Arcandor: 'SZ': Neue Hoffnung für Quelle! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.09 16:31:55 von
neuester Beitrag 30.10.09 00:19:57 von
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'SZ': Neue Hoffnung für Quelle
NÜRNBERG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der Abwicklung der
Arcandor-Tochter Quelle gibt es nach Informationen der "Süddeutschen
Zeitung" für den Kern des Deutschlandsgeschäfts überraschend neue Hoffnung. Nach
SZ-Informationen haben zwei Investorengruppen dem Quelle-Insolvenzverwalter
Klaus Hubert Görg Konzepte vorgelegt, mit denen sie das Versandhaus weiterführen
wollen - wenn auch in deutlich abgespeckter Form.
Wie die Zeitung unter Berufung auf "mit dem Vorgang vertraute Kreise"
berichtet, wollen die möglichen Käufer Quelle mit den Sortimenten Möbel, Küchen,
Haus- und Heimtextilien sowie Küchengeräte weiterführen. Die Ware soll wie
bisher über Katalogversand, Internet und eigene Läden vertrieben werden. Dem
Vernehmen nach sehe das Konzept der Investoren vor, allein im Raum
Nürnberg/Fürth 400 Quelle-Beschäftigte zu übernehmen.
Insgesamt zählte die Quelle Deutschland GmbH zuletzt bundesweit 1500
Mitarbeiter. Nach SZ-Informationen sollen sowohl der Name Quelle als auch die
Marken Webschatz für Heimtextilien und Privileg für Küchengeräte erhalten
bleiben. Görgs Sprecher gab der SZ dazu keinen Kommentar ab. Hingegen bestätigte
der Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Roland Fleck, laut "Süddeutscher
Zeitung" (Samstagausgabe) ein entsprechendes Investoren-Angebot und stufte es
als erfolgsversprechend ein. Fleck appellierte an den Insolvenzverwalter, diesem
Vorhaben eine faire Chance zu geben./sm/DP/stw
NNNN
[ARCANDOR AG,ARO,,627500,DE0006275001]
2009-10-23 15:29:20
2N|MNA BNK LAB|GER|RET|
NÜRNBERG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der Abwicklung der
Arcandor-Tochter Quelle gibt es nach Informationen der "Süddeutschen
Zeitung" für den Kern des Deutschlandsgeschäfts überraschend neue Hoffnung. Nach
SZ-Informationen haben zwei Investorengruppen dem Quelle-Insolvenzverwalter
Klaus Hubert Görg Konzepte vorgelegt, mit denen sie das Versandhaus weiterführen
wollen - wenn auch in deutlich abgespeckter Form.
Wie die Zeitung unter Berufung auf "mit dem Vorgang vertraute Kreise"
berichtet, wollen die möglichen Käufer Quelle mit den Sortimenten Möbel, Küchen,
Haus- und Heimtextilien sowie Küchengeräte weiterführen. Die Ware soll wie
bisher über Katalogversand, Internet und eigene Läden vertrieben werden. Dem
Vernehmen nach sehe das Konzept der Investoren vor, allein im Raum
Nürnberg/Fürth 400 Quelle-Beschäftigte zu übernehmen.
Insgesamt zählte die Quelle Deutschland GmbH zuletzt bundesweit 1500
Mitarbeiter. Nach SZ-Informationen sollen sowohl der Name Quelle als auch die
Marken Webschatz für Heimtextilien und Privileg für Küchengeräte erhalten
bleiben. Görgs Sprecher gab der SZ dazu keinen Kommentar ab. Hingegen bestätigte
der Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Roland Fleck, laut "Süddeutscher
Zeitung" (Samstagausgabe) ein entsprechendes Investoren-Angebot und stufte es
als erfolgsversprechend ein. Fleck appellierte an den Insolvenzverwalter, diesem
Vorhaben eine faire Chance zu geben./sm/DP/stw
NNNN
[ARCANDOR AG,ARO,,627500,DE0006275001]
2009-10-23 15:29:20
2N|MNA BNK LAB|GER|RET|
hast du schön reinkopiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.242.203 von stricher22 am 23.10.09 17:00:06Ich hab mir das schon gedacht das so ne "doch noch Rettungsgeschichte" kommt - OK! Zocken wir das Tei auf 0,40 hoch - gerne! Bin dabei!
24.10.2009, 12:45 Uhr
Insolvenzverwalter
Görg sieht Chance auf Investor bei Karstadt
Die Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg und Rolf Weidmannder der Arcandor-Tochter Karstadt sehen trotz des Aus' bei Quelle eine gute Chance, einen Investor für die Warenhäuser zu finden. Es hätten sich bereits mehrere Interessenten gemeldet, so die Insolvenzverwalter in einem Interview.
Karstadt-Kunde in Hamburg. Auch nach dem Aus für die Arcandor-Tochter Quelle sehen die Karstadt-Insolvenzverwalter noch gute Chancen für einen Investor bei Karstadt. Quelle: ap
HB FRANKFURT. "Es ist möglich, einen neuen Gesellschafter zu finden", sagte der Karstadt-Beauftragte von Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Rolf Weidmann, dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut einem Vorabbericht vom Samstag. Schon vorab hätten sich mehrere Interessenten gemeldet. Weidmann zeigte sich optimistisch, dass es für die Waren- und Sporthäuser als Ganzes einen Käufer geben wird. Die Verträge mit den neuen Investoren könnten im zweiten Quartal 2010 unterschrieben werden.
Der Handelsriese Metro, der Kaufhof betreibt, hatte bereits Interesse an Filialen von Karstadt bekundet - er will den Warenhauskonzern aber nicht als Ganzes übernehmen.
Arcandor war im Sommer in die Insolvenz geschlittert und mit dem Mutterkonzern die Karstadt-Warenhäuser und die Versandhaustochter Quelle, deren Schließung vor wenigen Tagen beschlossen wurde. Weidmann wies darauf hin, dass Karstadt im Gegensatz zu Quelle kein Geld verbrennt. "Wir arbeiten ohne Verlust", sagte er. Einzelbereiche des Konzerns würden sogar expandieren. So eröffne die Restaurant-Kette "Le Buffet" demnächst die erste Filiale außerhalb eines Karstadt-Hauses.
Die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Margret Mönig-Raane, hatte am Freitag betont, die Geschäfte in den Karstadt-Warenhäusern liefen im Oktober besser als erwartet. Nun lägen wie immer die Hoffnungen auf dem Weihnachtsgeschäft. Entscheidend werde aber der Verlauf des ersten Halbjahres 2010 sein.
Unterdessen hatten sich die Karstadt-Beschäftigten am Freitag zu einem neuen Sanierungsbeitrag bereiterklärt. Die Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag sollten am Dienstag beginnen und zügig geführt werden. Ob es allerdings bis zur ersten Gläubigerversammlung am 10. November eine Einigung geben werde, hatte Mönig-Raane offengelassen. Ihren Worten zufolge will Arcandor-Insolvenzverwalter Görg durch Einschnitte beim Personal in den kommenden drei Jahren je 50 Mio. Euro einsparen
]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.420 von peawy am 24.10.09 08:21:43ich auch...
hatte ja schon vergangene Woche "angedroht", dass es bis 43 cent hochgehen kann.
hatte ja schon vergangene Woche "angedroht", dass es bis 43 cent hochgehen kann.
Hoffe das es nochmals bis 60 Cent hochgeht.
Wenn die News weiter so eintrudeln sollte dies möglich sein.
24.10.2009 13:23
Karstadt administrator says can find buyer -paper
FRANKFURT, Oct 24 (Reuters) - The administrator of Karstadt, a unit of insolvent German retailer Arcandor, is still confident that an investor will buy the department store chain as a whole, according to an interview for weekly magazine Focus.
'It is possible that a new owner will be found,' Rolf Weidmann was quoted by the magazine as saying in a preview of the full interview to be published on Monday.
He said he was optimistic that a contract could be signed in the second quarter of 2010, adding that the department stores were currently profitable, according to the magazine.
Arcandor filed for insolvency in June after the German government rejected its calls for state aid, making the company the country's biggest non-bank casualty of the financial market crisis.
German shopping centre developer and operator Management fuer Immobilien (Mfi) said at the time it planned to bid for around 20 of the Karstadt department stores. Arcandor rival Metro had also said it was interested in taking over 60 Karstadt stores.
Bis 60 Cent? Eher friert die Hölle zu! Dafür gibts viel zu viel Aktien von dieser Leiche, die zockt man nicht so einfach nach oben.
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