Wie weit kommt Otto? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.08 12:44:31 von
neuester Beitrag 12.06.08 10:07:05 von
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Tippe Viertelfinale...dann und Tschüss!
Am 4. Juli 2004 feierte Außenseiter Griechenland mit dem 1:0 im EM-Finale gegen Gastgeber Portugal den größten Erfolg seiner Fußball-Geschichte.
Und die Freude in Hellas war genauso groß wie auf den Tag genau 50 Jahren zuvor in der Bundesrepublik beim deutschen WM-Erfolg des "Wunders von Bern".
Ein Land im Ausnahmezustand, darunter auch viele vor Freude taumelnden Menschen, die sich davor nie für Fußball interessiert hatten.
Dass ausgerechnet ein Deutscher und dann noch mit dem Namen Otto der Vater dieses Erfolges ist, störte die Griechen 150 Jahre nach dem ersten ungeliebten, weil vorgesetztem "König Otto" nicht.
Bestes Team der Qualifikation
Nach der verpassten WM-Qualifikation 2006 stand Rehhagel dann aber wegen des Festhaltens an den angeblich überalterten "Helden von Lissabon" in der Kritik.
Doch der 69-Jährige hat in der EM-Qualifikation die richtige Antwort gegeben. Mit 31 Zählern war der Erste der Gruppe C das punktbeste Team der Qualifikation.
weiter Zudem wurde die WM-Dritte von 2002, Türkei, auf den zweiten Platz verwiesen. Zwar fügte der Erzrivale dem Titelverteidiger mit einem 4:1 in Athen die bitterste Niederlage zu, doch mit einem 1:0 in Istanbul löste Griechenland zwei Runde vor dem Ende der "Quali" das EM-Ticket.
"Vor einem großen Turnier ist alles Spekulation. Wenn die EM für uns mit dem Spiel gegen Schweden losgeht, kann man alles andere vorher vergessen", erklärte Rehagel.
Die Mannschaft:
Der EM-Kader wird wohl zur Hälfte aus den Helden von 2004 wie dem damaligen Matchwinner Angelos Charisteas vom 1. FC Nürnberg bestehen.
Doch beim letzten Testspiel Ende März in Frankfurt gegen Vize-Europameister Portugal (2:1) standen neun Spieler auf dem Platz, die beim EM-Triumph nicht dabei waren.
Darunter auch die Bundesliga-Profis Theofanis Gekas (Leverkusen), Ioannis Amanatidis und Sotirios Kyrgiakos (beide Eintracht Frankfurt). Letzterer hatte in der Qualifikation als Einziger alle Partien komplett durchgespielt.
"Diese Spieler bilden unsere Mannschaft bei der EM", erklärte Rehagel nach der Neuauflage des EM-Finales und warnte: "Wir haben keinen großen Kader. Bei zwei, drei Ausfällen kommen wir in Schwierigkeiten."
Hellas mit stärkstem Aufgebot
Rehagel setzt das Hauptaugenmerk auf die Defensive um Keeper Antonios Nikopolidis (Olympiakos Piräus), der nach der EM seine Karriere beenden wird.
In der Viererkette steht neben den Routiniers Traianos Dellas (AEK Athen) und Giourkas Seitaridis (Atletico Madrid) mit dem 22-Jährigen Vassilios Torosidis (Olympiakos Piräus) ein viel versprechendes Talent.
Im zentralen Mittelfeld sind Kapitän Angelos Basinas (RCD Mallorca) und Antreiber Konstantinos Katsouranis (Benfica Lissabon) feste Größen. Regisseur Georgios Karagounis (Panathinaikos Athen) versorgt im Sturm Stammspieler Gekas.
Und die Freude in Hellas war genauso groß wie auf den Tag genau 50 Jahren zuvor in der Bundesrepublik beim deutschen WM-Erfolg des "Wunders von Bern".
Ein Land im Ausnahmezustand, darunter auch viele vor Freude taumelnden Menschen, die sich davor nie für Fußball interessiert hatten.
Dass ausgerechnet ein Deutscher und dann noch mit dem Namen Otto der Vater dieses Erfolges ist, störte die Griechen 150 Jahre nach dem ersten ungeliebten, weil vorgesetztem "König Otto" nicht.
Bestes Team der Qualifikation
Nach der verpassten WM-Qualifikation 2006 stand Rehhagel dann aber wegen des Festhaltens an den angeblich überalterten "Helden von Lissabon" in der Kritik.
Doch der 69-Jährige hat in der EM-Qualifikation die richtige Antwort gegeben. Mit 31 Zählern war der Erste der Gruppe C das punktbeste Team der Qualifikation.
weiter Zudem wurde die WM-Dritte von 2002, Türkei, auf den zweiten Platz verwiesen. Zwar fügte der Erzrivale dem Titelverteidiger mit einem 4:1 in Athen die bitterste Niederlage zu, doch mit einem 1:0 in Istanbul löste Griechenland zwei Runde vor dem Ende der "Quali" das EM-Ticket.
"Vor einem großen Turnier ist alles Spekulation. Wenn die EM für uns mit dem Spiel gegen Schweden losgeht, kann man alles andere vorher vergessen", erklärte Rehagel.
Die Mannschaft:
Der EM-Kader wird wohl zur Hälfte aus den Helden von 2004 wie dem damaligen Matchwinner Angelos Charisteas vom 1. FC Nürnberg bestehen.
Doch beim letzten Testspiel Ende März in Frankfurt gegen Vize-Europameister Portugal (2:1) standen neun Spieler auf dem Platz, die beim EM-Triumph nicht dabei waren.
Darunter auch die Bundesliga-Profis Theofanis Gekas (Leverkusen), Ioannis Amanatidis und Sotirios Kyrgiakos (beide Eintracht Frankfurt). Letzterer hatte in der Qualifikation als Einziger alle Partien komplett durchgespielt.
"Diese Spieler bilden unsere Mannschaft bei der EM", erklärte Rehagel nach der Neuauflage des EM-Finales und warnte: "Wir haben keinen großen Kader. Bei zwei, drei Ausfällen kommen wir in Schwierigkeiten."
Hellas mit stärkstem Aufgebot
Rehagel setzt das Hauptaugenmerk auf die Defensive um Keeper Antonios Nikopolidis (Olympiakos Piräus), der nach der EM seine Karriere beenden wird.
In der Viererkette steht neben den Routiniers Traianos Dellas (AEK Athen) und Giourkas Seitaridis (Atletico Madrid) mit dem 22-Jährigen Vassilios Torosidis (Olympiakos Piräus) ein viel versprechendes Talent.
Im zentralen Mittelfeld sind Kapitän Angelos Basinas (RCD Mallorca) und Antreiber Konstantinos Katsouranis (Benfica Lissabon) feste Größen. Regisseur Georgios Karagounis (Panathinaikos Athen) versorgt im Sturm Stammspieler Gekas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.273.140 von Telefonjoker am 10.06.08 12:48:04schliesse mich an!
Mit der Truppe wird das nichts Otto!
Hast bald wieder mehr Zeit für Beate !
3 Spiele drei Niederlagen?
Mit so einer Leistung?Sicher!
So jetzt schmeckt die Pizza und auch der Ouzo nicht mehr!
Mit der Truppe wird das nichts Otto!
Hast bald wieder mehr Zeit für Beate !
3 Spiele drei Niederlagen?
Mit so einer Leistung?Sicher!
So jetzt schmeckt die Pizza und auch der Ouzo nicht mehr!
Das schwächste Spiel bisher. Beide sollten rechtzeitig den Rückflug buchen 
Was hat eigentlich der Netzer gegen den Otto ?
Die Kommentare waren richtig ätzend 
Was hat eigentlich der Netzer gegen den Otto ?
Die Kommentare waren richtig ätzend 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.277.958 von big_mac am 10.06.08 23:25:26...finde das der Netzer sich noch ziemlich zurückgehalten hat weil das Geckicke der Siechen, ääh Griechen, absolut unterirdisch war. Das war Fußball aus der Frühphase des letzten Jahrtausends.....so mit Libero und konsequenter Manndeckung...das galt doch schon vor 20 Jahren als altbacken und antiquiert! Und das Schlimmste...
...es war so furchtbar öder Sicherheitsfußball, der Tod dieses Sports!!!
....dagegen spielen ja selbst die Ösis noch herzerfrischend !
...es war so furchtbar öder Sicherheitsfußball, der Tod dieses Sports!!!
....dagegen spielen ja selbst die Ösis noch herzerfrischend !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.956 von IgnatzWrobel am 11.06.08 23:11:49nun ja, mit diesem vor 20 Jahrn altbackenen Stil haben die Griechen vor 4 Jahren den Titel gewonnen
Wir dagegen sind gegen die Kroaten in Schönheit gestorben, und die Schweizer auch
Wir dagegen sind gegen die Kroaten in Schönheit gestorben, und die Schweizer auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.380 von big_mac am 12.06.08 06:04:032004 haben wir gar nicht gegen Kroatien gespielt!
Sondern gegen Holland1:1-Lettland0:0 und Tschechien1:2
Sondern gegen Holland1:1-Lettland0:0 und Tschechien1:2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.380 von big_mac am 12.06.08 06:04:03Lieber in Schönheit sterben.
Schlimm genug das an diesem griechischem Horrorfußball ein Deutscher beteiligt ist.
Schlimm genug das an diesem griechischem Horrorfußball ein Deutscher beteiligt ist.
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