Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 44)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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Samsung entwickelt kräftig weiter....
Samsung develops world's first 4-gigabit DRAM chip
Thursday 01/29/2009 10:47 PM ET - Asia Pulse Data Source
South Korean semiconductor giant Samsung Electronics Co. said Thursday it has developed the world's first 4-gigabit dynamic random access memory (DRAM) chip using its 50-nano technology.
The newly developed DDR3 DRAM chip operates at a maximum data processing speed of 1,600 megabits per second, a technical breakthrough that will be used for personal computers, servers, workstations and data communications systems.
DRAM is a type of memory that stores each bit of data in a separate electronic component within a circuit.
Samsung expects the new product will lower the level of power consumption to 70 percent of the level for 1-gigabit DRAM.
Samsung develops world's first 4-gigabit DRAM chip
Thursday 01/29/2009 10:47 PM ET - Asia Pulse Data Source
South Korean semiconductor giant Samsung Electronics Co. said Thursday it has developed the world's first 4-gigabit dynamic random access memory (DRAM) chip using its 50-nano technology.
The newly developed DDR3 DRAM chip operates at a maximum data processing speed of 1,600 megabits per second, a technical breakthrough that will be used for personal computers, servers, workstations and data communications systems.
DRAM is a type of memory that stores each bit of data in a separate electronic component within a circuit.
Samsung expects the new product will lower the level of power consumption to 70 percent of the level for 1-gigabit DRAM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.206 von stoppelfeld am 30.01.09 09:35:59Mach dich vom Acker Stoppelfeld!!
Gääääääääääääääääähn ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.943 von Caspernikus am 30.01.09 09:03:39Danke Caspernikus.
Der sucht mit der Pinzette nach fehlern die eigentlich keine sind aber was sollst man kennt den ja schon hier-das er nur unruhe bringen möchte.
Es sieht doch eigentlich gut aus mit den Artikel,wir wissen doch das es bist Ende März sich etwas tun muss(also nichts neues)und das erste Kontakte zu Interessenten besteht ist doch gut,nur hoffen wir das schnell alles über die Bühne geht(wegen der Zeit).
Der sucht mit der Pinzette nach fehlern die eigentlich keine sind aber was sollst man kennt den ja schon hier-das er nur unruhe bringen möchte.
Es sieht doch eigentlich gut aus mit den Artikel,wir wissen doch das es bist Ende März sich etwas tun muss(also nichts neues)und das erste Kontakte zu Interessenten besteht ist doch gut,nur hoffen wir das schnell alles über die Bühne geht(wegen der Zeit).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.045 von stoppelfeld am 30.01.09 09:16:38Klar doch, die Akten werden in Fabrikhallen gelagert. Was fürn Nullchecker bist du eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.206 von stoppelfeld am 30.01.09 09:35:59using its 50-nano technology
Das sollte deutlich produktiver sein, als es momentan bei Qimonda der Fall ist. QI's "neue Technologie" baut ja auf die 58nm Größe.
Das sollte deutlich produktiver sein, als es momentan bei Qimonda der Fall ist. QI's "neue Technologie" baut ja auf die 58nm Größe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.206 von stoppelfeld am 30.01.09 09:35:59Sorry, aber du bist ein richtiger Anfänger (looser)
Qi hat 30.000 Patente.
Das was in Deutschland und Usa entwickelt wird, bauen die Chinesen nach.
Klar Qi wird der Welt offenbaren, wie weit sie in der Entwicklung sind.
WIE NAIV BIST DU ??
Die Entwicklung ist der Produktion weit vorraus.
GEH WIEDER SPIELEN !!
Qi hat 30.000 Patente.
Das was in Deutschland und Usa entwickelt wird, bauen die Chinesen nach.
Klar Qi wird der Welt offenbaren, wie weit sie in der Entwicklung sind.
WIE NAIV BIST DU ??
Die Entwicklung ist der Produktion weit vorraus.
GEH WIEDER SPIELEN !!
Junge, Junge was ist denn hier für ein "Haufen" versammelt?
Zumindes teilweise!
Also geht wieder zu eurer Mutti, damit sie euch mal ranläßt...menschenskinder ihr müsst mal ruhiger werden.
Das hier ist ein Risikoinvest!!! Das weiss doch mittlerweile jeder hier, oder etwa nicht? Viele hier haben sicherlich auch schon enorme Verluste mit der Aktie verbucht! Also ein bisschen Rücksicht
sollte man auch hier walten lassen!
Schaut euch doch mal an was der Herr Jaffe in den wenigen Tagen schon alles, na ja ich sage mal "geleistet" hat! Sicherlich kann man alles hinterfragen, oder schlechtreden...aber man kann das auch mal POSITIV bewerten...Oder etwa nicht?
Hier sind schon echt unterschiedliche Charaktere am posten. Ist halt so wie im wirklichen Leben!!! Manchmal dauert eben alles seine Zeit!
Ich hoffe auch das alles "gut" wird, aber wissen kann das keiner!!
Das ist halt das Risiko
also 50:50
Gruss
CASPERNIKUS
Zumindes teilweise!
Also geht wieder zu eurer Mutti, damit sie euch mal ranläßt...menschenskinder ihr müsst mal ruhiger werden.
Das hier ist ein Risikoinvest!!! Das weiss doch mittlerweile jeder hier, oder etwa nicht? Viele hier haben sicherlich auch schon enorme Verluste mit der Aktie verbucht! Also ein bisschen Rücksicht
sollte man auch hier walten lassen!
Schaut euch doch mal an was der Herr Jaffe in den wenigen Tagen schon alles, na ja ich sage mal "geleistet" hat! Sicherlich kann man alles hinterfragen, oder schlechtreden...aber man kann das auch mal POSITIV bewerten...Oder etwa nicht?
Hier sind schon echt unterschiedliche Charaktere am posten. Ist halt so wie im wirklichen Leben!!! Manchmal dauert eben alles seine Zeit!
Ich hoffe auch das alles "gut" wird, aber wissen kann das keiner!!
Das ist halt das Risiko
also 50:50
Gruss
CASPERNIKUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.766 von Caspernikus am 30.01.09 10:32:19hallo casper,
genauso wie du es schreibst, genau so ist es und nicht anderst !
und jeder der was anderes schreibt macht sich was vor.
jetzt heißt es abwarten bis die Roulettekugel gefallen ist
mm
genauso wie du es schreibst, genau so ist es und nicht anderst !
und jeder der was anderes schreibt macht sich was vor.
jetzt heißt es abwarten bis die Roulettekugel gefallen ist
mm
Jetzt kommt am Dienstag noch der Streik 5000 Leute und mehr nicht schlecht, das erhöht massiv den Druck auf die Regierung.
guten morgen
da die zeit angeblich drängt, wird sir jaffe sicher nächste woche mit den intressenten enge kontakte und verhandlungen aufnehmen. intressant ist, dass er von intressenten spricht und nicht von einem intressent.
insgesamt arbeiten bei qi 12000 menschen. 270 betriebe hängen an qi. insgesamt 40.000 arbeitsplätze. aufgrund der hohen arbeitslosigkeit von über 3,5 millionen denke ich, dass man nicht erlaubt, dass abertausende arbeitslose dazukommen. außerdem ist qi für sachsen und portugal von enorme wichtigkeit.
geduld
da die zeit angeblich drängt, wird sir jaffe sicher nächste woche mit den intressenten enge kontakte und verhandlungen aufnehmen. intressant ist, dass er von intressenten spricht und nicht von einem intressent.
insgesamt arbeiten bei qi 12000 menschen. 270 betriebe hängen an qi. insgesamt 40.000 arbeitsplätze. aufgrund der hohen arbeitslosigkeit von über 3,5 millionen denke ich, dass man nicht erlaubt, dass abertausende arbeitslose dazukommen. außerdem ist qi für sachsen und portugal von enorme wichtigkeit.
geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.973 von gauner1 am 30.01.09 10:54:19Es geht doch nicht nur um Arbeitsplätze. Es geht auch um Technologie in Europa. Ja sollen wir denn den Amis und Asiaten hinterherlaufen--diese Billignachmacher. Da steht doch viel mehr auf dem Spiel ! Qimonda hat halt einen Technologisch Vorteil und auf Dauer schaut die EU auch nicht mehr zu !!
jedes ende ist ein neuer anfang.die vergangenheit hat schon mehrmals gezeigt das selbst größere unternehmen fallen gelassen wurden und da hatten wir um die 4 mio. arbeitslose.für mich pokert der jaffe und das was er bisher von sich gegeben hat unterstreicht das auch.der sagt was, womit bloß niemand konkret was anfangen kann. da wird nichts kommen und das bis schlapp ende märz, bis dann mal die sache einen namen bekommt, oder eben halt nichts.
p.s stoppel, digitaler ec. bleibt mal hier, sonst wird das hier zu rosarot und ich find das o.k wenn auch die kehrseite aufgezeigt wird,ob mir das nun scchmeckt oder nicht
p.s stoppel, digitaler ec. bleibt mal hier, sonst wird das hier zu rosarot und ich find das o.k wenn auch die kehrseite aufgezeigt wird,ob mir das nun scchmeckt oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.230 von Tschulius am 30.01.09 11:20:52
dein richtiger beitrag kommt auch dazu. ich wollte nicht wiederholen, was alles tausendmal hier diskutiert haben. nur das geht alles nicht in einigen köpfen hinein und verbreiten nur unsicherheit, so dass man gezwungen wird, immer das selbe zu wiederholen.
oder man müsste diese kranke menschen links liegen lassen und ignorieren, dann verschwinden sie von selbst
dein richtiger beitrag kommt auch dazu. ich wollte nicht wiederholen, was alles tausendmal hier diskutiert haben. nur das geht alles nicht in einigen köpfen hinein und verbreiten nur unsicherheit, so dass man gezwungen wird, immer das selbe zu wiederholen.
oder man müsste diese kranke menschen links liegen lassen und ignorieren, dann verschwinden sie von selbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.230 von Tschulius am 30.01.09 11:20:52es ist alles recht und schön und es stimmt auch dass es um arbeitsplätze geht, dass ein gewaltiger vorsprung in sachen technologie da ist bei qi.
aber dass ändert nichts daran, dass es entweder gewaltig nach oben geht nach guten news oder ein totalverlust wird.
da können noch 1000 leute schreiben was sie wollen und so oft sie wollen und ob pusher oder basher und ob investiert oder nicht investiert und ob börsenguru oder anfänger ( so wie ich ) es ändert nichts an der sache !
see you in hell
mm
aber dass ändert nichts daran, dass es entweder gewaltig nach oben geht nach guten news oder ein totalverlust wird.
da können noch 1000 leute schreiben was sie wollen und so oft sie wollen und ob pusher oder basher und ob investiert oder nicht investiert und ob börsenguru oder anfänger ( so wie ich ) es ändert nichts an der sache !
see you in hell
mm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.230 von Tschulius am 30.01.09 11:20:52seh ich genauso, denk mal der kurs wird so der so in die höhe spritzen.
wenn ein chinese da einsteigen will (nur als beispiel) geht der kurs hoch, aber
bevor die ihren wissensvorsprung nach asien verkaufen oder alles den bach
runtergehen lassen wird frau merkel noch ein finanzspritze aus ihrem euter pressen.
also mal locker in der hose bleiben
wenn ein chinese da einsteigen will (nur als beispiel) geht der kurs hoch, aber
bevor die ihren wissensvorsprung nach asien verkaufen oder alles den bach
runtergehen lassen wird frau merkel noch ein finanzspritze aus ihrem euter pressen.
also mal locker in der hose bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.230 von Tschulius am 30.01.09 11:20:52
um die technologie in europa zu halten braucht man aber nicht umbedingt qimonda.es wurde schon erwähnt das so ein unternehemen auch gesplittet werden kann !!!
um die technologie in europa zu halten braucht man aber nicht umbedingt qimonda.es wurde schon erwähnt das so ein unternehemen auch gesplittet werden kann !!!
intressenten sind da. man will in verhandlung treten. die staatsregierung hat wieder betont, dass der standort dresden erhalten bleiben soll und sie ist weiterhin zur hilfe bereit. irgendjemand wird entweder investieren und qi übernehmen. ich bglaube nicht, dass die deutschen die hochtechnologie so einfach den asiaten vor die füße werfen.
was dem kurs betrifft, wird steigen, sobald man meldet, dass man in ernsten gespräche und verhandlungen zusammengekommen ist. so war immer die börse und so wird auch demnächst sein
was dem kurs betrifft, wird steigen, sobald man meldet, dass man in ernsten gespräche und verhandlungen zusammengekommen ist. so war immer die börse und so wird auch demnächst sein
0.01.2009 11:17
heise Jobs
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Qimonda-Insolvenzverwalter: Nur noch bis Ende März eine Chance
Meldung vorlesen und MP3-Download
Der vorläufige Insolvenzverwalter des Chipherstellers Qimonda, Michael Jaffé, sieht nur noch bis Ende März eine Chance zur Rettung des Dresdner Werkes. "Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt. Wenn bis Ende März keine Lösung gefunden ist, werden eine Schließung und damit einhergehende Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden sein", sagte er der in Dresden erscheinenden Sächsischen Zeitung. Nur bis Ende März werde noch Insolvenzgeld gezahlt. In Dresden sind rund 3200 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Ziel, bis dahin einen Investor zu finden, sei "hochambitioniert". Solange aber produziert werde, blieben die Chancen gewahrt. "Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert", erklärte Jaffé. Ein Ende von Qimonda wäre "auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie".
heise Jobs
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Qimonda-Insolvenzverwalter: Nur noch bis Ende März eine Chance
Meldung vorlesen und MP3-Download
Der vorläufige Insolvenzverwalter des Chipherstellers Qimonda, Michael Jaffé, sieht nur noch bis Ende März eine Chance zur Rettung des Dresdner Werkes. "Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt. Wenn bis Ende März keine Lösung gefunden ist, werden eine Schließung und damit einhergehende Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden sein", sagte er der in Dresden erscheinenden Sächsischen Zeitung. Nur bis Ende März werde noch Insolvenzgeld gezahlt. In Dresden sind rund 3200 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Ziel, bis dahin einen Investor zu finden, sei "hochambitioniert". Solange aber produziert werde, blieben die Chancen gewahrt. "Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert", erklärte Jaffé. Ein Ende von Qimonda wäre "auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.766 von Caspernikus am 30.01.09 10:32:19Hallo muss dir nur zustimmen.
Also Hopp oder Top
Also Hopp oder Top
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.294 von freddy01 am 30.01.09 11:27:20Richtig
wir sind alle Erwachsen hier und
sollten wissen was wir tun.
wir sind alle Erwachsen hier und
sollten wissen was wir tun.
jaffe sagt
Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert", erklärte Jaffé. Ein Ende von Qimonda wäre "auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie".
Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert", erklärte Jaffé. Ein Ende von Qimonda wäre "auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie".
sollte es keine insolvenz geben bei Qimonda, wie sieht es dann aus für die altaktionäre.
23. Januar 2009, 10:35 Uhr schon etwas älter, aber so sehen das leute die nicht in qi investiert sind und es wurde schon gestreikt, hat nichts gebracht.
Der Tod von Qimonda war in Wahrheit schon seit Jahren beschlossene Sache. Schon als die Speicherchipsparte 2006 vom Mutterkonzern Infineon abgespalten wurde, war es ein Eingeständnis des Scheiterns. Es hieß übersetzt: Massenprodukte in der Halbleiterindustrie lassen sich in Deutschland zu vernünftigen Preisen nicht mehr herstellen. Was Qimonda produziert, können die Konkurrenten in Taiwan und China genauso gut – und billiger.
Nur die Übernahme durch einen Konkurrenten hätte vielleicht noch etwas retten können. Doch nicht einmal geschenkt wollte jemand den Laden haben. Alle späteren Stabilisierungsversuche geschahen schon im Bewusstsein, dass da wahrscheinlich nichts zu retten sein würde – auch die letzten durch den Freistaat Sachsen und die Muttergesellschaft. Schließlich hätte das zugebutterte Geld nicht einmal gereicht, um einen Quartalsverlust auszugleichen. Und die marode Lage Qimondas hat ausnahmsweise nichts mit der Wirtschaftskrise zu tun.
Vom Freistaat Sachsen ist es durchaus weise, sein Geld zu behalten und nicht in einem sterbenden Unternehmen zu versenken. Eine Firma, die mehr Verlust als Umsatz macht, ist nicht zu retten. Da ist es klüger, die Mitarbeiter umzuschulen. Für eine bessere Zeit, die ja auch wiederkommt.
nachzulesen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article3076811/Warum-der-Staat…
Der Tod von Qimonda war in Wahrheit schon seit Jahren beschlossene Sache. Schon als die Speicherchipsparte 2006 vom Mutterkonzern Infineon abgespalten wurde, war es ein Eingeständnis des Scheiterns. Es hieß übersetzt: Massenprodukte in der Halbleiterindustrie lassen sich in Deutschland zu vernünftigen Preisen nicht mehr herstellen. Was Qimonda produziert, können die Konkurrenten in Taiwan und China genauso gut – und billiger.
Nur die Übernahme durch einen Konkurrenten hätte vielleicht noch etwas retten können. Doch nicht einmal geschenkt wollte jemand den Laden haben. Alle späteren Stabilisierungsversuche geschahen schon im Bewusstsein, dass da wahrscheinlich nichts zu retten sein würde – auch die letzten durch den Freistaat Sachsen und die Muttergesellschaft. Schließlich hätte das zugebutterte Geld nicht einmal gereicht, um einen Quartalsverlust auszugleichen. Und die marode Lage Qimondas hat ausnahmsweise nichts mit der Wirtschaftskrise zu tun.
Vom Freistaat Sachsen ist es durchaus weise, sein Geld zu behalten und nicht in einem sterbenden Unternehmen zu versenken. Eine Firma, die mehr Verlust als Umsatz macht, ist nicht zu retten. Da ist es klüger, die Mitarbeiter umzuschulen. Für eine bessere Zeit, die ja auch wiederkommt.
nachzulesen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article3076811/Warum-der-Staat…
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
wenn er sagt, dass alles vieles von stunde zur stunde besser wird, bedeutet es für mich, dass er schrittweise erfol hat. natürlich kann er nicht einzellnheiten sagen über die fortschritte sagen. außederdem habe ich den eindruck, dass er mit manchen seinen ausdrucken auf allen beteiligten wie ifx, sachsen und portugal und bundesregierung druck ausüben will
ich erinnere an kirsch-konzern. damals war die sachen viel komplizierter und mit milliarden schulden. jaffe hat den kirsch mit besten erfolg aus der vinsolvenz herausgeholt.
ich erinnere an kirsch-konzern. damals war die sachen viel komplizierter und mit milliarden schulden. jaffe hat den kirsch mit besten erfolg aus der vinsolvenz herausgeholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.762 von carlo-1 am 30.01.09 12:13:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.762 von carlo-1 am 30.01.09 12:13:52
ich wußte nicht, dass unsere kanzlerin so sexy ist. owei owei
nimm die hände raus aus der tasche
ich wußte nicht, dass unsere kanzlerin so sexy ist. owei owei
nimm die hände raus aus der tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.309 von gauner1 am 30.01.09 11:28:39Niemand zwingt Dich, immer wieder das selbe zu wiederholen.
Das Problem ist einfach, dass hier versucht wird, die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Dies ist bei einer anstehenden Insolvenz schon fast perfide. Ihr verlangt von allen Lesern, dass sie Eure Meinungen verinnerlichen und ihnen Glauben schenken. Dabei lasst ihr keine andere Meinung zu. Soviel zum Thema Diskussionskultur...
Das Problem ist einfach, dass hier versucht wird, die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Dies ist bei einer anstehenden Insolvenz schon fast perfide. Ihr verlangt von allen Lesern, dass sie Eure Meinungen verinnerlichen und ihnen Glauben schenken. Dabei lasst ihr keine andere Meinung zu. Soviel zum Thema Diskussionskultur...
im übrigen ohne kick kannst du kein richtiges geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.762 von carlo-1 am 30.01.09 12:13:52yo, der euter ist noch voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.807 von Spekulatius2 am 30.01.09 12:19:39
das ist das problem. man schreibt nicht seine meinung, sondern mit verschiedenen ausdrucksformem behauptet man, dass alles dem bach runtergeht und es wird genau so kommen, wie er sagt.
ich persönlich wäre für konstuktiver kritik und meinung sogar sehr dankbar.
noch ein mal. man schreibt nicht seine meinung, sondern man verbreitet nur unsicherheit. und da bin ich dagegen und finde das nicht fair
das ist das problem. man schreibt nicht seine meinung, sondern mit verschiedenen ausdrucksformem behauptet man, dass alles dem bach runtergeht und es wird genau so kommen, wie er sagt.
ich persönlich wäre für konstuktiver kritik und meinung sogar sehr dankbar.
noch ein mal. man schreibt nicht seine meinung, sondern man verbreitet nur unsicherheit. und da bin ich dagegen und finde das nicht fair
wie jeder weiß haben wir eine wirtschaftskrise, wo der boden längst noch nicht erreicht ist. der staat wird noch viel geld in firmen stecken um diese am leben zu halten.das 100mrd paket ist nicht für unternehmen wie schaeffler oder qi gedacht,deshalb ist das auszuschließen.ein investor muß finanziell gut bestückt sein um sich qi leisten zu können.welches unternehmen kann sich das zur zeitmeiner meinung wird bie ende märz ein inv. genannt werden und hoffe für euch das ihr eure evtl. verluste glattstellen könnt, ich für meinen teil werde mich sofort dann zurückziehen da ich davon ausgehe das das selbe passiert wie bei benq.bis dahin werden wir wohl die 0,02 - 0,05 antesten.
meine meinung, keine kauf.-oder verkaufsempfehlung !!
meine meinung, keine kauf.-oder verkaufsempfehlung !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.046 von freddy01 am 30.01.09 12:45:04http://www.cosgan.de/images/more/bigs/g150.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.144 von MadMax31 am 30.01.09 12:53:49
wir werden ja sehen und bis dahin wünsch ich dir gute fahrt
wir werden ja sehen und bis dahin wünsch ich dir gute fahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.046 von freddy01 am 30.01.09 12:45:04
du hast recht. so wird es kommen, wie du behauptest. bist du jetzt zufrieden ?
du hast recht. so wird es kommen, wie du behauptest. bist du jetzt zufrieden ?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.312 von gauner1 am 30.01.09 13:09:56
nein
nein
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.144 von MadMax31 am 30.01.09 12:53:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.387 von gauner1 am 30.01.09 13:18:26
keine ahnung, der muß sich erst mit deim therapeuten unterhalten und gerade du mußt tönen! was hast gerade du qi in den himmel gepostet und was ist passiert, genau das ganze gegenteil, der kurs ist ja wohl mehr als im arsch.was machst du jetzt, hebst das ding immer noch in den himmel und jeder der kritik an dem teil äussert ist ein spinner.fakt ist, der kurs steht und wird in nächster zeit ohne etwas positives weiter sinken, so wie in der vergangenheit.technik hin oder her
keine ahnung, der muß sich erst mit deim therapeuten unterhalten und gerade du mußt tönen! was hast gerade du qi in den himmel gepostet und was ist passiert, genau das ganze gegenteil, der kurs ist ja wohl mehr als im arsch.was machst du jetzt, hebst das ding immer noch in den himmel und jeder der kritik an dem teil äussert ist ein spinner.fakt ist, der kurs steht und wird in nächster zeit ohne etwas positives weiter sinken, so wie in der vergangenheit.technik hin oder her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.478 von freddy01 am 30.01.09 13:29:00Entscheidend ist aber, wo der Kurs Ende März, bzw. im April steht!
Und Dein Geschreibsel hier kann den Kurs nicht verändern, sowohl nicht in die eine Richtung als auch nicht in die andere Richtung.
So, und nun hol wieder Deine Glaskugel raus...
Gruss
CASPERNIKUS
Und Dein Geschreibsel hier kann den Kurs nicht verändern, sowohl nicht in die eine Richtung als auch nicht in die andere Richtung.
So, und nun hol wieder Deine Glaskugel raus...
Gruss
CASPERNIKUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.548 von Caspernikus am 30.01.09 13:36:18
richtig, nur ihr scheint ja schon zu wissen wo er dann steht.
dann beantworte mal eine frage, die der digitale schon mehrmals gestellt nur keine antwort erhalten hat :
wie ist eine rettung bzw. eine finanzierung und fortbstehen von qimonda zu finanzieren??????????????
versteh mal nicht falsch, bin selbst investiert, bin nur sehr dafür das man auch sachen hinterfragt !!!
richtig, nur ihr scheint ja schon zu wissen wo er dann steht.
dann beantworte mal eine frage, die der digitale schon mehrmals gestellt nur keine antwort erhalten hat :
wie ist eine rettung bzw. eine finanzierung und fortbstehen von qimonda zu finanzieren??????????????
versteh mal nicht falsch, bin selbst investiert, bin nur sehr dafür das man auch sachen hinterfragt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.630 von freddy01 am 30.01.09 13:45:24sollte doch jedem klar sein, dass Qimonda in der bisherigen Form nicht fortbestehen wird;
ein Weiterbestehen wird´s nur geben, wenn sich ein Investor oder Interessent findet, der einen Kernbereich fortführt, ein Großteil der Mitarbeiter entlässt und Subventionen einstreicht (nur diese Kombination ist denkbar)...
ein Weiterbestehen wird´s nur geben, wenn sich ein Investor oder Interessent findet, der einen Kernbereich fortführt, ein Großteil der Mitarbeiter entlässt und Subventionen einstreicht (nur diese Kombination ist denkbar)...
versteh mal nicht falsch, bin selbst investiert, bin nur sehr dafür das man auch sachen hinterfragt !!! Wir verstehen dich nicht falsch, das du Leerverkäufer bist mit vielen ID hier bei Wallstreet, keine Angst
grüße
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.671 von RealJoker am 30.01.09 13:50:11
danke für deine antwort und was passiert deiner meinung nach mit den aktionären wenn dieser teil nicht unter selben namen bzw. unter anderer konstellation fortgeführt wird ??
danke für deine antwort und was passiert deiner meinung nach mit den aktionären wenn dieser teil nicht unter selben namen bzw. unter anderer konstellation fortgeführt wird ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.709 von Besitzer am 30.01.09 13:54:59
???????????????erklär mal
???????????????erklär mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.726 von freddy01 am 30.01.09 13:57:35sag mal was passiert mit den altaktieonären, wenn Qimonda weiter geführt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.815 von Hermineter am 30.01.09 14:06:47
die kassieren voll fett ab
die kassieren voll fett ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.873 von freddy01 am 30.01.09 14:12:53und wie siehst du die chancen, dass Qimonda weitergeführt wird
50:50
50:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.726 von freddy01 am 30.01.09 13:57:35was passiert deiner meinung nach mit den aktionären wenn dieser teil nicht unter selben namen bzw. unter anderer konstellation fortgeführt wird ??
im Parallel-schräd gabs dazu die Antwort :
im Rahmen eines asset deals wird der potentielle Investor den operativen Betrieb (bzw. Teilen davon) fortführen.
für die Aktionäre bleibt nur der Mantel.
und tschüss....
im Parallel-schräd gabs dazu die Antwort :
im Rahmen eines asset deals wird der potentielle Investor den operativen Betrieb (bzw. Teilen davon) fortführen.
für die Aktionäre bleibt nur der Mantel.
und tschüss....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.918 von Hermineter am 30.01.09 14:17:27
ja wenn ich das wüßte, wie vorher schon erwähnt, denke in der bißherigen form leider nicht.das problem qi wird in zukunft in der öffentlichkeit mehr und mehr in den hintergrund treten, da immer mehr probleme etlicher firmen in die medien kommen. der iv wird versuchen das beste rauszuholen in welcher form auch immer, nur man muß nicht hoffen das das auch das beste für den aktionär ist.ist auch nicht seine aufgabe.war vorher auch stark optimistisch mußte mich jedoch von der regierung wieder mal eines besseren belehren lassen.
ja wenn ich das wüßte, wie vorher schon erwähnt, denke in der bißherigen form leider nicht.das problem qi wird in zukunft in der öffentlichkeit mehr und mehr in den hintergrund treten, da immer mehr probleme etlicher firmen in die medien kommen. der iv wird versuchen das beste rauszuholen in welcher form auch immer, nur man muß nicht hoffen das das auch das beste für den aktionär ist.ist auch nicht seine aufgabe.war vorher auch stark optimistisch mußte mich jedoch von der regierung wieder mal eines besseren belehren lassen.
nur man muß nicht hoffen das das auch das beste für den aktionär ist.ist auch nicht seine aufgabe.war vorher auch stark optimistisch mußte mich jedoch von der regierung wieder mal eines besseren belehren lassen.
Das ist ja echt übel was du so schreibst ich kann dir nur empfehlen deine Aktien sofort zu verkaufen, die wollen nur dein Geld
grüße
Das ist ja echt übel was du so schreibst ich kann dir nur empfehlen deine Aktien sofort zu verkaufen, die wollen nur dein Geld
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.946 von Deeskalationsstrateg am 30.01.09 14:20:17
bin in dem fall laie, was heißt das jetzt kurz und knapp, taschen voller knete oder pleite ?
bin in dem fall laie, was heißt das jetzt kurz und knapp, taschen voller knete oder pleite ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.059 von Besitzer am 30.01.09 14:33:00
iiiiiiihhhhhhhhhhh, du willst stenkern
iiiiiiihhhhhhhhhhh, du willst stenkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.062 von freddy01 am 30.01.09 14:33:14du wirst Mantelbesitzer sein.
obs in den dortigen Taschen fette Knete gibt, ist allerdings ein Gerücht
obs in den dortigen Taschen fette Knete gibt, ist allerdings ein Gerücht
Für den kommenden Montag (2.Februar) plant Jaffé in Porto Verhandlungen mit dem dortigen Management. Neben dem Chipwerk, das in Porto die in Dresden produzierten Speicherbausteine testet und einhäust, hat Qimonda als einer der größten ausländischen Investoren in Portugal noch eine weitere Aktivität: Das Unternehmen ist dort dabei, gemeinsam mit der Centrosolar AG eine Fabrik für Solarzellen aufzubauen. Qimonda-Partner Centrosolar äußerte sich optimistisch, dass dias Vorhaben mit Hilfe der portugiesischen Regierung fortgeführt werden könne.
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Dieser Beitrag wurde moderiert.
na also, jeden tag eine kleine posetive nachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.444 von gauner1 am 30.01.09 15:09:48Verkaufsorder 75 K zu 0,099 in Frankfurt steht. Dann gleich wieder in NY kaufen. Wie immer über 10 % Gewinn.
dj
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.472 von dj_Investor am 30.01.09 15:12:39Wie kann man einen potentiellen Investor überzeugen Milliarden in Qimonda zu pumpen?
Wie entwickeln sich die Preise ?
Hat Qimonda überhaupt eine Chance und muss erst ein Sanierungsplan her bevor Investoren einsteigen können?
dj
Wie entwickeln sich die Preise ?
Hat Qimonda überhaupt eine Chance und muss erst ein Sanierungsplan her bevor Investoren einsteigen können?
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.472 von dj_Investor am 30.01.09 15:12:39Die dürfte aber schon etwas länger stehen,denn dieses Posting hast du vor 2 oder 3 Tgen schon einmal gepostet.
Kauft Ihr eigentlich noch fleissig nach - natürlich spekulativ? Oder lasst Ihr eher die Finger davon? Billig sind sie ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.672 von Gangal am 30.01.09 15:32:42schlimmer wirds nimmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.616 von ribey1308 am 30.01.09 15:27:34die Order steht täglich bei 0,099 EURO
überprüfe mal, wie oft die ausgefürt wurde
dj
überprüfe mal, wie oft die ausgefürt wurde
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.672 von Gangal am 30.01.09 15:32:42Kauft Ihr eigentlich noch fleissig nach - natürlich spekulativ? Oder lasst Ihr eher die Finger davon? Billig sind sie ja
natürlich spekulativ
neín nicht spekulativ sondern als sicheres investment für die zukunft
jetzt schon an die RENTE denken
natürlich spekulativ
neín nicht spekulativ sondern als sicheres investment für die zukunft
jetzt schon an die RENTE denken
Portugal könnte Mehrheitsaktionär werden bei Qimonda
Wieso läuft eigentlich fast garnichts mehr in USA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.016 von Hermineter am 30.01.09 16:03:38Sehr gut kompiniert
Portugal liegt es sehr mit der Rettung von Qimonda deswegen lassen wir uns überraschen was aus Portugal kommt
Portugal liegt es sehr mit der Rettung von Qimonda deswegen lassen wir uns überraschen was aus Portugal kommt
January 30, 2009, 10:02 am
Qimonda: Four Weeks To Doomsday
Posted by Eric Savitz
Qimonda (QMNDQ.PK) has four weeks to find an investor to save the business before it will have to close production and dismiss 12,000 workers, the Financial Times reports, citing “people close to the company.” Qimonda filed for insolvency a week ago.
The story says that potential buyers could get a bargain in Qimonda’s state-of-the-art technology, but that the need for further investment could drive up the total commitment required to buy and run the company to $650 million to $1.3 billion.
The FT says that Qimonda is hoping to lure rivals in the DRAM business, such as Sasmung, Hynix, Elpida or Micron (MU). The report also said a key factor could be support from the governments of Portugal and the German state of Saxony, which the company has production operations. Both governments had previously offered loans to Qimonda in an effort to keep the company afloat, although the deal collapsed.
In trading on the pink sheet, Qimonda shares are unchanged at 12 cents.
http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2009/01/30/qimonda-…
Qimonda: Four Weeks To Doomsday
Posted by Eric Savitz
Qimonda (QMNDQ.PK) has four weeks to find an investor to save the business before it will have to close production and dismiss 12,000 workers, the Financial Times reports, citing “people close to the company.” Qimonda filed for insolvency a week ago.
The story says that potential buyers could get a bargain in Qimonda’s state-of-the-art technology, but that the need for further investment could drive up the total commitment required to buy and run the company to $650 million to $1.3 billion.
The FT says that Qimonda is hoping to lure rivals in the DRAM business, such as Sasmung, Hynix, Elpida or Micron (MU). The report also said a key factor could be support from the governments of Portugal and the German state of Saxony, which the company has production operations. Both governments had previously offered loans to Qimonda in an effort to keep the company afloat, although the deal collapsed.
In trading on the pink sheet, Qimonda shares are unchanged at 12 cents.
http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2009/01/30/qimonda-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.237 von aktienanbeter am 30.01.09 16:24:12
wenn bei uns der kurs sich nicht bewegt, kann sich in usa auch nicht bewegen. was sollen die amies, die keine ahnung haben, was hier läuft, tun ? wir können doch nicht von den amies nicht erwarten, dass sie den kurs hochbingen ?
wenn bei uns der kurs sich nicht bewegt, kann sich in usa auch nicht bewegen. was sollen die amies, die keine ahnung haben, was hier läuft, tun ? wir können doch nicht von den amies nicht erwarten, dass sie den kurs hochbingen ?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
jetzt bewegt er sich drüben, aber in die falsche Richtung:
11:37:33 Q 0.11 -0.01 50,000
11:37:09 Q 0.11 -0.01 45,000
11:37:06 Q 0.11 -0.01 5,000
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11:36:38 Q 0.11 -0.01 7,600
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11:30:13 Q 0.11 -0.01 37,400
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11:29:20 Q 0.11 -0.01 5,000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.472 von dj_Investor am 30.01.09 15:12:39so richtig werde ich aus dir nicht schlau. wenn du arbitrage machst, ist es doch am schlauesten nicht alle davon zu unterrichten ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.638 von gauner1 am 30.01.09 17:03:26Das Problem ist, dass in den USA schon seit dem Herst 2008 schlechte Stimmung gegen Qimonda gemacht wird, weil diese die Fertigung in Richmond einstellt. Für die ist Qimonda ei no go!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.638 von gauner1 am 30.01.09 17:03:26Ich wundere mich nur, dass im IHUB der Qimonda Thread so gut wie tot ist, es werden keine News mehr eingestellt und es wird nicht mehr diskutiert.
http://investorshub.advfn.com/boards/board.aspx?board_id=145…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://investorshub.advfn.com/boards/board.aspx?board_id=145…
Hier werden alle möglichen englischen Links mit News eingestellt, aber im IHUB interessiert das keinen.
Oder gibt es Qimonda dort jetzt unter einer anderen ID ??? Habe jedenfalls nichts gefunden.
http://investorshub.advfn.com/boards/board.aspx?board_id=145…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://investorshub.advfn.com/boards/board.aspx?board_id=145…
Hier werden alle möglichen englischen Links mit News eingestellt, aber im IHUB interessiert das keinen.
Oder gibt es Qimonda dort jetzt unter einer anderen ID ??? Habe jedenfalls nichts gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.028 von consticonsti am 30.01.09 17:47:23@consticonsti
Da hast Du vollkommen Recht. Ich hatte einen ähnlichen Gedanken.
Aber USA ist ja auch für die Qimonda-"Großmutter" Siemens nicht unbedingt gut gelaufen, wenn man sich den Ärger mit der US Aktienaufsicht beim Schmiergeldskandal ansieht. Das ganze wäre Siemens nicht so teuer zu stehen gekommen, wenn sie nicht an der Wallstreet gehandelt würden.
Da hast Du vollkommen Recht. Ich hatte einen ähnlichen Gedanken.
Aber USA ist ja auch für die Qimonda-"Großmutter" Siemens nicht unbedingt gut gelaufen, wenn man sich den Ärger mit der US Aktienaufsicht beim Schmiergeldskandal ansieht. Das ganze wäre Siemens nicht so teuer zu stehen gekommen, wenn sie nicht an der Wallstreet gehandelt würden.
Lese ich so etwas wie eine leichte "Panik" hier heraus !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.146 von Expertchen007 am 30.01.09 18:00:23yup!
wozu fliegt so eilig am montag nach portugal ?
sicher nicht, um dort die fabrikarbeiter guten tag zu sagen oder ?
sicher nicht, um dort die fabrikarbeiter guten tag zu sagen oder ?
January 30, 2009, 10:02 am
Qimonda: Four Weeks To Doomsday
Posted by Eric Savitz
Qimonda (QMNDQ.PK) has four weeks to find an investor to save the business before it will have to close production and dismiss 12,000 workers, the Financial Times reports, citing “people close to the company.” Qimonda filed for insolvency a week ago.
The story says that potential buyers could get a bargain in Qimonda’s state-of-the-art technology, but that the need for further investment could drive up the total commitment required to buy and run the company to $650 million to $1.3 billion.
The FT says that Qimonda is hoping to lure rivals in the DRAM business, such as Sasmung, Hynix, Elpida or Micron (MU). The report also said a key factor could be support from the governments of Portugal and the German state of Saxony, which the company has production operations. Both governments had previously offered loans to Qimonda in an effort to keep the company afloat, although the deal collapsed.
In trading on the pink sheet, Qimonda shares are unchanged at 12 cents.
Qimonda: Four Weeks To Doomsday
Posted by Eric Savitz
Qimonda (QMNDQ.PK) has four weeks to find an investor to save the business before it will have to close production and dismiss 12,000 workers, the Financial Times reports, citing “people close to the company.” Qimonda filed for insolvency a week ago.
The story says that potential buyers could get a bargain in Qimonda’s state-of-the-art technology, but that the need for further investment could drive up the total commitment required to buy and run the company to $650 million to $1.3 billion.
The FT says that Qimonda is hoping to lure rivals in the DRAM business, such as Sasmung, Hynix, Elpida or Micron (MU). The report also said a key factor could be support from the governments of Portugal and the German state of Saxony, which the company has production operations. Both governments had previously offered loans to Qimonda in an effort to keep the company afloat, although the deal collapsed.
In trading on the pink sheet, Qimonda shares are unchanged at 12 cents.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.146 von Expertchen007 am 30.01.09 18:00:23Falls ich gemeint sein sollte: nein!
Ich glaube nur, dass die Amies noch negativer melden als die hiesigen Medien - wobei sicher eine gewisse Schadenfreude mitspielt.
Stimmung ist in Richmond seit Monaten so angefressen wie jetzt in Dresden. Allerdings ohne jede Hoffnung, denn in Richmond gehen die Lichter so oder so aus.
Ich glaube nur, dass die Amies noch negativer melden als die hiesigen Medien - wobei sicher eine gewisse Schadenfreude mitspielt.
Stimmung ist in Richmond seit Monaten so angefressen wie jetzt in Dresden. Allerdings ohne jede Hoffnung, denn in Richmond gehen die Lichter so oder so aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.348 von PaulPanzer am 30.01.09 18:21:27siehe #21354 vorherige Seite..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.348 von PaulPanzer am 30.01.09 18:21:27Qimonda has four weeks....
Genau solch kleine Falschmeldungen meine ich.
Kein Mensch in USA glaubt an eine 4- Wochen-Rettung.
Genau solch kleine Falschmeldungen meine ich.
Kein Mensch in USA glaubt an eine 4- Wochen-Rettung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.572 von consticonsti am 30.01.09 18:48:11Na die kommen auch noch dahinter, dass da so manches nicht stimmt was denen untergejubelt wird. Spätestens wenn Herr Jaffé den Investor präsentiert, wird dann wieder geschimpft auf alles und jeden.....anstatt sich mal Texte aus einem Deutschen Forum zu übersetzen.....Aber was kann es uns jucken ob ein US Freak Kohle verdient oder alles verpasst, die zocken meist eh nur Hirnlos rauf und runter ohne Hintergrund-Wissen...
"Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden."
Insolvenzverwalter Michael Jaffé in der "Sächsischen Zeitung"
Sachsen erneuert Hilfsangebot
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
http://www.mdr.de/sachsen/6094057.html
Insolvenzverwalter Michael Jaffé in der "Sächsischen Zeitung"
Sachsen erneuert Hilfsangebot
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
http://www.mdr.de/sachsen/6094057.html
was in Dresden sonst noch so ansteht, bei AMD z. B::
Halbleiterproduzent
AMD will Araber nach Dresden holen
Von Joachim Hofer
30.01.2009 Jetzt kommentieren! 0 (0) Legende
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Der amerikanische Halbleiterproduzent AMD rechnet fest damit, seine Werke in Dresden trotz der Wirtschaftskrise wie geplant mehrheitlich an Investoren aus Abu Dhabi zu verkaufen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte aber ausgerechnet ein Rivale sorgen.
MÜNCHEN. "Es ist wichtig für uns, aus Fixkosten variable Kosten zu machen", sagte AMD-Vorstand Nigel Dessau im Gespräch mit dem Handelsblatt. AMD könne sich ohne eigene Fabriken voll auf Entwicklung und Design konzentrieren.
AMD ist auf das Geld aus den Emiraten dringend angewiesen. Die Araber überweisen 700 Mio. Dollar direkt an den US-Konzern, 1,4 Mrd. Dollar investieren sie in die Halbleiterwerke von AMD. Dafür bekommen sie Aktien der Amerikaner und halten künftig zwei Drittel an einem Joint-Venture, in das die Fabriken eingebracht werden. Die AMD-Aktionäre müssen dem Deal in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 10. Februar noch zustimmen.
Die Anteilseigner haben allerdings kaum eine Wahl, wenn sie ihre Firma retten wollen: AMD kann sich die eigenen Werke längst nicht mehr leisten. Zum Jahresende hat der kriselnde Computermarkt den Chiphersteller erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Konzern verzeichnete mit einem Minus von 1,4 Mrd. Dollar den neunten Quartalsverlust in Folge. Das von hohen Abschreibungen und Sanierungskosten ausgelöste Minus war größer als der Umsatz: Die Erlöse brachen um rund ein Drittel auf knapp 1,2 Mrd. Dollar (etwa eine Mrd Euro) ein. Der Halbleiterhersteller führt wegen der schleppenden Nachfrage Ende Februar für rund 2 700 Mitarbeiter in Dresden Kurzarbeit ein.
Die neuen Mehrheitseigner werden die Werke an der Elbe künftig auch mit Aufträgen anderer Chipproduzenten füllen. "Unser Modell war bisher auf riesige Verkäufe angelegt", sagt Marketing-Vorstand Dessau. Doch angesichts des schwachen Geschäfts kann AMD die teuren und großen Fabriken nicht mehr alleine auslasten.
AMD hat den Werksverkauf an die Araber bereits im Oktober vereinbart. Im Dezember haben die Manager vom Golf dann noch einmal nachverhandelt und bessere Konditionen erzielt. Trotzdem können die Amerikaner zufrieden sein, dass sie Käufer gefunden haben. Konkurrent Intel hat erst letzte Woche angekündigt, fünf Fabriken zu schließen und bis zu 6 000 Mitarbeiter zu entlassen. AMD baut gegenwärtig 1 100 Jobs ab - etwa neun Prozent der Belegschaft.
Alle Unternehmen in der Chipbranche kämpfen derzeit mit den Auswirkungen der Rezession. Gestern kündigte der europäische Marktführer ST Microelectronics an, 4 500 Stellen zu streichen. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Im ersten Quartal 2009 seien die Fabriken des Unternehmens voraussichtlich nur zur Hälfte ausgelastet, sagte Firmenchef Carlo Bozotti am Mittwoch. Dies gelte "wahrscheinlich auch für das zweite Quartal".
Angesichts dieser schwachen Auslastung sind die Werke für die Halbleiterfirmen momentan eine schwere Belastung. Deshalb ist es für AMD so wichtig, die Fabriken schnell loszuschlagen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte allerdings der Rivale Intel sorgen. Wie AMD bekannt gab, liegt dem Unternehmen eine Aufforderung zu Gesprächen vor. Der weltgrößte Prozessor-Hersteller will untersuchen lassen, ob die Pläne möglicherweise gegen Lizenz-Vereinbarungen verstoßen. AMD nutzt seit den 70er-Jahren eine Lizenz von Intel für die Produktion sogenannter x86-Technologie, auf der bis heute die meisten Prozessoren basieren.
AMD und Intel sind die größten Lieferanten von Prozessoren, den Gehirnen eines jeden Computers. Allerdings sind die Gewichte extrem ungleich verteilt: Intel hält rund 80 Prozent des Marktes und war die vergangenen Jahre über meist hoch profitabel. AMD hingegen kämpft seit längerem mit Verlusten.
Ohne die Last der Werke sieht Marketing-Vorstand Dessau aber gute Chancen, zügig in die schwarzen Zahlen zu kommen. "In den vergangenen Jahren haben wir fast alle großen Computerhersteller als Kunden gewonnen", sagte er. Aufträge von Firmen wie Dell oder HP würden beweisen......
Halbleiterproduzent
AMD will Araber nach Dresden holen
Von Joachim Hofer
30.01.2009 Jetzt kommentieren! 0 (0) Legende
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Der amerikanische Halbleiterproduzent AMD rechnet fest damit, seine Werke in Dresden trotz der Wirtschaftskrise wie geplant mehrheitlich an Investoren aus Abu Dhabi zu verkaufen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte aber ausgerechnet ein Rivale sorgen.
MÜNCHEN. "Es ist wichtig für uns, aus Fixkosten variable Kosten zu machen", sagte AMD-Vorstand Nigel Dessau im Gespräch mit dem Handelsblatt. AMD könne sich ohne eigene Fabriken voll auf Entwicklung und Design konzentrieren.
AMD ist auf das Geld aus den Emiraten dringend angewiesen. Die Araber überweisen 700 Mio. Dollar direkt an den US-Konzern, 1,4 Mrd. Dollar investieren sie in die Halbleiterwerke von AMD. Dafür bekommen sie Aktien der Amerikaner und halten künftig zwei Drittel an einem Joint-Venture, in das die Fabriken eingebracht werden. Die AMD-Aktionäre müssen dem Deal in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 10. Februar noch zustimmen.
Die Anteilseigner haben allerdings kaum eine Wahl, wenn sie ihre Firma retten wollen: AMD kann sich die eigenen Werke längst nicht mehr leisten. Zum Jahresende hat der kriselnde Computermarkt den Chiphersteller erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Konzern verzeichnete mit einem Minus von 1,4 Mrd. Dollar den neunten Quartalsverlust in Folge. Das von hohen Abschreibungen und Sanierungskosten ausgelöste Minus war größer als der Umsatz: Die Erlöse brachen um rund ein Drittel auf knapp 1,2 Mrd. Dollar (etwa eine Mrd Euro) ein. Der Halbleiterhersteller führt wegen der schleppenden Nachfrage Ende Februar für rund 2 700 Mitarbeiter in Dresden Kurzarbeit ein.
Die neuen Mehrheitseigner werden die Werke an der Elbe künftig auch mit Aufträgen anderer Chipproduzenten füllen. "Unser Modell war bisher auf riesige Verkäufe angelegt", sagt Marketing-Vorstand Dessau. Doch angesichts des schwachen Geschäfts kann AMD die teuren und großen Fabriken nicht mehr alleine auslasten.
AMD hat den Werksverkauf an die Araber bereits im Oktober vereinbart. Im Dezember haben die Manager vom Golf dann noch einmal nachverhandelt und bessere Konditionen erzielt. Trotzdem können die Amerikaner zufrieden sein, dass sie Käufer gefunden haben. Konkurrent Intel hat erst letzte Woche angekündigt, fünf Fabriken zu schließen und bis zu 6 000 Mitarbeiter zu entlassen. AMD baut gegenwärtig 1 100 Jobs ab - etwa neun Prozent der Belegschaft.
Alle Unternehmen in der Chipbranche kämpfen derzeit mit den Auswirkungen der Rezession. Gestern kündigte der europäische Marktführer ST Microelectronics an, 4 500 Stellen zu streichen. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Im ersten Quartal 2009 seien die Fabriken des Unternehmens voraussichtlich nur zur Hälfte ausgelastet, sagte Firmenchef Carlo Bozotti am Mittwoch. Dies gelte "wahrscheinlich auch für das zweite Quartal".
Angesichts dieser schwachen Auslastung sind die Werke für die Halbleiterfirmen momentan eine schwere Belastung. Deshalb ist es für AMD so wichtig, die Fabriken schnell loszuschlagen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte allerdings der Rivale Intel sorgen. Wie AMD bekannt gab, liegt dem Unternehmen eine Aufforderung zu Gesprächen vor. Der weltgrößte Prozessor-Hersteller will untersuchen lassen, ob die Pläne möglicherweise gegen Lizenz-Vereinbarungen verstoßen. AMD nutzt seit den 70er-Jahren eine Lizenz von Intel für die Produktion sogenannter x86-Technologie, auf der bis heute die meisten Prozessoren basieren.
AMD und Intel sind die größten Lieferanten von Prozessoren, den Gehirnen eines jeden Computers. Allerdings sind die Gewichte extrem ungleich verteilt: Intel hält rund 80 Prozent des Marktes und war die vergangenen Jahre über meist hoch profitabel. AMD hingegen kämpft seit längerem mit Verlusten.
Ohne die Last der Werke sieht Marketing-Vorstand Dessau aber gute Chancen, zügig in die schwarzen Zahlen zu kommen. "In den vergangenen Jahren haben wir fast alle großen Computerhersteller als Kunden gewonnen", sagte er. Aufträge von Firmen wie Dell oder HP würden beweisen......
Sachsen erneuert Hilfsangebot
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
kann mir bitte jemand RT ask bei den amis sagen?
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.002 von lazkopat85 am 30.01.09 19:47:24im moment 0,115,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.944 von onkala am 30.01.09 19:39:43Na, wenn schon, dann auch nicht den unangenehmen Part auslassen..
Insolventer Chiphersteller
Qimonda offenbar stärker bedroht, als bisher bekannt
Die Lage des insolventen Chipherstellers Qimonda ist offenbar deutlich ernster, als bisher in der Öffentlichkeit bekannt. Wenn für das Unternehmen bis Ende März keine Lösung gefunden werde, dann wären eine Schließung der Qimonda-Werke und die damit verbundenen Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé in einem Interview mit der "Sächsischen Zeitung" (SZ). In der verbleibenden Zeit müsse deshalb unbedingt ein Investor gefunden werden, erste "Anfragen und Kontakte" gebe es bereits. Den Kreis der derzeitigen Interessenten beschrieb Jaffé allerdings als "überschaubar".
"Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden."
Insolvenzverwalter Michael Jaffé
in der "Sächsischen Zeitung"
Noch läuft die Produktion beim Qimonda - trotz weiterer VerlusteNach Angaben von Jaffé fährt Qimonda auch während der derzeit weiterlaufenden Produktion Verluste ein. Diese würden vor allem bei der Herstellung von Standart-Speicherchips anfallen. Spezialschaltkreise etwa für Spielkonsolen seien dagegen gewinnbringend. Während der Insolvenz biete sich nun allerdings die Möglichkeit, die verlustbringenden Verträge aufzulösen, hohe Verwaltungskosten zu senken und "Komplexitäten" abzubauen. "Wir müssen im Interesse der Gläubiger das vorhandene Vermögen erhalten", erklärte der vorläufige Konkursverwalter in dem Interview mit der SZ.
Entschuldetes Unternehmen könnte für Investoren interessant sein
Jaffé ist der Ansicht, dass sich Qimonda aus der Insolvenz heraus wesentlich besser an einen neuen Eigentümer verkaufen lässt. Der Qimonda-Insolvenzverwalter begründete das damit, dass der Investor die aufgelaufenen Schulden des Unternehmens nicht mehr tragen müsse. Er erhalte also "für relativ wenig Geld" eine weltweit führende Chip-Produktionstechnologie und die rund 30.000 Patente der Firma. Allerdings, so Jaffé, müsse der Kauf "sehr zeitnah über die Bühne gehen - und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise".
Sachsen erneuert Hilfsangebot
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
In der vergangenen Woche hatten die Qimonda AG und die Qimonda Dresden OHG Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen.
http://www.mdr.de/sachsen/6094057.html
Insolventer Chiphersteller
Qimonda offenbar stärker bedroht, als bisher bekannt
Die Lage des insolventen Chipherstellers Qimonda ist offenbar deutlich ernster, als bisher in der Öffentlichkeit bekannt. Wenn für das Unternehmen bis Ende März keine Lösung gefunden werde, dann wären eine Schließung der Qimonda-Werke und die damit verbundenen Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé in einem Interview mit der "Sächsischen Zeitung" (SZ). In der verbleibenden Zeit müsse deshalb unbedingt ein Investor gefunden werden, erste "Anfragen und Kontakte" gebe es bereits. Den Kreis der derzeitigen Interessenten beschrieb Jaffé allerdings als "überschaubar".
"Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden."
Insolvenzverwalter Michael Jaffé
in der "Sächsischen Zeitung"
Noch läuft die Produktion beim Qimonda - trotz weiterer VerlusteNach Angaben von Jaffé fährt Qimonda auch während der derzeit weiterlaufenden Produktion Verluste ein. Diese würden vor allem bei der Herstellung von Standart-Speicherchips anfallen. Spezialschaltkreise etwa für Spielkonsolen seien dagegen gewinnbringend. Während der Insolvenz biete sich nun allerdings die Möglichkeit, die verlustbringenden Verträge aufzulösen, hohe Verwaltungskosten zu senken und "Komplexitäten" abzubauen. "Wir müssen im Interesse der Gläubiger das vorhandene Vermögen erhalten", erklärte der vorläufige Konkursverwalter in dem Interview mit der SZ.
Entschuldetes Unternehmen könnte für Investoren interessant sein
Jaffé ist der Ansicht, dass sich Qimonda aus der Insolvenz heraus wesentlich besser an einen neuen Eigentümer verkaufen lässt. Der Qimonda-Insolvenzverwalter begründete das damit, dass der Investor die aufgelaufenen Schulden des Unternehmens nicht mehr tragen müsse. Er erhalte also "für relativ wenig Geld" eine weltweit führende Chip-Produktionstechnologie und die rund 30.000 Patente der Firma. Allerdings, so Jaffé, müsse der Kauf "sehr zeitnah über die Bühne gehen - und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise".
Sachsen erneuert Hilfsangebot
Das Land Sachsen erneuerte unterdessen seine Hilfszusagen für Qimonda. Der Freistaat werde mit seinem Förderinstrumentarium weiterhin zur Verfügung stehen, sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk. "Wir sind uns mit dem Insolvenzverwalter einig, dass wir keine Technologieräuber brauchen, sondern einen strategischen Investor, der langfristig den Standort Dresden fortführt", erklärte der Minister.
In der vergangenen Woche hatten die Qimonda AG und die Qimonda Dresden OHG Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen.
http://www.mdr.de/sachsen/6094057.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.014 von qaim am 30.01.09 19:49:59danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.015 von Klee77 am 30.01.09 19:50:01das klingt nicht gut ... und die Verhandlungsposition gegenüber potentiellen Investoren wird damit nicht verbessert
Wenn das mal nicht Interesant ist !! Wenn die Araber schon mal da sind
Wir werden uns noch umsehen !!!!!
AMD will Araber nach Dresden holen
Der amerikanische Halbleiterproduzent AMD rechnet fest damit, seine Werke in Dresden trotz der Wirtschaftskrise wie geplant mehrheitlich an Investoren aus Abu Dhabi zu verkaufen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte aber ausgerechnet ein Rivale sorgen.
MÜNCHEN. "Es ist wichtig für uns, aus Fixkosten variable Kosten zu machen", sagte AMD-Vorstand Nigel Dessau im Gespräch mit dem Handelsblatt. AMD könne sich ohne eigene Fabriken voll auf Entwicklung und Design konzentrieren.
AMD ist auf das Geld aus den Emiraten dringend angewiesen. Die Araber überweisen 700 Mio. Dollar direkt an den US-Konzern, 1,4 Mrd. Dollar investieren sie in die Halbleiterwerke von AMD. Dafür bekommen sie Aktien der Amerikaner und halten künftig zwei Drittel an einem Joint-Venture, in das die Fabriken eingebracht werden. Die AMD-Aktionäre müssen dem Deal in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 10. Februar noch zustimmen.
Die Anteilseigner haben allerdings kaum eine Wahl, wenn sie ihre Firma retten wollen: AMD kann sich die eigenen Werke längst nicht mehr leisten. Zum Jahresende hat der kriselnde Computermarkt den Chiphersteller erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Konzern verzeichnete mit einem Minus von 1,4 Mrd. Dollar den neunten Quartalsverlust in Folge. Das von hohen Abschreibungen und Sanierungskosten ausgelöste Minus war größer als der Umsatz: Die Erlöse brachen um rund ein Drittel auf knapp 1,2 Mrd. Dollar (etwa eine Mrd Euro) ein. Der Halbleiterhersteller führt wegen der schleppenden Nachfrage Ende Februar für rund 2 700 Mitarbeiter in Dresden Kurzarbeit ein.
Die neuen Mehrheitseigner werden die Werke an der Elbe künftig auch mit Aufträgen anderer Chipproduzenten füllen. "Unser Modell war bisher auf riesige Verkäufe angelegt", sagt Marketing-Vorstand Dessau. Doch angesichts des schwachen Geschäfts kann AMD die teuren und großen Fabriken nicht mehr alleine auslasten.
AMD hat den Werksverkauf an die Araber bereits im Oktober vereinbart. Im Dezember haben die Manager vom Golf dann noch einmal nachverhandelt und bessere Konditionen erzielt. Trotzdem können die Amerikaner zufrieden sein, dass sie Käufer gefunden haben. Konkurrent Intel hat erst letzte Woche angekündigt, fünf Fabriken zu schließen und bis zu 6 000 Mitarbeiter zu entlassen. AMD baut gegenwärtig 1 100 Jobs ab - etwa neun Prozent der Belegschaft.
Alle Unternehmen in der Chipbranche kämpfen derzeit mit den Auswirkungen der Rezession. Gestern kündigte der europäische Marktführer ST Microelectronics an, 4 500 Stellen zu streichen. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Im ersten Quartal 2009 seien die Fabriken des Unternehmens voraussichtlich nur zur Hälfte ausgelastet, sagte Firmenchef Carlo Bozotti am Mittwoch. Dies gelte "wahrscheinlich auch für das zweite Quartal".
Angesichts dieser schwachen Auslastung sind die Werke für die Halbleiterfirmen momentan eine schwere Belastung. Deshalb ist es für AMD so wichtig, die Fabriken schnell loszuschlagen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte allerdings der Rivale Intel sorgen. Wie AMD bekannt gab, liegt dem Unternehmen eine Aufforderung zu Gesprächen vor. Der weltgrößte Prozessor-Hersteller will untersuchen lassen, ob die Pläne möglicherweise gegen Lizenz-Vereinbarungen verstoßen. AMD nutzt seit den 70er-Jahren eine Lizenz von Intel für die Produktion sogenannter x86-Technologie, auf der bis heute die meisten Prozessoren basieren.
AMD und Intel sind die größten Lieferanten von Prozessoren, den Gehirnen eines jeden Computers. Allerdings sind die Gewichte extrem ungleich verteilt: Intel hält rund 80 Prozent des Marktes und war die vergangenen Jahre über meist hoch profitabel. AMD hingegen kämpft seit längerem mit Verlusten.
Ohne die Last der Werke sieht Marketing-Vorstand Dessau aber gute Chancen, zügig in die schwarzen Zahlen zu kommen. "In den vergangenen Jahren haben wir fast alle großen Computerhersteller als Kunden gewonnen", sagte er. Aufträge von Firmen wie Dell oder HP würden beweisen, dass die AMD-Produkte konkurrenzfähig seien.
Wir werden uns noch umsehen !!!!!
AMD will Araber nach Dresden holen
Der amerikanische Halbleiterproduzent AMD rechnet fest damit, seine Werke in Dresden trotz der Wirtschaftskrise wie geplant mehrheitlich an Investoren aus Abu Dhabi zu verkaufen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte aber ausgerechnet ein Rivale sorgen.
MÜNCHEN. "Es ist wichtig für uns, aus Fixkosten variable Kosten zu machen", sagte AMD-Vorstand Nigel Dessau im Gespräch mit dem Handelsblatt. AMD könne sich ohne eigene Fabriken voll auf Entwicklung und Design konzentrieren.
AMD ist auf das Geld aus den Emiraten dringend angewiesen. Die Araber überweisen 700 Mio. Dollar direkt an den US-Konzern, 1,4 Mrd. Dollar investieren sie in die Halbleiterwerke von AMD. Dafür bekommen sie Aktien der Amerikaner und halten künftig zwei Drittel an einem Joint-Venture, in das die Fabriken eingebracht werden. Die AMD-Aktionäre müssen dem Deal in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 10. Februar noch zustimmen.
Die Anteilseigner haben allerdings kaum eine Wahl, wenn sie ihre Firma retten wollen: AMD kann sich die eigenen Werke längst nicht mehr leisten. Zum Jahresende hat der kriselnde Computermarkt den Chiphersteller erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Konzern verzeichnete mit einem Minus von 1,4 Mrd. Dollar den neunten Quartalsverlust in Folge. Das von hohen Abschreibungen und Sanierungskosten ausgelöste Minus war größer als der Umsatz: Die Erlöse brachen um rund ein Drittel auf knapp 1,2 Mrd. Dollar (etwa eine Mrd Euro) ein. Der Halbleiterhersteller führt wegen der schleppenden Nachfrage Ende Februar für rund 2 700 Mitarbeiter in Dresden Kurzarbeit ein.
Die neuen Mehrheitseigner werden die Werke an der Elbe künftig auch mit Aufträgen anderer Chipproduzenten füllen. "Unser Modell war bisher auf riesige Verkäufe angelegt", sagt Marketing-Vorstand Dessau. Doch angesichts des schwachen Geschäfts kann AMD die teuren und großen Fabriken nicht mehr alleine auslasten.
AMD hat den Werksverkauf an die Araber bereits im Oktober vereinbart. Im Dezember haben die Manager vom Golf dann noch einmal nachverhandelt und bessere Konditionen erzielt. Trotzdem können die Amerikaner zufrieden sein, dass sie Käufer gefunden haben. Konkurrent Intel hat erst letzte Woche angekündigt, fünf Fabriken zu schließen und bis zu 6 000 Mitarbeiter zu entlassen. AMD baut gegenwärtig 1 100 Jobs ab - etwa neun Prozent der Belegschaft.
Alle Unternehmen in der Chipbranche kämpfen derzeit mit den Auswirkungen der Rezession. Gestern kündigte der europäische Marktführer ST Microelectronics an, 4 500 Stellen zu streichen. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Im ersten Quartal 2009 seien die Fabriken des Unternehmens voraussichtlich nur zur Hälfte ausgelastet, sagte Firmenchef Carlo Bozotti am Mittwoch. Dies gelte "wahrscheinlich auch für das zweite Quartal".
Angesichts dieser schwachen Auslastung sind die Werke für die Halbleiterfirmen momentan eine schwere Belastung. Deshalb ist es für AMD so wichtig, die Fabriken schnell loszuschlagen. Für Schwierigkeiten bei dem Verkauf könnte allerdings der Rivale Intel sorgen. Wie AMD bekannt gab, liegt dem Unternehmen eine Aufforderung zu Gesprächen vor. Der weltgrößte Prozessor-Hersteller will untersuchen lassen, ob die Pläne möglicherweise gegen Lizenz-Vereinbarungen verstoßen. AMD nutzt seit den 70er-Jahren eine Lizenz von Intel für die Produktion sogenannter x86-Technologie, auf der bis heute die meisten Prozessoren basieren.
AMD und Intel sind die größten Lieferanten von Prozessoren, den Gehirnen eines jeden Computers. Allerdings sind die Gewichte extrem ungleich verteilt: Intel hält rund 80 Prozent des Marktes und war die vergangenen Jahre über meist hoch profitabel. AMD hingegen kämpft seit längerem mit Verlusten.
Ohne die Last der Werke sieht Marketing-Vorstand Dessau aber gute Chancen, zügig in die schwarzen Zahlen zu kommen. "In den vergangenen Jahren haben wir fast alle großen Computerhersteller als Kunden gewonnen", sagte er. Aufträge von Firmen wie Dell oder HP würden beweisen, dass die AMD-Produkte konkurrenzfähig seien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.111 von reifenmaler am 30.01.09 20:01:32hatte ich eine Seite vorher schon reingestellt, aber doppelt hält besser
Und dann heist es " Überrachende Wendung im Fall Qimonda "
Investoren aus ABU-DHABI kaufen Qimonda und schließen sich mit AMD zusammen !
Oder .Nach verkauf des Dresdner AMD Werkes schließen sich Micron und Qimonda zusammen !
Oder Oder Oder Oder Oder
Und alle sagen. Das gibt es doch nicht usw.....
Habe mal vorsichtshalber eben 11000 stücke aufgestockt ( aber nicht wegen den Meldungen) sondern weil Wochenende
Investoren aus ABU-DHABI kaufen Qimonda und schließen sich mit AMD zusammen !
Oder .Nach verkauf des Dresdner AMD Werkes schließen sich Micron und Qimonda zusammen !
Oder Oder Oder Oder Oder
Und alle sagen. Das gibt es doch nicht usw.....
Habe mal vorsichtshalber eben 11000 stücke aufgestockt ( aber nicht wegen den Meldungen) sondern weil Wochenende
Weiss jmd. wie hoch die Verschuldung von QI ist ... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.157 von reifenmaler am 30.01.09 20:07:40Und alle sagen. Das gibt es doch nicht usw.....
Zumindest damit hast Du Recht ! Das gibt es nämlich wirklich nicht.
Zumindest damit hast Du Recht ! Das gibt es nämlich wirklich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.166 von Liebesleid am 30.01.09 20:08:36 Spielt in der INSO. keine Rolle mehr !!!
Ist ähnlich wie bei kleinen Firmen ( nur bestimmte sachen sind anders, da AG )
Hab ich zumindest von einem erzöhlt bekommen , der öfters welche verwaltet ( nur kleine )
mfg. der wo bald mal wieder einen Ervolg gebrauchen könnte
Ist ähnlich wie bei kleinen Firmen ( nur bestimmte sachen sind anders, da AG )
Hab ich zumindest von einem erzöhlt bekommen , der öfters welche verwaltet ( nur kleine )
mfg. der wo bald mal wieder einen Ervolg gebrauchen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.015 von Klee77 am 30.01.09 19:50:01Ich sehe nichts was hier unangenehm wäre. Im Gegenteil.
Die für mich wichtigste Passage:
Spezialschaltkreise etwa für Spielkonsolen seien dagegen gewinnbringend.
Ich erinnere daran, dies war schon immer das Ziel von Qimonda, Nischenspieler zu werden.
Die Strategie ist auch klar wie man dies erreichen möchte:
Während der Insolvenz biete sich nun allerdings die Möglichkeit, die verlustbringenden Verträge aufzulösen, hohe Verwaltungskosten zu senken und "Komplexitäten" abzubauen.
Für mich steht fest, die Insolvenz war schon seit Februar 2008 kalkulierte Exitstrategie. Fest gelegt wurde Sie im September 2008 und mit dem Rücktritt von Finanzvorstand Michael Majerus wirksam.
Was allerdings sehr dämmlich wäre in der Umsetzung ist diese Passage:
Entschuldetes Unternehmen könnte für Investoren interessant sein
Jaffé ist der Ansicht, dass sich Qimonda aus der Insolvenz heraus wesentlich besser an einen neuen Eigentümer verkaufen lässt. Der Qimonda-Insolvenzverwalter begründete das damit, dass der Investor die aufgelaufenen Schulden des Unternehmens nicht mehr tragen müsse. Er erhalte also "für relativ wenig Geld" eine weltweit führende Chip-Produktionstechnologie und die rund 30.000 Patente der Firma. Allerdings, so Jaffé, müsse der Kauf "sehr zeitnah über die Bühne gehen - und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise".
Hierfür gibt es doch andere Lösungen meine Herren, wie wäre es damit, zurück zur Mutter?
Wie immer nur ein paar Gedanken von mir.
der Kater
Die für mich wichtigste Passage:
Spezialschaltkreise etwa für Spielkonsolen seien dagegen gewinnbringend.
Ich erinnere daran, dies war schon immer das Ziel von Qimonda, Nischenspieler zu werden.
Die Strategie ist auch klar wie man dies erreichen möchte:
Während der Insolvenz biete sich nun allerdings die Möglichkeit, die verlustbringenden Verträge aufzulösen, hohe Verwaltungskosten zu senken und "Komplexitäten" abzubauen.
Für mich steht fest, die Insolvenz war schon seit Februar 2008 kalkulierte Exitstrategie. Fest gelegt wurde Sie im September 2008 und mit dem Rücktritt von Finanzvorstand Michael Majerus wirksam.
Was allerdings sehr dämmlich wäre in der Umsetzung ist diese Passage:
Entschuldetes Unternehmen könnte für Investoren interessant sein
Jaffé ist der Ansicht, dass sich Qimonda aus der Insolvenz heraus wesentlich besser an einen neuen Eigentümer verkaufen lässt. Der Qimonda-Insolvenzverwalter begründete das damit, dass der Investor die aufgelaufenen Schulden des Unternehmens nicht mehr tragen müsse. Er erhalte also "für relativ wenig Geld" eine weltweit führende Chip-Produktionstechnologie und die rund 30.000 Patente der Firma. Allerdings, so Jaffé, müsse der Kauf "sehr zeitnah über die Bühne gehen - und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise".
Hierfür gibt es doch andere Lösungen meine Herren, wie wäre es damit, zurück zur Mutter?
Wie immer nur ein paar Gedanken von mir.
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.218 von KaterFerdinand am 30.01.09 20:14:46
Hierfür gibt es doch andere Lösungen meine Herren, wie wäre es damit, zurück zur Mutter?
und wie soll das aussehen zurück zur mutter
Hierfür gibt es doch andere Lösungen meine Herren, wie wäre es damit, zurück zur Mutter?
und wie soll das aussehen zurück zur mutter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.218 von KaterFerdinand am 30.01.09 20:14:46hätte bis Ende dieser Woche eigentlich mit einer positiven Nachricht gerechnet
ABER ..... Danke für deine positive Sichtweise der Dinge
ABER ..... Danke für deine positive Sichtweise der Dinge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.271 von Hermineter am 30.01.09 20:22:14 Investor kauft Qimonda , Qimonda steigt weit über IFX Wert und schluckt IFX ! Bauer und Konsorten fliegen raus und Jaffe wird der Boss !!!
Und ich habe endlich wieder mal einen ervolg
Und ich habe endlich wieder mal einen ervolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.187 von reifenmaler am 30.01.09 20:11:05"... Analysten lobten in der Telefonkonferenz die gute Arbeit des Managements unter den schwierigen Bedingungen. So sei die Verschuldung gering und ausreichend Geld in der Kasse ...."
23.01.2008 http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,530389,00.ht…
23.01.2008 http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,530389,00.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.288 von Tom06 am 30.01.09 20:24:00Dachte ich auch !! Aber evtl. am Wochenende !
Währe langsam auch mal Zeit !! Denke aber es kann höchstens noch ca. 4 Wochen dauern !
Hoffentlich auch so , das wir was davon haben !
mfg. der wo aber nur 90 % sicher ist
Währe langsam auch mal Zeit !! Denke aber es kann höchstens noch ca. 4 Wochen dauern !
Hoffentlich auch so , das wir was davon haben !
mfg. der wo aber nur 90 % sicher ist
naja, evtl kommt nächste Woche schon ne sensationelle NEWS 30.01.09 18:54 Jensemann
Wertpapier: Qimonda
aber vielleicht wenigstens auch ne kleine Meldung, wie zB dass Portugal bereit ist 200-300Mio zu zahlen, oder investieren möchte.... und somit Qi wenigstens erstmal problemlos zwischenfinanziert wird.
Eine komplett schlechte Nachricht kommt frühestens in 4-6 Wochen schätze ich, solange kann und sollte sich was tun, je mehr Zeit verrinnt, desto schlechter steigen die Chancen auf eine Komplettrettung von der wir was haben.
Bis dahin wird der Kurs um die 7-11 Cent schwanken, wie bisher auch, komplett ohne irgendwelche positiven zwischenberichte eher um die 7-8
Wertpapier: Qimonda
aber vielleicht wenigstens auch ne kleine Meldung, wie zB dass Portugal bereit ist 200-300Mio zu zahlen, oder investieren möchte.... und somit Qi wenigstens erstmal problemlos zwischenfinanziert wird.
Eine komplett schlechte Nachricht kommt frühestens in 4-6 Wochen schätze ich, solange kann und sollte sich was tun, je mehr Zeit verrinnt, desto schlechter steigen die Chancen auf eine Komplettrettung von der wir was haben.
Bis dahin wird der Kurs um die 7-11 Cent schwanken, wie bisher auch, komplett ohne irgendwelche positiven zwischenberichte eher um die 7-8
erst inso anmelden, dann investor suchen, die keine schulden der qi bezahlen braucht.
ganz schöner trick, prima gemacht. wer würde qi ohne schulden nicht übernehmen. ist also doch klar, warum so schnell intressenten sich gemeldet haben und die qi haben wollen. demnächst ist also nur eine preisfrage. nur der investor muss damit einverstanden sein, dass der standort dresden erhalten bleibt. kaufen und nach rumänien mitnehmen, geht es nicht
wenn das klappt, kriegst du dein euro reifi. pro aktie natürlich
ganz schöner trick, prima gemacht. wer würde qi ohne schulden nicht übernehmen. ist also doch klar, warum so schnell intressenten sich gemeldet haben und die qi haben wollen. demnächst ist also nur eine preisfrage. nur der investor muss damit einverstanden sein, dass der standort dresden erhalten bleibt. kaufen und nach rumänien mitnehmen, geht es nicht
wenn das klappt, kriegst du dein euro reifi. pro aktie natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.377 von 4muscheln am 30.01.09 20:34:23naja, evtl kommt nächste Woche schon ne sensationelle NEWS 30.01.09 18:54 Jensemann
Wertpapier: Qimonda
Was bedeutet das ??
Wertpapier: Qimonda
Was bedeutet das ??
und jeden tag, treten hier neue klugscheisser auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.390 von gauner1 am 30.01.09 20:37:12euro reifi. pro aktie natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.390 von gauner1 am 30.01.09 20:37:12 Dan würde ich nach frankfurt kommen und einen ausgeben !!!
Sind ja nur ca. 60km !
Habe mit eben wieder 38400 stücke !! Leck die katze am A.....
das währe scheeee
mfg. der wo langsam ungeduldig wird !!
Sind ja nur ca. 60km !
Habe mit eben wieder 38400 stücke !! Leck die katze am A.....
das währe scheeee
mfg. der wo langsam ungeduldig wird !!
starke Nerven sind hier auf jedenfall gefragt
selbst auf die "Insiderkentnisse" von hafner1 konnte man sich nicht verlassen; prog. Kurs für diese Woche 0,2-0,3
selbst auf die "Insiderkentnisse" von hafner1 konnte man sich nicht verlassen; prog. Kurs für diese Woche 0,2-0,3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.440 von INVINCIBLE am 30.01.09 20:45:17ich auch haben
Unser leerling hatt schon Schweißperlen auf der Stirn !! Hatt all sein Geld reingesteckt( für ca.500 Euro zu glaube 0,322 )
Wen das nichts wird , ist der nichmer mein Fraund !
Und der braucht auch einen Rettungsschirm
Kann ihm dann aber höchstens nen Regenschirm reichen, da ich ja selbst am A.... binn
mfg.m.
Deshalb ein Muss !
Wen das nichts wird , ist der nichmer mein Fraund !
Und der braucht auch einen Rettungsschirm
Kann ihm dann aber höchstens nen Regenschirm reichen, da ich ja selbst am A.... binn
mfg.m.
Deshalb ein Muss !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.460 von dr.med.mich am 30.01.09 20:48:15Das gibt eine schöne Kiste Rotwein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.490 von INVINCIBLE am 30.01.09 20:52:10
au ja
au ja
Nun wird auf der 10,5 drüben aber gedrängelt
ich hab ne idee
momentan ist es doch "in" das eigene haus per losverkauf zu verkaufen-
herr jaffa sollte das mit qimonda machen-somit wäre das dingen bei der übergabe getilgt
damit würde keiner rechnen
so wird gemacht
momentan ist es doch "in" das eigene haus per losverkauf zu verkaufen-
herr jaffa sollte das mit qimonda machen-somit wäre das dingen bei der übergabe getilgt
damit würde keiner rechnen
so wird gemacht
oder bei ebay einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.587 von dr.med.mich am 30.01.09 21:08:13das machen nur die österreicher bei uns ist es verboten, die Ösis sind halt ein bißchen schlauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.271 von Hermineter am 30.01.09 20:22:14Glauben Sie ernsthaft, wenn die gleichen Leute, jetzt verteilt auf zwei Unternehmen, in der Vergangenheit in die Tochter Millionen um Millionen in die Entwicklung einer neuen Herstellungstechnologie invetsiert haben, diese Leute nicht bereit waren in ihren Augen unter Wert zu verkaufen, dass diese Leute heute ganz anders denken?
Wer sich die Schulden anschaut, und die Verpflichtungen gegenüber Lieferanten, sieht sofort, hier wird eine ganz klare Linie gefahren.
Diese Leute haben alles geplant, hier ist nichts dem Zufall überlassen worden. Im Gegenteil, die Wirtschaftskrise kommt noch als Bonbon zur erleichterung hinzu. Ich weiss, liest sich Pervers, ist aber in meinen Augen so.
Und jetzt, wo der technologische Durchbruch geschafft ist, jetzt setzt man die ganze Qimonda mit einer selten dämmlichen Begründung in den Büchern auf Null?
Also so bescheuert sind die Herren nicht, auch wenn man es ab und zu gerne glauben möchte. Die sind ziemlich berechnent.
Zurück zur Mutter, eine Finanzholding kauft die schuldenfreie Qimonda, von wem, wer hat die Mehrheit, und wer entscheidet aufgrund der Mehrheit was gemacht wird?
Die Nische wird in die Infineon zurückgeholt durch Aktientausch oder Bezahlung im Verhältnis 1:3. Bei dem jetzigen Kurs etwa 1,80 € Kosten pro Aktie. Bei 60 Mio. Aktien ca 100 Mio €, soviel wollte Infineon ja auch maximal bezahlen zur Rettung.
Dann hat man was man wollte, eine schuldenfreie DRAM Sparte und Infineon kann im Wert steigen, weil nur noch profitable Bereiche vorhanden sind.
Der Rest von Qimonda wird Elpida vermacht zu einem symbolischen Preis. Die wiederum dürfen sich auf dem Massenmarkt breit machen und Samsung in die Suppe spucken mit der neuen Technologie. Dazu kriegen sie noch Hilfe vom Staat, brauchen die nicht auch gerade Geld?
Alles super, und jedem ist geholfen.
der Kater, der es so machen würden
Wer sich die Schulden anschaut, und die Verpflichtungen gegenüber Lieferanten, sieht sofort, hier wird eine ganz klare Linie gefahren.
Diese Leute haben alles geplant, hier ist nichts dem Zufall überlassen worden. Im Gegenteil, die Wirtschaftskrise kommt noch als Bonbon zur erleichterung hinzu. Ich weiss, liest sich Pervers, ist aber in meinen Augen so.
Und jetzt, wo der technologische Durchbruch geschafft ist, jetzt setzt man die ganze Qimonda mit einer selten dämmlichen Begründung in den Büchern auf Null?
Also so bescheuert sind die Herren nicht, auch wenn man es ab und zu gerne glauben möchte. Die sind ziemlich berechnent.
Zurück zur Mutter, eine Finanzholding kauft die schuldenfreie Qimonda, von wem, wer hat die Mehrheit, und wer entscheidet aufgrund der Mehrheit was gemacht wird?
Die Nische wird in die Infineon zurückgeholt durch Aktientausch oder Bezahlung im Verhältnis 1:3. Bei dem jetzigen Kurs etwa 1,80 € Kosten pro Aktie. Bei 60 Mio. Aktien ca 100 Mio €, soviel wollte Infineon ja auch maximal bezahlen zur Rettung.
Dann hat man was man wollte, eine schuldenfreie DRAM Sparte und Infineon kann im Wert steigen, weil nur noch profitable Bereiche vorhanden sind.
Der Rest von Qimonda wird Elpida vermacht zu einem symbolischen Preis. Die wiederum dürfen sich auf dem Massenmarkt breit machen und Samsung in die Suppe spucken mit der neuen Technologie. Dazu kriegen sie noch Hilfe vom Staat, brauchen die nicht auch gerade Geld?
Alles super, und jedem ist geholfen.
der Kater, der es so machen würden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.647 von Hermineter am 30.01.09 21:17:07die amis machen es auch
wie drückte sich jaffe in einem interview aus
«Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können.
also mädels
«Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können.
also mädels
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.650 von KaterFerdinand am 30.01.09 21:17:28Herr Jaffè falls Sie näheres wissen wollen zu meiner Strategie einer sinnvollen Rettung von Qimonda, Infineon und dem Halbleiterstandort in Dresden.... BM genügt.
Dies gilt natürlich auch für alle anderen Herrschaften von Infineon oder Qimonda. Die Strategie liegt bereit zur Umsetzung, mit geringsten Aufwand und Kosten.
Nicht immer alles so kompliziert werden lassen.
Schönes Wochenende
der Kater
Dies gilt natürlich auch für alle anderen Herrschaften von Infineon oder Qimonda. Die Strategie liegt bereit zur Umsetzung, mit geringsten Aufwand und Kosten.
Nicht immer alles so kompliziert werden lassen.
Schönes Wochenende
der Kater
alles spekulanticus, warten wir ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.650 von KaterFerdinand am 30.01.09 21:17:28hallo kater,
deine gedanken liege nahe an der realität, klug durchdacht
deine gedanken liege nahe an der realität, klug durchdacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.724 von gauner1 am 30.01.09 21:31:48der soll mal "asperin" für sein kater einnehmen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Ich weiß, ihr habt nicht gefunden!!!
Könnt ihr auch nicht, weil es keine gibt!
Das war dafür, daß ich 20 Seiten jetzt gelesen, und fest gestellt habe, daß ihr euch im Kreis gedreht habt!
Hallo Hase, hatu au gesucht ??
Sorry
Könnt ihr auch nicht, weil es keine gibt!
Das war dafür, daß ich 20 Seiten jetzt gelesen, und fest gestellt habe, daß ihr euch im Kreis gedreht habt!
Hallo Hase, hatu au gesucht ??
Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.841 von Bionda04 am 30.01.09 21:43:58http://www.youtube.com/watch?v=ho0HYT41Vyg&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.757 von dr.med.mich am 30.01.09 21:34:35
oder haloperidol
oder haloperidol
Deutsche und portugiesische Gewerkschafter für Qimonda-Erhalt
Dresden. Deutsche und portugiesische Gewerkschafter haben sich zum Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze beim insolventen Chip-Hersteller Qimonda zusammengeschlossen. Vertreter der IG Metall und der Gewerkschaft STENIC wollten am Dienstag auf europäischer Ebene in Straßburg mit Angehörigen des EU-Parlaments sprechen, sagte IG-Sprecher Bernd Kruppa am Freitag der dpa. Bei einer zeitgleich geplanten Demonstration in Dresden werde auch ein Gewerkschafts- Funktionär aus Portugal reden. Erwartet werden einige tausend Teilnehmer.
„Wir sind sehr froh, dass wir uns auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt haben, um die Bedeutung der Branche für die europäische Industrie deutlich zu machen“, sagte Kruppa. Die Gewerkschaften fordern von „Infineon, dem Insolvenzverwalter, der deutschen Bundesregierung und den Regierungen von Sachsen und Bayern und andererseits von der portugiesischen Regierung“ Anstrengungen zur Sanierung von Qimonda. Der Chip-Hersteller hat neben Standorten in Dresden und München auch ein Werk in Porto.
dpa
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/86598.html
grüße
Dresden. Deutsche und portugiesische Gewerkschafter haben sich zum Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze beim insolventen Chip-Hersteller Qimonda zusammengeschlossen. Vertreter der IG Metall und der Gewerkschaft STENIC wollten am Dienstag auf europäischer Ebene in Straßburg mit Angehörigen des EU-Parlaments sprechen, sagte IG-Sprecher Bernd Kruppa am Freitag der dpa. Bei einer zeitgleich geplanten Demonstration in Dresden werde auch ein Gewerkschafts- Funktionär aus Portugal reden. Erwartet werden einige tausend Teilnehmer.
„Wir sind sehr froh, dass wir uns auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt haben, um die Bedeutung der Branche für die europäische Industrie deutlich zu machen“, sagte Kruppa. Die Gewerkschaften fordern von „Infineon, dem Insolvenzverwalter, der deutschen Bundesregierung und den Regierungen von Sachsen und Bayern und andererseits von der portugiesischen Regierung“ Anstrengungen zur Sanierung von Qimonda. Der Chip-Hersteller hat neben Standorten in Dresden und München auch ein Werk in Porto.
dpa
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/86598.html
grüße
unglaublich, was hier für flitzpiepen unterwegs sind.
Gauner, wenn der mich meint, dann schmeiss ich ihn raus!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.841 von Bionda04 am 30.01.09 21:43:58Nein,war woanders
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.890 von osterhase1 am 30.01.09 21:49:36hätte ich jetzt auch gescrieben
nichts neues??
nichts neues??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.841 von Bionda04 am 30.01.09 21:43:58SK 11,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.901 von Bionda04 am 30.01.09 21:50:57Hier?
wo ist eigentlich Doc ???
schon lange nicht mehr zu sehen!
schon lange nicht mehr zu sehen!
völlig unintressant der sk von amies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.911 von osterhase1 am 30.01.09 21:52:21beides
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.918 von gauner1 am 30.01.09 21:53:09Ja Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.934 von osterhase1 am 30.01.09 21:55:10hase, hast was getrunken??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.919 von Bionda04 am 30.01.09 21:53:09Hoffe drüben gehts wieder runter (bei meinem anderen Schätzchen)
...und bei Dir?
Laüft der Saft
...und bei Dir?
Laüft der Saft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.945 von osterhase1 am 30.01.09 21:56:44muss ich mir anschauen.(schätzchen)
schnaps nimmt anlauf!!!
schnaps nimmt anlauf!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.940 von Bionda04 am 30.01.09 21:56:06Wie kommst denn da drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.962 von osterhase1 am 30.01.09 21:58:50dein techtel,mehtel mit gauner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.960 von Bionda04 am 30.01.09 21:58:48Hat gerad ne Konso!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.968 von Bionda04 am 30.01.09 21:59:47Nur heiße Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.987 von osterhase1 am 30.01.09 22:01:35lies, die letzte seite der postins dort, da siehst du, daß der kurs um 17:30 verfälscht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.968 von Bionda04 am 30.01.09 21:59:47Gute Nacht!
Kuschel mich zu meinem Sohn ins Bett!
Ach mein nickname habe ich von meinem Sohn.
Er ist Ostersonntag zur Welt gekommen
Kuschel mich zu meinem Sohn ins Bett!
Ach mein nickname habe ich von meinem Sohn.
Er ist Ostersonntag zur Welt gekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.013 von osterhase1 am 30.01.09 22:06:28cia häsle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.003 von Bionda04 am 30.01.09 22:04:34Lese dort schon mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.057 von osterhase1 am 30.01.09 22:13:45nix hase, eher fuchs
Bitte keine Schweinereien !!
Könnte mal wieder ne kleine meldung oder sonstiges kommen !
Runter oder rauf währe mir egal ! Hauptsache mal ne bewegeung !
Oder 20-30 grad und Sonnenschein ! Dann währe es nicht so lngweilig !
mfg. m.
Könnte mal wieder ne kleine meldung oder sonstiges kommen !
Runter oder rauf währe mir egal ! Hauptsache mal ne bewegeung !
Oder 20-30 grad und Sonnenschein ! Dann währe es nicht so lngweilig !
mfg. m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.206 von reifenmaler am 30.01.09 22:47:25Wenn Ihnen langweilig wird: HRX kaufen, dann wird das Wochenende richtig spannend :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.206 von reifenmaler am 30.01.09 22:47:25wo sind die alten hasen??
alle ausgestiegen??
alle ausgestiegen??
Deutsche und portugiesische Gewerkschafter für Qimonda-Erhalt
Dresden. Deutsche und portugiesische Gewerkschafter haben sich zum Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze beim insolventen Chip-Hersteller Qimonda zusammengeschlossen. Vertreter der IG Metall und der Gewerkschaft STENIC wollten am Dienstag auf europäischer Ebene in Straßburg mit Angehörigen des EU-Parlaments sprechen, sagte IG-Sprecher Bernd Kruppa am Freitag der dpa. Bei einer zeitgleich geplanten Demonstration in Dresden werde auch ein Gewerkschafts- Funktionär aus Portugal reden. Erwartet werden einige tausend Teilnehmer.
„Wir sind sehr froh, dass wir uns auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt haben, um die Bedeutung der Branche für die europäische Industrie deutlich zu machen“, sagte Kruppa. Die Gewerkschaften fordern von „Infineon, dem Insolvenzverwalter, der deutschen Bundesregierung und den Regierungen von Sachsen und Bayern und andererseits von der portugiesischen Regierung“ Anstrengungen zur Sanierung von Qimonda. Der Chip-Hersteller hat neben Standorten in Dresden und München auch ein Werk in Porto.
dpa
Dresden. Deutsche und portugiesische Gewerkschafter haben sich zum Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze beim insolventen Chip-Hersteller Qimonda zusammengeschlossen. Vertreter der IG Metall und der Gewerkschaft STENIC wollten am Dienstag auf europäischer Ebene in Straßburg mit Angehörigen des EU-Parlaments sprechen, sagte IG-Sprecher Bernd Kruppa am Freitag der dpa. Bei einer zeitgleich geplanten Demonstration in Dresden werde auch ein Gewerkschafts- Funktionär aus Portugal reden. Erwartet werden einige tausend Teilnehmer.
„Wir sind sehr froh, dass wir uns auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt haben, um die Bedeutung der Branche für die europäische Industrie deutlich zu machen“, sagte Kruppa. Die Gewerkschaften fordern von „Infineon, dem Insolvenzverwalter, der deutschen Bundesregierung und den Regierungen von Sachsen und Bayern und andererseits von der portugiesischen Regierung“ Anstrengungen zur Sanierung von Qimonda. Der Chip-Hersteller hat neben Standorten in Dresden und München auch ein Werk in Porto.
dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.265 von Bionda04 am 30.01.09 23:02:07 Nein !! Sogar aufgestockt ( wegen Wochenende )
Hoffentlich wird das was , habe bald ziemlich alles da drinne !
Ich weis , das ist gewagt !! Aber mit den paar Euros die ich habe muss ich Risiko gehen um was zu reißen !!
Ansonsten verklopp ich einen Bock um weiter zu handeln ( wegen der Sucht )
mfg.m.
Hoffentlich wird das was , habe bald ziemlich alles da drinne !
Ich weis , das ist gewagt !! Aber mit den paar Euros die ich habe muss ich Risiko gehen um was zu reißen !!
Ansonsten verklopp ich einen Bock um weiter zu handeln ( wegen der Sucht )
mfg.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.252 von tflores am 30.01.09 22:58:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.252 von tflores am 30.01.09 22:58:19 Hypo ?!! Damit habe ich angefangen ( ca. Mitte Oktober )
Aber wenn die Verst. werden , könnte das voll in di Hose gehen !!
Aber ob ihr es glaubt oder nicht , ich würde wenn ich noch Euros hätte mal für 1000Euro kaufen !!!
Den in der momentanen Lage könnte alles draus werden(oder nichts)
mfg. der wo gerne ins Messer läuft
Aber wenn die Verst. werden , könnte das voll in di Hose gehen !!
Aber ob ihr es glaubt oder nicht , ich würde wenn ich noch Euros hätte mal für 1000Euro kaufen !!!
Den in der momentanen Lage könnte alles draus werden(oder nichts)
mfg. der wo gerne ins Messer läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.338 von reifenmaler am 30.01.09 23:23:36 Schreibe immer schlechter ! Mitlerweile feht sogar schon das e beim di
Haben die mir auf der Dummenschuhle nicht beigebracht
Haben die mir auf der Dummenschuhle nicht beigebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.322 von reifenmaler am 30.01.09 23:18:43Wieso paar Euros,wo sind denn die restlichen Gewinne .Wieder alles verzockt?? Du hast doch ,wie man aus vergangenen Postings lesen konnte sehr viel Anfänger Glück gehabt und bist immer mit ziemlich Plus aus Deinen Zockerwerten raus. Wär natürlich Schade wenn nicht mehr viel übrig wäre.Aber das ist das Risiko hier.
Wünsch Dir trotzdem hier viel Glück.
Wünsch Dir trotzdem hier viel Glück.
Ich bin natürlich noch dabei. Ich habe aber keine Lust auf diese Diskusionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.338 von reifenmaler am 30.01.09 23:23:36Mit Hypo+Qimonda wird das Wochenende nicht langweilig :-)
Ich hab entschlossen übers Wochenende bei Qimonda drin zu bleiben, rien de va plus - oder minus, wer weiß das schon. Meine alte Position hatte ich einen Tag vorher verkauft, weil ich das Geld brauchte für Goldminenaktien, Glück gehabt – die steigen wenigsten.
Ich denke, es könnte sein, dass ein Investor gefunden wird, oder Teile der Firma verkauft werden. Qimonda könnte dann wieder klein anfangen und groß werden. Vielleicht mit anderen Produkten. Die Fachkräfte finden bestimmt neue Arbeit, in Asien herrscht auch Fachkräftemangel.
Ein Investor müsste sich die Chancen auf dem Speichermarkt – die vorhanden sind – ausrechnen und überlegen wann eine Explosion kommt (z.B. 64bit, SSDs, Mobilgeräte, Freizeit-Elektronik). Auf der anderen Seite müssten die Kosten berücksichtigt werden. Einige Jahre wird es vielleicht dauern bis Gewinn erwirtschaftet wird. Die meisten wissen wohl, was ein Schweinezyklus ist.
Es gäbe viele Dinge, die man produzieren könnte und für die es eventuell einen Markt gäbe zum Beispiel:
- Mit Infineon zusammen ein eigenes Smartphone
- Mit AMD zusammen ein 64Bit Motherboard das mehr als 8 GB Speicher DRAM akzeptiert und Flashrams als Festplattenersatz direkt auf dem Motherboard hätte.´
- Andere Produkte, Speicher der irgendwo eingebaut ist, verkauft sich besser als Speicherrigel.
(Hab meinem Computer jetzt eine billige SSD spendiert, zwischen 10 und 30% schneller als mit moderne Festplatte, je nach Anwendung. SSDs haben Zukunft).
Aus den News ist zu lesen, dass Sachsen, der Bund und die EU nicht wünschen, dass Technoloiefirmen sich in Silicon Saxony halten, ich weiß nicht was geplant ist, vielleicht eine Apfelplantage oder Viehzucht, vielleicht ein Zockerbankenviertel, aber an Technologiefirmen scheint keinerlei politisches Interesse zu bestehen. Vielleicht eine Freizeitanlage wie bei Cargolifter. Qimonda ist ja nicht die einzige Katastrophe dort. Der letzte macht das Licht aus.
Wenn Qimonda 100 Mio pro Monat braucht um zu überleben, könnte man Qimonda für die 100 Mrd die HRX bekommen hat ganze 1.000 Monate oder 83,3 Jahre unterstützen (Zinsen nicht berücksichtigt). Leider hat Qimonda keine "zukunftsträchtigen" Produkte wie Pfandbriefe oder andere Zockerpapiere die so dringend nötig sind für die Wirtschaft.
Die Mitarbeiter wollen auf die Strasse gehen, dass wird vielleicht wenig Wirkung haben. Besser wäre es vielleicht, wenn jeder Ingenieur und hoch qualifizierte Mitarbeiter eine Bewerbung schreibt für irgendeinen Speicherhersteller in Asien und diese zunächst einmal bei seinem Abgeordneten abgibt, zeigt dies vielleicht Wirkung? Arbeit gibt es genug, nur nicht in Deutschland, wir haben genug Fachkräfte!
Ich suche mir schon mal raus, wer die Zulieferer von Qimonda sind, zum Shorten!
Ich hab entschlossen übers Wochenende bei Qimonda drin zu bleiben, rien de va plus - oder minus, wer weiß das schon. Meine alte Position hatte ich einen Tag vorher verkauft, weil ich das Geld brauchte für Goldminenaktien, Glück gehabt – die steigen wenigsten.
Ich denke, es könnte sein, dass ein Investor gefunden wird, oder Teile der Firma verkauft werden. Qimonda könnte dann wieder klein anfangen und groß werden. Vielleicht mit anderen Produkten. Die Fachkräfte finden bestimmt neue Arbeit, in Asien herrscht auch Fachkräftemangel.
Ein Investor müsste sich die Chancen auf dem Speichermarkt – die vorhanden sind – ausrechnen und überlegen wann eine Explosion kommt (z.B. 64bit, SSDs, Mobilgeräte, Freizeit-Elektronik). Auf der anderen Seite müssten die Kosten berücksichtigt werden. Einige Jahre wird es vielleicht dauern bis Gewinn erwirtschaftet wird. Die meisten wissen wohl, was ein Schweinezyklus ist.
Es gäbe viele Dinge, die man produzieren könnte und für die es eventuell einen Markt gäbe zum Beispiel:
- Mit Infineon zusammen ein eigenes Smartphone
- Mit AMD zusammen ein 64Bit Motherboard das mehr als 8 GB Speicher DRAM akzeptiert und Flashrams als Festplattenersatz direkt auf dem Motherboard hätte.´
- Andere Produkte, Speicher der irgendwo eingebaut ist, verkauft sich besser als Speicherrigel.
(Hab meinem Computer jetzt eine billige SSD spendiert, zwischen 10 und 30% schneller als mit moderne Festplatte, je nach Anwendung. SSDs haben Zukunft).
Aus den News ist zu lesen, dass Sachsen, der Bund und die EU nicht wünschen, dass Technoloiefirmen sich in Silicon Saxony halten, ich weiß nicht was geplant ist, vielleicht eine Apfelplantage oder Viehzucht, vielleicht ein Zockerbankenviertel, aber an Technologiefirmen scheint keinerlei politisches Interesse zu bestehen. Vielleicht eine Freizeitanlage wie bei Cargolifter. Qimonda ist ja nicht die einzige Katastrophe dort. Der letzte macht das Licht aus.
Wenn Qimonda 100 Mio pro Monat braucht um zu überleben, könnte man Qimonda für die 100 Mrd die HRX bekommen hat ganze 1.000 Monate oder 83,3 Jahre unterstützen (Zinsen nicht berücksichtigt). Leider hat Qimonda keine "zukunftsträchtigen" Produkte wie Pfandbriefe oder andere Zockerpapiere die so dringend nötig sind für die Wirtschaft.
Die Mitarbeiter wollen auf die Strasse gehen, dass wird vielleicht wenig Wirkung haben. Besser wäre es vielleicht, wenn jeder Ingenieur und hoch qualifizierte Mitarbeiter eine Bewerbung schreibt für irgendeinen Speicherhersteller in Asien und diese zunächst einmal bei seinem Abgeordneten abgibt, zeigt dies vielleicht Wirkung? Arbeit gibt es genug, nur nicht in Deutschland, wir haben genug Fachkräfte!
Ich suche mir schon mal raus, wer die Zulieferer von Qimonda sind, zum Shorten!
Freitag, 30. Januar 2009
(Sächsische Zeitung)
„Eine Liquidation wäre eine Tragödie“
Qimonda ist stärker bedroht als bisher bekannt. Warum, erklärt Insolvenzverwalter Michael Jaffé im Gespräch mit der SZ.
Herr Jaffé, seit dem Insolvenzantrag von Qimonda ist eine Woche vergangen. Welchen Eindruck haben Sie?
Die Zahlungs-, Lieferungs- und Beteiligungsstruktur des Konzerns ist hochkomplex. Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt. Wenn bis Ende März keine Lösung gefunden ist, werden eine Schließung und damit einhergehende Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden sein.
Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Es ist entscheidend, einen Investor zu finden. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert.
Welchen Beitrag leisten Sie im Überlebenskampf?
Wir müssen eine Unzahl von Anforderungen und Problemen gleichzeitig lösen: die Produktion aufrechterhalten, Mitarbeiter bezahlen, Liquidität beschaffen und steuern, Gespräche mit potenziellen Investoren führen. Das beschäftigt uns seit Freitag rund um die Uhr. 40 bis 50 Leute, alles Spezialisten, arbeiten am Fall Qimonda. Sie reisen gemeinsamen mit Führungskräften des Konzerns zum Werk nach Richmond in die USA, nach Portugal, nach Asien.
Und was machen Sie konkret?
Wichtigste Aufgaben sind derzeit, Verlustbringer in der Produktion auszuschalten und Liquidität zu schaffen. Nur ein Beispiel: Bis Anfang nächster Woche muss die Stromrechnung für wenige Tage in Höhe von zwei Millionen Euro angewiesen werden.
Wo kommen die Verluste her?
In erster Linie von den Standard-Speicherchips, deren Preisverfall enorm war. Wir können in der Insolvenz aber verlustbringende Verträge auflösen, die hohen Verwaltungskosten senken und Komplexitäten abbauen. Wir müssen im Interesse der Gläubiger das vorhandene Vermögen erhalten.
Mit Standard-Speicherchips macht Qimonda aber die Hälfte seines Umsatzes.
Es gibt ja eine ganze Anzahl von Produkten, mit denen Qimonda Geld verdient – beispielsweise mit Spezialchips, die bei Spielekonsolen eingesetzt werden. Darauf konzentrieren wir uns.
Warum sollte ein Investor Qimonda ausgerechnet aus der Insolvenz herauskaufen? Zwei Staaten und die Konzernmutter Infineon haben vorher keinen Geldgeber gefunden.
Weil ein Investor nun die Schulden von Qimonda nicht mehr mitzutragen braucht. Wir haben eine in Dresden entwickelte, weltweit führende neue Chip-Produktionstechnologie und rund 30000 Patente. All das bekäme ein Investor für relativ wenig Geld – gemessen an den damit verbundenen Investitionen. Der Investor bekäme ein innovatives, umstrukturiertes, verschlanktes Unternehmen mit hochmotivierten Mitarbeitern. Aber wie gesagt: Das müsste sehr zeitnah über die Bühne gehen – und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
Warum ist der Termin Ende März so wichtig?
Weil bis dahin noch Insolvenzgeld gezahlt wird und eine Fortführung von Qimonda in der Insolvenz unter Vollkosten und in Anbetracht der Verluste, aber auch des Investitionsbedarfs für Forschung und Entwicklung, ausscheidet.
Waren all die Rettungsversuche mit Sachsen, Portugal, Bund, EU und Infineon vertane Zeit?
Dass man versucht, eine derartige Insolvenz zu vermeiden, ist völlig normal. Dass es nicht geklappt hat, ist bedauerlich. Aber ich beschäftige mich nicht mit der Vergangenheit. Dafür habe ich gar keine Zeit. Ich bin mir aber sicher, dass die involvierten Länder eine Fortführung im Rahmen des EU-Rechts unterstützen werden, sollte ein Investor gefunden werden. Ohne den geht es aber nicht, das ist allen klar.
Wie schätzen Sie die Aussichten ein, bis Ende März einen Investor zu finden?
Das Ziel ist hochambitioniert, aber solange wir produzieren, wahren wir unsere Chancen. Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können. Stattdessen haben wir Kosten in Millionenhöhe ausgelöst, um weiterzumachen. Wenn wir keinen Investor finden, werden die Folgen gravierend sein. Wir versuchen gezielt, die Vorteile, die wir in der Insolvenz haben, potenziellen Käufern zu vermitteln.
Gibt es schon Interessenten?
Es gibt erste Anfragen und Kontaktaufnahmen. Das ist allerdings bislang ein überschaubarer Kreis.
Welcher Investor wäre Ihnen am liebsten?
Es wäre anmaßend, an dieser Stelle ein Wunschprofil abzugeben. Ein neuer Investor müsste schon in der Milliarden-Liga spielen. Einen klassischen Finanzinvestor zu finden, halte ich derzeit für unrealistisch. Wettbewerber aus der Branche leiden selbst unter Überkapazitäten. Am realistischsten erscheint mir ein strategischer Investor, der langfristig orientiert ist.
Wie hoch sind die Verbindlichkeiten von Qimonda? Ende Juni 2008 betrugen sie gut zwei Milliarden Euro.
Wie hoch sie jetzt sind, prüfen wir gerade.
Und wenn kein Investor bis Ende März kommt?
Damit befasse ich mich jetzt noch nicht. Der Liquidationswert des Qimonda-Vermögens – von Fabriken bis hin zu Finanzanlagen – wäre ein Bruchteil von dem, was hier investiert worden ist. Das wäre auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie.
Das Gespräch führte Ulrich Wolf.
(Sächsische Zeitung)
„Eine Liquidation wäre eine Tragödie“
Qimonda ist stärker bedroht als bisher bekannt. Warum, erklärt Insolvenzverwalter Michael Jaffé im Gespräch mit der SZ.
Herr Jaffé, seit dem Insolvenzantrag von Qimonda ist eine Woche vergangen. Welchen Eindruck haben Sie?
Die Zahlungs-, Lieferungs- und Beteiligungsstruktur des Konzerns ist hochkomplex. Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt. Wenn bis Ende März keine Lösung gefunden ist, werden eine Schließung und damit einhergehende Folgeschäden kaum mehr zu vermeiden sein.
Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Es ist entscheidend, einen Investor zu finden. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert.
Welchen Beitrag leisten Sie im Überlebenskampf?
Wir müssen eine Unzahl von Anforderungen und Problemen gleichzeitig lösen: die Produktion aufrechterhalten, Mitarbeiter bezahlen, Liquidität beschaffen und steuern, Gespräche mit potenziellen Investoren führen. Das beschäftigt uns seit Freitag rund um die Uhr. 40 bis 50 Leute, alles Spezialisten, arbeiten am Fall Qimonda. Sie reisen gemeinsamen mit Führungskräften des Konzerns zum Werk nach Richmond in die USA, nach Portugal, nach Asien.
Und was machen Sie konkret?
Wichtigste Aufgaben sind derzeit, Verlustbringer in der Produktion auszuschalten und Liquidität zu schaffen. Nur ein Beispiel: Bis Anfang nächster Woche muss die Stromrechnung für wenige Tage in Höhe von zwei Millionen Euro angewiesen werden.
Wo kommen die Verluste her?
In erster Linie von den Standard-Speicherchips, deren Preisverfall enorm war. Wir können in der Insolvenz aber verlustbringende Verträge auflösen, die hohen Verwaltungskosten senken und Komplexitäten abbauen. Wir müssen im Interesse der Gläubiger das vorhandene Vermögen erhalten.
Mit Standard-Speicherchips macht Qimonda aber die Hälfte seines Umsatzes.
Es gibt ja eine ganze Anzahl von Produkten, mit denen Qimonda Geld verdient – beispielsweise mit Spezialchips, die bei Spielekonsolen eingesetzt werden. Darauf konzentrieren wir uns.
Warum sollte ein Investor Qimonda ausgerechnet aus der Insolvenz herauskaufen? Zwei Staaten und die Konzernmutter Infineon haben vorher keinen Geldgeber gefunden.
Weil ein Investor nun die Schulden von Qimonda nicht mehr mitzutragen braucht. Wir haben eine in Dresden entwickelte, weltweit führende neue Chip-Produktionstechnologie und rund 30000 Patente. All das bekäme ein Investor für relativ wenig Geld – gemessen an den damit verbundenen Investitionen. Der Investor bekäme ein innovatives, umstrukturiertes, verschlanktes Unternehmen mit hochmotivierten Mitarbeitern. Aber wie gesagt: Das müsste sehr zeitnah über die Bühne gehen – und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
Warum ist der Termin Ende März so wichtig?
Weil bis dahin noch Insolvenzgeld gezahlt wird und eine Fortführung von Qimonda in der Insolvenz unter Vollkosten und in Anbetracht der Verluste, aber auch des Investitionsbedarfs für Forschung und Entwicklung, ausscheidet.
Waren all die Rettungsversuche mit Sachsen, Portugal, Bund, EU und Infineon vertane Zeit?
Dass man versucht, eine derartige Insolvenz zu vermeiden, ist völlig normal. Dass es nicht geklappt hat, ist bedauerlich. Aber ich beschäftige mich nicht mit der Vergangenheit. Dafür habe ich gar keine Zeit. Ich bin mir aber sicher, dass die involvierten Länder eine Fortführung im Rahmen des EU-Rechts unterstützen werden, sollte ein Investor gefunden werden. Ohne den geht es aber nicht, das ist allen klar.
Wie schätzen Sie die Aussichten ein, bis Ende März einen Investor zu finden?
Das Ziel ist hochambitioniert, aber solange wir produzieren, wahren wir unsere Chancen. Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können. Stattdessen haben wir Kosten in Millionenhöhe ausgelöst, um weiterzumachen. Wenn wir keinen Investor finden, werden die Folgen gravierend sein. Wir versuchen gezielt, die Vorteile, die wir in der Insolvenz haben, potenziellen Käufern zu vermitteln.
Gibt es schon Interessenten?
Es gibt erste Anfragen und Kontaktaufnahmen. Das ist allerdings bislang ein überschaubarer Kreis.
Welcher Investor wäre Ihnen am liebsten?
Es wäre anmaßend, an dieser Stelle ein Wunschprofil abzugeben. Ein neuer Investor müsste schon in der Milliarden-Liga spielen. Einen klassischen Finanzinvestor zu finden, halte ich derzeit für unrealistisch. Wettbewerber aus der Branche leiden selbst unter Überkapazitäten. Am realistischsten erscheint mir ein strategischer Investor, der langfristig orientiert ist.
Wie hoch sind die Verbindlichkeiten von Qimonda? Ende Juni 2008 betrugen sie gut zwei Milliarden Euro.
Wie hoch sie jetzt sind, prüfen wir gerade.
Und wenn kein Investor bis Ende März kommt?
Damit befasse ich mich jetzt noch nicht. Der Liquidationswert des Qimonda-Vermögens – von Fabriken bis hin zu Finanzanlagen – wäre ein Bruchteil von dem, was hier investiert worden ist. Das wäre auch betriebswirtschaftlich eine Tragödie.
Das Gespräch führte Ulrich Wolf.
Insolventer Chipproduzent
Jaffé: Qimonda-Sanierung ist möglich
Nach Ansicht des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé besteht eine Chance, den insolventen Chiphersteller zu sanieren. Das sogenannte Insolvenzplanverfahren erlaube es, den einzigen in Europa verbliebenen Hersteller von Speicherschaltkreisen von Altlasten zu befreien, sagte Jaffe dem Bayerischen Rundfunk (BR).
Insolvenzverwalter Michael Jaffé; Rechte: dpa
Hält einen Erhalt von Qimonda für möglich: Insolvenzverwalter Michael Jaffé
Produkte, die dem Unternehmen nur Verluste bescherten, müssten nicht mehr hergestellt werden. Danach, so Jaffé, bestünde die Chance, das Unternehmen einem potentiellen Investor schuldenfrei zur Übernahme anzubieten. Er suche deshalb jetzt schnell Kontakt zu allen Konkurrenten, um deren Interesse an den hochmodernen Qimonda-Werken und den rund 30.000 Patenten des Chipproduzenten zu wecken. Erste Interessenten hätten sich bereits gemeldet, konkrete Verhandlungen gäbe es aber noch nicht, sagte Jaffé dem BR.
Insolvenzplanverfahren erlaubt Sanierung
Das Insolvenzplanverfahren ist Teil der zum Jahresbeginn 1999 in Kraft getretenen Insolvenzverordnung. War die bis dahin geltende Konkursordnung klar auf die Zerschlagung zahlungsunfähiger Unternehmen ausgerichtet, so erlaubt die Insolvenzordnung nun auch deren Sanierung. Grundlage des Verfahrens ist der sogenannte Insolvenzplan, dieser muss allerdings durch eine Mehrheit der Gläubiger und das zuständige Insolvenzgericht genehmigt werden. Im Kern beruht das Verfahren darauf, dass die Gläubiger zur finanziellen Sanierung des Unternehmens auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten. Andererseits wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, den Betrieb des Unternehmens ganz oder teilweise aufrecht zu erhalten und zu sanieren. In der Praxis treten jedoch zahlreiche Probleme auf. So fordert das Verfahren einen hohen bürokratischen Aufwand und gilt zudem als teuer.
Beschäftigte wollen für ihr Unternehmen kämpfen
Die Dresdner Beschäftigten von Qimonda planen für den kommenden Dienstag eine Demonstration. Das bestätigte Willi Eisele, der 1. Bevollmächtigte der IG Metall in Dresden. "Es geht um den Erhalt einer selbstständigen europäischen Halbleiterindustrie und damit um eine industriepolitisch sehr relevante Branche", sagte er laut einer Mitteilung. Das sächsische Industrie-Cluster sei das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickle.
Am vergangenen Freitag hatten die Qimonda AG und die Qimonda Dresden OHG Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Die Produktion läuft vorerst weiter.
Jaffé: Qimonda-Sanierung ist möglich
Nach Ansicht des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé besteht eine Chance, den insolventen Chiphersteller zu sanieren. Das sogenannte Insolvenzplanverfahren erlaube es, den einzigen in Europa verbliebenen Hersteller von Speicherschaltkreisen von Altlasten zu befreien, sagte Jaffe dem Bayerischen Rundfunk (BR).
Insolvenzverwalter Michael Jaffé; Rechte: dpa
Hält einen Erhalt von Qimonda für möglich: Insolvenzverwalter Michael Jaffé
Produkte, die dem Unternehmen nur Verluste bescherten, müssten nicht mehr hergestellt werden. Danach, so Jaffé, bestünde die Chance, das Unternehmen einem potentiellen Investor schuldenfrei zur Übernahme anzubieten. Er suche deshalb jetzt schnell Kontakt zu allen Konkurrenten, um deren Interesse an den hochmodernen Qimonda-Werken und den rund 30.000 Patenten des Chipproduzenten zu wecken. Erste Interessenten hätten sich bereits gemeldet, konkrete Verhandlungen gäbe es aber noch nicht, sagte Jaffé dem BR.
Insolvenzplanverfahren erlaubt Sanierung
Das Insolvenzplanverfahren ist Teil der zum Jahresbeginn 1999 in Kraft getretenen Insolvenzverordnung. War die bis dahin geltende Konkursordnung klar auf die Zerschlagung zahlungsunfähiger Unternehmen ausgerichtet, so erlaubt die Insolvenzordnung nun auch deren Sanierung. Grundlage des Verfahrens ist der sogenannte Insolvenzplan, dieser muss allerdings durch eine Mehrheit der Gläubiger und das zuständige Insolvenzgericht genehmigt werden. Im Kern beruht das Verfahren darauf, dass die Gläubiger zur finanziellen Sanierung des Unternehmens auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten. Andererseits wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, den Betrieb des Unternehmens ganz oder teilweise aufrecht zu erhalten und zu sanieren. In der Praxis treten jedoch zahlreiche Probleme auf. So fordert das Verfahren einen hohen bürokratischen Aufwand und gilt zudem als teuer.
Beschäftigte wollen für ihr Unternehmen kämpfen
Die Dresdner Beschäftigten von Qimonda planen für den kommenden Dienstag eine Demonstration. Das bestätigte Willi Eisele, der 1. Bevollmächtigte der IG Metall in Dresden. "Es geht um den Erhalt einer selbstständigen europäischen Halbleiterindustrie und damit um eine industriepolitisch sehr relevante Branche", sagte er laut einer Mitteilung. Das sächsische Industrie-Cluster sei das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickle.
Am vergangenen Freitag hatten die Qimonda AG und die Qimonda Dresden OHG Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Die Produktion läuft vorerst weiter.
PRO-CONTRA-Battle
Muss zugeben...QI hält sich besser als ich erwartet habe....gut für die Investierten ( schlecht für mich in Lauerstellung.. )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.265 von Bionda04 am 30.01.09 23:02:07So wie ich sehe, sind die alten Hasen alle noch da und investiert, genauso wie ich
He, so eine Gelegenheit läßt sich wohl keiner entgehen. Bei anderen ein Zock, hier schon bald mit kleiner Ansage wenn man dem Jaffé zwischen den Zeilen liest !
He, so eine Gelegenheit läßt sich wohl keiner entgehen. Bei anderen ein Zock, hier schon bald mit kleiner Ansage wenn man dem Jaffé zwischen den Zeilen liest !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.937 von stoppelfeld am 31.01.09 10:54:44Ehrlicher Beitrag....Bravo Stoppelfeld
Und ehrliche Arbeit Herr Jaffé...auch dafür mein Respekt !
Und ehrliche Arbeit Herr Jaffé...auch dafür mein Respekt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.048 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 11:35:07Ja der Typ ist knallhart und lässt sich vom Qimonda Managment nicht an der Nase herumführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.048 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 11:35:07Respekt Stoppelfeld Sehr guter Beitrag. Bleib auch logisch dabei. Nächste Woche kommen bestimmt schon News. Ja der Jaffe ist schon Spitze und schnell.
am mittwoch wurde er zum ritter hochgestuft.
ich möchte nicht mehr jaffe hören, sondern
Sir. M. Jaffe
merkt ihr euch
ich möchte nicht mehr jaffe hören, sondern
Sir. M. Jaffe
merkt ihr euch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.046 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 11:34:02
also, dann gehöre ich auch zu den alten hasen
also, dann gehöre ich auch zu den alten hasen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.190 von gauner1 am 31.01.09 12:16:48Dem küsse ich auch die Füße wenn er die Rettung verkündet !
DDP-Meldung vom 31.01.2009, 11:57 Uhr
Tillich verteidigt «Leuchtturmstrategie» trotz Qimonda-Pleite
Frankfurt/Dresden (ddp-lsc). Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt. «Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert», sagte Tillich der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein «im Weltmarkt konkurrenzloses» Produkt. «Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen», sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein «Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
(ddp)
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=81998
grüße
Tillich verteidigt «Leuchtturmstrategie» trotz Qimonda-Pleite
Frankfurt/Dresden (ddp-lsc). Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt. «Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert», sagte Tillich der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein «im Weltmarkt konkurrenzloses» Produkt. «Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen», sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein «Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
(ddp)
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=81998
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.937 von stoppelfeld am 31.01.09 10:54:44An Dramatik kaum zu überbieten, was für ein Unsinn.
der Kater
der Kater
DDP-Meldung vom 31.01.2009, 11:57 Uhr
Tillich verteidigt «Leuchtturmstrategie» trotz Qimonda-Pleite
Frankfurt/Dresden (ddp-lsc). Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt. «Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert», sagte Tillich der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein «im Weltmarkt konkurrenzloses» Produkt. «Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen», sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein «Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
(ddp)
Tillich verteidigt «Leuchtturmstrategie» trotz Qimonda-Pleite
Frankfurt/Dresden (ddp-lsc). Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt. «Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert», sagte Tillich der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein «im Weltmarkt konkurrenzloses» Produkt. «Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen», sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein «Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
(ddp)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.226 von Besitzer am 31.01.09 12:35:57okay -du warst erster
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.242 von dr.med.mich am 31.01.09 12:39:22Sind aber beide gleich gut
grüße
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.226 von Besitzer am 31.01.09 12:35:57Also der Tillich ist auch nicht mehr tragbar, der ist auch ein richtiger sorbischer Sturnischel, Fehler wurden keine gemacht, nein um Gottes Willen. Der bekommt von mir zur Wahl keine Stimme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.265 von stoppelfeld am 31.01.09 12:45:43Das gute ist unser Sir Jaffé
Der ist das beste was Qimonda hat passieren können und der läßt sich nicht belabern sondern entscheidet schnell und zum Wohle der Firma und der Mitarbeiter.....die Politiker können sich ja neben bei gerne zur schau stellen...grundtenor ist wichtig und der ist bis jetzt auf allen Ampeln tief Grün für den Umstrukturierungsstart der Qimonda überleben lassen kann.....so wie ich das bis jetzt alles lese bzw. wie die Berichte es formulieren !
Der ist das beste was Qimonda hat passieren können und der läßt sich nicht belabern sondern entscheidet schnell und zum Wohle der Firma und der Mitarbeiter.....die Politiker können sich ja neben bei gerne zur schau stellen...grundtenor ist wichtig und der ist bis jetzt auf allen Ampeln tief Grün für den Umstrukturierungsstart der Qimonda überleben lassen kann.....so wie ich das bis jetzt alles lese bzw. wie die Berichte es formulieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.278 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 12:50:07Mal ne Frage, was erhofft ihr euch davon? Wenn Jaffé die lukrativen Geschäftsteile verkauft und den Rest einstampft? Der Aktionär ist doch sicherlich derjenige der neben den Mitarbeitern die Zeche zahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.289 von stoppelfeld am 31.01.09 12:53:30Mehr als jetzt kann man doch gar nicht verlieren ;-)
Warum sollten wir was zahlen, wenn der Kurs wieder hoch geht?
Warum sollten wir was zahlen, wenn der Kurs wieder hoch geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.289 von stoppelfeld am 31.01.09 12:53:30Also ich sehe die Sache so bis jetzt....
1.Sind wir bei einer Basis von 9 Cent jetzt.
2.Was außer der Ankündigung einer totalen Zerschlagung, die auch noch Geld bringt, sollte hier verkündet werden, die denn Kurs noch weiter runter treiben könnte !?
3. Herr Jaffé verfolgt ganz klar das Ziel Qimonda zu entschulden und einem Investor als ganzes zu übergeben.
4. Verlustreiche Produktionen, sind bzw. waren ja auch an Lieferverträge gebunden, die jetzt durch die Insolvenz aufgelöst bzw. beendet werden können und das hat Herr Jaffé auch vor bzw. tut es auch. Qimonda produziert eine riesen Bandbreite mit ihren 30.000 Patenten, die auch wie nachzulesen ist sich lohnen. warum soll man also an einer veraltete DRAM Technologie / Produktion festhalten, die nur Verluste einfährt, wenn man dieses jetzt abstellen kann.
Dieses auflösen von Verlustbringern bedeutet ja nich zwangsläufig einen hohen Verlust an Arbeitsplätzen, da ja andere Bereiche die sich lohnen erweitert und ausgebaut, bzw. dann auch ganze Fertigungsstraßen auf die neue technologie evt. umgestellt werden.
Unterm Strich würde dann eine entschuldete, umstrukturierte und zukunftsfähige Firma angeboten werden, die somit für einige Investoren oder Chipproduzenten mehr als interessant sein könnte !
Also sprich sehe ich da persönlich weder einen weiteren erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen noch müßte sich dann ein Aktionär Sorgen machen um seine Aktien, denn eine "Zwangsenteignung" wie hier von vielen befürchtet wird, kann nach heutigem Gesetz überhaupt nicht vollzogen werden.
1.Sind wir bei einer Basis von 9 Cent jetzt.
2.Was außer der Ankündigung einer totalen Zerschlagung, die auch noch Geld bringt, sollte hier verkündet werden, die denn Kurs noch weiter runter treiben könnte !?
3. Herr Jaffé verfolgt ganz klar das Ziel Qimonda zu entschulden und einem Investor als ganzes zu übergeben.
4. Verlustreiche Produktionen, sind bzw. waren ja auch an Lieferverträge gebunden, die jetzt durch die Insolvenz aufgelöst bzw. beendet werden können und das hat Herr Jaffé auch vor bzw. tut es auch. Qimonda produziert eine riesen Bandbreite mit ihren 30.000 Patenten, die auch wie nachzulesen ist sich lohnen. warum soll man also an einer veraltete DRAM Technologie / Produktion festhalten, die nur Verluste einfährt, wenn man dieses jetzt abstellen kann.
Dieses auflösen von Verlustbringern bedeutet ja nich zwangsläufig einen hohen Verlust an Arbeitsplätzen, da ja andere Bereiche die sich lohnen erweitert und ausgebaut, bzw. dann auch ganze Fertigungsstraßen auf die neue technologie evt. umgestellt werden.
Unterm Strich würde dann eine entschuldete, umstrukturierte und zukunftsfähige Firma angeboten werden, die somit für einige Investoren oder Chipproduzenten mehr als interessant sein könnte !
Also sprich sehe ich da persönlich weder einen weiteren erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen noch müßte sich dann ein Aktionär Sorgen machen um seine Aktien, denn eine "Zwangsenteignung" wie hier von vielen befürchtet wird, kann nach heutigem Gesetz überhaupt nicht vollzogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.356 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 13:15:29Dito - so sehe ich (wie viele andere auch) das.
Guter Beitrag ;-)
Guter Beitrag ;-)
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann war Micron schon sehr interessiert. Warum sollten die jetzt kein Interesse mehr zeigen an einer weitgehendst entschuldeten Firma mit einer marktführenden Technologie. Ich denke, es gibt da noch einige Möglichkeiten, wie Jaffe Qimonda auf die Beine bringen kann. Verschiedene sehr interessante Möglichkeiten wurden hier ja schon aufgezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.289 von stoppelfeld am 31.01.09 12:53:30
das ist dein problem. nämlich die lukrativen teile
sir jaqffe und sachsen betonen immer wieder, dass der lukrativer teil in dresden erhalten bleibt und erhalten bleiben soll.
du aber - übrigens als einziger - behauptest, dass der lukrativer teil verkauft wird ? wie du dazu kommswt, ist mir ein rätzel
hat sir jaffe zu dir persönlich gesagt oder geschrieben, dass er den lukrativen teil verkaufen wird ? wenn er dir so was geschrieben hat, dann stell das hier rein. und wenn nicht, dann schreibe bitte deine meinung und nicht so absurde behauptungen
das ist dein problem. nämlich die lukrativen teile
sir jaqffe und sachsen betonen immer wieder, dass der lukrativer teil in dresden erhalten bleibt und erhalten bleiben soll.
du aber - übrigens als einziger - behauptest, dass der lukrativer teil verkauft wird ? wie du dazu kommswt, ist mir ein rätzel
hat sir jaffe zu dir persönlich gesagt oder geschrieben, dass er den lukrativen teil verkaufen wird ? wenn er dir so was geschrieben hat, dann stell das hier rein. und wenn nicht, dann schreibe bitte deine meinung und nicht so absurde behauptungen
ach übrigens, wenn die nicht lukrativen teile verkauft werden und der lukrativen teil in dresden erhalten bleibt - und so sieht es aus - und dieser teil an micron verkauft wird, bzw. micron einsteigt, dann bin ich einverstanden und mit dir ganz einig. also dann kaufe am montag. billiger bekommst du nicht.
Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen"
Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt"
© DDP
Frankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt"
© DDP
Frankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
So wie ich das sehe oder glaube, ist nach einer Insolvenz der Altaktionär erst wieder am Unternehmen beteiligt, wenn die Insolvenz zurück genommen wird. Wird die Insolvenz eröffnet und ein Investor steigt neu ein, dann bleibt nur der "Aktien-Mantel" und der hat mit Qimonda außer dem Namen nichts mehr gemeinsam. Also ist die Aktie nichts mehr wert.
Sehe ich das falsch oder richtig?
Sehe ich das falsch oder richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.624 von mac_trader am 31.01.09 14:58:07Da ich heute schreibfaul bin, hier eine wunderbare "nachhilfe" bzw. "Erklärung" aus einem anderen Board.
deshalb mal ne kurze Nachhilfe
pleite ist umgangssprachlichen hat m.E. keine wirklich scharf umrissenen Grenzen, sondern wird mal so mal so verstanden, im Zweifel als oberbegriff für die folgenden fälle:
bankrott im rechtlichen sinne ist eine straftat (§ 283 StGB) - z.B. wenn bei insolvenzreife noch vermögen verschoben wird etc.
oder vereinfacht gesagt, wenn jemand mit absicht ein unternehmen ruiniert bzw. ''betrügerische" handelt, dann ist es ein bankrott
Konkurs und Insolvenz , das sind zwei Verfahren (Konkurs das frühere, Insolvenz das aktuelle - seit 1999), die den Umgang mit dem gleichen Sachverhalt regeln.
Insolvenz deutet ja eigentlich auf reine Zahlungsunfähigkeit hin. Der zweite Grund weshalb ein Unternehmen pleite geht, ist die Überschuldung.
Ist man insolvent, kann wird ein Insolvenzverfahren eröffnet. Dies kann zum endgültigen Unternehmensende führen, muss aber nicht. Wird der Betrieb innerhalb des Insolvenzverfahrens (bis zu drei Monaten) umstrukturiert, so kann dies dazu führen, dass er weiter bestehen bleibt. Kann dies während des Insolvenzverfahrens nicht erreicht werden, dann wird die Insolvenz mangels Masse abgelehnt und die Firma ist dann Konkursreif. Die letzte Stufe nennt sich bei juristischen Personen "Liquidation".
Also im Klartext !
Wird Qimonda bis zum 1. April umstrukturiert und ein Investor steigt ein, dann ist alles geritzt und die Aktien behalten selbstverständlich die vollen Handelsrechte an der Börse und nehmen natürlich je nach Meldung dann einen gewissen Wert an
deshalb mal ne kurze Nachhilfe
pleite ist umgangssprachlichen hat m.E. keine wirklich scharf umrissenen Grenzen, sondern wird mal so mal so verstanden, im Zweifel als oberbegriff für die folgenden fälle:
bankrott im rechtlichen sinne ist eine straftat (§ 283 StGB) - z.B. wenn bei insolvenzreife noch vermögen verschoben wird etc.
oder vereinfacht gesagt, wenn jemand mit absicht ein unternehmen ruiniert bzw. ''betrügerische" handelt, dann ist es ein bankrott
Konkurs und Insolvenz , das sind zwei Verfahren (Konkurs das frühere, Insolvenz das aktuelle - seit 1999), die den Umgang mit dem gleichen Sachverhalt regeln.
Insolvenz deutet ja eigentlich auf reine Zahlungsunfähigkeit hin. Der zweite Grund weshalb ein Unternehmen pleite geht, ist die Überschuldung.
Ist man insolvent, kann wird ein Insolvenzverfahren eröffnet. Dies kann zum endgültigen Unternehmensende führen, muss aber nicht. Wird der Betrieb innerhalb des Insolvenzverfahrens (bis zu drei Monaten) umstrukturiert, so kann dies dazu führen, dass er weiter bestehen bleibt. Kann dies während des Insolvenzverfahrens nicht erreicht werden, dann wird die Insolvenz mangels Masse abgelehnt und die Firma ist dann Konkursreif. Die letzte Stufe nennt sich bei juristischen Personen "Liquidation".
Also im Klartext !
Wird Qimonda bis zum 1. April umstrukturiert und ein Investor steigt ein, dann ist alles geritzt und die Aktien behalten selbstverständlich die vollen Handelsrechte an der Börse und nehmen natürlich je nach Meldung dann einen gewissen Wert an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.674 von OrpheusAusDerAsche am 31.01.09 15:15:26Moin,
hatte Dir bereits im anderen Thread ein Posting gewidmet.
Hierzu:
Sollte ein zukünftiger Investor/Investorengruppe nicht bereit oder in der Lage sein das benötigte Kapital in Gänze aufzubringen, sondern auf weitere Finanzierungsmaßnahmen setzen, wäre z.B. - wie ich bereits schon mehrfach erwähnte - eine Kapitalherabsetzung mit anschließender Heraufsetzung doch ein denkbarer weiterer Schritt, um die finanzielle "Wiederbelebung" zu ermöglichen.
Dies böte den derzeit Investierten immerhin ihre Chance, sich einmal mehr als "Miteigentümer" zu fühlen..............
.....................leider würde das zunächst einmal des Retailers "return on invest" deutlich negativ beeinflussen, gell?
Phantasie ist Pflicht................aber einseitige Phantastereien............
Die Frage ob zukünftig Mantel oder nicht, wäre eine andere und fairerweise hier zumindest endlich auch einmal eine erörterte.......
Grüße,
ML
P.S.:
Nochmals:
Bin selbst immer noch mit "einigen" k investiert, da ich die ausgebreiteten Chancen ebenfalls sehe............... nur eitel Sonnenschein ist´s halt nicht............. wie sollte auch?
Allerdings spiegelt der Kurs ja bereits das antizipierte Risiko und somit eben auch den in der Chance liegenden fulminanten Hebel......
hatte Dir bereits im anderen Thread ein Posting gewidmet.
Hierzu:
Sollte ein zukünftiger Investor/Investorengruppe nicht bereit oder in der Lage sein das benötigte Kapital in Gänze aufzubringen, sondern auf weitere Finanzierungsmaßnahmen setzen, wäre z.B. - wie ich bereits schon mehrfach erwähnte - eine Kapitalherabsetzung mit anschließender Heraufsetzung doch ein denkbarer weiterer Schritt, um die finanzielle "Wiederbelebung" zu ermöglichen.
Dies böte den derzeit Investierten immerhin ihre Chance, sich einmal mehr als "Miteigentümer" zu fühlen..............
.....................leider würde das zunächst einmal des Retailers "return on invest" deutlich negativ beeinflussen, gell?
Phantasie ist Pflicht................aber einseitige Phantastereien............
Die Frage ob zukünftig Mantel oder nicht, wäre eine andere und fairerweise hier zumindest endlich auch einmal eine erörterte.......
Grüße,
ML
P.S.:
Nochmals:
Bin selbst immer noch mit "einigen" k investiert, da ich die ausgebreiteten Chancen ebenfalls sehe............... nur eitel Sonnenschein ist´s halt nicht............. wie sollte auch?
Allerdings spiegelt der Kurs ja bereits das antizipierte Risiko und somit eben auch den in der Chance liegenden fulminanten Hebel......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.624 von mac_trader am 31.01.09 14:58:07nun, dazu habe ich im Parallel-schräd kurz bemerkt :
wird der potentielle Investor die Rechtsform der Qimonda AG beibehalten (was die Altaktionäre im Spiele hält).....
oder
....wird der potentielle Investor eine andere Rechtsform wählen (was die Altaktionäre rausdrückt)
dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
dsR neigt zur zweiten Möglichkeit.
wird der potentielle Investor die Rechtsform der Qimonda AG beibehalten (was die Altaktionäre im Spiele hält).....
oder
....wird der potentielle Investor eine andere Rechtsform wählen (was die Altaktionäre rausdrückt)
dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
dsR neigt zur zweiten Möglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.751 von Deeskalationsstrateg am 31.01.09 15:56:20Nachtrag :
wird der potentielle Investor eine andere Rechtsform wählen (was die Altaktionäre rausdrückt)
dieser Fall würde natürlich die Eigentumsrechte der Altaktionäre auf den reinen Mantel beschränken.
wertlos werden die Aktien also nicht....
wird der potentielle Investor eine andere Rechtsform wählen (was die Altaktionäre rausdrückt)
dieser Fall würde natürlich die Eigentumsrechte der Altaktionäre auf den reinen Mantel beschränken.
wertlos werden die Aktien also nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.768 von Deeskalationsstrateg am 31.01.09 16:04:57Herr Jaffé verfolgt ganz klar das Ziel Qimonda zu entschulden und einem Investor als ganzes zu übergeben.
Wieso braucht man für ein entschuldetes Unternehmen einen Investor?
Wieso braucht man für ein entschuldetes Unternehmen einen Investor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.832 von xenova am 31.01.09 16:28:08mir erschliesst sich nicht der Sinn deiner Frage....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.860 von Deeskalationsstrateg am 31.01.09 16:35:01Wenn Qi keine Schulden mehr hat und die verlustbringende Sparten los ist, kann es doch als eigenständiges (saniertes) Unternehmen aus der Insolvenz entlassen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.873 von xenova am 31.01.09 16:40:26Grundsätzlich richtig !
Denn Investor deshalb, da die Umstellung auf die neue DRAM Technologie Zeit und Geld benötigt. Nach Angaben von Qimonda 2008 könnten sie dann Mitte 2009 voll loslegen.
Den Investor braucht man da der Staat nicht Firmeninhaber werden will und der Qimonda entsprechend führt und fördert, nur diesmal halt richtig und nicht wie Infineon, die da sehr viele Fehlentscheidungen getroffen haben.
Daher ist dann Qimonda auch sicherlich sehr interessant für einen Investor und auch beim einen oder anderen immer noch ganz Oben auf dem Kaufzettel, sie letztes Jahr....
Denn Investor deshalb, da die Umstellung auf die neue DRAM Technologie Zeit und Geld benötigt. Nach Angaben von Qimonda 2008 könnten sie dann Mitte 2009 voll loslegen.
Den Investor braucht man da der Staat nicht Firmeninhaber werden will und der Qimonda entsprechend führt und fördert, nur diesmal halt richtig und nicht wie Infineon, die da sehr viele Fehlentscheidungen getroffen haben.
Daher ist dann Qimonda auch sicherlich sehr interessant für einen Investor und auch beim einen oder anderen immer noch ganz Oben auf dem Kaufzettel, sie letztes Jahr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.873 von xenova am 31.01.09 16:40:26verstehe immer noch nicht ganz.....
gehst du davon aus, dass innerhalb weniger Wochen das Unternehmen entschuldet werden kann und sämtliche Verlustbringer abgestossen sind ?
also Friede, Freude, Eierkuchen ?
gehst du davon aus, dass innerhalb weniger Wochen das Unternehmen entschuldet werden kann und sämtliche Verlustbringer abgestossen sind ?
also Friede, Freude, Eierkuchen ?
Also ich sehe die Sache so bis jetzt....
1.Sind wir bei einer Basis von 9 Cent jetzt.
2.Was außer der Ankündigung einer totalen Zerschlagung, die auch noch Geld bringt, sollte hier verkündet werden, die denn Kurs noch weiter runter treiben könnte !?
3. Herr Jaffé verfolgt ganz klar das Ziel Qimonda zu entschulden und einem Investor als ganzes zu übergeben.
4. Verlustreiche Produktionen, sind bzw. waren ja auch an Lieferverträge gebunden, die jetzt durch die Insolvenz aufgelöst bzw. beendet werden können und das hat Herr Jaffé auch vor bzw. tut es auch. Qimonda produziert eine riesen Bandbreite mit ihren 30.000 Patenten, die auch wie nachzulesen ist sich lohnen. warum soll man also an einer veraltete DRAM Technologie / Produktion festhalten, die nur Verluste einfährt, wenn man dieses jetzt abstellen kann.
Dieses auflösen von Verlustbringern bedeutet ja nich zwangsläufig einen hohen Verlust an Arbeitsplätzen, da ja andere Bereiche die sich lohnen erweitert und ausgebaut, bzw. dann auch ganze Fertigungsstraßen auf die neue technologie evt. umgestellt werden.
Unterm Strich würde dann eine entschuldete, umstrukturierte und zukunftsfähige Firma angeboten werden, die somit für einige Investoren oder Chipproduzenten mehr als interessant sein könnte !
Also sprich sehe ich da persönlich weder einen weiteren erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen noch müßte sich dann ein Aktionär Sorgen machen um seine Aktien, denn eine "Zwangsenteignung" wie hier von vielen befürchtet wird, kann nach heutigem Gesetz überhaupt nicht vollzogen werden.
1.Sind wir bei einer Basis von 9 Cent jetzt.
2.Was außer der Ankündigung einer totalen Zerschlagung, die auch noch Geld bringt, sollte hier verkündet werden, die denn Kurs noch weiter runter treiben könnte !?
3. Herr Jaffé verfolgt ganz klar das Ziel Qimonda zu entschulden und einem Investor als ganzes zu übergeben.
4. Verlustreiche Produktionen, sind bzw. waren ja auch an Lieferverträge gebunden, die jetzt durch die Insolvenz aufgelöst bzw. beendet werden können und das hat Herr Jaffé auch vor bzw. tut es auch. Qimonda produziert eine riesen Bandbreite mit ihren 30.000 Patenten, die auch wie nachzulesen ist sich lohnen. warum soll man also an einer veraltete DRAM Technologie / Produktion festhalten, die nur Verluste einfährt, wenn man dieses jetzt abstellen kann.
Dieses auflösen von Verlustbringern bedeutet ja nich zwangsläufig einen hohen Verlust an Arbeitsplätzen, da ja andere Bereiche die sich lohnen erweitert und ausgebaut, bzw. dann auch ganze Fertigungsstraßen auf die neue technologie evt. umgestellt werden.
Unterm Strich würde dann eine entschuldete, umstrukturierte und zukunftsfähige Firma angeboten werden, die somit für einige Investoren oder Chipproduzenten mehr als interessant sein könnte !
Also sprich sehe ich da persönlich weder einen weiteren erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen noch müßte sich dann ein Aktionär Sorgen machen um seine Aktien, denn eine "Zwangsenteignung" wie hier von vielen befürchtet wird, kann nach heutigem Gesetz überhaupt nicht vollzogen werden.
Mir fällt momentan nur ein strategischer Investor ein, der folgende Kriterien erfüllt:
- Branchen-Kenner
- Gute Kontakte nach Dresden
- Spielt in der Milliarden-Liga
Und das ist ATIC. Es wird vermutlich am Ende auf das gleiche Modell wie bei AMD hinauslaufen: Die Fertigung wird abgespalten, in ein separates Unternehmen ausgelagert, und von ATIC finanziert. Die Qimonda F&E bekommt weiterhin Zuschüsse von Bund, Sachsen und EU. Das könnte man aus dem Interview mit Tillich raushören, wenn man wollte.
http://www.heise.de/newsticker/...-der-Fertigung-ein--/meldu…
http://www.heise.de/newsticker/...ny-und-baut-Fab-4X--/meldu…
Vielleicht bündelt man auch die Aktivitäten von AMD und Qimonda - das hätte dann durchschlagende Wirkung.
- Branchen-Kenner
- Gute Kontakte nach Dresden
- Spielt in der Milliarden-Liga
Und das ist ATIC. Es wird vermutlich am Ende auf das gleiche Modell wie bei AMD hinauslaufen: Die Fertigung wird abgespalten, in ein separates Unternehmen ausgelagert, und von ATIC finanziert. Die Qimonda F&E bekommt weiterhin Zuschüsse von Bund, Sachsen und EU. Das könnte man aus dem Interview mit Tillich raushören, wenn man wollte.
http://www.heise.de/newsticker/...-der-Fertigung-ein--/meldu…
http://www.heise.de/newsticker/...ny-und-baut-Fab-4X--/meldu…
Vielleicht bündelt man auch die Aktivitäten von AMD und Qimonda - das hätte dann durchschlagende Wirkung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.001 von 4muscheln am 31.01.09 17:20:05
ein sehr guter beitrag, völlig logisch
ein sehr guter beitrag, völlig logisch
Werter Orpheus,
ich verstehe Ihre Erregung nicht ganz.
Zudem verschließt sich mir auch Ihre Stoßrichtung ein wenig.
Ich breite hier in keiner Weise beständig irgendwie geartete Düsternisse aus...........
Ob Qimonda "gerettet werden kann und/oder wird ist die eine Frage, gute Gründe sprechen hier für ein positives Ergebnis............ in diesem Ansatz habe ich Ihnen nicht widersprochen...........
Die Frage muss für einen "Kleinaktionär" derzeit am Markt gehandelter QI-Shares jedoch lauten:
In welcher Form partizipiert er an einer wie auch immer ausgestalteten Lösung?.................... und das impliziert eben nicht nur den hohen positiven pekuniären Return on Invest, der hier von einigen Usern angedeutet oder sogar ausgebreitet wird........
That´s all!
ich verstehe Ihre Erregung nicht ganz.
Zudem verschließt sich mir auch Ihre Stoßrichtung ein wenig.
Ich breite hier in keiner Weise beständig irgendwie geartete Düsternisse aus...........
Ob Qimonda "gerettet werden kann und/oder wird ist die eine Frage, gute Gründe sprechen hier für ein positives Ergebnis............ in diesem Ansatz habe ich Ihnen nicht widersprochen...........
Die Frage muss für einen "Kleinaktionär" derzeit am Markt gehandelter QI-Shares jedoch lauten:
In welcher Form partizipiert er an einer wie auch immer ausgestalteten Lösung?.................... und das impliziert eben nicht nur den hohen positiven pekuniären Return on Invest, der hier von einigen Usern angedeutet oder sogar ausgebreitet wird........
That´s all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.126 von MuellerLuedenscheidt2 am 31.01.09 17:59:56OrpheusdieAsche muss am Samstag die Lemmingen mit seinem geballtem Halbwissen schwindlig suggerieren
"Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein «im Weltmarkt konkurrenzloses» Produkt. «Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen», sagte Tillich."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.161 von carlo-1 am 31.01.09 18:10:09 Meiner meinung nach wahr alles von langer hand geplant !!
Das scheitern des Rettungspaketes , die Inso usw....
Wenn alles rum ist , werden wir wissen wieso !!
Hoffe aber das egal wie es ausgeht die Aktionäre was davon haben !
Wen nicht würde ich ein wenig
Das scheitern des Rettungspaketes , die Inso usw....
Wenn alles rum ist , werden wir wissen wieso !!
Hoffe aber das egal wie es ausgeht die Aktionäre was davon haben !
Wen nicht würde ich ein wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.184 von reifenmaler am 31.01.09 18:16:20^
ich schmeiße mich runter
vom balkon
ich schmeiße mich runter
vom balkon
ich rechne damit, dass wir am mittwoch bzw. nach rückkehr von sir jaffe aus portugal weitere gute nachrichten bekommen. er fliegt am montag dorthin.
vielleicht werden die portugiesen weiter 100 mill. dazulegen, wer weiß, was sir jaffe von dort zurückbringt
vielleicht werden die portugiesen weiter 100 mill. dazulegen, wer weiß, was sir jaffe von dort zurückbringt
Also ich weiß nicht was an einer AG schlecht sein Soll .
Der neue Investor bekommt doch von Infinion 25 Mio Aktien für lau und nur dadurch das er ein Modernes Schuldenloses Unternehmen für einen Symbolichen Wert kaufen wird steigt die Aktie alein schon ohne überhaupt einen Handschlag gemacht zu haben.
sieht das jemand genauso ?
Der neue Investor bekommt doch von Infinion 25 Mio Aktien für lau und nur dadurch das er ein Modernes Schuldenloses Unternehmen für einen Symbolichen Wert kaufen wird steigt die Aktie alein schon ohne überhaupt einen Handschlag gemacht zu haben.
sieht das jemand genauso ?
oder auch mehr Aktien , es geht ums Prinzip
Also 250 milionen Miese bei dem Umsatz ist doch TOP !!!
Wenn das nun noch umstrukturiert wird , und Statshilfen fließen und auch noch ein Investor kommt dann will ich den Euro sehen !!!
Sollte dann noch der neue Speicher laufen sogar weit mehr !!!
:rolleyesie Qimonda AG ist ein Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im bayerischen München. Das Unternehmen gehört mit 77,5 Prozent mehrheitlich zur Infineon Technologies AG.
Im Geschäftsjahr 2007 erzielte Qimonda einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro und einen Nettoverlust von 249 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 13.481 Mitarbeiter, davon 5.072 an den Standorten München und Dresden.
Mann kann auch was totreden !!!
Wenn das nun noch umstrukturiert wird , und Statshilfen fließen und auch noch ein Investor kommt dann will ich den Euro sehen !!!
Sollte dann noch der neue Speicher laufen sogar weit mehr !!!
:rolleyesie Qimonda AG ist ein Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im bayerischen München. Das Unternehmen gehört mit 77,5 Prozent mehrheitlich zur Infineon Technologies AG.
Im Geschäftsjahr 2007 erzielte Qimonda einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro und einen Nettoverlust von 249 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 13.481 Mitarbeiter, davon 5.072 an den Standorten München und Dresden.
Mann kann auch was totreden !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.613 von reifenmaler am 31.01.09 20:52:08hallo reifi,
wher kommt die zahl 249 mio. verluste.
lass mich bitte nicht den ganzen mist von heute lesen
hab bis jrtzt gearbeitet und smit steuern bezahlt.
gruß
bionda
wher kommt die zahl 249 mio. verluste.
lass mich bitte nicht den ganzen mist von heute lesen
hab bis jrtzt gearbeitet und smit steuern bezahlt.
gruß
bionda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.613 von reifenmaler am 31.01.09 20:52:08
ok, du kriegst dein 1 euro
ich aber meine 3 in einem jahr. standardoil hat das gesagt
ok, du kriegst dein 1 euro
ich aber meine 3 in einem jahr. standardoil hat das gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.653 von Bionda04 am 31.01.09 21:11:46 Ist ein alter Bericht ( aus 2007 ) Denke es gibt kaum einen in diesem I.Zweig der es besser hat ! >Dürfte also kein Proplem sein das Dingen los zu bekommen !!
Wo die Reise dann hingeht währe interesant !!
Habe mal ne Fl.Wein heimgeholt
Würde mir gerne einen Audi R8 zulegen , müsste dann aber 3 Euro sehen !
Werde wohl nie einen bekommen als armer KFZ -ler
mfg. der wo jezt einen will
Wo die Reise dann hingeht währe interesant !!
Habe mal ne Fl.Wein heimgeholt
Würde mir gerne einen Audi R8 zulegen , müsste dann aber 3 Euro sehen !
Werde wohl nie einen bekommen als armer KFZ -ler
mfg. der wo jezt einen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.731 von reifenmaler am 31.01.09 21:44:47ich würde auch gerne einen R8 kaufen...mir würde schon 1EUR reichen..bei 3 Euro könnte ich sogar das passende Haus mit Garage dazu hinstellen
*Träumermodus*
*Träumermodus*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.790 von Tininger am 31.01.09 22:11:26 Mit dem Unterschied das ich eigentlich ein armer schlucker binn und das komplette Geld fürs Auto ausgeben würde !!
Soll heißen . wenn ich 90.000Euro habe und der R8 ( Gebraucht ) 90 kostet kommt der heim !!
Lebe jeden Tag als wer es der lezte !
Soll heißen . wenn ich 90.000Euro habe und der R8 ( Gebraucht ) 90 kostet kommt der heim !!
Lebe jeden Tag als wer es der lezte !
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.799 von reifenmaler am 31.01.09 22:17:58Lebe jeden Tag als wer es der lezte !
ja, das glaub ich dir sogar
ein Blick, wo du dich bei w:o rumtreibst, sagt alles :
Infineon, Qimonda, Energulf, RBS, Satyam, Filmconfect
das hört sich alles nicht nach Sparbuch oder Bundesschätze als Anlegerphilosophie an
denke, du brauchst einfach den ultimativen Kick
ist keine Kritik - dsR ist nur anders strukturiert
schönes WE
ja, das glaub ich dir sogar
ein Blick, wo du dich bei w:o rumtreibst, sagt alles :
Infineon, Qimonda, Energulf, RBS, Satyam, Filmconfect
das hört sich alles nicht nach Sparbuch oder Bundesschätze als Anlegerphilosophie an
denke, du brauchst einfach den ultimativen Kick
ist keine Kritik - dsR ist nur anders strukturiert
schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.815 von Burmis am 31.01.09 22:29:04Da hat ja wirklich einer keinen Plan. Gerade eine insolvente Firma ist sehr sehr lukrativ für Investoren, weil sie nicht die SChulden übernehmen brauchen. Ich glaub du postest hier nur Schwachsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.860 von Dragon25 am 31.01.09 23:03:50....oder aber er möchte wieder günstig rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.815 von Burmis am 31.01.09 22:29:04Herr Burmis,
hinter Ihrem Text ist viel äggressivität zu spürren!!!Wenn sie es sachlich und fachlich geschrieben hätten,wäre es okay,aber die Art und auch Ihre Absicht zum Verkauf zu bewegen der Aktie ist nicht begründet.
Wenn Sie Fakten haben und auch sich etwas benehmen-dann bitte ich Sie auch uns zu erklären warum wir verkaufen sollen!Oder sind die Gründe das Sie viel verloren haben mit der Aktie?Und deswegen Sie sehr verärgert sind?
hinter Ihrem Text ist viel äggressivität zu spürren!!!Wenn sie es sachlich und fachlich geschrieben hätten,wäre es okay,aber die Art und auch Ihre Absicht zum Verkauf zu bewegen der Aktie ist nicht begründet.
Wenn Sie Fakten haben und auch sich etwas benehmen-dann bitte ich Sie auch uns zu erklären warum wir verkaufen sollen!Oder sind die Gründe das Sie viel verloren haben mit der Aktie?Und deswegen Sie sehr verärgert sind?
Der Dominoeffekt wird sich auf andere auswirken
Ich bin selbst bei Qimonda beschäftigt und kann sagen, dass ein Schließen des Standortes nicht nur Dresden betreffen würde. Meine Kollegen kommen aus ganz Sachsen, von der Lausitz bis ins Westerzgebirge. Die Zahl der Kollegen, die in Servicebetrieben, bei Dienstleistern und Zulieferern arbeiten, lässt sich mit mehreren Zehntausend angeben. Bei den kleinen Firmen, die nun gefährdet sind, dürften mehrere Hundert betroffen sein. Wenn sich alle zurückziehen (müssen) oder pleitegehen, haben es auch X-fab und AMD schwer zu überleben. Infineon selbst wird den nun viel zu groß geratenen Standort ebenfalls nicht mehr halten können und sich zurückziehen müssen oder ebenfalls in Dresden in Insolvenz gehen. Der Dominoeffekt, der sich einstellt, wenn Silicon Saxony verschwindet und in Europa keine Halbleiterei existiert, wird sich auch auf andere deutsche Firmen wie Jenoptik, M&W Zander, ebenso auf französische und holländische Maschinenhersteller auswirken. Eine Krise ungeahnten Ausmaßes. Berlin und Brüssel, tut etwas, ehe es zu spät ist! Sachsen und Bayern sind da überfordert.
Andreas Kretschmer, Dresden
Ich bin selbst bei Qimonda beschäftigt und kann sagen, dass ein Schließen des Standortes nicht nur Dresden betreffen würde. Meine Kollegen kommen aus ganz Sachsen, von der Lausitz bis ins Westerzgebirge. Die Zahl der Kollegen, die in Servicebetrieben, bei Dienstleistern und Zulieferern arbeiten, lässt sich mit mehreren Zehntausend angeben. Bei den kleinen Firmen, die nun gefährdet sind, dürften mehrere Hundert betroffen sein. Wenn sich alle zurückziehen (müssen) oder pleitegehen, haben es auch X-fab und AMD schwer zu überleben. Infineon selbst wird den nun viel zu groß geratenen Standort ebenfalls nicht mehr halten können und sich zurückziehen müssen oder ebenfalls in Dresden in Insolvenz gehen. Der Dominoeffekt, der sich einstellt, wenn Silicon Saxony verschwindet und in Europa keine Halbleiterei existiert, wird sich auch auf andere deutsche Firmen wie Jenoptik, M&W Zander, ebenso auf französische und holländische Maschinenhersteller auswirken. Eine Krise ungeahnten Ausmaßes. Berlin und Brüssel, tut etwas, ehe es zu spät ist! Sachsen und Bayern sind da überfordert.
Andreas Kretschmer, Dresden
Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Es ist entscheidend, einen Investor zu finden. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert.
Es ist entscheidend, einen Investor zu finden. Wir versuchen derzeit alles, um einen Kollaps von Qimonda zu vermeiden. Vieles wird von Stunde zu Stunde bereits wieder besser, insbesondere wird wieder ge- und beliefert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.885 von Bionda04 am 31.01.09 23:23:26Hallo Bionda,
danke Ihnen für diese Ehrlichkeit und sehr schön einen Qimonda Mitarbeiter hier zu sehen-hoffe sehr das Qimonda gerettet wird-es sieht gut aus.
Natürlich können wir die Lage nicht so einschätzen wie Sie als direkter Mitarbeiter-Ich sehe das genauso wie Sie es beschrieben haben und es stimmt zu 100% Ihre Einschätzung.
Wünsche erst den Mitarbeiter alles gute und dann wünsche ich die hier Investiert haben gute Gewinne.
Mir liegt sehr daran das Germany-Europa wissen das die Hoch-Technologie hier bleiben sollte und die Gefahr erkannt wird,wenn es so weiter geht wir nichts für den Export haben-da wir alle wichtigen Firmen fallen lassen(Die Politik hat vielleicht jetz erkannt das Sie Handeln muss).
Wünsche mir das Sie uns ab und zu schreiben-danke.
danke Ihnen für diese Ehrlichkeit und sehr schön einen Qimonda Mitarbeiter hier zu sehen-hoffe sehr das Qimonda gerettet wird-es sieht gut aus.
Natürlich können wir die Lage nicht so einschätzen wie Sie als direkter Mitarbeiter-Ich sehe das genauso wie Sie es beschrieben haben und es stimmt zu 100% Ihre Einschätzung.
Wünsche erst den Mitarbeiter alles gute und dann wünsche ich die hier Investiert haben gute Gewinne.
Mir liegt sehr daran das Germany-Europa wissen das die Hoch-Technologie hier bleiben sollte und die Gefahr erkannt wird,wenn es so weiter geht wir nichts für den Export haben-da wir alle wichtigen Firmen fallen lassen(Die Politik hat vielleicht jetz erkannt das Sie Handeln muss).
Wünsche mir das Sie uns ab und zu schreiben-danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.927 von Solar-Star am 31.01.09 23:46:48halt stop. bin kein mitarbeiter.
hab nur recherchiert.
name mitarbeiter steht unten unter dem text
hab nur recherchiert.
name mitarbeiter steht unten unter dem text
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.935 von Bionda04 am 31.01.09 23:49:41sorry, aber trotzdem schön von den genannten Mitarbeiter zu hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.924 von Bionda04 am 31.01.09 23:45:31ich mache mir eher Sorgen um diese Kommentare von H. Jaffe:
* Qimonda ist stärker bedroht als bisher bekannt.
* Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt.
* Der Investor bekäme ein innovatives, umstrukturiertes, verschlanktes Unternehmen mit hochmotivierten Mitarbeitern. Aber wie gesagt: Das müsste sehr zeitnah über die Bühne gehen – und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
* Ohne den (Investor) geht es aber nicht, das ist allen klar.
* Es gibt erste Anfragen und Kontaktaufnahmen. Das ist allerdings bislang ein überschaubarer Kreis.
* Ein neuer Investor müsste schon in der Milliarden-Liga spielen.
Au backe - das wird ziemlich hart.
Waren die Voraussetzungen ähnlich bei den Unternehmen, welche H. Jaffe bisher rettete?
* Qimonda ist stärker bedroht als bisher bekannt.
* Erhebliche Sorgen bereitet mir, dass die Zeit davonrennt.
* Der Investor bekäme ein innovatives, umstrukturiertes, verschlanktes Unternehmen mit hochmotivierten Mitarbeitern. Aber wie gesagt: Das müsste sehr zeitnah über die Bühne gehen – und das inmitten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
* Ohne den (Investor) geht es aber nicht, das ist allen klar.
* Es gibt erste Anfragen und Kontaktaufnahmen. Das ist allerdings bislang ein überschaubarer Kreis.
* Ein neuer Investor müsste schon in der Milliarden-Liga spielen.
Au backe - das wird ziemlich hart.
Waren die Voraussetzungen ähnlich bei den Unternehmen, welche H. Jaffe bisher rettete?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.949 von Tom06 am 31.01.09 23:59:02wir brauchen keine investoren.
wir brauchen nur investor.
und da den richtigen.
bitte nicht nur die negativen dinge anschauen.
es wird ge und beliefert.
das war die letzten tage hier die frage.
zeit bis ende märz
wir brauchen nur investor.
und da den richtigen.
bitte nicht nur die negativen dinge anschauen.
es wird ge und beliefert.
das war die letzten tage hier die frage.
zeit bis ende märz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.959 von Bionda04 am 01.02.09 00:03:31ist schon richtig, aber die positiven Dinge wurden schon gepostet;
nicht falsch verstehen, bin investiert, aber mache mir so langsam klein wenig Sorgen
dürften gerne noch ein paar mehr positive Nachrichten kommen
nicht falsch verstehen, bin investiert, aber mache mir so langsam klein wenig Sorgen
dürften gerne noch ein paar mehr positive Nachrichten kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.949 von Tom06 am 31.01.09 23:59:02Hallo Tom,
natürlich machst du dir sorgen was auch Normal ist aber der entscheindende Satz ist das Kommentar hier:
Frage:
Wie schätzen Sie die Aussichten ein, bis Ende März einen Investor zu finden?
Das Ziel ist hochambitioniert, aber solange wir produzieren, wahren wir unsere Chancen.
!!! Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können!!!. Stattdessen haben wir Kosten in Millionenhöhe ausgelöst, um weiterzumachen. Wenn wir keinen Investor finden, werden die Folgen gravierend sein. Wir versuchen gezielt, die Vorteile, die wir in der Insolvenz haben, potenziellen Käufern zu vermitteln.
Herr Jaffe Glaubt selber daran zur Rettung!!!Sonst hätte er ja die Lichter am vergangenen WE ausmachen können
natürlich machst du dir sorgen was auch Normal ist aber der entscheindende Satz ist das Kommentar hier:
Frage:
Wie schätzen Sie die Aussichten ein, bis Ende März einen Investor zu finden?
Das Ziel ist hochambitioniert, aber solange wir produzieren, wahren wir unsere Chancen.
!!! Wenn ich daran nicht glauben würde, dann hätte ich bereits am vergangenen Wochenende die Lichter ausmachen können!!!. Stattdessen haben wir Kosten in Millionenhöhe ausgelöst, um weiterzumachen. Wenn wir keinen Investor finden, werden die Folgen gravierend sein. Wir versuchen gezielt, die Vorteile, die wir in der Insolvenz haben, potenziellen Käufern zu vermitteln.
Herr Jaffe Glaubt selber daran zur Rettung!!!Sonst hätte er ja die Lichter am vergangenen WE ausmachen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.966 von Tom06 am 01.02.09 00:10:23aber das braucht ein bischen zeit.
wichtig ist , daß alle zugeständnisse, welche bis jetzt gemacht worden sind, auch weiterhin bestand haben.
niemand hat die hoffnung aufgegeben.
außer ein paar iditen,welche hier sich im forum befinden.
wichtig ist , daß alle zugeständnisse, welche bis jetzt gemacht worden sind, auch weiterhin bestand haben.
niemand hat die hoffnung aufgegeben.
außer ein paar iditen,welche hier sich im forum befinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.974 von Bionda04 am 01.02.09 00:15:21Oki-Doki ......... dann mal die Ärmel hochkrempeln und los gehts ....
Wird ne spannende Woche
Wird ne spannende Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.949 von Tom06 am 31.01.09 23:59:02* Ein neuer Investor müsste schon in der Milliarden-Liga spielen
Natürlich wäre es wünschens<wert ein Investor aus der Milliarden-Liga zu finden, den der Investor will ja auch Milliarden umsätzen mit Qimonda
Natürlich wäre es wünschens<wert ein Investor aus der Milliarden-Liga zu finden, den der Investor will ja auch Milliarden umsätzen mit Qimonda
Es aber schon lustig, das Herr Jaffe welche gerade mal ein paar Tage im Amt ist, einiges klar stellen kann im Gegensatz zu unseren Managern.
Nur so als Tip: die Produktion wird sogar ein wenig hochgefahren
Nur so als Tip: die Produktion wird sogar ein wenig hochgefahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.885 von Bionda04 am 31.01.09 23:23:26Danke für die Liste der Short-Kandidaten (hoffentlich kommt das nicht dazu)
Eine Kettenreaktion kann durchaus lukrativ sein, ist das das Ziel dieser Aktion? War dies das Ziel bei Lehmann? Das Geld der Aktionäre liegt jetzt wohl gesammelt auf ein paar Konten.
Ich glaube nicht, dass von der Politik Hilfe kommen wird, nicht für Qimonda, noch ein paar Millarden für Hypo bestimmt (die haben bislang das Äquivalent für 83 Jahre Qimonda-Rettung bekommen, wo ist die Verhältnismäßigkeit?).
Eine Teil-Vertaatlichung wäre lukrativ in ein paar Jahren, falls sich kein Investor findet. Nach einer Zeit kann das Unternehmen an einen Investor verkauft werden. So würde zumindest die Finanzkriese überbrückt werden.
Für Infineon gibt es vielleicht Staatshilfe - nachdem Millardenkosten durch die Kettenreaktion entstanden sind und immer mehr hinzukommt.
Wir haben Benq hingerichtet und ... und Cargolifter und haben jetzt ein schönes Tropenfreizeitzentrum bekommen. Dresden wird sicherlich auch ein schönes Freizeitzentrum abgeben, vielleicht irgendwas mit Meer und Leuchttürmen, irgendwie ein Nachbau von Ostfriesland, vielleicht mit einem Namen der mit T anfängt und mit ch aufhört und einer großen Schauftafel mit einer Aufschrift "Hier wäre mal die Zukunft Europas gewesen". Ein Schildbürger-Erlebnispark eben.
Eine Kettenreaktion kann durchaus lukrativ sein, ist das das Ziel dieser Aktion? War dies das Ziel bei Lehmann? Das Geld der Aktionäre liegt jetzt wohl gesammelt auf ein paar Konten.
Ich glaube nicht, dass von der Politik Hilfe kommen wird, nicht für Qimonda, noch ein paar Millarden für Hypo bestimmt (die haben bislang das Äquivalent für 83 Jahre Qimonda-Rettung bekommen, wo ist die Verhältnismäßigkeit?).
Eine Teil-Vertaatlichung wäre lukrativ in ein paar Jahren, falls sich kein Investor findet. Nach einer Zeit kann das Unternehmen an einen Investor verkauft werden. So würde zumindest die Finanzkriese überbrückt werden.
Für Infineon gibt es vielleicht Staatshilfe - nachdem Millardenkosten durch die Kettenreaktion entstanden sind und immer mehr hinzukommt.
Wir haben Benq hingerichtet und ... und Cargolifter und haben jetzt ein schönes Tropenfreizeitzentrum bekommen. Dresden wird sicherlich auch ein schönes Freizeitzentrum abgeben, vielleicht irgendwas mit Meer und Leuchttürmen, irgendwie ein Nachbau von Ostfriesland, vielleicht mit einem Namen der mit T anfängt und mit ch aufhört und einer großen Schauftafel mit einer Aufschrift "Hier wäre mal die Zukunft Europas gewesen". Ein Schildbürger-Erlebnispark eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.815 von Burmis am 31.01.09 22:29:04Ups, ist ja schon gemeldet.
Kritik ja aber im anderen Rahmen.
Zu billig !!!!
Kritik ja aber im anderen Rahmen.
Zu billig !!!!
31.01.2009
Qimonda
"Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen"Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
(Foto: Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt")
© DDPFrankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
manager-magazin.de mit Material von ddp
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/qimonda.a…
Schönen Sonntag!!
Qimonda
"Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen"Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
(Foto: Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt")
© DDPFrankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
manager-magazin.de mit Material von ddp
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/qimonda.a…
Schönen Sonntag!!
Ihr schaut mir viel zu rosrot durch eure Brille. Kann eure Träumerein leider nicht teilen. Ich fürchte zu 90% das es mit Qimonda nicht weitergehen wird. Die Aussagen von Herrn Jaffé waren für mich zu eindeutig. Was Tillich von sich gibt ist in meinen Augen totale Schönfärberei der größten Pleite die Sachsen je erlebt hat. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.609 von stoppelfeld am 01.02.09 12:16:51Dann geh doch einfach!!
Warum bist du noch hier????
Warum bist du noch hier????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.609 von stoppelfeld am 01.02.09 12:16:51Und zudem hat Tillich von der Halkbleiterei null Plan und gibt einfach irgendwelchen Mist von sich den man ihm vorgeplappert hat. Typisch Politiker....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.636 von stoppelfeld am 01.02.09 12:22:54Aber er bestimmt das Geschehen mit
Und du nicht
das ist der Unterschied zwischen euch beiden
Und dieser Unterschied ist entscheidend, nicht deine Meinung
Und du nicht
das ist der Unterschied zwischen euch beiden
Und dieser Unterschied ist entscheidend, nicht deine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.609 von stoppelfeld am 01.02.09 12:16:5110% hoffnung sind besser als 0%
und jetzt kuschkusch ins körbchen
und jetzt kuschkusch ins körbchen
Muß meinem Unmut mal Luft machen !!!
Es kann und darf nicht sein , das Banken extreme Unsummen bekommen (auxh wenn es nur Bürgschaften sind) und Unternehmen nichts oder nur einen kleinst Teil ! Und unser Finanzbetrüger ist der schlimmste im Bund !! Sagte ja tatsächlich zu Conti/Schäffler das sie sich bei der Übernahme verhoben hätten und deshalb keine Hilfe bekommen !! Achso die Coba mit der Dresdner nicht ?? Ist ja interesant !!
Werde ab nun meine Steuern selbst einbehalten und betrügen was das Zeug hällt !! Nur zum Eigenschutz , da mein Geld nicht im Sinne der meisten Bürger eingesezt wird !Was aber bei einer Demokratie so sein müsste !!! Die Politiker wollen uns für dumm verkaufen und glauben das wir das mit der Coba schon vergessen haben !!
Bin schwerst angepisst !! Der Finanzheini kann sich garnicht vorstellen, zu welchen Steuerausfällen das kommt wenn die Arbei unter den Leuten selbst bezahlt wird !Werde sogar Kunden geziehlt drauf ansprechen !!
mfg. der wo nun richtig sauer ist !!
Es kann und darf nicht sein , das Banken extreme Unsummen bekommen (auxh wenn es nur Bürgschaften sind) und Unternehmen nichts oder nur einen kleinst Teil ! Und unser Finanzbetrüger ist der schlimmste im Bund !! Sagte ja tatsächlich zu Conti/Schäffler das sie sich bei der Übernahme verhoben hätten und deshalb keine Hilfe bekommen !! Achso die Coba mit der Dresdner nicht ?? Ist ja interesant !!
Werde ab nun meine Steuern selbst einbehalten und betrügen was das Zeug hällt !! Nur zum Eigenschutz , da mein Geld nicht im Sinne der meisten Bürger eingesezt wird !Was aber bei einer Demokratie so sein müsste !!! Die Politiker wollen uns für dumm verkaufen und glauben das wir das mit der Coba schon vergessen haben !!
Bin schwerst angepisst !! Der Finanzheini kann sich garnicht vorstellen, zu welchen Steuerausfällen das kommt wenn die Arbei unter den Leuten selbst bezahlt wird !Werde sogar Kunden geziehlt drauf ansprechen !!
mfg. der wo nun richtig sauer ist !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.681 von reifenmaler am 01.02.09 12:38:26Schaut Sie euch doch an, die "Managerelite": Ackermann,Zumwinkel;Mehdorn usw....der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.681 von reifenmaler am 01.02.09 12:38:26mfg. der wo nun richtig sauer ist !!
sauer solltest du auf dich sein,
da du immer am nachkaufen bist.
es wird noch ein paar tage dauern,bis wir klarer sehen,
was der kurs bis dahin macht,weiß keiner.
daher nur mit spielgeld rein.
sauer solltest du auf dich sein,
da du immer am nachkaufen bist.
es wird noch ein paar tage dauern,bis wir klarer sehen,
was der kurs bis dahin macht,weiß keiner.
daher nur mit spielgeld rein.
Aber ich habe schon lange gewarnt als der Kurs noch weitaus höher stand und habe recht bekommen. Der Inso Antrag kam obwohl es alle ausgeschlöossen hatten. Da könnt ihr plappern so viel ihr wollt. Tillich lag bisher immer daneben obwohl er mehr zu sagen hatte als ich. Wenn man keine Ahung hat sollte man einfach mal die Fresse halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.723 von stoppelfeld am 01.02.09 12:50:21...auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn....
WKN: A0KEAT
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
Name:QIMONDA ADR
BID:0.08
ASK:0.10
Tendenz:tendenz
Change:0.00
Change %:0.00%
Kurs von 2009-02-01 13:10:00
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
Name:QIMONDA ADR
BID:0.08
ASK:0.10
Tendenz:tendenz
Change:0.00
Change %:0.00%
Kurs von 2009-02-01 13:10:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.716 von fliesenbatscher am 01.02.09 12:48:03 Mir geht es doch nicht um meine Euros die ich bei Qimonda investiert habe !! Mir geht es darum , das die Steuergelder verpulvert werden , und keine Einschrenkunen vorgenommen werden !!
Das beste beispiel ist die Abfrackpremie !! Arbeite in einem KFZ Betrieb und stelle fest , das diese beinahe nur den Ausländichen Autobauern zugute kommt !!( Anteil ca. 80 % ) Schafft keine Arbeitsplatzsicherung und bringt der Wirtschaft in D null !!!
Wir habe deshalb doch keine höhere Werkstattauslastung !
Auserdem wollten viele Hersteller zum 1.6 die Preise snken ( hatten sogar schon Rundschreiben !!) Ist natürlich dank unserer Steuergelder vom Tisch !!
Das füllt die Seckel der verkerten !!
Da gibt es 1000 Beispiele
Abgeordnete zb. bekommen ab 2009 ca. 298Euro im Monat zusätzlich !!
In solchen Zeiten ???
Und die Bahnmitarbeiter werden von selbigen als unverschähmt hingestellt !!
Aber wie gesagt ! Werde mich denen anpssen ! Und ich habe schon spektakulere Ideen
Das beste beispiel ist die Abfrackpremie !! Arbeite in einem KFZ Betrieb und stelle fest , das diese beinahe nur den Ausländichen Autobauern zugute kommt !!( Anteil ca. 80 % ) Schafft keine Arbeitsplatzsicherung und bringt der Wirtschaft in D null !!!
Wir habe deshalb doch keine höhere Werkstattauslastung !
Auserdem wollten viele Hersteller zum 1.6 die Preise snken ( hatten sogar schon Rundschreiben !!) Ist natürlich dank unserer Steuergelder vom Tisch !!
Das füllt die Seckel der verkerten !!
Da gibt es 1000 Beispiele
Abgeordnete zb. bekommen ab 2009 ca. 298Euro im Monat zusätzlich !!
In solchen Zeiten ???
Und die Bahnmitarbeiter werden von selbigen als unverschähmt hingestellt !!
Aber wie gesagt ! Werde mich denen anpssen ! Und ich habe schon spektakulere Ideen
Wenn man keine Ahung hat sollte man einfach mal die Fresse halten. breites Grinsen
du bist ein mann der ehrlichen worte-ich auch
verpiss dich-
dummschwätzer
du bist ein mann der ehrlichen worte-ich auch
verpiss dich-
dummschwätzer
der der wirklich schwachsinn geredet hatte war dieser herr falth (CDU) oder so...als das rettungspacket vom landtag so gut wie durch war
ihr müsst bei den nächsten wahlen daran denken
es sind euere gewählten vertreter-
ihr müsst bei den nächsten wahlen daran denken
es sind euere gewählten vertreter-
wer einen iq von mind 3 hat-wird sich erinnern
1 iq an den namen
2 iq an die partei
3 iq für einen anderen das kreuzchen machen
1 iq an den namen
2 iq an die partei
3 iq für einen anderen das kreuzchen machen
dotore
gib dem ein bisachen medizin, dann ist die sache erleigt.
der hat hops
gib dem ein bisachen medizin, dann ist die sache erleigt.
der hat hops
stoppel,
wann wird dir klar werden, daß die leute hier, die du versuchst zu "belbern,"
AUF 10% gesetzt haben ??
Gehe bitte woanders hin und setze auf 90%
wann wird dir klar werden, daß die leute hier, die du versuchst zu "belbern,"
AUF 10% gesetzt haben ??
Gehe bitte woanders hin und setze auf 90%
mensch mayer, merkt ihr nicht, dass man bei ihm einen minderwertigen chips aus taiwan reingebaut hat. 3 cent-chips
Ok Ok Ihr Lemminge habt gewonnen.
01.02.2009
Ministerpräsident glaubt an Qimonda-Rettung
Nun das Aus für den Chiphersteller Qimonda? Vor dem endgültigen Aus: Der deutsche Chiphersteller Qimonda.
Dresden. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ist von einer Teil-Rettung des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda überzeugt.
Er sei sich sicher, im Zuge des Insolvenzverfahrens den innovativen Kern des Unternehmens «wieder flott zu bekommen», sagte Tillich dem «Deutschlandfunk». Dieser innovative Kern, der durch Weltmarktfähigkeit besteche, müsse herausgeschält werden, um ihn letztlich an einen privaten Investor zu verkaufen. «Wir haben hier die Innovation, wir liefern letztendlich den technischen Vorsprung», verwies er auf den Standort Dresden.
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte vor gut einer Woche Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12 000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt.
Offenbar gibt es Kaufinteressenten. «Es gibt Anfragen und Kontakte, aber noch keine konkreten Verhandlungen», sagte der Sprecher des Insolvenzverwalters Michael Jaffé am Donnerstag auf Anfrage.
Bei konkreterem Interesse seien wieder Gespräche mit dem Bund und den Ländern Sachsen und Bayern geplant. Am Sonntag und Montag werde sich Jaffé in Portugal mit Regierungsvertretern treffen und sich über das Werk in Porto informieren. Die Beschäftigten am Standort Dresden wollen am kommenden Dienstag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
Bis März müsse ein Investor gefunden werden, sagte der Sprecher. Den Teilnehmern der Betriebsversammlungen sei gesagt worden, das bis dahin Löhne und Gehälter gesichert seien. «Die Mitarbeiter haben ihre große Verbundenheit mit dem Unternehmen deutlich gemacht», sagte er. Sie setzten sich engagiert für das Fortbestehen ihrer Firma ein. Dieses Pfund werde mit in die Waagschale bei der Suche nach einem Kaufinteressenten geworfen. Insolvenzverwalter Jaffé hatte in den vergangenen Tagen auch ein erstes Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU).
Die Dresdner Beschäftigten planen für kommenden Dienstag eine Demonstration, bestätigte der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Dresden, Willi Eisele, am Donnerstag einen Bericht der «Dresdner Neuesten Nachrichten». «Es geht um den Erhalt einer selbstständigen europäischen Halbleiterindustrie und damit um eine industriepolitisch sehr relevante Branche», sagte er laut einer Mitteilung. Das sächsische Industrie-Cluster sei das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickle.
Grund für die Schieflage des Unternehmens sind angehäufte Verluste aufgrund des Preisverfalls in der Chipbranche. Ein von Sachsen, Portugal und dem Mutterkonzern Infineon zugesagtes Rettungspaket über 325 Millionen Euro und eine Bürgschaft von Bund und Land Sachsen über 280 Millionen waren nicht ausreichend.
Ministerpräsident glaubt an Qimonda-Rettung
Nun das Aus für den Chiphersteller Qimonda? Vor dem endgültigen Aus: Der deutsche Chiphersteller Qimonda.
Dresden. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ist von einer Teil-Rettung des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda überzeugt.
Er sei sich sicher, im Zuge des Insolvenzverfahrens den innovativen Kern des Unternehmens «wieder flott zu bekommen», sagte Tillich dem «Deutschlandfunk». Dieser innovative Kern, der durch Weltmarktfähigkeit besteche, müsse herausgeschält werden, um ihn letztlich an einen privaten Investor zu verkaufen. «Wir haben hier die Innovation, wir liefern letztendlich den technischen Vorsprung», verwies er auf den Standort Dresden.
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte vor gut einer Woche Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12 000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt.
Offenbar gibt es Kaufinteressenten. «Es gibt Anfragen und Kontakte, aber noch keine konkreten Verhandlungen», sagte der Sprecher des Insolvenzverwalters Michael Jaffé am Donnerstag auf Anfrage.
Bei konkreterem Interesse seien wieder Gespräche mit dem Bund und den Ländern Sachsen und Bayern geplant. Am Sonntag und Montag werde sich Jaffé in Portugal mit Regierungsvertretern treffen und sich über das Werk in Porto informieren. Die Beschäftigten am Standort Dresden wollen am kommenden Dienstag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
Bis März müsse ein Investor gefunden werden, sagte der Sprecher. Den Teilnehmern der Betriebsversammlungen sei gesagt worden, das bis dahin Löhne und Gehälter gesichert seien. «Die Mitarbeiter haben ihre große Verbundenheit mit dem Unternehmen deutlich gemacht», sagte er. Sie setzten sich engagiert für das Fortbestehen ihrer Firma ein. Dieses Pfund werde mit in die Waagschale bei der Suche nach einem Kaufinteressenten geworfen. Insolvenzverwalter Jaffé hatte in den vergangenen Tagen auch ein erstes Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU).
Die Dresdner Beschäftigten planen für kommenden Dienstag eine Demonstration, bestätigte der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Dresden, Willi Eisele, am Donnerstag einen Bericht der «Dresdner Neuesten Nachrichten». «Es geht um den Erhalt einer selbstständigen europäischen Halbleiterindustrie und damit um eine industriepolitisch sehr relevante Branche», sagte er laut einer Mitteilung. Das sächsische Industrie-Cluster sei das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickle.
Grund für die Schieflage des Unternehmens sind angehäufte Verluste aufgrund des Preisverfalls in der Chipbranche. Ein von Sachsen, Portugal und dem Mutterkonzern Infineon zugesagtes Rettungspaket über 325 Millionen Euro und eine Bürgschaft von Bund und Land Sachsen über 280 Millionen waren nicht ausreichend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.681 von reifenmaler am 01.02.09 12:38:26Sauer bin ich auch. Ohne Qimonda bleiben noch 5 Hersteller für Speicher über, die alle zusammen eine Koopertation bilden und dann die Preise diktieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.910 von stoppelfeld am 01.02.09 13:48:58Es ist ganz einach:
90% Risiko 100% zu verlieren: das ist viel!!
10% chancen 1000% zu gewinnen: das ist viiiieeeeel mehr!!!!
90% Risiko 100% zu verlieren: das ist viel!!
10% chancen 1000% zu gewinnen: das ist viiiieeeeel mehr!!!!
Die größte Lügnerin der Nation hällt und mitlerweile auch für blöd !! Hoffe bald das Alcaida mal aufräumt bei den Assis !!
Merkel verspricht bei Wahlsieg Steuersenkungen
Für den Fall ihrer Wiederwahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den Bürgern Entlastungen versprochen: Eine Steuerreform einschließlich Steuersenkungen gehöre zum Wahlprogramm ihrer Partei, sagte die CDU-Vorsitzende.
Merkel verspricht bei Wahlsieg Steuersenkungen
Für den Fall ihrer Wiederwahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den Bürgern Entlastungen versprochen: Eine Steuerreform einschließlich Steuersenkungen gehöre zum Wahlprogramm ihrer Partei, sagte die CDU-Vorsitzende.
Cerca de 7 mil trabalhadores foram despedidos em Janeiro
Cerca de 7 mil trabalhadores foram despedidos ao longo de Janeiro ou viram os seus postos de trabalho ameaçados devido ao encerramento das suas empresas ou à redução de pessoal na sequência da crise.
Estes milhares de despedimentos, concretizados ou em curso, ocorreram devido ao encerramento e falência de empresas ou a situações de quebra de produção por falta de encomendas que obrigaram à redução drástica do número de trabalhadores.
Despedimentos colectivos, despedimentos individuais, rescisões por mútuo acordo e não renovação de contratos a termo foram as figuras assumidas para a supressão dos postos de trabalho que, quase todos os dias, foram sendo anunciados pelos sindicatos e pelas próprias empresas.
Alguns casos, os mais significativos em termos numéricos, decorreram do agravamento da situação económica ou até do encerramento das empresas-mãe.
É exemplo disso a multinacional Qimonda, em processo de falência, que pode levar ao encerramento da fábrica de Vila do Conde - a maior exportadora portuguesa - colocando no desemprego mais 1.900 trabalhadores.
A Manitowoc também anunciou quinta-feira que vai despedir 2.100 trabalhadores em vários países, incluindo Portugal, onde estão a funcionar duas fábricas de gruas que já não estavam a renovar os contratos a prazo.
De acordo com os dados analisados pela agência Lusa, fornecidos por sindicatos e empresas, mais de uma centena de empresas estão envolvidas em processos de despedimentos, rescisões ou não renovação de contratos em quase todas as áreas do sector industrial.
Estas empresas pertencem à indústria hoteleira, à indústria gráfica e de papel, indústria corticeira, indústria de cerâmica, indústria alimentar e de bebidas, indústrias eléctricas, construção civil, indústria do calçado, indústria têxtil, indústria vidreira e indústria química.
Mas é o sector da metalurgia – que inclui o sector automóvel – que regista maior incidência de empresas em crise e, consequentemente, de supressão de postos de trabalho.
No entanto, muitos dos postos de trabalho ameaçados podem ainda ser poupados caso sejam encontradas soluções para viabilizar algumas das empresas em dificuldades.
É o caso da empresa de calçado Aerosoles que entrou em processo de falência, colocando em risco 680 empregos, mas que foi considerada viável por uma consultora que analisou a sua situação económica.
O governo também tem tentado encontrar soluções para viabilizar várias empresas, nomeadamente a Qimonda.
Cerca de 7 mil trabalhadores foram despedidos ao longo de Janeiro ou viram os seus postos de trabalho ameaçados devido ao encerramento das suas empresas ou à redução de pessoal na sequência da crise.
Estes milhares de despedimentos, concretizados ou em curso, ocorreram devido ao encerramento e falência de empresas ou a situações de quebra de produção por falta de encomendas que obrigaram à redução drástica do número de trabalhadores.
Despedimentos colectivos, despedimentos individuais, rescisões por mútuo acordo e não renovação de contratos a termo foram as figuras assumidas para a supressão dos postos de trabalho que, quase todos os dias, foram sendo anunciados pelos sindicatos e pelas próprias empresas.
Alguns casos, os mais significativos em termos numéricos, decorreram do agravamento da situação económica ou até do encerramento das empresas-mãe.
É exemplo disso a multinacional Qimonda, em processo de falência, que pode levar ao encerramento da fábrica de Vila do Conde - a maior exportadora portuguesa - colocando no desemprego mais 1.900 trabalhadores.
A Manitowoc também anunciou quinta-feira que vai despedir 2.100 trabalhadores em vários países, incluindo Portugal, onde estão a funcionar duas fábricas de gruas que já não estavam a renovar os contratos a prazo.
De acordo com os dados analisados pela agência Lusa, fornecidos por sindicatos e empresas, mais de uma centena de empresas estão envolvidas em processos de despedimentos, rescisões ou não renovação de contratos em quase todas as áreas do sector industrial.
Estas empresas pertencem à indústria hoteleira, à indústria gráfica e de papel, indústria corticeira, indústria de cerâmica, indústria alimentar e de bebidas, indústrias eléctricas, construção civil, indústria do calçado, indústria têxtil, indústria vidreira e indústria química.
Mas é o sector da metalurgia – que inclui o sector automóvel – que regista maior incidência de empresas em crise e, consequentemente, de supressão de postos de trabalho.
No entanto, muitos dos postos de trabalho ameaçados podem ainda ser poupados caso sejam encontradas soluções para viabilizar algumas das empresas em dificuldades.
É o caso da empresa de calçado Aerosoles que entrou em processo de falência, colocando em risco 680 empregos, mas que foi considerada viável por uma consultora que analisou a sua situação económica.
O governo também tem tentado encontrar soluções para viabilizar várias empresas, nomeadamente a Qimonda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.939 von Joe_Trader am 01.02.09 13:57:26Er sei sich sicher, im Zuge des Insolvenzverfahrens den innovativen Kern des Unternehmens «wieder flott zu bekommen», sagte Tillich dem «Deutschlandfunk». Dieser innovative Kern, der durch Weltmarktfähigkeit besteche, müsse herausgeschält werden, um ihn letztlich an einen privaten Investor zu verkaufen. «Wir haben hier die Innovation, wir liefern letztendlich den technischen Vorsprung», verwies er auf den Standort Dresden.
Was bedeutet das für uns Investierte, d.h. den Aktien?
Neue und alte wertlos oder voll beteiligt?
Was meint Ihr?
Was bedeutet das für uns Investierte, d.h. den Aktien?
Neue und alte wertlos oder voll beteiligt?
Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.021 von Joe_Trader am 01.02.09 14:30:49 In German ??
Was gutes oder ?
mfg.M.
Was gutes oder ?
mfg.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.031 von Tom06 am 01.02.09 14:36:33ich denke das der innovative Kern des Unternehmens die AG sein wird.
es wird auch in Zukunft Kapitalbedarf bestehen und den bekommt man an der börse eher gestillt als bei den banken.
es wird auch in Zukunft Kapitalbedarf bestehen und den bekommt man an der börse eher gestillt als bei den banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.055 von Joe_Trader am 01.02.09 14:44:07würde mir gefallen
Amd wurde auch als AG Weitergeführt ! Denke wenn es weiter geht dann als AG !
Haupsache die machen mal was fertig , nicht nur mit dem Maul !!!
Wird immer schlimmer in D !!
Habe gerade einen bericht über baupfuscher gesehen , da ziehen sich Verhandlungen seit 4 Jahren hinn !!??
Und die Firma baut unter neuem Namen weiter !!
Mehr als 30 Geschädigte , und der ehemalige Scheff hat ne riesen Bude und nen dicken Schlitten !! Unglaublich was die sich für eine Zeit lassen !!
Deshalb bleibt auch diesen Sommer das Schild an den Böcken ab !!
Einfach aus Protest !!
mfg. der gesetzlose
Haupsache die machen mal was fertig , nicht nur mit dem Maul !!!
Wird immer schlimmer in D !!
Habe gerade einen bericht über baupfuscher gesehen , da ziehen sich Verhandlungen seit 4 Jahren hinn !!??
Und die Firma baut unter neuem Namen weiter !!
Mehr als 30 Geschädigte , und der ehemalige Scheff hat ne riesen Bude und nen dicken Schlitten !! Unglaublich was die sich für eine Zeit lassen !!
Deshalb bleibt auch diesen Sommer das Schild an den Böcken ab !!
Einfach aus Protest !!
mfg. der gesetzlose
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.939 von Joe_Trader am 01.02.09 13:57:26Sollte jetzt jedem klar sein Qimonda wird zuerschlagen...Aktionäre gehen leer aus! Alte Eigentümer kaufen sehr günstig die Technologien mit ihrer neuen GmbH wieder auf, mit dem versprechen alte Mitarbeiter eine Jobgarantie für die nächsten 2-3 Jahren zu geben! Halt immer dasselbe Spiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.094 von donnerpower am 01.02.09 15:01:02
zuerschlagen
uppps
uppps
01.02.2009 14:39
Ministerpräsident Tillich von Qimonda-Rettung überzeugt
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ist von einer Teil-Rettung des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> überzeugt. Er sei sich sicher, im Zuge des Insolvenzverfahrens den innovativen Kern des Unternehmens "wieder flott zu bekommen". Das erklärte Tillich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk (Sonntag). Dieser innovative Kern, der durch Weltmarktfähigkeit besteche, müsse herausgeschält werden, um ihn letztendlich an einen privaten Investor zu verkaufen. "Wir haben hier die Innovation, wir liefern letztendlich den technischen Vorsprung", verwies er auf den Standort Dresden.
Die Infineon-<IFX.ETR>Tochter Qimonda hatte vor gut einer Woche Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt./st/DP/he
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0006 2009-02-01/14:39
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/12989514…
Ministerpräsident Tillich von Qimonda-Rettung überzeugt
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ist von einer Teil-Rettung des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> überzeugt. Er sei sich sicher, im Zuge des Insolvenzverfahrens den innovativen Kern des Unternehmens "wieder flott zu bekommen". Das erklärte Tillich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk (Sonntag). Dieser innovative Kern, der durch Weltmarktfähigkeit besteche, müsse herausgeschält werden, um ihn letztendlich an einen privaten Investor zu verkaufen. "Wir haben hier die Innovation, wir liefern letztendlich den technischen Vorsprung", verwies er auf den Standort Dresden.
Die Infineon-<IFX.ETR>Tochter Qimonda hatte vor gut einer Woche Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Dresden rund 3.200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1.200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt./st/DP/he
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0006 2009-02-01/14:39
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/12989514…
Mantel mit den dazugehöhrigen Patenten ( Registriert unter Qimonda )
Ist auch OK !!! Gibt da specielle Rechte bei einer AG ( Übertragung/ Veräserung )
Werde devinitiev halten ! Selbst bei drohendem Totalverlust !
Hole ich mir beim Finanzamt zurück
Ist auch OK !!! Gibt da specielle Rechte bei einer AG ( Übertragung/ Veräserung )
Werde devinitiev halten ! Selbst bei drohendem Totalverlust !
Hole ich mir beim Finanzamt zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.103 von donnerpower am 01.02.09 15:02:57 Was soll das ?? Ich bin hier der der die meisten Rechtschreibfehler macht , und sonst keiner !!
Ist das einzige was ich kann !!
Ist das einzige was ich kann !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.116 von reifenmaler am 01.02.09 15:07:32
reifi
du kannst nicht dafür, dass du von einer anderen baustelle bist
bionda
wieso 10 zu 90 %
wer überzeugt ist, sagt 90 zu 10.
wer nicht ganz überzeugt ist, sagt 50 zu 50. jedenfalls ist hier viel spannender als im casino
nur börse bringt geld und nicht gmbh. viele wurden zerschlagen und der kern wurde aqls ag weitergeführt. ich kennen seit jahren nur eine firma, die gekauft und als gmbh weitergeführt wurde. das war kinowelt. die war ja auch völlig unbedeuted für die wirtschaft und gesellschaft
reifi
du kannst nicht dafür, dass du von einer anderen baustelle bist
bionda
wieso 10 zu 90 %
wer überzeugt ist, sagt 90 zu 10.
wer nicht ganz überzeugt ist, sagt 50 zu 50. jedenfalls ist hier viel spannender als im casino
nur börse bringt geld und nicht gmbh. viele wurden zerschlagen und der kern wurde aqls ag weitergeführt. ich kennen seit jahren nur eine firma, die gekauft und als gmbh weitergeführt wurde. das war kinowelt. die war ja auch völlig unbedeuted für die wirtschaft und gesellschaft
tillich sagt, dass er von qi-rettung überzeugt sei. das ist doch das , was auch wir wollen. der kern ist das eigentliche. die andere teile, die kein gewinn bringen, sollen zurschlagen werden.
übrigens, wenn gmbh, dann sollst du mir die frage beantworten, wo sollen die zukünftigen notwendigen millionen oder milliarden ivestitionen herkommen ausser durch die börse ?
übrigens, wenn gmbh, dann sollst du mir die frage beantworten, wo sollen die zukünftigen notwendigen millionen oder milliarden ivestitionen herkommen ausser durch die börse ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.172 von gauner1 am 01.02.09 15:24:57jedenfalls ist hier viel spannender als im casino
Da sagst Du was... Habe schon seit Mitte Dezember kein Lotto mehr gespielt...wozu auch? Das hier ist der Monster-Zock des Jahrhunderts! Hoffen wir mal, dass es für uns Investierte gut ausgeht...wenn nicht, können hier einge wohl "den Zug nehmen"...zum Aussteigen ist es jetzt sowieso zu spät!
Da sagst Du was... Habe schon seit Mitte Dezember kein Lotto mehr gespielt...wozu auch? Das hier ist der Monster-Zock des Jahrhunderts! Hoffen wir mal, dass es für uns Investierte gut ausgeht...wenn nicht, können hier einge wohl "den Zug nehmen"...zum Aussteigen ist es jetzt sowieso zu spät!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.206 von 500GrammGehackteAktien am 01.02.09 15:38:02warum zu spät??
kannst ja immer noch verkaufen
kannst ja immer noch verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.206 von 500GrammGehackteAktien am 01.02.09 15:38:02
eben. wir sind alle, sagen wir 95% von 50 bis 90 prozent in minus. auf das übriggebliebene kommt es nicht mehr drauf an.
wenn tillich heute gesagt hat, dass er sicher ist, dass qimonda gerettet wird, könnte sich morgen posetiv auf den kurs wirken. da muss was im busch sein, sonst würde er sich als politiker nicht so überzeugt ausdrucken
meine meinung
eben. wir sind alle, sagen wir 95% von 50 bis 90 prozent in minus. auf das übriggebliebene kommt es nicht mehr drauf an.
wenn tillich heute gesagt hat, dass er sicher ist, dass qimonda gerettet wird, könnte sich morgen posetiv auf den kurs wirken. da muss was im busch sein, sonst würde er sich als politiker nicht so überzeugt ausdrucken
meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.211 von Joe_Trader am 01.02.09 15:40:51 Oder kaufen !!
wir sind der größte Bananenstaat auf der Welt...bei uns sind die Bananen nicht mehr krumm sondern schon rund!
Die bringen uns mit System um unser Geld
Die bringen uns mit System um unser Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.211 von Joe_Trader am 01.02.09 15:40:51warum zu spät??
kannst ja immer noch verkaufen
Nein, das würde ich mir nie verzeihen, wenn die Aktie dann plötzlich auf 1 Euro steigt, ihr hier ne fette Party feiert und ich dick Miese gemacht habe...ich habe die Aktien wie gesagt schon seit Ende letzten Jahres, weil die Rettung damals wirklich in trockenen Tüchern schien. Wenn es schief geht, kann ich der Politik und den Managern die Schuld geben. Das ist vom Gefühl her nicht halb so schlimm, als wenn die Aktien steigen und ich nur mir selbst die Schuld geben kann, weil ich keine Eier hatte und mit riesigem Verlust verkauft habe.
kannst ja immer noch verkaufen
Nein, das würde ich mir nie verzeihen, wenn die Aktie dann plötzlich auf 1 Euro steigt, ihr hier ne fette Party feiert und ich dick Miese gemacht habe...ich habe die Aktien wie gesagt schon seit Ende letzten Jahres, weil die Rettung damals wirklich in trockenen Tüchern schien. Wenn es schief geht, kann ich der Politik und den Managern die Schuld geben. Das ist vom Gefühl her nicht halb so schlimm, als wenn die Aktien steigen und ich nur mir selbst die Schuld geben kann, weil ich keine Eier hatte und mit riesigem Verlust verkauft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.226 von reifenmaler am 01.02.09 15:45:41 du bist ja total überdreht.
kannst du überhaupt noch schlafen ??
wünsche dir/uns das qi nach norden dreht
kannst du überhaupt noch schlafen ??
wünsche dir/uns das qi nach norden dreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.233 von 500GrammGehackteAktien am 01.02.09 15:47:09würde auch nicht aussteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.172 von gauner1 am 01.02.09 15:24:57Thielert ist auch so ein Fall
die FTD hat tillich aussage auch gebracht.
ein gutes zeichen
ein gutes zeichen
Habt ihr euch mal über RA M.Jaffé schlau gemacht ? Hier mal nen Auszug von seiner HP, scheint schwer was auf dem Kasten zu haben der Mann. Also ich bleib positiv gestimmt auch wenns nochmal etwas tiefer geht mit dem Kurs. Natürlich keine Kauf-bzw. Verkaufsempfehlung sondern alles nur meine Meinung.
Seit 1995 wurden 2.217 Insolvenzantragsverfahren von Unternehmen sowie 886 eröffnete Unternehmensinsolvenzverfahren mit einer sehr großen Anzahl betroffener Arbeitsplätze bearbeitet, wobei die weitaus überwiegenden Verfahren bereits wieder erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Die damit einhergehenden Kassenprüfungen und Schlussrechnungsprüfungen haben vielfach eine herausragende Qualität der Verfahrensführung testiert.
http://www.jaffe-rae.de/
Seit 1995 wurden 2.217 Insolvenzantragsverfahren von Unternehmen sowie 886 eröffnete Unternehmensinsolvenzverfahren mit einer sehr großen Anzahl betroffener Arbeitsplätze bearbeitet, wobei die weitaus überwiegenden Verfahren bereits wieder erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Die damit einhergehenden Kassenprüfungen und Schlussrechnungsprüfungen haben vielfach eine herausragende Qualität der Verfahrensführung testiert.
http://www.jaffe-rae.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.206 von 500GrammGehackteAktien am 01.02.09 15:38:02seit Mitte Dezember kein Lotto mehr gespielt.
ich hatte gestern nach jahren wieder gespiel .... und ...
65 euronen in den sand gesetzt
ich wollte eigentlich mit den 35 mille am montag weiter aufstocken
schade
ich hatte gestern nach jahren wieder gespiel .... und ...
65 euronen in den sand gesetzt
ich wollte eigentlich mit den 35 mille am montag weiter aufstocken
schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.273 von Tommi33 am 01.02.09 16:03:10Es arbeiten ja 40 bis 50 Leute, alles Spezialisten, in Fall Qimonda im Team von Herrn Jaffe für die Rettung
Herr Jaffe Glaubt selber daran,und das ist auch gut so,sonst hätte er schon letztes Wochenende die Lichter ausmachen können im Werk.
Also ich Glaube an diesen Mann und seine Fähigkeiten es zu schaffen.
Herr Jaffe Glaubt selber daran,und das ist auch gut so,sonst hätte er schon letztes Wochenende die Lichter ausmachen können im Werk.
Also ich Glaube an diesen Mann und seine Fähigkeiten es zu schaffen.
so ein pech hast du gehabt ? es sind ca. 140 millionen aktien im streubesitz. diese hättest du morgen für sagen wir höchstens für 20 millionen kaufen können. die firma hätte dir und der ifx gehört. den rest hättest du in qi investieren können - gehälter der mitarbeiter der qi bis ende mai - und wir wären alle gerettet
ag erwirtschaftet in zukunft umsätze mit vergabe von lizenzen der Buried Tech. im 3 stelligen millionenbetrag.
entwicklung und lizenzierung neuer technologien in/aus münchen und dresden
raus aus der Produktion/zeitweise.
entwicklung und lizenzierung neuer technologien in/aus münchen und dresden
raus aus der Produktion/zeitweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.345 von gauner1 am 01.02.09 16:28:55ja
sir jaffa hätte ich als ceo einstellen -
der wäre dann der obama für sachen
sir jaffa hätte ich als ceo einstellen -
der wäre dann der obama für sachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.367 von dr.med.mich am 01.02.09 16:35:32ups -eingestellt-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.349 von Joe_Trader am 01.02.09 16:30:18
auch eine variante. aber wasmacht man mit 270 zuliefererfirmen und insgesamt 40.000 arbeitsplätze ?
außerdem bringt die entwicklung und lizenzvergabe nicht viel, swondern produktion und verkauf
joe, bis du auch durchgedreht ?
eifi auch
und wenn ihr weiter so macht, drehe ich auch durch und unsere dotore auch. übrig bleiben der digitalmensch. und der stopsel und der milchbub reni
auch eine variante. aber wasmacht man mit 270 zuliefererfirmen und insgesamt 40.000 arbeitsplätze ?
außerdem bringt die entwicklung und lizenzvergabe nicht viel, swondern produktion und verkauf
joe, bis du auch durchgedreht ?
eifi auch
und wenn ihr weiter so macht, drehe ich auch durch und unsere dotore auch. übrig bleiben der digitalmensch. und der stopsel und der milchbub reni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.328 von Solar-Star am 01.02.09 16:24:21Also ich Glaube an diesen Mann und seine Fähigkeiten es zu schaffen.
Ich möchte auch gerne an ihn glauben,aber wer nach den Lügengeschichten der letzten Monaten noch an die "Elite" ,nicht nur in unserem Land ,glaubt ,dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich glaub nur noch meine Mama...
Ich möchte auch gerne an ihn glauben,aber wer nach den Lügengeschichten der letzten Monaten noch an die "Elite" ,nicht nur in unserem Land ,glaubt ,dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich glaub nur noch meine Mama...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.377 von gauner1 am 01.02.09 16:39:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.378 von mustard am 01.02.09 16:39:31Ich glaub nur noch meine Mama...
....und wo ist die gelistet?
....und wo ist die gelistet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.378 von mustard am 01.02.09 16:39:31
und die WKN und die heimatbörse ? und wo kann man die rt sehen ?
und die WKN und die heimatbörse ? und wo kann man die rt sehen ?
es hieß doch erst, montag gibt es gespräche in portugal
der sonntag war nicht eingeplant gewesen.
der sonntag war nicht eingeplant gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.394 von MuellerLuedenscheidt2 am 01.02.09 16:46:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.410 von gauner1 am 01.02.09 16:52:59Top secret
spass beiseite
wieso ist tillich sich so sicher und überzeugt, dass qi gerettet wird ?
wir wissen, dass gespärche täglich in vo9llen touren laufen und sir jaffe sehr fleißig ist.
ist was posetives im busch ? warum ist er so sicher ?
muß man die nachricht heute nicht als posetiv bewerten ?
wieso ist tillich sich so sicher und überzeugt, dass qi gerettet wird ?
wir wissen, dass gespärche täglich in vo9llen touren laufen und sir jaffe sehr fleißig ist.
ist was posetives im busch ? warum ist er so sicher ?
muß man die nachricht heute nicht als posetiv bewerten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.394 von MuellerLuedenscheidt2 am 01.02.09 16:46:21Er muß auf die Leerverkäufer aufpassen, sonst ist bei Mama schnell die Luft raus
grüße
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.440 von Besitzer am 01.02.09 17:00:48.......steht Leer denn zum Verkauf............
.....naja, bei dem Klimawandel ist auf längere Sicht auch hinter´m Deich nichts mehr sicher .............
............allerdings würde ich dann wohl eher Hamburg shorten................
.....naja, bei dem Klimawandel ist auf längere Sicht auch hinter´m Deich nichts mehr sicher .............
............allerdings würde ich dann wohl eher Hamburg shorten................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.378 von mustard am 01.02.09 16:39:31WIR sind mehr damit beschäftigt wie es nicht funktionieren kann(mit Ausnahmen),da es sehr leicht ist an das zu glauben was Negativ ist und da sind die meisten Stark in der Argumation wie es nicht funktionieren kann!
Wichtig ist sich gedanken zu machen wie es funktionieren kann die Rettung und nicht wie nichtUnd bist jetz läuft es doch gut mit der Arbeit von Herrn Jaffe.
Wichtig ist sich gedanken zu machen wie es funktionieren kann die Rettung und nicht wie nichtUnd bist jetz läuft es doch gut mit der Arbeit von Herrn Jaffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.559 von Solar-Star am 01.02.09 17:47:19.................und WIR sind die Borg!
Heidelberger Druck sucht Großinvestor
kann hier Supermann nicht schon im Vorfeld helfen ?
kann hier Supermann nicht schon im Vorfeld helfen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.829 von primaabzocker am 01.02.09 19:15:36erstmal sind wir dran
die Rettung ist doch gaaaaaaaaaanz easy:
jeder europäische Haushalt zahlt eine Technikprämie von 15,75 Euro/Monat in einen großen Topf ein
damit kann dann auf die asiatischen Subventionshilfen reagiert werden !
jeder europäische Haushalt zahlt eine Technikprämie von 15,75 Euro/Monat in einen großen Topf ein
damit kann dann auf die asiatischen Subventionshilfen reagiert werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.884 von primaabzocker am 01.02.09 19:30:06Das wird den Arbeitnehmern gefallen
SolZ 21,50
TechZ 15,75
BankZ 393,75
....
Und dann regelmäßig in der Zeitung Artikel schreiben, wieviel von dem Geld an wen als Bonuszahlungen ausgezahlt wurde.
Wir könnten auch einfach Einfurzölle auf Speicher einführen.
SolZ 21,50
TechZ 15,75
BankZ 393,75
....
Und dann regelmäßig in der Zeitung Artikel schreiben, wieviel von dem Geld an wen als Bonuszahlungen ausgezahlt wurde.
Wir könnten auch einfach Einfurzölle auf Speicher einführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.884 von primaabzocker am 01.02.09 19:30:06
bin locker und warte.
bin locker und warte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.950 von tflores am 01.02.09 19:44:58schon gehört
siemens hat sich von der Atomtechnik getrennt
siemens hat sich von der Atomtechnik getrennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.950 von tflores am 01.02.09 19:44:58+ GEZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.972 von primaabzocker am 01.02.09 19:50:09klasse und kaufen jetzt die solarsparte von qimonda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.024 von Joe_Trader am 01.02.09 19:59:38Wiso sollte Jaffé gerade jetzt noch einen Investor finden, die suchen doch schon Monate ohne Erfolg!
In vielen Bereichen von Qimonda wird uralte Technik eingesetzt ( teilweise von 1996 ), bestimmt ein Grund warum Qimonda alleine dasteht und nichtmal nen Partner gefunden hat.
In vielen Bereichen von Qimonda wird uralte Technik eingesetzt ( teilweise von 1996 ), bestimmt ein Grund warum Qimonda alleine dasteht und nichtmal nen Partner gefunden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.401 von chromstaub am 01.02.09 21:44:58Wieder so einer der hier reinen Müll postet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.430 von Dragon25 am 01.02.09 21:52:03Ein bisschen mehr lesen und informieren täte manchem gut, bevor er den Mund aufmacht, dann würden sich so manche unqualifizierten Kommentare erübrigen, da hast Du Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.401 von chromstaub am 01.02.09 21:44:58Was würden Sie vorschlagen, was Jaffé tun sollte?
der Kater
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.430 von Dragon25 am 01.02.09 21:52:03Oder Sie, was würden Sie tun wenn Sie Jaffè wären?
der Kater
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.884 von primaabzocker am 01.02.09 19:30:06Schlagen Sie dies doch einmal Herrn Jaffè vor. Haben Sie noch mehr so gute Vorschläge?
der Kater
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.446 von gabsch am 01.02.09 21:57:44Wenn Sie so viel gelesen haben, was würden Sie Jaffè vorschlagen?
Macht er denn alles richtig?
der Kater
Macht er denn alles richtig?
der Kater
Ist hier in diesen Thread überhaupt jemand, der etwas sinnvolles für Herrn Jaffé beitragen kann?
der Kater
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.454 von KaterFerdinand am 01.02.09 22:00:08natürlich , was denken sie
Mal ganz ehrlich, wie lösen sie dieses Problem:
Sie produzieren auf 75 nm, und verkaufen unter Produktionskosten. Während andere schon 65 nm verkaufen.
Jetzt bauen sie alles um, produzieren jetzt auf 65 nm, und verkaufen wieder unter Produktionskosten. Während andere schon beginnen 56 nm zu verkaufen.
Zu allem Unglück geht Ihnen jetzt auch noch das Geld aus, weil sie eine Menge Vorleistungen erbracht haben, um am Ende doch immer nur hinterher zu laufen.
Jetzt suchen sie für die Produktionsanlagen von 65 nm einen Käufer, obwohl dies bald schon ein veralteter Standart sein wird.
Wie lösen sie dieses Problem?
der Kater
Sie produzieren auf 75 nm, und verkaufen unter Produktionskosten. Während andere schon 65 nm verkaufen.
Jetzt bauen sie alles um, produzieren jetzt auf 65 nm, und verkaufen wieder unter Produktionskosten. Während andere schon beginnen 56 nm zu verkaufen.
Zu allem Unglück geht Ihnen jetzt auch noch das Geld aus, weil sie eine Menge Vorleistungen erbracht haben, um am Ende doch immer nur hinterher zu laufen.
Jetzt suchen sie für die Produktionsanlagen von 65 nm einen Käufer, obwohl dies bald schon ein veralteter Standart sein wird.
Wie lösen sie dieses Problem?
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.495 von primaabzocker am 01.02.09 22:12:52Dann lassen Sie mich doch bitte daran teilhaben.
der Kater
der Kater
kann mal jemand das katzenklo sauber machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.463 von KaterFerdinand am 01.02.09 22:02:14Also diesen Kommentar verstehe ich jetzt nicht so ganz. Soll ich jetzt wirklich alles nochmal wiederkäuen, was hier schon zigmal geschrieben wurde und in Pressemitteilungen zu lesen war? Durch den Insolvenzantrag haben wir eine ganz andere Situation, es bietet sich jetzt eine große Chance einen Investor zu finden Es waren schon Firmen an Qimonda interessiert (z.B. Micron), aber die Situation war damals noch anders. Jaffé ist dabei in kürzester Zeit, vieles umzustruktuieren und leistet bisher sehr gute Arbeit, soweit man das von außen beurteilen kann und er hat sehr viel Erfahrung. Wie gesagt, dies und viel mehr war alles hier und anderswo schon zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.468 von KaterFerdinand am 01.02.09 22:03:14Herr Jaffé kann keine Wunder vollbringen; die Marktbedingungen kann er schon gar nicht ändern. Es wurde ja bereits angekündigt, verlustbringende Verträge aufzukündigen; allerdings würden dann auch die Umsätze dramatisch sinken und Entlassungen erst recht notwendig.
Die Aktionäre sind wohl das letzte Glied in der Kette, ein weisser Ritter ist nicht in Sicht. Hier braucht es ein handfestes Wunder; vielleicht kann Portugal für ein Überraschungsmoment sorgen ...?
Die Aktionäre sind wohl das letzte Glied in der Kette, ein weisser Ritter ist nicht in Sicht. Hier braucht es ein handfestes Wunder; vielleicht kann Portugal für ein Überraschungsmoment sorgen ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.510 von dr.med.mich am 01.02.09 22:18:12einer geht, aber 3 kommen.
wird ja immer schlimmer
wird ja immer schlimmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.533 von Bionda04 am 01.02.09 22:25:45haste dir mal seinen i-m thread angeschaut-dann ist dir alles klar
ich geh
es kommt bestimmt jetzt ein mega text von der mieze-und ich bin keine kuh
servus bis morgen
es kommt bestimmt jetzt ein mega text von der mieze-und ich bin keine kuh
servus bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.539 von dr.med.mich am 01.02.09 22:27:50hat ihm wirklich noch keiner gesagt, daß wir qi bis ende märz unterstützen, damit herr jaffe sein gehalt bekommt und nicht auch noch insolvenz anmelden muss
1. Maßnahme
Kürzung der Manager/Ausichtsratsgehälter auf NULL EURO !!!!!!!!
Kürzung der Manager/Ausichtsratsgehälter auf NULL EURO !!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.560 von Bionda04 am 01.02.09 22:35:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.530 von Liebesleid am 01.02.09 22:24:56Was nützen hohe Umsätze, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? Qi wird gerettet. Ende Aus Nikolaus
Wirklich interessante Vorschläge und Beiträge. Also eines weiss ich jetzt mit Gewissheit,es gibt hier keine Kühe.
Was ich noch weiss, dass eine Wirtschaftskrise in diesem Ausmass entstehen konnte, ist, wenn man das so liest, kein Wunder.
Dr.med.mich, Sie mögen den Helge Schneider wohl sehr, also nicht immer, aber und zu finde ich denn auch richtig gut.
der Kater
Was ich noch weiss, dass eine Wirtschaftskrise in diesem Ausmass entstehen konnte, ist, wenn man das so liest, kein Wunder.
Dr.med.mich, Sie mögen den Helge Schneider wohl sehr, also nicht immer, aber und zu finde ich denn auch richtig gut.
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.502 von KaterFerdinand am 01.02.09 22:14:44
mir ist das neu, dass die anderen auf 56 nm produzieren. wo kommt diese weißheit her ?
ich dachte qi wäre technisch den anderen weit voraus.
wenn qi mit alten sachen arbeitet, wieso haben plötzlich intressenten für qi gemeldet ?
also ich will das wirklich abgeklärt haben. wenn du das nicht tust und nicht belegst, dann hast du eine richtige vertrauensverlust hier im board. oder habe ich das ganze falsch verstanden ?
mir ist das neu, dass die anderen auf 56 nm produzieren. wo kommt diese weißheit her ?
ich dachte qi wäre technisch den anderen weit voraus.
wenn qi mit alten sachen arbeitet, wieso haben plötzlich intressenten für qi gemeldet ?
also ich will das wirklich abgeklärt haben. wenn du das nicht tust und nicht belegst, dann hast du eine richtige vertrauensverlust hier im board. oder habe ich das ganze falsch verstanden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.635 von gauner1 am 01.02.09 23:03:28der mann hat gegoogelt und kennt die neusten forschungs- ergebisse von qi.
so wie viele hier.
so wie viele hier.
Qimonda: Speicherfahrplan bis 30-nm-Fertigung26. Februar 2008, 12:14 Uhr
Die Qimonda AG hat in einem offenen Webcast in der letzten Nacht ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die neue „Buried Wordline DRAM“-Technologie von Qimonda soll hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen miteinander kombinieren.
Die neue Technik soll die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. Qimonda ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen in der Industrie, das eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegt, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen und voraussichtlich ab 2011 Einzug halten wird.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimondas Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
http://www.computerbase.de/news/hardware/arbeitsspeicher/200…
Die Qimonda AG hat in einem offenen Webcast in der letzten Nacht ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die neue „Buried Wordline DRAM“-Technologie von Qimonda soll hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen miteinander kombinieren.
Die neue Technik soll die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. Qimonda ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen in der Industrie, das eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegt, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen und voraussichtlich ab 2011 Einzug halten wird.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimondas Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
http://www.computerbase.de/news/hardware/arbeitsspeicher/200…
Oh mann der Kater nervt ja voll ab
Ich setze ihn mal auf Ignore da mir sei Gesabber auf den Geist geht
Kater ddu brauchst nicht darauf zu reagieren/antworten, da ich deinen Müll nicht mehr lesen kann/will, wenn du bei mir auf Ignore stehst
Ich setze ihn mal auf Ignore da mir sei Gesabber auf den Geist geht
Kater ddu brauchst nicht darauf zu reagieren/antworten, da ich deinen Müll nicht mehr lesen kann/will, wenn du bei mir auf Ignore stehst
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008 lag der Mittelabfluss aus dem operativen Geschäft bei 155 Millionen Euro gegenüber 110 Millionen Euro im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008 aufgrund von Veränderungen des Betriebskapitals, da die Investitionsaufwendungen des Unternehmens rückläufig waren. Die Investitionsaufwendungen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008 wurden größtenteils für die Umstellung von Fertigungsanlagen genutzt und reduzierten sich auf 49 Millionen Euro von 79 Millionen Euro im Vorquartal. ...
Zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2008 lag die Brutto-Cash-Position von Qimonda bei 630 Millionen Euro und damit niedriger als im vorausgegangenen Quartal mit 768 Millionen Euro. Die Netto-Schulden-Position des Unternehmens betrug im dritten Geschäftsquartal 1 Million Euro gegenüber einer Netto-Cash-Position von 216 Millionen Euro im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008. ....
Quelle:http://www.qimonda.com/about/press/releases/07_2008_Q3_2008_…
Jedem, der diese Zahlen wahrgenommen hat, hätte somit klar sein müssen, dass 325 Mio EUR Kredit für QI auf gar keinen Fall für eine Rettung gereicht hätte. Die Zahlen für Q4/08 und Q1/09 kennen wir leider nicht; ich schätze aber QI hätte zumindest ein 1 Mrd. Cash für ein Überleben bis Ende Juni 2009 benötigt.
Eine Sanierung ist sicher nicht unmöglich; allerdings müßte dann ein Großteil der Produktion zurückgefahren werden oder alternativ dazu müssten die Preise subventioniert werden ( was politisch nicht gewünscht wird !)
Zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2008 lag die Brutto-Cash-Position von Qimonda bei 630 Millionen Euro und damit niedriger als im vorausgegangenen Quartal mit 768 Millionen Euro. Die Netto-Schulden-Position des Unternehmens betrug im dritten Geschäftsquartal 1 Million Euro gegenüber einer Netto-Cash-Position von 216 Millionen Euro im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008. ....
Quelle:http://www.qimonda.com/about/press/releases/07_2008_Q3_2008_…
Jedem, der diese Zahlen wahrgenommen hat, hätte somit klar sein müssen, dass 325 Mio EUR Kredit für QI auf gar keinen Fall für eine Rettung gereicht hätte. Die Zahlen für Q4/08 und Q1/09 kennen wir leider nicht; ich schätze aber QI hätte zumindest ein 1 Mrd. Cash für ein Überleben bis Ende Juni 2009 benötigt.
Eine Sanierung ist sicher nicht unmöglich; allerdings müßte dann ein Großteil der Produktion zurückgefahren werden oder alternativ dazu müssten die Preise subventioniert werden ( was politisch nicht gewünscht wird !)
Chippreise + 26%
Quelle: dramexchange
Quelle: dramexchange
Guten Morgen!
einen wunderschönen guten Morgen
So muss ins Bett, hab Nachtschicht gehabt
Realtime-Chart Frankfurt
So muss ins Bett, hab Nachtschicht gehabt
Realtime-Chart Frankfurt
Mal gespannt ob heute Mittag News kommen von Portugal.
Dram Preise legten um 26% zu.
Winbond vows to protect rights from Qimonda insolvency
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MOPS; Jessie Shen, DIGITIMES [Monday 2 February 2009]
Winbond Electronics said in a filing with the Taiwan Stick Exchange (TSE) yesterday that the company has uncollected accounts receivable worth NT$950 million (US$28.12 million) from Qimonda, which has filed for insolvency. But the Taiwan memory chipmaker maintained that it will still be trying its best to protect its rights and shareholders' interests.
Of the uncollected amount, around NT$600 million that was due the end of last December will be recognized as doubtful accounts in its 2008 financial statements.
Winbond previously announced via a company filing with TSE that the company would suspend shipments to Qimonda (16,000 wafers/ month) indefinitely and seek to sell them elsewhere, right after the German DRAM maker filed for bankruptcy last week.
Winbond said it has kicked off 65nm production, which is expected to improve the competitiveness of its niche DRAm products over the next few years. In April 2008, Winbond and Qimonda announced an agreement for 65nm buried wordline DRAM technology transfer.
Winbond: 3Q 2007 - 3Q 2008 revenues (NT$m)
Quarter
Sales
Q/Q
Y/Y
YTD
Y/Y
3Q-08
5,066
(21%)
(40.5%)
18,050
(28.6%)
2Q-08
6,416
(2.3%)
(11.7%)
12,984
(22.6%)
1Q-08
6,569
(3.7%)
(30.8%)
6,569
(30.8%)
4Q-07
6,820
(20%)
(38.9%)
32,104
(6.9%)
3Q-07
8,520
17.2%
(8.6%)
25,284
8.4%
*Figures are not consolidated
Source: TSE, compiled by Digitimes, February 2009
Winbond: 3Q 2007 - 3Q 2008 balance sheet (NT$k)
Item
3Q-2008
2Q-2008
1Q-2008
4Q-2007
3Q-2007
Current assets
17,761,189
19,969,877
20,186,008
33,331,620
21,344,731
Long-term investments
6,129,332
3,929,662
4,678,703
5,258,755
5,392,827
Fixed assets (net)
49,995,683
50,107,277
47,714,639
45,263,397
51,416,519
Intangible assets
651,465
835,360
906,421
1,209,645
1,977,663
Other assets
3,946,964
4,145,477
4,164,564
3,977,653
4,073,946
Assets
79,965,965
80,856,450
83,463,735
95,060,718
90,072,642
Current liabilities
16,046,475
16,098,112
18,463,959
27,330,795
16,673,410
Other liabilities
315,470
503,325
734,282
874,452
866,846
Liabilities
37,028,611
35,268,103
35,198,241
44,205,247
35,290,256
Stockholders' equity
42,937,354
45,588,347
48,265,494
50,855,471
54,782,386
*Figures are not consolidated
Source: TSE, compiled by Digitimes, February 2009
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MOPS; Jessie Shen, DIGITIMES [Monday 2 February 2009]
Winbond Electronics said in a filing with the Taiwan Stick Exchange (TSE) yesterday that the company has uncollected accounts receivable worth NT$950 million (US$28.12 million) from Qimonda, which has filed for insolvency. But the Taiwan memory chipmaker maintained that it will still be trying its best to protect its rights and shareholders' interests.
Of the uncollected amount, around NT$600 million that was due the end of last December will be recognized as doubtful accounts in its 2008 financial statements.
Winbond previously announced via a company filing with TSE that the company would suspend shipments to Qimonda (16,000 wafers/ month) indefinitely and seek to sell them elsewhere, right after the German DRAM maker filed for bankruptcy last week.
Winbond said it has kicked off 65nm production, which is expected to improve the competitiveness of its niche DRAm products over the next few years. In April 2008, Winbond and Qimonda announced an agreement for 65nm buried wordline DRAM technology transfer.
Winbond: 3Q 2007 - 3Q 2008 revenues (NT$m)
Quarter
Sales
Q/Q
Y/Y
YTD
Y/Y
3Q-08
5,066
(21%)
(40.5%)
18,050
(28.6%)
2Q-08
6,416
(2.3%)
(11.7%)
12,984
(22.6%)
1Q-08
6,569
(3.7%)
(30.8%)
6,569
(30.8%)
4Q-07
6,820
(20%)
(38.9%)
32,104
(6.9%)
3Q-07
8,520
17.2%
(8.6%)
25,284
8.4%
*Figures are not consolidated
Source: TSE, compiled by Digitimes, February 2009
Winbond: 3Q 2007 - 3Q 2008 balance sheet (NT$k)
Item
3Q-2008
2Q-2008
1Q-2008
4Q-2007
3Q-2007
Current assets
17,761,189
19,969,877
20,186,008
33,331,620
21,344,731
Long-term investments
6,129,332
3,929,662
4,678,703
5,258,755
5,392,827
Fixed assets (net)
49,995,683
50,107,277
47,714,639
45,263,397
51,416,519
Intangible assets
651,465
835,360
906,421
1,209,645
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Other assets
3,946,964
4,145,477
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3,977,653
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Assets
79,965,965
80,856,450
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90,072,642
Current liabilities
16,046,475
16,098,112
18,463,959
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503,325
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866,846
Liabilities
37,028,611
35,268,103
35,198,241
44,205,247
35,290,256
Stockholders' equity
42,937,354
45,588,347
48,265,494
50,855,471
54,782,386
*Figures are not consolidated
Source: TSE, compiled by Digitimes, February 2009
Diese Meldungen müssten heute sich auf den bemerkbar machen. So langsam kann Sie nun Richtung Norden steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.635 von gauner1 am 01.02.09 23:03:28Bleiben sie ganz ruhig, der Kater schreibt nur den größten Blödsinn, weil er halt alles verwechselt und nicht mehr durchblickt, aber das kann jedem passieren, oder aber es ist gewollt.....
Hier kurz ein Ausschnitt aus einer Meldung Oktober 2008.....
05.11.2008 | 12:57 | (DiePresse.com)
Eine neue Technologie der Infineon-Tochter Qimonda soll kleinere Chipgrößen, höhere Baudichten und weniger Stromverbrauch ermöglichen. Die neue Chip-Generation soll das verlustreiche deutsche Unternehmen retten.
Der deutsche Speicherchip-Hersteller Qimonad hat mit der Massenfertigung einer neuen Generation von Halbleitern begonnen. Schon im Oktober seien erste Einnahmen aus dem Verkauf von Speicherchips mit Strukturbreiten von 65 Nanometern auf Basis der Buried-Wordline-Technologie verbucht worden, teilte die Infineon-Tochter am Mittwoch mit.
Anders als die Konkurrenz
Qimonda setzt große Hoffnungen in die Technologie, die sie selbst erfunden hat und als bisher einziger Chiphersteller anwendet. Die Technologie, die sich durch einen anderen Aufbau der Halbleiter von Konkurrenzprodukten unterscheidet, soll Qimonda zufolge kleinere Chipgrößen, höhere Baudichten und weniger Stromverbrauch ermöglichen. Zugleich soll sie die Produktionskosten des verlustreichen Münchener Unternehmens drücken.
Ursprünglich wollte das Unternehmen, das der Mutterkonzern Infineon loswerden will, bei der neuen Technik mit der japanischen Elpida kooperieren. Wegen der Branchen- und Unternehmenskrise legte Qimonda die Zusammenarbeit aber nach nur wenigen Monaten auf Eis.
(Ag. )
Unser Kater verwechselt die Technologien !!!!!
Zur Zeit sind 45 Nanomilimeter wird zur Zeit vertrieben und ist somit das modernste was die alte DRAM-Technologie hergibt.
Die wollen zwar noch auf 32 Nanomillimeter stoßen dabei auf massive Probleme und somit wird bei 45nm bei der alten Technik auch Schluß sein......
Kurz und gut, er soll sich mal Technisch informieren bevor er postet...meine Empfehlung.
Ich kann nicht Äpfel und Birnen direkt gleichsetzen nur weil sie an einem Baum wachsen....das ist einfach Unwissenheit in reinform.
Hier kurz ein Ausschnitt aus einer Meldung Oktober 2008.....
05.11.2008 | 12:57 | (DiePresse.com)
Eine neue Technologie der Infineon-Tochter Qimonda soll kleinere Chipgrößen, höhere Baudichten und weniger Stromverbrauch ermöglichen. Die neue Chip-Generation soll das verlustreiche deutsche Unternehmen retten.
Der deutsche Speicherchip-Hersteller Qimonad hat mit der Massenfertigung einer neuen Generation von Halbleitern begonnen. Schon im Oktober seien erste Einnahmen aus dem Verkauf von Speicherchips mit Strukturbreiten von 65 Nanometern auf Basis der Buried-Wordline-Technologie verbucht worden, teilte die Infineon-Tochter am Mittwoch mit.
Anders als die Konkurrenz
Qimonda setzt große Hoffnungen in die Technologie, die sie selbst erfunden hat und als bisher einziger Chiphersteller anwendet. Die Technologie, die sich durch einen anderen Aufbau der Halbleiter von Konkurrenzprodukten unterscheidet, soll Qimonda zufolge kleinere Chipgrößen, höhere Baudichten und weniger Stromverbrauch ermöglichen. Zugleich soll sie die Produktionskosten des verlustreichen Münchener Unternehmens drücken.
Ursprünglich wollte das Unternehmen, das der Mutterkonzern Infineon loswerden will, bei der neuen Technik mit der japanischen Elpida kooperieren. Wegen der Branchen- und Unternehmenskrise legte Qimonda die Zusammenarbeit aber nach nur wenigen Monaten auf Eis.
(Ag. )
Unser Kater verwechselt die Technologien !!!!!
Zur Zeit sind 45 Nanomilimeter wird zur Zeit vertrieben und ist somit das modernste was die alte DRAM-Technologie hergibt.
Die wollen zwar noch auf 32 Nanomillimeter stoßen dabei auf massive Probleme und somit wird bei 45nm bei der alten Technik auch Schluß sein......
Kurz und gut, er soll sich mal Technisch informieren bevor er postet...meine Empfehlung.
Ich kann nicht Äpfel und Birnen direkt gleichsetzen nur weil sie an einem Baum wachsen....das ist einfach Unwissenheit in reinform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.635 von gauner1 am 01.02.09 23:03:28Wo sollte den hier bitte der Widerspruch sein? Ich gebe Ihnen eine kleine Auswahl an Links, die Ihnen vielleicht weiter helfen:
http://www.solid-state.com/display_article/324385/5/ONART/no…
http://www.heise.de/newsticker/1-Milliarde-Transistoren-auf-…
http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&i…
Egal welche Meldungen ich bis jetzt gelesen habe, komme ich zu einem Schluss, es wird bei allen fieberhaft geforscht um Marktvorteile zu erlangen. Wenn ich mir die Daten ansehe, und das Herausbringungsdatum der Meldungen, diese in Kontext mit Qimonda Meldungen setze, war Qimonda immer hinten dran in der Entwicklung.
Natürlich kann es auch sein ich interpretiere es falsch, wenn dort die Rede von Produktion von 56 nm Chips ist.
“Hynix is currently expected to start 54nm-based DRAM production in 3Q08, vs. Samsung's 56nm possibly starting in 2Q, the paper claims.”
Quelle: http://www.solid-state.com/display_article/324385/5/ONART/no…
Dies ist aber kein ungewöhnlicher Vorgang. Die Industrie ist, wie jeden bekannt, sehr schnellebig.
Die zweite Frage ist einfach beantwortet, Ja Qimonda hat das erste Mal einen Entwicklungsvorsprung, nur leider nicht mehr das Geld, um diesen in die Realität um zu setzen. Eigentlich schon fast tragisch.
Was die Frage des Verstehens angeht, ja Sie haben- und so werte ich Ihren Beitrag - das Ganze falsch verstanden. Aber Sie müssen es auch nicht verstehen, ich denke Ihnen ist es doch nur wichtig, dass der Kurs irgendwie von jetzt 9 Cent auf 1 € steigt. Weshalb er das tun sollte ist doch eher zweitrangig, oder?
Eine kleine Bemerkung bezüglich des Vertrauens hier im Board. Ich lege keinen Wert auf Vertrauen oder nicht. Vertrauen hier hat weder einen Vorteil, noch einen Nachteil für mich. Wenn mir danach ist, etwas zu schreiben, weil der Müll, der hier geschrieben wird, bei mir eine Schmerzgrenze überschritten hat, dann schreibe ich. Mir geht es danach besser, weil ich hoffe, dass Menschen dann vielleicht ein wenig ihre Unsicherheiten verlieren. Die Unsicherheiten die mit Absicht gestreut werden, genauso wie hier zu euphorische Prognosen aufgezeigt werden.
Qimonda hat ernsthafte Probleme, für die es Lösungen gibt. Die aber nicht unbedingt eintreffen müssen. In meinen Augen ist das Problem sehr einfach zu lösen, nur bin ich weder der Insolvenzverwalter, Loh, Bauer, Kley, Jurk, Tillich oder Merkel. Ich bin nur jemand der eine Lösung ausserhalb der bekannten Wege hat.
Das ist alles.
der Kater
http://www.solid-state.com/display_article/324385/5/ONART/no…
http://www.heise.de/newsticker/1-Milliarde-Transistoren-auf-…
http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&i…
Egal welche Meldungen ich bis jetzt gelesen habe, komme ich zu einem Schluss, es wird bei allen fieberhaft geforscht um Marktvorteile zu erlangen. Wenn ich mir die Daten ansehe, und das Herausbringungsdatum der Meldungen, diese in Kontext mit Qimonda Meldungen setze, war Qimonda immer hinten dran in der Entwicklung.
Natürlich kann es auch sein ich interpretiere es falsch, wenn dort die Rede von Produktion von 56 nm Chips ist.
“Hynix is currently expected to start 54nm-based DRAM production in 3Q08, vs. Samsung's 56nm possibly starting in 2Q, the paper claims.”
Quelle: http://www.solid-state.com/display_article/324385/5/ONART/no…
Dies ist aber kein ungewöhnlicher Vorgang. Die Industrie ist, wie jeden bekannt, sehr schnellebig.
Die zweite Frage ist einfach beantwortet, Ja Qimonda hat das erste Mal einen Entwicklungsvorsprung, nur leider nicht mehr das Geld, um diesen in die Realität um zu setzen. Eigentlich schon fast tragisch.
Was die Frage des Verstehens angeht, ja Sie haben- und so werte ich Ihren Beitrag - das Ganze falsch verstanden. Aber Sie müssen es auch nicht verstehen, ich denke Ihnen ist es doch nur wichtig, dass der Kurs irgendwie von jetzt 9 Cent auf 1 € steigt. Weshalb er das tun sollte ist doch eher zweitrangig, oder?
Eine kleine Bemerkung bezüglich des Vertrauens hier im Board. Ich lege keinen Wert auf Vertrauen oder nicht. Vertrauen hier hat weder einen Vorteil, noch einen Nachteil für mich. Wenn mir danach ist, etwas zu schreiben, weil der Müll, der hier geschrieben wird, bei mir eine Schmerzgrenze überschritten hat, dann schreibe ich. Mir geht es danach besser, weil ich hoffe, dass Menschen dann vielleicht ein wenig ihre Unsicherheiten verlieren. Die Unsicherheiten die mit Absicht gestreut werden, genauso wie hier zu euphorische Prognosen aufgezeigt werden.
Qimonda hat ernsthafte Probleme, für die es Lösungen gibt. Die aber nicht unbedingt eintreffen müssen. In meinen Augen ist das Problem sehr einfach zu lösen, nur bin ich weder der Insolvenzverwalter, Loh, Bauer, Kley, Jurk, Tillich oder Merkel. Ich bin nur jemand der eine Lösung ausserhalb der bekannten Wege hat.
Das ist alles.
der Kater
Vielleicht geht diese Woche etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.664 von OrpheusAusDerAsche am 02.02.09 09:48:27Jetzt musste ich doch wirklich herzhaft lachen. Sie meinen das nicht wirklich ernst was Sie hier schreiben oder?
der Kater
der Kater
denke heute mittag gibt es erste aussagen von jaffe.
Lohnt kaufen? Tiefer gehts ja quasi net mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.729 von KaterFerdinand am 02.02.09 10:00:14Also ich bin gelernter Informatiker und beschäftige mich mit diesen Techniken seit vielen Jahren, weil ich Computer designe und baue für die Bildverarbeitungstechnologie.
Aber man kann natürlich über Äpfel schreiben und Birnen meinen, denn Unterschied sollte man dann aber spätestens erkennen wenn man hinein beisst
Ist natürlich bei einem Prozessor nicht so angebracht !
Aber man kann natürlich über Äpfel schreiben und Birnen meinen, denn Unterschied sollte man dann aber spätestens erkennen wenn man hinein beisst
Ist natürlich bei einem Prozessor nicht so angebracht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.729 von KaterFerdinand am 02.02.09 10:00:14Mit Verlaub.....aber Ihre Posts erscheinen mir etwas verwirrt!
sowohl vom Inhalt als auch von der Motivation.....
sowohl vom Inhalt als auch von der Motivation.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.685 von KaterFerdinand am 02.02.09 09:54:09Es ist wirklich schlimm. Meine Güte wie blind müssen Sie sein, wenn Sie so etwas schreiben.
Ich habe lediglich geschrieben, um es zusammen zu fassen, Qimonda ist immer der aktuellen Technologie nachgelaufen, Oder Weshalb glauben Sie hat Qimonda Marktanteile verloren? Weshalb glauben Sie hat Qimonda heute eine finanzielle Schieflage? Weshalb hat Qimonda wohl heute einen Insolvenzverwalter am Ruder?
Dann habe ich geschrieben, und jetzt geht Qimonda zu allen überfluss auch noch das Geld aus. Wer braucht Geld, Qimonda ersucht um Bürgschaften und um Darlehen vom Land oder Bund.
Habe ich nicht in einen Posting schon vor Wochen die Vorteile der BWL Technologie hervorgehoben? Aber ich empfehle Ihnen erst einmal Ihren Verstand anzuschalten, denn Ihnen sollte auch klar sein, die Halbleiter Industrie im Bereich Arbeitsspeicher, wird auch wenn Qimonda Pleite gehen sollte noch funktionieren.
Ich habe hier in diesen Thread noch kein einziges gutes Argument gelesen, weshalb Qimonda gerettet werden sollte. Ich lese hier nur Träume auf das schnelle und leicht verdiente Geld, durch eine Kurssteigerung. Was soll so ein Blödsinn.
Wirtschaftliche Realitäten bestehen nicht aus Träumen. Und nur weil ich Ihre Argumente als Träume bezeichne, heisst es nicht, dass es keinen Sinn machen würde Qimonda zu retten und zu sanieren. Aber Qimonda ist nicht getrennt vom Markt zu betrachten, Sie müssen dies schon im Kontext zum Markt sehen. Tun Sie das nicht, ist das Geld, welches Sie investieren für eine Sanierung verloren.
Was rege ich mich auf, denken Sie einfach was Sie denken wollen von mir.
Ich habe lediglich geschrieben, um es zusammen zu fassen, Qimonda ist immer der aktuellen Technologie nachgelaufen, Oder Weshalb glauben Sie hat Qimonda Marktanteile verloren? Weshalb glauben Sie hat Qimonda heute eine finanzielle Schieflage? Weshalb hat Qimonda wohl heute einen Insolvenzverwalter am Ruder?
Dann habe ich geschrieben, und jetzt geht Qimonda zu allen überfluss auch noch das Geld aus. Wer braucht Geld, Qimonda ersucht um Bürgschaften und um Darlehen vom Land oder Bund.
Habe ich nicht in einen Posting schon vor Wochen die Vorteile der BWL Technologie hervorgehoben? Aber ich empfehle Ihnen erst einmal Ihren Verstand anzuschalten, denn Ihnen sollte auch klar sein, die Halbleiter Industrie im Bereich Arbeitsspeicher, wird auch wenn Qimonda Pleite gehen sollte noch funktionieren.
Ich habe hier in diesen Thread noch kein einziges gutes Argument gelesen, weshalb Qimonda gerettet werden sollte. Ich lese hier nur Träume auf das schnelle und leicht verdiente Geld, durch eine Kurssteigerung. Was soll so ein Blödsinn.
Wirtschaftliche Realitäten bestehen nicht aus Träumen. Und nur weil ich Ihre Argumente als Träume bezeichne, heisst es nicht, dass es keinen Sinn machen würde Qimonda zu retten und zu sanieren. Aber Qimonda ist nicht getrennt vom Markt zu betrachten, Sie müssen dies schon im Kontext zum Markt sehen. Tun Sie das nicht, ist das Geld, welches Sie investieren für eine Sanierung verloren.
Was rege ich mich auf, denken Sie einfach was Sie denken wollen von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.809 von djkief am 02.02.09 10:10:19doch das kann auch auf null gehen wenn jaffe sagt "aus die maus".....wovon keiner ausgeht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.836 von OrpheusAusDerAsche am 02.02.09 10:14:06Ich lach mich scheckig!
Seid ihr alle per "Sie"?
Seid ihr alle per "Sie"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.847 von KaterFerdinand am 02.02.09 10:15:49Qimonda
"Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen"
Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
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Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt"
© DDPFrankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
Mehr zum Thema
Qimonda: Suche nach "potenten Investoren" (26.01.2009)Qimonda-Insolvenz: Infineon akut bedroht (24.01.2009)In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
manager-magazin.de mit Material von ddp
"Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen"
Eine Woche nach der Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die sogenannte Leuchtturmstrategie des Freistaats verteidigt.
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Reinraumtechniker bei Qimonda: "Ein im Weltmarkt konkurrenzloses Produkt"
© DDPFrankfurt am Main - "Anders als in Asien sind bei uns vor allem Forschung und Entwicklung unterstützt worden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, und deshalb ist die Innovationsfähigkeit am Standort so erhaltenswert", sagte Tillich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).
Tillich äußerte sich zugleich optimistisch, dass nicht nur die gesamte Mikroelektronik-Industrie in Sachsen die derzeitige Krise überstehen werde, sondern auch Qimonda. Die Firma habe ein "im Weltmarkt konkurrenzloses" Produkt. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, den wettbewerbsfähigen Teil zu erhalten, dann hat Qimonda gute Chancen, wieder ganz vorne mitzuspielen", sagte Tillich.
Qimonda hatte vor einer Woche Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé will bis März ein "Restrukturierungskonzept" zur Zukunft des Unternehmens vorlegen. Nach seinen Angaben haben sich bereits erste Interessenten gemeldet.
Qimonda: Suche nach "potenten Investoren" (26.01.2009)Qimonda-Insolvenz: Infineon akut bedroht (24.01.2009)In Dresden beschäftigt Qimonda rund 3000 Mitarbeiter. Der DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen auf die Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen am Standort. Am kommenden Dienstag wollen die Dresdner Qimonda-Beschäftigten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.
manager-magazin.de mit Material von ddp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.847 von KaterFerdinand am 02.02.09 10:15:49Das war der alte Fahrplan von Anfang 2008 der jetzt erheblich beschleunigt wurde.....
Warum dieses Unternehmen erhalten wird/sollte !?
Weil es einen technologischen Vorsprung bis zu 18 Monaten hat gegenüber der Konkurenz was auch in einer von Sachsen in Auftrag gegebenen Analyse zu den Verhandlungen ende 2008 bestätigt wurde.
Qimonda: Speicherfahrplan bis 30-nm-Fertigung
26. Februar 2008, 12:14 Uhr
Die Qimonda AG hat in einem offenen Webcast in der letzten Nacht ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die neue „Buried Wordline DRAM“-Technologie von Qimonda soll hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen miteinander kombinieren.
Die neue Technik soll die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. Qimonda ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen in der Industrie, das eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegt, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen und voraussichtlich ab 2011 Einzug halten wird.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimondas Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
Warum dieses Unternehmen erhalten wird/sollte !?
Weil es einen technologischen Vorsprung bis zu 18 Monaten hat gegenüber der Konkurenz was auch in einer von Sachsen in Auftrag gegebenen Analyse zu den Verhandlungen ende 2008 bestätigt wurde.
Qimonda: Speicherfahrplan bis 30-nm-Fertigung
26. Februar 2008, 12:14 Uhr
Die Qimonda AG hat in einem offenen Webcast in der letzten Nacht ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die neue „Buried Wordline DRAM“-Technologie von Qimonda soll hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen miteinander kombinieren.
Die neue Technik soll die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. Qimonda ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen in der Industrie, das eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegt, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen und voraussichtlich ab 2011 Einzug halten wird.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimondas Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.847 von KaterFerdinand am 02.02.09 10:15:49
das meinste doch nicht ernst oder ??
qimonda wird nicht wie die asiatischen hersteller staatlich am leben gehalten.Aber millionen von dollar fließen dort, nur um die dumpingpreise zu halten.
Marktanteile hat verloren ??
Platz 4 auf der gardner liste ende 2008
IV - nur weil die politik nicht in die schuhe kam und die zeit davon rannte und zweitens damit man endlich schlechte Verträge lösen konnte, welche nur miese eingebracht haben.
was sollen diesen merkwürdigen postings ??
das meinste doch nicht ernst oder ??
qimonda wird nicht wie die asiatischen hersteller staatlich am leben gehalten.Aber millionen von dollar fließen dort, nur um die dumpingpreise zu halten.
Marktanteile hat verloren ??
Platz 4 auf der gardner liste ende 2008
IV - nur weil die politik nicht in die schuhe kam und die zeit davon rannte und zweitens damit man endlich schlechte Verträge lösen konnte, welche nur miese eingebracht haben.
was sollen diesen merkwürdigen postings ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.840 von Aborigine am 02.02.09 10:14:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.849 von hadesitem am 02.02.09 10:15:55Jetzt kommt Verkaufsdruck rein
verstehe ich das richtig ?
inotera bekommt noch 100 mio $ von Qi
erstmal nicht
http://www.digitimes.com/news/a20090202PM202.html
inotera bekommt noch 100 mio $ von Qi
erstmal nicht
http://www.digitimes.com/news/a20090202PM202.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.969 von saturn999 am 02.02.09 10:30:18Quatsch Du weisst doch sicherlich das man falsche Meldungen nicht reinstellen darf. RT nach wie vor 0,93 Stuttgart.
ist doch klasse das die Chippreise jetzt steigen.läßt sich auch besser rechnen für qimonda.um so mehr springt an Gewinn für qi heraushttp://www.digitimes.com/news/a20090202VL201.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.997 von Daytrading18 am 02.02.09 10:33:12Wie interpretierst Du das denn in FRA:
0,086 100 0,093 250.000
0,086 100 0,093 250.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.000 von Joe_Trader am 02.02.09 10:33:21 ....He da schaut jemand über den Tellerrand ...willkommen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.016 von saturn999 am 02.02.09 10:35:29Ok sorry
Moin Moin @ all
Meine Damen meine Herrn !
Ich gaube aber das wir uns einig sind , denn es gibt die Chance das die Rakete zum Mars fliegt.
zu solchen Preisen muß man reisen
no risk no fun wer nicht wagt der nicht gewinnt
Würde ich sicherheiten brauchen würde ich hier nicht anlegen.
Ich bin hir weiles die Aussicht auf eine Chance gibt und warum Qimonda dort steht wo sie jetzt stehen sollte ein jeder wissen .( auch auf Führungsebene ist nicht alles Gold was glänzt) in welchem Unternehmen auch immer
Meine Damen meine Herrn !
Ich gaube aber das wir uns einig sind , denn es gibt die Chance das die Rakete zum Mars fliegt.
zu solchen Preisen muß man reisen
no risk no fun wer nicht wagt der nicht gewinnt
Würde ich sicherheiten brauchen würde ich hier nicht anlegen.
Ich bin hir weiles die Aussicht auf eine Chance gibt und warum Qimonda dort steht wo sie jetzt stehen sollte ein jeder wissen .( auch auf Führungsebene ist nicht alles Gold was glänzt) in welchem Unternehmen auch immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.000 von Joe_Trader am 02.02.09 10:33:21chippreise steigen, obwohl qimonda im vollem umfang weiter produziert.
Das sollte einem doch zu denken geben, oder ???
Das sollte einem doch zu denken geben, oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.000 von Joe_Trader am 02.02.09 10:33:21Und was glaubst Du, warum die Chippreise steigen?
Weil im Chippreis die Pleite von Qimonda eingepreist wurde...
Weil im Chippreis die Pleite von Qimonda eingepreist wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.045 von Joe_Trader am 02.02.09 10:38:11preisabsprache ist das.
alle meldungen aus asien rufen freudig die insolvenz von qi aus und steigende preise für die halbleiter.
man will qi aus dem markt haben.
sie kommen an die technik nicht ran und nicht vorbei.Patente liegen vor,oder ?
alle meldungen aus asien rufen freudig die insolvenz von qi aus und steigende preise für die halbleiter.
man will qi aus dem markt haben.
sie kommen an die technik nicht ran und nicht vorbei.Patente liegen vor,oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.063 von Spekulatius2 am 02.02.09 10:40:27man soll den tag nicht vor dem abend loben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.016 von saturn999 am 02.02.09 10:35:29Und was genau bedeutet das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.063 von Spekulatius2 am 02.02.09 10:40:27Ach Du ahnst es nicht, was bist Du denn für eine "Leuchte" hier?
Gruss
CASPERNIKUS
Gruss
CASPERNIKUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.937 von INVINCIBLE am 02.02.09 10:27:08.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.089 von Gangal am 02.02.09 10:44:01das bedeutet erstmal gar nicht´s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.075 von Joe_Trader am 02.02.09 10:42:32und das ist nichts weiter als die wahrheit......die fratze des kapitalismus und hier sollten sie sich mal täuschen und qi wird überleben......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.914 von OrpheusAusDerAsche am 02.02.09 10:24:07Vor paar Tagen wurde hier eine Meldung von Samsung reingestellt. Daraus konnte man lesen, dass Qimonda gegenüber Samsung sogar hinterher hängt. Also verbreite nicht so einen Unsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.089 von Gangal am 02.02.09 10:44:01das licht geht erst aus wenn jaffe es sagt.
es werden noch situationen kommen, wo eure nerven hart wie krupp stahl sein müssen
es werden noch situationen kommen, wo eure nerven hart wie krupp stahl sein müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.091 von Caspernikus am 02.02.09 10:44:16Warum machst Du mich persönlich an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.063 von Spekulatius2 am 02.02.09 10:40:27Also die Chippreise richten sich nach Angebot und Nachfrage.
Da kann zwar soetwas mit eingepreist werden, aber Schlußendlich gelten die Preise auch für Qimonda. Ist deren ihr Problem (Chip-Händler) wenn sie eine "Sau" verkaufen, die noch nicht einmal geschlachtet worden ist.
Das gibt noch ein böses erwachen !
Aber für dieses Jahr und nächstes Jahr haben die wenigen großen noch paar Abnehmer, wo sie dann ihren alten Trench-Tec. noch los werden, doch dann wird in meinen Augen die „Buried Wordline DRAM“-Technologie voll durchschlagen und einige am Markt, gerade in Asien nach ganz hinten durchreichen.
Ich glaube aber eher, das wird viel früher passieren, denn auch eine asiatische Regierung wird diese hohen Subventionen in eine veraltetet Technik nicht weiter fahren, wenn Qimonda durchstartet, sondern das Geld schnellstmöglich in Forschung und Entwicklung stecken, was die die letzten Jahre komplett vernachlässigt haben und sich das jetzt wahrscheinlich bitter rächt !!!
Da kann zwar soetwas mit eingepreist werden, aber Schlußendlich gelten die Preise auch für Qimonda. Ist deren ihr Problem (Chip-Händler) wenn sie eine "Sau" verkaufen, die noch nicht einmal geschlachtet worden ist.
Das gibt noch ein böses erwachen !
Aber für dieses Jahr und nächstes Jahr haben die wenigen großen noch paar Abnehmer, wo sie dann ihren alten Trench-Tec. noch los werden, doch dann wird in meinen Augen die „Buried Wordline DRAM“-Technologie voll durchschlagen und einige am Markt, gerade in Asien nach ganz hinten durchreichen.
Ich glaube aber eher, das wird viel früher passieren, denn auch eine asiatische Regierung wird diese hohen Subventionen in eine veraltetet Technik nicht weiter fahren, wenn Qimonda durchstartet, sondern das Geld schnellstmöglich in Forschung und Entwicklung stecken, was die die letzten Jahre komplett vernachlässigt haben und sich das jetzt wahrscheinlich bitter rächt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.141 von OrpheusAusDerAsche am 02.02.09 10:51:16da bin ich deiner meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.969 von saturn999 am 02.02.09 10:30:18Verkaufsdruck !???
0,092 EUR
2.000 10:48:32
0,091 EUR
5.796 10:42:06
0,092 EUR
109.000 10:40:07
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0,091 EUR
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10.000 10:22:36
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81.000 10:20:52 <<<< das war der einzige der direkt ins Bid ging
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0,092 EUR
1.800 10:03:30
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55.000 09:23:56
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17.000 09:20:23
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2.000 10:48:32
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5.796 10:42:06
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.311 von Klee77 am 02.02.09 11:15:54Michael Jaffé erklärt, dass zwar noch keine Verhandlungen liefen, es allerdings erste Anfragen und Kontakte gäbe. Sollte konkretes Interesse bestehen, werden wieder Gespräche mit Sachsen, Bayern und dem Bund aufgenommen.
Verhandlungssache: Das Preis-/Leistungsverhältnis muss stimmen wird wohl werden mit guten Kontakten
Verhandlungssache: Das Preis-/Leistungsverhältnis muss stimmen wird wohl werden mit guten Kontakten
der insolvenzantrag hat den aktionären zwar - im ersten augenblick - geschadet, jedoch war ein ganz schöner schachtzug. der investor soll qi übernehmen, ohne die schulden der qi zu übernehmen, also schuldenfrei. kein wunder, dass so schnell investoren gemeldet haben.
wer bis jetzt die nerven behalten hat, wird mächtig belohnt werden
wer bis jetzt die nerven behalten hat, wird mächtig belohnt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.453 von gauner1 am 02.02.09 11:33:12Deine Aussage kann und sollte man verfeinern.
Die Insolvenz gibt der IV die Gelegenheit in absprache mit den Gläubigern das Unternehmen zu entschulden. Weiterhin besteht auch der große Vorteil aus verlustbringenden Verträgen heraus zu kommen, die ansonsten noch evt. Jahre weitergelaufen wären. Die Chipindustrie gibt den Kunden meist Lieferzusicherungen für laufende Chippreise und die können nach der Aktion der letzten Monate am Markt einem Chipproduzenten zum Verhängnis werden. Qimonda dürfte da jetzt raus sein, durch die Insolvenz
Und es wird immer von dem lukrativen "Kernbereich" geredet....Ja das ist ja zum größten Teil die Chipproduktion und die wird/wurde ja gerade Schritt für Schritt auf die neu Technologie umgestellt und das wird heißen das der größte teil von Qimonda höchstwahrscheinlich erhalten bleibt und somit auch der größte Teil der Arbeitsplätze, was ich für jeden Mitarbeiter nur hoffen kann !
Die Insolvenz gibt der IV die Gelegenheit in absprache mit den Gläubigern das Unternehmen zu entschulden. Weiterhin besteht auch der große Vorteil aus verlustbringenden Verträgen heraus zu kommen, die ansonsten noch evt. Jahre weitergelaufen wären. Die Chipindustrie gibt den Kunden meist Lieferzusicherungen für laufende Chippreise und die können nach der Aktion der letzten Monate am Markt einem Chipproduzenten zum Verhängnis werden. Qimonda dürfte da jetzt raus sein, durch die Insolvenz
Und es wird immer von dem lukrativen "Kernbereich" geredet....Ja das ist ja zum größten Teil die Chipproduktion und die wird/wurde ja gerade Schritt für Schritt auf die neu Technologie umgestellt und das wird heißen das der größte teil von Qimonda höchstwahrscheinlich erhalten bleibt und somit auch der größte Teil der Arbeitsplätze, was ich für jeden Mitarbeiter nur hoffen kann !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.453 von gauner1 am 02.02.09 11:33:12wer bis jetzt die nerven behalten hat, wird mächtig belohnt werden
Ist das ein Versprechen an die Investierten?
Ist das ein Versprechen an die Investierten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.593 von OrpheusAusDerAsche am 02.02.09 11:48:34
und wenn der iv teile verkauft und mit dem erlös mit den gläubiger einen vergleich macht - üblicherweise 10% der schulden - dann kommt die ag aus der insolvenz heraus und dann was passiert mit der aktie ? besonders wenn die ag mit dem lukrativen teil ende des jahres schwarze zahlen schreibt ?
standardoil sagt: 3 euro
und wenn der iv teile verkauft und mit dem erlös mit den gläubiger einen vergleich macht - üblicherweise 10% der schulden - dann kommt die ag aus der insolvenz heraus und dann was passiert mit der aktie ? besonders wenn die ag mit dem lukrativen teil ende des jahres schwarze zahlen schreibt ?
standardoil sagt: 3 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.746 von Spekulatius2 am 02.02.09 12:06:32was für eine doofe frage
wo ist der digitalmensch ?
wo ist der stopsel ?
wo ist der milchbub reni ?
oder sind alle 3 die eine und selbe person ?
wo ist der stopsel ?
wo ist der milchbub reni ?
oder sind alle 3 die eine und selbe person ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.746 von Spekulatius2 am 02.02.09 12:06:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.790 von MadMax31 am 02.02.09 12:11:56Eben! Es ist ein doofe Frage, weil die Antwort klar ist: Es ist kein Versprechen, weil es auch keine Selbstverständlichkeit ist.
Also sollte man sich mit Aussagen wie "wer bis jetzt die nerven behalten hat, wird mächtig belohnt werden " gefälligst zurückhalten.
Also sollte man sich mit Aussagen wie "wer bis jetzt die nerven behalten hat, wird mächtig belohnt werden " gefälligst zurückhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.790 von MadMax31 am 02.02.09 12:11:56Wann musst Du eigentlich Deinen Kredit zurückzahlen und wo liegt Dein EK?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.856 von Spekulatius2 am 02.02.09 12:20:33
wieso denn ? es ist doch alles spekulantius
wieso denn ? es ist doch alles spekulantius
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.877 von gauner1 am 02.02.09 12:23:08Dann halte Dich mit solchen Äußerungen zurück!
wieso gibt es hier keinen push-fachmann ?
wieso gibt es keinen fachmann für gerüchteverbreitung ?
wo ist der standardoil ?
wieso gibt es keinen fachmann für gerüchteverbreitung ?
wo ist der standardoil ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.913 von Spekulatius2 am 02.02.09 12:27:52Why? Es kann doch hier jeder seine Meinung schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.781 von gauner1 am 02.02.09 12:10:51und wenn der iv teile verkauft und mit dem erlös mit den gläubiger einen vergleich macht - üblicherweise 10% der schulden - dann kommt die ag aus der insolvenz heraus und dann was passiert mit der aktie ? besonders wenn die ag mit dem lukrativen teil ende des jahres schwarze zahlen schreibt ?
das mit der Einigung des IV mit den Gläubigern ist ja alles schön und gut.
aber versetze dich in die Rolle des potentiellen Investors.
warum sollte er die erworbenen Teile in der Rechtsform der Qimonda AG weiterführen ?
eine andere Rechtsform bedeutet :
du als Käufer hast nicht die Kosten und Pflichten, denen eine börsennotierte bekanntlich unterliegt.
und du hast kein Problem mehr mit den Altaktionären, denen nur mehr der Mantel verbleiben würde
aber bitteschön :
dsR ist offen für Argumente, die für eine Fortführung von Unternehmensteilen unter Beibehaltung der Rechtsform der Qimonda AG sprechen
das mit der Einigung des IV mit den Gläubigern ist ja alles schön und gut.
aber versetze dich in die Rolle des potentiellen Investors.
warum sollte er die erworbenen Teile in der Rechtsform der Qimonda AG weiterführen ?
eine andere Rechtsform bedeutet :
du als Käufer hast nicht die Kosten und Pflichten, denen eine börsennotierte bekanntlich unterliegt.
und du hast kein Problem mehr mit den Altaktionären, denen nur mehr der Mantel verbleiben würde
aber bitteschön :
dsR ist offen für Argumente, die für eine Fortführung von Unternehmensteilen unter Beibehaltung der Rechtsform der Qimonda AG sprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.861 von Spekulatius2 am 02.02.09 12:21:13kredit zahle ich monatlich 350 €
EK mittlerweile bei 0,23 €
mm
EK mittlerweile bei 0,23 €
mm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.059 von Deeskalationsstrateg am 02.02.09 12:49:16Meinst du nicht auch das , gerade zum jetzigen Zeitpunkt der beibehalt der Rechtsform sinvoller ist .
1) Qi muß weitere Investitionen tätigen
klar könnte eventuell der neur Investor aus der Portokasse zahlen
wenn nicht :
2) Kredit bei den Banken wird er momentan nicht bekommen
dann also wieder zurück zur AG die kohle von der Börse holen den die Aktionäre wissen jetzt das Qimonda sauber ist .
ode nicht ?
1) Qi muß weitere Investitionen tätigen
klar könnte eventuell der neur Investor aus der Portokasse zahlen
wenn nicht :
2) Kredit bei den Banken wird er momentan nicht bekommen
dann also wieder zurück zur AG die kohle von der Börse holen den die Aktionäre wissen jetzt das Qimonda sauber ist .
ode nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.135 von Marcoberlin1 am 02.02.09 13:01:29
und sein eigener Aktienanteil würde auch werthaltiger werden
und sein eigener Aktienanteil würde auch werthaltiger werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.453 von gauner1 am 02.02.09 11:33:12also für hört sich das jetzt so an, daß nur der innovative Kern von Qimonda verkauft werden soll. Das wär dann das gleiche Verfahren wie damals bei der Thielert-Insolvenz. Damit erwarte ich dann nun nicht mehr extrem steigende Kurse, sondern nur noch ab und zu ein paar kleinere Kursausschläge, denn wenn der Kern verkauft wird, hat die AG nichts davon bis auf den Erlös
02.02.2009 13:12
Qimonda future uncertain despite talks-German state
DRESDEN, Germany, Feb 2 (Reuters) - The German state of Saxony's economics minister said a series of talks about finding investors for insolvent memory chip maker Qimonda (News) had taken place but the future of the company was still uncertain.
'Numerous talks have been held,' Thomas Jurk said at an industry conference on Monday, without elaborating.
'Should efforts fail, one of the key technologies will disappear... we have benefitted very much from the good years in this industry, now an insolvency impacts us just as much.'
Qimonda, the region's biggest employer, has around 3,000 staff at its main European site in Dresden, the state capital.
Qimonda last month became the first major chipmaker to file for insolvency as a result of huge industry price drops and a global financing squeeze, but has said it hoped to continue operations.
Insolvency administrator Michael Jaffe has said the company required a strong financial investor to come up with a sustainable solution. According to a works council official the company has until the end of March to find an investor.
'We will do everything we can to help keep chip technology in our region,' Jurk reiterated on Monday.
The world's fourth-biggest maker of DRAM memory chips, used mainly in PCs, has said a 325-million-euro ($417.6 million) rescue attempt by Saxony, parent company Infineon and a group of banks had not come in time to save the company.
'Despite our efforts in cooperation with Infineon and Portugal, unfortunately we were not able to avoid Qimonda's insolvency proceedings,' Jurk said.
Jurk appealed to the federal government in Berlin and the European Commission to support the region.
'We cannot allow that only Asian locations will emerge stronger from this crisis,' Jurk said.
Taiwan's government said in December it would support its struggling local DRAM industry by helping it develop more local technology and said it could provide aid to local players who are posting major losses.
($1=.7783 Euro)
(Reporting by Nicola Leske; editing by Simon Jessop) Keywords: QIMONDA/DRESDEN
(nicola.leske@thomsonreuters.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/12995561…
Qimonda future uncertain despite talks-German state
DRESDEN, Germany, Feb 2 (Reuters) - The German state of Saxony's economics minister said a series of talks about finding investors for insolvent memory chip maker Qimonda (News) had taken place but the future of the company was still uncertain.
'Numerous talks have been held,' Thomas Jurk said at an industry conference on Monday, without elaborating.
'Should efforts fail, one of the key technologies will disappear... we have benefitted very much from the good years in this industry, now an insolvency impacts us just as much.'
Qimonda, the region's biggest employer, has around 3,000 staff at its main European site in Dresden, the state capital.
Qimonda last month became the first major chipmaker to file for insolvency as a result of huge industry price drops and a global financing squeeze, but has said it hoped to continue operations.
Insolvency administrator Michael Jaffe has said the company required a strong financial investor to come up with a sustainable solution. According to a works council official the company has until the end of March to find an investor.
'We will do everything we can to help keep chip technology in our region,' Jurk reiterated on Monday.
The world's fourth-biggest maker of DRAM memory chips, used mainly in PCs, has said a 325-million-euro ($417.6 million) rescue attempt by Saxony, parent company Infineon and a group of banks had not come in time to save the company.
'Despite our efforts in cooperation with Infineon and Portugal, unfortunately we were not able to avoid Qimonda's insolvency proceedings,' Jurk said.
Jurk appealed to the federal government in Berlin and the European Commission to support the region.
'We cannot allow that only Asian locations will emerge stronger from this crisis,' Jurk said.
Taiwan's government said in December it would support its struggling local DRAM industry by helping it develop more local technology and said it could provide aid to local players who are posting major losses.
($1=.7783 Euro)
(Reporting by Nicola Leske; editing by Simon Jessop) Keywords: QIMONDA/DRESDEN
(nicola.leske@thomsonreuters.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/12995561…
"Europa muss bei Mikroelektronik an der Spitze bleiben"
Wirtschaftsminister Thomas Jurk zur ISS Europe 2009
(pressebox) Dresden, 02.02.2009, Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) erwartet von der Bundesregierung und der Europäischen Kommission im Bereich der Mikroelektronik ein stärkeres...
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/smwa-saechsisches-st…
Wirtschaftsminister Thomas Jurk zur ISS Europe 2009
(pressebox) Dresden, 02.02.2009, Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) erwartet von der Bundesregierung und der Europäischen Kommission im Bereich der Mikroelektronik ein stärkeres...
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/smwa-saechsisches-st…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.234 von Auxbuerger am 02.02.09 13:16:48ich denke darüber kann man noch nichts sagen, das wird sich in den etwaigen verhandlungen rausstellen........wir können nur hoffen das jaffe einen guten job macht.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.234 von Auxbuerger am 02.02.09 13:16:48genau so sehe ich dies hier auch.
Vom Verkaufserlös werden alle gläubiger bedient und die Aktionäre bleiben mit dem "Mantel" sitzen. Das wars.
Nur wenn die Insolvenz zurück genommen würde, besteht die Qi AG weiter. Auch die "Neue" Qi könnte eine AG werden. Nennt man dann halt Qimonda Technolgie AG. ...und weiter gehts.
feine Marktwirtschaft.
Vom Verkaufserlös werden alle gläubiger bedient und die Aktionäre bleiben mit dem "Mantel" sitzen. Das wars.
Nur wenn die Insolvenz zurück genommen würde, besteht die Qi AG weiter. Auch die "Neue" Qi könnte eine AG werden. Nennt man dann halt Qimonda Technolgie AG. ...und weiter gehts.
feine Marktwirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.320 von hadesitem am 02.02.09 13:24:57das hoffe ich auch, hab zwar nur 4000 qimondas, aber immerhin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.346 von mac_trader am 02.02.09 13:28:21genau so sehe ich dies hier auch.
Vom Verkaufserlös werden alle gläubiger bedient und die Aktionäre bleiben mit dem "Mantel" sitzen. Das wars.
es ist die Sache eines jeden shareholders, inwieweit er mit dieser sehr plausiblen Entwicklung rechnen muss....
Vom Verkaufserlös werden alle gläubiger bedient und die Aktionäre bleiben mit dem "Mantel" sitzen. Das wars.
es ist die Sache eines jeden shareholders, inwieweit er mit dieser sehr plausiblen Entwicklung rechnen muss....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.418 von Deeskalationsstrateg am 02.02.09 13:37:25ja ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.234 von Auxbuerger am 02.02.09 13:16:48Kannst ja wohl Thielert nicht mit Qimonda vergleichen.
Und zum dritten mal geschrieben. Qimonda hat nur einen Antrag gestellt wegen Insolvenz und das bringt auch sehr viele Vorteile. Und ein Neuer Börsenmantel ist viel zu teuer warum auch. U.S.A Börsenmantel kostet noch mehr.
Ein Unternehmen ist pleite – und trotzdem ist die Aktie noch was wert. Warum ist das so?
Weil die Hoffnung eben siegt. An dem Beispiel von Qimonda ist es recht gut zu sehen. Die Aktie fiel bis auf 7 Cent und konnte sich dann wieder bis auf etwa 9 Cent erholen. Nicht nur die Aktionäre hoffen auf die kleine Chance, dass es trotz des Antrags auf Insolvenz weitergeht. So will auch Qimonda-Chef Kin Wah Loh an eine Rettung in letzter Sekunde glauben.
Er sehe "gute Chancen" doch noch einen Investor zu finden und "wesentliche Unternehmensteile" zu sanieren. Nun sollen erst einmal wesentliche Unternehmensteile im Rahmen der Insolvenz saniert werden. Man wolle den bereits begonnenen Sanierungsprozess beschleunigen. Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter will die Qimonda-Spitze bei potenziellen Geldgebern und Investoren Finanzmittel auftreiben. Noch einen Hoffnungsfunken steuerte der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) bei. Tillich hat einem möglichen Investor Landeshilfen in Aussicht gestellt.
Solange das operative Geschäft noch lebt, werden die Aktionäre denn wohl auch weiter hoffen. Vielleicht hofft man auch noch auf verwertbare Vermögensteile. Doch die Aktie ist, wie auch in den letzten Monaten schon, zum Spekulationspapier verkommen, das vorwiegend Zocker anlockt, und heftige Kursbewegungen verbucht.
Manchmal treibt auch eine Mantel-Spekulation
Was geschieht aber, wenn das operative Geschäft (zum Beispiel nach einer Pleite) irgendwann komplett beendet ist. Sinkt der Kurs dann auf Null? Nicht immer. Bei vielen Aktien steckt dennoch Leben drin.
Die Gesellschaften bestehen zwar im Grunde nur noch aus ihrer rechtlichen Hülle, dem so genannten Mantel. Doch solche "Börsenzombies" können durchaus noch zu von Nutzen sein. Sie haben nämlich etwas, was anderen Unternehmen fehlt: Die Rechtsform einer Aktiengesellschaft und die Börsennotierung. Damit sind sie für Unternehmen interessant, die kostengünstig an die Börse gehen möchten. Sie können mit weniger bürokratischem Aufwand in einen bereits bestehenden Börsenmantel schlüpfen. Wenn die Börse etwas derartiges wittert, bekommt die Aktie schon mal Auftrieb: Man nennt das Mantel-Spekulation.
Weil die Hoffnung eben siegt. An dem Beispiel von Qimonda ist es recht gut zu sehen. Die Aktie fiel bis auf 7 Cent und konnte sich dann wieder bis auf etwa 9 Cent erholen. Nicht nur die Aktionäre hoffen auf die kleine Chance, dass es trotz des Antrags auf Insolvenz weitergeht. So will auch Qimonda-Chef Kin Wah Loh an eine Rettung in letzter Sekunde glauben.
Er sehe "gute Chancen" doch noch einen Investor zu finden und "wesentliche Unternehmensteile" zu sanieren. Nun sollen erst einmal wesentliche Unternehmensteile im Rahmen der Insolvenz saniert werden. Man wolle den bereits begonnenen Sanierungsprozess beschleunigen. Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter will die Qimonda-Spitze bei potenziellen Geldgebern und Investoren Finanzmittel auftreiben. Noch einen Hoffnungsfunken steuerte der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) bei. Tillich hat einem möglichen Investor Landeshilfen in Aussicht gestellt.
Solange das operative Geschäft noch lebt, werden die Aktionäre denn wohl auch weiter hoffen. Vielleicht hofft man auch noch auf verwertbare Vermögensteile. Doch die Aktie ist, wie auch in den letzten Monaten schon, zum Spekulationspapier verkommen, das vorwiegend Zocker anlockt, und heftige Kursbewegungen verbucht.
Manchmal treibt auch eine Mantel-Spekulation
Was geschieht aber, wenn das operative Geschäft (zum Beispiel nach einer Pleite) irgendwann komplett beendet ist. Sinkt der Kurs dann auf Null? Nicht immer. Bei vielen Aktien steckt dennoch Leben drin.
Die Gesellschaften bestehen zwar im Grunde nur noch aus ihrer rechtlichen Hülle, dem so genannten Mantel. Doch solche "Börsenzombies" können durchaus noch zu von Nutzen sein. Sie haben nämlich etwas, was anderen Unternehmen fehlt: Die Rechtsform einer Aktiengesellschaft und die Börsennotierung. Damit sind sie für Unternehmen interessant, die kostengünstig an die Börse gehen möchten. Sie können mit weniger bürokratischem Aufwand in einen bereits bestehenden Börsenmantel schlüpfen. Wenn die Börse etwas derartiges wittert, bekommt die Aktie schon mal Auftrieb: Man nennt das Mantel-Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.599 von Marcoberlin1 am 02.02.09 14:02:15Stimmt genau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.599 von Marcoberlin1 am 02.02.09 14:02:15Schau Dir nur einmal den Börsenmantel jetzt von WCM an das sagt alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.478 von Daytrading18 am 02.02.09 13:45:09naja, das werden iwr sehn, wie es kommt! ich hoffe ja auch nur das beste, damit ich keinen totalverlust erleide.
Der Börsenmantel von Qimonda ist da noch erheblich mehr wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.651 von Daytrading18 am 02.02.09 14:08:35jepp
aber nun spekuliere ich nicht unbedingt auf sen Mantel sondern auf das herausführen aus der Insolvenz.
Ich bin auch der Meinung das es das einzig richtiege war den Antrag zu stellen und nicht noch ein paar 100 mio zu verbrennen.
So werden die alten verträge gekappt. Arbeitnehmer werden vom Staat finanziert und der Neue Investor bekommt ein schlankes gut aufgstelltes Unternehmen + Vördergelder vom Land und eventuell von Bund und der EU
aber nun spekuliere ich nicht unbedingt auf sen Mantel sondern auf das herausführen aus der Insolvenz.
Ich bin auch der Meinung das es das einzig richtiege war den Antrag zu stellen und nicht noch ein paar 100 mio zu verbrennen.
So werden die alten verträge gekappt. Arbeitnehmer werden vom Staat finanziert und der Neue Investor bekommt ein schlankes gut aufgstelltes Unternehmen + Vördergelder vom Land und eventuell von Bund und der EU
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.651 von Daytrading18 am 02.02.09 14:08:35und dann noch die Prognosen !!!
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE0007…
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE0007…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.708 von Marcoberlin1 am 02.02.09 14:17:11So denke ich auch das dieses Zeitnah verkündet wird.
Welche Firmenteile bekommt ein Investor? Bzw. von wem bekommt der mögliche Investor seine Aktien (Firmenanteil)? Werden dann neue ausgegeben oder die von Infineon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.037 von mac_trader am 02.02.09 15:05:58wenn teile von qimonda verkauft werden sollten, dann bekommt der investor keine aktien, sondern direkt die teile zu einem bestimmten preis. der kaufpreis ist dann natürlich vermögen der AG, womit schulden beglichen werden könnten.
hat jemand RT ask bei den amis? Würde gerne noch kaufen.
Danke schonmal
Danke schonmal
Qimonda-Insolvenz lässt DRAM-Preise steigen
Montag, 02.02.2009 15:08
Eine Woche nachdem der Speicherchip-Hersteller Qimonda Gläubigerschutz beantragt hat, sind die DRAM-Preise auf dem Spot-Markt gestiegen. Die Preise für einen DDR2 1GB Chip notierten zuletzt an der DRAMeXchange um 25 Prozent höher als in der Vorwoche. Die Preise für andere übliche DDR- und DDR2-Speicher zogen ebenfalls um 10 bis 25 Prozent an.
Montag, 02.02.2009 15:08
Eine Woche nachdem der Speicherchip-Hersteller Qimonda Gläubigerschutz beantragt hat, sind die DRAM-Preise auf dem Spot-Markt gestiegen. Die Preise für einen DDR2 1GB Chip notierten zuletzt an der DRAMeXchange um 25 Prozent höher als in der Vorwoche. Die Preise für andere übliche DDR- und DDR2-Speicher zogen ebenfalls um 10 bis 25 Prozent an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.356 von Daytrading18 am 02.02.09 15:45:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.389 von Marcoberlin1 am 02.02.09 15:49:21Na wenn das keine gute Nachrichten sind, umso mehr muss Qimonda auf dem Markt bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.320 von lazkopat85 am 02.02.09 15:41:06bid/ask 0.10.5 /0.11.5 aktuell 0.108
09:33:04 Q 0.108 -0.002 5,000
09:33:04 Q 0.11 - 5,000
09:32:52 Q 0.105 -0.005 2,000
09:31:59 Q 0.11 - 17,000
09:30:43 Q 0.11 - 300
09:30:38 Q 0.11 - 28,000
09:30:38 Q 0.11 - 4,300
09:30:38 Q 0.11 - 2,100
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09:29:39 Q 0.11 - 20,000
1 Year Chart for QMNDQ
09:33:04 Q 0.108 -0.002 5,000
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09:29:39 Q 0.11 - 20,000
1 Year Chart for QMNDQ
Minister: Qimondapleite bedroht Europas Konkurrenzsfähigkeit
Jurk warnt vor Erstarken der asiatischen Konkurrenz
Der sächsische Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) sieht durch die Pleite bei Qimonda Europas Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Asien drohe als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sieht durch die Insolvenz des Speicherchiphersteller Qimonda weitreichende Folgen für ganz Europa. Keine andere Industriebranche bestimme derart weitreichend die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft, sagte er am 2. Februar 2009 auf der Tagung ISS Europe 2009 in Dresden. "Wenn es uns nicht gelingt, in dieser technologiegetriebenen Branche an der Spitze dabei zu bleiben, verliert Europa als Ganzes unwiederbringlich an Boden". Er forderte von der Bundesregierung und der Europäischen Kommission ein "stärkeres industriepolitisches Engagement im Bereich der Mikroelektronik". Qimonda hatte am 23. Januar 2009 Insolvenz angemeldet.
In Dresden stellt auch der US-Konzern AMD nahezu alle Prozessoren der Serien Athlon, Phenom, Opteron und Turion her. Das Defizit des Chipherstellers AMD ist im vierten Quartal auf 1,42 Milliarden US-Dollar angewachsen. Von Februar bis Ende Juli 2009 führt AMD Deutschland Kurzarbeit ein.
Durch diese Einbrüche gerieten auch andere Branchen wie der Automobilbau oder im Maschinenbau, in "problematische technologische Abhängigkeiten", sagte Jurk weiter. Mit Blick auf die enormen Anstrengungen südostasiatischer Regierungen, gerade in dieser Branche die Führungsrolle in der Welt einzunehmen, bestehe die Gefahr, dass ausschließlich asiatische Standorte gestärkt aus der Krise hervorgingen.
Die Branche machte weltweit eine schwierige Phase durch. Auch Samsung und Intel hätten mit Problemen zu kämpfen und bauten in erheblichem Umfang Kapazitäten ab. Jurk: "Das zeigt, der Insolvenzantrag von Qimonda hat mit dem Standort Dresden nichts zu tun".. Er hoffe, dass es dem Qimonda-Insolvenzverwalter gelänge, einen "neuen Investor zu finden".
Das Dresdner Ifo-Institut hat die Entwicklung bei AMD und Qimonda als herben Rückschlag für den Chip-Standort Dresden bezeichnet. Der stellvertretende Geschäftsführer Joachim Ragnitz sagte dem Sender MDR Info, das er hoffe, "das auf Dauer der Chipstandort Dresden auch erhalten werden kann." Das gehe nur, indem stärker auf Forschung und Entwicklung gesetzt und versucht werde, neueste Produkte zu entwickeln.
Bei Qimonda werde sicherlich "ein Großteil der 3.000 Arbeitsplätze wirklich verloren gehen" AMD habe mit Nachfragerückgängen zu kämpfen und werde möglicherweise auch Stellen abbauen, um Kosten zu senken. Ragnitz erklärte, Dresden habe sehr stark auf die Chipindustrie gesetzt und versäumt, eine stärkere Streuung zu erreichen, um sich auf diese Weise unabhängig zu machen.
Am 3. Februar 2009 ruft die IG Metall in Dresden zu einer Demonstration zum Erhalt aller Arbeitsplätze bei Qimonda auf. Eingeladen sind alle Mitarbeiter Qimondas, Infineons, der Zulieferer, der Forschungsinstitute, der ortsansässigen Betriebe sowie die Freunde und Familien. (asa)
http://www.golem.de/0902/64994.html
Jurk warnt vor Erstarken der asiatischen Konkurrenz
Der sächsische Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) sieht durch die Pleite bei Qimonda Europas Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Asien drohe als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sieht durch die Insolvenz des Speicherchiphersteller Qimonda weitreichende Folgen für ganz Europa. Keine andere Industriebranche bestimme derart weitreichend die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft, sagte er am 2. Februar 2009 auf der Tagung ISS Europe 2009 in Dresden. "Wenn es uns nicht gelingt, in dieser technologiegetriebenen Branche an der Spitze dabei zu bleiben, verliert Europa als Ganzes unwiederbringlich an Boden". Er forderte von der Bundesregierung und der Europäischen Kommission ein "stärkeres industriepolitisches Engagement im Bereich der Mikroelektronik". Qimonda hatte am 23. Januar 2009 Insolvenz angemeldet.
In Dresden stellt auch der US-Konzern AMD nahezu alle Prozessoren der Serien Athlon, Phenom, Opteron und Turion her. Das Defizit des Chipherstellers AMD ist im vierten Quartal auf 1,42 Milliarden US-Dollar angewachsen. Von Februar bis Ende Juli 2009 führt AMD Deutschland Kurzarbeit ein.
Durch diese Einbrüche gerieten auch andere Branchen wie der Automobilbau oder im Maschinenbau, in "problematische technologische Abhängigkeiten", sagte Jurk weiter. Mit Blick auf die enormen Anstrengungen südostasiatischer Regierungen, gerade in dieser Branche die Führungsrolle in der Welt einzunehmen, bestehe die Gefahr, dass ausschließlich asiatische Standorte gestärkt aus der Krise hervorgingen.
Die Branche machte weltweit eine schwierige Phase durch. Auch Samsung und Intel hätten mit Problemen zu kämpfen und bauten in erheblichem Umfang Kapazitäten ab. Jurk: "Das zeigt, der Insolvenzantrag von Qimonda hat mit dem Standort Dresden nichts zu tun".. Er hoffe, dass es dem Qimonda-Insolvenzverwalter gelänge, einen "neuen Investor zu finden".
Das Dresdner Ifo-Institut hat die Entwicklung bei AMD und Qimonda als herben Rückschlag für den Chip-Standort Dresden bezeichnet. Der stellvertretende Geschäftsführer Joachim Ragnitz sagte dem Sender MDR Info, das er hoffe, "das auf Dauer der Chipstandort Dresden auch erhalten werden kann." Das gehe nur, indem stärker auf Forschung und Entwicklung gesetzt und versucht werde, neueste Produkte zu entwickeln.
Bei Qimonda werde sicherlich "ein Großteil der 3.000 Arbeitsplätze wirklich verloren gehen" AMD habe mit Nachfragerückgängen zu kämpfen und werde möglicherweise auch Stellen abbauen, um Kosten zu senken. Ragnitz erklärte, Dresden habe sehr stark auf die Chipindustrie gesetzt und versäumt, eine stärkere Streuung zu erreichen, um sich auf diese Weise unabhängig zu machen.
Am 3. Februar 2009 ruft die IG Metall in Dresden zu einer Demonstration zum Erhalt aller Arbeitsplätze bei Qimonda auf. Eingeladen sind alle Mitarbeiter Qimondas, Infineons, der Zulieferer, der Forschungsinstitute, der ortsansässigen Betriebe sowie die Freunde und Familien. (asa)
http://www.golem.de/0902/64994.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.356 von Daytrading18 am 02.02.09 15:45:54Warum erfreut Dich diese Meldung?
ist doch echt super
weiter Produzieren zu steigenden Preisen da keine alten Verträge da sind
solange unterm strich die Rückführung steht bin ich dabei
der eine oder andere Euro für meine Altersvorsorge fällt bestimmt noch ab
weiter Produzieren zu steigenden Preisen da keine alten Verträge da sind
solange unterm strich die Rückführung steht bin ich dabei
der eine oder andere Euro für meine Altersvorsorge fällt bestimmt noch ab
wenn die produktion weiter läuft sollten doch auch taler verdient werden......oder nicht??
passt auf qi kommt wieder raus iso ist geschichte und der cashflow ist vulominös
passt auf qi kommt wieder raus iso ist geschichte und der cashflow ist vulominös
warum hört man eigentlich in der ganzen zeit kein einziges statement von herrn Kin Wah Loh -
was für ein proll muss man eigentlich sein
was für ein proll muss man eigentlich sein
Ist das der Richtige?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.472 von Spekulatius2 am 02.02.09 15:56:48Mit dieser Dram Preis Erhöhung erhöht sich nun noch mehr der Druck auf die Politik EU usw. Deswegen genau können die doch mit 18 Monate Technologievorsprung Qimonda nicht untergehen lassen. Qimonda nun schlank aufgestellt ist schneller in den Schwarzen Zahlen wie man denken kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.524 von Daytrading18 am 02.02.09 16:02:34sollte doch bei 25% preissteigerung rechnerisch möglich sein.......naja wie ich es schon mal geschrieben habe 4-6 wochen ist die kuh vom eis.....nur meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.524 von Daytrading18 am 02.02.09 16:02:34Würde Qimonda tatsächlich gerettet werden, dann wäre doch der DRAM-Preis ruckzuck wieder unten. Verstehst Du das denn nicht?
Was glaubst Du denn warum er hoch ging?
Kaum zu glauben was hier im Thread ab geht...
Was glaubst Du denn warum er hoch ging?
Kaum zu glauben was hier im Thread ab geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.635 von Spekulatius2 am 02.02.09 16:12:48wenn das so manipulierbar ist, dann muß es doch eine aufsicht oder ähnliches geben soetwas wie die opek.........sonst haben doch gewisse firmen überhaupt keine chance......aber so ist es nur lug und trug
ich kann mir aber auch vorstellen das jetzt auf EU ebene der Sektor gestärkt wird um ihn nicht an Fernost zu verlieren .
Wenn sie Qimonda untergehen lassen ist dder Standort Europa im A...
und wir rennen bald mit nem Wasserbüffel über die Delder und bauen Reis an.
Wenn sie Qimonda untergehen lassen ist dder Standort Europa im A...
und wir rennen bald mit nem Wasserbüffel über die Delder und bauen Reis an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.691 von Marcoberlin1 am 02.02.09 16:17:58stellt dich schon mal auf sushi ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.730 von dr.med.mich am 02.02.09 16:23:13
glaub ich ganz und gar nicht
wenn die EU nicht aufpasst dann sind wir die Sparte los und weiter geht es dann mit Alternative und Regenerative Energien, genauso Automobilbau oder Maschienenbau
Fakt ist sie müssen etwas tun , ob es zu unseren gunsten sein wird bleibt offen aber im Sinne aller Arbeitsplätze sollten einige in der Regierungsverantwortung stehende Politiker den Stock aus dem A.. nehmen und die Ärmel hoch krempeln
glaub ich ganz und gar nicht
wenn die EU nicht aufpasst dann sind wir die Sparte los und weiter geht es dann mit Alternative und Regenerative Energien, genauso Automobilbau oder Maschienenbau
Fakt ist sie müssen etwas tun , ob es zu unseren gunsten sein wird bleibt offen aber im Sinne aller Arbeitsplätze sollten einige in der Regierungsverantwortung stehende Politiker den Stock aus dem A.. nehmen und die Ärmel hoch krempeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.775 von Marcoberlin1 am 02.02.09 16:29:15....im Sinne aller Arbeitsplätze....
Wenn es im Sinne der Arbeitsplätze geht, müssten die ja bei Schäffler auch was machen! Auch wenn hier ganz klar das Management Schuld hat und sich mit der Übernahme verhoben hat!
Stellt sich die Frage, wo die Verantwortung der Regierung anfängt und wo sie aufhört. Irgendwann können Firmen nicht mehr gerettet werden und müssen fallengelassen werden. Das hoffe ich natürlich auch nicht für Qi, da ich auch investiert bin...
Wenn es im Sinne der Arbeitsplätze geht, müssten die ja bei Schäffler auch was machen! Auch wenn hier ganz klar das Management Schuld hat und sich mit der Übernahme verhoben hat!
Stellt sich die Frage, wo die Verantwortung der Regierung anfängt und wo sie aufhört. Irgendwann können Firmen nicht mehr gerettet werden und müssen fallengelassen werden. Das hoffe ich natürlich auch nicht für Qi, da ich auch investiert bin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.691 von Marcoberlin1 am 02.02.09 16:17:58Nein kein Reis Kartoffeln.
Langfristig werden wir wohl als Billiglohnland für China und Thaiwan und Indien produzieren.
Langfristig werden wir wohl als Billiglohnland für China und Thaiwan und Indien produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.863 von tflores am 02.02.09 16:39:25das Problem ist ja , die Gehälter Weltweit werden sich anpassen, das merken wir schon seid jahren ( die ganzen = Runden usw.
nur bis dahin haben wir keine Technologichen Industriezweige mehr.
Und zu Schäffler kann ich nur eins sagen ( einfach mal aus der Eigenen Tasche zahlen.
Jeder andere Selbstständige macht das auch und auf Pump etwas kaufen hat den Wenigsten gutgetan
nur bis dahin haben wir keine Technologichen Industriezweige mehr.
Und zu Schäffler kann ich nur eins sagen ( einfach mal aus der Eigenen Tasche zahlen.
Jeder andere Selbstständige macht das auch und auf Pump etwas kaufen hat den Wenigsten gutgetan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.859 von Gangal am 02.02.09 16:39:03Stellt sich die Frage, wo die Verantwortung der Regierung anfängt und wo sie aufhört. Irgendwann können Firmen nicht mehr gerettet werden und müssen fallengelassen werden. Das hoffe ich natürlich auch nicht für Qi, da ich auch investiert bin...
darum geht es.......bei bloomberg wurde eindeutig gesagt mit dieser sparte(halbleiter) wurde noch nie geld verdient also abwärts die bude........doch wenn ein technischer vorsprung vorhanden ist sollte man den nicht veschenken oder der konkurenz überlassen und somit befürworte ich hier eine unterstützung.......bei vielen andern ist es wirklich fraglich denn wie im fall mercle ist absolutes selbstverschulden verantwörlich........
darum geht es.......bei bloomberg wurde eindeutig gesagt mit dieser sparte(halbleiter) wurde noch nie geld verdient also abwärts die bude........doch wenn ein technischer vorsprung vorhanden ist sollte man den nicht veschenken oder der konkurenz überlassen und somit befürworte ich hier eine unterstützung.......bei vielen andern ist es wirklich fraglich denn wie im fall mercle ist absolutes selbstverschulden verantwörlich........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.925 von hadesitem am 02.02.09 16:47:56...hier könnte der Staat und Hr. Jaffé auch gleich helfen...
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/autozulieferer-edscha…
Hier liegt auch kein Selbstverschulden vor...
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/autozulieferer-edscha…
Hier liegt auch kein Selbstverschulden vor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.939 von Gangal am 02.02.09 16:49:16ok ich gebe dir recht die lage ist akkut und jeder will bares haben, tja ein schöner dämpfer den wir hier erleben.......wohldem das es wieder aufwärts geht vieleicht haben wir ja hier bei qi glück......
hatten wir das hier schon???
Qimonda sucht intensiv nach Investoren
Montag, 2. Februar 2009, 16:00 Uhr
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Dresden, 02. Feb (Reuters) - Beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda(QMNDQ.PK: Kurs) läuft die Suche nach einem Investor auf Hochtouren. "Zahlreiche Gespräche haben stattgefunden", sagte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Montag in Dresden, ohne Details zu nennen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffe reiste zu Wochenbeginn nach Portugal, wo er Gespräche mit der Regierung führen wollte. Er hatte bereits angekündigt, dass die Infineon(IFXGn.DE: Kurs)-Tochter zum Überleben einen finanzstarken Investor finden musss. Bis Ende März muss eine Lösung für den Konzern mit weltweit 12.000 Beschäftigten gefunden werden.
In seinem europäischen Hauptwerk Dresden beschäftigt Qimonda rund 3200 Menschen und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Region. Der sächsische Wirtschaftsminister sagte, Dresden habe von den fetten Jahren profitiert. "Eine Insolvenz trifft uns ebenso hart." Sollten die Bemühungen um eine Rettung des weltweit viertgrößten DRAM-Produzenten scheitern, verschwinde eine Schlüsseltechnologie aus der Region.
Jurk bekräftigte, das Hilfsangebot des Freistaats stehe. Sachsen hatte gemeinsam mit dem Land Portugal und Konzernmutter Infineon(IFXGn.DE: Kurs) ein Hilfspaket über insgesamt 325 Millionen Euro geschnürt. Weil bei Qimonda neue Millionenlöcher auftauchten, stellte der Speicherchiphersteller vor gut einer Woche dennoch Insolvenzantrag.
Jurk forderte erneut von Bund und EU-Kommission ein Bekenntnis zum "Silicon Saxony" genannten Chip-Standort. Man könne nicht zulassen, dass nur die Region Asien gestärkt aus der Krise hervorgehe. Taiwans Regierung hatte im Dezember der strauchelnden heimischen Chip-Industrie Hilfen zugesagt.
(Reporter: Nicola Leske, bearbeitet von Irene Preisinger; redigiert von Olaf Brenner)
Qimonda sucht intensiv nach Investoren
Montag, 2. Februar 2009, 16:00 Uhr
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Dresden, 02. Feb (Reuters) - Beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda(QMNDQ.PK: Kurs) läuft die Suche nach einem Investor auf Hochtouren. "Zahlreiche Gespräche haben stattgefunden", sagte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Montag in Dresden, ohne Details zu nennen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffe reiste zu Wochenbeginn nach Portugal, wo er Gespräche mit der Regierung führen wollte. Er hatte bereits angekündigt, dass die Infineon(IFXGn.DE: Kurs)-Tochter zum Überleben einen finanzstarken Investor finden musss. Bis Ende März muss eine Lösung für den Konzern mit weltweit 12.000 Beschäftigten gefunden werden.
In seinem europäischen Hauptwerk Dresden beschäftigt Qimonda rund 3200 Menschen und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Region. Der sächsische Wirtschaftsminister sagte, Dresden habe von den fetten Jahren profitiert. "Eine Insolvenz trifft uns ebenso hart." Sollten die Bemühungen um eine Rettung des weltweit viertgrößten DRAM-Produzenten scheitern, verschwinde eine Schlüsseltechnologie aus der Region.
Jurk bekräftigte, das Hilfsangebot des Freistaats stehe. Sachsen hatte gemeinsam mit dem Land Portugal und Konzernmutter Infineon(IFXGn.DE: Kurs) ein Hilfspaket über insgesamt 325 Millionen Euro geschnürt. Weil bei Qimonda neue Millionenlöcher auftauchten, stellte der Speicherchiphersteller vor gut einer Woche dennoch Insolvenzantrag.
Jurk forderte erneut von Bund und EU-Kommission ein Bekenntnis zum "Silicon Saxony" genannten Chip-Standort. Man könne nicht zulassen, dass nur die Region Asien gestärkt aus der Krise hervorgehe. Taiwans Regierung hatte im Dezember der strauchelnden heimischen Chip-Industrie Hilfen zugesagt.
(Reporter: Nicola Leske, bearbeitet von Irene Preisinger; redigiert von Olaf Brenner)
Taiwans Regierung hatte im Dezember der strauchelnden heimischen Chip-Industrie Hilfen zugesagt.
und hir muß angesetzt werden auch bei uns .
Man betrachte mal die Zahlen gegenüber Finanz und Automobilindustrie.
Also ich gehe stark davon aus das hir das Feld von hinten aufgerollt wird und Qimonda rausgeschlagen wird.
Nicht unsonnst macht Jurk so eine Welle.
Er hat auch etwas geträumt und hat den Sack zugehalten bis er aus Wissenschaft und Wirtschaft (und die wahlen dieses Jahr dürfen auch nicht vergessen werden)warscheinlich einen heißen Tip bekommen hat
und hir muß angesetzt werden auch bei uns .
Man betrachte mal die Zahlen gegenüber Finanz und Automobilindustrie.
Also ich gehe stark davon aus das hir das Feld von hinten aufgerollt wird und Qimonda rausgeschlagen wird.
Nicht unsonnst macht Jurk so eine Welle.
Er hat auch etwas geträumt und hat den Sack zugehalten bis er aus Wissenschaft und Wirtschaft (und die wahlen dieses Jahr dürfen auch nicht vergessen werden)warscheinlich einen heißen Tip bekommen hat
die germanen werden wieder lange bärte tragen und in höhlen ökologisch leben. brüssel wird uns beschimpfen, weil wir keine zahlungen mehr leisten können und asiatische und islamistische mitbürger werden in unseren häusern leben und in blühenden landschaften moscheen bauen zum wohle ihrer heimischen unternehmen....oder träumen wir alle nur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.687 von hadesitem am 02.02.09 16:17:24Der Preis entsteht nach Angebot und Nachfrage. Wenn Qimonda pleite ist, sorgt das für weniger Angebot von DRAM's. Dadurch steigt natürlich der Preis. Dazu bedarf es kein Kartell wie die OPEC (was redest Du von Aufsicht?)
Ist denn das alles so schwer zu verstehen?
Ist denn das alles so schwer zu verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.264 von Spekulatius2 am 02.02.09 17:26:40Da sollten wir die Kirsche im Dorf lassen
an Speicherriegeln mangelt es trotz Insolvenz von Qimonda nicht und deswegen steigt der Preis nicht.
Das würde genauso bedeuten um der Nachfrage nachzukommen müsten sie jetzt in Taiwan neu Investieren
glaub ich so nicht
an Speicherriegeln mangelt es trotz Insolvenz von Qimonda nicht und deswegen steigt der Preis nicht.
Das würde genauso bedeuten um der Nachfrage nachzukommen müsten sie jetzt in Taiwan neu Investieren
glaub ich so nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.914 von Marcoberlin1 am 02.02.09 16:46:11Sehe ich genau so. In China lassen sich die Arbeiter nicht mehr alles gefallen und die Löhne steigen. Japan hat diesen Prozess schon hinter sich, Großbritanien den Prozess in die andere Richtung.
Wenn man sich hier Stellenangebote ansieht, sieht man die Richtung.
Wenn man sich hier Stellenangebote ansieht, sieht man die Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.305 von Marcoberlin1 am 02.02.09 17:31:33an Speicherriegeln mangelt es trotz Insolvenz von Qimonda nicht
Wer hat das denn behauptet.
Die DRAM-Lager sind voll, die Preise dementsprechend im Keller. Es besteht ein großer Angebotsüberhang. Die Pleite von Qimonda würde lediglich für etwas Entlastung auf dem Markt sorgen.
Ich geb's jetzt aber auch auf. Fantasiert ruhig weiter - ohne mich...
Wer hat das denn behauptet.
Die DRAM-Lager sind voll, die Preise dementsprechend im Keller. Es besteht ein großer Angebotsüberhang. Die Pleite von Qimonda würde lediglich für etwas Entlastung auf dem Markt sorgen.
Ich geb's jetzt aber auch auf. Fantasiert ruhig weiter - ohne mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.220 von carlo-1 am 02.02.09 17:20:21gar nicht so unwahrscheinlich,alles ist möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.369 von tflores am 02.02.09 17:40:05jepp
so ist das leider
es ist ein Fehler im System, deshalb setze ich ein wenig auf
Obama .
Das sollten einige von unseren Politikern zu Herzen nehmen
nicht immer zum Volk sprechen sondern für das Volk
und würden einige von ihnen nicht in Aufsichtsräten sitzen usw.
würde einiges anders aussehen.
so ist das leider
es ist ein Fehler im System, deshalb setze ich ein wenig auf
Obama .
Das sollten einige von unseren Politikern zu Herzen nehmen
nicht immer zum Volk sprechen sondern für das Volk
und würden einige von ihnen nicht in Aufsichtsräten sitzen usw.
würde einiges anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.404 von Spekulatius2 am 02.02.09 17:45:23Die Pleite von Qimonda würde lediglich für etwas Entlastung auf dem Markt sorgen.
Das sehe ich genauso , aber das bewirkt kein Preisanstieg um 25 %
Das sehe ich genauso , aber das bewirkt kein Preisanstieg um 25 %
ist aber auch egal
jeder vertritt seine Meinung und wie es kommt werden wir sehen und können wir so nicht beeinflussen.
jeder vertritt seine Meinung und wie es kommt werden wir sehen und können wir so nicht beeinflussen.
Symbol US Dollar Wechselkurs Euro € Geldkurs Briefkurs
USDEUR=X 0,10 2 Feb 0,7807 0,0781 0,7807 0,7808
USDEUR=X 0,10 2 Feb 0,7807 0,0781 0,7807 0,7808
Qimonda weiß wohl nicht, wo Norden und Süden ist
das deutsche volk guckt wieder nach usa. einfach schrecklich
nach otc-betrügermarkt gucken und mit verlust verkaufen. wie könnt ihr euch das antun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.664 von gauner1 am 02.02.09 18:26:00Die MMs halten Kurs mit Peanuts unten und die Deutschen rennen hinterher. Die lachen sich da drüben krumm und bucklig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.404 von Spekulatius2 am 02.02.09 17:45:23
an Speicherriegeln mangelt es trotz Insolvenz von Qimonda nicht
Wer hat das denn behauptet.
Die DRAM-Lager sind voll, die Preise dementsprechend im Keller. Es besteht ein großer Angebotsüberhang. Die Pleite von Qimonda würde lediglich für etwas Entlastung auf dem Markt sorgen.
Ich geb's jetzt aber auch auf. Fantasiert ruhig weiter - ohne mich...
Du hast das behauptet:
Der Preis entsteht nach Angebot und Nachfrage. Wenn Qimonda pleite ist, sorgt das für weniger Angebot von DRAM's. Dadurch steigt natürlich der Preis.
Und jetzt erklär mir mal, wie in dieser kurzen Zeit seit dem Antrag auf Insolvenz (Qimonda produziert ja sogar noch!) die Lager leergefegt sein sollen, so dass ein derart heftiger Anstieg um satte 25 % gerechtfertigt ist? Diese Preis-Explosion ist doch ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Hersteller IN VORFREUDE auf einen ZUKÜNFTIG entspannteren Markt schon mal VORSORGLICH die Preise erhöht haben. Ist das nicht wirklich nett von den Asiaten und Koreanern?
an Speicherriegeln mangelt es trotz Insolvenz von Qimonda nicht
Wer hat das denn behauptet.
Die DRAM-Lager sind voll, die Preise dementsprechend im Keller. Es besteht ein großer Angebotsüberhang. Die Pleite von Qimonda würde lediglich für etwas Entlastung auf dem Markt sorgen.
Ich geb's jetzt aber auch auf. Fantasiert ruhig weiter - ohne mich...
Du hast das behauptet:
Der Preis entsteht nach Angebot und Nachfrage. Wenn Qimonda pleite ist, sorgt das für weniger Angebot von DRAM's. Dadurch steigt natürlich der Preis.
Und jetzt erklär mir mal, wie in dieser kurzen Zeit seit dem Antrag auf Insolvenz (Qimonda produziert ja sogar noch!) die Lager leergefegt sein sollen, so dass ein derart heftiger Anstieg um satte 25 % gerechtfertigt ist? Diese Preis-Explosion ist doch ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Hersteller IN VORFREUDE auf einen ZUKÜNFTIG entspannteren Markt schon mal VORSORGLICH die Preise erhöht haben. Ist das nicht wirklich nett von den Asiaten und Koreanern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.681 von gabsch am 02.02.09 18:30:27
natürlich lachen die uns aus, wie sie uns verarchen und den kurs runterbringen. allein in stuutgart wurde 400k aufs bid verkauft. ich kann schreien vor lauten wut, wie die deutschen sich verhalten.
noch schrecklicher ist es, dass man sogar nach einem betrügermarkt richtet und mit verlust verkauft. wie dumm und dämlich muss man sein ?
natürlich lachen die uns aus, wie sie uns verarchen und den kurs runterbringen. allein in stuutgart wurde 400k aufs bid verkauft. ich kann schreien vor lauten wut, wie die deutschen sich verhalten.
noch schrecklicher ist es, dass man sogar nach einem betrügermarkt richtet und mit verlust verkauft. wie dumm und dämlich muss man sein ?
und später jammern sie und sagen ich habe mit verlust verkauft und das ist eine scheissfirma, pomesbude usw.usw.usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.681 von gabsch am 02.02.09 18:30:27was heisst hinterherrennen? wir sind über pari.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.757 von infight am 02.02.09 18:41:23Das ist schon richtig, aber wir sind nach Beginn OTC nach einiger Zeit nach unten gerumpelt wie jeden Tag. Wo wir heute noch landen, das werden wir sehen. Aber es ist doch eindeutig, dass der OTC-Handel einen großen Einfluss auf den deutschen Handel hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.744 von gauner1 am 02.02.09 18:39:51pari wäre 0,078 euronen???
wie kannst du so etwas behaupten?
klug ist wer in USA kauft und in dummie deutschland verkauft, 1 cent je aktie reingewinn.
dämlich kann man die bezeichnen, die in deutschland über 8 cent kaufen, da hast du recht
solange hier so ein großer spread herrscht, kann es ja nur in eine richtung mit dem kurs gehen, traurig aber wahr.
wie kannst du so etwas behaupten?
klug ist wer in USA kauft und in dummie deutschland verkauft, 1 cent je aktie reingewinn.
dämlich kann man die bezeichnen, die in deutschland über 8 cent kaufen, da hast du recht
solange hier so ein großer spread herrscht, kann es ja nur in eine richtung mit dem kurs gehen, traurig aber wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.727 von 500GrammGehackteAktien am 02.02.09 18:37:25Nein, das ist entweder
- Ein Short-Squeeze
(Kann man DRAMs verkaufen, die einenm nicht gehören?)
- Die Preise wurde durch subventionierte asiatische Firmen künstlich gedrückt um Marktteilnehmer aus dem Markt zu drängen um hinterher die Preise diktieren zu können.
- Panikkäufe weil die Speicherpreise ohne Qimonda definitiv steigen werden
(Qimonda bleibt, basta!)
- Qimonda ist durch die Insolvenz aus den schlechten Verträgen befreit worden, die Marktteilnehmer müssen sich ihre Rams jetzt auf dem freien Markt besorgen.
(Würd mich mal interessieren was das für Verträge sind).
- Ein Short-Squeeze
(Kann man DRAMs verkaufen, die einenm nicht gehören?)
- Die Preise wurde durch subventionierte asiatische Firmen künstlich gedrückt um Marktteilnehmer aus dem Markt zu drängen um hinterher die Preise diktieren zu können.
- Panikkäufe weil die Speicherpreise ohne Qimonda definitiv steigen werden
(Qimonda bleibt, basta!)
- Qimonda ist durch die Insolvenz aus den schlechten Verträgen befreit worden, die Marktteilnehmer müssen sich ihre Rams jetzt auf dem freien Markt besorgen.
(Würd mich mal interessieren was das für Verträge sind).
was heißt hier pari ?
was haben wir bzw. qi mit heimatbörse in BRD mit otc-betrügermarkt zu tun ?
wenn ich das wort pari höre, kriege ich nur wut. und manch eeiner stellt sogar den kurs des voll fettgefressene amipack sogar hier rein
was haben wir bzw. qi mit heimatbörse in BRD mit otc-betrügermarkt zu tun ?
wenn ich das wort pari höre, kriege ich nur wut. und manch eeiner stellt sogar den kurs des voll fettgefressene amipack sogar hier rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.664 von gauner1 am 02.02.09 18:26:00wenn der OTC Markt ein Betrüger Markt ist ( womit ich dir ja zustimme )....kann ich mit Einstieg ja noch warten....... oder....
@ Expertchen......
darf ich dich fragen, wo dein mentaler Einstieg liegt?.......
@ Expertchen......
darf ich dich fragen, wo dein mentaler Einstieg liegt?.......
02.02.2009 18:01 Empfehlen Drucken Bookmarken
Demonstration für Erhalt von Qimonda in Dresden
Dresden (ddp). Für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze wollen am
Dienstag die Dresdner Beschäftigten des Pleite gegangenen
Speicherchipherstellers Qimonda demonstrieren. Zum Protest aufgerufen
haben der Dresdner Betriebsrat des Unternehmens und die IG Metall.
Nach Angaben eines Gewerkschaftssprechers werden mindestens 2000
Teilnehmer erwartet, darunter auch Angehörige der
Qimonda-Beschäftigten sowie Mitarbeiter aus Zulieferbetrieben und
anderen Firmen der Mikroelektronik-Branche.
In Dresden beschäftigt die Infineon-Tochter Qimonda rund 3000
Mitarbeiter. Sachsens DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen aufdie Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen amStandort.
Qimonda hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. Kurz zuvor war
bekanntgeworden, dass das im Dezember ausgehandelte Rettungspaket inHöhe von 325 Millionen Euro nicht ausgereicht hätte. Der vorläufigeInsolvenzverwalter Michael Jaffé hat angekündigt, bis März ein«Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorzulegen.
Jaffé zufolge besteht durch die Pleite die Chance, Qimonda einem
potenziellen Investor schuldenfrei zur Übernahme anzubieten.
Qimonda hatte nach eigenen Angaben vor Beginn der Restrukturierung
weltweit 12 000 Mitarbeiter, davon 3200 in Dresden und 1400 in
München. Mitte Oktober hatte das Unternehmen angekündigt, bundesweit1500 Mitarbeiter zu entlassen, davon bis Sommer 2009 insgesamt 950Beschäftigte am Standort Dresden.
(ddp)
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/02/…
Demonstration für Erhalt von Qimonda in Dresden
Dresden (ddp). Für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze wollen am
Dienstag die Dresdner Beschäftigten des Pleite gegangenen
Speicherchipherstellers Qimonda demonstrieren. Zum Protest aufgerufen
haben der Dresdner Betriebsrat des Unternehmens und die IG Metall.
Nach Angaben eines Gewerkschaftssprechers werden mindestens 2000
Teilnehmer erwartet, darunter auch Angehörige der
Qimonda-Beschäftigten sowie Mitarbeiter aus Zulieferbetrieben und
anderen Firmen der Mikroelektronik-Branche.
In Dresden beschäftigt die Infineon-Tochter Qimonda rund 3000
Mitarbeiter. Sachsens DGB befürchtet nach der Pleite Auswirkungen aufdie Zulieferer und den Abbau von insgesamt 5000 Arbeitsplätzen amStandort.
Qimonda hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. Kurz zuvor war
bekanntgeworden, dass das im Dezember ausgehandelte Rettungspaket inHöhe von 325 Millionen Euro nicht ausgereicht hätte. Der vorläufigeInsolvenzverwalter Michael Jaffé hat angekündigt, bis März ein«Restrukturierungskonzept» zur Zukunft des Unternehmens vorzulegen.
Jaffé zufolge besteht durch die Pleite die Chance, Qimonda einem
potenziellen Investor schuldenfrei zur Übernahme anzubieten.
Qimonda hatte nach eigenen Angaben vor Beginn der Restrukturierung
weltweit 12 000 Mitarbeiter, davon 3200 in Dresden und 1400 in
München. Mitte Oktober hatte das Unternehmen angekündigt, bundesweit1500 Mitarbeiter zu entlassen, davon bis Sommer 2009 insgesamt 950Beschäftigte am Standort Dresden.
(ddp)
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/02/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.832 von gauner1 am 02.02.09 18:52:41ich denke eher hier werden einige reich, durch die kaufgelüste der deutschen.
vermutlich handeln in USA mehr deutsche als amerikaner, 15% reingewinn, ohne risiko.
ich frag mich nur, wer so blöd ist und zu 15% über pari kauft?
die währungsunterschiede kannst du nicht wegreden, die sind fakt.
und es gibt einige leute, die damit richtig gut geld verdienen.
deine argumentation kann also nur einen hintergrund haben, leute hier in dem wert drin zu halten oder zum kaufen zu animieren.
vermutlich handeln in USA mehr deutsche als amerikaner, 15% reingewinn, ohne risiko.
ich frag mich nur, wer so blöd ist und zu 15% über pari kauft?
die währungsunterschiede kannst du nicht wegreden, die sind fakt.
und es gibt einige leute, die damit richtig gut geld verdienen.
deine argumentation kann also nur einen hintergrund haben, leute hier in dem wert drin zu halten oder zum kaufen zu animieren.
ich bin kein daytrader. ich habe das papier mindestens für ein jahr gekauft. und beim steigenden kurs kaufe ich nach. deswegen gibt es bei mir kein mentaler einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.809 von Digitaler am 02.02.09 18:49:05das sind die richtigen betrüger.
es sollte hier niemand kaufen
es sollte hier niemand kaufen
digitalmensch
damit du beruhigt bist, gebe ich dir ganz recht ok ?
damit du beruhigt bist, gebe ich dir ganz recht ok ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.843 von Aborigine am 02.02.09 18:55:08
Habe ich auch gedacht
Habe ich auch gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.854 von Klee77 am 02.02.09 18:56:37Demonstration in Dresden sind für mich keine guten News. Lasst mal den Insolvenzverwalter machen >> wenn der ein ordentliches Konzept bringt, kommen auch die Investoren. Im März wissen wir mehr. Ruhe bewahren.
dj
dj
RT 83
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.072 von osterhase1 am 02.02.09 19:22:23Wenn Qimonda in NY noch unter die .10 abschmiert gibt es exzellente Traderkurse. :lic
stehe bei 0,091 in NY zum Kauf
dj
stehe bei 0,091 in NY zum Kauf
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.072 von osterhase1 am 02.02.09 19:22:23Kursdaten (in EUR), Stand: 19:21 Uhr 02.02.2009 Volumen
Letzter Kurs 0,085 k.A.
Geld 0,08 50.000 St.
Brief 0,086 50.000 St.
Letzter Kurs 0,085 k.A.
Geld 0,08 50.000 St.
Brief 0,086 50.000 St.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.195 von dj_Investor am 02.02.09 19:35:12Kursdaten (in EUR), Stand: 19:35 Uhr 02.02.2009 Volumen
Letzter Kurs 0,085 k.A.
Geld 0,08 50.000 St.
Brief 0,086 50.000 St.
Letzter Kurs 0,085 k.A.
Geld 0,08 50.000 St.
Brief 0,086 50.000 St.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.220 von i2fan am 02.02.09 19:38:19
in ein paar wochen sind die heutigen kurse eh egal,
ob postitiv oder negativ weiß eh keiner....
ob postitiv oder negativ weiß eh keiner....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.940 von osterhase1 am 02.02.09 19:07:28.....na, dann sind wir doch schon zwei clevere..........
Börse scheint mir meistens nicht logisch zu sein. Getrieben von Meinungsmache zwischen Panik und emotionaler Beeinflussung. Tendenziell wird es kurzfristig an den Börsen stark nach oben gehen. Alles andere wäre eine weltweite Entwertung oder eine globale Insolvenz. D.h. der Staat wird im jeweiligen Land massiv in die Wirtschaft eingreifen müssen. Der Kapitalismis in seiner bis jetzt gelebten Form kann und wird nicht weiter bestehen können. Steht wie sicher bekannt alles schon im "Das Kapital". Eigentlich besser als Kostolany als Info Material. Für Qi gibt es nur eine logische Schlußfolgerung, wer davon überzeugt ist, sollte massiv nachkaufen. Den so einfach an ...K Aktien zu kommen, gibt es nie wieder.
Ich vermute es wird mehrere Investoren geben. Einer davon wird der Staat sein. Die Aktie sehe ich dann langfristig wieder zu früheren Werten steigen.
Und wenn nicht? Sind ein paar 10K im Sand oder man hat mal richtig profitiert.
Aber alles nur meine Überlegung bzw. Meinung.
Ich vermute es wird mehrere Investoren geben. Einer davon wird der Staat sein. Die Aktie sehe ich dann langfristig wieder zu früheren Werten steigen.
Und wenn nicht? Sind ein paar 10K im Sand oder man hat mal richtig profitiert.
Aber alles nur meine Überlegung bzw. Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.260 von Aborigine am 02.02.09 19:44:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.271 von INVINCIBLE am 02.02.09 19:45:35meinste nicht?........
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