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    Welcher US Habenichts darf Sein Haus behalten - und wer nicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.08 13:24:01 von
    neuester Beitrag 04.09.08 12:19:14 von
    Beiträge: 98
    ID: 1.143.163
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 13:24:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tja, angesichts dieses Artikels:

      http://money.cnn.com/2008/07/26/real_estate/housing_rescue_g…


      hatte Honnecker wohl doch Recht:

      Den Sozialismus in Seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!



      Ein Hoch auf das Entstehen der zweiten Ostmark....formally known as US-Dollar....



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 13:37:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.743 von ArthurSpooner am 28.07.08 13:24:01Frage stärkstes 2. Weltland mit dem höchsten BIP

      USA in 5 Jahren;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:42:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Manche Holzbruchbuden-Siedlungen in USA sehen eher aus wie Dritte Welt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:17:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die führen noch eine Eigenheimzulage ein!

      Sowas hätte es mal in Deutschland geben sollen. Pfui Teufel!:mad:

      Sozialismus pur!
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:18:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Arthur hat völlig recht...

      Die USA schlittern seit geraumer Zeit in ein immer totalitäreres System, in dem der Staat nicht nur die Währung ruiniert, junge Leute für den "frieden" in den Krieg schickt und die Propagandamaschinerie derartig funktioniert, dass man nicht mehr weiß, wo die Wahrheit aufhört und die Lüge beginnt...

      ...und das kann man nicht erst sehen seit Ron Paul.

      Das Verhalten in der Kreditkrise ist ein weiterer Stein im Puzzle. Die regierungsnahen Banken halten sich schadlos, die Masse wird mit Subventionen befriedigt, der durchschnitlliche Arbeitende darf die Zeche bezahlen.

      ich würd das zwar nicht gleich Sozialismus nennen, gibt aber Parallelen...:look:

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      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:25:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um den Unterschied zu unserem sozialistischen System zu präzisieren:

      In den USA wird immerhin das Eigentum und somit die Unabhängigkeit gefördert, bei uns wird gemäß marxistischen Doktrinen zum Privateigentum dieses enteignet um den einzelnen in Abhängigkeit vom totalitären Wohlfahrtsstaat zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:34:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.861 von minister.grasser am 28.07.08 19:25:12Millionen Amerikaner sind abhängig von den Großbanken. Mit Unabhängigkeit ist da nichts.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:40:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.861 von minister.grasser am 28.07.08 19:25:12Stimmt, Unabhängigkleit ist für unsere Habenichtse in D, ganz im Gegensatz zu den wohlhabenden USA, ein reines Fremdwort.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:22:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja, ja....den Sozialismus in Seinem Lauf.....:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handelsblatt-komment…


      Auszug:

      Dass das Beispiel der Verlustsozialisierung ausgerechnet im Land der größten Kapitalismusfreunde Schule macht, ist ein Treppenwitz der Wirtschaftsgeschichte. In den 90er-Jahren hatte Nordamerikas Finanzelite im Zuge der Japan-Krise weltweit dazu aufgefordert, keine Banken künstlich am Leben zu halten. Im Jahr 2008 aber intervenieren die USA immer, wenn das ganze Ausmaß der Kreditkrise öffentlich zu werden und eine unkontrollierte Panik auszulösen droht. Fannie und Freddie spielten eine zu wichtige Rolle für den Häusermarkt und dürften mit Blick auf eine unkalkulierbare Kettenreaktion nicht pleitegehen, heißt es aus Washington. Mit der gleichen Begründung hatte das Finanzministerium im März bereits die Investmentbank Bear Stearns vor dem Kollaps bewahrt und einen Notverkauf an JP Morgan mit Staatsgarantien unterlegt. Mit Übernahme der Lasten von Fannie und Freddie erreicht diese Form des Sozialismus eine neue Dimension.



      Und manche Deutsche, die in den USA "arbeiten" und hier rund um die Uhr Ihren Senf abgeben glauben doch tatsächlich, Sie sind in einem kapitalistischen Land mit marktwirtschaftlichen Regelungen gelandet...:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 03:50:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.387 von ArthurSpooner am 28.07.08 23:22:54na immerhin lebe ich in einen land wo es nicht solch ein penner wie dich gibt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 08:58:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.676 von arbeitpferd am 29.07.08 03:50:20na immerhin lebe ich in einen land wo es nicht solch ein penner wie dich gibt


      Arbeitsgaul, ich dachte Du wärst schon Pleite und zurück nach Deutschland....:D
      Was machen eigentlich Deine Immobilienkäufe? War wohl doch ein bisschen früh, in 10 - 12 Jahren gibts die Dinge für eine warme Mahlzeit. Immobiliencrashs dauern nämlich länger, als man gemneinhin vermutet.
      Noch hast Du ja hoffentlich Deinen deutschen Pass. Dann kann Dir ja im Gegensatz zu den richtigen Amerikanern nichts so viel passieren. Und denk dran, das richtige Geld - also die Euros - nicht offen rumtragen. Steck Dir ein paar Greenbacks gut sichtbar in die Hosentasche ( die klaut eh Niemand ) und pass gut auf die Devisen auf.
      Damit das Geld noch für den Rückflug reicht, denn mit dem grünen Klopapier wirst Du den dann nicht mehr bezahlen können...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:25:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja, ich kenne welche von drüben, die ihr Haus verkaufen, ihre Aktien verscherbeln und nach Europa übersiedeln wollten.
      Dumm gelaufen.

      Gesamtvermögen von 2.5 jahren ca 1,2 Mio Dollar war ca 1 Mio Euro
      Haus und Aktien ca 1 zu 1.
      Las mal rechnen: Haus - 30% Aktien minus 40% (bankaktien)
      1.200.000 - 35% = 0,78 Mio Dollar
      780.000 Dollar - Währungsverlust = ca 560.000 Euro
      dafür aber noch Hypothek aufm Haus

      Voererst bleiben sie da.
      Und der erwägt trotzdem wieder Rep zu wählen.:(
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 16:17:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      > Welcher US Habenichts darf Sein Haus behalten - und wer nicht?
      Es wäre logisch zuerst die ehrlichen Arbeiter zu unterstützen, einerseits als Belohnung für ihre Arbeit und andererseits, um ihre Arbeitskraft zu erhalten. Kein bisschen würde es mich wundern, wenn ein Großteil des Geldes an Reiche geht, die sich an der Börse verspekuliert haben.

      Soll es eigentlich transparente und öffentliche Kriterien für die Geldvergabe geben oder sollen vielleicht die sogenannten Experten (z.B. kreditvergebende Banken) selbst entscheiden dürfen, wer das Geld kriegt und wer nicht? Letzteres wäre quasi eine Garantie dafür, dass das Geld unter den Reichen aufgeteilt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:09:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.199 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.08 16:17:08Es wäre logisch zuerst die ehrlichen Arbeiter zu unterstützen, einerseits als Belohnung für ihre Arbeit und andererseits, um ihre Arbeitskraft zu erhalten.

      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:


      Bist und bleibst ein alter Optimist...;)....hast aber dann in den nächsten Sätzen richtig geäußert, wie es weitergehen wird.
      Man versucht jetzt in den USA einen Staats Bail Out d.h. es wird wie in der großen Depression vorübergehend der Sozialismus eingeführt. Auf Privatrechte wird dann gepfiffen, die Habenichtse bleiben in Ihren Villen mit Hummer vor der Tür ( die bis das Gesetz in Kraft tritt bereits rausgeflogen sind haben Pech gehabt, war damals auch nicht anders.... ) und werden erst wieder mit den Rückzahlungen an die mittlerweile komplett staatlichen Fannies und Freddies anfangen, wenn sich das System stabilisiert hat.
      Der Dollar wird weiter massiv abwerten und vermutlich über eine gewisse Zeit nicht konvertibel sein. China und Russland werden Nullkommanichts mehr gegen Dollar liefern und selbst Europa als treuester Vasall wird Ware gegen Ware verlangen.
      Die USA wird - wie nach der Großen Depression - wieder anfangen müssen, real Werte zu erzeugen. Und nicht nur mit Geld noch mehr Geld erzeugen zu wollen. Ab einem gewissen Punkt wird man wieder weltmarktfähige Produkte herstellen und sich so Schritt für Schritt aus dem Sumpf ziehen.
      Oder man bricht den dritten Weltkrieg vom Zaun und hofft, das man erstens selbst überlebt und zweitens beim Wiederaufbau schnell nach vorne kommt. Genug Heldenfilme hat ja Hollywood - nur haben andere Staaten auch starke Armeen mit weniger Brimborium drumherum....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:15:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.587 von kaktus7 am 29.07.08 13:25:57Und der erwägt trotzdem wieder Rep zu wählen.



      Die Alternative ist auch nicht besser:

      http://www.radio-utopie.de/2008/07/17/die-zukunft-ist-schwar…



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 04:15:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.296 von ArthurSpooner am 29.07.08 18:15:27arthur
      ich gebe dir mal einen ganz ernstgemeinten tip
      du solltest dich mal bischen von deinen schwiegervater lossagen
      du weisst schon was ich meine
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 04:18:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.587 von kaktus7 am 29.07.08 13:25:57kaktus
      der hat aber immer noch mehr als du jemals in deinen leben haben wirst
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 08:33:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.103 von arbeitpferd am 30.07.08 04:15:10du solltest dich mal bischen von deinen schwiegervater lossagen

      :confused:...:confused:...:confused:...:confused:...


      Den Satz versteh ich nun echt nicht....egal was Du gerade zu Dir nimmst, nimm weniger davon...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 11:56:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kreditkrise erreicht die Reichen:

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:US_Finanzmarkt_Kre…


      Arbeitsgaul, da ist ja der Kelch nochmal an Dir vorbei gegangen...:laugh:....erst wenn die Krise die Schaumschläger erreicht, wird es für Dich haarig....:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 13:38:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.104 von arbeitpferd am 30.07.08 04:18:26der hat aber immer noch mehr als du jemals in deinen leben haben wirst:confused:

      Wie kommst du darauf????
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 05:53:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.587 von kaktus7 am 29.07.08 13:25:57ich weiss nicht wo die verluste sind
      haben die ihr haus verkauft......ich denke nein
      haben die ihre aktien verkauft...ich denke nein
      wo nimmst du den waehrungsverlust her....haben die ihr geld um getauscht
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 05:57:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.439 von ArthurSpooner am 30.07.08 08:33:03er war nach deinen schilderung pilot in der ddr
      du musst du schon sed betonkopf sein
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 08:27:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.677 von arbeitpferd am 31.07.08 05:53:28Würden sie gerne
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 09:16:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.686 von arbeitpferd am 31.07.08 05:57:37er war nach deinen schilderung pilot in der ddr


      Er ist Kampfjets geflogen, war nicht in der Partei und hat nach der Wende für Lufthansa gearbeitet. Noch ein paar Vorurteile, Arbeitsgaul, nur raus damit...:laugh:
      Die Welt ist nicht Schwarz/Weiß. Die Welt ist bunt. Ich weiß, bei Euch wird alles in Gut und Böse eingeteilt. Die Guten seid Ihr - und die Bösen sind die, die nicht Eurer Meinung sind. Wir haben ja auch schonmal dazu gehört, als Schröder nicht mit Euch in den Krieg ziehen wollte...:rolleyes:
      Arbeitsgaul, Deine einfache Denkweise ist für mich immer wieder beeindruckend. Wenn Du Pleite bist und wieder zurück in unseren Sozialstaat kommst, dann meld Dich doch mal. Wir erzählen uns ein paar Geschichten, zünden ein Lagerfeuer mit Deinen Dollar an und zeigen Dir eine Fabrik, wo noch reale Waren hergestellt werden.
      Das dürfte doch ein Erlebnis für Dich sein, so etwas mal live zu sehen...:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 03:53:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.620.419 von ArthurSpooner am 31.07.08 09:16:44er ist kampfjet geflogen und war nicht in der partei:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 04:01:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.960 von arbeitpferd am 01.08.08 03:53:33Ich gebe zu, den fand ich auch gut. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:58:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Pat und Patachon wieder vereint - kommt Jungs, ich will noch mehr Vorurteile hören! Nur raus damit...:laugh:
      Wie lebt es sich eigentlich in einer Gut/Böse Welt? Geniesst die Zeit, bis China und Russland Eure Konvertibilität aufheben und dem Hegemon keine Kredite mehr geben.
      Aber Ihr beiden "Deutschlandhasser" werdet garantiert als erste aus den USA fliehen - und wir müssen Euch Schaumschläger auch noch aufnehmen, mit 345 € im Monat alimentieren und einen warmen Hintern bezahlen.
      Scheiß Sozialstaat....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 13:41:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das nenn ich mal aus dem Vollen schöpfen...:D...:


      GM posts $15.5 billion 2nd-quarter loss
      Friday August 1, 7:24 am ET
      By Tom Krisher and Dee-Ann Durbin, AP Auto Writers
      General Motors posts $15.5B 2Q loss on North American losses, charges for layoffs, strikes

      DETROIT (AP) -- General Motors Corp. says its losses widened to $15.5 billion in the second quarter as North American sales plummeted and the company faced expenses due to labor unrest and its massive restructuring plan.

      It's the third-largest quarterly loss in company history.

      The company says the loss includes $9.1 billion in one-time charges, including $3.3 billion for the buyouts of 19,000 U.S. hourly workers.

      The second-quarter loss was $27.33 per share, compared with net profit of $891 million, or $1.56 per share for the same period a year ago. GM reported revenues of $38.2 billion, down $8.5 billion from a year ago.

      The loss also includes $1.3 billion worth of write-offs because of a decline in value of GMAC Financial Services' portfolio of trucks and sport utility vehicles. Those vehicles' sales have plummeted due to high gas prices.


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 03:01:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.412 von ArthurSpooner am 01.08.08 08:58:20wie kommst du darauf das ich deutschland hasse
      ich hasse nur leute die aus idologie ihren carakter aufgeben und die anschiesenden fuer jeden menschen der sein haus verliert einen feuchten apel in der hose haben
      da gibt es nicht viel von aber du bist einer
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 03:23:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.412 von ArthurSpooner am 01.08.08 08:58:20Spooner Baby, jetzt kenne ich ja Deinen Hintergrund - und der laesst eines glasklar erkennen: Du gehoesrt zu den Leuten, die sich unter die Fittiche des westdeutschen Sozialstaates gefluechtet haben, nachdem sie selbst bzw. ihre Eltern den ostdeutschen in eine der teuersten Pleiten der Wirtschaftsgeschichte geschickt haben! Mann, bin ich froh, dass ich fuer Dich und Deinen Alten, diesen Transistorenkistenflieger und wahrscheinlich hochdekorierten Parteigenossen nicht mehr blechen muss!

      Vermutlich haeltst Du heute noch Transistoren fuer das einzig Wahre.

      Tja, und dann habt Ihr Steinzeitfans wie Du und Wagenknecht ja noch eine gemeinsame Macke: Ihr wisst genau, dass Ihr auch noch den dritten Krieg (den kalten) gegen Amerika verloren habt. Das steigert die Minderwertigkeitskomplexe und den Hass natuerlich ins Gigantische. Das ist zuviel fuer ein armes Pionierhirn wie Deines ...

      Ich haette da einen Therapievorschlag: fangt doch einfach noch einen an ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 10:12:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.297 von PresAbeL am 02.08.08 03:23:04Man, Du bettelst ja immer noch um Kommunikation.....armes Würstchen....:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 10:13:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.289 von arbeitpferd am 02.08.08 03:01:03wie kommst du darauf das ich deutschland hasse

      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...

      Ja, woher wohl....:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 10:18:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Freitag, 1. August 2008
      Schwarzenegger entlässt 22’000 Staatsbedienstete

      Den amerikanischen Bundesstaaten geht es gar nicht gut, sie sind praktisch pleite. Kalifornien ist am schlimmsten dran, deshalb muss Gouvernator Arnold Schwarzenegger Tausende Teilzeitkräfte entlassen und die anderen 200'000 Angestellten des Staates auf ein Minimumgehalt herabsetzen.

      Schwarzenegger entschuldigte sich für diese Massnahme, aber er sagte, er hätte keine andere Wahl.

      “Heute übe ich meine Autorität aus, um eine totale Krise zu vermeiden und um unseren Staat noch funktionsfähig zu halten” sagte er. „Es ist keine Massnahme die ich mit leichten Herzen entschieden habe.“

      Der Grund für diesen radikalen Einschnitt, ist das Defizit von 15.2 Milliarden Dollar. Die Gesetzgeber der Demokraten und Republikaner im Parlament konnten sich nicht einigen, wie diese Lücke zu füllen sei. Die Demokraten möchten den Reichen mehr Steuern auferlegen und so 8.2 Milliarden Dollar mehr einnehmen, die Republikaner sind gegen eine Steuererhöhung und verlangen eine Ausgabenkürzung.

      Insgesamt sind alle amerikanischen Bundesstaaten mit einem Defizit von 40 Milliarden Dollar konfrontiert, mehr als das dreifache des letzten Jahres.

      Nach Kalifornien hat der Staat New York die zweitgrösste Budgetlücke, mit 5.2 Milliarden Dollar.

      Der Einschnitt von Schwarzenegger betrifft nicht die Sicherheitsorgane, wie die Polizei, Feuerwehr und die Gefängnisaufsicht.

      Tiffany Woodruff 28, die als Teilzeitangestellte in der Ausbildung von Arbeitslosen tätig ist sagte, sie erwarte die Kündigung noch heute.

      “Wir sind sehr aufgebracht, in dem wir kein Einkommen mehr haben, nur weil die Legislatur sich nicht einigen kann und weil nichts passiert,“ sagte sie.

      Die Anordnung von Schwarzenegger eliminiert 22’000 Arbeitsplätze von Teilzeitangestellten. Das Finanzdepartment sagte, 10'300 würden die sofortige Kündigung erhalten. Die anderen müssten überprüft werden, ob ihre Tätigkeit für die öffentliche Sicherheit kritisch ist.

      Die welche ihren Arbeitsplatz behalten können, werden auf den gesetzlichen Mindeststundenlohn von $6.55 herabgesetzt, können aber mit einer Nachzahlung rechnen, sollte ein neues Budget genehmigt werden.

      Gegen diese Massnahme hat sich der Kontroller des Bundesstaates John Chiang gestellt und einen Brief an Schwarzenegger geschrieben. Er teilte ihm mit, er würde die Anordnung nicht befolgen und den Angestellten ihren gewohnten Gehaltsscheck ausstellen.

      Er sagte, die Anordnung basiere auf “eine fehlerhafte gesetzliche und faktische Annahme.“ Chiang behauptet, Kalifornien hätte noch Geld um bis zum September alle Ausgaben zu bezahlen. Bis dahin müssten sich die Parlamentarier einigen.

      Als Schwarzenegger die Pressekonferenz verliess, um in sein Büro zurückzukehren, wurde er im Gang von einem Mann konfrontiert, der “nein, nein” rief und sagte, die Einschnitte wären unfair. Er wurde sofort von Polizisten umringt und abgeführt.

      Kommentar:
      Bereits am 17. Dezember 2007 schrieb ich im Artikel "Schwarzenegger ruft fiskalischen Notstand aus", der Ausfall an Steuereinnahmen würde nicht $10 Milliarden, sondern eher $14 Milliarden ausmachen, eine Steigerung um 40%, welcher den Staat in die grösste Finanzkrise der Geschichte reinschlittern lassen würde. Jetzt ist es passiert.

      Ja Arni, du bist also auch nicht der Superheld wie in deinen Filmen, der alles im Griff hat. Die Wirklichkeit sieht halt anders aus, als in der Traumfabrik Hollywood.

      Das Minimumgehalt entspricht etwas mehr als 4 Euro oder 6.50 Franken die Stunde. Umgerechnet auf eine 40 Stunden Woche, wären das lächerliche 640 Euro oder 1040 Franken im Monat. Wie soll man davon leben? Jetzt werden leider viele in Amerika, sogar die welche für den Staat arbeiten, die Auswirkungen der Finanzkrise und der totalen Misswirtschaft am eigenen Leib spüren. Es sieht gar nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:33:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.743 von ArthurSpooner am 28.07.08 13:24:01Ich finde die Maßnahme o.k., auch wenn sie unter dem Strich für die Hausbesitzer nicht besonders billig ist.
      Aber dafür können sie ihr Haus behalten und dem Preisverfall wird Einhalt geboten, weil weniger Besitzer gezwungen sind ihr Haus zu verkaufen.
      Bleibt den Beteiligten zu wünschen, daß der Markt ab 2009 besser aussieht.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:37:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.807 von minister.grasser am 28.07.08 19:18:22Ein großes Problem der produzierenden amerikanischen Wirtschaft ist, daß Rüstungsgüter, und in diesem Bereich sind die Amerikaner führend, egal wie hochwertig, steuerfressende Investitionsgüter sind.
      Diese Produkte fressen in ihrem Nutzungszeitraum weiter gigantische Steuermittel.

      Da ist der Bogen mittlerweile völlig überspannt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 12:21:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.806 von maeusefaenger am 02.08.08 11:37:43moin mausi,

      so´n "bisserl" Rüstungsgüter werden ja auch noch verkauft, nachdem man mit den Eigenen die Fremden (die man ja auch mal geliefert hatte) geschrottet hat :cool:

      http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL2727432200808…

      ob sich das unterm Strich rechnet, is doch den Rüstungsfirmen egal :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 12:31:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.795 von maeusefaenger am 02.08.08 11:33:01und wenn wieder ´ne kleine Rentnerkasse in Florida die Beine spreizt, spielt doch auch keine Rolex...:rolleyes:

      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEHUM23251320080802

      Show must go on :(:(:(

      http://www.youtube.com/watch?v=r9lT2sLIR30
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 12:49:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.944 von reimar am 02.08.08 12:21:20Moin reimar,

      that's the game ..... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 03:45:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.602 von ArthurSpooner am 02.08.08 10:13:41ich wuesste das gerne
      zeig mir ein posting von mir wo ich negativ ueber deutschland geschrieben habe
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 09:37:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.795 von maeusefaenger am 02.08.08 11:33:01Ich finde die Maßnahme o.k., auch wenn sie unter dem Strich für die Hausbesitzer nicht besonders billig ist.
      Aber dafür können sie ihr Haus behalten und dem Preisverfall wird Einhalt geboten, weil weniger Besitzer gezwungen sind ihr Haus zu verkaufen.



      Die ganze Geschichte ist Kommunismus pur! Der Hausbesitzer erhält eine Umschuldung zu günstigeren Konditionen - und die Bank kann höchstens 15 % vom Kredit verlieren. Wer aber kommt für die Verluste auf, die über die 15 % hinausgehen?
      Natürlich der Steuerzahler! Und damit die Allgemeinheit. Was auch viele nicht wissen, die Schulden sind in den USA an`s Haus gekoppelt d.h. geb ich das Haus zurück, bin ich die Schulden los. Und das ist der Knackpunkt bei fallenden Häuserpreisen. Selbst die Hausbesitzer, die sich eine Tilgung leisten können, werden die Pappbude an die Bank zurückgeben, wenn der Preis den man selbst bezahlt hat, unter dem leigt, was das Haus momentan noch wert ist. Dies geschieht übrigens jetzt schon massiv und wird noch weiter zu nehmen, je tiefer die Preise fallen...


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 13:07:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hier übrigens der Chart, wieviel Geld sich die Banken seit Gründung der FED bei Ihr geliehen haben:





      Ja, es stehen uns spannende Zeiten bevor...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 02:03:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.656 von ArthurSpooner am 03.08.08 09:37:20wer hat dir den schwachsinn erzaehlt
      gebe ich das haus an die bank zurueck bin ich die schulden los:laugh::laugh:os
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 06:54:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.600 von ArthurSpooner am 02.08.08 10:12:37Wie nicht anders zu erwarten, pervertiert das Soehnchen eines hochdekorierten Transistorkistenfliegers die Wahrheit. Anderes hat er ja nicht gelernt: In #27 hast Du mich - entgegen meiner ausdruecklichen Unterlassungsbitte - um Kommunikation angebettelt. Und Du hast sie bekommen, Sohn eines Leukoplastbombers! :D

      Ist schon klar, was Du fuer ein Problem hast, "Spooner": Du haettest in der DDR ein privilegiertes, sorgenfreies Leben haben koennen. Daraus ist nix geworden.

      Offenbar machst Du den "Erzfeind" USA dafuer verantwortlich. Schoen, wenn Du das so siehst ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:23:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.784 von arbeitpferd am 04.08.08 02:03:28http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/386072.html?p=1

      ...
      Die Ereignisse vom Wochenende zeigen, wie hochgradig ansteckend die Kreditkrise geworden ist. Fannie und Freddie haben nämlich gar nichts mit der Subprime-Krise zu tun. Im Gegenteil: Beide spielen nur in den seriösesten Segmenten des US-Hypothekenmarkts. Der Grund für die De-facto-Pleite dieser beiden Hypotheken-Riesen liegt im Verfall der Häuserpreise. Viele Hausbesitzer sind nicht mehr in der Lage, die Schulden abzubezahlen. In einigen Fällen könnten sie es, wollen es aber nicht. Wenn ein Schuldner seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, kann nach dem Recht vieler US-Bundesstaaten die Bank nur das Haus zurückfordern, aber nicht mehr. Wenn Hauspreise nun um 20 oder 30 Prozent fallen, wie zum Beispiel in Kalifornien, dann fällt in vielen Fällen der Wert des Hauses unter die Hypothekenschuld. Da ist es nur logisch, wenn der Hauseigentümer seinen Hausschlüssel an die Bank zurückschickt. Er ist dann zwar sein Haus los - die Bank hat aber den schwarzen Peter.


      ...
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 16:59:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.850 von PresAbeL am 04.08.08 06:54:40Dein verzweifeltes Betteln um Kommunikation artet nun langsam in Arschkriecherei aus...von mir gibt es keine Kommunikation...wieviel mal muss ich das denn noch schreiben....:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 17:10:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.784 von arbeitpferd am 04.08.08 02:03:28wer hat dir den schwachsinn erzaehlt
      gebe ich das haus an die bank zurueck bin ich die schulden los



      Arbeitgaul, ich denke Du lebst im Land der begrenzten Unmöglichkeiten? ??:confused:???
      Du und der einsame Bittsteller um Kommunikation seit mir schon welche - Du hast bisher noch keinen geraden Satz geschrieben und der Bittsteller pöbelt sinnfrei vor sich hin. Sind eigentlich alle dort mit dermaßen wenig Sachverstand gesegnet?
      Du schriebst sogar, das Du Dein Geld mit solchen Dingen verdienst. Und weisst noch nichtmal, das die Bank in den meisten Bundesstaaten nur das Haus zurück fordern kann?
      Das ist traurig...sagt aber auch eine Menge aus...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 17:23:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      Endlich, die FED lässt den Drucker für jeden Haushalt nun preiswert in China fertigen und ab nächster Woche für 99,99 $ ( die man mit dem Ding vorab auch selbst drucken kann.... ) in allen Wal-Mart Sores verkaufen...




      Damit dürfte die Krise bendet sein und durch die dezentrale Gelddruckerei wird die Umwelt durch geringere Transportkosten entlastet....schließlich sind in Simbabwe mehrere hundert LKW`s nur mit dem Geldverteilen beschäftigt, das soll hier nicht passieren...:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 17:30:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 17:35:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.640.797 von Bernd_das_Brot am 04.08.08 10:23:24Tja, wenn der Gesamtmarkt dermaßen schwächelt und einbricht, dann kommt auch das Geschäft mit den Foreclosures zu erliegen, bzw. offenbart seine Fragwürdigkeit.

      Wer im Eigentums- und Finanzsektor mit allen Möglichkeiten leben möchte, muß auch mit hohen Risiken leben können.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 18:30:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.627 von maeusefaenger am 04.08.08 17:35:40hi mausi,

      Carl Icahn´s Luxusbaukonzern insolvent, hauptsächlich im Sonnenstaat Florida tätig...

      http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=81644966

      erhält Icahn bald den Nickname Florida-Rolf :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 18:45:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.493 von ArthurSpooner am 04.08.08 17:23:55So wird es wohl bald kommen.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 02:52:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.640.797 von Bernd_das_Brot am 04.08.08 10:23:24der bericht ist so nicht richtig
      genau so das die preise erst 20 % gefallen sind
      2008 20 % das kommt eher hin.
      wir sind schon ueber 40 % eher drunter
      die haueser haben jetzt den boden
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 02:55:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.338 von ArthurSpooner am 04.08.08 17:10:35na gut dann schreib ich mal einen satz den du auch verstehst
      es sterben soviel an krebs........kannst du nicht mal dabei sein
      dann waehre die welt wieder ein klein bischen freundlicher
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 08:03:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.371 von arbeitpferd am 05.08.08 02:52:15Sehe ich auch so.

      Zumindest ist das der erste Boden. Der dürfte vorläufig halten.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 09:35:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.373 von arbeitpferd am 05.08.08 02:55:09es sterben soviel an krebs........kannst du nicht mal dabei sein
      dann waehre die welt wieder ein klein bischen freundlicher



      Arbeitsgaul, hast ja mal so was ähnliches wie einen Witz gerissen....schon 20 Jahre alt, aber immerhin....
      Nur der Witz mit dem Boden bei den Häuserpreisen, der war einsame Spitze. Den merk ich mir. Pappbuden kosten immer noch 200.000 $ bei einem Materialwert von 5.000 $ - aber der Boden ist erreicht...:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 02:33:03
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.648.056 von ArthurSpooner am 05.08.08 09:35:30fuer 200000 bekommst du noch nicht einmal meinen tennisplatz ...du schlaumeier
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 02:56:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.212 von ArthurSpooner am 04.08.08 16:59:35 artet nun langsam in Arschkriecherei aus

      Ach was! Auf dem Gebiet macht Dir doch niemand was vor! Deine ganze Familie hat doch drin gehangen, gerade der kleine Zeh vom Sproessling hing hinten beim Honecker noch raus ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 08:41:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Im Gegensatz zu den Preisen von, Ich sach mal Bröttchen, lässt sich der Wert eines Hausen kaum objectiv ermitteln, weil viele subjective Aspecte eine Rolle spielen. Altbau/Neubau, Lage, Nachbarschaft, Mode etc.
      Angenommen einer hat 500.000 für ein Haus gezahlt und das gehört noch zu 70% der Bank. Er hat damit kaluliert, dass der Wert des Hauses steigt, zumindest nicht fällt. Er muss mehr Zinsen zahlen, als es Miete kosten würde.
      Jetzt fällt der Wert auf 350.000, gleichzeitig steigt der Zinsatz. Damit wird sein Kredit "notleidend". Der Rest ist bekannt.
      Es passiert, obwohl sich weder das Haus, noch die Nachbarschaft etc geändert haben.
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 09:37:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.521 von PresAbeL am 06.08.08 02:56:51Mann, musst Du einsam sein...:rolleyes:
      Freunde und Familie sind "Extrempöblern" wie Dir wahrlich ein Fremdwort. Nur bekommst Du von mir definitiv keine Kommunikation. Und für eine notwendige, tiefgreifende Therapie bin ich nicht zuständig....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 09:48:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.513 von arbeitpferd am 06.08.08 02:33:03fuer 200000 bekommst du noch nicht einmal meinen tennisplatz ...du schlaumeier


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:


      Also das die Amis auf die Kacke hauen ist ja bekannt - aber das die Pseudo Amis doppelt so stark draufhauen, wird mir erst durch Euch beide so richtig klar...:D
      Für 200.000 $ bekommst Du bald noch eine warme Mahlzeit - für 200.000 € hingegen kaufen wir bald ganze Landstriche bei Euch. Von daher würde ich den Tennisplatz jetzt auch nicht rausrücken - ich geb Dir in 3 Jahren 200 € für alles was Du hast - und Du wirst damit 12 Monate leben können....und wenn Du irgendwann mal hier einen grammatisch korrekten Satz schreibst, geb ich Dir 400 €...:p


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 11:09:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      MS ist sich wohl nicht mehr ganz so sicher über die Werthaltigkeit...:rolleyes:

      http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL6194530200808…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 14:44:09
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.658.251 von reimar am 06.08.08 11:09:25Sehr interessanter Beitrag, reimar...

      Das Haus war ja für die Habenichtse der ATM - und für den Rest ebenfalls, da man ja 2 Hummer nebst Tennisplatz ( ;) ) bei einem Einkommen eines deutschen Sachbearbeiters haben musste.
      Selbst unsere Verwandtschaft dort ( waren mal ehrwürdige Schwaben... ) nannten bis vor kurzem Ihr Haus liebevoll " House ATM" und hatten den selben "leicht" überheblichen Ton angenommen, wie die beiden US Boardtrolle, die hier um Kommunikation betteln. Hat sich aber mittlerweile rapide geändert. Obwohl es denen auf geringerem Niveau noch ganz gut geht.
      Wenn jetzt wirklich die Pappbuden überprüft werden, kommt es für Millionen US Amerikaner richtig dicke. Noch glauben ja viele, das die Häuser was wert sind. Kann man sich ja auch so lange einreden, so lang man nicht verkaufen muss. Das ist halt ein Vorteil ggü. der Börse, dort hält Dir Mr. Market jeden Tag den Kurs unter die Nase.
      Unsere Nachbarin hat nach dem Tod Ihres Mannes Ihre Luxusvilla nach über 3 Jahren nun endlich verkaufen können - nur wurden aus den anvisierten 600.000 € relativ bescheidene 350.00 € für ein Top - Objekt. Nur hatte die Frau viel Zeit!
      Wenn hier - oder in den USA - mal Massen von Häusern schlagartig auf den Markt kommen, dann drittelt sich der Wert binnen weniger Monate. Und das könnte ja nun zumindest in den USA passieren, wenn man sich den Beitrag genau durchliesst und etwas weiter denkt...


      Arthur Spooner


      PS:
      Der Arbeitsgaul hat ja nun auch mitbekommen, das in den USA die Schulden ans Haus gekoppelt sind. Dies bedeutet widerrum, das bei weiter fallenden Preisen massiv weitere Häuser auf den Markt kommen. Auch von Leuten, die bezahlen können. Da dürfte sich eine unheilvolle Spirale in Gang setzen...
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 15:02:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Dazu passend von heute:

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aPG5ijxC…


      Fannie und Freddie stehen für über 80 % der Hypothekenkredite....;)


      Arthur Spooner

      PS:
      Erwartet hatte die Börse nur einen Verlust von 0,53 $ - sind aber nun 1,63 $....aber kein Problem, man hat ja die Druckerpresse...
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 15:03:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.660.267 von ArthurSpooner am 06.08.08 14:44:09man braucht ja auch nicht jeden "Florida-Rolf" ernst nehmen, der bei W::mad: versucht seine Heimat zu finden :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 05:31:00
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.571 von ArthurSpooner am 06.08.08 09:48:14woher willst du 400 euro nehmen
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 09:01:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.718 von arbeitpferd am 07.08.08 05:31:00woher willst du 400 euro nehmen

      Ich hab 2,5 € in langlaufende Dollar Puts investiert....:D



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 09:35:55
      Beitrag Nr. 67 ()
      Arbeitsgaul,


      haste schon den Rückflug gebucht...:D...:


      FTD
      Konsequenzen der SubprimekriseMorgan Stanley friert Kredite ein
      von Sebastian Bräuer (New York)

      Die Investmentbank hat die Auszahlung von durch Immobilien abgesicherten Krediten an Tausende Kunden gestoppt. Damit reagiert das Geldhaus auf den Preisverfall auf dem Häusermarkt - und die Finanzkrise erreicht die wohlhabenden Bankkunden.

      Das Institut will zunächst den aktuellen Wert der Immobilien sowie der gewährten Kreditlinien berechnen, hieß es zur Begründung. Die sogenannten Home-Equity Lines of Credit (HELOCs) sollen künftig monatlich überprüft werden, erfuhr die FTD aus informierten Kreisen. Eingefroren seien nur derzeit nicht in Anspruch genommene Kreditlinien, keine ausstehenden Forderungen, hieß es.

      Mit dem Einfrieren der Kredite weiten sich die konkreten Auswirkungen der Immobilienkrise auch auf finanzstärkere US-Bürger aus. Bei Ausbruch der Krise im Sommer vergangenen Jahres hatten zunächst Hausbesitzer im Mittelpunkt gestanden, die ihre Immobilien mit der Aufnahme von Krediten finanziert hatten, obwohl sie dafür nicht die nötigen Sicherheiten aufbringen konnten. HELOC-Kunden jedoch gehören sämtlichen Bevölkerungsschichten an. "Die Kunden von Morgan Stanley kommen meistens aus der Vermögensverwaltung, also sind sie normalerweise vermögend", sagte Christopher Whalen, Mitgründer von Institutional Risk Analytics, der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Das zeigt, dass sie ebenso unter Druck stehen wie alle anderen."

      Erhebliche Auswirkungen

      Der Schritt von Morgan Stanley könnte erhebliche Auswirkungen für den Kreditmarkt haben, wenn weitere Investmentbanken das Vorgehen nachahmen sollten. "Das ist eine logische Reaktion auf den Verfall der Immobilienpreise in den USA", sagte Richard Bove, Analyst bei Ladenburg Thalmann & Co. Da die Kredite auf Immobilien basierten, müsse ihr Wert nach dem Preisverfall neu ermittelt werden. "Eine Reihe von Kunden wurde vor Kurzem über eine Veränderung beim Status ihrer HELOCs informiert", sagte eine Morgan-Stanley-Sprecherin. "Der Grund lag in einer Änderung beim Wert ihrer Immobilien oder bei ihrem Kreditprofil." Die Sprecherin wollte keine Angaben über die Zahl der betroffenen Kunden und das Volumen der eingefrorenen Kredite machen.

      Morgan Stanley ist die erste US-Investmentbank, die nun mit Aussetzung und Neubewertung eines Teils der HELOCs auf die Krise reagiert. Mehrere Geschäftsbanken haben diesen Schritt bereits vollzogen.

      Kreditrahmen gesperrt

      Die nach Bilanzsumme drittgrößte US-Geschäftsbank JP Morgan Chase hat nach eigenen Angaben seit März 150.000 Kunden über Veränderungen bei der Bewertung von auf Immobilien basierenden Krediten informiert. In einigen Fällen wurden die Kreditrahmen reduziert oder gesperrt. Auch die zweitgrößte amerikanische Geschäftsbank, die Bank of America, und die größte US-Sparkasse Washington Mutual haben bereits Kreditrahmen eingefroren. Die Finanzkrise hat Morgan Stanley heftig getroffen. Im vergangenen Quartal konnte das Institut nur durch den Verkauf von Vermögenswerten einen Verlust verhindern. Der Gewinn war um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Im Zusammenhang mit Krediten für fremdfinanzierte Übernahmen und mit Anleihen, die mit Forderungen unterlegt sind, hat die Investmentbank bereits Verluste von 14,4 Mrd. $ verbucht.


      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/..._ein/39…


      Aber Deinen Tennisplatz lass ich Dir, ist mir zu anstrengend in Florida....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 10:26:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wenn das so weiter geht kosten Tennisbälle in Amerika bald mehr als ein ganzer Tennisplatz.:eek::laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:33:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.718 von arbeitpferd am 07.08.08 05:31:00:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 18:59:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hoffentlich kommt das hier nicht so

      Detroit,Michigan Americas Most Dangerous City
      http://de.youtube.com/watch?v=snsyzaojS78
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 19:18:50
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.674.326 von sky7H am 07.08.08 18:59:50Auf dem drittletzten Bild ist ja das Haus vom Arbeitsgaul zu sehen...:D....und ich dachte, der wohnt im Sunshine State...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 05:05:24
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.674.326 von sky7H am 07.08.08 18:59:50das hoffe ich auch nicht
      aber bei den wirtschaft aussichten fuer 2009 fuer deutschland musste da ja mit rechnen
      fuer sponner macht das ja nichts.der kennt das noch aus der ddr
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 09:06:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.678.873 von arbeitpferd am 08.08.08 05:05:24fuer sponner macht das ja nichts.der kennt das noch aus der ddr


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...


      Mensch Arbeitsgaul, Dein Humor gefällt mir immer besser. Ich war zwar nur einmal vor 1990 in der DDR....aber so gesehen, hast Du schon Recht...:laugh:


      aber bei den wirtschaft aussichten fuer 2009 fuer deutschland musste da ja mit rechnen

      Habt Ihr überhaupt noch so etwas wie "Aussichten"....:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 09:27:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wenn man denkt, uns hauen die Politiker im Wahlkampf schon die Taschen voll - der schaue mal übern großen Teich:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,570296,00.html


      Ja, ein entindustrialisiertes Land mit einer Mediendemokratie ist schon was feines....:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 09:35:41
      Beitrag Nr. 75 ()


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 10:03:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      Kleine, bescheidene Demo für Freie Marktwirtschaft vor dem Capitol:

      http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/die-anti-fed-d…


      Und das in einem Land, was geradewegs in den Sozialismus zusteuert...mutig, mutig.....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 22:37:46
      Beitrag Nr. 77 ()
      US-IMMOBILIEN
      Bustour ins Krisengebiet:eek:

      Von Susanne Amann, Stockton

      Stockton ist die Stadt mit den meisten Zwangsversteigerungen der USA. Während der Immobilienmarkt am Boden ist, hat ein findiger Unternehmer dort eine Marktlücke entdeckt: Er bietet Bustouren durch verwaiste Straßen an.:laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,570737,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 08:22:03
      Beitrag Nr. 78 ()
      #76 Die USA steuern auf alles mögliche zu, aber nicht auf den Sozialismus.

      Übrigens gibt es tatsächlich noch eine beeindruckende Meinungsfreiheit in den USA, z.B. habe ich gestern mal "the daily show" (http://www.thedailyshow.com/), eine Polit-Satire auf Comedy Central gesehen ... da wurden sowohl einzelne Abgeordnete, als auch die beiden großen Parteien (sowie Obama und die Schwarzen) durch den Kakao gezogen. Gut gemacht und auch nicht negativ, sondern einfach nur anklagend und lustig gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 09:12:35
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.775 von HeWhoEnjoysGravity am 11.08.08 08:22:03Die USA steuern auf alles mögliche zu, aber nicht auf den Sozialismus.


      Da irrst Du Dich...;)
      Du verwechselt hier Meinungsfreiheit mit Sozialismus. Natürlich kann und darf jeder in den USA - oder bei uns - sagen was er möchte. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, da die Mächtigen erkannt haben, das das Volk immer ein Ventil braucht. Nur was erreicht man durch reden???
      Viele Menschen stellen Fragen zu den Ungereimtheiten von 9/11 - und, wird irgendetwas beantwortet? Auch Guantanamo wird heftig kritisiert - und, ändert sich was? Man ist sogar so dreist und sagt ganz offen, das man die Leute weiter gefangen hält, selbst wenn ein Richter Sie freispricht...
      Sozialismus bedeutet ja nur, das die Wirtschaft vom Staat gesteuert wird. Und schauen wir uns mal die USA an, wird klar, wieviele Millionen Menschen dort jetzt schon im Militär/Rüstungskomplex Arbeit finden. Auch das 80 % aller Hypotheken über die Fannies und Freddies laufen, das Banken quasi uneendlich viel Geld von der FED bekommen und die Automobilbauer nun auch schon nach dem Staat schreien - wonach klingt das für Dich?
      Und jetzt antworte bitte nicht mit freier Marktwirtschaft....:look:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 09:21:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.283 von ConnorMcLoud am 10.08.08 22:37:46Zitat:

      "Manche Banken lassen den Rasen inzwischen sogar grün anmalen, damit es besser aussieht und niemand merkt, dass das Haus nicht mehr bewohnt ist"

      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...


      Nur sind die Pappbuden immer noch viel zu teuer, obwohl Sie sich bereits halbiert haben. Die Immobilienkrise steht erst ganz am Anfang - da wo der Wahnsinn losging, wird er auch wieder enden. Und bis dahin dürfte sich der Preis noch mindestens zweimal halbieren...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 11:52:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.283 von ConnorMcLoud am 10.08.08 22:37:46"Stockton ist die Stadt mit den meisten Zwangsversteigerungen der USA. Während der Immobilienmarkt am Boden ist, hat ein findiger Unternehmer dort eine Marktlücke entdeckt: Er bietet Bustouren durch verwaiste Straßen an. "

      Ist doch nichts Neues in Amerika. Was denkst du wieviel Geisterstädte es noch aus der Gold-und Silberschürfzeit gibt, die heute als Touristenattraktion gelten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 13:01:01
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.698.394 von Wilbi am 11.08.08 11:52:21Was denkst du wieviel Geisterstädte es noch aus der Gold-und Silberschürfzeit gibt, die heute als Touristenattraktion gelten.

      2 - 3 bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 13:11:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.699.006 von ConnorMcLoud am 11.08.08 13:01:01Wenn ich mir so manche Dörfer in Brandenburg ansehe, dann sollte man dort auch Busreisen hinführen...

      Thema: Opfer des Sozialismus....:D

      Und wo ist nun mein Soli:confused::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:11:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.699.090 von Doppelvize am 11.08.08 13:11:40Wenn ich mir so manche Dörfer in Brandenburg ansehe, dann sollte man dort auch Busreisen hinführen...


      Nicht nur dort, auch MeckPomm, Teile des Harzes, bayrische Gebiete zu Tschechien hin....und als ich neulich bei ImmobilienScout las, zu was für Preisen Häuser aus meiner alten Gegend (Werra Meißner Kreis) den Besitzer wechseln, da kommt man schon ins Grübeln....


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:41:03
      Beitrag Nr. 85 ()
      Wie die Marktwirtschaft selbst Amerikaner zum Umdenken zwingt:

      http://www.bayshoretc.com/otherpages/Hummer2Smart.html

      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:39:00
      Beitrag Nr. 86 ()
      Böse, böse...:




      ....und trotzdem so wahr....;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 18:19:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Faule Hypothekenkredite

      Wo sind all die Nieten hin?

      Schnell weg damit: Die Banken wollen ihre faulen Hypothekenkredite so rasch wie möglich loswerden. Finanzinvestoren greifen zu - doch die Hauptlast bleibt bei den Banken.
      Von Martin Hesse

      Verbraucher kennen für Dinge, denen sie nur noch wenig Wert beimessen, drei Wege: Den Keller, die Mülltonne oder den Flohmarkt beziehungsweise Ebay. Ähnlich ist es bei den Banken in der Kreditkrise. Sie haben zu viele Wertpapiere in den Bilanzen, sprich Kellern, die nicht mehr das wert sind, was sie einmal waren. Sie können die Papiere behalten und hoffen, dass der Wert des einen oder anderen wieder steigt. Oder sie suchen Investoren, die ihnen die Problemkredite mit einem Abschlag abnehmen. Manche Kredite aber müssen sie auf null abschreiben, also wegwerfen, weil sie unwiederbringlich ausgefallen sind.

      "Ein großer Teil der berichteten Abschreibungen sind schon jetzt echte Kreditausfälle", sagt Philip Gisdakis, Kreditanalyst bei der italienischen Großbank Unicredit. Er schätzt, dass schon mindestens ein dreistelliger Milliarden-Dollar-Betrag ausgefallen ist. Insgesamt summieren sich die Abschreibungen der Banken wegen der Immobilienkrise auf 500 bis 600 Milliarden Dollar.

      Die Verluste haben viele Banken erheblich geschwächt, deshalb versuchen sie jetzt, ihre Keller zu räumen. "Einige Banken haben keine andere Wahl, als Kreditbestände zu verkaufen", sagt Gisdakis. Sie hätten im Winter frisches Kapital geholt, meist von asiatischen Staatsfonds. "Mittlerweile aber hat sich herausgestellt, dass dieses Geld nicht reicht."
      Unter Verkaufsdruck

      Neue Kapitalerhöhungen seien aber äußerst schwierig, zumal sich die Kapitalgeber der ersten Runde oft das Recht gesichert hätten, an frischem Geld beteiligt zu werden. So floss ein großer Teil der jüngsten Kapitalerhöhung bei Merrill Lynch an Temasek, den Staatsfonds aus Singapur, der im Winter bei der Investmentbank eingestiegen war.

      Neben Merrill gelten Citigroup, Lehman Brothers sowie die in Deutschland weniger bekannten Institute Wachovia und Washington Mutual als Banken, die besonders unter Verkaufsdruck stehen. Allein Lehman soll derzeit den Verkauf von Gewerbeimmobilien und -krediten im Volumen von 40 Milliarden Dollar prüfen.

      Aber auch Banken, die noch relativ gut durch die Krise gekommen sind, verringern ihre Kreditbestände. Die Deutsche Bank etwa berichtete nach dem zweiten Quartal, sie habe Kredite für amerikanische Häuser, Gewerbeimmobilien und Firmenübernahmen im Wert von fast zehn Milliarden Euro verkauft. "Es gibt nicht genug Käufer für all diese Kredite", glaubt Gisdakis. Er schätzt, dass es derzeit maximal 100 Milliarden Dollar gibt, die bei spezialisierten Investoren für den Kauf von Krediten bereitliegen. "Das Angebot dürfte aber um ein Vielfaches höher liegen."
      Kredite für Kredite

      Als Käufer notleidender Immobilienkredite treten fast ausschließlich spezialisierte Finanzinvestoren wie Blackstone, KKR, Lone Star oder TPG auf, sogenannte Distressed-Debt-Investoren. Banken nehmen solche Papiere nicht in die Bilanz. "Man packt ja auch nicht radioaktiven Abfall auf eine normale Müllkippe", sagt Gisdakis.

      Doch auch die Investitionsbereitschaft der Finanzinvestoren ist begrenzt. Erstens haben sie zum Teil selbst Altlasten aus früheren Investitionen in Problemkredite und stoßen selbst auch Papiere ab. Zweitens sind die Käufer in einer starken Verhandlungsposition und können getrost warten, bis Krisenbanken ihnen die Papiere noch billiger anbieten. Merrill Lynch erhielt für ein Portfolio mit einem Nennwert von 30 Milliarden Dollar nur ein Fünftel des Preises.

      Außerdem werden die Banken ihre Kreditrisiken durch die meisten Verkäufe nicht wirklich los: Sie geben den Finanzinvestoren meist neue Kredite, damit diese ihnen die alten abnehmen. Unter dem Strich tragen die Investoren somit nur den ersten Teil möglicher Verluste. Fallen sie höher aus, ist wieder die Bank im Feuer.



      www.sueddeutsche.de/finanzen/953/306910/text/


      Die Banken müssen nun schon Kredite geben, damit Ihnen einer Kredite abnimmt....:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:36:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      moin

      für EINEN Dollar gibt´s in Detroit Häuschen :laugh::laugh::laugh:

      http://www.detnews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080813/M…
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:52:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 02:46:09
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.847 von reimar am 22.08.08 17:36:28schoen
      aber wo soll arthur 1 dollar hernehmen:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 10:54:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.820.927 von arbeitpferd am 23.08.08 02:46:09Ich erinnere mich, daß mal fast ein Bäckermeister für eine D-Mark Tausende von Häusern der Neuen Heimat erworben hätte.
      wilbi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:57:07
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.847 von reimar am 22.08.08 17:36:28für EINEN Dollar gibt´s in Detroit Häuschen


      Wie kommt das Häuschen vom Arbeitsgaul nach Detroit....:confused:....hat vermutlich der ZankApfel vorne angehoben, der Arbeitsgaul hinten und dann haben Sie die Pappschachtel dahin befördert, um Sie vor dem nächsten Hurrican in Sicherheit zu bringen...:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 01:55:07
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.114 von ArthurSpooner am 25.08.08 08:57:07was ist eigentlich mit deinen wertlosen dollarscheinen
      du bist so ein anlagenexterte:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 07:45:45
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.856.843 von arbeitpferd am 26.08.08 01:55:07du bist so ein anlagenexterte

      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:


      Ich gebs ja zu, ich bin der weltgrößte anlagenexterte...:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 08:16:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wann ist für den US Statistiker ein Haus eigentlich verkauft???:confused:???


      http://www.thestreet.com/story/10434675/1/housing-data-sugge…



      Nach den grandiosen Statistikern könnte ein mittelloser Student im Alleingang die Anzahl der verkauften Häuser um 200 % steigern - und falls er auch am Wochenende "Vorverträge" unterschreibt, sogar um 300 - 400 % - und spannt er Seine Kumpels ein, sind bald alle Häuser laut Statistik verkauft...:laugh:


      Arthur Spooner


      PS:
      Ich sag es ja immer wieder, die glorreichen Statistiker des untergegangenen Ostblocks müssen in Washington eine neue Heimat gefunden haben...:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 13:23:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      Katastrophaler Zustand vieler US Billighütten:

      http://money.cnn.com/2008/08/20/real_estate/subprime_homes_l…


      Leerstand scheint den Pappschachteln wahrlich schlecht zu bekommen - und Vandalismus gibt Ihnen den Rest.....und das nach ein paar Monaten...


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 09:27:49
      Beitrag Nr. 97 ()
      Staat mildert die Baukrise ab
      [16:45, 02.09.08]

      Von Ludwig Heinz


      In den USA sind die Bauausgaben von Juni bis Juli um 0,6 Prozent gesunken, während der Markt nur ein Minus von 0,4 Prozent erwartet hatte. Während der private Wohnungsbau weiter nach unten tendiert, versucht der Staat mit immer höheren Ausgaben die Bauwirtschaft zu stützen.




      Immobilienkrise USA
      Zwar gingen die Bauausgaben im Juli stärker zurück als erwartet. Dem steht allerdings ein nach oben revidierter Wert für Juni gegenüber. Aus dem ursprünglich gemeldeten Minus von 0,4 Prozent wurde ein Plus von 0,3 Prozent.

      Amerikas Häuslebauer gaben 2,3 Prozent weniger aus als im Juni, was im Vergleich zum Juli 2007 einen Rückgang von 27,5 Prozent darstellt. Die öffentliche Hand hat demgegenüber ihre Bauausgaben von Juni bis Juli um 1,4 Prozent erhöht, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 8,1 Prozent bedeutet. Der Staat hat damit den Einbruch des privaten Wohnungsbaus zumindest etwas abgefedert.

      Börse Online
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:19:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ein etwas größerer "Habenichts" scheidet aus beim Monopoly Spiel:

      Deutsche Bank will Zwangsvollstreckung gegen Immobilienmogul Macklowe

      04.09 10:08


      LONDON (AWP International) - Die Deutsche Bank hat laut einem Pressebericht zusammen mit anderen Gläubigern die Zwangsvollstreckung gegen den US-Immobilienmogul Harry Macklowe beantragt. Entsprechende Unterlagen seien bei einem New Yorker Gericht eingereicht worden, berichtete das "Wall Street Journal" (Donnerstag) ohne Nennung von Quellen. Dabei gehe es um ein Darlehen über 510 Millionen US-Dollar, mit dessen Hilfe Macklowes Gesellschaft Macklowe Properties habe das Gelände des früheren Drake Hotels in New York bebauen wollen.


      Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme am Donnerstag ab. Auf Nachfrage der Zeitung hatte auch Macklowes Sohn William Macklowe, der das Unternehmen leitet, nichts zum Thema sagen wollen. Macklowe hatte Anfang des Jahres bereits die Kontrolle über sieben Wolkenkratzer in Manhattan an die Deutsche Bank abgeben müssen./stw/zb

      (Quelle: AWP)


      Arthur Spooner


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