Berentzen Vz. ... oder sollte ich lieber schon BERENTZEN STÄMME schreiben??!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.09 13:40:05 von
neuester Beitrag 02.03.16 12:50:25 von
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Beginnt nun die knallharte Dividendenspekulation?
Zahlen sie nichts, bekommen die Vorzüge Stimmrecht. Das heißt, es müssen meines Erachtens 13 cent pro Jahr nachgezahlt werden.
26 cent Dividende (für 2 Jahre) bedeuteten ca. 15% Rendite.
Das MUß nicht passieren, denn sie haben ja 75% der Stämme und gut 20% der Vorzüge, das heißt, sollte das Stimmrecht wieder aufleben, haben sie weiterhin knapp über 50% der Stimmrechte.
Aber es könnte passieren, da das meiste eh in die eigene Tasche zurückfließt.
Da bin ich total gespannt drauf!!!!!!!!!!!!
P.S: Wenn Schnaps in der Krise zur Währung wird, ist Berentzen die Notenbank. Denkt mal drüber nach....
Zahlen sie nichts, bekommen die Vorzüge Stimmrecht. Das heißt, es müssen meines Erachtens 13 cent pro Jahr nachgezahlt werden.
26 cent Dividende (für 2 Jahre) bedeuteten ca. 15% Rendite.
Das MUß nicht passieren, denn sie haben ja 75% der Stämme und gut 20% der Vorzüge, das heißt, sollte das Stimmrecht wieder aufleben, haben sie weiterhin knapp über 50% der Stimmrechte.
Aber es könnte passieren, da das meiste eh in die eigene Tasche zurückfließt.
Da bin ich total gespannt drauf!!!!!!!!!!!!
P.S: Wenn Schnaps in der Krise zur Währung wird, ist Berentzen die Notenbank. Denkt mal drüber nach....
"Das MUß nicht passieren, denn sie haben ja 75% der Stämme und gut 20% der Vorzüge, das heißt, sollte das Stimmrecht wieder aufleben, haben sie weiterhin knapp über 50% der Stimmrechte."
Das "sie" bezieht sich auf die Übernehmer der Mehrheit, also die Aurelius AG. Sorry für die Unschärfe.
Das "sie" bezieht sich auf die Übernehmer der Mehrheit, also die Aurelius AG. Sorry für die Unschärfe.
wenn man (also berentzen) nichts hat,dann kann man auch nichts zahlen.die firma geht dem konkurs entgegen,wenn aurelius nicht immer weiter geld reinpumpt.
also werden sie gar nichts zahlen und die vorzüge werden zu stämmen.und dann?
aurelius hat doch schon eh über 51% zusammengekauft aus stämmen und vorzügen (ihre eigenen gekauften vorzüge werden dann ja auch stämme).
fakt ist einfach,das berentzen ohne finanz-hilfe nicht mehr überlebensfähig ist.da werden die bestimmt keine dividende zahlen, auch nicht nachzahlen.
wenn du eine riesen-chance im getränke-bereich wahrnehmen willst,dann schau dir mal die ssw ag an, den weltmarktführer im sekt/schaumwein-bereich.
die zahlen kommen in den nächsten 3 wochen für das erste halbjahr.ich rechne mit 1 euro gewinn pro aktie.
das bedeutet,die aktie hat ein kgv von 4!!!!!! und das mit 10% weltmarkt-anteil!
ek-quote 40% und jede menge immo-besitz (10 mio an immobilien sollen laut zwischenbericht in diesem gj noch verkauft werden!!!!!!!!!)
gj geht von juli2008-juni2009.
also wird das gj 2009 ein großer erfolg.die dividenden-zahlung soll auch wieder aufgenommen werden.
und das alles zu einem kurs von 4 euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mk liegt bei 32 mio euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alleine der immo-besitz der fa ist ein vielfaches wert.der buchwert liegt bei ca. 11 euro!!!!!!!!!!!
und dann noch 300 mio umsatz und marktführer in ganz ost-europa und frankreich.in deutschland nr. 2.
wknr.: 722900
kaufen!!!!!!!!! in den nächsten tagen/wochen kommen die zahlen! dann gibts einen kurssprung!
wens interessiert , dem schicke ich noch eine interessante bm.
cf
also werden sie gar nichts zahlen und die vorzüge werden zu stämmen.und dann?
aurelius hat doch schon eh über 51% zusammengekauft aus stämmen und vorzügen (ihre eigenen gekauften vorzüge werden dann ja auch stämme).
fakt ist einfach,das berentzen ohne finanz-hilfe nicht mehr überlebensfähig ist.da werden die bestimmt keine dividende zahlen, auch nicht nachzahlen.
wenn du eine riesen-chance im getränke-bereich wahrnehmen willst,dann schau dir mal die ssw ag an, den weltmarktführer im sekt/schaumwein-bereich.
die zahlen kommen in den nächsten 3 wochen für das erste halbjahr.ich rechne mit 1 euro gewinn pro aktie.
das bedeutet,die aktie hat ein kgv von 4!!!!!! und das mit 10% weltmarkt-anteil!
ek-quote 40% und jede menge immo-besitz (10 mio an immobilien sollen laut zwischenbericht in diesem gj noch verkauft werden!!!!!!!!!)
gj geht von juli2008-juni2009.
also wird das gj 2009 ein großer erfolg.die dividenden-zahlung soll auch wieder aufgenommen werden.
und das alles zu einem kurs von 4 euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mk liegt bei 32 mio euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alleine der immo-besitz der fa ist ein vielfaches wert.der buchwert liegt bei ca. 11 euro!!!!!!!!!!!
und dann noch 300 mio umsatz und marktführer in ganz ost-europa und frankreich.in deutschland nr. 2.
wknr.: 722900
kaufen!!!!!!!!! in den nächsten tagen/wochen kommen die zahlen! dann gibts einen kurssprung!
wens interessiert , dem schicke ich noch eine interessante bm.
cf
SSW hat aber auch ca. 100 Mio Nettoverschuldung.... Mit der Marktkapitalisierung kommt der Rotz also auch auf ein KUV von 0,5.
Ist maximal angemessen, billig ist anders....
Immoverkäufe wohl auch aus der Not heraus...
Tippe mal, dass da auch der Baum brennt.
BEZ3 hat jedenfalls via Heuschrecke nun endlich massive Maßnahmen eingeleitet. Das dürfte "fruchten" °gg°
Ist maximal angemessen, billig ist anders....
Immoverkäufe wohl auch aus der Not heraus...
Tippe mal, dass da auch der Baum brennt.
BEZ3 hat jedenfalls via Heuschrecke nun endlich massive Maßnahmen eingeleitet. Das dürfte "fruchten" °gg°
zu ssw: wenn die immos verkauft sind und der cash-flow bzw.gewinn dieses jahres zur schuldenreduzierung benutzt wird,dann hat man unter 90 mio schulden.
für eine fa.,die jedes jahr gewinn aus 300 mio umsatz generiert ist das o.k.
aber eine mk von 32 mio ist doch wohl ein scherz,oder?
zu berentzen: das beste wäre eine zerschlagung und verkauf der einzelnen sparten bei berentzen.davon würden die aktionäre sicher profitieren,denn die einzelteile sind wesentlich mehr wert als der jetzige aktienkurs darstellt.
aber die leute von aurelius sind clever...hätte ich am anfang nicht gedacht,aber das sind profis.
problem nur: die übernahme erfolgte unmittelbar vor der finanzkrise.daher macht ihnen die nummer derzeit sicher keinen spaß.
trotzdem viel glück!
bei einbecker haben wir ja die gleiche meinung: bei 5 euro kaufe ich mir wieder welche.....
cf
für eine fa.,die jedes jahr gewinn aus 300 mio umsatz generiert ist das o.k.
aber eine mk von 32 mio ist doch wohl ein scherz,oder?
zu berentzen: das beste wäre eine zerschlagung und verkauf der einzelnen sparten bei berentzen.davon würden die aktionäre sicher profitieren,denn die einzelteile sind wesentlich mehr wert als der jetzige aktienkurs darstellt.
aber die leute von aurelius sind clever...hätte ich am anfang nicht gedacht,aber das sind profis.
problem nur: die übernahme erfolgte unmittelbar vor der finanzkrise.daher macht ihnen die nummer derzeit sicher keinen spaß.
trotzdem viel glück!
bei einbecker haben wir ja die gleiche meinung: bei 5 euro kaufe ich mir wieder welche.....
cf
Wer oder was ist Einbecker? Und welche gleiche Meinung sollten wir da haben?
Ich wollte nur auf die Möglichkeit eines Dividendenregens bei BEZ3 hinweisen. Dass dieser zunächst aus der Substanz bezahlt wird.... so what.
Jedenfalls hast Du mE bei Bez3 bessere Chancen als im Casino. Entweder BEZ3 geht pleite (= Einsatz futsch) oder Sanierung gelingt nun dank Aurelius und Du hast eine Vermehrfachung.
Ich wollte nur auf die Möglichkeit eines Dividendenregens bei BEZ3 hinweisen. Dass dieser zunächst aus der Substanz bezahlt wird.... so what.
Jedenfalls hast Du mE bei Bez3 bessere Chancen als im Casino. Entweder BEZ3 geht pleite (= Einsatz futsch) oder Sanierung gelingt nun dank Aurelius und Du hast eine Vermehrfachung.
06.02.2009
TREND INVEST REPORT
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "TREND INVEST REPORT" empfehlen Anlegern die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007 / WKN 722900) zu kaufen.
Nick Reh, Chef der Sektkellerei Schloss Wachenheim, habe allen Grund zur Freude. Denn der von ihm geführte Konzern habe im ersten Quartal 2008/09 (per 30.09.) einen Gewinn von 0,17 Euro je Aktie erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,26 Euro angefallen sei. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarte der Firmenlenker aufgrund der Konzentration auf rentable Marken eine sehr positive Gewinnentwicklung. Hinzu komme, dass Restrukturierungsmaßnahmen wie die Straffung des Vertriebs in Osteuropa und die Schließung eines Betriebs bereits zu einer nachhaltigen Senkung der Kosten geführt hätten. Langfristig für Wachstumsfantasie sorge vor allem das florierende Auslandsgeschäft, auf das rund zwei Drittel der Erlöse entfallen würden. Dieser Anteil solle in den kommenden Jahren auf etwa 75 Prozent gesteigert werden.
Die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim ist nach Ansicht der Experten vom "TREND INVEST REPORT" derzeit ein klarer Kauf. Denn Ende Februar dürfte das Unternehmen gute Halbjahreszahlen veröffentlichen. Dann könnten Anleger die Korken knallen lassen. (Ausgabe 6 vom 04.02.2009) (06.02.2009/ac/a/nw)
für diejenigen,denen berentzen zu unsicher ist.die ssw ag hat ein kgv von 4, eine eigenkapital-qoute von 38% und wird mit 32 mio an der börse bewertet bei 300 mio umsatz.
die dividende dürfte diese jahr bei ca.0,20 euro liegen.
und dieses unglaubliche teil kostet 4 euro!!!!
kursziel: 8 euro auf sicht 6 monate.
eine der ganz wenigen aktien,die 2009 schwer zulegen werden beim gewinn.
cf
TREND INVEST REPORT
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "TREND INVEST REPORT" empfehlen Anlegern die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007 / WKN 722900) zu kaufen.
Nick Reh, Chef der Sektkellerei Schloss Wachenheim, habe allen Grund zur Freude. Denn der von ihm geführte Konzern habe im ersten Quartal 2008/09 (per 30.09.) einen Gewinn von 0,17 Euro je Aktie erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,26 Euro angefallen sei. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarte der Firmenlenker aufgrund der Konzentration auf rentable Marken eine sehr positive Gewinnentwicklung. Hinzu komme, dass Restrukturierungsmaßnahmen wie die Straffung des Vertriebs in Osteuropa und die Schließung eines Betriebs bereits zu einer nachhaltigen Senkung der Kosten geführt hätten. Langfristig für Wachstumsfantasie sorge vor allem das florierende Auslandsgeschäft, auf das rund zwei Drittel der Erlöse entfallen würden. Dieser Anteil solle in den kommenden Jahren auf etwa 75 Prozent gesteigert werden.
Die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim ist nach Ansicht der Experten vom "TREND INVEST REPORT" derzeit ein klarer Kauf. Denn Ende Februar dürfte das Unternehmen gute Halbjahreszahlen veröffentlichen. Dann könnten Anleger die Korken knallen lassen. (Ausgabe 6 vom 04.02.2009) (06.02.2009/ac/a/nw)
für diejenigen,denen berentzen zu unsicher ist.die ssw ag hat ein kgv von 4, eine eigenkapital-qoute von 38% und wird mit 32 mio an der börse bewertet bei 300 mio umsatz.
die dividende dürfte diese jahr bei ca.0,20 euro liegen.
und dieses unglaubliche teil kostet 4 euro!!!!
kursziel: 8 euro auf sicht 6 monate.
eine der ganz wenigen aktien,die 2009 schwer zulegen werden beim gewinn.
cf
Clownie:
Bist Du nun angeschnallt?
Bist Du nun angeschnallt?
Unternehmen
Berentzen-Patriarch gestorben
Erfokl
Friedrich Berentzen, der Erfinder des Apfelkorns, ist tot. Der 80jährige Spross der gleichnamigen Kornbrennerei-Dynastie musste den vollen Niedergang der über 250 Jahre alten Firma aus dem Emsland noch miterleben.
Mitte 2008 übernahm die Münchner Industrieholding Aurelius das Stammhaus in Haselünne - die Ära Berentzen war vorbei. Die Übernahme durch eine "Heuschrecke" war nur der Schlusspunkt eines langen und schmerzhaften Niedergangs, der durch ständige Mangementwechsel, krachende Gesellschafterstreitereien und haarsträubende Marketingfehler gezeichnet war.
Dabei hatte die Glanzära Berentzen Mitte der siebziger Jahre verheissungsvoll begonnen. Der emsländische Mittelständler, einer von drei Kornbrennereien in Haselünne, brachte den von Friedrich Berentzen kreierten Apfelkorn auf den Markt. Zu seinen Hochzeiten wurden bis zu 30 Millionen Flaschen des süßlich schmeckenden Korns verkauft - das Produkt galt als der größte Spirituosenerfolg der Nachkriegszeit. Berentzen stieg in die Nationalliga der bedeutenden Spirituosenhersteller auf.
Als der Durst der Deutschen auf traditionelle deutsche Spritgetränke deutlich nachließ, wollte sich Berentzen zur Jahrtausendwende von seinem ländlich-deftigen Wurzeln ("Knackiger Spaß im Glas") emanzipieren und engagierte das Herzblatt Jürgen von der Lippe als Testimonial - ohne Erfolg. Nach dem Abgang des TV-Moderators inszenierten die Emsländer den Apfelkorn als dröhnenden Partykracher fürs feierfreudige Szenevolk und drehte für ein paar 100.000 Euro entsprechende Commercials in Südafrika. Die Szenegänger blieben aber, wenn ihnen der Sinn nach Kopfschmerz stand, bei Import-Vodka und Mixbiergetränken.
Anschließend verpasste einer der vielen Marketingvorstände dem Unternehmen unter dem Claim "World of fine Drinks" ein edles Corporate Design - inzwischen auch längst Geschichte. Der Zukauf von Lizenzmarken, der Einstieg bei einer norwegischen Spirituosengruppe, die das Edelgetränk Linie-Aquavit vertreibt, und ein Ausflug in Weinbusiness konnten nicht verhindern, dass das Kerngeschäft mit harten Drinks langsam verrann.
Mit der Rückkehr des Marketing-Profis Axel Dahm als Vorstandschef, inzwischen bei Gerolsteiner tätig, legte das 1758 gegründete Traditionshaus den Rückwärtsgang ein. Ab 2007 setzte Berentzen, untermalt von dem knackigen Ohrwurm von einst, in einer neuen TV-Kampagne wieder auf rustikale Ländlichkeit und feuchtfröhliche Geselligkeit. Auch für die zweite große Marke im Portfolio, die Vodkamarke Puschkin, wurde das alte Markenbild reanimiert: "Für den Bär im Mann." Genützt hat es nichts, Berentzen knackte nicht mehr, sondern nur noch ab.
Der Investor Aurelius, der nach der Übernahme vollmundig von Marketinginitiaitve schwafelte, verlegte die Produktion weg aus Haselünne. angeblich stehen diverse Marken aus dem Berentzenportfolio zum Verkauf- die Apfelkornära ist endgültig vorbei.
http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2009/02/122712/…
Was sind denn das für Dummbasher?
Kurz vor der Dividendenankündigung nochmal mit ein paar tausend Stück drauf hauen.
JETZT IST ALLES KLAR
Berentzen-Patriarch gestorben
Erfokl
Friedrich Berentzen, der Erfinder des Apfelkorns, ist tot. Der 80jährige Spross der gleichnamigen Kornbrennerei-Dynastie musste den vollen Niedergang der über 250 Jahre alten Firma aus dem Emsland noch miterleben.
Mitte 2008 übernahm die Münchner Industrieholding Aurelius das Stammhaus in Haselünne - die Ära Berentzen war vorbei. Die Übernahme durch eine "Heuschrecke" war nur der Schlusspunkt eines langen und schmerzhaften Niedergangs, der durch ständige Mangementwechsel, krachende Gesellschafterstreitereien und haarsträubende Marketingfehler gezeichnet war.
Dabei hatte die Glanzära Berentzen Mitte der siebziger Jahre verheissungsvoll begonnen. Der emsländische Mittelständler, einer von drei Kornbrennereien in Haselünne, brachte den von Friedrich Berentzen kreierten Apfelkorn auf den Markt. Zu seinen Hochzeiten wurden bis zu 30 Millionen Flaschen des süßlich schmeckenden Korns verkauft - das Produkt galt als der größte Spirituosenerfolg der Nachkriegszeit. Berentzen stieg in die Nationalliga der bedeutenden Spirituosenhersteller auf.
Als der Durst der Deutschen auf traditionelle deutsche Spritgetränke deutlich nachließ, wollte sich Berentzen zur Jahrtausendwende von seinem ländlich-deftigen Wurzeln ("Knackiger Spaß im Glas") emanzipieren und engagierte das Herzblatt Jürgen von der Lippe als Testimonial - ohne Erfolg. Nach dem Abgang des TV-Moderators inszenierten die Emsländer den Apfelkorn als dröhnenden Partykracher fürs feierfreudige Szenevolk und drehte für ein paar 100.000 Euro entsprechende Commercials in Südafrika. Die Szenegänger blieben aber, wenn ihnen der Sinn nach Kopfschmerz stand, bei Import-Vodka und Mixbiergetränken.
Anschließend verpasste einer der vielen Marketingvorstände dem Unternehmen unter dem Claim "World of fine Drinks" ein edles Corporate Design - inzwischen auch längst Geschichte. Der Zukauf von Lizenzmarken, der Einstieg bei einer norwegischen Spirituosengruppe, die das Edelgetränk Linie-Aquavit vertreibt, und ein Ausflug in Weinbusiness konnten nicht verhindern, dass das Kerngeschäft mit harten Drinks langsam verrann.
Mit der Rückkehr des Marketing-Profis Axel Dahm als Vorstandschef, inzwischen bei Gerolsteiner tätig, legte das 1758 gegründete Traditionshaus den Rückwärtsgang ein. Ab 2007 setzte Berentzen, untermalt von dem knackigen Ohrwurm von einst, in einer neuen TV-Kampagne wieder auf rustikale Ländlichkeit und feuchtfröhliche Geselligkeit. Auch für die zweite große Marke im Portfolio, die Vodkamarke Puschkin, wurde das alte Markenbild reanimiert: "Für den Bär im Mann." Genützt hat es nichts, Berentzen knackte nicht mehr, sondern nur noch ab.
Der Investor Aurelius, der nach der Übernahme vollmundig von Marketinginitiaitve schwafelte, verlegte die Produktion weg aus Haselünne. angeblich stehen diverse Marken aus dem Berentzenportfolio zum Verkauf- die Apfelkornära ist endgültig vorbei.
http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2009/02/122712/…
Was sind denn das für Dummbasher?
Kurz vor der Dividendenankündigung nochmal mit ein paar tausend Stück drauf hauen.
JETZT IST ALLES KLAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.394 von WM 90 am 26.02.09 13:45:21"Heuschrecke", "vollmundig schwafeln", "schmerzhafter Niedergang"
Die Story gefällt mir.
Die Story gefällt mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.464 von Pressekodex am 26.02.09 13:51:42süßlich schmeckenden Korns
Als der Durst der Deutschen auf traditionelle deutsche Spritgetränke deutlich nachließ
und engagierte das Herzblatt Jürgen von der Lippe
Nach dem Abgang des TV-Moderators inszenierten die Emsländer den Apfelkorn als dröhnenden Partykracher fürs feierfreudige Szenevolk und drehte für ein paar 100.000 Euro entsprechende Commercials in Südafrika.
Als der Durst der Deutschen auf traditionelle deutsche Spritgetränke deutlich nachließ
und engagierte das Herzblatt Jürgen von der Lippe
Nach dem Abgang des TV-Moderators inszenierten die Emsländer den Apfelkorn als dröhnenden Partykracher fürs feierfreudige Szenevolk und drehte für ein paar 100.000 Euro entsprechende Commercials in Südafrika.
Als ob jetzt noch großartig jemand verkauft
Man nimmt die mit ins Grab oder 1000% Gewinn.
Man nimmt die mit ins Grab oder 1000% Gewinn.
Dazu dieses uralte Bild von ner angestaubten Pulle Appel.
Alleine die Überschrift "Berentzen-Patriarch"
Erfokl
Das hat jemand geschrieben, der sehr gute Kenntnisse über Berentzen hat. Im Grunde ein Fall für die Bafin. Würde zu gerne wissen, wer die 20000 Stück da eben verkauft hat.
Kommt nun die Dividendenmeldung über 26 ct, müßte man mal die Frankfurter Handelsüberwachung drauf aufmerksam machen.
An den Insider:
Lästige Vorzugsaktionäre aber auch, WAS?
was nur hat aurelius vor mit berentzen?
1.verkaufen? wer kauft derzeit so etwas? niemmand.
2.sanieren? dauert zu lange und ist zu teuer.markt-analysen zeigen,das der konsum von hochprozentigem jahr für jahr zurückgeht zu lasten von wein/sekt.die kleine zwischenhausse durch die disco-jugendlichen ist bald vorbei.und die haben anderes getrunken als den süßenkram von berentzen.
3.neue produkte? jedes produkt von berentzen gibt es von der konkurrenz oldesloer auch-nur 2 euro günstiger pro flasche.es fehlt einfach der geniale clou,der alles rettet.
jägermeister war kult für ein paar jahre-jetzt auch wieder am sterben.
"der kleine feigling "war so ein ding-völlig verschlafen von berentzen.
"caiphi" war auch so ein ding-auch verpennt.
keiner weiß,was der nächste renner wird,aber irgendwie weiß man sicher,das es nicht von berentzen kommt.
4.in konkurs gehen lassen und die einzelteile verkaufen? dann den aktien-mantel nutzen?
scheint noch das nahegelegenste.....
aber bis dahin ist berentzen ein penny-stock und niemand braucht sich das hirn zu zermatern,ob die vorzüge mal stämme werden.......
cf
1.verkaufen? wer kauft derzeit so etwas? niemmand.
2.sanieren? dauert zu lange und ist zu teuer.markt-analysen zeigen,das der konsum von hochprozentigem jahr für jahr zurückgeht zu lasten von wein/sekt.die kleine zwischenhausse durch die disco-jugendlichen ist bald vorbei.und die haben anderes getrunken als den süßenkram von berentzen.
3.neue produkte? jedes produkt von berentzen gibt es von der konkurrenz oldesloer auch-nur 2 euro günstiger pro flasche.es fehlt einfach der geniale clou,der alles rettet.
jägermeister war kult für ein paar jahre-jetzt auch wieder am sterben.
"der kleine feigling "war so ein ding-völlig verschlafen von berentzen.
"caiphi" war auch so ein ding-auch verpennt.
keiner weiß,was der nächste renner wird,aber irgendwie weiß man sicher,das es nicht von berentzen kommt.
4.in konkurs gehen lassen und die einzelteile verkaufen? dann den aktien-mantel nutzen?
scheint noch das nahegelegenste.....
aber bis dahin ist berentzen ein penny-stock und niemand braucht sich das hirn zu zermatern,ob die vorzüge mal stämme werden.......
cf
Die Marke ist immer noch Top, und wird es in Zukunft bleiben - zumindest in meiner Generation und den Älteren.
Also, in den ersten drei Quartalen stieg der Umsatz ja immerhin um knapp 9%.
Die teueren Produkte wie die Sahnigen und Wildkräuter kamen erst im zweiten HJ auf den Markt.
Die Sanierung läuft doch im Übrigen. Liest Du keine ad hocs?
Es sollte laufen wie immer: Produktsortiment massiv verringern (wer trinkt denn auch saure Birne, oder wie der Rotz auch heißen mag) und Konzentration auf die meinetwegen 10 Topseller. Dazu Innovationen, die SCHMECKEN. Dann braucht man kaum Werbung zu machen, die LEute kaufen den Kram dann auch so.
Das Ding hat mordspotential, eben wie Du sagst, WENN es denn mal nen richtigen Kracher als Innovation gibt. Die MUß nun aber auch mal her
Sonst ist es in der Tat zu spät :O
Fakt ist aber ja auch, dass man in Zeiten, in denen man Arbeitnehmer rauskegelt, keine allzuguten Nachrichten raushauen kann.
Der 26.3. wird Aufschluß geben :O
Die teueren Produkte wie die Sahnigen und Wildkräuter kamen erst im zweiten HJ auf den Markt.
Die Sanierung läuft doch im Übrigen. Liest Du keine ad hocs?
Es sollte laufen wie immer: Produktsortiment massiv verringern (wer trinkt denn auch saure Birne, oder wie der Rotz auch heißen mag) und Konzentration auf die meinetwegen 10 Topseller. Dazu Innovationen, die SCHMECKEN. Dann braucht man kaum Werbung zu machen, die LEute kaufen den Kram dann auch so.
Das Ding hat mordspotential, eben wie Du sagst, WENN es denn mal nen richtigen Kracher als Innovation gibt. Die MUß nun aber auch mal her
Sonst ist es in der Tat zu spät :O
Fakt ist aber ja auch, dass man in Zeiten, in denen man Arbeitnehmer rauskegelt, keine allzuguten Nachrichten raushauen kann.
Der 26.3. wird Aufschluß geben :O
URL: http://www.welt.de/welt_print/article3268331/Abschied-vom-Er…
Abschied vom Erfinder des Apfelkorns
Von Hagen Seidel 25. Februar 2009, 02:02 Uhr
Friedrich Berentzen starb im Alter von 80 Jahren. 1976 brachte er das Kultgetränk auf den Markt. Die Firma gehört inzwischen einem Finanzinvestor
Seine Erfindung gehörte zum Erwachsenwerden vieler - vor allem männlicher - Mitglieder der sogenannten geburtenstarken Jahrgänge einfach dazu. Und sie sicherte über Jahre gute Geschäfte für sein Unternehmen. Am Freitag ist Friedrich Berentzen, Erfinder des trinkfertigen Apfelkorns, nach einer Herzoperation im Alter von 80 Jahren gestorben. Das teilte die Familie am Dienstag mit.
Ein brandneues Getränk war die Mischung aus Weizenkorn und Apfelsaft 1976 zwar nicht. Aber Friedrich Berentzen und sein Bruder Hans waren die ersten, die den Fruchtschnaps damals fertig gemischt in die Regale der Supermärkte brachten. Und dort standen die Flaschen zunächst meist nicht lange, so beliebt war der Apfelkorn als Begründer der Gattung der sogenannten fruchtigen Spirituosen.
Der Zeitpunkt für die Innovation mit rund 20 Prozent Alkohol war wohl genau richtig. Noch heute erwähnen viele der in den 60er-Jahren Geborenen bei Prahlereien über ihre ersten Alkoholerfahrungen - mit einer Mischung aus Verklärung und Gruseln - vor allem jene Mischung aus Korn und Apfelsaft. Dieser Mix war unverzichtbarer Teil der ersten Kellerpartys. Neben dem Original von Berentzen verkauften sich auch die billigen Varianten der großen Discounter exzellent. Konkurrenzprodukte wie "Burländer Apfelkorn" oder "Sellendorfer Einheimischer Apfelkorn" brachten es aber nie zu dieser weiten Verbreitung.
Auch wenn die große Zeit des Getränks vorbei ist - geredet und geschrieben wird über Apfelkorn noch immer. Es ist sogar ein Hörbuch auf dem Markt mit dem vielsagenden Titel "Nie wieder Apfelkorn". Im Internet fällt das Urteil zum Schnaps der Berentzen-Brüder - Hans war bereits 2005 gestorben - geteilt aus. Vom "widerlichen Karnevals-Gesöff" ist die Rede ebenso wie vom Getränk, das längst bei "älteren Damenkränzchen und Schußnichtgehörthabern" angekommen sei. Doch es findet sich auch dieses: "Schmeckt warm gemacht gigantisch und macht Laune", oder "superlecker, aber man ist schnell betrunken". Im Internet stellt sogar jemand die Frage, die Friedrich Berentzen wohl nie eingefallen wäre: "Ist Apfelkorn glutenfrei?"
Die Familie Berentzen beschäftigten in den vergangenen Monaten ganz andere Fragen - nämlich die nach dem Überleben ihres Unternehmens. Zwar gibt es Apfelkorn inzwischen in zahlreichen Varianten wie "klassisch mild", "Winter-Apfel", "Roter Apfel" oder als Mix-Grundlage. Aber trotzdem liefen die Geschäfte immer schlechter - auch die mit den anderen Marken der Gruppe wie Puschkin, Bommerlunder, Strothmann Weizenkorn, Echt Stonsdorfer oder Doornkaat, wo Friedrich Berentzen bis zu seinem Tod noch Aufsichtsratschef war.
Nach zahllosen Turbulenzen war im vergangenen Sommer Schluss mit der rund 250 Jahre währenden Familien-Dominanz bei Berentzen: Der Münchener Finanzinvestor Aurelius übernahm 75,1 Prozent der Aktien. Gerade 14 Millionen Euro soll Aurelius für das Unternehmen bezahlt haben, das tief in den roten Zahlen steckte. Zu den Minderheitsaktionären gehörte jetzt auch Friedrich Berentzen. Er musste im Dezember noch miterleben, dass die Produktion am Stammsitz Haselünne im Rahmen eines Sparkonzeptes eingestellt wurde.
Dort hatten Friedrich und Hans 1954 die fast 200 Jahre zuvor gegründete Familien-Kornbrennerei übernommen und durch zahlreiche Übernahmen ausgebaut. Die Firma übernahm unter anderem 1988 den Konkurrenten Pabst&Richarz und ging 1994 an die Börse. Neben dem Schnapsgeschäft entwickelte sich Berentzen über die Tochter Viva-ris zum größten Konzessionär von PepsiCo in Deutschland. 1996 wechselte Friedrich Berentzen von der technischen Leitung des Unternehmens in den Aufsichtsrat, aus dem er 2002 ausschied.
Als nett und freundlich, aber von typisch emsländischer Sturheit wird der studierte Chemiker beschrieben. Und als jemand, der gern die eigenen Produkte konsumierte: "Ein Kostverächter war er nicht", heißt es in seiner Heimatstadt Haselünne, wo er zeitweise auch Bürgermeister war. Als Denkmalschützer rettete er im Emsland zahlreiche Fachwerkhäuser. Berentzen bekam unter anderem das Bundesverdienstkreuz.
Abschied vom Erfinder des Apfelkorns
Von Hagen Seidel 25. Februar 2009, 02:02 Uhr
Friedrich Berentzen starb im Alter von 80 Jahren. 1976 brachte er das Kultgetränk auf den Markt. Die Firma gehört inzwischen einem Finanzinvestor
Seine Erfindung gehörte zum Erwachsenwerden vieler - vor allem männlicher - Mitglieder der sogenannten geburtenstarken Jahrgänge einfach dazu. Und sie sicherte über Jahre gute Geschäfte für sein Unternehmen. Am Freitag ist Friedrich Berentzen, Erfinder des trinkfertigen Apfelkorns, nach einer Herzoperation im Alter von 80 Jahren gestorben. Das teilte die Familie am Dienstag mit.
Ein brandneues Getränk war die Mischung aus Weizenkorn und Apfelsaft 1976 zwar nicht. Aber Friedrich Berentzen und sein Bruder Hans waren die ersten, die den Fruchtschnaps damals fertig gemischt in die Regale der Supermärkte brachten. Und dort standen die Flaschen zunächst meist nicht lange, so beliebt war der Apfelkorn als Begründer der Gattung der sogenannten fruchtigen Spirituosen.
Der Zeitpunkt für die Innovation mit rund 20 Prozent Alkohol war wohl genau richtig. Noch heute erwähnen viele der in den 60er-Jahren Geborenen bei Prahlereien über ihre ersten Alkoholerfahrungen - mit einer Mischung aus Verklärung und Gruseln - vor allem jene Mischung aus Korn und Apfelsaft. Dieser Mix war unverzichtbarer Teil der ersten Kellerpartys. Neben dem Original von Berentzen verkauften sich auch die billigen Varianten der großen Discounter exzellent. Konkurrenzprodukte wie "Burländer Apfelkorn" oder "Sellendorfer Einheimischer Apfelkorn" brachten es aber nie zu dieser weiten Verbreitung.
Auch wenn die große Zeit des Getränks vorbei ist - geredet und geschrieben wird über Apfelkorn noch immer. Es ist sogar ein Hörbuch auf dem Markt mit dem vielsagenden Titel "Nie wieder Apfelkorn". Im Internet fällt das Urteil zum Schnaps der Berentzen-Brüder - Hans war bereits 2005 gestorben - geteilt aus. Vom "widerlichen Karnevals-Gesöff" ist die Rede ebenso wie vom Getränk, das längst bei "älteren Damenkränzchen und Schußnichtgehörthabern" angekommen sei. Doch es findet sich auch dieses: "Schmeckt warm gemacht gigantisch und macht Laune", oder "superlecker, aber man ist schnell betrunken". Im Internet stellt sogar jemand die Frage, die Friedrich Berentzen wohl nie eingefallen wäre: "Ist Apfelkorn glutenfrei?"
Die Familie Berentzen beschäftigten in den vergangenen Monaten ganz andere Fragen - nämlich die nach dem Überleben ihres Unternehmens. Zwar gibt es Apfelkorn inzwischen in zahlreichen Varianten wie "klassisch mild", "Winter-Apfel", "Roter Apfel" oder als Mix-Grundlage. Aber trotzdem liefen die Geschäfte immer schlechter - auch die mit den anderen Marken der Gruppe wie Puschkin, Bommerlunder, Strothmann Weizenkorn, Echt Stonsdorfer oder Doornkaat, wo Friedrich Berentzen bis zu seinem Tod noch Aufsichtsratschef war.
Nach zahllosen Turbulenzen war im vergangenen Sommer Schluss mit der rund 250 Jahre währenden Familien-Dominanz bei Berentzen: Der Münchener Finanzinvestor Aurelius übernahm 75,1 Prozent der Aktien. Gerade 14 Millionen Euro soll Aurelius für das Unternehmen bezahlt haben, das tief in den roten Zahlen steckte. Zu den Minderheitsaktionären gehörte jetzt auch Friedrich Berentzen. Er musste im Dezember noch miterleben, dass die Produktion am Stammsitz Haselünne im Rahmen eines Sparkonzeptes eingestellt wurde.
Dort hatten Friedrich und Hans 1954 die fast 200 Jahre zuvor gegründete Familien-Kornbrennerei übernommen und durch zahlreiche Übernahmen ausgebaut. Die Firma übernahm unter anderem 1988 den Konkurrenten Pabst&Richarz und ging 1994 an die Börse. Neben dem Schnapsgeschäft entwickelte sich Berentzen über die Tochter Viva-ris zum größten Konzessionär von PepsiCo in Deutschland. 1996 wechselte Friedrich Berentzen von der technischen Leitung des Unternehmens in den Aufsichtsrat, aus dem er 2002 ausschied.
Als nett und freundlich, aber von typisch emsländischer Sturheit wird der studierte Chemiker beschrieben. Und als jemand, der gern die eigenen Produkte konsumierte: "Ein Kostverächter war er nicht", heißt es in seiner Heimatstadt Haselünne, wo er zeitweise auch Bürgermeister war. Als Denkmalschützer rettete er im Emsland zahlreiche Fachwerkhäuser. Berentzen bekam unter anderem das Bundesverdienstkreuz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.727 von WM 90 am 08.03.09 20:47:17aurelius steckt langsam in beträchtlichen schwierigkeiten....
die fusion mit arques ist abgeblasen und die finanzkrise macht das sanieren und verkaufen von angeschlagenen firmen sehr,sehr schwer!
gerade hat man den herren-ausstatter pohland auf null in den büchern abschreiben müssen (den hatte man erst letztes jahr gekauft) und für einen symbolischen betrag an das management verkauft.
die umsätze brechen bei den pleite-kandidaten doppelt und dreifach weg und eine sanierung ist in diesen zeiten sehr schwierig.danach die teile auch noch zum ordentlichen preis zu verkaufen,ist ebenfalls derzeit fast unmöglich.die konkurrenz schaut derzeit einfach zu,wie wieder ein ungeliebter konkurrent untergeht,anstatt da einzusteigen.
von daher wird es wirklich interessant sein,was aus berentzen wird.studien sagen ganz klar,das der konsum von hochprozentigem alkohol jahr für jahr zurückgehen wird.genau wie bier.
stattdessen wird wein/sekt steigen.liegt auch an der demoskopischen entwicklung deutschlands.die alten menschen trinken nun mal einen wein oder sekt, aber keinen schnaps oder bier.
ich habe schon früher mal geschrieben,das ich den lakritz-likör von berentzen für kult-verdächtig halte: lakritz mag jeder junge mensch und der name ("dirty harry":laughund die kleinen flaschen haben ne menge potential.
aber auf mich hört ja keiner..........
cf
die fusion mit arques ist abgeblasen und die finanzkrise macht das sanieren und verkaufen von angeschlagenen firmen sehr,sehr schwer!
gerade hat man den herren-ausstatter pohland auf null in den büchern abschreiben müssen (den hatte man erst letztes jahr gekauft) und für einen symbolischen betrag an das management verkauft.
die umsätze brechen bei den pleite-kandidaten doppelt und dreifach weg und eine sanierung ist in diesen zeiten sehr schwierig.danach die teile auch noch zum ordentlichen preis zu verkaufen,ist ebenfalls derzeit fast unmöglich.die konkurrenz schaut derzeit einfach zu,wie wieder ein ungeliebter konkurrent untergeht,anstatt da einzusteigen.
von daher wird es wirklich interessant sein,was aus berentzen wird.studien sagen ganz klar,das der konsum von hochprozentigem alkohol jahr für jahr zurückgehen wird.genau wie bier.
stattdessen wird wein/sekt steigen.liegt auch an der demoskopischen entwicklung deutschlands.die alten menschen trinken nun mal einen wein oder sekt, aber keinen schnaps oder bier.
ich habe schon früher mal geschrieben,das ich den lakritz-likör von berentzen für kult-verdächtig halte: lakritz mag jeder junge mensch und der name ("dirty harry":laughund die kleinen flaschen haben ne menge potential.
aber auf mich hört ja keiner..........
cf
Hast Du mal bei Bez3 gearbeitet und den "Dirty Harry" erfunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.507 von WM 90 am 12.03.09 15:37:57nein,natürlich nicht.
aber ich mochte den immer und die flaschen mit dem aufdruck und dem namen fand ich spitze!
der typ sieht aus wie aus casablanca..........
cf
aber ich mochte den immer und die flaschen mit dem aufdruck und dem namen fand ich spitze!
der typ sieht aus wie aus casablanca..........
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.581 von WM 90 am 03.02.09 13:40:05@wm 90
mich würde deine ganz konkrete meinung interessieren,wie es nun weitergeht mit berentzen!
danke für eine substanzhaltige antwort!
cf
mich würde deine ganz konkrete meinung interessieren,wie es nun weitergeht mit berentzen!
danke für eine substanzhaltige antwort!
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.062 von clownfisch am 13.03.09 12:03:46Ankündigung einer Dividende von -cent 26- als Initialzündung. Großes gap dann in Richtung des noch offenen gaps bei Euro 2,10. Dann evtl. paar Monate beruhigen und Jahresendziel von Euro -fünf-
Wird einer der ganzganz wenigen Gewinner in 2009.
Kommt es zu einem Kollaps zB von Großbritannien / Osteuropa und damit des gesamten Weltfinanzsystems, dann wird ein run auf Spiritousen einsetzen. Schnaps ist sehr handlich und verdirbt nicht.
Ich würde auch nun schon in aller Ruhe einen Fuselvorrat anlegen. Tritt das worst case - Szenario nicht ein, kannst Du das Zeug auch wunderbar konsumieren. Aber nur das leckere Zeug natürlich, also Puschkin, Linie, Liqueur43, meinetwegen Wildkräuter (wers denn mag).
Wie ist deine Vision?
Wird einer der ganzganz wenigen Gewinner in 2009.
Kommt es zu einem Kollaps zB von Großbritannien / Osteuropa und damit des gesamten Weltfinanzsystems, dann wird ein run auf Spiritousen einsetzen. Schnaps ist sehr handlich und verdirbt nicht.
Ich würde auch nun schon in aller Ruhe einen Fuselvorrat anlegen. Tritt das worst case - Szenario nicht ein, kannst Du das Zeug auch wunderbar konsumieren. Aber nur das leckere Zeug natürlich, also Puschkin, Linie, Liqueur43, meinetwegen Wildkräuter (wers denn mag).
Wie ist deine Vision?
normalerweise würde ich auch einsteigen, weil die substanz des unternehmens deutlich mehr wert sein sollte als der derzeitige aktienkurs widerspiegelt.
was mich aber so stört:
warum kauft aurelius jetzt nicht zu diesen ramschkursen weiter nach??????
die haben sich doch damals mit den übernahme-kursen total geirrt,wobei die finanzkrise in dieser form nicht vorhersehbar war.
bei 3 euro haben sie schon wie wild eingesammelt und dann das übernahme-angebot kurz unter 3 euro.
und jetzt kostet die aktie aktuelle 1,30-1,40 und sie sammeln schon lange nicht mehr....warum?
warum? reichen ihnen ihre 75%? haben sie kein geld mehr? haben sie keine lust mehr in das berentzen-fob immer mehr kohle rein zu schmeißen?
das sind die fragen,die ich beantwortet wissen will.
die jahreszahlen 2008 werden genauso scheiße wie jedes jahr.von daher kann keine kurserholung kommen.die bankschulden hat man auch nicht reduziert und ein neues produkt ist auch nicht erkennbar,außer immer die gleichen sahne-variationen für die zahnlose klientel mit der küche auf rädern......
will aurelius die fa. in konkurs gehen lassen? da hätten sie doch nichts davon?
es gibt derzeit nur eine hoffnung für die aktionäre:
zerschlagung in alk- und anti-alk-bereich und verkauf beider sparten.dann bleibt noch der aktien-mantel,den man anderweitig nutzt.
oder hinzukauf eines weiteren schnaps-herstellers und fusion zu einer ag,nachdem man den anti-alk-bereich verkauft hat.das würde den kurs natürlich treiben.
gruß
cf
was mich aber so stört:
warum kauft aurelius jetzt nicht zu diesen ramschkursen weiter nach??????
die haben sich doch damals mit den übernahme-kursen total geirrt,wobei die finanzkrise in dieser form nicht vorhersehbar war.
bei 3 euro haben sie schon wie wild eingesammelt und dann das übernahme-angebot kurz unter 3 euro.
und jetzt kostet die aktie aktuelle 1,30-1,40 und sie sammeln schon lange nicht mehr....warum?
warum? reichen ihnen ihre 75%? haben sie kein geld mehr? haben sie keine lust mehr in das berentzen-fob immer mehr kohle rein zu schmeißen?
das sind die fragen,die ich beantwortet wissen will.
die jahreszahlen 2008 werden genauso scheiße wie jedes jahr.von daher kann keine kurserholung kommen.die bankschulden hat man auch nicht reduziert und ein neues produkt ist auch nicht erkennbar,außer immer die gleichen sahne-variationen für die zahnlose klientel mit der küche auf rädern......
will aurelius die fa. in konkurs gehen lassen? da hätten sie doch nichts davon?
es gibt derzeit nur eine hoffnung für die aktionäre:
zerschlagung in alk- und anti-alk-bereich und verkauf beider sparten.dann bleibt noch der aktien-mantel,den man anderweitig nutzt.
oder hinzukauf eines weiteren schnaps-herstellers und fusion zu einer ag,nachdem man den anti-alk-bereich verkauft hat.das würde den kurs natürlich treiben.
gruß
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.976 von clownfisch am 13.03.09 16:59:32Wie willst Du an Stücke zu diesen Kursen kommen? Es gibt schlichtweg keiner welche ab, Du weißt doch, dass nur 20% der Vz - Aktionäre das Übernahmeangebot zu 2,60 angenommen haben. Warum sollte man also auf diesem Niveau welche verkaufen? Die sind schon so tief, da ist selbst eine Insolvenz schon eingepreist
Innovationen kommen schon noch. Auf der letzten HV wurde gesagt, sie häten so viel, das sie den Markt aber auch nicht damit überfrachten wollen.
Irgendwas mit Cranberry fänd ich gut. Da hätte man ein Alleinstellungsmerkmal.
Und: Meinst Du, den anderen Fuselherstellern gehts besser? Da sollte dann mal eine Marktbereinigung stattfinden, dann kann man auch die Preise mal wieder anheben bzw Marktanteile dazugewinnen.
Die Sahnigen treffen doch genau die Zielgruppe, von der Du bei SSW sprachst: Die Älteren. Blanken Fusel knallt sich doch nun wirklich keiner mehr in den Kopp.
Innovationen kommen schon noch. Auf der letzten HV wurde gesagt, sie häten so viel, das sie den Markt aber auch nicht damit überfrachten wollen.
Irgendwas mit Cranberry fänd ich gut. Da hätte man ein Alleinstellungsmerkmal.
Und: Meinst Du, den anderen Fuselherstellern gehts besser? Da sollte dann mal eine Marktbereinigung stattfinden, dann kann man auch die Preise mal wieder anheben bzw Marktanteile dazugewinnen.
Die Sahnigen treffen doch genau die Zielgruppe, von der Du bei SSW sprachst: Die Älteren. Blanken Fusel knallt sich doch nun wirklich keiner mehr in den Kopp.
jägermeister (braunschweig),bacardi (hamburg),oldesloer (bad oldesloe)- die konkurrenten sitzen vor der haustür.
aber die haben wohl selbst alle probleme,denn die haben damals bei den preisvorstellungen des vorstandes alle abgewunken.
cf
aber die haben wohl selbst alle probleme,denn die haben damals bei den preisvorstellungen des vorstandes alle abgewunken.
cf
gehen wir mal davon aus,das die ag natürlich keine dividende zahlen wird/kann,dann werden aus den vorzügen stamm-aktien.
und was hat der geneigte aktionär davon???????
ob ich nun vorzüge oder stämme eines konkurs-reifen unternehmens besitze macht doch wohl keinen unterschied mehr,oder?
Mit Männermode ist Pohland groß geworden.
Jetzt muss der 1958 gegründete Herrenausstatter um seine Existenz fürchten. Die Bekleidungskette ist in akuter Finanznot. Eigentümer Aurelius hat das Unternehmen in seiner Bilanz bereits voll abgeschrieben. Damit könnte eine weitere deutsche Traditionsmarke vor dem Aus stehen.
HB FRANKFURT. Der Herrenausstatter Pohland muss in der Wirtschaftskrise um seine Existenz bangen. In den vergangenen Monaten seien die Umsätze des Modehändlers stark eingebrochen, was die Erfolge bei der Sanierung zunichtegemacht habe, teilte die Beteiligungsgesellschaft Aurelius mit. "Die Finanzierung des Unternehmens ist derzeit nicht gesichert", erklärte die auf Sanierungsfälle aus dem Mittelstand spezialisierte Aurelius. Die vom Handelskonzern Douglas übernommene Herrenmodekette sei deshalb in der Bilanz voll abgeschrieben worden.
Die 1958 gegründete Modekette mit Sitz in Köln betreibt nach eigenen Angaben bundesweit 13 Filialen mit gut 400 Mitarbeitern. Aurelius hatte den Umsatz im Geschäftsjahr 2005/06 auf rund 53 Mio. Euro beziffert. Neuere Zahlen liegen nicht vor. Im Dezember hatte Pohland noch erklärt, weitere Filialen eröffnen zu wollen.
Im Einzelhandel haben im vergangenen Jahr mehrere große Ketten Insolvenz angemeldet, darunter die ehemals zu Karstadt gehörenden Modehäuser SinnLeffers und Wehmeyer.
Aurelius war im vergangenen Jahr mit der Übernahme des Schnapsbrenners Berentzen bekanntgeworden. Auch die Autoradio-Marke Blaupunkt gehört dem Münchener Finanzinvestor. Eine weitere Aurelius-Beteiligung, die Berliner KTDaythea Kommunikationstechnik, meldete am Freitag Insolvenz an.
bevor aurelius weiter geld versenkt,lassen sie ihre gekauften beteiligungen eiskalt den bach runtergehen.
wie sympathisch..........cf
und was hat der geneigte aktionär davon???????
ob ich nun vorzüge oder stämme eines konkurs-reifen unternehmens besitze macht doch wohl keinen unterschied mehr,oder?
Mit Männermode ist Pohland groß geworden.
Jetzt muss der 1958 gegründete Herrenausstatter um seine Existenz fürchten. Die Bekleidungskette ist in akuter Finanznot. Eigentümer Aurelius hat das Unternehmen in seiner Bilanz bereits voll abgeschrieben. Damit könnte eine weitere deutsche Traditionsmarke vor dem Aus stehen.
HB FRANKFURT. Der Herrenausstatter Pohland muss in der Wirtschaftskrise um seine Existenz bangen. In den vergangenen Monaten seien die Umsätze des Modehändlers stark eingebrochen, was die Erfolge bei der Sanierung zunichtegemacht habe, teilte die Beteiligungsgesellschaft Aurelius mit. "Die Finanzierung des Unternehmens ist derzeit nicht gesichert", erklärte die auf Sanierungsfälle aus dem Mittelstand spezialisierte Aurelius. Die vom Handelskonzern Douglas übernommene Herrenmodekette sei deshalb in der Bilanz voll abgeschrieben worden.
Die 1958 gegründete Modekette mit Sitz in Köln betreibt nach eigenen Angaben bundesweit 13 Filialen mit gut 400 Mitarbeitern. Aurelius hatte den Umsatz im Geschäftsjahr 2005/06 auf rund 53 Mio. Euro beziffert. Neuere Zahlen liegen nicht vor. Im Dezember hatte Pohland noch erklärt, weitere Filialen eröffnen zu wollen.
Im Einzelhandel haben im vergangenen Jahr mehrere große Ketten Insolvenz angemeldet, darunter die ehemals zu Karstadt gehörenden Modehäuser SinnLeffers und Wehmeyer.
Aurelius war im vergangenen Jahr mit der Übernahme des Schnapsbrenners Berentzen bekanntgeworden. Auch die Autoradio-Marke Blaupunkt gehört dem Münchener Finanzinvestor. Eine weitere Aurelius-Beteiligung, die Berliner KTDaythea Kommunikationstechnik, meldete am Freitag Insolvenz an.
bevor aurelius weiter geld versenkt,lassen sie ihre gekauften beteiligungen eiskalt den bach runtergehen.
wie sympathisch..........cf
Ich versteh die auch nicht ganz. Warum kauft man justament vor der schwersten Depression Unternehmen des Bereichs "diskretionärer Konsum", also Mode, Autoradios / Navis usw.?
Berentzen ist aber nicht so stark zyklisch.
Bleiben wir bei Bez3 bei den Fakten: Der breakeven ist für 2009 angepeilt worden und diese Prognose besteht immer noch. Für 2010 sind dann schon mal aufgrund des Restrukturierungsprogramms, in welchem von "jährlich 10 Mio" gesprochen wird, ein Gewinn in dieser Höhe erwartbar. Gut, laß die Kreditkosten 3 mio höher p.a. sein. Dh 7 Mio Gewinn. Steuern sollten wohl zunächst keine zu zahlen sein, nach den ganzen Verlustjahren. Also KGV von 2.
Wenns dumm läuft, halt dann nochmal breakeven.
Ich bin jedenfalls auf die Umsatzzahlen sehr gespannt am 26.3. Die "Sahnigen", Puschkin white und Wildkräuter kamen ja erst in HJ 2.
Dann bitte noch Ankündigung von weiteren Innovationen. Und die 26ct Dividende.
Berentzen ist aber nicht so stark zyklisch.
Bleiben wir bei Bez3 bei den Fakten: Der breakeven ist für 2009 angepeilt worden und diese Prognose besteht immer noch. Für 2010 sind dann schon mal aufgrund des Restrukturierungsprogramms, in welchem von "jährlich 10 Mio" gesprochen wird, ein Gewinn in dieser Höhe erwartbar. Gut, laß die Kreditkosten 3 mio höher p.a. sein. Dh 7 Mio Gewinn. Steuern sollten wohl zunächst keine zu zahlen sein, nach den ganzen Verlustjahren. Also KGV von 2.
Wenns dumm läuft, halt dann nochmal breakeven.
Ich bin jedenfalls auf die Umsatzzahlen sehr gespannt am 26.3. Die "Sahnigen", Puschkin white und Wildkräuter kamen ja erst in HJ 2.
Dann bitte noch Ankündigung von weiteren Innovationen. Und die 26ct Dividende.
Einfach so Bez3 in den Konkurs schicken können sie nicht, sitzt doch Herr Berentzen mit seinem Anteil weiterhin mit im (Kontroll-)boot.
Ganz klar: High risk, aber die Chancen überwiegen mE bei weitem die Risiken.
Ganz klar: High risk, aber die Chancen überwiegen mE bei weitem die Risiken.
ich sage dir,was ich denke:
die fa.hat auch 2008 einen millionen-verlust hingelegt,alleine schon wegen der kosten für umstrukturierungen und abfindungen.
nun kommt die finanzkrise.also wird auch 2009 mit millionen-verlust abgeschlossen.
es wird keine dividende gezahlt,sondern die vorzüge werden zu stämmen (wen juckt das?).
und die aktie wird bald ein penny-stock sein, da niemand dieses marode familien-unternehmen kauft.
siehe märklin,rosenthal,pohland und viele andere mehr.
es ist einfach nicht die zeit der übernahmen,sondern die zeit, in der man zuschaut,wie unangenehme konkurrenten pleite gehen.
es sollte sich jeder im klaren darüber sein,das er sich ins casino begibt,wenn er berentzen-aktien kauft oder hält.
verdoppler oder total-verlust heißt die devise.
gott mit euch,brüder!
cf
die fa.hat auch 2008 einen millionen-verlust hingelegt,alleine schon wegen der kosten für umstrukturierungen und abfindungen.
nun kommt die finanzkrise.also wird auch 2009 mit millionen-verlust abgeschlossen.
es wird keine dividende gezahlt,sondern die vorzüge werden zu stämmen (wen juckt das?).
und die aktie wird bald ein penny-stock sein, da niemand dieses marode familien-unternehmen kauft.
siehe märklin,rosenthal,pohland und viele andere mehr.
es ist einfach nicht die zeit der übernahmen,sondern die zeit, in der man zuschaut,wie unangenehme konkurrenten pleite gehen.
es sollte sich jeder im klaren darüber sein,das er sich ins casino begibt,wenn er berentzen-aktien kauft oder hält.
verdoppler oder total-verlust heißt die devise.
gott mit euch,brüder!
cf
Etwas anders ist es schon: märklin,rosenthal,pohland stellen Sachen her, die man einfach nicht braucht, bzw an denen man als erstes spart.
Ich sage Dir, was ich denke: In dem Unternehmen schlummert gewaltiges Potential, welches man aber erst einmal heben muß. Man braucht ein kultiges Getränk wie seinerzeit den Appelkorn (danach kam Jägermeister, kleiner Feigling oder im antialkohol. Bereich Red Bull oder Bionade.
Hat man so einen Kracher, kann die Bude explodieren. Kursziel dann 50 Euro oder gar mehr weit mehr.
Aurelius kehrt nun mit eisernem Besen mal durch. Und das ist auch gut so.
Ich sage Dir, was ich denke: In dem Unternehmen schlummert gewaltiges Potential, welches man aber erst einmal heben muß. Man braucht ein kultiges Getränk wie seinerzeit den Appelkorn (danach kam Jägermeister, kleiner Feigling oder im antialkohol. Bereich Red Bull oder Bionade.
Hat man so einen Kracher, kann die Bude explodieren. Kursziel dann 50 Euro oder gar mehr weit mehr.
Aurelius kehrt nun mit eisernem Besen mal durch. Und das ist auch gut so.
natürlich braucht man einen kracher....dann ist das ding gelaufen.
aber wann kommt der?
kommt der überhaupt?
erinnere dich: die übernahme durch aurelius gelang nur,weil berentzen nicht mal mehr ne kreditlinie für 6 monate hatte......
ohne das aurelius geld reinpumpt,gehen quasi sofort die lichter aus.und jetzt ist einfach die frage:wie lange will aurelius noch pumpen??
lies dir mal das heutige interview mit dem vorstand von escada durch:der sagt da ganz trocken: wenn kein geld mehr da ist,dann gehen halt die lichter aus.so ist das nun mal.
wortwörtlich! escada!
und was dein argument des gebrauchtwerdens angeht: na klar braucht man schnaps-hersteller.aber schau dich doch mal im supermarkt um: da siehst du vor lauter flaschen (anbietern) doch den wald nicht mehr.......
was du mit potential meinst,ist einfach die historie und der marken-name.
aber in existentiellen krisen ist das schall und rauch.
ich hänge auch irgendwie an der guten alten brennerei aus haselünne-aber die jungs haben zu lange geschlafen............
cf
aber wann kommt der?
kommt der überhaupt?
erinnere dich: die übernahme durch aurelius gelang nur,weil berentzen nicht mal mehr ne kreditlinie für 6 monate hatte......
ohne das aurelius geld reinpumpt,gehen quasi sofort die lichter aus.und jetzt ist einfach die frage:wie lange will aurelius noch pumpen??
lies dir mal das heutige interview mit dem vorstand von escada durch:der sagt da ganz trocken: wenn kein geld mehr da ist,dann gehen halt die lichter aus.so ist das nun mal.
wortwörtlich! escada!
und was dein argument des gebrauchtwerdens angeht: na klar braucht man schnaps-hersteller.aber schau dich doch mal im supermarkt um: da siehst du vor lauter flaschen (anbietern) doch den wald nicht mehr.......
was du mit potential meinst,ist einfach die historie und der marken-name.
aber in existentiellen krisen ist das schall und rauch.
ich hänge auch irgendwie an der guten alten brennerei aus haselünne-aber die jungs haben zu lange geschlafen............
cf
Berentzen ist aber besser als dieser Pohland - Dreck, Blaupunkt - Schmutz oder RTL - shop - Irrsinn.
Die Jungs haben ganz offensichtlich noch nicht die Dimansion der Krise erkannt und da wirklich den allerletzten Rotz zusammengekauft. Bis auf Berentzen, natürlich
Wart mer halt die Zahlen am 26.3. ab. Ich bin da gar nicht mal so schlechter Dinge.
Die Jungs haben ganz offensichtlich noch nicht die Dimansion der Krise erkannt und da wirklich den allerletzten Rotz zusammengekauft. Bis auf Berentzen, natürlich
Wart mer halt die Zahlen am 26.3. ab. Ich bin da gar nicht mal so schlechter Dinge.
hier kommt die wahrheit,euer ehren,nichts als die wahrheit:
2009 mit niedrigeren Kosten in Richtung Gewinnschwelle
Haselünne, 08. Dezember 2008. Mit Restrukturierungsmaßnahmen will der neue Vorstand die Wettbewerbsfähigkeit der Berentzen-Gruppe AG wiederherstellen. Das Programm soll zügig umgesetzt werden, um 2009 nach fünf ergebnisschwachen Jahren in den Bereich der Gewinnschwelle zurückzukehren. 2008 werden die geplanten Maßnahmen voraussichtlich einmalige Belastungen von bis zu EUR15 Mio. auslösen, daher ist im laufenden Jahr ein Verlust von mehr als EUR20 Mio. zu erwarten.
Mit der geplanten Anpassung soll der Aufwand um mehr als EUR10 Mio. im Jahr reduziert werden. Da die Maßnahmen zeitversetzt greifen, wird ihre volle Wirkung für 2010 erwartet. Erste Schritte hat das Unternehmen bereits abgeschlossen: Zahlreiche Teilbereiche wurden gestrafft und am 1. Dezember 2008 ist der Vertriebsaußendienst in eine externe Gesellschaft ausgegliedert worden. Zur Zeit finden Gespräche mit den Vertretern der Belegschaft über Maßnahmen in Produktion und Verwaltung statt.
Das Unternehmen hält 2009 ein Ergebnis im Bereich des Break-Even für möglich, wenn die Strukturmaßnahmen wie geplant greifen. Zusätzliche Sonderbelastungen für das nächste Jahr werden derzeit nicht erwartet. Aufgrund der anlaufenden Restrukturierung und des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds wird derzeit keine weitergehende Prognose abgegeben.
08.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
also ich fasse nochmals zusammen:
2008 mindestens 20 mio (eher 22) verlust oder 2,20 euro pro aktie!
2009 soll es eine entlastung von 10 mio bei den kosten geben.gleichzeitig wird es wohl aber durch die finanzkrise umsatzrückgänge geben.also wird es auch 2009 einen millionenverlust geben!!!!!!wahrscheinlich mehr als 10 mio.
wer soll/will/kann diesen schrotthaufen retten?
der alte berentzen-clan hat dermaßen versagt,das gibt es gar nicht.
ich sag dir was mein freund: morgen verkaufst du den scheiß,denn du hast sicher hart gearbeitet für dein geld.
das kursziel von berentzen liegt bei exact 0,00 euro.cf
2009 mit niedrigeren Kosten in Richtung Gewinnschwelle
Haselünne, 08. Dezember 2008. Mit Restrukturierungsmaßnahmen will der neue Vorstand die Wettbewerbsfähigkeit der Berentzen-Gruppe AG wiederherstellen. Das Programm soll zügig umgesetzt werden, um 2009 nach fünf ergebnisschwachen Jahren in den Bereich der Gewinnschwelle zurückzukehren. 2008 werden die geplanten Maßnahmen voraussichtlich einmalige Belastungen von bis zu EUR15 Mio. auslösen, daher ist im laufenden Jahr ein Verlust von mehr als EUR20 Mio. zu erwarten.
Mit der geplanten Anpassung soll der Aufwand um mehr als EUR10 Mio. im Jahr reduziert werden. Da die Maßnahmen zeitversetzt greifen, wird ihre volle Wirkung für 2010 erwartet. Erste Schritte hat das Unternehmen bereits abgeschlossen: Zahlreiche Teilbereiche wurden gestrafft und am 1. Dezember 2008 ist der Vertriebsaußendienst in eine externe Gesellschaft ausgegliedert worden. Zur Zeit finden Gespräche mit den Vertretern der Belegschaft über Maßnahmen in Produktion und Verwaltung statt.
Das Unternehmen hält 2009 ein Ergebnis im Bereich des Break-Even für möglich, wenn die Strukturmaßnahmen wie geplant greifen. Zusätzliche Sonderbelastungen für das nächste Jahr werden derzeit nicht erwartet. Aufgrund der anlaufenden Restrukturierung und des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds wird derzeit keine weitergehende Prognose abgegeben.
08.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
also ich fasse nochmals zusammen:
2008 mindestens 20 mio (eher 22) verlust oder 2,20 euro pro aktie!
2009 soll es eine entlastung von 10 mio bei den kosten geben.gleichzeitig wird es wohl aber durch die finanzkrise umsatzrückgänge geben.also wird es auch 2009 einen millionenverlust geben!!!!!!wahrscheinlich mehr als 10 mio.
wer soll/will/kann diesen schrotthaufen retten?
der alte berentzen-clan hat dermaßen versagt,das gibt es gar nicht.
ich sag dir was mein freund: morgen verkaufst du den scheiß,denn du hast sicher hart gearbeitet für dein geld.
das kursziel von berentzen liegt bei exact 0,00 euro.cf
demnächst wird berentzen insolvenz anmelden.
nur meine meinung........!
cf
nur meine meinung........!
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.203 von clownfisch am 25.03.09 10:17:01Ich tippe eher die Sektkellerei. Chef gibt einfach so -mir nichts, dir nichts- auf. Pulle Rotkäppchen für 2,79 Euro. Noch Fragen?
Bei Bez3 hingegen morgen gute news.
Da freu ich mich drauf.
Bei Bez3 hingegen morgen gute news.
Da freu ich mich drauf.
man munkelt das der SSW vorstand zu BEZ3 geht
sagst beim abschied leise servus............
cf
Wer? Der ehem. Sektkellerei - Vorstand?
Also, warum da nun eben vor den Zahlen noch 5000 Stück umgehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.425 von WM 90 am 26.03.09 11:00:21kommen die zahlen nicht erst am 30.03??????
also 2 tage vor der insolvenz-eröffnung,die dann alle irrtümlich für einen april-scherz halten werden.......?
cf
also 2 tage vor der insolvenz-eröffnung,die dann alle irrtümlich für einen april-scherz halten werden.......?
cf
Die Ankündigung von 26 ct werden viele für einen Aprilscherz halten. Doch sie ist real
meinst du im ernst,die kündigen den aktienkurs an,der übrig bleiben wird?
26 ct pro aktie bei 9,6 mio aktien macht eine bar-auszahlung von ca.2,5 mio euro.
im sommer letzten jahres war die berentzen nicht mal mehr in der lage,die branntwein-steuer ohne bankdarlehen zu zahlen...inzwischen sind weitere millionen-verluste hinzu gekommen und das eigenkapital ist fast aufgezehrt.
und dann zahlen die nochmal eben so 2,5 mio dividende?
und selbst wenn,was hättest du denn von der dividende,die wird doch eh vom kurs abgezogen.......
das ist alles quatsch!
insolvenz am 01.April 2009!
cf
26 ct pro aktie bei 9,6 mio aktien macht eine bar-auszahlung von ca.2,5 mio euro.
im sommer letzten jahres war die berentzen nicht mal mehr in der lage,die branntwein-steuer ohne bankdarlehen zu zahlen...inzwischen sind weitere millionen-verluste hinzu gekommen und das eigenkapital ist fast aufgezehrt.
und dann zahlen die nochmal eben so 2,5 mio dividende?
und selbst wenn,was hättest du denn von der dividende,die wird doch eh vom kurs abgezogen.......
das ist alles quatsch!
insolvenz am 01.April 2009!
cf
hochinteressant auch ein blick auf den verlauf der vor wenigen monaten so hochgelobten aktie von aurelius......
in den letzten 3 monaten abgestürzt von 16 euro auf 7 euro.
ein kritiker schrieb neulich,das es derzeit unmöglich erscheint,marode,finanziell schwer angeschlagenen mittelstands-unternehmen wieder flott zu machen.
das geht derzeit einfach nicht,wie aurelius inzwischen monatlich mit verschiedenen kandidaten erfahren musste.
bei einigen haben sie schon die reißleine gezogen,bei anderen werden sie es zeitnah tun.
berentzen ist ein f o b !!
ein fass ohne boden.
cf
in den letzten 3 monaten abgestürzt von 16 euro auf 7 euro.
ein kritiker schrieb neulich,das es derzeit unmöglich erscheint,marode,finanziell schwer angeschlagenen mittelstands-unternehmen wieder flott zu machen.
das geht derzeit einfach nicht,wie aurelius inzwischen monatlich mit verschiedenen kandidaten erfahren musste.
bei einigen haben sie schon die reißleine gezogen,bei anderen werden sie es zeitnah tun.
berentzen ist ein f o b !!
ein fass ohne boden.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.050 von clownfisch am 26.03.09 14:40:19DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Wirtschaftliche Gesundung hat Vorrang vor Dividende
Berentzen-Gruppe AG (News) / Dividende
26.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Der Aufsichtsrat der Berentzen-Gruppe hat gestern Abend den Jahresabschluss festgestellt und den Konzernabschluss gebilligt. Aufgrund des bereits Ende 2008 angekündigten Konzernjahresfehlbetrages für das abgelaufene Geschäftsjahr steht kein Bilanzgewinn zur Verfügung, aus dem für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende auf die Vorzugs- und Stammaktien ausgeschüttet werden kann. Ein Vorschlag an die Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns unterbleibt daher.
Der Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von rd. 22,5 Mio. Euro beinhaltet neben Verlusten aus dem laufenden Geschäft eine hohe Einmalbelastung von rund 14 Mio. Euro. Verursacht wurde die außerordentliche Ergebnisbelastung durch die Ausgliederung des Vertriebs, die Stilllegung der Spirituosenproduktion am Standort Haselünne und eine grundlegende Verschlankung der Gruppenorganisation.
Ausgangspunkt hierfür war die in der zweiten Jahreshälfte 2008 getroffene Entscheidung, zur Rückkehr in die Gewinnzone die Restrukturierung des Unternehmens mit Priorität umzusetzen.
Mit der heutigen Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat erhalten die bislang stimmrechtslosen Vorzugsaktionäre ein Stimmrecht je Vorzugsaktie gem. § 140 Absatz 2 AktG. Das Stimmrecht der Vorzugsaktionäre bleibt bis zur vollständigen Nachzahlung der ausstehenden Vorzugsbeträge bestehen.
Den Geschäftsbericht 2008 wird die Berentzen-Gruppe AG am heutigen Tage unter www.berentzen-gruppe.de veröffentlichen und entsprechend über den Verlauf des Geschäftsjahres informieren.
Berentzen-Gruppe AG Unternehmenskommunikation Michaela Hoffmann 05961/502 386 michaela.hoffmann@berentzen.de
26.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Telefon: +49 (0)5961 502-0 Fax: +49 (0)5961 502-268 E-Mail: berentzen@berentzen.de Internet: berentzen-gruppe.de ISIN: DE0005201636 WKN: 520163 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005201636
AXC0179 2009-03-26/14:44
Berentzen-Gruppe AG: Wirtschaftliche Gesundung hat Vorrang vor Dividende
Berentzen-Gruppe AG (News) / Dividende
26.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Der Aufsichtsrat der Berentzen-Gruppe hat gestern Abend den Jahresabschluss festgestellt und den Konzernabschluss gebilligt. Aufgrund des bereits Ende 2008 angekündigten Konzernjahresfehlbetrages für das abgelaufene Geschäftsjahr steht kein Bilanzgewinn zur Verfügung, aus dem für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende auf die Vorzugs- und Stammaktien ausgeschüttet werden kann. Ein Vorschlag an die Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns unterbleibt daher.
Der Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von rd. 22,5 Mio. Euro beinhaltet neben Verlusten aus dem laufenden Geschäft eine hohe Einmalbelastung von rund 14 Mio. Euro. Verursacht wurde die außerordentliche Ergebnisbelastung durch die Ausgliederung des Vertriebs, die Stilllegung der Spirituosenproduktion am Standort Haselünne und eine grundlegende Verschlankung der Gruppenorganisation.
Ausgangspunkt hierfür war die in der zweiten Jahreshälfte 2008 getroffene Entscheidung, zur Rückkehr in die Gewinnzone die Restrukturierung des Unternehmens mit Priorität umzusetzen.
Mit der heutigen Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat erhalten die bislang stimmrechtslosen Vorzugsaktionäre ein Stimmrecht je Vorzugsaktie gem. § 140 Absatz 2 AktG. Das Stimmrecht der Vorzugsaktionäre bleibt bis zur vollständigen Nachzahlung der ausstehenden Vorzugsbeträge bestehen.
Den Geschäftsbericht 2008 wird die Berentzen-Gruppe AG am heutigen Tage unter www.berentzen-gruppe.de veröffentlichen und entsprechend über den Verlauf des Geschäftsjahres informieren.
Berentzen-Gruppe AG Unternehmenskommunikation Michaela Hoffmann 05961/502 386 michaela.hoffmann@berentzen.de
26.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Telefon: +49 (0)5961 502-0 Fax: +49 (0)5961 502-268 E-Mail: berentzen@berentzen.de Internet: berentzen-gruppe.de ISIN: DE0005201636 WKN: 520163 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005201636
AXC0179 2009-03-26/14:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.050 von clownfisch am 26.03.09 14:40:19Die Aurelius - Jungs sind ein Haufen Schrott, das stimmt. Bei den übrigen Beteiligungen haben sie wohl nur auf den Preis gesehen (zB im Verhältnis zu Umsatz / Mitarbeiter usw.).
Nachgedacht, ob jemand solche Produkte braucht (bzw Zukunftsaussichten) haben sie nicht beachtet. Es gibt halt Unternehmen, die einfach keine Zukunft haben, egal wie stahlhart der Besen ist, mit dem man auskehrt (Rosenthal / Märklin aber eben auch homeshopping - Dreck oder Blaupunkt - Müll).
Infolgedesssen kann ich mir sehr gut eine Insolvenz von Aurelius vorstellen. Scheint ein Haufen von sich selbst "smart" findenden Jünglingen zu sein, der den Laden führt. Weitblick = Fehlanzeige.
Bez3 kann DURCH INNOVATIONEN wiederbelebt werden. Cost cutting ist das Eine, aber man muß eben auch die andere Seite betrachten (Einnahmen). Hoffentlich steht da heute was dazu. Es MUß hier was geschehen.
Nachgedacht, ob jemand solche Produkte braucht (bzw Zukunftsaussichten) haben sie nicht beachtet. Es gibt halt Unternehmen, die einfach keine Zukunft haben, egal wie stahlhart der Besen ist, mit dem man auskehrt (Rosenthal / Märklin aber eben auch homeshopping - Dreck oder Blaupunkt - Müll).
Infolgedesssen kann ich mir sehr gut eine Insolvenz von Aurelius vorstellen. Scheint ein Haufen von sich selbst "smart" findenden Jünglingen zu sein, der den Laden führt. Weitblick = Fehlanzeige.
Bez3 kann DURCH INNOVATIONEN wiederbelebt werden. Cost cutting ist das Eine, aber man muß eben auch die andere Seite betrachten (Einnahmen). Hoffentlich steht da heute was dazu. Es MUß hier was geschehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.267 von WM 90 am 26.03.09 14:54:56Puuuh! Das sieht aber übel aus.
Warum?
Warum macht Bez3 bzw. Aurelius das so mit der Veröffentlichung?
Vermutlich kommen die ausführlichen Zahlen nach 20 Uhr, so daß keine Zeitung sie mehr per morgige Ausgabe verarbeiten kann.
Da steht dann bloß "tiefrote Zahlen, Dividendenausfall beim Schnapsbrenner".
Ich bin wirklich gespannt.
Sollte da heute Abend von einem netten Umsatzanstieg usw. gesprochen werden, ist es ein stärkerer Kauf als je zuvor.
Vermutlich kommen die ausführlichen Zahlen nach 20 Uhr, so daß keine Zeitung sie mehr per morgige Ausgabe verarbeiten kann.
Da steht dann bloß "tiefrote Zahlen, Dividendenausfall beim Schnapsbrenner".
Ich bin wirklich gespannt.
Sollte da heute Abend von einem netten Umsatzanstieg usw. gesprochen werden, ist es ein stärkerer Kauf als je zuvor.
26. März 2009
Berentzen-Gruppe AG: Hohe Restrukturierungskosten belasten das Ergebnis 2008. Verringerter operativer Fehlbetrag
Geschäftsvolumen in 2008 trotz eines verschlechterten Konsumklimas in beiden Geschäftsfeldern erhöht.
Breit angelegte Werbekampagnen für die Hauptmarken Berentzen und Puschkin haben in der erste Jahreshälfte 2008 zu einer Stabilisierung der Spirituosenabsätze im Berichtszeitraum beigetragen. Der operative Verlust konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert werden. Die zweite Jahreshälfte 2008 stand im Zeichen der Umsetzung notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen innerhalb der Berentzen-Gruppe, um auch durch grundlegend verbesserte Strukturen im Unternehmen die Ertragskraft zu erhöhen.
Die Berentzen-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 bei abflauendem Konsumklima und intensivem Preiswettbewerb im Geschäftsfeld Spirituosen einen um 3 Prozent gestiegenen Absatz von 107,1 (104,2) Millionen 0,7 l Flaschen. Der Anteil des Auslandsgeschäftes hieran betrug 19,7 (18,1) Prozent.
Im alkoholfreien Bereich lag der Absatz der Tochtergesellschaft Vivaris mit 1,6 (1,5) Millionen hl rund 4 Prozent über Vorjahresniveau.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer um 7 Prozent auf 199,1 (185,8) Millionen Euro.
Trotz der erfreulichen Stabilisierung des Geschäftsvolumens und eines um 6,0 Millionen Euro deutlich verbesserten Rohertrages wurde das Jahr 2008 erwartungsgemäß mit einem operativen Ergebnis von - 5,2 (- 9,0) Millionen Euro und einem Konzernfehlbetrag von - 22,5 (- 11,4) Millionen Euro abgeschlossen.
Wesentliche Ursache hierfür waren zum einen höhere Aufwendungen für Marketing und Werbung in Höhe von 36,8 (33,2) Millionen Euro. Der Großteil dieser Ausgaben entfiel dabei auf Media-Investitionen zur Stärkung der Markenbekanntheit von Berentzen und Puschkin.
Zum anderen belasteten außerordentliche Aufwendungen von rund 14 Millionen Euro das Konzernergebnis. Diese stehen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Restrukturierungsprogramms und mit diesbezüglichen Sondermaßnahmen und -effekten. Bis Ende 2008 wurden umfangreiche Änderungen in Verwaltung, Vertrieb und Produktion umgesetzt, um durch deutliche Kostenentlastungen und Effizienzsteigerungen die Ertragskraft des Unternehmens zu steigern.
Der Materialaufwand entwickelte sich im Verhältnis zur Gesamtleistung unterproportional, d. h. er stieg von 103,7 Millionen Euro im Jahr 2007 auf lediglich 105,2 Millionen Euro im Jahr 2008. Damit verminderte sich die Materialaufwandsquote um 1,3 Prozentpunkte auf 55,0 Prozent der Gesamtleistung. Deutliche Preissteigerungen bei wichtigen Rohstoffen und Energien konnten durch den Absatz ertragreicherer Produkte bzw. durch einen verbesserten Produktmix ausgeglichen werden.
Der Personalaufwand lag mit 28,3 (29,1) Millionen Euro erneut unter Vorjahresniveau.
Die Abschreibungen erreichten 9,2 (10,6) Millionen Euro.
Die Konzernbilanzsumme belief sich auf 171,4 (190,6) Millionen Euro. Das Eigenkapital betrug 47,7 (70,2) Millionen Euro und entsprach 27,9 (36,8) Prozent der Bilanzsumme.
Für 2009 hält das Unternehmen weiterhin ein Ergebnis im Bereich der operativen Gewinnschwelle für möglich, wenngleich eine Prognose angesichts der schlechten weltwirtschaftlichen Rahmendaten kaum möglich erscheint.
„Einspareffekte aus der erfolgten Restrukturierung werden bereits in 2009 die Ertragslage des Unternehmens stärken“, so der Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. „Durch die erfolgte Sortimentsoptimierung, eine zielgenauere und attraktivere werbliche Ansprache des einzelnen Konsumenten im Spirituosenmarkengeschäft, die angestrebte Kostenführerschaft im Handelsund Zweitmarkengeschäft, die Erschließung neuer internationaler Märkte und durch die Effizienzorientierung und verstärkte Marktdurchdringung im Geschäft mit alkoholfreien Getränken richten wir das Unternehmen an den Erfordernissen des Marktes aus und tragen zur wirtschaftlichen Gesundung der Berentzen-Gruppe bei.“
Berentzen-Gruppe AG: Hohe Restrukturierungskosten belasten das Ergebnis 2008. Verringerter operativer Fehlbetrag
Geschäftsvolumen in 2008 trotz eines verschlechterten Konsumklimas in beiden Geschäftsfeldern erhöht.
Breit angelegte Werbekampagnen für die Hauptmarken Berentzen und Puschkin haben in der erste Jahreshälfte 2008 zu einer Stabilisierung der Spirituosenabsätze im Berichtszeitraum beigetragen. Der operative Verlust konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert werden. Die zweite Jahreshälfte 2008 stand im Zeichen der Umsetzung notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen innerhalb der Berentzen-Gruppe, um auch durch grundlegend verbesserte Strukturen im Unternehmen die Ertragskraft zu erhöhen.
Die Berentzen-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 bei abflauendem Konsumklima und intensivem Preiswettbewerb im Geschäftsfeld Spirituosen einen um 3 Prozent gestiegenen Absatz von 107,1 (104,2) Millionen 0,7 l Flaschen. Der Anteil des Auslandsgeschäftes hieran betrug 19,7 (18,1) Prozent.
Im alkoholfreien Bereich lag der Absatz der Tochtergesellschaft Vivaris mit 1,6 (1,5) Millionen hl rund 4 Prozent über Vorjahresniveau.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer um 7 Prozent auf 199,1 (185,8) Millionen Euro.
Trotz der erfreulichen Stabilisierung des Geschäftsvolumens und eines um 6,0 Millionen Euro deutlich verbesserten Rohertrages wurde das Jahr 2008 erwartungsgemäß mit einem operativen Ergebnis von - 5,2 (- 9,0) Millionen Euro und einem Konzernfehlbetrag von - 22,5 (- 11,4) Millionen Euro abgeschlossen.
Wesentliche Ursache hierfür waren zum einen höhere Aufwendungen für Marketing und Werbung in Höhe von 36,8 (33,2) Millionen Euro. Der Großteil dieser Ausgaben entfiel dabei auf Media-Investitionen zur Stärkung der Markenbekanntheit von Berentzen und Puschkin.
Zum anderen belasteten außerordentliche Aufwendungen von rund 14 Millionen Euro das Konzernergebnis. Diese stehen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Restrukturierungsprogramms und mit diesbezüglichen Sondermaßnahmen und -effekten. Bis Ende 2008 wurden umfangreiche Änderungen in Verwaltung, Vertrieb und Produktion umgesetzt, um durch deutliche Kostenentlastungen und Effizienzsteigerungen die Ertragskraft des Unternehmens zu steigern.
Der Materialaufwand entwickelte sich im Verhältnis zur Gesamtleistung unterproportional, d. h. er stieg von 103,7 Millionen Euro im Jahr 2007 auf lediglich 105,2 Millionen Euro im Jahr 2008. Damit verminderte sich die Materialaufwandsquote um 1,3 Prozentpunkte auf 55,0 Prozent der Gesamtleistung. Deutliche Preissteigerungen bei wichtigen Rohstoffen und Energien konnten durch den Absatz ertragreicherer Produkte bzw. durch einen verbesserten Produktmix ausgeglichen werden.
Der Personalaufwand lag mit 28,3 (29,1) Millionen Euro erneut unter Vorjahresniveau.
Die Abschreibungen erreichten 9,2 (10,6) Millionen Euro.
Die Konzernbilanzsumme belief sich auf 171,4 (190,6) Millionen Euro. Das Eigenkapital betrug 47,7 (70,2) Millionen Euro und entsprach 27,9 (36,8) Prozent der Bilanzsumme.
Für 2009 hält das Unternehmen weiterhin ein Ergebnis im Bereich der operativen Gewinnschwelle für möglich, wenngleich eine Prognose angesichts der schlechten weltwirtschaftlichen Rahmendaten kaum möglich erscheint.
„Einspareffekte aus der erfolgten Restrukturierung werden bereits in 2009 die Ertragslage des Unternehmens stärken“, so der Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. „Durch die erfolgte Sortimentsoptimierung, eine zielgenauere und attraktivere werbliche Ansprache des einzelnen Konsumenten im Spirituosenmarkengeschäft, die angestrebte Kostenführerschaft im Handelsund Zweitmarkengeschäft, die Erschließung neuer internationaler Märkte und durch die Effizienzorientierung und verstärkte Marktdurchdringung im Geschäft mit alkoholfreien Getränken richten wir das Unternehmen an den Erfordernissen des Marktes aus und tragen zur wirtschaftlichen Gesundung der Berentzen-Gruppe bei.“
26.03.2009 19:28
ROUNDUP: Berentzen streicht nach Millionen-Verlusten Dividende
Der Getränkehersteller Berentzen <BEZ3.FSE> verzichtet nach Verlusten von rund 22,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf eine Dividendenzahlung. Für das abgelaufene Geschäftsjahr stehe kein Bilanzgewinn zur Verfügung, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Konzernjahresfehlbetrag enthalte eine Einmalbelastung in Höhe von rund 14 Millionen Euro. Diese sei durch die Ausgliederung des Vertriebs, die Stilllegung der Spirituosenproduktion in Haselünne und die Verschlankung der Organisation entstanden. Mit Restrukturierungsmaßnahmen will der Vorstand die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wiederherstellen.
Trotz eines abflauenden Konsumklimas habe die Berentzen-Gruppe (News) 2008 im Geschäftsfeld Spirituosen den Absatz um drei Prozent auf 107,1 Millionen 0,7-Liter-Flaschen erhöht, hieß es. Auch im alkoholfreien Bereich lag der Absatz mit 1,6 Millionen Hektolitern rund vier Prozent über dem Vorjahr. Der Konzernumsatz stieg um sieben Prozent auf 199,1 Millionen Euro. Der Vorstand hält für das laufende Jahr ein Ergebnis im Bereich der operativen Gewinnschwelle für möglich. Allerdings sei eine Prognose angesichts der weltweiten Krise kaum möglich. Die Einspareffekte aus der erfolgten Restrukturierung würden aber bereits 2009 die Ertragslage stärken, sagte Vorstandschef Stefan Blaschak./ja/DP/edh
AXC0261 2009-03-26/19:28
Das sollte für einen "Hot stock" - Tipp im "Aktionär" oder sonstwo reichen....
ROUNDUP: Berentzen streicht nach Millionen-Verlusten Dividende
Der Getränkehersteller Berentzen <BEZ3.FSE> verzichtet nach Verlusten von rund 22,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf eine Dividendenzahlung. Für das abgelaufene Geschäftsjahr stehe kein Bilanzgewinn zur Verfügung, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Konzernjahresfehlbetrag enthalte eine Einmalbelastung in Höhe von rund 14 Millionen Euro. Diese sei durch die Ausgliederung des Vertriebs, die Stilllegung der Spirituosenproduktion in Haselünne und die Verschlankung der Organisation entstanden. Mit Restrukturierungsmaßnahmen will der Vorstand die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wiederherstellen.
Trotz eines abflauenden Konsumklimas habe die Berentzen-Gruppe (News) 2008 im Geschäftsfeld Spirituosen den Absatz um drei Prozent auf 107,1 Millionen 0,7-Liter-Flaschen erhöht, hieß es. Auch im alkoholfreien Bereich lag der Absatz mit 1,6 Millionen Hektolitern rund vier Prozent über dem Vorjahr. Der Konzernumsatz stieg um sieben Prozent auf 199,1 Millionen Euro. Der Vorstand hält für das laufende Jahr ein Ergebnis im Bereich der operativen Gewinnschwelle für möglich. Allerdings sei eine Prognose angesichts der weltweiten Krise kaum möglich. Die Einspareffekte aus der erfolgten Restrukturierung würden aber bereits 2009 die Ertragslage stärken, sagte Vorstandschef Stefan Blaschak./ja/DP/edh
AXC0261 2009-03-26/19:28
Das sollte für einen "Hot stock" - Tipp im "Aktionär" oder sonstwo reichen....
Kapitalerhöhung bis Ende Mai bis zu 12 Mio möglich.
Normalerweise sollte man den Kurs dazu doch nach oben ziehen, damit viel Geld in die Kasse kommt. Davon könnte man dann auch die Dividende nachzahlen und somit den Vorzugsaktionären wieder das Stimmrecht rauben, dann hätten sie wieder > 75% Jedenfalls falls sie selbst mitziehen.
Oder sie lassen den Kurs unten, stopfen sich dann selbst zu günstigsten Kursen die Taschen mit neuen, billigen Aktien voll. Dann wäre das Geld aber wieder mal knapp im Firmenkässchen und die Aktienanzahl unnötig aufgebläht.
Mein Vorschlag: Kurs hochjodeln, dann KE durchziehen. Gute Liquiditätsausstattung ist einfach wichtiger.
Normalerweise sollte man den Kurs dazu doch nach oben ziehen, damit viel Geld in die Kasse kommt. Davon könnte man dann auch die Dividende nachzahlen und somit den Vorzugsaktionären wieder das Stimmrecht rauben, dann hätten sie wieder > 75% Jedenfalls falls sie selbst mitziehen.
Oder sie lassen den Kurs unten, stopfen sich dann selbst zu günstigsten Kursen die Taschen mit neuen, billigen Aktien voll. Dann wäre das Geld aber wieder mal knapp im Firmenkässchen und die Aktienanzahl unnötig aufgebläht.
Mein Vorschlag: Kurs hochjodeln, dann KE durchziehen. Gute Liquiditätsausstattung ist einfach wichtiger.
ke????????????????????
wer soll denn daran teilnehmen in diesen zeiten bei dieser fa???????????????????????????
kurs hochjudeln???
hauptaktionär ist aurelius.und jeden euro,den berentzen braucht,muss aurelius reinstecken.wenn aurelius aber nicht mehr kann oder will,gehen bei berentzen sofort die lichter aus!!!
also was tun?
insolvenz anmelden! dann kommt der insolvenzverwalter (von aurelius eingesetzt...) und verkauft die einzelteile des unternehmens.damit braucht aurelius nichts mehr reinstecken und bekommt sogar noch etwas raus.....denn die einzelteile sind ja einiges wert.es verbleibt sogar noch ein aktienmantel,den aurelius dann anders nutzen kann.
was bedeutet das für die alt-aktionäre?
keine dividenden-ausschüttung und penny-stock.
ist aber nur meine meinung!
cf
wer soll denn daran teilnehmen in diesen zeiten bei dieser fa???????????????????????????
kurs hochjudeln???
hauptaktionär ist aurelius.und jeden euro,den berentzen braucht,muss aurelius reinstecken.wenn aurelius aber nicht mehr kann oder will,gehen bei berentzen sofort die lichter aus!!!
also was tun?
insolvenz anmelden! dann kommt der insolvenzverwalter (von aurelius eingesetzt...) und verkauft die einzelteile des unternehmens.damit braucht aurelius nichts mehr reinstecken und bekommt sogar noch etwas raus.....denn die einzelteile sind ja einiges wert.es verbleibt sogar noch ein aktienmantel,den aurelius dann anders nutzen kann.
was bedeutet das für die alt-aktionäre?
keine dividenden-ausschüttung und penny-stock.
ist aber nur meine meinung!
cf
ist ja super gestiegen die konkurs-masse in der vergangenen woche....
ich fasse mal die fakten zusammen:
-zweistellige millionen-verluste in 2008
-zweistellige millionen-verluste in 2009 nicht abwendbar,da 20% umsatz-rückgang vorhersehbar,trotz kosten-abbau
-ek-quote in 2008 um weitere 10% gefallen,finanziell hilflos
-keine liquiden mittel zur verfügung
-keine neuen produkte absehbar
-keine dividende für 2008 und 2009
-keine geldgeber für kapital-erhöhung.
-ein haup-aktionär,der selbst in größte bedrängnis geraten ist.
fazit: ein schiff,das in einen sehr schweren sturm geraten ist und sich dem schicksal fügt....
kursziel : 0,50 euro für den aktien-mantel
cf
ich fasse mal die fakten zusammen:
-zweistellige millionen-verluste in 2008
-zweistellige millionen-verluste in 2009 nicht abwendbar,da 20% umsatz-rückgang vorhersehbar,trotz kosten-abbau
-ek-quote in 2008 um weitere 10% gefallen,finanziell hilflos
-keine liquiden mittel zur verfügung
-keine neuen produkte absehbar
-keine dividende für 2008 und 2009
-keine geldgeber für kapital-erhöhung.
-ein haup-aktionär,der selbst in größte bedrängnis geraten ist.
fazit: ein schiff,das in einen sehr schweren sturm geraten ist und sich dem schicksal fügt....
kursziel : 0,50 euro für den aktien-mantel
cf
wenn man den wert berentzen aufruft leuchten einem die 1,55 aus münchen entgegen.....
der einzig umsatzrelevante börsenplatz ist aber xetra und da steht die aktie mit 1,28 geld zu buche...vom 26.03.
alles eine riesen-verarsche!
seht zu,das ihr rauskommt aus dem müll.
wer mir nicht glaubt,geht einfach mal beim nächsten einkauf zum supermarkt-leiter und fragt ihn,wie berentzen denn so läuft...habe ich oft genug getan..das resultat war erschütternd.
die regale sind immer bis auf die letzte flasche gefüllt.
2009 rechne ich mit einem umsatz-rückgang von 30% bei berentzen.
dann gehen die lichter noch in 2009 aus.
ihr werdet es sehen.
cf
der einzig umsatzrelevante börsenplatz ist aber xetra und da steht die aktie mit 1,28 geld zu buche...vom 26.03.
alles eine riesen-verarsche!
seht zu,das ihr rauskommt aus dem müll.
wer mir nicht glaubt,geht einfach mal beim nächsten einkauf zum supermarkt-leiter und fragt ihn,wie berentzen denn so läuft...habe ich oft genug getan..das resultat war erschütternd.
die regale sind immer bis auf die letzte flasche gefüllt.
2009 rechne ich mit einem umsatz-rückgang von 30% bei berentzen.
dann gehen die lichter noch in 2009 aus.
ihr werdet es sehen.
cf
der "effecten-spiegel" rät in seiner neuesten ausgabe,die morgen am kiosk erscheint,zu einem ausstieg aus berentzen.
und zwar "bestens"!!!!
wissen die mehr?
cf
und zwar "bestens"!!!!
wissen die mehr?
cf
aurelius soll angeblich eine käufer gefunden haben!!!
kommt ihr alle mit einem blauen auge davon?
ich wünsch es euch!
gruß
cf
kommt ihr alle mit einem blauen auge davon?
ich wünsch es euch!
gruß
cf
es soll sich bei dem übernehmenden angeblich um die norweger handeln,bei denen berentzen damals drin war .......
ich habe meine infos über schweden.
wenn das wahr ist,gibt das eine kurs-explosion!
unglaubliche entwicklung!
der aktienkurs von aurelius ist seit tagen sehr fest!!!!!!!!
berentzen kaufen!
cf
ich habe meine infos über schweden.
wenn das wahr ist,gibt das eine kurs-explosion!
unglaubliche entwicklung!
der aktienkurs von aurelius ist seit tagen sehr fest!!!!!!!!
berentzen kaufen!
cf
Warum ist mir egal. Es wird der 3 jährige Abwärtstrend geknackt!
WAHNSINN!!!!!!!
WAHNSINN!!!!!!!
clownie:
Habe ne mail an Berentzen geschickt:
Guten Abend,
im Börsenboard "www.wallstreet-online.de" schreibt jemand etwas von einem Verkauf der Berentzen AG an irgendwelche Norweger (= Arcus?).
Ist hier etwas dran oder nur erfundenes Gerücht?
Mit freundlichem Gruß,
(mein Name)
Habe ne mail an Berentzen geschickt:
Guten Abend,
im Börsenboard "www.wallstreet-online.de" schreibt jemand etwas von einem Verkauf der Berentzen AG an irgendwelche Norweger (= Arcus?).
Ist hier etwas dran oder nur erfundenes Gerücht?
Mit freundlichem Gruß,
(mein Name)
Das Gleiche nun auch nochmal an Aurelius, jeweils mit link.
Bin gespannt auf die Antwort
Bin gespannt auf die Antwort
wenn die zu jedem gerücht stellung nehmen würden,hätten sie ja viel zu tun........
es kursieren ja inzwischen schon einige adressen,die angeblich interesse an einer übernahme oder teil-übernahme (!!) haben sollen.
we will see!
cf
es kursieren ja inzwischen schon einige adressen,die angeblich interesse an einer übernahme oder teil-übernahme (!!) haben sollen.
we will see!
cf
lt. w:o hat sich ein kaufsignal gebildet:
06.04. BERENTZEN VZ Stochastic kreuzt (positiv)
cf
06.04. BERENTZEN VZ Stochastic kreuzt (positiv)
cf
ein erstes kursziel sollte der bereich um 2,70-2,80 sein.dort lauert widerstand.
bei einer tatsächlichen übernahme sollte man aber kurse bis 5 euro nicht ausschließen.
cf
bei einer tatsächlichen übernahme sollte man aber kurse bis 5 euro nicht ausschließen.
cf
wir hatten an dieser stelle ja schon einmal die weitere vorgehensweise von aurelius diskutiert.
nach den zahlen und mit den gerüchten gibt es für mich nur ein plausibles szenario,wie es mit berentzen weitergehen kann:
man löst den anti-alk-bereich (u.a.pepsi-cola-lizenz!!) heraus und verkauft den gesamten bereich an einen investor.
mit dem erlös stärkt man die ek-basis und baut schulden ab.
dann übernimmt ein investor (z.B.arcus) die verbleibende ag,die dann ein reiner alkohol-produzent ist mit einer ordentlichen bilanz.
in diese ag bringt der neue groß-aktionär u.U. dann seine eigenen marken mit ein.(z.b.polar-aquavit für den dt.markt)
dieses modell macht für alle sinn:
aurelius wäre fein raus,weil einzelne teile mehr geld bringen als das gesamt-unternehmen.
die aktionäre wären wieder teil einer funktionierenden ag mit sauberer bilanz und starkem groß-aktionär.
und auf massenhafte mitarbeiter-entlssungen könnte man verzichten.
so stelle ich es mir vor.
cf
nach den zahlen und mit den gerüchten gibt es für mich nur ein plausibles szenario,wie es mit berentzen weitergehen kann:
man löst den anti-alk-bereich (u.a.pepsi-cola-lizenz!!) heraus und verkauft den gesamten bereich an einen investor.
mit dem erlös stärkt man die ek-basis und baut schulden ab.
dann übernimmt ein investor (z.B.arcus) die verbleibende ag,die dann ein reiner alkohol-produzent ist mit einer ordentlichen bilanz.
in diese ag bringt der neue groß-aktionär u.U. dann seine eigenen marken mit ein.(z.b.polar-aquavit für den dt.markt)
dieses modell macht für alle sinn:
aurelius wäre fein raus,weil einzelne teile mehr geld bringen als das gesamt-unternehmen.
die aktionäre wären wieder teil einer funktionierenden ag mit sauberer bilanz und starkem groß-aktionär.
und auf massenhafte mitarbeiter-entlssungen könnte man verzichten.
so stelle ich es mir vor.
cf
die umsätze in der aktie erschlagen einen ja....
und das,obwohl gerade ein langjähriger abwärtstrend gebrochen wurde und die vorzüge bald zu stamm-aktien werden..........
cf
und das,obwohl gerade ein langjähriger abwärtstrend gebrochen wurde und die vorzüge bald zu stamm-aktien werden..........
cf
Aurelius = pleite?
Hatte ich ja avisiert. Die Yuppie - Manager haben ausgeyuppiet.
Dummerweise hatben die Berentzen einen KRedit über 3 Mio gegeben...
Egal. Muß halt jmd anderes einspringen.
ODER: Aurelius braucht SO dringend Kohle, dass sie die einzige werthaltige Perle in ihrem Portfolio (Berentzen) notverkaufen müssen. Wäre ja auch ok!
Mir Arcus als Käufer könnte schon passen, da BEZ3 ja nun nicht mehr die Linie Aquavit vertreibt.
Weder BEZ3 noch Aurelius haben mir auf meine mail geantwortet.
Ganz schwaches Bild!
Hatte ich ja avisiert. Die Yuppie - Manager haben ausgeyuppiet.
Dummerweise hatben die Berentzen einen KRedit über 3 Mio gegeben...
Egal. Muß halt jmd anderes einspringen.
ODER: Aurelius braucht SO dringend Kohle, dass sie die einzige werthaltige Perle in ihrem Portfolio (Berentzen) notverkaufen müssen. Wäre ja auch ok!
Mir Arcus als Käufer könnte schon passen, da BEZ3 ja nun nicht mehr die Linie Aquavit vertreibt.
Weder BEZ3 noch Aurelius haben mir auf meine mail geantwortet.
Ganz schwaches Bild!
diese aktie ist ja wohl das traurigste,was ich seit langem gesehen habe.......
null bewegung,null umsätze,null perspektiven....
und draussen haussieren alle anderen aktien.
ich bedaure jeden,der in dieses grab investiert hat.ehrlich.
entweder man steigt mit horrenden verlusten aus und versucht es mit einer anderen aktie wieder rein zu holen oder man ergibt sich in sein schicksal....
ich weiß auch nicht,was ich täte.
wahrscheinlich würde ich verkaufen.....
cf
null bewegung,null umsätze,null perspektiven....
und draussen haussieren alle anderen aktien.
ich bedaure jeden,der in dieses grab investiert hat.ehrlich.
entweder man steigt mit horrenden verlusten aus und versucht es mit einer anderen aktie wieder rein zu holen oder man ergibt sich in sein schicksal....
ich weiß auch nicht,was ich täte.
wahrscheinlich würde ich verkaufen.....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.491 von clownfisch am 15.04.09 21:47:55ein erstes kursziel sollte der bereich um 2,70-2,80 sein.dort lauert widerstand.
bei einer tatsächlichen übernahme sollte man aber kurse bis 5 euro nicht ausschließen.
cf
Das ist von vor einer Woche von Dir.
Nun also wieder Kursziel null?
bei einer tatsächlichen übernahme sollte man aber kurse bis 5 euro nicht ausschließen.
cf
Das ist von vor einer Woche von Dir.
Nun also wieder Kursziel null?
nein, natürlich nicht.
aber mein kursziel bezog sich auf die annahme einer übernahme aufgrund eines gerüchtes ,das mir in schweden zu ohren kam....
natürlich knallen die korken bei einer übernahme.aber was,wenn nicht......?
in der zwischenzeit hättest du mit deinem eingesetzten geld sicher ein kleines auto verdienen können....so aber wartest du auf godot.
oder auf den mann mit der mundharmonika,der dich dann schultert...
ich wünsche allen investierten,das eure rechnung doch noch aufgeht und jägermeister das teil kauft.....
cf
aber mein kursziel bezog sich auf die annahme einer übernahme aufgrund eines gerüchtes ,das mir in schweden zu ohren kam....
natürlich knallen die korken bei einer übernahme.aber was,wenn nicht......?
in der zwischenzeit hättest du mit deinem eingesetzten geld sicher ein kleines auto verdienen können....so aber wartest du auf godot.
oder auf den mann mit der mundharmonika,der dich dann schultert...
ich wünsche allen investierten,das eure rechnung doch noch aufgeht und jägermeister das teil kauft.....
cf
die umsätze bei berentzen erschlagen mich..........................
da wird ja seit wochen wild gehandelt wie auf dem basar....
vom feinsten.....
ich frage mich,warum keiner der feiglinge hier diesen schrott endlich verkauft, um dann mit dem frei werdenden geld was anfangen zu können.......
die welt-börsen machen die leute reich und hier sitzen die drögsten der drögen auf ihren wertlosen anteilen herum und warten auf godot....
cf
da wird ja seit wochen wild gehandelt wie auf dem basar....
vom feinsten.....
ich frage mich,warum keiner der feiglinge hier diesen schrott endlich verkauft, um dann mit dem frei werdenden geld was anfangen zu können.......
die welt-börsen machen die leute reich und hier sitzen die drögsten der drögen auf ihren wertlosen anteilen herum und warten auf godot....
cf
@wm90
du hättest dich lieber nicht mit mir anlegen sollen.....
wo du doch so viel von mir lernen kannst/hättest können .....!!!!!!!
wie man kurse pusht,wie man bilanzen schön redet...ect.ect...
cf
du hättest dich lieber nicht mit mir anlegen sollen.....
wo du doch so viel von mir lernen kannst/hättest können .....!!!!!!!
wie man kurse pusht,wie man bilanzen schön redet...ect.ect...
cf
das gerücht aus skandinavien,das sich arcus für berentzen interessieren könnte,hat sich übrigens zerschlagen.
arcus hat kein interesse.finanziell zu gefährlich,da konkurs-verdächtig.
muss aurelius eben weiter suchen.
cf
arcus hat kein interesse.finanziell zu gefährlich,da konkurs-verdächtig.
muss aurelius eben weiter suchen.
cf
Morgen kommt der Zwischenbericht. Bist Du auch schon so erwartungsfroh gespannt, clownie?
Was wohl gesagt wird bzgl. Kapitalerhöhung und neuen Getränken! 650 Mixturen haben sie zusammengekippt. Da sollte doch ein leckerer Drink dabei sein. Und ob nicht betriebsnotwendige Immos / Bereiche abgestoßen werden?
Man darf gespannt sein
Was wohl gesagt wird bzgl. Kapitalerhöhung und neuen Getränken! 650 Mixturen haben sie zusammengekippt. Da sollte doch ein leckerer Drink dabei sein. Und ob nicht betriebsnotwendige Immos / Bereiche abgestoßen werden?
Man darf gespannt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.581 von WM 90 am 03.02.09 13:40:05wo war denn dein gesunder menschenverstand,als du in diese klo-schüssel gegriffen hast??
aber wie gesagt: ab 3,30 bist du ja plus/minus null.
cf
aber wie gesagt: ab 3,30 bist du ja plus/minus null.
cf
Du verwechselst mich mit Herrn Berentzen. Dieser hätte zu 3,30 die Aktien letzten Herbst an Aurelius verkaufen können und wäre dort plusminusnull.
Ich doch erst bei 4,35 Euro. Merk Dir das mal :O
Ich doch erst bei 4,35 Euro. Merk Dir das mal :O
ich vermute,es wird keine kapitalerhöhung geben,weil die alt-gesellschafter und auch aurelius das nicht mitmachen werden.
unter umständen steht eine kapitalherabsetzung im raum!!
schon im letzten sommer war berentzen nicht mehr in der lage,die branntwein-steuer zu bezahlen.....
dann 23 mio verlust und eine ek von nicht mal mehr 20%.
die bilanz hängt schief und schiefer.es muss was passieren.
und dann die rigorose politik des staates,der das koma-saufen kategorisch einschränken und den verkauf von alkoholika stoppen will.wahrscheinlich erhöhen sie die branntwein-steuer!
und dann auch noch die finanz-krise........
ich glaube nicht mehr an einen aufkäufer.
ich glaube an das insolvenz-verfahren bei berentzen und einen aktien-kurs unter 1 euro.
cf
unter umständen steht eine kapitalherabsetzung im raum!!
schon im letzten sommer war berentzen nicht mehr in der lage,die branntwein-steuer zu bezahlen.....
dann 23 mio verlust und eine ek von nicht mal mehr 20%.
die bilanz hängt schief und schiefer.es muss was passieren.
und dann die rigorose politik des staates,der das koma-saufen kategorisch einschränken und den verkauf von alkoholika stoppen will.wahrscheinlich erhöhen sie die branntwein-steuer!
und dann auch noch die finanz-krise........
ich glaube nicht mehr an einen aufkäufer.
ich glaube an das insolvenz-verfahren bei berentzen und einen aktien-kurs unter 1 euro.
cf
28.04.2009 12:27
DGAP Zwischenmitteilung: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Geschäftsverlauf Anfang 2009 im Rahmen der Erwartungen
Berentzen-Gruppe AG (News) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
28.04.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Der Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer lag in den ersten drei Monaten diesen Jahres bei 42,7 Mio. (45,7) Euro. Trotz rückläufiger Umsatzerlöse konnte das Betriebsergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verbessert werden. Ursächlich hierfür sind erste Kostensenkungseffekte, die nach der Umsetzung des Ende 2008 begonnenen Restrukturierungsprogramms zu greifen beginnen.
Absatz- und Umsatzentwicklung
Der Gesamtabsatz von Spirituosen der Berentzen-Gruppe AG lag unter dem Vorjahresniveau. Grund hierfür ist ein Volumenrückgang von 14 Prozent gegenüber Vorjahr bei den Lizenzmarken, bedingt durch den Wegfall des Vertriebsrechts der Lizenzmarke Licor43.
Auch die Ende 2008 initiierte stärkere Ertragsorientierung im Bereich Handels- und Zweitmarken führte zu Mengeneinbußen im Vergleich zum 1. Quartal 2008.
Bei den Inlandsmarken sank der Absatz zum Stichtag um 10 Prozent. Positiv entwickelte sich innerhalb dieses Bereichs die Absatzsituation der Marke Puschkin, die ein Absatzplus von 11 Prozent und ein Umsatzplus von 8 Prozent erzielte.
Im Geschäftsbereich alkoholfreie Getränke erreichte das Absatzvolumen mit 18 Prozent einen erfreulichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür war das wachsende Geschäft mit Konzessionsmarken. Das Geschäft mit dem eigenen Mineralwasser entsprach dem Vorjahresniveau.
Das Exportgeschäft mit Markenspirituosen ist im ersten Quartal 2009 rückläufig, der Anteil des Exports am Gesamtabsatz Markenspirituosen lag zum Stichtag bei 22 Prozent.
Bei einem Spirituosenumsatz von 30,0 Mio. Euro und 12,7 Mio. Euro Umsatz im alkoholfreien Bereich wurde ein Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer von 42,7 (45,7) Millionen Euro erzielt.
Die Anzahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 566 (709) Personen.
Ergebnis
Von der rückläufigen Absatz- und Umsatzentwicklung innerhalb der deutschen Spirituosenbranche im ersten Quartal des Jahres 2009 ist erwartungsgemäß auch die Berentzen-Gruppe AG betroffen.
Gleichwohl trägt die Restrukturierung erste Früchte; Deutliche Einsparungen in den Bereichen Marketing und Personal, allgemein reduzierte Sachkosten, ein optimierte innerbetriebliche Wertschöpfungskette und eine grundlegende Sortimentsbereinigung führten zu einer deutlichen Verbesserung des leicht negativen Betriebsergebnisses gegenüber dem Wert des Vorjahres.
Finanz- und Vermögenslage
Im März 2009 erfolgte eine Neuordnung der Gesamtfinanzierung der Berentzen-Gruppe AG in Höhe von insgesamt 69,0 Mio. Euro.
Zur kurz- und mittelfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung. Kredittilgungen erfolgten planmäßig. Der Nettomittelzufluss des Konzerns aus Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten auf 3,5 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2008 geringfügig erhöht und betrug zum Stichtag 29 Prozent. Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind weiterhin nahezu langfristig finanziert. Die Mittelbindung im Working Capital hat sich im Vergleich zum Jahresende 2008 saisonal und umsatzbedingt verringert.
Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum
Die Ende 2008 beschlossene Verlagerung der Spirituosenproduktion von Haselünne nach Minden wurde im ersten Quartal 2009 begonnen und kurz nach Ende des Berichtszeitraumes abgeschlossen.
Für die Tochtergesellschaft Vivaris Getränke GmbH&Co. KG wurde am 30.03.2009 ein Sozialplan verabschiedet, um die Wettbewerbsfähigkeit dieses Geschäftsbereichs langfristig zu erhalten.
Ausblick
Die Berentzen-Gruppe AG hält an dem Ziel, das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Betriebsergebnis im Bereich der Gewinnzone abschließen zu können, fest, wenngleich sich eine Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf nur schwer treffen läßt. Wesentlich für das Erreichen des Zieles wird die Intensivierung der Einspareffekte, wie auch die erfolgreiche Umsetzung des Marktkonzeptes sein. Einen großen Unsicherheitsfaktor stellt die anhaltende Rezession im Inland und für das Unternehmen wichtigen Auslandsmärkten dar, deren Dauer und Schwere nur schwer einschätzbar ist.
28. April 2009
28.04.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005201636
AXC0134 2009-04-28/12:27
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13750687…
DGAP Zwischenmitteilung: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Geschäftsverlauf Anfang 2009 im Rahmen der Erwartungen
Berentzen-Gruppe AG (News) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
28.04.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Der Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer lag in den ersten drei Monaten diesen Jahres bei 42,7 Mio. (45,7) Euro. Trotz rückläufiger Umsatzerlöse konnte das Betriebsergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verbessert werden. Ursächlich hierfür sind erste Kostensenkungseffekte, die nach der Umsetzung des Ende 2008 begonnenen Restrukturierungsprogramms zu greifen beginnen.
Absatz- und Umsatzentwicklung
Der Gesamtabsatz von Spirituosen der Berentzen-Gruppe AG lag unter dem Vorjahresniveau. Grund hierfür ist ein Volumenrückgang von 14 Prozent gegenüber Vorjahr bei den Lizenzmarken, bedingt durch den Wegfall des Vertriebsrechts der Lizenzmarke Licor43.
Auch die Ende 2008 initiierte stärkere Ertragsorientierung im Bereich Handels- und Zweitmarken führte zu Mengeneinbußen im Vergleich zum 1. Quartal 2008.
Bei den Inlandsmarken sank der Absatz zum Stichtag um 10 Prozent. Positiv entwickelte sich innerhalb dieses Bereichs die Absatzsituation der Marke Puschkin, die ein Absatzplus von 11 Prozent und ein Umsatzplus von 8 Prozent erzielte.
Im Geschäftsbereich alkoholfreie Getränke erreichte das Absatzvolumen mit 18 Prozent einen erfreulichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür war das wachsende Geschäft mit Konzessionsmarken. Das Geschäft mit dem eigenen Mineralwasser entsprach dem Vorjahresniveau.
Das Exportgeschäft mit Markenspirituosen ist im ersten Quartal 2009 rückläufig, der Anteil des Exports am Gesamtabsatz Markenspirituosen lag zum Stichtag bei 22 Prozent.
Bei einem Spirituosenumsatz von 30,0 Mio. Euro und 12,7 Mio. Euro Umsatz im alkoholfreien Bereich wurde ein Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer von 42,7 (45,7) Millionen Euro erzielt.
Die Anzahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 566 (709) Personen.
Ergebnis
Von der rückläufigen Absatz- und Umsatzentwicklung innerhalb der deutschen Spirituosenbranche im ersten Quartal des Jahres 2009 ist erwartungsgemäß auch die Berentzen-Gruppe AG betroffen.
Gleichwohl trägt die Restrukturierung erste Früchte; Deutliche Einsparungen in den Bereichen Marketing und Personal, allgemein reduzierte Sachkosten, ein optimierte innerbetriebliche Wertschöpfungskette und eine grundlegende Sortimentsbereinigung führten zu einer deutlichen Verbesserung des leicht negativen Betriebsergebnisses gegenüber dem Wert des Vorjahres.
Finanz- und Vermögenslage
Im März 2009 erfolgte eine Neuordnung der Gesamtfinanzierung der Berentzen-Gruppe AG in Höhe von insgesamt 69,0 Mio. Euro.
Zur kurz- und mittelfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung. Kredittilgungen erfolgten planmäßig. Der Nettomittelzufluss des Konzerns aus Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten auf 3,5 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2008 geringfügig erhöht und betrug zum Stichtag 29 Prozent. Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind weiterhin nahezu langfristig finanziert. Die Mittelbindung im Working Capital hat sich im Vergleich zum Jahresende 2008 saisonal und umsatzbedingt verringert.
Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum
Die Ende 2008 beschlossene Verlagerung der Spirituosenproduktion von Haselünne nach Minden wurde im ersten Quartal 2009 begonnen und kurz nach Ende des Berichtszeitraumes abgeschlossen.
Für die Tochtergesellschaft Vivaris Getränke GmbH&Co. KG wurde am 30.03.2009 ein Sozialplan verabschiedet, um die Wettbewerbsfähigkeit dieses Geschäftsbereichs langfristig zu erhalten.
Ausblick
Die Berentzen-Gruppe AG hält an dem Ziel, das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Betriebsergebnis im Bereich der Gewinnzone abschließen zu können, fest, wenngleich sich eine Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf nur schwer treffen läßt. Wesentlich für das Erreichen des Zieles wird die Intensivierung der Einspareffekte, wie auch die erfolgreiche Umsetzung des Marktkonzeptes sein. Einen großen Unsicherheitsfaktor stellt die anhaltende Rezession im Inland und für das Unternehmen wichtigen Auslandsmärkten dar, deren Dauer und Schwere nur schwer einschätzbar ist.
28. April 2009
28.04.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Sprache: Deutsch Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005201636
AXC0134 2009-04-28/12:27
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13750687…
"Die Berentzen-Gruppe AG hält an dem Ziel, das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Betriebsergebnis im Bereich der Gewinnzone abschließen zu können,"
Das sollte der Aktie mächtig ZUNDER verleihen.
Erstes Kursziel: 2,10 Euro!!^^
Das sollte der Aktie mächtig ZUNDER verleihen.
Erstes Kursziel: 2,10 Euro!!^^
Warum sollte ein Kapitalschnitt erfolgen, wenn man (voraussichtlich) Gewinne "schreibt"?
13.50 Der Spirituosenhersteller Berentzen will trotz der Wirtschaftskrise im laufenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Berentzen halte nach dem eingeleiteten Sparkurs an dem Ziel fest, 2009 mit einem Betriebsgewinn abzuschließen, teilte das Unternehmen mit. Die Ausgaben für Werbung und Personal seien im ersten Quartal bereits deutlich gesunken. Außerdem habe sich die Bereinigung des Sortiments positiv auf das Ergebnis ausgewirkt. Das Betriebsergebnis der ersten drei Monate 2009 sei zwar noch leicht negativ, habe sich gegenüber dem Vorjahr aber deutlich verbessert, erklärte Berentzen, ohne konkrete Zahlen zu nennen.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Quartalszahlen-Tick…
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Quartalszahlen-Tick…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.053.451 von WM 90 am 28.04.09 13:59:40es ist ja wohl eine unfassbare unverschämtheit keine zahlen zu nennen!!!!!!!
das ist doch nicht zu glauben........
das betriebsergebnis ist rot und das finanzergebnis wird zusätzlich rot sein.
also wieder millionen-verluste.
und das man schwarze zahlen schreiben will,ist klar....
das wollen dieses jahr viele......
wie gesagt: es ist nur eine frage der zeit, bis das eigenkapital verbrannt ist.
und immobilien existieren leider nicht,die man verkaufen könnte.
also viel glück!
cf
das ist doch nicht zu glauben........
das betriebsergebnis ist rot und das finanzergebnis wird zusätzlich rot sein.
also wieder millionen-verluste.
und das man schwarze zahlen schreiben will,ist klar....
das wollen dieses jahr viele......
wie gesagt: es ist nur eine frage der zeit, bis das eigenkapital verbrannt ist.
und immobilien existieren leider nicht,die man verkaufen könnte.
also viel glück!
cf
was ist mit den abfindungen????
aurelius wollte leute entlassen.
wo sind die kosten dafür?
was ist mit der branntwein-steuer?
berentzen hat jedes jahr die besonderheit,das sie die branntweinsteuer nur ein mal im jahr zahlen.letztes jahr haben sie das auch vor sich hergeschoben,bis sie im september nicht mehr in der lage waren,die branntweinsteuer an den staat zu bezahlen.mit sicherheit wurde im 1.quartal auch wieder nichts bezahlt...
ich will euch nichts böses,aber jeder investierte muss wissen,das es bei berentzen in diesem jahr zum total-verlust kommen kann.
lieber für 1,45 raus als für 0,25 cents.
das meine ich ernst!
ich finde es unglaublich,was aurelius da macht.
um ihr versagen im falle berentzen zu vertuschen,veröffentlichen sie einfach keine zahlen...
das habe ich auch noch nie erlebt....
cf
cf
aurelius wollte leute entlassen.
wo sind die kosten dafür?
was ist mit der branntwein-steuer?
berentzen hat jedes jahr die besonderheit,das sie die branntweinsteuer nur ein mal im jahr zahlen.letztes jahr haben sie das auch vor sich hergeschoben,bis sie im september nicht mehr in der lage waren,die branntweinsteuer an den staat zu bezahlen.mit sicherheit wurde im 1.quartal auch wieder nichts bezahlt...
ich will euch nichts böses,aber jeder investierte muss wissen,das es bei berentzen in diesem jahr zum total-verlust kommen kann.
lieber für 1,45 raus als für 0,25 cents.
das meine ich ernst!
ich finde es unglaublich,was aurelius da macht.
um ihr versagen im falle berentzen zu vertuschen,veröffentlichen sie einfach keine zahlen...
das habe ich auch noch nie erlebt....
cf
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Tut das eigentlich weh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.056.043 von WM 90 am 28.04.09 18:38:31ich weiß genau,wie sehr du dich jetzt ärgerst,das ihr von aurelius dermaßen verarscht werdet.....
wenn du dich bei v&b schon darüber aufregst,das die eine zu hohe dividende ausschütten,was regst du dich jetzt wohl auf ob der unverschämten verarsche der aktionäre bei berentzen durch aurelius...
das müsste man eigentlich anzeigen.wie die mit dem hartverdienten geld der aktionäre umgehen.
und du hast doch hart gearbeitet und gespart für dein geld,oder?
ich denke,du warst es auch,der in den letzten tagen noch einmal nachgekauft hatte zu 1,50 und 1,57.....
tut mir leid für dich.
aber was viel wichtiger ist: geh raus aus dem scheiß,bevor all dein geld weg ist.
das meine ich im ernst!
cf
wenn du dich bei v&b schon darüber aufregst,das die eine zu hohe dividende ausschütten,was regst du dich jetzt wohl auf ob der unverschämten verarsche der aktionäre bei berentzen durch aurelius...
das müsste man eigentlich anzeigen.wie die mit dem hartverdienten geld der aktionäre umgehen.
und du hast doch hart gearbeitet und gespart für dein geld,oder?
ich denke,du warst es auch,der in den letzten tagen noch einmal nachgekauft hatte zu 1,50 und 1,57.....
tut mir leid für dich.
aber was viel wichtiger ist: geh raus aus dem scheiß,bevor all dein geld weg ist.
das meine ich im ernst!
cf
1,58 Geld, kein Briefkurs
Will schlichtweg keiner welche verkaufen.
Bei 2,10 ist noch ein gap offen = erstes Kursziel.
Will schlichtweg keiner welche verkaufen.
Bei 2,10 ist noch ein gap offen = erstes Kursziel.
genau das ist ja das problem,für die investierten oder die,die es werden wollen: wie soll ich bei den stückzahlen rein- oder raus kommen aus der aktie??
dazu die unsicherheit wegen der desaströsen info-politik der aurelius.
mit 1,60 euro kostet der ganze betrieb nur noch ca. 15 mio euro.
optisch wenig, aber um das genau zu beurteilen,muss man die genauen zahlen kennen.
mich würde bspw. brennend interessieren,ob die branntwein-steuer schon bezahlt wurde oder ob die wieder vor sich hergeschoben wird in spätere quartale.
auch die tatsache,das man das vertriebsrecht an liquer43 verkauft hat, wußte niemand.
es wird halt derzeit alles zu geld gemacht,was man verkaufen kann.ist ja auch sinnvoll in der situation.
ich behalte die gute,alte tante aus haselünne (da wird ja jetzt nicht mal mehr produziert..:rolleyes im auge.
es gibt ja auch ein leben nach v&b....
cf
dazu die unsicherheit wegen der desaströsen info-politik der aurelius.
mit 1,60 euro kostet der ganze betrieb nur noch ca. 15 mio euro.
optisch wenig, aber um das genau zu beurteilen,muss man die genauen zahlen kennen.
mich würde bspw. brennend interessieren,ob die branntwein-steuer schon bezahlt wurde oder ob die wieder vor sich hergeschoben wird in spätere quartale.
auch die tatsache,das man das vertriebsrecht an liquer43 verkauft hat, wußte niemand.
es wird halt derzeit alles zu geld gemacht,was man verkaufen kann.ist ja auch sinnvoll in der situation.
ich behalte die gute,alte tante aus haselünne (da wird ja jetzt nicht mal mehr produziert..:rolleyes im auge.
es gibt ja auch ein leben nach v&b....
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na bitte,die aktie haussiert mit 6,5% im plus..und das ganz ohne umsätze......
was soll das erst mit umsätzen werden?
cf
was soll das erst mit umsätzen werden?
cf
ich habe mir heute morgen eine einzige aktie gekauft.
hänge ich mir ins klo.....aber nicht zum arsch abwischen,sondern als erinnerung....
obwohl...die ist ja fast günstiger als normales klo-papier..
cf
hänge ich mir ins klo.....aber nicht zum arsch abwischen,sondern als erinnerung....
obwohl...die ist ja fast günstiger als normales klo-papier..
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.117.253 von clownfisch am 07.05.09 11:39:44eben. Und das kann nicht sein ;-)
test
es tut mir in der seele weh,aber die letzte chance für berentzen ist die insolvenz.
und die wird kommen.
cf
und die wird kommen.
cf
ist nicht nächste woche hv?
das kann ja spannend werden......
bin eher bullish als negativ,weiß aber auch nicht,warum...?
cf
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das kann ja spannend werden......
bin eher bullish als negativ,weiß aber auch nicht,warum...?
cf
cf
was war auf der hv los?
gab es überhaupt eine hv oder fehlte das geld dafür?
fand sie in der schulsporthalle in haselünne statt?
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gab es überhaupt eine hv oder fehlte das geld dafür?
fand sie in der schulsporthalle in haselünne statt?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.322.158 von clownfisch am 04.06.09 18:54:52Neuer Vorstand: Bei Berentzen ist es fünf vor zwölf
Von Ralf Müller München·Haselünne. Je schlechter die Zeiten, desto häufiger der Griff zu Hochprozentigem, könnte man glauben. Doch der Umsatz des größten deutschen Spirituosenherstellers Berentzen aus dem emsländischen Haselünne explodiert keineswegs: Im ersten Quartal des Krisenjahres 2009 sank der Spirituosenabsatz des Konzerns von 25,7 Millionen 0,7-Liter-Flaschen im Vorjahreszeitraum auf 19,3 Millionen, musste Finanzvorstand Ralf Brühöfner gestern auf der Hauptversammlung der Berentzen-Gruppe AG in München mitteilen.
Damit steht Berentzen nicht allein da: Der Spirituosenabsatz in Deutschland ist rückläufig, zuletzt um knapp sieben Prozent. Die Berentzen-Gruppe, die auch alkoholfreie Getränke herstellt und vertreibt, war aber schon lange vor der Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten, berichtete der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. 2007 fuhr die Gruppe 11,8 und im Vorjahr 22,5 Millionen Euro an Verlusten ein. Der Umsatz betrug zuletzt 199 Millionen Euro.
Das norddeutsche Traditionsunternehmen war im September 2008 vom Münchener Finanzinvestor Aurelius zu 75 Prozent übernommen worden. Der neu eingesetzte Vorstand hatte sofort harte Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen und die Produktion in Haselünne geschlossen sowie Kapazitäten in Minden verringert. Die Zahl der Beschäftigten sank von über 700 auf 566 zum Ende vergangenen Jahres.
Die Beschäftigten und die wenigen neben Aurelius und der Gründerfamilie noch verbliebenen Kleinaktionäre fragen sich jetzt, ob der Finanzinvestor etwa nach Heuschreckenart das Unternehmen, so Aktionärsschützer Daniel Bauer, nur kurzfristig "aufpuschen" wolle oder ein längerfristiges Interesse an der dauerhaften Genesung habe. Stutzig mache, dass der Vertrieb auf eine neu gegründete BD Active Beverage Distribution GmbH übertragen worden und diese Gesellschaft gleich wieder an eine Tochtergesellschaft der Aurelius verkauft worden sei.
Der neue Vorstand wolle die Berentzen-Gruppe mit bekannten Marken wie Berentzen, Puschkin, Bommerlunder und Doornkaat langfristig in die Gewinnzone und zu einer Umsatzrendite von acht Prozent führen, versicherte Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: "Wir wollen der größte Spirituosenhersteller Deutschlands bleiben". Für das Unternehmen sei es jedoch nach Jahren des Missmanagements jetzt "fünf vor zwölf". Immerhin: 2009 soll mindestens eine schwarze Null erreicht werden. Das kumulierte Ergebnis der ersten vier Monate sei schon "positiv", hieß es in München.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 19 Datum: 04.06.2009
Von Ralf Müller München·Haselünne. Je schlechter die Zeiten, desto häufiger der Griff zu Hochprozentigem, könnte man glauben. Doch der Umsatz des größten deutschen Spirituosenherstellers Berentzen aus dem emsländischen Haselünne explodiert keineswegs: Im ersten Quartal des Krisenjahres 2009 sank der Spirituosenabsatz des Konzerns von 25,7 Millionen 0,7-Liter-Flaschen im Vorjahreszeitraum auf 19,3 Millionen, musste Finanzvorstand Ralf Brühöfner gestern auf der Hauptversammlung der Berentzen-Gruppe AG in München mitteilen.
Damit steht Berentzen nicht allein da: Der Spirituosenabsatz in Deutschland ist rückläufig, zuletzt um knapp sieben Prozent. Die Berentzen-Gruppe, die auch alkoholfreie Getränke herstellt und vertreibt, war aber schon lange vor der Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten, berichtete der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. 2007 fuhr die Gruppe 11,8 und im Vorjahr 22,5 Millionen Euro an Verlusten ein. Der Umsatz betrug zuletzt 199 Millionen Euro.
Das norddeutsche Traditionsunternehmen war im September 2008 vom Münchener Finanzinvestor Aurelius zu 75 Prozent übernommen worden. Der neu eingesetzte Vorstand hatte sofort harte Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen und die Produktion in Haselünne geschlossen sowie Kapazitäten in Minden verringert. Die Zahl der Beschäftigten sank von über 700 auf 566 zum Ende vergangenen Jahres.
Die Beschäftigten und die wenigen neben Aurelius und der Gründerfamilie noch verbliebenen Kleinaktionäre fragen sich jetzt, ob der Finanzinvestor etwa nach Heuschreckenart das Unternehmen, so Aktionärsschützer Daniel Bauer, nur kurzfristig "aufpuschen" wolle oder ein längerfristiges Interesse an der dauerhaften Genesung habe. Stutzig mache, dass der Vertrieb auf eine neu gegründete BD Active Beverage Distribution GmbH übertragen worden und diese Gesellschaft gleich wieder an eine Tochtergesellschaft der Aurelius verkauft worden sei.
Der neue Vorstand wolle die Berentzen-Gruppe mit bekannten Marken wie Berentzen, Puschkin, Bommerlunder und Doornkaat langfristig in die Gewinnzone und zu einer Umsatzrendite von acht Prozent führen, versicherte Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: "Wir wollen der größte Spirituosenhersteller Deutschlands bleiben". Für das Unternehmen sei es jedoch nach Jahren des Missmanagements jetzt "fünf vor zwölf". Immerhin: 2009 soll mindestens eine schwarze Null erreicht werden. Das kumulierte Ergebnis der ersten vier Monate sei schon "positiv", hieß es in München.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 19 Datum: 04.06.2009
danke für den artikel!
ich lass erst mal die finger weg......
cf
ich lass erst mal die finger weg......
cf
Leute, Leute, ich habe heute die aktuelle Ausgabe von Capital gelesen: Ich will hier keine Werbung machen, da mir Capital ansonsten überhaupt nicht gefällt, aber dieser Artikel ist Pflichtlektüre für alle Berentzen-Aktionäre! Nicht, dass ich mir irgendwelche Illusionen über die Methoden der sog. Sanierer gemachte habe, aber was da abläuft - man fasst es kaum ...
berentzen scheint unmittelbar vor dem konkurs zu sthen!
letztes jahr konnte die ag ja schon die branntwein-steuer nicht mehr allein bezahlen und genau diese fällt in diesem quartal wieder an.fragt sich,ob die heuschrecken das noch einmal übernehmen...
ich glaube nicht...
rettet euer geld!
cf
letztes jahr konnte die ag ja schon die branntwein-steuer nicht mehr allein bezahlen und genau diese fällt in diesem quartal wieder an.fragt sich,ob die heuschrecken das noch einmal übernehmen...
ich glaube nicht...
rettet euer geld!
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.424 von clownfisch am 04.08.09 18:23:48Man, clownfish, Du hast wohl den Capital-Artikel nicht gelesen. Die Aussage "fragt sich,ob die heuschrecken das noch einmal übernehmen..." deutet jedenfalls darauf hin. Nach dem Capital-Artikel ist mir klar, dass die "heuschrecken" auch dann hervorragend an so einem Deal verdienen, wenn sie die übernommene Firma (bzw. die Reste davon) irgendwann in die Insolvenz schicken ...
hab mir den artikel heute in der capital mal zu gemüte geführt...
das ist harter tobak!
das diese menschen ruhig schlafen können....drecks-schweine!
sollen froh sein,das es keine lynch-justiz mehr gibt.
bei berentzen-wie gesagt: finger weg! das kann gut gehen,aber die chance für einen total-verlust sind größer.
cf
das ist harter tobak!
das diese menschen ruhig schlafen können....drecks-schweine!
sollen froh sein,das es keine lynch-justiz mehr gibt.
bei berentzen-wie gesagt: finger weg! das kann gut gehen,aber die chance für einen total-verlust sind größer.
cf
13. August 2009, 15:00
Hannover - Der deutsche Likörhersteller Berentzen hat im ersten Halbjahr operativ die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Dank Einsparungen und geringen Werbeausgaben verbuchte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von plus 3,5 (Vorjahr: minus 2,8) Mio. Euro, wie Berentzen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank auf 86 (96) Mio. Euro.
Weiterhin sei 2009 ein ausgeglichenes Betriebsergebnis möglich, sagte Firmenchef Stefan Blaschak. "Das Halbjahresergebnis lässt aber keine Hochrechnung des Betriebsergebnisses zum Jahresende zu, da sich die höheren Marketingaufwendungen in der zweiten Jahreshälfte naturgemäß ergebnisbelastend auswirken werden." (APA/Reuters)
http://derstandard.at/fs/1250003429959/Operativ-Berentzen-ke…
Hannover - Der deutsche Likörhersteller Berentzen hat im ersten Halbjahr operativ die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Dank Einsparungen und geringen Werbeausgaben verbuchte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von plus 3,5 (Vorjahr: minus 2,8) Mio. Euro, wie Berentzen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank auf 86 (96) Mio. Euro.
Weiterhin sei 2009 ein ausgeglichenes Betriebsergebnis möglich, sagte Firmenchef Stefan Blaschak. "Das Halbjahresergebnis lässt aber keine Hochrechnung des Betriebsergebnisses zum Jahresende zu, da sich die höheren Marketingaufwendungen in der zweiten Jahreshälfte naturgemäß ergebnisbelastend auswirken werden." (APA/Reuters)
http://derstandard.at/fs/1250003429959/Operativ-Berentzen-ke…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.773.651 von Effektenscout am 13.08.09 15:33:30Nachdem die Vertriebsgesellschaft von Berentzen an Aurelius verkauft wurde, sind die Berentzen-Zahlen doch ohne Aussage. Aurelius kann jetzt das Ergebnis von Berentzen beliebig steuern - die Aktie entzieht sich somit jeder seriösen Bewertung.
Aber als Alki sollte man hier auf AKKUMULIEREN gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.773.931 von 1888 am 13.08.09 15:57:52Du meinst "alkimulieren"
Im ernst, Kinners:
Buchwert 5,18 Euro, 17 Mio liquide Mittel.
Das knallt rauf. Erstes Kursziel: 2,41 Euro!
Buchwert 5,18 Euro, 17 Mio liquide Mittel.
Das knallt rauf. Erstes Kursziel: 2,41 Euro!
ruhig geworden um Berentzen.
Ist die Aktie jetzt noch eigenständig zu betrachten oder nicht? ?
falls ja wären die Ergebnisse schon sehr positiv zu werten.
fundamental wäre die Aktie günstig bewertet. Wenn mir das Ganze aber nichts groß bringt, weil die Aussicht auf steigende Kurse gering wäre ist es uninteressant sich mit Berentzen zu beschäftigen...
Bitte um Antworten.
Ist die Aktie jetzt noch eigenständig zu betrachten oder nicht? ?
falls ja wären die Ergebnisse schon sehr positiv zu werten.
fundamental wäre die Aktie günstig bewertet. Wenn mir das Ganze aber nichts groß bringt, weil die Aussicht auf steigende Kurse gering wäre ist es uninteressant sich mit Berentzen zu beschäftigen...
Bitte um Antworten.
Rotkäppchen zeigt an Berentzen-Sparte Interesse
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 03.09.2009
Es verdichten sich die Hinweise, dass die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien die Spirituosen-Sparte von Berentzen übernehmen könnte. ....
Ist dies der Grund für die sehr erfreuliche Kursentwicklung der letzten Zeit?
Der_Analyst
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 03.09.2009
Es verdichten sich die Hinweise, dass die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien die Spirituosen-Sparte von Berentzen übernehmen könnte. ....
Ist dies der Grund für die sehr erfreuliche Kursentwicklung der letzten Zeit?
Der_Analyst
2,80€ Geld +15%
egal , wer an die regierung kommt.....
die einführung von 21 jahren für alkohol scheint beschlossene sache.
wir die hersteller bitter treffen!
cf
die einführung von 21 jahren für alkohol scheint beschlossene sache.
wir die hersteller bitter treffen!
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.990 von clownfisch am 19.09.09 18:31:38
das Flüßige hat sich bisher immer noch seinen Weg gebahnt !
und es wird auch in Zukuft durch die kehlen rinnen !!!
das Flüßige hat sich bisher immer noch seinen Weg gebahnt !
und es wird auch in Zukuft durch die kehlen rinnen !!!
Alk-Verbrauch geht doch seit Jahren zurück...
Ich glaube übrigens an die Aufkaufgerüchte. Einen Vertireb gibts nicht mehr (ausgegliedert) und Marketingabteilung auch geschlossen.
Neuer Eigner kann zügig Synergien realisieren.
Buchwert ja 5,20 Euro, so ungefähr. Übernahmepreis: Mein Tipp sind 8 Euro!
Ich glaube übrigens an die Aufkaufgerüchte. Einen Vertireb gibts nicht mehr (ausgegliedert) und Marketingabteilung auch geschlossen.
Neuer Eigner kann zügig Synergien realisieren.
Buchwert ja 5,20 Euro, so ungefähr. Übernahmepreis: Mein Tipp sind 8 Euro!
LZ hat nach Verbreitung der Gerüchte auch gleich das Dementi abgedruckt. Da hat sich der hauseigene Journalist wohl ein bisschen verrant, wie. Meines Erachtens echt peinlich!
Berentzen: Wechselt in Phase zwei
[Top News: 11. September 2009]
Dementi. Vorstandschef richtet Hauptaugenmerk nach harten Sanierungsschritten auf Vermarktung. Übernahmegespräche mit Rotkäppchen bestritten. "Den Markenkern behalten wir in der Hand."
Berentzen: Wechselt in Phase zwei
[Top News: 11. September 2009]
Dementi. Vorstandschef richtet Hauptaugenmerk nach harten Sanierungsschritten auf Vermarktung. Übernahmegespräche mit Rotkäppchen bestritten. "Den Markenkern behalten wir in der Hand."
Wenn der turnaround weiterhin so gut läuft, könnte im nächsten Jahr die DIVIDENDE der letzten beiden Male nachgezahlt werden.
13 cent mal 3 Jahre machen 39 cent / Aktie. Hierfür wäre ein Betrag von 4 Millionen Euro nötig.
Ambitioniert, doch nicht ausgeschlossen.
13 cent mal 3 Jahre machen 39 cent / Aktie. Hierfür wäre ein Betrag von 4 Millionen Euro nötig.
Ambitioniert, doch nicht ausgeschlossen.
Empfehlung in Börse Online:
Buchwertperle (5,19 Euro) und im Halbjahr turnaround geschafft (von minus 3,8 Mio auf PLUS 2 Mio).
Als Kursziel wird 3,60 Euro veranschlagt.
IMMERHIN mal eine Postille, die sich damit befaßt!
Kursziel bleibt aber zunächst 7 Euro, mit Erweiterung auf final 12 Euro.
Buchwertperle (5,19 Euro) und im Halbjahr turnaround geschafft (von minus 3,8 Mio auf PLUS 2 Mio).
Als Kursziel wird 3,60 Euro veranschlagt.
IMMERHIN mal eine Postille, die sich damit befaßt!
Kursziel bleibt aber zunächst 7 Euro, mit Erweiterung auf final 12 Euro.
Schon etwas älter aber trotzdem interessant.
Der_Analyst
11.09.2009
Halbjahr endet mit Gewinn
Berentzen zielt auf jüngeres Publikum
von Ingo Reich
Der seit zwölf Monaten amtierende Berentzen-Chef Stefan Blaschak hat es auf ein jüngeres Publikum abgesehen. Während der altbackene Markenauftritt aufgepeppt werden soll, herrscht bei der Belegschaft der angestaubten Apfelkorn-Marke jedoch Ernüchterung.
Die Abfüll-Linien aus dem Berentzen-Stammsitz im niedersächsischen Haselünne wurden ins westfälische Minden verlegt. Quelle: dpa
Die Abfüll-Linien aus dem Berentzen-Stammsitz im niedersächsischen Haselünne wurden ins westfälische Minden verlegt. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. „Unser Auftritt muss zeitgemäß werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende dem Handelsblatt. Der heutige Mehrheitsaktionär, die Münchner Investmentgesellschaft Aurelius, hatte den 40-jährigen vor einem Jahr an die Spitze des Spirituosenherstellers gesetzt.
Und der bläst zur Offensive auf die Jugend. So soll der norddeutsche Bauernhof zwar weiterhin das charakteristische Erkennungszeichen von Berentzen bleiben. „Doch wir müssen mit ihm ins 21. Jahrhundert ziehen“, sagt Blaschak, der den altbackenen Markenauftritt jetzt mit Hilfe einer externen Agentur aufpeppen will. Damit - und der Einführung eines Fruchtmixes im vierten Quartal - soll vor allem die Zielgruppe um 25 Jahre angesprochen werden.
An anderer Stelle ist Blaschak schon weiter. So hat er inzwischen erreicht, was seine Vorgänger jahrelang vergeblich versucht hatten: Der ehemalige Handelsvorstand des Düsseldorfer Großbäckers Kamps wies bereits im ersten Halbjahr 2009 einen Gewinn von 3,5 Mio. Euro aus. Dafür blieb bei dem 1758 gegründeten Kornbrenner, der heute neben Mast Jägermeister und Underberg einer der führenden deutschen Spirituosenhersteller ist, kein Stein auf dem anderen. So verlegte Blaschak die Produktion vom norddeutschen Stammsitz komplett ins westfälische Minden. Dort laufen bereits seit vielen Jahren die meisten Schnapsflaschen der Getränkegruppe vom Band. Auch die Hauptversammlung des Konzerns, die trotz mieser Zahlen in den Jahren zuvor in Haselünne wie ein Volksfest gefeiert wurde, fand zuletzt in der nüchternen Atmosphäre eines Münchner Kongresszentrums statt.
Als weiterer Beitrag zur Ernüchterung unter der Belegschaft folgte auf die Auslagerung des Vertriebs auch die Auflösung der Marketingabteilung. Nach der Methode „Tabula rasa“, sagen Beobachter, wäre Blaschak auch bei der Berentzen-Tochter Vivaris vorgegangen. Bei den im Februar 2009 begonnenen Verhandlungen über einen Sozialplan drohte die Berentzen-Führung „dass die Teilnahme der Gewerkschaft NGG zu Nachteilen für die Belegschaft“ bis hin zur Schließung des größten deutschen Pepsi-Konzessionärs führen würde, wie der Osnabrücker NGG-Geschäftsführer Bernhard Hemsing mitteilte. Der Vivaris-Betriebsrat verzichtete daraufhin auf die Unterstützung der Gewerkschaft. Konzernchef Blaschak meldete auf der Hauptversammlung im Juni Einsparungen von 19 Mio. Euro. Nach dem jetzt vorliegenden Halbjahresbericht, der ein Umsatzminus von fast zehn Prozent auf 86 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten ausweist, ging die Zahl der Mitarbeiter der Getränke-Gruppe um mehr als 200 auf 517 zurück.
Während die Ausgliederung des 50-köpfigen Vertriebs nach Blaschaks Angaben aufgrund der sinkenden Umsätze nach dem Verlust von Vertriebslizenzen wie Linie Aquavit erfolgte, waren die Einschnitte im Marketing nach seinen Worten notwendig, weil der neue Vorstand mit fast allen Aktivitäten seiner Absatzförderer unzufrieden war.
„Die haben den Leuten immer noch die Geschichte von Alice im Wunderland erzählt“, kritisiert Blaschak und spricht von „konfuser Markenführung“. Ein Dorn im Auge ist Blaschak der Auftritt als „sahniger“ Alkoholmix. „Sahnig ist Baileys, aber unsere Kompetenz liegt in der Frucht“, sagt der Berentzen-Chef.
Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/berentzen-zielt-auf-juengeres-pu…
Der_Analyst
11.09.2009
Halbjahr endet mit Gewinn
Berentzen zielt auf jüngeres Publikum
von Ingo Reich
Der seit zwölf Monaten amtierende Berentzen-Chef Stefan Blaschak hat es auf ein jüngeres Publikum abgesehen. Während der altbackene Markenauftritt aufgepeppt werden soll, herrscht bei der Belegschaft der angestaubten Apfelkorn-Marke jedoch Ernüchterung.
Die Abfüll-Linien aus dem Berentzen-Stammsitz im niedersächsischen Haselünne wurden ins westfälische Minden verlegt. Quelle: dpa
Die Abfüll-Linien aus dem Berentzen-Stammsitz im niedersächsischen Haselünne wurden ins westfälische Minden verlegt. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. „Unser Auftritt muss zeitgemäß werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende dem Handelsblatt. Der heutige Mehrheitsaktionär, die Münchner Investmentgesellschaft Aurelius, hatte den 40-jährigen vor einem Jahr an die Spitze des Spirituosenherstellers gesetzt.
Und der bläst zur Offensive auf die Jugend. So soll der norddeutsche Bauernhof zwar weiterhin das charakteristische Erkennungszeichen von Berentzen bleiben. „Doch wir müssen mit ihm ins 21. Jahrhundert ziehen“, sagt Blaschak, der den altbackenen Markenauftritt jetzt mit Hilfe einer externen Agentur aufpeppen will. Damit - und der Einführung eines Fruchtmixes im vierten Quartal - soll vor allem die Zielgruppe um 25 Jahre angesprochen werden.
An anderer Stelle ist Blaschak schon weiter. So hat er inzwischen erreicht, was seine Vorgänger jahrelang vergeblich versucht hatten: Der ehemalige Handelsvorstand des Düsseldorfer Großbäckers Kamps wies bereits im ersten Halbjahr 2009 einen Gewinn von 3,5 Mio. Euro aus. Dafür blieb bei dem 1758 gegründeten Kornbrenner, der heute neben Mast Jägermeister und Underberg einer der führenden deutschen Spirituosenhersteller ist, kein Stein auf dem anderen. So verlegte Blaschak die Produktion vom norddeutschen Stammsitz komplett ins westfälische Minden. Dort laufen bereits seit vielen Jahren die meisten Schnapsflaschen der Getränkegruppe vom Band. Auch die Hauptversammlung des Konzerns, die trotz mieser Zahlen in den Jahren zuvor in Haselünne wie ein Volksfest gefeiert wurde, fand zuletzt in der nüchternen Atmosphäre eines Münchner Kongresszentrums statt.
Als weiterer Beitrag zur Ernüchterung unter der Belegschaft folgte auf die Auslagerung des Vertriebs auch die Auflösung der Marketingabteilung. Nach der Methode „Tabula rasa“, sagen Beobachter, wäre Blaschak auch bei der Berentzen-Tochter Vivaris vorgegangen. Bei den im Februar 2009 begonnenen Verhandlungen über einen Sozialplan drohte die Berentzen-Führung „dass die Teilnahme der Gewerkschaft NGG zu Nachteilen für die Belegschaft“ bis hin zur Schließung des größten deutschen Pepsi-Konzessionärs führen würde, wie der Osnabrücker NGG-Geschäftsführer Bernhard Hemsing mitteilte. Der Vivaris-Betriebsrat verzichtete daraufhin auf die Unterstützung der Gewerkschaft. Konzernchef Blaschak meldete auf der Hauptversammlung im Juni Einsparungen von 19 Mio. Euro. Nach dem jetzt vorliegenden Halbjahresbericht, der ein Umsatzminus von fast zehn Prozent auf 86 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten ausweist, ging die Zahl der Mitarbeiter der Getränke-Gruppe um mehr als 200 auf 517 zurück.
Während die Ausgliederung des 50-köpfigen Vertriebs nach Blaschaks Angaben aufgrund der sinkenden Umsätze nach dem Verlust von Vertriebslizenzen wie Linie Aquavit erfolgte, waren die Einschnitte im Marketing nach seinen Worten notwendig, weil der neue Vorstand mit fast allen Aktivitäten seiner Absatzförderer unzufrieden war.
„Die haben den Leuten immer noch die Geschichte von Alice im Wunderland erzählt“, kritisiert Blaschak und spricht von „konfuser Markenführung“. Ein Dorn im Auge ist Blaschak der Auftritt als „sahniger“ Alkoholmix. „Sahnig ist Baileys, aber unsere Kompetenz liegt in der Frucht“, sagt der Berentzen-Chef.
Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/berentzen-zielt-auf-juengeres-pu…
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Warum greift man nicht auf ein paar Lieder zurück wie Bommerlunder von den Toten Hosen oder noch besser
=>
http://www.youtube.com/watch?v=dRsYXOVMsPU
um das Image etwas aufzupeppen?
=>
http://www.youtube.com/watch?v=dRsYXOVMsPU
um das Image etwas aufzupeppen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.105.982 von Effektenscout am 02.10.09 17:42:38oder wie wärs mit
Bommerlunder von den Toten Hosen im Duett mit Bruder WCM-Insolvenzverwalda
Bommerlunder von den Toten Hosen im Duett mit Bruder WCM-Insolvenzverwalda
Hallo zusammen,
ich überlege hier mal eine kleine Posi zu kaufen, was meit ihr gibt es im Oktober einen Rücksetzer? Trau mich nicht so recht, da Oktober November meißtens beschissen ist an den Borsen....
THX
ich überlege hier mal eine kleine Posi zu kaufen, was meit ihr gibt es im Oktober einen Rücksetzer? Trau mich nicht so recht, da Oktober November meißtens beschissen ist an den Borsen....
THX
ich freu mich ja wirklich für jeden,der durch den jetzt erfolgten kursanstieg gerettet wurde,aber die bewertung der aktie ist natürlich absurd.
die zahlen sind vollkommen undurchsichtig.
wenn man den vertrieb ausgliedert ist das ja schön,aber wo landet der denn?
200 von 500 ma sind entlassen-wie will man denn dann die produktion steigern?
und ob das fruchtige den laden rettet lass ich mal dahingestellt sein,denn damit hat man das rad ja beileibe nicht neu erfunden.
auf den ersten blick sind die zahlen verblüffend,aber ich denke,da wurde getrickst.
die branntweinsteuer wird erst im 3.quartal fällg, danach dürften wieder satte rote zahlen angesagt sein.
ich empfehle den verkauf der aktie zu diesen kursen.
cf
die zahlen sind vollkommen undurchsichtig.
wenn man den vertrieb ausgliedert ist das ja schön,aber wo landet der denn?
200 von 500 ma sind entlassen-wie will man denn dann die produktion steigern?
und ob das fruchtige den laden rettet lass ich mal dahingestellt sein,denn damit hat man das rad ja beileibe nicht neu erfunden.
auf den ersten blick sind die zahlen verblüffend,aber ich denke,da wurde getrickst.
die branntweinsteuer wird erst im 3.quartal fällg, danach dürften wieder satte rote zahlen angesagt sein.
ich empfehle den verkauf der aktie zu diesen kursen.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.566 von clownfisch am 07.10.09 10:22:55dann schenk dir mal nen Berentzen Apfelkorn ein,
dann siehste gleich vieeeeel klarer !!!!
dann siehste gleich vieeeeel klarer !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.990 von clownfisch am 19.09.09 18:31:38Könntest Du bitte erleutern wo Du die Geschichte mit dem Verkauf von Alkohol erst an 21-jährige her hast, in welchem Parteiprogramm dies zu lesen war und wie das mit den geltenden Gesetzen hinsichtlich Volljährigkeit in Einklang zu bringen sein soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.131.303 von Scheiss_Egal am 07.10.09 13:38:08voll-jährigkeit hat nichts mit voll-sein zu tun...
ich bin sicher, das der verkauf von alkohol erst ab 21 jahren schon anfang november von cdu/fdp im neuen regierungs-papier präsentiert wird.und dann siehts düster aus für die alk-produzenten.
und dann wartet mal die 9-monatszahlen von berentzen ab,dann werdet ihr schon ausgenüchtert....
nochmals: diese kurse zum ausstieg nutzen!
cf
ich bin sicher, das der verkauf von alkohol erst ab 21 jahren schon anfang november von cdu/fdp im neuen regierungs-papier präsentiert wird.und dann siehts düster aus für die alk-produzenten.
und dann wartet mal die 9-monatszahlen von berentzen ab,dann werdet ihr schon ausgenüchtert....
nochmals: diese kurse zum ausstieg nutzen!
cf
Kein Zweifel: Die USA sind anders, wenn es um
den Alkohol geht. Wo in Europa und in den meisten
anderen Ländern der Welt Bier und Wein an 16-
Jährige und Spirituosen an 18-Jährige abgegeben
und verkauft werden dürfen, ist es jungen Menschen
in den USA unter 21 Jahren gesetzlich verboten, jede
Art alkoholischer Getränke zu trinken. Es handelt sich
also um ein Konsumverbot unter Strafandrohung und
nicht nur um Verkaufs- und Abgabeverbote, wie sie
auch in Europa gängig sind.
die schweiz und deutschland wollen es den amis gleich machen.
nicht nur moralisch ist das massenbesäufnis der jugendlichen verwerflich,sondern der volkswirtschaftliche schaden auch immens.
die krankenkassen,die eine mächtige lobby haben,machen da auch richtig druck.
also wartet das neue programm von cdu/fdp ab.....
cf
den Alkohol geht. Wo in Europa und in den meisten
anderen Ländern der Welt Bier und Wein an 16-
Jährige und Spirituosen an 18-Jährige abgegeben
und verkauft werden dürfen, ist es jungen Menschen
in den USA unter 21 Jahren gesetzlich verboten, jede
Art alkoholischer Getränke zu trinken. Es handelt sich
also um ein Konsumverbot unter Strafandrohung und
nicht nur um Verkaufs- und Abgabeverbote, wie sie
auch in Europa gängig sind.
die schweiz und deutschland wollen es den amis gleich machen.
nicht nur moralisch ist das massenbesäufnis der jugendlichen verwerflich,sondern der volkswirtschaftliche schaden auch immens.
die krankenkassen,die eine mächtige lobby haben,machen da auch richtig druck.
also wartet das neue programm von cdu/fdp ab.....
cf
eßt und trinkt solangs euch schmeckt
schon 2mal ist das Geld verreckt !
schon 2mal ist das Geld verreckt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.699 von clownfisch am 10.10.09 12:53:20Mit anderen Worten Du hast kein Beleg für Deine These oder Deinem Wunsch, sondern hast Dir ein neues Argument gebastelt warum Berentzen aus Deiner Sicht fallen müßte! Man kann ja gern über Fakten diskutieren, Zahlen, Auslagerung des Vertriebes, selbst über den Sinn und Unsinn der Verlagerung der HV (nicht grad kundenbindend, wenn man bedenkt, dass in Norddeutschland der Absatz der Markenprodukte von Berentzen höher ist als im Süden), etc., aber doch nicht auf Basis selsterdachter Thesen, die keine Grundlage haben.
Dass es in den USA anders gehandhabt wird steht auf einem völlig anderen Blatt, allerdings sieht es eben auch mit der Gesetzeslage zur Volljährigkeit dort anders aus. Vielleicht sollten wir auch den Verkauf Schusswaffen, so wie in den USA, liberalisieren, was für ein Konjunkturprogramm für den Einzelhandel und die Sargmacher! Nene, nur weil es in den USA anders ist, springen wir (zum Glück) nicht immer hinterher!
Dass es in den USA anders gehandhabt wird steht auf einem völlig anderen Blatt, allerdings sieht es eben auch mit der Gesetzeslage zur Volljährigkeit dort anders aus. Vielleicht sollten wir auch den Verkauf Schusswaffen, so wie in den USA, liberalisieren, was für ein Konjunkturprogramm für den Einzelhandel und die Sargmacher! Nene, nur weil es in den USA anders ist, springen wir (zum Glück) nicht immer hinterher!
3,85 G.
Was geht?
Was geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.190.404 von Effektenscout am 16.10.09 09:38:12einer geht noch
einer geht noch rein
Prost
Onkel Albert !
einer geht noch rein
Prost
Onkel Albert !
Hat jemand eine Interpretation zu dem Anteilsverkauf Aurelius - es?
Also... Der Käufer hat schon mal einen Fuß in der Tür... Aurelius behält aber die Mehrheit.
@Effektenscout: es gibt keinen neuen Käufer - lies die Meldung: am 26. März - das war übrigens der Tag an dem Berentzen gesagt hat, daß es auch für 2008 keine Dividende gibt - wurden die Vorzüge stimmberechtigt. Da Aurelius ca. 80% der Stämme aber nur ca. 25% der Vorzüge hat, haben Sie seither bei gleicher Aktienzahl anteilsmäßig weniger Stimmrechte -> diese Nachricht ist ein no-news, es ändert sich nix
Stimmt
raus aus dem scheiß!
das 3.quartal soll eine katastrophe gewesen sein,weil man die branntwein-steuer verbuchen musste.
wieder millionen-verluste....
aurelius verarscht euch alle.
nur meine meinung.
cf
das 3.quartal soll eine katastrophe gewesen sein,weil man die branntwein-steuer verbuchen musste.
wieder millionen-verluste....
aurelius verarscht euch alle.
nur meine meinung.
cf
@clownfish - Branntweinsteuer muß in Deutschland übrigends monatlich abgeführt werden - nicht einmal jährlich. Das gilt auch für Berentzen und insofern ist Dein Gerede von einer Steuer-Katastrophe in Q3 ist echter Quatsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.419 von windsurfer666 am 20.10.09 14:21:00an dem umstand,das die branntwein-steuer im september 2008 von berentzen nicht gezahlt werden konnte,ist das unternehmen fast zu grunde gegangen.
das war der eigentliche grund,warum aurelius überhaupt bei berentzen reinkam!
die alt-eigentümer hatten angst,konkurs anmelden zu müssen,denn sie waren schlicht und ergreifend nicht in der lage die branntwein-steuer für 2008 zu zahlen.
ich kenne mich mit den bestimmungen nicht aus,aber berentzen zahlt wohl nur einmal im jahr branntwein-steuer, und zwar im september.
cf
das war der eigentliche grund,warum aurelius überhaupt bei berentzen reinkam!
die alt-eigentümer hatten angst,konkurs anmelden zu müssen,denn sie waren schlicht und ergreifend nicht in der lage die branntwein-steuer für 2008 zu zahlen.
ich kenne mich mit den bestimmungen nicht aus,aber berentzen zahlt wohl nur einmal im jahr branntwein-steuer, und zwar im september.
cf
die Branntweinsteuer muß weg !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.804 von primaabzocker am 20.10.09 15:07:21bei der desolaten haushaltslage der regierung wird die branntwein-steuer ganz sicher erhöht und zwar im zusammenhang mit der erhöhung des verkaufsverbotes für jugendliche unter 21 jahre.
für berentzen kommen in den kommenden wochen nur horror-meldungen.
daher sollte man jetzt gewinne mitnehmen.
cf
für berentzen kommen in den kommenden wochen nur horror-meldungen.
daher sollte man jetzt gewinne mitnehmen.
cf
verkaufsverbotes für jugendliche unter 21 jahre
dachte immer die sog Jugendlichen sind mit 18 volljährig und dürfen dann alles selbst entscheiden
dachte immer die sog Jugendlichen sind mit 18 volljährig und dürfen dann alles selbst entscheiden
BAllack unterschreibt WM - Vertrag mit Pepsi
29.10.2009 15:00
DGAP Zwischenmitteilung: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG:
Berentzen-Gruppe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
29.10.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ZWEITEN HALBJAHRES 2009
Berentzen-Gruppe AG: Positives Betriebsergebnis durch Verbesserung der Rohertragsqualität und Kostenreduzierungen Damit liegt das Betriebsergebnis per 30. September 2009 trotz rückläufiger Umsatzerlöse oberhalb der Erwartungen. Der Konzernumsatz ohne Brannt-weinsteuer lag in den ersten neun Monaten des Jahres bei 130,2 (145,3) Mio. Euro.
Absatz- und Umsatzentwicklung Mit Ende des dritten Quartals von 2009 hat die Berentzen-Gruppe AG 60,8 (80,3) Mio. 0,7-l-Flaschen mit Spirituosen verkauft. Der Inlandsabsatz lag bei 48,64 (65,1) Mio. Flaschen, der Auslandsabsatz betrug 12,1 (15,2) Mio. Flaschen.
Korrigiert um das Absatzminus infolge der Abgabe von Vertriebsrechten und der Aufgabe unrentabler Handels- und Zweitmarkenpakete betrug der Ab-satzverlust innerhalb der ersten neun Monate - 3,8 Mio. 0,7-l-Flaschen, bzw. - 5,9 Prozent. Vor dem Hintergrund ihrer erst ab Oktober beginnenden neuen Marketingkampagne büßte auch die Dachmarke Berentzen acht Prozent ihres Absatzvolumens gegenüber Vorjahr ein. Puschkin - als weitere Kern-marke - erzielte indessen Absatzzuwächse in gleicher Höhe.
Das Geschäft mit klassischen Spirituosen blieb auf Vorjahresniveau.
Die stärkere Ertragsausrichtung des Handels- und Zweitmarkengeschäfts führte zu einer intensiven Selektion der Aufträge und damit zu erwartungs-gemäßen Mengeneinbußen von 32 Prozent im Vergleich zum 3. Quartal 2008.
Der Geschäftsbereich alkoholfreie Getränke erzielte erfreuliche Absatzzu-wächse von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ursächlich hierfür war das wachsende Geschäft mit eigenem Mineralwasser und Konzessionsmarken, sowie eine Zunahme der Lohnfüllungen.
Das Exportgeschäft mit Markenspirituosen verlief aufgrund der rezessions-bedingten schwachen Nachfrage in relevanten Auslandsmärkten rückläufig. Der Anteil des Exports am Gesamtabsatz von Markenspirituosen lag zum Stichtag bei 23,2 Prozent.
Bei einem Spirituosenumsatz von 89,5 Mio. Euro und 40,7 Mio. Euro Umsatz im alkoholfreien Bereich wurde ein Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer von 130,2 (145,3) Mio. Euro erzielt.
Die Anzahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 506 (722) Personen.
Ergebnis Die Berentzen-Gruppe AG profitiert von der Ende 2008 durchgeführten grundlegenden Neuordnung der Unternehmensbereiche. Verbesserte Kos-tenstrukturen führten in den ersten neun Monaten zu erheblichen Ersparnis-sen beim Betriebsaufwand gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis liegt oberhalb der Erwartungen.
Die Absatz- und Umsatzentwicklung des Geschäftsbereiches Spirituose im Berichtszeitraum ist indessen rückläufig. Die Abgabe von Vertriebsrechten, die aktive Eliminierung ertragsschwacher Handels- und Zweitmarkenpakete, konjunkturell bedingte Umsatzrückgänge auf einigen Auslandsmärkten sowie die gerade erst erfolgte, grundlegende Überarbeitung des nationalen Markenkonzeptes sind ursächlich hierfür. In dessen Folge wurde Anfang 2009 die werbliche Konsumentenansprache ge-drosselt. Mit Beginn des vierten Quartals wird dieser Entwicklung gegengesteuert: Intensivierte Marketingmaßnahmen flankieren die Einführung des ersten von zwei Neuprodukten der Dachmarke und sollen deren optimale Platzie-rung im deutschen Spirituosenmarkt unterstützen. Hierfür steht das bislang nicht ausgeschöpfte Marketingbudget zur Verfügung.
Für eine weitere Belebung des internationalen Spirituosengeschäfts der Ge-sellschaft werden die seit kurzem überarbeiteten Länder- und Markenstrate-gien konsequent umgesetzt.
Finanz- und Vermögenslage Die Gesamtfinanzierung der Berentzen-Gruppe AG hat seit März 2009 keine wesentlichen Änderungen erfahren. Zur kurzfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung sowie weitere 15 Mio. Euro für Bürgschaften im Rahmen der Branntweinsteuer. Die Tilgung der mittel- und langfristigen Finanzierungen erfolgte planmäßig. Existierende Financial Covenants Kennzahlen wurden ebenfalls eingehalten. Der Nettomittelzufluss des Konzerns aus Geschäfts-, Investitions- und Fi-nanzierungstätigkeit belief sich in den vergangenen neun Monaten auf 2,4 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2008 erneut erhöht und betrug zum Stichtag 39 Prozent. Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind langfristig finanziert. Durch geringere Vorratsbestände und neue Factoringvereinbarungen hat sich die Mittelbindung im Working Capital im Vergleich zum Jahresende 2008 deutlich verringert.
Ausblick Trotz verstärkter und damit ergebnisbelastender Marketingaufwendungen im vierten Quartal rechnen wir aufgrund der darüber hinaus realisierten Er-gebnisverbesserungen der letzten Monate mit einem positiven Betriebser-gebnis zum Geschäftsjahresende. Ein fallender Konsumklimaindex und eine immer noch angespannte Konjunkturlage lassen indes aktuell keine zuver-lässige Einschätzung der Höhe dieses Ergebnisses zu.
29. Oktober 2009
29.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP Zwischenmitteilung: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG:
Berentzen-Gruppe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
29.10.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ZWEITEN HALBJAHRES 2009
Berentzen-Gruppe AG: Positives Betriebsergebnis durch Verbesserung der Rohertragsqualität und Kostenreduzierungen Damit liegt das Betriebsergebnis per 30. September 2009 trotz rückläufiger Umsatzerlöse oberhalb der Erwartungen. Der Konzernumsatz ohne Brannt-weinsteuer lag in den ersten neun Monaten des Jahres bei 130,2 (145,3) Mio. Euro.
Absatz- und Umsatzentwicklung Mit Ende des dritten Quartals von 2009 hat die Berentzen-Gruppe AG 60,8 (80,3) Mio. 0,7-l-Flaschen mit Spirituosen verkauft. Der Inlandsabsatz lag bei 48,64 (65,1) Mio. Flaschen, der Auslandsabsatz betrug 12,1 (15,2) Mio. Flaschen.
Korrigiert um das Absatzminus infolge der Abgabe von Vertriebsrechten und der Aufgabe unrentabler Handels- und Zweitmarkenpakete betrug der Ab-satzverlust innerhalb der ersten neun Monate - 3,8 Mio. 0,7-l-Flaschen, bzw. - 5,9 Prozent. Vor dem Hintergrund ihrer erst ab Oktober beginnenden neuen Marketingkampagne büßte auch die Dachmarke Berentzen acht Prozent ihres Absatzvolumens gegenüber Vorjahr ein. Puschkin - als weitere Kern-marke - erzielte indessen Absatzzuwächse in gleicher Höhe.
Das Geschäft mit klassischen Spirituosen blieb auf Vorjahresniveau.
Die stärkere Ertragsausrichtung des Handels- und Zweitmarkengeschäfts führte zu einer intensiven Selektion der Aufträge und damit zu erwartungs-gemäßen Mengeneinbußen von 32 Prozent im Vergleich zum 3. Quartal 2008.
Der Geschäftsbereich alkoholfreie Getränke erzielte erfreuliche Absatzzu-wächse von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ursächlich hierfür war das wachsende Geschäft mit eigenem Mineralwasser und Konzessionsmarken, sowie eine Zunahme der Lohnfüllungen.
Das Exportgeschäft mit Markenspirituosen verlief aufgrund der rezessions-bedingten schwachen Nachfrage in relevanten Auslandsmärkten rückläufig. Der Anteil des Exports am Gesamtabsatz von Markenspirituosen lag zum Stichtag bei 23,2 Prozent.
Bei einem Spirituosenumsatz von 89,5 Mio. Euro und 40,7 Mio. Euro Umsatz im alkoholfreien Bereich wurde ein Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer von 130,2 (145,3) Mio. Euro erzielt.
Die Anzahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 506 (722) Personen.
Ergebnis Die Berentzen-Gruppe AG profitiert von der Ende 2008 durchgeführten grundlegenden Neuordnung der Unternehmensbereiche. Verbesserte Kos-tenstrukturen führten in den ersten neun Monaten zu erheblichen Ersparnis-sen beim Betriebsaufwand gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis liegt oberhalb der Erwartungen.
Die Absatz- und Umsatzentwicklung des Geschäftsbereiches Spirituose im Berichtszeitraum ist indessen rückläufig. Die Abgabe von Vertriebsrechten, die aktive Eliminierung ertragsschwacher Handels- und Zweitmarkenpakete, konjunkturell bedingte Umsatzrückgänge auf einigen Auslandsmärkten sowie die gerade erst erfolgte, grundlegende Überarbeitung des nationalen Markenkonzeptes sind ursächlich hierfür. In dessen Folge wurde Anfang 2009 die werbliche Konsumentenansprache ge-drosselt. Mit Beginn des vierten Quartals wird dieser Entwicklung gegengesteuert: Intensivierte Marketingmaßnahmen flankieren die Einführung des ersten von zwei Neuprodukten der Dachmarke und sollen deren optimale Platzie-rung im deutschen Spirituosenmarkt unterstützen. Hierfür steht das bislang nicht ausgeschöpfte Marketingbudget zur Verfügung.
Für eine weitere Belebung des internationalen Spirituosengeschäfts der Ge-sellschaft werden die seit kurzem überarbeiteten Länder- und Markenstrate-gien konsequent umgesetzt.
Finanz- und Vermögenslage Die Gesamtfinanzierung der Berentzen-Gruppe AG hat seit März 2009 keine wesentlichen Änderungen erfahren. Zur kurzfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung sowie weitere 15 Mio. Euro für Bürgschaften im Rahmen der Branntweinsteuer. Die Tilgung der mittel- und langfristigen Finanzierungen erfolgte planmäßig. Existierende Financial Covenants Kennzahlen wurden ebenfalls eingehalten. Der Nettomittelzufluss des Konzerns aus Geschäfts-, Investitions- und Fi-nanzierungstätigkeit belief sich in den vergangenen neun Monaten auf 2,4 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2008 erneut erhöht und betrug zum Stichtag 39 Prozent. Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind langfristig finanziert. Durch geringere Vorratsbestände und neue Factoringvereinbarungen hat sich die Mittelbindung im Working Capital im Vergleich zum Jahresende 2008 deutlich verringert.
Ausblick Trotz verstärkter und damit ergebnisbelastender Marketingaufwendungen im vierten Quartal rechnen wir aufgrund der darüber hinaus realisierten Er-gebnisverbesserungen der letzten Monate mit einem positiven Betriebser-gebnis zum Geschäftsjahresende. Ein fallender Konsumklimaindex und eine immer noch angespannte Konjunkturlage lassen indes aktuell keine zuver-lässige Einschätzung der Höhe dieses Ergebnisses zu.
29. Oktober 2009
29.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Internet: berentzen-gruppe.de
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http://www.dgap.de/news/ire/berentzengruppe-ag_546_605149.ht…
man soll sich öfter mal was Gutes gönnen
Prost
Onkel Albert !
Prost
Onkel Albert !
Läuft doch alles super bei Berentzen, oder?
Ist der Clownfish ein frustrierter Mitarbeiter, der gekündigt wurde, oder warum kommt der alle Naselang mit irgendwelchen Horrorbotschaften um die Ecke, die allesamt erfunden sind.
Ich finde die neuen Sachen, die die machen echt extrem cool...
Die Quartalsmeldung klingt nun wirklich nicht danach, als hätten die noch große Probleme.
Wenn ich die Beiträge so lese frage ich mich echt, wie hirnamputiert man sein muss um sowas zu glauben: "Wenn man den Vertrieb ausgliedert kann man das Ergebnis einer Gesellschaft beliebig steuern" ... ;-)
Ich empfehle allen, die sowas schreiben ein Abendstudium in Bilanzierung oder wenigstens Wirtschaftswissenschaften.
my2cents
warren
Ist der Clownfish ein frustrierter Mitarbeiter, der gekündigt wurde, oder warum kommt der alle Naselang mit irgendwelchen Horrorbotschaften um die Ecke, die allesamt erfunden sind.
Ich finde die neuen Sachen, die die machen echt extrem cool...
Die Quartalsmeldung klingt nun wirklich nicht danach, als hätten die noch große Probleme.
Wenn ich die Beiträge so lese frage ich mich echt, wie hirnamputiert man sein muss um sowas zu glauben: "Wenn man den Vertrieb ausgliedert kann man das Ergebnis einer Gesellschaft beliebig steuern" ... ;-)
Ich empfehle allen, die sowas schreiben ein Abendstudium in Bilanzierung oder wenigstens Wirtschaftswissenschaften.
my2cents
warren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.751 von clownfisch am 10.10.09 13:09:36ach ja... ich konnte einfach nix zu Alkohol ab 21 in den Regierungsprogrammen finden ;-)
@Clownfish: Hast du an den 9 Monatszahlen von Berentzen was zu meckern? Sieht doch alles rosig aus bei den Schnapsproduzenten!!!!!
Ich überleg, ob ich einsteigen soll
my2cents
Warren
@Clownfish: Hast du an den 9 Monatszahlen von Berentzen was zu meckern? Sieht doch alles rosig aus bei den Schnapsproduzenten!!!!!
Ich überleg, ob ich einsteigen soll
my2cents
Warren
Es läuft besser als erwartet, so schreiben Sie.
Kaufen!
Kaufen!
gibts scho wieder nen leckeren
Berentzen Winterapfel
Berentzen Winterapfel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.363.568 von Effektenscout am 11.11.09 10:48:17
es läuft besser als erwartet........
aber was haben sie denn erwartet???????
und wo sind denn nun die zahlen????????????????????
seid ihr denn meschugge? das sind 9-monatszahlen und zahlen zum ergebnis werden gar nicht veröffentlicht?!?!
was hat man denn nun für zahlen geschrieben??
8 mio verlust oder 13 mio verlust oder 22 mio verlust?????
wooooo siiind die zaaahlen????????????????????????????????????
und dann lasst euch das mal auf der zunge zergehen:
Zur kurzfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung sowie weitere 15 Mio. Euro für Bürgschaften im Rahmen der Branntweinsteuer.
man macht 130 mio umsatz und finanziert das mit 57 mio fremdkapital!
bei der derzeitigen lage der wirtschaft ist das praktisch selbstmord.
und für die branntweinsteuer hat man eine staatsbürgschaft beantragt..
ich habe euch schon mehrfach gesagt,das berentzen gar nicht mehr in der lage ist,seine branntweinsteuer zu bezahlen.und das ist auch so.
finger weg!!!!!!!
dieser sanierer ist ein nach aas riechender pleite-geier.
cf
es läuft besser als erwartet........
aber was haben sie denn erwartet???????
und wo sind denn nun die zahlen????????????????????
seid ihr denn meschugge? das sind 9-monatszahlen und zahlen zum ergebnis werden gar nicht veröffentlicht?!?!
was hat man denn nun für zahlen geschrieben??
8 mio verlust oder 13 mio verlust oder 22 mio verlust?????
wooooo siiind die zaaahlen????????????????????????????????????
und dann lasst euch das mal auf der zunge zergehen:
Zur kurzfristigen Finanzierung stehen der Berentzen-Gruppe AG Fremdmittel von 57 Mio. Euro zur Verfügung sowie weitere 15 Mio. Euro für Bürgschaften im Rahmen der Branntweinsteuer.
man macht 130 mio umsatz und finanziert das mit 57 mio fremdkapital!
bei der derzeitigen lage der wirtschaft ist das praktisch selbstmord.
und für die branntweinsteuer hat man eine staatsbürgschaft beantragt..
ich habe euch schon mehrfach gesagt,das berentzen gar nicht mehr in der lage ist,seine branntweinsteuer zu bezahlen.und das ist auch so.
finger weg!!!!!!!
dieser sanierer ist ein nach aas riechender pleite-geier.
cf
Hallo clownfish,
woher hast du denn diese Infos?
Zum Halbjahr wurde doch Gewinn gemeldet! Wenn die nicht wenigstens eine 0 in diesem Jahr machen würden, hätten Sie wohl ne Gewinnwarnung rausgegeben und sich nicht so positiv geäußert.
Außerdem... Ich lese es eher positiv, wenn Fremdmittel "zur Verfügung stehen"... Das heißt doch noch lange nicht, dass man sie auch in Anspruch nimmt.
Also ich finde, wenn der Laden wirklich innerhalb eines Jahres saniert worden wäre, hätten (das hieße wenigstens kein Verlust mehr) die grandiose Arbeit geleistet!!!
my2cents
warren
woher hast du denn diese Infos?
Zum Halbjahr wurde doch Gewinn gemeldet! Wenn die nicht wenigstens eine 0 in diesem Jahr machen würden, hätten Sie wohl ne Gewinnwarnung rausgegeben und sich nicht so positiv geäußert.
Außerdem... Ich lese es eher positiv, wenn Fremdmittel "zur Verfügung stehen"... Das heißt doch noch lange nicht, dass man sie auch in Anspruch nimmt.
Also ich finde, wenn der Laden wirklich innerhalb eines Jahres saniert worden wäre, hätten (das hieße wenigstens kein Verlust mehr) die grandiose Arbeit geleistet!!!
my2cents
warren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.410.203 von warren_soros am 18.11.09 13:57:11ich gebe dir vollkommen recht: wenn die es schaffen,den laden in einem jahr zu sanieren und in die schwarzen zahlen zu führen,dann wäre das grandios.
wenn.....
ich glaube denen aber nicht.
aurelius ist eine beteiligungsgesellschaft.die kaufen billig,tricksen viel rum und verkaufen dann teuer.
solange ich keine richtigen zahlen schwarz auf weiß sehe,glaube ich erstmal gar nichts.
und wenn der führende spirituosen-hersteller deutschlands für die alk-steuer eine bürgschaft braucht,dann würde ich schlicht und ergreifend meine finger davon lassen!
die konnten 2008 die branntwein-steuer nicht mehr bezahlen und 2009 können sie es immer noch nicht.also wo ist die sanierung??????????
cf
wenn.....
ich glaube denen aber nicht.
aurelius ist eine beteiligungsgesellschaft.die kaufen billig,tricksen viel rum und verkaufen dann teuer.
solange ich keine richtigen zahlen schwarz auf weiß sehe,glaube ich erstmal gar nichts.
und wenn der führende spirituosen-hersteller deutschlands für die alk-steuer eine bürgschaft braucht,dann würde ich schlicht und ergreifend meine finger davon lassen!
die konnten 2008 die branntwein-steuer nicht mehr bezahlen und 2009 können sie es immer noch nicht.also wo ist die sanierung??????????
cf
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.879 von clownfisch am 20.11.09 13:05:40eßt und trinkt solange es euch schmeckt
schon 2mal ist das Geld verreckt !
prost Onkel Albert
schon 2mal ist das Geld verreckt !
prost Onkel Albert
DGAP-DD: Berentzen-Gruppe AG
DGAP-DD: Berentzen-Gruppe AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: AURELIUS AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005201602
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.11.2009
Kurs/Preis: 2,50
Währung: EUR
Stückzahl: 25000
Gesamtvolumen: 62500
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 15.12.2009
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 10607
Autor: dpa-AFX
DGAP-DD: Berentzen-Gruppe AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005201602
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.11.2009
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Emittent: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
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ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
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Autor: dpa-AFX
Somit kennen wir nun auch den Verkäufer:
16.12.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Jan Bernd Berentzen, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
16.12.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Berentzen-Gruppe
AG, Haselünne, Deutschland, ISIN: DE0005201636, WKN: 520163 am 26.03.2009
die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag
1,51% (das entspricht 145000 Stimmrechten) betragen hat.
16.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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16.12.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Jan Bernd Berentzen, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
16.12.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Berentzen-Gruppe
AG, Haselünne, Deutschland, ISIN: DE0005201636, WKN: 520163 am 26.03.2009
die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag
1,51% (das entspricht 145000 Stimmrechten) betragen hat.
16.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
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Deutschland
Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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schon jehört
2010
der Hof ist zurück !
2010
der Hof ist zurück !
hmmmmmmm
WinterApfel
Winterlich würzig
WinterApfel
Winterlich würzig
Weiß schon jmd, was die Produktneuheit ist, die diesen monat ja in die Läden kommen sollte? Kann nichts finden....
Bei Strothmann tut sich ja auch einiges? Gab es "Himbeer Sahne" schon? Ist mir jedenfalls nun aufgefallen.
Und was ist mit dem neuen Flaschendesign?
Ob in diesem Jahr die Dividende für die Vz. - Aktie nachgezahlt wird? Müßte doch dann 39 ct sein? (3 Jahre mal 13 ct)?
Es bleibt spannend.
Euer Effektenscout.
Bei Strothmann tut sich ja auch einiges? Gab es "Himbeer Sahne" schon? Ist mir jedenfalls nun aufgefallen.
Und was ist mit dem neuen Flaschendesign?
Ob in diesem Jahr die Dividende für die Vz. - Aktie nachgezahlt wird? Müßte doch dann 39 ct sein? (3 Jahre mal 13 ct)?
Es bleibt spannend.
Euer Effektenscout.
So, eben extra in einen Combi - Markt gefahren, in welchem neue Strothmann - Flaschen angeboten werden. Citrus, Waldmeister und Kirsche.
Flaschenform gefiel mir ausgespochen gut! Keine Kanten oben, sondern abgerundet und schön glänzendes Glas. 3,99 € die Flasche = sehr günstig, günstiger als Heydt.
Himbeer Sahne hatten sie nicht.
Da geht was!!
Flaschenform gefiel mir ausgespochen gut! Keine Kanten oben, sondern abgerundet und schön glänzendes Glas. 3,99 € die Flasche = sehr günstig, günstiger als Heydt.
Himbeer Sahne hatten sie nicht.
Da geht was!!
wie das Wetter auch wird für unser Klima
ein fruchtiger Winterapfel schmeckt imma
Prost Onkel Albert !
ein fruchtiger Winterapfel schmeckt imma
Prost Onkel Albert !
Kinners, DER HOF IST ZURÜCK!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.742 von primaabzocker am 03.02.10 16:08:59Hm, was geht denn da derzeit los? Keine offizielle Meldung, aber 20% Plus am Mittwoch...
Weiß jemand etwas?
Weiß jemand etwas?
das sind 80 cent pro Aktie bzw. KGV von 5!
05.02.10 12:08
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Turn-Around der Berentzen-Gruppe erfolgreich:
Ergebnisprognose deutlich übertroffen
Berentzen-Gruppe AG / Vorläufiges Ergebnis
05.02.2010
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat auf Basis vorläufiger
Schätzungen im Geschäftsjahr 2009 trotz eines plangemäß niedrigeren
Umsatzvolumens, aber höherer Stückerträge und verbesserter
Kostenstrukturen ein positives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 7,3
(-5,2) Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Abzug von Zinsen, Steuern und
Restrukturierungsergebnis wird der Konzernjahresüberschuss voraussichtlich
3,8 (Vj. Konzernjahresfehlbetrag -22,5) Mio. Euro betragen.
Ende des dritten Quartals 2009 war für das Geschäftsjahr bereits die
Möglichkeit eines positiven Ergebnisses in Aussicht gestellt worden. Mit
dem vorliegenden Ergebnis übertrifft die Berentzen-Gruppe ihre bisherige
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2009 allerdings deutlich.
Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden
Neuausrichtung des Unternehmens, die durch den Vorstand und den
mehrheitlich durch die Münchner Aurelius AG besetzten Aufsichtsrat
umgesetzt wurde.
05.02.10 12:08
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Turn-Around der Berentzen-Gruppe erfolgreich:
Ergebnisprognose deutlich übertroffen
Berentzen-Gruppe AG / Vorläufiges Ergebnis
05.02.2010
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat auf Basis vorläufiger
Schätzungen im Geschäftsjahr 2009 trotz eines plangemäß niedrigeren
Umsatzvolumens, aber höherer Stückerträge und verbesserter
Kostenstrukturen ein positives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 7,3
(-5,2) Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Abzug von Zinsen, Steuern und
Restrukturierungsergebnis wird der Konzernjahresüberschuss voraussichtlich
3,8 (Vj. Konzernjahresfehlbetrag -22,5) Mio. Euro betragen.
Ende des dritten Quartals 2009 war für das Geschäftsjahr bereits die
Möglichkeit eines positiven Ergebnisses in Aussicht gestellt worden. Mit
dem vorliegenden Ergebnis übertrifft die Berentzen-Gruppe ihre bisherige
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2009 allerdings deutlich.
Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden
Neuausrichtung des Unternehmens, die durch den Vorstand und den
mehrheitlich durch die Münchner Aurelius AG besetzten Aufsichtsrat
umgesetzt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.574 von worms am 04.02.10 07:39:5320% Plus am Mittwoch
Das stinkt nach Insidergeschäften!
Ab den 2.2. erhöhte Umsätze. Da ist vorher was durchgesickert.
Das stinkt nach Insidergeschäften!
Ab den 2.2. erhöhte Umsätze. Da ist vorher was durchgesickert.
hat der Aktionär nichts mehr in der Tasche
bleibt nur noch der Griff zur hochprozentigen BerentzenFlasche
hmmmmmmmmmmm
Winterapfel
der schmeckt
bleibt nur noch der Griff zur hochprozentigen BerentzenFlasche
hmmmmmmmmmmm
Winterapfel
der schmeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.888.587 von longitudinalwelle am 05.02.10 12:42:30Oh weh, äußerst peinlicher Fehler, der mir da unterlaufen ist. Da unnotierte Stammaktien auch noch vorliegen, beträgt das EpS wohl rund 40 cent. Das KGV liegt nun foglich nach dem Anstieg bei rund 11.
ich bin draussen fetter gewinn dankeschön ich mag keine insider buden wo schon 1 tag vor der adhoc losrennen
!
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Na da hat Aurelius aber zugelangt die letzte Zeit, immerhin 72.000 Vz.-Aktien.
Auch gut zu wissen, dass Herr Christian Berentzen am 20.02.2009 die 5%-Schwelle über- und am 26.03.2009 unterschritten hat.
Diese Information kommt so rechtzeitig! ^^
Auch gut zu wissen, dass Herr Christian Berentzen am 20.02.2009 die 5%-Schwelle über- und am 26.03.2009 unterschritten hat.
Diese Information kommt so rechtzeitig! ^^
Und noch ein Kauf durch Aurelius, nun waren es 91.322 Stück!
Außerbörslich zu 3,95€.
Außerbörslich zu 3,95€.
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe AG (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Berentzen-Gruppe AG / Dividende
25.03.2010 16:10
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haselünne, 25. März 2010 Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2009 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft ( ISIN: DE0005201636 ) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2009 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Berentzen-Gruppe AG im Verlauf der heutigen gemeinsamen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 20. Mai 2010 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn die für die Jahre 2007 und 2008 ausgefallenen Mindestdividendenzahlungen von jeweils 0,13 Euro je Vorzugsaktie nachzuholen. Für das Geschäftsjahr 2009 soll gleichfalls die Ausschüttung der Mindestdividende in Höhe 0,13 Euro je Vorzugsaktie erfolgen. Auf die Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG soll keine Dividende geleistet werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Hintergrund: Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit Sitz in Haselünne, Niedersachsen, ist ein börsennotiertes Unternehmen der Getränkeindustrie mit den Geschäftsfeldern Spirituose und Alkoholfreie Getränke. Es steht im mehrheitlichen Besitz der BGAG Beteiligungs GmbH, Grünwald, vormals Aurelius Opportunity Development GmbH, München, einem Unternehmen der Aurelius AG, München.
Weitere Informationen: Berentzen-Gruppe AG Michaela Hoffmann Ritterstraße 7 49740 Haselünne Tel.: 05961/502386 Fax: 05961/502550 Mail: michaela.hoffmann@berentzen.de
25.03.2010 16:10 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Berentzen-Gruppe AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Berentzen-Gruppe AG / Dividende
25.03.2010 16:10
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Haselünne, 25. März 2010 Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2009 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft ( ISIN: DE0005201636 ) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2009 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Berentzen-Gruppe AG im Verlauf der heutigen gemeinsamen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 20. Mai 2010 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn die für die Jahre 2007 und 2008 ausgefallenen Mindestdividendenzahlungen von jeweils 0,13 Euro je Vorzugsaktie nachzuholen. Für das Geschäftsjahr 2009 soll gleichfalls die Ausschüttung der Mindestdividende in Höhe 0,13 Euro je Vorzugsaktie erfolgen. Auf die Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG soll keine Dividende geleistet werden.
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Hintergrund: Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit Sitz in Haselünne, Niedersachsen, ist ein börsennotiertes Unternehmen der Getränkeindustrie mit den Geschäftsfeldern Spirituose und Alkoholfreie Getränke. Es steht im mehrheitlichen Besitz der BGAG Beteiligungs GmbH, Grünwald, vormals Aurelius Opportunity Development GmbH, München, einem Unternehmen der Aurelius AG, München.
Weitere Informationen: Berentzen-Gruppe AG Michaela Hoffmann Ritterstraße 7 49740 Haselünne Tel.: 05961/502386 Fax: 05961/502550 Mail: michaela.hoffmann@berentzen.de
25.03.2010 16:10 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.432 von debull am 05.02.10 15:32:08ihr werdet euch noch wundern was hier noch an positiven News auf euch zu kommt in den nächsten Wochen. Es könnte zweistellig werden wenn das alles hinhaut was ich gehört habe.
Am Ball bleiben
Am Ball bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.747 von Sebastian1988 am 03.04.10 20:31:08Die beste News ist doch die zur Dividendenausschüttung. Eine Rendite jenseits von 6 % ist doch schon ein Argument, investiert zu bleiben bzw. die Positionen aufzustocken .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.272.894 von proktofantasmist am 04.04.10 17:42:09klar gut, aber das sollte bald noch getoppt werden - cool bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.393 von Sebastian1988 am 11.04.10 21:23:52Die Entwicklung beí Berentzen ist an den meisten Pusherblättern wie "Aktionär" jedenfalls bisher vorbeigegangen. Nur der "ES" schreibt mal was - natürlich nur Gutes (sie sehen ein Kursziel von 7 €) .
6 € im Visier .
So, die 6 € sind erreicht. Gilt es jetzt zu verteidigen. Kommende Woche dann die Ausschüttung der üppigen Dividende .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.314.521 von proktofantasmist am 12.04.10 13:46:14Die "Zukunftswerte" haben schon im September empfohlen. Da stand die Aktie noch bei 2 Euro. Das waren wohl die ersten, die den Turnaround erahnt haben...
Quelle: http://www.boersenbrief.at/example.php?p=zukunftswerte&i=2
Quelle: http://www.boersenbrief.at/example.php?p=zukunftswerte&i=2
€uro am Sonntag Spezial
Ein Schnaps auf den Erfolg
Fruchtwodka statt Baileys und Doornkaat: Mit neuen Drinks poliert die Traditionsmarke ihr Image auf. Aktionäre können die Früchte der Anstrengungen genießen
Stefan Blaschak hat ein Mantra. „Wir stehen nicht für Sahniges, auch nicht für Kräuter, wir stehen für Frucht“, sagt der Chef des norddeutschen Spirituosenherstellers Berentzen immer und immer wieder. Blaschak ist gerade dabei, das Image des Schnapsbrenners mit 252-jährigen Geschichte abzustauben und auf modern zu trimmen. Da braucht es klare Ansagen – auch wenn sie etwas eigenartig klingen.
Das Zauberwort „Frucht“ steht für die neuen Produkte des Unternehmens, das dem breiten Publikum eher durch altbackene Alkoholika wie seine Kornbrände bekannt ist. Mit den „Fruchtigen“ etwa, bunten Mischgetränken mit einem Alkoholgehalt zwischen Schaumwein und Schnaps, will Blaschak an die jüngere Generation ab 20 heran. „Singles, Studenten, die gerade ins Berufsleben einsteigen“ peilt der Chef an. Blaschak will eine Marke formen, die bunter, fröhlicher, eben fruchtiger ist als das vergilbte Korn-Image.
Durch das luftige Werberdeutsch des Chefs sollte man sich indes nicht täuschen lassen. Blaschak ist zwar Marketingfachmann – aber auch ein harter Sanierer. Seit seinem Antritt bei Berentzen im Herbst 2008 hat der ehemalige Vertriebsvorstand des Großbäckers Kamps das Unternehmen tüchtig umgekrempelt. Mit Erfolg: Noch Anfang 2009 torkelte die Firma in Richtung finanzieller Abgrund. Jetzt schreibt man wieder schwarze Zahlen. Aus einem Verlust von über 22 Millionen Euro im Jahr 2008 wurden im Krisenjahr 2009 knapp vier Millionen Nettogewinn. Weniger soll es nicht mehr werden. „Wir wollen unser Ergebnis im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr steigern. Unser Turnaround ist nachhaltig“, verspricht Blaschak.
Schon innerhalb seiner ersten 100 Tage setzte sich der neue Chef beim ehemaligen Familienunternehmen, das seit dem Sommer 2008 mehrheitlich dem Beteiligungskonzern Aurelius gehört, über manches Tabu hinweg. Die Produktion auf dem Stammsitz der Firma im niedersächsischen Haselünne etwa verlegte Blaschak nach Minden, wo man bereits eine zweite Produktionslinie betrieb. „Das Kernproblem des Unternehmens war die Ineffizienz. Wir waren zu Beginn nicht hinreichend handlungsfähig“, sagt der Vorstand.
Die erste Zeit war hart – auch für die Mitarbeiter. Von 700 Beschäftigten mussten über 200 gehen. Nicht nur in der Produktion. Blaschak lagerte gleich den gesamten Vertrieb für die hauseigenen Markenprodukte aus und schickte überdies die gesamte Marketingabteilung nach Hause. Die Begründung für die radikalen Maßnahmen: Die Umsätze seien eben nicht hoch genug für eine 50 Mann starke Vertriebstruppe gewesen. Und die hauseigenen Werber waren dem Manager zu unerfahren für die Neupositionierung der Marke. „Wir brauchten Professionalität und Geschwindigkeit, viel Zeit hatten wir nicht“, sagt der Berentzen-Chef. Schließlich sollte binnen Kurzem das Tranige und Sahnige aus der Marke raus – etwa Likörprodukte à la Baileys –, das Fruchtige sollte richtig rüberkommen. Jetzt arbeitet der Vertrieb als externer Dienstleister. Und um Marketing und TV-Präsenz kümmern sich Agenturen.
Um beim Image noch mal eine Schippe draufzulegen, hat Blaschak jetzt die nächste Stufe der Revitalisierung der Marke in Angriff genommen. In ausgewählten Szeneclubs wird die genuss- und feierfreudige Klientel an die jüngste Kreation des Hauses herangeführt. In der Münchner Promi-Disco P1 beispielsweise verkauft Berentzen B2 – einen Stoff für Mixgetränke aus „frischer Frucht und dreifach gebranntem Korn“.
Mit aufwendigen Inszenierungen fegt der Manager den restlichen Staub vom Berentzen-Logo. In München spielte die In-Band Boss Hoss zur B2-Premiere im P1. Auch auf der Modewoche Fashion Week Anfang Juli in Berlin wollen die Norddeutschen mit Events bei der Promi-Szene punkten. Das Ziel: Mit leichten Drinks die vollen Geldbörsen der kaufkräftigen Klientel öffnen – und Berentzen als In-Marke in der gehobenen Gastronomie etablieren. Besonderes Augenmerk legt der Chef zudem auf die Auslandsaktivitäten des Unternehmens. Bislang macht Berentzen ein Viertel des Umsatzes außerhalb Deutschlands. Blaschaks Ziel sind 50 Prozent. In den USA etwa setzt der Manager auf deutsche Gaststätten, sogenannte German Pubs. Interessant: Hier sind vor allem die klassischen Spirituosen wie Bommerlunder oder Dornkaat stark gefragt. „Im vergangenen Jahr haben wir den Umsatz um sechs Prozent gesteigert. Ich denke, in diesem Jahr sollte noch mehr drin sein“, sagt der Unternehmenschef.
Vor allem Russland gilt als Wachstumsmarkt. Die Russen haben weltweit den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Spirituosen. Das Lieblingsgetränk: Wodka. Die Sorte Puschkin lässt Berentzen vor Ort von einem heimischen Produzenten herstellen, um den speziellen Geschmack der trinkfreudigen Russen auch sicher zu treffen. Dank der russischen Leidenschaft fürs „Wässerchen“ steigt der Absatz. Allein im ersten Quartal verkaufte Berentzen rund neun Prozent mehr.
Auch das Lieblingsprodukt des Chefs, die Fruchtigen, legte von Januar bis März zu – ein weiteres Zeichen, dass Blaschak das Unternehmen allmählich in Richtung Wachstum bewegt. Doch davon will der Unternehmenslenker noch nicht sprechen. „Wir schauen in erster Linie auf die Entwicklung des Gewinns. Wachstum beim Umsatz ist ein nachrangiges, perspektivisches Ziel“, sagt er. Das alles klingt zwar noch nicht nach allererster Sahne – aber bereits ziemlich fruchtig.
Berentzen: Aktie mit Schuss
Das Unternehmen hat den Turnaround geschafft, das Ebit lag 2009 bei 7,3 Millionen Euro, im laufenden Jahr soll der Gewinn laut Management weiter steigen. Zuletzt schrumpfte das Geschäft, auch weil unrentable Marken abgegeben wurden. Nach der Hauptversammlung am Donnerstag winken 39 Cent Dividende, ein entsprechender Abschlag wird fällig. Die Aktie ist mit einem 12er-KGV für 2011 nicht mehr billig. Anleger setzen auf den nachhaltigen Turnaround. Mit Stopp absichern.
Quelle: http://www.finanzen.net/eurams/spezial/Ein_Schnaps_auf_den_E…
Ein Schnaps auf den Erfolg
Fruchtwodka statt Baileys und Doornkaat: Mit neuen Drinks poliert die Traditionsmarke ihr Image auf. Aktionäre können die Früchte der Anstrengungen genießen
Stefan Blaschak hat ein Mantra. „Wir stehen nicht für Sahniges, auch nicht für Kräuter, wir stehen für Frucht“, sagt der Chef des norddeutschen Spirituosenherstellers Berentzen immer und immer wieder. Blaschak ist gerade dabei, das Image des Schnapsbrenners mit 252-jährigen Geschichte abzustauben und auf modern zu trimmen. Da braucht es klare Ansagen – auch wenn sie etwas eigenartig klingen.
Das Zauberwort „Frucht“ steht für die neuen Produkte des Unternehmens, das dem breiten Publikum eher durch altbackene Alkoholika wie seine Kornbrände bekannt ist. Mit den „Fruchtigen“ etwa, bunten Mischgetränken mit einem Alkoholgehalt zwischen Schaumwein und Schnaps, will Blaschak an die jüngere Generation ab 20 heran. „Singles, Studenten, die gerade ins Berufsleben einsteigen“ peilt der Chef an. Blaschak will eine Marke formen, die bunter, fröhlicher, eben fruchtiger ist als das vergilbte Korn-Image.
Durch das luftige Werberdeutsch des Chefs sollte man sich indes nicht täuschen lassen. Blaschak ist zwar Marketingfachmann – aber auch ein harter Sanierer. Seit seinem Antritt bei Berentzen im Herbst 2008 hat der ehemalige Vertriebsvorstand des Großbäckers Kamps das Unternehmen tüchtig umgekrempelt. Mit Erfolg: Noch Anfang 2009 torkelte die Firma in Richtung finanzieller Abgrund. Jetzt schreibt man wieder schwarze Zahlen. Aus einem Verlust von über 22 Millionen Euro im Jahr 2008 wurden im Krisenjahr 2009 knapp vier Millionen Nettogewinn. Weniger soll es nicht mehr werden. „Wir wollen unser Ergebnis im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr steigern. Unser Turnaround ist nachhaltig“, verspricht Blaschak.
Schon innerhalb seiner ersten 100 Tage setzte sich der neue Chef beim ehemaligen Familienunternehmen, das seit dem Sommer 2008 mehrheitlich dem Beteiligungskonzern Aurelius gehört, über manches Tabu hinweg. Die Produktion auf dem Stammsitz der Firma im niedersächsischen Haselünne etwa verlegte Blaschak nach Minden, wo man bereits eine zweite Produktionslinie betrieb. „Das Kernproblem des Unternehmens war die Ineffizienz. Wir waren zu Beginn nicht hinreichend handlungsfähig“, sagt der Vorstand.
Die erste Zeit war hart – auch für die Mitarbeiter. Von 700 Beschäftigten mussten über 200 gehen. Nicht nur in der Produktion. Blaschak lagerte gleich den gesamten Vertrieb für die hauseigenen Markenprodukte aus und schickte überdies die gesamte Marketingabteilung nach Hause. Die Begründung für die radikalen Maßnahmen: Die Umsätze seien eben nicht hoch genug für eine 50 Mann starke Vertriebstruppe gewesen. Und die hauseigenen Werber waren dem Manager zu unerfahren für die Neupositionierung der Marke. „Wir brauchten Professionalität und Geschwindigkeit, viel Zeit hatten wir nicht“, sagt der Berentzen-Chef. Schließlich sollte binnen Kurzem das Tranige und Sahnige aus der Marke raus – etwa Likörprodukte à la Baileys –, das Fruchtige sollte richtig rüberkommen. Jetzt arbeitet der Vertrieb als externer Dienstleister. Und um Marketing und TV-Präsenz kümmern sich Agenturen.
Um beim Image noch mal eine Schippe draufzulegen, hat Blaschak jetzt die nächste Stufe der Revitalisierung der Marke in Angriff genommen. In ausgewählten Szeneclubs wird die genuss- und feierfreudige Klientel an die jüngste Kreation des Hauses herangeführt. In der Münchner Promi-Disco P1 beispielsweise verkauft Berentzen B2 – einen Stoff für Mixgetränke aus „frischer Frucht und dreifach gebranntem Korn“.
Mit aufwendigen Inszenierungen fegt der Manager den restlichen Staub vom Berentzen-Logo. In München spielte die In-Band Boss Hoss zur B2-Premiere im P1. Auch auf der Modewoche Fashion Week Anfang Juli in Berlin wollen die Norddeutschen mit Events bei der Promi-Szene punkten. Das Ziel: Mit leichten Drinks die vollen Geldbörsen der kaufkräftigen Klientel öffnen – und Berentzen als In-Marke in der gehobenen Gastronomie etablieren. Besonderes Augenmerk legt der Chef zudem auf die Auslandsaktivitäten des Unternehmens. Bislang macht Berentzen ein Viertel des Umsatzes außerhalb Deutschlands. Blaschaks Ziel sind 50 Prozent. In den USA etwa setzt der Manager auf deutsche Gaststätten, sogenannte German Pubs. Interessant: Hier sind vor allem die klassischen Spirituosen wie Bommerlunder oder Dornkaat stark gefragt. „Im vergangenen Jahr haben wir den Umsatz um sechs Prozent gesteigert. Ich denke, in diesem Jahr sollte noch mehr drin sein“, sagt der Unternehmenschef.
Vor allem Russland gilt als Wachstumsmarkt. Die Russen haben weltweit den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Spirituosen. Das Lieblingsgetränk: Wodka. Die Sorte Puschkin lässt Berentzen vor Ort von einem heimischen Produzenten herstellen, um den speziellen Geschmack der trinkfreudigen Russen auch sicher zu treffen. Dank der russischen Leidenschaft fürs „Wässerchen“ steigt der Absatz. Allein im ersten Quartal verkaufte Berentzen rund neun Prozent mehr.
Auch das Lieblingsprodukt des Chefs, die Fruchtigen, legte von Januar bis März zu – ein weiteres Zeichen, dass Blaschak das Unternehmen allmählich in Richtung Wachstum bewegt. Doch davon will der Unternehmenslenker noch nicht sprechen. „Wir schauen in erster Linie auf die Entwicklung des Gewinns. Wachstum beim Umsatz ist ein nachrangiges, perspektivisches Ziel“, sagt er. Das alles klingt zwar noch nicht nach allererster Sahne – aber bereits ziemlich fruchtig.
Berentzen: Aktie mit Schuss
Das Unternehmen hat den Turnaround geschafft, das Ebit lag 2009 bei 7,3 Millionen Euro, im laufenden Jahr soll der Gewinn laut Management weiter steigen. Zuletzt schrumpfte das Geschäft, auch weil unrentable Marken abgegeben wurden. Nach der Hauptversammlung am Donnerstag winken 39 Cent Dividende, ein entsprechender Abschlag wird fällig. Die Aktie ist mit einem 12er-KGV für 2011 nicht mehr billig. Anleger setzen auf den nachhaltigen Turnaround. Mit Stopp absichern.
Quelle: http://www.finanzen.net/eurams/spezial/Ein_Schnaps_auf_den_E…
Mi, 14.07.10 09:09
'FTD': Investor Aurelius will Apfelkornhersteller Berentzen verkaufen
HASELÜNNE (dpa-AFX) - Der Getränkehersteller Berentzen steht laut einem Pressebericht erneut vor dem Verkauf. Der Mehrheitseigner Aurelius hat nach Angaben der 'Financial Times Deutschland' (FTD/Mittwoch) die Privatbank Berenberg beauftragt, potenzielle Käufer zu suchen. 2008 hatte der Finanzinvestor Aurelius für 12 Millionen Euro vier Fünftel der Berentzen-Anteile übernommen, gestaffelt in drei Raten bis 2012. In einem harten Sanierungsprogramm wurden rund 200 Jobs gestrichen und der Vertrieb ausgelagert. Mit der Rückkehr in die schwarzen Zahlen dürfte der Marktwert des Unternehmens deutlich gestiegen sein, schreibt die 'FTD' und beruft sich auf Branchenschätzungen.
Berentzen, Aurelius und die Berenberg Bank äußerten sich der Zeitung gegenüber nicht zu einem möglichen Verkauf. Zu dem Spirituosen-Unternehmen gehören neben der Apfelkornmarke Berentzen auch Puschkin-Wodka, Doornkaat-Korn, Bommerlunder Aquavit sowie alkoholfreie Getränke./juw/nmu/dct
Quelle: dpa-AFX
'FTD': Investor Aurelius will Apfelkornhersteller Berentzen verkaufen
HASELÜNNE (dpa-AFX) - Der Getränkehersteller Berentzen steht laut einem Pressebericht erneut vor dem Verkauf. Der Mehrheitseigner Aurelius hat nach Angaben der 'Financial Times Deutschland' (FTD/Mittwoch) die Privatbank Berenberg beauftragt, potenzielle Käufer zu suchen. 2008 hatte der Finanzinvestor Aurelius für 12 Millionen Euro vier Fünftel der Berentzen-Anteile übernommen, gestaffelt in drei Raten bis 2012. In einem harten Sanierungsprogramm wurden rund 200 Jobs gestrichen und der Vertrieb ausgelagert. Mit der Rückkehr in die schwarzen Zahlen dürfte der Marktwert des Unternehmens deutlich gestiegen sein, schreibt die 'FTD' und beruft sich auf Branchenschätzungen.
Berentzen, Aurelius und die Berenberg Bank äußerten sich der Zeitung gegenüber nicht zu einem möglichen Verkauf. Zu dem Spirituosen-Unternehmen gehören neben der Apfelkornmarke Berentzen auch Puschkin-Wodka, Doornkaat-Korn, Bommerlunder Aquavit sowie alkoholfreie Getränke./juw/nmu/dct
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.510.002 von leary99 am 12.05.10 18:51:12ja das stimmt.
Wäre ich bloß damals, ist ja noch nicht soo lange her, eingestiegen
Leider bin ich zu spät auf die Aktie aufmerksam geworden!
Lohnt es sich vielleicht trotzdem noch zu kaufen bei 5,26€??
Wenn Aurelius Berentzen los wird, welche Auswirkungen hat das dann auf die Aktionäre??Abfindung und Berentzen wird von der Börse genommen durch Oaktree
Vielleicht schon, da in der der Financial Times stand
das möglicherweise Finanzinvestor Oaktree Capital Management in Betracht komme, der 2007 bereits das Auslandsgeschäft des Spirituosenproduzenten Eckes erworben hatte.
Wäre ich bloß damals, ist ja noch nicht soo lange her, eingestiegen
Leider bin ich zu spät auf die Aktie aufmerksam geworden!
Lohnt es sich vielleicht trotzdem noch zu kaufen bei 5,26€??
Wenn Aurelius Berentzen los wird, welche Auswirkungen hat das dann auf die Aktionäre??Abfindung und Berentzen wird von der Börse genommen durch Oaktree
Vielleicht schon, da in der der Financial Times stand
das möglicherweise Finanzinvestor Oaktree Capital Management in Betracht komme, der 2007 bereits das Auslandsgeschäft des Spirituosenproduzenten Eckes erworben hatte.
30.07.2010 16:42
Aurelius - Dementi zu Berentzen-Verkauf Weitere Dividendenanhebung in Aussicht gestellt
Es läuft gut in diesem Jahr für Aurelius. Nicht nur, was das operative Geschäft angeht, sondern auch, was die Performance der Aktie betrifft: Rund 200 Prozent in 12 Monaten. Für Vorstandschef Dr. Dirk Markus ist die gute Entwicklung an der Börse "sicher auch auf die guten Zahlen" zurückzuführen. Und die Aussichten für das operative Geschäft sind nach wie vor intakt. Man rechne "in Summe mit einer freundlichen weiteren Entwicklung". Genug Cash scheint Aurelius auf jeden Fall zu haben. Ca. 170 Millionen Euro warten auf Verwendung. Der Aurelius-Chef plant "2 bis 4 weitere Beteiligungen in diesem Jahr".
Zu den Verkaufsgerüchten bei Berentzen meint Dr. Dirk Markus: "Fakten in diese Richtung gibt es im Moment nicht". Die Beteiligungen von Aurelius seien langfristig ausgerichtet. Neben Berentzen hat Aurelius auch noch die Firma Blaupunkt als besondere Perle im Portfolio. Wie sich Berentzen und Blaupunkt unter der Regie von Aurelius entwickeln und was der Aurelius-Chef zur Dividendenpolitik sagt, erfahren Sie in diesem Interview.
Zum Video-Beitrag ...http://www.daf.fm/video/--50136801.html
Aurelius - Dementi zu Berentzen-Verkauf Weitere Dividendenanhebung in Aussicht gestellt
Es läuft gut in diesem Jahr für Aurelius. Nicht nur, was das operative Geschäft angeht, sondern auch, was die Performance der Aktie betrifft: Rund 200 Prozent in 12 Monaten. Für Vorstandschef Dr. Dirk Markus ist die gute Entwicklung an der Börse "sicher auch auf die guten Zahlen" zurückzuführen. Und die Aussichten für das operative Geschäft sind nach wie vor intakt. Man rechne "in Summe mit einer freundlichen weiteren Entwicklung". Genug Cash scheint Aurelius auf jeden Fall zu haben. Ca. 170 Millionen Euro warten auf Verwendung. Der Aurelius-Chef plant "2 bis 4 weitere Beteiligungen in diesem Jahr".
Zu den Verkaufsgerüchten bei Berentzen meint Dr. Dirk Markus: "Fakten in diese Richtung gibt es im Moment nicht". Die Beteiligungen von Aurelius seien langfristig ausgerichtet. Neben Berentzen hat Aurelius auch noch die Firma Blaupunkt als besondere Perle im Portfolio. Wie sich Berentzen und Blaupunkt unter der Regie von Aurelius entwickeln und was der Aurelius-Chef zur Dividendenpolitik sagt, erfahren Sie in diesem Interview.
Zum Video-Beitrag ...http://www.daf.fm/video/--50136801.html
Es geht und geht weiter Aufwärts mit dem Kurs von Berentzen!!!!
Brief 6,035 09:27:41 1.000 Stk
Brief 6,035 09:27:41 1.000 Stk
ob wir hier Höchstände sehen werden?
haben wir früher gern gesüffelt auf Feten
Apfelkorn - mein Gott mein Kopf
bin jetzt eingestiegen
werde heute abend beim Doko auch mal
wieder ne kleine Miniflasche kaufen
Apfelkorn - mein Gott mein Kopf
bin jetzt eingestiegen
werde heute abend beim Doko auch mal
wieder ne kleine Miniflasche kaufen
Denke mal das ist die gute Nachricht, die der aktuellen Kurssteigerung zugrunde liegt.
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/wirtschaftemsl…
Von mir aus kann's weiter geh'n Norden gehen mit der Aktie.
Gruß MondPreis
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/wirtschaftemsl…
Von mir aus kann's weiter geh'n Norden gehen mit der Aktie.
Gruß MondPreis
Aktie der Woche in der Euro am Sonntag
Der Turnaround gewinnt an Fahrt
von Georg Pröbstl
Verlagerung der Produktion, Outsourcing von Vertrieb und Marketing, Auslagerung von Mitarbeitern und Abbau der Personaldecke um rund 30 Prozent. Dann Konzentration auf margenstarke Produkte, Bereinigung des Sortiments, neue Auslandsstrategie - das sind nur einige Neuerungen im Hause Berentzen. Seit dem Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Aurelius im Sommer 2008 wurde das Traditionsunternehmen vom damals neu installierten Vorstandschef Stefan Blaschak nach allen Regeln der Kunst umgekrempelt.
Das war auch nötig. Denn in der 250jährigen Geschichte des Getränkeherstellers hatten sich doch einige Strukturen festgefahren. Die Kapazitäten wurden um jeden Preis ausgelastet, regional und bei den Marken verzettelten sich die Niedersachsen. Folge waren hohe Verluste. So schrieb der Konzern aus Haselünne 2007 wegen seiner ungünstigen Umsatzstruktur etwa mit der Produktion von unrentablen Fremdmarken und hohen Marketingaufwendungen einen Verlust von 1,16 Euro je Vorzugsaktie. 2008 brachte dann die im Oktober eingeleitete Restrukturierung einen Einmalaufwand von rund 14 Millionen Euro und einen Verlust bei den Vorzügen von 2,31 Euro je Aktie.
Der Umbau der Berentzen-Gruppe macht sich jetzt aber bezahlt. Schon im vergangenen Jahr fiel etwa der Personalaufwand von 14,4 auf 11,8 Prozent vom Umsatz. Die Gemeinkosten gingen um 17,4 Millionen Euro zurück und es stand ein Gewinn von 0,43 Euro je Vorzugsaktie in den Büchern. 2010 nun fokussiert sich Berentzen auf die Umsetzung der neuen Markenstrategie, wobei die Kernbereiche - fruchtige Mischgetränke und Wodka - im Mittelpunkt stehen. Diese Konzentration - mit der Aufgabe von Fremdmarken - brachte im Konzern zwar im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 42,7 auf 38,1 Millionen Euro.
Doch dafür legten Wodka und Softdrinks um sieben und drei Prozent zu. Da Berentzen dabei ein deutlich besseres Betriebsergebnis meldet, setzen Anleger darauf, dass die Halbjahreszahlen am 12. August stark ausfallen. Im Gesamtjahr auf jeden Fall halte ich einen Gewinnsprung um 50 Prozent für möglich. Und im nächsten Jahr dürfte der Turnaround weiter an Fahrt gewinnen.
Quick-Check Berentzen
ISIN: DE 000 520 163 6
Gewinn je Aktie 2010e: 0,60 €
Gewinn je Aktie 2011e: 0,75 €
KGV 2011e: 7,7
Dividende/Rendite 10e: 0,13 €/2,3 %
EK* je Aktie/EK-Quote: 5,18 €/38,5 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 1,1
Kurs/Ziel/Stopp: 5,75/8,25/4,30 €
Fazit: In den nächsten Jahren sind deutlich steigende Gewinne zu erwarten.
Der Turnaround gewinnt an Fahrt
von Georg Pröbstl
Verlagerung der Produktion, Outsourcing von Vertrieb und Marketing, Auslagerung von Mitarbeitern und Abbau der Personaldecke um rund 30 Prozent. Dann Konzentration auf margenstarke Produkte, Bereinigung des Sortiments, neue Auslandsstrategie - das sind nur einige Neuerungen im Hause Berentzen. Seit dem Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Aurelius im Sommer 2008 wurde das Traditionsunternehmen vom damals neu installierten Vorstandschef Stefan Blaschak nach allen Regeln der Kunst umgekrempelt.
Das war auch nötig. Denn in der 250jährigen Geschichte des Getränkeherstellers hatten sich doch einige Strukturen festgefahren. Die Kapazitäten wurden um jeden Preis ausgelastet, regional und bei den Marken verzettelten sich die Niedersachsen. Folge waren hohe Verluste. So schrieb der Konzern aus Haselünne 2007 wegen seiner ungünstigen Umsatzstruktur etwa mit der Produktion von unrentablen Fremdmarken und hohen Marketingaufwendungen einen Verlust von 1,16 Euro je Vorzugsaktie. 2008 brachte dann die im Oktober eingeleitete Restrukturierung einen Einmalaufwand von rund 14 Millionen Euro und einen Verlust bei den Vorzügen von 2,31 Euro je Aktie.
Der Umbau der Berentzen-Gruppe macht sich jetzt aber bezahlt. Schon im vergangenen Jahr fiel etwa der Personalaufwand von 14,4 auf 11,8 Prozent vom Umsatz. Die Gemeinkosten gingen um 17,4 Millionen Euro zurück und es stand ein Gewinn von 0,43 Euro je Vorzugsaktie in den Büchern. 2010 nun fokussiert sich Berentzen auf die Umsetzung der neuen Markenstrategie, wobei die Kernbereiche - fruchtige Mischgetränke und Wodka - im Mittelpunkt stehen. Diese Konzentration - mit der Aufgabe von Fremdmarken - brachte im Konzern zwar im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 42,7 auf 38,1 Millionen Euro.
Doch dafür legten Wodka und Softdrinks um sieben und drei Prozent zu. Da Berentzen dabei ein deutlich besseres Betriebsergebnis meldet, setzen Anleger darauf, dass die Halbjahreszahlen am 12. August stark ausfallen. Im Gesamtjahr auf jeden Fall halte ich einen Gewinnsprung um 50 Prozent für möglich. Und im nächsten Jahr dürfte der Turnaround weiter an Fahrt gewinnen.
Quick-Check Berentzen
ISIN: DE 000 520 163 6
Gewinn je Aktie 2010e: 0,60 €
Gewinn je Aktie 2011e: 0,75 €
KGV 2011e: 7,7
Dividende/Rendite 10e: 0,13 €/2,3 %
EK* je Aktie/EK-Quote: 5,18 €/38,5 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 1,1
Kurs/Ziel/Stopp: 5,75/8,25/4,30 €
Fazit: In den nächsten Jahren sind deutlich steigende Gewinne zu erwarten.
hier das Ergebnis vom
13.08.10
Berentzen verzeichnet deutliche Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr 2010
Die Berentzen-Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2010 das Betriebsergebnis um rund 45 Prozent deutlich auf 5,1 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro) und setzte somit den positiven Trend des ersten Quartals fort.
Dank der Revitalisierung der Kernmarken konnten Berentzen Fruchtige und Puschkin Vodka substanziell zum Unternehmenserfolg beitragen. Seit Anfang 2010 setzt Berentzen zudem verstärkt auf innovative, zielgruppengerechte Werbung, um bewährte und neue Produkte stärker in die Wahrnehmung relevanter Verbrauchergruppen zu bringen. Ebenso trug der Alkoholfreie Bereich seinen Teil zum Erfolg bei. Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: „Wir haben gezeigt, dass unsere neue Strategie nachhaltig ist. Denn nur mit konsequenter Fokussierung auf Profitabilität können wir auf lange Sicht erfolgreich sein. Das erste Halbjahr zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Restrukturierung liegt hinter uns, nun wollen wir profitabel wachsen.“
Umsatz wegen Konzentration auf profitable Produkte gesunken
Der Umsatz der Gruppe ging wie erwartet um 9,4 Prozent auf 78,2 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 86,4 Mio. Euro). Dies ist im Wesentlichen auf die Straffung des Produktportfolios im Markengeschäft und die Konzentration auf margenstärkere Absatzpakete im Handels- und Zweitmarkengeschäft zurück zu führen. Stefan Blaschak: „Ertrag ist für uns wichtiger als Umsatz. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und können nun Wachstum anpeilen.“
Wachstumstreiber Berentzen Fruchtige und Puschkin Vodka
In einem insgesamt leicht schrumpfenden deutschen Spirituosenmarkt haben Berentzen Fruchtige und Puschkin einen positiven Beitrag geleistet. So konnte der Absatz von Berentzen Fruchtige im ersten Halbjahr um 3 Prozent gesteigert werden, während der Absatz von Puschkin um deutliche 11 Prozent stieg und einer der Wachstumstreiber im Wodkasegment blieb. Bei der Berentzen-Tochter Vivaris konnte der Produktbereich Mineralwasser mit einem Plus von 6 Prozent deutliche Wachstumsimpulse setzen.
Uneinheitliches Auslandsgeschäft
Das Auslandsgeschäft zeigte keinen einheitlichen Trend. Obwohl das Unternehmen in Westeuropa gute Erfolge vorweisen kann, hat der Konsum in Osteuropa unter den Folgen der weltweiten Finanzkrise gelitten. Dennoch sieht sich Berentzen mit seiner Fokussierung auf vier ausländische Kernmärkte – USA, Niederlande, Russland, Tschechien – gut aufgestellt, um international künftig zu wachsen. Dazu zählt auch der Ausbau der Vertriebsstrukturen in diesen Märkten, um die Grundlage für langfristige Erfolge zu schaffen.
Erfolgreiche Produktinnovationen
Berentzen steht für Qualität wie auch für Produktinnovationen. So ist „BCidr“, ein erfrischendes Fruchtmixgetränk auf Weinbasis, das wichtigste Neuprodukt des ersten Halbjahres 2010. Das Produkt wurde bereits in der Einführungsphase vom Markt gut angenommen. Verschiedene Prämierungen der DLG sowie des ISW (Internationaler Spirituosenwettbewerb) unterstreichen die hervorragende Qualität der Produkte und die Entwicklungskompetenz von Berentzen. Denn nur mit einer gesunden Balance aus Tradition und Innovation kann nachhaltiges Wachstum gesichert werden. Daher wird Berentzen weiterhin seine Produktpalette optimieren und erweitern.
Gesunde Finanz- und Vermögenslage
Im Berichtszeitraum hat das Unternehmen seine Finanzierung weiter gestärkt und verfügt nun über eine sehr solide Eigenkapitalquote von 41,3 Prozent (Vorjahr: 35,4 Prozent). Der Brutto-Cash Flow der Gruppe (Konzernüberschuss plus Abschreibungen) betrug in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 8,2 Mio. Euro, was einer deutlichen Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6,8 Mio. Euro) entspricht.
Positiver Ausblick
Nach den weltwirtschaftlichen Turbulenzen des letzten Jahres war das erste Halbjahr 2010 vielerorts von Erholung geprägt, so auch in Deutschland. Berentzen wird weiterhin erfolgsorientiert agieren und möchte dabei insbesondere seine Chancen auf den ausländischen Kernmärkten stärker nutzen. Mit Berentzen Fruchtige und Puschkin sieht sich das Unternehmen gut positioniert und baut zudem auf neue Produkte wie „BCidr“.
Daneben will Berentzen zukünftig seine Kapitalmarktpräsenz und – kommunikation intensivieren. Zu diesem Zweck wurde eine Designated Sponsoring-Vereinbarung getroffen und der am 9. Juli 2010 vom unabhängigen Investment Research der equinet AG, Frankfurt, erstellte Company Report auf der unternehmenseigenen Homepage unter
www.berentzen-gruppe.de (Investor Relations) veröffentlicht.
13.08.10
Berentzen verzeichnet deutliche Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr 2010
Die Berentzen-Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2010 das Betriebsergebnis um rund 45 Prozent deutlich auf 5,1 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro) und setzte somit den positiven Trend des ersten Quartals fort.
Dank der Revitalisierung der Kernmarken konnten Berentzen Fruchtige und Puschkin Vodka substanziell zum Unternehmenserfolg beitragen. Seit Anfang 2010 setzt Berentzen zudem verstärkt auf innovative, zielgruppengerechte Werbung, um bewährte und neue Produkte stärker in die Wahrnehmung relevanter Verbrauchergruppen zu bringen. Ebenso trug der Alkoholfreie Bereich seinen Teil zum Erfolg bei. Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: „Wir haben gezeigt, dass unsere neue Strategie nachhaltig ist. Denn nur mit konsequenter Fokussierung auf Profitabilität können wir auf lange Sicht erfolgreich sein. Das erste Halbjahr zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Restrukturierung liegt hinter uns, nun wollen wir profitabel wachsen.“
Umsatz wegen Konzentration auf profitable Produkte gesunken
Der Umsatz der Gruppe ging wie erwartet um 9,4 Prozent auf 78,2 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 86,4 Mio. Euro). Dies ist im Wesentlichen auf die Straffung des Produktportfolios im Markengeschäft und die Konzentration auf margenstärkere Absatzpakete im Handels- und Zweitmarkengeschäft zurück zu führen. Stefan Blaschak: „Ertrag ist für uns wichtiger als Umsatz. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und können nun Wachstum anpeilen.“
Wachstumstreiber Berentzen Fruchtige und Puschkin Vodka
In einem insgesamt leicht schrumpfenden deutschen Spirituosenmarkt haben Berentzen Fruchtige und Puschkin einen positiven Beitrag geleistet. So konnte der Absatz von Berentzen Fruchtige im ersten Halbjahr um 3 Prozent gesteigert werden, während der Absatz von Puschkin um deutliche 11 Prozent stieg und einer der Wachstumstreiber im Wodkasegment blieb. Bei der Berentzen-Tochter Vivaris konnte der Produktbereich Mineralwasser mit einem Plus von 6 Prozent deutliche Wachstumsimpulse setzen.
Uneinheitliches Auslandsgeschäft
Das Auslandsgeschäft zeigte keinen einheitlichen Trend. Obwohl das Unternehmen in Westeuropa gute Erfolge vorweisen kann, hat der Konsum in Osteuropa unter den Folgen der weltweiten Finanzkrise gelitten. Dennoch sieht sich Berentzen mit seiner Fokussierung auf vier ausländische Kernmärkte – USA, Niederlande, Russland, Tschechien – gut aufgestellt, um international künftig zu wachsen. Dazu zählt auch der Ausbau der Vertriebsstrukturen in diesen Märkten, um die Grundlage für langfristige Erfolge zu schaffen.
Erfolgreiche Produktinnovationen
Berentzen steht für Qualität wie auch für Produktinnovationen. So ist „BCidr“, ein erfrischendes Fruchtmixgetränk auf Weinbasis, das wichtigste Neuprodukt des ersten Halbjahres 2010. Das Produkt wurde bereits in der Einführungsphase vom Markt gut angenommen. Verschiedene Prämierungen der DLG sowie des ISW (Internationaler Spirituosenwettbewerb) unterstreichen die hervorragende Qualität der Produkte und die Entwicklungskompetenz von Berentzen. Denn nur mit einer gesunden Balance aus Tradition und Innovation kann nachhaltiges Wachstum gesichert werden. Daher wird Berentzen weiterhin seine Produktpalette optimieren und erweitern.
Gesunde Finanz- und Vermögenslage
Im Berichtszeitraum hat das Unternehmen seine Finanzierung weiter gestärkt und verfügt nun über eine sehr solide Eigenkapitalquote von 41,3 Prozent (Vorjahr: 35,4 Prozent). Der Brutto-Cash Flow der Gruppe (Konzernüberschuss plus Abschreibungen) betrug in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 8,2 Mio. Euro, was einer deutlichen Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6,8 Mio. Euro) entspricht.
Positiver Ausblick
Nach den weltwirtschaftlichen Turbulenzen des letzten Jahres war das erste Halbjahr 2010 vielerorts von Erholung geprägt, so auch in Deutschland. Berentzen wird weiterhin erfolgsorientiert agieren und möchte dabei insbesondere seine Chancen auf den ausländischen Kernmärkten stärker nutzen. Mit Berentzen Fruchtige und Puschkin sieht sich das Unternehmen gut positioniert und baut zudem auf neue Produkte wie „BCidr“.
Daneben will Berentzen zukünftig seine Kapitalmarktpräsenz und – kommunikation intensivieren. Zu diesem Zweck wurde eine Designated Sponsoring-Vereinbarung getroffen und der am 9. Juli 2010 vom unabhängigen Investment Research der equinet AG, Frankfurt, erstellte Company Report auf der unternehmenseigenen Homepage unter
www.berentzen-gruppe.de (Investor Relations) veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.103 von paulmc am 16.08.10 06:42:13http://www.ariva.de/Aurelius_t269309
Zitat:
"Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat auf Basis vorläufiger Schätzungen im Geschäftsjahr 2009 trotz eines plangemäß niedrigeren Umsatzvolumens, aber höherer Stückerträge und verbesserter Kostenstrukturen ein positives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 7,3 (-5,2) Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Abzug von Zinsen, Steuern und Restrukturierungsergebnis wird der Konzernjahresüberschuss voraussichtlich 3,8 (Vj. Konzernjahresfehlbetrag -22,5) Mio. Euro betragen. Ende des dritten Quartals 2009 war für das Geschäftsjahr bereits die Möglichkeit eines positiven Ergebnisses in Aussicht gestellt worden. Mit dem vorliegenden Ergebnis übertrifft die Berentzen-Gruppe ihre bisherige Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2009 allerdings deutlich. Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden Neuausrichtung des Unternehmens, die durch den Vorstand und den mehrheitlich durch die Münchner Aurelius AG besetzten Aufsichtsrat umgesetzt wurde."
Damals war bereits abzusehen, dass es mit Berentzen bergauf geht.
Zitat:
"Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat auf Basis vorläufiger Schätzungen im Geschäftsjahr 2009 trotz eines plangemäß niedrigeren Umsatzvolumens, aber höherer Stückerträge und verbesserter Kostenstrukturen ein positives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 7,3 (-5,2) Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Abzug von Zinsen, Steuern und Restrukturierungsergebnis wird der Konzernjahresüberschuss voraussichtlich 3,8 (Vj. Konzernjahresfehlbetrag -22,5) Mio. Euro betragen. Ende des dritten Quartals 2009 war für das Geschäftsjahr bereits die Möglichkeit eines positiven Ergebnisses in Aussicht gestellt worden. Mit dem vorliegenden Ergebnis übertrifft die Berentzen-Gruppe ihre bisherige Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2009 allerdings deutlich. Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden Neuausrichtung des Unternehmens, die durch den Vorstand und den mehrheitlich durch die Münchner Aurelius AG besetzten Aufsichtsrat umgesetzt wurde."
Damals war bereits abzusehen, dass es mit Berentzen bergauf geht.
Am 28. Oktober gibt es neue Zahlen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Kurs in der Erwartung guter Zahlen bis dahin deutlich zulegt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.437 von Herbert H am 13.10.10 15:34:07Da bin ich mal gespannt. Insgesamt bin ich sehr optimistisch, daß die Zahlen uns nicht enttäuschen werden! Daumen drücken
Der Bericht liegt vor. Anbei eine Passage aus dem Zwischenbericht, die sehr verheißungsvoll klingt:
"Ergebnis
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010 erzielte die Berentzen-Gruppe auf der Grundlage der weiter konsequent verfolgten strategischen Neuausrichtung ein deutlich verbessertes Betriebsergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Hauptursächlich für diesen Erfolg sind eine gegenüber den ersten beiden Quartalen 2010 nochmals verbesserte Rohertragsquote sowie die optimierte Kostenstruktur der Gruppe."
"Ergebnis
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010 erzielte die Berentzen-Gruppe auf der Grundlage der weiter konsequent verfolgten strategischen Neuausrichtung ein deutlich verbessertes Betriebsergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Hauptursächlich für diesen Erfolg sind eine gegenüber den ersten beiden Quartalen 2010 nochmals verbesserte Rohertragsquote sowie die optimierte Kostenstruktur der Gruppe."
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.406.546 von Herbert H am 28.10.10 12:13:38klingt insgesamt sehr gut. eine strategische neu-ausrichtung ist nämlich immer schwierig umzusetzen. aber wenn es funktioniert hat, dann: hut ab!
dieser Quartals"bericht" ist als Investitionsgrundlage völlig unbrauchbar.
Eine Unverschämtheit, dass solche Informationsverweigerer überhaupt an der Börse notiert sein dürfen.
Das gilt allerdings nicht nur für Berentzen.
Eine Unverschämtheit, dass solche Informationsverweigerer überhaupt an der Börse notiert sein dürfen.
Das gilt allerdings nicht nur für Berentzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.509 von sebiggestbos am 02.11.10 10:27:17Quatschbeitrag.
In der Überschrift steht schon, das das kein Quartalbericht ist, sondern eine Zwischenmitteilung im Halbjahr. Das ist üblich. Viele Werte geben selbst diese Zwischenmitteilung im Halbjahr nicht ab, sondern nur ein Halbjahres- und Jahresbericht.
Diese Splittung ist sinnvoll, um die Kosten einer Börsennotierung für kleine AG's in Grenzen zu halten.
Willst Du das nicht, darfts Du eben nur in Prime-Standard-Werte investieren.
In der Überschrift steht schon, das das kein Quartalbericht ist, sondern eine Zwischenmitteilung im Halbjahr. Das ist üblich. Viele Werte geben selbst diese Zwischenmitteilung im Halbjahr nicht ab, sondern nur ein Halbjahres- und Jahresbericht.
Diese Splittung ist sinnvoll, um die Kosten einer Börsennotierung für kleine AG's in Grenzen zu halten.
Willst Du das nicht, darfts Du eben nur in Prime-Standard-Werte investieren.
der bericht reicht aus, um sich einen aktuellen überblick zu verschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.283 von super-erna am 05.11.10 16:07:00ein "quatsch-beitrag" ist das demnach sicherlich nicht.
Aus der Neuen Osnabrücker Zeitung:
http://www.noz.de/artikel/49758248/berentzen-macht-schluss-m…
http://www.noz.de/artikel/49758248/berentzen-macht-schluss-m…
Wann kommt denn hier die "Silvester-und-Neujahrs-Sauf-Rallye"? - Wird langsam Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.301 von Stoni_I am 15.12.10 15:16:07hauptsache das Berentzen sukzessiv nach oben dreht, das reicht
wir wollen die alten Höhen (33,75) aus den 90ern sehen hehehe
wir wollen die alten Höhen (33,75) aus den 90ern sehen hehehe
Euro am Sonntag
Aktie der Woche
15.12.2010 17:00:00
Immer noch ein Hochprozenter
Der Turnaround bei Berentzen kommt gut voran. Trotz 7er-KGVs dümpelt die Aktie aber noch vor sich hin
von Georg Pröbstl
Die Story scheint vielversprechend. Nach harter Restrukturierung und neuer Marketingstrategie schaffte der Hersteller von Spirituosen und Softdrinks Berentzen im vergangenen Jahr wieder den Sprung in die Gewinnzone. Nach einem Verlust von 22,5 Millionen Euro in 2008 stand 2009 ein Plus von 3,8 Millionen Euro – 0,43 Euro je Aktie – in den Büchern. Überzeugender Turnaround mit 12er-KGV aus dem Stand, noch dazu bei einem Traditionsunternehmen – nicht schlecht! Für 2010 kündigt Firmenchef Stefan Blaschak noch bessere Daten an. Nur: Irgendwie scheinen Börsianer das nicht ganz zu glauben. Im August hatte ich den Wert bereits empfohlen. Aktuell liegen wir damit trotz spannender Story sechs Prozent im Minus. Für mich ein Grund, bei Berentzen nachzufragen.
Zuerst die Datenlage: Bei einem deutlich verbesserten Betriebsergebnis fiel der Umsatz im Konzern in den ersten neun Monaten von 130,1 auf 116,7 Millionen Euro. „Für uns ist derzeit die Profitabilität das Wichtigste. Der Umsatzrückgang in den neun Monaten ist Folge der Aufgabe von über 30 Prozent unserer Produkte, da diese für uns nicht rentabel genug waren“, sagt Blaschak. Nachdem der Turnaround geschafft ist und die Umsatzrückgänge infolge der Sortimentsbereinigung auslaufen, will Berentzen wieder auf einen profitablen Wachstumspfad einschwenken. Im Fokus steht hier das Ausland. „Bei Markenspirituosen soll sich der Exportanteil auf 50 Prozent gemessen an der Stückzahl der Flaschen verdoppeln", erklärt der Berentzen-Manager.
Anfang 2010 hat der Getränkekonzern aus Haselünne begonnen, sein Geschäft in China aufzubauen. In Indien wurde ein Country Manager engagiert. Da Blaschak bei der Expansion umsichtig agieren will, sind riesige Umsatzsprünge zwar nicht zu erwarten. 2011 rechne ich dennoch mit rund fünf Prozent Plus. Der Gewinn allerdings dürfte deutlich klettern. So strebt der Manager eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von acht Prozent an. Derzeit sind es nur sechs Prozent. Höhere Margen und Umsatzzuwächse – ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro sollte drin sein. Mit einem 7er-KGV ist die Aktie ein klarer Kauf. Ich sehe noch 50 Prozent Potenzial.
Quick-Check
ISIN: DE 000 520 163 6
Gewinn je Aktie 2010e: 0,60 €
Gewinn je Aktie 2011e: 0,75 €
KGV 2011e: 7,2
Dividende/Rendite 2010e: 0,13 €/2,4 %
EK* je Aktie/EK-Quote: 5,65 €/41,3 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 1,0
KursZiel/Stopp: 5,40/8,50/3,90 €
Fazit: Mit einem 7er-KGV klar unterbewertet. Mit Limit.
* EK: Eigenkapital
Aktie der Woche
15.12.2010 17:00:00
Immer noch ein Hochprozenter
Der Turnaround bei Berentzen kommt gut voran. Trotz 7er-KGVs dümpelt die Aktie aber noch vor sich hin
von Georg Pröbstl
Die Story scheint vielversprechend. Nach harter Restrukturierung und neuer Marketingstrategie schaffte der Hersteller von Spirituosen und Softdrinks Berentzen im vergangenen Jahr wieder den Sprung in die Gewinnzone. Nach einem Verlust von 22,5 Millionen Euro in 2008 stand 2009 ein Plus von 3,8 Millionen Euro – 0,43 Euro je Aktie – in den Büchern. Überzeugender Turnaround mit 12er-KGV aus dem Stand, noch dazu bei einem Traditionsunternehmen – nicht schlecht! Für 2010 kündigt Firmenchef Stefan Blaschak noch bessere Daten an. Nur: Irgendwie scheinen Börsianer das nicht ganz zu glauben. Im August hatte ich den Wert bereits empfohlen. Aktuell liegen wir damit trotz spannender Story sechs Prozent im Minus. Für mich ein Grund, bei Berentzen nachzufragen.
Zuerst die Datenlage: Bei einem deutlich verbesserten Betriebsergebnis fiel der Umsatz im Konzern in den ersten neun Monaten von 130,1 auf 116,7 Millionen Euro. „Für uns ist derzeit die Profitabilität das Wichtigste. Der Umsatzrückgang in den neun Monaten ist Folge der Aufgabe von über 30 Prozent unserer Produkte, da diese für uns nicht rentabel genug waren“, sagt Blaschak. Nachdem der Turnaround geschafft ist und die Umsatzrückgänge infolge der Sortimentsbereinigung auslaufen, will Berentzen wieder auf einen profitablen Wachstumspfad einschwenken. Im Fokus steht hier das Ausland. „Bei Markenspirituosen soll sich der Exportanteil auf 50 Prozent gemessen an der Stückzahl der Flaschen verdoppeln", erklärt der Berentzen-Manager.
Anfang 2010 hat der Getränkekonzern aus Haselünne begonnen, sein Geschäft in China aufzubauen. In Indien wurde ein Country Manager engagiert. Da Blaschak bei der Expansion umsichtig agieren will, sind riesige Umsatzsprünge zwar nicht zu erwarten. 2011 rechne ich dennoch mit rund fünf Prozent Plus. Der Gewinn allerdings dürfte deutlich klettern. So strebt der Manager eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von acht Prozent an. Derzeit sind es nur sechs Prozent. Höhere Margen und Umsatzzuwächse – ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro sollte drin sein. Mit einem 7er-KGV ist die Aktie ein klarer Kauf. Ich sehe noch 50 Prozent Potenzial.
Quick-Check
ISIN: DE 000 520 163 6
Gewinn je Aktie 2010e: 0,60 €
Gewinn je Aktie 2011e: 0,75 €
KGV 2011e: 7,2
Dividende/Rendite 2010e: 0,13 €/2,4 %
EK* je Aktie/EK-Quote: 5,65 €/41,3 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 1,0
KursZiel/Stopp: 5,40/8,50/3,90 €
Fazit: Mit einem 7er-KGV klar unterbewertet. Mit Limit.
* EK: Eigenkapital
zum Kursziel sind es noch fast 40%
14:48 | 26.12.2010
Berentzen will mehr exportieren
Berlin (dapd). Der Spirituosen-Hersteller Berentzen will sein Auslandsgeschäft deutlich vorantreiben. “Wir haben ein Ziel: Jede zweite Markenflasche soll im Ausland verkauft werden”, sagte Vorstandschef Stefan Blaschak dem “Tagesspiegel” (Montagausgabe). Derzeit liege die Exportquote bei etwa 25 Prozent. “Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft.” Der niedersächsische Mittelständler hatte dem Bericht zufolge zuletzt 170 Millionen Euro umgesetzt und 3,8 Millionen Euro verdient.
Bei der Auslandsexpansion sei vor allem Russland ein wichtiger Markt für Berentzen. Dort würden jährlich durchschnittlich 20 Liter Hochprozentiges pro Kopf getrunken werden – davon zu 90 Prozent Wodka, sagte Blaschak. Vor diesem Hintergrund versuche Berentzen, die alte russische Wodka-Marke Rasputin wiederzubeleben. “Anfang Dezember haben wir die ersten 100.000 Flaschen Rasputin in Russland produziert”, sagte der Manager. “2011 werden wir sicher ein Vielfaches davon verkaufen.”
Neben Russland hat Berentzen zudem auch China im Visier. “Produkte aus Deutschland haben einen sehr guten Ruf”, sagte Blaschak. “Wir wollen deshalb in dem Land investieren und können uns vorstellen, dass China perspektivisch einer unserer Kernmärkte wird.”
dapd
Berentzen will mehr exportieren
Berlin (dapd). Der Spirituosen-Hersteller Berentzen will sein Auslandsgeschäft deutlich vorantreiben. “Wir haben ein Ziel: Jede zweite Markenflasche soll im Ausland verkauft werden”, sagte Vorstandschef Stefan Blaschak dem “Tagesspiegel” (Montagausgabe). Derzeit liege die Exportquote bei etwa 25 Prozent. “Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft.” Der niedersächsische Mittelständler hatte dem Bericht zufolge zuletzt 170 Millionen Euro umgesetzt und 3,8 Millionen Euro verdient.
Bei der Auslandsexpansion sei vor allem Russland ein wichtiger Markt für Berentzen. Dort würden jährlich durchschnittlich 20 Liter Hochprozentiges pro Kopf getrunken werden – davon zu 90 Prozent Wodka, sagte Blaschak. Vor diesem Hintergrund versuche Berentzen, die alte russische Wodka-Marke Rasputin wiederzubeleben. “Anfang Dezember haben wir die ersten 100.000 Flaschen Rasputin in Russland produziert”, sagte der Manager. “2011 werden wir sicher ein Vielfaches davon verkaufen.”
Neben Russland hat Berentzen zudem auch China im Visier. “Produkte aus Deutschland haben einen sehr guten Ruf”, sagte Blaschak. “Wir wollen deshalb in dem Land investieren und können uns vorstellen, dass China perspektivisch einer unserer Kernmärkte wird.”
dapd
mensch leute
trinkt..
kauft...
trinkt
trinkt..
kauft...
trinkt
hier noch mal eine aktuelle einschätzung von heute
12:13 Uhr
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Berentzen peilt internationales Wachstum an
Steffen Eidam
Moskau_520_220.jpg
Der Spirituosen-Hersteller Berentzen forciert sein Engagement im Ausland. Firmenlenker Blaschak rechnet 2011 mit einem zweistelligen Wachstum des Auslandsgeschäfts. Zieht die Aktie weiter an?
Das Traditionsunternehmen Berentzen blickt dank einer umfassenden Umstrukturierung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, nachdem es noch ein Jahr zuvor längst nicht so rosig ausgesehen hat. Nach dem gelungenen Turnaround forciert der Konzern jetzt seine Aktivitäten im Ausland. Wann erwacht die Aktie?
Wachstum im Osten
Berentzen möchte in Zukunft jede zweite Markenflasche im Ausland verkaufen. "Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft", sagte Vorstandschef Stefan Blaschak dem Berliner Tagesspiegel. Das niedersächsischen Traditionsunternehmen nimmt dabei vor allem Russland und China ins Visier. Im Geburtsland des Wodka werden jährlich durchschnittlich 20 Liter Hochprozentiges pro Kopf getrunken - davon zu 90 Prozent Wodka, so Blaschak. Berentzen versucht, die alte russische Wodka-Marke Rasputin wiederzubeleben. Derzeit kommt Berentzen auf einen Exportanteil von lediglich 25 Prozent.
Profitkurve zeigt nach oben
Im Geschäftsjahr 2009 gelang Berentzen mit einem Umsatz von 170 Millionen Euro und einen Überschuss von 3,8 Millionen Euro der Turnaround. Im laufenden Jahr sollen die Formkurve nach Unternehmensangaben weiter nach oben zeigen. Schätzungen zufolge könnte der Gewinn je Aktie von 0,43 Euro auf je 0,60 Euro ansteigen. Für 2011 liegen die Schätzungen der Analysten bei 0,75 Euro je Anteilsschein, hieraus errechnet sich ein günstiges 2011er-KGV von etwa 7.
Vor dem Hintergrund einer deutlich verbesserten Finanzbasis und einer soliden Eigenkapitalquote von 43 Prozent ist die Aktie aktuell noch kaufenswert. Im Sog einer wiedererstarkten Konsumlust könnte die Aktie bis auf 6,30 Euro ansteigen. Anleger setzen ihren Stopp bei 4,20 Euro.
Aktien-Reports
12:13 Uhr
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Berentzen peilt internationales Wachstum an
Steffen Eidam
Moskau_520_220.jpg
Der Spirituosen-Hersteller Berentzen forciert sein Engagement im Ausland. Firmenlenker Blaschak rechnet 2011 mit einem zweistelligen Wachstum des Auslandsgeschäfts. Zieht die Aktie weiter an?
Das Traditionsunternehmen Berentzen blickt dank einer umfassenden Umstrukturierung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, nachdem es noch ein Jahr zuvor längst nicht so rosig ausgesehen hat. Nach dem gelungenen Turnaround forciert der Konzern jetzt seine Aktivitäten im Ausland. Wann erwacht die Aktie?
Wachstum im Osten
Berentzen möchte in Zukunft jede zweite Markenflasche im Ausland verkaufen. "Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft", sagte Vorstandschef Stefan Blaschak dem Berliner Tagesspiegel. Das niedersächsischen Traditionsunternehmen nimmt dabei vor allem Russland und China ins Visier. Im Geburtsland des Wodka werden jährlich durchschnittlich 20 Liter Hochprozentiges pro Kopf getrunken - davon zu 90 Prozent Wodka, so Blaschak. Berentzen versucht, die alte russische Wodka-Marke Rasputin wiederzubeleben. Derzeit kommt Berentzen auf einen Exportanteil von lediglich 25 Prozent.
Profitkurve zeigt nach oben
Im Geschäftsjahr 2009 gelang Berentzen mit einem Umsatz von 170 Millionen Euro und einen Überschuss von 3,8 Millionen Euro der Turnaround. Im laufenden Jahr sollen die Formkurve nach Unternehmensangaben weiter nach oben zeigen. Schätzungen zufolge könnte der Gewinn je Aktie von 0,43 Euro auf je 0,60 Euro ansteigen. Für 2011 liegen die Schätzungen der Analysten bei 0,75 Euro je Anteilsschein, hieraus errechnet sich ein günstiges 2011er-KGV von etwa 7.
Vor dem Hintergrund einer deutlich verbesserten Finanzbasis und einer soliden Eigenkapitalquote von 43 Prozent ist die Aktie aktuell noch kaufenswert. Im Sog einer wiedererstarkten Konsumlust könnte die Aktie bis auf 6,30 Euro ansteigen. Anleger setzen ihren Stopp bei 4,20 Euro.
Aktien-Reports
aus Tagesspiegel:
„Wir können auch die coolen Hunde sein“
Der Chef des 250 Jahre alten Spirituosen-Herstellers Berentzen, Stefan Blaschak, spricht mit dem Tagesspiegel über Flatrate-Partys, russischen Wodka und Heuschrecken.
Herr Blaschak, wie viel Hochprozentiges trinken Sie pro Tag?
Das ist sehr überschaubar. Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich ab und zu neue Produkte verkoste. Da nippe ich in unserer Laborküche am Glas, kann aber natürlich nicht jede Probe auch trinken. Spirituosen genieße ich aber gerne zu besonderen Anlässen.
Im Schnitt trinkt der Deutsche pro Kopf 5,4 Liter Hochprozentiges im Jahr – und die Konsumenten werden immer jünger. Ist Ihr Geschäft schwieriger geworden, seit die Zahl der jugendlichen Komasäufer und Flatrate-Partys steigt?
Wir nehmen das natürlich ernst.
Die Familien dürfen aber nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Ich bin selbst Vater, und wir sprechen auch über dieses Thema zu Hause. Die Familie muss genauso aufklären wie die Hersteller, die verpflichtet sind, über die Risiken des Alkoholkonsums zu informieren. Aber mit strengeren, gesetzlichen Regularien erreicht man nichts. Im Übrigen: Die Russen trinken im Schnitt 20 Liter Hochprozentiges pro Jahr. Deutschland liegt da nur im Mittelfeld.
Lässt sich ein Fruchtlikör mit ziemlich eingestaubtem Image mit der gleichen Leichtigkeit vermarkten wie, sagen wir, ein iPod oder ein Handy?
Wir haben uns intensiv mit dem Markt beschäftigt und mit der Frage: Wer trinkt uns eigentlich? Dabei haben wir Berentzen den Staub von den Schultern geklopft und festgestellt, dass die Zielgruppe der 250 Jahre alten Marke jung geblieben ist: über 18, junge Familien, Paare, die zusammengezogen sind, Singles. Diese Konsumenten wollen wir erreichen. Wir holen sozusagen den Berentzen-Hof und den Apfelbaum – den es übrigens tatsächlich gibt – ins 21. Jahrhundert und in die Stadt. Berentzen ist nicht provinziell, wir können auch die coolen Hunde sein.
Die Botschaft ist im Nachtleben aber noch nicht angekommen, da wird Jägermeister oder Red Bull getrunken.
Auf dem deutschen Markt ist das so, weil Berentzen hier den Vertrieb vor allem über den Lebensmitteleinzelhandel organisiert. Die Konsumanlässe haben sich auch geändert. In anderen Märkten, in Tschechien, in den USA zum Beispiel, gehen wir auch andere Wege. Dort wird die Marke in den Bars direkt eingeführt. In Deutschland machen wir Ähnliches mit neuen Produkten – B2 oder Bcidr. Das geht aber nur behutsam, nicht mit Gewalt.
Was macht Jägermeister besser?
Während sich bei Berentzen wechselnde Marketingköpfe verzettelt haben, hat man bei Jägermeister mit Geduld und Kontinuität auf allen Ebenen des Marktes Zielgruppen bedient, vom Kegelclub bis zur hippen Lounge. Das ist ein langer Weg, für den man Ressourcen braucht und Erträge erwirtschaften muss. Daran arbeiten wir jetzt auch, mit langem Atem.
Warum werden so klingende Namen wie Bommerlunder, Doornkaat oder Stonsdorfer, die alle zur Berentzen-Gruppe gehören, nicht wiederbelebt?
Nicht alle Namen kann man national aufstellen. Das ist ähnlich wie auf dem Biermarkt. Manche Marken sind von Nord bis Süd stark, manche nur lokal. Mit Hansen-Rum sind wir zum Beispiel in Skandinavien eine große Nummer. Aber er ist nichts für den Süden. Strothmann ist rund um Minden in Westfalen der absolute Marktführer, Doornkaat ist im Norden sehr stark. Man kann noch so viel tun, um diese Marken auch im Süden zu positionieren, dort sind die Trinkgewohnheiten einfach anders.
Im Ausland hat Berentzen vier Kernländer im Blick: USA, Russland, Tschechien und die Niederlande. Warum gerade diese? Wird hier am meisten getrunken?
Nein, das ist sehr unterschiedlich. Der US-Markt ist der weltweit größte Fruchtmarkt. Dort wollen wir größer einsteigen. Einer unserer wichtigsten Auslandsmärkte ist Tschechien mit einem hohen Wodka-Marktanteil, danach die Niederlande, wo wir vor allem Berentzen Fruchtige und Puschkin-Wodka absetzen. In Russland aktivieren wir gerade eine alte russische Wodka-Marke: Rasputin.
Klingt abenteuerlich: Niedersachsen, die auf dem russischen Wodka-Markt erfolgreich sein wollen.
Wir können als Niedersachsen – und ich als Berliner – natürlich wenig allein in Russland ausrichten. Wodka ist einem harten Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Hinzu kommt, dass man in Russland nicht mehr dafür werben darf. Aber wir wollten einen echten russischen Wodka – es gibt ja nicht mehr viele, manche haben nur noch einen russischen Namen. Deshalb haben wir eine Produktion und Mitarbeiter vor Ort, die den Markt und die Konsumgewohnheiten kennen. Tatsache ist, dass die Russen im Durchschnitt 20 Liter Spirituosen pro Jahr trinken – und 90 Prozent davon ist Wodka.
Wie viel davon soll aus dem Hause Berentzen stammen?
Wir sind gerade erst gestartet. Anfang Dezember haben wir die ersten 100 000 Flaschen Rasputin in Russland produziert. 2011 werden wir sicher ein Vielfaches davon verkaufen.
Und nach China wollen Sie auch?
Wir sind schon da. Zuerst war ich auch skeptisch: Reis- und Pflaumenschnaps haben die Chinesen doch selbst. Trotzdem verkauft sich unser Berentzen Plum gut. Auch weil die Vermarktung vor Ort kreativ ist. Für die Chinesen gibt es keine Probleme, Probleme werden gelöst. Man muss nur sehr nah dran sein, sonst werden sie auf eine Art und Weise gelöst, wie man es als Europäer nicht so gerne hat.
Was trinken die Chinesen gerne?
Viel Reisschnaps. Aber sie mögen es auch fruchtig. Produkte aus Deutschland haben einen sehr guten Ruf. Wir schmunzeln darüber, aber unser Berentzen-Apfelbaum als Sinnbild für Natur und Qualität kommt in China gut an. Wir wollen deshalb in dem Land investieren und können uns vorstellen, dass China perspektivisch einer unserer Kernmärkte wird.
Zurück auf den Boden der Zahlen: Wie hoch ist die Exportquote von Berentzen?
Wir haben ein Ziel: Jede zweite Markenflasche soll im Ausland verkauft werden. Aktuell liegen wir bei 25 Prozent, die Hälfte des Weges haben wir also geschafft. Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft. Wir mussten das Unternehmen nach dem Verkauf zunächst stabilisieren und werden nun profitabel wachsen. In der Finanzkrise war die Zusammenarbeit mit den Banken nicht einfach, heute stehen sie Schlange. Das ist für ein eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen wichtig. 2010 werden wir über und unter dem Strich besser abschneiden als im Vorjahr. Wir stärken auch unser Marketing-Team und stellen neue Leute ein.
Sie betonen Ihre Eigenständigkeit, dabei gehört Berentzen einer Heuschrecke, dem Finanzinvestor Aurelius. Man wirft ihm vor, Berentzen auszuschlachten.
Berentzen gäbe es nicht mehr, wenn Aurelius nicht eingestiegen wäre. Finanzinvestoren sind wichtig für die deutsche Wirtschaft, weil sie auch in Krisenzeiten da sind. Wenn die Banken ihrer Aufgabe nicht gerecht werden können, ist es gut, dass es Finanzinvestoren wie Aurelius gibt. Berentzen war nicht mehr wettbewerbsfähig. 200 von 700 Stellen sind weggefallen, weil wir unter anderem die Spirituosenfertigung zusammengefasst und die Vertriebs- und Marketingabteilung mit 50 Mitarbeitern ausgelagert haben.
Muss man so hart mit 250 Jahre alten Traditionen brechen, um zu bestehen?
Wir hatten nur zwei Alternativen: Die Strukturen verändern, um im Wettbewerb zu bleiben. Oder mit Berentzen in die Insolvenz gehen. Der Anzug, den die Familieneigentümer hinterlassen hatten, war zu groß. Wir waren zu langsam. Das Motto „Das haben wir immer schon so gemacht“ wollten wir nicht mehr.
Ausgerechnet jetzt, da Berentzen wieder wachsen will, gibt es Spekulationen, dass Aurelius Sie wieder verkaufen könnte.
Wir sind ein börsennotiertes Unternehmen mit Aktionären – und ein Aktionär ist Aurelius mit ungefähr 54 Prozent. Aurelius kann frei entscheiden.
Rund sieben Jahre sind branchenüblich für einen Finanzinvestor.
Das muss Aurelius entscheiden. Über das operative Geschäft entscheidet der Vorstand. Viele Wettbewerber staunen jetzt über unsere Ergebnisse – und vor kurzem hätten sie noch keinen Cent für uns bezahlt.
Bekannte deutsche Markenhersteller, an denen Aurelius beteiligt war, sind zusammengebrochen: Westfalia, Einhorn, Pohland. Macht Sie das nicht nervös?
Nein, ich kann nicht das Geschäft von Aurelius beurteilen. Ich habe unsere Resultate im Blick. Wir können es aus eigener Kraft. Alles andere lese ich in der Zeitung.
Das Gespräch führte Henrik Mortsiefer.
Zur Person
DER MANAGER
Der gebürtige Berliner Stefan Blaschak (41) ist seit 2008 Vorstandschef der Berentzen-Gruppe. Nach Stationen bei Philip Morris und Coca-Cola war der Diplomkaufmann als Geschäftsführer von Leerdammer Deutschland und im Vorstand der Hochland AG tätig. 2004 wurde Blaschak stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Kamps.
DAS UNTERNEHMEN
Berentzen mit Sitz im niedersächsischen Haselünne war 250 Jahre lang in Familienbesitz. Nach Turbulenzen im Eigentümerkreis und hohen Verlusten wurde der Hersteller von Spirituosen und alkoholfreien Getränken 2008 vom Finanzinvestor Aurelius übernommen. Berentzen erzielte zuletzt mit knapp 500 Mitarbeitern einen Gewinn von 3,8 Millionen Euro.
„Wir können auch die coolen Hunde sein“
Der Chef des 250 Jahre alten Spirituosen-Herstellers Berentzen, Stefan Blaschak, spricht mit dem Tagesspiegel über Flatrate-Partys, russischen Wodka und Heuschrecken.
Herr Blaschak, wie viel Hochprozentiges trinken Sie pro Tag?
Das ist sehr überschaubar. Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich ab und zu neue Produkte verkoste. Da nippe ich in unserer Laborküche am Glas, kann aber natürlich nicht jede Probe auch trinken. Spirituosen genieße ich aber gerne zu besonderen Anlässen.
Im Schnitt trinkt der Deutsche pro Kopf 5,4 Liter Hochprozentiges im Jahr – und die Konsumenten werden immer jünger. Ist Ihr Geschäft schwieriger geworden, seit die Zahl der jugendlichen Komasäufer und Flatrate-Partys steigt?
Wir nehmen das natürlich ernst.
Die Familien dürfen aber nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Ich bin selbst Vater, und wir sprechen auch über dieses Thema zu Hause. Die Familie muss genauso aufklären wie die Hersteller, die verpflichtet sind, über die Risiken des Alkoholkonsums zu informieren. Aber mit strengeren, gesetzlichen Regularien erreicht man nichts. Im Übrigen: Die Russen trinken im Schnitt 20 Liter Hochprozentiges pro Jahr. Deutschland liegt da nur im Mittelfeld.
Lässt sich ein Fruchtlikör mit ziemlich eingestaubtem Image mit der gleichen Leichtigkeit vermarkten wie, sagen wir, ein iPod oder ein Handy?
Wir haben uns intensiv mit dem Markt beschäftigt und mit der Frage: Wer trinkt uns eigentlich? Dabei haben wir Berentzen den Staub von den Schultern geklopft und festgestellt, dass die Zielgruppe der 250 Jahre alten Marke jung geblieben ist: über 18, junge Familien, Paare, die zusammengezogen sind, Singles. Diese Konsumenten wollen wir erreichen. Wir holen sozusagen den Berentzen-Hof und den Apfelbaum – den es übrigens tatsächlich gibt – ins 21. Jahrhundert und in die Stadt. Berentzen ist nicht provinziell, wir können auch die coolen Hunde sein.
Die Botschaft ist im Nachtleben aber noch nicht angekommen, da wird Jägermeister oder Red Bull getrunken.
Auf dem deutschen Markt ist das so, weil Berentzen hier den Vertrieb vor allem über den Lebensmitteleinzelhandel organisiert. Die Konsumanlässe haben sich auch geändert. In anderen Märkten, in Tschechien, in den USA zum Beispiel, gehen wir auch andere Wege. Dort wird die Marke in den Bars direkt eingeführt. In Deutschland machen wir Ähnliches mit neuen Produkten – B2 oder Bcidr. Das geht aber nur behutsam, nicht mit Gewalt.
Was macht Jägermeister besser?
Während sich bei Berentzen wechselnde Marketingköpfe verzettelt haben, hat man bei Jägermeister mit Geduld und Kontinuität auf allen Ebenen des Marktes Zielgruppen bedient, vom Kegelclub bis zur hippen Lounge. Das ist ein langer Weg, für den man Ressourcen braucht und Erträge erwirtschaften muss. Daran arbeiten wir jetzt auch, mit langem Atem.
Warum werden so klingende Namen wie Bommerlunder, Doornkaat oder Stonsdorfer, die alle zur Berentzen-Gruppe gehören, nicht wiederbelebt?
Nicht alle Namen kann man national aufstellen. Das ist ähnlich wie auf dem Biermarkt. Manche Marken sind von Nord bis Süd stark, manche nur lokal. Mit Hansen-Rum sind wir zum Beispiel in Skandinavien eine große Nummer. Aber er ist nichts für den Süden. Strothmann ist rund um Minden in Westfalen der absolute Marktführer, Doornkaat ist im Norden sehr stark. Man kann noch so viel tun, um diese Marken auch im Süden zu positionieren, dort sind die Trinkgewohnheiten einfach anders.
Im Ausland hat Berentzen vier Kernländer im Blick: USA, Russland, Tschechien und die Niederlande. Warum gerade diese? Wird hier am meisten getrunken?
Nein, das ist sehr unterschiedlich. Der US-Markt ist der weltweit größte Fruchtmarkt. Dort wollen wir größer einsteigen. Einer unserer wichtigsten Auslandsmärkte ist Tschechien mit einem hohen Wodka-Marktanteil, danach die Niederlande, wo wir vor allem Berentzen Fruchtige und Puschkin-Wodka absetzen. In Russland aktivieren wir gerade eine alte russische Wodka-Marke: Rasputin.
Klingt abenteuerlich: Niedersachsen, die auf dem russischen Wodka-Markt erfolgreich sein wollen.
Wir können als Niedersachsen – und ich als Berliner – natürlich wenig allein in Russland ausrichten. Wodka ist einem harten Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Hinzu kommt, dass man in Russland nicht mehr dafür werben darf. Aber wir wollten einen echten russischen Wodka – es gibt ja nicht mehr viele, manche haben nur noch einen russischen Namen. Deshalb haben wir eine Produktion und Mitarbeiter vor Ort, die den Markt und die Konsumgewohnheiten kennen. Tatsache ist, dass die Russen im Durchschnitt 20 Liter Spirituosen pro Jahr trinken – und 90 Prozent davon ist Wodka.
Wie viel davon soll aus dem Hause Berentzen stammen?
Wir sind gerade erst gestartet. Anfang Dezember haben wir die ersten 100 000 Flaschen Rasputin in Russland produziert. 2011 werden wir sicher ein Vielfaches davon verkaufen.
Und nach China wollen Sie auch?
Wir sind schon da. Zuerst war ich auch skeptisch: Reis- und Pflaumenschnaps haben die Chinesen doch selbst. Trotzdem verkauft sich unser Berentzen Plum gut. Auch weil die Vermarktung vor Ort kreativ ist. Für die Chinesen gibt es keine Probleme, Probleme werden gelöst. Man muss nur sehr nah dran sein, sonst werden sie auf eine Art und Weise gelöst, wie man es als Europäer nicht so gerne hat.
Was trinken die Chinesen gerne?
Viel Reisschnaps. Aber sie mögen es auch fruchtig. Produkte aus Deutschland haben einen sehr guten Ruf. Wir schmunzeln darüber, aber unser Berentzen-Apfelbaum als Sinnbild für Natur und Qualität kommt in China gut an. Wir wollen deshalb in dem Land investieren und können uns vorstellen, dass China perspektivisch einer unserer Kernmärkte wird.
Zurück auf den Boden der Zahlen: Wie hoch ist die Exportquote von Berentzen?
Wir haben ein Ziel: Jede zweite Markenflasche soll im Ausland verkauft werden. Aktuell liegen wir bei 25 Prozent, die Hälfte des Weges haben wir also geschafft. Ich rechne 2011 mit einem zweistelligen Wachstum in unserem Auslandsgeschäft. Wir mussten das Unternehmen nach dem Verkauf zunächst stabilisieren und werden nun profitabel wachsen. In der Finanzkrise war die Zusammenarbeit mit den Banken nicht einfach, heute stehen sie Schlange. Das ist für ein eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen wichtig. 2010 werden wir über und unter dem Strich besser abschneiden als im Vorjahr. Wir stärken auch unser Marketing-Team und stellen neue Leute ein.
Sie betonen Ihre Eigenständigkeit, dabei gehört Berentzen einer Heuschrecke, dem Finanzinvestor Aurelius. Man wirft ihm vor, Berentzen auszuschlachten.
Berentzen gäbe es nicht mehr, wenn Aurelius nicht eingestiegen wäre. Finanzinvestoren sind wichtig für die deutsche Wirtschaft, weil sie auch in Krisenzeiten da sind. Wenn die Banken ihrer Aufgabe nicht gerecht werden können, ist es gut, dass es Finanzinvestoren wie Aurelius gibt. Berentzen war nicht mehr wettbewerbsfähig. 200 von 700 Stellen sind weggefallen, weil wir unter anderem die Spirituosenfertigung zusammengefasst und die Vertriebs- und Marketingabteilung mit 50 Mitarbeitern ausgelagert haben.
Muss man so hart mit 250 Jahre alten Traditionen brechen, um zu bestehen?
Wir hatten nur zwei Alternativen: Die Strukturen verändern, um im Wettbewerb zu bleiben. Oder mit Berentzen in die Insolvenz gehen. Der Anzug, den die Familieneigentümer hinterlassen hatten, war zu groß. Wir waren zu langsam. Das Motto „Das haben wir immer schon so gemacht“ wollten wir nicht mehr.
Ausgerechnet jetzt, da Berentzen wieder wachsen will, gibt es Spekulationen, dass Aurelius Sie wieder verkaufen könnte.
Wir sind ein börsennotiertes Unternehmen mit Aktionären – und ein Aktionär ist Aurelius mit ungefähr 54 Prozent. Aurelius kann frei entscheiden.
Rund sieben Jahre sind branchenüblich für einen Finanzinvestor.
Das muss Aurelius entscheiden. Über das operative Geschäft entscheidet der Vorstand. Viele Wettbewerber staunen jetzt über unsere Ergebnisse – und vor kurzem hätten sie noch keinen Cent für uns bezahlt.
Bekannte deutsche Markenhersteller, an denen Aurelius beteiligt war, sind zusammengebrochen: Westfalia, Einhorn, Pohland. Macht Sie das nicht nervös?
Nein, ich kann nicht das Geschäft von Aurelius beurteilen. Ich habe unsere Resultate im Blick. Wir können es aus eigener Kraft. Alles andere lese ich in der Zeitung.
Das Gespräch führte Henrik Mortsiefer.
Zur Person
DER MANAGER
Der gebürtige Berliner Stefan Blaschak (41) ist seit 2008 Vorstandschef der Berentzen-Gruppe. Nach Stationen bei Philip Morris und Coca-Cola war der Diplomkaufmann als Geschäftsführer von Leerdammer Deutschland und im Vorstand der Hochland AG tätig. 2004 wurde Blaschak stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Kamps.
DAS UNTERNEHMEN
Berentzen mit Sitz im niedersächsischen Haselünne war 250 Jahre lang in Familienbesitz. Nach Turbulenzen im Eigentümerkreis und hohen Verlusten wurde der Hersteller von Spirituosen und alkoholfreien Getränken 2008 vom Finanzinvestor Aurelius übernommen. Berentzen erzielte zuletzt mit knapp 500 Mitarbeitern einen Gewinn von 3,8 Millionen Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Berentzen-peilt-intern…
Der Spirituosen-Hersteller Berentzen forciert sein Engagement im Ausland. Firmenlenker Blaschak rechnet 2011 mit einem zweistelligen Wachstum des Auslandsgeschäfts. Zieht die Aktie weiter an? ...
Der Spirituosen-Hersteller Berentzen forciert sein Engagement im Ausland. Firmenlenker Blaschak rechnet 2011 mit einem zweistelligen Wachstum des Auslandsgeschäfts. Zieht die Aktie weiter an? ...
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wir-koennen-auch-die-c…
Blaschak verspricht: "2010 werden wir über und unter dem Strich besser abschneiden als im Vorjahr."
Dass Berentzen im 2010 unter dem Strich (sprich beim Reingewinn) besser abschneidet habe ich erwartet. Jedoch verwundert mich, dass Blaschak auch über dem Strich (sprich beim Umsatz) ein besseres Ergebnis voraussagt nachdem nach den ersten 9 Monaten der Umsatz bei Berentzen von EUR 130m auf EUR 117m gefallen war.
Was meint ihr dazu?
Blaschak verspricht: "2010 werden wir über und unter dem Strich besser abschneiden als im Vorjahr."
Dass Berentzen im 2010 unter dem Strich (sprich beim Reingewinn) besser abschneidet habe ich erwartet. Jedoch verwundert mich, dass Blaschak auch über dem Strich (sprich beim Umsatz) ein besseres Ergebnis voraussagt nachdem nach den ersten 9 Monaten der Umsatz bei Berentzen von EUR 130m auf EUR 117m gefallen war.
Was meint ihr dazu?
Mich wundert, dass die kurz vor Jahresende massiv versuchen, die Aktie ins Gespräch zu bringen. Bereiten sie eine Kapitalerhöhung vor? Brauchen sie höhere Kurse, um bessere Argumente für einen hohen Verkaufspreis zu haben (Ausstieg Aurelius)?
Zitat von Herbert H: Mich wundert, dass die kurz vor Jahresende massiv versuchen, die Aktie ins Gespräch zu bringen. Bereiten sie eine Kapitalerhöhung vor? Brauchen sie höhere Kurse, um bessere Argumente für einen hohen Verkaufspreis zu haben (Ausstieg Aurelius)?
naja, unter "massiv" verstehe ich was anderes.
Mich wundert eher, warum Aurelius nicht Vz und Stammaktien zu einer einzigen Gattung zusammenlegt. Dann könnten sie sich jederzeit über die Börse ganz oder teilweise von Berentzen verabschieden. Je nach Bedarf. Einen Dividendennachteil hätten sie dann auch nicht mehr, verlust von Stimmrecht wäre nicht tragisch, weil sie auch weiterhin über 50% hätten...aber vermutlich hoffen sie die Stimmberechtigten Aktien noch zu einem sehr guten Preis als Paket verkaufen zu können.
aber nur meine Meinung
der zivilkubaner
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.776.736 von kiskosky am 29.12.10 23:47:43Dass Berentzen im 2010 unter dem Strich (sprich beim Reingewinn) besser abschneidet habe ich erwartet. Jedoch verwundert mich, dass Blaschak auch über dem Strich (sprich beim Umsatz) ein besseres Ergebnis voraussagt nachdem nach den ersten 9 Monaten der Umsatz bei Berentzen von EUR 130m auf EUR 117m gefallen war.
Was meint ihr dazu?
Was unter dem Strich bedeutet ist glaub ich zweifelsfrei. Aber über dem Strich, da bin ich mir nicht sicher. Immerhin steht da so manches. Das fängt beim Umsatz an, Vorsteuerergebnis, Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen...
Wenn Blaschak das EBIT und EBITDA meinte, wirds auch über dem Strich besser ausfallen als im Vorjahr.
Beim Umsatz wird Berentzen das Vorjahr wohl kaum toppen können. Wie du schon sagtest, gabs in den ersten 9 Monaten schon einen starken Rückgang. Aber betrachtet man nur die Kernmarken/Dachmarken (Berentzen, Puschkin), dann gibts auch hier beim Umsatz (also "Über dem Strich") mit Sicherheit eine Verbesserung.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Was meint ihr dazu?
Was unter dem Strich bedeutet ist glaub ich zweifelsfrei. Aber über dem Strich, da bin ich mir nicht sicher. Immerhin steht da so manches. Das fängt beim Umsatz an, Vorsteuerergebnis, Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen...
Wenn Blaschak das EBIT und EBITDA meinte, wirds auch über dem Strich besser ausfallen als im Vorjahr.
Beim Umsatz wird Berentzen das Vorjahr wohl kaum toppen können. Wie du schon sagtest, gabs in den ersten 9 Monaten schon einen starken Rückgang. Aber betrachtet man nur die Kernmarken/Dachmarken (Berentzen, Puschkin), dann gibts auch hier beim Umsatz (also "Über dem Strich") mit Sicherheit eine Verbesserung.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
03.01.11
Glanzvolles Kickoff-Event von Berentzen B2 zum Jahresabschluss 2010
Kurz vor dem Ende des Jahres durfte sich Dresden über ein Event der Extra-Klasse freuen: Im erst kürzlich eröffneten Club Kraftwerk Mitte, der sich in einem eindrucksvollen Industrie-Denkmal am Wettiner Platz befindet, präsentierte Berentzen den Gastronomen und der Partyszene sein Produkt B2 Frucht & Vodka im Rahmen eines stil- und stimmungsvollen Kickoff-Events.
Zuvor wurde schon bereits in Berlin, München und Düsseldorf mit ausgelassenen Partys der Start des neuen Szenedrinks B2 von Berentzen gefeiert, der in den Varianten Brombeere und Limone als Longdrink (z.B. mit Ginger Ale oder Cranberry-Saft) für neue Geschmackserlebnisse sorgt. Vor allem die weibliche Zielgruppe soll mit dem innovativen Produk angesprochen werden. Ab 21 Uhr sahen die geladenen Gäste nach einer kurzen Produktvorstellung durch den Moderator des Abends, Patrice Bouédibéla, eine spannende Fashion-Show des jungen Berliner Modelabels Scherer Gonzales. Danach stieg dann die Party mit DJ CHRiSSi D! und dem Club-Perkussionisten Guru Da Beat, die für explosive Stimmung auf dem Dancefloor sorgten. Amtlicher Clubsound und für alle Gäste, die bis 24 Uhr erschienen, B2 for free all night long – das sorgte für bisweilen sehr lange Schlangen vor dem Eingang des Clubs!
Eine atemberaubende Location mit einem eigenen Wasserfall (!) mitten im Club und diversen interaktiv bespielbaren Deko-Elementen und leckere Drinks von und mit Berentzen B2 ließen den Abend zu einem ganz besonderen Ausklang des Party-Jahres 2010 werden.
Berentzen B2 unterstützt seine Produkteinführung und die Bekanntmachung in der Szene mit einer Social-Media-Kampagne u.a. auf Facebook. Mehr Infos dazu unter www.facebook.com/berentzen.b2
Fotos vom Event gibt es hier:
http://dresden.virtualnights.com/pictures/gallery/9151195
Über das Produkt B2
B2 von Berentzen ist eine Kombination aus dreifach destilliertem und auf Eis gefiltertem Vodka mit dem Hauch frisch-fruchtiger Süße. Das Produkt gibt es in den Geschmacksvarianten Limone und Brombeere, es hat 28% Vol Alkohol und besteht ausschließlich aus natürlichen Aromen. B2 gibt es ab sofort in vielen Szene-Bars und Clubs in Deutschland. Mehr Informationen zu B2 online unter www.berentzen-b2.de.
Glanzvolles Kickoff-Event von Berentzen B2 zum Jahresabschluss 2010
Kurz vor dem Ende des Jahres durfte sich Dresden über ein Event der Extra-Klasse freuen: Im erst kürzlich eröffneten Club Kraftwerk Mitte, der sich in einem eindrucksvollen Industrie-Denkmal am Wettiner Platz befindet, präsentierte Berentzen den Gastronomen und der Partyszene sein Produkt B2 Frucht & Vodka im Rahmen eines stil- und stimmungsvollen Kickoff-Events.
Zuvor wurde schon bereits in Berlin, München und Düsseldorf mit ausgelassenen Partys der Start des neuen Szenedrinks B2 von Berentzen gefeiert, der in den Varianten Brombeere und Limone als Longdrink (z.B. mit Ginger Ale oder Cranberry-Saft) für neue Geschmackserlebnisse sorgt. Vor allem die weibliche Zielgruppe soll mit dem innovativen Produk angesprochen werden. Ab 21 Uhr sahen die geladenen Gäste nach einer kurzen Produktvorstellung durch den Moderator des Abends, Patrice Bouédibéla, eine spannende Fashion-Show des jungen Berliner Modelabels Scherer Gonzales. Danach stieg dann die Party mit DJ CHRiSSi D! und dem Club-Perkussionisten Guru Da Beat, die für explosive Stimmung auf dem Dancefloor sorgten. Amtlicher Clubsound und für alle Gäste, die bis 24 Uhr erschienen, B2 for free all night long – das sorgte für bisweilen sehr lange Schlangen vor dem Eingang des Clubs!
Eine atemberaubende Location mit einem eigenen Wasserfall (!) mitten im Club und diversen interaktiv bespielbaren Deko-Elementen und leckere Drinks von und mit Berentzen B2 ließen den Abend zu einem ganz besonderen Ausklang des Party-Jahres 2010 werden.
Berentzen B2 unterstützt seine Produkteinführung und die Bekanntmachung in der Szene mit einer Social-Media-Kampagne u.a. auf Facebook. Mehr Infos dazu unter www.facebook.com/berentzen.b2
Fotos vom Event gibt es hier:
http://dresden.virtualnights.com/pictures/gallery/9151195
Über das Produkt B2
B2 von Berentzen ist eine Kombination aus dreifach destilliertem und auf Eis gefiltertem Vodka mit dem Hauch frisch-fruchtiger Süße. Das Produkt gibt es in den Geschmacksvarianten Limone und Brombeere, es hat 28% Vol Alkohol und besteht ausschließlich aus natürlichen Aromen. B2 gibt es ab sofort in vielen Szene-Bars und Clubs in Deutschland. Mehr Informationen zu B2 online unter www.berentzen-b2.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.789.392 von paulmc am 03.01.11 14:13:24-berentzen schreibt schwarze zahlen
-berentzen expandiert nach rußland und china
-berentzen hat inzwischen wieder eine ordentliche ek-quote
-berentzen hat einen furiosen investor im rücken
-berentzen hat neue produkte
-berentzen geht neue marketing-wege (clubs,szene-lokale)
und vor allem....berentzen ist wieder ein übernahme-kandidat....
cf
-berentzen expandiert nach rußland und china
-berentzen hat inzwischen wieder eine ordentliche ek-quote
-berentzen hat einen furiosen investor im rücken
-berentzen hat neue produkte
-berentzen geht neue marketing-wege (clubs,szene-lokale)
und vor allem....berentzen ist wieder ein übernahme-kandidat....
cf
die nachricht,das berentzen den markteintritt in rußland und china geschafft hat,kann man schon als sensationell bezeichnen.
den russen ihren geliebten vodka mit der uralten russischen marke "rasputin" zu verkaufen ist schon fast genial.
und die chinsen lieben ihren pflaumen-wein über alles...was liegt da näher als berentzen-plum zu exportieren.....
die aurelius-manager haben ganze arbeit geleistet...200 leute raus geschmissen...50 leute im vertrieb autgesourct und das management rundum erneuert.
das ist jetzt eine ganz andere berentzen.
mit neuen ideen,neuen produkten und neuen märkten.
und dazu schwarze zahlen und eine schöne ek-quote.
das erste kursziel fürs frühjahr sind die 7 euro.
dann schaun mer mal.
heute gewaltige umsätze für diesen kleinen wert.
da kauft einer alles weg,was nicht schnell genug auf dem apfel-baum ist...
cf
den russen ihren geliebten vodka mit der uralten russischen marke "rasputin" zu verkaufen ist schon fast genial.
und die chinsen lieben ihren pflaumen-wein über alles...was liegt da näher als berentzen-plum zu exportieren.....
die aurelius-manager haben ganze arbeit geleistet...200 leute raus geschmissen...50 leute im vertrieb autgesourct und das management rundum erneuert.
das ist jetzt eine ganz andere berentzen.
mit neuen ideen,neuen produkten und neuen märkten.
und dazu schwarze zahlen und eine schöne ek-quote.
das erste kursziel fürs frühjahr sind die 7 euro.
dann schaun mer mal.
heute gewaltige umsätze für diesen kleinen wert.
da kauft einer alles weg,was nicht schnell genug auf dem apfel-baum ist...
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.804.361 von clownfisch am 05.01.11 15:41:46Heute Empfehlung in einem Börsenbrief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.804.890 von Stoni_I am 05.01.11 16:39:24am markt kursieren immer wieder gerüchte über das schmieden einer dt. spirituosen-allianz gegen die großen internationalen konzerne wie pernod ricard oder diageo.
dabei tauchen immer wieder die namen berentzen,rotkäppchen,eckes und sogar jägermeister auf.
man darf gespannt sein,was da kommt.
ich würde kein stück aus der hand geben.
die vorläufigen zahlen für 2010 sollten schon nächsten oder übernächsten woche kommen.
kamen auch der vergangenheit immer um mitte januar.
erstes kursziel 7 euro.
im laufe des jahres dann 10 euro.
cf
dabei tauchen immer wieder die namen berentzen,rotkäppchen,eckes und sogar jägermeister auf.
man darf gespannt sein,was da kommt.
ich würde kein stück aus der hand geben.
die vorläufigen zahlen für 2010 sollten schon nächsten oder übernächsten woche kommen.
kamen auch der vergangenheit immer um mitte januar.
erstes kursziel 7 euro.
im laufe des jahres dann 10 euro.
cf
UNTERBEWERTETE AKTIE
Berentzen - Immer noch ein Hochprozenter
Georg Pröbstl empfiehlt BerentzenDer Turnaround bei Berentzen kommt gut voran. Trotz 7er-KGVs dümpelt die Aktie aber noch vor sich hin. Warum sich dies bald ändern sollte.
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag,
Die Story scheint vielversprechend. Nach harter Restrukturierung und neuer Marketingstrategie schaffte der Hersteller von Spirituosen und Softdrinks Berentzen im vergangenen Jahr wieder den Sprung in die Gewinnzone. Nach einem Verlust von 22,5 Millionen Euro in 2008 stand 2009 ein Plus von 3,8 Millionen Euro – 0,43 Euro je Aktie – in den Büchern. Überzeugender Turnaround mit 12er-KGV aus dem Stand, noch dazu bei einem Traditionsunternehmen – nicht schlecht! Für 2010 kündigt Firmenchef Stefan Blaschak noch bessere Daten an. Nur: Irgendwie scheinen Börsianer das nicht ganz zu glauben. Im August hatte ich den Wert bereits empfohlen. Aktuell liegen wir damit trotz spannender Story sechs Prozent im Minus. Für mich ein Grund, bei Berentzen nachzufragen.
Zuerst die Datenlage: Bei einem deutlich verbesserten Betriebsergebnis fiel der Umsatz im Konzern in den ersten neun Monaten von 130,1 auf 116,7 Millionen Euro. „Für uns ist derzeit die Profitabilität das Wichtigste. Der Umsatzrückgang in den neun Monaten ist Folge der Aufgabe von über 30 Prozent unserer Produkte, da diese für uns nicht rentabel genug waren“, sagt Blaschak. Nachdem der Turnaround geschafft ist und die Umsatzrückgänge infolge der Sortimentsbereinigung auslaufen, will Berentzen wieder auf einen profitablen Wachstumspfad einschwenken. Im Fokus steht hier das Ausland. „Bei Markenspirituosen soll sich der Exportanteil auf 50 Prozent gemessen an der Stückzahl der Flaschen verdoppeln", erklärt der Berentzen-Manager.
Anfang 2010 hat der Getränkekonzern aus Haselünne begonnen, sein Geschäft in China aufzubauen. In Indien wurde ein Country Manager engagiert. Da Blaschak bei der Expansion umsichtig agieren will, sind riesige Umsatzsprünge zwar nicht zu erwarten. 2011 rechne ich dennoch mit rund fünf Prozent Plus. Der Gewinn allerdings dürfte deutlich klettern. So strebt der Manager eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von acht Prozent an. Derzeit sind es nur sechs Prozent. Höhere Margen und Umsatzzuwächse – ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro sollte drin sein. Mit einem 7er-KGV ist die Aktie ein klarer Kauf. Ich sehe noch 50 Prozent Potenzial.
Berentzen - Immer noch ein Hochprozenter
Georg Pröbstl empfiehlt BerentzenDer Turnaround bei Berentzen kommt gut voran. Trotz 7er-KGVs dümpelt die Aktie aber noch vor sich hin. Warum sich dies bald ändern sollte.
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag,
Die Story scheint vielversprechend. Nach harter Restrukturierung und neuer Marketingstrategie schaffte der Hersteller von Spirituosen und Softdrinks Berentzen im vergangenen Jahr wieder den Sprung in die Gewinnzone. Nach einem Verlust von 22,5 Millionen Euro in 2008 stand 2009 ein Plus von 3,8 Millionen Euro – 0,43 Euro je Aktie – in den Büchern. Überzeugender Turnaround mit 12er-KGV aus dem Stand, noch dazu bei einem Traditionsunternehmen – nicht schlecht! Für 2010 kündigt Firmenchef Stefan Blaschak noch bessere Daten an. Nur: Irgendwie scheinen Börsianer das nicht ganz zu glauben. Im August hatte ich den Wert bereits empfohlen. Aktuell liegen wir damit trotz spannender Story sechs Prozent im Minus. Für mich ein Grund, bei Berentzen nachzufragen.
Zuerst die Datenlage: Bei einem deutlich verbesserten Betriebsergebnis fiel der Umsatz im Konzern in den ersten neun Monaten von 130,1 auf 116,7 Millionen Euro. „Für uns ist derzeit die Profitabilität das Wichtigste. Der Umsatzrückgang in den neun Monaten ist Folge der Aufgabe von über 30 Prozent unserer Produkte, da diese für uns nicht rentabel genug waren“, sagt Blaschak. Nachdem der Turnaround geschafft ist und die Umsatzrückgänge infolge der Sortimentsbereinigung auslaufen, will Berentzen wieder auf einen profitablen Wachstumspfad einschwenken. Im Fokus steht hier das Ausland. „Bei Markenspirituosen soll sich der Exportanteil auf 50 Prozent gemessen an der Stückzahl der Flaschen verdoppeln", erklärt der Berentzen-Manager.
Anfang 2010 hat der Getränkekonzern aus Haselünne begonnen, sein Geschäft in China aufzubauen. In Indien wurde ein Country Manager engagiert. Da Blaschak bei der Expansion umsichtig agieren will, sind riesige Umsatzsprünge zwar nicht zu erwarten. 2011 rechne ich dennoch mit rund fünf Prozent Plus. Der Gewinn allerdings dürfte deutlich klettern. So strebt der Manager eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von acht Prozent an. Derzeit sind es nur sechs Prozent. Höhere Margen und Umsatzzuwächse – ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro sollte drin sein. Mit einem 7er-KGV ist die Aktie ein klarer Kauf. Ich sehe noch 50 Prozent Potenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.038 von clownfisch am 09.01.11 13:42:54Unterbewertet noch immer!
Auf jeden Fall super Aktie!
manchmal kann ein Chart mehr aussagen als 1000 Worte
Auf jeden Fall super Aktie!
manchmal kann ein Chart mehr aussagen als 1000 Worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.632 von sebirem am 17.01.11 13:16:20du hast dich bei meiner dean foods-empfehlung schon schwer lächerlich gemacht.
bei einer aktie und der betrachtung des charts ist es immer wichtig,wann man gekauft hat und was für einen anlage-horizont man hat.
wenn ich berentzen vor 15 jahren gekauft habe und gehalten habe ,bin ich ein depp.
wenn ich berentzen aber vor 6 wochen gekauft habe,dann bin ich im plus....
alles ist relativ (albert einstein)
du musst noch viel lernen,kleiner sebirem.
cf
bei einer aktie und der betrachtung des charts ist es immer wichtig,wann man gekauft hat und was für einen anlage-horizont man hat.
wenn ich berentzen vor 15 jahren gekauft habe und gehalten habe ,bin ich ein depp.
wenn ich berentzen aber vor 6 wochen gekauft habe,dann bin ich im plus....
alles ist relativ (albert einstein)
du musst noch viel lernen,kleiner sebirem.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.168 von clownfisch am 17.01.11 14:45:27aber du kannst deutlich sehen (Langfrist-Chart), dass in einer Berentzen deutlich mehr Potenzial vorhanden ist incl. Dividende, als in deiner Dean Foods
jaja alles relativ...
wir werden sehen!
jaja alles relativ...
wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.463 von sebirem am 17.01.11 15:34:56du hast wirklich null ahnung von börse.
man kauft günstig und verkauft teurer.
ich habe mit dean foods 40% in 6 wochen gemacht.
ich will aktien nicht mein leben lang halten,sondern nur geld verdienen.
wie lange soll ich berentzen denn halten,bis sie mal 40% ausgehend von 5,80 gemacht haben?
außerdem trade ich berentzen nur-also kaufen und schnell mit gewinn wieder verkaufen.
ich trade berentzen übrigens seit über 10 jahren.....
aktuell ist berentzen riskant,denn die diskussion über das koma-saufen und die leeren staats-kassen schreien geradezu nach eine anhebung der alkohol-steuer und dann sollst du den aktienkurs von berentzen mal sehen....
aber du trinkst ja wahrscheinlich gar keinen alkohol.....gut so! brav!
cf
man kauft günstig und verkauft teurer.
ich habe mit dean foods 40% in 6 wochen gemacht.
ich will aktien nicht mein leben lang halten,sondern nur geld verdienen.
wie lange soll ich berentzen denn halten,bis sie mal 40% ausgehend von 5,80 gemacht haben?
außerdem trade ich berentzen nur-also kaufen und schnell mit gewinn wieder verkaufen.
ich trade berentzen übrigens seit über 10 jahren.....
aktuell ist berentzen riskant,denn die diskussion über das koma-saufen und die leeren staats-kassen schreien geradezu nach eine anhebung der alkohol-steuer und dann sollst du den aktienkurs von berentzen mal sehen....
aber du trinkst ja wahrscheinlich gar keinen alkohol.....gut so! brav!
cf
Zitat von clownfisch: ...
aktuell ist berentzen riskant,denn die diskussion über das koma-saufen und die leeren staats-kassen schreien geradezu nach eine anhebung der alkohol-steuer und dann sollst du den aktienkurs von berentzen mal sehen....
aber du trinkst ja wahrscheinlich gar keinen alkohol.....gut so! brav!
cf
Das ist jetzt aber sehr weit hergeholt. Die Jugendlichen die ich kenne und die "Koma-Saufen" praktizieren, klauen die Flaschen oder nötigen über 18jährige, den Stoff für sie zu kaufen - sonst gibt es Dresche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.770 von clownfisch am 10.02.11 11:08:14du hast wirklich null ahnung von börse.
man kauft günstig und verkauft teurer.
"dieser Aussage, wie sie hier steht gilt nicht immer"
ich habe mit dean foods 40% in 6 wochen gemacht.
"bist ja n toller Hecht"
ich will aktien nicht mein leben lang halten,sondern nur geld verdienen.
"(Kurz.Mittel.Langfr. da kann man drüber streiten!Geld verdiene ich auch "
wie lange soll ich berentzen denn halten,bis sie mal 40% ausgehend von 5,80 gemacht haben?
"das ist der Unterschied, deshalb investiere lieber in andere Werte, wenn du nur auf deine schnellen 40% aus bist "
außerdem trade ich berentzen nur-also kaufen und schnell mit gewinn wieder verkaufen.
ich trade berentzen übrigens seit über 10 jahren.....
"das ist schön"
aktuell ist berentzen riskant,denn die diskussion über das koma-saufen und die leeren staats-kassen schreien geradezu nach eine anhebung der alkohol-steuer und dann sollst du den aktienkurs von berentzen mal sehen....
"wer weiss das schon, alles relativ"
aber du trinkst ja wahrscheinlich gar keinen alkohol.....gut so! brav!
"bist n Lustiger,deshalb investiere ich in Berentzen, ja klar
man kauft günstig und verkauft teurer.
"dieser Aussage, wie sie hier steht gilt nicht immer"
ich habe mit dean foods 40% in 6 wochen gemacht.
"bist ja n toller Hecht"
ich will aktien nicht mein leben lang halten,sondern nur geld verdienen.
"(Kurz.Mittel.Langfr. da kann man drüber streiten!Geld verdiene ich auch "
wie lange soll ich berentzen denn halten,bis sie mal 40% ausgehend von 5,80 gemacht haben?
"das ist der Unterschied, deshalb investiere lieber in andere Werte, wenn du nur auf deine schnellen 40% aus bist "
außerdem trade ich berentzen nur-also kaufen und schnell mit gewinn wieder verkaufen.
ich trade berentzen übrigens seit über 10 jahren.....
"das ist schön"
aktuell ist berentzen riskant,denn die diskussion über das koma-saufen und die leeren staats-kassen schreien geradezu nach eine anhebung der alkohol-steuer und dann sollst du den aktienkurs von berentzen mal sehen....
"wer weiss das schon, alles relativ"
aber du trinkst ja wahrscheinlich gar keinen alkohol.....gut so! brav!
"bist n Lustiger,deshalb investiere ich in Berentzen, ja klar
Der Geschäftsbericht ist onilne
Gesamtleistung 155,3 Mio ( 172,7 Mio -10%)
Überschuss 8,6 Mio ( 3,8 Mio +126%)
Ergebnis je Vorzugsaktie wird mit 92 Cent und der Buchwert mit 6,08€ angegeben.
Gesamtleistung 155,3 Mio ( 172,7 Mio -10%)
Überschuss 8,6 Mio ( 3,8 Mio +126%)
Ergebnis je Vorzugsaktie wird mit 92 Cent und der Buchwert mit 6,08€ angegeben.
Warum steigts denn jetzt net?
Schuldenfrei, KGV 6,5 (bei 0,92 Euro Gewinn / Aktie) und Wachstumsphantasie.
Schuldenfrei, KGV 6,5 (bei 0,92 Euro Gewinn / Aktie) und Wachstumsphantasie.
Außer auf der homepage stehts aber auch noch nirgends.
Wär ich nicht schon drinne, ich würd noch welche nehmen
Wär ich nicht schon drinne, ich würd noch welche nehmen
Mehr geht net ;-) Aber jetzt tut sich ja etwas. Bei 0,92 Euro / Aktie sollte doch ein Kurs von 8 Euro minimum machbar sein.
Schätzung BO zB nur 0,43 Euro.
Schätzung BO zB nur 0,43 Euro.
wow, tatsächlich, ein extrem gutes Ergebnis.. mit KGV 6,8 und EV/EBITDA 2,8 ein wahres Schnäppchen!
erwarte mir jetzt nach ausbruch aus seitwärtskonsolidierung einen sprung über 7 euro-marke..
erwarte mir jetzt nach ausbruch aus seitwärtskonsolidierung einen sprung über 7 euro-marke..
Zitat von BerentzenFan: Mehr geht net ;-) Aber jetzt tut sich ja etwas. Bei 0,92 Euro / Aktie sollte doch ein Kurs von 8 Euro minimum machbar sein.
Schätzung BO zB nur 0,43 Euro.
Ich denke, das dauert ein wenig, bis sich die guten Zahlen herumgesprochen haben.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, der anhaltete Umsatzschwund finde ich dagegen weniger prikelnd. Gut, das war zu erwarten, das laufende Jahr muss zeigen, dass Berentzen auch wieder wachsen kann. Ich denke, es sieht vielversprechend aus: Neue Märkte werden erschlossen (Russland, Indien, China, USA) und auch neue Produkte kommen laufend aus der Pipeline (B2, BCidr, Bommerlunder Bernstein, Fruchtige des Jahres: Rhabarber-Erdbeere). Sobald sich wachsende Umsätze herauskristallieren, dürfte sich das auch im Aktienkurs bemerkbar machen. Ich zumindest bin zuversichtlich...und hoffe auf einen heißen Sommer
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Ich hätte da noch ne blöde Frage* von mir: Wo gibt's eigentlich das BCidr zu kaufen? Ich hätte das doch gerne mal probiert. Ist das bisher nur in Norddeutschland erhältlich?
* Es gibt keine blöden Fragen! Nur blöde Leute, naja, die blöde Fragen stellen
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
* Es gibt keine blöden Fragen! Nur blöde Leute, naja, die blöde Fragen stellen
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Ich hab das mal in Berlin getrunken, blueberry cider.
Es ist einfach ekelhaft süß und künstlich. Widerlich.
Aber was solls. Solche Flops kann man nun angesichts der wiedergewonnenen Unternehmenssubstanz auch mal verkraften.
Es ist einfach ekelhaft süß und künstlich. Widerlich.
Aber was solls. Solche Flops kann man nun angesichts der wiedergewonnenen Unternehmenssubstanz auch mal verkraften.
Cider sind glaub alle arg süß. Aber andererseits macht das das Zeug extrem süffig. Ist wohl Geschmackssache. Normale Cola hat auch über 10 Gramm Zucker je 100 ml und es wird trotzdem getrunken.
Aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Zitat von zivielkubaner: Cider sind glaub alle arg süß. Aber andererseits macht das das Zeug extrem süffig. Ist wohl Geschmackssache. Normale Cola hat auch über 10 Gramm Zucker je 100 ml und es wird trotzdem getrunken.
Aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Das Zeug ist ekelhaft, das kannst Du mir glauben.
"(...)Der Finanzinvestor habe bei der Sanierung einen guten Job gemacht, bestätigt ein Beobachter. Unklar sei aber, ob Aurelius der richtige Partner für neues Wachstum sei. Alte Marken verlören Umsatz, neue Produkte seien in letzter Zeit gefloppt, bemängelt der Brancheninsider."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/macher-d…
Viel interessanter diese Meldung:
Widerruf "Berentzen: Verkauf vorerst geplatzt"
Widerruf
[15:05, 21.03.11]
"Im Artikel vom 15.10.2010 mit der Überschrift "Berentzen: Verkauf vorerst geplatzt" veröffentlicht auf der Website http://www.boerseonline.de/aktie/nachrichten/ deutschland/Berentzen-Verkauf-vorerst-geplatzt/617414.html haben wir behauptet, dass keiner den Preis von bis zu 30 Mio. Euro habe zahlen wollen, den Aurelius-Chef Dirk Markus gefordert habe. Diese Behauptung wird als unwahr widerrufen."
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/62…
Wäre ja auch noch schöner, bei über 10 Mio Nettogewinn.
Widerruf "Berentzen: Verkauf vorerst geplatzt"
Widerruf
[15:05, 21.03.11]
"Im Artikel vom 15.10.2010 mit der Überschrift "Berentzen: Verkauf vorerst geplatzt" veröffentlicht auf der Website http://www.boerseonline.de/aktie/nachrichten/ deutschland/Berentzen-Verkauf-vorerst-geplatzt/617414.html haben wir behauptet, dass keiner den Preis von bis zu 30 Mio. Euro habe zahlen wollen, den Aurelius-Chef Dirk Markus gefordert habe. Diese Behauptung wird als unwahr widerrufen."
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/62…
Wäre ja auch noch schöner, bei über 10 Mio Nettogewinn.
habe mir gerade den Geschäftsbericht 2010 durchgelesen und bin auf einige interessante Details gestossen
1) der Umsatzrückgang im 4. Quartal lag nur noch bei 3,2 Prozent nach -10% im 1. Quartal -> nachdem Turnaround bei der Profitabilität sollte auch bald die Umsatzkurve wieder nach oben zeigen
2) der Cash Flow ist beeindruckend! Free Cash Flow von 19,6 Mil! Selbst wenn man die Working Capital-Veränderung unberücksichtigt lässt bleiben noch 12,6 Mil - im Vergleich dazu beträgt die Marktkapitalisierung des Unternehmens unter 60 Mil. Eine Free Cash Flow-Rendite von über 20%!
=> mein erster Eindruck hat sich beim Lesen des Geschäftsberichts bestätigt, die Aktie sollte bald über 7 Euro notieren
1) der Umsatzrückgang im 4. Quartal lag nur noch bei 3,2 Prozent nach -10% im 1. Quartal -> nachdem Turnaround bei der Profitabilität sollte auch bald die Umsatzkurve wieder nach oben zeigen
2) der Cash Flow ist beeindruckend! Free Cash Flow von 19,6 Mil! Selbst wenn man die Working Capital-Veränderung unberücksichtigt lässt bleiben noch 12,6 Mil - im Vergleich dazu beträgt die Marktkapitalisierung des Unternehmens unter 60 Mil. Eine Free Cash Flow-Rendite von über 20%!
=> mein erster Eindruck hat sich beim Lesen des Geschäftsberichts bestätigt, die Aktie sollte bald über 7 Euro notieren
Der Knackpunkt bei Berentzen ist doch, dass der Vertrieb seit der Aurelius-Übernahmen nicht mehr in den Händen der AG liegt, sondern von einer GmbH verantwortet wird, die Aurelius gehört. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege, aber dieses Konstrukt gibt doch zu der Vermutung Anlass, dass Aurelius den Berentzen-Gewinn beliebig steuern kann ...
Herbert,
der Buchwert ist doch um 71 ct auf 6,08 Euro gestiegen, und dies trotz deiner Dividendenzahlung von 39ct im letzten Jahr. dabei ist der Markenname "Berentzen" überhaupt noch nicht mal aktiviert (= nach meiner Kenntnis).
Also fallen KANN die Aktie doch fast gar nicht.
Wird der Widerstand bei gut 6,30 Euro rausgenommen, kann alles "sehr schnell" gehen.
der Buchwert ist doch um 71 ct auf 6,08 Euro gestiegen, und dies trotz deiner Dividendenzahlung von 39ct im letzten Jahr. dabei ist der Markenname "Berentzen" überhaupt noch nicht mal aktiviert (= nach meiner Kenntnis).
Also fallen KANN die Aktie doch fast gar nicht.
Wird der Widerstand bei gut 6,30 Euro rausgenommen, kann alles "sehr schnell" gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.856 von BerentzenFan am 03.04.11 13:49:22Hast Du auch eine Antwort auf meine Frage?
Warum so aggressiv, Herbert?
Nein, habe ich leider nicht.
Nein, habe ich leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.623 von BerentzenFan am 04.04.11 08:50:08Ich halte diese Frage aber für entscheidend für die Bewertung von Berentzen.
Aber Mitglieder des Berentzen - "Clans" sind doch immerhin im Aufsichtsrat. Sollte da beliebig Gewinn weggesteuert werden, wäre dies ein krimineller Akt und angesichts der Wirtschaftsprüfung sicher nicht unaufgedeckt bleiben...
Wie auch immer. Ich bin guter Dinge.
Wie auch immer. Ich bin guter Dinge.
Zitat von BerentzenFan: Aber Mitglieder des Berentzen - "Clans" sind doch immerhin im Aufsichtsrat. Sollte da beliebig Gewinn weggesteuert werden, wäre dies ein krimineller Akt und angesichts der Wirtschaftsprüfung sicher nicht unaufgedeckt bleiben... .
Wieso wäre das kriminell? Es geht doch um privatrechtliche Vereinbarungen zwischen der (zu Aurelius gehörenden) Vertriebs-GmbH und der Berentzen AG. Bislang wurde die Beziehung ja ganz offensichtlich so gestaltet, dass man damit die AG aufhübschen konnte ...
Was meinst Du mit "aufhübschen"? Sorry, bin da nicht so bewandert, wie sowas gemacht wird.
Vertrieb und Marketing wurden ausgegliedert, damit ein Übernehmer es leichter hat, nehme ich an? Der Übernehmer hat doch eine eigene Marketingabteilung und einen eigenen Vertrieb.
Und den Laden flott zu machen und dann zu verkaufen ist ja eben das Ziel von Aurelius.
Vertrieb und Marketing wurden ausgegliedert, damit ein Übernehmer es leichter hat, nehme ich an? Der Übernehmer hat doch eine eigene Marketingabteilung und einen eigenen Vertrieb.
Und den Laden flott zu machen und dann zu verkaufen ist ja eben das Ziel von Aurelius.
Hab' mal kurz recherchiert. Aurelius hat 2008 kurz nach der Übernahme den Vertrieb ausgegliedert und in eine (Aurelius-)eigene Gesellschaft eingebracht. Diese Gesellschaft hat bis Mitte 2013 die Vertriebsrechte für die Berentzen-Produkte und wurde von Aurelius Mitte 2010 an die Berliner Mampe-Gruppe weiterverkauft. D. h., dass sich Aurelius über diesen Weg wahrscheinlich schon einen Teil seines eingesetzten Kapitals zurückgeholt hat (ohne die Berentzen-Aktionäre daran beteiligen zu müssen) ...
Das hast Du nun nach ein paar Minuten Recherche "rausgefunden"?
Ist doch längst bekannt (seit dem für Aurelius desaströsen Bericht im Kapital) und eskomptiert.
Wenn Börse Online den Bericht "man finde keinen Käufer für Berentzen, noch nicht einmal für 30 Mio Euro" als unwahr zurücknimmt, heißt das ja schonmal einiges (die MK von Berentzen beträgt ja gerade einmal ca. 60 Mio).
Das Unternehmen ist schuldenfrei, solide finanziert (45% EK - Quote) und eine echte Cash - flow - Sau.
Gewinn pro Aktie gut 90 ct, Buchwert gut 6 Euro und Aquisitions- / Expansionsfantasie.
In einem Börse Online Bericht im letzten Jahr sagte jemand von Berentzen, dass deren "Börsenstory noch nicht zu Ende" ist.
Mittwoch erscheint der Effektenspiegel und die berichten sehr treffend über Berentzen. Womöglich auch diesmal. Über 6,30 Euro ist der Weg jedenfalls zunächst bis 7,50 Euro frei.
Ist doch längst bekannt (seit dem für Aurelius desaströsen Bericht im Kapital) und eskomptiert.
Wenn Börse Online den Bericht "man finde keinen Käufer für Berentzen, noch nicht einmal für 30 Mio Euro" als unwahr zurücknimmt, heißt das ja schonmal einiges (die MK von Berentzen beträgt ja gerade einmal ca. 60 Mio).
Das Unternehmen ist schuldenfrei, solide finanziert (45% EK - Quote) und eine echte Cash - flow - Sau.
Gewinn pro Aktie gut 90 ct, Buchwert gut 6 Euro und Aquisitions- / Expansionsfantasie.
In einem Börse Online Bericht im letzten Jahr sagte jemand von Berentzen, dass deren "Börsenstory noch nicht zu Ende" ist.
Mittwoch erscheint der Effektenspiegel und die berichten sehr treffend über Berentzen. Womöglich auch diesmal. Über 6,30 Euro ist der Weg jedenfalls zunächst bis 7,50 Euro frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.478 von Herbert H am 04.04.11 10:42:41Wieso wäre das kriminell? Es geht doch um privatrechtliche Vereinbarungen zwischen der (zu Aurelius gehörenden) Vertriebs-GmbH und der Berentzen AG. Bislang wurde die Beziehung ja ganz offensichtlich so gestaltet, dass man damit die AG aufhübschen konnte ...
Man kann mit Sicherheit viel tricksen. Warren Buffet hat beispielsweise auch gesagt, dass er den Gewinn von Berkshire Hathaway beinahe beliebig manipulieren kann, und das (weitgehend) legal. Ich denke, der Mann weiß von was er spricht.
Daher auch die überlegung bei Investments eher nach Umsätze und Cash-Flows zu schauen, weil schwerer manipulierbar.
Tatsächlich glaube ich, dass es auf das Management ankommt. Ist das Management eher zurückhaltend mit Prognosen und übertrifft diese dann regelmäßig oder andersrum (werden ständig Gewinne versprochen und keine geliefert) ???
Ich kenne das Management leider nicht näher, vielleicht hat jemand eine Meinung dazu.
Aber so wie ich es sehe, liefert Herr Blaschak ziemlich genau, was er auch verspricht. Es gibt immer wieder unvorhergesehene Ereignisse, also kleine Ausrutscher sollte man verzeihen können. Letztes Jahr haben wir Vorzugsaktionäre für die 3 vorigen Jahre die Mindestdividende erhalten...und es wurden ordentliche Zahlen geliefert, dafür, dass die Restrukturierung sicher nicht umsonst war. Also für mich ein Indiz, dass das Management nicht unbedingt schlecht sein muss.
Wenn ich heute ne Pulle Berentzen kaufen will, gibt es die meisten Sorten in komplett neu gestalteten Flaschen. Anfangs hab ich das nicht verstanden, die alten Flaschen waren für mich einfach nur Kult. Aber zwischenzeitlich bin ich der Meinung, dass die alten Flaschen doch aufs Abstellgleis gehören. Auch kann man sehen, dass das Management versucht neue Produkte zu lancieren. Ob das Erfolg bringt, bleibt abzuwarten, aber immerhin versuchen sie es. Vielleicht ist mir das früher auch nur nicht aufgefallen, aber immer öfter sehe ich Berentzen-Minis (meist Apfel) an der Kaufhauskasse.
Das Management versucht außerdem neue Märkte zu erobern. Rasputin Wodka in Russland, von Indien und China wird gesprochen und der US-Markt wurde bisher nur mit dem kleinen Zeh betreten. Alles große Märkte mit viel, viel Potential. Auch das sehe ich Positiv, statt sich hier in Deutschland einzuigeln geht Berentzen in die Offensive. Nur der große Wurf ist bislang noch nicht gelungen.
Man muss wohl Gedult haben.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Man kann mit Sicherheit viel tricksen. Warren Buffet hat beispielsweise auch gesagt, dass er den Gewinn von Berkshire Hathaway beinahe beliebig manipulieren kann, und das (weitgehend) legal. Ich denke, der Mann weiß von was er spricht.
Daher auch die überlegung bei Investments eher nach Umsätze und Cash-Flows zu schauen, weil schwerer manipulierbar.
Tatsächlich glaube ich, dass es auf das Management ankommt. Ist das Management eher zurückhaltend mit Prognosen und übertrifft diese dann regelmäßig oder andersrum (werden ständig Gewinne versprochen und keine geliefert) ???
Ich kenne das Management leider nicht näher, vielleicht hat jemand eine Meinung dazu.
Aber so wie ich es sehe, liefert Herr Blaschak ziemlich genau, was er auch verspricht. Es gibt immer wieder unvorhergesehene Ereignisse, also kleine Ausrutscher sollte man verzeihen können. Letztes Jahr haben wir Vorzugsaktionäre für die 3 vorigen Jahre die Mindestdividende erhalten...und es wurden ordentliche Zahlen geliefert, dafür, dass die Restrukturierung sicher nicht umsonst war. Also für mich ein Indiz, dass das Management nicht unbedingt schlecht sein muss.
Wenn ich heute ne Pulle Berentzen kaufen will, gibt es die meisten Sorten in komplett neu gestalteten Flaschen. Anfangs hab ich das nicht verstanden, die alten Flaschen waren für mich einfach nur Kult. Aber zwischenzeitlich bin ich der Meinung, dass die alten Flaschen doch aufs Abstellgleis gehören. Auch kann man sehen, dass das Management versucht neue Produkte zu lancieren. Ob das Erfolg bringt, bleibt abzuwarten, aber immerhin versuchen sie es. Vielleicht ist mir das früher auch nur nicht aufgefallen, aber immer öfter sehe ich Berentzen-Minis (meist Apfel) an der Kaufhauskasse.
Das Management versucht außerdem neue Märkte zu erobern. Rasputin Wodka in Russland, von Indien und China wird gesprochen und der US-Markt wurde bisher nur mit dem kleinen Zeh betreten. Alles große Märkte mit viel, viel Potential. Auch das sehe ich Positiv, statt sich hier in Deutschland einzuigeln geht Berentzen in die Offensive. Nur der große Wurf ist bislang noch nicht gelungen.
Man muss wohl Gedult haben.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Geschäfte scheinen gut zu laufen, denn Aurelius hat mal wieder zugeschlagen
GAP-DD: Berentzen-Gruppe AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Aurelius AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005201602 Geschäftsart: Kauf Datum: 04.04.2011 Kurs/Preis: 5,70 Währung: EUR Stückzahl: 445917 Gesamtvolumen: 2541726,90 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland ISIN: DE0005201636 WKN: 520163
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 08.04.2011
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
GAP-DD: Berentzen-Gruppe AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Aurelius AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005201602 Geschäftsart: Kauf Datum: 04.04.2011 Kurs/Preis: 5,70 Währung: EUR Stückzahl: 445917 Gesamtvolumen: 2541726,90 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland ISIN: DE0005201636 WKN: 520163
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 08.04.2011
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Zur Zwischenmitteilung:
Alle verfügbaren Euros werden mobilisiert.
Die Forfaitierungslinie wurde von 25 auf 40 Mio erhöht.
Wann folgt die Meldung einer vollzogenen Übernahme?
Alle verfügbaren Euros werden mobilisiert.
Die Forfaitierungslinie wurde von 25 auf 40 Mio erhöht.
Wann folgt die Meldung einer vollzogenen Übernahme?
01.06.11 | SPIRITUOSEN
Berentzen startet bundesweite Marketingkampagne für BCidr
http://www.about-drinks.com/de/news/00011612.html
bäh und das Zeug ist so ekelig
Berentzen startet bundesweite Marketingkampagne für BCidr
http://www.about-drinks.com/de/news/00011612.html
bäh und das Zeug ist so ekelig
" (...) Wir haben zuerst Blueberry probiert, dies fanden wir aber einstimmig viel zu süß, viel zu künstlich und nicht wirklich lecker. Und da haben wir es schon richtig gut gekühlt. Blueberr wird wohl das letzte mal bei uns zuhause gewesen sein -.-
Damit zu unserem Verkostungssieger Apple...
Saulecker, davon konnten wir alle nicht genug bekommen, hier musste ich noch ganz schnell ein Bild machen, bevor es einer leer trinkt..."
http://testseite-denise.blogspot.com/2011/01/die-post-war-da…
Das hatte ich auch probiert.
Ganz ehrlich, ich begreif sowas nicht. Wie kann man so ein Getränk rausbringen, was nachweislich ekelhaft schmeckt?
Kannste soviel Geld in Werbung stecken wie Du willst, Wiederholungskaufrate = Null!
So ein release muß doch im Keim erstickt werden. Rufschädigend!
Damit zu unserem Verkostungssieger Apple...
Saulecker, davon konnten wir alle nicht genug bekommen, hier musste ich noch ganz schnell ein Bild machen, bevor es einer leer trinkt..."
http://testseite-denise.blogspot.com/2011/01/die-post-war-da…
Das hatte ich auch probiert.
Ganz ehrlich, ich begreif sowas nicht. Wie kann man so ein Getränk rausbringen, was nachweislich ekelhaft schmeckt?
Kannste soviel Geld in Werbung stecken wie Du willst, Wiederholungskaufrate = Null!
So ein release muß doch im Keim erstickt werden. Rufschädigend!
Blaschak:
"Die Berentzen-Gruppe ist auch weiterhin auf einem guten Weg und wird - dies
ist meine tiefe Überzeugung - die gesteckten Ziele für das neue Geschäftsjahr
meistern."
http://www.berentzen-gruppe.de/investor_relations/termine/pd…
"Die Berentzen-Gruppe ist auch weiterhin auf einem guten Weg und wird - dies
ist meine tiefe Überzeugung - die gesteckten Ziele für das neue Geschäftsjahr
meistern."
http://www.berentzen-gruppe.de/investor_relations/termine/pd…
Die günstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen innerhalb Deutschlands
und weiter Teile Europas, nachhaltig optimierte Gemeinkostenstrukturen innerhalb
unserer Unternehmensgruppe, die geplante Erschließung neuer dynamischer
Auslandsmärkte und erheblich intensivierte Investitionen für Verbraucherkommunikation
lassen uns zuversichtlich in das neue Geschäftsjahr blicken.
"(...)Unser Ziel ist es, in 2011 das Absatz- und Umsatzvolumen der Berentzen-
Gruppe zu stabilisieren und perspektivisch profitables Wachstum zu sichern.
Auch bei entsprechender Würdigung von negativen Risikofaktoren wie anziehenden
Rohstoffpreisen oder instabilen Staatshaushalten einiger Euroländer
gehen wir daher auch für das Geschäftsjahr 2011 von einem erneut guten positiven
Betriebsergebnis aus."
http://www.berentzen-gruppe.de/investor_relations/termine/pd…
Also Stabilisierung dieses Jahr. Erneut also Gewinn von 0,92 Euro / Aktie?
Bei Vollausschüttung hätte man knapp ca. 15% Dividendenrendite. Was ja ganz ok wäre
und weiter Teile Europas, nachhaltig optimierte Gemeinkostenstrukturen innerhalb
unserer Unternehmensgruppe, die geplante Erschließung neuer dynamischer
Auslandsmärkte und erheblich intensivierte Investitionen für Verbraucherkommunikation
lassen uns zuversichtlich in das neue Geschäftsjahr blicken.
"(...)Unser Ziel ist es, in 2011 das Absatz- und Umsatzvolumen der Berentzen-
Gruppe zu stabilisieren und perspektivisch profitables Wachstum zu sichern.
Auch bei entsprechender Würdigung von negativen Risikofaktoren wie anziehenden
Rohstoffpreisen oder instabilen Staatshaushalten einiger Euroländer
gehen wir daher auch für das Geschäftsjahr 2011 von einem erneut guten positiven
Betriebsergebnis aus."
http://www.berentzen-gruppe.de/investor_relations/termine/pd…
Also Stabilisierung dieses Jahr. Erneut also Gewinn von 0,92 Euro / Aktie?
Bei Vollausschüttung hätte man knapp ca. 15% Dividendenrendite. Was ja ganz ok wäre
http://www.youtube.com/watch?v=P_zxvLfQ3dg
DAS war nochmal eine Werbung.
Geiles Lied, geile Weiber, geile Stimmung. So schmeckt Lebensfreude. Warum hat man das nicht reaktiviert?
DAS war nochmal eine Werbung.
Geiles Lied, geile Weiber, geile Stimmung. So schmeckt Lebensfreude. Warum hat man das nicht reaktiviert?
"Berentzen will dem Vernehmen nach in diesem Herbst eine Produktoffensive starten"
Der Halbjahresbericht liegt vor. Im ersten Halbjahr wurden immerhin rd. 32 Cents pro Aktie verdient.#
Berentzen: Stabile Ertragslage und gute Entwicklung von Neuprodukten im ersten Halbjahr 2011
Umsatz von 73,1 Mio. Euro / Betriebsergebnis beträgt 4,3 Mio. Euro / Neuprodukte gut angenommen / Perspektivmärkte Indien und China werden erschlossen
Die Berentzen-Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2011 Umsatzerlöse von 73,1 Mio. Euro (Vorjahr 78,2 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis von 4,3 Mio. Euro (Vorjahr 5,1 Mio. Euro). Die Hauptgründe dieses Rückgangs liegen in höheren Marketingaufwendungen von 0,7 Mio. Euro für die intensivierte Verbraucherkommunikation zu „BCidr“, in enttäuschenden Absatzzahlen der Marke Puschkin und der schlechten Geschäftsentwicklung in den osteuropäischen Auslandsmärkten, die noch immer unter den Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise des Jahres 2009 leiden.
Die Produktinnovationen „BCidr“, „Fruchtige des Jahres“ und „Puschkin Explosion“ konnten dagegen zunehmend zum Unternehmenserfolg beitragen. Erfreulich entwickelte sich auch der alkoholfreie Bereich. In den ersten sechs Monaten des Jahres konnten hier vor allem die eigenen Mineralwässer und auch der Energydrink „Quixx“ gute Volumenbeiträge erzielen. Für das laufende Geschäftsjahr setzt Berentzen verstärkt auf innovative, zielgruppengerechte Werbung, um den Bekanntheitsgrad seiner Produkte zu stärken. Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: „In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld konzentrieren wir uns auf unsere Stärken: Erstklassige Marken, hohe Innovationskraft und strikte Kostenkontrolle. Denn nur mit konsequenter Fokussierung auf Profitabilität können wir langfristig erfolgreich sein.“
Umsatzentwicklung blieb hinter den Erwartungen zurück
Der Umsatz der Gruppe ging um 6,5 Prozent auf 73,1 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 78,2 Mio. Euro). Dies ist im Wesentlichen auf die Straffung des Produktportfolios im Markengeschäft, den Absatzrückgang der Marke Puschkin im Inland und die schwache Entwicklung in einzelnen Auslandsmärkten zurück zu führen. Der Absatz in Osteuropa hat aufgrund der seit der Wirtschaftskrise dort anhaltenden geringen Konjunkturerwartungen gelitten. Gleichwohl ist Berentzen mit seiner Fokussierung auf seine ausländischen Kernmärkte - wie die USA, Niederlande und Russland – gut positioniert, um künftig international zu wachsen. Zudem wurde im ersten Halbjahr in Indien und China mit dem Aufbau von Vertriebsstrukturen begonnen, um die Grundlage für nachhaltiges Auslandswachstum zu legen. „Das erste Halbjahr war nicht zufrieden stellend, dennoch sind wir profitabel und haben unsere Kosten im Griff. Mit Blick auf geplante Neuprodukte und die weitere Erschließung der Auslandsmärkte bin ich zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen“, sagt Stefan Blaschak.
Erfolgreich: „Fruchtige des Jahres“, „BCidr“, alkoholfreie Getränke
In einem stagnierenden deutschen Spirituosenmarkt haben die Neuprodukte “Rhabarber-Erdbeere“, „BCidr“ und „Puschkin Explosion“ positive Volumenbeiträge erzielen können. Sehr erfreulich hat sich auch der in der Vivaris Getränke GmbH & Co. KG gebündelte alkoholfreie Bereich entwickelt. Der Absatz von eigenen Mineralwässern, Konzessionsmarken sowie Sport- und Energy-Getränken legte insgesamt um 2 Prozent zu und leistete einen wichtigen Beitrag zum Gesamtgeschäft. In Norddeutschland verfügt Vivaris über eine starke Marktposition.
Sehr solide Finanz- und Vermögenslage
Der Konzern hat seine Finanzierung weiter gestärkt und verfügt nun über eine Eigenkapitalquote von 45,8 Prozent (Vorjahr: 41,3 Prozent). Der Erfolgswirtschaftliche Cash Flow der Gruppe betrug in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 5,6 Mio. Euro (Vorjahr 8,0 Mio. Euro).
Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr 2011
Trotz fehlender Impulse aus dem nationalen Spirituosenmarkt sowie Preisanstiegen bei relevanten Rohstoffen und einer insgesamt sehr uneinheitlichen internationalen Konjunkturentwicklung erwartet der Konzern für das Gesamtgeschäftsjahr 2011 wieder ein deutlich positives Betriebsergebnis.
Dabei setzt Berentzen auf international tragfähige Neuprodukte im Segment Spirituosen, die im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres eingeführt und gemeinsam mit den bekannten Kernmarken perspektivisches Wachstum auch in den fokussierten ausländischen Potenzialmärkten generieren werden.
Aurelius und Berentzen, wann gibt's News?
Tatsache ist, daß im abgelaufenen Quartal Aurelius bei HanseYacht zugeschlagen hat.
Übernahmemäßig gibt's ja die ein oder andere Aktivität auch für das kommende Quartal.
Es wird spannend, wenn über die nächsten (langen) Wochenenden eine Corporate Action angekündigt wird.
Jetzt ist Berentzen nur noch 4 statt dem inneren Wert von 6 Euro wert.
Außerdem würden heutzutage sicherlich die Aktionäre aus dem Frühjahr froh sein, ihren Einstandskurs wiederzusehen.
Liebe Aurelius, time has come!
Tatsache ist, daß im abgelaufenen Quartal Aurelius bei HanseYacht zugeschlagen hat.
Übernahmemäßig gibt's ja die ein oder andere Aktivität auch für das kommende Quartal.
Es wird spannend, wenn über die nächsten (langen) Wochenenden eine Corporate Action angekündigt wird.
Jetzt ist Berentzen nur noch 4 statt dem inneren Wert von 6 Euro wert.
Außerdem würden heutzutage sicherlich die Aktionäre aus dem Frühjahr froh sein, ihren Einstandskurs wiederzusehen.
Liebe Aurelius, time has come!
Berentzen Vz?? Wieso so ein großer Abverkauf?
16. Dezember 2011
Berentzen-Gruppe: Gesellschaftsgründung in der Türkei
Auslandsstrategie wird forciert / türkische Gesellschaft in Istanbul gegründet / Büroeröffnungen in China und Indien Anfang 2012/ eigene Vertriebsteams in China und der Türkei ab Mitte kommenden Jahres
Die Berentzen-Gruppe hat ihre zu Jahresbeginn angekündigte mittelfristige Auslandsstrategie binnen eines Jahres deutlich vorangetrieben. Vor wenigen Tagen nahm die erste türkische Konzerngesellschaft mit Sitz in Istanbul ihre Tätigkeit auf. Weitere Büroeröffnungen sind Anfang 2012 im chinesischen Shanghai und im indischen Delhi geplant.
Neben den schon fokussierten Schwellenländern Russland, Indien und China schafft sich das Unternehmen mit einer eigenen türkischen Tochtergesellschaft ein viertes Standbein seiner künftigen internationalen Präsenz.
„Die türkische Wirtschaft boomt und wächst ähnlich stark wie der Markt in China“, so Stefan Blaschak, Vorstandsvorsitzender der Berentzen-Gruppe, „insbesondere der Fremdenverkehr in der Türkei ist ein florierender Wirtschaftszweig. In diesem Umfeld sehen wir unsere bekannten Whiskey- und Vodka Marken, aber auch speziell für den türkischen Markt zugeschnittene Neuprodukte.“
Der Ausbau der Unternehmens- und Produktpräsenz von Berentzen wird in allen vier Ländern durch lokale Country Manager vorangetrieben, die nicht nur die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes kennen, sondern auch über langjährige Erfahrungen im internationalen Spirituosengeschäft verfügen.
Noch im kommenden Jahr werden auch die Gesellschaftsgründungen in China und Indien abgeschlossen sein. Bereits ab Mitte 2012 wird das operative Geschäft mit Berentzen Produkten in China und der Türkei durch jeweils eigene lokale Außendienste betreut.
Stefan Blaschak ist vom Erfolg in den fokussierten Märkten überzeugt. „Mit unseren international tragfähigen Marken sind wir produktseitig hervorragend aufgestellt und entsprechen den vorherrschenden Konsumtrends in den einzelnen Ländern.“
Quelle: http://www.berentzen-gruppe.de/pdf/berichte/berentzen__gesel…
Berentzen-Gruppe: Gesellschaftsgründung in der Türkei
Auslandsstrategie wird forciert / türkische Gesellschaft in Istanbul gegründet / Büroeröffnungen in China und Indien Anfang 2012/ eigene Vertriebsteams in China und der Türkei ab Mitte kommenden Jahres
Die Berentzen-Gruppe hat ihre zu Jahresbeginn angekündigte mittelfristige Auslandsstrategie binnen eines Jahres deutlich vorangetrieben. Vor wenigen Tagen nahm die erste türkische Konzerngesellschaft mit Sitz in Istanbul ihre Tätigkeit auf. Weitere Büroeröffnungen sind Anfang 2012 im chinesischen Shanghai und im indischen Delhi geplant.
Neben den schon fokussierten Schwellenländern Russland, Indien und China schafft sich das Unternehmen mit einer eigenen türkischen Tochtergesellschaft ein viertes Standbein seiner künftigen internationalen Präsenz.
„Die türkische Wirtschaft boomt und wächst ähnlich stark wie der Markt in China“, so Stefan Blaschak, Vorstandsvorsitzender der Berentzen-Gruppe, „insbesondere der Fremdenverkehr in der Türkei ist ein florierender Wirtschaftszweig. In diesem Umfeld sehen wir unsere bekannten Whiskey- und Vodka Marken, aber auch speziell für den türkischen Markt zugeschnittene Neuprodukte.“
Der Ausbau der Unternehmens- und Produktpräsenz von Berentzen wird in allen vier Ländern durch lokale Country Manager vorangetrieben, die nicht nur die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes kennen, sondern auch über langjährige Erfahrungen im internationalen Spirituosengeschäft verfügen.
Noch im kommenden Jahr werden auch die Gesellschaftsgründungen in China und Indien abgeschlossen sein. Bereits ab Mitte 2012 wird das operative Geschäft mit Berentzen Produkten in China und der Türkei durch jeweils eigene lokale Außendienste betreut.
Stefan Blaschak ist vom Erfolg in den fokussierten Märkten überzeugt. „Mit unseren international tragfähigen Marken sind wir produktseitig hervorragend aufgestellt und entsprechen den vorherrschenden Konsumtrends in den einzelnen Ländern.“
Quelle: http://www.berentzen-gruppe.de/pdf/berichte/berentzen__gesel…
Aktie kommt unter vergleichsweise guten Umsätze deutlich unter Druck. Gründe?
War nicht der Markenname alleine schon 12 Euro/Aktie wert?
War nicht der Markenname alleine schon 12 Euro/Aktie wert?
Wochenlang lagen 34T Stueck zu €5.30 im Xetra-Orderbuch zum Verkauf, seit Wochenanfang nun nicht mehr, dafuer kommt die Aktie unter Druck. Vermute dass hier jemand raus will/muss, aus welchen Gruenden auch immer, und dass es sich hier um den handelt, der seine Stuecke nicht zum gewuenschten Preis losgeworden ist.
Bei so marktengen Werten kommt es schon mal zu komischen Kursbewegungen, da mache ich nicht verrueckt. In zwei Wochen kommen Zahlen, dann wird man mehr wissen. Bis dahin Abstauberlimit €4.15.
Bei so marktengen Werten kommt es schon mal zu komischen Kursbewegungen, da mache ich nicht verrueckt. In zwei Wochen kommen Zahlen, dann wird man mehr wissen. Bis dahin Abstauberlimit €4.15.
27. März 2012
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Haselünne, 27. März 2012
Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2011 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,84 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 vorzunehmen.
Na dann, Prost!
Der_Analyst
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Haselünne, 27. März 2012
Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2011 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,84 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 vorzunehmen.
Na dann, Prost!
Der_Analyst
Ich bin besoffen vor Glück - es geht mir gut
Und draußen scheint die Sonne
Ich bin besoffen vor Glück - es geht mir gut
Und draußen ist's schön warm
Und ich glaub' ich hab'n Knall
http://www.lyricstime.com/die-prinzen-besoffen-vor-gl-ck-lyr…
Und draußen scheint die Sonne
Ich bin besoffen vor Glück - es geht mir gut
Und draußen ist's schön warm
Und ich glaub' ich hab'n Knall
http://www.lyricstime.com/die-prinzen-besoffen-vor-gl-ck-lyr…
Zitat von Der_Analyst: 27. März 2012
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Haselünne, 27. März 2012
Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2011 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,84 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 vorzunehmen.
Na dann, Prost!
Der_Analyst
Damit habe nicht einmal ich gerechnet. Mich überrascht die Höhe der Ausschüttung. Habe den Swing bei Berentzen auch nicht so schnell erwartet, habe aber die Zahlen für 2011 noch nicht angesehen. Da aber auch der Aurelius damit in 2012 Cash zugehen wird, werden die Zahlen das interessante sein. Bin aber bei beiden Werten gut dabei.
Ich trinke einen (eine Flasche) Echt Stonsdorfer auf diese Kursentwicklung, 520163 ohnehin schon mein groesster Depotwert, das haut schoen rein. Performance YTD nun hoeher als der hoechstprozentige Berentzen. Wer braucht Apple wenn's auch mit Applekorn geht? Am Freitag gilt es die Zahlen nuechtern zu analysieren, das sollte bis dahin moeglich sein. Hier geht noch mehr vermutlich.
Zunächst: Im bin nicht volltrunken. Nüchtern - tuto kompletto nüchtern!
Im Moment haben wir knapp 15 % Dividendenrendite.
Ist die Dividende operativ verdient? - Offenbar ja.
Ist es ein einmalig gutes Jahr gewesen, das so nicht wiederkommt? - Mir nicht bekannt.
Wo liegt das EK/Aktie? - Um 6 Euro.
Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal oder starke Marken? - Definitiv ja. Die Marke hat auch unter den für das Geschäft stark negativen Familienstreitigkeiten offenbar nicht gelitten. Der Wert der Marke "Berentzen" wird 2011 auf 110 Mio. Euro taxiert - das sind allein 11,46 Euro/Aktie Markenwert. Siehe: url]http://www.semion.com/value/value2011.html[/url]
Gibt es steigende Umsatz- und ggf. Gewinnperspektiven? - Ja, denn die überlegte und vorsichtige internationale Expansion hat gerade erst begonnen.
Bei alledem komme ich zum Ergebnis, das Kurse im einstelligen Bereich nicht von Ewigkeit sein können.
Im Moment haben wir knapp 15 % Dividendenrendite.
Ist die Dividende operativ verdient? - Offenbar ja.
Ist es ein einmalig gutes Jahr gewesen, das so nicht wiederkommt? - Mir nicht bekannt.
Wo liegt das EK/Aktie? - Um 6 Euro.
Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal oder starke Marken? - Definitiv ja. Die Marke hat auch unter den für das Geschäft stark negativen Familienstreitigkeiten offenbar nicht gelitten. Der Wert der Marke "Berentzen" wird 2011 auf 110 Mio. Euro taxiert - das sind allein 11,46 Euro/Aktie Markenwert. Siehe: url]http://www.semion.com/value/value2011.html[/url]
Gibt es steigende Umsatz- und ggf. Gewinnperspektiven? - Ja, denn die überlegte und vorsichtige internationale Expansion hat gerade erst begonnen.
Bei alledem komme ich zum Ergebnis, das Kurse im einstelligen Bereich nicht von Ewigkeit sein können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.966.842 von Stoni_I am 28.03.12 13:47:57Siehe: http://www.semion.com/value/value2011.html
Rang 37 der berühmtesten deutschen Marken mit der Bemerkung: Die Marken gewinnen wieder an Fahrt.
Rang 37 der berühmtesten deutschen Marken mit der Bemerkung: Die Marken gewinnen wieder an Fahrt.
Zitat von Stoni_I: Der Wert der Marke "Berentzen" wird 2011 auf 110 Mio. Euro taxiert - das sind allein 11,46 Euro/Aktie Markenwert. Siehe: url]http://www.semion.com/value/value2011.html[/url]
Bei alledem komme ich zum Ergebnis, das Kurse im einstelligen Bereich nicht von Ewigkeit sein können.
Naja, dann bleiben wir mal ganz nüchtern. Es ist noch nicht lange her, dass Aurelius Berentzen für um die 3,- EUR pro Aktie gekauft hat. Bis vor kurzem (oder immer noch?) hat Aurelius vergeblich versucht, einen Käufer für Berentzen zu finden. Ganz offensichtlich hat man nach dem gescheiterten Verkaufsversuch jetzt die Strategie verändert und versucht erst einmal Cash aus Berentzen herauszuziehen. Den freien Aktionären kann das auf die kurze Sicht nur recht sein. Ob die Berentzen-Aktie dadurch aber nachhaltig wertvoller wird, wage ich zu bezweifeln.
dass die dividende operativ verdient wurde sollte man erst glauben wenn man es mit eigenen augen gesehen hat.
die "strategie", nein besser der ansatz, den eigenen vertrieb auszugründen, die marketingabteilung abzuschaffen und das werbebudget herunterzufahren verspricht zwar kurzfristig einen gewinnzuwachs. ob man so langfristig einen markenartikeler in einem intensiven wettbewerbsumfeld zum erfolg führen kann bleibt abzuwarten. die umsatzentwicklung der letzten jahre spricht eher nicht dafür.
ich glaube auch eher an die heuschrecken-absaug-these.
von aurelius dürfte langfristig ohnehin kaum was anders zu erwarten sein. wenn man der presse glauben schenkt hat sich bei anderen beteiligungen offenbar folgendes modell bewährt: hartes umstrukturieren und absaugen der liquidität. wenn es schief geht kurz vor torschluss an irgendeine obskure zweckgesellschaft verkaufen die dann innerhalb von wochen insolvenz anmeldet. damit der makel nicht an aurelius haften bleibt.
bei berentzen weiss man halt nicht was schlimmer ist: der fusel oder der hauptgesellschafter.
die "strategie", nein besser der ansatz, den eigenen vertrieb auszugründen, die marketingabteilung abzuschaffen und das werbebudget herunterzufahren verspricht zwar kurzfristig einen gewinnzuwachs. ob man so langfristig einen markenartikeler in einem intensiven wettbewerbsumfeld zum erfolg führen kann bleibt abzuwarten. die umsatzentwicklung der letzten jahre spricht eher nicht dafür.
ich glaube auch eher an die heuschrecken-absaug-these.
von aurelius dürfte langfristig ohnehin kaum was anders zu erwarten sein. wenn man der presse glauben schenkt hat sich bei anderen beteiligungen offenbar folgendes modell bewährt: hartes umstrukturieren und absaugen der liquidität. wenn es schief geht kurz vor torschluss an irgendeine obskure zweckgesellschaft verkaufen die dann innerhalb von wochen insolvenz anmeldet. damit der makel nicht an aurelius haften bleibt.
bei berentzen weiss man halt nicht was schlimmer ist: der fusel oder der hauptgesellschafter.
ach noch was: markenwert von berentzen soll laut aufstellung über dem von wmf oder loewe liegen? einfach lachhaft...
Bei 4.8 Mio Stammaktien und der gleichen Zahl an Vz. ergibt sich bei einer Div. von €0.84/€0.90 eine Auszahlung von €8,352 Mio - Stefan Blaschak spricht im FTD-Interview von einem "zweistelligen Millionenbetrag" beim Betriebsgewinn, mithin wurde also die Dividende operativ verdient. Ob man einen so hohen Prozentsatz ausschuetten sollte, darueber laesst sich sicher streiten, von "Aussaugen" und dergleichen zu reden ist m.E. uebertrieben.
Zitat von Bucur: ach noch was: markenwert von berentzen soll laut aufstellung über dem von wmf oder loewe liegen? einfach lachhaft...
Also ich kenne viele Leute, die kennen Berentzen Apfelkorn oder Schnaps oder Fruchtige. Aber ein Loewe ist ein Zootier und wmf gänzlich unbekannt.
Halt auch eine Sache der Bildungs- und Vermögenslage.
stellen wir doch mal den ganzen ftd-artikel hier rein:
Agenda:
Ein Schnapsbrenner auf Abenteuer-Tour
© Bild: 2010 ftd.de
Premium Heute Haselünne, morgen Mumbai: Berentzen drängt in ausländische Boomregionen. Geht der Plan auf, könnte das Traditionsunternehmen die gesamte Branche aus ihrer Agonie befreien. von Gregor Kessler Haselünne
Wie ein Ritter sieht Stefan Blaschak nicht gerade aus. Zu schelmisch das Grinsen, zu weich die Stimme und ein bisschen zu kräftig die Statur des Berentzen-Chefs. Der 42-Jährige, sonst nicht von Minderwertigkeitskomplexen geplagt, fühlte sich denn auch leicht deplatziert, als er 2008 das erste Mal den Rittersaal betrat, das Prunkstück des Berentzen-Hofs im emsländischen Haselünne. An holzvertäfelten Wänden prangen dort Ölgemälde, auf denen sich die Ahnen aus mehr als 250 Jahren Berentzen-Geschichte präsentieren.
Nur vier Jahre später ist Blaschak genau das: ein Ritter auf dem Weg in eine schwere Schlacht. Er tritt an, einen urdeutschen Schnapsbrenner mit kaum 160 Mio. Euro Umsatz ins Ausland zu führen. Der Plan: Deutscher Apfelkorn gegen Weltmarken wie Absolut Vodka oder Johnnie Walker, ein emsländischer Mittelständler nimmt es auf mit Milliardenkonzernen wie Pernod Ricard und Bacardi; heute noch Haselünne, morgen schon Mumbai.
Abenteuer Ausland: Berentzen-Chef Stefan Blaschak will mit Apfelkorn aus dem Emsland in Schanghai oder Izmir punkten
Die ersten Schritte sind getan: In der Türkei gibt es seit Ende vergangenen Jahres eine Berentzen-Gesellschaft. Vor wenigen Tagen hat eine Dependance in Indien eröffnet. In den nächsten Monaten soll China folgen. "In den kommenden Jahren planen wir etwa zwei neue Auslandsgesellschaften pro Jahr", sagt Blaschak. Sein großes Ziel: den Auslandsabsatz von jetzt 20 auf 50 Prozent steigern.
Türkei, Indien, China - das sind schnell wachsende Märkte, verheißungsvoll, aber auch kompliziert, eigenen Gesetzen gehorchend. Blaschak sieht in der Expansion dennoch kein Wagnis, keinen riskanten Versuch, sondern pure Notwendigkeit. "Schauen Sie sich doch an, wo die großen Konzerne wachsen: in den Schwellenländern! In Europa legt kaum mehr einer zu." Das ist noch nett ausgedrückt. Die deutschen Spirituosenproduzenten verlieren auf ihrem stagnierenden Heimatmarkt seit Jahren Umsatz an internationale Konzerne. Knapp zehn Prozent Marktanteil haben sie seit 2000 an die ausländische Konkurrenz abgeben müssen. Jede dritte Flasche wird inzwischen importiert.
Viele deutsche Schnapshersteller haben den gleichen strategischen Fehler gemacht. Den fasst Wilfried Mocken, Generalbevollmächtigter bei Underberg, so zusammen: "Die deutschen Hersteller haben sich viel zu lange mit dem Heimatmarkt begnügt." Jägermeister mit einem Auslandsanteil von knapp 80 Prozent ist eine absolute Ausnahme.
Die Mehrheit stagnierte oder schrumpfte vor sich hin - auch ein Traditionshaus wie Berentzen.
Nun ist der Erfinder des Apfelkorns mit seiner Auslandsexpansion plötzlich zu einem Anführer einer Flucht nach vorn geworden. "Alle in der Branche schauen auf Berentzen", heißt es bei einem heimischen Wettbewerber. Geht der Plan auf, wäre das ein Weckruf für die deutschen Spirituosenhersteller. Scheitert Berentzen, würde wohl kaum einer erneut ein solches Wagnis eingehen.
Die Schnapsbrenner aus Haselünne blicken auf eine bewegte, mehr als 250-jährige Geschichte zurück. Gestartet als kleiner Familienbetrieb, wuchs Berentzen über die Jahrzehnte stürmisch. 1994 wagte das Unternehmen mit Marken wie Apfelkorn, Bommerlunder, Doornkaat oder Puschkin-Wodka den Schritt an die Börse.
Schnaps & Weinberge Promis im Alkoholgeschäft
Nach anfänglichen Erfolgen geriet die Gesellschaft im Kerngeschäft in Schwierigkeiten. Die Umsätze sanken, die Gewinne brachen weg - die Familienstämme zerstritten sich.
2008 verkauften die Eigentümer 75,1 Prozent der Aktien an den Finanzinvestor Aurelius. Der beorderte den ehemaligen Kamps-Manager Blaschak an die Spitze des Unternehmens. Und mit dem beginnt jetzt das Abenteuer Ausland.
In den gut dreieinhalb Jahren, die der Manager nun die Geschäfte bei Berentzen leitet, hat er bereits ein kleines Wunder vollbracht, wenn auch ein schmerzhaftes. Berentzen ist wieder rentabel. Dazu musste er erst die Destillerie am Stammsitz schließen, dann hat er den Vertrieb ausgelagert, gut 200 Jobs gestrichen. Das sei nicht schön gewesen, gibt Blaschak zu, aber erfolgreich: 2008 war das Betriebsergebnis (Ebit) noch negativ - 6 Mio. Euro minus. 2009 waren es schon 5,1 Mio. Euro plus, 2010 ganze 8 Mio. Euro.
Auch wenn das Unternehmen diesen Freitag die Jahresbilanz vorlegt, wird da "ein zweistelliger Millionenbetrag" beim Betriebsgewinn stehen, sagt Blaschak. Dabei klingt mehr Trotz als Stolz in seiner Stimme mit. Der Chef weiß: Inzwischen wird eine andere Kennziffer wichtig - die Erlöse.
Denn seit 2008 verliert Berentzen Umsatz. Von damals knapp 200 Mio. Euro sind zwei Jahre später nicht mal mehr 160 Mio. übrig. Anfangs war das nicht anders zu erwarten. Jede dritte Artikelnummer zu streichen bleibt nicht folgenlos. Nun aber will Blaschak gegensteuern. "Wir wollen 2012 mehr profitablen Umsatz. Denn irgendwann", das weiß auch Blaschak, "kommt der Punkt, da kann man so effizient sein, wie man will."
Deshalb hat Berentzen sein Sortiment erweitert. Neben dem Korn der Hausmarke - die es in vielen Fruchtsorten gibt - und dem 1990 zugekauften Wodka Puschkin decken seit vergangenem Jahr auch der Whiskey John Medley's und ein selbst entwickelter Rum namens Turoa die internationalen Kategorien ab.
Den Verkäufen hat das bislang wenig geholfen. Sie gehen weiter zurück. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahrs gingen knapp sieben Prozent Umsatz flöten. Im Gesamtjahr dürfte es kaum weniger sein. Die Trendwende wurde inzwischen ins laufende Jahr verschoben.
Aus Sicht von Aurelius muss die aber bald kommen. Denn ohne Wachstum keine Perspektive. Und ohne Perspektive keine Käufer. Schon als 2010 über einen Ausstieg spekuliert wurde, fand sich niemand, der dem Investor die harte, aber zunächst erfolgreiche Sanierung vergolden wollte. Dabei dürfte damals noch eine bald steigende Umsatzkurve im Businessplan gestanden haben.
Kennzahlen der Berentzen AG
Inzwischen zeigen sich auch Analysten ernüchtert: "Die vergangenen zwölf Monate haben nicht unseren Erwartungen entsprochen", sagt Ingbert Faust von der Equinet Bank, der bereits 2011 wieder mit Wachstum gerechnet hatte. Und je länger die Erlöse sinken, desto unwahrscheinlicher wird ein profitabler Ausstieg. "Im Inland hat es schon mal nicht geklappt mit dem Wachstum, jetzt muss es im Ausland hinhauen - sonst wird's schwierig", sagt ein früherer hochrangiger Berentzen-Manager.
Deshalb also jetzt die Türkei, Indien oder China. Dort soll Berentzen wieder wachsen. Dabei ist es nicht so, dass der Mittelständler bisher nur auf Deutschland fixiert gewesen wäre. In rund 40 Ländern kümmerten sich bislang lokale Distributeure darum, dass die Flaschen der Emsländer in die Supermarkt- und Gastronomieregale kamen. "Denen haben wir bislang die Paletten geliefert und an der Grenze toi, toi, toi gewünscht", sagt Blaschak. "Nach dem Motto: Der macht das schon." Machte er auch. Aber eben nicht nur für Berentzen, sondern für jeden anderen Hersteller auch.
Die neue Strategie setzt auf einen eigenen Vertrieb und lässt sich am besten so zusammenfassen: Viel hilft viel. Berentzen hatte bislang nicht genug Marken im Sortiment, um in der Türkei die 25 Angestellten zu rechtfertigen, die hier bis Ende des Jahres arbeiten sollen. Deshalb kamen 2011 der Whiskey dazu und der Rum.
Damit der Landeschef und die Regionalverantwortlichen, die Marketingleute und die Vertriebsmannschaft auch etwas zu tun haben. "Jetzt haben wir das richtige Markenportfolio, und dahinter haben wir unsere Handelsmarkenstruktur - damit können wir den Kunden mehr bieten als jeder andere", schwärmt Blaschak.
Er will nicht mehr die alte Diskussion führen, ob man nun auf Marke oder Handelsmarke setzen soll. Darüber haben sich schon die Clans in Haselünne gezankt. Sollen wir mit Pabst & Richarz für die großen Handelsketten brennen? Oder ganz auf den eigenen Korn setzen? Das Hü und Hott der verschiedenen Strategien hat Berentzen früher gelähmt. "Wir können beides gut - also gehen wir auch mit beidem ins Ausland", sagt der Chef.
Nicht die Konzerne mit ihrem Luxuscognac und Edelwodka sieht er als Konkurrenten. Nein, Blaschak will an die breite Masse verkaufen. So wie früher, als Berentzen die Nummer zwei im deutschen Schnapsgeschäft war. "In der mittleren Preislage wird das Volumen gemacht, und da haben die Premiumanbieter nichts Vergleichbares im Angebot." Deshalb braucht er den eigenen Vertrieb: Ein Großhändler hätte zu viele ähnliche Marken im Programm.
Warum nun aber eine Bar in Izmir oder Mumbai ausgerechnet Wodka, Whiskey und Rum aus Haselünne ordern soll, das kann auch Blaschak nicht plausibel begründen. Nur so viel: Er habe ja auch mal in der Tabakbranche gearbeitet. Da sei Reemtsma lange die Nummer eins gewesen. Aber dann seien sie überheblich geworden, und Philip Morris sei mit Marlboro vorbeigezogen. "Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht auch ändern können?"
Agenda:
Ein Schnapsbrenner auf Abenteuer-Tour
© Bild: 2010 ftd.de
Premium Heute Haselünne, morgen Mumbai: Berentzen drängt in ausländische Boomregionen. Geht der Plan auf, könnte das Traditionsunternehmen die gesamte Branche aus ihrer Agonie befreien. von Gregor Kessler Haselünne
Wie ein Ritter sieht Stefan Blaschak nicht gerade aus. Zu schelmisch das Grinsen, zu weich die Stimme und ein bisschen zu kräftig die Statur des Berentzen-Chefs. Der 42-Jährige, sonst nicht von Minderwertigkeitskomplexen geplagt, fühlte sich denn auch leicht deplatziert, als er 2008 das erste Mal den Rittersaal betrat, das Prunkstück des Berentzen-Hofs im emsländischen Haselünne. An holzvertäfelten Wänden prangen dort Ölgemälde, auf denen sich die Ahnen aus mehr als 250 Jahren Berentzen-Geschichte präsentieren.
Nur vier Jahre später ist Blaschak genau das: ein Ritter auf dem Weg in eine schwere Schlacht. Er tritt an, einen urdeutschen Schnapsbrenner mit kaum 160 Mio. Euro Umsatz ins Ausland zu führen. Der Plan: Deutscher Apfelkorn gegen Weltmarken wie Absolut Vodka oder Johnnie Walker, ein emsländischer Mittelständler nimmt es auf mit Milliardenkonzernen wie Pernod Ricard und Bacardi; heute noch Haselünne, morgen schon Mumbai.
Abenteuer Ausland: Berentzen-Chef Stefan Blaschak will mit Apfelkorn aus dem Emsland in Schanghai oder Izmir punkten
Die ersten Schritte sind getan: In der Türkei gibt es seit Ende vergangenen Jahres eine Berentzen-Gesellschaft. Vor wenigen Tagen hat eine Dependance in Indien eröffnet. In den nächsten Monaten soll China folgen. "In den kommenden Jahren planen wir etwa zwei neue Auslandsgesellschaften pro Jahr", sagt Blaschak. Sein großes Ziel: den Auslandsabsatz von jetzt 20 auf 50 Prozent steigern.
Türkei, Indien, China - das sind schnell wachsende Märkte, verheißungsvoll, aber auch kompliziert, eigenen Gesetzen gehorchend. Blaschak sieht in der Expansion dennoch kein Wagnis, keinen riskanten Versuch, sondern pure Notwendigkeit. "Schauen Sie sich doch an, wo die großen Konzerne wachsen: in den Schwellenländern! In Europa legt kaum mehr einer zu." Das ist noch nett ausgedrückt. Die deutschen Spirituosenproduzenten verlieren auf ihrem stagnierenden Heimatmarkt seit Jahren Umsatz an internationale Konzerne. Knapp zehn Prozent Marktanteil haben sie seit 2000 an die ausländische Konkurrenz abgeben müssen. Jede dritte Flasche wird inzwischen importiert.
Viele deutsche Schnapshersteller haben den gleichen strategischen Fehler gemacht. Den fasst Wilfried Mocken, Generalbevollmächtigter bei Underberg, so zusammen: "Die deutschen Hersteller haben sich viel zu lange mit dem Heimatmarkt begnügt." Jägermeister mit einem Auslandsanteil von knapp 80 Prozent ist eine absolute Ausnahme.
Die Mehrheit stagnierte oder schrumpfte vor sich hin - auch ein Traditionshaus wie Berentzen.
Nun ist der Erfinder des Apfelkorns mit seiner Auslandsexpansion plötzlich zu einem Anführer einer Flucht nach vorn geworden. "Alle in der Branche schauen auf Berentzen", heißt es bei einem heimischen Wettbewerber. Geht der Plan auf, wäre das ein Weckruf für die deutschen Spirituosenhersteller. Scheitert Berentzen, würde wohl kaum einer erneut ein solches Wagnis eingehen.
Die Schnapsbrenner aus Haselünne blicken auf eine bewegte, mehr als 250-jährige Geschichte zurück. Gestartet als kleiner Familienbetrieb, wuchs Berentzen über die Jahrzehnte stürmisch. 1994 wagte das Unternehmen mit Marken wie Apfelkorn, Bommerlunder, Doornkaat oder Puschkin-Wodka den Schritt an die Börse.
Schnaps & Weinberge Promis im Alkoholgeschäft
Nach anfänglichen Erfolgen geriet die Gesellschaft im Kerngeschäft in Schwierigkeiten. Die Umsätze sanken, die Gewinne brachen weg - die Familienstämme zerstritten sich.
2008 verkauften die Eigentümer 75,1 Prozent der Aktien an den Finanzinvestor Aurelius. Der beorderte den ehemaligen Kamps-Manager Blaschak an die Spitze des Unternehmens. Und mit dem beginnt jetzt das Abenteuer Ausland.
In den gut dreieinhalb Jahren, die der Manager nun die Geschäfte bei Berentzen leitet, hat er bereits ein kleines Wunder vollbracht, wenn auch ein schmerzhaftes. Berentzen ist wieder rentabel. Dazu musste er erst die Destillerie am Stammsitz schließen, dann hat er den Vertrieb ausgelagert, gut 200 Jobs gestrichen. Das sei nicht schön gewesen, gibt Blaschak zu, aber erfolgreich: 2008 war das Betriebsergebnis (Ebit) noch negativ - 6 Mio. Euro minus. 2009 waren es schon 5,1 Mio. Euro plus, 2010 ganze 8 Mio. Euro.
Auch wenn das Unternehmen diesen Freitag die Jahresbilanz vorlegt, wird da "ein zweistelliger Millionenbetrag" beim Betriebsgewinn stehen, sagt Blaschak. Dabei klingt mehr Trotz als Stolz in seiner Stimme mit. Der Chef weiß: Inzwischen wird eine andere Kennziffer wichtig - die Erlöse.
Denn seit 2008 verliert Berentzen Umsatz. Von damals knapp 200 Mio. Euro sind zwei Jahre später nicht mal mehr 160 Mio. übrig. Anfangs war das nicht anders zu erwarten. Jede dritte Artikelnummer zu streichen bleibt nicht folgenlos. Nun aber will Blaschak gegensteuern. "Wir wollen 2012 mehr profitablen Umsatz. Denn irgendwann", das weiß auch Blaschak, "kommt der Punkt, da kann man so effizient sein, wie man will."
Deshalb hat Berentzen sein Sortiment erweitert. Neben dem Korn der Hausmarke - die es in vielen Fruchtsorten gibt - und dem 1990 zugekauften Wodka Puschkin decken seit vergangenem Jahr auch der Whiskey John Medley's und ein selbst entwickelter Rum namens Turoa die internationalen Kategorien ab.
Den Verkäufen hat das bislang wenig geholfen. Sie gehen weiter zurück. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahrs gingen knapp sieben Prozent Umsatz flöten. Im Gesamtjahr dürfte es kaum weniger sein. Die Trendwende wurde inzwischen ins laufende Jahr verschoben.
Aus Sicht von Aurelius muss die aber bald kommen. Denn ohne Wachstum keine Perspektive. Und ohne Perspektive keine Käufer. Schon als 2010 über einen Ausstieg spekuliert wurde, fand sich niemand, der dem Investor die harte, aber zunächst erfolgreiche Sanierung vergolden wollte. Dabei dürfte damals noch eine bald steigende Umsatzkurve im Businessplan gestanden haben.
Kennzahlen der Berentzen AG
Inzwischen zeigen sich auch Analysten ernüchtert: "Die vergangenen zwölf Monate haben nicht unseren Erwartungen entsprochen", sagt Ingbert Faust von der Equinet Bank, der bereits 2011 wieder mit Wachstum gerechnet hatte. Und je länger die Erlöse sinken, desto unwahrscheinlicher wird ein profitabler Ausstieg. "Im Inland hat es schon mal nicht geklappt mit dem Wachstum, jetzt muss es im Ausland hinhauen - sonst wird's schwierig", sagt ein früherer hochrangiger Berentzen-Manager.
Deshalb also jetzt die Türkei, Indien oder China. Dort soll Berentzen wieder wachsen. Dabei ist es nicht so, dass der Mittelständler bisher nur auf Deutschland fixiert gewesen wäre. In rund 40 Ländern kümmerten sich bislang lokale Distributeure darum, dass die Flaschen der Emsländer in die Supermarkt- und Gastronomieregale kamen. "Denen haben wir bislang die Paletten geliefert und an der Grenze toi, toi, toi gewünscht", sagt Blaschak. "Nach dem Motto: Der macht das schon." Machte er auch. Aber eben nicht nur für Berentzen, sondern für jeden anderen Hersteller auch.
Die neue Strategie setzt auf einen eigenen Vertrieb und lässt sich am besten so zusammenfassen: Viel hilft viel. Berentzen hatte bislang nicht genug Marken im Sortiment, um in der Türkei die 25 Angestellten zu rechtfertigen, die hier bis Ende des Jahres arbeiten sollen. Deshalb kamen 2011 der Whiskey dazu und der Rum.
Damit der Landeschef und die Regionalverantwortlichen, die Marketingleute und die Vertriebsmannschaft auch etwas zu tun haben. "Jetzt haben wir das richtige Markenportfolio, und dahinter haben wir unsere Handelsmarkenstruktur - damit können wir den Kunden mehr bieten als jeder andere", schwärmt Blaschak.
Er will nicht mehr die alte Diskussion führen, ob man nun auf Marke oder Handelsmarke setzen soll. Darüber haben sich schon die Clans in Haselünne gezankt. Sollen wir mit Pabst & Richarz für die großen Handelsketten brennen? Oder ganz auf den eigenen Korn setzen? Das Hü und Hott der verschiedenen Strategien hat Berentzen früher gelähmt. "Wir können beides gut - also gehen wir auch mit beidem ins Ausland", sagt der Chef.
Nicht die Konzerne mit ihrem Luxuscognac und Edelwodka sieht er als Konkurrenten. Nein, Blaschak will an die breite Masse verkaufen. So wie früher, als Berentzen die Nummer zwei im deutschen Schnapsgeschäft war. "In der mittleren Preislage wird das Volumen gemacht, und da haben die Premiumanbieter nichts Vergleichbares im Angebot." Deshalb braucht er den eigenen Vertrieb: Ein Großhändler hätte zu viele ähnliche Marken im Programm.
Warum nun aber eine Bar in Izmir oder Mumbai ausgerechnet Wodka, Whiskey und Rum aus Haselünne ordern soll, das kann auch Blaschak nicht plausibel begründen. Nur so viel: Er habe ja auch mal in der Tabakbranche gearbeitet. Da sei Reemtsma lange die Nummer eins gewesen. Aber dann seien sie überheblich geworden, und Philip Morris sei mit Marlboro vorbeigezogen. "Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht auch ändern können?"
meine schlussfolgerung aus dem artikel:
das kleine gallische dorf macht sich auf den weg in die große weite welt. so weit so gut, den ansatz kann ich nachvollziehen, alles andere hat ja auch nicht so richtig funktioniert. chapeau für den mut, der m.e. durchaus unterstützung verdient. hoffen wir mal das berentzen damit nicht den don quijote-preis gewinnt.
was in diesem zusammenhang überhaupt nicht ins bild passt ist diese xxl-dividendzahlung. das sind doch genau die mittel die man braucht, um bei dieser waghalsigen aktion überhaupt eine chance gegen die großen zu haben.
das kleine gallische dorf macht sich auf den weg in die große weite welt. so weit so gut, den ansatz kann ich nachvollziehen, alles andere hat ja auch nicht so richtig funktioniert. chapeau für den mut, der m.e. durchaus unterstützung verdient. hoffen wir mal das berentzen damit nicht den don quijote-preis gewinnt.
was in diesem zusammenhang überhaupt nicht ins bild passt ist diese xxl-dividendzahlung. das sind doch genau die mittel die man braucht, um bei dieser waghalsigen aktion überhaupt eine chance gegen die großen zu haben.
der GB ist da.
Verdient wurden tatsächlich nur 67c/Aktie.
Das Ergebnis liege unter den internen Erwartungen.
Zudem wurde es durch einen Immobilienverkauf in Höhe von 1,8 Mio. positiv beeinflusst (S.22).
Einen brauchbaren AUsblick gibt es, wie üblich, nicht.
Verdient wurden tatsächlich nur 67c/Aktie.
Das Ergebnis liege unter den internen Erwartungen.
Zudem wurde es durch einen Immobilienverkauf in Höhe von 1,8 Mio. positiv beeinflusst (S.22).
Einen brauchbaren AUsblick gibt es, wie üblich, nicht.
Der Markenwert von Berentzen spielt m.E. bei der Bewertung der Aktie nur eine untergeordnete Rolle. "Kodak" z.B. duerfte der Mehrheit bekannter sein als Berentzen, WMF oder Loewe TV, der Aktie hat es trotzdem nicht geholfen.
PS. Die Bemerkung, dass der Bekanntheitsgrad der Marke von der Bildungs- und Vermoegenslage abhaengt, ist m.E. sehr treffend (WMF und Loewe Praemium-Marken, Berentzen ... eher nicht). Ich sehe da bei "Stoni", wenn ueberhaupt, einen Anflug von Selbstironie - wobei, so billig ist der gleichnamige Kraeuterlikoer nun auch nicht. Wenn man da schmollend mit dem "Ignore" Button reagiert, dann... na ja da kann sich jeder selbst seinen Reim drauf machen.
PS. Die Bemerkung, dass der Bekanntheitsgrad der Marke von der Bildungs- und Vermoegenslage abhaengt, ist m.E. sehr treffend (WMF und Loewe Praemium-Marken, Berentzen ... eher nicht). Ich sehe da bei "Stoni", wenn ueberhaupt, einen Anflug von Selbstironie - wobei, so billig ist der gleichnamige Kraeuterlikoer nun auch nicht. Wenn man da schmollend mit dem "Ignore" Button reagiert, dann... na ja da kann sich jeder selbst seinen Reim drauf machen.
Zahlen soeben auf Berentzen-Webseite. Siehe da, Betriebsergebnis doch nur €7.5 Mio in 2011. Sehr komisch, dass in der FTD vor ein paar Tagen noch von einem zweistelligen Millionenbetrag die Rede war. Die Dividende ist also wirklich nicht "verdient", wie hier angedeutet wurde (Respekt!).
Zitat von Herbert H:Zitat von Stoni_I: Halt auch eine Sache der Bildungs- und Vermögenslage.Wem die Argumente ausgehen, der kommt mit so etwas. Klassischer Fall für die Ignore-Funktion!
Einen Loewe-Fernseher kann sich nunmal nicht jeder leisten. Loewe bietet ja jetzt auch ein preisgünstigeres Modell an.
Dito kann sich einen WMF-Topf auch nicht jeder leisten. Ich habe z.B. beim Kauf und Preisvergleich die WMF-Kaffeepadmaschine WM10 stehen lassen und habe mich für die technisch baugleiche Petra KM39 zum fast halben Preis aus dem gleichen Haus entschieden.
Bei Alkohol ist das etwas anders. Den kann sich jeder leisten - viele leider viel zu viel davon. Und zu besonderen Anlässen gibt es dann halt nicht "den billigen Fusel", sondern Berentzen.
Und deshalb wundert es mich nicht, das die Marke in der breiten Bevölkerungsschicht viel bekannter "berühmter" sein soll als Loewe oder WMF.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.922 von Stoni_I am 29.03.12 13:06:16PS: Das ist wie mit Küchen:
Die Masse der Geringverdiener kauft sie bei Roller und träumt vllt. von Nobilia.
Der Mittelstand kauft Nobilia und träumt vllt. heimlich von Poggenpohl.
Die Reichen kaufen Poggenpohl und betreten niemals einen Roller-Markt wie die Masse.
Küchen "made bei Roller" sollten damit im Schnitt viel bekannter sein als Küchen made bei Poggenpohl. So verstehe ich die Liste der berühmstesten Marken. Das heisst nicht, das den angegebenen Markenwert in Euro tatsächlich je jemand bezahlen würde. Auch für den Schriftzug "Deutsche Telekom" zahlt niemals jemand 15 Milliarden Euro.
Die Masse der Geringverdiener kauft sie bei Roller und träumt vllt. von Nobilia.
Der Mittelstand kauft Nobilia und träumt vllt. heimlich von Poggenpohl.
Die Reichen kaufen Poggenpohl und betreten niemals einen Roller-Markt wie die Masse.
Küchen "made bei Roller" sollten damit im Schnitt viel bekannter sein als Küchen made bei Poggenpohl. So verstehe ich die Liste der berühmstesten Marken. Das heisst nicht, das den angegebenen Markenwert in Euro tatsächlich je jemand bezahlen würde. Auch für den Schriftzug "Deutsche Telekom" zahlt niemals jemand 15 Milliarden Euro.
Aus dem GB
o Eigenkapital von 63,9 Mio. Euro oder 6,66 Euro/Aktie
o Eigenkapitalquote von 50,5 %
o Nur 0,2 Mio. Euro kurz- und langfristige Finanzschulden
o Cashflow
o Nettomittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit von 19,4 Mio. Euro
o Nettogewinn von 6,1 Mio. Euro (bei 5,7 Mio. sonstige Erträge ggü. 5,4 Mio. Euro 2010) oder 0,64 Euro/Aktie
o Dividende 0,90 pro Vz.-Aktie oder derzeit ca. 16 %
Weiter mein Fazit: Diese Aktie hat Potential nach oben.
o Eigenkapital von 63,9 Mio. Euro oder 6,66 Euro/Aktie
o Eigenkapitalquote von 50,5 %
o Nur 0,2 Mio. Euro kurz- und langfristige Finanzschulden
o Cashflow
o Nettomittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit von 19,4 Mio. Euro
o Nettogewinn von 6,1 Mio. Euro (bei 5,7 Mio. sonstige Erträge ggü. 5,4 Mio. Euro 2010) oder 0,64 Euro/Aktie
o Dividende 0,90 pro Vz.-Aktie oder derzeit ca. 16 %
Weiter mein Fazit: Diese Aktie hat Potential nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.974.379 von Stoni_I am 29.03.12 16:43:57Würde ich auch so sehen..zumindest bis 7 Euro..Richtung HV
Kurse von €7 sehe ich hier so schnell nicht, Kurs duerfte eher wieder vor sich herduempeln, allerdings um die €1 hoeher als noch am Montag. Im Nachhinein haette man Kurse von €6.30 zum Verkauf nutzen sollen, um dann evtl.nach Dividendenabschlag zurueckzukaufen. Einen 30% Anstieg war die Meldung des Dividenden-Vorschlags nie und nimmer wert, ich habe mich da auch durch die zeitgleich erschienenen Aussagen im FTD-Bericht (Betriebsgewinn wurde mit BILANZgewinn vertauscht) irritieren lassen. Anfang des Jahres stand der Wert bei €4.33,das nur als Vergleichsbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.979.154 von Daueranleger am 30.03.12 13:12:18Naja, mal schön cool bleiben. In allen Dividenden-Hitlisten der nächsten Wochen wird Berentzen ganz oben stehen und manch ein Börsenbrief wird daraus noch eine hübsche Empfehlung zaubern ...
Ausser Georg Proebstl ("Value-Depesche"), der auch ab und an im Euro am Sonntag den Wert empfohlen hat, gibt es bis jetzt meines Wissens keinen Brief, der den wert gepuscht hat. Kann schon sein dass sich das Interesse ob der "XXL-Dividende" vergroessert, wuenschenswert waere es allemal. Bei Kursen von €7 noch in diesem Jahr wuerde ich mich allerdings von 520163 trennen (mein Durchschnitts-EK liegt bei €4.89).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.979.885 von Daueranleger am 30.03.12 15:13:04Ich weiss nicht, wie man "pushen" oder eingedeutscht "puschen" (?) definiert.
In meiner Erinnerung hatte auch der Effecten-Spiegel über den Wert berichtet. Ausgabe müsste ich nachschlagen.
In meiner Erinnerung hatte auch der Effecten-Spiegel über den Wert berichtet. Ausgabe müsste ich nachschlagen.
habe mich ja hier nicht gerade als anhänger der berentzen-strategie hervorgetan, muss aber bei aller kritik anerkennen das die in den letzten zwei jahren einen geradezu unfassbaren freien cash-flow von 35 mio EUR generiert haben.
da inzwischen 25 mio EUR cash in der kasse liegen, können die sich eine dividendenzahlung von rund 8,3 mio EUR locker leisten.
nachhaltig ist das trotzdem nicht.
da inzwischen 25 mio EUR cash in der kasse liegen, können die sich eine dividendenzahlung von rund 8,3 mio EUR locker leisten.
nachhaltig ist das trotzdem nicht.
Und noch etwas zur Ehre von Aurelius: letztes Jahr wurde den Stamm-Aktionaeren (75% Aurelius) gar keine Dividende gezahlt, obwohl das sicherlich drin gewesen waere. Der grosse Schluck aus der Pulle jetzt ist zwar nicht nachhaltig, verwerflich aber auch nicht, wie ich meine.
Eben eine Belohnung fuer den Turnaround.
Eben eine Belohnung fuer den Turnaround.
....pushen
Berentzen wurde im Januar 2012 u.a. vom Austria Börsenbrief als eine von fünf Aktien mit Verdopplungspotential vorgestellt.
In derselben Sonderausgabe wurde auch DISO genannt.
Auch der Börsenbrief "Zukunftswerte" (kommt aus demselben Haus) hat(te)? Berentzen in seinem Musterdepot.
Berentzen wurde im Januar 2012 u.a. vom Austria Börsenbrief als eine von fünf Aktien mit Verdopplungspotential vorgestellt.
In derselben Sonderausgabe wurde auch DISO genannt.
Auch der Börsenbrief "Zukunftswerte" (kommt aus demselben Haus) hat(te)? Berentzen in seinem Musterdepot.
Bei der Dividendenrendite sollte es so langsam mal wieder in Richtung 10 € und darüber gehen.
Viele Grüße
Bandit
Viele Grüße
Bandit
Was mich für den Titel optimistisch macht, sind diverse Faktoren, fundamental aber auch aus dem Handelsverlauf begründet.
Die Dividende dieses Jahr wird wohl nur ein Rausreißer nach oben sein, nachdem die letzten Jahre eher dünn waren. Nichtsdestoweniger hat BEZ3 einen Cashflow von 35 Millionen ins unternehmen - ca. 20% mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung.
Ein KGV von unter 10 ist auch eine eher moderate Bewertung. Zudem hat es den Anschein, als wären die Nettogewinne, die in den letzten Jahren erwirtschaftet worden sind, eher nachhaltiger Natur und nicht auf Kosten zukünftigen Profits. Einzig und allein die stetig fallenden Umsätze sind ein Ärgernis, aber ich hoffe, dass die jetzt startenden Auslansaktivitäten Früchte tragen werden.
Betrachtet man die nicht-fundamental begründeten Aussichten, gibt es ebenfalls so einiges, was für BEZ3 spricht. Erstens und wie schon erwähnt, wird die Aktie einfach mehr in den Fokus geraten, da die 15% Div.-Rend. in allen Listen ganz weit oben auftauchen werden. Für Publicity sollte also gesorgt sein. Entsprechend sind auch die Umsätze vergleichsweise hoch.
Zweitens ist gut zu erkennen, dass von den Trades auf XETRA vom letzten Donnerstag nur zwei "bestens" Verkäufe waren, alles andere war jeweils ein "billigst" Kauf. Entsprechend wurde auch das große 12.000 Aktien starke Verkaufslimit bei 6,15 € bis auf ca. 4.500 Aktien abgebaut. Das wiederum ist ebenfalls positiv zu werten, denn wer die Aktien für 6,15 € gekauft hat (und das waren eine Menge) wird die nicht wieder so schnell verkaufen, dass heißt, dass die Käufer im Moment nicht auf der Brief-Seite auftauchen werden. Daher sollte die Brief-Seite ausdünnen und entsprechend kann es vergleichsweise schnell nach oben gehen.
Ich bleibe dabei und bin weiterhin bullish für die Aktie!
Gruß
Ing-Ing
Die Dividende dieses Jahr wird wohl nur ein Rausreißer nach oben sein, nachdem die letzten Jahre eher dünn waren. Nichtsdestoweniger hat BEZ3 einen Cashflow von 35 Millionen ins unternehmen - ca. 20% mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung.
Ein KGV von unter 10 ist auch eine eher moderate Bewertung. Zudem hat es den Anschein, als wären die Nettogewinne, die in den letzten Jahren erwirtschaftet worden sind, eher nachhaltiger Natur und nicht auf Kosten zukünftigen Profits. Einzig und allein die stetig fallenden Umsätze sind ein Ärgernis, aber ich hoffe, dass die jetzt startenden Auslansaktivitäten Früchte tragen werden.
Betrachtet man die nicht-fundamental begründeten Aussichten, gibt es ebenfalls so einiges, was für BEZ3 spricht. Erstens und wie schon erwähnt, wird die Aktie einfach mehr in den Fokus geraten, da die 15% Div.-Rend. in allen Listen ganz weit oben auftauchen werden. Für Publicity sollte also gesorgt sein. Entsprechend sind auch die Umsätze vergleichsweise hoch.
Zweitens ist gut zu erkennen, dass von den Trades auf XETRA vom letzten Donnerstag nur zwei "bestens" Verkäufe waren, alles andere war jeweils ein "billigst" Kauf. Entsprechend wurde auch das große 12.000 Aktien starke Verkaufslimit bei 6,15 € bis auf ca. 4.500 Aktien abgebaut. Das wiederum ist ebenfalls positiv zu werten, denn wer die Aktien für 6,15 € gekauft hat (und das waren eine Menge) wird die nicht wieder so schnell verkaufen, dass heißt, dass die Käufer im Moment nicht auf der Brief-Seite auftauchen werden. Daher sollte die Brief-Seite ausdünnen und entsprechend kann es vergleichsweise schnell nach oben gehen.
Ich bleibe dabei und bin weiterhin bullish für die Aktie!
Gruß
Ing-Ing
Wagt jemand das (Netto)-Ergebnis in Euro des Q1 zu schätzen?
Warum ich alle meinen Berentzen-Aktien verkauft habe:
Zunächst einmal hatte ich in mehreren Tranchen seit 2010 eine Position zugekauft bei Preisen zwischen 5.20-6.00. Mein Case begründete sich mit der tiefen Bewertung (<3x EBITDA),dem Free Cash-Flow, der Nettocash-Position, dem steigenden Buchwert und der Ankündigung den Umsatz 2011 zu stabilisieren, um dann 2012 wieder zu wachsen.
Nun in der Zwischenzeit hat Berentzen weiter Cash generiert, Profite geschrieben und den Buchwert gesteigert. Im Jahresbericht 2011 hat sich nun aber deutlich gezeigt, dass die Stabilisierung der Umsätze nicht gelungen ist. So sind die Umsätze in 2011 um über 8% gefallen. Im Auslandgeschäft von welchem sich Blaschak Ende 2010 noch eine „zweistelliges Wachstum“ für’s Jahr 2011 erhoffte, brach um 16% ein. Solche Umsatzeinbussen gehen auch nicht spurlos an den Margen vorbei. Da eine Unternehmung stets gewisse Fixkosten hat, sinken die Margen in einem normalen Umfeld mit fallenden Umsätzen. Im Jahr 2011 betrug die Ebitda-Marge 9.8% nach 11.2% im Jahr 2010. Als Folge sank das EBITDA um 17% und das EBIT gar um 27%.
Weiterhin generierte Berentzen einen hohen freien Cash-flow und ich hatte mich gefragt, was denn die Unternehmung mit all dem Cash zu tun gedenkt. In den Jahren 09-11 erwirtschaftete Berentzn ca 38m Cash. Seit einiger Zeit ist nun klar, dass die Unternehmung einen anständigen Teil davon als Dividende auszahlt. Der Kurs reagierte positiv und die Aktie notiert nun konstant über 6 Euro bei rel. hohem Handelsvolumen. Meiner Meinung nach hat diese Riesen Dividende die einer Rendite von ~15% entspricht viele „Dividendenjäger“ angelockt. Auch nach der Ausschüttung sollte Berentzen genügend liquide Mittel für Investitionen und Ausschüttungen zur Verfügung haben.
Für mich stellt sich aber die Frage wie es nach der Ausschüttung weiter geht. Berentzen erhofft sich weiterhin Wachstum aus den „Emerging Markets“ China, Indien und der Türkei. Interessanterweise wird Russland mit keinem Wort mehr erwähnt. Anfangs 2011 gab Berentzen bekannt, dass man Rasputin Vodka für den russischen Markt produzieren lässt und sich von den Absatzmöglichkeiten einiges erhofft. Nun wurden Vertriebsgesellschaften für die 3 neuen Märkte gegründet und in den nächsten Quartalen wird wohl einiges an Geld investiert werden müssen.
Die bestehenden Märkte Deutschland, Holland, Tschechei und Slowakei scheinen gesättigt zu sein und Berentzen scheint auch massiv Marktanteile an andere Spirituosen Marken zu verlieren, insbesondere in Deutschland. Der Fokus auf striktes Kostenmanagement hat wohl auch dazu geführt, dass viel weniger in die Werbung, Promotionen, Distribution usw investiert wurde. In den letzen 3 Jahren hat sich das durch hohe operative Gewinne ausgewirkt, langfristig besteht aber die Gefahr, dass die Umsätze auf ein Level fallen, welches kein profitables Wirtschaften mehr erlaubt.
Vor kurzem hat nun Berentzen die Q1 Mitteilung mit dem Titel „Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012“ veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheint dies die Umsatztrendwende anzudeuten. Bei genauerem Hinschauen erfährt man aber, dass das Gegenteil der Fall ist. Zwar wurden mehr Spirituosen verkauft und auch der Umsatz mit Brantweinsteuer erhöhte sich leicht. Hingegen fiel der Berentzen anrechenbare Nettoumsatz erneut um 7%!!
Diese Entwicklung beruht darauf, dass die Dachmarke Berentzen (wohl die profitabelste Sparte) um 12% nachgab und auch Puschkin nur die Umsätze halten konnte. Zugelegt haben insbesondere die margenschwachen Handelsmarken. Daher zwar mehr Verkäufe aber kleinere Margen.
Bei den nicht alkoholischen Getränken haben die eigenen Produkte zugelegt und die Lohnfüllungen abgenommen, so dass ein Absatz Minus von 6% resultierte.
Daneben berichtete Berentzen, dass die Rohstoffe für die Spirituosenproduktion massiv gestiegen sind und dass zusätzliche Kosten für den Marktaufbau in den neuen Absatzregionen angefallen sind.
Der Bereich nicht-alkoholische Getränke entwickelte sich gut, da die Margenstarkenprodukte zugelegt haben. Das Betriebsergebnis im Q1 lag aber wohl deutlich unter dem Vorjahr.
Für die nächsten Quartale wird sich die Lage wohl kaum ändern. Ich kann mir aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht vorstellen, dass der Turnaround im Spirituosenbereich auf den bestehenden Märkten vollbracht wird. Ich gehe weiterhin von einem Umsatzrückgang zwischen 5% und 10% aus. Die neuen Märkte werden wohl im 2012 vorwiegend Investitionen verschlingen bevor sie 2013 einen Beitrag leisten können. Für den „Wasser-Bereich“ kann ich mir eine stabile bis leicht positive Entwicklung vorstellen.
Auf das EBITDA haben die erhöhten Kosten und die weiter schwachen Spirituosenabsätze einen doppelten Effekt. Sollte der Materialaufwand um 5% steigen, gingen bereits 3-4m auf Stufe EBITDA verloren. Die geringeren Umsätze hätten wohl einen Effekt von ca. 1m. Die Aufwendungen für die neuen Märkte sind wohl nur z.T. erfolgswirksam, aber 1-2m könnten auch da an zusätzlichem Aufwand entstehen. Somit wäre ein EBITDA Rückgang von 5-7m vorstellbar, was einem Rückgang von 14.5m auf 7.5-9.5m entsprechen würde. Falls das nicht-alkoholische Segment (ca. 1/3 des Gesamtumsatzes) weiterhin gut läuft wäre ein zusätzlicher Beitrag von 1m vorstellbar. Trotzdem wäre der Effekt auf das Gesamt EBITDA und insbesondere EBIT massiv negativ.
Sollte Berentzen in der Lage sein erfolgreich in die neuen Märkte einzutreten, dann wäre die aktuelle Bewertung sicherlich noch immer sehr tief. Die Risiken sind aber hoch und die angestammten Märkte scheinen sich noch immer nicht zu stabilisieren.
Daher habe ich mir gedacht, dass ich erstmals die Entwicklung über die nächsten Quartale verfolge und die starke Nachfrage vor der Dividendenzahlung nutze um meine Position zu liquidieren.
Zunächst einmal hatte ich in mehreren Tranchen seit 2010 eine Position zugekauft bei Preisen zwischen 5.20-6.00. Mein Case begründete sich mit der tiefen Bewertung (<3x EBITDA),dem Free Cash-Flow, der Nettocash-Position, dem steigenden Buchwert und der Ankündigung den Umsatz 2011 zu stabilisieren, um dann 2012 wieder zu wachsen.
Nun in der Zwischenzeit hat Berentzen weiter Cash generiert, Profite geschrieben und den Buchwert gesteigert. Im Jahresbericht 2011 hat sich nun aber deutlich gezeigt, dass die Stabilisierung der Umsätze nicht gelungen ist. So sind die Umsätze in 2011 um über 8% gefallen. Im Auslandgeschäft von welchem sich Blaschak Ende 2010 noch eine „zweistelliges Wachstum“ für’s Jahr 2011 erhoffte, brach um 16% ein. Solche Umsatzeinbussen gehen auch nicht spurlos an den Margen vorbei. Da eine Unternehmung stets gewisse Fixkosten hat, sinken die Margen in einem normalen Umfeld mit fallenden Umsätzen. Im Jahr 2011 betrug die Ebitda-Marge 9.8% nach 11.2% im Jahr 2010. Als Folge sank das EBITDA um 17% und das EBIT gar um 27%.
Weiterhin generierte Berentzen einen hohen freien Cash-flow und ich hatte mich gefragt, was denn die Unternehmung mit all dem Cash zu tun gedenkt. In den Jahren 09-11 erwirtschaftete Berentzn ca 38m Cash. Seit einiger Zeit ist nun klar, dass die Unternehmung einen anständigen Teil davon als Dividende auszahlt. Der Kurs reagierte positiv und die Aktie notiert nun konstant über 6 Euro bei rel. hohem Handelsvolumen. Meiner Meinung nach hat diese Riesen Dividende die einer Rendite von ~15% entspricht viele „Dividendenjäger“ angelockt. Auch nach der Ausschüttung sollte Berentzen genügend liquide Mittel für Investitionen und Ausschüttungen zur Verfügung haben.
Für mich stellt sich aber die Frage wie es nach der Ausschüttung weiter geht. Berentzen erhofft sich weiterhin Wachstum aus den „Emerging Markets“ China, Indien und der Türkei. Interessanterweise wird Russland mit keinem Wort mehr erwähnt. Anfangs 2011 gab Berentzen bekannt, dass man Rasputin Vodka für den russischen Markt produzieren lässt und sich von den Absatzmöglichkeiten einiges erhofft. Nun wurden Vertriebsgesellschaften für die 3 neuen Märkte gegründet und in den nächsten Quartalen wird wohl einiges an Geld investiert werden müssen.
Die bestehenden Märkte Deutschland, Holland, Tschechei und Slowakei scheinen gesättigt zu sein und Berentzen scheint auch massiv Marktanteile an andere Spirituosen Marken zu verlieren, insbesondere in Deutschland. Der Fokus auf striktes Kostenmanagement hat wohl auch dazu geführt, dass viel weniger in die Werbung, Promotionen, Distribution usw investiert wurde. In den letzen 3 Jahren hat sich das durch hohe operative Gewinne ausgewirkt, langfristig besteht aber die Gefahr, dass die Umsätze auf ein Level fallen, welches kein profitables Wirtschaften mehr erlaubt.
Vor kurzem hat nun Berentzen die Q1 Mitteilung mit dem Titel „Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012“ veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheint dies die Umsatztrendwende anzudeuten. Bei genauerem Hinschauen erfährt man aber, dass das Gegenteil der Fall ist. Zwar wurden mehr Spirituosen verkauft und auch der Umsatz mit Brantweinsteuer erhöhte sich leicht. Hingegen fiel der Berentzen anrechenbare Nettoumsatz erneut um 7%!!
Diese Entwicklung beruht darauf, dass die Dachmarke Berentzen (wohl die profitabelste Sparte) um 12% nachgab und auch Puschkin nur die Umsätze halten konnte. Zugelegt haben insbesondere die margenschwachen Handelsmarken. Daher zwar mehr Verkäufe aber kleinere Margen.
Bei den nicht alkoholischen Getränken haben die eigenen Produkte zugelegt und die Lohnfüllungen abgenommen, so dass ein Absatz Minus von 6% resultierte.
Daneben berichtete Berentzen, dass die Rohstoffe für die Spirituosenproduktion massiv gestiegen sind und dass zusätzliche Kosten für den Marktaufbau in den neuen Absatzregionen angefallen sind.
Der Bereich nicht-alkoholische Getränke entwickelte sich gut, da die Margenstarkenprodukte zugelegt haben. Das Betriebsergebnis im Q1 lag aber wohl deutlich unter dem Vorjahr.
Für die nächsten Quartale wird sich die Lage wohl kaum ändern. Ich kann mir aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht vorstellen, dass der Turnaround im Spirituosenbereich auf den bestehenden Märkten vollbracht wird. Ich gehe weiterhin von einem Umsatzrückgang zwischen 5% und 10% aus. Die neuen Märkte werden wohl im 2012 vorwiegend Investitionen verschlingen bevor sie 2013 einen Beitrag leisten können. Für den „Wasser-Bereich“ kann ich mir eine stabile bis leicht positive Entwicklung vorstellen.
Auf das EBITDA haben die erhöhten Kosten und die weiter schwachen Spirituosenabsätze einen doppelten Effekt. Sollte der Materialaufwand um 5% steigen, gingen bereits 3-4m auf Stufe EBITDA verloren. Die geringeren Umsätze hätten wohl einen Effekt von ca. 1m. Die Aufwendungen für die neuen Märkte sind wohl nur z.T. erfolgswirksam, aber 1-2m könnten auch da an zusätzlichem Aufwand entstehen. Somit wäre ein EBITDA Rückgang von 5-7m vorstellbar, was einem Rückgang von 14.5m auf 7.5-9.5m entsprechen würde. Falls das nicht-alkoholische Segment (ca. 1/3 des Gesamtumsatzes) weiterhin gut läuft wäre ein zusätzlicher Beitrag von 1m vorstellbar. Trotzdem wäre der Effekt auf das Gesamt EBITDA und insbesondere EBIT massiv negativ.
Sollte Berentzen in der Lage sein erfolgreich in die neuen Märkte einzutreten, dann wäre die aktuelle Bewertung sicherlich noch immer sehr tief. Die Risiken sind aber hoch und die angestammten Märkte scheinen sich noch immer nicht zu stabilisieren.
Daher habe ich mir gedacht, dass ich erstmals die Entwicklung über die nächsten Quartale verfolge und die starke Nachfrage vor der Dividendenzahlung nutze um meine Position zu liquidieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.186.994 von kiskosky am 19.05.12 18:43:46schließe mich deinem beitrag ohne vorbehalte an.
der quartalsbericht enthält keinerlei hinweise darauf, dass der turn-around beim umsatz in naher zukunft gelingen könnte. dazu wird ja auch viel zu wenig in die marken investiert. ach ja, und das dafür notwendige kleingeld wird ja gerade ausgeschüttet.
aurelius holt sich erstmal das geld zurück was sie bei der übernahme investiert haben. wenn zur überraschung aller der laden danach trotzdem auf den wachstumspfad zurückkehren sollte um so besser. wenn nicht ist es aus deren sicht auch kein drama. die sichtweise eines finanzinvestors eben.
der quartalsbericht enthält keinerlei hinweise darauf, dass der turn-around beim umsatz in naher zukunft gelingen könnte. dazu wird ja auch viel zu wenig in die marken investiert. ach ja, und das dafür notwendige kleingeld wird ja gerade ausgeschüttet.
aurelius holt sich erstmal das geld zurück was sie bei der übernahme investiert haben. wenn zur überraschung aller der laden danach trotzdem auf den wachstumspfad zurückkehren sollte um so besser. wenn nicht ist es aus deren sicht auch kein drama. die sichtweise eines finanzinvestors eben.
Ich habe in diesen panischen Zeiten dann auch lieber mal den glücklich erzielten Buchgewinn vor der HV realisiert.
Alle Welt redet vom Austritt Griechenlands aus dem Euro. Nur bei den Griechen selbst ist das kein Thema. Die lieben den Euro. Schon verrückte Zeiten.
Alle Welt redet vom Austritt Griechenlands aus dem Euro. Nur bei den Griechen selbst ist das kein Thema. Die lieben den Euro. Schon verrückte Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.191.015 von Stoni_I am 21.05.12 12:00:45Apropos Griechenland: ich habe neulich mal eine Flasche Ouzo Plomari (war bei EDEKA im Angebot 9.99€ + 2Glaeser gartis) gekauft und bin auf den Geschmack gekommen..da gibt es von Berentzen nichts Vergleichbares, meines Wissens.
Ich habe im Gegensatz zu den anderen hier einen Posten 520163 behalten (einer von 3 Werten), weil ich nicht ganz in Cash gehen wollte. Wird der Wert noch verfolgt und gibt es evtl. Interesse wieder einzusteigen?
Ich habe im Gegensatz zu den anderen hier einen Posten 520163 behalten (einer von 3 Werten), weil ich nicht ganz in Cash gehen wollte. Wird der Wert noch verfolgt und gibt es evtl. Interesse wieder einzusteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.327.645 von Daueranleger am 27.06.12 18:58:44Positiver Artikel über die Aktie im Nebenwerte Journal. Ünerschrift: "Frisch saniert und auf Expansionskurs - aber noch vorsichtige Ziele"
Ausgerechnet heute im schwachen Markt eine Berentzen Rakete mit fast 20 % im Plus !
Was ist der Grund : Gute Zahlen oder Abfindung ?
Was ist der Grund : Gute Zahlen oder Abfindung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.528 von happymuck am 24.07.12 16:33:59Kann keine Meldung finden, trotzdem natuerlich erfreulich - Aktie dividendenbereinigt wieder auf Jahreshoch..Balsam fuer mein Depot, das seit Ende Maerz so vor sich hinduempelt..
Berentzen heute wieder deutlich im Plus, ohne dass konkrete Nachrichten vorliegen. Da darf man doch durchaus Hoffnung haben, dass der Höhenflug keine Eintagsfliege darstellt.
Es geht aber auch noch extremer: So ist der Abfindungskandidat Dürkopp-Adler (629900) in den letzten Tagen nachrichtenlos um fast 50 % gestiegen ...
Es geht aber auch noch extremer: So ist der Abfindungskandidat Dürkopp-Adler (629900) in den letzten Tagen nachrichtenlos um fast 50 % gestiegen ...
Von Berentzen kam die Pflichtmeldung, dass am 10.ds.Mts. die Halbjahreszahlen veröffentlicht werden. Seit dieser Zeit steigt die Aktie. Das heisst, es gibt besser informierte.
Berentzen expandiert im Ausland
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
10.08.2012 / 11:25
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Gründung von Landesgesellschaften in China und Indien im ersten Halbjahr
2012 / Prüfung einer Anleiheemission für weitere Auslandsexpansion /
Absatzsteigerung auf 34,4 Mio. 0,7l Flaschen Spirituosen (Vorjahr 32,8
Mio.) / Marke Puschkin legt deutlich zu / Umsatz 70,8 Mio. Euro (Vorjahr
73,1 Mio. Euro) / Betriebsergebnis 1,8 Mio. Euro (Vorjahr 4,3 Mio. Euro)
Die Berentzen-Gruppe AG (Berentzen) hat im ersten Halbjahr 2012 ihre
Auslandsstrategie mit der Gründung von Landesgesellschaften in China und
Indien fortgesetzt. Im Berichtszeitraum hat Berentzen Umsatzerlöse von 70,8
Mio. Euro (Vorjahr 73,1 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis von 1,8 Mio.
Euro (Vorjahr 4,3 Mio. Euro) verzeichnet. Gründe für diesen leichten
Rückgang sind sinkende Absatzzahlen im Geschäftsbereich alkoholfreie
Getränke, welcher auf das schlechte Wetter im Frühjahr und Sommer
zurückzuführen ist, sowie Anlaufkosten bei der Entwicklung des
Auslandsgeschäfts.
Erfreulich ist die Verbesserung des operativen Geschäfts in den
Benelux-Staaten sowie im Duty-Free Bereich. Hinzu kommt die positive
Entwicklung bei der Marke Puschkin und Puschkin-Varianten, die im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent zulegen konnten. Insgesamt wurden im
Berichtszeitraum 34,4 Mio. 0,7l Flaschen Spirituosen verkauft (Vorjahr 32,8
Mio.), was einer Steigerung von rund 5 Prozent entspricht. Einmal mehr hat
Berentzen gezeigt, dass das Unternehmen nachhaltig profitabel wirtschaftet.
Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: 'Berentzen hat trotz des
wirtschaftlich schwierigen Umfelds ein positives Halbjahresergebnis
vorgelegt. Nun ist unser Ziel, durch mehr Absatz im Ausland den Umsatz der
gesamten Gruppe profitabel zu steigern. Dabei achten wir weiterhin auf
konsequente Kostenkontrolle und agieren umsichtig.'
Entwicklung von Umsatz und Betriebsergebnis
Der Umsatz der Berentzen-Gruppe im ersten Halbjahr 2012 verringerte sich um
3,2 Prozent auf 70,8 Mio. Euro (Vorjahr 73,1 Mio. Euro). Ein Grund für die
vor allem unverändert rückläufige Entwicklung in den osteuropäischen
Auslandsmärkten sind die anhaltenden Auswirkungen der weltweiten
Finanzkrise. Das Betriebsergebnis ging im Berichtszeitraum von 4,3 Mio.
Euro auf 1,8 Mio. Euro zurück. Ein wichtiger Grund hierfür sind die
substanziellen Investitionen in neue Auslandsmärkte. Dazu zählt die
Eröffnung von Landesgesellschaften in China und Indien. Mit diesen
Investitionen will Berentzen die Grundlage für künftiges nachhaltiges
Wachstum in neuen, aufstrebenden Märkten schaffen. Durch die Expansion
verfügt der Konzern über tragfähige Vertriebsstrukturen, die bereits erste
Absatzerfolge erzielen konnten. Stark vertreten ist Berentzen bereits in
den vier ausländischen Kernmärkten Niederlande, Russland, Tschechien und
den USA. 'Das erste Halbjahr war aufgrund gestiegener Rohstoffpreise nicht
einfach, doch sind wir weiterhin profitabel. Die Investitionen in die
Auslandsexpansion unterstreichen unsere Unternehmensstrategie,
mittelfristig in neuen Märkten erfolgreich zu sein', sagt Stefan Blaschak.
Finanz- und Vermögenslage
Die Berentzen-Gruppe verfügt weiterhin über eine äußerst solide
Eigenkapitalquote von 44,5 Prozent (Vorjahr 45,8 Prozent). Der
erfolgswirtschaftliche Cashflow der Unternehmensgruppe betrug in den ersten
sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 5,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio.
Euro). Der bisherige Kapitalbedarf für diese Auslandsstrategie konnte durch
Eigenkapital- und Innenfinanzierungselemente dargestellt werden. Berentzen
ist jedoch bestrebt, die Aktivitäten in neuen Märkten weiter
voranzutreiben. Aus diesem Grund prüft das Unternehmen die weitere
Optimierung der Kapitalstruktur sowie zusätzliche
Finanzierungsmöglichkeiten, die unter anderem die Begebung einer Anleihe
einschließen könnten.
Ausblick
Zahlreiche wirtschaftliche Organisation, darunter auch der Internationale
Währungsfonds IWF, rechnen mit weltweit schwächeren Konjunkturentwicklungen
für 2012. Die Prognose für die deutsche Wirtschaftsleistung (BIP) liegt
bei 1,0 Prozent für das laufende Jahr; für das restliche Europa sind die
Wachstumserwartungen noch konservativer. Vor diesem Hintergrund rechnet das
Unternehmen mit einer moderaten Absatzentwicklung in der zweiten
Jahreshälfte 2012. Die Investitionen in den Ausbau des Auslandsgeschäfts
werden sich auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres auswirken. Das
gleiche gilt für die hohen Bezugspreise für Rohstoffe. Trotz dieser
Investitionen und steigenden Bezugskosten im laufenden Geschäftsjahr geht
die Berentzen-Gruppe weiterhin davon aus, ein positives Betriebsergebnis zu
erreichen.
Für weitere Informationen:
Berentzen-Gruppe AG
Michaela Hoffmann
Referentin Unternehmenskommunikation
+49 (0) 5961 50 23 86
presse@berentzen.de / www.berentzen-gruppe.de
Engel & Zimmermann AG, Unternehmensberatung für Kommunikation
Dr. Alexander Baer, Tel. +49 (0) 89 89 35 63 3
info@engel-zimmermann.de
www.engel-zimmermann.de
Ende der Corporate News
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10.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Telefon: +49 (0)5961 502-0
Fax: +49 (0)5961 502-268
E-Mail: berentzen@berentzen.de
Internet: berentzen-gruppe.de
ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
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181237 10.08.2012
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
10.08.2012 / 11:25
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Gründung von Landesgesellschaften in China und Indien im ersten Halbjahr
2012 / Prüfung einer Anleiheemission für weitere Auslandsexpansion /
Absatzsteigerung auf 34,4 Mio. 0,7l Flaschen Spirituosen (Vorjahr 32,8
Mio.) / Marke Puschkin legt deutlich zu / Umsatz 70,8 Mio. Euro (Vorjahr
73,1 Mio. Euro) / Betriebsergebnis 1,8 Mio. Euro (Vorjahr 4,3 Mio. Euro)
Die Berentzen-Gruppe AG (Berentzen) hat im ersten Halbjahr 2012 ihre
Auslandsstrategie mit der Gründung von Landesgesellschaften in China und
Indien fortgesetzt. Im Berichtszeitraum hat Berentzen Umsatzerlöse von 70,8
Mio. Euro (Vorjahr 73,1 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis von 1,8 Mio.
Euro (Vorjahr 4,3 Mio. Euro) verzeichnet. Gründe für diesen leichten
Rückgang sind sinkende Absatzzahlen im Geschäftsbereich alkoholfreie
Getränke, welcher auf das schlechte Wetter im Frühjahr und Sommer
zurückzuführen ist, sowie Anlaufkosten bei der Entwicklung des
Auslandsgeschäfts.
Erfreulich ist die Verbesserung des operativen Geschäfts in den
Benelux-Staaten sowie im Duty-Free Bereich. Hinzu kommt die positive
Entwicklung bei der Marke Puschkin und Puschkin-Varianten, die im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent zulegen konnten. Insgesamt wurden im
Berichtszeitraum 34,4 Mio. 0,7l Flaschen Spirituosen verkauft (Vorjahr 32,8
Mio.), was einer Steigerung von rund 5 Prozent entspricht. Einmal mehr hat
Berentzen gezeigt, dass das Unternehmen nachhaltig profitabel wirtschaftet.
Vorstandsvorsitzender Stefan Blaschak: 'Berentzen hat trotz des
wirtschaftlich schwierigen Umfelds ein positives Halbjahresergebnis
vorgelegt. Nun ist unser Ziel, durch mehr Absatz im Ausland den Umsatz der
gesamten Gruppe profitabel zu steigern. Dabei achten wir weiterhin auf
konsequente Kostenkontrolle und agieren umsichtig.'
Entwicklung von Umsatz und Betriebsergebnis
Der Umsatz der Berentzen-Gruppe im ersten Halbjahr 2012 verringerte sich um
3,2 Prozent auf 70,8 Mio. Euro (Vorjahr 73,1 Mio. Euro). Ein Grund für die
vor allem unverändert rückläufige Entwicklung in den osteuropäischen
Auslandsmärkten sind die anhaltenden Auswirkungen der weltweiten
Finanzkrise. Das Betriebsergebnis ging im Berichtszeitraum von 4,3 Mio.
Euro auf 1,8 Mio. Euro zurück. Ein wichtiger Grund hierfür sind die
substanziellen Investitionen in neue Auslandsmärkte. Dazu zählt die
Eröffnung von Landesgesellschaften in China und Indien. Mit diesen
Investitionen will Berentzen die Grundlage für künftiges nachhaltiges
Wachstum in neuen, aufstrebenden Märkten schaffen. Durch die Expansion
verfügt der Konzern über tragfähige Vertriebsstrukturen, die bereits erste
Absatzerfolge erzielen konnten. Stark vertreten ist Berentzen bereits in
den vier ausländischen Kernmärkten Niederlande, Russland, Tschechien und
den USA. 'Das erste Halbjahr war aufgrund gestiegener Rohstoffpreise nicht
einfach, doch sind wir weiterhin profitabel. Die Investitionen in die
Auslandsexpansion unterstreichen unsere Unternehmensstrategie,
mittelfristig in neuen Märkten erfolgreich zu sein', sagt Stefan Blaschak.
Finanz- und Vermögenslage
Die Berentzen-Gruppe verfügt weiterhin über eine äußerst solide
Eigenkapitalquote von 44,5 Prozent (Vorjahr 45,8 Prozent). Der
erfolgswirtschaftliche Cashflow der Unternehmensgruppe betrug in den ersten
sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 5,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio.
Euro). Der bisherige Kapitalbedarf für diese Auslandsstrategie konnte durch
Eigenkapital- und Innenfinanzierungselemente dargestellt werden. Berentzen
ist jedoch bestrebt, die Aktivitäten in neuen Märkten weiter
voranzutreiben. Aus diesem Grund prüft das Unternehmen die weitere
Optimierung der Kapitalstruktur sowie zusätzliche
Finanzierungsmöglichkeiten, die unter anderem die Begebung einer Anleihe
einschließen könnten.
Ausblick
Zahlreiche wirtschaftliche Organisation, darunter auch der Internationale
Währungsfonds IWF, rechnen mit weltweit schwächeren Konjunkturentwicklungen
für 2012. Die Prognose für die deutsche Wirtschaftsleistung (BIP) liegt
bei 1,0 Prozent für das laufende Jahr; für das restliche Europa sind die
Wachstumserwartungen noch konservativer. Vor diesem Hintergrund rechnet das
Unternehmen mit einer moderaten Absatzentwicklung in der zweiten
Jahreshälfte 2012. Die Investitionen in den Ausbau des Auslandsgeschäfts
werden sich auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres auswirken. Das
gleiche gilt für die hohen Bezugspreise für Rohstoffe. Trotz dieser
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die Berentzen-Gruppe weiterhin davon aus, ein positives Betriebsergebnis zu
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Michaela Hoffmann
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
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181237 10.08.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.480.049 von Muckelius am 10.08.12 13:54:36Tja, wie soll man das noch kommentieren? Da haben sie erst vor kurzem eine hohe Ausschüttung aus der Substanz vorgenommen und suchen jetzt Dumme, die das Geld über eine Anleihe wieder in die Firma einzahlen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.480.049 von Muckelius am 10.08.12 13:54:36Habe den Bericht mal kurz ueberflogen - zweifellos tut man sich nach wie vor schwer den Umsatzrueckgang zu stoppen. Der Anstieg bei Wodka Puschkin groesstenteils wohl zurueckzufuehren auf aggressive Preise (zu Lasten des Gewinns), ansonsten nicht viel Erfreuliches zu finden. Schwer nachzuvollziehen, warum der Kurs in letzter Zeit deutlich anzog.
Di, 04.09.1209:30
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China
04.09.2012 / 09:30
---------------------------------------------------------------------
* Neue Tochtergesellschaft in China gegründet
* Zusätzlich neue Vertriebskooperation mit führendem chinesischen
Distributor geschlossen
* Bereits 215.000 0,7-l-Flaschen geliefert
Die Berentzen-Gruppe AG (Berentzen) setzt die Auslandsexpansion in China
fort. Die neu gegründete Tochtergesellschaft Berentzen Spirit Sales
(Shanghai) Co., Ltd. mit Sitz in Shanghai soll den Vertrieb in China mit
den Schwerpunkten Peking, Schanghai und Guangzhou weiter ausbauen. Um das
Wachstum auf dem chinesischen Markt zu beschleunigen, hat Berentzen zudem
eine neue Vertriebskooperation mit einem der größten chinesischen
Distributoren geschlossen.
Die neue Tochtergesellschaft ist in China mit den Produkten Berentzen
Fruchtige und John Medley's Whiskey an den Start gegangen. Zudem wird die
Markteinführung von Puschkin Wodka geprüft. Die Einführung weiterer
Produkte ist ebenfalls geplant. Zum 31. August hat Berentzen bereits
215.000 0,7-l-Flaschen nach China geliefert. Mit einer schnell wachsenden,
kaufkräftigen Mittelschicht, die großes Interesse an westlichen
Markenprodukten hat, ist China ein attraktiver Markt für Berentzen.
Neben den bisherigen ausländischen Schwerpunktmärkten Niederlande,
Tschechien, Russland und den USA gewinnen die aufstrebenden Regionen Asiens
zunehmend an Bedeutung für Berentzen. Berentzen hat sich zum Ziel gesetzt,
seine Marktposition in stark und nachhaltig wachsenden Ländern mit
Spirituosentradition auszubauen. Dazu zählen neben China auch die Türkei
und Indien, wo Berentzen bereits eigene Tochtergesellschaften aufbaut.
Stefan Blaschak, Vorstandsvorsitzender von Berentzen, erklärt: 'Wir wollen
in den Spirituosenmärkte in Asien wie China, Indien und die Türkei, die ein
hohes Wachstumspotenzial erweisen, nachhaltig und profitabel weiterwachsen.
Mit den ersten Absatzerfolgen in China sind wir zuversichtlich, dass wir
dieses Ziel erreichen werden.'
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184025 04.09.2012
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China (deutsch)
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen forciert Expansion in China
04.09.2012 / 09:30
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* Neue Tochtergesellschaft in China gegründet
* Zusätzlich neue Vertriebskooperation mit führendem chinesischen
Distributor geschlossen
* Bereits 215.000 0,7-l-Flaschen geliefert
Die Berentzen-Gruppe AG (Berentzen) setzt die Auslandsexpansion in China
fort. Die neu gegründete Tochtergesellschaft Berentzen Spirit Sales
(Shanghai) Co., Ltd. mit Sitz in Shanghai soll den Vertrieb in China mit
den Schwerpunkten Peking, Schanghai und Guangzhou weiter ausbauen. Um das
Wachstum auf dem chinesischen Markt zu beschleunigen, hat Berentzen zudem
eine neue Vertriebskooperation mit einem der größten chinesischen
Distributoren geschlossen.
Die neue Tochtergesellschaft ist in China mit den Produkten Berentzen
Fruchtige und John Medley's Whiskey an den Start gegangen. Zudem wird die
Markteinführung von Puschkin Wodka geprüft. Die Einführung weiterer
Produkte ist ebenfalls geplant. Zum 31. August hat Berentzen bereits
215.000 0,7-l-Flaschen nach China geliefert. Mit einer schnell wachsenden,
kaufkräftigen Mittelschicht, die großes Interesse an westlichen
Markenprodukten hat, ist China ein attraktiver Markt für Berentzen.
Neben den bisherigen ausländischen Schwerpunktmärkten Niederlande,
Tschechien, Russland und den USA gewinnen die aufstrebenden Regionen Asiens
zunehmend an Bedeutung für Berentzen. Berentzen hat sich zum Ziel gesetzt,
seine Marktposition in stark und nachhaltig wachsenden Ländern mit
Spirituosentradition auszubauen. Dazu zählen neben China auch die Türkei
und Indien, wo Berentzen bereits eigene Tochtergesellschaften aufbaut.
Stefan Blaschak, Vorstandsvorsitzender von Berentzen, erklärt: 'Wir wollen
in den Spirituosenmärkte in Asien wie China, Indien und die Türkei, die ein
hohes Wachstumspotenzial erweisen, nachhaltig und profitabel weiterwachsen.
Mit den ersten Absatzerfolgen in China sind wir zuversichtlich, dass wir
dieses Ziel erreichen werden.'
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184025 04.09.2012
Quelle: dpa-AFX
Also in Asien steht man nicht auf so süßes Zeugs.
Kann mir nicht vorstellen, dass ein chinese so einen süßen und klebrigen Fruchtschnaps ein zweites mal kauft.
Gibt ja aber 1 Mrd volljähriger Chinesen, bei 79 Mio Flaschen Jahresproduktion hat man ja ein bischen Zeit, bis der letzte Chinese Berentzen probiert hat.
Whisky ist aber beliebt. Der Whisky könnte vielleicht angenommen werden.
Kann mir nicht vorstellen, dass ein chinese so einen süßen und klebrigen Fruchtschnaps ein zweites mal kauft.
Gibt ja aber 1 Mrd volljähriger Chinesen, bei 79 Mio Flaschen Jahresproduktion hat man ja ein bischen Zeit, bis der letzte Chinese Berentzen probiert hat.
Whisky ist aber beliebt. Der Whisky könnte vielleicht angenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.596.897 von Taiwan am 12.09.12 19:15:14
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen begibt Unternehmensanleihe
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
25.09.2012 / 15:00
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- Anleihevolumen von bis zu 50 Mio. Euro
- Zinssatz von 6,5 % p. a.
- Zeichnungsfrist voraussichtlich vom 8. Oktober 2012 bis
16. Oktober 2012
- Emissionserlös soll zur Finanzierung der Erweiterung des internationalen
Geschäfts dienen
Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft ('Berentzen'), ein führender
deutscher Hersteller von Spirituosen und regionaler Anbieter von
alkoholfreien Getränken, begibt seine erste Unternehmensanleihe.
Mit einer Laufzeit von fünf Jahren, einer festen Verzinsung von
6,5 Prozent pro Jahr sowie einer Mindestanlage von 1.000 Euro ist die
Anleihe für private und institutionelle Anleger konzipiert.
Das Emissionsvolumen beträgt bis zu 50 Mio. Euro.
'Die Rahmenbedingungen für die Platzierung einer Anleihe sind ausgesprochen
gut', so der Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. 'Die Berentzen-Gruppe
ist schuldenfrei und wirtschaftet nachhaltig profitabel. Mit einem
attraktiven Produktportfolio und einer Unternehmenshistorie von über 250
Jahren steht Berentzen nicht nur in Deutschland für Kontinuität und
Kompetenz bei der Spirituosenherstellung.'
Der Emissionserlös soll vorrangig dem zügigen Ausbau des internationalen
Spirituosengeschäfts dienen. Bereits vor einigen Monaten hat Berentzen mit
der Gründung eigener Tochtergesellschaften in der Türkei, Indien und China
die Rahmenbedingungen für Wachstum im Ausland gelegt.
Erste operative Erfolge in der Türkei und China stimmen das Unternehmen
zuversichtlich, was die weitere erfolgreiche Umsetzung der
Unternehmensstrategie angeht. Künftig sollen rund 50 Prozent des
Markengeschäfts von Berentzen aus dem internationalen Spirituosengeschäft
generiert werden. Entsprechend ist geplant, die Mittel aus der
Anleiheemission für die Finanzierung bereits bestehender oder neuer
Tochtergesellschaften im Ausland, die mögliche Akquisition internationaler
Unternehmen sowie die Entwicklung neuer Markenkonzepte zu verwenden.
Die auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen (ISIN: DE000A1RE1V3,
WKN: A1RE1V) können während des Angebotszeitraums voraussichtlich vom 8.
Oktober 2012 bis zum 16. Oktober 2012 gezeichnet werden (vorzeitige
Schließung vorbehalten). Ab voraussichtlich 18. Oktober 2012 ist eine
Notierungsaufnahme der Schuldverschreibungen im Open Market der Deutsche
Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry
Standard für Anleihen vorgesehen.
Institutionelle Investoren können über den Sole Global Coordinator und
Bookrunner Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, zeichnen.
Privatanleger können die Anleihe bei ihrer Depotbank zeichnen, indem sie
eine Zeichnungsorder am Börsenplatz Frankfurt aufgeben.
Das öffentliche Angebot der Anleihe erfolgt ausschließlich auf der
Grundlage des von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde
(Commission de Surveillance du Secteur Financier - CSSF) voraussichtlich am
1. Oktober 2012 zu billigenden Wertpapierprospekts, der an die zuständigen
Behörden in Deutschland und Österreich notifiziert werden soll.
Disclaimer:
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein
Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und
ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland,
Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des
Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen
Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur
Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische
Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen. Der
Wertpapierprospekt wird nach seiner Billigung und Notifizierung auf der
Internetseite der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(www.berentzen-gruppe.de) sowie auf den Internetseiten der Frankfurter
Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg
(www.bourse.lu) verfügbar sein wird.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur
Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
dieser Länder begründen
Für weitere Informationen:
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Dr. Alexander Baer, Tel. (0 89) 89 35 63 3
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Ansprechpartner zur Transaktion:
Close Brothers Seydler Bank
Executive Director Thomas Kaufmann
Schillerstraße 27-29
60313 Frankfurt am Main
www.cbseydler.com
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25.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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186404 25.09.2012
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen begibt Unternehmensanleihe
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
25.09.2012 / 15:00
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- Anleihevolumen von bis zu 50 Mio. Euro
- Zinssatz von 6,5 % p. a.
- Zeichnungsfrist voraussichtlich vom 8. Oktober 2012 bis
16. Oktober 2012
- Emissionserlös soll zur Finanzierung der Erweiterung des internationalen
Geschäfts dienen
Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft ('Berentzen'), ein führender
deutscher Hersteller von Spirituosen und regionaler Anbieter von
alkoholfreien Getränken, begibt seine erste Unternehmensanleihe.
Mit einer Laufzeit von fünf Jahren, einer festen Verzinsung von
6,5 Prozent pro Jahr sowie einer Mindestanlage von 1.000 Euro ist die
Anleihe für private und institutionelle Anleger konzipiert.
Das Emissionsvolumen beträgt bis zu 50 Mio. Euro.
'Die Rahmenbedingungen für die Platzierung einer Anleihe sind ausgesprochen
gut', so der Vorstandsvorsitzende Stefan Blaschak. 'Die Berentzen-Gruppe
ist schuldenfrei und wirtschaftet nachhaltig profitabel. Mit einem
attraktiven Produktportfolio und einer Unternehmenshistorie von über 250
Jahren steht Berentzen nicht nur in Deutschland für Kontinuität und
Kompetenz bei der Spirituosenherstellung.'
Der Emissionserlös soll vorrangig dem zügigen Ausbau des internationalen
Spirituosengeschäfts dienen. Bereits vor einigen Monaten hat Berentzen mit
der Gründung eigener Tochtergesellschaften in der Türkei, Indien und China
die Rahmenbedingungen für Wachstum im Ausland gelegt.
Erste operative Erfolge in der Türkei und China stimmen das Unternehmen
zuversichtlich, was die weitere erfolgreiche Umsetzung der
Unternehmensstrategie angeht. Künftig sollen rund 50 Prozent des
Markengeschäfts von Berentzen aus dem internationalen Spirituosengeschäft
generiert werden. Entsprechend ist geplant, die Mittel aus der
Anleiheemission für die Finanzierung bereits bestehender oder neuer
Tochtergesellschaften im Ausland, die mögliche Akquisition internationaler
Unternehmen sowie die Entwicklung neuer Markenkonzepte zu verwenden.
Die auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen (ISIN: DE000A1RE1V3,
WKN: A1RE1V) können während des Angebotszeitraums voraussichtlich vom 8.
Oktober 2012 bis zum 16. Oktober 2012 gezeichnet werden (vorzeitige
Schließung vorbehalten). Ab voraussichtlich 18. Oktober 2012 ist eine
Notierungsaufnahme der Schuldverschreibungen im Open Market der Deutsche
Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry
Standard für Anleihen vorgesehen.
Institutionelle Investoren können über den Sole Global Coordinator und
Bookrunner Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, zeichnen.
Privatanleger können die Anleihe bei ihrer Depotbank zeichnen, indem sie
eine Zeichnungsorder am Börsenplatz Frankfurt aufgeben.
Das öffentliche Angebot der Anleihe erfolgt ausschließlich auf der
Grundlage des von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde
(Commission de Surveillance du Secteur Financier - CSSF) voraussichtlich am
1. Oktober 2012 zu billigenden Wertpapierprospekts, der an die zuständigen
Behörden in Deutschland und Österreich notifiziert werden soll.
Disclaimer:
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein
Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und
ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland,
Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des
Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen
Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur
Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische
Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen. Der
Wertpapierprospekt wird nach seiner Billigung und Notifizierung auf der
Internetseite der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(www.berentzen-gruppe.de) sowie auf den Internetseiten der Frankfurter
Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg
(www.bourse.lu) verfügbar sein wird.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur
Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
dieser Länder begründen
Für weitere Informationen:
Berentzen-Gruppe AG
Michaela Hoffmann
Referentin Unternehmenskommunikation
(05961) 50 23 86
presse@berentzen.de / www.berentzen-gruppe.de
Engel & Zimmermann AG, Unternehmensberatung für Kommunikation
Dr. Alexander Baer, Tel. (0 89) 89 35 63 3
info@engel-zimmermann.de
www.engel-zimmermann.de
Ansprechpartner zur Transaktion:
Close Brothers Seydler Bank
Executive Director Thomas Kaufmann
Schillerstraße 27-29
60313 Frankfurt am Main
www.cbseydler.com
Ende der Corporate News
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25.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Telefon: +49 (0)5961 502-0
Fax: +49 (0)5961 502-268
E-Mail: berentzen@berentzen.de
Internet: berentzen-gruppe.de
ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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186404 25.09.2012
aktualisiert: 02.10.2012 12:59
INTERVIEW
Berentzen: Aus Deutschland in die Welt
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Interview-Berentz…
INTERVIEW
Berentzen: Aus Deutschland in die Welt
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Interview-Berentz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.740 von Muckelius am 04.10.12 07:04:28Nachtrag:
Mo, 01.10.12 17:35
DGAP-News: Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt (deutsch)
Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e):
Anleihe/Anleiheemission
Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt
01.10.2012 / 17:34
---------------------------------------------------------------------
- Anleihevolumen von bis zu 50 Mio. Euro
- Zinssatz von 6,5 % p. a.
- Zeichnungsfrist vom 8. Oktober 2012 bis
16. Oktober 2012
Der Wertpapierprospekt für die Emission der Berentzen Anleihe wurde am
heutigen Tag von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde CSSF
(Commission de Surveillance du Secteur Financier) gebilligt und es wurde
die Notifizierung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) und die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) beantragt.
Der Wertpapierprospekt steht ab sofort auf den Internetseiten der
Berentzen-Gruppe AG (www.berentzen-gruppe.de unter der Rubrik 'Investor
Relations/Die Anleihe'), der Frankfurter Wertpapierbörse
(www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) zum
kostenlosen Download sowie am Sitz der Berentzen-Gruppe AG in gedruckter
Form bereit.
Weitere Informationen zur Anleihe erhalten Sie zudem ab 2. Oktober unter
der kostenfreien Rufnummer 0800 2373689 (montags bis freitags von 8:00 bis
18:00 Uhr).
Die Anleihe (ISIN: DE000A1RE1V3, WKN: A1RE1V) mit einem Gesamtvolumen von
bis zu 50 Mio. Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren wird jährlich mit
6,5 Prozent fest verzinst. Bei einer Mindestanlage von 1.000 Euro ist die
Anleihe für private und institutionelle Anleger konzipiert.
Vom 8. Oktober bis voraussichtlich 16. Oktober 2012 (12:00 Uhr) haben
Anleger in Deutschland, Luxemburg und Österreich die Möglichkeit, über ihre
Depotbank Zeichnungsangebote an der Frankfurter Wertpapierbörse abzugeben.
Vermögensverwalter und institutionelle Investoren können über den Sole
Global Coordinator und Bookrunner, die Close Brothers Seydler Bank AG,
Frankfurt am Main, zeichnen. Im Falle einer Überzeichnung endet der
Angebotszeitraum für das öffentliche Angebot vor dem benannten Termin.
Disclaimer:
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein
Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und
ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland,
Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des
Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen
Finanzmarkt-aufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur
Financier - 'CSSF') gebilligt wurde und an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische
Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen.
Der Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft (www.berentzen-gruppe.de) sowie auf den Internetseiten
der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse
Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur
Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
dieser Länder begründen.
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01.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Deutschland
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Fax: +49 (0)5961 502-268
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186493 01.10.2012
Quelle: dpa-AFX
Mo, 01.10.12 17:35
DGAP-News: Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt (deutsch)
Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt
DGAP-News: Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e):
Anleihe/Anleiheemission
Berentzen-Gruppe: Wertpapierprospekt für Anleiheemission gebilligt
01.10.2012 / 17:34
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- Anleihevolumen von bis zu 50 Mio. Euro
- Zinssatz von 6,5 % p. a.
- Zeichnungsfrist vom 8. Oktober 2012 bis
16. Oktober 2012
Der Wertpapierprospekt für die Emission der Berentzen Anleihe wurde am
heutigen Tag von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde CSSF
(Commission de Surveillance du Secteur Financier) gebilligt und es wurde
die Notifizierung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) und die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) beantragt.
Der Wertpapierprospekt steht ab sofort auf den Internetseiten der
Berentzen-Gruppe AG (www.berentzen-gruppe.de unter der Rubrik 'Investor
Relations/Die Anleihe'), der Frankfurter Wertpapierbörse
(www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) zum
kostenlosen Download sowie am Sitz der Berentzen-Gruppe AG in gedruckter
Form bereit.
Weitere Informationen zur Anleihe erhalten Sie zudem ab 2. Oktober unter
der kostenfreien Rufnummer 0800 2373689 (montags bis freitags von 8:00 bis
18:00 Uhr).
Die Anleihe (ISIN: DE000A1RE1V3, WKN: A1RE1V) mit einem Gesamtvolumen von
bis zu 50 Mio. Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren wird jährlich mit
6,5 Prozent fest verzinst. Bei einer Mindestanlage von 1.000 Euro ist die
Anleihe für private und institutionelle Anleger konzipiert.
Vom 8. Oktober bis voraussichtlich 16. Oktober 2012 (12:00 Uhr) haben
Anleger in Deutschland, Luxemburg und Österreich die Möglichkeit, über ihre
Depotbank Zeichnungsangebote an der Frankfurter Wertpapierbörse abzugeben.
Vermögensverwalter und institutionelle Investoren können über den Sole
Global Coordinator und Bookrunner, die Close Brothers Seydler Bank AG,
Frankfurt am Main, zeichnen. Im Falle einer Überzeichnung endet der
Angebotszeitraum für das öffentliche Angebot vor dem benannten Termin.
Disclaimer:
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein
Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und
ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland,
Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des
Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen
Finanzmarkt-aufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur
Financier - 'CSSF') gebilligt wurde und an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische
Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen.
Der Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft (www.berentzen-gruppe.de) sowie auf den Internetseiten
der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse
Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur
Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
dieser Länder begründen.
Für weitere Informationen:
Berentzen-Gruppe AG
Michaela Hoffmann
Referentin Unternehmenskommunikation
(05961) 50 23 86
presse@berentzen.de / www.berentzen-gruppe.de
Engel & Zimmermann AG, Unternehmensberatung für Kommunikation
Dr. Alexander Baer, Tel. (0 89) 89 35 63 3
info@engel-zimmermann.de
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Thomas Kaufmann
Executive Director
Schillerstraße 27-29
60313 Frankfurt am Main
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Ende der Corporate News
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01.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Telefon: +49 (0)5961 502-0
Fax: +49 (0)5961 502-268
E-Mail: berentzen@berentzen.de
Internet: berentzen-gruppe.de
ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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186493 01.10.2012
Quelle: dpa-AFX
Aus einem anderen Thread ( nicht von mir ):
#6 hier wurde ja
leider seit monaten nichts mehr gepostet, obwohl berentzen doch weiterhin im focus von uns anlegern stehen sollte -gerade wegen der in dieser woche anstehenden zeichnungsfrist für die anleihe ( 5jahre -6,5 % p.a. )
darauf bezieht sich auch meine frage : ist die anleihe die bessere alternative zu der überdurchschnittlichen dividenrendite ?
ferner : wie seht ihr die aussagen von ceo blaschak über den asiatischen markt ( chinesen und japaner mögen ja zulangen, obwohl sie nichts vertragen - gen-bedingt - aber wie will man muslimische käufer gewinnen // ironie off......)
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...and-in-die-Wel…
wäre schön, wenn hier wieder geschrieben würde !
http://www.aktiencheck.de/forum/Kurs_5_80_Dividende_0_9_Hoch…
#6 hier wurde ja
leider seit monaten nichts mehr gepostet, obwohl berentzen doch weiterhin im focus von uns anlegern stehen sollte -gerade wegen der in dieser woche anstehenden zeichnungsfrist für die anleihe ( 5jahre -6,5 % p.a. )
darauf bezieht sich auch meine frage : ist die anleihe die bessere alternative zu der überdurchschnittlichen dividenrendite ?
ferner : wie seht ihr die aussagen von ceo blaschak über den asiatischen markt ( chinesen und japaner mögen ja zulangen, obwohl sie nichts vertragen - gen-bedingt - aber wie will man muslimische käufer gewinnen // ironie off......)
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...and-in-die-Wel…
wäre schön, wenn hier wieder geschrieben würde !
http://www.aktiencheck.de/forum/Kurs_5_80_Dividende_0_9_Hoch…
ein voller Erfolg
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft beendet Angebot der 6,50 % Schuldverschreibungen 2012 / 2017 aufgrund großer Nachfrage vorzeitig
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft beendet Angebot der 6,50 % Schuldverschreibungen 2012 / 2017 aufgrund großer Nachfrage vorzeitig
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
08.10.2012 09:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Angebot der Schuldverschreibungen wird aufgrund großer Nachfrage vorzeitig beendet * Handel der Schuldverschreibungen per Erscheinen voraussichtlich ab Dienstag dem 9. Oktober 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse
Aufgrund mehrfacher Überzeichnung bereits am ersten Tag der Angebotsfrist wird das Angebot der 50 Mio. Euro Schuldverschreibungen 2012 / 2017 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft heute um 10.00 Uhr vorzeitig beendet. Ursprünglich war für die Zeichnung ein Zeitraum vom 8. Oktober 2012 bis zum 16. Oktober 2012 vorgesehen.
Die Unternehmensanleihe ist mit 6,50 % p.a. verzinst und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Aufgrund der vorzeitigen Beendigung des Angebots der Schuldverschreibungen wird voraussichtlich ab Dienstag, dem 9. Oktober 2012 ein Handel per Erscheinen in den Schuldverschreibungen im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen eröffnet werden (ISIN: DE000A1RE1V3 / A1RE1V). Ausgabe- und Valutatag bleibt der 18. Oktober 2012.
Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, begleitet die Emission als Sole Global Coordinator und Bookrunner.
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft Ritterstraße 7 D-49740 Haselünne
Kontakt: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft Unternehmenskommunikation Michaela Hoffmann Telefon: +49 (0) 5961 50 23 86
Close Brothers Seydler Bank AG Thomas Kaufmann Debt Capital Markets Telefon +49 (0) 69 92054 190
Über die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636; WKN: 520163; Börsenkürzel: BEZ3) ist einer der führenden Getränkehersteller in Deutschland. Das Portfolio des emsländischen Traditionsunternehmens umfasst neben bekannten Spirituosenmarken wie 'Berentzen' oder 'Puschkin' auch Handels- und Zweitmarken sowie alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Mit international tragfähigen Spirituosenmarken ist die Berentzen-Gruppe darüber hinaus in 40 Ländern weltweit vertreten.
Disclaimer: Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland, Luxemburg und Österreich erfolgt ausschließlich auf Grundlage des Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert wurde. Der Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (www.berentzen-gruppe.de) unter der Rubrik 'Anleihe' sowie auf den Internetseite der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen dieser Länder begründen.
08.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Telefon: +49 (0)5961 502-0 Fax: +49 (0)5961 502-268 E-Mail: berentzen@berentzen.de Internet: berentzen-gruppe.de ISIN: DE0005201636 WKN: 520163 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005201636
AXC0050 2012-10-08/09:41
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft beendet Angebot der 6,50 % Schuldverschreibungen 2012 / 2017 aufgrund großer Nachfrage vorzeitig
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft beendet Angebot der 6,50 % Schuldverschreibungen 2012 / 2017 aufgrund großer Nachfrage vorzeitig
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
08.10.2012 09:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Angebot der Schuldverschreibungen wird aufgrund großer Nachfrage vorzeitig beendet * Handel der Schuldverschreibungen per Erscheinen voraussichtlich ab Dienstag dem 9. Oktober 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse
Aufgrund mehrfacher Überzeichnung bereits am ersten Tag der Angebotsfrist wird das Angebot der 50 Mio. Euro Schuldverschreibungen 2012 / 2017 der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft heute um 10.00 Uhr vorzeitig beendet. Ursprünglich war für die Zeichnung ein Zeitraum vom 8. Oktober 2012 bis zum 16. Oktober 2012 vorgesehen.
Die Unternehmensanleihe ist mit 6,50 % p.a. verzinst und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Aufgrund der vorzeitigen Beendigung des Angebots der Schuldverschreibungen wird voraussichtlich ab Dienstag, dem 9. Oktober 2012 ein Handel per Erscheinen in den Schuldverschreibungen im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen eröffnet werden (ISIN: DE000A1RE1V3 / A1RE1V). Ausgabe- und Valutatag bleibt der 18. Oktober 2012.
Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, begleitet die Emission als Sole Global Coordinator und Bookrunner.
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft Ritterstraße 7 D-49740 Haselünne
Kontakt: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft Unternehmenskommunikation Michaela Hoffmann Telefon: +49 (0) 5961 50 23 86
Close Brothers Seydler Bank AG Thomas Kaufmann Debt Capital Markets Telefon +49 (0) 69 92054 190
Über die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636; WKN: 520163; Börsenkürzel: BEZ3) ist einer der führenden Getränkehersteller in Deutschland. Das Portfolio des emsländischen Traditionsunternehmens umfasst neben bekannten Spirituosenmarken wie 'Berentzen' oder 'Puschkin' auch Handels- und Zweitmarken sowie alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Mit international tragfähigen Spirituosenmarken ist die Berentzen-Gruppe darüber hinaus in 40 Ländern weltweit vertreten.
Disclaimer: Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland, Luxemburg und Österreich erfolgt ausschließlich auf Grundlage des Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert wurde. Der Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (www.berentzen-gruppe.de) unter der Rubrik 'Anleihe' sowie auf den Internetseite der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen dieser Länder begründen.
08.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG Ritterstraße 7 49740 Haselünne Deutschland Telefon: +49 (0)5961 502-0 Fax: +49 (0)5961 502-268 E-Mail: berentzen@berentzen.de Internet: berentzen-gruppe.de ISIN: DE0005201636 WKN: 520163 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005201636
AXC0050 2012-10-08/09:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.690.946 von Muckelius am 08.10.12 19:44:15
Berentzen-Gruppe AG: Berentzen mit positiver Absatzentwicklung bei Spirituosen
Berentzen-Gruppe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
26.10.2012 10:43
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Absatzvolumen von Spirituosenprodukten verbesserte sich in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Die Inlandsnachfrage nach
Erfrischungsgetränken blieb auf Vorjahresniveau. Aus der erfolgreichen
Anleiheplatzierung wurden Erlöse in Höhe von 50 Mio. Euro für geplante
Wachstumskonzepte erzielt. Der Konzernumsatz mit bzw. ohne Branntweinsteuer
lag im Berichtszeitraum bei 234,0/106,2 (218,1/108,8) Mio. Euro. Das
Betriebsergebnis per 30. September 2012 ist weiterhin positiv.
Absatz- und Umsatzentwicklung
Im Geschäftsbereich Spirituosen setzte die Berentzen-Gruppe bis zum Ende
des dritten Quartals 2012 insgesamt 51,6 (48,6) Mio. 0,7-l-Flaschen ab;
davon entfielen 42,1 (38,8) Mio. 0,7-l-Flaschen auf den Absatz im Inland,
der Auslandsabsatz betrug 9,5 (9,8) Mio. 0,7-l-Flaschen.
Der Umfang des Geschäfts mit Markenspirituosen verringerte sich gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4 Prozent und belief sich per 30.
September 2012 auf 19,8 (20,5) Mio. 0,7-l-Flaschen. Im Inland konnten Vodka
bzw. Vodkamix-Varianten der Marke 'Puschkin' gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 8 Prozent zulegen. Weiterhin positiv verlief auch die
Entwicklung sogenannter klassischer Spirituosen mit einem Absatzplus von
1 Prozent im Berichtszeitraum. Der Inlandsabsatz von Spirituosen der
Dachmarke Berentzen blieb um 9 Prozent hinter der Vorjahresmenge zurück.
Neue Produkt- und Marketingkonzepte des Handels- und Zweitmarkenbereiches
der Berentzen-Gruppe führten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres
2011 zu signifikanten Absatzzuwächsen von 13 Prozent.
Das Absatzniveau des internationalen Spirituosenmarkengeschäfts konnte
innerhalb der vergangenen neun Monate um 1 Prozent gegenüber dem
letztjährigen Berichtszeitraum zulegen.
Insbesondere das operative Geschäft in den Benelux-Staaten und im Duty-Free
Bereich verzeichnete eine wachsende Nachfrage nach Spirituosen der
Berentzen-Gruppe. Erwähnenswert ist ferner die erkennbare Stabilisierung in
Tschechien und der Slowakei infolge einer Anpassung der dortigen
Länderstrategien. Noch im Berichtszeitraum Januar bis September des Jahres
2011 war das dortige Spirituosengeschäft durch deutliche Absatzverluste
gekennzeichnet. Erste Absatzbeiträge lieferten zudem die
Vertriebsgesellschaften in der Türkei und in China.
Der Anteil des Exports am Gesamtabsatz von Markenspirituosen lag gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bei 23,6 (22,5) Prozent.
Der Gesamtumsatz von Spirituosen inklusive Branntweinsteuer verbesserte
sich gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um über 9 Prozent.
Bedingt durch eine überproportionale Nachfrage nach insbesondere
hochprozentigen Spirituosen fiel der Umsatz exklusive Branntweinsteuer
letztlich mit 68,9 (71,0) Mio. Euro um rund 3 Prozent geringer aus als noch
im Vergleichszeitraum des Jahres 2011.
Trotz eines meteorologisch schlechten Sommers blieb das Absatzvolumen des
Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke mit -1 Prozent weitestgehend auf
Vorjahresniveau. Erneut erwiesen sich die eigenen regionalen Mineralwässer
der Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG mit Volumenzuwächsen
von insgesamt 3 Prozent als Wachstumsträger. Das Geschäft mit
Konzessionsmarken verlief nahezu konstant, während die Nachfrage nach
eigenen Limonaden und Wellness-, Sport- und Energydrinks mit -8 bzw. -11
Prozent rückläufig war.
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke lag bei 37,3 (37,8)
Mio. Euro.
Die Anzahl der am 30. September 2012 im Konzern tätigen Mitarbeiter betrug
477 (491) Personen.
Ergebnis
Bei einer gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu identischen Gesamtleistung
des Konzerns führten die seit Jahreswechsel 2011/2012 spürbar höheren
Rohstoffkosten für relevante Grundstoffe wie Zucker oder Weizendestillat zu
einer um rund 3 Prozentpunkte höheren Materialaufwandsquote. Ferner wirkten
sich die Anlaufkosten für die organisatorische Begleitung des Marktaufbaus
in relevanten Auslandsmärkten wie China und der Türkei erwartungsgemäß
ergebnismindernd aus.
In jeder Hinsicht positiv entwickelte sich das Betriebsergebnis des
Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke.
Das Konzernbetriebsergebnis blieb dementsprechend zwar hinter dem Wert des
Vorjahres zurück, stellt sich aber weiterhin positiv dar.
Finanz- und Vermögenslage
Die Außenfinanzierung des Konzerns erfolgte bis Anfang Oktober 2012 im
Wesentlichen durch die Inanspruchnahme von Factoringlinien und eingeräumten
kurzfristigen Betriebsmittelkreditlinien.
Seit dem 1. April 2011 stehen der Berentzen-Gruppe zwei
Factoringvereinbarungen mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 40,0
Mio. Euro und einer Laufzeit bis zum 31. März 2014 zur Verfügung.
In den ersten zwei Monaten des Geschäftsjahres 2012 wurden die bestehenden
Kreditvereinbarungen mit den Betriebsmittelkreditgebern der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit einem Finanzierungsvolumen in Höhe
von insgesamt 5,0 Mio. Euro auf neue vertragliche Grundlagen gestellt.
Darüber hinaus wurde eine neue Kreditvereinbarung über einen weiteren
Betriebsmittelkredit mit einem Finanzierungsrahmen von 1,0 Mio. Euro
geschlossen.
Auf der Grundlage der neuen Vereinbarungen sind sämtliche der
Berentzen-Gruppe gewährten Betriebsmittelkreditlinien nunmehr ohne
Gestellung von Sicherheiten eingeräumt und haben jeweils eine Laufzeit 'bis
auf weiteres' ('b.a.w').
Das bislang als weiterer Betriebsmittelkredit verwendete, unbesicherte
Gesellschafterdarlehen in Höhe von 2,0 Mio. Euro wurde zum Ende seiner
Laufzeit am 31. März 2012 zurückgeführt.
Das der Berentzen-Gruppe zur Verfügung stehende Gesamtfinanzierungsvolumen
belief sich damit seit dem 1. April 2012 auf 46,0 (47,0) Mio. Euro. Seit
Mitte Oktober 2012 stehen dem Konzern zudem Fremdmittel in Höhe von 50 Mio.
Euro aus der erfolgreich platzierten Unternehmensanleihe zur Verfügung.
Nennenswerte Tilgungen langfristiger Fremdmittel fielen seit dem Beginn des
Geschäftsjahres 2012 nicht mehr an, die laufende Abwicklung kurz- und
mittelfristiger Finanzierungsinstrumente erfolgte planmäßig. Aus der
Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit entstand dem Konzern
im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2012 ein Nettomittelabfluss von
8,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: Nettomittelzufluss 13,6 Mio. Euro).
Die Eigenkapitalquote des Konzerns betrug zum 30. September 2012 46 (50)
Prozent.
Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind weiterhin
fristenkongruent, d. h. mittel- und langfristig finanziert.
Die Mittelbindung im Working Capital hat sich im Vergleich zum Stichtag des
Vorjahres leicht erhöht. Hintergrund dafür ist eine entsprechende
Entwicklung der darin einbezogenen Aktiv- und Passivposten, insbesondere im
Zusammenhang mit den Aktivitäten der neuen ausländischen
Vertriebsgesellschaften.
Wesentliche Ereignisse im Mitteilungszeitraum
Im Frühjahr 2012 wurden die bestehenden Kreditvereinbarungen mit den
Betriebsmittelkreditgebern der Berentzen-Gruppe auf neue vertragliche
Grundlagen gestellt. Darüber hinaus wurde eine neue Kreditvereinbarung über
einen weiteren Betriebsmittelkredit geschlossen.
Ferner wurde Mitte März 2012 die Gründung der indischen
Vertriebsgesellschaft Berentzen Spirits India Private Limited mit Sitz in
Gurgaon, Republik Indien erfolgreich abgeschlossen. Die Gründung der
chinesischen Gesellschaft Berentzen Spirit Sales (Shanghai) Co., Ltd. mit
Sitz in Shanghai, Volksrepublik China wurde Anfang Juni 2012 vollzogen.
Seit dem 9. Oktober 2012 ist eine Anleihe der Berentzen-Gruppe AG (ISIN:
DE000A1RE1V3, WKN: A1RE1V) im Open Market der Deutsche Börse AG
(Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für
Anleihen notiert. Die Unternehmensanleihe ist mit 6,50 % p.a. verzinst, bei
einer Laufzeit von fünf Jahren. Der Nettoemissionserlös nach Abzug aller
mit der Emission verbundenen Aufwendungen hat zum 18. Oktober 2012 zu einem
Zahlungsmittelzufluss von rund 48,8 Mio. Euro und erwartungsgemäß zu einer
bilanziell bedingten Verminderung der Eigenkapitalquote des Konzerns
geführt. Die mit der Emission verbundenen Finanzierungskosten werden das
Konzernbetriebsergebnis während der Laufzeit der Anleihe bis zum Oktober
2017 anteilig belasten. Daneben werden aus dem im Zusammenhang mit der
Anleihe stehenden Zinsaufwand während der Laufzeit der Anleihe in den
betreffenden Geschäftsjahren entsprechende Belastungen des
Finanzergebnisses sowie Zahlungsmittelabflüsse resultieren.
Weitere berichtspflichtige Ereignisse sind im Mitteilungszeitraum nicht
eingetreten.
Ausblick
Nach Einschätzung der Berentzen-Gruppe bleiben die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen für die Geschäftsbereiche Spirituosen und Alkoholfreie
Getränke bis Ende des Jahres 2012 weiterhin konstant. Das Geschäft mit
Spirituosen wird grundsätzlich vom traditionell starken Jahresendgeschäft
im Handel und in der Gastronomie profitieren - das Ausmaß dieses für das
Unternehmensergebnis wichtigen Effektes ist indes noch nicht einschätzbar.
Fortgesetzt hohe Bezugspreise für Rohstoffe und Energie werden auch in den
kommenden Monaten den Rohertrag bzw. das Betriebsergebnis stärker belasten.
Daneben werden sich auch die zur Begleitung des künftigen Wachstums
erforderlichen Anlaufkosten in den neuen Auslandsmärkten im Ergebnis des
laufenden Geschäftsjahres widerspiegeln.
Der Konzern setzt gleichwohl seine nationalen wie internationalen
Bestrebungen für eine zügige Umsetzung der Wachstumsstrategie weiter
unvermittelt fort. Dabei steht der Ausbau der Präsenzen in Fokusmärkten wie
der Türkei, China und Indien, aber auch die Sondierung und ggf. die
Erschließung weiterer Wachstumsmärkte im Mittelpunkt künftiger Aktivitäten.
Daneben bleibt es erklärtes Ziel, die Präsenz sowohl von Markenspirituosen
als auch von Erfrischungsgetränken der Marke Vivaris im deutschen
Getränkemarkt spürbar zu erhöhen. Dementsprechend ist geplant, die Mittel
aus der Anleiheemission für die Finanzierung bereits bestehender oder neuer
Tochtergesellschaften im Ausland, die mögliche Akquisition nationaler, aber
insbesondere auch internationaler Unternehmen sowie für die Entwicklung
neuer Markenkonzepte zu verwenden.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt die Berentzen-Gruppe ihre bisherige
Aussage und geht für das Geschäftsjahr 2012 weiterhin vom Erreichen eines
positiven Betriebsergebnisses aus.
26. Oktober 2012
26.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Berentzen-Gruppe AG: Berentzen mit positiver Absatzentwicklung bei Spirituosen
Berentzen-Gruppe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
26.10.2012 10:43
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Absatzvolumen von Spirituosenprodukten verbesserte sich in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Die Inlandsnachfrage nach
Erfrischungsgetränken blieb auf Vorjahresniveau. Aus der erfolgreichen
Anleiheplatzierung wurden Erlöse in Höhe von 50 Mio. Euro für geplante
Wachstumskonzepte erzielt. Der Konzernumsatz mit bzw. ohne Branntweinsteuer
lag im Berichtszeitraum bei 234,0/106,2 (218,1/108,8) Mio. Euro. Das
Betriebsergebnis per 30. September 2012 ist weiterhin positiv.
Absatz- und Umsatzentwicklung
Im Geschäftsbereich Spirituosen setzte die Berentzen-Gruppe bis zum Ende
des dritten Quartals 2012 insgesamt 51,6 (48,6) Mio. 0,7-l-Flaschen ab;
davon entfielen 42,1 (38,8) Mio. 0,7-l-Flaschen auf den Absatz im Inland,
der Auslandsabsatz betrug 9,5 (9,8) Mio. 0,7-l-Flaschen.
Der Umfang des Geschäfts mit Markenspirituosen verringerte sich gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4 Prozent und belief sich per 30.
September 2012 auf 19,8 (20,5) Mio. 0,7-l-Flaschen. Im Inland konnten Vodka
bzw. Vodkamix-Varianten der Marke 'Puschkin' gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 8 Prozent zulegen. Weiterhin positiv verlief auch die
Entwicklung sogenannter klassischer Spirituosen mit einem Absatzplus von
1 Prozent im Berichtszeitraum. Der Inlandsabsatz von Spirituosen der
Dachmarke Berentzen blieb um 9 Prozent hinter der Vorjahresmenge zurück.
Neue Produkt- und Marketingkonzepte des Handels- und Zweitmarkenbereiches
der Berentzen-Gruppe führten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres
2011 zu signifikanten Absatzzuwächsen von 13 Prozent.
Das Absatzniveau des internationalen Spirituosenmarkengeschäfts konnte
innerhalb der vergangenen neun Monate um 1 Prozent gegenüber dem
letztjährigen Berichtszeitraum zulegen.
Insbesondere das operative Geschäft in den Benelux-Staaten und im Duty-Free
Bereich verzeichnete eine wachsende Nachfrage nach Spirituosen der
Berentzen-Gruppe. Erwähnenswert ist ferner die erkennbare Stabilisierung in
Tschechien und der Slowakei infolge einer Anpassung der dortigen
Länderstrategien. Noch im Berichtszeitraum Januar bis September des Jahres
2011 war das dortige Spirituosengeschäft durch deutliche Absatzverluste
gekennzeichnet. Erste Absatzbeiträge lieferten zudem die
Vertriebsgesellschaften in der Türkei und in China.
Der Anteil des Exports am Gesamtabsatz von Markenspirituosen lag gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bei 23,6 (22,5) Prozent.
Der Gesamtumsatz von Spirituosen inklusive Branntweinsteuer verbesserte
sich gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um über 9 Prozent.
Bedingt durch eine überproportionale Nachfrage nach insbesondere
hochprozentigen Spirituosen fiel der Umsatz exklusive Branntweinsteuer
letztlich mit 68,9 (71,0) Mio. Euro um rund 3 Prozent geringer aus als noch
im Vergleichszeitraum des Jahres 2011.
Trotz eines meteorologisch schlechten Sommers blieb das Absatzvolumen des
Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke mit -1 Prozent weitestgehend auf
Vorjahresniveau. Erneut erwiesen sich die eigenen regionalen Mineralwässer
der Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG mit Volumenzuwächsen
von insgesamt 3 Prozent als Wachstumsträger. Das Geschäft mit
Konzessionsmarken verlief nahezu konstant, während die Nachfrage nach
eigenen Limonaden und Wellness-, Sport- und Energydrinks mit -8 bzw. -11
Prozent rückläufig war.
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke lag bei 37,3 (37,8)
Mio. Euro.
Die Anzahl der am 30. September 2012 im Konzern tätigen Mitarbeiter betrug
477 (491) Personen.
Ergebnis
Bei einer gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu identischen Gesamtleistung
des Konzerns führten die seit Jahreswechsel 2011/2012 spürbar höheren
Rohstoffkosten für relevante Grundstoffe wie Zucker oder Weizendestillat zu
einer um rund 3 Prozentpunkte höheren Materialaufwandsquote. Ferner wirkten
sich die Anlaufkosten für die organisatorische Begleitung des Marktaufbaus
in relevanten Auslandsmärkten wie China und der Türkei erwartungsgemäß
ergebnismindernd aus.
In jeder Hinsicht positiv entwickelte sich das Betriebsergebnis des
Geschäftsbereichs Alkoholfreie Getränke.
Das Konzernbetriebsergebnis blieb dementsprechend zwar hinter dem Wert des
Vorjahres zurück, stellt sich aber weiterhin positiv dar.
Finanz- und Vermögenslage
Die Außenfinanzierung des Konzerns erfolgte bis Anfang Oktober 2012 im
Wesentlichen durch die Inanspruchnahme von Factoringlinien und eingeräumten
kurzfristigen Betriebsmittelkreditlinien.
Seit dem 1. April 2011 stehen der Berentzen-Gruppe zwei
Factoringvereinbarungen mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 40,0
Mio. Euro und einer Laufzeit bis zum 31. März 2014 zur Verfügung.
In den ersten zwei Monaten des Geschäftsjahres 2012 wurden die bestehenden
Kreditvereinbarungen mit den Betriebsmittelkreditgebern der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit einem Finanzierungsvolumen in Höhe
von insgesamt 5,0 Mio. Euro auf neue vertragliche Grundlagen gestellt.
Darüber hinaus wurde eine neue Kreditvereinbarung über einen weiteren
Betriebsmittelkredit mit einem Finanzierungsrahmen von 1,0 Mio. Euro
geschlossen.
Auf der Grundlage der neuen Vereinbarungen sind sämtliche der
Berentzen-Gruppe gewährten Betriebsmittelkreditlinien nunmehr ohne
Gestellung von Sicherheiten eingeräumt und haben jeweils eine Laufzeit 'bis
auf weiteres' ('b.a.w').
Das bislang als weiterer Betriebsmittelkredit verwendete, unbesicherte
Gesellschafterdarlehen in Höhe von 2,0 Mio. Euro wurde zum Ende seiner
Laufzeit am 31. März 2012 zurückgeführt.
Das der Berentzen-Gruppe zur Verfügung stehende Gesamtfinanzierungsvolumen
belief sich damit seit dem 1. April 2012 auf 46,0 (47,0) Mio. Euro. Seit
Mitte Oktober 2012 stehen dem Konzern zudem Fremdmittel in Höhe von 50 Mio.
Euro aus der erfolgreich platzierten Unternehmensanleihe zur Verfügung.
Nennenswerte Tilgungen langfristiger Fremdmittel fielen seit dem Beginn des
Geschäftsjahres 2012 nicht mehr an, die laufende Abwicklung kurz- und
mittelfristiger Finanzierungsinstrumente erfolgte planmäßig. Aus der
Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit entstand dem Konzern
im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2012 ein Nettomittelabfluss von
8,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: Nettomittelzufluss 13,6 Mio. Euro).
Die Eigenkapitalquote des Konzerns betrug zum 30. September 2012 46 (50)
Prozent.
Die mittel- und langfristigen Vermögenswerte sind weiterhin
fristenkongruent, d. h. mittel- und langfristig finanziert.
Die Mittelbindung im Working Capital hat sich im Vergleich zum Stichtag des
Vorjahres leicht erhöht. Hintergrund dafür ist eine entsprechende
Entwicklung der darin einbezogenen Aktiv- und Passivposten, insbesondere im
Zusammenhang mit den Aktivitäten der neuen ausländischen
Vertriebsgesellschaften.
Wesentliche Ereignisse im Mitteilungszeitraum
Im Frühjahr 2012 wurden die bestehenden Kreditvereinbarungen mit den
Betriebsmittelkreditgebern der Berentzen-Gruppe auf neue vertragliche
Grundlagen gestellt. Darüber hinaus wurde eine neue Kreditvereinbarung über
einen weiteren Betriebsmittelkredit geschlossen.
Ferner wurde Mitte März 2012 die Gründung der indischen
Vertriebsgesellschaft Berentzen Spirits India Private Limited mit Sitz in
Gurgaon, Republik Indien erfolgreich abgeschlossen. Die Gründung der
chinesischen Gesellschaft Berentzen Spirit Sales (Shanghai) Co., Ltd. mit
Sitz in Shanghai, Volksrepublik China wurde Anfang Juni 2012 vollzogen.
Seit dem 9. Oktober 2012 ist eine Anleihe der Berentzen-Gruppe AG (ISIN:
DE000A1RE1V3, WKN: A1RE1V) im Open Market der Deutsche Börse AG
(Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für
Anleihen notiert. Die Unternehmensanleihe ist mit 6,50 % p.a. verzinst, bei
einer Laufzeit von fünf Jahren. Der Nettoemissionserlös nach Abzug aller
mit der Emission verbundenen Aufwendungen hat zum 18. Oktober 2012 zu einem
Zahlungsmittelzufluss von rund 48,8 Mio. Euro und erwartungsgemäß zu einer
bilanziell bedingten Verminderung der Eigenkapitalquote des Konzerns
geführt. Die mit der Emission verbundenen Finanzierungskosten werden das
Konzernbetriebsergebnis während der Laufzeit der Anleihe bis zum Oktober
2017 anteilig belasten. Daneben werden aus dem im Zusammenhang mit der
Anleihe stehenden Zinsaufwand während der Laufzeit der Anleihe in den
betreffenden Geschäftsjahren entsprechende Belastungen des
Finanzergebnisses sowie Zahlungsmittelabflüsse resultieren.
Weitere berichtspflichtige Ereignisse sind im Mitteilungszeitraum nicht
eingetreten.
Ausblick
Nach Einschätzung der Berentzen-Gruppe bleiben die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen für die Geschäftsbereiche Spirituosen und Alkoholfreie
Getränke bis Ende des Jahres 2012 weiterhin konstant. Das Geschäft mit
Spirituosen wird grundsätzlich vom traditionell starken Jahresendgeschäft
im Handel und in der Gastronomie profitieren - das Ausmaß dieses für das
Unternehmensergebnis wichtigen Effektes ist indes noch nicht einschätzbar.
Fortgesetzt hohe Bezugspreise für Rohstoffe und Energie werden auch in den
kommenden Monaten den Rohertrag bzw. das Betriebsergebnis stärker belasten.
Daneben werden sich auch die zur Begleitung des künftigen Wachstums
erforderlichen Anlaufkosten in den neuen Auslandsmärkten im Ergebnis des
laufenden Geschäftsjahres widerspiegeln.
Der Konzern setzt gleichwohl seine nationalen wie internationalen
Bestrebungen für eine zügige Umsetzung der Wachstumsstrategie weiter
unvermittelt fort. Dabei steht der Ausbau der Präsenzen in Fokusmärkten wie
der Türkei, China und Indien, aber auch die Sondierung und ggf. die
Erschließung weiterer Wachstumsmärkte im Mittelpunkt künftiger Aktivitäten.
Daneben bleibt es erklärtes Ziel, die Präsenz sowohl von Markenspirituosen
als auch von Erfrischungsgetränken der Marke Vivaris im deutschen
Getränkemarkt spürbar zu erhöhen. Dementsprechend ist geplant, die Mittel
aus der Anleiheemission für die Finanzierung bereits bestehender oder neuer
Tochtergesellschaften im Ausland, die mögliche Akquisition nationaler, aber
insbesondere auch internationaler Unternehmen sowie für die Entwicklung
neuer Markenkonzepte zu verwenden.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt die Berentzen-Gruppe ihre bisherige
Aussage und geht für das Geschäftsjahr 2012 weiterhin vom Erreichen eines
positiven Betriebsergebnisses aus.
26. Oktober 2012
26.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Internet: berentzen-gruppe.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.755.296 von Muckelius am 26.10.12 14:10:0025.10.12 13:56
FOCUS-MONEY
München (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Anlegern, bei der Vorzugsaktie Berentzen (ISIN DE0005201636 / WKN 520163) nur limitiert zu kaufen.
Berentzen verfüge über eine aufgeräumte Bilanz, sei schuldenfrei und wirtschafte profitabel. Im Zuge der jüngsten Anleiheemission habe das Unternehmen 50 Mio. Euro einnehmen können. Damit solle die Expansion ins Ausland finanziert werden. Die wichtigsten Wachstumsmärkte für das Unternehmen seien zum gegenwärtigen Zeitpunkt China und die Türkei. Beide Länder würden sowohl hohe Wachstumsraten als auch die Chance auf attraktive Renditen bieten.
Insgesamt betrachtet könne man sagen, dass die Zahlen stimmen würden, der Titel günstig bewertet sei und die Finanzen als solide einzustufen seien. Nichtsdestotrotz sei Berentzen ein vergleichsweise kleines Unternehmen. Die Börsenumsätze seien überschaubar.
Anleger sollten die Vorzugsaktie von Berentzen daher nur limitiert kaufen, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Das Kursziel sehe man bei 8,00 Euro und ein Stopp sollte bei 5,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 44) (25.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
FOCUS-MONEY
München (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Anlegern, bei der Vorzugsaktie Berentzen (ISIN DE0005201636 / WKN 520163) nur limitiert zu kaufen.
Berentzen verfüge über eine aufgeräumte Bilanz, sei schuldenfrei und wirtschafte profitabel. Im Zuge der jüngsten Anleiheemission habe das Unternehmen 50 Mio. Euro einnehmen können. Damit solle die Expansion ins Ausland finanziert werden. Die wichtigsten Wachstumsmärkte für das Unternehmen seien zum gegenwärtigen Zeitpunkt China und die Türkei. Beide Länder würden sowohl hohe Wachstumsraten als auch die Chance auf attraktive Renditen bieten.
Insgesamt betrachtet könne man sagen, dass die Zahlen stimmen würden, der Titel günstig bewertet sei und die Finanzen als solide einzustufen seien. Nichtsdestotrotz sei Berentzen ein vergleichsweise kleines Unternehmen. Die Börsenumsätze seien überschaubar.
Anleger sollten die Vorzugsaktie von Berentzen daher nur limitiert kaufen, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Das Kursziel sehe man bei 8,00 Euro und ein Stopp sollte bei 5,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 44) (25.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zitat von Muckelius: 25.10.12 13:56
FOCUS-MONEY
(...) Berentzen verfüge über eine aufgeräumte Bilanz, sei schuldenfrei und wirtschafte profitabel. Im Zuge der jüngsten Anleiheemission habe das Unternehmen 50 Mio. Euro einnehmen können.
Was die Redakteure von Focus Money da schreiben, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie behaupten zunächst, dass Bez "schuldenfrei" wäre und verweisen dann auf die Anleihe mit einem Volumen von 50 Mio. EUR ...
Wer sich auf solche Tippgeber verlässt, dem ist nicht zu helfen. Es ist mir rätselhaft, wie eine solche Recherchequalität Woche für Woche Leser finden kann.
Wenn man sich die Entwicklung bei Berentzen anschaut, findet man leider wenig positive Dinge. Der Großaktionär Aurelius hat m. E. über Ausgliederungen, Gesellschafterdarlehen und Sonderdividenden seinen Einsatz wieder herausgezogen und sucht eine Lösung für Berentzen. Die (weiter rückläufigen) operativen Kennzahlen lassen m. E. aber keinen Kaufpreis in der Nähe der derzeitigen Börsenkurse zu. Für Aurelius ist das allerdings m. E. nicht so bedeutend, da für Aurelius jeder Kaufpreis einen Gewinn bedeuten wird. Damit laufen die Interessen von Aurelius und von den Streubesitzaktionären zunehmend auseinander und das verheißt für den Streubesitz in der Regel nichts Gutes.
Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man in Ländern wie Indien, China oder Türkei mit Korn, Berentzen Apfel, Rum & Co. besondere Erfolge einfahren wird. Man muss die Ergebnisse nach dem Markteintritt dort erst einmal abwarten.
Zunächst würde ich die Fakten bewerten: Rückläufiger Absatz mit Kernmarken und rückläufige Rohmarge, dazu ein deutlich zweistelliges KGV (auch bereinigt um netcash).
Fazit: Notierung auf EK ist fast schon etwas ambitioniert.
Zunächst würde ich die Fakten bewerten: Rückläufiger Absatz mit Kernmarken und rückläufige Rohmarge, dazu ein deutlich zweistelliges KGV (auch bereinigt um netcash).
Fazit: Notierung auf EK ist fast schon etwas ambitioniert.
Was die Redakteure von Focus Money da schreiben, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie behaupten zunächst, dass Bez "schuldenfrei" wäre und verweisen dann auf die Anleihe mit einem Volumen von 50 Mio. EUR ...
Wer sich auf solche Tippgeber verlässt, dem ist nicht zu helfen. Es ist mir rätselhaft, wie eine solche Recherchequalität Woche für Woche Leser finden kann.
Man sollte sich nicht bloss auf die Medien verlassen, sondern auch selber nachdenken/recherchieren. Ich lese ab und zu au Focus Money, meiner Meinung nach sind se nich so schlecht, es gibt mindere Geldmagazine.
In dem Fall hat Focus Money aber net zwangsläufig unrecht. Mit Schuldenfrei meint in der Regel niemand wirklich Schuldenfrei, sondern Netto-Schuldenfrei. Bankschulden abzüglich Cash. Und das dürft bei Berentzen so ziemlich hinhauen. Und wenn die 50 Mio durch die Anleihe hereinholen bleibt die Aussage weiter wahr. Da diesen +50 Mio neuen Schulen auch +50 Mio Cash gegenüber stehen. Sollte Berentzen, wovon man ausgehen kann, das Geld dann tatsächlich nutzen sieht die lage schon anders aus. Aber das passiert nicht über nacht. Vermutlich werden sie erstmal die Bankschulden zurückfahren soweit es geht. Heißt Bankschulden werden durch Anleiheschulden getauscht.
Wenn man sich die Entwicklung bei Berentzen anschaut, findet man leider wenig positive Dinge. Der Großaktionär Aurelius hat m. E. über Ausgliederungen, Gesellschafterdarlehen und Sonderdividenden seinen Einsatz wieder herausgezogen und sucht eine Lösung für Berentzen.
Mit Sicherheit suchen die nach einer Lösung. Aurelius ist eigentlich nur auf Sanierungen spezialisiert. Wenn ein Unternehmen dann gut läuft muss wieder Kohle rein. Aber die sind hier nicht unter Druck, weil se auf genügend Cash sitzen. Sowieso nachdem se in den letzten Monaten Verkäufe getätigt haben. Fraglich ist halt, wer da zuschlagen könnt...spontan fällt mir hier niemand ein...am ehesten ein Exit über die Börse???
Die (weiter rückläufigen) operativen Kennzahlen lassen m. E. aber keinen Kaufpreis in der Nähe der derzeitigen Börsenkurse zu. Für Aurelius ist das allerdings m. E. nicht so bedeutend, da für Aurelius jeder Kaufpreis einen Gewinn bedeuten wird. Damit laufen die Interessen von Aurelius und von den Streubesitzaktionären zunehmend auseinander und das verheißt für den Streubesitz in der Regel nichts Gutes.
Hmm...genaueres wissen wir erst, wenns wirklich zu einem Verkauf kommt. Die Entwicklung von Berentzen ist meiner Meinung nach nicht mehr gut. Die Sanierung war top. Da hat Aurelius gute Arbeit geleistet. Aber den Umsatz und Margenrückgang aufgrund gestiegener Rohstoffpreise wieder in Ordnung zu bringen, da wird meiner Meinung nach zu wenig getan. Die Auslandsexpansion kann ich nur begrüßen. Aber irgendwie läuft mir das auch zu langsam. Vor allem wurde erst im Mai ne ordentliche Dividende ausgeschüttet, weil se angeblich zuviel Cash hatten und jetzt muss eine Anleihe die weitere Expansion sichern???
Warten wir erstmal ab, ob und wie es läuft mit der Auslandsexpansion.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Wer sich auf solche Tippgeber verlässt, dem ist nicht zu helfen. Es ist mir rätselhaft, wie eine solche Recherchequalität Woche für Woche Leser finden kann.
Man sollte sich nicht bloss auf die Medien verlassen, sondern auch selber nachdenken/recherchieren. Ich lese ab und zu au Focus Money, meiner Meinung nach sind se nich so schlecht, es gibt mindere Geldmagazine.
In dem Fall hat Focus Money aber net zwangsläufig unrecht. Mit Schuldenfrei meint in der Regel niemand wirklich Schuldenfrei, sondern Netto-Schuldenfrei. Bankschulden abzüglich Cash. Und das dürft bei Berentzen so ziemlich hinhauen. Und wenn die 50 Mio durch die Anleihe hereinholen bleibt die Aussage weiter wahr. Da diesen +50 Mio neuen Schulen auch +50 Mio Cash gegenüber stehen. Sollte Berentzen, wovon man ausgehen kann, das Geld dann tatsächlich nutzen sieht die lage schon anders aus. Aber das passiert nicht über nacht. Vermutlich werden sie erstmal die Bankschulden zurückfahren soweit es geht. Heißt Bankschulden werden durch Anleiheschulden getauscht.
Wenn man sich die Entwicklung bei Berentzen anschaut, findet man leider wenig positive Dinge. Der Großaktionär Aurelius hat m. E. über Ausgliederungen, Gesellschafterdarlehen und Sonderdividenden seinen Einsatz wieder herausgezogen und sucht eine Lösung für Berentzen.
Mit Sicherheit suchen die nach einer Lösung. Aurelius ist eigentlich nur auf Sanierungen spezialisiert. Wenn ein Unternehmen dann gut läuft muss wieder Kohle rein. Aber die sind hier nicht unter Druck, weil se auf genügend Cash sitzen. Sowieso nachdem se in den letzten Monaten Verkäufe getätigt haben. Fraglich ist halt, wer da zuschlagen könnt...spontan fällt mir hier niemand ein...am ehesten ein Exit über die Börse???
Die (weiter rückläufigen) operativen Kennzahlen lassen m. E. aber keinen Kaufpreis in der Nähe der derzeitigen Börsenkurse zu. Für Aurelius ist das allerdings m. E. nicht so bedeutend, da für Aurelius jeder Kaufpreis einen Gewinn bedeuten wird. Damit laufen die Interessen von Aurelius und von den Streubesitzaktionären zunehmend auseinander und das verheißt für den Streubesitz in der Regel nichts Gutes.
Hmm...genaueres wissen wir erst, wenns wirklich zu einem Verkauf kommt. Die Entwicklung von Berentzen ist meiner Meinung nach nicht mehr gut. Die Sanierung war top. Da hat Aurelius gute Arbeit geleistet. Aber den Umsatz und Margenrückgang aufgrund gestiegener Rohstoffpreise wieder in Ordnung zu bringen, da wird meiner Meinung nach zu wenig getan. Die Auslandsexpansion kann ich nur begrüßen. Aber irgendwie läuft mir das auch zu langsam. Vor allem wurde erst im Mai ne ordentliche Dividende ausgeschüttet, weil se angeblich zuviel Cash hatten und jetzt muss eine Anleihe die weitere Expansion sichern???
Warten wir erstmal ab, ob und wie es läuft mit der Auslandsexpansion.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Veränderungen im Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Personalie/Personalie
31.10.2012 19:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stefan Blaschak (43), seit September 2008 Vorstandsvorsitzender der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft wird den Vorstand der Gesellschaft
verlassen. Der genaue Zeitpunkt des Ausscheidens steht noch nicht fest.
Beabsichtigt ist ein Wechsel in den Aufsichtsrat des Unternehmens.
Weiterhin wurde Frank Schübel vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. November
2012 zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.
Damit besteht der Vorstand des Unternehmens aktuell aus drei Mitgliedern.
Es ist beabsichtigt, dass Frank Schübel nach dem Ausscheiden von Stefan
Blaschak aus dem Vorstand Vorstandsvorsitzender wird.
31.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Berentzen-Gruppe AG
Ritterstraße 7
49740 Haselünne
Deutschland
Telefon: +49 (0)5961 502-0
Fax: +49 (0)5961 502-268
E-Mail: berentzen@berentzen.de
Internet: berentzen-gruppe.de
ISIN: DE0005201636
WKN: 520163
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Berentzen-Gruppe AG / Schlagwort(e): Personalie/Personalie
31.10.2012 19:01
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stefan Blaschak (43), seit September 2008 Vorstandsvorsitzender der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft wird den Vorstand der Gesellschaft
verlassen. Der genaue Zeitpunkt des Ausscheidens steht noch nicht fest.
Beabsichtigt ist ein Wechsel in den Aufsichtsrat des Unternehmens.
Weiterhin wurde Frank Schübel vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. November
2012 zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.
Damit besteht der Vorstand des Unternehmens aktuell aus drei Mitgliedern.
Es ist beabsichtigt, dass Frank Schübel nach dem Ausscheiden von Stefan
Blaschak aus dem Vorstand Vorstandsvorsitzender wird.
31.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Ritterstraße 7
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E-Mail: berentzen@berentzen.de
Internet: berentzen-gruppe.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Berentzen will in Amerika Spirituosen verkaufen
...
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/berentzen-will-…
...
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/berentzen-will-…
Branntweinmonopol soll bis Ende 2017 auslaufen
http://www.stern.de/politik/deutschland/branntweinmonopol-so…
http://www.stern.de/politik/deutschland/branntweinmonopol-so…
26.03.2013 15:47
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636)und Billigung des
Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2012 haben Aufsichtsrat und Vorstand
der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen
Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 22. Mai 2013 vorzuschlagen,
aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2012 die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung
einer Dividende in Höhe von 0,09 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr
2012 vorzunehmen.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201636)und Billigung des
Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2012 haben Aufsichtsrat und Vorstand
der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen
Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 22. Mai 2013 vorzuschlagen,
aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2012 die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung
einer Dividende in Höhe von 0,09 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr
2012 vorzunehmen.
obwohl berentzen im vergangenen jahr schon wieder rote zahlen geschrieben hat, genehmigen sich die Heuschrecken eine dividende.....
das ist pervers.es ist mir ein rätsel, das die aktiengesetze so etwas zulassen.
da wird dann das letzte Geld aus der Firma gequetscht von diesen Blutsaugern.anstatt es sauber zu investieren zum langfristigen wohl der Firma.jetzt haben sie einen hochbezahlten mann von pernodricard als Manager für die USA eingekauft......merde!
als wenn die amis die süße pampe aus haselünne trinken wollen.
und den ganz großen coup wollen die Heuschrecken in der türkei machen......weil die Moslems ja so gerne appel-köm saufen werden, hat man eine Niederlassung in der türkei gegründet.....manchmal denkt man, das man in absurdistan lebt.
Berentzen rutscht in die Miesen (Quelle: dapd)
Hohe Kosten für Rohstoffe und der Ausbau des Auslandsgeschäfts haben den Getränkehersteller Berentzen aus dem emsländischen Haselünne erneut in die roten Zahlen abrutschen lassen. Die Berentzen-Gruppe verzeichnete 2012 einen Jahresfehlbetrag von 1,6 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 6,1 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus dem neuen Geschäftsbericht hervorgeht.
das ist pervers.es ist mir ein rätsel, das die aktiengesetze so etwas zulassen.
da wird dann das letzte Geld aus der Firma gequetscht von diesen Blutsaugern.anstatt es sauber zu investieren zum langfristigen wohl der Firma.jetzt haben sie einen hochbezahlten mann von pernodricard als Manager für die USA eingekauft......merde!
als wenn die amis die süße pampe aus haselünne trinken wollen.
und den ganz großen coup wollen die Heuschrecken in der türkei machen......weil die Moslems ja so gerne appel-köm saufen werden, hat man eine Niederlassung in der türkei gegründet.....manchmal denkt man, das man in absurdistan lebt.
Berentzen rutscht in die Miesen (Quelle: dapd)
Hohe Kosten für Rohstoffe und der Ausbau des Auslandsgeschäfts haben den Getränkehersteller Berentzen aus dem emsländischen Haselünne erneut in die roten Zahlen abrutschen lassen. Die Berentzen-Gruppe verzeichnete 2012 einen Jahresfehlbetrag von 1,6 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 6,1 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus dem neuen Geschäftsbericht hervorgeht.
Heute 6 Monatstief - gab es irgendwelche News?
Gibts hier eigentlich eine Naturaldividende in Form von Gratis-Alkoholika zur HV??
Zitat von Bahncrash: Gibts hier eigentlich eine Naturaldividende in Form von Gratis-Alkoholika zur HV??
Die letzten beiden mal nicht wirklich. Berentzen hat aber auch eine Alkoholfrei-Sparte und deren Getränke waren tatsächlich immer da und konnten prinzipiell alle durchprobiert werden (die Flaschen sind recht klein, daher kein Problem).
Obwohl, letztes Jahr gabs ganz kleine Fläschen Alkohol (so 0,02 Liter). Aber für jeden Aktionär war glaub nur eins angedacht...so ham sich manche wohl mehr abgegriffen und andere sind gänzlich leer ausgegangen.
Also wegem Alkohol lohnt sich die HV nicht. Aber es gibt da doch immer ganz interessante Sachen zu erfahren. Und da die HV immer vor recht wenigen Leuten abgehalten wird, ergibt sich auch die Möglichkeit mit dem Chef persönlich zu reden.
Und wegem Essen muss man da auch nicht unbedingt gewesen sein. Bislang gabs halt Fingerfood. Nicht schlecht, aber auch nix außergewöhnliches.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
hab gerade bei Rewe die Hugo-likör-reste für 4,50 aufgekauft...
wollte im sommer keiner haben, werden jetzt verramscht.
so doll sieht das nicht mit den berentzen-produkten aus...
clownie
wollte im sommer keiner haben, werden jetzt verramscht.
so doll sieht das nicht mit den berentzen-produkten aus...
clownie
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.524.315 von clownfisch am 27.04.13 11:40:05Du bist ja ein richtiger Müllschlucker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.524.347 von Straßenkoeter am 27.04.13 11:48:34na ja,
der Hugo-Likör mit sekt und Eiswürfeln und einem frischen minze-blatt obendrauf ist schon ein leckeres Teilchen!!
der Hugo war ja nicht umsonst das trendy-Gesöff der letzten 2 jahre.
trotzdem hat sich der Likör von berentzen nur schleppend verkauft.
berentzen schafft es irgendwie nicht,sein Image entscheidend zu verbessern.
clownie
der Hugo-Likör mit sekt und Eiswürfeln und einem frischen minze-blatt obendrauf ist schon ein leckeres Teilchen!!
der Hugo war ja nicht umsonst das trendy-Gesöff der letzten 2 jahre.
trotzdem hat sich der Likör von berentzen nur schleppend verkauft.
berentzen schafft es irgendwie nicht,sein Image entscheidend zu verbessern.
clownie
Aktie ist im Abwärtstrend.
wieviel mag das wohl ausmachen?:
Haselünne, 21. Juni 2013
Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft teilt mit, dass der
zwischen der Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG und Pepsi
Cola Deutschland geschlossene Konzessionsvertrag zum 31. Dezember 2015
endet.
Neben dem Geschäft mit eigenen Erfrischungsgetränken und Mineralwässern
tragen Herstellung und Vertrieb von Pepsi-Cola Produkten im Rahmen der seit
1958 bestehenden Konzession zum Erfolg des Geschäftsfelds 'Alkoholfreie
Getränke' des Konzerns bei.
Aktuell werden optimierte Vermarktungsaktivitäten insbesondere für die
eigene Getränkemarke 'Vivaris', als auch geeignete Akquisitionen geprüft,
um die zu erwartenden Umsatz- und Ergebniseinbußen abzufedern.
Es ist geplant, das laufende Konzessionsgeschäft bis zum Ende der Laufzeit
in 2,5 Jahren vertragsgemäß fortzuführen.
Haselünne, 21. Juni 2013
Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft teilt mit, dass der
zwischen der Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG und Pepsi
Cola Deutschland geschlossene Konzessionsvertrag zum 31. Dezember 2015
endet.
Neben dem Geschäft mit eigenen Erfrischungsgetränken und Mineralwässern
tragen Herstellung und Vertrieb von Pepsi-Cola Produkten im Rahmen der seit
1958 bestehenden Konzession zum Erfolg des Geschäftsfelds 'Alkoholfreie
Getränke' des Konzerns bei.
Aktuell werden optimierte Vermarktungsaktivitäten insbesondere für die
eigene Getränkemarke 'Vivaris', als auch geeignete Akquisitionen geprüft,
um die zu erwartenden Umsatz- und Ergebniseinbußen abzufedern.
Es ist geplant, das laufende Konzessionsgeschäft bis zum Ende der Laufzeit
in 2,5 Jahren vertragsgemäß fortzuführen.
soielt alles keine große rolle mehr.
berentzen ist dermaßen erfolglos, das Aurelius nur eine Zerschlagung des Unternehmens übrig bleibt.
die anti-alk-sparte wird separat verkauft, wobei der klotz Pepsi dann in 2,5 jahren vom hals ist und evtl. kaufinteressenten nicht mehr "politisch" beeinträchtigen kann.
ich denke, der deal ist von seiten Pepsis gekündigt worden, weil die auch mit einem verkauf rechnen und dann unter umständen ihre Lizenz an einen Mitbewerber abgegeben hätten!!
und die alk-sparte wird separat verdiddscht.
Immobilien oder andere wertgegenstände sind eh nicht mehr da.
und Zukunft hat der süße Likör auch nicht mehr.
also verkauf in den kommenden 12 Monaten.
nur meine meinung.
clownie
berentzen ist dermaßen erfolglos, das Aurelius nur eine Zerschlagung des Unternehmens übrig bleibt.
die anti-alk-sparte wird separat verkauft, wobei der klotz Pepsi dann in 2,5 jahren vom hals ist und evtl. kaufinteressenten nicht mehr "politisch" beeinträchtigen kann.
ich denke, der deal ist von seiten Pepsis gekündigt worden, weil die auch mit einem verkauf rechnen und dann unter umständen ihre Lizenz an einen Mitbewerber abgegeben hätten!!
und die alk-sparte wird separat verdiddscht.
Immobilien oder andere wertgegenstände sind eh nicht mehr da.
und Zukunft hat der süße Likör auch nicht mehr.
also verkauf in den kommenden 12 Monaten.
nur meine meinung.
clownie
bin zu 5,30€ ausgestiegen, mit Dividende immerhin ein kleines plus rausgekommen.
denke,da hast du nix falsch gemacht.
eine Zerschlagung von berentzen wird nur der Aurelius nützen, nicht aber den klein-Aktionären.
mein Kursziel für berentzen: 3 euro.
nur meine Meinung.
clownie
eine Zerschlagung von berentzen wird nur der Aurelius nützen, nicht aber den klein-Aktionären.
mein Kursziel für berentzen: 3 euro.
nur meine Meinung.
clownie
manchmal hat man schon den eindruck,das berentzen konsequent nach unten geführt werden soll...
da gibt es im untersten (!)Rewe-regal 3 sorten berentzen zu 6,49.
und daneben steht der konkurrenz-appelköm zu 3,49.
wie soll man damit denn noch Geld verdienen.
den 6,49 kauft doch keine sau.ist immer dicker staub drauf.
pervers.
die haie von Aurelius führen das teil konsequent dem verkauf und der Zerschlagung zu.
nur meine Meinung.
clownie
da gibt es im untersten (!)Rewe-regal 3 sorten berentzen zu 6,49.
und daneben steht der konkurrenz-appelköm zu 3,49.
wie soll man damit denn noch Geld verdienen.
den 6,49 kauft doch keine sau.ist immer dicker staub drauf.
pervers.
die haie von Aurelius führen das teil konsequent dem verkauf und der Zerschlagung zu.
nur meine Meinung.
clownie
die halbjahreszahlen 2013 sind auf der Homepage veröffentlicht!!!
Umsatz leicht gestiegen, aber.............
5,7 mio konzern-verlust!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ek-quote von 42% auf 28% gesunken!!!!!!!!
es geht weiter straight bergab mit der Aktie.
nur ein Masochist behält das teil im Depot.
nur meine Meinung.
clownie
Umsatz leicht gestiegen, aber.............
5,7 mio konzern-verlust!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ek-quote von 42% auf 28% gesunken!!!!!!!!
es geht weiter straight bergab mit der Aktie.
nur ein Masochist behält das teil im Depot.
nur meine Meinung.
clownie
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.247.169 von clownfisch am 14.08.13 11:48:04Hier fällt das schönsaufen besonders leicht.
lustig auch das Aurelius, die ja immer um presse bemüht sind, kein Statement über die presse für diese desaströsen zahlen rausbringt.
keine ad-hoc, keine regionale Meldung-gar nüx.
die herren Manager werden sicher nicht amused sein über diesen grandiosen mißerfolg, den sie da bei berentzen mitgestaltet haben.
fragt sich, wie sie diesen schrott abwickeln werden.....
dem klein-aktionär kann ich nur den ausstieg raten.
nur meine Meinung.
clownie
keine ad-hoc, keine regionale Meldung-gar nüx.
die herren Manager werden sicher nicht amused sein über diesen grandiosen mißerfolg, den sie da bei berentzen mitgestaltet haben.
fragt sich, wie sie diesen schrott abwickeln werden.....
dem klein-aktionär kann ich nur den ausstieg raten.
nur meine Meinung.
clownie
Heute auf Xetra Handel zu 4,99 und der Aufwärtstrend ist intakt.
Nur die Anleihe zeigt eine kleine Schwäche.
Nur die Anleihe zeigt eine kleine Schwäche.
Guten Tag,
wie kann es sein, dass in der Kasse 62 Mio liegen und die Marktkapitalisierung nur 45 Mio Euro beträgt?
Der Umsatz liegt bei ca. 150 Mio Euro. Zukäufe stehen an, evtl. im Softdrinkbereich, da hier die Kapazitäten spätestens Ende 2015 (Wegfall Pepsi - Konzessionsgeschäft) ausgelastet werden sollten (oder man produziert mehr Emsland Sonne o.ä.).
Seit einem JAhr nun fast liegt das Geld aus der Anleihenemission ungenutzt im Firmenkässchen. Gut 3 Mio Zinszahlungen fallen dafür an.
Warum passiert hier nichts? :-(
wie kann es sein, dass in der Kasse 62 Mio liegen und die Marktkapitalisierung nur 45 Mio Euro beträgt?
Der Umsatz liegt bei ca. 150 Mio Euro. Zukäufe stehen an, evtl. im Softdrinkbereich, da hier die Kapazitäten spätestens Ende 2015 (Wegfall Pepsi - Konzessionsgeschäft) ausgelastet werden sollten (oder man produziert mehr Emsland Sonne o.ä.).
Seit einem JAhr nun fast liegt das Geld aus der Anleihenemission ungenutzt im Firmenkässchen. Gut 3 Mio Zinszahlungen fallen dafür an.
Warum passiert hier nichts? :-(
Zitat von clownfisch: die halbjahreszahlen 2013 sind auf der Homepage veröffentlicht!!!
Umsatz leicht gestiegen, aber.............
5,7 mio konzern-verlust!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ek-quote von 42% auf 28% gesunken!!!!!!!!
es geht weiter straight bergab mit der Aktie.
nur ein Masochist behält das teil im Depot.
nur meine Meinung.
clownie
Hallo,
die EK - Quote ist doch nur deswegen gefallen, weil auf beiden Seiten der Bilanz die 50 Mio aus der Anleihenbegebung dazu addiert werden (=Bilanzverlängerung).
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Be…
Der neue Werbespot ist ja ganz gelungen.
Der neue Werbespot ist ja ganz gelungen.
Wieder eine Woche um, wieder gut 65.000 Euro Zinsen für die Anleihe bezahlt.
Seit einem Jahr geht das nun so.
WANN passiert hier endlich was?
WER hat die Anleihe gezeichnet? Privatanleger hatten ja nur eine Stunde Zeit, um dann für 1000 Euro zugeteilt zu bekommen.
Kurs sprang ja direkt auf ca. 106 Prozent. Bei vernünftiger Bepreisung hätte man auch da schon 2-3 Millionen sparen können.
Seit einem Jahr geht das nun so.
WANN passiert hier endlich was?
WER hat die Anleihe gezeichnet? Privatanleger hatten ja nur eine Stunde Zeit, um dann für 1000 Euro zugeteilt zu bekommen.
Kurs sprang ja direkt auf ca. 106 Prozent. Bei vernünftiger Bepreisung hätte man auch da schon 2-3 Millionen sparen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.961 von VilsaBrunnen am 17.09.13 08:22:40ich dachte, das Geld aus der anleihe sollte dazu benutzt werden die auslandsmärkte zu erschließen.
USA und türkei.
in den USA hatte man doch einen exorbitant teuren Manager von pernod-ricard eingestellt, um den amerikanischen markt zu erobern..lolololololol.
die amis saufen entweder ihr sch...-Bier von anheuser-busch oder weine aus dem nappa-valley oder ihren Whisky.
aber deutschen süßen frucht-schnaps???
und die Islamisten in der türkei warten ja auch nur auf den schnaps von berentzen.
merde, was hat man nur aus diesem unternehmen gemacht????????
clownie
USA und türkei.
in den USA hatte man doch einen exorbitant teuren Manager von pernod-ricard eingestellt, um den amerikanischen markt zu erobern..lolololololol.
die amis saufen entweder ihr sch...-Bier von anheuser-busch oder weine aus dem nappa-valley oder ihren Whisky.
aber deutschen süßen frucht-schnaps???
und die Islamisten in der türkei warten ja auch nur auf den schnaps von berentzen.
merde, was hat man nur aus diesem unternehmen gemacht????????
clownie
Wird doch alles aus dem laufenden cashflow bezahlt.
Einen Versuch ists wert.
Man hat auch versucht, in Rußland Wodka zu verkaufen.... hat nicht geklappt.
Die Türken trinken Raki wie Wasser, und die Amis und Chinesen stehen auf "Made in Germany".
Haufenweise Produktinnovationen, verstärkte Werbung, Akquisitionsphantasie, genauso wie Verkauf-Phantasie (Aurelius hält Beteiligungen 3-5 Jahre, und nun sind schon 5 Jahre um. Damit auch das Nachbesserungsrecht der abgebenden Berentzen - Familie => diese hätten einen Nachschlag erhalten, bei einem VK - Kurs > 6,30 Euro).
Meines Erachtens ein erstklassiges Chance - Risikoverhältnis hier.
Der Wert schlummerte lange billig dahin. Nun geht es in die Wachstumsphase über, was meines Erachtens der Katalysator für eine Neubewertung ist.
Man braucht aber wohl noch etwas Geduld, leider.
Einen Versuch ists wert.
Man hat auch versucht, in Rußland Wodka zu verkaufen.... hat nicht geklappt.
Die Türken trinken Raki wie Wasser, und die Amis und Chinesen stehen auf "Made in Germany".
Haufenweise Produktinnovationen, verstärkte Werbung, Akquisitionsphantasie, genauso wie Verkauf-Phantasie (Aurelius hält Beteiligungen 3-5 Jahre, und nun sind schon 5 Jahre um. Damit auch das Nachbesserungsrecht der abgebenden Berentzen - Familie => diese hätten einen Nachschlag erhalten, bei einem VK - Kurs > 6,30 Euro).
Meines Erachtens ein erstklassiges Chance - Risikoverhältnis hier.
Der Wert schlummerte lange billig dahin. Nun geht es in die Wachstumsphase über, was meines Erachtens der Katalysator für eine Neubewertung ist.
Man braucht aber wohl noch etwas Geduld, leider.
sorry, aber ich stimme dir nicht zu.
der kernmarkt ist Deutschland und da ist berentzen im steilflug gen süden. seit jahren.
die Bevölkerung wird immer älter, trinkt also immer weniger.
die jungen leute saufen mix-getränke mit vodka, vor allem immer noch energy-drinks mit vodka.
wer tut sich denn noch die klebrig süßen obst-schnapsteile von berentzen an?
um steuern zu sparen, wird der alk-prozentpegel bei den Produkten immer weiter runter gesetzt.
das turnt die jugendlichen auch nicht gerade an.
geh mal in den Supermarkt und schau dir das schnaps-Angebot an.und dann kommt ja noch der wein-Bereich,der als einziger jedes jahr wächst in Deutschland.
Fazit: kann mir derzeit nicht vorstellen, das berentzen jemals wieder auf die beine kommt.
clown
der kernmarkt ist Deutschland und da ist berentzen im steilflug gen süden. seit jahren.
die Bevölkerung wird immer älter, trinkt also immer weniger.
die jungen leute saufen mix-getränke mit vodka, vor allem immer noch energy-drinks mit vodka.
wer tut sich denn noch die klebrig süßen obst-schnapsteile von berentzen an?
um steuern zu sparen, wird der alk-prozentpegel bei den Produkten immer weiter runter gesetzt.
das turnt die jugendlichen auch nicht gerade an.
geh mal in den Supermarkt und schau dir das schnaps-Angebot an.und dann kommt ja noch der wein-Bereich,der als einziger jedes jahr wächst in Deutschland.
Fazit: kann mir derzeit nicht vorstellen, das berentzen jemals wieder auf die beine kommt.
clown
Warum auch immer, der Kurs der Anleihe hat sich prächtig erholt.
Neuer Tag, und wieder werden 10.000 Euro sinnlos an Zinskosten verbrannt.
Hab' ich kein Verständnis mehr für!
Hab' ich kein Verständnis mehr für!
http://www.horizont.net/kreation/pages/pics/original/print28…
White Apple, 25% Alc.
Die nächste Innovation nach Korner und "Golden Apple".
Konzentration auf Kernkompetenz (Apfel). Kursentwicklung sollte auf jeden Fall besser sein als die von apple :-)
Sieht doch gut aus :-)
White Apple, 25% Alc.
Die nächste Innovation nach Korner und "Golden Apple".
Konzentration auf Kernkompetenz (Apfel). Kursentwicklung sollte auf jeden Fall besser sein als die von apple :-)
Sieht doch gut aus :-)
Wer hat die Anleihe n großem Stil gekauft?
3 Millionen sind so bereits aus dem Unternehmen abgesaugt worden.
Nutzlos liegt das Geld in der Kasse.
Es ist ein Skandal.
3 Millionen sind so bereits aus dem Unternehmen abgesaugt worden.
Nutzlos liegt das Geld in der Kasse.
Es ist ein Skandal.
Seit letztem Eintrag vor 10 Tagen also wieder 100.000 Euro an Zinsen verpulvert.
WANN wird das GELD eingesetzt?
WANN wird das GELD eingesetzt?
Langjährige Pressesprecherin / IR - Frau M. Hoffmann tritt ab. Weiß sie bereits, dass ihre Stelle bald wegfällt, da BEZ3 übernommen wird und ihr Posten wegrationlisiert wird?
Thorsten Paßmann sieht ja schlimm aus, irgendwie dämonisch. Denke, er füllt nur die vakante Position solange, bis die Übernahme steht (sog. Strohmann).
Thorsten Paßmann sieht ja schlimm aus, irgendwie dämonisch. Denke, er füllt nur die vakante Position solange, bis die Übernahme steht (sog. Strohmann).
ja, ich glaube auch an eine übernahme.
und dann wird geholzt bei berentzen, denn dann sind viele stellen in der Administration überflüssig.
Aurelius hat ja in dem letzten geschäfts-bericht von einem inneren wert von 4,77 pro Aktie berichtet.
halte ich zwar für übertrieben, weil die zukunfts-Aussichten schlecht sind, aber der wird natürlich der Maßstab für eine übernahme sein.
also übernahme-preis zwischen 4,50- 5,00 euro pro Aktie.
nur meine Meinung.
clown
und dann wird geholzt bei berentzen, denn dann sind viele stellen in der Administration überflüssig.
Aurelius hat ja in dem letzten geschäfts-bericht von einem inneren wert von 4,77 pro Aktie berichtet.
halte ich zwar für übertrieben, weil die zukunfts-Aussichten schlecht sind, aber der wird natürlich der Maßstab für eine übernahme sein.
also übernahme-preis zwischen 4,50- 5,00 euro pro Aktie.
nur meine Meinung.
clown
Es geht ja schon noch um den Ertragswert, ne?
Vor 5 Jahren hast Du geschrieben, Berentzen sei pleite (Buchwert damals eher noch höher als heute).
Du bekommst heute ein fertiges Unternehmen zum Buchwert, Markennamen sogar umsonst, den ein Übernehmer aktivieren kann (sie selbst ja nicht, da sie ihre Marke selbst erschaffen haben). Die Marke ist vermutlich ca. 100 Mio wert (jeder in Deutschland kennt Berentzen).
KUV von 0,3 = lächerlich für eine profitable Firma ohne Nettoschulden.
Denke, unter 15 Euro geht Berentzen nicht weg (entspräche KUV 1).
Aurelius hat ja noch 2-3 Exits dieses JAhr angekündigt, und Berentzen ist nun schon länger als 5 Jahre dabei. Aurelius muß allmählich mal zeigen, dass sie auch VERKAUFEN können.
Verdopplung meines Erachtens locker möglich, Verdreifachung auch.
Aber jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Wenn Du meinst, sie seien auf diesem Niveau fair bewertet, lohnt sich ein Kauf für Dich nicht
Vor 5 Jahren hast Du geschrieben, Berentzen sei pleite (Buchwert damals eher noch höher als heute).
Du bekommst heute ein fertiges Unternehmen zum Buchwert, Markennamen sogar umsonst, den ein Übernehmer aktivieren kann (sie selbst ja nicht, da sie ihre Marke selbst erschaffen haben). Die Marke ist vermutlich ca. 100 Mio wert (jeder in Deutschland kennt Berentzen).
KUV von 0,3 = lächerlich für eine profitable Firma ohne Nettoschulden.
Denke, unter 15 Euro geht Berentzen nicht weg (entspräche KUV 1).
Aurelius hat ja noch 2-3 Exits dieses JAhr angekündigt, und Berentzen ist nun schon länger als 5 Jahre dabei. Aurelius muß allmählich mal zeigen, dass sie auch VERKAUFEN können.
Verdopplung meines Erachtens locker möglich, Verdreifachung auch.
Aber jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Wenn Du meinst, sie seien auf diesem Niveau fair bewertet, lohnt sich ein Kauf für Dich nicht
was nützen all die assets und buchhalterischen kniffe, wenn keiner mehr die süße pampe säuft????
habe in den achzigern auf dem bau gejobbt für mein abi....da wurde appel-köm wie mineralwasser gesoffen...
heute gibt es diesen bau gar nicht mehr....die bau-arbeiter haben sich geviertelt und sind fast nur noch ost-Europäer, die vodka saufen.
dazu eine permanent älter werdende Gesellschaft, die sich auf wein versteift hat....auch Bier sinkt ja seit 10 jahren im Umsatz.
nein,nein, diese süße pampe will doch keiner mehr.
und mit dem korner-projekt hat man ja auch versucht, aus diesem klebrigen Image heraus zu kommen...aber es funktioniert nicht, weil alle Konsumenten nun mal mit berentzen irgend etwas klebriges verbinden....
also bleibt auch der kurs kleben.....
clown
habe in den achzigern auf dem bau gejobbt für mein abi....da wurde appel-köm wie mineralwasser gesoffen...
heute gibt es diesen bau gar nicht mehr....die bau-arbeiter haben sich geviertelt und sind fast nur noch ost-Europäer, die vodka saufen.
dazu eine permanent älter werdende Gesellschaft, die sich auf wein versteift hat....auch Bier sinkt ja seit 10 jahren im Umsatz.
nein,nein, diese süße pampe will doch keiner mehr.
und mit dem korner-projekt hat man ja auch versucht, aus diesem klebrigen Image heraus zu kommen...aber es funktioniert nicht, weil alle Konsumenten nun mal mit berentzen irgend etwas klebriges verbinden....
also bleibt auch der kurs kleben.....
clown
Das klebrige Zeug wird nun in den USA aber für 20 USD angeboten, in China ähnlich teuer. Abgesehen davon schmecken einige Sorten sogar. Wildkirsche, aber aich die neuen Erdbeer - RHabarber und Himbeer - Pfirsich. Dazu die neuen Sorten (golden Apple mit 40%, white Apple mit 25% oder eben Korner).
Das Ganze nun weltweit und mit Werbung. Berentzen = Powerhouse.
Und IRGENDWER trinkt die jährlich produzierten 70 Millionen Flaschen ja dann doch.
Berentzen ist blitzsauber aufgestellt und gewinnt Marktanteile von Heydt & Co. Mal sehen, wie lange die Konkurrenten noch durchhalten, angesichts der Preissenkungen bei Berentzen (gibts ja nun gleich teuer wie die Konkurrenz).
Und das Softdrinkgeschäft gibts ja auch noch.
Und die unberührten 50 Millionen im Firmenkässchen, welche investiert sein wollen.
Ich fange an zu schwärmen
Das Ganze nun weltweit und mit Werbung. Berentzen = Powerhouse.
Und IRGENDWER trinkt die jährlich produzierten 70 Millionen Flaschen ja dann doch.
Berentzen ist blitzsauber aufgestellt und gewinnt Marktanteile von Heydt & Co. Mal sehen, wie lange die Konkurrenten noch durchhalten, angesichts der Preissenkungen bei Berentzen (gibts ja nun gleich teuer wie die Konkurrenz).
Und das Softdrinkgeschäft gibts ja auch noch.
Und die unberührten 50 Millionen im Firmenkässchen, welche investiert sein wollen.
Ich fange an zu schwärmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.672.217 von VilsaBrunnen am 22.10.13 15:26:33Angesichts des schwierigen Spirituosenmarktes kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bemühungen um neue ausländische Märkte die Ertragskraft grundlegend verbessern. Ich rechne daher weiter mit operativen Ergebnissen nahe der Nulllinie. Man müsste auch noch einmal eruieren, welches Volumen vom Wegfall der Pepsi-Konzession betroffen ist.
Dass der Kurs zz. auf EK notiert, ist nach meinem Geschmack schon fast zu viel des Guten.
Dass der Kurs zz. auf EK notiert, ist nach meinem Geschmack schon fast zu viel des Guten.
"Daneben bleibt es erklärtes Ziel, die Präsenz sowohl
von Markenspirituosen als auch von Erfrischungsgetränken der Marke Vivaris im
deutschen Getränkemarkt spürbar zu erhöhen."
Aus der Zwischenmitteilung im zweiten HJ 2012.
Pepsi Produktion läuft noch volle 2 Jahre, und entweder kauft man im Softdrinkbereich zu, oder geht mit einer eigenen Marke an den Start.
Verstehe gar nicht, warum es da überhaupt zu einer Abschreibung gekommen ist. Man zahlt eine Konzessionsgebühr pro Jahr, und dafür darf man das Zeug abfüllen. Was gibt es denn da abzuschreiben?
von Markenspirituosen als auch von Erfrischungsgetränken der Marke Vivaris im
deutschen Getränkemarkt spürbar zu erhöhen."
Aus der Zwischenmitteilung im zweiten HJ 2012.
Pepsi Produktion läuft noch volle 2 Jahre, und entweder kauft man im Softdrinkbereich zu, oder geht mit einer eigenen Marke an den Start.
Verstehe gar nicht, warum es da überhaupt zu einer Abschreibung gekommen ist. Man zahlt eine Konzessionsgebühr pro Jahr, und dafür darf man das Zeug abfüllen. Was gibt es denn da abzuschreiben?
hi vilsa,
70 mio flaschen, davon dürften ja wohl 20 mio kleinst-flschen für den karneval sein....
20 usd- in Amerika für eine flsche berentzen? dann gute nacht...
im ersten Halbjahr 5 mio verlust (wenn auch mit Abschreibungen), dann dürften das im gesamt-jahr ja wohl eher 8 mio verlust sein.
die 50 mio aus der anleihe gehen komplett in die Expansion-China,usa und türkei.
in der türkei werden sich die Islamisten ja wohl um den alk reißen, in den USA hat man extra den teueresten Manager der trink-welt eingestellt (von pernod-ricard) und in China stehen ja sowieso alle auf klebrigen schnaps aus Deutschland...
merde!
das sind alles fehl-Investitionen vor dem Herrn...die Expansion wird wahrscheinlich schon in diesem jahr die komplette anleihe auffressen und dann schaun wir mal....
clown
70 mio flaschen, davon dürften ja wohl 20 mio kleinst-flschen für den karneval sein....
20 usd- in Amerika für eine flsche berentzen? dann gute nacht...
im ersten Halbjahr 5 mio verlust (wenn auch mit Abschreibungen), dann dürften das im gesamt-jahr ja wohl eher 8 mio verlust sein.
die 50 mio aus der anleihe gehen komplett in die Expansion-China,usa und türkei.
in der türkei werden sich die Islamisten ja wohl um den alk reißen, in den USA hat man extra den teueresten Manager der trink-welt eingestellt (von pernod-ricard) und in China stehen ja sowieso alle auf klebrigen schnaps aus Deutschland...
merde!
das sind alles fehl-Investitionen vor dem Herrn...die Expansion wird wahrscheinlich schon in diesem jahr die komplette anleihe auffressen und dann schaun wir mal....
clown
mir scheint, du hast zu tief in die (Berentzen-)flasche geguckt
Ein, zwei postings von Dir vorher gehst Du doch SELBST von einer Übernahme aus, wenn auch nur zu einem Kurs auf aktuellem Niveau.
Die Anleihe steht bei 108 Prozent, also bombensicher.
Prost!
Ein, zwei postings von Dir vorher gehst Du doch SELBST von einer Übernahme aus, wenn auch nur zu einem Kurs auf aktuellem Niveau.
Die Anleihe steht bei 108 Prozent, also bombensicher.
Prost!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.688.929 von VilsaBrunnen am 24.10.13 17:22:44sorry ,
mein lieber schluckspecht, aber du heulst dich doch 3 mal am tag über den angeblichen anlage-verlust der anleihe aus...doch nicht ich.
die gesamte knete der anleihe wird in USA, china und der türkei versenkt und erst mit dem jahres-bericht wird dir spei-übel werden von den schlechten zahlen.
ich gehe von einem jahres-verlust bei berentzen von mindestens 10 mio euro aus.
und wer soll dann den scheiß kaufen?
früher haben wir uns in der disse die Mädels schön gesoffen, heute machen das manche burschen an der Börse....lol.
clown
mein lieber schluckspecht, aber du heulst dich doch 3 mal am tag über den angeblichen anlage-verlust der anleihe aus...doch nicht ich.
die gesamte knete der anleihe wird in USA, china und der türkei versenkt und erst mit dem jahres-bericht wird dir spei-übel werden von den schlechten zahlen.
ich gehe von einem jahres-verlust bei berentzen von mindestens 10 mio euro aus.
und wer soll dann den scheiß kaufen?
früher haben wir uns in der disse die Mädels schön gesoffen, heute machen das manche burschen an der Börse....lol.
clown
"die 50 mio aus der anleihe gehen komplett in die Expansion-China,usa und türkei."
Eben. Aktie ja so schon spottbillig (KUV 0,3). Und nun noch Expansion.
Der Branchen-Veteran von Pernot verfügt sicher über erstklassiges know - how und Kontakte. So einer weiß, wie man es aufziehen muß. Besser so einen, der dann viel verdient, als 3 mittelmäßige, die stets bemüht sind.
Exzellente Aussichten! Risiko (hattest Du ja selbst beschrieben = nahe null (du rechnest mit einer Übernahme auf aktuellem Niveau), Chancen von mindestens 300% möglich (KUV dann ca. 1). Die Auslandsexpansion ist hochlukrativ, wenn denn eine Flasche für 20 USD verkauft wird.
Made in Germany, echte Qualität.
Eben. Aktie ja so schon spottbillig (KUV 0,3). Und nun noch Expansion.
Der Branchen-Veteran von Pernot verfügt sicher über erstklassiges know - how und Kontakte. So einer weiß, wie man es aufziehen muß. Besser so einen, der dann viel verdient, als 3 mittelmäßige, die stets bemüht sind.
Exzellente Aussichten! Risiko (hattest Du ja selbst beschrieben = nahe null (du rechnest mit einer Übernahme auf aktuellem Niveau), Chancen von mindestens 300% möglich (KUV dann ca. 1). Die Auslandsexpansion ist hochlukrativ, wenn denn eine Flasche für 20 USD verkauft wird.
Made in Germany, echte Qualität.
Die Anleihe (WKN => A1RE1V) steigt immer weiter.
Sollte ein "Großer" Berentzen übernehmen, wäre die Rückzahlung bombensicher, die Kurse also massiv rauf gehen.
Sollte ein "Großer" Berentzen übernehmen, wäre die Rückzahlung bombensicher, die Kurse also massiv rauf gehen.
alles chic...wirklich.
wenn da nur nicht die dauernden verluste wären.......
die Expansion in so fremde länder wird wohl erst nach 2-3 jahren früchte tragen, sofern man das finanziell durchhält.
also musst du für die kommenden 2-3 jahre mit fetten verlusten rechnen, die dann relativ schnell wieder am eigen-kapital knabbern.
und diese anleihe war ja auch kein gratis-paket von amazon....die muss bezahlt werden!!!!!!
also ich sehe keine Chancen mehr für berentzen , ausser Zerschlagung und dann verkauf der Einzelteile.
clown
wenn da nur nicht die dauernden verluste wären.......
die Expansion in so fremde länder wird wohl erst nach 2-3 jahren früchte tragen, sofern man das finanziell durchhält.
also musst du für die kommenden 2-3 jahre mit fetten verlusten rechnen, die dann relativ schnell wieder am eigen-kapital knabbern.
und diese anleihe war ja auch kein gratis-paket von amazon....die muss bezahlt werden!!!!!!
also ich sehe keine Chancen mehr für berentzen , ausser Zerschlagung und dann verkauf der Einzelteile.
clown
so wie 2009, als Du die Pleite "vorhergesehen" hast
Berentzen war ja schon mal im Visier der basher (Bosler / Strauch).
Welche Intention Du hast, ist mir schleierhaft. Wenn die Anleihe auf beiden Seiten der Bilanz weggekürzt wird, springt die EK - Quote wieder auf 45 Prozent, und man ist netto schuldenfrei.
Die Expansion / Werbung finanziert man alles aus dem cash flow.
Und die Auslandsexpansion LÄUFT ja schon 2-3 Jahre (Planungen etc.)
NUN wird eben noch mehr Druck gemacht. Ob es noch etwas dauert, bis die Ernte eingefahren wird, ist dann auch egal.
Neue Produkte, neue Märkte, gut 50 Mio liquide Mittel in der Firmenkasse welche für Zukäufe genutz werden können, und Verkaufsmöglichkeit Berentzens von Aurelius an einen Übernehmer, Buchwert auch ohne Aktivierung des Markennamens Berentzen schon knapp 5 Euro und und und.
Berentzen war ja schon mal im Visier der basher (Bosler / Strauch).
Welche Intention Du hast, ist mir schleierhaft. Wenn die Anleihe auf beiden Seiten der Bilanz weggekürzt wird, springt die EK - Quote wieder auf 45 Prozent, und man ist netto schuldenfrei.
Die Expansion / Werbung finanziert man alles aus dem cash flow.
Und die Auslandsexpansion LÄUFT ja schon 2-3 Jahre (Planungen etc.)
NUN wird eben noch mehr Druck gemacht. Ob es noch etwas dauert, bis die Ernte eingefahren wird, ist dann auch egal.
Neue Produkte, neue Märkte, gut 50 Mio liquide Mittel in der Firmenkasse welche für Zukäufe genutz werden können, und Verkaufsmöglichkeit Berentzens von Aurelius an einen Übernehmer, Buchwert auch ohne Aktivierung des Markennamens Berentzen schon knapp 5 Euro und und und.
na dann ist ja wirklich alles chic und die Aktie geht gegen 10 euro........
wohlgemerkt vorzüge ohne dividende und mit millionen-verlusten an der hacke....
lieber vilsa, welche Pilze rauchst du eigentlich?
ich will die auch haben....
clown
wohlgemerkt vorzüge ohne dividende und mit millionen-verlusten an der hacke....
lieber vilsa, welche Pilze rauchst du eigentlich?
ich will die auch haben....
clown
hallo,
keine Pilze. Lieber mal ein Bier.
Von Berentzen am liebsten Grüneberg Quelle Mineralwasser. Hat einfach die besten Werte.
Die drei Quellen könnte man ja auch an Nestle oder Danone verkaufen.
Sauberes Trinkwasser ist ein knappes Gut!
keine Pilze. Lieber mal ein Bier.
Von Berentzen am liebsten Grüneberg Quelle Mineralwasser. Hat einfach die besten Werte.
Die drei Quellen könnte man ja auch an Nestle oder Danone verkaufen.
Sauberes Trinkwasser ist ein knappes Gut!
jetzt mal ehrlich, die derzeitige Marktkapitalisierung / enterprise value von 50 Mio ist doch wirklich ein Witz.
Denke das Raumschiff Enterprise "Berentzen" hebt bald ab in den Orbit.
Denke das Raumschiff Enterprise "Berentzen" hebt bald ab in den Orbit.
"(...) Vor diesem Hintergrund geht die Berentzen-Gruppe auf der
Grundlage einer organischen Entwicklung des Konzerns,
das heißt ohne Berücksichtigung von Einflüssen aus
etwaigen Akquisitionen und vorbehaltlich der nicht zuletzt
auch von einer Vielzahl externer Faktoren abhängigen weiteren
Entwicklung im Hinblick auf das Konzessionsgeschäft
im Segment Alkoholfreie Getränke, für die Geschäftsjahre
2013 und 2014 weiterhin für jeden der drei Geschäftsbereiche
des Konzerns von einem positiven Segmentergebnis
(Deckungsbeitrag nach Marketingetats) sowie insgesamt
von einem jeweils positiven Konzernbetriebsergebnis aus.
Unter den vorstehenden Prämissen wird der nach den
Rechnungslegungsvorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches
erstellte Jahresabschluss der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft für die genannten Geschäftsjahre nach
gegenwärtigem Kenntnisstand ebenfalls ein jeweils positives
Betriebs- und Jahresergebnis zeigen können."
Haselünne, den 14. August 2013
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Der Vorstand
http://www.berentzen-gruppe.de/fileadmin/user_dateien/Finanz…
Grundlage einer organischen Entwicklung des Konzerns,
das heißt ohne Berücksichtigung von Einflüssen aus
etwaigen Akquisitionen und vorbehaltlich der nicht zuletzt
auch von einer Vielzahl externer Faktoren abhängigen weiteren
Entwicklung im Hinblick auf das Konzessionsgeschäft
im Segment Alkoholfreie Getränke, für die Geschäftsjahre
2013 und 2014 weiterhin für jeden der drei Geschäftsbereiche
des Konzerns von einem positiven Segmentergebnis
(Deckungsbeitrag nach Marketingetats) sowie insgesamt
von einem jeweils positiven Konzernbetriebsergebnis aus.
Unter den vorstehenden Prämissen wird der nach den
Rechnungslegungsvorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches
erstellte Jahresabschluss der Berentzen-Gruppe
Aktiengesellschaft für die genannten Geschäftsjahre nach
gegenwärtigem Kenntnisstand ebenfalls ein jeweils positives
Betriebs- und Jahresergebnis zeigen können."
Haselünne, den 14. August 2013
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Der Vorstand
http://www.berentzen-gruppe.de/fileadmin/user_dateien/Finanz…
jeder einzelne Geschäftsbereich positiv, sowohl in diesem, als auch im nächsten Jahr (= gut prognostizierbarer Geschäftsverlauf).
Also nix mit "10 Millionen Miese dieses Jahr" oder Zerschlagung und Zerfall der Gesellschaft usw. wie unser clownie hier erzählst.
Zum Halbjahr lagen gut 62 Mio an liquiden Mitteln in der Kasse, und nicht wie von mir hier erwähnt nur "gut 50 Millionen". Sorry dafür. Manchmal muß auch ich noch nachsehen.
"Gut 60 Millionen" wäre richtiger gewesen.
Also nix mit "10 Millionen Miese dieses Jahr" oder Zerschlagung und Zerfall der Gesellschaft usw. wie unser clownie hier erzählst.
Zum Halbjahr lagen gut 62 Mio an liquiden Mitteln in der Kasse, und nicht wie von mir hier erwähnt nur "gut 50 Millionen". Sorry dafür. Manchmal muß auch ich noch nachsehen.
"Gut 60 Millionen" wäre richtiger gewesen.
beam me up, scotti!!!
Buchwert liegt bei 4,70 euro, also genau so viel, wie du an der Börse für den klebrigen haufen bezahlen musst.
die Millionen auf dem Konto sind nur geliehen, die müssen irgendwann zurückbezahlt werden....nicht vergessen!
operativer gewinn im 1.halbjahr: 200.000 euro.
ein traum!
der anti-alk-Bereich hat ohne die Pepsi-Lizenz keine Existenzberechtigung mehr und wird wohl verkauft werden müssen.
alles in allem: eine extrem marktenge Aktie, bestehend aus vorzügen, die auf Buchwert notiert und in der Zukunft viel mehr Risiko als Chancen bietet.
ein ausflug in den Weltraum kommt damit nicht in frage, eher ein verbleiben im obstgarten mit den apfelbäumchen.
clown
Buchwert liegt bei 4,70 euro, also genau so viel, wie du an der Börse für den klebrigen haufen bezahlen musst.
die Millionen auf dem Konto sind nur geliehen, die müssen irgendwann zurückbezahlt werden....nicht vergessen!
operativer gewinn im 1.halbjahr: 200.000 euro.
ein traum!
der anti-alk-Bereich hat ohne die Pepsi-Lizenz keine Existenzberechtigung mehr und wird wohl verkauft werden müssen.
alles in allem: eine extrem marktenge Aktie, bestehend aus vorzügen, die auf Buchwert notiert und in der Zukunft viel mehr Risiko als Chancen bietet.
ein ausflug in den Weltraum kommt damit nicht in frage, eher ein verbleiben im obstgarten mit den apfelbäumchen.
clown
bei einem change-of-control, also einem Verkauf Berentzens, war vertragsgemäß klar, dass die Pepsi - Konzession gekündigt werden kann von Seiten Pepsis (S. 75 des Wertpapierprospekts, hier der link:
http://www.berentzen-gruppe.de/fileadmin/user_dateien/Finanz…
Dann ist es so nun besser, hat man doch gut 2 Jahre Zeit, die Anlagen wieder auszunutzen. Das sollte jawohl reichen, angesichts von so viel Vorlaufzeit und 62 Millionen im Firmenkässchen.
Außergewöhlich chancenreiche Aktie!
http://www.berentzen-gruppe.de/fileadmin/user_dateien/Finanz…
Dann ist es so nun besser, hat man doch gut 2 Jahre Zeit, die Anlagen wieder auszunutzen. Das sollte jawohl reichen, angesichts von so viel Vorlaufzeit und 62 Millionen im Firmenkässchen.
Außergewöhlich chancenreiche Aktie!
wie hat Sebastian vettel nach seinem 4.weltmeister-titel gesagt:
"jetzt machen wir erstmal Party mit unserem kult-getränk:
red bull mit Jägermeister.
Jägermeister ist seit fast 20 jahren ein weltweiter dt. export-schlager.
von berentzen spricht doch keine sau....
berentzen bemüht sich seit jahren intensv um die bar-mixer...
aber womit willst du denn die süße pampe mixen?????
gin-tonic, Jägermeister,erdbeer-variationen sind in aber berentzen?
ich persönlich bestelle mir, wenn ich denn mal an der bar lande, immer Long-island-ice-tea....
wenn du davon 2 hast, ist der abend deiner.....
clown
"jetzt machen wir erstmal Party mit unserem kult-getränk:
red bull mit Jägermeister.
Jägermeister ist seit fast 20 jahren ein weltweiter dt. export-schlager.
von berentzen spricht doch keine sau....
berentzen bemüht sich seit jahren intensv um die bar-mixer...
aber womit willst du denn die süße pampe mixen?????
gin-tonic, Jägermeister,erdbeer-variationen sind in aber berentzen?
ich persönlich bestelle mir, wenn ich denn mal an der bar lande, immer Long-island-ice-tea....
wenn du davon 2 hast, ist der abend deiner.....
clown
Berentzen (Aktie) kaufen, Long Island Ice Tea saufen. Wo ist das Problem? ;-)
Berentzen-Gruppe AG: Positives Konzern-Betriebsergebnis und Marktanteilsgewinne bei Markenspirituosen im Inland
http://www.dgap.de/dgap/News/ire/berentzengruppe-positives-k…
Umsatz nun schon schön rauf. Was macht nur die Konkurrenz?
Denke aufgrund der neuen Angebote (White Apple, Korner, Golden Apple) seit 30.6. und der anlaufenen Werbemaßnahmen dürfte es nun richtig los gehen.
Und die 62 Mio aus der Firmenkasse wollen ja auch noch investiert sein.
Mit deiner anvisierten Übernahme auf aktellem (Buchwert) Niveau wirst Du dem Potential nicht gerecht, Clownie.
Denke, 12 - 15 Euro sollten es schon werden (alleine Firmennamen Berentzen ja ca. 100 Millionen wert, der von einem Übernehmer aktiviert werden kann).
http://www.dgap.de/dgap/News/ire/berentzengruppe-positives-k…
Umsatz nun schon schön rauf. Was macht nur die Konkurrenz?
Denke aufgrund der neuen Angebote (White Apple, Korner, Golden Apple) seit 30.6. und der anlaufenen Werbemaßnahmen dürfte es nun richtig los gehen.
Und die 62 Mio aus der Firmenkasse wollen ja auch noch investiert sein.
Mit deiner anvisierten Übernahme auf aktellem (Buchwert) Niveau wirst Du dem Potential nicht gerecht, Clownie.
Denke, 12 - 15 Euro sollten es schon werden (alleine Firmennamen Berentzen ja ca. 100 Millionen wert, der von einem Übernehmer aktiviert werden kann).
mann, vilsa
du gibst hier wirklich den scotti und versuchst die Aktie hoch zu beamen...lol.
62 mio cash in the täsch bedeuten nichts anderes als 20 mio euro für jeden neuen markt, der angegangen wird, also USA,cina und türkei.
was denkst denn du,was werbe-spots in den USA kosten, um ein 20 Dollar teuren schnaps zu launchen?????
und überall muss eine vetriebs-organisation mit vielen Mitarbeitern aufgebaut werden unter Führung eines erfahrenen und sehr teuren Managers.....
diese 60 mio sind spätestens mitte nächsten jahres obsolet-die sind dann weg!!!
und wenn dann das Produkt nicht eingeschlagen hat, war es das.....
und denk immer dran: die 60 mio müssen zurück gezahlt werden!!!!!!
clown
du gibst hier wirklich den scotti und versuchst die Aktie hoch zu beamen...lol.
62 mio cash in the täsch bedeuten nichts anderes als 20 mio euro für jeden neuen markt, der angegangen wird, also USA,cina und türkei.
was denkst denn du,was werbe-spots in den USA kosten, um ein 20 Dollar teuren schnaps zu launchen?????
und überall muss eine vetriebs-organisation mit vielen Mitarbeitern aufgebaut werden unter Führung eines erfahrenen und sehr teuren Managers.....
diese 60 mio sind spätestens mitte nächsten jahres obsolet-die sind dann weg!!!
und wenn dann das Produkt nicht eingeschlagen hat, war es das.....
und denk immer dran: die 60 mio müssen zurück gezahlt werden!!!!!!
clown
Die Markteintritte erfolgen doch auch bisher schon aus dem laufenden Geschäft / cashflow. Dies belastet ja gerade die derzeitige Ertragslage etwas.
Man geht sehr bedächtig und sorgsam vor. Klappt es nicht, läßt man es schnell bleiben (Rußland).
Ein Übernehmer muß einen Vertrieb nicht erst aufbauen, sondern kann auf seinen eigenen, bestehenden zurückgreifen. Und er kann den Kaufpreis zum großen Teil ja aus der Berentzen - Kasse (62 Millionen zum 30.6.) entnehmen. Und ggf den alkoholfreien Bereich auch noch abstoßen.
Aurelius hat angekündigt, bis Jahresende noch so einige Akquisitionen und Exits durchführen zu wollen. Berentzen ist prominent, und da können sie sich feiern lassen.
Sollten Berentzen selbst noch jemanden übernehmen, der so bewertet ist wie sie selber (KUV 0,3), dann würde der Umsatz um 200 Mio Euro steigen. Also mehr als verdoppeln. KUV von Berentzen dann 0,15. Kursversechsfachung auf KUV von 1 dann möglich.
Kurs aktuell: Knapp 5 Euro.
Kurs nach Versechsfachung: 30 Euro.
Wenns dumm läuft, läuft es so, wie Du prognostiziert hast: Sie werden zum derzeitigen Kurs übernommen. Aber kaum vorstellbar, dass Aurelius so dumm ist.
Realistisch erscheint mir ein Kurs im Bereich 12 - 15 Euro.
Super Chance - Risiko - Verhältnis!
Man geht sehr bedächtig und sorgsam vor. Klappt es nicht, läßt man es schnell bleiben (Rußland).
Ein Übernehmer muß einen Vertrieb nicht erst aufbauen, sondern kann auf seinen eigenen, bestehenden zurückgreifen. Und er kann den Kaufpreis zum großen Teil ja aus der Berentzen - Kasse (62 Millionen zum 30.6.) entnehmen. Und ggf den alkoholfreien Bereich auch noch abstoßen.
Aurelius hat angekündigt, bis Jahresende noch so einige Akquisitionen und Exits durchführen zu wollen. Berentzen ist prominent, und da können sie sich feiern lassen.
Sollten Berentzen selbst noch jemanden übernehmen, der so bewertet ist wie sie selber (KUV 0,3), dann würde der Umsatz um 200 Mio Euro steigen. Also mehr als verdoppeln. KUV von Berentzen dann 0,15. Kursversechsfachung auf KUV von 1 dann möglich.
Kurs aktuell: Knapp 5 Euro.
Kurs nach Versechsfachung: 30 Euro.
Wenns dumm läuft, läuft es so, wie Du prognostiziert hast: Sie werden zum derzeitigen Kurs übernommen. Aber kaum vorstellbar, dass Aurelius so dumm ist.
Realistisch erscheint mir ein Kurs im Bereich 12 - 15 Euro.
Super Chance - Risiko - Verhältnis!
alles suuuuppper!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Berentzen enttäuscht sich selbst
Hohe Rohstoffpreise und Kosten für die Auslandsexpansion belasten das Ergebnis des Getränkeherstellers Berentzen. Das Konzernergebnis bleibe nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hinter den internen Erwartungen zurück und liege unter dem des Vorjahreszeitraumes, teilte die Berentzen Gruppe mit. Das Unternehmen veröffentlichte nur den Umsatz, der in den ersten neun Monaten um 5,2 Prozent auf 72,5 Millionen Euro ohne Branntweinsteuer stieg. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich leicht von 477 auf 500 Mitarbeiter. Zudem belasteten die Kosten für den Ausbau des Geschäfts etwa in China, der Türkei und den USA das Ergebnis. Das im August veröffentlichte Halbjahresergebnis wies einen Konzernverlust von 5,7 Millionen Euro aus.
clown
Berentzen enttäuscht sich selbst
Hohe Rohstoffpreise und Kosten für die Auslandsexpansion belasten das Ergebnis des Getränkeherstellers Berentzen. Das Konzernergebnis bleibe nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hinter den internen Erwartungen zurück und liege unter dem des Vorjahreszeitraumes, teilte die Berentzen Gruppe mit. Das Unternehmen veröffentlichte nur den Umsatz, der in den ersten neun Monaten um 5,2 Prozent auf 72,5 Millionen Euro ohne Branntweinsteuer stieg. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich leicht von 477 auf 500 Mitarbeiter. Zudem belasteten die Kosten für den Ausbau des Geschäfts etwa in China, der Türkei und den USA das Ergebnis. Das im August veröffentlichte Halbjahresergebnis wies einen Konzernverlust von 5,7 Millionen Euro aus.
clown
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.724.143 von clownfisch am 30.10.13 15:04:31das Ergebnis wird schon gar nicht mehr veröffentlicht!!!!!!!!!!!!
deine 60 mio versanden wie nur irgend etwas versanden kann im Islam, in den USA und in china.
wie man sich diese 3 länder für expansion aussuchen kann, wird wohl ein ewiges rätsel bleiben, besonders für den insolvenz-verwalter....
clown
deine 60 mio versanden wie nur irgend etwas versanden kann im Islam, in den USA und in china.
wie man sich diese 3 länder für expansion aussuchen kann, wird wohl ein ewiges rätsel bleiben, besonders für den insolvenz-verwalter....
clown
Insolvenz
häng dich doch nicht immer an den 60 mio auf....
die sind geliehen und müssen irgendwann zurück gegeben werden!!!!
begreifst du das denn nicht?
insofern sind das keine guthaben, sondern wenn man die forderungen gegenrechnet, null-nummern....
aber du raffst es nicht.
und operativ geht bei berentzen doch gar nichts, wie du an den jetzigen Meldungen erkennen musst.
wobei Aurelius so clever ist, die klebrige scheiße gar nicht erst zu veröffentlichen......
Fazit: 4,77 Buchwert werden ende des jahres eher 4 euro Buchwert sein.
verkaufen!!!!
clown
die sind geliehen und müssen irgendwann zurück gegeben werden!!!!
begreifst du das denn nicht?
insofern sind das keine guthaben, sondern wenn man die forderungen gegenrechnet, null-nummern....
aber du raffst es nicht.
und operativ geht bei berentzen doch gar nichts, wie du an den jetzigen Meldungen erkennen musst.
wobei Aurelius so clever ist, die klebrige scheiße gar nicht erst zu veröffentlichen......
Fazit: 4,77 Buchwert werden ende des jahres eher 4 euro Buchwert sein.
verkaufen!!!!
clown
Du bist drollig, ich mag Dich irgendwie. Würde gerne mal einen Birnehopfen - Tonic o.ä. mit Dir trinken, ehrlich. Aber dann bitte nicht über Börse unterhalten.
Wenn sie die Anleihe nun per sofort zurückzahlten, schnellte die EK - Quote doch sofort auf > 40 Prozent hoch. Das weißt Du auch.
Sie haben sie aufgenommen, um etwas damit zu unternehmen / akquirieren. Da sollte nun aber wirklich mal etwas passieren Das ist schon das, was ich bemängele.
Aber vielleicht wollten sie nur das Geld aufnehmen und in die Kasse schaufeln, und damit schon einmal Heuschreckenarbeit verrichten, dmait der Übernehmer dieses nicht mehr braucht. Der Übernehmer müsste ja nicht noch einen KRedit aufladen, denn er existiert ja bereits. Pepsi - Kündigung auch, weil es sowieso passieren würde bei einer Übernahme. Blaschak letztes Jahr weg, weil der Mohr seine Schuldigkeit getan hatte. Michaela Hoffman auch schon mal weg, weil sie vermutlich weiß, dass der Übernehmer die Verwaltung in Haselünne verkleinert und sicher keinen Extrapressesprecher dort benötigt.
Fazit:
Berentzen wird wohl bald verkauft (das hattest Du ja richtig erkannt), und GANZ SICHER nicht unter Buchwert (hattest Du auch richtig erkannt). Dieser beträgt 4,77 Euro, und darunter wird es also nicht großartig längerfristig fallen.
Die Expansion läuft, fürs Weihnachtsgeschäft hat man erstmals ne Menge neue Sorten am Start inkl. Werbung.
Und sie selbst könnten für die 62 Mio, die in ihrer Kasse schlummern, ja auch mal auf Einkaufstour gehen und sofort davon profitieren. Expertise ist im Hause Aurelius ja dafür genug vorhanden.
Genug Kurstreiber also. Wenn ich nicht bis zur Halskrause schon investiert wäre, würde ich noch weitere Anteilsscheine KAUFEN.
beam me up, scotti!
in vielem hast du recht, aber ich habe berentzen schon mal getadet, da lagst du noch als Quark im Schaufenster......
habe mal innerhalb von nur 5 Börsentagen 30.000 mark mit berentzen-aktien verdient, weil eine ergebnis-Mitteilung kam,die keiner geahnt hatte und weil der wert so eng war ist er explodiert...
ja,ja, die guten alten Zeiten.....und den appel-köm mag ich noch heute.
also : ich wünsche dir aufrichtig glück und werde berentzen ganz sicher im jetzt vor uns liegenden Crash zu 2 euro fett kaufen!!!
versprochen!
clown
in vielem hast du recht, aber ich habe berentzen schon mal getadet, da lagst du noch als Quark im Schaufenster......
habe mal innerhalb von nur 5 Börsentagen 30.000 mark mit berentzen-aktien verdient, weil eine ergebnis-Mitteilung kam,die keiner geahnt hatte und weil der wert so eng war ist er explodiert...
ja,ja, die guten alten Zeiten.....und den appel-köm mag ich noch heute.
also : ich wünsche dir aufrichtig glück und werde berentzen ganz sicher im jetzt vor uns liegenden Crash zu 2 euro fett kaufen!!!
versprochen!
clown
Zu 2 Euro einsammeln und dann zu 30 Euro verkaufen. 1500 Prodzent! Das täte mir auch gefallen
so viele Leser hier in diesem ansonsten doch eingeschlafenen thread.
Denke, hier passiert bald GROßES!!!!
Denke, hier passiert bald GROßES!!!!
brauchst dir nur ne flasche appel-köm reinziehen und schon steht der kurs bei 44,7878.......
da hast du dann was großes.....
clown
da hast du dann was großes.....
clown
Mag ich nicht. Das Zeug ist fies
eben!
und weil das zeugs so fies ist, steht der kurs auch bei 4,70.lol.
clown
und weil das zeugs so fies ist, steht der kurs auch bei 4,70.lol.
clown
Dir scheint es ja zu schmecken.
Ich bevorzuge "Wildkirsche". Wie die zahlreichen Innovationen schmecken, weiß ich noch nicht (White apple, Golden Apple).
Es müsste ja auch noch eine Sorte "Fruchtige des Jahres" rauskommen.
Das Unternehmenswachstum wird sich nun beschleunigen. Substanzstarkes, billig bewertetes Unternehmen mit zahlreichen möglichen Kurstreibern!
Ich bevorzuge "Wildkirsche". Wie die zahlreichen Innovationen schmecken, weiß ich noch nicht (White apple, Golden Apple).
Es müsste ja auch noch eine Sorte "Fruchtige des Jahres" rauskommen.
Das Unternehmenswachstum wird sich nun beschleunigen. Substanzstarkes, billig bewertetes Unternehmen mit zahlreichen möglichen Kurstreibern!
eckes edelkirsch war in den siebziger jahren der große schlüpfer-stürmer....lol.
den gibt es , glaube ich, noch. aber alles nach und nach untergegangen oder am dahinkrebsen..
die Trends auf dem alk-markt sind folgende:
1.vodka mit Mischung/energy
2.wein jedes jahr steigerungs-raten
3.whiskey-kommt langsam zurück
4.jägermeister mit Mischung/energy
5.ouzo-aber nur zum essen und im Restaurant
ansonsten ist alles rückläufig.
selbst rum /Weinbrand ect., oder mode-Sachen wie caipirinha-alles tot.
eine immer älter werdende Bevölkerung, die lieber nieren-tee als appel-köm konsumiert. lol.
ich persönlich trinke hefe-Weizen, rotwein aus baden-württenberg und ab und zu mal nen Ouzo.
clown
den gibt es , glaube ich, noch. aber alles nach und nach untergegangen oder am dahinkrebsen..
die Trends auf dem alk-markt sind folgende:
1.vodka mit Mischung/energy
2.wein jedes jahr steigerungs-raten
3.whiskey-kommt langsam zurück
4.jägermeister mit Mischung/energy
5.ouzo-aber nur zum essen und im Restaurant
ansonsten ist alles rückläufig.
selbst rum /Weinbrand ect., oder mode-Sachen wie caipirinha-alles tot.
eine immer älter werdende Bevölkerung, die lieber nieren-tee als appel-köm konsumiert. lol.
ich persönlich trinke hefe-Weizen, rotwein aus baden-württenberg und ab und zu mal nen Ouzo.
clown
hi,
ich trinke am liebsten einfach nur Bier. Gerne Altbier.
Ansonsten mag ich noch Havanna Club - Cola oder Gin (Bombay Sapphire, Tanqueray) mit Tonic.
Kurze schmecken alle nicht gut. Ouzo geht, Wacholder auch, der Rest ist ekelig (auch sämtliche Kräuterschnäpse sind rigoros abzulehnen).
Dann hätten wir das auch geklärt.
ich trinke am liebsten einfach nur Bier. Gerne Altbier.
Ansonsten mag ich noch Havanna Club - Cola oder Gin (Bombay Sapphire, Tanqueray) mit Tonic.
Kurze schmecken alle nicht gut. Ouzo geht, Wacholder auch, der Rest ist ekelig (auch sämtliche Kräuterschnäpse sind rigoros abzulehnen).
Dann hätten wir das auch geklärt.
Gratulierst Du mir denn anständig, wenn Berentzen mein (Mindest-)kursziel von 12 Euro erreicht?
ich werde dann selbstverständlich vor dir knien und deine ekelhaften schweiß-füsse waschen und salben, so wie es der papst mit seinen schwulen und korrupten, geldgierigen Brüdern immer tut.....
clown
clown
mir würde eine einfache, virtuelle Beglückwünschung - ggf. mit anschließender Katharsis deinerseits - vollkommen ausreichen
o.k.
clown
clown
letztes stop loss abgraben vor der Kursexplosion?
Es wurde nach dem Zwischenbericht von den Börsenpostillen wieder nirgends über unsere Perle BEZ3 berichtet.
Einzig der Effekten - Spiegel feierte in der Vergangenheit die Umstrukturierungserfolge bei BERENTZEN und wies auf die krasse Unterbewertung hin.
Hoffe auf Empfehlung am Mittwoch im Effekten - Spiegel.
Und denke, ein Kursrutsch heute / morgen stellt die LETZTE Möglichkeit eines preisgünstigen Einstiegs dar.
mfg
Es wurde nach dem Zwischenbericht von den Börsenpostillen wieder nirgends über unsere Perle BEZ3 berichtet.
Einzig der Effekten - Spiegel feierte in der Vergangenheit die Umstrukturierungserfolge bei BERENTZEN und wies auf die krasse Unterbewertung hin.
Hoffe auf Empfehlung am Mittwoch im Effekten - Spiegel.
Und denke, ein Kursrutsch heute / morgen stellt die LETZTE Möglichkeit eines preisgünstigen Einstiegs dar.
mfg
mit dem effekten-spiegel habe ich mir jahrelang den arsch abgewischt.
vollidioten vor dem Herrn.
wenn sie etwas richtig vorhersgaen, sind sie die Helden.
wenn sie etwas falsch vorher sagen, haben sie das niemals gesagt.
degenerative, grenzdebile voll-idioten!!
natürlich könnte berentzen höher stehen, aber die letzte Meldung über den verlust der Pepsi-konzession war schon herbe.
damit steht die anti-alk.abtlg. vor dem aus.
und dann kam noch die millionen-Anschreibung auf die Pepsi-Konzession.
aber was die Börse wohl am meisten schockiert hat, war die Tatsache, das dieser entzug der Konzession unerwartet kam.....
aber warum kam er unerwartet?
so etwas machen die großen Konzerne nur, wenn es nicht richtig funzt, also war berentzen zu schlaff, um Pepsi im markt richtig zu verkaufen/positionieren.
so einfach ist das.
clown
vollidioten vor dem Herrn.
wenn sie etwas richtig vorhersgaen, sind sie die Helden.
wenn sie etwas falsch vorher sagen, haben sie das niemals gesagt.
degenerative, grenzdebile voll-idioten!!
natürlich könnte berentzen höher stehen, aber die letzte Meldung über den verlust der Pepsi-konzession war schon herbe.
damit steht die anti-alk.abtlg. vor dem aus.
und dann kam noch die millionen-Anschreibung auf die Pepsi-Konzession.
aber was die Börse wohl am meisten schockiert hat, war die Tatsache, das dieser entzug der Konzession unerwartet kam.....
aber warum kam er unerwartet?
so etwas machen die großen Konzerne nur, wenn es nicht richtig funzt, also war berentzen zu schlaff, um Pepsi im markt richtig zu verkaufen/positionieren.
so einfach ist das.
clown
Warum kam es dort überhaupt zu der Abschreibung? Das verstehe ich wirklich nicht. Warum muß man da was abschreiben? Man zahlt eine Konzessionsgebühr pro Jahr, und darf dafür pro Jahr das Zeug herstellen und verkaufen.
Warum stand das denn irgendwie höher in der Bilanz, so dass da was abzuschreiben war?
Im übrigen ist es völlig egal. Nun hat man 2 Jahre Zeit und eine volle Kasse. Da kann man schon selbst einiges auf die Beine stellen, zB eine eigene Cola (wie Red Bull Cola) herstellen. Ne Öko - Cola zum Beispiel. Damals gab es doch zB auch Kinder Cola (ohne Koffein). Oder man füllt nun für andere ab (River Cola, oder irgendwas anderes halt). Die PEPSI - Lizenz wäre bei einem Eigentümerwechsel eh weg gewesen (vertraglich so vorgesehen). Vielleicht hat man, weil man dieses ja wußte, Pepsi Getränke total verramscht, um so noch schnell vorher Gewinn abzuschöpfen, egal, ob das Markenimage Pepsis dann hinüber ist. Oder Pepsi wollte halt nur noch einen Abfüller. Warum dies nun der Untergang der AntiAkl - Sparte sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Bei ner eigenen Limo sind auch höhere Margen drin. Wie gesagt 2 lange Jahre Zeit und ne volle Firmenkasse (62 Mio per 30.6.2013).
Marktkapitalisierung derzeit: ca. 45 Millionen, Kursumsatzverhältnis ca. 0,25.
KUV von 1 = Kursziel. Also ca. 18 Euro. Vorausgesetzt, der Umsatz stagniert, was ja nicht der Fall ist (=Expansion).
MACHEN wir es RUND: Kursziel 20 Euro.
Warum stand das denn irgendwie höher in der Bilanz, so dass da was abzuschreiben war?
Im übrigen ist es völlig egal. Nun hat man 2 Jahre Zeit und eine volle Kasse. Da kann man schon selbst einiges auf die Beine stellen, zB eine eigene Cola (wie Red Bull Cola) herstellen. Ne Öko - Cola zum Beispiel. Damals gab es doch zB auch Kinder Cola (ohne Koffein). Oder man füllt nun für andere ab (River Cola, oder irgendwas anderes halt). Die PEPSI - Lizenz wäre bei einem Eigentümerwechsel eh weg gewesen (vertraglich so vorgesehen). Vielleicht hat man, weil man dieses ja wußte, Pepsi Getränke total verramscht, um so noch schnell vorher Gewinn abzuschöpfen, egal, ob das Markenimage Pepsis dann hinüber ist. Oder Pepsi wollte halt nur noch einen Abfüller. Warum dies nun der Untergang der AntiAkl - Sparte sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Bei ner eigenen Limo sind auch höhere Margen drin. Wie gesagt 2 lange Jahre Zeit und ne volle Firmenkasse (62 Mio per 30.6.2013).
Marktkapitalisierung derzeit: ca. 45 Millionen, Kursumsatzverhältnis ca. 0,25.
KUV von 1 = Kursziel. Also ca. 18 Euro. Vorausgesetzt, der Umsatz stagniert, was ja nicht der Fall ist (=Expansion).
MACHEN wir es RUND: Kursziel 20 Euro.
machen wir es rund: 2 euro Kursziel im Crash.
und dann werde ich einsteigen...alter schwede,... da werden die hütte, die alte und die katze versteigert, damit ich möglichst viele zu 2 euro bekomme...
Clown
p.s.:der konzessionsvertrag muss irgendwann mal in der Bilanz "gehoben" worden sein, quasi auf zukünftige umsätze und erträge.
habe da Aurelius im verdacht!
und wenn das halt wegfällt, muss das hacke-beilchen her...
nicht ärgern, sondern lachen und schön trinken!!
und dann werde ich einsteigen...alter schwede,... da werden die hütte, die alte und die katze versteigert, damit ich möglichst viele zu 2 euro bekomme...
Clown
p.s.:der konzessionsvertrag muss irgendwann mal in der Bilanz "gehoben" worden sein, quasi auf zukünftige umsätze und erträge.
habe da Aurelius im verdacht!
und wenn das halt wegfällt, muss das hacke-beilchen her...
nicht ärgern, sondern lachen und schön trinken!!
Bei 2 Euro hätte man eine Marktkapitalisierung von 19 Millionen Euro.
Dafür hättest Du ein netto schuldenfreies Unternehmen mit deutschlandweit bekanntem Markennamen (steht mit null Euro in der Bilanz, der Markenname), aufgebauten Vertriebsstrukturen und profitablem Geschäft.
2010 verdiente man noch 92 cent je Aktie.
http://www.onvista.de/aktien/fundamental/BERENTZEN-GRP-VZO-O…
Das sollte ja wieder erreichbar sein, KGV dann also gut 2. Wenn sie diese 92 cent dann wieder voll ausschütten, hättest Du eine Dividendenrendite von 46 Prozent.
Diese Unterbewertung klingt so wahnsinnig, dass ich es irgendwie selbst nicht glauben kann und mich immer frage, was ich übersehen haben könnte.
Es ist einfach sagenhaft und wunderschön.
Dafür hättest Du ein netto schuldenfreies Unternehmen mit deutschlandweit bekanntem Markennamen (steht mit null Euro in der Bilanz, der Markenname), aufgebauten Vertriebsstrukturen und profitablem Geschäft.
2010 verdiente man noch 92 cent je Aktie.
http://www.onvista.de/aktien/fundamental/BERENTZEN-GRP-VZO-O…
Das sollte ja wieder erreichbar sein, KGV dann also gut 2. Wenn sie diese 92 cent dann wieder voll ausschütten, hättest Du eine Dividendenrendite von 46 Prozent.
Diese Unterbewertung klingt so wahnsinnig, dass ich es irgendwie selbst nicht glauben kann und mich immer frage, was ich übersehen haben könnte.
Es ist einfach sagenhaft und wunderschön.
hätte, würde, wenn, dann könnte vielleicht,sollte, müsste, wenn man dann, unter umständen, dann,mit viel glück......laber,laber,laber..
dank der abschreibug wird berentzen dieses jahr einen millionen-verlust einfahren.
dividende gibt es nicht und die Hoffnung für 2014 sehe ich nicht.
was dann aber bleibt,sind die 50 mio aus der anleihe,die zurückbezahlt werden müssen......
ich sage dir: berentzen wird erst den anti-alk-Bereich verkaufen und dann wird der restliche alk-bereich zum Buchwert an einen interessenten verkloppt.
und Buchwert ist aktuell 4,77, gegen ende 2013 dürfte der auf 4,60 gesunken sein.
das ist die Realität,das sind die Fakten.
was du da machst nennt man alkohol-umnebeltes träumen.
clown
dank der abschreibug wird berentzen dieses jahr einen millionen-verlust einfahren.
dividende gibt es nicht und die Hoffnung für 2014 sehe ich nicht.
was dann aber bleibt,sind die 50 mio aus der anleihe,die zurückbezahlt werden müssen......
ich sage dir: berentzen wird erst den anti-alk-Bereich verkaufen und dann wird der restliche alk-bereich zum Buchwert an einen interessenten verkloppt.
und Buchwert ist aktuell 4,77, gegen ende 2013 dürfte der auf 4,60 gesunken sein.
das ist die Realität,das sind die Fakten.
was du da machst nennt man alkohol-umnebeltes träumen.
clown
Dein missionarischer, achso altruisitscher Eifer, Leute von einem Einstieg abzuhalten, ist beachtlich. Er war stets bemüht.
Viel Konjunktiv habe ich nicht bemüht, sondern nachprüfbare Fakten. Etwas Konjunktiv ist immer dabei, weiß doch niemand, wie die Zukunft exakt aussieht.
Vor ein paar postings hast Du doch noch gesagt, dass "bis Jahresende" das ganze Geld aus der Anleihe in China, Türkei, USA versenkt worden sein wird. Demnach übernimmt BEZ3 ja bald jemanden, und dass dies wertsteigernd sein wird, darauf wird die due dilligence Abteilung Aurelius-es schon sorgen.
Oder sie werden selbst weiterverkauft, da Berentzen ja nun zukunftsträchtig aufgestellt ist und schon > 5 Jahre unter Aurelius' Fittichen ist (sie wollen ja immer nur 3-5 Jahre halten).
Aurelius hat eine "volle Pipeline" bis Jahresende angekündigt, mit 2-3 Verkäufen. Dazu haben sie eine KE durchgezogen und wollen was Großes kaufen. Ein Exit könnte wieder eine Sonderdividende bei Aurelius ermöglichen. Sie müssen allmählich mal zeigen, dass sie auch VERKAUFEN können.
Viel Zeit bis Jahresende ist nicht mehr.
tick, tack.....
Viel Konjunktiv habe ich nicht bemüht, sondern nachprüfbare Fakten. Etwas Konjunktiv ist immer dabei, weiß doch niemand, wie die Zukunft exakt aussieht.
Vor ein paar postings hast Du doch noch gesagt, dass "bis Jahresende" das ganze Geld aus der Anleihe in China, Türkei, USA versenkt worden sein wird. Demnach übernimmt BEZ3 ja bald jemanden, und dass dies wertsteigernd sein wird, darauf wird die due dilligence Abteilung Aurelius-es schon sorgen.
Oder sie werden selbst weiterverkauft, da Berentzen ja nun zukunftsträchtig aufgestellt ist und schon > 5 Jahre unter Aurelius' Fittichen ist (sie wollen ja immer nur 3-5 Jahre halten).
Aurelius hat eine "volle Pipeline" bis Jahresende angekündigt, mit 2-3 Verkäufen. Dazu haben sie eine KE durchgezogen und wollen was Großes kaufen. Ein Exit könnte wieder eine Sonderdividende bei Aurelius ermöglichen. Sie müssen allmählich mal zeigen, dass sie auch VERKAUFEN können.
Viel Zeit bis Jahresende ist nicht mehr.
tick, tack.....
heute mE letzte Chance, nochmal auf den Kurs zu hauen und stop losse abzugrasen.
Habe mir den Stahlhelm schon mal aufgesetzt. Ab morgen dann nur noch EINE Richtung.
Habe mir den Stahlhelm schon mal aufgesetzt. Ab morgen dann nur noch EINE Richtung.
da stimme ich dir zu....ab morgen nur noch nach süden.
die welt steht vor einem mega-Crash.
alle Aktien,immobilien und rohstoffe sind der wirtschaftlichen Realität längst enteilt.
der aberwitzige wahnsinns-Crash, der auf uns zukommt wird alles dermaßen runterknüppeln, wie du es dir im Moment nicht vorstellen kannst.
und deshalb werden diese klebrigen vorzüge bei exact 2 euro landen und dann küsst du mir die füße.
clown
die welt steht vor einem mega-Crash.
alle Aktien,immobilien und rohstoffe sind der wirtschaftlichen Realität längst enteilt.
der aberwitzige wahnsinns-Crash, der auf uns zukommt wird alles dermaßen runterknüppeln, wie du es dir im Moment nicht vorstellen kannst.
und deshalb werden diese klebrigen vorzüge bei exact 2 euro landen und dann küsst du mir die füße.
clown
Sagt Dir der Begriff "konjunkturunabhängige Konsumwerte" etwas?
Bei 2 Euro hast Du meine fundamentale Rechung wie oben (46 Prozent Dividendenrendite
Bevor die Welt untergeht, wird weiter fleißig Papiergeld gedruckt. Konsequenz dann Hyperinflation. Schnaps = hervorragendes Tauschmittel. Fungibel und ewig haltbar.
Berentzen damit quasi Notenbank
Bei 2 Euro hast Du meine fundamentale Rechung wie oben (46 Prozent Dividendenrendite
Bevor die Welt untergeht, wird weiter fleißig Papiergeld gedruckt. Konsequenz dann Hyperinflation. Schnaps = hervorragendes Tauschmittel. Fungibel und ewig haltbar.
Berentzen damit quasi Notenbank
Du möchtest einfach noch günstig(er) rein. Warum sonst solltest Du so massiv negative Stimmung machen.
Deine Mutter brauchst Du aber nicht zu versteigern, um so massiv einzusteigen.
Kauf Dir eintausend Stück, und bei 20 Euro verkaufst Du sie wieder. Wären 15000 Euro Gewinn. 30000 Mark hast Du doch schon einmal mit BEZ3 verdient. Damit schlösse sich der Kreis (alpha et omega) und das Thema "Börsennotiz Berentzen" wäre "rund" beendet.
Deine Mutter brauchst Du aber nicht zu versteigern, um so massiv einzusteigen.
Kauf Dir eintausend Stück, und bei 20 Euro verkaufst Du sie wieder. Wären 15000 Euro Gewinn. 30000 Mark hast Du doch schon einmal mit BEZ3 verdient. Damit schlösse sich der Kreis (alpha et omega) und das Thema "Börsennotiz Berentzen" wäre "rund" beendet.
time will tell..
and time is on my side, motherfuckers......
clown
and time is on my side, motherfuckers......
clown
clownfisch?
es wurden genau 450 Aktien zu 4,88 gekauft, um den kurs nach oben zu bringen.
ich denke mal,d as der alkohol-umnebelte user vilsabrunnen da ganze 2000 euro locker gemacht hat, um sein traumschnittchen viel zu teuer zu erstehen.
ich freue mich für dich!
clown
ich denke mal,d as der alkohol-umnebelte user vilsabrunnen da ganze 2000 euro locker gemacht hat, um sein traumschnittchen viel zu teuer zu erstehen.
ich freue mich für dich!
clown
Ich wollte doch bloß wissen, ob Du bei der Berenberg Bank arbeitest.
wann ist es denn deiner Meinung nach so weit?
Zitat von clownfisch: ja, ich glaube auch an eine übernahme.
und dann wird geholzt bei berentzen, denn dann sind viele stellen in der Administration überflüssig.
Aurelius hat ja in dem letzten geschäfts-bericht von einem inneren wert von 4,77 pro Aktie berichtet.
halte ich zwar für übertrieben, weil die zukunfts-Aussichten schlecht sind, aber der wird natürlich der Maßstab für eine übernahme sein.
also übernahme-preis zwischen 4,50- 5,00 euro pro Aktie.
nur meine Meinung.
clown
^^^meinte das^^^
14000 im ask.
Also. Wer noch möchte
Also. Wer noch möchte
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.769.802 von VilsaBrunnen am 06.11.13 08:17:33
hast gestern wohl nicht genug gekauft......
ich dachte, der kurs sollte heute explodieren...?
clown
hast gestern wohl nicht genug gekauft......
ich dachte, der kurs sollte heute explodieren...?
clown
im Effecten - Spiegel steht ein Zweizeiler zu Berentzen zu den Zahlen unter der Rubrik "Squeeze - Out / Übernahmeangebote"
Da haben sie sich aber mit der Rubirk "versehen"
Da haben sie sich aber mit der Rubirk "versehen"
Auch die Anleihe weiter nach NORDEN.
Kinners, mittlerweile pfeifen es nicht nur die Spatzen von den DÄCHERN
Kinners, mittlerweile pfeifen es nicht nur die Spatzen von den DÄCHERN
schon 167 Aufrufe. Donnerschlag
Wann werden die 15200 Stück in FFM aus dem ASK weggekauft?
Heute? Oder morgen?
Heute? Oder morgen?
sofort 14 Aufrufe
ich bin ein wenig entäuscht von der berentzen-hausse, die du hier versprochen hast..........
eigentlich interessiert sich kein mensch für die Aktie, wie die umsätze belegen.
der einzige, der hin und wieder etwas kauft ist ein gewisser user von w:o, der zu hause Bettwäsche von berentzen zu haben scheint....
clown
eigentlich interessiert sich kein mensch für die Aktie, wie die umsätze belegen.
der einzige, der hin und wieder etwas kauft ist ein gewisser user von w:o, der zu hause Bettwäsche von berentzen zu haben scheint....
clown
Berentzen - Anleihe ( DE000A1RE1V3 ) nun 109 zu 110.
Rückzahlung bombensicher.... oder ein GROßER übernimmt unsere BEZ3. Damit Rückzahlung auch gesichert.
Rückzahlung bombensicher.... oder ein GROßER übernimmt unsere BEZ3. Damit Rückzahlung auch gesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.792.702 von VilsaBrunnen am 08.11.13 14:35:29
Rückzahlung bombensicher???????????????????
warum? wieso???
wieso weißt du denn heute schon,das die Rückzahlung sicher ist?
sicher sind nur die 4-5 mio verlust in diesem Geschäftsjahr....
clown
Rückzahlung bombensicher???????????????????
warum? wieso???
wieso weißt du denn heute schon,das die Rückzahlung sicher ist?
sicher sind nur die 4-5 mio verlust in diesem Geschäftsjahr....
clown
& wer kauft die Anleihe so begierig?
Privatanleger haben ja damals nur eine Zuteilung von 1000 Euro erhalten.
Beinahe die ganzen 50 Mio also in den Händen Institutioneller.
Meinst Du, die sind alle bleeede?
Privatanleger haben ja damals nur eine Zuteilung von 1000 Euro erhalten.
Beinahe die ganzen 50 Mio also in den Händen Institutioneller.
Meinst Du, die sind alle bleeede?
jo, ich glaube, die sind alle bleede.....!
die wissen alle nicht mehr, wohin mit dem vielen Geld.
selbst die abgewracktesten schrott-Aktien stehen auf rekord-Niveau.....
und die USA ,Japan,china und jetzt auch die Europäer drucken immer weiter Geld und die zinsen sind fast weltweit bei null angekommen...
spricht das für eine solide, gut gehende wirtschaft???????????????????
der Crash wird kommen.....
clown
die wissen alle nicht mehr, wohin mit dem vielen Geld.
selbst die abgewracktesten schrott-Aktien stehen auf rekord-Niveau.....
und die USA ,Japan,china und jetzt auch die Europäer drucken immer weiter Geld und die zinsen sind fast weltweit bei null angekommen...
spricht das für eine solide, gut gehende wirtschaft???????????????????
der Crash wird kommen.....
clown
Gegen die krass unterbewertete Berentzen - Aktie hast Du keine Argumente mehr, also auf die "Meta"ebene wechseln und von Allgemeincrash reden
Hauptsache, niemand steigt ein, ne?
Nebenbei bemerkt sind die Aktienmärkte im satten Aufwärtstrend. Reinrassige Liquiditätshausse. Da bricht nix zusammen.
Hauptsache, niemand steigt ein, ne?
Nebenbei bemerkt sind die Aktienmärkte im satten Aufwärtstrend. Reinrassige Liquiditätshausse. Da bricht nix zusammen.
Hauptsache, Du vergißt nicht, mir zu gratulieren
warum zum geier ist eine Aktie, deren Produkte keinen gewinn mehr bringen, die dieses jahr ca. 5 mio verlust schreibt, die die dividende streichen muss und 50 mio schulden aus einer anleihe hat und die einen Buchwert von 4,70 hat zu aktuellen kursen um 4,70 unterbewertet???????????????????
das klebrige teil ist über-bewertet.über.bewertet!! capice?
dramatisch überbewertet!!!!!!!!!!
Kursziel: 2 euro im Crash.
clown
das klebrige teil ist über-bewertet.über.bewertet!! capice?
dramatisch überbewertet!!!!!!!!!!
Kursziel: 2 euro im Crash.
clown
Du hast doch selbst gesagt, dass Du davon ausgehst, dass der klebrige Pampenhersteller zu 4,50 - 5,00 euro übernommen werden wird.
Mein Kursziel: Rund 20 Euro. Mithin 300%%%%% KursGEWINN.
Begründung: Habe ich auf den letzten Seiten geschrieben.
Berentzen kaufen, Havanna Club saufen.
Mein Kursziel: Rund 20 Euro. Mithin 300%%%%% KursGEWINN.
Begründung: Habe ich auf den letzten Seiten geschrieben.
Berentzen kaufen, Havanna Club saufen.
Wird nun nochmal draufgeklopft, um ein letztes Mal stop loss - Orders abzugrasen?
Selbst Superbär CF sieht ja nun bald eine Übernahme auf Basis des Buchwerts.
Realistisch erscheint ein Kursniveau von 12-15 Euro, während 20 Euro ein schönes Kursziel darstellt, wenn alles (zB der Markenname Berentzen) vernünftig und solide eingepreist wird.
Nur meine zwei cent.
mfg,
VilsaBrunnen
Selbst Superbär CF sieht ja nun bald eine Übernahme auf Basis des Buchwerts.
Realistisch erscheint ein Kursniveau von 12-15 Euro, während 20 Euro ein schönes Kursziel darstellt, wenn alles (zB der Markenname Berentzen) vernünftig und solide eingepreist wird.
Nur meine zwei cent.
mfg,
VilsaBrunnen
schon 56 Aufrufe heute Morgen
die welt ist sooo traurig, die menschen wollen was zum lachen haben.
daher schaun sie am morgen gleich mal in den berentzen-sräd, um sich so richtig abzulachen..........
war ein paar tage weg....habe ich jetzt die super-hausse der klebrigen pampe verpasst??
clown
daher schaun sie am morgen gleich mal in den berentzen-sräd, um sich so richtig abzulachen..........
war ein paar tage weg....habe ich jetzt die super-hausse der klebrigen pampe verpasst??
clown
noch nicht.
Den aktuellen Kurs kannst zB auf comdirect.de einsehen (= oben links ein kleines Fenster "Kurssuche").
Da dann wahlweise "Berentzen" oder die WKN (520163) eingeben!
Den aktuellen Kurs kannst zB auf comdirect.de einsehen (= oben links ein kleines Fenster "Kurssuche").
Da dann wahlweise "Berentzen" oder die WKN (520163) eingeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.841.902 von VilsaBrunnen am 15.11.13 13:28:02
ich habe mit comdirect gearbeitet, da lagst du noch als quark im schaufenster......
kinners, ist das alles schön......
clown
ich habe mit comdirect gearbeitet, da lagst du noch als quark im schaufenster......
kinners, ist das alles schön......
clown
Wie kann man sich denn schon so lange mit Börse beschäftigen, und immer noch so wenig davon verstehen
Und: Was meinst Du mit "Quark im Schaufenster"?
Das verstehe ich nicht.
Und: Was meinst Du mit "Quark im Schaufenster"?
Das verstehe ich nicht.
wie kann man sich denn so lange mit Börse beschäftigen und sich dann diese loser-Aktie ins Depot legen?????????????????????
Quark im Schaufenster ist ein begriff aus dem norden-kennst du aber auch nicht. kommst wohl nicht aus dem norden.
am allergeilsten in dem berentzen-shop finde ich den Adventskalender für 22.95 euro.
ist was für reinrassige Alkoholiker, die können sich jeden morgen nach dem aufstehen und Türchen aufmachen erstmal einen hinter die binde gießen.......
den marketing-Manager, der solch ein Produkt erfunden hat, würde ich ersaufen mit dem klebrigen appel-köm.....
clown
Quark im Schaufenster ist ein begriff aus dem norden-kennst du aber auch nicht. kommst wohl nicht aus dem norden.
am allergeilsten in dem berentzen-shop finde ich den Adventskalender für 22.95 euro.
ist was für reinrassige Alkoholiker, die können sich jeden morgen nach dem aufstehen und Türchen aufmachen erstmal einen hinter die binde gießen.......
den marketing-Manager, der solch ein Produkt erfunden hat, würde ich ersaufen mit dem klebrigen appel-köm.....
clown
hallo,
zuerst hast Du versucht, die BEZ3 - Aktie aus sich selbst heraus schlecht zu machen ("zu teuer", "Zuknuftsaussichten mies!") usw.
Dies gelang nicht, denn die Übernahme"phantasie" und die Akquisitionspläne der mit 62 Mio prall gefüllten Unternehmenskasse lassen halt keine brenzlige Unternehmenssituation konstruieren. ("phantasie" in Anführungsstrichen, weil sie ja keine Phantasie ist, sondern sehr real, Aurelius hält Berentzen für ihre angekündigte Strategie ("exit nach 3-5 Jahren") schon viel zu lange).
dann kommt die Metaebene ("das allgemeine Kursniveau / DAX ist Wahnsinn, die Blase wird platzen, dann wird auch Berentzen sich halbieren!").
und nun das indirekte ethische an die Nase packen mit dem Adventskalender ("wer Berentzen - Aktien kauft, unterstützt den Alkoholismus!")
Fazit:
Die Aktie ist mE ein klarer Kauf, mit massivem, auch kurzfristigen Kurspotential.
mfg
zuerst hast Du versucht, die BEZ3 - Aktie aus sich selbst heraus schlecht zu machen ("zu teuer", "Zuknuftsaussichten mies!") usw.
Dies gelang nicht, denn die Übernahme"phantasie" und die Akquisitionspläne der mit 62 Mio prall gefüllten Unternehmenskasse lassen halt keine brenzlige Unternehmenssituation konstruieren. ("phantasie" in Anführungsstrichen, weil sie ja keine Phantasie ist, sondern sehr real, Aurelius hält Berentzen für ihre angekündigte Strategie ("exit nach 3-5 Jahren") schon viel zu lange).
dann kommt die Metaebene ("das allgemeine Kursniveau / DAX ist Wahnsinn, die Blase wird platzen, dann wird auch Berentzen sich halbieren!").
und nun das indirekte ethische an die Nase packen mit dem Adventskalender ("wer Berentzen - Aktien kauft, unterstützt den Alkoholismus!")
Fazit:
Die Aktie ist mE ein klarer Kauf, mit massivem, auch kurzfristigen Kurspotential.
mfg
Ich bin Dir über, und Du kannst nichts dagegen tun
"Aurelius hält Berentzen für ihre angekündigte Strategie ("exit nach 3-5 Jahren") schon viel zu lange)."
ja eben, sie finden einfach keinen käufer.
und denk immer dran: die 60 mio sind am Jahresende höchstens noch 40 mio und diese 40 mio sind geliehen.
g e l i e h e n !!! was man sich l e i h t muss man zurückgeben!!!!!
clown
ja eben, sie finden einfach keinen käufer.
und denk immer dran: die 60 mio sind am Jahresende höchstens noch 40 mio und diese 40 mio sind geliehen.
g e l i e h e n !!! was man sich l e i h t muss man zurückgeben!!!!!
clown
Und wo bleiben die 22 Millionen, die am Jahresende (angeblich) nicht mehr in der Kasse liegen?
In einem hochlukrativen Zukauf?
Deine Aussage schockt mich etwas, denn es liegt in der Natur der Dinge, dass man geliehenes Geld zurückzahlen muß. Wußtest Du um diesen Fakt denn gar nicht? Oder warum erwähnst Du es hier so marktschreierisch sensationsgleich?
Es kot** mich aber schon an, dass das Geld (insg. 62 Mio per 30.6.2013, laut Unternehmensangaben) nun bereits ein Jahr unangetastet in der Firmenkasse liegt und jeden Monat ca. 250.000 Euro Zinsen dafür bezahlt werden müssen.
Im Umkehrschluß wird es jeden Tag wahrscheinlicher, dass das Geld endlich wertsteigernd eingesetzt wird.
In einem hochlukrativen Zukauf?
Deine Aussage schockt mich etwas, denn es liegt in der Natur der Dinge, dass man geliehenes Geld zurückzahlen muß. Wußtest Du um diesen Fakt denn gar nicht? Oder warum erwähnst Du es hier so marktschreierisch sensationsgleich?
Es kot** mich aber schon an, dass das Geld (insg. 62 Mio per 30.6.2013, laut Unternehmensangaben) nun bereits ein Jahr unangetastet in der Firmenkasse liegt und jeden Monat ca. 250.000 Euro Zinsen dafür bezahlt werden müssen.
Im Umkehrschluß wird es jeden Tag wahrscheinlicher, dass das Geld endlich wertsteigernd eingesetzt wird.
in einem bist du mir wirklich überlegen-im Geld verbrennen...lololol
merkst du eigentlich noch was?
die anleihe wurde gemacht, um neue märkte in USA, türkei und China zu errichten.
die Gelder, die dort benötigt werden, belaufen sich auf viele, viele, viele, viele Millionen.
aufbau einer vertriebs-Struktur mit Führungskräften und angestellten, werbe-Maßnahmen im doppel-Quadrat ect. ect.
ich war 15 jahre vertriebs-Chef in 2 verschiedenen firmen und weiß, was so etwas kostet.
diese kosten wurden in der halbjahres-Bilanz nur mäßig sichtbar, weil das ja im ersten Halbjahr nur angeschubst wurde.
der richtige knaller kommt im 2.halbjahr.
da werden Millionen verbrannt in märkten, wo keine sau berentzen schlürft für 20 Dollar die flasche.
keine sau will berentzen kaufen, weshalb Aurelius auch inzwischen keine aussage über die klebrigen haselünner mehr macht.
das ist denen einfach zu peinlich.
aber investier du mal weiter in diese appel-köm-bude....du bist mir ja eh überlegen....lolololol
clown
merkst du eigentlich noch was?
die anleihe wurde gemacht, um neue märkte in USA, türkei und China zu errichten.
die Gelder, die dort benötigt werden, belaufen sich auf viele, viele, viele, viele Millionen.
aufbau einer vertriebs-Struktur mit Führungskräften und angestellten, werbe-Maßnahmen im doppel-Quadrat ect. ect.
ich war 15 jahre vertriebs-Chef in 2 verschiedenen firmen und weiß, was so etwas kostet.
diese kosten wurden in der halbjahres-Bilanz nur mäßig sichtbar, weil das ja im ersten Halbjahr nur angeschubst wurde.
der richtige knaller kommt im 2.halbjahr.
da werden Millionen verbrannt in märkten, wo keine sau berentzen schlürft für 20 Dollar die flasche.
keine sau will berentzen kaufen, weshalb Aurelius auch inzwischen keine aussage über die klebrigen haselünner mehr macht.
das ist denen einfach zu peinlich.
aber investier du mal weiter in diese appel-köm-bude....du bist mir ja eh überlegen....lolololol
clown
quiet period
hier mal ein auszug des grauens aus dem Zwischenbericht:
Wesentliche Ereignisse im Mitteilungszeitraum
Ende Juni 2013 hat der PepsiCo-Konzern mitgeteilt, dass die mit der
Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG bestehenden
Konzessionsverträge zum 31. Dezember 2015 enden; insbesondere die vor
diesem Hintergrund erforderlichen, bereits im
Konzern-Halbjahresfinanzbericht 2013 berücksichtigten Wertminderungen auf
Vermögenswerte in Höhe von 3,2 Mio. Euro führten zu erheblichen,
ungeplanten negativen Auswirkungen auf das Konzernergebnis.
Im September 2013 hat die Berentzen-Gruppe im Rahmen der angekündigten
umfassenden Neubewertung ihrer Aktivitäten in China eine Anpassung der
dortigen Ländervertriebsstrategie beschlossen. Unter der Prämisse, das dort
unverändert vorhandene Marktpotential weiter zu erschließen und den
Marktaufbau fortzusetzen, werden seit Beginn des vierten Quartals dieses
Jahres fortlaufend entsprechende Maßnahmen umgesetzt.
Mit Wirkung zum 2. Januar 2013 erfolgte die Gründung der Berentzen USA,
Inc. mit Sitz in Dover / Delaware, Vereinigte Staaten von Amerika.
Im Zusammenhang mit einer im zweiten Geschäftshalbjahr 2012 vorgenommenen
strukturellen Veränderung der Vertriebsorganisationen in Tschechien und der
Slowakei wurde die nicht mehr genutzte Betriebsimmobilie der tschechischen
Tochtergesellschaft Ende Februar 2013 zum Buchwert veräußert.
ich übersetze mal ins normal-deutsche:
in China ist man forsch rangegangen und hat dann festgestellt, das man voll gegen die wand gelaufen ist.deshalb werden jetzt dort alle vetriebsmaßnahmen neu aufgerollt...kostet Millionen.
in tchechien und der Slowakei ist man ebenfalls gegen die wand gefahren und hat dort alle Aktivitäten eingestellt.selbst die letzte immobilie wurde dort verschachert....traurig, aber wahr.
in den USA startet man jetzt ähnlich hemmungslos wie in China....mal sehen,wann dort alles wieder eingestampft wird.....
freunde, das ist ein total-versagen der jungspund-manager-clique von Aurelius!!!!
die herren jungspund-Manager dachten, sie könnten eine so alte, traditionsbewußte Firma wie berentzen auf die weltmärkte loslassen.
von haselünne nach new York und Peking....lololololol
es werden nur blut, schweiß und tränen übrig bleiben.
und viele, viele Millionen verlust bis hin zum Konkurs.
ihr werdet sehen.
clown
Wesentliche Ereignisse im Mitteilungszeitraum
Ende Juni 2013 hat der PepsiCo-Konzern mitgeteilt, dass die mit der
Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG bestehenden
Konzessionsverträge zum 31. Dezember 2015 enden; insbesondere die vor
diesem Hintergrund erforderlichen, bereits im
Konzern-Halbjahresfinanzbericht 2013 berücksichtigten Wertminderungen auf
Vermögenswerte in Höhe von 3,2 Mio. Euro führten zu erheblichen,
ungeplanten negativen Auswirkungen auf das Konzernergebnis.
Im September 2013 hat die Berentzen-Gruppe im Rahmen der angekündigten
umfassenden Neubewertung ihrer Aktivitäten in China eine Anpassung der
dortigen Ländervertriebsstrategie beschlossen. Unter der Prämisse, das dort
unverändert vorhandene Marktpotential weiter zu erschließen und den
Marktaufbau fortzusetzen, werden seit Beginn des vierten Quartals dieses
Jahres fortlaufend entsprechende Maßnahmen umgesetzt.
Mit Wirkung zum 2. Januar 2013 erfolgte die Gründung der Berentzen USA,
Inc. mit Sitz in Dover / Delaware, Vereinigte Staaten von Amerika.
Im Zusammenhang mit einer im zweiten Geschäftshalbjahr 2012 vorgenommenen
strukturellen Veränderung der Vertriebsorganisationen in Tschechien und der
Slowakei wurde die nicht mehr genutzte Betriebsimmobilie der tschechischen
Tochtergesellschaft Ende Februar 2013 zum Buchwert veräußert.
ich übersetze mal ins normal-deutsche:
in China ist man forsch rangegangen und hat dann festgestellt, das man voll gegen die wand gelaufen ist.deshalb werden jetzt dort alle vetriebsmaßnahmen neu aufgerollt...kostet Millionen.
in tchechien und der Slowakei ist man ebenfalls gegen die wand gefahren und hat dort alle Aktivitäten eingestellt.selbst die letzte immobilie wurde dort verschachert....traurig, aber wahr.
in den USA startet man jetzt ähnlich hemmungslos wie in China....mal sehen,wann dort alles wieder eingestampft wird.....
freunde, das ist ein total-versagen der jungspund-manager-clique von Aurelius!!!!
die herren jungspund-Manager dachten, sie könnten eine so alte, traditionsbewußte Firma wie berentzen auf die weltmärkte loslassen.
von haselünne nach new York und Peking....lololololol
es werden nur blut, schweiß und tränen übrig bleiben.
und viele, viele Millionen verlust bis hin zum Konkurs.
ihr werdet sehen.
clown
Bei 2 Euro wolltest Du doch deine Mutter verkaufen, und mit allem was Du hast einsteigen.
Eine Übernahme avisiertest Du auf aktuellem Niveau (=Buchwertniveau, in dem der Markenname Berentzen (Wert ca. 100 Millionen, mithin ca. 10 Euro / Aktie)noch gar nicht enthalten ist).
Jedenfalls soll der Markenname Berentzen im Jahre 2009 105 Millionen wert gewesen sein, Quelle:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/70869/umfrage/…
Dort bei 105 Millionen gucken.
Wenn Du eine Übernahme auf Buchwertniveau als wahrscheinlich ansiehst, sind es aber dann ca. 15 Euro pro Aktie.
Ich rechne aber eher mit 20 Euro / Aktie.
Eine Übernahme avisiertest Du auf aktuellem Niveau (=Buchwertniveau, in dem der Markenname Berentzen (Wert ca. 100 Millionen, mithin ca. 10 Euro / Aktie)noch gar nicht enthalten ist).
Jedenfalls soll der Markenname Berentzen im Jahre 2009 105 Millionen wert gewesen sein, Quelle:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/70869/umfrage/…
Dort bei 105 Millionen gucken.
Wenn Du eine Übernahme auf Buchwertniveau als wahrscheinlich ansiehst, sind es aber dann ca. 15 Euro pro Aktie.
Ich rechne aber eher mit 20 Euro / Aktie.
in welchem Jahrhundert lebst du?
der Markenname ist bei einem erfolglosen unternehmen nichts, aber auch gar nichts wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wir leben im internet-Zeitalter, da ist die vergessens-rate der user unendlich hoch.....
was ist der Name Karstadt noch wert?
was war der Name quelle-Schickedanz zum schluss noch wert?
wie sah es mit dem größten dt.bau-konzern Holzmann aus?
was ist der Name max bahr noch wert`
oder der porzellan-Hersteller Rosenthal?
oder der öko-strom-Pionier solarworld?
wie sah es mit der Fluggesellschaft Swissair aus?
oder mit Nokia, motorola oder aktuell Blackberry?
oder blaupunkt oder aeg oder nixdorf????
all diese "Markennamen" sind ein pseudo-hühnerschiß...wenn die Produkte nichts taugen, kennt die über nacht keiner mehr....
weißt du, wie der größte dt. werbemittel-Hersteller heißt:
berendson! kennt die einer????
keine sau kennt den namen berentzen außerhalb von schland, und selbst in schland erinnern sich nur noch die alten pflegeheim-Bewohner an den appel-köm, wenn sie nicht schon in alzheim angekommen sind....
Kursziel; 2 euronen.
schönen sonntag noch.
clown
der Markenname ist bei einem erfolglosen unternehmen nichts, aber auch gar nichts wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wir leben im internet-Zeitalter, da ist die vergessens-rate der user unendlich hoch.....
was ist der Name Karstadt noch wert?
was war der Name quelle-Schickedanz zum schluss noch wert?
wie sah es mit dem größten dt.bau-konzern Holzmann aus?
was ist der Name max bahr noch wert`
oder der porzellan-Hersteller Rosenthal?
oder der öko-strom-Pionier solarworld?
wie sah es mit der Fluggesellschaft Swissair aus?
oder mit Nokia, motorola oder aktuell Blackberry?
oder blaupunkt oder aeg oder nixdorf????
all diese "Markennamen" sind ein pseudo-hühnerschiß...wenn die Produkte nichts taugen, kennt die über nacht keiner mehr....
weißt du, wie der größte dt. werbemittel-Hersteller heißt:
berendson! kennt die einer????
keine sau kennt den namen berentzen außerhalb von schland, und selbst in schland erinnern sich nur noch die alten pflegeheim-Bewohner an den appel-köm, wenn sie nicht schon in alzheim angekommen sind....
Kursziel; 2 euronen.
schönen sonntag noch.
clown
Nur dumm, daß die jungen, dynamischen und erfolglosen Internet-Fetischisten so wenig Appelkorn saufen. Und von Rosenthal-Geschirr läßt man sie auch nicht essen. Das heißt aber nicht, daß das so bleiben muß!
hallo,
ich denke, man muß da differenzieren.
Bei Lebensmitteln vertraut man schon auf die Marke. Jedermann wird einen Berentzen lieber trinken, als einen 2,99 Euro Likör aus dem Discounter.
Berentzen wird für 3,99 Euro IMMER lieber gekauft werden, als ein Discounterschnaps für 2,99 Euro. Der eine Euro Aufschlag auf den Preis ist klar auf den Markennamen zurückzuführen, der auf exzellente Zutaten, erstklassige Destilleriekompetenz und solide Erhabenheit fußt.
Insofern kannst Du davon ausgehen, dass der Markenname schon etwas wert ist, und nicht etwa mit "null" in der Bilanz angesetzt werden sollte, wie es ja derzeit der Fall ist.
Ein Übernehmer kann den Goodwill aktivieren (= Berentzen ja nicht, da sie selbst den Markennamen kreierten).
Jeder in Deutschland kennt Berentzen. Auf Geburtstagen und Hochzeiten werden gerne "Fruchtige" gereicht.
Wenn der Übernehmer möchte, könnte er schon ca. 100 Millionen Euro (= entspräche 10 Euro / Aktie) aktivieren, denke ich.
Eine Marke ist schon etwas wert.
ich denke, man muß da differenzieren.
Bei Lebensmitteln vertraut man schon auf die Marke. Jedermann wird einen Berentzen lieber trinken, als einen 2,99 Euro Likör aus dem Discounter.
Berentzen wird für 3,99 Euro IMMER lieber gekauft werden, als ein Discounterschnaps für 2,99 Euro. Der eine Euro Aufschlag auf den Preis ist klar auf den Markennamen zurückzuführen, der auf exzellente Zutaten, erstklassige Destilleriekompetenz und solide Erhabenheit fußt.
Insofern kannst Du davon ausgehen, dass der Markenname schon etwas wert ist, und nicht etwa mit "null" in der Bilanz angesetzt werden sollte, wie es ja derzeit der Fall ist.
Ein Übernehmer kann den Goodwill aktivieren (= Berentzen ja nicht, da sie selbst den Markennamen kreierten).
Jeder in Deutschland kennt Berentzen. Auf Geburtstagen und Hochzeiten werden gerne "Fruchtige" gereicht.
Wenn der Übernehmer möchte, könnte er schon ca. 100 Millionen Euro (= entspräche 10 Euro / Aktie) aktivieren, denke ich.
Eine Marke ist schon etwas wert.
bin ich anderer Meinung.
geh mal in Norddeutschland in einen gutsortierten Supermarkt.
da steht berentzen im regal und eine reihe drunter stehen die fruchtigen von oldesloher.
ebenfalls ein uraltes haus, das seit jahrzehnten hervorragenden schnaps braut.beim klaren schnaps sind die überlegen Marktführer in Norddeutschland.
die flasche kostet glate 1,5-2 euro weniger als berentzen.
das berentzen-regal ist immer gut gefüllt,während im oldesloher-regal große lücken wegen Abverkauf sind.....
so viel zum Thema markentreue.....
was ist eigentlich aus eckes-edelkirsch geworden?
da ist nix mit solider Erhabenheit...lololololol (geiler ausdruck!).
wo bleibt denn die solide Erhabenheit, wenn die Teenies besoffen in den straßengraben fallen und die ganze klebrige pampe wieder in die Natur zurück geben?
Clown
p.s.: als einzig wirklich tollen trunk aus haselünne fand ich immer den dirty Harry. Name,aufmachung,preis und vor allem Geschmack waren echt stark.....eine geiler lakritz-likör.
und was ist draus geworden?
gibt es den überhaupt noch?
geh mal in Norddeutschland in einen gutsortierten Supermarkt.
da steht berentzen im regal und eine reihe drunter stehen die fruchtigen von oldesloher.
ebenfalls ein uraltes haus, das seit jahrzehnten hervorragenden schnaps braut.beim klaren schnaps sind die überlegen Marktführer in Norddeutschland.
die flasche kostet glate 1,5-2 euro weniger als berentzen.
das berentzen-regal ist immer gut gefüllt,während im oldesloher-regal große lücken wegen Abverkauf sind.....
so viel zum Thema markentreue.....
was ist eigentlich aus eckes-edelkirsch geworden?
da ist nix mit solider Erhabenheit...lololololol (geiler ausdruck!).
wo bleibt denn die solide Erhabenheit, wenn die Teenies besoffen in den straßengraben fallen und die ganze klebrige pampe wieder in die Natur zurück geben?
Clown
p.s.: als einzig wirklich tollen trunk aus haselünne fand ich immer den dirty Harry. Name,aufmachung,preis und vor allem Geschmack waren echt stark.....eine geiler lakritz-likör.
und was ist draus geworden?
gibt es den überhaupt noch?
vielleicht können wir uns auf eine Markenwert in der Mitte einigen.
Also 50 Millionen Euro (= 5 Euro / Aktie).
Angesetzter Wert derzeit in der Bilanz: Null
Also 50 Millionen Euro (= 5 Euro / Aktie).
Angesetzter Wert derzeit in der Bilanz: Null
jetzt hat jemand die Nerven verloren und billigst gekauft!
schon über 8000 Stück in Frankfurt gehandelt!!
Kontrollverlust ante portas!!!
Kontrollverlust ante portas!!!
ja, kontrollverluste gibt es in diesen tagen viele.....
ich würde dir ja einen ausbruch nach oben gönnen in alter verbundenheit zu den haselünnern, aber irgendwie glaube ich nicht dran......
und einen put auf berentzen besitze ich auch nicht.
wo doch die gesamte Aktie ein einziger put seit 10 jahren ist.....
also kauf ruhig weiter und bestaune hinterher hier im sräd deine eigenen käufe....
clown
schau dir mal das dritte posting in diesem thread aus dem jahre 2009 an........
damals habe ich schon vehement vor einer pleite von berentzen gewarnt und geschrieben, das nur mit einer Finanzspritze von außen ein überleben möglich ist.
und dann schau dir die aktien-Entwicklung von berentzen seit 2009 an.
gleichzeitig hatte ich die Sektkellerei schloß wachenheim ag empfohlen.
damals bei 4 euro, heute bei knapp 11 euro.
war also nicht alles falsch, was ich geschrieben habe......
clown
damals habe ich schon vehement vor einer pleite von berentzen gewarnt und geschrieben, das nur mit einer Finanzspritze von außen ein überleben möglich ist.
und dann schau dir die aktien-Entwicklung von berentzen seit 2009 an.
gleichzeitig hatte ich die Sektkellerei schloß wachenheim ag empfohlen.
damals bei 4 euro, heute bei knapp 11 euro.
war also nicht alles falsch, was ich geschrieben habe......
clown
Guten Morgen,
um Wachenheim gehts hier ja nicht.
Du hattest damals massiv zum Verkauf der Berentzen - shares geraten, Kursziel null usw. War bei einem Stand von ca. 1,80 Euro. Seitdem Verdreifachung.
Nun bist Du ja nicht ganz so pessimistisch ("bei 2 Euro steige ich mit Mann und Maus ein!" und erwartest eine Übernahme auf aktuellem Niveau.
Somit also mindestens Vervierfachung nun? (= würde in etwa mein Kursziel von 20 Euro / Aktie untermauern).
Es wäre konsequent.
um Wachenheim gehts hier ja nicht.
Du hattest damals massiv zum Verkauf der Berentzen - shares geraten, Kursziel null usw. War bei einem Stand von ca. 1,80 Euro. Seitdem Verdreifachung.
Nun bist Du ja nicht ganz so pessimistisch ("bei 2 Euro steige ich mit Mann und Maus ein!" und erwartest eine Übernahme auf aktuellem Niveau.
Somit also mindestens Vervierfachung nun? (= würde in etwa mein Kursziel von 20 Euro / Aktie untermauern).
Es wäre konsequent.
Meinst Du denn wirklich, dass es so wie es nun ist korrekt ist (Markenname Berentzen gar nichts wert, da in der Bilanz nicht aufgeführt)?
Er wurde und wird immerhin mit immensem Aufwand gepflegt. Alleine die 32 Millionen damals aus dem Verkauf der Linie Aquavit - Anteile ging doch fast komplett ins Marketing (Axel Dahm sei "Dank").
Er wurde und wird immerhin mit immensem Aufwand gepflegt. Alleine die 32 Millionen damals aus dem Verkauf der Linie Aquavit - Anteile ging doch fast komplett ins Marketing (Axel Dahm sei "Dank").
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.866.328 von VilsaBrunnen am 19.11.13 10:17:12ich glaube schon, das der jetzige kurs immer noch zu hoch ist....
das meine ich nicht beleidigend oder kämpferisch, sondern ganz realistisch.
geh mal in einen Rewe-getränkemarkt, wie viele anbieter du da im non-alk-Bereich findest.
da wird's dir schwindelig und einer nach dem anderen haut Kampfpreise raus.
ich kaufe eine komplette kiste mineralwasser zu 2,99 euro.
und genau so sieht es beim alk-bereich aus.
da weißt du vor lauter marken gar nicht mehr, was du kaufen sollst.
und die Fakten sind klar: die deutschen werden rasend schnell älter und der trend geht deshalb zum wein.
Bier und spirituosen verlieren jahr für jahr.
was berentzen angeht, so kommt es in den nächsten 14 Monaten darauf an, was sie mit den geliehenen 50 mio im Ausland anfangen.
in China ist scheinbar alles schief gegangen und sie fangen da jetzt wieder neu von vorne an. also Millionen verbrannt.
in den USA und in der türkei kann ich mir alles mögliche vorstellen, nur nicht, das man dort einen markt-eintritt schafft.
welcher geistesgestörte volltrottel von aurelius hat sich für die Expansion bloß die USA,china und die türkei ausgesucht?????
wenn da weitere Millionen verbrannt sind, wird es sehr , sehr schwer werden, das Geld jemals zurück zu zahlen.
ich sehe derzeit echt keine perspektive für die haselünner, obwohl mir die fa. früher sehr sympathisch war.
aber die jungspunde von Aurelius werden das schon konsequent in den Konkurs fahren.
sorry, aber ich kann dir aus meiner warte wirklich keine Hoffnung machen.
clown
das meine ich nicht beleidigend oder kämpferisch, sondern ganz realistisch.
geh mal in einen Rewe-getränkemarkt, wie viele anbieter du da im non-alk-Bereich findest.
da wird's dir schwindelig und einer nach dem anderen haut Kampfpreise raus.
ich kaufe eine komplette kiste mineralwasser zu 2,99 euro.
und genau so sieht es beim alk-bereich aus.
da weißt du vor lauter marken gar nicht mehr, was du kaufen sollst.
und die Fakten sind klar: die deutschen werden rasend schnell älter und der trend geht deshalb zum wein.
Bier und spirituosen verlieren jahr für jahr.
was berentzen angeht, so kommt es in den nächsten 14 Monaten darauf an, was sie mit den geliehenen 50 mio im Ausland anfangen.
in China ist scheinbar alles schief gegangen und sie fangen da jetzt wieder neu von vorne an. also Millionen verbrannt.
in den USA und in der türkei kann ich mir alles mögliche vorstellen, nur nicht, das man dort einen markt-eintritt schafft.
welcher geistesgestörte volltrottel von aurelius hat sich für die Expansion bloß die USA,china und die türkei ausgesucht?????
wenn da weitere Millionen verbrannt sind, wird es sehr , sehr schwer werden, das Geld jemals zurück zu zahlen.
ich sehe derzeit echt keine perspektive für die haselünner, obwohl mir die fa. früher sehr sympathisch war.
aber die jungspunde von Aurelius werden das schon konsequent in den Konkurs fahren.
sorry, aber ich kann dir aus meiner warte wirklich keine Hoffnung machen.
clown
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.866.328 von VilsaBrunnen am 19.11.13 10:17:12wen ich mich recht entsinne, wird ein Markenname nie in der Bilanz aufgeführt!!
für was denn??
ist doch keine realer wert, sondern nur ein imaginärer wert.
und wie du aus meinen vielen dt. Beispielen ersehen kannst, kann man über nacht in Konkurs gehen und es bleibt nichts.
der imaginäre markenwert spielt bei einer übernahme schon eine rolle in den verhandlungen, aber er wird niemals bilanziert.
und wie gesagt: geh mal zu deinen freunden, bekannten und verwandten und frag sie, wer berentzen ist....wirst dich wundern.
clown
für was denn??
ist doch keine realer wert, sondern nur ein imaginärer wert.
und wie du aus meinen vielen dt. Beispielen ersehen kannst, kann man über nacht in Konkurs gehen und es bleibt nichts.
der imaginäre markenwert spielt bei einer übernahme schon eine rolle in den verhandlungen, aber er wird niemals bilanziert.
und wie gesagt: geh mal zu deinen freunden, bekannten und verwandten und frag sie, wer berentzen ist....wirst dich wundern.
clown
Also nun Konkursprognose? Warum willst Du dann bei 2 Euro deine Mutter verkaufen, um Geld für einen massiven Einstieg zu haben?
Du WILLST es aber auch nicht verstehen. Die bisherige Expansion ist doch vollständig aus dem CASHFLOW bezahlt worden
Versenkt worden ist noch nichts, denn per 30.6.2013 (!) lagen 62 Mio Euro (gut 6 Euro pro Aktie) in der Unternehmenskasse. EK - Quote liegt bei ca. 40 Prozent, wenn man die Anleihe auf beiden Seiten der Bilanz "rauskürzt".
Und mit wieviel würdest Du denn den Markennamen bewerten (105 Millionen Euro meinte ja die von mir zitierte Quelle). Das hast Du mir noch nicht beantwortet.
Du WILLST es aber auch nicht verstehen. Die bisherige Expansion ist doch vollständig aus dem CASHFLOW bezahlt worden
Versenkt worden ist noch nichts, denn per 30.6.2013 (!) lagen 62 Mio Euro (gut 6 Euro pro Aktie) in der Unternehmenskasse. EK - Quote liegt bei ca. 40 Prozent, wenn man die Anleihe auf beiden Seiten der Bilanz "rauskürzt".
Und mit wieviel würdest Du denn den Markennamen bewerten (105 Millionen Euro meinte ja die von mir zitierte Quelle). Das hast Du mir noch nicht beantwortet.
nein,
du kannst es nicht begreifen....und das ist schlimmer!!!!!
lies dir die 9-monatszahlen doch mal richtig durch....
es wurden 3,2 mio auf die Pepsi-Konzession abgeschrieben.
ausgewiesen hat man aber knapp 5 mio verlust bei 200 k operativem gewinn.
also hat man bereits in der aufbau-Phase der auslandsmärkte 2 mio verbrannt, vermutlich in China und USA.
aber das war wie gesagt erst der anfang...
in den kommenden monaten werden die ausgaben in diesen märkten explodieren,ohne das am anfang nennenswerte umsätze und erträge dagegen stehen..
von daher wird der verlust in 2013 über 5 mio liegen und in 2014 wahrscheinlich sogar noch höher ausfallen!!
zu meiner 2-euro-ansage: ich bin ein Trader!! ich trade kurzfristig.
und bei 2 euro werden ich die pampe traden. für maximal 4 Wochen.
aber nicht vor 2 euro.
clown
du kannst es nicht begreifen....und das ist schlimmer!!!!!
lies dir die 9-monatszahlen doch mal richtig durch....
es wurden 3,2 mio auf die Pepsi-Konzession abgeschrieben.
ausgewiesen hat man aber knapp 5 mio verlust bei 200 k operativem gewinn.
also hat man bereits in der aufbau-Phase der auslandsmärkte 2 mio verbrannt, vermutlich in China und USA.
aber das war wie gesagt erst der anfang...
in den kommenden monaten werden die ausgaben in diesen märkten explodieren,ohne das am anfang nennenswerte umsätze und erträge dagegen stehen..
von daher wird der verlust in 2013 über 5 mio liegen und in 2014 wahrscheinlich sogar noch höher ausfallen!!
zu meiner 2-euro-ansage: ich bin ein Trader!! ich trade kurzfristig.
und bei 2 euro werden ich die pampe traden. für maximal 4 Wochen.
aber nicht vor 2 euro.
clown
was den immaginären wert des Firmennamens angeht, glaube ich nicht, das der einen zweistelligen Millionenbetrag wert ist.
wie gesagt: frag mal rum,wer berentzen kennt..und schau dir die Konkurrenz im Supermarkt an......
hast du dich nicht mal gefragt, warum berentzen überhaupt eine anleihe begeben hat, wo man sich doch bei den derzeiten absolut niedrigen zinsen bei den Hausbanken einen normalen Kredit hätte leihen können?
antwort: keine bank der welt hätte für dieses abwegige projekt (USA,china,türkei) der berentzen irgendeinen Kredit gegeben!!!!
clown
wie gesagt: frag mal rum,wer berentzen kennt..und schau dir die Konkurrenz im Supermarkt an......
hast du dich nicht mal gefragt, warum berentzen überhaupt eine anleihe begeben hat, wo man sich doch bei den derzeiten absolut niedrigen zinsen bei den Hausbanken einen normalen Kredit hätte leihen können?
antwort: keine bank der welt hätte für dieses abwegige projekt (USA,china,türkei) der berentzen irgendeinen Kredit gegeben!!!!
clown
Aber die Investoren sehr gerne.
Kurs Anleihe ca. 108 Prozent.
Mach das, was Du für richtig hältst.
Hauptsache, Du gratulierst mir hinterher anständig.
Kurs Anleihe ca. 108 Prozent.
Mach das, was Du für richtig hältst.
Hauptsache, Du gratulierst mir hinterher anständig.
Zitat von clownfisch: ja, ich glaube auch an eine übernahme.
und dann wird geholzt bei berentzen, denn dann sind viele stellen in der Administration überflüssig.
Aurelius hat ja in dem letzten geschäfts-bericht von einem inneren wert von 4,77 pro Aktie berichtet.
halte ich zwar für übertrieben, weil die zukunfts-Aussichten schlecht sind, aber der wird natürlich der Maßstab für eine übernahme sein.
also übernahme-preis zwischen 4,50- 5,00 euro pro Aktie.
nur meine Meinung.
clown
vom 17.10.2013
ich schätze der markteintritt in China dürfte so um die 5 jahre dauern und 50 mio euro verschlingen.
in den USA das gleiche.
von der türkei rede ich gar nicht ,weil die Moslems die pampe nicht trinken.basta.
also braucht man ca. 100 mio euro, um in 5 jahren einen marktauftritt in solchen riesen-reichen herzustellen.
in diesen 5 jahren stehen den 100 mio aber keine nennenswerten einnahmen gegenüber.....also Konkurs.
weißt du was?
ich würde die jungspund-Manager von Aurelius nackt auspeitschen lassen und danach teern und federn.
clown
in den USA das gleiche.
von der türkei rede ich gar nicht ,weil die Moslems die pampe nicht trinken.basta.
also braucht man ca. 100 mio euro, um in 5 jahren einen marktauftritt in solchen riesen-reichen herzustellen.
in diesen 5 jahren stehen den 100 mio aber keine nennenswerten einnahmen gegenüber.....also Konkurs.
weißt du was?
ich würde die jungspund-Manager von Aurelius nackt auspeitschen lassen und danach teern und federn.
clown
Schon wieder 7000 Stück in FFM aus dem ask weggebissen, mjam,mjam,majm!
Schmeckt echt lecker!
Schmeckt echt lecker!
haben sie dir geschmeckt?
ist schon crazy, wenn man seine eigene hausse arrangieren will.....lollololololol
clown
ist schon crazy, wenn man seine eigene hausse arrangieren will.....lollololololol
clown
was wird den Crash am dt. Aktienmarkt auslösen??????????????????
ich wage mich weit aus dem fenster und sage:
die Koalitionsverhandlungen werden scheitern und es werden Neuwahlen angesetzt!!!!!!
und dann sollte man keine Aktien mehr im Depot haben, denn dann kommt rot-rot-grün!!!
clown
ich wage mich weit aus dem fenster und sage:
die Koalitionsverhandlungen werden scheitern und es werden Neuwahlen angesetzt!!!!!!
und dann sollte man keine Aktien mehr im Depot haben, denn dann kommt rot-rot-grün!!!
clown
Jetzt wieder Meta - Ebene?
Hauptsache, niemand kauft BEZ3, ne?
Hauptsache, niemand kauft BEZ3, ne?
ne, die kauft sowieso keiner......lol
ich bin so vollgesogen mit puts.......habe sogar ein paar puts in die rosette stecken müssen,um die alle unterbringen zu können......
der Crash wird kommen....und ob das für dich die meta-ebene oder das Nirwana oder der dark-room ist, ist mir völlig wurscht!!!
noch wenige tage, dann fahren wir im schlitten den berg hinab.....
clown
ich bin so vollgesogen mit puts.......habe sogar ein paar puts in die rosette stecken müssen,um die alle unterbringen zu können......
der Crash wird kommen....und ob das für dich die meta-ebene oder das Nirwana oder der dark-room ist, ist mir völlig wurscht!!!
noch wenige tage, dann fahren wir im schlitten den berg hinab.....
clown
und bald tut Dir dein Arsch weh...
Na, brennt der (put)- Kittel
Verluste intrady locker wieder aufgeholt. Spürst Du den Performancedruck der Fonds?
Aurelius hat "Jahresendrally" für Transaktionen angekündigt. Viel Zeit ist ja nicht mehr.
tick.....tack....
Verluste intrady locker wieder aufgeholt. Spürst Du den Performancedruck der Fonds?
Aurelius hat "Jahresendrally" für Transaktionen angekündigt. Viel Zeit ist ja nicht mehr.
tick.....tack....
die hausse bei berentzen raubt mir den schnaps-atem.......
großer Sport!
clown
großer Sport!
clown
Genauso wie mir der allgemeine Marktzusammenbruch.
Auf Allzeithoch shorten Viel Ahnung scheinst Du wirklich nicht zu haben.
Auf Allzeithoch shorten Viel Ahnung scheinst Du wirklich nicht zu haben.
nein, dir fehlt die Erfahrung.
shorten ist nicht gleich shorten.
aktien-indicies, Gold oder Rohöl, silber oder einzelne Aktien..
woher weißt du denn, was ich geshortet habe????
und wie lange die Laufzeit meiner Shorts geht???????????
du bist ein Amateur, der meint, mit berentzen die große kohle zu machen, weil der effecten-spiegel denselben schiß schreibt, den er seit 20 jahren zum besten gibt.....
ein vollidioten-Börsenblatt für Amateure....die bild-Zeitung aller Börsenblätter.
clown
shorten ist nicht gleich shorten.
aktien-indicies, Gold oder Rohöl, silber oder einzelne Aktien..
woher weißt du denn, was ich geshortet habe????
und wie lange die Laufzeit meiner Shorts geht???????????
du bist ein Amateur, der meint, mit berentzen die große kohle zu machen, weil der effecten-spiegel denselben schiß schreibt, den er seit 20 jahren zum besten gibt.....
ein vollidioten-Börsenblatt für Amateure....die bild-Zeitung aller Börsenblätter.
clown
mag sein. Aber ab und zu sind sie ganz gut informiert, scheint mir
sehr lustig, vor 2 oder 3 Wochen (nach dem Zwischenbericht).
Da wurden die Zahlen unter der Rubrik "Übernahmeangebote / Squeeze outs" kommentiert
Da wurden die Zahlen unter der Rubrik "Übernahmeangebote / Squeeze outs" kommentiert
Zitat von clownfisch: was wird den Crash am dt. Aktienmarkt auslösen??????????????????
ich wage mich weit aus dem fenster und sage:
die Koalitionsverhandlungen werden scheitern und es werden Neuwahlen angesetzt!!!!!!
und dann sollte man keine Aktien mehr im Depot haben, denn dann kommt rot-rot-grün!!!
clown
Du hattest Dich mit dem crash aber schon auf den dt. Aktienmarkt festgelegt...
mein dax-put ist 45% im minus...!hat aber noch ne ordentliche Laufzeit.
mein gold-put ist 62% im plus und mein silber-put ist 35% im plus....
die ganzen aktien-puts will ich hier nicht ausführen, aber unterm strich bin ich knapp im plus....
wehe, es kommt erstmal die korrektur oder gar ein crash......
dann bin ich reich.
wichtig bei puts ist immer nur eine ausreichend lange Laufzeit.
zu berentzen: hab gerade mal das Rewe-regal gecheckt....berentzen steht da völlig geschlossen und unverkauft.
weder der erdbeer-limes,noch der korner , noch die fruchtigen sind auch nur angerührt......
unfassbar! die fruchtigen kosten bei Rewe 6,49 und daneben steht die Konkurrenz für 3,49 und da sind einige flaschen von verkauft.
übrigens: ein Drama sind im Moment die lindt-verkäufe bei Rewe!
steht alles wie blein in den regalen.
viiiieeell zu teuer.
das kauft kein mensch.
und genau so geht es berentzen.
viiiieell zu teuer!!!
clown
mein gold-put ist 62% im plus und mein silber-put ist 35% im plus....
die ganzen aktien-puts will ich hier nicht ausführen, aber unterm strich bin ich knapp im plus....
wehe, es kommt erstmal die korrektur oder gar ein crash......
dann bin ich reich.
wichtig bei puts ist immer nur eine ausreichend lange Laufzeit.
zu berentzen: hab gerade mal das Rewe-regal gecheckt....berentzen steht da völlig geschlossen und unverkauft.
weder der erdbeer-limes,noch der korner , noch die fruchtigen sind auch nur angerührt......
unfassbar! die fruchtigen kosten bei Rewe 6,49 und daneben steht die Konkurrenz für 3,49 und da sind einige flaschen von verkauft.
übrigens: ein Drama sind im Moment die lindt-verkäufe bei Rewe!
steht alles wie blein in den regalen.
viiiieeell zu teuer.
das kauft kein mensch.
und genau so geht es berentzen.
viiiieell zu teuer!!!
clown
Nun komm. Berentzen wir immer wieder mal zu 4,44 oder gar 3,99.
In so einer ereignislosen Zeit wie dieser (kein Karneval, Silvester usw.) ist das doch ok, signalisiert ein hoher Preis doch Qualität.
Rechtzeitig zum Jahresende nun schon wieder eine Innovation:
Saurer Roter.
Schmeckt bestimmt gut!
Was da nun alles an Innovationen im zweiten HJ rausgekommen ist..
Golden Apple, White Apple, 3 x Korner und nun Saurer Roter.
Umsatzsteigerung um 15 - 20 Prozent dieses Jahr, tippe ich mal. Nächstes Jahr dann ein volles Verkaufsjahr für diese Produkte und zunehmend Ausland.
Übernahme und "Übernommen - werden" Phantasie. Dazu 62 Mio im Firmenkässchen (per 30.06.2013).
Also mir gefällts.
In so einer ereignislosen Zeit wie dieser (kein Karneval, Silvester usw.) ist das doch ok, signalisiert ein hoher Preis doch Qualität.
Rechtzeitig zum Jahresende nun schon wieder eine Innovation:
Saurer Roter.
Schmeckt bestimmt gut!
Was da nun alles an Innovationen im zweiten HJ rausgekommen ist..
Golden Apple, White Apple, 3 x Korner und nun Saurer Roter.
Umsatzsteigerung um 15 - 20 Prozent dieses Jahr, tippe ich mal. Nächstes Jahr dann ein volles Verkaufsjahr für diese Produkte und zunehmend Ausland.
Übernahme und "Übernommen - werden" Phantasie. Dazu 62 Mio im Firmenkässchen (per 30.06.2013).
Also mir gefällts.
bist du betrunken?????????????????????
diese Jahreszeit ist die absolut ereignisreichste für berentzen:
Karneval seit dem 11.11, weihnachten und silvester vor der tür!!!!
in keiner zeit des jahres sollte mehr umgesetzt werden, wird aber leider nicht!!!!
hast du denn wirklich gar keine Ahnung?
clown
diese Jahreszeit ist die absolut ereignisreichste für berentzen:
Karneval seit dem 11.11, weihnachten und silvester vor der tür!!!!
in keiner zeit des jahres sollte mehr umgesetzt werden, wird aber leider nicht!!!!
hast du denn wirklich gar keine Ahnung?
clown
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Du bist echt süß Ich mag Dich (= bin aber nciht schwul).
du hast dich völlig disqualifiziert mit deiner vorletzten aussage!
und du hast wirklich weder Ahnung von Aktien noch von berentzen.....traurig.
du hast nur einen billigen Artikel beim effekten-spiegel dazu benutzt, die pampe aus haselünne zu kaufen und wartest auf den großen run....und möchtest mit meinen postings das Interesse anderer Amateure erwecken....
Gott, wie peinlich.
ich verabschiede mich jetzt aus deinem thread und wünsche dir das, was du verdienst...!
und du wirst es bekommen!
clown
und du hast wirklich weder Ahnung von Aktien noch von berentzen.....traurig.
du hast nur einen billigen Artikel beim effekten-spiegel dazu benutzt, die pampe aus haselünne zu kaufen und wartest auf den großen run....und möchtest mit meinen postings das Interesse anderer Amateure erwecken....
Gott, wie peinlich.
ich verabschiede mich jetzt aus deinem thread und wünsche dir das, was du verdienst...!
und du wirst es bekommen!
clown
ok, gut. Es ist ja auch alles gesagt.
Vergiß aber bitte nicht, mir zu gratulieren. Das hast Du mir zugesichert, und darauf lege ich wert.
Vergiß aber bitte nicht, mir zu gratulieren. Das hast Du mir zugesichert, und darauf lege ich wert.
Auf der Aurelius - Homepage neue Unternehmenspräsentation.
Erst die Unternehmen, die sie bereits verkauft haben, dann kommen gHotel, Berentzen und Blaupunkt.
Denke, diese 3 Unternehmen werden nun bald verkauft (gHotel ist nun auch schon seit 2006 bei Aurelius, allmählich wirds peinlich).
Oder? Was meint ihr?
Erst die Unternehmen, die sie bereits verkauft haben, dann kommen gHotel, Berentzen und Blaupunkt.
Denke, diese 3 Unternehmen werden nun bald verkauft (gHotel ist nun auch schon seit 2006 bei Aurelius, allmählich wirds peinlich).
Oder? Was meint ihr?
berentzen zahlt 6,5 % zinsen auf seine anleihe, obwohl die netto-Rendite der fa. bei 0,5% liegt!!!!!!
das ist ziemlich abstrus.
scheint so, als wenn sich der groß-aktionär diesen Irrsinn mit der anleihe nur ausgedacht hat, um einen möglichen Käufer zu blenden....wirtschaftlich gesehen ist die anleihe bei dem prekären gesamt-zustand der berentzen ag schlicht Wahnsinn.
r.
das ist ziemlich abstrus.
scheint so, als wenn sich der groß-aktionär diesen Irrsinn mit der anleihe nur ausgedacht hat, um einen möglichen Käufer zu blenden....wirtschaftlich gesehen ist die anleihe bei dem prekären gesamt-zustand der berentzen ag schlicht Wahnsinn.
r.
Große Firmen wie Daimler zahlen kaum noch Zinsen
Denn bei Banken und Sparkassen bekommen sie kaum noch Zinsen für ihr Geld. Auch die Firmenanleihen großer deutscher Konzerne wie Daimler oder BASF bringen inzwischen weniger Rendite als die Inflationsrate. Da wirken Zinssätze von sechs, sieben oder mehr Prozent sehr verlockend. Außerdem suggerieren bekannte Namen wie der Hemdenhersteller Eterna, die Fluglinie Air Berlin oder der Schnapshersteller Berentzen Sicherheit. Nach Einschätzung der Rating-Agentur Scope gelingt es bekannten Markennamen besonders gut, den Kapitalmarkt anzuzapfen. "Doch bekannte Namen sind keine Selbstgänger", sagt Kurz. "Allein auf den Namen dürfen sich Anleger nicht verlassen."
Auch Verbraucherschützer warnen. "Die Sparer können nur schwer einschätzen, wie hoch das Risiko ist", sagt Doris Kappes von der Verbraucherzentrale Hamburg. Wer investieren will, sollte sein Geld auf mehrere Papiere verteilen. Mit den Anleihen machen sich die Unternehmen unabhängiger von Banken. Doch für manche Firmen ist der Kapitalmarkt auch der letzte Ausweg, weil die Banken ihnen keine Kredite mehr gewähren wollen. "Die Anleger müssen vor allem das Insolvenzrisiko des Unternehmens beurteilen und sich über das Geschäftsmodell informieren", sagt Kurz. Wer sich das nicht zutraue, sollte die Finger von den Anleihen lassen.
r.
Denn bei Banken und Sparkassen bekommen sie kaum noch Zinsen für ihr Geld. Auch die Firmenanleihen großer deutscher Konzerne wie Daimler oder BASF bringen inzwischen weniger Rendite als die Inflationsrate. Da wirken Zinssätze von sechs, sieben oder mehr Prozent sehr verlockend. Außerdem suggerieren bekannte Namen wie der Hemdenhersteller Eterna, die Fluglinie Air Berlin oder der Schnapshersteller Berentzen Sicherheit. Nach Einschätzung der Rating-Agentur Scope gelingt es bekannten Markennamen besonders gut, den Kapitalmarkt anzuzapfen. "Doch bekannte Namen sind keine Selbstgänger", sagt Kurz. "Allein auf den Namen dürfen sich Anleger nicht verlassen."
Auch Verbraucherschützer warnen. "Die Sparer können nur schwer einschätzen, wie hoch das Risiko ist", sagt Doris Kappes von der Verbraucherzentrale Hamburg. Wer investieren will, sollte sein Geld auf mehrere Papiere verteilen. Mit den Anleihen machen sich die Unternehmen unabhängiger von Banken. Doch für manche Firmen ist der Kapitalmarkt auch der letzte Ausweg, weil die Banken ihnen keine Kredite mehr gewähren wollen. "Die Anleger müssen vor allem das Insolvenzrisiko des Unternehmens beurteilen und sich über das Geschäftsmodell informieren", sagt Kurz. Wer sich das nicht zutraue, sollte die Finger von den Anleihen lassen.
r.
Und die Aktie steht still
Aurelius hat 2 - 3 exits noch dieses Jahr angeküdigt. Da kommt also bald etwas.
Durch die Anleihe hat der neue Käufer direkt Zugriff auf die prall gefüllte Firmenkasse (62 Millionen per 30.06.2013).
Marktkapitalisierung Berentzens ist ja nur ca. 45 Mio.
Bewertung ist so absurd lächerlich gering.
Denke, 12 - 15 Euro sollte der Übernahmepreis schon sein. Alleine der Markenname ja ca. 100 Mio wert, und dazu eine komplette Firma, inkl. Vertrieb usw.
v.
Durch die Anleihe hat der neue Käufer direkt Zugriff auf die prall gefüllte Firmenkasse (62 Millionen per 30.06.2013).
Marktkapitalisierung Berentzens ist ja nur ca. 45 Mio.
Bewertung ist so absurd lächerlich gering.
Denke, 12 - 15 Euro sollte der Übernahmepreis schon sein. Alleine der Markenname ja ca. 100 Mio wert, und dazu eine komplette Firma, inkl. Vertrieb usw.
v.
"Was? Sonderdividende von 6 Euro pro Aktie bei Berentzen?"
Letzte Nacht träumte ich, Aurelius würde darauf drängen, die 62 Mio aus der Kasse als Dividende auszuschütten.
Letzte Nacht träumte ich, Aurelius würde darauf drängen, die 62 Mio aus der Kasse als Dividende auszuschütten.
Anleihe nun schon 108 G
Nun schon 109 G
denke, es geht nun los. Ein letztes Mal stop loss abgrasen. Dann wird ENDLICH etwas von den 62 Mio investiert / jemand übernommen oder (mE wahrscheinlicher) Berentzen wird übernommen.
Kurzfristig die Stahlhelme auf, denke, es wird ganz kurzfristig noch einmal billiger, um dann in die Stratosphäre zu schießen.
Kurzfristig die Stahlhelme auf, denke, es wird ganz kurzfristig noch einmal billiger, um dann in die Stratosphäre zu schießen.
2 - 3 exits hatte Aurelius für dieses Jahr ja noch angekündigt.
So langsam wird es wirklich ärgerlich.
Seit 15 Monaten ist die Anleihe draußen, und es wurden roundabout schon 4 Millionen an Zinsen dafür gezahlt / aus dem Unternehmen abgeflossen, OHNE das auch nur das Geringste mit den 50 Mio angestellt worden ist.
WER hat die Anleihe gezeichnet? Kleinanleger können es ja nicht sein, Zeichnungsfenster eine Stunde und jeder bekam eine Anleihe im Wert von eintausend Euro.
WARUM ist noch nichts mit dem GELD passiert?
Allmählich ist es skandalös. Der schlimme RUF Aurelius' verfestigt sich zunehmend (mal das "Capital" - Heft zu Aurelius lesen). Ich weiß nicht, ob sie sich dessen gar nicht bewußt sind, es steht nichts weiter als das Geschäftsmodel der Aurelius auf dem Spiel, wenn NIEMAND mehr mit Aurelus Geschääfte machen will, weil man immer latent Angst hat "übervorteilt" zu werden.
Ich kann nur hoffen, dass hier nun bald etwas passiert, entweder, dass Berentzen SELBST die 62 Mio liquiden Mittel aus der Anleihenemission einsetzt und einen Zukauf tätigt, ODER dass Berentzen nun endlich weiterverkauft wird.
Seit 15 Monaten ist die Anleihe draußen, und es wurden roundabout schon 4 Millionen an Zinsen dafür gezahlt / aus dem Unternehmen abgeflossen, OHNE das auch nur das Geringste mit den 50 Mio angestellt worden ist.
WER hat die Anleihe gezeichnet? Kleinanleger können es ja nicht sein, Zeichnungsfenster eine Stunde und jeder bekam eine Anleihe im Wert von eintausend Euro.
WARUM ist noch nichts mit dem GELD passiert?
Allmählich ist es skandalös. Der schlimme RUF Aurelius' verfestigt sich zunehmend (mal das "Capital" - Heft zu Aurelius lesen). Ich weiß nicht, ob sie sich dessen gar nicht bewußt sind, es steht nichts weiter als das Geschäftsmodel der Aurelius auf dem Spiel, wenn NIEMAND mehr mit Aurelus Geschääfte machen will, weil man immer latent Angst hat "übervorteilt" zu werden.
Ich kann nur hoffen, dass hier nun bald etwas passiert, entweder, dass Berentzen SELBST die 62 Mio liquiden Mittel aus der Anleihenemission einsetzt und einen Zukauf tätigt, ODER dass Berentzen nun endlich weiterverkauft wird.
Bei einem Anleihekurs von 110 Prozent gibts gerade noch ca. 3,6 Prozent p.a.
Marktkapitalisierung nun noch bei ca. 40 Mio, KUV nun ca. 0,2.
Liquide Mittel per 30.6.2013:
ca. 62 Millionen, also gut 6 Euro / Aktie.
Dazu Übernahme und übernommen - werden Phantasie.
Verstehen kann man das nicht mehr.
Liquide Mittel per 30.6.2013:
ca. 62 Millionen, also gut 6 Euro / Aktie.
Dazu Übernahme und übernommen - werden Phantasie.
Verstehen kann man das nicht mehr.
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