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    EON oder RWE? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.09 18:19:45 von
    neuester Beitrag 17.12.09 13:57:45 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.147.270
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:19:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich bin in E.on investiert und überlege zusätzlich
      noch ein Engagement in RWE

      was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:27:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      579043
      723530:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:34:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.153 von paulmc am 04.01.09 18:19:45
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:35:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:37:57
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 04.01.09 19:02:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      mensch bist du witzig
      du schuftest nicht,
      so witzig wie du bist schlepen wir dich mit durch
      super typ
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 19:03:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      allo,

      ich würde bei E.ON bleiben. Der Laden ist einfach grösser und die Bewertung ist günstiger.

      Auch interessant: Constellation Energy (USA). Warren Buffet hat vor kurzem ca. 26,50 USD pro Aktie geboten, insgesamt ca. 4,7 $ Mrd. Wurde aber von EDF überboten. EDF hat 4,7 $Mrd. allein für 50 % der Atomstromaktivitäten von Constellation, plus eine Option den Rest für 2 $ Mrd. abzukaufen, also umgerechnet ca. 60 USD pro Aktie. Buffet bleibt trotzdem mit 10% investiert.

      Eine weitere Beteiligung von Buffet: NRG Energy. Ebenfalls günstig bewertet. Übernahmeversuch durch Exelon.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 19:06:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Beide Aktien halte ich für einen Kauf. Eon ist aber mein persönlicher Favorit.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 19:10:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.351 von paulmc am 04.01.09 19:02:31du schuftest nicht,

      Also wenn Du mich meinst liegst Du falsch
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 19:55:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      sei doch lieber bei gazprom investiv...;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 20:20:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      RWE wird besser performen als EON ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 20:40:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:44:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.592 von wolfbein am 04.01.09 19:55:24Also jetzt kann man unbesorgt in Eon investieren !
      22 Euro für ne Aktie ?!
      Ich glaub ich werde verrückt !
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 14:36:56
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 14:07:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      E.ON hat entgegen dem Markttrend in dieser Woche deutlich verloren. Ein solides Unternehmen mit niedrigem KGV auf Basis 2009/2010 und einer attraktiven Dividende.
      Sollte m. M. nach im Vorfeld der HV Anfang Mai in den kommenden Wochen vom aktuellen Niveau bei ca. 18,60 Euro auf deutlich über 20 Euro, je nach Marktumfeld auch Richtung 25 Euro steigen.
      Gründe:
      Underperformance gegenüber Dax-Umfeld
      Ggf. positive Nachrichten zum Beteiligungsportolio(Verkäufe)
      Dividendentitel rücken mit Beginn der HV-Zeiten ins Blickfeld der Anleger
      Schlechte Nachrichten dürften zum grössten Teil eingepreist sein:lick:
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 08:38:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der erste Schritt über die 20-Euro-Marke wurde in den letzten beiden Wochen ja souverän genommen, in der Spitze bis 22 Euro. Nach dem Rücksetzer vom gestrigen Freitag Richtung 21 Euro infolge Gewinnmitnahmen und einer schwächelnden Wallstreet steht einem erneueten antesten der 22 Euro-Marke i.L.d. nächsten Tage nichts entgegen. In einem ingesamt positiven Gesamtumfeld sollten m. M. nach Kurse bis zur HV Anfang Mai von 25 Euro drin sein.:lick:
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 22:47:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      31.03.2009 19:11:04 (dpa-AFX)
      'HB': Stromkonzerne können der Konkurrenz mehr Geld abnehmen

      BONN (dpa-AFX) - Die großen Stromkonzerne in Deutschland dürfen ihrer Konkurrenz
      laut einem Zeitungsbericht jetzt mehr Geld für das Nutzen der Leitungen in
      Rechnung stellen. Die Bundesnetzagentur habe nach kräftigen Einschnitten in den
      vergangenen Jahren den vier Konzernen E.ON , RWE , Vattenfall und EnBW wieder
      deutlich höhere Erlöse für ihre Höchstspannungsleitungen zugebilligt, berichtet
      das 'Handelsblatt' (Mittwochausgabe). Eine Sprecherin der Netzagentur
      bestätigte, dass die Behörde den Netzbetreibern Bescheide mit den jeweiligen
      Erlösobergrenzen zukommen lassen hat. Deren Höhe werde grundsätzlich vertraulich
      behandelt.

      Besonders groß fällt der Zuschlag demnach beim Marktführer E.ON aus.
      Deutschlands größtem Energiekonzern wurden laut dem Zeitungsbericht 30 Prozent
      höhere Erlöse genehmigt als noch vor einem Jahr. Die Einnahmen im Netzgeschäft
      dürften demnach um mehrere hundert Millionen Euro steigen.:D Bei Vattenfall Europe
      sind es laut 'Handelsblatt' 14 Prozent mehr, bei der EnBW 13 Prozent und bei RWE
      zwischen neun und 16 Prozent, je nachdem wo ein Kunde Strom einspeist und wie
      viel er durch die Leitungen transportiert.

      In den vergangenen Jahren hatte die Bundesnetzagentur die Entgelte, die die
      Netzbetreiber Konkurrenten und ihren eigenen Vertriebsgesellschaften für die
      Nutzung der Leitungen in Rechnung stellen dürfen, noch regelmäßig gesenkt.
      Stromkunden hatten die harte Haltung der Bundesnetzagentur begrüßt. Die
      Netzkosten machen rund ein Drittel des Strompreises für Privathaushalte aus.
      Allerdings sind darin neben den Übertragungsnetzen auch die knapp 900 regionalen
      Verteilnetze enthalten. Nach Angaben der Bundesnetzagentur in dem Bericht haben
      sich unter anderem die Ausgaben der Netzbetreiber erhöht, um steigende Mengen an
      erneuerbarer Energie aufzunehmen./bok/DP/gr
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 12:56:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      die Entscheidung für den Einstieg in E.on vor einer Woche war goldrichtig

      alle nachrichten sprechen für den nächsten DAX-Bullen E.on
      gerade die 30 geknackt !!!!


      Avatar
      schrieb am 06.05.09 11:53:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      halli hallo
      ich weiß ja, dass politische börsen kurze beine haben, aber meint ihr es wäre trotzdem ne gute idee jetzt noch auf eon oder rwe zu setzen? bin mir ziemlich sicher, dass die merkel die wahl gewinnen wird und die regierung zusammen mit der fdp bilden wird. dadurch werden die laufzeiten für die kernkraftwerke doch bestimmt noch mal erhöht. da im moment noch keiner drüber redet könnte ich mir noch vorstellen, dass das noch ein kurstreiber werden könnte. was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 21:20:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.578 von ernie070781 am 06.05.09 11:53:47Na ja, aus heutiger Sicht scheint es wohl auf eine CDU/CSU/FDP-Koalition nach der Wahl rauszulaufen. Wäre natürlich für eine Laufzeitverlängerung bestehender KW von E.ON und RWE sehr gut. M. M. nach ist dieses wahrscheinliche Szenario in den derzeitigen Kursen noch nicht annähernd eingepreist. Da auch alternative Energien bei wieder anziehenden Ölpreisen eine immer stärkere Bedeutung erlangen, ist auch diesbezüglich noch Kurspotential vorhanden. Ich persönlich sehe die Versorger sehr positiv und speziell E.ON dürfte bereits i. L. des Juni/Juli die 30 Euro-Marke nehmen.:)
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 10:34:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      beides Top Picksm ich bevorzuge eine E.ON
      und verstärke mein Engagement in Solarworld.
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 16:46:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Xetra-Orderbuch EOAN / DE000ENAG999 Stand: 30.06.2009 16:30
      29.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      30.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von E.ON AG NA
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      25,36 6.066
      25,34 7.761
      25,33 8.002
      25,32 557
      25,31 6.788
      25,30 4.332
      25,29 8.590
      25,28 3.900
      25,27 3.200
      25,26 4.448

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOAN.aspx

      2.908 25,25
      1.841 25,24
      8.287 25,23
      10.451 25,22
      6.600 25,21
      6.548 25,20
      3.783 25,19
      3.002 25,18
      3.028 25,17
      3.536 25,16

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      49.984 1:1,07 53.644
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:10:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Rezept für ein glückliches Leben !!!

      Man nehme etwas Glück,
      von Liebe auch ein Stück,
      Geduld,etwas Zeit,
      Erfolg und Zufriedenheit.
      Das ganze gut gerührt,
      zu langem Leben führt.

      mfg: HPEE :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:44:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bin auch mal rein.

      warum ?


      Avatar
      schrieb am 19.10.09 16:18:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.205.250 von RagnarokX am 19.10.09 13:44:10

      Also ich sehe (anders als du es zeichnest) den seit März 09 steil steigenden Aufw.tr. (rote Linie) bereits als jüngst gebrochen an. Zudem fällt der MACD noch. Kann daher aktuell (noch) kein überzeugendes neues Kaufsignal sehen. Jetzt muß erstmal das Monats-Low vom Aug.09 zeigen, ob es als horizontale Unterstützung belastbar ist.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 18:03:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das ist wohl der Kampf zwischen linearen und logarithmischen Charts.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 11:11:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.207.567 von Ulf-Imat am 19.10.09 18:03:11Genau. Die Skalierung spielt eine nicht unerhebliche Rolle bei der CT. Je größer der Zeitraum ist der betrachtet werden soll desto sinnvoller wird die loga. Skalierung. Die prozentuale veränderung wird dann wichtiger als die rein nominale. Betrachte ich einen Chart über viele Monate (wie ich es in meinem Vorgänger-Posting gemacht habe) dann ist log. Skala angesagt. Wenn man sich jedoch nur wenige Tage im Chartverlauf anschaut, z.B. in einem Stundenchart, dann reicht da auch eine lineare Darstellung noch völlig aus, da hier die Verzerrungen gegenüber der Log.Darstellung nur gering sind. Und da die professionellen Großanleger ja fast alle mit Log-Skala unterwegs sind sobald die Zeiträume länger werden und diese Gruppe für gewöhlich nunmal die Kurse macht (bei einem Big Caps wie E.ON), sollte man sich meiner Meinung nach als privater Kleinanleger ohnehin an deren Methodik anpassen, um mit den Trends zu reiten und Trendbrüche zeitnah zu erkennen.

      hier mal ein paar Links als Beleg :

      => Skalierung – linear und logarithmisch http://www.chartdoc.de/mitglied/blogs/abo/?p=762
      "..die Verwendung linearer Skalierung bei charttechnischen Analysen ist absoluter Unsinn! Es mag noch angehen, bei kurzen Zeitperioden lineare Skalierung zu verwenden. Da sind die Unterschiede zum logarithmischen Chart nicht gravierend. Bei Langfristcharts wird die Problematik schnell offensichtlich.....

      => Charttechnik-Training: Warum Profis logarithmische Charts benutzen
      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…


      => Logarithmische Skalierung
      http://technische-analyse.eu/index.php?title=Logarithmische_…


      => Basiswerkzeug „Chart“: Eine Vorstellung der gebräuchlichsten Charttypen und deren Anwendung - Punkt 5, Seite 9: Skalierung - logarithmisch oder linear?
      http://www.indikatoranalyse.de/pdf/Bonusmaterial/Technische%…


      => Skalierung, eine Glaubensfrage?
      http://www.charttec.de/html/ta_charts_skalierung.php?PHPSESS…

      "...Während der Unterschied zwischen absoluter und logarithmischer Darstellung bei relativ kurzfristigen Charts nicht so in´s Gewicht fällt, verzerrt die nicht-logarithmische Darstellung bei Langfristcharts oder bei sehr volatilen Werten den Kursverlauf dramatisch. Bei einer logarithmischen Darstellung werden prozentuale Veränderungen abgebildet und in meinen Augen ist diese Darstellungsart auch weitaus vernünftiger: schließlich interessiert mich bei meinem Ertrag ja auch der prozentuale und nicht der absolute Erfolg.

      => Why does The Motley Fool prefer log charts over linear charts?
      http://www.fool.com/Server/printarticle.aspx?file=/foolfaq/f…


      => What is the difference between a logarithmic price scale and a linear one?
      http://www.investopedia.com/ask/answers/05/logvslinear.asp

      "...In general, most traders and charting programs use the logarithmic scale..."

      => Dr. Gregor Bauer : 1x1 der Charttechnik - Wann Sie am besten die arithmetische oder logarithmische Skalierung verwenden
      http://www.teleboerse.de/928524.html

      "...Die logarithmische Skalierung dagegen zeigt immer gleiche Abstände für gleiche prozentuale Änderungen. Damit wäre also der Abstand der Punkte 2 zu 4 genauso groß wie der von 20 zu 40, nämlich jeweils 100 Prozent. In einer arithmetischen Darstellung wäre dagegen das Verhältnis zwei Punkte zu 20 Punkten, also zehnmal länger. Mein Tipp: Es wird klar, dass dadurch die Charts in der vertikalen Richtung verzerrt werden, um zwar umso stärker, je größer der Kursbereich ist, der analysiert werden soll. Im Allgemeinen ist dies eben in Langzeitcharts der Fall. Daher sollten Sie darauf achten, dass Sie, wenn Sie etwa den DAX der vergangenen Jahre analysieren, die logarithmische Skalierung verwenden. Denn in der Chartanalyse sind in erster Linie die prozentualen Veränderungen interessant. Die Darstellung in der richtigen Skalierung ist deshalb wichtig, weil sich eben auch die eingezeichneten Trendlinien entsprechend verändern und damit ihre Unterstützungs- beziehungsweise Widerstandniveaus. Der folgende Chart zeigt die Unterschiede exemplarisch....... Sie sehen, dass die Trendlinie - oben noch korrekt - unten völlig anders verläuft. Ich habe dazu nur die Skaleneinstellung verändert, nicht die Trendlinie neu gezeichnet. Sinnvoller ist, wie erläutert, die logarithmische Darstellung. Es ist aber leider oft zu beobachten, dass in einigen Zeitschriften dieser Umstand nicht berücksichtigt wird. ( Dr. Gregor Bauer ist Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (www.vtad.de) und Mitglied im Vorstand des Weltverbands der technischen Analysten (www.ifta.org). )
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 12:47:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.368 von Aktienkrieger am 04.01.09 19:06:44E.ON ist auch mein Favorit, allein schon wegen der hohen Dividende, aber ich bin noch nicht investiert. Habe auf tiefere Kurse gehofft und wünsche mir einen Einstieg unter 24,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 16:27:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.697 von chaosjosef am 20.10.09 12:47:02Auf Kurse unter 24 Euro wirst Du noch lange warten müssen. EON hat erwartungsgemäß bei 26 Euro wieder nach oben abgedreht. Das Kursziel liegt jetzt bei ca 32 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 18:17:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.535 von Rhinestock am 19.10.09 16:18:42Skalierung hin oder her, mein Chart war richtig, deiner nit. Oder ?
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:54:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.224.812 von RagnarokX am 21.10.09 18:17:37 #29 von RagnarokX 21.10.09 : "...Skalierung hin oder her, mein Chart war richtig, deiner nit. Oder ?
      ____________________________

      Nö, mein Chart in log. Darstellung war schon der richtige. Hatte ich dir aber auch erklärt. Wenn du meinst so lässig sagen zu können "Skalierung hin oder her", dann befürchte ich du hast nicht ganz die Notwendigkeit dieses Themas begriffen. Crunchmarken wie Trendbrüche und Trendlinien sind aber einfach mit das Wichtigste bei der CT. Wenn man diese Brüche nicht mitbekommt, weil man die Skalierung ignoriert mit denen die professionellen CT orientierten Marktteilnehmer handelt, dann agiert man unötigerweise suboptimal.



      Der übliche "Kiss Back" an die gebreakte Aufw.tr. Linie erfolgte, um anschließend fortzusetzen was einfach notwendig war: Die Abflachung des Aufw.trends der seit März 09 zu steil angestiegen war. Analoges sieht man z.Z. bei vielen anderen Werten und Indizes aktuell auch. Der MACD fällt auch weiter. Es fehlt also weiterhin erstmal ein deutliches neues Kaufsignal. Stattdessen gilt es jetzt erstmal genau zu beobachten, ob sich nicht noch ein weiteres Verkaufsignal bildet. Denn man knabbert aktuell am Low von Anfang August rum. Wenn dieser horizontale Widerstand nicht verteidigt würde, dann läge erst knapp 2€ tiefer wieder eine weitere horizontale Unterstützung. Alternativ könnte sich bei Verteidigung dieser Marke von Anfang August ein möglicher Doppelboden bilden. Der wäre aber erst bestätigt bzw. abgeschlossen, wenn es wieder über die 27,3€ geht und auch darüber bleibt. Solange die W-Formation nicht vollendet ist oder der MACD sich noch nicht wieder nach oben dreht, bleibe ich an der Seitenlinie und warte die Entscheidung ab, ob die horizontale Unterstützung hält. Der DAX ist ja nach dem Break der 5440, d.h. einem Lower Low, auch erstmal angeschlagen.

      Charttechnik-ABC - Seite 10 - http://www.tradersjournal.de/tl_files/tj/downloads/2008/TJ_2…
      Kiss of death/kiss back: Nach erfolgtem Bruch einer dominanten Aufwärtstrendlinie wird ein letzter Pullback, eine letzte Rückkehrbewegung, zurück an die gebrochene Trendlinie ausgebildet. Der Trendlinienbruch mit Pullbackbestätigung (kiss back) kann einen Aufwärtstrend in einen Abwärtstrend umkehren. Der Trendlinienbruch mit Pullbackbestätigung (kiss back) kann aber auch Teil einer bärischen Fächerbildung sein. D.h., dass sich die Trendumkehr deutlich hinziehen kann. Hier gilt es jedoch vorsichtig zu sein und von Fall zu Fall zu entscheiden. Oft dient ein Trendlinienbruch lediglich einer Trendlinienkorrektur. D.h., dass die dominante Trendlinie lediglich flacher gelegt wird

      __________________________

      30.10.2009 -Chart-Check E.on und RWE: Ein ungleiches Paar
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/e-on--rwe--charttechni…

      E.on und RWE haben seit Jahresanfang eine sehr ähnliche Peformance abgeliefert - zumindest lässt das ein erster Blick auf die Charts der beiden DAX-Aktien vermuten. Doch nicht nur die tatsächliche Performance, sondern auch die aktuelle Charttechnik unterscheidet sich gravierend. E.on und RWE weisen ein nahezu identisches Chartbild auf - zumindest auf den ersten Blick. So konnten beide Papiere seit Ende Februar (RWE) beziehungsweise Mitte März (E.on) 2009 deutlich zulegen. Nach einer kleineren Konsolidierungsphase Mitte Juli setzten beide Aktien diesen Trend fort. Ende August markierten die Versorger dann ihren Hochpunkt, um erneut eine Konsolidierungsrunde einzuläuten. Soweit die Gemeinsamkeiten. Seit dem Jahrestiefpunkt bei 46,33 Euro hat RWE aktuell eine Performance von rund 30 Prozent eingefahren, E.on vom Tief bei 17,77 Euro rund 50 Prozent. Somit sticht der Stromriese aus Düsseldorf seinen kleinen Bruder aus Essen klar aus. Doch das könnte sich bald ändern, denn es gibt einen weiteren Unterschied. Das Papier von E.on kann sich derzeit zwar sehr stabil über der Unterstützungslinie halten, die bei rund 26,20 Euro verläuft. Allerdings ist die Aktie jüngst im Bereich von 27 Euro unter den mittelfristigen Aufwärtstrend gerutscht. Diese Linie fungiert mittlerweile als Widerstand und verläuft bei rund 28 Euro. Erst nach Überwinden dieser Marke wäre ein weiterer Marsch nach oben denkbar. Rutscht das Papier hingegen unter den Widerstand, wäre ein Fall bis rund 24 Euro realistisch.

      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:21:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      :laugh:

      Sehr fair von dir, dich jetzt zu melden, nach den beiden fetten Rottagen letzte Woche :D
      Bist wohl ein kleiner Taktiker :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:48:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich denke auch, dass bei E-ON bald mal etwas Anstieg zu sehen sein könnte. Wenn man den Dax drüber legt , (Mit Beginn des Wiederanstiegs im März) dann sehe ich enen möglichen Anstieg bis auf 34 (als temporäres Maximum)in den nächsten 2 Monaten ..?? oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:52:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ist das nicht ein weiterer Grund? EON zu kaufen?
      Verkauf an Finanzinvestoren
      Eon will sein Stromnetz losschlagen
      Auf dem deutschen Energiemarkt zeichnet sich eine historischer Moment ab: Weil die EU euroßpäische Stromkonzerne zum Verkauf ihrer Netze zwingt, bietet nun auch Eon sein Energienetz feil. Einen Interessenten gibt es bereits.
      von Michael Gassmann Düsseldorf
      Der Eon-Konzern steht vor dem Verkauf seines gut 10.000 Kilometer langen Hochspannungsnetzes. "Die Öffentlichkeit wird darüber voraussichtlich in der kommenden Woche informiert", hieß es in mit den Vorgängen vertrauten Kreisen.
      Eine Gelegenheit ist die Vorlage des Zwischenberichts über das 3. Quartal am 11. November. Eon erfüllt damit eine Auflage der EU-Kommission einige Monate vor Ablauf der zweijährigen Frist. Gegen Eons Zusage, das Hochspannungsnetz sowie 4800 Megawatt Kraftwerksleistung zu verkaufen, hatte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde im Sommer 2008 ein Verfahren gegen den größten deutschen Energiekonzern eingestellt.
      Als Käufer des Eon-Netzes kommt ein Konsortium aus Töchtern von Deutsche Bank und Goldman Sachs infrage, das sich auch mit der deutschen Tochter des schwedischen Vattenfall -Konzerns bereits grundsätzlich über den Erwerb von deren 9700 Kilometer langen Stromtransportnetzes für rund 500 Mio. Euro geeinigt hat.
      Der Aufsichtsrat habe nach Zugeständnissen an die Arbeitnehmerseite das Geschäft am Montag abgenickt, hieß es. Sprecher der Unternehmen kommentierten den Status der Netzverkäufe nicht.
      Die größten Transportnetzbesitzer RWE und EnBW haben dagegen erklärt, an ihren Netzen festhalten zu wollen. Die Gründung einer einheitlichen Deutschen Netz AG, wie die Bundesregierung sie anstrebt, könnte damit nur gegen den Willen der beiden Konzerne durchgesetzt werden. Sie verfügen zusammen über 40 Prozent der Hochspannungsleitungen in Deutschland.
      Ein Erwerb der Netze von Eon und Vattenfall durch Finanzinvestoren würde aber eine bundesweit einheitliche Netzsteuerung ermöglichen. Bisher sorgt jeder der vier Betreiber gesondert für die Balance zwischen Angebot und Nachfrage, um seine Kraftwerke möglichst gut auszulasten.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 21:51:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      10.11.2009, 16:29
      Holländer kaufen Stromnetz
      Um einen Kartellstreit mit der EU-Kommission zu entgehen, hat der Energiekonzern E.on sein Leitungsnetz verkauft. Verbraucherschützer hoffen nun auf sinkene Strompreise.

      ddp E.on verkauft sein Stromnetz an den niederländischen Netzbetreiber Tennet E.on hat als erster deutscher Energiekonzern sein Hochspannungsnetz verkauft. Der Versorger veräußert seine 11 000 Kilometer langen Stromautobahnen für 1,1 Milliarden Euro an den staatlichen niederländischen Netzbetreiber Tennet. E.on-Chef Wulf Bernotat erklärte, durch Tennet sehe man die in Zukunft notwendigen hohen Investitionen in den weiteren Netzausbau, insbesondere zur Anbindung von Offshore-Windparks gesichert. Der Energiekonzern entgeht durch den Verkauf einer drohenden Kartellstrafe der EU-Kommission. DAS KÖNNTE SIE
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      Kaufpreis noch offen

      Die gegenüber der EU abgegebenen Verpflichtungen seien nun nahezu erfüllt, sagte Bernotat am Dienstag. Tennet soll bis zum 31. Dezember alle Anteile der E.on-Tochtergesellschaft Transpower übernehmen, die mit rund 650 Mitarbeitern das Höchstspannungsnetz betreibt. Die deutschen regionalen Verteilernetze, die den weitaus größten Teil des E.on-Netzgeschäfts bilden, sind nicht betroffen und sollen weiter Bestandteil des Infrastrukturgeschäfts von E.on Energie München bleiben. Der endgültige Kaufpreis wird den Angaben zufolge zum Stichtag 31. Dezember festgelegt. Mit dem endgültigen Abschluss des Geschäfts, das noch unter dem Vorbehalt der Kartellbehörden steht, rechnet E.on Anfang des nächsten Jahres.

      Für die Verbraucher könnte der Netzverkauf, der in der Branche lange als Tabuthema galt, ein wichtiger Schritt zu sinkenden Strompreisen sein. Die Tatsache, dass sich Stromnetze und Kraftwerke in einer Hand befinden, gilt als eines der größten Wettbewerbshindernisse auf dem deutschen Strommarkt.


      Chancen auf sinkene Strompreise

      Zwar seien keine plötzlichen Strompreissenkungen zu erwarten, aber langfristig doch zumindest eine Preis-Stabilisierung, sagte Holger Krawinkel vom Bundesverband der Verbraucherzentralen. Mit der Zusammenführung der Netze von Tennet und Transpower sei die erste strukturelle Weichenstellung für einen funktionierenden europäischen Strommarkt erfolgt. Damit könne eine ganz neue Dynamik entstehen.

      Neben E.on will auch der Energiekonzern Vattenfall den Verkauf seines rund 9500 Kilometer langen Stromnetzes bis Jahresende abgeschlossen haben. Medienberichten zufolge soll ein Konsortium um die Deutsche Bank, Allianz und Goldman Sachs vor dem Kauf des deutschen Höchstspannungsnetzes von Vattenfall stehen. Damit dürfte die Gründung einer von der Bundesregierung angestrebten „Deutschen Netz AG“, in der die Stromautobahnen gebündelt werden sollten, endgültig vom Tisch sein. Die anderen beiden Netzbetreiber, RWE und EnBW, lehnten einen Verkauf ihrer Übertragungsleitungen bislang ohnehin ab. csf/AP
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 22:48:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Analysten der Exande BNP Paribas bleiben beim Rating „underperform“ für Aktien von E.On. Das Kursziel liegt weiter bei 23,00 Euro.
      Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sekti...
      16.11.2009, 19:10

      13.11.2009 16:02
      WestLB stuft E.ON ab

      Die Analysten der WestLB haben die Aktien von E.ON von "Add" auf "Neutral" abgestuft.
      Das Kursziel wurde mit 32 Euro bestätigt.

      12.11.2009 17:16
      Commerzbank belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 30 Euro

      12.11.2009 11:44
      Nord/LB senkt Kursziel von E.ON

      Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien von E.ON weiterhin mit "Kaufen" ein.
      Das Kursziel wurde von 30 Euro auf 29 Euro gesenkt.

      Deutsche Bank belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 27,90 Euro


      12.11.2009 16:27
      HSBC belässt Eon auf 'Overweight' - Ziel 33 Euro
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 20:48:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich kann mir die aktuelle versorgerschwäche auch nicht so recht erklären. eon mit einem derartig niedrigen kgv gabs lange nicht mehr.
      viele unternehmen sind nun schon wesentlich teurer als vor der krise, die meisten versorger immer noch billiger. die gewinne sind ja kaum geschrumpt. auch langfristig sieht es nciht schlecht aus, der energiebedarf wird allen unkenrufen zum Trotz in Europa bis 2020 jedes jahr ca 2% wachsen.
      Und das bei jetzt aufgeschobenen investitionen. kann eigentlich nur wieder steigende preise bedeuten.
      und investiert wird nur dann wenn die nachfrage stimmt, die riesigen investitionsprogramme der meisten unternehmen der branche sprechen also für sich.
      problematisch könnte meiner meinung nach höchstens ein verschärfung des wettbewerbs im sektor und evtl. die z.T. recht geringe Eigenkapitalquote einiger Unternehmen sein(enel z.B.)
      Wobei e3in Konkurrenzkampf mit ständig sinkenden preisen wie er im Telekomsektor herrscht kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:01:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      nalyse
      Die Energiebranche wartet auf Berlin

      Von Dietmar Student

      Gestern Singapur, heute Berlin, morgen Kopenhagen: die Klimawelt im Konferenzenwahn. Sicher, man muss drüber reden, am besten auch global. Für Deutschlands Energiebranche wäre allerdings wichtiger, dass sich die Bundesregierung endlich zu einem nationalen Energiekonzept durchringt. Doch damit ist vorerst nicht zu rechnen.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,661…
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:08:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich denke, daß defensive Werte wie Versorger, Pharma, Telecoms im Abschwung als letztes fallen und im Aufschwung als letztes steigen, relativ zum Index gesehen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 00:50:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:57:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Vielleicht kommen noch ein paar positive Nachrichten zu Sylvester???? ... Kursziel 30€ ...??


      17.12.2009 08:22
      Gazprom will sich bis Jahresende mit Eon über Lieferungen einigen

      Der russische Gasriese Gazprom will den Streit mit dem deutschen Energiekonzern Eon über die Gaslieferungen bis Jahresende beilegen. Die Verhandlungen seien schwierig, gingen aber in die richtige Richtung, sagte Gazprom-Vizechef Alexander Medwedjew der "Börsen-Zeitung" (Donnerstag). Er deutete an, dass Gazprom zu Zugeständnissen bereits sei, wenn sich auch Eon bewege. "Mit scheint, dass wir zu jenem Kompromiss kommen, der kein Nullsummenspiel darstellt." Am Ende müssten alle gewinnen, auch die Verbraucher.

      Eons Gassparte Ruhrgas drängt angesichts des wegen der Wirtschaftskrise eingebrochenen Gasabsatzes auf eine Lockerung der "Pick or Pay" genannten Lieferverträge. Die Deutschen wollen den Gasimport drosseln. Vertraglich sind sie in diesem Fall bislang dazu verpflichtet, einen Teil der Gasmengen anzuzahlen und später abzunehmen. Konkurrenten können sich flexibler eindecken und profitieren davon im Wettbewerb. Eon Ruhrgas musste in den ersten drei Quartal einen Einbruch des Gewinns vor Zinsen und Steuern von mehr als 30 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro hinnehmen.

      GAZPROM RECHNET WEITER MIT STEIGENDER NACHFRAGE

      Nun will auch Eon seinen Gasbezug stärker flexibilisieren und mehr auf die kurzfristigen Spotmärkte ausrichten. Dort sind die Preise wegen der Krise und des wachsenden Angebots an verflüssigtem Gas (LNG) deutlich gesunken. Einige Experten sehen darin bereits eine Tendenz zur Entkoppelung vom Ölpreis. Dieser Einschätzung widersprach der Gazprom-Manager und warnte: "Der Spotmarkt ist volatil und unkalkulierbar, weil mit vielen Spekulationen verbunden."

      Medwedjew gab sich optimistisch, dass die Gasnachfrage schon bald wieder steigen wird. "Nach maximal zwei oder drei Jahren wird zwar vielleicht die Wachstumskurve nicht ganz so steil sein wie früher, aber die Dynamik gleich." Er widersprach der Einschätzung der Internationalen Energieagentur IEA, die kürzlich ihre Prognosen für die nächsten 10 bis 20 Jahren gesenkt hatte./nl/gr

      ISIN RU0007661625 DE000ENAG999


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