Mechel das nächste Opfer der Russenmafia? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.08 21:03:47 von
neuester Beitrag 09.02.09 19:48:27 von
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Medien nannten den \"Wutanfall\" Putins eine Säuberung in der Branche. Putin hatte den nach eigenen Angaben erkrankten Mehrheitseigner Igor Sjusin aufgefordert, rasch zu genesen. Die Drohung des früheren Geheimdienstchefs Putin, er wolle ansonsten den \"Doktor\" zur Lösung \"aller Probleme\" schicken, hatte den Mechel-Aktienkurs auf Talfahrt gesetzt und andere Metallurgie-Papiere in Mitleidenschaft gezogen. So scharf hatte sich Putin zuletzt 2003 im Zusammenhang mit der Zerschlagung des Ölkonzerns Yukos und dessen Michail Chodorkowski an der Spitze gegen einen russischen Unternehmer geäußert-
Der Wirtschaftsberater von Präsident Dmitri Medwedew, Arkadi Dworkowitsch, forderte am Montag andere Unternehmen im Land auf, \"ihre Lehren aus dem Geschehenen\" zu ziehen. 2007 wies die Mechel-Gruppe einen nach US GAAP kalkulierten Netto-Überschuss von 913 Mio. Dollar aus, 51 Prozent mehr als 2006. Der Umsatz nahm um 52 Prozent auf 6,68 Mrd. Dollar zu.
http://www.n-tv.de/Stahlkonzern_im_Visier_Putin_legt_noch_ma…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.n-tv.de/Stahlkonzern_im_Visier_Putin_legt_noch_ma…
Das kann doch nicht nun nach Yukos schon wieder passieren. Unsere Rohstoffe werden vn einem Wahnsinnigen Ex Agenten kontrolliert. Wenn der plötzlich seine Meinung ändert kippt der Europa in die Krise des Jahrtausends.
Der Wirtschaftsberater von Präsident Dmitri Medwedew, Arkadi Dworkowitsch, forderte am Montag andere Unternehmen im Land auf, \"ihre Lehren aus dem Geschehenen\" zu ziehen. 2007 wies die Mechel-Gruppe einen nach US GAAP kalkulierten Netto-Überschuss von 913 Mio. Dollar aus, 51 Prozent mehr als 2006. Der Umsatz nahm um 52 Prozent auf 6,68 Mrd. Dollar zu.
http://www.n-tv.de/Stahlkonzern_im_Visier_Putin_legt_noch_ma…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Das kann doch nicht nun nach Yukos schon wieder passieren. Unsere Rohstoffe werden vn einem Wahnsinnigen Ex Agenten kontrolliert. Wenn der plötzlich seine Meinung ändert kippt der Europa in die Krise des Jahrtausends.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.479 von webstar1 am 28.07.08 21:03:47also mir gefällt Putin immer besser
letztendlich haben es die Mechels , Yokos und wie sie alle heissen
es auch nur mit krimminellen Methoden dem Volk gestohlen
letztendlich haben es die Mechels , Yokos und wie sie alle heissen
es auch nur mit krimminellen Methoden dem Volk gestohlen
Weil Mechel seine Rohstoffe zu Dumpingpreisen verkauft habe, seien dem Staat Einnahmen entgangen, sagte Putin nach Angaben der Agentur Interfax. Nach Darstellung des Regierungschefs hat das Unternehmen an seine Tochter in der Schweiz - die Mechel Trading AG - Kokskohle zu einem Viertel des russischen Preises abgegeben und dann mit den Rohstoffen über die Firma im Ausland Geschäfte gemacht.
"Das bedeutet eine Senkung der Steuerbasis im Inland, um die Zahlung von Steuern zu umgehen", sagte Putin.
da wird Putin bald mit dem Knüppel vorbeikommen
"Das bedeutet eine Senkung der Steuerbasis im Inland, um die Zahlung von Steuern zu umgehen", sagte Putin.
da wird Putin bald mit dem Knüppel vorbeikommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.593 von Hanie500 am 29.07.08 09:55:04So ein Schmarn wa Du da verzapftst. Putin würde am liebsten alle Ölkonzerne verstaatlichen, sprich die freie/private Marktwirtschaft abschaffen. Das kann nicht sein das ganz Europa abhängig ist von einem Unternehmen "Gasprom". Solange man als europäisches Land nach den russischen Regeln sich hält ist alles in Ordnung. Auweh wenn Europa sich hinter der USA stellt wegen dem Raketenabwehrschild in Tchechien dann kann sich die Lage sehr schnell für Europa ändern.
Lies mal
Russland drosselt Öl-Lieferungen an Tschechien
http://www.ftd.de/politik/international/385030.html
Lies mal
Russland drosselt Öl-Lieferungen an Tschechien
http://www.ftd.de/politik/international/385030.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.017 von Croatia123 am 29.07.08 10:38:50seit 1990 sind ca 500 Mrd US Dollar vom gestohlenen Volksvermögen von den Oligarchen nach Israel illegal transferiert worden
der Yukos Chef sitzt völlig zu recht im Gullag
und ich hoffe das Ihm noch viele folgen werden
der Yukos Chef sitzt völlig zu recht im Gullag
und ich hoffe das Ihm noch viele folgen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.017 von Croatia123 am 29.07.08 10:38:50-Solange man als europäisches Land nach den russischen Regeln sich hält ist alles in Ordnung
und wer sich nicht an die Regeln der Finanzbandieten hält
kommt auf die Liste als Schurkenstaat
und wer sich nicht an die Regeln der Finanzbandieten hält
kommt auf die Liste als Schurkenstaat
Guten Morgen
schön das doch noch einige den Weg in den Thread gefunden haben.
Auf der einen Seite Russlands letzten Privatfirmen auf der anderen Seite ein Diktator.
Europas Rohstoffe werden jetzt schon zum größten Teil vom Putin kontrolliert. Putin kann in seiner netten Art und seinen Wutanfällen ja auch mal auf die Idee kommen das Europa nun von Russland regiert und oder geteuert wird oder es gehen alle Lichter aus. Pipelines werden gekappt und das Öl an China vertickt. Europa´s Ende.
Der Mann muss gestoppt werden. Den Besitzern der Firmen dort vorzuwerfen das sie auch mit zwielichtigen Mitteln zum Erfolg gekommen sind ist gefährlich aber Marktwirtschaft. Aber wie ist es mit einem Staatschef der öffentlich die Liquidierung androht?
schön das doch noch einige den Weg in den Thread gefunden haben.
Auf der einen Seite Russlands letzten Privatfirmen auf der anderen Seite ein Diktator.
Europas Rohstoffe werden jetzt schon zum größten Teil vom Putin kontrolliert. Putin kann in seiner netten Art und seinen Wutanfällen ja auch mal auf die Idee kommen das Europa nun von Russland regiert und oder geteuert wird oder es gehen alle Lichter aus. Pipelines werden gekappt und das Öl an China vertickt. Europa´s Ende.
Der Mann muss gestoppt werden. Den Besitzern der Firmen dort vorzuwerfen das sie auch mit zwielichtigen Mitteln zum Erfolg gekommen sind ist gefährlich aber Marktwirtschaft. Aber wie ist es mit einem Staatschef der öffentlich die Liquidierung androht?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.270 von webstar1 am 29.07.08 11:06:49-Den Besitzern der Firmen dort vorzuwerfen das sie auch mit zwielichtigen Mitteln zum Erfolg gekommen
durch Diebstahl und Korruption sind die zum Erfolg gekommen
selbst Abramowitsch gibt zu das er nur mit korrupten Methoden zu seinem Reichtum gekommen ist
durch Diebstahl und Korruption sind die zum Erfolg gekommen
selbst Abramowitsch gibt zu das er nur mit korrupten Methoden zu seinem Reichtum gekommen ist
Die Staatsfirmen wurden nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion teilweise fürn Appel und ein Ei verschenkt - oder der Skrupelloseste hat sich den ganzen Laden gleich so eingesackt. Das war eine Riesensauerei und ein Betrug am Volk!
Putin handelt hier zweifelsfrei richtig, auch wenn das einige nicht glauben wollen. Firmen die aus eigener Kraft aufgebaut wurden, haben auch nichts zu befürchten. Aber solche Firmen sollten generell wieder enteignet und neu zum Verkauf ausgeschrieben werden. Das wird wahrscheinlich auch irgendwann der Fall sein....
Arthur Spooner
Putin handelt hier zweifelsfrei richtig, auch wenn das einige nicht glauben wollen. Firmen die aus eigener Kraft aufgebaut wurden, haben auch nichts zu befürchten. Aber solche Firmen sollten generell wieder enteignet und neu zum Verkauf ausgeschrieben werden. Das wird wahrscheinlich auch irgendwann der Fall sein....
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.530 von ArthurSpooner am 29.07.08 11:32:49genauso ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.479 von webstar1 am 28.07.08 21:03:47er wolle ansonsten den \"Doktor\" zur Lösung \"aller Probleme\" schicken
Den bräuchten wir in Deutschland auch mal.
Den bräuchten wir in Deutschland auch mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.382 von Hanie500 am 29.07.08 11:17:28genau du hast Recht.
Informiere dich mal über Putins Taten und Wahlsystem Mache mal ne Oppositionspartei in Russland auf
Was ist daran so abwägig. russland kontrolliert immer mehr Europa bzw hat es in der Hand
Informiere dich mal über Putins Taten und Wahlsystem Mache mal ne Oppositionspartei in Russland auf
Was ist daran so abwägig. russland kontrolliert immer mehr Europa bzw hat es in der Hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.424 von Hanie500 am 29.07.08 11:22:10MARKTWIRTSCHAFT ist so...
leider
leider
# 12
ok
dann ist Liquidierung also die Lösung?
ok
dann ist Liquidierung also die Lösung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.409 von webstar1 am 29.07.08 13:09:04Mache mal ne Oppositionspartei in Deutschland auf
dann wirst Du vom Verfassungsschutz kontrolliert
dann wirst Du vom Verfassungsschutz kontrolliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.409 von webstar1 am 29.07.08 13:09:04informiere Dich mal über Bushs Taten und sein Wahlsystem
da kann man nur froh sein das es so einen Mann wie Putin gibt der diesen Bandieten mal die Stirn zeigt
da kann man nur froh sein das es so einen Mann wie Putin gibt der diesen Bandieten mal die Stirn zeigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.434 von webstar1 am 29.07.08 13:11:41Ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.270 von webstar1 am 29.07.08 11:06:49Das sind nicht "Europas Rohstoffe". Das sind Russlands Rohstoffe. Und es ist immer noch das legitime Recht des russischen Volkes, zu entscheiden, wem zu welchen Konditionen diese Rohstoffe zur Verfügung gestellt werden. Ob das gierigen Westeuropaeern nun passt, oder nicht. Schon zweimal haben europaeische Grossmaechte versucht, mit einem nie dagewesenen Vernichtungsfeldzug Russland auszurauben. Ging beidemale schief, wie mein Geschichtsbuch mir verraet.
Gott sei Dank (aus russischer Sicht, natürlich) ist das russische Millitaer mittlerweile problemlos in der Lage, die Rohstoffe seines Landes vor jedweder Agression zu schützen. Im Gegensatz zu anderen bedauernswerten Laendern im Mittleren und Nahen Osten, die von Ihrem Eigentum - unter dem Banner der Demokratie- "befreit" werden.
Gott sei Dank (aus russischer Sicht, natürlich) ist das russische Millitaer mittlerweile problemlos in der Lage, die Rohstoffe seines Landes vor jedweder Agression zu schützen. Im Gegensatz zu anderen bedauernswerten Laendern im Mittleren und Nahen Osten, die von Ihrem Eigentum - unter dem Banner der Demokratie- "befreit" werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.409 von webstar1 am 29.07.08 13:09:04-Was ist daran so abwägig. russland kontrolliert immer mehr Europa bzw hat es in der Hand
in Deutschland werden ca 5000 Firmen von amerik. Hedgefunds kontrolliert oder auch ausgeplündert
wenn der Russe mal investieren will heisst es gleich der Russische Bär kommt
die Russen sind zur Zeit die zuverlässigsten und angesehensten Geschäftspartner weltweit mit denen jeder gerne Geschäfte macht
im Gegensatz Du den Amis die Ihre eigene Währung verkommen lassen
und das Putin mal hin und wieder die Keule schwingt ist sein gutes Recht
in Deutschland werden ca 5000 Firmen von amerik. Hedgefunds kontrolliert oder auch ausgeplündert
wenn der Russe mal investieren will heisst es gleich der Russische Bär kommt
die Russen sind zur Zeit die zuverlässigsten und angesehensten Geschäftspartner weltweit mit denen jeder gerne Geschäfte macht
im Gegensatz Du den Amis die Ihre eigene Währung verkommen lassen
und das Putin mal hin und wieder die Keule schwingt ist sein gutes Recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.993 von Hanie500 am 29.07.08 17:39:40keine Sorge da bin ich bestens Informiert. Magst du eher die Zeit des Bush und Co Clans beschreiben haben wo die Waffen geliefert wurden oder die Zeit wo dann später Kriege mit den Waffen Emfängern angefangen wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.609.892 von kampfhundstreichler am 29.07.08 21:36:42Recht hast du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.222 von Hanie500 am 29.07.08 22:13:40ich mag halt keine Diktatoren egal ob Russland oder USA jeder hat bei der Wahl ein wenig manipuliert.
die Russen sind zur Zeit die zuverlässigsten und angesehensten Geschäftspartner weltweit mit denen jeder gerne Geschäfte macht
aber das stimmt so nicht, angesehen nur weil dort Geld vorhanden ist. Zuverlässig aus mehreren Erfahrungen nur bedingt. habe meine Firma an Russen verkauft, daher auch einige Zeit dort verbracht. mit mir sind sie fair umgegangen aber der Westen ist nur ein Kuh die fast keine Milch mehr hergibt und bald zum Schlachter geführt wird. Kannst dir als Poster in Moskau kaufen.
die Russen sind zur Zeit die zuverlässigsten und angesehensten Geschäftspartner weltweit mit denen jeder gerne Geschäfte macht
aber das stimmt so nicht, angesehen nur weil dort Geld vorhanden ist. Zuverlässig aus mehreren Erfahrungen nur bedingt. habe meine Firma an Russen verkauft, daher auch einige Zeit dort verbracht. mit mir sind sie fair umgegangen aber der Westen ist nur ein Kuh die fast keine Milch mehr hergibt und bald zum Schlachter geführt wird. Kannst dir als Poster in Moskau kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.017 von Croatia123 am 29.07.08 10:38:50"Auweh wenn Europa sich hinter der USA stellt wegen dem Raketenabwehrschild in Tchechien dann kann sich die Lage sehr schnell für Europa ändern."
Richtig so. Rußland sollte mal über einen eigenen Raketenabwehrschild nachdenken, der zum Beispiel gut auf Kuba installiert werden könnte. Der würde uns auch gleich mitschützen.
Richtig so. Rußland sollte mal über einen eigenen Raketenabwehrschild nachdenken, der zum Beispiel gut auf Kuba installiert werden könnte. Der würde uns auch gleich mitschützen.
US-RAKETENSCHILD
Merkel warnt Polen vor Spaltung Europas
Klartext in Warschau: Kanzlerin Merkel verlangt von Polen Entgegenkommen in der Sicherheitspolitik. Es dürfe keine Spaltung geben. Die Regierung Kaczynski pocht darauf, selbst über den Aufbau eines US-Abwehrraketenschilds zu entscheiden.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472190,00.h…
@Borealis
Russland braucht kein Raketenabwehrschild, diese teure Investition kann sich dieses Land sparen. Es muss uns und anderen Ländern nur den Gashahn zudrehen, und es geht dann fast nichts mehr in Europa!
Merkel warnt Polen vor Spaltung Europas
Klartext in Warschau: Kanzlerin Merkel verlangt von Polen Entgegenkommen in der Sicherheitspolitik. Es dürfe keine Spaltung geben. Die Regierung Kaczynski pocht darauf, selbst über den Aufbau eines US-Abwehrraketenschilds zu entscheiden.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472190,00.h…
@Borealis
Russland braucht kein Raketenabwehrschild, diese teure Investition kann sich dieses Land sparen. Es muss uns und anderen Ländern nur den Gashahn zudrehen, und es geht dann fast nichts mehr in Europa!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.530 von ArthurSpooner am 29.07.08 11:32:49mit DDR-Staatsunternehmen wurde nach der Wiedervereinigung genau so verfahren, und das Institut, die die DDR abgewickelt hat, nannte man sinnigerweise auch noch "Treuhand"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.476 von StellaLuna am 30.07.08 10:27:32damit ist aber keiner Milliardär geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.449 von StellaLuna am 30.07.08 10:24:29finde ich gut das die Polen nicht solche Europa Schleimer sind wie die Merkel
schliesslich hat hat die ganze Euro Scheisse für kein Land wirklich was gebracht ausser der Grossfinanz
Deutschland lässt Polen ja auch aussen vor bei der geplanten Oilleitung durch die Ostssee
sollen die Polen sich mal ein Atomkraftwerk von den Russen bauen lassen am besten an der Grenze zu Deutschland
schliesslich hat hat die ganze Euro Scheisse für kein Land wirklich was gebracht ausser der Grossfinanz
Deutschland lässt Polen ja auch aussen vor bei der geplanten Oilleitung durch die Ostssee
sollen die Polen sich mal ein Atomkraftwerk von den Russen bauen lassen am besten an der Grenze zu Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.627 von Hanie500 am 30.07.08 10:41:30Polen hat eine neue Regierung bekommen, und wie diese zum Abwehrschild steht, weiß ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.424 von Hanie500 am 29.07.08 11:22:10Hallo Du stehst aber total neben dir ! Schau mal in unserer Wirtschaftsgeschichte 150 Jahre zurück !!
Wir können nur hoffen das dm Putin die Krallen auch noch gestutzt werden, er selber wird sich wohl gewaltig mit Mechel-Aktien eingedeckt haben.
gruss ..... sch.
Wir können nur hoffen das dm Putin die Krallen auch noch gestutzt werden, er selber wird sich wohl gewaltig mit Mechel-Aktien eingedeckt haben.
gruss ..... sch.
Russischer Stahlkonzern Mechel übernimmt deutschen Stahlhändler HBL
24/ 09/ 2008
Der große russische Stahlproduzent Mechal hat die deutsche Stahlhandelsgruppe HBL (Hamm/Nordrhein-Westfalen) übernommen.
100 Prozent der Anteile an der HBL Holding GmbH seien von Mechel-Tochter Mechel Service gekauft worden, teilte Mechel am Mittwoch in Moskau mit, machte aber keine Angaben zum Wert des Abschlusses. Durch diese Übernahme erhofft sich Mechel einen Zugang zu attraktiven europäischen Märkten.
1976 aus der HBL Stahlhandel Münster entstanden, hat sich HBL nach eigenen Angaben zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe entwickelt. Acht Stahlhandelsfirmen und angeschlossene Servicezentren der Holding betreuen gegenwärtig rund 9000 Kunden, vorwiegend im Großraum Bremen, Nordrhein-Westfalen und in den neuen Bundesländern.
Die Mechel-Gruppe hält Mehrheits- bzw. Minderheitsanteile unter anderem am Hüttenkombinat Tscheljabinsk, dem Handelshaus Mechel, den Unternehmen "Juschny Kusbass" und Juschuralnikel, dem Metallurgiekombinat Belorezk, Mechel Trading, Mechel Nemunas (Litauen) sowie Mechel Targoviste und Mechel Campia Turzii (beide Rumänien).
2007 erwirtschaftete die Gruppe einen nach US GAAP kalkulierten Netto-Überschuss in Höhe von 913 Millionen US-Dollar, 51 Prozent mehr als 2006. Der Umsatzerlös nahm in dem Berichtszeitraum um 52 Prozent auf 6,68 Milliarden Dollar und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) um 55,3 Prozent auf 1,66 Milliarden Dollar zu.
2007 steigerte das Unternehmen die Kohlegewinnung im Vergleich zu 2006 um ein Viertel auf 21,2 Millionen Tonnen. Die Produktion von Walzgut nahm in dem Berichtszeitraum um neun Prozent auf 5,1 Millionen Tonnen zu.
24/ 09/ 2008
Der große russische Stahlproduzent Mechal hat die deutsche Stahlhandelsgruppe HBL (Hamm/Nordrhein-Westfalen) übernommen.
100 Prozent der Anteile an der HBL Holding GmbH seien von Mechel-Tochter Mechel Service gekauft worden, teilte Mechel am Mittwoch in Moskau mit, machte aber keine Angaben zum Wert des Abschlusses. Durch diese Übernahme erhofft sich Mechel einen Zugang zu attraktiven europäischen Märkten.
1976 aus der HBL Stahlhandel Münster entstanden, hat sich HBL nach eigenen Angaben zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe entwickelt. Acht Stahlhandelsfirmen und angeschlossene Servicezentren der Holding betreuen gegenwärtig rund 9000 Kunden, vorwiegend im Großraum Bremen, Nordrhein-Westfalen und in den neuen Bundesländern.
Die Mechel-Gruppe hält Mehrheits- bzw. Minderheitsanteile unter anderem am Hüttenkombinat Tscheljabinsk, dem Handelshaus Mechel, den Unternehmen "Juschny Kusbass" und Juschuralnikel, dem Metallurgiekombinat Belorezk, Mechel Trading, Mechel Nemunas (Litauen) sowie Mechel Targoviste und Mechel Campia Turzii (beide Rumänien).
2007 erwirtschaftete die Gruppe einen nach US GAAP kalkulierten Netto-Überschuss in Höhe von 913 Millionen US-Dollar, 51 Prozent mehr als 2006. Der Umsatzerlös nahm in dem Berichtszeitraum um 52 Prozent auf 6,68 Milliarden Dollar und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) um 55,3 Prozent auf 1,66 Milliarden Dollar zu.
2007 steigerte das Unternehmen die Kohlegewinnung im Vergleich zu 2006 um ein Viertel auf 21,2 Millionen Tonnen. Die Produktion von Walzgut nahm in dem Berichtszeitraum um neun Prozent auf 5,1 Millionen Tonnen zu.
Mechel-Aktie vor dem Turnaround?
18.11.2008
Die Mechel-Aktie präsentierte sich in den letzten Wochen alles andere als fest wie Stahl. Zuletzt gab Mechel aber vielversprechende Kooperationen bekannt. Auch der Streit mit der Regierung ist mittlerweile beigelegt.
Der russische Stahl- und Kohlegigant Mechel befindet sich auf Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Mechel die Kohleförderung um 54 Prozent auf 20,7 Millionen Tonnen gesteigert. Die Stahlproduktion erhöhte sich um vier Prozent auf 4,75 Millionen Tonnen Stahl. Die Geschäftszahlen wurden bislang nur nach russischem Standard RAS veröffentlicht. Nach US-GAAP sollen aber noch im November die Halbjahreszahlen bekannt gegeben werden sowie Ende Dezember das Ergebnis für das dritte Quartal.
Partnernetz ausgebaut
Zuletzt hat Mechel einige interessante Kooperationen bekannt gegeben: Die Tochter Chelyabinsk Metallurgical Plant hat beispielweise einen Vertrag mit der russischen Eisenbahn zur Lieferung von Schienen-Produkten von 2010 bis 2030 unterzeichnet. Vor Kurzem gab Mechel zudem eine Partnerschaft mit dem staatlichen chinesischen Industriekonzern China Minmetals bekannt. Unter anderem wollen die beiden Unternehmen sowohl beim Projekt der russischen Eisenbahn als auch beim Bau eines Schienen-Walzwerkes im Metallurgiekombinat Tscheljabinsk und eines Kohlebergwerks am großen Vorkommen Elginskoje zusammenarbeiten.
Aktie nicht zu stoppen
Im Juli dieses Jahres rutschte die Aktie von Mechel erdrutschartig nach unten, nachdem der russische Premierminister Putin das Unternehmen scharf angegriffen hatte. Putin kritisierte, dass Mechel Koks an russische Stahlproduzenten zu weit höheren Preisen lieferte als an ausländische Abnehmer. Zudem äußerst Putin Vermutungen über Steuerdelikte. Die Angst der Investoren vor einer Wiederholung des Falls Yukos, der damals mit der kompletten Zerschlagung des Konzerns endete, schickten die Aktie daraufhin auf Talfahrt. Vom Hoch im Mai dieses Jahres bei fast 60 Dollar verlor die Aktie zwischenzeitlich mehr als 90 Prozent auf 3,77 Dollar. Moment notiert der Wert bei 5,80 Dollar.
Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass die Sorge einer Zerschlagung Mechels unbegründet ist. Mechel kam mit einer geringer als erwarteten Geldstrafe davon. Außerdem musste die Gesellschaft die Preise nach unten anpassen.
Der Aktienkurs konnte sich allerdings bislang noch nicht erholen. Derzeit ist Mechel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2009 von gerade einmal 2 bewertet. Risikobereite Anleger können auf positive Zahlen sowie eine Rückkehr des Vertrauens in das Unternehmen und damit auf eine Kurserholung spekulieren.
18.11.2008
Die Mechel-Aktie präsentierte sich in den letzten Wochen alles andere als fest wie Stahl. Zuletzt gab Mechel aber vielversprechende Kooperationen bekannt. Auch der Streit mit der Regierung ist mittlerweile beigelegt.
Der russische Stahl- und Kohlegigant Mechel befindet sich auf Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Mechel die Kohleförderung um 54 Prozent auf 20,7 Millionen Tonnen gesteigert. Die Stahlproduktion erhöhte sich um vier Prozent auf 4,75 Millionen Tonnen Stahl. Die Geschäftszahlen wurden bislang nur nach russischem Standard RAS veröffentlicht. Nach US-GAAP sollen aber noch im November die Halbjahreszahlen bekannt gegeben werden sowie Ende Dezember das Ergebnis für das dritte Quartal.
Partnernetz ausgebaut
Zuletzt hat Mechel einige interessante Kooperationen bekannt gegeben: Die Tochter Chelyabinsk Metallurgical Plant hat beispielweise einen Vertrag mit der russischen Eisenbahn zur Lieferung von Schienen-Produkten von 2010 bis 2030 unterzeichnet. Vor Kurzem gab Mechel zudem eine Partnerschaft mit dem staatlichen chinesischen Industriekonzern China Minmetals bekannt. Unter anderem wollen die beiden Unternehmen sowohl beim Projekt der russischen Eisenbahn als auch beim Bau eines Schienen-Walzwerkes im Metallurgiekombinat Tscheljabinsk und eines Kohlebergwerks am großen Vorkommen Elginskoje zusammenarbeiten.
Aktie nicht zu stoppen
Im Juli dieses Jahres rutschte die Aktie von Mechel erdrutschartig nach unten, nachdem der russische Premierminister Putin das Unternehmen scharf angegriffen hatte. Putin kritisierte, dass Mechel Koks an russische Stahlproduzenten zu weit höheren Preisen lieferte als an ausländische Abnehmer. Zudem äußerst Putin Vermutungen über Steuerdelikte. Die Angst der Investoren vor einer Wiederholung des Falls Yukos, der damals mit der kompletten Zerschlagung des Konzerns endete, schickten die Aktie daraufhin auf Talfahrt. Vom Hoch im Mai dieses Jahres bei fast 60 Dollar verlor die Aktie zwischenzeitlich mehr als 90 Prozent auf 3,77 Dollar. Moment notiert der Wert bei 5,80 Dollar.
Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass die Sorge einer Zerschlagung Mechels unbegründet ist. Mechel kam mit einer geringer als erwarteten Geldstrafe davon. Außerdem musste die Gesellschaft die Preise nach unten anpassen.
Der Aktienkurs konnte sich allerdings bislang noch nicht erholen. Derzeit ist Mechel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2009 von gerade einmal 2 bewertet. Risikobereite Anleger können auf positive Zahlen sowie eine Rückkehr des Vertrauens in das Unternehmen und damit auf eine Kurserholung spekulieren.
Gazprombank eröffnet Milliardenkredit für Mechel-Tochterunternehmen
09/02/2009
Die Gazprom-Tochter Gazprombank hat Tochterunternehmen des großen russischen Metallproduzenten Mechel eine Kreditlinie über eine Milliarde US-Dollar eröffnet.
Das teilte Mechel am Montag in Moskau mit. "Die Mittel sind hauptsächlich für die Tilgung kurzlaufender Kredite der Mechel-Gruppe bestimmt", hieß es in der Mitteilung.
09/02/2009
Die Gazprom-Tochter Gazprombank hat Tochterunternehmen des großen russischen Metallproduzenten Mechel eine Kreditlinie über eine Milliarde US-Dollar eröffnet.
Das teilte Mechel am Montag in Moskau mit. "Die Mittel sind hauptsächlich für die Tilgung kurzlaufender Kredite der Mechel-Gruppe bestimmt", hieß es in der Mitteilung.
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