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    Gryne Energien USA - Germany: Markt mit Zukunft? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.08 19:46:06 von
    neuester Beitrag 27.11.08 16:31:29 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 09.11.08 19:46:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Wahlen in den USA und der neue Präsident können ein energiepolitisches Umdenken hin zu grynen Energien herbeiführen. Ich hab mal ein noch nicht notiertes Unternehmen hier reinkopiert - sollte man im Auge behalten. Wer hat noch welche? Notiert oder unnotiert.

      Investition aus den USA
      Intel steigt bei Berliner Solarfirma ein
      Mittwoch, 9. Juli 2008 16:44 - Von Joachim Fahrun
      Intel Capital und Climate Change Private Equity sorgen mit einer Millioneninvestition für einen wirtschaftlichen Quantensprung bei der Solarfirma Sulfurcell in Adlershof. Es wird sogar bereits über einen Börsengang nachgedacht. Denn Intel Capital sieht in dem Berliner Unternehmen „Potenzial für einen Global Player".


      Amerikanische und britische Risikokapitalgeber investieren in großem Stil in kleine deutsche Solarfirmen. Die Intel Capital aus Kalifornien und der Climate Change Private Equity führen eine Gruppe von Investoren an, die sich mit 85 Millionen Euro an der Berliner Sulfurcell Solartechnnik GmbH beteiligt.


      Das 2001 gegründete Unternehmen will das frische Kapital nutzen, um am Firmensitz im Technologiepark Berlin-Adlershof ein neues Werk zur Produktion von Dünnschicht-Solarmodulen zu errichten und seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu verbessern. Die Zahl der Arbeitsplätze soll sich von derzeit 130 in den nächsten zwei Jahren zunächst verdoppeln.

      „Für uns ist die Finanzierungszusage ein Quantensprung“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Sulfurcell, Nikolaus Meyer. Bisher hatte die Firma eine Pilotfertigung betrieben und Solarmodule mit einer Stromerzeugungskapazität von zwei Megawatt jährlich hergestellt. In vier Jahren sollen erst Module für 35, im zweiten Ausbauschritt für 75 Megawatt im Berliner Südwesten erzeugt werden. Der Umsatz der Sulfurcell würde dann auf über 100 Millionen Euro steigen. Bisher liegt er im unteren einstelligen Millionenbereich.
      „Wir sehen bei Sulfurcell das Potenzial für einen Global-Player“, sagte Heiko von Dewitz , Investment Director von Intel Capital Europa. Die Division des Mikroprozessor-Herstellers platziert Intels Milliardengewinne in High-Tech-Unternehmen weltweit. Allein 2007 ist Intel mit insgesamt 639 Millionen US-Dollar in 166 Firmen eingestiegen, mehr als ein Drittel davon arbeiten außerhalb der USA.
      Mit dem neuen Kapital für die Berliner Solarfirma wolle man die „aggressive Wachstumsstrategie“ des Unternehmens unterstützen. In drei bis vier Jahren soll die Firma profitabel sein, dann denke man auch über einen möglichen Börsengang nach, um neues Kapital zu gewinnen.
      Sulfurcell ist eine typische Ausgründung aus einem Forschungsinstitut, die es auch mit öffentlicher Förderung zur industriellen Reife gebracht hat. Meyer und andere Wissenschaftler aus dem Berliner Hahn-Meitner-Institut haben ab 1999 den Schritt in die Selbstständigkeit vorbereitet und 2001 ihre Firma gegründet. Ihre Geschäftsidee beruhte auf einer Technologie, die wenige Jahre zuvor entwickelt worden war: Nämlich Solarmodule für die Fotovoltaik nicht mehr auf der Basis von teuren Siliziumkristallen herzustellen, sondern aus Kupfer-Indum-Sulfid (CIS).
      CIS-Solarzellen sind hauchdünn, es wird viel weniger Material benötig als bei herkömmlichen Zellen. Entsprechend weniger wiegen sie, es ist in der Regel nicht nötig, Dächer oder Fassaden für den Einsatz von Fotovoltaik-Anlagen zu verstärken. Sulfurcell verkauft diese Module als komplettes, knapp einen Quadratmeter großes Bauteil aus Glas, das sich direkt auf Dächer oder in Fassaden integrieren lässt.
      2001 gewann Sulfurcell den Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg. 2002 und 2003 erhält das Unternehmen sieben Millionen Euro Fördermittel vom Land Berlin und von der EU. Neun Millionen Euro für den Aufbau kamen aus privaten Quellen und von der landeseigenen Investitionsbank Berlin, die über ihren VC-Fonds bereits an Sulfurcell beteiligt ist.
      Die Aussichten für das Unternehmen, das zu den drei führenden Herstellern von Dünnschichtmodulen gehört, sind nach den Worten des Geschäftsführers Meyer glänzend: „International geht der Trend hin zu unserer Technologie. Die weltweite Nachfrage übersteigt das Angebot.“

      http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article680291/Berliner_S…
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 20:16:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.159 von powertecc am 09.11.08 19:46:06Kann jedem Ökokrieger sonnengewärmt und windgekühlt das Zertifikat DB80EK (DB Ökodax) von der DB empfehlen. Man kauft den Markt und geht nicht das Risiko des einzelnen Unternehmens ein wie letztens bei Repower.

      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=securiti…
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 18:31:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.371 von S1_2011 am 09.11.08 20:16:51Der Chart sieht aber nicht gerae prickelnd aus... bei 8 Euronen wollte ich da nicht eingestiegen sein...
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 12:19:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu DB80EK:

      Aktuellste Nachricht


      ÖKODAX-Indexzertifikat aussichtsreich - Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" bietet sich das von der Deutschen Bank emittierte Indexzertifikat (ISIN DE000DB80EK0/ WKN DB80EK) auf den ÖKODAX (ISIN DE000A0MEU4/ WKN A0MEU) antizyklisch für einen Einstieg an.

      Seit Monaten würden Umweltaktien sinken. Aber alternative Energien seien kein Auslaufmodell. Die Energiegewinnung aus Sonne, Wind, etc. habe nach wie vor riesiges Potenzial. Außerdem würden sie zu den großen Profiteueren der Finanzkrise gehören.

      Der ÖKODAX, der die nach Marktkapitalisierung zehn größten Umweltunternehmen aus dem Prime Standard beinhalte, sei allein im vergangenen Monat um rund 55% gefallen. Neben Finanzkrise und Rezessionsangst belaste insbesondere der sinkende Ölpreis die Kurse.

      Inzwischen sei das Gros der Öko-Werte im einstelligen KGV-Bereich angekommen. Auch wenn die Gewinnprognosen für das kommende Jahr aller Voraussicht nach noch gekappt würden, sei die Bewertung sehr niedrig.

      Antizyklisch bietet sich daher das oben genannte ÖKODAX-Indexzertifikat an, so die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 46) (06.11.2008/zc/a/a)2008-11-06 08:48:31
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      schrieb am 19.11.08 15:32:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      So wie es aussieht, gehts da wirklich nochmal gut nach unten.

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      schrieb am 27.11.08 16:31:29
      Beitrag Nr. 6 ()


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