Achtung DAX in der Bodenbildung, Trendwende steht bevor, Positive Entwicklung zu erwarten !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 09.10.08 09:07:46 von
neuester Beitrag 11.09.09 09:30:38 von
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Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:09 Uhr · Robby's Elliottwellen |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.435 von Oldieman am 11.11.08 19:30:07Nu issa still, also wierer Long
Nix gegen meinen Ati, habe mit ihm / über ihm/ durch ihm, tolle Gewinne eingefahren
Nix gegen meinen Ati, habe mit ihm / über ihm/ durch ihm, tolle Gewinne eingefahren
Hallo !!! NAAAA ??? Alles fit im Schritt ? Hatten heute eine konspirative Sitzung, konnte daher mich nicht so wie sonst hier zwischendurch einklinken !!!
Aber mal keine Sorge machen !!! Jahresendrallye ist in Vorbereitung !!!
Piss morgen !!!
Aber mal keine Sorge machen !!! Jahresendrallye ist in Vorbereitung !!!
Piss morgen !!!
Billionen Anlagegelder warten auf ihren Einsatz, wenn diese Unmengen in den Aktienmarkt gepumpt werden gibt es eine gewaltige Kursexplosion. Es gibt keine Alternativen, die Zinsen fallen und nur ein kleiner positiver Auslöser reicht dann geht es 30-40 % rauf, so schnell kan gar keiner reagieren.
Ationrschulze 09.10.08 09:07:46 Beitrag Nr.: 35.490.105
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Nun ist es so weit, die internationalen staatlichen Aktionen und die Aktionen der Notenbanken stoppen den weiteren Kursrutsch an den Börsen. Was sich jetzt erst zaghaft als Stabilisierung darstellt, ist gleichzeitig der Startschuss für die Trendwende. Den Tiefstpunkt wird man nie genau treffen, das ist klar.
Mag sein, dass es die eine oder andere Hiobsbotschaft noch geben wird, aber die Regierungen und die Notenbanken stehen nun gewähr bei Fuß !!!
Damit dürfte das von mir bisher erwartete Chaos ausbleiben. Die Pleitewelle ist damit beendet. Denn alles was noch pleite geht wird im sozialen Netz aufgefangen. Dies ist damit das Signal, mit weiteren Verkäufen aufzuhören, stattdessen mit einem gezielten Stockpicking wieder in den Markt ( Aktienmarkt ) einzusteigen.
Warren Buffet hat es vorgemacht, vielleicht ein, zwei Wochen zu früh aus heutiger Sicht, aber auf Sicht der nächsten Monate genau zum richtigen Zeitpunkt !!!!
Daher ist es nun an der Zeit umzudenken, der Weg wird zwar steinig aber der Trend dürfte nun umschwenken !!
Milliarden von Euro/Dollar werden an die Aktienmärkte zurückkehren !!!
Die Märchenstunde vom Übergreifen auf die Realwirtschaft ist eine Erklärung der Branchen, die in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert haben, dafür das sie sich einfach verplant haben. Das hat mit der " Krise " überhaupt nichts zu tun.
Psychologisch werden mir viele nun nicht mehr folgen können, weil die Stimmung schlecht ist, das ist aber genau der richtige Zeitpunkt zum kaufen.
Die Fakten liegen auf dem Tisch, alles ist nun bekannt, Garantien der Staaten und Notenbanken liegen auch auf dem Tisch.
Kaufen solange die Kanonen noch die letzten Granaten verschießen, bevor der Pulverdampf sich verzieht !!!!
Die Börse handelt die Zukunft, die Zukunft beginnt heute !!!!
In dem Sinne, erkläre ich die Pleitewelle der Banken hiermit für beendet !!!!
Ein Fachmann sondersgleichen. Beendet die Krise wo sie sich noch nichtmals niedergeschlagen hat,die Auswirkungen spüren wir schon noch nächstes Jahr.
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Ationrschulze 09.10.08 09:23:44 Beitrag Nr.: 35.490.324
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.490.241 von Ationrschulze am 09.10.08 09:17:17
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Erstes Kurziel für den DAX:
ca. 5.900 Punkte in den nächsten 4 Handelstagen !!!!
Wosch voll daneben !!!! naja wenigstens traust Du dich was....
Ich hoffe du berätst nicht allzuviele Anleger,also in deren Interesse natürlich.
Nö hat alles mit der Realwirtschaft nichts gemein,die spielt sich ja auch woanders ab.
Alles Märchen die komplette Autoindustrie--weltweit-- leidet massiv. GM ist quasi pleite und eigentlich nicht mehr zu retten.
Die gesamten Waffen der FED und EZB, und wie diese Wunderwerkstätten der Geldvermehrung auch immer heissen mögen,haben versagt und die Köcher werden immer leerer.
FAKT : z.Zt AUSNAHME-SITUATION Hyperinflations-Gefahr !!!!
Also sieht sehr sehr schlecht aus.... Glaube kaum,dass sich viele Kleinanleger aufgrund von Steuerersparnissen dick einkaufen,die bunkern eher,denn inflations-verschmutztes Geld- oder Tages/Fest ist allemal besser,als weitere horrende Verluste,die vielleicht Jahre oder Dekaden brauchen,um wettgemacht zu werden.
Kaufen,wenn es donnert ist schon richtig,aber noch marschiert die Armee nur auf,das Donnern wird wohl noch wesentlich zunehmen und lange dauern.
Da ist ein Schutzgraben erstmal besser....
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Nun ist es so weit, die internationalen staatlichen Aktionen und die Aktionen der Notenbanken stoppen den weiteren Kursrutsch an den Börsen. Was sich jetzt erst zaghaft als Stabilisierung darstellt, ist gleichzeitig der Startschuss für die Trendwende. Den Tiefstpunkt wird man nie genau treffen, das ist klar.
Mag sein, dass es die eine oder andere Hiobsbotschaft noch geben wird, aber die Regierungen und die Notenbanken stehen nun gewähr bei Fuß !!!
Damit dürfte das von mir bisher erwartete Chaos ausbleiben. Die Pleitewelle ist damit beendet. Denn alles was noch pleite geht wird im sozialen Netz aufgefangen. Dies ist damit das Signal, mit weiteren Verkäufen aufzuhören, stattdessen mit einem gezielten Stockpicking wieder in den Markt ( Aktienmarkt ) einzusteigen.
Warren Buffet hat es vorgemacht, vielleicht ein, zwei Wochen zu früh aus heutiger Sicht, aber auf Sicht der nächsten Monate genau zum richtigen Zeitpunkt !!!!
Daher ist es nun an der Zeit umzudenken, der Weg wird zwar steinig aber der Trend dürfte nun umschwenken !!
Milliarden von Euro/Dollar werden an die Aktienmärkte zurückkehren !!!
Die Märchenstunde vom Übergreifen auf die Realwirtschaft ist eine Erklärung der Branchen, die in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert haben, dafür das sie sich einfach verplant haben. Das hat mit der " Krise " überhaupt nichts zu tun.
Psychologisch werden mir viele nun nicht mehr folgen können, weil die Stimmung schlecht ist, das ist aber genau der richtige Zeitpunkt zum kaufen.
Die Fakten liegen auf dem Tisch, alles ist nun bekannt, Garantien der Staaten und Notenbanken liegen auch auf dem Tisch.
Kaufen solange die Kanonen noch die letzten Granaten verschießen, bevor der Pulverdampf sich verzieht !!!!
Die Börse handelt die Zukunft, die Zukunft beginnt heute !!!!
In dem Sinne, erkläre ich die Pleitewelle der Banken hiermit für beendet !!!!
Ein Fachmann sondersgleichen. Beendet die Krise wo sie sich noch nichtmals niedergeschlagen hat,die Auswirkungen spüren wir schon noch nächstes Jahr.
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Ationrschulze 09.10.08 09:23:44 Beitrag Nr.: 35.490.324
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.490.241 von Ationrschulze am 09.10.08 09:17:17
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Erstes Kurziel für den DAX:
ca. 5.900 Punkte in den nächsten 4 Handelstagen !!!!
Wosch voll daneben !!!! naja wenigstens traust Du dich was....
Ich hoffe du berätst nicht allzuviele Anleger,also in deren Interesse natürlich.
Nö hat alles mit der Realwirtschaft nichts gemein,die spielt sich ja auch woanders ab.
Alles Märchen die komplette Autoindustrie--weltweit-- leidet massiv. GM ist quasi pleite und eigentlich nicht mehr zu retten.
Die gesamten Waffen der FED und EZB, und wie diese Wunderwerkstätten der Geldvermehrung auch immer heissen mögen,haben versagt und die Köcher werden immer leerer.
FAKT : z.Zt AUSNAHME-SITUATION Hyperinflations-Gefahr !!!!
Also sieht sehr sehr schlecht aus.... Glaube kaum,dass sich viele Kleinanleger aufgrund von Steuerersparnissen dick einkaufen,die bunkern eher,denn inflations-verschmutztes Geld- oder Tages/Fest ist allemal besser,als weitere horrende Verluste,die vielleicht Jahre oder Dekaden brauchen,um wettgemacht zu werden.
Kaufen,wenn es donnert ist schon richtig,aber noch marschiert die Armee nur auf,das Donnern wird wohl noch wesentlich zunehmen und lange dauern.
Da ist ein Schutzgraben erstmal besser....
Ach ja : Strong und Long liegt natürlich auch in meinem Interesse,es gäbe ja sonst nichts zum "abtraden"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.922.529 von stock-rookie am 12.11.08 11:25:30Moin,
Hyperinflation, oder Deflation?
Dax heute... runter oder rauf? Fundamental oder psychologisch begründet? Dax in zwei Wochen...
Irgendwie schwierig momentan den richtigen Ansatz zu finden - kurz- wie langfristig?
Seit ihrs noch short?
Grüße, BJ
Hyperinflation, oder Deflation?
Dax heute... runter oder rauf? Fundamental oder psychologisch begründet? Dax in zwei Wochen...
Irgendwie schwierig momentan den richtigen Ansatz zu finden - kurz- wie langfristig?
Seit ihrs noch short?
Grüße, BJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.922.434 von Kursfreund am 12.11.08 11:16:55@Kursfreund
"Billionen Anlagegelder warten auf ihren Einsatz....."
Diese Billionen Anlagegelder können nicht mehr auf ihren Einsatz warten, weil sie im Crash verpufft sind, tot, gestorben, verbrannt, verzockt. Nichts mehr da. Nada. Nothing. Alles futsch.
@#1498 von stock-rookie
"Die Märchenstunde vom Übergreifen auf die Realwirtschaft ist eine Erklärung der Branchen, die in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert haben, dafür das sie sich einfach verplant haben. Das hat mit der " Krise " überhaupt nichts zu tun."
Der gute Herr Schulze hat überhaupt garnicht kapiert, dass die Tatsache, dass "in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert wurde", dass diese nun auf eine sich kontrahierende, also sich verkleinernde Nachfrage trifft, dass diese Tatsche ja den Nukleus einer jeden Rezession, eines jeden Wirtschaftsabschwungs darstellt. Das hat also mit der "Krise" sehr wohl was zu tun. Naja, wird er bestimmt auch noch begreifen.
"Billionen Anlagegelder warten auf ihren Einsatz....."
Diese Billionen Anlagegelder können nicht mehr auf ihren Einsatz warten, weil sie im Crash verpufft sind, tot, gestorben, verbrannt, verzockt. Nichts mehr da. Nada. Nothing. Alles futsch.
@#1498 von stock-rookie
"Die Märchenstunde vom Übergreifen auf die Realwirtschaft ist eine Erklärung der Branchen, die in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert haben, dafür das sie sich einfach verplant haben. Das hat mit der " Krise " überhaupt nichts zu tun."
Der gute Herr Schulze hat überhaupt garnicht kapiert, dass die Tatsache, dass "in den letzten Jahren sowieso zuviel Angebot produziert wurde", dass diese nun auf eine sich kontrahierende, also sich verkleinernde Nachfrage trifft, dass diese Tatsche ja den Nukleus einer jeden Rezession, eines jeden Wirtschaftsabschwungs darstellt. Das hat also mit der "Krise" sehr wohl was zu tun. Naja, wird er bestimmt auch noch begreifen.
Wenn die 4290 Punkte im DAX geknackt werden, dann wird's bös'.
Fällt der Doxw Jones Industrials 30 unter die 8170 Punkte, dann wird's bös'.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.928.351 von Harry_Schotter am 12.11.08 18:29:48So schlimm wirds wohl nicht werden, denke daß vor dem Weltfinanzgipfel am WE keine Euphorie aus psychologischen Gründen
aufkommt, etwa nach dem Motto : schaut her wie schlecht es uns geht , also tut was.
aufkommt, etwa nach dem Motto : schaut her wie schlecht es uns geht , also tut was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.922.529 von stock-rookie am 12.11.08 11:25:30Hallo Allerseits !!!
Ach gut das Ihr meine Postings noch mal hervorgebuddelt habt !!!!
Jetzt ist es wieder soweit, genau das zu schreiben !!!!
KAUFEN, KAUFEN !!!!
Morgen kommt die Wentrende !!!!
Ach gut das Ihr meine Postings noch mal hervorgebuddelt habt !!!!
Jetzt ist es wieder soweit, genau das zu schreiben !!!!
KAUFEN, KAUFEN !!!!
Morgen kommt die Wentrende !!!!
Ich bin mal gespannt, wie der Finanzminister diese Abgeltungssteuer verwirklichen will.
Wollte er doch das Geld seiner Untertanen in gut getarnten, kontrolierbaren Anlageinstrumenten bei sich , unter seiner Obhut vereint wissen.
Wird in Zukunft wohl unter den Kopfkissen der Wählerschaft suchen müssen.......................ist nur mal eine Idee von mir
Wollte er doch das Geld seiner Untertanen in gut getarnten, kontrolierbaren Anlageinstrumenten bei sich , unter seiner Obhut vereint wissen.
Wird in Zukunft wohl unter den Kopfkissen der Wählerschaft suchen müssen.......................ist nur mal eine Idee von mir
wieso wirds dann bös? beide Marken wurden doch schon längst unterschritten.
@jamam: hmm interessante Überlegung ... wär natürlich eine Idee vom Steinbrück, die Steuer erst 2010 einzuführen, aber dann bitte erst nach Weihnachten verkünden.
@jamam: hmm interessante Überlegung ... wär natürlich eine Idee vom Steinbrück, die Steuer erst 2010 einzuführen, aber dann bitte erst nach Weihnachten verkünden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.616 von Ationrschulze am 12.11.08 22:13:32eher die Wendrente
.
Was ???
Morgen kommt die Wendelente
Jeder Bürger bekommt ein Siemens-Handy mit 3,3 Freiminuten und
50 ZSmSe fürs Innland vom Staad
.
Ehemalige Lähymänn-Szärtikifaht-Inhaber bekommen von der F-Stadtsparkasse
einen Gutschein für eine Martins-Ente im Restaurant freier
Wahl im Umkreis von 250M des gemeldeten Wohnsitzes.
.
Ationrschulze for Präsident
.
Wer weiß, bei so ner shice Stimmung
Was ???
Morgen kommt die Wendelente
Jeder Bürger bekommt ein Siemens-Handy mit 3,3 Freiminuten und
50 ZSmSe fürs Innland vom Staad
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Ehemalige Lähymänn-Szärtikifaht-Inhaber bekommen von der F-Stadtsparkasse
einen Gutschein für eine Martins-Ente im Restaurant freier
Wahl im Umkreis von 250M des gemeldeten Wohnsitzes.
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Ationrschulze for Präsident
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Wer weiß, bei so ner shice Stimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.616 von Ationrschulze am 12.11.08 22:13:32"Morgen kommt die Wentrende..."
Die paar hundert Leute, die hier mitlesen, die werden wohl kaum die "Wentrende" herbeiführen, die du hier posaunend herbeibettelst. Dein Geld ist definitiv futsch. Ende, Nada, Finito...alles verbrannnt und verzockt. Finde dich damit ab.
Die paar hundert Leute, die hier mitlesen, die werden wohl kaum die "Wentrende" herbeiführen, die du hier posaunend herbeibettelst. Dein Geld ist definitiv futsch. Ende, Nada, Finito...alles verbrannnt und verzockt. Finde dich damit ab.
Sehr bald schon kommt die Trendwende....ins Nirvana, keine Sorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.528 von el-vate am 12.11.08 23:37:41sind schlappe 24 %
dann kauf ich mir noch schell ein paar puten
dann kauf ich mir noch schell ein paar puten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.907 von Harry_Schotter am 13.11.08 11:57:04Wende mit musikalischer Untermalung:
Es spielt das Festspiel-Orchester aus Bayreuth den "Trauermarsch" aus der Götterdämmerung.
Schulze stellt den Siegfried dar. In dieser Phase der Rolle muß er nicht mehr singen.
Es spielt das Festspiel-Orchester aus Bayreuth den "Trauermarsch" aus der Götterdämmerung.
Schulze stellt den Siegfried dar. In dieser Phase der Rolle muß er nicht mehr singen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.137 von alysant am 13.11.08 12:22:45Mach kein Scheiß bin schon in long.
Zwar nur kleine Posi, abba long.
Zwar nur kleine Posi, abba long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.335 von jamam am 13.11.08 12:48:34betrachte es einfach als Spielgeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.351 von alysant am 13.11.08 12:50:06Nix da, hab ka Spielgeld net
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.437 von jamam am 13.11.08 12:57:39Hape Kerkeling singt aber:
Das ganze Leben ist ein Spiel.....
Das ganze Leben ist ein Spiel.....
Die Dt. Bank, hat das Gap geschlosen..................nur mal so nebenbei bemerkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.697 von jamam am 13.11.08 13:30:52solange die nicht die Schalter schließen, ist das doch erfreulich
Was besonders hübsches zum lachen von 05.07.2007.
---
Aus FOCUS-MONEY Nr. 28 (2007)
NEUES ZIEL: 10 000 PUNKTE
Nüchterne Analysen zeigen: Deutsche Aktien haben noch immer enormes Potenzial. Warum der Dax auf 10000 steigt. Welche Werte ins Depot gehören
Von FOCUS-MONEY-Redakteur Ferdinand Bertram und Ulrich Kühn
Das Dax-Hoch aus dem Jahr 2000 ist in Reichweite, mindestens 7500 Punkte sollten 2007 machbar sein“, versicherte Börsenkenner Gottfried Heller vergangenen Oktober in FOCUS-MONEY. Eine mutige Prognose – im Herbst 2006 notierte der deutsche Leitindex knapp über 6000 Punkten. Doch der erfahrene Vermögensverwalter und Fondsmanager sollte Recht behalten. Keine sechs Monate brauchte die Börse, um sein Kursziel von 7500 Punkten zu erreichen. Neun Monate später war das Hoch von 2000 erreicht. Am 20. Juni schloss der Dax-Index mit 8091 Punkten, 26 Punkte über dem bisherigem Rekordschluss vom 7. März 2000.
Seitdem kämpft das Marktbarometer mit der psychologischen Hürde von 8000 Punkten. Doch Heller wagt sich erneut aus der Deckung. „10000 Punkte sollte der Dax locker schaffen. Fällt erst einmal das Hoch endgültig, gibt es kein Halten mehr“, prognostiziert der Ex-Partner der verstorbenen Börsenlegende André Kostolany.
10000 Punkte – eine Zahl, die viele Anleger schwindlig macht. Doch mit guten Argumenten können Investoren ihre Höhenangst überwinden. Zum Aufwärmen: Der 10000er-Gipfel ist näher, als es auf den ersten Blick erscheint. Ausgehend vom heutigen Kursniveau, fehlen nur noch 25 Prozent bis zur Traummarke. Solche Steigerungen schafften deutsche Aktien in der Vergangenheit häufig in einem Jahr. In den abgelaufenen zwölf Monaten schoss das Barometer sogar um mehr als 40 Prozent in die Höhe.
Noch mehr dürfen Anleger erwarten, die auf sorgfältig ausgewählte Einzeltitel setzen. Die FOCUS-MONEY-Analyse der 30 Dax-Aktien zeigt, dass trotz der bisherigen Kursgewinne manche Titel noch immer drastisch unterbewertet sind (s. Tabelle S. 35). Bei mehr als einem Drittel aller Dax-Konzerne wäre sogar ein mindestens 50 Prozent höherer Aktienkurs gerechtfertigt. Welche fünf Aktien derzeit besonders aussichtsreich erscheinen, lesen Anleger ab Seite 36.
Zwingende Argumente. Vergangenen Herbst stand Börsenexperte Heller mit seiner hohen Prognose weitgehend allein da. Die Börsenstrategen der meisten Banken trauten deutschen Aktien wesentlich weniger zu. Heute dagegen lassen sich immer mehr Experten von dem hervorragenden fundamentalen Umfeld und der noch immer niedrigen Bewertung der Aktien ermutigen. „Wenn nichts Außergewöhnliches geschieht, ist eine Dax-Prognose von 10000 Punkten bis Ultimo 2008 alles andere als gewagt. Mit nur wenig Phantasie kann der Markt in diesem Zeitraum sogar darüber hinausgehen“, sagt etwa Ingo Mainert, Geschäftsführer der Fondsgesellschaft Cominvest.
Keine Spekulation. In der Tat: Schon eine nüchterne Betrachtung der aktuellen Aktienbewertung zeigt, welches Potenzial noch in den Dividendenpapieren steckt. „Von Überwertung kann keine Rede sein“, urteilt Philipp Vorndran, Anlagestratege der Credit Suisse. Genau wie die Aktien aller anderen großen Börsen sind auch deutsche Titel noch immer moderat bewertet. Mit derzeit weniger als 14 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Dax-Werte weiterhin deutlich unter seinem langfristigen Mittelwert von 16 (s. Grafik unten).
Anders ausgedrückt: Der Kursanstieg während der vergangenen vier Jahre war keine Spekulation, sondern die logische Antwort auf die steigenden Gewinne der Unternehmen. Der Dax stieg im Gleichschritt mit den Gewinnen (s. Grafik unten links). Trotz 150 Prozent Kursplus zahlen Anleger deshalb auch im Sommer 2007 nicht mehr für die Dax-Konzerne als im Sommer 2003 – relativ betrachtet. Schließlich sind die Unternehmen heute auf Grund ihres enormen Gewinnwachstums viel mehr wert.
Neue Zeiten. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre – und ganz besonders in den Jahren 1999 und 2000 – war dies anders. Damals stiegen nicht nur die Unternehmensgewinne, sondern zugleich erhöhte sich die Bewertung der Unternehmen. Konsequenz: Der Dax stieg schneller als die Unternehmensgewinne.
Auch in dieser Aufwärtsbewegung werden sich die KGVs irgendwann einmal ausdehnen, erwarten Börsenkenner wie Heller und Mainert. Gemeinsam mit den aller Voraussicht nach weiter steigenden Unternehmensgewinnen bleibt deshalb genug Luft für neue Höhenflüge.
Die Rechnung ist simpel: Analysten erwarten, dass die Gewinne der Dax-Unternehmen bis 2009 um jeweils rund zwölf Prozent pro Jahr steigen (s. Grafik u.l. und Tabelle S. 35). Dies entspräche einem Gewinn von 675 Indexpunkten für das Jahr 2009. Verharrt die Bewertung der Aktien beim derzeitigen KGV von knapp 14, wäre Ende 2008 ein Dax-Stand von 9400 Punkten gerecht. Ein Stand von 10000 Punkten setzt eine leichte Ausweitung des KGVs auf 14,8 voraus.
Voraussetzung: Die Unternehmensgewinne steigen tatsächlich wie von Analysten erwartet. Doch die Chancen stehen gut, dass die Erwartungen übertroffen werden. Dann wären sogar noch höhere Kurse gerechtfertigt. „In den vergangenen Jahren wurden die Analysten-erwartungen stets übertroffen“, berichtet Manfred Bucher, Aktienstratege der Bayerischen Landesbank. Auch 2007 dürften die Analystenschätzungen wieder überboten werden, erwartet Bucher.
Starkes Deutschland. Bleibt die Weltwirtschaft auf ihrem Wachstumskurs, werden die Dax-Konzerne auch weiter bestens verdienen. Exportweltmeister Deutschland ist ein Globalisierungsgewinner par excellence. Bis zum Ende des Jahrzehnts könnte sich der Wirtschaftsaufschwung Deutschlands hinziehen, prognostiziert Hans Werner Sinn, Präsident des Ifo-Konjunkturforschungsinstituts. Wachstumstreiber bleibt nach seiner Einschätzung vorerst die gewaltige Nachfrage nach Investitionsgütern aus dem In- und Ausland. „2008 wird dann auch der private Verbrauch zur Konjunkturstütze“, erwartet Sinn.
Doch Deutschlands Unternehmen hilft nicht nur der konjunkturelle Rückenwind. Gleichzeitig wurden die meisten Konzerne auch schlanker und produktiver. „Das neue Wirtschaftswunder in Deutschland hängt in erster Linie an der steigenden Produktivität“, urteilt Stephen Roach, renommierter Chefvolkswirt der US-Investmentbank Morgan Stanley.
Abzulesen sind die Effizienzverbesserungen auch an den rasant gestiegenen Gewinnspannen der Unternehmen. In diesem Jahr wird die Marge vor Steuern auf acht Prozent steigen, schätzen die Analysten der Deutschen Bank. Der langfristige Durchschnitt liegt bei vier bis fünf Prozent.
Dennoch scheint vielen Anlegern noch immer die Angst in den Knochen zu sitzen. So ziehen private Investoren seit mehr als einem Jahr ihr Geld aus Aktienfonds ab und investieren stattdessen lieber in Zinspapiere. Auch die Aktienquote der deutschen Lebensversicherungen liegt mit zehn Prozent ähnlich niedrig wie im Crashjahr 2002. Im Jahr 2000 hatten die Versicherer rund 26 Prozent ihres Anlagevermögens in Aktien investiert.
Lohn der Angst. „Fast alle Anlegergruppen sind zu vorsichtig oder unterinvestiert. Das spricht dafür, dass sich die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten fortsetzt“, folgert Jens Ehrhardt, erfolgreicher Vermögensverwalter und Fondsmanager aus München.
Allerdings: Zunächst könnten sich die übervorsichtigen Anlegergruppen bestätigt sehen. Nach Ansicht vieler Börsenexperten dürfte die in den vergangenen Wochen bereits gestiegene Volatilität der Aktienmärkte bestehen bleiben oder sogar noch etwas zunehmen. „Kurzfristige Korrekturen sind möglich, wären aber eine Gelegenheit für Zukäufe“, sagt Credit-Suisse-Stratege Vorndran.
Für Börsenveteranen wie Heller ist die zunehmende Volatiliät leicht zu erklären. „Angesichts der schönen Kursgewinne kribbelt es allen, die nicht dabei sind, in den Fingern. Deswegen fallen Kursrückschläge nur kurz aus“, erläutert Heller. Andererseits würden ängstliche Späteinsteiger leicht nervös und verkauften deshalb schneller.
Eldorado für Mutige. „Das ist ein phantastisches Umfeld für Aktien“, schwärmt der Börsenprofi. Kühl kalkulierende Anleger sollten die Kursrückgänge nutzen, um preiswert neue Stücke zu erwerben.
Noch immer viel Spielraum
Die quantitative Analyse beweist die Stärke der 30 Dax-Aktien. Kennzahlen wie Kurs-Buchwert-, Kurs-Umsatz-, Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder PEG zeigen, dass Deutschlands Größte noch immer attraktiv bewertet sind. Die Kennzahl PEG setzt KGV und Gewinnwachstum ins Verhältnis. Ist das PEG kleiner als eins, hat die Aktie Nachholbedarf.
Nach dem Dividenden-Diskont-Modell (DDM) wären sogar bei mehr als einem Drittel der Dax-Aktien Kursgewinne von 50 Prozent und mehr gerechtfertigt. Mit dem Modell wurde in unten stehender Tabelle das Kurspotenzial berechnet. Die Grundidee des Modells ist simpel: Der Preis einer Aktie orientiert sich letztlich daran, wie viel Dividenden fließen. Da künftige Zahlungen weniger wert sind als heute gezahlte, werden im Modell die prognostizierten Zahlungen abgezinst (discounted). Ergebnis ist der Barwert der zukünftigen Dividenden. Liegt dieser über dem aktuellen Kurs der Aktie, ist sie unterbewertet. Als Zinssatz wird die sichere Rendite zehnjähriger Anleihen zuzüglich einer landes- und unternehmensspezifischen Risikoprämie verwendet. Damit wird berücksichtigt, dass künftige Dividenden nicht sicher sind.
Nach DDM und PEG sind TUI, VW, Hypo Real Estate, Siemens und Linde die aussichtsreichsten Dax-Mitglieder. Gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis, liegen Münchener Rück, Telekom, Allianz, Linde und VW vorn. VW und Linde siegen nach allen drei Kriterien.
HYPO REAL ESTATE – Tick für Tick bessere Zahlen
Die Uhr tickt derzeit für die Hypo Real Estate. In der bekannten Immobilienuhr des britischen Immobilienhändlers Jones Lang LaSalle ballen sich, mit Ausnahme Berlins, alle europäischen Metropolen im dritten Viertel. Das bedeutet, dass sich die Mieten für Gewerbeobjekte in den attraktiven Wirtschaftszentren in einem Aufwärtszyklus befinden – die beste aller Welten für einen Immobilienfinanzierer und seine Aktionäre.
Ein Blick auf die fundamentalen Bewertungen des Münchner Gewerbeimmobi-lienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) zeigt (s. TabelleS. 35), dass die positiven Aussichten für die HRE-Aktie im aktuellen Kurs bei weitem nicht verarbeitet sind. Die HRE, 2003 durch eine Ab-spaltung aus der HBV Group hervorgegangen, gehört heute zu den international führenden gewerblichen Immo-bilien- und Infrastrukturfinanzierern.
In den Zahlen fürs erste Geschäftsquartal 2007 blitzte das zu erwartende Potenzial schon einmal kurz auf. Das Neugeschäft legte im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 6,5 Milliarden Euro zu, der Vorsteuergewinn kletterte um 22 Prozent auf 172 Millionen Euro und überraschte die Analysten, die mit sechs Millionen Euro weniger gerechnet hatten.
HRE sieht sich voll im eigenen Jahresplan und will den Vorsteuergewinn 2007 auf mindestens 680 Millionen Euro steigern. Davon sollen die Aktionäre auch in Form der Dividende profitieren. Bei der für 2007 erwarteten Ausschüttung in Höhe von 2,14 Euro liegt die Rendite schon bei 3,80 Prozent.
SIEMENS – Erste erfolgreiche Schritte
Zum 1. Juli übernahm Peter Löscher ein gut bestelltes Haus. Sein Vorgänger als Siemens-Chef, Klaus Kleinfeld, „ist die Restrukturierung schnell angegangen und hat unter dem Strich viel für die Aktionäre getan“, sagt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck. In nur zweieinhalb Jahren führte Kleinfeld nicht nur alle elf Siemens-Sparten in die schwarzen Zahlen, sondern erreichte auch alle ehrgeizigen Renditeziele. Unter seiner Ägide legte der Aktienkurs um 70 Prozent auf rund 105 Euro zu.
Im April hängte Kleinfeld die Latte für Löscher noch ein gutes Stück höher. Nach Kleinfelds Vorstellungen soll die Rendite des Münchner Konzerns auf das eingesetzte Kapital auf 14 bis 16 Prozent steigen. Im Geschäftsjahr 2005/06 lag sie bei rund zehn Prozent. Die ersten erfolgreichen Schritte in Richtung der Ziellinie sind bereits getan. Zum Ende des zweiten Geschäftsquartals 2006/07 Ende März wartete Kleinfeld nochmals mit exquisiten Zahlen auf. Ohne die Telekommunikationssparte, die Siemens in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Nokia einbrachte und die in Finnland bilanziert wird, stieg der Umsatz zum Vorjahr um zehn Prozent auf 20,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sprang um knapp 50 Prozent auf fast zwei Milliarden Euro. Netto blieben 1,26 Milliarden Euro übrig. Der Auftragseingang nahm um neun Prozent auf 23,5 Milliarden Euro zu.
Diese Zahlen wecken Erwartungen. BayernLB-Analyst Robert Gallecker etwa rechnet fürs gesamte Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 8,8 Prozent auf 83 Milliarden Euro und einer Steigerung des Nettoergebnisses um 60 Prozent auf fünf Milliarden Euro, was nicht mal als besonders ambitioniert erscheint. Auf mittlere Sicht stehen die Chancen also bestens, dass die Siemens-Aktie zu den Top-Performern des Dax gehören wird.
VOLKSWAGEN – In die Erfolgsspur eingefädelt
Wenn Stephen Cheetham da mal nicht schief liegt. In seiner Studie sieht der Sanford-C.-Bernstein-Analyst das Kursziel für die VW-Stämme bei 75 Euro. Es liegt damit 35 Prozent unter dem aktuellen Kurs und damit weit entfernt vom Kursziel bei 143 Euro, das Adam Jonas von Morgan Stanley für fair erachtet.
Unbestritten fädelte VW in die Erfolgsspur ein. Gerade wartete der Konzern mit Rekordabsatzzahlen auf. In den ersten fünf Monaten 2007 verkaufte VW 2,527 Millionen Fahrzeuge, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Interessanter ist der Blick auf das Vorsteuerergebnis. Es stieg von Januar bis März um fast 60 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, Tendenz weiter steigend. Denn bei der Produktivität drängen VW-Chef Martin Winterkorn und VW-Aufsichtsrat und Porsche-Chef Wendelin Wiedeking auf weitere Fortschritte. Laut VW-Personalvorstand Horst Neumann werde der Output in diesem Jahr um 12,5 Prozent auf 27 Fahrzeuge je Mitarbeiter wachsen. Das lässt viel Raum für weitere Verbesserungen. Beim Renault zum Beispiel rollt das Modell Mégane bereits nach 24 Stunden vom Band, VW braucht nach den erzielten Fortschritten für den vergleichbaren Golf immer noch 42 Stunden.
Raum für Kursphantasien lässt die VW-Aktie derzeit reichlich. Mit den Produktivitätsfortschritten sollten die Gewinne wachsen. Je Aktie erwarten Analysten von 2007 bis 2009 ein Plus von 46 Prozent auf mehr als zehn Euro, das Kurs-Gewinn-Verhältnis läge dann mit 11,1 immer noch unter dem Dax-Durchschnitt von knapp 13. Auch mit Blick auf KBV und KUV (s. Tabelle S. 35) ist die VW-Aktie derzeit als Schnäppchen zu haben. Das weiß auch Wiedeking, der wohl die Aktienmehrheit bei VW anstrebt und dafür Beifall bei den Analysten erntet. Die hoben die Kursziele für die Porsche-Aktie zuletzt deutlich an.
LANXESS – Mammutaufgabe mit Verve gelöst
Als der Bayer-Konzern im Frühjahr 2005 seine Chemiesparte unter dem Namen Lanxess an die Börse brachte, sah es aus, als verstoße die Mutter eine missratene Tochter. Deren Geschäft mit Massenchemikalien litt unter Preisdruck und galt als margenschwach. Außerdem stand aus dem Jahr 2004 ein Verlust von acht Millionen Euro in den Büchern. Lanxess zu sanieren war eine Mammutaufgabe, die Unternehmenslenker Axel Heitmann mit Verve anging und löste.
Heute ist das Unternehmen nicht wiederzuerkennen. 6,944 Milliarden Euro Umsatz brachten 2006 einen Nettogewinn von 197 Millionen Euro. 2005 schrieb Lanxess noch 63 Millionen Euro Miese. Die Rohertragsmarge legte von 8,1 Prozent auf 9,7 Prozent zu, während sich die Schulden um 25 Prozent auf 511 Millionen Euro verringerten. Für Heitmann kein Grund, sich zurückzulehnen. Er zog seinen Sanierungskurs im ersten Quartal 2007 weiter durch und präsentierte 1,7 Milliarden Euro Umsatz und – vor Sondereinflüssen – 219 Millionen Euro Betriebsgewinn. Die operative Rendite erhöhte sich auf ordentliche 12,8 Prozent. Eine solide Basis, um jetzt bei guter Chemie-konjunktur Gas zu geben.
Ohne das organische Wachstum zu vernachlässigen, peilt Heitmann externes Wachstum an. Er ist bereit, vier bis sechs Milliarden Euro für Über-nahmen auf den Tisch zu legen – allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Die Akquisition des Wettbewerbers Clariant etwa wurde geprüft, doch der Preis für die Schweizer war Heitmann zu hoch.
Preiswert ist dagegen die Lanxess-Aktie zu haben, deren fundamentale Bewertungskennziffern weit unter dem Durchschnitt der MDax-Top-Aktien (s. Ausgabe 26/2007) liegen. Das Kurs-potenzial nach dem Dividenden-Diskont-Modell ist mit 70 Prozent dagegen enorm.
PFLEIDERER – Marge mal Menge gleich Profitsprung
„Der Pfleiderer-Konzern steht strategisch, operativ, organisatorisch und finanziell besser da denn je. Wir sind bestens für das weitere ertragreiche Wachstum gerüstet“, sagte Pfleiderer-Vorstand Michael Ernst den Pfleiderer-Aktionären auf der Hauptversammlung am 19. Juni. Was ein Rheinländer vorschnell als „strunzen“, also angeben, abtun würde, hat einen handfesten Hintergrund.
Das auf die Holzverarbeitung spezialisierte Unternehmen präsentierte das beste Geschäftsergebnis seiner Geschichte. Der Umsatz stieg, akquisitionsbedingt, gegenüber dem Vorjahr um 71 Prozent auf 1,415 Milliarden Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich sprunghaft um 140 Prozent auf 133 Millionen Euro. Auch bei der Rohertragsmarge machte Pfleiderer einen großen Schritt nach vorn, sie legte von 12,6 auf 14,7 Prozent zu. Da sind die für 2008 angepeilten 16 Prozent nicht mehr fern.
Doch damit nicht genug. Auch im ersten Quartal 2007 überraschte Pfleiderer positiv. Bei einem Umsatzplus von 28 Prozent auf 428 Millionen Euro blieben unter dem Strich 12,4 Millionen Euro in der Kasse – fast viermal so viel wie im Vorjahr.
Dabei laufen die Geschäfte gerade mal warm. In Osteuropa etwa orteten die Holzspezialisten einen enormen Bedarf an neuen Möbeln und damit ein Absatzpotenzial für ihre veredelten Spanplatten. Mit dem übernommenen Laminatbodenhersteller Pergo soll das US-Geschäft kräftig ausgeweitet werden. So erscheinen die für 2007 angepeilten Ziele, mindestens 1,9 Milliarden Euro Umsatz und wenigstens 270 Millionen Euro Gewinn, nicht mal ambitioniert.
Von 2007 auf 2009 erwarten Analysten beim Gewinn je Aktie ein Plus von 50 Prozent auf 2,19 Euro. Daraus ergibt sich ein 2009er-KGV von nur 10,5. Die Aktie ist ein echtes Schnäppchen.
PRODUKTIVITÄT – Fundament für steigende Kurse
„Das neue Wirtschaftswunder in Deutschland hängt in erster Linie an der steigenden Produktivität“, urteilt Stephen Roach, Chefvolkswirt von Morgan Stanley. In der Tat: Der Zuwachs ist be-eindruckend – zumindest für eine reife Volkswirtschaft wie die deutsche. 2006 erhöhte sich die Produktivität um stattliche 2,1 Prozent, nach 1,3 Prozent im Jahr 2005.
Von 1998 bis 2004 lag der Produktivitätsfortschritt in Deutschland nur bei mageren 0,7 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Die USA legten 2006 um 1,4 Prozent zu. China schaffte 9,5 Prozent Steigerung.
Volkswirte berechnen die Produktivität meist, indem sie das Bruttoinlandsprodukt durch die Anzahl der Erwerbstätigen teilen. Steigt die Produktivität, können Unternehmensgewinne und Einkommen entsprechend wachsen.
Die Produktivität der deutschen Wirtschaft erhöht sich nach Einschätzung von Experten vor allem aus drei Gründen: mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt, steigende Investitionen vor allem in Informationstechnologie sowie mehr Fusionen.
Besonders deutlich werden die Fortschritte bei den Dax-Unternehmen. 2006 stieg ihre Produktivität im Schnitt um 14 Prozent, gemessen am Umsatz pro Beschäftigten. Einige Gesellschaften konnten dank Sondereffekten noch viel stärker zulegen. Etwa der Industriegas-Produzent Linde.Durch den Verkauf seiner Gabelstaplersparte und den Zukauf des britischen Gasherstellers BOC schaffte das Wiesbadener Unternehmen einen Produktivitätssprung von 270 Prozent. Andere Dax-Konzerne profitierten vor allem von flexibleren Arbeitszeitregelungen – mehr als 40 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Teilzeitmodellen.
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Aus FOCUS-MONEY Nr. 28 (2007)
NEUES ZIEL: 10 000 PUNKTE
Nüchterne Analysen zeigen: Deutsche Aktien haben noch immer enormes Potenzial. Warum der Dax auf 10000 steigt. Welche Werte ins Depot gehören
Von FOCUS-MONEY-Redakteur Ferdinand Bertram und Ulrich Kühn
Das Dax-Hoch aus dem Jahr 2000 ist in Reichweite, mindestens 7500 Punkte sollten 2007 machbar sein“, versicherte Börsenkenner Gottfried Heller vergangenen Oktober in FOCUS-MONEY. Eine mutige Prognose – im Herbst 2006 notierte der deutsche Leitindex knapp über 6000 Punkten. Doch der erfahrene Vermögensverwalter und Fondsmanager sollte Recht behalten. Keine sechs Monate brauchte die Börse, um sein Kursziel von 7500 Punkten zu erreichen. Neun Monate später war das Hoch von 2000 erreicht. Am 20. Juni schloss der Dax-Index mit 8091 Punkten, 26 Punkte über dem bisherigem Rekordschluss vom 7. März 2000.
Seitdem kämpft das Marktbarometer mit der psychologischen Hürde von 8000 Punkten. Doch Heller wagt sich erneut aus der Deckung. „10000 Punkte sollte der Dax locker schaffen. Fällt erst einmal das Hoch endgültig, gibt es kein Halten mehr“, prognostiziert der Ex-Partner der verstorbenen Börsenlegende André Kostolany.
10000 Punkte – eine Zahl, die viele Anleger schwindlig macht. Doch mit guten Argumenten können Investoren ihre Höhenangst überwinden. Zum Aufwärmen: Der 10000er-Gipfel ist näher, als es auf den ersten Blick erscheint. Ausgehend vom heutigen Kursniveau, fehlen nur noch 25 Prozent bis zur Traummarke. Solche Steigerungen schafften deutsche Aktien in der Vergangenheit häufig in einem Jahr. In den abgelaufenen zwölf Monaten schoss das Barometer sogar um mehr als 40 Prozent in die Höhe.
Noch mehr dürfen Anleger erwarten, die auf sorgfältig ausgewählte Einzeltitel setzen. Die FOCUS-MONEY-Analyse der 30 Dax-Aktien zeigt, dass trotz der bisherigen Kursgewinne manche Titel noch immer drastisch unterbewertet sind (s. Tabelle S. 35). Bei mehr als einem Drittel aller Dax-Konzerne wäre sogar ein mindestens 50 Prozent höherer Aktienkurs gerechtfertigt. Welche fünf Aktien derzeit besonders aussichtsreich erscheinen, lesen Anleger ab Seite 36.
Zwingende Argumente. Vergangenen Herbst stand Börsenexperte Heller mit seiner hohen Prognose weitgehend allein da. Die Börsenstrategen der meisten Banken trauten deutschen Aktien wesentlich weniger zu. Heute dagegen lassen sich immer mehr Experten von dem hervorragenden fundamentalen Umfeld und der noch immer niedrigen Bewertung der Aktien ermutigen. „Wenn nichts Außergewöhnliches geschieht, ist eine Dax-Prognose von 10000 Punkten bis Ultimo 2008 alles andere als gewagt. Mit nur wenig Phantasie kann der Markt in diesem Zeitraum sogar darüber hinausgehen“, sagt etwa Ingo Mainert, Geschäftsführer der Fondsgesellschaft Cominvest.
Keine Spekulation. In der Tat: Schon eine nüchterne Betrachtung der aktuellen Aktienbewertung zeigt, welches Potenzial noch in den Dividendenpapieren steckt. „Von Überwertung kann keine Rede sein“, urteilt Philipp Vorndran, Anlagestratege der Credit Suisse. Genau wie die Aktien aller anderen großen Börsen sind auch deutsche Titel noch immer moderat bewertet. Mit derzeit weniger als 14 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Dax-Werte weiterhin deutlich unter seinem langfristigen Mittelwert von 16 (s. Grafik unten).
Anders ausgedrückt: Der Kursanstieg während der vergangenen vier Jahre war keine Spekulation, sondern die logische Antwort auf die steigenden Gewinne der Unternehmen. Der Dax stieg im Gleichschritt mit den Gewinnen (s. Grafik unten links). Trotz 150 Prozent Kursplus zahlen Anleger deshalb auch im Sommer 2007 nicht mehr für die Dax-Konzerne als im Sommer 2003 – relativ betrachtet. Schließlich sind die Unternehmen heute auf Grund ihres enormen Gewinnwachstums viel mehr wert.
Neue Zeiten. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre – und ganz besonders in den Jahren 1999 und 2000 – war dies anders. Damals stiegen nicht nur die Unternehmensgewinne, sondern zugleich erhöhte sich die Bewertung der Unternehmen. Konsequenz: Der Dax stieg schneller als die Unternehmensgewinne.
Auch in dieser Aufwärtsbewegung werden sich die KGVs irgendwann einmal ausdehnen, erwarten Börsenkenner wie Heller und Mainert. Gemeinsam mit den aller Voraussicht nach weiter steigenden Unternehmensgewinnen bleibt deshalb genug Luft für neue Höhenflüge.
Die Rechnung ist simpel: Analysten erwarten, dass die Gewinne der Dax-Unternehmen bis 2009 um jeweils rund zwölf Prozent pro Jahr steigen (s. Grafik u.l. und Tabelle S. 35). Dies entspräche einem Gewinn von 675 Indexpunkten für das Jahr 2009. Verharrt die Bewertung der Aktien beim derzeitigen KGV von knapp 14, wäre Ende 2008 ein Dax-Stand von 9400 Punkten gerecht. Ein Stand von 10000 Punkten setzt eine leichte Ausweitung des KGVs auf 14,8 voraus.
Voraussetzung: Die Unternehmensgewinne steigen tatsächlich wie von Analysten erwartet. Doch die Chancen stehen gut, dass die Erwartungen übertroffen werden. Dann wären sogar noch höhere Kurse gerechtfertigt. „In den vergangenen Jahren wurden die Analysten-erwartungen stets übertroffen“, berichtet Manfred Bucher, Aktienstratege der Bayerischen Landesbank. Auch 2007 dürften die Analystenschätzungen wieder überboten werden, erwartet Bucher.
Starkes Deutschland. Bleibt die Weltwirtschaft auf ihrem Wachstumskurs, werden die Dax-Konzerne auch weiter bestens verdienen. Exportweltmeister Deutschland ist ein Globalisierungsgewinner par excellence. Bis zum Ende des Jahrzehnts könnte sich der Wirtschaftsaufschwung Deutschlands hinziehen, prognostiziert Hans Werner Sinn, Präsident des Ifo-Konjunkturforschungsinstituts. Wachstumstreiber bleibt nach seiner Einschätzung vorerst die gewaltige Nachfrage nach Investitionsgütern aus dem In- und Ausland. „2008 wird dann auch der private Verbrauch zur Konjunkturstütze“, erwartet Sinn.
Doch Deutschlands Unternehmen hilft nicht nur der konjunkturelle Rückenwind. Gleichzeitig wurden die meisten Konzerne auch schlanker und produktiver. „Das neue Wirtschaftswunder in Deutschland hängt in erster Linie an der steigenden Produktivität“, urteilt Stephen Roach, renommierter Chefvolkswirt der US-Investmentbank Morgan Stanley.
Abzulesen sind die Effizienzverbesserungen auch an den rasant gestiegenen Gewinnspannen der Unternehmen. In diesem Jahr wird die Marge vor Steuern auf acht Prozent steigen, schätzen die Analysten der Deutschen Bank. Der langfristige Durchschnitt liegt bei vier bis fünf Prozent.
Dennoch scheint vielen Anlegern noch immer die Angst in den Knochen zu sitzen. So ziehen private Investoren seit mehr als einem Jahr ihr Geld aus Aktienfonds ab und investieren stattdessen lieber in Zinspapiere. Auch die Aktienquote der deutschen Lebensversicherungen liegt mit zehn Prozent ähnlich niedrig wie im Crashjahr 2002. Im Jahr 2000 hatten die Versicherer rund 26 Prozent ihres Anlagevermögens in Aktien investiert.
Lohn der Angst. „Fast alle Anlegergruppen sind zu vorsichtig oder unterinvestiert. Das spricht dafür, dass sich die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten fortsetzt“, folgert Jens Ehrhardt, erfolgreicher Vermögensverwalter und Fondsmanager aus München.
Allerdings: Zunächst könnten sich die übervorsichtigen Anlegergruppen bestätigt sehen. Nach Ansicht vieler Börsenexperten dürfte die in den vergangenen Wochen bereits gestiegene Volatilität der Aktienmärkte bestehen bleiben oder sogar noch etwas zunehmen. „Kurzfristige Korrekturen sind möglich, wären aber eine Gelegenheit für Zukäufe“, sagt Credit-Suisse-Stratege Vorndran.
Für Börsenveteranen wie Heller ist die zunehmende Volatiliät leicht zu erklären. „Angesichts der schönen Kursgewinne kribbelt es allen, die nicht dabei sind, in den Fingern. Deswegen fallen Kursrückschläge nur kurz aus“, erläutert Heller. Andererseits würden ängstliche Späteinsteiger leicht nervös und verkauften deshalb schneller.
Eldorado für Mutige. „Das ist ein phantastisches Umfeld für Aktien“, schwärmt der Börsenprofi. Kühl kalkulierende Anleger sollten die Kursrückgänge nutzen, um preiswert neue Stücke zu erwerben.
Noch immer viel Spielraum
Die quantitative Analyse beweist die Stärke der 30 Dax-Aktien. Kennzahlen wie Kurs-Buchwert-, Kurs-Umsatz-, Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder PEG zeigen, dass Deutschlands Größte noch immer attraktiv bewertet sind. Die Kennzahl PEG setzt KGV und Gewinnwachstum ins Verhältnis. Ist das PEG kleiner als eins, hat die Aktie Nachholbedarf.
Nach dem Dividenden-Diskont-Modell (DDM) wären sogar bei mehr als einem Drittel der Dax-Aktien Kursgewinne von 50 Prozent und mehr gerechtfertigt. Mit dem Modell wurde in unten stehender Tabelle das Kurspotenzial berechnet. Die Grundidee des Modells ist simpel: Der Preis einer Aktie orientiert sich letztlich daran, wie viel Dividenden fließen. Da künftige Zahlungen weniger wert sind als heute gezahlte, werden im Modell die prognostizierten Zahlungen abgezinst (discounted). Ergebnis ist der Barwert der zukünftigen Dividenden. Liegt dieser über dem aktuellen Kurs der Aktie, ist sie unterbewertet. Als Zinssatz wird die sichere Rendite zehnjähriger Anleihen zuzüglich einer landes- und unternehmensspezifischen Risikoprämie verwendet. Damit wird berücksichtigt, dass künftige Dividenden nicht sicher sind.
Nach DDM und PEG sind TUI, VW, Hypo Real Estate, Siemens und Linde die aussichtsreichsten Dax-Mitglieder. Gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis, liegen Münchener Rück, Telekom, Allianz, Linde und VW vorn. VW und Linde siegen nach allen drei Kriterien.
HYPO REAL ESTATE – Tick für Tick bessere Zahlen
Die Uhr tickt derzeit für die Hypo Real Estate. In der bekannten Immobilienuhr des britischen Immobilienhändlers Jones Lang LaSalle ballen sich, mit Ausnahme Berlins, alle europäischen Metropolen im dritten Viertel. Das bedeutet, dass sich die Mieten für Gewerbeobjekte in den attraktiven Wirtschaftszentren in einem Aufwärtszyklus befinden – die beste aller Welten für einen Immobilienfinanzierer und seine Aktionäre.
Ein Blick auf die fundamentalen Bewertungen des Münchner Gewerbeimmobi-lienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) zeigt (s. TabelleS. 35), dass die positiven Aussichten für die HRE-Aktie im aktuellen Kurs bei weitem nicht verarbeitet sind. Die HRE, 2003 durch eine Ab-spaltung aus der HBV Group hervorgegangen, gehört heute zu den international führenden gewerblichen Immo-bilien- und Infrastrukturfinanzierern.
In den Zahlen fürs erste Geschäftsquartal 2007 blitzte das zu erwartende Potenzial schon einmal kurz auf. Das Neugeschäft legte im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 6,5 Milliarden Euro zu, der Vorsteuergewinn kletterte um 22 Prozent auf 172 Millionen Euro und überraschte die Analysten, die mit sechs Millionen Euro weniger gerechnet hatten.
HRE sieht sich voll im eigenen Jahresplan und will den Vorsteuergewinn 2007 auf mindestens 680 Millionen Euro steigern. Davon sollen die Aktionäre auch in Form der Dividende profitieren. Bei der für 2007 erwarteten Ausschüttung in Höhe von 2,14 Euro liegt die Rendite schon bei 3,80 Prozent.
SIEMENS – Erste erfolgreiche Schritte
Zum 1. Juli übernahm Peter Löscher ein gut bestelltes Haus. Sein Vorgänger als Siemens-Chef, Klaus Kleinfeld, „ist die Restrukturierung schnell angegangen und hat unter dem Strich viel für die Aktionäre getan“, sagt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck. In nur zweieinhalb Jahren führte Kleinfeld nicht nur alle elf Siemens-Sparten in die schwarzen Zahlen, sondern erreichte auch alle ehrgeizigen Renditeziele. Unter seiner Ägide legte der Aktienkurs um 70 Prozent auf rund 105 Euro zu.
Im April hängte Kleinfeld die Latte für Löscher noch ein gutes Stück höher. Nach Kleinfelds Vorstellungen soll die Rendite des Münchner Konzerns auf das eingesetzte Kapital auf 14 bis 16 Prozent steigen. Im Geschäftsjahr 2005/06 lag sie bei rund zehn Prozent. Die ersten erfolgreichen Schritte in Richtung der Ziellinie sind bereits getan. Zum Ende des zweiten Geschäftsquartals 2006/07 Ende März wartete Kleinfeld nochmals mit exquisiten Zahlen auf. Ohne die Telekommunikationssparte, die Siemens in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Nokia einbrachte und die in Finnland bilanziert wird, stieg der Umsatz zum Vorjahr um zehn Prozent auf 20,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sprang um knapp 50 Prozent auf fast zwei Milliarden Euro. Netto blieben 1,26 Milliarden Euro übrig. Der Auftragseingang nahm um neun Prozent auf 23,5 Milliarden Euro zu.
Diese Zahlen wecken Erwartungen. BayernLB-Analyst Robert Gallecker etwa rechnet fürs gesamte Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 8,8 Prozent auf 83 Milliarden Euro und einer Steigerung des Nettoergebnisses um 60 Prozent auf fünf Milliarden Euro, was nicht mal als besonders ambitioniert erscheint. Auf mittlere Sicht stehen die Chancen also bestens, dass die Siemens-Aktie zu den Top-Performern des Dax gehören wird.
VOLKSWAGEN – In die Erfolgsspur eingefädelt
Wenn Stephen Cheetham da mal nicht schief liegt. In seiner Studie sieht der Sanford-C.-Bernstein-Analyst das Kursziel für die VW-Stämme bei 75 Euro. Es liegt damit 35 Prozent unter dem aktuellen Kurs und damit weit entfernt vom Kursziel bei 143 Euro, das Adam Jonas von Morgan Stanley für fair erachtet.
Unbestritten fädelte VW in die Erfolgsspur ein. Gerade wartete der Konzern mit Rekordabsatzzahlen auf. In den ersten fünf Monaten 2007 verkaufte VW 2,527 Millionen Fahrzeuge, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Interessanter ist der Blick auf das Vorsteuerergebnis. Es stieg von Januar bis März um fast 60 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, Tendenz weiter steigend. Denn bei der Produktivität drängen VW-Chef Martin Winterkorn und VW-Aufsichtsrat und Porsche-Chef Wendelin Wiedeking auf weitere Fortschritte. Laut VW-Personalvorstand Horst Neumann werde der Output in diesem Jahr um 12,5 Prozent auf 27 Fahrzeuge je Mitarbeiter wachsen. Das lässt viel Raum für weitere Verbesserungen. Beim Renault zum Beispiel rollt das Modell Mégane bereits nach 24 Stunden vom Band, VW braucht nach den erzielten Fortschritten für den vergleichbaren Golf immer noch 42 Stunden.
Raum für Kursphantasien lässt die VW-Aktie derzeit reichlich. Mit den Produktivitätsfortschritten sollten die Gewinne wachsen. Je Aktie erwarten Analysten von 2007 bis 2009 ein Plus von 46 Prozent auf mehr als zehn Euro, das Kurs-Gewinn-Verhältnis läge dann mit 11,1 immer noch unter dem Dax-Durchschnitt von knapp 13. Auch mit Blick auf KBV und KUV (s. Tabelle S. 35) ist die VW-Aktie derzeit als Schnäppchen zu haben. Das weiß auch Wiedeking, der wohl die Aktienmehrheit bei VW anstrebt und dafür Beifall bei den Analysten erntet. Die hoben die Kursziele für die Porsche-Aktie zuletzt deutlich an.
LANXESS – Mammutaufgabe mit Verve gelöst
Als der Bayer-Konzern im Frühjahr 2005 seine Chemiesparte unter dem Namen Lanxess an die Börse brachte, sah es aus, als verstoße die Mutter eine missratene Tochter. Deren Geschäft mit Massenchemikalien litt unter Preisdruck und galt als margenschwach. Außerdem stand aus dem Jahr 2004 ein Verlust von acht Millionen Euro in den Büchern. Lanxess zu sanieren war eine Mammutaufgabe, die Unternehmenslenker Axel Heitmann mit Verve anging und löste.
Heute ist das Unternehmen nicht wiederzuerkennen. 6,944 Milliarden Euro Umsatz brachten 2006 einen Nettogewinn von 197 Millionen Euro. 2005 schrieb Lanxess noch 63 Millionen Euro Miese. Die Rohertragsmarge legte von 8,1 Prozent auf 9,7 Prozent zu, während sich die Schulden um 25 Prozent auf 511 Millionen Euro verringerten. Für Heitmann kein Grund, sich zurückzulehnen. Er zog seinen Sanierungskurs im ersten Quartal 2007 weiter durch und präsentierte 1,7 Milliarden Euro Umsatz und – vor Sondereinflüssen – 219 Millionen Euro Betriebsgewinn. Die operative Rendite erhöhte sich auf ordentliche 12,8 Prozent. Eine solide Basis, um jetzt bei guter Chemie-konjunktur Gas zu geben.
Ohne das organische Wachstum zu vernachlässigen, peilt Heitmann externes Wachstum an. Er ist bereit, vier bis sechs Milliarden Euro für Über-nahmen auf den Tisch zu legen – allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Die Akquisition des Wettbewerbers Clariant etwa wurde geprüft, doch der Preis für die Schweizer war Heitmann zu hoch.
Preiswert ist dagegen die Lanxess-Aktie zu haben, deren fundamentale Bewertungskennziffern weit unter dem Durchschnitt der MDax-Top-Aktien (s. Ausgabe 26/2007) liegen. Das Kurs-potenzial nach dem Dividenden-Diskont-Modell ist mit 70 Prozent dagegen enorm.
PFLEIDERER – Marge mal Menge gleich Profitsprung
„Der Pfleiderer-Konzern steht strategisch, operativ, organisatorisch und finanziell besser da denn je. Wir sind bestens für das weitere ertragreiche Wachstum gerüstet“, sagte Pfleiderer-Vorstand Michael Ernst den Pfleiderer-Aktionären auf der Hauptversammlung am 19. Juni. Was ein Rheinländer vorschnell als „strunzen“, also angeben, abtun würde, hat einen handfesten Hintergrund.
Das auf die Holzverarbeitung spezialisierte Unternehmen präsentierte das beste Geschäftsergebnis seiner Geschichte. Der Umsatz stieg, akquisitionsbedingt, gegenüber dem Vorjahr um 71 Prozent auf 1,415 Milliarden Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich sprunghaft um 140 Prozent auf 133 Millionen Euro. Auch bei der Rohertragsmarge machte Pfleiderer einen großen Schritt nach vorn, sie legte von 12,6 auf 14,7 Prozent zu. Da sind die für 2008 angepeilten 16 Prozent nicht mehr fern.
Doch damit nicht genug. Auch im ersten Quartal 2007 überraschte Pfleiderer positiv. Bei einem Umsatzplus von 28 Prozent auf 428 Millionen Euro blieben unter dem Strich 12,4 Millionen Euro in der Kasse – fast viermal so viel wie im Vorjahr.
Dabei laufen die Geschäfte gerade mal warm. In Osteuropa etwa orteten die Holzspezialisten einen enormen Bedarf an neuen Möbeln und damit ein Absatzpotenzial für ihre veredelten Spanplatten. Mit dem übernommenen Laminatbodenhersteller Pergo soll das US-Geschäft kräftig ausgeweitet werden. So erscheinen die für 2007 angepeilten Ziele, mindestens 1,9 Milliarden Euro Umsatz und wenigstens 270 Millionen Euro Gewinn, nicht mal ambitioniert.
Von 2007 auf 2009 erwarten Analysten beim Gewinn je Aktie ein Plus von 50 Prozent auf 2,19 Euro. Daraus ergibt sich ein 2009er-KGV von nur 10,5. Die Aktie ist ein echtes Schnäppchen.
PRODUKTIVITÄT – Fundament für steigende Kurse
„Das neue Wirtschaftswunder in Deutschland hängt in erster Linie an der steigenden Produktivität“, urteilt Stephen Roach, Chefvolkswirt von Morgan Stanley. In der Tat: Der Zuwachs ist be-eindruckend – zumindest für eine reife Volkswirtschaft wie die deutsche. 2006 erhöhte sich die Produktivität um stattliche 2,1 Prozent, nach 1,3 Prozent im Jahr 2005.
Von 1998 bis 2004 lag der Produktivitätsfortschritt in Deutschland nur bei mageren 0,7 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Die USA legten 2006 um 1,4 Prozent zu. China schaffte 9,5 Prozent Steigerung.
Volkswirte berechnen die Produktivität meist, indem sie das Bruttoinlandsprodukt durch die Anzahl der Erwerbstätigen teilen. Steigt die Produktivität, können Unternehmensgewinne und Einkommen entsprechend wachsen.
Die Produktivität der deutschen Wirtschaft erhöht sich nach Einschätzung von Experten vor allem aus drei Gründen: mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt, steigende Investitionen vor allem in Informationstechnologie sowie mehr Fusionen.
Besonders deutlich werden die Fortschritte bei den Dax-Unternehmen. 2006 stieg ihre Produktivität im Schnitt um 14 Prozent, gemessen am Umsatz pro Beschäftigten. Einige Gesellschaften konnten dank Sondereffekten noch viel stärker zulegen. Etwa der Industriegas-Produzent Linde.Durch den Verkauf seiner Gabelstaplersparte und den Zukauf des britischen Gasherstellers BOC schaffte das Wiesbadener Unternehmen einen Produktivitätssprung von 270 Prozent. Andere Dax-Konzerne profitierten vor allem von flexibleren Arbeitszeitregelungen – mehr als 40 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Teilzeitmodellen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.270 von Harry_Schotter am 13.11.08 18:03:37Und - was hast Du dazumal auf diesen Artikel gepostet ....
Im Nachhinein sind wir alle schlauer .....
Im Nachhinein sind wir alle schlauer .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.660 von cobben am 13.11.08 18:45:22seh ich auch so.
Aber wo ist eigentlich Schulze
Aber wo ist eigentlich Schulze
Hallo Fans !!!
Mußte die versprochene Trendwende + Beginn der Jahresendrallye organisieren !!! Wir sind schon gut beim Feiern, wie Ihr sehen könnt !!!! Also, was wir Banken machen, sollte die Profis unter Euch auch mal machen !!!!
KAUFEN !!!!!!
Ich kann es nur immer wieder sagen !!!!!
Mußte die versprochene Trendwende + Beginn der Jahresendrallye organisieren !!! Wir sind schon gut beim Feiern, wie Ihr sehen könnt !!!! Also, was wir Banken machen, sollte die Profis unter Euch auch mal machen !!!!
KAUFEN !!!!!!
Ich kann es nur immer wieder sagen !!!!!
Wer es immer noch nicht glauben kann :
Das ist Beweis genug !!!
FAST 1000 PUNKTE vom Tief heute aufgekauft !!! UMSATZ ungefähr das 2,5 fache vom normalen Tagesumsatz !!!!
Und jetzt können die Zweifler von gestern wieder hier rumgackern !!!!
Strong BUY !!!!
Das ist Beweis genug !!!
FAST 1000 PUNKTE vom Tief heute aufgekauft !!! UMSATZ ungefähr das 2,5 fache vom normalen Tagesumsatz !!!!
Und jetzt können die Zweifler von gestern wieder hier rumgackern !!!!
Strong BUY !!!!
Ich hoffe keiner von EUCH war heute short !!!
Habe das Wort extra verkehrt geschrieben, damit ihr mich diesmal nicht als Kontra seht !!!
Habe das Wort extra verkehrt geschrieben, damit ihr mich diesmal nicht als Kontra seht !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.918 von Ationrschulze am 13.11.08 22:08:44DU gegen den Rest der Freunde hier und ich liege imma richtig
Moin, moin
Moin, moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.099 von jamam am 14.11.08 08:02:56Na, dann für Dich : heute ist Freitag, heute gehts erstmal wieder runter !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.842 von Ationrschulze am 13.11.08 22:04:19Was die Banken machen ?Sie machen das was sie immer machen :
Sie züchten gutgläubige Kleinanleger ran,damit sie an diesen später schön abverkaufen können.
Jahresend Ralley ist doch bloß eine vorgehaltene Möhre,die nach wie vor geltenden Indikatoren weisen allesamt steil nach unten auf dem gesamten Globus,da ist eine Endralley völlig belanglos,es sei denn man tradet da mit,aber bloß nicht long bitte......
Sie züchten gutgläubige Kleinanleger ran,damit sie an diesen später schön abverkaufen können.
Jahresend Ralley ist doch bloß eine vorgehaltene Möhre,die nach wie vor geltenden Indikatoren weisen allesamt steil nach unten auf dem gesamten Globus,da ist eine Endralley völlig belanglos,es sei denn man tradet da mit,aber bloß nicht long bitte......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.911 von stock-rookie am 14.11.08 09:49:56Genau Deine Einstellung ( die im Augenblick am meisten vertreten ist ) treibt uns die Massen in die Hände !!!!
Wenn alle so denken wie Du, können wir lange billig einkaufen ! Dann lassen wir die Aktien durch diverse Programm langfristig steigen, bis Eure Schmerzgrenze erreicht ist und Ihr dem neuen Aufwärtstrend folgen werdet !!!
40% Kursgewinn für die Banken = 5% Festgeld für die verblödete Masse !!!!
DANK DIR schaffen wir das !!!!
Wenn alle so denken wie Du, können wir lange billig einkaufen ! Dann lassen wir die Aktien durch diverse Programm langfristig steigen, bis Eure Schmerzgrenze erreicht ist und Ihr dem neuen Aufwärtstrend folgen werdet !!!
40% Kursgewinn für die Banken = 5% Festgeld für die verblödete Masse !!!!
DANK DIR schaffen wir das !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.911 von stock-rookie am 14.11.08 09:49:56Einzige Strategie für Euch wäre long zu gehen, um nicht zu den Verlierern zu gehören, aber das wollt Ihr ja nicht !!!
Aktuelle News - 14.11.2008 01:26:06
Wall Street: Auferstanden von den Toten
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street demonstrierte heute wieder einmal die Macht der Massen-Psychologie. In den vergangenen Tagen hatte sich soviel Angst und Misstrauen aufgestaut, dass sie sich irgendwann explosiv in die Gegenrichtung entladen musste. Kurz nach Börsenstart setzte sich noch das „Nach-der-Wahl-Aktien-Massaker“ (so der Infodienst Bespoke) der Vortage vehement fort. Zunächst rutschten die Börsenbarometer wieder mit wachsendem Tempo Richtung Abgrund, der für die Wall Street repräsentative S&P 500 durchbrach dabei sogar sein (Intraday) Jahres-Tief vom 10. Oktober. Das löste aber nur ganz kurzfristig neuen Verkaufsdruck aus, sofort schlug das Pendel wieder in die Gegenrichtung aus. Genau diese scharfe Gegenbewegung wird vermutlich von vielen Marktteilnehmer als erfolgreicher Test des Jahrestiefs eingeschätzt. Daher wurden kurz vor Börsenschluss Leerverkäufe eingedeckt, Schnäppchenjäger angelockt und die angeschlagenen Fonds fuhren ihre Notverkäufe zurück.
Das Ganze war nur möglich, weil der Kursrutsch, der nun länger als ein Jahr anhält und gut 40 Prozent kostete, mittlerweile schon eine Rezession einpreist, zumindest eine, die glimpflich abläuft. Daher waren die heutigen Schreckensnachrichten schon in den Kursen enthalten, vermutlich sogar Schlimmeres. „Natürlich“ fielen die heutigen Konjunkturdaten wieder einmal „krottenschlecht“ aus. Die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen schraubten sich auf 516.000 hoch (Vorwoche 484.000, Konsenserwartung: 480.00). Verschlimmert wurde das Ganze, weil zahlreiche Unternehmen ihre Ausblicke für das laufende Quartal und das kommende Jahr herunterschleusten, stets mit der Begründung, die Nachfrage habe sich in den vergangenen Wochen deutlich verschlechtert. Besonders viel Eindruck machte der Chip-Gigant Intel, der bereits heute Nacht heute seinen Ausblick senkte - und damit den gesamten Technologiebereich unter Druck setzte - zumindest zum Börsenstart.
Das Extrapolations-Spiel
Das Gros der Unternehmensprognosen beruht auf dem selben Spiel: Die wirtschaftliche Entwicklung des Oktobers war - wegen der Finanzmarktturbulenzen und dem dadurch ausgelösten Pessimismus bei Investoren und Verbrauchern - eingebrochen. Diese Entwicklung wird jetzt einfach extrapoliert - wie die Experten sagen - also gedanklich in das kommende Jahr verlängert. An dem Spiel nahm auch die OECD heute teil. Die Organisation erklärte, dass die entwickelten Nationen, also USA, Europa und Japan, inzwischen in eine Rezession gerutscht sind und unterstellt, dass die US-Wirtschaft in 2009 um 0,9 Prozent schrumpft, in der Euro-Zone um 0,5 Prozent und in Japan um 0,1 Prozent.
Das gleiche Spiel betreibt das Gros der Analysten. Sie folgen der Herde und dampfen jetzt - wegen der aktuellen Schwierigkeiten - ihre Gewinnschätzungen für 2009 und oft sogar für 2010 ein. Heute bewog vor allem der sehr vorsichtige Intel-Ausblick viele Bilanzauswerter dazu, zahlreiche Technologieaktien (darunter Microsoft, Apple oder Hewlett Packard) herunterzustufen.
Wette auf die Wende
Die heutige kräftige Pendelbewegung dürfte aber auch auf der Hoffnung beruhen, dass die zahlreichen staatlichen Gegenmassnahmen bald wirken, also die Zinssenkungen und zahlreichen Rettungspakete. Daher besteht die Chance, dass die Rezession milde verläuft und schnell wieder zu Ende ist. Weil die Börse in der Regel lange vor dem Ende einer Rezession wendet, war die heutige Rallye auch eine Wette darauf, dass jetzt dieser Wendepunkt gekommen ist.
Wall Street: Auferstanden von den Toten
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street demonstrierte heute wieder einmal die Macht der Massen-Psychologie. In den vergangenen Tagen hatte sich soviel Angst und Misstrauen aufgestaut, dass sie sich irgendwann explosiv in die Gegenrichtung entladen musste. Kurz nach Börsenstart setzte sich noch das „Nach-der-Wahl-Aktien-Massaker“ (so der Infodienst Bespoke) der Vortage vehement fort. Zunächst rutschten die Börsenbarometer wieder mit wachsendem Tempo Richtung Abgrund, der für die Wall Street repräsentative S&P 500 durchbrach dabei sogar sein (Intraday) Jahres-Tief vom 10. Oktober. Das löste aber nur ganz kurzfristig neuen Verkaufsdruck aus, sofort schlug das Pendel wieder in die Gegenrichtung aus. Genau diese scharfe Gegenbewegung wird vermutlich von vielen Marktteilnehmer als erfolgreicher Test des Jahrestiefs eingeschätzt. Daher wurden kurz vor Börsenschluss Leerverkäufe eingedeckt, Schnäppchenjäger angelockt und die angeschlagenen Fonds fuhren ihre Notverkäufe zurück.
Das Ganze war nur möglich, weil der Kursrutsch, der nun länger als ein Jahr anhält und gut 40 Prozent kostete, mittlerweile schon eine Rezession einpreist, zumindest eine, die glimpflich abläuft. Daher waren die heutigen Schreckensnachrichten schon in den Kursen enthalten, vermutlich sogar Schlimmeres. „Natürlich“ fielen die heutigen Konjunkturdaten wieder einmal „krottenschlecht“ aus. Die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen schraubten sich auf 516.000 hoch (Vorwoche 484.000, Konsenserwartung: 480.00). Verschlimmert wurde das Ganze, weil zahlreiche Unternehmen ihre Ausblicke für das laufende Quartal und das kommende Jahr herunterschleusten, stets mit der Begründung, die Nachfrage habe sich in den vergangenen Wochen deutlich verschlechtert. Besonders viel Eindruck machte der Chip-Gigant Intel, der bereits heute Nacht heute seinen Ausblick senkte - und damit den gesamten Technologiebereich unter Druck setzte - zumindest zum Börsenstart.
Das Extrapolations-Spiel
Das Gros der Unternehmensprognosen beruht auf dem selben Spiel: Die wirtschaftliche Entwicklung des Oktobers war - wegen der Finanzmarktturbulenzen und dem dadurch ausgelösten Pessimismus bei Investoren und Verbrauchern - eingebrochen. Diese Entwicklung wird jetzt einfach extrapoliert - wie die Experten sagen - also gedanklich in das kommende Jahr verlängert. An dem Spiel nahm auch die OECD heute teil. Die Organisation erklärte, dass die entwickelten Nationen, also USA, Europa und Japan, inzwischen in eine Rezession gerutscht sind und unterstellt, dass die US-Wirtschaft in 2009 um 0,9 Prozent schrumpft, in der Euro-Zone um 0,5 Prozent und in Japan um 0,1 Prozent.
Das gleiche Spiel betreibt das Gros der Analysten. Sie folgen der Herde und dampfen jetzt - wegen der aktuellen Schwierigkeiten - ihre Gewinnschätzungen für 2009 und oft sogar für 2010 ein. Heute bewog vor allem der sehr vorsichtige Intel-Ausblick viele Bilanzauswerter dazu, zahlreiche Technologieaktien (darunter Microsoft, Apple oder Hewlett Packard) herunterzustufen.
Wette auf die Wende
Die heutige kräftige Pendelbewegung dürfte aber auch auf der Hoffnung beruhen, dass die zahlreichen staatlichen Gegenmassnahmen bald wirken, also die Zinssenkungen und zahlreichen Rettungspakete. Daher besteht die Chance, dass die Rezession milde verläuft und schnell wieder zu Ende ist. Weil die Börse in der Regel lange vor dem Ende einer Rezession wendet, war die heutige Rallye auch eine Wette darauf, dass jetzt dieser Wendepunkt gekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.854 von Ationrschulze am 14.11.08 09:43:36
Runter geht es immer wieder, aber erst kratzt der DAXi an der 5000-sender Marke ......................mein Hoffen
Runter geht es immer wieder, aber erst kratzt der DAXi an der 5000-sender Marke ......................mein Hoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.266 von jamam am 14.11.08 10:27:51Wird wohl heute eher auf ca. 4.650 fallen, dann mal sehen, was USA macht und ob wir wieder was einkaufen können....
Ein geringeres Wachstum ( als geplant !!! ) gegenüber dem vorherigen Quartal ist Rezession ??? Ein Wachstum von 0,7% gegenüber dem Vorjahr ist ein Schrumpfen der Wirtschaft und damit eine Rezession ????
Aktuelle News - 14.11.2008 11:13:59
Rezession im Euroraum - BIP sinkt um 0,2%
Luxemburg (BoerseGo.de) - Ebenso wie in Deutschland befindet sich die gesamte Wirtschaft der Eurozone in einer Rezession. Im Vergleich zum Vorquartal sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,2 Prozent gefallen, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in einer Schnellschätzung mit. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft im Euroraum ebenfalls um 0,2 Prozent geschrumpft.
Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP um 0,7 Prozent gestiegen. Damit wurden die Schätzungen der Volkswirte exakt getroffen.
Aktuelle News - 14.11.2008 11:13:59
Rezession im Euroraum - BIP sinkt um 0,2%
Luxemburg (BoerseGo.de) - Ebenso wie in Deutschland befindet sich die gesamte Wirtschaft der Eurozone in einer Rezession. Im Vergleich zum Vorquartal sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,2 Prozent gefallen, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in einer Schnellschätzung mit. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft im Euroraum ebenfalls um 0,2 Prozent geschrumpft.
Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP um 0,7 Prozent gestiegen. Damit wurden die Schätzungen der Volkswirte exakt getroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.121 von Ationrschulze am 14.11.08 10:11:47"Daher besteht die Chance, dass die Rezession milde verläuft und schnell wieder zu Ende ist. Weil die Börse in der Regel lange vor dem Ende einer Rezession wendet, war die heutige Rallye auch eine Wette darauf, dass jetzt dieser Wendepunkt gekommen ist."
Lt. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, dauert diese Krise mindestens noch drei Jahre. Daran können auch diese Eintagsfliegen-Rallyes der verrückten Amis nichts ändern. Es wird wohl - leider - wieder nach unten gehen, auch wenn viele jetzt schon euphorisch werden.
Lt. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, dauert diese Krise mindestens noch drei Jahre. Daran können auch diese Eintagsfliegen-Rallyes der verrückten Amis nichts ändern. Es wird wohl - leider - wieder nach unten gehen, auch wenn viele jetzt schon euphorisch werden.
Gefangene der depressiven Stimmung:
Das Extrapolations-Spiel
Das Gros der Unternehmensprognosen beruht auf dem selben Spiel: Die wirtschaftliche Entwicklung des Oktobers war - wegen der Finanzmarktturbulenzen und dem dadurch ausgelösten Pessimismus bei Investoren und Verbrauchern - eingebrochen. Diese Entwicklung wird jetzt einfach extrapoliert - wie die Experten sagen - also gedanklich in das kommende Jahr verlängert. An dem Spiel nahm auch die OECD heute teil. Die Organisation erklärte, dass die entwickelten Nationen, also USA, Europa und Japan, inzwischen in eine Rezession gerutscht sind und unterstellt, dass die US-Wirtschaft in 2009 um 0,9 Prozent schrumpft, in der Euro-Zone um 0,5 Prozent und in Japan um 0,1 Prozent.
Das gleiche Spiel betreibt das Gros der Analysten. Sie folgen der Herde und dampfen jetzt - wegen der aktuellen Schwierigkeiten - ihre Gewinnschätzungen für 2009 und oft sogar für 2010 ein. Heute bewog vor allem der sehr vorsichtige Intel-Ausblick viele Bilanzauswerter dazu, zahlreiche Technologieaktien (darunter Microsoft, Apple oder Hewlett Packard) herunterzustufen.
Gegen Schizophrenie soll es aber Medikamente geben !!!
Das Extrapolations-Spiel
Das Gros der Unternehmensprognosen beruht auf dem selben Spiel: Die wirtschaftliche Entwicklung des Oktobers war - wegen der Finanzmarktturbulenzen und dem dadurch ausgelösten Pessimismus bei Investoren und Verbrauchern - eingebrochen. Diese Entwicklung wird jetzt einfach extrapoliert - wie die Experten sagen - also gedanklich in das kommende Jahr verlängert. An dem Spiel nahm auch die OECD heute teil. Die Organisation erklärte, dass die entwickelten Nationen, also USA, Europa und Japan, inzwischen in eine Rezession gerutscht sind und unterstellt, dass die US-Wirtschaft in 2009 um 0,9 Prozent schrumpft, in der Euro-Zone um 0,5 Prozent und in Japan um 0,1 Prozent.
Das gleiche Spiel betreibt das Gros der Analysten. Sie folgen der Herde und dampfen jetzt - wegen der aktuellen Schwierigkeiten - ihre Gewinnschätzungen für 2009 und oft sogar für 2010 ein. Heute bewog vor allem der sehr vorsichtige Intel-Ausblick viele Bilanzauswerter dazu, zahlreiche Technologieaktien (darunter Microsoft, Apple oder Hewlett Packard) herunterzustufen.
Gegen Schizophrenie soll es aber Medikamente geben !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.853 von oblongobshort am 14.11.08 11:34:30Na, klar doch !!!
Entweder ein Gefangener des Wahnsinns oder jemand der Euch dazu bringen will ihm Eure Aktien zu verkaufen !!!!
Entweder ein Gefangener des Wahnsinns oder jemand der Euch dazu bringen will ihm Eure Aktien zu verkaufen !!!!
Ich habe ja fast das Gefühl wir sind in dieser Diskussion wieder bei der ersten Seite angekommen... vielleicht mal einen Blick wagen und grinsen.
Vielleicht brauchen wir noch ein paar Schübe nach unten um die Dinge etwas objektiver betrachten zu können. Der Dow hat jetzt das erste Mal an die 8000er geklopft. Wie hieß es doch gleich irgendwo mit den Versuchen eine Widerstandslinie zu überwinden...?
Oder wie seht Ihr das?
Vielleicht brauchen wir noch ein paar Schübe nach unten um die Dinge etwas objektiver betrachten zu können. Der Dow hat jetzt das erste Mal an die 8000er geklopft. Wie hieß es doch gleich irgendwo mit den Versuchen eine Widerstandslinie zu überwinden...?
Oder wie seht Ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.924 von TanaisBJ am 14.11.08 11:42:24Hier geht es nicht um Widerstand, sondern um Unterstützung !!! Und der Widerstand liegt immer oberhalb des heutigen Kurses !!! Und daher hast Du Recht, die 9.500 sind ein Widerstand den der DOW knacken muß !!!!
Und da haben wir auch schon " angeklopft " !!!!
Daher Kaufen, kaufen !!!!!
Und da haben wir auch schon " angeklopft " !!!!
Daher Kaufen, kaufen !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.968 von Ationrschulze am 14.11.08 11:46:53
... dann nehmen wir doch mal diese Unterstützung... diese 8000er Dingsbums
Ich glaube wir werden noch weitaus tiefere Kurse sehen und zwar in dem Moment in dem die ersten Großpleiten anstehen und die politischen Probleme die USA in eine verbale Konfrontation mit den Ölproduzierenden Staaten treibt.
Lasst uns hoffen, dass diese verbal bleiben.
Ich glaube wir werden noch weitaus tiefere Kurse sehen und zwar in dem Moment in dem die ersten Großpleiten anstehen und die politischen Probleme die USA in eine verbale Konfrontation mit den Ölproduzierenden Staaten treibt.
Lasst uns hoffen, dass diese verbal bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.064 von TanaisBJ am 14.11.08 11:59:03Es gibt keine " tieferen Kurse " mehr bei dem Index DAX !!!! Denn die einzelnen Aktien aus denen der DAX 2003 bestand, liegen heute tiefer als 2003 !!!
Ende der Durchsage !!!!
Ende der Durchsage !!!!
Los Jungs !!! Haltet mir die Kurse schön tief, wir wollen heute noch ein paar Schnäppchen machen !!!!
Aktuelle News - 14.11.2008 14:32:45
Eilmeldung - US-Importpreise kräftig gesunken
In den USA sind die Importpreise im Oktober um 4,7 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 4,2 Prozent vor.
Eilmeldung - US-Importpreise kräftig gesunken
In den USA sind die Importpreise im Oktober um 4,7 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 4,2 Prozent vor.
Aktuelle News - 14.11.2008 14:31:14
Eilmeldung - US-Einzelhandelsumsätze deutlich rückläufig In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im Oktober um 2,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,1 Prozent vor. Die Einzelhandelsumsätze ohne Einrechnung des Autosektors fielen um 2,2 Prozent. Hier liegt der Konsens bei einem Minus von 1,2 Prozent.
Dicht daneben ist auch vorbei....
Eilmeldung - US-Einzelhandelsumsätze deutlich rückläufig In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im Oktober um 2,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,1 Prozent vor. Die Einzelhandelsumsätze ohne Einrechnung des Autosektors fielen um 2,2 Prozent. Hier liegt der Konsens bei einem Minus von 1,2 Prozent.
Dicht daneben ist auch vorbei....
Aktuelle News - 14.11.2008 13:33:08
Entspannung bei Geldmarktzinsen für Dollar-Kredite vorerst weiter vorüber London (BoerseGo.de) - Die Kosten für Dollar-Kredite sind am Freitag gestiegen und beenden damit den zweiten Tag in Folge den vor sieben Wochen gestarteten Trend nach unten. Der entsprechende 3-Monats LIBOR stieg von 2,15 Prozent am Donnerstag auf 2,23 Prozent. Am 10. Oktober erreichte der Zinssatz als Folge des Zusammenbruchs von Lehman Brothers ein Hoch von 4,81875 Prozent.
Vor der Kreditkrise wurde der 3-Monats-LIBOR für gewöhnlich einen halben Prozentpunkt oberhalb bis unterhalb des jeweiligen Leitzinsniveaus gehandelt. Der US-Leitzins steht zur Zeit bei 1 Prozent.
Die London Interbank Offered Rate (LIBOR) ist eine am Bankenplatz London festgestellte Interbankrate, welche den durchschnittlichen Geldmarkt-Referenzzinssatz repräsentiert, zu dem Geschäftsbanken erster Bonität wechselseitig kurzfristiges Geld (Termingeld) ausleihen.
Steigende Nachfrage, oder ???
Entspannung bei Geldmarktzinsen für Dollar-Kredite vorerst weiter vorüber London (BoerseGo.de) - Die Kosten für Dollar-Kredite sind am Freitag gestiegen und beenden damit den zweiten Tag in Folge den vor sieben Wochen gestarteten Trend nach unten. Der entsprechende 3-Monats LIBOR stieg von 2,15 Prozent am Donnerstag auf 2,23 Prozent. Am 10. Oktober erreichte der Zinssatz als Folge des Zusammenbruchs von Lehman Brothers ein Hoch von 4,81875 Prozent.
Vor der Kreditkrise wurde der 3-Monats-LIBOR für gewöhnlich einen halben Prozentpunkt oberhalb bis unterhalb des jeweiligen Leitzinsniveaus gehandelt. Der US-Leitzins steht zur Zeit bei 1 Prozent.
Die London Interbank Offered Rate (LIBOR) ist eine am Bankenplatz London festgestellte Interbankrate, welche den durchschnittlichen Geldmarkt-Referenzzinssatz repräsentiert, zu dem Geschäftsbanken erster Bonität wechselseitig kurzfristiges Geld (Termingeld) ausleihen.
Steigende Nachfrage, oder ???
Aktuelle News - 14.11.2008 14:56:13
Hochtief übertrifft Gewinnerwartungen Essen (BoerseGo.de) - Der Baukonzern Hochtief AG hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2008 nach einem starken dritten Quartal angehoben. Trotz der aktuellen Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und deren derzeitigen Auswirkungen auf die Realwirtschaft erwartet der Vorstand nunmehr einen Auftragseingang und -bestand "über" (bisher "auf") dem Vorjahresniveau. Umsatz, Vorsteuerergebnis und Konzerngewinn werden unverändert über dem Vorjahresniveau gesehen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat Hochtief die Leistung um 15,4 Prozent auf 15,77 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,66 Milliarden Euro) gesteigert. Der Auftragseingang nahm um 22,6 Prozent auf 19,51 Milliarden Euro (Vorjahr: 15,91 Milliarden Euro) zu und der Auftragsbestand erhöhte sich um 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag auf 32,73 Milliarden Euro (Vorjahr: 27,13 Milliarden Euro).
Das betriebliche Ergebnis (EBITA) verbesserte sich in der Berichtsperiode um 59,7 Prozent auf 549,5 Millionen Euro (Vorjahr: 344,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 21,1 Prozent auf 415,3 Millionen Euro (Vorjahr: 343,1 Millionen Euro). Der Konzerngewinn erhöhte sich um 48,8 Prozent auf 105,2 Millionen Euro (Vorjahr: 70,7 Millionen Euro).
Damit wurden die Gewinnerwartungen übertroffen. Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel nur mit einem Vorsteuerergebnis von 396 Millionen Euro und einem Nettogewinn in Höhe von 101 Millionen Euro gerechnet.
Hochtief übertrifft Gewinnerwartungen Essen (BoerseGo.de) - Der Baukonzern Hochtief AG hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2008 nach einem starken dritten Quartal angehoben. Trotz der aktuellen Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und deren derzeitigen Auswirkungen auf die Realwirtschaft erwartet der Vorstand nunmehr einen Auftragseingang und -bestand "über" (bisher "auf") dem Vorjahresniveau. Umsatz, Vorsteuerergebnis und Konzerngewinn werden unverändert über dem Vorjahresniveau gesehen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat Hochtief die Leistung um 15,4 Prozent auf 15,77 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,66 Milliarden Euro) gesteigert. Der Auftragseingang nahm um 22,6 Prozent auf 19,51 Milliarden Euro (Vorjahr: 15,91 Milliarden Euro) zu und der Auftragsbestand erhöhte sich um 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag auf 32,73 Milliarden Euro (Vorjahr: 27,13 Milliarden Euro).
Das betriebliche Ergebnis (EBITA) verbesserte sich in der Berichtsperiode um 59,7 Prozent auf 549,5 Millionen Euro (Vorjahr: 344,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 21,1 Prozent auf 415,3 Millionen Euro (Vorjahr: 343,1 Millionen Euro). Der Konzerngewinn erhöhte sich um 48,8 Prozent auf 105,2 Millionen Euro (Vorjahr: 70,7 Millionen Euro).
Damit wurden die Gewinnerwartungen übertroffen. Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel nur mit einem Vorsteuerergebnis von 396 Millionen Euro und einem Nettogewinn in Höhe von 101 Millionen Euro gerechnet.
Warum Aktien kaufen?
Die Firmen geben für das Jahr 2009 keine Prognosen ab und zahlen keine oder weniger Dividende.
Nur auf das Glück setzen, daß aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen gerade die Aktie steigt, die man zufällig im Depot hat?
Dann sollten wir lieber ins Casino gehen und auf Schwarz oder Rot setzen. Die Gewinnchancen sind größer!
Die Firmen geben für das Jahr 2009 keine Prognosen ab und zahlen keine oder weniger Dividende.
Nur auf das Glück setzen, daß aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen gerade die Aktie steigt, die man zufällig im Depot hat?
Dann sollten wir lieber ins Casino gehen und auf Schwarz oder Rot setzen. Die Gewinnchancen sind größer!
.....das wars auch schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.952 von luschi-baer am 14.11.08 15:23:12Dann sollten wir lieber ins Casino gehen und auf Schwarz oder Rot setzen. Die Gewinnchancen sind größer!
wenn Du auf schwarz setzt und es kommt rot is die Kohle weg.
beim mittlerweilen weltweiten elektronischen Casion - sprich Börse - wenn Du da falsch liegst kanns Du immer noch verkaufen.
wenn Du auf schwarz setzt und es kommt rot is die Kohle weg.
beim mittlerweilen weltweiten elektronischen Casion - sprich Börse - wenn Du da falsch liegst kanns Du immer noch verkaufen.
So, dann werden wir die Maschinen mal jetzt langsam wieder anwerfen....
Klingel,klingel....
Ja, bitte !!!!
Zurück an die Arbeit Ihr faulen Investmentbanker !!!!
Jawoll, Chef !!!!
Klingel,klingel....
Ja, bitte !!!!
Zurück an die Arbeit Ihr faulen Investmentbanker !!!!
Jawoll, Chef !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.572 von Ationrschulze am 14.11.08 17:45:14.......danke, super
Was soll das heißen: " Meier, Müller und Schulz sind in der Mittagspause ??? " Die haben doch ein Handy, oder ? Also, anpiepen und zurückholen, ich will Umsatz sehen und zwar sofort !!! Die können sich am Wochenende immer noch ausruhen !! Ich zahle denen Millionen Boni im Jahr, da können die doch wohl mal auf die Pause verzichten !!!!
IST DAS KLAR ?
IST DAS KLAR ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.690 von Ationrschulze am 14.11.08 17:58:33Der Umsatz ist bombastisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.721 von jamam am 14.11.08 18:01:41Das ist immer das selbe mit diesen Investmentbankern, erst hauen sie schon um 11.30 Uhr zur Pause ab, dann sind sie nicht erreichbar und dann kommen sie um 1 Uhr wer weiß von wo zurück !!!
Und so lange macht der Handel hier Pause !!!!
Dann müssen wir sie mit Kaffee und Aufputschmitteln wieder wach bekommen, damit wir endlich noch ein paar Geschäfte hinbekommen. Das nervt !!! Leider kann ich die Vögel nicht rausschmeißen, solange sie in den restlichen Zeiten die Tagesziele bringen....
Und so lange macht der Handel hier Pause !!!!
Dann müssen wir sie mit Kaffee und Aufputschmitteln wieder wach bekommen, damit wir endlich noch ein paar Geschäfte hinbekommen. Das nervt !!! Leider kann ich die Vögel nicht rausschmeißen, solange sie in den restlichen Zeiten die Tagesziele bringen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.804 von Ationrschulze am 14.11.08 18:10:06Diese Galgenvögel, haben wohl dieses Gelesen
Und nun kann man`ne Verpisstenanzeige aufgeben
Aus antizyklischer Sicht ist vollkommen klar, dass die Märkte derzeit zumindest in der Nähe eines wichtigen Tiefs stehen. Doch es gibt da eine Beobachtung, die man als Warnsignal verstehen muss: Obwohl die wichtigen Indizes in historischem Ausmaß überverkauft sind, viele Indikatoren absolute Extremwerte aufweisen, gelingt es den Börsen offensichtlich nicht, wieder Tritt zu fassen.
Selbst dramatische Zinssenkungen, wie etwa der überraschende Schritt der Bank von England, die den Zins Anfang November an einem Tag um unglaubliche 150 Basispunkte absenkte, verpuffen vollkommen wirkungslos.
Dabei wäre eine starke Rallye längst überfällig.
Irgendetwas stimmt da nicht: Wenn sich die Märkte trotz der historisch einmaligen Kursverluste, einer nie gekannten Liquiditätsschwemme, panikartiger Zinssenkungen der Notenbanken und dem maximal überverkauften Zustand wichtiger Indikatoren hartnäckig weigern, eine Rallye anzuschieben, dann ist das ein Warnsignal. Womöglich wirken hier im Hintergrund Dinge, die wir noch nicht kennen.
Im Frühjahr 1933 äußerte sich der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt über die Lage an den Märkten folgendermaßen: „Die Situation ist namenlos, man findet keine Worte für dieses Verhalten, es ist der reine Terror. Was uns Angst macht, das sind nicht die schlechten Nachrichten, sondern die schlechten Nachrichten, die wir noch nicht kennen“. Es könnte ein Zitat aus unseren Tagen sein.
Damit kommen wir noch einmal zurück auf die eingangs erwähnte 200-Monats-Linie. Es sieht in der Tat so aus, als hätten sich einige Dinge ganz gravierend verändert. Das war in Japan nach 1989 genauso. Offensichtlich wurde das aber erst mit dem Absturz des Index unter die 200-Monats-Linie. Und Sie ahnen es bereits: Mit dem Oktober-Crash haben einige der weltweit wichtigsten Aktienindizes eben jenes Signal geliefert, das in Japan den Beginn einer Dauer-Baisse eingeläutet hat: Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq-Index, sie alle sind im Oktober unter den 200-Monats-Durschnitt gefallen. Damit ist der Bullenmarkt seit 1982 endgültig Geschichte.
Beispielhaft sehen Sie nachfolgend den S&P 500. Achten Sie auf die rote Markierung: Die blaue eingezeichnete 200-Monats-Linie wurde nicht nur ein wenig angekratzt, sie wurde förmlich pulverisiert: (Abb. 4, Seite 5) Und jetzt wird es interessant: Sollte sich das japanische Muster tatsächlich wiederholen, dann müsste der S&P 500 vor einer ernst zu nehmenden Rallye zunächst noch die Tiefs aus den Jahren 2002 und 2003 unterhalb von 800 Punkten unterschreiten.
Damit würde die Panik sozusagen auf die Spitze getrieben – ganz ähnlich wie seinerzeit in Japan, als der Index das absolut wichtige Tief bei 16.000 Punkten aus den Jahren 1992 und 1994 nach unten durchbrach. Vorsichtshalber muss man damit rechnen, dass es so kommt. Denn an der Börse wiederholt sich ja nicht „das japanische Muster“, sondern es wiederholen sich immer nur ganz bestimmte Ereignisse.
Beispielsweise werden zentrale Marken sehr häufig unterboten, erst dann ist der Markt wieder „sauber“ – die schwachen Hände wurden „rausgekegelt“. Wir müssen es leider auch in dieser Ausgabe so formulieren: Die katastrophale Stimmungslage könnte zu übertriebenem antizyklischem Optimismus verleiten – doch hierzu besteht kein Anlass.
Schon bald dürften wir eine Bärenmarktrallye sehen, die diesen Namen auch verdient. Mehr ist jedoch keinesfalls zu erwarten.
Und sicherheitshalber sollte man sich auf eine „Überraschung“ gefasst machen, die derzeit kaum jemand auf der Rechnung hat: Ein Abrutschen der Indizes unter das Tief aus dem Jahr 2003 würde eine nie gekannte Panik-Welle auslösen. Es ist möglich, dass die Bärenmarktrallye, die derzeit viele erwarten, erst anschließend losgetreten wird.
Auch längerfristig sieht es nicht gut aus: Sollten die Vereinigten Staaten die japanische Erfahrung tatsächlich wiederholen, dann muss man befürchten, dass die wichtigsten US-Aktien in den kommenden Jahren von ihrem Hoch bei 14.000 Zählern 80, vielleicht auch 90 Prozent abgeben werden. Nächste Zwischenstation könnte dann ein Dow Jones von rund 4.000 Punkten bis zum Jahr 2012 sein. Übrigens wäre das genau jener Moment, da die „Babyboomer-Generation“ das meiste Geld für den nahenden Ruhestand benötigt.
Und nun kann man`ne Verpisstenanzeige aufgeben
Aus antizyklischer Sicht ist vollkommen klar, dass die Märkte derzeit zumindest in der Nähe eines wichtigen Tiefs stehen. Doch es gibt da eine Beobachtung, die man als Warnsignal verstehen muss: Obwohl die wichtigen Indizes in historischem Ausmaß überverkauft sind, viele Indikatoren absolute Extremwerte aufweisen, gelingt es den Börsen offensichtlich nicht, wieder Tritt zu fassen.
Selbst dramatische Zinssenkungen, wie etwa der überraschende Schritt der Bank von England, die den Zins Anfang November an einem Tag um unglaubliche 150 Basispunkte absenkte, verpuffen vollkommen wirkungslos.
Dabei wäre eine starke Rallye längst überfällig.
Irgendetwas stimmt da nicht: Wenn sich die Märkte trotz der historisch einmaligen Kursverluste, einer nie gekannten Liquiditätsschwemme, panikartiger Zinssenkungen der Notenbanken und dem maximal überverkauften Zustand wichtiger Indikatoren hartnäckig weigern, eine Rallye anzuschieben, dann ist das ein Warnsignal. Womöglich wirken hier im Hintergrund Dinge, die wir noch nicht kennen.
Im Frühjahr 1933 äußerte sich der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt über die Lage an den Märkten folgendermaßen: „Die Situation ist namenlos, man findet keine Worte für dieses Verhalten, es ist der reine Terror. Was uns Angst macht, das sind nicht die schlechten Nachrichten, sondern die schlechten Nachrichten, die wir noch nicht kennen“. Es könnte ein Zitat aus unseren Tagen sein.
Damit kommen wir noch einmal zurück auf die eingangs erwähnte 200-Monats-Linie. Es sieht in der Tat so aus, als hätten sich einige Dinge ganz gravierend verändert. Das war in Japan nach 1989 genauso. Offensichtlich wurde das aber erst mit dem Absturz des Index unter die 200-Monats-Linie. Und Sie ahnen es bereits: Mit dem Oktober-Crash haben einige der weltweit wichtigsten Aktienindizes eben jenes Signal geliefert, das in Japan den Beginn einer Dauer-Baisse eingeläutet hat: Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq-Index, sie alle sind im Oktober unter den 200-Monats-Durschnitt gefallen. Damit ist der Bullenmarkt seit 1982 endgültig Geschichte.
Beispielhaft sehen Sie nachfolgend den S&P 500. Achten Sie auf die rote Markierung: Die blaue eingezeichnete 200-Monats-Linie wurde nicht nur ein wenig angekratzt, sie wurde förmlich pulverisiert: (Abb. 4, Seite 5) Und jetzt wird es interessant: Sollte sich das japanische Muster tatsächlich wiederholen, dann müsste der S&P 500 vor einer ernst zu nehmenden Rallye zunächst noch die Tiefs aus den Jahren 2002 und 2003 unterhalb von 800 Punkten unterschreiten.
Damit würde die Panik sozusagen auf die Spitze getrieben – ganz ähnlich wie seinerzeit in Japan, als der Index das absolut wichtige Tief bei 16.000 Punkten aus den Jahren 1992 und 1994 nach unten durchbrach. Vorsichtshalber muss man damit rechnen, dass es so kommt. Denn an der Börse wiederholt sich ja nicht „das japanische Muster“, sondern es wiederholen sich immer nur ganz bestimmte Ereignisse.
Beispielsweise werden zentrale Marken sehr häufig unterboten, erst dann ist der Markt wieder „sauber“ – die schwachen Hände wurden „rausgekegelt“. Wir müssen es leider auch in dieser Ausgabe so formulieren: Die katastrophale Stimmungslage könnte zu übertriebenem antizyklischem Optimismus verleiten – doch hierzu besteht kein Anlass.
Schon bald dürften wir eine Bärenmarktrallye sehen, die diesen Namen auch verdient. Mehr ist jedoch keinesfalls zu erwarten.
Und sicherheitshalber sollte man sich auf eine „Überraschung“ gefasst machen, die derzeit kaum jemand auf der Rechnung hat: Ein Abrutschen der Indizes unter das Tief aus dem Jahr 2003 würde eine nie gekannte Panik-Welle auslösen. Es ist möglich, dass die Bärenmarktrallye, die derzeit viele erwarten, erst anschließend losgetreten wird.
Auch längerfristig sieht es nicht gut aus: Sollten die Vereinigten Staaten die japanische Erfahrung tatsächlich wiederholen, dann muss man befürchten, dass die wichtigsten US-Aktien in den kommenden Jahren von ihrem Hoch bei 14.000 Zählern 80, vielleicht auch 90 Prozent abgeben werden. Nächste Zwischenstation könnte dann ein Dow Jones von rund 4.000 Punkten bis zum Jahr 2012 sein. Übrigens wäre das genau jener Moment, da die „Babyboomer-Generation“ das meiste Geld für den nahenden Ruhestand benötigt.
Dabei wäre eine starke Rallye längst überfällig.
Genau das ist der Punkt, aber mal unter der Hand : Unsere Aktienquoten sind auch noch nicht hoch genug, um die Rallye richtig starten zu lassen, da fehlen noch ein paar Milliarden die wir in den Markt bringen müssen. Wir hoffen auch immer noch, das der eine oder andere Fonds noch den Geist aufgibt, damit wir billig reinkönnen....
Aber Pssst.... nicht weitersagen ....
Genau das ist der Punkt, aber mal unter der Hand : Unsere Aktienquoten sind auch noch nicht hoch genug, um die Rallye richtig starten zu lassen, da fehlen noch ein paar Milliarden die wir in den Markt bringen müssen. Wir hoffen auch immer noch, das der eine oder andere Fonds noch den Geist aufgibt, damit wir billig reinkönnen....
Aber Pssst.... nicht weitersagen ....
Es wird bald fett abgehen . Ich freue mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.986 von Bruti am 14.11.08 18:28:02.........aber gern, erst mal nach unten
Hier haben wir noch ein paar Optionen, die der Chef haben wollte....
Aktuelle News - 14.11.2008 18:27:59
Goldman Sachs & Morgan Stanley: Noch ein Broker kappt Gewinnschätzungen
New York (BoerseGo.de) - Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass nicht mindestens eine der beiden (verbliebenen) Ex-Investmentbanken herabgestuft wird, so auch heute. Der Broker William Blair & Co. senkte heute seine Gewinnschätzungen für die inzwischen zu kompletten Banken umgerüsteten Wall Street Firmen. Bei Morgan Stanley geht er für das laufende Quartal von einem geschmälerten Gewinn aus, bei Goldman Sachs von einem Verlust.
Goldman Sachs fällt 6% auf 65,51 Dollar, Morgan Stanley sinkt 10% auf 11,82 Dollar.
Aktuelle News - 14.11.2008 18:27:59
Goldman Sachs & Morgan Stanley: Noch ein Broker kappt Gewinnschätzungen
New York (BoerseGo.de) - Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass nicht mindestens eine der beiden (verbliebenen) Ex-Investmentbanken herabgestuft wird, so auch heute. Der Broker William Blair & Co. senkte heute seine Gewinnschätzungen für die inzwischen zu kompletten Banken umgerüsteten Wall Street Firmen. Bei Morgan Stanley geht er für das laufende Quartal von einem geschmälerten Gewinn aus, bei Goldman Sachs von einem Verlust.
Goldman Sachs fällt 6% auf 65,51 Dollar, Morgan Stanley sinkt 10% auf 11,82 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.037 von jamam am 14.11.08 18:33:25Tja, die Order was heute noch läuft steht noch aus, die bekommen wir immer aus dem Head-Office, wenn die vom Futtern wieder da sind....
Könnte mir vorstellen, dass wir den Markt heute noch um ca. 600 Punkte steigen lassen....
Könnte mir vorstellen, dass wir den Markt heute noch um ca. 600 Punkte steigen lassen....
Da schau her, unser Schönwetter-Börsianer Schulze ist auch wieder da
Wirds rot ,is er weg :O
Wirds rot ,is er weg :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.877 von jamam am 14.11.08 18:17:35Hast Du eine Quelle dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.101 von kevine1 am 14.11.08 18:40:24Wofür ??? Das ist hier nicht die amtliche Nachrichtenagentur " TAS " !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.083 von Oldieman am 14.11.08 18:38:26Na bevor es rot wird bin ich immer hier, reicht Dir das nicht ???
Jamam reicht das....
Wieso Dir nicht ???
Jamam reicht das....
Wieso Dir nicht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.101 von kevine1 am 14.11.08 18:40:24Die Quellen sind schier unerschöpflich
Aber Spass beiseite, ich schwimme mit dem Trend und nutze in der Tat die Stimmungslage entsprechend..........
Aber Spass beiseite, ich schwimme mit dem Trend und nutze in der Tat die Stimmungslage entsprechend..........
Aha !!! Meine Truppe ist wieder da !!! So, jetzt bekommen die von mir die Aufwachspritze und dann werden wir mal endlich wieder aufs Gas treten !!!
Mal sehen wieviel Bewegung wir noch verursachen können ....
See you !
Mal sehen wieviel Bewegung wir noch verursachen können ....
See you !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.180 von Ationrschulze am 14.11.08 18:48:52Das ist hier nicht die amtliche Nachrichtenagentur " TAS
Stimmt !!
Das hier ist der Rohrkrepiererthread
Stimmt !!
Das hier ist der Rohrkrepiererthread
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.294 von Ationrschulze am 14.11.08 19:00:26Noch ist es nicht "Bärisch genug"
Für eine UP-Bewegung, wird`s nicht reichen......fürchte ich.
Für eine UP-Bewegung, wird`s nicht reichen......fürchte ich.
Hier eine sehr wichtige Nachricht !!!
New York (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds stehen kurz vor einer wichtigen Deadline, berichtet USA Today. Bis morgen 15. November müssen die Kunden (Anleger) der Hedgefonds entscheiden, ob sie ihre Einlagen in diesem Jahr zurückbezahlt haben wollen, erklärt das Blatt. Optimisten hoffen, dass nach diesem Termin die Zwangsverkäufe angeschlagener Hedgefonds deutlich zurückgehen. Diese Notverkäufe setzen die Wall Street derzeit zusätzlich unter Druck. Pessimisten befürchten allerdings, dass die Notverkäufe sogar zunehmen, nämlich dann, wenn die Kunden mehr Einlagen kündigen als erwartet.
New York (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds stehen kurz vor einer wichtigen Deadline, berichtet USA Today. Bis morgen 15. November müssen die Kunden (Anleger) der Hedgefonds entscheiden, ob sie ihre Einlagen in diesem Jahr zurückbezahlt haben wollen, erklärt das Blatt. Optimisten hoffen, dass nach diesem Termin die Zwangsverkäufe angeschlagener Hedgefonds deutlich zurückgehen. Diese Notverkäufe setzen die Wall Street derzeit zusätzlich unter Druck. Pessimisten befürchten allerdings, dass die Notverkäufe sogar zunehmen, nämlich dann, wenn die Kunden mehr Einlagen kündigen als erwartet.
Eine Nachricht ohne Quelle hat null Wert.
Gehört laut Bordregeln übrigens auch gelöscht.
Ich fand den Text ansonsten recht interessant -
also vielleicht kannst das ja doch noch nachliefern?
Gehört laut Bordregeln übrigens auch gelöscht.
Ich fand den Text ansonsten recht interessant -
also vielleicht kannst das ja doch noch nachliefern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.500 von kevine1 am 14.11.08 19:26:08http://www.godmode-trader.de/
Na ich hoffe, die Nachrichtenquelle ist glaubwürdig genug
Na ich hoffe, die Nachrichtenquelle ist glaubwürdig genug
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.397 von Oldieman am 14.11.08 19:12:02Stimmt, deshalb : You are welcome !!!!
Wenn das Rohr krepiert, explodiert der Inhalt !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.500 von kevine1 am 14.11.08 19:26:08Ok, dann ernennen wir Dich für diesen Thread zum Oberzensator !!!!
Deine Aufgabe besteht darin, alles zu überwachen und zu zensieren !!!!
Aber damit hast Du Schwierigkeiten, ein Punkt der Boardregeln :
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Und in meinem Thread ist es ausdrücklich erlaubt, die verrücktesten Meinungen aufzubauen und zu vertreten, dabei Nachrichten aus diversen Quellen auszugsweise oder komplett zur Unterlegung der wahnwitzigen Thesen beizubringen. In diesem Thread gibt es keine einzige echte Nachricht, sondern nur Meinungen in Verbindung mit Teilen von Nachrichten !!! Auch Fantasiestorys sind erlaubt und in Rollen zu schlüpfen. Je verrückter desto besser !!!
Also, nun versuch das mal !!!
Deine Aufgabe besteht darin, alles zu überwachen und zu zensieren !!!!
Aber damit hast Du Schwierigkeiten, ein Punkt der Boardregeln :
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Und in meinem Thread ist es ausdrücklich erlaubt, die verrücktesten Meinungen aufzubauen und zu vertreten, dabei Nachrichten aus diversen Quellen auszugsweise oder komplett zur Unterlegung der wahnwitzigen Thesen beizubringen. In diesem Thread gibt es keine einzige echte Nachricht, sondern nur Meinungen in Verbindung mit Teilen von Nachrichten !!! Auch Fantasiestorys sind erlaubt und in Rollen zu schlüpfen. Je verrückter desto besser !!!
Also, nun versuch das mal !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.984 von Ationrschulze am 14.11.08 20:29:08In diesem Thread gibt es keine einzige echte Nachricht, sondern nur Meinungen in Verbindung mit Teilen von Nachrichten !!!
Sowas turnt mich massiv an - den Job übernehme ich!
Nur umgekehrt Zitate ohne Quelle und Meinung finde ich sowas von öde...:o
Schönes WE
Sowas turnt mich massiv an - den Job übernehme ich!
Nur umgekehrt Zitate ohne Quelle und Meinung finde ich sowas von öde...:o
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.027 von kevine1 am 14.11.08 20:35:09Schankedön, gleichfalls !!!
Ein bischen Spaß muß sein.... sonst macht die Börse doch keinen Spaß mehr.
Die Börse übertreibt mit Ihren Schwankungen zur Zeit so sehr, dass sie nur noch eine Karikatur ihrer selbst ist. Um dieses " Verhalten " zur erklären, muß man selber permanent in alle Richtungen übertreiben und Ideen entwickeln, die als " mögliche Erklärung " dienen könnten !
Selbst die Analysten die eine Rezession jetzt in ihre Bewertungen einpreisen, schätzen lediglich was in der Zukunft sein könnte und wie sich etwas entwickeln könnte, was keiner einschätzen kann.
Daher ist die Quelle für die Berichte unerheblich, denn diese sind nicht zuverlässiger als dieser Thread und stellen auch nur Meinungen von anderen Menschen dar !!!
Ein bischen Spaß muß sein.... sonst macht die Börse doch keinen Spaß mehr.
Die Börse übertreibt mit Ihren Schwankungen zur Zeit so sehr, dass sie nur noch eine Karikatur ihrer selbst ist. Um dieses " Verhalten " zur erklären, muß man selber permanent in alle Richtungen übertreiben und Ideen entwickeln, die als " mögliche Erklärung " dienen könnten !
Selbst die Analysten die eine Rezession jetzt in ihre Bewertungen einpreisen, schätzen lediglich was in der Zukunft sein könnte und wie sich etwas entwickeln könnte, was keiner einschätzen kann.
Daher ist die Quelle für die Berichte unerheblich, denn diese sind nicht zuverlässiger als dieser Thread und stellen auch nur Meinungen von anderen Menschen dar !!!
Übrigens, die Aufwachspritzen hier in der geschlossenen Abteilung der XY-Investmentbank haben Wunder gewirkt !!!
So, 2 Drittel haben wir erst hinter uns....
Dann werden wir mal wieder...
Dann werden wir mal wieder...
Start !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.499 von Ationrschulze am 14.11.08 21:43:58Schöner Thread,
dann will ich auch mal schreiben, ich denke, bis zum Jahresende wird der DAX noch einen ordentlichen Schub bekommen , bis auf ein paar Ausnahmen, Banken und Versicherer.
Da die Autobauer in USA von der Regierung dort übernommen werden, laufen die europäischen bald wieder rund . Die Chinesen Russen und Araber kaufen dann nur noch deutsche Wagen, da ja in den Amikarren Gerätschaften des FBIs sein könnten .
Na bei den Banken, wird noch die eine oder andere leiden, siehe HYPO REAL und jetzt COBA, die beiden kommen dann aber ganz gewaltig, da sie ja den Aussätzigennimbus verlieren und salonfähig werden.
Ansonsten halte ich die Gefahr amerikanischer Übernahmen in Europa derzeit für recht gering, obwohl die Unternehmen so günstig zu haben sind wie nie... Aber es fehlt einfach am Geld.
Durch den VW Short Suqeeze sollten eigentlich auch die Kurse steigen, shorten ist ja derzeit teilweise verboten und ansonsten risikoreicher geworden.
dann will ich auch mal schreiben, ich denke, bis zum Jahresende wird der DAX noch einen ordentlichen Schub bekommen , bis auf ein paar Ausnahmen, Banken und Versicherer.
Da die Autobauer in USA von der Regierung dort übernommen werden, laufen die europäischen bald wieder rund . Die Chinesen Russen und Araber kaufen dann nur noch deutsche Wagen, da ja in den Amikarren Gerätschaften des FBIs sein könnten .
Na bei den Banken, wird noch die eine oder andere leiden, siehe HYPO REAL und jetzt COBA, die beiden kommen dann aber ganz gewaltig, da sie ja den Aussätzigennimbus verlieren und salonfähig werden.
Ansonsten halte ich die Gefahr amerikanischer Übernahmen in Europa derzeit für recht gering, obwohl die Unternehmen so günstig zu haben sind wie nie... Aber es fehlt einfach am Geld.
Durch den VW Short Suqeeze sollten eigentlich auch die Kurse steigen, shorten ist ja derzeit teilweise verboten und ansonsten risikoreicher geworden.
Aktuelle News - 14.11.2008 19:08:47
Finanzmärkte: Hedgefonds kurz vor wichtiger Dealine
New York (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds stehen kurz vor einer wichtigen Deadline, berichtet USA Today. Bis morgen 15. November müssen die Kunden (Anleger) der Hedgefonds entscheiden, ob sie ihre Einlagen in diesem Jahr zurückbezahlt haben wollen, erklärt das Blatt. Optimisten hoffen, dass nach diesem Termin die Zwangsverkäufe angeschlagener Hedgefonds deutlich zurückgehen. Diese Notverkäufe setzen die Wall Street derzeit zusätzlich unter Druck. Pessimisten befürchten allerdings, dass die Notverkäufe sogar zunehmen, nämlich dann, wenn die Kunden mehr Einlagen kündigen als erwartet.
Keine Sorgen, nach meiner Meinung, denn eine Assetklasse der Hedgefonds stieg heute :
Aktuelle News - 14.11.2008 21:36:39
Gold: Völlig losgelöst vom Aktienmarkt New York (BoerseGo.de) - Gestern folgte das Gold dem Aktienmarkt, heute war es anscheinend davon völlig losgelöst. Trotz Schwäche der Wall Street stieg der Gold-Kontrakt für Dezember heute an der New York Mercantile Exchange um 37,50 Dollar auf 742,50 Dollar. Nachbörslich stieg das Metall auf 747,50 Dollar.
Montag...
Finanzmärkte: Hedgefonds kurz vor wichtiger Dealine
New York (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds stehen kurz vor einer wichtigen Deadline, berichtet USA Today. Bis morgen 15. November müssen die Kunden (Anleger) der Hedgefonds entscheiden, ob sie ihre Einlagen in diesem Jahr zurückbezahlt haben wollen, erklärt das Blatt. Optimisten hoffen, dass nach diesem Termin die Zwangsverkäufe angeschlagener Hedgefonds deutlich zurückgehen. Diese Notverkäufe setzen die Wall Street derzeit zusätzlich unter Druck. Pessimisten befürchten allerdings, dass die Notverkäufe sogar zunehmen, nämlich dann, wenn die Kunden mehr Einlagen kündigen als erwartet.
Keine Sorgen, nach meiner Meinung, denn eine Assetklasse der Hedgefonds stieg heute :
Aktuelle News - 14.11.2008 21:36:39
Gold: Völlig losgelöst vom Aktienmarkt New York (BoerseGo.de) - Gestern folgte das Gold dem Aktienmarkt, heute war es anscheinend davon völlig losgelöst. Trotz Schwäche der Wall Street stieg der Gold-Kontrakt für Dezember heute an der New York Mercantile Exchange um 37,50 Dollar auf 742,50 Dollar. Nachbörslich stieg das Metall auf 747,50 Dollar.
Montag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.616 von Wassertreter am 14.11.08 22:01:01Hi ! Herzlich Willkommen im Club !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.671 von Ationrschulze am 14.11.08 22:06:56 . DU erwähnst GOLD
Super, nu weiss ich, was zu machen ist
Super, nu weiss ich, was zu machen ist
..Euch allen, ein schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.210 von Ationrschulze am 09.10.08 09:15:15Hallo,
gibt es diese Bildchen-- s.u.--auch aktuell?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144965-1-10/acht…
Wo wird der DAX stehen im Februar09, wenn alle Firmen die Gewinnschätzunge für 09 aktualisiert haben?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144965-1-10/acht…
#2 von Ationrschulze 09.10.08 09:15:15 Beitrag Nr.: 35.490.210
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.490.105 von Ationrschulze am 09.10.08 09:07:46
--------------------------------------------------------------------------------
Sell-Off beendet :
gibt es diese Bildchen-- s.u.--auch aktuell?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144965-1-10/acht…
Wo wird der DAX stehen im Februar09, wenn alle Firmen die Gewinnschätzunge für 09 aktualisiert haben?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144965-1-10/acht…
#2 von Ationrschulze 09.10.08 09:15:15 Beitrag Nr.: 35.490.210
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.490.105 von Ationrschulze am 09.10.08 09:07:46
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Sell-Off beendet :
Nachricht vom 17.11.2008 | 13:32 7 mal gelesen
Kartellamt stimmt Einstieg der Deutschen Bank bei Postbank zu
Leser des Artikels: 7
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank wie erwartet freigegeben. Die Genehmigung ohne Auflagen sei am Freitag erfolgt, sagte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Bonn auf Anfrage. Im September hatten sich die Deutsche Bank und die Deutsche Post als Mutterkonzern darauf geeinigt, dass die Deutsche Bank 29,75 Prozent der Postbank für 2,8 Milliarden Euro übernimmt. Zudem sicherte sich die Deutsche Bank Optionen auf die restlichen Anteile der Post an der Postbank./wä/DP/he
Nur 7 Leser...
Morgen steigt diese Aktie !!!!
Kartellamt stimmt Einstieg der Deutschen Bank bei Postbank zu
Leser des Artikels: 7
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank wie erwartet freigegeben. Die Genehmigung ohne Auflagen sei am Freitag erfolgt, sagte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Bonn auf Anfrage. Im September hatten sich die Deutsche Bank und die Deutsche Post als Mutterkonzern darauf geeinigt, dass die Deutsche Bank 29,75 Prozent der Postbank für 2,8 Milliarden Euro übernimmt. Zudem sicherte sich die Deutsche Bank Optionen auf die restlichen Anteile der Post an der Postbank./wä/DP/he
Nur 7 Leser...
Morgen steigt diese Aktie !!!!
Aktuelle News - 17.11.2008 15:18:11
Eilmeldung - US-Industrieproduktion überraschend gestiegen
In den USA ist die Industrieproduktion im Oktober um 1,3 Prozent gestiegen. Die Kapazitätsauslastung legte von revidiert 75,5 Prozent auf 76,4 Prozent zu. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang der Industrieproduktion von 0,2 Prozent und eine Kapazitätsauslastung von 76,3 Prozent vor.
Eilmeldung - US-Industrieproduktion überraschend gestiegen
In den USA ist die Industrieproduktion im Oktober um 1,3 Prozent gestiegen. Die Kapazitätsauslastung legte von revidiert 75,5 Prozent auf 76,4 Prozent zu. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang der Industrieproduktion von 0,2 Prozent und eine Kapazitätsauslastung von 76,3 Prozent vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.978.377 von Ationrschulze am 17.11.08 15:22:53Junge, Junge.
Wie Phönix aus der Asche, die "überraschende Industrieproduktion"
Wie Phönix aus der Asche, die "überraschende Industrieproduktion"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.978.765 von jamam am 17.11.08 15:56:49Wenn die Hedgefonds endlich mal fertig sind mit ihrer " Selbstauflösung " dann gehts nach oben wie bei einer Rakete !!!!
Die Wirtschaft wächst scheinbar !
Die Wirtschaft wächst scheinbar !
Der Satz des Tages :
ERST IM MINUS STARTEN, UND ZUM SCHLUSS IM PLUS !
ERST IM MINUS STARTEN, UND ZUM SCHLUSS IM PLUS !
http://www.clipfish.de/video/1507697/
Damit Ihr wisst, wie es demnächst weitergeht, habe ich mich mal richtig informiert !!!!
Damit Ihr wisst, wie es demnächst weitergeht, habe ich mich mal richtig informiert !!!!
Reine Spekulation :
http://www.clipfish.de/video/1464669/switch-reloaded/
http://www.clipfish.de/video/1464669/switch-reloaded/
Aktuelle News - 17.11.2008 17:35:42
Hedge-Fonds: Kapitalabfluss hält an New York (BoerseGo.de) – Der Hedge-Fonds Manager David Tepper, der den Hedge Fonds Appaloosa Management verwaltet, berichtet nach einem Aktienbestand von 3,1 Milliarden US-Aktien in seinem Portfolio zu Beginn des dritten Quartals am Ende des Quartals einen Restbestand von nur noch 648 Millionen Aktien. Der Fonds-Manager teilt mit, den Großteil seiner Aktien-Positionen liquidiert zu haben, um das Risiko zu minimieren und Cash anzuhäufen. Tepper, dessen Fonds in diesem Jahr einen Verlust von über 20 Prozent ausweißt, hat seinen aktuellen Cash-Bestand auf 30 bis 40 Prozent erhöht, um seine Anleger vor weiteren Verlusten zu bewahren. Die massiven Verkäufe der Hedgefonds tragen zu einem Großteil der Verluste an den Aktienmärkten bei, alleine der S&P 500 Index ist seit 30.September über 25 Prozent eingebüßt. In den letzen Monaten mussten Hedgefonds immer mehr Wertpapiere versilbern, um ihre Anleger auszuzahlen und Forderungen ihrer Kreditgeber nachzukommen.
Hedge-Fonds: Kapitalabfluss hält an New York (BoerseGo.de) – Der Hedge-Fonds Manager David Tepper, der den Hedge Fonds Appaloosa Management verwaltet, berichtet nach einem Aktienbestand von 3,1 Milliarden US-Aktien in seinem Portfolio zu Beginn des dritten Quartals am Ende des Quartals einen Restbestand von nur noch 648 Millionen Aktien. Der Fonds-Manager teilt mit, den Großteil seiner Aktien-Positionen liquidiert zu haben, um das Risiko zu minimieren und Cash anzuhäufen. Tepper, dessen Fonds in diesem Jahr einen Verlust von über 20 Prozent ausweißt, hat seinen aktuellen Cash-Bestand auf 30 bis 40 Prozent erhöht, um seine Anleger vor weiteren Verlusten zu bewahren. Die massiven Verkäufe der Hedgefonds tragen zu einem Großteil der Verluste an den Aktienmärkten bei, alleine der S&P 500 Index ist seit 30.September über 25 Prozent eingebüßt. In den letzen Monaten mussten Hedgefonds immer mehr Wertpapiere versilbern, um ihre Anleger auszuzahlen und Forderungen ihrer Kreditgeber nachzukommen.
neuer Boden bei
ca. 2.000
ca. 2.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.988.972 von alysant am 18.11.08 12:20:23was heißt neuer Boden
Es war doch noch keiner da
Es war doch noch keiner da
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.989.564 von Oldieman am 18.11.08 13:04:22Ich meine quasi die Stützwanne innerhalb eines Rutschgebiets.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.989.782 von alysant am 18.11.08 13:22:02Stützwanne im Rutschgebiet.....
S&P und NQ befinden sich an sehr wichtigen Marken ! Die Wanne wird für`ne Weile halten, es wird sogar eine kleine Ralley stattfinden.
S&P und NQ befinden sich an sehr wichtigen Marken ! Die Wanne wird für`ne Weile halten, es wird sogar eine kleine Ralley stattfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.189 von jamam am 18.11.08 15:13:00Die Rallye kommt wahrscheinlich von Turbulenzen im NiFe-Kern, ist aber nur temporär bis zur Apokalypse, starring
Oberst Kurz
Oberst Kurz
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.395 von alysant am 18.11.08 15:30:0918.11.2008 - 15:46
US-Paulson zur Finanzkrise
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Henry Paulson sieht bereits Fortschritte bei der Stabilisierung des angeschlagenenen US-Finanzsystems, aber bis zur völligen Gesundung werde es noch einige Zeit brauchen. Im Rahmen einer vom Wall Street Journal veranstalten Konferenz teilt Pauslon mit, dass noch eine Menge Arbeit anstehe, um das US-Finanzsystem wieder ins Lot zu bringen. Laut Paulson zeige es sich, dass die verschiedenartigen Bemühungen zur Verbesserung des Finanzsystems bereits erfogsbeschieden seien. „Wenn es darum gehe, dass Finanzsystem zu festigen, seinen Zusammenbruch zu vermeiden und sich über den Kollaps der nächsten Institution Gedanken zu machen, dann glaube ich, dass wir auf einer Skala von ein bis zehn sehr nahe dem Punkt zehn sind“, so Paulson. Der US-Finanzminister warnt jedoch, dass eine weitere Verschlechterung im Immobilienmarkt die Verlängerung des Erholungsprozesses bedeutet.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Fortschritt bei der Stabilisierung des angeschlagenen US-Finanzsystems.......hatta doch lieb gesacht der Paulson..... Nun könnte die Ralley starten
US-Paulson zur Finanzkrise
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Henry Paulson sieht bereits Fortschritte bei der Stabilisierung des angeschlagenenen US-Finanzsystems, aber bis zur völligen Gesundung werde es noch einige Zeit brauchen. Im Rahmen einer vom Wall Street Journal veranstalten Konferenz teilt Pauslon mit, dass noch eine Menge Arbeit anstehe, um das US-Finanzsystem wieder ins Lot zu bringen. Laut Paulson zeige es sich, dass die verschiedenartigen Bemühungen zur Verbesserung des Finanzsystems bereits erfogsbeschieden seien. „Wenn es darum gehe, dass Finanzsystem zu festigen, seinen Zusammenbruch zu vermeiden und sich über den Kollaps der nächsten Institution Gedanken zu machen, dann glaube ich, dass wir auf einer Skala von ein bis zehn sehr nahe dem Punkt zehn sind“, so Paulson. Der US-Finanzminister warnt jedoch, dass eine weitere Verschlechterung im Immobilienmarkt die Verlängerung des Erholungsprozesses bedeutet.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Fortschritt bei der Stabilisierung des angeschlagenen US-Finanzsystems.......hatta doch lieb gesacht der Paulson..... Nun könnte die Ralley starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.798 von jamam am 18.11.08 15:57:41Der hat leicht reden, denn er kann bald sagen:
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern (nach K. Adenauer)?
allerdings wird ihn nächses Jahr auch niemand mehr danach fragen, da out
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern (nach K. Adenauer)?
allerdings wird ihn nächses Jahr auch niemand mehr danach fragen, da out
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.798 von jamam am 18.11.08 15:57:41eine weitere Verschlechterung im Immobilienmarkt
Bald leben Sie alle auf der Straße........
Die lieben Amerikaner.....
Bin ich froh in "Old Germany" zu wohnen
37
Bald leben Sie alle auf der Straße........
Die lieben Amerikaner.....
Bin ich froh in "Old Germany" zu wohnen
37
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.951 von checker37 am 18.11.08 16:09:38
Ich sehe schon eine Auswanderungswelle nach Mexiko kommen
Ich sehe schon eine Auswanderungswelle nach Mexiko kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.951 von checker37 am 18.11.08 16:09:38Frische Luft soll gesund sein
18.11.2008 - 16:05
US-Nettokapitalzuflüsse deutlich angestiegen
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Finanzministerium ist für die USA für den Monat September ein Nettokapitalzufluss von 143,4 Milliarden Dollar zu registrieren, was dem höchsten Anstieg seit dem Jahr 2006 entspricht. Das US-Finanzministerium berichtet, dass China Japan als größten Investor in US-Staatsanleihen abgelöst hat. Insgesamt sind die Nettokapitalzuflüsse in langfristige US-Wertpapiere im September von 21 Milliarden Dollar im August auf 66,2 Milliarden Dollar angestiegen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Und schon isse da, meine Ralley
18.11.2008 - 16:05
US-Nettokapitalzuflüsse deutlich angestiegen
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Finanzministerium ist für die USA für den Monat September ein Nettokapitalzufluss von 143,4 Milliarden Dollar zu registrieren, was dem höchsten Anstieg seit dem Jahr 2006 entspricht. Das US-Finanzministerium berichtet, dass China Japan als größten Investor in US-Staatsanleihen abgelöst hat. Insgesamt sind die Nettokapitalzuflüsse in langfristige US-Wertpapiere im September von 21 Milliarden Dollar im August auf 66,2 Milliarden Dollar angestiegen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Und schon isse da, meine Ralley
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.992.099 von alysant am 18.11.08 16:19:05Ich sehe schon eine Auswanderungswelle nach Mexiko kommen
da isses ein bisserl wärmer...
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da isses ein bisserl wärmer...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.992.983 von jamam am 18.11.08 17:21:54Und schon isse da, meine Ralley
Ralleys müssen vorher angekündigt werden
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Ralleys müssen vorher angekündigt werden
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.993.388 von checker37 am 18.11.08 17:49:40Mir mach ma keinen Vorwurf, hab`s angekündigt
Wollte damit allen Zweiflern sagen..........Die Ralley ist beschlossene Sache..........
Das sehe ich genauso!!!
Bin auch strong long.
Ich bin neu hier im Forum. Kann mir jemand sagen, warum ich nicht in allen Foren posten kann?
z.B. im Forum "Tages-Trading-Chancen am ..."
Danke schon mal vorab.
Bin auch strong long.
Ich bin neu hier im Forum. Kann mir jemand sagen, warum ich nicht in allen Foren posten kann?
z.B. im Forum "Tages-Trading-Chancen am ..."
Danke schon mal vorab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.954 von Dr_Dagobert am 18.11.08 23:49:53Wieso kann ich nicht in den registrierten Foren posten?
Sie können in den registrierten Boards posten, wenn Sie sich voll bei uns registrieren. Hierzu loggen Sie sich mit Ihrem Nickname und Passwort auf der Hauptseite ein und klicken dann auf "Userzentrum". Nun in der Navigation auf "Persönliche Daten" klicken und ggf. die fehlenden Daten vervollständigen. Anschließend unten auf "speichern" klicken. Nachdem wir Ihre Daten verifiziert haben, bekommen Sie eine Bestätigungsmail von uns.
http://www.wallstreet-online.de/hilfe/faq.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.954 von Dr_Dagobert am 18.11.08 23:49:53.........Bin auch strong long......
Die Frage bleibt aber, ob genügend Käufer für eine länger anhaltende Ralley vorhanden sind. Wichtig werden erst mal die Widerstände, Dax bei 4816 z.B sein.
Bleibt also wachsam
Halten sie nicht, na dann gute Nacht
Guten Morgen
Die Frage bleibt aber, ob genügend Käufer für eine länger anhaltende Ralley vorhanden sind. Wichtig werden erst mal die Widerstände, Dax bei 4816 z.B sein.
Bleibt also wachsam
Halten sie nicht, na dann gute Nacht
Guten Morgen
So wenige Käufer hätte ich nu auch nicht erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.954 von Dr_Dagobert am 18.11.08 23:49:53Ist doch egal, poste einfach hier weiter !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.384 von jamam am 19.11.08 10:19:55Da kommen noch welche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.511 von Ationrschulze am 19.11.08 10:34:53
Nicht bei solchen Nachrichten
................19.11.2008 - 10:54
....Citigroup nimmt Hedgefondsschließung vor
London (BoerseGo.de) - Die Citigroup Inc. hat ihren Hedgefonds Corporate Special Opportunities (CSO) liquidiert, nachdem der Investmentpool im Vormonat einen Wertverlust von 53 Prozent eingefahren hat. Dies berichtete die “Financial Times” unter Berufung auf Kreise. Der Fonds habe in seinen besten Zeiten Vermögenswerte von rund 4,2 Milliarden Dollar verwaltet. Einem aktuellen Nettovermögenswert von rund 58 Millionen Dollar würden Verbindlichkeiten von rund 880 Millionen Dollar gegenüberstehen. Investoren des Fonds dürften für einen Dollar nicht mehr als 10 Cents ausbezahlt erhalten. Die Bank müsse Verluste von meheren hundert Millionen Dollar hinnehmen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Nicht bei solchen Nachrichten
................19.11.2008 - 10:54
....Citigroup nimmt Hedgefondsschließung vor
London (BoerseGo.de) - Die Citigroup Inc. hat ihren Hedgefonds Corporate Special Opportunities (CSO) liquidiert, nachdem der Investmentpool im Vormonat einen Wertverlust von 53 Prozent eingefahren hat. Dies berichtete die “Financial Times” unter Berufung auf Kreise. Der Fonds habe in seinen besten Zeiten Vermögenswerte von rund 4,2 Milliarden Dollar verwaltet. Einem aktuellen Nettovermögenswert von rund 58 Millionen Dollar würden Verbindlichkeiten von rund 880 Millionen Dollar gegenüberstehen. Investoren des Fonds dürften für einen Dollar nicht mehr als 10 Cents ausbezahlt erhalten. Die Bank müsse Verluste von meheren hundert Millionen Dollar hinnehmen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
soll man anfangen mittelfristig(1-3jahre) Daxwerte ein zu sammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.052 von suchenebenwerte am 19.11.08 11:32:12Diese Krise überblickt derzeit keiner was du z.B. auch an diesem bislang voll daneben gegangenen Thread ablesen kannst. Es ist noch kein Boden da, deshalb brauchst du Mut und mußt noch mit Rückschlägen rechnen was aber durch konsequente SL begrenzt werden kann. Andererseits im günstigen Einkauf liegt der spätere Gewinn.
Du hast die Wahl.
Du hast die Wahl.
Quelle: www.manager-magazin.de/krisenticker
10.19 Uhr: Der Chef der Bank of America hat in dramatischen Worten vor einer nächsten Welle der Finanzkrise gewarnt. "Wir als Branche könnten vor den höchsten Verlusten im Kreditkartengeschäft stehen, die wir jemals erlebt haben", sagte Kenneth Lewis am Dienstagabend. Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA und musste in dem Bereich im dritten Quartal bereits empfindliche Belastungen hinnehmen. Der Gewinn brach daher um gut zwei Drittel ein. Die US-Konsumenten finanzieren ihre Einkäufe traditionell auf Pump - die Kreditkartenschulden belaufen sich auf bis zu eine Billion Dollar. Mit der Rezession nimmt die Zahl der Ausfälle deutlich zu.
10.06 Uhr: Der japanische Autobauer Toyota stoppt wegen der Absatzschwäche seine gesamte Produktion in Nordamerika für zwei Tage. Der Konzern nahm am Mittwoch keine Stellung dazu, um wie viele Fahrzeuge die Produktion in den Fabriken infolge der Zwangspause am 22. und 23. Dezember reduziert wird. Auf dem wichtigen US-Markt schrumpften die Verkäufe von Toyota in diesem Jahr bisher um 12 Prozent. Ein Konzernsprecher sagte zudem, in China werde der Konzern in diesem Jahr nur 600.000 statt der geplanten 700.000 Fahrzeuge verkaufen.
09.46 Uhr: Die Wirtschaftsleistung Spaniens ist im dritten Quartal nach endgültigen Zahlen erstmals seit 15 Jahren gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Sommer um 0,2 Prozent zum Vorquartal geschrumpft, teilte die spanische Statistikbehörde INE am Mittwoch in Madrid mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen. Im zweiten Quartal war die spanische Wirtschaft noch um 0,1 Prozent gewachsen. Belastet wurde das Wachstum im dritten Quartal laut INE vor allem durch schwache Konsum- und Bauausgaben.
09.33 Uhr: Die Reederei Neptune Orient Lines (NOL) aus Singapur streicht wegen eines "noch nie dagewesenen" Geschäftseinbruchs 1000 Stellen. Die meisten Jobs würden in Nordamerika eingespart, wo die Kosten am höchsten seien, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Weltweit arbeiten rund 11.000 Menschen für die NOL. Die Reederei hatte im vergangenen Monat angekündigt, dass sie die Kapazität auf der Route Asien-Europa um 25 Prozent einschränken werde, die auf der innerpazifischen Route um 20 Prozent. NOL galt lange als aussichtsreicher Bieter für die größte deutsche Reederei Hapag-Lloyd, die jedoch schließlich ein Hamburger Konsortium um den Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne von Tui übernahm.
08.33 Uhr: Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) erwägt wegen des schwachen Kfz-Absatzes in Nordamerika weitere Produktionskürzungen und Personalmaßnahmen. Geplant seien im kommenden Jahr zusätzliche temporäre Werksschließungen sowie der Abbau von Überstunden bei den Beschäftigten, sagte ein GM-Sprecher am Dienstag in Detroit. Darüber habe das Unternehmen die Arbeiter in den fünf betreffenden Werken, die Pickups und SUV produzierten, bereits informiert. Zur Zahl der von den Maßnahmen betroffenen Mitarbeiter und zum erwarteten Einsparvolumen machte der Sprecher keine Angaben.
06.39 Uhr: Wegen des rückläufigen Absatzes plant der Autohersteller Opel deutliche Produktionskürzungen in fast allen europäischen Werken. Diskutiert wird auch eine Verkürzung der Arbeitszeit, wie Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte. Als Konsequenz aus der Krise des US-Mutterkonzerns General Motors müssen ab sofort die Führungskräfte der europäischen Tochterfirmen auf größere Teile ihres Einkommens verzichten. Derweil wird in der Union massive Kritik an der Ankündigung einer staatlichen Bürgschaft für Opel durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) laut.
06.19 Uhr: Die drei großen Autobauer der USA haben staatliche Finanzhilfen von insgesamt 25 Milliarden Dollar gefordert, um die Unternehmen vor dem Aus zu retten. General Motors, Ford und Chrysler können aber nicht mit schneller staatlicher Hilfe rechnen. Finanzminister Henry Paulson lehnte es ab, einen Teil des 700-Milliarden-Dollar-Pakets für die Banken an die Autokonzerne abzuzweigen. Auch im Kongress wurden am Dienstag Vorbehalte laut.
05.00 Uhr: Der Autobauer Opel braucht laut einem Zeitungsbericht im "schlimmsten anzunehmenden Fall" eine Bürgschaft über 1,8 Milliarden Euro. Dabei gehe es um 1,3 Milliarden Euro für das kommende Jahr und weitere 500 Millionen für 2010, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Teilnehmer der Berliner Krisengespräche. Die Bundesregierung will bis Weihnachten über die Gewährung einer Bürgschaft entscheiden
00.37 Uhr: Der US-Autobauer Chrysler steht nach eigenen Angaben vor dem Abgrund, falls er keine staatliche Finanzspritze erhält. Konzernchef Robert Nardelli erklärte am Dienstag vor dem Bankenausschuss des US-Senats, Chrysler habe pro Monat zwischen vier und fünf Milliarden Dollar an Kosten für Löhne und Gehälter, zur Bezahlung der Rechnungen von Zuliefern und anderes.
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Fazit: Kaufen, kauifen, kaufen!
10.19 Uhr: Der Chef der Bank of America hat in dramatischen Worten vor einer nächsten Welle der Finanzkrise gewarnt. "Wir als Branche könnten vor den höchsten Verlusten im Kreditkartengeschäft stehen, die wir jemals erlebt haben", sagte Kenneth Lewis am Dienstagabend. Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA und musste in dem Bereich im dritten Quartal bereits empfindliche Belastungen hinnehmen. Der Gewinn brach daher um gut zwei Drittel ein. Die US-Konsumenten finanzieren ihre Einkäufe traditionell auf Pump - die Kreditkartenschulden belaufen sich auf bis zu eine Billion Dollar. Mit der Rezession nimmt die Zahl der Ausfälle deutlich zu.
10.06 Uhr: Der japanische Autobauer Toyota stoppt wegen der Absatzschwäche seine gesamte Produktion in Nordamerika für zwei Tage. Der Konzern nahm am Mittwoch keine Stellung dazu, um wie viele Fahrzeuge die Produktion in den Fabriken infolge der Zwangspause am 22. und 23. Dezember reduziert wird. Auf dem wichtigen US-Markt schrumpften die Verkäufe von Toyota in diesem Jahr bisher um 12 Prozent. Ein Konzernsprecher sagte zudem, in China werde der Konzern in diesem Jahr nur 600.000 statt der geplanten 700.000 Fahrzeuge verkaufen.
09.46 Uhr: Die Wirtschaftsleistung Spaniens ist im dritten Quartal nach endgültigen Zahlen erstmals seit 15 Jahren gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Sommer um 0,2 Prozent zum Vorquartal geschrumpft, teilte die spanische Statistikbehörde INE am Mittwoch in Madrid mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen. Im zweiten Quartal war die spanische Wirtschaft noch um 0,1 Prozent gewachsen. Belastet wurde das Wachstum im dritten Quartal laut INE vor allem durch schwache Konsum- und Bauausgaben.
09.33 Uhr: Die Reederei Neptune Orient Lines (NOL) aus Singapur streicht wegen eines "noch nie dagewesenen" Geschäftseinbruchs 1000 Stellen. Die meisten Jobs würden in Nordamerika eingespart, wo die Kosten am höchsten seien, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Weltweit arbeiten rund 11.000 Menschen für die NOL. Die Reederei hatte im vergangenen Monat angekündigt, dass sie die Kapazität auf der Route Asien-Europa um 25 Prozent einschränken werde, die auf der innerpazifischen Route um 20 Prozent. NOL galt lange als aussichtsreicher Bieter für die größte deutsche Reederei Hapag-Lloyd, die jedoch schließlich ein Hamburger Konsortium um den Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne von Tui übernahm.
08.33 Uhr: Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) erwägt wegen des schwachen Kfz-Absatzes in Nordamerika weitere Produktionskürzungen und Personalmaßnahmen. Geplant seien im kommenden Jahr zusätzliche temporäre Werksschließungen sowie der Abbau von Überstunden bei den Beschäftigten, sagte ein GM-Sprecher am Dienstag in Detroit. Darüber habe das Unternehmen die Arbeiter in den fünf betreffenden Werken, die Pickups und SUV produzierten, bereits informiert. Zur Zahl der von den Maßnahmen betroffenen Mitarbeiter und zum erwarteten Einsparvolumen machte der Sprecher keine Angaben.
06.39 Uhr: Wegen des rückläufigen Absatzes plant der Autohersteller Opel deutliche Produktionskürzungen in fast allen europäischen Werken. Diskutiert wird auch eine Verkürzung der Arbeitszeit, wie Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte. Als Konsequenz aus der Krise des US-Mutterkonzerns General Motors müssen ab sofort die Führungskräfte der europäischen Tochterfirmen auf größere Teile ihres Einkommens verzichten. Derweil wird in der Union massive Kritik an der Ankündigung einer staatlichen Bürgschaft für Opel durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) laut.
06.19 Uhr: Die drei großen Autobauer der USA haben staatliche Finanzhilfen von insgesamt 25 Milliarden Dollar gefordert, um die Unternehmen vor dem Aus zu retten. General Motors, Ford und Chrysler können aber nicht mit schneller staatlicher Hilfe rechnen. Finanzminister Henry Paulson lehnte es ab, einen Teil des 700-Milliarden-Dollar-Pakets für die Banken an die Autokonzerne abzuzweigen. Auch im Kongress wurden am Dienstag Vorbehalte laut.
05.00 Uhr: Der Autobauer Opel braucht laut einem Zeitungsbericht im "schlimmsten anzunehmenden Fall" eine Bürgschaft über 1,8 Milliarden Euro. Dabei gehe es um 1,3 Milliarden Euro für das kommende Jahr und weitere 500 Millionen für 2010, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Teilnehmer der Berliner Krisengespräche. Die Bundesregierung will bis Weihnachten über die Gewährung einer Bürgschaft entscheiden
00.37 Uhr: Der US-Autobauer Chrysler steht nach eigenen Angaben vor dem Abgrund, falls er keine staatliche Finanzspritze erhält. Konzernchef Robert Nardelli erklärte am Dienstag vor dem Bankenausschuss des US-Senats, Chrysler habe pro Monat zwischen vier und fünf Milliarden Dollar an Kosten für Löhne und Gehälter, zur Bezahlung der Rechnungen von Zuliefern und anderes.
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Fazit: Kaufen, kauifen, kaufen!
Puh so langsam hätte ich aber auch mit einer Ralley gerechnet,natürlich keine Nachhaltige,sondern eher mit den Steuersparen wo bleiben die denn ??
Hallo es will weiter abverkauft werden...
Hallo es will weiter abverkauft werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.052 von suchenebenwerte am 19.11.08 11:32:12Noch keine Bodenbildung in Sicht. Finger weiter weg!
Aktuelle News - 19.11.2008 15:09:24
Presse: Dt. Bank will Postbank komplett übernehmen Köln (BoerseGo.de) - Nach ihrem 30-Prozent-Einstieg bei der Postbank arbeitet die Deutsche Bank offenbar bereits an der Komplettübernahme des Bonner Instituts. Grund dafür sei der rasante Kursverfall der Postbank in den vergangenen Wochen. "Wir planen, die Postbank so schnell es geht komplett zu übernehmen", sagte ein Manager des Instituts dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Man denke gegenwärtig darüber nach "das aktuell günstige Kursniveau durch Optionsgeschäfte oder sonstige derivative Strukturen zu sichern". Dadurch ergäbe sich ein günstiger Mischpreis, der den relativ teuren Einstieg bei der Postbank relativieren würde. Die Deutsche Bank zahlt für das 29,75 Prozent-Paket an der Postbank 57,25 Euro pro Aktie und damit 2,79 Milliarden Euro. Das ist mehr als Postbank an der Börse insgesamt noch wert ist.
Na, komisch, dass die immer noch soviel Kohle haben, oder ???
Presse: Dt. Bank will Postbank komplett übernehmen Köln (BoerseGo.de) - Nach ihrem 30-Prozent-Einstieg bei der Postbank arbeitet die Deutsche Bank offenbar bereits an der Komplettübernahme des Bonner Instituts. Grund dafür sei der rasante Kursverfall der Postbank in den vergangenen Wochen. "Wir planen, die Postbank so schnell es geht komplett zu übernehmen", sagte ein Manager des Instituts dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Man denke gegenwärtig darüber nach "das aktuell günstige Kursniveau durch Optionsgeschäfte oder sonstige derivative Strukturen zu sichern". Dadurch ergäbe sich ein günstiger Mischpreis, der den relativ teuren Einstieg bei der Postbank relativieren würde. Die Deutsche Bank zahlt für das 29,75 Prozent-Paket an der Postbank 57,25 Euro pro Aktie und damit 2,79 Milliarden Euro. Das ist mehr als Postbank an der Börse insgesamt noch wert ist.
Na, komisch, dass die immer noch soviel Kohle haben, oder ???
Hallo Leute
Sehen die Börsen nicht wunderschön aus ???
Aktuelle News - 19.11.2008 15:41:24
Dax rutscht am Nachmittag weiter ab
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Verkaufsdruck am deutschen Aktienmarkt hat sich am Nachmittag nochmals verstärkt. Händler verweisen auf die anhaltenden Rezessionsängste. Zudem wurden die Anleger durch die Gewinnwarnung von BASF verunsichert. Aufgrund des massiven Nachfragerückgangs rechnet der Chemiekonzern nicht mehr damit, das EBIT vor Sondereinflüssen des Vorjahres zu erreichen. Die Aktien von BASF verlieren zur Stunde 14,86 Prozent auf 21,65 Euro. Belastet von negativen Analystenkommentaren verbilligen sich die Papiere der Hypo Real Estate um 20,06 Prozent auf 2,59 Euro. Der Dax gibt zur Stunde 2,53 Prozent auf 4.463,44 Punkte nach. Zwischenzeitlich war der Leitindex sogar bis auf 4.389,92 Punkte gefallen.
Aktuelle News - 19.11.2008 15:41:24
Dax rutscht am Nachmittag weiter ab
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Verkaufsdruck am deutschen Aktienmarkt hat sich am Nachmittag nochmals verstärkt. Händler verweisen auf die anhaltenden Rezessionsängste. Zudem wurden die Anleger durch die Gewinnwarnung von BASF verunsichert. Aufgrund des massiven Nachfragerückgangs rechnet der Chemiekonzern nicht mehr damit, das EBIT vor Sondereinflüssen des Vorjahres zu erreichen. Die Aktien von BASF verlieren zur Stunde 14,86 Prozent auf 21,65 Euro. Belastet von negativen Analystenkommentaren verbilligen sich die Papiere der Hypo Real Estate um 20,06 Prozent auf 2,59 Euro. Der Dax gibt zur Stunde 2,53 Prozent auf 4.463,44 Punkte nach. Zwischenzeitlich war der Leitindex sogar bis auf 4.389,92 Punkte gefallen.
schulze? jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.005 von emma-peel am 19.11.08 17:01:38kaufen,kaufen,kaufen,kaufen,kaufen,kaufen,kaufen................................................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.105 von Ationrschulze am 09.10.08 09:07:46Achtung DAX in der Bodenbildung, Trendwende steht bevor, Positive Entwicklung zu erwarten !!!
Bei deinem 1. Posting war der DAX auf fast 6000.
Aber jetzt ist er bereits auf gut 4000 gesunken!!!
Weißt du überhaupt von was du da redest, oder verwechselst du die DAX Chancen mit Gold??
Bei deinem 1. Posting war der DAX auf fast 6000.
Aber jetzt ist er bereits auf gut 4000 gesunken!!!
Weißt du überhaupt von was du da redest, oder verwechselst du die DAX Chancen mit Gold??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.150 von realex am 19.11.08 17:10:17na logisch weiss ich wo von ich rede
Short oder long, beides kann nun falsch sein :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.117 von Ationrschulze am 19.11.08 17:08:21Irgendwann geht das Geld aus zum ewigen Nachkaufen!
Lieber in Ruhe eine Bodenbildung abwarten!
Jens Ehrhart hatte doch recht, auch wenn ihn manche hier als senil hingestellt haben!
Lieber in Ruhe eine Bodenbildung abwarten!
Jens Ehrhart hatte doch recht, auch wenn ihn manche hier als senil hingestellt haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.261 von Ationrschulze am 19.11.08 17:17:08So früh schon zu Bett? Du verschläft ja den Crash!
Ich sag dazu nur:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.647 von oblongobshort am 19.11.08 17:39:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.664 von oblongobshort am 19.11.08 17:39:59
schulze? ich warte die ganze zeit auf dein kommando. ich kriege so ein bisschen angst, dass alle mir anderen kinder die günstigen kurse wegschnappen. wir holen doch anlauf, oder? 5500 war doch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.279 von emma-peel am 19.11.08 18:14:17Ja klar !!!!
Kaufen, kaufen !!!!
Kaufen, kaufen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.606 von Ationrschulze am 19.11.08 18:34:55Bei diesen ewigen hin und her, krieg ich noch Blasen anne Finger ..........................abba es lohnt sich
Und hier, was uns erwarten könnte
Und hier, was uns erwarten könnte
Und hier der DAX
Was dann wohl die Dax-Werte noch wert sein werden
Was dann wohl die Dax-Werte noch wert sein werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.805 von jamam am 19.11.08 18:47:53Das wäre dann zum :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.852 von jamam am 19.11.08 18:51:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.350 von Ationrschulze am 19.11.08 18:18:27Schulze gleich holen Sie Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.852 von jamam am 19.11.08 18:51:01Lohnt sich das Hin- und Her wirklich ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.918 von yakima am 19.11.08 18:55:34
Kleine Marktturbulenzen heute, sind eine gut Kaufgelegenheit !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.982 von Ationrschulze am 19.11.08 18:59:42
Das Pumpen wir alles wieder auf, keine Sorge !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.017 von Ationrschulze am 19.11.08 19:01:43drück mal auf "Engel", ein Lied für Dich geschrieben
http://www.elodie.at/megapowermadl-tirol-hoerproben_pid,587,…
http://www.elodie.at/megapowermadl-tirol-hoerproben_pid,587,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.039 von yakima am 19.11.08 19:02:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.079 von yakima am 19.11.08 19:05:21
Schulze hat keine Argumente mehr deshalb müssen Bildchen her
Gib dich geschlagen Schulze bevor du endgültig zur Lachnummer wirst, es ist keine Schande, man kann nicht immer gewinnen.
Gib dich geschlagen Schulze bevor du endgültig zur Lachnummer wirst, es ist keine Schande, man kann nicht immer gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.099 von Ationrschulze am 19.11.08 19:06:41
http://www.elodie.at/megapowermadl-tirol-hoerproben_pid,587,…
i glaub fest an meine Träume an Engel und an Feen
ich bet dass meine Wünsche in Erfüllung gehen
i hab in meinen Träumen scho weiße Engel gsehn
warum soll´s denn die Engel wann i wach bin nimmer geb´n
i glaub fest an meine Träume an Engel und an Feen
i glaub dass meine Wünsche in Erfüllung gehn
i woas i muss dran glauben so fest i nur kann
vielleicht hilft mir an Engel a ganzes Leben lang
ja i glaub ganz fest daran
http://www.elodie.at/megapowermadl-tirol-hoerproben_pid,587,…
i glaub fest an meine Träume an Engel und an Feen
ich bet dass meine Wünsche in Erfüllung gehen
i hab in meinen Träumen scho weiße Engel gsehn
warum soll´s denn die Engel wann i wach bin nimmer geb´n
i glaub fest an meine Träume an Engel und an Feen
i glaub dass meine Wünsche in Erfüllung gehn
i woas i muss dran glauben so fest i nur kann
vielleicht hilft mir an Engel a ganzes Leben lang
ja i glaub ganz fest daran
denke auch das der Dow Heute nochmal richtung Plus maschieren wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.007.947 von Ationrschulze am 19.11.08 18:57:00Lohnt sich das Hin- und Her wirklich ???
.................und ob
.................und ob
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.145 von maverick0279 am 19.11.08 19:09:36Genau !!!!
Alles nur eine Frage des Glaubens !!!!
Alles nur eine Frage des Glaubens !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.136 von yakima am 19.11.08 19:08:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.136 von yakima am 19.11.08 19:08:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.190 von jamam am 19.11.08 19:13:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.322 von yakima am 19.11.08 19:23:01
Aktuelle News - 19.11.2008 19:00:00
Donnerstag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten
00:50
JP: Handelsbilanzsaldo Oktober (Prognose: 75,5 Mrd. Yen - zuletzt: -33,0 Mrd. Yen)
08:00
DE: Erzeugerpreise Oktober (Prognose: -0,7% m/m, +7,3% y/y - zuletzt: +0,3% m/m, +8,3% y/y)
14:30
US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche (Prognose: 503.000 - zuletzt: 516.000)
16:00
US: Philadelphia-Index November (Prognose: -35,0 - zuletzt: -37,5)
16:00
US: Frühindikatoren Oktober (Prognose: -0,6% - zuletzt: +0,3%)
17:00
US Wöchentliche Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30
US Wochenausweis Geldmenge
Rohstoffe
16:30
EIA Erdgasbericht
Sonstige Veranstaltungen / Reden
/
Quartalszahlen USA
Autodesk, Inc. 0.53
Barnes and Noble -0.16
Dell, Inc. 0.32
Suntech Power Holdings Co., Ltd. 0.42
Sycamore Networks -0.03
The Wet Seal, Inc. 0.07
Quartalszahlen Europa
PETROTEC AG
ARQUES Industries AG
MeVis Medical Solutions AG
CompuGROUP AG
Sixt AG
Triplan AG
Nordex AG
Geratherm Medical AG
bwin Interactive Entertainment AG
MVV Energie AG
BKN International AG
Hauptversammlungen
/
Sonstige Unternehmenstermine
PETROTEC AG - Analystenveranstaltung
Advanced Photonics Technologies AG - Analystenveranstaltung
Rohwedder AG - Analystenveranstaltung
SOLON AG für Solartechnik - Analystenveranstaltung
MVV Energie AG - Analystenveranstaltung
MVV Energie AG - Pressekonferenz
Aktuelle News - 19.11.2008 19:29:15
US-Bekleidungskette mit gemischten Zahlen
New Albany (BoerseGo.de) – Die US-Bekleidungskette Tween Brands übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,26 Dollar pro Aktie die Erwartungen von 10 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 2,5 Prozent auf 254,3 Millionen Dollar gefallen, was gleichzeitig unter den aktuellen Konsensschätzungen der Analysten von 263,2 Millionen Dollar liegt. Aufgrund der unsicheren Konjunkturlage sieht CEO Michael Rayden von Prognosen für das kommende Quartal und Geschäftsjahr ab.
Die Aktie verliert aktuell 2,84 Prozent auf 3,75 Dollar.
US-Bekleidungskette mit gemischten Zahlen
New Albany (BoerseGo.de) – Die US-Bekleidungskette Tween Brands übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,26 Dollar pro Aktie die Erwartungen von 10 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 2,5 Prozent auf 254,3 Millionen Dollar gefallen, was gleichzeitig unter den aktuellen Konsensschätzungen der Analysten von 263,2 Millionen Dollar liegt. Aufgrund der unsicheren Konjunkturlage sieht CEO Michael Rayden von Prognosen für das kommende Quartal und Geschäftsjahr ab.
Die Aktie verliert aktuell 2,84 Prozent auf 3,75 Dollar.
Aktuelle News - 19.11.2008 19:54:38
Deutsche Bank: Ölpreis kann bis auf 40 Dollar fallen
New York (BoerseGo.de) – Die Rohstoffexperten der Deutschen Bank halten es für möglich, dass der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf 40 Dollar abrutschen kann. Die Finanzexperten stützen ihr Kursziel auf die infolge der Konjunktureintrübung weltweit sinkenden Nachfrage, dem aktuellen Überangebot und der immer kostengünstigeren Produktionsverfahren. Laut den Analysten müsste die OPEC ihre Produktion täglich um 2,5 Millionen Barrel drosseln, um das Überangebot abzubauen. Gleichzeitig meldet der Interessenverband der Öl- und Gasindustrie, American Petroleum Institute (API), dass der Ölverbrauch in den USA in den ersten zehn Monaten dieses Jahres um 5 Prozent gesunken ist, was den größten Rückgang seit dem Jahre 2000 bedeutet.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember steigt aktuell um 40 Cents auf 54,80 Dollar.
Deutsche Bank: Ölpreis kann bis auf 40 Dollar fallen
New York (BoerseGo.de) – Die Rohstoffexperten der Deutschen Bank halten es für möglich, dass der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf 40 Dollar abrutschen kann. Die Finanzexperten stützen ihr Kursziel auf die infolge der Konjunktureintrübung weltweit sinkenden Nachfrage, dem aktuellen Überangebot und der immer kostengünstigeren Produktionsverfahren. Laut den Analysten müsste die OPEC ihre Produktion täglich um 2,5 Millionen Barrel drosseln, um das Überangebot abzubauen. Gleichzeitig meldet der Interessenverband der Öl- und Gasindustrie, American Petroleum Institute (API), dass der Ölverbrauch in den USA in den ersten zehn Monaten dieses Jahres um 5 Prozent gesunken ist, was den größten Rückgang seit dem Jahre 2000 bedeutet.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember steigt aktuell um 40 Cents auf 54,80 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.840 von Ationrschulze am 19.11.08 20:01:01Im AUgenblick sieht das so aus :
Also muß man mal wieder das machen :
Damit der Tag nicht so ausgeht :
oder so :
Sonst ist bald alles weltweit :
In allen Fällen gilt :
Der Letzte macht das Licht aus !
Also muß man mal wieder das machen :
Damit der Tag nicht so ausgeht :
oder so :
Sonst ist bald alles weltweit :
In allen Fällen gilt :
Der Letzte macht das Licht aus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.009.803 von Harry_Schotter am 19.11.08 21:13:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.009.878 von Ationrschulze am 19.11.08 21:21:46
Dies ist der Anfang vom Ende !!!!
Wegen " Betriebsferien " ist das hier damit :
Wegen " Betriebsferien " ist das hier damit :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.009.900 von Ationrschulze am 19.11.08 21:24:06@Ationrschulze
Was ist der Tiefpunkt beim Dax ?
3800 ?
Was ist der Tiefpunkt beim Dax ?
3800 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.177 von Sasila am 19.11.08 21:55:03wieso fragst du denn den!? der schreit doch nur kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.209 von GekkoJr am 19.11.08 21:58:40dann antworte Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.177 von Sasila am 19.11.08 21:55:03Wie alt wirst Du? Wie alt werde ich?
Im ernst: Ich GLAUBE wir sehen den Boden frühestens ab 3.300, eher bei 2.300. We will see.
Im ernst: Ich GLAUBE wir sehen den Boden frühestens ab 3.300, eher bei 2.300. We will see.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.177 von Sasila am 19.11.08 21:55:03Diagnose: Im heutigen Tagesverlauf ging es dem möglichen Zielniveau bei 4300 Punkten weiter entgegen. Im Tagestief markierte der Dax einen neuen Wert bei 4445 Zählern. Damit fehlen dem Index zur lehrbuchhaften umgekehrten Kopf-Schulter-Formation gerade noch 145 Punkte. So hat die Spekulation auf die in früheren Analysen bereits ausführlich besprochene Trendwende-Formation weiter Bestand. Die heute gebildete Tageskerze ist ein klassischer Doji – Eröffnungs- und Schlusskurs liegen auf ähnlichem Niveau. Diese Kerze steht für die Unentschlossenheit der Marktteilnehmer, Bullen und Bären halten sich die Waage. Schlussfolgernd könnte der Doji für einen weiteren Test zur Unterseite stehen. Doch sollte es der Dax nicht übertreiben, denn würde die Unterstützung bei 4300 Punkten signifikant, das heißt auf Wochenschluss, nach unten gebrochen, so geht die Reise weiter bis in den Bereich des Jahrestiefs bei 4000 Zählern. Sollte auch dieses nachgeben, so würde eine weitere übergeordnete Abwärtsrallye folgen mit Kursziel 3600 / 3400 Punkten.Zur Oberseite bildet die Marke bei etwa 4800 Stellen eine hartnäckige Barriere, an der sich der Dax bereits in der vergangenen Woche vergeblich die Zähne ausbiss. In dieser Region liegt auch die untere Trendkanalbegrenzung des übergeordneten Abwärtstrends. Gelingt ein nachhaltiger Eintritt in diesen Widerstandsbereich, so stehen die Chancen auf eine weitere Erholung äußerst günstig.
Das alles nur mal zur Derzeitigen Einschätzung !
Wie weit es noch runter geht, kann man erst nach einem weiteren Panikverkauf sehen und dann ist das auch wieder nur eine vorläufige Schätzung.....................Erst wenn keiner mehr wagt Prognosen abzugeben, kann ein Boden ausgebildet werden, meine bescheidene Meinung.
Das alles nur mal zur Derzeitigen Einschätzung !
Wie weit es noch runter geht, kann man erst nach einem weiteren Panikverkauf sehen und dann ist das auch wieder nur eine vorläufige Schätzung.....................Erst wenn keiner mehr wagt Prognosen abzugeben, kann ein Boden ausgebildet werden, meine bescheidene Meinung.
Also, wenn der DAX auf unter 4.000 Punkte fällt, dann liegen ca. 70% der DAX-Werte tiefer als im Jahre 2003 !!!!
Fällt der DAX auf unter 3.000 Punkte, kann man nicht mehr von einem TOP 30 Werte Index sprechen.
Dann haben Unternehmen der 2. und 3. Reihe eine höhere Marktkapitalisierung als die DAX Werte !!!!
Oder anders ausgedrückt :
Wir können mit der Keule einkaufen gehen, denn es herrscht dann Anarchie !!!
Hoffentlich ist dieser Wahnsinn bald zuende !!!
Auf N-TV verglich man heute den DOW und den DAX, aber bemerkte dabei nicht, dass der DAX z.B. ein Performance-Index ist....
Fällt der DAX auf unter 3.000 Punkte, kann man nicht mehr von einem TOP 30 Werte Index sprechen.
Dann haben Unternehmen der 2. und 3. Reihe eine höhere Marktkapitalisierung als die DAX Werte !!!!
Oder anders ausgedrückt :
Wir können mit der Keule einkaufen gehen, denn es herrscht dann Anarchie !!!
Hoffentlich ist dieser Wahnsinn bald zuende !!!
Auf N-TV verglich man heute den DOW und den DAX, aber bemerkte dabei nicht, dass der DAX z.B. ein Performance-Index ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.561 von Ationrschulze am 20.11.08 08:12:38Was mich schon den ganzen Weg des Kursrutsches stört ist, dass keine Panikartiken Verkäufe bei gleichzeitig hohen Volumen stattgefunden haben.
Jeder Kursrutsch, war eine erstklassige Kaufgelegenheit !
Die erstklassigen Kaufempfehlungen werden aber schon weniger aggressiv vorgetragen
Erst wenn es auch die "vermeindlich krisenfesten Papiere" zerreisst, dann könnten wir UNTEN angekommen sein.
Jeder Kursrutsch, war eine erstklassige Kaufgelegenheit !
Die erstklassigen Kaufempfehlungen werden aber schon weniger aggressiv vorgetragen
Erst wenn es auch die "vermeindlich krisenfesten Papiere" zerreisst, dann könnten wir UNTEN angekommen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.561 von Ationrschulze am 20.11.08 08:12:38......ach ja Ati,
geh Keule kaufen...........................alle haben bald diese Idee
geh Keule kaufen...........................alle haben bald diese Idee
Welche Aktien im DAX sind bereits auf dem Stand von 2003 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.561 von Ationrschulze am 20.11.08 08:12:38Bald zu ende ?
Hat noch gar nicht richtig angefangen.
Ausserdem intersseiert sich jemand der Cash aufbauen will und/oder muss überhaupt nicht für Bewertungen,das sollte doch wohl mal so langsam jedem klar sein.
Deine Markteinschätzung könnte ja wirklich jeder,auch Rookies/Anfänger voll unterschreiben,aber ich denke wir stecken jetzt tatsächlich in einer Ausnahmesituation und die Indizies richten sich darauf aus.
Deine Einschätzungen suggerieren irgendwie als hätten wir es hier mit einer temporären Schwäche zu tun,die mit den bisher normalen Maßstäben zu beurteilen wäre.
Ist nicht der Fall !
Es wird abgebaut Step by Step.
Das dauert noch eine weile,aber im Moment stehen Bewertungen einfach nicht im Vordergrund,das tun sie bei einem ablaufenden Crash nie.
Deshalb amüsieren mich auch die vielen Börsendienste und alles was da so dranhängt.... Ein Witz wie die sich gegenseitig widersprechen und täglich Aussichten erstellen und Bewertungen vornehmen,als könne man so weiter machen wie bisher.
BULLSHIT Finanzkrise = Systemkrise oder besser Systemblase ?
Dann gute Nacht ! Vielleicht mal besser Gedanken darüber machen wie man jetzt sein Hab und Gut für die nächste Zeit über die Runden bringt,anstatt es gleich wieder den verschlagenen Finanz-Manipulatören in den Schlund zu schmeissen.
Bloss die blöden Kleinanleger bei der Stange halten,damit wer auch immer,Nachschub bekommt um schön unauffällig weiter,ist eigentlich nicht unauffällig,man muss nur hinschauen,weiter abbauen kann.
Aber es kommen immer weiniger nach und wie es ausschaut bleiben auch die Steuersparer weg,ist auch richtig so,denn jetzt zählt Kapitalerhalt.
Der Crash ist im vollen Gange und der Höhepunkt kommt erst noch.
Schaut die News BASF wie war das noch ? Chemie/Pharma seien nicht betroffen ? lachhaft !
Auf der gesamten Front braut sich,wo man hinschaut, Unheilvolles zusammen.
Warum zum Teufel jetzt einsteigen ? Traden ja ! unter Berücksichtigung der gängigen Vorsichtsmaßnahmen S/L und nur prozentual überschaubare Beträge.
Es wird wohl alles noch billiger !!!!!
Kann auch anders kommen,aber Anzeichen für eine Aufhellung sehe ich nirgends auf dem gesamten Globus nicht,im Gegenteil !
Hat noch gar nicht richtig angefangen.
Ausserdem intersseiert sich jemand der Cash aufbauen will und/oder muss überhaupt nicht für Bewertungen,das sollte doch wohl mal so langsam jedem klar sein.
Deine Markteinschätzung könnte ja wirklich jeder,auch Rookies/Anfänger voll unterschreiben,aber ich denke wir stecken jetzt tatsächlich in einer Ausnahmesituation und die Indizies richten sich darauf aus.
Deine Einschätzungen suggerieren irgendwie als hätten wir es hier mit einer temporären Schwäche zu tun,die mit den bisher normalen Maßstäben zu beurteilen wäre.
Ist nicht der Fall !
Es wird abgebaut Step by Step.
Das dauert noch eine weile,aber im Moment stehen Bewertungen einfach nicht im Vordergrund,das tun sie bei einem ablaufenden Crash nie.
Deshalb amüsieren mich auch die vielen Börsendienste und alles was da so dranhängt.... Ein Witz wie die sich gegenseitig widersprechen und täglich Aussichten erstellen und Bewertungen vornehmen,als könne man so weiter machen wie bisher.
BULLSHIT Finanzkrise = Systemkrise oder besser Systemblase ?
Dann gute Nacht ! Vielleicht mal besser Gedanken darüber machen wie man jetzt sein Hab und Gut für die nächste Zeit über die Runden bringt,anstatt es gleich wieder den verschlagenen Finanz-Manipulatören in den Schlund zu schmeissen.
Bloss die blöden Kleinanleger bei der Stange halten,damit wer auch immer,Nachschub bekommt um schön unauffällig weiter,ist eigentlich nicht unauffällig,man muss nur hinschauen,weiter abbauen kann.
Aber es kommen immer weiniger nach und wie es ausschaut bleiben auch die Steuersparer weg,ist auch richtig so,denn jetzt zählt Kapitalerhalt.
Der Crash ist im vollen Gange und der Höhepunkt kommt erst noch.
Schaut die News BASF wie war das noch ? Chemie/Pharma seien nicht betroffen ? lachhaft !
Auf der gesamten Front braut sich,wo man hinschaut, Unheilvolles zusammen.
Warum zum Teufel jetzt einsteigen ? Traden ja ! unter Berücksichtigung der gängigen Vorsichtsmaßnahmen S/L und nur prozentual überschaubare Beträge.
Es wird wohl alles noch billiger !!!!!
Kann auch anders kommen,aber Anzeichen für eine Aufhellung sehe ich nirgends auf dem gesamten Globus nicht,im Gegenteil !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.795 von Ationrschulze am 20.11.08 08:55:37Und die hab ich noch vergessen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.869 von stock-rookie am 20.11.08 09:02:56Wie soll der DAX !!! noch viel tiefer fallen, wenn die Einzelwerte bereits in der Mehrzahl den Stand von 2003 erreicht oder unterschritten haben ????
DAS IST SCHWACHSINN !!!
DAS IST SCHWACHSINN !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.883 von Ationrschulze am 20.11.08 09:05:59Wir stand nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes als auch nachdem 11.9.2001 unter 3.000 Punkten.
Ationrschulze du hast so oft hier mit jetzt einsteigen danebengelegen das jeder der dir gefolgt wäre Pleite gegangen wäre
Diese Krise ist schon heftiger, es wird nette Ausschläge nahc oben geben, aber ds teif haben wir noch nicht gesehen.
Ich weiß nicht wieviele Jahre du börsenerfahrung hast, denke aber mal nicht sehr lange.
Ationrschulze du hast so oft hier mit jetzt einsteigen danebengelegen das jeder der dir gefolgt wäre Pleite gegangen wäre
Diese Krise ist schon heftiger, es wird nette Ausschläge nahc oben geben, aber ds teif haben wir noch nicht gesehen.
Ich weiß nicht wieviele Jahre du börsenerfahrung hast, denke aber mal nicht sehr lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.883 von Ationrschulze am 20.11.08 09:05:59Na gut, dann hier mal den Dax seit 1982
Artikel bookmarken bei: Das verlorene Jahrzehnt...Datum 01.11.2008 - Uhrzeit 00:51 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In jüngster Zeit fallen Kommentare auf, die freudig hinausposaunen, dass die Krise schon bald überwunden sein wird. Kollegen, die ich ansonsten sehr schätze, verkünden im Brustton der Überzeugung, dass es auch diesmal so sein wird, wie nach jeder Krise in den vergangenen 25 Jahre: Im Rückblick werde sich das Kursdebakel als erstklassige Einstiegsgelegenheit herausstellen.
Zur Veranschaulichung wird dann beispielsweise der Kursverlauf des DAX seit 1982 hervorgeholt. So in etwa:
Tatsächlich! Jeder Einbruch war im Rückblick eine erstklassige Kaufchance. Was für ein Glück! Kein Grund zur Sorge also?
Wer es noch nicht bemerkt haben sollte: Die aktuelle Situation ist nicht vergleichbar mit der Asienkrise 1998 und auch nicht mit dem Börsencrash von 1987. Verglichen mit dem, was wir da gerade erleben, waren das gemütliche Kaffeekränzchen.
Wir zitieren den Chef der Zentralbank von England: Mervyn King erklärte vor wenigen Tagen, dass wir „die verheerendste Bankenkrise seit dem Ersten Weltkrieg erleben“. Für Anleger, die im Geschichtsunterricht gefehlt haben: Das Gemetzel begann im Jahr 1914. King geht davon aus, dass die jetzige Situation schlimmer ist als 1929. Um vergleichbare Zustände zu finden, müsse man zurückgehen bis in das Jahr 1873.
Artikel bookmarken bei: Das verlorene Jahrzehnt...Datum 01.11.2008 - Uhrzeit 00:51 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In jüngster Zeit fallen Kommentare auf, die freudig hinausposaunen, dass die Krise schon bald überwunden sein wird. Kollegen, die ich ansonsten sehr schätze, verkünden im Brustton der Überzeugung, dass es auch diesmal so sein wird, wie nach jeder Krise in den vergangenen 25 Jahre: Im Rückblick werde sich das Kursdebakel als erstklassige Einstiegsgelegenheit herausstellen.
Zur Veranschaulichung wird dann beispielsweise der Kursverlauf des DAX seit 1982 hervorgeholt. So in etwa:
Tatsächlich! Jeder Einbruch war im Rückblick eine erstklassige Kaufchance. Was für ein Glück! Kein Grund zur Sorge also?
Wer es noch nicht bemerkt haben sollte: Die aktuelle Situation ist nicht vergleichbar mit der Asienkrise 1998 und auch nicht mit dem Börsencrash von 1987. Verglichen mit dem, was wir da gerade erleben, waren das gemütliche Kaffeekränzchen.
Wir zitieren den Chef der Zentralbank von England: Mervyn King erklärte vor wenigen Tagen, dass wir „die verheerendste Bankenkrise seit dem Ersten Weltkrieg erleben“. Für Anleger, die im Geschichtsunterricht gefehlt haben: Das Gemetzel begann im Jahr 1914. King geht davon aus, dass die jetzige Situation schlimmer ist als 1929. Um vergleichbare Zustände zu finden, müsse man zurückgehen bis in das Jahr 1873.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.964 von rep am 20.11.08 09:15:05Dann erkläre mir bitte, warum 19 DAX-Werte bereits tiefer als 2003 liegen und der DAX noch nicht bei 2.300 Punkten steht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.057 von jamam am 20.11.08 09:26:4319 DAX WERTE stehen tiefer als 2003 !!!
Der DAX tickt nicht richtig !!!!
Umgerechnet auf 2003 stehen wir bereits bei 2.300 Punkten !!!!
Der DAX tickt nicht richtig !!!!
Umgerechnet auf 2003 stehen wir bereits bei 2.300 Punkten !!!!
Alle Analysten prügeln die Kurse runter, damit die Banken billig einsteigen können :
Die haben soviel Einlagen in der letzten Zeit eingenommen, dass sie in der Kohle baden können :
Die haben soviel Einlagen in der letzten Zeit eingenommen, dass sie in der Kohle baden können :
Dazu der Artikel : Die Karren am Hafen holt keiner mehr ab ?
NewYork Times
http://www.nytimes.com/2008/11/19/business/economy/19ports.h…
Keine vorübergehende Flaute,sondern ein globaler Ausnahmezustand--keine Ausweichmärkte,also wo kann es hingehen demnächst mit dem Dax ? Keine ahnung,aber angesichts solcher Nachrichten,die tagtäglich immer düsterer werden,kann man ja fast schon keine Schwarzmalerei mehr betreiben,die Realität holt sowas binnen kürzester Zeit wieder auf....Es kracht im nächsten Jahr noch ganz gewaltig...
Wir sollen nur glauben, dass alles so aussieht :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.200 von stock-rookie am 20.11.08 09:40:12Ist klar, nur von wann ist das Bild ???
Ist es 3 Tage oder 3 Jahre alt ???
Wir werden verarscht !!!!
Ist es 3 Tage oder 3 Jahre alt ???
Wir werden verarscht !!!!
Die spielen mit uns, rechts die eine Bank, links die andere Bank und wir sind mitten drin :
Statt mal was zu unternehmen, sitzen alle so da :
Und während die Banken investieren, überhäuft man uns mit " Hiobsbotschaften !!!!
Die Kunden wissen dann genau so viel :
Die Kunden wissen dann genau so viel :
Und alle die meinen, es geht weiter runter sehen so aus :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.273 von Ationrschulze am 20.11.08 09:47:27ok ich ....vielleicht hülft`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.330 von jamam am 20.11.08 09:52:49
In den USA wird das Leben billiger
von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)
Bis vor Kurzem war Deflation vor allem ein Begriff für die Lehrbücher. Nun aber verdichten sich die Anzeichen für einen globalen Preisverfall: In den USA sanken die Lebenshaltungskosten im Oktober um 1,0 Prozent zum Vormonat - das hat es seit 1947 nicht gegeben. ........
Hier nachlesen :
http://www.ftd.de/politik/international/:Angst-vor-Deflation…
Ganz schön gefährlich diese Entwicklung,das heitzt die unangenehme Situation bloß noch weiter an....
von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)
Bis vor Kurzem war Deflation vor allem ein Begriff für die Lehrbücher. Nun aber verdichten sich die Anzeichen für einen globalen Preisverfall: In den USA sanken die Lebenshaltungskosten im Oktober um 1,0 Prozent zum Vormonat - das hat es seit 1947 nicht gegeben. ........
Hier nachlesen :
http://www.ftd.de/politik/international/:Angst-vor-Deflation…
Ganz schön gefährlich diese Entwicklung,das heitzt die unangenehme Situation bloß noch weiter an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.461 von stock-rookie am 20.11.08 10:04:42Yepp, die Inflation wird gewaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.200 von stock-rookie am 20.11.08 09:40:12Hab ich heute auch bei Spon gelesen. Absatzeinbruch bei Autos 30 % gegenüber Vorjahr. Neuestes Angebot der Autohändler, wenn du ein Auto kaufst bekommst du das zweite für einen Dollar. Alles muß raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.795 von Ationrschulze am 20.11.08 08:55:37Bei diesen Langfrist-Charts über viele Jahre hinweg sieht man mal wieder, daß Aktien nichts für langfristige Anleger sind. Nach einigen Jahren heißt es immer wieder: Wie gewonnen, so zerronnen!
Man muß wirklich aktiv das Geschehen beobachten und öfters einmal mit Gewinn verkaufen, auch wenn man nie das Top erwischen wird.
Die Aktien, die heute schon wieder das Tief von 2003 erreicht haben, sind sicher jetzt schon ein Kauf auf Sicht von 2-3 Jahren, bei einem weitergehenden Crash werden sie wohl nicht mehr so viel verlieren wie andere Aktien, die noch Nachhol-Potential nach unten haben.
Könnte mir gut vorstellen, daß der DAX sich noch mal richtig "auskotzt" bis 4.000 Punkte und vielleicht noch 100-200 Punkte darunter (eventuell auch intraday), dann könnte mal eine größere Erholung kommen. Ob dann aber schon diese ganze Sch....-Finanzkrise zuende ist, kann wohl niemand voraussagen.
Leider gibt es nicht nur kurze Crashs, manche ziehen sich verdammt lange hin, auch Monate und Jahre, so was ist natürlich für jeden Anleger verdammt frustrierend, erst recht für die Börsenzeitungen und Anal-ysten.
Lieber ein kurzes Ende mit Schrecken (mit anschließendem jahrelangem Kurs-Wiederaufstieg) als ein langwieriger Schrecken ohne Ende!
Nur meine Meinung.
Man muß wirklich aktiv das Geschehen beobachten und öfters einmal mit Gewinn verkaufen, auch wenn man nie das Top erwischen wird.
Die Aktien, die heute schon wieder das Tief von 2003 erreicht haben, sind sicher jetzt schon ein Kauf auf Sicht von 2-3 Jahren, bei einem weitergehenden Crash werden sie wohl nicht mehr so viel verlieren wie andere Aktien, die noch Nachhol-Potential nach unten haben.
Könnte mir gut vorstellen, daß der DAX sich noch mal richtig "auskotzt" bis 4.000 Punkte und vielleicht noch 100-200 Punkte darunter (eventuell auch intraday), dann könnte mal eine größere Erholung kommen. Ob dann aber schon diese ganze Sch....-Finanzkrise zuende ist, kann wohl niemand voraussagen.
Leider gibt es nicht nur kurze Crashs, manche ziehen sich verdammt lange hin, auch Monate und Jahre, so was ist natürlich für jeden Anleger verdammt frustrierend, erst recht für die Börsenzeitungen und Anal-ysten.
Lieber ein kurzes Ende mit Schrecken (mit anschließendem jahrelangem Kurs-Wiederaufstieg) als ein langwieriger Schrecken ohne Ende!
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.536 von omega5 am 20.11.08 10:13:35Wenn das kein Witz ist mit dem Zweitauto, kann man mal sehen, was die Autohändler früher bei einem Auto verdient haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.013.343 von oblongobshort am 20.11.08 11:07:39Sehe ich genauso,ich gehe schon lange nicht mehr long.
Nur mit S/L und dann kann es schonmal über wochen gehen,aber diese Schlaftabletten-Nr.... neee !
Es gibt ja sogar echte Longies in Penny-Stocks,die meisten geben das natürlich in Foren nur vor,weil die die Longies zum späteren abverkaufen brauchen/warmhalten.
Wie stehts eigentlich um den Stuttgarter Aktienclub ? u.ä.
Die meinen ja U.S Werte steigen über die Jahre permanent und prophezeiten einen DOW von 20.000,aber das schon vor 10 Jahren und da sind nicht wenige Rentner investiert.
Wer nicht andauernd über seine Investments wachen kann,sollte die Finger davon lassen.... und man muss die auch 100% verstehen.
Nur mit S/L und dann kann es schonmal über wochen gehen,aber diese Schlaftabletten-Nr.... neee !
Es gibt ja sogar echte Longies in Penny-Stocks,die meisten geben das natürlich in Foren nur vor,weil die die Longies zum späteren abverkaufen brauchen/warmhalten.
Wie stehts eigentlich um den Stuttgarter Aktienclub ? u.ä.
Die meinen ja U.S Werte steigen über die Jahre permanent und prophezeiten einen DOW von 20.000,aber das schon vor 10 Jahren und da sind nicht wenige Rentner investiert.
Wer nicht andauernd über seine Investments wachen kann,sollte die Finger davon lassen.... und man muss die auch 100% verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.003 von stock-rookie am 20.11.08 11:48:46...............ich gehe schon lange nicht mehr long.
Das ist aber schade.
Kurzfristig long funktioniert genauso, wie wie short. Eben traden und dabei äusserst vorsichtig alle Nachrichten im Auge behalten
Das ist aber schade.
Kurzfristig long funktioniert genauso, wie wie short. Eben traden und dabei äusserst vorsichtig alle Nachrichten im Auge behalten
Russland hat die Börsen dicht gemacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.138 von jamam am 20.11.08 11:58:05Nein,ich meine long im wahrsten Sinne,also Sicht auf mehrere Jahre.
nur shorten,wäre doch Wahnsinn
nur shorten,wäre doch Wahnsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.138 von jamam am 20.11.08 11:58:05Nachrichten im Auge behalten ?
Mach ich längst nicht mehr,also wenn dann nur am Rande,ich schau auf das Volumen wo die her kommt,der Rest erledigt S/L entweder stopp oder weiter nachziehen,bloß nie gierig werden und jeden Gewinn in freudiger Demut eintüten.
Das Optimum ist der Gewinn an sich !
Fettich !
Mach ich längst nicht mehr,also wenn dann nur am Rande,ich schau auf das Volumen wo die her kommt,der Rest erledigt S/L entweder stopp oder weiter nachziehen,bloß nie gierig werden und jeden Gewinn in freudiger Demut eintüten.
Das Optimum ist der Gewinn an sich !
Fettich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.070 von Ationrschulze am 20.11.08 09:28:06VW
Die Experten wissen auch nicht wann die Bodenbildung kommt.
'Es herrscht eine ziemliche Ausverkaufsstimmung', sagte Susanne Lahmann,
Marktstrategin der Bremer Landesbank. Sie könne auch nicht sagen, wo die
Bodenbildung einsetzten werde, sämtliche Chart-Technik greife nicht mehr. 'Die
Unternehmen sind nicht mehr in der Lage, Gewinnaussichten zu geben, wir sind
voll in der Rezession', fügte Lahmann hinzu.
'Es herrscht eine ziemliche Ausverkaufsstimmung', sagte Susanne Lahmann,
Marktstrategin der Bremer Landesbank. Sie könne auch nicht sagen, wo die
Bodenbildung einsetzten werde, sämtliche Chart-Technik greife nicht mehr. 'Die
Unternehmen sind nicht mehr in der Lage, Gewinnaussichten zu geben, wir sind
voll in der Rezession', fügte Lahmann hinzu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.561 von Ationrschulze am 20.11.08 08:12:38@Aktionärsschulze
Viele deutsche DAX Aktien finden sich bei ihren Bewertungen aus dem Jahr 2003 wieder.....????????? Na und?
Sieh' mal das!
GENERAL MOTORS: Die Kurs des Unternehmens notiert auf den niedrigsten Stand seit 1946!!!!!
Und hier der Nikkei 225: Der befindet sich mit 7703 Zählern auf den niedrigsten Stand seit 1981!!!
Die Blutparty ist noch laaaaaaaaage nicht zu Ende!!!!!
Viele deutsche DAX Aktien finden sich bei ihren Bewertungen aus dem Jahr 2003 wieder.....????????? Na und?
Sieh' mal das!
GENERAL MOTORS: Die Kurs des Unternehmens notiert auf den niedrigsten Stand seit 1946!!!!!
Und hier der Nikkei 225: Der befindet sich mit 7703 Zählern auf den niedrigsten Stand seit 1981!!!
Die Blutparty ist noch laaaaaaaaage nicht zu Ende!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.015.328 von Harry_Schotter am 20.11.08 13:15:57@all:
für mich hat die Allianz zur MüRück , speziell seit 09-2008 die eklatanteste U-Bewertung in der Geschichte des DAX; und zwar ohne fundi Hintergrund.
Schließlich ist die Allianz das KLlumpenrisiko Dresdner los.
statt Jubelsprünge gibt es seitdem von der Börse Abstrafung zur MüRück in eklatanter Form.
Kurs der Allianz war sonst i.d.R. leicht über der MüRück; jetzt um über 50% darunter!!!!!!
Waaaaaaahnsinn!!!!
Zumal jetzt bei der MüRück auch noch der Ergo Streik aufs Tableau rückt!!
für mich hat die Allianz zur MüRück , speziell seit 09-2008 die eklatanteste U-Bewertung in der Geschichte des DAX; und zwar ohne fundi Hintergrund.
Schließlich ist die Allianz das KLlumpenrisiko Dresdner los.
statt Jubelsprünge gibt es seitdem von der Börse Abstrafung zur MüRück in eklatanter Form.
Kurs der Allianz war sonst i.d.R. leicht über der MüRück; jetzt um über 50% darunter!!!!!!
Waaaaaaahnsinn!!!!
Zumal jetzt bei der MüRück auch noch der Ergo Streik aufs Tableau rückt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.600 von stock-rookie am 20.11.08 12:27:43
Das ist so`n Spass für mich, Nachrichten im Auge behalten und wie reagieren jetzt die Teilnehmer, mehr nicht.
In Demut streiche ich meine Gewinne ein
Das ist so`n Spass für mich, Nachrichten im Auge behalten und wie reagieren jetzt die Teilnehmer, mehr nicht.
In Demut streiche ich meine Gewinne ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.003 von stock-rookie am 20.11.08 11:48:46Stuttgarter Aktienclub nennt sich jetzt Börse Aktuell und bläst ständig zum Einstieg so ähnlich wie Schulze hier auch wegen der Abgeltungssteuer wegen der es vielleicht im Dezember tatsächlich nochmal bischen hochgeht....um dann im Januar so richtig abzukacken .....so meine Theorie
Schulze deine Topempfehlung :
20.11.2008 , 16:41 Uhr
Aktie im Fokus
Anleger verramschen Deutsche Bank-Aktie
Die Aktie der Deutschen Bank ist so billig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Allein seit Mitte September ist der Börsenwert um zwei Drittel geschmolzen. Aus Sicht der Analysten hat die Aktie des deutsche Branchenführers zu Recht an Glanz verloren.
HB FRANKFURT. Die Aktie der Deutschen Bank ist seit Wochen auf rasantem Sinkflug und mittlerweile so günstig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Am Donnerstag rutschte das Papier um zeitweise mehr als elf Prozent auf unter 19 Euro ab. Allein seit Mitte September schmolz der Börsenwert um fast zwei Drittel auf nur noch 13 Mrd. Euro zusammen. Der deutsche Branchenprimus ist damit seit dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers stärker unter die Räder geraten als der eine oder andere internationale Rivale. Hauptgrund ist die Kapitalausstattung des Instituts, die viele Investoren als zu niedrig ansehen. Die Bank schließt eine Erhöhung des Eigenkapitals aber kategorisch aus - sowohl über den Staatstopf als auch über den freien Markt.
Lange Zeit sah es so aus, als ob sich die Deutsche Bank dem allgemeinen Abwärtsstrudel der Finanzwerte in Folge der Krise besser entziehen könnte als die Konkurrenz. Die Abschreibungen fielen geringer aus, rote Zahlen wurden vermieden. Doch mittlerweile steht die Deutsche Bank nach Einschätzung von Analysten nicht mehr so strahlend da. "Mit Ausnahme des niedrigen Kurses gibt es derzeit keinen Grund, warum man Aktien der Bank kaufen sollte", sagt Philipp Hässler, Finanzanalyst vom Wertpapierhandelshaus Equinet. Eine Kapitalerhöhung sei nicht auszuschließen. Zudem blieben das Marktumfeld und damit die Ergebnisentwicklung höchst unsicher. "In den nächsten Wochen sind keine positiven Kurstreiber in Sicht", betont der Analyst.
Viele Experten rechnen erst dann mit einer Erholung, wenn die Deutsche Bank ihr Kapital stärkt. Mit einer Kernkapitalquote von 10,3 Prozent liegt das Institut zwar in Deutschland ganz weit oben, aber im Vergleich zu anderen Investmentbanken eher im unteren Bereich. Als Minimum für Institute mit einem starken Kapitalmarktgeschäft wie die Deutsche Bank wird von vielen Investoren mittlerweile eine Kernkapitalquote von zwölf Prozent angesehen. "Erst wenn die Deutsche Bank dieses Thema angeht, ist die Aktie wieder interessant", schrieben die Analysten von Fox-Pitt Kelton neulich in einer Kurzstudie. Reagiert hat der Vorstand um Bankchef Josef Ackermann bereits auf Forderungen der Anleger nach einem geringeren Verschuldungsgrad. Hier baut die Deutsche Bank nun Risikopositionen ab - allerdings bislang ohne Folgen für den Aktienkurs.
Mit rund 19 Euro kosten die Papiere der Deutschen Bank derzeit so wenig wie seit 1988 nicht mehr. Der Buchwert des Instituts liegt mittlerweile mehr als drei Mal höher. Das könnte theoretisch Übernahmeinteressenten auf den Plan rufen. "Doch wer sollte derzeit eine Bank kaufen wollen", sagt Hässler. Ein feindliches Vorgehen wiederum dürfte einen erheblichen politischen Widerstand provozieren. Völlig ausschließen könne man in diesen Zeiten allerdings nichts, warnt der Analyst.
20.11.2008 , 16:41 Uhr
Aktie im Fokus
Anleger verramschen Deutsche Bank-Aktie
Die Aktie der Deutschen Bank ist so billig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Allein seit Mitte September ist der Börsenwert um zwei Drittel geschmolzen. Aus Sicht der Analysten hat die Aktie des deutsche Branchenführers zu Recht an Glanz verloren.
HB FRANKFURT. Die Aktie der Deutschen Bank ist seit Wochen auf rasantem Sinkflug und mittlerweile so günstig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Am Donnerstag rutschte das Papier um zeitweise mehr als elf Prozent auf unter 19 Euro ab. Allein seit Mitte September schmolz der Börsenwert um fast zwei Drittel auf nur noch 13 Mrd. Euro zusammen. Der deutsche Branchenprimus ist damit seit dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers stärker unter die Räder geraten als der eine oder andere internationale Rivale. Hauptgrund ist die Kapitalausstattung des Instituts, die viele Investoren als zu niedrig ansehen. Die Bank schließt eine Erhöhung des Eigenkapitals aber kategorisch aus - sowohl über den Staatstopf als auch über den freien Markt.
Lange Zeit sah es so aus, als ob sich die Deutsche Bank dem allgemeinen Abwärtsstrudel der Finanzwerte in Folge der Krise besser entziehen könnte als die Konkurrenz. Die Abschreibungen fielen geringer aus, rote Zahlen wurden vermieden. Doch mittlerweile steht die Deutsche Bank nach Einschätzung von Analysten nicht mehr so strahlend da. "Mit Ausnahme des niedrigen Kurses gibt es derzeit keinen Grund, warum man Aktien der Bank kaufen sollte", sagt Philipp Hässler, Finanzanalyst vom Wertpapierhandelshaus Equinet. Eine Kapitalerhöhung sei nicht auszuschließen. Zudem blieben das Marktumfeld und damit die Ergebnisentwicklung höchst unsicher. "In den nächsten Wochen sind keine positiven Kurstreiber in Sicht", betont der Analyst.
Viele Experten rechnen erst dann mit einer Erholung, wenn die Deutsche Bank ihr Kapital stärkt. Mit einer Kernkapitalquote von 10,3 Prozent liegt das Institut zwar in Deutschland ganz weit oben, aber im Vergleich zu anderen Investmentbanken eher im unteren Bereich. Als Minimum für Institute mit einem starken Kapitalmarktgeschäft wie die Deutsche Bank wird von vielen Investoren mittlerweile eine Kernkapitalquote von zwölf Prozent angesehen. "Erst wenn die Deutsche Bank dieses Thema angeht, ist die Aktie wieder interessant", schrieben die Analysten von Fox-Pitt Kelton neulich in einer Kurzstudie. Reagiert hat der Vorstand um Bankchef Josef Ackermann bereits auf Forderungen der Anleger nach einem geringeren Verschuldungsgrad. Hier baut die Deutsche Bank nun Risikopositionen ab - allerdings bislang ohne Folgen für den Aktienkurs.
Mit rund 19 Euro kosten die Papiere der Deutschen Bank derzeit so wenig wie seit 1988 nicht mehr. Der Buchwert des Instituts liegt mittlerweile mehr als drei Mal höher. Das könnte theoretisch Übernahmeinteressenten auf den Plan rufen. "Doch wer sollte derzeit eine Bank kaufen wollen", sagt Hässler. Ein feindliches Vorgehen wiederum dürfte einen erheblichen politischen Widerstand provozieren. Völlig ausschließen könne man in diesen Zeiten allerdings nichts, warnt der Analyst.
Jetzt bettelt U.S.A und GB im Nahen Osten.
Lesen bitte :
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-bettel…
Mal sehen was die Bevölkerung davon hält,die sind aufgrund islamischer Tradition kaum in der Bankenmisere involviert und sollen jetzt einspringen ??? hmmm hmmmm
Traurig traurig diese Entwicklung !
Lesen bitte :
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-bettel…
Mal sehen was die Bevölkerung davon hält,die sind aufgrund islamischer Tradition kaum in der Bankenmisere involviert und sollen jetzt einspringen ??? hmmm hmmmm
Traurig traurig diese Entwicklung !
Das hier ist auch nicht schlecht :
Geld ist nun praktisch gratis
http://bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
Notwendige Maßnahmen,die bisher alle versagt haben,naja einen Zweck haben sie dann doch erfüllt,sie haben den totalen Kollaps und den Banken-Run zunächst verhindert.
Hoffentlich nicht bloß aufgeschoben.....
Iran China und wie man hört jetzt auch Saudi Arabien stocken ihre Goldreserven massiv auf....
Geld ist nun praktisch gratis
http://bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
Notwendige Maßnahmen,die bisher alle versagt haben,naja einen Zweck haben sie dann doch erfüllt,sie haben den totalen Kollaps und den Banken-Run zunächst verhindert.
Hoffentlich nicht bloß aufgeschoben.....
Iran China und wie man hört jetzt auch Saudi Arabien stocken ihre Goldreserven massiv auf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.018.311 von jamam am 20.11.08 16:27:32Zitat : " Nachrichten im Auge behalten und wie reagieren jetzt die Teilnehmer, " Zitat ende
Ja richtig,so halte ich es auch.
Ja richtig,so halte ich es auch.
20.11.2008 , 17:45 Uhr
Anleihen auf Gewerbeimmobilien wackeln
Den Kreditmärkten droht der nächste Schock
von Rolf Benders
In der Finanzkrise setzt sich der Domino-Effekt fort. Als nächster Stein droht der Markt für Anleihen auf Gewerbeimmobilien umzufallen. Die Spezialpapiere sind mit Mieteinnahmen von Bürogebäuden, Hotels und Einkaufsmalls besichert. Diese geraten im Zuge der Rezession aber zunehmend ins Wackeln.
NEW YORK. Der 800 Mrd.Dollar große Kreditmarkt für US-Gewerbeimmobilien ist in Schwierigkeiten geraten. Ein Ende der Finanzkrise rückt damit womöglich in weite Ferne. Weil Mieter von Büros, Hotels und anderen Gewerbeimmobilien von der Rezession getroffen sind, drohen zwei große mit den Mieteinnahmen der Gebäude gedeckte Anleihen (Commercial Mortgage Backed Securities, CMBS) auszufallen. Die Folge: Die Bewertung vieler dieser Spezialanleihen fallen, was zu neuen Abschreibungen bei Banken, Hedge-Fonds und Versicherern führen dürfte. "Der nächste Tsunami, der uns trifft, wird der CMBS-Markt sein", ist sich Thomas Barack, Chef der auf Immobilien spezialisierten Private-Equity-Firma Colony Capital sicher.
Auslöser der aktuellen Finanzkrise waren private Immobilienfinanzierungen in den USA. Über 500 Mrd. Dollar mussten Banken weltweit abschreiben, weil Hypotheken in den USA ausfielen, die an Kunden mit zu niedriger Bonität vergeben worden waren (Subprime-Kredite). Die sich daraus entwickelnde Rezession führt zu Firmenpleiten, so dass weniger Büroraum und weniger Fabriken benötigt werden. Die Menschen reisen weniger, so dass auch Hotels in Bedrängnis geraten. Dies trifft den bislang als noch sehr stabil geltenden Markt für CMBS.
So drohen zwei der größten CMBS-Emissionen der jüngsten Zeit im Volumen von 334 Mio. Dollar auszufallen. Credit-Suisse-Analysten schreiben in einer Studie, die unter anderem mit den Einnahmen aus Hotels der Westin-Kette gedeckten Papiere seien einem speziellen Dienstleister überantwortet worden. Ein Schritt, der gewöhnlich vor dem Ausfall erfolgt. Die für die Emissionen verantwortlich Bank, JP Morgan Chase, wollte sich zu den Platzierungen aus dem vergangenen Jahr nicht äußern. "Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass zwei große Anleihen so früh in Probleme kommen. Das bringt den CMBS-Markt durcheinander", sagte Richard Parkus, Leiter des CMBS-Researchs bei der Deutschen Bank in einem Interview.
Am Markt führten die Nachrichten zu Turbulenzen. Die Ausfallversicherung (CDS) für CMBS höchster Bonität stieg um 161 auf 714 Basispunkte. Das heißt, die Kosten für eine Versicherung einer solchen Spezialanleihe von zehn Mio. Dollar stiegen auf jährlich 714 000 Dollar. Dies zeigt, dass am Markt mit deutlich steigenden Ausfallraten bei CMBS gerechnet wird. Diese waren einer Studie der Citigroup zufolge bereits im Oktober von 0,66 Prozent im Vormonat auf 0,78 Prozent gestiegen.
Im Gegenzug fallen die Kurse der CMBS. Der "Kollaps kommt auf uns zu", schrieb Jeffrey Rosenberg, Chef der Kreditstrategie bei der Bank of Amerika in einer Studie. Erwartet wird, dass dies zu massiven Abschreibungen bei denen führt, die im Immobilienboom von 2004 bis 2007 die Papiere gekauft haben. Das sind vor allem Banken, Hedge-Fonds und Versicherungen. So hält der größte US-Lebensversicherer MetLife Bloomberg-Daten zufolge mit Gewerbeimmobilien gedeckte Kreditpapiere im Volumen von 50 Mrd. Dollar. Der Konzern betonte aber, das Portfolio sei nicht in Problemen. Es stamme zu drei Vierteln aus Emissionen aus dem Jahr 2005 oder früher, als die Standards für CMBS noch solider gewesen seien. Trotzdem gaben die Aktien deutlich nach. Auch die jüngsten Kursverluste von Banken wie etwa der Citigroup wurden auf Furcht vor CMBS-Problemen zurückgeführt.
Quelle: www.handelsblatt.de
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Anleihen auf Gewerbeimmobilien wackeln
Den Kreditmärkten droht der nächste Schock
von Rolf Benders
In der Finanzkrise setzt sich der Domino-Effekt fort. Als nächster Stein droht der Markt für Anleihen auf Gewerbeimmobilien umzufallen. Die Spezialpapiere sind mit Mieteinnahmen von Bürogebäuden, Hotels und Einkaufsmalls besichert. Diese geraten im Zuge der Rezession aber zunehmend ins Wackeln.
NEW YORK. Der 800 Mrd.Dollar große Kreditmarkt für US-Gewerbeimmobilien ist in Schwierigkeiten geraten. Ein Ende der Finanzkrise rückt damit womöglich in weite Ferne. Weil Mieter von Büros, Hotels und anderen Gewerbeimmobilien von der Rezession getroffen sind, drohen zwei große mit den Mieteinnahmen der Gebäude gedeckte Anleihen (Commercial Mortgage Backed Securities, CMBS) auszufallen. Die Folge: Die Bewertung vieler dieser Spezialanleihen fallen, was zu neuen Abschreibungen bei Banken, Hedge-Fonds und Versicherern führen dürfte. "Der nächste Tsunami, der uns trifft, wird der CMBS-Markt sein", ist sich Thomas Barack, Chef der auf Immobilien spezialisierten Private-Equity-Firma Colony Capital sicher.
Auslöser der aktuellen Finanzkrise waren private Immobilienfinanzierungen in den USA. Über 500 Mrd. Dollar mussten Banken weltweit abschreiben, weil Hypotheken in den USA ausfielen, die an Kunden mit zu niedriger Bonität vergeben worden waren (Subprime-Kredite). Die sich daraus entwickelnde Rezession führt zu Firmenpleiten, so dass weniger Büroraum und weniger Fabriken benötigt werden. Die Menschen reisen weniger, so dass auch Hotels in Bedrängnis geraten. Dies trifft den bislang als noch sehr stabil geltenden Markt für CMBS.
So drohen zwei der größten CMBS-Emissionen der jüngsten Zeit im Volumen von 334 Mio. Dollar auszufallen. Credit-Suisse-Analysten schreiben in einer Studie, die unter anderem mit den Einnahmen aus Hotels der Westin-Kette gedeckten Papiere seien einem speziellen Dienstleister überantwortet worden. Ein Schritt, der gewöhnlich vor dem Ausfall erfolgt. Die für die Emissionen verantwortlich Bank, JP Morgan Chase, wollte sich zu den Platzierungen aus dem vergangenen Jahr nicht äußern. "Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass zwei große Anleihen so früh in Probleme kommen. Das bringt den CMBS-Markt durcheinander", sagte Richard Parkus, Leiter des CMBS-Researchs bei der Deutschen Bank in einem Interview.
Am Markt führten die Nachrichten zu Turbulenzen. Die Ausfallversicherung (CDS) für CMBS höchster Bonität stieg um 161 auf 714 Basispunkte. Das heißt, die Kosten für eine Versicherung einer solchen Spezialanleihe von zehn Mio. Dollar stiegen auf jährlich 714 000 Dollar. Dies zeigt, dass am Markt mit deutlich steigenden Ausfallraten bei CMBS gerechnet wird. Diese waren einer Studie der Citigroup zufolge bereits im Oktober von 0,66 Prozent im Vormonat auf 0,78 Prozent gestiegen.
Im Gegenzug fallen die Kurse der CMBS. Der "Kollaps kommt auf uns zu", schrieb Jeffrey Rosenberg, Chef der Kreditstrategie bei der Bank of Amerika in einer Studie. Erwartet wird, dass dies zu massiven Abschreibungen bei denen führt, die im Immobilienboom von 2004 bis 2007 die Papiere gekauft haben. Das sind vor allem Banken, Hedge-Fonds und Versicherungen. So hält der größte US-Lebensversicherer MetLife Bloomberg-Daten zufolge mit Gewerbeimmobilien gedeckte Kreditpapiere im Volumen von 50 Mrd. Dollar. Der Konzern betonte aber, das Portfolio sei nicht in Problemen. Es stamme zu drei Vierteln aus Emissionen aus dem Jahr 2005 oder früher, als die Standards für CMBS noch solider gewesen seien. Trotzdem gaben die Aktien deutlich nach. Auch die jüngsten Kursverluste von Banken wie etwa der Citigroup wurden auf Furcht vor CMBS-Problemen zurückgeführt.
Quelle: www.handelsblatt.de
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NEUE TIEFSTÄNDE IM DOW JONES !!!
Der Dow Jones Industrials 30 kackt um -5,6% ab. Unglaublich!!! Wird morgen wohl ein Blutbad in DAX30 geben.
Der Dow Jones Industrials 30 kackt um -5,6% ab. Unglaublich!!! Wird morgen wohl ein Blutbad in DAX30 geben.
Das Kapital
Japans keynesianisches Experiment
Japan hat in den 90ern acht Fiskalprogramme aufgelegt. Die Anleger waren stets begeistert. Per saldo jedoch ist der Topix immer weiter gefallen.
Laut einer interessanten Studie von Dresdner Kleinwort hat Japan in den 90ern acht Fiskalpakete aufgelegt. Zusammengenommen beliefen sich diese Programme auf rund 20 Prozent eines nominalen Jahres-BIPs. Der größte Unterschied zwischen dem derzeitigen "Kreditdesaster" und dem Einbruch Japans sei, dass heute alles schneller gehe - der Rückgang der Vermögenspreise wie die politische Reaktion darauf. In Japan erfolgte das erste Fiskalpaket im August 1992, zweieinhalb Jahre nach dem Platzen der Blase. Über die nächsten drei Jahre wurden fünf weitere Pakete verabschiedet. Dann sei die Wirtschaft für eine Zeit auskömmlich gewachsen, bevor Steuererhöhungen, Asienkrise sowie Bankenmisere zugeschlagen hätten. Daraufhin habe die Regierung größere Fiskalpakete aufgelegt.
Zwar habe der Anteil der tatsächlichen Staatsausgaben an den veröffentlichten Volumen regelmäßig weniger als die Hälfte betragen, der Rest sei auf vorgezogene Ausgaben, Kreditgarantien et cetera entfallen. Doch sei es gar nicht so einfach gewesen, riesige Infrastrukturprojekte zu verwirklichen. Ende der 90er sei der Widerstand gegen Ausgabenprogramme dann gar so groß geworden, dass sie aufgegeben wurden und durch "strukturelle Reformen" ersetzt wurden. Die Kritik habe gelautet, dass Straßen nach nirgendwo gebaut würden, dass die Wirtschaft zu abhängig vom Staat geworden sei und bei jedem Versuch einer Ausgabenkürzung nachlasse - und dass die Staatsschulden außer Kontrolle gerieten.
Dazwischen lagen acht Konjunkturpakete
Das keynesianische Experiment habe keinen selbsttragenden Aufschwung bewirkt, doch ohne dieses wäre es wohl schlimmer gekommen. Deshalb habe der Aktienmarkt auf die Fiskalpakete meist begeistert reagiert. Nur habe die Fiskalpolitik in Japan an der falschen Stelle angesetzt: Man habe versucht, die zu hohe Investitionsquote zu stabilisieren, indem man private durch staatsgeleitete Investitionen ersetzt und die Banken zur Vergabe weiterer fragwürdiger Kredite an den Privatsektor "ermuntert" habe. Die Folge seien niedrige Kapitalrenditen und faule Kredite gewesen. Ähnliches zeichne sich nun in China ab: Statt den Konsum zu stärken, wolle man auch dort die Investitionsblase retten.
Dazu nur einige Anmerkungen. Die Börse dürfte in den kommenden Monaten mit Blick auf das nächste US-Konjunkturprogramm vorübergehend abheben. Nicht nur China versucht, seine Investitionsblase zu verteidigen, Amerika auch seine Konsumblase. Die Marktbereinigung wird so nur verzögert, weshalb den westlichen Börsen eine ähnlich lange Qual bevorstehen dürfte wie jener Japans. Anders als Japan dürfte den USA die Inflationierung am Ende gelingen, weil die Fed aggressiver agiert. Ab einem gewissen Punkt werden die Kurse dort daher wohl nur noch real fallen.
Aus der FTD vom 19.11.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Japans keynesianisches Experiment
Japan hat in den 90ern acht Fiskalprogramme aufgelegt. Die Anleger waren stets begeistert. Per saldo jedoch ist der Topix immer weiter gefallen.
Laut einer interessanten Studie von Dresdner Kleinwort hat Japan in den 90ern acht Fiskalpakete aufgelegt. Zusammengenommen beliefen sich diese Programme auf rund 20 Prozent eines nominalen Jahres-BIPs. Der größte Unterschied zwischen dem derzeitigen "Kreditdesaster" und dem Einbruch Japans sei, dass heute alles schneller gehe - der Rückgang der Vermögenspreise wie die politische Reaktion darauf. In Japan erfolgte das erste Fiskalpaket im August 1992, zweieinhalb Jahre nach dem Platzen der Blase. Über die nächsten drei Jahre wurden fünf weitere Pakete verabschiedet. Dann sei die Wirtschaft für eine Zeit auskömmlich gewachsen, bevor Steuererhöhungen, Asienkrise sowie Bankenmisere zugeschlagen hätten. Daraufhin habe die Regierung größere Fiskalpakete aufgelegt.
Zwar habe der Anteil der tatsächlichen Staatsausgaben an den veröffentlichten Volumen regelmäßig weniger als die Hälfte betragen, der Rest sei auf vorgezogene Ausgaben, Kreditgarantien et cetera entfallen. Doch sei es gar nicht so einfach gewesen, riesige Infrastrukturprojekte zu verwirklichen. Ende der 90er sei der Widerstand gegen Ausgabenprogramme dann gar so groß geworden, dass sie aufgegeben wurden und durch "strukturelle Reformen" ersetzt wurden. Die Kritik habe gelautet, dass Straßen nach nirgendwo gebaut würden, dass die Wirtschaft zu abhängig vom Staat geworden sei und bei jedem Versuch einer Ausgabenkürzung nachlasse - und dass die Staatsschulden außer Kontrolle gerieten.
Dazwischen lagen acht Konjunkturpakete
Das keynesianische Experiment habe keinen selbsttragenden Aufschwung bewirkt, doch ohne dieses wäre es wohl schlimmer gekommen. Deshalb habe der Aktienmarkt auf die Fiskalpakete meist begeistert reagiert. Nur habe die Fiskalpolitik in Japan an der falschen Stelle angesetzt: Man habe versucht, die zu hohe Investitionsquote zu stabilisieren, indem man private durch staatsgeleitete Investitionen ersetzt und die Banken zur Vergabe weiterer fragwürdiger Kredite an den Privatsektor "ermuntert" habe. Die Folge seien niedrige Kapitalrenditen und faule Kredite gewesen. Ähnliches zeichne sich nun in China ab: Statt den Konsum zu stärken, wolle man auch dort die Investitionsblase retten.
Dazu nur einige Anmerkungen. Die Börse dürfte in den kommenden Monaten mit Blick auf das nächste US-Konjunkturprogramm vorübergehend abheben. Nicht nur China versucht, seine Investitionsblase zu verteidigen, Amerika auch seine Konsumblase. Die Marktbereinigung wird so nur verzögert, weshalb den westlichen Börsen eine ähnlich lange Qual bevorstehen dürfte wie jener Japans. Anders als Japan dürfte den USA die Inflationierung am Ende gelingen, weil die Fed aggressiver agiert. Ab einem gewissen Punkt werden die Kurse dort daher wohl nur noch real fallen.
Aus der FTD vom 19.11.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Noch mal kurz zu Erinnerung und ein Grund dafür, warum es eine Jahresendrallye geben wird :
BaFin untersagt LeerverkäufeDatum 22.09.2008 - Uhrzeit 08:34 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)WKN: 514000 |
Bonn (BoerseGo.de) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Freitag Leerverkäufe von Aktien von elf Unternehmen der Finanzbranche vorübergehend untersagt. Betroffen davon sind Aareal Bank, Allianz, AMB Generali Holding, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Postbank, Hannover Rück, Hypo Real Estate, MLP und Münchener Rück. Das Verbot gelte bis zum 31.12.2008, werde jedoch laufend überprüft, teilte die Finanzaufsicht mit.
Die BaFin begründet diesen Schritt mit den jüngsten Entwicklungen an den weltweiten Kapitalmärkten. "In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio. Dieser Gefahr müsse man konsequent entgegentreten.
In den USA, England, Irland und der Schweiz wurden Leerverkäufe auf bestimmte Finanztitel ebenfalls untersagt.
Der Bundesverband Deutscher Banken begrüßt das vorübergehende Verbot von Leerverkäufen in Deutschland. Die Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sei "ein richtiger, wichtiger Schritt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Banken, Manfred Weber, laut "Financial Times Deutschland" (FTD) am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Leerverkäufe bei Aktien bestimmter Marktteilnehmer seien zwar nichts Verwerfliches und ein Instrument, um Märkte mit Liquidität zu versorgen. Aber in der jetzigen angespannten Situation könnten sie ein Finanzinstitut in zusätzliche Schwierigkeiten bringen, so Weber.
BaFin untersagt LeerverkäufeDatum 22.09.2008 - Uhrzeit 08:34 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)WKN: 514000 |
Bonn (BoerseGo.de) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Freitag Leerverkäufe von Aktien von elf Unternehmen der Finanzbranche vorübergehend untersagt. Betroffen davon sind Aareal Bank, Allianz, AMB Generali Holding, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Postbank, Hannover Rück, Hypo Real Estate, MLP und Münchener Rück. Das Verbot gelte bis zum 31.12.2008, werde jedoch laufend überprüft, teilte die Finanzaufsicht mit.
Die BaFin begründet diesen Schritt mit den jüngsten Entwicklungen an den weltweiten Kapitalmärkten. "In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio. Dieser Gefahr müsse man konsequent entgegentreten.
In den USA, England, Irland und der Schweiz wurden Leerverkäufe auf bestimmte Finanztitel ebenfalls untersagt.
Der Bundesverband Deutscher Banken begrüßt das vorübergehende Verbot von Leerverkäufen in Deutschland. Die Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sei "ein richtiger, wichtiger Schritt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Banken, Manfred Weber, laut "Financial Times Deutschland" (FTD) am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Leerverkäufe bei Aktien bestimmter Marktteilnehmer seien zwar nichts Verwerfliches und ein Instrument, um Märkte mit Liquidität zu versorgen. Aber in der jetzigen angespannten Situation könnten sie ein Finanzinstitut in zusätzliche Schwierigkeiten bringen, so Weber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.126 von Oldieman am 19.11.08 19:08:09Gib dich geschlagen Schulze bevor du endgültig zur Lachnummer wirst, es ist keine Schande, man kann nicht immer gewinnen.
Uff... seit über 20 Beiträgen endlich wieder einer von Schulze.
Ich hab geglaubt ihr habt es wirklich geschafft den Dorftrottel von Deutschland zu vertreiben.
Bitte weiter so. Ich bin zwar nur in Gold investiert, aber so gelacht haben wir noch in keinem Thread!
Uff... seit über 20 Beiträgen endlich wieder einer von Schulze.
Ich hab geglaubt ihr habt es wirklich geschafft den Dorftrottel von Deutschland zu vertreiben.
Bitte weiter so. Ich bin zwar nur in Gold investiert, aber so gelacht haben wir noch in keinem Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.086 von realex am 21.11.08 13:10:28w/ Thema "Dorftrottel":
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Kinder und Narren sagen lt. Sprichwort die Wahrheit. So auch im crash-thread von Schulze.
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Kinder und Narren sagen lt. Sprichwort die Wahrheit. So auch im crash-thread von Schulze.
21.11.2008 , 11:47 Uhr
Jahresendrally bleibt aus
Aktienmärkte: Kein gutes Ende in Sicht
Die Angst ist zurück an den Aktienmärkten. Weltweit sind die Kurse in den vergangenen Handelstagen in den Keller gerauscht. Damit stirbt auch der letzte Funken Hoffnung, dass die Börsen bis zum Ende des Jahres noch einmal zulegen können. Die Jahresendrally fällt aus - darin sind sich die Analysten und Aktienstrategen mittlerweile einig.
Auf eine Rally zum Jahresende dürfen Investoren wohl nicht mehr hoffen. HB FRANKFURT/LONDON. Bisher waren die letzten Wochen an der Börse fast immer auch die stärksten des Jahres. So legte der Deutsche Aktienindex (Dax) in den vergangenen 20 Jahren im Dezember durchschnittlich um 3,1 Prozent zu. Diesmal dürfte daraus nichts werden.
"In den kommenden Wochen kann es noch mal richtig rumpeln", sagt Gerhard Schwarz. Der Anlagestratege von Unicredit rechnet damit, dass sich die Märkte erst im Laufe des kommenden Jahres wieder erholen.
Auch Scilla Huang Sun, Portfoliomanagerin der Schweizer Bank Julius Bär, geht davon aus, dass die Jahresendrally ausfällt. "Normalerweise nutzen Investoren die letzten Wochen, um ihr Portfolio mit günstigen Werten für das kommende Jahr zu bestücken. Diesmal wird dieser Effekt allerdings weit weniger ausgeprägt sein." Große Investoren wie etwa Hedge-Fonds seien sogar gezwungen, weitere Aktienpakete zu verkaufen - was die Kurse weiter drücken könnte.
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Wirst du dich durchsetzen Schulze
Jahresendrally bleibt aus
Aktienmärkte: Kein gutes Ende in Sicht
Die Angst ist zurück an den Aktienmärkten. Weltweit sind die Kurse in den vergangenen Handelstagen in den Keller gerauscht. Damit stirbt auch der letzte Funken Hoffnung, dass die Börsen bis zum Ende des Jahres noch einmal zulegen können. Die Jahresendrally fällt aus - darin sind sich die Analysten und Aktienstrategen mittlerweile einig.
Auf eine Rally zum Jahresende dürfen Investoren wohl nicht mehr hoffen. HB FRANKFURT/LONDON. Bisher waren die letzten Wochen an der Börse fast immer auch die stärksten des Jahres. So legte der Deutsche Aktienindex (Dax) in den vergangenen 20 Jahren im Dezember durchschnittlich um 3,1 Prozent zu. Diesmal dürfte daraus nichts werden.
"In den kommenden Wochen kann es noch mal richtig rumpeln", sagt Gerhard Schwarz. Der Anlagestratege von Unicredit rechnet damit, dass sich die Märkte erst im Laufe des kommenden Jahres wieder erholen.
Auch Scilla Huang Sun, Portfoliomanagerin der Schweizer Bank Julius Bär, geht davon aus, dass die Jahresendrally ausfällt. "Normalerweise nutzen Investoren die letzten Wochen, um ihr Portfolio mit günstigen Werten für das kommende Jahr zu bestücken. Diesmal wird dieser Effekt allerdings weit weniger ausgeprägt sein." Große Investoren wie etwa Hedge-Fonds seien sogar gezwungen, weitere Aktienpakete zu verkaufen - was die Kurse weiter drücken könnte.
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Wirst du dich durchsetzen Schulze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.162 von Oldieman am 21.11.08 13:16:55hier nicht, aber bei der Mutter der DAX-threads ("crash")
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.030.259 von Ationrschulze am 21.11.08 11:02:49jo, das ist bekannt und was ist mit den geschäften die vorab gelaufen sind
Das einzige was ich dem DAX noch in positive Richtung zugestehe ist "vielleicht" eine kleine Erholung durch die weihnachtlichen Investitionen für Geschenkspackerl unter dem Christbaum.
Die sind -wenn auch nicht immer in gleicher Anzahl- noch nie ausgeblieben!
Die negative Seite, -die Firmeninsolvenzen- wird halt das Christkind auch nicht stoppen können.
Die sind -wenn auch nicht immer in gleicher Anzahl- noch nie ausgeblieben!
Die negative Seite, -die Firmeninsolvenzen- wird halt das Christkind auch nicht stoppen können.
es war in den letzten Jahren immer das ungeschriebene Gesetz: "es geht ja wieder hoch"; und wenn man die langfristigen Charts sich anschaut stimmt das auch;
es gab große Crashs, bei denen 80-90% der Aktienmärkte verloren gegegangen sind und es gab kurzfristige mit Kursrückgängen bis 40-50%.
Meistens war es so, dass bei kurzfristigen Rückgängen nach 2-3 Jahren das Vorcrashniveau wieder erreicht wurde. (1987, 1972,..)
Das Problem sind jedoch die großen Crahs, da haben wir leider nur ein globales Beispiel (1929) und ein lokales Beispiel (Japan 1989-1992), und diese Prognosen würden für die nächsten Jahre kein Spass machen.
es gab große Crashs, bei denen 80-90% der Aktienmärkte verloren gegegangen sind und es gab kurzfristige mit Kursrückgängen bis 40-50%.
Meistens war es so, dass bei kurzfristigen Rückgängen nach 2-3 Jahren das Vorcrashniveau wieder erreicht wurde. (1987, 1972,..)
Das Problem sind jedoch die großen Crahs, da haben wir leider nur ein globales Beispiel (1929) und ein lokales Beispiel (Japan 1989-1992), und diese Prognosen würden für die nächsten Jahre kein Spass machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.030.259 von Ationrschulze am 21.11.08 11:02:49meiner meinung nach müßten die vorgenannten werte mithin steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.030.259 von Ationrschulze am 21.11.08 11:02:49Ja super,die Behörde greift massiv in den Aktienmarkt ein,das schafft Vertrauen....
Klar am Tun behinderte Shorties sorgen für die End Ralley.
Kommt ja vielleicht noch,aber die wird gnadenlos zum Abverkaufen genützt.... ES ist noch nicht vorbei.
Braut sich ja sehr wahrscheinlich die nächste Hiobsbotschaft zusammen,ich sag nur CityGroup mal sehen was da noch kommt !!
Klar am Tun behinderte Shorties sorgen für die End Ralley.
Kommt ja vielleicht noch,aber die wird gnadenlos zum Abverkaufen genützt.... ES ist noch nicht vorbei.
Braut sich ja sehr wahrscheinlich die nächste Hiobsbotschaft zusammen,ich sag nur CityGroup mal sehen was da noch kommt !!
Ist ja fast schon langweilig,aber es geht tief ins nächste jahr hinein.
Honda senkt Produktion
Aktualisiert um 10:52 Uhr
Der Honda-Konzern will wegen der anhaltenden Absatzprobleme seine Produktion in Japan und Europa um weitere 61'000 Fahrzeuge reduzieren.
In Grossbritannien bleiben die Werke im Februar und März geschlossen, wie Honda am Freitag mitteilte.
Lesen hier : http://bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
Honda senkt Produktion
Aktualisiert um 10:52 Uhr
Der Honda-Konzern will wegen der anhaltenden Absatzprobleme seine Produktion in Japan und Europa um weitere 61'000 Fahrzeuge reduzieren.
In Grossbritannien bleiben die Werke im Februar und März geschlossen, wie Honda am Freitag mitteilte.
Lesen hier : http://bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
Aktuelle News - 21.11.2008 16:59:15
Aktienmärkte: Die Hedgefonds sind fast draußen New York (BoerseGo.de) - Hier eine eigentlich negative Nachricht, die aber Hoffnung macht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Daher dürfte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Aktienmärkte: Die Hedgefonds sind fast draußen New York (BoerseGo.de) - Hier eine eigentlich negative Nachricht, die aber Hoffnung macht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Daher dürfte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Dann frage ich mich, warum der Abverkauf noch nicht beendet ist.
Sollen halt die kaufen und die Kurse stabilisieren, dass würde sicher Vertrauen schaffen......................aber die sitzen und warten. Und wenn die schon, dann der Kleine erst recht.
Für heute Freitag, werden wir am Ende der Sitzung sicherlich wieder fallende Kurse sehen, bei der Nachrichtenlage nachvollziehbar.
Sollen halt die kaufen und die Kurse stabilisieren, dass würde sicher Vertrauen schaffen......................aber die sitzen und warten. Und wenn die schon, dann der Kleine erst recht.
Für heute Freitag, werden wir am Ende der Sitzung sicherlich wieder fallende Kurse sehen, bei der Nachrichtenlage nachvollziehbar.
Die 4000 Punkte im DAX30 werden bald fallen. Eine "Bodenbildung" sieht wahrlich anders aus.
---
Der Dow Jones hat heute mal kurz die 7.500 Punkte durchbrochen und hat bei 7.450 wieder nach oben gedreht. Sieht man sich die Jahre 2002/2003 mal an, hat sich damals beim Dow bei ebendiesen 7.500 Punkten eine Kopf-Schulter-Bodenformation gebildet, nach Beendigung dieser Formation gings wieder rapide bis über 10.500 Punkte herauf.
Allerding hat diese Kopf-Schulter-Formation damals fast ein ganzes Jahr gedauert , was für niemand zur Zeit wünschenswert ist!
Der Dow kommt von einem Hoch von 14.000. Halbiert er sich jetzt noch, so wie der DAX (von 8.200 auf 4.100), oder sind die Tiefst-Punkte der Jahre 2002/2003 ein enormer Wiederstand, bei dem viele Anleger sich denken, jetzt kann man schon mal vorsichtig teilweise zu kaufen beginnen?
Die Frage ist, wie lange die Bodenbildung diesmal dauert, nur kurze Zeit oder Monate?
Zur Zeit bin ich vorsichtig optimistisch.
Sollte der Dow jedoch unter 7.000 krachen und der DAX erheblich unter 4.000, sehe ich schwarz!
Nur meine Meinung!
Allerding hat diese Kopf-Schulter-Formation damals fast ein ganzes Jahr gedauert , was für niemand zur Zeit wünschenswert ist!
Der Dow kommt von einem Hoch von 14.000. Halbiert er sich jetzt noch, so wie der DAX (von 8.200 auf 4.100), oder sind die Tiefst-Punkte der Jahre 2002/2003 ein enormer Wiederstand, bei dem viele Anleger sich denken, jetzt kann man schon mal vorsichtig teilweise zu kaufen beginnen?
Die Frage ist, wie lange die Bodenbildung diesmal dauert, nur kurze Zeit oder Monate?
Zur Zeit bin ich vorsichtig optimistisch.
Sollte der Dow jedoch unter 7.000 krachen und der DAX erheblich unter 4.000, sehe ich schwarz!
Nur meine Meinung!
Gerade bei mmnews gelesen :
Kann das wahr sein ?
Steuer-Milliarden für Milliardär
Von Peter Boehringer
Freitag, 21. November 2008
Jetzt ist amtlich: Wer sich an der Börse verzockt, dem hilft die Landesbank. Voraussetzung: Die Summe muss hoch genug sein. Die LBBW, selbst in Nöten, hilft Merckle aus der Patsche.
Aus der Rubrik Unfassbares hier zwei Meldungen von heute, die wie die Faust aufs Auge zusammenpassen und fast genau zeitgleich reinkamen:
1. Entscheidung: Landesbank hilft Merckle
Die Landesbank Baden-Würrtemberg eilt jetzt doch dem durch Fehlspekulationen an der Börse gebeutelten Unternehmer Adolf Merckle zu Hilfe. Ministerpräsident Günther Oettinger freut sich. Handelsblatt: Es ist getan: Der von hohen Börsenverlusten betroffene Unternehmer Adolf Merckle erhält Hilfe von der Landesbank Baden- Württemberg (LBBW). Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte am Donnerstag in Stuttgart, er sei froh, dass Merckles Firmen Ratiopharm und HeidelbergCement "eigenständig in die Zukunft" gehen können. "Die Landesbank war handlungsfähig", sagte Oettinger. Details nannte er nicht.
2. Finanzkrise Landesbank Baden-Württemberg stürzt vom Thron
Seit kurzem steht das Rettungspaket über fünf Milliarden Euro für die angeschlagene Landesbank Baden-Württemberg. Die Finanzkrise hat Siegfried Jaschinski, den Chef der Landesbank, härter getroffen als ursprünglich zugegeben.
Für die geplante Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro wollen die Anteilseigner eine Beteiligungsgesellschaft gründen. Die Sparkassen, die zusammen mit dem Land Hauptanteilseigner der LBBW sind, haben dieser Lösung nach langem Ringen zugestimmt. Gestern Abend votierte eine knappe Mehrheit der Sparkassen dafür, die Kapitalgesellschaft mitzutragen.
Offen war dagegen Angaben aus Finanzkreisen zufolge bis zuletzt, ob die zusätzlich vorgesehene Bürgschaft von 20 bis 30 Milliarden Euro vom Bund oder vom Land aufgebracht wird.
=> Wundert sich in diesem unseren (?) Lande noch irgendjemand, wenn die Sozialisten argumentativ und in Wahlen Oberwasser bekommen? Und dass man einigen ihrer Argumentationen selbst als Freimarkt-Vertreter (im klassischen Sinne, nicht im Sinne des pervertierten fraktionellen Zentralbank-Papiergeldsystems) und Libertärer ZUSTIMMEN muss?? So zB dem Altlinken Scharf-Rhetoriker Egon Kreutzer, der eben wie nachfolgend kommentiert hat:
"Herr Merckle hat seinen Platz unter dem Schirm ergattert. Die Landesbank Baden Württemberg hat, offenbar unter dem Einfluss eindringlicher Bitten des Herrn Oettinger, Hilfe geleistet. Wie? Darüber schweigt man sich aus. Das geht den blöden Steuerzahler schließlich auch nichts an. Der kommt muss ja am Ende bloß dafür aufkommen, dass der Gewinn des Herrn Piech nicht auch noch zum Verlust des Herrn Merckle wird."
Hat noch irgendwer an Leerverkäufen mit VW-Aktien Geld verloren?
Muss jetzt nicht die EU-Kommission an die Rampe treten und fordern, dass im Interesse der Gleichbehandlung alle Verluste aus Börsenspekulationen (oberhalb einer Bagatellgrenze von 10 Millionen Euro) von den Landesbanken zu tragen sind? "
=> Sind wirklich 10 Mio die "Bagatellgrenze"? Oder darf sogar der Bürger und Kleinsparer irgendwann unter den Schirm "seines" Staates?
=> Wie häufig passt hier mal wieder Goethe (Zauberlehrling): "Die ich rief die Geister, werd´ ich nun nicht los!" Wo die Grenze der Bailouts ziehen, Frau Merkel? Herr Paulson? Eines erscheint sicher: Die Leser dieses Artikels gehören nicht zur privilegierten Kaste der zu Rettenden. Treffend formuliert das heute auch der Chefredakteur eines Börsenbriefs Martin Stephan ("Wahrer Wohlstand"):
" Kennen Sie eine Branche, die so protegiert wird wie die Geldwirtschaft? Also ich nicht! Und bitte nehmen Sie nicht an, dass dies ein (System-)Zufall ist, schauen Sie lieber in die Spielanleitung, denn da steht geschrieben wie die Hierarchie aufgebaut ist: Ganz unten ist der Bürger und ganz oben ist sicherlich nicht die Regierung oder „Vater Staat“. Diese Krise führt jedem vor Augen auf welchem Rang er sich befindet"
=> Klar ist mittlerweile: Wir sind alle keine Staatsbürger mehr. Immerhin aber noch StaatsBÜRGEN. [Für die Staats-, Bank-, Korruptions-, Unfähigkeits- und Casino-Schulden der Mächtigen!]
=> Nur das fraktional aus dem Nichts geschaffene Papiergeld ermöglicht und stützt diese Kaste und ihren fortgesetzten Volksbetrug. Das Ende rückt näher - durch solche Aktionen mit großen Schritten. Got Gold?
Kann das wahr sein ?
Steuer-Milliarden für Milliardär
Von Peter Boehringer
Freitag, 21. November 2008
Jetzt ist amtlich: Wer sich an der Börse verzockt, dem hilft die Landesbank. Voraussetzung: Die Summe muss hoch genug sein. Die LBBW, selbst in Nöten, hilft Merckle aus der Patsche.
Aus der Rubrik Unfassbares hier zwei Meldungen von heute, die wie die Faust aufs Auge zusammenpassen und fast genau zeitgleich reinkamen:
1. Entscheidung: Landesbank hilft Merckle
Die Landesbank Baden-Würrtemberg eilt jetzt doch dem durch Fehlspekulationen an der Börse gebeutelten Unternehmer Adolf Merckle zu Hilfe. Ministerpräsident Günther Oettinger freut sich. Handelsblatt: Es ist getan: Der von hohen Börsenverlusten betroffene Unternehmer Adolf Merckle erhält Hilfe von der Landesbank Baden- Württemberg (LBBW). Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte am Donnerstag in Stuttgart, er sei froh, dass Merckles Firmen Ratiopharm und HeidelbergCement "eigenständig in die Zukunft" gehen können. "Die Landesbank war handlungsfähig", sagte Oettinger. Details nannte er nicht.
2. Finanzkrise Landesbank Baden-Württemberg stürzt vom Thron
Seit kurzem steht das Rettungspaket über fünf Milliarden Euro für die angeschlagene Landesbank Baden-Württemberg. Die Finanzkrise hat Siegfried Jaschinski, den Chef der Landesbank, härter getroffen als ursprünglich zugegeben.
Für die geplante Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro wollen die Anteilseigner eine Beteiligungsgesellschaft gründen. Die Sparkassen, die zusammen mit dem Land Hauptanteilseigner der LBBW sind, haben dieser Lösung nach langem Ringen zugestimmt. Gestern Abend votierte eine knappe Mehrheit der Sparkassen dafür, die Kapitalgesellschaft mitzutragen.
Offen war dagegen Angaben aus Finanzkreisen zufolge bis zuletzt, ob die zusätzlich vorgesehene Bürgschaft von 20 bis 30 Milliarden Euro vom Bund oder vom Land aufgebracht wird.
=> Wundert sich in diesem unseren (?) Lande noch irgendjemand, wenn die Sozialisten argumentativ und in Wahlen Oberwasser bekommen? Und dass man einigen ihrer Argumentationen selbst als Freimarkt-Vertreter (im klassischen Sinne, nicht im Sinne des pervertierten fraktionellen Zentralbank-Papiergeldsystems) und Libertärer ZUSTIMMEN muss?? So zB dem Altlinken Scharf-Rhetoriker Egon Kreutzer, der eben wie nachfolgend kommentiert hat:
"Herr Merckle hat seinen Platz unter dem Schirm ergattert. Die Landesbank Baden Württemberg hat, offenbar unter dem Einfluss eindringlicher Bitten des Herrn Oettinger, Hilfe geleistet. Wie? Darüber schweigt man sich aus. Das geht den blöden Steuerzahler schließlich auch nichts an. Der kommt muss ja am Ende bloß dafür aufkommen, dass der Gewinn des Herrn Piech nicht auch noch zum Verlust des Herrn Merckle wird."
Hat noch irgendwer an Leerverkäufen mit VW-Aktien Geld verloren?
Muss jetzt nicht die EU-Kommission an die Rampe treten und fordern, dass im Interesse der Gleichbehandlung alle Verluste aus Börsenspekulationen (oberhalb einer Bagatellgrenze von 10 Millionen Euro) von den Landesbanken zu tragen sind? "
=> Sind wirklich 10 Mio die "Bagatellgrenze"? Oder darf sogar der Bürger und Kleinsparer irgendwann unter den Schirm "seines" Staates?
=> Wie häufig passt hier mal wieder Goethe (Zauberlehrling): "Die ich rief die Geister, werd´ ich nun nicht los!" Wo die Grenze der Bailouts ziehen, Frau Merkel? Herr Paulson? Eines erscheint sicher: Die Leser dieses Artikels gehören nicht zur privilegierten Kaste der zu Rettenden. Treffend formuliert das heute auch der Chefredakteur eines Börsenbriefs Martin Stephan ("Wahrer Wohlstand"):
" Kennen Sie eine Branche, die so protegiert wird wie die Geldwirtschaft? Also ich nicht! Und bitte nehmen Sie nicht an, dass dies ein (System-)Zufall ist, schauen Sie lieber in die Spielanleitung, denn da steht geschrieben wie die Hierarchie aufgebaut ist: Ganz unten ist der Bürger und ganz oben ist sicherlich nicht die Regierung oder „Vater Staat“. Diese Krise führt jedem vor Augen auf welchem Rang er sich befindet"
=> Klar ist mittlerweile: Wir sind alle keine Staatsbürger mehr. Immerhin aber noch StaatsBÜRGEN. [Für die Staats-, Bank-, Korruptions-, Unfähigkeits- und Casino-Schulden der Mächtigen!]
=> Nur das fraktional aus dem Nichts geschaffene Papiergeld ermöglicht und stützt diese Kaste und ihren fortgesetzten Volksbetrug. Das Ende rückt näher - durch solche Aktionen mit großen Schritten. Got Gold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.035.681 von jamam am 21.11.08 17:26:49Jemand der ziemlich viel riskiert hat, will steigende Kurse :
Aktuelle News - 21.11.2008 17:30:30
Warren Buffett: Teure Wetten mit Derivaten
Omaha, Nebraska (BoerseGo.de) - Derivate sind Massenvernichtungswaren, verkündete einst Warren Buffett. Jetzt hat sich der Mega-Milliardär und Investoren-Legende selber damit eingelassen - mit ungewissen Folgen. Der Bloger Jon Markman berichtet auf dem MSN Moneyblog TopStocks, der Finanzguru habe im vergangenen Jahr mittels Derivate eine Wette im Volumen von insgesamt 37 Milliarden Dollar auf steigende Aktienkurse in den kommenden 15 bis 20 Jahren vorgenommen . Dazu habe er über seine Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway, Kontrakte verkauft, die als „nackte Puts“ bekannt sind. Käufer war eine nicht ausgewiesene Gruppe von Investoren, die dafür 4,85 Milliarden Dollar bezahlten. Goldman Sachs diente bei diesem Geschäft als Broker. Für die Käufer dienen diese Derivate als Versicherung gegen fallende Aktienkurse in der kommenden Dekade, berichtet Markman.
Da die Aktienkurse inzwischen deutlich eingebrochen sind, war Buffett inzwischen - wegen der geltenden Bilanzierungsrichtlinien gezwungen - bereits schon 6,7 Milliarden Dollar abzuschreiben, obwohl die Kontrakte noch 14 Jahre laufen. Da Berkshire Hathaway in der Finanzwelt einen äußerst guten Ruf besitzt, war die Holding nicht gezwungen gewesen, das riskante Derivategeschäft mit Sicherheiten abzudecken. Jetzt aber kursieren an der Wall Street Gerüchte, möglicherweise von Leerverkäufern in den Umlauf gebraucht, die an fallenden Kursen verdienen, dass die Derivate-Käufer vom Broker Goldman Sachs verlangen, dass er für den Rest der noch offen stehenden Beträge Sicherheiten stellt. Da es sich um enorme Beträge handelt, könnte das Volumen der verlangten Sicherheiten beträchtlich sein, erklärt der Blog. Außerdem wird vermutet, dass der Einstieg von Buffett bei Goldman Sachs keine Investition in die Bank sei, sondern dazu diene, Vermögen für die Sicherheiten bereitzustellen.
Goldman Sachs steigt heute 1,3 auf 52,72 Dollar.
Aktuelle News - 21.11.2008 17:30:30
Warren Buffett: Teure Wetten mit Derivaten
Omaha, Nebraska (BoerseGo.de) - Derivate sind Massenvernichtungswaren, verkündete einst Warren Buffett. Jetzt hat sich der Mega-Milliardär und Investoren-Legende selber damit eingelassen - mit ungewissen Folgen. Der Bloger Jon Markman berichtet auf dem MSN Moneyblog TopStocks, der Finanzguru habe im vergangenen Jahr mittels Derivate eine Wette im Volumen von insgesamt 37 Milliarden Dollar auf steigende Aktienkurse in den kommenden 15 bis 20 Jahren vorgenommen . Dazu habe er über seine Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway, Kontrakte verkauft, die als „nackte Puts“ bekannt sind. Käufer war eine nicht ausgewiesene Gruppe von Investoren, die dafür 4,85 Milliarden Dollar bezahlten. Goldman Sachs diente bei diesem Geschäft als Broker. Für die Käufer dienen diese Derivate als Versicherung gegen fallende Aktienkurse in der kommenden Dekade, berichtet Markman.
Da die Aktienkurse inzwischen deutlich eingebrochen sind, war Buffett inzwischen - wegen der geltenden Bilanzierungsrichtlinien gezwungen - bereits schon 6,7 Milliarden Dollar abzuschreiben, obwohl die Kontrakte noch 14 Jahre laufen. Da Berkshire Hathaway in der Finanzwelt einen äußerst guten Ruf besitzt, war die Holding nicht gezwungen gewesen, das riskante Derivategeschäft mit Sicherheiten abzudecken. Jetzt aber kursieren an der Wall Street Gerüchte, möglicherweise von Leerverkäufern in den Umlauf gebraucht, die an fallenden Kursen verdienen, dass die Derivate-Käufer vom Broker Goldman Sachs verlangen, dass er für den Rest der noch offen stehenden Beträge Sicherheiten stellt. Da es sich um enorme Beträge handelt, könnte das Volumen der verlangten Sicherheiten beträchtlich sein, erklärt der Blog. Außerdem wird vermutet, dass der Einstieg von Buffett bei Goldman Sachs keine Investition in die Bank sei, sondern dazu diene, Vermögen für die Sicherheiten bereitzustellen.
Goldman Sachs steigt heute 1,3 auf 52,72 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.037.206 von Ationrschulze am 21.11.08 19:21:36
Buffett hat Obama Favorisiert! k
Kann sein, dass DIE ihn dafür bestrafen wollen.
Buffett hat Obama Favorisiert! k
Kann sein, dass DIE ihn dafür bestrafen wollen.
wer sind den DIE..die gelben engel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.037.857 von Permanent am 21.11.08 20:13:07Bear Stearns, wurde bestraft ähm von DENEN bewusst nicht gerettet.
Wäre ein leichtes gewesen, aber nicht konform zu den Interessen gewisser Drahtzieher. Oder glaubst Du wirklich, dass all das was jetzt geschieht Zufall ist.
Keine Verschwörung, nur mach die Augen auf.
Hier etwas zum lesen
http://www.zeit-fragen.ch/
Wäre ein leichtes gewesen, aber nicht konform zu den Interessen gewisser Drahtzieher. Oder glaubst Du wirklich, dass all das was jetzt geschieht Zufall ist.
Keine Verschwörung, nur mach die Augen auf.
Hier etwas zum lesen
http://www.zeit-fragen.ch/
an einer extrem wichtigen Stelle, Dreht
Trendwende, mit Netz und doppeltem BODEN !!!
Prost, die Jahresendrallye wurde heute gestartet !!!!
Prost, die Jahresendrallye wurde heute gestartet !!!!
Na hoffen wir mal !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.040.149 von puravida2006 am 21.11.08 23:13:11Das Volumen lag heute bei dem 2,5 fachen eines normalen Tagesumsatzes an der NYSE !!!! Begonnen wurde der Handel mit einer Order von über 22 Mio Aktien im Bankensektor ( Ein KAUF !!! ), vermutlich ein Einstieg der Saudis bei der Citigroup !!
Aber viel wichtiger ist das :
Aktuelle News - 21.11.2008 16:59:15
Aktienmärkte: Die Hedgefonds sind fast draußen
New York (BoerseGo.de) - Hier eine eigentlich negative Nachricht, die aber Hoffnung macht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Daher dürfte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Aber viel wichtiger ist das :
Aktuelle News - 21.11.2008 16:59:15
Aktienmärkte: Die Hedgefonds sind fast draußen
New York (BoerseGo.de) - Hier eine eigentlich negative Nachricht, die aber Hoffnung macht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Daher dürfte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.039.369 von Ationrschulze am 21.11.08 22:05:05Deine ersehnte Ralley wird wohl stattfinden,das war auch vorauszusehen,aber ohne nachhaltende Wirkung befürchte ich...
Wir sind weiterhin auf dem Weg nach unten !
Wir sind weiterhin auf dem Weg nach unten !
Na ja und U.S.A muss man nicht weiter interpretieren wie sah der Dow aus während der Anhörung von Ford,GM,Chrystler ?
PPT sag ich da nur wie genau die da so vorgehen weiss es nicht.
Hätte aber auch nicht gedacht,dass man die ganze Krise von den ausgängen her gesehen an einer Person festmachen kann,dem Erfinder der sog.Bistro habs aus dem Spiegel.... sehr interessant
Pflichtlektüre für jeden,der eine ahnung bekommen möchte was da angerichtet wurde und dass,das noch längst nicht vom tisch ist.
PPT sag ich da nur wie genau die da so vorgehen weiss es nicht.
Hätte aber auch nicht gedacht,dass man die ganze Krise von den ausgängen her gesehen an einer Person festmachen kann,dem Erfinder der sog.Bistro habs aus dem Spiegel.... sehr interessant
Pflichtlektüre für jeden,der eine ahnung bekommen möchte was da angerichtet wurde und dass,das noch längst nicht vom tisch ist.
Scheibchenweise gedeihen die Einsichten bei allen....
Die Ralley kann ja dann starten !
Prognose für 2009
Bundesbank erwartet tiefste Rezession seit 1949
(54) 21. November 2008, 16:22 Uhr
So düster war bislang noch kein Ausblick: Die Bundesbank rechnet im kommenden Jahr offenbar mit der schlimmsten Rezession der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaftsleistung würde demnach um ein Prozent schrumpfen. Die Bundesregierung war bislang noch von einem kleinen Plus ausgegangen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2762391/Bundesbank-erwa…
Die Ralley kann ja dann starten !
Prognose für 2009
Bundesbank erwartet tiefste Rezession seit 1949
(54) 21. November 2008, 16:22 Uhr
So düster war bislang noch kein Ausblick: Die Bundesbank rechnet im kommenden Jahr offenbar mit der schlimmsten Rezession der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaftsleistung würde demnach um ein Prozent schrumpfen. Die Bundesregierung war bislang noch von einem kleinen Plus ausgegangen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2762391/Bundesbank-erwa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.038.723 von jamam am 21.11.08 21:21:10Zu:Nach Obama-Coup: Dow rast durch die Decke
Leser des Artikels: 2126
Der Dow Jones rast nach oben und geht mit 6,5 Prozent ins Wochenende. Zuvor notierte er im Handelsverlauf immer um die Nulllinie, mal knapp darüber, mal knapp darunter. Was ist passiert? Der künftige US-Präsident Barack Obama hat seinen Finanzminister benannt. Den Spitzenposten bekommt Timothy Geithner. Derzeit ist er Chef der Notenbank von New York.
Glaubt jemand wirklich, das solch eine Personalie den ganzen Markt länger als max.24 stunden drehen kann; zumal ich nicht sehen kann warum der einen besseren Job als andere machen soll!
Selbst Obama Vorfreude hielt nur ein paar Tage und das viel wichtigere 200 Mrd $ Finanzpaket half der Börse auch nur ein paar Tage...
Also ich nutze die niedrigeren Put Kurse Montag zum verbilligen derer. Glaube aber andererseits, das ein langfristiger Boden ab der Jahreswende oder spätestens im März 2009 sehr wahrscheinlich ist!!!
Leser des Artikels: 2126
Der Dow Jones rast nach oben und geht mit 6,5 Prozent ins Wochenende. Zuvor notierte er im Handelsverlauf immer um die Nulllinie, mal knapp darüber, mal knapp darunter. Was ist passiert? Der künftige US-Präsident Barack Obama hat seinen Finanzminister benannt. Den Spitzenposten bekommt Timothy Geithner. Derzeit ist er Chef der Notenbank von New York.
Glaubt jemand wirklich, das solch eine Personalie den ganzen Markt länger als max.24 stunden drehen kann; zumal ich nicht sehen kann warum der einen besseren Job als andere machen soll!
Selbst Obama Vorfreude hielt nur ein paar Tage und das viel wichtigere 200 Mrd $ Finanzpaket half der Börse auch nur ein paar Tage...
Also ich nutze die niedrigeren Put Kurse Montag zum verbilligen derer. Glaube aber andererseits, das ein langfristiger Boden ab der Jahreswende oder spätestens im März 2009 sehr wahrscheinlich ist!!!
Auch interessant :
Alptraum Aktiensparen
Von Kai Lange
Wer seit zehn Jahren regelmäßig in Aktien investiert, hat Geld vernichtet. Die Hymne der Fondsbranche, dass Dividendenpapiere langfristig die höchsten Renditen bringen, hat ausgedient. Aktiensparer, die gerade den zweiten Börsencrash binnen weniger Jahre erleben, müssen umdenken: Geduld und gute Nerven reichen nicht mehr aus. ........
Doch 7,6 Prozent sind nicht die reale Aktienrendite pro Jahr. Es ist die jährliche Durchschnittsrendite für diejenigen Sparer, die seit 30 Jahren Monat für Monat 100 Euro in einen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland eingezahlt haben. Es ist die Durchhalteparole, die Fondsanbieter und der Bundesverband BVI derzeit den entnervten Aktiensparern zurufen: Haltet durch, soll das heißen, am Ende wird doch noch alles gut.
Doch die Doktrin "langfristig denken, Schwankungen aussitzen" zieht nicht mehr. Zumindest nicht für die Generation der heute 30- bis 40-Jährigen, die sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen können und deshalb seit etwa zehn Jahren einen Teil ihrer Ersparnisse in Aktien stecken.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,591813,00.…
p.s die Links habe ich tlw. von hartgeld.com hier findet man eine immer aktualisierte Linkliste der Ereignisse,aber ansonsten ist mir die Seite zu "Gold-Pushig" obwohl man immer ein paar Taler als äusserste Notreserve haben sollte.... Ru Iran,Saudis,China horten und sammeln ja momentan auch was das Zeug hält...
Alptraum Aktiensparen
Von Kai Lange
Wer seit zehn Jahren regelmäßig in Aktien investiert, hat Geld vernichtet. Die Hymne der Fondsbranche, dass Dividendenpapiere langfristig die höchsten Renditen bringen, hat ausgedient. Aktiensparer, die gerade den zweiten Börsencrash binnen weniger Jahre erleben, müssen umdenken: Geduld und gute Nerven reichen nicht mehr aus. ........
Doch 7,6 Prozent sind nicht die reale Aktienrendite pro Jahr. Es ist die jährliche Durchschnittsrendite für diejenigen Sparer, die seit 30 Jahren Monat für Monat 100 Euro in einen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland eingezahlt haben. Es ist die Durchhalteparole, die Fondsanbieter und der Bundesverband BVI derzeit den entnervten Aktiensparern zurufen: Haltet durch, soll das heißen, am Ende wird doch noch alles gut.
Doch die Doktrin "langfristig denken, Schwankungen aussitzen" zieht nicht mehr. Zumindest nicht für die Generation der heute 30- bis 40-Jährigen, die sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen können und deshalb seit etwa zehn Jahren einen Teil ihrer Ersparnisse in Aktien stecken.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,591813,00.…
p.s die Links habe ich tlw. von hartgeld.com hier findet man eine immer aktualisierte Linkliste der Ereignisse,aber ansonsten ist mir die Seite zu "Gold-Pushig" obwohl man immer ein paar Taler als äusserste Notreserve haben sollte.... Ru Iran,Saudis,China horten und sammeln ja momentan auch was das Zeug hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.040.233 von Ationrschulze am 21.11.08 23:21:41Daher dürfte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.417 von Oldieman am 22.11.08 19:11:20
Was steigt wird fallen, was fällt wird steigen !!!
Was steigt wird fallen, was fällt wird steigen !!!
Aktuelle News - 22.11.2008 00:48:00
Wall Street: Der zündende Funke? New York (BoerseGo.de) - Lange Zeit herrschte heute an der Wall Street eine Art Waffenstillstand. Weder die Investoren (Bullen) noch die Leerverkäufer (Bären) konnten entscheidend an Boden gewinnen, von gelegentlichen Scharmützeln abgesehen. Punkt 15:00 US-Ostküstenzeit (21:00 Uhr MET) wendete sich plötzlich das Blatt.
Just in dem Moment, als eine wichtige Meldung über die Ticker lief, sprangen die Aktienkurse plötzlich an und eine Rallye begann. Das war genau der Zeitpunkt als die Medien berichteten, der künftige Präsident Obama nominiere Tim Geithner, den derzeitigen Präsidenten der Federal Reserve Bank von New York, zum US-Finanzminister. Da die Wall Street eine gigantische Rechenmaschine ist, die in Blitzesschnelle alle Einflüsse verarbeitet und in Börsenkurse umsetzt, weiß man natürlich nicht, ob das tatsächlich der zündende Funke war. Bloomberg, Reuters und andere Agenturen sind sich aber einig, dass die (noch offiziell) unbestätigte Ernennung des an der Wall Street sehr angesehenen Geldpolitikers die Rallye auslöste. „Diese Nachricht könnte dem Aktienmarkt den dringend gebrauchten Schuss in den Arm geben“, zitierte Bloomberg außerdem Chris Rupkey, das ist der Finanz-Chefökonom der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ Ltd. Geithner sei eine fantastische Wahl und könnte helfen, den Markt aus der Wildnis zu führen, erklärte der Fianzexperte.
Schneeballeffekt und Short-Squeeze
Die Aktiennotizen der - zuvor im freien Fall befindlichen - Großbanken Citigroup und JP Morgan hatten schon 20 Minuten vor der Personalmeldung ihren Boden gefunden. Dies hätte zur Eindeckung von Leerverkäufen geführt. Das wiederum habe ein Short-Squeeze bei dem ganzen kriselnden Bankensektor ausgelöst, der dann wiederum schneeballartig auf den gesamten Markt übergesprungen sei.
Egal. Vermutlich hatten sich beide Effekte verstärkt. Da der Tag sonst arm an Nachrichten war (keine Konjunkturdaten), bot er ohnehin eine hervorragende Gelegenheit für eine der in jüngster Zeit nicht mehr ungewöhnlichen Erholungs-Rallyes. Weil die Aktien teilweise drastisch unterbewertet sind, viele Investoren auf hohen Kassenbestände sitzen oder - noch schlimmer - enorme Bestände an Leerverkäufen aufgehäuft haben, kommt es immer wieder zu explosiven Gegenbewegungen. Somit endete das heutige Börsengeschehen wieder mit einem Short-Squeeze, also Leerverkäufer, die ihre Positionen panisch eindecken.
Weitere Anzeichen von Entspannung
Möglicherweise wurde der Markt auch von der Nachricht gestützt, dass die beiden verstaatlichten Hypothekenriesen Freddie Mac und Fannie Mae die Zwangsvollstreckungen überschuldeter Eigenheimbesitzer für 6 Wochen (von Thanksgiving in der kommenden Woche bis zum 9. Januar) aussetzen wollen. Damit soll Zeit für eine verträglichere Neugestaltung der Kreditverträge geschaffen werden. Außerdem wollen die Immobilienfinanzierer die Zinsen senken und die Rückzahlungsfristen verlängern. Alles soll dazu dienen, die Lage am Eigenheimmarkt zu entschärfen - und damit auch die Subprime Krise, den Auslöser des Bankenschlamassels.
Beruhigend wirkete vermutlich auch eine zunächst negativ klingende Nachricht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur noch 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe damit abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Somit sollte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Fazit: Der Dow Jones Industrial Average sprang 6,5 Prozent auf 8.046 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 6,3 Prozent auf 800 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 5,2 Prozent auf 1.384 Punkte.
Im Vergleich zur Vorwoche blieben allerdings noch schmerzliche Verluste:
Dow Jones: minus 5,4 Prozent
S&P 500: minus 8,0 Prozent
Nasdaq: minus 8,5 Prozent
Wall Street: Der zündende Funke? New York (BoerseGo.de) - Lange Zeit herrschte heute an der Wall Street eine Art Waffenstillstand. Weder die Investoren (Bullen) noch die Leerverkäufer (Bären) konnten entscheidend an Boden gewinnen, von gelegentlichen Scharmützeln abgesehen. Punkt 15:00 US-Ostküstenzeit (21:00 Uhr MET) wendete sich plötzlich das Blatt.
Just in dem Moment, als eine wichtige Meldung über die Ticker lief, sprangen die Aktienkurse plötzlich an und eine Rallye begann. Das war genau der Zeitpunkt als die Medien berichteten, der künftige Präsident Obama nominiere Tim Geithner, den derzeitigen Präsidenten der Federal Reserve Bank von New York, zum US-Finanzminister. Da die Wall Street eine gigantische Rechenmaschine ist, die in Blitzesschnelle alle Einflüsse verarbeitet und in Börsenkurse umsetzt, weiß man natürlich nicht, ob das tatsächlich der zündende Funke war. Bloomberg, Reuters und andere Agenturen sind sich aber einig, dass die (noch offiziell) unbestätigte Ernennung des an der Wall Street sehr angesehenen Geldpolitikers die Rallye auslöste. „Diese Nachricht könnte dem Aktienmarkt den dringend gebrauchten Schuss in den Arm geben“, zitierte Bloomberg außerdem Chris Rupkey, das ist der Finanz-Chefökonom der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ Ltd. Geithner sei eine fantastische Wahl und könnte helfen, den Markt aus der Wildnis zu führen, erklärte der Fianzexperte.
Schneeballeffekt und Short-Squeeze
Die Aktiennotizen der - zuvor im freien Fall befindlichen - Großbanken Citigroup und JP Morgan hatten schon 20 Minuten vor der Personalmeldung ihren Boden gefunden. Dies hätte zur Eindeckung von Leerverkäufen geführt. Das wiederum habe ein Short-Squeeze bei dem ganzen kriselnden Bankensektor ausgelöst, der dann wiederum schneeballartig auf den gesamten Markt übergesprungen sei.
Egal. Vermutlich hatten sich beide Effekte verstärkt. Da der Tag sonst arm an Nachrichten war (keine Konjunkturdaten), bot er ohnehin eine hervorragende Gelegenheit für eine der in jüngster Zeit nicht mehr ungewöhnlichen Erholungs-Rallyes. Weil die Aktien teilweise drastisch unterbewertet sind, viele Investoren auf hohen Kassenbestände sitzen oder - noch schlimmer - enorme Bestände an Leerverkäufen aufgehäuft haben, kommt es immer wieder zu explosiven Gegenbewegungen. Somit endete das heutige Börsengeschehen wieder mit einem Short-Squeeze, also Leerverkäufer, die ihre Positionen panisch eindecken.
Weitere Anzeichen von Entspannung
Möglicherweise wurde der Markt auch von der Nachricht gestützt, dass die beiden verstaatlichten Hypothekenriesen Freddie Mac und Fannie Mae die Zwangsvollstreckungen überschuldeter Eigenheimbesitzer für 6 Wochen (von Thanksgiving in der kommenden Woche bis zum 9. Januar) aussetzen wollen. Damit soll Zeit für eine verträglichere Neugestaltung der Kreditverträge geschaffen werden. Außerdem wollen die Immobilienfinanzierer die Zinsen senken und die Rückzahlungsfristen verlängern. Alles soll dazu dienen, die Lage am Eigenheimmarkt zu entschärfen - und damit auch die Subprime Krise, den Auslöser des Bankenschlamassels.
Beruhigend wirkete vermutlich auch eine zunächst negativ klingende Nachricht: Seit vergangenem Jahr haben die Hedgefonds ihre Aktienbestände um fast zwei Drittel abgebaut. Das geht laut Bloomberg aus einer aktuellen Goldman Sachs-Studie hervor. Danach halten die Hedgefonds netto nur noch 17 Prozent ihrer - ohnehin geschrumpften - Vermögen. Im Vorjahr waren es noch 47 Prozent. Das positive daran ist, dass der Spielraum für kursdrückende Verkaufe damit abgenommen hat. Außerdem dürften die Hedgefonds jetzt am Aktienmarkt unterrepräsentiert sein. Somit sollte die Chance für kurssteigernde Rückkäufe gewachsen sein.
Fazit: Der Dow Jones Industrial Average sprang 6,5 Prozent auf 8.046 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 6,3 Prozent auf 800 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 5,2 Prozent auf 1.384 Punkte.
Im Vergleich zur Vorwoche blieben allerdings noch schmerzliche Verluste:
Dow Jones: minus 5,4 Prozent
S&P 500: minus 8,0 Prozent
Nasdaq: minus 8,5 Prozent
Na, mal sehen, was das für eine Rallye wird. Sieht wieder so nach Fehlstart aus...
Immer wenn es losgehen könnte, kommt wieder etwas :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.514 von Ationrschulze am 24.11.08 08:52:01............so ist es.
Nun könnte es die Citigroup sein, die Wein in Essig verwandelt
Nun könnte es die Citigroup sein, die Wein in Essig verwandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.514 von Ationrschulze am 24.11.08 08:52:01Schulze, Du bist ja so geil
was rauchst Du
ich will auch davon
was rauchst Du
ich will auch davon
So, dann werden wir mal sehen, was heute noch kommt :
Hoffentlich steigt heute die Rakete und nicht das wieder sowas passiert :
Die ausgebomten Finanzwerte steigen jedenfalls schon mal :
Mann !!! Ist das ein Volumen, Konsolidierung ( Gewinnmitnahmen )von Freitag ???
Denke, gleich entscheidet sich die Richtung !!!
Denke, gleich entscheidet sich die Richtung !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.050.747 von yakima am 24.11.08 11:57:09Mach den Armen Jungen bloß nich fertich
Seine Ratschläge
die ich abgeändert verwertet habe
haben mir unglaubliche Gewinne beschert
Danke Ati
Seine Ratschläge
die ich abgeändert verwertet habe
haben mir unglaubliche Gewinne beschert
Danke Ati
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.052.954 von jamam am 24.11.08 16:22:11Und was empfiehlst Du jetzt ???
Short ???
oder
Long ???
Short ???
oder
Long ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.038 von Ationrschulze am 24.11.08 16:29:50S oder S:
straddle oder Sparbuch
straddle oder Sparbuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.038 von Ationrschulze am 24.11.08 16:29:50Long in Gold und Silber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.119 von jamam am 24.11.08 16:35:20Reden ist silber, Schweigen ist Gold !!!
DOW knapp +4%
Heute gehts aber UP!
mfg
Burnnny
Heute gehts aber UP!
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.119 von jamam am 24.11.08 16:35:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.151 von Burnnny am 24.11.08 16:38:04schönes Strohfeuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.166 von alysant am 24.11.08 16:39:04abwarten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.166 von alysant am 24.11.08 16:39:04Weihnachtsfeuerchen !!! So lange sollte die Rallye noch gehen.
Ab DOW 10.000 PUNKTE und DAX 6.500 kann es dann wieder fallen !!!
Ab DOW 10.000 PUNKTE und DAX 6.500 kann es dann wieder fallen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.414 von Ationrschulze am 24.11.08 08:26:35...wegen solcher exellenter Beiträge lohnt es sich die Foren von Wallstree-online zu lesen....
Aktuelle News - 24.11.2008 16:38:41
Konjunktur: Verkaufszahlen bestehender Häuser zeigen Stabilisierung New York (BoerseGo.de) – Die Zahl der wiederverkauften bestehenden Häuser ist im Oktober laut der National Association of Realtors-NAR (Verband der US-Immobilienmakler) gegenüber dem Vormonat um 3,1 Prozent auf 4,98 Millionen Einheiten gesunken. Die Mehrheit der Volkswirte ist von Eigenheimverkäufen aus Bestand in Höhe von 5,00 Millionen Einheiten ausgegangen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der der wiederverkauften bestehenden Häuser um 1,6 Prozent gefallen, was Ökonomen als Anzeichen einer Stabilisierung deuten. Fast 80 Prozent der verkauften Häuser in den USA sind schon bestehende Immobilien, der Rest sind Neubauten.
Der mediane Verkaufspreis ist im Vergleich zum Oktober letzten Jahres um 11,3 Prozent auf 183.300 Dollar gesunken, was den niedrigsten Verkaufspreis seit dem März 2004 darstellt. Der aktuelle Quotient von Bestand zu Hausverkäufen beträgt 10,2 Punkte. Dieser Wert besagt, dass es – basierend auf den aktuellen Verkaufszahlen 10,2 Monate dauern würde, den aktuellen Bestand an Eigenheimen auf dem Markt zu verkaufen. Gemäß der Chef-Ökonomin Lawrence Yun sind in den von dem Verfall der Hauspreise stark betroffenen Staaten Florida und Kalifornien erhöhte Käuferaktivitäten zu beobachten.
Brennt es da nicht ???
Konjunktur: Verkaufszahlen bestehender Häuser zeigen Stabilisierung New York (BoerseGo.de) – Die Zahl der wiederverkauften bestehenden Häuser ist im Oktober laut der National Association of Realtors-NAR (Verband der US-Immobilienmakler) gegenüber dem Vormonat um 3,1 Prozent auf 4,98 Millionen Einheiten gesunken. Die Mehrheit der Volkswirte ist von Eigenheimverkäufen aus Bestand in Höhe von 5,00 Millionen Einheiten ausgegangen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der der wiederverkauften bestehenden Häuser um 1,6 Prozent gefallen, was Ökonomen als Anzeichen einer Stabilisierung deuten. Fast 80 Prozent der verkauften Häuser in den USA sind schon bestehende Immobilien, der Rest sind Neubauten.
Der mediane Verkaufspreis ist im Vergleich zum Oktober letzten Jahres um 11,3 Prozent auf 183.300 Dollar gesunken, was den niedrigsten Verkaufspreis seit dem März 2004 darstellt. Der aktuelle Quotient von Bestand zu Hausverkäufen beträgt 10,2 Punkte. Dieser Wert besagt, dass es – basierend auf den aktuellen Verkaufszahlen 10,2 Monate dauern würde, den aktuellen Bestand an Eigenheimen auf dem Markt zu verkaufen. Gemäß der Chef-Ökonomin Lawrence Yun sind in den von dem Verfall der Hauspreise stark betroffenen Staaten Florida und Kalifornien erhöhte Käuferaktivitäten zu beobachten.
Brennt es da nicht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.166 von alysant am 24.11.08 16:39:04............und wenn nur noch`n Paar Funken aufblitzen, dann liege ich schon auf der Mau..ähm, Lauer
Mir würden vorerst die 4500 reichen...dann nochmal runter auf 4200/50...und bis Weihnachen up auf 5500
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.216 von Ationrschulze am 24.11.08 16:43:45Da brennt es nicht nur, das ist der
Tanz auf dem Vulkan !
Für mich noch amüsanter als der "Tanz der Vampire".
Tanz auf dem Vulkan !
Für mich noch amüsanter als der "Tanz der Vampire".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.229 von Vorteil am 24.11.08 16:44:45Na, das machen wir doch heute noch klar :
...........bis zur Linie
Die übliche " Mittagspause "
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.348 von Ationrschulze am 24.11.08 18:26:20
24.11.2008 - 18:07
S&P 500-Index: Kursziel reduziert
New York (BoerseGo.de) – Die Analysten der Citigroup reduzieren ihr Kursziel für den S&P 500-Index für 2008 von 1200 Punkten auf 850 Punkte und für das kommende Jahr 2009 von 1300 Zähler auf 1000 Zähler. Analyst Tobias Levkovich begründet seine Neueinschätzung damit, dass weder die Rettungsmaßnahmen der US-Regierung, der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl noch die durchgeführten Zinssenkungen der US-Notenbank Fed zu einer Beruhigung an den Aktienmärkten beitragen konnten.
Gleichzeitig senken die Analysten von Goldman Sachs bereits zum dritten Mal innerhalb von nur drei Monaten ihre Gewinnprognose für den S&P 500-Index von 65 Dollar auf 55 Dollar pro Aktie und für 2009 von 68 Dollar auf 53 Dollar pro Aktie.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Dann war`s das wohl schon an Erhohlung, fürchte ich
24.11.2008 - 18:07
S&P 500-Index: Kursziel reduziert
New York (BoerseGo.de) – Die Analysten der Citigroup reduzieren ihr Kursziel für den S&P 500-Index für 2008 von 1200 Punkten auf 850 Punkte und für das kommende Jahr 2009 von 1300 Zähler auf 1000 Zähler. Analyst Tobias Levkovich begründet seine Neueinschätzung damit, dass weder die Rettungsmaßnahmen der US-Regierung, der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl noch die durchgeführten Zinssenkungen der US-Notenbank Fed zu einer Beruhigung an den Aktienmärkten beitragen konnten.
Gleichzeitig senken die Analysten von Goldman Sachs bereits zum dritten Mal innerhalb von nur drei Monaten ihre Gewinnprognose für den S&P 500-Index von 65 Dollar auf 55 Dollar pro Aktie und für 2009 von 68 Dollar auf 53 Dollar pro Aktie.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Dann war`s das wohl schon an Erhohlung, fürchte ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.429 von jamam am 24.11.08 18:36:02
Die hatten in diesem Jahr auch schon oft ganz andere " Kursziele ", mit denen sie völlig falsch lagen, ein schöner Kontraindikator !!!!
Die hatten in diesem Jahr auch schon oft ganz andere " Kursziele ", mit denen sie völlig falsch lagen, ein schöner Kontraindikator !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.429 von jamam am 24.11.08 18:36:02Denke mal wir werden heute beim DOW noch einiges an Steigerungen sehen, die dicken Brocken kommen erst noch !!!!
KBW Index bei ca. 11,7% im Plus immer noch.
Daher hat der DOW Potential heute noch die 8.500 Punkte zu knacken !!!
KBW Index bei ca. 11,7% im Plus immer noch.
Daher hat der DOW Potential heute noch die 8.500 Punkte zu knacken !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.429 von jamam am 24.11.08 18:36:02Der heutige Anstieg ist keine " Eintagsfliege ", denn sonst hätten die Banken schon wieder nach unten korrigiert !
Diesmal wird es eine echte Rallye !!!
Diesmal wird es eine echte Rallye !!!
Erst SL-Fishing :
deshalb ein wenig :
und später :
Shortseller grillen !!!
deshalb ein wenig :
und später :
Shortseller grillen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.594 von Ationrschulze am 24.11.08 18:56:52
Nachhaltigkeit Schulze, NACHHALTIGKEIT !!
Nachhaltigkeit Schulze, NACHHALTIGKEIT !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.735 von Ationrschulze am 24.11.08 19:14:35Hi Du,
wo hast Du denn die suuuper Smilies her?
Die bringen mich immer so zum abkugeln, trotz manch trauriger Fakten!!
Wie bekommst Du die hier herein?
Mit Linkverknüpfung?
THX for Input
wo hast Du denn die suuuper Smilies her?
Die bringen mich immer so zum abkugeln, trotz manch trauriger Fakten!!
Wie bekommst Du die hier herein?
Mit Linkverknüpfung?
THX for Input
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.820 von htquax am 24.11.08 19:23:49Die sind von dieser Seite: http://www.smilies.4-user.de/
Einfach den gewünschten Smilie als Favoriten einrichten, dann aufrufen, die Adresse aus dem Browser kopieren, hier einfügen, markieren und dann auf Bild einfügen drücken ( es erscheint dann: ).
Viel Spaß !!!
Einfach den gewünschten Smilie als Favoriten einrichten, dann aufrufen, die Adresse aus dem Browser kopieren, hier einfügen, markieren und dann auf Bild einfügen drücken ( es erscheint dann: ).
Viel Spaß !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.873 von Ationrschulze am 24.11.08 19:29:53Was Dir fehlt ist durch blick
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.594 von Ationrschulze am 24.11.08 18:56:52Solange die ganzen Zocker noch nicht kaputt gegangen sind und immer noch auf den schnellen Gewinn spekulieren, wird es nichts mit der Rallye...
Leider sind noch immer mehr als genug Zocker unterwegs - wie nicht zuletzt der heutige Tag zeigt. Erst wenn sich das ganze beruhigt hat und kein Mensch mehr von dem Sch**** etwas wissen will, wird es wieder nach oben gehen.
Wenn man sieht, wie hartnäckig dieses Mal alle an ihren Papieren kleben, bzw. mit Rein - Raus Kasse zu machen suchen, kann einem Angst und Bang werden. Eigentlich hätte ich gedacht, dass bei einem Dax Stand von 3500 Schluss wäre.... Bin mir nicht mehr so sicher - gerade auch, wenn ich solche Postings lese wie das von Ationrschulze. Da scheint es lang noch nicht weh genug zu tun... Ob wir dieses Mal sogar die 2200 aus 2003 reißen?
Well, gucken wir mal...
Leider sind noch immer mehr als genug Zocker unterwegs - wie nicht zuletzt der heutige Tag zeigt. Erst wenn sich das ganze beruhigt hat und kein Mensch mehr von dem Sch**** etwas wissen will, wird es wieder nach oben gehen.
Wenn man sieht, wie hartnäckig dieses Mal alle an ihren Papieren kleben, bzw. mit Rein - Raus Kasse zu machen suchen, kann einem Angst und Bang werden. Eigentlich hätte ich gedacht, dass bei einem Dax Stand von 3500 Schluss wäre.... Bin mir nicht mehr so sicher - gerade auch, wenn ich solche Postings lese wie das von Ationrschulze. Da scheint es lang noch nicht weh genug zu tun... Ob wir dieses Mal sogar die 2200 aus 2003 reißen?
Well, gucken wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.015 von pyramus am 24.11.08 19:44:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.873 von Ationrschulze am 24.11.08 19:29:53Danke Dir für die Infos.
Arbeitest Du mit dem Internet Explorer?
MIt meinem Firefox krieg ichs nicht hin.....ggggrrrrrr.......
...was bedeutet ....als Favorit einrichten?.......
THX
Arbeitest Du mit dem Internet Explorer?
MIt meinem Firefox krieg ichs nicht hin.....ggggrrrrrr.......
...was bedeutet ....als Favorit einrichten?.......
THX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.055 von htquax am 24.11.08 19:49:01Na, probier mal, mal sehen, ob Du es kannst !
Ich mach mir immer mehr Seiten gleichzeitig auf !
zu den Favoriten hinzufügen, wenn Du auf der Smilieseite bist, dann hast Du die gleich mit dem Link zum hier reinkopieren !!
Ich mach mir immer mehr Seiten gleichzeitig auf !
zu den Favoriten hinzufügen, wenn Du auf der Smilieseite bist, dann hast Du die gleich mit dem Link zum hier reinkopieren !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.054.935 von jamam am 24.11.08 19:36:31Glaube ich nicht...
Jede weitere schlechte Nachricht ist eine :
Jede weitere schlechte Nachricht ist eine :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.158 von Ationrschulze am 24.11.08 19:59:35
............für mich sind das nur Übertreibungen die sehr bald in die andere Richtung ausschlagen werden....
Nachhaltig, sieht anders aus.
............für mich sind das nur Übertreibungen die sehr bald in die andere Richtung ausschlagen werden....
Nachhaltig, sieht anders aus.
Aktuelle News - 24.11.2008 20:08:40
Citigroup: Großinvestor optimistisch New York (BoerseGo.de) – Der arabische Großinvestor Prinz Alwaleed bin Talal berichtet im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC, dass der CEO der angeschlagenen US-Bank Citigroup, Vikram Pandit, sein vollstes Vertrauen genieße. Alwaleed hat gerade seinen Aktienanteil auf etwas über vier Prozent angehoben und ist der größte Einzelaktionär der Citigroup. Der arabische Großinvestor sieht die Kürzung der Dividende als eine vorübergehende Maßnahme und rechnet in drei Jahren wieder mit steigenden Dividendenausschüttungen.
Die Aktie gewinnt aktuell 51,98 Prozent auf 5,71 Dollar.
Citigroup: Großinvestor optimistisch New York (BoerseGo.de) – Der arabische Großinvestor Prinz Alwaleed bin Talal berichtet im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC, dass der CEO der angeschlagenen US-Bank Citigroup, Vikram Pandit, sein vollstes Vertrauen genieße. Alwaleed hat gerade seinen Aktienanteil auf etwas über vier Prozent angehoben und ist der größte Einzelaktionär der Citigroup. Der arabische Großinvestor sieht die Kürzung der Dividende als eine vorübergehende Maßnahme und rechnet in drei Jahren wieder mit steigenden Dividendenausschüttungen.
Die Aktie gewinnt aktuell 51,98 Prozent auf 5,71 Dollar.
Aus Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktmonitor/ruhig-blut…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktmonitor/ruhig-blut…
(...)
Denn an der fundamentalen Ausgangslage hat sich aber auch gar nichts geändert. Die Welt steht unverändert am Rande einer tiefen Rezession. Der Reigen an Hiobsbotschaften aus den Unternehmen, die vergangene Woche auch Deutschland mit Wucht erreichte, dürfte sich fortsetzen. Auch die Rettung der Citigroup, für die der Staat einen unfassbar anmutenden Rettungsschirm von 300 Mrd. Dollar spannt, kann man bei einem genaueren Blick kaum als positives Signal werten. Die USA haben lediglich den Super-Gau verhindert, indem sie die einstmals größte Bank der Welt vor dem endgültigen Kollaps bewahrt haben.
Die jüngste Erholungsrally an der Wall Street stützte sich denn auch mehr auf vage Hoffnungen auf ein drastisches Gegensteuern der Regierung Obama - festgemacht am neuen Finanzminister Timothy Geithner. Aber ein Wunderheiler ist der New Yorker Notenbankchef ganz sicher nicht. Ohne Zweifel hat Geithner in den vergangenen Monaten eine gute Figur in der Finanzkrise abgegeben. Und die Chancen, dass er als Mann der Märkte das Finanzsystem nicht komplett auf den Kopf stellt und auf Staatswirtschaft umschaltet, stehen nicht schlecht. Für die Wall Street ist das ein wichtiges Signal. Nur sollte niemand erwarten, dass Geithner alleine die Rezession stoppen und das Finanzsystem sanieren kann. Kurzfristige Lösungen, das haben alle Rettungsaktionen der vergangenen Monate gezeigt, gibt es in der Finanzkrise nicht.
Insofern sollte auch niemand den Fehler machen und jetzt schon auf ein Ende der Börsenturbulenzen setzen. Dagegen spricht übrigens auch die Vehemenz der Gegenbewegung am Freitag. Auch wenn es vorher kräftig bergab ging: 6,5 Prozent Plus für den Dow Jones sind nicht gesund. Ähnliche Konstellationen gab es in den vergangenen Monaten zuhauf. Man erinnere sich nur an den "goldenen Montag" Mitte Oktober, an dem der Dax mit einem Plus von 11,4 Prozent den höchsten prozentualen Tagesgewinn aller Zeiten hinlegte und auch fast alle anderen internationalen Indizes zweistellig zulegten.
Nachhaltig war das Plus wie bei allen anderen Erholungen nicht. Und auch jetzt droht das schnelle Aus für die Hoffnungen auf Besserung. Letztlich zeigen die heftigen Tagesbewegungen nach oben vor allem, dass die Börsen nach wie vor in den Händen von Spekulanten und kurzfristigen Tradern liegen. Sie halten die Volatilität hoch und das schreckt die Masse der Anleger ab.
Was der Markt jetzt dringend braucht, ist eine Beruhigung des Geschehens. Das Adrenalin, das Trader und um ihre Existenz kämpfende Hedge-Fonds ausstoßen, muss raus aus dem Markt. Fünf Tage mit zwei Prozent Kursgewinn in Folge wären vor diesem Hintergrund deutlich mehr wert als ein Tag mit sechs Prozent Plus. Erst wenn die Anleger das Gefühl bekommen, dass die Börsenentwicklung wieder in einigermaßen nachvollziehbaren Bahnen verläuft, werden sie womöglich neues Vertrauen fassen und nach und nach an den Markt zurückkehren. Bis dahin bleiben alle Prognosen vage Hoffnungen.
(...)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktmonitor/ruhig-blut…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktmonitor/ruhig-blut…
(...)
Denn an der fundamentalen Ausgangslage hat sich aber auch gar nichts geändert. Die Welt steht unverändert am Rande einer tiefen Rezession. Der Reigen an Hiobsbotschaften aus den Unternehmen, die vergangene Woche auch Deutschland mit Wucht erreichte, dürfte sich fortsetzen. Auch die Rettung der Citigroup, für die der Staat einen unfassbar anmutenden Rettungsschirm von 300 Mrd. Dollar spannt, kann man bei einem genaueren Blick kaum als positives Signal werten. Die USA haben lediglich den Super-Gau verhindert, indem sie die einstmals größte Bank der Welt vor dem endgültigen Kollaps bewahrt haben.
Die jüngste Erholungsrally an der Wall Street stützte sich denn auch mehr auf vage Hoffnungen auf ein drastisches Gegensteuern der Regierung Obama - festgemacht am neuen Finanzminister Timothy Geithner. Aber ein Wunderheiler ist der New Yorker Notenbankchef ganz sicher nicht. Ohne Zweifel hat Geithner in den vergangenen Monaten eine gute Figur in der Finanzkrise abgegeben. Und die Chancen, dass er als Mann der Märkte das Finanzsystem nicht komplett auf den Kopf stellt und auf Staatswirtschaft umschaltet, stehen nicht schlecht. Für die Wall Street ist das ein wichtiges Signal. Nur sollte niemand erwarten, dass Geithner alleine die Rezession stoppen und das Finanzsystem sanieren kann. Kurzfristige Lösungen, das haben alle Rettungsaktionen der vergangenen Monate gezeigt, gibt es in der Finanzkrise nicht.
Insofern sollte auch niemand den Fehler machen und jetzt schon auf ein Ende der Börsenturbulenzen setzen. Dagegen spricht übrigens auch die Vehemenz der Gegenbewegung am Freitag. Auch wenn es vorher kräftig bergab ging: 6,5 Prozent Plus für den Dow Jones sind nicht gesund. Ähnliche Konstellationen gab es in den vergangenen Monaten zuhauf. Man erinnere sich nur an den "goldenen Montag" Mitte Oktober, an dem der Dax mit einem Plus von 11,4 Prozent den höchsten prozentualen Tagesgewinn aller Zeiten hinlegte und auch fast alle anderen internationalen Indizes zweistellig zulegten.
Nachhaltig war das Plus wie bei allen anderen Erholungen nicht. Und auch jetzt droht das schnelle Aus für die Hoffnungen auf Besserung. Letztlich zeigen die heftigen Tagesbewegungen nach oben vor allem, dass die Börsen nach wie vor in den Händen von Spekulanten und kurzfristigen Tradern liegen. Sie halten die Volatilität hoch und das schreckt die Masse der Anleger ab.
Was der Markt jetzt dringend braucht, ist eine Beruhigung des Geschehens. Das Adrenalin, das Trader und um ihre Existenz kämpfende Hedge-Fonds ausstoßen, muss raus aus dem Markt. Fünf Tage mit zwei Prozent Kursgewinn in Folge wären vor diesem Hintergrund deutlich mehr wert als ein Tag mit sechs Prozent Plus. Erst wenn die Anleger das Gefühl bekommen, dass die Börsenentwicklung wieder in einigermaßen nachvollziehbaren Bahnen verläuft, werden sie womöglich neues Vertrauen fassen und nach und nach an den Markt zurückkehren. Bis dahin bleiben alle Prognosen vage Hoffnungen.
(...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.318 von jamam am 24.11.08 20:13:44??? Wie tief soll es noch gehen, die Aktien in den Indices stehen tiefer als 2003, teilweise so tief, wie vor 20 Jahren oder GM ist bei 1943 angekommen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.374 von pyramus am 24.11.08 20:18:52Handelsblatt...
Das Problem waren die Verkäufe der Hedgefonds, wegen deren Auflösung !!!
Die sind nun fertig !!!
Das Problem waren die Verkäufe der Hedgefonds, wegen deren Auflösung !!!
Die sind nun fertig !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.374 von pyramus am 24.11.08 20:18:52Das einzig Gute an solchen kriminellen Schwankungen: Da gehen jedes Mal richtig viele Zocker kaputt. Heute schrei(b)en ja nur die Zocker, die auf steigende Kurse gesetzt hatten und glauben, dass sie das Spiel auf Dauer gewinnen können. Von den kaputten hört man ja nichts mehr.
Man kann also hoffen, dass es bei diesen extremen Schwankungen auch die anderen bald übel erwischt.
Man kann also hoffen, dass es bei diesen extremen Schwankungen auch die anderen bald übel erwischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.421 von pyramus am 24.11.08 20:24:24Mein Anlagehorizont beträgt 3-4 Jahre, eine Mischung aus allem möglichen.... Ich bleibe noch eine Weile !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.382 von Ationrschulze am 24.11.08 20:19:28??? Wie tief soll es noch gehen, die Aktien in den Indices stehen tiefer als 2003, teilweise so tief, wie vor 20 Jahren oder GM ist bei 1943 angekommen ??? lachen
http://wirtschaft.t-online.de/c/16/95/22/50/16952250.html:" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://wirtschaft.t-online.de/c/16/95/22/50/16952250.html:
Wirtschaft droht schlimmstes Jahr seit dem Krieg
Erschienen am 24. November 2008 | Financial Times Deutschland
Vorzeichen einer schlimmen Rezession?
Im kommenden Jahr droht den Deutschen der größte Einbruch der Wirtschaftsleistung, den es in einem einzelnen Jahr in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Das ergab die Auswertung der November-Umfrage unter den Topökonomen im Konjunkturschattenrat. Die "FTD" befragt jeden Monat führende Konjunkturexperten, darunter Chefvolkswirte von Banken und Forschungsinstituten. Im November antworteten 15 Ökonomen, darunter Holger Schmieding von der Bank of America und Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Auch die Sachverständigen Bert Rürup und Peter Bofinger.
--------
Das Problem ist das zu viele Leute mit Deiner Einstellung an der Börse herumspringen. Erst wenn auch diesen das Lachen vergangen ist, wird es wieder nach oben gehen. Und aktuell sehe ich nicht, dass das über 2.000 der Fall sein wird. Übel, hätte mir auch gerne gewünscht, dass es ab 3500 wieder aufwärts geht... Da habe ich mich aber wohl "verrechnet".... Ich hätte nicht gedacht, dass die Stimmung bei 4.000 noch so gut sein würde, wie das jetzt der Fall ist :-(.
Naja, ist vielleicht auch klar. Ich bin nicht der einzige, der schon 2004, 2005 eingestiegen ist und der die Verluste zum Teil mit den früheren Gewinnen kompensieren kann. Kehrtwende daher wohl nicht vor den Tiefstständen aus 2002/2003
http://wirtschaft.t-online.de/c/16/95/22/50/16952250.html:" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://wirtschaft.t-online.de/c/16/95/22/50/16952250.html:
Wirtschaft droht schlimmstes Jahr seit dem Krieg
Erschienen am 24. November 2008 | Financial Times Deutschland
Vorzeichen einer schlimmen Rezession?
Im kommenden Jahr droht den Deutschen der größte Einbruch der Wirtschaftsleistung, den es in einem einzelnen Jahr in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Das ergab die Auswertung der November-Umfrage unter den Topökonomen im Konjunkturschattenrat. Die "FTD" befragt jeden Monat führende Konjunkturexperten, darunter Chefvolkswirte von Banken und Forschungsinstituten. Im November antworteten 15 Ökonomen, darunter Holger Schmieding von der Bank of America und Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Auch die Sachverständigen Bert Rürup und Peter Bofinger.
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Das Problem ist das zu viele Leute mit Deiner Einstellung an der Börse herumspringen. Erst wenn auch diesen das Lachen vergangen ist, wird es wieder nach oben gehen. Und aktuell sehe ich nicht, dass das über 2.000 der Fall sein wird. Übel, hätte mir auch gerne gewünscht, dass es ab 3500 wieder aufwärts geht... Da habe ich mich aber wohl "verrechnet".... Ich hätte nicht gedacht, dass die Stimmung bei 4.000 noch so gut sein würde, wie das jetzt der Fall ist :-(.
Naja, ist vielleicht auch klar. Ich bin nicht der einzige, der schon 2004, 2005 eingestiegen ist und der die Verluste zum Teil mit den früheren Gewinnen kompensieren kann. Kehrtwende daher wohl nicht vor den Tiefstständen aus 2002/2003
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.421 von pyramus am 24.11.08 20:24:24.......übel erwischt :O
MEINE Substanzaktien, hat`s schon übel genug erwischt
MEINE Substanzaktien, hat`s schon übel genug erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.506 von Ationrschulze am 24.11.08 20:31:50Sicher, irgendwann wird es wieder nach oben gehen und irgendwann werden die 4000 als spottbillig erscheinen. Aber selbst, wenn es nur noch ein halbes Jahr bis auf 1.500 nach unten geht: 60 - 90 % Verlust muss man erst einmal wegstecken. Die meisten Anleger verkraften nicht, wenn aus 100.000 am Ende des Tages nur noch 15.000 Euro übrig sind.
Diese extremen Schwankungen sind natürlich zu einem Großteil auch staatliche geförderte Abzocke zugunsten der Reichen / Herrschenden... Erst drängt man die ganzen dummen Kleinanleger an die Börse, dann macht man Kasse ;-).
Jedes Mal das gleiche Spiel...
Aber solange die Leute diese pseudodemokratischen Parteien da à la CSU/CDU, SPD, FDP, Grün und Co wählen, wird sich nichts ändern....
Diese extremen Schwankungen sind natürlich zu einem Großteil auch staatliche geförderte Abzocke zugunsten der Reichen / Herrschenden... Erst drängt man die ganzen dummen Kleinanleger an die Börse, dann macht man Kasse ;-).
Jedes Mal das gleiche Spiel...
Aber solange die Leute diese pseudodemokratischen Parteien da à la CSU/CDU, SPD, FDP, Grün und Co wählen, wird sich nichts ändern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.565 von pyramus am 24.11.08 20:36:40Ließ mal den Thread richtig, der DAX kann nicht tiefer fallen !!!
Warum das so ist, habe ich weiter hinten beschrieben und berechnet !
Also, alle Nachrichten sind schon eingepreist, daher...
Warum das so ist, habe ich weiter hinten beschrieben und berechnet !
Also, alle Nachrichten sind schon eingepreist, daher...
So, Anruf vom Chef !!!
Wir müssen noch etwas kaufen....
Wundert Euch bitte nicht, wenn es heute über 8.500 Punkte im Dow geht....
Wir müssen noch etwas kaufen....
Wundert Euch bitte nicht, wenn es heute über 8.500 Punkte im Dow geht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.647 von jamam am 24.11.08 20:43:46@jamam
Rechnest Du selbst Dich denn unter die Zocker? Anleger hat es natürlich schon einige erwischt. Aber leider eben nicht genügend Zocker....
Rechnest Du selbst Dich denn unter die Zocker? Anleger hat es natürlich schon einige erwischt. Aber leider eben nicht genügend Zocker....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.766 von Ationrschulze am 24.11.08 20:56:19n abend.
dow auf über 9000 kein problem,
gibt schöne express teile zum traden gut.
heute 500 stück bei 18 am fr gek mit 25.50 raus prima.
nie war börse so einfach. schöner bärenmarkt.
wir sehen dicke neue tiefs aber halleluja
dow auf über 9000 kein problem,
gibt schöne express teile zum traden gut.
heute 500 stück bei 18 am fr gek mit 25.50 raus prima.
nie war börse so einfach. schöner bärenmarkt.
wir sehen dicke neue tiefs aber halleluja
Guten Morgen !
Asien:
Asien:
Aktuelle News - 25.11.2008 00:51:00
Wall Street: Citigroup-Rettung entfacht Kursfeuerwerk
New York (BoerseGo.de) – Das staatliche Rettungspaket für die angeschlagene US-Bank Citigroup entfacht zu Wochenbeginn ein Kursfeuerwerk an den US-Börsen. Der Dow Jones hat in den letzen beiden Handelstagen 891 Punkte zugelegt, was den größten prozentualen Zwei-Tages-Gewinn seit dem Oktober 1987 bedeutet. Gemäß dem Chef-Analysten Scott Bleier vom Investmenthaus CreateCapital bewirkt die Staatshilfe eine gewisse Beruhigung für den Finanzsektor und macht deutlich, dass die US-Regierung eine zweite Pleite wie die von Lehman Brothers nicht mehr zulasse.
Die Aktie der einst weltgrößten Bank Citigroup macht einen Kurssprung von 58 Prozent auf 5,95 Dollar und macht damit den Kursverlust von 60 Prozent aus der letzten Woche fast wieder wett, nachdem die US-Regierung dem US-Finanzinstitut erneut unter die Arme gegriffen hat. Die US-Regierung, das US-Finanzministerium und der Einlagensicherungsfonds (FDIC) haben sich geeinigt, Bürgschaften für bis zu 306 Milliarden Dollar riskante, hypothekenbesicherte Kredite der Citigroup zu übernehmen und zusätzlich 20 Milliarden Dollar Liquidität aus dem 700 Milliarden schweren Rettungspaket für das Bankensystem bereitzustellen. Citigroup soll dabei für Anfangsverluste bis zu einem Volumen von 29 Milliarden Dollar geradestehen, die restlichen Ausfälle übernimmt der Staat. Im Gegenzug verpflichtet sich Citigroup, mit einer Dividende von acht Prozent verzinste Vorzugsaktien im Volumen von insgesamt sieben Milliarden Dollar an das Finanzministerium auszugeben. Zusätzlich stimmt die US-Bank strengeren Auflagen für die Bezahlung ihrer Führungskräfte und einer Obergrenze der Quartalsdividende von 1 Cent für die nächsten drei Jahre zu. Noch dazu gab es besänftigende Worte aus dem reichen Märchenland. Der arabische Großinvestor Prinz Alwaleed bin Talal berichtet im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC, dass der CEO der angeschlagenen US-Bank Citigroup, Vikram Pandit, sein vollstes Vertrauen genieße. Alwaleed hat gerade seinen Aktienanteil auf etwas über vier Prozent angehoben und ist der größte Einzelaktionär der Citigroup. Der Finanz-Sektor feiert mit einem Anstieg von 18,5 Prozent den höchsten Tagesgewinn in der Geschichte.
Unterstützung bekam die heutige Rallye an den US-Börsen zusätzlich durch den künftigen US-Präsident Barack Obama. Das zukünftige US-Staatsoberhaupt stellte seine Mannschaft für die Wirtschafts-und Finanzpolitik vor. Für den Posten des Finanzministers wurde der Präsident der Notenbank in New York, Tim Geithner, nominiert. Der frühere Finanzminister Larry Summers wird mit der Leitung des Nationalen Wirtschaftsrats beauftragt. Die Wirtschaftsexpertin Christina Romer ist als Vorsitzende des Beratergremiums für Wirtschaftsfragen vorgesehen. Obama teilt mit, dass in seinem Team Einigkeit über die Dringlichkeit eines umfassenden Konjunkturprogramms herrscht, konkrete Zahlen über das Volumen des Hilfspakets wurden jedoch nicht genannt.
Von der Konjunkturfront kommen heute gemischte Signale. Die Zahl der wiederverkauften bestehenden Häuser ist im Oktober laut der National Association of Realtors-NAR (Verband der US-Immobilienmakler) gegenüber dem Vormonat um 3,1 Prozent auf 4,98 Millionen Einheiten gesunken. Die Mehrheit der Volkswirte ist von Eigenheimverkäufen aus Bestand in Höhe von 5,00 Millionen Einheiten ausgegangen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der der wiederverkauften bestehenden Häuser um 1,6 Prozent gefallen, was Ökonomen als Anzeichen einer Stabilisierung deuten. Fast 80 Prozent der verkauften Häuser in den USA sind schon bestehende Immobilien, der Rest sind Neubauten. Der mediane Verkaufspreis ist im Vergleich zum Oktober letzten Jahres um 11,3 Prozent auf 183.300 Dollar gesunken, was den niedrigsten Verkaufspreis seit dem März 2004 darstellt. Der aktuelle Quotient von Bestand zu Hausverkäufen beträgt 10,2 Punkte. Dieser Wert besagt, dass es – basierend auf den aktuellen Verkaufszahlen 10,2 Monate dauern würde, den aktuellen Bestand an Eigenheimen auf dem Markt zu verkaufen. Gemäß der Chef-Ökonomin Lawrence Yun sind in den von dem Verfall der Hauspreise stark betroffenen Staaten Florida und Kalifornien erhöhte Käuferaktivitäten zu beobachten.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,42 Dollar auf einen Schlusstand von 54,35 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf die aktuelle Dollarschwäche und die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten zurück. Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 27,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 819,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls auf ein 5-Wochenhoch mit der aktuellen Dollarschwäche. Infolge der Ankündigung der staatlichen Hilfe für die angeschlagene US-Bank Citigroup hat der Greenback gegenüber dem Euro 2,3 Prozent verloren.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 4,93 Prozent auf 8443 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 6,47 Prozent auf 851 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 6,33 Prozent auf 1472 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie der Citigroup mit einem Plus von 57,82 Prozent auf 5,95 Dollar. Bei den Techs überzeugt SanDisk Corporation mit einem Plus von 20,42 Prozent auf 6,78 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 2,04 Milliarden Aktien den Besitzer. 2828 Werte legten zu, 362 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 2,56 Milliarden Aktien 2119 Gewinner und 651 Verlierer.
US-Schnellrestaurantkette mit Kauf-Empfehlung
Analyst Steven Kron von Goldman Sachs stuft die Aktie der weltgrößten Schnellrestaurantkette McDonald's mit einem Buy Rating und Kursziel 64 Dollar ein. Der Finanzexperte geht davon aus, dass die Fast-Food-Kette in der Asien-Pazifik-Region trotz der globalen Konjunkturkrise ein langfristiges Gewinn- und Umsatzwachstum erwirtschaften wird. Das schnelle Wachstum der Mittelklasse in den Schwellenländern und die breit aufgestellte Produktpalette des Unternehmens sind gemäß Analyst Steven Kron Wachstumsgaranten für nachhaltige Gewinnsteigerungen. Die Schnellrestaurantkette generiert 13 Prozent ihres Gesamtumsatzes in der Asien-Pazifik-Region. Die Aktie gewinnt 0,65 Prozent auf 55,51 Dollar.
Apple mit positiven Analystenkommentaren
Analyst Mark Moskowitz von JP Morgan erhöht seine Gewinnprognose für die Aktie des Computer-und Unterhaltungselektronikherstellers Apple für das erste Quartal von 1,29 Dollar auf 1,38 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen gehen für erste Quartal von einem Gewinn von 1,43 Dollar pro Aktie aus. Der Finanzexperte erwartet, dass eine starke Nachfrage nach Apple’s Notebooks die schwächeren Umsatzzahlen für den iPod und das iPhone kompensieren werden. Ähnlich äußert sich auch Kollege Yair Reiner vom Investmenthaus Oppenheimer & Co. Trotz der zu erwartenden Konsumflaute im Weihnachtsgeschäft rechnet der Analyst mit einer starken Nachfrage nach Mac-Computern. Die Aktie legt um 10,37 Prozent auf 92,95 Dollar zu.
JP Morgan: Auf Gewinner des Konjunkturprogramms setzen
Analystin Ann Duignam vom JP Morgen geht davon aus, dass Maschinenbau- und Konstruktionsunternehmen überproportional von dem geplanten milliardenschweren Konjunkturprogramm des künftigen US-Präsidenten Barack Obama profitieren werden. Obama stellt hohe Investitionen in die Modernisierung der amerikanischen Infrastruktur in Aussicht wie zum Beispiel den Bau von Straßen, Brücken oder Schulen. Die Finanzexpertin erwartet, dass Aktien wie Caterpillar, Deere oder CHN Global N.V. in Anbetracht dieser Entwicklung deutliches Kurspotential haben, allerdings wird ihrer Einschätzung nach eine nachhaltiger Nachfrageanstieg bei diesen Unternehmen nicht vor Ende des nächsten Jahres einsetzen. Caterpillar gewinnt 4,82 Prozent auf 36,34 Dollar, Deere legt um 7,14 Prozent auf 33,18 Prozent zu.
Wall Street: Citigroup-Rettung entfacht Kursfeuerwerk
New York (BoerseGo.de) – Das staatliche Rettungspaket für die angeschlagene US-Bank Citigroup entfacht zu Wochenbeginn ein Kursfeuerwerk an den US-Börsen. Der Dow Jones hat in den letzen beiden Handelstagen 891 Punkte zugelegt, was den größten prozentualen Zwei-Tages-Gewinn seit dem Oktober 1987 bedeutet. Gemäß dem Chef-Analysten Scott Bleier vom Investmenthaus CreateCapital bewirkt die Staatshilfe eine gewisse Beruhigung für den Finanzsektor und macht deutlich, dass die US-Regierung eine zweite Pleite wie die von Lehman Brothers nicht mehr zulasse.
Die Aktie der einst weltgrößten Bank Citigroup macht einen Kurssprung von 58 Prozent auf 5,95 Dollar und macht damit den Kursverlust von 60 Prozent aus der letzten Woche fast wieder wett, nachdem die US-Regierung dem US-Finanzinstitut erneut unter die Arme gegriffen hat. Die US-Regierung, das US-Finanzministerium und der Einlagensicherungsfonds (FDIC) haben sich geeinigt, Bürgschaften für bis zu 306 Milliarden Dollar riskante, hypothekenbesicherte Kredite der Citigroup zu übernehmen und zusätzlich 20 Milliarden Dollar Liquidität aus dem 700 Milliarden schweren Rettungspaket für das Bankensystem bereitzustellen. Citigroup soll dabei für Anfangsverluste bis zu einem Volumen von 29 Milliarden Dollar geradestehen, die restlichen Ausfälle übernimmt der Staat. Im Gegenzug verpflichtet sich Citigroup, mit einer Dividende von acht Prozent verzinste Vorzugsaktien im Volumen von insgesamt sieben Milliarden Dollar an das Finanzministerium auszugeben. Zusätzlich stimmt die US-Bank strengeren Auflagen für die Bezahlung ihrer Führungskräfte und einer Obergrenze der Quartalsdividende von 1 Cent für die nächsten drei Jahre zu. Noch dazu gab es besänftigende Worte aus dem reichen Märchenland. Der arabische Großinvestor Prinz Alwaleed bin Talal berichtet im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC, dass der CEO der angeschlagenen US-Bank Citigroup, Vikram Pandit, sein vollstes Vertrauen genieße. Alwaleed hat gerade seinen Aktienanteil auf etwas über vier Prozent angehoben und ist der größte Einzelaktionär der Citigroup. Der Finanz-Sektor feiert mit einem Anstieg von 18,5 Prozent den höchsten Tagesgewinn in der Geschichte.
Unterstützung bekam die heutige Rallye an den US-Börsen zusätzlich durch den künftigen US-Präsident Barack Obama. Das zukünftige US-Staatsoberhaupt stellte seine Mannschaft für die Wirtschafts-und Finanzpolitik vor. Für den Posten des Finanzministers wurde der Präsident der Notenbank in New York, Tim Geithner, nominiert. Der frühere Finanzminister Larry Summers wird mit der Leitung des Nationalen Wirtschaftsrats beauftragt. Die Wirtschaftsexpertin Christina Romer ist als Vorsitzende des Beratergremiums für Wirtschaftsfragen vorgesehen. Obama teilt mit, dass in seinem Team Einigkeit über die Dringlichkeit eines umfassenden Konjunkturprogramms herrscht, konkrete Zahlen über das Volumen des Hilfspakets wurden jedoch nicht genannt.
Von der Konjunkturfront kommen heute gemischte Signale. Die Zahl der wiederverkauften bestehenden Häuser ist im Oktober laut der National Association of Realtors-NAR (Verband der US-Immobilienmakler) gegenüber dem Vormonat um 3,1 Prozent auf 4,98 Millionen Einheiten gesunken. Die Mehrheit der Volkswirte ist von Eigenheimverkäufen aus Bestand in Höhe von 5,00 Millionen Einheiten ausgegangen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Anzahl der der wiederverkauften bestehenden Häuser um 1,6 Prozent gefallen, was Ökonomen als Anzeichen einer Stabilisierung deuten. Fast 80 Prozent der verkauften Häuser in den USA sind schon bestehende Immobilien, der Rest sind Neubauten. Der mediane Verkaufspreis ist im Vergleich zum Oktober letzten Jahres um 11,3 Prozent auf 183.300 Dollar gesunken, was den niedrigsten Verkaufspreis seit dem März 2004 darstellt. Der aktuelle Quotient von Bestand zu Hausverkäufen beträgt 10,2 Punkte. Dieser Wert besagt, dass es – basierend auf den aktuellen Verkaufszahlen 10,2 Monate dauern würde, den aktuellen Bestand an Eigenheimen auf dem Markt zu verkaufen. Gemäß der Chef-Ökonomin Lawrence Yun sind in den von dem Verfall der Hauspreise stark betroffenen Staaten Florida und Kalifornien erhöhte Käuferaktivitäten zu beobachten.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,42 Dollar auf einen Schlusstand von 54,35 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf die aktuelle Dollarschwäche und die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten zurück. Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 27,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 819,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls auf ein 5-Wochenhoch mit der aktuellen Dollarschwäche. Infolge der Ankündigung der staatlichen Hilfe für die angeschlagene US-Bank Citigroup hat der Greenback gegenüber dem Euro 2,3 Prozent verloren.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 4,93 Prozent auf 8443 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 6,47 Prozent auf 851 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 6,33 Prozent auf 1472 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie der Citigroup mit einem Plus von 57,82 Prozent auf 5,95 Dollar. Bei den Techs überzeugt SanDisk Corporation mit einem Plus von 20,42 Prozent auf 6,78 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 2,04 Milliarden Aktien den Besitzer. 2828 Werte legten zu, 362 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 2,56 Milliarden Aktien 2119 Gewinner und 651 Verlierer.
US-Schnellrestaurantkette mit Kauf-Empfehlung
Analyst Steven Kron von Goldman Sachs stuft die Aktie der weltgrößten Schnellrestaurantkette McDonald's mit einem Buy Rating und Kursziel 64 Dollar ein. Der Finanzexperte geht davon aus, dass die Fast-Food-Kette in der Asien-Pazifik-Region trotz der globalen Konjunkturkrise ein langfristiges Gewinn- und Umsatzwachstum erwirtschaften wird. Das schnelle Wachstum der Mittelklasse in den Schwellenländern und die breit aufgestellte Produktpalette des Unternehmens sind gemäß Analyst Steven Kron Wachstumsgaranten für nachhaltige Gewinnsteigerungen. Die Schnellrestaurantkette generiert 13 Prozent ihres Gesamtumsatzes in der Asien-Pazifik-Region. Die Aktie gewinnt 0,65 Prozent auf 55,51 Dollar.
Apple mit positiven Analystenkommentaren
Analyst Mark Moskowitz von JP Morgan erhöht seine Gewinnprognose für die Aktie des Computer-und Unterhaltungselektronikherstellers Apple für das erste Quartal von 1,29 Dollar auf 1,38 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen gehen für erste Quartal von einem Gewinn von 1,43 Dollar pro Aktie aus. Der Finanzexperte erwartet, dass eine starke Nachfrage nach Apple’s Notebooks die schwächeren Umsatzzahlen für den iPod und das iPhone kompensieren werden. Ähnlich äußert sich auch Kollege Yair Reiner vom Investmenthaus Oppenheimer & Co. Trotz der zu erwartenden Konsumflaute im Weihnachtsgeschäft rechnet der Analyst mit einer starken Nachfrage nach Mac-Computern. Die Aktie legt um 10,37 Prozent auf 92,95 Dollar zu.
JP Morgan: Auf Gewinner des Konjunkturprogramms setzen
Analystin Ann Duignam vom JP Morgen geht davon aus, dass Maschinenbau- und Konstruktionsunternehmen überproportional von dem geplanten milliardenschweren Konjunkturprogramm des künftigen US-Präsidenten Barack Obama profitieren werden. Obama stellt hohe Investitionen in die Modernisierung der amerikanischen Infrastruktur in Aussicht wie zum Beispiel den Bau von Straßen, Brücken oder Schulen. Die Finanzexpertin erwartet, dass Aktien wie Caterpillar, Deere oder CHN Global N.V. in Anbetracht dieser Entwicklung deutliches Kurspotential haben, allerdings wird ihrer Einschätzung nach eine nachhaltiger Nachfrageanstieg bei diesen Unternehmen nicht vor Ende des nächsten Jahres einsetzen. Caterpillar gewinnt 4,82 Prozent auf 36,34 Dollar, Deere legt um 7,14 Prozent auf 33,18 Prozent zu.
Aktuelle News - 24.11.2008 22:23:34
Hewlett-Packard mit endgültigen Zahlen Palo Alto (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Computerkonzern Hewlett-Packard übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 1,03 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents. Der Umsatz liegt im vierten Quartal mit 33,6 Milliarden Dollar ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 33,09 Milliarden Dollar.
Für das erste Quartal prognostiziert das Management einen Gewinn von 0,93 bis 0,95 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 32,0 bis 32,5 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das erste Quartal von einem Gewinn von 0,91 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 32,75 Milliarden Dollar aus.
Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Computerriese einen Gewinn von 3,88 bis 4,03 Dollar pro Aktie, was über den Erwartungen von Wall Street von 3,80 Dollar pro Aktie liegt. Den Umsatz für 2009 beziffert das Unternehmen auf 127,5 bis 130,0 Milliarden Dollar, die Konsensschätzungen gehen hier von einem Umsatz von 130,56 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie fällt nachbörslich aktuell 0,8 Prozent auf 35,40 Dollar.
Hewlett-Packard mit endgültigen Zahlen Palo Alto (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Computerkonzern Hewlett-Packard übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 1,03 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents. Der Umsatz liegt im vierten Quartal mit 33,6 Milliarden Dollar ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 33,09 Milliarden Dollar.
Für das erste Quartal prognostiziert das Management einen Gewinn von 0,93 bis 0,95 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 32,0 bis 32,5 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das erste Quartal von einem Gewinn von 0,91 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 32,75 Milliarden Dollar aus.
Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Computerriese einen Gewinn von 3,88 bis 4,03 Dollar pro Aktie, was über den Erwartungen von Wall Street von 3,80 Dollar pro Aktie liegt. Den Umsatz für 2009 beziffert das Unternehmen auf 127,5 bis 130,0 Milliarden Dollar, die Konsensschätzungen gehen hier von einem Umsatz von 130,56 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie fällt nachbörslich aktuell 0,8 Prozent auf 35,40 Dollar.
Aktuelle News - 24.11.2008 23:02:43
US-Finanzministerium verlängert Garantieprogramm für Geldmarktfonds
Washington (BoerseGo.de) – Das US-Finanzministerium verlängert sein Garantieprogramm für Geldmarktfonds um weitere drei Monate bis zum April 2009. Ziel des Programms ist es, in Schieflage geratene Geldmarktfonds zu stützen. Im Rahmen dieser Maßnahme übernimmt das US-Finanzministerium ein Jahr lang Garantien für Fonds, die an diesem Programm teilnehmen. Im September rückte der Reserve Primary Fund in den Blickpunkt der Anleger, nachdem der Wert seiner Investments unter die Einlagen gesunken ist.
US-Finanzministerium verlängert Garantieprogramm für Geldmarktfonds
Washington (BoerseGo.de) – Das US-Finanzministerium verlängert sein Garantieprogramm für Geldmarktfonds um weitere drei Monate bis zum April 2009. Ziel des Programms ist es, in Schieflage geratene Geldmarktfonds zu stützen. Im Rahmen dieser Maßnahme übernimmt das US-Finanzministerium ein Jahr lang Garantien für Fonds, die an diesem Programm teilnehmen. Im September rückte der Reserve Primary Fund in den Blickpunkt der Anleger, nachdem der Wert seiner Investments unter die Einlagen gesunken ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.565 von pyramus am 24.11.08 20:36:40Mann ,Mann ,Mann!
Es gibt ja auch andere Indizes und die sind tiefer gefallen.
Schau dir mal Amsterdam an.
Wenns nur nach den Tiefsständen in DAX geht müssten sich ja die Qualitätswerte des Eurostoxx50 in den Boden bohren.
Indizes setzen sich aus anderen Werten zusammen und es gibt auch Firmen deren Umfang zu 2003 einen ganz anderen Börsenwert darstellen, weil sie gewachsen sind. Weil die Welt wächst und nicht schrumpft.
Aktivitäten von Metro und Nokia in Vietnam.
Basf, Siemens, Eon in Dubai und Asien und und und ...
Das was du so kund tust, hat mehr was mit deiner Einstellung, als der Realität zu tun.
Da Geld nur hin und her gepump wird, um kurzfristig In- und Exporte möglich zu machen, also ein Schiff nicht ausläuft ohne Vorrauszahlung sollte mit den Kapitalspritzen an die Kreditinstitute dieses auch wieder möglich sein.
Es werden Produkte auf der Welt gebraucht, die werden getauscht und das über die Basis von Geld. Und dieses Wachstum sehe ich noch nicht unterbrochen.
Es gibt ja auch andere Indizes und die sind tiefer gefallen.
Schau dir mal Amsterdam an.
Wenns nur nach den Tiefsständen in DAX geht müssten sich ja die Qualitätswerte des Eurostoxx50 in den Boden bohren.
Indizes setzen sich aus anderen Werten zusammen und es gibt auch Firmen deren Umfang zu 2003 einen ganz anderen Börsenwert darstellen, weil sie gewachsen sind. Weil die Welt wächst und nicht schrumpft.
Aktivitäten von Metro und Nokia in Vietnam.
Basf, Siemens, Eon in Dubai und Asien und und und ...
Das was du so kund tust, hat mehr was mit deiner Einstellung, als der Realität zu tun.
Da Geld nur hin und her gepump wird, um kurzfristig In- und Exporte möglich zu machen, also ein Schiff nicht ausläuft ohne Vorrauszahlung sollte mit den Kapitalspritzen an die Kreditinstitute dieses auch wieder möglich sein.
Es werden Produkte auf der Welt gebraucht, die werden getauscht und das über die Basis von Geld. Und dieses Wachstum sehe ich noch nicht unterbrochen.
Aktuelle News - 25.11.2008 08:05:35
Eilmeldung: GfK-Konsumklima steigt überraschend
Der GfK-Konsumklimaindikator für Dezember ist unerwartet auf 2,2 Punkte (November: 1,9 Punkte) gestiegen. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Rückgang auf 1,5 Zähler gerechnet.
Eilmeldung: GfK-Konsumklima steigt überraschend
Der GfK-Konsumklimaindikator für Dezember ist unerwartet auf 2,2 Punkte (November: 1,9 Punkte) gestiegen. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Rückgang auf 1,5 Zähler gerechnet.
Da der DOW gestern bei kurz unter 8.600 angeschlagen hat, besteht heute weiteres Potential für eine Fortsetzung der Rallye !
DAX :
Dow :
DAX Realtime, ab 9.00 Uhr :
DAX :
Dow :
DAX Realtime, ab 9.00 Uhr :
Die Eröffnung wird etwas schwächer, Gewinnmitnahmen werden uns leicht ins Minus drücken. Ab nachmittags ist dann allerdings mit einer Gegenbewegung zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.488 von neonstreif am 25.11.08 08:00:51"Und dieses Wachstum sehe ich noch nicht unterbrochen."
Und genau das ist unser Problem. Solange noch genug Leute mit Deiner Einstellung an der Börse die Einschätzungen der Experten hartnäckig ignorieren und sich gar nicht vorstellen können, dass sich die Kurse nochmals weiter halbieren, so lange wird es steil bergab laufen.
Und genau das ist unser Problem. Solange noch genug Leute mit Deiner Einstellung an der Börse die Einschätzungen der Experten hartnäckig ignorieren und sich gar nicht vorstellen können, dass sich die Kurse nochmals weiter halbieren, so lange wird es steil bergab laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.974 von pyramus am 25.11.08 09:31:42Und was hast Du von Deinen Aussagen ??? Du bist scheinbar Short und damit auch nur ein Zocker, über die Du Dich so beschwert hast !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.974 von pyramus am 25.11.08 09:31:42Die Käufer der letzten Tage sind Banken und Investment-Gesellschaften, Vermögensverwaltungen etc.
Das sind keine Zocker, sondern Leute, die Wissen, warum sie die Aktienquoten jetzt hochfahren !!!!
Der Zug läuft !!!
Das sind keine Zocker, sondern Leute, die Wissen, warum sie die Aktienquoten jetzt hochfahren !!!!
Der Zug läuft !!!
Wir sind auch ab ca. 11 Uhr wieder starklar ! Dann kommt der Anruf aus den USA und wir werden auch wieder kaufen heute !!!
Viele Unternehmen kaufen jetzt eigene Aktien....
Viele Unternehmen kaufen jetzt eigene Aktien....
Los, kommt noch ein bischen runter, wir müssen noch ein paar Milliarden investieren !!!
Wer glaubt, das die Unternehmen kein Geld mehr hätten, der müsste mal auf meinen Schreibtisch schauen, da stapeln sich die Kauforders zur Zeit...
So, Jungs, mehr sag ich nett, muß jetzt alles ins System reintippen, sonst schaff ich das nicht mehr ... bis später !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.095 von Ationrschulze am 25.11.08 09:43:19Die Käufer der letzten Tage sind Banken und Investment-Gesellschaften, Vermögensverwaltungen etc.
Das sind keine Zocker, sondern Leute, die Wissen, warum sie die Aktienquoten jetzt hochfahren !!!!
Ja, ja.
Schon gut. Du weißt es offensichtlich besser als das Handelsblatt - siehe oben...
Das sind keine Zocker, sondern Leute, die Wissen, warum sie die Aktienquoten jetzt hochfahren !!!!
Ja, ja.
Schon gut. Du weißt es offensichtlich besser als das Handelsblatt - siehe oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.292 von pyramus am 25.11.08 10:06:49Wer an der Quelle sitzt, kauft sich keine Mineralwasserflaschen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.659 von Ationrschulze am 24.11.08 20:44:57
Ließ mal den Thread richtig, der DAX kann nicht tiefer fallen !!!
Warum das so ist, habe ich weiter hinten beschrieben und berechnet !
Also, alle Nachrichten sind schon eingepreist, daher...
Sorry, actionschnuller,aber Du bist so bescheuert,dass es langsam weh tut.
Alle Nachrichten ?
Du weisst also was sich aus diesen Nachrichten,die ja mögliche Entwicklungen andeuten für das nächste Jahr,die nächsten Jahre tatsächlich entwickelt/ereignet ?
Du peilst gar nichts.
RSR z.B. rechnen schon mit einer Hyperinflation und schreiben die Endphase dafür werde 2009 eingeleitet.
Könnte ja tatsächlich sein,bei den Entwicklungen z.Zt.
Demnächst gibbet ja von Angie 500€ für alle....
Egal kauft mal schön mit Blick auf vier Jahre,ist ja prinzipiell richtig,aber jetzt doch noch nicht,also bitte......
Ließ mal den Thread richtig, der DAX kann nicht tiefer fallen !!!
Warum das so ist, habe ich weiter hinten beschrieben und berechnet !
Also, alle Nachrichten sind schon eingepreist, daher...
Sorry, actionschnuller,aber Du bist so bescheuert,dass es langsam weh tut.
Alle Nachrichten ?
Du weisst also was sich aus diesen Nachrichten,die ja mögliche Entwicklungen andeuten für das nächste Jahr,die nächsten Jahre tatsächlich entwickelt/ereignet ?
Du peilst gar nichts.
RSR z.B. rechnen schon mit einer Hyperinflation und schreiben die Endphase dafür werde 2009 eingeleitet.
Könnte ja tatsächlich sein,bei den Entwicklungen z.Zt.
Demnächst gibbet ja von Angie 500€ für alle....
Egal kauft mal schön mit Blick auf vier Jahre,ist ja prinzipiell richtig,aber jetzt doch noch nicht,also bitte......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.357 von stock-rookie am 25.11.08 10:15:57 Ja, ist klar DU bist schlauer als Warren Buffett und schlauer, als die Vorstände aller möglichen Banken und DAX-Unternehmen....
Und deshalb sollen die nicht kaufen ???
Träum weiter, Du weisst ebend nicht, was los ist....
Glaub unseren gesponserten Analysten und Medien !!!
40% Kursgewinn für die Bank = 5% Tagesgeld für Leute wie Dich !!!
Und deshalb sollen die nicht kaufen ???
Träum weiter, Du weisst ebend nicht, was los ist....
Glaub unseren gesponserten Analysten und Medien !!!
40% Kursgewinn für die Bank = 5% Tagesgeld für Leute wie Dich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.726 von Ationrschulze am 25.11.08 08:58:44So war das zu normalen Zeiten und ich wünschte es käme wieder so, denn dann und nur dann können wir mit einer Gegenbewegung rechnen die länger als 1 Tag hält.
Bevor dies nicht so ist - Finger weg.
Bevor dies nicht so ist - Finger weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.414 von Oldieman am 25.11.08 10:23:16Das Problem war bisher, dass IHR es in den Kursen nicht sehen konntet, was hier wirklich so gekauft wird, weil die Hedgefonds parallel zu den Käufen riesen Positionen billig verkaufen mußten, wegen deren Auflösungen !!!
Ich sehe das aber und gebe es weiter, obwohl ich das nicht darf...
Ich sehe das aber und gebe es weiter, obwohl ich das nicht darf...
In 17 Minuten klingelt drüben der Wecker....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.528 von Ationrschulze am 25.11.08 10:37:19Wenn dem so wäre, wird sich das in den nächsten Tagen zeigen und damit wie gut deine Einschätzungen sind.
Apropos Buffett, du weißt scho daß er 50% seines Privatvermögens
verloren hat.
Apropos Buffett, du weißt scho daß er 50% seines Privatvermögens
verloren hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.640 von Oldieman am 25.11.08 10:51:13Pssst...! Die Puts die er den Anlegern verkauft hat laufen noch ein Weilchen....
Der Alte ist immer ein Frühaufsteher, neuerdings....
5 Min.
Der Alte ist immer ein Frühaufsteher, neuerdings....
5 Min.
Die Gewinnmitnahmen dürften vorbei sein!
4500 sind ja schon wieder erreicht!
mfg
Burnnny
4500 sind ja schon wieder erreicht!
mfg
Burnnny
...Hr. Schulze, kommen Sie bitte um 11.30 Uhr in mein Büro, Unterlagen brauchen Sie keine mitbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.803 von waldefried am 25.11.08 11:13:54
Gestern war ich sehr optimistisch eingestellt, und tippte für gestern 4371(DAX)!- Wurde heute noch gar nicht unterschritten!
Heute bin ich nicht so optimistisch, darum tippe ich für heute nur 4671!
mfg
Burnnny
Heute bin ich nicht so optimistisch, darum tippe ich für heute nur 4671!
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.056.307 von pyramus am 24.11.08 21:50:06Seit mehr als 45 Jahren habe ich mit der klassischen Anlagestrategie für meinen Ruhestand vorgesorgt.
Was Du als Zocken bezeichnest, sehe ich nur als das Recht Anlageinstrumente zu tätigen die jedem Anleger der diese versteht, zur verfügung stehen.
Bis ICH sie verstanden habe, hat die Börse von MEINEM Geld gelebt und fast alle waren zufrieden.
Was Du als Zocken bezeichnest, sehe ich nur als das Recht Anlageinstrumente zu tätigen die jedem Anleger der diese versteht, zur verfügung stehen.
Bis ICH sie verstanden habe, hat die Börse von MEINEM Geld gelebt und fast alle waren zufrieden.
Wundert Euch nicht, wenn der DAX heute auf über 4.700 Punkte steigt ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.109 von Ationrschulze am 25.11.08 11:49:50SK 4671!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.184 von Burnnny am 25.11.08 11:57:03SK = keine Ahnung. Vor allen Dingen welchen SK ? 17.30 oder 22 Uhr ?
Nur bei DOW über 8.600 geht DAX auf über 4.700 ! Das ist soweit sicher.
Nur bei DOW über 8.600 geht DAX auf über 4.700 ! Das ist soweit sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.302 von Ationrschulze am 25.11.08 12:06:15Sag mal, was für ein Interesse hast Du eigentlich daran, hier als Chefeinpeitscher vom Dienst aufzutreten? Denkst Du, Du kannst in irgendeiner Form von Deinem Marktgeschrei profitieren, Deine Paar Nuscheln quasi nach vorne schrei(b)en?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.302 von Ationrschulze am 25.11.08 12:06:15Schlusskurs 17:30 DAX Xetra (Spiel )
Ich vermute, dass auch DOW heute wieder steigt (mind. 8600)!
mfg
Burnnny
PS.: Meine Meinung!
Ich vermute, dass auch DOW heute wieder steigt (mind. 8600)!
mfg
Burnnny
PS.: Meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.302 von Ationrschulze am 25.11.08 12:06:15Sollte die Erhohlung Bestand haben, sollte der DOW erst nochmals bis ca 8000 zurück und dann kann`s weiter nach oben gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.372 von pyramus am 25.11.08 12:13:42Stell Dir vor Du arbeitest im Banksektor. Stell Dir vor Du weisst eine Menge. Stell Dir vor Du musst mit ansehen, wie die Banken die " Kunden " in Geiselhaft nehmen, um vom Staat Sicherheiten zu bekommen, die sie eigentlich garnicht brauchen. Dann stellst Du fest, das die Kunden verarscht werden, weil ihnen suggeriert wird, das ihr Geld da sicher sein soll, wo es angeblich vorher " verbrannt " wurde. Dann kündigst Du im April 2008 fallende Kurse an den Aktienmärkten an ( DAX bei 7.000 ) und sagst es kann bis 4.500 fallen. Dann erreicht der DAX dieses Limit. Und Du stellst wieder fest, es gibt keinen echten Grund !!!
Dann zeigst Du Zivilcourage und sagst allen das, was Du denkst und weisst. Und dabei stellst Du fest, wie stark die Herde manipuliert wird, mit den Hiobsbotschaften und siehst, was Du selber gerade mit den Kundengeldern machst....
Dann zeigst Du Zivilcourage und sagst allen das, was Du denkst und weisst. Und dabei stellst Du fest, wie stark die Herde manipuliert wird, mit den Hiobsbotschaften und siehst, was Du selber gerade mit den Kundengeldern machst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.726 von Ationrschulze am 25.11.08 12:53:30Bin der selben Meinung!
Und dann siehst Du, das ist das Ergebnis Deiner Arbeit in der Bank:
Und hier denken immer noch welche, es ginge auf 2.500 Punkte....
So verrückt hat man Euch gemacht !!!
Und hier denken immer noch welche, es ginge auf 2.500 Punkte....
So verrückt hat man Euch gemacht !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.775 von Ationrschulze am 25.11.08 12:57:20
.... und ich habe mich schon auf den Weltuntergang eingestellt (der hier prognostiziert wurde!)!
mfg
Burnnny
.... und ich habe mich schon auf den Weltuntergang eingestellt (der hier prognostiziert wurde!)!
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.879 von Burnnny am 25.11.08 13:06:40Der einzige " Politiker ", wenn auch sehr unbeliebte " Politiker ", der Euch die Wahrheit gesagt hat, war der iranische Staatspräsident !!!
Denn er wäre das Ziel gewesen, wenn die Kurse nicht über diese erfundene " Krise " zurückgekommen wären !
Das lasst Euch mal durch den Kopf gehen !!!
Hier werden Spiele gespielt, von denen habt Ihr keine Ahnung !!!
Denn er wäre das Ziel gewesen, wenn die Kurse nicht über diese erfundene " Krise " zurückgekommen wären !
Das lasst Euch mal durch den Kopf gehen !!!
Hier werden Spiele gespielt, von denen habt Ihr keine Ahnung !!!
Daher kauft, was das Zeug hält, ehe die Banken und Konsorten Euch einen DAX von 6.000 Punkten zu Jahresende präsentieren !!!
Es stehen Milliarden in der Warteschleife, die noch in den Markt müssen !!!
Die Hedgefonds sind fast fertig !!!
Dann knallt es nach oben !!!
Daher, lasst Euch nicht bedudeln, von " schlechten " Nachrichten !!!
Die Hedgefonds sind fast fertig !!!
Dann knallt es nach oben !!!
Daher, lasst Euch nicht bedudeln, von " schlechten " Nachrichten !!!
Heute wird der DOW im leicht negativen Bereich eröffnen und dann ordentlich steigen, große Gewinnmitnahmen sind nicht mehr zu befürchten, weil die gestern in den letzten Handelsstunden zwischen 8.600-8.350 erfolgt sind. Start daher heute ca. 8.400 Punkte + x. Dann hoch auf ca. 8.700 Punkte, dann Rücksetzer auf ca. 8.500 und dann mal sehen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.281 von Ationrschulze am 25.11.08 13:46:21Sorry, Korrektur, DOW Start bei ca. 8.350 + x
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.459 von Ationrschulze am 25.11.08 14:07:578450
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.775 von Ationrschulze am 25.11.08 12:57:20Und dann siehst Du, das ist das Ergebnis Deiner Arbeit in der Bank:
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DBI%5eDAX&p=0&t=…
Was sehe ich denn da? Und wieso ist es das Ergebnis Deiner Arbeit in der Bank? Seltsam, schiebst Du auch Milliarden durch die Gegend wie der Banker der Societe Generale, oder Nielson
Und hier denken immer noch welche, es ginge auf 2.500 Punkte....
So verrückt hat man Euch gemacht !!! augen verdrehen
Ja, ja.... Wenn die Kurse von 8.000 auf 4.000 manipuliert werden können (denn das ist ja Deine These), dann können sie ebenso gut von 4000 auf 2000 manipuliert werden. Geht man davon aus, dass die 8000 völlig übertrieben waren, dann mögen die aktuellen 4000 vielleicht dem wahren Wert der Unternehmen entsprechen. Das bedeutet aber auch, dass es in der Gegenübertreibung noch weit unter die 4000 geht...
Niemand weiß wie sich die Kurse weiterentwickeln. Schon gar nicht ein kleiner Ationrschulze, der ein Paar Nuscheln hin und herschiebt. Ich zweifele im übrigen sehr an Deiner Story von der angeblichen Tätigkeit für eine Bank - dazu klingt das alles zu sehr nach heißer Luft. Viel mehr an Argumenten als "Leute, kauft, kauft!!!" vermag ich Deinen Beiträgen nicht zu entnehmen...
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DBI%5eDAX&p=0&t=…
Was sehe ich denn da? Und wieso ist es das Ergebnis Deiner Arbeit in der Bank? Seltsam, schiebst Du auch Milliarden durch die Gegend wie der Banker der Societe Generale, oder Nielson
Und hier denken immer noch welche, es ginge auf 2.500 Punkte....
So verrückt hat man Euch gemacht !!! augen verdrehen
Ja, ja.... Wenn die Kurse von 8.000 auf 4.000 manipuliert werden können (denn das ist ja Deine These), dann können sie ebenso gut von 4000 auf 2000 manipuliert werden. Geht man davon aus, dass die 8000 völlig übertrieben waren, dann mögen die aktuellen 4000 vielleicht dem wahren Wert der Unternehmen entsprechen. Das bedeutet aber auch, dass es in der Gegenübertreibung noch weit unter die 4000 geht...
Niemand weiß wie sich die Kurse weiterentwickeln. Schon gar nicht ein kleiner Ationrschulze, der ein Paar Nuscheln hin und herschiebt. Ich zweifele im übrigen sehr an Deiner Story von der angeblichen Tätigkeit für eine Bank - dazu klingt das alles zu sehr nach heißer Luft. Viel mehr an Argumenten als "Leute, kauft, kauft!!!" vermag ich Deinen Beiträgen nicht zu entnehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.559 von Burnnny am 25.11.08 14:19:32Tja, wenn das bis zur Eröffnung hält, dann kommt der Rücksetzer ziemlich früh... Besser wäre leicht im Minus eröffnen und dann ins Plus laufen, so ein GAP ist immer Kacka !!! ( Zitat: Bruce )...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.604 von pyramus am 25.11.08 14:22:11
19 Werte tiefer als 2003 im DAX ( da war er bei 2.300 Punkten ) und er träumt immer noch, weil er nicht versteht, das DAX 2003 nicht gleich DAX 2008 ist...
Tja, geht das Thermometer falsch, bilden sich viele ein das es zu kalt oder zu warm ist, je nach Betrachter, aber falsch ist falsch !
Da helfen auch keine Pillen !!!!
19 Werte tiefer als 2003 im DAX ( da war er bei 2.300 Punkten ) und er träumt immer noch, weil er nicht versteht, das DAX 2003 nicht gleich DAX 2008 ist...
Tja, geht das Thermometer falsch, bilden sich viele ein das es zu kalt oder zu warm ist, je nach Betrachter, aber falsch ist falsch !
Da helfen auch keine Pillen !!!!
Bitte keine Anfragen per Boardmail an mich richten, wenn Fragen sind, bitte in der Diskussion stellen !!!
Nur Boardmails von Bekannten werden beantwortet !
Danke !
Nur Boardmails von Bekannten werden beantwortet !
Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.727 von Ationrschulze am 25.11.08 14:32:50Achso noch was : Ich bin sogar fest davon überzeugt,dass du in einer Bank arbeitest....
Deine Aussagen und Prognosen sind ja schon beinah ein Beleg dafür,deshalb finden sich unter den Anlegern,die sich in den letzten Jahren auf die Banken verlassen haben,die "erfolgreichsten"
Deine Aussagen und Prognosen sind ja schon beinah ein Beleg dafür,deshalb finden sich unter den Anlegern,die sich in den letzten Jahren auf die Banken verlassen haben,die "erfolgreichsten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.871 von stock-rookie am 25.11.08 14:45:36Wer sagt, das ich die Kunden beraten habe ??? Ich tue etwas für verschiedene Kunden, aber leider keine " Privatkunden ", ich stehe nicht am Schalter und bin auch nicht für irgendjemanden erreichbar !!!! Dafür habe ich meine Leute !!!
Aktuelle News - 25.11.2008 14:47:12
Fed schafft Fazilität für Konsumentenkredite Die US-Notenbank stockt ihr Programm zum Aufkauf forderungsbesicherter Wertpapiere auf und will ab sofort auch Verbraucherkredite stützen. Das Programm unter dem Namen "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) soll verbriefte Verbraucher- und Kleingewerbekredite für bis zu 200 Milliarden US-Dollar aufkaufen. Das Finanzministerium werde an diesem Programm mit 20 Milliarden US-Dollar beteiligen. Zusätzlich will die Fed 100 Milliarden US-Dollar in Papiere staatlicher Finanzinstitutionen investieren, außerdem sieht sie 500 Milliarden US-Dollar für hypothekenbesicherte Papiere vor. Das Programm soll Ende des Jahres in Kraft treten.
Das ist interessant finde ich !!!
Fed schafft Fazilität für Konsumentenkredite Die US-Notenbank stockt ihr Programm zum Aufkauf forderungsbesicherter Wertpapiere auf und will ab sofort auch Verbraucherkredite stützen. Das Programm unter dem Namen "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) soll verbriefte Verbraucher- und Kleingewerbekredite für bis zu 200 Milliarden US-Dollar aufkaufen. Das Finanzministerium werde an diesem Programm mit 20 Milliarden US-Dollar beteiligen. Zusätzlich will die Fed 100 Milliarden US-Dollar in Papiere staatlicher Finanzinstitutionen investieren, außerdem sieht sie 500 Milliarden US-Dollar für hypothekenbesicherte Papiere vor. Das Programm soll Ende des Jahres in Kraft treten.
Das ist interessant finde ich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.077 von Ationrschulze am 25.11.08 15:03:41Da können wir uns doch wieder schön refinanzieren und die Kohle in die Aktien stecken, damit die Kurse richtig nach oben gefetzt werden....
Die Banken werden es Euch schon sagen, wann ihr kaufen sollt !!!
Wartet mal schön !!!
Wartet mal schön !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.119 von Ationrschulze am 25.11.08 15:07:21Dafür habe ich meine Leute !!!
Ja, ja :
Ist heute eigentlich irgendwo in Deutschland schulfrei gewesen?
Ja, ja :
Ist heute eigentlich irgendwo in Deutschland schulfrei gewesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.343 von pyramus am 25.11.08 15:27:42Der Mann hat den Durchblick.
Ist doch egal, wo er arbeitet!
Entweder Du machst was draus oder
lässt es sein.
Ratz,fatz!
Ist doch egal, wo er arbeitet!
Entweder Du machst was draus oder
lässt es sein.
Ratz,fatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.519 von Dr.Glocke am 25.11.08 15:45:31Schulze ist beim Geheimdienst.
Der neue Dienst ist sogar so geheim, daß er namenlos ist.
Der neue Dienst ist sogar so geheim, daß er namenlos ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.574 von alysant am 25.11.08 15:50:28Vor allem sind seine Dienste ausnamslos kostenlos und sehr amüsant.
25.11.2008 - 14:47
Fed schafft Fazilität für Konsumentenkredite
Die US-Notenbank stockt ihr Programm zum Aufkauf forderungsbesicherter Wertpapiere auf und will ab sofort auch Verbraucherkredite stützen. Das Programm unter dem Namen "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) soll verbriefte Verbraucher- und Kleingewerbekredite für bis zu 200 Milliarden US-Dollar aufkaufen. Das Finanzministerium werde an diesem Programm mit 20 Milliarden US-Dollar beteiligen. Zusätzlich will die Fed 100 Milliarden US-Dollar in Papiere staatlicher Finanzinstitutionen investieren, außerdem sieht sie 500 Milliarden US-Dollar für hypothekenbesicherte Papiere vor. Das Programm soll Ende des Jahres in Kraft treten.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)
Kreativ sind se, dass muss man anerkennen..........achja nee, Angie verteilt bald 500 € Gutscheine. Ist doch auch was, eh.
Fed schafft Fazilität für Konsumentenkredite
Die US-Notenbank stockt ihr Programm zum Aufkauf forderungsbesicherter Wertpapiere auf und will ab sofort auch Verbraucherkredite stützen. Das Programm unter dem Namen "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) soll verbriefte Verbraucher- und Kleingewerbekredite für bis zu 200 Milliarden US-Dollar aufkaufen. Das Finanzministerium werde an diesem Programm mit 20 Milliarden US-Dollar beteiligen. Zusätzlich will die Fed 100 Milliarden US-Dollar in Papiere staatlicher Finanzinstitutionen investieren, außerdem sieht sie 500 Milliarden US-Dollar für hypothekenbesicherte Papiere vor. Das Programm soll Ende des Jahres in Kraft treten.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)
Kreativ sind se, dass muss man anerkennen..........achja nee, Angie verteilt bald 500 € Gutscheine. Ist doch auch was, eh.
So, jetzt haben wir wieder Kaufkurse !!!
Das klappt ja wie am Schnürchen !!!!
Das klappt ja wie am Schnürchen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.270 von Ationrschulze am 25.11.08 16:55:56Trifft das hier zu
dann wirs bald wieder noch günstigere Kaufkurse sehen....
dann wirs bald wieder noch günstigere Kaufkurse sehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.394 von jamam am 25.11.08 17:07:00Ziel der Welle 4 trifft zu !!!!
Alles was danach kommt, ist ein Entwurf, der dazu dient, die langfristigen Anleger schön draussen zu halten !!!
Übrigens, wir finden solche Prognosen im Augenblick richtig super !!!
Privat sage ich dazu nur :
Kaufen wenn es billiger ist, verkaufen wenn es teurer ist ! Bei 8.000 Punkten im DAX solltet Ihr verkaufen ! Wer hat es gemacht ??? Alle haben sich geweigert !!!! Bei 6.500 Punkten hatten immer noch alle Hoffnung !!! Die wenigsten haben verkauft. Jetzt braucht auch keiner mehr zu verkaufen, jetzt muß man kaufen und darauf achten, dass man nicht zu lange in der Warteschleife fliegt !!! Sonst ist der Zug wieder weg !!!
Alles was danach kommt, ist ein Entwurf, der dazu dient, die langfristigen Anleger schön draussen zu halten !!!
Übrigens, wir finden solche Prognosen im Augenblick richtig super !!!
Privat sage ich dazu nur :
Kaufen wenn es billiger ist, verkaufen wenn es teurer ist ! Bei 8.000 Punkten im DAX solltet Ihr verkaufen ! Wer hat es gemacht ??? Alle haben sich geweigert !!!! Bei 6.500 Punkten hatten immer noch alle Hoffnung !!! Die wenigsten haben verkauft. Jetzt braucht auch keiner mehr zu verkaufen, jetzt muß man kaufen und darauf achten, dass man nicht zu lange in der Warteschleife fliegt !!! Sonst ist der Zug wieder weg !!!
So, die Gewinnmitnahmen sind beendet, jetzt geht es seitwärts, bis der Chef das Startzeichen gibt und dann greifen wir heute noch die 8.700 Punkte an !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.530 von Ationrschulze am 25.11.08 17:19:06Der Langfristanleger hat bis 1998 davon profitiert, stimmt.
Alle Anleger nach 98, hat seitdem Verluste zu beklagen die vielleicht in 40 Jahren Einstandskurse erreichen werden.....traurig, aber wahr.
Alle Anleger nach 98, hat seitdem Verluste zu beklagen die vielleicht in 40 Jahren Einstandskurse erreichen werden.....traurig, aber wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.530 von Ationrschulze am 25.11.08 17:19:06Also ich habe diesesmal bei 7600 verkauft letztes Jahr im Juli!
Meine Fonds habe ich auch zum Verkauf frei gegeben! Da wollte der Banker mir ein Zertifikat andrehen und ich wollte bei diesem Stand nichts neues abschließen! Bin danach in Urlaub, hab von der Immobilienkrise gehört und war froh verkauft zu haben!
dann zu Hause der Hammer: Mein Banker hat nicht verkauft!!!
Jetzt bin am verhandeln mit der Bank!
Weiß jemand wie da die Chancen sind?
Meine Fonds habe ich auch zum Verkauf frei gegeben! Da wollte der Banker mir ein Zertifikat andrehen und ich wollte bei diesem Stand nichts neues abschließen! Bin danach in Urlaub, hab von der Immobilienkrise gehört und war froh verkauft zu haben!
dann zu Hause der Hammer: Mein Banker hat nicht verkauft!!!
Jetzt bin am verhandeln mit der Bank!
Weiß jemand wie da die Chancen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.800 von babyblue1977 am 25.11.08 17:44:33Der Bundespräsident empfiehlt:
Wechsle den Banker und geh` zum Bankier
Wechsle den Banker und geh` zum Bankier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.800 von babyblue1977 am 25.11.08 17:44:33Wenn Du den Verkauf nicht schriftlich in Auftrag gegeben hast und das auch beweisen kannst ( Kopie ?) dann behalte Deine Fonds jetzt und hör auf darüber weiter nachzudenken, der Fall ist gelaufen !
Ausserdem steigt es sowieso wieder !!!!
Ausserdem steigt es sowieso wieder !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.074 von Ationrschulze am 25.11.08 18:11:34Es dauert schon lange das sie wieder den alten Stand erreichen!
Ist echt ne Menge Geld! Und brauchen tu ich es auch bald, das ist das Problem!
Ist echt ne Menge Geld! Und brauchen tu ich es auch bald, das ist das Problem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.686 von jamam am 25.11.08 17:34:38Wer sich nur in einer Assetklasse bewegt, dem ist denfinitiv nicht zu helfen !!!!
Wir haben in diesem Jahr den Durchlauf durch die Assetklassen komplett geschafft !
Nur Gold muß noch zurückkommen.
Vor einem neuen Anstieg sollte man immer in Aktien einsteigen. Im Hochpunkt des Aufschwungs, wenn die Zinsen am höchsten sind in Anleihen gehen, gleichzeitig Rohstoffe aufbauen, steigen immer am Schluß eines Aufschwungs , während die Aktien wieder fallen und die Zinsen auch fallen und Anleihen im Kurs steigen.
Die Anleihen sind dieses Jahr seit Jahresanfang gefallen, weil man künstlich versucht hat, den Aktienmarkt durch Umschichtungen zu stützen. Gleichzeitig stiegen die Zinsen im Geldmarkt der Banken, was zu einem weiteren Kursverfall bei Anleihen führte. Die nun fallenden Zinsen werden da nicht mehr viel aufholen.
Für Rohstoffe ist es zu früh, für Gold zu teuer, Anleihen uninteressant, Immobilien zu langfristig und alternative Strategien ( Hedgefonds ) in Auflösung begriffen !
Was bleibt also übrig : Aktien kaufen, bevor sich die Nachrichtenlage beruhigt, denn dann ist es schon wieder zu teuer !!!!
Wir haben in diesem Jahr den Durchlauf durch die Assetklassen komplett geschafft !
Nur Gold muß noch zurückkommen.
Vor einem neuen Anstieg sollte man immer in Aktien einsteigen. Im Hochpunkt des Aufschwungs, wenn die Zinsen am höchsten sind in Anleihen gehen, gleichzeitig Rohstoffe aufbauen, steigen immer am Schluß eines Aufschwungs , während die Aktien wieder fallen und die Zinsen auch fallen und Anleihen im Kurs steigen.
Die Anleihen sind dieses Jahr seit Jahresanfang gefallen, weil man künstlich versucht hat, den Aktienmarkt durch Umschichtungen zu stützen. Gleichzeitig stiegen die Zinsen im Geldmarkt der Banken, was zu einem weiteren Kursverfall bei Anleihen führte. Die nun fallenden Zinsen werden da nicht mehr viel aufholen.
Für Rohstoffe ist es zu früh, für Gold zu teuer, Anleihen uninteressant, Immobilien zu langfristig und alternative Strategien ( Hedgefonds ) in Auflösung begriffen !
Was bleibt also übrig : Aktien kaufen, bevor sich die Nachrichtenlage beruhigt, denn dann ist es schon wieder zu teuer !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.150 von babyblue1977 am 25.11.08 18:20:54Dann mußt Du auf Derivate ausweichen, z.B. einen Call bis Dezember 2009 !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.201 von Ationrschulze am 25.11.08 18:25:35Dezember 2010
=====================
2009 ist doch das große Fiasko
=====================
2009 ist doch das große Fiasko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.225 von alysant am 25.11.08 18:28:382 Quartale werden die noch labern, allerdings läuft die Börse etwas vor ( 6-12 Monate ) !!!
Daher dürfte 12.2009 reichen !!!
Bei fast 3 Billionen USD Rettungs- und Konjunkturprogrammen weltweit, führ einen Wertberichtigungsbedarf von ca. 1,5 Billionen....
Daher dürfte 12.2009 reichen !!!
Bei fast 3 Billionen USD Rettungs- und Konjunkturprogrammen weltweit, führ einen Wertberichtigungsbedarf von ca. 1,5 Billionen....
Sieht nach einem fetten W aus !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.276 von Ationrschulze am 25.11.08 18:34:07und wenn Obama seinen Lauf wie sein charismatischer Vorgänger John F. vollendet ?
was dann ?
Fragen über Fragen !
was dann ?
Fragen über Fragen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.315 von Ationrschulze am 25.11.08 18:39:04Hoffen wir mal drauf und auf eine Top Schlußstunde!
So, dann bitte einsteigen wir starten in 15 Minuten !!!
wohin auch immer
wohin auch immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.315 von Ationrschulze am 25.11.08 18:39:04Sollte der DOW nochmals die 8200 anlaufen, dann bin ich auch von einer weiteren up-Bewegung überzeugt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.800 von babyblue1977 am 25.11.08 17:44:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.385 von Ationrschulze am 25.11.08 18:46:35Prognose:
heute Dow im Minus
==================
gute Nacht, bis morgen
heute Dow im Minus
==================
gute Nacht, bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.390 von jamam am 25.11.08 18:47:52Wäre mir zu tief, dann wäre Rallye beendet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.441 von Ationrschulze am 25.11.08 18:53:07Eine Konsolidierung möchte ich.
Und die wäre bei meinem eigenen bescheidenen Chart, Marke Eigenbau 8200 ....................5 hin 5 her, was soll`s.
Und die wäre bei meinem eigenen bescheidenen Chart, Marke Eigenbau 8200 ....................5 hin 5 her, was soll`s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.495 von jamam am 25.11.08 19:01:53Zur Zeit ist nicht viel drinn in den Orderbüchern, die Verkäufe halten sich in Grenzen, werden wir wohl später wieder hochkaufen müssen....
Also, keinen Schreck bekommen, wenn wir später übers Ziel hinwegschießen !!!!
8.700 wollten wir nicht überschreiten....
8.700 wollten wir nicht überschreiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.410 von alysant am 25.11.08 18:50:15Gegen ein kleines minus hät ich ja nichts, darf nur nicht zu groß werden! Wär ja nur eine normale reaktion auf die letzten Tage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.540 von Ationrschulze am 25.11.08 19:07:39Ich glaube, Du hast recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.441 von Ationrschulze am 25.11.08 18:53:07 und dankeschööön
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.340 von alysant am 25.11.08 18:41:42...dann solltest du Asyl in Obama-Land suchen (die nehmen wahrscheinlich jeden)...
Wenn alle draussen sind, dann gehen wir rein !!!!
Puhh.... der Tag ist vorüber !!!
Die Rallye bleibt intakt !!!!
N8
Die Rallye bleibt intakt !!!!
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.065.674 von Ationrschulze am 25.11.08 22:02:44die "rallye"
Weil es zum x-ten Mal in kurzer Zeit gerade einmal einen *1* Tag steil nach oben gegangen ist.
Bei Dir macht nicht schon ein Schmetterling den Sommer, sondern ein einzelnes verirrtes Schneeglöckchen...
Besonders viel Erfahrung hast jedenfalls Du nicht... Alter? ich schätz mal... 22, 23
Weil es zum x-ten Mal in kurzer Zeit gerade einmal einen *1* Tag steil nach oben gegangen ist.
Bei Dir macht nicht schon ein Schmetterling den Sommer, sondern ein einzelnes verirrtes Schneeglöckchen...
Besonders viel Erfahrung hast jedenfalls Du nicht... Alter? ich schätz mal... 22, 23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.066.023 von pyramus am 25.11.08 22:30:12Morgen geht es extra nur für Dich abwärts, DAX 4.300 !!! DAMIT DU ENDLICH AUCH MAL EINEN TREFFER LANDEN KANNST !
Habe ich alles schon organisiert !!!
Habe ich alles schon organisiert !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.066.023 von pyramus am 25.11.08 22:30:12http://de.youtube.com/watch?v=W4HOqE6NS8g
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.066.076 von Ationrschulze am 25.11.08 22:35:04Ach was? Endlich geht es mal nach unten - nach zwei Pausen im Down-Trend?
Muss man eigentlich ein großer Prophet sein, um vorherzusehen, dass es morgen vermutlich wieder kräftig bergab geht?
Muss man eigentlich ein großer Prophet sein, um vorherzusehen, dass es morgen vermutlich wieder kräftig bergab geht?
Heute könnte die Konsolidierung erfolgen, bis zur Unterstützung 4.300 :
Bestimmt, wird die aber auch wieder weggelassen und die Rallye geht einfach weiter bis 4.700 Punkte !!!!
Mal sehen, was USA daraus heute machen :
Aktuelle News - 26.11.2008 08:54:16
US-Hypothekenzinsen brechen als Folge von Fed-Maßnahme ein New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate Inc. ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken am Vortag von 6,38 Prozent auf rund 5,5 Prozent kräftig gesunken. Dies entspricht dem größten Rückgang innerhalb eines Tages seit rund 7 Jahren. Der Einbruch sei auf die von der Federal Reserve erfolgte Ankündigung über den Ankauf von Hypothekenkrediten im Volumen von 600 Milliarden Dollar zurückzuführen.
Aktuelle News - 26.11.2008 08:54:16
US-Hypothekenzinsen brechen als Folge von Fed-Maßnahme ein New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate Inc. ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken am Vortag von 6,38 Prozent auf rund 5,5 Prozent kräftig gesunken. Dies entspricht dem größten Rückgang innerhalb eines Tages seit rund 7 Jahren. Der Einbruch sei auf die von der Federal Reserve erfolgte Ankündigung über den Ankauf von Hypothekenkrediten im Volumen von 600 Milliarden Dollar zurückzuführen.
Und die Fahrt geht weiter :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.461 von Ationrschulze am 26.11.08 10:14:34Du bist schon ein Satansbraten
.......bis 5200, werden keine Gefangene gemacht......
Naja, man darf doch mal träumen dürfen
.......bis 5200, werden keine Gefangene gemacht......
Naja, man darf doch mal träumen dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.053 von Ationrschulze am 26.11.08 09:47:10Wird wahrscheinlich verpuffen da morgen in Amiland die Truthähne die Börse besetzen.
P.S. bist du auch User "Ironcarl"
P.S. bist du auch User "Ironcarl"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.635 von jamam am 26.11.08 10:27:00Suche gerade auf n-tv das Video, in dem der Chefvolkswirt der Bremer Landesbank ? sagt, dass er für den DAX bis Jahresende ein Kursziel von 5.800 Punkten sieht, weil die Banken und Fonds jetzt stark kaufen !!!!
Schaut einfach mal N-TV " Märkte am Morgen "
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.982 von Ationrschulze am 26.11.08 10:50:18Schaut einfach mal N-TV " Märkte am Morgen "
Jetzt kam die Angie die wollte ohne Geld nur mit Händeschüteln
arbeiten.
Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3975
Jetzt kam die Angie die wollte ohne Geld nur mit Händeschüteln
arbeiten.
Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3975
WKN: CM5YWP
Smart Trading 5,70 +1,35 +31,03% 14:05 25.11.
Smart Trading 5,70 +1,35 +31,03% 14:05 25.11.
Deutsche Außenhandelspreise ziehen weiter an
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der deutschen Außenhandelspreise hat sich im Oktober 2008 verlangsamt. Dies teilte das Statistische Bundesamt Destatis am Mittwoch mit.
Gegenüber dem Vorjahresmonat verteuerten sich die Importe nur noch um 2,9 Prozent, nach 7,6 Prozent im Vormonat und 2,3 Prozent im Oktober 2007. Auf Monatssicht gingen die Einfuhrpreise um 3,6 Prozent zurück. Davor waren die Preise im September 2008 um 1,0 Prozent gefallen und im Oktober 2007 um 0,7 Prozent angewachsen.
Bereinigt um die schwankungsanfälligen Erdöl- und Mineralölerzeugnisse erhöhte sich der Einfuhrpreis-Index im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent und sank binnen Monatsfrist um 0,2 Prozent.
Die Exportpreise kletterten im Vorjahresvergleich um 2,0 Prozent, nachdem sie im September 2008 um 2,8 Prozent und im Oktober 2007 um 1,3 Prozent zugelegt hatten. Im Vormonatsvergleich schrumpften die Ausfuhrpreise um 0,7 Prozent. Im September 2008 waren sie um 0,1 Prozent zurückgegangen und im Oktober 2007 um 0,1 Prozent angezogen. (26.11.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der deutschen Außenhandelspreise hat sich im Oktober 2008 verlangsamt. Dies teilte das Statistische Bundesamt Destatis am Mittwoch mit.
Gegenüber dem Vorjahresmonat verteuerten sich die Importe nur noch um 2,9 Prozent, nach 7,6 Prozent im Vormonat und 2,3 Prozent im Oktober 2007. Auf Monatssicht gingen die Einfuhrpreise um 3,6 Prozent zurück. Davor waren die Preise im September 2008 um 1,0 Prozent gefallen und im Oktober 2007 um 0,7 Prozent angewachsen.
Bereinigt um die schwankungsanfälligen Erdöl- und Mineralölerzeugnisse erhöhte sich der Einfuhrpreis-Index im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent und sank binnen Monatsfrist um 0,2 Prozent.
Die Exportpreise kletterten im Vorjahresvergleich um 2,0 Prozent, nachdem sie im September 2008 um 2,8 Prozent und im Oktober 2007 um 1,3 Prozent zugelegt hatten. Im Vormonatsvergleich schrumpften die Ausfuhrpreise um 0,7 Prozent. Im September 2008 waren sie um 0,1 Prozent zurückgegangen und im Oktober 2007 um 0,1 Prozent angezogen. (26.11.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.270 von phantomone am 26.11.08 11:07:17ich schaue schon 10 Jahre n-tv und die haben auch immer nur die gleichen Hellseher und Wahrsager im Programm.Sicherlich ist immer irgendwas Wahres dran, aber man muß ja nicht mehr alles glauben.
Deutsche Bank AG WaveC 17.12.08 DAX 4400
WKN: DB79TE
1,57 +0,45 +40,18% 11:02 26.11.
WKN: DB79TE
1,57 +0,45 +40,18% 11:02 26.11.
USA FED mit zwei neuen Hilfsprogrammen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Neuer Tag - neues Rettungsprogramm. So etwa könnte man die derzeitige Hyperaktivität von FED und Schatzamt umschreiben, denn jetzt greift die FED mit zwei neuen Hilfsprogrammen den Immobilienfinanzierungs- und Konsumentenkreditmärkten unter die Arme, berichten die Analysten der HSH Nordbank AG.
Mit insgesamt 200 Mrd. USD solle der zum erliegen gekommenen ABS-Markt für Konsumentenkredite wieder belebt werden - die FED kaufe künftig AAA-geratete Tranchen auf non-recourse-Basis. Finanzminister Paulson habe zudem weitere Schritte zur Wiederbelebung des ABS-Marktes avisiert. Weitere 600 Mrd. USD würden zum Ankauf von neuen (100 Mrd. USD) und kürzlich begebenen MBS der Housing Agencies (500 Mrd. USD) zur Verfügung gestellt. Dabei kämen insgesamt 780 Mrd. USD direkt von der FED und 20 Mrd. USD aus TARP. Dessen erste Tranche von 350 Mrd. USD sei damit fast vollständig gezogen. Das Schatzamt müsse nun im Kongress die Freigabe der zweiten Tranche in identischer Höhe beantragen, um weiter handlungsfähig zu bleiben.
Am US-Staatsanleihemarkt sei speziell der 500 Mrd. USD schwere MBS-Ankauf mit einer massiven Kursrallye gefeiert worden, schwerpunktmäßig in den längeren Laufzeiten. Die Ratio dahinter erschließe sich allerdings auf den zweiten Blick, denn - so werde argumentiert - würde die FED die betreffenden MBS wesentlich von Händlern (wie den ex-Investmentbanken) erwerben. Diese dürften auf größeren (ungewollten) Beständen aus der MBS-Arrangierung sitzen und würden diese mit Shortpositionen in Treasuries gegen Zinsrisiken absichern. Wenn die FED nun diese Papiere ankaufe, dann müssten die Shorts eingedeckt und Treasuries zurückgekauft werden. Ergo werde es eine riesige Nachfrage (insbesondere nach länger laufenden) T-Notes geben - und schon würden deren Kurse in die Höhe springen!
Heute dürfte mal ein Tag ohne neues Rettungsprogramm werden, dafür stünden reichlich neue und voraussichtlich schlechte Konjunkturdaten auf dem Kalender. Insbesondere schlechte Daten zu den Jobless Claims und Disinflationssignale beim PCE dürften den US-Staatsanleihemarkt dabei unterstützen. In einer feiertagsbedingt verkürzten Handelssitzung (morgen ist Thanksgiving) dürfte daneben auch die Aktienmarkttendenz wieder auf den Rentenmarkt ausstrahlen. Für die marktführenden 10jährigen T-Notes würden die Analysten eine freundliche Tagestendenz erwarten. (26.11.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 26.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Neuer Tag - neues Rettungsprogramm. So etwa könnte man die derzeitige Hyperaktivität von FED und Schatzamt umschreiben, denn jetzt greift die FED mit zwei neuen Hilfsprogrammen den Immobilienfinanzierungs- und Konsumentenkreditmärkten unter die Arme, berichten die Analysten der HSH Nordbank AG.
Mit insgesamt 200 Mrd. USD solle der zum erliegen gekommenen ABS-Markt für Konsumentenkredite wieder belebt werden - die FED kaufe künftig AAA-geratete Tranchen auf non-recourse-Basis. Finanzminister Paulson habe zudem weitere Schritte zur Wiederbelebung des ABS-Marktes avisiert. Weitere 600 Mrd. USD würden zum Ankauf von neuen (100 Mrd. USD) und kürzlich begebenen MBS der Housing Agencies (500 Mrd. USD) zur Verfügung gestellt. Dabei kämen insgesamt 780 Mrd. USD direkt von der FED und 20 Mrd. USD aus TARP. Dessen erste Tranche von 350 Mrd. USD sei damit fast vollständig gezogen. Das Schatzamt müsse nun im Kongress die Freigabe der zweiten Tranche in identischer Höhe beantragen, um weiter handlungsfähig zu bleiben.
Am US-Staatsanleihemarkt sei speziell der 500 Mrd. USD schwere MBS-Ankauf mit einer massiven Kursrallye gefeiert worden, schwerpunktmäßig in den längeren Laufzeiten. Die Ratio dahinter erschließe sich allerdings auf den zweiten Blick, denn - so werde argumentiert - würde die FED die betreffenden MBS wesentlich von Händlern (wie den ex-Investmentbanken) erwerben. Diese dürften auf größeren (ungewollten) Beständen aus der MBS-Arrangierung sitzen und würden diese mit Shortpositionen in Treasuries gegen Zinsrisiken absichern. Wenn die FED nun diese Papiere ankaufe, dann müssten die Shorts eingedeckt und Treasuries zurückgekauft werden. Ergo werde es eine riesige Nachfrage (insbesondere nach länger laufenden) T-Notes geben - und schon würden deren Kurse in die Höhe springen!
Heute dürfte mal ein Tag ohne neues Rettungsprogramm werden, dafür stünden reichlich neue und voraussichtlich schlechte Konjunkturdaten auf dem Kalender. Insbesondere schlechte Daten zu den Jobless Claims und Disinflationssignale beim PCE dürften den US-Staatsanleihemarkt dabei unterstützen. In einer feiertagsbedingt verkürzten Handelssitzung (morgen ist Thanksgiving) dürfte daneben auch die Aktienmarkttendenz wieder auf den Rentenmarkt ausstrahlen. Für die marktführenden 10jährigen T-Notes würden die Analysten eine freundliche Tagestendenz erwarten. (26.11.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 26.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Vor 14.30 Uhr ist nun alles nur noch Rätselraten !
Daher, einfach mal abwarten, ob die Rallye heute dort fortgesetzt wird. Nach unserer Meinung : Ja ! Denn was an Paketen gestern freigesetzt wurde hat den Zinssatz fallen lassen !!! Daher können wieder Anleihen verkauft werden und in Aktien umgeschichtet werden.
Weiterhin steht der Dezember vor der Tür mit einem PLUS zwischen 2-7% einer der stärksten Börsenmonate ! In diesem Zusammenhang wird auch die Jahresendrallye erwartet, denn jede AG will ihre MK verbessern und fährt deshalb Rückkäufe. Zusätzlich gehen die Fonds mit rein und versuchen ihre " Bilanzen " aufzubessern. Vermögensmanger fahren die Aktienquoten ebenfalls hoch ( Thema Abgeltungssteuer ) Und die Banken haben auch zu viel Einlagen, wohin also damit ???
AKTIEN !!!!
Daher, einfach mal abwarten, ob die Rallye heute dort fortgesetzt wird. Nach unserer Meinung : Ja ! Denn was an Paketen gestern freigesetzt wurde hat den Zinssatz fallen lassen !!! Daher können wieder Anleihen verkauft werden und in Aktien umgeschichtet werden.
Weiterhin steht der Dezember vor der Tür mit einem PLUS zwischen 2-7% einer der stärksten Börsenmonate ! In diesem Zusammenhang wird auch die Jahresendrallye erwartet, denn jede AG will ihre MK verbessern und fährt deshalb Rückkäufe. Zusätzlich gehen die Fonds mit rein und versuchen ihre " Bilanzen " aufzubessern. Vermögensmanger fahren die Aktienquoten ebenfalls hoch ( Thema Abgeltungssteuer ) Und die Banken haben auch zu viel Einlagen, wohin also damit ???
AKTIEN !!!!
7,35 +0,78 +11,87% 10:50 26.11.
WKN: 951227
WKN: 951227
Citigroup-Rettung lässt Wall-Street-Anleger aufatmen
Montag, 24. November 2008, 19:44 Uhr
New York (Reuters) - Das staatliche Rettungspaket für die schwer angeschlagene Citigroup hat die US-Börsen am Montag beflügelt.
Anleger an der Wall Street atmeten erleichtert auf, da mit der milliardenschweren Kapitalspritze für die einst weltgrößte Bank wohl auch neue Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten abgewendet wurden. Die Citi-Aktie schoss etwa 60 Prozent in die Höhe und gab auch anderen Finanztiteln einen deutlichen Schub. Mit Spannung warteten die Händler auf weitere Einzelheiten zum Wirtschaftsprogramm des künftigen US-Präsidenten Barack Obama. Obama, der am 20. Januar die Nachfolge von Präsident George W. Bush antritt, wollte im Handelsverlauf sein neues Wirtschaftsteam vorstellen.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg bis zum New Yorker Mittagshandel um vier Prozent auf 8367 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 4,85 Prozent auf 838 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq erhöhte sich um 4,35 Prozent auf 1444 Punkte. In Frankfurt stellte der Dax die Gewinne der Wall Street noch in den Schatten und schloss gut zehn Prozent im Plus bei 4554 Punkten.
Die Nachrichten über Citigroup würden helfen, am Markt langsam das Vertrauen wiederherzustellen, sagte Cummins Catherwood von Boenning and Scattergood. "Es gibt nicht die eine Meisterleistung, die alle glücklich machen wird." Vielmehr sei das Vertrauen wie ein Mosaik, das Stück für Stück wieder zusammengesetzt werden müsse. "Der Citi-Plan ist einfach eines dieser Mosaiksteinchen."
Montag, 24. November 2008, 19:44 Uhr
New York (Reuters) - Das staatliche Rettungspaket für die schwer angeschlagene Citigroup hat die US-Börsen am Montag beflügelt.
Anleger an der Wall Street atmeten erleichtert auf, da mit der milliardenschweren Kapitalspritze für die einst weltgrößte Bank wohl auch neue Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten abgewendet wurden. Die Citi-Aktie schoss etwa 60 Prozent in die Höhe und gab auch anderen Finanztiteln einen deutlichen Schub. Mit Spannung warteten die Händler auf weitere Einzelheiten zum Wirtschaftsprogramm des künftigen US-Präsidenten Barack Obama. Obama, der am 20. Januar die Nachfolge von Präsident George W. Bush antritt, wollte im Handelsverlauf sein neues Wirtschaftsteam vorstellen.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg bis zum New Yorker Mittagshandel um vier Prozent auf 8367 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 4,85 Prozent auf 838 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq erhöhte sich um 4,35 Prozent auf 1444 Punkte. In Frankfurt stellte der Dax die Gewinne der Wall Street noch in den Schatten und schloss gut zehn Prozent im Plus bei 4554 Punkten.
Die Nachrichten über Citigroup würden helfen, am Markt langsam das Vertrauen wiederherzustellen, sagte Cummins Catherwood von Boenning and Scattergood. "Es gibt nicht die eine Meisterleistung, die alle glücklich machen wird." Vielmehr sei das Vertrauen wie ein Mosaik, das Stück für Stück wieder zusammengesetzt werden müsse. "Der Citi-Plan ist einfach eines dieser Mosaiksteinchen."
500340 ADIDAS 24.75 24.77 0.11 0.46% 11:33 +
840400 ALLIANZ SE 53.22 53.28 -1.01 -1.87% 11:32 +
515100 BASF SE 24.00 24.01 -0.80 -3.22% 11:33 +
575200 BAYER 41.23 41.25 -0.21 -0.52% 11:33 +
519000 BMW 20.10 20.11 0.85 4.40% 11:33 +
803200 COMMERZBANK 6.42 6.43 -0.03 -0.53% 11:33 +
543900 CONTINENTAL AG 38.66 38.72 -0.16 -0.41% 11:33 +
710000 DAIMLER AG 24.94 24.97 0.94 3.92% 11:33 +
514000 DEUTSCHE BANK 24.15 24.17 0.06 0.27% 11:33 +
581005 DEUTSCHE BOERSE N 53.79 53.82 -0.43 -0.79% 11:33 +
555200 DEUTSCHE POST 10.55 10.55 0.04 0.40% 11:33 +
800100 DEUTSCHE POSTBANK AG 15.36 15.39 -0.27 -1.74% 11:32 +
555750 DEUTSCHE TELEKOM 10.825 10.835 -0.15 -1.41% 11:33 +
ENAG99 E.ON AG 26.19 26.40 -1.12 -4.09% 11:33 +
578580 FMC 34.97 34.99 -0.15 -0.42% 11:33 +
604843 HENKEL AG & CO. KGAA 22.30 22.32 -0.35 -1.56% 11:33 +
802770 HYPO REAL ESTATE HOLDING AG 2.90 2.91 0.23 8.46% 11:33 +
623100 INFINEON 2.010 2.015 -0.01 -0.57% 11:33 +
716200 K+S AG 32.25 32.28 1.25 4.02% 11:33 +
648300 LINDE 54.90 54.92 -1.12 -1.99% 11:33 +
823212 LUFTHANSA 10.00 10.01 -0.05 -0.45% 11:33 +
593700 MAN 33.16 33.20 0.56 1.70% 11:33 +
659990 MERCK KGAA 62.16 62.19 -1.33 -2.09% 11:33 +
725750 METRO 22.91 22.94 -0.07 -0.30% 11:33 +
843002 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT AG 105.40 105.49 -1.29 -1.21% 11:33 +
703712 RWE 64.86 64.87 -0.70 -1.06% 11:33 +
716460 SAP 26.63 26.66 -0.51 -1.89% 11:33 +
723610 SIEMENS 46.86 46.89 -0.57 -1.20% 11:33 +
750000 THYSSEN 14.75 14.77 0.25 1.74% 11:33 +
766400 VW 271.00 271.68 15.84 6.20%
840400 ALLIANZ SE 53.22 53.28 -1.01 -1.87% 11:32 +
515100 BASF SE 24.00 24.01 -0.80 -3.22% 11:33 +
575200 BAYER 41.23 41.25 -0.21 -0.52% 11:33 +
519000 BMW 20.10 20.11 0.85 4.40% 11:33 +
803200 COMMERZBANK 6.42 6.43 -0.03 -0.53% 11:33 +
543900 CONTINENTAL AG 38.66 38.72 -0.16 -0.41% 11:33 +
710000 DAIMLER AG 24.94 24.97 0.94 3.92% 11:33 +
514000 DEUTSCHE BANK 24.15 24.17 0.06 0.27% 11:33 +
581005 DEUTSCHE BOERSE N 53.79 53.82 -0.43 -0.79% 11:33 +
555200 DEUTSCHE POST 10.55 10.55 0.04 0.40% 11:33 +
800100 DEUTSCHE POSTBANK AG 15.36 15.39 -0.27 -1.74% 11:32 +
555750 DEUTSCHE TELEKOM 10.825 10.835 -0.15 -1.41% 11:33 +
ENAG99 E.ON AG 26.19 26.40 -1.12 -4.09% 11:33 +
578580 FMC 34.97 34.99 -0.15 -0.42% 11:33 +
604843 HENKEL AG & CO. KGAA 22.30 22.32 -0.35 -1.56% 11:33 +
802770 HYPO REAL ESTATE HOLDING AG 2.90 2.91 0.23 8.46% 11:33 +
623100 INFINEON 2.010 2.015 -0.01 -0.57% 11:33 +
716200 K+S AG 32.25 32.28 1.25 4.02% 11:33 +
648300 LINDE 54.90 54.92 -1.12 -1.99% 11:33 +
823212 LUFTHANSA 10.00 10.01 -0.05 -0.45% 11:33 +
593700 MAN 33.16 33.20 0.56 1.70% 11:33 +
659990 MERCK KGAA 62.16 62.19 -1.33 -2.09% 11:33 +
725750 METRO 22.91 22.94 -0.07 -0.30% 11:33 +
843002 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT AG 105.40 105.49 -1.29 -1.21% 11:33 +
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716460 SAP 26.63 26.66 -0.51 -1.89% 11:33 +
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750000 THYSSEN 14.75 14.77 0.25 1.74% 11:33 +
766400 VW 271.00 271.68 15.84 6.20%
US-Verbrauchervertrauen hellt unerwartet deutlich auf
16:10 25.11.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im November 2008 überraschend deutlich verbessert. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung des Conference Board.
So erhöhte sich der Gesamtindex des Verbrauchervertrauens auf 44,9 Punkte. Volkswirte waren hingegen lediglich von einem Anstieg auf 39,5 Punkte ausgegangen, nach 38,8 Punkten (vorläufig: 38,0 Zähler) im Vormonat.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
16:10 25.11.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im November 2008 überraschend deutlich verbessert. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung des Conference Board.
So erhöhte sich der Gesamtindex des Verbrauchervertrauens auf 44,9 Punkte. Volkswirte waren hingegen lediglich von einem Anstieg auf 39,5 Punkte ausgegangen, nach 38,8 Punkten (vorläufig: 38,0 Zähler) im Vormonat.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.667 von Ationrschulze am 26.11.08 11:33:54Ationrschulze
Ich drück den Dax jetzt ins Plus.
Ich drück den Dax jetzt ins Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.667 von Ationrschulze am 26.11.08 11:33:54Ationrschulze
Stimmung ist weiter gut und Konsumten kaufen.
Stimmung ist weiter gut und Konsumten kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.741 von phantomone am 26.11.08 11:39:03Na, dann mal los drück den DAX hoch !!!
Deutschland
Positive Wachstumsimpulse kamen aus dem Inland: So waren die Konsumausgaben des Staates - vor allem Ausgaben im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung wie Arzneimittel - um 0,8 Prozent höher als im zweiten Quartal 2008. Die privaten Konsumausgaben nahmen saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent zu.
Positive Wachstumsimpulse kamen aus dem Inland: So waren die Konsumausgaben des Staates - vor allem Ausgaben im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung wie Arzneimittel - um 0,8 Prozent höher als im zweiten Quartal 2008. Die privaten Konsumausgaben nahmen saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent zu.
Ich warte auf die 4300 zum Einstieg !!!!
Wie gestern bereits gesagt....
Wie gestern bereits gesagt....
Mann, warum verkauft denn keiner mehr ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.028 von Ationrschulze am 26.11.08 11:58:384300 scheint mir etwas übertrieben!
mfg
Burnnny
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.080 von Burnnny am 26.11.08 12:01:11Wieso ??? Die Welt geht doch morgen unter, da kann es doch auch auf 2.300 fallen, oder ???
Keine Panik mehr ????
Was soll das ????
Müssen wir etwa wieder hochkaufen ????
Keine Panik mehr ????
Was soll das ????
Müssen wir etwa wieder hochkaufen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.150 von Ationrschulze am 26.11.08 12:04:56Wieso ??? Die Welt geht doch morgen unter, da kann es doch auch auf 2.300 fallen, oder ???
Ich war niemals der Meinung!!
mfg
Burnnny
PS.: Vielleicht wurde meine Ironie falsch verstanden!?!
Ich war niemals der Meinung!!
mfg
Burnnny
PS.: Vielleicht wurde meine Ironie falsch verstanden!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.197 von Burnnny am 26.11.08 12:09:25Meinte ich auch nicht auf Dich bezogen, sondern, dass ist was aus allen Richtungen gesagt wird....
Wenn ich das noch 50 mal höre, glaube ich das auch
Wenn ich das noch 50 mal höre, glaube ich das auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.197 von Burnnny am 26.11.08 12:09:25Dann mußt Du Dir mal öfters N-TV reinziehen,
die reden ständig vom Weltuntergang bzw besteht deren
Weltbild nur aus Bedrohungen und Krisen.
Die können einem so richtig leid tun wie die sich selbst das Leben vermiesen
A.
die reden ständig vom Weltuntergang bzw besteht deren
Weltbild nur aus Bedrohungen und Krisen.
Die können einem so richtig leid tun wie die sich selbst das Leben vermiesen
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.150 von Ationrschulze am 26.11.08 12:04:56 THREAD: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash???
#23018 von Burnnny 22.11.08 10:48:01 Beitrag Nr.: 36.043.733
Dieses Posting: versenden | melden
Ich bin der Meinung, dass wir vom "Boden" nicht mehr weit entfernt sind!
Wir haben mittlerweile solide Unternehmen mit einem KGV von 2 bis 4!
BSP.:
DOW: ALCOA (gestern +23% und trotzdem KGV von ca. 2,6)
DAX: Bay. Motorenwerke (KGV von 3,49)
ATX: VOEST (Rekordgewinn ist noch nicht eingepriesen, KGV von 2,94)
Im Frühjahr 2007 kaufte VOEST Böhler-Uddeholm um 3,6 Milliarden Euro, und heute sind beide Unternehmen zusammen nur mehr 2,1 Milliarden Euro wert!
Welche KGV`s sind gerechtfertigt?
Auch bei Gewinnhalbierung (wird nicht sein!) in den nächsten Quartalen, ist ein KGV von 4-8 nicht noch auch gerechtfertigt?
mfg
Burnnny
#23150 von Burnnny 23.11.08 17:06:59 Beitrag Nr.: 36.047.714
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.047.548 von greenanke am 23.11.08 16:28:36
________________________________________
Was ich meine: Kluge Menschen wissen, dass bei dieser miserablen Finanz- und Wirtschaftslage den Börsen nur der Weg nach unten offen steht.
und ich meine:
Die wirklich Klugen erkennen, dass die Börse die schlechten Nachrichten vorwegnimmt!
sell on good news, buy on bad news!
DAX & DOW hat sich halbiert, ATX hat sich mehr als "gedrittelt"!
Ist da eine Rezession von 1% (negativ gesehen) anstatt von normalerweise ca. 2% Wirtschaftswachstum nicht schon eingepreist??!??
mfg
Burnnny
PS.: Das ist meine Meinung!!!
#23018 von Burnnny 22.11.08 10:48:01 Beitrag Nr.: 36.043.733
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Ich bin der Meinung, dass wir vom "Boden" nicht mehr weit entfernt sind!
Wir haben mittlerweile solide Unternehmen mit einem KGV von 2 bis 4!
BSP.:
DOW: ALCOA (gestern +23% und trotzdem KGV von ca. 2,6)
DAX: Bay. Motorenwerke (KGV von 3,49)
ATX: VOEST (Rekordgewinn ist noch nicht eingepriesen, KGV von 2,94)
Im Frühjahr 2007 kaufte VOEST Böhler-Uddeholm um 3,6 Milliarden Euro, und heute sind beide Unternehmen zusammen nur mehr 2,1 Milliarden Euro wert!
Welche KGV`s sind gerechtfertigt?
Auch bei Gewinnhalbierung (wird nicht sein!) in den nächsten Quartalen, ist ein KGV von 4-8 nicht noch auch gerechtfertigt?
mfg
Burnnny
#23150 von Burnnny 23.11.08 17:06:59 Beitrag Nr.: 36.047.714
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.047.548 von greenanke am 23.11.08 16:28:36
________________________________________
Was ich meine: Kluge Menschen wissen, dass bei dieser miserablen Finanz- und Wirtschaftslage den Börsen nur der Weg nach unten offen steht.
und ich meine:
Die wirklich Klugen erkennen, dass die Börse die schlechten Nachrichten vorwegnimmt!
sell on good news, buy on bad news!
DAX & DOW hat sich halbiert, ATX hat sich mehr als "gedrittelt"!
Ist da eine Rezession von 1% (negativ gesehen) anstatt von normalerweise ca. 2% Wirtschaftswachstum nicht schon eingepreist??!??
mfg
Burnnny
PS.: Das ist meine Meinung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.329 von ALEX224 am 26.11.08 12:19:16JAAAAAA !!!!!
Und deshalb werden wir hier auch keine Rallye sehen heute !!!!
NEIN, es wird die totale Vernichtung der Börse !!!!!
Alle Aktien werden : wertlos !!!
Und zwar heute :
Und deshalb werden wir hier auch keine Rallye sehen heute !!!!
NEIN, es wird die totale Vernichtung der Börse !!!!!
Alle Aktien werden : wertlos !!!
Und zwar heute :
Komisch, warum tun die das ....
Aktuelle News - 26.11.2008 12:05:18
UMS verlängert Aktienrückkaufprogramm
Hamburg (Fonds-Reporter.de) - Der Vorstand der UMS United Medical Systems AG hat beschlossen, das laufende Programm zum Rückkauf eigener Aktien über den 30. November 2008 hinaus fortzusetzen. Der Aktienrückkauf könne nunmehr im Zeitraum bis spätestens zum 30. November 2009 erfolgen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Der Beschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5. Juni 2008, nach der die Gesellschaft dazu ermächtigt ist, insgesamt bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zurückzukaufen.
Per 25. November 2008 hält die UMS AG insgesamt 293.156 eigene Aktien, entsprechend 4,9 Prozent des Grundkapitals.
Das ist doch sinnlos, oder ???
Aktuelle News - 26.11.2008 12:05:18
UMS verlängert Aktienrückkaufprogramm
Hamburg (Fonds-Reporter.de) - Der Vorstand der UMS United Medical Systems AG hat beschlossen, das laufende Programm zum Rückkauf eigener Aktien über den 30. November 2008 hinaus fortzusetzen. Der Aktienrückkauf könne nunmehr im Zeitraum bis spätestens zum 30. November 2009 erfolgen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Der Beschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5. Juni 2008, nach der die Gesellschaft dazu ermächtigt ist, insgesamt bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zurückzukaufen.
Per 25. November 2008 hält die UMS AG insgesamt 293.156 eigene Aktien, entsprechend 4,9 Prozent des Grundkapitals.
Das ist doch sinnlos, oder ???
Wie soll das denn gehen, bei der kaputten Wirtschaft, wo alle arbeitslos sind, keiner seine Rechnungen bezahlt, keiner einen Kredit bekommt etc.??? :
Aktuelle News - 26.11.2008 10:27:15
Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden
Berlin (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung geht davon aus, dass Elektrofahrzeuge im Stadtverkehr bald zum Alltag gehören werden. "Autos, die ausschließlich mit fossilen Energiequellen fahren, sind langfristig Auslaufmodelle. Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle gehört die Zukunft. Hier liegt das größte Potenzial für eine langfristige Verringerung von C02-Emissionen. Elektromobilität ist aber auch ein zentrales Element auf unserem Weg weg vom Öl", sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.
Bis zum Jahr 2020 sollen bereits eine Million am Stromnetz aufladbare Elektrofahrzeuge und so genannte Plugin-Hybrid-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken und gleichzeitig den Klimaschutz zu fördern, will die Bundesregierung Deutschland in den kommenden zehn Jahren zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Um das zu erreichen, sollen die Kräfte von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik weiter gebündelt und ein Katalog von Maßnahmen ergriffen werden, der von der Förderung der Batterieforschung bis hin zu Anreizen für die Markteinführung reicht.
....
Ist doch zu spät, die Welt geht doch unter, oder doch nicht ????
Aktuelle News - 26.11.2008 10:27:15
Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden
Berlin (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung geht davon aus, dass Elektrofahrzeuge im Stadtverkehr bald zum Alltag gehören werden. "Autos, die ausschließlich mit fossilen Energiequellen fahren, sind langfristig Auslaufmodelle. Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle gehört die Zukunft. Hier liegt das größte Potenzial für eine langfristige Verringerung von C02-Emissionen. Elektromobilität ist aber auch ein zentrales Element auf unserem Weg weg vom Öl", sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.
Bis zum Jahr 2020 sollen bereits eine Million am Stromnetz aufladbare Elektrofahrzeuge und so genannte Plugin-Hybrid-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken und gleichzeitig den Klimaschutz zu fördern, will die Bundesregierung Deutschland in den kommenden zehn Jahren zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Um das zu erreichen, sollen die Kräfte von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik weiter gebündelt und ein Katalog von Maßnahmen ergriffen werden, der von der Förderung der Batterieforschung bis hin zu Anreizen für die Markteinführung reicht.
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Ist doch zu spät, die Welt geht doch unter, oder doch nicht ????
Soll das heute eine U-Formation werden ???
Moment ich such mal in meiner Buchstabensuppe, was noch geht...
Moment ich such mal in meiner Buchstabensuppe, was noch geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.588 von Ationrschulze am 26.11.08 12:39:12ob sich der tiefensee in einem monat noch daran erinnern kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.733 von Ationrschulze am 26.11.08 12:50:23meine Empfehlung:
arbeite auch mit kyrillischen Buchstaben und chin. Schriftzeichen in Würdigung einer
globalen Weltwirtschaftskrise = therapieresistenter Depression
arbeite auch mit kyrillischen Buchstaben und chin. Schriftzeichen in Würdigung einer
globalen Weltwirtschaftskrise = therapieresistenter Depression
Die Umsätze in den USA sind heute ziemlich mickrig im Vergleich zu den Tagen davor, so richtig verkaufen will keiner.
Wenn sich das nicht ändert, dann müssen wir später schon wieder hochkaufen !!!!
Es müssen noch Milliarden an den Aktienmarkt gebracht werden vor Jahresende.... hmmmh....
Wenn sich das nicht ändert, dann müssen wir später schon wieder hochkaufen !!!!
Es müssen noch Milliarden an den Aktienmarkt gebracht werden vor Jahresende.... hmmmh....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.200 von Ationrschulze am 26.11.08 15:49:07Mrd. sind heutzutage peanuts:
Das Zeitalter der Billionen ist angebrochen.
Das Zeitalter der Billionen ist angebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.276 von alysant am 26.11.08 15:54:03Solange man fuer die Peanuts noch keine Billionen zahlen muss, a la 1923, ist ja noch Alles in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.200 von Ationrschulze am 26.11.08 15:49:07Es müssen noch Milliarden an den Aktienmarkt gebracht werden vor Jahresende.... hmmmh....
Mitte Dez. schließen die großen Adressen ihre Bücher und dann ist 2008 fertig, also laß deine Verbindungen spielen Schulze, sonst geht dein Thread in die Versagerliste ein.
Mitte Dez. schließen die großen Adressen ihre Bücher und dann ist 2008 fertig, also laß deine Verbindungen spielen Schulze, sonst geht dein Thread in die Versagerliste ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.458 von Birstling am 26.11.08 16:05:50
zurzeit keine Gefahr, es geht eher das Gespenst der Deflation um, die allerdings noch schlimmer als Inflation sein soll
schaun mer moll,
zurzeit keine Gefahr, es geht eher das Gespenst der Deflation um, die allerdings noch schlimmer als Inflation sein soll
schaun mer moll,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.477 von Oldieman am 26.11.08 16:07:06Gestern hatten wir um diese Zeit ca. 100 Millionen Stück Umsatz im Dow, heute nur 38 Mio.
Die Tage zuvor ebenfalls mehr als 100 Mio.
Was bleibt also übrig ??? Um mehr Umsatz zu machen, müssen die Kurse steigen !!!
Da nun schon die ersten Banken anfangen, den DAX zum Jahresende bei 5.500-5.800 Punkten zu sehen, mit dem Nebensatz, wenn das mal reicht und dämlichen Grinsen dabei.... Dürften einige Institute schon ziemlich fett drin sein, die Masse muß nun hinterher. Immer das gleiche. Das nennt man " Frontrunning " und sollte eigentlich verboten sein. In der Bank nennt man das " Assetmanagement " und das gehört zum Tagesgeschäft.
Toll, was ?
Zu den Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Tage zuvor ebenfalls mehr als 100 Mio.
Was bleibt also übrig ??? Um mehr Umsatz zu machen, müssen die Kurse steigen !!!
Da nun schon die ersten Banken anfangen, den DAX zum Jahresende bei 5.500-5.800 Punkten zu sehen, mit dem Nebensatz, wenn das mal reicht und dämlichen Grinsen dabei.... Dürften einige Institute schon ziemlich fett drin sein, die Masse muß nun hinterher. Immer das gleiche. Das nennt man " Frontrunning " und sollte eigentlich verboten sein. In der Bank nennt man das " Assetmanagement " und das gehört zum Tagesgeschäft.
Toll, was ?
Zu den Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.615 von alysant am 26.11.08 16:15:51Lieber Aly,
es tut mir leid, das ich mit dem ersten Thread: " Achtung Pleitewelle bei den Banken, Dax vor weiterer Talfahrt " im April so gute Argumente geliefert habe, das diese bei dir unauslöschlich ins Gehirn gemeisselt sind.
Bitte bleibe aber nicht an dem Thema " kleben " !
Denn wenn jemand daran immer noch seine Anlagestrategie festmacht, kann er gleich den Taxifahrer fragen, was man am besten mit dem Geld macht.
In New York könnte man damit Erfolg haben, aber nicht in Germany !!!
es tut mir leid, das ich mit dem ersten Thread: " Achtung Pleitewelle bei den Banken, Dax vor weiterer Talfahrt " im April so gute Argumente geliefert habe, das diese bei dir unauslöschlich ins Gehirn gemeisselt sind.
Bitte bleibe aber nicht an dem Thema " kleben " !
Denn wenn jemand daran immer noch seine Anlagestrategie festmacht, kann er gleich den Taxifahrer fragen, was man am besten mit dem Geld macht.
In New York könnte man damit Erfolg haben, aber nicht in Germany !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.760 von Ationrschulze am 26.11.08 16:24:43by the way:
Joe Kennedy, der deutschfreundliche Vater von JFK, hat von einem Schuhputzer einen richtigen Tipp erhalten und sich sodann vom Markt verabschiedet, um auf den Bahamas eine wait-and-see-position einzunehmen
Joe Kennedy, der deutschfreundliche Vater von JFK, hat von einem Schuhputzer einen richtigen Tipp erhalten und sich sodann vom Markt verabschiedet, um auf den Bahamas eine wait-and-see-position einzunehmen
Platz für weitere Zinssenkungen, sagte Axel Weber heute morgen :
Aktuelle News - 26.11.2008 16:21:38
Inflation fällt auf 1,4%
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich November vorausichtlich deutlich abgeschwächt. Nach den vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern werde sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit Im Oktober hatte die Jahresteuerungsrate noch 2,4 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat sind die Verbraucherpreise im November um 0,5 Prozent gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Rückgang um 0,3 Prozent bzw. mit einer Jahresteuerung von 1,6 Prozent gerechnet.
Die stark rückläufige Inflationsrate ist vor allem auf den Preisrückgang bei Mineralölprodukten zurückzuführen. In den sechs Ländern waren Kraftstoffe zwischen 8,1 und 10,0 Prozent billiger als im Oktober 2008. Gegenüber dem Vorjahr fielen die Kraftstoffpreise sogar um 11,8 bis 14,5 Prozent. Die Preise für Heizöl gingen im Vormonatsvergleich um 5,1 bis 13,0 Prozent zurück und lagen meist unter dem Stand von November 2007 (minus 6,1 bis plus 0,9 Prozent).
Nun wissen wir warum...
Aktuelle News - 26.11.2008 16:21:38
Inflation fällt auf 1,4%
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich November vorausichtlich deutlich abgeschwächt. Nach den vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern werde sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit Im Oktober hatte die Jahresteuerungsrate noch 2,4 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat sind die Verbraucherpreise im November um 0,5 Prozent gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Rückgang um 0,3 Prozent bzw. mit einer Jahresteuerung von 1,6 Prozent gerechnet.
Die stark rückläufige Inflationsrate ist vor allem auf den Preisrückgang bei Mineralölprodukten zurückzuführen. In den sechs Ländern waren Kraftstoffe zwischen 8,1 und 10,0 Prozent billiger als im Oktober 2008. Gegenüber dem Vorjahr fielen die Kraftstoffpreise sogar um 11,8 bis 14,5 Prozent. Die Preise für Heizöl gingen im Vormonatsvergleich um 5,1 bis 13,0 Prozent zurück und lagen meist unter dem Stand von November 2007 (minus 6,1 bis plus 0,9 Prozent).
Nun wissen wir warum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.675 von Ationrschulze am 26.11.08 16:19:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.823 von Oldieman am 26.11.08 16:28:37Es geht um Stückzahlen !!! Bei Aktienrückkäufen wird immer beschlossen, wieviele Aktien man zurückkauft. Nicht was das kostet. Ähnlich bei den Fonds, da geht es darum die erfolgreichen Titel möglichst hoch zu gewichten, auch dabei fragt keiner nach dem Preis. Für die Institutionellen Anleger spielt der Preis der Aktien eine untergeordnete Rolle.
Wenn nicht genug Angebot vorhanden ist, müssen die Preise steigen !
Ganz einfach.
Hedgefonds haben sich fast alle in Luft aufgelöst, kaum noch Abgabedruck vorhanden. Will ich also noch zum Jahresende meine Bilanz frisieren ( legal ) egal, ob Fonds oder AG muß ich kaufen.
Wenn nicht genug Angebot vorhanden ist, müssen die Preise steigen !
Ganz einfach.
Hedgefonds haben sich fast alle in Luft aufgelöst, kaum noch Abgabedruck vorhanden. Will ich also noch zum Jahresende meine Bilanz frisieren ( legal ) egal, ob Fonds oder AG muß ich kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.822 von Ationrschulze am 26.11.08 16:28:32Auch die FED wird weiter senken:
von derzeit 1 % ist der Spielraum kolossal
von derzeit 1 % ist der Spielraum kolossal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.044 von alysant am 26.11.08 16:44:48Wieso ??? von minus 1 bis minus unendlich ist groß genug !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.044 von alysant am 26.11.08 16:44:48Vielleicht bekommen die Amis ja bald Zinsen dafür, dass sie einen Kredit aufnehmen und müssen dafür Zinsen bezahlen, wenn sie das Geld auf dem Konto lassen, was ich übrigens auch richtig finden würde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.105 von Ationrschulze am 26.11.08 16:49:03Du hast recht, relativ gesehen:
Senkung von 1 auf 0.50 entspricht 50 %
Senkung von 5 auf 4.50 wären nur 10 %
Senkung von 1 auf 0.50 entspricht 50 %
Senkung von 5 auf 4.50 wären nur 10 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.933 von Ationrschulze am 26.11.08 16:36:55ja doch, meine Frage die dahinter steht ist damit nicht erklärt :
Warum läuft die Choose nicht
Wo bleibt der Boden
Wo ist die Trendwende
Warum läuft die Choose nicht
Wo bleibt der Boden
Wo ist die Trendwende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.236 von Oldieman am 26.11.08 16:56:42Das ist eine Frage des Betrachters oder der Definition. Solange wir zwischen 4.100 - 5.200 Punkten bleiben ist das für mich der Boden und gleichzeitig auch die Trendwende von 8.200 auf 4.100 gefallen und " gewendet ".
Und es läuft doch !
Auf welchen Boden die Chartkünstler warten, weiß ich nicht. Weil ein DAX-Chart mathematischer Müll ist, kann ich Dir da auch nicht weiterhelfen. Fest steht nur 19 Aktien im Dax sind tiefer als 2003. Der DAX ist also optisch hoch, real allerdings so tief wie 2003. Der Index ist das bescheuerste Barometer was es gibt. Und alle " Fachidioten " werten diesen Index mathematisch aus, ohne die ganzen Veränderungen zu berücksichtigen. Tolle Analysten !!!!
Und es läuft doch !
Auf welchen Boden die Chartkünstler warten, weiß ich nicht. Weil ein DAX-Chart mathematischer Müll ist, kann ich Dir da auch nicht weiterhelfen. Fest steht nur 19 Aktien im Dax sind tiefer als 2003. Der DAX ist also optisch hoch, real allerdings so tief wie 2003. Der Index ist das bescheuerste Barometer was es gibt. Und alle " Fachidioten " werten diesen Index mathematisch aus, ohne die ganzen Veränderungen zu berücksichtigen. Tolle Analysten !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.385 von Ationrschulze am 26.11.08 17:05:44Solange wir zwischen 4.100 - 5.200 Punkten bleiben
ist das kein Boden sondern ein hilfloses hin und hergezocke und damit der Beweis daß diese Krise noch nicht besiegt ist und auch demzufolge eine Trendwende noch nicht erreicht ist. Dies wäre der Fall wenn die 5200 überwunden wären.
Und es läuft doch !
Na klar, aber nicht weit genug dann kriegt der DAX wieder vom DOW eins auf die Mütze und rennt erschrocken zurück.
So wird das nichts
ist das kein Boden sondern ein hilfloses hin und hergezocke und damit der Beweis daß diese Krise noch nicht besiegt ist und auch demzufolge eine Trendwende noch nicht erreicht ist. Dies wäre der Fall wenn die 5200 überwunden wären.
Und es läuft doch !
Na klar, aber nicht weit genug dann kriegt der DAX wieder vom DOW eins auf die Mütze und rennt erschrocken zurück.
So wird das nichts
Dax zerrt los Richtung tageshoch.
FED gibt 800 Mrd. USD f. zusätzliche Asset-Käufe
Wien (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank ist weiterhin (glücklicherweise) wild entschlossen alles zu tun um eine deflationäre Spirale wie in Japan nach der Finanzkrise zu vermeiden, und dazu auch unorthodoxe Mittel zu benutzen, so die Analysten der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB).
Sie habe heute neue Instrumente in der langen Reihe liquiditätsverbessernder Maßnahmen vorgestellt, die spezifisch die Kreditklemme gegenüber privaten Haushalten erleichtern sollten. Man erinnere sich: Von Unternehmen kaufe die FED am Markt ja bereits direkt kurzfristige Verbindlichkeiten (Commercial Paper).
Die FED werde in den kommenden Wochen USD 100 Mrd. an MBS (Mortgage Backed Securities = verbriefte Hypothekarkredite) von den quasi-staatlichen Hypothekarfinanzierern (wie zum Beispiel Fannie Mae) kaufen. Noch wichtiger: Sie werde in den nächsten Monaten weitere (maximal) USD 500 Mrd. an MBS direkt auf dem Markt aufkaufen (sobald sie dazu die notwendigen Asset- Manager engagiert und die Infrastruktur dafür geschaffen habe). Sie übernehme damit die Aufgabe, die eigentlich ursprünglich für die vom Kongress bewilligten USD 700 Mrd. gedacht gewesen sei, die aber inzwischen mehrheitlich für Kapitalbeteiligungen an Finanzinstituten vorgesehen seien.
Zusätzlich werde die FED bis zu USD 200 Mrd. für den Kauf von ABS aus den Bereichen Auto-Kredite, Kreditkartenverbindlichkeiten, sowie verbrieften Krediten von Studenten und Kleinunternehmen verwenden, um auch diesen Märkten (und damit auch den Instituten, die diese Papiere halten würden) Liquidität zuzuführen, und idealerweise die Neuemission auf diesen Märkten wieder in Schwung zu bringen (Term Asset-Backed Securities Loan Facility, kurz TALF). Für etwaige Verluste der FED aus diesen Investments hafte das US-Finanzministerium.
Wien (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank ist weiterhin (glücklicherweise) wild entschlossen alles zu tun um eine deflationäre Spirale wie in Japan nach der Finanzkrise zu vermeiden, und dazu auch unorthodoxe Mittel zu benutzen, so die Analysten der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB).
Sie habe heute neue Instrumente in der langen Reihe liquiditätsverbessernder Maßnahmen vorgestellt, die spezifisch die Kreditklemme gegenüber privaten Haushalten erleichtern sollten. Man erinnere sich: Von Unternehmen kaufe die FED am Markt ja bereits direkt kurzfristige Verbindlichkeiten (Commercial Paper).
Die FED werde in den kommenden Wochen USD 100 Mrd. an MBS (Mortgage Backed Securities = verbriefte Hypothekarkredite) von den quasi-staatlichen Hypothekarfinanzierern (wie zum Beispiel Fannie Mae) kaufen. Noch wichtiger: Sie werde in den nächsten Monaten weitere (maximal) USD 500 Mrd. an MBS direkt auf dem Markt aufkaufen (sobald sie dazu die notwendigen Asset- Manager engagiert und die Infrastruktur dafür geschaffen habe). Sie übernehme damit die Aufgabe, die eigentlich ursprünglich für die vom Kongress bewilligten USD 700 Mrd. gedacht gewesen sei, die aber inzwischen mehrheitlich für Kapitalbeteiligungen an Finanzinstituten vorgesehen seien.
Zusätzlich werde die FED bis zu USD 200 Mrd. für den Kauf von ABS aus den Bereichen Auto-Kredite, Kreditkartenverbindlichkeiten, sowie verbrieften Krediten von Studenten und Kleinunternehmen verwenden, um auch diesen Märkten (und damit auch den Instituten, die diese Papiere halten würden) Liquidität zuzuführen, und idealerweise die Neuemission auf diesen Märkten wieder in Schwung zu bringen (Term Asset-Backed Securities Loan Facility, kurz TALF). Für etwaige Verluste der FED aus diesen Investments hafte das US-Finanzministerium.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.699 von phantomone am 26.11.08 17:24:56Tja, was werden diese Banken mit der vielen Kohle nur machen....
DAS KAUFEN, was jetzt billig ist : AKTIEN !!!!!
Abgeladen wird erst wieder über 8.000 PUNKTEN !!!!!
DAS KAUFEN, was jetzt billig ist : AKTIEN !!!!!
Abgeladen wird erst wieder über 8.000 PUNKTEN !!!!!
Komisch, um die Zeit ist der DOW meist im Minus, oder tiefer als zu Handelsbeginn....
DAS wird doch nun kein glatter Durchlauf bis 9.500 Punkte werden ???
Da geht ja die Vola flöten....
DAS wird doch nun kein glatter Durchlauf bis 9.500 Punkte werden ???
Da geht ja die Vola flöten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.111 von Ationrschulze am 26.11.08 17:50:11Warte es nur ab, die letzten beiden Stunden rutscht der DOW mindestens 200 Punkte runter, kannste Gift drauf nehmen, wie man so sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.212 von AngelikaGert am 26.11.08 17:55:49eher nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.249 von curacanne am 26.11.08 17:57:59doch,doch......wollen wir wetten?
Kursziele für 2009:
DAX 2.200
DOW 6.000
DAX 2.200
DOW 6.000
vielleicht doch ein grünes Thanks Giffen
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