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    +++SCHÄFFLER vor dem Zusammenbruch ?+++Schachmatt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.09 19:25:03 von
    neuester Beitrag 25.07.09 10:50:02 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.148.156
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      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:25:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt schreibt schon die BILD Aber die aussichtslose Lage bei Schäffler....ganz ehrlich, aber im Grunde stehen beide Unternehmen, Conti und Schäffler so massiv in Schwierigkeiten, dass nur noch eine Zerschlagung in Frage kommt. Dramatisch...

      Die VDO Übernahme war keineswegs durch Conti verdaut...jetzt eine Integration unter Dreien und dazu die lahmende Autokonjunktur.

      Bei 75 € die Übernahme zu starten war high risk...im worst case scenario ging man sicher vom unteren Conti Kurslimit 40 aus aber never ever von 15 €...

      Conti wird sicher von einem Investor aufgefangen aber bestimmt nicht mehr von Schäffler selbst, auch wenn die sich im einem letzten Akt der Verweiflung vom Privatvermögen trennen wollen
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:25:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:27:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      wer scho mal mit FK an der Börse gezockt hat, der Kurs fällt und die Banken um Nachschuss bitten, der weiss, dass die Stunde geschlagen hat:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:30:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zerschlagung würde wohl den dauerhaften Verlust von gut und gerne 11.000 Arbeitsplätzen bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:35:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich frag mich ja immer noch, warum Schäffler unbedingt Continental übernehmen wollte? Das war doch eh viel zu riskant und zu teuer. Welche Vorteile hätte der Deal bringen sollen?

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      schrieb am 08.02.09 19:36:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja mindestens aber welcher Investor wird jetzt anfangen Bücher zu prüfen bei 20 MRD Verschuldung und einer Integration dreier Unternehmenskulturen? Wenn ich Beräter wäre, würde ich jedem davon abraten. Pleite gehen lassen und dann die Filetstücke aufkaufen. Das ist die Realität. so geht es uns Privataktionären doch auch....:cry:

      Ich finde die Geschichte aus Herzogenaurach schlimm aber das ist Unternehmerrisiko. Wer viel wagt, muss mit allem rechnen!

      Uns Privatleuten würde der Staat auch kein Geld geben bei ner Schieflage...mal ganz ehrlich. Die Arbeitnehmer hätte es bei dieser feindlichen Übernahme eh getroffen!
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:37:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.392 von Auswertung am 08.02.09 19:35:57die Übernahme kam halt einfach ein halber Jahr zu früh mit dramatischen Folgen für die Familie Schäffler und wohl auch das beschauliche Örtchen Herzogenaurach
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:43:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      *
      *

      Auf der Sucher nach frischem Kapital Schaeffler will Teile des Privatvermögens veräußern

      Der Autozulieferer Schaeffler ist auf der Suche nach einem Investor! Dafür ist die Familie sogar bereit, mit ihrem Privatvermögen die Schulden zu begleichen.

      „Da das Vermögen der Gesellschafter in der Schaeffler-Gruppe steckt, ist die Familie Schaeffler bereit, sich von einem Teil dieses Vermögens zu trennen und mit dem Erlös die Verschuldung der Schaeffler Gruppe zurückzuführen“, erklärten Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg am Sonntag in Herzogenaurach.

      „Aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und der belastenden öffentlichen Diskussion ist es bisher jedoch trotz einer aktiven Suche nicht gelungen, Investoren zu finden.“ Das fränkische Familienunternehmen hatte sich mit der Übernahme des hannoverschen Konkurrenten Continental verhoben.

      Zuletzt hatte das Unternehmen eingeräumt, es suche einen Investor für das gemeinsame Autozulieferungsgeschäft von Schaeffler und Conti, eine Beteiligung von Geldgebern an der Familienfirma sei dagegen nicht geplant.

      Gleichzeitig warben die Schaeffler-Gesellschafter öffentlich um Staatshilfe. „Es geht bei unseren Gesprächen mit der Politik um eine zeitlich begrenzte Überbrückung in einer besonderen Ausnahmesituation für ein Unternehmen, das im Kern gesund ist.“ Nach einem Ende der Wirtschaftskrise werde es gelingen, einen Investor zu finden.

      Schaeffler werde Bund und Ländern ein tragfähiges Konzept vorschlagen und für eine Staatshilfe die gesetzlich vorgeschriebenen Zinsen und Gebühren zahlen. Die Verbindung von Schaeffler und Conti sei weiter richtig, die Schwierigkeiten gingen auf die Wirtschaftskrise zurück. Den Abschwung habe in dieser Schärfe niemand vorhergesagt. Eine Zerschlagung von Conti und Schaeffler wollen die Gesellschafter mit allen Mitteln verhindern.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:00:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.396 von AnnaKournikova am 08.02.09 19:37:28kleiner Trost: das beschauliche Örtchen hat ja noch Adidas
      genau nebendran.
      ausserdem werden in 10 Jahren immer noch Schäffler-Lager ge-
      backen; nur halt ohne grössenwahnsinnig gewordene Konzernspitze.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:12:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.489 von trekstor am 08.02.09 20:00:40und PUMA nicht zu vergessen, ein paar Straßen weiter
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:51:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das dieser Schwachsinn überhaupt möglich wurde, war doch alleine die Schuld der Banken.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:53:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pirelli übernimmt Conti Reifen.

      Frau Schaeffler wird Haus, Hof und Pelzmäntel verpfänden müssen.
      Dagegen sind Susanne Klattens amouröse Abenteuer nur Peanuts :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 21:11:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und das Alter von 67 Jahren nicht vergessen.
      Ein Zug fährt überall
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 21:13:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Werden filetiert, beide. Momentan wird nicht viel Geld für die Läden zu bekommen sein. Tja verzockt, wie so mancher hier im Board auch.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 21:38:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      :eek:

      Schaeffler-Familie findet trotz intensiver Suche keine Investoren
      Leser des Artikels: 305

      HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Die Schaeffler-Familie hat im Zusammenhang mit der Übernahme des Autozulieferers Continental keine Investoren gefunden. Die Gesellschafter seien bereit, sich von einem Teil ihres Vermögens zu trennen und mit dem Erlös die Verschuldung des Unternehmens zurückzuführen, betonten Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg in einer am Sonntag in Herzogenaurach veröffentlichten Stellungnahme. Aufgrund der in ihrem Umfang nicht vorhersehbaren Krise der Branche sei es trotz intensiver Bemühungen aber nicht gelungen, Investoren zu finden.



      Die Schaeffler-Familie veteidigte ihre Bitte nach einer zeitlich begrenzten staatlichen Unterstützung. ´Es geht bei unseren Gesprächen mit der Politik um eine zeitlich begrenzte Überbrückung in einer besonderen Ausnahmesituation für ein Unternehmen, das im Kern gesund ist´, hieß es. Eine Belastung der Steuerzahler sei nicht beabsichtigt. Die Schaeffler-Gruppe sei bereit, für eine Überbrückung die gesetzlich vorgeschriebenen Zinsen und Gebühren zu bezahlen. ´Wir gehen davon aus, dass es gelingen wird, spätestens nach der Erholung der wirtschaftlichen Lage Investoren zu finden und die mit der Verbindung von Schaeffler und Continental beabsichtigten strategischen Ziele umsetzen zu können.´ Die Übernahme sei unverändert der richtige Ansatz zur langfristigen Sicherung der technologischen Basis zweier deutscher Weltmarktführer und zum Wohle beider Unternehmen mit knapp 80.000 Mitarbeitern allein in Deutschland.

      VORWÜRFE ZURÜCKGEWIESEN

      Maria-Elisabeth und Georg Schaeffler weisen in ihrer Erklärung den Vorwurf zurück, sie seien Hasardeure, die sich verspekuliert oder verzockt hätten. Die Verbindung mit Continental habe mit Börsenspekulationen überhaupt nichts zu tun. Das Schaeffler-Management habe zwar Mitte des vergangenen Jahres eine konjunkturelle Abkühlung der Wirtschaft mit eingeplant. ´Aber wie kein Unternehmer, Politiker, Manager, Analyst oder Wirtschaftsjournalist konnten auch wir nicht den dramatischsten und schnellsten Zusammenbruch der globalen Wirtschaft in den letzten 80 Jahren erwarten.´

      Der unvergleichliche Einbruch der Automobilindustrie nach dem überraschenden Kollaps von Lehman-Brothers habe die Lage nicht nur für die Schaeffler-Gruppe weiter verschärft. ´Wenn es uns darum gegangen wäre, uns persönlich zu bereichern, hätten wir in den vergangenen 12 Jahren nicht in diesen weiteren Aufbau der Schaeffler-Gruppe investiert und uns auch nicht bei Continental engagiert´, hieß es./mp/DP/he

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 21:45:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      macht euch mal um deren Privatvermögen mal keine Sorgen,
      "solche" haben ihre Schäflein schon seit Jaaaahren im trockenen. :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 21:46:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch ohne die schwachsinnige Übernahme zu hoffnungslos übertriebenem Contikurs stünde beiden Unternehmen bald der Insolvenzverwalter im Haus. So gehts nur etwas schneller.

      Momentan ist hier jeder Euro verschwendetes Geld, den man als Subvention reinbläst in der Startphase der Rezession. Wenn man erstmal abwartet, welche Unternehmen die kommenden zwei Jahre überleben werden ohne Unterstützung, dann kann man von dem dann noch vorhandenen Geld evtl. den Wiederaufbau der Weltwirtschaft beschleunigen. Fängt man heute schon mit Subventionen an, gibts die Unternehmen in zwei Jahren trotzdem nicht mehr, dafür aber ist dann auch kein Geld mehr da, um den Aufbau zu fördern.

      Nur die gesunden und gut geführten Unternehmen werden überleben, dazu zählen aber weder Conti noch Schaeffler.

      R.I.P.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 22:48:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich denke BOSCH steht schon auf Lauerstellung...
      Da gibt es bestimmt ein paar gute Geschäftsbereiche von Conti. BOSCH ist voll mit Geld
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 23:49:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke, Schäffler hat keine Chance mehr, die Insolvenz der eigenen Gruppe abzuwenden....die Familie hat Recht damit, daß die Schärfe der Finanzkrise so nie und nimmer voraussehbar war. Die Region in Oberfranken ist eh dermaßen langweilig udn jetzt geht mit Schäffler der letzte Funken Glamour verloren. Und PUMA hat auch seine besten Zeiten hinter sich, auch wenn grad das PUMA Plaza kurz vor der ERöffnung steht am Orsteinagng von Herzogenaurach:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:00:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.392 von Auswertung am 08.02.09 19:35:57Schaeffler wollte eigentlich nur 30 % von Continental haben, aber das hieß auch, ein Pflichtangebot für alle Aktionäre abgeben zu müssen. Den Rest hat die Finanzkrise besorgt: 90 % Annahmequote, und das war dann in diesem Umfeld zuviel.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 11:24:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.836 von AnnaKournikova am 08.02.09 21:38:55"Aber wie kein Unternehmer, Politiker, Manager, Analyst oder Wirtschaftsjournalist konnten auch wir nicht den dramatischsten und schnellsten Zusammenbruch der globalen Wirtschaft in den letzten 80 Jahren erwarten."

      Tja, wer nicht im wo-Forum mitliest, kann so etwas auch nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:03:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn man bedenkt, dass 90% der Aktien aus dem Markt sind und der Free-Float damit nur noch sehr gering ist, wäre es sehr einfach, den Kurs hochzuziehen. Das könnte einen Squeeze geben, der noch dramatischer wäre als damals bei VW. Schäffler müßte sich nur vorher mit Derivaten eindecken und dann den Kurs hochkaufen. Mich wundert, dass noch niemand auf diese Idee gekommen ist. Aber scheinbar ist Porsche das einzige Unternehmen, in dem clevere Leute sitzen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:27:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.539.988 von Nuclear_Winter am 09.02.09 12:03:35Das ist ein kleiner Denkfehler, mein Lieber. Schaeffler und die Banken sitzen jetzt auf ca. 90 % der Aktien. Jede weitere Aktion würde gegen die Investorenvereinbarung verstoßen bzw. wäre meldepflichtig. Wenn die Schaefflers bzw. deren Banken schon auf 90 % der Aktien sitzen, die jetzt stark gefallen sind, wovon sollen die denn noch weitere Aktien kaufen? Schaeffler und die Banken sind pleite. Das ist ja das Problem. Bei Porsche und VW war es genau umgekehrt. Bevor Porsche eine einzige VW-Aktie gekauft hatte, haben sie massiv Kaufoptionen zu niedrigen Kursen erworben. Dann hat Porsche angefangen, peu a peu billig einzukaufen, bei jeder Schwelle wurde ordnungsgemäß gemeldet. Der Kurs stieg und stieg und über die Optionen hat man dann praktisch auf Kosten derjenigen, die sich gegen Porsche verspekuliert hatten (Merckle), die Übernahme zum Nulltarif hinbekommen. Aber Schaeffler musste sich ja unbedingt halbillegal anschleichen und hat sich verspekuliert, indem man oben gekauft hatte und jetzt auf einem Haufen wertloser Aktien sitzt und keine Möglichkeit mehr hat "nachzukaufen". Schaeffler hat also oben "gekauft". Porsche hat genau andersrum billig gekauft und auf steigend gesetzt. Das genaue Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:32:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.162 von DerStrohmann am 09.02.09 12:27:06Da liegt doch der Hund begraben. Schäffler ist pleite, weil der Conti-Kurs im Keller ist. Stünde Conti bei 70 oder höher wäre alles in Ordnung. Ergo: Conti muss nur die unsinnige Investorenvereibarung loswerden und kann dann den Kurs beliebig kontrollieren.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:08:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Unglaublich, was man hier für einen Blödsinn liest. :laugh::laugh:
      Hauptsache die Luft scheppert. :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 15:03:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.162 von DerStrohmann am 09.02.09 12:27:06Du solltest die Banken nicht mit Schaeffler gleichsetzen. Bei Schaeffler liegt das volle wirtschaftliche Risiko der Aktien, nicht bei den Banken. Daher kann es den Banken, solange Schaeffler überlebt, egal sein, wo der Conti-Kurs steht.
      Die Banken scheinen sich aber auf eine Zerschlagung von Schaeffler vorzubereiten, denn Schaeffler wird die hohen und teuren Millardenkredite nicht bedienen können. Dann fallen die Conti-Aktien wirklich an die Banken, zusammen mit dem Schaeffler-Vermögen.
      Dann werden die Banken an einem deutlich höheren Conti-Kurs arbeiten.
      Vielleicht hat das in den letzten Tagen bereits begonnen: Deutlich über 15€ heute.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:20:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.541.450 von N100 am 09.02.09 15:03:28Naja, wenn du jemandem Geld leist. Er kauft von deinem Geld Aktien. Der Kurs der Aktien sechstelt sich. Was ist dann mit deinem Geld? Richtig! Es ist weg. Außerdem: Schon mal was von Finanzkrise gehört? Banken haben im Allgemeinen derzeit nicht viel Mittel um irgendwelche abstrusen Marktmanipulationen zu unternehmen.

      Aber meinetwegen ist das alles Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 20:57:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.210 von DerStrohmann am 09.02.09 16:20:43Hallo Strohmann, der bigbill kann sich eine Scheibe von Dir abschneiden. Ich finde das, was Du schreibst sehr interessant und schlüssig:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 21:01:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      au weija, sind die klamm:eek:

      Montag, 9. Februar 2009
      Lohnerhöhung tut wehSchaeffler sendet Bitte aus

      Der finanziell angeschlagene Autozulieferer Schaeffler hat die Beschäftigten um einen Aufschub der im Frühjahr anstehenden Tariferhöhung gebeten. Statt zum 1. Mai sollte die mit den Gewerkschaften vereinbarte Tariferhöhung erst zum 1. Dezember 2009 in Kraft treten, teilte der Sprecher der Schaeffler-Gruppe, Detlef Sieverdingbeck, mit. Bei dem Unternehmen, das im vergangenen Sommer mit der Conti-Übernahme für Aufsehen gesorgt hatte, sind seit Anfang Februar rund 20.000 Beschäftigte in Kurzarbeit.

      Als Ausgleich bietet das Unternehmen nach Sieverdings Worten der Belegschaft ab 2010 eine Gewinnbeteiligung an. "Diese würde dann im Jahr 2011 erstmals ausgezahlt." Dabei handele es sich nicht um eine einmalige Aktion, sondern um einen dauerhaften Einstieg in ein Gewinnbeteiligungsmodell. Der Vorschlag werde derzeit mit dem Betriebsrat diskutiert. "Die Mitarbeiter sollten Verständnis haben für die schwierige Lage des Unternehmens und zu innovativen Lösungen bereit sein", betonte der Firmensprecher.

      Nach Informationen der "Nürnberger Nachrichten" sind die Arbeitnehmervertreter derzeit wenig geneigt, einer Verschiebung der Tariferhöhung zuzustimmen. Für den Schaeffler-Betreuer der IG Metall Bayern, Wolfgang Müller, kommt allenfalls eine Stundung der Lohnerhöhung infrage, nicht aber ein Aufschub.

      In seinen Augen haben die Schaeffler-Eigentümer mit dem "Brandbrief" an den Betriebsrat erstmals offiziell zugegeben: "Uns steht das Wasser bis zum Hals". Die Familie hatte am Wochenende massiv um staatliche Hilfen zur Überbrückung ihrer Kreditprobleme gebeten. Es sei bislang nicht gelungen, Investoren zu finden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 21:02:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      das sieht fast nach Zahlungsunfähigkeit aus....
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 21:11:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die sollen doch Conti zu einem vernünftigen Kurs
      verscherbeln (75.-E):laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 23:23:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hilferuf
      Schaeffler bittet Belegschaft um Kredit

      Die eigenen Beschäftigten sollen Schaeffler über die Runden helfen. Der Autozulieferer bittet die Belegschaft um Aufschub bei der Zahlung der tariflich vereinbarten Lohnerhöhung. Zuvor hatte das Familienunternehmen bereits beim Staat angeklopft. Die Firma ist besonders seit der Übernahme von Continental hoch verschuldet.

      Herzogenaurach - Der finanziell angeschlagene Autozulieferer Schaeffler hat die Beschäftigten um einen Aufschub der im Frühjahr anstehenden Tariferhöhung gebeten. Statt zum 1. Mai sollte die mit den Gewerkschaften vereinbarte Tariferhöhung erst zum 1. Dezember 2009 in Kraft treten, teilte der Sprecher der Schaeffler-Gruppe, Detlef Sieverdingbeck, am Montag mit. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Nürnberger Nachrichten" (Dienstagausgabe). Bei dem Unternehmen, das im vergangenen Sommer mit der Übernahme des erheblich größeren Wettbewerbers Continental Chart zeigen für Aufsehen gesorgt hatte, sind seit Anfang Februar rund 20.000 Beschäftigte in Kurzarbeit.

      Schaeffler-Arbeit: Lohnverzicht gegen Erfolgsbeteiligung?
      Zur Großbildansicht

      Schaeffler-Arbeit: Lohnverzicht gegen Erfolgsbeteiligung?
      © AP
      Als Ausgleich bietet das Unternehmen nach Sieverdingbecks Worten der Belegschaft ab 2010 eine Erfolgsbeteiligung an. "Diese würde dann im Jahr 2011 erstmals ausgezahlt." Dabei handele es sich nicht um eine einmalige Aktion, sondern um einen dauerhaften Einstieg in ein Gewinnbeteiligungsmodell. Der Vorschlag werde derzeit mit dem Betriebsrat diskutiert. "Die Mitarbeiter sollten Verständnis haben für die schwierige Lage des Unternehmens und zu innovativen Lösungen bereit sein", betonte der Firmensprecher.

      Nach Informationen der "Nürnberger Nachrichten" sind die Arbeitnehmervertreter derzeit wenig geneigt, einer Verschiebung der Tariferhöhung zuzustimmen. Für den Schaeffler-Betreuer der IG Metall Bayern, Wolfgang Müller, kommt allenfalls eine Stundung der Lohnerhöhung infrage, nicht aber ein Aufschub.

      In seinen Augen haben die Schaeffler-Eigentümer mit dem "Brandbrief" an den Betriebsrat erstmals offiziell zugegeben: "Uns steht das Wasser bis zum Hals." Die Familie hatte am Wochenende massiv um staatliche Hilfen zur Überbrückung ihrer Kreditprobleme gebeten. Es sei bislang nicht gelungen, Investoren zu finden.

      manager-magazin.de mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 15:20:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      auf die Saudis ist Verlass:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 17:03:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Demos und Wirtschaftsprüfer – Schaeffler steht Kopf
      Die Beschäftigten von Schaeffler gehen auf die Straße, die frühere Finanzchefin kommt zurück an Bord – und der derzeitige Finanzvorstand soll vor dem Abgang stehen. Ganz abgesehen davon, dass Banken auch noch ein Kriseteam von Wirtschaftsprüfern ins Haus geschickt haben sollen. So oder so gibt es eine Gewissheit: Schaeffler steht Kopf.


      Maria-Elisabeth Schaeffler ist ergriffen von der Demonstration ihrer Mitarbeiter. Quelle: Reuters
      HB HERZOGENAURACH. Mehrere tausend Beschäftigte haben bei Kundgebungen staatliche Überbrückungshilfe für den hoch verschuldeten Autozulieferer Schaeffler gefordert. Die größte Aktion fand am Sitz des Konzerns im bayerischen Herzogenaurach statt. Dort zogen rund 5000 Arbeiter und Angestellte vom Werkstor zum Marktplatz des Ortes. Viele Bürger der mittelfränkischen Industriestadt schlossen sich dem Protestzug an. Speditionen flankierten einen Teil der Zugstrecke mit Lastzügen.

      Die Eigentümerin des fränkischen Zulieferers, Maria-Elisabeth Schaeffler, die die Demonstranten am Werkstor begrüßte, zeigte sich von der Aktion ihrer Mitarbeiter sichtlich gerührt. Mit Tränen in den Augen dankte sie den Beschäftigten für ihre Unterstützung. Auf Transparenten forderten die Demonstranten die Bundesregierung zu einer „Bürgschaft für die Zukunft“ auf. Protestaktionen gab es auch an den Schaeffler-Standorten Schweinfurt und Höchstadt/Aisch.

      Unterdessen hat der angeschlagene Autozulieferer Schaeffler hat seine ehemalige Finanzchefin Mary Jo Gresens als Beraterin zurückgeholt. Gresens arbeite bereits an Konzepten für die Zusammenarbeit des Kugellagerkonzerns mit der übernommenen Continental AG, bestätigten Unternehmenskreise einen Bericht des „Manager-Magazins“. Meldungen, wonach der jetzige Finanzvorstand Thomas Hetman Schaeffler verlässt, wollte das Unternehmen nicht kommentieren.

      Hetman müsse den hoch verschuldeten Konzern auf Druck der Banken verlassen, berichtete die „Financial Times Deutschland“. Er verhandle noch über seinen Aufhebungsvertrag. Die Banken hätten zudem ein Krisenteam eines Wirtschaftsprüfungskonzerns in das fränkische Familienunternehmen geschickt, um sich ein unabhängiges Bild von der finanziellen Lage zu machen. Als letzte Option stehe die Umwandlung ihrer offenen Forderungen in Gesellschafteranteile und damit die Übernahme der Kontrolle durch die Banken im Raum.

      Schaeffler soll nach der Übernahme des größeren Konkurrenten Continental bei der Commerzbank und anderen Instituten mit zwölf Milliarden Euro verschuldet sein. Der bayerische IG-Metall-Chef Werner Neugebauer forderte die Bundesregierung am Mittwoch auf, Schaeffler rasch zu helfen, damit später ein privater Investor ins Boot geholt werden könne.

      Betriebsräte von Schaeffler-Konkurrenten befürchteten zwar Wettbewerbsverzerrungen, sagte Neugebauer im Bayerischen Rundfunk. Aber ihm gehe es um die 80 000 Arbeitsplätze des Konzerns in Deutschland. Die Stimmung in Herzogenaurach sei extrem angespannt, weil noch kein konkreter Rettungsplan vorliege. „Man blockiert Informationen gegenüber der Arbeitnehmerseite, was ich für eine Katastrophe halte“, sagte Neugebauer.

      Die fränkische Schaeffler-Gruppe hat Unternehmenskreisen zufolge zuletzt ein Minus von einem Fünftel bei den Auftragseingängen verbucht. „In einzelnen Bereichen war der Rückgang noch stärker“, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Mittwoch Reuters. Das Rettungskonzept, das Voraussetzung für die Erlangung von Staatshilfe ist, wolle die Firma innerhalb der nächsten zwei Wochen vorlegen.

      Bei einer Kundgebung auf dem Marktplatz von Herzogenaurach sprachen sich Betriebsräte, Gewerkschafter und Vertreter einer Beschäftigteninitiative für eine rasche staatliche Überbrückungshilfe für den Schaeffler-Konzern aus. Das Unternehmen sei im Kern gesund. Die Übernahme von Conti habe die Gruppe aber wegen der nicht vorhersehbaren Finanzkrise in Schwierigkeiten gebracht, betonten mehrere Redner. Dennoch sei die Übernahme von Conti weiterhin sinnvoll, hieß es auch auf Flugblättern.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 23:03:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dramatische Vorgänge in Herzogenaurach....:cry:

      Tränen bei Maria-ElisabethSolidarität bei Schaeffler

      Firmeneigentümerin Maria-Elisabeth Schaeffler zeigte sich tief gerührt, die Beschäftigten zu weiteren Aktionen fest entschlossen: Mehrere tausend Arbeiter und Angestellte des Schaeffler-Konzerns haben bei Kundgebungen staatliche Überbrückungshilfe für den hoch verschuldeten Autozulieferer gefordert. Die größte Aktion fand am Sitz des Konzerns im bayerischen Herzogenaurach statt. Dort zogen nach Polizeischätzungen rund 8.000 Arbeiter und Angestellte vom Werkstor zum Marktplatz des Ortes. Viele Bürger der mittelfränkischen Industriestadt schlossen sich dem Protestzug an und sorgten für dichtes Gedränge in der Altstadt. Aktionen fanden auch in Höchstadt/Aisch und Schweinfurt statt.

      Die Eigentümerin des fränkischen Zulieferers, Maria-Elisabeth Schaeffler, die die Demonstranten am Werkstor begrüßte, war von der Aktion ihrer Mitarbeiter sichtlich bewegt. Mit Tränen in den Augen dankte sie den Beschäftigten für ihre Unterstützung. "Ich bin ergriffen und dankbar für den Einsatz. Ich fühle mich darin bestärkt, weiterhin zu kämpfen", sagte sie. Trost frostiger Temperaturen hatte sich die Unternehmenschefin zusammen mit ihrem Sohn dem Demonstrationszug angeschlossen und später auf dem Marktplatz unter die Menge gemischt.

      Bei der Kundgebung sprachen sich Betriebsräte, Gewerkschafter und Vertreter einer Beschäftigteninitiative für eine rasche staatliche Überbrückungshilfe für den Konzern aus. "Es handelt sich um ein Unternehmen, das kerngesund ist", betonte der Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt, Eberhard Irrlinger (SPD). Die Übernahme von Conti habe die Gruppe aber wegen der nicht vorhersehbaren Finanzkrise in Schwierigkeiten gebracht, ergänzte der örtliche Betriebsratsvorsitzende Thomas Mölkner. Vom Unternehmen forderte er zugleich mehr Transparenz.

      Gemeinsam für Schaeffler

      Der Mitinitiator einer erst vor einer Woche gegründeten Schaeffler-Mitarbeiter-Initiative, der türkischstämmige Ingenieur Paul Seren, forderte die im Altort von Herzogenaurach Versammelten zu weiteren Aktion auf: "Mir ist erst vor einigen Tagen klar geworden, dass Frau Schaeffler den Kampf um unsere Arbeitsplätze allein nicht schaffen kann". Die vielen Rückmeldungen auf eine im Intranet des Konzerns gestartet Aktion zeigten, dass dies inzwischen auch andere Schaeffler-Beschäftigten erkannt hätten. Der Intranet-Beitrag sei konzernweit 210.000 Mal aufgerufen worden. "Viele haben gesagt: Ich mach mit! Wann geht's los?", berichtete Seren.

      Unter den Beschäftigten, die sich in der Altstadt drängten, herrscht dennoch gedrückte Stimmung. "Viele Leute haben Angst. Es herrscht Unsicherheit, wie es weiter geht", berichtet etwa der Schaeffler-Abteilungsleiter Werner Loschyk. Ein seit 20 Jahren im Sondermaschinenbau beschäftigter älterer Arbeiter bringt seine Zukunftssorge mit einem Satz auf den Punkt: "Es geht um unser Leben". Die von jungen Frauen in der Altstadt verteilte Plakette "Auch wir sind Schaeffler" prangt auch am Revers von Hans-Heinrich Drebinger. Als Spediteur mit 44 Lastzügen sei er zu 100 Prozent von Schaeffler abhängig. Sein größter Wunsch: "Ich hoffe, dass Schaeffler Staatshilfe bekommt".
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 18:27:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.514 von AnnaKournikova am 18.02.09 23:03:10Ein seit 20 Jahren im Sondermaschinenbau beschäftigter älterer Arbeiter bringt seine Zukunftssorge mit einem Satz auf den Punkt: "Es geht um unser Leben". Die von jungen Frauen in der Altstadt verteilte Plakette "Auch wir sind Schaeffler" prangt auch am Revers von Hans-Heinrich Drebinger. Als Spediteur mit 44 Lastzügen sei er zu 100 Prozent von Schaeffler abhängig. Sein größter Wunsch: "Ich hoffe, dass Schaeffler Staatshilfe bekommt".

      Wir sind nicht :mad: Schaeffler, und die bankenfinanzierten Raubzüge dieser :mad: Gruppe sind eben gescheitert ... wichtig ist jetzt, dass möglichst bald ein guter Insolvenzverwalter beauftragt wird, damit die Substanz der einzelnen Firmen erhalten bleibt (brain capital) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 09:30:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.216 von suedwester am 06.03.09 18:27:58bravo,

      absolut meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 17:04:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.216 von suedwester am 06.03.09 18:27:58Drebinger hat schon Insolvenz gestellt
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 14:15:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      das aktuelle Manager-Magazin schriebt über die "miesen Tricks des Schäffler-Chefs Jürgen Geißinger". BILD DIR DEINE MEINUNG:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 15:27:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Schaeffler kann laut Wulff auf Staatsbürgschaft hoffen

      Der ins Schleudern geratene Autozulieferer Schaeffler kann auf Hilfen des Staates hoffen. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff sagte am Wochenende, wenn sich die Schaeffler-Continental-Gruppe auf ein tragfähiges Konzept einige, würde eine Kreditbürgschaft finanziert. Daran sollen sich zur Hälfte der Deutschlandfonds des Bundes und zur anderen Hälfte die Standortländer der beiden Unternehmen beteiligen, sagte der CDU-Politiker dem „Focus“. Wulff zufolge sollen die Bundesländer sich nach der Lohnsummebeteiligen. Größter Geldgeber wäre demnach Bayern, gefolgt von Hessen und Niedersachsen. „Wenn das Konzept zukunftsfähig ist, werden wir eine Bürgschaft prüfen, um das Projekt zu unterstützen“, wurde der Regierungschef zitiert. „Das ist unser nationales Interesse und kluge Standortpolitik.“ Das fränkische Familienunternehmen Schaeffler übernahm sich mit der Übernahme des größeren Konkurrenten Continental, weil wegen der Finanzkrise Kredit nur schwer zu bekommen sind und die Nachfrage nach Autoteilen im vergangenen Jahr zusammenbrach. Schaeffler will deswegen 250 Millionen Euro einsparen, aber auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

      Quelle : Bild.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 10:50:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      die situation - david, goliath - goliath schlägt david - kennen wir schon aus einem anderen autokampf. was wir ebenso schon kennen, ist die einmischung diverser personen - z.B. wulff !?...


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