Top Bericht im ORF über 09/11 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.09 12:43:26 von
neuester Beitrag 30.10.09 19:43:19 von
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Einfach mal in Ruhe anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw
Sind 11 Teile, lasst Euch Zeit...
Deutlich wird auch in diesem Bericht, das die sogenannten Verschwörungstheoretiker massiv die Wissenschaft ( besonders die Physik... ) bemühen, Fachleute befragen und wichtige Fragen stellen - wohingegen von offizieller Stelle Theorien verbreitet werden, die selbst eine Kindergartengruppe binnen Minuten in alle Teile zerlegt. Aber schaut es Euch selber an...
Arthur Spooner
http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw
Sind 11 Teile, lasst Euch Zeit...
Deutlich wird auch in diesem Bericht, das die sogenannten Verschwörungstheoretiker massiv die Wissenschaft ( besonders die Physik... ) bemühen, Fachleute befragen und wichtige Fragen stellen - wohingegen von offizieller Stelle Theorien verbreitet werden, die selbst eine Kindergartengruppe binnen Minuten in alle Teile zerlegt. Aber schaut es Euch selber an...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.453 von ArthurSpooner am 28.10.09 12:43:26vollkommene scheisse........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.453 von ArthurSpooner am 28.10.09 12:43:26Die richtigen Verschwörungstheoretiker sitzen bzw. saßen in der Bush-Administration.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.471 von ArmerMilliardaer am 28.10.09 15:58:24"vollkommene scheisse ..."
daß das aufgeflogen ist. Tut mir ja leid für dich und dein Weltbild.
daß das aufgeflogen ist. Tut mir ja leid für dich und dein Weltbild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.453 von ArthurSpooner am 28.10.09 12:43:26Die einzige Wissenschaft die man zu Rate ziehen muss, ist die psychiatrische Wissenschaft. Themengebiet Minderwertigkeitskomplexe.
Trading Spotlight
Es werden viele Fragen gestellt. Zu Recht!
Aber wenn man alles anzweifelt, warum gibt man nicht die Antworten von denen man glaubt das diese richtig sind??
Fakt bleibt: Zwei Flugzeuge rasten in zwei Türme diese Stürzten ein un begruben appr. 2800 Menschen.
Also was soll das Ganze?
Aber wenn man alles anzweifelt, warum gibt man nicht die Antworten von denen man glaubt das diese richtig sind??
Fakt bleibt: Zwei Flugzeuge rasten in zwei Türme diese Stürzten ein un begruben appr. 2800 Menschen.
Also was soll das Ganze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.595 von Doppelvize am 29.10.09 10:23:05Fakt bleibt: Zwei Flugzeuge rasten in zwei Türme diese Stürzten ein un begruben appr. 2800 Menschen.
Eben nicht, oder hast Du den Film nicht gesehen???
Es rasen 2 Flugzeuge in 2 Hochhäuser - und 3 Hochhäuser brechen in Rekordgeschwindigkeit zusammen. Ab dem Moment beginnen selbst leichgläubige Zeitgenossen einige Fragen zu stellen...
Arthur Spooner
Eben nicht, oder hast Du den Film nicht gesehen???
Es rasen 2 Flugzeuge in 2 Hochhäuser - und 3 Hochhäuser brechen in Rekordgeschwindigkeit zusammen. Ab dem Moment beginnen selbst leichgläubige Zeitgenossen einige Fragen zu stellen...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.595 von Doppelvize am 29.10.09 10:23:05
Was soll das ganze???
Zunächst wird, wenn man für einen moment lediglich die geniale planmäßige und handwerkliche arbeit betrachtet, sowie auch die den eigenen opfertod in kauf nehmende tatausführung dieser m.e. terroristischen meisterleistung ohne emotionale wertung völlig neutral betrachtet, die verwundbarkeit unseres systems durch potenzielle gegner dieses systems mehr als überdeutlich.
Unsere jetzigen ungelösten weltwirtschaftlichen probleme sind u.a. noch immer auf diesen damaligen anschlag zurück zu führen und haben damit immer noch das potenzial, das schwer angeschlagene system als ganzes zu ruinieren.
Somit war und ist die aus dieser sichtweise von gegnern der usa heraus erfolgreichste anschlag eine einladung für andere, dieses entweder nach zumachen oder sogar zu übertrumpfen.
Das einzige überraschende ist die tatsache, dass dies bisher von geheimdiensten vermutlich erfolgreich verhindert wurde oder noch nicht bis in einzelheiten von gegnern vorbereitet ist.
Sollte der anschlag ein komplott der usa gegen sich selber gewesen sein, was ich aus vielen gründen nicht annehme und glaube, um einen akzeptablen grund für einen krieg oder versicherungsbetrug zu konstruieren, so muss man, wenn es denn so gewesen sein könnte, auch hier anerkennend von einer meisterleistung in vielfacher hinsicht sprechen.
Auch dieser erfolg ermuntert zur wiederholung..
Was soll das ganze???
Zunächst wird, wenn man für einen moment lediglich die geniale planmäßige und handwerkliche arbeit betrachtet, sowie auch die den eigenen opfertod in kauf nehmende tatausführung dieser m.e. terroristischen meisterleistung ohne emotionale wertung völlig neutral betrachtet, die verwundbarkeit unseres systems durch potenzielle gegner dieses systems mehr als überdeutlich.
Unsere jetzigen ungelösten weltwirtschaftlichen probleme sind u.a. noch immer auf diesen damaligen anschlag zurück zu führen und haben damit immer noch das potenzial, das schwer angeschlagene system als ganzes zu ruinieren.
Somit war und ist die aus dieser sichtweise von gegnern der usa heraus erfolgreichste anschlag eine einladung für andere, dieses entweder nach zumachen oder sogar zu übertrumpfen.
Das einzige überraschende ist die tatsache, dass dies bisher von geheimdiensten vermutlich erfolgreich verhindert wurde oder noch nicht bis in einzelheiten von gegnern vorbereitet ist.
Sollte der anschlag ein komplott der usa gegen sich selber gewesen sein, was ich aus vielen gründen nicht annehme und glaube, um einen akzeptablen grund für einen krieg oder versicherungsbetrug zu konstruieren, so muss man, wenn es denn so gewesen sein könnte, auch hier anerkennend von einer meisterleistung in vielfacher hinsicht sprechen.
Auch dieser erfolg ermuntert zur wiederholung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.453 von ArthurSpooner am 28.10.09 12:43:26Vielen Dank für den Link. Das mit Abstand Beste, was ich zu diesem
Thema bisher gesehen habe. Auch wenn sich da wohl auch User überfordert
sehen.
Thema bisher gesehen habe. Auch wenn sich da wohl auch User überfordert
sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.579 von ArthurSpooner am 29.10.09 11:57:042 Flugzeuge in zwei Türme! Okay ein dritter ist später aufgrund der "Erschütterungen" auch noch eingestürzt.... Na und...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.571 von Doppelvize am 29.10.09 16:30:13Klar...aufgrund von "Erschütterungen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.453 von ArthurSpooner am 28.10.09 12:43:26[URL WTC 7 - FDNY Miller ahnt Einsturz von WTC7: sind nur 27sec, einfach mal auf die Schnelle anschauen...]http://www.youtube.com/watch?v=gVvjshP8r08[/URL]
Ein bisschen reißerisch der Bericht.....aber er beweist, das Bush bei spontanen Fragen ein schlechter Lügner war, der dringend gegen was smarteres ersetzt werden musste........:
http://www.youtube.com/watch?v=gaFEf_5C4o8&feature=PlayList&…
Arthur Spooner
....:http://www.youtube.com/watch?v=gaFEf_5C4o8&feature=PlayList&…
Arthur Spooner
Die "Ermittlungen" finden aber z.Z. in Pakistan und nicht in den USA statt.
---------------------
Hamburger Terrorzelle
Pass von 9/11-Helfer in Pakistan aufgetaucht
29.10.2009
Said Bahaji gilt als einer der wichtigsten Mitverschwörer der Attentäter vom 11. September 2001. Jetzt hat die pakistanische Armee bei ihrer Militäroffensive in Waziristan seinen deutschen Reisepass entdeckt - nach seiner Flucht aus Hamburg zog Bahaji in den Kampf.
Berlin - Das Bild von Said Bahaji, einem jungen Mann mit einem freundlichen Grinsen, hängt bis heute an vielen deutschen Flughäfen und anderen Grenzposten der Bundesrepublik. Dringend bittet das Bundeskriminalamt (BKA) auf rot gerahmten Plakaten um Hinweise zu dem Verdächtigen, der "wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten" gesucht wird.
Nun ist seit Jahren die erste Spur von Said Bahaji aufgetaucht. Bei einer von der Armee organisierten Fahrt ins Kampfgebiet von Südwaziristan zeigten pakistanische Soldaten kürzlich Journalisten den deutschen Pass von Said Bahaji, den sie laut eigenen Angaben in einem der Häuser von Extremisten gefunden haben. Fernsehbildern zufolge enthält der Pass einen Einreisestempel vom 4. September 2001, also eine Woche vor den Anschlägen vom 11. September. Die pakistanische Armee rückt nach eigenen Angaben in diesen Tagen immer weiter in das Rückzugsgebiet von Taliban und al-Qaida vor.
Die Fakten, über die das pakistanische Fernsehen berichtete, decken sich mit den Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden. Demnach setzte sich Bahaji genau acht Tage vor den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 aus Hamburg ab, stieg in eine Maschine der Turkish Airlines und flog über Istanbul nach Karatschi in Pakistan. Demnach scheint es sich bei dem Pass tatsächlich um das Reisedokument eines der meistgesuchten Männer der Welt handeln - einem Mittäter an den folgenschwersten Terroranschlägen, die es je gab.
"Der Terrorlogistiker"
Dass sich Bahaji in Pakistan aufhält, ist für die Terrorfahnder allerdings keine neue Erkenntnis. In den Jahren nach seiner Flucht aus Hamburg schickte er mehrfach E-Mails an seine Frau, die in Deutschland lebt. Immer wieder bekamen die Ermittler vom BKA dadurch Hinweise, in manchen Fällen konnten sie sogar das Internetcafé lokalisieren, von dem aus Bahaji seine teils sehr sentimentalen Nachrichten abgesetzt hatte.
Eine echte Spur jedoch fanden sie über die Jahre nicht, trotzdem sind noch immer Zielfahnder auf den heute 34-Jährigen Mann angesetzt. Ihn zu finden, ist immer noch das erklärte Ziel des BKA.
Bahaji gilt als Helfer der Männer um Mohammed Atta, der sogenannten Hamburger Todespiloten, die am 11. September mindestens zwei der vier Flugzeuge steuerten. Bahaji war, da sind sich die Ermittler sicher, an dem Plot maßgeblich beteiligt, die Fahnder nennen ihn "den Terrorlogistiker". Er kümmerte sich bei den Anschlagsvorbereitungen um technische Details, meldete die jungen Männer bei den Ämtern ab und wieder an, besorgte Telefonanschlüsse und Internetverbindungen. Dass er von den tödlichen Plänen dabei nichts wusste, gilt vor allem wegen seiner Flucht vor den Anschlägen als ausgeschlossen.
Die Ermittler halten Bahaji, der mit den späteren Attentätern zeitweise in einer WG wohnte, für einen Mitverschwörer. Seine Hochzeitsfeier im Jahr 1999 diente als Treffpunkt für die Mitverschwörer, das Videoband und die Reden bei der islamischen Feier wurden zu wichtigen Dokumenten der 9/11-Ermittlungen.
Was die deutschen Fahnder durch den Passfund an Neuem erfahren können, ist schwer abzusehen. Aus abgefangener Kommunikation wussten sie seit Jahren, dass sich Bahaji dem bewaffneten Kampf in der Grenzregion zu Afghanistan angeschlossen hatte. Beim Einmarsch der Amerikaner soll er am Bein verwundet worden sein, die Wunde behandelte er Berichten zufolge mit Honig.
Auch einen Kampfnamen hatte der Sohn einer deutschen Mutter und eines marokkanischen Vaters sich zugelegt: Abu Zuhair.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,658181,00.html
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Hamburger Terrorzelle
Pass von 9/11-Helfer in Pakistan aufgetaucht
29.10.2009
Said Bahaji gilt als einer der wichtigsten Mitverschwörer der Attentäter vom 11. September 2001. Jetzt hat die pakistanische Armee bei ihrer Militäroffensive in Waziristan seinen deutschen Reisepass entdeckt - nach seiner Flucht aus Hamburg zog Bahaji in den Kampf.
Berlin - Das Bild von Said Bahaji, einem jungen Mann mit einem freundlichen Grinsen, hängt bis heute an vielen deutschen Flughäfen und anderen Grenzposten der Bundesrepublik. Dringend bittet das Bundeskriminalamt (BKA) auf rot gerahmten Plakaten um Hinweise zu dem Verdächtigen, der "wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten" gesucht wird.
Nun ist seit Jahren die erste Spur von Said Bahaji aufgetaucht. Bei einer von der Armee organisierten Fahrt ins Kampfgebiet von Südwaziristan zeigten pakistanische Soldaten kürzlich Journalisten den deutschen Pass von Said Bahaji, den sie laut eigenen Angaben in einem der Häuser von Extremisten gefunden haben. Fernsehbildern zufolge enthält der Pass einen Einreisestempel vom 4. September 2001, also eine Woche vor den Anschlägen vom 11. September. Die pakistanische Armee rückt nach eigenen Angaben in diesen Tagen immer weiter in das Rückzugsgebiet von Taliban und al-Qaida vor.
Die Fakten, über die das pakistanische Fernsehen berichtete, decken sich mit den Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden. Demnach setzte sich Bahaji genau acht Tage vor den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 aus Hamburg ab, stieg in eine Maschine der Turkish Airlines und flog über Istanbul nach Karatschi in Pakistan. Demnach scheint es sich bei dem Pass tatsächlich um das Reisedokument eines der meistgesuchten Männer der Welt handeln - einem Mittäter an den folgenschwersten Terroranschlägen, die es je gab.
"Der Terrorlogistiker"
Dass sich Bahaji in Pakistan aufhält, ist für die Terrorfahnder allerdings keine neue Erkenntnis. In den Jahren nach seiner Flucht aus Hamburg schickte er mehrfach E-Mails an seine Frau, die in Deutschland lebt. Immer wieder bekamen die Ermittler vom BKA dadurch Hinweise, in manchen Fällen konnten sie sogar das Internetcafé lokalisieren, von dem aus Bahaji seine teils sehr sentimentalen Nachrichten abgesetzt hatte.
Eine echte Spur jedoch fanden sie über die Jahre nicht, trotzdem sind noch immer Zielfahnder auf den heute 34-Jährigen Mann angesetzt. Ihn zu finden, ist immer noch das erklärte Ziel des BKA.
Bahaji gilt als Helfer der Männer um Mohammed Atta, der sogenannten Hamburger Todespiloten, die am 11. September mindestens zwei der vier Flugzeuge steuerten. Bahaji war, da sind sich die Ermittler sicher, an dem Plot maßgeblich beteiligt, die Fahnder nennen ihn "den Terrorlogistiker". Er kümmerte sich bei den Anschlagsvorbereitungen um technische Details, meldete die jungen Männer bei den Ämtern ab und wieder an, besorgte Telefonanschlüsse und Internetverbindungen. Dass er von den tödlichen Plänen dabei nichts wusste, gilt vor allem wegen seiner Flucht vor den Anschlägen als ausgeschlossen.
Die Ermittler halten Bahaji, der mit den späteren Attentätern zeitweise in einer WG wohnte, für einen Mitverschwörer. Seine Hochzeitsfeier im Jahr 1999 diente als Treffpunkt für die Mitverschwörer, das Videoband und die Reden bei der islamischen Feier wurden zu wichtigen Dokumenten der 9/11-Ermittlungen.
Was die deutschen Fahnder durch den Passfund an Neuem erfahren können, ist schwer abzusehen. Aus abgefangener Kommunikation wussten sie seit Jahren, dass sich Bahaji dem bewaffneten Kampf in der Grenzregion zu Afghanistan angeschlossen hatte. Beim Einmarsch der Amerikaner soll er am Bein verwundet worden sein, die Wunde behandelte er Berichten zufolge mit Honig.
Auch einen Kampfnamen hatte der Sohn einer deutschen Mutter und eines marokkanischen Vaters sich zugelegt: Abu Zuhair.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,658181,00.html
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