass alles bleibt wie es ist und der DAX <DAX.ETR> sich in etwa auf dem gegenwärtigen Niveau hält", sagte ein Händler.
Zu den belastenden Faktoren zählen die Experten weiterhin die bestehenden Unsicherheiten über die konjunkturelle Entwicklung, die Finanzkrise und den Ölpreis. Zudem habe die Europäische Zentralbank (EZB) starke Signale für eine bevorstehende Zinserhöhung gesendet. Nach jüngsten Äußerungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet halten einige Experten eine Anhebung des Leitzinses bereits im Juli für möglich. Es werde "sehr schwer" für Trichet, zu sagen, "'es tut mir Leid, es gibt keine Zinserhöhung'", sagte Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America. Die scharfe Abschwächung der Konjunktur im zweiten Quartal werde die Zinserhöhung im Juli nicht verhindern, so Schmieding. Trichet habe angekündigt, dass er das zweite Quartal gemeinsam mit dem starken ersten Quartal betrachten will. Trichet hatte eine Zinserhöhung im Juli als "möglich, aber nicht sicher" bezeichnet und erneut vor Inflationsgefahren gewarnt.
Auch die Finanzkrise wird wieder intensiver wahrgenommen: Die Probleme beim britischen Baufinanzierer Bradford & Bingley <BB..ISE>, Rating-Herabstufungen von Standard & Poor’s für diverse Banken sowie Spekulationen um einen milliardenschweren Kapitalbedarf bei Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) dämpften die Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und rücken diesen schwergewichtigen Belastungsfaktor wieder in den Fokus.
Gestützt auf den schwachen US-Dollar hatte der Ölpreis nach einer kurzen Verschnaufpause seinen Höhenflug in den vergangenen Tagen fortgesetzt. Dennoch hoffen die Börsianer auf positive Impulse von den Rohstoffmärkten. Denn eine Entspannung des Ölpreises dürfte binnen kürzester Zeit durch steigende Kurse an den Aktienmärkten sichtbar werden. Marktstratege Hans-Jürgen Delp von der Commerzbank unterstrich die Bedeutung des Ölpreises. Sollte der US-Ölpreis wieder über 130 Dollar je Barrel steigen, habe der DAX keine Chance auf eine Stabilisierung oder einen Anstieg auf mehr als 7.100 Punkte. Die Entwicklung des Rohölpreises hänge derzeit allerdings viel mehr von Spekulationen ab, als von fundamentalen Daten.
Auch Analyst Klaus Stabel von der ICF AG ist überzeugt: "Solange der DAX sich über der Marke von 6.906 Punkten hält, sind wir noch im grünen Bereich". Blieben weitere Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor aus, dann sollte sich der deutsche Leitindex stabilisieren oder sogar zu einer Erholungsbewegung ansetzen.
Die Zahl anstehender Nachrichten ist sowohl von Unternehmensseite als auch von Seiten der Konjunktur recht spärlich. Unter anderem laden STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (News/Aktienkurs), ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> (News/Aktienkurs) und Tognum <TGM.ETR> (News/Aktienkurs) ihre Aktionäre zur Hauptversammlung. Zur Wochenmitte legt dann die US-Notenbank ihren viel beachteten Konjunkturbericht "Beige Book" vor. Ebenfalls am Mittwoch steht der wöchentliche Ölbericht des US-Energieministeriums an. Am Freitag stehen dann die US-Verbraucherpreise zur Veröffentlichung an./sf/ag/tw
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0003 2008-06-08/10:05
Während der Anpfiff zur Europameisterschaft den Fußballfans eine spannende Zeit verheißt, stellen sich die Aktienhändler auf eine ruhige Börsenwoche ein. Experten rechnen weder mit einem rasanten Anstieg noch mit einem eklatanten Einbruch an der Frankfurter Börse aus. "Wir gehen davon aus, dass alles bleibt wie es ist und der DAX <DAX.ETR> sich in etwa auf dem gegenwärtigen Niveau hält", sagte ein Händler.
Zu den belastenden Faktoren zählen die Experten weiterhin die bestehenden Unsicherheiten über die konjunkturelle Entwicklung, die Finanzkrise und den Ölpreis. Zudem habe die Europäische Zentralbank (EZB) starke Signale für eine bevorstehende Zinserhöhung gesendet. Nach jüngsten Äußerungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet halten einige Experten eine Anhebung des Leitzinses bereits im Juli für möglich. Es werde "sehr schwer" für Trichet, zu sagen, "'es tut mir Leid, es gibt keine Zinserhöhung'", sagte Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America. Die scharfe Abschwächung der Konjunktur im zweiten Quartal werde die Zinserhöhung im Juli nicht verhindern, so Schmieding. Trichet habe angekündigt, dass er das zweite Quartal gemeinsam mit dem starken ersten Quartal betrachten will. Trichet hatte eine Zinserhöhung im Juli als "möglich, aber nicht sicher" bezeichnet und erneut vor Inflationsgefahren gewarnt.
Auch die Finanzkrise wird wieder intensiver wahrgenommen: Die Probleme beim britischen Baufinanzierer Bradford & Bingley <BB..ISE>, Rating-Herabstufungen von Standard & Poor’s für diverse Banken sowie Spekulationen um einen milliardenschweren Kapitalbedarf bei Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) dämpften die Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und rücken diesen schwergewichtigen Belastungsfaktor wieder in den Fokus.
Gestützt auf den schwachen US-Dollar hatte der Ölpreis nach einer kurzen Verschnaufpause seinen Höhenflug in den vergangenen Tagen fortgesetzt. Dennoch hoffen die Börsianer auf positive Impulse von den Rohstoffmärkten. Denn eine Entspannung des Ölpreises dürfte binnen kürzester Zeit durch steigende Kurse an den Aktienmärkten sichtbar werden. Marktstratege Hans-Jürgen Delp von der Commerzbank unterstrich die Bedeutung des Ölpreises. Sollte der US-Ölpreis wieder über 130 Dollar je Barrel steigen, habe der DAX keine Chance auf eine Stabilisierung oder einen Anstieg auf mehr als 7.100 Punkte. Die Entwicklung des Rohölpreises hänge derzeit allerdings viel mehr von Spekulationen ab, als von fundamentalen Daten.
Auch Analyst Klaus Stabel von der ICF AG ist überzeugt: "Solange der DAX sich über der Marke von 6.906 Punkten hält, sind wir noch im grünen Bereich". Blieben weitere Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor aus, dann sollte sich der deutsche Leitindex stabilisieren oder sogar zu einer Erholungsbewegung ansetzen.
Die Zahl anstehender Nachrichten ist sowohl von Unternehmensseite als auch von Seiten der Konjunktur recht spärlich. Unter anderem laden STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (News/Aktienkurs), ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> (News/Aktienkurs) und Tognum <TGM.ETR> (News/Aktienkurs) ihre Aktionäre zur Hauptversammlung. Zur Wochenmitte legt dann die US-Notenbank ihren viel beachteten Konjunkturbericht "Beige Book" vor. Ebenfalls am Mittwoch steht der wöchentliche Ölbericht des US-Energieministeriums an. Am Freitag stehen dann die US-Verbraucherpreise zur Veröffentlichung an./sf/ag/tw
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0003 2008-06-08/10:05
Öl-Preisspirale schürt Konjunktur-Ängste - Rekord-Preissprung
Der bisher größte Sprung der Ölpreise auf ein neues Rekordniveau schürt die Sorge um die Weltwirtschaft. Bei einem Treffen der Energieminister der sieben größten Industrienationen und Russlands (G8) wurden Warnungen vor einer globalen Rezession laut. Öl der US-Sorte WTI kostete am Freitag erstmals mehr als 139 Dollar je Barrel. Alarmierend war vor allem der drastische Anstieg um rund elf Dollar - noch nie war Öl an einem Tag soviel teurer geworden. Die Investmentbank Morgan Stanley hält schon bald einen Preis von 150 Dollar je Barrel (159 Liter) für möglich. In Deutschland wird ein Anstieg der Gaspreise um bis zu 40 Prozent befürchtet.
Der japanische Wirtschaftsminister Akira Amari kritisierte am Sonntag bei dem G8-Treffen, der Ölpreis habe ein "anormales" Niveau erreicht. Sollte gegen die Lage nichts unternommen werden, "könnte dies eine Rezession der globalen Wirtschaft bewirken". Die Minister vereinbarten eine Kooperationspartnerschaft zur Energieeffizienz. Dabei geht es um einen internationalen Austausch über die wirksamsten Methoden zur Energieeinsparung.
Die Ergebnisse der Beratungen im japanischen Aomori sollen als Grundlage für das Treffen der Staats- und Regierungschefs der G8- Staaten im kommenden Monat dienen. An der Ministerrunde nahmen auch Vertreter Chinas, Indiens und Südkoreas als großer Ölkonsumenten teil.
WTI-Öl markierte in New York die Rekordmarke von 139,12 Dollar und beendete den Handel am Freitag bei 138,54 Dollar je Barrel. Das war ein Anstieg von 10,75 Dollar - vor zehn Jahren bekam man für diesen Betrag noch ein ganzes Barrel Rohöl. Der drastische Preissprung dürfte die Diskussion um den Einfluss von Spekulationen durch Finanzinvestoren und Händler auf den Ölpreis zuspitzen. Hohe Ölpreise schlagen - allein schon wegen der steigenden Transportkosten - auf alle Lebensbereiche durch.
Ausgelöst hatten den jüngsten Ölpreis-Schub mehrere Faktoren. Den Ausschlag gab zunächst der Anstieg des Euro. Nachdem der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, am Donnerstag eine Zinserhöhung Anfang Juli nicht ausgeschlossen hatte, ging der Dollar auf Talfahrt. Als Reaktion strömten die Investoren wieder verstärkt in den Ölmarkt und die Preise, die in den vergangenen Tagen um fast zehn Prozent zurückgegangen waren, zogen erneut an. Am Freitagnachmittag beschleunigte ein kräftiger Anstieg der US- Arbeitslosenquote den Abwärtstrend des Dollar und damit auch den Höhenflug der Ölpreise. Dabei hatten zuletzt einige Marktexperten sogar schon ein baldiges Platzen der "Ölpreis-Blase" vorausgesagt.
Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Anstieg des US- Ölpreises auf 150 Dollar je Barrel bereits im Juli für möglich. Ein Grund sei eine knapper werdende Versorgung des Marktes, und die amerikanischen Ölvorräte lägen weit unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die USA verbrauchen fast ein Viertel der weltweiten Ölproduktion.
Die führenden Öl importierenden Staaten Japan, USA, China, Indien und Südkorea - auf die fast die Hälfte des weltweiten Energieverbrauchs entfällt - forderten in Aomori die Förderländer auf, mehr in die Öl- und Gasproduktion zu investieren. US- Energieminister Samuel Bodman sagte, er fürchte, es gebe nur begrenzte Möglichkeiten, kurzfristig etwas gegen den Ölpreisanstieg zu tun. Die heutigen Probleme seien schon seit langer Zeit am "Brauen" und könnten nicht in "Monaten oder selbst ein oder zwei Jahren" gelöst werden.
Die Konzernchefs von BP, Shell, Chevron, ExxonMobil, Total und ConocoPhillips verwiesen auf Selbstregulierungskräfte des Marktes, um die Preisspirale beim Erdöl zu stoppen. "Das ist keine Krise. Wir können auch weiterhin alle Forderungen des Marktes bedienen", sagte der Chef der Chevron-Gruppe, David O'Reilly, auf einem Internationalen Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg. Die ölreichen Staaten müssten allerdings Restriktionen aufheben und mehr Vorkommen zur Erschließung freigeben. "Die alternativen Energien können die Probleme in den kommenden zehn Jahren nicht lösen", sagte BP-Chef Tony Hayward. Einhellig zeigten sich die Top-Manager überzeugt, dass vor 2020 nicht mit einer Trendwende zu rechnen sei.
Angesichts der überhitzten Ölmärkte nannte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller, die Preisbindung von Öl und Gas nicht mehr zeitgemäß. "Über die bereits bekanntgewordenen 25 Prozent hinaus kann es im Herbst noch einmal eine Erhöhung des Gaspreises um bis zu 40 Prozent geben", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". "Die Bundesregierung sollte prüfen, ob sie in Abstimmung mit der Europäischen Union eine Strategie zur Entkopplung erarbeitet, damit es zu einer kostengerechten Preisentwicklung kommt, die spekulative Überhöhungen ausschließt".
Der drastische Anstieg der Ölpreise schlug auch auf Börsen und Finanzmärkte durch - und könnte in der neuen Woche noch für Nachbeben sorgen. Während sich Gold wieder verteuerte, gingen die Aktienmärkte auf Talfahrt. Der DAX verlor am Freitag 1,99 Prozent auf 6803,81 Punkte. Die US-Börsen bekamen den Schock in den späteren Stunden noch mehr zu spüren: Der Dow Jones erlitt mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12 209,81 Punkte den höchsten Verlust des Jahres. Unter die Räder kamen vor allem Aktien von US-Fluggesellschaften, die zwischen 8 und 15 Prozent an Wert verloren. /so/ln/sv/DP/sb
AXC0014 2008-06-08/15:03
Der bisher größte Sprung der Ölpreise auf ein neues Rekordniveau schürt die Sorge um die Weltwirtschaft. Bei einem Treffen der Energieminister der sieben größten Industrienationen und Russlands (G8) wurden Warnungen vor einer globalen Rezession laut. Öl der US-Sorte WTI kostete am Freitag erstmals mehr als 139 Dollar je Barrel. Alarmierend war vor allem der drastische Anstieg um rund elf Dollar - noch nie war Öl an einem Tag soviel teurer geworden. Die Investmentbank Morgan Stanley hält schon bald einen Preis von 150 Dollar je Barrel (159 Liter) für möglich. In Deutschland wird ein Anstieg der Gaspreise um bis zu 40 Prozent befürchtet.
Der japanische Wirtschaftsminister Akira Amari kritisierte am Sonntag bei dem G8-Treffen, der Ölpreis habe ein "anormales" Niveau erreicht. Sollte gegen die Lage nichts unternommen werden, "könnte dies eine Rezession der globalen Wirtschaft bewirken". Die Minister vereinbarten eine Kooperationspartnerschaft zur Energieeffizienz. Dabei geht es um einen internationalen Austausch über die wirksamsten Methoden zur Energieeinsparung.
Die Ergebnisse der Beratungen im japanischen Aomori sollen als Grundlage für das Treffen der Staats- und Regierungschefs der G8- Staaten im kommenden Monat dienen. An der Ministerrunde nahmen auch Vertreter Chinas, Indiens und Südkoreas als großer Ölkonsumenten teil.
WTI-Öl markierte in New York die Rekordmarke von 139,12 Dollar und beendete den Handel am Freitag bei 138,54 Dollar je Barrel. Das war ein Anstieg von 10,75 Dollar - vor zehn Jahren bekam man für diesen Betrag noch ein ganzes Barrel Rohöl. Der drastische Preissprung dürfte die Diskussion um den Einfluss von Spekulationen durch Finanzinvestoren und Händler auf den Ölpreis zuspitzen. Hohe Ölpreise schlagen - allein schon wegen der steigenden Transportkosten - auf alle Lebensbereiche durch.
Ausgelöst hatten den jüngsten Ölpreis-Schub mehrere Faktoren. Den Ausschlag gab zunächst der Anstieg des Euro. Nachdem der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, am Donnerstag eine Zinserhöhung Anfang Juli nicht ausgeschlossen hatte, ging der Dollar auf Talfahrt. Als Reaktion strömten die Investoren wieder verstärkt in den Ölmarkt und die Preise, die in den vergangenen Tagen um fast zehn Prozent zurückgegangen waren, zogen erneut an. Am Freitagnachmittag beschleunigte ein kräftiger Anstieg der US- Arbeitslosenquote den Abwärtstrend des Dollar und damit auch den Höhenflug der Ölpreise. Dabei hatten zuletzt einige Marktexperten sogar schon ein baldiges Platzen der "Ölpreis-Blase" vorausgesagt.
Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Anstieg des US- Ölpreises auf 150 Dollar je Barrel bereits im Juli für möglich. Ein Grund sei eine knapper werdende Versorgung des Marktes, und die amerikanischen Ölvorräte lägen weit unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die USA verbrauchen fast ein Viertel der weltweiten Ölproduktion.
Die führenden Öl importierenden Staaten Japan, USA, China, Indien und Südkorea - auf die fast die Hälfte des weltweiten Energieverbrauchs entfällt - forderten in Aomori die Förderländer auf, mehr in die Öl- und Gasproduktion zu investieren. US- Energieminister Samuel Bodman sagte, er fürchte, es gebe nur begrenzte Möglichkeiten, kurzfristig etwas gegen den Ölpreisanstieg zu tun. Die heutigen Probleme seien schon seit langer Zeit am "Brauen" und könnten nicht in "Monaten oder selbst ein oder zwei Jahren" gelöst werden.
Die Konzernchefs von BP, Shell, Chevron, ExxonMobil, Total und ConocoPhillips verwiesen auf Selbstregulierungskräfte des Marktes, um die Preisspirale beim Erdöl zu stoppen. "Das ist keine Krise. Wir können auch weiterhin alle Forderungen des Marktes bedienen", sagte der Chef der Chevron-Gruppe, David O'Reilly, auf einem Internationalen Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg. Die ölreichen Staaten müssten allerdings Restriktionen aufheben und mehr Vorkommen zur Erschließung freigeben. "Die alternativen Energien können die Probleme in den kommenden zehn Jahren nicht lösen", sagte BP-Chef Tony Hayward. Einhellig zeigten sich die Top-Manager überzeugt, dass vor 2020 nicht mit einer Trendwende zu rechnen sei.
Angesichts der überhitzten Ölmärkte nannte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller, die Preisbindung von Öl und Gas nicht mehr zeitgemäß. "Über die bereits bekanntgewordenen 25 Prozent hinaus kann es im Herbst noch einmal eine Erhöhung des Gaspreises um bis zu 40 Prozent geben", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". "Die Bundesregierung sollte prüfen, ob sie in Abstimmung mit der Europäischen Union eine Strategie zur Entkopplung erarbeitet, damit es zu einer kostengerechten Preisentwicklung kommt, die spekulative Überhöhungen ausschließt".
Der drastische Anstieg der Ölpreise schlug auch auf Börsen und Finanzmärkte durch - und könnte in der neuen Woche noch für Nachbeben sorgen. Während sich Gold wieder verteuerte, gingen die Aktienmärkte auf Talfahrt. Der DAX verlor am Freitag 1,99 Prozent auf 6803,81 Punkte. Die US-Börsen bekamen den Schock in den späteren Stunden noch mehr zu spüren: Der Dow Jones erlitt mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12 209,81 Punkte den höchsten Verlust des Jahres. Unter die Räder kamen vor allem Aktien von US-Fluggesellschaften, die zwischen 8 und 15 Prozent an Wert verloren. /so/ln/sv/DP/sb
AXC0014 2008-06-08/15:03
Das geht ja schon früh los heute!
Hier meine Prognose für Fdax:
Eröffnung 6720
Range bis 10 Uhr 6695 bis 6780 dann runter bis 6600 spätestens 14 Uhr
Meinungen dazu?
Hier meine Prognose für Fdax:
Eröffnung 6720
Range bis 10 Uhr 6695 bis 6780 dann runter bis 6600 spätestens 14 Uhr
Meinungen dazu?
6600 glaub ich morgen nicht, kommt drauf an ob die Amis mit nem Rebound starten.
Vielleicht erinnern sich einige hier noch daran, was im Oktober 1987 den Crash ausgelöst hat?
Die damalige Bundesbank hatte damals den Leitzins völlig überraschend um lediglich 0,25% angehoben. Daraufhin kam der Dollar,wie heute, der sich nach langer Talfahrt gerade wieder ein wenig zu erholen begann, urplötzlich unter starken Druck. Die Bundesbank hatte ihre Leitzinsen damals übrigens am Donnerstag vor dem Crash erhöht...
Bedenklich ist, das der 12-Monatseuribor seit Wochen jeden Tag steigt und bereits am Tag vor den Äußerungen von Trichet bei 5,1% und damit um mehr als 1% über dem aktuellen Leitzins und um 0,5% über der Verzinsung langfristiger 10-jähriger Bundesanleihen liegt!Der Geldhandel zwischen den Banken ist damit fast völlig zusammen gebrochen . Am Freitag ist der Euribor dann fast auf 5,5 % gesprungen!!!
Eine plötzliche, dramatische Liquiditätsverknappung am Geldmarkt ist das gefährlichste, was dem Aktienmarkt passieren kann...
Ich sehe dem Montag mit sehr großer Sorge entgegen, eine so schnelle, dramatische Liquiditätsverknappung hat es noch nie gegeben, nicht einmal 1987
Die damalige Bundesbank hatte damals den Leitzins völlig überraschend um lediglich 0,25% angehoben. Daraufhin kam der Dollar,wie heute, der sich nach langer Talfahrt gerade wieder ein wenig zu erholen begann, urplötzlich unter starken Druck. Die Bundesbank hatte ihre Leitzinsen damals übrigens am Donnerstag vor dem Crash erhöht...
Bedenklich ist, das der 12-Monatseuribor seit Wochen jeden Tag steigt und bereits am Tag vor den Äußerungen von Trichet bei 5,1% und damit um mehr als 1% über dem aktuellen Leitzins und um 0,5% über der Verzinsung langfristiger 10-jähriger Bundesanleihen liegt!Der Geldhandel zwischen den Banken ist damit fast völlig zusammen gebrochen . Am Freitag ist der Euribor dann fast auf 5,5 % gesprungen!!!
Eine plötzliche, dramatische Liquiditätsverknappung am Geldmarkt ist das gefährlichste, was dem Aktienmarkt passieren kann...
Ich sehe dem Montag mit sehr großer Sorge entgegen, eine so schnelle, dramatische Liquiditätsverknappung hat es noch nie gegeben, nicht einmal 1987
Wie werden sich die Märkte bei einer Eskalation der Irankrise verhalten?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140172-181-190/k…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140172-181-190/k…
Wenn nun schon Montag ist - dann eben jetzt schon: Guten Morgen
Aber denkt daran - wenn hier weiterhin so schnell gearbeitet wird ist es auch schnell schon nächste Woche, nächster Monat, nächstes Jahr ---- nächstes Leben ????
"hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend"
hab ich natürlich gelesen.
Danke berni !
Aber denkt daran - wenn hier weiterhin so schnell gearbeitet wird ist es auch schnell schon nächste Woche, nächster Monat, nächstes Jahr ---- nächstes Leben ????
"hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend"
hab ich natürlich gelesen.
Danke berni !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.958 von MMEHeld am 08.06.08 20:36:37
hört sich nicht gut an
hört sich nicht gut an
Dow Long (KK 12220 von Freitag) ist raus zu 12236
Macht +16 Punkte. Nicht die Welt, aber reicht für ne Massage
Wünsche einen erfolgreichen Handelstag.
Macht +16 Punkte. Nicht die Welt, aber reicht für ne Massage
Wünsche einen erfolgreichen Handelstag.
Iran: Ölpreis wird bald auf 150 Dollar steigen
Montag, 9. Juni 2008, 06:59 Uhr
Teheran (Reuters) - Der Ölpreis wird nach Einschätzung des Förderlandes Iran noch weiter steigen.
Im Spätsommer werde der Preis bei 150 Dollar je Fass liegen, prognostizierte am Sonntag der iranische Abgesandte bei der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Mohammed Ali Chatibi. Als Gründe nannte er den schwachen Dollar und die Situation im Nahen Osten, ohne jedoch hierzu Details zu nennen. Am Freitag war der Ölpreis um zehn Dollar in die Höhe geschossen und hatte das neue Rekordniveau von über 139 Dollar erreicht.
Iran ist der viertgrößte Ölexporteur der Welt. Der Streit über das Atomprogramm des Landes gilt als einer der Faktoren für einen hohen Ölpreis, da eine Eskalation zu Förderproblemen führen könnte.
Quelle: Reuters
Montag, 9. Juni 2008, 06:59 Uhr
Teheran (Reuters) - Der Ölpreis wird nach Einschätzung des Förderlandes Iran noch weiter steigen.
Im Spätsommer werde der Preis bei 150 Dollar je Fass liegen, prognostizierte am Sonntag der iranische Abgesandte bei der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Mohammed Ali Chatibi. Als Gründe nannte er den schwachen Dollar und die Situation im Nahen Osten, ohne jedoch hierzu Details zu nennen. Am Freitag war der Ölpreis um zehn Dollar in die Höhe geschossen und hatte das neue Rekordniveau von über 139 Dollar erreicht.
Iran ist der viertgrößte Ölexporteur der Welt. Der Streit über das Atomprogramm des Landes gilt als einer der Faktoren für einen hohen Ölpreis, da eine Eskalation zu Förderproblemen führen könnte.
Quelle: Reuters
Zeitung: US-Investmentbank Lehman mit Milliarden-Verlust
Montag, 9. Juni 2008, 07:00 Uhr
New York (Reuters) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers steht einem Medienbericht zufolge kurz vor einer Kapitalerhöhung von mehr als fünf Milliarden Dollar.
Zudem werde die Bank für das zweite Quartal einen Verlust von mehr als zwei Milliarden Dollar ausweisen, berichtete das "Wall Street Journal" auf seiner Internet-Seite am Sonntag. Details der Kapitalerhöhung würden könnten bereits am Montag oder Dienstag dieser Woche bekannt gegeben werden, hieß es.
In Medienberichten hatte es bereits vor Tagen geheißen, Lehman könnte im Zuge der Kapitalmarktkrise einen Milliardenverlust verbucht haben und ziehe eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe von Bezugsrechten in Betracht. Lehman hatte sich dazu nicht äußern wollen.
Im Mai hatte Lehman die Streichung von 1300 Stellen angekündigt, was fünf Prozent der gesamten Belegschaft entspricht. Lehman ist die kleinste der vier großen Wall-Street-Banken.
Quelle: Reuters
Montag, 9. Juni 2008, 07:00 Uhr
New York (Reuters) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers steht einem Medienbericht zufolge kurz vor einer Kapitalerhöhung von mehr als fünf Milliarden Dollar.
Zudem werde die Bank für das zweite Quartal einen Verlust von mehr als zwei Milliarden Dollar ausweisen, berichtete das "Wall Street Journal" auf seiner Internet-Seite am Sonntag. Details der Kapitalerhöhung würden könnten bereits am Montag oder Dienstag dieser Woche bekannt gegeben werden, hieß es.
In Medienberichten hatte es bereits vor Tagen geheißen, Lehman könnte im Zuge der Kapitalmarktkrise einen Milliardenverlust verbucht haben und ziehe eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe von Bezugsrechten in Betracht. Lehman hatte sich dazu nicht äußern wollen.
Im Mai hatte Lehman die Streichung von 1300 Stellen angekündigt, was fünf Prozent der gesamten Belegschaft entspricht. Lehman ist die kleinste der vier großen Wall-Street-Banken.
Quelle: Reuters
Evtl. könnte heute bis:
• 18:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
wenig los sein, weil die Märkte ja jetzt gesehen haben, das auch ein EZB Chef die Puppen genauso tanzen lassen kann wie ein Ben Bernake
-> Prinzip Spannungsaufbau/Entladung
In den Yen Pairs gab es seit Start heute Nacht bis jetzt aber schon je nach pair bis zu 200pips (GBP/JPY) Erholungsbewegung...
• 18:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
wenig los sein, weil die Märkte ja jetzt gesehen haben, das auch ein EZB Chef die Puppen genauso tanzen lassen kann wie ein Ben Bernake
-> Prinzip Spannungsaufbau/Entladung
In den Yen Pairs gab es seit Start heute Nacht bis jetzt aber schon je nach pair bis zu 200pips (GBP/JPY) Erholungsbewegung...
Achso und...
Moin erstmal!
Aufstehen jetzt, müssten doch langsam alle ihren Rausch ausgeschlafen haben!
Moin erstmal!
Aufstehen jetzt, müssten doch langsam alle ihren Rausch ausgeschlafen haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.540 von TradingOutperformer am 09.06.08 07:17:50Das sind lauter manipulative Nachrichten um auch den letzten Trottel nochmals in Calls zu jagen, schaut Euch doch mal die Umsätze an vieleicht fällt`s ja den Profis Auf, und die geben hier Ihr Statement ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.577 von turbozertifikat am 09.06.08 07:38:20
Also ich trade ja nicht nach Nachrichten...aber sollten die News nicht NEGATIV sein und von daher die Leute eher in puts locken??
Öl 150, Lehman am Ar... ?
Also ich trade ja nicht nach Nachrichten...aber sollten die News nicht NEGATIV sein und von daher die Leute eher in puts locken??
Öl 150, Lehman am Ar... ?
Moin,moin
ABN hat Spread in der Pampe auf 30 Pkt.
hochgeknallt !
ABN hat Spread in der Pampe auf 30 Pkt.
hochgeknallt !
Guten Morgen Leute, Danke Bernie,
allen einen guten Einstieg obwohl es ja heute wahrscheinlich nicht ganz
einfach wird.
No risk no fun
allen einen guten Einstieg obwohl es ja heute wahrscheinlich nicht ganz
einfach wird.
No risk no fun
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB46J4 Put 7.075,00 7.075,00 Commerzbank
TB1N8T Put 7.075,00 7.075,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0JS2 Put 7.075,00 7.075,00 DZ Bank
BN2XLH Put 7.075,00 7.075,00 BNP Paribas
CB45L4 Put 7.075,00 7.075,00 Commerzbank
CG4193 Put 7.075,00 7.075,00 CitiWarrants
CB45K7 Put 7.075,00 7.075,00 Commerzbank
LS14C9 Put 7.075,00 7.075,00 Lang und Schwar...
LS24C4 Put 7.075,00 7.075,00 Lang und Schwar...
TB1NC9 Put 7.180,49 7.072,79 HSBC Trinkaus&B...
TB1NAG Put 7.070,98 7.070,98 HSBC Trinkaus&B...
BN2XK7 Put 7.070,00 7.070,00 BNP Paribas
GS3NUM Put 7.220,16 7.070,00 Goldman Sachs
CB45H7 Put 7.186,22 7.065,00 Commerzbank
BN2XLP Put 7.136,17 7.064,80 BNP Paribas
GS06EQ Put 7.219,50 7.063,31 Goldman Sachs
GS06CV Put 7.219,50 7.063,31 Goldman Sachs
GS04JY Put 7.219,50 7.063,31 Goldman Sachs
CB45J4 Put 7.181,22 7.060,00 Commerzbank
BN2XLD Put 7.060,00 7.060,00 BNP Paribas
CG7044 Put 7.050,86 7.050,86 CitiWarrants
DR1FKF Put 7.050,49 7.050,49 Dresdner Bank
BN2XK6 Put 7.050,00 7.050,00 BNP Paribas
DR1FKK Put 7.050,00 7.050,00 Dresdner Bank
DR1FKN Put 7.050,00 7.050,00 Dresdner Bank
CG0KNM Put 7.130,58 7.050,00 CitiWarrants
GS3NUL Put 7.200,16 7.050,00 Goldman Sachs
BN2XRC Put 7.050,00 7.050,00 BNP Paribas
DB29FW Put 7.050,00 7.050,00 Deutsche Bank
LS15C0 Put 7.050,00 7.050,00 Lang und Schwar...
BN2XLJ Put 7.050,00 7.050,00 BNP Paribas
TB1N97 Put 7.050,00 7.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CB45K8 Put 7.050,00 7.050,00 Commerzbank
CB45L5 Put 7.050,00 7.050,00 Commerzbank
LS23C1 Put 7.050,00 7.050,00 Lang und Schwar...
DZ0JS1 Put 7.050,00 7.050,00 DZ Bank
CB46J3 Put 7.050,00 7.050,00 Commerzbank
GS06CT Put 7.173,22 7.045,95 Goldman Sachs
GS036R Put 7.173,22 7.045,95 Goldman Sachs
GS05U0 Put 7.173,22 7.045,95 Goldman Sachs
GS05TP Put 7.173,22 7.045,95 Goldman Sachs
BN2XLN Put 7.116,16 7.045,00 BNP Paribas
DR1FK2 Put 7.150,49 7.043,24 Dresdner Bank
TB1N91 Put 7.040,00 7.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1NEJ Put 7.040,00 7.040,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2XLC Put 7.040,00 7.040,00 BNP Paribas
CB45M4 Put 7.160,81 7.040,00 Commerzbank
TB1NC4 Put 7.035,48 7.035,48 HSBC Trinkaus&B...
BN2XK5 Put 7.030,00 7.030,00 BNP Paribas
GS3NV6 Put 7.180,00 7.030,00 Goldman Sachs
GS06G1 Put 7.115,37 7.028,60 Goldman Sachs
GS06EP Put 7.115,37 7.028,60 Goldman Sachs
GS06CU Put 7.115,37 7.028,60 Goldman Sachs
GS05TQ Put 7.115,37 7.028,60 Goldman Sachs
BN2XLM Put 7.096,16 7.025,20 BNP Paribas
DZ0JS0 Put 7.025,00 7.025,00 DZ Bank
CG4192 Put 7.025,00 7.025,00 CitiWarrants
LS23C0 Put 7.025,00 7.025,00 Lang und Schwar...
LS15C1 Put 7.025,00 7.025,00 Lang und Schwar...
TB1N96 Put 7.025,00 7.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CB45L6 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
CB45R7 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
CB45R3 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
CB45K9 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
BN2XNK Put 7.025,00 7.025,00 BNP Paribas
CB45Q8 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
TB1NAF Put 7.020,97 7.020,97 HSBC Trinkaus&B...
BN2XNJ Put 7.020,00 7.020,00 BNP Paribas
CB45M5 Put 7.135,81 7.015,00 Commerzbank
GS0673 Put 7.080,66 7.011,24 Goldman Sachs
GS06CW Put 7.080,66 7.011,24 Goldman Sachs
GS05TR Put 7.080,66 7.011,24 Goldman Sachs
GS05U1 Put 7.080,66 7.011,24 Goldman Sachs
AA0813 Put 7.117,00 7.010,00 ABN-Amro
BN2XNB Put 7.010,00 7.010,00 BNP Paribas
CB45T4 Put 7.130,40 7.010,00 Commerzbank
BN2XRR Put 7.075,00 7.004,25 BNP Paribas
CB46X0 Put 7.000,00 7.000,00 Commerzbank
DR1FL7 Put 7.000,00 7.000,00 Dresdner Bank
DR1FL8 Put 7.000,00 7.000,00 Dresdner Bank
DR1FL6 Put 7.000,00 7.000,00 Dresdner Bank
BN2XSC Put 7.000,00 7.000,00 BNP Paribas
DR1FL4 Put 7.000,00 7.000,00 Dresdner Bank
LS31C5 Put 7.000,00 7.000,00 Lang und Schwar...
CG7063 Put 7.000,00 7.000,00 CitiWarrants
BN2XSF Put 7.000,00 7.000,00 BNP Paribas
DB12HG Put 7.000,00 7.000,00 Deutsche Bank
DR1FL1 Put 7.100,00 6.993,50 Dresdner Bank
TB1NJ1 Put 6.990,00 6.990,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1R36 Put 6.990,00 6.990,00 BNP Paribas
CB45S8 Put 7.110,00 6.990,00 Commerzbank
CB46U8 Put 7.080,00 6.990,00 Commerzbank
BN2XR9 Put 6.990,00 6.990,00 BNP Paribas
BN2XRQ Put 7.055,00 6.984,45 BNP Paribas
BN1R35 Put 6.980,00 6.980,00 BNP Paribas
BN2XSB Put 6.980,00 6.980,00 BNP Paribas
CG4216 Put 6.975,00 6.975,00 CitiWarrants
LS31C4 Put 6.975,00 6.975,00 Lang und Schwar...
CB46W9 Put 6.975,00 6.975,00 Commerzbank
BN2XSD Put 6.975,00 6.975,00 BNP Paribas
BN2XR8 Put 6.970,00 6.970,00 BNP Paribas
TB1NJ9 Put 6.970,00 6.970,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1R34 Put 6.970,00 6.970,00 BNP Paribas
BN1R33 Put 6.960,00 6.960,00 BNP Paribas
CB45T5 Put 7.080,40 6.960,00 Commerzbank
DB12HH Put 6.950,00 6.950,00 Deutsche Bank
BN2XSA Put 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
BN1R32 Put 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
CG7062 Put 6.950,00 6.950,00 CitiWarrants
CB46W8 Put 6.950,00 6.950,00 Commerzbank
DR1FL2 Put 7.050,00 6.944,25 Dresdner Bank
TB1NJ0 Put 6.940,00 6.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2XR7 Put 6.940,00 6.940,00 BNP Paribas
AA0595 Put 7.047,00 6.930,00 ABN-Amro
CG4215 Put 6.925,00 6.925,00 CitiWarrants
CB46W7 Put 6.925,00 6.925,00 Commerzbank
BN1SZ7 Put 6.900,00 6.900,00 BNP Paribas
CG7061 Put 6.900,00 6.900,00 CitiWarrants
CB46W6 Put 6.900,00 6.900,00 Commerzbank
CB46W5 Put 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
BN1XGN Put 6.875,00 6.875,00 BNP Paribas
CG4214 Put 6.875,00 6.875,00 CitiWarrants
BN1SZ4 Put 6.870,00 6.870,00 BNP Paribas
CB46W4 Put 6.850,00 6.850,00 Commerzbank
BN1W5T Put 6.730,00 6.730,00 BNP Paribas
BN1XE1 Put 6.710,00 6.710,00 BNP Paribas
BN1XE0 Put 6.690,00 6.690,00 BNP Paribas
CB46H4 Call 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
CB26MB Call 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
TB1M09 Call 6.775,00 6.775,00 HSBC Trinkaus&B...
LS22C1 Call 6.775,00 6.775,00 Lang und Schwar...
CG4177 Call 6.775,00 6.775,00 CitiWarrants
CB44S0 Call 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
CG3998 Call 6.775,00 6.775,00 CitiWarrants
CG7005 Call 6.770,81 6.770,81 CitiWarrants
GS2NYF Call 6.633,65 6.770,00 Goldman Sachs
GS01KE Call 6.479,05 6.768,29 Goldman Sachs
GS01TX Call 6.479,05 6.768,29 Goldman Sachs
GS01SJ Call 6.479,05 6.768,29 Goldman Sachs
GS0UJS Call 6.479,05 6.768,29 Goldman Sachs
GS01L4 Call 6.479,05 6.768,29 Goldman Sachs
SG5GZ7 Call 6.727,16 6.768,00 Societe General...
SG5GYP Call 6.724,56 6.766,00 Societe General...
TB1KZD Call 6.765,00 6.765,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1XSQ Call 6.696,66 6.763,62 BNP Paribas
BN2W6M Call 6.760,00 6.760,00 BNP Paribas
TB1LFL Call 6.655,54 6.755,37 HSBC Trinkaus&B...
LS7C50 Call 6.755,00 6.755,00 Lang und Schwar...
DR083G Call 6.750,00 6.750,00 Dresdner Bank
CB29JR Call 6.750,00 6.750,00 Commerzbank
LS22C0 Call 6.750,00 6.750,00 Lang und Schwar...
CG93FH Call 6.673,07 6.750,00 CitiWarrants
BN1XTD Call 6.750,00 6.750,00 BNP Paribas
DR09FF Call 6.750,00 6.750,00 Dresdner Bank
DR1FKT Call 6.750,00 6.750,00 Dresdner Bank
DB96CP Call 6.750,00 6.750,00 Deutsche Bank
CB46H5 Call 6.750,00 6.750,00 Commerzbank
DZ0H2E Call 6.750,00 6.750,00 DZ Bank
CB279F Call 6.597,41 6.750,00 Commerzbank
CB271J Call 6.601,05 6.750,00 Commerzbank
GS2NX1 Call 6.614,84 6.750,00 Goldman Sachs
TB1MTF Call 6.750,00 6.750,00 HSBC Trinkaus&B...
CB273N Call 6.750,00 6.750,00 Commerzbank
CB249M Call 6.631,34 6.750,00 Commerzbank
TB1KYZ Call 6.744,35 6.744,35 HSBC Trinkaus&B...
DR083K Call 6.743,32 6.743,32 Dresdner Bank
BN1XSP Call 6.676,49 6.743,26 BNP Paribas
DR083A Call 6.642,67 6.742,31 Dresdner Bank
BN2W6L Call 6.740,00 6.740,00 BNP Paribas
AA00DW Call 6.660,00 6.740,00 ABN-Amro
TB1NEG Call 6.740,00 6.740,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1KZC Call 6.740,00 6.740,00 HSBC Trinkaus&B...
DB18DX Call 6.650,17 6.740,00 Deutsche Bank
TB1LAQ Call 6.638,57 6.738,15 HSBC Trinkaus&B...
GS1CWF Call 6.247,65 6.733,58 Goldman Sachs
GS0FTX Call 6.247,65 6.733,58 Goldman Sachs
GS01SH Call 6.247,65 6.733,58 Goldman Sachs
GS0DUT Call 6.247,65 6.733,58 Goldman Sachs
GS01TW Call 6.247,65 6.733,58 Goldman Sachs
GS2NX0 Call 6.594,66 6.730,00 Goldman Sachs
LS7C49 Call 6.730,00 6.730,00 Lang und Schwar...
CB242P Call 6.585,54 6.730,00 Commerzbank
TB1L78 Call 6.729,10 6.729,10 HSBC Trinkaus&B...
CG4104 Call 6.725,00 6.725,00 CitiWarrants
LS21C9 Call 6.725,00 6.725,00 Lang und Schwar...
CG3997 Call 6.725,00 6.725,00 CitiWarrants
CB44R9 Call 6.725,00 6.725,00 Commerzbank
TB1M08 Call 6.725,00 6.725,00 HSBC Trinkaus&B...
CB46H6 Call 6.725,00 6.725,00 Commerzbank
CB26MA Call 6.725,00 6.725,00 Commerzbank
CG0HJK Call 6.723,43 6.723,43 CitiWarrants
BN1XSN Call 6.656,33 6.722,90 BNP Paribas
BN1XTC Call 6.720,00 6.720,00 BNP Paribas
BN2W1Y Call 6.720,00 6.720,00 BNP Paribas
LS6C37 Call 6.646,36 6.720,00 Lang und Schwar...
CB27V5 Call 6.590,80 6.710,00 Commerzbank
GS2NXZ Call 6.574,51 6.710,00 Goldman Sachs
SFL06Y Call 6.510,87 6.707,00 Sal. Oppenheim
LS7C48 Call 6.705,00 6.705,00 Lang und Schwar...
BN1XJV Call 6.637,23 6.703,61 BNP Paribas
DR063S Call 6.700,07 6.700,07 Dresdner Bank
DR1FKU Call 6.700,00 6.700,00 Dresdner Bank
CB242N Call 6.560,30 6.700,00 Commerzbank
DZ0H2D Call 6.700,00 6.700,00 DZ Bank
TB1MTE Call 6.700,00 6.700,00 HSBC Trinkaus&B...
CB29YF Call 6.700,00 6.700,00 Commerzbank
DR083F Call 6.700,00 6.700,00 Dresdner Bank
CB29JQ Call 6.700,00 6.700,00 Commerzbank
DR09FG Call 6.700,00 6.700,00 Dresdner Bank
BN2W1X Call 6.700,00 6.700,00 BNP Paribas
BN1XTB Call 6.700,00 6.700,00 BNP Paribas
GS2NTS Call 6.563,54 6.700,00 Goldman Sachs
DB96CN Call 6.700,00 6.700,00 Deutsche Bank
SG5GYN Call 6.659,85 6.700,00 Societe General...
LS21C8 Call 6.700,00 6.700,00 Lang und Schwar...
CB273M Call 6.700,00 6.700,00 Commerzbank
GS5G1C Call 5.553,47 6.698,87 Goldman Sachs
GS1CWE Call 5.553,47 6.698,87 Goldman Sachs
GS8TS1 Call 5.553,47 6.698,87 Goldman Sachs
DR063U Call 6.599,32 6.698,31 Dresdner Bank
SG5GZ6 Call 6.657,50 6.698,00 Societe General...
TB1KH7 Call 6.696,04 6.696,04 HSBC Trinkaus&B...
TB1KHV Call 6.595,28 6.694,21 HSBC Trinkaus&B...
TB1KZB Call 6.690,00 6.690,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1NEF Call 6.690,00 6.690,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1KJ2 Call 6.590,25 6.689,10 HSBC Trinkaus&B...
BN1XJU Call 6.617,04 6.683,21 BNP Paribas
TB1KHQ Call 6.680,94 6.680,94 HSBC Trinkaus&B...
GS2NTR Call 6.543,36 6.680,00 Goldman Sachs
CB242M Call 6.535,07 6.680,00 Commerzbank
BN1XTA Call 6.680,00 6.680,00 BNP Paribas
LS07C2 Call 6.675,00 6.675,00 Lang und Schwar...
TB1M07 Call 6.675,00 6.675,00 HSBC Trinkaus&B...
CB26LZ Call 6.675,00 6.675,00 Commerzbank
CB44R8 Call 6.675,00 6.675,00 Commerzbank
CG4176 Call 6.675,00 6.675,00 CitiWarrants
CG3996 Call 6.675,00 6.675,00 CitiWarrants
CG7004 Call 6.670,50 6.670,50 CitiWarrants
AA0Y8M Call 6.595,00 6.670,00 ABN-Amro
GS1CX0 Call 4.165,10 6.664,16 Goldman Sachs
GS0FTV Call 4.165,10 6.664,16 Goldman Sachs
BN1XJT Call 6.596,85 6.662,82 BNP Paribas
CB27V4 Call 6.540,33 6.660,00 Commerzbank
CG91ZJ Call 6.580,38 6.660,00 CitiWarrants
BN1XS9 Call 6.660,00 6.660,00 BNP Paribas
GS2NTQ Call 6.523,15 6.660,00 Goldman Sachs
LS7C77 Call 6.655,00 6.655,00 Lang und Schwar...
DR06Y0 Call 6.650,71 6.650,71 Dresdner Bank
CB27P7 Call 6.511,04 6.650,00 Commerzbank
CB244R Call 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
BN1XLF Call 6.650,00 6.650,00 BNP Paribas
TB1MTD Call 6.650,00 6.650,00 HSBC Trinkaus&B...
CB29JP Call 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
DR063Y Call 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
DB96CM Call 6.650,00 6.650,00 Deutsche Bank
LS21C7 Call 6.650,00 6.650,00 Lang und Schwar...
DR09FH Call 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
DR1FKV Call 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
SG5F69 Call 6.609,21 6.649,00 Societe General...
DR06YY Call 6.549,94 6.648,19 Dresdner Bank
TB1KH6 Call 6.645,70 6.645,70 HSBC Trinkaus&B...
BN1XJS Call 6.576,66 6.642,42 BNP Paribas
TB1NEE Call 6.640,00 6.640,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2NS5 Call 6.504,22 6.640,00 Goldman Sachs
TB1KL1 Call 6.640,00 6.640,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1XS8 Call 6.640,00 6.640,00 BNP Paribas
SFL06X Call 6.445,31 6.639,00 Sal. Oppenheim
TB1KJ1 Call 6.539,86 6.637,96 HSBC Trinkaus&B...
TB1KHP Call 6.630,55 6.630,55 HSBC Trinkaus&B...
CB23N2 Call 6.507,74 6.630,00 Commerzbank
LS7C76 Call 6.630,00 6.630,00 Lang und Schwar...
CB27P6 Call 6.485,80 6.630,00 Commerzbank
DB60CP Call 6.561,87 6.630,00 Deutsche Bank
TB1KHU Call 6.529,78 6.627,73 HSBC Trinkaus&B...
CB255V Call 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
TB1M06 Call 6.625,00 6.625,00 HSBC Trinkaus&B...
CB44R7 Call 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
CG4103 Call 6.625,00 6.625,00 CitiWarrants
CG3995 Call 6.625,00 6.625,00 CitiWarrants
LS21C6 Call 6.625,00 6.625,00 Lang und Schwar...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.592 von Standuhr am 09.06.08 07:45:53CMC Spread unverändert...wie immer....3 Wetter Taft, der Spread hält.
Ich beobachte gerade EUR/USD etwas...habe eine Stoppsell incl. Ifdone Stopp ausgefüllt aber bin mir noch unschlüssig zwecks Absendung der selbigen...enge Alarme gelegt...
Ich beobachte gerade EUR/USD etwas...habe eine Stoppsell incl. Ifdone Stopp ausgefüllt aber bin mir noch unschlüssig zwecks Absendung der selbigen...enge Alarme gelegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.603 von TradingOutperformer am 09.06.08 07:49:32Abgeschickt jetzt... 1,5763 ifdone SL 1,5591
Mal schauen ob die ausgesführt wird...Löschung der Order vorbehalten
Irgendwas gefällt mir daran nicht zu 100% aber das ist jetzt erstmal egal...wenn die anfaken und ich ausgestoppt werden, dann reverse und Euro Ausbruch oben handeln....
Mal schauen ob die ausgesführt wird...Löschung der Order vorbehalten
Irgendwas gefällt mir daran nicht zu 100% aber das ist jetzt erstmal egal...wenn die anfaken und ich ausgestoppt werden, dann reverse und Euro Ausbruch oben handeln....
Das ist aber schön wie euphorisch die Fdaxler hochgehen bei den Vorgaben und bei diesem Nikkei.
Na, da haben sie ab 9 etwas mehr Platz nach unten.
Na, da haben sie ab 9 etwas mehr Platz nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.646 von Standuhr am 09.06.08 08:07:55mich ärgert nur, das der hang seng nichts gemacht hat... was hat der denn wieder für n feiertag?
Bei 6950 Dax ist ein Gap grob...
Moin...
Moin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.653 von Geres am 09.06.08 08:11:20Hallo Geres,
meinst Du, es geht vorher noch mal bis dahin up ?
meinst Du, es geht vorher noch mal bis dahin up ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.653 von Geres am 09.06.08 08:11:20och nö geres 950 is n bisschen weit oben, und goldmann will noch keine zertis handeln lassen.... vielleicht auch besser so... wollte n paar scheinchen los werden und bei 800-850 wieder reinlegen
guten morgen
Guten Morgen Gemeinde,
Ist ja wieder schwer hier einen ordentlichen Einstieg heut zu finden (jedenfalls für mich als Anfänger)
Aber mal schauen bischen Risiko muss auch sein
Uns allen ein erfolgreicher Tag heute
Ist ja wieder schwer hier einen ordentlichen Einstieg heut zu finden (jedenfalls für mich als Anfänger)
Aber mal schauen bischen Risiko muss auch sein
Uns allen ein erfolgreicher Tag heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.662 von unserandy am 09.06.08 08:14:52keine Ahnung...
Die % Chance das das Gap auf der Unterseite im Future geschlossen wird ist wesentlich höher
Die % Chance das das Gap auf der Unterseite im Future geschlossen wird ist wesentlich höher
Dac Long (KK @45 am Freitag) verkauft zu @65
Macht +20 Punkte
Macht +20 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.649 von MadMav am 09.06.08 08:09:44Drachenfest oder so was in der Art.
HK/Feiertag ("Drachenbootfest"), Börse geschlossen
haben sich nochmal gerettet durch ihren feiertag, da knallts morgen
haben sich nochmal gerettet durch ihren feiertag, da knallts morgen
Also bei diesem Markt mach ich jetzt was :
Stunde Fahrradfahren.
Stunde Fahrradfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.677 von Elicsan am 09.06.08 08:18:20Leute wie sieht es vorbörslich aus
Dax KO-Call CG4176 (Kaufkurs am Freitag 1,05 Euro) verkauft zu 1,27 Euro
Gewinn +22 Cent
Gewinn +22 Cent
Morgähn... still long, noch im Minus.........habe das halbe Wochenende gemalt, gerechnet gelesen.... x-Möglichkeiten was DAXI heute und die Woche veranstaltet...ergo abwarten, beobachten Gewinne mitnehmen (so sie kommen), diese Woche stehen jede Menge Zahlen und Berichte an, heute auch von EZB, ev gibt es da ja eine kleine Relativierung. Den Monsterabsturz sehe ich eigentlich nicht, die Wellenstruktur seit 7241 ist IMHO korrektiv, nur gibt es da leider X-Varianten....vorstellen kann ich mit auch in einem folgenden Impuls ein Monsterreversal, der chart wird es uns zeigen.
gleich zieht der ölpreis wieder durch
ich glaube keiner traut sich so recht bei öl short zu gehen obwohl
ja eine Korrektur normalerweise drin sein müsste
ja eine Korrektur normalerweise drin sein müsste
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.720 von Malony am 09.06.08 08:30:58eben... und da die indikatoren auf std schon wieder ziemlich zurück gekommen sind, könnte es wieder weiter hoch rauschen... könnte!
so wie die indikatoren im dax und dem rest der indis wieder ziemlich oben sind
mh,. fgbl zeigt stärke......
muss heute aber nicht unbedingt negativ mit den indices keorrelieren IMO..........
Eine erholung an den rentenmärkten tut den banken bestimmt auch mal ganz gut...........
@ kollege geres:
wo liegt dein durchschnittskurs eig?
muss heute aber nicht unbedingt negativ mit den indices keorrelieren IMO..........
Eine erholung an den rentenmärkten tut den banken bestimmt auch mal ganz gut...........
@ kollege geres:
wo liegt dein durchschnittskurs eig?
Hab eine 2. Order im EUR/USD gelegt...Stoppbuy @ 1,5792 mit Ifdone stop 1,5767 ... also wenn der losrauscht bin ich dabei, egal in welche Richtung...
Devisen: Eurokurs weiter gestiegen - Knapp unter 1,58 Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag weiter gestiegen. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5780 US-Dollar und damit etwas mehr als am Freitag. Ein Dollar war am Montag 0,6337 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag noch auf 1,5597 (Donnerstag: 1,5402) Dollar festgesetzt.
Die neuerliche Schwäche des Dollar führen Experten vor allem auf die Ankündigung einer baldigen Zinserhöhung seitens der EZB und schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA zurück. Der Auftrieb für den Euro dürfte laut der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) aber gebremst werden. So dürfte die US-Währung von der Einschätzung gestützt werden, wonach der nächste Zinsschritt der USA nach oben gerichtet ist. "Daher gehen wir davon aus, dass die Anstiegsdynamik des Euro nachlässt."/bf/sc
AXC0023 2008-06-09/08:15
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag weiter gestiegen. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5780 US-Dollar und damit etwas mehr als am Freitag. Ein Dollar war am Montag 0,6337 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag noch auf 1,5597 (Donnerstag: 1,5402) Dollar festgesetzt.
Die neuerliche Schwäche des Dollar führen Experten vor allem auf die Ankündigung einer baldigen Zinserhöhung seitens der EZB und schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA zurück. Der Auftrieb für den Euro dürfte laut der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) aber gebremst werden. So dürfte die US-Währung von der Einschätzung gestützt werden, wonach der nächste Zinsschritt der USA nach oben gerichtet ist. "Daher gehen wir davon aus, dass die Anstiegsdynamik des Euro nachlässt."/bf/sc
AXC0023 2008-06-09/08:15
Dax dürfte erneut schwächer starten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem Kurseinbruch am letzten Handelstag der vergangenen Woche werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut schwächer eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 6.773 Punkte getaxt. Am Freitag war der Dax bei einem kräftigen Minus von 1,99 Prozent mit 6.803,81 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den Börsen in New York und Tokio sind schwach. Der Dow Jones Industrial Average verlor am Freitag 3,13 Prozent auf 12.209.81 Punkte. Der Nikkei225 büßte 2,13 Prozent auf 14.181,38 Punkte ein. Neben den schlecht aufgenommenen Arbeitsmarktdaten wurden die internationalen Aktienmärkte vor allem vom signifikant gestiegenen Ölpreis belastet, der unter anderem von der Dollarschwäche angetrieben wurde.
Seitdem der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag eine Zinserhöhung im Euroraum signalisiert hatte, konnte der Euro deutlich zulegen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5770 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,5597 US-Dollar festgelegt nach 1,5402 US-Dollar am Donnerstag.
Der Ölpreis hat unterdessen zu seinem höchsten Tagesgewinn in der Geschichte angesetzt. Am Freitag stieg der Preis für ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli um 10,52 US-Dollar auf 138,42 US-Dollar. Zwischenzeitlich wurde mit 139,12 US-Dollar auch ein neues Allzeithoch markiert. Innerhalb von zwei Tagen stieg der Ölpreis damit um rund 18 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem Kurseinbruch am letzten Handelstag der vergangenen Woche werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut schwächer eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 6.773 Punkte getaxt. Am Freitag war der Dax bei einem kräftigen Minus von 1,99 Prozent mit 6.803,81 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den Börsen in New York und Tokio sind schwach. Der Dow Jones Industrial Average verlor am Freitag 3,13 Prozent auf 12.209.81 Punkte. Der Nikkei225 büßte 2,13 Prozent auf 14.181,38 Punkte ein. Neben den schlecht aufgenommenen Arbeitsmarktdaten wurden die internationalen Aktienmärkte vor allem vom signifikant gestiegenen Ölpreis belastet, der unter anderem von der Dollarschwäche angetrieben wurde.
Seitdem der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag eine Zinserhöhung im Euroraum signalisiert hatte, konnte der Euro deutlich zulegen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5770 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,5597 US-Dollar festgelegt nach 1,5402 US-Dollar am Donnerstag.
Der Ölpreis hat unterdessen zu seinem höchsten Tagesgewinn in der Geschichte angesetzt. Am Freitag stieg der Preis für ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli um 10,52 US-Dollar auf 138,42 US-Dollar. Zwischenzeitlich wurde mit 139,12 US-Dollar auch ein neues Allzeithoch markiert. Innerhalb von zwei Tagen stieg der Ölpreis damit um rund 18 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas schwächer - Ölpreis und Vorgaben belasten
Belastet vom hohen Ölpreis und negativen Vorgaben wird der deutsche Aktienmarkt am Montag erneut schwächer erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.743 Punkten. Das sind 0,90 Prozent weniger als zum Xetra-Schluss am Freitag, als der DAX mit minus 1,99 Prozent auf 6.803,81 geschlossen hatte. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 98 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss Ende letzter Woche. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss in Tokio mit 2,15 Prozent im Minus.
Der Ölpreis habe nach Handelsschluss in Europa erneut an Fahrt aufgenommen und die Wall Street weiter belastet - das dürfte die Stimmung weiter drücken, sagte ein Händler. Die durch hohe Treibstoffpreise ausgelöste Krise bei den Airlines wirkt sich indes nach Angaben von EADS derzeit nicht auf den Luft- und Raumfahrtkonzern aus. "Ich glaube nicht, dass die Probleme des Marktes uns kurzfristig treffen werden", sagte EADS-Finanzchef Hans Peter Ring der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Ein Börsianer äußerte sich jedoch skeptisch und verwies auf die Entwicklung im kommenden Jahr. Sollte der Ölpreis 2009 weiterhin nach oben schießen, könnte dies auf die Gewinne der Fluggesellschaften drücken und weitere Stornierungen von Aufträgen für EADS zur Folge haben.
Im DAX geraten Finanztitel einmal mehr in den Blick. Russlands größtes Finanzinstitut Sberbank will in Zukunft enger mit dem deutschen Branchenprimus Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) zusammenarbeiten. "Wir wollen mit Hilfe der Deutschen Bank erfolgreich auf die internationalen Märkte gelangen", sagte Sberbank-Chef German Gref. Händler sehen indes keine Überraschung in den Aussagen und erwarten keinen starken Einfluss auf die Aktien der Deutschen Bank.
Ferner rücken Papiere der Allianz mit einem Pressebericht zu der Dresdner Bank in den Blick. Die Partnersuche für die Allianz-Tochter ist laut "Welt am Sonntag" bereits fortgeschritten. Der Mutterkonzern führe bereits seit Längerem Gespräche im In- und Ausland über den Verkauf der Dresdner, schreibt die Zeitung unter Berufung auf mit dem Verfahren vertraute Personen. Bereits im vergangenen Herbst habe es Kontakte auf höchster Ebene zur Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) gegeben. Außerdem habe die Allianz bei der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) grobe Preisvorstellungen abgeklopft. Ein Händler kommentierte: "Der Nachrichtengehalt ist gering und die Aktie dürfte kaum reagieren".
Deutsche Börse-Aktien <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) könnten durch eine Studie bewegt werden. Die Citigroup hat das Kursziel für den Börsenbetreiber von 129,00 auf 127,50 Euro gesenkt, die Papiere aber mit "Buy" bestätigt.
Darüber hinaus könnten auch Deutsche Telekom-Papiere <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem Pressebericht zu möglichen Kundenabwanderungen wegen der Spitzelaffäre in Bewegung geraten. Einer Umfrage der "WirtschaftsWoche" zufolge droht dem Ex-Monopolisten eine massive Abwanderung von Kunden zu anderen Anbietern, nachdem jeder Zweite das Vertrauen in den Telefon-Konzern verloren habe. "Ein Drittel der Telekom-Kunden will wegen der Abhöraffäre 'bestimmt' oder 'wahrscheinlich' zu einem anderen Anbieter wechseln", so das Ergebnis der Umfrage. Händler wollten den Bericht am Morgen nicht zu hoch hängen, zumal das Marktforschungsinstitut Psychonomics nicht so bekannt sei.
Im MDAX <MDAX.ETR> sollten Papiere von Salzgitter <SZG.ETR> (News/Aktienkurs) beobachtet werden. Die Citigroup hat die Bewertung der Aktien des Stahlherstellers mit "Buy" aufgenommen./la/dr
AXC0019 2008-06-09/08:11
Belastet vom hohen Ölpreis und negativen Vorgaben wird der deutsche Aktienmarkt am Montag erneut schwächer erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.743 Punkten. Das sind 0,90 Prozent weniger als zum Xetra-Schluss am Freitag, als der DAX mit minus 1,99 Prozent auf 6.803,81 geschlossen hatte. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 98 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss Ende letzter Woche. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss in Tokio mit 2,15 Prozent im Minus.
Der Ölpreis habe nach Handelsschluss in Europa erneut an Fahrt aufgenommen und die Wall Street weiter belastet - das dürfte die Stimmung weiter drücken, sagte ein Händler. Die durch hohe Treibstoffpreise ausgelöste Krise bei den Airlines wirkt sich indes nach Angaben von EADS derzeit nicht auf den Luft- und Raumfahrtkonzern aus. "Ich glaube nicht, dass die Probleme des Marktes uns kurzfristig treffen werden", sagte EADS-Finanzchef Hans Peter Ring der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Ein Börsianer äußerte sich jedoch skeptisch und verwies auf die Entwicklung im kommenden Jahr. Sollte der Ölpreis 2009 weiterhin nach oben schießen, könnte dies auf die Gewinne der Fluggesellschaften drücken und weitere Stornierungen von Aufträgen für EADS zur Folge haben.
Im DAX geraten Finanztitel einmal mehr in den Blick. Russlands größtes Finanzinstitut Sberbank will in Zukunft enger mit dem deutschen Branchenprimus Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) zusammenarbeiten. "Wir wollen mit Hilfe der Deutschen Bank erfolgreich auf die internationalen Märkte gelangen", sagte Sberbank-Chef German Gref. Händler sehen indes keine Überraschung in den Aussagen und erwarten keinen starken Einfluss auf die Aktien der Deutschen Bank.
Ferner rücken Papiere der Allianz mit einem Pressebericht zu der Dresdner Bank in den Blick. Die Partnersuche für die Allianz-Tochter ist laut "Welt am Sonntag" bereits fortgeschritten. Der Mutterkonzern führe bereits seit Längerem Gespräche im In- und Ausland über den Verkauf der Dresdner, schreibt die Zeitung unter Berufung auf mit dem Verfahren vertraute Personen. Bereits im vergangenen Herbst habe es Kontakte auf höchster Ebene zur Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) gegeben. Außerdem habe die Allianz bei der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) grobe Preisvorstellungen abgeklopft. Ein Händler kommentierte: "Der Nachrichtengehalt ist gering und die Aktie dürfte kaum reagieren".
Deutsche Börse-Aktien <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) könnten durch eine Studie bewegt werden. Die Citigroup hat das Kursziel für den Börsenbetreiber von 129,00 auf 127,50 Euro gesenkt, die Papiere aber mit "Buy" bestätigt.
Darüber hinaus könnten auch Deutsche Telekom-Papiere <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem Pressebericht zu möglichen Kundenabwanderungen wegen der Spitzelaffäre in Bewegung geraten. Einer Umfrage der "WirtschaftsWoche" zufolge droht dem Ex-Monopolisten eine massive Abwanderung von Kunden zu anderen Anbietern, nachdem jeder Zweite das Vertrauen in den Telefon-Konzern verloren habe. "Ein Drittel der Telekom-Kunden will wegen der Abhöraffäre 'bestimmt' oder 'wahrscheinlich' zu einem anderen Anbieter wechseln", so das Ergebnis der Umfrage. Händler wollten den Bericht am Morgen nicht zu hoch hängen, zumal das Marktforschungsinstitut Psychonomics nicht so bekannt sei.
Im MDAX <MDAX.ETR> sollten Papiere von Salzgitter <SZG.ETR> (News/Aktienkurs) beobachtet werden. Die Citigroup hat die Bewertung der Aktien des Stahlherstellers mit "Buy" aufgenommen./la/dr
AXC0019 2008-06-09/08:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.750 von Flori911 am 09.06.08 08:40:47e/u mal ersten short reongeklickt, cable gleich mal mit..............
begründung siehe 3h chart.......
wer mich kennt siehts.....
u/yen ist jetzt stop knapp über dem 18.30 uhr hoch vom fr.abend 105,50 rum in der hoffnung auf weiter trendy down.......
begründung siehe 3h chart.......
wer mich kennt siehts.....
u/yen ist jetzt stop knapp über dem 18.30 uhr hoch vom fr.abend 105,50 rum in der hoffnung auf weiter trendy down.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.639 von TradingOutperformer am 09.06.08 08:05:14170 Pips Stopp ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.768 von Flori911 am 09.06.08 08:44:23Ich seh im 3h Chart: Alles möglich...man kann ne Flagge interpretieren und einen Widerstand...deswegen die beiden Orders long/short via Stopp...lass ich mich mal überraschen, wo er hin will, ist mir momentan noch vollkommen unersichtlich...
funktioniert bei euch CMC ???
bei mir steht dax und dow
bei mir steht dax und dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.789 von TradingOutperformer am 09.06.08 08:48:20schau mal cable und cad..........
cable schafft im mom 197 nicht zu halten.....
cad evtl. top 102 sowas rum....desewegen short............
nur MEINE meinung.......
wenns andsers kommt, dreh ich
cable schafft im mom 197 nicht zu halten.....
cad evtl. top 102 sowas rum....desewegen short............
nur MEINE meinung.......
wenns andsers kommt, dreh ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.795 von rebelfast am 09.06.08 08:49:55nö geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.785 von Ochjoh am 09.06.08 08:48:04
Nein, ist ein Fehler, das soll 1,5791 heißen,...also 28 pips SL....
PS: Sieht man ja gleich das es ein Fehler sein MUSS, wenn es eine stoppsell Order ist, kann der Stopp dafür ja nicht unter dem Entry Kurs sein...
Nein, ist ein Fehler, das soll 1,5791 heißen,...also 28 pips SL....
PS: Sieht man ja gleich das es ein Fehler sein MUSS, wenn es eine stoppsell Order ist, kann der Stopp dafür ja nicht unter dem Entry Kurs sein...
Jold und Silber läuft auch weiter schön hoch
Aktien Tokio Schluss: Schwach - US-Wirtschaft und schwacher Dollar belasten
Die Börse in Tokio ist mit deutlichen Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Die Besorgnis über die Verfassung der US-Wirtschaft, die am Freitag bereits starke Einbußen an der Wall Street ausgelöst hatte, wie auch der zum Dollar gestiegene Yen ließen die Kursbarometer in Tokio am Montag um über zwei Prozent fallen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1>-Index für 225 führende Werte notierte zum Handelsschluss einen Verlust von 2,13 Prozent beim Stand von 14.181.38 Punkten. Der breit angelegte TOPIX <TOKS.FX1> büßte 2,14 Prozent ein und ging beim Stand von 1.397,54 Punkten aus dem Markt./ln/DP/he
AXC0030 2008-06-09/08:49
Die Börse in Tokio ist mit deutlichen Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Die Besorgnis über die Verfassung der US-Wirtschaft, die am Freitag bereits starke Einbußen an der Wall Street ausgelöst hatte, wie auch der zum Dollar gestiegene Yen ließen die Kursbarometer in Tokio am Montag um über zwei Prozent fallen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1>-Index für 225 führende Werte notierte zum Handelsschluss einen Verlust von 2,13 Prozent beim Stand von 14.181.38 Punkten. Der breit angelegte TOPIX <TOKS.FX1> büßte 2,14 Prozent ein und ging beim Stand von 1.397,54 Punkten aus dem Markt./ln/DP/he
AXC0030 2008-06-09/08:49
...und in Trade...long...Stoppsell gelöscht, Stopp für die longspos. ist platziert...
guten morgen,
gap hat mich erstmal gezwungen short mit ziel f6758 zu laden
gap hat mich erstmal gezwungen short mit ziel f6758 zu laden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.750 von Flori911 am 09.06.08 08:40:47Sag mal Bescheid wenn der Bund fertig ist mit seinrer bockigen Tour :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.832 von AndreasBernstein am 09.06.08 08:56:30ich hab schon einmal gegenhalten -6
FGBL short 112,88
guten morgen !
JRC--F Dax: Erholung bis 6890-6910 in dieser Woche. /// auf Stundenbasis unter 6750 weitere Abgaben bis 6600
gruss JM
JRC--F Dax: Erholung bis 6890-6910 in dieser Woche. /// auf Stundenbasis unter 6750 weitere Abgaben bis 6600
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.720 von Malony am 09.06.08 08:30:58Doch ich bin schon seit Freitag drinn, 137,85 ABN mal schaun vieleicht bleib ich diesmal länger drinn...
@ Flori: Deswegen liebe ich es, mir vom Markt die Richtung diktieren zu lassen
Montag geht gleich gut los...wenn er noch ein bissel weitersteigt wird auch eine 123 im daily aktiviert, das könnte richtig Potential geben, evtl. für einen weiteren Trendtag im Euro...aber erstmal abwarten...ist ja auch gut gelaufen die letzten Tage, das würde dagegen sprechen...
Montag geht gleich gut los...wenn er noch ein bissel weitersteigt wird auch eine 123 im daily aktiviert, das könnte richtig Potential geben, evtl. für einen weiteren Trendtag im Euro...aber erstmal abwarten...ist ja auch gut gelaufen die letzten Tage, das würde dagegen sprechen...
FGBL und ausgestoppt!!
sowat selten gesehen.....
sowat selten gesehen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.795 von rebelfast am 09.06.08 08:49:55software neu starten.....manchmal hängen die charts
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.832 von AndreasBernstein am 09.06.08 08:56:30einmal zu früh abgedrückt, dann vor Schreck nochmal...
wenn das mal gutgeht
wenn das mal gutgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.859 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:00:18
dafür gibts stops...
bin aber still in trade
dafür gibts stops...
bin aber still in trade
Deutsche Anleihen: Deutliche Kursgewinne zur Eröffnung
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag zu Handelsbeginn kräftig gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte um 0,58 Prozent auf 112,58 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ging auf 4,336 Prozent zurück.
Die HSH Nordbank rechnet am Montag insgesamt mit einer behaupteten Tendenz. So sollte die am Freitag überraschend stark gestiegene Arbeitslosenquote aus den USA zunächst Widerhall finden und die Festverzinslichen stützen, heißt es im Morgenkommentar der Bank. Andererseits dürften Notenbankvertreter sowohl im Euroraum als auch in den USA ihren Blick zunehmend auf Zinserhöhungen richten und damit die Rentenmärkte tendenziell unter Abgabedruck setzten./bf/sc
AXC0033 2008-06-09/09:00
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag zu Handelsbeginn kräftig gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte um 0,58 Prozent auf 112,58 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ging auf 4,336 Prozent zurück.
Die HSH Nordbank rechnet am Montag insgesamt mit einer behaupteten Tendenz. So sollte die am Freitag überraschend stark gestiegene Arbeitslosenquote aus den USA zunächst Widerhall finden und die Festverzinslichen stützen, heißt es im Morgenkommentar der Bank. Andererseits dürften Notenbankvertreter sowohl im Euroraum als auch in den USA ihren Blick zunehmend auf Zinserhöhungen richten und damit die Rentenmärkte tendenziell unter Abgabedruck setzten./bf/sc
AXC0033 2008-06-09/09:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.881 von AndreasBernstein am 09.06.08 09:03:57
FDax short 6802
Freitag trendtag, heute Konsolidierungstag. 30min Bearflag sollte sich bilden
Freitag trendtag, heute Konsolidierungstag. 30min Bearflag sollte sich bilden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.820 von gabi2 am 09.06.08 08:53:57und die longs von freitag?
morgen erstmal @ll
morgen erstmal @ll
Dac KO-Call BN1XTB (KK am Freitag 0,85 Euro) verkauft zu 1,10
Gewinn 25 Cent
Alle Positionen wurden bei Kauf unmittelbat im Freitag-Thread gepostet.
Bilanz:
+16 Punkte im Dow (cfd)
+10 Punkte im Dax (cfd)
+0,47 Cent mit Kos
Öl Shorts bleiben im Depot.
Feierabend. War ein kurzer Handelstag
Jetzt Massage. Machts gut und viel Glück.
Gewinn 25 Cent
Alle Positionen wurden bei Kauf unmittelbat im Freitag-Thread gepostet.
Bilanz:
+16 Punkte im Dow (cfd)
+10 Punkte im Dax (cfd)
+0,47 Cent mit Kos
Öl Shorts bleiben im Depot.
Feierabend. War ein kurzer Handelstag
Jetzt Massage. Machts gut und viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.886 von Flori911 am 09.06.08 09:04:16Jo ... haste was von MrBody gehört?
+10 Punkte im Dax (cfd)
Waren natürlich +20 (KK @45, VK @65)
Wenn man tradet sollte man schon ein wenig rechnen können, lol.
Waren natürlich +20 (KK @45, VK @65)
Wenn man tradet sollte man schon ein wenig rechnen können, lol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.886 von Flori911 am 09.06.08 09:04:16exit sowohl cable als auch e/u......
woch efängt gut an mit 3 verlusttrades.....
hiess ja dies sei ein nur gewinner sräd....
mach ich wohl irgendwas falsch
woch efängt gut an mit 3 verlusttrades.....
hiess ja dies sei ein nur gewinner sräd....
mach ich wohl irgendwas falsch
Jetzt EURO/USD auch via SK 15min Candle den Ausbruch vollzogen...
1,5823 liegt die Marke aus dem Daily, wo richtig Bewegung reinkommen könnte bei Break...
1,5823 liegt die Marke aus dem Daily, wo richtig Bewegung reinkommen könnte bei Break...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.926 von eNhale am 09.06.08 09:09:21hab grad mal en long/short switch gemacht.....
meine longs von freitag mit -19 cent per OS vertickert und dafür
CB5LGP ins depot gelegt.........
soll ma was ernstes mit dem scheinchen und mir werden
meine longs von freitag mit -19 cent per OS vertickert und dafür
CB5LGP ins depot gelegt.........
soll ma was ernstes mit dem scheinchen und mir werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.932 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:10:09
nö.......
hat bestimmt verschlafen, ich auch nen bissl, war bissl viel bier gestern abend beim fussball...........
nö.......
hat bestimmt verschlafen, ich auch nen bissl, war bissl viel bier gestern abend beim fussball...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.960 von AndreasBernstein am 09.06.08 09:15:13FGBL so einen move hab ich noch nie gesehen!!!!
FDax off 78
+24
Z Day nach Trendtag. BB System ebenfalls aktiv
+24
Z Day nach Trendtag. BB System ebenfalls aktiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.960 von AndreasBernstein am 09.06.08 09:15:13ist ja fast so wie pampe fr. .......
dan hats den ein oder anderen shortie denke ich ganz schön erwischt..............
dan hats den ein oder anderen shortie denke ich ganz schön erwischt..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.984 von FrankHerres am 09.06.08 09:17:50Ich erinner mich auch nicht gerade...
Nach Ausstopper gleich nochmal schwach geworden und der Trade war besser
Nach Ausstopper gleich nochmal schwach geworden und der Trade war besser
BB System Trade:
Die Automatik war ebenfalls efolgreich. Sell am oberen BB, Cover an Mittellinie.
Der diskretionäre Trade beruhte auf der selben Annahme, aber wurde auf Resist(Sell am Resist) und Support(Cover an Open) Basis durchgeführt.
Die Automatik war ebenfalls efolgreich. Sell am oberen BB, Cover an Mittellinie.
Der diskretionäre Trade beruhte auf der selben Annahme, aber wurde auf Resist(Sell am Resist) und Support(Cover an Open) Basis durchgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.981 von Flori911 am 09.06.08 09:17:37Ihr Luschen! Bei mir gabs gestern nur Wein und das reichlich, war also voll wie ne Haubitze aber trotzdem heute morgen vor dem Wecker wach gewesen
Wer saufen kann kann auch Traden oder so ähnlich...
Übrigens, Oversurfer hatte es ja Freitag schon reingestellt, weiß nicht ob das wer mitbekommen hatte weil keine Reaktionen...CMC hat teilweise die Marginsätze auf 0,5% gesenkt, also Hebel 200, nochmehr Potential für Beginners, das Konto zu zerlegen...
Wer saufen kann kann auch Traden oder so ähnlich...
Übrigens, Oversurfer hatte es ja Freitag schon reingestellt, weiß nicht ob das wer mitbekommen hatte weil keine Reaktionen...CMC hat teilweise die Marginsätze auf 0,5% gesenkt, also Hebel 200, nochmehr Potential für Beginners, das Konto zu zerlegen...
DJ XETRA-VORBERICHT/Mit schwachen Vorgaben etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler für das frühe Geschäft am Montag. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.05 Uhr 0,3% bzw 25 Punkte niedriger bei 6.779 Punkten gesehen. Der DAX werde zunächst die schwachen Vorgaben von Wall Street aus dem späten Handel nachvollziehen, heißt es im Handel. Auch die Vorgaben aus Asien sind tiefrot.
Nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag und dem sprunghaften Anstieg beim Ölpreis auf ein neues Rekordhoch machen einmal mehr Rezessionsängste die Runde. Als belastend am Berichtstag dürfte sich zudem die Herunterstufung der europäischen Aktienmärkte auf "Untergewichten" durch Lehman Brothers auswirken. Credit Suisse hat ihr Votum "Untergewichten" für kontinentaleuropäische Aktien bestätigt.
Aus technischer Sicht gilt der DAX allerdings als überverkauft. Einige Händler halten deshalb eine Erholung im DAX im Verlauf für möglich. Eine technisch bedingte Gegenbewegung sei möglich, heißt es. Auf Widerstand treffe der DAX bei 6.840 und 6.940 Punkten, bei 6.940 sehen Marktteilnehmer die Nackenlinie einer möglichen oberen Kopf-Schulter-Umkehrformation. Sie deute auf einen Fall bis 6.600 hin, hier sehen die Marktteilnehmer so auch eine erste stärkere Unterstützung.
Vorbörslich werden Lufthansa etwa 1,5% niedriger gestellt mit 15,68 zu 15,79 EUR. Deutsche Bank liegen 0,9% im Minus bei 63,40 zu 63,75 EUR und Daimler 0,7% tiefer bei 44,57 zu 44,89 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler für das frühe Geschäft am Montag. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.05 Uhr 0,3% bzw 25 Punkte niedriger bei 6.779 Punkten gesehen. Der DAX werde zunächst die schwachen Vorgaben von Wall Street aus dem späten Handel nachvollziehen, heißt es im Handel. Auch die Vorgaben aus Asien sind tiefrot.
Nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag und dem sprunghaften Anstieg beim Ölpreis auf ein neues Rekordhoch machen einmal mehr Rezessionsängste die Runde. Als belastend am Berichtstag dürfte sich zudem die Herunterstufung der europäischen Aktienmärkte auf "Untergewichten" durch Lehman Brothers auswirken. Credit Suisse hat ihr Votum "Untergewichten" für kontinentaleuropäische Aktien bestätigt.
Aus technischer Sicht gilt der DAX allerdings als überverkauft. Einige Händler halten deshalb eine Erholung im DAX im Verlauf für möglich. Eine technisch bedingte Gegenbewegung sei möglich, heißt es. Auf Widerstand treffe der DAX bei 6.840 und 6.940 Punkten, bei 6.940 sehen Marktteilnehmer die Nackenlinie einer möglichen oberen Kopf-Schulter-Umkehrformation. Sie deute auf einen Fall bis 6.600 hin, hier sehen die Marktteilnehmer so auch eine erste stärkere Unterstützung.
Vorbörslich werden Lufthansa etwa 1,5% niedriger gestellt mit 15,68 zu 15,79 EUR. Deutsche Bank liegen 0,9% im Minus bei 63,40 zu 63,75 EUR und Daimler 0,7% tiefer bei 44,57 zu 44,89 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.032 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:24:53
dann muss ich da aj adoch hin.......
kann ich auch mal mehr als 1 zeh ef dee handeln......
ja sind die denn deppert......
musst dir mal überlegen......kannste mit 1,5 k nen daxkontrakt handeln
60 pkt. gegen dich und kohle futsch
dann muss ich da aj adoch hin.......
kann ich auch mal mehr als 1 zeh ef dee handeln......
ja sind die denn deppert......
musst dir mal überlegen......kannste mit 1,5 k nen daxkontrakt handeln
60 pkt. gegen dich und kohle futsch
So SL ist jetzt im Gewinn platziert, vorerst nur 1pip im Gewinn...und jetzt laufen lassen...zieht ja gut von dannen gerade der Euro
der nächste Downmove wird fantastisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.059 von Flori911 am 09.06.08 09:29:23Nee im Dax haben die nichts geändert...aber hier:
Indizes
Aktuelle Margin Neue Margin
NASDAQ 1% 0,5%
S&P 500 1% 0,5%
US30 1% 0,5%
CAC 1% 0,5%
EUSTOX 1% 0,5%
FTSE100 1% 0,5%
AUSSIE200 1% 0,5%
HANGSENG33 1% 0,5%
NIKKEI225 1% 0,5%
Forex
Aktuelle Margin Neue Margin
EURUSD 1% 0,5%
USDJPY 1% 0,5%
USDCHF 1% 0,5%
GBPUSD 1% 0,5%
AUSUSD 1% 0,5%
USDCAD 1% 0,5%
Indizes
Aktuelle Margin Neue Margin
NASDAQ 1% 0,5%
S&P 500 1% 0,5%
US30 1% 0,5%
CAC 1% 0,5%
EUSTOX 1% 0,5%
FTSE100 1% 0,5%
AUSSIE200 1% 0,5%
HANGSENG33 1% 0,5%
NIKKEI225 1% 0,5%
Forex
Aktuelle Margin Neue Margin
EURUSD 1% 0,5%
USDJPY 1% 0,5%
USDCHF 1% 0,5%
GBPUSD 1% 0,5%
AUSUSD 1% 0,5%
USDCAD 1% 0,5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.062 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:29:49bin auch long un......
@ ,06........ TV durch und stop +1
brauchste screen ?
@ ,06........ TV durch und stop +1
brauchste screen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.032 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:24:53du warst das also der mit so einer Tröte um 2 Uhr nachts durch unsere
Straße lief nur weil so ein Podolski das Tor getroffen hat
Straße lief nur weil so ein Podolski das Tor getroffen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.079 von Flori911 am 09.06.08 09:31:49Nö, ich brauche keine Screens...glaube ich dir auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.091 von TradingOutperformer am 09.06.08 09:33:34konnte nen W werden mit ziel ATH und dann doppeltop.....
kann mich nur wiederholen, solche extreme Bewegungen hab ich noch nie im FGBL gesehen.....
über 45 pips vorne mittlerweile... ich liebe es...
@ Flori: Ja Ziel ATH würde mir auch zusagen
@ Flori: Ja Ziel ATH würde mir auch zusagen
FDax
nächste Sell Marke ist der Bereich 6820-25.
Irgendwo da sollte die Obergrenze der 30min Bearflag liegen.
Estx50 ist der Bereich um 3605 interessant.
nächste Sell Marke ist der Bereich 6820-25.
Irgendwo da sollte die Obergrenze der 30min Bearflag liegen.
Estx50 ist der Bereich um 3605 interessant.
moinsen
body schon anwesend
body schon anwesend
ortlepp im urlaub, body wahrscheinlich betrunken im bett, bernie versucht unter 250 postings zu bleiben heut,......
ist ja nix los hier....
Langsam wirds ärgerlich im FGBL.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.283 von Flori911 am 09.06.08 10:03:58alle wahrscheinlich geschockt vom fr.
Dax Daily:
Noch könnte es eine ABC Korrektur im Aufwärtstrend sein. Ein neuer Abwärtstrend ist noch nicht bestätigt, aber ich hab die 123 schon mal eingetragen.
Witzig:
Ich hab die ABC Makierungen seit dem 1. Eintrag am 22.Mai nicht mehr verändert. ^^
ESTX50 Sold 3604
FDax versuche ich grad reinzukommen für die 30min Bearflag
Noch könnte es eine ABC Korrektur im Aufwärtstrend sein. Ein neuer Abwärtstrend ist noch nicht bestätigt, aber ich hab die 123 schon mal eingetragen.
Witzig:
Ich hab die ABC Makierungen seit dem 1. Eintrag am 22.Mai nicht mehr verändert. ^^
ESTX50 Sold 3604
FDax versuche ich grad reinzukommen für die 30min Bearflag
Aktien Europa Eröffnung: Leichte Verluste - Vorgaben belasten
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab im frühen Geschäft um 0,50 Prozent auf 3.578,67 Zähler nach. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,54 Prozent auf 3.033,17 Punkte. In London sackte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,12 Prozent auf 5.899,60 Zähler ab. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,24 Prozent auf 4.783,86 Punkte.
Die Vorgaben sind negativ. Der Dow Jones <INDU.DJI> war am Freitag mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12.209,81 Punkten aus dem Handel gegangen. Das war der höchste Tagesverlust im laufenden Jahr und der niedrigste Stand seit dem 19. März. 2008. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handel am Montagmorgen 2,1 Prozent niedriger bei 14.181,38 Zählern.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten mit einem Aufschlag von 1,27 Prozent auf 17,97 Euro auf den zweiten Platz des EuroSTOXX 50. Der französische Telekomkonzern hält bei einem weiter fallenden Aktienkurs einen Rückzug seines Gebots für den skandinavischen Wettbewerber TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) für möglich. Sollte die Offerte bei Management und Aktionären auf wenig Begeisterung stoßen oder sich die "Turbulenzen" beim Aktienkurs von France Telecom fortsetzen, werde sich der Telekomkonzern möglicherweise von dem Gebot verabschieden, sagte Finanzchef Gervais Pellissier der Sonntagszeitung "Le Journal du Dimanche". TeliaSonera-Titel verloren 1,75 Prozent auf 56,25 schwedische Kronen.
Auf dem dritten Indexplatz folgte der französische Ölkonzern TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 1,11 Prozent auf 54,21 Euro. Händler verwiesen auf die fortgesetzte Rekordjagd des Ölpreises am Freitagabend. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. In London legten BP als zweitbester Wert im FTSE 100 <BP..ISE> <BPE5.FSE> (News/Aktienkurs) um 1,59 Prozent auf 591,88 Britische Pence zu. Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,48 Prozent auf 2.128 Pence.
Finanzwerte gehörten zu den größten Verlierern. Händler verwiesen auf belastende Nachrichten aus dem Sektor. So will die durch die Finanzkrise in Bedrängnis geratene US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge mehr als fünf Milliarden US-Dollar frisches Kapital aufnehmen. Die Kapitalerhöhung könne bereits an diesem Montag bekannt gegeben werden.
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten als einer der schwächsten Indexwerte um 1,19 Prozent auf 13,28 Euro ab. BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 1,09 Prozent auf 59,96 Euro. Santander Central Hispano (SCH) <SAN.SCM> gaben 0,56 Prozent auf 12,37 Euro ab. In London gaben HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) 1,81 Prozent auf 324,75 Pence ab. Standard Chartered <STAN.ISE> <STD.FSE> (News) verloren 1,45 Prozent auf 1.633 Pence.
In Zürich verlor die schweizerische UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> 2,36 Prozent auf 24,04 Schweizer Franken. Händler verwiesen auf einen Bericht der Zeitung "Sonntag", demzufolge das Unternehmen weitere zwei bis vier Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen auf ihr Vermögensportfolio vornehmen wird. Allerdings seien diese Behauptungen erst im letzten Absatz eines längeren Artikels aufgetaucht. Zudem ist an diesem Montag der letzte Handelstag für die Bezugsrechte für die Papiere aus der Kapitalerhöhung. Dies könne für einen schwankungsfreudigen Handelsverlauf sorgen, sagten Händler./FX/he/dr
AXC0048 2008-06-09/10:10
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab im frühen Geschäft um 0,50 Prozent auf 3.578,67 Zähler nach. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,54 Prozent auf 3.033,17 Punkte. In London sackte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,12 Prozent auf 5.899,60 Zähler ab. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,24 Prozent auf 4.783,86 Punkte.
Die Vorgaben sind negativ. Der Dow Jones <INDU.DJI> war am Freitag mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12.209,81 Punkten aus dem Handel gegangen. Das war der höchste Tagesverlust im laufenden Jahr und der niedrigste Stand seit dem 19. März. 2008. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handel am Montagmorgen 2,1 Prozent niedriger bei 14.181,38 Zählern.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten mit einem Aufschlag von 1,27 Prozent auf 17,97 Euro auf den zweiten Platz des EuroSTOXX 50. Der französische Telekomkonzern hält bei einem weiter fallenden Aktienkurs einen Rückzug seines Gebots für den skandinavischen Wettbewerber TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) für möglich. Sollte die Offerte bei Management und Aktionären auf wenig Begeisterung stoßen oder sich die "Turbulenzen" beim Aktienkurs von France Telecom fortsetzen, werde sich der Telekomkonzern möglicherweise von dem Gebot verabschieden, sagte Finanzchef Gervais Pellissier der Sonntagszeitung "Le Journal du Dimanche". TeliaSonera-Titel verloren 1,75 Prozent auf 56,25 schwedische Kronen.
Auf dem dritten Indexplatz folgte der französische Ölkonzern TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 1,11 Prozent auf 54,21 Euro. Händler verwiesen auf die fortgesetzte Rekordjagd des Ölpreises am Freitagabend. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. In London legten BP als zweitbester Wert im FTSE 100 <BP..ISE> <BPE5.FSE> (News/Aktienkurs) um 1,59 Prozent auf 591,88 Britische Pence zu. Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,48 Prozent auf 2.128 Pence.
Finanzwerte gehörten zu den größten Verlierern. Händler verwiesen auf belastende Nachrichten aus dem Sektor. So will die durch die Finanzkrise in Bedrängnis geratene US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge mehr als fünf Milliarden US-Dollar frisches Kapital aufnehmen. Die Kapitalerhöhung könne bereits an diesem Montag bekannt gegeben werden.
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten als einer der schwächsten Indexwerte um 1,19 Prozent auf 13,28 Euro ab. BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 1,09 Prozent auf 59,96 Euro. Santander Central Hispano (SCH) <SAN.SCM> gaben 0,56 Prozent auf 12,37 Euro ab. In London gaben HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) 1,81 Prozent auf 324,75 Pence ab. Standard Chartered <STAN.ISE> <STD.FSE> (News) verloren 1,45 Prozent auf 1.633 Pence.
In Zürich verlor die schweizerische UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> 2,36 Prozent auf 24,04 Schweizer Franken. Händler verwiesen auf einen Bericht der Zeitung "Sonntag", demzufolge das Unternehmen weitere zwei bis vier Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen auf ihr Vermögensportfolio vornehmen wird. Allerdings seien diese Behauptungen erst im letzten Absatz eines längeren Artikels aufgetaucht. Zudem ist an diesem Montag der letzte Handelstag für die Bezugsrechte für die Papiere aus der Kapitalerhöhung. Dies könne für einen schwankungsfreudigen Handelsverlauf sorgen, sagten Händler./FX/he/dr
AXC0048 2008-06-09/10:10
DAX am Morgen: Etwas schwächer, Vorgaben und Ölpreis belasten, Lufthansa deutlich im Minus
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat den Handel am Montag mit mäßigen Verlusten begonnen. Aktuell ist beim DAX ein Minus von 0,19 Prozent auf 6.791,07 Indexpunkte auszumachen. Der MDAX gibt gleichzeitig 0,81 Prozent ab und steht bei 9.599,55 Zählern. Nach einem neuen Ölpreisrekord hat die Wall Street am Freitag kräftig Federn lassen müssen. Der Dow Jones brach bis Handelsende um fast 400 Punkte oder 3,1 Prozent ein. In Tokio verlor der Nikkei-Index heute daraufhin gut 2 Prozent.
Aktuell liegt der Ölpreis wieder etwas unter seinem Rekordhoch von mehr als 139 Dollar. Trotz der leichten Entspannung sackt die Aktie der Deutschen Lufthansa am Indexende um 2,6 Prozent ab. MAN liegen nach einer negativen Analystenstudie ähnlich stark im Minus. Deutlich unter Druck stehen außerdem Daimler, Infineon und die Commerzbank. Letztere leiden auch unter einem Pressebericht, wonach die US-Investmentbank Lehman Brothers kurz vor einer Kapitalerhöhung in Höhe von mehr als 5 Mrd. Dollar steht. Deutsche Bank und Deutsche Postbank verlieren 1,9 bzw. 1 Prozent.
An der DAX-Spitze ziehen Siemens gegen den Trend um 1 Prozent an. Gesucht sind außerdem die beiden Versorgerschwergewichte E.ON und RWE sowie ThyssenKrupp und Volkswagen.
Titel der Norddeutschen Affinerie verfestigen sich im MDAX als Spitzenreiter um 1,6 Prozent. ARQUES bilden mit -3,6 Prozent das Schlusslicht. Air Berlin verlieren im SDAX mehr als 5 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat Presseangaben zufolge Anfang dieses Jahrzehnts unter seinem damaligen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel auch den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes Internationaler Express- und Kurierdienste (BIEK), Ralf Wojtek, ausspähen lassen. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, stand die Aktion in Zusammenhang mit einer groß angelegten Observierung führender Vertreter der heutigen Bundesnetzagentur im Auftrag der Post, die 2001 an die Öffentlichkeit kam. Wojtek hatte als BIEK-Chef für Post-Konkurrenten wie den US-Paketriesen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198) mehrere Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht, die die Post bis heute hunderte von Millionen Euro kosteten, hieß es. (09.06.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat den Handel am Montag mit mäßigen Verlusten begonnen. Aktuell ist beim DAX ein Minus von 0,19 Prozent auf 6.791,07 Indexpunkte auszumachen. Der MDAX gibt gleichzeitig 0,81 Prozent ab und steht bei 9.599,55 Zählern. Nach einem neuen Ölpreisrekord hat die Wall Street am Freitag kräftig Federn lassen müssen. Der Dow Jones brach bis Handelsende um fast 400 Punkte oder 3,1 Prozent ein. In Tokio verlor der Nikkei-Index heute daraufhin gut 2 Prozent.
Aktuell liegt der Ölpreis wieder etwas unter seinem Rekordhoch von mehr als 139 Dollar. Trotz der leichten Entspannung sackt die Aktie der Deutschen Lufthansa am Indexende um 2,6 Prozent ab. MAN liegen nach einer negativen Analystenstudie ähnlich stark im Minus. Deutlich unter Druck stehen außerdem Daimler, Infineon und die Commerzbank. Letztere leiden auch unter einem Pressebericht, wonach die US-Investmentbank Lehman Brothers kurz vor einer Kapitalerhöhung in Höhe von mehr als 5 Mrd. Dollar steht. Deutsche Bank und Deutsche Postbank verlieren 1,9 bzw. 1 Prozent.
An der DAX-Spitze ziehen Siemens gegen den Trend um 1 Prozent an. Gesucht sind außerdem die beiden Versorgerschwergewichte E.ON und RWE sowie ThyssenKrupp und Volkswagen.
Titel der Norddeutschen Affinerie verfestigen sich im MDAX als Spitzenreiter um 1,6 Prozent. ARQUES bilden mit -3,6 Prozent das Schlusslicht. Air Berlin verlieren im SDAX mehr als 5 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat Presseangaben zufolge Anfang dieses Jahrzehnts unter seinem damaligen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel auch den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes Internationaler Express- und Kurierdienste (BIEK), Ralf Wojtek, ausspähen lassen. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, stand die Aktion in Zusammenhang mit einer groß angelegten Observierung führender Vertreter der heutigen Bundesnetzagentur im Auftrag der Post, die 2001 an die Öffentlichkeit kam. Wojtek hatte als BIEK-Chef für Post-Konkurrenten wie den US-Paketriesen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198) mehrere Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht, die die Post bis heute hunderte von Millionen Euro kosteten, hieß es. (09.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.329 von Roundturn_50Mark am 09.06.08 10:12:03Sag mal...diese ABCD Formaton, ist doch im Prinzip nichts anderes als das Prinzip 123 Breakout -> dann erster RH nach Breakout handeln, also Punkt d = RH, bzw. ein Punkt 2 nach Voigt...oder gibt es da irgendwelche Besonderheiten?
In dem Buch von Fisher, "The logical Trader" War auch mal eine ABCD For. beschrieben, da ging es aber mehr um Ausbrüche aus Eröffnungszonen und Pivotgeschichten und so ein Kram...
In dem Buch von Fisher, "The logical Trader" War auch mal eine ABCD For. beschrieben, da ging es aber mehr um Ausbrüche aus Eröffnungszonen und Pivotgeschichten und so ein Kram...
bund long in trade......
stop -6
e/U reentry nachdem stop be abgeholt suchen.............
da sieht man mal wieder, wie wichtig nen guter einstieg ist......
ich hatte nen schlecten.....somit schwer den trade safe zu kriegen und
drin zu bleiben....
TOP hats vorgemacht....
stop -6
e/U reentry nachdem stop be abgeholt suchen.............
da sieht man mal wieder, wie wichtig nen guter einstieg ist......
ich hatte nen schlecten.....somit schwer den trade safe zu kriegen und
drin zu bleiben....
TOP hats vorgemacht....
Was ist das jetzt eigentlich für ein Gewürge im Dax??
Deutscher Außenhandels-Überschuss wächst an
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Deutschland exportierte im April 2008 Waren im Wert von 89,8 Mrd. Euro und importierte Waren für 71,0 Mrd. Euro.
Nach vorläufigen Außenhandelsdaten des Statistischen Bundesamtes erhöhten sich die Ausfuhren damit um 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und die Einfuhren um 11,7 Prozent.
Insgesamt wies die Außenhandelsbilanz einen Überschuss von 18,7 Mrd. Euro aus, nachdem im Vorjahresmonat ein Aktivsaldo von 15,2 Mrd. Euro verzeichnet worden war. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank schloss die Leistungsbilanz mit einem Plus von 14,5 Mrd. Euro, nach 13,4 Mrd. Euro im April 2007.
Im Einzelnen wurden in die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Waren im Wert von 58,0 Mrd. Euro verschickt und für 46,3 Mrd. Euro von dort empfangen. Auf Jahressicht erhöhten sich die Versendungen damit um 11,6 Prozent und die Eingänge um 11,4 Prozent.
In die Länder der Eurozone wurden Waren für 38,5 Mrd. Euro geliefert und Güter für 32,0 Mrd. Euro von dort importiert. Dies entspricht Zuwächsen von 10,8 Prozent bei den Exporten und 10,0 Prozent bei den Einfuhren.
Zudem wurden in EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, Waren im Wert von 19,5 Mrd. Euro ausgeführt - ein Plus von 13,2 Prozent - während Waren für 14,4 Mrd. Euro von dort bezogen wurden, entsprechend einem Zuwachs von 14,8 Prozent.
Die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) zogen um 18,4 Prozent auf 31,8 Mrd. Euro an. Zudem wuchsen die Importe im Vorjahresvergleich um 12,1 Prozent auf 24,7 Mrd. Euro. (09.06.2008/ac/n/m)
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Deutschland exportierte im April 2008 Waren im Wert von 89,8 Mrd. Euro und importierte Waren für 71,0 Mrd. Euro.
Nach vorläufigen Außenhandelsdaten des Statistischen Bundesamtes erhöhten sich die Ausfuhren damit um 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und die Einfuhren um 11,7 Prozent.
Insgesamt wies die Außenhandelsbilanz einen Überschuss von 18,7 Mrd. Euro aus, nachdem im Vorjahresmonat ein Aktivsaldo von 15,2 Mrd. Euro verzeichnet worden war. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank schloss die Leistungsbilanz mit einem Plus von 14,5 Mrd. Euro, nach 13,4 Mrd. Euro im April 2007.
Im Einzelnen wurden in die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Waren im Wert von 58,0 Mrd. Euro verschickt und für 46,3 Mrd. Euro von dort empfangen. Auf Jahressicht erhöhten sich die Versendungen damit um 11,6 Prozent und die Eingänge um 11,4 Prozent.
In die Länder der Eurozone wurden Waren für 38,5 Mrd. Euro geliefert und Güter für 32,0 Mrd. Euro von dort importiert. Dies entspricht Zuwächsen von 10,8 Prozent bei den Exporten und 10,0 Prozent bei den Einfuhren.
Zudem wurden in EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, Waren im Wert von 19,5 Mrd. Euro ausgeführt - ein Plus von 13,2 Prozent - während Waren für 14,4 Mrd. Euro von dort bezogen wurden, entsprechend einem Zuwachs von 14,8 Prozent.
Die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) zogen um 18,4 Prozent auf 31,8 Mrd. Euro an. Zudem wuchsen die Importe im Vorjahresvergleich um 12,1 Prozent auf 24,7 Mrd. Euro. (09.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.402 von Blackrain am 09.06.08 10:25:06"Was ist das jetzt eigentlich für ein Gewürge im Dax?? "
Was ist das jetzt eigentlich für eine Frage??
Was ist das jetzt eigentlich für eine Frage??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.402 von Blackrain am 09.06.08 10:25:06Die warten alle auf den Crash
Und wollen long gehen!
Und wollen long gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.407 von Nuclear_Winter am 09.06.08 10:26:30was ist das jetzt eig für ne antwort......?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.382 von TradingOutperformer am 09.06.08 10:22:18Ja genau, es geht in diese Richtung.
Ich lable alle Gegentrendformationen erstmal mit ABC.
Also eine Korrekturbewegung im vorherrschenden Trend.
Ich hab dabei immer im Auge, das es sich auch um die 1. Anzeichen einer Trendwende handeln könnte, also 123 Hoch oder Tief.
Wird die C dann nach unten gebrochen definiere ich einen Trendwechsel auf diesem Timeframe.
Bei Ross wäre es dann ein Rosshaken, nach einem 123 Hoch bzw. Tief.
Der hat das aber auch nur von der Dow-Theorie abgeleitet. Im Prinzip alles der selbe Kram, nur neu verpackt.
So versuche ich meine Betrachtungen objektiv zu halten.
Ich spekuliere ja schon seit der Sell Divergenz am Dax hoch auf einen Abwärtstrend.
Ich will mich nur nicht von rein subjektiven Gesichtspunkten leiten lassen.
Ich lable alle Gegentrendformationen erstmal mit ABC.
Also eine Korrekturbewegung im vorherrschenden Trend.
Ich hab dabei immer im Auge, das es sich auch um die 1. Anzeichen einer Trendwende handeln könnte, also 123 Hoch oder Tief.
Wird die C dann nach unten gebrochen definiere ich einen Trendwechsel auf diesem Timeframe.
Bei Ross wäre es dann ein Rosshaken, nach einem 123 Hoch bzw. Tief.
Der hat das aber auch nur von der Dow-Theorie abgeleitet. Im Prinzip alles der selbe Kram, nur neu verpackt.
So versuche ich meine Betrachtungen objektiv zu halten.
Ich spekuliere ja schon seit der Sell Divergenz am Dax hoch auf einen Abwärtstrend.
Ich will mich nur nicht von rein subjektiven Gesichtspunkten leiten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.407 von Nuclear_Winter am 09.06.08 10:26:30http://www.youtube.com/watch?v=xg96QZ9eG5M&feature=related
GBP/JPY zieht gerae übel von dannen! Heute schon fast 300pips Bewegung nach vorne in dem Pair!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.438 von Blackrain am 09.06.08 10:32:03http://www.youtube.com/watch?v=GcL5m0n1_ZE&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.432 von Roundturn_50Mark am 09.06.08 10:31:13Danke für die ausführliche Erklärung..
Da ähneln sich unsere Ansätze stark, bis darauf, das ich keinerlei Indikatoren verwenden...
Klar, letzten Endes basiert alles auf der dow Theorie...aber ich unterscheide eben zwischen dem Ansatzprinzip Antizipieren/Partizipieren, d.h. man kann entweder Traden was man denkt (Da könnte der Markt jetzt drehen, also lmt. legen etc.) oder eben das was man sieht/passiert, sprich erst in den Markt gehen wenn der Markt einem die jeweilige Richtung bestätigt.
Ich bevorzuge i.d.R. letzteres und darauf basieren dann so ziemlich alle Teile meiner Strategie...
Da ähneln sich unsere Ansätze stark, bis darauf, das ich keinerlei Indikatoren verwenden...
Klar, letzten Endes basiert alles auf der dow Theorie...aber ich unterscheide eben zwischen dem Ansatzprinzip Antizipieren/Partizipieren, d.h. man kann entweder Traden was man denkt (Da könnte der Markt jetzt drehen, also lmt. legen etc.) oder eben das was man sieht/passiert, sprich erst in den Markt gehen wenn der Markt einem die jeweilige Richtung bestätigt.
Ich bevorzuge i.d.R. letzteres und darauf basieren dann so ziemlich alle Teile meiner Strategie...
20 km Fahrrad hinter mir !
Jetzt gehts dem Dax an den Kragen.
Weiß nur noch nicht wie ihn packe !
Wenn mir ein Eifall kommt dann poste ich es vorher !
Jetzt gehts dem Dax an den Kragen.
Weiß nur noch nicht wie ihn packe !
Wenn mir ein Eifall kommt dann poste ich es vorher !
SZ online : "Metalldiebe mausten Oberleitung - Bahnlinie nach Prag unterbrochen
Sind die wahnsinnig? Bei 15.000 Volt!"
Nicht so wahnsinnig wie die Daytrader !
Sind die wahnsinnig? Bei 15.000 Volt!"
Nicht so wahnsinnig wie die Daytrader !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.445 von TradingOutperformer am 09.06.08 10:32:53macht mich ziemlich nachdenklich......
die currytrader ham freitag schon sau gas gegeben bis 14.30 uhr
die currytrader ham freitag schon sau gas gegeben bis 14.30 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.509 von Standuhr am 09.06.08 10:43:23"20 km Fahrrad hinter mir !"
Ich habe mit Fahrrad hinter mir schon über 1000 KM geschafft.
http://www.autosieger.de/images/articles/vw_passat_fahrradtr…
Ich habe mit Fahrrad hinter mir schon über 1000 KM geschafft.
http://www.autosieger.de/images/articles/vw_passat_fahrradtr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.539 von Flori911 am 09.06.08 10:47:21BOE hatte auch wieder irgendwelche komischen zahlen veröffentlicht...
öl geht rauf runter
was bedeutet das?
was bedeutet das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.539 von Flori911 am 09.06.08 10:47:21@flori
bist du noch long im bund
bist du noch long im bund
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.509 von Standuhr am 09.06.08 10:43:23"Wenn mir ein Eifall kommt dann poste ich es vorher !"
Kündigt sich so ein Eifall denn vorher an? Vergiss nicht, du hast nur zwei davon, also pass auf sie auf!
Kündigt sich so ein Eifall denn vorher an? Vergiss nicht, du hast nur zwei davon, also pass auf sie auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.589 von Demarkkommwieder am 09.06.08 10:54:43"öl geht rauf runter
was bedeutet das? "
Dass es schwankt.
was bedeutet das? "
Dass es schwankt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.495 von TradingOutperformer am 09.06.08 10:40:18Antizipieren/Partizipieren, d.h. man kann entweder Traden was man denkt (Da könnte der Markt jetzt drehen, also lmt. legen etc.) oder eben das was man sieht/passiert, sprich erst in den Markt gehen wenn der Markt einem die jeweilige Richtung bestätigt.
Sobald mein Trade auf einem größeren Zeitrahmen als 1-5min basiert, dann handhabe ich es genauso.
Ich lasse mir meine Setups erst durch den Kurs bestätigen, bevor ich einsteige.
Wie du schön gesagt hast: Man sollte das Traden was da ist und nicht das was man glaubt zu sehen.
Nur im kurzfristigen(Ticks, 1-5min scalps) Bereich arbeite ich mit limits bzw. antizipiere den Trade.
Es gibt dann einfach nicht mehr genug "Platz" um auf eine Preisreaktion zu warten, besonders wenn die Vola gering ist.
Meine Indikatoren sind nur ein optische "Sehhilfe". Es wäre alles auch im Preischart direkt zu sehen.
So kann ich schnell durch Charts brausen und sehe auf 1 Blick, das was ich suche.
Sobald mein Trade auf einem größeren Zeitrahmen als 1-5min basiert, dann handhabe ich es genauso.
Ich lasse mir meine Setups erst durch den Kurs bestätigen, bevor ich einsteige.
Wie du schön gesagt hast: Man sollte das Traden was da ist und nicht das was man glaubt zu sehen.
Nur im kurzfristigen(Ticks, 1-5min scalps) Bereich arbeite ich mit limits bzw. antizipiere den Trade.
Es gibt dann einfach nicht mehr genug "Platz" um auf eine Preisreaktion zu warten, besonders wenn die Vola gering ist.
Meine Indikatoren sind nur ein optische "Sehhilfe". Es wäre alles auch im Preischart direkt zu sehen.
So kann ich schnell durch Charts brausen und sehe auf 1 Blick, das was ich suche.
Öl fällt wie Stein,
na dann schauen wir mal wie weit
na dann schauen wir mal wie weit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.329 von Roundturn_50Mark am 09.06.08 10:12:03Sehr schöner Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.593 von ER22 am 09.06.08 10:55:31nö....ausgestoppt be.......
saukrasse bewgungen.....
11 ticks vorne, mal stop einsatnd setzen und 20 sek. später biste ausgestoppt.....
sollen sich erstmal beruhigen
saukrasse bewgungen.....
11 ticks vorne, mal stop einsatnd setzen und 20 sek. später biste ausgestoppt.....
sollen sich erstmal beruhigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.594 von Nuclear_Winter am 09.06.08 10:55:41Dacht ich mirs doch, daß dieser "Einfallfehler" bemerkt wird !
In den ersten beiden Handelsstunden wurden 500k Kontrakte im FGBL gehandelt, neuer Rekord.
hat eig einer mal was vom violetten Vogel gehört......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.679 von Nuclear_Winter am 09.06.08 11:09:49Da es weder bei den Devisen, noch am Aktienmarkt in dieser Zeit besondere Vola gab, ist dieser Extremumsatz mit den hektischen Kurssprüngen umso bemerkenswerter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.691 von Flori911 am 09.06.08 11:11:41Ja genau, schon ewig nicht mehr hiergewesen...
Wo steckt die bloß?
Wo steckt die bloß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.636 von KaterCarloDAX am 09.06.08 11:01:02Danke!
Insgeheim hoffe ich das wir einen Move runter in Gap Area kriegen.
(rot-blaue Box)
Aber 1 Schritt nach dem anderen.
Ich habe FDax und ESTX50 geshortet. Ziel ist Eröffnung bzw. Gapclose & TT von gestern.
Insgeheim hoffe ich das wir einen Move runter in Gap Area kriegen.
(rot-blaue Box)
Aber 1 Schritt nach dem anderen.
Ich habe FDax und ESTX50 geshortet. Ziel ist Eröffnung bzw. Gapclose & TT von gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.732 von Roundturn_50Mark am 09.06.08 11:18:03In welcher Zeitebene siehst Du das Erreichen des GAP-Zone?
Zielbereich sieht bei mir ähnlich aus
Zielbereich sieht bei mir ähnlich aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.783 von KaterCarloDAX am 09.06.08 11:27:08ka, da fehlen wir die Analysemethoden für solche Prognosen.
Vom Gefühl her so 1-2 Wochen, oder auch schneller.
S&P hat hat noch ein offenes Gap bei 1339-1347.
Vom Gefühl her so 1-2 Wochen, oder auch schneller.
S&P hat hat noch ein offenes Gap bei 1339-1347.
mmmh, also mit dem Euro ist jetzt gerade nicht mehr das gelbe vom Ei...Habe den Stopp nämlich zurückziehen "müssen", weilich mich nicht rausstoppen lassen wollte wenn er nur an die Ausbruchslinie zurückläuft, weil ich ja auf den Trend setze -> also ein Korrekturtief haben möchte...
Das könnte sich aber als Fehler erweisen in dem Fall (setzen auf Trend) ... weil er schon so weit gelaufen war und es eigentlich nicht mein bevorz. Szenario für eine große Trendbewegung ist...
Alles in allem halte ich mal fest (so stehts jetzt auch in meinem Traderjournal, das ich immer fortlaufend mitschreibe während ich Trade) -> das war mal wieder Mist! Denn im schlechtesten Fall wird das jetzt noch ein Verlust...obwohl er schon so weit im Gewinn war und das bei einer 2. klassigen Chance für Trend...mmmh...und selbst im besten Fall, wenn doch noch alles so kommt wie ich es wollte, war es irgendwie auch Mist...suboptimal getradet, das ganze... ...sehr suboptimal...
Das könnte sich aber als Fehler erweisen in dem Fall (setzen auf Trend) ... weil er schon so weit gelaufen war und es eigentlich nicht mein bevorz. Szenario für eine große Trendbewegung ist...
Alles in allem halte ich mal fest (so stehts jetzt auch in meinem Traderjournal, das ich immer fortlaufend mitschreibe während ich Trade) -> das war mal wieder Mist! Denn im schlechtesten Fall wird das jetzt noch ein Verlust...obwohl er schon so weit im Gewinn war und das bei einer 2. klassigen Chance für Trend...mmmh...und selbst im besten Fall, wenn doch noch alles so kommt wie ich es wollte, war es irgendwie auch Mist...suboptimal getradet, das ganze... ...sehr suboptimal...
DJ Eurozone/sentix-Konjunkturindex steigt im Juni
FRANKFURT (Dow Jones)--Der sentix-Konjunkturindex ist Juni vor dem Hintergrund einer besseren Lagebeurteilung gestiegen. Wie das Researchunternehmen am Montag mitteilte, stieg der unter gut 800 europäischen Investoren ermittelte Index auf plus 5,2 von plus 3,5 im Mai. Die Lagekomponente erhöhte sich auf plus 27,00 (plus 23,50), was nach Einschätzung von sentix die immer noch robusten Konjunkturdaten aus Euroland reflektiert.
Der Erwartungswert stieg ebenfalls leicht - auf minus 14,50 von minus 14,75% - blieb aber deutlich im negativen Territorium. Sentix zufolge spiegelt sich darin die anhaltende Erwartung einer konjunkturellen Abschwächung.
Webseite: http://www.sentix.de/
DJG/hab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der sentix-Konjunkturindex ist Juni vor dem Hintergrund einer besseren Lagebeurteilung gestiegen. Wie das Researchunternehmen am Montag mitteilte, stieg der unter gut 800 europäischen Investoren ermittelte Index auf plus 5,2 von plus 3,5 im Mai. Die Lagekomponente erhöhte sich auf plus 27,00 (plus 23,50), was nach Einschätzung von sentix die immer noch robusten Konjunkturdaten aus Euroland reflektiert.
Der Erwartungswert stieg ebenfalls leicht - auf minus 14,50 von minus 14,75% - blieb aber deutlich im negativen Territorium. Sentix zufolge spiegelt sich darin die anhaltende Erwartung einer konjunkturellen Abschwächung.
Webseite: http://www.sentix.de/
DJG/hab
Deutsche Anleihen im Plus
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startet heute Morgen mit Kursgewinnen. So stieg der Bund Future bisher um 0,32 Prozent auf 111,66 Punkte, während der Bobl-Future derzeit bei 106,15 Punkten (-0,05 Prozent) und der Schatz-Future bei 102,30 Punkten (+0,01 Prozent) notieren.
Der Referenzkurs des Euro stieg bisher um 0,29 Prozent und notiert derzeit bei 1,5824 Dollar. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, welches dann auch am Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse als auch der Wechselkurse.
Zuletzt hat die EZB Anfang Juni 2007 die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben, womit sich die Rendite der Rentenpapiere erhöht. Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.
Für den weiteren Tagesverlauf gehen Marktbeobachter von einer behaupteten Tendenz beim Anleihehandel aus. In den USA stehen heute die anstehenden Hausverkäufe zur Veröffentlichung an. Gute Konjunkturmeldungen lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. (09.06.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startet heute Morgen mit Kursgewinnen. So stieg der Bund Future bisher um 0,32 Prozent auf 111,66 Punkte, während der Bobl-Future derzeit bei 106,15 Punkten (-0,05 Prozent) und der Schatz-Future bei 102,30 Punkten (+0,01 Prozent) notieren.
Der Referenzkurs des Euro stieg bisher um 0,29 Prozent und notiert derzeit bei 1,5824 Dollar. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, welches dann auch am Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse als auch der Wechselkurse.
Zuletzt hat die EZB Anfang Juni 2007 die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben, womit sich die Rendite der Rentenpapiere erhöht. Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.
Für den weiteren Tagesverlauf gehen Marktbeobachter von einer behaupteten Tendenz beim Anleihehandel aus. In den USA stehen heute die anstehenden Hausverkäufe zur Veröffentlichung an. Gute Konjunkturmeldungen lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. (09.06.2008/ac/n/m)
Mein Plan ist heute long im Nasdaq 100. Denke an einenen relativ starken Rebound.
Übrigens Gratulation an alle Deutsche wegen Sieg gegen Polen. Obwohl ich persönlich fand das Spiel ziemlich langweilig. Aber Podolsky war sehr gut.
Übrigens Gratulation an alle Deutsche wegen Sieg gegen Polen. Obwohl ich persönlich fand das Spiel ziemlich langweilig. Aber Podolsky war sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.897 von juristerei am 09.06.08 11:45:11Danke...
Fand die haben alle richtig gut gespielt...alles andere als langweilig..
Fand die haben alle richtig gut gespielt...alles andere als langweilig..
Wen ich mich verzockt habe lese ich immer diesen Sprüch
Glück ist, früh alleine aufstehen und pinkeln gehen zu können.
Der Rest ist Bonus.
Diese Woche können wir die 7000 Schaffen
Glück ist, früh alleine aufstehen und pinkeln gehen zu können.
Der Rest ist Bonus.
Diese Woche können wir die 7000 Schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.927 von Rest am 09.06.08 11:48:44aber nicht bei diesem Ölpreis.
auch wenn kollege TOP jetzt irgendwas von trend und so schreibt.....
schuat mal auf die yen pairs......
167....209.......IMO widerstandsbereich.......
===========================
09. Juni 2008 – Trends am Morgen
Nahezu unverändert startete der DAX in die neue Börsenwoche. So notierte das deutsche Börsenbarometer am Morgen bei 6.798 Punkten mit fünf Pünktchen im Minus. Dabei ist die drückende Stimmung aufgrund der zuletzt wieder stark gestiegenen Ölpreise deutlich spürbar. Börsianer befürchten, dass die Verteuerung der Ölpreise längerfristige Auswirkungen haben könnte. Davon wären insbesondere energieintensive Branchen wie die Luftfahrt, die Automobilindustrie, der Chemiebereich und die Eisen- und Stahlhersteller betroffen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Morgen zunächst auf fallende Notierungen beim DAX.
Allerdings wird auch weiterhin auf fallende Ölpreise gesetzt. Am Morgen waren wieder überwiegend Short-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent gefragt. Ein Barrel dieser Sorte zur Auslieferung im Juli kostete am Morgen 136,01 US-Dollar. Der entsprechende Future der US-Leichtölsorte WTI notierte bei 137,16 US-Dollar, nachdem er am Freitag zeitweise bei knapp 140 US-Dollar lag.
Insgesamt verlief der Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zum Wochenauftakt relativ ruhig. Die Umsätze waren vergleichsweise niedrig.
schuat mal auf die yen pairs......
167....209.......IMO widerstandsbereich.......
===========================
09. Juni 2008 – Trends am Morgen
Nahezu unverändert startete der DAX in die neue Börsenwoche. So notierte das deutsche Börsenbarometer am Morgen bei 6.798 Punkten mit fünf Pünktchen im Minus. Dabei ist die drückende Stimmung aufgrund der zuletzt wieder stark gestiegenen Ölpreise deutlich spürbar. Börsianer befürchten, dass die Verteuerung der Ölpreise längerfristige Auswirkungen haben könnte. Davon wären insbesondere energieintensive Branchen wie die Luftfahrt, die Automobilindustrie, der Chemiebereich und die Eisen- und Stahlhersteller betroffen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Morgen zunächst auf fallende Notierungen beim DAX.
Allerdings wird auch weiterhin auf fallende Ölpreise gesetzt. Am Morgen waren wieder überwiegend Short-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent gefragt. Ein Barrel dieser Sorte zur Auslieferung im Juli kostete am Morgen 136,01 US-Dollar. Der entsprechende Future der US-Leichtölsorte WTI notierte bei 137,16 US-Dollar, nachdem er am Freitag zeitweise bei knapp 140 US-Dollar lag.
Insgesamt verlief der Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zum Wochenauftakt relativ ruhig. Die Umsätze waren vergleichsweise niedrig.
Aktien Frankfurt: Leichter - Ölpreis - Atempause nach starken Verlusten
Der DAX <DAX.ETR> hat sich gegen Montagmittag angesichts wieder etwas nachgebender Ölpreise nur etwas von seinen Tiefstständen im frühen Handel erholt. Der DAX <DAX.ETR> sank zuletzt noch um 0,30 Prozent auf 6.783,61 Punkte, nachdem der Leitindex zuvor wegen negativer Vorgaben aus den USA und Japan auf bis zu 6.762,73 Zähler abgerutscht war. Auch die anderen wichtigen Indizes verbuchten Verluste: Der MDAX <MDAX.ETR> fiel um 0,89 Prozent auf 9.591,33 Zähler und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 1,40 Prozent auf 838,70 Punkte nach unten.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sprach von einem "Luftholen" der Anleger nach den starken Kursverlusten vom Freitag, welche die Investoren auf dem falschen Fuß erwischt hätten. Ende letzter Woche hatten neben den steigenden Ölpreisen auch negative US-Arbeitsmarktdaten den DAX auf Talfahrt geschickt. Insofern würden die Anleger die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden Immobiliendaten aus den USA genau beobachten, um sich ein besseres Bild von der Konjunktur in den USA machen zu können.
Am DAX-Ende fielen die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem negativen Analystenkommentar um 3,44 Prozent auf 87,33 Euro. Die UBS hatte die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugbauers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Die durchschnittlichen Prognosen der Analysten für 2009 erschienen mit dem Blick auf die zu erwartende Nachfrageentwicklung und die Profitabilität zu optimistisch, hieß in einer Branchenstudie. Das Kursziel für MAN-Aktien setzte die UBS auf 85 Euro.
Ungeachtet der leichten Erholung beim Ölpreis gaben die Titel der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) 2,19 Prozent auf 15,62 Euro ab. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Die hohen Ölpreise deuteten zudem auf einen weiteren Konjunkturrückgang in den USA hin und würden damit zusätzlich für negative Stimmung sorgen, sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden-Württemberg.
An der DAX-Spitze rückten die Titel von Siemens <SIE.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen um 1,20 Prozent auf 70,80 Euro vor. Händler verwiesen auf ein positives Interview mit Finanzvorstand (CFO) Joe Kaeser als Unterstützung. So will der Mischkonzern im kommenden Geschäftsjahr seinen Gewinn wieder steigern. "Allerdings hat Kaeser bereit Mitte vergangener Woche die Ziele bestätigt, somit sind die Aussagen nur leicht positiv", sagte ein Börsianer. Stützend wirke sich auch weiterhin die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms aus.
Im MDAX waren die HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 5,04 Prozent auf 31,70 Euro der stärkste Wert. Händler sprachen von einer Gegenreaktion auf die Kursschwäche vom Freitag, die das Papier ohne neue Nachrichten zeitweise unter die 30-Euro-Marke gedrückt habe. Titel von Norddeutsche Affinerie (NA) <NDA.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich um 4,33 Prozent auf 31,78 Euro. Händler verwiesen übereinstimmend auf eine Hochstufung der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" als Antrieb. Vor allem auch das von 22,50 auf 40,00 Euro erhöhte Kursziel sorge für einige Fantasie, hieß es am Markt. Die Deutsche Bank begründete die Hochstufung damit, dass die Aktien derzeit am Markt unterschätzt würden.
Versatel-Titel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten ins Minus und verloren zuletzt 3,31 Prozent auf 14,61 Euro, nachdem sie im frühen Handel noch von Übernahmespekulationen profitiert und bis auf 15,25 Euro zugelegt hatten. Händler sprachen von einem Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole 24 Ore", demzufolge Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> Interesse an dem Festnetzanbieter haben soll. Im Laufe des Tages bestätigten die Italiener dann zwar generelles Interesse daran, die Konsolidierung im deutschen Markt mit zu gestalten, ein konkretes Übernahmeziel habe Telecom Italia bisher jedoch nicht vor Augen./la/dr
AXC0078 2008-06-09/11:50
Der DAX <DAX.ETR> hat sich gegen Montagmittag angesichts wieder etwas nachgebender Ölpreise nur etwas von seinen Tiefstständen im frühen Handel erholt. Der DAX <DAX.ETR> sank zuletzt noch um 0,30 Prozent auf 6.783,61 Punkte, nachdem der Leitindex zuvor wegen negativer Vorgaben aus den USA und Japan auf bis zu 6.762,73 Zähler abgerutscht war. Auch die anderen wichtigen Indizes verbuchten Verluste: Der MDAX <MDAX.ETR> fiel um 0,89 Prozent auf 9.591,33 Zähler und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 1,40 Prozent auf 838,70 Punkte nach unten.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sprach von einem "Luftholen" der Anleger nach den starken Kursverlusten vom Freitag, welche die Investoren auf dem falschen Fuß erwischt hätten. Ende letzter Woche hatten neben den steigenden Ölpreisen auch negative US-Arbeitsmarktdaten den DAX auf Talfahrt geschickt. Insofern würden die Anleger die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden Immobiliendaten aus den USA genau beobachten, um sich ein besseres Bild von der Konjunktur in den USA machen zu können.
Am DAX-Ende fielen die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem negativen Analystenkommentar um 3,44 Prozent auf 87,33 Euro. Die UBS hatte die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugbauers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Die durchschnittlichen Prognosen der Analysten für 2009 erschienen mit dem Blick auf die zu erwartende Nachfrageentwicklung und die Profitabilität zu optimistisch, hieß in einer Branchenstudie. Das Kursziel für MAN-Aktien setzte die UBS auf 85 Euro.
Ungeachtet der leichten Erholung beim Ölpreis gaben die Titel der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) 2,19 Prozent auf 15,62 Euro ab. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Die hohen Ölpreise deuteten zudem auf einen weiteren Konjunkturrückgang in den USA hin und würden damit zusätzlich für negative Stimmung sorgen, sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden-Württemberg.
An der DAX-Spitze rückten die Titel von Siemens <SIE.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen um 1,20 Prozent auf 70,80 Euro vor. Händler verwiesen auf ein positives Interview mit Finanzvorstand (CFO) Joe Kaeser als Unterstützung. So will der Mischkonzern im kommenden Geschäftsjahr seinen Gewinn wieder steigern. "Allerdings hat Kaeser bereit Mitte vergangener Woche die Ziele bestätigt, somit sind die Aussagen nur leicht positiv", sagte ein Börsianer. Stützend wirke sich auch weiterhin die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms aus.
Im MDAX waren die HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 5,04 Prozent auf 31,70 Euro der stärkste Wert. Händler sprachen von einer Gegenreaktion auf die Kursschwäche vom Freitag, die das Papier ohne neue Nachrichten zeitweise unter die 30-Euro-Marke gedrückt habe. Titel von Norddeutsche Affinerie (NA) <NDA.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich um 4,33 Prozent auf 31,78 Euro. Händler verwiesen übereinstimmend auf eine Hochstufung der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" als Antrieb. Vor allem auch das von 22,50 auf 40,00 Euro erhöhte Kursziel sorge für einige Fantasie, hieß es am Markt. Die Deutsche Bank begründete die Hochstufung damit, dass die Aktien derzeit am Markt unterschätzt würden.
Versatel-Titel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten ins Minus und verloren zuletzt 3,31 Prozent auf 14,61 Euro, nachdem sie im frühen Handel noch von Übernahmespekulationen profitiert und bis auf 15,25 Euro zugelegt hatten. Händler sprachen von einem Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole 24 Ore", demzufolge Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> Interesse an dem Festnetzanbieter haben soll. Im Laufe des Tages bestätigten die Italiener dann zwar generelles Interesse daran, die Konsolidierung im deutschen Markt mit zu gestalten, ein konkretes Übernahmeziel habe Telecom Italia bisher jedoch nicht vor Augen./la/dr
AXC0078 2008-06-09/11:50
Börse Stuttgart-News: EUWAX Trends am Morgen
Nahezu unverändert startete der DAX in die neue Börsenwoche. So notierte das deutsche Börsenbarometer am Morgen bei 6.798 Punkten mit fünf Pünktchen im Minus. Dabei ist die drückende Stimmung aufgrund der zuletzt wieder stark gestiegenen Ölpreise deutlich spürbar. Börsianer befürchten, dass die Verteuerung der Ölpreise längerfristige Auswirkungen haben könnte. Davon wären insbesondere energieintensive Branchen wie die Luftfahrt, die Automobilindustrie, der Chemiebereich und die Eisen- und Stahlhersteller betroffen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Morgen zunächst auf fallende Notierungen beim DAX.
Allerdings wird auch weiterhin auf fallende Ölpreise gesetzt. Am Morgen waren wieder überwiegend Short-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent gefragt. Ein Barrel dieser Sorte zur Auslieferung im Juli kostete am Morgen 136,01 US-Dollar. Der entsprechende Future der US-Leichtölsorte WTI notierte bei 137,16 US-Dollar, nachdem er am Freitag zeitweise bei knapp 140 US-Dollar lag.
Insgesamt verlief der Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zum Wochenauftakt relativ ruhig. Die Umsätze waren vergleichsweise niedrig.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
AXC0077 2008-06-09/11:49
Nahezu unverändert startete der DAX in die neue Börsenwoche. So notierte das deutsche Börsenbarometer am Morgen bei 6.798 Punkten mit fünf Pünktchen im Minus. Dabei ist die drückende Stimmung aufgrund der zuletzt wieder stark gestiegenen Ölpreise deutlich spürbar. Börsianer befürchten, dass die Verteuerung der Ölpreise längerfristige Auswirkungen haben könnte. Davon wären insbesondere energieintensive Branchen wie die Luftfahrt, die Automobilindustrie, der Chemiebereich und die Eisen- und Stahlhersteller betroffen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Morgen zunächst auf fallende Notierungen beim DAX.
Allerdings wird auch weiterhin auf fallende Ölpreise gesetzt. Am Morgen waren wieder überwiegend Short-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent gefragt. Ein Barrel dieser Sorte zur Auslieferung im Juli kostete am Morgen 136,01 US-Dollar. Der entsprechende Future der US-Leichtölsorte WTI notierte bei 137,16 US-Dollar, nachdem er am Freitag zeitweise bei knapp 140 US-Dollar lag.
Insgesamt verlief der Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zum Wochenauftakt relativ ruhig. Die Umsätze waren vergleichsweise niedrig.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
AXC0077 2008-06-09/11:49
Aktien Europa: Leichte Verluste - Negative Vorgaben und Ölpreis belasten
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Montag leichte Verluste verzeichnet. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben und die Öl-Rekordjagd vom Freitagabend, auf den die europäischen Märkte erst jetzt reagieren könnten.
Der Dow Jones <INDU.DJI> war am Freitag mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12.209,81 Punkten aus dem Handel gegangen. Das war der höchste Tagesverlust im laufenden Jahr und der niedrigste Stand seit dem 19. März. 2008. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handel am Montagmorgen 2,1 Prozent niedriger bei 14.181,38 Zählern. Am Freitag war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn US-Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Zuletzt lag der Preis bei 137,88 Dollar.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab am Mittag um 0,26 Prozent auf 3.587,26 Zähler nach. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,16 Prozent auf 3.044,80 Punkte. In London lag der FTSE 100 <UKX.ISE> prozentual unverändert bei 5.907,60 Zählern. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,05 Prozent auf 4.793,05 Punkte.
Suez <PSZE.PSE> <LYO.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten getrieben von einem positiven Analystenkommentar an die Spitze des EuroSTOXX 50. Die Papiere des französischen Versorgers legten um 2,31 Prozent auf 47,81 Euro zu. Merrill Lynch hatte die Bewertung der Papiere mit "Buy" wieder aufgenommen.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,10 Prozent auf 17,94 Euro. Der französische Telekomkonzern hält bei einem weiter fallenden Aktienkurs einen Rückzug seines Gebots für den skandinavischen Wettbewerber TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) für möglich. TeliaSonera-Titel verloren 1,75 Prozent auf 56,25 schwedische Kronen. Die Bemerkungen von France-Telekom-Finanzchef Gervais Pellissier am Wochenende hätten den Markt beruhigt, der eine Gebotsanhebung der ohnehin kritisch gesehenen Offerte befürchtet habe, sagte ein Pariser Händler. Zudem hatte Dexia die Bewertung der France-Telecom-Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben.
In Zürich verlor die UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> 3,01 Prozent auf 23,88 Schweizer Franken. Händler verwiesen auf einen Bericht der Zeitung "Sonntag", demzufolge das Unternehmen weitere zwei bis vier Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen auf ihr Vermögensportfolio vornehmen wird. Allerdings seien diese Behauptungen erst im letzten Absatz eines längeren Artikels aufgetaucht. Zudem ist an diesem Montag der letzte Handelstag für die Bezugsrechte für die Papiere aus der Kapitalerhöhung. Dies könne für einen schwankungsfreudigen Handelsverlauf sorgen, sagten Marktteilnehmer./FX/he/dr
AXC0080 2008-06-09/12:02
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Montag leichte Verluste verzeichnet. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben und die Öl-Rekordjagd vom Freitagabend, auf den die europäischen Märkte erst jetzt reagieren könnten.
Der Dow Jones <INDU.DJI> war am Freitag mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12.209,81 Punkten aus dem Handel gegangen. Das war der höchste Tagesverlust im laufenden Jahr und der niedrigste Stand seit dem 19. März. 2008. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handel am Montagmorgen 2,1 Prozent niedriger bei 14.181,38 Zählern. Am Freitag war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn US-Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Zuletzt lag der Preis bei 137,88 Dollar.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab am Mittag um 0,26 Prozent auf 3.587,26 Zähler nach. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,16 Prozent auf 3.044,80 Punkte. In London lag der FTSE 100 <UKX.ISE> prozentual unverändert bei 5.907,60 Zählern. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,05 Prozent auf 4.793,05 Punkte.
Suez <PSZE.PSE> <LYO.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten getrieben von einem positiven Analystenkommentar an die Spitze des EuroSTOXX 50. Die Papiere des französischen Versorgers legten um 2,31 Prozent auf 47,81 Euro zu. Merrill Lynch hatte die Bewertung der Papiere mit "Buy" wieder aufgenommen.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,10 Prozent auf 17,94 Euro. Der französische Telekomkonzern hält bei einem weiter fallenden Aktienkurs einen Rückzug seines Gebots für den skandinavischen Wettbewerber TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) für möglich. TeliaSonera-Titel verloren 1,75 Prozent auf 56,25 schwedische Kronen. Die Bemerkungen von France-Telekom-Finanzchef Gervais Pellissier am Wochenende hätten den Markt beruhigt, der eine Gebotsanhebung der ohnehin kritisch gesehenen Offerte befürchtet habe, sagte ein Pariser Händler. Zudem hatte Dexia die Bewertung der France-Telecom-Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben.
In Zürich verlor die UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> 3,01 Prozent auf 23,88 Schweizer Franken. Händler verwiesen auf einen Bericht der Zeitung "Sonntag", demzufolge das Unternehmen weitere zwei bis vier Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen auf ihr Vermögensportfolio vornehmen wird. Allerdings seien diese Behauptungen erst im letzten Absatz eines längeren Artikels aufgetaucht. Zudem ist an diesem Montag der letzte Handelstag für die Bezugsrechte für die Papiere aus der Kapitalerhöhung. Dies könne für einen schwankungsfreudigen Handelsverlauf sorgen, sagten Marktteilnehmer./FX/he/dr
AXC0080 2008-06-09/12:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.942 von basou am 09.06.08 11:51:19bis jetzt sind alle Blasen geplatzt
@ flori911,
was meinst du zum €/Y pair, weiter bullish?
irgendwann müßte der doch auch mal etwas korrigieren, oder?
167 als wendepunkt oder nimmt er die 170 ins visier?
was meinst du zum €/Y pair, weiter bullish?
irgendwann müßte der doch auch mal etwas korrigieren, oder?
167 als wendepunkt oder nimmt er die 170 ins visier?
malzeit zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.052 von Rest am 09.06.08 12:08:04Die Frage ist, ob es sich beim Oelpreis um eine Blase handelt. Anders als bei Aktien, wo sich anhand von Kennzahlen in etwa einschaetzen laesst, ob sie teuer oder billig ist, gibts solche Orientierungen bei Commodities nicht. Die Vermutung, Oel sei teuer beruht allein auf der Ueberlegung, dass es erstens letztes Jahr billier war und zweitens die Nachfrage bedient wird. Was aber, wenn mit Privatanlegern - nicht Spekulanten, die handeln in beide Richtungen! - ein neuer Dauernachfrager aufgetreten ist, der sich mit Oel gegen die Inflation absichern will? Oel bietet tatsaechlich einen viel logischerer Inflationsschutz als Gold. Obs darueber Daten gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.075 von Mr.Question am 09.06.08 12:11:38
ich für meinen teil bin bullish für den YEN
ich für meinen teil bin bullish für den YEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.172 von Flori911 am 09.06.08 12:27:56eur und usd exit stop be.-.....
@ flori,
bullish yen- das heißt er kommt zurück richtung 160 oder vielleicht noch niedriger?
das passiert aber nur, wenn der euro im vergleich zum dollar nicht weiter steigt oder/und der aktienmarkt weiter fällt?!
bullish yen- das heißt er kommt zurück richtung 160 oder vielleicht noch niedriger?
das passiert aber nur, wenn der euro im vergleich zum dollar nicht weiter steigt oder/und der aktienmarkt weiter fällt?!
DAX seit Freitag 22:00 Uhr 1,15 % PLUS..!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.219 von Mr.Question am 09.06.08 12:38:09als ziele unten habe ich sogar noch mehr
eur 152, usd 97,.......
aber nicht hete und moirgen.....lol...
korrelationenn wie e/U , indices , ..... sind im mom sauschwer
da, aber anders und komisch irgendwie........
denke dass heute interveniert wird nen bissl, grad im zinsmarkt
und somit auch in den pairs............
eur 152, usd 97,.......
aber nicht hete und moirgen.....lol...
korrelationenn wie e/U , indices , ..... sind im mom sauschwer
da, aber anders und komisch irgendwie........
denke dass heute interveniert wird nen bissl, grad im zinsmarkt
und somit auch in den pairs............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.235 von Deni1968 am 09.06.08 12:40:57Was ist daran lustig
Dowfuture +60 Punkte Nasdaqfuture +9 und Öl tiefer...
Dowfuture +60 Punkte Nasdaqfuture +9 und Öl tiefer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.235 von Deni1968 am 09.06.08 12:40:57und
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.235 von Deni1968 am 09.06.08 12:40:57
Dax im Plus !
Na ja - die Vorgaben waren eben zu gut !
Na ja - die Vorgaben waren eben zu gut !
DJ EUREX/Renten-Futures kommen im Verlauf deutlich zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures geben am Montag im Verlauf des Vormittaghandels einen großen Teil der Gewinne aus dem frühen Geschäft wieder ab. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 11.30 Uhr noch um 19 Ticks auf 112,27% und steht damit gut 100 Ticks unter dem Tageshoch von 113,29%. Das bisherige Tief liegt bei 112%, umgesetzt worden sind bisher rund 763.000 Kontrakte.
Händler sprechen von Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Investoren. Sie hätten zu Handelsbeginn wegen der überraschenden Aufwärtsdynamik erst einmal Shorts gedeckt. Grund für den starken Anstieg sei die Angst vor einem Ausweiten der Bankenkrise mit weiteren Abschreibungen auf das UBS-Portfolio gewesen. Mit dem Tageshoch sei der Bund am Widerstand von 113,25% gescheitert, das habe Verkäufe ausgelöst.
Nun dürfte der Bund zunächst seitwärts tendieren, heißt es im Handel. Auf eine starke Trendunterstützung treffe der Bund-Future bei 111,55%. Ein Bruch dieser Marke führte "deutlich in den Süden", heißt es in der technischen Analyse der LBBW.
DJG/hru/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures geben am Montag im Verlauf des Vormittaghandels einen großen Teil der Gewinne aus dem frühen Geschäft wieder ab. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 11.30 Uhr noch um 19 Ticks auf 112,27% und steht damit gut 100 Ticks unter dem Tageshoch von 113,29%. Das bisherige Tief liegt bei 112%, umgesetzt worden sind bisher rund 763.000 Kontrakte.
Händler sprechen von Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Investoren. Sie hätten zu Handelsbeginn wegen der überraschenden Aufwärtsdynamik erst einmal Shorts gedeckt. Grund für den starken Anstieg sei die Angst vor einem Ausweiten der Bankenkrise mit weiteren Abschreibungen auf das UBS-Portfolio gewesen. Mit dem Tageshoch sei der Bund am Widerstand von 113,25% gescheitert, das habe Verkäufe ausgelöst.
Nun dürfte der Bund zunächst seitwärts tendieren, heißt es im Handel. Auf eine starke Trendunterstützung treffe der Bund-Future bei 111,55%. Ein Bruch dieser Marke führte "deutlich in den Süden", heißt es in der technischen Analyse der LBBW.
DJG/hru/thl/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.235 von Deni1968 am 09.06.08 12:40:57jo, ist gestiegen...weiter?
Gab ja einige, die das auch so erwarten haben, LBR z.B. ist ja noch eine o/N pos. am Freitag eingegangen... das die jetzt lachen können die es gehandelt haben kann ich verstehen...aber... was genau möchtest du jetzt gerade zum Ausdruck bringen?
Gab ja einige, die das auch so erwarten haben, LBR z.B. ist ja noch eine o/N pos. am Freitag eingegangen... das die jetzt lachen können die es gehandelt haben kann ich verstehen...aber... was genau möchtest du jetzt gerade zum Ausdruck bringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.278 von Standuhr am 09.06.08 12:47:16Elendes Verreckergeschmeiß !
Nette Kerzen im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.293 von Standuhr am 09.06.08 12:49:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.300 von TradingOutperformer am 09.06.08 12:50:41FDow Minus 30 in wenig mehr als einer Minute!
:50[LEH] Lehman Brothers expects Q2 loss of $5.14 per share
6:50[LEH] Lehman Brothers expects Q2 loss of $2.8 billion
6:50[LEH] Lehman to raise $6 bln through common, preferred offerings
6:50[LEH] Lehman Brothers expects Q2 loss of $2.8 billion
6:50[LEH] Lehman to raise $6 bln through common, preferred offerings
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.300 von TradingOutperformer am 09.06.08 12:50:41Hier wiegen anscheinend gerade wieder Emotionen schwerer als alles Andere...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.324 von AndreasBernstein am 09.06.08 12:54:28
jaja
standuhr und seine fäkalsprache
besonders wenne sum die amis geht
standuhr und seine fäkalsprache
besonders wenne sum die amis geht
War ne falsche Äußerung von mir !
Korrektur :
Gut gemacht in London mit den AmiFutures.
Da konnte man noch schnell shorts verkaufen wenn man grad falsch lag !
Ist doch ganz normal, daß es nach einem Plus am Donnerstag von 1,8 % im Dow und nach einem Minus von 3% am Freitag am Montag wieder ein Plus werden muß . Bitte macht wieder ein Plus von 2 %.
Ihr habt es drauf Jungs!
Euch kann man nur loben und ich bin glücklich !
Korrektur :
Gut gemacht in London mit den AmiFutures.
Da konnte man noch schnell shorts verkaufen wenn man grad falsch lag !
Ist doch ganz normal, daß es nach einem Plus am Donnerstag von 1,8 % im Dow und nach einem Minus von 3% am Freitag am Montag wieder ein Plus werden muß . Bitte macht wieder ein Plus von 2 %.
Ihr habt es drauf Jungs!
Euch kann man nur loben und ich bin glücklich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.399 von Standuhr am 09.06.08 13:07:27
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.408 von Flori911 am 09.06.08 13:08:43nehm dir doch mal nen beipsiel an dieser uhr
und lach mal nen bissl
und geh relaxter an die sache dran
und lach mal nen bissl
und geh relaxter an die sache dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.429 von Flori911 am 09.06.08 13:11:28Den ändern wir hier virtuell eh nicht,
und persönlich treffen will er nicht...also spar Dir die Mühe
und persönlich treffen will er nicht...also spar Dir die Mühe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.443 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:14:11ich find schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.455 von Flori911 am 09.06.08 13:15:55Ich auch,
aber immer wieder zu schreiben das fdax bis 22Uhr auf hat wie USA auch und daher die "Vorgaben" nicht wirklich welche sind und Asien eh erst einen Tag später reagieren kann wegen Zeitzone usw. etc. pp -das ist auf Dauer auch nicht erfüllend
aber immer wieder zu schreiben das fdax bis 22Uhr auf hat wie USA auch und daher die "Vorgaben" nicht wirklich welche sind und Asien eh erst einen Tag später reagieren kann wegen Zeitzone usw. etc. pp -das ist auf Dauer auch nicht erfüllend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.455 von Flori911 am 09.06.08 13:15:55wieso hältder dax sich so..
vermutet ihr nich auch das dow heute platt gemacht wird?
vermutet ihr nich auch das dow heute platt gemacht wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.473 von tjcc281086 am 09.06.08 13:17:53
US-opening ist noch bisll.....
vermute da aber überhaupt nix......
pörse ist nun mal keine einbahnstr. .......
und man kann ja auch mal korrekturewn handeln.....
siehe LBR übers we . ......
ist bestimmt nicht die einhige gewesen
US-opening ist noch bisll.....
vermute da aber überhaupt nix......
pörse ist nun mal keine einbahnstr. .......
und man kann ja auch mal korrekturewn handeln.....
siehe LBR übers we . ......
ist bestimmt nicht die einhige gewesen
vermutet ihr nich auch das dow heute platt gemacht wird?
Wieso sollte er?
Wieso sollte er?
@ bernie: sorg mal fürn ausbruch im gbl wieder....am besten nach oben
DANKE
DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.466 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:17:16FDax seit 22 Uhr bis jetzt Plus 63 Pkt.
Find ich schön.
Aber waren ja auch schon mal 80 - das fand ich schöner.
Ist der Ölpreis Schuld weil er die 150 nicht schafft ?
Oder das Wetter weil die Sonne lacht ?
Vielleicht gehts auch nochmal auf die 22 Uhr Werte zurück ?
Sie werden schon wissen wie man es macht.
Ihr wisst es natürlich auch - nur ich bin unwissend.
Deshalb verbiete ich mir jetzt die nächsten 2 Std. jeden Kommentar !
Find ich schön.
Aber waren ja auch schon mal 80 - das fand ich schöner.
Ist der Ölpreis Schuld weil er die 150 nicht schafft ?
Oder das Wetter weil die Sonne lacht ?
Vielleicht gehts auch nochmal auf die 22 Uhr Werte zurück ?
Sie werden schon wissen wie man es macht.
Ihr wisst es natürlich auch - nur ich bin unwissend.
Deshalb verbiete ich mir jetzt die nächsten 2 Std. jeden Kommentar !
Mahlzeit
US-Futures kommen gut zurück. Scheint das die Lehmänner nun doch nicht so gut ankommen.
US-Futures kommen gut zurück. Scheint das die Lehmänner nun doch nicht so gut ankommen.
Dax dreht ins Plus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem Kursrutsch vom Freitag sind die deutschen Standardwerte heute zunächst erneut schwächer in den Handel gestartet. Gegen Mittag konnte die Kurse jedoch ins Plus drehen. Zur Stunde gewinnt der Dax 0,17 Prozent auf 6.815,29 Punkte.
Mit einem Minus von 3,60 Prozent auf 87,18 Euro haben sich die Aktien von MAN heute an das Ende der Kursliste gesetzt. Die Analysten der UBS haben die Titel des Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzerns zuvor von "Neutral" auf "Sell" abgestuft.
Der kräftige Anstieg des Ölpreises lastet auch weiterhin auf den Aktien der Lufthansa. Zur Stunde verlieren die Papiere 2,19 Prozent auf 15,62 Euro.
Zu den größten Gewinnern gehört dagegen Volkswagen. Medienberichten zufolge will der Autohersteller beim neuen Golf rund 1.000 Euro gegenüber dem aktuellen Modell einsparen. Zudem hat das Land Niedersachsen dem Großaktionär Porsche für den Fall eines Kippens des neuen VW-Gesetzes mit der sogenannten Patronatserklärung des Bundes gedroht. Wie die Financiel Times Deutschland (FTD) berichtet, hat sich der Bund in der Garantieerklärung verpflichtet, für einen staatlichen Mindesteinfluss bei Volkswagen zu sorgen. Denkbar wäre demnach, dass der Bund Anteile an VW erwirbt, so dass das Land Niedersachsen und der Bund zusammen auf 25 Prozent der Stimmrechte kommen. Mit den Aktien geht es um 1,73 Prozent auf 174,22 Euro nach oben.
In der zweiten Reihe können die Aktien der Norddeutschen Affinerie von einem positiven Analystenkommentar profitieren. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22,50 Euro auf 40,00 Euro erhöht. Die Titel verteuern sich um 4,33 Prozent auf 31,78 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem Kursrutsch vom Freitag sind die deutschen Standardwerte heute zunächst erneut schwächer in den Handel gestartet. Gegen Mittag konnte die Kurse jedoch ins Plus drehen. Zur Stunde gewinnt der Dax 0,17 Prozent auf 6.815,29 Punkte.
Mit einem Minus von 3,60 Prozent auf 87,18 Euro haben sich die Aktien von MAN heute an das Ende der Kursliste gesetzt. Die Analysten der UBS haben die Titel des Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzerns zuvor von "Neutral" auf "Sell" abgestuft.
Der kräftige Anstieg des Ölpreises lastet auch weiterhin auf den Aktien der Lufthansa. Zur Stunde verlieren die Papiere 2,19 Prozent auf 15,62 Euro.
Zu den größten Gewinnern gehört dagegen Volkswagen. Medienberichten zufolge will der Autohersteller beim neuen Golf rund 1.000 Euro gegenüber dem aktuellen Modell einsparen. Zudem hat das Land Niedersachsen dem Großaktionär Porsche für den Fall eines Kippens des neuen VW-Gesetzes mit der sogenannten Patronatserklärung des Bundes gedroht. Wie die Financiel Times Deutschland (FTD) berichtet, hat sich der Bund in der Garantieerklärung verpflichtet, für einen staatlichen Mindesteinfluss bei Volkswagen zu sorgen. Denkbar wäre demnach, dass der Bund Anteile an VW erwirbt, so dass das Land Niedersachsen und der Bund zusammen auf 25 Prozent der Stimmrechte kommen. Mit den Aktien geht es um 1,73 Prozent auf 174,22 Euro nach oben.
In der zweiten Reihe können die Aktien der Norddeutschen Affinerie von einem positiven Analystenkommentar profitieren. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22,50 Euro auf 40,00 Euro erhöht. Die Titel verteuern sich um 4,33 Prozent auf 31,78 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Rohstoffe am Mittag: Brent fällt unter 136 Dollar, Gold und Silber fester
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag nach den Kurssprüngen am Freitag wieder Zurückhaltung vor. Der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 135,79 Dollar je Barrel und damit 1,90 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,45 Dollar je Barrel und damit 2,09 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 127,10 Dollar und WTI bei 134,06 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) zuletzt bei 136,68 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,92 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,48 Dollar.
Im Blickpunkt stehen neben einer möglichen Zinserhöhung im Euroraum auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 4,8 Millionen Barrel auf 306,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 2,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,3 Millionen Barrel auf 111,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 209,1 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 87,9 Prozent auf nun 89,7 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls mehrheitlich festere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 3,20 Dollar auf 904,90 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 5 Cents auf 17,45 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.063,50 Dollar (-3,00 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen dagegen mehrheitlich festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 76,00 Dollar auf 2.900,75 Dollar. Der Kurs von Blei sinkt um 6,25 Dollar auf 1.935,25 Dollar. Kupfer verteuert sich um 185,25 Dollar auf 8.105,75 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 30,00 Dollar auf 22.727,50 Dollar. (09.06.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag nach den Kurssprüngen am Freitag wieder Zurückhaltung vor. Der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 135,79 Dollar je Barrel und damit 1,90 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,45 Dollar je Barrel und damit 2,09 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 127,10 Dollar und WTI bei 134,06 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) zuletzt bei 136,68 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,92 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,48 Dollar.
Im Blickpunkt stehen neben einer möglichen Zinserhöhung im Euroraum auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 4,8 Millionen Barrel auf 306,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 2,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,3 Millionen Barrel auf 111,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 209,1 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 87,9 Prozent auf nun 89,7 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls mehrheitlich festere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 3,20 Dollar auf 904,90 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 5 Cents auf 17,45 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.063,50 Dollar (-3,00 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen dagegen mehrheitlich festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 76,00 Dollar auf 2.900,75 Dollar. Der Kurs von Blei sinkt um 6,25 Dollar auf 1.935,25 Dollar. Kupfer verteuert sich um 185,25 Dollar auf 8.105,75 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 30,00 Dollar auf 22.727,50 Dollar. (09.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.517 von Standuhr am 09.06.08 13:24:05warum muss immer jemand schuld sein
vielleicht wars einfach nur der kater der auffe falsche taste gekommen ist, ........
oder ackermann hat nen furz quersitzen und mal eben einen von den jungs aus der inv.abteilung zusammengestaucht der aufen falschen knopf gekommen ist, oder oder oder................
vielleicht wars einfach nur der kater der auffe falsche taste gekommen ist, ........
oder ackermann hat nen furz quersitzen und mal eben einen von den jungs aus der inv.abteilung zusammengestaucht der aufen falschen knopf gekommen ist, oder oder oder................
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.502 von Flori911 am 09.06.08 13:21:36Über 112,40 erst
siehe Stundenchart
siehe Stundenchart
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.517 von Standuhr am 09.06.08 13:24:05Wir wissen garnix,
handeln nach Charts,
wenn Du das aber nicht verstehen willst dann red mich einfach nicht persönlich an und ich werde auch nicht auf Dich reagieren und dann kannst Du schreiben was Du willst und glücklich sein
handeln nach Charts,
wenn Du das aber nicht verstehen willst dann red mich einfach nicht persönlich an und ich werde auch nicht auf Dich reagieren und dann kannst Du schreiben was Du willst und glücklich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.518 von kaju66 am 09.06.08 13:24:09War nur Fake
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.483 von Flori911 am 09.06.08 13:20:02uaaahhhh,...gähn,...war eine lange nacht
indices,...flat,..war ok,..
er2 eben unter freitags low,...
indices,...flat,..war ok,..
er2 eben unter freitags low,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.565 von LBR am 09.06.08 13:30:21APPLAUS !!!
Haben Dich schon in Abwesenheit gelobt hier
Was sagste denn nach Sichtung Bundfuture zum Chart ?
Haben Dich schon in Abwesenheit gelobt hier
Was sagste denn nach Sichtung Bundfuture zum Chart ?
Was war denn mit AA0595 von ABN.
Schwelle war 6930, wann wurde das heute erreicht ?
Oder hab ich noch einen Dampf von gestern ?
Schwelle war 6930, wann wurde das heute erreicht ?
Oder hab ich noch einen Dampf von gestern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.517 von Standuhr am 09.06.08 13:24:05Wenn du versuchst für jede kleine Kursbewegung "logische" Gründe zu finden, dann landest du irgendwann in der Klapse.
Börse & Märkte sind oft einfach erratisch und unlogisch.
Nur wenn alle Marktteilnehmer über den selben aktuellen Informationsstand, emotionslos Handeln und das selbe fundamentale Wirtschaftswissen verfüg würden, könnte man Börse mit Logik erklären.
Das wird aber wohl nie der Fall sein.
Logik an der Börse ist nur was für Journalisten.
Börse & Märkte sind oft einfach erratisch und unlogisch.
Nur wenn alle Marktteilnehmer über den selben aktuellen Informationsstand, emotionslos Handeln und das selbe fundamentale Wirtschaftswissen verfüg würden, könnte man Börse mit Logik erklären.
Das wird aber wohl nie der Fall sein.
Logik an der Börse ist nur was für Journalisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.549 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:27:49Ach - übrigens - ich kann auch nach Charts handeln und es bringt sogar was (wollts nur nicht verraten aber wenn ich herausgefordert werde:laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.574 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:32:00heute enorm vola im markt,...würde nen buy lmt an die .05 (weekly pp) legen,...
banken/retailer und crude mit auf die screens legen,...wenn die indices heute wieder abgeben,..zieht crude an die $150
banken/retailer und crude mit auf die screens legen,...wenn die indices heute wieder abgeben,..zieht crude an die $150
ROUNDUP/Lehman Brothers braucht 6 Milliarden Dollar an frischem Kapital
Die Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) ist wegen der Finanzmarktkrise deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und braucht sechs Milliarden Dollar frisches Kapital. Im Ende Mai ausgelaufenen zweiten Quartal sei ein Verlust von 2,8 Milliarden Dollar oder 5,14 Dollar je Aktie angefallen, teilte das Unternehmen am Montag in New York mit. Damit fiel der Verlust deutlich höher aus als von Experten erwartet. Auch die Kapitalerhöhung ist umfangreicher als zuletzt in Medien spekuliert.
Lehman musste wegen Finanzmarktkrise bereits im April Wandelanleihen im Wert von vier Milliarden Dollar ausgeben, um Kapitallücken zu füllen. Die aktuelle Kapitalerhöhung soll aus der Ausgabe von Stammaktien und Wandelpapieren bestehen. Das Eigenkapital bezifferte die Bank auf 26 Milliarden Dollar Ende Mai. Nach dem Zusammenbruch der fünftgrößten Investmentbank Bear Stearns Companies <BSC.NYS> <BST.FSE> im März gab es am Markt immer wieder Spekulationen über Liquiditätsprobleme bei Lehman Brothers. Im zweiten Quartal konnte die Bank wegen der Probleme an den Finanzmärkten und den daraus entstehenden Abschreibungen sowie Handelsverluste keine Erträge erwirtschaften, sondern musste hier einen negativen Wert von 700 Millionen Dollar verbuchen. Im Vorjahresquartal hatte die Bank einen Ertrag von 5,5 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Die Aktie brach im vorbörslichen US-Handel um rund zehn Prozent ein./zb/gr
ISIN US5249081002
AXC0101 2008-06-09/13:26
Die Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) ist wegen der Finanzmarktkrise deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und braucht sechs Milliarden Dollar frisches Kapital. Im Ende Mai ausgelaufenen zweiten Quartal sei ein Verlust von 2,8 Milliarden Dollar oder 5,14 Dollar je Aktie angefallen, teilte das Unternehmen am Montag in New York mit. Damit fiel der Verlust deutlich höher aus als von Experten erwartet. Auch die Kapitalerhöhung ist umfangreicher als zuletzt in Medien spekuliert.
Lehman musste wegen Finanzmarktkrise bereits im April Wandelanleihen im Wert von vier Milliarden Dollar ausgeben, um Kapitallücken zu füllen. Die aktuelle Kapitalerhöhung soll aus der Ausgabe von Stammaktien und Wandelpapieren bestehen. Das Eigenkapital bezifferte die Bank auf 26 Milliarden Dollar Ende Mai. Nach dem Zusammenbruch der fünftgrößten Investmentbank Bear Stearns Companies <BSC.NYS> <BST.FSE> im März gab es am Markt immer wieder Spekulationen über Liquiditätsprobleme bei Lehman Brothers. Im zweiten Quartal konnte die Bank wegen der Probleme an den Finanzmärkten und den daraus entstehenden Abschreibungen sowie Handelsverluste keine Erträge erwirtschaften, sondern musste hier einen negativen Wert von 700 Millionen Dollar verbuchen. Im Vorjahresquartal hatte die Bank einen Ertrag von 5,5 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Die Aktie brach im vorbörslichen US-Handel um rund zehn Prozent ein./zb/gr
ISIN US5249081002
AXC0101 2008-06-09/13:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.614 von LBR am 09.06.08 13:37:42Danke
@ standuhr: worüber regst du dich dann auf
@ standuhr: worüber regst du dich dann auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.594 von Standuhr am 09.06.08 13:35:14Grad nochmal 12 Pkt. eingesteckt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.594 von Standuhr am 09.06.08 13:35:14Na dann ist doch alles gut
Paar mehr solche Bilder oder vorherige Ansagen als nachträgliches Schimpfen/Lob bringt dann sogar der Community einen Mehrwert noch dazu
Denk mal bitte darüber nach
Paar mehr solche Bilder oder vorherige Ansagen als nachträgliches Schimpfen/Lob bringt dann sogar der Community einen Mehrwert noch dazu
Denk mal bitte darüber nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.614 von LBR am 09.06.08 13:37:42Danke
Hab mich bei der Vola heute ziemlich reingesteigert und jede Menge für den Broker an Gebühren gemacht
Hab mich bei der Vola heute ziemlich reingesteigert und jede Menge für den Broker an Gebühren gemacht
Deutsche Anleihen: Fester - Verflachung der Zinskurve
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im Mittagshandel gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg um 0,30 Prozent auf 112,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,381 Prozent.
"Marktbewegende Konjunkturdaten hat es nicht gegeben", sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. "Interessant ist jedoch, dass sich kurz- und langlaufende Anleihen sich sehr unterschiedlich entwickelt haben." Hedge-Fonds hätten massiv am Markt umgeschichtet. Die Renditen am sehr kurze Ende seien gestiegen und am langen Ende gefallen. Hedge-Fonds seien durch die Quasi-Ankündigung einer Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag überrascht worden. Vor den EZB-Aussagen hätten die Hedge-Fonds noch auf eine Versteilung der Zinskurve gewettet, jetzt setze eine zunehmende Verflachung ein./js/bf
AXC0102 2008-06-09/13:39
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im Mittagshandel gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg um 0,30 Prozent auf 112,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,381 Prozent.
"Marktbewegende Konjunkturdaten hat es nicht gegeben", sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. "Interessant ist jedoch, dass sich kurz- und langlaufende Anleihen sich sehr unterschiedlich entwickelt haben." Hedge-Fonds hätten massiv am Markt umgeschichtet. Die Renditen am sehr kurze Ende seien gestiegen und am langen Ende gefallen. Hedge-Fonds seien durch die Quasi-Ankündigung einer Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag überrascht worden. Vor den EZB-Aussagen hätten die Hedge-Fonds noch auf eine Versteilung der Zinskurve gewettet, jetzt setze eine zunehmende Verflachung ein./js/bf
AXC0102 2008-06-09/13:39
vorsicht heute mit buy´s,....
Moody's changes Lehman's rating outlook to negative
Lehman Brothers shares down 7% in premarket trading
10:00 Pending Home Sales for Apr (vs 1.0% Mar) R-T Est: -1.0%
Survey Range (-1.0% to 0.0%) Consensus: -0.5%
ich würde heute versuchen high´s zu verkaufen,...solange mir die a/d´s/trin und banken/tetailer nichts anderes sagen,..aapl/cat auch beachten,...zieht aapl,..zieht ndx
dax trader eon beachten,...same aapl
Moody's changes Lehman's rating outlook to negative
Lehman Brothers shares down 7% in premarket trading
10:00 Pending Home Sales for Apr (vs 1.0% Mar) R-T Est: -1.0%
Survey Range (-1.0% to 0.0%) Consensus: -0.5%
ich würde heute versuchen high´s zu verkaufen,...solange mir die a/d´s/trin und banken/tetailer nichts anderes sagen,..aapl/cat auch beachten,...zieht aapl,..zieht ndx
dax trader eon beachten,...same aapl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.552 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:28:15Hallo! Wann kommen heute die Zahlen? Um 16:00?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.706 von LBR am 09.06.08 13:48:29hast poscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.650 von AndreasBernstein am 09.06.08 13:42:29na ja,...der 60min chart war schon ok,..wie du sagtest,..die .41/42 (R1),..dort kann man ein erneutes sell legen,...stop 4-5 ca,..wenn durch,..rücksetzer kaufen,...m.m.
nun aber ersteinmal zu w pp?!
grüsse und gute nacht
nun aber ersteinmal zu w pp?!
grüsse und gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.722 von juristerei am 09.06.08 13:50:29RTFM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.706 von LBR am 09.06.08 13:48:29@ LBR
Wie meinst Du das mit Eon, LBR. Sorry, aber kenne mich mit Deinen Kürzeln noch nicht so aus... .
Ich trade EOn regelmäßig und bin auch jetzt gerade wieder drin mit DR084J. Kaufkurs war 1,57, bin also zur Zeit im Plus.
Ich habe mit diesen KOs auf Eon zwar auch langfridtigere Pläne, aber das Zocken auf Tagesbasis läuft seit HV auch hervorragend.
Wie meinst Du das mit Eon, LBR. Sorry, aber kenne mich mit Deinen Kürzeln noch nicht so aus... .
Ich trade EOn regelmäßig und bin auch jetzt gerade wieder drin mit DR084J. Kaufkurs war 1,57, bin also zur Zeit im Plus.
Ich habe mit diesen KOs auf Eon zwar auch langfridtigere Pläne, aber das Zocken auf Tagesbasis läuft seit HV auch hervorragend.
DAX am Mittag: Etwas fester, Finanzwerte weiter unter Druck
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt liegt der DAX zur Tagesmitte hin leicht in der Gewinnzone. Aktuell rückt das Aktienbarometer um 0,10 Prozent vor auf 6.810,59 Zähler. Dabei tragen insbesondere die positiven US-Futures zu dem Stimmungswechsel bei. Der MDAX verliert unterdessen 0,66 Prozent auf 9.613,51 Zähler.
Derzeit liegt der Ölpreis unter seinem Rekordhoch von mehr als 139 Dollar. Trotz der leichten Entspannung am Ölmarkt sackt die Aktie der Deutschen Lufthansa um knapp 2 Prozent ab. MAN liegen nach einer negativen Analystenstudie mit über 3 Prozent im Minus. Finanzwerte bleiben ebenfalls hinter dem Gesamtmarkt zurück. Hier belastet eine Meldung, wonach sich die US-Investmentbank Lehman Brothers voraussichtlich 6 Mrd. Dollar frisches Kapital besorgen wird. Außerdem stehen der UBS einem weiteren Bericht zufolge weitere Abschreibungen ins Haus. Aktuell verlieren die Commerzbank 2,3 Prozent, die Deutsche Bank 2,2 Prozent und die Deutsche Postbank 1 Prozent.
Die T-Aktie gibt ein halbes Prozent ab. Presseangaben zufolge könnte der Spionage-Skandal den Konzern viele Kunden kosten. An der DAX-Spitze ziehen FMC um 1,8 Prozent an. Gesucht sind außerdem die beiden Versorgerschwergewichte E.ON und RWE sowie Volkswagen, Siemens und die HRE.
Titel von HUGO BOSS verfestigen sich im MDAX als Spitzenreiter vor der Norddeutschen Affinerie um über 5 Prozent. Demag Cranes bilden mit -5 Prozent das Schlusslicht. Air Berlin verlieren im SDAX mehr als 3 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der Spionage-Skandal bei der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) könnte den Konzern viele Kunden kosten. Wie die "WirtschaftsWoche" am Sonntag berichtete, liebäugeln infolge der Abhöraffäre mehr als die Hälfte der Kunden mit einem Anbieterwechsel. Jeder Zweite habe Vertrauen in das Unternehmen verloren und das ohnehin negative Image des Konzerns verschlechtere sich zusätzlich. Jedoch seien viele Festnetz- und Mobilfunkkunden mit Zweijahresverträgen an den Telekom-Konzern gebunden, hieß es weiter.
Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat Presseangaben zufolge Anfang dieses Jahrzehnts unter seinem damaligen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel auch den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes Internationaler Express- und Kurierdienste (BIEK), Ralf Wojtek, ausspähen lassen. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, stand die Aktion in Zusammenhang mit einer groß angelegten Observierung führender Vertreter der heutigen Bundesnetzagentur im Auftrag der Post, die 2001 an die Öffentlichkeit kam. Wojtek hatte als BIEK-Chef für Post-Konkurrenten wie den US-Paketriesen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198) mehrere Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht, die die Post bis heute hunderte von Millionen Euro kosteten, hieß es. (09.06.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt liegt der DAX zur Tagesmitte hin leicht in der Gewinnzone. Aktuell rückt das Aktienbarometer um 0,10 Prozent vor auf 6.810,59 Zähler. Dabei tragen insbesondere die positiven US-Futures zu dem Stimmungswechsel bei. Der MDAX verliert unterdessen 0,66 Prozent auf 9.613,51 Zähler.
Derzeit liegt der Ölpreis unter seinem Rekordhoch von mehr als 139 Dollar. Trotz der leichten Entspannung am Ölmarkt sackt die Aktie der Deutschen Lufthansa um knapp 2 Prozent ab. MAN liegen nach einer negativen Analystenstudie mit über 3 Prozent im Minus. Finanzwerte bleiben ebenfalls hinter dem Gesamtmarkt zurück. Hier belastet eine Meldung, wonach sich die US-Investmentbank Lehman Brothers voraussichtlich 6 Mrd. Dollar frisches Kapital besorgen wird. Außerdem stehen der UBS einem weiteren Bericht zufolge weitere Abschreibungen ins Haus. Aktuell verlieren die Commerzbank 2,3 Prozent, die Deutsche Bank 2,2 Prozent und die Deutsche Postbank 1 Prozent.
Die T-Aktie gibt ein halbes Prozent ab. Presseangaben zufolge könnte der Spionage-Skandal den Konzern viele Kunden kosten. An der DAX-Spitze ziehen FMC um 1,8 Prozent an. Gesucht sind außerdem die beiden Versorgerschwergewichte E.ON und RWE sowie Volkswagen, Siemens und die HRE.
Titel von HUGO BOSS verfestigen sich im MDAX als Spitzenreiter vor der Norddeutschen Affinerie um über 5 Prozent. Demag Cranes bilden mit -5 Prozent das Schlusslicht. Air Berlin verlieren im SDAX mehr als 3 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der Spionage-Skandal bei der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) könnte den Konzern viele Kunden kosten. Wie die "WirtschaftsWoche" am Sonntag berichtete, liebäugeln infolge der Abhöraffäre mehr als die Hälfte der Kunden mit einem Anbieterwechsel. Jeder Zweite habe Vertrauen in das Unternehmen verloren und das ohnehin negative Image des Konzerns verschlechtere sich zusätzlich. Jedoch seien viele Festnetz- und Mobilfunkkunden mit Zweijahresverträgen an den Telekom-Konzern gebunden, hieß es weiter.
Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat Presseangaben zufolge Anfang dieses Jahrzehnts unter seinem damaligen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel auch den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes Internationaler Express- und Kurierdienste (BIEK), Ralf Wojtek, ausspähen lassen. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, stand die Aktion in Zusammenhang mit einer groß angelegten Observierung führender Vertreter der heutigen Bundesnetzagentur im Auftrag der Post, die 2001 an die Öffentlichkeit kam. Wojtek hatte als BIEK-Chef für Post-Konkurrenten wie den US-Paketriesen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198) mehrere Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht, die die Post bis heute hunderte von Millionen Euro kosteten, hieß es. (09.06.2008/ac/n/m)
Euro steht weiter über 1,57 Dollar
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 09.06.2008 (13:35 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5797 US-Dollar festgelegt, was einem Anstieg um 0,11 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7986 Britische Pfund (-0,27 Prozent) und auf 1,6073 Schweizer Franken (+0,14 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 166,82 Japanische Yen (+0,85 Prozent). (09.06.2008/ac/n/m)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 09.06.2008 (13:35 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5797 US-Dollar festgelegt, was einem Anstieg um 0,11 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7986 Britische Pfund (-0,27 Prozent) und auf 1,6073 Schweizer Franken (+0,14 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 166,82 Japanische Yen (+0,85 Prozent). (09.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.722 von juristerei am 09.06.08 13:50:29Siehe Posting #1
Wie jeden Tag, das weisst Du doch
Wie jeden Tag, das weisst Du doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.722 von juristerei am 09.06.08 13:50:29Du willst uns ärgern, odr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.741 von Zaturn am 09.06.08 13:53:35sie meint, zieht eon, zieht der dax.....
ähnlich TKA.........
sind so kleine vorläufer oft........
ähnlich TKA.........
sind so kleine vorläufer oft........
@ Flori
Danke. hatte zuerst gemeint, sie meint spezielles trading auf den Wert . Der Zusammenhang ist offensichtlich natürlich, aber ich sehe heute mal wieder nicht viel im Dax (klaro, mein Fehler... *schäm*), bin also erstmal nur in Einzelwerten drin
Danke. hatte zuerst gemeint, sie meint spezielles trading auf den Wert . Der Zusammenhang ist offensichtlich natürlich, aber ich sehe heute mal wieder nicht viel im Dax (klaro, mein Fehler... *schäm*), bin also erstmal nur in Einzelwerten drin
gbp yen short in trade....e.rvtl. doppeltop, enger stop.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.818 von juristerei am 09.06.08 14:05:55du glaubst zu viel über dich.
Ach so.
Ach so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.822 von Flori911 am 09.06.08 14:06:27exit stop - 13
nun stunde tradingpause
nun stunde tradingpause
wer geht denn jetzt alles mit´m lieben ditano short???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.877 von ditano am 09.06.08 14:15:37Wegen Pivot Linie oder deinen Wellen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.877 von ditano am 09.06.08 14:15:37in welchem index?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.877 von ditano am 09.06.08 14:15:37Wen ich mein Long verkauft habe, gehe ich Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.883 von Tribun100 am 09.06.08 14:16:43wellen;
ist aber erstz die erste mögliche wende...........letzte wäre bei 6910
ist aber erstz die erste mögliche wende...........letzte wäre bei 6910
@all
jemand long im bund?
jemand long im bund?
mit´m lieben ditano short
Wie ist denn deine WKN? Kann das Underlying "ditano" nicht finden.
Wie ist denn deine WKN? Kann das Underlying "ditano" nicht finden.
Börsen in Europa: Kaum verändert, UBS und Airlines schwach
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen sind nach negativen Vorgaben aus Übersee schwächer in die neue Woche gestartet. Angesichts positiver US-Futures gewinnt der Dow Jones EURO STOXX 50 inzwischen allerdings 0,08 Prozent auf 3.599,40 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 0,01 Prozent zu auf 3.049,91 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 steigt um 0,09 Prozent auf 858,52 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen verzeichnen gemischte Vorzeichen.
In Zürich verlieren Papiere der UBS mehr als 4 Prozent. Einem Pressebericht zufolge stehen der Großbank möglicherweise weitere Abschreibungen ins Haus. Credit Suisse und Julius Bär geben daneben 2,4 bzw. 1,4 Prozent ab.
Telecom Italia liegen in Mailand unverändert im Markt. Wie heute bekannt wurde, befindet sich die Telefongesellschaft mit der französischen Iliad in exklusiven Verhandlungen bezüglich des Verkaufs der Liberty Surf Group. Iliad steigen in Paris um 0,6 Prozent. Anteilsscheine des Versorgers SUEZ ziehen nach einer positiven Analystenstudie um 2,6 Prozent an. Weitere Gewinner sind Gaz de France mit +3,1 Prozent und EDF mit +1,3 Prozent. Air France-KLM verlieren angesichts der hohen Ölpreisnotierungen mehr als 2 Prozent. British Airways stehen an der Londoner Börse ebenfalls deutlich unter Druck.
Indexstände (14:10 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.599,40 (+0,08 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 3.049,91 (+0,01 Prozent)
EURONEXT 100: 858,52 (+0,09 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.920,00 (+0,22 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.810,67 (+0,32 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 31.857,00 (+0,32 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 12.830,40 (-0,62 Prozent)
SMI (Zürich): 7.345,76 (-0,55 Prozent)
ATX (Wien): 4.241,61 (-0,17 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der französische Reiseveranstalter Club Méditerranée S.A. (ISIN FR0000121568 (News)/ WKN 855704) meldete heute, dass er beabsichtigt, seine Sparte Jet tours für 70 Mio. Euro an die britische Thomas Cook Group plc (ISIN GB00B1VYCH82 (News)/ WKN A0MR3W) zu verkaufen. Thomas Cook gehört mehrheitlich zum Handels- und Reisekonzern Arcandor AG (ISIN DE0006275001 (News/Aktienkurs)/ WKN 627500). Mit dem Verkauf strebt das französische Unternehmen eine Stärkung der Partnerschaft zwischen Club Méditerranée und Thomas Cook France an. Darüber hinaus plant der französische Konzern, 80 Prozent der Anteile an Club Med Gym an den Private Equity-Fonds 21 Central Partners zu verkaufen. Club Med Gym ist die führende Fitness-Kette in Frankreich mit über 72.000 Mitgliedern, hieß es.
Der schweizerischen Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) stehen möglicherweise weitere Abschreibungen ins Haus. Wie die Schweizer Wochenzeitung "Sonntag" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist die UBS mit ihren faulen Hypotheken noch keineswegs aus dem Schneider. Dem Artikel zufolge sprechen zwei unabhängige Quellen von zusätzlichen Verlusten in der Größenordnung von 2 bis 4 Mrd. Schweizer Franken (CHF) im zweiten Quartal.
Die Telecom Italia S.p.A. (ISIN IT0003497168 (News/Aktienkurs)/ WKN 120470), Italiens größte Telefongesellschaft, und die französische Iliad S.A. (ISIN FR0004035913 (News)/ WKN A0BLZB) befinden sich in exklusiven Verhandlungen bezüglich des Verkaufs der Liberty Surf Group SAS. Wie der französische Telekom- und Internet-Konzern heute bekannt gab, besteht die Liberty Surf Group hauptsächlich aus der französischen Internet Access-Sparte, die unter der Marke Alice auftritt. Die Verhandlungen basierten auf einem maximalen Unternehmenswert von 800 Mio. Euro. Beide Konzerne gehen davon aus, die Transaktion bis Ende des dritten Quartals abzuschließen. Iliad würde durch den Zukauf zum zweitgrößten Internet-Anbieter in Frankreich nach Orange der France Télécom S.A. (ISIN FR0000133308 (News/Aktienkurs)/ WKN 906849) aufsteigen.
Der finnische Papierhersteller Stora Enso Oyj (ISIN FI0009005961 (News)/ WKN 871004) gab heute bekannt, dass er ein Abkommen zum Verkauf seines Hauptsitzgebäudes in Helsinki an die deutsche Deka Immobilien GmbH für rund 30 Mio. Euro geschlossen hat. Den Angaben zufolge wird der Konzern einen Erlös von rund 2 Mio. Euro als außerordentlichen Effekt im zweiten Quartal verbuchen. Stora Enso wird das Gebäude von WestInvest InterSelect, einem Deka-Fonds, mieten und seinen Hauptsitz später in gemietete Räume im metropolischen Teil Helsinkis verlagern. (09.06.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen sind nach negativen Vorgaben aus Übersee schwächer in die neue Woche gestartet. Angesichts positiver US-Futures gewinnt der Dow Jones EURO STOXX 50 inzwischen allerdings 0,08 Prozent auf 3.599,40 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 0,01 Prozent zu auf 3.049,91 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 steigt um 0,09 Prozent auf 858,52 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen verzeichnen gemischte Vorzeichen.
In Zürich verlieren Papiere der UBS mehr als 4 Prozent. Einem Pressebericht zufolge stehen der Großbank möglicherweise weitere Abschreibungen ins Haus. Credit Suisse und Julius Bär geben daneben 2,4 bzw. 1,4 Prozent ab.
Telecom Italia liegen in Mailand unverändert im Markt. Wie heute bekannt wurde, befindet sich die Telefongesellschaft mit der französischen Iliad in exklusiven Verhandlungen bezüglich des Verkaufs der Liberty Surf Group. Iliad steigen in Paris um 0,6 Prozent. Anteilsscheine des Versorgers SUEZ ziehen nach einer positiven Analystenstudie um 2,6 Prozent an. Weitere Gewinner sind Gaz de France mit +3,1 Prozent und EDF mit +1,3 Prozent. Air France-KLM verlieren angesichts der hohen Ölpreisnotierungen mehr als 2 Prozent. British Airways stehen an der Londoner Börse ebenfalls deutlich unter Druck.
Indexstände (14:10 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.599,40 (+0,08 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 3.049,91 (+0,01 Prozent)
EURONEXT 100: 858,52 (+0,09 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.920,00 (+0,22 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.810,67 (+0,32 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 31.857,00 (+0,32 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 12.830,40 (-0,62 Prozent)
SMI (Zürich): 7.345,76 (-0,55 Prozent)
ATX (Wien): 4.241,61 (-0,17 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der französische Reiseveranstalter Club Méditerranée S.A. (ISIN FR0000121568 (News)/ WKN 855704) meldete heute, dass er beabsichtigt, seine Sparte Jet tours für 70 Mio. Euro an die britische Thomas Cook Group plc (ISIN GB00B1VYCH82 (News)/ WKN A0MR3W) zu verkaufen. Thomas Cook gehört mehrheitlich zum Handels- und Reisekonzern Arcandor AG (ISIN DE0006275001 (News/Aktienkurs)/ WKN 627500). Mit dem Verkauf strebt das französische Unternehmen eine Stärkung der Partnerschaft zwischen Club Méditerranée und Thomas Cook France an. Darüber hinaus plant der französische Konzern, 80 Prozent der Anteile an Club Med Gym an den Private Equity-Fonds 21 Central Partners zu verkaufen. Club Med Gym ist die führende Fitness-Kette in Frankreich mit über 72.000 Mitgliedern, hieß es.
Der schweizerischen Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) stehen möglicherweise weitere Abschreibungen ins Haus. Wie die Schweizer Wochenzeitung "Sonntag" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist die UBS mit ihren faulen Hypotheken noch keineswegs aus dem Schneider. Dem Artikel zufolge sprechen zwei unabhängige Quellen von zusätzlichen Verlusten in der Größenordnung von 2 bis 4 Mrd. Schweizer Franken (CHF) im zweiten Quartal.
Die Telecom Italia S.p.A. (ISIN IT0003497168 (News/Aktienkurs)/ WKN 120470), Italiens größte Telefongesellschaft, und die französische Iliad S.A. (ISIN FR0004035913 (News)/ WKN A0BLZB) befinden sich in exklusiven Verhandlungen bezüglich des Verkaufs der Liberty Surf Group SAS. Wie der französische Telekom- und Internet-Konzern heute bekannt gab, besteht die Liberty Surf Group hauptsächlich aus der französischen Internet Access-Sparte, die unter der Marke Alice auftritt. Die Verhandlungen basierten auf einem maximalen Unternehmenswert von 800 Mio. Euro. Beide Konzerne gehen davon aus, die Transaktion bis Ende des dritten Quartals abzuschließen. Iliad würde durch den Zukauf zum zweitgrößten Internet-Anbieter in Frankreich nach Orange der France Télécom S.A. (ISIN FR0000133308 (News/Aktienkurs)/ WKN 906849) aufsteigen.
Der finnische Papierhersteller Stora Enso Oyj (ISIN FI0009005961 (News)/ WKN 871004) gab heute bekannt, dass er ein Abkommen zum Verkauf seines Hauptsitzgebäudes in Helsinki an die deutsche Deka Immobilien GmbH für rund 30 Mio. Euro geschlossen hat. Den Angaben zufolge wird der Konzern einen Erlös von rund 2 Mio. Euro als außerordentlichen Effekt im zweiten Quartal verbuchen. Stora Enso wird das Gebäude von WestInvest InterSelect, einem Deka-Fonds, mieten und seinen Hauptsitz später in gemietete Räume im metropolischen Teil Helsinkis verlagern. (09.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.923 von ER22 am 09.06.08 14:23:18jemand long im bund?
Ich hoffe nicht
Ich hoffe nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.938 von DAX2500 am 09.06.08 14:26:10Bin auch am suchen, kann nichts finden, mieser Sevice.
-----------
Töle ist wieder weg seit Samstag.
-----------
Töle ist wieder weg seit Samstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.741 von Zaturn am 09.06.08 13:53:35EON = größter DAX-Wert, daher wichtig in der Beobachtung
Ich persönlich habe alle DAX/Dow und Nasdaq-Werte gemäß Ihrer Gewichtung mitlaufen, da kann man einiges rauslesen
Ich persönlich habe alle DAX/Dow und Nasdaq-Werte gemäß Ihrer Gewichtung mitlaufen, da kann man einiges rauslesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.957 von Tribun100 am 09.06.08 14:28:28Töle ist wieder weg seit Samstag
Jo, da kannste dir ja endlich wieder Hundedamen im Internet angucken, ohne angekläfft zuwerden.
Jo, da kannste dir ja endlich wieder Hundedamen im Internet angucken, ohne angekläfft zuwerden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.953 von AndreasBernstein am 09.06.08 14:28:03leider doch, ich idiot!
das war ein fettes minus
4 Kontrakte Mittel 112,36
danke !!!!!!
sell @111,98
am besten trading pause!
nach einen wunderbaren freitag
heute soviel dummheit
am besten pc aus!
das war ein fettes minus
4 Kontrakte Mittel 112,36
danke !!!!!!
sell @111,98
am besten trading pause!
nach einen wunderbaren freitag
heute soviel dummheit
am besten pc aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.883 von Tribun100 am 09.06.08 14:16:43
mein tip für diese woche:
das freitags(spät)low wird nochmal um´n bisken unterboten;
danach nervige seitwärtsphase auf bis zu 200pkt ebene.
hab mir allerdings am WE den A....... wund gerechnet und scenarien
aufgestellt
der abschlag am fr war ja auch ein schönes signal um sich mal wieder
an die übergeordneten wellen ranzutasten.
leider noch zu viel offen........aber ein wellengehopse was rauskam hat mir besonders gut gefallen.
muss ja nit; allerdings bekommt niemand meinen 6990er short ausser mein einstands SL; dat steht schonmal fest!
mein tip für diese woche:
das freitags(spät)low wird nochmal um´n bisken unterboten;
danach nervige seitwärtsphase auf bis zu 200pkt ebene.
hab mir allerdings am WE den A....... wund gerechnet und scenarien
aufgestellt
der abschlag am fr war ja auch ein schönes signal um sich mal wieder
an die übergeordneten wellen ranzutasten.
leider noch zu viel offen........aber ein wellengehopse was rauskam hat mir besonders gut gefallen.
muss ja nit; allerdings bekommt niemand meinen 6990er short ausser mein einstands SL; dat steht schonmal fest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.986 von DAX2500 am 09.06.08 14:33:52Größte Aufmerksamkeit erregte bei dem Hund der Film " Possesion " von Andrew Blake, da hab ich die Töle garnicht vom TV wegbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.993 von ditano am 09.06.08 14:34:57ok danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.965 von KaterCarloDAX am 09.06.08 14:30:24Richtig, das mache ich auch so. Dann sieht man auch, wie wenig aussagekräftig der Dax ist. Dax im Plus, aber etwa die Hälfte der Dax-Werte im Minus.
Unfassbar, heute morgen short fgbl 112,88, ausgestoppt 112,99!!! hammer.....
mal ne frage an die ABN user...habt ihr heute auch probleme mit den pivots?????
2ter short @38
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.953 von AndreasBernstein am 09.06.08 14:28:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.058 von ditano am 09.06.08 14:44:15war mit meinem Short gerade runde 15 Punkte vorne, von @31 auf @14, Stopp auf Einstand, 2 Minuten später .. Geschichte, so macht das kein Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.058 von ditano am 09.06.08 14:44:15da sind wir doch bei 36 dabei ;-) 4p SL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.076 von AKor74 am 09.06.08 14:48:29Was sind schon 15 Punkte?
FDax jetzt mit 30/60min Bearflag und bereit für einen Downmove.
Suche grad nach Shorteinstieg.
Seit den LEH Zahlen ist seltsamerweise das Upvolumen deutlich besser als Downvolumen.
Vormittags war das noch anders.
Das Vol bestätigt den Aufwärtstrend. Bund mit V Reversal.
Darum werde ich nur mit halber Pos shorten.
Suche grad nach Shorteinstieg.
Seit den LEH Zahlen ist seltsamerweise das Upvolumen deutlich besser als Downvolumen.
Vormittags war das noch anders.
Das Vol bestätigt den Aufwärtstrend. Bund mit V Reversal.
Darum werde ich nur mit halber Pos shorten.
US-Anleihen: Überwiegend schwächer zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag zu Handelsbeginn überwiegend gefallen. Lediglich bei den langlaufenden Anleihen sanken die Renditen. Am Freitag waren die Kurse von US-Anleihen nach einem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht noch deutlich gestiegen. Am Nachmittag werden noch die Daten zu den offenen Hausverkäufen im April veröffentlicht.
Zweijährige Anleihen fielen um 5/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,466 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 9/32 Punkte auf 101 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,243 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 99 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,934 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahre kletterten indes um 3/32 Punkte auf 96 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,622 Prozent./js/bf
AXC0122 2008-06-09/14:49
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag zu Handelsbeginn überwiegend gefallen. Lediglich bei den langlaufenden Anleihen sanken die Renditen. Am Freitag waren die Kurse von US-Anleihen nach einem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht noch deutlich gestiegen. Am Nachmittag werden noch die Daten zu den offenen Hausverkäufen im April veröffentlicht.
Zweijährige Anleihen fielen um 5/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,466 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 9/32 Punkte auf 101 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,243 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 99 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,934 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahre kletterten indes um 3/32 Punkte auf 96 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,622 Prozent./js/bf
AXC0122 2008-06-09/14:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.083 von Nuclear_Winter am 09.06.08 14:49:30war nicht das erste mal heute ..... für´n Stopp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.083 von Nuclear_Winter am 09.06.08 14:49:30Bei 10 FDax 3750.-€
Der Vollständigkeit halber und damit nicht nur Gewinner gepostet werden: Eur/USD draußen mit minus 30pips (1,5762) ... sehr ärgerlich, weil der schon soweit im Plus war.
... jetzt reverse das ganze versuchen...short..
... jetzt reverse das ganze versuchen...short..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.987 von ER22 am 09.06.08 14:34:12noch ein für Dich!
Falls es Dich beruhigt,
hab dort heute auch paar dicke Ausstopper gehabt
Falls es Dich beruhigt,
hab dort heute auch paar dicke Ausstopper gehabt
Short mit 36 FDax. Stopp TH.
1 ziel 25
1 ziel 25
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.083 von Nuclear_Winter am 09.06.08 14:49:30bei 10 kontrakten schon nen gutes monatseinkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.054 von FrankHerres am 09.06.08 14:43:56Immernoch besser als Stoppbuy 113,27 oder sowas -muss ja jemanden gegeben haben der dort auch GEKAUFT hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.035 von Nuclear_Winter am 09.06.08 14:40:50Wobei von den Top10 "nur" DB und Daimler im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.080 von eNhale am 09.06.08 14:49:12so mal gucken ob ers nochmal bis zum trend bei ca. 6805 schafft...
SL is auf + 1 somit save
SL wird wie bei heiko gelernt nachgezogen
SL is auf + 1 somit save
SL wird wie bei heiko gelernt nachgezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.100 von Roundturn_50Mark am 09.06.08 14:51:31
meistens kommt es anders..erwartet wurde laut analyse ML ein verlust von 0,74 cent pro aktie und daher wurde die aktie zum kauf empfohlen stand glaube 5.6.08 ..die zahlen heute sind bekannt... da zeigt sich wieder das kein mensch weis was wirklich abgeht..
guten morgen und gute geschäfte..
guten morgen und gute geschäfte..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.117 von AndreasBernstein am 09.06.08 14:53:13Scheint so als ob "DIE" heute noch die Vola vom Öl am Freitag toppen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.080 von eNhale am 09.06.08 14:49:12
könnt unter umständen ein 1-2-3 und peng werden.
bei bestätigung sollte irgendwie sowat bei rumkommen
wenn nit; pech jehabt und dat nächste retracement nehmen
könnt unter umständen ein 1-2-3 und peng werden.
bei bestätigung sollte irgendwie sowat bei rumkommen
wenn nit; pech jehabt und dat nächste retracement nehmen
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - DAX im Plus - Lehman belastet nur kurz
Schnäppchenjäger haben am frühen Montagnachmittag den DAX <DAX.ETR> in die Gewinnzone gezogen. Zuletzt rückte der Leitindex um 0,32 Prozent auf 6.825,50 Punkte vor, nachdem er im frühen Handel noch unter negativen Vorgaben aus den USA und aus Japan gelitten hatte und bis auf 6.762,73 Zähler gefallen war. Die anderen bedeutenden Indizes verbuchten hingegen weiterhin Abschläge. So sank der MDAX <MDAX.ETR> um 0,65 Prozent auf 9.614,65 Punkte, wohingegen der TecDAX <TDXP.ETR> 1,22 Prozent auf 840,30 Zähler nachgab.
Marktanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke zufolge hätten einige Anleger die niedrigen Notierungen für einen Wiedereinstieg in den Aktienmarkt genutzt. Zudem sorgten negative Nachrichten von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) seiner Meinung nach nur kurz für negative Stimmung unter den Investoren. Die Bank ist zwar im zweiten Quartal wegen der Finanzmarktkrise deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und braucht sechs Milliarden US-Dollar frisches Kapital. Anleger hätten sich nach einer kurzen Schrecksekunde jedoch erleichtert gezeigt, dass Lehman nicht noch mehr Kapital aufnehmen müsse, kommentierte der Experte. Am Nachmittag könnten Daten zu den noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufen in den USA noch für Bewegung sorgen.
Gleichwohl gehörten Bankentitel nach der Vorlage der Geschäftszahlen zu den größten Verlierern. Sie erholten sich weniger stark als der Gesamtmarkt von den Lehman-Zahlen. Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken mit 2,85 Prozent auf 62,29 Euro am deutlichsten. Titel der Commerzbank gaben 2,16 Prozent auf 19,47 Euro ab. Am DAX-Ende fielen die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem negativen Analystenkommentar um 3,60 Prozent auf 87,18 Euro. Die UBS hatte die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugbauers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Die durchschnittlichen Prognosen der Analysten für 2009 erschienen mit dem Blick auf die zu erwartende Nachfrageentwicklung und die Profitabilität zu optimistisch, hieß in einer Branchenstudie. Das Kursziel für MAN-Aktien setzte die UBS auf 85 Euro.
Ungeachtet der leichten Erholung beim Ölpreis gaben die Titel der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) 1,63 Prozent auf 15,71 Euro ab. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Die hohen Ölpreise deuteten zudem auf einen weiteren Konjunkturrückgang in den USA hin und würden damit zusätzlich für negative Stimmung sorgen, sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden-Württemberg.
An der DAX-Spitze rückten die Titel von Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen um 2,19 Prozent auf 175,01 Euro vor. Offenbar stocke jemand seine Positionen auf, sobald der VW-Kurs unter 175 oder 170 Euro falle, sagten Börsianer. Ein Pressebericht über Vertragsabschlüsse mit verschiedenen US-Zulieferern habe möglicherweise ebenfalls leichten Einfluss auf den Kursanstieg.
Im MDAX waren die HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 4,57 Prozent auf 31,56 Euro der stärkste Wert. Händler sprachen von einer Gegenreaktion auf die Kursschwäche vom Freitag, die das Papier ohne neue Nachrichten zeitweise unter die 30-Euro-Marke gedrückt habe.
Versatel-Titel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) verloren im TecDAX 0,13 Prozent auf 15,09 Euro, nachdem sie im frühen Handel noch von Übernahmespekulationen profitiert und bis auf 15,25 Euro zugelegt hatten. Händler sprachen von einem Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole 24 Ore", demzufolge Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> Interesse an dem Festnetzanbieter haben soll. Im Laufe des Tages bestätigten die Italiener dann zwar generelles Interesse daran, die Konsolidierung im deutschen Markt mit zu gestalten, ein konkretes Übernahmeziel habe Telecom Italia bisher jedoch nicht vor Augen./la/sf
AXC0124 2008-06-09/14:55
Schnäppchenjäger haben am frühen Montagnachmittag den DAX <DAX.ETR> in die Gewinnzone gezogen. Zuletzt rückte der Leitindex um 0,32 Prozent auf 6.825,50 Punkte vor, nachdem er im frühen Handel noch unter negativen Vorgaben aus den USA und aus Japan gelitten hatte und bis auf 6.762,73 Zähler gefallen war. Die anderen bedeutenden Indizes verbuchten hingegen weiterhin Abschläge. So sank der MDAX <MDAX.ETR> um 0,65 Prozent auf 9.614,65 Punkte, wohingegen der TecDAX <TDXP.ETR> 1,22 Prozent auf 840,30 Zähler nachgab.
Marktanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke zufolge hätten einige Anleger die niedrigen Notierungen für einen Wiedereinstieg in den Aktienmarkt genutzt. Zudem sorgten negative Nachrichten von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) seiner Meinung nach nur kurz für negative Stimmung unter den Investoren. Die Bank ist zwar im zweiten Quartal wegen der Finanzmarktkrise deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und braucht sechs Milliarden US-Dollar frisches Kapital. Anleger hätten sich nach einer kurzen Schrecksekunde jedoch erleichtert gezeigt, dass Lehman nicht noch mehr Kapital aufnehmen müsse, kommentierte der Experte. Am Nachmittag könnten Daten zu den noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufen in den USA noch für Bewegung sorgen.
Gleichwohl gehörten Bankentitel nach der Vorlage der Geschäftszahlen zu den größten Verlierern. Sie erholten sich weniger stark als der Gesamtmarkt von den Lehman-Zahlen. Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken mit 2,85 Prozent auf 62,29 Euro am deutlichsten. Titel der Commerzbank gaben 2,16 Prozent auf 19,47 Euro ab. Am DAX-Ende fielen die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem negativen Analystenkommentar um 3,60 Prozent auf 87,18 Euro. Die UBS hatte die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugbauers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Die durchschnittlichen Prognosen der Analysten für 2009 erschienen mit dem Blick auf die zu erwartende Nachfrageentwicklung und die Profitabilität zu optimistisch, hieß in einer Branchenstudie. Das Kursziel für MAN-Aktien setzte die UBS auf 85 Euro.
Ungeachtet der leichten Erholung beim Ölpreis gaben die Titel der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) 1,63 Prozent auf 15,71 Euro ab. Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen. Die hohen Ölpreise deuteten zudem auf einen weiteren Konjunkturrückgang in den USA hin und würden damit zusätzlich für negative Stimmung sorgen, sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden-Württemberg.
An der DAX-Spitze rückten die Titel von Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen um 2,19 Prozent auf 175,01 Euro vor. Offenbar stocke jemand seine Positionen auf, sobald der VW-Kurs unter 175 oder 170 Euro falle, sagten Börsianer. Ein Pressebericht über Vertragsabschlüsse mit verschiedenen US-Zulieferern habe möglicherweise ebenfalls leichten Einfluss auf den Kursanstieg.
Im MDAX waren die HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Aufschlag von 4,57 Prozent auf 31,56 Euro der stärkste Wert. Händler sprachen von einer Gegenreaktion auf die Kursschwäche vom Freitag, die das Papier ohne neue Nachrichten zeitweise unter die 30-Euro-Marke gedrückt habe.
Versatel-Titel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) verloren im TecDAX 0,13 Prozent auf 15,09 Euro, nachdem sie im frühen Handel noch von Übernahmespekulationen profitiert und bis auf 15,25 Euro zugelegt hatten. Händler sprachen von einem Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole 24 Ore", demzufolge Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> Interesse an dem Festnetzanbieter haben soll. Im Laufe des Tages bestätigten die Italiener dann zwar generelles Interesse daran, die Konsolidierung im deutschen Markt mit zu gestalten, ein konkretes Übernahmeziel habe Telecom Italia bisher jedoch nicht vor Augen./la/sf
AXC0124 2008-06-09/14:55
habe bereits Freitag abend geschrieben, daß ich long
im Dax und Nasdaq-100 bin.
Nasdaq-100 sind fünf Einstieg.
Letzter Kauf war bei 2013 Pkt.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Index auf mindestens
2020 Pkt. steigt.
Werde einen Teil der Erlöse in Puts/Nasdaq-100 investieren.
Apple steigt vorbörslich auf 185,44 $
im Dax und Nasdaq-100 bin.
Nasdaq-100 sind fünf Einstieg.
Letzter Kauf war bei 2013 Pkt.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Index auf mindestens
2020 Pkt. steigt.
Werde einen Teil der Erlöse in Puts/Nasdaq-100 investieren.
Apple steigt vorbörslich auf 185,44 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.152 von KaterCarloDAX am 09.06.08 14:56:54mal gucken ob dies auch noch richtung 145 schaffen
hab hier mal en recht netten chart gefunden
von oegeat kopiert
mein daxi is mit 0,5p raus
hab hier mal en recht netten chart gefunden
von oegeat kopiert
mein daxi is mit 0,5p raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.154 von ditano am 09.06.08 14:57:06wenn das ein 1-2-3 und peng wird will ich natürlich dabei sein ^^
sell limit grade knapp verpasst, aber vielleicht gibts ja jetzt en mini fake auf die 40 und ich bin dabei
sell limit grade knapp verpasst, aber vielleicht gibts ja jetzt en mini fake auf die 40 und ich bin dabei
FDax short eingedeckt mit 38.
Lehman's pulling the trigger
Sets plans to raise $6 billion in capital; CEO Fuld 'very disappointed'
Lehman Brothers Holdings Inc. on Monday confirmed it will report its first quarterly loss since going public, as the Wall Street investment bank set plans to raise $6 billion in capital.
THEY said it expects to report a second-quarter loss of $2.8 billion, or $5.14 a share, compared to a profit of $489 million, or 81 cents a share, in the year-ago period.
Net revenue, representing total revenue less interest expense, is expected to be negative $700 million for the latest quarter, down from $5.5 billion in the year-ago period. The decline reflects negative mark-to-market adjustments and principal trading losses, net of gains on certain debt liabilities, Lehman said.
"I am very disappointed in this quarter's results. Notwithstanding the solid underlying performance of our client franchise, we had our first-ever quarterly loss as a public company," said Chairman and Chief Executive Richard Fuld Jr. said. "However, with our strengthened balance sheet and the improvement in the financial markets since March, we are well-positioned to serve our clients and execute our strategy."
Sets plans to raise $6 billion in capital; CEO Fuld 'very disappointed'
Lehman Brothers Holdings Inc. on Monday confirmed it will report its first quarterly loss since going public, as the Wall Street investment bank set plans to raise $6 billion in capital.
THEY said it expects to report a second-quarter loss of $2.8 billion, or $5.14 a share, compared to a profit of $489 million, or 81 cents a share, in the year-ago period.
Net revenue, representing total revenue less interest expense, is expected to be negative $700 million for the latest quarter, down from $5.5 billion in the year-ago period. The decline reflects negative mark-to-market adjustments and principal trading losses, net of gains on certain debt liabilities, Lehman said.
"I am very disappointed in this quarter's results. Notwithstanding the solid underlying performance of our client franchise, we had our first-ever quarterly loss as a public company," said Chairman and Chief Executive Richard Fuld Jr. said. "However, with our strengthened balance sheet and the improvement in the financial markets since March, we are well-positioned to serve our clients and execute our strategy."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.189 von eNhale am 09.06.08 15:02:48
bin noch ziemlich entspannt; zumal dow fudja gerad ne triangle up im 5er macht.
und dat nach 2 dreierwellen.
alles in allem sieht mir das aktuell eher aus als wenn da wat zu ende geht, als dass es anfängt.
bin noch ziemlich entspannt; zumal dow fudja gerad ne triangle up im 5er macht.
und dat nach 2 dreierwellen.
alles in allem sieht mir das aktuell eher aus als wenn da wat zu ende geht, als dass es anfängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.241 von ditano am 09.06.08 15:10:10nene is will das da was anfängt
und zwar der down move....
mein short limit hat gegriffen und schon kackt abn ab
naja... SL und TP direkt im markt aber sowas kotzt trotzdem an.............
und zwar der down move....
mein short limit hat gegriffen und schon kackt abn ab
naja... SL und TP direkt im markt aber sowas kotzt trotzdem an.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.189 von eNhale am 09.06.08 15:02:48
muss ja nit sein; aber die chance ist mir ein par pkt wert.
muss ja nit sein; aber die chance ist mir ein par pkt wert.
korrigiere, letzter Nachkauf war bei genau 2000 Pkt./Nasdaq100
CG45YQ 16.300 zu 0,13
CG45YQ 16.300 zu 0,13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.255 von eNhale am 09.06.08 15:12:55
mit auslaufen mein ich auch die aktuelle orientierung
mit auslaufen mein ich auch die aktuelle orientierung
Volatilität wohin man schaut, so macht doch Börse Spaß, mir jedenfalls.
Haben gestern einen schönen Bericht in der Welt gelesen wonach 90 Prozent
der Arbeitnehmer angeblich schon innerlich gekündigt haben.So nach dem
Motto Job kündigen, Insel suchen und weg. Normale Arbeit scheint keinen
Spaß mehr zu machen. Überall Druck von oben und immer schön die Arbeit
auf die verbliebenen restlichen Leutchen verteilen. Stellenangebote kommen
fast nur noch von Zeitarbeitsfirmen und dann meistens so was wie Lagerhelfer
oder Callcenter. Merkwürdige Welt und dann kann man schon fast verstehen
wenn die Leut so wie jetzt in Japan zum Amokläufer werden.
Haben gestern einen schönen Bericht in der Welt gelesen wonach 90 Prozent
der Arbeitnehmer angeblich schon innerlich gekündigt haben.So nach dem
Motto Job kündigen, Insel suchen und weg. Normale Arbeit scheint keinen
Spaß mehr zu machen. Überall Druck von oben und immer schön die Arbeit
auf die verbliebenen restlichen Leutchen verteilen. Stellenangebote kommen
fast nur noch von Zeitarbeitsfirmen und dann meistens so was wie Lagerhelfer
oder Callcenter. Merkwürdige Welt und dann kann man schon fast verstehen
wenn die Leut so wie jetzt in Japan zum Amokläufer werden.
Hallo @all
pünktlich zur EM bringen die deutschen Aktienmärkte positive Impulse mit sich, Meine ÖlShorts entwickeln sich gut, halte aber weiter ...
short im dax @35
pünktlich zur EM bringen die deutschen Aktienmärkte positive Impulse mit sich, Meine ÖlShorts entwickeln sich gut, halte aber weiter ...
short im dax @35
Ich bin long im US Markt für 15-30 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.255 von eNhale am 09.06.08 15:12:55
ziem mal den fibo über den kompletten downimpuls von fr.
(7000-6740)
ziem mal den fibo über den kompletten downimpuls von fr.
(7000-6740)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.259 von ditano am 09.06.08 15:13:48versteh dich doch
unter 30 abn oder test der linie könnte man ggf aufspringen
http://img61.imageshack.us/img61/1429/daxby5.jpg
unter 30 abn oder test der linie könnte man ggf aufspringen
http://img61.imageshack.us/img61/1429/daxby5.jpg
FDax sell 40
Stopp TH
Stopp TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.299 von ditano am 09.06.08 15:19:20ja passt würd ich sagen
so trade is save und jetzt nur gucken das der TK nicht erst in ein paar stunden von unten getestet wird....aber selbst wenn gibts dann nochma en netten entry
so trade is save und jetzt nur gucken das der TK nicht erst in ein paar stunden von unten getestet wird....aber selbst wenn gibts dann nochma en netten entry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.330 von eNhale am 09.06.08 15:22:48
wär ich nicht schon am limit hätt ich grad irgendwie boch dem jonas auch noch einen mitzugeben............
wär ich nicht schon am limit hätt ich grad irgendwie boch dem jonas auch noch einen mitzugeben............
FDax mit ABC up in 60min Bearflag.
5min Topping Formation.
3 pushes Up mit Osci Sell-Divs.
5min Topping Formation.
3 pushes Up mit Osci Sell-Divs.
Jetzt noch eben ym-Panikattacke vor Kassenöffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.355 von ditano am 09.06.08 15:25:55gieriger kerl
bin aber auch fast komplett investiert
so dax trade SL auf +10 pünktchen gezogen
bin aber auch fast komplett investiert
so dax trade SL auf +10 pünktchen gezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.154 von ditano am 09.06.08 14:57:06da is ja auch noch was ün8 geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.355 von ditano am 09.06.08 15:25:55
lol; frei nach dem motto: nit labern; handeln
40pkt für die anderen
lol; frei nach dem motto: nit labern; handeln
40pkt für die anderen
warum gebe ich immer zu früh..grrrr. wusste das es vor der us eröffnung fällt oder habe darauf spekuliert..
Außerbörslicher Verkauf
ISIN/WKN DE000CB46X04 / CB46X0
Bezeichnung COMMERZBANK TUBEAR08 DAX
Handelspartner Commerzbank
Stück
Verkaufskurs EUR 1,82
kk war 1,75
Außerbörslicher Verkauf
ISIN/WKN DE000CB46X04 / CB46X0
Bezeichnung COMMERZBANK TUBEAR08 DAX
Handelspartner Commerzbank
Stück
Verkaufskurs EUR 1,82
kk war 1,75
50% off 26.
Stopp 42.
Stopp 42.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.382 von KaterCarloDAX am 09.06.08 15:28:49
ditano for depp of nation
ditano for depp of nation
@ Flori:
Wie geil, gugg mal was der euro macht! Verluste aus den longs schon wieder ausgeglichen mit den Shorts....
Wie geil, gugg mal was der euro macht! Verluste aus den longs schon wieder ausgeglichen mit den Shorts....
so posi mit +10p geflogen.... könnte nochmal en bisschen übers TH gehen um dort mein neues limit zu fillen... kater ich zähl auf dich wenns ums hochkaufen geht
SchönerMittagschlaf beendet.
Wäre schön, wenn der Fdow nicht nur getäuscht hätte jetzt zur Eröffnung.
Bin mal kurz long im Dax zu 6818 weil ich den Amis vertraue .
Wenn ich aber richtig nachgelesen habe sprach LBR von Vorsicht mit longs.
Hausverkäufe kommen auch noch.
Ich mach mich lieber wieder raus.
Wäre schön, wenn der Fdow nicht nur getäuscht hätte jetzt zur Eröffnung.
Bin mal kurz long im Dax zu 6818 weil ich den Amis vertraue .
Wenn ich aber richtig nachgelesen habe sprach LBR von Vorsicht mit longs.
Hausverkäufe kommen auch noch.
Ich mach mich lieber wieder raus.
35er Shorts raus @13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.395 von ditano am 09.06.08 15:30:06ne den job nehm ich ein
hoch
128.35
SL
128.55...............................................................
momentan 08... schön 20p verschenkt
hoch
128.35
SL
128.55...............................................................
momentan 08... schön 20p verschenkt
long @07
FDax cover 19 alles bis auf 1 Kontrakt.
stopp 41 für den 1 Kontrakt.
stopp 41 für den 1 Kontrakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.439 von eNhale am 09.06.08 15:35:39aber naja....lieber zu eng als zu weit.....oder sowas
ich spiel jetzt nochmal en stündchen oder zwei bob den baumeister und komm dann zur abend-verarsche zurück
ps: bei 41 abn liegt noch ein sell limit mit 10p sl und ohne TP
ich spiel jetzt nochmal en stündchen oder zwei bob den baumeister und komm dann zur abend-verarsche zurück
ps: bei 41 abn liegt noch ein sell limit mit 10p sl und ohne TP
Ist das die übliche verarsche, in die kurzen locken und dann
wieder hochziehen.
Ich bin mal gespannt. Die Vola ist ja besonders gut dafür.
wieder hochziehen.
Ich bin mal gespannt. Die Vola ist ja besonders gut dafür.
Lehman Brothers (LEH). According to the company announced a second quarter loss of $5.14 per share, its first quarterly loss in history. The figure was below analysts’ estimates of $4.92 per share. Revenues, which reflected negative mark-to-market losses, came in at negative $0.7 billion. The company also confirmed plans to raise $6.0 billion through sales of common and preferred stock. The results have Moody’s saying it could likely cut the bank’s credit rating, although it did add that the capital raise is a “positive step.” LEH stock fell as much as -10% in the premarket. See Toddo’s Random Thoughts from Friday.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.440 von stockhpr am 09.06.08 15:35:52Euro/USD gibt nach ...
US-Aktienmarkt könnte sich erholen, Risiken bleiben, Lehman vorb. -7%
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures für die ersten Minuten auf die Möglichkeit einer Erholung hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,5 Prozent zu. Vergangenen Freitag ist der Dow Jones mit fast 400 Punkten bzw. 3,1 Prozent auf 12.210 Punkte eingebrochen.
Da die Hauptursache der jüngsten Aktienschwäche in der Explosion des Ölpreises auf neue schwindelerregende Rekordhöhen zu suchen ist, verschafft ein aktueller Rückgang in der Wertentwicklung von Öl vorerst für eine leichte Beruhigung. Zur Zeit gibt der Juli-Futurekontrakt um 1,6 Dollar auf 136,86 Dollar je Barrel nach.
Experten gehen davon aus, dass der Ölpreis in der laufenden Woche für den Aktienmarkt eine bedeutende Rolle spielen wird. Etwaige Erholungen dürften eher nur von kurzer Dauer sein und aus technischen Erwägungen erfolgen, zumal die Belastungsfaktoren der letzten Wochen und Monate nach wie vor vorhanden sind. Zudem dürfte die Konjunktur weiter Schwäche zeigen.
Im Fokus steht die Investmentbank Lehman Brothers. (News) Diese geht davon aus, im zweiten Quartal einen Verlust von 2,8 Milliarden Dollar bzw. 5,14 Dollar je Aktie einzufahren. Im Vorjahr wies Lehman einen Gewinn von 489 Millionen Dollar bzw. 81 Cents je Aktie aus. Durch eine Aktienplatzierung wird das Kapital um 6 Milliarden Dollar aufgestockt. Lehman brechen vorbörslich um 7 Prozent auf 30 Dollar ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures für die ersten Minuten auf die Möglichkeit einer Erholung hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,5 Prozent zu. Vergangenen Freitag ist der Dow Jones mit fast 400 Punkten bzw. 3,1 Prozent auf 12.210 Punkte eingebrochen.
Da die Hauptursache der jüngsten Aktienschwäche in der Explosion des Ölpreises auf neue schwindelerregende Rekordhöhen zu suchen ist, verschafft ein aktueller Rückgang in der Wertentwicklung von Öl vorerst für eine leichte Beruhigung. Zur Zeit gibt der Juli-Futurekontrakt um 1,6 Dollar auf 136,86 Dollar je Barrel nach.
Experten gehen davon aus, dass der Ölpreis in der laufenden Woche für den Aktienmarkt eine bedeutende Rolle spielen wird. Etwaige Erholungen dürften eher nur von kurzer Dauer sein und aus technischen Erwägungen erfolgen, zumal die Belastungsfaktoren der letzten Wochen und Monate nach wie vor vorhanden sind. Zudem dürfte die Konjunktur weiter Schwäche zeigen.
Im Fokus steht die Investmentbank Lehman Brothers. (News) Diese geht davon aus, im zweiten Quartal einen Verlust von 2,8 Milliarden Dollar bzw. 5,14 Dollar je Aktie einzufahren. Im Vorjahr wies Lehman einen Gewinn von 489 Millionen Dollar bzw. 81 Cents je Aktie aus. Durch eine Aktienplatzierung wird das Kapital um 6 Milliarden Dollar aufgestockt. Lehman brechen vorbörslich um 7 Prozent auf 30 Dollar ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Mein lieber Mann sind die nervös im Daxi. Gleich kommt Panik auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.439 von eNhale am 09.06.08 15:35:39
heul nit rum;
sach mir lieber mal ob das die 5 ist oder lediglich ne zwischenwelle der 4
heul nit rum;
sach mir lieber mal ob das die 5 ist oder lediglich ne zwischenwelle der 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.418 von Standuhr am 09.06.08 15:33:24Zu spät - Minus in diesem Trade.
stop auf 6794.
Noch vertrau ich den Amis - sind meine Freunde.
Mehr als den Russen.
Befreier sind es ja Beide.
Nur daß die Amis Schokolade nach dem Krieg an Kinder verschenkten und uns den rock and roll brachten und die Russen dafür die Frauen vergewohltätigten und danach die Ostwirtschaft plünderten.
Aber dies ist ein anderes Thema und das hatten die Deutschen ja vorher mt ihren Kriegszügen auch vorbereitet.
Also : Amis sind gut - auch wenn durch sie gerade mein stop geholt werden soll. Noch hab ich aber auch Aussicht auf Gewinn.
stop auf 6794.
Noch vertrau ich den Amis - sind meine Freunde.
Mehr als den Russen.
Befreier sind es ja Beide.
Nur daß die Amis Schokolade nach dem Krieg an Kinder verschenkten und uns den rock and roll brachten und die Russen dafür die Frauen vergewohltätigten und danach die Ostwirtschaft plünderten.
Aber dies ist ein anderes Thema und das hatten die Deutschen ja vorher mt ihren Kriegszügen auch vorbereitet.
Also : Amis sind gut - auch wenn durch sie gerade mein stop geholt werden soll. Noch hab ich aber auch Aussicht auf Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.472 von stockhpr am 09.06.08 15:40:23brent crude auch ... leider Dax auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.498 von Standuhr am 09.06.08 15:43:14
Wie heißt eigentlich dein Therapeut? Könnte auch mal ne Sitzung gebrauchen.
Wie heißt eigentlich dein Therapeut? Könnte auch mal ne Sitzung gebrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.498 von Standuhr am 09.06.08 15:43:14im ernst. deine beiträge sollte man als ein tagebuch publizieren. ich meine es positiv. lese sehr gerne.
drei schwarze Wolken ziehen auf, Gewitter ???
FDax off 6806.
Verkaufen weiter ab die Amis, das einzige was sie bissel aufhalten könnter wärn die Hausverkäufe. Bischen mehr technische Reaktion hätte ich denen schon zugetraut an der 12200.
Aber spassig anzusehen der Dax. Der ist heute wieder so unglaublich eigenständig.
Aber spassig anzusehen der Dax. Der ist heute wieder so unglaublich eigenständig.
stop geholt.
Ich gehe kurz vor 16 Uhr short und versuche beim Ausschlag in meine Richtung die Pkt. wiederzuholen.
Erwarte schlechte Zahlen.
Ich gehe kurz vor 16 Uhr short und versuche beim Ausschlag in meine Richtung die Pkt. wiederzuholen.
Erwarte schlechte Zahlen.
Würde mich schon sehr wundern, wenn wir heute nicht zumindest die 12.300 im Dow nochmal zu sehen bekommen
Nasdaq mit fetter Bullenfalle.
ab 16.00 kann man den DAX dann wieder richtig für voll nehmen
Future unter recht knackigen Umsätzen wieder ein bisschen am Kommen
Future unter recht knackigen Umsätzen wieder ein bisschen am Kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.584 von Standuhr am 09.06.08 15:52:03stop geholt und sofort 23 Pkt. hoch.
Da freut man sich, wenn man den stop 2 Pkt. zu hoch eingegeben hat.
Die Broker sollen doch auch mal was verdienen.
Da freut man sich, wenn man den stop 2 Pkt. zu hoch eingegeben hat.
Die Broker sollen doch auch mal was verdienen.
ist ja herrlich, was jetzt so abgeht. Verarsche hochdrei
es scheint ich habe heute pech.
Mahlzeit.... interessant wieder heute, überall ist alles short, 6600 und tiefer ist das Minimum....da kanns ja eigentlich nur hochgehen...
Lehman Downgrades Euro Stocks,
Lehman Brothers downgraded continental European stocks to "underweight" from "overweight," while raising U.S. equities to "overweight" from "underweight."
The brokerage cut its weighting in continental European stocks to 12 percent from 24 percent, saying, "An expectation of rate rises in the Euro area, coupled with a deteriorating unit labour cost position and an associated margin squeeze, suggest cutting exposure
Earnings revisions strongly favour U.S. stocks at this point, Lehman said, adding U.S. non-financial stocks look cheaply priced relative to continental European peers.
It raised its weighting for U.S. equities to 52 percent from 42 percent.
Lehman Brothers downgraded continental European stocks to "underweight" from "overweight," while raising U.S. equities to "overweight" from "underweight."
The brokerage cut its weighting in continental European stocks to 12 percent from 24 percent, saying, "An expectation of rate rises in the Euro area, coupled with a deteriorating unit labour cost position and an associated margin squeeze, suggest cutting exposure
Earnings revisions strongly favour U.S. stocks at this point, Lehman said, adding U.S. non-financial stocks look cheaply priced relative to continental European peers.
It raised its weighting for U.S. equities to 52 percent from 42 percent.
07er long raus @19
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.585 von Lord_Feric am 09.06.08 15:52:05das ist auch mein ziel, allerdings wäre 12.3XX auch möglich. bis pivotdigns müsste gehen.
Warum geht der Dow vor den Zahlen in 5 Minuten 75 kt. hoch ?
Die Amis sind klug !
Die Amis sind klug !
Wall Street: Uneinheitlich, Lehman Brothers sacken ab, McDonald's deutlich fester
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den heftigen Kursverlusten am vergangenen Freitag lassen es die US-amerikanischen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt ruhig angehen. Gestützt von einer leichten Entspannung beim Ölpreis gewinnt der Dow Jones Industrial Average kurz nach der Eröffnung 0,17 Prozent auf 12.230,08 Punkte. Beim breiteren S&P 500 ist ein Plus von 0,13 Prozent auf 1.362,39 Zähler auszumachen. Dagegen verliert der NASDAQ Composite 0,40 Prozent auf 2.464,70 Punkte.
Papiere von Lehman Brothers stechen mit einem kräftigen Minus von mehr als 9 Prozent ins Auge. Die viertgrößte US-Investmentbank hat im zweiten Quartal voraussichtlich einen Verlust von knapp 2,8 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Ferner will sich der Finanzkonzern 6 Mrd. Dollar frisches Kapital besorgen.
Für Titel von McDonald's geht es dagegen um gut 3 Prozent nach oben. Die weltweit führende Schnellrestaurantkette hat ihre vergleichbaren Umsatzerlöse in den USA im Mai um mehr als 4 Prozent gesteigert. Weltweit stiegen die Same Store-Sales um über 7 Prozent. Die Aktie von Honeywell legt gut 1 Prozent zu. Der Mischkonzern meldete zuvor, dass er sein Consumables Solutions-Geschäft für 1,05 Mrd. Dollar an B/E Aerospace verkaufen wird. B/E Aerospace rücken daraufhin um knapp 5 Prozent vor.
Um satte 44 Prozent nach oben geht es für Hilb Rogal. Der britische Versicherungs-Broker Willis Group (-2,6 Prozent) meldete am Sonntag die Übernahme seines kleineren US-Konkurrenten für 1,7 Mrd. Dollar.
Unternehmensmeldungen:
Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002 (News)/ WKN 891041) gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal voraussichtlich einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet hat - den ersten seit ihrem Börsengang. Zudem beschafft sich das Unternehmen neues Kapital. Der erwartete Nettoverlust beläuft sich angesichts der anhaltenden Kreditkrise auf 2,77 Mrd. Dollar bzw. 5,14 Dollar pro Aktie. Analysten gehen bisher von einem Verlust von 22 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,62 Mrd. Dollar aus. Wie die viertgrößte US-Investmentbank weiter mitteilte, wird sie sich voraussichtlich 6 Mrd. Dollar frisches Kapital über die Ausgabe von Stamm- und Vorzugsaktien besorgen.
Der US-Finanzdienstleister CIT Group Inc. (ISIN US1255811085 (News)/ WKN 663204) gab heute bekannt, dass er von der Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) eine langfristige milliardenschwere Finanzierungsfazilität erhalten hat. Den Angaben zufolge hat das Unternehmen im Rahmen der 15-jährigen Fazilität Zugriff auf eine Finanzierung im Volumen von 3 Mrd. Dollar. Dabei ist die Fazilität durch Wertpapiere besichert.
Die amerikanische McDonald's Corp. (ISIN US5801351017 (News/Aktienkurs)/ WKN 856958) konnte im Mai 2008 einen Anstieg bei den Umsatzerlösen verzeichnen. Wie die weltweit führende Schnellrestaurantkette heute mitteilte, verbuchte man bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet waren, ein Wachstum der Umsatzerlöse um 7,7 Prozent. In den USA verbesserten sich die so genannten Same Store-Sales dabei gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent. Ferner erhöhte sich der weltweite Umsatz aller Restaurants, einschließlich neu eröffneter Filialen oder Franchiseunternehmen, um 16,0 Prozent. Währungsbereinigt lautete das Plus auf 9,1 Prozent.
Der US-Mischkonzern Honeywell International Inc. (ISIN US4385161066 (News/Aktienkurs)/ WKN 870153) meldete heute, dass er sein Consumables Solutions-Geschäft für 1,05 Mrd. Dollar an die amerikanische B/E Aerospace Inc. (ISIN US0733021010 (News)/ 880072), einen Hersteller von Flugzeug-Innenraumkomponenten, verkaufen wird. Den Angaben zufolge zahlt B/E Aerospace im Rahmen der Transaktion mindestens 800 Mio. Dollar in bar und den Rest in eigenen Aktien. Die Übernahme soll im dritten Quartal abgeschlossen werden. B/E Aerospace erwartet aus der Transaktion jährliche Kosteneinsparungen von mindestens 84 Mio. Dollar bis 2011.
Die britische Willis Group Holdings Ltd. (ISIN BMG966551084 (News)/ WKN 675675), der weltweit drittgrößte Versicherungs-Broker, meldete am Sonntag, dass sie den kleineren US-Konkurrenten Hilb Rogal&Hobbs Co. (HRH) (ISIN US4312941077/ WKN 904473) für 1,7 Mrd. Dollar übernehmen wird. Im Rahmen der Aktien- und Bar-Transaktion, bei der die Willis Group zudem Schulden in Höhe von 400 Mio. Dollar übernimmt, wird jede Hilb Rogal-Aktie mit 46 Dollar bewertet.
Der amerikanische Technologiekonzern Hewlett-Packard Co. (ISIN US4282361033 (News/Aktienkurs)/ WKN 851301), der weltgrößte PC-Hersteller, gab am Sonntag bekannt, dass er seinen Patentstreit mit dem taiwanischen Konkurrenten Acer Inc. (ISIN US0044342055 (News)/ WKN 552863) beendet hat. Den Angaben zufolge betrifft die Einigung mit dem weltweit drittgrößten PC-Hersteller sämtliche Forderungen im Zusammenhang mit drei Prozessen an US-Bundesgerichten sowie zwei Untersuchungen der U.S. International Trade Commission. (09.06.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den heftigen Kursverlusten am vergangenen Freitag lassen es die US-amerikanischen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt ruhig angehen. Gestützt von einer leichten Entspannung beim Ölpreis gewinnt der Dow Jones Industrial Average kurz nach der Eröffnung 0,17 Prozent auf 12.230,08 Punkte. Beim breiteren S&P 500 ist ein Plus von 0,13 Prozent auf 1.362,39 Zähler auszumachen. Dagegen verliert der NASDAQ Composite 0,40 Prozent auf 2.464,70 Punkte.
Papiere von Lehman Brothers stechen mit einem kräftigen Minus von mehr als 9 Prozent ins Auge. Die viertgrößte US-Investmentbank hat im zweiten Quartal voraussichtlich einen Verlust von knapp 2,8 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Ferner will sich der Finanzkonzern 6 Mrd. Dollar frisches Kapital besorgen.
Für Titel von McDonald's geht es dagegen um gut 3 Prozent nach oben. Die weltweit führende Schnellrestaurantkette hat ihre vergleichbaren Umsatzerlöse in den USA im Mai um mehr als 4 Prozent gesteigert. Weltweit stiegen die Same Store-Sales um über 7 Prozent. Die Aktie von Honeywell legt gut 1 Prozent zu. Der Mischkonzern meldete zuvor, dass er sein Consumables Solutions-Geschäft für 1,05 Mrd. Dollar an B/E Aerospace verkaufen wird. B/E Aerospace rücken daraufhin um knapp 5 Prozent vor.
Um satte 44 Prozent nach oben geht es für Hilb Rogal. Der britische Versicherungs-Broker Willis Group (-2,6 Prozent) meldete am Sonntag die Übernahme seines kleineren US-Konkurrenten für 1,7 Mrd. Dollar.
Unternehmensmeldungen:
Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002 (News)/ WKN 891041) gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal voraussichtlich einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet hat - den ersten seit ihrem Börsengang. Zudem beschafft sich das Unternehmen neues Kapital. Der erwartete Nettoverlust beläuft sich angesichts der anhaltenden Kreditkrise auf 2,77 Mrd. Dollar bzw. 5,14 Dollar pro Aktie. Analysten gehen bisher von einem Verlust von 22 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,62 Mrd. Dollar aus. Wie die viertgrößte US-Investmentbank weiter mitteilte, wird sie sich voraussichtlich 6 Mrd. Dollar frisches Kapital über die Ausgabe von Stamm- und Vorzugsaktien besorgen.
Der US-Finanzdienstleister CIT Group Inc. (ISIN US1255811085 (News)/ WKN 663204) gab heute bekannt, dass er von der Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) eine langfristige milliardenschwere Finanzierungsfazilität erhalten hat. Den Angaben zufolge hat das Unternehmen im Rahmen der 15-jährigen Fazilität Zugriff auf eine Finanzierung im Volumen von 3 Mrd. Dollar. Dabei ist die Fazilität durch Wertpapiere besichert.
Die amerikanische McDonald's Corp. (ISIN US5801351017 (News/Aktienkurs)/ WKN 856958) konnte im Mai 2008 einen Anstieg bei den Umsatzerlösen verzeichnen. Wie die weltweit führende Schnellrestaurantkette heute mitteilte, verbuchte man bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet waren, ein Wachstum der Umsatzerlöse um 7,7 Prozent. In den USA verbesserten sich die so genannten Same Store-Sales dabei gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent. Ferner erhöhte sich der weltweite Umsatz aller Restaurants, einschließlich neu eröffneter Filialen oder Franchiseunternehmen, um 16,0 Prozent. Währungsbereinigt lautete das Plus auf 9,1 Prozent.
Der US-Mischkonzern Honeywell International Inc. (ISIN US4385161066 (News/Aktienkurs)/ WKN 870153) meldete heute, dass er sein Consumables Solutions-Geschäft für 1,05 Mrd. Dollar an die amerikanische B/E Aerospace Inc. (ISIN US0733021010 (News)/ 880072), einen Hersteller von Flugzeug-Innenraumkomponenten, verkaufen wird. Den Angaben zufolge zahlt B/E Aerospace im Rahmen der Transaktion mindestens 800 Mio. Dollar in bar und den Rest in eigenen Aktien. Die Übernahme soll im dritten Quartal abgeschlossen werden. B/E Aerospace erwartet aus der Transaktion jährliche Kosteneinsparungen von mindestens 84 Mio. Dollar bis 2011.
Die britische Willis Group Holdings Ltd. (ISIN BMG966551084 (News)/ WKN 675675), der weltweit drittgrößte Versicherungs-Broker, meldete am Sonntag, dass sie den kleineren US-Konkurrenten Hilb Rogal&Hobbs Co. (HRH) (ISIN US4312941077/ WKN 904473) für 1,7 Mrd. Dollar übernehmen wird. Im Rahmen der Aktien- und Bar-Transaktion, bei der die Willis Group zudem Schulden in Höhe von 400 Mio. Dollar übernimmt, wird jede Hilb Rogal-Aktie mit 46 Dollar bewertet.
Der amerikanische Technologiekonzern Hewlett-Packard Co. (ISIN US4282361033 (News/Aktienkurs)/ WKN 851301), der weltgrößte PC-Hersteller, gab am Sonntag bekannt, dass er seinen Patentstreit mit dem taiwanischen Konkurrenten Acer Inc. (ISIN US0044342055 (News)/ WKN 552863) beendet hat. Den Angaben zufolge betrifft die Einigung mit dem weltweit drittgrößten PC-Hersteller sämtliche Forderungen im Zusammenhang mit drei Prozessen an US-Bundesgerichten sowie zwei Untersuchungen der U.S. International Trade Commission. (09.06.2008/ac/n/m)
die waren viel zu früh dran ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.631 von Philosophenkoenig am 09.06.08 15:57:10das ist auch mein ziel, allerdings wäre 12.3XX auch möglich. bis pivotdigns müsste gehen.
LBR, hat es richtig gesehen.
Apple fällt von 185,44 auf 181,87 und die Nasdaq gibt ordentlich
nach.
Werde mal Apple weiter beobachten.
Apple fällt von 185,44 auf 181,87 und die Nasdaq gibt ordentlich
nach.
Werde mal Apple weiter beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.486 von ditano am 09.06.08 15:42:07zwischenwelle der 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.585 von Lord_Feric am 09.06.08 15:52:05Ist schon da sieht aber so aus als wenn es sofort wieder abverkauft wird. Das steht doch total auf der Kippe, man man.
Manno mann hätte ich heute mal Berni nachgetretet
Bund von 113,20 bis 111,46 runter
Bund von 113,20 bis 111,46 runter
Huch - hatte die Zeit knapp verschlafen und spätere short gegangen als geplant.
Die Amis haben mich beschützt indem sie gleich wieder etwas abgaben.
So sind sie Brav und erträglich.
Darauf nen schönen Eiskaffee !
Die Amis haben mich beschützt indem sie gleich wieder etwas abgaben.
So sind sie Brav und erträglich.
Darauf nen schönen Eiskaffee !
wie geil...
wird Zeit für einen "How I turned a 30 pips loss in a 80pips win in just 15 minutes Thread!
Euro ist einfach nur Hammer heftig, so schöne starke Bewegung wie der vollzieht!!!!!!
@ Flori: das gleiche gilt wohl auch für den GBP/JPY ist ja unglaublich, der steht an der 210!
-> so jetzt Pause und cool down, sonst zerstört mir meine Euphorie über diese heftigen - und vor allem SO auf keinsten erwarteten - Bewegungen wieder meine Gewinne...Stopp ist so platziert, das ich +10 pips Tagesgewinn (Also der Verlust von vorhin mit verrechnet) aus dem Handel gehen würde, wenn es mich ausstoppt...kann ich froh drüber sein, eben noch schön im minus und ein paar Minuten später schon wieder alles ausgeglichen, das war schon echt....schön...
wird Zeit für einen "How I turned a 30 pips loss in a 80pips win in just 15 minutes Thread!
Euro ist einfach nur Hammer heftig, so schöne starke Bewegung wie der vollzieht!!!!!!
@ Flori: das gleiche gilt wohl auch für den GBP/JPY ist ja unglaublich, der steht an der 210!
-> so jetzt Pause und cool down, sonst zerstört mir meine Euphorie über diese heftigen - und vor allem SO auf keinsten erwarteten - Bewegungen wieder meine Gewinne...Stopp ist so platziert, das ich +10 pips Tagesgewinn (Also der Verlust von vorhin mit verrechnet) aus dem Handel gehen würde, wenn es mich ausstoppt...kann ich froh drüber sein, eben noch schön im minus und ein paar Minuten später schon wieder alles ausgeglichen, das war schon echt....schön...
Welche Schätzungen zum Dow? Ich will in Position!
nochmal short @25
short @38
Apple zieht von 181,59 auf 183,60 jetzt müßte die Nasdaq davon
profitieren.
profitieren.
Konjunktur: Anstehende Hausverkäufe über Erwartungen
New York (BoerseGo.de) - Gemäß der National Association of Realtors ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe im April um 6,3 Prozent angestiegen, was deutlich über den Erwartungen der Volkswirte von einem Rückgang von 0,4 Prozent liegt. Bei den „Pending Home Sales“ handelt es sich um Hausverkäufe, die zwar unterschrieben, aber noch nicht abgewickelt sind. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe um 13,1 Prozent gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Gemäß der National Association of Realtors ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe im April um 6,3 Prozent angestiegen, was deutlich über den Erwartungen der Volkswirte von einem Rückgang von 0,4 Prozent liegt. Bei den „Pending Home Sales“ handelt es sich um Hausverkäufe, die zwar unterschrieben, aber noch nicht abgewickelt sind. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe um 13,1 Prozent gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.682 von eNhale am 09.06.08 16:03:18
witzbold!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
witzbold!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Montagnachmittag ihre Gewinne weiter ausgebaut und tendieren fest. Gegen 15.10 Uhr steigt der DAX-Future um 83 Punkte auf 6.841. Das bisherige Tageshoch liegt bei 6.846,5, das -tief bei 6.772,5 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 101.900 Kontrakte.
Marktteilnehmer sprechen von einer Erholungsbewegung nach den Verlusten am Freitag. Auch der US-Markt dürfte zunächst zulegen. Von konjunktureller Seite her stehen am Berichtstag lediglich die ausstehenden Hausverkäufe in den USA für den April auf dem Programm. Hier rechnen die Analysten der WestLB zwar mit einem Rückgang um 0,3% im Monatsvergleich. Allerdings dürfte dies den Markt kaum bewegen, heißt es mit Blick auf die aktuell bereits vorliegenden Daten aus dem Immobiliensektor.
Analysten machen bei 6.740 Punkten eine starke Unterstützung aus, die vor einem Absturz schützen dürfte. Der Weg nach oben sei zunächst bis in den Bereich bei 6.870/80 Punkten frei, heißt es.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Montagnachmittag ihre Gewinne weiter ausgebaut und tendieren fest. Gegen 15.10 Uhr steigt der DAX-Future um 83 Punkte auf 6.841. Das bisherige Tageshoch liegt bei 6.846,5, das -tief bei 6.772,5 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 101.900 Kontrakte.
Marktteilnehmer sprechen von einer Erholungsbewegung nach den Verlusten am Freitag. Auch der US-Markt dürfte zunächst zulegen. Von konjunktureller Seite her stehen am Berichtstag lediglich die ausstehenden Hausverkäufe in den USA für den April auf dem Programm. Hier rechnen die Analysten der WestLB zwar mit einem Rückgang um 0,3% im Monatsvergleich. Allerdings dürfte dies den Markt kaum bewegen, heißt es mit Blick auf die aktuell bereits vorliegenden Daten aus dem Immobiliensektor.
Analysten machen bei 6.740 Punkten eine starke Unterstützung aus, die vor einem Absturz schützen dürfte. Der Weg nach oben sei zunächst bis in den Bereich bei 6.870/80 Punkten frei, heißt es.
DJG/mif/raz
ÖL aufpassen.... wenn da das letzte Tief fällt.....
DJ US-Anleihen eröffnen leichter im New Yorker Handel
NEW YORK (Dow Jones)--Leichter sind die US-Anleihen am Montag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.53 Uhr MESZ ermäßigen sich zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 14/32 auf 99-08/32 und rentieren mit 3,96%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verliert 5/32 auf 95-26/32, seine Rendite steigt damit auf 4,63%.
Die positiven Vorzeichen der US-Futures drückten auf die Notierungen am Anleihemarkt, heißt es. Der steigende Ölpreis und der rasante Anstieg der britischen Erzeugerpreise sorgten nach den EZB-Aussagen der vergangenen Woche für Inflationsängste, heißt es am Markt. Der Anstieg der britischen Erzeugerpreise hatte sich im Mai unerwartet beschleunigt und das höchste Niveau seit Beginn der Datenerhebung 1986 erreicht.
Als nächste Impulsgeber könnten die ausstehenden Hausverkäufe im April und die Reden verschiedener Repräsentanten der US-Notenbank im Tagesverlauf dienen.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Leichter sind die US-Anleihen am Montag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.53 Uhr MESZ ermäßigen sich zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 14/32 auf 99-08/32 und rentieren mit 3,96%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verliert 5/32 auf 95-26/32, seine Rendite steigt damit auf 4,63%.
Die positiven Vorzeichen der US-Futures drückten auf die Notierungen am Anleihemarkt, heißt es. Der steigende Ölpreis und der rasante Anstieg der britischen Erzeugerpreise sorgten nach den EZB-Aussagen der vergangenen Woche für Inflationsängste, heißt es am Markt. Der Anstieg der britischen Erzeugerpreise hatte sich im Mai unerwartet beschleunigt und das höchste Niveau seit Beginn der Datenerhebung 1986 erreicht.
Als nächste Impulsgeber könnten die ausstehenden Hausverkäufe im April und die Reden verschiedener Repräsentanten der US-Notenbank im Tagesverlauf dienen.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.731 von Gustl39 am 09.06.08 16:10:08Bin doch auch schon ewig wieder raus, dann oft long, paarmal short...aber Tag noch nicht rum
Für heute Schluss!
ciao
ciao
Heute wird interessant um 20.45 , ein echter Blockbaster Niederlanden-Italien
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.826 von AndreasBernstein am 09.06.08 16:21:11siehst du da heute noch ne chance??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.826 von AndreasBernstein am 09.06.08 16:21:11Nun sag dass ich gut gemacht hab!!!!
Shorts mit mischkurs 6831 teil raus @21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.818 von grgrgr am 09.06.08 16:20:17http://img80.imageshack.us/img80/7104/38653425ee9.jpg
könnte-sollte-müsste
könnte-sollte-müsste
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.865 von Gustl39 am 09.06.08 16:26:13Ständig,
bei der Vola...aber ich poste auch nicht jeden kleinen Einstieg, das verstopft nur den Thread...reicht ja schon so was hier abgeht
bei der Vola...aber ich poste auch nicht jeden kleinen Einstieg, das verstopft nur den Thread...reicht ja schon so was hier abgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.940 von AndreasBernstein am 09.06.08 16:37:25Ja - wir zwei posten nicht jeden kleinen Einstieg.
da verstehe einer die Welt, bei mir an der Tanke kostet Super
tatsächlich eben 1,429
tatsächlich eben 1,429
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.963 von Malony am 09.06.08 16:39:53das war bestimmt nur das Wischwasser für die Scheibe
letzten teil der shorts raus @13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.963 von Malony am 09.06.08 16:39:53Wo wohnst Du - komme sofort vorbei mit meinem Tanklaster.
Das andere Laster lass ich zu Hause.
Das andere Laster lass ich zu Hause.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.963 von Malony am 09.06.08 16:39:53Bei uns 1,50,9
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.940 von AndreasBernstein am 09.06.08 16:37:25damit bin doch wohl hoffentlich nicht ich gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.963 von Malony am 09.06.08 16:39:53ja, bei uns auch heute 5 cents runter an der Tanke..gleich mal vorhin "Depot" aufgefüllt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.991 von Standuhr am 09.06.08 16:42:16besuch mal das südliche Ruhrgebiet. Alles schön grün, nette Frauen und
billich Spritt
billich Spritt
brent crude jetzt auf TH ... shortmöglichkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.963 von Malony am 09.06.08 16:39:53
hab heut vormittag für 1,499 in köln getankt; bin nach aachen gefahren und sehe das der mist 1,419 kostet................
hab heut vormittag für 1,499 in köln getankt; bin nach aachen gefahren und sehe das der mist 1,419 kostet................
so wie Öl nach oben schießt nehmen die die Preissenkung wohl gleich
wieder zurück
wieder zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.071 von ditano am 09.06.08 16:50:391,54
man ist dieser drecks dax stark..schmeiße gleich wieder meine puts..
Kann noch jemand son leckeren Ausstieg aus longs vorweisen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.176 von Standuhr am 09.06.08 17:03:12warst du das mit dem DEMOKONTO
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.214 von Malony am 09.06.08 17:08:13
@ TOP:
im hedging you mal nen bissl...........
sorry für so spätes posten.......
Ziel: Dausend......
ne, noch keinen TV gemacht
GBP ist krass........
im hedging you mal nen bissl...........
sorry für so spätes posten.......
Ziel: Dausend......
ne, noch keinen TV gemacht
GBP ist krass........
Long SAP via CB4XFJ mit 0,26
so un nu unter die 800 im dax.... shorts sind aufgeladen
Wenn Rumänien heute gegen Frank´reich gewinnnt habe ich mit wetten mehr gewonnen als an der börse...´VK Limit 1,05 für dax put DB12HJ
kk ist 0,95..sieht nur nicht danach aus das es noch ausgeführt wird
kk ist 0,95..sieht nur nicht danach aus das es noch ausgeführt wird
irgendwie riecht es wieder angebrannt....ich geh mal meinen Frisör fragen was er zu DAX und ÖL meint..cul....
vielleicht will der dow doch noch an sein 38er retrace bei 12364
So, Nu heißt's im Dow: "Doppeltop oder Shortsqueeze"
Ich tippe da eher auf das Zweite, Ziel heute 12.400 bzw. 12.450
Ich tippe da eher auf das Zweite, Ziel heute 12.400 bzw. 12.450
Ankündigung des nächsten Trades:
Werde nen longversuch Punkt 17:30 Uhr im Dax starten.
Sieht mir heute nach schnellen 10 Pkt. aus.
Dafür sollte der jetzige Stand aber beibehalten werden in etwa.
Werde nen longversuch Punkt 17:30 Uhr im Dax starten.
Sieht mir heute nach schnellen 10 Pkt. aus.
Dafür sollte der jetzige Stand aber beibehalten werden in etwa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.294 von MadMav am 09.06.08 17:17:12
JUHUUUUU; dann bin ich multimillionär........
JUHUUUUU; dann bin ich multimillionär........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.362 von Standuhr am 09.06.08 17:26:26Jetzt 6815,35 ABN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.373 von ditano am 09.06.08 17:28:22was sagen die wellen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.385 von Standuhr am 09.06.08 17:30:19SL???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.385 von Standuhr am 09.06.08 17:30:19raus 3 Pkt.
Bleib heut flat !
Bleib heut flat !
buy yen......
möglich 123s im 15er......
stops knapp über hoch von 16.00 uhr
desweiteren zieht mal im 15er u/yen ne linie über die letzten hochs....
möglich 123s im 15er......
stops knapp über hoch von 16.00 uhr
desweiteren zieht mal im 15er u/yen ne linie über die letzten hochs....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.373 von ditano am 09.06.08 17:28:22im fibo ist der dax am 38er gewesen und wenn er nun unter tiefs geht, dann würden bei mir 6590 auf m plan stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.373 von ditano am 09.06.08 17:28:223std chart knickt auch langsam wieder ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.410 von MadMav am 09.06.08 17:33:27dachte es geht wat scheller runna. aktuell siht´s untergeordnet leicht long aus.
allerdings halte ich die downwelle von freitag noch nicht ganz für komplett
allerdings halte ich die downwelle von freitag noch nicht ganz für komplett
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.425 von ditano am 09.06.08 17:35:34ich auch nicht, das war nur ne untergeornete gegenbewegung im normalen bereich... würde ich jetzt mal so sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.425 von ditano am 09.06.08 17:35:34würde sagen spätestens wenn der dow 12364 erreicht hat gehts weiter runter... dow hätte bei mir potentzial bis 11900, denke aber das bei 12000 erstmal schluss ist, aber wer weiss das schon
wenn der dow überhaupt schafft an die 12364 zu laufen, sieht j eher aus, als würde er gleich schon schluss machen wollen mit dem upmove
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.425 von ditano am 09.06.08 17:35:34was hälst du von nasi 1955??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.410 von MadMav am 09.06.08 17:33:276590 halte ich für zu tief.
wenn du das mal als status quo setzt und dann rekursiv betrachtest müsste die freitagswelle ein fraktal auf kleinster ebene sein und das KZ wäre noch viel tiefer.
ist zwar rechnerisch möglich und sähe dann irgendwie so aus
http://img374.imageshack.us/img374/452/29728026iv3.jpg
halte ich aktuell aber für seeeeeehhhhr unwahrscheinlich und interessiert mich auch (noch) nicht wirklich.
denke eher, dass das freitagslow 50-80pkt (max.100pkt) unterschritten wird und wir zur verdauung vorerst in nen volantilen seitwärtsmarkt laufen.
mal schauen wat wird..............
wenn du das mal als status quo setzt und dann rekursiv betrachtest müsste die freitagswelle ein fraktal auf kleinster ebene sein und das KZ wäre noch viel tiefer.
ist zwar rechnerisch möglich und sähe dann irgendwie so aus
http://img374.imageshack.us/img374/452/29728026iv3.jpg
halte ich aktuell aber für seeeeeehhhhr unwahrscheinlich und interessiert mich auch (noch) nicht wirklich.
denke eher, dass das freitagslow 50-80pkt (max.100pkt) unterschritten wird und wir zur verdauung vorerst in nen volantilen seitwärtsmarkt laufen.
mal schauen wat wird..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.425 von ditano am 09.06.08 17:35:34bzw 1948
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.487 von MadMav am 09.06.08 17:42:34nasi zähl ich heut nit.
hat mich eben verarscht
hat mich eben verarscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.488 von ditano am 09.06.08 17:42:41dachte auch nicht, das er das heute noch erledigen sollte... aber auf die nächsten tage
Mahlzeit!
@ Tanka
E/J wäre dann evtl fertig. Ziel wurde ja geschafft. Falls du noch drin bist, kannst ja wenigstens mal n TV machen.
@ Tanka
E/J wäre dann evtl fertig. Ziel wurde ja geschafft. Falls du noch drin bist, kannst ja wenigstens mal n TV machen.
schätzt ihr, dass es im Öl nochmal eine Down-ewegung geben wird nach den letzten tagen oder dass es das heute schon war
Jedenfalls geht Pampe etwas runter und aus Solidarität
Dow und Dax auch gleich.
Dow und Dax auch gleich.
12:15 NY Fed Pres Geithner speaks before an Economic Club of New York
luncheon, Speech topic TBA. Q&A from Economic Club of New York
officials only, New York, NY
luncheon, Speech topic TBA. Q&A from Economic Club of New York
officials only, New York, NY
alle beim fußball gucken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.776 von stockhpr am 09.06.08 18:24:00Kann mir mal eine verklickern warum der DOW sich soweit da oben hält, nach den News heute kann es doch nach unten gehen.
Versteh einer wer will......oder nur eine korrektur vom Freitag????
Versteh einer wer will......oder nur eine korrektur vom Freitag????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.821 von malteser80 am 09.06.08 18:33:42nach den News heute kann es doch nach unten gehen.
Ja, genau! All In Short!
Ja, genau! All In Short!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.821 von malteser80 am 09.06.08 18:33:42Kann mir mal einer erklären, warum immer wieder die gleichen Leute die gleichen Fragen stellen? Normalerweise müssten die doch jetzt mal verstanden haben, das kein Mensch das wissen kann.
Versteh einer wer will...oder nur das Posting vom Freitag auf repeat gedrückt????
Versteh einer wer will...oder nur das Posting vom Freitag auf repeat gedrückt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.871 von TradingOutperformer am 09.06.08 18:43:09Alternativ halte dich an: Trade the News - u loose...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.871 von TradingOutperformer am 09.06.08 18:43:09ich kann es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.884 von 5Sao am 09.06.08 18:45:23
entweder ist die bezeichnung oder das KZ falsch.
so ne konstellation gibbet nit.........
entweder ist die bezeichnung oder das KZ falsch.
so ne konstellation gibbet nit.........
dow hat im stdchart schön lange dochte und die indikatoren sind schon ziemlich weit oben.... jetzt n bearish engulfing bitte...
3std chart stoch signalgeber auch unten....
könnte gleich runter gehen, so überzeugend scheint die rede des fedmitgl. ja nicht zu sein
3std chart stoch signalgeber auch unten....
könnte gleich runter gehen, so überzeugend scheint die rede des fedmitgl. ja nicht zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.971 von MadMav am 09.06.08 19:01:59Wieso FED Mitglied ?
Ich dachte, der Knaller redet.
18:30 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
Ich dachte, der Knaller redet.
18:30 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.107 von AndreasBernstein am 09.06.08 14:52:16danke für die anteilnahme
jetzt wieder online und zuschauen!
wahnsinniger TAG
good luck
jetzt wieder online und zuschauen!
wahnsinniger TAG
good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.971 von MadMav am 09.06.08 19:01:59Guten Abend Leute
Mad
jo sieht gut aus für shorts ...dow erstmal bis 12220-30er niveau
wenn durch 12177 ca
Mad
jo sieht gut aus für shorts ...dow erstmal bis 12220-30er niveau
wenn durch 12177 ca
na wer sagts denn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.995 von ER22 am 09.06.08 19:06:05DOW gibt jetzt ordentlich nach.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.990 von Tribun100 am 09.06.08 19:05:23auf amerika bloomberg hat gerade so ne fed nase gesprochen...
18:15 US/Economic Club of New York, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of New York, Geithner, New York (A)
18:15 US/Economic Club of New York, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of New York, Geithner, New York (A)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.003 von MadMav am 09.06.08 19:07:27jetzt weiss ich wem ich nachtraden soll..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.990 von Tribun100 am 09.06.08 19:05:23In NY quatscht auch einer von der FED, hatte LBR hier aber auch eingestellt.
:O
au hur spielen die france männer nen dreck zusammen........
solln se einen auf die nuss bekommen
au hur spielen die france männer nen dreck zusammen........
solln se einen auf die nuss bekommen
so wenn jetzt gleich noch die 12274 fällt knallts weiter, hoffe ich...
der dax rafft s mal wieder nicht, hmmmm
der dax rafft s mal wieder nicht, hmmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.990 von Tribun100 am 09.06.08 19:05:23beide labern....und meine Friseuse meinte eben Öl wär viel zu teuer, die irrt eigentlich nie... ob ich jetzt crude shorte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.954 von ditano am 09.06.08 18:59:50egal...Maass zählt auch so.... aber der müßte eigentlich auch noch auf 7061 warten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.052 von grgrgr am 09.06.08 19:14:36meine friseuse meint, dax gleich wieder unter 800
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.066 von grgrgr am 09.06.08 19:15:44
der hat die i anders; dann passt´s auch!!!
der hat die i anders; dann passt´s auch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.079 von ditano am 09.06.08 19:17:04ja, schlecht abgemalt...lol
ma wat einsacken........
gut das Mrbody zum all in short geblasen hat..........
gut das Mrbody zum all in short geblasen hat..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.097 von ditano am 09.06.08 19:20:58och ditano, doch net schon so früh
der sup will doch unter die tiefs
der sup will doch unter die tiefs
vk limit für de put aif 1,2 erhöht..dieses blöde pelztier muss doch eigentlich viel tiefer stehen
Mann, wat wird dat in USA.
Long 6791 DAX, stop 6780
Long 6791 DAX, stop 6780
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.106 von MadMav am 09.06.08 19:22:25Denke der DOW schliesst heute noch im Minus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.115 von Nordys am 09.06.08 19:24:07der braucht immer etwas länger, das ärgert mich auch immer wieder...
der denkt halt immer wieder der dow macht nur spass
der denkt halt immer wieder der dow macht nur spass
Was machen enn meine lieben amis ?
Schicken ihren geliebten Dow 100 Pkt runter vom TH.
Schicken ihren geliebten Dow 100 Pkt runter vom TH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.152 von Standuhr am 09.06.08 19:26:39Bärenfalle
Ein falsches Wort von irgendeinem Fuzzi und die Märkte krachen zusammen. Manchmal denk ich die machen das mit Absicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.138 von malteser80 am 09.06.08 19:25:37bei 12180 zumindest wäre das mein ziel 1. steht sowas bei godmode und 2. passt es zu der abwärtsbewegung, die sich hier gerade breit gemacht hat,,,
wenn noch n bissechen panik dazu kommt vielleicht auch 12100
wenn noch n bissechen panik dazu kommt vielleicht auch 12100
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.171 von Torsten1000 am 09.06.08 19:28:14Manchmal denk ich die machen das mit Absicht.
Ist mir im Prinzip vollkommen egal...von mir aus gerne auch mit Absicht..solange ich davon profitieren kann, interssiert mich das warum herzlich wenig...
Ist mir im Prinzip vollkommen egal...von mir aus gerne auch mit Absicht..solange ich davon profitieren kann, interssiert mich das warum herzlich wenig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.169 von Lord_Feric am 09.06.08 19:28:11Ach so.....
dann isses ja gut !
dann isses ja gut !
@ Flori:
Bist du noch im Euro?
Bist du noch im Euro?
man ditano, mit deiner verkaufanzeige hast du wieder alles kaputt gemacht sauber,,, un nu wieder rein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.106 von MadMav am 09.06.08 19:22:25och ditano, doch net schon so früh
:O
bin doch nit so blöde und verzock mein abendbrot.......
:O
bin doch nit so blöde und verzock mein abendbrot.......
im 3stdchart ist nun n klarer knick in den indikatoren und ich hoffe da wird auch n vearish engulfing vollzogen
dow meine ich
dow meine ich
guten abend...
wann geht denn mal öli runter...muss doch noch meinen tank befüllen...was sagen die experten
gruss
wann geht denn mal öli runter...muss doch noch meinen tank befüllen...was sagen die experten
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.208 von ditano am 09.06.08 19:33:35hehe, aber trotzdem denke ich der s&P geht weiter runter...
bin noch in de shorts
bin noch in de shorts
aber aufpassen muss man wegen dem dojo im 15er dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.220 von Warren_B am 09.06.08 19:35:2609.06.2008 18:52
Saudi Arabien plant Öl-Treffen
Riyadh (BoerseGo.de) – Saudi Arabien plant die Einberufung eines Treffens, an dem die ölproduzierenden Länder sowie Verbraucher teilnehmen sollen, um über eine Lösung für den rasanten Anstieg des Ölpreises zu debattieren. Der arabische Kultur- und Informationsminister Iyad Madan kündigt eine enge Zusammenarbeit mit der OPEC an, um eine ausreichende Ölversorgung zu garantieren. Zusätzlich will sich der Kultur- und Informationsminister für mehr Kontrollen gegen außergewöhnliche Preissprünge des schwarzen Goldes einsetzen. Laut Opec-Präsident Chakib Khelil stünde der Ölpreis ohne das Spiel der Spekulanten bei 70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Saudi Arabien plant Öl-Treffen
Riyadh (BoerseGo.de) – Saudi Arabien plant die Einberufung eines Treffens, an dem die ölproduzierenden Länder sowie Verbraucher teilnehmen sollen, um über eine Lösung für den rasanten Anstieg des Ölpreises zu debattieren. Der arabische Kultur- und Informationsminister Iyad Madan kündigt eine enge Zusammenarbeit mit der OPEC an, um eine ausreichende Ölversorgung zu garantieren. Zusätzlich will sich der Kultur- und Informationsminister für mehr Kontrollen gegen außergewöhnliche Preissprünge des schwarzen Goldes einsetzen. Laut Opec-Präsident Chakib Khelil stünde der Ölpreis ohne das Spiel der Spekulanten bei 70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
da der nasi aber die richtung vorgeben sollte, denke ich das der dojo gleich hinfällig wird...
ausserden is der dow jetzt wieder zwischen 38 un50er retracment der abwärtsbewegung und könnte nun weiter runter gehen...
KÖNNTE!!
ausserden is der dow jetzt wieder zwischen 38 un50er retracment der abwärtsbewegung und könnte nun weiter runter gehen...
KÖNNTE!!
und da kommen se wieder zurück, sehr schön
wenn der dow jetzt unter 12234 geht aktiviert er bei mir 12184
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.221 von MadMav am 09.06.08 19:35:28
wer weiss denn schon ob ich alles rausgehauen habe..........
p.s.: versteif dich nit so auf das 3h dingens; nur weil ABN das anbietet......
wer weiss denn schon ob ich alles rausgehauen habe..........
p.s.: versteif dich nit so auf das 3h dingens; nur weil ABN das anbietet......
Kann man aus DJ 15.30 - 20.00 ein W leiten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.285 von ditano am 09.06.08 19:46:26bin mir ziemlich sicher das du das nicht gemacht hast... hast ja geschrieben n teil... vielleicht bist du ja sogar weiter oben wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.285 von ditano am 09.06.08 19:46:26nasi hat mich aber nicht verarscht
put zu 1,2 raus kk 0,95..dafür die wette auf rumänien verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.319 von MadMav am 09.06.08 19:53:40habe shorts raus..schnauze voll..später gehe nochmal short mit ziel gap close
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.285 von ditano am 09.06.08 19:46:26mach ich ja nicht, ist ja im stdchart genauso
F E I E R A B E N D für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.333 von RedScorpion am 09.06.08 19:55:54warum schnautze voll??? läuft doch
der dow zickt n bisschen, denke aber das der auch noch kommt
teilgewinne aber nur oder@redscor...
dow hat s noch nichtmal geschafft an die 12364 zu laufen und ne normale gegenbewegung vom freitag zu machen...
im mom n bisschen gefährlich ob er s jetzt probiert(mit mafia hilfe) oder ob er erstnochmal zur 12184 will
im mom n bisschen gefährlich ob er s jetzt probiert(mit mafia hilfe) oder ob er erstnochmal zur 12184 will
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.355 von MadMav am 09.06.08 19:58:47wartete schon ganzen tag drauf..so bis 6750 im dax aber die halten ihn oben..
und bei amis aktuell indikatoren wieder überverkauft..scheint zu halten..ziehen womöglich nochmal bis an 12300 dann zum schlusskurs runter ..morgen dann down
also dax nochmal hoch..morgen down bis gapclose und evtl. mehr
und bei amis aktuell indikatoren wieder überverkauft..scheint zu halten..ziehen womöglich nochmal bis an 12300 dann zum schlusskurs runter ..morgen dann down
also dax nochmal hoch..morgen down bis gapclose und evtl. mehr
dow long..petit punkte müssendring sein..eng stop..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.385 von RedScorpion am 09.06.08 20:04:27oder nicht, der 5er macht ne lange rote im dow
hat berni eig wegen reichtum geschlossen, würde gern mal seine meinung und einschätzung hören...
Hat der Trichter schon was gesagt ?
los gehts.... 750 kommen jetzt
hoffe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.382 von MadMav am 09.06.08 20:03:30Heute sind die Europäer gerade so an nem Crash vorbeigekommen, morgen halten die das nicht mehr denke ich. Unglaublich was bei den Amis für ein Verkaufsdruck herrscht. Da hält man besser nicht dagegen.
Ich war ja verhalten bullisch heute für die Amis aber da geht ja gar nix.
Ich war ja verhalten bullisch heute für die Amis aber da geht ja gar nix.
Was denn nun wieder mit die Amis ?
Will ja gar nichts Böses sagen aber waren sie nicht mal über 12331 ?
Ah - vola ist ja gut.
Stellt Euch mal vor sie wären dort hängengeblieben.
Da hättet ihr nix verdienen können.
Klasse die Amis !
Will ja gar nichts Böses sagen aber waren sie nicht mal über 12331 ?
Ah - vola ist ja gut.
Stellt Euch mal vor sie wären dort hängengeblieben.
Da hättet ihr nix verdienen können.
Klasse die Amis !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.447 von Standuhr am 09.06.08 20:13:16dein short im dow müßte doch schon 100P haben?
super ich habs leider nicht gehandelt
super ich habs leider nicht gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.444 von Torsten1000 am 09.06.08 20:13:07morgen kommt auch noch der hang seng mit nem knall zum frühstück
Ja, so ein insideday kann schon langweilen....ich geh noch ein wenig aufs Spargelfest...da gibt es heute als Spezialität gegrillten Bärenschinken...
ciao...
ciao...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.317 von RagnarokX am 09.06.08 19:53:32Ist für mich jetzt nicht ersichtlich...also du meinst mit W= Doppelboden, oder meinst du M= Doppeltop? Welcher Timeframe denn? Habe 5min/15min keines sehen können...sollte klar ersichtlich sein, damit es eines ist, nichts was man erst irgendwo herleiten muss,...von daher: Nein.
Aber vielleicht meintest du das da:
Aber vielleicht meintest du das da:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.472 von grgrgr am 09.06.08 20:16:05vielleicht mogeln se dir doch n bullen unter... guck genau hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.470 von Gustl39 am 09.06.08 20:15:44Du glaubt doch nicht im ernst, das Standuhr irgendwas länger als 5p. hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.470 von Gustl39 am 09.06.08 20:15:44Ich bin flat seit Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.496 von TradingOutperformer am 09.06.08 20:19:37naja beider Menge an CFD ´s reichen auch 5 Punkte
eben grad eine 5 Dollar spike im UK Oil nach unten konnte aber nicht so schnell reagieren als er schon wieder raufsprang
eben grad eine 5 Dollar spike im UK Oil nach unten konnte aber nicht so schnell reagieren als er schon wieder raufsprang
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.471 von MadMav am 09.06.08 20:15:48Das ist dem Dax egal weil sich die Eröffnung an 22 Uhr heute orientiert.
Muß man doch nicht immer wieder sagen.
Muß man doch nicht immer wieder sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.516 von Standuhr am 09.06.08 20:23:06War nie short im Dow sondern long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.527 von Standuhr am 09.06.08 20:24:30naja, wenn der hang seng nen dicken knall nach unten hinlegt kann da auch mal schnell in der ersten minute ne grosse rote auftauchen... kommt halt drauf an wie gross die ist...
war im januar auch schon so
war im januar auch schon so
Die Amis haben über Wochenende zu viel gesoffen, so wie die kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.519 von Gustl39 am 09.06.08 20:23:18Jo...die Hebelwirkung funktioniert aber nicht nur in eine Richtung...
Wenn du viele CFDs nimmst damit dir 5p. reichen, dann muss dein Stopp schon sehr eng sein damit sich das rentiert...ist mit CFDs nicht wirklich durchführbar sowas, wg. Spread...für mich sowieso nichts...CRV absolut besch... mit so einer Strategie braucht man eine exorbitant hohe Trefferquote, niedrige Spreads (Future) und auch sonst...sowas hört sich wesentlich leichter an, als es ist...ich würde niemandem Empfehlen wegen 5p. in den Markt zu gehen, es sei denn es ist eben seine langjährig einstudierte Strategie, klar...nichts für mich.
Wenn du viele CFDs nimmst damit dir 5p. reichen, dann muss dein Stopp schon sehr eng sein damit sich das rentiert...ist mit CFDs nicht wirklich durchführbar sowas, wg. Spread...für mich sowieso nichts...CRV absolut besch... mit so einer Strategie braucht man eine exorbitant hohe Trefferquote, niedrige Spreads (Future) und auch sonst...sowas hört sich wesentlich leichter an, als es ist...ich würde niemandem Empfehlen wegen 5p. in den Markt zu gehen, es sei denn es ist eben seine langjährig einstudierte Strategie, klar...nichts für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.489 von TradingOutperformer am 09.06.08 20:18:43Dachte eher an sowas. Keine Ahnung wie auf W kam. Ist eher ein TrippleTop aber schon mit nem Nacken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.610 von RagnarokX am 09.06.08 20:36:59Jo, das kommt hin...letzten Endes sind die Bezeichnungen auch egal, es geht nur um das Prinzip: Wo hat sich Spannung aufgebaut, wo haben sich Leute positioniert oder ihre SLs, Stoppsells, Stoppbuys etc. platziert, wo passiert was wenn der Bereich verlassen wird...
Also bei meinem Bild hättest du natürlich genausogut eine Stoppsell Order unter die Rote Linie legen können, um den Ausbruch nach unten zu traden...
Also halten wir fest: da ging es nicht weiter, Markt hat sich mehrmals den Kopf gestossen, sowohl unten als auch oben, sich in einer Range verfangen, Ausbruch fand nach unten statt, wäre ein guter Shorttrade gewesen, der Break...vom Breakpoint bis an das Tief von Gestern immerhin fast 80 Punkte
Also bei meinem Bild hättest du natürlich genausogut eine Stoppsell Order unter die Rote Linie legen können, um den Ausbruch nach unten zu traden...
Also halten wir fest: da ging es nicht weiter, Markt hat sich mehrmals den Kopf gestossen, sowohl unten als auch oben, sich in einer Range verfangen, Ausbruch fand nach unten statt, wäre ein guter Shorttrade gewesen, der Break...vom Breakpoint bis an das Tief von Gestern immerhin fast 80 Punkte
Bis jetzt hat der untere Trendkanal gehalten. (Bis auf den kleinen Ausrutscher). Solange wir nicht durchrauschen, sehe ich eine gute Chance, das wir zum oberen Trendkanal laufen.
schöne dojo im 15er... bin mal gespannt ob sie ihn wieder nach oben durchfaken (die mafia ist da)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.649 von TradingOutperformer am 09.06.08 20:43:48Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.674 von MadMav am 09.06.08 20:47:16bezieht sich auf dow
die mafia bastelt n dojo im stdchart, damit auch ja kein zweifel aufkommt....
immer schön aufpassen...hab erstmal shorts raus genommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.710 von MadMav am 09.06.08 20:51:19
die mafia sitzt gerade vor der kiste und schaut ob es sich gelohnt hat den schiri zu bestechen.......
die mafia sitzt gerade vor der kiste und schaut ob es sich gelohnt hat den schiri zu bestechen.......
die ami mafia mein ich, pass auf... kann sein das die das ding wieder zu den heutigen hochs ziehen... ich trau denen alles zu
oder auch nicht
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,15 | |
+5,36 | |
+0,76 | |
-0,18 | |
+1,32 | |
+0,81 | |
+1,51 | |
+1,19 | |
0,00 | |
+1,16 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
139 | ||
76 | ||
60 | ||
34 | ||
32 | ||
21 | ||
21 | ||
16 | ||
12 | ||
12 |
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de · Allianz |
09:25 Uhr · Andreas Bernstein · DAX |
04.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
04.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
04.05.24 · Daniel Saurenz · DAX |
04.05.24 · Sharedeals · DAX |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
04.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
13:00 Uhr | |
11:42 Uhr | |
11:39 Uhr | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 |