checkAd

    Die Krankenkassen wollen die Kosten für die Impfung gegen Schweinegrippe nicht übernehmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.09 13:27:31 von
    neuester Beitrag 01.08.09 19:51:03 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.152.015
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 755
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 13:27:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Impfung bringt Kassen in die Bredouille
      Schweinegrippe

      28.07.2009, 9:12

      Die Krankenkassen fordern, dass der Staat die Kosten für die teure Impfung gegen Schweinegrippe übernimmt. Sonst drohen den Versicherten Zusatzbeiträge.
      Schweinegrippe, Impfung, AP

      Vertreter gesetzlicher Krankenkassen haben Bund und Länder aufgefordert, die Kosten einer Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe zu übernehmen. Andernfalls müssten die Krankenkassen eventuell Zusatzbeiträge von ihren Mitgliedern erheben, warnte der Verband der Ersatzkassen (VDEK) in der Leipziger Volkszeitung.

      Die Kosten in Höhe von 600 Millionen Euro oder mehr seien "ein Betrag, der nicht eingepreist war und nicht eben mal so aus der Portokasse zu begleichen ist", sagte Rolf Steinbronn, Chef der AOK Plus, der Zeitung. Eine Summe dieser Größenordnung bringe die Kalkulation des Gesundheitsfonds "ins Rutschen". Sprecher der Bundes- und Ländergesundheitsministerien hatten gesagt, dass die Kosten durch die Krankenkassen übernommen werden.

      Die Kassen sehen dagegen den Staat in der Pflicht. "Grundsätzlich ist der Umgang mit einer Pandemie Angelegenheit der öffentlichen Gesundheitsdienste", sagte eine VDEK-Sprecherin der Zeitung. "Wir würden uns wünschen, dass der Staat seiner Verantwortung nachkommt", sagte Matthias Jakob, Sprecher der Landesvertretung Sachsen der Techniker Krankenkasse (TK).

      Allerdings sei die Kasse eine öffentliche Körperschaft und daher dem Bund mittelbar verpflichtet. "Wir müssen staatliche Anweisungen befolgen", sagte Jakob. Die Kosten sind aber nach Angaben des VDEK "bisher nicht im Gesundheitsfonds einkalkuliert". Dadurch entstehe das Risiko für die Krankenkassen, Zusatzbeiträge erheben zu müssen. Der Verband mahnte daher eine Verständigung darüber an, wie die Ausgaben für Schutzimpfung zum Beispiel mit Steuermitteln ausgeglichen werden könnten.


      600 Mio. Euro?! Verteilt auf wieviele Krankenkassen?
      Wieviele Krankenkassen gibt es in Deutschland? und Wieviele Manager bekommen wieviele Mio. Jahresgehalt und Prämien und,und,und,... und wieviele Versicherungsgebäude gibt es?

      Da stimmt doc etwas nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 17:11:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.659.821 von technophilosoph am 28.07.09 13:27:31Im Falle eines Zusatzbeitrages meiner Krankenkasse müssen die Wohl oder übel sich nen neuen Versicherten suchen.
      Suche eh nen Grund meine Kasse zu wechseln:D
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 10:33:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.662.370 von jackbrenner am 28.07.09 17:11:49Das ist ein Skandal und eine echte Schweinerei!
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 19:51:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.662.370 von jackbrenner am 28.07.09 17:11:49Ja .. ich bin auch bei einer der teuersten, der DAK. Überlege gerade, der Knappschaft beizutreten. Zwar sind die Grundbeiträge jetzt gleich, aber der Unterschied ergibt sich vielleicht bei der Rückzahlung ...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die Krankenkassen wollen die Kosten für die Impfung gegen Schweinegrippe nicht übernehmen